The Beers - Satire

Transcrição

The Beers - Satire
The Beers - Satire-Rock live
Wer die Nase voll hat von langweiligen Nachspielbands, für den gibt es nur eine
echte Alternative:
Die Konzertband mit eigenem Charakter:
The Beers – Rock live aus Eisenhüttenstadt
Kenntnisstand:
Herkunft:
Wohnort:
Stil:
Ausbildung:
Plattenvertrag:
Religion:
Stärkste Vision:
Größter Feind:
Lieblingsbeleidigung:
Lieblingsfarbe:
Anzahl der Mitglieder:
Profis
Preußen
Unten rechts von Berlin aus in Richtung Oder
Elektrisch verstärkte Hörmusik für den Ohrgebrauch
Staatlich anerkannte Musikanten der sowjetischen Besatzungszone
RS-Productions (Major- Label Brandenburg)
Freigeistiger Spongebobismus
Rückkehr der pfandfreien Bierdose
Dehydrierung
Du besitzt alle Eigenschaften eines Hundes…bis auf Loyalität
Bunt
Drei gespaltene Persönlichkeiten
Für „The Beers“ heißt es: Bier, Rock und Frauen, das sind die Stützpfeiler unseres Tuns.
PRO:
Mit witzig-ehrlichen Texten und wirklichen Coverversionen rockt die Drei-Mann-Band mit druckvollem Sound die
Bühne. „The Beers“ spielen in der klassischen Rock-Besetzung Drums-Gitarre-Bass und bestechen mit
dreistimmigem Satzgesang. Jeder der Musiker ist Instrumentalist und gleichzeitig Sänger. Mit ihren Stimmen in
unterschiedlicher Klangfarbe ist eine unverwechselbare klangliche Vielfalt bzw. Abwechslung garantiert.
CONTRA:
Leider nicht austauschbar, da es nichts Vergleichbares gibt.
Biografie
Wir schreiben die guten Achtziger. Die Republik wurde von Unruhen erschüttert. Ein ganzes Land wartete auf die
Ankunft der Wahrheit, um den Konflikt beizulegen. Doch die Offenbarung sah vor, dass Volkmar, Olli und Stefan die Band
„The Beers“ erst zum Anbruch des neuen Millenniums gründeten.
Stefan
übernahm den sitzenden Job des Schlagzeugers, nachdem er jahrelang als Keyboarder einer satanistischen
Tanzkapelle im Stehen spielen musste.
Für
Olli wurde eine geringfügige Beschäftigung als Gitarrist geschaffen.
Volkmar, besessen vom Klang französischer Autos, übernahm den Posten des Bassisten, sein Zeigefinger schien recht
fit zu sein.
Jetzt musste nur noch ein Gesangskurs unter der Leitung von Gotthilf Fischer auf der Volkshochschule absolviert werden
und schon konnte es losgehen.
Das Erstellen der Songs erwies sich als absolut unproblematisch. Diese wurden der Band durch eine Einstein-RosenBrücke, einem so genannten Wurmloch, welches sich zum Glück in dem Gewölbe eines städtischen Kindergartens (siehe
Luftbild) befand, zugeschickt. Dieses Loch verbindet zwei Seiten desselben Raumes und sollte niemals als Abfalleimer
benutzt werden. Noch im Jahr der Gründung gingen „The Beers“ ins Studio und produzierten eine Platte, die sich
gleich zweimal verkaufte. Die Gagen waren anfangs klein, um nicht zu sagen winzig. Man hätte sie mit einer Formel der
Quantenmechanik messen können. Doch wie misst man etwas, das nicht existiert? Aber egal. Als „The Beers“ ihre
zweite CD rausbrachten, regnete es draußen, so dass sie ihre CD wieder reinbringen mussten. Kurze Zeit später gelang
es der Band erstmals mit einem Veranstalter einen Vertrag mit Zusicherung eines kostenlosen Getränks während des
Liveauftritts abzuschließen. Zu diesem Zeitpunkt erkannte noch niemand das Potential der besten mittelmäßigen Band
der Welt. Doch der Anfang war gemacht. Der Siegeszug der unglaublichen Biere hatte begonnen. Bis heute folgten
unzählige Nummer 1 Hits, ohne das dies der gemeine Zuhörer jemals wahrgenommen hat.
Profile
Olli: Gesang, Gitarrist und Komponist
Vorbilder:
Spitzname:
Geburtstag:
Geburtsort:
Lieblingsessen:
Gewicht:
Lieblings-Reiseziel:
Sternzeichen:
Familienstand:
