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Titel: Beschreibung: Key words: Gebiet: Themen: Bildungsetappen: Kompetenzen (kompetiell Referent): ALLGEMEINE INFORMATION Beherrschung der Analyse der Risiken und kritischer Kontrollstellen im Restauration Ein virtueller Ort, der den wirklichen Ablauf eines Restaurationsunternehmens vorstellt, Schüler können in jedem Schritt und Unterprozess Entscheidungen treffen (Versorgung, gute Praxis zur Handhabung, Säuberung und Desinfizierung, Transversale - Wartung, Wasserkontrolle, Plagekontrolle, Rückverfolgbarkeit) und später die Ergebnisse analysieren APPCC/ Vorbedingungen / gute Praxis zur Handhabung / Risikofaktoren / Säuberung und Desinfizierung / Ernährungssicherheit / Ernährungshygiene Ernährungssicherheit Beherrschung der Analyse der Risiken und kritischer Kontrollstellen im Restauration DIDAKTISCHE INFORMATION Hotel- ,Gaststättengewerbe und Tourismusberufsausbildung: Grundtätigkeiten für Küche (Stufe 1). - Grundtätigkeiten für Restaurant und Bar (Stufe 1). - Küche (Stufe 2). 1. UC0255 Die kulinarischen Grundtätigkeiten Zubereitung und Konservierung ausführen. Versorgung, Vor- 2. UC0258 Die Grundtätigkeiten Versorgung, einfache Speis und Trank vorstellen. 3. UC0259 Gastronomische Angebote definieren, Versorgung ausführen und Konsum kontrollieren. Allgemeine Ziele: 4. UC0 260 Alle Sorten von Nahrungen vorbereiten und konservieren. 1. Das Lernen über Beherrschung der Analyse der Risiken und kritischer Kontrollstellen im Restauration (APPCC) durch den Vorbedingungskenntnisse erleichtern 2. Die Hotelund Gaststättengewerbeberufler nach ihren Arbeitsbedingungen im Bezug auf Hygiene- und Nahrungssicherheit ausbilden. Spezifische Ziele: konzeptuelle Kompentenzen: Säuberungs- und Desinfizierungsplan 1. Das nötige Maßnahmen Hinblick auf Lebensmittel, theoretische Wissen vermitteln, um vorbeugende in Bezug auf Säuberuung und Desinfizierung, im die Beseitigung oder Verringerung der Risiken für zu ergreifen. Wartungsplan 2. Das nötige theoretische Wissen vermitteln, um präventive Maßnahmen in Bezug auf die Instandhaltung von Anlagen, Ausrüstungen und Werkzeuge zu ergreifen und somit die Risiken für Lebensmittel zu vermeiden oder zu verringern. Versorgungsplan 3. Das nötige theoretische Wissen vermitteln, um präventive Maßnahmen bei der Versorgung mit Rohstoffen, im Hinblick auf die Beseitigung oder Verringerung der Risiken für Lebensmittel, zu ergreifen. gPH (gute Praxis zur Handhabung) 4. Theoretisches Wissen vermitteln, um präventive Maßnahmen in Bezug auf sicheren Umgang in der Küche zu ergreifen und somit zur Vermeidung oder Verringerung der Risiken für Lebensmittel. Plan der Plagekontrolle 5. Das nötige theoretische Wissen vermitteln, um präventive Durchschnittswerte in der Plagebekämpfung z u verbessern und somit die Risiken für Lebensmittel zu vermeiden oder zu verringern. Plan der Wasserkontrolle 6. Das nötige theoretische Wissen vermitteln, um vorbeugende Maßnahmen bei der Wasserk ontrolle zu ergreifen und somit die Risiken für Lebensmittel zu vermeiden oder zu verringern. Rückverfolgbarkeitsplan 7. methdologische Kompetenzen: Das nötige theoretische Wissen vermitteln, um vorbeugende Maßnahmen bei der Verwaltung von Dokumenten zu ergreifen und somit die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln sichern. Säuberungs- und Desinfizierungsplan 1. Das nötige theoretische Wissen vermiteln, um vorbeugende Maßnahmen in Bezug auf Säuberung und Desinfizierung, im Hinblick auf die Beseitigung oder Verringerung der Risiken für Lebensmitte, zu ergreifen. 2. Erleichtert das Erlernen der guten Praxis der Säuberung und Desinfizierung und somit hilft bei der Entwicklung ihres Unternehmens. 3. Bietet eine Vielfalt von Situationen mit Risikofaktoren bei der Saüberung und Desinfizierung, so dass die Entscheidungen bei der Lösung von Problemen erleichtert werden. Wartungsplan 4. Das nötige theoretische Wissen vermitteln, um präventive Maßnahmen in Bezug auf die Instandhaltung von Anlagen, Ausrüstungen und Werkzeuge zu ergreifen und somit die Risiken für Lebensmittel zu vermeiden oder zu verringern. 