Bessere Perspektiven für Flüchtlinge Ein

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Bessere Perspektiven für Flüchtlinge Ein
NACHRICHTEN • TERMINE • BEKANNTMACHUNGEN
Ein Anlaufpunkt für Kinder
Caritas-Kinderzentrum wurde mit einem Fest wiedereröffnet
Das Caritas-Kinderzentrum (KIZ) ist
wieder zurück an seinem alten Standort in der Charlottenburger Straße im
Berliner Wohnpark. Aufgrund eines
Wasserschadens Anfang des Jahres
konnte das 2008 errichtete Gebäude
für annähernd sechs Monate nicht
mehr genutzt werden. Am vergangenen Freitag wurde das Kinderzentrum
nun im Rahmen eines Festes offiziell
wiedereröffnet.
Es sei wichtig, dass „wir uns um unsere
Kinder kümmern und ihnen Angebote
unterbreiten, um sich zu entwickeln, zu
lernen, in der Gruppe zu agieren und
ihre sozialen Kompetenzen auszubauen“, erklärte Beigeordnete Christine
Becker bei der Feier. Dazu gehörten
Kindertagesstätten, Schulen, Vereine,
die Musikschule, aber auch freie Treffs
und Einrichtungen wie dieses Kinderzentrum der Caritas Saarpfalz, in denen
die Kinder die Angebote frei und
selbstbestimmt nutzen könnten, so Becker. Angesichts der demografischen
Entwicklung sei es eine wichtige Aufgabe, „unsere Stadt für junge Menschen
sowie deren Eltern freundlicher und
liebenswerter zu gestalten.“
Die gegenseitige Unterstützung zwischen Kinderzentrum und Haus der
Begegnung habe gezeigt, dass „wir en-
Mit einem kleinen Fest feierten Kinder und Erwachsene im Beisein der Beigeordneten Christine Becker (r.) und Mitarbeiterinnen des Kinder- und Jugendbüros der
Stadt die Wiedereröffnung des Kinderzentrums im Homburger Stadtteil Erbach.
gagierte Kräfte und motivierte Menschen in Erbach haben.“ Sie dankte allen Kindern, die das KIZ besuchen und
es dadurch zu „einem solch lebendigen
Ort machen.“
„Wir sind alle froh, nach sechsmonatiger Renovierung wieder hier in diesem
Haus zu sein“, freute sich Andreas
Heintz, Leiter der Caritas Saarpfalz. Er
erinnerte an den „heimtückischen“
Wassertropfen, der jahrelang von allen
unbemerkt vor sich hin getropft und zu
einem schlimmen Schaden geführt hat-
te. Sein Dank galt der Stadt Homburg
und dem Bauamt für die gelungene Sanierung des Wasserschadens, aber
auch der Arbeiterwohlfahrt und dem
„Haus der Begegnung“, wo „wir eine
wunderbare Aufnahme gefunden haben.“ Durch den Umzug seien die Kinderzahlen jedoch nicht eingebrochen,
stellte Heintz zufrieden fest.
Ab sofort können sich Andreas Kreutzer sowie seine neue Kollegin Janine
Brünner in den renovierten Räumen
um die Kinder kümmern.
August-Termine
bitte melden
Die Abteilung für Kultur und Tourismus
Homburg bittet alle Homburger Vereine und sonstigen Veranstalter, ihre Te rmine für den Monat August 2016 kurzfristig mitzuteilen. Bei den Meldungen
müssen unbedingt die vier wichtigen
Kriterien: „was, wann, wo und wer?“ beachtet werden. Gemeint ist damit, dass
die Veranstaltungsart, der Veranstaltungszeitpunkt (von - bis) sowie der
Veranstaltungsort angegeben werden
müssen. Natürlich darf auch nicht fehlen, wer für die Veranstaltung verantwortlich ist.
Aus redaktionstechnischen Gründen
müssen die Mitteilungen der Abteilung
für Kultur und Tourismus bis spätestens
Mittwoch, 13. Juli 2016, schriftlich vorliegen. Verspätet eingehende Meldungen können nicht mehr berücksichtigt
werden. Wer den Postweg nicht wählen möchte(Am Forum 5, 66424 Homburg), kann seine Veranstaltungen auch
per Fax oder E-Mail mitteilen (Fax:
06841/120899, E-Mail: [email protected]).
