Interneteinführung - Lern

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Interneteinführung - Lern
Interneteinführung
Grundlagen des Internets
Ansgar Plassmann
1 Entstehung des Internet....................................................................................2
2 Technik des Internet ..........................................................................................3
2.1 Aufbau des Internet ........................................................................................3
2.1.1 LAN (local area network)............................................................................3
2.1.2 MAN (metropolitan area network) ............................................................3
2.1.3. WAN (wide area network) .........................................................................3
2.2 Steuerung des Datenverkehrs (TCP/IP, DNS) ..........................................3
2.3 Internetdienste ................................................................................................6
2.3.1 Email..............................................................................................................6
2.3.2 FTP ................................................................................................................7
2.3.3 Telnet ............................................................................................................7
2.3.4 News(-Groups) ............................................................................................8
2.3.5 IRC .................................................................................................................8
2.3.6 WWW ............................................................................................................9
3 Zugang zum Internet ...................................................................................... 10
3.1 Hardware....................................................................................................... 10
3.1.1 Voraussetzungen ..................................................................................... 10
3.1.2 Modem ....................................................................................................... 10
3.1.3 ISDN ........................................................................................................... 10
3.2 Software ........................................................................................................ 11
3.2.1 Zugangsprovider....................................................................................... 11
3.2.2 Browser ...................................................................................................... 11
4 Suchstrategien................................................................................................. 12
5 Linksammlung ................................................................................................. 13
6 Literatur ............................................................................................................. 14
A. Plassmann: Interneteinführung
1. Entstehung des Internet
1957 begannen in den USA die ersten Entwicklungen: Aufgerüttelt durch den ‚kalten Krieg‘
mit Rußland, besonders den Sputnik - Schock, arbeitete man in zahlreichen Forschungsprojekten an der Überlegenheit in der Militärtechnologie.
Die kalifornische Firma RAND Corporation wurde damals beauftragt, ein Konzept für ein
militärisches Netzwerk zu entwickeln, das selbst nach einem atomaren Erstschlag des
Gegners (mit der kleinsten noch funktionierenden Einheit) noch funktionsfähig bleibe. Auf
diesem Konzept aufbauend entwickelte die Advanced Research Projects Agency (ARPA)
die paketorientierte Datenübertragung.
1969 nahm die ARPA das erste paketorientiert arbeitende Netz in Betrieb (ARPANET; experimentelles Netzwerk), dem zwei Jahre später 30 Teilnehmer angehörten (4 kalifornische Universitäten). Allerdings verwendete ARPANET noch kein TCP/IP (transmission
control protocol / internet protocol); dies entstand im Zusammenhang mit dem Versuch,
verschiedene paketorientierte Netze zu verbinden 1983.
1977 wurde das ARPANET mit einem Satelliten- und einem Funknetz sowie dem von XEROX-PARC entwickelten Ethernet über TCP/IP verbunden - das Internet war geboren.
1983 wurde dann das ARPANET selbst auf TCP/IP umgestellt. In diesen Jahren stießen
immer mehr Netze zum Internet, etwa USENET (Netzwerk zum Austausch von Nachrichten), BITNET (akademisches Netzwerk zum Datenaustausch) und der 1982 in Europa gegründete Ableger EUnet. Das "Netz der Netze" nahm Gestalt an.
Es besteht aus vielen Teilnetzen, die von den verschiedensten Firmen und staatlichen Einrichtungen betrieben werden.
1989 wurde das World Wide Web (WWW) eingerichtet und 1990 eingeführt.
1993 Die Popularität des WWW stieg vor allem durch die Einführung des WWW-Browsers
NSCA Mosaic. Dieser und andere einfach zu bedienende Browser machten das WWW für
die breite Masse zugänglich.
Das Pentagon finanzierte den Aufbau und die Weiterentwicklung.
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A. Plassmann: Interneteinführung
2 Technik des Internet
2.1 Aufbau des Internet
Computer werden durch Kabel miteinander verbunden, damit sie untereinander Daten
austauschen können.
Diese Verbindungen können innerhalb einer Institution vorhanden sein (beispielsweise
innerhalb der Uni-Essen). Eine solche interne Verbindung zwischen verschiedenen Computern nennt man Intranet.
Der Vorteil: Untereinander können Dateien (z.B. Briefe) hin- und her geschickt werden.
Oder: Auf einem Computer ist eine Datenbank vorhanden (z.B. alle Buchtitel der UniBibliothek) und alle angeschlossenen Computer können darauf zugreifen (z.B. nach einem
bestimmten Buch suchen).
Diese Verbindungen können aber auch über die Telefonleitung hergestellt werden. Der
Computer A (Universität Essen) ruft einen Computer B (Universität München) an und nutzt
die bestehende Telefonleitung als Verbindungskabel.
So kann man sich über die Telefonleitung mit der ganzen Welt verbinden.
Das heißt: Der Computer A (Universität Essen) verbindet sich mit dem Computer B (Weises Haus, Washington, USA).
