Pressemappe 80. Geburtstag Hans-Joachim Gelberg

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Pressemappe 80. Geburtstag Hans-Joachim Gelberg
Verlagsgruppe Beltz
Presse
Wie man Berge versetzt –
Hans-Joachim Gelberg zum 80. Geburtstag
»Ich habe mir die Sache leicht gemacht. Ich fand es reizvoll, Kinderbücher so zu machen,
dass sie Kindern und Erwachsenen gefallen können. So gefallen sie mir auch. Ich habe herausgefunden, dass ich andere Kinderbücher nicht machen kann – nur für Kinder. Wie
könnte ich auch? Mir fehlt dazu eine wichtige Voraussetzung – ich bin kein Kind.«
Hans-Joachim Gelberg
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Presseinfo zum 80. Geburtstag von Hans-Joachim Gelberg
Autoren über Hans-Joachim Gelberg
»Selberlebensbeschreibung, knapp & einschlägig. Gelberg über Gelberg«
Kurzvita
Auszeichnungen
Bibliografie lieferbarer Titel – Hans-Joachim Gelberg als Herausgeber und Autor
Verlagsgruppe BELTZ
Yvonne K. Dick , Pressereferentin
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Verlagsgruppe Beltz
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»Der Mensch, der den Berg versetzte, war derjenige, der anfing, kleine Steine
aus dem Weg zu räumen.« (Chin. Sprichwort)
Einer der bedeutendsten Initiatoren der modernen deutschen
Kinder- und Jugendliteratur feiert am 27. August seinen 80.
Geburtstag: der Herausgeber, Autor und frühere Verlagsleiter
Hans-Joachim Gelberg.
»Schrittmacher«, »Freund«, »Innovator der Schönen Kinderliteratur«, »Revolutionär« – Autoren und Journalisten haben ihm in
den vier Jahrzehnten seines Schaffens viele Titel verliehen.
Tatsächlich lieferte Gelberg mit dem Verleger Dr. Manfred
Beltz Rübelmann und ihm begründeteten Programm »Beltz &
Gelberg« Anfang der Siebziger Jahre einen wesentlichen
Beitrag zur Entwicklung des anspruchsvollen Kinder- und
Jugendbuchs. Das leuchtende, aufmüpfig wirkende Orange der
Cover war das Aufbruchsignal für eine emanzipierte, künstlerische Literatur, die ihre junge Zielgruppe ernst nahm und ihr die Freude an Sprache und Worten vermitteln wollte, wie
Gelberg sie selbst immer verspürte und versprühte.
Stets ist der Büchermacher auch ein großer Freund von Märchen und der Lyrik für Kinder
gewesen. Diese Leidenschaft spiegelt sich wieder in den von ihm herausgegebenen, vielfach ausgezeichneten Gedicht-Anthologien und »Jahrbüchern der Kinderliteratur«, deren
Titel wie Geh und spiel mit dem Riesen, Am Montag fängt die Woche an oder Wie man
Berge versetzt sprechend und programmatisch zugleich sind.
So lässt sich Wie man Berge versetzt auch als Motto für Gelbergs unbändigen Willen verstehen, mutig und gegen die Skepsis der Verfechter einer »Heilen-Welt-Literatur« auf gesellschaftspolitisch relevante und im Kinderalltag wichtige Themen wie etwa Fremdenhass
oder veränderte Geschlechterverhältnisse zu setzen. Wortspielereien und eine ungewohnt
phantastische Bildersprache waren weitere Mittel, mit denen er dem Programm ein unverwechselbares Profil verlieh und mit denen er – allen Unkenrufen zum Trotz – Erfolg hatte.
Zu den damals noch unbekannten Autoren und Illustratoren, die er entdeckte und leidenschaftlich förderte, gehören Christine Nöstlinger, Janosch, Peter Härtling, Mirjam Pressler,
Klaus Kordon, Nikolaus Heidelbach und Rotraut Susanne Berner – große Namen, die aus der
Kinder- und Jugendliteratur längst nicht mehr wegzudenken sind.
