Mi ciudad favorita

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Mi ciudad favorita
Mi ciudad favorita
“Mi ciudad favorita” ,
”Meine Lieblingsstadt”,
“My favorite City”,
“La mia città preferita”,
“A minha cidade favorita”,
“Ma ville préférée”.
Escuela Oficial de Idiomas
Abril 2011
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Por naturaleza, los hombres gustan de ver cosas nuevas y de viajar.
Plinio el Joven (62-113) Escritor romano.
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Resumen:
”Meine Lieblingsstadt”




Lovaina
Béjar
Paris
Florencia
Pag.
Pag.
Pag.
Pag.
5
8
10
12


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


Londres
Edinburgo
Segovia
Sydney
Praga
Ciudad Rodrigo
Pag.15
Pag.17
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Pag.20
Pag.22
Pag.24








Roma
Lanzarote
Ávila
San Francisco
Roma
Napoles
Venecia
Roma
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Pag.34
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Pag.38
Pag.40


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

Lisboa
Oporto
Lisboa
Oporto
Sevilla
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Pag.48
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“My favorite City”
“La mia città preferita”
“A minha cidade favorita”
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”Meine Lieblingsstadt”
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MEINE LIEBLINGSSTADT: LEUVEN
Laura Quesada González, 2ºB NB
Wenn Sie reisen und neue Städte kennen lernen möchten, dann sollten Sie nach
Belgien fahren. Auβer Brügge, Gent und Brüssel empfehle ich Ihnen LEUVEN.
Leuven ist meine Lieblingstadt. Es ist auch bekannt als Louvain (Löwen auf
Deutsch). Es liegt in Belgien, in der Nähe von Brüssel. So gehört es zur Region Flandern, wo
Flämisch die offizielle Sprache ist.
Leuven ist eine kleine Stadt sehr bekannt für ihre Universität, ihre Sehenswürdigkeiten und
das Bier.
Zuerst gab es die Katholische Universität Leuven, das ist die älteste Universität in
Flandern und eine der ältesten auf der Welt. Sie wurde im Jahr 1425 gegründet. Außerdem ist
das eine der renommiertesten Universitäten in Europa. Deshalb gibt es dort viele Studenten
von überall auf der Welt.
Ein kurioses Beispiel: die Urknall-Theorie ist dort entwickelt worden oder, Erasmus von
Rotterdam lehrte an der Katholischen Universität Leuven. Deshalb gehen jedes Jahr viele
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Studenten zum Studieren dorthin. Die Wirtschaft der Stadt ist mit der Universität eng
verknüpft. Trotzdem ist es eine kleine Stadt, sie hat etwa 95.000 Einwohner, von denen
21.000 Studenten sind.
Auf der anderen Seite ist Leuven eine schöne Stadt. Ihr Charme basiert auf den
mittelalterlichen und den Renaissancegebäuden, die man besuchen kann. Die Stadt hat das
schönste Rathaus im Land. Und die Oude Markt ist der Platz mit der meisten Stimmung von
der Stadt. Es gibt eine Menge Bars und Terrassen, wo sich Touristen und Studenten treffen,
um Kaffee oder Bier zu trinken und um Spaß zu haben.
Dort in der Nähe, liegt die Groot Begijnhof, eine gut erhaltene, komplett restaurierte
Altstadt vom 13. Jahrhundert. Es gilt als UNESCO-Welterbe und es ist im Besitz der
Universität Leuven und als Campus, insbesondere für den Wohnungsbau von Studenten und
wissenschaftlichen Gästen.
Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Leuven ist seine Bibliothek, die in
Ladeuzeplein liegt. Die Bibliothek wurde1636 gegründet, aber im August 1914 ist sie von
deutschen Truppen verbrannt worden. Die Zerstörung der Bibliothek führte zur
internationalen Entrüstung. Bevor der Erste Weltkrieg zu Ende ging, wurden Ausschüsse von
alliierten und neutralen Ländern gebildet, um Geld und Bücher zu sammeln für den
Wiederaufbau des Leuven Universitätsbibliothek.
Zum Schluss ist Leuven auch sehr bekannt für sein Bier. Leuven ist der Hauptsitz von
der Firma Anheuser-Busch InBev, der weltweit größte Hersteller von Bier. Diese Firma
produziert Marken wie Budweiser, Stella Artois, Leffe. Deshalb gibt es so viele Bars und
Brauereien. Außerdem sollten Sie nicht verpassen Muscheln, Chips und Schokolade zu
probieren, welche die Gastronomie im Land sind.
Schließlich, meiner Meinung nach, ist Leuven eine ideale Stadt um zu studieren und
zu besuchen. Sie hat ein bißchen von allem: Sehenswürdigkeiten, Fest, gutes Essen und
Natur. Es gibt viele Parks und jeder fährt Fahrrad. Ein anderer Vorteil ist die Lage: da sie im
Mitteleuropa liegt, kann man von Leuven aus mit dem Zug in einer Stunde in Holland,
Deutschland, Luxemburg sein oder in ein paar Stunden in London oder Paris.
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 Tipps für Reisende:
-
Kaufen Sie ein Go Pass am Bahnhof! Es ist ein Zug-Gutschein gültig für 10 Fahrten.
Er kostet nur 50 Euro und ist gültig für alle Züge in Belgien und damit können
mehrere Personen fahren. Es ist eine sehr günstige Möglichkeit mit dem Zug zu
reisen!!
-
Mieten Sie ein Fahrrad und fahren Sie damit durch die Stadt!
-
Essen Sie eine belgische Waffle und kaufen Sie Schokolade als Geschenk!
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BÉJAR, MEINE LIEBLINGSSTADT
Gabriel Hernández Hernández, 2ºA NI
Heute ist Béjar bekannt, weil es eine Skipiste hat, „La Covatilla‟. Es ist eine kleine Skipiste
aber sie ist sehr gut für Anfänger, oder wenn die Leute Ski fahren möchten und sie haben
keine große Skipiste in der Nähe. Aber Béjar ist nicht nur meine Lieblingsstadt, weil ich dort
Ski fahren kann.
Béjar ist meine Lieblingsstadt, weil ich finde, dass es eine besondere Stadt ist. Béjar liegt
im Süden von Salamanca aber auch im Norden von Cáceres. Béjar ist von Bergen umringt. In
Béjar gibt es das beste Klima. Es ist kalt im Winter und warm im Sommer. Béjar ist
besonders, nicht nur wegen seiner Lage oder seines Klimas. Béjar ist aus vielen Gründen
besonders aber niemand kann das erklären. Das ist etwas, das man erst dann verstehen kann,
wenn man dort viele Tage gelebt hat. In Béjar ist das Wasser aus dem Wasserhahn wirklich
lecker!!
In Béjar hat man alles, was man in einer Stadt braucht. Béjar hat viele Restaurants, viele
Geschäfte, fünf Schulen, zwei Gymnasien und eine Fakultät. Es hat auch viele
Sehenswürdigkeiten, weil es eine große Vergangenheit hat. Der Besucher kann ins Kino
gehen, Museen besuchen, ins Theater gehen, Sport machen, durch die Hauptstraße spazieren,
wandern, die Denkmäler besuchen oder einen Spaziergang durch die alten Fabriken machen.
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Nicht alles in Béjar ist Kultur und Landschaft. Man kann auch gut ausgehen. Die Leute von
Béjar haben jedes Wochenende ein Fest aber das große Fest ist am 9. September. In Béjar
kann man auch gut essen. Das typische Essen von Béjar ist der „Calderillo‟. Die Hauptzutaten
von Calderillo sind Kartoffeln und Fleisch. Ich könnte die Zubereitung erklären aber es ist
ein Essen, das nur die Leute von Béjar wirklich vorbereiten können. Sie müssen Béjar
besuchen, wenn Sie Calderillo essen möchten.
Ich darf nicht vergessen, über die Leute von Béjar zu schreiben. Die Leute von Béjar
heißen „Bejaranos‟. Die Bejaranos sind fast so besonderes wie die Stadt. Sie haben einen sehr
offenen Charakter und sind immer hilfsbereit. Die Bejaranos können für oder gegen den
Stierkampf sein, aber alle lieben die Stierkampfarena, weil es die älteste der Welt ist. All das
ist nicht nur meine Meinung. Miguel de Cervantes widmete die ersten Wörter seines besten
Buches (Don Quijote de la Mancha) einem Bejarano.
TIPPS FÜR BÉJAR-REISENDE:

Bequeme Turnschuhe, um durch die Umgebung von Béjar zu wandern.

