LAGH Seiten DHZ 12 2007 - Landesarbeitsgemeinschaft

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LAGH Seiten DHZ 12 2007 - Landesarbeitsgemeinschaft
Mach mit – Ideen – Tipps – Informationen
für Patenschaftszahnärztinnen und -ärzte
Erf a h ru ng sbericht au s der Z ahn ar ztp r ax i s
Eltern putzen Kinderzähne
Noch immer putzt eine große Anzahl von Eltern die
Zähne ihrer Kinder abends nicht sauber.
Wie Eltern für die Umsetzung der wichtigsten Botschaft „Eltern putzen Kinderzähne“ leicht zu gewinnen sind, zeigt der Erfahrungsbericht
der Zahnarzthelferin Marina Helwig aus der Zahnarztpraxis Dietz in
Bebra.
W
ie kann ich Eltern sensibilisieren,
sich mit dem Thema auseinanderzusetzen? Eltern haben zu Beginn der Behandlung oft Berührungsängste. Diese lassen sich aber leicht abbauen,
indem ich den Eltern Kinderzeichnungen
zeige, in denen die motorische Entwicklung der Kinder in den unterschiedlichen
Altersstufen erkennbar wird und somit die
Möglichkeiten des Kindes in Bezug auf das
Zähneputzen aufzeigen (siehe nächste Seite). Die Eltern erhalten so einen guten
Überblick, welche Zahnbereiche von ihren
Kindern sauber geputzt werden können
und welche nicht. Hier gibt es bei den Eltern die ersten „Aha“-Erlebnisse.
Durch die kombinierte Anwendung der
KAI-Zahnputzsystematik und des Zahnputzmodells habe ich das Interesse der
Eltern schnell geweckt und erziele auch
gute Erfolge bei der anschließenden Umsetzung, wenn die Eltern ihren Kindern
die Zähne putzen.
An dieser Stelle beziehe ich die Kinder
mit ein: Sie dürfen selbst kontrollieren,
ob Mama oder Papa ihnen auch alle
Zähne von allen Seiten wirklich sauber
geputzt haben. Die entstehenden Diskus-
sionen zwischen Kind und Eltern sind immer recht amüsant!
Diese innovative (Anmerkung der Redaktion) Variante „Kinder kontrollieren
die Zahnputzarbeit der Eltern“ ist besser
als die klassische Variante, bei der die El-
tern das Zähneputzen der Kinder überprüfen.
Dieses Kontrollieren seitens der
Eltern wird von
den Kindern meist
als Kritik bzw.
Nörgeln empfunden.
Anschließend zeiZAH Marina Helwig
ge ich den Kindern, wie sie ihre Zähne selbst putzen
können. Wichtig ist auch, dass die Beratungsgespräche in lockerer Atmosphäre,
nicht „bierernst“ und ohne erhobenen
Zeigefinger stattfinden. So verliert der
Zahnarztbesuch seinen Schrecken und die
Freude an und der Stolz auf die gesunden
Kinderzähne steht im Vordergrund.
(ZAH Marina Helwig,
Zahnarztpraxis Dietz/Bebra)
Erfolgreiche Strategie: Simultanunterweisung beim Zähneputzen
Das Zähneputzen ist eine motorische Leistung, die von Reifungsprozessen im kindlichen Gehirn abhängt. Jedes Kind durchläuft die entsprechenden Entwicklungsstufen hintereinander, wenn auch zu individuell durchaus unterschiedlichen Zeitpunkten. Die Kinderzeichnung
ist das Abbild dieser Entwicklung und zeigt damit auch die motorischen Fähigkeiten des Kindes bei der Zahnpflege.
Stufe 1
(wird mit ca. 3 Jahren
erreicht)
K
Das 3-jährige Kind ist von der Schulter bis ins Handgelenk noch völlig steif und malt aus dem ganzen Körper heraus, d. h., es
kann also nichts anderes malen als steife, geradlinige Striche. Der Dreijährige kann auch noch nicht seine Körpermitte
überschreiten, was – auf das Zähneputzen bezogen – das Wechseln der Bürste von der einen in die andere Hand bedingt.
Übertragen auf die Zahnpflege bedeutet das: Das Kind kann nur großzügige Hin- und Herbewegungen auf den Kauflächen
– das „K“ der KAI-Systematik – machen.
Stufe 2
(wird mit ca. 3½ Jahren
erreicht)
A
Der noch steife Arm wird aus der lockeren Schulter bewegt. Dies ermöglicht dem Kind die Ausführung großer Kreise.
