12 erstaunliche Fakten über Autos
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12 erstaunliche Fakten über Autos
Jürgen Pander FAST alles über Autos 12 INTERESSANTE FAKTEN Delius Kl asing Verl ag Jürgen Pander FAST alles über Autos Delius Kl asing Verl ag FAST alles über Autos 9 Die bekanntesten Auto-Spitznamen Tin Lizzy (Blechliesel) Ford T-Modell (1908 bis 1927) Laubfrosch Opel 4/12 PS (1924 bis 1926) Komissbrot Hanomag 2/10 (1925 bis 1928) Topolino (Mäuschen) Fiat 500 (1936 bis 1957) Käfer Volkswagen (1938 bis 2003) Buckel-Volvo Volvo PV 444 (1944 bis 1958) Cremeschnittchen Renault 4 CV (1947 bis 1961) Ente Citroën 2 CV (1949 bis 1990) Bulli VW Bus (1950 bis 1967) Adenauer Mercedes-Benz Typ 300 (1951 bis 1962) Weltkugel Ford Taunus 12M (1952 bis 1958) Haifischmaul Opel Olympia Rekord (1954 bis 1957) Flügeltürer (Gullwing) Mercedes-Benz 300 SL (1954 bis 1963) Barockengel BMW 501 (1954 bis 1964) Knutschkugel BMW Isetta (1955 bis 1962) Sekretärinnenporsche Karmann Ghia (1955 bis 1974) Göttin Citroën DS (1955 bis 1975) Rennpappe Trabant (1957 bis 1991) Frogeye (Froschauge) Austin Healey Sprite (1958 bis 1960) Badewanne Ford Taunus 17M (1960 bis 1964) Pagode Mercedes SL (1963 bis 1971) Hundeknochen Ford Escort (1968 bis 1974) Maurerporsche Ford Capri (1969 bis 1973) Schneewittchensarg Volvo P 1800 ES (1971 bis 1973) Erdbeerkörbchen VW Golf Cabrio (1980 bis 1992) 10 FAST alles über Autos Auspuff aus der Dose 2001 debütierte die Neuauflage des Kleinwagenklassikers Mini, der 1959 erstmals auf den Markt gekommen war. Das neue Auto war unter der Regie von BMW entwickelt worden, denn das bayerische Unternehmen hatte 1994 die Rover Group übernommen, zu der damals die Marken Rover, Land Rover, MG und Mini gehörten. Im Jahre 2000 stieß BMW Rover wieder ab, behielt aber Mini, zumal die technische Entwicklung des neuen Modells in München bereits weit vorangeschritten war. Am Tag vor der geplanten Designfreigabe des Autos durch den Vorstand fiel einem der Beteiligten auf, dass sie den Auspuff am Tonmodell im Maßstab 1:1 vergessen hatten. Weil die Zeit drängte, schlug einer vor, eine leere Getränkedose als Endrohrattrappe zu nutzen, und drückte die Dose an der passenden Stelle in die Modelliermasse. Diese Auspuffform gefiel anderntags den Verantwortlichen so gut, dass sie beibehalten wurde – und noch immer an jedem Mini-Heck zu sehen ist. 1 Ring der Rekorde Die Nürburgring-Nordschleife, auch bekannt als »Grüne Hölle«, gilt als schönste und zugleich gefährlichste Rennstrecke der Welt. 20,835 Kilometer misst eine Runde der Berg- und Talbahn durch die Eifel, es gibt 73 Rechts- und Linkskurven, Steigungen von maximal 17 und Gefälle mit bis zu 11 Prozent, der Höhenunterschied der Strecke beträgt rund 300 Meter. Der Kurs, so heißt es, sei so selektiv wie kein zweiter. Vielleicht FAST alles über Autos zieht die Piste gerade deshalb Tempobolzer jeder Art an. Hier ist eine Auswahl aktueller Rundenrekorde: Minuten 6:25,9 Stefan Bellof / Sportwagen / Porsche 956, 1983* 6:58 Raffaele De Simone / Straßensportwagen / Ferrari 599XX, 2010 7:03 Christian Wolff / Saugmotor-Auto / Land-Porsche RSR, 2009 7:06,4 Clay Regazzoni / Formel 1 / Ferrari, 1975** 7:11,5 Florian Gruber / Straßensportwagen / Gumpert Apollo, 2009 7:48 Reinhard Schall / Diesel-Rennwagen / BMW 335d GTR, 2007 7:49,7 Helmut Dähne / Straßenmotorrad / Honda RC 30, 1993 7:56,2 Markus Hofbauer / Elektroauto / Mercedes SLS AMG