Quotient Omega-6 zu Omega

Transcrição

Quotient Omega-6 zu Omega
Dr. med. Jürg Eichhorn
Allgemeine Medizin FMH
Neuraltherapie
SANTH
Manuelle Medizin
SAMM
Ernährungsheilkunde FEOS
Akupunktur – Traditionelle Chinesische Medizin ASA
Orthomolekularmedizin FEOS
Sportmedizin SGSM
F.X. Mayr Arzt
__________________________________________________________________________
Quotient Omega-6 zu Omega-3 Fettsäuren
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Fon
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E-Mail
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Im Lindenhof
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2
Linolsäure:
= Omega-6 Säure
Alpha-Linolensäure:
= Omega-3 Säure
Arachidonsäure:
Entsteht aus Linolsäure und fördert Entzündung, Thrombose und hoher
Blutdruck
Fischöl EPA:
=Direkter Gegenspieler zur Linolsäure und Arachidonsäure: Hemmt die
Entzündung, hemmt die Bildung von Thrombosen, senkt den Blutdruck
Omega-6 Fettsäuren (Linol- und Arachidonsäure) fördern die Entzündung, Omega-3 Fettsäuren
(Fischöle) bremsen die Entzündung. Pflanzliche Fette und Öle sind linolsäurereich. Distelöl besteht zu
74% aus Linolsäure, Olivenöl nur zu 8% und Rapsöl zu etwa 13%. Aus der in unseren Zellen
eingelagerten Linolsäure stellt der Körper bei Bedarf, eben bei Entzündung, die Arachidonsäure her.
Je fetter das tierische Produkt ist (Fleisch, Milch, Milchprodukte), desto höher ist auch der Anteil an
der Arachidonsäure.
Der chemische Vorläufer der entzündungsfördernden und blutdruckerhöhenden Arachidonsäure ist
also die Linolsäure. Linolsäure wie Arachidonsäure sind als Baustein in allen Zellwänden ziemlich
stabil verankert. Entwickelt sich nun eine beliebige Entzündung in unserem Körper, so wird vorerst auf
enzymatischem Weg die Arachidonsäure aus ihrer Verankerung gelöst, sodann umgewandelt in
Entzündungsstoffe (Prostaglandine und Leukotriene). Dieser Entzündungsvorgang wird durch die
Einwirkung „freier „Radikale“ eingeleitet, wesegen „Antioxidanzien“ so wichtig sind. Diese Botenstoffe
sind, vereinfachend gesagt, verantwortlich für die entzündungstypischen Symptome wie Rötung,
Schmerz, Schwellung und Eindringen von Abwehrzellen in das entzündete Gewebe.
Diese Kenntnis gilt es zu nutzen und in ein praktikables Konzept umzusetzen:
•
•
•
•
•
Niederhalten der „feindlichen Armee“:
Nachschub an „Kämpfern“ drosseln:
Ausbau der „Verteidigung“:
Stärkung der Logistik:
Einschleusen von „Guerillakämpfern“:
Arachidonsäurearme Lebensweise.
Mässigung im Linolsäureverzehr.
Nahrungsergänzung mit Fischöl.
Vitamine, Mineralien, Spurenelemente.
Antioxidantienreiche Ernährung
Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3 Verbindungen ist eine entscheidende
Voraussetzung für unsere Gesundheit. Bei längerdauernder arachidonsäurearmer Ernährung erinnert
sich der menschliche Stoffwechsel wieder an die Linolsäure und stellt daraus die Arachidonsäure her.
Bereits einmalige Diätfehler (Nüsse, Distelöl) können entzündliche Schübe auslösen.
Das Gebot, auch den Linolsäureverzehr einzuschränken, ist neu, beinahe revolutionär. Was fast
jahrzehntelang für den Entzündungskranken als uneingeschränkt gesund angepriesen wurde, die
hochwertigen pflanzlichen Fette und Öle, darf so krass nicht mehr empfohlen werden.
Die Tatsache, dass mit einer entsprechenden Ernährungs- und Lebensweise, gegebenenfalls Zufuhr
von Fischöl, Vitamin E und anderen Nahrungsergänzungsmitteln, jede Art von chronischer
Entzündung im menschlichen Körper, ob Multiple Sklerose oder Rheuma, beeinflusst werden kann,
soll je länger je mehr unser Bewusstsein prägen. Dass die Psyche die Selbstheilungskraft bestimmt,
erkannte schon Demokritos: „Da flehen die Menschen die Götter um Gesundheit an und wissen nicht,
dass sie die in sich selber tragen“.
3
Bedeutung der Linolsäure
Die Linolsäure, als Hauptvertreter der Omega-6 Fettsäuren, ist die wesentliche Speicherform
pflanzlicher Fette. Wir finden höhere Konzentrationen in Nüssen, Pflanzensamen, im Getreide, Mais,
Avocado aber auch in tierischen Fetten wie der Butter. Unter den pflanzlichen Ölen enthält Distelöl am
meisten Linolsäure (85%). Linolsäure ist die wichtigste Fettsäure in fast allen Pflanzenölen (Mais,
Erdnuss, Sojabohnenöl, Sonnenblume, Saflor, Canola, etc.). Einen tiefen Linolsäuregehalt findet man
lediglich im Rapsöl, Walnussöl, Leinöl und natürlich im Olivenöl. Aus Linolsäure entsteht die
entzündungshemmende Gamma-Linolensäure (Nachtkerzenöl!), die Dihomo-gamma-Linolensäure
und die stark entzündungsfördernde Arachidonsäure. Die Linolsäure stimuliert auch die reguläre
Zellteilung und Zellreparatur. Die grössten Mengen werden mit pflanzlichen Ölen und Fetten
zugeführt.
