Pressemitteilung - Nachhaltigkeit
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Pressemitteilung - Nachhaltigkeit
PRESSEMITTEILUNG/Nachhaltig Sept. 2015 Das Berghotel Rehlegg Alles in Balance. Nachhaltig, regional, naturverbunden. NEUIGKEITEN: Seit August 2015 ist das Berghotel Rehlegg ein zertifiziertes, klimaneutrales Hotel. Es setzt auf regenerative Sonnen- und Wasserenergie. Den sehr geringen CO2 Fußabdruck gleicht es aus, indem es Aufforstungsprojekte finanziell unterstützt. Außerdem hat das Rehlegg wieder den DEHOGA Umweltcheck in Gold erhalten.! „Die Natur hat uns reich beschenkt. Der Nationalpark Berchtesgaden beginnt vor unserer Haustür, wir liegen mitten in einer UNESCO Biosphärenregion und dem Bergsteigerdorf Ramsau. So etwas verpflichtet, Nachhaltigkeit hat für uns oberstes Gebot. Deshalb sind wir bestrebt unseren Energieverbrauch niedrig zu halten. Wir setzen auf regenerative Energieformen und wir beziehen unsere Lebensmittel aus der Region“, sagt Hoteldirektor Johannes Lichtmannegger. Zu 100 Prozent CO2-neutral Auf dem Hoteldach stehen zwei Solarthermie-Anlagen (100 m2). Damit werden Hallenbad und das Freibad geheizt und außerdem ein großer Teil des Warmwasserbedarfs gedeckt. Dank der Solarthermie können 13.000 bis 14.000 Liter Heizöl pro Jahr gespart werden. Die hoteleigene Photovoltaik-Anlage produziert im Jahr 29.500 Kilowattstunden Strom. Das Blockheizkraftwerk nutzt die Kraft-Wärme-Kopplung und ist zu 98 Prozent energieeffizient. Es liefert 270.000 Kilowatt elektrische und 540.000 Kilowatt thermische Energie jährlich. Befeuert wird das BHKW mit CO2 neutralem Propan. Im gesamten Hotel kommt sparsame LED-Beleuchtung zum Einsatz und für Elektroautos und E-Bikes steht eine eigene Tankstelle auf dem Grundstück zur Verfügung. Der restliche Strom kommt zu 100 Prozent aus Wasserkraft des Inns. Das gesamte Hotel wird also komplett mit CO2 neutraler Energie versorgt. Natürlich sauber Gereinigt wird das Berghotel Rehlegg mit effektiven Mikroorganismen (EM). Sie sind abwasserfreundlich, grundwasserneutral und werden auch von Allergikern vertragen. Zweidrittel des gesamten Energieverbrauches im Rehlegg wird selbst gedeckt. EM wirken antistatisch, dadurch sammelt sich Staub nicht mehr so schnell auf Oberflächen an. Dank EM können der Umwelt tonnenweise chemische Reinigungsmittel erspart werden. Johannes Lichtmannegger: „Und für unsere Gäste und Mitarbeiter schaffen wir ein gesundes Raumklima ohne giftige Dämpfe. PRESSEMITTEILUNG/Nachhaltig Sept. 2015 Höchste Qualität, zu 90 Prozent aus der Region 90 Prozent aller Produkte, die Rehleggs Küchenchef Marko Lauterbach verarbeitet, werden direkt aus dem Umkreis bezogen. Fleisch und Fisch stammen ausschließlich aus artgerechter, bäuerlicher Haltung. Wild liefert der Forstbetrieb Berchtesgaden. Beispiele aus der Lieferantenliste: •! Rindfleisch: Metzgerei Heilmaier, Waging am See, Chiemgau Metzger Heilmaier setzt auf das Pinzgauer Rind, eine bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts typische und regionale Rasse im Berchtesgadener Land. Heute wird sie im Rahmen nachhaltiger Landwirtschaft wieder verstärkt gezüchtet. Heilmaier lässt das Fleisch im „Cocoon“ (patentiertes Verfahren) reifen. •! Forellen und Saiblinge: Fischzucht Resch, Stanggaß bei Berchtesgaden Die Fischzucht wurde 1954 gegründet und bis heute werden hier alle Produkte eigenhändig verarbeitet. Das Wasser für die modernen Rundstrombecken kommt aus dem Naturschutzgebiet „Böcklweiher“. Nach dem Vorbild der Natur wachsen die selbstgezüchteten Fische zwei Jahre heran. •! Milchprodukte: Berchtesgadener Land Milchwerke, Piding Seit 1988 sammelt und verarbeitet die Molkerei wertvolle Bergbauern-Milch. Die Milch für dieses natürliche Produkt stammt ausschließlich aus der umliegenden Berg- und Alpenregion. Die Bergbauern-Milch ist unverwechselbar in Qualität und Geschmack. •! Säfte: Kelterei Stadler, Högl/Piding, 1924 begann Georg Stadler sen. mit der Veredelung und Verwertung von heimischem Obst. In der heutigen Stadler Kelterei am Högl werden rund 40 verschiedene Fruchtsäfte und Saftmischungen aus heimischem Obst gekeltert. Direkt am Haus und auf der nahen über 800 Meter hoch gelegenen Obstanlage blühen im Frühjahr insgesamt ca.1600 Obstbäume, darunter viele alte Sorten. „Unsere Partner und Lieferanten kommen aus der Region. Sie teilen unsere Werte und unser Engagement für die Umwelt und haben höchsten Respekt vor allen Lebewesen“, sagt Johannes Lichtmannegger. Gespeist wird im Berghotel Rehlegg entweder im Buffetrestaurant Lichtmanneggers oder im à la carte Restaurant Almstüberl. In beiden Restaurants sind auch NichtHotelgäste willkommen. Rumsauen und freilaufen Das neueste Projekt des Berghotels Rehlegg: eigene Schweine züchten lassen, nach streng biologischen Vorgaben. Die Rehlegger Lehen-Schweine sind den Sommer über draußen, auf einer eigenen weiten Wiese mit viel saftigem Gras und Matsch zum Suhlen. Rehlegg-Partner und Biobauer Sebastian Kettenberger füttert ausschließlich hofeigenes Futter bei. Am liebsten haben die Tiere Rote Beete. Das Lehen-Schwein ist eine Kreuzung aus einem SchwäbischHällischen Landschwein (Mutter) und einem Pietrain Schwein (Vater). PRESSEMITTEILUNG/Nachhaltig Sept. 2015 Ausgezeichnet mit: *DEHOGA, Umweltcheck in Gold *VIABANO CO2 Fussabdruck der Klasse A *Umweltpakt Bayern *Partnerhotel Biosphärenregion *Partnerhotel Bergsteigerdorf *TUI Holly 2014 * tripadvisor Travellers Coice Awards 2013/2014 und 2015 *Ausgezeichnete bayerische Küche Weitere Hotel-Informationen: BEST WESTERN PLUS Berghotel Rehlegg AG Johannes und Franz Lichtmannegger Holzengasse 16 D - 83486 Ramsau Telefon +49 (0)8657 / 9884 – 0 Fax +49 (0)8657 / 9884 - 444 [email protected] www.rehlegg.de Pressekontakt: 3zam, Kathrin Thoma-Bregar Tel.: 0170 804 2603, [email protected], www.3zam.de