Coupé, 2013 8:22,2 Marco Lucchinelli / Rennmotorrad / Suzuki 500 ccm, 1980*** 9:24,8 Heinz-Harald Frentzen / Hybrid-Rennwagen / Gumpert Apollo, 2008 10:06 Dirk Auer / Speedskates, 2000**** 38:03 Team Veoba Nattheim / Rennrad, 2008 43:48 Annika Grüber / Rennrad, 2008 * Beim 1000-Kilometer-Rennen; im Training war Bellof 6:11,13 Min. schnell (Rekord nicht offiziell anerkannt). ** Beim Großen Preis von Deutschland, die Strecke war damals noch 22,835 Kilometer lang; das letzte Formel-1-Rennen auf der Nordschleife fand 1976 statt. *** Die Strecke war damals noch 22,835 km lang. **** Auer wurde von einem Alfa Romeo 159 über die Strecke gezogen. Farben voller Poesie Silber, grau, schwarz – in diesen Farbtönen ist die Mehrzahl der Autos auf deutschen Straßen lackiert. Autos in gedeckten Farben verkaufen sich besser, lautet das Standardargument für die farbliche Tristesse. Dabei geben sich die Autohersteller alle 11 12 FAST alles über Autos Mühe, auch Fahrzeuge anderer Couleur zu verkaufen. Etwa, indem sie den Farben klangvolle Namen geben, bei denen man eigentlich nicht mehr lange überlegen muss. Der US-Sportwagen Corvette etwa wird in Atomic Orange angeboten, bei Saab gab es mal die goldige Nuance Bright Champagne. Voller Poesie waren auch die Namen der Farbtöne während der weißen Phase der Autoindustrie, die etwa 2005 begann. Bei Buick gab es ein Weiß namens Cappucino Cream, den Geländewagen Hummer konnte man im Farbton Cement bestellen, und wer zu dieser Zeit einen bleichen Aston Martin wollte, wählte einen Lack namens Morning Frost. Die Namen klassischer Autolackfarben: Hellelfenbein (RAL 1015) deutsche Taxis Verkehrsblau (RAL 5017) deutschte Polizeiautos (zusammen mit Silber) Leuchtrot (RAL 3024) / deutsche Feuerwehrautos Feuerrot (RAL 3000) Tieforange (RAL 2011) deutsche Straßenbaufahrzeuge Rosso Corsa Ferrari Rosso Alfa Alfa Romeo British Racing Green (RAL 6005) z. B. bei Lotus, Aston Martin, Mini Wer hat’s erfunden? Viele Österreicher würden wohl ohne zu zögern »Siegfried Marcus« antworten. Der aus Mecklenburg stammende Konstrukteur lebte in Wien und baute 1888 einen Wagen mit Vier- FAST alles über Autos takt-Benzinmotor. Da allerdings war der dreirädrige Motorwagen von Carl Benz, den der in Mannheim wirkende Erfinder am 29. Januar 1886 zum Patent angemeldet hatte (Reichspatentnummer 37435), bereits weithin bekannt. Ebenfalls 1886 stellten Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach eine vierrädrige Motorkutsche vor, die von einem 1,1 PS starken Benzinmotor angetrieben wurde. Die technischen Raffinessen dieser Fahrzeuge waren zum Teil gänzlich neu, zum Teil jedoch bereits viel früher schon einmal erfunden worden. Allerdings wussten die Tüftler damals nichts voneinander und mussten daher zahlreiche technische Probleme erneut lösen, wobei die Ergebnisse oft nahezu identisch waren. Wesentliche Merkmale eines sich aus eigener Kraft bewegenden Fahrzeugs wies zum Beispiel bereits jener dreirädrige Dampfwagen auf, den der Franzose Nicolas Joseph Cugnot 1769 konstruierte. Leider haperte es noch an der Lenkbarkeit des Gefährts, sodass gleich die Probefahrt an einer Mauer endete; andere Dampfwagen-Pioniere waren Richard Trevithick (1771 – 1833), Amedée Bollée (1844 – 1917) sowie Léon Serpollet (1858 – 1907). Etienne Lenoir wiederum baute ab 1863 elektrisch gezündete Leuchtgasmotoren in Fahrzeuge ein, die er Hippomobile nannte. Diese und viele weitere gehören also zu jenen, die zu den Vätern des Automobils gezählt werden müssen. Eine Mutter des modernen Automobils lässt sich übrigens auch benennen: Bertha Benz, die Ehefrau von Carl Benz. Sie fuhr, um dem Motorwagen ihres Mannes mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu verschaffen, im Sommer 1888 mit ihren beiden Söhnen von Mannheim nach Pforzheim und zurück, insgesamt mehr als 200 Kilometer. Es war die erste erfolgreiche automobile Fernfahrt der Weltgeschichte. 