Connoisseur Circle 04_11_Edinburgh

Transcrição

Connoisseur Circle 04_11_Edinburgh
 luxus-weekend
edinburgh
Edinburgh
Scottish
Delights
Schottische
Spezialitäten
in stimmungsvollem
Ambiente: das
Restaurant The
Witchery
W
er sich dazu entschließt, der Stadt am
Rande Europas im Winter einen Besuch
abzustatten, sollte sich vorbereiten –
auf Wetter der eventuell ungemütlichen
Art. Deshalb ist für einen einfachen
und wettertrotzenden Überblick von
Edinburgh eine Rundfahrt genau das
Richtige. Wer freilich lieber zu Fuß unterwegs ist, sollte
am oberen Ende der Royal Mile beginnen. Dabei darf
natürlich die Burg von Edinburgh (außen hübscher als
innen) nicht fehlen. Trutzig thront der graue Komplex,
quasi der einzige Wolkenkratzer der Stadt, auf einem
erloschenen Vulkan. Umkämpft, niedergebrannt und
immer wieder aufgebaut, ist das Castle heute Schottlands
beliebteste Sehenswürdigkeit: Unzählige Menschen strömen tagaus, tagein durch das Tor nach innen, um Argylls
Tower, die Kronjuwelen, den Kerker und St. Margaret’s
Chapel zu besuchen. Und es gibt dort auch ein einmali­
ges Kuriosum, den Hundefriedhof mit seinen lustigen
Grabsteininschriften, wo die Wachhunde des Castles ihre
letzte Ruhestätte gefunden haben. Unten in der Royal
Mile wechseln sich Touristenläden und bunte Pubs mit
kleinen Geschäften ab. Dicht an dicht drängen sich die
uralten Häuser und bilden ein Labyrinth verborgener
unterirdischer Gässchen und pittoresker Hinterhöfe, die
Closes und Wynds genannt werden. Diese Szenerie wirkt
lieblich und düster zugleich und scheint einem HarryPotter-Roman förmlich entsprungen zu sein. ­Geschichte
lässt sich da geradezu atmen, und doch ist es kaum
vorstellbar, dass hier im 18. Jahrhundert mehr als 60.000
Menschen in bis zu 15. Stock aufragenden Wohnhäusern
gelebt haben sollen.
Am Holyrood Place und
dem Palace of Holyrood
House, der schottischen Residenz der Queen, angekommen,
sollte man rauf auf Arthur’s Seat. Der
erloschene Vulkan ist überraschend leicht
zu besteigen, und wer dort nicht oben war, hat Edinburgh eigentlich nicht gesehen. Man hat einerseits eine
klare, etwa 100 Kilometer weit reichende Fernsicht auf
die Nordsee und Hill End, die berühmteste Skipis­te
Schottlands. Die Luft auf Edinburghs Hausberg ist glasklar
und würzig und macht die Stadt fast zu einem Kurort.
Natürlich erst seit die letzten Kohleöfen, Ursache für die
vielen verrußten Sandsteingebäude der Stadt, zum Wohl
ihrer Einwohner verbannt wurden. Andererseits offeriert
Arthur’s Seat einen herrlichen Blick auf das Parlament
und die Altstadt. Der Grassmarket liegt als Nächstes auf
dem Weg. Dort wurden früher Verbrecher hingerichtet,
eine lange Liste von Namen ziert die Gedenktafel. Bei
leichtem Schneetreiben, das mittlerweile eingesetzt
hat, ist der verkehrsarme Grassmarket kein so gemütli­
cher Ort. Gleich daneben schlängelt sich die schon
beschaulichere Victoria Street hinauf mit ihren herzigen
Boutiquen und bunten Kreativläden, die Adventkunsthandwerk und hübschen Krimskrams feilbieten und
vorweihnachtliche Stimmung machen. Nur um ein Uhr
mittags wird die Idylle von einem mächtigen Kanonenknall unterbrochen. Denn da wird von der Schlossterrasse aus die „One o’clock Gun“ abgefeuert. Tag für Tag.