Zahnputztechnisch heißt das, dass das Kind nun die Außenflächen mit großen Kreisen putzen kann. Das entspricht dem
„A“ der KAI-Systematik.
Stufe 3
(wird mit ca. 4 bis
5 Jahren erreicht)
Die Kreise werden kleiner und runder, da sie aus dem Ellenbogen bei noch steifer Hand gemalt werden.
Das „A“ der KAI-Systematik wird nun durch kleinere Kreise auf den Außenflächen perfektioniert.
Stufe 4
I
(wird mit ca. 6 bis
7 Jahren erreicht)
An die Entwicklung der Grobmotorik schließt sich die Entwicklung der Feinmotorik an. Die Bewegungen, die das Kind jetzt
ausführt, kommen aus dem lockeren Handgelenk und den Fingern. Diese Entwicklung macht den Weg frei für das Reinigen
der Innenflächen mit kleinen Kreisen oder Auswischbewegungen. Das „I“ der KAI-Zahnputzsystematik kann zahnputztechnisch umgesetzt werden.
Wenn ein Kind in der 2. bzw. 3. Klasse flüssig Schreibschrift schreiben kann, ist es in der Lage, die KAI-Zahnputzsystematik perfekt auszuführen. Es kann dann über das getrennte Putzen der Oberkiefer- bzw. Unterkieferzahnreihen auf die Erwachsenentechnik BASS umgestellt
werden. D. h., erst gegen Ende der Grundschulzeit kann das Schulkind seine Zähne selbstständig plaquefrei putzen. Bis dahin müssen
Eltern zusätzlich die Zähne der Kinder abends von allen Seiten sauber putzen. (Alle Kinderzeichnungen und Abbildungen zur KAI(Dr. A. Thumeyer)
Zahnputzsystematik finden Sie auf der CD Elternarbeit, Teil 3, 3.8)
Arbeitskreis Jugendzahnpflege · Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH)
01/2007
DHZ
12 · 2007
BERICHTE AUS DER LAGH
Seite 529
Die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege
in Hessen (LAGH) bedankt sich bei allen
Patenschafts-Teams für ihre engagierte Mitarbeit
in den hessischen Kindergärten.
Wir wünschen Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest
mit etwas Zeit zum Ausruhen und Besinnen und
ein gutes, gesundes und produktives neues Jahr!
Dr. Andrea Thumeyer
LAGH-Vorsitzende
Christine Roß-Daum
LAGH-Geschäftsführerin
zusammen mit
Claudia Ebner und Ruth Tripp aus der LAGH-Geschäftsstelle
IRMAs Adventszauber
Zwei zauberhafte Bastelideen für die Adventszeit
Fröhliche Adventsstimmung mit
Lustige Dekoration im Advent mit der
dem selbst gebastelten IRMA-Teelicht
ausgedruckten Klappkarte
Das IRMA-Motiv steht zum Download unter www.hzn.jugendzahnpflege.hzn.de/Aktuelles zur Verfügung.
Alle Abonnenten des Newsletters „Gruppenprophylaxe“ erhalten das IRMA-Motiv als Datei per Mail.
BERICHTE AUS DER LAGH
Seite 530
DHZ
12 · 2007
Landesarbeitsgemeinschaft
Jugendzahnpflege in Hessen
LAGH
Zertifikat
ELTERNARBEIT
in der Gruppenprophylaxe
Im Rahmen der LAGH-Mitgliederversammlung am 31. Oktober 2007 erhielten
Mitarbeiterinnen der Arbeitskreise Jugendzahnpflege, die an der 2-tägigen Fortbildungsmaßnahme zur Qualitätsförderung „ELTERNARBEIT in der Gruppenprohylaxe/Kindergartenbereich“ teilgenommen hatten, ihre Zertifikate.