13 14 FAST alles über Autos Ein Troll auf Rädern Im Jahre 1956 gehörte vorübergehend auch Norwegen zu den Nationen mit einer eigenen Automobilfertigung. Die Firma »Troll Plastik & Bilindustri« des Ingenieurs Per Kohl-Larsen aus Lunde schickte sich an, 15 Coupés mit Fiberglaskarosserie zu bauen. Die eigenwillig geformten Autos trugen einen großen Lufteinlass auf der Motorhaube, darunter allerdings saß ein überaus bescheidenes Aggregat: ein Zweizylinder-Zweitaktmotor mit 663 Kubikzentimeter Hubraum und etwa 30 PS Leistung, den die Norweger inklusive des restlichen Antriebsstrangs von der deutschen Firma Gutbrod zukauften. Gutbrod hatte kurz zuvor die Autoproduktion eingestellt. Die Firma Troll wiederum ging 1957 in Konkurs; zu diesem Zeitpunkt waren gerade erst fünf Coupés gebaut. Was von dem Projekt übrig blieb, das einmal als Volkswagen für Norwegen gedacht war, ist heute in den Automuseen von Lillehammer und Brastein zu sehen; die letzten Überlebenden des Typs Troll auf Rädern. Im Nord-Süd-Gipfel spielte Hyundai gegen Opel Es gab einmal eine Zeit, in der standen hierzulande für einen typischen Mann an einem typischen Samstag zwei Dinge im Vordergrund: Autowaschen und Fußball. Inzwischen hat das Autowaschen nicht mehr ganz diesen Stellenwert, doch dafür nutzen Autohersteller den Fußball als Werbemedium. Mercedes-Benz beispielsweise unterstützt seit 1990 als Generalsponsor den DFB und die Fußballnationalmannschaft. Andere Pkw-Marken engagierten sich bei vielen bekannten Klubs als Trikotsponsoren und erhöhten so ihre Bekanntheit oder versuchten dadurch, FAST alles über Autos 15 ihr Image zu verbessern. Hier ist die Tabelle jener Bundesligisten, die eine Automarke auf der Brust trugen oder tragen: Borussia Mönchengladbach Datsun (1980 – 1983) VfL Bochum Opel (1986 – 1988) FC Bayern München Opel (1989 – 2002) TSV 1860 München Lancia (1991 – 1993), Aston Martin (seit 2011), VW (seit 2013) 1. FC Köln Ford (1994 – 1999) Hamburger SV Hyundai (1995 – 2000) Eintracht Frankfurt Mitsubishi (1996 – 1998), Alfa Romeo (seit 2013) VfL Wolfsburg VW (seit 1997) SC Freiburg Suzuki (2004 – 2007) FC St. Pauli Dacia (2009 – 2010) Eintracht Braunschweig Seat (seit 2013) Gas geben ohne Grenzen Vor allem in Fernost gibt es Reiseveranstalter, die Trips nach Deutschland anbieten, zu deren Höhepunkt eine Fahrt über einen Autobahnabschnitt ohne Tempobegrenzung gehört. Die Bundesautobahnen sind nämlich so etwas wie das Sehnsuchtsziel der globalen Schnellfahrerfraktion. Das wird wohl vor allem auch an der Qualität der Fahrbahnen, den Raststätten direkt an der Autobahn oder vielleicht daran liegen, dass es vergleichsweise selten Unfälle gibt. Ganz sicher liegt es nicht daran, dass es kein allgemeines Tempolimit hierzulande gibt, denn das ist kein Alleinstellungsmerkmal des hiesigen Straßenverkehrs. Unbeschränkt aufs Gaspedal treten kann man 16 FAST alles über Autos – zumindest theoretisch – auch in Afghanistan, Bhutan, Burundi, Haiti, im