Mi ciudad favorita
Transcrição
Mi ciudad favorita
Mi ciudad favorita “Mi ciudad favorita” , ”Meine Lieblingsstadt”, “My favorite City”, “La mia città preferita”, “A minha cidade favorita”, “Ma ville préférée”. Escuela Oficial de Idiomas Abril 2011 Página 1 de 52 Por naturaleza, los hombres gustan de ver cosas nuevas y de viajar. Plinio el Joven (62-113) Escritor romano. Página 2 de 52 Resumen: ”Meine Lieblingsstadt” Lovaina Béjar Paris Florencia Pag. Pag. Pag. Pag. 5 8 10 12 Londres Edinburgo Segovia Sydney Praga Ciudad Rodrigo Pag.15 Pag.17 Pag.18 Pag.20 Pag.22 Pag.24 Roma Lanzarote Ávila San Francisco Roma Napoles Venecia Roma Pag.26 Pag.28 Pag.30 Pag.32 Pag.34 Pag.36 Pag.38 Pag.40 Lisboa Oporto Lisboa Oporto Sevilla Pag.43 Pag.45 Pag.47 Pag.48 Pag.50 “My favorite City” “La mia città preferita” “A minha cidade favorita” Página 3 de 52 ”Meine Lieblingsstadt” Página 4 de 52 MEINE LIEBLINGSSTADT: LEUVEN Laura Quesada González, 2ºB NB Wenn Sie reisen und neue Städte kennen lernen möchten, dann sollten Sie nach Belgien fahren. Auβer Brügge, Gent und Brüssel empfehle ich Ihnen LEUVEN. Leuven ist meine Lieblingstadt. Es ist auch bekannt als Louvain (Löwen auf Deutsch). Es liegt in Belgien, in der Nähe von Brüssel. So gehört es zur Region Flandern, wo Flämisch die offizielle Sprache ist. Leuven ist eine kleine Stadt sehr bekannt für ihre Universität, ihre Sehenswürdigkeiten und das Bier. Zuerst gab es die Katholische Universität Leuven, das ist die älteste Universität in Flandern und eine der ältesten auf der Welt. Sie wurde im Jahr 1425 gegründet. Außerdem ist das eine der renommiertesten Universitäten in Europa. Deshalb gibt es dort viele Studenten von überall auf der Welt. Ein kurioses Beispiel: die Urknall-Theorie ist dort entwickelt worden oder, Erasmus von Rotterdam lehrte an der Katholischen Universität Leuven. Deshalb gehen jedes Jahr viele Página 5 de 52 Studenten zum Studieren dorthin. Die Wirtschaft der Stadt ist mit der Universität eng verknüpft. Trotzdem ist es eine kleine Stadt, sie hat etwa 95.000 Einwohner, von denen 21.000 Studenten sind. Auf der anderen Seite ist Leuven eine schöne Stadt. Ihr Charme basiert auf den mittelalterlichen und den Renaissancegebäuden, die man besuchen kann. Die Stadt hat das schönste Rathaus im Land. Und die Oude Markt ist der Platz mit der meisten Stimmung von der Stadt. Es gibt eine Menge Bars und Terrassen, wo sich Touristen und Studenten treffen, um Kaffee oder Bier zu trinken und um Spaß zu haben. Dort in der Nähe, liegt die Groot Begijnhof, eine gut erhaltene, komplett restaurierte Altstadt vom 13. Jahrhundert. Es gilt als UNESCO-Welterbe und es ist im Besitz der Universität Leuven und als Campus, insbesondere für den Wohnungsbau von Studenten und wissenschaftlichen Gästen. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Leuven ist seine Bibliothek, die in Ladeuzeplein liegt. Die Bibliothek wurde1636 gegründet, aber im August 1914 ist sie von deutschen Truppen verbrannt worden. Die Zerstörung der Bibliothek führte zur internationalen Entrüstung. Bevor der Erste Weltkrieg zu Ende ging, wurden Ausschüsse von alliierten und neutralen Ländern gebildet, um Geld und Bücher zu sammeln für den Wiederaufbau des Leuven Universitätsbibliothek. Zum Schluss ist Leuven auch sehr bekannt für sein Bier. Leuven ist der Hauptsitz von der Firma Anheuser-Busch InBev, der weltweit größte Hersteller von Bier. Diese Firma produziert Marken wie Budweiser, Stella Artois, Leffe. Deshalb gibt es so viele Bars und Brauereien. Außerdem sollten Sie nicht verpassen Muscheln, Chips und Schokolade zu probieren, welche die Gastronomie im Land sind. Schließlich, meiner Meinung nach, ist Leuven eine ideale Stadt um zu studieren und zu besuchen. Sie hat ein bißchen von allem: Sehenswürdigkeiten, Fest, gutes Essen und Natur. Es gibt viele Parks und jeder fährt Fahrrad. Ein anderer Vorteil ist die Lage: da sie im Mitteleuropa liegt, kann man von Leuven aus mit dem Zug in einer Stunde in Holland, Deutschland, Luxemburg sein oder in ein paar Stunden in London oder Paris. Página 6 de 52 Tipps für Reisende: - Kaufen Sie ein Go Pass am Bahnhof! Es ist ein Zug-Gutschein gültig für 10 Fahrten. Er kostet nur 50 Euro und ist gültig für alle Züge in Belgien und damit können mehrere Personen fahren. Es ist eine sehr günstige Möglichkeit mit dem Zug zu reisen!! - Mieten Sie ein Fahrrad und fahren Sie damit durch die Stadt! - Essen Sie eine belgische Waffle und kaufen Sie Schokolade als Geschenk! Página 7 de 52 BÉJAR, MEINE LIEBLINGSSTADT Gabriel Hernández Hernández, 2ºA NI Heute ist Béjar bekannt, weil es eine Skipiste hat, „La Covatilla‟. Es ist eine kleine Skipiste aber sie ist sehr gut für Anfänger, oder wenn die Leute Ski fahren möchten und sie haben keine große Skipiste in der Nähe. Aber Béjar ist nicht nur meine Lieblingsstadt, weil ich dort Ski fahren kann. Béjar ist meine Lieblingsstadt, weil ich finde, dass es eine besondere Stadt ist. Béjar liegt im Süden von Salamanca aber auch im Norden von Cáceres. Béjar ist von Bergen umringt. In Béjar gibt es das beste Klima. Es ist kalt im Winter und warm im Sommer. Béjar ist besonders, nicht nur wegen seiner Lage oder seines Klimas. Béjar ist aus vielen Gründen besonders aber niemand kann das erklären. Das ist etwas, das man erst dann verstehen kann, wenn man dort viele Tage gelebt hat. In Béjar ist das Wasser aus dem Wasserhahn wirklich lecker!! In Béjar hat man alles, was man in einer Stadt braucht. Béjar hat viele Restaurants, viele Geschäfte, fünf Schulen, zwei Gymnasien und eine Fakultät. Es hat auch viele Sehenswürdigkeiten, weil es eine große Vergangenheit hat. Der Besucher kann ins Kino gehen, Museen besuchen, ins Theater gehen, Sport machen, durch die Hauptstraße spazieren, wandern, die Denkmäler besuchen oder einen Spaziergang durch die alten Fabriken machen. Página 8 de 52 Nicht alles in Béjar ist Kultur und Landschaft. Man kann auch gut ausgehen. Die Leute von Béjar haben jedes Wochenende ein Fest aber das große Fest ist am 9. September. In Béjar kann man auch gut essen. Das typische Essen von Béjar ist der „Calderillo‟. Die Hauptzutaten von Calderillo sind Kartoffeln und Fleisch. Ich könnte die Zubereitung erklären aber es ist ein Essen, das nur die Leute von Béjar wirklich vorbereiten können. Sie müssen Béjar besuchen, wenn Sie Calderillo essen möchten. Ich darf nicht vergessen, über die Leute von Béjar zu schreiben. Die Leute von Béjar heißen „Bejaranos‟. Die Bejaranos sind fast so besonderes wie die Stadt. Sie haben einen sehr offenen Charakter und sind immer hilfsbereit. Die Bejaranos können für oder gegen den Stierkampf sein, aber alle lieben die Stierkampfarena, weil es die älteste der Welt ist. All das ist nicht nur meine Meinung. Miguel de Cervantes widmete die ersten Wörter seines besten Buches (Don Quijote de la Mancha) einem Bejarano. TIPPS FÜR BÉJAR-REISENDE: Bequeme Turnschuhe, um durch die Umgebung von Béjar zu wandern. Eine große Wasserflasche mitnehmen, um Wasser aus dem Brunnen zu holen Calderillo probieren. Ich empfehle euch im Restaurant „El Pote‟ zu essen, sehr billig und sehr nette Kellnerinnen. Um sich wie ein „bejarano‟ zu fühlen, muss man sehr oft die Redewendung „To‟ benutzen. „El Bosque‟und das Theater „Cervantes‟sind ein Muss. Página 9 de 52 MEINE LIEBLINGSSTADT: PARIS Angela Fernández Aguilar, 2ºB NB Ich gebe es zu! Paris ist doch die schönste Stadt, die ich jemals besucht habe. Alles ist wunderbar! Die Sehenswürdigkeiten, die Restaurants, die Läden, die Leute... Alles! Egal wo du hinguckst, jede Ecke ist atemberaubend. Willst du einen guten Ratschlag? Wähl den Bezirk, den du erforschen willst, ziehe gemütliche Schuhe an, iss ein reichhaltiges Frühstück und vergiss die Uhr, das Handy und den Orientierungssinn und gehe wandern. Paris ist eine Stadt, um alles andere zu vergessen. Es ist ganz unmöglich, kein Spaß zu haben. Sie ist weltbekannt als “Stadt der Lichter”. Hmm... wahrscheinlich stellst du dir jetzt gerade Paris am helllichten Tag vor, aber