Unternehmensplanspiel
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Fakultät Betriebswirtschaft Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Stand: 25.05.2010 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Inhaltsverzeichnis Erläuterungen ................................................................................................ 4 1. Studienabschnitt ......................................................................................... 5 Betriebsstatistik .......................................................................................................... 6 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre ...................................................................... 8 Buchführung und Bilanzierung .................................................................................. 10 IT-Grundlagen ........................................................................................................ 14 Kosten- und Leistungsrechnung ................................................................................. 16 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre ........................................................................ 19 Wirtschaftsmathematik ............................................................................................. 22 Wirtschaftsprivatrecht ............................................................................................... 24 Wirtschaftssprache ................................................................................................... 27 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach 1 ........................................................... 28 2. Studienabschnitt ....................................................................................... 29 Finanz- und Investitionswirtschaft............................................................................... 30 Marketing ............................................................................................................... 31 Material- und Fertigungswirtschaft ............................................................................. 33 Organisation .......................................................................................................... 35 Personalführung ...................................................................................................... 38 Arbeitsrecht............................................................................................................. 40 Betriebliche Steuern ................................................................................................. 42 Wirtschaftssprache ................................................................................................... 44 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach 2 ........................................................... 49 Projektmanagement und -arbeit ................................................................................ 51 Prozessmanagement und Unternehmenssoftware ........................................................ 55 Unternehmensplanspiel ............................................................................................ 57 2 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Unternehmensführung.............................................................................................. 59 Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik ....................................................... 62 Fachwissenschaftliche Wahlpflichtfächer .................................................................... 65 Bachelorarbeit ........................................................................................................ 68 Studienschwerpunkt Finanzen ................................................................................... 70 Studienschwerpunkt Internationales Management ....................................................... 79 Studienschwerpunkt Logistik...................................................................................... 93 Studienschwerpunkt Marketing .................................................................................. 98 Studienschwerpunkt Projektmanagement ................................................................. 105 Studienschwerpunkt Personalmanagement ............................................................... 112 Studienschwerpunkt Steuern und Wirtschaftsprüfung ................................................. 122 Studienschwerpunkt Rechnungswesen und Controlling .............................................. 131 Praktisches Studiensemester .................................................................................... 140 Fächerübersicht…………………………………………………………….……….15 0 3 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Erläuterungen Hinweis Bitte beachten Sie insbesondere die Regelungen der Studien- und Prüfungsordnung zum Studiengang „Bachelor Betriebswirtschaft“ sowie den Anhang zur Studien- und Prüfungsordnung. Die SPO ist in der jeweils aktuellen Fassung gültig. Studienabschnitte Das Studium ist in den 1. und 2. Studienabschnitt unterteilt. Der erste Studienabschnitt umfasst das erste und zweite Semester, ab dem dritten Semester beginnt der 2. Studienabschnitt. Eintrittsvoraussetzungen für den 2. Studienabschnitt Ab 44 ECTS-Credits Anmeldeformalitäten Prinzipiell gilt für alle Prüfungsleistungen Anmeldepflicht beim Prüfungsamt in der Anmeldezeit. Zusätzliche Formalitäten sind in den Modulbeschreibungen aufgeführt. Studienschwerpunkte Ab dem 6. Semester ist einer der acht Studienschwerpunkte zu wählen. Diese sind unter den Modulnummern 27 bis 34 aufgeführt. Abkürzungen ECTS-Credits = Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) ist ein Punktesystem zur Anrechnung von Studienleistungen. Pro Jahr sollen 60 ECTS-Credits erreicht werden. SWS = Semesterwochenstunden 4 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft 1. Studienabschnitt 5 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Betriebsstatistik Modulnummer 1 Kurzbezeichnung SK Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bourier Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Betriebsstatistik Semester Anzahl der SWS Turnus 2 6 jedes Semester Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache keine Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung soll den Studierenden grundlegende Kenntnisse aus der beschreibenden Statistik, der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der schließenden Statistik praxisorientiert vermitteln. Die Kenntnisse in der beschreibenden Statistik sollen die Studierenden befähigen, deskriptive Analysen eigenständig planen und durchführen zu können, die Methoden dabei problemadäquat auszuwählen und die Ergebnisse korrekt und kritisch zu interpretieren. Die Kenntnisse in der Wahrscheinlichkeitsrechnung sollen die Studierenden befähigen, quantitativ erfassbare, risikobehaftete Probleme als solche zu erkennen, zu modellieren und einer Lösung zuzuführen. Die Kenntnisse in der schließenden Statistik sollen die Studierenden befähigen, Stichproben zu entnehmen und aus den Eigenschaften der Stichprobe Rückschlüsse auf die Eigenschaften der übergeordneten Grundgesamtheit zu ziehen. Die Veranstaltung soll den Studierenden den für die Praxis erforderlichen fachlich und methodisch kompetenten Umgang mit dem statistischen Instrumentarium verschaffen, die analytischen Fähigkeiten der Studierenden fördern und ihre Fähigkeiten zur Problemlösung bereichern. Inhalt der Lehrveranstaltung • Ablauf einer statistischen Untersuchung • Datenerhebung und Datenaufbereitung • Parameter von Häufigkeitsverteilungen • Verhältniszahlen und Indexzahlen • Zeitreihenanalyse • Regressions- und Korrelationsanalyse • Theoretische Verteilungen • Schätzverfahren und Testverfahren Empfohlene Literaturliste Bourier, Günther: Beschreibende Statistik, 7. Aufl., Wiesbaden: Gabler, 2008 Bourier, Günther: Statistik-Übungen, 2. Aufl., Herne/Berlin: Verlag NWB, 2006 6 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Bourier, Günther: Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik, 6. Aufl., Wiesbaden: Gabler, 2009 Dürr, Walter/ Mayer, Horst: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Schließende Statistik, 6. Aufl., München/Wien: Hanser, 2008 Mayer, Horst: Beschreibende Statistik, 4. Aufl., München/Wien: Hanser, 2005 Schwarze, Jochen: Aufgabensammlung zur Statistik, 5. Aufl., Herne/Berlin: Verlag NWB, 2005 Schwarze, Jochen: Grundlagen der Statistik I – Beschreibende Verfahren, 10. Aufl., Herne/Berlin: Verlag NWB, 2005 Schwarze, Jochen: Grundlagen der Statistik II – Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik, 9. Aufl., Herne/Berlin: Verlag NWB, 2009 Lehr- und Lernmethoden Vorlesung (darstellender Unterricht) Dialog (problemorientierter Unterricht, entdeckendes Lernen) Betreute Präsenzübungen (problemorientiertes Arbeiten, entdeckendes Lernen) Häusliche Übungen (Übungsaufgaben mit Lösungen zur Erfolgskontrolle; Kontrollfragen) Häusliches Selbststudium Verwendbarkeit des Moduls für Diplomstudiengang Europäische Betriebswirtschaft andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten 200 keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 8 240 Stunden 4 7 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Modulnummer 2 Kurzbezeichnung BW Modulverantwortlicher Prof. Dr. Rumpf Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Semester Anzahl der SWS Turnus 1 2 jedes Semester Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache keine Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt erste betriebswirtschaftliche Grundlagen und führt an exemplarischen Fragestellungen der betrieblichen Leistungserstellung in das betriebswirtschaftliche Denken ein. Die Veranstaltung greift die durch unterschiedliche Schulbildungen und eventuelle Berufsausbildungen sehr differenzierenden Vorkenntnisse der Studienanfänger(innen) auf und bringt die Teilnehmer(innen) auf ein möglichst gleichmäßiges, umgreifendes betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen, das dann Ausgangspunkt für die aufbauenden Veranstaltungen der Folgemodule ist. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt weniger auf der Vermittlung von Theorien und Faktenwissen als vielmehr auf der Einübung betriebswirtschafticher Denk- und Argumentationstechniken. An ausgwählten traditionellen Ansätzen werden zentrale betriebswirtschaftliche Fragestellungen wie Formulierung und Lösung von Optimierungsproblemen trainiert. Inhalt der Lehrveranstaltung • Grundlagen und Grundbegriffe (ökonomisches Prinzip, Betrieb, Unternehmen, Firma) • Ziele (Sach- und Formalziele, Zielformulierung, Zielsysteme, Zielbeziehungen) • Betriebliche Funktionen (Überblick zu Produktion, Absatz, Beschaffung usw.) • Standort (Ebenen der Standortentscheidung, Standortfaktoren, Auswahl Standort) • Rechtsformen (Überblick und Auswahl einer Rechtsform) • Produktionsfaktoren (Betriebsmittel, Werkstoffe, Arbeit - jeweils Charakterisierung und Behandlung zentraler betriebswirtschaftlicher Probleme) • Gestaltung der Produktionsstruktur (Organisationstypen der Fertigung und Fertigungstypen) Empfohlene Literaturliste verwendbar jedes Grundlagenbuch BWL, insbesondere Thommen, Jean-Paul/ Achleitner, Ann-Kristin, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Wöhe, Günter, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre jeweils in aktueller Auflage Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Unterrichtsgespräch und Stofferarbeitung Teilnehmer(innen), dazu Fachinput durch Vorlesungssegmente des Dozenten 8 durch die Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl 200 ECTS-Credits 2 für Studiengänge mit 2 SWS als Einführung in die BWL schriftliche Prüfung 90 Minuten Klausurvorbereitung durch geeignete Übungsfragen mit Lösungshinweisen im Unterricht ist Grundlagen- bzw. Orientierungsfach Teilnahme an Prüfung spätestens im 2. Fachsemester erforderlich Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 60 Stunden 1 9 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Buchführung und Bilanzierung Modulnummer 3 Kurzbezeichnung BB Modulverantwortlicher Prof. Dr. Mühlbradt Modultitel Buchführung und Bilanzierung Semester Anzahl der SWS Turnus 1,2 6 jedes Semester Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 2 Semester Übungen Qualifikationsziele des Moduls Verstehen der Buchführung und Bilanzierung als Teilbereich des betrieblichen Rechnungswesens. Beherrschung und praktische Anwendung der Buchführungs- und Bilanzierungstechniken. Befähigung zur Erstellung des Jahresabschlusses. Inhalt des Moduls • Grundlagen • Aufgaben der Buchführung im betrieblichen Rechnungswesen • Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung • Überblick über Systeme und Techniken der Buchführung und deren praktische Anwendung • Kontenrahmen und –pläne • Beherrschung der Buchung von Geschäftsfällen • Buchungstechnik • Besondere Fragestellungen in der Buchführungspraxis • Befähigung zur Erstellung des Inventars und des Jahresabschlusses unter Beachtung betriebswirtschaftlicher Zwecke • Abschlussbuchungen und Jahresabschluss • Verständnis für den Konzernabschluss und Behandlung seiner Grundlagen • Grundzüge der Bilanzanalyse Zugangsvoraussetzungen keine Verwendbarkeit des Moduls für BU kann im Studiengang WI und EBS Verwendung finden andere Module und Studiengänge Lehrveranstaltungen des Moduls 1) Buchführung Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 2 schriftliche Prüfungen je 60 Minuten 2) Bilanzierung 10 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 8 240 Stunden 4 Nummer der Lehrveranstaltung 3.1 Kurzbezeichnung BU Name des Dozenten Prof. Dr. Mühlbradt Bezeichnung der Lehrveranstaltung Buchführung Semester Anzahl der SWS 1 2 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Ziel der Lehrveranstaltung Turnus jedes Semester Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen und Techniken der Buchführung. Es erfolgt eine Umsetzung anhand von Beispielen. Die Studierenden sollen am Ende der Vorlesung in der Lage sein, die Buchführung in kaufmännischen Unternehmen selbstständig durchzuführen. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz Die Bedeutung der Buchführung soll erkannt werden und das Verständnis für die Thematik soll geweckt werden. Persönlichkeitsbildung und Führungskompetenz Auf dem Wege von Gruppenarbeit soll das Diskussionsvermögen gefördert werden. Die Zuhörer sollen in die Lage versetzt werden, konstruktuive Kritik zu entwickeln und ihre Ergebnisse zu präsentieren. Inhalt der Lehrveranstaltung • Aufgaben und Ziele der Buchführung • Technik der Buchführung o Begriff »Konto« (Bestandskonto / Erfolgskonto / gemischtes Konto) o Bilanzielle Wertbewegungen o Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz • Buchungen bei der Umsatzsteuer • Buchungen bei den Wechselgeschäften • Buchungen bei den Einstandspreiskorrekturen • Buchungen bei den Personalkosten • Buchungen bei den Abschreibungen • Buchungen bei der zeitlichen Rechnungsabgrenzung 11 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Fallstudie: Erstellung von Bilanz und GuV der Brause GmbH für das Geschäftsjahr 20xx auf der Grundlage einer Eröffnungsbilanz 20xx sowie ausgewählten Geschäftsvorfällen Empfohlene Literaturliste Bähr, G. - Fischer-Winkelmann, W. F. - List, S.: Buchführung und Jahresabschluss, 9. Aufl., Wiesbaden 2006 Eisele, W.: Technik des betrieblichen Rechnungswesens, 6. Auflage, München 2002 Heinhold, M.: Buchführung in Fallbeispielen, 8. Auflage, Stuttgart 2001 Mühlbradt, F. W.: Wirtschaftslexikon - Daten, Fakten und Zusammenhänge, 9. Auflage, Berlin 2007 Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint/ Harvard Graphics oder Folien Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 60 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 3 90 Stunden Deutsch Nummer der Lehrveranstaltung 3.2 Kurzbezeichnung BI Name des Dozenten Prof. Dr. Dr. Goertzen Bezeichnung der Lehrveranstaltung Bilanzierung Semester Anzahl der SWS 2 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Ziel der Lehrveranstaltung Turnus jedes Semester Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Die Veranstaltung vermittelt das Recht der Bilanzierung. Es erfolgt eine theoretische Herleitung der Bilanzierungssachverhalte und deren Umsetzung anhand von Übungsbeispielen. Die Studierenden sollen am Ende der Vorlesung in der Lage sein, die Bilanzierung in mittelständischen Unternehmen selbstständig durchführen zu können. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz Neben der Beherrschung des Bilanzrechts soll die Bedeutung der Bilanzierung und das Verständnis für die Thematik geweckt werden. 12 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Persönlichkeitsbildung und Führungskompetenz Auf Basis wissenschaftlicher Methoden soll der Studierende in die Lage versetzt werden, eigenständig Probleme zu bewältigen. Selbständigkeit, Kritikfähigkeit und Diskussionsvermögen sollen dabei geschult werden. Inhalt der Lehrveranstaltung • Inventur • Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanzierung, Bewertung, Ausweis) • Einfluss des Steuerrechts auf den Jahresabschluss • Grundzüge der Bilanzanalyse • Grundlagen des Konzernabschlusses Empfohlene Literaturliste Coenenberg: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse jeweils in aktueller Auflage Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Vortrag des Dozenten Diskussionen Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 60 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 5 150 Stunden Deutsch 13 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft IT-Grundlagen Modulnummer 4 Kurzbezeichnung ITG Modulverantwortlicher Prof. Dr. Hennevogl Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung IT-Grundlagen Semester Anzahl der SWS Turnus 1 4 jedes Semester Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen im CIP-Pool Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache siehe Besonderes Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen der Informationstechnologie (Computer, Netzwerke (z.B. Internet) und Software zur Verarbeitung von Informationen) und die für die berufliche Praxis erforderlichen Kenntnisse in der Anwendung von Office- und BürokommunikationsSoftware. Ziel ist es, Verständnis für IT zu schaffen, die Möglichkeiten der IT-Unterstützung kennenzulernen und die Effizienz der IT-Nutzung zu erhöhen. Inhalt der Lehrveranstaltung Einführung mit Anmelden/Abmelden am Netzwerk der HS.R, Ressourcen des Netzwerks der HS.R (Laufwerke G + K, Drucken, Intranet mit Lernprogramm, E-Learning-Plattform). • Computersysteme • Betriebssysteme • Netzwerke und Internet • WWW-Browser • Mailprogramme und Web-Mail • IT-Sicherheit • Word • Excel • PowerPoint • Access Empfohlene Literaturliste Laudon/ Laudon/ Schoder: Wirtschaftsinformatik – Eine Einführung (jeweils in aktueller Auflage) Skripten des RRZN (Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen) zu Windows und OfficeProdukten (entsprechend der aktuellen Ausstattung der HS.R) Online-Hilfe zu den Software-Produkten Lernmaterialien auf der E-Learning-Plattform der HS.R (zu allen Kapiteln Folien inkl. Kontrollfragen und Übungsaufgaben) 14 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen am Computer in Kleingruppen Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint bzw. der verwendeten Software Kontrollfragen und Übungsaufgaben werden zur Verfügung gestellt Eigenständige Vorbereitung und Nachbereitung der Studierenden bei den praktischen Teilen durch CBT Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl 25 ECTS-Credits 5 Diplomstudiengang Europäische Betriebswirtschaft Lernkontrolle durch Kontrollfragen Voraussetzung Vergabe von LP: Klausur 90 Minuten Es werden Grundkenntnisse in Betriebssystem, Internet Explorer, E-Mail und Word erwartet. Zur Vermittlung dieser Themen wird ein Brückenkurs angeboten. Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 150 Stunden 2,5 15 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Kosten- und Leistungsrechnung Modulnummer 5 Kurzbezeichnung KL Modulverantwortlicher Prof. Dr. Seidel Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Kosten- und Leistungsrechnung Semester Anzahl der SWS Turnus 2 6 jedes Semester Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache keine Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen und Techniken der Kosten- und Leistungsrechnung. Diese werden an Hand von (Rechen-)Beispielen umgesetzt. Besonderer Wert wird auf verbale Beispiele aus der Projektpraxis der Einführung von KLR-Systemen gelegt. Die Studierenden wissen, bei welchen Aufgabenstellungen die Kostenrechnung als leistungsfähiges Informationssystem im Unternehmen eingesetzt werden kann. Sie kennen den Aufbau und das Zusammenwirken der Kostenarten-, der Kostenstellen- und der Kostenträgerrechnung eines Unternehmens. Der Integration des externen Rechnungswesens sowie den diversen Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung kommt dabei besondere Bedeutung zu. Ferner wissen sie, welche Bedeutung die einzelnen Teilgebiete für den Aufbau und die Nutzung einer Kosten- und Leistungsrechnung besitzen. Das erworbene Wissen versetzt die Studierenden in die Lage, die Herkunft der für die betrieblichen Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben notwendigen Daten zu verstehen und kritisch zu hinterfragen. Inhalt der Lehrveranstaltung • Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens o Aufgaben, Gliederung und Teilgebiete o Grundbegriffe und begriffliche Abgrenzungen o Rechnungswesen-Kennzahlen • Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) o Kostenbegriffe und -kategorien o Kostenfunktion o Kostenzurechnungsprinzipien o Aufbau einer KLR o Systeme der KLR • Kostenartenrechnung o Gliederung der Kostenarten o Abgrenzungsrechnung o Erfassung und Bewertung wesentlicher Kostenarten (Personal-, Material-, Anlagen Kalkulatorische Kosten) 16 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Kostenstellenrechnung o Kostenstellenbildung o Betriebsabrechnungsbogen o Methoden der Innerbetrieblichen Leistungsverrechnung (ILV) o Ermittlung von Kalkulationssätzen o Kostenvergleich • Maschinenstundensatzrechnung (MSR) o Notwendigkeit der Anwendung einer MSR o Ermittlung der maschinenabhängigen Gemeinkosten o Bildung von Kalkulationssätzen • Kostenträgerrechnung o Formen der Kostenträgerrechnung o Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation): Aufgaben, Kalkulationsverfahren o Kostenträgerzeitrechnung: Kurzfristige Erfolgsrechnung, Ist-/ Normalkostenbasis, DBRechnung • Grundlagen der Plankostenrechnung o Begriff, Formen o Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis o Flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis Empfohlene Literaturliste Däumler, K.-D./Grabe, J.: Kostenrechnung 1, Grundlagen, Herne/ Berlin Däumler, K.-D./Grabe, J.: Kostenrechnung 2, Deckungsbeitragsrechnung, Herne/Berlin Haberstock, L.: Kostenrechnung 1, Einführung, Hamburg Haberstock, L.: Kostenrechnung 2, Plankostenrechnung, Hamburg Hummel, S./Männel, W.: Kostenrechnung 1, Wiesbaden Hummel, S./Männel, W.: Kostenrechnung 2, Wiesbaden Küpper, H.-U./Bösl, K./Breid, V./Koch, I.: Übungsbuch zur Kosten- und Erlösrechnung, München Olfert, K.: Kompakt-Training Kostenrechnung, Ludwigshafen Olfert, K.: Kostenrechnung, Ludwigshafen Schmolke, S./Deitermann, M.: Industrielles Rechnungswesen - IKR, Darmstadt Schweitzer, M./Küpper, H.