Der lange Weg zurück - Kantonsspital Graubünden

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Der lange Weg zurück - Kantonsspital Graubünden
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163. Jahrgang, Nr. 217
Mittwoch, 12. August 2015 CHF 3.30
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GRIECHENLAND Der Rahmen für
neue Milliardenhilfen an Griechenland steht: Experten Athens und der
Geldgeber haben sich auf Voraussetzungen für Kredite von bis zu
86 Milliarden Euro verständigt. Nach
der «Grundsatzeinigung (...) auf technischer Ebene» in der Nacht auf gestern fehle nur noch eine «Einigung
auf politischer Ebene», sagte eine
Sprecherin der EU-Kommission in
Brüssel.
Bereits am Donnerstagabend
könnte das griechische Parlament
abstimmen, am Tag darauf könnten
die Finanzminister der Eurostaaten
der Vereinbarung zustimmen. Danach müssten andere nationale Parlamente – darunter auch der Deutsche Bundestag – grünes Licht geben. Der griechische Finanzminister Euklid Tsakalotos sagte nach
dem Ende der Gespräche, es gebe
«noch ein, zwei Details», die geklärt
werden müssten. (SDA)
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EXKLUSIV IM BT
Die englische Messart
nach Chur adaptiert
Als Richard Cathomas im Jahr 2005 für seine Ausbildung in die Universitätsklinik nach Southampton (UK) ging, sah er, dass die englischen Kollegen
eine andere Art hatten, die Nierenfunktion von Hodenkrebs-Patienten zu messen. Diese Art wurde
weder in der Schweiz noch im Rest von Europa angewandt. Das etwas aufwendigere Verfahren liess
Cathomas auch nach seiner Rückkehr nach Chur
nicht mehr los, die Zeit, diesem aber auf den Grund
zu gehen, fehlte ihm aber.
Heute, zehn Jahre später, wurden Cathomas,
stellvertretender Chefarzt Onkologie/Hämatologie
am Kantonsspital Graubünden, und sein Kollege
Martin Fehr, Oberarzt Onkologie am Kantonsspital
St. Gallen, für ihre Forschungsarbeit über besagte
Messung von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung (SAKK) und
dem Chemiekonzern Pfizer ausgezeichnet. Die Mediziner fanden heraus, dass man durch die aufwendigere Messart viel genauer bestimmen kann, wie
die Niere arbeitet und damit auch, wie rasch das
Krebsmedikament abgebaut wird. «Dadurch ist
eine genaue und individuelle Dosierung möglich»,
sagt Cathomas. «Wir kamen zum Schluss, dass in
der Schweiz und im Rest Europas Männer, die an
Hodenkrebs leiden, in 20 bis 25 Prozent der Fälle
eine zu niedrige Dosis des Medikaments verabreicht bekommen», so Cathomas. (DNI)
W E L T .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 15
Asylpolitik weiter
Wahlkampfthema
SVP Die SVP setzt im Wahlkampf
weiter auf das Thema Asyl. Die
Partei hat erneut Justizministerin
Simonetta Sommaruga und die
geplante Asylreform kritisiert. Die
Partei rückt im Wahlkampf insbesondere Asylsuchende aus Eritrea
in den Fokus. Zudem warf sie dem
Bund auch vor, Zahlen zu beschönigen. Adrian Amstutz stellte ausserdem klar, dass er nicht Bundesrat
werden möchte. SVP-Präsident Toni
Brunner hatte den Berner Nationalrat und Fraktionspräsidenten in der
«Sonntags-Zeitung» als möglichen
Bundesratskandidaten ins Spiel gebracht – offenbar ohne Absprache
mit dem Betroffenen. (SDA)
C H U R .................... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7
Der lange Weg zurück
Der Job als Zirkusartist ist nicht ungefährlich. Das musste
Francesco Nock, Jungartist in der achten Generation des
Circus Nock, kürzlich auf schmerzhafte Art am eigenen
Leib erfahren. Bei einem Trick seiner ohne Sicherheitsnetz
ausgestatteten Tuchnummer verunfallte er bei einem
Auftritt Anfang Juni in Bern schwer und stürzte aus rund
Konflikt um Neubauprojekt
Die Klinik Gut plant im Gebiet «Serletta Süd» in
St. Moritz einen Neubau. Zusätzlich soll dort auch
ein neues Gesundheitshotel entstehen. Weil durch
die geplante Gebäudehöhe unter anderen auch die
Aussicht aus den Luxushotels «Palace» und
«Kulm» beeinträchtigt wäre, wehren sich diese.
