Forex- und CFD - Boerse
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© istock.com SONDERPUBLIKATION // NOVEMBER 14 Forex- und CFDTrading: Als Privatanleger wie die Profis handeln + Forex- & CFD-Brokervergleich INHALT FOREX- UND CFD-TRADING 2 EDITORIAL SEHR GEEHRTE LESERINNEN UND LESER, seit einigen Monaten lässt sich die schleichende Erosion des Euros zum Dollar beobachten. Für die exportorientierten Firmen in Europa wirkt die Abwertung wie ein kleines Konjunkturprogramm. US-Verbraucher hingegen müssen für aus Europa importierte Waren tiefer in die Tasche greifen. Japan wiederum geht schon seit Jahren den Weg der Abwertung. Politiker und Wirtschaftsexperten warnen bereits vehement vor einem Abwertungswettlauf. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, mahnt vor diesem Hintergrund: „Ein Abwertungswettlauf schädigt alle.“ Tradern wiederum spielen die Währungsdifferenzen in die Hände. Wer solche Trendwechsel rechtzeitig erkennt und auf fallende Kurse bei den Währungspaaren Euro/USD und EUR/ JPN gesetzt hat, kann viel Geld verdienen. Dass beim Geldverdienen im CFD- und Forexhandel im Übrigen auch der Auswahl des am besten geeigneten Brokers eine sehr wichtige Rolle zukommt, zeigen wir in dieser Sonderpublikation. Der beste Trader macht einen schlechten Schnitt, wenn der falsche Broker ausgewählt wurde. Doch noch einmal zum Abwertungswettlauf: Die aktuelle Wirtschaftspolitik hat Gründe, die für Aktienanleger zumeist nicht erfreulich sind: Angesichts der Konjunkturschwäche in Europa und Japan sehen sich die Staaten zur Aufweichung ihrer Währungen gezwungen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Doch was geschieht, wenn sich die brenzlige politische Weltlage weiter eintrübt und Finanz- und Aktienmärkte in Mitleidenschaft gezogen werden? Anleger können sich wappnen, zeigt Marktanalyst Christian Henke im Interview. INHALTSVERZEICHNIS Interview mit Christian Henke, IG „Mit defensiven Aktien diversifizieren, wenn es brenzlig wird“ Seite 03 Strategisch investieren Diversifikation ist der Schlüssel zum Erfolg – auch für den privaten Trader! Seite 05 Interview mit Jens Klatt, DailyFX Seite 11 „Die Alternativlosigkeit wird Crashs vermeiden“ Interview mit Sarah Brylewski, ayondo „Social Trading wird massentauglich“ Seite 14 Beliebter Basiswert bei Zertifikateanlegern AT&T von 2,49 bis 6.495.231.088 Seite 17 Interview mit Carsten Lücking, Interactive Brokers „Alles über ein Konto handeln“ Seite 19 Augen auf bei der Brokerwahl Mein Feind der Broker? Seite 20 Vorteile von CFDs Einfach, transparent und effizient Seite 23 Forex- & CFD-Brokervergleich Seite 26 Impressum Seite 38 In diesem Sinne wünsche ich Ihnen erfolgreiche Investments! Ihr Helge Rehbein Chefredakteur Sonderpublikationen 2 INTERVIEW FOREX- UND CFD-TRADING 3 INTERVIEW MIT CHRISTIAN HENKE, SENIOR MARKET ANALYST BEI IG: „Mit defensiven Aktien diversifizieren, wenn es brenzlig wird“ Herr Henke, der DAX hat sich von seinem Kursrutsch Mitte Oktober wieder etwas erholt: Ist noch Luft nach oben? Der DAX hat auf alle Fälle noch Erholungspotenzial. Vor allem in Anbetracht der möglicherweise bevorstehenden Jahresendrally. Gerade zwischen Oktober und Ende Dezember konnte das heimische Börsenbarometer statistisch betrachtet in der Vergangenheit mitunter deutlich zulegen. Interessant ist hierbei der Zeitraum von Mitte Dezember bis Anfang Januar des Folgejahres. Behält die Statistik auch diesmal Recht, könnte es erneut in Richtung 9.800 bzw. 10.000 Punkte gehen. te wie beispielsweise Festgeld- bzw. Tagesgeldkonten sind zurzeit eher unattraktiv. Staatsanleihen stehen ebenfalls nicht unbedingt auf der Einkaufsliste der Anleger. Edelmetalle wie Gold oder Silber drängen sich auch nicht für ein Investment auf. Heimische Aktien können dagegen mit einer Dividendenrendite von Christian Henke rund 3% überzeugen. Langfristig betrachtet haben Aktien die anderen genannten Asset-Klassen deutlich abgehängt. Ganz generell: Zeichnet sich im DAX bereits eine Blasenbildung ab? Oder sehen Sie den DAX maximal leicht überbewertet? Trotz vieler geopolitischer Krisen hält sich der DAX erstaunlich gut. Unter welchen Voraussetzungen könnte die Party an den Märkten weitergehen? Ausgehend vom historischen Hoch bei rund 10.050 Zählern im Juni dieses Jahres hat der DAX bis in der Spitze Mitte Oktober rund 1.700 Indexpunkte eingebüßt. Von dem Zwischentief bei 8.350 Punkten konnte sich der DAX mittlerweile nach oben entfernen. Dabei handelte es sich weder um eine Blasenbildung oder Crash, sondern vielmehr um eine heftige Korrektur. Zwar ist der deutsche Leitindex kein Schnäppchen mehr, überteuert ist der DAX jedoch noch lange nicht. Zudem angesichts der mickrigen Zinsen ein höheres Kurs/GewinnVerhältnis durchaus gerechtfertigt sein könnte. Fundamental betrachtet wäre das Ausbleiben einer Eskalation in der Ostukraine wünschenswert. Des Weiteren würden positive Konjunkturdaten bzw. erfreulichen Quartalsberichte dies- und jenseits des Atlantiks die Nerven der Anleger schonen. Zuletzt hat die EZB mit Äußerungen hinsichtlich einer weiteren Lockerung der Geldpolitik den DAX angeschoben. Auf welche Aktien sollten Anleger jetzt setzen? In Deutschland herrscht angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase weiterhin ein „Anlagenotstand“. Geldmarktproduk- Unter charttechnischen Gesichtspunkten würde die Party auf dem Frankfurter Börsenparkett weitergehen, wenn es dem DAX gelingen sollte, den Widerstandsbereich bei 9.800 Punkten nachhaltig zu überwinden. Oberhalb des bis dato gültigen Rekordhochs bei rund 10.050 Zählern würde der deutsche Leitindex noch nie betretenes Terrain erreichen. Eine weitere wichtige Voraussetzung wäre der Sprung über die 200-TageDurchschnittslinie bei aktuell 9.504 Punkten. INTERVIEW FOREX- UND CFD-TRADING Welche Aktien würden Sie den Anlegern besonders ans Herz legen? Da muss der Blick gar nicht so weit in die Ferne schweifen. Direkt vor der Haustür gibt es zahlreiche Aktien großer deutscher oder europäischer Konzerne mit stabilem Geschäftsmodell und führender Marktstellung sowohl in klassischen als auch wachstumsstarken Schwellenländern. Im DAX erfüllen einige Schwergewichte diese Kriterien. Zudem ist eine stetige Gewinnausschüttung in Form einer hohen Dividende wichtig. So hat der Dividenden-DAX (DivDAX) in den vergangenen zehn Jahren besser abgeschnitten als der Gesamtmarkt (DAX). Falls sich die brenzlige politische Weltlage weiter eintrübt und Finanzmärkte in Mitleidenschaft gezogen werden: Wie sollten sich Anleger wappnen? Sollte sich das Sentiment an den Finanzmärkten infolge geopolitischer Krisenherde eintrüben, wäre die Diversifikation in so genannte defensive Aktien eine Möglichkeit. Darunter zählen beispielsweise Pharma- und Konsumgüter-Titel. Der Stoxx 600 Healthcare hat seit Anfang September den marktbrei- 4 ten Stoxx 600 deutlich abgehängt. Aber auch Anteilsscheine deutscher Konzerne mit einer starken geografischen Ausrichtung außerhalb der momentanen Krisenherde könnten gefragt sein. Beispielsweise haben heimische Unternehmen mit einem starken Engagement in Russland die derzeitigen Sanktionen gegenüber Moskau zu spüren bekommen. Die Fragen stellte Helge Rehbein. Cristian Henke, Senior Market Analyst beim Forex- und CFD-Broker IG, ist seit 2001 im Finanzsektor tätig und hat sich bereits seit dem Studium der Betriebswirtschaft für das Thema Technische Analyse interessiert. Nach seinem Abschluss zum Certified Financial Technician (CFTe) arbeitete Henke als Aktienanalyst bei einer renommierten Bank in Düsseldorf. Neben der klassischen Chartanalyse gehören die Point & Figure Methode, gleitende Durchschnitte sowie Handelssysteme zu seinen wichtigsten Methoden der Analyse von Kursmustern. Folgen Sie Christian Henke auf seinem Guidants-Desktop! Anzeige FINANZPSYCHOLOGIE: SCHLUSS MIT DURCHSCHNITTS-TRADING WORUM ES BEIM TRADING WIRKLICH GEHT SELBSTANALYSE UMFELDANALYSE ERFOLGREICHES SELBSTMANAGEMENT Mit Dr. Raimund Schriek in 4 Online-Seminaren zur persönlichen Strategie | Im Paket oder einzeln buchbar | Start: 11.11.14 11. 11. 18. 11. 25. 11. 02. 12. DIVERSIFIKATION FOREX- UND CFD-TRADING 5 STRATEGISCH INVESTIEREN: Diversifikation ist der Schlüssel zum Erfolg – auch für den privaten Trader! Im Trading wollen wir immer nur das Beste und am liebsten ist uns, wenn wir alles mit nur einer „Theorie“ bzw. Strategie erklären können. Anders ist es zumindest nicht zu begründen, warum viele Trader immer wieder höchst interessante Tradingstrategien über Bord schmeißen… …nur weil diese mal eine schwierige Zeit haben, in der die Kontokurve tendenziell nach unten zeigt – oder würde Sie etwa die in Abbildung 1 gezeigte Performancekurve für eine Handelsstrategie im DAX traden? Abbildung 1 Auf den ersten Blick scheint diese ja noch ganz passabel. Vielleicht kommen Sie aber schon ins Grübeln, wenn Sie sehen, dass der DAX in 1997 um 2.700 Punkte gehandelt wurde, während aktuell über 9.400 Punkte zu Buche stehen. Wozu dann die Taktik handeln, wenn eine simple Buy & Hold Taktik besser abgeschnitten hat? An dieser Stelle vergessen Sie aber, dass reine Performancevergleiche unsinnig sind, schließlich stellt sich doch immer auch die Frage: Wie wurde die Performance erzielt? Oder noch konkreter: Welche Risiken mussten dafür eingegangen werden? Hier zeigt sich der Vorteil unserer Strategie, denn das Risiko bspw. gemessen an dem zwischenzeitlichen Rückgang in der Performance war deutlich kleiner als im DAX. Wir könnten in dieser Taktik folglich mehr Stückzahlen kaufen, um auf die gleichen Risiken wie in der Buy & Hold Variante zu kommen und würden dann einen größeren Gewinn als mit dieser erzielen. Obwohl die Taktik ihren Zweck erfüllt, profitabel ist und besser als der Markt abschneidet, dürften sich wohl nur wenige Trader dafür entscheiden, diese zu handeln. Ich meine, wer will schon von Mai 2000 bis Mai 2002 einige Trades platzieren und dabei Geld verlieren. Genau so lange aber dauerte die erste größere Durststrecke und das alte Kontohoch wird sogar erst wieder im Mai 2006 erreicht. Das ist doch Wahnsinn, oder? Also auf zur nächsten Strategie oder rein in die Optimierung! Das muss doch besser gehen! Die Ursache für das bescheidene Abschneiden der Taktik zwischen 2000 und 2002 ist schnell gefunden. Die Taktik selbst agiert nur auf der Käuferseite und erhält seine Signale dabei aus dem trendfolgenden Rainbow Indikator. Dieser generiert in der Zeit von 2000 bis 2002 einfach zu viele Signale und da sich der DAX in dieser Zeit im Abwärtstrend befindet, werden aus diesen typische Fehlsignale. Mit diesem Wissen geht das Experimentieren los. Was, wenn ich den Stopp weiter weg lege? Oder was, wenn ich eine andere Einstellung beim Rainbow vornehme? Wie wäre es mit einem übergeordneten DIVERSIFIKATION FOREX- UND CFD-TRADING Filter, um den Abwärtstrend herauszufiltern oder warum nehme ich nicht am besten gleich alle drei Neuerungen zusammen? Nach ein paar Testrunden das ernüchternde Ergebnis: Tatsächlich können wir an der ein oder anderen Stelle Verbesserungen erzielen, aber selten gibt es diese umsonst. Während wir vielleicht den Drawdown reduzieren können, sinkt die Trefferquote dramatisch oder der Gesamtgewinn wird ein wenig kleiner oder, oder, oder… Unterbrechen wir an dieser Stelle den Kreislauf, in den die meisten Trader bei diesen und ähnlichen Problemen hineinlaufen und schauen stattdessen auf die Fakten: 1. Bekanntlich sollen 95% aller Trader verlieren! Die Taktik hingegen würde Sie somit auch ohne Optimierungen in die Gewinnerliga aufsteigen lassen. 2. Die Taktik agiert nur auf der Käuferseite und das im Tageschart. Ziel dieser ist es, in laufenden Bullenmärkten Gewinne zu erwirtschaften. 