Facebook im Englischunterricht

FACEBOOK IM
ENGLISCHUNTERRICHT
Bewusster
Umgang
mit Social
Media
Networks
Facebook friends vs. real friends
Relationships and friendships in times of Social Media Networking.
Ein Beitrag zum bewussteren Umgang mit Sozialen Netwerken im Englischunterricht Jg. 10.
Marika Tasic 2014 /Facebook im Englischunterricht
Facebook im Englischunterricht
EIN BEITRAG ZUM BEWUSSTEREN UMGANG MIT SOCIAL MEDIA
NETWORKS IM ENGLISCHUNTERRICHT JG.10
1. Kompetenzorientierte Lernmöglichkeiten
1.1 Sprachkompetenz
Die Lernenden erweitern ihre Sprach- und Handlungskompetenz:
auditiv
... indem sie ihr Hörverstehen anhand authentischer Sprachwiedergabe
native speakers) trainieren.
lexikalisch
... indem sie den themenspezifischen Wortschatz anwenden.
kommunikativ
...indem sie in der Fremdpsrache unter gezielter Verwendung von
Redemitteln über ein komplexes Thema diskutieren, ihre Meinung in
äußern, klare Stellung beziehen.
… indem sie sich an den Gesprächsphasen in Partnerarbeit, der Gruppe
und im Plenum (fishbowl) mit ihren Mitschülern austauschen und Vor- und
Nachteile diskutieren.
Lese- und Textverständnis
… indem sie Texte erarbeiten und über den Einfluss Sozialer Netzwerke
austauschen. Die beiden Texte An ordinary guy (bzw. An ordinary girl)
eignen sich hier besonders gut zur selbstständigen Erarbeitung der Social
Media Networking Gefahren (bzw. Vorzügen), da sie sich vor allem auf
die Lebenswelt der SuS beziehen und in Form von girlfriend/boyfriend
relationship die jeweilige Sicht der Freundin und des Freundes schildern.
Die SuS versetzen sich in die jeweiligen Lagen der beiden und erarbeiten
anhand von unterschiedlichen Sichtweisen, Argumente für die
anschließende Diskussion.
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Marika Tasic 2014 /Facebook im Englischunterricht
1.2 Medienkompetenz (mit inhaltlichem Bezug)
Digitale Soziale Netzwerke spielen heutzutage eine große Rolle im
Leben von Jugendlichen, nicht nur im privaten, sondern auch im öffentlichen
Leben. Social Networking ist längst weit mehr als ein Freizeitspaß geworden. In
der vorliegenden Stunde geht insbesondere darum, die Lernenden zum
bewussten, verantwortungsvollen Umgang mit Information and Communication
Technology zu erziehen. Generell ist die Nutzung der digitalen Medien für das
schulische und außerschulische Fremdpsrachenlernen ein wichtiges Anliegen.
Dazu gehört auch und insbesondere die kritische Reflexion und der kreative
Umgang mit Social Media Networking.
In diesem Zusammenhang, sollen die Lernenden folgende Kompetenzen
entwickeln:
Die Bereitschaft, die alltagsweltliche Nutzung von digitalen Netzwerken
zu reflektieren.
Die Bereitschaft, sich mit Vor- und Nachteilen des social media
networking intensiv auseinanderzusetzen.
Netzwerke konstruktiv und kreativ zu nutzen und sich der Risiken bewusst
werden (peer pressure, identity, fake friends, keeping up with the speed
of information and communication etc).
Bewusstwerdung, dass social media networking Seiten keine echten
sozialen Netzwerke, sondern lediglich Plattformen (tools) für die
Netzwerk-Kommunikation sind (-mit entsprechend wirtschaftlich
kommerzieller Motivation).
Gegenüberstellung: Online versus Offline Freunde - Was sagt das
Facebook Profil über jemanden aus? / Implizieren "FacebookFreundschaften" zwangsläufig das Konzept von Freundschaft?
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Marika Tasic 2014 /Facebook im Englischunterricht
SuS sollen herausfinden, dass viele Jugendliche in Sozialen Netzwerken
durch teilweise übertriebene Selbstdarstellung und das Bestreben
möglichst viele Freunde aufweisen zu können, auf sich aufmerksam
machen wollen.
