8. Praxistage Arbeitssicherheit 2015

8. Praxistage
Arbeitssicherheit 2015
Für Rechtssicherheit und Unfallfreiheit in Ihrem Betrieb
Jetzt anmelden und bis 15.1.2015
100 € FrühbucherRabatt sichern
www.praxistage-arbeitssicherheit.de
19. + 20. März 2015 • Ameron Hotel Regent • Köln
In nur 2 Tagen auf dem neuesten Stand zu den
brennendsten Themen der Arbeitssicherheit:
UPDATE Arbeitssicherheit 2015:
7
Geballtes Kompaktwissen zu den neuesten Trends und Entwicklungen
im Arbeitsschutz
Erfolgreich kommunizieren als Arbeitsschützer:
7
Die besten Tipps und Techniken für den Dialog mit
Mitarbeitern, Behörden und Medien
Gefahrstoff­risiken sicher erkennen
und vermeiden:
7
Situationen aus der Praxis für die Praxis
Sucht am Arbeitsplatz:
7
So reduzieren Sie das Risiko und
­reagieren auch im Ernstfall richtig
und vieles mehr
© Nik - Fotolia.com
7
Treffen Sie u. a. diese Experten
Sergej Kirget
Inhaber des Ingenieurbüros Kirget für Brandund Arbeitsschutz
Sören Brodersen
Arbeits- und
Organisations­
psychologe
Dr. Rüdiger Herpich
Leiter HSEQ bei der
Rhein Chemie Rheinau
GmbH
Dr. Ulrich Hatzfeld
Selbstständiger Unternehmensberater
Matthias Klagge
Rechtsanwalt für Arbeits- und Arbeitsstrafrecht sowie Datenschutz
Schaffen Sie Rechtssicherheit und Unfallfreiheit in Ihrem Betrieb
Liebe Arbeitsschutzexpertin,
lieber Arbeitsschutzexperte,
sind Sie gewappnet für 2015? Wieder müssen wir uns auf wichtige Neuerungen im Arbeitsschutzrecht einstellen. Es erwartet uns die heiß diskutierte Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung. Für Aufsehen sorgt auch die Neuregelung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen
Vorsorge. Hier stellen sich derzeit viele Fragen, etwa zum Datenschutz bei Eignungs- und
Vorsorgeuntersuchungen.
Auch im 8. Jahr Praxiswissen pur
Haben Sie Fragen
zur Tagung?
Ich helfe Ihnen gerne weiter!
Tel.: 02 28 / 82 05 72 90
[email protected]
Erfahren Sie von unseren kompetenten Referenten die jüngsten rechtlichen Entwicklungen und
deren Folgen für die betriebliche Praxis. Doch Wissen allein genügt nicht, Sie müssen Vorgaben
und Maßnahmen auch im Betrieb um- und durchsetzen. Auf den Praxistagen erhalten Sie die
besten Tipps und Techniken, um Ihre Arbeitsschutz-Anliegen nach innen und außen souverän
zu kommunizieren.
Networking und Erfahrungsaustausch
Wie gewohnt bieten die anschließenden Round Tables ausreichend Zeit für Ihre Fragen. Nutzen
Sie diese Chance nicht nur zur Diskussion mit den Referenten, sondern auch zum Austausch mit
Sicherheitsfachkräften aus anderen Unternehmen.
Spannendes Rahmenprogramm
Last, but not least laden wir Sie zu einer Exkursion in den Kölner Flughafen und einem gemüt­
lichen Abend im Brauhaus ein. Zögern Sie daher nicht und melden Sie sich gleich zu unseren
8. Praxistagen Arbeitssicherheit 2015 an. Damit sind Sie bestens vorbereitet auf Ihre kommenden
Aufgaben und Herausforderungen.
Herzliche Grüße aus dem Rheinland, wir freuen uns auf Sie
Christa Irmen
PraxisCampus der Deutschen Wirtschaft
Das sagen begeisterte Teilnehmer
„Beste Veranstaltung
des Jahres!“
Volker Schmitz,
Balcke-Dürr GmbH
„Sehr gut organisiert,
mit tollen Referenten
bestückt und
wirklich
empfehlenswert!“
Sascha Nollau, Amt für
Abfallwirtschaft Stadt Karlsruhe
„Hervorragend!