Linolsäure und Alpha-Linolensäure sind Sauerstoffmagneten:
Sie transportieren Sauerstoff durch die dünnen Lungenmembranen, durch Kapillarwände und hinein in
die roten Blutzellen, zum Hämoglobin. Sie halten den Sauerstoff in den Zellmembranen, wo der
Sauerstoff eine Barriere für Viren, Pilze und Bakterien darstellt. Die Feinde: Licht, Sauerstoff und
Hitze: Diese Fettsäuren sind selbst sehr störanfällig auf Oxidation, insbesondere die AlphaLinolensäure, und müssen ständig mit „Antioxidantien“ vor Zerstörung geschützt werden.
Übrigens:
Sie verkürzen auch die muskuläre Erholungszeit nach Sport und fördern die Verbrennung der
Milchsäure.
Tiefe Linolsäure-Blutwerte
Tiefe Linolsäure Werte begünstigen Hauterkrankungen, Ekzeme, führen u. U. zu
Verhaltensstörungen, verlangsamen das Wachstum und die Wundheilung und sind mitunter
verantwortlich für ein gesteigertes Durstgefühl.
Als mögliche Symptome eines „extremen“ Linolsäure-Mangels werden genannt: Ekzematöse
Hautveränderungen, Haarausfall, Degeneration von Leber und Niere, Wasserverlust durch die Haut
mit Durstgefühl, Austrocknen der Drüsen, Infektanfälligkeit, Wundheilungsstörungen, Sterilität des
Mannes, Fehlgeburten bei Frauen, Arthritis-ähnliche Beschwerden, Herz- Kreislaufbeschwerden,
Wachstumsverlangsamung, Verhaltensstörung.
Ist der Linolsäure Wert tief, der Arachidonsäure Wert hingegen im Normbereich oder sogar
erhöht, so wäre dies Hinweis auf eine linolsäurearme (pflanzliche Fette), zugleich aber
fettreiche Ernährung (tierische Fette). Sind beide Werte tief, wäre ein erhöhter Verbrauch an
hochqualitativen Omega-6 Fetten ratsam. Kaltgepresste Pflanzenöle (Distelöl, Sonnenblumenöl),
Avocados, Nüsse, Samen und Freilandeier sind hervorragende Lieferanten von Omega-6 Fetten.
Hohe Linolsäure-Blutwerte
Menschen mit einer fettreichen Ernährung, besonders in Kombination mit einem zu hohen Konsum an
linolsäurereichen Pflanzenölen, Nüssen etc., weisen häufig hohe Linolsäure Werte auf.
Menschen mit hohen Linolsäure Werten zeigen ein erhöhtes Brust-, Darm- und Prostatakrebs
Risiko. Zudem sind u. U. die kognitiven (Denk) Funktionen eingeschränkt.
Linolsäure stimuliert die reguläre Zellteilung und Zellreparatur. In angemessenen Mengen kann
Linolsäure die Zellteilung und Zellreparatur erleichtern, im Übermass jedoch eine krankhaft
gesteigerte Zellteilung bedingen. Eine linolsäurereiche Ernährung wirkt entzündungsfördernd,
weil ein Zuviel an Linolsäure in die entzündungsfördernde Arachidonsäure übergeführt wird.
Der beste Weg, die Linolsäure Werte auf einem vernünftigen Niveau zu halten, ist ein sparsamer
Konsum von linolsäurereichen Pflanzenölen. „Hauptnahrungsöl“ soll stets das Rapsöl sein: Rapsöl
zeigt ein ausgewogenes Fettsäureverhältnis von Linolsäure zu Alpha-Linolensäure und ist zudem
reich an Gamma-Vitamin E.
4
Omega-6 zu Omega-3 Verhältnis
Ideales Verhältnis Linolsäure Omega-6) zu Alpha-Linolsäure (Omega-3): 4:1 oder tiefer.
Hohe Werte (hoher Linolsäureanteil) ist ungünstig: 6/3 Quotient muss als Hauptrisikofaktor für
chronische Erkrankungen, insbesondere im höheren Lebensalter, angesehen werden.
Je höher der Quotient, d.h. je höher die absolute Menge an Linolsäure, desto mehr
gewebsschädigende freie Sauerstoffradikale werden gebildet, desto stärker und dauerhafter
vollziehen sich entzündliche Reaktionen und um so ausgeprägter wird das immunologische
Gleichgewicht in Richtung überschiessende Immunabwehr verschoben.
Im Klartext: Je mehr Getreideprodukte (Omega-6) und je mehr Fleisch von getreidegefütterten
Tieren, desto mehr Entzündung!
Weltweit haben die Japaner noch immer die höchste Lebenserwartung. Im Unterschied zu
Westeuropa und Nordamerika ist ihre Ernährungsweise unter den oben ausgeführten Aspekten auch
durchaus gesünder. Trotzdem sind in nur vier Jahrzehnten immense Veränderungen der traditionellen
Ernährungsgewohnheiten und dramatische Zunahmen einiger Erkrankungsgruppen eingetreten. Der
6/3-Quotient betrug in Japan 1955: 2.8; 1985: 3.9 und liegt aktuell jetzt über 4.
Heute verzehren wir im Vergleich zu 1850 6x weniger Omega-3 Fettsäuren und 2x mehr Omega-6
Fettsäuren mit dramatischer Auswirkung auf die Fettsäure-Zusammensetzung.
