Gemeindebrief Obernbreit 2014 10/11

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Gemeindebrief Obernbreit 2014 10/11
Unterm
Kirchturm
mitdenken – mitreden – mittun
Gemeindebrief
Evang.-Luth. Kirchengemeinde
Obernbreit
Oktober/November 2014
(Foto Gehre)
Aus dem Inhalt:
Ökumenegottesdienst 12. Oktober 2014 ................................................... Seite 4
Kinderbibeltag, Buß-und Bettag 19. November 2014 .............................. Seite 6
Weihnachtsmusical.................................................................................... Seite 11
Schulkindbetreuung ................................................................................... Seite 15
Auf ein Wort
„Lernt Gutes zu tun, sorgt für das Recht, helft den Unterdrückten, verschafft
den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen.“ (Jesaja 1,12) - Monatsspruch
Oktober
Bleibendes und Prägendes gestiftet.
Gut und verantwortungsvoll denken
und handeln, das wird ganz sicher
nach wie vor in der Familie gelernt.
Aber je früher Kinder in einer KiTa
aus- und eingehen, desto lebensbestimmender werden die Menschen,
die dort pädagogisch arbeiten, wie
auch die Spielkameradinnen und
-kameraden für sie.
Wir verdanken in Obernbreit einem
Ehepaar, das keine Nachkommen hatte, den Grund, auf dem unser Kindergarten Apfelwiese errichtet wurde. Sie
hießen Willy und Elise Trunk. Jedes
Mal, wenn ich im Friedhof an deren
Grab vorbeigehe, denke ich mir, dass
mit den Namen dieser beiden etwas
Gutes verbunden ist, eine Einrichtung,
die viele Genera-tionen prägt.
Gutes zu tun oder zu bewirken hängt
also auch mit Personen zusammen.
Das Ehepaar Trunk hat vermutlich mit
keiner Silbe daran gedacht, dass ein in
ihrem Besitz befindliches Grundstück
der Grund vieler kindlicher Erlebnisse, guter Begegnungen und wertvoller Orientierung und Bildung werden könnte.
Aus Gesprächen mit Frau Annemarie
Friedlein, die damals Kirchenvorsteherin war, weiß ich, dass es einiger-maßen viel Überzeugungskraft
des damaligen Pfarrers Ernst Finzel
kostete, bis die Trunks zu einer Überlassung des Grundstückes bereit waren. Der März des Jahres 1980 brachte
die Entscheidung, dass das ganze
Grundstück unterhalb des Karl-
Foto Gemeindebrief
Etliche Namen von solchen Menschen, die Gutes getan und viel bewirkt haben, fallen mir ein:
Mutter Theresa, der heilige Franziskus, Nelson Mandela und Lech Valesa. Sie alle haben die Welt und das
Leben der Menschen ein gutes Stück
verändert.
Aber die Suche nach den weltbewegenden Persönlichkeiten, die alle große Namen tragen, verstellt den Blick
auf diejenigen, die sozusagen ganz
klein und ohne großes Aufheben und
Aufsehen Gutes getan haben. So fällt
mein Blick und mein Erinnern auf
Menschen, die in unserem Ort Gutes
bewirkt haben.
Nicht alles in unserem Kindergarten
Apfelwiese ist, war oder wird gut
sein. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler, werden Dinge unterlassen
oder vergessen. So ist das nun einmal.
Aber in einer Tagesstätte, in der unsere Jüngsten betreut werden, wird
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Ludwig-Weges für den Neubau zur
Verfügung gestellt wurde. Und es
sollte eine sonnige Lage sein, an der
der neue Kindergarten errichtet werden sollte.
Gutes tun, Bleibendes stiften, Zukunft
wagen – das ist mitunter nur im Konzert unterschiedlicher Personen, die
unterschiedliche Gaben und Ansichten
haben, möglich. Manchmal erweist
sich erst im Nachhinein ein hartes
Ringen als glücklicher Umstand. Der
Obernbreiter „Baupfarrer“ Ernst Finzel hat unendliche viele Sitzungen mit
Grundstückskäufen, Bauplänen und
Finanzierungen verbracht. Die ihm
eigene Beharrlichkeit, davon bin ich
überzeugt, hat der Kirchengemeinde
Obernbreit Räume ermöglicht, in denen wir gut leben können. In unserem
Kindergarten können
junge Menschen erste Schritte lernen,
erste Unterscheidungen treffen über
das, was Menschen schadet oder das,
was ihnen dient und gut tut.