Die Abteilung für Kultur und Tourismus
bittet um Verständnis dafür, dass vereinsinterne Veranstaltungen nicht in
den Kalender aufgenommen werden
können. Außerdem werden Te rmine
eventuell aus redaktionellen Gründen
nicht veröffentlicht.
Neuer Abfuhrkalender ist da
Neue Spielgeräte in der Allee
Übersicht über die Mülltermine für die ganze Stadt
Sandlabor und Mühlespiel erweitern das Angebot
Der neue Abfuhrkalender ist erhältlich.
Der neue, bis zum 31. Dezember gültige Abfuhrkalender der Stadt Homburg
ist erschienen. Aufgrund von Verhandlungen zwischen der Stadtverwaltung
und dem Entsorgungsverband Saar hatte sich die Herausgabe des Müllabfuhrkalenders etwas verzögert.
Wie Patrick Emser vom städtischen
Baubetriebshof (BBH) mitteilte, hat
sich an den Touren für Restmüll-, Papier- und Biomülltonnen sowie für gelbe Säcke nichts geändert. Emser appelliert noch einmal an alle Einwohnerinnen
und Einwohner, ihre Mülltonnen am
Abfuhrtag um sechs Uhr mit dem Griff
zur Straße an den Straßenrand zu stellen, auch wenn die Tonnen erfahrungsgemäß oft erst später geleert werden.
Die Verlegung der Abfuhrtermine wegen Feiertagen oder ähnlichen Anlässen ist im Kalender bereits berücksichtigt und eingearbeitet. Für die im
Straßenverzeichnis zum Abfuhrplan mit
einem Sternchen gekennzeichneten
Straßen gilt weiterhin die Abfuhrregelung bei der Restmüllabfuhr laut dem
Schreiben vom 16. Dezember 2015.
Emser weist auch darauf hin, dass der
Abfuhrplan weitere Informationen zum
Wertstoff-Zentrum „Am Zunderbaum“, zur Sperrmüllabfuhr sowie zur
Abnahme von Grünschnitt enthält.
Die Abfuhr der gelben Säcke erfolgt
durch die Firma Paulus, Tel.:
06897/856000. Die Papiertonnen werden durch die Firma Jakoby, Tel.:
06841/79011, geleert.
Der neue Abfuhrplan liegt im BBH und
im Rathaus aus, es gibt ihn bei den
Stadtwerken, bei den Ortsvertrauensleuten und Ortsvorstehern sowie an
den Ausgabestellen der gelben Säcke.
den Wegfall einer in die Jahre gekommenen Sandbaustelle ein gleichwertiger Ersatz gefunden werden. Kürzlich
montierten Mitarbeiter des Baubetriebshofs daher ein Sandlabor, gefertigt aus heimischer Douglasie, bunten
kratzfesten HPL-Platten mit Edelstahlrahmen, feuerverzinktem Pfostenschuh,
Abdeckkappen aus Kunststoff und Eimer aus Naturkautschuk. Das Spielgerät kostete mit einem Mühlespieltisch
knapp 6.000 Euro.
„Wir wünschen
unseren kleinen
Einwohnerinnen
und Einwohnern
viel Spaß mit der
Sandsiebstation,
der Theke mit
Sandschütte, dem
Sandkran und der
Sandwaage“, hofft
Erwin Blank, der in
der Grünflächenabteilung für die
Spielplätze zustänDer Spielplatz zwischen der Unteren und Oberen Allee wurde dig ist, auf große
mit diesem so genannten Sandlabor aufgewertet.
Spielfreude.
Die Grünflächenabteilung der Stadt
Homburg musste zur Kostenreduzierung - gemäß eines Stadtratsbeschlusses aus dem Jahr 2011 - Spielplätze
schließen. Die verbleibenden städtischen Spielplätze sollen hingegen mit
neuen Geräten aufgewertet und ergänzt werden.
Bei der sehr beliebten Spielplatzanlage
zwischen der Unteren und Oberen Allee musste im Kleinkindbereich durch
Bessere Perspektiven für Flüchtlinge
Christliches Jugenddorf und Stadtverwaltung kooperieren bei Praktika und Betreuung
Perspektiven für Flüchtlinge, abgekürzt
PerF, so heißt ein aktuelles Programm
der Bundesagentur für Arbeit und der
regionalen Jobcenter, das Asylberechtigten und anerkannten Flüchtlingen bei
der Suche nach einem Arbeitsplatz helfen soll. Die Stadtverwaltung Homburg
hat im Rahmen dieses Programms derzeit sieben Praktikanten übernommen,
die vom Christlichen Jugenddorf Berufsbildungswerk (CJD) in Schwarzenbach betreut werden.
