Prozessorientiertes Krankenhaus
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Prozessorientiertes Krankenhaus
7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.2.1 1.2.2 Zunehmende Prozessorientierung als Entwicklungstendenz im gesundheitspolitischen Umfeld des Krankenhauses Günther E. Braun 1 3 5 13 Strukturwandel durch zunehmenden Wettbewerb im deutschen Gesundheitswesen 13 Prozessorientierung im Makroumfeld — Die Gesundheitspolitik setzt auf effektivere und effizientere Prozesse 14 Integration und Vernetzung - Wegbereiter des Prozessmanagements . Pauschale Vergütungsformen - Der Gesamtverlauf der Behandlung als Maßstab für Leistung Standardisierung von Abläufen - Gesundheit wird messbar 17 19 Prozessmanagement im Mikroumfeld - Das Krankenhaus als Adressat der Gesundheitspolitik 21 1.4 Prozessmanagement - Ein Ausblick 22 2 Prozessmanagement als Basis der Organisationsgestaltung und Kostenrechnung im Krankenhaus 25 1.2.3 1.3 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.2.1 2.1.2.2 2.1.2.3 2.1.3 2.1.3.1 2.1.3.2 2.1.3.3 Betriebswirtschaftliche Basis des Prozessmanagements und der Prozesskostenrechnung — Definition und Darstellung Jörg Schlüchtermann, Rainer Sibbel Einführung Theoretische Grundlagen der Prozessorientierung Allgemeine Herausforderung der Arbeitsteilung und organisationstheoretische Basistypen Paradigmenwechsel von der Funktions- zur Prozessorientierung Zur Anwendbarkeit der Prozessorientierung auf die Krankenhausorganisation Anwendungsmöglichkeiten der Prozessorientierung im Krankenhausmanagement Überblick Reorganisation von Prozessen in administrativen Bereichen Prozessstandardisierung und Qualitätsmanagement im medizinischen Bereich mit Hilfe von Clinical Pathways 14 28 28 29 29 29 31 32 32 34 36 3 Inhaltsverzeichnis 2.1.3.4 2.1.4 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.2.1 2.2.2.2 2.2.2.3 2.2.3 3 Auswirkungen der Prozessorganisation auf das Controlling Prozesskostenrechnung und Prozesskostenmanagement Fazit und Ausblick Prozesskostenrechnung als integraler Bestandteil des Prozessmanagements im Krankenhaus Jan Güssow, Robert Ott Untersuchung der Eignung der Prozesskostenrechnung als Antwort auf die Einführung der DRGs Einsatz der Prozesskostenrechnung als Kostenrechnungssystem im Krankenhaus Aufbau der Prozesshierarchie Festlegung der Maßgrößen Ermittlung der Prozesskostensätze Beurteilung des Nutzens der Prozesskostenrechnung im Hinblick auf die Anforderungen des DRG-Systems 37 39 41 41 45 45 47 48 52 Ausgewählte Anwendungen von Prozessmanagement und -kostenrechnung im Krankenhaus 57 3.1 Praktische Anwendung der Prozesskostenrechnung im Krankenhaus .. 57 3.1.1 Implementierung einer Prozesskostenrechnung am Beispiel des Universitätsklinikums Bern Jan Güssow Aspekte des Schweizer Gesundheitssystems und Vorstellung des Inselspitals Bern Zielsetzungen für die Einführung einer Prozesskostenrechnung am Inselspital Bern Gestaltung der Kostenrechnung als modifizierte Prozesskostenrechnung am Inselspital Bern Festlegung der relevanten Kostenstellen Vorgehensweise zur Ermittlung der Prozesshierarchie Mögliche Einbeziehung weiterer Klinikbereiche in die Prozesskostenrechnung Ermittlung von Prozesskosten und Bestimmung von Maßgrößen . . . . Vorgehensweise bei der Kostenspaltung Durchführung der prozessorientierten Kostenträgerrechnung Einbindung in eine Data Warehous-Konzeption