Bezahlt wiRd nicht! - beim Theater Oberhausen

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Bezahlt wiRd nicht! - beim Theater Oberhausen
Theaterzeitung
März 2013
Musiktheater im Revier Gelsenkirchen
© Sandy Gleissner
Matinee
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Bezahlt
wird nic
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im Kirchen
zentrum
Platz der
Guten Hof
fnung 1
Sonntag, 1
0. März 20
13
um 11.30 U
hr
Dario Fo
Bezahlt wird nicht!
Premiere 22. März 2013 Regie Sarantos Zervoulakos Mit Angela Falkenhan, Anna Polke / Torsten Bauer, Michael Witte, Klaus Zwick
Schon wieder ist im Supermarkt
alles teurer geworden! Wer bestimmt
eigentlich die Preise und wer ver­
dient an den überteuerten Lebens­
mitteln, die man ja kaufen muss,
wenn die Familie nicht am leeren
Esstisch sitzen soll? Antonia und
andere Hausfrauen geraten über die
ständigen Preiserhöhungen so in Rage,
dass sie den Supermarkt plündern.
„Bezahlt wird nicht!“ ist ihr Schlacht­
ruf. Jede rafft aus den Regalen, was
ihr gerade zwischen die Finger
kommt, gefrorene Kaninchenköpfe,
Hirse für Kanarienvögel, Katzen­
futter – ganz egal, nur schnell weg
damit. Zu Hause angekommen,
weiß Antonia erstmal gar nicht wohin
mit den ganzen geklauten Sachen.
Wenn ihr Mann Giovanni doch nur
nicht so gesetzestreu wäre! Und
schon hat die Polizei den Wohn­
block umstellt und macht sich auf
die Suche nach den gestohlenen
Lebensmitteln. Also wird Antonias
Freundin Margherita mit dem Diebes­
gut als Schwangere ausgestopft, um
die Waren in Sicherheit zu bringen.
Leider kommt Giovanni dazu und
»Im Gelächter
liegt der höchste
Ausdruck des
Zweifels«
wundert sich über die plötzliche
Schwangerschaft. Doch Antonia ist
nie um eine Ausrede verlegen, auch
wenn sie sich dabei um Kopf und
Kragen redet. Die turbulente Komödie
in bester Commedia dell’arte-Tradition
nimmt ihren Lauf.
„Im Gelächter liegt der höchste
Ausdruck des Zweifels“, schrieb der
italienische Nobelpreisträger Dario
Fo. Als überzeugter Kommunist war
Theater für ihn Mittel der politi­
schen Agitation. So schrieb er die
erste Fassung von Bezahlt wird nicht!
als Reflex auf die Ölkrise der 70ger
Jahre; in seiner Neubearbeitung von
2003 prangert er die Mechanismen
einer nur am Profit orientierten glo­
balen Wirtschaft an. Inzwischen steckt
Europa als Folge von Bankenkrise
und europäischer Staatsschuldenkrise
in einer wirtschaftlich äußerst pre­
kären Situation. Erst Anfang Februar
geriet eine der traditionsreichsten
Banken Italiens, die Banca Monte di
Paschi di Siena, in die Schlagzeilen.
Das mit seiner 537jährigen Tradition
werbende Finanzhaus hatte sich an
riskanten Finanztransaktionen betei­
ligt, die ihm 720 Millionen Euro
»Mit Witz und
Energie meistern
sie den absurden
Pacour ihres
Alltags«
Verluste einbrachten. Außerdem
waren Schmiergelder in Höhe von
40 Millionen Euro auf Privatkonten
geflossen. Und wie immer in solchen
Fällen wird der Steuerzahler für die
Großes Haus
Verluste mittelbar aufkommen müssen.
Dagegen scheint es eher harmlos,
wenn Antonia ein paar Lebensmittel
im Supermarkt klaut, damit sie und
ihre Familie etwas zu essen haben.
Sarantos Zervoulakos, Regisseur der
Oberhausener Fassung, geht es bei
seiner Inszenierung nicht nur um
das Anprangern politischer Zustände.
Für ihn steckt die revolutionäre Kraft
der Vorlage in der anarchischen
Kreativität ihrer Figuren. Antonia,
Margherita und ihre Männer lassen
sich nicht unterkriegen, sie begegnen
der Krise mit unbedingtem Über­
lebens­willen und einem Erfindungs­
reichtum, der stellenweise an krea­
tiven Wahnsinn grenzt. Mit Witz
und Energie meistern sie den absur­
den Parcours ihres Alltags und wir,
das Publikum, können uns beim
Zusehen prächtig amüsieren.