Unweit, am Vorplatz der Kathedrale St. Giles mit ihrer
kronenförmigen Turmspitze, kann man den Pfeifensackspielern lauschen, die auch an einigen anderen Plätzen
connoisseur circle | 28
Die Hauptstadt Schottlands hat in der
Vorweihnachtszeit ein ganz besonderes Flair: Sie entführt durch Burgen,
Schlösser und verborgene Gässchen, entweder auf gespenstische Zeitreisen oder
in originelle Genussenklaven.
Text: Sylvia M. Sedlnitzky
Christmas-Shopper mit Jingle-Bells-Dudeleien in
Weihnachtsstimmung bringen sollen. Im Inneren
der Kirche befindet sich das Standbild des schotti­
schen Rebellen John Knox. Der berühmte Kirchenreformator hat nicht nur den Calvinismus ins Land gebracht,
sondern ebenso viele unabhängige Schulen, Kirchen und
Fakultäten entstehen lassen und der Stadt kurzzeitig den
Namen „Nabel Europas“ eingebracht.
Nach so viel Kultur steht am Nachmittag die
Botanik auf dem Programm. Die Glashäuser des
Royal Botanic Garden, der ältesten botanischen
Grünanlage Großbritanniens, sind wegen der
Ausstellungen und der exotischen Blumenpracht wirklich sehenswert. Ein wahrer
Hafen der Stille und fast so romantisch wie
der Walk of Leith, jener baumbestandene
Canyon, der sich über 20 Kilometer von
Balerno durch die Hauptstadt bis nach Leith
schlängelt. Dieser Weg führt auch durch das
dörfliche Dean Village und das zauberhafte In-Viertel Stockbridge, das in seiner
Lieblichkeit ganz vergessen lässt, dass man
sich in der Kapitale Schottlands befindet.
Sonderbar, dass Edinburgh kaum unter
den In-Destinationen auftaucht.
Denn es besitzt den Charme
einer Kulturstadt, die eigentlich
ziemlich selbstbewusst auf eine
jahrhundertelange Tradition zurückblicken könnte. Besonders
beeindruckend sind die starken
Kontraste zwischen der mittel-
alterlichen Old Town und der klassisch georgianischen,
zweihundert Jahre alten New Town. Andererseits auch
gut so. Denn bis auf das Castle und die Gegend rund um
die Princes Street lässt sich diese bildschöne Stadt, die
im Winter jedoch ziemlich düster wirken kann, relativ
stresslos erkunden.
lebendige Geister in harry Potters Geburtsstadt
Um Edinburgh, von wo übrigens auch Sean Connery stammt, ranken sich zahlreiche Legenden, die
vor allem Fans von Grusel- und Horrorgeschichten
Schauer über den Rücken jagen. Wenn es dämmert,
zeigt die Stadt ihr geheimnisvolles Gesicht. Die
Häuser scheinen enger zusammenzurücken. Die
Durchlässe und Gässchen werden noch schmaler und vor allem düster: Man meint Schatten
durch die Gassen zucken zu sehen, und bald
ist der Glaube an Hexen und Geister gar nicht
mehr so abwegig: Man denke an das Doppelleben von William Brodie, der nachts das
Leben eines ungezügelten Räubers führte
und dessen Figur Vorlage für den weltbe­
rühmten Roman „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“
war, oder an die „Frankenstein“-Autorin
Mary Shelley, die sich nirgendwo so wohl
fühlte wie in Edinburgh, das Schauplatz
vieler Hexenverbrennun­gen war. Heute
ist aus dem Gespens­tertourismus eine
ganze Industrie geworden. Allabendlich kann man diverse Gruseltouren
buchen, die meist vor der Kathedrale
St. Giles und dem Witchery Restaurant
29 | connoisseur circle
The Balmoral,
eine Stadtoase
voll edlem
Design mit
schottischen
Anklängen
 luxus-weekend
Jenners ist das
älteste Kaufhaus
der schottischen
Metropole.
edinburgh
Vom Calton Hill genießt
man einen wunderbaren
Blick über die Stadt und das
Umland.
Die Royal Mile durchpflügt die
Stadt vom vom Edinburgh Castle
bis zum Holyrood P
­ alace, der
Residenz der Queen.
Im Hafenviertel
von Leith kommen
Fischliebhaber auf
ihre Kosten.