Kompetente
Referenten,
packende und
spannende Vorträge.
Klare und sehr gute
Gesprächsführung.“
Josef Niklaus,
Schwan Stabilo Cosmetics
GmbH & Co. KG
„Auch nach wiederholter
Teilnahme immer wieder
spannend, abwechslungsreich und ganz
wichtig – praxisnah.“
Stefan Hartmann, GML AG
„Sehr informative
Veranstaltung mit hohem
Potenzial für
Informationsaustausch.“
Stephan Röhrig,
N*ICE Aircraft Service & Support GmbH
Profitieren Sie vom Wissen dieser Referenten
Ihr Moderator und Fachexperte: Norbert Kluger, Dipl.-Geograph und Arbeitsschutz-Experte. Er leitet seit 15 Jahren GISBAU,
das Gefahrstoff-Informationssystem der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft – BG BAU. In einer Vielzahl von Gremien
und Arbeitskreisen wirkt er z. B. bei der Erstellung Technischer Regeln, Handlungshilfen etc. mit. In zahlreichen Veranstaltungen referiert er als Seminarleiter und vermittelt sein Wissen.
Sören Brodersen ist ein erfahrener Arbeits- und
Organisationspsychologe, der sich unter anderem
mit psychischen Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz beschäftigt. Als externer Berater hat er
bereits zahlreiche Unternehmen unterschiedlichster Branchen bei der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements unterstützt. In der Umsetzung
gibt er Seminare für Mitarbeiter und Führungskräfte, überprüft
Erfolge mit Mitarbeiterumfragen und Interviews oder berät zur
Ausgestaltung von Betriebsvereinbarungen.
Dr. Ulrich Hatzfeld ist selbstständiger Unternehmensberater für den Aufbau und die Weiterentwicklung von Managementsystemen. Als Fachkraft für
Arbeitssicherheit bildet er seit 1999 Arbeitssicherheitsmanagementbeauftragte und -auditoren aus.
Dr. Rüdiger Herpich leitet den Bereich Qualität,
Umweltschutz und Sicherheit bei der Rhein
Chemie Rheinau GmbH. Er ist Mitglied im Arbeitskreis Umweltschutz des VCI-Landesverbandes
Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzender
im Arbeitskreis Umwelt und Energie der IHK
Rhein Neckar. Zudem ist Dr. Herpich ein gefragter Dozent bei
Verbänden, in der Politik und in Regierungsorganisationen.
Sergej Kirget ist Leiter des Ingenieurbüros SiGE
Kirget. Überzeugt von seinem Leitsatz „Sicherheit als Grundsatz des Erfolgs“, steht er seinen
Kunden als kompetenter Berater zur Seite. Seine
Tätigkeitsfelder sind unter anderem Aufbau und
Weiterentwicklung der betrieblichen Arbeitsschutz­
organisation, Durchführung und Dokumentation von Gefährdungsbeurteilungen, Beratung zur Umsetzung Europäischer
Richtlinien und Normen bei Konstruktion und Bau von Maschinen und Anlagen.
Matthias Klagge, LL.M., ist Rechtsanwalt bei
TIGGES Rechtsanwälte in Düsseldorf. Er berät
im Arbeits- und Arbeitsstrafrecht sowie im
Bereich des Datenschutzes. Herr Klagge ist
ehemaliger Staatsanwalt und Lehrbeauftragter
an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Köln.
Dr. Friedhelm Kring arbeitet seit 1997 selbstständig als Fachautor, Lektor und Online-Redakteur.
Der Diplom-Biologe recherchiert und schreibt
bevorzugt an den Schnittstellen von Wirtschaft
und Naturwissenschaft. Sein Anliegen als freier
Fachjournalist ist, Themen aus Umweltschutz,
Arbeitssicherheit, Gesundheit oder Verbraucherschutz verständlich und praxisnah aufzubereiten. Für BWRmed!a ist Dr.