Eine große Wasserflasche mitnehmen, um Wasser aus dem Brunnen zu holen

Calderillo probieren.

Ich empfehle euch im Restaurant „El Pote‟ zu essen, sehr billig und sehr nette
Kellnerinnen.

Um sich wie ein „bejarano‟ zu fühlen, muss man sehr oft die Redewendung „To‟
benutzen.

„El Bosque‟und das Theater „Cervantes‟sind ein Muss.
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MEINE LIEBLINGSSTADT: PARIS
Angela Fernández Aguilar, 2ºB NB
Ich gebe es zu! Paris ist doch die schönste Stadt, die ich jemals besucht habe. Alles ist
wunderbar! Die Sehenswürdigkeiten, die Restaurants, die Läden, die Leute... Alles! Egal wo
du hinguckst, jede Ecke ist atemberaubend. Willst du einen guten Ratschlag? Wähl den
Bezirk, den du erforschen willst, ziehe gemütliche Schuhe an, iss ein reichhaltiges Frühstück
und vergiss die Uhr, das Handy und den Orientierungssinn und gehe wandern. Paris ist eine
Stadt, um alles andere zu vergessen. Es ist ganz unmöglich, kein Spaß zu haben.
Sie ist weltbekannt als “Stadt der Lichter”. Hmm... wahrscheinlich stellst du dir jetzt
gerade Paris am helllichten Tag vor, aber in der Nacht ist sie, wenn möglich, glänzender.
Weißt du, dass in der Nacht der Eiffelturm immer beleuchtet bleibt? Ein Blick für Götter!
Wenn du von ihr noch nicht bezaubert bist, kann eine Bootfahrt auf einem Bateau
mouche helfen. Die Fahrt kann im höchsten Grad romantisch sein. Manchmal brauchst du
nur deiner Fantasie ein bisschen freien Lauf zu lassen und die Hunderte, ja Tausende,
japanische Fotokameras zu ignorieren.
Vorsicht! Falls es dir schwindelig ist... Schade! Aber du darfst doch den Anblick von
dem Eiffelturm oder dem Sacré Coeur nicht verpassen. Nur Mut ... viel Spaß... und viel
Glück!
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RATSCHLÄGE
BESICHTIGEN: Louvre, Nôtre Dame, Turm Eiffel, Montmartre, Arc du Triomphe,
Champs Elyssés, Le Quartier Latin, L´Île de Sant Louis, Centre Pompidou. Wo soll ich
anfangen? Ach, was soll es! Paris hat kein bestimmtes Herz. Paris ist alles Herz. Gehen wir es
an!
SCHLAFEN: Paris ist ein Wimmeln von Hotels. Zum Beispiel, das Hotel Les Jardins du
Marais ist perfekt für ein romantisches Wochenende. Die gemütlichen Zimmer sind nicht so
glamourös wie der minimalistische Empfang und der ist wiederum nicht so eindrucksvoll wie
der helle Hof. Aber wenn du das alles zusammen betrachtest, findest du, dass insgesamt
dieser Ort sehr schön ist. Wenn du das Bett verlassen kannst, sind die Anblicke ganz
wunderschön.
ESSEN:
Mmm... Lecker! Mach Platz in deinem Koffer! Vielleicht fährst du mit
Übergewicht zurück. Bon Appetit!
REISEN: Die U-Bahn ist die beste Wahl: billig und gemütlich. Vergiß die Taxis! Sie sind
zu teuer.
EINKAUFEN: Du kannst in Paris über Einkaufen nicht sprechen ohne Chanel zu
erwähnen. Wir, normale Menschen, können uns dort so gut wie nichts leisten, aber eine
Reise nach Paris ist nicht komplett, bis du diesen Laden nicht besucht hast. Trés chic!
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Meine lieblingsstadt: FLORENZ, die Renaissancestadt
Ricardo Martín Vicente, 2º A NB
Wie keine andere Stadt der Welt, stellt Florenz dar, was eine ideale Stadt sein sollte:
schöne Gebäude, guter Wein, einzigartige Künstler, Weltherrscher, unnachahmliche
Delikatessen, originelle Denker, unvergleichliche Farben und Aromen, höfische Intrigen,
nachbarlicher Klatsch, vererbter Neid, uralte Rivalitäten und bemerkenswerte Leute wie die
Medicis, die Pazzis, Savonarola, die Rucellais, die Cavalcantis, Cellini, Fra Angelico, Fra
Bartolomeo ...
Der Architekt Hayden Chart, ein freundlicher Mann, deprimierter Witwer,
Amerikaner aus New Life, Colorado, ist der Protagonist in Sinclair Lewis postumem
Roman, "Wie ist die Welt so weit”. Nach einem langen Genesungsprozess, fühlter die
Notwendigkeit, "auf seine soliden amerikanischen Ideen und auf den Backstein und das Holz
zu verzichten, um bei den glorreichen Steinen der heidnischen europäischen Götter zu
leben." Diesen Architekten „ ärgern die düsteren Betonsteine des Great America sehr"; nach
einer langen Reise durch das alte Europa, kommt er nach Florenz und ist von der
unglaublichen suggestiven Kraft der Stadt zu seinen Füßen, schlafend im großen goldenen
Korb zwischen den Bergen Arcetri und Fiesole, erstaunt.
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Dieser Stadt, "tausend Jahre jünger als Rom", fehlt es an nichts: sie präsentiert dem
anspruchsvollsten Besucher eine glorreiche Vergangenheit mit bürgerlichen und religiösen
Gebäuden von Fürsten, Päpsten, Intellektuellen, Künstlern ... Dieses schwer fassbare
Florenz erhebt stolz bis in den Himmel, die vielen Türme seiner Kirchen und Paläste. Dort
zeichnet es majestätische Kuppeln, wie die der Kathedrale Santa Maria dei Fiori,
Elfenbeintürme wie Giottos Glockenturm oder den des Palazzo Vecchio ... Mittelalterliche
Weisheit durchdringt die ganze Stadt: Medizin, Philosophie, schwarze Magie, Architektur,
Musik, Malerei, Redekunst, Alchemie ... Ich fahre nach Siena, San Gimignano ... aber ich
komme immer wieder nach Florenz zurück, es zieht mich, es ruft mich, es fesselt mich. Ich
verirre mich in seinen verdrehten und geheimnisvollen Gängen, laufe unter den vielen
Bögen, wo adelige Wappen geschnitzt sind.
In der Abenddämmerung sitze ich auf einem Geländer der Brücke Ponte Vecchio, am
Wasser des Arno, mein Geist fliegt in die Vergangenheit: Ritter, sittsame Donas, himmlische
Madonnen, zerlumpte Armeen, schreiende Händler, Kredithaie, vergangene Geschichte,
Kunst, Politik, uralte Gebräuche, bunte Feste, laute Märkte, fromme Gläubige, tolerante
Heilige, unflexible Priester ... Die Vergangenheit der Stadt überwältigt mich.
Zeitreisender, ich wende mich an dich: Wenn du jemals nach Florenz gehst, halte
deine Augen und dein Herz weit offen. Mit den Augen wirst du seine ganze Schönheit
bewundern, mit dem Herzen wirst du es für immer lieben.
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“My favorite City”
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LONDON ON MY MIND
Jose A. Vegas García, NI, Peñaranda
A few years ago, my family and I went on Easter holidays to the capital
city of the UK.
It was my first time in a country of English native speakers, I`ve been
studying English since I was a child, so I wanted to find out how could I
manage to understand them, and whether I was able to express myself. We landed at
Heathrow airport and at the customs point we had to show them our identity cards.
Surprisingly, they asked me about my last holidays, no questions about where did I come
from or what was the purpose of my trip, so I felt very comfortable talking to them about the
most relaxing part of my life.
Then we took a taxi and the driver asked me about my house, my personality and things like
that. When we arrived at the hotel the receptionist was very keen on the foods I eat and the
sports that I usually practice. Everything seemed to work perfectly, so we left our luggage
there and we went to walk around to Hyde Park, got to Albert Memorial Monument. We
wanted to be the perfect tourists so we took a typical red double-decker bus, we got off in
Picadilly Circus and suddenly my youngest child became ill, he felt sick so I had to take him
back quickly to our hotel. We went down into the tube, I bought my ticket, children under
eleven were for free, but I didn‟t know how to cross together the automatic gate with just one
ticket, a uniformed woman came to me and talked to me so fast that I didn‟t catch a single
word, I stood poker-faced while she kept on talking faster and faster, I was just thinking
that she was telling me “welcome to the real English”, finally, when she stopped to breathe,
she looked at my child‟s face and opened us the damned gate.