3. Die Taktik ist stabil und bei weitem nicht überoptimiert. Sie folgt einfachen Regeln und lässt Gewinne laufen, während Verluste möglichst zügig realisiert werden. 4. Die Taktik wurde in diversen Märkten getestet und funktionierte auch in diesen. Per Saldo konnte im Dow, S&P, Nasdaq 100 und in den meisten der 30 DAX Aktien ein Gesamtgewinn erzielt werden. Dies unterstützt These 3. Für unsere weiteren Überlegungen sind zunächst die Punkte 2 und 3 entscheidend. Die Taktik arbeitet ausschließlich auf der Käuferseite. Kann man unter dieser Maßgabe überhaupt etwas anderes in Abwärtstrends erwarten? Wie soll Ihrer Meinung nach die Performance einer auf die Käuferseite fokussierten Taktik aussehen, wenn sich der Markt im Rückwärtsgang befindet? Klar, ich könnte die Fehlsignale im Abwärtstrend in Gewinne verwandeln, wenn ich einfach kleinere Kursziele ansetze. Schließlich gibt es auch in Bärenmärkten immer wieder eingestreute Erholungen. Aber der Preis dafür ist klar. Läuft ein Bullenmarkt, steige ich mit dieser Regel viel zu früh aus. Hier müsste ich die Gewinne wieder laufen lassen, logisch oder? Oder ich baue einen zusätzlichen Filter ein, so dass in den großen Bärenmärkten die Signale des Rainbows nicht wahrgenommen werden. Aber auch hierfür zahle ich meinen Preis, der in der Regel darin besteht, bei den dann wieder anlaufenden Bullenmärkten erst wesentlich später wieder in den Markt zu kommen, da der Filter seine Zeit brauchen wird, um wieder auf „Go“ zu drehen. Das ist alles nicht das „Gelbe vom Ei“, oder? 6 Genau jetzt kommt ein meiner Meinung nach gedanklicher Fehler vieler erfolgloser Trader. Eben weil es nicht gelingt, mit dem Rainbow alle Eventualitäten perfekt zu erfassen, wird das Konzept des Rainbows, welches in den letzten Monaten intensiv studiert wurde, vollständig verworfen. Es ist einfach nicht in der Lage, einerseits in Bärenmärkten schnelle Ausstiege zu machen, während in Bullenmärkten Gewinne laufen gelassen werden. Aber was für ein Glück für uns, es gibt doch noch so viele andere Konzepte. Wie sieht es denn mit der klassischen Charttechnik und seinen Formationen aus? Ach ja, und die Elliott-Wellen waren da doch auch noch oder die gerade zuletzt durch Voigt wieder populär gemachte Markttechnik. Also auf ins nächste Gefecht. Gerne dürfen Sie auch diese Ansätze erforschen, aber das Ergebnis kann ich Ihnen heute schon verraten: Sie werden einen Ansatz nach dem anderen verwerfen und das ist alles andere als ungewöhnlich. Im Gegenteil. Sie müssen sich klar machen, dass jede Tradingstrategie – und sind die Regeln noch so ausgefeilt – immer nur für bestimmte Marktphasen geschaffen wurden. Wer einen Trend reiten will, muss seine Positionen laufen lassen und kann nicht nach nur wenigen Punkten Gewinn aussteigen. Der gedankliche Fehler besteht darin, zu glauben, es gibt irgendwelche Möglichkeiten, im Vorfeld mit hohen Wahrscheinlichkeiten entscheiden zu können, dass ein und dasselbe Muster heute zu einem Trend, morgen aber nur zu einer Range führt. Diesem unscheinbaren aber gravierenden Gedankenfehler bin ich Jahre aufgesessen. Jahre, in denen ich mir zwar unheimlich viel Wissen über die Börse und das Trading angeeignet habe, aber in denen meine Performance nicht besser wurde. Und dass ich damit nicht alleine dastehe, sehe ich immer wieder im Rahmen des von mir betreuten Ausbildungsservices auf GodmodeTrader. Aus diesem Bereich stammt auch die eingangs aufgeführte Tradingstrategie und die Reaktionen auf dieser waren einstimmig: Keiner will sie wirklich handeln, stattdessen kamen Verbesserungs- und Optimierungsideen. Grundlegend sind solche Vorschläge nicht verkehrt, solange wir uns nicht im Kreis drehen. Lassen Sie uns noch ein wenig bei der eigentlichen Problematik bleiben. Ich bin mir sicher, am Ende des Artikels wird Sie die Lösung unseres Dilemmas förmlich anspringen und Sie werden sehen, dass eine Glaskugel, die uns die morgigen Kurse zeigt, gar nicht nötig ist. Ansetzen müssen wir mit unseren Überlegungen bei einem einfachen Fakt: Im Trading haben wir es mit unterschiedlichen Marktphasen zu tun. Wir können grundlegend in einen Aufwärtstrend, Abwärtstrend und in Seitwärtsbewegungen ohne klaren Trend unterscheiden. Erschwerend kommt hin- DIVERSIFIKATION FOREX- UND CFD-TRADING 7 Schauen wir genauer hin, werden wir wahrscheinlich viel mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den einzelnen Korrekturen finden. Dauert die eine nur wenige Kerzen, gibt es bei einer anderen gleicht doppelt so viele. Kommt es bei der zweiten Korrekturphase nicht annähernd zu einem kompletten Pullback zurück an die alten Ausbruchsniveaus, ist dies bei der dritten Korrektur durchaus der Fall. Mal gibt es also Überschneidungen, mal nicht. Mal kommt es zum Rücklauf direkt bis auf den gleitenden Durchschnitt wie bei Korrektur 1 und 3 und mal wieder nicht, wie in Korrekturphase 2. Abbildung 2 Abbildung 3 zu, dass diese Marktphasen unterschiedlich volatil ablaufen können. Schauen Sie sich hierzu einfach Abbildung 2 und 3 an, welche jeweils typische Seitwärtsbewegungen zeigen. Gemein ist beiden, dass die Kurse innerhalb relativ klarer Grenzen schwingen, während diese Grenzen in Abbildung 2 jedoch 800 Punkte auseinander liegen, sind es in Abbildung 3 nur noch 225 Punkte. Ähnlich verhält es sich in Trendphasen. In jedem Trend gibt es eine Bewegung in Richtung des Trends, die kurzzeitig von einer Gegenbewegung, der Korrektur, unterbrochen wird. Mal sehen wir im Rahmen dieser Korrekturen nur sehr kleine Rücksetzer von wenigen Kerzen und Punkten/Euros. Ein anderes Mal fallen diese wesentlich größer aus. Der Chart aus Abbildung 4 zeigt dies mehr als deutlich. In einer einzigen Kaufwelle in der Continental Aktie sehen wir insgesamt vier Korrekturen, von denen jede ein anderes Aussehen als auch eine andere Volatilität besitzt. Greifen wir diese Marktphasen auf, kommen wir auf sechs mögliche Ausprägungen, in denen der Kurs verlaufen kann. Diese sind zusammenfassend in Abbildung 5 dargestellt und sind alles andere als theoretisch, sondern bittere Realität – egal ob in Aktien, Indizes, Währungen, Rohstoffen, ob im Monats-, Wochen-, Tages- oder Intradaychart. Ebenfalls bittere Realität ist, dass wir mit einem konkreten Regelwerk lediglich auf eine Alternative setzen können. Entweder wir haben einen Trailingstopp eingebaut, der uns in die Lage versetzt, Gewinne laufen zu lassen oder wir haben uns mit unseren Regeln dazu entschieden, die Gewinne durch Kursziele zu beschneiden. Entweder wir setzen mit unserer Strategie auf eine Range und spekulieren darauf, dass der Widerstand hält oder wir spekulieren auf einen Trend, in dem der Widerstand letztlich durchbrochen wird. Wenn Sie jetzt noch versuchen, sich davon zu lösen, dass es irgendeine Möglichkeit gibt, mit hohen Wahrscheinlichkeiten entscheiden zu können, dass heute der Widerstand hält, morgen aber unter den gleichen Bedingungen gebrochen wird, dann bleibt eine Lösung für unser Dilemma: Wir entwickeln mehrere Strategien und handeln diese parallel. Abbildung 4 DIVERSIFIKATION FOREX- UND CFD-TRADING Abbildung 5 Unsere Rangetaktik wird in Seitwärtsmärkten gut funktionieren und in Trendphasen ihre Schwierigkeiten kriegen. Hier trumpft unsere Trendtaktik auf. Für volatile Korrekturen setzen wir Limitorders auf oder weit in alten Konsolidierungsbereichen, während wir schwach volatile Korrekturen innerhalb eines Trends mit anderen Einstiegssignalen oder viel höheren Limitpreisen erwischen können. In der Summe dieser Strategien dürfte es uns viel eher gelingen, eine „passende Kontokurve zu kreieren“, als nach einer Allerweltsformel zu suchen. Diversifikation auch bei den Tradingstrategien ist also ein Schlüssel zum Erfolg. Dabei können im theoretischen Rahmen sogar Konstellationen möglich sein, die für sich genommen völlig unmöglich scheinen. Glauben Sie nicht? Dann werfen Sie bitte einen Blick auf Abbildung 6. Hierbei handelt es sich um eine rein schematische Darstellung, die verdeutlichen soll, dass es sogar Sinn machen könnte, eine Tradingstrategie zu nutzen, die für sich alleine genommen verlustig arbeitet (grün = Strategie 2). In Kombination mit der profitablen Strategie 1 jedoch ergibt sich eine weniger volatile und damit risikoärmere Gesamtstrategie (blau). Aber warum dann nicht nur rot alleine handeln, schließlich hat diese doch einen größeren Gewinn als unsere Gesamtstrategie? Falls Sie genau dieses Aber einwerfen, dann schauen Sie doch einmal auf 8 die Risiken von blau und rot. Unschwer zu erkennen ist, dass die blaue Kurve viel eher einer Geraden gleicht, als die rote. Die Performance der Gesamtstrategie schwingt viel weniger. Optisch könnten wir diese vielleicht als nur halb so groß einschätzen, was uns im Gegenzug veranlassen könnte, doppelt so große Positionen einzugehen. Damit hätten blau und rot in etwa die gleichen Risiken, aber verdoppeln wir die Positionsgrößen in unserer gemixten Taktik, hätten wir natürlich auch einen doppelt so großen Gewinn und dieser liegt dann deutlich über der Performance von Strategie 1. Fazit: Vielleicht sind Sie mit Ihrem Trading schon seit gefühlten Ewigkeiten unzufrieden und das, obwohl Sie wirklich vieles ausprobiert und getestet haben. Egal was Sie angefasst haben, immer gab es irgendwelche untragbaren Schwierigkeiten – viele davon wahrscheinlich sogar zu recht – und immer wieder haben Sie versucht, Ihrer bestehenden Taktik weitere Regeln hinzuzufügen, um diese Schwierigkeiten zu meistern, nur um am Ende alles über Bord zu schmeißen, weil Sie das gewünschte „glatte“ Ergebnis nicht erzielen konnten. Dann versuchen Sie vielleicht einmal einen anderen Weg. Versuchen Sie nicht, das gesamte Spektrum von Bewegungsmöglichkeiten in eine Strategie / Technik zu packen, sondern entwickeln Sie für unterschiedliche Marktphasen unterschiedliche Ansätze und handeln diese parallel. Keine Taktik funktioniert zu jeder Zeit und in jedem Umfeld. Jede Taktik wird ihre Schwierigkeiten haben, aber was zählt ist nicht der einzelne Trade oder die einzelne Taktik, sondern die Summe aus diesen. Je weiter ihr Portfolio auch an Tradingtaktiken gestreut ist, desto größer werden Ihre Chancen. Die Portfoliotheorie sowohl bei den gehandelten Basiswerten als auch hinsichtlich der zur Anwendung kommenden Tradingstrategien ist ein essentieller Baustein des professionellen Tradings, sei es bei erfolgreichen privaten Tradern, Institutionen oder Hedgefonds. Der Mix macht´s! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg! Autor: Rene Berteit Rene Berteit beschäftigt sich seit 1999 intensiv mit den Finanzmärkten und dem Trading von Aktien, Währungen, Rohstoffen und den wichtigsten Indizes. Sein Spezialgebiet umfasst den kurzfristigen Handel – das so genannte Daytrading – von Dow Jones, DAX und dem Währungspaar Euro/US-Dollar. Seine Erfahrung kommt auch den Teilnehmern des von ihm seit 2007 bei GodmodeTrader betreuten Ausbildungs-Services zugute. Folgen Sie Rene Berteit auf seinem Guidants-Desktop! Abbildung 6 ADVERTORIAL FOREX- UND CFD-TRADING 9 Der Devisenhandel mittels CFDs – auch wegen der Möglichkeit von Carry-Trades interessant Der Forex-Markt ist mit einem täglichen Umsatz von über 5 Billionen USD der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt. Nicht nur Andreas Paciorek, Marktanalyst von CMC Markets die Möglichkeit des Handels „rund um die Uhr“ macht diesen sehr attraktiv. Bei einem derart liquiden Markt sind auch die Spreads äußerst wettbewerbsfähig, was entsprechend geringere Handelskosten zur Folge hat. Sollten Sie FX-Positionen über Nacht halten, können Kosten entstehen, die sich aus dem Finanzierungssatz Ihres Brokers berechnen. Allerdings kann das Halten über Nacht Ihnen auch Zinsen einbringen und damit sogar Bestandteil einer lukrativen Handelsstrategie sein. Ob Sie Zinsen erhalten oder Kosten entstehen, ist abhängig von den Marktbegebenheiten beziehungsweise Referenzzinssätzen. Dadurch können sich auch Handelsansätze ergeben. Im internationalen ForexHandel gehört beispielsweise der Aufbau von Carry-Trades zu einer beliebten Strategie. Die zugrunde liegende Idee ist, unterschiedliche Zinsniveaus in verschiedenen Währungsräumen auszunutzen. Dabei wird eine Währung mit einem höheren Zinssatz gekauft (Long) und gleichzeitig eine Währung mit einem niedrigen Zinsniveau verkauft (Short). Im Grunde ist es dann so, als ob Sie sich Geld in der Währung, in der Sie Short sind, leihen und einen Zinssatz bezahlen, der sich an dem lokalen niedrigen Zinsniveau orientiert, und gleichzeitig das Geld in der Währung, in der Sie Long sind, anlegen und dafür einen Zinssatz erhalten, der sich wiederum an dem höheren lokalen Zinsniveau orientiert. Sollte sich der Kurs der Währung, die Sie verkauft haben allerdings verteuern, können Verluste auftreten, die auch die Zinsgewinne übersteigen. Ein Beispiel für einen Carry Trade und die verschiedenen Zinssätze, je nachdem, ob Sie long oder short sind, sehen Sie in der folgenden Grafik (Quelle: CMC Markets, 01.10.2010, 14:02 Uhr). Das bedeutet, dass in diesem Beispiel zum Zeitpunkt des Screenshots für eine Long-Position im Währungspaar NZD/JPY ein Zinsertrag von +3,075 Prozent auf Jahressicht errechnet wurde, für eine Short-Position eine Zinszahlung von 6,187 Prozent. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Forex-Markt den größten und liquidesten Markt der Welt darstellt, an dem der Handel praktisch rund um die Uhr möglich ist und sich dadurch für verschiedene Handelsstrategien anbietet. Mithilfe eines Demo-Kontos (http://www.cmcmarkets.de/de) lassen sich diese risikolos testen. CFDs unterliegen Kursschwankungen. Ihr Verlustrisiko ist unbestimmbar und kann Ihre Einlagen in unbegrenzter Höhe übersteigen. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken verstehen. © seewhatmitchsee - Fotolia.com CMC Markets, Andreas Paciorek, Marktanalyst Wir feiern 20. Geburtstag und Sie bekommen die Geschenke. Unbegrenztes Ordervolumen, keine Mehrkosten bei Teilausführung An allen verfügbaren inländischen Börsen und außerbörslichen Handelsplätzen Alle gängigen und innovativen Ordertypen, auch mobil per App Zusätzlich 20 Free-Trades auf ausgewählte Produkte Die Anders Bank. | www.dab.com/traden 089 8895-7000 Aktuelle Konditionen unter www.dab.com/traden INTERVIEW FOREX- UND CFD-TRADING 11 INTERVIEW MIT JENS KLATT, CHEF-MARKTANALYST DAILYFX DEUTSCHLAND: „Die Alternativlosigkeit wird Crashs vermeiden“ Die Realwirtschaft hinkt den stark gestiegenen Aktienpreisen auffallend hinterher, beobachtet Klatt und warnt: Die kreditbasierte Spekulation erreicht wieder die Vorfinanzkrisenniveaus aus den Jahren 2000 und 2007. Anleger sollten empfindliche Rücksetzer einkalkulieren. Anschließend bieten sich gute Chancen, um in die Märkte einzusteigen. Herr Klatt, seit seinem Julihoch fährt der DAX einen Schlingerkurs: Ist die Luft raus am deutschen Aktienmarkt? Dass es im DAX neue Höchststände gibt und wir in näherer Zukunft die psychologisch wichtige 10.000er Marke hinter uns lassen, damit ist in meinen Augen tatsächlich nicht zu rechnen. Hauptgrund ist der sich mehr und mehr abzeichnende, restriktive Geldkurs der FED. Dieser hat in den letzten Jahren die Aktienmärkte, losgelöst von jeglicher realwirtschaftlichen Entwicklung, dies- und jenseits des Atlantiks auf immer höhere Höchststände katapultiert. Mit der Zeit des billigen Geldes ist es seit Oktober 2014 vorbei. Mittlerweile ergeht sich der Markt in Mutmaßungen, wann es zu den ersten Zinsanhebungen seitens der FED kommt. den, tatsächlich eher für eine längere Seitwärtsbewegung sorgen, vermutlich zwischen 7.500 und 10.000 Punkten. Sind die Märkte auf die Wende in der Zinspolitik der USA bereits eingestellt? Ist die von Anlegern für nächstes Jahr erwartete Zinsanhebung in den USA in den Aktienkursen schon eingepreist? Nein, das denke ich nicht. Seit der Finanzkrise 2008 sind Billionen von US-Dollar in die globalen Aktienmärkte geflossen und habe ungesunde Asset-Preis-Blasen gebildet, nicht nur am Aktien-, sondern besonders an den Rentenmärkten. Wir dürften kilometerweit davon entfernt sein, dass dies am Markt eingepreist ist oder wir ein zu diesen Kursniveaus adäquates realwirtschaftliches Umfeld antreffen. Zwar wird sich die europäische Zentralbank EZB noch sehr viel länger geldpolitisch aktiv zeigen und die Zinsen sehr viel länger auf nahezu 0 belassen. Aber ich denke, dass die Marktteilnehmer mit der Zeit realisieren dürften, dass nur Liquiditätsschwemmen allein, die ohne realwirtschaftliches Wachstum einhergehen, nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Der Fremdkapitaleinsatz an der NYSE (die sogenannte „Margin Debt“ oder anders: die Spekulation auf Kredit) ist auf die höchsten Stände seit 2000 oder 2007 gestiegen. Beide Male ging dies damals kurze Zeit später mit massiven Abwärtsbewegungen bzw. Crashs einher, wie die Grafik auf der nachstehenden Seite eindrucksvoll illustriert. Hier sieht man aber auch bereits, dass es schwer vorstellbar ist, dass es zu einem Crash an den Aktienmärkten kommt: Die Alternativlosigkeit, der sich Investoren durch die Nullzinspolitik ausgesetzt sehen, wird in meinen Augen Crashs vermei- Den Unterschied von damals zu heute habe ich bereits in der Frage oben erläutert: Die Nullzinspolitik von heute ist nicht vergleichbar mit dem damaligen Marktumfeld in den Jahren 2000 und 2007, wo man im Zuge der konjunkturellen Ent- INTERVIEW FOREX- UND CFD-TRADING 12 Und einhergehend mit den Leistungsbilanzüberschüssen in der Euro-Zone ist das, was wir im EUR/USD seit Mai ausgehend von der 1,40erMarke runter auf die 1,25er-Marke zu sehen bekommen haben, erst der Anfang weiterer, massiver Kapitalabflüsse aus der Euro-Zone in den kommenden Jahren. wicklung entsprechende Zinsniveaus der Notenbanken antraf, um inflationären Tendenzen entgegen zu wirken und wo man durch ein Senkung der Zinsen dem Markt mehr Liquidität zur Verfügung und konjunkturellen Abschwüngen entgegen treten konnte. Während ich einen Crash wie in 2000 oder 2008 am Aktienmarkt aus Alternativlosigkeit nicht sehe, sind dennoch empfindliche Rücksetzer einzukalkulieren. Crash-Potential sehe ich besonders für die Anleihemärkte, wo ich gespannt bin, wie besonders die US-Notenbank eine Reduktion ihrer Bilanz ohne einen Kollaps in Renten herbeizuführen zu plant. Die US-Konjunktur nimmt Fahrt auf. Sollten Anleger jetzt beherzt US-Aktien kaufen? Nein, ich denke, dass dies noch verfrüht ist. Attraktive Kursniveaus, um auf den Aufwärtszug im S&P 500 aufzuspringen, sehe ich im Bereich um 1.570 Punkten und somit rund 25% unter den aktuellen Kursniveaus im S&P 500. Im Dow Jones würde ich ebenfalls im Bereich der 2007er Jahreshochs um 14.200 Punkten als Käufer auf den Plan treten, also auch hier eine rund 17%ige Korrektur abwarten. Ist es tatsächlich ausgemachte Sache, dass der Euro weiter abwerten wird? In meinen Augen absolut. Die EZB und europäische Politik steht vor einem riesengroßen Dilemma: Egal was man auch tut, wie expansiv man sich präsentiert, wie weitreichend die versprochenen Bürgschaften seitens der EZB auch sein mögen („Man werde alles tun, um den Euro zu erhalten...“), das Vertrauen in den Euro ist massiv erschüttert. Es mangelt nicht an Liquidität, die zur Verfügung gestellt wird. Es mangelt an dem Willen Kredite besonders an den privaten Sektor zu vergeben und am Wirtschaftswachstum generell, wofür die hohen Arbeitslosenquoten besonders in der südeuropäischen Peripherie einen klaren Beweis liefern. Dieser Kapitalabfluss wird sich noch beschleunigen, wenn sich die Konjunktur in den USA oder auch Großbritannien weiter aufhellt, die FED und die BoE sich restriktiver präsentieren und beginnen die Zinsen anzuheben, während die EZB weiter auf dem geldpolitischen Gaspedal stehen bleiben muss. Einen EUR/ USD-Kurs bei der Parität um 1,000 USD sehe ich hier zwar noch nicht, aber deutlich unter die 1,2000 kann es gehen. Im EUR/GBP sehe ich ebenfalls Abschläge unter 0,7000 GBP in den kommenden zwölf- bis 18 Monaten. FXCM führt ein neues Preismodell mit niedrigen Spreads und getrennt ausgewiesenen Kommissionen ein. Was hat den Ausschlag gegeben? Mit diesem Schritt verfolgen wir ganz klar die Strategie, den Devisenhandel für unsere Kunden so effizient und transparent wie möglich zu gestalten und ihn damit immer mehr dem Markt für institutionelle Investoren anzunähern. Der Kunde bekommt bei uns im Zukunft alles, was er für ein erfolgreiches Trading braucht: Interbanken-Spreads ohne Aufschläge, geringe Kommissionen, keine Re-Quotes und Handelsbeschränkungen, anonymes Trading ohne zwischengeschaltetes Dealing-Desk – und damit gibt es auch keinen Interessenkonflikt zwischen Kunde und Broker. Der Kunde bei FXCM muss sich mit unserem neuen Preismodell in Zukunft nun noch weniger Gedanken über die Kosten machen, sein Erfolg hängt einzig und allein von den gehandelten Strategien ab. Die Fragen stellte Helge Rehbein. Jens Klatt ist Head of Research DailyFX Deutschland. Er erlernte den Börsenhandel von der Pike auf bei einem großen Börsenmakler. Seine Markteinschätzungen und ausgewählte Trading-Setups für die Devisenmärkte, Aktienindizes und Rohstoffen – sowohl fundamental, technisch, als auch sentimenttechnisch – können Anleger börsentäglich kostenlos um 10:30 Uhr im Morning Meeting verfolgen: Folgen Sie Jens Klatt auf seinem Guidants-Desktop! ADVERTORIAL FOREX- UND CFD-TRADING 13 Im Oktober 2014 sind völlig neue Kontomodelle bei Admiral Markets UK gestartet. Das neue Flaggschiff für Forex & CFDs heißt wie der Broker selbst: Das Konto Admiral.Markets ist die neue Benchmark für Forex Broker! Das neue Konto vereint beste Spreads OHNE Kommission, hohen Hebel auch für große Konten und zahlreiche verbesserte Orderausführungs-Features in einem, gekrönt von höchstmöglichen Sicherungsmechanismen: • noch mehr Forex-Paare, noch mehr CFDs! Unter anderem zusätzlich dabei: EURPLN, EURNZD, EURMXN, EURTRY, HKDJPY, USDHKD, USDTRY, ... Brent- und WTI-Öl, SMI20, HSI50, ... • für Forex ist der maximal verfügbare Hebel bis 20.000 Euro Kontogröße 1:500 • keine Requotes! Und Forex NDD, No-Dealing-Desk • noch bessere Spreads als je zuvor: EURUSD 0,8 Pips typisch, OHNE Kommission GBPUSD 1,4 Pips typisch, OHNE Kommission DAX30 CFD 1 Punkt Spread typisch, von 08 bis 22 Uhr OHNE Kommission Gold 16 bis 20 Pips typisch, OHNE Kommission • „sicherer Hafen“ über zahlreiche, einzigartige Sicherungsinstrumente, unter anderem ß die Negative Balance Protection Policy zum Schutz vor negativem Kontosaldo ß weltweit höchstangesehene Regulierung über UK, der englischen Financial Conduct Authority, FCA • besseres Navigieren, auch durch stürmische Märkte: TUNING für den MetaTrader 4 inklusive. 58 sinnvolle Features zum boosten Ihres Tradings. Kostenfreie, deutsche RealtimeNews, 1-Click-Trading mit SL & TP, Ordern und Stopps in konkreten Euro, etc Besuchen Sie unsere Webseite, und erfahren Sie alle Details zu unserem neuen Angebot. Willkommen an Bord! Flagship FOREX. www.admiralmarkets.de | [email protected] Devisen & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden Anleger geeignet! INTERVIEW FOREX- UND CFD-TRADING 14 INTERVIEW MIT SARAH BRYLEWSKI, GESCHÄFTSFÜHRERIN VON AYONDO: „Social Trading wird massentauglich“ Verbesserte Produkte und konservativere Strategien begeistern ein wachsendes Publikum für Social Trading. Ayondo zählt auf diesem Feld zu den Pionieren und Marktführern in Europa. Jüngst hat der Broker eine Niederlassung in der Finanzmetropole Singapur eröffnet, die den Grundstein für eine Expansion in Asien legen soll. Frau Brylewski, wie entwickelt sich Social Trading derzeit? Hat der „Game Changer“ noch Luft nach oben in Deutschland? 