Manche Jugendliche geben sich der Illusion hin, dass das Austauschen von
Banalitäten sinnstiftend ist und verlieren sich dabei in einer schnellebigen
Online-Welt, die sie zunehmend von der wirklichen Welt abschottet und
die sie im Extremfall zu sozialer Isolation, Einsamkeit und Depression
führen kann (Siehe Facebook Depression).
Die hier erwähnten Kompetenzziele der Stunde bilden auch den
abschließenden Rahmen zum Unterrichtseinstieg: in dem Video - Can I friend
you? - wird auf witzige Art und Weise unser Kommunikationsverhalten auf
Twitter und Facebook auf unsere reale Welt übertragen. So klebt
beispielsweise an einem Fahrrad ein post-it, auf dem “like” steht; wildfremde
Menschen werden gefragt, ob man ihr Freund sein darf und das “follow” wird
sehr wörtlich verstanden, indem Menschen auf der Straße förmlich verfolgt
werden. Diese surreale Darstellung ermöglicht den direkten Einstieg in die
kritische Auseinandersetzung mit dem Thema.
1.3 Inhaltlich-kognitive Kompetenzen
Die Lernenden setzen sich mit dem Thema Freundschaft/Soziale
Beziehungen und dem Einfluss Sozialer Netzwerke auf Jugendliche und ihre
Beziehungen auseinander. Hierbei sollen sie idealerweise zu den unter Punkt
1.2 Medienkompetenz aufgeführten Schlußfolgerungen gelangen.
1.4 Methodenkompetenz:
Die Lernenden trainieren ihre Methodenkompetenz:
indem sie sich im Rahmen von think-pair-share über erste Reaktionen auf
das Video austauschen.
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Marika Tasic 2014 /Facebook im Englischunterricht
indem sie zunächst in Einzelarbeit die Texte erschließen.
indem sie die Argumente für die Diskussion in ihren Gruppen erarbeiten.
indem sie mit ihren Mitschülern in einer Variante der Fishbowl Methode
diskutieren.
1.5 Soziale Kompetenz
Die Lernenden tauschen sich in der Gruppe aus und kommen gemeinsam
zu einem Ergebnis. Mit Hilfe der placemat activity erarbeiten sie gemeinsam
zentrale Aussagen/Meinungen zum Thema und trainieren in dieser Form ihre
soziale Kompetenz.
1.6 Selbstkompetenz
Die Lernenden trainieren ihre Selbstkompetenz, indem sie die Argumente
für den positiven/negativen Einfluss Sozialer Netzwerke eigenständig in der
Gruppe erarbeiten und über das komplexe Thema social media networking
reflektieren und auf eigene Erfahrungen zurückgreifen.
ihren eigenen Lernfortschritt reflektieren (what are the main takeaways of
the lesson?).
indem sie die Vorgehensweise der heutigen Stunde kommentieren (z.B.
We did not expect that there are....).
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2. Möglicher Verlaufsplan
Phase
Inhalte
Sozialform
Materialien
Kommentare/Lernziele/Kompetenzen
Einstieg:
Unser Kommunikations-verhalten
auf Twitter und Facebook wird
auf unsere reale Welt
übertragen.
Plenum
Laptop, Beamer
- Interesse wecken, Motivation.
- aktuelles Thema: Bezug zur Lebenswelt der SuS
herstellen: social media networking/peer group/friendship
- Sensibilisierung: Gegenüberstellung Offline/Online
Kommunikations-verhalten
- Audio-visueller Impuls - Hörverstehen trainieren anhand
authentischer Sprachwiedergabe (London/native speakers)
Aktivierung:
Sicherung audiovisual
comprehension:
Bewusstmachung und
Hinleitung zur aktiven
Auseinander-setzung mit
dem Thema
Brainstorming: SuS tauschen sich
mit ihrem Partner über das
Video aus und über Soziale
Netzwerke (Facebook,Twitter,
YouTube, Google+ etc.), die sie
persönlich nutzen.
