3.7 EHJB 2013 Obergoesgen
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3.7 EHJB 2013 Obergoesgen
Projekt [ Obergösgen ] Maximaler Komfort zu minimalem Preis Text: Karin Meier; Bilder: Balz Murer Was tun, wenn das Budget für den Bau eines Einfamilienhauses nicht für eine Vernetzung ausreicht? Sich das nötige technische Knowhow mit viel Sinn für Effizienz und Kostenbewusstsein etwa selbst aneignen? Genau das hat der Bauherr Reto Wyss getan. Heute ist er nicht nur Einfamilienhausbesitzer, sondern auch Inhaber einer Firma, die Lösungen für die Gebäudeautomation anbietet. Projekt [ OBERGÖSGEN ] O bergösgen ist vor allem für eines bekannt: Das weithin sichtbare, aus der Nähe äusserst wuchtig erscheinende Kernkraftwerk Gösgen, das mit seinem Dampf den Horizont beherrscht. Der Ort ganz im Osten des Kantons Solothurn ist aber auch Schauplatz einer Erfolgsgeschichte, die mit dem Bauvorhaben eines Bauherrn ihren Anfang nahm: Reto Wyss wollte für seine Familie und sich ein Einfamilienhaus erstellen. Und zwar nicht irgendein Gebäude, sondern eines, das technisch auf der Höhe seiner Zeit sein sollte. Per Tastendruck sollte es möglich sein, fast die gesamte Technik im Haus zu bedienen – von den TV-Geräten über die Stereoanlage bis zur Heizung, Beschattung oder Beleuchtung. Der erste Dämpfer kam bereits im Vorfeld: Intelligentes Wohnen ist teuer – zu teuer für den Familienvater. Statt nun auf den gewünschten Ausbaustandard zu verzichten, beschloss Reto Wyss, die Vernetzung seiner Geräte selbst in die Hand zu nehmen. Drei Jahre lang besuchte er Fachmessen zur Gebäudeautomation, schaute sich an, was der Markt zu bieten hatte und prüfte, welche Produkte und Systeme sich bewährten. Danach begann der angehende Bauherr, der zu dieser Zeit beruflich noch in einem Industriebetrieb für Effizienzsteigerungen verantwortlich war, diese so lange zu optimieren, bis er sein eigenes Vernetzungssystem ins Leben gerufen hatte. Das war die Geburtsstunde seiner Firma HomeBrace. VIELE EIGENLEISTUNGEN 2005 hatte Reto Wyss das nötige Knowhow zusammen, um ein Haus bauen zu können, dessen Vernetzung soweit ausgebaut war, dass es gleichzeitig als Musterhaus für seine Firma dienen konnte. Entstanden ist ein Massivbau mit 260 Quadratmetern Nettowohnfläche sowie einer Einliegerwohnung. Beheizt wird das Gebäude mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe, die auch für die Warmwasseraufbereitung sorgt. Die Gestaltung des Grundrisses übernahm der Bauherr gleich selbst, wobei er für die Ausarbei- Seite 68 tung der Pläne einen Architekten beizog. Auch für die Bauleitung und die Elektroplanung zeichnete er selbst verantwortlich – ein eigentlicher Kraftakt, bei dem Reto Wyss während sieben Monaten am Vormittag für seinen Arbeitgeber tätig war, am Nachmittag einen halben Tag Urlaub bezog und vor Ort beim Bau war. Das kostete ihn nicht nur zwei Jahre Ferien, sondern auch eine Menge Zeit. Zu viel Zeit, meint er im Nachhinein: „Heute würde ich weniger Arbeiten selbst ausführen und Fachleute beiziehen.“ FORTSCHRITTLICH IN JEDER HINSICHT Innen und aussen präsentiert sich das Einfamilienhaus sehr zeitgemäss. Klare Formen und eine durch Weiss und Anthrazit dominierte Farbgebung bestimmen das Bild, das im Innenbereich mit farbigen Akzentwänden in verschiedenen Räumen aufgelockert wird. Im Wohnbereich, der zusammen mit der Küche, einem Büro und einem Gästebad im Erdgeschoss liegt, geschieht dies mit der Farbe Rot. Für die Schlafräume im Obergeschoss hat der Bauherr bewusst ruhigere Töne gewählt bzw. von seinen Kindern wählen lassen und dort Hellgrün und Violett verwendet. Zusammen mit dem anthrazitfarbenen Steinboden, der