Jeder Tag, der mit einem Lächeln endet, ist ein erfüllter Tag für
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Jeder Tag, der mit einem Lächeln endet, ist ein erfüllter Tag für
Ausgabe 3/2012 Eine kostenlose Zeitschrift der hesena Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Betreuer, Zuerst einmal möchten wir uns für das enorme Interesse an unserer letzten Ausgabe bedanken. Auch in dieser Ausgabe halten wir Rückblick auf Gewesenes, schauen in die Zukunft, stellen Ihnen neue Projekte vor, geben ihnen „Geschichtsunterricht“ über Mariendorf und vieles mehr. Wir freuen uns natürlich über Ihr Lob und nehmen auch gerne Ihre Kritik an. Über Verbesserungsvorschläge und Beiträge würden wir uns sehr freuen. Vielleicht entsteht dadurch auch unter anderem eine ständige “Leserbriefseite“. Unsere Beschäftigungstherapeutin stellt sich vor: Mein Name ist Marion Schmidt und ich bin im Jahre 1961 in Berlin geboren. Ich bin verheiratet und wir haben eine 26-jährige Tochter. Schon in meiner Kindheit war mir klar, dass ich den Beruf der Krankenschwester erlernen wollte und mein Umfeld musste Verbände und Untersuchungen mit dem Kinderstethoskop über sich ergehen lassen. Meine Ausbildung zur Krankenschwester absolvierte ich in einem Berliner Krankenhaus und war dann bis zur Geburt meiner Tochter auf einer Fachstation tätig. Nun war erst mal die Zeit mit meiner Tochter wichtig und diese genossen wir in vollen Zügen. Danach arbeitete ich in einem Seniorenheim und entdeckte dort schon das Interesse, mich nicht nur pflegerisch mit den mir anvertrauten Bewohnern zu befassen und begann mit Herzblut, die Herrschaften mit vielen abwechslungsreichen Beschäftigungen zu fördern und vermittelte ihnen das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Gebraucht werden. Aus gesundheitlichen Gründen musste ich mich beruflich umorientieren und freute mich, dass meine Interessen, älteren Herrschaften ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, zu einem neuen Arbeitsplatz im Domizil Alt-Mariendorf führte. Seit Juli 2009 bin ich hier nun mit großem Engagement in der Beschäftigung und Betreuung tätig und stets bemüht, den Alltag mit Ihnen zu erobern und abwechslungsreich nach Ihren Vorstellungen zu gestalten. Mir macht es großen Spaß, mit Ihnen, liebe Bewohner, zusammen neue Interessen und Fähigkeiten zu entdecken, zu fördern und von einander zu lernen. Beschäftigung Marion Schmidt Telefon: 030 – 22 19 22 3-338 E-Mail: [email protected] Jeder Tag, der mit einem Lächeln endet, ist ein erfüllter Tag für beide Seiten gewesen. Seite 1 von 16 Veranstaltungen -Vorschau Rückblick ? ? ? ? ? Was ist geplant im ? ? ? ? ? September : Bei schönem Wetter ist eine Dampferfahrt vorgesehen (Termin steht noch nicht fest) Am 17.09.2012 findet wieder unsere beliebte Modenschau in unserem Restaurant statt. Natürlich gibt es wieder tolle Bekleidung zum kleinen Preis! Am 25.09.2012 lädt unser Küchenchef zum Gala-Dinner unter dem Motto „ Früchte des Herbstes „ Oktober : Natürlich findet wieder unser alljährliches Oktoberfest statt, sowie ein Galadinner unter dem Motto „Wiesen und Wälder“ (Genaue Daten stehen noch nicht fest, bitte achten