Think-pairshare
Tafel
Auseinandersetzung mit dem Thema und Bezug zur
Lebenswelt der SuS herstellen.
Erarbeitung 1:
Mit Hilfe der Texte An ordinary
guy/An ordinary girl, die aus
der Sicht zweier Jugendlicher
geschrieben sind, erarbeiten die
SuS den positiven bzw.
negativen Einfluss sozialer
Netzwerke auf Robert und auf
seine Beziehung zu Kathy und
nehmen dazu eine klare
Stellung ein. Die SuS nehmen
jeweils die Position eines
Jugendlichen ein.
Kursteilung
- Texte
Sprachkompetenz:
Gruppenarbeit
- discussion tickets
- Lese- und Textverständnis
- Kommunikation
Fachübergreifend: die Auseinandersetzung mit dem Thema
Freundschaft und dem Einfluss Sozialer Netzwerke auf
Jugendliche und ihre sozialen Beziehungen.
Soziale Kompetenz
- in der Gruppe (placemat) gemeinsam zentrale
Aussagen/Meinungen zum Thema erarbeiten/klare
Stellung beziehen.
Mit Hilfe von discussion tickets
debattieren die SuS und
beziehen eine klare Stellung
zum Thema. Zugleich hören sie
die Argumente der anderen
Seite.
Variante
Fishbowl
Video - Can I be your
friend? Social media
networking in real life.
Einstieg und Hinführung zum
Thema.
Kritische und eigenständige
Auseinander-setzung mit
dem Thema.
Erarbeitung 2
Festigung/
Sicherung:
Unter Anwendung der
gemeinsam erarbeiteten
Argumenten/
Meinungen zum Thema,
debattieren die SuS mit
ihren Mitschülern und hören
die Argumente der jeweils
anderen Seite.
Die SuS sollen die Argumente
frei wiedergeben. Bei Bedarf
leistet L Hilfestellung mit
argument snippets, falls den
SuS die Argumente ausgehen
sollten.
Abschluss:
Festigung/Sicherung
-What are the main takeaways
from the lesson?
Festhalten und
Zusammenfassen der
Ergebnisse
- Zusammenfassung der
Ergebnisse der Diskussion.
- welche Soziale Netzwerke nutzen die SuS persönlich und
warum nutzen sie diese.
- placemat
(4 SuS)
- discussion tickets
Kommunikative Kompetenzen:
- argument
snippets
- in der Fremdsprache über ein komplexes Thema
diskutieren können.
Fachübergreifend: Medienkompetenz. Aufbau eines
kritischen Verständnises zum Thema Facebook.
Gegenüberstellung:
virtual (online) friends vs. real (offline) friends
Plenum
Tafel
Rahmenbildung zum Video am Anfang der Stunde:
Gegenüberstellung: Online- und Offline-Verhalten und
die Bezeichnung “Freund” auf Facebook versus realer
Freundschaft.
- Ziel: Gegenüberstellung
virtual friends vs. real friends
Gegebenenfalls SuS Hilfestellung zur Schlußfolgerung
geben: Does Facebook necessarily involve the concept of
friendship?
Bewusstwerdung: Social Media
Networking Seiten sind keine
echten sozialen Netzwerke,
sondern Plattformen für die
Netzwerk-Kommunikation
Schriftliche Ausarbeitung
SuS schreiben comment über
den positiven bzw. negativen
Einfluss Sozialer Netzwerke auf
Jugendliche.
Sensibilisierung: social media networks not real just a
medium/tool/technical tool for communication purposes
Einzelarbeit
Heft
Sprachkompetenz: sich schriftlich mit einem komplexen
Thema beschäftigen und klare Stellung beziehen. (TASK:
Write a comment (clearly expressing your opinion) - about
the impact of social media networks on teens and their
relationships.
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3. Material
TASK:
1. Read the text below.
2. Put yourself in the position of Robert and (each of you) write down 2-3 thoughts that support the idea
that social media networking has positive effects on teens and their relationships.
3. Brainstorm your ideas within your group. Collect the main arguments that you and your group think
are the most important ones in the centre of the placemat.
Get inspired by Robert's point of view, but think of additional arguments. Consider your own
experience.
