Faltkarte - Glasschleifererweg
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Faltkarte - Glasschleifererweg
Der Glasschleifererweg Gesamtlänge ca. 80 km Der Glasschleifererweg ist als kulturgeschichtlicher Rundweg eine wertvolle Bereicherung des Angebots an Wanderwegen im Naturpark Oberpfälzer Wald. Er soll historische Einblicke in frühere Zeiten gewähren und gleichzeitig die reizvolle Natur unserer Mittelgebirgslandschaft näher bringen. Die Markierung zeigt ein Kristallglas auf weinrotem Grund. Die rote Farbe versinnbildlicht den Polierstaub, das sog. Potée, wie heute noch in der Glaspolier Hagenmühle zu sehen. Der Wanderweg wurde so angelegt, dass dem Wanderer der Ein- bzw. Ausstieg in allen Orten entlang der Stecke möglich ist. Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten (siehe Rückseite) bestehen in den meisten Orten. Während trainierte Wanderfreunde mehrere Streckenabschnitte an einem Tag schaffen, sind für den Hobbywanderer durch die abwechslungsreiche Landschaft und sehenswerte Abstecher in die Tourismusorte am Weg mehrere kleine Etappen vorteilhaft. Wegeverlauf Rosenquarzfelsen mit der Kreuzbergkirche auf. Im Stadtmuseum ist ein elektrisch betriebenes Modell eines Feinschleif- und Polierwerks zu besichtigen. Öffnungszeiten: März bis Oktober, täglich von 10.00 bis 11.00 Uhr, sonst Sa, Sonn- und Feiertage von 10.00 bis 11.00 Uhr und nach Vereinbarung (Tel. 09654 922233). Der Weg führt weiter bis zur Einmündung der Zott in die Pfreimd, die ebenfalls in Böhmen entspringt. Von der Hammermühle kommt man zur Gebhardsreutherschleife, dem ersten glasveredelnden Betrieb unseres Raumes. Gröbenstädt war bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts ebenfalls eine Hammerstatt, um sich dann auf die Glasschleiferei umzustellen. Im staatlich anerkannten Erholungsort Moosbach ist ein Spaziergang durch den weitläufigen Kurpark „Gruberbach“ zu empfehlen. Auch der Besuch einer Glasschleiferei/-malerei mit Werksverkauf am Ortseingang ist möglich. Nun hat der Wanderer die Wahl, gleich dem Tröbesbach hinauf zu folgen, oder die empfehlenswerte Wanderschleife weiter durch das Pfreimdtal anzugehen. Der Weg verläuft entlang der hier idyllisch dahinfließenden Zott zum Peugenhammer, heute als Hotel-Restaurant genutzt. Bei der Pingermühle lohnt sich ein Abstecher zum beliebten Ferienort Pleystein. Schon von weitem sichtbar ragt mitten in der Stadt der 38 m hohe Glasgewerbe im Oberpfälzer Wald Wandernder Glashändler – 16. Jahrhundert Eine Wanderung in der Naturparklandschaft des Oberpfälzer Waldes ist von besonderem Reiz, wenn man zugleich einen Einblick in die einstigen Lebensverhältnisse der Bewohner erhalten kann. Was der Besucher heute als eine geruhsame Gegend erlebt, war in früheren Jahrhunderten eine betriebsame Industrielandschaft. Am Ufer der Pfreimd ragt Schloss Burgtreswitz empor. Der ehemalige Pflegamtssitz wird heute vielfältig genutzt, u.a. als Museum und NaturparkInfostelle. Informationen über Öffnungszeiten/Veranstaltungen bei Peter Garreis, Tel. 09656 372. Über Altentreswitz und Kößing überquert der Weg bei der Goldbachschleife wieder die Pfreimd und führt zurück über Böhmischbruck und Grünhammer, Ortsteile der Stadt Vohenstrauß, zum Tröbesbach. An die Eisenerzeugung, die seit dem 14. Jahrhundert hier heimisch war, erinnern noch die vielen Ortsnamen mit dem Zusatz „-hammer“. Von besonderer Bedeutung jedoch war die Glasindustrie, die hier ideale Vorbedingungen hatte, denn die notwendigen Mineralien waren vorhanden