Die Beigeordnete Christine Becker
hatte den Kontakt zum CJD hergestellt,
in dem derzeit fast 30 Praktikanten
durch das Programm PerF betreut werden, wie Te amleiter Michael Staß und
Projektleiter Peter Paulus erklärten.
Generell besteht PerF aus drei Phasen,
zu denen zunächst ein Profiling, die Vermittlung interkultureller Kompetenzen
sowie die Sprachförderung gehören.
In Phase 2 gehen die Praktikanten eineinhalb Monate an vier Tagen pro Woche in einen Betrieb. Dabei werden sie
weiterhin von den CJD-Betreuern intensiv begleitet und erhalten am fünften Tag der Woche den gewohnten
Sprachunterricht.
In der abschließenden Phase 3 werden
die Te ilnehmer bei Bewerbungen unterstützt, erhalten Hinweise zum Umgang mit der Jobbörse und bei der Arbeitsplatzsuche sowie weiterhin ihre
Sprachförderung.
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WSHOA_8023 - 6. Juli 2016 - Seite 3
Zu den Praktikanten, die sich derzeit
während der Phase 2 ihrer Maßnahme
im Rathaus befinden, gehört auch der
Syrer Firas Shahin, der bei Roland Ecker
in der Hochbauabteilung eingesetzt ist.
Obwohl Shahin erst vier Monate in
Deutschland ist, versteht er schon sehr
gut, was gesprochen wird und spricht
selbst auch ganz gut deutsch. Der gelernte Architekt kümmert sich eigenständig um Projekte, da er mit dem
Softwareprogramm „CAD-System“
arbeiten kann, erklärte Roland Ecker.
Lediglich hiesige Vorschriften oder die
DIN-normen seien für Shahin noch
Neuland.
Firas Shahin wohnt in Bexbach. Weitere
Praktikanten sind im Baubetriebshof im
Einsatz – sowohl in der Grünpflege als
auch als Handwerker in der Schreinerei, der Kfz-Werkstatt oder als Maler,
erläutert Heike Bauer vom Personalamt. Sie bringt einen weiteren Aspekt
ins Gespräch: „Die Zusammenarbeit
mit den Flüchtlingen hilft nicht nur diesen, bei uns Fuß zu fassen. Sie bereichert auch die Arbeitssituation unserer
Kolleginnen und Kollegen. Im direkten
Michael Staß vom CJD, OB Rüdiger Schneidewind, Beigeordnete Christine Becker,
Roland Ecker vom Bauamt, der Praktikant Firas Shahin, Heike Bauer vom Personalamt, Peter Paulus vom CJD und Amtsleiterin Ingrid Braun (v l. n. r.) stellten gemeinsam das Programm „Perspektiven für Flüchtlinge“ vor.
Umgang miteinander ist es immer am
einfachsten, mögliche Vorurteile abzubauen und Schranken zu überwinden.“
Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind bedankte sich bei den Mitarbeitern des CJD, aber auch bei den städtischen Beschäftigten, die sich für dieses
Projekt engagieren. Auch Christine Becker dankt den Verantwortlichen des
CJD und freut sich über die positive
Aufnahme der Praktikanten in der
Stadtverwaltung. „Diese Form der Integration steht uns gut zu Gesicht“, betonte die Beigeordnete.
Lob für die funktionierende Kooperation gab es auch von Peter Paulus und
Michael Staß, der die Bereitschaft Praktikanten aufzunehmen allerdings nicht
überall so ausgeprägt sieht wie bei der
Stadtverwaltung. Die Wirtschaft sei
hier leider noch etwas zurückhaltend.
Sein Ziel sei es, die jüngeren Flüchtlinge
unter 25 Jahren in eine Ausbildung zu
vermitteln, während er für ältere Personen ihren Fähigkeiten entsprechend
passende Arbeitsplätze finden möchte.