Anlässlich seines Geburtstags widmet das Bilderbuchmuseum
Troisdorf Hans-Joachim Gelberg die Ausstellung Wie man Berge
versetzt. Eine Ausstellung zur Geschichtes des Programms Beltz &
Gelberg im Beltz Verlag, Weinheim, von 1971 bis 1997. Sie gibt
Einblicke in die unterschiedlichen Facetten von Gelbergs Wirken in
Wort und Bild. Der Katalog zur Ausstellung erscheint bei Beltz &
Gelberg.
Der jüngste Titel, den Gelberg herausgegeben hat, ist ein Gemeinschaftsprojekt mit dem vielfach ausgezeichneten Künstler Nikolaus
Heidelbach – ein opulentes Hausbuch mit 61 Märchen aus aller
Welt, von Heidelbach genial-hintergründig illustriert.
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Autoren über Hans-Joachim Gelberg
»Mein Verleger Hans-Joachim Gelberg gleicht keinem der Verleger, die ich sonst noch kenne. Nein. Er sieht mit seinem Lausbubenkopf, diesem schönen, lebendigen, vom Leben gekneteten Jungengesicht, über dem sich Locken toll kräuseln, eher aus wie ein Tänzer, ein
Artist, einer, der vielleicht am Abend im Zirkus als Clown auftreten wird, oder einer, der
vor einem schwarzen Vorhang sieben Tauben aus den Taschen seiner weiten weißen Jacke
zieht. Ich übertreibe – aber nur ein bisschen. So hab ich ihn gesehn und dachte mir: Der
macht Bücher für Kinder.«
Peter Härtling
»Jochen war von Anfang unserer Bekanntschaft an, die rapide in eine Freundschaft ausartete, kein diskret zuwartender Lektor. Keiner von der Sorte, die anruft und ein Manuskript
bestellt und dann geduldig ein Jahr zuwartet, ob das Manuskript kommt und wenn es
kommt, ob es etwas taugt. Jochen war immer, soweit es meine Erfahrung mit ihm angeht,
ein gewaltiger Drängler! Ein wöchentlicher Anrufer, der nachfragt, was man in den vergangenen sieben Tagen geleistet habe. Und sein einfühlsames Wie kommst du voran? und Was
macht unser Buch? ließ sich von mir unmöglich mit Ich habe nicht dran gearbeitet! beantworten. Weil er mir sehr dezent, aber sehr beeindruckend vermittelte, dass ich ihm arges
Seelenleid zufüge, wenn ich nicht seinen Verleger-Plänen entsprechend arbeite.«
Christine Nöstlinger
»Gelberg ist der Schrittmacher einer sanften poetischen Revolution in der Kinderliteratur,
und dies inmitten des manchmal lauten Getöses von Neuerungen und Moden. Er hat alte
und wertvolle Wörter und Worte gesammelt, neue Worte der lebenden Dichter hervorgelockt, er hat sie in seine Werkstatt genommen und dafür gesorgt, dass sie in schönem Gewand verlegt wurden. Er hat auch Wert darauf gelegt, dass die Bilder der Illustrationen
und Illustratoren ein gewichtiges Wort mitsprechen können.«
Klaus Doderer
Quellen:
Peter Härtling: Ein Brief über einen Freund. In: Der Bunte Hund. Sonderheft für Jochen Gelberg zum
60. Geburtstag. Beltz & Gelberg, 1990.
Christine Nöstlinger: Vorwort. In: Hans-Joachim Gelberg: die Worte die Bilder das Kind. Beltz &
Gelberg 2005.
Klaus Doderer: Wie man Worte versetzt. Für Hans-Joachim Gelberg, Schrittmacher in der literarischen Welt der Kinder. Beltz & Gelberg, 2000.
Selberlebensbeschreibung,
knapp & einschlägig
Gelberg über Gelberg
D
as Wichtigste im menschlichen Leben ist die Kindheit. Dass Kindheit
mit allem drum und dran mein Berufsleben prägen würde, habe ich erst spät
H a n s - J oa c h i m
Gelberg
erkannt. Vieles in meinem Leben war Zufall. Oder Glück?
1930 – 1945 Am 27. August 1930 wurde ich in Dortmund geboren. Ein
Klaps brachte mich zum Atmen (sagte meine Mutter). Meine drei Jahre ältere
Schwester war schon auf der Welt. Mein lieber Vater brachte es als Postbeamter bis
zum Oberamtmann. Meine Schulzeit ist mir in unangenehmer Erinnerung. Volksschullehrer Schmitz schlug gern mit dem Rohrstock auf ausgestreckte Finger. Der
Musiklehrer bestrafte beim Vorsingen der Tonleiter jeden falschen Ton mit einer
Ohrfeige. Bei den Schularbeiten zu Hause seufzte meine Mutter: »Er lernt es nie!«.