www.theater-oberhausen.de / Seite 2
© Anna
Stö
c
he
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Theater-Quiz
DIE ERSTEN DREI LESER, DIE UNS PER EMAIL
ERREICHEN UND DEREN LÖSUNGSWORT RICHTIG
IST, ERHALTEN JEWEILS ZWEI KARTEN FÜR DIE
VOR­STELLUNG ALLE IM WUNDERLAND am 17. märz
2013. DIE ANTWORTEN SCHICKEN SIE BITTE AN
[email protected]
1
Zur Person
Sarantos Zervoulakos
2
Regisseur
Sarantos Zervoulakos wird 1980 in
Thessaloniki geboren. Er studiert
Schauspielregie am Max-ReinhardtSeminar in Wien. Bereits mit seinen
Inszenierungen im Rahmen des Stu­
diums kann er auf sich aufmerksam
machen, darunter 2008 Lysistrata
von Aristophanes, Albees Wer hat
Angst vor Virginia Woolf? (eingeladen
2009 zur Young Actors Week Salz­
burg sowie zur Neuen Tribüne Wien)
und die Franzobel-Uraufführung
Liebes­geschichte (ZORN!- Festival
Wien 2009). Seine Diplom-Inszenie­
rung von Ibsens Peer Gynt wird im
Körber Studio Hamburg und beim
Festival Premières Strasbourg gezeigt.
Im Rahmen des Brucknerfestes Linz
bringt Sarantos Zervoulakos Die
Seemannsbraut von Franzobel zur
Uraufführung. Er inszeniert am
Theater Heidelberg die Deutsch­
sprachige Erstaufführung Jenseits
von Eden, am Burgtheater Wien
Eine Sommernacht von David
Greig, in Mainz Die Katze auf dem
heißen Blechdach sowie Schillers
Don Karlos. Am Düsseldorfer
Schauspielhaus bringt er die Grill­
parzersche Medea heraus, in Graz
Roland Schimmelpfennigs Der
goldene Drache. Zervoulakos Insze­
nierung von Iphigenie auf Tauris ist
bereits in der dritten Spielzeit in
Oberhausen zu sehen. Nach Kleists
Amphitryon inszeniert er mit
Bezahlt wird nicht! erstmals ein
Gegenwartsstück am Theater Ober­
hausen. Drei Fragen an
Sarantos Zervoulakos
Wie viel
Geld haben
Sie gerade auf
dem Konto?
Sollte man
überhaupt
noch einkaufen
gehen?
Hat man eine
Chance sich
gegen Frauen
durchzusetzen?
Glücklicherweise gerade genug,
dass ich im Gegensatz zu unseren
energischen Protagonistinnen keine
Supermärkte ausrauben muss und
somit meine Anwesenheit in Ober­
hausen keine Gefahr für die hiesigen
Ladenbesitzer darstellen dürfte.
Nun, man muss sehen, wie man sich
mit lebensnotwendigen Produkten
versorgen kann. Allerdings ist es unter
unseren Lebensbedingungen möglich,
abzuwägen, welche Auswahl wir
treffen und welche Entwicklungen
wir somit unterstützen oder nicht.
Jeder Griff ins Regal entscheidet mit.
Die Wege der Herren sind uner­
gründlich …
3
4
5
Wo findet das AuSSenprojekt
Frühlings erwachen statt?
Was bedeutet die Abkürzung UEG aus dem
Stück Gespensterjäger auf eisiger Spur?
Welche Premiere findet am 22. März Statt?
!
Wohin lockte Bartsch, Kindermörder
früher seine Opfer und heute seine
Zuschauer?
Welches Stück von Friedrich Schiller
wird im März zwei Mal aufgeführt?
Die Buchstaben in der richtigen reihenfolge
ergeben das Lösungswort.
Lösungswort:
Gewinner!
der letzten Theater­
zeitung Februar 2013
1. Monika Trawny, Gelsenkirchen
2. Cordula Kirstein, Bottrop
3. Stefanie Schneider, Oberhausen
Iphigenie auf Tauris © Andrea Engelke
DIE GEWINNER ERHIELTEN JEWEILS ZWEI KARTEN
FÜR DIE VORSTELLUNG KABALE UND LIEBE AM
17. FEBRUAR 2013
Impressum
Herausgeber
Theater Oberhausen
Will-Quadflieg-Platz 1
46045 Oberhausen
© Ulf Philipowski
Telefon 0208/85 78 184
www.theater-oberhausen.de
Intendant Peter Carp
Redaktion Inge Mathes und
Dramaturgie
Konzeption & Gestaltung
Benning, Gluth & Partner,
www.bgp.de
Redaktionsschluss 02/2013
Seite 3 / Tel 0208/85 78-184
Edward Albee
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Wiederaufnahme 08. März 2013
Regie Peter Carp Mit Elisabeth Kopp, Manja Kuhl / Martin Hohner, Henry Meyer
Edward Albees schwarze Komödie
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?,
weltweit berühmt geworden durch
die Verfilmung mit Richard Burton
und Liz Taylor, wird am Theater
Oberhausen mit den Paaren Elisa­
beth Kopp und Henry Meyer sowie
Manja Kuhl und Martin Hohner
gezeigt. Der Plot führt in die lange
Nacht in einem US-amerikanischen
Provinz-College. Mehr noch: in die
tiefe Nacht des Ehekriegs zwischen
Großes Haus
George, einem Geschichts­professor,
und seiner Frau Martha. FRUHLINGS ERWACHEN
nach Frank Wedekind
© Axel J. Scherer
Wiederaufnahme 11. März 2013Zentrum Altenberg
Regie Karsten Dahlem Mit Ellen Céline Günther, Manja Kuhl, Anna Polke/Elisabeth Kopp,
14+
Elisabeth Wolle / Marek Jera, Sergej Lubic, Eike Weinreich
TheaterZeitung
Ab 11. März ist Frühlings Erwachen im
Zentrum Altenberg zu sehen. Warum
habt ihr euch einen neuen Raum
gesucht?