Für Peter Paulus ist es auch wichtig,
dass für die Flüchtlinge nach dem
zwölfwöchigen PerF-Programm rasch
ein Integrationskurs folgen könne. Sein
Wunsch für die Flüchtlinge bestehe darin, dass für diese nach der aktuellen
Maßnahme keine zu großen Lücken
entstehen, damit sie „am Ball“ bleiben
können.
Junger Musiker wird gefördert
Rotary Club Homburg-Saarpfalz stiftet 1.000 Euro
Bürgermeister Klaus Roth, die Präsidentin des Rotary Clubs Homburg-Saarpfalz, Ilse
Rohr, Musikschulleiterin Carola Ulrich, Preisträger Alexander Laufs und seine
Lehrerin Elisabeth Weyers (v. l. n. r.) freuten sich gemeinsam über die Preisverleihung.
Der Rotary Club Homburg-Saarpfalz
verleiht seit 2004 alljährlich einen Preis
in Höhe von 1.000 Euro an einen förderungswürdigen Schüler der Musikschule Homburg. Der Club will damit
die Bedeutung der 1967 gegründeten
Musikschule für die musikalische Erziehung der Kinder und Jugendlichen betonen, die für die Persönlichkeitsbildung
von großem Wert sei.
Die diesjährige Preisverleihung fand
kürzlich in der Musikschule statt. Deren
Leiterin Carola Ulrich begrüßte die
Gäste, die Angehörigen des Preisträgers Alexander Laufs und dankte den
Rotariern für die lange Verbundenheit
mit der Musikschule. Danach gab der
zwölfjährige Alexander mit der Blockflöte Kostproben seines Könnens. So
spielte er auch eine Sonate von Vivaldi.
Seine Lehrerin Elisabeth Weyers hatte
ihn bestens auf seinen Auftritt vorbe-
reitet. Begleitet wurde er zeitweise von
dem Pianisten und früheren Preisträger
Rick-Henry Ginkel.
Um mehr von Alexander zu erfahren,
führte Carola Ulrich mit ihm ein Interview; schlagfertig und mit Humor kamen die Antworten. Dabei erklärte er,
dass er noch das Trompetenspiel erlernen will. Voller Freude und mit einem
strahlenden Lächeln nahm Alexander
die von Katharina Pieper gestaltete Verleihungsurkunde mit dem Scheck entgegen, die von Präsidentin Ilse Rohr
überreicht wurde. Sie erklärte dabei,
dass Talent, Fleiß und Disziplin Voraussetzung für diese Auszeichnung seien.
Bürgermeister Klaus Roth dankte den
Rotariern für die alljährliche Preisvergabe und erinnerte an seine eigene musikalische Ausbildung und die abwechslungsreiche Zeit als Hobbymusiker in
jungen Jahren.
Instrumentalisten gesucht
Orchesterseminar mit großem Abschlusskonzert
Der Verband der Musikvereine und
-gruppen in Homburg feiert in diesem
Jahr sein 15jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass organisiert er in Zusammenarbeit mit der Stadt und der Musikschule Homburg ein Orchesterseminar. Als Höhepunkt findet am Sonntag,
25. September 2016, ein Abschlusskonzert im Kulturzentrum Saalbau statt.
Angesprochen, sich an dem Projek zu
beteiligen, sind Musikerinnen und Musiker, die Orchestererfahrung im Schwierigkeitsgrad drei und höher besitzen.
Nach der Auflösung der Stadtkapelle
habe man sich im Herbst 2014 darauf
verständigt, zunächst ein Projektorchester zu gründen, erklärte OB Rüdiger Schneidewind, der mit dem Kulturbeigeordneten Raimund Konrad, Prof.
Dr. Klaus Kell, dem Amtsleiter für Kultur
und Tourismus, sowie der Leiterin der
Musikschule, Carola Ulrich, das Projekt
vorstellte. Mit Reiner Thörner, Dirigent
der Pfarrkapelle Kirrberg, habe man ei-
nen Leiter gefunden, der in der Musikszene gut vernetzt sei.