Wir verzehren heute 20x mehr Omega-6 Fettsäuren im Vergleich zur Steinzeit.
Steinzeitverhältnis = Idealvorgabe der Evolution!
Omega-6 zu Omega-3:
Steinzeit:
Inuit:
Japan:
Zivilisation:
Im Hirn:
1:1
1:2.5
4:1 moderne Idealvorstellung
20:1
1:1
Bedeutung der Alpha-Linolensäure
Die physiologische Funktion der Alpha-Linolensäure besteht gemäss derzeitigem Wissensstand
ausschliesslich darin die lebenswichtigen Fettsäuren EPA und DHA zu produzieren. Liegen die EPA
und DHA Werte im Normbereich dann sind tiefe Alpha-Linolensäure Werte von untergeordneter
Bedeutung.
Bei tiefen EPA und DHA Werten könnte eine bereits geringe Zusatzversorgung mit alphalinolensäurehaltigen Ölen, z.B. Leinöl, Baumnüssen u.a., die Werte verbessern, wobei aber nur die
EPA Werte wesentlich ansteigen und nicht die DHA Werte. Eine deutliche Erhöhung von beiden
Werten gleichzeitig wird nur mit der Einnahme von Fischölkapseln erreicht. Alpha-Linolensäure kommt
in nennenswerten Mengen auch in Blattgemüse wie Portulak vor. Da wild lebende Tiere mehr AlphaLinolensäure über die Nahrung zu sich nehmen, ist ihr Omega-3-Fettsäurespiegel höher als der von
gezüchteten Tieren. Dies gilt z. B. auch für wildlebende Lachse. Die Alpha-Linolensäure kann nur in
EPA und DHA umgewandelt werden, wenn das für die Umwandlung benötigte Enzym „Delta-6
Desaturase“ ausreichend vorhanden ist. In einem bedeutenden Prozentsatz der Bevölkerung aber ist
dieses wichtige Enzym genetisch-funktionell oder altersbedingt eingeschränkt oder teilweise inaktiviert
durch erhöhten Alkoholkonsum, Fehl- oder Mangelernährung. Mehrere Studien haben gezeigt, dass
bei Veganern, die keine mit EPA und DHA angereicherte Nahrung zu sich nehmen, eine mit ALA
ergänzte Ernährung nicht wesentlich dazu beiträgt die EPA und DHA Werte sehr wesentlich zu
verbessern. Die Nahrung von Veganern ist typischerweise stark angereichert mit Linolsäure (Omega-6
Fettsäure, reichlich enthalten in vielen pflanzlichen Ölen wie Distelöl, Sonnenblumenöl, nicht aber im
Olivenöl!). Linolsäure hemmt die Delta-6 Desaturase Aktivität, also die Umwandlung von AlphaLinolensäure in die entzündungshemmende EPA und die für Nervenzellen wichtige DHA. Eine
tendenziell fettreiche Ernährung (tierische Produkte, Fleisch, Milch, Milchprodukte) übt ebenfalls einen
hemmenden Einfluss aus auf die Omega-3 Reihe.
5
Bedeutung der Arachidonsäure
Die Arachidonsäure ist lebenswichtig für die Zellmembranstruktur insbesondere der Nerven und
Gehirnzellen. Die Arachidonsäure ist aber auch Ausgangssubstanz für entzündungsfördernde
Eicosanoide (Gewebehormone). Tiefe Arachidonsäure Werte beeinträchtigen die Funktion der
Zellmembranen (Zellwände), was sich in neurologischen Erkrankungen zeigen kann.
Unser Organismus ist befähigt, aus Linolsäure die Arachidonsäure selbst herzustellen sofern die
Aktivität wichtiger Enzyme (Delta-6 Desaturase, Delta-5 Desaturase, Elongase) intakt ist.
Tiefe Arachidonsäure Werte könnten demzufolge Hinweis sein auf tiefe Linolsäure Werte,
eingeschränkte Enzymaktivität, oder Fehlernährung (fettfreie Ernährung). Die Linolsäure, als
Hauptvertreter der Omega-6 Fettsäuren, ist die wesentliche Speicherform pflanzlicher Fette. Wir
finden höhere Konzentrationen in Nüssen, Pflanzensamen, im Getreide, Mais, Avocado aber auch in
tierischen Fetten wie der Butter. Unter den pflanzlichen Ölen enthält Distelöl am meisten Linolsäure
(85%). Linolsäure ist die wichtigste Fettsäure in fast allen Pflanzenölen (Mais, Erdnuss, Sojabohnenöl,
Sonnenblume, Saflor, Canola, etc.). Einen tiefen Linolsäuregehalt findet man lediglich im Rapsöl,
Walnussöl, Leinöl und natürlich im Olivenöl. Beide Abbaureihen, die Omega-6 und die Omega-3
Reihen, konkurrieren dabei um die gleichen Enzymsysteme und hemmen sich gegenseitig. Die
Nahrungsergänzung mit Fischölen (EPA/DHA) verringert nachweislich die Delta-5 Desaturase Aktivität
und senkt so Arachidonsäure. Tiefe Arachidonsäure Werte fand man bei Kindern mit
Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom und Hyperaktivitätsstörungen sowie bei Patienten mit schweren
psychischen Erkrankungen. Sehr tiefe Arachidonsäure Werte bedingen u. U. eine Schwächung des
Immunsystems mit erhöhter Infektneigung und verzögerter Wundheilung. Arachidonsäure wird
ausschliesslich mit Nahrungsmitteln tierischer Herkunft zugeführt. Pflanzliche Nahrung enthält keine
Arachidonsäure. Nur einzelne Moose und Farne, die nicht als Nahrung dienen, haben die
enzymatische Ausrüstung zur Kettenverlängerung und Desaturierung. Unter den Fischen sind es
lediglich, soweit bis jetzt bekannt, Aale, Lachse und Thunfische (280mg pro 100g) die ebenfalls zur
Arachidonsäuresynthese befähigt sind.