Olli benutzt:
Beatles, Udo Lindenberg, Pankow, Eric Cartman (South Park)
Ole Lasse Spang Jensen aus Oslo oder kurz: Du Arsch
Jedes Jahr
Der Sack des Vaters
Brötchen ohne Schlitz
Gravitationsabhängig
Probenraum
Cannabiswaage
Erledigt
Mesa Boogie, Gibsongitarre, Grüne Plektren
Stefan: Drums, Tasten und Gesang
Vorbilder:
Geburtstag:
Geburtsort:
Beschaffenheit:
Lieblingsessen:
Gewicht:
Lieblings-Sportart:
Sternzeichen:
Schmelztemperatur:
Stefan benutzt:
Beatles, Supertramp, ELO, Timmy (South Park)
Im letzten Jahrhundert
Universum
Kohlenstoff
Aas sowie Getränke
Im Weltall 0 Kilo
Extreme SMS-ing
Hopfen
Niedrig / Erreicht nach 5 Songs
Sonor-Drumset (antik) sowie einen Hocker
Volkmar: Bass, Gitarre und Gesang
Vorbilder:
Spitzname:
Geburtstag:
Geburtsort:
Lieblingsessen:
Lebensmotto:
Augenfarbe:
Haarfarbe:
Lieblingsfilme:
Volkmar benutzt:
Beatles, Police, Red Hot Chili Peppers, Chefkoch (South Park
Schnuffi
Am Tag der Niederkunft seiner Mutter
Direkt vor seiner Mama
Alles was das Meer hergibt, außer Spongebob
Jemand der nichts sagt, hat viel zu sagen
Rot/ab 22.00 Uhr
Fleisch
Alle Weltallfilme einschließlich Buck Rogers
Mesa Big Block, Statusbass/Graphit, geheime Spieltechnik
Diskografie
Auf diesem Foto steht unser legendäres erstes Album, erschienen
im Jahr 2000. Leider wurde die CD kurz nach der Produktion gestohlen. Es gab nur diese
eine Aufnahme. Somit gingen großartige Songs verloren, wie zum
Beispiel……………….Scheiße, ich hab`s vergessen!!!
Durch den Verlust der ersten CD wurden "The Beers" vorsichtiger
und brachten im darauf folgenden Jahr eine Platte mit dem Titel „Unbespielt“ heraus. Auf
dieser Platte befinden sich gar keine Songs, eine Art Diebstahlsicherung. Leider fiel die
Nachfrage etwas bescheiden aus.
Die Summe der Rückschläge der ersten beiden Produktionen
sollten beim nächsten Projekt Berücksichtigung finden. Die Demo(lition) CD wurde 2004
fertiggestellt und enthält hörbare Coverversionen englischsprachiger Bands sowie zwei
eigene in Englisch produzierte Songs.
Die englische Sprache setzte der Band immer wieder Grenzen in
Inhalt, Slang und Ausdruck. Somit begann die schleichende Wende hin zur
deutschsprachigen Rockmusik. "The Beers" waren sich einig, dass durch eine klare
Sprache beispielsweise Schimpfwörter den Zuhörer viel direkter erreichen würden. Das
"Album" war 2006 fertig und enthält Coverversionen sowie eigene Songs in deutscher
Sprache.
Im August 2009 wurde das "Gelbe Album" fertiggestellt. Dies ist
definitiv das letzte Hybridalbum von "The Beers" bestehend aus englischsprachigen
Coverversionen sowie eigenem Material in Deutsch. Der Abschied von Produktionen in
Englisch war besiegelt. Bei Live-Auftritten gibt es dennoch bis heute die eine oder andere
raffinierte Coverversion ihrer musikalischen Vorbilder zu hören.
Zu erreichen sind „The Beers“ unter der Telefonnummer 0157/73890955 oder unter der EMail-Adresse: [email protected]
Wie es sich für eine professionell arbeitende Band gehört, gehören auch Hörproben
(../media/audio) und Videos (../media/video/..) zur Ausstattung der Website
www.thebeers.de
Gegründet in Eisenhüttenstadt um 2001 als „Four Beers“ trennte sich die Band im Jahre 2004 von
einem überflüssigen Mitglied und konnte seither an eigenem Material und auch Coversongs arbeiten.
Diese Arbeit ist u. a. auf den in der Diskografie gezeigten CD’s ersichtlich und sogar die Städtische
Bibliothek hat diverse Alben von „The Beers“ in ihrem Bestand.
Beabsichtigt ist die stete Verfügbarkeit der Band. Dieses wird normaler Weise durch drei Proben
wöchentlich gewährleistet.

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