Simone Kranz
Unser ursprünglicher Aufführungs­
ort, das Haus der Jugend am John
Lennon Platz, wurde wegen baulicher
Mängel geschlossen. Wir mussten
also umziehen, wenn wir Frühlings
Erwachen weiter zeigen wollten.
TheaterZeitung
Kann man die Inszenierung, die das
gesamte Jugendzentrum bespielt,
überhaupt auf einen anderen Ort
übertragen?
Simone Kranz
Mit Frühlings Erwachen wollten
wir Jugendlichen, die sonst nicht ins
Theater gehen, für Theater interes­
sieren. Daher haben wir ihnen ein
ganz niederschwelliges Angebot
gemacht, bei einer Theateraufführung
mitzuwirken, in dem wir an den Ort
gegangen sind, an dem sich Jugend­
liche aufhalten und haben dort mit
ihnen gearbeitet. Im Stück wird ein
Mädchen, Wendla, 14 Jahre alt – in
unserer Fassung feiert sie ihre
Geburtstagsparty im Jugendzentrum.
Als das „Aus“ für die Räumlichkeiten
am John Lennon Platz kam, waren
wir zunächst frustriert. Wir alle
hängen sehr an der Arbeit und die
Inszenierung war unheimlich erfolg­
reich, es gab eine lange Warteliste an
Gruppen, die sie noch sehen
wollten. Also haben wir uns ent­
schlossen, einen neuen Spielort zu
suchen. Das war nicht einfach. Es
mussten Räumlichkeiten sein, in
denen Jugendliche sich aufhalten,
damit die Geschichte einer Party im
Jugendzentrum glaubhaft bleibt.
Dann waren bestimmte räumliche
Bedingungen notwendig, es musste
z.B. ein bespielbares Außengelände
geben. Das Soziokulturelle Zentrum
Altenberg ist sehr kooperativ. Sie
geben uns die Möglichkeit, zwei
Wochen vor Ort zu proben und so
die Inszenierung an die neuen
Räumlichkeiten anzupassen. Dazu
wird der Regisseur Karsten Dahlem
anreisen und mit den Schauspielern
arbeiten. Ich bin gespannt auf den
neuen Ort.
TheaterZeitung
Gibt es außer dem Spielort Jugend­
zentrum noch andere Unterschiede
zwischen Karsten Dahlems Fassung
und der Vorlage Wedekinds?
Simone Kranz
Der überwiegende Teil der Texte ist
von Frank Wedekind, der das Stück
1891 geschrieben hat. Er erzählt
darin von jungen Menschen, ihren
Sehnsüchten, ihren Ängsten, ihren
Freund­
schaften, ihrer Sexualität.
Seit 1891 hat sich natürlich vieles
verändert, aber der Übertritt vom
Kind-Sein in die Erwachsenenwelt
ist bis heute krisenhaft. Darüber
hinaus kritisiert Wedekind das auto­
ritäre Schulsystem der Wilhelmi­
nischen Ära, das es so nicht mehr
gibt. Trotzdem sind Leistungsdruck
und Schulängste bis heute ein
Thema und wir haben heutige Schüler
dazu befragt und dokumentarische
Filmszenen in die Aufführung ein­
fließen lassen. Gleich geblieben ist für
viele Jugendliche das berauschende
Gefühl jung zu sein. Auch davon
erzählt Frühlings Erwachen.
im März 2013
Sie wurde mit dem Oberhausener Theaterpreis
für die beste Inszenierung der Spielzeit 2011/12
ausgezeichnet – Karsten Dahlems Bearbeitung
von Frank Wedekinds Frühlings Erwachen.
Theaterzeitung sprach mit Dramaturgin Simone
Kranz über die Wiederaufnahme der Inszenierung im Zentrum Altenberg.
Wiederaufnahmen
© Axel J. Scherer
www.theater-oberhausen.de / Seite 4
im März 2013
Alle im
Wunderland
01.+02.03. / 19.30 Uhr
17.03. / 18.00 Uhr Großes Haus
immer das Haus gedreht haben.
Und dass immer, wenn der Tom zu
Frau Kümmelsaft gekommen ist,
immer die große Schwester hinter
einen Busch gegangen ist. Mir hat
Lola so gut gefallen, weil sie so gut
gesungen hat.
In zahlreichen Interviews befragt
Kamerun Bürger nach ihren Lebens­
träumen und überträgt diese in
Songtexte für Alle im Wunderland –
ein theatrales Live-Konzert mit Bür­
gern, Schauspielern und Musikern.