Kring Chefredakteur des Fachinformationsdienstes „Sicherheit
im Betrieb“.
Ekaterina Valyushkina ist Diplom-Ingenieurin
und war im Zentralbereich für Arbeitssicherheit
und Umweltschutz in einem internationalen Konzern mit 317 Produktionswerken tätig. Seitdem
sie selbstständig arbeitet, berät sie als externe
Sicherheits- und Umweltingenieurin zahlreiche
Kunden aus verschiedensten Industriebereichen, u. a. Wind­
energie und Automotive.
Dr. Thomas Wilrich ist selbstständiger Fach­
anwalt für Verwaltungsrecht mit Tätigkeitsschwerpunkt in allen Fragen rund um die
Themen Produktsicherheit, Produkt- und
Instruktionshaftung sowie Arbeitsschutz. Er ist
an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der
Hochschule München zuständig für Wirtschaftsprivatrecht,
Arbeits- und Technikrecht.
Begleitende Fachausstellung
Nutzen Sie Ihre Chance und werden Sie einer der ausgewählten Sponsoren dieser beliebten Tagung.
Auf den 8. Praxistagen Arbeitssicherheit 2015 werden Sie Ihr
Unternehmen bestmöglich präsentieren und mit Ihrer Kernzielgruppe während der Veranstaltungspausen direkt in Kontakt
treten. Aber auch unsere Abendveranstaltung bietet Ihnen mehr
als eine Gelegenheit, die Gespräche mit dem hochinteressierten Fachpublikum zu vertiefen.
Sie profitieren in jedem Fall von einem aufmerksamkeitsstarken
Auftritt für Ihr Unternehmen ohne Streuverluste.
Sie sind interessiert, als Aussteller dabei zu sein?
Ihre Ansprechpartnerin:
Christa Irmen
Veranstaltungsmanagement
E-Mail: [email protected]
Tel: 0228 / 82 05 72 90
Programm der 8. Praxistage Arbeitssiche
Ihr Programm am Donnerstag, 19. März 2015
9.00 Uhr:
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen
9.30 Uhr:
Begrüßung durch PraxisCampus und den Moderator, Herrn Norbert Kluger
9.45 Uhr:
Update Arbeitssicherheit 2015 – Die aktuellsten Trends und Entwicklungen
Rückblick: Was hat sich im letzten Jahr geändert?
Ausblick: Welche Entwicklungen erwarten wir in der nahen Zukunft?
7 Empfehlung: Wie Sie im Arbeitsalltag mit den Veränderungen umgehen
Referentin: Ekaterina Valyushkina, Inhaberin des Ingenieurbüros EVALYUTION
7
7
10.45 Uhr:
Kommunikationszeit: Kaffee- und Teepause
11.15 Uhr:
Bestandsschutz oder Nachrüstungspflicht? – Was Sie mit Ihren Altanlagen jetzt tun müssen
Wie weit gehen Produkt- und Betreiberverantwortung?
Rechtsverstoß trotz Normkonformität – Gesetzeserfüllung trotz Normverstoßes?
7 Übergangsfrist bei Normverschärfungen
Referent: Dr. Thomas Wilrich, Rechtsanwalt
7
7
12.00 Uhr:
Sucht am Arbeitsplatz – So reduzieren Sie das Risiko und reagieren auch im Ernstfall richtig
Genieße ich noch oder trinke ich schon? Genuss – Missbrauch – Sucht
Vom Raucherbüdchen und Feierabendbier – Prävention im Betrieb
7 „Nun ist es doch passiert!“ – Den Ernstfall erkennen und handeln
Referent: Sören Brodersen, Dipl.-Psychologe
7
7
13.00 Uhr:
Gemeinsames Mittagessen
14.00 Uhr:
Arbeitssicherheit und Datenschutz – ein (un-)lösbarer Widerspruch?
Datenschutzrechtliche Grundprinzipien im Arbeitsrecht
7 Eignungs- und Vorsorgeuntersuchungen von Arbeitnehmern vor dem Hintergrund der ArbMedVV und
sonstigen datenschutzrechtlichen Bestimmungen – Was ist erlaubt, was ist verboten?