in der Nacht ist sie, wenn möglich, glänzender. Weißt du, dass in der Nacht der Eiffelturm immer beleuchtet bleibt? Ein Blick für Götter! Wenn du von ihr noch nicht bezaubert bist, kann eine Bootfahrt auf einem Bateau mouche helfen. Die Fahrt kann im höchsten Grad romantisch sein. Manchmal brauchst du nur deiner Fantasie ein bisschen freien Lauf zu lassen und die Hunderte, ja Tausende, japanische Fotokameras zu ignorieren. Vorsicht! Falls es dir schwindelig ist... Schade! Aber du darfst doch den Anblick von dem Eiffelturm oder dem Sacré Coeur nicht verpassen. Nur Mut ... viel Spaß... und viel Glück! Página 10 de 52 RATSCHLÄGE BESICHTIGEN: Louvre, Nôtre Dame, Turm Eiffel, Montmartre, Arc du Triomphe, Champs Elyssés, Le Quartier Latin, L´Île de Sant Louis, Centre Pompidou. Wo soll ich anfangen? Ach, was soll es! Paris hat kein bestimmtes Herz. Paris ist alles Herz. Gehen wir es an! SCHLAFEN: Paris ist ein Wimmeln von Hotels. Zum Beispiel, das Hotel Les Jardins du Marais ist perfekt für ein romantisches Wochenende. Die gemütlichen Zimmer sind nicht so glamourös wie der minimalistische Empfang und der ist wiederum nicht so eindrucksvoll wie der helle Hof. Aber wenn du das alles zusammen betrachtest, findest du, dass insgesamt dieser Ort sehr schön ist. Wenn du das Bett verlassen kannst, sind die Anblicke ganz wunderschön. ESSEN: Mmm... Lecker! Mach Platz in deinem Koffer! Vielleicht fährst du mit Übergewicht zurück. Bon Appetit! REISEN: Die U-Bahn ist die beste Wahl: billig und gemütlich. Vergiß die Taxis! Sie sind zu teuer. EINKAUFEN: Du kannst in Paris über Einkaufen nicht sprechen ohne Chanel zu erwähnen. Wir, normale Menschen, können uns dort so gut wie nichts leisten, aber eine Reise nach Paris ist nicht komplett, bis du diesen Laden nicht besucht hast. Trés chic! Página 11 de 52 Meine lieblingsstadt: FLORENZ, die Renaissancestadt Ricardo Martín Vicente, 2º A NB Wie keine andere Stadt der Welt, stellt Florenz dar, was eine ideale Stadt sein sollte: schöne Gebäude, guter Wein, einzigartige Künstler, Weltherrscher, unnachahmliche Delikatessen, originelle Denker, unvergleichliche Farben und Aromen, höfische Intrigen, nachbarlicher Klatsch, vererbter Neid, uralte Rivalitäten und bemerkenswerte Leute wie die Medicis, die Pazzis, Savonarola, die Rucellais, die Cavalcantis, Cellini, Fra Angelico, Fra Bartolomeo ... Der Architekt Hayden Chart, ein freundlicher Mann, deprimierter Witwer, Amerikaner aus New Life, Colorado, ist der Protagonist in Sinclair Lewis postumem Roman, "Wie ist die Welt so weit”. Nach einem langen Genesungsprozess, fühlter die Notwendigkeit, "auf seine soliden amerikanischen Ideen und auf den Backstein und das Holz zu verzichten, um bei den glorreichen Steinen der heidnischen europäischen Götter zu leben." Diesen Architekten „ ärgern die düsteren Betonsteine des Great America sehr"; nach einer langen Reise durch das alte Europa, kommt er nach Florenz und ist von der unglaublichen suggestiven Kraft der Stadt zu seinen Füßen, schlafend im großen goldenen Korb zwischen den Bergen Arcetri und Fiesole, erstaunt. Página 12 de 52 Dieser Stadt, "tausend Jahre jünger als Rom", fehlt es an nichts: sie präsentiert dem anspruchsvollsten Besucher eine glorreiche Vergangenheit mit bürgerlichen und religiösen Gebäuden von Fürsten, Päpsten, Intellektuellen, Künstlern ... Dieses schwer fassbare Florenz erhebt stolz bis in den Himmel, die vielen Türme seiner Kirchen und Paläste. Dort zeichnet es majestätische Kuppeln, wie die der Kathedrale Santa Maria dei Fiori, Elfenbeintürme wie Giottos Glockenturm oder den des Palazzo Vecchio ... Mittelalterliche Weisheit durchdringt die ganze Stadt: Medizin, Philosophie, schwarze Magie, Architektur, Musik, Malerei, Redekunst, Alchemie ... Ich fahre nach Siena, San Gimignano ... aber ich komme immer wieder nach Florenz zurück, es zieht mich, es ruft mich, es fesselt mich. Ich verirre mich in seinen verdrehten und geheimnisvollen Gängen, laufe unter den vielen Bögen, wo adelige Wappen geschnitzt sind. In der Abenddämmerung sitze ich auf einem Geländer der Brücke Ponte Vecchio, am Wasser des Arno, mein Geist fliegt in die Vergangenheit: Ritter, sittsame Donas, himmlische Madonnen, zerlumpte Armeen, schreiende Händler, Kredithaie, vergangene Geschichte, Kunst, Politik, uralte Gebräuche, bunte Feste, laute Märkte, fromme Gläubige, tolerante Heilige, unflexible Priester ... Die Vergangenheit der Stadt überwältigt mich. Zeitreisender, ich wende mich an dich: Wenn du jemals nach Florenz gehst, halte deine Augen und dein Herz weit offen. Mit den Augen wirst du seine ganze Schönheit bewundern, mit dem Herzen wirst du es für immer lieben. Página 13 de 52 . “My favorite City” Página 14 de 52 LONDON ON MY MIND Jose A. Vegas García, NI, Peñaranda A few years ago, my family and I went on Easter holidays to the capital city of the UK. It was my first time in a country of English native speakers, I`ve been studying English since I was a child, so I wanted to find out how could I manage to understand them, and whether I was able to express myself. We landed at Heathrow airport and at the customs point we had to show them our identity cards. Surprisingly, they asked me about my last holidays, no questions about where did I come from or what was the purpose of my trip, so I felt very comfortable talking to them about the most relaxing part of my life. Then we took a taxi and the driver asked me about my house, my personality and things like that. When we arrived at the hotel the receptionist was very keen on the foods I eat and the sports that I usually practice. Everything seemed to work perfectly, so we left our luggage there and we went to walk around to Hyde Park, got to Albert Memorial Monument. We wanted to be the perfect tourists so we took a typical red double-decker bus, we got off in Picadilly Circus and suddenly my youngest child became ill, he felt sick so I had to take him back quickly to our hotel. We went down into the tube, I bought my ticket, children under eleven were for free, but I didn‟t know how to cross together the automatic gate with just one ticket, a uniformed woman came to me and talked to me so fast that I didn‟t catch a single word, I stood poker-faced while she kept on talking faster and faster, I was just thinking that she was telling me “welcome to the real English”, finally, when she stopped to breathe, she looked at my child‟s face and opened us the damned gate. Fortunately, the next morning my child felt much better, so we had the classic British breakfast and went to visit Candem Market, it was a very funny and colorful place where you could find almost everything in its shops and stalls. We bought a couple of football T-shirts and a hat, despite my previous day experience, I realized that my English got much better with a fifty pounds note in my hand. There were many kinds of people, I love places like that. A tourist timetable sometimes is a difficult question, you can‟t avoid visiting places that your intuition says you aren‟t going to like it, so we went to see Changing the Guards at Buckingham Palace, this show reminded me of a Pink Floyd‟s video about education (you know, sometimes our minds fly free). We visited Trafalgar Square, the Houses of Parliament, the London Tower, The Globe Theater, St. Paul‟s Cathedral, The London Eye, The Covent Garden Market and many beautiful places that we really enjoyed. But the best of all were its great museums, mainly The Stolen Wonders Museum (also it‟s called The British Museum), The National Gallery Página 15 de 52 and The Natural History Museum, this one is perfect for children, it had a great collection of dinosaurs and mammals. It was a pity not having enough time to visit them in a slower way, on the other hand, it’s a perfect reason to get back to London. If I had to give some advice, it would be: - Don‟t adjust the extra hour in your watch, it makes you be always on time. - British are so proud of doing things in an opposite