6
Tiefe Arachidonsäure-Blutwerte
Vegetarische Kost ist arachidonsäurefrei und Vegetarier weisen tiefere Arachidonsäure Werte auf als
Fleischesser. Folgerichtig haben klinische Studien wiederholt gezeigt, dass eine vegetarische Kost,
die ja keine Arachidonsäure enthält, Rheumabeschwerden lindern kann. Unter vegetarisch orientierter
Kost kommt es zu einem langsamen Absinken der Arachidonsäure Menge im Körper. Es dauert aber
Monate, bis der Körper überschüssig zugeführte Arachidonsäure abgebaut hat. Deshalb wirkt sich
eine Kostumstellung bei chronisch entzündlichen Erkrankungen erst nach etwa zwei Monaten aus,
d.h. wenn die Arachidonsäure Werte im Körper messbar gesunken sind.
Je fetthaltiger tierische Produkte sind (Fleisch, Milch, Milchprodukte), je höher ist der Gehalt an
Arachidonsäure (und Linolsäure, weswegen sich man sich in der Praxis besser am Linolsäuregehalt
orientiert). Mit dem bei uns üblichen hohen Konsum von Eiern, Fleisch, Fleischwaren und
Milchprodukten werden täglich 0,2 bis 0,3 g Arachidonsäure zugeführt. Ein ernährungsbedingter
Arachidonsäuremangel ist in den Industrienationen demzufolge selten und nur bei extrem fettarmer
Nahrungsweise anzutreffen.
Hohe Arachidonsäure-Blutwerte
Interessanterweise treten in den Industrienationen mit besonders hohem Fleischkonsum immer
häufiger Krankheiten auf, deren Merkmal eine gesteigerte Eicosanoidbildung ist. . Eicosanoide sind
Gewebehormone, die aus der Arachidonsäure gebildet wreden.Beispiele sind die Arteriosklerose,
Allergien, bestimmte Neoplasien (Krebsarten), sowie entzündliche Gelenkerkrankungen und Psoriasis.
Aus den Versuchen mit Arachidonsäure freier Formeldiät lässt sich in Angehörigen der
Industrienationen eine Arachidonsäure Menge im Körper von 30 g berechnen, die bedingt ist durch
überhöhte Zufuhr. Dagegen beträgt der tägliche Verbrauch an Arachidonsäure für die
Eicosanoidbiosynthese höchstens 0,001 g pro Tag. Damit errechnet sich eine 200-300-fache tägliche
Überdosierung.
Die Menge der Arachidonsäurebildung wird genau kontrolliert und durch alle mehrfach
ungesättigten Fettsäuren einschliesslich der Linolsäure gehemmt. Laut Prof. Adam, München,
erhöht die im Körper aus Linolsäure gebildete Arachidonsäure die Biosynthese der
entzündungsfördernden Eicosanoide nur unwesentlich. Daraus könnte geschlossen werden, dass die
vom Körper selbst gebildete Arachidonsäure wenig mit der Eicosanoidproduktion zu tun hat und
wahrscheinlich nur dem Erhalt der ausreichenden Zellfluidität (Fliessfähigkeit in den Zellwänden)
dient. Andererseits wissen wir, dass bei MS und Rheuma Patienten eine hohe Linolsäurezufuhr,
entzündliche Schübe auslösen kann. Das letzte Wort über die möglicherweise unterschiedlichen
Effekte von mit der Nahrung zugeführter beziehungsweise aus Linolsäure hergestellter
Arachidonsäure ist also noch nicht gesprochen. In jedem Falle aber schwächt eine hohe Zufuhr an
Arachidonsäure die Wirkung der Fischölfettsäuren ab. Der hohe Stellenwert einer
arachidonsäurearmen und fischölreichen Ernährung bezüglich chronisch entzündlicher Erkrankungen
(Rheuma, etc.) konnte in mehreren Studien einwandfrei belegt werden. Erhöhte Zufuhr von
tierischer Arachidonsäure verursacht einen sofortigen Anstieg der Eicosanoidbiosynthese. Der
Anstieg der Thrombozytenaggregation und Thromboxanbildung ist einer der ersten und am
wenigsten erwünschten Effekte = erhöhte Thrombosegefahr!
