Die Referenz für beste Bildqualität

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Die Referenz für beste Bildqualität
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07.09.2007
12:13 Uhr
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Die Referenz für beste Bildqualität
iPF5000
Großformatdrucker
Anwenderbericht
Zwölf Tinten, schnelle Produktion, geringe Kosten:
Drei gute Gründe für die Handwerkskammer
Dortmund, ihr Ausbildungslabor mit dem neuen
Canon-Großformatdrucker iPF5000 auszustatten.
Damit setzt die Handwerkskammer ebenso Maßstäbe wie Canon, denn nahezu alle angehenden
Fotografen in Nordrhein-Westfalen durchlaufen
die Dortmunder Ausbildung und lernen dabei die
Stärken der anspruchsvollen Fotoproduktion mit
Canon kennen.
Peter Kubath, Ausbildungsmeister für Fotografie in der
Dortmunder Handwerkskammer, ist zufrieden: „Wir
haben erst gezögert, ob wir ein Drucksystem mit
‚noch mehr’ Tinten als bisher anschaffen sollen, aber
es zahlt sich eindeutig aus. Die unterschiedlichen
Tintenfarben, wie Hellgrau und Mittelgrau, Cyan und
Hellcyan, sorgen nicht nur für beste fotografische
Ergebnisse, sondern auch für sparsamen Umgang mit
der Tinte.“ Die Entscheidung für den imagePROGRAF
iPF5000 war laut Kubath eine Entscheidung für Qualität und Wirtschaftlichkeit zugleich. Diese Erfahrung
hatten Auszubildende und Mitarbeiter des Fotolabors
schon früher gemacht, mit Desktopdruckern von
Canon. „Mit diesen Systemen, die wir als Allrounder
im Alltag einsetzen, konnten wir schon recht gute
Ergebnisse erzielen. Und als wir unseren alten
Großformatdrucker ersetzen mussten, haben wir uns
für die beste Qualität entschieden, die auf dem Markt
verfügbar ist“, sagt der gelernte Fotograf Kubath.
Dabei kommt dem Labor vor allem die lange Lebensdauer der Farbtanks des iPF5000 zugute, die auf dem
12-Tinten-System basiert. Je nach Motiv-Anforderung
ist der iPF5000 in der Lage, RGB-Farben auch direkt
zu drucken, ohne sie aus Teilfarben mischen zu müssen. Auch die vier Schwarz- und Grautöne sorgen für
sparsamen Einsatz der Einzelfarben bei bester Brillanz.
Nicht zuletzt bewährt sich Canons Bubble-Jet-Technologie im Vergleich zum Vorgängersystem, das auf
dem piezoelektrischen Verfahren basierte. „Vor allem
die zu kleinen Tintentanks des Vorgängersystems
haben uns bei der Arbeit gestört. Sie waren viel zu
schnell leer und überdies zu teuer“, erinnert sich Andy
Hens, der mit Kubath die Ausbildung der Fotografen
leitet. Heute macht die praktische Balkenanzeige des
iPF5000 rechtzeitig darauf aufmerksam, wenn der
Tintenvorrat sich dem Ende neigt. „Allein die Erstbefüllung hat sehr lange ausgereicht“, so Hens.
Rund die Hälfte kostet die Dortmunder Handwerkskammer heute ein Ausdruck mit dem iPF5000, der
überdies im Vergleich zum Vorgängersystem um ein
Vielfaches schneller produziert wird. Auch bei der
wechselnden Ausgabe in Hochglanz und Matt zeigt
der iPF5000 seine Stärken. War früher das Wechseln
der Schwarztinten und ein Reinigungsvorgang nötig,
so druckt das Canon-System direkt wechselnde
Oberflächenqualitäten – mit besten Ergebnissen.
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„Wir möchten möglichst nah an das herankommen,
was wir visualisiert haben, und wollten mit unserem
Budget das beste System am Markt und ein vor allem
präzises Ausgabesystem erwerben“, so Andy Hens.
Verluste bei der Bildwiedergabe, darüber sind sich
die beiden gelernten Fotografen klar, sind der Fotografie immanent, gleich ob die Bilder klassisch oder
digital produziert werden. „Aber im Vergleich hat die
digitale Fotografie hier Vorteile, weil sie schneller und
preiswerter ist als die klassische Laborentwicklung“,
so Peter Kubath. Dabei lernen die Azubis in Dortmund
alles Nötige aus beiden Welten, konventionell und
digital, denn dieses Wissen müssen die Lehrlinge bei
der Prüfung vorweisen. „Und natürlich sind klassische Methoden nötig, um ein tieferes Verständnis
der Fotografie zu entwickeln. Ohne dies kann man
digitale Fotografie nicht verstehen“, so Kubath. In
beiden Lehrgängen wird den Jugendlichen der komplette Produktionsprozess vermittelt. Beim digitalen
Fotografieren ist der Canon iPF5000 das Referenzsystem hinsichtlich der Güte der Ausgabe. „Die Qualität, die wir mit einem 8x10-Zoll-Negativ erreichen,
erreichen wir zwar noch nicht mit einem Drucker.