Diese Verbindungen kreuz und quer durch die ganze Welt nennt man: Internet.
2.1.1 Local Area Network (LAN)
Netzwerk innerhalb einer Institution, z.B. einer Universität oder einer Firma. Jeder angeschlossene Rechner kann somit auf zentral verwaltete Daten (vom Fileserver / Mainframe)
zugreifen, was teuren Speicherplatz spart und Arbeitsabläufe vereinfacht.
LAN’s werden auch als ‚lokale Netzwerke‘ bezeichnet. LAN’s stellen die einfachste Vernetzung von Computern dar und bilden die Grundebene des Internet.
2.1.2 Metropolitan Area Network (MAN)
Diese zweite Ebene des Internet werden von Zusammenschlüssen von LAN’s gebildet.
Zum Beispiel können Zweigstellen einer Firma (die jeweils über ein LAN verfügen) über
das MAN auf andere angeschlossene LAN’s zugreifen. Beispielsweise könnte so ein Mitarbeiter in Hamburg auf eine Datei des Fileservers der Firmenzentrale in München zugreifen. MAN’S werden auch als Mid-Level-Network bezeichnet.
2.1.3 Wide Area Network (WAN)
Werden mehrere MAN’s zusammengefasst, entsteht das WAN. Supercomputer-Zentren
der WAN’s bilden das Rückrad (Backbone) des Internet, da sie die Netzwerke der Länder
und Kontinente verbinden. Um große Entfernungen zu verbinden werden die Daten per
Glasfaserkabel oder per Satellit übertragen.
’ Eine Datei, die von Deutschland nach Amerika geschickt wird, geht dabei folgenden
Weg:
LAN (intern {Firma A}) Ò MAN (Europa) Ò WAN (Fernstrecke {Atlantiküberquerung}) Ò MAN (Amerika) Ò LAN (intern {Firma B})
2.2 Steuerung des Datenverkehrs
Damit auch verschiedenste Computersysteme (z.B. PC, Apple, ...) und verschiedenste
Betriebssysteme (z.B. Microsoft Windows, Unix, Solaris, ...) unterstützt werden können, ist
ein einheitliches Protokoll notwendig.
Dieses Protokoll nennt sich TCP/IP -Protokoll. Das TCP/IP gewährleistet die reibungslose
Übertragung.
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A. Plassmann: Interneteinführung
TCP = Transmission Control Protocol
A das TCP teilt die Daten in einzelne Kleinpakete auf
Ein Datenpaket (z.B. eine Textdatei) wird in kleine Datenpakete unterteilt.
Abb. 1: Datenpakete werden in Kleinpakete aufgeteilt
Jedes dieser kleinen Datenpakete wird mit Absender, Paketnummer und Empfänger versehen. Bei der Übertragung sucht sich jedes Paket automatisch unabhängig den für sich
schnellsten Weg.
IP = Internet Protocol
A aus Zahlen1 bestehende Adresse (z.B. 123.45.67.89). Da diese Zahl nicht sehr aussagekräftig ist, wurde ein Namenssystem geschaffen:
DNS (Domain Name System) Beispiel: www.uni-essen.de
Der Computer wandelt per DNS selbständig eine Buchstabenfolge (www.uni-essen.de)
in die entsprechende IP -Nummer (123.45.67.89) um.
Die Daten laufen durch verschiedene Knotenpunkte und nähern sich dabei immer dem
Ziel an, bis sie es schließlich erreichen.
Verdeutlichen lässt sich das am Bild einer Autobahn:
An jede Auffahrt (bzw. Abfahrt) ist ein Computer angeschlossen. So wie jede Auf- und Abfahrt zur Identifizierung einen Namen besitzt, so muss auch jeder angeschlossene Computer eine eindeutige Adresse besitzen, die sogenannte IP -Adresse.
In der normalen Datenkommunikation kommt man als Benutzer mit dieser Zahl nicht in
Berührung, da sie von einem Zugangsprovider (z.B. Telekom, AOL, Universität, ...) automatisch ermittelt und zugeteilt wird.
Damit eine IP -Adresse (bestehend aus Zahlen) besser zu merken ist, wandelt das DNS
einen Namen (siehe bei URL) in diese Zahl um.
Aufbau von Internetadressen
Aufbau: Internetdienst.Hostname.Erweiterung/Dateipfad/Dateiname
’ Hostname
Server auf dem die Seiten gespeichert sind, i.d.R. Name des Anbieters.
Beispiele:
Uni-Essen, Uni-Koeln, Yahoo, Freeware, Microsoft, ...
Unternamen werden mit einem Punkt [.] abgetrennt.
Beispiele:
hans.schmidt, unix-ag.uni-siegen, ...