G R AU B Ü N D E N ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
Erst Hitze, dann Sturm ...
Inmitten der sommerlichen
Hitzewelle macht sich die
Bündner Theaterregisseurin
Magdalena Nadolska
Gedanken über das aktuelle
Weltgeschehen.
K U LT U R . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9
Vorsicht mit Vermissten
Die Kantonspolizei Graubünden rät Nutzern von
sozialen Netzwerken wie Facebook zu Vorsicht
beim Veröffentlichen von Vermisstmeldungen.
Zuerst soll die Polizei angerufen werden.
G R AU B Ü N D E N ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3
zehn Metern Höhe in die Tiefe. Das BT hat den 21-Jährigen
auf dem Zirkusgelände auf der Lenzerheide getroffen
und mit ihm über seinen Unfall und den langen Weg zurück in die Manege gesprochen. (GAM/HAM)
G R A U B Ü N D E N .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5
Bis Ende November stehen Eckpfeiler
für neue Olympiakandidatur
Es gibt bereits ein halbes Dutzend Interessenten für eine erneute Schweizer Kandidatur für
Olympische Winterspiele. Swiss-Olympic-Präsident Jörg Schild über das weitere Vorgehen.
Wenn sich Graubünden für die Austragung Olympischer Winterspiele
interessiert, müssen sich potenzielle Austragungsorte sputen. Bereits
in zwei Wochen findet eine erste
von drei moderierten Sitzungen
statt, an denen die Rahmenbedingungen für eine Schweizer Kandidatur diskutiert werden. «Wir
möchten die Eckpfeiler für eine
mögliche Kandidatur für 2026 oder
2030 bis Ende November definieren», sagt Jörg Schild, Präsident von
Swiss Olympic. «Es gibt sechs mehr
oder weniger ernsthaft interessierte
Kreise», wie er gegenüber dem BT
verriet. «Die Südostschweiz ist auch
GRAUBÜNDEN Seite 3
vertreten», fügte er mit Blick auf die
Reaktionen zum BT-Interview mit
Gian Gilli (BT von gestern) an. Derzeit wird eine Arbeitsgruppe mit
Vertretern aus Verbänden, Wirtschaft, Tourismus und Medien (TV),
formiert, die darüber berät, unter
welchen Bedingungen Winterspiele
in der Schweiz durchgeführt werden könnten. Dieser gehört auch
der Bündner FIS-Präsident GianFranco Kasper an. Der Standortentscheid dürfte bereits im nächsten
Frühling durch das Sportparlament
gefällt werden. NORBERT WASER
Hat drei Sitzungen anberaumt: SwissOlympic-Präsident Jörg Schild. (KY)
CHUR Seite 7
KULTUR Seite 9
SPORT Seite 11
G R A U B Ü N D E N .. . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3
SCHWEIZ Seite 14
WELT Seite 16
S C H W E I Z .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14
Nicht im Gesetz
verankern
ARMEE Das Armeebudget soll
nicht ins Gesetz geschrieben werden. Das beantragt die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats (SiK). Ihrer Meinung nach gibt
es ohnehin keine Garantie, dass der
Betrag dann tatsächlich zur Verfügung steht. «Eine Garantie gibt es
erst, wenn das Budget für ein Jahr
von beiden Kammern genehmigt
ist», sagte SiK-Präsident Alex Kuprecht (SVP/SZ) nach der Kommissionssitzung in Pfäffikon SZ. (SDA)
INSERAT
Bäckerei Gwerder
Obere Gasse 43 · 7000 Chur
Tel. 081 252 10 65 · baeckerei-gwerder.ch
TV/RADIO Seite 17
WETTER Seite 20
CHUR
M i ttwo c h , 1 2 . Au g u s t 2 0 1 5
«Durch den Preis wird sichtbar, was wir
ausserhalb des Spitalbetriebs tun»
Vor Kurzem ist der Churer Onkologe Richard Cathomas zusammen mit seinem Kollegen Martin Fehr für seine
Forschungsarbeit ausgezeichnet worden. Doch was erforschten die Mediziner genau, und was bringt der Preis?