7 Die rechtssichere Durchführung von Arbeitnehmer-Untersuchungen und Handlungsempfehlungen für die
Praxis
Referent: Matthias Klagge, Rechtsanwalt und ehemaliger Staatsanwalt
7
15.00 Uhr:
Round Tables: Individuelle Fragen – lebhafter Erfahrungsaustausch
Nutzen Sie die moderierten Gesprächsrunden zu den Vortragsthemen
zum intensiven und lebhaften Erfahrungsaustausch.
16.00 Uhr:
Kommunikationszeit: Kaffee- und Teepause
16.30 Uhr:
Spannende Führung durch den Flughafen Köln/Bonn
Erleben Sie den Flughafen aus der Perspektive des Arbeitsschutzes!
Der Köln Bonn Airport ist einer der größten Verkehrsflughäfen Deutschlands und
liegtmit rund 9,1 Millionen Passagieren pro Jahr bundesweit auf Platz 7. In einer
spannenden Tour durch die Terminals, Sicherheitskontrollen und die Flugzeugabfertigung
erhalten Sie einen Insider-Blick in den Arbeitsschutz des Flughafens.
19.00 Uhr:
Get-together
Freuen Sie sich auch in diesem Jahr auf einen gemütlichen
und kommunikativen Abend in einem der traditionellen
Kölner Brauhäuser.
Wir laden Sie herzlich ein zu einem geselligen Umtrunk und
kölschen Imbiss.
Best Practice
LIVE
erheit 2015 • 19. + 20. März 2015 in Köln
Ihr Programm am Freitag, 20. März 2015
8.00 Uhr:
Begrüßungskaffee und -tee
8.30 Uhr:
Erfolgreich kommunizieren als Arbeitsschützer – innerhalb Ihres Betriebs mit Behörden
oder Medien
Hier erhalten Sie die besten Tipps und Techniken, wie Sie
7 effizient unterweisen,
7 souverän argumentieren und
7 nachhaltig motivieren.
Referent: Dr. Friedhelm Kring, Chefredakteur „Sicherheit im Betrieb“
9.30 Uhr:
Rechtssichere Prüfung ortsfester und ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel und
Anlagen nach DGUV-Vorschrift 3 (ehem. BGV A3)
Rechtliche Grundlagen – Das sollten Sie wissen
Verantwortung: Wer organisiert die Prüfung?
7 Durchführung und Dokumentation: Wer prüft was und wie wird dokumentiert?
Referent: Sergej Kirget, Ingenieur B.Sc., Leiter des Ingenieurbüros SiGE Kirget
7
7
10.30 Uhr:
Kommunikationszeit: Kaffee- und Teepause
11.00 Uhr:
OHSAS 18001 – Wie Sie mit dem Arbeitsschutzmanagementsystem Ihr Image steigern und
Wettbewerbsvorteile generieren
Zur Historie der Norm
Diesen Nutzen bringt die Umsetzung der Norm in Ihrem Unternehmen
7 Wesentliche Elemente der Norm – kurze Fassung der Normenforderungen
7 Normenentwicklung von OHSAS zu ISO 45001
Referent: Dr. Ulrich Hatzfeld, Dipl.-Chemiker, Inhaber der Unternehmensberatung Pader Consult
7
7
12.00 Uhr:
Round Tables: Individuelle Fragen – lebhafter Erfahrungsaustausch
Nutzen Sie die moderierten Gesprächsrunden zu den Vortragsthemen
zum intensiven und lebhaften Erfahrungsaustausch
13.00 Uhr:
Gemeinsames Mittagessen
14.00 Uhr:
Gefahrstoffrisiken sicher erkennen und vermeiden – Situationen aus der ­betrieblichen Praxis
Sicherheitsdatenblatt und Gefahrstoffetikett: Können Sie sich darauf verlassen?