2014 konnten wir sehen, dass etablierte Online-Broker und Finanzdienstleister Social Trading in ihr Angebot aufgenommen haben und für 2015 ist zu erwarten, dass sich auch große Banken diesem Trend anschließen. Je populärer das Thema Social Trading wird, desto mehr Kunden fragen ein solches Angebot nach. Nach Online-Banking, Online-Broker und Zertifikaten gibt es mit Social Trading nun endlich wieder mal einen echten Megatrend. Ich wage die Behauptung, dass 2015 das Jahr des Social Tradings in Deutschland sein wird. Wir haben definitiv noch Luft nach oben. Dadurch, dass die Medien mehr und mehr über Social Trading berichten und dadurch, dass die Signalgeber zunehmend konservativere Strategien anbieten, wird Social Trading massentauglich. Produkte werden stetig verbessert und an die Bedürfnisse einer breiten Kundengruppe angepasst. Social Trading ist also kurz davor ein Massenphänomen zu werden. Welche Themen bewegen die Kunden von ayondo derzeit besonders? Zunächst sind es die wichtigsten Fragen: Wie suche ich mir den passenden Top-Trader aus? Wer ist der beste Top-Trader für mein Depot? Wieviele Trader sind für mich ideal? Und dann wollen derzeit sehr viele Kunden wissen, wie genau das angekündigte neue Produkt „Follow the Follower“ Sarah Brylewski aussieht und wann es losgeht. Mit dieser Produktinnovation führt ayondo die Möglichkeit ein, dass Anleger den Portfolios anderer Anleger per Mausklick folgen können. Der Vorteil: Das Auffinden profitabler Strategien wird noch einfacher und komfortabler und Privatanleger müssen sich dadurch nicht einmal mehr mit einzelnen Handelsstrategien auseinandersetzen. Social Trading simplified, sozusagen. Und soviel können wir schon mal verraten: Auf der World of Trading wird es einen „Sneak Preview“ geben. Welche Basiswerte sind am beliebtesten? Im CFD-Handel nach eigenen Strategien liegt ganz klar der DAX an der Spitze. Danach folgt das Währungspaar EUR/USD und auch der Amerikanische Aktienmarkt. Natürlich auch je nach Marktphase spannende Einzelwerte. Beim Social Trading finden die Strategien die meisten Follower, die sich an diesen beliebten Basiswerten orientieren. Wie und in welche Richtung entwickelt sich der Markt für CFDs derzeit? Der CFD-Markt in Deutschland ist weiterhin auf Wachstumskurs. Die neuste Studie der Steinbeis-Universität im Auftrag INTERVIEW FOREX- UND CFD-TRADING des CFD-Verbandes belegt, dass die Kontenanzahl in Q3 2014 im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres um 13 % gestiegen ist. Das gehandelte Volumen und die Anzahl der Transaktionen sogar um 26 %. Einen zusätzlichen Schub bekommt der Markt beispielsweise durch Social Trading auf Basis von CFDs. Was schätzen Trader an ayondo besonders? Wo soll noch nachgebessert werden? Unsere Kunden schätzen an ayondo, dass sie die Möglichkeit haben, sowohl CFD-Trading nach eigenen Strategien, als auch Social Trading zu betreiben. Beides aus einer Hand. Das Social Trading, wie es bei uns angeboten wird, zeichnet sich dadurch aus, dass Anleger jedes einzelne Geschäft eines Signalgebers nachvollziehen können und beispielsweise sehen, ob der Trader mit einem Stop Loss aus der Position rausgegangen ist, oder ob er einen Gewinn mitgenommen hat. Ein Follower kann sogar auf jede einzelne Position, die automatisch in seinem Konto gespiegelt wird, einwirken und nach eigenem Geschmack Stop Loss-Marken verändern oder bei bestimmten Basiswerten ein automatisches Folgen ausschließen. Anleger haben somit die volle Transparenz, können jederzeit einwirken und zahlen nur sehr geringe Gebühren, die komplett mit der Geld- und Briefspanne abgedeckt sind. Sehr zu schätzen wissen unsere Kunden auch, dass sie bis zu fünf Top-Trader und nicht nur eine Strategie in ihr Portfolio wählen können. Auf unserer Nachbesserungsliste stand bis vor kurzem noch die Strategiebeschreibung und die Handelserfahrung, die Trader in ihr Top-Trader-Profil eingeben können. Das ist wirklich eine sinnvolle Ergänzung und erhöht das Vertrauen der Follower. Diese Funktion wird von den Signalgebern auch gerne angenommen. Welche Top-Trader sind auf ayondo? Die Trader, also die Signalgeber, sind oft ehemalige Händler aus Großbanken, die jahrelange Erfahrungen vorweisen können und nun Social Trading nutzen, um von einem Zusatzverdienst zu profitieren. Unter der Gruppe der Top-Trader gibt es aber ebenso Studenten, deren Hobby das Trading ist, und die sehr erfolgreiche Strategien betreiben. Stefan Risse war sicherlich ein sehr populärer Neuzugang in der Riege der ayondo Top-Trader. Christian Fahrner (FCInvestment2012) ist ebenfalls ein sehr bekannter und beliebter Top-Trader mit großer Fangemeinde. Der Top-Trader mit der größten Gefolgschaft ist seit Jahren Patternicus. Soll es eine internationale Expansionsstrategie geben? Oder bleibt der Fokus von ayondo auf Deutschland gerichtet? 15 Besonders Deutschland und auch Großbritannien sind natürlich weiterhin unsere Kernmärkte. Für Deutschland haben wir klare Wachstumspläne. Was die internationale Expansion angeht, so haben wir gerade eine Niederlassung in Singapur eröffnet, die den Grundstein legt für unsere Asienexpansion. Unser B2B-Geschäft wird weiter ausgebaut und wir werden gemeinsam mit unseren Partnern weltweit wachsen. Was haben Sie für 2014/15 geplant? Lassen Sie uns im Januar nochmal ein Gespräch führen, dann kann ich mehr verraten! Die Fragen stellte Helge Rehbein. Sarah Brylewski ist 2011 zu ayondo markets gekommen, um das Deutschlandgeschäft aufzubauen und zu leiten. Sie war mehr als zehn Jahre für ABN AMRO als Pionierin für das Privatkunden Zertifikategeschäft in Deutschland tätig. Brylewski begann ihre berufliche Laufbahn als Optionenund Futures-Brokerin bei der Commerzbank. Anzeige ABONNIEREN SIE IHREN ERFOLG MIT UNSEREN PREMIUMSERVICES Ausbildungs-Services | Trading-Services | Börsenbriefe n Exklusive Analysen n Fundierte Ausbildung n Konkrete Tradevorstellungen n Erweiterte Möglichkeiten n GoldMember-Status bei GodmodeTrader Stellen Sie Ihren Broker auf die Probe! Mit dem neuen Broker-Vergleich von www.brokerdeal.de CFDs bis zu Bei Devisen bis zu günstiger! geschenkt! 40% 1 PIP weitere kostenlose Vorteile! die besten Broker mit idealen · noch · Broker bewerten · den besseren Konditionen Broker finden DERIVATE-SERVICE FOREX- UND CFD-TRADING 17 BELIEBTER BASISWERT BEI ZERTIFIKATEANLEGERN: AT&T von 2,49 bis 6.495.231.088 Die AT&T Inc. mit Sitz in Dallas im US-Bundesstaat Texas ist einer der weltweit größten Dienstleister im Bereich der Telekommunikation. 243.360 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von 128,8 Mrd. US-Dollar, der Gewinn betrug 18,5 Mrd. US-Dollar. Das Telefonieren über AT&T ist derzeit in 225 Ländern möglich, das Datenroaming funktioniert in 210. Das Unternehmen hat insgesamt 6.495.231.088 Aktien ausgegeben. 75 % hiervon befinden sich in Streubesitz, mit 5 % ist die Black Rock Inc. beteiligt und die restlichen 20 % hält AT&T selbst. Die Anteilsscheine des Unternehmens sind im Dow Jones gelistet und hatten ihr Allzeithoch am 16. Juli 1999 bei 58,89 US-Dollar. Auf den tiefsten Stand fielen sie am 19. Juli 1984 mit 2,49 US-Dollar. Den größten Tagesgewinn konnten die Papiere am 13. Oktober 2008 mit einem Plus von 16,28 % erzielen, während der größte Verlust mit einem Minus von 12,66 % am 19. Dezember 2000 eintrat. Derzeit können Privatanleger aus mehr als 600 strukturierten Produkten die für sie passende Anlage auswählen. Hierfür stehen je nach Risikoneigung, Renditewunsch und Markterwartung rund 70 Anlageprodukte und 530 Hebelprodukte zur Verfügung. Die Aktie von AT&T ist damit ein beliebter US-amerikanischer Basiswert bei den Zertifikateanlegern. Der Deutsche Derivate Verband (DDV) ist die Branchenvertretung der führenden Emittenten strukturierter Wertpapiere in Deutschland, die etwa 90 Prozent des deutschen Zertifikatemarkts repräsentieren, darunter Commerzbank, Deutsche Bank, DZ BANK, Société Générale, UBS und Vontobel. www.derivateverband.de Anzeige Der Deutsche Derivate Verband stellt jeden Monat einen beliebten Basiswert von Zertifikaten mit interessanten Daten und Fakten vor. Zuletzt wurde der US-amerikanische Basiswert AT&T, eine beliebte Aktie aus dem Dow Jones Index, in Zahlen aufbereitet. Handeln an über 100 24 19 in Märkten in Ländern Währungen Handeln Sie auf der ganzen Welt ohne mehrere Konten in unterschiedlichen Ländern und Währungen öffnen zu müssen. Direkter Market Access zu Aktien, Optionen, Futures, Forex, Anleihen, CFDs und ETFs aus einem einzelnen Konto - IB Universal Account™.™ Beginnen Sie den Handel mit US Produkten Interactive Brokers interactivebrokers.co.uk/bgo Der Handel mit bestimmten Finanzprodukten ist nicht für alle Investoren geeignet. Kunden sollten die produktspezifischen Risiko-Deklarationen lesen vor dem Handel. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko und Ihre Verluste können den Betrag Ihrer ursprünglichen Investition übertreffen. Interactive Brokers LLC, eine Konzerngesellschaft von Interactive Brokers (U.K.) Limited, ist reguliert von US SEC und CFTC und ist Mitglied des SIPC (www.sipc.org) Kompensations-Schemata. Produkte sind nur von der UK FSCS in limitierten Umständen gedeckt. Interactive Brokers (U.K.) Limited ist von der “Financial Conduct Authority” authorisiert und reguliert . FCA Register Entry Nummer 208159. 10-IB14-840 (DE) Jetzt inform ieren w ww.bro kerjet. at INTERVIEW FOREX- UND CFD-TRADING 19 INTERVIEW MIT CARSTEN LÜCKING, REGIONAL SALES DIRECTOR VON INTERACTIVE BROKERS: „Alles über ein Konto handeln“ Herr Lücking, welche Themen bewegen die Kunden von Interactive derzeit besonders? Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Die Suche nach Rendite in Zeiten ohne Zinsen. Was sind die beliebtesten Basiswerte Ihrer Kunden? Unsere Kunden handeln vorrangig Index-CFDs auf DAX, S&P 500, Dow Jones, Nasdaq 100. Mit dem kräftigen Anziehen der US-Aktienmärkte sind Aktien CFDs auf US-Titel ebenfalls sehr beliebt. Wie und in welche Richtung entwickelt sich der Markt für CFDs derzeit? In den vergangenen zwei Jahren ist der Handel von CFDs bei uns stark angestiegen. Was schätzen Trader an Interactive besonders? Besonders geschätzt wird die Zahl der verfügbaren Märkte und Asset Classes: Anleger können weltweit an über 100 Börsenplätzen in mehr als 24 Ländern handeln. Sie erhalten di- rekten Marktzugang zu Aktien, Optionen, Futures, Anleihen, Fonds, CFDs und zum Forex-Markt über ein einzelnes Konto, das IB Universal Account™. Unsere Kunden schätzen zugleich unsere professionelle Handelsplattform und unsere niedrigen Kommissionen. Was haben Sie für 2014/15 geplant? Wir sind bereits sehr gut aufgestellt, planen aber die Ausweitung unseres Angebots im Bereich Anleihen. Die Fragen stellte Helge Rehbein. Die Interactive Brokers-Gruppe hat über 36 Jahre hinweg Erfahrungen in der Entwicklung von Handelssystem-Technologien gesammelt. IB ist der größte elektronische Broker in den USA und hat u.a. Standorte in Großbritannien, Kanada und in der Schweiz. Das durchschnittliche Tages-Handelsvolumen liegt bei mehr als 582.000 Trades pro Tag. Von Barron‘s wurde Interactive Brokers mit 4.3 Sternen in der Kategorie „Low Cost“ ausgezeichnet. BROKERWAHL FOREX- UND CFD-TRADING 20 AUGEN AUF BEI DER BROKERWAHL: Mein Feind der Broker? Ein Broker ist notwendig, damit Trader am Handel an der Börse und auch außerbörslich aktiv teilnehmen können. Die Broker wollen natürlich, wie der Trader, ihren Schnitt machen. Viele empfehlenswerte Anbieter konzentrieren sich dabei auf eine Gebühr für die Vermittlung zwischen Angebot und Nachfrage oder bemühen sich um ein optimal kundenorientiertes Dealing Desk. Dass einzelne Broker – sogenannte „Pommesbuden“, wie sie im Branchenjargon genannt werden – auch anders vorgehen, zeigt BrokerDeal-Geschäftsführer Michael Hinterleitner. WIE MARKET MAKER IHREN SCHNITT MACHEN Der Verlust des Kunden ist der Gewinn des Brokers. So werden generell Market Maker (MM) eingeschätzt – doch diese althergebrachte Meinung trifft auf das Gros der Marktteilnehmer längst nicht mehr zu. Ein MM stellt den durchgängigen Handel auch illiquider Märkte sicher, indem er ständig Anund Verkaufskurse für diese Marktsegmente stellt. So verfahren häufig Forex- und CFD-Broker, aber auch der Direkthandel von Derivaten mit den Emittenten ist so ein außerbörsliches Geschäft. Im Grunde genommen ist dieser Service ja etwas Gutes, weil sich Anteile sogar dann erwerben lassen, wenn an der Börse gerade kein Angebot vorliegt. Wo liegt der mögliche Interessenskonflikt? Ein Market Maker (MM) wird für seine Profitmaximierung zuerst versuchen, Kundenorders intern zu matchen. Was dann noch ungedeckt bleibt, wird gehedgt oder sogar ins eigene Buch genommen. Beispiel: A will 40 CFDs auf den DAX kaufen. B will 10 Anteile verkaufen und C 5. Der Market Maker stellt für den entsprechenden CFD aktuell einen Kurs mit einem Spread von 1 Punkt. 