Fortunately, the next morning my child felt much better, so we had the classic British
breakfast and went to visit Candem Market, it was a very funny and colorful place where you
could find almost everything in its shops and stalls. We bought a couple of football T-shirts
and a hat, despite my previous day experience, I realized that my English got much better
with a fifty pounds note in my hand. There were many kinds of people, I love places like that.
A tourist timetable sometimes is a difficult question, you can‟t avoid visiting places that your
intuition says you aren‟t going to like it, so we went to see Changing the Guards at
Buckingham Palace, this show reminded me of a Pink Floyd‟s video about education (you
know, sometimes our minds fly free).
We visited Trafalgar Square, the Houses of Parliament, the London Tower, The Globe
Theater, St. Paul‟s Cathedral, The London Eye, The Covent Garden Market and many
beautiful places that we really enjoyed. But the best of all were its great museums, mainly
The Stolen Wonders Museum (also it‟s called The British Museum), The National Gallery
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and The Natural History Museum, this one is perfect for children, it had a great collection of
dinosaurs and mammals. It was a pity not having enough time to visit them in a slower way, on
the other hand, it’s a perfect reason to get back to London.
If I had to give some advice, it would be:
- Don‟t adjust the extra hour in your watch, it makes you be always on time.
- British are so proud of doing things in an opposite way of the rest of the world, so their
logic is not your logic.
- Finally, be careful when you‟re crossing streets or you might end up at a hospital talking to
a doctor about your favorite city.
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MY FAVOURITE CITY: EDINBURGH
Fátima Cano Mateos, 2º NA
It was two years ago that I visited this Scottish city called Edinburgh. But I haven‟t
forgotten its streets, buildings and its people. All my memories of this city will remain intact
forever.
I was on holiday and I had already visited London, Cambridge and several other
towns and cities. They were all lovely. And, honestly, when I first saw Edinburgh, and all its
old buildings with nearly black walls because of the weather, I couldn‟t be more
disappointed. The weather was bad and the city wasn‟t pretty. But, I was so blind. After
walking through the city, its melancholy and its perfect imperfection stole my heart. The
view of the sea, not far from the capital, and the wind on my face blew my prejudices away.
By the second day of my visit, I was lost in its maze of museums and I couldn‟t be happier.
I would recommend everyone to visit this city because, even though it can seem a bit
bizarre at first, this will cause you to love it. Edinburgh is a city full of possibilities. And,
remember that you shouldn‟t judge a book by its cover, because if you do, you might miss a
wonderful story.
Finally, if you go to Edinburgh I highly suggest bringing some warm clothes as the
climate is quite moderate but the weather conditions are rather changeable. I also recommend
going to the Royal Mile which has Edinburgh Castle at its head and the Scottish Parliament at
its bottom, St Giles Cathedral in High Street, Calton Hill which has amazing views and if you
like museums, Edinburgh is home to Scotland's five National Galleries and Scotland's
National Museum. And last but not least, there is a wide range of hotels where you can stay,
but I‟m sure you will be given a very warm welcome.
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MY FAVOURITE CITY: SEGOVIA
Teresa Fernández, 1ºNI, Ciudad Rodrigo
When I was a child, I dreamed, like all children, with beautiful stories in old and far
cities with big castles. I always thought these stories were the product of the imagination of
writers, until one day I discovered Segovia.
In this wonderful city you don‟t need to close your eyes to travel to other worlds, on
the contrary, you have to open them a lot, because in every corner a wonderful treasure is
hidden. And, like a fearless adventurer, I'll find some of them for you.
Today there remain many Roman aqueducts in many cities, but the Aqueduct of
Segovia is the most complete and has been in operation until recently. This large building
rises majestically over the city, welcoming all who visit it, and protecting the inhabitants
under its shade, as he did when the Roman people or the victorious legions walked under its
arches.
The Plaza Mayor of Segovia is the ideal setting for a nice story; it is closed by the
City Hall and several old houses, and in the center there is a romantic bandstand that will
delight any dreamer. In the back, closing the square, there is the Cathedral, called The Lady
of Cathedrals because her beauty. And really it is a lady: sober in its ornaments, but with an
extraordinary inside.
But, of course, my special place in the city is the Alcázar. This really is a true
Fairytale Castle with towers, walls and moats. The building has rooms full of knights with
shining armours looking for battles to be fought, banquet halls, the King‟s Chamber, and the
elegant Royal Throne Room, where the Catholic Kings decided the future of Spain. The
climb to the Tower of Juan II offers the best views of the city.
This is not everything that Segovia can offer, there are still many beautiful places
hidden in the streets and squares of this lovely city, which I‟ll let the visitor discover.
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TIPS FOR TRAVELLERS:
To visit Segovia you should have time, because there is much to see, and, above all,
there is much to eat. A good suckling pig roast in a wood oven with a good local wine is the
happy ending to every story.
By the way, if you plan to go to Segovia in the winter, it‟ll be better that you have a
good coat. It usually snows and freezes.
Finally,
HAPPY TRIP!
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MY FAVORITE CITY: SYDNEY
Mª Eugenia Fiz, 2ºG NI
Last summer, I went to Sydney (Australia) to study English for 6 weeks and I realized that
it´s the best place in the world, so my favorite city.
The weather in Sydney is good, because summer is hot and winter is not too cold, with
rainfall during all year.
Sydney is a great place to live because you have the city and at the same time, you can go to
the beach. The most important beaches are Bondi and Manly, and if you like surfing, by a
modest price, you can learn some classes.
If you are a food lover, you must to visit the Australian Hotel and taste kangaroo or crocodile
pizza and a good beer. This restaurant is located in The Rocks, a famous area.
Luna Park is an amusement park, very old but very funny, if you have to pass a good time,
visit it! You won´t regret!
Other important and interesting places to visit are:
-
Botanic Royal Gardens, is a beautiful garden with nice views, and you can see big
bats.
Taronga Zoo, you can touch and feed kangaroos and koalas, it´s fantastic!
Olympic Park Stadium, the Olympic Games in 2000 took place here.
Kings Cross, a different place, with a lot nightclubs and prostitutes.
Of course, you can´t forget to visit the Opera House and Harbour Bridge. If you have the
opportunity, go to see the Symphony Orchestra Sydney or buy a ticket to do the tour inside
the Opera. And if you like exciting experiences, try to climb the Harbour Bridge, the best
experience in my life!
In Sydney you can take buses, trains, ferries or mono-rail, to move around the city. It´s a city
well served. You won´t have any problems with the transport because there are an extended
opening hours.
So, Aussie people are very friendly, nice and open-minded. Don´t be afraid to visit this
country, you won´t never forget this place. There is no place in the world like Sydney.
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Travel´s tips:
-
When you go to take your flight, think about there are too many hours: try to sleep,
drink water, walk along the plane and do some exercises with your legs and feet.
Try to adapt to new schedule as soon as possible.
Sydney is an intercultural place, live the experience to meet new people, languages
and cultures.
Try to do things that you´ve never done before.
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A DESCRIPTION OF A TOWN OR CITY: PRAGUE
Lucía Losada Chanca, 1ºA NA
In the middle of the old Europe you will find one of the most beautiful and breathtaking
cities in the world. Also known as the “one hundred towers city”, Prague sure is a fairy tale
place where everything seems possible. Pack a good pair of trainers and prepare to visit a
marvel which deserves to be explored on foot. Trust me, you won‟t regret it; no matter how
tired you are, even in the most unthinkable spot, just around the corner, you‟ll find a smart
little square with a lovely café to help you feel better. That‟s what I like about Prague: it‟s
always full of magic!
Prague is the capital of the Czech Republic, one of the Central European countries which
once was part of the Austro-Hungarian Monarchy, dissolved just after the First World War.
Actually, you still can feel its “imperial” past by strolling around the fancy streets full of
cafés, theatres and opera halls. Didn‟t I mention it? Prague is also one of the most important
landmarks for classical music fans: great musicians were born in the Czech Republic or
headed to Prague in order to gain fame and recognition. As a result, whenever you feel like it,
you may attend one of the numerous concerts which are held every day all over the city.
Feeling medieval? Pay a visit to the Old Town Square, which has been the political,
economical and religious centre of the town since the Middle Ages, shown by the Tyn church
and the Old Town Hall –with its impressive Astronomical Clock, always stared at by a bunch
of tourists.