Umsetzung der GefStoffV und die Konsequenzen für Ihr Unternehmen
7 Handeln Sie jetzt und schützen Sie sich vor Bußgeldern! – Ablauf der Übergangsfrist der CLP-Verordnung für gefährliche Gemische am 1. Juni 2015
Referent: Dr. Rüdiger Herpich, Dipl.-Chemiker, Leiter HSEQ bei der Rhein Chemie Rheinau GmbH
7
Best Practice
7
15.00 Uhr:
Fazit und Schlussworte
15.30 Uhr:
Ende der „Praxistage Arbeitssicherheit 2015“
Hängen Sie noch
ein Wochenende
in Köln an
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Unser Tagungs-Spezialpreis nur für Sie:
Von Freitag, 20.3. bis Sonntag, 22.3. verlängern
Sie Ihren Aufenthalt für nur 129 € im
Einzelzimmer bzw. 148 € im Doppelzimmer
pro Übernachtung inkl. Frühstück!
Mit uns erleben Sie mehr
Round Tables
Nutzen Sie die moderierten Gesprächsrunden zum
intensiven Erfahrungsaustausch und klären Sie individuelle
Fragen.
Sie haben in jeder Runde die Gelegenheit, 2 der parallel
stattfindenden Round Tables jeweils 30 Minuten lang zu
besuchen.
Arbeitsschutz live
Mit uns erleben Sie Arbeitsschutz hautnah. Seien Sie bei
einer spannenden Führung im Flughafen Köln/Bonn dabei,
und stellen Sie die Fragen zum Arbeitsschutz, die Sie
schon immer interessiert haben.
Get-together
Zum Ausklang des ersten Tages laden wir Sie herzlich zu
einem kommunikativen Umtrunk und kölschen Imbiss ins
Brauhaus ein. Entspannen Sie in angenehmer Atmosphäre
und vertiefen Sie Ihre Gespräche mit den Referenten und
anderen Teilnehmern.
Für wen sind die „Praxistage Arbeitssicherheit“ von Interesse?
Die Tagung richtet sich an:
7Sicherheitsfachkräfte
7Betriebsräte
7Sicherheitsbeauftragte
7
7
7Arbeitsmediziner
alle Personen, die Aufgaben im
betrieb­lichen Arbeitsschutz wahrnehmen
Unternehmer und Führungskräfte
Die Teilnehmer kommen dabei aus mittelständischen und großen Unternehmen sowohl aus der
Industrie als auch der öffentlichen Verwaltung.
Intensiv-Seminare am 18. März 2015
Auch einzeln buchbar
E xk lusive
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für alle
Teilnehm
er der
Intensiv-S Tagung:
eminare
für 399 €
statt 590
€!
Psychische Belastungen
im Betrieb erkennen, erfassen
und reduzieren
Verantwortlichkeiten, Pflichtenübertragung und Aufsichtspflichten im
Arbeitsschutz – Wen trifft’s wann?
9.00–17.00 Uhr
9.00–16.00 Uhr
Ihre Themen:
Ihre Themen:
1. Psychische Belastungen und Beanspruchungen –
Was genau ist darunter zu verstehen?
7 Fehlbelastungsfaktoren am Arbeitsplatz: Welche
betrieblichen Auslöser gibt es?
7 Das sind die Folgen langfristiger psychischer
Fehl­belastung
7 Diese Symptome psychischer Erkrankungen sollten Sie
kennen
1. Die gesetzlichen Grundlagen: Wer ist im Betrieb
wann für was verantwortlich?
7 Verantwortung und Haftung von Führungskräften:
Wer haftet für was?
7 FaSi, BA, BSB und Co: Rechtsstellung und Pflichten
der Berater
7 Die Schutzpflichten jedes Einzelnen – zivilrechtliche
Verkehrssicherungs- und strafrechtliche Unterlassungs­
pflichten
7 Die Bedeutung der Verfestigung tatsächlicher Betriebs­
abläufe – Stichwort: „gelebte Organisation“
2. Prävention: Gesundheitsfördernde Strukturen
im Betrieb aufbauen – psychische Belastungen
reduzieren
7 Förderung der psychischen Gesundheit: Betriebliche
Möglichkeiten und Grenzen
7 So kann ein gesundheitsfördernder Führungsstil als
Teil der Unternehmenskultur unterstützen
7 Diese Strategien zur Abwehr von Diskriminierung
­stehen Ihnen zur Verfügung
3. Aus der Praxis: Konkrete Tipps für den Umgang mit
betroffenen Kollegen
7 So sprechen Sie psychisch belastete Mitarbeiter
richtig an
7 Organisatorische und räumliche Rahmenbedingungen
im Unternehmen sinnvoll gestalten
7 Weiterführende Unterstützungsmöglichkeiten: Hier
­erhalten betroffene Kollegen Hilfe in akuten Krisen
4. Wie geht es nach dem Seminar im eigenen
Unternehmen weiter?