Welt. Bei Feuerwerk, gälischer
Musik, rauschenden Partys und
zahlreichen anderen Attraktionen strömen über 100.000
Leute singend und tanzend auf
die Straßen, um das neue Jahr
zu begrüßen. Voraussetzung für
ein gelungenes Hogmanay: Man
mag den Dudelsack! Denn ohne
das berühmte Pfeifeninstrument ist
das Event nahezu unvorstellbar.
Hinter dem Park und dem geschäftigen
weihnachtlichen Treiben befindet sich eine
fabelhafte, sehr empfehlenswerte Ruheoase
– das Hotel The Balmoral. Die britische Boutiquehotelkette Rocco Forte hat die Grand Old Lady 1991
wachgeküsst und in eine perfekte Synthese aus steinalt
und ultramodern verwandelt, die nun mit ihrem noblen
edwardianischen Charakter und zeitgemäßem High­
beginnen. So eine Geitech-Komfort auf überzeugende Weise punktet. Allein die
sterreise durch die mysteriöse
­freistehende Lage macht das Hotel zur ersten Adresse der
Old Town ist etwas für kindliche Gemüter und war
Stadt – nicht zuletzt wegen des Clock Towers, dessen Uhr
möglicherweise ausschlag­gebend dafür, dass J. K. Rowling
immer drei Minuten vorgeht, angeblich damit man seinen
hier, genau genommen im Café „Elephant House“, ihren
Zug am benachbarten Waverley-Bahnhof nicht ­versäumt.
ersten „Potter“-Band geschrieben hat.
Viele der 188 opulenten Suiten und stilvollen Zimmer des
schlossartigen historischen Gebäudes haben aber nicht
Kilt & Kult für kühle Tage
nur einen fantastischen Blick auf Edinburgh Castle und
Lust auf Shoppen? Im malerischen Stockbridge finden sich die ­Altstadt, sondern angenehmerweise auch besonders
kleine Boutiquen und in West Ends William Street einzighohe Decken. Designerin Olga Polizzi hat jedem Raum
artige Designerläden, doch liegen sie allesamt ein bisschen individuel­len Charakter verliehen, der immer irgendwie auf
versteckt außerhalb des Stadtzentrums. Lokale Designer
das schottische Kulturerbe Bezug nimmt: hübsche Wollgibt’s auch in der Victoria Street und an der Royal Mile, alles decken in Schottenkaro mit edlen Lederverbrämungen,
andere in der gesamten George Street, bei Harvey Nichols
alte Stiche mit Naturmotiven an den Wänden, schottische
und dem angrenzenden Multrees Walk. Generell ist die
­Leinenbettwäsche und schließlich der Door­man, der selbstschottische Mode traditionsbewusst und modern zugleich. redend die typische Bonnet-Pudelmütze tragen muss!
Ohne die Nationaltracht Kilt läuft natürlich gar nichts.
Auch das Essen ist in Edinburgh eine lustvolle AngeleDie Kiltmacherei erlebt sogar eine Art Renaissance,
genheit. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl besitzt die
und es gibt etliche Kreative, die mit ihren Entwürfen
zweitgrößte Metropole Schottlands nicht nur die höchste
mittlerweile nicht nur tradi­tionsbewusste SchotAnzahl an Restaurants, auch der Ruf der Lokale ist
ten der Upperclass, sondern auch junge Leute
ausgezeichnet. Es gibt für jeden Geschmack etwas
begeistern. Als einer der besten Schottenrock­
– vom traditionel­len Haggis (das ist eine gewöhschneider gilt Howie R. Nicholsby. Zu seinen
nungsbedürftige, mit Innereien und Hafer gefüllte
Kunden zählen u. a. Robbie Williams und das
Schafsmagenwurst) bis zu italienischen Restaugesamte „Ocean’s 11“-Team. Gleich ums Eck
rants, von klassischen Whisky-Pubs bis zu
vom „Kiltmacher des 21. Jahrhunderts“
trendigen Bars. Und ein wenig außerhalb des
lockt der angrenzende Park, der sich rund
Zentrums im Hafenviertel von Leith kommen
um die Weihnachtszeit mit Riesenrad,
Fischliebhaber auf ihre Kosten. Dort gibt es
Christkindlmarkt, Eislaufplatz und Kirmes
fast immer ein Überangebot an Loch-FyneHowie R. Nicholsby
zum Winter Wonderland verwandelt.