If you keep sightseeing, surely you won‟t miss the spectacular Charles Bridge, a must for
all visitors and another essential landmark in Prague. It‟s the best known monument of this
city and it is worth all the pictures you‟ll make if you get to know it in all his golden glory at
dusk. But don‟t take too much time: you still have to visit the castle, the old Jewish quarter or
go up one of the towers of the “one hundred towers city”. Once more, the view is worth all
the effort.
Apart from its museums and monuments, the heart and soul of Prague are in his
inhabitants: they are kind and gentle people who will welcome you warmly, so you‟ll feel at
home everywhere. Don‟t hesitate to taste the Czech cuisine, a surprising mix between East
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and West. And, of course, don‟t forget to buy some souvenirs: Prague is the biggest city in
the Bohemian region, famous for its fine crystal crafts, which are available at every corner,
although, unfortunately, they are not affordable for every pocket. It doesn‟t matter, you can
buy a musical instrument, a puppet or some antiques too. To end your day, if you aren‟t tired
enough, go to some pubs and have fun!
ADVISE FOR TRAVELLERS
-
Wear comfortable clothes and a good pair of trainers. If you are planning to visit
Prague in winter, don‟t forget a warm coat.
-
Watch out for pickpockets at crowded places, such as the Old Town Square or
Charles Bridge.
-
Czech restaurants are fantastic, but don‟t try heavy or spicy food if you are planning
to go for a long walk or to go up one of those famous towers afterwards. You‟ll
regret it.
-
Don‟t visit the old Jewish quarter on Saturday. Sabbath is the Jewish day of rest and
pray, so every shop and monument will be close. Actually, that‟s what happened to
me... nobody is perfect.
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My favourite city in all the world is the City where I live:
Ciudad Rodrigo
Blanca Plaza Pastor, 2ºNB, Ciudad Rodrigo
I live in Ciudad Rodrigo which is a small city in the west of Spain, and it is near Portugal. It
has a population of 15,000 people. It´s a beautiful city, and it´s great for walking around.
There are lots of narrow streets, and it´s full of churches the most beautiful church is the
cathedral, and there are museums and small shoop too. At the weekeend and in summer. I
like sitting the sun there and swimming in the river.
The weather here is very different from the south of Spain. The winter can be very wet and it
can be sunny and very cold. The summer is wonderful: it´s sunny and usually too hot, and it´s
great for going to the mountains or the river.
Ciudad Rodrigo is famous for the Carnival, which is called “Carnaval del Toro” because it´s
celebrated in a bullring, which is in the main square of the city and the bulls run along the
streets. That´s the biggert tourist attraction in Ciudad Rodrigo but I think the best things
about Ciudad Rodrigo are the people and the atmosphere.
Ciudad Rodrigo is quite small and it´s very safe and friendly. It´s a working city and it has a
real sense of history, and that´s the main reason why I like living here so much.
Traveler's Tips:
If you want to visit Ciudad Rodrigo you have to visit the Cathedral, which was declared a
National Monument in 1889.
If you want to eat really well you could go to any restaurant near the square, and you could
eat a good dish of “huevos frítos con farinato” which is the typical dish of Ciudad Rodrigo
and it´s delicious.
And if you want to come during the Carnival you should get ready for bull and party to all
hours. We love it.
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“La mia città preferita”
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La mia città favorita è Roma, “la Città Eterna”
Vanessa García Castillo, 1ºB NI
La mia città favorita è Roma, “la Città Eterna”. C‟è un detto popolare che dice que si vuole
più di una vita per scoprire Roma, “Roma non basta una vita”, ed é vero, perche io sono stata
tre volte e ogni volta ho scoperto qualcosa di nuovo, una strada, una piazza; Roma ha magìa,
ed io sono una passionata di Roma.
Roma ha piú di 2500 anni di storia, durante i qualli, grandissimi artisti come Bernini o
Francesco Barromini, hanno costruito grandi opere, come la Piazza di San Pietro, la Fontana
dei Quattro Fiumi, la Fontana di Trevi, ecc.
Il meglio di Roma si trova in una zona conosciuta come Il Tridente, delimitata da tre strade
che escono dalla Piazza del Popolo, l‟ingresso nord della città. Una di loro è Via del Corso,
che porta alla Piazza Venecia, un‟altra è Via di Ripetta, che passa per il Panteón, è Via del
Balbuino, che porta alla Piazza di Spagna è Fontana di Trevi. Questa zona, è come un museo
a cielo aperto, si può vedere cosi tante sculture, dipinti, numerose fontane e obelischi di
origine egiziani.
Il Foro Romano, il Colosseo, la Basílica di San Pietro, la Capella Sistina,…sono molte le
grande opere piene di storia che si possono visitare a Roma.
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Uno dei monumenti che realmente mi piace si trova alla Piazza Navona, la Fontana dei
Quattro Fiumi, che insieme alla Fontana di Trevi, sono per me i più bei monumenti di Roma.
Quelli che mi hanno impressionato di più per la sua grandezza sono il Colosseo è Il Vittorino,
cosi diverse come impressionanti.
Ê difficile da spiegare con parole quello che sento quando sono in Roma, quando passegio
per le sue strade, per i suoi quartiere, cuando visito questi grande monumenti storici, forse è
entusiamo, curiosità, romanticismo.
Per me, Roma è sicuramente la città più bella del mondo, e la più romantica, è lì dove ho
potuto vivere esperienze indimenticabili.
Consigli per i viaggiatori
Per visitare Roma, è molto importante indossare abiti e scarpe comodi, perche è necessario
caminare molto, una buona machina fotografica e una guida da Roma. Si può prendere ache
la metropolitana o l‟autobus, ma penso che sia un errore non andare a piedi perche cosi, uno
si può perdere l‟incantessimo di questa bella città.
Per dormire, vicino alla stazione Termini ci sono albergui che sono a buon rapporto qualitàprezzo.La qualità delle stelle degli albergui italiani non è uguale a quella degli albergui
spagnoli, cosi, un albergo di quattro stelle in Italia è uguale ad un albergo di due o tre stelle in
Spagna.
Per mangiare, le pizzerie e le trattorie di Trastevere è una buona scelta, perche sono
frequentati per italiani e per stranieri, e sono basati sulla cucina tipica italiana. Inoltre,
qualsiasi trattoria che non sia in centro, sarà una buona scelta, perche in centro tutto è più
costoso.
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LA MIA CITTÀ PREFERITA
LANZAROTE ..PARADISO NELLA TERRA……
Nuria Rivas Santos, 1º NA (Primer Premio)
Per cominciare ,vi parlerò un po di me …Non sono soltanto una città….Sono
un‟isola…L‟isola di Lanzarote,in Spagna..
La mia vita trascorre dondolandomi piacevolemente sull‟aqua dell‟Atlantico….Sotto una
temperatura agredevole che permette godere del paradiso che offro a tutti quanti che
decidono visitarmi o trasferirsi qua….
Non sono abbastanza estesa ..Ma ho sentito che sono così bella …Penso che sia per i miei
origini vulcanici .Questo ,mi da un‟aspetto diverso ,curioso…a volte stranno…Si dice che la
mia atmosfera offre una pace che
difícilmente si possa trovare in
un‟altra parte ..
Vi consiglio di visitarmi perchè da
me potete trovare un po di tutto
….Delle spiagge fantastiche ..Per
esempio quelle del Papagayo..al
sud .Senza molti servici publici
perchè sono un po appartete.Ma
hanno metri e metri di sabbia dorata dove poter perdersi tutta la giornata .Queste spiagge
apartengono a Playa Blanca ,paese anticamenete peschereccio…Oggi posto turistico molto
importante e bello…
Se non vi va la spiaggia…devi venire una volta almeno per poder godere del Parco Nazionale
di Timamfaya ..E quasi tutta l‟isola..E pieno di vulcani e attività vulcanica anche..Non vi
preocupare! ..Adesso sono dormiti…..Lo dico perchè potete vedere questa atività in un
restaurante che si trova lì.Progettato per César Manrique(adeso vi parlerò di lui).C‟è un forno
scavato nella mia terra che non ha bisogno di fuoco …Sprigiona caldo capace di arrostire
qualcosa ..La vostra faccia si non ci credete….Certo!
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César Manrique fu, è e sarà il mio figilo più amato .Ha fatto tante cose per me che alla fine le
sue opere mi rendono bella e marevigilosa .Il suo rispeto per l‟ambiente è stato molto
importante e ha evitato di fare di Lanzarote un‟isola piena di grandi hotel e senza
personalità.Questo mi fa molto felice…Manrique fu un architteto,pittore e scultore..e sopra
tutto fu il mio protettore.