7
kcal
kj
Nahrungsmittel (pro 100g)
mg
mg
mg
Quotient
Linolsäure
AlphaLinolensäure
Arachidonsäure
6/3
Mehrfachnennungen: Werte aus verschiedenen Quellen
Sonnenblume. Samen. trocken
Safloröl. Distelöl
Traubenkernöl
Sonnenblumenöl, raffiniert
Sonnenblumenkernmehl
Kürbiskernöl
Haselnuss ohne Samenschale
Mohn. Schlafmohn. Samen. trocken
Mohnöl
Baumwollsaatöl
Maiskeimöl
Maismehl
Amaranth, Fuchsschwanz, Samen
Cashewnuss. Kaschunuss
Mandel. süss ohne Samenschale
Weizenkleie. Speisekleie
Schwein. Herz
Pfirsich
Huhn. Leber
Mais. ganzes Korn
Pistazie
Hafermehl
Schwein. Niere
Zuckermais. Speisemais. Maiskörner roh
Sesam. Samen. trocken
Haferflocken
Hafergrütze
Wachtel
Erdnuss. ungesalzen. geröstet
Huhn. Herz
Erdnuss
Huhn. Schlegel. mit Haut. ohne Knochen
Reis. unpoliert. spelzfrei. Naturreis
Schwein, Leber
Pfirsich. getrocknet
Hafer. ganzes Korn. entspelzt
Huhn. Suppenhuhn
Sheafett, Sheabutter, Karitefett
Kalbfleisch. reines Muskelfleisch
Taube
Pekannuss
Kichererbse. Samen. trocken
Palmöl
Huhn. Brust. mit Haut
Ei. Hühnereigelb. Flüssigeigelb
580
900
900
900
386
900
644
477
900
900
900
324
365
572
583
171
91
42
136
325
581
391
102
87
565
348
340
109
585
121
564
174
345
129
240
326
257
900
92
169
703
306
900
145
353
2405
3700
3700
3700
1628
3700
2662
1976
3700
3700
3700
1372
1539
2377
2411
721
384
176
570
1377
2406
1654
428
369
2339
1469
1437
460
2423
509
2337
724
1464
543
1021
1378
1066
3700
392
707
2897
1294
3700
607
1459
27'900
75'100
65'900
63'100
6'300
49'200
8'500
30'700
72'800
49'700
55'500
1'410
4'030
7'380
12'600
2'200
657
43
490
1'630
7'410
2'930
455
491
18'700
2'460
2'257
530
14'300
1'190
13'900
2'036
780
460
250
2'740
4'070
6'700
197
1'370
15'800
1'440
9'600
1'092
4'750
90
470
480
500
50
480
110
420
1'000
740
960
25
80
150
260
50
15
1
12
40
195
82
13
15
670
89
83
20
540
45
530
78
30
18
10
120
180
300
9
64
757
70
500
59
259
190
150
351
330
491
850
53
161
210
310.00
159.79
137.29
126.20
126.00
102.50
77.27
73.10
72.80
67.16
57.81
56.40
50.38
49.20
48.46
44.00
43.80
43.00
40.83
40.75
38.00
35.73
35.00
32.73
27.91
27.64
27.19
26.50
26.48
26.44
26.23
26.10
26.00
25.56
25.00
22.83
22.61
22.33
21.65
21.41
20.87
20.57
19.20
18.51
18.34
8
Reis. Weisser Reis. poliert
Ei. Trockeneigelb
Ei. Trockenvollei
Margarine, Diätmargarine
Huhn. Brathuhn
Truthahn, ausgewachsenes Tier
Ei. Hühnerei. Gesamtinhalt
Gans. mit Haut. Mittelwerte
Truthahn. Jungtier
Hühnerfett
Illipefett
Weizen. ganzes Korn
Goa-. Flügel-. Manila-. Prinzessbohne.
Samen. trocken
Kakaopulver. schwach entölt
Sorghum. Mohrenhirse
Grahambrot
Hirse. geschältes Korn
Schwein. Bauch
Schweinespeck. durchwachsen.
geräuchert. Frühstücksspeck
Wiener Würstchen
Schweinefleisch in Dose, Schmalzfleisch
Dinkelmehl, Vollkornmehl
Schweinehackfleisch
Schweinefleisch in Dosen, im Saft
Quinoa. Reismelde
Ente
Blutwurst, Rotwurst
Triticale
Spargel
Schwein, reines Muskelfleisch
Roggen. ganzes Korn
Knoblauch
Pastinake
Weizenkeime
Eierteigwaren
Sojabohne. Samen. trocken
Cervelatwurst
Gerste. ganzes Korn. entspelzt
Avocado
Tomate
Olivenöl
Bierschinken
Schweineschmalz
Margarine, Standardmargarine
Sellerieknolle
Edelkastanie. Marone
Möhre. Karotte
Oliven. grün. mariniert
Fleischkäse. Leberkäse
Fasan. mit Haut. ohne Knochen. Mittelwerte
Gänsefett
Garnele, Nordseegarnele, Krabbe
344
669
570
722
166
157
156
342
151
900
900
298
1460
2769
2369
2967
694
658
648
1414
632
3700
3700
1263
220
7'100
5'000
30'900
1'880
2'091
1'660
3'070
1'450
26'300
1'500
762
12
410
290
1'797
110
123
100
190
92
1'705
100
51
401
1686
3'510
240
14.63
343
348
199
350
261
1427
1477
845
1481
1083
655
1'010
601
1'770
950
45
70
42
130
71
14.56
14.43
14.31
13.62
13.38
621
2560
2'920
220
263
374
333
279
295
334
227
288
326
18
105
293
139
59
312
354
327
394
314
221
17
900
160
900
722
18
192
26
138
294
155
900
87
1088
1547
1410
1156
1224
1414
944
1194
1384
75
443
1244
590
