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Wojewódzki Konkurs Języka Niemieckiego dla uczniów gimnazjów- rok szkolny 2015/2016- etap wojewódzki MODEL ODPOWIEDZI Zadanie 1 Za każde poprawne rozwiązanie- 1 punkt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. a c b b a c a b Zadanie 2 Za każde poprawne rozwiązanie- 1 punkt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. d c d b c a b Zadanie 3 Za każde poprawne rozwiązanie- 1 punkt 1. C 2. F 3. A 4. E Zadanie 4 Za każde poprawne rozwiązanie- 1 punkt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. a c b b a b c a a Zadanie 5 Za każde poprawne rozwiązanie- 1 punkt Uwzględniamy również inną poprawną odpowiedź! 1. ist passiert 2. alkoholfrei 3. -em 4. in 5. blind 6. blitzt 7. an 8. lässt 9. Wenn 10. -er 11. vor 12. habe 13. ob 14. wohin 15. zu sehen 16. -es 17. würde 18. arbeitete 19. gestrigen 20. denen 21. unter Wojewódzki Konkurs Języka Niemieckiego dla uczniów gimnazjów- rok szkolny 2015/2016- etap wojewódzki Zadnie 6 Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt 1. Blut 2. Krankheit 3. Herz 4. Hals 5. Arm 6. Schmerzen 7. Beine 8. Haare 9. Pille 10. Leber Zadanie 7 Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt 1. b 2. a 3. b 4. a Zadanie 8 Za każde poprane rozwiązanie otrzymasz 1 punkt 1. die BRD- die Bundesrepublik Deutschland 2. die DDR- die Deutsche Demokratische Republik Zadanie 9 Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. c g i a b f d e h Zadanie 10 Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. h j d l b f a c g k e i Zadanie 11 Oceniana jest umiejętność pełnego przekazania informacji (8 punktów), forma (2 punkty), spójność i logika wypowiedzi(2 punkty) oraz zakres i poprawność środków językowych (2 punkty). Praca zawierająca mniej niż 60 słów nie będzie oceniana! Wojewódzki Konkurs Języka Niemieckiego dla uczniów gimnazjów- rok szkolny 2015/2016- etap wojewódzki TRANSKRYPCJA NAGRANIA Zadanie 1 „Ein Semester fern der Heimat” Dienstagabend am Bahnhof Bochum. Jean– Baptiste steigt aus dem Intercityexpress. Er trägt eine schwere Reisetasche. Über seiner Schulter hängt eine Gitarre. Er sucht ein Telefon. Er möchte Europäisches Studenten– Netzwerk anrufen. Das sind deutsche Studierende, die schon einmal mit dem Erasmus– Programm der Europäischen Union im Ausland waren. Sie helfen ausländischen Studierenden in Deutschland. Jean– Baptiste wählt die Nummer der Agentur. Am Telefon ist Hanna. Sie sagt, dass sie ihn gleich abholt. Bald kommt wirklich eine junge Frau direkt auf ihn zu. Er ist erstaunt, wie sie ihn erkannt hat. Gemeinsam gehen sie zum Parkplatz vor dem Bahnhof. Dort wartet Christian in einem alten Mercedes. Alle drei fahren zum Studentenwohnheim, in dem Jean– Baptiste die nächsten 6 Monate wohnen wird. Es heißt „Haus der Nationen”. Die Fahrt dauert länger, als er dachte. Die Ruhr– Universität liegt so wie das Studentenwohnheim außerhalb der Stadt. Nachdem sie angekommen sind, ist es draußen dunkel. Mit dem Aufzug geht es in den 4. Stock. An der Wohnungstür hängen 3 Namensschilder. Im „Haus der Nationen” wohnen ausländische Studierende mit deutschen zusammen. Jean– Baptiste findet das nicht nur wegen der Sprache prima. Seiner Meinung nach, lernt man so Deutsche kennen. Alle haben ein eigenes Zimmer, jeweils drei Studierende teilen sich eine Küche, eine Toilette und ein Bad. Am Abend nehmen ihn Hanna und Christian in eine Studentenkneipe. Sie ist um diese Zeit gut besucht. Er unterhält sich mit seinen deutschen Kommilitonen über Unterschiede des Studiums in Frankreich und in Deutschland. In Frankreich hat man 35 Unterrichtsstunden pro Woche und in Deutschland sind es nur 20. Er bekommt von seinen Gesprächspartnern erste Tipps für das Leben in Bochum. Am nächsten Morgen trifft er sich um 9 Uhr mit anderen Studierenden des Erasmus– Programms im Akademischen Auslandsamt. Sie kommen aus verschiedenen Ländern. Das Akademische Auslandsamt hat alle Formalitäten wie die Anmeldung bei der Polizei oder die Einschreibung an der Universität für sie erledigt. Alle mussten auch eine Sprachprüfung machen. Jean– Baptiste kommt in die höchste Sprachniveau– Gruppe. Er möchte Fortschritte vor allem beim Wortschatz machen. Mittags geht er in die Mensa. Hier kann man für wenig Geld essen. Jean– Baptiste lobt die Auswahl und die Qualität des Essens, weil man auch an die Vegetarier gedacht hat. nach: Juma 3/2002