Nutzen der Prozesskostenrechnung für das Inselspital Bern Vorgehensweise im Vergleich zur Einführung einer PKR anderer Kliniken Prozesskostenrechnung als wesentlicher Bestandteil einer Kostenzuordnung auf Forschung, Lehre und Krankenversorgung in Universitätsklinika Robert Ott 3.1.1.1 3.1.1.2 3.1.1.3 3.1.1.3.1 3.1.1.3.2 3.1.1.3.3 3.1.1.3.4 3.1.1.3.5 3.1.1.3.6 3.1.1.3.7 3.1.1.4 3.1.1.5 3.1.2 61 61 63 63 63 64 66 69 71 71 72 73 74 79 Inhaltsverzeichnis 3.1.2.1 3.1.2.2 3.1.2.3 3.1.2.4 3.1.3 3.1.3.1 3.1.3.2 3.1.3.3 3.1.3.4 3.1.3.5 3.1.3.6 3.1.3.7 3.1.3.8 3.1.3.9 Finanzierung der deutschen Universitätsklinika als Ausgangspunkt der Problematik einer Kostenzuordnung Problematik einer verursachungsgemäßen Kostenzuordnung in Universitätsklinika Prozesskostenrechnung als wesentlicher Bestandteil eines möglichen Kostenzuordnungsverfahrens Vorteile des prozessorientierten Differenz Verfahrens in Universitätsklinika Kalkulation von DRGs mittels Prozesskostenrechnung als Informationsgrundlage für Prozessoptimierungen im Krankenhaus . . Michael Greiling Einleitung Projektbeschreibung Datenerhebung Bestimmung der Kernkompetenzen Interviewphase Modellierung Auswertung und Ergebnispräsentation Systemimplementierung Weitere Schritte 3.2 3.2.1 Balanced Scorecard im Rahmen eines strukturierten Prozessmanagements 3.2.1.4.3 3.2.1.5 Balanced Scorecard im Rahmen eines strukturierten Prozessmanagements Andreas Greulich Einleitung Die Rolle des Prozessmanagements in der Krankenhausorganisation Institutionsübergreifende Prozessbetrachtung Institutionsinterne Prozessbetrachtung Koordinationsaufgabe des Top-Managements Das Modell der Balanced Scorecard Die Idee der Strategieumsetzung Strategische Unternehmensziele Ursache-Wirkungsketten Definition von Messgrößen Die Balanced Scorecard als Handlungsrahmen für das Prozessmanagement Auswirkungen der Prozessorientierung auf die BSC-Perspektiven . . . Gestaltungsmöglichkeiten der BSC im Hinblick auf das Prozessmanagement Chancen und Risiken der BSC für die strategische Umsetzung Fazit 3.3 Qualitätsmanagement und Prozessmanagement 3.2.1.1 3.2.1.2 3.2.1.2.1 3.2.1.2.2 3.2.1.2.3 3.2.1.3 3.2.1.3.1 3.2.1.3.2 3.2.1.3.3 3.2.1.3.4 3.2.1.4 3.2.1.4.1 3.2.1.4.2 9 79 81 82 85 87 87 87 90 90 91 95 95 104 104 106 107 107 108 108 110 111 112 112 113 118 120 122 122 124 126 127 128 10 Inhaltsverzeichnis 3.3.1 3.3.1.3.1 3.3.1.3.2 3.3.1.3.3 3.3.1.4 Nutzen des Prozessmanagements für die Einführung eines Qualitätsmanagements Barbara Zaugg Zusammenhang zwischen Qualitäts- und Prozessmanagement Aspekte eines Qualitätsmanagementsystems für das Krankenhaus . . . Grundbegriffe des Qualitätsmanagements Konzeption eines Qualitätsmanagementsystems Ausgewählte Komponenten der Organisation eines Qualitätsmanagementsystems Einführung von Qualitätsmanagement im Krankenhaus ein Praxisbeispiel Organisation des Schweizer Herz- und Gefäßzentrums Bern Phasen der Durchführung des Qualitätsmanagements in Bern Nutzen des Qualitätsmanagements in Bern für ein Benchmarking . . . Fazit 139 139 139 142 144 3.4 Prozessmanagement im Kontext von Leitlinien 145 3.4.1 3.4.2.2.1 3.4.2.2.2 3.4.2.2.3 3.4.2.3 Validierung medizinischer Behandlungsprozesse - Grundlagen für eine auf Nachweise gestützte Medizin Ulrich Paschen Einleitung Problemstellung Die Merkmale im Einzelnen Merkmale der Therapie Merkmale der Diagnostik Merkmale der „Annehmbarkeit" Validierung