Der Prophet Jesaja weiß darum, wie
wichtig für jeden einzelnen wie auch
für ein ganzes Volk das Recht ist.
Unmenschliche Zustände ergeben sich
immer dann, wenn eine der „vier Säulen“ seiner Sozialordnung wegbricht:
Gutes tun, zu Recht verhelfen, Hilfe
in Notlagen und die Sorge für diejenigen, die nicht selbst für sich sorgen
können.
Das ist heute, denke ich, nicht grundsätzlich anders. Deswegen halte ich
den pädagogischen Impuls, mit dem
das Bibelwort beginnt, für besonders
wichtig. „Lernt, Gutes zu tun“. Soziale Verantwortung, die Sorge für das
Recht – beides fällt nicht vom Himmel oder versteht sich von selbst.
Beides muss gelernt und gelehrt werden.
Der Blick auf die vielen Unrechtszustände, die andernorts Menschen Kopf
und Kragen kosten, ist bedrückend. Er
wird aber den Blick für das Gute und
Bleibende, das sozusagen vor der
Haustür liegt, nicht verfinstern.
Sogenannte Großelterntage erfreuen
sich in unserem Kindergarten großer
Beliebtheit. Wir sind in Obernbreit in
der glücklichen Situation, dass selbst
Omas und Opas aus ihren Kindergartenzeiten erzählen können. Vielleicht
wissen sie ja ihren Enkeln zu berichten, was für sie schon damals bereichernd, sinnstiftend und gut war.
Ihr Martin Strack
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Ökumenegottesdienst 12. Oktober 2014
56. Aktion Brot für die Welt
Drei Farben für ein besseres Leben
Es sind die Farben, die Christine Mukakamalis Leben verändert haben. Das
Gelb, Rot und Grün in ihrem Garten und in ihrer Küche. Die Bohnen liefern Proteine und Kalium, die Paprika Vitamine, der Spinat Eisen. Wie wichtig die Farben
auf ihrem Teller sind, weiß die Kleinbäuerin erst seit ein paar Jahren. Als Mitglied
einer Kooperative nimmt die schmale 50-Jährige regelmäßig an Schulungen von
CSC (Centre des Services aux Coopératives) teil, einer Partnerorganisation von
Brot für die Welt. „Dort habe ich gelernt, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist“, sagt Christine.
Oft fehlen Vitamine Für die meisten Menschen in Ruanda hat ein richtiges Essen nur einen Farbton: das blasse Gelb von Süßkartoffeln und Maniok, Wurzelknollen mit viel Stärke und wenig Proteinen. Von beiden Knollen gibt es in vielen
Familien reichlich, wenn auch nur einmal am Tag. Die Folgen sind schlimm, sagt
Innocent Simpunga, der Leiter von CSC: „Fehlen Vitamine, Eiweiß, Eisen, Zink,
Jod und andere Nährstoffe, bleiben Babys klein, und Jugendliche kommen in der
Schule nicht mit, weil sie sich nicht konzentrieren können.“ Fast jedes zweite
Kind in Ruanda leidet an Mangelernährung. CSC hilft armen Familien in der Region Muhanga, sich gesünder und ausgewogener zu ernähren. Die Organisation
betreut 36 Kooperativen und erreicht so ca. 36.000 Menschen.
Gute Noten dank gesunder Ernährung Bei Christine Mukakamali gibt es heute
Maniok, rote Bohnen und Spinat. Nach dem Essen bekommt jedes Kind ein Glas
Milch. „Alle sieben haben gute Noten“, erzählt sie stolz. Dank der drei Farben,
sagt sie, leben die Geschwister nicht nur gesünder. „Sie können sich auch merken, was sie gelernt haben.“
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Kinderbibeltag am Buß- und Bettag, Mittwoch, 19. November 2014
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Dekanatsjugendbeauftragte
Kirchengemeinden im Dekanat ernennen Jugendbeauftragte/n
Auf der Dekanatssynode 2014 zum Thema „Kirchliche Jugendarbeit gestalten“ wurde der Wunsch laut, neue Wege zur Gestaltung der Jugendarbeit im
Dekanat zu finden. Nicht in allen Kirchengemeinden existiert Jugendarbeit
im gleichen Umfang. Mancherorts liegt sie mehr oder weniger brach, andere
Gemeinden würden vorhandene Jugendarbeit gerne noch stärker fördern.