way of the rest of the world, so their logic is not your logic. - Finally, be careful when you‟re crossing streets or you might end up at a hospital talking to a doctor about your favorite city. Página 16 de 52 MY FAVOURITE CITY: EDINBURGH Fátima Cano Mateos, 2º NA It was two years ago that I visited this Scottish city called Edinburgh. But I haven‟t forgotten its streets, buildings and its people. All my memories of this city will remain intact forever. I was on holiday and I had already visited London, Cambridge and several other towns and cities. They were all lovely. And, honestly, when I first saw Edinburgh, and all its old buildings with nearly black walls because of the weather, I couldn‟t be more disappointed. The weather was bad and the city wasn‟t pretty. But, I was so blind. After walking through the city, its melancholy and its perfect imperfection stole my heart. The view of the sea, not far from the capital, and the wind on my face blew my prejudices away. By the second day of my visit, I was lost in its maze of museums and I couldn‟t be happier. I would recommend everyone to visit this city because, even though it can seem a bit bizarre at first, this will cause you to love it. Edinburgh is a city full of possibilities. And, remember that you shouldn‟t judge a book by its cover, because if you do, you might miss a wonderful story. Finally, if you go to Edinburgh I highly suggest bringing some warm clothes as the climate is quite moderate but the weather conditions are rather changeable. I also recommend going to the Royal Mile which has Edinburgh Castle at its head and the Scottish Parliament at its bottom, St Giles Cathedral in High Street, Calton Hill which has amazing views and if you like museums, Edinburgh is home to Scotland's five National Galleries and Scotland's National Museum. And last but not least, there is a wide range of hotels where you can stay, but I‟m sure you will be given a very warm welcome. Página 17 de 52 MY FAVOURITE CITY: SEGOVIA Teresa Fernández, 1ºNI, Ciudad Rodrigo When I was a child, I dreamed, like all children, with beautiful stories in old and far cities with big castles. I always thought these stories were the product of the imagination of writers, until one day I discovered Segovia. In this wonderful city you don‟t need to close your eyes to travel to other worlds, on the contrary, you have to open them a lot, because in every corner a wonderful treasure is hidden. And, like a fearless adventurer, I'll find some of them for you. Today there remain many Roman aqueducts in many cities, but the Aqueduct of Segovia is the most complete and has been in operation until recently. This large building rises majestically over the city, welcoming all who visit it, and protecting the inhabitants under its shade, as he did when the Roman people or the victorious legions walked under its arches. The Plaza Mayor of Segovia is the ideal setting for a nice story; it is closed by the City Hall and several old houses, and in the center there is a romantic bandstand that will delight any dreamer. In the back, closing the square, there is the Cathedral, called The Lady of Cathedrals because her beauty. And really it is a lady: sober in its ornaments, but with an extraordinary inside. But, of course, my special place in the city is the Alcázar. This really is a true Fairytale Castle with towers, walls and moats. The building has rooms full of knights with shining armours looking for battles to be fought, banquet halls, the King‟s Chamber, and the elegant Royal Throne Room, where the Catholic Kings decided the future of Spain. The climb to the Tower of Juan II offers the best views of the city. This is not everything that Segovia can offer, there are still many beautiful places hidden in the streets and squares of this lovely city, which I‟ll let the visitor discover. Página 18 de 52 TIPS FOR TRAVELLERS: To visit Segovia you should have time, because there is much to see, and, above all, there is much to eat. A good suckling pig roast in a wood oven with a good local wine is the happy ending to every story. By the way, if you plan to go to Segovia in the winter, it‟ll be better that you have a good coat. It usually snows and freezes. Finally, HAPPY TRIP! Página 19 de 52 MY FAVORITE CITY: SYDNEY Mª Eugenia Fiz, 2ºG NI Last summer, I went to Sydney (Australia) to study English for 6 weeks and I realized that it´s the best place in the world, so my favorite city. The weather in Sydney is good, because summer is hot and winter is not too cold, with rainfall during all year. Sydney is a great place to live because you have the city and at the same time, you can go to the beach. The most important beaches are Bondi and Manly, and if you like surfing, by a modest price, you can learn some classes. If you are a food lover, you must to visit the Australian Hotel and taste kangaroo or crocodile pizza and a good beer. This restaurant is located in The Rocks, a famous area. Luna Park is an amusement park, very old but very funny, if you have to pass a good time, visit it! You won´t regret! Other important and interesting places to visit are: - Botanic Royal Gardens, is a beautiful garden with nice views, and you can see big bats. Taronga Zoo, you can touch and feed kangaroos and koalas, it´s fantastic! Olympic Park Stadium, the Olympic Games in 2000 took place here. Kings Cross, a different place, with a lot nightclubs and prostitutes. Of course, you can´t forget to visit the Opera House and Harbour Bridge. If you have the opportunity, go to see the Symphony Orchestra Sydney or buy a ticket to do the tour inside the Opera. And if you like exciting experiences, try to climb the Harbour Bridge, the best experience in my life! In Sydney you can take buses, trains, ferries or mono-rail, to move around the city. It´s a city well served. You won´t have any problems with the transport because there are an extended opening hours. So, Aussie people are very friendly, nice and open-minded. Don´t be afraid to visit this country, you won´t never forget this place. There is no place in the world like Sydney. Página 20 de 52 Travel´s tips: - When you go to take your flight, think about there are too many hours: try to sleep, drink water, walk along the plane and do some exercises with your legs and feet. Try to adapt to new schedule as soon as possible. Sydney is an intercultural place, live the experience to meet new people, languages and cultures. Try to do things that you´ve never done before. Página 21 de 52 A DESCRIPTION OF A TOWN OR CITY: PRAGUE Lucía Losada Chanca, 1ºA NA In the middle of the old Europe you will find one of the most beautiful and breathtaking cities in the world. Also known as the “one hundred towers city”, Prague sure is a fairy tale place where everything seems possible. Pack a good pair of trainers and prepare to visit a marvel which deserves to be explored on foot. Trust me, you won‟t regret it; no matter how tired you are, even in the most unthinkable spot, just around the corner, you‟ll find a smart little square with a lovely café to help you feel better. That‟s what I like about Prague: it‟s always full of magic! Prague is the capital of the Czech Republic, one of the Central European countries which once was part of the Austro-Hungarian Monarchy, dissolved just after the First World War. Actually, you still can feel its “imperial” past by strolling around the fancy streets full of cafés, theatres and opera halls. Didn‟t I mention it? Prague is also one of the most important landmarks for classical music fans: great musicians were born in the Czech Republic or headed to Prague in order to gain fame and recognition. As a result, whenever you feel like it, you may attend one of the numerous concerts which are held every day all over the city. Feeling medieval? Pay a visit to the Old Town Square, which has been the political, economical and religious centre of the town since the Middle Ages, shown by the