Posso parlare di me ore e ore ma ......no volgio essere vanitosa e preferisco che siete voi chi
diciate l‟ultima parole ...No?
Se decidete visitarmi vi dirò qualche consigli per te...viaggiatore o viaggiatrice ...
-Non dovete affittare una macchina prima di venire.Non troverete nessun problema per farlo
qui.Ce ne sono molte .......
-Posti per vedere/godere:
-Jameos del agua.(In foto).Posto proggettato per il mio caro Manrique approfittando una
bolla di lava ¡incredibile! . Lo stesso fece con la sua casa- museo .Che dovete andarci anche.
-Mirador del Río .Opere di Manrique .Si può vedere da qui un‟altra piccola isola che è parte
di me :La Graciosa.È potrete vedere l‟Atalntico ….certo!
-Il Parco Nazionale di Timamfaya.
-La Cueva de los Verdes (Grotta vulcanica)
Questi posti sono quattro di tutti che potrete visitare da me….
Soltanto ti manca prendere l‟aereo
Ti aspetto sotto venti gradi con certezza ...l‟aria calda ma non troppo e tutti i miei dsideri di
conoscervi qualche giorno...
A presto!
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LA MIA CITTÀ PREFERITA: ÁVILA
Carmelo Hernández Domínguez, 2º NA
Il mio posto dell'anima si chiama Ávila, la vecchia città medievale dove trascorsero i miei
anni adolescenti. Ci ho vissuto soltanto per quattro anni, ma in quell'epoca così importante
della vita, quattro anni sembravano un'eternità e certamente costituivano fin allora una parte
significativa della mia corta esperienza vitale. Non ero ancora cosciente di come vola
velocemente il tempo! In quegli anni la città mi sembrava minuscola e noiosa e la sua
quotidianità provinciana non soddisfaceva le mie aspirazioni ed il desiderio di conoscere
luoghi diversi ed esprimere situazioni nuove.
Le sue mura medievali erano come una
metafora della carcerazione che noi giovani soffrivano in una società che si ancorava alla
tradizione e non offriva opportunità. Il trascorso del tempo, però, edulcora ed ammorbidisce i
ricordi e ci fa apprezzare quello che nel passato ci sembrava indiferente ed oppressivo.
Adesso le strade sinuose della città, i suoi palazzi antichi, le vecchie chiese e taverne non
provocano in me la voglia di fuggire, ma evocano invece posti conosciuti dove ritornano
situazioni e momenti vissuti con gli amici, i compagni di liceo, i primi amori adolescenti...
Ad Ávila non ci torno con frequenza, forse per paura di cancellare dalla memoria quei luoghi
della mia adolescenza, ormai trasformati, oppure di far sparire permanentemente quei ricordi
che restano ancora. Ma ogni volta che ci torno, Ávila mi offre una emozione speciale, una
mistura gradevole di nostalgia e calma.
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Qualche consiglio su questa esperienza rilassante...
Ávila è bella in qualsiasi epoca, ma a me piace di più in inverno. L'aria fredda e limpida del
mattino e le strade vuote di turisti rendono la città più autentica e la neve sulle montagne
vicine offre delle panoramiche bellissime.
Ti consiglio di percorrere senza fretta le strade sinuose entro le mura godendo
dell'architettura dei palazzi e le chiese. Ti sembrerà un ritorno al passato. Puoi anche fare un
percorso in torno alle mura per apprezzare la loro magnifica fattura. Le più belle viste della
città circondata dalle mura si godono da "Los Cuatro Postes", quattro colonne granitiche su
una collina fuori città.
Ci sono tanti monumenti da visitare, ma a me piace especialmente il Reale Monastero di San
Tommaso, fuori mura, costruito nel secolo XV. I suoi chiostri e giardini invitano alla
meditazione ed a godere dell'arte e della natura.
C'è anche una ampia varietà di alloggi e ristoranti, ma io sceglierei quei che si trovano nel
quartiere storico. Ci sono dei palazzi medievali che sono stati rinnovati ed offrono alloggio e
gastronomia di prima qualità e allo stesso tempo ci permettono di assaporare più
autenticamente questo viaggio nel tempo.
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La mia città favorita: San Francisco
Beatrice della Fontana Marina, 1ºC NB
C‟è una città con nome di santo sulla costa ovest degli Stati Uniti dove il sole brilla
quasi tutti i giorni dell‟ anno, una città così bella che fa scoppiare i sensi: gli occhi vedono il
blu del mare e del cielo, il verde delle colline, il dorato della sabbia e la tonalità pastello delle
case; il vento accarezza la tua pelle e porta un dolce odore marino; e uno può mangiare i più
freschi frutti di mare mentre ascolta il sottile rumore dei giovani che sembrano non dormire
mai. Questa città si chiama –hai indovinato bene– San Francisco!
Praticamente nessuno potrebbe annoiarsi a San Francisco. Qui c‟è posto per tutti. Per
lo sportivo che vuole condurre una barca a vela o alzarsi sopra le onde su una tavola di surf.
Per l‟amante della storia e dell‟arte, che può visitare il celebre carcere di Alcatraz (sito nel
mezzo dell‟oceano, dove se qualcuno fuggiva, era divorato dalla corrente), o uno dei
numerosi musei, come il classico Legion of honor. È un luogo ideale anche per il piccolo
gourmet, che, dopo avere mangiato una saporita cena nel quartiere Fisherman’s Wharf, può
andare in Ghirardelli Square per godere una porzione di squisito cioccolato. E, se hai un paio
di mesi, che ne dici di imparare l‟inglese con un buon accento californiano o pure il cinese
nella più grande Chinatown degli Stati Uniti?
Secondo me, l‟incanto di San Francisco sta nella varietà e nei contrasti. Tutto il
mondo ha una o due macchine, ma il tram funziona molto bene e il turista non ha problemi di
trasporto. Ci sono dimore signorili, che appartengono agli uomini più ricchi del mondo e, allo
stesso tempo, San Francisco è la città degli hippy e non ci vogliono grossi soldi per
sopravvivere. Come a New York, le avanguardie artistiche nascono qui, ma a volte, se uno si
perde nei quartieri, ha l‟impressione di trovarsi in un tranquillo e tradizionale paese
statunitense.
Per ambientarti un po‟, ascolta la canzone San Francisco, di Scott McKenzie, mentre
leggi i consigli del viaggiatore. La gioia anticipata è forse la più bella gioia!
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Consigli del viaggiatore:
- Attraversa il Golden Gate a piedi. La vista sulla baia è vertiginosa ed indimenticabile.
Sfortunatamente, la notte è chiuso ai pedoni.
- Fa un picnic sulla spiaggia Baker Beach, proprio accanto al ponte.
- Cerca la strada più intricata del mondo e la statua di Cervantes con Don Quijote e Sancho
(lo spagnolo non rimane vivo soltanto nel nome della città, ma anche la nostra letteratura ha
attraversato l‟oceano).
- Si hai tempo sufficiente, affitta una macchina e percorri la costa fino alla Baia di Monterey,
dove Steinbeck si ha inspirato per scrivire i suoi romanzi.
Buon divertimento!
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ROMA, la mia città preferita
Natalia Martín, 2º NA
Sono una persona fortunata. Con vent'anni ero già stata negli Stati Uniti, Reppublica
Dominicana, Giappone e la metà dei paesi europei. Con vent'anni avevo già conosciuto città
così incredibili come Tokio, New York, San Francisco, Parigi o Londra. Non tutti possono
dire questo...
Ma è stato nel anno '97 quando sono andata in Italia per la prima volta. È stato un viaggio
organizato e, in quindici giorni, abbiamo percorso il paese dal Nord al Sud, da Milano a
Napoli, visitando, per di più, città come Venezia, Firenze, Padova e, senz'altro, ROMA, la
città eterna... Appena mi sono trovata sulla Piazza di San Pietro per la prima volta e ho dato
un'occhiata intorno, così colpita che sono rimasta con la bocca aperta per un bel po', mi sono
resa conto che questa città meravigliosa mi avrebbe rubato il cuore e ho saputo che il nostro
rapporto d'amore sarebbe durato per sempre.
Purtroppo, non ho potuto ritornarci fino a dieci anni dopo. E quella volta ho vissuto di nuovo
l'emozione di sentire parlare l'italiano ovunque, di percorrere le strade e le piazze che
rimanevano nascoste nel mio cuore da tanti anni fa. E, in quella seconda visita, ho deciso che
almeno una volta ogni due anni dovevo ritornarci e, per adesso, stò facendolo, riuscendo a
scoprire tante cose nuove ogni volta.