Parallel dazu erging die Bitte an alle Kirchengemeinden, eine/n Jugendbeauftragten zu benennen, der in der Gemeinde die Belange der Jugendlichen vertritt und als Ansprechpartner fungiert.
15 Kirchengemeinden meldeten bereits 21 Jugendbeauftragte.
Durch veränderte Rahmenbedingungen wie Ganztagsschulen und vielfältige
Freizeitangebote ist ein Umdenken in der Jugendarbeit vielerorts nötig und
kirchengemeindenübergreifende Zusammenarbeit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Um eine Plattform zum Austausch zu bieten wurde der Arbeitskreis
Netzwerk auf Dekanatsebene gegründet. Hier treffen sich die Jugendbeauftragten regelmäßig, um mit anderen Kirchengemeinden ins Gespräch zu
kommen, gemeinsam Ideen für die Jugendarbeit zu entwickeln und möglicherweise Kooperationen zu gründen.
(Foto: Klaus Raab)
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Gottesdienste
Oktober:
Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen.
Sirach 35, 10
04.10.
10.00-12.00 Uhr Abgabe der Erntedankgaben in der Kirche
05.10.
Erntedank
10:00 Uhr
Familiengottesdienst mit dem
Kindergarten
12.10.
17. So. n. Trinitatis
17:00 Uhr
Ökumenegottesdienst in
St. Burkard
19.10.
18. So. n. Trinitatis
10:00 Uhr
Sakramentsgottesdienst
26.10.
19. So. n. Trinitatis
10:00 Uhr
Gottesdienst
31.10.
Reformationstag
19:00 Uhr
Zentraler Gottesdienst des
Dekanats
Ein ganz besonderes Ereignis wartet auf dich an unserem
Konfitag am 11. Oktober 2014
von 10.00-16.30 Uhr im historischen Mainbernheim.
Der Konfitag führt dich in einem Live-Act-Rollenspiel ins Mittelalter. Du hast wichtige Aufgaben bei der Verbreitung der Reformation Martin Luthers in einem fränkischen Dorf.
Du befindest dich in guter Gesellschaft mit allen anderen Konfirmandinnen und
Konfirmanden aus dem gesamten Dekanat Kitzingen.
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Gottesdienste
November: Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten!
Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!
Jesaja 1, 17
02.11.
Letzter Sonntag n.
Trinitatis
10:00 Uhr
Gottesdienst
09.11.
Drittletzter Sonntag
im Kirchenjahr
10:00 Uhr
Kirchweihgottesdienst
10.11.
10:00 Uhr
Kirchweihmontagsgottesdienst
14.11.
17:00 Uhr
St. Martinsumzug
des Kindergartens
16.11.
Volkstrauertag
10:00 Uhr
Gottesdienst anschließend Feier
am Ehrenmal
19.11.
Buß- und Bettag
10:00 Uhr
15:00 Uhr
Sakramentsgottesdienst
Kinderbibeltagsabschlussfamiliengottesdienst
23.11.
Ewigkeitssonntag
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Gedenken an
die Verstorbenen
30.11.
1. Advent
10:00 Uhr
Gottesdienst
• Sakramentsgottesdienst = Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls
• KiGo = Kindergottesdienst mit Beten, Singen, Spiel und Spaß
Die Planungen zum Ökumenischen Friedhofsumgang an Allerheiligen sind
noch nicht abgeschlossen. Genaueres erfahren Sie aktuell in den Marktbreiter
Nachrichten.
Vorabinformation für alle Mitarbeiter der evangelischen KirKirchengemeinde Obernbreit:
Unsere Mitarbeiterweihnachtsfeier findet am Mittwoch, den
03. Dezember 2014 im Nikodemushaus statt.
Bitte merken Sie sich diesen Termin heute schon vor.
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Treffs und Arbeitskreise
Gruppen und Kreise:
Montag:
19:00 Uhr
Dienstag:
14:00 Uhr
19:30 Uhr
Sonntag:
20:00 Uhr
11:15 Uhr
Seniorinnengymnastik
(Sigrun Eisenhut, Tel.: 590724)
Feierabendkreis bzw. Seniorenausflüge (s. u.)