An ordinary guy:
Robert spends a lot of his time communicating with his friends on Facebook and other social media
networks. He definitely uses three or four of them and has lots of friends. That’s why he doesn’t
understand that Kathy de-friended him. Perhaps she is jealous of the numerous virtual girl friends he has
got. He meets friends with common interests, but he never meets them in real life; he doesn’t even know
a lot of them personally. He only exchanges ideas with them. And now this: Kathy de-friended him, also
in real life! How can she be so cruel?
He has been creative lately by editing content, writing and sharing poetry with his friends online. Doesn't
Kathy understand that he spends his time on social media networks mainly to enrich his offline
friendships rather than replacing his existing friendships? Most of the time he communicates with people
he already knows.
Thanks to the recommendations of his friends on Facebook, he also reads new books or watches movies
that he hasn't seen, yet. Kathy isn't up-to-date with the latest music, books - not to mention any
technology trends. She doesn't know what is going on in the world. How can she be so ignorant? Of
course, she also has a profile on Facebook, but only because everyone in their class is on Facebook.
Anyhow, he doesn't care anymore. He believes that all these benefits of social media networking have
shaped his personality in a positive way.
Language of social networking:
Voc.:
to enrich: To enrich something means to improve its quality, usually by adding something to
it.
to replace: if you replace one thing or person with another, you put something or someone
else in their place.
to shape: someone or something that shapes a situation or an activity has a very great
influence on the way it develops.
being up-to-date: iIf you are up-to-date with something, you have the latest information
about it.
to friend, to de-friend sb.: to begin/end a friendship
to post on wall: write on wall (profile page of oneself or
another), to write/comment on the profile page. If you
post notices, signs, or other pieces of information
somewhere, you fix them to a wall or board so that
everyone can see them.
update status: If you update something (on Facebook
information about yourself), you change it, usually by
adding new parts to it or giving new information. Page
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Marika Tasic 2014 /Facebook im Englischunterricht
TASK:
1. Read the text below.
2. Put yourself in the position of Kathy and (each of you) write down 2-3 thoughts that support the idea
that social media networking has negative effects on teens and their relationships.
3. Brainstorm your ideas within your group. Collect the main arguments that you and your group think
are the most important ones in the centre of the placemat.
Get inspired by Kathy's point of view, but think of additional arguments. Consider your own experience.
An ordinary girl
Kathy believes that her boyfriend is a Facebook addict. He spends almost the whole day chatting with
his friends online, creating online profiles where he pretends to be someone who he is not and trying to
get as many friends as possible. He already has 1400 friends on Facebook.
One day one of his friends posted pictures of his great family vacation in the Caribbean Island taken by
his newest smart phone . That's when Robert started to lie. He constantly changed his status looking for
cool things to post on his wall in order to attract more friends and to keep up with them: on his online
profile he plays in a band and has won several sports awards. Although, there was a time when he
actually was good at sports. But that was before the social networking hype.
Does he really think that all his online friends are real friends that are interested in him as a person?
Anyhow, Kathy has de-friended him - on Facebook and in real life!
He believes that Kathy is jealous of his thousand plus friends on Facebook. He calls them friends, but
aren't they fake friends? He doesn't even know most of them in real life. Kathy loves to go out, but
Robert hasn’t invited Kathy to the movies, restaurant or to a disco for quite a long time.
Furthermore, he has gained weight; he isn’t really fat, but no longer the smart and
tough guy he used to be. With all the possibilities of the Internet, he has neglected
his real friends and Kathy. He hasn't got time for them anymore and isolated himself. In some ways he
got stuck into the net. But even without Kathy and his real friends, he doesn’t worry: Hasn’t he got lots of
friends in his social networks?
Voc.:
addict: if you say that someone is an addict, you mean that they like a particular activity
very much and spend as much time doing it as they can.
to pretend to: if you pretend that something is the case, you act in a way that is intended to
make people believe that it is the case, although in fact it is not.
hype: hype is the use of a lot of publicity and advertising to make people interested in
something such as a product.
to neglect: if you neglect someone or something, you fail to look after them properly.
to get stuck in: If you are stuck in a place/situation and you are not able to get away from
it. Also: If you get stuck in, you do something with enthusiasm and determination.
nerd: if you say that someone is a nerd, you mean that they are stupid or ridiculous,
especially because they wear unfashionable clothes or show too much interest in computers
or science.
to keep up with: To keep up with something that is changing means to be able to cope with
the change, usually by changing at the same rate.