’ Erweiterung
1. nach Ländern
at (Österreich)
il (Israel)
au (Australien)
it (Italien)
1 IP-Adressen sind 32 Bit lang; dargestellt werden sie in der Regel durch 4 Teile à 8 Bit, d.h. jeder Teil kann
theoretisch zwischen 0 und 255 sein. In der Notation werden diese Zahlen durch einen Punkt voneinander
getrennt; z.B. 196.212.16.8 oder 14.25.8.234 oder 96.7.125.1 oder ...
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be (Belgien)
br (Brasilien)
ca (Kanada)
ch (Schweiz)
cz (Tschechien)
de (Deutschland)
dk (Dänemark)
es (Spanien)
fi (Finnland)
fr (Frankreich)
hu (Ungarn)
jp (Japan)
kr (Korea)
nl (Niederlande)
no (Norwegen)
nz (Neuseeland)
pl (Polen)
ru / su (GUS)
se (Schweden)
uk (Großbritannien)
us (USA)
za (Südafrika)
2. nach Bereich:
com (commercial / kommerziell, Firmen)
edu (education / Erziehung, Ausbildung, Wissenschaft)
gov (government / Regierung, staatliche Einrichtungen)
mil (military / militärische Einrichtungen)
org (organisations / Organisationen, Verbände, Gesellschaften)
’ Dateipfad
Der Dateipfad verweist wie bei einem Heimcomputer auf einen Unterordner (Heim-PC:
C:\Eigene Dateien\Studium\Psychologie...). Beachten sollten Sie jedoch den umgekehrten
Schrägstrich. Auf Ihrer Festplatte Backslash [\] wird im Internet ein Slash [/]
Beispiele:
www.microsoft.com/Excel, www.Uni-Essen.de/tts, ...
’ Dateiname
Der Dateiname öffnet die entsprechende Datei
Beispiel: www.microsoft.com/Frontpage/support.htm
Die Dateinamen haben in der Regel die Erweiterung htm oder html (hyper text markup
language). Wenn kein Dateiname angegeben wird, wird versucht die Standartdatei index.html zu öffnen. Beispiel: www.uni-essen.de/tts öffnet die Datei index.html im
Ordner TTS.
Weitere Beispiele:
www.uni-essen.de
www.microsoft.com/download
http://www.sozialwesen.uni-essen.de/
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3
4
5
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http://
www.
uni-essen
.de
/tts/
index.html
Protokoll (hypertext-transfer-protocol)
Dienst (world wide web)
Server (Ziel-Computer: Universität Essen)
Ladenserweiterung (Deutschland)
Unterverzeichnis (Unterordner TTS)
(Standard-) Zieldatei / Zielseite
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2.3. Internetdienste
2.3.1 EMAIL
Die elektronische Post - “electronic mail” oder kurz Email genannt - ist eine der ältesten
Serviceleistungen, die über das Internet genutzt werden können. Mit einem speziellen
Programm und einem Computer (einem sogenannten Mail-Server,) der fest an das Internet angeschlossen ist und als eine Art “Postfach” fungiert, ist man in der Lage, Texte, Bilder oder irgendwelche anderen Dateien zu einer Zieladresse zu schicken. Ein Mail-Server
steht meist mehreren Nutzern zur Verfügung, daher ist eine Email-Adresse aus zwei Teilen zusammengesetzt: Einmal aus dem Nutzernamen und zum anderen aus der IPAdresse des Mail-Servers. Verbunden sind die beiden Teile mit dem Zeichen “@”, was in
der Adresse die Bedeutung des englischen Wortes “at” besitzt.2 Der Nutzername steht für
eine unverwechselbare Zeichenfolge, die dem jeweiligen Benutzer zugeordnet ist.
Das Verschicken von Emails ist prinzipiell mit keinen Mehrkosten verbunden. Wenn die
Leitungen nicht gerade überlastet sind, ist die Nachricht innerhalb von Sekunden bei ihrem
Empfänger - egal, wo sich sein Mail-Server auf dem Erdball befindet.
Vorsichtig sollte man jedoch mit dem Versenden von vertraulichen Daten sein, da eine
Email etwa die gleiche Sicherheitsqualität hat wie eine Postkarte. Jede Email geht, wie
oben schon erwähnt, über mehrere Verteilerstellen, die theoretisch Einblick in den Inhalt
der Nachrichten nehmen könnten. Abhilfe schaffen Verschlüsselungsprogramme wie z. B.
das Programm “Pretty-Good-Privacy” (PGP).
Vorteile:
• weltweite Erreichbarkeit
• schnelle Übermittlung
• Bei einem Pauschaltarif, z.B. fallen für die Übertragung eines Email nur die Telefongebühren an
• keine unterschiedliche Tarife wie bei der "gelben Post" (Postkarte, Brief, Eilbrief,
Luftpost ...)
• eine Email innerhalb eines Ortes kostet genau soviel, wie die Übertragung auf die
andere Erdhalbkugel
• beliebige Dateien können mit der Email mitverschickt werden
Nachteile:
• es können halt "nur" Daten übertragen werden,
"Anbei ein 10,- DM-Schein" oder "Sie erhalten mit dieser Post eine Warenprobe"
geht also nicht!