Nur weil ich nicht kapierte, dass man »nämlich« nicht mit »h« schreibt, obwohl es
doch so schön danach klang. Ach, an Karl im Hinterhof erinnere ich mich gern.
Wir Kinder haben ihn furchtbar geärgert, wenn er betrunken war. Als Fuhrunternehmer hatte er zwei schwere Gäule im Stall. Dort saß ich oftmals abends, holte
Hans-Joachim Gelberg, 1987
Foto: Alexa Gelberg
Selberlebensbeschreibung, knapp & einschlägig
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Wasser für die Pferde und hörte biertrinkenden Männern zu. Damals war ich tief im
Innenraum des Lebens, ahnungslos und glücklich. Als eines Tages aus dem Volksempfänger die grollende Stimme tönte: »Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurück geschossen«,
da wurde aus meiner Kindheit mehr und mehr eine Kriegskindheit. Angst im Luftschutzkeller, Luftminen, die toten Nachbarn. In Wien (wohin mein Vater sich
versetzen ließ), aus dem »Altreich« kommend, somit Außenseiter, blieb mir die
Schule ein Graus. Aber ich machte eine wunderbare Entdeckung, die hieß: Karl
May. Kinderlandverschickung der Schulkinder. Im ungarischen Soroksár bei Budapest fand ich liebevolle Aufnahme bei deutschsprachigen Pflegeeltern. Später, auf
dem Bauernhof in der Batschka, nahe Siebenbürgen, unvergessen gegenwärtig das
Grässliche des Schweineschlachtens. Drei Kriegsjahre später, in Wiens 4. Bezirk, in
der Wohllebengasse (wo auch Ernst Jandl wohnte, wie ich später erfuhr), brachte
ich wieder Wasser, diesmal den sanften Pferden der russischen Sieger. Dann die
abenteuerliche Fluchtreise heimwärts.
1945 – 1969 In Lüdenscheid, wo wir (Mutter und Schwester) untergeschlüpft waren, verfügte ich, der Fünfzehnjährige, über einen Bücherschrank mit
Weltliteratur. Meine Tante Cilli, ich danke ihr von Herzen, machte mich zum Leser
von Adalbert Stifter und – Felix Timmermans. Über seine Romane mit Zeichnungen
schrieb ich für die Zeitschrift Jugend. Und wurde gedruckt. Toll! Und Lehrer Kämper
förderte meine Begeisterung für Gedichte. Ortswechsel nach Herne. Als Realschüler (in Bochum) spielte ich mit in der von mir für die Bühne bearbeiteten
Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens, bekam im Zeugnis vielmals »ausreichend« und verließ die Schule mit der so genannten »mittleren Reife«. Da mich
offenbar nichts anderes interessierte als Bücher, erklärte mein kluger Vater, ich
müsse Buchhändler werden. Das war ich dann dreizehn Jahre! Es war meine Universität. Nebenher gab ich jahrelang täglich zwei Stunden Unterricht in der Buchhandelsfachklasse der Berufsschule in Dortmund und lernte, was ich lehren sollte.
Ich war 28 Jahre alt, als Alexa Pötter, ebenfalls Buchhändlerin, und ich heirateten.
1961 wurde Tochter Barbara geboren. Diese Jahre waren prägend. (Heinrich Böll
schrieb den Brief an einen jungen Katholiken.) Drei Jahre später erfolgte der Umzug
nach Würzburg, wo ich im Arena Verlag die neu gegründete Taschenbuch-Reihe
betreute. 1965 kam Sohn Stefan zur Welt. Im Oktober gleichen Jahres wurde ich in
Recklinghausen Lektor beim Paulus Verlag (später Georg Bitter Verlag). Meine
Programmarbeit in Richtung Kinder-Jugend-Literatur bekam erste Konturen. Es sind
die Aufbruchsjahre der Bildungspolitik. Dabei die wachsende Erkenntnis: Kinderliteratur ist auch Erwachsenenliteratur.