-U.: Systeme der Kosten- und Erlösrechnung, München Ziegenbein, K.: Kompakt-Training Controlling, Ludwigshafen jeweils in aktueller Auflage Vorlesungsbegleitende Materialien 17 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Lehr- und Lernmethoden Vorlesung mit (Rechen-)Übungen Dialog mit Studierenden durch gemeinsame Erarbeitung von Lösungen Präsentationstechnik: Folien, Tafelanschriften, Beamer Verwendbarkeit des Moduls für Gute Kenntnisse der Kosten- und Leistungsrechnung für andere Module und Studiengänge den Studienschwerpunkt "Rechnungswesen und Controlling" werden empfohlen Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Empfohlen sind Kenntnisse in Buchführung und Bilanzierung Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 8 240 Stunden 4 18 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Modulnummer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung 6 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus VW1 1 6 jedes Semester Modulverantwortliche Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Haldenwang Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Prof. Dr. Rösl Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache keine Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung hat zum Ziel grundlegende volkswirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen, diese beurteilen und analysieren zu können. Fachkompetenz Verständnis für volkswirtschaftliche Zusammenhänge vermitteln Ökonomische Argumentationsstruktur für gesellschaftspolitische Themen liefern Argumentationshilfe für betriebliche Maßnahmen vor dem gesamtwirtschaftlichen Hintergrund erarbeiten Einzelwirtschaftliche Optimierungsstrategien (Kosten-, Produktions- Gewinntheorie) vermitteln Methodenkompetenz Darstellungstechniken der volkswirtschaftlichen Denkstrukturen üben Methoden der Analysetechniken und Präsentation beherrschen Grundlegende formale Verfahren und Analysen der ökonomischen Systeme erkennen und interpretieren Sozialkompetenz Förderung des Diskussionsvermögens während der Vorlesung Kritische Diskussionen in sachlicher Atmosphäre führen Erfahrungen mit Gruppenarbeit beim Lösen von individuellen Übungsaufgaben sammeln Förderung von konstruktiver Kritik an den Präsentationsergebnissen Verhalten bei Verteidigungsstrategien erarbeiten Inhalt der Lehrveranstaltung • Einführung o Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften, Arbeitsmethode der VWL o Grundbestandteile der Wirtschaft 19 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Bedürfnisse, Knappheit, Ökonomisches Prinzip, Arbeitsteilung, Spezialisierung Transformationskurve, Produktionsfaktoren • Wirtschaftssysteme o Gesellschaftsordnung, Wirtschaftsordnung/-systeme o Zentralverwaltungswirtschaft und Marktwirtschaft o Freie Marktwirtschaft - Märkte, Marktsteuerung, Marktversagen, Staatsversagen o Die Soziale Marktwirtschaft o Reale Systeme ("mixed economies") • Theorie der Nachfrage (Haushalte) o Einführung (Konsumplan der Haushalte - Determinanten) o Nutzen, Ableitung der Nachfrage o Elastizitäten und Aggregation zur Gesamtnachfrage • Theorie des Angebots (Unternehmen) o Einführung (Determinanten der Produktionsplanung) o Produktion, Produktionsfunktion o Kosten, Kostenfunktionen, Kostenverläufe o Angebotsplanung der Unternehmung (aggregierte Grenzkosten) • Markt- und Preistheorie o Marktformen o Preisbildung bei unterschiedlichen Markt- und Wettbewerbsbedingungen (Vollkommener Wettbewerb, Oligopolistische Konkurrenz, Monopol) • Konzentration und Wettbewerb, Konzentrationsmaße, Wettbewerbstheorie und -politik • Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und Zahlungsbilanz (Ex-post-Analyse) o Aufgabenstellung des volkswirtschaftlichen Rechnungswesens o Kontensystem in der Bundesrepublik Deutschland Sozialproduktsbegriffe und Zahlungsbilanz • Gesamtwirtschaftliche Märkte und Klassisches System (Ex-ante-Analyse) Arbeitsmarkt, Gütermarkt, Geldmarkt SAY`sches Theorem und Quantitätsgleichung • Determinanten des Sozialprodukts/Volkseinkommens – Keynesianismus Konsum- und Sparfunktion, Investitionsfunktion, Staatstätigkeit, Export und Import Multiplikatorphänomen Gleichgewicht auf Güter- und Geldmarkt (IS/LM-System) Empfohlene Literaturliste Bartling/Luzius: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, München 2002 Baßeler/Heinrich/Utecht: Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, Stuttgart 2006 Blanchard/Illing: Makroökonomie, München 2009 20 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Görgens/Ruckriegel: Grundzüge der makroökonomischen Theorie, Bayreuth 2007 Mankiw: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 2008 Mussel: Einführung in die Makroökonomik, München 2008 Neubäumer/Hewel: Volkswirtschaftslehre, Wiesbaden 2005 Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, 2 Bde, München 1996 Wienert: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 2001 Skriptum und Folien Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint oder Folien, Wandtafel und aktuellen Artikeln Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 8 VW1 kann im Studiengang BW und EBS Verwendung finden schriftliche Prüfung 120 Minuten ist Grundlagen- bzw. Orientierungsfach Teilnahme an Prüfung spätestens im 2. Fachsemester erforderlich Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 240 Stunden 4 21 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Modulnummer 7 Kurzbezeichnung WM Modulverantwortlicher Prof. Dr. Hopfenmüller Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Wirtschaftsmathematik Semester Anzahl der SWS Turnus 1 6 jedes Semester Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 1. Studienabschnitt Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Erwerb der Kenntnis der wesentlichen Methoden der Wirtschaftsmathematik und der Fähigkeit, diese auf Fragestellungen der Wirtschaftswissenschaften und beruflichen Praxis anzuwenden. Inhalt der Lehrveranstaltung • Grundlagen o Mengen o Die reellen Zahlen o Reelle Zahlenfolgen • Finanzmathematik o Zinsen und Zinseszinsen o Vergleich von Zahlungsleistungen o Rentenrechnung o Tilgungsrechnung • Analysis o Funktionen mit einer Variablen o Wichtige Funktionsklassen und wichtige ökonomische Funktionen o Stetigkeit o Die Ableitung einer Funktion o Differentiationsregeln o Untersuchung von Funktionen (Kurvendiskussion) o Funktionen mit mehreren Variablen o Partielle Differentiation • Lineare Algebra o Vektoren und Matrizen o Matrizenrechnung o Lineare Abhängigkeit von Vektoren o Lineare Gleichungssysteme 22 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft o Lineare Optimierung Empfohlene Literaturliste Benker, H.: Wirtschaftsmathematik mit dem Computer, Vieweg Verlag Bosch, K.: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, R. Oldenburg Verlag Bosch, K.: Übungs- und Arbeitsbuch Mathematik für Ökonomen, R. Oldenburg V. Eichholz, W., Vilkner, E.: (Formelsammlung) Taschenbuch der Wirtschaftsmathematik, Fachbuchverlag Leipzig König, W. u.a. (Hrsg.): (Formelsammlung) Taschenbuch der Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsmathematik, Verlag Harri Deutsch Körth H., Dück, W., Kluge P.D., Runge, W.: Wirtschaftsmathematik Band 1 , Verlag Die Wirtschaft Luderer, B., Nollau, V., Vetters, K.: Mathematische Formeln für Wirtschaftswissenschaftler, B.G. Teubner Verlag Luderer, B., Paape, C., Würker, U.: Arbeits- und Übungsbuch Wirtschaftsmathematik, B.G. Teubner Verlag Precht, M., Voit, K., Kraft, R.: Mathematik 1/2 für Nichtmathematiker, Oldenburg Verlag Tietze, J.: Einführung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, Vieweg Verlag Tietze, J.: Übungsbuch zur angewandten Wirtschaftsmathematik, Vieweg Verlag Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen Übungsblätter zur eigenständigen Bearbeitung durch die Studierenden Durchsprache der Übungsaufgaben im Rahmen der Lehrveranstaltung Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Einbeziehung der eLearning-Plattform, z.B. für Übungsaufgaben, spezielle Beispiele, Diskussion über Vorlesungsinhalte Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 7 210 Stunden 3,5 23 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Wirtschaftsprivatrecht Modulnummer Modultitel 8 Wirtschaftsprivatrecht Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus RP 1,2 6 jedes Semester Modulverantwortlicher Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. von Wallenberg Seminaristischer Unterricht mit 2 Semester Übungen Qualifikationsziele des Moduls Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, juristische Probleme in den für einen Betriebswirt wichtigsten Bereichen des Zivilrechts zu erkennen. Einfachere Fälle sollen sie selbständig lösen können. Die Studierenden werden mit den für Betriebswirte wichtigsten Rechtsfragen vertraut gemacht. Inhalt des Moduls • BGB Allgemeiner Teil • BGB Schuldrecht • Bürgerliches Recht • Handels- und Gesellschaftsrecht • Fallbearbeitungen Zugangsvoraussetzungen 1. Studienabschnitt Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Lehrveranstaltungen des Moduls 1) Wirtschaftsprivatrecht Teil 1 Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen zweier Klausuren von je 90 Minuten mindestens mit der Note "ausreichend" 2) Wirtschaftsprivatrecht Teil 2 ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 8 240 Stunden 4 Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Wirtschaftsprivatrecht Teil 1 8.1 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus RP1 1 2 jedes Semester Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. von Wallenberg Seminaristischer Unterricht mit Pflichtfach Übungen 24 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Ziel der Lehrveranstaltung Die Studierenden sollen mit den für Betriebswirte wichtigsten Rechtsfragen, die im ersten (Allgemeiner Teil) und zweiten (Schuldrecht) Buch des BGB geregelt sind, vertraut gemacht werden. Inhalt der Lehrveranstaltung • Einordnung des BGB in die Rechtsordnung und seine Systematik • Willenserklärung: Tatbestandsmerkmale, Abgabe und Zugang • Vertragsschluss • Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft sowie Abstraktionsprinzip • Anfechtung • Rechts- und Geschäftsfähigkeit • Vertragsfreiheit: Abschluss-, Inhalts- und Formfreiheit mit den Ausnahmen • Stellvertretung • Schadensersatz mit Art und Umfang • Störungen im Schuldverhältnis Empfohlene Literaturliste Skript Lehr- und Lernmethoden Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint/ Harvard Graphics oder Folien Art der Prüfung / Voraussetzung Klausur 90 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand 3 90 Stunden Unterrichtssprache Deutsch Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Wirtschaftsprivatrecht Teil 2 8.2 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus RP2 2 4 jedes Semester Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. von Wallenberg Seminaristischer Unterricht mit Pflichtfach Übungen 25 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Ziel der Lehrveranstaltung Die Studierenden sollen mit den für Betriebswirte wichtigsten Rechtsfragen des Bürgerlichen Rechts, des Handels- und Gesellschaftsrechts vertraut gemacht werden. Einfache Fälle aus der beruflichen Praxis sollen sie selbständig lösen können. Inhalt der Lehrveranstaltung • Falllösung • Einzelne Vertragstypen • Unerlaubte Handlung • Produkthaftung • Rechtsakte der Europäischen Union • Handelsrecht als Sonderprivatrecht der Kaufleute • Bedürfnisse des kaufmännischen Rechtsverkehrs • Kaufmannsbegriff • Vollmachten nach HGB (Prokura, Handlungsvollmacht, § 56 HGB) • Selbständige Hilfspersonen (Handelsvertreter, Handelsmakler) • Das Handelsregister • Schweigen im Handelsverkehr (§ 362 HGB, kaufmännisches Bestätigungsschreiben) • Rügepflicht beim Handelskauf • Grundzüge des Rechts der Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften • Gründzüge des Mahnverfahrens Empfohlene Literaturliste Braunschneider, Das Skript, BGB AT, Bund Verlag Brox/Henssler, Handels- und Wertpapierrecht, C.H. Beck Führich, Wirtschaftsprivatrecht, Vahlen Verlag Klunzinger, Einführung in das Bürgerliche Recht, Vahlen Verlag Klunzinger, Grundzüge des Handelsrecht, Vahlen Verlag Müssig, Wirtschaftsprivatrecht, UTB Uni-Taschenbücher Skript zur Vorlesung Lehr- und Lernmethoden Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint/ Harvard Graphics oder Folien Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Klausur 90 Minuten Regelmäßig Gastreferenten aus der Anwaltschaft, Justiz 26 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 5 und Industrie Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden Unterrichtssprache Deutsch Wirtschaftssprache Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Wirtschaftssprache Englisch Teil 1 und Teil 2 9.1/ 9.2 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus EN1/ EN2 1,2 4 jedes Semester Name der Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Leibold Seminaristischer Unterricht mit Wirtschaftssprache EN Teil 1 Übungen und Teil 2 sind Pflichtfächer. Prof. Dr. Goppel-Meinke Ziel der Lehrveranstaltung Ausbau der Grundfertigkeiten Hören-Sprechen-Lesen-Schreiben Fähigkeit, englische Texte leichten bis mittleren Schwierigkeitsgrads aus Wirtschaft und Zeitgeschehen in angemessenes Deutsch zu übertragen Fähigkeit, den wesentlichen Inhalt dieser Texte mündlich und schriftlich wiederzugeben Vertrautheit mit wichtigem betriebs- und volkswirtschaftlichem Vokabular Fertigkeit in der Erstellung von Geschäftsbriefen Kenntnisse landeskundlicher Aspekte des Wirtschaftslebens im UK und den USA Ausbau der grammatikalischen Kenntnisse Fähigkeit, ein Referat in englischer Sprache zu halten Inhalt der Lehrveranstaltung • Aktuelle Texte aus der englischsprachigen Presse/ Literatur zu wirtschafts- und zeitbezogenen Themen • Englische Geschäftskorrespondenz • Videoaufzeichnungen/ Filme zu entsprechenden Themen • Übungen zu ausgewählten Kapiteln der englischen Grammatik • Referate in englischer Sprache Empfohlene Literaturliste Advanced Learner´s Dictionary Bendl Hermann, Landeskunde United Kingdom and the USA Englisch-G Grammatik, Cornelsen Englisch-G Grammatik, Test- u. Übungsbuch Sachs R./ Abegg B., A Short Course in Commercial Correspondence, New Edition, Hueber, 27 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft München Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterrichtsstil Schriftliche und mündliche Übungen Diskussionen Kurzreferate Gruppenarbeit Art der Prüfung / Voraussetzung 2 Klausuren je 90 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand 4 120 Stunden Unterrichtssprache Englisch Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach 1 Modulnummer 10 Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach 1 (Methodenkompetenz) Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus AW1 2 2 jedes Semester Modulverantwortlicher Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Blod Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 1. Studienabschnitt Wahlpflichtfach Deutsch (in der Regel) Ziel der Lehrveranstaltung Fachkompetenz Die Studierenden erwerben Wissen über Schlüsselqualifikationen (s. u.) Methoden- und Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, dieses theoretische Wissen in praktischen Situationen (Studium, Beruf, Verein etc.) anzuwenden. Inhalt der Lehrveranstaltung Je nach Kurs. Anerkannt werden Veranstaltungen aus den Blöcken • Sozial- und Methodenkompetenz (Block 1): Persönlichkeitsbildung • Sozial- und Methodenkompetenz (Block 4): Kommunikation • Sozial- und Methodenkompetenz (Block 5): Methodenkompetenz (mit Ausnahme von Projektmanagement) • Internationale rhetorische Kompetenz (IRK): Kommunizieren vor anderen (Vortrag und 28 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Präsentation V 1 – V 5) • Mündliche Kommunikation und Sprecherziehung: Mündliche Kommunikation I Empfohlene Literaturliste Je nach Kurs: Skripten, Literatur Lehr- und Lernmethoden Je nach Kurs: Seminaristischer Unterricht, Vortrag des Dozenten, Diskussion, Übungen, Gruppenarbeit, Präsentationen der Studierenden Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl 25 (in der Regel) ECTS-Credits 2 - Je nach Kurs: Mündlicher Leistungsnachweis und/ oder Klausur und/ oder Studienarbeit Je nach Kurs (z. B. Praxisbesuche) Anmeldeformalitäten Anmeldung über AW-System Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 60 Stunden 1 2. Studienabschnitt 29 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Finanz- und Investitionswirtschaft Modulnummer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung 11 Finanz- und Investitionswirtschaft Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus FI 3 4 jedes Semester Modulverantwortliche Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Nahr Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Prof. Dr. Koss Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 2. Studienabschnitt Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Vermittlung und Erwerb von Grundkenntnissen der Investition und Finanzierung von Unternehmen und Organisationen in funktioneller und institutioneller Sicht. Erwerb von Fach- und Wissenskompetenz der finanziellen Zusammenhänge von Unternehmen und Kapitalmärkten. Inhalt der Lehrveranstaltung • Grundlagen der Investition und Finanzierung • Beschaffung und Bereitstellung finanzieller Mittel durch Kapitalgeber • Planung und Sicherung der Liquiditätslage unter Berücksichtigung unternehmerischer Zielsetzungen • Verwendung und Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Kapitalanlagen in Unternehmen und am Kapitalmarkt Empfohlene Literaturliste Däumler, Klaus-Dieter; Grabe, Jürgen, Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, 12. Auflage, o.O. 2007 Olfert, Klaus, Investition, 9. Auflage, Ludwigshafen 2008 Skriptum Lehr- und Lernmethoden Vortrag durch Dozenten mittels Tafel-, Folien- und Powerpoint - Einsatz unter Bereitstellung eines Skriptums Studentische Eigenarbeit im Rahmen des E-Learning (HS.R) Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl hörsaalabhängig Voraussetzung für den Studienschwerpuntk Finanzen schriftliche Prüfung 120 Minuten Anmeldeformalitäten keine 30 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft ECTS-Credits 5 Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden Gewichtung der Note 5 Marketing Modulnummer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung 12 Marketing Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus MA 3 4 jedes Semester Modulverantwortliche Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Feichtner Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Prof. Dr. Wolfrum Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 2. Studienabschnitt Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Verstehen von Marketing als marktorientierte Unternehmensführung Kenntnis gesicherter Grundlagen dieser Führungskonzeption Basiswissen marktorientierte Instrumente) Unternehmensführung (Grundgedanke und Marketing- Erwerb von Grundlagenwissen zur Informationsbeschaffung für betriebliche Entscheidungen (Marktforschung) Inhalt der Lehrveranstaltung • Marketing als Führungskonzept o Marketing als Funktion sowie als Unternehmens-Philosophie • Marketinginstrumente o Informations- und Aktionsinstrumente • Merkmale der Marketingpolitik o Kunden- und Wettbewerbsorientierung o Gesättigte Marktsituation o Segmentierung des Marktes • Der Marketing-Managementprozess o Strategische Positionierung o Marketingziele o Marketingstrategien o Operative Marketingplanung • Der Marketing-Mix o Produktpolitik o Preispolitik o Distributionspolitik o Kommunikationspolitik 31 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Informationsbedarf des Marketing • Grundlagen der Marktforschung Empfohlene Literaturliste Beck u.a.: Marketing, Haan-Gruiten 2006 Berekoven u.a.: Marktforschung, 11. Aufl., Wiesbaden 2006 Böhler: Marktforschung, 3. Aufl., Stuttgart 2005 Kotler u.a.: Grundlagen des Marketing, 4. Aufl., München 2006 Kotler, Ph.: Marketing-Management Meffert, H.: Marketing Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Übungen Fallstudien Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Referenten aus der Praxis Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 5 150 Stunden 5 32 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Material- und Fertigungswirtschaft Modulnummer 13 Kurzbezeichnung MF Modulverantwortlicher Prof. Dr. Gänßbauer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Material- und Fertigungswirtschaft Semester Anzahl der SWS Turnus 3 4 jedes Semester Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 2. Studienabschnitt Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über wesentliche industriespezifische Probleme und gibt exemplarische Lösungen von Detailfragen. Die zentrale Zielsetzung besteht im Verstehen der Materialwirtschaft als kundenorientierte, ganzheitliche, vernetzte Managementfunktion. Sie befähigt zur Vorbereitung, Durchführung und Überprüfung von material- und fertigungswirtschaftlich relevanter Entscheidungen. Inhalt der Lehrveranstaltung • Planung, Gestaltung und Steuerung des wertschöpferischen Materialflusses bei der Beschaffung, der Lagerung, der Bereitstellung und der Entsorgung im Unternehmen. • Betrachtung betriebswirtschaftlicher Ziele aus materialwirtschaftlicher Sicht: Reduzierung der Bestände, Verbesserung der Transport- und Liegezeiten, Verringerung der Betriebskosten, Einbeziehung der Lieferanten. • Verstehen des Zustandekommens und der Abhängigkeit von Beschaffungsentscheidungen. • Materialbedarfsermittlung, Materialbestellung, materielle Organisation der Beschaffungsund Lagerwirtschaft. • Einblick in die unterschiedlichen Formen der industriellen Fertigung, Wesen und Aufgaben der Industrie (einschließlich der Produktionstypen, Fertigungsverfahren, Prinzipien der Fertigungsorganisation). • Planung und Gestaltung des Erzeugnisprogramms. • Kenntnis der Funktion der industriellen Forschung und Entwicklung. • Forschung, Entwicklung, Produktgestaltung. • Überblick über Grundlagen und Ziele betriebswirtschaftlicher Rationalisierungsmaßnahmen: Wertanalyse, Normung und Typung, Arbeitsstudium, Vermeidung von Verschwendung. • Einsicht in die Arbeitsweise der Fertigungsplanung, Fertigungsplanung und ihre Voraussetzungen. • Verstehen des Systems der Fertigungssteuerung sowie dessen Möglichkeiten und Grenzen. • Programmplanung, Terminwesen und Kapazitätsbelegung, Werkstattsteuerung, EDV-Einsatz. • Einsicht in die Bedeutung des Qualitätsmanagements: Traditionelles und modernes Qualitätsverständnis. Qualitätsmanagement. Systeme zum Qualitätsmanagement. Empfohlene Literaturliste 33 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Ebel, Bernd, Produktionswirtschaft, 8. Auflage, F. Kiehl Verlag Ludwigshafen, 2003 Oeldorf, Gerhard, Materialwirtschaft, 10. Auflage, F. Kiehl Verlag Ludwigshafen, 2004 Schulte, Christoph, Logistik, 3. Auflage, Verlag Franz Vahlen, München, 2006 Skriptum Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint und Folien Skriptum wird dazu zur Verfügung gestellt Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 5 MF kann im Studiengang EBS Verwendung finden. schriftliche Prüfung 120 Minuten Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden 34 Gewichtung der Note 5 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Organisation Modulnummer 14 Kurzbezeichnung OG Modulverantwortlicher Prof. Dr. Weber Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Organisation Semester Anzahl der SWS Turnus 3 4 jedes Semester Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 2. Studienabschnitt Pflichtfach Deutsch/Englisch Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen und Techniken der Organisation. Ziel ist es, die theoretischen Grundlagen anwenden zu können. Deshalb wird die Lehrveranstaltung in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert. Zielsetzungen im Theorieteil sind Die Fähigkeit zur Einordnung von Organisationsproblemen im Rahmen der Ablauf-/ Aufbauorganisation Theoretische Analyse der Organisationsprobleme Entwicklung eines Lösungsansatzes zur Überwindung des jeweiligen Organisationsproblems Im Anwendungsteil sollen anhand eines Praxisbeispiels einige organisatorische Ansätze geübt werden. Vorab werden die Ansätze vorgestellt und Beispiele erläutert. Die Studierenden sollen am Ende der Vorlesung in der Lage sein, ein Projekt im Bereich Organisation selbstständig durchzuführen. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz Bedeutung der Organisation einordnen können Verständnis für KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) wecken Argumentationshilfe für organisatorische Maßnahmen erarbeiten Methodenkompetenz Darstellungstechniken der Organisation üben Methoden der Organisation beherrschen Einführungsstrategien von Organisationsprojekten festlegen Sozialkompetenz Erfahrungen mit Gruppenarbeit beim Lösen von individuellen Übungsaufgaben sammeln Förderung des Diskussionsvermögens während der Vorlesung Inhalt der Lehrveranstaltung Teil 1 • Koordination und Motivation als die zwei Grundprobleme der ökonomischen Organi35 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft sationstheorie • Organisation und Transaktionskosten • Organisation und das Problem asymmetrischer Informationen • Verrichtungs- bzw. objektorientierte Prozessorganisation • Horizontale und Vertikale Spezialisierung der Aufbauorganisation • Gestaltung der vertikalen und horizontalen Koordination • Abteilungsbildung und organisatorische Differenzierung • Gestaltung der Weisungsrechte in der Organisation • Kombinationen funktions- und objektorientierter Organisationsstrukturen • Praxisrelevante Organisationsstrukturen in der Unternehmung Teil 2: • Change Management • Projektorganisation • Entwicklung von Informationssystemen (Warenwirtschaftssytsem) o Istanalyse o Modellierung von Geschäftsprozessen o Datenmodulierung o Einführungsstrategien • Multifaktorenanalyse • Kosten-Nutzenanalyse • Data Warehouse • Workflow-Management • Qualitätsüberprüfung Empfohlene Literaturliste Teil 1: Brickley, J. et al., Managerial Economics and Organizational Architecture, Boston 2004 Douma/ Schreuder: Economic Approaches to Organizations, Boston, 2002. Jost, P.