1 CFD bewegt in der Regel 1 € pro DAX-Punkt. Während der DAX-Future, an dem sich diese Kursstellungen orientieren, sich pro Kontrakt satte 25 € pro Punkt bewegt. Der FDAX wird mit im Schnitt 0,5 Punkten Spread gehandelt. Die CFD-Broker sichern sich in diesem Fall ihr Einkommen also über den erhöhten Spread – was noch vollkommen in Ordnung geht. Dafür erhält man ja ein sehr flexibles Instrument mit minimalem Kapitalaufwand. Weiter mit unserem Beispiel: 15 CFDs können intern den Besitzer wechseln. Der Market Maker streicht dafür 15 x 100 % vom Spread ein, also jedes Mal den ganzen Punkt. Bleiben noch 25 CFDs offen. Ein solider MM hedgt diese sofort am Markt, indem er einen Kontrakt des FDAX (=25 € pro Punkt) an der Börse kauft und diesen an A weiter reicht, damit A in Summe 40 CFDs bekommt. Der Broker steht dann neutral an der Seitenlinie, und verdient bei diesen 25 gehedgten Anteilen immer noch je 0,5 Punkte durch den höheren Spread. Das ist alles noch im grünen Bereich, daran gibt es nichts auszusetzen. BROKERWAHL FOREX- UND CFD-TRADING 21 Einzelne Broker gehen jedoch einen anderen Weg – und diese Broker sollte man meiden: Der MM nimmt die 25 Anteile, die nach dem internen Matchen noch offen sind, auf die eigene Kappe bzw. in sein eigenes Buch. Damit verdient er wieder 100 % vom Spread auf diesmal alle 40 Anteile. Zugleich trägt er aber das Risiko, vom Kunden realisierte Gewinne aus der eigenen Tasche bezahlen zu müssen. Schwarze Schafe erkennen Nur: Jeder Broker und Insider weiß ja, dass 70 bis 80% der Kunden laut Statistik langfristig Geld verlieren, also ist das beschriebene Vorgehen für einzelne Broker ein gutes Geschäft. Bei der Auswahl eines für Ihre Zwecke geeigneten Brokers können wir Ihnen folgende Tipps mit auf den Weg geben: STP im Vergleich zum Dealing Desk Dem Reiz dieser bei kleineren Brokern beliebten Praxis ist sogar ein sehr bekannter Marktführer erlegen. Dennoch: Immer mehr Broker erkennen, dass die Kunden sich nicht länger an der Nase herumführen lassen und wechseln von der sogenannten Dealing Desk-Ausführung zur STP- oder ECN-Ausführung. Dabei ist der Broker dann tatsächlich nur noch der Vermittler zwischen den Kundenwünschen und dem Angebot der an den Broker angeschlossenen Liquiditätsprovider und Börsen. Ohne selber Positionen ins eigene Buch zu nehmen. Aber noch einmal zur Klarstellung: Es gibt sehr wohl vertrauenswürdige Market Maker! Doch wie erkennt man die schwarzen Schafe? BrokerDeal hat lange versucht, eine klare schriftliche Aussage von den Brokern dazu zu erhalten, ob sämtliche Kundenpositionen zu 100% gehedgt werden oder eben ins eigene Buch genommen werden. Das Ergebnis war selten ganz eindeutig, und die Kontrollmöglichkeit unsererseits nicht gegeben. • Skepsis bei hohen Einzahlungsboni und ständigen teuren Werbeaktionen! Der Broker muss diese ja wieder irgendwie verdienen, und die Gewinnmargen sind bei integren Brokern heute nicht mehr sehr hoch. Gerade bei binären Optionen sind Einzahlungsboni von 100 bis 300% keine Seltenheit, da muss man nur den gesunden Verstand einschalten und die Gier außen vor lassen. • Merkwürdige Ausführungen Relativ häufig erhalte ich Anfragen von Tradern, ob es normal sei, wenn man in den ersten Wochen bei einem neuen Broker schöne Gewinne erzielt, und dies dann in den Wochen darauf plötzlich sehr viel schwerer fällt. Nun, daran können natürlich der Markt oder der Trader selbst schuld 40 CFDs für A 15 durch internes Matchen 25 durch Hedging des MM 25 ins eigene Buch BROKERWAHL FOREX- UND CFD-TRADING sein. Allerdings gibt es eben auch die „Pommesbuden“, die erfolgreiche Trader – die solchen Brokern Verluste bringen – z.B. auf langsamere Orderausführungen umstellen. Oder grundsätzlich 1-3 Pip/Punkte Slippage aufschlagen. Dann gilt es sofort die Zelte abzubrechen und andere Trader vor diesem Anbieter zu warnen. • Stop-Fishing Zu den eben genannten unsauberen Ausführungen zählt auch das berühmte und lästige Abfischen von gesetzten Stopps. Der Vergleich des CFD-Charts mit jenem der Originalbörse macht hier zu Recht viele Kunden bei solchen Brokern misstrauisch. Wenn der Support hier keine zufriedenstellende Antwort geben kann, sollte auch in diesem Fall das Konto sofort aufgelöst werden. Ausnahmen toleriere ich bei sogenannten Misticks, fehlerhaften Ticks, in den Charts. Fehlerhafte Kursdaten können zu einem Sprung im Chart führen, der dann manchmal automatisiert Stopps auslöst. Ein guter Kundenservice wird solche Ausführungen aber sofort rückgängig machen bzw. ersetzen. • Kundenbewertungen durchstöbern Die Beurteilungen echter Trader sind eine wahre Goldgrube für wechselwillige Trader. BrokerDeal legt deshalb sehr viel Wert auf das Sammeln von Erfahrungen. Machen Sie mit und bewerten Sie Ihren Broker! Ich hoffe, mit diesen Tipps so manchen Trader vor Schaden bewahren zu können. BrokerDeal arbeitet derzeit daran im jährlich veröffentlichten Brokervergleich, der auf anonymen Echtgeldtests basiert, neue Qualitätssiegel einzuführen. 22 Anzeige Hochflexible Handelssoftware Über 3500 CFds handelbar Mehr als 80 währungspaare 40+ ordertypen verfügbar direct Market Access (dMA) Top konditionen Einige Preisbeispiele eUroPA USA Index CFds ab 3,00€ 3,00$ AkTIen CFds ab 5,80€ 5,00$ Forex z.B. EUR.USD ab 0,5 Pip Spread Viel Erfolg beim Trading! Autor: Michael Hinterleitner Michael Hinterleitner war bereits mit 16 von der Börse fasziniert. Mit Trading finanzierte er sein Studium der Wirtschaftswissenschaften, seit 2006 ist er als Redakteur und Trader bei GodmodeTrader beschäftigt. Hinterleitners Fokus: Swing- und News-Trading mit Aktien. 2011 entstand die Idee zu einem einzigartigen Brokervergleich, der nicht nur einen detaillierten Blick hinter die Kulissen erlaubt, sondern auch handfeste Vorteile für Mitglieder bietet. Mit der Vergleichsplattform BrokerDeal hat Michael Hinterleitner Transparenz in die Bewertung von Online-Brokern gebracht. Der Brokerexperte erklärt, worauf es bei der Brokerwahl ankommt, welcher Anbieter für welche Bedürfnisse Sinn macht, und auf welche Unterschiede man bei den Produkten und der Ausführungsqualität achten sollte. Weitere Vorteile finden Sie auf www.lynxbroker.de oder in unserem kostenlosen Informationspaket InForMAT IonS jeTzT grAPAkeT TIS AnForder n! www.lynxbroker.de 0800 5969 000 VORTEILE VON CFDS FOREX- UND CFD-TRADING 23 VORTEILE VON CFDS: Einfach, transparent und effizient CFDs (Contracts for difference, Differenzkontrakte) sind weiterhin ungebrochen auf dem Vormarsch, nicht zuletzt wegen ihrer Flexibilität und Transparenz: Der Basiswert wird mit Hebelwirkung 1:1 abgebildet; undurchsichtige Parameter wie Aufgeld und eingepreiste Volatilität entfallen. Anleger können unkompliziert sowohl Long als auch Short gehen. Doch auch kleinere Fallstricke sind zu beachten. Einfache Funktionsweise Der wichtigste Unterschied von CFDs zu Optionsscheinen und Zertifikaten liegt darin, dass ein CFD den zugrunde liegenden Basiswert bei guten Brokern 1:1 abbildet, wie ein Spiegelbild sozusagen, ohne diesen Basiswert physisch zu besitzen. Und das ohne komplexe Rechnungen, ohne versteckte Gebühren, und in der Regel ohne Laufzeitbegrenzung. Letzteres mit Ausnahmen, da bei manchen Brokern die CFDs auf Indizes und Rohstoffe den zugrunde liegenden Future abbilden und hier z.B. alle 3 Monate in den nächsten Kontrakt gerollt werden muss. Gleichzeitig werden CFDs auf Margin gehandelt, d.h., man muss nicht den gesamten Preis des Underlyings beim Broker hinterlegen. Diese Margin bewegt sich bei Indizes und den wichtigsten Rohstoffen und Devisen in der Regel um 1 % herum, bei Aktien-CFDs sind es 10-20 %. An der Kursbewegung profitiert man jedoch zu 100 %, sowohl im Gewinn, als auch im Verlust. CFDs sind also ein gehebeltes Instrument, und mittlerweile für alle handelbaren Märkte verfügbar. Angemerkt sei noch, dass ein CFD-Kaufkontrakt auf Aktien zwar keine Aktionärsrechte gewährt. Anleger bekommen aber sehr wohl die Dividende auf ihr Konto gutgeschrieben. Im Vergleich zu den Futures-Märkten müssen zwar in der Regel etwas höhere Spreads bezahlt werden. Dafür bekommt man aber mehr Flexibilität durch viel kleinere Stückzahlen. Steuerliche Aspekte Seit 2009 unterliegen CFDs der Abgeltungssteuer. Nach jedem positiv verlaufenden Trade wird direkt der Steuersatz der Abgeltungssteuer abgezogen. Allerdings sitzen fast alle namhaften CFD-Broker außerhalb der Bundesrepublik. Hier wird keine automatische Abgeltungssteuer an den deutschen Fiskus abgeführt, sondern der Trader muss sich am Ende des Jahres selbst um seine Steuer kümmern. CFDs bieten in diesem Zusammenhang im Vergleich mit Aktien und anderen Instrumenten einen steuerlichen Vorteil: Im Gegensatz zu echten Aktiengeschäften ist bei CFD-Geschäften nämlich auch eine Verrechnung von Verlusten gegen alle anderen Kapitalerträge wie Zinsen und Dividenden möglich. Finanzierungsosten und Kommissionen sind bei der Bemessung des steuerpflichtigen Gewinnes ebenso abzugsfähig. Risiko Wie bei Futures ist auch bei CFDs das Risiko nicht lediglich auf den anfänglichen geringen Einsatz begrenzt. Sobald das Konto nicht mehr genügend freies Kapital aufweist, und sich die Position unglücklich gegen einen entwickelt, sodass die Margin aufgebraucht wird, kommt es zum Margin Call. Dabei ergeht die Aufforderung, mehr Margin nachzuschießen oder die Position aufzulösen. Verhallt diese Forderung ungehört, wird der Market Maker bzw. Broker den Trade automatisch beenden. In der Regel greifen diese Sicherheitsmechanismen des Brokers, bevor ihr Konto ins Minus rutscht. Zur Nachschusspflicht kann es aber in Extremsituationen kommen oder auch dann, wenn man sich überhebelt hat. Es gilt jedoch: Im Grunde genommen bedarf es nur einer disziplinierten Stoppsetzung und vernünftiger Positionsgrößen, um nie in die Nähe eines Margin Calls zu geraten. VORTEILE VON CFDS FOREX- UND CFD-TRADING Finanzierung CFD-Geschäfte sind kreditfinanzierte Geschäfte, der Broker stellt dem Trader für den Handel auf Margin sozusagen sein Kapital zur Verfügung. So entstehen im Gegensatz etwa zum echten Aktienkauf neben eventuell anfallenden Ordergebühren auch Finanzierungskosten. Wer länger investieren möchte als wenige Tage, sollte unbedingt auch die Anbieter vergleichen, weil die Unterschiede nicht unerheblich sein können. Standard sind aktuell Leitzins + 2,5% für Longpositionen, bzw. Leitzins - 2,5% für Shortpositionen. Finanzierungskosten fallen jedoch nicht nur bei Aktien-CFDs an, sondern bei jeder Art von CFDs. Daher werden CFDs auch am häufigsten bei kurz- und mittelfristigen