Libanon, in Mauretanien, Myanmar, Nepal, Nordkorea sowie Somalia. Zum ersten Mal schneller als … …100 km/h fuhr 1899 der Belgier Camille Jenatzy im Elektroauto »Jamais Contente« (106 km/h) …200 km/h fuhr 1906 der Amerikaner Fred Marriott in einem Auto mit Dampfantrieb (205 km/h) …300 km/h fuhr 1927 der Brite Henry Segrave im Rekordauto »Mystery S« (328 km/h) …400 km/h fuhr 1932 der Brite Sir Malcolm Campbell im voll verkleideten »Bluebird« (409 km/h) …500 km/h fuhr 1937 der Brite George Eyston im zehn Meter langen »Thunderbolt« (501 km/h) …600 km/h fuhr 1947 der Brite John Cobb in einer aerodynami- schen Rekordflunder (634 km/h) …700 km/h fuhr 1964 der Amerikaner Craig Breedlove im Rake- tenauto »Spirit of America« (754 km/h) …800 km/h fuhr 1965 ebenfalls Craig Breedlove in einem opti- mierten Raketenmobil (893 km/h) …900 km/h fuhr 1965 der Amerikaner Art Arfons im Turbinen- auto »Green Monster« (927 km/h) …1000 km/h fuhr 1970 der Amerikaner Garry Gabelich mit »The Blue Flame« (1002 km/h) …der Schall fuhr 1997 der Brite Andy Green im Düsenfahrzeug »Thrust SSC« (1228 km/h) FAST alles über Autos Stell dir vor, es läuft ein Elch … … auf die Straße und du musst blitzschnell ausweichen, um einen Unfall zu verhindern. Wie reagiert dein Auto? Weltberühmt wurde die Reaktion eines Exemplars der damals nagelneuen Mercedes-A-Klasse, das am 21. Oktober 1997 bei einem solchen Fahrdynamiktest in Schweden umkippte. In der Folge wurde die Produktion des Kleinwagens vorübergehend gestoppt, und als die Bänder wieder anliefen, erhielt jedes Fahrzeug serienmäßig ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP). Der Begriff »Elchtest« wurde zum Synonym für dieses Ausweichmanöver. Bereits im November 1997 wurde der Verband der deutschen Automobilindustrie aktiv und entwickelte, ausgehend vom Elchtest, an dem der zu große Einfluss des Fahrers auf das Ergebnis kritisiert wurde, einen eigenen Spurwechseltest. Der VDA-Test ist inzwischen internationale Norm (ISO 3888-2). Folgendermaßen läuft er ab: Ein Auto fährt mit zirka 50 bis 80 km/h in eine rund 2,30 Meter breite (die Breite ist abhängig von der Fahrzeugbreite) und zehn Meter lange Pylonengasse ein. Dann folgt ein 13,50 Meter langer Abschnitt, in dem der Wagen blitzartig um drei Meter nach links die Spur wechseln muss, in eine ebenso breite, elf Meter lange und wiederum mit Hütchen markierte Gasse. Erneut folgt eine Spurwechselzone, diesmal 12,5 Meter lang, in der es um drei Meter nach rechts in die abschließende Pylonengasse von 12 Meter Länge geht. Die Anordnung des VDA-Spurwechseltests misst also insgesamt 61 Meter. Der Test gilt als bestanden, wenn kein 17 18 FAST alles über Autos Pylon umgeworfen wird – und natürlich darf auch das Auto nicht kippen. Die Geschwindigkeit ist übrigens variabel, sie muss bei der Einfahrt in die erste Pylonengasse so hoch sein, dass der Motor im höchsten Gang mit mindestens 2000 Umdrehungen pro Minute dreht. Ab diesem Moment nimmt der Testfahrer den Fuß vom Gaspedal und der Wagen rollt im sogenannten Schiebebetrieb am fiktiven Elch vorbei. Führerscheinkontrolle – Wie heißt der Lappen bei den Lappen? Englisch driving license Amerikanisch driver license Französisch permis de conduire Spanisch carnet de conducir Italienisch patente di guida Finnisch ajokortti Esperanto kondukpermesilo Holländisch rijbewijs Norwegisch forerkart Polnisch prawo jazdy Portugiesisch carteira de motorista Brasilianisch