Aber die Anforderungen haben sich geändert. Diese
extrem gute Qualität will kaum noch jemand haben“,
beschreibt Andy Hens den Wandel in der Fotoszene
und rechnet vor, dass die Kosten für ein solches
High-End-Dia mit Entwicklung und zwei Belichtungen rund 50 Euro betragen, also gut das Vierfache,
verglichen mit den Ausgabekosten auf dem iPF5000.
Somit gehöre der digitalen Technik die Zukunft, konstatiert Peter Kubath nüchtern: „Ich komme ja von
der klassischen Fotografie und weiß, welcher Klimmzüge es bedarf, um etwa Kontrastveränderungen
vorzunehmen. Wir mussten früher Bilder aufwändig
maskieren, um Kontraste von 1:800 auf 1:30 zu
reduzieren, damit die Schatten nicht zu schwarz
werden. Das ist bei der digitalen Fotografie wesentlich
einfacher, wir machen es per Software am Bildschirm“,
schildert Kubath. Ein klassisches Beispiel für diese
aufwändige Arbeit bei Fotografien mit starken Kontrasten ist das Fotografieren im Winter. Dann sind die
Schneepartien extrem hell und die Schatten viel zu
schwarz. „Das natürliche Bild können wir digital viel
einfacher wiedergeben. Der Film kann das nicht so
aufnehmen, wie die Realität ist. Das gilt zwar auch
für digitale Kameras, aber die Umsetzung gelingt uns
leichter“, umschreibt Kubath das, was er den Lehrlingen vermittelt: „Wenn ich heute mit Tinte drucken
will, kann ich mit dem iPF5000 vorher ermitteln, welchen Kontrastumfang der Ausdruck bietet, und mein
vorhandenes Motiv auf diesen Kontrast reduzieren.“
Seit dem Sommer 2006 ist der neue iPF5000 im
Dauerbetrieb bei der Dortmunder Handwerkskammer. Standardmäßig produzieren die zehn Lehrlinge
eines Ausbildungsgangs ihre Bilder in DIN A4,
besonders anspruchsvolle und gelungene Werke
werden in A2 gedruckt. „Der Druckkopf überzeugt
mich als Fotografen gerade bei den ganz großen Formaten. Die pigmentierten Tinten werden so dicht
aufgebracht, dass sie homogene und geschlossene
Oberflächen erzeugen, auf denen man weder
Streifen noch Reihen sieht“, sagt Ausbilder Hens –
ein Resultat der 30.720 Düsen im Druckkopf des
Canon iPF5000. Nordrhein-Westfalens angehende
Fotografen lernen so mit hochwertiger Technik in der
digitalen Bildproduktion umzugehen, und auf Dauer,
so blicken Kubath und Hens in die Zukunft, könnte
die klassische Fotoentwicklung noch weiter auf dem
Rückzug sein. Denn der Canon iPF5000 produziert
nicht nur günstiger als sein Vorgänger in der Handwerkskammer, sondern spart zusätzlich Kosten gegenüber der herkömmlichen Produktion, die auf Chemikalien angewiesen ist. Vor den Fenstern des Fotolabors
ist dafür eigens ein Entsorgungstank in der Erde eingelassen; die Kosten für das Abpumpen betragen
einige hundert Euro im Jahr. „Früher“, erinnert sich
Kubath, „brachte das darin enthaltene Silber noch ein
wenig Geld, aber auch das war einmal.“
DER CANON IMAGEPROGRAF 5000
Große Ausdrucke mit dem Großformat-Grafikdrucker imagePROGRAF 5000 (iPF5000). Das neue 12-FarbenPigmenttintesystem überzeugt durch eine umfangreichere Farbskala und optimierte Farbstufen sowie durch eine
beeindruckende Farbkonsistenz, mit der Sie herausragende, farbechte Ausdrucke im 17-Zoll-Format (43,2 cm) erzielen.
Zu den Merkmalen des iPF5000 zählen:
• Volle Leistung für Ausdrucke bis DIN A2
• Höchste Bildqualität dank neuem 12-Farben-Pigmenttintesystem
• Überragende Reproduktionsqualität: umfangreichere Farbskala und optimierte
Farbstufen, reduzierte Körnigkeit und beeindruckende Farbkalibrierung
• Vielseitig: 4 Medieneinzugsoptionen
• Standard USB 2.0 und Ethernet-Anschluss
Der iPF5000 ist mit dem neuen 12-Farben-Pigmenttintesystem von Canon ausgestattet. Der ebenfalls neue 1-Zoll-Druckkopf
ermöglicht den Druck von 1.200 dpi aus insgesamt 30.720 Düsen mit einer Tropfengröße von 4 Pikolitern. Mit grauer und
fotograuer Tinte lässt sich eine bessere Körnigkeit erzielen. Ein erweitertes RGB-Farbschema sorgt für eine umfangreichere
Farbskala, und die hohe Farbgenauigkeit und Farbkonsistenz sowie der Einsatz von Pigmenttinte garantieren langfristig
farbechte Druckerzeugnisse selbst bei permanenter Lichteinwirkung.
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Stand: August 2007
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