Sie auf unsere aktuellen Aushänge.) November : Seite 2 von 16 Mittelalterfest Unser Mittelalterfest am 09.07.2012 Unsere 3 Verantwortlichen für das mittelalterliche Spektakulum, die mit ihren Helferlein und den Bewohnern in vielen Stunden die Deko bastelten und dann am Tage X schon von morgens an mit den Vorbereitungen voll beschäftigt waren: Burgfrau Marion Junker Carsten Burgfräulein Ute Mittelalterliche Kerzenhalter Selbstgemacht! Flasche, Zeitung, Gips , Farbe, Kerze drauf, FERTIG! Seite 3 von 16 Mittelalterfest Garten, Foyer und Restaurant im mittelalterlichem Look Auch die Speisekarte – recht mittelalterlich Seite 4 von 16 Mittelalterfest Restaurant und Garten füllt sich, Kaffee und Kuchen sind verspeist und unter großer Begeisterung unserer Bewohner und Gäste zeigt der Gaukler seine Kunststücke: Kartentricks, jonglieren mit allem was sich bietet: Holzkugeln, Keulen, Gehstöcke, Seite 5 von 16 Mittelalterfest . . . selbst vor einem Stuhl und dem Sonnenschirm machte er nicht halt und schwang dabei noch Keulen und Fackeln !!! Nachdem dann Burgfräulein Ute das Volk noch mit Gesang zur Klampfe begeisterte, zeigte Küchen -und Kellermeister Martin mit seinem Gefolge, was Sie zu bieten hatten: Allen schmeckte es vorzüglich . . . Und vom ganzen Schweineschmaus schauten nur noch die Knochen heraus! Seite 6 von 16 Neuigkeiten von den Wohnbereichen Freizeitgestaltung im Domizil Was gibt es Neues bei uns? Unsere Bildergalerie auf den Wohnbereichen Auf den Wohnbereichen entsteht nun nach und nach eine Bildergalerie für unsere Bewohner als Erinnerung an gemeinsame Feste, Veranstaltungen, Therapiegruppen, Ausflüge usw. Auf jedem Wohnbereich an gleicher Stelle wird in der nächsten Zeit eine kleine Erinnerungsreise entstehen und anzusehen sein. Lustige und berührende Bilder, Bilder von schwingenden Tanzbeinen, Fotos von unseren Gruppen und Einzelbilder, werden die Wände füllen. Dazu brauchen wir vor allem viele, viele größere Bilderrahmen! Dank auch hier an alle Angehörigen, Kollegen, Bewohner und Mieter, die uns wirklich sehr mit ihren Spenden geholfen haben! Ihr Betreuungsteam Seite 7 von 16 Seite 7 von 16 Neuigkeiten vom Naschgarten Was gibt es Neues bei uns? Unser Naschgarten auf der Dachterrasse am Dachstübchen! Hier an dieser Stelle noch einige Fotos vom Pflanzen der Geranien. . . . …fleißige Hände Hände pflanzen …. strahlende Augen und zu guter Letzt ein ordentlicher Schuss Wasser Seite 8 von 16 Neuigkeiten vom Naschgarten . . . . . und vom fühlen, riechen und schauen der Nutzpflanzen: Jetzt ist des Guten genug, ich möchte zu meiner Zeitung! Seite 9 von 16 Geschichtliches Der Volkspark Mariendorf und der „Blümelteich „ Die Grenze zum nördlich liegenden Ortsteil Tempelhof bildete im Mittelalter eine Kette von Pfuhlen als Schmelzreste der eiszeitlichen Grundmoräne. Der Volkspark Mariendorf mit seinen Pfuhlen hat die gleiche geologische Herkunft. Im ersten Bebauungsplan von 1906 war von einem Park allerdings noch gar keine Rede. Das Gebiet sollte durch Straßen erschlossen und anschließend bebaut werden. Bereits ein Jahr später wurde vom Gemeindevorsteher Wilhelm Hugo Westphal vorgeschlagen, einen Gemeindepark zu