Deutschlandradio stellt sich vor

Transcrição

Deutschlandradio stellt sich vor
bundesweit
und werbefrei
leistungsbilanz
Deutschlandradio
stellt sich vor
Wolfgang Büchner, designier ter Spiegel-Chefredakteur,
im Inter view mit Nana Brink
500
täglich
deutschlandradio
­Minuten Nachrichten
Informationen
rund um die Uhr
Ausführliche Nachrichten sind die Kernkompetenz der drei Pro­
gramme von Deutschlandradio. Grundsätzlich zur vollen Stunde,
im Deutschlandfunk werktags von 5.00 Uhr bis 18.00 Uhr auch
im Halbstundentakt, in Deutschlandradio Kultur sind es halb­
stündlich reine Kulturnachrichten. Deutschlandradio bietet den
Hörerinnen und Hörern zudem morgens, mittags, abends
und vor Mitternacht ausführliche und zum Teil mehrstündige
­aktuelle Informationssendungen: insgesamt 10 Stunden. Fach­
redaktionen vertiefen darüber hinaus die Themen zu wirt­
schafts-, wissenschafts-, kultur-, innen- und außenpolitischen
Fragen in täglichen ausführlichen Hintergrundsendungen.
© deutschlandradio/bet tina straub
2|3
Ganz nah dran
Das Radio der Länder
Unsere Journalisten berichten
aus dem Hauptstadtstudio
­Berlin über die Welt der Politik.
Deutschlandradio ist das Radio
der Länder. Es unterhält Korres­
pondentenbüros in allen 16
Landeshauptstädten, sowie ein
Büro am Wirtschaftsstandort
Frankfurt mit eigenen Korres­
pondenten.
Blick auf Europa
und die Welt
Deutschlandradio ist das Radio
für Deutschland mit dem genau­
en Blick auf Europa und die Welt:
Deutschlandradio ­u nterhält
eige­ne Korrespon­dentenbüros
in Brüssel, Paris, Washington,
London, Moskau, Prag und War­
schau. Es nutzt daneben das
Auslandskorrespondentennetz
des ARD-Hörfunks und beliefert
es seinerseits mit Beiträgen.
© deutschlandradio/tomek kujawinski
© mohr design/get t y images/digital vision
© steindy
0­ Informationen
am Morgen
Länderreport
Weltzeit
Hintergrund
Europa heute
Nachrichten
Presseschau
Informationen am Mittag
Ortszeit
Kalenderblatt
Börse
Informationen
am Abend
Das war der Tag
Konzer tprobe ›20 Jahre Mauerfall‹,
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
und Rundfunkchor Berlin unter
der Leitung von Simon Halsey
insgesamt wöchentlich
deutschlandradio
15 628
­Minuten
(rund 260 Stunden)
Eigenproduk­tionen
in Wort und Musik
Hier sind Kultur
und Bildung zuhause
Deutschlandradio ist mit seinen Programmen an jährlich rund
600 Veranstaltungen beteiligt, als eigener Veranstalter oder als
Partner. Das Spektrum ist dabei genauso vielfältig wie die von
den Fachredaktionen behandelten Themen. Von Musik über
Film, Literatur und Theater bis hin zu Podiumsdiskussionen
und Kulturfesten. Die Programme präsentieren so in einem
weiten publizistischen Panorama die kulturelle Leistungskraft
und den kulturellen Reichtum der Länder.
© deutschlandradio/bet tina straub
4|5
© deutschlandradio/jonas maron
© deutschlandradio/bet tina fürst-fastré
8 Mit Hörspielen und
­Features an der Spitze
Mit rund 570 Hörspielen und
Features im Jahr nimmt
Deutschlandradio eine Spitzen­
stellung unter den öffentlichrechtlichen Sendeanstalten ein.
Im Deutschlandradio Kultur
gibt es wöchentlich acht feste
Sendetermine für Hörspiele
und künstlerische Features, im
Deutschlandfunk sind es sechs.
Akteur des Musiklebens
Deutschlandradio ist ein aktiver
Gestalter im deutschen Musik­
leben: Es trägt als Hauptgesell­
schafter vier international
­renommierte Ensembles: das
Rundfunk-Sinfonieorchester
Berlin (RSB), das Deutsche
Symphonie-Orchester (DSO),
den Rundfunkchor Berlin und
den RIAS Kammerchor, zusam­
mengefasst in der Rundfunk
Orchester und Chöre GmbH
(roc berlin). Deutschlandradio
veranstaltet etwa 70 eigene
Konzerte pro Saison (u. a. Ra­
derbergkonzerte, Forum neuer
Musik, Ultraschall, Grundton DKonzerte, Hörprobe, Nachklang)
und ist an rund 40 Musikfesti­
vals durch eigene Konzerte oder
Konzertmitschnitte beteiligt.