E
Carboplatin als Chemotherapie verwendet.
▸ DENISE ERNI
«Es ist schön, eine solche Anerkennung zu bekommen», sagt Richard
Cathomas und strahlt. «Durch den
Preis wird auch sichtbar, was wir
ausserhalb des Spitalbetriebs tun,
um den Patientinnen und Patienten
die bestmögliche Therapie bieten zu
können.» Der Krebsspezialist sitzt
in seinem Büro im vierten Stock im
Kantonsspital Graubünden (KSGR).
Das Büro befindet sich im alten
Haupthaus und war früher ein privates Patientenzimmer. Auf dem
Tisch liegen Akten und Zeitschriftenauszüge. Cathomas, Stellvertretender Chefarzt Onkologie/Hämatologie am KSGR, wurde im Juni zusammen mit seinem Kollegen Martin Fehr, Oberarzt Onkologie am
Kantonsspital St. Gallen, für seine
Forschungsarbeit ausgezeichnet.
Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung
(SAKK) und der Chemieriese Pfizer
AG verliehen den mit 20 000 Franken dotierten Preis an die beiden
Mediziner. «Das Geld fliesst auf
die Forschungskonti in Chur und
St. Gallen», sagt Cathomas.
Doch was erforschten sie genau?
«Wir hinterfragten mehr etwas»,
präzisiert Cathomas und geht zu
den Anfängen der Studie zurück.
Damals, im Jahr 2005, arbeitete der
Churer im Universitätsspital in Southampton (UK). «In England bevorzugt man eine andere Art, die Nierenfunktion zu messen als in der
Schweiz und im Rest von Europa»,
erzählt er. Dort würden die Ärzte bei
Hodenkrebs-Patienten ein aufwendiges Verfahren mit mehreren Bluttests und mit einem leicht radioaktiven Stoff anwenden.
Der Sache auf den Grund gegangen
Nach seiner Rückkehr aus England
nach Chur als Oberarzt der Onkologie/Hämatologie ans KSGR hatte
Cathomas aber andere Projekte zu
betreuen und es blieb ihm keine Zeit
für diese Forschungsarbeit. Die aufwendigere Messung liess ihn aber
nicht los. Seinen ehemaliger Assistenzarzt Martin Fehr schickte Cathomas in die gleiche Klinik nach
England. Nach dessen Rückkehr
entschlossen sich die beiden, der
Sache auf den Grund zu gehen.
Immense Behandlungsfortschritte
Seit bald 20 Jahren ist Cathomas
Arzt, 2002 spezialisierte er sich auf
die Onkologie/Hämatologie. «In
den letzten zehn Jahren hat sich in
der Krebstherapie und -forschung
wahnsinnig viel getan», sagt er. Die
Fortschritte der möglichen Therapien seien immens. Vor allem dank
der Forschung. Auch das KSGR beteiligt sich rege an Studien. «Wir haben parallel etwa 40 Studien, an
denen wir beteiligt sind», sagt er.
Die Hälfte davon seien nationale,
die andere Hälfte internationale
Studien. «In den letzten zehn Jahren haben viele Ergebnisse von Studien, an denen wir teilgenommen
haben, zur kompletten Änderung
einer Behandlung geführt.» Auch
können heute Krebsarten wie beispielsweise der Lungenkrebs in
über zehn verschiedene Krankheiten unterteilt werden. «Für vier Arten davon gibt es heute ganz spezielle, gezielte Therapien.»