realisieren. Ab 1908 werden die ersten Grundstücke aufgekauft, 1909 nimmt die Gemeinde eine Anleihe auf für den Grunderwerb und erwirbt die Teiche des Gasthofbesitzers Georg Freiberg. Die ersten Entwürfe für einen Park werden 1912-1914 entwickelt in der Amtszeit des Bürgermeisters Karl Prühß, der Erste Weltkrieg stoppte jedoch die Umsetzung. Auch die Bürgerinitiative Mariendorfer Grundbesitzer zeigte kein Interesse am Grün, sie wollten die Besiedlung. Allerdings wurde das Gelände durchaus zur Freizeiterholung genutzt. Das belegen alte Ansichtskarten, die zum Beispiel Cafe, Restaurant und sogar eine Ruderbootstation am Blümelteich zeigen. Erst einige Jahre nach Kriegsende stand der Volkspark wieder auf der politischen Tagesordnung. Insbesondere der Tempelhofer Stadtrat Friedrich Küter forcierte 1922 die Planungen, der Berliner Magistrat bewilligte in diesem Jahr das erforderliche Geld zum Bau des Volks- und Sportparks. Der erste Spatenstich erfolgte am 12. Juni 1923, die Arbeiten wurden (mit Unterbrechungen aus Geldmangel) als Notstandsprogramm durchgeführt, in diesem Programm entstand auch der 60m hohe Rodelberg durch Ablagerungen von Hausmüll und den Aushub vom Straßen- und UBahnbau. Allerdings war man sich uneinig über die Parkgestaltung, so stießen die geplanten künstlichen Begradigungen der Teiche auf Widerstand. Auch die statt des Blümelteichs vorgesehene Badeanstalt empfand mancher Kritiker als Fremdkörper in einem Park. Nachdem sich die Tempelhofer Bezirksversammlung im Januar 1928 für natürliche Uferlinien und den Bau eines Schwimmbades am Ostrand des Parks hinter dem Sportstadion ausgesprochen hatte, begann die konkrete Verwirklichung. Erwin Barth fertigt in diesem Jahr einen Teilplan zur Erhaltung der eiszeitlichen Seerinnen an und Rudolf Fischer legt 1929 den neuen Plan auf Grundlage des Beschlusses der BVV Tempelhof und Barths Planung vor. Seite 10 von 16 Geschichtliches Am 29. Juni 1931 wurde der Volkspark durch das symbolische Anstellen eines Springbrunnens offiziell eingeweiht. 1931 wird auch die Rodelbahn erhöht und verlängert. Als Baumaterial wird der entnommene Schlamm aus dem Blümelteich verwendet. In den Jahren von 1952 bis 1954 wurde sie durch Trümmer und Schutt noch einmal um zehn Meter erhöht. 1933 bis 1934 werden die Rosen- und Staudengärten angelegt und auch am Rodelberg 120.000 Stauden angepflanzt. Allerdings fehlten damals noch die Sportanlagen. 1935 wurde die sogenannte „Kampfbahn“, das jetzige „Volksparkstadion“ ohne überdachte Tribüne, fertig gestellt. Später wurde das Stadion mit einer überdachten neuen Tribüne versehen, so dass immerhin 2.000 von den 10.000 Plätzen vor den Unannehmlichkeiten des Wetters geschützt waren. Es wurde das „Zuhause“ des Mariendorfer SV 06 und das siebtgrößte Stadion Berlins. Des Weiteren ist hier der Mariendorfer Hockey-Club 1931 e. V. beheimatet. Der Kunstrasen-Hockeyplatz liegt direkt neben den Fußballplätzen, die 2006 und 2007 von Asche auf Kunstrasen mit Flutlichtanlage umgerüstet wurden. 1935 wurde die Sonnenuhr im Achsenkreuz der Anlage aufgestellt. 