Austern oder Seabass. Smoked Haddock ist
gilt als bester
Und weil die kalte Brise vom Meer um
ohnehin obligat. Danach heißt es: „Ab ins
Designer für das
diese Zeit die Ohren besonders gern zum
Pub!“ Spätestens nach dem ersten Bier sitzt
Kultkleidungsstück Kilt.
Glühen bringt, tut eine ­Feuerzangenbowle
kein Fremder mehr allein an der Bar, sondern
auf dem Deutschen Weihnachtsmarkt
mitten in einer Runde. Dann wird oft ein
mit Blick auf Edinburgh Castle trotz der
kühles Pint – zum Beispiel ein Belhaven St.
Menschenmassen so richtig gut. Wenn der
Andrews Ale – ausgegeben! Rauchig und bernJahreswechsel naht, wird Edinburgh mit
steinfarben kommt das Traditionsgebräu aus dem
dem Hogmanay, einem der bedeutendsten
schottischen St. Andrews daher. Nach dem ersten
Festtage in Schottland, sowieso zum AnSchluck wird so richtig losgelegt. Ohne eines der
ziehungsplatz Nummer eins des gesamten
legendären Pubs besucht und schottische LivemuCommonwealth. Laut Fremdenverkehrsamt zählt
sik gehört zu haben, darf man Edinburgh einfach
das Fest sogar zu den größten Silvesterpartys der
nicht verlassen!
connoisseur circle | 30
Edinburgh Hotels:
■ Monteiths
■ Tron Ceilidh House
Riesige Auswahl von Bierund Whiskysorten, beste
Das berühmteste Hotel
schottische Küche, cosy
der Stadt befindet sich in
Atmosphäre! 61 High Street,
bester Lage mit Blick auf
Tel.: +44/131/557 03 30, www.
das Edinburgh Castle. Das
monteithsrestaurant.co.uk
1902 erbaute und 2004
renovierte The Balmoral
■ Creelers
verfügt auf 6 Stockwerken
In diesem (etwas ­kühlen)
über insgesamt 188
Lokal mit eigener Räucher­­
Zimmer, davon 20 Suiten
kammer kommt nur das
und 168 Doppelzimmer.
Beste aus schottischem
Für Geschäftsreisende
Fang auf den Tisch.
mit hohem Ruhebedürfnis
3 Hunter Square
eignen sich die innenhofTel.: +44/131/220 44 47
seitigen Zimmer (die nebst- www.creelersofarran.co.uk
bei etwas größer sind) bes- ■ The Shore
ser, während für Touristen
In Edinburghs gemütlichem
alle anderen (allesamt mit
Fischlokal bestellt man von
Traumblick) empfohlen
der Kreidetafel und genießt
seien.
den Blick auf den Hafen.
Kulinarisches: das mit
Leith, Tel.: +44/131/553 50 80
einem Michelin-Stern auswww.fishersbistros.co.uk
gezeichnete „Hadrians“
■ The Elephant House
für Frühstück und mitDas Kaffeehaus mit Schloss­­
tags, „Palm Court“ für
blick ist liebevoll mit Dick­­
Afternoon Tea, 2 Bars.
häutermotiven dekoriert,
Mehrfach prämiertes
großes Angebot an Teesorten
Spa mit Swimmingpool,
und Kaffee, auch hat sich J.
Sauna, Dampfbad und
K. Rowling hier inspirieren
Fitnessraum, wunderschöne lassen, netter Service.
historische Konferenz- und 21 George IV Bridges
Banketträumlichkeiten in
Tel.: +44/131/220 53 55
diversen Größen.
www.elephanthouse.biz
1 Princes Street
■ The Laigh Bake House
Tel.: +44/131/556 24 14
In dem nostalgischen,
www.thebalmoralhotel.com holzgetäfelten Café treffen
sich Business People und
RestAurants & Bars
Studenten gleichermaßen
zum Lunch.