Mi piace andare con persone che non sono mai stati, perché così ho l'opportunità di insegnarli
tutto quello que io ho imparato con il tempo, angoli nascosti che la maggioranza dei turisti
non conosce, e mi piace da morire vedere la sorpresa tracciata nel loro viso, quando scoprono
la Fontana di Trevi o la Piazza di San Pietro per la prima volta... Non dimenticherò mai la
faccia di entusiamo di mia madre quando siamo entrate sulla chiesa di San Giovanni in
Laterano e, guardando il tetto, mi ha detto: "Soltanto per vedere questa meraviglia ha valuto
la pena venire a Roma".
Adesso che conosco la città abbastanza bene, quello che mi piace di più e perdermi per le sue
strade, camminare senza fretta per le sue piazze, o sedermi su una tavola all'aperto a prendere
un cappuccino mentre chiacchiero tranquillamente con un amico o amica o, semplicemente,
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osservare la gente... Sfruttando di quello che gli italiani chiamano "dolce far niente", e che
sanno dominare come nessuno nel mondo.
Come succede con tutte le cose nella vita, non tutto può essere buono... Uno dei maggiori
problemi di Roma è il traffico e la contaminazione... Gli italiani guidano come pazzi e, in
questo senso, uno dei punti più emblematici è Piazza Venezia. Se non vuoi essere investito,
devi stare molto attento e crossare soltanto quando altri italiani lo facciano. Devi essere la
loro ombra e camminare con determinazione, senza dubitare...
Un altro problema sono i turisti, ci sono tantissimi, sopratutto spagnoli. Ogni volta che sono
andata a Roma ho trovato qualque persona che conoscevo... Incredibile, ma certo.
E, come no, i venditori ambulanti, che stanno ovunque...
Ma se riusci ad abituarti a tutto questo, potrai godere di tutto quello che Roma ti offre, che è
tantissimo.
Io soltanto vorrei dare un consiglio alle persone che hanno intenzione di andare a Roma per la
prima volta: non pretendere vederlo tutto, è impossibile, se dice che "Roma non basta una
vita", e, secondo me, è preferibile vedere meno cose con tranquillità e lasciare altre per
un'altra visita... Ma non devi dimenticarti di lanciare una moneta sulla Fontana di Trevi!!
Così ritornerai di sicuro.
In questo momento sono entusiasta, perché fra due settimane andrò a Roma un'altra volta. E
sono sicura che scoprirò qualcosa che non conosco ancora e, chi lo sà, forse conoscerò un bel
italiano che mi faccia rimanere nel mio posto dell'anima più prezioso per sempre.
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LA MIA CITTÀ PREFERITA: NAPOLI
Henar Muñoz, 1ºA NI
L‟allarme della sveglia segnò l‟inizio di un nuovo giorno risvegliando in me una strana
sensazione. Per prima volta, dopo tanto tempo, non sentivo il dolore inteso che ogni mattina
pungeva la mia testa con scrupolosa puntualità. Decisi di alzarmi. Mi vestii più in fretta che
potevo e corsi giù per le scale strette che conducevano alla strada. Aprendo la porta, un forte
ronzio innodò le mie orecchie: eccola, Napoli mi aspettava.
Iniziai a camminare. Cinque minuti dopo, arrivai ad una grande piazza dove trovai un
gruppo di turisti che facevano attenzione alle spiegazioni di una guida che aveva in mano la
bandiera del Napoli. Decisi di unirmi a loro cercando di passare inosservato. La guida parlava
del luogo. Anche se non compresi la lingua, delle sue parole potei capire di essere in quella
grande piazza rotonda chiamata “Piazza del Plebiscito” che porta ad una chiesetta detta “Basilica
di San Francesco di Paola”. Dopo aver visitato la basilica cominciai a camminare verso sud.
Presto scoprii un castello custodito da un mare blu profondo. La guida si rifereva ad esso con il
nome di “Castello Maschio Angioino”.
Il mio livello di inglese mi aiutò a capire che dopo aver visitato il castello, il gruppo
avrebbe preso una barca per trascorrere la giornata nella splendida isola di Capri. Così decisi di
separarmi dai turisti e continuare a “sentire” questa città misteriosa. Iniziai a camminare per le
strade adiacenti al castello fino a quando mi trovai di fronte ad un grande edifizio dal tetto in
vetro e dai pavimenti lucidi: la “Galleria Umberto”, resa allegra da molti ristoranti e negozi.
Presi una delle quattro uscite della galleria e arrivai a “Via Toledo”. Non ci volle molto tempo a
capire che quella via era una delle arterie commerciali più importanti della città dove i negozi
sono progettati e arredati da prestigiosi designer. Un‟altra attrazione è la sede del Banco di
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Napoli. Stanco, mi fermai a reposare presso una delle tante bancarelle di cibo che riempiono il
centro di Napoli. L‟offerta gastronomica è enorme, quindi la decisione non fu facile. Alla fine
optai per una porzione della famosa pizza napoletana, un arancino e un babà. Con la pancia
piena ripresi la marcia in cerca di un autobús per andare alla stazione ferroviaria. Una volta lì,
presi il treno comunemente noto come Circumvesuviana ed arrivai a Pompei. Trascorsi la
giornata visitando gli scavi antichi, ammirando eccitato ogni angolo, cercando di ricordare cosa
fosse successo 2000 anni fa ai piedi del Vesuvio.
Ritornando a Napoli scrissi una lettera a mio nipote in cui gli parlavo di quella città.
Gli consigliavo di visitarla, di mescolarsi con la sua gente, di immergersi nella sua cultura, di
passeggiare per “Via Toledo” assaporando un pezzo di pizza, di vibrare con i napoletani
assistendo ad una partita di SSC Napoli, di camminare attraverso le viuzze della città vecchia,
oppure di trascorrere una giornata visitando gli scavi di Pompei ed Ercolano. Gli parlai anche del
traffico e del pericolo di alcuni quartieri.
Sulla Strada di retorno verso il mio albergo cominciai a sentirmi molto stanco. La
tregua era finita. Aprii la porta più velocemente che potevo, salii le scale, mi tolsi le scarpe e mi
sdraiai sul letto. In quel momento mi ricordai del vecchio proverbio napoletano: “VEDI
NAPOLI E POI MUORI”. Non sentivo dolore, nessuna sofferenza, solo il silenzio, solo la pace.
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“La mia città preferita: Venezia”
Soraya Paniagua, 1º NA
Venezia rappresenta la città romantica per eccellenza, essendo la terza città più visitata in
Italia dopo Roma e Firenze.
Venezia per le sue dimensioni può essere girata interamente a piedi, ed è forse questo il modo
migliore per conoscerla a fondo. Per chi, inveche, preferisce spostarsi per le vie dell‟acqua, il
“vaporino” o “vaporetto” dell‟ACTV è il mezzo di trasporto ideale per spostarsi a Venezia.
Il cuore della città è Piazza San Marco, con al suo centro la meravigliosa Basilica. Altre cose
da fare assolutamente sono, per esempio, un tour al Palazzo Ducale per poter anche godere
della vista del famoso Ponte dei Sospiri, o alla Torre dell'Orologgio per avere una fantastica
vista e sentire le campane da vicino, una passeggiata per il mercato di Rialto, visitare la
Guggenheim collection, il Museo del 700 veneziano Ca‟Rezzonico... e sopratutto perdersi a
Venezia, vagando senza alcuna meta per le sue calle e i suoi infiniti vicoli, numerosissime ed
affascinanti piazze e chiese veneziane, che vi lasceranno apprezzare al massimo la città.
Centinaia di isole, abitate o disabitate, grandi o piccole, alcune stabili ed altre in decadimento.
Le tre isole più famose vicine a Venezia sono Murano, Burano e Torcello.
Si può mangiare nei bacari (bar-trattorie tipiche dove vanno i veneziani), in una friggitoria
che abbia la frittura di pesce da asporto, o anche assaggiare dei "tramezzini veneziani".
Consigli utili per il viaggio:
* Portarsi l'ombrello,
* andare a cena prima delle 22h perchè i ristoranti chiudono le cucine presto,
* e se volete risparmiare sui costi della gondola, prendere il traghetto numero 1 (più bello di
notte) e fare tutto il tragitto su Canal Grande.
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Gondole, Campanile e Basilica di San Marcos.