1938 wurde ein Teil des Blümelteichs als erste Berliner Strecke für Modellsegelboote freigegeben. In späteren Jahren sorgte die Aufrüstung der Boote mit knatternden Benzinmotoren allerdings für heftigen und jahrelangen Streit mit den Anwohnern. Aufrüstung der Boote mit knatternden Benzinmotoren allerdings für heftigen und jahrelangen Streit mit den Anwohnern. Seit 1974 geht es wesentlich ruhiger zu, da das Bezirksamt die Ruhestörung verbat und die Modellbauer ihre Wasserfahrzeuge auf Elektromotoren umstellten. In den 1950er-Jahren wurden die Kriegsschäden beseitigt und es entstand das Sommerbad Mariendorf Ein Gedenkstein für den Initiator des Volksparks, Friedrich Küter, befindet sich seit 1951 am Eckernpfuhl. Seite 11 von 16 Rückblick Gesundheit Rotes Blut und blaue Flecken „Blut ist eine besonderer Saft“ sagt Mephisto in Goethes „Faust I“. Zu Blut haben wir ein emotionales Verhältnis, das sehr verschieden sein kann. Blut und seine Bestandteile Das Blutvolumen eines Erwachsenen beträgt 5 bis 6 Liter. Der rote Blutfarbstoff Hämoglobin ist bei Menschen und Menschenaffen völlig gleich und hat zudem eine große Ähnlichkeit mit dem Chlorophyll (grüner Blatt - Farbstoff) der Pflanzen. Im Blutplasma sind rote, weiße Blutkörperchen und Blutplättchen (Thrombozyten) verteilt. Das leicht gelbliche Blutplasma enthält Eiweiße und Salze. Hauptmineralstoff ist das Natriumchlorid (Kochsalz). Das Blut wird von Herzen in den Kreislauf gepumpt Blutbestandteile und versorgt alle Organe mit Hormonen, Nährstoffen, 49,5 % Wasser Abbauprodukten, Wirkstoffen und Sauerstoff für die 4,4 % Eiweiße Energiegewinnung. 1,1 % Fett, Zucker, Kochsalz Hämoglobin 45,0 % Zellen, darunter Die roten Blutkörperchen geben dem Blut seine 42,8 % rote Blutkörperchen charakteristische Farbe. Zentral ist ein Eisenatom 0,07 % weiße Blutkörperchen eingebunden. In der Lunge nimmt das Hämoglobin ein 2,14 % Blutplättchen Sauerstoffmolekül auf und erhält so seine hellrote Farbe. Bluterguss Blaue Flecken können durch unblutige oder blutige Verletzungen entstehen. Blut tritt dabei aus den Blutgefäßen in das Gewebe aus. Dies ist bis zu einer Tiefe von 2 cm unter der Haut sichtbar. Mediziner bezeichnen solchen Fleck als Hämatom. Ausgehend vom roten Blutfarbstoff könnte man erwarten, dass Blutergüsse rot sind. Aber der rote, langwellige Anteil des Lichtes wird stärker von dem Hautgewebe absorbiert als der blaue, kurzwellige Anteil, der tiefer in das Gewebe eindringt und schließlich vom Bluterguss gestreut und reflektiert wird. Dadurch erscheint der Fleck blau. Die gleiche Erklärung gilt für das blaue Aussehen der Adern. Der blaue Fleck verfärbt sich über grün nach gelb-braun, indem der ehemals rote Blutfarbstoff gespalten und zu gelb braunen Bilirubin abgebaut wird. Die Farbintensität der blauen Flecke lässt kontinuierlich nach, da die Abbauprodukte laufend abtransportiert werden. Ein Bluterguss ist in der Regel nach ein bis drei Wochen verschwunden. Da der jeweilige Abbau und Abtransport der einzelnen Abbauprodukte sehr unterschiedlich verläuft, werden Überlagerungen der Farbeffekte beobachtet. Wenn Sie mehr wissen wollen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Ihr Apotheker Dr. Andreas Dehne, PARK – Apotheke, Mariendorfer Damm 112 Seite 12 von 