Mit Erfolg abgeschlossen haben: Lydia Bodner, AkJ Hersfeld-Rotenburg; Edith
Brethauer, AkJ Witzenhausen; Doris Deninger, AkJ Offenbach; Barbara Dohmen, AkJ Main-Kinzig; Ursula Ewerts-Hart, AkJ Wetterau; Dr. Ulrike Freund,
LAGH; Annette Füllkrug, AkJ Frankfurt; Franziska Herzog, AkJ Frankfurt;
Christiane Kappelhoff, AkJ Marburg-Biedenkopf; Ulrike Klute; AkJ Kassel;
Janine Kohlstedt, AkJ Eschwege; Dr. Ulrike Kreinhoff, LAGH; Doris Lauer, AkJ
Fulda; Silvia Laufersweiler, AkJ Schwalm-Eder; Marie-Luise Lenz-Graf, AkJ
Lahn-Dill; Dagmar Meinel, AkJ Wetterau, Karin Möhrlin, LAGH; Jutta MüllerImmig, AkJ Hersfeld-Rotenburg; Susanne Orth, AkJ Waldeck-Frankenberg;
Ingrid Schmidt, AkJ Eschwege; Bettina Stolte, AkJ Fulda; Elke Werner, AkJ
Wiesbaden; Kerstin Zeuner, AkJ Witzenhausen.
Der Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen gratuliert den Teilnehmerinnen, die das Zertifikat „ELTERNARBEIT
in der Gruppenprophylaxe-Kindergartenbereich“ erworben haben.
Darüber hinaus bedankt sich der LAGH-Vorstand für den Einsatz der
Teilnehmerinnen bei der Fortbildung auf hohem Niveau und für deren
zukünftiges Engagement der hessischen Gruppenprophylaxe.
Kindergartenbereich
Frau
hat erfolgreich an der Fortbildung zur Qualitätsförderung der Mitarbeiterinnen der Arbeitskreise
Jugendzahnpflege teilgenommen und ist berechtigt Elternarbeit im Kindergarten durchzuführen.
Die Fortbildungsmaßnahme umfasste 2 Fortbildungstage mit insgesamt 16 Zeitstunden
einschließlich zusätzlicher Vor- und Nachbereitungsaufgaben und eine umfangreiche schriftliche
Ausarbeitung.
Folgende Inhalte wurden vermittelt:
ƒ
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ƒ
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Karies- und Parodontitisentstehung
Darstellung des hessischen Konzeptes ELTERNARBEIT
Grundlegende Aspekte der ELTERNARBEIT: Einbindung der Eltern in die
Gruppenprophylaxe, methodische Erarbeitung unterschiedlicher Möglichkeiten Eltern in
der Gruppenprophylaxe zu erreichen, Ernährungsinformationen zur
(Zahn)Gesundheitsförderung unter der wichtigsten Elternbotschaft „Eltern putzen
Kinderzähne“ vermitteln
Präsentation einer selbst entwickelten Lerneinheiten zur ELTERNARBEIT
Frankfurt am Main, 31. Oktober 2007
Dr. Andrea Thumeyer
LAGH, Vorsitzende
Dr. Ulrike Freund
LAGH, Bereich Ernährung
Rollenspiel „Beim Zahnarzt“
leicht gemacht
mit dem Zahnarztstuhl
Kindgerecht und freundlich steht er da, der hölzerne Miniaturzahnarztstuhl. Mit dunkelrotem Bezug und einem Bohrerimitat. Mit ihm
spielen die Kleinsten gerne Zahnarzt!
U
nd das ist der Zweck des Stuhles:
Erzieherinnen können gemeinsam
mit den Kindergartenkindern mittels dieses Stuhles den Zahnarztbesuch
nachbereiten.
„Der bei Kindern heiß begehrte Zahnarztstuhl steht beim Arbeitskreis Jugendzahnpflege zur Ausleihe bereit!“, erklärt dessen
Erster Vorsitzende Ralf Pfeiffer.
Der Stuhl findet reißenden Absatz: Bereits
zum dritten Mal hat der Arbeitskreis Jugendzahnpflege eine bestimmte Anzahl an
Stühlen anfertigen lassen. „Wir
haben nach 2000 und 2003 wie- Die Beschäftigten in der Schreinerei der Werkstatt für
der eine Sammelbestellung auf- behinderte Menschen, darunter Florian Schmidt, Stegegeben“, erklärt Renate Lissek, phan Meißner und Karl-Heinz Kraft, haben bereits zum
dritten Mal die beliebten Zahnarztstühle für den Ardie Geschäftsführerin.
„Die georderten Stühle werden beitskreis Jugendzahnpflege angefertigt. (Foto: Balduf)
an die hessischen Arbeitskreise
verteilt, wo es wieder ein großes Hurra rung sorgfältige und akkurate Arbeit gegibt.“ Hergestellt wurden die Stühle in leistet.
der Werkstatt für behinderte Menschen in Kontakt: Arbeitskreis Jugendzahnpflege
Bebra. In der dortigen Schreinerei haben Hersfeld-Rotenburg, Renate Lissek, GesundErwachsene mit einer geistigen Behinde- heitsamt, Telefon: 0 66 21/87 63 10.