5. Erleichtert das Lernen für gute Praxis für die Instandhaltung der Anlagen, Geräte und Werkzeuge und somit hilft bei der Entwicklung ihres Unternehmens. 6. Bietet eine Vielfalt von Situationen mit Risikofaktoren bei Wartung, so dass die Entscheidungen bei der Lösung von Problemen erleichtert werden. Versorgungsplan 7. Das nötige theoretische Wissen vermitteln, um präventive Maßnahmen bei der Versorgung mit Rohstoffen, im Hinblick auf die Beseitigung oder Verringerung der Risiken für Lebensmittel, zu ergreifen. 8. Erleichtert das Erlernen von guten Praxen bei der Versorgung und somit hilft bei der Entwicklung ihres Unternehmens. 9. Bietet eine Vielfalt von Situationen mit Risikofaktoren bei Versorgung, so dass die Entscheidungen bei der Lösung von Problemen erleichtert werden. gute Praxis zur Handhabung 10. Das nötige theoretische Wissen vermitteln, um präventive Maßnahmen in Bezug auf sicheren Umgang in der Küche zu ergreifen und somit die Risiken für Lebensmittel zu vermeiden oder zu verringern. 11. Erleichtert das Lernen über gute Praxen in der Küche und somit hilft bei der Entwicklung ihrer Unternehmens. 12. Bietet eine Vielfalt von Situationen mit Risikofaktoren bei guten Handhabung Praxis, so dass die Entscheidungen bei der Lösung von Problemen erleichtert werden. Plan der Plagekontrolle 13. Das nötige theoretische Wissen vermitteln, um präventive Durchschnittswerte in der Plagebekämpfung zu verbessern und somit die Risiken für Lebensmittel zu vermeiden oder zu verringern. 14. Erleichtert das Erlernen von der Praxis für die Plagebekämpfung und somit fordert die Entwicklung ihres Unternehmens. 15. Bietet eine Vielfalt von Situationen mit Risikofaktoren bei der Schädlingsbekämpfung, so dass die Entscheidungen bei der Lösung von Problemen erleichtert werden. Plan der Wasserkontrolle 16. Das nötige theoretische Wissen vermitteln, um präventive Wasserkontrolle zu verbessern und somit die Risiken für Lebensmittel zu vermeiden oder zu verringern. 17. Erleichtert das Erlernen von guten Praxen für Wasserkont rolle und somit fordert die Entwicklung ihres Unternehmens 18. Bietet eine Vielfalt von Situationen mit Risikofaktoren bei der Wasserkontrolle, so die Entscheidungen bei der Lösung von Problemen erleichtert werden. Rückverfolgbarkeitsplan 19. Das nötige theoretische Wissen vermitteln, um vorbeugende Maßnahmen bei der Verwaltung von Dokumenten zu ergreifen und somit die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln sichern. 20. Erleichtert das Erlernen von gute Praxis, um die Rückverfolgbarkeit verfahrliche Kompetenzen: von Lebensmitteln im Hinblick auf die Entwicklung ihres Unternehmens zu sichern. 21. Bietet eine Vielfalt von risiken Situationen bei Lebensmitteln, so dass die Lösung der Probleme erleichtert wird. 1. Sich Bewusstsein für die Verantwortung des Berufs bei der Gewährleistung der Lebensmittelqualität. 2. Motivation der Schüler bei der Erfüllung der Mindestanforderungen sanitärer Bedingungen einschlägiger Regulierungsbehörden, die sowohl in Einrichtungen als auch bei sich selbst als Handler von Nahrungsmitteln erfüllt sein müssen. 3. Förderung der Anwendung der guten Hygienepraxis. 4. Den Schülern bewusst machen für die Notwendigkeit ordnungsgemäßen Verwaltung der Dokumentation über Lebensmittelhygiene. Inhalt: konzeptueller Inhalt: zur die 3. Säuberung und Desinfizierung Anweisungen für die Säuberung und Desinfizierung. Durchführung von Operationen der Säuberung und Desinfizierung. Säuberungs- und Desinfizierungsunterlagen. 4. 5. Wartung Wartungsoperationen. Unterlagen für die Operationen. 1. 2. 6. 7. 8. 9. Versorgung Unterlagen für die Zulassung von Ware. Operationen und allgemeine Überprüfung der Versorgung. gute Handhabung Praxis. Ausführung des Musters über gute Handhabungpraxis. Unterlagen für die gute Praxis. Plagekontrolle 10. Durchführung der Schädlingsbekämpfung. 11. Unterlagen für die Schädlingsbekämpfung. Wasserkontrolle 12. Durchführung der Wasserkontrolle. 