249
1313
1501
1367
1633
1331
909
74
3700
668
3700
2970
77
813
109
567
1214
649
3700
368
1'250
1'570
1'090
1'010
1'130
2'430
2'050
2'890
1'040
70
162
750
62
234
3'670
830
9'800
2'430
1'150
1'660
90
8'286
858
9'350
17'600
155
450
105
1'120
3'550
580
9'600
62
95
120
86
80
90
200
170
245
89
6
14
65
6
21
335
76
930
232
110
165
9
855
91
1'005
1'900
17
50
12
130
421
70
1'190
8
390
280
226
179
70
143
3
250
1'700
68
18.33
17.32
17.24
17.20
17.09
17.00
16.60
16.16
15.76
15.43
15.00
14.94
13.27
13.16
13.08
12.67
12.63
12.56
12.15
12.06
11.80
11.69
11.67
11.57
11.54
11.27
11.14
10.96
10.92
10.54
10.47
10.45
10.06
10.00
9.69
9.43
9.30
9.26
9.12
9.00
8.75
8.62
8.43
8.29
8.07
8.05
9
Sojamehl. vollfett
Margarine: Halbfettmargarine
Scholle
Halbfettmargarine
Zwiebel
Weizenkeimöl
Bockwurst
Waller. Wels
Petersilienwurzel
Sojaöl, raffiniert
Schwein. Rückenspeck. Speck. frisch
Pflanzenmargarine
Kakaobutter
Buchweizen. geschältes Korn
Margarine: Pflanzenmargarine
Weinbergschnecke
Zuckermelone. Honigmelone
Gorgonzola
Hammelfleisch. Herz
Schweineschinken. gekocht. Kochschinken
Kalbshals, Nacken, m. Knochen
Kalbfleisch. Keule. Schlegel, m. Knochen
Anglerfisch. Seeteufel
Kalbsrücken, Rückensteak, m. Knochen
Kalbsbrust
Kalbshaxe
Loquate, Japanische Mispel
Kalbfleisch. Bug. Schulter
Rindertalg
Jagdwurst
Birne
Entenei, gesamt
Schweinebauch. geräuchert
Forelle
Mortadella
Lyoner
Schinkenwurst, fein
Rote Rübe, Rote Beete
Erbsen, Schote und Samen, grün
Bierwurst
Aubergine
Seezunge
Corned Beef. deutsch
Schweinefleisch. Filet
Rotzunge
Apfel
Baumnuss, Walnuss
Baumnussöl, Walnussöl
Ziegenmilch
Schweinefleisch. Kotelett
Frischkäse. Doppelrahmfrischkäse 60%85% Fett
Frischkäse. Rahmfrischkäse 50% Fett i.Tr.
Porree. Lauch
347
368
86
364
28
900
277
163
40
900
759
722
900
336
722
62
54
360
157
125
109
89
66
1097
201
118
40
94
896
203
55
184
372
102
272
308
261
41
81
232
17
83
141
106
72
54
663
900
67
133
1449
1514
361
1495
117
3700
1145
678
169
3700
3122
2970
3700
1425
2970
262
231
1492
656
529
459
379
279
452
838
495
170
398
3682
845
234
766
1538
431
1126
1274
1081
175
344
961
73
349
591
448
304
228
2738
3700
280
558
10'700
11'400
42
12'200
93
55'700
2'310
1'190
221
52'900
8'648
17'600
1'985
530
17'100
118
13
765
350
250
149
41
11
146
794
251
89
145
2'516
1'810
108
585
2'830
232
2'510
2'650
2'310
40
245
1'730
72
48
235
101
11
200
34'200
52'400
105
310
1'400
1'500
6
1'640
13
7'800
328
170
32
7'700
1'258
2'600
296
80
2'600
18
2
120
55
40
24
7
2
24
131
42
15
25
440
317
19
105
510
42
478
530
462
8
50
357
15
10
50
22
2
45
7'830
12'200
25
75
340
1407
800
200
4.00
284
25
1177
105
600
140
150
35
4.00
4.00
57
125
65
50
22
335
130
26
23
37
7.64
7.60
7.50
7.44
7.15
7.14
7.04
7.00
6.91
6.87
6.87
6.77
6.71
6.63
6.58
6.56
6.50
6.38
6.36
6.25
6.21
6.12
6.11
6.08
6.06
5.98
5.93
5.80
5.72
5.71
5.68
5.57
5.55
5.52
5.25
5.00
5.00
5.00
4.90
4.85
4.80
4.80
4.70
4.59
4.58
4.44
4.37
4.30
4.20
4.13
10
Krill, Antarktis
Erbsen, Samen, trocken
Topinambur, Erdartischocke
Limande
Kondensmilch. mind. 7.5% Fett
Grapefruit. Pampelmuse
Schweinefleisch. Oberschale.
Schnitzelfleisch
Joghurt. fettarm. 1.5%-1.8% Fett
Speisequark. 20% Fett i. Tr.
Butterschmalz
Speisequark. 40% Fett
Schillerlocken
Kabeljau. Dorsch
Kondensmilch. mind. 10% Fett
Sahn, Rahm, Schlagsahne. mind. 30% Fett
Schweineschinken, in Dosen
Schwein. Bug. Blatt. Schulter
Schweinefleisch. Hintereisbein. Hinterhaxe
Trockenvollmilch
Schweinefleisch, Kasseler, gepökelt
Schweinefleisch. Halsgrat. Kamm
Rind, reines Muskelfleisch
Kondensmilch, gezuckert
Kondensmilch. gezuckert
Rhabarber
Weinbeere. Weintraube
Gruyere 45% Fett i.Tr.
Rindfleisch. Bug. Schulter
Rindfleisch. Filet
Stachelbeere
Languste
Limburger. 20% Fett i.Tr.
Miesmuschel. Blau- oder Pfahlmuschel
Rindfleisch, Hüfte, Schwanzstück
Butter. Süss- und Sauerrahmbutter
Dornhai
Rind, Unterschale
Limburger. 40% Fett i.Tr.