Tyn church and the Old Town Hall –with its impressive Astronomical Clock, always stared at by a bunch of tourists. If you keep sightseeing, surely you won‟t miss the spectacular Charles Bridge, a must for all visitors and another essential landmark in Prague. It‟s the best known monument of this city and it is worth all the pictures you‟ll make if you get to know it in all his golden glory at dusk. But don‟t take too much time: you still have to visit the castle, the old Jewish quarter or go up one of the towers of the “one hundred towers city”. Once more, the view is worth all the effort. Apart from its museums and monuments, the heart and soul of Prague are in his inhabitants: they are kind and gentle people who will welcome you warmly, so you‟ll feel at home everywhere. Don‟t hesitate to taste the Czech cuisine, a surprising mix between East Página 22 de 52 and West. And, of course, don‟t forget to buy some souvenirs: Prague is the biggest city in the Bohemian region, famous for its fine crystal crafts, which are available at every corner, although, unfortunately, they are not affordable for every pocket. It doesn‟t matter, you can buy a musical instrument, a puppet or some antiques too. To end your day, if you aren‟t tired enough, go to some pubs and have fun! ADVISE FOR TRAVELLERS - Wear comfortable clothes and a good pair of trainers. If you are planning to visit Prague in winter, don‟t forget a warm coat. - Watch out for pickpockets at crowded places, such as the Old Town Square or Charles Bridge. - Czech restaurants are fantastic, but don‟t try heavy or spicy food if you are planning to go for a long walk or to go up one of those famous towers afterwards. You‟ll regret it. - Don‟t visit the old Jewish quarter on Saturday. Sabbath is the Jewish day of rest and pray, so every shop and monument will be close. Actually, that‟s what happened to me... nobody is perfect. Página 23 de 52 My favourite city in all the world is the City where I live: Ciudad Rodrigo Blanca Plaza Pastor, 2ºNB, Ciudad Rodrigo I live in Ciudad Rodrigo which is a small city in the west of Spain, and it is near Portugal. It has a population of 15,000 people. It´s a beautiful city, and it´s great for walking around. There are lots of narrow streets, and it´s full of churches the most beautiful church is the cathedral, and there are museums and small shoop too. At the weekeend and in summer. I like sitting the sun there and swimming in the river. The weather here is very different from the south of Spain. The winter can be very wet and it can be sunny and very cold. The summer is wonderful: it´s sunny and usually too hot, and it´s great for going to the mountains or the river. Ciudad Rodrigo is famous for the Carnival, which is called “Carnaval del Toro” because it´s celebrated in a bullring, which is in the main square of the city and the bulls run along the streets. That´s the biggert tourist attraction in Ciudad Rodrigo but I think the best things about Ciudad Rodrigo are the people and the atmosphere. Ciudad Rodrigo is quite small and it´s very safe and friendly. It´s a working city and it has a real sense of history, and that´s the main reason why I like living here so much. Traveler's Tips: If you want to visit Ciudad Rodrigo you have to visit the Cathedral, which was declared a National Monument in 1889. If you want to eat really well you could go to any restaurant near the square, and you could eat a good dish of “huevos frítos con farinato” which is the typical dish of Ciudad Rodrigo and it´s delicious. And if you want to come during the Carnival you should get ready for bull and party to all hours. We love it. Página 24 de 52 “La mia città preferita” Página 25 de 52 La mia città favorita è Roma, “la Città Eterna” Vanessa García Castillo, 1ºB NI La mia città favorita è Roma, “la Città Eterna”. C‟è un detto popolare che dice que si vuole più di una vita per scoprire Roma, “Roma non basta una vita”, ed é vero, perche io sono stata tre volte e ogni volta ho scoperto qualcosa di nuovo, una strada, una piazza; Roma ha magìa, ed io sono una passionata di Roma. Roma ha piú di 2500 anni di storia, durante i qualli, grandissimi artisti come Bernini o Francesco Barromini, hanno costruito grandi opere, come la Piazza di San Pietro, la Fontana dei Quattro Fiumi, la Fontana di Trevi, ecc. Il meglio di Roma si trova in una zona conosciuta come Il Tridente, delimitata da tre strade che escono dalla Piazza del Popolo, l‟ingresso nord della città. Una di loro è Via del Corso, che porta alla Piazza Venecia, un‟altra è Via di Ripetta, che passa per il Panteón, è Via del Balbuino, che porta alla Piazza di Spagna è Fontana di Trevi. Questa zona, è come un museo a cielo aperto, si può vedere cosi tante sculture, dipinti, numerose fontane e obelischi di origine egiziani. Il Foro Romano, il Colosseo, la Basílica di San Pietro, la Capella Sistina,…sono molte le grande opere piene di storia che si possono visitare a Roma. Página 26 de 52 Uno dei monumenti che realmente mi piace si trova alla Piazza Navona, la Fontana dei Quattro Fiumi, che insieme alla Fontana di Trevi, sono per me i più bei monumenti di Roma. Quelli che mi hanno impressionato di più per la sua grandezza sono il Colosseo è Il Vittorino, cosi diverse come impressionanti. Ê difficile da spiegare con parole quello che sento quando sono in Roma, quando passegio per le sue strade, per i suoi quartiere, cuando visito questi grande monumenti storici, forse è entusiamo, curiosità, romanticismo. Per me, Roma è sicuramente la città più bella del mondo, e la più romantica, è lì dove ho potuto vivere esperienze indimenticabili. Consigli per i viaggiatori Per visitare Roma, è molto importante indossare abiti e scarpe comodi, perche è necessario caminare molto, una buona machina fotografica e una guida da Roma. Si può prendere ache la metropolitana o l‟autobus, ma penso che sia un errore non andare a piedi perche cosi, uno si può perdere l‟incantessimo di questa bella città. Per dormire, vicino alla stazione Termini ci sono albergui che sono a buon rapporto qualitàprezzo.La qualità delle stelle degli albergui italiani non è uguale a quella degli albergui spagnoli, cosi, un albergo di quattro stelle in Italia è uguale ad un albergo di due o tre stelle in Spagna. Per mangiare, le pizzerie e le trattorie di Trastevere è una buona scelta, perche sono frequentati per italiani e per stranieri, e sono basati sulla cucina tipica italiana. Inoltre, qualsiasi trattoria che non sia in centro, sarà una buona scelta, perche in centro tutto è più costoso. Página 27 de 52 LA MIA CITTÀ PREFERITA LANZAROTE ..PARADISO NELLA TERRA…… Nuria Rivas Santos, 1º NA (Primer Premio) Per cominciare ,vi parlerò un po di me …Non sono soltanto una città….Sono un‟isola…L‟isola di Lanzarote,in Spagna.. La mia vita trascorre dondolandomi piacevolemente sull‟aqua dell‟Atlantico….Sotto una temperatura agredevole che permette godere del paradiso che offro a tutti quanti che decidono visitarmi o trasferirsi qua…. Non sono abbastanza estesa ..Ma ho sentito che sono così bella …Penso che sia per i miei origini vulcanici .Questo ,mi da un‟aspetto diverso ,curioso…a volte stranno…Si dice che la mia atmosfera offre una pace che difícilmente si possa trovare in un‟altra parte .. Vi consiglio di visitarmi perchè da me potete trovare un po di tutto ….Delle spiagge fantastiche ..Per esempio quelle del Papagayo..al sud .Senza molti servici publici perchè sono un po appartete.Ma hanno metri e metri di sabbia dorata dove poter perdersi tutta la giornata .Queste spiagge apartengono a Playa Blanca ,paese anticamenete peschereccio…Oggi posto turistico molto importante e bello… Se non vi va la spiaggia…devi venire una volta almeno per poder godere del Parco Nazionale di Timamfaya ..E quasi tutta l‟isola..E pieno di vulcani e attività vulcanica anche..Non vi preocupare! ..Adesso sono dormiti…..Lo dico perchè potete vedere questa atività in un restaurante che si trova lì.Progettato per César Manrique(adeso vi parlerò di lui).C‟è un forno scavato nella mia terra che non ha bisogno di fuoco …Sprigiona caldo capace di arrostire qualcosa ..La vostra faccia si non ci credete….Certo! Página 28 de 52 César Manrique fu, è e sarà il mio figilo più amato .Ha fatto tante cose per me che alla fine le sue opere mi rendono bella e marevigilosa .Il suo rispeto per l‟ambiente è stato molto importante e ha evitato di fare di Lanzarote un‟isola piena di grandi hotel e senza personalità.Questo mi fa molto felice…Manrique fu un architteto,pittore e scultore..e sopra tutto fu il mio protettore. Posso parlare di me ore e ore ma ......no volgio essere vanitosa e preferisco che siete voi chi diciate l‟ultima parole ...No? Se decidete visitarmi vi dirò qualche consigli per te...viaggiatore o viaggiatrice ... -Non dovete affittare una macchina prima di venire.Non troverete nessun problema per farlo qui.Ce ne sono molte ....... -Posti per vedere/godere: -Jameos del agua.