1971 – 1997 Von Recklinghausen nach Weinheim zum pädagogischen
Verlag Beltz, wohin mich Dr. Manfred Beltz Rübelmann holte. Das Programm Beltz
& Gelberg nahm rasche Fahrt auf. Auch Typographie und Bilder spielten dabei eine
Hans-Joachim Gelberg, 1961
Als Buchhändler in der Buchhandlung
Borgmann in Dortmund
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Die Erde ist mein Haus,
1988, Vorsatz.
Collage: Hans-Joachim Gelberg
(Ausschnitt)
bedeutsame Rolle. Mein erstes Jahrbuch der Kinderliteratur, Geh und spiel mit dem
Riesen, wirkte programmatisch, wie alle weiteren Jahrbücher. Ebenso, zehn Jahre
später, das Magazin Der Bunte Hund, das ich lange betreut habe. (Und nach mir
Barbara Gelberg, zehn Jahre lang.) Der Bunte Hund wurde für Künstler, Autoren,
Kinder, Eltern, Lehrer zum Magazin ihrer Vorstellung. Sicher eine der schönsten
Innovationen der neuen Kinderliteratur, voll bildnerischer Probeläufe. Gerne erinnere
ich auch meine Vorlesungen zum Thema Was ist und wie entsteht Kinderliteratur?,
jeweils im Sommersemester (1994 – 2001), an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt. Zum Jahresende 1997 verließ ich den Verlag. Meine insgesamt
fünfzig Berufsjahre, wie soll ich sagen, sind mir viel zu schnell vergangen.
Meine Vorbilder? Natürlich Autoren, ihre Bücher, die ich liebe. Sicher
auch Janusz Korczak, ferner die geduldigen Deuter des Lebens: Jean-Henri Fabre
und Erwin Chargaff. Auch Georg Groddeck. Und Alice Miller, die »Kindheit« auszuloten vermochte. Sie und viele andere haben mich begleitet. Das meiste aber verdanke ich Alexa Gelberg, meiner Frau.
Und dann? Alles ist ein anderes nun. Doch Maurice Sendak zitierend
kann ich sagen: »Immer noch mache ich das, was ich als Kind tat: ich träume
von Büchern, mache Bücher und sammle Bücher«. Vermehrt Lesungen und
Vorträge. Ich ediere weiter, nur etwas langsamer (und spiele immer noch
Tischtennis, auch etwas langsamer). Die beiden Enkelkinder heißen Leon
und Elisa. Meine neue Anthologie mit Gedichten für Kinder und Erwachsene
soll 2011 erscheinen: Wo kommen die Worte her?
Quellenangabe:
Aus dem Katalog »Wie man Berge versetzt«. Eine Ausstellung zur Geschichte des Programms Beltz & Gelberg
in der Verlagsgruppe Beltz, 1971 – 1997. Hans-Joachim Gelberg zum 80. Geburtstag.
Konzipiert und herausgegeben von Renate Raecke. 2010
Verlagsgruppe Beltz
Presse
»Ich habe Vorstellungen, Erwartungen, Hoffnungen, Glücksgefühle, die sich mit Büchern
verbinden. Und ich habe den Anspruch, die Kinderbücher aus meinem Programm für die
besten zu halten. Sicher ein naiver Anspruch – aber verständlich, meine ich, vielleicht sogar nützlich bzw. in seiner Konsequenz erfolgreich.«
Hans-Joachim Gelberg
Kurzvita von Hans-Joachim Gelberg
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Geboren am 27. August 1930 in Dortmund.
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Mit 17 Jahren Ausbildung als Sortimentsbuchhändler bei der Buchhandlung Borgmann in
Dortmund.
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Nach der Lehre ist Gelberg 13 Jahre als erster Sortimenter (kurze Zeit in Düsseldorf)
tätig; daneben zeitweise auch Fachlehrer für Buchhandelskunde und Mitglied im Prüfungsausschuß für Buchhandelslehrlinge.
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Verlagslektor im Arena Verlag, Würzburg, und danach fünf Jahre im Paulus Verlag (später Georg Bitter Verlag), Recklinghausen.
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Ab 1971 Verlagsleiter in Weinheim, entwickelt zusammen mit Dr. Manfred Beltz Rübelmann das orangefarbene Kinderbuchprogramm unter dem Namen »Beltz & Gelberg«.