Engagements eingesetzt. Shortpositionen können also durchaus lange gehalten werden, CFDs ermöglichen daher auch die effiziente Absicherung (Hedging) von Aktiendepots. Ausgenommen davon sind jene CFDs, die den zugrunde liegenden Future abbilden, und alle drei Monate in den nächsten Kontrakt gerollt werden. Hierfür werden dann auch keine zusätzlichen Finanzierungskosten verlangt, da der abzubauende Zeitwert dann ja bereits im Kurs eingepreist ist. Kosten 24 CFD auf den DAX-Index genauso kosteneffizient handeln wie mit 25. Bei Aktien-CFDs werden in der Regel Gebühren eingehoben. Der Spread ist dafür bei guten Brokern börsenecht, d.h. der CFD-Kurs bildet 1:1 jenen der Originalbörse ab. Fazit CFDs erlauben es Tradern, mit einem geringen Kapitaleinsatz die Kursbewegungen eines Basiswertes 1:1 abzubilden. Praktisch alle gängigen Märkte werden mittlerweile durch CFDs nachgebildet. Sie eröffnen die Möglichkeit einfach und transparent sowohl Long- als auch Short-Positionen zu eröffnen. Die Funktionsweise ist leicht zu verstehen und das tägliche Handling unkompliziert. Die schwierige Suche nach einem passenden Optionsschein unter Zeitdruck erübrigt sich. Was Kosten und Transparenz angeht, werden CFDs nur noch von der Königsklasse übertroffen, den Futures. Allerdings muss man hierfür Kapital im hohen fünfstelligen Bereich zur Verfügung haben. Die Hebelwirkung bzw. die theoretische Nachschusspflicht der CFDs erfordert in jedem Fall ein striktes Risiko- und Moneymanagement. Zu beachten ist: CFDs zählen bei aller Eignung selbst für Einsteiger in die Risikoklasse der hochspekulativen Finanzprodukte. Ordergebühren fallen in der Regel nur bei Aktien-CFDs an. Ansonsten bezahlt man nur den Spread, d.h. man kann mit 1 Autor: Michael Hinterleitner Anzeige Sie suchen eine intuitive Plattform mit integriertem Risiko-Money-Management? Dann testen Sie die AgenaTrader Andromeda Version kostenlos bei XTB. Jetzt anmelden 069 2400 6868 [email protected] Jetzt bestellen +++ Limitierte Auflage +++ Jetzt bestellen +++ Limitierte Auflage Traden Sie erfolgreich – mit der CFD & Forex Tradingbox Die Inhalte dieser Tradingbox haben einen Wert von über € 800,–! 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Financial Services Compensation Scheme (FSCS), 50.000 £ pro Kunde. FSCS Zusatzversicherung 500.000 £ pro Kunde FCA (UK). Die Einlage ist auf segregierten Kundenkonten bis circa 100.000 € (80.000 GBP) und offene Tradingpositionen sind bis zu einem Betrag von rund 60.000 € (50.000 £) abgesichert. BaFin. Die AKTIONÄRSBANK ist sowohl dem staatlichen Einlagensicherungsfonds als auch dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes der Deutschen Banken angeschlossen. Hierbei greift die Höchstsumme (für Banken innerhalb der ersten 3 Geschäftsjahre) in Höhe von 250.000,00 €. Gutschriften über BrokerDeal.de ✔ 500 € umsatzabhängiger Bonus ✔ in Kürze wieder. Bis zu 20 % des Spreads zurück. ✘ Mindesteinlage 100 € 200 € im Admiral.Markets-Konto 0€ Produktpalette (FX/CFD) l l l l l l Orderausführung Devisen Market Exekution ohne Dealing Desk Market Exekution, No Dealing Desk Dealing Desk Kommission keine außer Aktien-CFDs im Advantage, EU-Aktien 0,05 % mind. 1 Euro l keine im Admiral.Markets Konto für Devisen, Indizes und Rohstoffe l 0,1 USD pro Aktien-CFD im .Markets Nur bei Aktien-CFDs, 0,05 % des Volumens, mind. 5 € pro Order Plattformen l MetaTrader 4 im Classic MetaTrader 5 im Advantage liOS/Android l l l l l l DAX 1-2 Punkte US30 3 Punkte l EUR/USD 0,8 Pip typisch l DAX 1 Punkt von 08-22 Uhr US30 1 Punkt von 15:30 bis 22 Uhr l EUR/USD 0,8 Pip typisch l l l l Spreads Devisen: > 45 Index- und Rostoff-CFDs: > 35 lAktien-CFDs: > 300, aber nur im Advantage Devisen: 69 4 Rohstoff-CFDs (Gold, Silber, Brent, WTI) lIndex-CFDs: 12 lAktien-CFDs: 32 US-Aktien MetaTrader 4 iOS/Android Devisen Index-, Zins- und Rohstoff-CFDs lAktien-CFDs Webtrader iOS/Android/Windows DAX 2 Punkte US30 4 Punkte l EUR/USD 1,4 Pip typisch l börsenechte Aktien-CFD-Spreads Handelbar ab l Devisen ab 0,01 Lot, Dax30 ab 0,25 €/Punkt l Aktien-CFDs im Advantage ab 1 Stück l l Abgeltungssteuer in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung automatisch Kundenfeedback + Zusatzversicherung für höhere Einlagen + verbesserter MetaTrader + keine Finanzierungskosten auf Index-CFDs + keine Re-Quotes + Aktien-CFDs auch für kleinste Stückzahlen günstig - Spread bei Index-CFDs etwas höher, im Dax 1,5 Punkte typisch - Rollen von Index-CFDs alle 3 Monate muss manuell gemacht werden + Keine Nachschusspfllicht + verbesserter MetaTrader +Kundenbetreuung + keine Re-Quotes - Aktien-CFDs nur Alibi (wenige Titel, 100 Stück Minimum) + neben CFDs+Devisen auch gesamtes Brokerage-Angebot (Aktien, Derivate, Fonds…) + keine Re-Quotes + individueller Hebel - nicht die günstigsten Spreads Devisen ab 0,01 Lot, Dax30 ab 1 €/Punkt ab 0,1 Lot bzw. 1 CFD FOREX- UND CFD-BROKERVERGLEICH 27 ALPARI AVATRADE AYONDO MARKETS Broker Alpari AvaTrade ayondo markets Web www.alpari.de www.avatrade.de www.ayondo.com Anschrift Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Dublin Exchange Facility IFSC Dublin 1, Ireland ayondo GmbH Kaiserstraße 39 60329 Frankfurt am Main Kontakt Tel: +49(0)69 - 7422250 [email protected] Tel: +49(0)800 - 66 44 879 [email protected] Tel: +49(0)69 - 999994150 [email protected] Regulierung & Einlagensicherung FCA (UK). Financial Services Compensation Scheme (FSCS), 50.000 £ pro Kunde Irische Zentralbank. Treuhandkonto mit 100 % Einlagensicherung FCA (UK). Financial Services Compensation Scheme (FSCS), 50.000 £ pro Kunde. Gutschriften über BrokerDeal.de ✘ ✘ ✘ Mindesteinlage Market- und MT5-Konto ab 200 $, Pro ab 10.000 $ 100 € 0€ Produktpalette (FX/CFD) l l l l l l Orderausführung Devisen No Dealing Desk Dealing Desk Dealing Desk Kommission Nur im Pro-Konto, 3 $ pro FX-LotRoundturn bei einer Mindesteinzahlung von 20.000 $, sonst 6 $ Keine Keine, bei Aktien-CFDs in Spread eingerechnet Plattformen l MetaTrader 4 MetaTrader 5 l Alpari Direct und Alpari Direct Pro liOS/Android l AvaTrader MetaTrader 4 liOS/Android l l l l l DAX ab 1,5 Punkte US30 ab 3 Punkte l EUR/USD 1,4 Pip typisch im Market l EUR/USD 0,8 typisch im ECN, + Kommission l DAX 2 Punkte typisch US30 3,5 Punkte typisch l EUR/USD 3 Pip fix, 1,8 typisch im MetaTrader l l l l Spreads Devisen: 65 Gold + Silber l17 Index-CFDs auf dem MarketKonto Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs lAktien-CFDs Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs l> 1200 Aktien-CFDs TradeHub, webbasiert iOS/Android DAX 1 Punkt tagsüber US30 3 Punkte fix l EUR/USD 1 Pip fix Handelbar ab l Devisen ab 0,01 Lot im Market und MT5, ab 0,1 Lot im Pro l Dax30 ab 0,25 €/Punkt im Market l l Abgeltungssteuer in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung Kundenfeedback + EA-Builder für einfaches erstellen von EAs + keine Re-Quotes + keine Finanzierungskosten auf Index-CFDs - Spread bei Index-CFDs etwas höher, im Dax 1,5 Punkte typisch - Rollen von Index-CFDs alle 3 Monate muss manuell gemacht werden +Plattform - Re-Quotes möglich - nicht die günstigsten Spreads - Mindestabstände für Stops und Limits + Eigenhandel und Social Trading unter einem Dach + Margin frei wählbar, sogar bis zu 100 % und damit ohne Finanzierungskosten - eigene Aktien-CFD-Kurse mit höherem Spread und hoher Mindeststückmenge - Mindestabstände für Stop- und Limit-Orders Devisen ab 0,01 Lot, Dax30 ab 1 €/Punkt Devisen ab 0,01 Lot, Dax30 ab 1 €/Punkt. Aktien-CFDs aus DE ab 100 Stück. FOREX- UND CFD-BROKERVERGLEICH 28 BROKERJET CAPTRADER CMC MARKETS Broker Brokerjet CapTrader CMC Markets Web www.brokerjet.at www.captrader.com www.cmcmarkets.de Anschrift Mariahilferstraße 121 B 1060 Wien Austria Kokkolastr. 1 40882 Ratingen Mainzer Landstraße 33a 60329 Frankfurt Kontakt Tel: +43(0)50 - 10017000 [email protected] Tel: +49(0)2102 - 10049400 [email protected] Tel: +49(0)69 - 222244000 [email protected] Regulierung & Einlagensicherung FMA (AUT). Einlagen von natürlichen Personen sind bis zu einem Betrag von maximal EUR 100.000 pro Einleger und pro Bank gesichert. FCA (UK). Britische Einlagensicherung bis 50.000 £ sowie Zusatzversicherung bis 30 Millionen $. FCA (UK). Financial Services Compensation Scheme (FSCS), 50.000 £ pro Kunde. Gutschriften über BrokerDeal.de ✘ ✔ dauerhaft ✘ Mindesteinlage 0€ 4.000 € 0€ Produktpalette (FX/CFD) l l l l l l Orderausführung Devisen Dealing Desk ECN Market Exekution, No Dealing Desk Kommission Nur bei Aktien-CFDs, 0,1 % bei mind. 12 € pro Order l FX 0,003 % des Handelsvolumens, mind. 3,75 $ l CFDs auf EU-Aktien ab 0,1 % bei 4 € Minimum pro Order l CFDs auf Indizes ab 0,01 % pro Order bei 2 € Minimum Nur bei Aktien-CFDs, 0,08 % bei Minimum 9 € pro Order für dt. Aktien Plattformen l Traderworkstation (TWS) Webtrader l Agena Trader liOS/Android l DAX 0,5-1 Punkt US30 1 Punkt typisch l EUR/USD 0,5 Pip typisch l Aktien-CFDs börsenecht Devisen Index- und Rohstoff-CFDs lAktien-CFDs CFD FX Trader Devisen Index-CFDs lAktien-CFDs l l Spreads DAX 1,5 Punkte US30 3 Punkte l EUR/USD ab 2 Pip Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs lAktien-CFDs NestGeneration-Handelsplattform, webbasiert liOS/Android DAX ab 1 Punkt US30 ab 1,4 Punkte l EUR/USD 0,9 Pip typisch l Aktien-CFDs mit marktnahen Spreads l l l l l l Handelbar ab l l l Abgeltungssteuer in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung Kundenfeedback + neben CFDs+Devisen auch gesamtes Brokerage-Angebot (Aktien, Derivate, Futures...) - nicht die günstigsten Spreads + riesige Produktpalette an Futures, ETFs, Aktien, Derivaten etc. + IB von Interactive Brokers, dazu deutscher Support mit Büro + leistungsfähige Plattform, gleichzeitig sehr komplex + hohe Einlagensicherung + AgenaTrader kostenlos für aktive Kunden + keine Re-Quotes - kleine Positionsgrößen zu teuer + große Produktpalette in Webplattform + Kundenservice bzw. der Live-Chat in der Plattform + kleinste Einheiten handelbar + keine Re-Quotes + Rückvergütung für aktive Trader - Aktien-CFD-Kurse nicht börsenecht, dazu nicht billig bei kleinen Stückzahlen - schwer nachvollziehbare Übernachtkosten speziell bei Rohstoffen - Flash-Plattform mit Hängern oder langen Reaktionszeiten - häufige große Slippage in der Kritik Devisen ab 5.000 EUR Handelsgröße, darunter Gebühr von 10 $ kleinste Bruchstücke bei Devisen bzw. ab 1 CFD in kleinsten Einheiten, DE30 etwa ab 0,1 Cent pro Punkt, FX ab einer Währungseinheit. FOREX- UND CFD-BROKERVERGLEICH 29 COMDIRECT CORTAL CONSORS DAB Broker comdirect Cortal Consors DAB Web www.comdirect.de/cfd www.cortalconsors.de www.dab-bank.de Anschrift comdirect bank AG Pascalkehre 15 25451 Quickborn Zweigniederlassung Deutschland Bahnhofstraße 55 90402 Nürnberg Landsberger Str. 300 80687 München Kontakt Tel: +49(0)4106 - 70 88 [email protected] Tel: +49(0)911 - 3699000 [email protected] Tel: +49(0)89 - 88957000 [email protected] Regulierung & Einlagensicherung BaFin. Bank ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken angeschlossen. Aktuell beträgt die Einlagensicherung bei comdirect über den Einlagensicherungsfonds 114.078.000 € pro Kunde. BaFin. Bank ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken angeschlossen. BaFin. Bank ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken angeschlossen. Gutschriften über BrokerDeal.de ✘ ✘ ✘ Mindesteinlage 0€ 0€ 0€ Produktpalette (FX/CFD) l l l l l l Orderausführung Devisen Dealing Desk Dealing Desk Dealing Desk Kommission Nur bei Aktien-CFDs, 0,1 % des Volumens, mind. 9,9 € pro Order Nur bei Aktien-CFDs, 0,1 % des Volumens, mind. 9,95 € Nur bei Aktien-CFDs, 4,95 € Flat Fee pro Order Plattformen l Devisen Index-, Zins- und Rohstoff-CFDs lAktien-CFDs Webtrader Devisen Index-, Zins- und Rohstoff-CFDs lAktien-CFDs Webtrader l Devisen Index-CFDs lAktien-CFDs DAB Profi DAB Trader webbasiert liOS/Android l l Spreads l DAX 2 Punkte US30 4 Punkte l EUR/USD 2 Pip fix l börsenechte Aktien-CFD-Spreads l DAX 2 Punkte US30 4 Punkte l EUR/USD 1 Pip fix l börsenechte Aktien-CFD-Spreads l l l l DAX 2 Punkte US30 4 Punkte l EUR/USD ab 2 Pip l börsenechte Aktien-CFD-Spreads keine Lots, kleinste Ordergröße 1.000 € keine Lots, kleinste Ordergröße 1.000 € Handelbar ab l l l Abgeltungssteuer automatisch automatisch automatisch Kundenfeedback + neben CFDs+Devisen auch gesamtes Brokerage-Angebot (Aktien, Derivate, Fonds…) + keine Re-Quotes - nicht die günstigsten Spreads - nicht die günstigsten Finanzierungskosten bei längerer Haltedauer + neben CFDs+Devisen auch gesamtes Brokerage-Angebot (Aktien, Derivate, Fonds…) + keine Re-Quotes + keine Nachschusspflicht - nicht die günstigsten Spreads - nicht die günstigsten Finanzierungskosten bei längerer Haltedauer + neben CFDs+Devisen auch gesamtes Brokerage-Angebot (Aktien, Derivate, Futures...) + Hebel frei wählbar - nicht die günstigsten Spreads Gegenwert von 100€ FOREX- UND CFD-BROKERVERGLEICH 30 DIREKTBROKER DUKASCOPY ETX CAPITAL Broker comdirect Dukascopy ETX Capital Web www.direktbroker.de www.dukascopy.eu www.etxcapital.de Anschrift Lietzenburger Str. 107 10707 Berlin Laplesa iela 20a-1, Riga LV-1011 Lettland Beaufort House 15 St. Botolph Street London EC3A 7DT Kontakt Tel.: +49 (0)30 - 5900911 88 [email protected] Tel: +37167 - 399000 [email protected] Tel: +49(0)800 - 5892619 [email protected] Regulierung & Einlagensicherung FCA (UK). Financial Services Compensation Scheme (FSCS), 50.000 £ pro Kunde. FKTK Lettland. 