Gesprächskreis rund um die Bibel
(Ingeborg Kranl, Martin Strack)
(mtl. nach Absprache)
Posaunenchor (Johannes Hamberger, Tel.: 5357)
Kindergottesdienst (nach Absprache/Festlegung)
Workshops und Teams:
EJ-Band
Evang. Frauenbund
Gemeindebriefteam
Gemeindehilfen
Internet-Team
KiGo-Team
Kinderbibelwoche
Krippenspiel
Lektoren
Liturgischer Chor
Motorradfreunde
Osternachtteam
Partnerschaftsgruppe
Schaukastengestaltung
Seniorenkreisteam
Taizégruppe
Weltgebetstagsteam
Tommy Wißmüller, Tel.: 09321/920082
Gertraud Blank, Tel.: 4605
Lutz Gehre, Tel.: 3732 + Reinhold Weber, Tel.:9653
Ingrid Schertz, Tel.: 1317
Simon Gehre, Lutz Gehre (s.o.)
Anke Gernert, Tel.: 4626
Monika Hofman-Küster, Tel.: 4794
Petra Tremmel. Tel.: 5280
Diakon Klaus Raab, Tel.: 09321/22633
Dagmar Will, Tel.: 4777,
Karin Grassinger, Tel.: 591720
Lutz Gehre, Martin Strack
Dagmar Will, Tel.: 4777
Gerhard Wirsing, Tel.: 3823 + Lutz Gehre (s. o.)
Alexander Will, Tel.: 4777
Johannes Hamberger, Tel.: 5357
Ingrid Werner, Tel.: 9970
Martina Meyer-Espert, Tel.: 592727
Ingrid Schertz, Tel.: 1317
Peter Wamsler, Tel.: 591679
Alexander Will, Tel.: 4777 (nach Absprache)
Dagmar Will, Tel.: 4777 + Angela Nusko, Tel.: 4112
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Weihnachtsmusical
Wir machen wieder ein Weihnachtmusical!
Christopher Kirchenmaus beschließt, sich auf die Suche nach dem
Sinn des Weihnachtsfestes zu machen. Eifrig erkundigt er sich bei
dem Nachbarmädchen Tiffany und bei seinem Freund Freddy, was
die vom Weihnachtsfest halten. Doch irgendwie stellen die
Schwärmereien der beiden Chris nicht zufrieden. Heimlich beobachtet er, wie Menschen in seiner Kirche eine riesige Krippe aufbauen. Da gibt es einen Stall, Maria und Josef, die Hirten, das
Kind und viele Tiere. Doch ein Tier fehlt: eine Maus. Enttäuscht
und traurig schleicht Christopher nach Hause und berichtet seinen
Eltern von seinen Erlebnissen. Die Mäuseeltern erzählen ihm nun
von dem Geburtstag des Jesuskindes und von Weihnachten als dem
Fest der Liebe. Chris wird wieder fröhlich und hat eine tolle
Idee……..
Habt Ihr Lust im Chor mitzusingen oder vielleicht eine Rolle zu
übernehmen oder ein Solo zu singen? Dagmar Will, Christina
Fichna und Karin Graßinger freuen sich auf alle von 6 – 100 Jahren, die mitwirken möchten.
Das erste Treffen findet am Donnerstag, den 23.10.2014 um 18 Uhr
im Nikodemushaus statt. Kinder, die mitmachen wollen, sollen bitte bei diesem Treffen mit ihren Eltern kommen.
Wir freuen uns schon auf Euch!
Dagmar, Chrissi und Karin
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Geburtstage
Wir gratulieren unseren Gemeindegliedern ab 65 Jahren recht herzlich zum Geburtstag und wünschen ihnen alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen!
Oktober :
Richter Emil
Meyer Elfrieda
Meyer Erna
Grandl Ernst
Pöltl Emmerich
Müllender Heinz
Geißbauer Johann
Schätzlein Ernst
Klotz Frieda
Balbach Gertrud
Pfeuffer Hermann
Lömpel Magdalene
Weiglein Lotte
Alt Friedrich
Rippel Brunhilde
Bischof Diethart
Friedlein Karl
Rödel Hans
Schätzlein Gerhard
Greulich Marga
Hörlin Rainer
Zeilein Anna
Heinzmann Hans
Spörer Friedrich
Drechsler Karl
Götz Ingrid
Giffing Manfred
Nagel Else
Spörer Frieda
Lutz Mimi
Singer Helga
Krammer Erika
Weichert Brundhilde
Siebert Hedwig
Hilke Hannegret
Walther Wilhelm
Scherer Helga
November :
Lamparter Helene
Zänglein Maria
Krauß Elfrieda
Keller Hildegard
Niederauer Johanna
Mathan Norbert
Weigel Marliese
Impressum:
Herausgeber:
Redaktionsteam:
Auflage:
Druck:
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Obernbreit
V.i.S.d.P.: Pfr. Martin Strack
Birgit und Lutz Gehre, Martin Strack, Reinhold
Weber
550
Rotabene! Schneider Druck GmbH
Erlbacher Str. 102-104, 91541 Rothenburg o.d.T.