Rashid Frau Kümmelsaft hat mit­
geholfen, das Gespenst Hugo nach
Hause zu bringen. Herr Lieblich hat
Kekse gebacken. Ich fand der beste
Schauspieler war Hugo, weil der
den Schleim geschmiert hat.
Schorsch Kamerun / Uraufführung
Josepha Ich fand toll, dass der
Hugo aus der Mülltonne kam. Dass
sie sich geholfen haben. Dass die
Oma Tom geholfen hat. Dass Tom
am Ende keine Angst mehr hatte.
Der Nebel war toll.
© Birgit Hupfeld
Gespensterjäger auf
eisiger Spur
Cornelia Funke
6+
03.03. / 17.00 Uhr
04.+05.03. / 9.30+11.30 Uhr
Großes Haus
Zu unserem diesjährigen Familien­
stück Gespensterjäger auf eisiger
Spur haben wir viele tolle Briefe und
selbstgemalte Bilder von unseren
jungen Zuschauern bekommen. Da­
für ein herzliches Dankeschön von
Tom, Hugo, Lola, Frau Kümmelsaft,
Herrn Lieblich und dem UEG! Stell­
vertretend für die vielen Zuschriften
möchten wir uns heute ganz besonders
bei der Klasse 2b der Ludgerusschule
Bottrop bedanken, deren Lehrerin
Frau Marlies Sekula uns ein ganzes
Packet von Aufsätzen und Bildern
geschickt hat. Da wir uns nicht ent­
scheiden konnten, welche Briefe wir
abdrucken sollen – es waren einfach
alle toll! – haben wir hier fünf Briefe
ausgelost, die Lust machen sollen, in
die Vorstellungen am 03., 04. und 05.
März zu gehen. Viel Spaß im Theater!
Nur noch vier
Vorstellunge
n!
Antonia Ich fand toll, als Hugo über
die Bühne geflogen ist und huhhu
gerufen hat. Und dass der Tom in
den Keller gegangen ist und „dddda
war ein Gggggespenst“ gestottert
hat. Mir hat auch gefallen, dass sie
Kim Das fand ich toll: Hugo und
Herr Lieblich haben Kekse gebacken.
Die Musik fand ich toll. Das fand ich
toll, wo die im Keller waren. Das
fand ich toll, wo die das ekelhafte
Gespenst vertrieben haben.
© Klaus Fröhlich
Kabale
und Liebe
John Kander/Fred Ebb/
Joe Masteroff
09.+16.03. / 19.30 Uhr 24.03. / 18.00 Uhr Großes Haus
Deutschland 1929: Am letzten Tag
des Jahres kommt ein junger ameri­
kanischer Schriftsteller nach Berlin,
verliebt sich in die Tingel-TangelSängerin Sally Bowles und findet Stoff
für gleich mehrere Romane. Der be­
rühmte Musical-Klassiker, inszeniert
von Roland Spohr, 2010 mit dem
Oberhausener Theaterpreis aus­
ge­
zeichnet. Willkommen – bienvenue –
welcome!
© Axel J. Scherer
George F. Walker
10.03. / 18.00 Uhr 14+
Malersaal
Es geht darum, wie man sein Leben
anpacken soll. Wie man sich AB
JETZT die Zukunft vorstellt. Denn
jetzt geht es auch noch um ein Baby.
Und darum, ob Bobby die Verant­
wortung als Vater übernehmen will.
Endlich anfangen, wie ein Erwach­
sener zu leben. Nämlich RICHTIG
zu leben.
Roddy Doyle / Deutschsprachige
Erstaufführung
Großes Haus
06.+15.03. / 19.30 Uhr Großes Haus
Anfang 2012 wurde mit großem Er­
folg eine Adaption des Revisors von
Nikolaj Gogol in Dublin uraufgeführt.
Das durch die Finanzkrise geschüttelte
irische Publikum war begeistert.
Nun auch in Oberhausen zu sehen!
Bartsch,
Kindermörder
Oliver Reese
Waisen
Dennis Kelly
09.03. / 19.30 Uhr Krise? Sind wir uns tatsächlich immer
selbst am nächsten? Wo liegt die
Wahrheit? Was macht uns Angst?
Und welche Rolle spielt unsere Em­
pathie? Stammen wir vom Schim­
pansen ab oder vom mitfühlenden
Bonobo? Die 11 Spieler/innen des
Extraclubs, der aus Jugendlichen
zwischen 15 und 25 Jahren besteht,
verstanden es als Herausforderung,
sich dem anspruchsvollen Text zu
stellen und diesen Fragen nachzuge­
hen. „Angst, Panik, Ratlosigkeit,
Sehnsucht, Wut – die Gefühle der
Charaktere und ihre Rollen in der
Gruppe kommen gut rüber. Den ExtraClub-Mitgliedern gelingt eine beacht­
liche Leistung.“ Gudrun Mattern,
WAZ/NRZ, 04.02.2013
© Anke Weingarte
Der Sparkommissar
10.03. / 18.00 Uhr © Axel J. Scherer
Dumm
gelaufen
© Béatrice Klein
Friedrich Schiller
Ferdinands adelige Liebe zur bürger­
lichen Luise durchschneidet die
sozialen Grenzen. In der hyste­
rischen Übersteigerung der Sprache
zeigen sich die überspanntesten
Erwartungen, aber auch Verrat und
Gegenverrat, und all die falschen
Hoffnungen von Liebeswahn.