In Emails und im Chat werden oftmals sogenannte ‚Smilies‘ benutzt. Diese Symbole dienen zur Unterstützung der Kommunikation. Können Sie h
I rem Gegenüber während eines
Gespräches zuzwinkern, wenn etwas ironisch gemeint ist, bedient man sich bei der Internetkommunikation dieses Zeichen.
Dreht man die Symbole um 90° im Uhrzeigersinn, so werden (mit etwas Phantasie) Gesichter erkennbar: Ein freundliches Gesicht: J wird durch folgende Zeichen dargestellt ;-)
:-)
freue mich
:-(
bin traurig
2 In einer Emailadresse kommt das sogenannte at-Zeichen (@) vor: Man erreicht dies indem man die
[Alt Gr] –Taste gedrückt hält und dann die [q] – Tasten drückt
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;-)
:-))
:-o
:-O
B-)
:-P
:~)
:-|
:-x
%-)
zwinkere mit einem Auge
Heftiges Lachen
Überraschung, Schock
schreien
ich bin cool
strecke Zunge raus
habe Schnupfen
tangiert mich nicht
ich sage nichts
habe Mattscheibe
:-<
:-\\
>:-)
:-'|
:-Q
(-:
{:-)
:-/
:-D
#-(
bin erstaunt
unentschlossen
teuflisches Grinsen
bin erkältet
Raucher
Linkshänder
trage Scheitel
ich bin baff
ich lache
habe Kater
– Mailinglisten: Auch Emailverteiler sind virtuelle Postfächer, die eine einkommende Email
an alle angemeldeten Empfänger weiterleitet. Schickt man beispielsweise an [email protected] eine Email, so erhalten alle Mitglieder des Projektes einen Kopie dieser Email.
2.3.2 FTP
Mit dem Dienst FTP (File Transfer Protocol) verschickt man nicht nur Daten von einem
Rechner zu einem anderen wie bei E-Mail, sondern man ist zusätzlich in der Lage, Dateien
von
anderen
Rechnern
auf
den
eigenen
Computer
zu
kopieren.
Viele Organisationen und Institute stellen im Internet Daten zur allgemeinen Verfügung,
die sie auf FTP-Server ablegen. Ein FTP-Server ist genau wie ein Mail-Server auch ein
fest an das Internet angeschlossener Computer. Internetnutzer, die über die notwendige
FTP-Software verfügen, haben die Möglichkeit, sich in einen solchen FTP-Server “einzuloggen”. “Einloggen” nennt man den Verbindungsaufbau zwischen zwei Rechnern mit dem
anschließenden Feststellen der Zugangsberechtigung durch Abfrage von Benutzername
und Passwort. Nichtöffentliche Bereiche des FTP-Servers werden nur denjenigen zugänglich gemacht, die über die entsprechenden Benutzernamen und einem dazugehörigen geheimen Passwort verfügen. Zu dem öffentlichen Teil bekommt man meistens Zugang unter dem Benutzernamen “anonymous”. Als Passwort fungiert bei dem “Anonymous-FTP”
die eigene Email-Adresse. Auf FTP-Serven findet man um Bilder, Programme, Töne, Texte,
...
Außerdem besteht die Möglichkeit (abhängig von der Art der Zugangsberechtigung,) eigene Dateien in den Verzeichnissen des FTP-Servers abzulegen (Upload). Dies ist oft nur für
den Verwalter des betreffenden Verzeichnisses sinnvoll und meist auch nur für ihn möglich. Fast alle FTP-Server verfügen jedoch über ein spezielles Ablageverzeichnis (“incoming”), in das man auch über Anonymous-FTP Dateien ablegen kann.
Das File Transfer Protocol legt die Art und Weise fest, wie Dateien von einem Computer
auf einen anderen zu übertragen sind.
FTP-Server werden von Firmen, Universitäten, Behörden und anderen Institutionen betrieben.
2.3.3 T ELNET
Der Dienst Telnet ermöglicht es, Computer “fernzusteuern”. Verfügt ein Computer über die
Möglichkeit eines Zugriffs über Telnet, dann ist man in der Lage, ihn von einem beliebigen
anderen Rechner im Internet aus so zu bedienen, als säße man vor ihm. Über Telnet kann
man Programme und Funktionen benutzen, die auf dem zugegriffenen Rechner liegen.
Der Zugriff auf die jeweiligen Rechner ist verständlicherweise durch ein Passwort geschützt, um unberechtigte Zugänge und Manipulationen zu verhindern. Vergleichbar mit
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dem “Einloggen” bei FTP ist auch hier ein Zugang auf verschiedenen Ebenen möglich,
indem man für bestimmte Nutzer oder Nutzergruppen die verfügbaren Programme und
Befehle einschränkt.
Dieser älteste Internet-Dienst hat durch WWW-Techniken deutlich an Bedeutung verloren.