Tel.: 09861/400-140 + Fax: 09861/400-154
E-Mail: [email protected]
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Freud und Leid in unserer Mitte
Taufen:
03.08.14
Fritz Martin Ziermann, Sohn von
Dr. Tobias Ziermann und Annette Ziermann
03.08.14
Luis Gabriel Dimter Sohn von
Jens Johannes Theml-Dimter und Morena Dimter
09.08.14
Selina Uhl und Tobias Blank
Trauung:
Beerdigungen:
30.07.14
Karl Heinz Hils, 76 J. in Obernbreit
25.08.14
Magda Schmidt, 90 J. in Obernbreit
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Aus Nächstenliebe
Die Ergebnisse der Haussammlungen :
Juli 2014
Erhalt der kircheneigenen Gebäude
463,00 €
August 2014 Verteilschriften
375,50 €
Die Sammlungen Juli und August waren bei Redaktionsschluss noch nicht abgeschlossen.
Die Sammlung im Oktober ist für die Opferwoche der Diakonie bestimmt,
und im November für den Kindergarten.
Gott, der Herr, segne die Geber und die Verwendung der Gaben!
Bankverbindung der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Obernbreit:
Raiffeisenbank Kitzinger Land eG - BLZ: 791 614 99 – BIC: GENODEF1OBR
Kirchgeldkonto: 100 100 404 - Kto.-Nr. der Gabenkasse: 100 358
IBAN: DE77 7916 1499 0100 1004 04 – DE14 7916 1499 0000 100358
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Schulkindbetreuung
Seit 1. September befindet sich die Schulkindbetreuung für zurzeit 17 Kinder
übergangsweise in den oberen Räumen des Gemeindehauses. Hier ein Blick auf
die umgestalteten Räumlichkeiten. Weitere Sicherheitsmaßnahmen müssen noch
nach Auflagen der Behörden verwirklicht werden.
(Fotos Lutz Gehre)
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Adressen
Wir sind für Sie da!
Evang.-Luth. Pfarramt Obernbreit:
Martin Strack,
Pfarramt, Kirchgasse 37
Pfarrer
Tel.: 09332/8220 + Fax: 09332/590931
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.kirche-obernbreit.de
i.V. Birgit Gehre,
Dienstags: 08:30-12:00 Uhr
Pfarramtssekretärin
Donnerstags: 08:30-11:00 Uhr
Kirchenvorstand:
Reinhold Weber, Vertrauensmann und Kirchenpfleger
Dagmar-Heike Will,
stellv. Vertrauensfrau
Evang. Kindergarten:
Christa Wirsing,
Kindergartenleiterin
Sandra Machnik,
Elternbeiratsvorsitzender
Petra Tremmel,
Kassenführerin
Hubert Laschütza,
Hausmeister
Gertholzweg 14, Obernbreit
Tel.: 09332/9653
Würzburger Straße 9, Obernbreit
Tel.: 09332/4777
Kindergarten Apfelwiese, Karl-Ludwig-Weg 2
Tel.: 09332/9981
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.kindergarten-apfelwiese.de
Am Bollenberg 6, Obernbreit
Tel.: 09332/500032
Am Bollenberg 14, Obernbreit
Tel.: 09332/5280
Bergstr. 5, Obernbreit
Tel.: 09332/9647
Kirche, Friedhofskapelle und Gemeindehaus:
Dagmar-Heike Will,
Würzburger Straße 9, Obernbreit
Mesnerin „St. Burkard“
Tel.: 09332/4777
Christa Walter,
Neue Anlage 2, Obernbreit
Mesnerin „Zum Heiligen Kreuz“ Tel.: 09332/590993
Ingrid Schertz,
Kitzinger Straße 29, Obernbreit
Aufsicht im Nikodemushaus
Tel.: 09332/1317
Gudrun und Galen Vinson,
Kirchgasse 12, Obernbreit
Hausmeister
Tel.: 09332/9155
Diakoniestation:
Schwester Elisabeth Paul
Zentrale Diakoniestation Marktbreit
Altenbergstraße 6
Tel.: 09332/3336
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