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“La mia città preferita: Roma”
Antonio Sánchez, 1º NA
Roma, capoluogo del Lazio e capitale d'Italia, ha una storia millenaria di cultura, opere
artistiche, vie, sapori. Roma é un museo a cielo aperto dove si ha la sensazione di camminare
in mezzo alla storia. Noti in tutto il mondo il Colosseo, la Basilica di S. Pietro, la fontana di
Trevi, i Fori Imperiali, il Foro di Traiano, la piazza Navona, la piazza di Spagna ed il
Pantheon.
Centinaia di chiese, monumenti e luoghi d'interesse. Anche le mura storiche, i musei, i siti
archeologici, le piazze, i palazzi e le architetture. Questa é una città fantastica che ti riempe
gli occhi ogni momento. Roma é proprio stratificata, ogni periodo della sua storia ha lasciato
le traccie. Quindi c'è la Roma imperiale, la Roma cristiana e quella medievale e
rinascimentale, ma il tutto finisce in una cornicione barocca.
Si possono anche visitare le catacombe (gli antichi cimiteri sotterranei usati ad un tempo dalle
comunità cristiane ed ebraiche), come la Domus Aurea di Nerone, la Domus del Celio o
quelle di Priscilla.
Roma è spesso definita capitale di due Stati perché è l'unica città al mondo ad ospitare al
proprio interno uno stato straniero, l'enclave della Città del Vaticano. Cuore di una delle più
importanti civiltà antiche e della cristianità cattolica, cioè capitale dell'Impero romano e dello
Stato Pontificio.
Come curiosità, esistono un sacco di proverbi che riguardano Roma, per esempio: 'Roma non
fu costruita in un giorno', 'Tutte le strade portano a Roma', 'È come andare a Roma e non
vedere il Papa' e 'Per conoscere Roma non basta una vita'.
Consigli utili per il viaggio:
* Mesi Migliori per visitare Roma: Aprile-Maggio-Giugno, Settembre-Ottobre.
* Ingresso gratuito per i Musei Vaticani ultima domenica del mese.
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Il Colosseo, originariamente conosciuto come Amphitheatrum o Anfiteatro Flavio.
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“A minha cidade favorita”
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A MINHA CIDADE FAVORITA: LISBOA EM JUNHO
Alberto Monente, 1º NB, (Primer Premio)
Para conhecer Lisboa, e qualquer outra cidade, o melhor é caminhar pelas suas ruas e
becos. Além disso, não podemos deixar de apanhar o eléctrico e subir pelas ruas ladeirentas
do barrio de Alfama ou de Santa Catarina e escutar o chio das rodas ao virar as curvas. Vagar
por essas ruas sem pressa e distraidamente, sem perseguir o troféu turístico, sentar-se num
quiosque a beber uma limonada ou um carioca lendo o jornal, parar-se num miradouro e
contemplar os telhados vermelhos e brancos, ou ver passar um barco pelo Tejo. E depois de
uma destas caminhadas entrar num dos seus pitorescos e coloridos restaurantes e sentir o
suave cheiro das especiarias de uma sopa ou aquele forte de umas sardinhas grelhadas, e
como não, adormecer com um faiscante vinho branco; nestes autênticos museus é onde
realmente pervive o cheiro a Lisboa do famoso Fado.
O Big Bang de Lisboa fica no Rossio ou Praça de Dom Pedro IV, e a cidade expandese em todas direcções mas, como todo o universo, encontra o seu limite no Tejo. Debaixo da
claridade do sol de Junho algumas pessoas a atravessam, outras falam sossegadamente em
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pequenos grupos, e muitos turistas sentam-se debaixo dos toldos brancos das esplanadas. Esta
praça e a sua gémea da Figueira são o coração da Lisboa popular e em seu redor ainda se
podem encontrar vendedores de plastificações para cartões, cabeleleireiros à porta à espera de
novos clientes, antigos hotéis fora de moda, muitas pensões, e tascas onde os conterrâneos
comem um bife o uns bolinhos com uma cerveja. Em direcção a Sul fica o bairro de ruas
perpendiculares chamado a Baixa, edificada por ordem do Marquês de Pombal na sequência
do terremoto de 1755, e que desemboca na grande Praça do Comércio aberta ao Tejo, e que
foi sempre a entrada nobre de Lisboa. Contudo, partindo de ambos os lados do Rossio
ficamos na Lisboa dos becos que distraidamente nos sobem ao Chiado e ao Bairro Alto, e ao
Castelo de São Jorge. Àquele primeiro chegamos pela elegante rua Garrett, onde ficam
muitas livrarias e o Teatro Nacional de São Carlos e o famoso Café a Brasileira; esta rua
acaba no largo de Camões do qual partem as perpendiculares e estreitas ruas do Bairro Alto,
que ao anoitecer se enchem de gente jovem aos pequenos bares e restaurantes. Do outro lado,
e ao redor e por baixo do Castelo de São Jorge ficam os barrios populares de Alfama,
Mouraria e Graça, com as suas ruas estreitas e contorcidas, com as sus velhas casas
descoradas e os seus degraus impossíveis. Ainda podemos cá escutar os conterrâneos cantar
nas tascas um fado e comer na rua umas sardinhas ou umas febras grelhadas e ver aos
vizinhos a vender ginjinha nos bailes de rua, nos quais celebram a festividade de São João e
São Pedro.
E como último conselho, caminhar sem pressa, sempre caminhar.
Em fim, tudo isso é Lisboa…
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A MINHA CIDADE FAVORITA: O PORTO
José Luís Santamaría, 1º NI, (Primer Premio Nivel Intermedio)
O Porto é a cidade da melancolia, aliás, a melancolia feita cidade. Desde a primeira
olhada, a sua pele cinzenta e vermelha, granito e terra, salpicada de azuis e de brancos, pele
de nevoeiros e de chuvas, fica-se cativo do seu coração cheio de saudades. E isto é porque O
Porto, a verdadeira, a cidade património, mora em si mesma sozinha, esquecida e eterna,
como uma feticeira, nas encostas ondulantes ao pé do pai Douro, que morre nela e faz-se aqui
oceano.
Quando te vê o viajante pela primeira vez, acha que te abandonaram, covardemente, diante da
tarefa imensa de conservar a tua beleza. E ficaste aí, vazia, a apodrecer aos poucos, comida pelo
mofo e a desolação. Mas, quem sabe se é esse o jeito de conservar a tua essência, sem quase
mudar, de converter-te nessa cidade metafísica, emblema da decrepitude inevitável da beleza, e por
isso, ainda mais bela. Ninguém pode não te amar, não sentir o teu bater, nos teus espaços berrantes
e silenciosos, nas elegâncias pretensiosas dos prédios neoclássicos da Praça da Liberdade, sarados
pelos banqueiros para inveja dos esquecidos de restaurar; nas tuas ruas de altas frontarias murchas,
que caminhan até à ribeira do Douro; nos teus bairros labirínticos, imundos, de roupas penduradas
a secar, de berros agudos e malcheiros, que vão da Rua da Trás e dos Caldeireiros até ao Cais da
Ribeira, longa planície onde competen crianças e gaivotas a gritar, vulgares uralitas, tijolos nus e
brasões a refletir-se no azougue polido do Douro.
A opulência do Palácio da Bolsa, a primorosa Livraria Lello, a delicadeza das cenas
históricas nos azulejos da estação de São Bento, ou a incrível explosão de ouro na
magnificência da melhor talha barroca portuguesa da igreja de São Francisco, alagada da luz
crepuscular a entrar pela rosácea, contrastam com esse Barredo esfarrapado, maltrapilho, de
ruas húmidas e viscosas, de fachadas sem brilho, que se erguem orgulhosas, desluzidas as
cores, mas sumptuosas. Essa rua Mouzinho da Silveira, de senhoriais moradias, de varandas
ferrugentas, na descomposição produzida pela lepra do tempo e da decadência.
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O viajante aconselha não olhar a poucos metros de distância, não cheirar, não doer-se. É
preferível a contemplação do conjunto, do alto da majestosa torre dos Clérigos, onde Nasoni
veio namorar com o império, onde ele ergueu o espelho da cidade para recrear-se com a sua
formosura. Ou ficar arrebatado diante do gigante robusto da Sé e do paço episcopal, mais
fortaleza medieval que templo, que esconde, empero, a harmonia das abóbodas apontadas e a
jóia do claustro gótico, e abranger, do outro lado, o vôo do dédalo da cidade, desde a água até
ao céu.
O viajante aconselha deixar-se embevecer pela atmósfera toda do Porto, por esse fulgor
baço que é Portugal a entristecer, segundo Pessoa; pelo sentimento da dura paixão do fado;
pela luz mole e doce dos séculos adormecidos no rosto doente da cidade, refletir sobre o
passo do tempo inexorável, que destrói a beleza da arte, do corpo, da vida, que nos conduz,
de mãos dadas, à ruina e à nada.