2.3.4 N EWS (-GROUPS)
Newsgroups nennt man die Nachrichten- und Diskussionsbretter im Internet. Sie sind vergleichbar mit Pinnwänden oder Schwarzen Brettern, an die jeder Internet-Teilnehmer Fragen, Antworten, Informationen oder auch einfach seine eigene Meinung anhängen kann.
Dieses Anhängen nennt man “posten”. Zur Zeit gibt es über 30.000 verschiedene Newsgroups, die alle ein bestimmtes Thema (“topic”) haben. Diese Themen gehen von
Diskussionen über moralische und ethische Fragen (z. B. Abtreibung, Religion, Gentechnik) über den Austausch über verschiedenste Hobbys und Freizeitgestaltungen (z. B. alle
möglichen Sportarten, Reisen) bis hin zur sachlichen Diskussion über computer- und internetrelevante Themen, die einen Großteil der täglich anfallenden Masse an Newsgroup Beiträgen ausmachen.
Eine wichtige Unterscheidung zwischen den Newsgroups ist, ob sie moderiert sind oder
nicht. Moderierte Gruppen haben einen meist ehrenamtlichen Moderator, der über die
Einhaltungen der “Netiquette”3 wacht und kontrolliert, ob die geposteten Beiträge auch in
irgendeiner Weise zum Thema der Newsgroup passen. Eine Moderierung wirkt sich meist
stark auf die Qualität der Diskussionen aus, da es hier kaum zu endlosem Austausch von
Beschimpfungen (den sogenannten “flamewars”) kommt.
Der Name einer Newsgroup gibt in der Regel Aufschluss über ihre Inhalte. Er setzt sich
aus Kürzeln oder kurzen Wörtern zusammen, die durch Punkte getrennt werden. Deutsche Newsgroups fangen mit 'de' an.
Beispiele:
de.comp.misc (deutsche Newsgroup)
comp.misc (internationale Newsgroup mit gleichem Thema)
2.3.5 IRC
Der Internet-Relay-Chat wird oft mit dem CB-Funk verglichen. Baut man mit einer speziellen Software, die man den “IRC-Client” nennt, eine Verbindung zu einem IRC-Server - einem Computer, der als eine Art Verbindungsstation für die Nutzer dient - auf, hat man die
Möglichkeit, über einen der unzähligen Kanäle (“channels”) an einem Gespräch oder einer
Diskussion teilzunehmen. Viele benutzen hier nicht ihren tatsächlichen Namen, sondern
ein Pseudonym oder einen Spitznamen. Wie bei den Newsgroups oder Mailinglisten entscheiden auch hier die Namen der einzelnen Kanäle, worüber in ihnen geredet und diskutiert wird. Allerdings ist die Kommunikation im IRC unmittelbarer als die häufig sehr zeitversetzten “Postings” in einer Newsgroup oder die Beiträge in den Mailinglisten. Jeder
Teilnehmer eines Gesprächs (“chats”) kann die Beiträge eines anderen Gesprächspart3
Die “Netiquette” ist eine Sammlung von Konventionen, die von Nutzern aufgestellt wurde, um eine verträgliche Kommunikation im Netz zu gewährleisten. Sie bezieht sich auf jeden Meinungsaustausch im Netz
und nicht nur auf die Newsgroups, jedoch trifft in diesen Diskussionsforen der größte Teil der Nutzer in oft
sehr emotional geführten Debatten aufeinander. Zusammengefasst besagen die Vereinbarungen in der Netiquette, dass menschenverachtende, rassistische oder in irgendeiner Form beleidigende, aber auch überflüssige, störende - in diesem Sinne auch unerwünschte kommerzielle - Beiträge zu unterlassen sind. Weiter
gibt die Netiquette konkrete Verhaltenstipps, um nicht unbeabsichtigt andere Nutzer des Internet anzugreifen
oder zu verärgern.
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A. Plassmann: Interneteinführung
ners in seinem Kanal direkt lesen. Da oft mehrere Leute gleichzeitig an einem “chat” teilnehmen, bedarf es einiger Aufmerksamkeit, dem auf dem ersten Blick sehr chaotischen
Informationsaustausch zwischen den Teilnehmern zu folgen. Das IRC ist ein relativ neuer
Internetdienst.
Der IRC erlaubt die Kommunikation unter fiktivem Namen.
2.3.6 WWW
Das World Wide Web (WWW, W3 oder auch Web) ist der populärste Dienst4 des Internet
und hat entscheidend zu dem großen Durchbruch des Mediums Online im privaten und
kommerziellen Bereich beigetragen. Kennzeichnend für diesen Dienst ist seine einfache
Bedienung und die grafisch unterstützte Benutzerführung.
Entwickelt wurde das Prinzip des WWW 1990 im Kernforschungszentrum CERN (Conseil
Europeen pour la Recherche Nucleaire) als akademisches Projekt. Geplant war es als effektives Medium für den Informationsaustausch zwischen den Physikern des CERN.
