Die Referenz für beste Bildqualität
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Die Referenz für beste Bildqualität
CAN_AWB_HWK_Kubath_0707.qxd 07.09.2007 12:13 Uhr Seite 1 Die Referenz für beste Bildqualität iPF5000 Großformatdrucker Anwenderbericht Zwölf Tinten, schnelle Produktion, geringe Kosten: Drei gute Gründe für die Handwerkskammer Dortmund, ihr Ausbildungslabor mit dem neuen Canon-Großformatdrucker iPF5000 auszustatten. Damit setzt die Handwerkskammer ebenso Maßstäbe wie Canon, denn nahezu alle angehenden Fotografen in Nordrhein-Westfalen durchlaufen die Dortmunder Ausbildung und lernen dabei die Stärken der anspruchsvollen Fotoproduktion mit Canon kennen. Peter Kubath, Ausbildungsmeister für Fotografie in der Dortmunder Handwerkskammer, ist zufrieden: „Wir haben erst gezögert, ob wir ein Drucksystem mit ‚noch mehr’ Tinten als bisher anschaffen sollen, aber es zahlt sich eindeutig aus. Die unterschiedlichen Tintenfarben, wie Hellgrau und Mittelgrau, Cyan und Hellcyan, sorgen nicht nur für beste fotografische Ergebnisse, sondern auch für sparsamen Umgang mit der Tinte.“ Die Entscheidung für den imagePROGRAF iPF5000 war laut Kubath eine Entscheidung für Qualität und Wirtschaftlichkeit zugleich. Diese Erfahrung hatten Auszubildende und Mitarbeiter des Fotolabors schon früher gemacht, mit Desktopdruckern von Canon. „Mit diesen Systemen, die wir als Allrounder im Alltag einsetzen, konnten wir schon recht gute Ergebnisse erzielen. Und als wir unseren alten Großformatdrucker ersetzen mussten, haben wir uns für die beste Qualität entschieden, die auf dem Markt verfügbar ist“, sagt der gelernte Fotograf Kubath. Dabei kommt dem Labor vor allem die lange Lebensdauer der Farbtanks des iPF5000 zugute, die auf dem 12-Tinten-System basiert. Je nach Motiv-Anforderung ist der iPF5000 in der Lage, RGB-Farben auch direkt zu drucken, ohne sie aus Teilfarben mischen zu müssen. Auch die vier Schwarz- und Grautöne sorgen für sparsamen Einsatz der Einzelfarben bei bester Brillanz. Nicht zuletzt bewährt sich Canons Bubble-Jet-Technologie im Vergleich zum Vorgängersystem, das auf dem piezoelektrischen Verfahren basierte. „Vor allem die zu kleinen Tintentanks des Vorgängersystems haben uns bei der Arbeit gestört. Sie waren viel zu schnell leer und überdies zu teuer“, erinnert sich Andy Hens, der mit Kubath die Ausbildung der Fotografen leitet. Heute macht die praktische Balkenanzeige des iPF5000 rechtzeitig darauf aufmerksam, wenn der Tintenvorrat sich dem Ende neigt. „Allein die Erstbefüllung hat sehr lange ausgereicht“, so Hens. Rund die Hälfte kostet die Dortmunder Handwerkskammer heute ein Ausdruck mit dem iPF5000, der überdies im Vergleich zum Vorgängersystem um ein Vielfaches schneller produziert wird. Auch bei der wechselnden Ausgabe in Hochglanz und Matt zeigt der iPF5000 seine Stärken. War früher das Wechseln der Schwarztinten und ein Reinigungsvorgang nötig, so druckt das Canon-System direkt wechselnde Oberflächenqualitäten – mit besten Ergebnissen. CAN_AWB_HWK_Kubath_0707.qxd 07.09.2007 12:13 Uhr Seite 2 „Wir möchten möglichst nah an das herankommen, was wir visualisiert haben, und wollten mit unserem Budget das beste System am Markt und ein vor allem präzises Ausgabesystem erwerben“, so Andy Hens. Verluste bei der Bildwiedergabe, darüber sind sich die beiden gelernten Fotografen klar, sind der Fotografie immanent, gleich ob die Bilder klassisch oder digital produziert werden. „Aber im Vergleich hat die digitale Fotografie hier Vorteile, weil sie schneller und preiswerter ist als die klassische Laborentwicklung“, so Peter Kubath. Dabei lernen die Azubis in Dortmund alles Nötige aus beiden Welten, konventionell und digital, denn dieses Wissen müssen die Lehrlinge bei der Prüfung vorweisen. „Und natürlich sind klassische Methoden nötig, um ein tieferes Verständnis der Fotografie zu entwickeln. Ohne dies kann man digitale Fotografie nicht verstehen“, so Kubath. In beiden Lehrgängen wird den Jugendlichen der komplette Produktionsprozess vermittelt. Beim digitalen Fotografieren ist der Canon iPF5000 das Referenzsystem hinsichtlich der Güte der Ausgabe. „Die Qualität, die wir mit einem 8x10-Zoll-Negativ erreichen, erreichen wir zwar noch nicht mit einem Drucker. Aber die Anforderungen