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EUROPEAN QUALIFIERS - SAISON 2016/18
PRESSEMAPPEN
-
Schweiz
Donnerstag, 31. August 2017
20.45MEZ (20.45 Ortszeit)
Gruppe B - Spieltag 7
Andorra
Letzte Aktualisierung 09/11/2016 20:29MEZ
OFFIZIELLE SPONSOREN DER EUROPÄISCHEN QUALIFIKATIONSSPIELE
Trainer
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Wettbewerbsfakten
Legende
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Switzerland - Andorra
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Donnerstag 31 August 2017 - 20.45CET (20.45 Ortszeit)
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Trainer
Vladimir Petković
Geboren: 15. August 1963
Nationalität: Schweizer
Karriere als Spieler: FK Sarajevo (zweimal), FK Rudar Ljubija, NK Koper, FC Chur 97, FC Sion, FC Martigny-Sports,
AC Bellinzona (zweimal), FC Locarno
Karriere als Trainer: AC Bellinzona (zweimal), FC Malcantone Agno, AC Lugano, BSC Young Boys, SS Lazio,
Schweiz
• Petković begann seine Karriere im Mittelfeld von Sarajevo. 1983 verlor er mit dem Klub das jugoslawische
Pokalfinale, dafür gewann er 1984/85 die Meisterschaft, was der einzige große Titel in seiner aktiven Karriere bleiben
sollte. 1987 zog er in die Schweiz, wo er zunächst beim Zweitligisten Chur anheuerte. 1988/89 wechselte er zum
Erstligisten Sion, wo er sich aber keinen Stammplatz erkämpfen konnte. Anschließend war er wieder in der zweiten
Liga aktiv, bei Martigny, Bellinzona und Locarno.
• 1999 beendete Petković im Alter von 36 Jahren seine Karriere, nach einer Saison als Spielertrainer bei Bellinzona.
2002/03 führte er Malcantone Agno zum Aufstieg in die zweite Liga, ehe er Trainer von AC Lugano wurde, dem
Nachfolgeverein des FC Lugano.
• Im Oktober 2005 kehrte Petković zu Bellinzona zurück und führte den Klub 2007/08 ins Finale des Schweizer
Pokals, wo man dem FC Basel 1893 mit 1:4 unterlag. Zwei Wochen später schlug seine Mannschaft den FC St.
Gallen in der Relegation und stieg in die Super League auf.
• Im August 2008 wurde er Trainer der Young Boys, mit denen er in seinen ersten beiden Jahren jeweils Vizemeister
wurde. 2008/09 erreichte er mit YB zudem das Pokalfinale, das gegen Sion verloren wurde. Nach kurzen Abschnitten
beim türkischen Klub Samsunspor und Sion wurde er im Juni 2012 Trainer von Lazio. In seiner ersten Saison in
Italien gewann er gleich die Coppa Italia und führte sein Team auf den siebten Tabellenplatz.
• Im Januar 2014 verabschiedete er sich aus Rom, nachdem bekannt geworden war, dass er nach der FIFA-WM 2014
Nachfolger von Ottmar Hitzfeld als Schweizer Nationaltrainer wird. Mit der Schweizer Nationalmannschaft qualifizierte
er sich gleich für die UEFA EURO 2016, wo man im Achtelfinale gegen Polen verlor.
Koldo Alvarez
Geboren: 4. September 1970
Nationalität: Andorraner
Karriere als Spieler: Club Atlético de Madrid, CD Toledo, UD Salamanca, FC Andorra (zweimal), CF Balaguer
Karriere als Trainer: Andorra
• Koldo war Ersatztorhüter bei Atlético und arbeitete sich von den Nachwuchsmannschaften nach oben bis zu den
Profis. 1991/92 gewann er mit dem Klub aus Madrid den spanischen Pokal.
• Nachdem er die Hauptstadt auf der Suche nach einem Stammplatz verlassen hatte, spielte Koldo für Toledo. Mit
Salamanca stieg er 1993/94 in die zweite spanische Liga auf.
• Im Sommer 1994 unterschrieb er in Andorra einen Spieler- und Trainervertrag. Er spielte für die erste Mannschaft
des FC Andorra, trainierte aber auch die U17-, U19- und U21-Nationalmannschaften des Landes.
• Bis zu seinem Karriereende nach einer 0:6-Niederlage in Wembley gegen England im Juni 2009 spielte er 79 Mal für
Andorra. Er wurde vom Fußballverband Andorras (FAF) als bester Spieler des Landes der vergangenen 50 Jahre
ausgezeichnet.
• Nicht einmal ein Jahr nach dem Ende seiner aktiven Karriere übernahm Koldo im Februar 2010 das Amt des
Nationaltrainers. Zuvor hatte sich der andorranische Verband von David Rodrigo getrennt. In der Qualifikation zur
UEFA EURO 2012 und die FIFA-WM 2014 landete Andorra auf dem letzten Platz der jeweiligen Gruppe. In der
Qualifikation zur UEFA EURO 2016 lief es ähnlich, aber immerhin erzielte Andorra dabei vier Tore - eine neue
Bestmarke für diesen Wettbewerb.