© Axel J. Scherer
Cabaret
Georg Ich fand toll, wie das Ge­
spenst in der Luft geflogen ist und
ich fand die Bühne cool und wie das
große Gespenst Lola vereist hat und
ich habe toll gefunden, wie alle
Zugabe geschrien haben und wie
Tom ganz rot verkleidet war und
wie Hugo die Kekse geworfen hat
und der beste Schauspieler war
Tom, weil Tom war so lustig.
Namen von der Redaktion geändert.
Das Außenprojekt Bartsch, Kindermörder setzt sich mit den Selbst­
zeugnissen des Jürgen Bartsch aus­
einander. Es ist der Versuch zu
erkunden, was einen Menschen zu
unfassbaren Verbrechen bewegen
kann.
Malersaal
Dennis Kellys 2009 uraufgeführtes
Stück Waisen ist ein raffinierter
Thriller: Kelly beschreibt die Welt als
ein beängstigendes Labyrinth, aus
dem es kein Entkommen gibt. Im
Malersaal sitzen Sie ganz nah am
Geschehen.
DNA
Dennis Kelly
13.+20.03. / 20.00 Uhr
Bunker Ebertstr./Sedanstr.
15.03. / 19.30 Uhr Wie kaum ein zweiter Serientäter
erregte Jürgen Bartsch in den 60er
Jahren das deutsche Medieninteresse.
Die gefeierte Premiere des Extra­
clubs bot viel Stoff für Diskussionen:
Wie egoistisch werden wir in der
Malersaal
Magnet
der Affen
Das Helmi / Uraufführung
06.+07.03. / 19.30 Uhr Malersaal
Koproduktion zwischen Das Helmi,
dem Ringlokschuppen Mülheim
und Theater Oberhausen.
Die Puppentheatergruppe Das Helmi
unternimmt zusammen mit Schau­
spielern und einem Tänzer einen
Trip zum Weltparalleluniversum
vom Planet der Affen. Hinter der
Ironie wagt sich Das Helmi immer
wieder an die ganz großen, heißen
Themen heran. Nach Berlin, Hamburg
und Köln nun zum ersten Mal in
Oberhausen. Magnet der Affen ist
ein groteskes, witziges Anti-Musical,
in dem wir den Primitiven erfor­
schen – und im besten Fall versuchen,
selber einer zu werden.
© Thomas Schweigert
Seite 5 / Tel 0208/85 78-184
Cabaret
Musical von
John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff
o
Wahl-Abih
eit
Die groSSe Fre
„Jürgen Sarkiss wird mit rauer Sangesstimme und
geschmeidiger Bewegung dem öligen Conférencier
des Klubs mehr als gerecht, Klaus Zwick berührt
stark in der Rolle des jüdischen Obsthändlers Schultz.
Otto Beatus pumpt derweil mit seiner sechsköpfi gen
Kit Kat Klub Band aus dem Dunkel des Etablissements
enorme Spielfreude an die Rampe.
Langer, begeisterter Applaus.“
Arnold Hohmann, WAZ Kultur, 29.10.2012
Sie haben die freie Wahl der Inszenierung,
des Vorstellungstages und des Sitzplatzes.
Sie erhalten bei sechs Vorstellungen eine
Ermässigung von ca. 20 % pro Karte – ausser
bei Premieren und Sonderveranstaltungen.
Bitte reservieren Sie Ihre Eintrittskarten
frühzeitig, damit die gewünschten Plätze
verfügbar sind.
Für nur 55,80 Euro jetzt
an der Theaterkasse abholen.
Mehr Infos
www.theater - oberhausen.de oder
[email protected]
Vorstellungen am
09., 16. und 24.03.2013
Anzeige
März
Großes Haus
Malersaal /
01
Uraufführung
19.30-21.00 Uhr
Alle im Wunderland
FR
Theatrales Bürgerkonzert nach Motiven von Lewis Carroll
Regie, Musik, Text Schorsch Kamerun Bühne Katja
Eichbaum Kostüme Franziska Grau Video Sebastian
Moretto Dramaturgie Hannah Schwegler, Rüdiger Bering
Mit Manja Kuhl, Anja Schweitzer / Sergej Lubic, Eike
Weinreich sowie Fuseinatu Bamba, Eduard Bogdan,
Vincenzina Cannatella, Werner Dötsch, Charlotte Dreher,
Karin Emmelmann, Rolf Emmelmann, Horst Feldhoff,
Marion Frambach-Nießen, Edith Karschti, Sebastian Krull,
Judith Krümmel, Christoph Lausberg, Karin Mathieu, Klaus
Mathieu, Ingo Mersmann, Nora Lorenz, Ilya Perenteau,
Doris Planz-Krohn, Lydia Preißler, Theo Schmich, René
Stockhausen, Sabine Urgesi, Larissa Zhukova Band Axel
Ganz, Tycho Schottelius, Andreas van der Wingen
Einführung 19.00 Uhr in der b.a.r
FR1-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50
Uraufführung
19.30-21.00 Uhr
Alle im Wunderland
02
SA
Theatrales Bürgerkonzert nach Motiven von Lewis Carroll
Besetzung wie 01.03.