(In foto).Posto proggettato per il mio caro Manrique approfittando una bolla di lava ¡incredibile! . Lo stesso fece con la sua casa- museo .Che dovete andarci anche. -Mirador del Río .Opere di Manrique .Si può vedere da qui un‟altra piccola isola che è parte di me :La Graciosa.È potrete vedere l‟Atalntico ….certo! -Il Parco Nazionale di Timamfaya. -La Cueva de los Verdes (Grotta vulcanica) Questi posti sono quattro di tutti che potrete visitare da me…. Soltanto ti manca prendere l‟aereo Ti aspetto sotto venti gradi con certezza ...l‟aria calda ma non troppo e tutti i miei dsideri di conoscervi qualche giorno... A presto! Página 29 de 52 LA MIA CITTÀ PREFERITA: ÁVILA Carmelo Hernández Domínguez, 2º NA Il mio posto dell'anima si chiama Ávila, la vecchia città medievale dove trascorsero i miei anni adolescenti. Ci ho vissuto soltanto per quattro anni, ma in quell'epoca così importante della vita, quattro anni sembravano un'eternità e certamente costituivano fin allora una parte significativa della mia corta esperienza vitale. Non ero ancora cosciente di come vola velocemente il tempo! In quegli anni la città mi sembrava minuscola e noiosa e la sua quotidianità provinciana non soddisfaceva le mie aspirazioni ed il desiderio di conoscere luoghi diversi ed esprimere situazioni nuove. Le sue mura medievali erano come una metafora della carcerazione che noi giovani soffrivano in una società che si ancorava alla tradizione e non offriva opportunità. Il trascorso del tempo, però, edulcora ed ammorbidisce i ricordi e ci fa apprezzare quello che nel passato ci sembrava indiferente ed oppressivo. Adesso le strade sinuose della città, i suoi palazzi antichi, le vecchie chiese e taverne non provocano in me la voglia di fuggire, ma evocano invece posti conosciuti dove ritornano situazioni e momenti vissuti con gli amici, i compagni di liceo, i primi amori adolescenti... Ad Ávila non ci torno con frequenza, forse per paura di cancellare dalla memoria quei luoghi della mia adolescenza, ormai trasformati, oppure di far sparire permanentemente quei ricordi che restano ancora. Ma ogni volta che ci torno, Ávila mi offre una emozione speciale, una mistura gradevole di nostalgia e calma. Página 30 de 52 Qualche consiglio su questa esperienza rilassante... Ávila è bella in qualsiasi epoca, ma a me piace di più in inverno. L'aria fredda e limpida del mattino e le strade vuote di turisti rendono la città più autentica e la neve sulle montagne vicine offre delle panoramiche bellissime. Ti consiglio di percorrere senza fretta le strade sinuose entro le mura godendo dell'architettura dei palazzi e le chiese. Ti sembrerà un ritorno al passato. Puoi anche fare un percorso in torno alle mura per apprezzare la loro magnifica fattura. Le più belle viste della città circondata dalle mura si godono da "Los Cuatro Postes", quattro colonne granitiche su una collina fuori città. Ci sono tanti monumenti da visitare, ma a me piace especialmente il Reale Monastero di San Tommaso, fuori mura, costruito nel secolo XV. I suoi chiostri e giardini invitano alla meditazione ed a godere dell'arte e della natura. C'è anche una ampia varietà di alloggi e ristoranti, ma io sceglierei quei che si trovano nel quartiere storico. Ci sono dei palazzi medievali che sono stati rinnovati ed offrono alloggio e gastronomia di prima qualità e allo stesso tempo ci permettono di assaporare più autenticamente questo viaggio nel tempo. Página 31 de 52 La mia città favorita: San Francisco Beatrice della Fontana Marina, 1ºC NB C‟è una città con nome di santo sulla costa ovest degli Stati Uniti dove il sole brilla quasi tutti i giorni dell‟ anno, una città così bella che fa scoppiare i sensi: gli occhi vedono il blu del mare e del cielo, il verde delle colline, il dorato della sabbia e la tonalità pastello delle case; il vento accarezza la tua pelle e porta un dolce odore marino; e uno può mangiare i più freschi frutti di mare mentre ascolta il sottile rumore dei giovani che sembrano non dormire mai. Questa città si chiama –hai indovinato bene– San Francisco! Praticamente nessuno potrebbe annoiarsi a San Francisco. Qui c‟è posto per tutti. Per lo sportivo che vuole condurre una barca a vela o alzarsi sopra le onde su una tavola di surf. Per l‟amante della storia e dell‟arte, che può visitare il celebre carcere di Alcatraz (sito nel mezzo dell‟oceano, dove se qualcuno fuggiva, era divorato dalla corrente), o uno dei numerosi musei, come il classico Legion of honor. È un luogo ideale anche per il piccolo gourmet, che, dopo avere mangiato una saporita cena nel quartiere Fisherman’s Wharf, può andare in Ghirardelli Square per godere una porzione di squisito cioccolato. E, se hai un paio di mesi, che ne dici di imparare l‟inglese con un buon accento californiano o pure il cinese nella più grande Chinatown degli Stati Uniti? Secondo me, l‟incanto di San Francisco sta nella varietà e nei contrasti. Tutto il mondo ha una o due macchine, ma il tram funziona molto bene e il turista non ha problemi di trasporto. Ci sono dimore signorili, che appartengono agli uomini più ricchi del mondo e, allo stesso tempo, San Francisco è la città degli hippy e non ci vogliono grossi soldi per sopravvivere. Come a New York, le avanguardie artistiche nascono qui, ma a volte, se uno si perde nei quartieri, ha l‟impressione di trovarsi in un tranquillo e tradizionale paese statunitense. Per ambientarti un po‟, ascolta la canzone San Francisco, di Scott McKenzie, mentre leggi i consigli del viaggiatore. La gioia anticipata è forse la più bella gioia! Página 32 de 52 Consigli del viaggiatore: - Attraversa il Golden Gate a piedi. La vista sulla baia è vertiginosa ed indimenticabile. Sfortunatamente, la notte è chiuso ai pedoni. - Fa un picnic sulla spiaggia Baker Beach, proprio accanto al ponte. - Cerca la strada più intricata del mondo e la statua di Cervantes con Don Quijote e Sancho (lo spagnolo non rimane vivo soltanto nel nome della città, ma anche la nostra letteratura ha attraversato l‟oceano). - Si hai tempo sufficiente, affitta una macchina e percorri la costa fino alla Baia di Monterey, dove Steinbeck si ha inspirato per scrivire i suoi romanzi. Buon divertimento! Página 33 de 52 ROMA, la mia città preferita Natalia Martín, 2º NA Sono una persona fortunata. Con vent'anni ero già stata negli Stati Uniti, Reppublica Dominicana, Giappone e la metà dei paesi europei. Con vent'anni avevo già conosciuto città così incredibili come Tokio, New York, San Francisco, Parigi o Londra. Non tutti possono dire questo... Ma è stato nel anno '97 quando sono andata in Italia per la prima volta. È stato un viaggio organizato e, in quindici giorni, abbiamo percorso il paese dal Nord al Sud, da Milano a Napoli, visitando, per di più, città come Venezia, Firenze, Padova e, senz'altro, ROMA, la città eterna... Appena mi sono trovata sulla Piazza di San Pietro per la prima volta e ho dato un'occhiata intorno, così colpita che sono rimasta con la bocca aperta per un bel po', mi sono