Karpfen
Rindfleisch. Lende. Roastbeef
Heringsöl
Schmelzkäse. 60% Fett.
Schmelzkäse. 45% Fett i. Tr.
Leberwurst. grob
Guave
Seelachs, geräuchert
Hering, mariniert, Bismarckhering
Heilbutt schwarz
Heilbutt schwarz, geräuchert
Chicoree
Mozzarella aus Kuhmilch
Hüttenkäse. Cottage 20% Fett
Köhler. Seelachs
91
271
31
78
133
38
381
1152
130
329
554
163
40
630
166
11
162
45
10
160
43
3
43
12
106
448
110
30
3.67
50
109
897
160
302
76
177
308
177
218
186
482
151
197
108
320
320
13
68
399
129
121
38
84
184
69
107
751
181
114
268
115
130
900
326
270
326
34
98
210
144
223
17
227
102
81
210
456
3686
664
1254
323
742
1270
739
908
774
2015
633
822
455
1347
1347
56
287
1655
540
508
160
355
771
291
452
3090
751
483
1114
484
546
3700
1349
1118
1351
144
418
873
598
927
70
944
428
344
40
105
1'760
233
526
15
198
615
600
940
680
550
420
770
64
153
153
53
108
1'300
180
114
60
30
122
61
78
1'209
230
100
279
422
140
2'400
373
290
1'350
152
11
140
94
164
73
350
100
12
11
29
490
65
148
4
57
180
180
290
210
170
130
240
20
49
49
17
35
430
60
38
20
10
41
21
27
420
80
35
98
153
51
900
144
112
523
59
4
55
37
65
29
140
40
5
3.64
3.62
3.59
3.58
3.55
3.49
3.47
3.42
3.33
3.24
3.24
3.24
3.23
3.21
3.20
3.12
3.12
3.12
3.09
3.02
3.00
3.00
3.00
3.00
2.98
2.90
2.89
2.88
2.88
2.86
2.85
2.76
2.75
2.67
2.59
2.59
2.58
2.58
2.56
2.55
2.54
2.52
2.52
2.50
2.50
2.50
27
615
17
16
42
32
190
67
19
113
24
119
35
227
10
33
29
51
11
4.00
3.94
3.86
3.79
3.77
3.75
11
Dorade royal
Hering, Atlantik
Ricottakäse
Butterkäse. 50% Fett
Edelpilzkäse 50% Fett i. Tr.
Meeräsche
Zitrone
Tilsiter. 45% Fett i. Tr.
Tilsiter. 30% Fett
Salzhering. Pökelhering
Rapsöl. Rüböl
Rind, Niere
Bambussprossen
Brie (Rahmbrie)
Hammelfleisch. Filet
Camembert. 60% Fett
Camembert. 30% Fett
Flunder, geräuchert
Limabohne. Samen. trocken
Camembert. 40% fett
Flunder
Münsterkäse. 45% Fett i.Tr.
Münsterkäse. 50% Fett i.Tr.
Camembert. 50% Fett
Schellfisch
Schellfisch geräuchert
Kamelmilch
Camembert. 45% Fett
Fetakäse. 45% Fett i. Tr.
Ölsardine. abgetropft
Magermilch
Himbeere
Rotbarsch. Goldbarsch
Sardine
Orange, Apfelsine
Chester. Cheddar, 50%
Kondensmagermilch. gezuckert
Parmesan, 3.6%
Edamer. 40% Fett i.Tr.
Rotbarsch geräuchert
Milch. fettarm
Provolone
Hering, Ostsee
Kuhmilch, 1.5-1.85% Fett
Hammelfleisch. Brust
Hammelfleisch. Kotelett
Hammelfleisch. Bug. Schulter
Hammelfleisch. Keule. Schlegel
Hammelfleisch. Lende
Edamer. 30% Fett.
Edamer. 45% Fett.
Aal. geräuchert
Aal
138
233
174
344
355
120
36
358
272
218
900
113
17
345
112
378
216
110
275
275
72
290
321
314
77
93
77
285
237
222
147
33
105
118
42
397
269
375
318
145
201
365
155
48
381
348
287
234
194
254
357
329
281
579
968
722
1424
1470
506
152
1485
1135
906
3700
472
73
1430
473
1565
902
467
1167
1144
306
1205
1330
1302
327
393
320
1185
986
924
35
142
443
498
180
1647
1141
1561
1323
608
48
1516
648
201
1573
1437
1190
972
806
1061
1482
1363
1162
311
153
320
465
535
60
215
497
309
130
22'400
86
120
420
70
572
227
16
560
345
6
278
323
416
9
7
110
337
440
300
200
130
100
88
50
495
570
365
310
152
25
570
400
19
860
745
581
419
307
214
366
1'436
1'230
126
62
130
190
220
25
90
209
130
55
9'600
37
52
185
31
254
101
7
250
154
3
128
150
197
4
3
53
167
220
150
100
65
50
44
25
250
290
185
161
79
13
300
210
10
458
396
309
223
163
114
196
770
660
215
37
210
23
33
12
17
13
90
240
8
366
60
1
144
120
2.47
2.47
2.46
2.45
2.43
2.40
2.39
2.38
2.38
2.36
2.33
2.32
2.31
2.27
2.26
2.25
2.25
2.25
2.24
2.24
2.23
2.17
2.15
2.11
2.09
2.09
2.08
2.02
2.00
2.00
2.00
2.00
2.00
2.00
2.00
1.98
1.97
1.97
1.93
1.92
1.92
1.90
1.90
1.90
1.88
1.88
1.88
1.88
1.88
1.88
1.87
1.86
1.86
12
Kuhmilch, Rohmilch
Kuhmilch, UHT
Kuhmilch, Vollmilch, mind. 3.5% Fett
Sahne, Rham, sauer, Sauerrahm
Lammfleisch. Muskelfleisch
Kuhmilch, Magermilch, entrahmt
Johannisbeere. schwarz
Sahne. Rahm. Kaffeesahne. mind. 10%
Fett
Augenbohne, Kuhbohne, Samen, trocken
Rindfleisch. Hals. Kamm
Rindfleisch. Hochrippe. Rostbraten
Rind, Herz
Paprikaschote. grün
Sardelle
Emmentaler 45% Fett i. Tr.