und die unentbehrliche Pottasche wurde in sogenannten Flusshütten aus der Asche verbrannter Bäume gewonnen. Ab Leinschlag führt der Weg den Tröbesbach hinauf, an dessen Ufer früher Schleifwerke standen. Auch Waltenrieth als ehemaliges Landsassengut hat hier eine interessante Vergangenheit. Der kleine Ferienort Tröbes bietet sich zur Rast an, bevor der Weg nach der Wirtsschleif in den Wald unterhalb des 687 m hohen Brombergs eintaucht. Auf der Route des Wallenstein-TillyWegs führt der Glasschleifererweg in den Grenzmarkt Eslarn. Ein Abstecher in Richtung Tillyschanz, benannt nach einer Feldbefestigung aus dem 30-jährigen Krieg, bietet sich an. So entstanden 1487 die Glashütte Frankenreuth und um 1585 zwei Hütten in Reichenau. Im 30-jährigen Krieg wurden diese Betriebe zerstört, aber die Hütte Frankenreuth erfuhr eine Wiederbelebung und arbeitete bis 1926. Moderne Nachfolgebetriebe in Weiden, Furth und Weiherhammer können nunmehr auf über eine 500 Jahre Tradition zurückblicken. Außer Trinkgefäßen stellten die Glashütten meist Butzenscheiben her, die vornehmlich für sakrale Bauten verwendet wurden. Erst mit der Herstellung von Glasscheiben im Mundblasverfahren konnte sich auch der Durchschnittsbürger ein verglastes Fenster leisten. Als Ausgangspunkt für die Wanderung wurde die seit über 160 Jahre bestehende Mühle Gehenhammer gewählt. Der ehemals eisenerzeugende Hammer, später zur noch heute funktionstüchtigen Mahlmühle umgebaut, lädt den Wanderer zu einer kleinen Stärkung vor dem Abmarsch ein. In Georgenberg wird die in Böhmen entspringende Zott erreicht. In der vom Wasser der Zott gespeisten Papiermühle wurde früher das geschätzte Büttenpapier hergestellt. Eine noch gangbare Glaspolier kann in der Hagenmühle besichtigt werden. Hier ist ein Raum erhalten, in dem bis zum vergangenen Jahrhundert die zunächst unebenen Flachglasscheiben auf Schleiftischen durch mit Wasserkraft betriebene Schleifblöcke glatt geschliffen wurden. Der ganze Raum ist überzogen von dem rötlichen Potéepulver, das für das Polieren der Scheiben mit dicken Filzplatten benötigt wurde. Eine Besichtigung des Schleifwerks ist jederzeit möglich. Eine Vorführung kann vereinbart werden mit Herrn Heinle, Tel. 09658 381. Sehenswert ist auch das liebevoll eingerichtete Puppenmuseum, geöffnet mittwochs von 14.00 bis 18.00 Uhr oder ebenfalls nach Absprache. Ab Hinterbrünst, wo Einkehr und Übernachtung möglich sind, gewährt die freie Flur den Blick hinüber ins „Böhmische“. Waldheim und Neudorf sind die nächsten kleinen Siedlungen an der Landesgrenze, bevor der Ausgangspunkt, die Mühle Gehenhammer, wieder erreicht ist. Wer gerne in Eslarn verweilen möchte, dem sei die Kirche mit ihren Zunftstangen und den herrlichen Akanthusaltären empfohlen. Die Route führt nun weiter nach Pfrentschweiher, dem Gebiet des ehemaligen gleichnamigen Gewässers, 1362 von den Landgrafen von Leuchtenberg angelegt und bis 1840 erhalten. Mit einer Fläche von 1.400 Tagwerk (480 ha) war es damals der größte mittelalterliche Stausee auf deutschem Boden, jetzt als weitläufige Renaturierungsfläche Rückzugsgebiet für Tiere und Pflanzen. Von hier gelangt man in den Markt Waidhaus, der wegen des bedeutenden Grenzüberganges zu Tschechien auch „Tor zum Osten“ genannt wird. Nur eine Hinweistafel erinnert im Ortsteil Frankenreuth noch an die Wiege der Glasherstellung im Oberpfälzer Wald. Der Glasschleifererweg führt über den Naturerlebnispfad „Lust“ und weiter mit dem Nurtschweg (Europäischer Fernwanderweg E6) in