90 % der ersten 20.000 € Einlage sind abgesichert. FCA (UK). Financial Services Compensation Scheme (FSCS), 50.000 £ pro Kunde. Gutschriften über BrokerDeal.de ✘ ✘ ✔ dauerhaft bis zu 36 % vom Spread/Kommission zurück Mindesteinlage Keine 100 € 0€ Produktpalette (FX/CFD) l l l l l l Orderausführung Devisen Dealing Desk ECN Dealing Desk Kommission Nur bei Aktien-CFDs, 0,1 % des Volumens, mind. 10 € pro Order 2-7 $ pro 100.000 USD-Roundturn, je nach Kontoeinlage und monatlichem Handelsvolumen Nur bei Aktien-CFDs, hier 0,1 % pro Order ohne Mindestgebühr Plattformen l Dealbook 360 Webversion l MetaTrader 4 liOS/Android l l l l l DAX 1 Punkt fix US30 ab 1 Punkt l EUR/USD 0,9 typisch l börsenechte Aktien-CFD-Spreads l Spreads Devisen Index-, Zins- und Rohstoff-CFDs lAktien-CFDs l l Devisen Gold + Silber Jforex (javabasierte Webplattform) iOS/Android Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs lbörsenechte Aktien-CFDs ETX Trader, webbasiert MetaTrader 4 liOS/Android EUR/USD 0,2 Pip typisch + Kommission l DAX 1 Punkt US30 1 Punkt l EUR/USD 1 Pip typisch l börsenechte Aktien-Spreads 0,01 Lot l Handelbar ab l l l Abgeltungssteuer in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung Kundenfeedback + solide Plattform + günstige Spreads - bei Aktien-CFDs hohe Mindestgebühr von 10 € + umfangreiche Produktpalette mit attraktiven Spreads in allen Bereichen + leistungsfähige Webplattform + keine Re-Quotes - nicht immer sofort deutscher Kundenservice am Telefon - nur Devisen & Gold + Silber + umfangreiche Produktpalette mit attraktiven Spreads in allen Bereichen + solide Webplattform + günstigster Aktien-CFD-Broker für kleine Stückzahlen mit börsenechten Spreads - bei Beschwerden per Mail lange Reaktionszeiten - nicht die günstigsten Finanzierungskosten bei längerer Haltedauer - Mindestabstände für Stopps und Limits ab 0,01 Lot Devisen ab 0,01 Lot, CFDs ab 1 Stück, Aktien-CFDs ab 10 Stück FOREX- UND CFD-BROKERVERGLEICH 31 FLATEX FXCM FXFLAT Broker flatex FXCM FXFlat Web www.flatex.de www.fxcm.de www.fxflat.com Anschrift E.C.-Baumann-Str. 8a 95326 Kulmbach Zweigniederlassung Berlin Nürnberger Straße 13 10789 Berlin FXFlat Kokkolastr. 1 40882 Ratingen Kontakt Tel: +49(0)9221 - 7035897 [email protected] Tel: +49(0)30 - 80197220 [email protected] Tel: +49(0)2102 - 10049400 [email protected] Regulierung & Einlagensicherung BaFin. Auf Grund des momentanen haftenden Eigenkapitals der kontound depotführenden biw Bank AG sind die einzelnen Kundeneinlagen bis zu einem Betrag in Höhe von 5,08 Mio. € abgesichert. BaFin & FCA (UK). Britische Einlagensicherung bis zu 50.000 £. FCA (UK). Einlagensicherung durch den Financial Service Compensation Scheme (FSCS), 50.000 £ pro Kunde Gutschriften über BrokerDeal.de ✘ ✔ In Kürze! ✔ dauerhaft bis zu 4,4 $ pro FX-Lot retour und bis zu 0,004 % des CFD-Handelsvolumens Mindesteinlage 1.000 € für den CFD-Handel, nur FX ab 0 € 0€ 200 € Produktpalette l l l l l l Produktpalette (FX/CFD) Dealing Desk No Dealing Desk Market Exekution ohne Dealing Desk Orderausführung Devisen Nur bei Aktien-CFDs, hier 0,05 % bei mind. 5 € pro Order Nur bei Devisen, hier 3 € pro Lot und Halfturn z.B. im EUR/USD und GBP/USD. Andere Währungen 4-6 € pro Lot-Halfturn Nur bei Aktien-CFDs: 0,1 % bei mindestens 10 € pro Order Plattformen l MetaTrader 4 (nur FX) CFD-Trader (CFDs & FX) liOS/Android l l l l l l DAX 2 Punkte US30 3,5 Punkte typisch l EUR/USD 1,3 Pip typisch l Aktien-CFDs mit marktnahen Spreads l DAX 1 Punkt typisch (bis 17:30) US30 4 Punkte typisch l EUR/USD 0,2 Pip typisch + Kommission l l l l Devisen ab 0,1 Lot, Dax30 ab 0,1 €/Punkt Spreads Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs lAktien-CFDs Devisen Index-CFDs lRohstoff-CFDs lEurobund-CFD Trading Station Webversion lMetaTrader 4 lMirror Trader lNinjatrader liOS/Android Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs lAktien-CFDs FlatTrader Webtrader l MetaTrader 4 liOS/Android/Windows DAX 1 Punkt fix US30 1 Punkt fix l EUR/USD 1,6 Pip typisch l Aktien-CFDs mit börsenechten Spreads Handelbar ab l l l Abgeltungssteuer automatisch in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung Kundenfeedback + neben CFDs & Devisen auch Aktien, Derivate, Fonds + keine Re-Quotes - Software bzw. Charting gewöhnungsbedürftig im CFD-Trader - nicht die günstigsten Spreads + keine Nachschusspflicht + leistungsfähige Plattform + keine Re-Quotes +Kundenservice - nicht die günstigsten Finanzierungskosten bei längerer Haltedauer (außer DE30, der ohne Rollovergebühren angeboten wird) - Mindestabstände für Stopps und Limits bei Index-CFDs + große Produktpalette auf leistungsfähiger Plattform + günstigster CFD-Handel über BrokerDeal.de +Kundenservice + keine Re-Quotes + börsenechte Aktien-CFDs - bei Aktien-CFDs hohe Mindestgebühr von 10 € 0,01 Lot bzw. Dax30 ab 0,1 €/Punkt ab 0,01 Lot bzw. ab 1 CFD FOREX- UND CFD-BROKERVERGLEICH 32 FXPRO GKFX IG Broker FxPro GKFX IG Web www.fxpro.de www.gkfx.de www.ig.com Anschrift Zentrale in Karyatidon, Ypsonas 4180, Zypern Niederlassung in Wien, Wipplingerstr. 34 Mainzer Landstraße 69-71 60329 Frankfurt Berliner Allee 10 40212 Düsseldorf Kontakt Tel: +43(0)1 - 5337244 [email protected] Tel: +49(0)69 - 25628690 [email protected] Tel: +49(0)800 - 664845 [email protected] Regulierung & Einlagensicherung CySec, Zypern. 90 % der ersten 20.000 € sind gesichert. FCA (UK). Financial Services Compensation Scheme (FSCS), 50.000 £ pro Kunde. FCA (UK). Financial Services Compensation Scheme (FSCS), 50.000 £ pro Kunde. Gutschriften über BrokerDeal.de ✘ ✔ dauerhaft bis zu 6,4 $ pro FX-Lot zurück ✘ Mindesteinlage 500 € im MT4-Konto, 1.000 € im ECN-Konto 0€ 0€ Produktpalette (FX/CFD) l l l l l l Orderausführung Devisen Dealing Desk im MT4, sonst ECN Dealing Desk, partiell STP Dealing Desk Kommission Nur im ECN-Konto, hier 6 $ pro FX-Lot-Roundturn Keine, bei Aktien-CFDs in Spread eingerechnet Nur bei Aktien-CFDs, 10 € pro Order flat bis zu einem Handelsvolumen von 100.000 €. Ab dann 0,05 % vom darüber hinausgehenden Anteil. Plattformen l MetaTrader 4 iOS/Android l l l l l EUR/USD 1,8 Pip typisch im MT4, 0,2 Pip im ECN + Kommission l DAX 1 Punkt US30 2 Punkte l EUR/USD 1,5 Pip typisch l ab 0,1 Lot Spreads Devisen Index- und Rohstoff-CFDs l4 Metall-Futures l29 Aktien-CFDs (nur im MT4) l Devisen Index- und Rohstoff-CFDs lAktien-CFDs MetaTrader 4 iOS/Android l Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs lAktien-CFDs, auch als DMA webbasiert MetaTrader l L2 Dealer (DMA) liOS/Android/Blackberry/Windows DAX 1,2 Punkte im Micro- und Mini-Kontrakt l US30 ab 0,5 Punkte l EUR/USD 1,0 Pip typisch (1,3 im MT4) l Aktien-CFDs mit börsenechten Spreads Handelbar ab l l Devisen ab 0,01 Lot, Dax30 ab 0,1 €/Punkt l Aktien-CFDs ab 1 Stück l Abgeltungssteuer in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung Kundenfeedback + keine Nachschusspflicht + keine Re-Quotes im ECN-Konto - nicht die günstigsten Spreads außer im ECN + verbesserter MetaTrader + Kundenservice & Schulungen + günstige Finanzierungskosten + Eigenhandel und Social Trading unter einem Dach + hohe Zufriedenheit mit Ausführungen für einen Market Maker - Re-Quotes möglich - durch Spreadaufschlag keine börsenechten Aktien-CFD-Kurse + riesige Produktpalette in gelungener Webplattform + keine Re-Quotes +/- DMA-Aktien-CFDs, allerdings nicht billig - Mindestabstände für Stopps - keine FX-Micro-Lots Devisen ab 0,1 Lot bzw. Dax30 ab 2 €/Punkt FOREX- UND CFD-BROKERVERGLEICH 33 INTERACTIVE BROKERS IRONFX JFD BROKERS Broker Interactive Brokers IronFX JFD Brokers Web www.interactivebrokers.com/de www.ironfx.com/de www.jfdbrokers.com Anschrift One Carey Lane, Fitfh floor London EC2 V8AE Niederlassung Frankfurt Frankfurt Tetragon Mainzer-Landstrasse 51 60329 Frankfurt Kakos Premier Tower Kyrillou Laukareos 70 4156 Limassol, Zypern Tel: +41(0)41 - 7269599 Tel: +49(0)69 - 264862101 [email protected] Tel: +357 - 25878530 [email protected] Kontakt [email protected] Regulierung & Einlagensicherung FCA (UK). Britische Einlagensicherung bis 50.000 £ sowie Zusatzversicherung bis 30 Millionen $. CySEC (Zypern). Investor Compensation Fund, 90 % der ersten 20.000 € CySEC (Zypern). Investor Compensation Fund, 90 % der ersten 20.000 € Gutschriften über BrokerDeal.de ✘ ✔ 200 € Einzahlungsbonus ✔ 1.000€ umsatzabhängiger Bonus und dauerhaft günstigere Kommissionen Mindesteinlage 10.000 € 500 € 500 € Produktpalette (FX/CFD) l l l l l l Orderausführung Devisen ECN Dealing Desk, außer im STP-Konto ECN Kommission l FX 0,003 % des Handelsvolumens, mind. 3,75 USD l CFDs auf EU-Aktien ab 0,05 % bei 3 € Minimum pro Order l CFDs auf Indizes ab 0,01 % pro Order l bei Öl, Gas, Rohstoffen und Indizes zusätzlich 1 Dollar pro Minilot als Kommission l bei Aktien CFDs 0,1 % Kommission l Plattformen l l MetaTrader 4 Webtrader liOS/Android l l l l l DAX 0,5-1 Punkt US30 1 Punkt typisch l EUR/USD 0,5 Pip typisch l Aktien-CFDs börsenecht l DAX 1,5 Punkte US30 3 Punkte l EUR/USD 1,5 Pip typisch l Aktien-CFDs mit marktnahen Spreads l l l l Spreads Devisen Index-CFDs lAktien-CFDs Traderworkstation (TWS) iOS/Android Devisen Index- und Rohstoff-CFDs lAktien-CFDs Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs lDMA-Aktien-CFDs > 700 Devisen & Silber 7 € pro Lot-Roundturn (5,5 € über BrokerDeal.de) l CFDs 0,5 € pro Stück und Roundturn (0,3 € über BD.de, außer Gold) l DMA-Aktien-CFDs 0,05 % des Volumens, mind. 5 € MetaTrader 4 iOS/Android DAX 1 Punkt US30 1 Punkt l EUR/USD 0,1 Pip typisch + Kommission l DMA-Aktien-CFDs mit börsenechten Spreads Handelbar ab l l l Abgeltungssteuer in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung Kundenfeedback + riesige Produktpalette an Futures, ETFs, Aktien, Derivaten etc. + größter Futures-Broker weltweit mit günstigen Konditionen + leistungsfähige Plattform, gleichzeitig sehr komplex + hohe Einlagensicherung + keine Re-Quotes - kleine Positionsgrößen zu teuer, ohnehin ist Mindesteinlage sehr hoch - deutscher Service Fehlanzeige + keine Nachschusspflicht + 24/7 Erreichbarkeit des Kundenservice + viele Promotions, Wettbewerbe und Boni + Eigenhandel und Social Trading unter einem Dach + keine Re-Quotes - verwirrende Kontenvielfalt - Spreads nicht bei den günstigsten dabei + 100%iges STP/DMA-Modell, damit auch keine Re-Quotes + verbesserter MetaTrader + Post-Trade Transparenz, Nachverfolgung für jede Order + DMA-Aktien-CFDs zu günstigen Konditionen +Kundenservice + keine Re-Quotes - nicht die günstigsten Finanzierungskosten bei längerer Haltedauer kleinste Bruchstücke bei Devisen bzw. ab 1 CFD ab 0,01 Lot bzw. Dax30 ab 0,25 €/ Punkt. Aktien-CFDs ab 10 Stück ab 0,01 Lot bzw. ab 1 CFD FOREX- UND CFD-BROKERVERGLEICH 34 LYNX BROKER MFC INVESTMENT OANDA Broker LYNX Broker MFC Investment OANDA Web www.lynxbroker.de www.mfc-investment.de www.fxtrade.oanda.co.uk Anschrift LYNX B.V. Germany Branch Hausvogteiplatz 3-4 10117 Berlin Bgm.