Erfolgreiche Zusammenarbeit im Kindergarten setzt den gleichen Informationsstand der Partner – Patenschaftsteam und Erzieherin –
voraus. Zusammenarbeit ohne den gleichen Informationsstand ist
mühsam und zeitraubend. Deshalb, liebe Patenschaftszahnärzte und
-ärztinnen, bieten die Arbeitskreise Jugendzahnpflege Fortbildungen
für beide Partner an. Nehmen Sie als Patenschaftsteam an der TeamFortbildung teil.
Laden Sie Ihre Erzieherin zur nächsten Erzieherinnen-Fortbildung in
Ihrem Arbeitskreis ein. Eine fortgebildete und damit hoch motivierte
Erzieherin wird Sie tatkräftig bei Ihrer Arbeit in der Einrichtung unterstützen. Die Termine erhalten Sie bei Ihrem Örtlichen Arbeitskreis,
im DHZ oder unter www.jugendzahnpflege.hzn.de. Im einfachsten Fall
nennen Sie den Namen Ihrer an einer Fortbildung interessierten Er-
zieherin telefonisch Ihrem Arbeitskreis Jugendzahnpflege, welcher
dann alle weiteren Formalitäten mit Ihrer Erzieherin direkt abwickelt.
Was können Sie von Ihrer fortgebildeten Erzieherin erwarten?
• sie weiß, wie wertvoll gesunde Zähne für Jung und Alt sind.
• sie kennt und versteht das Konzept „5 Sterne für gesunde Zähne“
• sie ist motiviert, den „Zuckerfreien Vormittag“ und die (tägliche)
Zahnpflege in der Einrichtung umzusetzen
• sie ist eine wertvolle Partnerin in der ELTERNARBEIT für die wichtigste Botschaft „Eltern putzen Kinderzähne“
Patenschaften machen erfolgreich.
IRMA
Terminausblick 2008
Team-Fortbildungen „Gesunde Zähne – Frohes Lachen für eine
(zahn)gesunde Zukunft“
(Fortbildungen für das Patenschafts-Team)
Datum
26.01.2008
20.02.0008
01.03.2008
05.03.2008
08.03.2008
12.03.2008
15.03.2008
12.04.2008
19.04.2008
28.05.2008
04.06.2008
11.06.2008
13.08.2008
20.08.2008
30.08.2008
24.09.2008
01.11.2008
05.11.2008
12.11.2008
03.12.2008
Fortbildungsort
AkJ Darmstadt
AkJ Frankfurt
AkJ Lahn-Dill
AkJ Marburg-Biedenkopf
AkJ Fulda
AkJ Wiesbaden
AkJ Gießen
AkJ Groß-Gerau
AkJ Bergstraße
AkJ Waldeck-Frankenberg
AkJ Kassel
AkJ Hochtaunus
AkJ Frankfurt
AkJ Vogelsberg
AkJ Hersfeld-Rotenburg
AkJ Main-Kinzig
AkJ Lahn-Dill-Kreis
AkJ Limburg-Weilburg
AkJ Wetterau
AkJ Offenbach
Telefon
06154/577017
069/232414
06441/4071636
06421/4054138
0661/6006-627
0611/9103251
0641/9390614
06152/989229
06251/588041
05631/954480
0561/7875363
06172/985935
069/232414
06641/977197
06621/876310
06051/8514371
06441/4071636
06431/929950
06031/832337
06104/42411
Intensivtraining mit der Zahnputzhexe IRMA
(Aufbau-Fortbildung zur Team-Fortbildung)
Datum
09.04.2008
12.04.2008
16.04.2008
23.04.2008
28.05.2008
31.05.2008
04.06.2008
07.06.2008
18.06.2008
20.08.2008
27.08.2008
17.09.2008
29.10.2008
19.11.2008
03.12.2008
10.12.2008
Fortbildungsort
AkJ Marburg-Biedenkopf
AkJ Darmstadt
AkJ Wiesbaden
AkJ Lahn-Dill
AkJ Frankfurt
AkJ Bergstraße
AkJ Groß-Gerau
AkJ Gießen
AkJ Waldeck-Frankenberg
AkJ Hochtaunus
AkJ Kassel
AkJ Vogelsberg
AkJ Hersfeld-Rotenburg
AkJ Main-Kinzig
AkJ Wetterau
AkJ Limburg-Weilburg
Telefon