haben sich geändert. Diese extrem gute Qualität will kaum noch jemand haben“, beschreibt Andy Hens den Wandel in der Fotoszene und rechnet vor, dass die Kosten für ein solches High-End-Dia mit Entwicklung und zwei Belichtungen rund 50 Euro betragen, also gut das Vierfache, verglichen mit den Ausgabekosten auf dem iPF5000. Somit gehöre der digitalen Technik die Zukunft, konstatiert Peter Kubath nüchtern: „Ich komme ja von der klassischen Fotografie und weiß, welcher Klimmzüge es bedarf, um etwa Kontrastveränderungen vorzunehmen. Wir mussten früher Bilder aufwändig maskieren, um Kontraste von 1:800 auf 1:30 zu reduzieren, damit die Schatten nicht zu schwarz werden. Das ist bei der digitalen Fotografie wesentlich einfacher, wir machen es per Software am Bildschirm“, schildert Kubath. Ein klassisches Beispiel für diese aufwändige Arbeit bei Fotografien mit starken Kontrasten ist das Fotografieren im Winter. Dann sind die Schneepartien extrem hell und die Schatten viel zu schwarz. „Das natürliche Bild können wir digital viel einfacher wiedergeben. Der Film kann das nicht so aufnehmen, wie die Realität ist. Das gilt zwar auch für digitale Kameras, aber die Umsetzung gelingt uns leichter“, umschreibt Kubath das, was er den Lehrlingen vermittelt: „Wenn ich heute mit Tinte drucken will, kann ich mit dem iPF5000 vorher ermitteln, welchen Kontrastumfang der Ausdruck bietet, und mein vorhandenes Motiv auf diesen Kontrast reduzieren.“ Seit dem Sommer 2006 ist der neue iPF5000 im Dauerbetrieb bei der Dortmunder Handwerkskammer. Standardmäßig produzieren die zehn Lehrlinge eines Ausbildungsgangs ihre Bilder in DIN A4, besonders anspruchsvolle und gelungene Werke werden in A2 gedruckt. „Der Druckkopf überzeugt mich als Fotografen gerade bei den ganz großen Formaten. Die pigmentierten Tinten werden so dicht aufgebracht, dass sie homogene und geschlossene Oberflächen erzeugen, auf denen man weder Streifen noch Reihen sieht“, sagt Ausbilder Hens – ein Resultat der 30.720 Düsen im Druckkopf des Canon iPF5000. Nordrhein-Westfalens angehende Fotografen lernen so mit hochwertiger Technik in der digitalen Bildproduktion umzugehen, und auf Dauer, so blicken Kubath und Hens in die Zukunft, könnte die klassische Fotoentwicklung noch weiter auf dem Rückzug sein. Denn der Canon iPF5000 produziert nicht nur günstiger als sein Vorgänger in der Handwerkskammer, sondern spart zusätzlich Kosten gegenüber der herkömmlichen Produktion, die auf Chemikalien angewiesen ist. Vor den Fenstern des Fotolabors ist dafür eigens ein Entsorgungstank in der Erde eingelassen; die Kosten für das Abpumpen betragen einige hundert Euro im Jahr. „Früher“, erinnert sich Kubath, „brachte das darin enthaltene Silber noch ein wenig Geld, aber auch das war einmal.“ DER CANON IMAGEPROGRAF 5000 Große Ausdrucke mit dem Großformat-Grafikdrucker imagePROGRAF 5000 (iPF5000). Das neue 12-FarbenPigmenttintesystem überzeugt durch eine umfangreichere Farbskala und optimierte Farbstufen sowie durch eine beeindruckende Farbkonsistenz, mit der Sie herausragende, farbechte Ausdrucke im 17-Zoll-Format (43,2 cm) erzielen. Zu den Merkmalen des iPF5000 zählen: • Volle Leistung für Ausdrucke bis DIN A2 • Höchste Bildqualität dank neuem 12-Farben-Pigmenttintesystem • Überragende Reproduktionsqualität: umfangreichere Farbskala und optimierte Farbstufen, reduzierte Körnigkeit und beeindruckende Farbkalibrierung • Vielseitig: 4 Medieneinzugsoptionen • Standard USB 2.0 und Ethernet-Anschluss Der iPF5000 ist mit dem neuen 12-Farben-Pigmenttintesystem von Canon ausgestattet. Der ebenfalls neue 1-Zoll-Druckkopf ermöglicht den Druck von 1.200 dpi aus insgesamt 30.720 Düsen mit einer Tropfengröße von 4 Pikolitern. Mit grauer und fotograuer Tinte lässt sich eine bessere Körnigkeit erzielen. Ein erweitertes RGB-Farbschema sorgt für eine umfangreichere Farbskala, und die hohe Farbgenauigkeit und Farbkonsistenz sowie der Einsatz von Pigmenttinte garantieren langfristig farbechte Druckerzeugnisse selbst bei permanenter Lichteinwirkung. Canon Inc. www.canon.com Canon Europa N.V. www.canon-europe.com © Canon Deutschland GmbH 2007 Stand: August 2007 Canon Deutschland GmbH Europark Fichtenhain A10 47807 Krefeld Tel. +49 (0) 21 51/ 3 45-0 Fax +49 (0) 21 51/ 3 45-1 02 www.canon.de