das ausgedehnte Waldgebiet des Sulzbergs. Um das Jahr 1705 ließen sich die französischen Flüchtlinge Saintmarie und Perchy in der nördlichen Oberpfalz nieder und begannen mit der Herstellung von Spiegeln. Dazu war geschliffenes Glas notwendig – und so entstanden die ersten Schleif- und Polierwerke. In unserem Raum war dies Gebhardsreuth. Der Landsasse Leonhard Anton v. Voith baute 1749 seine Mühle und Schneidsäge in eine Glasschleife um. Er hatte erhebliche Schwierigkeiten, nachträglich von der kurfürstlichen Regierung die Genehmigung zu bekommen, weil man dort von der neuen Industrie nicht viel hielt. Doch die geschliffenen und polierten Scheiben setzten sich durch, auch als Fensterglas, denn man konnte mit ihnen „zum Fenster hinausschauen“, und diesen Luxus ließ man sich etwas kosten. Auch der Glasspiegel kam in Mode. Er wurde zum unentbehrlichen Requisit der Frauen und somit zu einem guten Geschäft. Die Glas-, Schleif- und Polierwerke mehrten sich an den Flußläufen. Meist waren es frühere Eisenhämmer oder Mühlen, die sich auf Glasveredelung einrichteten. Sie sparten einen großen Teil der Investitionen, denn der Mechanismus für die Übertragung der Wasserkraft war bereits vorhanden. Die Blütezeit der Schleif- und Polierwerke war um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Mit dem 1. Weltkrieg kam ein rapider Rückgang. Trotzdem lebten um 1928 in der Nordoberpfalz noch 3.000 Familien von der Glasver- edelung. Doch der Fortschritt war nicht aufzuhalten. Im Jahre 1928 wurde in Weiden eine Glasfabrik auf das neue Ziehglasverfahren umgestellt, das eine Glasqualität erzeugte, für die sich das Schleifen und Polieren erübrigte. Nur noch hochwertiges Spiegelglas wurde nach den herkömmlichen Methoden bearbeitet. Ein Betrieb nach dem anderen musste schließen. Das Werk Hagenmühle arbeitete noch in geringem Umfang bis nach 1950. Dort wurden auch Spiegel belegt. Ein funktionsfähiges Schleifwerk ist hier bis heute erhalten und zu besichtigen. Glasschleifererweg im Oberpfälzer Wald in Bayern Auch an anderen Orten sind noch die einstigen Arbeitsstätten erhalten. An den Ufern der Bäche fallen diese meist langgestreckten und ebenerdigen Gebäude auf, umstanden von alten Bäumen. Die Wasserräder sind verschwunden, aber der Flusslauf wird weiter zur Stromerzeugung, heute aber mittels Turbinen, genutzt. Wiederbelebung der Glasmachertradition Das Ende des letzen Krieges brachte die Vertreibung der sudetendeutschen Bevölkerung aus der Tschechoslowakei mit sich. Unter ihnen waren viele Glasfachleute aus den nordböhmischen Gebieten von Haida und Steinschönau. Die Nähe der Glashütten von Neustadt/WN und die Bevölkerung, die von alters her mit Glas zu tun hatte, zogen sie an. Mit Fleiß und Zähigkeit begannen diese Leute im Kleinen zu arbeiten. So entstanden die ersten Glasraffinerien, die sich auf die Veredelung von Kristallglas spezialisiert hatten. Die Ausweitung der Kristallglasherstellung machte 1950 die Errichtung einer Glashütte in Vohenstrauß notwendig, die bis 1993 produzierte. Neben den weltbekannten Firmen in und um Neustadt/WN gab es Kristallglashersteller und Vertriebsstätten u.a. in Moosbach, Pleystein und Vohenstrauß. Informationen Prospekte und weitere Informationen, z.B. zu Übernachtungsmöglichkeiten, erhalten Sie bei der Geschäftsstelle Naturparkland Oberpfälzer Wald · Schloss Friedrichsburg Friedrichstraße 27 · 92648 Vohenstrauß · Tel. 09651 9180580 Fax 09651 9180501 · [email protected] · www.naturparkland.de oder bei den Tourismusbüros