Katfisch. Steinbeisser
Katfisch, geräuchert, Steinbeisser
Rind, Brust, Brustkern
Seehecht. Hechtdorsch
Zander
Sprotte
Joghurt. mind. 3.5% Fett
Pflaume
Sprotte geräuchert
Banane
Kartoffel
Ananas
Johannisbeere. rot
Erdbeere
Gouda 45% i.Tr.
Rotkohl. Rotkraut. Blaukraut
Roquefort
Lachs. Salm
Makrele. geräuchert
Holunderbeere. schwarz
Egli, Barsch, Flussbarsch
Krebs. Flusskrebs
Gurke
Bückling
Thunfisch
Kalbfleisch. Filet
Kirsche. sauer
Kirsche. süss
Giersch. Geissfuss
Rindfleisch. Oberschale
Kalbsniere
Brennessel
Bohnen, Gartenbohnen. Schnittbohnen
Büffelmilch
Schafmilch
Felchen, Renke, Maräne
Brassen
Brasse. Brachsen. Blei
67
66
65
189
117
34
39
279
277
272
782
491
146
167
44
44
42
334
90
1
70
24
24
23
186
50
0
40
3
3
3
123
511
200
115
1.74
239
149
155
121
19
101
400
81
124
200
94
83
216
70
49
243
88
70
56
33
32
334
22
362
202
222
54
81
65
12
224
226
101
53
63
39
124
124
40
32
108
94
100
116
116
1014
625
647
508
79
427
1661
343
523
834
395
352
898
293
208
1011
376
298
236
139
136
1386
92
1500
842
925
228
342
274
52
934
939
428
226
266
166
522
520
170
138
448
392
421
485
486
445
170
170
102
85
50
510
39
71
300
53
20
240
90
45
255
35
32
45
41
133
331
55
636
430
267
610
11
20
45
218
233
105
77
47
105
95
61
169
55
80
91
120
76
75
260
100
100
60
50
30
310
24
44
190
34
13
160
60
30
177
25
23
35
32
105
265
45
524
356
221
510
9
17
40
196
213
100
73
46
105
95
61
181
60
90
104
140
90
90
1.71
1.70
1.70
1.70
1.70
1.67
1.65
1.63
1.61
1.58
1.56
1.54
1.50
1.50
1.50
1.44
1.40
1.39
1.29
1.28
1.27
1.25
1.22
1.21
1.21
1.21
1.20
1.20
1.18
1.13
1.11
1.09
1.05
1.05
1.02
1.00
1.00
1.00
0.93
0.92
0.89
0.88
0.86
0.84
0.83
0
48
10
28
37
68
32
21
70
78
190
76
35
19
54
245
55
5
130
1.83
1.83
1.83
1.80
1.80
1.80
1.75
13
Hummer
Kopfsalat
Heilbutt weiss
Makrele
Pferdefleisch
Trockenmagermilch
Wassermelone
Hecht
Petersilienblatt
Zucchini. Sommer-Squash
Auster
Kohlrabi
Sauerampfer
Schnittlauch
Meerrettich
Guter Heinrich
Wiesenknöterich
Kohlrübe. Steckrübe
Grünkohl
Gartenmelde
Löwenzahnblätter
Gartenkresse
Rettich
Weisskohl. Weisskraut
Breitwegerich
Leinöl
Blumenkohl
Leinsamen, trocken
Urdbohne, Linsenbohne, Samen, trocken
Rosenkohl
Papaya
Spitzwegerich
Spinat
Radieschen
Schwertfisch
Taubnessel. weiss
Mango
81
11
95
182
108
358
37
82
50
20
66
24
21
27
63
38
28
29
37
20
27
33
16
25
24
900
23
376
269
36
32
19
17
14
117
30
58
341
48
401
758
457
1519
159
346
214
83
279
104
90
114
267
161
119
123
154
86
112
140
64
105
103
3700
95
1558
1143
152
134
79
70
61
493
128
245
56
52
18
170
179
3
25
28
72
52
14
24
60
130
50
70
60
28
130
37
96
96
18
27
47
14'300
29
4'200
140
39
4
45
28
9
40
35
9
75
71
25
250
267
4
40
46
120
87
27
47
130
290
115
165
145
69
355
106
279
290
55
87
160
52'800
109
16'700
570
156
16
195
134
46
230
235
67
7
42
170
120
50
13
90
0.75
0.73
0.72
0.68
0.67
0.67
0.63
0.61
0.60
0.60
0.52
0.51
0.46
0.45
0.43
0.42
0.41
0.41
0.37
0.35
0.34
0.33
0.33
0.31
0.29
0.27
0.27
0.25
0.25
0.25
0.24
0.23
0.21
0.20
0.17
0.15
0.13

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