-Bodmeier-Str. 48 83539 Pfaffing 1st Floor, 25 Watling Street London, EC4M 9BR Kontakt Tel: +49(0)800 - 5969000 [email protected] Tel: +49(0)8076 - 8856920 [email protected] Tel: +44(0)203 - 1512050 [email protected] Regulierung & Einlagensicherung BaFin, AFM (Autoriteit Financiële Markten), DNB und FCA (UK). Britische Einlagensicherung bis 48.000 £ sowie Zusatzversicherung bis zu 30 Millionen $. Kundengelder werden sicher und getrennt vom eingenen Firmenvermögen auf Konten bei Partnern der vPE WertpapierhandelsBank AG verwaltet. Die vPE WertpapierhandelsBank AG unterliegt der strengen Aufsicht und Kontrolle durch die zuständige deutsche Aufsichtsbehörde BaFin und wird jedes Jahr geprüft. FCA (UK). Financial Services Compensation Scheme (FSCS), 50.000 £ pro Kunde. Gutschriften über BrokerDeal.de ✘ ✘ ✔ 1.000 € umsatzbasierter Bonus Mindesteinlage 4.000 € 1.000 € 0€ Produktpalette (FX/CFD) l l l l l l Orderausführung Devisen ECN ECN Market Maker ohne Dealing Desk Kommission l FX 0,004 % des Handelsvolumens, mind. 4,0 USD l CFDs auf EU-Aktien ab 0,1 % bei 5,8 € Minimum pro Order l CFDs auf Indizes ab 0,01 % bei 3,0 € Minimum pro Order 7 $ Kommission Roundturn / Lot Keine Plattformen l Traderworkstation (TWS) Webtrader liOS/Android l MetaTrader 4 iOS/Android l l l l DAX 0,5-1 Punkt US30 1 Punkt typisch l EUR/USD 0,5 Pip typisch l Aktien-CFDs börsenecht l EUR/USD 0,7 Pip typisch l Spreads Devisen Index-CFDs lAktien-CFDs l Devisen Gold+Silber l Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs fxTrade, webbasiert MetaTrader 4 liOS/Android DAX 1-2 Punkte US30 1-2 Punkte l EUR/USD 1,1 Pip typisch l Handelbar ab l l l Abgeltungssteuer in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung Kundenfeedback + riesige Produktpalette an Futures, ETFs, Aktien, Derivaten etc. + IB von Interactive Brokers, dazu deutscher Support mit Büro + leistungsfähige Plattform, gleichzeitig sehr komplex + hohe Einlagensicherung + keine Re-Quotes - kleine Positionsgrößen zu teuer + 100%iger ECN/STP-Broker + keine Re-Quotes - keine CFDs + keine Nachschusspflicht + gelungene und beliebte Webplattform + keine Re-Quotes + günstige Spreads (Eurobund mit 0,01er Spread) + kleinste Bruchstücke handelbar - noch wenige deutsche Mitarbeiter keine vordefinierten Lots, die kleinste Ordergröße ist 1 ab 0,01 Lot kleinste Einheiten handelbar FOREX- UND CFD-BROKERVERGLEICH 35 ONVISTA BANK PLUS500 SENSUS CAPITAL MARKETS Broker Onvista Bank Plus500 Sensus Capital Markets Web www.onvista-bank.de www.plus500.de www.sensus-capital.com Anschrift Wildunger Str. 6a 60487 Frankfurt am Main 45 Moorfields London EC2Y 9AE Borselstraße 20 22765 Hamburg Kontakt Tel: +49(0)69 - 7107530 [email protected] [email protected] Tel: +49(0)40 - 605901020 [email protected] Regulierung & Einlagensicherung BaFin. Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. Ihre Einlagen sind gegen einen Ausfall der Bank abgesichert - aktuell bis zu einer Summe von 4,103 Mio. € pro Kunde. FCA (UK). Financial Services Compensation Scheme (FSCS), 50.000 £ pro Kunde. MFSA (Malta). 90 % der ersten 20.000 € sind gesichert. Gutschriften über BrokerDeal.de ✘ ✘ ✘ Mindesteinlage 0€ 0€ 1.000 € Produktpalette l l l l l l Produktpalette (FX/CFD) Dealing Desk Dealing Desk ECN Orderausführung Devisen Nur bei Aktien-und Index-FutureCFDs, aktuelle Aktion 3,99 € flat für Aktien-CFDs, standardmäßig noch + variable Fee (0,09 % Inlandsaktien; 0,19 % Auslandsaktien; DAX-Future 0,01 %, sonstige Futures 0,02 %; ) Keine, bei Aktien-CFDs in Spread eingerechnet Nur im ECN-Konto, hier 5 $ bzw. 3,5 € pro Minilot-Halfturn Plattformen l l Webtrader Downloadversion liOS/Android l l l DAX 0,9 Punkte typisch US30 2 Punkte typisch l EUR/USD 1 Pip typisch l Aktien-CFDs mit Aufschlag Spreads Devisen Index-, Zins- und Rohstoff-CFDs lAktien-CFDs Webtrader (Apps in Kürze) DAX 2 Punkte US30 3,5 Punkte l EUR/USD 1 Pip fix (aktuelle Aktion, sonst 2 Pip fix) l börsenechte Aktien-CFD-Spreads und Future-CFD-Spreads Devisen Index- und Rohstoff-CFDs lAktien-CFDs Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs MetaTrader 4 iOS/Android DAX 2 Punkte US30 4 Punkte l EUR/USD 1 Pip typisch im normalen Konto, 0,2 Pip typisch + Kommission im ECN l l l l l l Handelbar ab l l l Devisen ab 0,01 Lot, Dax30 ab 1 €/Punkt Abgeltungssteuer automatisch in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung Kundenfeedback + neben CFDs+Devisen auch gesamtes Brokerage-Angebot (Aktien, Derivate, Fonds…) + keine Re-Quotes - nicht die günstigsten Spreads - nicht die günstigsten Finanzierungskosten bei längerer Haltedauer + günstige Spreads - durch Spreadaufschlag keine börsenechten Aktien-CFD-Kurse - häufige große Slippage in der Kritik - mangelhafter deutscher Support + 100%iger ECN/STP-Broker, auch für CFDs + keine Re-Quotes - nicht die günstigsten Spreads ab 1 Kontrakt, abhängig vom Produkt. ab 0,01 Lot FOREX- UND CFD-BROKERVERGLEICH 36 TRADING-HOUSE BROKER GMBH VARENGOLD VITRADE Broker trading-house Broker GmbH Varengold ViTrade Web www.trading-house-broker.com www.varengoldbankfx.com www.vitrade.de Anschrift Lietzenburger Str. 107 10707 Berlin Grosse Elbstraße 22767 Hamburg Bahnstraße 37 47877 Willich Kontakt Tel: +49(0)30 - 590091161 [email protected] Tel: +49(0)40 - 6686490 [email protected] Tel: +49(0)800 - 3332001 [email protected] Regulierung & Einlagensicherung FSA 100.000 € pro Kunde BaFin. Mitglied der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB), Einlagen bis 100.000 € geschützt. BaFin. Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. Ihre Einlagen sind gegen einen Ausfall der Bank abgesichert - aktuell bis zu einer Summe von 5,029 Mio. € pro Kunde. Gutschriften über BrokerDeal.de ✘ ✘ ✘ Mindesteinlage keine 1.000 € im Classic-Konto, 25.000 € im Premium 0€ Produktpalette (FX/CFD) l l l l l l Orderausführung Devisen Dealing Desk STP STP Kommission bei Aktien-CFDs, 0,1 % des Volumens, mind. 10 € pro Order Nur bei Aktien-CFDs, 0,15 % einmalig beim Kauf Nur bei Aktien-CFDs, hier 0,08 % mind. 8 € pro Order Plattformen l Spreads Devisen Index-, Zins- und Rohstoff-CFDs lAktien-CFDs SaxoTrader DAX ab 2 Punkten US30 ab 3 Punkten l EUR/USD 2 Pips l börsenechte Aktien-CFD-Spreads Devisen Index-CFDs, Öl, Gold, Silber lAktien-CFDs MetaTrader 4 iOS/Android Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs lAktien-CFDs CFD-Trader FX-Trader liOS/Android l l l l DAX 1,5 Punkte fix US30 3 Punkte fix l EUR/USD 2,5 Pip im Classic, 1,5 im Premium DAX 2 Punkte US30 3,5 Punkte typisch l EUR/USD 1,3 Pip typisch l Aktien-CFDs mit marktnahen Spreads l l l l l l Handelbar ab l l l Abgeltungssteuer in Eigenverantwortung automatisch automatisch Kundenfeedback + solide Plattform + gute Spreads - bei Aktien-CFDs hohe Mindestgebühr von 10€ + keine Nachschusspflicht + Verzinsung des Kontoguthabens + keine Re-Quotes - keine FX-Micro-Lots - nicht die günstigsten Spreads + neben CFDs & Devisen auch Aktien, Derivate, Fonds, Futures + keine Re-Quotes - Software bzw. Charting gewöhnungsbedürftig im CFD-Trader - nicht die günstigsten Spreads ab 0,01 Lot Devisen ab 0,1 Lot, Dax30 ab 0,25 €/Punkt Devisen ab 0,1 Lot, Dax30 ab 1 €/Punkt FOREX- UND CFD-BROKERVERGLEICH 37 WH SELFINVEST X-TRADE BROKERS Broker WH SelfInvest X-Trade Brokers Web www.whselfinvest.de www.xtb.de Anschrift Zweigniederlassung Frankfurt Münchener Str. 7 60329 Frankfurt Mainzer Landstraße 33 60329 Frankfurt Kontakt Tel: +49(0)69 - 2713978-0 [email protected] Tel: 0800 987 2330 [email protected] Regulierung & Einlagensicherung BaFin (D), CSSF (L), AMF (F), CBFA (B), AFM (NL). Einlagensicherung DE oder LU (je nach Kontoart) von 50.000 € + Financial Service Compensation Scheme (FSCS) 50.000 £ pro Kunde BaFin & KNF (Polen). BaFin & KNF (Polen). 3.000 € zu 100 %, 22.000 € zu 90 % für offene Positionen. Für die freie Margin greift die Einlagensicherung der Commerzbank. Gutschriften über BrokerDeal.de ✔ dauerhaft bis zu 4,4 $ pro FX-Lot retour oder bis zu 24 % der Gebühren ✔ 125 € Bonus Mindesteinlage 2.500 € (5.000 € für das Kommissions-Modell) 0€ Produktpalette (FX/CFD) l Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs l Aktien-CFDs: > 3000 l l l Orderausführung Devisen Market Exekution ohne Dealing Desk ECN im Professional-Konto, sonst Dealing Desk Kommission l FX standardmäßig ohne FX im kommissionsbasierten Modell mit maximal 4 $ pro 100.000 $ Volumen, vom monatlichen Umsatz abhängig l EU-Aktien-CFDs 4,5 € pro Order + 0,054 % l andere CFDs 3 € pro Order l l l l WHS FutureStation WHS ProStation lWebversion l MetaTrader 4 (FX + Hauptindizes und Gold) l Ninja Trader (für Futures) l iOS/Android/Windows l l l DAX 1 Punkt fix US30 1 Punkt fix l EUR/USD 1,6 Pip typisch im Standard-Konto l EUR/USD 0,3 Pip typisch im kommissionsbasierten Konto l Aktien-CFDs mit börsenechten Spreads l Plattformen Spreads l l Devisen Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs lAktien-CFDs Aktien-CFDs 0,08 % pro Order, min. 8 € im Professional-Konto: 3,5 € / 5 $ je Lot für Öffnen und Schließen einer Position auf Forex, Index-, Rohstoff- und Anleihen-CFDs xStation, webbasiert MetaTrader 4 + WebAccess liOS/Android DAX 1 Punkt im Professional, 1,3 Punkte im Standard, 1,6 Punkte fix im Basic l US30 1,7 Punkte typisch im Professional, 3,6 Punkte im Standard, 5 Punkte fix im Basic l EUR/USD 0,5 Pip typisch im Professional, 1,3 im Standard, 1,6 Pip fix im Basic Handelbar ab l l Abgeltungssteuer in Eigenverantwortung in Eigenverantwortung Kundenfeedback +Kundenservice + große Produktpalette auf leistungsfähiger Plattform + keine Re-Quotes + börsenechte Aktien-CFDs - 3 € Gebühr pro CFD-Order + große Produktpalette in gelungener Webplattform + Eigenhandel und Social Trading unter einem Dach + keine Finanzierungskosten bei Index-CFDs + garantierte Stops Intraday im Basic-Konto +Kundenservice - Kontenvielfalt - Mindestabstände für Stopps und Limits ab 0,01 Lot bzw. ab 1 CFD Devisen ab 0,01 Lot bzw. Dax30 ab 0,25 €/Punkt, Aktien ab 1 Stück. IMPRESSUM FOREX- UND CFD-TRADING HERAUSGEBER BörseGo AG Balanstraße 73 Haus 11/3.OG 81541 München Telefon: +49 89 767369-0 Fax: +49 89 767369-290 E-Mail [email protected] Internet www.boerse-go.ag Aktiengesellschaft mit Sitz in München Registergericht: Amtsgericht München Register-Nr: HRB 169607 Umsatzsteueridentifikationsnummer gemäß § 27a UStG: DE207240211 CHEFREDAKTION Helge Rehbein REDAKTION Rene Berteit, Michael Hinterleitner VORSTAND Robert Abend, Christian Ehmig, Thomas Waibel AUFSICHTSRATSVORSITZENDER Theodor Petersen 38 Sämtliche Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und nicht zur weiteren Vervielfältigung bzw. Verbreitung frei. Ohne vorherige schriftliche Einwilligung der Herausgeber nicht zulässig ist ferner die nachträgliche Veränderung bzw. Bearbeitung der Dokumente oder deren kommerzielle Weiter verwertung. Bei Zitaten ist in angemessenem Umfang auf die jeweilige Quelle zu verweisen. 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