der beteiligten Gemeinden: Tourismusbüro 92697 Georgenberg · Tel. 09658 338 · [email protected] Tourismusbüro 92714 Pleystein (= Buchungsstelle für Wandern ohne Gepäck auf dem Glasschleifererweg, siehe umseitig!) · Tel. 09654 922233 [email protected] Tourist-Information 92648 Vohenstrauß · Tel. 09651 922230 [email protected] Gäste-Information 92079 Moosbach · Tel. 09656 920217 [email protected] Tourismusbüro 92693 Eslarn · Tel. 09653 920735 · [email protected] Tourismusbüro 92726 Waidhaus · Tel. 09652 822011 · [email protected] --- 80 km Rundwanderweg ch entlang von Zott, Pfreimd & Tröbesba Auch als „Wandern ohne Gepäck“ www.glasschleifererweg.de Tourismuszentrum Oberpfälzer Wald Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab Einstige Glas-, Schleifund Polierwerke Bartlmühle gegründet 1793 von Ferdinand Übl. 1881 - 90 Sigmund und Christoph Gillitzer. Die untere Bartlmühle baute Sigmund Gillitzer im Jahre 1852. An der Zott Trutzhofmühle früher Ölschlag, gegründet 1852 von Anton Schreml. 1911 Ludwig Schreml. 1936 96 Polierblöcke. Faislbach (Danzerschleif) gegründet 1844 von Johann Danzer. 1911 Bayerische Spiegelglas A.G. Fürth. 1947 Kristallglasfabrik Beyer & Co., Neustadt/ WN, beschäftigt 70 Personen. 1925 Leo Maduschka, 13 Schleifapparate, 400 Polierblöcke, 50 Arbeiter in 2 Betrieben. Besichtigung historische Glaspolier (siehe „Wegeverlauf“). Galsterlohe gegründet 1832 von Baptist v. Schedl auf Frankenreuth. 1911 Bayerische Spiegelglas A.G. Papiermühle gegründet 1853 von Jakob Rausch durch Umbau der Papiermühle. 1911 Gebr. Bloch, Waldsassen. Neuenhammer ehemaliger Blechhammer, gegründet 1845 von Hammermeister v. Rath. 1911 Karl Pöllmann. Schafbruck gegründet 1845 von Anton Badhorn. 1911 Bayerische Spiegelglas A.G. Fürth, später Familie Weig. Peugenhammer ehemaliger Blechhammer, gegründet 1875 von Joseph Haberstumpf. 1922 Adam Haberstumpf. 40 Arbeiter, 4 Rundschleifapparate, 320 Polierblöcke – 2 Betriebe. Schmidtlerschleif 1911 Bayer. Spiegelglas A.G. Fürth. Berglerschleif früher Premhofschleife genannt, gegründet 1866 von Joseph Piehler, Pingermühle und seinem Schwiegersohn Peter Bergler, Spielhof. Betrieb: 12 Wasserständer, 1 Polier mit 4 Tischen und 96 englischen Blöcken. 1880 ging der Besitz durch Kauf an Alois Kupfer aus Frankenreuth über. Ab 1911 Bayerische Spiegelglas A.G. Fürth. Schönschleif gegründet 1846 von Wolfgang Schön, Schloss- und Brauereibesitzer von Burgtreswitz. An der Pfreimd Pfrentsch ehemaliger Schien- und Waffenhammer, gegründet 1768 von Christian Freiherr v. Rummel. 1808 Gotlieb Roscher. 1810 Kaspar v. Lenk. 1838 vergantet (versteigert). Pingermühle ehemaliger Eisenhammer, gegründet 1854 von Josef Piehler durch Umbau der Lohmühle. Hagenmühle gegründet 1807 von Beno v. Sojer. 1820 Balthasar Schreml, 1866 Leo Maduschka. Finkenhammer ehemaliger Schienhammer, gegründet 1850 von Johann Wilhelm Wittmann. 1911 Bayerische Spiegelglas A.G. Fürth, später Familie Wittmann. Hammermühle früher Hammer Premhof, gegründet 1850. 1870 Adam Krapf, 3 Arbeiter, Tagesverdienst 45 kr. 48 Blöcke 1911 Bayerische Spiegel- und Spiegelglasfabriken A.G. vorm. W. Bechmann, vorm. Ed. Kupfer und Söhne in Fürth. Gebhardsreuth gegründet 1749 von Leonhard Anton v. Voith durch Umbau von Mühle und Säge. 1758 Joseph v. Voith bezieht das Glas aus Walddorf in Böhmen. 1818 Vitus Schmucker. 1870 Anna Mayr. Beschäftigt 24 Arbeiter mit einem Tagesverdienst von 1 fl., Ausstattung 144 Blöcke, 24 Wasserständer; verarbeitet jährlich 100.000 Zollgläser aus Karlsbacherhütte in Böhmen, Absatz in Fürth. 