Ratgeber in Sachen
Bildung und ­Erziehung
Deutschlandradio leistet zudem
einen wichtigen Beitrag zum
gesellschaftlichen Bildungsund Erziehungsauftrag, auch
durch aktive Kooperationen mit
relevanten Institutionen. Fragen
der Bildung, Fortbildung und
Erziehung von der Grundschule
bis hin zur Berufs- und Karrie­
reberatung, Medienpädagogik
und Medienerziehung werden
informativ in Fach- und Rat­
gebersendungen behandelt.
­Eltern, Jugendliche, Kinder
und das Lehrpersonal von
Schulen und Hochschulen
­finden in beiden Programmen
vielfältige Grundlagen zur
­eigenen Information und zur
Fort- und Weiterbildung.
© deutschlandradio/tomek kujawinski
Konzert
Lange Nacht
Mitternachtskrimi
Radiofeuilleton
Jazz
Querköpfe
Klangkunst
Rock et cetera
Oper
Corso
Feature
Fundstücke
On stage
Kakadu
Büchermarkt
Alte Musik
Musikfeuilleton
Essay und Diskurs
Da capo
Zwischentöne
Kultur heute
Zeitfragen
Fazit
Dr. Willi Steul, Intendant Deutschlandradio,
am Stand des nationalen Hörfunks, IFA Berlin
deutschlandradio
Allein im Deutschlandfunk
wöchentlich rund
886­ Das Radio für
Forschung und Wissen
­Minuten
Wissenschaft
und Bildung
Der wissenschaftliche Fortschritt verändert unser Leben in immer
höherem Tempo. Die Forschung von heute bestimmt unser Leben
von morgen. Wer mitreden will, braucht seriöse Informationen.
Mit unterschiedlichen Akzentsetzungen pflegt Deutschlandradio
in seinen drei Programmen Deutschlandfunk, Deutschlandradio
Kultur und DRadio Wissen sich ergänzende Formen des Wissen­
schaftsjournalismus. Neben neuesten Erkenntnissen aus Wissen­
schaft und Forschung werden ausgewählte Schwerpunkte und prä­
gende Ereignisse thematisiert: von populär bis zu Hörsaalniveau.
»Wer nichts weiß,
muss alles glauben.«
web bereist. In ›Wissenschaft
und Technik‹ (Sa 11.05 Uhr)
geht es um Neues aus der Welt
der angewandten Forschung
und aktuelle Sachbücher. Die
dynamische Welt der neuen
Medien ist einmal wöchentlich
Gegenstand im Magazin ›Breit­
band‹ (Sa 14.05 Uhr).
Herausragend seit über zwei
Jahrzehnten ist die Sendung
›Forschung aktuell‹ im
Deutschlandfunk, die unter
Fachleuten als eine der profi­
liertesten Wissenschaftssen­
dungen in Deutschland gilt.
Regelmäßig werden Autoren
für ihre Beiträge ausgezeich­
net. Andere Beispiele sind die
›Sprechstunde‹ (Di 10.10 Uhr),
die qualifizierte Einblicke in
die Welt der Medizin eröffnet:
­wöchentlich 70 Minuten prak­
tisches Wissen zu Gesundheit
und Krankheit. Hörer fragen,
Experten antworten. Die Sen­
dung ›Markt und Medien‹
(Sa 17.05 Uhr) wiederum infor­
miert über aktuelle Trends und
Aktivitäten bei den klassischen
Medien und in der digitalen
Welt und analysiert relevante
Entwicklungen in der Medien­
politik.
Das digital verbreitete DRadio
Wissen ist das Angebot an alle,
die ganz besonders wissbegie­
rig sind. Und das rund um die
Uhr. In acht Themenblöcken
pro Doppelstunde geht es um
Erkenntnisse der Naturwissen­
schaften sowie Themen aus
Philosophie, Geschichte, Sozial­
wissenschaften und Popkultur.
Das Programm besucht Hörsäle,
Forschungslabore, Tagungsorte
und andere Wirkungsstätten
von ›Olympiern des Geistes‹.
Wissensnachrichten, Ausflüge
ins Netz, Wissensrätsel, Redak­
tionskonferenz, Hörsaal und
Radiolinks garantieren, dass es
24 Stunden lang spannend und
wissenswert bleibt.
Zur Kultur gehört auch Wissen
– bei Deutschlandradio Kultur
ist das Programmphilosophie.