Aktuell würden zudem bei vielen Krebsarten sehr vielversprechende Behandlungen geprüft, bei
denen das körpereigene Immunsystem den Krebs bekämpft, weiss
der Spezialist.
60 Prozent werden geheilt
Vertieft sich gerne in ein Fachgebiet: Der Onkologe Richard Cathomas
in seinem Büro im Kantonsspital Graubünden. (FOTO YANIK BÜRKLI)
Durch die aufwendigere Messart
kann man viel genauer bestimmen,
wie gut die Niere arbeitet und damit
auch, wie rasch das Krebsmedikament Carboplatin abgebaut wird.
Dadurch ist eine genaue und individuelle Dosierung möglich. «Wir kamen zum Schluss, dass Männer mit
Hodenkrebs in der Schweiz und in
Europa in 20 bis 25 Prozent der Fälle
eine zu niedrige Dosis des Medikaments verabreicht bekommen.»
Dadurch sei die Gefahr eines Rückfalls grösser.
Studie nur in England möglich
«Carboplatin ist ein Medikament,
das es schon seit über 30 Jahren
gibt», sagt Cathomas. «Eine klassische Chemotherapie, die sehr wirksam ist.» Von 426 Patienten aus
England haben die beiden Mediziner die Daten ausgewertet und
unter die Lupe genommen. «Diese
Studie war nur in England möglich,
da es alleine an der Universitätskli-
nik jährlich über 100 Patienten gibt,
die an Hodenkrebs erkranken.» In
der ganzen Schweiz sind es im
Schnitt 500 Männer pro Jahr. «20
davon in Graubünden.» Und von
diesen 500 Patienten kämen wiederum nur 200 Männer für besagtes
Medikament in Betracht. Daher wäre die Studie in der Schweiz unmöglich gewesen.
Nach Veröffentlichung der Studienergebnisse zogen die Kantonsspitäler Graubünden und St. Gallen
die Konsequenzen. Seither werden
die Patienten mit der aufwendigeren Methode untersucht. «Es kamen bereits Anfragen von Ärzten
aus der Innerschweiz und aus Zürich, ob wir bei Patienten von ihnen
die aufwendigere Messart durchführen könnten», sagt Cathomas.
Kann die Messart auch bei anderen Krebsarten angewandt werden?
«Ja, das ist durchaus möglich», so
der Forscher. Gerade bei Lungenund Eierstockkrebs werde oft auch
Cathomas ist spezialisiert auf Urogenitaltumore; Prostata-, Nierenzell-, Blasen und Hodenkrebs gehören zu seinem Fachgebiet. Aber natürlich kennt er sich auch bei anderen Krebsarten aus. Er liebt die Vertiefung in ein Fachgebiet, ebenso
den Umgang mit den Menschen und
«dass ich mit ihnen eine schwierige
Situation durchstehen kann.»
Das «Image» der Erkrankung ist
schlecht, man verbindet mit dem
Krebs Chemotherapie, Übelkeit,
Haarausfall und den Tod. «60 Prozent der Patienten mit dieser Krankheit werden heute aber geheilt»,
sagt Cathomas. Die Behandlungen
würden immer besser werden. Aber
natürlich sei der Schrecken des Todes immer da und bringe die Menschen an ihre Grenzen. «Es ist wichtig, dass wir uns in guten Zeiten einmal Gedanken über den Tod machen.» In all den Jahren seiner Tätigkeit als Arzt sei er immer wieder
tief beeindruckt gewesen, wie Menschen, die eine Krebsdiagnose erhielten, mit der Situation umgegangen sind und welche Kräfte sie
plötzlich mobilisieren konnten.
B ü n d n e r Ta g b l a tt
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Das 2.Abenteuer des frechen kleinen Raben Socke.
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