1911 F.S. Mayr. 1936 Guido Mayr. 1 Rundschleifapparat, 128 Polierblöcke. Strehberg gegründet ca. 1850. 1870 Karl Feneis, 6 Arbeiter, Verdienst 45 kr. täglich. 48 Blöcke und 8 Wasserständer, verarbeitet 50.000 Rohgläser aus der Hütte Frankenreuth. 1911 Martin Feneis, 1936 Georg Feneis. 1911 ist in Strehberg noch ein anderes Werk genannt, das den Gebrüdern Bloch, Spiegel- und Tafelglasfabriken in Waldsassen, gehörte. Gröbenstädt ehemaliger Schienhammer, gegründet 1826 von H. von Sperl, Hammermeister. 1870 Karl v. Sperl. 6 Arbeiter mit einem Tagesverdienst von 45 kr., 56 Blöcke und 4 Wasserständer, verarbeitet 40.000 Gläser aus Frankenreuth. 1911 Hans Rast, 15 Arbeiter, Wasserradanlage 40 PS, 112 Polierblöcke und 1 Rundschleifapparat, Spezialität: Zollgläser. 1936: die gleichen Angaben. Tröbes gegründet 1804 von Johann Reichl und Vitus Schmucker. Der Müller Wolfgang Gissibl baut seine Schneidsäge um und errichtet 1852 ein Glas-, Schleif- und Polierwerk. 1911 Bayerische Spiegelglasfabriken A.G. 1936 Leopold Hanauer, beschäftigt 16 Arbeiter, 2 Schleifrundapparate, 160 Polierblöcke und 1 Spezialschleifmaschine. und 4 Wasserständer, verarbeitete 20.000 Rohgläser aus Frankenreuth, Absatz in Fürth. Burgtreswitz gegründet 1831 von Jakob Greßmann. 1870 Karl Greßmann, beschäftigt 10 Arbeiter mit einem Tagesverdienst von 45 kr. Mit 64 Blöcken und 16 Wasserständern werden jährlich 60.000 Rohgläser aus der Hütte Frankenreuth verarbeitet, die in Nürnberg verkauft werden. 1911 Karl Greßmann. 1936 Karl Greßmann. Beschäftigt 16 Arbeiter. Grünhammer früher Hammer Altentreswitz, ehemaliges Glas-, Schleif- und Polierwerk. Heute Teilbetrieb des Drahtwerks Waidhaus. Böhmischbruck ehemaliger Schienhammer, gegründet 1818 von Karl Stöckl. 1866 Jakob Hanauer. 1870 Franz Hanauer, 60 Arbeiter, Durchschnittsverdienst am Tag 1 fl. 336 Polierblöcke und 48 Schleifständer, verarbeitet jährlich 2.700 Ztr. Glas. 2.000 Ztr. aus Böhmen, 700 Ztr. aus bayerischen Hütten. 6.000 Ztr. Schleifsand werden aus Wernberg bezogen, 500 Ztr. Potée aus Bodenmais und 200 Ztr. Schmirgel aus Albersrieth. 2.000 Ztr. Spiegelglas werden in Fürth verkauft. Kemnitzerschleif gegründet 1804 von Kaspar Kemnitzer. 1818 Simon Hanauer. 1870 Alois Mayer aus Nürnberg. Stadtplatz 34 · 92660 Neustadt a.d. Waldnaab Tel. 09602 791050 · Fax 09602 791066 [email protected] www.oberpfaelzerwald.de Wirtsschleif gegründet 1817 von Mariophilus Janner, 6 Arbeiter. 1818 Jahresumsatz 2650 Gulden. 9 Arbeiter, Verdienst 1 fl. täglich, 96 Polierblöcke und 12 Wasserständer, verarbeitet 25.000 Rohgläser aus Böhmen, Absatz in Fürth. Am Goldbach Goldbachschleif gegründet von Joseph und Jakob Hanauer im Jahre 1885. 16 Arbeiter. Am Tröbesbach Leinschlag entstand durch Umbau einer Ölmühle. 1870 Alois Kupfer aus Frankenreuth, beschäftigt 5 Arbeiter mit einem Tageslohn von 36 kr., 48 Polierblöcke und 8 Wasserständer, verarbeitet 25.000 Rohgläser aus Frankenreuth. 1911 Gebrüder Bloch, Spiegel- und Tafelglasfabriken in Waldsassen, Inhaber Adolf Bloch, Auguste Weinberger, Max Weinberger. 1911 hatte auch Firma Steinhardts Söhne, Floß, 1 Polierwerk in Leinschlag. Burgschleif gegründet 1817. 1870 Karl Maier aus Nürnberg. 14 Arbeiter mit einem Tagesverdienst von 1 fl., 96 Blöcke und 16 Wasserständer, verarbeitet jährlich 20.000 Zollgläser aus Böhmen. 1936 Joseph Fuchs, Schleif- und Polierwerk mit 96 Polierblöcken. Mühlschleif gegründet 1804 von Müller Irlbacher. 1818 Simon Hanauer. 