Das Radiofeuilleton setzt auf
Alltagsnutzen. In der Reihe
›Elektronische Welten‹ (Mo – Fr
16.50 Uhr) wird das world wide
PISAplus
Die Welt in 100 Sekunden
Campus & Karriere
Markt und Medien
Studiozeit
Globus
Sprechstunde Andruck
Breitband
Forschung aktuell
Dokumentationen Hochschulquartett
© mohr design/istockphoto
© deutschlandradio/bet tina straub
­ 6|7
Susanne Führer im Gespräch mit Stefan Kornelius
Leipziger Buchmesse
über
2 000 000
deutschlandradio
tägliche Hörerinnen
und Hörer
Im Austausch mit
den Hörern
Bei der Media-Analyse 2013/I haben Deutschlandfunk und
Deutschlandradio Kultur die Zwei-Millionen-Grenze bei der
Zahl der täglichen Hörerinnen und Hörer erstmals deutlich
­überschritten. Im weitesten Hörerkreis erreicht Deutschlandradio
insgesamt rund 9,5 Millionen Hörer. Diese sogenannten regel­
mäßigen H
­ örer schalten mindestens einmal in 14 Tagen ein.
Über 22 Millionen Menschen haben mindestens schon einmal
den Deutschlandfunk gehört, Deutschlandradio Kultur zählt in
dieser Kategorie (»Schon gehört«) über 11 Millionen Hörer.
© deutschlandradio/stefan fischer
8|9
www.deutschlandradio.de ist
die Internetseite für Informa­
tion, Kultur und Wissen –
über 100 Millionen angefragte
Audio-Dateien pro Jahr belegen
dies. Audio on Demand, also
die zeitsouveräne Nutzung von
Berichten, Reportagen und
­Interviews, ist ein wichtiger
­Bestandteil der Deutschland­
radio-Internetseite. Das 2005
gestartete Podcast-Angebot
­umfasst inzwischen über 100
Sendungen. Allein im Januar
2013 zählte der Deutschland­
radio-Server über 12 Millionen
Anfragen für Audio-Dateien!
Die Hörerinnen und Hörer von
Deutschlandradio gestalten das
Programm mit – von der Betei­
ligung an Sendungen über das
Hörertelefon bis zur Diskussion
in sozialen Netzwerken.
0
Bei Deutschlandfunk und
Deutschlandradio Kultur gibt
es insgesamt 12 Sendeplätze,
in denen die Hörer nach ihrer
Meinung gefragt werden oder
ihre Fragen stellen können.
Deutschlandfunk und Deutsch­
landradio Kultur sind seit 2011
in den sozialen Netzwerken
­Facebook, Twitter und Google+
mit eigenen Accounts vertreten.
Die 50.000-Fan-Marke auf Face­
book wurde nach nur einem
Jahr übersprungen. Bei den
›Followern‹ auf Twitter ­belegen die Deutschlandradio-­
Programme unter allen deut­
schen Radiosendern die Plätze
3 (Deutschlandradio Kultur),
8 (Deutschlandfunk) und
9 (DRadio Wissen).
nach einem Jahr über
50 000­
Fans auf
Facebook
© deutschlandradio/bet tina straub
Online-Nutzung
Darüber hinaus geben die Mit­
arbeiter des Hörerservices von Deutschlandradio täglich Aus­ kunft zum Sender und seinen Programmen. 2010 und 2011
wurden insgesamt 267.000 An­
fragen telefonisch, per E-Mail,
Fax oder per Brief beantwortet. Facebook
Twitter
Google+
Hörertelefon
Marktplatz
Kontrovers
Sprechstunde
Das Deutschlandradio war auch
Kakadu
2012 wieder der meistzitierte
Hörfunksender der Bundes­
republik: So das Ergebnis zweier
Studien zur Frage, wie oft füh­
rende Medien von ihren Kolle­
gen in anderen Medien zitiert
werden.
Im ›PMG Zitate-Ranking‹ zählt
der nationale Hörfunk zu den
30 meistzitierten nationalen
und internationalen Medien
insgesamt. Deutschlandradio
wird noch häufiger zitiert als
beispielsweise die ›Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung‹
und der ›Stern‹.
Im ›Media Tenor Zitate-Ranking
2012‹ erreicht Deutschlandradio
ebenfalls einen Spitzenplatz.
In der Kategorie ›Meistzitierte
Fernseh-Rundfunkmedien‹ lie­
gen Deutschlandfunk/Deutsch­
landradio Kultur neben CNN
und der BBC mit an der Spitze.
Dies belegt die außerordent­
liche publizistische Relevanz
der Programme.