carteira nacional de habilitacao Schwedisch körkort Schweizerisch Führerausweis Türkisch ehilyet Ungarisch Jogosítvány Russisch Deutsch Führerschein FAST alles über Autos Tierische Autonamen Autos hinterlassen Spuren, sie brummen oder summen und verbreiten oft einen speziellen Geruch. Warum ihnen also nicht auch Tiernamen verpassen? Immer wieder greifen Autohersteller darauf zurück, doch der berühmteste Vertreter der Pkw-Fauna, der VW Käfer, hieß anfangs ganz anders. Die Nationalsozialisten forcierten das Auto als KdF-Wagen, im Nachkriegsdeutschland hieß er schlicht VW Typ 1. In den USA, wohin der Volkswagen ab 1949 exportiert wurde, bürgerten sich jedoch rasch die Spitznamen Beetle, also Käfer, oder Bug ein. In Deutschland setzte sich der Name erst durch, als 1961 der VW 1500 auf den Markt gekommen war und es nicht mehr genügte, einfach nur zu sagen, man fahre »einen VW«. Die Wolfsburger Autobauer nutzte den Namen offiziell sogar erst noch später. Die Assoziation des buckligen Wagens mit einem kleinen Krabbeltier war übrigens international verbreitet: In Holland hieß das Auto Kever, in Ungarn Bogár, in Spanien Escaraba, in Frankreich Cocinelle (Marienkäfer) und in Italien Maggiolino (Maikäfer). Außer dem Käfer gibt natürlich noch sehr viel mehr Autos, die Namen von Tieren tragen. Hier eine Auswahl: AC Cobra englischer Sportwagen (1962 bis 1968) Alfa Romeo Spider italienisches Cabrio (1966 bis 2010)* AMC Hornet amerikanischer Kompaktwagen (1969 bis 1977) (Allradversion: Eagle) AMC Marlin amerikanisches Coupé (1965 bis 1967) 19 20 FAST alles über Autos Bedford Beagle englischer Kombi (1964 bis 1973) Buick Skylark (Lerche) amerikanisches Coupé (1953 bis 1998) Buick Wildcat amerikanische Limousine (1963 bis 1970) Corvette Stingray amerikanischer Sportwagen (1969 bis 1976)** (Stachelrochen) Dodge Viper amerikanischer Sportwagen (seit 1992) Fiat Panda italienischer Kleinwagen (seit 1980) Ford Bronco amerikanischer Geländewagen (1966 bis 1996) Ford Mustang amerikanischer Sportwagen (seit 1964) Ford Puma deutsches Sportcoupé (1997 bis 2002) Hudson Wasp amerikanische Limousine (1952 bis 1956) Hyundai Pony koreanischer Kompaktwagen (1975 bis 1994) Isuzu Panther japanischer Van (seit 1990) Isuzu Wasp japanischer Pick-up (1965 bis 1972) Mercury Bobcat amerikanischer Kompaktwagen (1973 bis 1980) (Rotluchs) Mercury Cougar (Puma) amerikanisches Coupé (1966 bis 2002) Mercury Lynx (Luchs) amerikanische Limusine (1981 bis 1987) Monteverdi Hai Schweizer Sportwagen (1970 bis 1973) Nissan Leopard japanische Limousine (1980 bis 1999) Opel Manta deutsches Coupé (1970 bis 1988) Plymouth Barracuda amerikanisches Coupé (1964 bis 1974) Seat Leon (Löwe) spanischer Kompaktwagen (seit 1990) Singer Gazelle englische Limousine (1956 bis 1970) Ssangyong Musso koreanischer Geländewagen (1993 bis 2005) (Nashorn) Sunbeam Tiger amerikanischer Sportwagen (1964 bis 1967) Triumph Stag (Hirsch) englischer Sportwagen (1970 bis 1977) Victoria Spatz deutscher Kleinwagen (1956 bis 1957) VW Fox deutscher Kleinwagen (2005 bis 2011) FAST alles über Autos VW Iltis deutscher Geländewagen (1978 bis 1988) VW Lupo deutscher Kleinwagen (1998 bis 2005) VW Rabbit deutscher Kompaktwagen (nur zeitweise in den USA und in Österreich, sonst: Golf ) * Ein neuer Alfa Spider entsteht in Kooperation mit Mazda, er soll 2015 auf den Markt kommen. ** 21 Dieser Text ist ein Auszug aus "Fast alles über Autos" Mehr Infos hier