7 So präsentieren Sie das heikle Thema im Betrieb
7 Mitarbeiter sensibilisieren und beteiligen – Wie Sie
Ihre Kollegen mit einbeziehen
7 Sinnvolle Organisation von betrieblichen und externen
Hilfen
2. Delegationsmittel, deren rechtliche Bedeutung und
optimale Nutzung: So kann die Verantwortung
rechtssicher übertragen werden
7 Wer kann „geben“ und wer kann „empfangen“?
7 Diese Rechtsinstrumente können Sie nutzen – vom
Organisationsplan, Organigramm und Organisationshandbuch über die Stellenbeschreibung und Bestellungsurkunde bis hin zur Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung
7 Die konkrete Durchführung der Pflichtenübertragung –
„Die 10 Gebote der Delegation“
7 Best-Practice-Beispiel – So kann Ihnen nichts
passieren
3. Aufsichtspflichten, deren Reichweite und
Haftungsfragen: Das sind die Rechtsfolgen der
Pflichtenübertragung
7 Die „7 Säulen der Aufsichtspflicht“
7 Auswahl- und Unterweisungspflichten
7 Ausrüstungs- und Ausstattungspflichten
7 Kontroll- und Überwachungspflichten
7 Interventions- und Durchsetzungspflichten
Ihr Referent
Ihr Referent
Matthias Gasche ist Facharzt für Psychotherapeutische Medizin / Sozialmedizin und
leitet seit dem Jahr 2005 das AHG Gesundheitszentrum Düsseldorf. Im Rahmen des
dort angebotenen Behandlungskonzepts für
psychosomatische Rehabilitation arbeitet er mit vielen
Unternehmen der Region zusammen.
Rechtsanwalt Dr. Thomas Wilrich ist selbstständiger Fachanwalt für Verwaltungsrecht
mit Tätigkeitsschwerpunkt in allen Fragen
rund um die Themen Produktsicherheit,
­Produkt- und Instruktionshaftung sowie
Arbeitsschutz. Er ist an der Fakultät Wirtschafts­
ingenieurwesen der Hochschule München zuständig für
Wirtschaftsprivatrecht, Arbeits- und Technikrecht.
h
Anmeldung
Bitte ausfüllen und faxen an:
02 28 / 36 96 091
100 € FrühbucherRabatt sichern
Ja, hiermit melde ich mich verbindlich zu den 8. Praxistagen
Arbeitssicherheit am 19. + 20. März 2015 in Köln an (PAS15001K)
(bitte ankreuzen!)
Ja, ich buche folgendes Intensiv-Seminar am 18. März 2015
Psychische Belastungen im Betrieb erkennen, erfassen und reduzieren (PCPB15002K)
Verantwortlichkeiten, Pflichtenübertragung und Aufsichtspflichten
im Arbeitsschutz – Wen trifft´s wann? (PCAS15001K)
Leider kann ich an der Tagung nicht teilnehmen
Bitte schicken Sie mir die ausführlichen Tagungsunterlagen mit allen
Präsentationen und wertvollem Bonusmaterial zum Preis von 299 € zzgl.
MwSt. zu (erhältlich ca. 1 Woche nach der Veranstaltung).
Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen:
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1. Teilnehmer (Name/Vorname, Position)
2. Teilnehmer (Name/Vorname, Position)
StraßePLZ/Ort
E-Mail-Adresse*Telefon/Fax
PAS-HF-14/38
Jetzt anmelden und bis 15.1.2015
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DatumUnterschrift
* Mit Nennung meiner E-Mail-Adresse erkläre ich mich einverstanden, über dieses Medium Informationen zu Veranstaltungen des PraxisCampus zu erhalten.
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Ihre Investition
Tagung am 19. + 20. März:
Intensiv-Seminar am 18. März: 590 E
Tagung + Intensiv-Seminar:
1.394 E
Sie sparen bei Buchung von
Tagung + Intensiv-Seminar:
191 E
Bei Anmeldung bis zum 15.1.2015
sparen Sie bei der Tagung weitere
100 E (nur 895 E statt 995 E)!
Organisation und Durchführung: PraxisCampus der Deutschen Wirtschaft,
ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG,
Michael Schmidt, Theodor-Heuss-Str. 2–4, 53177 Bonn, Vorstand: Guido Ems,
Helmut Graf, Amtsgericht Bonn, HRB 8165
Teilnahmebedingungen: Anmelden können Sie sich mit dem nebenstehenden Anmeldezertifikat (ggf. kopieren) oder im Internet auf der Seite www.
praxis-campus.de. Die Anmeldungen werden in Reihe des Eingangs berücksichtigt und schriftlich bestätigt. Sollten Sie nach spätestens 14 Tagen keine
Anmeldebestätigung per E-Mail oder Post erhalten haben, rufen Sie bitte kurz
an, damit wir Missverständnisse ausschließen können. Nach Erhalt der Rechnung ist diese innerhalb von 2 Wochen zu begleichen, spätestens jedoch
1 Woche vor Beginn der Veranstaltung (Zahlungseingang bei uns). Durch die
Anmeldung entsteht ein rechtsgültiger Vertrag. Stornierungen müssen
schriftlich erfolgen. Es ist jederzeit möglich, kostenfrei eine Ersatzperson zu
benennen. Bei Nichterscheinen des Teilnehmers bzw. einer Abmeldung
30 Kalendertage vor der Veranstaltung oder danach wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Bei einer Absage der Veranstaltung aus dringendem Anlass
(z. B. bei Ausfall oder Erkrankung der Referenten etc.) erhalten Sie die volle
Gebühr zurück. Für weitere Kosten (z. B. Bahn- und/oder Flugtickets) kann
allerdings keine Haftung übernommen werden. Referenten- oder Themenänderungen behält sich der Veranstalter vor. Der Rechnungsbetrag ist voll von
der Steuer abzugsfähig, wenn bezahlt (BFH X R 6/85). Einwilligung: Mit Ihrer
Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass Bilder und ggf. Videoaufnahmen
von Ihnen, die u. U. auf der Veranstaltung gemacht werden, von PraxisCampus
der Deutschen Wirtschaft im Internet und in Printmedien zu Werbezwecken
veröffentlicht werden dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form
geben wollen, streichen Sie bitte die entsprechenden Sätze.
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beauftragte Dienstleister verwenden Namen und Anschrift zur weiteren Information über interessante Produkte und Dienstleistungen. Telefonnummer und
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Zwecke, im gewerblichen Bereich die Telefonnummer auch im Fall einer mutmaßlichen Einwilligung. Die Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG oder entsprechend beauftragte Institute/Dienstleister verwenden die im Rahmen der
Geschäftsbeziehung anfallenden Daten – mit Ausnahme von Bankverbindungsdaten und Kreditkartendaten – zur internen Marktforschung und zur Analyse
für Marketingzwecke. Selbstverständlich können Sie der Verwendung Ihrer
personen­bezogenen Daten für Zwecke der Werbung und Marktforschung jederzeit widersprechen. Wenden Sie sich hierzu einfach an o. g. Adresse oder E-Mail:
[email protected]
Dieses Angebot ist ausschließlich an Unternehmen, Industrie, Handel,
Gewerbe, Handwerk, die freien Berufe, den öffentlichen Dienst, Behörden
sowie sonstige öffentliche oder karitative Einrichtungen, Verbände oder vergleichbare Institutionen gerichtet.
19. + 20. März 2015
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