© erika borbély-hansen
Corinna Harfouch, Hörspielveranstaltung ›Ulysses‹
(Koproduktion SWR2 und Deutschlandfunk)
ARD-Hauptstadtstudio Berlin
Bundeszentrale für
politische Bildung
Deutscher Buchpreis
Deutscher Bühnenverein
Deutscher Musikrat
Deutsche Stiftung
Denkmalschutz
Forum Frauenkirche
deutschlandradio
Gemeinsam
mit anderen stark
Qualität sichern und Kosten reduzieren: das ist Ziel der Kooperatio­
nen, die das Deutschlandradio auf unterschiedlichen Ebenen mit ARD
und ZDF betreibt. Die Kooperationen sind vielfältig: von der Beteiligung
am ARD -internen Hochgeschwindigkeitsnetz HYBNET über das Aus­
landskorrespondentennetz, Hörspiel- und Musikkooperationen bis hin
zur Einkaufskooperation mit der Deutschen Welle. Die enge Zusam­
menarbeit mit wichtigen nationalen Institutionen wie der Deutschen
Stiftung Denkmalschutz, der Stiftung Aufarbeitung, der Bundeszen­
trale für politische Bildung oder auch dem Deutschen Musikrat, fördert
die Bekanntheit der Programme. Gleichzeitig begreift Deutschlandradio
dies aber auch als Teil seines Auftrages für die Gesellschaft und d
­ amit
der Legitimation der Finanzierung durch alle Haushalte.
Alternativer Medienpreis
Deutschland hat unendlich
viel Energie-Medienpreis
Otto-Brenner-Preis
Deutscher Radiopreis
Kindernothilfe Medienpreis
Dieselmedaille
Rober t Geisendörfer Preis
Columbus-Radio-Preis
Kur t-Magnus-Preis
GlaxoSmithKline Stif tung
Publizistikpreis Hörfunk
Prix Giacometti
DNEbM-Journalistenpreis
Ber t-Donnepp-Preis
Karl-Szucka-Preis
Preis für die Freiheit und Zukunf t der Medien
deutschlandradio
Qualität, vielfach
ausgezeichnet
Kurt-Magnus-Preis für junge Journalisten
n-ost Reportagepreis
Georg von Holtzbrinck Preis
Herbert-Zimmermann-Preis
Heidi-Krieger-Medaille
civis Medienpreis
Prix Italia
Karl-Szucka-Preis
Deutscher Radiopreis
Robert Geisendörfer Preis
Prix Marulić
Hörspielpreis der Kriegsblinden
In den Jahren 2010 bis 2012 wurden die Deutsch­
landradio-Programme mit mehr als 110 nationa­
len und internationalen Preisen ausgezeichnet.
Die Zahl belegt die Anerkennung für die hohe
journalistische Qualität der Sendungen und Bei­
träge. So hat etwa das digitale Programm DRadio
Wissen nur ein Jahr nach dem Start den Grimme
Online Award 2011 in der Kategorie Information
für seinen exzellenten Onlineauftritt erhalten.
Funkhaus Köln
Funkhaus Berlin
© deutschlandradio/bet tina straub
© deutschlandradio/markus bollen
Der nationale Hörfunk ist rein gebühren­finanziert; derzeit erhält Deutsch­
landradio einen Anteil von 2,6 Prozent am monatlichen Rundfunkbeitrag
(17,98 Euro). Der Deutschlandradio-Staatsvertrag schreibt vor, dass die Pro­
gramme keine Werbung enthalten dürfen. Auch Sponsoring ist unzulässig.
Der Deutschlandfunk ist ein
modernes, serviceorientiertes
Informationsprogramm mit
­einem Wortanteil von 80 Pro­
zent. Darunter ausführliche
Sendungen mit Hintergrund­
informationen zur nationalen
und internationalen Politik,
Wirtschaft, Gesellschaft,
­Kultur, Wissenschaft, Bildung
und Sport.
Deutschlandradio Kultur ist
ein themen- und facettenrei­
ches Kulturprogramm mit
Schwerpunkt Kultur und
­Musik. Dazu gehören zahl­
reiche künstlerische Eigen­
produktionen. Das Programm
bietet Hörspiele, Kinderfunk,
aktuelle Berichte aus der
­Kulturszene, tägliche Live­
konzerte und aktuelle Politik.
DRadio Wissen ist ein Bil­
dungsprogramm, das Infor­
mationen für besonders Neu­
gierige von Alltagswissen bis
Spitzenforschung bietet: Inter­
views, Reportagen, Welt- und
Wissensnachrichten, Wissens­
rätsel, ­Gespräche, Vorlesungen.
Eng verknüpft und verlinkt
mit dem Internet. Digital
über Kabel, ­Satellit, DAB und
www.deutschlandradio.de
deutschlandradio.de
Herausgeber: Deutschlandradio, Kommunikation und Marketing
Redaktion: Dr. Eva Sabine Kuntz (v. i. S. d. P.), Dr. Helmut Buchholz, Agnes Schaap
Kontakt: Fon: 0221.345-1831 · E-Mail: [email protected]
Titelfotos © Martin Christopher Welker (2), Deutschlandradio/Norman Wollmacher,
Deutschlandradio/Noel Tovia Matoff, Deutschlandradio/Bettina Straub
Druck: Druckhaus Süd · Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier
Gestaltung: www.mohrdesign.de

Documentos relacionados