Language of social networking:
to friend, to de-friend sb.: to begin/end a friendship
to post on wall: write on wall (profile page of oneself or
another), to write/comment on the profile page. If you
post notices, signs, or other pieces of information
somewhere, you fix them to a wall or board so that
everyone can see them.
update status: If you update something (on Facebook
information about yourself), you change it, usually by
adding new parts to it or giving new information.
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Marika Tasic 2014 /Facebook im Englischunterricht
PLACEMAT A: Social media networking has positive effects on teens and their relationships
Each of you write down 2-3 thoughts in every corner of the placemat. Brainstorm your ideas within your group. Collect
the main arguments that you and your group think are the most important ones in the centre of the placemat. Get
inspired by Robert's point of view, but think of additional arguments. Consider your own experience.
PLACEMAT B: Social media networking has negative effects on teens and their relationships
Each of you write down 2-3 thoughts in every corner of the placemat. Brainstorm your ideas within your group. Collect
the main arguments that you and your group think are the most important ones in the centre of the placemat. Get
inspired by Kathy's point of view, but think of additional arguments. Consider your own experience.
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Argument Snippets
Positive impact of Social Media on teens and their relationships
staying in touch/communicating with friends and
family worldwide - be connected...
keeping up to date - sharing ideas...
enrich existing friendships not replace offline
relationships...
getting in touch with new people with common
interests...
exchanging ideas, engaging in social activities,
being up to date about events...
being creative by sharing general and selfgenerated content:
- poetry, songs, videos...
improve technology and communication skills...
being prepared for future work life demands talking to and working with people worldwide
and online...
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being exposed to new and diverse worldviews:
- access to different sources of information and
different viewpoints in one place...
Negative impact of Social Media on teens and their relationships
peer pressure: creating the impression of always
having great times...
identity, self promotion: showing off - by
boosting one's own identity or having
"thousands" of virtual friends...
fake friends - other interests than "friendship"...
pressure: keeping up with the speed of
information and communication...
hard to control how much time you spend online
with virtual friends while activities with real
friends are diminishing - can lead to isolation
etc. ...
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Discussion tickets
Giving an opinion
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It seems to me that...
What I like/don‘t like about .... is...
The advantage/disadvantage of that is ....
The good thing about it ... is ...
On the one hand/on the other hand...
I believe/I think...
Clarifying
I don‘t quite understand what you mean
So are you saying that ...?
Can you explain what you mean?
That‘s not quite clear to me. What
do you mean by ...?
• Why do you say that?
• Sorry, I didn‘t catch the last part.
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Marika Tasic 2014 /Facebook im Englischunterricht
Disagreeing
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I see your point, but I think...
I can‘t agree with that.
That‘s not the point here.
I don‘t see it that way.
Sorry, I totally disagree.
Giving in
•
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•
OK, I think you are right.
I take that back.
I see your point.
Of course, that‘s a matter of opinion.
You‘ve convinced me.
Oh, I see.
Right.
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Agreeing
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•
Oh, absolutely.
(Yes), exactly.
Absolutely.
Yes, I agree/think so, too.
That‘s true, a good point.
Well, it depends (on) ...
Yeah, I know...
Oh, that‘s interesting. Tell me more.
Stating something as a fact
•
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•
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•
As everyone knows...
It‘s generally accepted/known that...
It‘s a fact that...
Everyone knows that...
Nobody will deny that...
There is no doubt that...
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Video: Can I be your friend?
Quellen und zusätzliche Ideen zum Thema Facebook im
Fremdsprachenunterricht:
Lehrer Online / De Florio Hansen 2011
http://www.lehrer-online.de/916714.php
Video: Can I be your friend?
https://www.youtube.com/watch?v=aDycZH0CA4I
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