06421/4054138
06154/577017
0611/9103251
06441/4071636
069/232414
06251/588041
06152/989229
0641/9390614
05631/954480
06172/985935
0561/7875363
06641/077197
06621/876310
06051/8514371
06031/832337
06431/929950
Erzieherinnen-Fortbildung „Gesunde Zähne – Frohes Lachen für
eine (zahn)gesunde Zukunft“
(Basisseminar)
Datum
13.02.2008
19.02.2008
28.02.2008
04.03.2008
04.03.2008
10.03.2008
11.03.2008
08.04.2008
17.04.2008
23.+24.04.2008
06.05.2008
20.05.2008
26.08.2008
Fortbildungsort
AkJ Hersfeld-Rotenburg
AkJ Bergstraße
AkJ Limburg-Weilburg
AkJ Darmstadt
AkJ Marburg-Biedenkopf
AkJ Lahn-Dill
AkJ Wetterau
AkJ Main-Kinzig
AkJ Kassel
AkJ Frankfurt
AkJ Fulda
AkJ Vogelsberg
AkJ Hochtaunus
Telefon
06621/876310
06251/588041
06431/929950
06154/577017
06421/4054138
06441/4071636
06031/832337
06051/8514371
0561/7875363
069/232414
0661/6006-627
06641/077197
06172/985935
Datum
10.+11.09.2008
02.10.2008
23.10.2008
30.10.2008
04.11.2008
18.11.2008
20.11.2008
Fortbildungsort
AkJ Frankfurt
AkJ Gießen
AkJ Waldeck-Frankenberg
AkJ Offenbach
AkJ Kassel
AkJ Wiesbaden
AkJ Groß-Gerau
Telefon
069/232414
0641/9390614
05631/954480
06104/42411
0561/7875363
0611/9103251
06152/989229
Erzieherinnen-Aufbau-Fortbildungen
(Für alle Erzieherinnen, die bereits an einem
Basisseminar teilgenommen haben)
Datum
31.01.2008
26.02.2008
10.06.2008
17.06.2008
13.08.2008
04.09.2008
11.09.2008
30.09.2008
28.10.2008
01.11.2008
Fortbildungsort
AkJ Offenbach
AkJ Kassel
AkJ Darmstadt
AkJ Wiesbaden
AkJ Hersfeld-Rotenburg
AkJ Limburg-Weilburg
AkJ Wetterau
AkJ Bergstraße
AkJ Fulda
AkJ Eschwege/Witzenhausen
03.11.2008
AkJ Marburg-Biedenkopf
Telefon
06152/989229
0561/7875363
06154/577017
0611/9103251
06621/876310
06431/929950
06031/832337
06251/588041
0661/6006-627
05651/7477-10
05651/7451-13
06421/4054138
Zusatzfortbildungen für Patenschaftszahnärzte/-ärztinnen und
MitarbeiterInnen
Spaß im Umgang mit kleinen und großen Monstern
12.03.2008
07.05.2008
Ort: Hersfeld
Ort: Frankfurt
Referentin: Dr. Fiedler
Aktuelles aus der Kariesprophylaxe mit Fluoriden
25.01.2008
23.04.2008
Ort: Hersfeld
Ort: Frankfurt
Referent: Prof. Zimmer
Ort: AkJ Hochtaunus
Ort: AkJ Frankfurt
Ort: AkJ Waldeck
Ort: AkJ Lahn-Dill
Ort: AkJ Main-Kinzig
Ort. AkJ Gießen
Ort: AkJ Hersfeld
Ort: AkJ Bergstraße
Referentin: Dr. Thumeyer
ELTERNARBEIT
19.03.2008
09.04.2008
14.05.2008
18.06.2008
27.08.2008
17.09.2008
22.10.2008
26.11.2008
„Auf die Plätze – zahngesund und los!“ – Betreuung der unter 3-Jährigen
und deren Eltern in der Gruppenprophylaxe
24.04.2008
17.05.2008
Ort: Bad Hersfeld
Ort: AkJ Wetterau
Referentin: Dr. Kant
Referentin: Dr. Staedtler
Kieferorthopädische Prophylaxe
30.05.2008
Ort: Frankfurt
Referent: Prof. Hinz
Interessenten für die Zusatzfortbildungen wenden sich bitte an die Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege in Hessen (LAGH), Rhonestraße 4,
60528 Frankfurt/M., Tel. 069/42 72 75-107 (Frau Ebner).

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