Das WWW ist ein „multimediales Hypertextsystem“, d. h. mitten in einem WWW-Dokument
kann es Verbindungen („Hyperlinks“ oder kurz „Links“) zu anderen Dokumenten geben.
Beispiel: Auf einer Homepage finden Sie in einem Text zur neusten Version eines Programms das unterstrichene Wort Microsoft. Klicken Sie auf dieses Wort um die MicrosoftHomepage zu öffnen.
Diese Verbindungen können speziell markierte Textstellen sein, Grafiken oder Bilder, die,
wenn sie mit dem Mauszeiger „angeklickt“ werden, direkt zu einem bestimmten anderen
Dokument im Web oder einer bestimmten Stelle im gleichen Dokument führen. Ein Hyperlink ist eine Art Sprungbefehl, der immer die Zieladresse einer beliebigen Quelle im WWW
enthält. Ein anderes Dokument muß dabei nicht unbedingt auf dem gleichen Rechner liegen wie das Ausgangsdokument, ja nicht einmal im gleichen Land.
Die Seiten im WWW sind im HTML-Format geschrieben. HTML ist die Abkürzung für „Hypertext-Markup-Language“ und ist eine Sammlung einfacher Formatierungsbefehle, die
mit jedem Texteditor geschrieben werden können.
Um ein Dokument im WWW zu veröffentlichen, muss es auf einen Webserver abgelegt
werden, der ständig mit dem Internet verbunden ist. Eine eigene „Heimatseite“ („Homepage“) im WWW bietet viele kreative Gestaltungsmöglichkeiten, da mit relativ einfachen Mitteln die ganze Bandbreite multimedialer Darstellungsformen genutzt werden kann, die einzig und allein von dem zur Verfügung gestellten Speicherplatz auf dem Server begrenzt
wird.
Um ein HTML-Dokument aus dem WWW darstellen zu können, braucht man eine bestimmte Software - einen sogenannten Webbrowser5: Vorrangig benutzt werden multimediale Browser, die mit bestimmten Hilfsprogrammen Bilder, Töne und sogar Videos wiedergeben können werden. Da aber multimediale Daten aufgrund ihrer Größe und der begrenzten Kapazität bestehender Datenleitungen eine lange Übertragungszeit brauchen,
kann man sich mit einem Text-Browser lange Wartezeiten ersparen.
Im WWW sind mehrere andere Dienste des Internet integriert. Über die meisten Webbrowser hat man die Möglichkeit, Emails zu verschicken, Dateien via FTP zu übertragen,
4 Focus-Statistik: http://focus.de/D/DD/DD36/DD36H/dd36h.htm, Febr. 1999
5 to browse = sich umsehen
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A. Plassmann: Interneteinführung
per Telnet Zugriff auf andere Rechner zu erhalten und auf Newsgroups zurückzugreifen.
Auch ein Online-Chat über das WWW ist möglich, allerdings unabhängig vom IRC.
3 Zugang zum Internet
3.1 Hardware
3.1.1 Voraussetzungen
Über die Hardwarevoraussetzungen kann man sicherlich lange diskutieren. Zu empfehlen
sei eine Mindestkonfiguration mit Microsoft Windows 95 (besser 98 oder 2000) mit 16 MB
Arbeitsspeicher (besser 64 MB) und einer Monitorauflösung von 800 * 600 Pixel.
3.1.1 Modem
Ihr PC arbeitet mit elektrischen Impulsen. Für ihn gibt es nur 1 oder 0, magnetisiert oder
nicht magnetisiert, Strom an oder Strom aus.
Um Daten über die Telefonleitung zu transportieren, ist es also notwendig, die elektrischen
Impulse der Computers in Tonsignale zu verwandeln, da über Telefonleitungen nur Tonsignale transportiert werden können. Am Ziel ist es notwendig, diese Tonsignale wieder in
elektrische Impulse zurück zu konvertieren, um sie in einem anderen Computer verarbeiten zu können.
Diese Wandlung von elektrischen Impulsen (digital) in Tonsignale (analog) und von Tonsignalen in elektrische Impulse wird vollkommen automatisch von Ihrem Modem übernommen. Die digitalen Impulse des Rechners werden moduliert und am Ziel demoduliert.
PC1 _ Modem (Umwandlung in Ton) _ Telefonleitung _ Modem (Umwandlung in elektrische Impulse) _ PC2
3.1.1 ISDN
Bei ISDN (integrated services digital network) zu deutsch: ‘integrierende Dienste (des) digitalen Netzwerks’.
Der Vorteil einer ISDN-Leitung liegt (im Bereich der Internetnutzung) bei einer höheren
Übertragungsrate. Kann ein modernes Modem bis zu 56.000 Bit pro Sekunde übertragen,
so liegt die Kapazität einer ISDN-Verbindung bei 64.000 Bit.
Ziel von ISDN ist es, die Wandlung von elektrischen (digitalen) Impulsen in Analoge überflüssig zu machen: Leitungen, Vermittlungs- und andere Übertragungseinrichtungen sollen
völlig durch digitale ersetzt werden.