Einführung 19.00 Uhr in der b.a.r
SA1-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50
17.00-18.20 Uhr
6+
Gespensterjäger auf
eisiger Spur
03 Der geheime Garten
15.00-16.30 Uhr und 18.00-19.30 Uhr
SO
Cornelia Funke/John Y. Hammer
Regie Jean Renshaw Bühne Bettina Munzer Kostüme
Anna Ignatieva Musik Walfried Böcker Dramaturgie
Simone Kranz Mit Anna Polke, Gitte Reppin / Markus
Rührer, Peter Waros, Klaus Zwick
Freiverkauf / € 5,50/8,00
09.30-10.50 Uhr und 11.30-12.50 Uhr
6+
Gespensterjäger auf
eisiger Spur
8+
Frances Hodgson Burnett/Thomas Birkmeir
Regie Lily Sykes Bühne Christina Mrosek Kostüme
Ines Koehler Musik Kornelius Heidebrecht
Dramaturgie Hannah Schwegler
Mit Angela Falkenhan, Elisabeth Kopp, Manja Kuhl /
Martin Hohner, Hartmut Stanke, Eike Weinreich
Freiverkauf / € 5,00/8,00
04
MO
Cornelia Funke/John Y. Hammer
Besetzung wie 03.03.
Freiverkauf / € 5,50/8,00
09.30-10.50 Uhr und 11.30-12.50 Uhr
6+
Gespensterjäger auf
eisiger Spur
05 Der geheime Garten
11.00-12.30 Uhr
DI
Cornelia Funke/John Y. Hammer
Besetzung wie 03.03.
Freiverkauf / € 5,50/8,00
8+
Frances Hodgson Burnett/Thomas Birkmeir
Besetzung wie 03.03.
Freiverkauf / € 5,00/8,00
15.00 Uhr
Ehrung der Schüler-Sporthelfer
19.30-22.15 Uhr
Kabale und Liebe
Friedrich Schiller
Regie Peter Carp Bühne Caroline Forisch Kostüme
Gertrud Rindler-Schantl Dramaturgie Tilman Raabke
Mit Susanne Burkhard, Ellen Céline Günther, Manja Kuhl,
Anja Schweitzer / Torsten Bauer, Martin Hohner, Sergej
Lubic, Henry Meyer, Jürgen Sarkiss, Hartmut Stanke
Einführung 19.00 Uhr in der b.a.r
MI 2-Abo und Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50
06 Magnet der Affen
MI
Uraufführung
19.30-21.00 Uhr
Ein Anti-Musical mit Puppen, Schauspielern und Tänzern
Koproduktion von Das Helmi, Ringlokschuppen Mülheim
und Theater Oberhausen
Regie, Puppenbau und Musik Das Helmi Bühne
Kirsten Hamm Kostüme Elisabeth Gers Dramaturgie
Hannah Schwegler Mit Anna Böger / Marek Jera, Felix
Loycke, Florian Loycke, Brian Morrow, Franz Rogowski,
Eike Weinreich
Freiverkauf / € 5,00/14,00
07 Magnet der Affen
DO
Uraufführung
19.30-21.00 Uhr
Ein Anti-Musical mit Puppen, Schauspielern und Tänzern
Koproduktion von Das Helmi, Ringlokschuppen Mülheim
und Theater Oberhausen
Besetzung wie 06.03.
Freiverkauf / € 5,00/14,00
Nachtclub im März
Falstaff
Clubmitglieder treffen sich in der Vorstellung Magnet
der Affen und anschließend im Falstaff, um über das
Erlebte zu sprechen.