resa conto che questa città meravigliosa mi avrebbe rubato il cuore e ho saputo che il nostro rapporto d'amore sarebbe durato per sempre. Purtroppo, non ho potuto ritornarci fino a dieci anni dopo. E quella volta ho vissuto di nuovo l'emozione di sentire parlare l'italiano ovunque, di percorrere le strade e le piazze che rimanevano nascoste nel mio cuore da tanti anni fa. E, in quella seconda visita, ho deciso che almeno una volta ogni due anni dovevo ritornarci e, per adesso, stò facendolo, riuscendo a scoprire tante cose nuove ogni volta. Mi piace andare con persone che non sono mai stati, perché così ho l'opportunità di insegnarli tutto quello que io ho imparato con il tempo, angoli nascosti che la maggioranza dei turisti non conosce, e mi piace da morire vedere la sorpresa tracciata nel loro viso, quando scoprono la Fontana di Trevi o la Piazza di San Pietro per la prima volta... Non dimenticherò mai la faccia di entusiamo di mia madre quando siamo entrate sulla chiesa di San Giovanni in Laterano e, guardando il tetto, mi ha detto: "Soltanto per vedere questa meraviglia ha valuto la pena venire a Roma". Adesso che conosco la città abbastanza bene, quello che mi piace di più e perdermi per le sue strade, camminare senza fretta per le sue piazze, o sedermi su una tavola all'aperto a prendere un cappuccino mentre chiacchiero tranquillamente con un amico o amica o, semplicemente, Página 34 de 52 osservare la gente... Sfruttando di quello che gli italiani chiamano "dolce far niente", e che sanno dominare come nessuno nel mondo. Come succede con tutte le cose nella vita, non tutto può essere buono... Uno dei maggiori problemi di Roma è il traffico e la contaminazione... Gli italiani guidano come pazzi e, in questo senso, uno dei punti più emblematici è Piazza Venezia. Se non vuoi essere investito, devi stare molto attento e crossare soltanto quando altri italiani lo facciano. Devi essere la loro ombra e camminare con determinazione, senza dubitare... Un altro problema sono i turisti, ci sono tantissimi, sopratutto spagnoli. Ogni volta che sono andata a Roma ho trovato qualque persona che conoscevo... Incredibile, ma certo. E, come no, i venditori ambulanti, che stanno ovunque... Ma se riusci ad abituarti a tutto questo, potrai godere di tutto quello che Roma ti offre, che è tantissimo. Io soltanto vorrei dare un consiglio alle persone che hanno intenzione di andare a Roma per la prima volta: non pretendere vederlo tutto, è impossibile, se dice che "Roma non basta una vita", e, secondo me, è preferibile vedere meno cose con tranquillità e lasciare altre per un'altra visita... Ma non devi dimenticarti di lanciare una moneta sulla Fontana di Trevi!! Così ritornerai di sicuro. In questo momento sono entusiasta, perché fra due settimane andrò a Roma un'altra volta. E sono sicura che scoprirò qualcosa che non conosco ancora e, chi lo sà, forse conoscerò un bel italiano che mi faccia rimanere nel mio posto dell'anima più prezioso per sempre. Página 35 de 52 LA MIA CITTÀ PREFERITA: NAPOLI Henar Muñoz, 1ºA NI L‟allarme della sveglia segnò l‟inizio di un nuovo giorno risvegliando in me una strana sensazione. Per prima volta, dopo tanto tempo, non sentivo il dolore inteso che ogni mattina pungeva la mia testa con scrupolosa puntualità. Decisi di alzarmi. Mi vestii più in fretta che potevo e corsi giù per le scale strette che conducevano alla strada. Aprendo la porta, un forte ronzio innodò le mie orecchie: eccola, Napoli mi aspettava. Iniziai a camminare. Cinque minuti dopo, arrivai ad una grande piazza dove trovai un gruppo di turisti che facevano attenzione alle spiegazioni di una guida che aveva in mano la bandiera del Napoli. Decisi di unirmi a loro cercando di passare inosservato. La guida parlava del luogo. Anche se non compresi la lingua, delle sue parole potei capire di essere in quella grande piazza rotonda chiamata “Piazza del Plebiscito” che porta ad una chiesetta detta “Basilica di San Francesco di Paola”. Dopo aver visitato la basilica cominciai a camminare verso sud. Presto scoprii un castello custodito da un mare blu profondo. La guida si rifereva ad esso con il nome di “Castello Maschio Angioino”. Il mio livello di inglese mi aiutò a capire che dopo aver visitato il castello, il gruppo avrebbe preso una barca per trascorrere la giornata nella splendida isola di Capri. Così decisi di separarmi dai turisti e continuare a “sentire” questa città misteriosa. Iniziai a camminare per le strade adiacenti al castello fino a quando mi trovai di fronte ad un grande edifizio dal tetto in vetro e dai pavimenti lucidi: la “Galleria Umberto”, resa allegra da molti ristoranti e negozi. Presi una delle quattro uscite della galleria e arrivai a “Via Toledo”. Non ci volle molto tempo a capire che quella via era una delle arterie commerciali più importanti della città dove i negozi sono progettati e arredati da prestigiosi designer. Un‟altra attrazione è la sede del Banco di Página 36 de 52 Napoli. Stanco, mi fermai a reposare presso una delle tante bancarelle di cibo che riempiono il centro di Napoli. L‟offerta gastronomica è enorme, quindi la decisione non fu facile. Alla fine optai per una porzione della famosa pizza napoletana, un arancino e un babà. Con la pancia piena ripresi la marcia in cerca di un autobús per andare alla stazione ferroviaria. Una volta lì, presi il treno comunemente noto come Circumvesuviana ed arrivai a Pompei. Trascorsi la giornata visitando gli scavi antichi, ammirando eccitato ogni angolo, cercando di ricordare cosa fosse successo 2000 anni fa ai piedi del Vesuvio. Ritornando a Napoli scrissi una lettera a mio nipote in cui gli parlavo di quella città. Gli consigliavo di visitarla, di mescolarsi con la sua gente, di immergersi nella sua cultura, di passeggiare per “Via Toledo” assaporando un pezzo di pizza, di vibrare con i napoletani assistendo ad una partita di SSC Napoli, di camminare attraverso le viuzze della città vecchia, oppure di trascorrere una giornata visitando gli scavi di Pompei ed Ercolano. Gli parlai anche del traffico e del pericolo di alcuni quartieri. Sulla Strada di retorno verso il mio albergo cominciai a sentirmi molto stanco. La tregua era finita. Aprii la porta più velocemente che potevo, salii le scale, mi tolsi le scarpe e mi sdraiai sul letto. In quel momento mi ricordai del vecchio proverbio napoletano: “VEDI NAPOLI E POI MUORI”. Non sentivo dolore, nessuna sofferenza, solo il silenzio, solo la pace. Página 37 de 52 “La mia città preferita: Venezia” Soraya Paniagua, 1º NA Venezia rappresenta la città romantica per eccellenza, essendo la terza città più visitata in Italia dopo Roma e Firenze. Venezia per le sue dimensioni può essere girata interamente a piedi, ed è forse questo il modo migliore per conoscerla a fondo. Per chi, inveche, preferisce spostarsi per le vie dell‟acqua, il “vaporino” o “vaporetto” dell‟ACTV è il mezzo di trasporto ideale per spostarsi a Venezia. Il cuore della città è Piazza San Marco, con al suo centro la meravigliosa Basilica. Altre cose da fare assolutamente sono, per esempio, un tour al Palazzo Ducale per poter anche godere della vista del famoso Ponte dei Sospiri, o alla Torre dell'Orologgio per avere una fantastica vista e sentire le campane da vicino, una passeggiata per il mercato di Rialto, visitare la Guggenheim collection, il Museo del 700 veneziano Ca‟Rezzonico... e sopratutto perdersi a Venezia, vagando senza alcuna meta per le sue calle e i suoi infiniti vicoli, numerosissime ed affascinanti piazze e chiese veneziane, che vi lasceranno apprezzare al massimo la città. Centinaia di isole, abitate o disabitate, grandi o piccole, alcune stabili ed altre in decadimento. Le tre isole più famose vicine a Venezia sono Murano, Burano e Torcello. Si può mangiare nei bacari (bar-trattorie tipiche dove vanno i veneziani), in una friggitoria che abbia la frittura di pesce da asporto, o anche assaggiare dei "tramezzini veneziani". Consigli utili per il viaggio: * Portarsi