-J., Organisation und Koordination, Wiesbaden 2000 Liebelt, W. et al., Ablauforganisation, Gießen, 1992 Milgrom/ Roberts, Economics, Organization and Management, New Jersey 1992 Picot, A., et al., Organisation, Eine ökonomische Perspektive, Stuttgart 2005 Roberts, J., The Modern Firm. Organizational Design for Performance and Growth, Oxford 2004 Skriptum 36 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Aufgabenstellung und Lösungshinweise Teil 2: Holey, Welter, Wiedemann, Wirtschaftsinformatik; Kiehl Verlag (Teil Datenmodellierung, Modellierung von Geschäftsprozessen, Workflow-Management), 2007 Olfert, Klaus, Organisation, Kiehl Verlag Skriptum Lösungsansätze zum Skriptum Lehr- und Lernmethoden Teil 1: Seminaristischer Unterricht mit aktiver Diskussion skizzierter Problemstellungen Vortrag des Dozenten mittels ausgewählter Powerpoint-Folien vollständige Powerpoint-Präsentation wird zur Verfügung gestellt Teil 2: Seminaristischer Unterricht mit Übungen in Gruppenarbeit und Diskussion der Ergebnisse Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint oder Folien Skriptum wird dazu zur Verfügung gestellt Präsentation von Lösungsansätzen und Diskussion Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 5 - Laufende Überprüfung der Projektergebnisse Voraussetzung Vergabe von LP: bestandene Klausur 90 Minuten Veranstaltung (Teil 1) wird in Deutsch und in Englisch angeboten Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 150 Stunden 5 37 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Personalführung Modulnummer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung 15 Personalführung Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus PF 3 4 jedes Semester Modulverantwortliche Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Rumpf Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Prof. Dr. Huber Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 2. Studienabschnitt Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Verstehen der Personalführung als interdisziplinäres Aufgabengebiet und Fähigkeit zur Beurteilung betrieblicher Situationen aufgrund dieses Wissens. Kenntnis des personalwirtschaftlichen Instrumentariums und Fähigkeit, dieses auch unter Berücksichtigung sich wandelnder Umweltfaktoren anzuwenden. Erzeugen von Sensibilität für schwierige Führungssituationen Kritische Auseinandersetzung mit Führungstechniken und –modellen Verständnis für und Umgang mit kooperativen Verhaltensweisen Berücksichtigung von Diversität und Interkulturalität im Führungsprozess Inhalt der Lehrveranstaltung • Begriff und Entwicklung der Personalfunktion • Ziele und Träger der Personalfunktion • Rechtliche und sozio-kulturelle Rahmenbedingungen • Überbllick über wichtige Einzelfunktionen des Personalmanagements, insbesondere Personalbeschaffung, Entgelt und Personalfreisetzung • Konzept der strategischen Personalpolitik • Grundlagen und Ansätze der Mitarbeiterführung, insbesondere o Grundlagen der Mitarbeitermotivation o Gruppenbeziehungen und Gruppenverhalten o Führungsverhalten und Führungsstile o Führungstechniken und Führungsinstrumente o Führungssysteme und Führungsmodelle Empfohlene Literaturliste Huber, Karl Heinz, Personalführung, Skriptum zur Vorlesung Rumpf, Hartmut, Personalführung, Lehrbuch v. Rosenstiel, Lutz / Regnet, Erika / Domsch, Michel, Führung von Mitarbeitern Scholz, Christian, Personalmanagement 38 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft jeweils in aktueller Auflage Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Lehrvortrag und Diskussion Bearbeitung von Kurzfällen Grundwissen für Bachelor-Studienschwerpunkt PersoVerwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge nalmanagement und Master-Studiengang HRM Auch als Wahl- oder Pflichtmodul in technischen Studiengängen verwendbar Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 5 schriftliche Prüfung 120 Minuten Klausurvorbereitung durch geeignete Übungsfragen mit Lösungshinweisen im Unterricht wenn möglich mind. ein Gastvortrag aus der Praxis Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 150 Stunden 5 39 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Arbeitsrecht Modulnummer 16 Kurzbezeichnung AR Modulverantwortlicher Prof. Dr. Müllner Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Arbeitsrecht Semester Anzahl der SWS Turnus 4/5 4 jedes Semester Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 2. Studienabschnitt Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Die Lehrveranstaltung bereitet die künftigen Betriebswirte konkret auf die arbeitsrechtlichen Anforderungen des Berufslebens vor. Vermittelt werden fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet des Individualarbeitsrechts und praxisrelevante Grundzüge des kollektiven Arbeitsrechts. Insbesondere wird die Fähigkeit geschult, mit juristischen Instrumenten das Arbeitsleben zu gestalten. Ferner sollen arbeitsrechtlich bedingte Konflikte im Vorfeld vermieden oder gelöst werden können. Fachkompetenz • Verständnis für das Arbeitsrecht im Kontext der Betriebswirtschaft • Vermitttlung von Tools für die Gestaltung von Arbeitsbeziehungen (Vertrag, Betriebsvereinbarung) • Rolle des Arbeitsrechts bei der Flexibilisierung und Dynamisierung der Arbeitsbeziehungen • Kompetenz für die Prävention von Konflikten • Kompetenz für die Lösung einfacherer Konflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer • Vermittlung der Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit Fachanwälten für Arbeitsrecht und Arbeitsgerichten Methodenkompetenz • rechtliche Denk-, Argumentations- und Handlungsstrukturen üben • Lösung kleinerer Rechtsfälle trainieren • im Seminarteil aktuelle arbeitsrechtliche Fragestellungen erarbeiten • im Seminarteil aktuelle arbeitsrechtliche Fragestellungen vortragen und diskutieren • konstruktivistische Stofferschließung trainieren Sozialkompetenz • Erfahrungen mit Gruppenarbeit sammeln • Arbeitgeber- und Arbeitnehmerperspektiven erfahren • richtiges Verhalten bei Diskussion und Vortrag erfahren 40 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Inhalt der Lehrveranstaltung Vorlesungsteil: • Aufgaben und Wirkungsweise des Arbeitsrechts • Rechtsquellen und wichtige Begriffe • Anbahnung des Arbeitsverhältnisses • Arbeitsvertrag • Pflichten des Arbeitnehmers • Pflichten des Arbeitgebers • Befristung von Arbeitsverhältnissen • Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung • Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Aufhebungsvertrag Seminarteil: • Aktuellste abgrenzbare Fragestellungen aus Praxis, Literatur und Rechtsprechung Empfohlene Literaturliste Hromadka, Wolfgang/ Schmitt-Rolfes, Günter, Der unbefristete Arbeitsvertrag, Verlag C.H. Beck, München, 2006 Löwisch, Manfred, Arbeitsrecht, 7. Aufl., Werner Verlag, Düsseldorf, 2007 Michalski, Lutz, Arbeitsrecht (50 Fälle mit Lösungen), C. F. Müller Verlag, Heidelberg, 2006 Senne, Petra, Arbeitsrecht, 4. Aufl., Luchterhand Verlag, Köln, 2007 Lehr- und Lernmethoden Vorlesung unter Einsatz von Powerpoint und Folien Integration von Best-Practise-Beispielen aus der Praxis Seminargestaltung mit Gruppenarbeit und Gruppenvortrag Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 5 - Klausur 90 Minuten Referat als Zulassungsvoraussetzung für den studienbegleitenden Leistungsnachweis (Klausur) Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 150 Stunden 5 41 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Betriebliche Steuern Modulnummer 17 Kurzbezeichnung BS Modulverantwortlicher Prof. Dr. Dr. Goertzen Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Betriebliche Steuern Semester Anzahl der SWS Turnus 4/5 4 jedes Semester Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 2. Studienabschnitt Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt die Grundzüge des deutschen nationalen und internationalen Steuerrechts. Es erfolgt eine theoretsiche Herleitung der Besteuerungssachverhalte und deren Umsetzung anhand von Übungsbeispielen. Die Studierenden sollen am Ende der Vorlesung in der Lage sein, steuerliche Fragestellungen in mittelständischen Unternehmen zu erkennen und ansatzweise einer Lösung zuzuführen. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz Neben der Beherrschung der Grundzüge des deutschen Steuerrechts soll die Bedeutung der Besteuerung für unternehmerische Entscheidungen und das Verständnis für die Thematik geweckt werden. Persönlichkeitsbildung und Führungskompetenz Auf Basis wissenschaftlicher Methoden soll der Studierende in die Lage versetzt werden, eigenständig steuerliche Probleme des betrieblichen Alltags zu bewältigen. Selbständigkeit, Kritikfähigkeit und Diskussionsvermögen sollen dabei geschult werden. Inhalt der Lehrveranstaltung • Grundzüge der Abgabenordnung und der Finanzgerichtsordnung • Grundzüge des Einkommensteuerrechts • Grundzüge des Körperschaftsteuerrechts • Grundzüge des Gewerbesteuerrechts • Grundzüge des Umsatzsteuerrechts • Grundzüge des Erbschaftsteuerrechts • Grundzüge des deutschen internationalen Steuerrechts Empfohlene Literaturliste Koss, Einführung in das deutsche Steuerrecht in aktueller Auflage 42 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Vortrag des Dozenten Diskussionen Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 5 150 Stunden 5 43 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Wirtschaftssprache Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Wirtschaftssprache Englisch Teil 3 und Teil 4 18.1/ 18.2 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus EN3/ EN4 3, 4/5 4 jedes Semester Name der Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Leibold Seminaristischer Unterricht mit Wirtschaftssprache Teil 3 und Übungen Teil 4 sind Pflichtfächer. Prof. Dr. Goppel-Meinke Ziel der Lehrveranstaltung Fähigkeit, englische Texte mittleren bis schweren Schwierigkeitsgrads aus Wirtschaft und Zeitgeschehen zu übersetzen Fähigkeit, die wesentliche Aussage dieser Texte mündlich und schriftlich zusammenzufassen Vertiefung des betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Fachvokabulars Vertiefung der landeskundlichen Kenntnisse des Wirtschaftslebens von UK und USA Vertiefung der grammatikalischen Kenntnisse Fähigkeit, ein Referat in englischer Sprache zu halten Inhalt der Lehrveranstaltung • Aktuelle Texte aus der englischsprachigen Presse/ Literatur zu wirtschafts- und zeitbezogenen Themen • Englische Geschäftskorrespondenz • Videoaufzeichnungen/ Filme zu entsprechenden Themen • Übungen zu ausgewählten Kapiteln der englischen Grammatik • Referate in englischer Sprache Empfohlene Literaturliste Advanced Learner´s Dictionary Bendl Hermann, Landeskunde United Kingdom and the USA Englisch-G Grammatik, Cornelsen Englisch-G Grammatik, Test- u. Übungsbuch Sachs R./ Abegg B., A Short Course in Commercial Correspondence, New Edition, Hueber, München Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterrichtsstil Schriftliche und mündliche Übungen Diskussionen Kurzreferate 44 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Gruppenarbeit Art der Prüfung / Voraussetzung 2 Klausuren je 90 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand 6 180 Stunden Nummer der Lehrveranstaltung 9.1/ 9.2 Kurzbezeichnung FR1/ FR2 Unterrichtssprache Englisch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Wirtschaftssprache Französisch Teil 1 und Teil 2 Semester 3, 4/5 Name des Dozenten Prof. Dr. Goppel-Meinke Anzahl der SWS 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Turnus FR1 jedes WS FR2 jedes SS Art der Lehrveranstaltung Wirtschaftssprache Teil 1 und Teil 2 sind FW-Fächer. Ziel der Lehrveranstaltung Ausbau der Grundfertigkeiten Hören-Sprechen-Lesen-Schreiben Fähigkeit, französische Texte leichten bis mittleren Schwierigkeitsgrades aus Wirtschaft und Zeitgeschehen in angemessenes Deutsch zu übertragen Fähigkeit, den wesentlichen Inhalt dieser Texte mündlich und schriftlich wiederzugeben Vetrautheit mit wichtigem betriebs- und volkswirtschaftlichem Fachvokabular Fertigkeit in der Erstellung französischer Geschäftsbriefe Kenntnisse landeskundlicher Aspekte des Wirtschaftslebens in Frankreich Ausbau der grammatikalischen Kenntnisse Fähigkeit, ein Referat in französischer Sprache zu halten Inhalt der Lehrveranstaltung • Aktuelle Texte aus der französischsprachigen Presse/ Literatur zu wirtschafts- und zeitbezogenen Themen • Französische Geschäftskorrespondenz • Videoaufzeichnungen/ Filme zu entsprechenden Themen • Übungen zu ausgewählten Kapiteln der französischen Grammatik • Referate in französischer Sprache Empfohlene Literaturliste 45 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Etudes Franc., Echanges, Cours Intensif, Grammat. Beiheft, 1 und 2 Französisch für Kaufleute, Geschäftskorrespondenz, Langenscheidt, München Französische Geschäftsbriefe heute, Langenscheidt, München Le Robert Micro Michaud, Kimmel, Le nouveau Guide France, Hachette Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterrichtsstil Schriftliche und mündliche Übungen Diskussionen Kurzreferate Gruppenarbeit Art der Prüfung / Voraussetzung 2 Klausuren je 90 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand 4 120 Stunden Nummer der Lehrveranstaltung 9.1/ 9.2 Kurzbezeichnung SP1/ SP2 Unterrichtssprache Französisch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Wirtschaftssprache Spanisch Teil 1 und Teil 2 Semester 3, 4/5 Name des Dozenten Hager M.A. Anzahl der SWS 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Turnus SP1 jedes WS SP2 jedes SS Art der Lehrveranstaltung Wirtschaftssprache SP Teil 1 und Teil 2 sind FW-Fächer. Ziel der Lehrveranstaltung Spanisch Teil 1: Einführung in die spanische Sprache Vermittlung der Grundfertigkeiten: Hören-Sprechen-Lesen-Schreiben Vermittlung von Grundwortschatz Erwerb von Grundkenntnissen der spanischen Grammatik Fähigkeit, einfache spanische Texte zu bearbeiten 46 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Spanisch Teil 2: Verfestigung bereits erworbener Fähigkeiten zielgerichtete Erweiterung des Wortschatzes in Richtung Wirtschaft Ausbau grammatischer Strukturen Verständnis leichter bis mittelschwerer Texte mit wirtschaftlichem Hintergrund Inhalt der Lehrveranstaltung • Aktiver Umgang mit der Zielsprache • Übungen zu ausgewählten Kapiteln der spanischen Grammatik • Asociogramas in spanischer Sprache • Übersetzungen • Fallbeispiele Empfohlene Literaturliste Éxito, Spanische Handelskorrespondenz. Kieser C. Moriena, et al., Große Lerngrammatik –Spanisch, Hueber P. Alvarez Olañeta, et al., Großer Lernwortschatz - Spanisch, Hueber J. Martí i Pérez, et al., Tramontana, Kieser Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterrichtsstil Schriftliche und mündliche Übungen Diskussionen Kurzreferate Gruppenarbeit Art der Prüfung / Voraussetzung 2 Klausuren je 90 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand 4 120 Stunden Nummer der Lehrveranstaltung 9.1/ 9.2 Kurzbezeichnung RU1/ RU2 Name des Dozenten Unterrichtssprache Spanisch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Wirtschaftssprache Russisch Teil 1 und Teil 2 Semester 3, 4/5 Anzahl der SWS 4 Veranstaltungstyp 47 Turnus RU1 jedes WS RU2 jedes SS Art der Lehrveranstaltung Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Lishchenko M.A. Seminaristischer Unterricht mit Übungen Wirtschaftssprache Teil 1 und Teil 2 sind FW-Fächer. Ziel der Lehrveranstaltung Ausbau der Fähigkeit, die russische Sprache fach- und berufsbezogen anzuwenden Kenntnis ausgewählter Bereiche der wirtschaftlichen Fachterminologie des Russischen Fertigkeit in der Erstellung russischer Geschäftsbriefe und in der mündlichen Präsentation von Informationen fachspezifischen Inhalts Ausbau der Kenntnisse der russischen Grammatik und Rechtschreibung Kenntnisse landeskundlicher Aspekte des Wirtschaftslebens in Russland Inhalt der Lehrveranstaltung • Lesen fachbezogener Texte mittleren bis hohen Schwierigkeitsgrades aus empfohlenen Lehrbüchern sowie aus der aktuellen Presse • Erlernen des themenbezogenen Vokabulars und Vertiefung der erworbenen Kenntnisse anhand von Übungen und Diskussionen • Neben fachspezifischen auch allgemeinsprachpraktische Übungen mit Schwerpunkt "russische Rechtschreibung" • Erlernen der Regeln des russischen Schriftverkehrs • Inhaltliche Diskussionen über die Besonderheiten des russischen Wirtschafslebens Empfohlene Literaturliste Wolfgang Gladrow / Irina V. Mikhalkina (Hg.), Russisch im Geschäftskontakt, Buske, Hamburg Elena Saprykina, Doris Pribyl, Wirtschaftsrussisch, Oldenbourg, München D.E.Rozental, I.B.Golub, Russkij jazyk, Ajris, Moskva Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterrichtsstil Schriftliche und mündliche Übungen Kurzreferate Diskussionen Art der Prüfung / Voraussetzung 2 Klausuren je 90 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten 15 keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand 4 120 Stunden 48 Unterrichtssprache Russisch Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach 2 Modulnummer 19 Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtfach 2 (Sozialkompetenz) Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus AW2 3 2 jedes Semester Modulverantwortlicher Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Blod Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 2. Studienabschnitt Wahlpflichtfach Deutsch (in der Regel) Ziel der Lehrveranstaltung Fachkompetenz Die Studierenden erwerben Wissen über Schlüsselqualifikationen (s. u.) Veranstaltungen aus Block 3 (Interkulturelle Kompetenz) teilweise auf Englisch Methoden- und Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, dieses theoretische Wissen in praktischen Situationen (Studium, Beruf, Verein etc.) anzuwenden. Inhalt der Lehrveranstaltung Je nach Kurs. Anerkannt werden Veranstaltungen aus den Blöcken • Sozial- und Methodenkompetenz (Block 2): Sozialkompetenz • Sozial- und Methodenkompetenz (Block 3): Interkulturelle Kompetenz • Sozial- und Methodenkompetenz (Block 4): Kommunikation (falls nicht schon im 2. Semester gewählt) • Soziale Kompetenz (außer Little Tech) • Zusatzstudium Internationale Handlungskompetenz • Internationale rhetorische Kompetenz (IRK): Kommunizieren mit anderen (Gespräch und Moderation G 1 – G 5) • Mündliche Kommunikation und Sprecherziehung: Mündliche Kommunikation II Empfohlene Literaturliste Je nach Kurs: Skripten, Literatur Lehr- und Lernmethoden Je nach Kurs: Seminaristischer Unterricht, Vortrag des Dozenten, Diskussion, Übungen, Gruppenarbeit, Präsentationen der Studierenden Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung Je nach Kurs: für die Vergabe von LeistungsMündlicher Leistungsnachweis 49 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft punkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl 25 (in der Regel) ECTS-Credits 2 und/oder Klausur und/oder Studienarbeit Je nach Kurs (z. B. Praxisbesuche) Anmeldeformalitäten Anmeldung über AW-System Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 60 Stunden 2 50 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Projektmanagement und -arbeit Modulnummer Modultitel 20 Projektmanagement und -arbeit Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus PJM 4 4 jedes Semester Modulverantwortlicher Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Seidel Vorlesung mit Übungen 1 Semester Qualifikationsziele des Moduls Vertrautheit mit den Methoden des Projektmanagements und der Projektarbeit und deren praktische Anwendung Erwerb von Kenntnissen in der Planung, Überwachung und Steuerung von Projekten Erwerb von Kenntnissen in der Gestaltung der Projektaufbau- und Projektablauforganisation Inhalt des Moduls Teilmodul Projektmanagement 1: • Grundlagen: Projektcharakteristika im Unterschied zu Linienaufgaben in einem Unternehmen, Anforderungen an Projektleiter, Aufgaben von Projektleitern • Projektorganisation: Formen und Strukturen Projektteams, Aufgaben- und Kompetenzverteilung von • Projektplanung und –controlling: Methoden und Vorgehensweise bei Projektplanung, Risikomanagement, Werkzeuge der Projektkontrolle, Methoden der Projektsteuerung • Projektleiter-Techniken: Moderation, Präsentation, Konfliktmanagement Teilmodul Projektmanagement 2: Durchführung eines praxisorientierten Organisationsprojektes im Team, in dem die Methoden und Skills des Projektmanagements trainiert und reflektiert werden. Das Projekt gliedert sich in folgende Phasen: • Anforderungsanalyse (Requirement Analysis) • Projektplanung • Angebotserstellung • Rollenspiele zur Projektabwicklung • Projektkontrolle • Projektsteuerung Zugangsvoraussetzungen 2. Studienabschnitt Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studien51 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft gänge Lehrveranstaltungen des Moduls 1) Projektmanagement Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur 90 Minuten 2) Projektarbeit Studienarbeit ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 5 150 Stunden 5 Nummer der Lehrveranstaltung Bezeichnung der Lehrveranstaltung Projektmanagement Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS PJM1 4 2 Name des Dozenten Veranstaltungstyp Prof. Dr. Seidel Vorlesung Ziel der Lehrveranstaltung Turnus jedes Semester Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung der wesentlichen Ziele, Aufgaben und Inhalte sowie die Anwendung der entsprechenden Methoden und Werkzeuge des Projektmanagement und -controlling. Inhalt der Lehrveranstaltung • Einführung in die Thematik • Projektdefinition • Betrachtung der Wirtschaftlichkeit • Projektorganisation • Projektplanung (Struktur-, Aufgaben-, Termin-, Aufwands-, Kostenplanung) • Projektcontrolling (Termin, Aufwand, Kosten) • Projektberichtswesen • Projektdokumentation • Qualitäts- und Risikomanagement • Projektabschluss und -abnahme • Softwareunterstützung • Trends im Projektmanagement/-controlling Empfohlene Literaturliste Burghardt, Manfred, Einführung in Projektmanagement: Definition, Planung, Kontrolle und Abschluss Burghardt, Manfred, Projektmanagement 52 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft jeweils in aktueller Auflage Lehr- und Lernmethoden Vorlesung Art der Prüfung / Voraussetzung Klausur 90 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand 2,5 75 Stunden Nummer der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache Deutsch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Projektarbeit Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS PFM2 4 2 Name des Dozenten Veranstaltungstyp Prof. Dr. Hennevogl Übung Ziel der Lehrveranstaltung Turnus jedes Semester Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach In einem semesterübergreifenden betriebswirtschaftlichen Projekt werden die Studierenden in die Methodik der praktischen Projektarbeit eingeführt. Die Studierenden sollen anschließend in der Lage sein, selbstständig Projekte durchzuführen und die Zusammenhänge mit dem Projektmanagement verstehen. Fachkompetenz • In Abhängigkeit vom gewählten Thema erfolgt im Rahmen der Projektarbeit eine Vertiefung der Fachkenntnisse auf der Basis der im Studium erworbenen Kenntnisse • Bedeutung und Merkmale der Projektarbeit einordnen können • Projektphasen erarbeiten und Zusammenhang mit Meilensteinen erkennen • Umsetzung bzw. Interpretation der Projektergebnisse • Kompetenz, um Akzeptanz-Probleme bei der Einführung von Qualitätsmanagement-Maßnahmen lösen zu können Methodenkompetenz • Fachliche Methodenkompetenz in Anhängigkeit vom Thema der Projektarbeit • Methoden der Projektarbeit beherrschen 53 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Sozialkompetenz • Erfahrungen mit Gruppenarbeit beim Lösen von individuellen Übungsaufgaben sammeln • Präsentationen der Ergebnisse der Gruppenarbeit üben • Förderung von konstruktiver Kritik an den Präsentationsergebnissen • Förderung des Diskussionsvermögens während der Vorlesung Inhalt der Lehrveranstaltung In der Projektarbeit werden Themenstellungen aus betriebswirtschaftlichen Bereichen oder aus Kooperationen mit Unternehmen aufgegriffen und in einem abgegrenzten Umfang von den Studierenden selbständig bearbeitet. Den Studierenden werden Methoden und Werkzeuge wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt wie Projektplan mit Ziel- und Zeitvereinbarung, Informationsbeschaffung und -aufbereitung, Erfassen von Problemstellungen, Bestimmung von Untersuchungsmethoden, Analyse und Bewertung von bestehenden Situationen, Ableitung von Konzepten, Auswertung von Versuchsergebnissen und deren Interpretation, Bewertung von Konzepten, Bewertung der Praxisrelevanz der Ergebnisse und der Projektdokumentation. Empfohlene Literaturliste Von Juventa, Wolfgang Antes, Projektarbeit für Profis: Praxishandbuch für moderne Projektarbeit, August 2004 http://www.hermes.admin.ch/ikt_projektfuehrung/handbuecher/handbucher-als-pdf-zumdownload Lehr- und Lernmethoden Projektdurchführung mit Hinweisen auf die notwendigen Projektmanagementaufgabe Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 2,5 Lernkontrolle durch eigenständige Bearbeitung eines Projekts in Teamarbeit Leistungsüberprüfung durch Studienarbeit Zusammenarbeit mit Firmen ist möglich Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 75 Stunden Deutsch 54 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Prozessmanagement und Unternehmenssoftware Modulnummer 21 Kurzbezeichnung PZM Modulverantwortlicher Prof. Dr. Hennevogl Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Prozessmanagement und Unternehmenssoftware Semester Anzahl der SWS Turnus 4/5 4 jedes Semester Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen im CIP-Pool Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache Siehe Besonderes Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Das Modul vermittelt, wie Geschäftsprozesse (z.B. Kundenauftragspflege, Disposition, Einkauf, Fertigungsplanung/-Steuerung und Versand) mit Hilfe der Unternehmenssoftware SAP-R/3 gestaltet werden können. Neben dem konkreten Gestaltungspotenzial der Unternehmenssoftware SAP-R/3 werden auch die mit einer bestimmten Prozessgestaltung verbundenen Chancen und Risiken aufgezeigt. Die Studierenden lernen, wie ausgewählte Prozesse mit Hilfe der Unternehmenssoftware SAPR/3 sicherer und schneller ablaufen. Erreicht wird dies über die Befähigung, die für einen Prozess erforderlichen Stammdaten und Transaktionen in SAP-R/3 richtig aufzubauen und einzusetzen. Somit liefert das Modul einen Zugewinn an Entscheidungs-, Gestaltungs- und Nutzungskompetenz beim SAP-Einsatz in Unternehmen. Inhalt der Lehrveranstaltung • Einführung o Geschäftsprozesse o Unternehmenssoftware o Handhabung der Unternehmenssoftware SAP-R/3 am Bsp. Benutzeroberfläche und Reporting • Materialstamm und Stücklisten o SAP-R/3-Transaktionen zur Anlage und Änderung von Materialien und Stücklisten • Absatzplanung, Kundenbedarfe und Disposition o Prozessvarianten der Primärbedarfserfassung (Absatzplanung, Kundenbedarfe) und der Disposition (plangesteuerte und verbrauchsgesteuerte Disposition) o prozessadäquate Stammdatenparemetrierungen o SAP-R/3-Transaktionen zur Absatzplanung o Kundenbedarfspfege o Dispositionsdurchführung und -auswertung • Einkauf, Bestandsführung und Zahlungsabwicklung o Prozessvarianten des Einkaufs (Single Sourcing, Konsignation, Double/Multiple Sourcing i.V.m. Rahmenverträgen, Double/ Multiple Sourcing ohne Rahmenverträge) o prozessadäquate Stammdatenparametrierungen 55 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft o SAP-R/3-Transaktionen zu Einkaufsabwicklung o Bestandsführung-/controlling o Rechnungsprüfung und Zahlungsabwicklung • Arbeitspläne und Fertigungsplanung/-steuerung o Arbeitspläne und Kapazitätsarten o Prozessvarianten der Fertigungsplanung-/steuerung (Vorwärtsterminierung, Rückwärtsterminierung) o prozessadäquate Stammdatenparametrierungen o SAP-R/3-Transaktionen zu Arbeitsplan-, tigungsaufträgen Kapazitätspflege und Steuerung von Fer- • Versand und Faktura o Prozessadäquate Stammdatenparametrierungen o SAP-R/3-Transaktionen zur Versandabwicklung und Fakturierung Empfohlene Literaturliste Laudon/ Laudon/ Schoder: Wirtschaftsinformatik – Eine Einführung Maassen/ Schoenen/ Werr (2003), Grundkurs SAP-R/3 Online-Hilfe zu SAP-R/3 und zum IDES-System Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen am SAP-R/3-System Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint bzw. der verwendeten Software Skriptum und Übungsaufgaben werden zur Verfügung gestellt Eigenständige Vorbereitung und Nachbereitung der Studierenden bei den praktischen Teilen mit dem SAP-R/3-System Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl 30 ECTS-Credits 6 - Lernkontrolle durch Kontrollfragen und Fallstudien am SAP-R/3-System Voraussetzung für die Vergabe von LP: Bestandene Studienarbeit, in deren Rahmen die Prozesse eines vorgegebenen Betriebs im SAP-R/3-System abgebildet und dokumentiert werden müssen, so dass die geforderten Prozesse komplikationslos durchlaufen werden sowie bestandene Klausur über 90 Minuten Es werden Grundkenntnisse in Betriebswirtschaft, insb. Material- und Fertigungswirtschaft, Buchführung und Kostenrechnung vorausgesetzt. Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 180 Stunden 6 56 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Unternehmensplanspiel Modulnummer 22 Kurzbezeichnung UPS Modulverantwortlicher Prof. Dr. Auchter Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung Unternehmensplanspiel Semester Anzahl der SWS Turnus 4/5 4 jedes Semester Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 2. Studienabschnitt Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Probleme und wichtige Erfolgsfaktoren der Unternehmensführung/ Unternehmensgründung kennen und bewältigen lernen. Praxis des Businessplans-Schreibens erfahren und üben. Komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge kritisch analysieren üben. Rechnungs- u. Finanzwesen sowie Kennzahlen für die Unternehmenssteuerung nutzen lernen. Ziele zur Unternehmenssteuerung sinnvoll formulieren und nutzen können. Strategisches Denken verbessern, Strategien an Ziele koppeln und in Entscheidungen umsetzen lernen. Entscheidungen im Team treffen sowie Teamarbeit und Organisation üben. Inhalt der Lehrveranstaltung Ein virtuelles Unternehmen im Team unter Wettbewerbsbedingungen zum Erfolg führen Analyse, Aufbereitung von Entscheidungen, etc. s.o. Empfohlene Literaturliste Planspielhandbücher zu TOPSIM General Management, bzw. TOPSIM Startup fakultativ Literatur zu einschlägigen betriebswirtschaftlichen Themenbereichen (Unternehmensführung, Rechnungswesen, etc.) Lehr- und Lernmethoden Coaching der Teams durch den Dozenten, fallweise Lehrmodule zu einschlägigen betriebswirtschaftlichen Themenbereichen für alle anderen Module, da fächerübergreifend Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Mitarbeit im Team (Anwesenheitspflicht) Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von LeistungsSonderaufgaben punkten Präsentation Klausur 60 Minuten Besonderes Computergestütztes Planspiel ist die Basis der Veranstaltung 57 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Learning by Doing-Ansatz Maximale Teilnehmerzahl 20 ECTS-Credits 5 Anmeldeformalitäten Teilnahmebekundung zum Veranstaltungsbeginn Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 150 Stunden 5 58 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Unternehmensführung Modulnummer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung 23 Unternehmensführung Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus UF 7 6 jedes Semester Modulverantwortliche Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Auchter Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Prof. Dr. Rothfelder Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 2. Studienabschnitt Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Teil 1: Überblick über die zentralen Aufgaben und Inhalte der Unternehmensführung. Vermittlung der Kompetenz, die Aktivitäten der Unternehmensführung nach unternehmerischen Erfolgsvoraussetzungen zu identifizieren und zu systematisieren. Vermittlung der Kenntnisse von Ansätzen, Inhalten und Methoden der normativen, strategischen und operativen Unternehmensführung sowie des Controlling. Kritische Reflexion der Leistungsfähigkeit und Anwendungsgrenzen der Ansätze und Methoden zur Unternehmensführung. Teil 2: Überblick über die differenzierenden Effekte organisatorischer Maßnahmen und die Notwendigkeit der organisatorischen Integration. Kenntnis der wesentlichen Organisationsformen und Integrationsinstrumente. Fähigkeit Gestaltungsvorschläge für organisatorische Problemstellungen zu entwickeln. Einsicht in die Notwendigkeit Veränderungsprozesse sozio-emotional zu unterstützen. Knapper Überblick über wesentliche Ergebnisse der empirischen Führungsforschung. Kenntnis einiger ausgewählter Führungskonzepte (Trainingskonzepte) und kritische Reflexion ihrer Grenzen. Inhalt der Lehrveranstaltung Teil 1: • Einführung o Institutionelle und funktionelle Aspekte der Unternehmensführung o Managementkompetenz o Handlungsebenen der Unternehmensführung • Normative Unternehmensführung o Unternehmenspolitik und –grundsätze o Wertorientierung 59 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft o Unternehmensverfassung o Corporate Governance o Unternehmenskultur • Strategische Unternehmensführung o Strategiegestaltung o Methoden und Instrumente der strategischen Unternehmensführung o Internationalisierungsaspekte der strategischen Unternehmensführung • Operative Unternehmensführung o Aufgaben o Instrumente • Controlling o Aufgaben o Elemente o Instrumente Teil 2: • Organisation o Begriff und Problemstellung o Organisatorische Differenzierung (Prozesse und Organisationsformen) o Integrationsinstrumente (Hierarchie, Regeln, Selbstabstimmung, Sekundärorganisation) o Organisationsgestaltung o Change Management o Wesentliche Ergebnisse der Führungsforschung o Ausgewählte Führungskonzepte Empfohlene Literaturliste Hungenberg, Harald; Wulf, Torsten; Grundlagen der Unternehmensführung, 3. Aufl., Berlin 2007 Macharzina, Klaus; Wolf, Joachim; Unternehmensführung, 5. Aufl., Wiesbaden 2005 Steinmann, Horst; Schreyögg, Georg; Management, 6. Auflage, Wiesbaden 2006 Vahs, Dietmar; Organisation, 6. Aufl., Stuttgart 2007 Vorlesungsfolien Fallstudien Skript mit Vorlesungsfolien Lehr- und Lernmethoden Vorlesung 60 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Seminaristischer Unterricht Diskussion von Übungsaufgaben Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 8 240 Stunden 8 61 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik Modulnummer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung 24 Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus VWT 7 4 jedes Semester Modulverantwortliche Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Haldenwang Seminaristischer Unterricht mit 1 Semester Übungen Prof. Dr. Rösl Zugangsvoraussetzung Art der Lehrveranstaltung Unterrichtssprache 2. Studienabschnitt Pflichtfach Deutsch Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung hat zum Ziel, dass die Studierenden bedeutsame Themen der Volkswirtschaftspolitik verstehen und analysieren können. Fachkompetenz • Wichtige gesamtwirtschaftliche Fragestellungen verstehen und einordnen • Wechselwirkungen zwischen Geld- und Fiskalpolitik analysieren • Vertieftes Verständnis der europäischen Geldpolitik • Arbeitsmarkt-, Konjunktur- und Strukturpolitik fiskalischer Entscheidungsträger kritisch beleuchten Methodenkompetenz • Darstellungstechniken der Volkswirtschaftlichen Denkstrukturen vertiefen • Methoden der Analysetechniken und Präsentation beherrschen • Modelltheoretische und graphische Analysen zu angewandten Fragestellungen aus der Geld- und Fiskalpolitik vorzunehmen Sozialkompetenz • Förderung des Diskussionsvermögens während der Vorlesung • Kritische Diskussionen in sachlicher Atmosphäre führen • Erfahrungen mit Gruppenarbeit beim Lösen von individuellen Übungsaufgaben sammeln • Förderung von konstruktiver Kritik an den Präsentationsergebnissen Inhalt der Lehrveranstaltung • Geldtheorie und Geldpolitik o Geldtheorie • Geldbegriffe, Geldfunktionen • Geldangebots- und Geldnachfragetheorie • Makroökonomischer Geldmarkt 62 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Geld und Inflation • Geldpolitik im IS/LM-Modell und AS/AD-Modell o Geldpolitik • Geldverfassung Europas • Geldpolitisches Instrumentarium des Eurosystems • Strategie des Eurosystems • Arbeitsmarkt und Konjunkturpolitik o Ziele der Wirtschaftspolitik o Wirtschaftspolitische Konzeptionen • Neoklassik/Monetarismus • Keynesianismus o Bekämpfung der Arbeitslosigkeit • Arten der Arbeitslosigkeit • Ursachen der Arbeitslosigkeit o Ansätze zur Überwindung der Arbeitslosigkeit o Öffentliche Verschuldungspolitik • Antizyklische Stabilisierungspolitik • Stabilitäts- und Wachstumspakt o Fiskalpolitik im IS/LM-Modell und AS/AD-Modell Empfohlene Literaturliste Blanchard, Olivier; Macroeconomics, London 2008 Deutsche Bundesbank; Monatsberichte Europäische Zentralbank; Durchführung der Geldpolitik im Euro-Währungsgebiet, Frankfurt, 2005 Görgens, Egon/ Ruckriegel, Karlheinz / Seitz,Franz; Europäische Geldpolitik, Stuttgart 2009 Issing, Otmar; Einführung in die Geldpolitik, München 2005 Issing, Otmar; Einführung in die Geldtheorie, München 2005 Mankiw, N. Gregory; Macroeconomics, New York 2000 Mussel, Gerhard/ Pätzold, Jürgen; Grundfragen der Wirtschaftspolitik, Stuttgart 2003 Pätzold, Jürgen/ Baade, Daniel; Stabilisierungspolitik, Bern 2008 Skriptum und Folien Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint oder Folien, Wandtafel und aktuellen Artikeln Verwendbarkeit des Moduls für VWT kann im Studiengang BW und EBS Verwendung andere Module und Studiengänge finden. 63 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 6 180 Stunden 6 64 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Fachwissenschaftliche Wahlpflichtfächer Modulnummer Modultitel 25 Fachwissenschaftliche Wahlpflichtfächer Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus FWPF 4/5, 6, 7 12 jedes Semester Modulverantwortlicher Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Dekan Siehe Vorlesungen 1 bis 3 Semester Qualifikationsziele des Moduls Vertrautheit mit ausgewählten fachbezogenen Wissensgebieten oder erweiterte Fertigkeiten in speziellen Anwendungen, die der individuellen Vorbereitung auf die berufliche Praxis dienen Inhalt des Moduls Auswahl von drei Vorlesungen aus dem Katalog des Vorlesungsangebots Zugangsvoraussetzungen 2. Studienabschnitt Verwendbarkeit des Moduls für Teile des Moduls können im Studiengang WI und EBS Verandere Module und Studienwendung finden. gänge Lehrveranstaltungen des Moduls Wechselnde Lehrveranstaltungen aus dem Vorlesungskatalog. Insgesamt müssen drei Wahlpflichtfächer ausgewählt werden. Es ist möglich, weitere Lehrveranstaltungen als Wahlfächer zu besuchen Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Prüfung und Studienarbeit in drei Wahlpflichtfächern ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 15 450 Stunden 15 Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Qualitätsmanagement 25.1 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus QM 4/5, 6, 7 4 nach Bedarf Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Weber Vorlesung mit Übung Wahlpflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen und Techniken des Qualitätsmanagements. Diese werden an Hand von Beispielen umgesetzt. Da in der Fakultät BW ein Qualitätsmanagement eingeführt wurde, verkörpern die Teilnehmer einen Qualitätszirkel aus Sicht der Studierenden. Die Übungen und die geforderte Studienarbeit beziehen sich auf die Aufgabenbereiche der 65 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Fakultät BW. Die Studierenden sollen am Ende der Vorlesung in der Lage sein, ein Projekt im Bereich Qualitätsmanagment selbstständig durchzuführen. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz • Bedeutung der Qualitätssicherung einordnen können • Verständnis für KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) wecken • Argumentationshilfe für qualitätssichernde Maßnahmen erarbeiten • Die unterschiedlichen Schwerpunkte der Modelle des Qualitätsmanagements zuordnen können • Kompetenz, um Akzeptanz-Probleme bei der Einführung von QualitätsmanagementMaßnahmen lösen zu können Methodenkompetenz • Darstellungstechniken der Organisation üben • Methoden der Qualitätsplanung, -steuerung und -kontrolle beherrschen • Einführungsstrategien zum Qualitätsmanagement festlegen • Aufbau eines Qualitätsmanagements üben (Anspruchsgruppen definieren, Festlegung von Qualitätskriterien, Messbarkeit und Bewertung von Qualitätskriterien, Durchführung eines QM-Audits, Erstellung QM-Handbuch Sozialkompetenz • Erfahrungen mit Gruppenarbeit beim Lösen von individuellen Übungsaufgaben sammeln • Präsentationen der Ergebnisse der Gruppenarbeit üben • Förderung von konstruktiver Kritik an den Präsentationsergebnissen • Verhalten bei Verteidigungsstrategien erarbeiten • Förderung des Diskussionsvermögens während der Vorlesung Inhalt der Lehrveranstaltung • Der Begriff Qualität • Bewertung des Ist-Zustandes • Einführungsstrategien • Qualitätsplanung • Prozessorganisation • Qualitätsmanagementsysteme (QMS) • Modelle des QM • Qualitätssteuerung • Qualitätsüberprüfung 66 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Qualitätsmanagement-Handbuch • Fachpolitische Diskussion zum QM Empfohlene Literaturliste Skriptum Lösungsansätze der Studierenden Bruhn, Manfred, Qualitätsmanagement für Dienstleistungen, Grundlagen, Konzepte, Methoden, 6. überarb. u. erw. Aufl. Berlin (Springer) 2005 Pfeifer, Tilo, Qualitätsmanagement, Carl Hanser Verlag, München, Wien, 1996 Russack, Thomas, Entwicklung einer Methode für das prozessorientierte Qualitätsmanagement von Geschäftsbeziehungen, 1. Aufl. Herzogenrath (Shaker) 2005 Schmidt, Simone, Das QM-Handbuch - Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege, Heidelberg (Springer) 2005 http://www.deutsche-efqm.de/download/Excellence_einfuehren_2003(5).pdf Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen in Gruppenarbeit und Präsentation dieser Ergebnisse Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint oder Folien; Skriptum wird dazu zur Verfügung gestellt Präsentation der Gruppenarbeit mit handgeschriebenen Folien bzw. Metaplan Eigenständige Projektarbeit der Studierenden an einem konkreten Beispiel zur Qualitätsverbesserung in der Fakultät BW in schriftlicher Form (Studienarbeit) Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl 24 ECTS-Credits 5 Laufende Überprüfung der Projektergebnisse Voraussetzung für die Vergabe von LP: Klausur 90 Minuten Studienarbeit Eigenständiges Projekt zur Qualitätsverbesserung während der gesamten Vorlesung durchführen und laufende Berichterstattung Anmeldeformalitäten Anmeldung auf der Homepage des Dozenten Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 150 Stunden Deutsch 67 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Bachelorarbeit Modulnummer Modultitel / Bezeichnung der Lehrveranstaltung 26 Bachelorarbeit Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus BA 5/6 Modulverantwortlicher Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Dozent des Studiengangs Selbststudium Bearbeitungsdauer 3 Monate Zugangsvoraussetzung Praktikum Ziel der Lehrveranstaltung Art der Lehrveranstaltung - Unterrichtssprache - Studierende sollen aus der allgemeinen Betriebswirtschaft oder aus einem der Spezialisierungsgebiete einen zusammenhängenden Forschungsinhalt erschließen. Sie sollen dadurch in die Lage versetzt werden, eine überschaubare Forschungsfrage in ihren empirischen wie theoretischen Implikationen zu erfassen, zu operationalisieren und auszuarbeiten. Ergebnis des Lernprozesses ist die Bachelorarbeit. Bei externer Zusammenarbeit mit Unternehmen oder Institutionen kann ein weiteres Ziel die praktische Anwendung sein. Inhalt der Lehrveranstaltung • Formulierung der bearbeiteten Forschungsfrage (Themenfindung) • Operationalisierung des Themas bzw. Erarbeitung eines Arbeitskonzepts (vorläufige Gliederung) • Durchführung von Recherchen (Literatur) • Datenerhebung und -auswertung bzw. Literatur- und Quellenanalyse • Schreiben der wissenschaftlichen Abschlussarbeit Empfohlene Literaturliste Huber, Karl Heinz, Anleitung für Studien- und Abschlussarbeiten unter: www.fh-regensburg.de/ /Fakultäten/Betriebswirtschaft/Studiensemester Praktikum/Informationen zum praktischen Studiensemester (Bachelor)/Anleitung für Studien- und Abschlussarbeiten Ansonsten je nach Bedarf Lehr- und Lernmethoden Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl - Abgabe der Bachelorarbeit Kontrolle durch Betreuer der Bachelorarbeit Umfang des Aufwands bei zusammenhängender Bearbeitung soll drei Monate nicht überschreiten Anmeldeformalitäten Anmeldung bei Betreuer 68 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft ECTS-Credits 12 Gesamtarbeitsaufwand 360 Stunden 69 Gewichtung der Note 12 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt Finanzen Modulnummer 27 Kurzbezeichnung FI Modultitel Studienschwerpunkt Finanzen Semester Anzahl der SWS 6/7 16 Turnus jedes Semester/jedes Studienjahr Dauer des Moduls 2 Semester Modulverantwortliche Veranstaltungstyp Prof. Dr. Mühlbradt Seminaristischer Unterricht mit Übungen Prof. Dr. Nahr Prof. Dr. Wolfrum Qualifikationsziele des Moduls Basierend auf den Kenntnissen der Grundlagen der Finanzund Investitionswirtschaft in Unternehmen werden im Studienschwerpunkt Finanzen die Essentials für das Finanzmanagement von Unternehmen und Finanzinstituten in der Praxis vermittelt. Die Studierenden erwerben das Know How, um Entscheider- und Analysten-Tätigkeiten in den Bereichen Corporate Finance, Finance-Controlling und Finanzdienstleistungen auszuüben. Inhalt des Moduls siehe Beschreibungen der einzelnen Lehrveranstaltungen Zugangsvoraussetzungen 2. Studienabschnitt Modul 11 (Finanz- und Investitionswirtschaft) Verwendbarkeit des Moduls für Verwendbarkeit für den Studiengang EBS ist gegeben (Inandere Module und Studienternational Capital Markets) gänge Lehrveranstaltungen des Moduls 1) Bank- und Finanzmanagement 2) Asset Management 3) Investitionsmanagement und Unternehmensbewertung 4) Finanzcontrolling, -analyse und Finanzierungsinstrumente Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 3 schriftliche Prüfungen je 120 Minuten Klausur 90 Minuten Hausarbeit ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 20 600 Stunden 20 Nummer der Lehrveranstaltung 27.1 Kurzbezeichnung BMA Bezeichnung der Lehrveranstaltung Bank- und Finanzmanagement Semester 6 Anzahl der SWS 4 70 Turnus jedes Semester Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Name des Dozenten Prof. Dr. Mühlbradt Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt die Grundlagen zum deutschen Bankensystem sowie zu ausgewählten Fragen des Finanzmanagements. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz Begriffliche Grundlagen des deutschen Bankensystems verstehen Kenntnisse zur Deutschen Bundesbank, zur Europäischen Zentralbank, zur Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und zu den Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungssystemen in Deutschland und Euopa erwerben Deutsches Bankensystem in all seinen Facetten kennenlernen Eine ausgewählte Finanzierungsfrage (Währungs- und Zinsmanagement) behandeln Methodenkompetenz Auf Basis wissenschaftlicher Methoden soll der Studierende in die Lage versetzt werden, eigenständig Probleme zu bewältigen. Selbständigkeit, Kritikfähigkeit und Diskussionsvermögen sollen dabei geschult werden. Sozialkompetenz Erfahrungen mit Gruppenarbeit beim Lösen von Projektaufgaben sammeln Präsentationen der Ergebnisse im Plenum üben Diskussionsvermögen in der Gruppe fördern Inhalt der Lehrveranstaltung Problemkreis 1 - Bankmanagement: Begriffliche Grundlagen • Begriff „Kreditinstitut“/ „Bank“ • Bankleistungen • Bankfunktionen • Bankziele Problemkreis 2 - Grundlagen des deutschen Bankensystems • Deutsche Bundesbank und Europäische Zentralbank • Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht o Wesen der Finanzdienstleistungsaufsicht o Ziele der Finanzdienstleistungsaufsicht o Wesentliche Bestimmungen des „Gesetzes über das Kreditwesen“ (KWG) 71 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungssysteme in Deutschland Problemkreis 3 - Deutsches Bankensystem im Detail • Kriterien zur Typenbildung von Banken • Deutsche Banken als Universalbanken - Grundlagen und kritische Betrachtung • Bankformen der Praxis in Deutschland • Deutsches Geschäftsbankensystem – Status Quo und Perspektiven Problemkreis 4 - Analyse einer ausgewählten Bank- und Finanzierungsleistung: Instrumente des Währungs- und Zinsmanagements • Währungsmanagement • Zinsmanagement Empfohlene Literaturliste Büschgen, H.E. - Börner, Ch. J.: Bankbetriebslehre, 4. Aufl., Stuttgart 2003 Eilenberger, G.: Bankbetriebswirtschaftslehre, 7. Aufl., München 1997 Hartmann-Wendels, Th. - Pfingsten, A. - Weber, M.: Bankbetriebslehre, 4. Aufl., Berlin 2006 Perridon, L. - Steiner, M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, 14. Aufl., München 2007 Sauter, W.: Grundlagen des Bankgeschäfts, 8. Aufl., Köln 2006 Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen in Gruppenarbeit Präsentation „Highlights aus der Wirtschaftspresse dieser Woche“ durch einen Studierenden Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint bzw. Harvard Graphics oder Folien - fallweise Handout Eigenständige Projektarbeit der Studierenden an konkreten Fragestellungen der Veranstaltung Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 5 Nummer der Lehrveranstaltung 27.2 Kurzbezeichnung schriftliche Prüfung 120 Minuten Kontrolle erfolgt über erfragtes Feedback zur jeweils vergangenen Veranstaltung In der Veranstaltung werden von Fall zu Fall OnlineRecherchen eingebunden Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 150 Stunden Deutsch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Asset Management Semester Anzahl der SWS 72 Turnus Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft AMA Name des Dozenten Prof. Dr. Mühlbradt 6 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen jedes Semester Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Der Fokus der Veranstaltung liegt auf dem Bereich des Asset Managements. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz Detallierte Kenntnisse zu einem profilierten Asset Manager, den Kapitalanlagegesellschaften, werden vermittelt. Theoretisches und praktisches Know How zum Asset Management im Bereich Aktien und Anleihen wird gelehrt. Ausgewählte aktuelle Fragen im Zusammenhang mit den nationalen und internationalen Finanzmärkten werden erörtert. Methodenkompetenz Auf Basis wissenschaftlicher Methoden soll der Studierende in die Lage versetzt werden, eigenständig Probleme zu bewältigen. Selbständigkeit, Kritikfähigkeit und Diskussionsvermögen sollen dabei geschult werden. Sozialkompetenz Erfahrungen mit Gruppenarbeit beim Lösen von Projektaufgaben sammeln. Präsentationen der Ergebnisse im Plenum üben. Diskussionsvermögen in der Gruppe fördern. Inhalt der Lehrveranstaltung Problemkreis 1 – Analyse eines ausgewählten Asset Managers: Kapitalanlagegesellschaften • Investmentanlage und ihre internationale Relevanz • Deutscher Investmentmarkt o Kapitalanlagegesellschaft - Begriff und gesetzliche Grundlagen o Entwicklung des Investmentgedankens in Deutschland o Geschäftspolitik von deutschen Kapitalanlagegesellschaften o Analyse von Investmentfonds • Französischer Investmentmarkt • Englischer Investmentmarkt • Strategien bei der Geldanlage in Investmentfonds 73 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Problemkreis 2 - Portfolio-Theorie/ Portfolio-Management Sektion 1: Aktien • Workshop: Portfolio-Theorie und -Management bei Aktien - Grundlagen • Portfolio Selection-Ansatz von Markowitz o Berechnung des Ertrags in Hinblick auf einzelne Aktien und Aktienportefeuilles o Berechnung des Risikos in Hinblick auf einzelne Aktien und Aktienportefeuilles o Markowitz-Modell - kritische Anmerkungen o Erweiterung des Markowitz-Modells durch Tobin • Markt-Modell von Sharpe • Capital Asset Pricing-Modell (CAPM) und Arbitrage Pricing-Theorie (APT) • „The State of Art“ der deutschen Aktienanalyse Sektion 2: Anleihen • Strategische Überlegungen bei der Investition in Anleihen - Entscheidungskriterien • Duration - ein Analyse- und Entscheidungsinstrument bei Anleihen (L: Schierenbeck, Henner: Ertragsorientiertes Bankmanagement, Band 2, 8. Aufl., Wiesbaden 2003) o Klassisches Durations-Konzept • Macaulay-Duration • Modified Duration von Hicks • Einsatzmöglichkeiten und Kritik o Modifizierte Durations-Konzepte • Effective Duration von Fisher/Weil • Key Rate Duration von Chambers/Carleton und Ho • Anleihen-Management - aktive, semiaktive und passive Strategien o Aktive Strategien o Semiaktive Strategien o Passive Strategien Problemkreis 3 – Nationale und internationale Finanzmärkte/ Produkte, Abläufe, Perspektiven • Deutscher Finanzmarkt o Deutscher Geldmarkt o Deutscher Kapitalmarkt (Definition/ Anbieter und Nachfrager/ Marktsegmente) o Deutscher Kreditmarkt • Internationale Finanzmärkte o Geldmarkt 74 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft o Kapitalmarkt • Markt für Anleihen • Markt für Beteiligungspapiere • Markt für Derivative o Kreditmarkt Empfohlene Literaturliste Bruns, Ch. - Meyer-Bullerdiek, F.: Professionelles Portfoliomanagement, 3. Aufl., Stuttgart 2003 Mühlbradt, F.W.: Aktieninvestmentfonds: Analyse in Expertenhand, in: ders. (Hrsg.): Erfolgreiche Anlagestrategien für Aktien, 3. Aufl., Zürich 1988, S. 215 ff. Mühlbradt, F.W.: Chancen und Risiken der Aktienanlage, 2. Aufl., Köln 1980, S. 265 ff. Mühlbradt, F.W.: Kapitalanlagegesellschaften und ihr Fondssortiment: Status Quo und Perspektiven des deutschen Investmentmarktes, in: Brunner, W.L. - Vollath, J. (Hrsg.): Handbuch Finanzdienstleitungen, Stuttgart 1993, S. 321 ff. Päsler, R.: Handbuch des Investmentsparens, Wiesbaden 1991 Schierenbeck, Henner: Ertragsorientiertes Bankmanagement, Band 2, 8. Aufl., Wiesbaden 2003 Schremper, R.: Informationseffizienz des Kapitalmarkts, in: WiSt, 31. Jg., Nr. 12, 2002, S. 687 ff. Steiner, M. - Bruns, Ch.: Wertpapiermanagement, neueste Auflage, Stuttgart Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen in Gruppenarbeit Präsentation „Highlights aus der Wirtschaftspresse dieser Woche“ durch einen Studierenden Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint bzw. Harvard Graphics oder Folien - fallweise Handout Eigenständige Projektarbeit der Studierenden an konkreten Fragestellungen der Veranstaltung Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 5 Nummer der Lehrveranstaltung 27.3 Kurzbezeichnung schriftliche Prüfung 120 Minuten Kontrolle erfolgt über erfragtes Feedback zur jeweils vergangenen Veranstaltung In der Veranstaltung werden von Fall zu Fall OnlineRecherchen eingebunden Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 150 Stunden Deutsch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Investitionsmanagement und Unternehmensbewertung Semester Anzahl der SWS 75 Turnus Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft IMU Name des Dozenten Prof. Dr. Nahr 6/7 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen jedes Studienjahr Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Vermittlung von vertieften Grundlagen und Techniken der Auswahl, Beurteilung und des Managements von Investitionen in Unternehmen und Organisationen. Vermittlung von Fähigkeiten zur Bewertung von Unternehmen, Unternehmensanteilen oder Devisions von Unternehmen sowohl bei eigentumsübertragenden als auch bei wertorientierten unternehmenssteuerungsbezogenen Problemstellungen. Erwerb von Fach-, Methoden- und Anwendungskompetenz Inhalt der Lehrveranstaltung • Zielsetzungsdiskussion für die Unternehmenssteuerung im Investitionsbereich bei Publikumsgesellschaften und eignergeführten Unternehmen o Stakeholder Value vs. Shareholder Value o Gewinnmaximierung vs. Wertmaximierung o Prinicipal-Agenten-Theorem o Kapitalmarktorientierung • Zielabhängige, finanzwirtschaftliche Verfahrensbeurteilung von Investitionen bei Sicherheitsund Unsicherheitsprämissen o Investitionstheoretische Grundlagen zur Kapitalmarkt-Theorie o Kapitalwert-, Annuitäten-, interner Zinsfuß-Verfahren o Wertanalyse o Risikoanalyse-Verfahren o Portfolio-Theorie o Sensitivitätsverfahren - Anwendungen mittels Excel-gestützter Case-Studies • Bewertungsverfahren für Unternehmen und Unternehmensanteile unter Berücksichtigung der Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung o Ertragswertansatz o Discounted Cash-Flow-Verfahren als Equity- und Entitiy-Methoden • Wertorientierte Unternehmens- und Investitionssteuerungen (value-based investment and controlling) Empfohlene Literaturliste IDW (Hrsg.), WP Handbuch 2008 Band II, 13. Aufl., Düsseldorf 2007 Kaserer, Christoph, Investition und Finanzierung, case by case, Frankfurt 2006 Matschke, Manfred Jürgen; Brösel Gerrit, Unternehmensbewertung, Wiesbaden 2005 Perridon, Louis; Steiner, Manfred, Finanzwirtschaft der Unternehmung, 14. Aufl. München 2006 Schierenbeck, Henner; Lister, Michael, Value Controlling, 2. Aufl., München-Wien 2002 76 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Modulares Skriptum, Bereitstellung von Präsentationsblätter Übungsaufgaben und Sammlung von Case-studies E-Learing - Angebot "Investitionsmanagement und Unternehmensbewertung" auf der HS.R - Internetseite Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen Vortrag durch Dozenten mittels Tafel-, Folien- und Powerpoint-Einsatz, basierend auf Skriptum Studentische Eigenarbeit im Rahmen des E-Learning (HS.R) Präsentation von Case-Studies durch Studierende Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl 24 ECTS-Credits 5 schriftliche Prüfung 120 Minuten hoher Excel-Anwendungsanteil E-Learning Plattform-Nutzung Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 150 Stunden Deutsch Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Finanzcontrolling, -analyse und Finanzierungsinstrumente 27.4 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus FCF 6/7 4 jährlich Name der Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Nahr Seminaristischer Unterricht mit Pflichtfach Übungen Prof. Dr. Wolfrum Ziel der Lehrveranstaltung Erwerben der Kompetenzen um Beurteilungen, Analysen und Entscheidungen im Bereich der Unternehmensfinanzierung sowohl auf unternehmensinterner als auch unternehmensexterner Sicht vornehmen zu können. Inhalt der Lehrveranstaltung • Einordnung des Finanzmanagements in die Unternehmensführung • Grundlagen der Kapitalbedarfs- und Finanzplanung in Unternehmen • Instrumentarium der Unternehmensfinanzierung • Interne und externe Rechnungslegungsanalyse (HGB und IFRS) als Basis für Finanzanalysen • Risikoanalyse und Risikomanagement im Finanzbereich • Rating von Finanzinstrumenten und Unternehmen (Basel II - Bezug) Empfohlene Literaturliste 77 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Coenenberg, Adolf G. Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 20. Auflage 2005 Schierenbeck, Henner; Lister, Michael, Value Controlling, 2. Auflage, 2002 Zantow, R.: Die Grundlagen des modernen Finanzmanagements, 2. Auflage, München 2007 Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Gruppenarbeit Anfertigen von Hausarbeiten und Präsentationen Art der Prüfung / Voraussetzung Klausur 90 Minuten für die Vergabe von LeistungsHausarbeit punkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten 24 keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand 5 150 Stunden 78 Unterrichtssprache Deutsch Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt Internationales Management Modulnummer 28 Kurzbezeichnung IM Modulverantwortlicher Prof. Dr. Eckert Modultitel Studienschwerpunkt Internationales Management Semester Anzahl der SWS Turnus 6/7 16 jedes Semester/jedes Studienjahr Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Seminaristischer Unterricht mit 2 Semester Übungen Qualifikationsziele des Moduls Vertiefte Kenntnisse internationaler Wirtschaftsbeziehungen. Befähigung, Fragen und Probleme von Unternehmen im außenwirtschaftlichen Bereich selbstständig zu bearbeiten und zu lösen. Vorbereitung auf Managementtätigkeit in international orientierten Unternehmen und Organisationen. Inhalt des Moduls siehe Beschreibungen der einzelnen Lehrveranstaltungen Zugangsvoraussetzungen 2. Studienabschnitt Verwendbarkeit des Moduls für Internationale Volkswirtschaftslehre kann in den Studienandere Module und Studiengängen BW und EBS Verwendung finden. gänge Lehrveranstaltungen des Moduls 1) International Business IBU 1: Internationale Finanzierung IBU 2: International Marketing IBU 3: Cross-cultural Communication and International HRM IBU 4: Internationalisierungsstrategien 2) Internationale Volkswirtschaftslehre 3) Internationales Recht und Außenhandelstechniken 4) Fremdsprache Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten schriftliche Prüfung 120 Minuten schriftliche Prüfung 90 Minuten 4 Klausuren je 90 Minuten Referat ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 20 600 Stunden 20 79 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Nummer der Lehrveranstaltung 28.1 Bezeichnung der Lehrveranstaltung International Business (Internationale Finanzierung, International Marketing, Cross-cultural Communication and International HRM, Internationalisierungsstrategien) Semester Anzahl der SWS Turnus 6/7 8 jedes Studienjahr Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Seminaristischer Unterricht mit Pflichtfach Übungen Kurzbezeichnung IBU (1-4) Name der Dozenten Prof. Dr. WoerzHackenberg Prof. Dr. Eckert Dr. Schöntag Ziel der Lehrveranstaltung Theorie, Methoden und Praxis der internationalen Betriebswirtschaftslehre und ihrer zentralen Funktionen internationale Finanzierung, internationales Marketing, internationales und interkulturelles Human Resources Management. Internationale Finanzierung (IBU 1) Theorie und Praxis der Außenhandelsfinanzierung sowie der Performance-Messung und der Risikoabsicherung von international agierenden Unternehmen. International Marketing (IBU 2) Theorie, Methoden und Praxis des strategischen und operativen Marketings in einem internationalen und interkulturellen Umfeld. Cross-cultural Communications and International HRM (IBU 3) Theorie, Methoden und Praxis der interkulturellen Handlungskompetenz und damit die Befähigung zur interkulturellen Kommunikation in einem sich globalisierenden Umfeld. Theorie, Methoden und Praxis des internationalen und interkulturellen Human Resource Managements. Internationalisierungsstrategien (IBU 4) Kenntnis und Fähigkeit zur Beurteilung der Alternativen strategischer ationalisierungsentscheidungen bei Marktauswahl, Timing und Eintrittsformen. Inhalt der Lehrveranstaltung IBU 1 • Grundlagen 80 Intern- Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Außenhandelsfinanzierung • Absicherung von Kursrisiken • Performance-Messung und Residualgewinne • Grundzüge des CAPM IBU 2 • International Marketing Defined • International Marketing and Global Marketing • Segmenting International and Global Markets • International Product and Brand Management • International Pricing and Pricing Strategies • International Distribution • The Promotional Mix in an International and Intercultural Environment • International and Intercultural Advertising • International and Intercultural Public Relations • Personnel Selling in an International and Intercultural Context IBU 3 Cross-cultural Communication and Cooperation • Culture Defined • Fundamentals of Cross-Cultural Communication • Patterns of Cross-Cultural Business Behaviour • Communication and Cooperation with/ within Selected Countries Internationales und interkulturelles HR-Management • Personalfragen in internationalen Unternehmen • Gewinnung und Auswahl internationaler Fach- und Führungskräfte in einem globalisierten Umfeld • Entgeltfindung im internationalen Unternehmen • Internationale und interkulturelle Teams und Projekte • Vorbereitung, Betreuung und Wiedereingliederung von Expatriates • Globale Karrieren - single und dual IBU 4 • Entscheidungsprozess im internationalen Management • Strategische Alternativen der Ressourcenallokation • Strategische Alternativen der Marktauswahl (inter-, intra- und supranational), Vorgehens81 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft weise und Auswahlverfahren • Länderspezifische und -übergreifende Timingstrategien • Strategien des internationalen Markteintritts per Export (indirekt, direkt, Sonderformen) • Markteintritt durch Leistungserstellung im Ausland (Neugründung, M&A, Joint Venture, Kontraktproduktion, Lizenzvergabe, Strategische Allianz) • Internationales Anlagengeschäft • Auswahl der optimalen Markteintrittsstrategie Empfohlene Literaturliste IBU 1 Brealey, Richard A./Myers, Stewart .C.; Principles of Corporate Finance, 9th ed.; 2007 Fabozzi, Frank.J./Modigliani, Franco., Capital Markets – Institutions and Instruments, 2009 Häberle, Siegfried G., Handbuch der Außenhandelsfinanzierung, 3. Aufl., 2002 Hull, John.C., Optionen, Futures und andere Derivate, 7. Aufl., 2009 Ross, Stephen.A./Westerfield, Randolph.W./Jaffe, Jeffrey.F., Corporate Finance, 7th ed., 2005 Zantow, Roger., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 2. Aufl., 2007 IBU 2 Brassingon, Frances/Pettitt, Stephen, Principles of Marketing, 3rd ed., 2003 Cateora, Philip R./Graham, John L., International Marketing, 14th ed., 2008 De Burca, Sean/Fletscher Richard/Brown, Linden; International Marketing - an SME Perspective, 2004 Weitere Materialien und Fallstudien werden von der Dozentin direkt zur Verfügung gestellt IBU 3 Gesteland, Richard R.: Global Business Behaviour, 2002 Schneider, Susan C./ Barsoux ,Jean-Louis; Managing Across Cultures, Schroll-Machl, Sylvia: Doing Business with Germans, 2003 Tayeb, Monir H., International Human Resource Management Thomas Alexander, Kinast Eva-Ulrike und Scholl-Machl Sylvia (Hg.): Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Band 1, 2005 Thomas Alexander, Kammhuber Stefan und Schroll-Machl Sylvia (Hg.): Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation, Band 2, 2007 Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Reihe „Beruflich in …“ Weitere Materialien und Fallstudien werden von der Dozentin direkt zur Verfügung gestellt IBU 4 Berndt, Ralph/Fantabie Altobelli, Claudia/Sander, Matthias: Internationales Marketing82 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Management (2005) Kutschker, Michael/Schmid, Stefan: Internationales Management (2006) Meffert, Heribert/Bolz, Joachim: Internationales Marketing-Management (2001) Stahr (Hrsg.): Exportpraxis. Loseblattsammlung Welge, Martin K./Holtbrügge, Dirk: Internationales Management. Theorien, Funktionen, Fallstudien, 4. Aufl., 2006 Englischsprachige Literatur ergänzend empfohlen (siehe Internationales Marketing!) Weitere Materialien und Hinweise werden in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt bzw. sind auf dem K-Laufwerk verfügbar. Lehr- und Lernmethoden IBU 1 Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint (die Folien werden zur Verfügung gestellt) Übungen (Lösung der Übungen in Einzel- oder Gruppenarbeit) Fallstudien, deren Lösungen in der Gruppe oder in Einzelarbeit erarbeitet werden IBU 2 Seminaristischer Unterricht mit Übungen in Einzel- oder Gruppenarbeit und Präsentation der Ergebnisse Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint; die Folien werden zur Verfügung gestellt Fallstudien, die einzeln oder in Gruppen bearbeitet und präsentiert werden Wenn möglich, Gastvorträge und "real life"-Projekte IBU 3 Seminaristischer Unterricht mit Übungen in Einzel- oder Gruppenarbeit und Präsentation der Ergebnisse Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint; die Folien werden zur Verfügung gestellt Fallstudien, die einzeln oder in Gruppen bearbeitet und präsentiert werden Wenn möglich, Gastvorträge und "real life"-Projekte IBU 4 Etwa zu gleichen Teilen Vorlesung des Dozenten und seminaristischer Unterricht mit Übungen der Teilnehmer in Einzel- und Teamarbeit mit Ergebnispräsentation Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes 4 Klausuren je 90 Minuten IBU 1 Zum Teil werden englischsprachige Materialien und Fallstudien eingesetzt; Fallstudien greifen auf tages83 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft aktuelle Kapitalmarktdaten zurück IBU 2 Die Veranstaltung wird weitgehend auf Englisch unterrichtet, und es werden weitgehend englisch-sprachige Materialien verwendet IBU 3 Die Veranstaltung wird teilweise auf Englisch unterrichtet, und es werden vielfach englischsprachige Materialien verwendet Maximale Teilnehmerzahl 30 ECTS-Credits 10 Nummer der Lehrveranstaltung 28.2 Kurzbezeichnung IVW Name des Dozenten Prof. Dr. Haldenwang IBU 4 Vorlesung und Seminar fallweise in englischer Sprache, Verwendung aktueller Fallstudien aus der Praxis (u.a. edup) Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 300 Stunden Deutsch/Englisch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Internationale Volkswirtschaftslehre Semester Anzahl der SWS 6/7 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Ziel der Lehrveranstaltung Turnus jedes Studienjahr Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Die Veranstaltung hat zum Ziel, grundlegende theoretische Ansätze der internationalen Wirtschaftsbeziehungen und einzelner außenwirtschaftlicher Bereiche inklusive der vielfältigen Chancen und Risiken im Binnenmarkt der Europäischen Union und der Weltmärkte sowie die Auswirkungen der Globalisierung zu erkennen und diese analysieren zu können. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, aktuelle außen- und weltwirtschaftliche Entwicklungen und Probleme kritisch analysieren und fundiert beurteilen zu können. Inhalt der Lehrveranstaltung Teil I: Empirische Grundlagen internationaler Wirtschaftsbeziehungen Erstes Kapitel: Das empirische Bild der internationalen wirtschaftlichen Verflechtung • Ausprägungsformen internationaler Wirtschaftsbeziehungen • Klassische Form der internationalen Wirtschaftsbeziehungen Zweites Kapitel: Die außenwirtschaftliche Verflechtung Deutschlands/ Stand und Entwicklung 84 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft des internationalen Handels • Die Regionalstruktur des Welthandels • Die Güterstruktur des Welthandels • Die Regionalstruktur des deutschen Außenhandels • Die Güterstruktur des deutschen Außenhandels • Die Entwicklungschancen des deutschen Außenhandels Drittes Kapitel: Die Zahlungsbilanzstatistik • Gegenstand und Aufgabe der Zahlungsbilanzstatistik • Die Teilbilanzen der Zahlungsbilanz • Zahlungswirksame Transaktionen und Verbuchungspraxis • Die Bedeutung der Salden der Teilbilanzen Teil II: Theoretische Erklärung internationaler Wirtschaftsbeziehungen Viertes Kapitel: Der internationale Handel • Chancen und Risiken des internationalen Güteraustauschs: Internationale Arbeitsteilung vs. Autarkie • Ausprägungsformen des internationalen Güteraustauschs: Intersektoraler vs. Intrasektoraler Handel • Erklärungsansätze des internationalen Güteraustauschs • Angebots-, Nachfrage, und Preiseffekte des internationalen Güteraustauschs • Bestimmungsfaktoren der zeitlichen Entwicklung des internationalen Handels Fünftes Kapitel: Die Terms of Trade • Begriff und Bedeutung der Commodity Terms of Trade • Begriff und Bedeutung der Income Terms of Trade • Begriff und Bedeutung der Factor Terms of Trade Sechstes Kapitel: Der internationale Kapitalverkehr • Chancen und Risiken des internationalen Kapitalverkehrs • Ausprägungsformen des internationalen Kapitalverkehrs • Der autonome internationale Kapitalverkehr Siebtes Kapitel: Zahlungsbilanz- und Wechselkurstheorie • Der Devisenmarkt und Wechselkurs • Der Wechselkurs • Wechselkursänderungen und binnenwirtschaftliche Entwicklung • Die Auswirkungen auf das Preisniveau • Die Auswirkungen auf die Terms of Trade Achtes Kapitel: Bestimmungsfaktoren der Wechselkursentwicklung 85 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Ältere Erklärungsansätze • Neuere Erklärungsansätze Teil III: Ökonomische Interdependenzen offener Volkswirtschaften Neuntes Kapitel: Die internationale Übertragung konjunktureller Impulse • Der internationale Konjunkturzusammenhang bei festen und flexiblen Wechselkursen • Der internationale Zinszusammenhang bei festen und flexiblen Wechselkursen • Die importierte Inflation bei festen und flexiblen Wechselkursen Zehntes Kapitel: Stabilisierungsprobleme offener Volkswirtschaften • Zahlungsbilanz und Devisenmarkt • Geld- und Fiskalpolitik bei festen und flexiblen Wechselkursen Tei IV: Wirtschaftspolitische Gestaltung internationaler Wirtschaftsbeziehungen Elftes Kapitel: Leitbilder der Außenwirtschaftspolitik (Überblick) • Nationale Autonomie vs. Internationale Integration • Konvertibilität vs. Devisenbewirtschaftung • Feste vs. Flexible Wechselkurse • Freihandel vs. Protektionismus Zwölftes Kapitel: Die internationale wirtschaftliche Integration • Wesen und Kennzeichen alternativer Integrationsstufen • Monetäre Integration: Die Theorie des “optimalen” Währungsraumes Dreizehntes Kapitel: Ziele und Instrumente einer protektionistischen Außenwirtschaftspolitik • Begründung protektionistischer Außenwirtschaftspolitik • Das Instrumentarium protektionistischer Außenwirtschaftspolitik Empfohlene Literaturliste Dieckheuer, Gustav: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, neueste Aufl., München Eibner, Wolfgang: Internationale wirtschaftliche Integration, München-Wien 2008 Eibner, Wolfgang: Understanding International Trade: Theory & Policy; Anwendungsorientierte Außenwirtschaft: Theorie & Politik, Englisch-Deutsch, München-Wien 2006 Güida, Juan José: Internationale Volkswirtschaftslehre, Stuttgart 2007 Jahrmann, Fritz-Ulrich: Außenhandel, Kiehl-Verlag, 12. Aufl., Ludwigshafen 2007 Koch, Walter/ Czogalla, Christian: Grundlagen und Probleme der Wirtschaftspolitik, Kap. 8, Köln 2009 Krugmann, Paul/ Obstfeld, Maurice: Internationale Wirtschaft, München 2009 86 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint oder Folien, Wandtafel und aktuellen Artikeln Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten 30 keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 5 150 Stunden Deutsch Nummer der Lehrveranstaltung 28.3 Kurzbezeichnung IRA Bezeichnung der Lehrveranstaltung Internationales Recht und Außenhandelstechniken Semester 6/7 Anzahl der SWS 2 Name der Dozenten Veranstaltungstyp Prof. Dr. Haldenwang Seminaristischer Unterricht mit Übungen RA Striepling Ziel der Lehrveranstaltung Turnus jedes Studienjahr Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Internationales Recht: Die Studierenden sollen ausgewählte Rechtsprobleme in unterschiedlichen Rechtsordnungen kennenlernen, Grundregeln des Internationalen Privatrechts beherrschen und einfache Rechtsfälle mit internationalem Bezug lösen können. Außenhandelstechniken: Die Studierenden sollen mit den Techniken, organisatorischen Abläufen und Hindernissen bei der Abwicklung von Außenwirtschaftsgeschäften vertraut gemacht werden. Inhalt der Lehrveranstaltung Internationales Recht: Teil 1: Rechtsvergleichung • Rechtskreise und ihre Entstehung 87 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Tradition und Recht • Ausgewählte Probleme in verschiedenen Rechtsordnungen o Vertragsrecht o Abstraktionsprinzip o Handelsrecht o Deliktsrecht Teil 2: Internationales Privatrecht (IPR) • Bedeutung und Aufgabe o Rechtsquellen o Nachbargebiete o Geschichte des IPR • Allgemeine Lehren o Sach- und Kollisionsnormen o Anknüpfungsmomente o Qualifikation o Verweisung o Erstfrage - Vorfrage o Ordre Public • Besondere Lehren o Schuldverträge o Außervertragliche Schuldverhältnisse o Sachenrecht • Internationales Zivilverfahrensrecht insb. EUGVVO Außenhandelstechniken: Teil I: Geschäftsanbahnung • Motive und Ziele des Außenhandels • Informationsbeschaffung Beratungsprogramme (Land, Bund, EU) • Länderauswahl Politisches Umfeld, Wirtschaftliches Umfeld, Branchenspezifika, Kulturelle Gegebenheiten • Kundensuche o Inlands- und Auslandsmessen o Auswertung vorliegender Anfragen • Bonitätsprüfung 88 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Vertriebswege Teil II: Angebots- und Vertragsgestaltung • Machbarkeitsstudie o Produktion o Verpackung o Versand o Rechtliche Aspekte o Risiken o Finanzierung • Das Angebot o Aufbau und Formen des Angebots o Produktbeschreibung o Leistungsumfang o Preis o Lieferbedingungen o Zahlungsbedingungen o Rechtliche Aspekte o Gültigkeitsdauer des Angebots o Sprachliche Gestaltung des Angebots • Der Vertrag o Zustandekommen des Vertrags o Vertragsparteien o Vertragsarten o Vertragsinhalte (spezif. Rechtliche Aspekte im Ausland) Teil III: Abwicklung • Prüfung und Erfassung des Auftrags • Durchlauf des Vertrags im Unternehmen o Betroffene Abteilungen o Belege und Dokumente o Terminüberwachung o Zahlungssicherung • Produktion o Kapazität o Sonderanfertigung 89 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Versand o Verpackung o Markierung o Versicherung (Transportversicherung, SVS) o Beförderung • Erforderliche Dokumente • Zollabwicklung o Zollbegriffe o Zollanmeldung o Zolldokumente o Zollverfahren o INTRASTAT • Zahlungsabwicklung o Dokumentenprüfung o Dokumenteneinreichung o Meldepflicht Teil IV: Nachbereitung • Innerbetriebliche Nachbereitung o Nachkalkulation o Produktanpassung o Zukünftige Risikovorsorge o Möglichkeiten für Anschlussgeschäfte o Verbesserungsvorschläge • Kundendienst/ Service • Abwicklung von Schadensfällen • Kurzer Abschlussbericht Empfohlene Literaturliste Internationales Recht: Dilling, Johannes/ Munte, Oliver; Das Internationale Privatrecht, Münster 2008 div., Einführung in das [ausländische] Recht, JuS-Schriftenreihe, München 1994 ff. Hemmer, Karl/ Wüst, Achim; Internationales Privatrecht, Würzburg 2005 Fuchs, Angelika/ Hau, Wolfgang/ Thorn, Karsten; Fälle zum Internationalen Privatrecht, München 2007 Jayme, Erik/ Hausmann, Rainer; Internationales Zivil- und Verfahrensrecht, München 2006 Prinz von Sachsen-Gessaphe, Karl August; Rechtsvergleichung, München 2008 90 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft v. Bar, Christian/ Mankowski, Peter; Internationales Privatrecht I, München 2003 v. Bar, Christian; Internationales Privatrecht II, München 1991 Hoffmann, Bernd/ Thorn, Karsten; Internationales Privatrecht, München 2007 Zweigert, Konrad/ Kötz, Hein; Einführung in die Rechtsvergleichung, Tübingen 1996 Außenhandelstechniken: Altmann, Jörn: Aussenwirtschaft für Unternehmen, Stuttgart 2002 Bernstorff, CH.: Vertragsgestaltung im Auslandsgeschäft, Frankfurt 2003 BfAI: Publikationen der Bundesagentur für Außenhandelsinformationen, www.bfai.de DANZAS: DANZAS Lotse 2002, Düsseldorf Detzer, U.: Gestaltung von Verträgen mit ausländischen Handelsvertretern und Vertragshändlern, Heidelberg 2000 Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK): Publikationen der AHK (Auslandshandelskammern) www.dihk.de Gabler: Lexikon Auslandsgeschäfte, Wiesbaden 2000 Jahrmann, F.U.: Außenhandel, Kiel 2008 Stahr,G. (Hrsg.): Exportpraxis, Handbuch für den Exporteur, Loseblattsammlung Skript und PowerPoint – Folien sowie aktuelle Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint oder Folien, Wandtafel und aktuellen Artikeln bzw. Fällen Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur 60 Min. Besonderes Gastvorträge, sofern organisierbar Klausur 60 Min. Unternehmensbesuche Maximale Teilnehmerzahl 30 ECTS-Credits 2,5 Nummer der Lehrveranstaltung 28.4 Kurzbezeichnung Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 75 Stunden Unterrichtssprache Deutsch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Fremdsprache Semester Anzahl der SWS 91 Turnus Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft EN, FR, SP, RU 6/7 2 Name der Dozenten Veranstaltungstyp Prof. Dr. Goppel-Meinke Seminaristischer Unterricht mit Übungen Prof. Dr. Leibold Hager M.A. Lishchenko M.A. Ziel der Lehrveranstaltung Siehe Modul Nr. 18 Art der Lehrveranstaltung Wahlpflichtfach (es besteht die Möglichkeit zwischen Englisch, Französisch, Spanisch und Russisch zu wählen) Fähigkeit, Wirtschaftssprache (Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch) fach- und berufsbezogen im internationalen Kontext anzuwenden. Kenntnis ausgewählter Bereiche der wirtschaftlichen Fachterminologie der Wirtschaftssprache. Vertrautheit mit wichtigen Bereichen des betriebs- und volkswirtschaftlichen Fachvokabulars. Fertigkeit in der Erstellung von Geschäftsbriefen in der Wirtschaftssprache. Kenntnisse landeskundlicher Aspekte des Wirtschaftslebens. Inhalt der Lehrveranstaltung • Hören • Sprechen • Lesen • Schreiben • Lektüre wirtschaftssprachlicher Wirtschaftstexte und –presse (Firmen-, Branchen- und Konjunkturberichte); Textverständnis, Informationsauswertung und Übertragung ins Deutsche • Korrespondenzmäßige Funktionsbereichen Durchführung typischer Geschäftsgänge aus verschiedenen Empfohlene Literaturliste Siehe Modul Nr. 18 Lehr- und Lernmethoden Siehe Modul Nr. 18 Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl 30 ECTS-Credits 2,5 Referat - Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 75 Stunden 92 Unterrichtssprache Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt Logistik Modulnummer 29 Kurzbezeichnung LO Modultitel Studienschwerpunkt Logistik Semester Anzahl der SWS 6/7 16 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bick Turnus jedes Semester/jedes Studienjahr Dauer des Moduls 2 Semester Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Qualifikationsziele des Moduls Die Studierenden sollen aufbauend auf den Grundlagenkenntnissen der Material- und Fertigungswirtschaft die Bedeutung der Logistik für das Unternehmen umfassend kennenlernen. Die Studierenden sollen befähigt werden, in konkreten betrieblichen Situationen die Material-, Güterund Informationsströme effizient zu gestalten und zu steuern. Inhalt des Moduls siehe Beschreibungen der einzelnen Lehrveranstaltungen Zugangsvoraussetzungen 2. Studienabschnitt Modul 13 (Material- und Fertigungswirtschaft) Verwendbarkeit des Moduls für Verwendbarkeit für den Studiengang EBS ist gegeben. andere Module und Studiengänge Lehrveranstaltungen des Moduls 1) Dispositive und physische Logistik 2) Quantitative Methoden in der Logistik 3) Vertiefungsfach Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 2 schriftliche Prüfungen je 120 Minuten Leistungsnachweis je nach Fach (Vertiefungsfach) ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 20 600 Stunden 20 Nummer der Lehrveranstaltung 29.1 Kurzbezeichnung DLO Name des Dozenten Prof. Dr. Bick Bezeichnung der Lehrveranstaltung Dispositive und physische Logistik Semester Anzahl der SWS 6 6 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen 93 Turnus jedes Semester Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Ziel der Lehrveranstaltung Die Studierenden sollen aufbauend auf den Grundlagenkenntnissen der Material- und Fertigungswirtschaft die Bedeutung der Logistik für das Unternehmen umfassend kennen lernen. Die Studierenden sollen befähigt werden, in konkreten betrieblichen Situationen die Material-, Güter- und Informationsströme effizient zu gestalten und zu steuern. Inhalt der Lehrveranstaltung • Beschaffungslogistik und Einkauf o Wichtige Methoden in der Übersicht o Gestaltung von Material- und Informationsfluss in der Beschaffung o operativer Beschaffungsprozess o Beschaffungsmarketing • Produktionssynchrone Beschaffung/ Jit-Konzept o Ansatz o Auswahl von Teilen und Lieferanten o Informationsflussgestaltung o Materialflussgestaltung o Gebietsspediteur-Konzept • Aufgaben und Funktionen der Produktionslogistik in der Übersicht • Materialfluss- und Layoutplanung o Zielplanung o Planungsgrundlagen o Produktionskonzept o Idealplanung o Realplanung • Distributionslogistik o Vertikale und horizontale Distributionsstruktur o Informationsflussgestaltung o Make-or-buy-Aspekte • Verpackung und Lagerhaltung o Zielsetzung o Gestaltungsprinzipien o Einsatzkriterien Empfohlene Literaturliste Hackstein, Rolf, PPS, 2. Auflage, VDI-Verlag Düsseldorf, 1989 Kettner, Hans, Leitfaden zur systematischen Fabrikplanung, Fachbuchverlag Leipzig, 1984 Schönsleben, Paul, Integrales Logistik Management, 5. Auflage, Springer Verlag, Berlin, 2007 94 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Schulte, Christoph, Logistik, 3. Auflage, Verlag Franz Vahlen, München, 2006 Schulte, Gerd, Material- und Logistikmanagement, 2. Auflage, R. Oldenbourg Verlag, 2001 Skriptum Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Vortrag des Dozenten mittels Powerpoint und Folien; Skriptum wird dazu zur Verfügung gestellt. Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 7,5 225 Stunden Deutsch Nummer der Lehrveranstaltung 29.2 Kurzbezeichnung QLO Name des Dozenten Prof. Dr. Bick Bezeichnung der Lehrveranstaltung Quantitative Methoden in der Logistik Semester Anzahl der SWS 7 6 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Ziel der Lehrveranstaltung Turnus jedes Semester Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Die Studierenden sollen aufbauend auf den Grundlagenkenntnissen der Material- und Fertigungswirtschaft die Bedeutung der Logistik für das Unternehmen umfassend kennen lernen. Die Studierenden sollen befähigt werden, in konkreten betrieblichen Situationen die Material-, Güter- und Informationsströme effizient zu gestalten und zu steuern. Inhalt der Lehrveranstaltung • Quantitative Methoden und Instrumente in der logistischen Praxis o z. B. Netzplantechnik o Bewertung von Logistikprozessen nach monetären und monetär nicht quantifizierbaren Kritierien • Logistikcontrolling o Aufgaben und Ziele o Grundansatz o Kennzahlen und Kennzahlensysteme o Praxisbeispiele • Produktionsplanung und –steuerung 95 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft o Zielsystem o Produktionsprogrammplanung o Mengenplanung o Termin- und Kapazitätsplanung o Produktionsdurchführung und -controlling • Simulation logistischer Prozesse Empfohlene Literaturliste Arbeitsgemeinschaft Simulation der Gesellschaft für Informatik, Leitfaden für Simulationsbenutzer in Produktion und Logistik, neueste Ausgabe Hackstein, Rolf, PPS, 2. Auflage, VDI-Verlag Düsseldorf, 1989 Schulte, Christoph, Logistik, 3. Auflage, Verlag Franz Vahlen, München, 2006 Weber, Jürgen, Logistik- und Supply Chain Controlling, 5. Auflage, Verlag Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 2002 Skriptum Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit einer Vielzahl unterstützender Übungen Vortrag der Dozenten mittels Powerpoint und Folien; Skriptum wird dazu zur Verfügung gestellt. Praktische Übungen mit Simulationsmodellen unter Verwendung von Standard-Softwaresystemen wie z.B. DOSIMIS Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 7,5 225 Stunden Deutsch Nummer der Lehrveranstaltung 29.3 Kurzbezeichnung VTL Name des Dozenten Prof. Dr. Bick Bezeichnung der Lehrveranstaltung Vertiefungsfach Semester Anzahl der SWS 6/7 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Ziel der Lehrveranstaltung Turnus jedes Studienjahr Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Den Studierenden soll die Möglichkeit gegeben werden, in ausgewählten Bereichen vertiefend aktuelles Wissen aufzubauen. Aus diesem Grund werden die Inhalte an den aktuellen Bedarf und die speziellen Kenntnisse der Dozenten (außer den Professoren insbesondere Lehr96 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft beauftragte) angepasst. Inhalt der Lehrveranstaltung Kein fester Inhalt vorgegeben, der Fakultätsrat legt im Studienplan die aktuellen Themen und Inhalte fest. Als Themen kommen z. B. in Frage • Entsorgungslogistik • Projektlogistik • Systeme vorbestimmter Zeiten Auch können im Rahmen dieses Faches Praxisprojekte in ausgewählten Unternehmen durch die Studierenden durchgeführt werden. Empfohlene Literaturliste Je nach aktuellem Inhalt Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit (praktischen) Übungen Skriptum wird dazu zur Verfügung gestellt, soweit vorhanden. Art der Prüfung / Voraussetzung Wird im Studienplan festgelegt für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 5 150 Stunden Deutsch 97 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt Marketing Modulnummer Modultitel 30 Studienschwerpunkt Marketing Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus MA 6/7 16 jedes Semester Modulverantwortliche Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Wolfrum Seminaristischer Unterricht mit 2 Semester Übungen Prof. Dr. Feichtner Prof. Dr. Weissman Qualifikationsziele des Moduls Vertiefung der im 1. Studienabschnitt erworbenen Marketing-Kenntnisse, um die Befähigung zu erlangen, in der Praxis selbstständig Marketing-Methoden anwenden und Marketing-Konzepte entwickeln und umsetzen zu können. Inhalt des Moduls siehe Beschreibungen der einzelnen Lehrveranstaltungen Zugangsvoraussetzungen 2. Studienabschnitt Modul 12 (Marketing) Verwendbarkeit des Moduls für Verwendbarkeit für den Studiengang WI und EBS ist gegeandere Module und Studienben. gänge Lehrveranstaltungen des Moduls 1) Marketingstrategie 2) Marketinginstrumente I (Preis- und Produktpolitik) 3) Marketinginstrumente II (Kommunikationspolitik und Vertrieb) 4a) Handels- und Dienstleistungsmarketing 4b) Projektseminar (Alternativ ist entweder 4a oder 4b zu wählen) Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 3 schriftliche Prüfungen je 120 Minuten schriftliche Prüfung 120 Minuten oder Projektarbeit/Studienarbeit (je nach Wahl 4a oder 4b) ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 20 600 Stunden 20 Nummer der Lehrveranstaltung 30.1 Kurzbezeichnung Bezeichnung der Lehrveranstaltung Marketingstrategie Semester Anzahl der SWS 98 Turnus Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft MAS Name des Dozenten Prof. Dr. Weissman 6 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen jedes Semester Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Strategische Kompetenz in der Entwicklung und Implementierung. Inhalt der Lehrveranstaltung • Vision • Mission • Strategische Analyse • Konzeption • Balanced Scorecard Empfohlene Literaturliste Foliensätze individuelle Literatur Kursbuch Unternehmenserfolg Lehr- und Lernmethoden Vortrag Seminararbeit Gruppenarbeit/ Rollenspiele Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Gastsprecher/ Videos aus Unternehmen Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten 24 keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 5 150 Stunden Deutsch Nummer der Lehrveranstaltung 30.2 Kurzbezeichnung MI1 Name des Dozenten Prof. Dr. Wolfrum Bezeichnung der Lehrveranstaltung Marketinginstrumente 1 (Preis- und Produktpolitik) Semester Anzahl der SWS 6 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Ziel der Lehrveranstaltung 99 Turnus jedes Semester Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Sachkompetenz Erwerb von Kenntnissen über preis- und produktpolitische Entscheidungsalternativen Einordnung der beiden Marketinginstrumente in den Marketing-Mix Grundlagen des Innovationsmanagements und der Markenpolitik Methodenkompetenz Produktpolitische Entscheidungs- und Planungsmethoden (Portfolioplanung, Produktlebenszyklus, Selektion und Umsetzung von Innovationsideen, Produktpositionierung etc.) Preispolitische Entscheidungs- und Planungsmethoden (Target Costing, Deckungsbeitragskalkulation, Innovative Preisstrukturmodelle) Methoden zur Zielgruppenabgrenzung Sozialkompetenz Notwendigkeit von interdisziplinärer Teamarbeit bei markt- bzw. kundenorientierten Entscheidungsprozessen Inhalt der Lehrveranstaltung • Preis- und Produktpolitik als Elemente des Marketing-Mix • Aspekte der Marktsegmentierung und Zielgruppenabgrenzung Empfohlene Literaturliste Albers/Herrmann: Handbuch Produktmanagement, 3. Aufl., Wiesbaden 2007 Beck u.a.: Marketing, Haan-Gruiten 2006 Kotler u.a.: Grundlagen des Marketing, 4. Aufl., München 2006 Kotler u.a.: Marketing-Management, 12. Aufl., München 2007 Simon/Faßnacht: Preismanagement, 3. Aufl., Wiesbaden 2009 Skriptum und Fallbeispiele Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Referate und Hausarbeiten Fallstudien Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Gastvorträge von Referenten aus der Marketingpraxis Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 5 150 Stunden Deutsch 100 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Marketinginstrumente 2 (Kommunikationspolitik und Vertrieb) 30.3 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus MI2 6 4 jedes Semester Name der Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Weissman Seminaristischer Unterricht mit Pflichtfach Übungen Prof. Dr. Feichtner Ziel der Lehrveranstaltung Vertriebsstrategie, Wertorientierte Kundensteuerung, Prozesskompetenz verstehen Vertrieb: Die Teilnehmer sind in der Lage, eine Marketing- und Vertriebsstrategie zu entwickeln, organisatorisch zu verankern und konsequent zu implementieren. Kommunkationspolitik: Verstehen von Kommunikationspolitik als Übermittlung von Botschaften an Marktteilnehmer und an das unternehmensrelevante Marktumfeld mit dem Ziel, diese Personen/ Gruppen im Sinne der Kommunikationsziele zu beeinflussen. Kenntnis gesicherter strategischer und operativer Grundlagen. Inhalt der Lehrveranstaltung Vertriebspolitik, Verkaufsstrategien, Prozessteuerung, TQM, Führung, Vertriebscontrolling Vetrieb: • Konzeption einer Vertriebsstrategie • Preispolitik • Umsetzung der Marketingstrategie • Balanced Scorecard Kommunikationspolitik: • Position der Kommunikationspolitik im Marketingprozess o Bedeutung und Notwendigkeit integrierter Kommunikationsplanung o Fallbeispiel zur strategischen Positionierung • Instrumente der betrieblichen Kommunikation o Werbung o PR o Sponsoring o Eventmarketing 101 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft o CI o Produkt Placement etc. • Kommunikationsplanung mit einem Stufenmodell o Analyse des Kommunikationsbedarfs o Beschreibung der Zielgruppen o Definition der Kommunikationsziele o Bestimmung des Kommunikationsbudgets o Auswahl der Kommunikationsinstrumente o Anfertigung des Briefings o Mediaplanung o Gestaltung der Botschaft o Produktion der Kommunikationsmittel o Schaltung der Kommunikationsmittel Empfohlene Literaturliste Böcker, F.: Marketing Kotler, Ph.: Marketing-Management Meffert: Marketing Weissman: Die großen Strategien für den Mittelstand Winkelmann: Marketing und Vertrieb Foliensätze Lehr- und Lernmethoden Vortrag Seminar- und Gruppenarbeit/ Rollenspiele Case Studies Seminaristische Vorlesung mit Lösung von Fallbeispielen in Gruppen sowie PPT-Präsentationen zu fachbezogenen Themen Exkursionen und Gastreferenten aus der Praxis Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl 24 ECTS-Credits 5 schriftliche Prüfung 120 Minuten (60 Minuten Vertrieb, 60 Minuten Kommunikationspolitik) Videos aus Unternehmen Exkursionen und Gastreferenten aus der Praxis Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 150 Stunden Deutsch 102 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Nummer der Lehrveranstaltung 30.4a Kurzbezeichnung HDM Name des Dozenten Prof. Dr. Weissman Bezeichnung der Lehrveranstaltung Handels- und Dienstleistungsmarketing Semester Anzahl der SWS 7 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Ziel der Lehrveranstaltung Turnus jedes Semester Art der Lehrveranstaltung Wahlpflichtfach Verständnis der Marketingstrategie von Handels- und Dienstleistungsunternehmen Inhalt der Lehrveranstaltung • Funktionen • Entwicklungen • Gestaltungsoptionen von Handels- und Dienstleistungsunternehmen Empfohlene Literaturliste Riekhof: Retail Business in Deutschland Foliensätze Lehr- und Lernmethoden Vortrag Seminar- und Gruppenarbeit/ Rollenspiele Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Gastsprecher/ Videos aus Unternehmen Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten 24 keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 5 150 Stunden Deutsch Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Projektseminar 30.4b Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus PSE 7 4 jedes Semester Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Feichtner Seminar Wahlpflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Erlernen der selbstständigen Abwicklung von Projekten (in Projektgruppen) sowie der Präsen- 103 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft tation der Ergebnisse Inhalt der Lehrveranstaltung • Einführung in das Projektmanagement • Durchführung eines Projekts - meist in Zusammenarbeit mit einem regionalen Unternehmen • Präsentation der Ergebnisse Empfohlene Literaturliste Meffert, H.: Marketing Lehr- und Lernmethoden Seminaristische Vorlesung Gruppenarbeiten Studienarbeiten zu fallbezogenen Themen Präsentationen Art der Prüfung / Voraussetzung Projektarbeit für die Vergabe von LeistungsStudienarbeit punkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand 5 150 Stunden 104 Unterrichtssprache Deutsch Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt Projektmanagement Modulnummer 31 Kurzbezeichnung PJ Modultitel Studienschwerpunkt Projektmanagement Semester Anzahl der SWS Turnus 6/7 16 jedes Semester/jedes Studienjahr Modulverantwortlicher Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Hennevogl Seminaristischer Unterricht 2 Semester Qualifikationsziele des Moduls Vertiefung des Grundlagenfachs Projektmanagement und arbeit. Die Studierenden sollten in der Lage sein, Projekte selbständig durchführen zu können. Sie können die Methoden, die auch am Fallbeispiel erarbeitet und geübt wurden, auf andere Projektsituationen übertragen. Sie haben fundierte Kenntnisse im Projektcontrolling, kennen aktuelle Diskussionsthemen bezüglich des Projektmanagements und haben Erfahrung mit internationalen Projekten gesammelt. Inhalt des Moduls Projektabwicklung und Planung Projektcontrolling Risikomanagement Aufbau einer internationalen Projektorganisation Organisation eines internationalen Projektteams Kulturen in Projekten und Unternehmen Softwareunterstützung Berichtswesen, Kommunikation und Information Qualitätsverständnis Multi-Projektmanagement Softskills: Konfliktmanagement, Teamführung Präsentation, Kretivitätsmethoden Zugangsvoraussetzungen 2. Studienabschnitt Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Lehrveranstaltungen des Moduls 1) Projektcontrolling (PJC) 2) Interkulturelles Management (PJI) 3) Projektseminar (PJS) 4) Fallstudien (PJF) 105 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Prüfungen bzw. studienbegleitende Leistungsnachweise ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 20 600 Stunden 20 Nummer der Lehrveranstaltung 31.1 Kurzbezeichnung PJC Name des Dozenten Prof. Dr. Seidel Bezeichnung der Lehrveranstaltung Projektcontrolling Semester Anzahl der SWS 6/7 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Ziel der Lehrveranstaltung Kennenlernen und Projektcontrollings. Anwenden der Instrumente des Inhalt der Lehrveranstaltung Abgrenzung strategisches und operatives Projektcontrolling Instrumente des strategischen Projektcontrolling • Nutzwertanalyse • Portfoliotechnik • Wirtschaftlichkeitsverfahren • Projektrisikomanagement • Projektqualitätsmanagemet • Projekt-Scorecard Instrumente des operativen Projektcontrolling • Operative Projektplanung o Strukturplanung o Aufwandsplanung o Terminplanung o Einsatzmittel-/Ressourcenplanung o Kosten- und Finanzplanung • Operative Projektkontrolle und -steuerung o Istdatenerfassung o Aufwands-/Leistungskontrolle o Terminkontrolle 106 Turnus jedes Studienjahr Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach strategischen und operativen Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft o Kostenkontrolle (inkl. Earned Value Analyse) o Sachfortschrittskontrolle o Berichtswesen Multiprojektmanagement Empfohlene Literaturliste Lehr- und Lernmethoden Vortrag Diskussion Präsentation Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 90 – 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 5 150 Stunden Deutsch Nummer der Lehrveranstaltung 31.2 Kurzbezeichnung PJM Name des Dozenten Prof. Dr. Falter Bezeichnung der Lehrveranstaltung Interkulturelles Management Semester Anzahl der SWS 6/7 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen und Studienarbeiten Turnus jedes Studienjahr Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Studierende sollen das individuelle Verhalten in Organisationen (persönliche Kompetenz- und Wertesysteme, die Planung, Entscheidungen, Handeln und Lernen beeinflussen) verstehen und in gemeinsamen Arbeiten umsetzen. Studierende sollen das Organisationsverhalten (Unternehmenskultur, Nationale Unterschiede, Entwicklung von Kulturen) verstehen und in gemeinsamen Arbeiten umsetzen. Selbstständige Durchdringung eines bedeutsamen Themenkreises des Projektmanagements durch Erstellung einer Studienarbeit. Förderung der Kooperationsfähigkeit durch Vergabe der Studienarbeit als gemeinsame Projekte (2 – 4 Studierende). Förderung der Präsentations- und Diskussionsfähigkeit sowie Medienkompetenz durch Gruppenpräsentationen. Inhalt der Lehrveranstaltung 107 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Jeweils jährlich wechselnder Themenkreis, der nach Aktualität und grundsätzlicher Bedeutung für das Projektmanagement unter Einbeziehung interdisziplinärer Aspekte ausgewählt wird. Schwerpunktthemen sind aus dem Bereich Organisation eines internationalen Projektteams speziell Kulturen in Projekten und Unternehmen. Empfohlene Literaturliste Wechselnd je nach Themenkreis Beck, Don: Spiral Dynamics Hofstede, Geert, Lokales Denken, globales Handeln Lehr- und Lernmethoden Literaturgestützte Studienarbeit als Gemeinschaftsprojekt, inkl. Selbst-/Fremd-Analysen Fachliche und methodische Zusammenarbeit mit dem Projektbetreuer (Dozent) Präsentation und Diskussion des behandelten Themas Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl keine Studienarbeit und Referat Gastreferenten Anmeldeformalitäten Vorbesprechung mit dem Dozenten am Ende des Vorsemesters Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 150 Stunden Deutsch/Englisch ECTS-Credits 5 Nummer der Lehrveranstaltung 31.3 Kurzbezeichnung PJS Name des Dozenten Prof. Dr. Weber schriftliche Prüfung oder Bezeichnung der Lehrveranstaltung Projektseminar Semester Anzahl der SWS 6/7 4 Veranstaltungstyp Seminar Turnus jedes Studienjahr Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Selbständige Durchdringung eines bedeutsamen Themenkreises des Projektmanagements durch Erstellung einer Studienarbeit. Förderung der Kooperationsfähigkeit durch Vergabe der Studienarbeit als gemeinsames Projekt (2-4 Studierende). Förderung der Präsentations- und Diskussionsfähigkeit sowie Medienkompetenz durch Gruppenpräsentationen. Inhalt der Lehrveranstaltung Jeweils jährlich wechselnder Themenkreis, der nach Aktualität und grundsätzlicher Bedeutung für das Projektmanagement unter Einbeziehung interdisziplinärer Aspekte ausgewählt wird. 108 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Empfohlene Literaturliste Wechselnd je nach Themenkreis Lehr- und Lernmethoden Literatur- und Softwaregestützte Studienarbeit als Gemeinschaftsprojekt. Fachliche und methodische Zusammenarbeit mit dem Projektbetreuer (Dozent). Präsentation und Diskussion des behandelten Themas. Art der Prüfung / Voraussetzung Studienarbeit und Referat für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Vorbesprechung mit dem Dozenten am Ende des Vorsemesters Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 5 150 Stunden Deutsch Nummer der Lehrveranstaltung 31.4 Kurzbezeichnung PJF Name des Dozenten Prof. Dr. Hennevogl Bezeichnung der Lehrveranstaltung Fallstudien Semester Anzahl der SWS 6/7 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Turnus jedes Studienjahr Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Das Modul vermittelt einerseits die Durchführung von Projekten zu aktuellen Themen wie Outsourcing, Wissensmanagement und Lean Administration. Zum anderen sollen die Studierenden für das bei derartigen Projekten erforderliche Veränderungsmanagement (Change Management) sensibilisiert und befähigt werden. Neben den für Outsourcing-, Wissensmanagement- und Lean-Administration-Projekten typischen Vorgehensweisen lernen die Studierenden auch die jeweils anzuwendenden Methoden, die jeweils typischen Risiken sowie Instrumente zur Risikoreduktion kennen. Das bei der Projektdurchführung zu praktizierende Change Management wird mithilfe eines computergestützten Planspiels erlernt. Durch die Bearbeitung und Lösung realer Fallstudien und Planspiele bauen die Teilnehmer die nötige Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz auf, um Projekte aus den genannten Bereichen selbstständig zu managen. Die in den Fallstudien und Planspielen gesammelten Erfahrungen versetzen die Studierenden darüber hinaus in die Lage, auch andere Projekte erfolgreich abzuwicklen. Inhalt der Lehrveranstaltung • Outsourcing-Projekte o Typen, Ziele und Risiken von Outsourcing-Projekten (Offshoring, Nearshoring, Backsourcing, Insourcing) 109 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft o Praxisbeispiele o Ablauf von Outsourcing Projekten o Business Case (Wirtschaftlichkeits-, Chancen- und Risikenrechnung) o Risikomanagement o Fallstudien • Wissensmanagement-Projekte o Komponenten des Wissensmanagements o Praxisbeispiele o „Bebauungsplan“ (Vorgehensweise) zum Aufbau eines Wissensmangements o Stolpersteine und Hürden o Anreize zur Wissenskommunikation und –verbreitung o Fallstudie • Lean-Administration-Projekte o Ziele und Vorgehensweise o Instrumente (Methoden-Baukasten) der Analyse (Diagnose) o Instrumente (Methoden-Baukasten) de Optimierung o Konfliktdramaturgie und Konfliktregulierung o Teambildung, -entwicklung und –coaching o Fallstudie • Change Management-Projekte o Rolle des Veränderungsmanagers (Change Agent) o Kommunkationsinstrumente des Change Agents o Widerständler, Innovatoren und Mitläufer: Identifikation und Umgang o Kommunikationsstrategien,- gestaltung und Maßnahmen Umsetzung von Veränderungen und Innovationen zur erfolgreichen o Planspiel: 2 – 3 Teilnehmer bilden ein Change-Agent-Team, das in einem ComputerPlanspiel die Manager eines Unternehmens zu einer kooperativen Mitarbeit bei der Restrukturierung des Unternehmens bewegen soll Empfohlene Literaturliste Hodel, M./ Berger, A./ Risi, P., Outsourcing realisieren, 2. Auflage, Vieweg, Wiesbaden, 2006 Doppler, Klaus, Change Management: Den Unternehmenswandel gestalten, Campus Verlag, Frankfurt, 2008 Wiegand, Bodo/ Franck, Philip, Lean Administration I. Die Analyse, Lean Management Institut Verlag, Aachen, 2004 Wiegand, Bodo/ Nutz, Katja, Lean Administration II. Die Optimierung, Lean Management Institut Verlag, Aachen, 2007 110 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Wissensmanagement im Mittelstand: Grundlagen, Lösungen, Praxisbeispiele, Springer, Berlin, 2009 Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Fallbeispielen und PP-Präsentationen zu aktuellen Themen Fallstudien (Case Studies) Gruppenarbeit und Rollenspiele Change-Management Planspiel (Game Based Learning) Art der Prüfung / Voraussetzung Studienarbeit und Referat für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Soweit möglich Gastreferate aus der Projektpraxis Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 5 150 Stunden Deutsch 111 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt Personalmanagement Modulnummer Modultitel 32 Personalmanagement Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus PM 6/7 16 jedes Studienjahr Modulverantwortliche Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Rumpf Seminaristischer Unterricht mit 2 Semester Übungen Prof. Dr. Huber Qualifikationsziele des Moduls Vertiefung der im 1. Studienabschnitt erworbenen Kenntnisse der Personalwirtschaft, um ein Problembewusstsein für Personalmanagement zu erwerben und befähigt zu werden, personalpolitische Probleme zu lösen. Inhalt des Moduls siehe Beschreibungen der einzelnen Lehrveranstaltungen Zugangsvoraussetzungen 2. Studienabschnitt mindestens ausreichende Bewertung des Moduls 15 (Personalführung) Verwendbarkeit des Moduls für Verwendbarkeit als Wahlmodul im BWL-Studium gegeben andere Module und Studiengänge Lehrveranstaltungen des Moduls 1) Personalplanung und Personalmarketing 2) Personal- und Organisationsentwicklung 3) Interdisziplinäre Grundlagen des Personalmanagements 3.1 Arbeitsrecht für Personalwirtschaftler 3.2 Personalinformationsmanagement 3.3 Grundlagen der Arbeitswissenschaft 4) Personalwirtschaftliches Seminar Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 2 schriftliche Prüfungen je 120 Minuten 3 Klausuren je 90 Minuten 2 Studienarbeiten ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 20 600 Stunden 20 Nummer der Lehrveranstaltung 32.1 Kurzbezeichnung PPM Bezeichnung der Lehrveranstaltung Personalplanung und Personalmarketing Semester 6/7 Anzahl der SWS 4 112 Turnus jedes Studienjahr Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Name des Dozenten Prof. Dr. Rumpf Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Vertiefung der in der Veranstaltung Personalführung erworbenen Grundkenntnisse im Bereich Personalplanung und Personalbeschaffung Anwendungsorientierte Kenntnisse der Vorgehensweisen und Probleme im Bereich Personalplanung, Personalmarketing, Personalbeschaffung und Personalfreisetzung Inhalt der Lehrveranstaltung • Aufgaben und Methoden in den Teilgebieten der Personalplanung, insbesondere Personalbedarfsplanung, Personalbestandsplanung, Personaleinsatzplanung und Personalkostenplanung • Methoden und Probleme der Personalbeschaffung und -auswahl • Ansätze zu Personalintegration und Personalmarketing • Arten und Probleme der Personalfreisetzung Empfohlene Literaturliste RKW-Handbuch der Personalplanung Scholz, Christian, Personalmanagement in jeweils aktueller Auflage wechselnde aktuelle Beiträge personalwirtschaftlicher Fachzeitschriften Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit gemeinsamer Erarbeitung des Stoffes, intensive Diskussion und Bearbeitung von Fallbeispielen Fachlicher Input durch Vorlesungselemente des Dozenten Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 5 Nummer der Lehrveranstaltung 32.2 Kurzbezeichnung schriftliche Prüfung 120 Minuten Klausurvorbereitung durch geeignete