16 Satire Heute schon geschmunzelt? Satire: Sehr geehrte Frau Winkler! Wir möchten sie davon in Kenntnis setzen, das alle unsere Geschäftsstellen ab Montag nach Ostern für vierzehn Tage geschlossen sind. Wie Sie vielleicht den Nachrichten entnehmen konnten, haben die deutschen Krankenkassen nämlich völlig unerwartet einen Überschuss von 7,5 Millionen Euro erzielt. Das hat uns veranlasst, den alljährlichen Betriebsausflug nicht eintägig in den Schwarzwald, sondern für vierzehn Tage in der Südsee stattfinden zu lassen. Ein solcher Ausflug dient nicht nur dazu, unsere Betriebsgemeinschaft zu stärken, sondern auch das Band zwischen Ihnen, den Versicherten und uns, den Versicherern. Er stärkt die Abwehrkräfte gegen Infektionen jeder Art und völlig unangemessenen Ansprüchen uneinsichtiger Versicherter. Es haben uns Anfragen von Patienten und Mitgliedern erreicht, die einen gewissen Anteil der von uns erzielten Überschüsse zurückerhalten wollen. Diese Forderung hat uns überrascht. Wir müssen Sie leider wie gewohnt zurückweisen. Nach Auffassung des beratenden Ärzteteams in unserem Haus besteht der dringende Verdacht, dass Versicherte, die eine solche Forderung erheben, ernsthaft erkrankt sind. Wir empfehlen in diesen Fällen dringlich, eine psychologische Diagnose erstellen zu lassen. Sollten Sie zu den Betroffenen gehören, schicken wir Ihnen eine Liste kompetenter und vertrauenswürdiger Psychiater auf Wunsch gerne zu. Wenn unser Überschuss im Laufe des Jahres von uns aufgebraucht sein wird – zum Beispiel durch die entstehenden höheren Pflegekosten für den Kassenvorstand und die neuen italienischen Designermöbel für unsere Chefetagen – werden wir Sie rechtzeitig über die längst fällige Erhöhung Ihrer Versicherungsbeiträge informieren. Unsere herzliche Bitte: bleiben Sie gesund, regen Sie sich nicht künstlich auf, rauchen Sie nicht, bewegen Sie sich, denken Sie nicht zu viel und essen sie Gemüse. Und denken Sie bitte immer daran: Wir brauchen Sie! Nur gemeinsam bringen wir das Gesundheitssystem in unserem Lande nach vorne. Auszug aus : Park-Apotheke Aktuell Seite 13 von 16 Heute schon geschmunzelt Früher durften wir das auch nicht . . . . . MAMA, ES IST NICHT MEHR FRÜHER! ! ! Wir Frauen sind Engel. . . und wenn man uns die Flügel bricht fliegen wir weiter. . . auf einem Besen! Wir sind ja schließlich flexibel Toll, wie ich immer meine Sachen vor mir selber verstecken kann! Seite 14 von 16 Geburtstage Geburtstage September 09. Ursula Tiedge 12. Regina Nuray 14. Helga Frömming 29. Lothar Klimper 30. Rosa Kranz Geburtstage Oktober 22. Charlotte Picardt 24. Michael Greinke 30. Elsbeth Mögenburg 30. Rudi Mögenburg Geburtstage November 07. Edeltraut Horlitz 11. Jürgen Neander 23. Helga Herter 23. Agnes Schwarz 29. Elly Kunke Wir gratulieren unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ganz herzlich und wünschen besonders viel Gesundheit! Seite 15 von 16 Abschied Abschied nehmen mussten wir von Ludwig, Else ( 90 ) 01.07.2012 Bündgens, Helga ( 85 ) 10.07.2012 Hipel, Anita ( 91 ) 14.07.2012 Krohn, Heinz ( 76 ) 18.08.2012 Und irgendwo sind immer Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen. Seite 16 von 16