Exkurs Maßeinheiten des Datenvolumen:
Die kleinste Einheit, die ein Computer verarbeiten kann ist bei Bit (engl. binary digit).
Ein Bit kann 0 oder 1 sein, wahr oder falsch, Strom oder kein Strom, magnetisiert oder
nicht magnetisiert. 8 Bit bilden zusammengefasst ein Byte (binary term).
1 Byte = 8 Bit
1 KiloByte (KB) = 1.024 Byte
1 MegaByte (MB) = 1.048.576 Byte
1 Gigabyte (GB) = 1.073.741.824 Byte
Beispiel: Eine DIN-A4-Seite Text (ohne jegliche Formatierung) benötigt ca. 2 KB Speicherplatz auf einem Datenträger.
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A. Plassmann: Interneteinführung
3.2 Software
3.2.1 Zugangsprovider
Um nun im Internet ‘surfen zu können’ benötigen Sie einen Zugangsprovider.
Um einen Anschluss ans Internet zu bekommen, muss ein Computer ununterbrochen in
das Netzwerk eingeloggt sein. Da selbiges bei Ihnen vermutlich (auch) nicht zutrifft, bedient man sich sogenannten Providern. Diese sind immer angeschlossen. Wir wählen uns
also bei diesem Provider ein und von dort aus startet die Reise ins Internet.
Für den normalen Nutzer (Großunternehmungen mit eigenen Servern werden an dieser
Stelle ausgeklammert,) ist es notwendig, sich über einen Provider Zugang zu beschaffen.
Jede deutsche Uni fungiert als Provider und ermöglicht den eingeschriebenen Studenten
einen Zugang, bei dem der Student nur die Telefongebühr von sich zur Uni bezahlen
muss.
Da die Preise für die Internetnutzung fast monatlich sinken, hier nur ein Abriß der Möglichkeiten:
Es gibt sehr bekannte Provider wie AOL oder T-Online. Diese Dienste verlangen eine monatliche Grundgebühr (ca. DM 6,- bis 10,-) und berechnen dann ein zusätzliches Entgelt
für die Zeit im Internet. Als Extras stellt man Ihnen Speicherplatz für eine eigene Homepage sowie mehrere Emailadressen zu Verfügung.
Weiterhin gibt es sogenannte Call-by-Call-Anbieter ohne Grundgebühr. I.d.R. können Sie
sich ohne eine Anmeldung - also völlig anonym - Zugang zum Internet verschaffen. Die
Onlinesekunden werden zu einem entsprechenden Preis mit Ihrer Telefonrechnung
verrechnet. Hier liegt der Preis für eine Sekunde (ohne Grundgebühr und Anmeldung) incl.
der Telefongebühren bei z.Z. 2,5 Pfennig.
Einige Provider finden Sie in der Linksammlung. Die Software (durchschnittlich 400 KB)
senden Ihnen die Provider i.d.R. kostenfrei zu.
Für Vielsurfer sei ein ISDN-Zugang zum Internet deutlich zu empfehlen. Während in
Deutschland die Onlinepreise zwar ständig fallen und sich die Unternehmungen permanent gegenseitig unterbieten, ist bisher eine ‚Flat-Rate‘ die Ausnahme. Zum August kündige T-Online wie auch der Onlinedienst AOL eine Flatrate an. Für z.Z. rund DM 70,- soll der
Nutzer einen Monat lang permanent online sein können - incl. Telefon- und Providergebühren.
3.2.2 Browser
Browser sind die Programme, die Ihnen Inhalte einer Webseite anzeigen. Den höchsten
Bekanntheitsgrad haben der Microsoft Internet Explorer und der Netscape Navigator.
Beide sind kostenfrei zu bekommen. Häufig sind sie auf den CDs diverser Computerzeitschriften enthalten.
Unter der Menüleiste befindet sich die ‘Adreßzeile’. Hier geben Sie Internetadressen ein,
die Ihnen bekannt sind (z.B. www.uni-essen.de). Das vorgestellte ‘html:// ‘ wird in
jedem Browser automatisch hinzugefügt. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Returntaste.
Sobald Ihnen die gewünschte Seite angezeigt wird, können Sie selbige studieren und sich
über die Verknüpfungen (unterstrichene Wörter: Hyperlinks) weiterklicken.
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A. Plassmann: Interneteinführung
4 Suchstrategien
Informationen im WWW zu finden, ist aufgrund der ständig steigenden Fülle an Angeboten
nicht einfach.
Über das WWW hat man Zugriff auf eine große Anzahl verschiedenster Suchprogramme.
Die wesentlichste Fähigkeit im Umgang mit dem WWW und der Informationssuche im Internet allgemein ist der effektive Einsatz des richtigen Suchprogramms.