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Entdeckung und Förderung von Autoren und Illustratoren wie Christine Nöstlinger, Janosch, Peter Härtling, Mirjam Pressler, Jörg Schubiger, Klaus Kordon, Josef Guggenmos,
Nikolaus Heidelbach, Friedrich Karl Waechter, Axel Scheffler, Rotraud Susanne Berner,
Helga Gebert und Sabine Friedrichson.
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Herausgeber von vielfach ausgezeichneten Jahrbüchern und Gedichtsammlungen sowie
des Magazins »Der bunte Hund«.
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1997 geht Gelberg in (Un-)Ruhestand, ist aber weiterhin als Herausgeber, Autor, Lektor
und Referent tätig.
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Lehrauftrag am Institut für Jugendbuchforschung der Johann-Wolfgang-GoetheUniversität Frankfurt, Mitglied des P.E.N.
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Hans-Joachim Gelberg, verheiratet, zwei Kinder, lebt in Weinheim/ Bergstraße.
Verlagsgruppe Beltz
Presse
Preise und Auszeichnungen
1972: Deutscher Jugendliteraturpreis für Geh und spiel mit dem
Riesen (1. Jahrbuch der Kinderliteratur)
1990: Preis der Deutschen Umweltstiftung für Die Erde ist mein Haus
(8. Jahrbuch der Kinderliteratur)
1997: Volkacher Taler, Deutschen Akademie Volkach, für das
Gesamtwerk als »innovativer Verleger, Förderer junger Talente und
kenntnisreicher Herausgeber von Anthologien, besonders im Reich der Kinderlyrik«
2001: Bologna Ragazzi Award für Großer Ozean. Gedichte für alle
2004: Friedrich-Bödecker-Preis für »außerordentliche Verdienste um die Förderung der
Kinder- und Jugendliteratur«
Bibliografie lieferbarer Titel –
Hans-Joachim Gelberg als Herausgeber und Autor
Hans-Joachim Gelberg (Hrsg.): Überall und neben dir. Gedichte für
Kinder und Erwachsene. Neuausgabe. Beltz & Gelberg 2010.
Hans-Joachim Gelberg (Hrsg.): Märchen aus aller Welt. Bilder von
Nikolaus Heidelbach. Beltz & Gelberg 2010.
Hans-Joachim Gelberg (Hrsg.): Märchen der Brüder Grimm. Bilder von
Nikolaus Heidelbach. Beltz & Gelberg 2009.
Hans-Joachim Gelberg (Hrsg.): Großer Ozean. Gedichte für alle. Gulliver 2006.
Josef Guggenmos: Groß ist die Welt. Herausgegeben von Hans-Joachim Gelberg. Mit Illustrationen von Sabine Friedrichson. Beltz & Gelberg 2006.
Hans-Joachim Gelberg (Hrsg.): Hans Christian Andersen Märchen. Bilder von Nikolaus Heidelbach. Beltz & Gelberg 2006.
Hans-Joachim Gelberg: die Worte die Bilder das Kind. Über
Kinderliteratur. Festschrift zum 75. Geburtstag von Hans-Joachim
Gelberg. Beltz & Gelberg 2005.
Hans-Joachim Gelberg (Hrsg.): Eines Tages. Geschichten von Überallher.
Beltz & Gelberg 2003.
Hans-Joachim Gelberg (Hrsg.): Geh und spiel mit dem Riesen. Erstes
Jahrbuch der Kinderliteratur. Gulliver 1999.
Hans-Joachim Gelberg: Die Stadt der Kinder. Gedichte für Kinder in 13 Bezirken. Mit Illustrationen von Janosch. Gulliver 1999.
Janosch
Dieter Brembs
papan
Axel Scheffler
Lilo Fromm
Doro Göbel
Günter Bruno Fuchs
Rotraut Susanne Berner
Rotraut Susanne Berner
Dieter Kliesch
Klaus Ensikat
Verena Ballhaus
Nikolaus Heidelbach
Christoph Eschweiler
Aus: Wie man Berge versetzt. Eine Ausstellung zur Geschichte des Programms Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, 1971 bis 1997. Hans-Joaschim Gelberg zum 80. Geburtstag. Konzipiert und herausgegeben von Renate Raecke. 2010.

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