■ Café Royal Circle Bar
Eine der ältesten Brasserien 117a Hannover Street / ­
Nähe Princes Street
von Edinburgh mit prachtTel.: +44/131/225 15 52
vollem, denkmalgeschütztem viktorianischem Design, www.thebakehousecom­pany.co.uk
es liegt versteckt in einer
kleinen Straße in der New
■ Royal Oak
Town, die Wände sind mit
Typisches Pub, hier kann
Fliesenmalereien von 1886
man sich mit schottischen
geschmückt, gutes Seafood, Folk-Musikern unterhalten,
einzig die Austern kommen selbst Lieder singen oder
leider aus Holland.
einfach nur zuhören.
17 W Register Street
1 Infirmary Street
Tel.: +44/131/557 47 92
Tel.: +44/131/557 29 76
www.caferoyal.org.uk
www.royal-oak-folk.com
■ The Balmoral
Typische Fassade eines Edinburgher Pubs
In der etablierten Live­­
musikkneipe wird das
Publikum mit Blues, Folk
und Jazz unterhalten.
9 Hunter Square
Tel.: +44/131/226 09 31
■ The Dome
Unter der schönen byzantinischen Kuppel des ehemaligen Bankhauses lässt
sich hervorragend eine
Shoppingpause einlegen.
14 George Street
Tel.: +44/131/624 86 24
www.thedomeedinburgh.com
■ Oloroso
Cocktails mit Traumblick auf
die Stadt.
33 Castle Street,
Tel.: +44/131/226 76 14
www.oloroso.co.uk
■ Opal Lounge
Der Edelclub punktet mit
lebhafter Atmosphäre, tolles
Essen für Nachtschwärmer!
51a George Street
Tel.: +44/131/228 45 34
www.opallounge.co.uk
■ Tiger Lily
Mit seinem hippen orientalischen Flair noch immer
eine der coolsten Locations
der Stadt.
125 George Street
Tel.: +44/131/225 50 05
www.tigerlilyedinburgh.co.uk
■ The Witchery
In einem Gebäude
aus dem 16.
Jahrhundert
vor den Toren
des Edinburgh
Castle, schottisches Essen
in stimmungsvollem Ambiente,
das viele
Touristen anzieht.
Royal Mile, 126
High Street, Tel.:
+44/131/225 56 13
www.thewitchery.
com
Im Käsehimmel bei Valvona and Crolla
31 | connoisseur circle
Shopping
Mitbringsel (fragen Sie beim
Concierge des Balmoral
nach).
Das älteste Kauf­­haus
Europas aus dem Jahr 1838 3a Dundas Street,
Tel.: +44/131/557 81 18
mit der prachtvollen viktorianischen Fassade wird als www.belindarobertson.com
„Harrods von Edinburgh“
■ Howie R. Nicholsby
gelobt, ist innen jedoch
Hippe Schottenröcke aus
komplett verbaut, auch die
Leder und CamouflageModekollektionen wirken
Stoffen!
veraltet und unübersichtlich. 48 Thistle Street
48 Princes Street
www.21stcenturykilts.com
www.houseoffraser.co.uk
■ Walker Slater
Der Anzugmacher versteht
■ Joey D
sich auch auf schottischen
Witzige Recycling-Mode
Tweed!
aus Leder, Tweed und
1620 Victoria Street
Jeansstoffen, am lustigs­
www.walkerslater.com
ten sind die bunten Hand­
taschen und Gürtel!
■ Harvey Nichols
Broughton Street
Londons Dependance,
Tel.: +44/131/ 557 66 72
auch hier werden tolle
www.joey-d.co.uk
Outfits und Accessoires auf
vier Etagen verkauft.
■ Corniche
30–34 St. Andrew Square
High-EndHerrenboutique
■ Iain Mellis
mit Yoh­­ji Yama­
Der beste Käsemacher
moto, Comme
der Stadt mit einer guten
des Garçons
Auswahl an lokalen
and Vivienne
Spezialitäten.
Westwood.
30a Victoria Street
2 Jeffrey Street,
Tel.: +44/131/226 62 15
Tel.: +44/131/
www.mellischeese.co.uk
556 37 07 www.
■ Valvona and Crolla
corniche.org.uk
Edinburghs bestes
Italo-Deli, tolles Brot
■ Belinda
und Weine!
Robertson
19 Elm Row
Cashmere
Tel.: +44/131/556 60 66
Dort gibt’s schöne
Kaschmirteile und gute www.valvonacrolla.co.uk
■ Jenners
sdfls dklklsdkflskdfls

Documentos relacionados