1870 Hönigsberger aus Floß, 6 Arbeiter, Tageslohn 36 kr., 48 Polierblöcke und 8 Wasserständer, verarbeitet 25.000 Rohgläser von der Silberhütte, Absatz in Nürnberg. Am Lindauer Bach Brennerschleif jetzt Neumühle, gegründet 1852 von Johann Brenner, Tafernwirt in Eslarn. 1876 Josef Heldwein, 1908 Betrieb eingestellt. Waltenrieth gegründet 1818 von Simon Hanauer, 20 Beschäftigte. Impressum Herausgeber: Tourismuszentrum Oberpfälzer Wald, Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab Entwurf, Gestaltung, Satz & Lithographie: Venus. Werbeagentur GmbH, 94327 Bogen Idee & Konzept: Reinhold Zapf Texte: Siegfried Poblotzki † (geschichtlich), Reinhold Zapf Bildnachweis: Archiv des Tourismuszentrums, Ingrid Popp, Mantel, beteiligte Gemeinden und Betriebe Druck: Erhardi, 93055 Regensburg · Imprimé en Allemagne 11/11/10 · Gedruckt auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier · Die Angaben wurden sorgfältig erhoben und bearbeitet. Änderungen und Irrtum vorbehalten. Dieser Prospekt dient lediglich der Absatzförderung und Ihrer Information. Aus unzutreffenden Angaben oder nicht erfüllten Leistungszusagen des jeweiligen Leistungsträgers kann keine Schadensersatzpflicht geltend gemacht werden. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit vorheriger Genehmigung des Herausgebers. www.glasschleifererweg.de in Bayern Einkehren und Übernachten Georgenberg 01 Gasthaus Alte Mühle Gehenhammer Gehenhammer 2 · Tel. 09658 347 Öffnungszeiten: 13.00 - 19.00 Uhr Ruhetag: Dienstag 02 Gasthaus Zum Ritter St. Georg Waidhauser Straße 1 · Tel. 09658 352 Öffnungszeiten: Mo - Sa 11.00 - 14.00, 16.00 - 20.00 Uhr, So vormittags 03 Berggasthof Schaller Alte Königsstraße 12 · Tel. 09658 214 Öffnungszeiten: ab 7.00 Uhr Ruhetag: Montag 04 Gasthaus Zum Waldler-Franz Unterrehberg 13 · Tel. 09658 226 Öffnungszeiten: ab 8.00 Uhr Ruhetag: Montag, außer an Feiertagen 05 Gasthaus Hammerwirt Neuenhammer 1 · Tel. 09658 391 Öffnungszeiten: ab 9.00 Uhr Ruhetag: Montag, außer an Feiertagen 06 Gasthaus Bräuhäusl Hammermühle 2 · Tel. 09658 1207 Öffnungszeiten: Mi - Fr 17.00 24.00 Uhr, Sa - So 14.00 - 1.00 Uhr 22 s‘Kneiperl zum Binnerruß‘n Hauptstraße 3 · Tel. 0151 14472735 Öffnungszeiten: ab 20.00 Uhr Ruhetag: Montag und Dienstag 23 Landgasthof Zum Goldenen Löwen Marktplatz 8 · Tel. 09656 247 www.loewe-moosbach.de Öffnungszeiten: täglich ab 7.00 Uhr 24 Landgasthof Zum Roten Ochsen Marktplatz 2 · Tel. 09656 244 www.landgasthof-bodensteiner.de Öffnungszeiten: ab 8.00 Uhr Ruhetag: Mai - Oktober, Montag ab 13.30 Uhr, Nov - April, Montag 25 Landgasthof Brandstätter Hauptstraße 6 · Tel. 09656 242 Öffnungszeiten: täglich ab 7.00 Uhr 26 Café Eger Pfff, Ffff/ffff Hauptstraße 20 · Tel. 09656 308 www.cafe-eger.de Öffnungszeiten: 6.30 -18.00 Uhr Ruhetag: April - November, Mittwoch ab 9.30 Uhr, Dezember - April, Mittwoch 27 Bräustüberl Pleystein 07 Landgasthof Zottbachhaus Gut Peugenhammer 1 · Tel. 09654 922000 www.zottbachhaus.de Öffnungszeiten: Sonn- und Feiertage ab 14.00 Uhr 08 Pizzeria Da Peppino Galgenbergweg 2 · Tel. 09654 631 Öffnungszeiten: ab 17.00 Uhr Ruhetag: Donnerstag 09 Gasthof Völkl Franz Marktplatz 19 · Tel. 09654 1405 Öffnungszeiten: ab 10.00 Uhr Ruhetag: Donnerstag 10 Hotel Haus Regina Marktplatz 18 · Tel. 09654 237 www.hotel-regina-pleystein.com Öffnungszeiten: tägl. ab 6.00 Uhr Bräugasse 7 · Tel. 09656 1742 Öffnungszeiten: ab 17.00 Uhr Ruhetag: Sonntag 12 Gasthof zum Goldenen Kreuz Marktplatz 7 · Tel. 09654 914331 Öffnungszeiten: ab 17 Uhr Ruhetag: Montag 13 Stadtcafé Enslein Altstadt 4 · Tel. 09654 205 Öffnungszeiten: ab 9.00 Uhr Ruhetag: Montag 15 Zoiglstube Zoigl beim Voit Neuenhammerstraße 20 · Tel. 09654 1255 www.zoigl-voit.de Öffnungszeiten: Mi - Sa ab 17.00 Uhr, So ab 10.00 Uhr oder nach Vereinbarung 16 Landhaus Zur Sonnenleite P (ca. 2 km entfernt) Miesbrunn 58 · Tel. 09654 913196 www.zur-sonnenleite.de Öffnungszeiten: tägl. auf Anfrage hhhh 17 Gasthaus Zur Eisenbahn Lohma Tel. 09654 748 Öffnungszeiten: 10.00 - 20.00 Uhr Ruhetag: Mittwoch Vohenstrauß 18 Restaurant Bajuwarengrill Pfreimdtalstraße 14 · Böhmischbruck Tel. 09656 1475 Öffnungszeiten: April - September, Fr, Sa und So 11.00 - 19.00 Uhr und auf Anfrage 19 Landhotel Lindenhofhhh (ca. 3 km entfernt) Braunetsrieth 12 · Tel. 09651 2220 www.landhotel-lindenhof-voh.de Öffnungszeiten: täglich ab 8.00 Uhr, warme Küche ab 18.00 Uhr 20 Gasthof Zum Schwarzen Bärenhh (ca. 4 km entfernt) Dorfstraße 8 · Oberlind · Tel. 09651 813 www.zum-schwarzen-baeren.com Öffnungszeiten: ab 8.00 Uhr Ruhetag: Mai - Oktober kein Ruhetag, November - April, Montag Moosbach 21 Gasthaus Kick Grub 7 · Tel. 09656 300 Öffnungszeiten: Mo - Fr 16.00 - 22.00 Uhr, Samstag 15.30 - 20.00 Uhr Ruhetag: Sonntag (im Netto-Markt – Stehcafé) Moosbacher Straße 30 Tel. 09653 929232 Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.00 - 20.00 Uhr, Sa 7.00 - 20.00 Uhr Ruhetag: Sonntag 35 Café Kaiser (Stehcafé) Moosbacher Straße 10 · Tel. 09653 254 Öffnungszeiten: Mo - Fr 6.00 - 12.30, 13.30 - 18.00 Uhr, Sa 6.00 - 12.00 Uhr Ruhetag: Sonntag 36 Landgasthof Zur Krone von Bayernhh Moosbacher Straße 3 · Tel. 09653 350 www.landgasthof-karl.de Öffnungszeiten: 11.30 - 13.30 Uhr, ab 18.00 Uhr Ruhetag: Sonntag und Montag Abend 37 Café Szenario mit Internetcafé Marktplatz 7 · Tel. 09653 929388 Öffnungszeiten: ab 12.30 Uhr Ruhetag: Mittwoch 38 Gaststätte Goldenes Kreuz (Pizzeria) Marktplatz 7 · Tel. 09653 929388 Öffnungszeiten: Do - So ab 17.30 Uhr Ruhetag: Montag, Dienstag, Mittwoch 39 Café Karl Brennerstraße 10 · Tel. 09653 524 Öffnungszeiten: Mo - Fr 10.00 - 12.00, 14.00 - 19.00 Uhr, So 10.00 - 12.00, 13.30 - 19.00 Uhr Ruhetag: Samstag 40 Gitte‘s Pizza & Pasta Tillystraße 2 · Tel. 09653 1779 Öffnungszeiten: täglich 17.00 - 22.00 Uhr 41 Zoiglstum Beim Ströhern Tillystraße 4 · Tel. 09653 1355 Öffnungszeiten: Termine unter www.zoiglstum.de Noch speziellere Qualität / Service bieten die Goldsteig-Ge(h)nussPartner 02-03 46 Hotel-Gasthof Biehler 04 Vohenstraußer Straße 9 · Tel. 09652 455 www.hotel-gasthof-biehler.de Öffnungszeiten: Mo - Sa ab 15.00 Uhr, So ab 11.30 - 14.00 Uhr 49 Gasthof Alte Post Hauptstraße 11 · Tel. 09652 205 Öffnungszeiten: täglich 34 Café Der Beck 01 45 Eiscafé-LoungePizzeria-Restaurant La Vida Vohenstraußer Straße 1 · Tel. 09652 814844 Öffnungszeiten: tägl. 13.00 - 2.00 Uhr Nurtschweg (E6) „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“ haben ihr Angebot besonders auf Wanderer ausgerichtet. 60 30 Gasthaus Zum Michldamer Saubersrieth 3 · Tel. 09656 91111 Öffnungszeiten: Di - Sa ab 14.00 Uhr, So ab 10.00 Uhr, Mo ab 19.30 Uhr 33 Gaststätte Zum Sportheim Sportplatzstraße 23 · Tel. 09653 354 Öffnungszeiten: Di - Fr ab 16.00 Uhr, Sa ab 11.00 Uhr, So ab 9.00 Uhr, für Gruppen auf Anfrage Ruhetag: Montag Goldsteig-Zuwege Waidhaus 48 Gaststätte Haus am Eck Hauptstraße 7 · Tel. 09652 820210 Öffnungszeiten: Mo - Sa 6.00 - 24.00 Uhr, So ab 9.00 Uhr 32 Landgasthof Zum Goldenen Hirschen Tröbes 22 · Tel. 09656 344 Öffnungszeiten: täglich 8.00 - 24.00 Uhr