13. Unterlagen für die Wasserkontrolle. methodologische Inhalt: Rückverfolgbarkeit 14. Unterlagen für die Rückverfolgbarkeit.. 15. Durchführung/ Ausführung der Rückverfolgbarkeit 1. Verfahren zur korrekten Reinigung und Desinfektion. 2. Notwendige Maßnahmen für eine ordnungsgemäße Instandhaltung der Anlagen, Geräte und Utensilien. 3. Durchführung des Ablaufs, der für eine ordnungsgemäße Lieferung not wendig ist. 4. Korrekt gilt die gute Handhabung Praxis. 5. Erforderliche Maßnahmen zu Verhinderung oder zu Vermeidung von Schädlingen. 6. Implementierung von Systemen für die Wasserkontrolle. 7. Notwendige Maßnahmen für die ProduktRückverfolgbarkeit. 8. Die Dokumentation für jeden Prozessen kennen. 9. In der Lage sein, Entscheidungen über geeignete verhaltliche Inhalt: Vorkenntnise: Unterstützende Kenntnisse: Begriffliche Kenntnisse: Methodologie Lerndauer: kognitives Prozess: richtigstellende Maßnahmen zu treffen. 1. Bereitschaft zur Selbstbildung. 2. Akzeptanz und Respekt für die Arbeitsgruppe. 3. Strenge und Qualität am Arbeitsplatz. 4. Verantwortung bei der Entwicklung von Aktivitäten. 5. Die Achtung der Standards der Lebensmittelhygiene undsicherheit. 6. Tolerante Haltung und kommunikativ. 7. Übersicht des gesamten Prozesses keine Analyse der Risiken und kritischer Kontrollstellen im Restauration / APPCC Die Lerndauer wird insgesamt auf 5 bis 10 Stunde geschätzt. Der Simulator ermöglicht die Analyse bei: anwenden, erkennen, kontrollieren, im Kontext beziehen, Entscheidungen treffen, Prüfungen, Innovation, untersuchen, verurteilen, motivieren, betrachten, organisieren, planen, üben, produzieren, anerkennen, erinnern, überlegen, vorstellen, lösen, simulieren, synthetisieren, schätzen. Empfänger jähriges Kategorie: Schwierigkeitsniveau: Verbrauchkontext 16 jährige Jugendliche Mittel Ort: Klassenzimmer, Wohnsitz, beides Hilfe und Unterstützung: Auf Grund der einfachen Arbeitsweise und unabhängigen Gebrauch wird der Simulator bei den Schülern bevorzugt. Man darf trotzdem während des Prozesses alle möglichen Fragen stellen, die mit technischer Unterstützung und Lehrkräfte - Hilfe beantwortet werden, so dass die Hilfe und Unterstützung als gemischte Hilfe definiert ist. räumlich-zeitliche Charakteristiken: Anwesend, semianwesend und fernlernend. Betriebssystem: TECHNISCHE INFORMATION Windows 2000, Windows XP oder Windows Vista mit DirectX 8 oder höher Linux mit geeignetem Emulator Mac OS mit geeignetem Emulator Prozessor: 1.5 GHz (XP), 2-GHz (Vista) 32-bit (x86) oder obere Zugänglichkeit: Um die Zugänglichkeit zu sichern, muss SAPI 4.0 installiert sein (inklusiv) RAM -Speicher: 512 MB oder mehr (1 GB empfohlen) Grafikkarte: NVIDIA GeForce 2, Geforce 3, Geforce 4 MX oder höher ATI Radeon 8500, 9250 oder höher Grafiscke Kontrollator Intel 945 oder höher Plugin ActiveX Feversoft-pocket-plugin (inklusives) Auflösung: 1024 * 768 Bemerkungen: Für den Simulator müssen die aktuellen Treiber für die Grafikkarte installiert sein. Bitte, die letzte Version auf der entsprechenden Website der Grafikkartenhersteller herunterladen (z. B., http://www.nvidia.com/page/drivers.html, http://ati.amd.com/support/driver.html http://downloadcenter.intel.com/). Wenn die letzte Version nicht installiert ist, ist es möglich, • dass der Simulator nicht richtig funktioniert oder langsam läuft. WICHTIGE LINKS Spanische Agentur für Ernährungssicherheit und Ernährung http://www.aesan.msc.es • Zeitung für Ernährungssicherheit http://www.consumaseguridad.com/ • Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung http://www.mapa.es • Europäischer Rat der Informationen für Lebensmittel http://www.eufic.org/index/es/ • Rechtsvorschriften der Europäischen Union http://europa.eu.int/eur-lex/lex/es/index.htm • Offizielles staatliches Bulletin http://www.boe.es/g/es/ • Verband der spanischen Hotel- und Gaststättengewerbe http://www.fehr.es/ • Spanischer Verband der Lebensmittel-und Getränkeindustrie http://www.fiab.es/ • Spanische Vereinigung der spanischen Fleischindustrien http://www.aice.es/ • Spanische Vereinigung der Fleischunternehmen http://www.asocarne.com/