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Wettbewerbsfakten
Das Konzept der Woche des Fußballs erlaubt es den Fans, die besten Spiele der European Qualifiers zu sehen und
mitzuerleben, welche UEFA-Mitgliedsverbände die Tickets für die FIFA-WM 2018 in Russland lösen.
Die Qualifikation für die FIFA-WM 2018 besteht aus neun Gruppen mit je sechs Teams. Alle Mannschaften spielen
zweimal gegeneinander (zuhause und auswärts).
Die Qualifikation findet im Rahmen des Konzepts "Woche des Fußballs" statt. Eingeführt wurde das Konzept vor der
Qualifikationsphase der UEFA EURO 2016. Die Spiele finden jetzt von Donnerstag bis Dienstag statt, somit besteht
die Möglichkeit, mehr Mannschaften ins Rampenlicht zu rücken. Dank der Woche des Fußballs finden mindestens 43
Prozent der Partien am Wochenende statt. Fans haben somit die Chance, die Partien live im TV, in den Stadien oder
auf UEFA.com zu verfolgen.
Die Anstoßzeiten sind meist um 18 Uhr MEZ oder um 20.45 Uhr MEZ an Samstagen und Sonntagen. Die Partien am
Donnerstag, Freitag, Montag und Dienstag werden um 20.45 Uhr MEZ angepfiffen. An Doppelspieltagen spielen
Mannschaften in einem festgelegten Rhythmus: Donnerstag/Sonntag, Freitag/Montag oder Samstag/Dienstag. An
jedem Tag der Woche des Fußballs gibt es acht bis zehn Spiele.
Die neun Gruppensieger qualifizieren sich direkt für die Endrunde. Die besten acht Zweitplatzierten erreichen die
Play-off-Runde, in der die letzten vier Endrunden-Tickets vergeben werden.
Die 13 qualifizierten Nationen stellen zusammen mit Gastgeber Russland die 14 UEFA-Repräsentanten dar.
So funktioniert die Qualifikation
WM-Startplätze der anderen Konföderationen:
Afrika: 5
Asien: 4.5
Nord und Zentralamerika sowie Karibik: 3.5
Ozeanien: 0.5
Südamerika: 4.5
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Legende
Wettbewerbe
Klubwettbewerbe
Nationalmannschaftswettbewerbe
UCL: UEFA Champions League
ECCC: Pokal der europäischen Meistervereine
UEL: UEFA Europa League
UCUP: UEFA-Pokal
UCWC: Pokal der Pokalsieger
SCUP: UEFA-Superpokal
UIC: UEFA Intertoto Cup
ICF: Inter-Cities Fairs Cup
EURO: UEFA-Europameisterschaft
WM: FIFA-Weltpokal
CONFCUP: FIFA Konföderationen-Pokal
Freunds: Testspiele
Freunds U21: U21-Freundschaftsspiele
U21: UEFA-U21-Europameisterschaft
U17: U17-Europameisterschaft
U16: UEFA-U16-Europameisterschaft
U19: U19-Europameisterschaft
U18: U18-Europameisterschaft
WWC: FIFA Frauen-WM
WCHAMP: UEFA-Europameisterschaft für Frauen
Weitere Abkürzungen
(n.V.): Nach Verlängerung
Nr.: Nummer
AT: Entscheidung aufgrund der Auswärtstore
ges: Gesamtergebnis
E: Einsätze
Wettb.: Wettbewerb
U: Remis
Geb.: Geburtsdatum
Verl.: Verlängerung
KT: Kassierte Tore
ET: Erzielte Tore
gg: Spiel mittels "Golden Goal" entschieden
N: Niederlagen
Nat.: Nationalität
elf: Strafstöße
ET: Eigentor
E: Elfmeter
Sp.: Anzahl Spiele
Pos.: Position
Pkt.: Punkte
R: Platzverweis (Rote Karte)
Erg: Ergebnis
sg: Spiel mittels "Silver Goal" entschieden
l: Spiel durch Losentscheid entschieden
S: Siege
G: Verwarnung (Gelbe Karte)
G/R: Gelb-Rote Karte
N/A: Nicht anwendbar
Statistiken
-: Ausgewechselte Spieler
*: Des Feldes verwiesene Spieler
+: Eingewechselte Spieler
+/-: Ein- und ausgewechselte Spieler
Kader
D: Disziplinar-Informationen
*: Falls bestraft im nächsten Spiel gesperrt
G: Gesperrt
Gesamt: Anzahl Einsätze bei der Endrunde der UEFA U21-Europameisterschaft
Haftungsausschluss: Die UEFA hat die Informationen in diesem Dokument vor der Veröffentlichung sorgfältig
überprüft. Dennoch kann für die Exaktheit, die Verlässlichkeit und die Vollständigkeit keine Garantie gegeben werden
(einschließlich der Verantwortung gegenüber Dritten). Deshalb kann die UEFA auch nicht für den Gebrauch oder die
Interpretation der hier befindlichen Informationen haftbar gemacht werden. Mehr Informationen können im Reglement
des Wettbewerbs auf der Internetseite UEFA.com aufgerufen werden.
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