Goldsteig 44 Gaststätte Zur Tillyschanz (ca. 4 km entfernt) Tillyschanz 12 · Tel. 09653 356 Öffnungszeiten: ab 14.00 Uhr Ruhetag: Montag und Dienstag Sonstiges: Essen auf Vorbestellung 29 Café Zum Wildbach Zur Hungerleite 1 · Burgtreswitz Tel. 0151 14472735 Öffnungszeiten: bitte erfragen Eslarn 14 Gasthaus Weißes Lamm Neuenhammerstraße 11 · Tel. 09654 273 www.gasthof-weig.de Öffnungszeiten: täglich ab 8.00 Uhr 43 Gasthof-Pension Schellenbach Ffff/ffff Hans-Schlemmer-Straße 10 · Tel. 09653 483 www.schellenbach-eslarn.de Öffnungszeiten: Mai - November täglich ab 9.00 Uhr durchgehend Ruhetag: November - April, Mittwoch Dorfstraße 1 · Burgtreswitz · Tel. 09656 210 Öffnungszeiten: täglich 8.00 - 22.00 Uhr Zum Goldenen Kreuz (ca. 0,75 km entfernt) Saubersrieth 12 · Tel. 09656 304 www.goldenes-kreuz.net Öffnungszeiten: ab 9.00 Uhr Ruhetag: Montag und Dienstag, außer an Feiertagen Richtung Silberhütte 42 Gasthaus Weißes Ross Singerstraße 2 · Tel. 09653 7140 Öffnungszeiten: jeden 1. und 3. Samstag im Monat ab 18.00 Uhr und auf Vorbestellung 47 Café-Bistro Flamingo Hauptstraße 16 · Tel. 09652 1659 Öffnungszeiten: Di - Fr 13.00 - 2.00 Uhr, Sa 13.00 – 3.00 Uhr, So 13.00 – 1.00 Uhr Ruhetag: Montag, außer an Feiertagen 28 Gasthof Zum Weißen Roß 31 Landgasthof 11 Gasthaus Stahl Marktplatz 13 · Tel. 09654 1608 Öffnungszeiten: ab 9.00, So ab 15.30 Uhr Ruhetag: Mittwoch Der Glasschleifererweg im Oberpfälzer Wald – Legende 59 05 06 56-58 55 50 Gasthof Fürstliche Krone Hauptstraße 8 · Tel. 09652 365 www.fürstliche-krone.de Öffnungszeiten: 8.00 – 24.00 Uhr Ruhetag: Montag 54 07 51 Café Konditorei Lindner Leonhard-Gollwitzer-Straße 4 Tel. 09652 264 Öffnungszeiten: Mo - Sa 6.00 18.00 Uhr, So 7.00 - 18.00 Uhr 16 52 Brotzeitstube & Zoiglstube Marktplatzstüberl Marktplatz 11 · Tel. 09652 1306 Öffnungszeiten: Mo - Fr ab 12.00 Uhr, Sa ab 10.00 Uhr, So 10.00 - 12.00 und ab 16.00 Uhr 08-15 53 Biergarten Freizeitanlage Bäckeröd Frankenreuther Straße 15 · Tel. 09652 1584 Öffnungszeiten: Mai - September täglich ab 10.00 Uhr 45-53 54 Gasthof Berghaus (ca. 2 km entfernt) Berghaus 1 · Tel. 09652 224 www.gasthof-berghaus.de Öffnungszeiten: täglich 10.00 - 24.00 Uhr 19 55 Landgasthof Hösl 17 (ca. 1 km entfernt) Reinhardsrieth 9 · Tel. 09652 274 www.landgasthof-hoesl.de Öffnungszeiten: täglich 9.00 - 23.00 Uhr, Mo - Fr 13.00 - 14.00 Uhr evtl. geschlossen 20 Georgenberg 56 Restaurant Landhotel Kastanienhof Hinterbrünst 55 · Tel. 09658 229 www.landhotel-kastanienhof.de Öffnungszeiten: täglich 28-29 57 Ute‘s Pension F Hinterbrünst 80 · Tel. 09658 606 www.utes-pension.de ffff 58 Bio-Kräuterhotel Goldene Zeithhhh Hinterbrünst 21 · Tel. 09658 9139299 www.hotel-goldene-zeit.de Öffnungszeiten: Do – Sa ab 18.00 Uhr, So 13.30 – 18.00 Uhr 59 Gasthof Lösselmühle Lösselmühle 1 ½ · Tel. 09658 252 Öffnungszeiten: täglich 10.00 - 24.00 Uhr 60 Gasthaus Zur Heimat Neudorf 1 · Tel. 09658 321 Öffnungszeiten: täglich 13.00 - 24.00 Uhr Bitte beachten: Die hier aufgeführten Betriebe stellen nur einen Teil des Angebots dar und beruhen auf Meldungen der Gemeinden bzw. eigenen Recherchen. Die wanderfreundlichen Gastgeber mit Zertifikat sind vollständig aufgeführt. 44 21 22-27 Wandern ohne Gepäck auf dem Glasschleifererweg im Naturparkland Oberpfälzer Wald Pauschale für 6 Übernachtungen mit Frühstück im DZ mit Du/WC inklusive Gepäcktransport p. P. ab € 159,00 Infos und Buchung: Tourismusbüro Pleystein Neuenhammerstraße 1 92714 Pleystein Tel. 09654 922233 · Fax 922225 [email protected] 30-31 33-43 18 32