Klinische Prüfung: Wirksamkeit Validierung der Sicherheit Validierung der Annehmbarkeit Woher nehmen wir unser Wissen? Eigene Studien Reviews Leitlinien Wie „valide" sind unsere Entscheidungen? Leitlinien und Clinical Pathways in der medizinischen Praxis Verbindung zum Prozessmanagement Markus Müschenich Vorbemerkung Leitlinien und Clinical Pathways im strategischen Kontext des Prozessmanagements im Krankenhaus Leitlinien Clinical Pathways Praktische Erarbeitung und Erfahrungen Zukunftsbetrachtung 159 160 162 162 170 3.5 Prozessmanagement und Zertifizierungen 181 3.3.1.1 3.3.1.2 3.3.1.2.1 3.3.1.2.2 3.3.1.2.3 3.3.1.3 3.4.1.1 3.4.1.2 3.4.1.3 3.4.1.3.1 3.4.1.3.2 3.4.1.3.3 3.4.1.4 3.4.1.4.1 3.4.1.4.2 3.4.1.4.3 3.4.1.5 3.4.1.5.1 3.4.1.5.2 3.4.1.5.3 3.4.1.6 3.4.2 3.4.2.1 3.4.2.2 129 129 131 131 132 134 147 147 148 149 149 150 150 151 151 152 153 153 153 153 154 157 158 158 Inhaltsverzeichnis 3.5.1 3.5.1.1 3.5.1.2 3.5.1.2.1 3.5.1.2.2 3.5.1.3 3.5.1.3.1 3.5.1.3.2 3.5.1.4 3.5.2 3.5.2.1 3.5.2.1.1 3.5.2.1.2 3.5.2.1.3 3.5.2.1.4 3.5.2.2 3.5.2.2.1 3.5.2.2.2 3.5.2.2.3 3.5.2.2.4 3.5.2.2.5 3.5.2.2.6 3.5.2.2.7 3.5.2.2.8 3.5.2.2.9 3.5.2.3 4 Prozessmanagement als Grundlage für Zertifizierungen nach EFQM und ISO Niels Bohr Einleitung Begriffsabgrenzungen Qualitätsmanagement (QM) Geschäftsprozessmanagement (GPM) Zertifizierungen auf der Basis von Prozessen Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 Zertifizierung nach EFQM Zusammenfassung und Ausblick Prozessmanagement und KTQ Hans Georg Krumpaszky Kennzeichnung des KTQ-Verfahrens Zielsetzung und Elemente des KTQ-Verfahrens Entwicklung des KTQ-Verfahrens aus der Krankenhauspraxis Kennzeichnung des KTQ-Katalogs Ablauf der Zertifizierung nach KTQ Darstellung des Nutzens des Prozessmanagements für die KTQ auf Grund einer Auswertung der Qualitätsberichte Darstellung von Prozessen im Krankenhaus Ist-Analyse (Bewertung) von Prozessen im Krankenhaus Standardisierung von Prozessen Steuerung von Prozessen durch Kennzahlen Patientenorientierung (und Kundenorientierung) der Versorgungsprozesse Mitarbeiterorientierung bei der Prozessgestaltung „Fehlerkultur" als Beitrag zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung über Unternehmensgrenzen hinweg Steuerung unter Berücksichtigung der Prozesskosten Fazit 1 1 181 181 182 183 185 187 187 191 193 195 195 195 196 197 199 200 200 201 203 204 206 209 210 211 212 214 IT-Unterstützung des Prozessmanagements für das Krankenhaus Jan Güssow, Mark Nusselein, Robert Ott 217 4.1 Das Informationssystem als Grundlage für das Prozessmanagement . . 217 4.2 Anwendungssysteme zur Unterstützung des Prozessmanagements als Komponente des Informationssystems im Krankenhaus Prozessmanagement und Workflow-Organisation Anforderungen an Prozessmanagement-Anwendungssysteme Überblick über die derzeitigen Anbieter von Prozessmanagementsoftware Notwendigkeit zur Implementierung eines Führungsuntersrützungssystems 4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.2.4 220 220 221 223 226 !2 Inhaltsverzeichnis 4.3 Potenzial eines Data-Warehouse-Systems für das Prozessmanagement von Krankenhäusern 227 4.4 4.4.1 4.4.2 4.4.2.1 4.4.2.2 4.4.2.3 Praxisbeispiel Ausgangssituation Das DWH-Pilotprojekt Zielsetzungen Die Integration der Prozessmodelle in das DWH Erste Erfahrungen aus dem Pilotprojekt 233 233 234 234 237 239 4.5 Fazit 240 Autorenverzeichnis Sachregister 241 248