Übungsfragen mit Lösungshinweisen im Unterricht soweit möglich Gastreferate aus der Personalpraxis im Rahmen von Exkursionen fachliche Unterstützung Fachgespräch in der Bundesagentur für Arbeit Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 150 Stunden Deutsch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Personal- und Organisationsentwicklung Semester Anzahl der SWS 113 Turnus Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft POE Name des Dozenten Prof. Dr. Hartmann 6/7 4 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen jedes Studienjahr Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Die Teilnehmer(innen) sollen die zentrale und strategische Bedeutung der PE und OE für die gesamte Unternehmensentwicklung, insbesondere im Rahmen von Änderungsprozessen erkennen lernen. Sie sollen die methodischen Ansätze, Systemkomponenten und Prozesse der PE und OE erkennen und nachvollziehen lernen. Sie sollen mit praktischen Instrumenten der PE und OE, insbesondere Schulungs- und Trainingsansätzen umzugehen lernen. Methodenkompetenz Planung und Durchführung von Trainingsmaßnahmen, Präsentationen, Umgang mit ELearning-Programmen. Sozialkompetenz Gemeinsame Trainingsprojekte, Gruppenarbeit Inhalt der Lehrveranstaltung • Einordnung der Thematik PE/ OE in das System des Personalmanagements • Zusammenhänge zwischen PE und OE • Grundbegriffe, Grundprinzipien und Zielgruppen der PE • Zentrale Prozesse der PE o Ermittlung des PE-Bedarfs o Planung und Gestaltung von PE-Maßnahmen o Erfolgskontrolle und Transfersicherung • Das Konzept der OE o Ziele und Grundbegriffe der OE o Veränderungs-, Lern- und Problemlösungsprozesse • Planung, Durchführung und Evaluation von Maßnahmen der OE Empfohlene Literaturliste Becker, Horst/ Langosch, Ingo, Produktivität und Menschlichkeit, Organisationsentwicklung und ihre Anwendung in der Praxis, 4. Aufl., Stuttgart 1995 Becker, Manfred, Personalentwicklung, in: Handwörterbuch des Personalwesens, 3. Aufl., Stuttgart 2004, Sp. 1500-1512 Handskripten Lehr- und Lernmethoden 114 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Seminaristischer Unterricht mit praktischen Übungsanteilen, z. B. Konzeption und Durchführung eines Trainings (z. T. in Blockform möglich) Art der Prüfung / Voraussetzung schriftliche Prüfung 120 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 5 150 Stunden Deutsch Nummer der Lehrveranstaltung 32.3 Bezeichnung der Lehrveranstaltung Interdisziplinäre Grundlagen des Personalmanagements (Arbeitsrecht für Personalwirtschaftler, Personalinformationsmanagement, Grundlagen der Arbeitswissenschaft) Semester Anzahl der SWS Turnus 6/7 6 jedes Studienjahr Kurzbezeichnung IGP (bestehend aus ARP, PIM, GAW) Name der Dozenten Veranstaltungstyp Prof. Dr. Rumpf Seminaristischer Unterricht mit Übungen Prof. Dr. Müllner Prof. Dr. Rößler Dr. Dorner Ziel der Lehrveranstaltung Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Das Personalmanagement ist sowohl hinsichtlich seiner wissenschaftlichen Fundierung als auch hinsichtlich der in der Praxis tätigen Akteure interdisziplinär geprägt. Schwerpunktmäßig handelt es sich um ökonomische, rechtliche und verhaltenswissenschaftliche Problemstellungen. Fragen der Informationsgewinnung und Informationsverarbeitung gewinnen dabei zunehmende Bedeutung. Die Studierenden sollen in die Lage gebracht werden, die Wesensmerkmale der einzelnen Fachdisziplinen sowie die zwischen ihnen bestehenden Zusammenhänge zu erkennen und auf konkrete Problemstellungen anzuwenden. Die Teilmodule 32.3.1, 32.3.2 und 32.3.3 behandeln fachbezogene Fragestellungen aus dem Arbeitsrecht, der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie der Arbeitswissenschaft. Inhalt der Lehrveranstaltung • Vertiefende und spezialisierende Kenntnisse des Arbeitsrechts (Modul Nr. 32.3.1) • Möglichkeiten und Grenzen der Informations- und Kommunikationstechnologie für personalwirtschaftliche Problemstellungen (Modul Nr. 32.3.2) • Grundkenntnisse und exemplarische Anwendungsfälle der Arbeitswissenschaft (Modul Nr. 32.3.3) Empfohlene Literaturliste Siehe jeweilige Lehrveranstaltung 115 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Lehr- und Lernmethoden Siehe jeweilige Lehrveranstaltung Art der Prüfung / Voraussetzung 3 Klausuren je 90 Minuten für die Vergabe von LeistungsStudienarbeit punkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand 7,5 225 Stunden Nummer der Lehrveranstaltung 32.3.1 Kurzbezeichnung ARP Name des Dozenten Prof. Dr. Müllner Unterrichtssprache Deutsch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Arbeitsrecht für Personalwirtschaftler Semester Anzahl der SWS 6/7 2 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Ziel der Lehrveranstaltung Turnus jedes Studienjahr Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Die Lehrveranstaltung bereitet die künftigen Betriebswirte mit dem Studienschwerpunkt Personalmanagement konkret auf die spezifischen arbeitsrechtlichen Anforderungen des Berufslebens vor. Die Kenntnisse aus der allgemeinen Vorlesung Arbeitsrecht werden gezielt ausgeweitet und vertieft, die für den späteren Berufseinsatz notwendigen Kenntnisse des kollektiven Arbeitsrechts werden vermittelt. Die Lehrveranstaltung soll auf den kompetenten Umgang mit dem Arbeitsrecht in den unterschiedlichen Feldern des Personalmanagements vorbereiten. Fachkompetenz Verständnis der spezifischen Aufgaben des Arbeitsrechts im Personalmanagement Vertiefte Vermittlung von Tools für die Gestaltung von Arbeitsbeziehungen (Arbeitsverträge, Betriebsvereinbarungen, Tarifverträge) Kompetenz zur Prävention von Konflikten (Analyse von Konfliktpotentialen, Gestaltung von Lösungsmustern, Erfolgskontrolle) Kompetenz zur innerbetrieblichen Lösung auch anspruchsvollerer Konflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Fähigkeit zur Kooperation mit Betriebsräten, Einigungsstellen, Gewerkschaften, Fachanwälten für Arbeitsrecht und Arbeitsgerichten Arbeitgeberverbänden, Methodenkompetenz Arbeitsrechtliche Denk-, Argumentations- und Handlungsstrukturen üben 116 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Einstieg in das professionelle Verhandeln arbeitsrechtlicher Bereiche Lösung auch anspruchsvollerer Rechtsfälle trainieren Selbstständiges Erarbeiten und Präsentieren komplexerer Aufgabenstellungen Sozialkompetenz Verfeinern der Kompetenz zur Gruppenarbeit Begegnung mit Betriebsratsvorsitzenden, Vertretern von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften Einblicke in die Arbeit und Funktionsweise von Arbeitsgerichten Training von Konfliktmanagement im Personalwesen Inhalt der Lehrveranstaltung Vorlesungsteil und teilseminaristischer Unterricht: • Vertiefung des Individualarbeitsrechts o Arbeitsvertragsrecht o Verhandeln von Arbeitsverträgen o Arbeitszeitgestaltung und Arbeitszeitflexibilisierung o Kündigung und Beendigung von Arbeitsverhältnissen • Konfliktmanagement mit rechtlichen Instrumentarien • Kollektivarbeitsrecht o Betriebsverfassungsrecht o Tarifvertragsrecht Seminarteil: Für das Personalmanagement relevante Fragestellungen aus Praxis, Literatur und Rechtsprechung Empfohlene Literaturliste Fitting, Karl/ Engels, Gerd/ Schmidt Ingrid/ Trebinger Yvonne/ Linsenmaier, Wolfgang, Betriebsverfassungsgesetz, Vahlen Verlag, 23. Aufl., München 2006 Hromadka, Wolfgang/ Maschmann, Frank, Arbeitsrecht, Bd. 1, 3. Aufl. 2005 und Bd. 2, 4. Aufl. 2007, Springer Verlag, Heidelberg Löwisch, Manfred, Arbeitsrecht, 7. Aufl., Werner Verlag, Düsseldorf, 2007 Schaub, Günther, Arbeitsrechts-Handbuch, 11. Aufl., Verlag C.H. Beck, München, 2004 Lehr- und Lernmethoden Vorlesung unter Einsatz von Powerpoint und Folien Integration von Best-Practise-Beispielen aus der Praxis Seminargestaltung mit Gruppenarbeit und Gruppenvortrag Einbeziehung von Praktikern aus Verbänden und Betriebsräten Besuch des Arbeitsgerichts 117 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 2,5 Nummer der Lehrveranstaltung 32.3.2 Kurzbezeichnung PIM Name des Dozenten Prof. Dr. Falter Klausur 90 Minuten - Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 75 Stunden Unterrichtssprache Deutsch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Personalinformationsmanagement Semester Anzahl der SWS 6/7 2 Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Ziel der Lehrveranstaltung Turnus jedes Studienjahr Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Die Studierenden sollen die Besonderheiten von Kommunikation und Information im Personalbereich kennenlernen und die Möglichkeiten der IT-Unterstützung dafür einschätzen und anwenden können. Inhalt der Lehrveranstaltung • Grundlagen • Funktionen von Personalinformationssytemen o Zielsetzungen o Daten o Aufgaben • E-HR-Konzepte o Definition o Formen • Allgemeine HR-Portale • E-Recruiting • E-Learning • E-Administration/ Self Service • Mitarbeiter-Portale • Self Assessment Software • Informationssysteme o Architektur 118 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft o Auswahl von Standardsoftware vs. Eigenentwicklung o Computerkriminalität und Schutzmaßnahmen o Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes o Beteiligung der Personalvertretung • Kommunikation und Informationsversorgung o Strategien der Informationsversorgung o Kommunikationsmedien • Face-to-Face-Kommunikation • Print-Medien • Elektronische Medien o Betriebswirtschaftliche Apsekte von Kommunikation • Praktische Übungen mit SAP R/3 HR Gruppenübungen zur Kommunikation und Informationsverarbeitung (fakultativ bei verfügbarer Zeit) • Gruppenprozesse in kleineren und größeren Gruppen • Qualitätssteigerung durch Gruppenarbeit • Zeitmanagement Empfohlene Literaturliste Folien auf der Lernplattform Lehr- und Lernmethoden Vorlesung mit Folien des Dozenten Übungen am Rechner (z.B. SAP R/3 HR) Seminar (Präsentation und Diskussion der Studienarbeiten) Art der Prüfung / Voraussetzung Klausur 90 Minuten für die Vergabe von LeistungsStudienarbeit punkten Besonderes Lernplattform Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand 2,5 75 Stunden Nummer der Lehrveranstaltung 32.3.3 Kurzbezeichnung GAW Unterrichtssprache Deutsch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Grundlagen der Arbeitswissenschaft Semester 6/7 Anzahl der SWS 2 119 Turnus jedes Studienjahr Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Name des Dozenten Dr. Dorner Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht mit Übungen Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Die Teilnehmer der Vorlesung lernen die wesentlichen Elemente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (AS/GS) im Unternehmen kennen und sind in der Lage sie in konkrete AS/AG-Maßnahmen umzusetzen. Inhalt der Lehrveranstaltung • Bezüge zu Sozialgesetzbuch und Arbeitsschutzrecht • Arbeitswissenschaft, Ergonomie, ausgewählte Kapitel • Grundbegriffe des Gesundheits- und Arbeitsschutz-Managements Empfohlene Literaturliste Luczak, H. Arbeitswissenschaft 1997 2. Auflage, Berlin: Springer Wenninger, G. Arbeitssicherheit und Gesundheit 1991 Heidelberg: Asanger Wenninger, G., Carl Graf Hoyos Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz 1996 Heidelberg: Asanger Lehr- und Lernmethoden Vortrag des Dozenten mittels Folien oder Powerpoint Skripten werden gestellt Art der Prüfung / Voraussetzung Klausur 90 Minuten für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl Anmeldeformalitäten 24 keine ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand 2,5 75 Stunden Unterrichtssprache Deutsch Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Personalwirtschaftliches Seminar 32.4 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus PWS 6/7 2 jedes Studienjahr Name der Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Rumpf Seminar Pflichtfach Prof. Dr. Huber Prof. Dr. Rößler Prof. Dr. Müllner Ziel der Lehrveranstaltung Selbstständige Durchdringung eines bedeutsamen personalwirtschaftlichen Themenkreises 120 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft durch Erstellung einer schriftlichen Studienarbeit Förderung der Kooperationsfähigkeit durch Vergabe der Studienarbeiten als gemeinsame Projekte (2 – 4 Personen) Förderung der Präsentations- und Diskussionsfähigkeit sowie der Medienkompetenz durch Gruppenpräsentationen vor Kommilitonen, Professoren und externen Personalfachleuten Netzwerkbildung durch offenen Seminarcharakter (Einbezug von Gästen aus der Personalpraxis) Inhalt der Lehrveranstaltung Jeweils jährlich wechselnder Themenkreis, der von den Veranstaltern nach Aktualität und grundsätzlicher Bedeutung für das Personalmanagement unter Einbeziehung interdisziplinärer Aspekte ausgewählt wird. Empfohlene Literaturliste Jährlich wechselnd (je nach Themenkreis) Lehr- und Lernmethoden Literaturgestützte Studienarbeit als Gemeinschaftsprojekt gemeinsame Präsentation und Diskussion des bearbeiteten Themas fachliche und methodische Zusammenarbeit mit dem Projektbetreuer (=Professor) Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Studienarbeit (Bewertung der schriftlichen Leistung und der mündlichen Präsentation in einer Gesamtnote) Maximale Teilnehmerzahl 24 Anmeldeformalitäten Vorbesprechung mit den Veranstaltern im Vorsemester ECTS-Credits 2,5 Offenes Seminar durch Teilnahme externer Personalfachleute als Diskussionspartner und Gastreferenten Gesamtarbeitsaufwand 75 Stunden 121 Unterrichtssprache Deutsch Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt Steuern und Wirtschaftsprüfung Modulnummer 33 Kurzbezeichnung SW Modultitel Studienschwerpunkt Steuern und Wirtschaftsprüfung Semester Anzahl der SWS Turnus 6/7 16 jedes Semester/jedes Studienjahr Modulverantwortlicher Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Koss Seminaristischer Unterricht 2 Semester Qualifikationsziele des Moduls siehe Beschreibungen der einzelnen Lehrveranstaltungen Inhalt des Moduls siehe Beschreibungen der einzelnen Lehrveranstaltungen Zugangsvoraussetzungen 2. Studienabschnitt Verwendbarkeit des Moduls für Master Accounting (Revisions- und Treuhandwesen) andere Module und StudienStudienschwerpunkt Rechnungswesen und Controlling gänge Internationale Rechnungslegung/ International Accounting: Besonders geeignet für Studierende mit nicht-deutscher Muttersprache (z. B. Austauschstudierende) und Studierende, die im Ausland oder internationalen Unternehmen arbeiten möchten. Fallstudien zu ausgewählten Fragen des Steuerrechts: Übung zu den Vorlesungen "Ertrags-, Verkehrs- und Substanzsteuern" sowie "Betriebliche Steuern". Einübung von wissenschaftlichen Basiskompetenzen wie der schriftlichen und mündlichen Argumentation. Lehrveranstaltungen des Moduls 1) Revisions- und Treuhandwesen 2) Internationale Rechnungslegung/ International Accounting 3) Bilanzanalyse 4) Fallstudien zu ausgewählten Fragen des Steuerrechts 5) Bilanzsteuerrecht 6) Strategisches Controlling Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 4 schriftliche Prüfungen jeweils 90 Minuten Klausur 120 Minuten Klausur Studienarbeit ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 20 600 Stunden 20 122 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Revisions- und Treuhandwesen 33.1 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus RTW 6/7 4 jedes Studienjahr Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Koss Seminaristischer Unterricht Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Die Vorlesung soll auf den Beruf des Wirtschaftsprüfers vorbereiten. Es werden daher Kenntnisse aus allgemeinen Vorlesungen vertieft (z. B. aus der Buchführung und Bilanzierung), teilweise aber auch neu eingeführt (z. B. Konzernrechnungslegung und internationale Rechnungslegung). Inhalt der Lehrveranstaltung Teil A: Einführung und Wiederholung • Wiederholung wesentlicher Grundlagen der Rechnungslegung und theoretische Vertiefung (Bilanztheorie) Teil B: Konzernrechnungslegung nach HGB • Gesetzliche Grundlagen und Techniken der Konsolidierung nach HGB Teil C: Internationale Rechnungslegung • Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS und US-GAAP Teil D: Prüfungstechnik • Gesetzliche Grundlagen der Jahresabschlussprüfung und Einführung in die Prüfungstechnik Empfohlene Literaturliste Aufgrund der Änderung der gesetzlichen Grundlagen (BilMoG) wird die Literaturliste derzeit grundlegend überarbeitet Lehr- und Lernmethoden Vorlesung mit einzelnen Seminareinheiten Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl 30 ECTS-Credits 5 Klausur 120 Minuten Fallstudie im Rahmen eines Praxisbesuchs Anmeldeformalitäten schriftliche Anmeldung per Email beim Dozenten empfohlen Gesamtarbeitsaufwand Unterrichtssprache 150 Stunden Deutsch 123 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Internationale Rechnungslegung / International Accounting 33.2 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus IAC 6/7 4 jedes Studienjahr Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Koss Seminaristischer Unterricht Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Ziel der Veranstaltung ist es, Wissen über die Internationale Rechnungslegung aufzubauen bzw. zu vertiefen. Neben der reinen Fachkompetenz in den International Financial Reporting Standards (IFRS) wird die Sprachkompetenz in der englischen Fachsprache der Buchführung und Bilanzierung vermittelt. Für die Sozialkompetenz der Teilnehmer sorgt darüber hinaus der Einsatz von Gruppenarbeit bei der Diskussion von Bilanzierungsproblemen in englischer Sprache. Inhalt der Lehrveranstaltung • Grundlagen und Fachvokabular • Institutionelle Regelungen und Normen • Wesentliche Positionen der Bilanz • Wesentliche Positionen der Erfolgsrechnung • Weitere Rechnungslegungsinstrumente Empfohlene Literaturliste Lernmaterial: IFRS (vorzugsweise in englischer Originalfassung) Basisliteratur: EPSTEIN, Barry J.; JERMAKOWICZ, Eva K. [IFRS] (2009): Wiley IFRS 2009: Interpretation and Application of International Accounting and Financial Reporting Standards 2009. Somerset: Wiley. EPSTEIN, Barry J.; JERMAKOWICZ, Eva K. [IFRS] (2009): Wiley GAAP: Interpretation and Application of Generally Accepted Accounting Principles 2009. Somerset: Wiley. (Aufgrund des hohen Aktualitätsgrades des Themas wird weitere Literatur im Laufe der Vorlesung bekanntgegeben) Lehr- und Lernmethoden Vorlesung Kleingruppenarbeit Hausarbeit 124 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Studienarbeit (30%): essay oder report in englischer Sprache Besonderes - Maximale Teilnehmerzahl 25 Anmeldeformalitäten Keine Klausur (70%) Bei größerer Bewerberzahl erfolgt die Vergabe über einen Eingangstest ECTS-Credits 5 Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden Unterrichtssprache Deutsch/Englisch Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Bilanzanalyse 33.3 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus BIA 6 2 jedes Semester Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Dipl.-Kfm. Treml Seminaristischer Unterricht Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt die Grundlagen der Bilanzanalyse. Die Studierenden sollen einen Einblick in die Notwendigkeit der konventionellen Bilanzanalyse erhalten und vertraut werden mit der Aufbereitung des Zahlenmaterials und der Durchführung einer kennzahlenorientierten Analyse. Es soll aber auch Kenntnis erlangt werden, wo die Grenzen der Analyse durch Externe liegen. Ein Fallbeispiel soll dazu führen, die erworbenen Kenntnisse praxisorientiert anzuwenden und zu hinterfragen. Inhalt der Lehrveranstaltung • Grundlagen der Bilanzanalyse • Ziele und Arten der Bilanzanalyse • Aufbereitung des Jahresabschlusses • Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse • Erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse • Auswertungsmethoden • Ablauf der Bilanzanalyse • Grenzen der Bilanzanalyse und der Bilanzkritik • Der Wahrheitsgehalt der Zahlen • Die Verfügbarkeit des Zahlenmaterials • Die Elemente der Vermögensstruktur • Kennzahlen zur Vermögensstruktur 125 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Die Elemente der Kapitalstruktur • Kennzahlen zur Kapitalstruktur • Kennzahlen zur Finanzstruktur • Kennzahlen zur erfolgswirtschaftlichen Analyse • Zusammenführung der theoret. Grundlagen im Rahmen eines praxisorientierten Beispiels Empfohlene Literaturliste Coenenberg, Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, Schäffer u. Poeschel Verlag, Stuttgart Gräfer, Bilanzanalyse, Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne/Berlin Langenbeck, Kompakttraining Bilanzanalyse, Kiehl Verlag, Ludwigshafen Lehr- und Lernmethoden Dozentenvortrag mit Powerpoint, Folien, Arbeitsunterlagen eigenständiges Arbeiten der Studierenden in Gruppen Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 2,5 schriftliche Prüfung 90 Minuten - Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 75 Stunden Unterrichtssprache Deutsch Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Fallstudien zu ausgewählten Fragen des Steuerrechts 33.4 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus FFS 6/7 2 jedes Studienjahr Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Dr. Goertzen Seminaristischer Unterricht Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung soll die Fähigkeit vermitteln, auch komplizierte Sachverhalte des deutschen nationalen und internationalen Steuerrechts zu strukturieren und sie ansatzweise einer Lösung zuzuführen. Es erfolgt eine theoretische Herleitung der Besteuerungssachverhalte und deren Umsetzung anhand von Übungsbeispielen. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz Neben der Vertiefung des Steuerrechts sollen die Zusammenhänge der unterschiedlichen Besteuerungsgebiete in unternehmerischen Sachverhalten erkannt und erfolgreich bearbeitet wer126 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft den können. Persönlichkeitsbildung und Führungskompetenz Auf Basis wissenschaftlicher Methoden soll der Studierende in die Lage versetzt werden, eigenständig komplexere Probleme zu bewältigen. Selbstständigkeit, Kritikfähigkeit und Diskussionsvermögen sollen dabei geschult werden. Inhalt der Lehrveranstaltung Vertiefung anhand von Fallstudien zum deutschen nationalen und internationalen Ertragssteuerrecht. Empfohlene Literaturliste Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Diskussion und Kleingruppenübungen Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes schriftliche Prüfung 90 Minuten Maximale Teilnehmerzahl - Anmeldeformalitäten keine ECTS-Credits 2,5 - Gesamtarbeitsaufwand 75 Stunden Unterrichtssprache Deutsch Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Bilanzsteuerrecht 33.5 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus BSR 7 2 jedes Semester Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Dr. Goertzen Seminaristischer Unterricht Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt das Recht der Gewinnermittlung von Gewerbetreibenden. Es erfolgt eine theoretische Herleitung der Besteuerungssachverhalte und deren Umsetzung anhand von Übungsbeispielen. Die Studierenden sollen am Ende der Vorlesung in der Lage sein, die steuerliche Gewinnermittlung in Unternehmen selbstständig durchführen zu können. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz 127 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Neben der Beherrschung des Bilanzsteuerrechts soll die Bedeutung der bilanziellen Gewinnermittlung und das Verständnis für die Thematik geweckt werden. Persönlichkeitsbildung und Führungskompetenz Auf Basis wissenschaftlicher Methoden soll der Studierende in die Lage versetzt werden, eigenständig Probleme zu bewältigen. Selbständigkeit, Kritikfähigkeit und Diskussionsvermögen sollen dabei geschult werden. Inhalt der Lehrveranstaltung Steuerliche Gewinnermittlung von Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften Empfohlene Literaturliste Horschitz, Groß, Fanck: Bilanzsteuerrecht und Buchführung (neuste Auflage) Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Vortrag des Dozenten Diskussionen Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 2,5 schriftliche Prüfung 90 Minuten - Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 75 Stunden Unterrichtssprache Deutsch Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Strategisches Controlling 33.6 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus SCO 7 2 jedes Semester Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Mißlbeck Seminaristischer Unterricht Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über das strategische Controlling. Dazu werden die Managementmethoden in ihrer historischen Entwicklung und Bedeutung vorgestellt und ausgewählte Methoden vertieft. Die Aufgaben und Instrumente des strategischen Controllings werden erklärt und in praktischen Übungen von den Studierenden selbst angewandt. Darüberhinaus werden in der Veranstaltung der aktuelle Stand und Ansätze zu Weiterentwicklung des strategischen Controllings aufgezeigt. Der Studierende soll mit dieser Vorlesung in der Lage sein, selbstständig strategische 128 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Controllingwerkzeuge in der Praxis einzusetzen und zu optimieren. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz Sicherheit in Bezug auf die Stärken und Schwächen strategischer Controllingsysteme Wissen zu Optimierung bestehender Systeme Fähigkeit zur konstruktiven Kritik bei der Beurteilung von Controllingsystemen Erkennen aktueller Problemstellungen und zukünftiger Forschungsschwerpunkte Methodenkompetenz Beherrschen von Methoden zum strategischen Controlling Kompetenz bei dem Vergleich der Methoden Strategien zu Einführung neuer Methoden Sozialkompetenz Ergebnispräsentationen im Rahmen von Einzel- und Gruppenarbeiten Erfahrungen der Konsensbildung im Rahmen von Gruppenarbeiten Erkennen einer sukzessiven Lösungsverbesserung durch kritische Gruppendiskussion Inhalt der Lehrveranstaltung • Überblick über bestehende Managementsysteme • Aufgaben des strategischen Controllings • Instrumente des strategischen Controllings • Strategisches Controlling an Praxisbeispielen • Weiterentwicklung Empfohlene Literaturliste Beck R., Erfolg durch wertorientiertes Controlling, Erich Schmidt Verlag, 2003 Gälweiler A., Schwaninger M., Strategische Unternehmensführung, 3.Aufl., Campus Verlag, 2005 Grant R., Nippa M., Strategisches Management, 5.Aufl., Verlag Pearson, 2006 Hahn D., Hungenberg H., PuK. Wertorientierte Controllingkonzepte, 6.Aufl., Gabler Verlag,2001 Horvath P., Controlling, 10.Aufl.,Verlag Vahlen, 2006 Müller A., Strategisches Management mit der balanced scorecard, 2.Aufl., Verlag Kohlhammer, 2005 Steinle C. (Hrsg.), Eggers B. (Hrsg.), Lawa D. (Hrsg.), Zukunftgerichtetes Controlling, Unterstützungs- und Steuerungssystem für das Management, 3.Aufl., Gabler 2002 http://www.controllerakademie.de/ca_aktuell 129 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Skriptum Resultate der Gruppenarbeit Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen, Gruppenarbeiten und Präsentationen der Ergebnisse (Powerpoint oder Folien) Vortrag des Dozenten mit Medienunterstützung, Skriptum wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt Eigenständige Lösung von Fallstudien durch die Studierenden Präsentation von ausgewählter Controllingsoftware Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Laufende Überprüfung der Fallstudienergebnisse Besonderes fallweise Gastvorträge Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 2,5 Voraussetzung Vergabe von LP: schriftliche Prüfung 90 Minuten Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 75 Stunden 130 Unterrichtssprache Deutsch Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Studienschwerpunkt Rechnungswesen und Controlling Modulnummer Modultitel 34 Studienschwerpunkt Rechnungswesen und Controlling Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus RC 6/7 16 jedes Semester Modulverantwortliche Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Mißlbeck Seminaristischer Unterricht 2 Semester Prof. Dr. Seidel Qualifikationsziele des Moduls Aufbauend auf den Grundkenntnissen des Rechnungswesens lernen die Studierenden Aufgaben und Umfang des gesamten betrieblichen Wertumsatzprozesses und dessen Bedeutung für die Unternehmensleitung vertieft kennen. Sie erwerben Fertigkeiten und Kenntnisse, um das für die Leitung einer Unternehmung relevante Zahlenmaterial zu ermitteln bzw. deren Einsatzmöglichkeiten kritisch zu beurteilen. Sie sollen in der Lage sein, Controllingkonzepte zu entwickeln und sachgerecht einzusetzen. Inhalt des Moduls siehe Beschreibungen der einzelnen Lehrveranstaltungen Zugangsvoraussetzungen 2. Studienabschnitt Modul 5 (Kosten- und Leistungsrechnung) Verwendbarkeit des Moduls für Studienschwerpunkt Steuern und Wirtschaftsprüfung andere Module und Studiengänge Lehrveranstaltungen des Moduls 1) Bilanzsteuerrecht 2) Strategisches Controlling 3) Kostenrechnungssysteme 4) Operatives Controlling 5) Anwendungen im Rechnungswesen und Controlling Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 3 schriftliche Prüfungen jeweils 120 Minuten 2 schriftliche Prüfungen jeweils 90 Minuten ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 20 600 Stunden 20 Nummer der Lehrveranstaltung 34.1 Kurzbezeichnung BSR Bezeichnung der Lehrveranstaltung Bilanzsteuerrecht Semester 6 Anzahl der SWS 2 131 Turnus jedes Semester Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Name des Dozenten Prof. Dr. Dr. Goertzen Ziel der Lehrveranstaltung Veranstaltungstyp Seminaristischer Unterricht Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Die Veranstaltung vermittelt das Recht der Gewinnermittlung von Gewerbetreibenden. Es erfolgt eine theoretische Herleitung der Besteuerungssachverhalte und deren Umsetzung anhand von Übungsbeispielen. Die Studierenden sollen am Ende der Vorlesung in der Lage sein, die steuerliche Gewinnermittlung in Unternehmen selbstständig durchführen zu können. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz Neben der Beherrschung des Bilanzsteuerrechts soll die Bedeutung der bilanziellen Gewinnermittlung und das Verständnis für die Thematik geweckt werden. Persönlichkeitsbildung und Führungskompetenz Auf Basis wissenschaftlicher Methoden soll der Studierende in die Lage versetzt werden, eigenständig Probleme zu bewältigen. Selbständigkeit, Kritikfähigkeit und Diskussionsvermögen sollen dabei geschult werden. Inhalt der Lehrveranstaltung Steuerliche Gewinnermittlung von Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften Empfohlene Literaturliste Horschitz, Groß, Fanck: Bilanzsteuerrecht und Buchführung (neuste Auflage) Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Vortrag des Dozenten Diskussionen Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 2,5 Nummer der Lehrveranstaltung 34.2 Kurzbezeichnung SCO Name des Dozenten schriftliche Prüfung 90 Minuten - Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 75 Stunden Unterrichtssprache Deutsch Bezeichnung der Lehrveranstaltung Strategisches Controlling Semester Anzahl der SWS 6 2 Veranstaltungstyp 132 Turnus jedes Semester Art der Lehrveranstaltung Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Prof. Dr. Mißlbeck Ziel der Lehrveranstaltung Seminaristischer Unterricht Pflichtfach Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über das strategische Controlling. Dazu werden die Managementmethoden in ihrer historischen Entwicklung und Bedeutung vorgestellt und ausgewählte Methoden vertieft. Die Aufgaben und Instrumente des strategischen Controllings werden erklärt und in praktischen Übungen von den Studierenden selbst angewandt. Darüberhinaus werden in der Veranstaltung der aktuelle Stand und Ansätze zu Weiterentwicklung des strategischen Controllings aufgezeigt. Der Studierende soll mit dieser Vorlesung in der Lage sein, selbstständig strategische Controllingwerkzeuge in der Praxis einzusetzen und zu optimieren. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz Sicherheit in Bezug auf die Stärken und Schwächen strategischer Controllingsysteme Wissen zu Optimierung bestehender Systeme Fähigkeit zur konstruktiven Kritik bei der Beurteilung von Controllingsystemen Erkennen aktueller Problemstellungen und zukünftiger Forschungsschwerpunkte Methodenkompetenz Beherrschen von Methoden zum strategischen Controlling Kompetenz bei dem Vergleich der Methoden Strategien zu Einführung neuer Methoden Sozialkompetenz Ergebnispräsentationen im Rahmen von Einzel- und Gruppenarbeiten Erfahrungen der Konsensbildung im Rahmen von Gruppenarbeiten Erkennen einer sukzessiven Lösungsverbesserung durch kritische Gruppendiskussion Inhalt der Lehrveranstaltung • Überblick über bestehende Managementsysteme • Aufgaben des strategischen Controllings • Instrumente des strategischen Controllings • Strategisches Controlling an Praxisbeispielen • Weiterentwicklung Empfohlene Literaturliste Beck R., Erfolg durch wertorientiertes Controlling, Erich Schmidt Verlag, 2003 Gälweiler A., Schwaninger M., Strategische Unternehmensführung, 3.Aufl., Campus Verlag, 2005 133 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Grant R., Nippa M., Strategisches Management, 5.Aufl., Verlag Pearson, 2006 Hahn D., Hungenberg H., PuK. Wertorientierte Controllingkonzepte, 6.Aufl., Gabler Verlag,2001 Horvath P., Controlling, 10.Aufl.,Verlag Vahlen, 2006 Müller A., Strategisches Management mit der balanced scorecard, 2.Aufl., Verlag Kohlhammer, 2005 Steinle C. (Hrsg.), Eggers B. (Hrsg.), Lawa D. (Hrsg.), Zukunftgerichtetes Controlling, Unterstützungs- und Steuerungssystem für das Management, 3.Aufl., Gabler 2002 http://www.controllerakademie.de/ca_aktuell Skriptum Resultate der Gruppenarbeit Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen, Gruppenarbeiten und Präsentationen der Ergebnisse (Powerpoint oder Folien) Vortrag des Dozenten mit Medienunterstützung, Skriptum wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt Eigenständige Lösung von Fallstudien durch die Studierenden Präsentation von ausgewählter Controllingsoftware Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Laufende Überprüfung der Fallstudienergebnisse Besonderes fallweise Gastvorträge Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 2,5 Voraussetzung Vergabe von LP: schriftliche Prüfung 90 Minuten Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 75 Stunden Unterrichtssprache Deutsch Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Kostenrechnungssysteme 34.3 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus KRS 6 4 jedes Semester Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Mißlbeck Seminaristischer Unterricht Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über die in der Praxis im Einsatz befindlichen Kostenrechnungssysteme. Diese werden theoretisch und an Hand von Beispielen vorgestellt und diskutiert. Zu jedem System wird gemeinsam eine Beurteilung gemäß dem zu Beginn der Veranstaltung entwickelten Aufgabenkatalog erarbeitet. Darüberhinaus sollen in der Veranstaltung der aktuelle Stand und Ansätze zu Weiterentwicklung der Kostenrechnung aufgezeigt 134 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft werden. Der Studierende soll mit dieser Vorlesung in die Lage versetzt werden, zielorientiert eigene Kostenrechnungssysteme zu konzipieren oder in der Praxis vorgefundene Systeme schrittweise zu verbessern. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz Fähigkeit Kostenrechnungssysteme systematisieren zu können Sicherheit in Bezug auf die Beurteilung der vorgestellten Systeme Fähigkeit zur konstruktiven Kritik bei der Beurteilung von Kostenrechnungssystemen Kompetenz bei der Konzeption neuer Systeme Erkennen aktueller Problemstellungen und zukünftiger Forschungsschwerpunkte Methodenkompetenz Beherrschen von Methoden zur Planung, Steuerung und Verrechnung der Kosten Kompetenz bei der Umsetzung der Systeme durch ausführliche Methodenvergleiche Strategien zu Einführung neuer Methoden Sozialkompetenz Ergebnispräsentationen im Rahmen von Einzel- und Gruppenarbeiten Erfahrungen der Konsensbildung im Rahmen von Gruppenarbeiten Lernen der Notwendigkeit einer Diskussionskultur Erkennen einer sukzessiven Lösungsverbesserung durch kritische Gruppendiskussion Inhalt der Lehrveranstaltung • Aufgaben der betrieblichen Kosten-und Leistungsrechnung • Systematik der Kostenrechnung • Vergangenheitsbezogene Kostenrechnungssysteme • Zukunftbezogene Kostenrechnungssysteme • Prozesskostenrechnung • Moderne Ansätze eines marktorientierten Kostenmangements Empfohlene Literaturliste Coenenberg A., Kostenrechnung und Kostenanalyse,6.Aufl., Schäffer-Poeschel Verlag, 2007 Däumler K.-D. / Grabe J., Kostenrechnung 3, Plankostenrechnung und Kostenmanagement, 7. Aufl., Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, 2004 Scherrer G.,Kostenrechnung, 2.Aufl., UTB Verlag, 1999 Steinle C. (Hrsg.), Eggers B. (Hrsg.), Lawa D. (Hrsg.), Zukunftgerichtetes Controlling, Unterstützungs- und Steuerungssystem für das Management, 3.Aufl., Gabler 2002 VDMA (Hrsg.), TPM - Total Profit Management: Ansätze für eine gewinnorientierte Unternehmensgestaltung im Maschinen- und Anlagebau, 1.Aufl., Maschinenbau Verlag GmbH Frank135 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft furt, 1997 http://www.controllerakademie.de/ca_aktuell Skriptum Resultate der Gruppenarbeiten Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen, Gruppenarbeiten und Präsentationen der Ergebnisse (Powerpoint oder Folien) Vortrag des Dozenten mit Medienunterstützung (Video und Hörspiel), Skriptum wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt Eigenständige Lösung von Fallstudien durch die Studierenden Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Laufende Überprüfung der Fallstudienergebnisse Besonderes fallweise Gastvorträge Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 5 Voraussetzung Vergabe von LP: schriftliche Prüfung 120 Minuten Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden Unterrichtssprache Deutsch Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Operatives Controlling 34.4 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus OCO 7 4 jedes Semester Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Mißlbeck Seminaristischer Unterricht Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über das operative Controlling. Nach der Begriffsdefinition werden ausführlich Einführungsstrategien für das operative Controlling vorgestellt, diskutiert und an Fallstudien umgesetzt. Die Instrumente des operativen Controllings werden erklärt und mit Hilfe von Praxisbeispielen vom Studierenden selbst erarbeitet. Darüber hinaus werden in der Veranstaltung der aktuelle Stand und Ansätze zu Weiterentwicklung des operativen Controllings aufgezeigt. Der Studierende soll mit dieser Vorlesung in der Lage sein, selbstständig ein operatives Controllingsystem entwickeln zu können oder ein in der Praxis eingeführtes Systen verbessern zu können. Darüberhinaus soll er befähigt werden in Unternehmen, die noch kein Controllingsystem im Einsatz haben, dieses einzuführen. Folgende Kompetenzen sind zu erwerben: Fachkompetenz 136 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Fähigkeit Controlling- und Berichterstattungssysteme einzuführen Sicherheit in Bezug auf die Beurteilung und Verbesserung bestehender Systeme Fähigkeit zur konstruktiven Kritik bei der Beurteilung von Controllingsystemen Kompetenz bei der Konzeption neuer Systeme Erkennen aktueller Problemstellungen und zukünftiger Forschungsschwerpunkte Methodenkompetenz Beherrschen von Methoden zum operativen Controlling Kompetenz bei der Umsetzung der Systeme durch ausführliche Methodenvergleiche Strategien zu Einführung neuer Methoden Sozialkompetenz Ergebnispräsentationen im Rahmen von Einzel- und Gruppenarbeiten Erfahrungen der Konsensbildung im Rahmen von Gruppenarbeiten Lernen der Notwendigkeit einer Diskussionskultur Erkennen einer sukzessiven Lösungsverbesserung durch kritische Gruppendiskussion Inhalt der Lehrveranstaltung • Begriffsdefinitionen • Controlling Einführungsstrategie • Aufgaben des operativen Controllings • Instrumente des operativen Controllings • Operatives Controlling an Praxisbeispielen • Weiterentwicklung Empfohlene Literaturliste Beck R., Erfolg durch wertorientiertes Controlling, Erich Schmidt Verlag, 2003 Hahn D., Hungenberg H., PuK. Wertorientierte Controllingkonzepte, 6.Aufl., Gabler Verlag,2001 Horvath P., Controlling, 10.Aufl.,Verlag Vahlen, 2006 Lanz R., Controlling in kleinen und mittleren Unternehmen, 3.Aufl., Verlag Haupt, 1992 Reichmann T., Controlling mit Kennzahlen und Management – Tools 7.Aufl., Verlag Vahlen, 2006 Steinle C. (Hrsg.), Eggers B. (Hrsg.), Lawa D. (Hrsg.), Zukunftgerichtetes Controlling, Unterstützungs- und Steuerungssystem für das Management, 3.Aufl., Gabler 2002 http://www.controllerakademie.de/ca_aktuell Skriptum Resultate der Gruppenarbeiten 137 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen, Gruppenarbeiten und Präsentationen der Ergebnisse (Powerpoint oder Folien) Vortrag des Dozenten mit Medienunterstützung, Skriptum wird am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt Eigenständige Lösung von Fallstudien durch die Studierenden Präsentation von ausgewählter Controllingsoftware Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Laufende Überprüfung der Fallstudienergebnisse Besonderes fallweise Gastvorträge Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 5 Voraussetzung Vergabe von LP: schriftliche Prüfung 120 Minuten Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden Unterrichtssprache Deutsch Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Anwendungen im Rechnungswesen und Controlling 34.5 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus COA 7 4 jedes Semester Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Prof. Dr. Seidel Seminaristischer Unterricht Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Die Studierenden sind in der Lage, sowohl Trends im Controlling zu erkennen als auch die zu den einzelnen Controlling-Teilgebieten verteilten Arbeitsunterlagen anzuwenden. Die Studierenden kennen ihre Rolle als Controller im Rahmen der einzelnen Inhalte der Lehrveranstaltung. Die Studierenden wenden in Übungen und Fallstudien die erworbene Fach- und Methodenkompetenz an. Die Gruppenarbeiten und Ergebnispräsentationen tragen zur Förderung der Sozialkompetenz bei. Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird den Studierenden sukzessive eine "Controller´s Toolbox" an die Hand gegeben, im Rahmen derer sie zu den einzelnen Inhalten der Lehrveranstaltung Vorgehensvorschläge, Checklisten, Formulare, Berichte, Beispiele und Fallstudien erhalten, die in der betrieblichen Praxis zur Anwendung kommen. Die Inhalte der "Controller´s Toolbox" sollen den Studierenden als Grundlage für die spätere praktische Anwendung im Unternehmen dienen. Inhalt der Lehrveranstaltung • Grundlagen des Ratings und die Rolle des Controllers im Rating-Prozess 138 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft • Balanced Scorecard (BSC) als Instrument zur Operationalisierung von Strategien • Vertriebscontrolling • Kosten-/ Erlöscontrolling • Finanzcontrolling • Grundlagen des wertorientierten Controlling • IFRS für Controller • ggf. Vorstellung einer Controlling-Software Empfohlene Literaturliste Vorlesungsbegleitende Materialien aktuelle Literatur zu Rating, BSC, Vertriebs-/ Kosten-/ Finanzcontrolling, Wertorientiertem Controlling, Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit Übungen in Gruppenarbeiten und Präsentation der Ergebnisse Vortrag des Dozenten mittels PowerPoint oder Folien; vorlesungsbegleitende Materialien werden zur Verfügung gestellt Präsentation der Gruppenarbeiten mit handgeschriebenen Folien, Metaplan oder PowerPoint Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Laufende Überprüfung der aktiven Beteiligung an der seminaristischen Vorlesung Besonderes Eigenständige Bearbeitung von Fallstudien, Aufgabenstellung und Präsentation dieser schriftliche Prüfung 120 Minuten Empfohlen wird die Teilnahme an den übrigen Controlling-Lehrveranstaltungen Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits 5 Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand 150 Stunden 139 Unterrichtssprache Deutsch Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Praktisches Studiensemester Modulnummer Modultitel 35 Praktisches Studiensemester Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus PS 4/5 20 Wochen jedes Semester Modulverantwortlicher Veranstaltungstyp Dauer des Moduls Prof. Dr. Gänßbauer 1 Semester Qualifikationsziele des Moduls Die Studierenden sollen durch Einblicke, Erfahrungen und aktive Mitarbeit die Praxis kennen lernen. Durch die Zusammenarbeit im Betrieb wird die Erweiterung der sozialen Kompetenz gewährleistet. Das Praktikum soll Raum bieten für Eigeninitiative, Selbstverantwortung und Autonomie. Das praktische Studiensemester vermittelt eine Einführung in grundlegende Verfahren und Arbeitsweisen und ist einer deutlich berufsbezogenen Tätigkeit gewidmet. Inhalt des Moduls Das praktische Studiensemester ist ein in das Studium integriertes, von der Hochschule Regensburg geregeltes, inhaltlich bestimmtes, betreutes und mit Lehrveranstaltungen begleitetes Studiensemester, das außerhalb der Hochschule abzuleisten ist. Ein Semester umfasst einschließlich der Praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen in der Regel einen zusammenhängenden Zeitraum von mindestens 20 Wochen. Zugangsvoraussetzungen Alle Prüfungsleistungen des 1. Studienabschnitts müssen bestanden sein. Die Studierenden sind berechtigt und verpflichtet, dem Praktikantenamt eine Ausbildungsstelle zu benennen. Genehmigung bei noch nicht auf Dauer genehmigten Ausbildungsstellen durch Praxisbeauftragten ist notwendig. Rechtzeitig vor Beginn des praktischen Studiensemesters sind folgende Vordrucke zu beschaffen: • Ausbildungsvertrag (3fach - für Ausbildungsstelle, Hochschule, Studierenden) • Praktikantenbericht (1fach - für die Hochschule) • Praktikantenzeugnis (3fach - für Ausbildungsstelle, Hochschule, Studierenden) Alle Vordrucke können aus dem Internet heruntergeladen werden: http://www.fh-regensburg.de/index.php-id=2857.html 140 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Verwendbarkeit des Moduls für andere Module und Studiengänge Lehrveranstaltungen des Moduls 1) Praktikum Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur und studienbegleitender Leistungsnachweis 2) Praxisbegleitende Lehrveranstaltungen ECTS-Credits Gesamtarbeitsaufwand Gewichtung der Note 30 900 Stunden 0 Nummer der Lehrveranstaltung 35.1 Kurzbezeichnung Bezeichnung der Lehrveranstaltung Praktikum Semester Anzahl der SWS 4/5 18 Wochen Name des Dozenten Veranstaltungstyp Ziel der Lehrveranstaltung Turnus jedes Semester Art der Lehrveranstaltung Pflichtfach Die Studierenden sollen durch Einblicke, Erfahrungen und aktive Mitarbeit die Praxis kennen lernen. Durch die Zusammenarbeit im Betrieb wird die Erweiterung der sozialen Kompetenz gewährleistet. Das Praktikum soll Raum bieten für Eigeninitiative, Selbstverantwortung und Autonomie. Das praktische Studiensemester vermittelt eine Einführung in grundlegende Verfahren und Arbeitsweisen und ist einer deutlich berufsbezogenen Tätigkeit gewidmet. Inhalt der Lehrveranstaltung Praktikum Empfohlene Literaturliste Lehr- und Lernmethoden Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits - - - Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand - 141 Unterrichtssprache - Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Nummer der Lehrver- Bezeichnung der Lehrveranstaltung anstaltung Praxisbegleitende Lehrveranstaltungen 35.2 Kurzbezeichnung Semester Anzahl der SWS Turnus PBLV 4/5 6 jedes Semester Name des Dozenten Veranstaltungstyp Art der Lehrveranstaltung Seminaristischer Unterricht Pflichtfach Ziel der Lehrveranstaltung Vorbereitung, Betreuung und Nacharbeit zum Praktikum Einführung in die Thematik des gewählten Schwerpunkts Inhalt der Lehrveranstaltung • 2 SWS allgemein • 4 SWS schwerpunktspezifisch Empfohlene Literaturliste Abhängig von den Themen Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Art der Prüfung / Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Besonderes Maximale Teilnehmerzahl ECTS-Credits - Klausur 60 Minuten Studienarbeit - Anmeldeformalitäten keine Gesamtarbeitsaufwand - 142 Unterrichtssprache deutsch Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Modulübersicht 1. Studienabschnitt Modulbezeichnung Credits SWS im SWS im Prüfung im Prüfung im 1. Semes- 2. Semester ter 1. Semes- 2. Semester ter Betriebsstatistik Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Buchführung und Bilanzierung Buchführung Bilanzierung IT-Grundlagen Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsmathematik Wirtschaftssprache Englisch Teil 1 Englisch Teil 2 Allgemeinwissenschaftlicher Modul „Methodenkompetenz“ Kosten- und Leistungsrechnung Wirtschaftsprivatrecht Wirtschaftsprivatrecht Teil 1 Wirtschaftsprivatrecht Teil 2 8 2 Summe 60 2 6 - P P - 2 4 6 4 - P S P P - 6 - P - 2 - 2 2 S - S S - 6 - P 2 - 4 S - S 24 24 5 P; 2 S 3 P; 3 S 8 (3) (5) 5 8 7 4 (2) (2) 2 8 8 (3) (5) SWS = Semesterwochenstunden (Vorlesungs- und Übungsstunden pro Woche) P = schriftliche Prüfung S = studienbegleitender Leistungsnachweis (wird zu Beginn eines Semesters im Studienplan bekannt gegeben) 143 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft 2. Studienabschnitt (ohne praktisches Semester) Modulbezeichnung Arbeitsrecht Betriebliche Steuern Finanz- und Investitionswirtschaft Marketing Material- und Fertigungswirtschaft Organisation Personalführung Projektmanagement und -arbeit Prozessmanagement und Unternehmenssoftware Unternehmensplanspiel Unternehmensführung Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftspolitik Allgemeinwissenschaftlicher Modul „Sozialkompetenz“ Wirtschaftssprache Englisch Teil 3 Französisch Teil 1 1) Russisch Teil 1 1) Spanisch Teil 1 1) Englisch Teil 4 Französisch Teil 2 1) Russisch Teil 2 1) Spanisch Teil 2 1) Fachwissenschaftliche Wahlpflichtmodule 2) Studienschwerpunkt 3) Bachelorarbeit SUMME Credits SWS im SWS im SWS im SWS im Prüfung 3. Semester 4./5. Semester 6. Semester 7. Semester 5 5 5 5 5 5 5 5 6 4 4 4 4 4 - 4 4 4 4 - - S P P P P S P S S 5 8 6 - 4 - - 6 4 S P P 2 2 - - - S 15 2 2 2 2 - 2 2 2 2 4 4 4 S S S S S S S S S oder P 20 12 120 24 26 8 X 12 + BA 8 22 S oder P BA 6 (3) (3) (3) (3) (3) (3) (3) (3) SWSSWS = Semesterwochenstunden (Vorlesungs- und Übungsstunden proÜbungsstunden Woche) P = schriftliche S= = Semesterwochenstunden (Vorlesungsund proPrüfung Woche) studienbegleitender Leistungsnachweis (wird zu Beginn eines Semesters im Studienplan bekannt gegeben) BA = Bachelorarbeit P = schriftliche Prüfung Modulbezeichnung S = studienbegleitender Leistungsnachweis (wird zu Beginn eines Semesters im Studienplan bekannt Credits gegeben) BA =SWS Bachelorarbeit im 3. Semester 1) 2) Modul findet nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 15 statt Als fachwissenschaftliche Wahlpflichtmodule sind 3 Module aus dem Wahlpflicht144 modul-Katalog (wird zu Beginn eines Semesters im Studienplan bekannt gegeben) oder aus anderen als dem belegten Studienschwerpunkt zu wählen Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Übersicht der Studienschwerpunkte Modulbezeichnung Credits SWS im SWS im Prüfung 6. Semester 7. Semester (5) (5) (5) 4 4 - 4 P P S (5) - 4 P (10) (5) (2,5) 4 2 8 - S P P Studienschwerpunkt Finanzen Bank- und Finanzmanagement Assetmanagement Finanzcontrolling, - analyse und Finanzierungsinstrumente Investitionsmanagement und Unternehmensbewertung 20 Studienschwerpunkt Internationales Management International Business Internationale Volkswirtschaftslehre Internationales Recht und Außenhandelstechniken Fremdsprache 20 (2,5) 2 - S Studienschwerpunkt Logistik Dispositive und physische Logistik Quantitative Methoden in der Logistik Vertiefungsfach 20 (7,5) (7,5) (5) 6 4 6 - P P S Studienschwerpunkt Marketing Marketingstrategie Marketinginstrumente 1 (Preis- und Produktpolitik) Marketinginstrumente 2 (Kommunikationspolitik und Vertrieb) Handels- und Dienstleistungsmarketing 5) Projektseminar 5) 20 (5) (5) 4 4 - P P (5) - 4 P (5) (5) - 4 4 P S Studienschwerpunkt Projektmanagement Projektcontrolling Interkulturelles Management Projektseminar Fallstudien 20 (5) (5) (5) (5) 4 4 - 4 4 P P S S Studienschwerpunkt Personalmanagement Personalplanung und Personalmarketing Personal- und Organisationsentwicklung Interdisziplinäre Grundlagen des Personalmanagements Arbeitsrecht für Personalwirtschaftler Personalinformationsmanagement 20 (5) (5) (7,5) 4 4 - P P - 2 2 S S (2,5) (2,5) 145 Modulhandbuch Bachelor Betriebswirtschaft Grundlagen der Arbeitswissenschaft Personalwirtschaftl. Seminar (2,5) (2,5) - 2 2 S S 4 4 - 2 2 4 P P P P P (5) (5) 4 - 4 S S (2,5) (2,5) (2,5) (2,5) 2 2 2 2 - P P P P Studienschwerpunkt Rechnungswesen/ Controlling Strategisches Controlling Operatives Controlling Kostenrechnungssysteme Bilanzsteuerrecht Anwendungen im Rechnungswesen und Controlling 20 Studienschwerpunkt Steuern und Wirtschaftsprüfung Revisions- und Treuhandwesen Internationale Rechnungslegung / International Accounting Bilanzanalyse Bilanzsteuerrecht Strategisches Controlling Fallstudien zu ausgewählten Fragen des Steuerrechts 20 (2,5) (5) (5) (2,5) (5) SWS = Semesterwochenstunden (Vorlesungs- und Übungsstunden pro Woche) P = schriftliche Prüfung S = studienbegleitender Leistungsnachweis (wird zu Beginn eines Semesters im Studienplan bekannt gegeben) 146