l'ombrello, * andare a cena prima delle 22h perchè i ristoranti chiudono le cucine presto, * e se volete risparmiare sui costi della gondola, prendere il traghetto numero 1 (più bello di notte) e fare tutto il tragitto su Canal Grande. Página 38 de 52 Gondole, Campanile e Basilica di San Marcos. Página 39 de 52 “La mia città preferita: Roma” Antonio Sánchez, 1º NA Roma, capoluogo del Lazio e capitale d'Italia, ha una storia millenaria di cultura, opere artistiche, vie, sapori. Roma é un museo a cielo aperto dove si ha la sensazione di camminare in mezzo alla storia. Noti in tutto il mondo il Colosseo, la Basilica di S. Pietro, la fontana di Trevi, i Fori Imperiali, il Foro di Traiano, la piazza Navona, la piazza di Spagna ed il Pantheon. Centinaia di chiese, monumenti e luoghi d'interesse. Anche le mura storiche, i musei, i siti archeologici, le piazze, i palazzi e le architetture. Questa é una città fantastica che ti riempe gli occhi ogni momento. Roma é proprio stratificata, ogni periodo della sua storia ha lasciato le traccie. Quindi c'è la Roma imperiale, la Roma cristiana e quella medievale e rinascimentale, ma il tutto finisce in una cornicione barocca. Si possono anche visitare le catacombe (gli antichi cimiteri sotterranei usati ad un tempo dalle comunità cristiane ed ebraiche), come la Domus Aurea di Nerone, la Domus del Celio o quelle di Priscilla. Roma è spesso definita capitale di due Stati perché è l'unica città al mondo ad ospitare al proprio interno uno stato straniero, l'enclave della Città del Vaticano. Cuore di una delle più importanti civiltà antiche e della cristianità cattolica, cioè capitale dell'Impero romano e dello Stato Pontificio. Come curiosità, esistono un sacco di proverbi che riguardano Roma, per esempio: 'Roma non fu costruita in un giorno', 'Tutte le strade portano a Roma', 'È come andare a Roma e non vedere il Papa' e 'Per conoscere Roma non basta una vita'. Consigli utili per il viaggio: * Mesi Migliori per visitare Roma: Aprile-Maggio-Giugno, Settembre-Ottobre. * Ingresso gratuito per i Musei Vaticani ultima domenica del mese. Página 40 de 52 Il Colosseo, originariamente conosciuto come Amphitheatrum o Anfiteatro Flavio. Página 41 de 52 “A minha cidade favorita” Página 42 de 52 A MINHA CIDADE FAVORITA: LISBOA EM JUNHO Alberto Monente, 1º NB, (Primer Premio) Para conhecer Lisboa, e qualquer outra cidade, o melhor é caminhar pelas suas ruas e becos. Além disso, não podemos deixar de apanhar o eléctrico e subir pelas ruas ladeirentas do barrio de Alfama ou de Santa Catarina e escutar o chio das rodas ao virar as curvas. Vagar por essas ruas sem pressa e distraidamente, sem perseguir o troféu turístico, sentar-se num quiosque a beber uma limonada ou um carioca lendo o jornal, parar-se num miradouro e contemplar os telhados vermelhos e brancos, ou ver passar um barco pelo Tejo. E depois de uma destas caminhadas entrar num dos seus pitorescos e coloridos restaurantes e sentir o suave cheiro das especiarias de uma sopa ou aquele forte de umas sardinhas grelhadas, e como não, adormecer com um faiscante vinho branco; nestes autênticos museus é onde realmente pervive o cheiro a Lisboa do famoso Fado. O Big Bang de Lisboa fica no Rossio ou Praça de Dom Pedro IV, e a cidade expandese em todas direcções mas, como todo o universo, encontra o seu limite no Tejo. Debaixo da claridade do sol de Junho algumas pessoas a atravessam, outras falam sossegadamente em Página 43 de 52 pequenos grupos, e muitos turistas sentam-se debaixo dos toldos brancos das esplanadas. Esta praça e a sua gémea da Figueira são o coração da Lisboa popular e em seu redor ainda se podem encontrar vendedores de plastificações para cartões, cabeleleireiros à porta à espera de novos clientes, antigos hotéis fora de moda, muitas pensões, e tascas onde os conterrâneos comem um bife o uns bolinhos com uma cerveja. Em direcção a Sul fica o bairro de ruas perpendiculares chamado a Baixa, edificada por ordem do Marquês de Pombal na sequência do terremoto de 1755, e que desemboca na grande Praça do Comércio aberta ao Tejo, e que foi sempre a entrada nobre de Lisboa. Contudo, partindo de ambos os lados do Rossio ficamos na Lisboa dos becos que distraidamente nos sobem ao Chiado e ao Bairro Alto, e ao Castelo de São Jorge. Àquele primeiro chegamos pela elegante rua Garrett, onde ficam muitas livrarias e o Teatro Nacional de São Carlos e o famoso Café a Brasileira; esta rua acaba no largo de Camões do qual partem as perpendiculares e estreitas ruas do Bairro Alto, que ao anoitecer se enchem de gente jovem aos pequenos bares e restaurantes. Do outro lado, e ao redor e por baixo do Castelo de São Jorge ficam os barrios populares de Alfama, Mouraria e Graça, com as suas ruas estreitas e contorcidas, com as sus velhas casas descoradas e os seus degraus impossíveis. Ainda podemos cá escutar os conterrâneos cantar nas tascas um fado e comer na rua umas sardinhas ou umas febras grelhadas e ver aos vizinhos a vender ginjinha nos bailes de rua, nos quais celebram a festividade de São João e São Pedro. E como último conselho, caminhar sem pressa, sempre caminhar. Em fim, tudo isso é Lisboa… Página 44 de 52 A MINHA CIDADE FAVORITA: O PORTO José Luís Santamaría, 1º NI, (Primer Premio Nivel Intermedio) O Porto é a cidade da melancolia, aliás, a melancolia feita cidade. Desde a primeira olhada, a sua pele cinzenta e vermelha, granito e terra, salpicada de azuis e de brancos, pele de nevoeiros e de chuvas, fica-se cativo do seu coração cheio de saudades. E isto é porque O Porto, a verdadeira, a cidade património, mora em si mesma sozinha, esquecida e eterna, como uma feticeira, nas encostas ondulantes ao pé do pai Douro, que morre nela e faz-se aqui oceano. Quando te vê o viajante pela primeira vez, acha que te abandonaram, covardemente, diante da tarefa imensa de conservar a tua beleza. E ficaste aí, vazia, a apodrecer aos poucos, comida pelo mofo e a desolação. Mas, quem sabe se é esse o jeito de conservar a tua essência, sem quase mudar, de converter-te nessa cidade metafísica, emblema da decrepitude inevitável da beleza, e por isso, ainda mais bela. Ninguém pode não te amar, não sentir o teu bater, nos teus espaços berrantes e silenciosos, nas elegâncias pretensiosas dos prédios neoclássicos da Praça da Liberdade, sarados pelos banqueiros para inveja dos esquecidos de restaurar; nas tuas ruas de altas frontarias murchas, que caminhan até à ribeira do Douro; nos teus bairros labirínticos, imundos, de roupas penduradas a secar, de berros agudos e malcheiros, que vão da Rua da Trás e dos Caldeireiros até ao Cais da Ribeira, longa planície onde competen crianças e gaivotas a gritar, vulgares uralitas, tijolos nus e brasões a refletir-se no azougue polido do Douro. A opulência do Palácio da Bolsa, a primorosa Livraria Lello, a delicadeza das cenas históricas nos azulejos da estação de São Bento, ou a incrível explosão de ouro na magnificência da melhor talha barroca portuguesa da igreja de São Francisco, alagada da luz crepuscular a entrar pela rosácea, contrastam com esse Barredo esfarrapado, maltrapilho, de ruas húmidas e viscosas, de fachadas sem brilho, que se erguem orgulhosas, desluzidas as cores, mas sumptuosas. Essa rua Mouzinho da Silveira, de senhoriais moradias, de varandas ferrugentas, na descomposição produzida pela lepra do tempo e da decadência. Página 45 de 52 O viajante aconselha não olhar a poucos metros de distância, não cheirar, não doer-se. É preferível a contemplação do conjunto, do alto da majestosa torre dos Clérigos, onde Nasoni veio namorar com o império, onde ele ergueu o espelho da cidade para recrear-se com a sua formosura. Ou ficar arrebatado diante do gigante robusto da Sé e do paço episcopal, mais fortaleza medieval que templo, que esconde, empero, a harmonia das abóbodas apontadas e a jóia do claustro gótico, e abranger, do outro lado, o vôo do dédalo da cidade, desde a água até ao céu. O viajante aconselha deixar-se embevecer pela