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A MINHA CIDADE
FAVORITA:
LISBOA
Ángeles de la A. García del Barrio,
(Finalista Nivel Intermedio)
Como é que eu posso exprimir qual é a minha cidade favorita?
Simplesmente Lisboa, porque Lisboa é saudade.
Quem não perceber que é “a saudade” só tem que ir, ver e experimentá-la.
Lisboa é a mesma saudade: saudade do mar (meio banhada pelo Tejo, meio pelo Atlântico),
saudade das ruas e largos, saudade dos prédios (muito esquecidos), saudade do fado…
Lisboa sabe misturar perfeitamente a modernidade e o clássico; a inovação e a
tradição. Ninguém pode ir a Lisboa e não fazer todos os percursos pelas ruas e praças de
Alfama, a Baixa, Chiado, Belém… a pé ou nos típicos eléctricos; cheirar as fragrâncias dos
cafés e pastelarias; falar com os lisboetas; mas também devemos lembrar-nos do Parque das
Nações, das grandes lojas internacionais, dos homens e mulheres de tantos outros países e
que moram lá. Todos eles concordam com que Lisboa apaixona; também eu.
Talvez seja a cidade com mais luz do que todas
que eu já vi.
Acho que toda a gente tem que fazer uma visita a
Lisboa e as minhas dicas são: ter a mente aberta, levar
vontade de descobrir uma outra maneira de viver a vida,
vontade de experimentar óptimas reifeções de mais,
sobretudo levar calçado cómodo e deixar que Lisboa nos
leve pela vida.
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A minha cidade favorita – O Porto
Jesús del Rey, 1º NA, (Premio Nivel Avanzado)
Porto é uma dessas cidades que podes visitar tranquilamente, à pé, sem carros, transportes
públicos, estacionamentos complicados, barulhos. O melhor conselho, arranjar um hotel no
centro histórico da cidade, para termos tudo à mão e sentirmos a verdadeira maneira de viver
dos habitantes.
Porto é uma das cidades mais antigas de Portugal. Já na época dos romanos tinha muita
importância, e depois teve um grande desenvolvimento económico devido a indústria do
vinhos do Porto e o comércio dos mesmos com Inglaterra. Na atualidade é um importante
centro industrial e turístico, segunda cidade de Portugal en quanto ao tamanho e considerada
Património Mundial pela Unesco.
A melhor maneira de começar a visita à cidade é na Torre dos Clérigos, no conjunto barroco
do mesmo nome. Desde os seus 76 metros de altura podemos ter uma ideia da beleza e
dimensão da cidade. Perto da torre está a Livraria Lello & Irmãos, autêntica “catedral do
livro” onde podemos comprar roteiros da cidade e algúm livro para acompanhar o nosso
percurso. Continuamos pela Praça da Liberdade e chegamos ao Terreiro da Sé, onde se
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encontra o Palácio Episcopal e os claustros góticos. Desde lá, junto ao Pelourinho temos uma
bonita panorâmica da cidade . A estação dos comboios está perto, famosa pelos azulejos com
escenas da história de Portugal. Uma parada no café Majestic pode ajudar a repor as forças ao
tempo que desfrutamos de um dos mais belos e antigos locais da cidade. Podemos continuar
o passeio em direção à Praça da Ribeira, centro da actividade comercial e muito frequentado
por turistas, devido aos muitos restaurantes y lojas de lembranças. Depois de visitar o Palácio
da Bolsa, um dos monumentos mais visitados, atravessamos o rio Douro através da ponte
metálica D. Luís I para chegarmos a Vila Nova de Gaia e visitar as caves do mundialmente
conhecido vinho do Porto. Ainda podemos encontrar os antigos rabelos, embarcações para
transportar o vinho pelo rio desde os locais de produção. Estão disponíveis modernas
embarcações para fazer um passeio fluvial e passarmos por baixo das pontes (Arrábida,
D.Luís I, D. Maria Pia, Freixo...) e depois visitar alguma das caves do vihho e, como não,
fazer uma degustação. São muitos os locais onde podemos profundar no conhecimento da
cidade. Não podemos deixar de visitar as escadas de Barredo, o Largo de São Domingos, a
rua de São Bento e o monsteiro do mesmo nome, por não falar da Casa Museo Guerra
Junqueiro, a Fundação Serralves com a casa art decó e os jardins, e até o Coliseu e o Estádio
do Dragão, mais recentes. E sempre ficará alguma coisa por ver, algúm recanto por descobrir.
Se o tempo acompanha estamos, sem dúvida, ante uma cidade para ficar completamente
apaixonado, com certeza que a visita não deixará indiferente a ninguém.
Conselhos úteis.
- Yelow Bus oferece diferentes visitas combinadas com monumentos e adegas, pode ser uma
alternativa interessante.
- Aparte do vinho do Porto temos que degustar o mais célebre prato: as tripas à moda do
Porto
- Os funcionários dos barcos do passeio fluvial são muito simpâticos, fale com eles, tire
fotografias e peça para guiar o barco, a sério, eles deixam...
- As melhores vistas da cidade são desde Vila Nova de Gaia
- Para finalizar o dia, tome um tempo de relaxação na praia de Matosinhos, não muito longe,
e poderá contemplar um ocaso inesquecível.
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A MINHA CIDADE FAVORITA: Sevilha
Teresa Fernández Blanco, 2º NB (Premio Ciudad Rodrigo)
Se há uma cidade que tem de ser visitada, essa é, sem dúvida, Sevilha. Sob o sol
abrasador da Andaluzia, a cidade ergue-se majestosamente nas beiras do rio Guadalquivir.
Para quem ainda não saiba onde é que fica esta magnífica cidade, dir-lhe-ei que
Sevilha se encontra no sul da Espanha, na região da Andaluzia, e é famosa pelas suas danças
(as sevilhanas) e pelos seus feriados (o fervor religioso das férias de Páscoa e a flamenca
Feira de Abril).
Sevilha é o típico postal espanhol: sol, touros, diversão, bom presunto e bom vinho;
mas Sevilha esconde muito mais. E eu vou descobrir alguns dos seus melhores tesouros.
Os Reales Alcázares, uma fortaleza que fica no centro histórico da cidade, é um
deleite para os nossos sentidos. Olhar as tapeçarias de luxo e os azulejos de cores é um dos
muitos prazeres oferecidos por este edifício, mas, sem dúvida, o melhor é que vocês se
percam pelos lindíssimos jardins, cheios de laranjeiras, romãzeiras, tapetes de flores e lagos.
Para as pessoas mais aventureiras, esses lagos têm peixes tão grandes e com tanta fome, que
pegá-los seria uma brincadeira (mas não é permitido).
Em frente ergue-se a Sé, com o seu embriagante Pátio das Laranjeiras, e o solene e
belo campanário conhecido como a Giralda. Visitar Sevilha e não subir até ela é quase uma
contradição. Mas vocês têm de saber que a Giralda tem trinta e cinco rampas e, nos dias com
muito calor, subir é muito cansado. Porém, merece o esforço.
Para descansar de tanto exercício, o local perfeito são os Jardins da Maria Luisa, os
pulmões da cidade. Jardins de flores, jardins zoológicos, áreas desportivas, e água, muita
água, compõem este belo conjunto que todas as pessoas vão gostar. Não se esqueçam de
visitar a Praça da Espanha, onde, sem exceção, todos os forasteiros procuramos a imagem da
nossa região para nos fazer uma fotografia. Nós somos como as crianças!
E, por último, um passeio até o bairro mais famoso de Sevilha, Triana, e a sua
também famosa ponte. Se vocês viajam até lá em Julho, poderão ver a ponte cheia de
lâmpadas para celebrar as férias da Santa Ana.
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DICAS PARA A VIAGEM
Estar uns dias em Sevilha não é barato, a não ser que vocês tenham uma casa lá ou
tenham um amigo que more em Sevilha e que lhes empreste a sua casa, mas vocês também
podem desfrutar da cidade sem perder muito dinheiro. Um passeio pela Alameda é uma boa
opção para degustar a verdadeira cozinha andaluza, e os preços não são caros.
E lembrem-se de pôr na suas malas uma boa garrafa de água, um chapéu, e um leque,
e... BOA VIAGEM!
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Con nuestro agradecimiento
a todos los alumnos, profesores y demás personas
que han colaborado en este concurso
Jefatura de Actividades Extraescolares
30 de Abril de 2011
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