Mit dem Aufbau des Projektorchesters
wolle man „einen neuen Anlauf nehmen, bei dem interessierte Musiker
Gelegenheit haben, in einem sinfonischen Blasorchester mitzuwirken“, so
Konrad. Dieses soll nach Möglichkeit
jährlich eine Aufführung vorbereiten
und konzertant aufführen. „Wir spielen
keine alltäglichen Stücke. Sie sollen Anreiz für Musikerinnen und Musiker sein,
in diesem Orchesterverband mitzumachen“, meinte Thörner, der von mehr
als 60 Te ilnehmern ausgeht. Geprobt
wird mit einem Dozententeam in der
Musikschule und in der Gemeinschaftsschule Neue Sandrennbahn.
Die erste Probe findet am Samstag, 9.
Juli, von 13 bis 18 Uhr in der Musikschule statt. Anmeldungen sind mit einem Formular möglich, das unter www.
homburg.de und www.sbvmusik-homburg.de heruntergeladen werden kann.
Amtliche Bekanntmachung
Kreisstadt Homburg (Saar)
Homburg, 4. Juli 2016
Bekanntmachung
Am Donnerstag, dem 14.07.2016, 17:30 Uhr,
findet im großen Sitzungssaal des Rathauses,
Am Forum, die 19. Sitzung des Stadtrates statt.
Tagesordnung
A) ÖFFENTLICHER TEIL
1) Einwohnerfragestunde
Beratung und Beschlussfassung über
2) Niederschrift der öffentlichen Sitzung des
Stadtrates vom 14.04.2016
3) Antrag der SPD-Fraktion: Resolution zur
Werksschließung am Bosch-Standort Neunkirchen und dem geplanten Personalabbau am
Produktionsstandort Homburg
4) Antrag der Fraktion Die LINKE: Resolution
“Stoppt den geplanten Stellenabbau bei
Bosch!”
5) Antrag der CDU-Fraktion auf Maßnahmenergreifung zur Sicherung des Tierheims
Homburg
6) Antrag der Fraktion DIE LINKE: „Planungssicherheit für das Tierheim Homburg – bedarfsgerechte Finanzierung notwendig“
7) Förderung des Tierheims 2016
8) Flächennutzungsplanteiländerung Bereich
„Enklerplatz“
a) Prüfung der Stellungnahmen während der
Offenlage b) Beschlussfassung
9) Bebauungsplan „Enklerplatz“
a) Prüfung der Stellungnahmen während der
Offenlage, b) Erlass als Satzung und Beschlussfassung der Begründung, des Umweltberichts
und der Fachbeiträge
10) Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes
„Erweiterung Möbelmarkt Das fröhliche m“
11) Neubau von zwei Mehrfamilienwohnhäusern in der Pasteurstraße
12) Fußgängerüberweg in der Saarbrücker Stra-
ße zwischen den Einmündungen Zweibrücker
Straße und Gerberstraße
13) Jahresabschluss 2014 der HPS GmbH
14) Eröffnungsbilanz zum 01.01.2010 und Jahresabschlüsse zum 31.12.2010 und 31.12.2011
der Schramm`schen Stiftung
Unterrichtung über
15) Vorläufige Schließung des Betriebes der
Zeltunterkunft, Brunnenstrasse 8
16) Zugang zum Ratsinfomationssystem SESSION für Ortsratsmitglieder
(Online-Korrespondenz)
Allgemeine Unterrichtungen
B) NICHTÖFFENTLICHER TEIL
Beratung und Beschlussfassung über
1) Niederschrift der nichtöffentlichen Sitzung
des Stadtrates vom 14.04.2016
2) Niederschrift der nichtöffentlichen Sitzung
des Stadtrates vom 11.05.2016
3) Verleihung der Bürgermedaille an Homburger Persönlichkeiten
4) Einstellung des Leiters/der Leiterin der Abteilung Kultur und Tourismus zum frühestmöglichen Zeitpunkt
5) Einstellung des Leiters/der Leiterin des Amtes für Schule und Sport zum frühestmöglichen
Zeitpunkt
6) Auftragsvergabe: Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Beleuchtungstechnik - Lieferung und Montage von LED-Leuchten für die
Ortsteile Jägersburg, Kirrberg und BruchhofSanddorf
7) Erweiterung eines bestehenden Erbbaurechtsvertrages
Unterrichtung über
8) Aktueller Sachstand der Maßnahmen zur Bekämpfung von Arbeitszeitvergehen beim Baubetriebshof und Information über damit einhergehende Organisationsveränderungen
Allgemeine Unterrichtungen
Rüdiger Schneidewind
Oberbürgermeister