atmósfera toda do Porto, por esse fulgor baço que é Portugal a entristecer, segundo Pessoa; pelo sentimento da dura paixão do fado; pela luz mole e doce dos séculos adormecidos no rosto doente da cidade, refletir sobre o passo do tempo inexorável, que destrói a beleza da arte, do corpo, da vida, que nos conduz, de mãos dadas, à ruina e à nada. Página 46 de 52 A MINHA CIDADE FAVORITA: LISBOA Ángeles de la A. García del Barrio, (Finalista Nivel Intermedio) Como é que eu posso exprimir qual é a minha cidade favorita? Simplesmente Lisboa, porque Lisboa é saudade. Quem não perceber que é “a saudade” só tem que ir, ver e experimentá-la. Lisboa é a mesma saudade: saudade do mar (meio banhada pelo Tejo, meio pelo Atlântico), saudade das ruas e largos, saudade dos prédios (muito esquecidos), saudade do fado… Lisboa sabe misturar perfeitamente a modernidade e o clássico; a inovação e a tradição. Ninguém pode ir a Lisboa e não fazer todos os percursos pelas ruas e praças de Alfama, a Baixa, Chiado, Belém… a pé ou nos típicos eléctricos; cheirar as fragrâncias dos cafés e pastelarias; falar com os lisboetas; mas também devemos lembrar-nos do Parque das Nações, das grandes lojas internacionais, dos homens e mulheres de tantos outros países e que moram lá. Todos eles concordam com que Lisboa apaixona; também eu. Talvez seja a cidade com mais luz do que todas que eu já vi. Acho que toda a gente tem que fazer uma visita a Lisboa e as minhas dicas são: ter a mente aberta, levar vontade de descobrir uma outra maneira de viver a vida, vontade de experimentar óptimas reifeções de mais, sobretudo levar calçado cómodo e deixar que Lisboa nos leve pela vida. Página 47 de 52 A minha cidade favorita – O Porto Jesús del Rey, 1º NA, (Premio Nivel Avanzado) Porto é uma dessas cidades que podes visitar tranquilamente, à pé, sem carros, transportes públicos, estacionamentos complicados, barulhos. O melhor conselho, arranjar um hotel no centro histórico da cidade, para termos tudo à mão e sentirmos a verdadeira maneira de viver dos habitantes. Porto é uma das cidades mais antigas de Portugal. Já na época dos romanos tinha muita importância, e depois teve um grande desenvolvimento económico devido a indústria do vinhos do Porto e o comércio dos mesmos com Inglaterra. Na atualidade é um importante centro industrial e turístico, segunda cidade de Portugal en quanto ao tamanho e considerada Património Mundial pela Unesco. A melhor maneira de começar a visita à cidade é na Torre dos Clérigos, no conjunto barroco do mesmo nome. Desde os seus 76 metros de altura podemos ter uma ideia da beleza e dimensão da cidade. Perto da torre está a Livraria Lello & Irmãos, autêntica “catedral do livro” onde podemos comprar roteiros da cidade e algúm livro para acompanhar o nosso percurso. Continuamos pela Praça da Liberdade e chegamos ao Terreiro da Sé, onde se Página 48 de 52 encontra o Palácio Episcopal e os claustros góticos. Desde lá, junto ao Pelourinho temos uma bonita panorâmica da cidade . A estação dos comboios está perto, famosa pelos azulejos com escenas da história de Portugal. Uma parada no café Majestic pode ajudar a repor as forças ao tempo que desfrutamos de um dos mais belos e antigos locais da cidade. Podemos continuar o passeio em direção à Praça da Ribeira, centro da actividade comercial e muito frequentado por turistas, devido aos muitos restaurantes y lojas de lembranças. Depois de visitar o Palácio da Bolsa, um dos monumentos mais visitados, atravessamos o rio Douro através da ponte metálica D. Luís I para chegarmos a Vila Nova de Gaia e visitar as caves do mundialmente conhecido vinho do Porto. Ainda podemos encontrar os antigos rabelos, embarcações para transportar o vinho pelo rio desde os locais de produção. Estão disponíveis modernas embarcações para fazer um passeio fluvial e passarmos por baixo das pontes (Arrábida, D.Luís I, D. Maria Pia, Freixo...) e depois visitar alguma das caves do vihho e, como não, fazer uma degustação. São muitos os locais onde podemos profundar no conhecimento da cidade. Não podemos deixar de visitar as escadas de Barredo, o Largo de São Domingos, a rua de São Bento e o monsteiro do mesmo nome, por não falar da Casa Museo Guerra Junqueiro, a Fundação Serralves com a casa art decó e os jardins, e até o Coliseu e o Estádio do Dragão, mais recentes. E sempre ficará alguma coisa por ver, algúm recanto por descobrir. Se o tempo acompanha estamos, sem dúvida, ante uma cidade para ficar completamente apaixonado, com certeza que a visita não deixará indiferente a ninguém. Conselhos úteis. - Yelow Bus oferece diferentes visitas combinadas com monumentos e adegas, pode ser uma alternativa interessante. - Aparte do vinho do Porto temos que degustar o mais célebre prato: as tripas à moda do Porto - Os funcionários dos barcos do passeio fluvial são muito simpâticos, fale com eles, tire fotografias e peça para guiar o barco, a sério, eles deixam... - As melhores vistas da cidade são desde Vila Nova de Gaia - Para finalizar o dia, tome um tempo de relaxação na praia de Matosinhos, não muito longe, e poderá contemplar um ocaso inesquecível. Página 49 de 52 A MINHA CIDADE FAVORITA: Sevilha Teresa Fernández Blanco, 2º NB (Premio Ciudad Rodrigo) Se há uma cidade que tem de ser visitada, essa é, sem dúvida, Sevilha. Sob o sol abrasador da Andaluzia, a cidade ergue-se majestosamente nas beiras do rio Guadalquivir. Para quem ainda não saiba onde é que fica esta magnífica cidade, dir-lhe-ei que Sevilha se encontra no sul da Espanha, na região da Andaluzia, e é famosa pelas suas danças (as sevilhanas) e pelos seus feriados (o fervor religioso das férias de Páscoa e a flamenca Feira de Abril). Sevilha é o típico postal espanhol: sol, touros, diversão, bom presunto e bom vinho; mas Sevilha esconde muito mais. E eu vou descobrir alguns dos seus melhores tesouros. Os Reales Alcázares, uma fortaleza que fica no centro histórico da cidade, é um deleite para os nossos sentidos. Olhar as tapeçarias de luxo e os azulejos de cores é um dos muitos prazeres oferecidos por este edifício, mas, sem dúvida, o melhor é que vocês se percam pelos lindíssimos jardins, cheios de laranjeiras, romãzeiras, tapetes de flores e lagos. Para as pessoas mais aventureiras, esses lagos têm peixes tão grandes e com tanta fome, que pegá-los seria uma brincadeira (mas não é permitido). Em frente ergue-se a Sé, com o seu embriagante Pátio das Laranjeiras, e o solene e belo campanário conhecido como a Giralda. Visitar Sevilha e não subir até ela é quase uma contradição. Mas vocês têm de saber que a Giralda tem trinta e cinco rampas e, nos dias com muito calor, subir é muito cansado. Porém, merece o esforço. Para descansar de tanto exercício, o local perfeito são os Jardins da Maria Luisa, os pulmões da cidade. Jardins de flores, jardins zoológicos, áreas desportivas, e água, muita água, compõem este belo conjunto que todas as pessoas vão gostar. Não se esqueçam de visitar a Praça da Espanha, onde, sem exceção, todos os forasteiros procuramos a imagem da nossa região para nos fazer uma fotografia. Nós somos como as crianças! E, por último, um passeio até o bairro mais famoso de Sevilha, Triana, e a sua também famosa ponte. Se vocês viajam até lá em Julho, poderão ver a ponte cheia de lâmpadas para celebrar as férias da Santa Ana. Página 50 de 52 DICAS PARA A VIAGEM Estar uns dias em Sevilha não é barato, a não ser que vocês tenham uma casa lá ou tenham um amigo que more em Sevilha e que lhes empreste a sua casa, mas vocês também podem desfrutar da cidade sem perder muito dinheiro. Um passeio pela Alameda é uma boa opção para degustar a verdadeira cozinha andaluza, e os preços não são caros. E lembrem-se de pôr na suas malas uma boa garrafa de água, um chapéu, e um leque, e... BOA VIAGEM! Página 51 de 52 Con nuestro agradecimiento a todos los alumnos, profesores y demás personas que han colaborado en este concurso Jefatura de Actividades Extraescolares 30 de Abril de 2011 Página 52 de 52