Durch Eingabe eines oder mehrerer logisch verknüpfter Suchbegriffe erhält man meist
schon nach wenigen Sekunden eine Liste mit Hyperlinks, die auf Dokumente verweisen, in
denen die jeweiligen Begriffe gefunden wurden. Ost ist die Liste jedoch so umfangreich,
dass eine Suche, die im zeitlichen Rahmen bleiben sollte, fast unmöglich ist. Schon bei
der Wahl der Suchbegriffe kommt es also darauf an, die gesuchte Information so präzise
wie möglich zu beschreiben.
Um Inhalte im Internet gezielt zu suchen, bedarf es der Kenntnis über den Umgang mit
Suchmaschinen.
‚Suchmaschinen‘ sind kostenlose Dienste im Internet (sie finanzieren sich über Werbung),
die Ihnen das Auffinden von Informationen ermöglichen.
Bekannte Suchmaschinen finden Sie in der Linkliste am Ende des Dokumentes.
Abb. 2: Screenshot der deutschen Yahoo-Homepage (http://www.yahoo.de, 25.07.2000)
Abb. 3: Screenshot der deutschen Altavista-Homepage (http://www.altavista.de, 27.07.2000)
Grundlegend tragen Sie in das dafür vorgesehene Feld einen Suchbegriff ein und klicken
anschließend auf die Schaltfläche ‚Suche starten’.
Aufgrund der unüberschaubaren Menge an Informationen uns Webseiten, führt dieses
Strategie jedoch selten zum gewünschten Ziel:
Zum Suchbegriff ‚Psychologie’ fand die Suchmaschine Altavista (http://www.altavista.de,
25.07.2000) 656.530 Treffer.
Abb. 3: Screenshot der deutschen Altavista-Homepage (http://www.altavista.de, 27.07.2000)
Um das Auffinden einer gewünschten Seiten einfacher zu gestalten, erlauben die meisten
Suchmaschinen den Einsatz von Bedingungen:
1. Wörter hinzufügen oder ausgrenzen
Ergänzen Sie Ihre Suche um weitere Suchbegriffe oder schließen Sie Begriffe explizit
aus. Nutzen Sie dazu die Symbole [+] und [-].
Suchen Sie beispielsweise nach Seiten zu Sigmund Freunds Psychoanalyse, so könnten Sie die folgenden Suchbegriffe verwenden:
+Psychologie +Freud +Psychoanalyse
Sie können Freud auch ausschließen, um lediglich andere Theorien angezeigt zu bekommen:
+Psychologie +Psychoanalyse -Freud
So ist es möglich, zig Suchbegriffe miteinander zu verknüpfen und die Anzahl der Ergebnisse auf ein überschaubares und brauchbareres Maß zu senken.
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A. Plassmann: Interneteinführung
2. Der Einsatz des ‚Jokers’
Mit einem Stern [*] im Suchbegriff werden alle Möglichkeiten angezeigt, d.h. der Stern
steht für alle Möglichen Kombinationen:
Psy*
zeigt beispielsweise Ergebnisse mit den Begriffen Psychologie, Psychotherapie, Psychic, Psyche, ...
3. Texterkennung
Teilweise ist es möglich (z.B. bei http://www.altavista.de), in Umgangssprache nach Inhalten such suchen:
Wer war 1972 Bundeskanzler?
5 Linksammlung
Einige interessante Hyperlinks zu verschiedenen Wissensgebieten:
5.1 Provider (Auswahl)
http://www.aol.de
http://www.compuserve.de
http://www.mobilcom.de
http://www.msn.de
http://www.talknet.de
http://www.t-online.de
5.2 Browser (Auswahl)
http://www.microsoft.de
http://www.netscape.com
5.3 Suchmaschinen (Auswahl)
http://www.altavista.de (Deutschland)
http://www.altavista.com (USA)
http://www.yahoo.de (Deutschland)
http://www.yahoo.com (USA)
http://www.google.de (Deutschland)
http://www.lycos.de (Deutschland)
http://www.eule.de (Deutschland)
http://www.fireball.de (Deutschland)
http://www.msn.de (Deutschland)
http://www.aol.de (Deutschland)
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A. Plassmann: Interneteinführung
6 Literatur
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Franke, Thomas (1995). Gezielt suchen im Internet. Düsseldorf: Sybex-Verlag.
Hüther, Jürgen, Schorb, Bernd & Brehm-Klotz, Christiane (Hrsg.) (1997). Medienpädagogik. München: KoPäd-Verlag.
Koch, Olaf G. (1997). Windows NT 4 Workstation. Haar bei München: Markt und Technik.
Microsoft (1995). Computer Fachlexikon. Unterschleißheim: Microsoft Press Deutschland.
Microsoft (1998). Microsoft Windows 98. Unterschleißheim: Microsoft Press Deutschland.
Reibold, Holger (1996). Online mit Windows 95. Düsseldorf: Sybex-Verlag.
Tischer, Michael & Jennrich, Bruno (1995). PC intern 5. Düsseldorf: Data Becker.
Zilahi-Szabó, M. G. (1991). Informatik. München, Wien: Oldenbourg Verlag.
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