Wiederaufnahme-Premiere
19.30-22.00 Uhr
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
08
FR
Edward Albee
Regie Peter Carp Bühne Caroline Forisch Kostüme
Gabriele Rupprecht Musik Jan-Peter E.R. Sonntag
Dramaturgie Tilman Raabke Mit Elisabeth Kopp,
Manja Kuhl / Martin Hohner, Henry Meyer
Freiverkauf / € 5,00/8,00
19.30-22.15 Uhr
09 Waisen
19.30-21.45 Uhr
Cabaret
Musical von John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff
Regie Roland Spohr Musikalische Leitung Otto
Beatus Choreografie Andrea Heil Bühne Manuela
Freigang Kostüme Esther Bialas Dramaturgie
Rüdiger Bering Mit Vera Bolten, Julia Breier, Susanne
Burkhard, Ann-Marie Lone Gindner, Maria-Lena Hecking,
Anja Schweitzer / Marek Jera, Sergej Lubic, Pascal
Nöldner, Jürgen Sarkiss, Peter Waros, Eike Weinreich,
Klaus Zwick Band Otto Beatus, Volker Kamp, Stefan
Lammert, Axel Lindner, Jörn Wegmann, Melanie Werner
Einführung 19.00 Uhr in der b.a.r
Weihnachts-Abo und Freiverkauf /
€ 5,00/11,00-22,50
Deutschsprachige Erstaufführung
18.00-20.30 Uhr
SA
Dennis Kelly
Regie Peter Carp Bühne Kaspar Zwimpfer Kostüme
Gabriele Rupprecht Musik Jan Peter E.R. Sonntag
Dramaturgie Tilman Raabke Mit Manja Kuhl / Martin
Hohner, Henry Meyer
Freiverkauf / € 5,00/14,00
10 Dumm gelaufen
18.00-19.30 Uhr
Der Sparkommissar
SO
Roddy Doyle / Komödie nach Nikolaj Gogols Der Revisor
Regie Peter Carp Bühne Kaspar Zwimpfer Kostüme
Gabriele Rupprecht Dramaturgie Hannah Schwegler
Mit Angela Falkenhan, Elisabeth Kopp, Anna Polke, Anja
Schweitzer / Torsten Bauer, Martin Hohner, Marek Jera,
Henry Meyer, Martin Müller-Reisinger, Hartmut Stanke,
Eike Weinreich, Michael Witte
Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50
Matinee zu Bezahlt wird nicht!
MO
Bildgewaltig und unkonventionell sind
MonsterTruck bereits seit ihren
Anfängen. Ihre neuste Produktion
Dschingis Khan löste Jubel und
Kontroversen aus. Drei Darsteller mit Down-Syndrom
spielen in einer Art Völkerschau Bilder und Szenen
aus dem Leben des gefürchteten Mongolen
Herrschers Dschingis Khan nach. Nur indirekt wird
mit dem Thema Behinderung umgegangen, dafür
umso schonungsloser mit unseren Vorstellungen
davon. Lustig, bewegend und provokant ist dieser
Einblick in eine „fremde Kultur“. Fr. 01. und Sa. 02.
März 2013
www.ringlokschuppen.de
Bunker Ebertstr./Sedanstr.
Bartsch, Kindermörder
Oliver Reese
Regie Martin Kindervater Bühne Anne Manss
Kostüme Elisabeth Gers Dramaturgie Tilman Raabke
Mit Martin Müller-Reisinger
Freiverkauf / € 5,00/14,00
15+
George F. Walker
Regie und Bühne Christoph Todt Kostüme Wibke
Winterwerber Musik Axel Lindner Dramaturgie
Tilman Raabke
Mit Ellen Céline Günther, Manja Kuhl / Randolph Herbst
Freiverkauf / € 5,00/8,00
Kirchenzentrum, Platz der Guten Hoffnung 1
11.30 Uhr
11
westwest
20.00-21.00 Uhr
An diesen Tagen zahlen
Sie auf allen Plätzen E 8,00
In Kooperation mit der Ev. Kirchengemeinde
Eintritt frei
Wiederaufnahme-Premiere
14+
Außenprojekt im Zentrum Altenberg
19.30-21.10 Uhr
In Kooperation mit der Jugendkunstschule Oberhausen
Frühlings Erwachen
12
DI
13
MI
Nach Frank Wedekind
Regie Karsten Dahlem Bühne und Kostüme Inga
Timm Dramaturgie Simone Kranz Mit Ellen Céline
Günther, Manja Kuhl, Anna Polke/ Elisabeth Kopp,
Elisabeth Wolle / Marek Jera, Sergej Lubic, Eike
Weinreich
Freiverkauf / € 5,00/14,00
Außenprojekt im Zentrum Altenberg
14+
11.00-12.40 Uhr
In Kooperation mit der Jugendkunstschule Oberhausen
Frühlings Erwachen
Nach Frank Wedekind
Besetzung wie 11.03.
Freiverkauf / € 5,00/14,00
Außenprojekt im Zentrum Altenberg
14+
11.00-12.40 Uhr
In Kooperation mit der Jugendkunstschule Oberhausen
Frühlings Erwachen
Nach Frank Wedekind
Besetzung wie 11.03.
Freiverkauf / € 5,00/14,00
14 Jackie B. –
19.30-20.40 Uhr
DO
Ein Leben in Extremen
Kai Ivo Baulitz
Regie Heike Scharpff Bühne Inna Wöllert Kostüme
Ines Koehler Dramaturgie Hannah Schwegler
Mit Mareile Blendl, Anja Schweitzer, Nina Drong, Alina
Hobold, Bianca Kersken / Michael Denzin, Sebastian Görke
Freiverkauf / € 5,00/14,00
15 DNA
19.30-22.15 Uhr
19.30 Uhr
Kabale und Liebe
FR
Friedrich Schiller
Besetzung wie 06.03.
Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50
Cabaret
16
Uraufführung
18.00-19.30 Uhr
17 Der kleine Wassermann
19.30-22.15 Uhr
Musical von John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff
Besetzung wie 09.03.
Einführung 19.00 Uhr in der b.a.r
Weihnachtsabo und Freiverkauf /
€ 5,00/11,00-22,50
SA
15.00 - 15.45 Uhr
Alle im Wunderland
SO
Theatrales Bürgerkonzert nach Motiven von Lewis Carroll
Besetzung wie 01.03.
Einführung 17.30 Uhr in der b.a.r
SO 1,2-Abo und Freiverkauf /
€ 5,00/11,00-22,50
14+
Dennis Kelly
Eine Produktion des ExtraClubs
Regie Michaela Kuczinna Bühne Anne Manss
Kostüme Elisabeth Gers Dramaturgie Judith
Weißenborn Mit Karoline Elsasser, Nola Friedrich,
Jana Geßler, Joshua Herrschaft, Petra Hollstein,
Carina Korte, Vivian Kramarczyk, Luca Litges,
Lea Mötter, Kevin Pelz, Julian Theyssen
Freiverkauf / € 5,00
18
MO
19
DI
4+
Otfried Preußler/ Wolfgang Adenberg
Regie Jean Renshaw Bühne Bettina Munzer Kostüme
Anna Ignatieva Musik Walfried Böcker Dramaturgie
Simone Kranz Mit Susanne Burkhard / Torsten Bauer,
Pascal Nöldner
Freiverkauf / € 5,00/8,00
Außenprojekt im Zentrum Altenberg
14+
11.00-12.40 Uhr
In Kooperation mit der Jugendkunstschule Oberhausen
Frühlings Erwachen
Nach Frank Wedekind
Besetzung wie 11.03.
Freiverkauf / € 5,00/14,00
Außenprojekt im Zentrum Altenberg
14+
12.00-13.40 Uhr und 19.30-21.10 Uhr
In Kooperation mit der Jugendkunstschule Oberhausen
Frühlings Erwachen
Nach Frank Wedekind
Besetzung wie 11.03.
Freiverkauf / € 5,00/14,00
20.00-21.00 Uhr
Bunker Ebertstr./Sedanstr.
Bartsch, Kindermörder
20 Die kleine Hexe
10.00-11.00 Uhr
MI
Oliver Reese
Besetzung wie 13.03.
Freiverkauf / € 5,00/14,00
Weltta
des The g
ate
für Kinder rs
Jugend und
liche
5+
Otfried Preußler
Regie Jean Renshaw Bühne Bettina Munzer Kostüme
Anna Ignatieva Musik Walfried Böcker Dramaturgie
Simone Kranz Mit Susanne Burkhard / Peter Waros
Freiverkauf / € 5,00/8,00
Außenprojekt im Zentrum Altenberg
14+
12.00-13.40 Uhr
In Kooperation mit der Jugendkunstschule Oberhausen
Frühlings Erwachen
Nach Frank Wedekind
Besetzung wie 11.03.
Freiverkauf / € 5,00/14,00
21 Wild Years
19.30-21.00 Uhr
DO
Premiere
19.30 Uhr
Bezahlt wird nicht!
22
Von Jürgen Sarkiss nach Tom Waits
Musikalische Leitung Otto Beatus Bühne Stefanie
Dellmann Kostüme Mona Ulrich Dramaturgie Rüdiger
Bering Mit Susanne Burkhard / Jürgen Sarkiss Band
Otto Beatus, Peter Engelhardt, Volker Kamp, Axel Lindner
Freiverkauf /€ 5,00/14,00
FR
Dario Fo / Eine Farce
Regie Sarantos Zervoulakos Bühne Thea HofmannAxthelm Kostüme Christian Kiehl Dramaturgie
Simone Kranz Mit Angela Falkenhan, Anna Polke /
Torsten Bauer, Michael Witte, Klaus Zwick
PRE-Abo und Freiverkauf / € 5,00/19,00-30,00
Premierenfeier mit Buffet und DJ
im Anschluss in der b.a.r
Bezahlt wird nicht!
23
Cabaret
24 Der geheime Garten
19.30 Uhr
Dario Fo / Eine Farce
Besetzung wie 22.03.
Einführung 19.00 Uhr in der b.a.r
SA 2,3-Abo und Freiverkauf /
€ 5,00/11,00-22,50
18.00-20.45 Uhr
Musical von John Kander / Fred Ebb / Joe Masteroff
Besetzung wie 09.03.
Freiverkauf / € 5,00/11,00-22,50
SA
15.00-16.30 Uhr
SO
Frances Hodgson Burnett/Thomas Birkmeir
Besetzung wie 03.03.
Freiverkauf / € 5,00/8,00
Vom 25.03. bis 01.04. keine Vorstellungen wegen Tarif-Urlaub des Ensembles
8+

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