das gesamte Gebäude ziert, und dunklen Abdeckungen in Küche und Bad ergibt sich ein modernes, doch nicht nüchternes Ambiente, in dem sich Familie und Gäste gleichermassen wohlfühlen. Zum fortschrittlichen Look passen ebensolche Funktionen: Zu erwähnen sind etwa ein Zentralstaubsauger und ein Wäscheabwurf, welche die Hausarbeit erleichtern, sowie eine Kochinsel mit integriertem Teppanyaki, der sich nach dem Kochen mit lediglich ein paar Zitronensaftspritzern und etwas Eis reinigen lässt. HOHE ANFORDERUNGEN AN DIE VERNETZUNG Zukunftsweisend ist auch die Vernetzung, für die der Bauherr so viele Mühen auf sich nahm. „Für mich kam nur ein günstiges sowie flexibles System mit einer offenen Architektur in Frage, das insbesondere die zu erwartenden neuen Standards in der Unterhaltungselektronik zu integrieren vermag“, sagt der Bauherr. Weil Nachrüstungen möglich sein mussten, konnte es sich Reto Wyss leisten, nicht alle denkbaren Anwendungen bereits zu realisieren, sondern sie lediglich vorzubereiten. So hat der Bauherr unter seiner Kochinsel etwa einen Netzwerkanschluss installieren lassen, obwohl er ihn heute noch gar nicht benötigt. Das Vernetzungssystem sollte zudem attraktiv sein. Im Klartext: Reto Wyss schwebte eine möglichst kabelfreie Gebäudeautomation vor, und wenn Kabel benötigt würden, dann sollten sie verdeckt sein. Und das konsequent, wie ein Blick in die Küche zeigt: Dort bietet eine in der Kochinsel verborgene Steckerleiste – eine weitere Eigenkreation des Bauherrn – Anschlüsse für zahlreiche Anwendungen. Die Leiste ist so clever konzipiert, dass sie selbst in Gebrauch, d.h. wenn Kabel angeschlossen werden, nicht ausgefahren werden muss, sondern in der Kochinsel und damit unsichtbar verbleiben kann. Weiter sollte die Vernetzung auch noch äusserst benutzerfreundlich sein. Intuitiv bedienbar heisst hier das Zauberwort: „Ich benutze immer meine Kinder als Testpersonen für neue Anwendungen. Wenn sie nicht innert zwei Minuten herausgefunden haben, wie etwas funktioniert – selbstverständlich ohne dass ich es ihnen vorher erkläre – dann verbessern wir es“, sagt Reto Wyss. INTELLIGENTES WOHNEN MIT FUNK Die Antwort auf diesen anspruchsvollen Anforderungskatalog liefert der Bauherr mit seiner eigenen Netzwerklösung HomeBrace, für die er nebst Eigenentwicklungen bewährte Komponenten anderer Hersteller verwendet. An die Netzwerklösung angeschlossen sind der Multimedia-Bereich mit Home-Cinema Home electronics Jahrbuch 2013 Ein Hausbau mit vielen Eigenleistungen: Der Bauherr verzichtete dafür auf zwei Jahre Ferien. Im Home-Cinema hat man die Wahl zwischen einem 55-Zoll-Bildschirm und einer Leinwand. Projekt [ OBERGÖSGEN ] Das Eltern-Schlafzimmer ist ebenfalls mit einem TV-Gerät ausgestattet. und Hörzonen, die Heizung und eine Wetterstation, die Beschattung durch die Sonnenstoren und Rafflammellenstoren, die Beleuchtung, die Waschmaschine, der Zentralstaubsauger, der automatisch abstellt, wenn jemand an der Tür klingelt, sowie Geräte im Sicherheitsbereich – mit anderen Worten: ziemlich viel. Wie bei umfassenden Gebäudeautomationenen üblich waren zur Vernetzung so vieler Geräte auch in diesem Fall gleich mehrere Vernetzungstechniken erforderlich. So läuft die Datenübertragung zwischen Heizung, Wetterstation, Beschattung, Beleuchtung, Waschmaschine und den Geräten im Sicherheitsbereich über Funk. Damit dies bei den nicht per se funktauglichen Geräten überhaupt möglich ist, ist ein erstes Herzstück der Vernetzung erforderlich: Die vom Hersteller Eaton entwickelten Komponenten xComfort, welche die Geräte inkl. die konventionellen Feller-Schalter in die Gebäudeautomationen einfügen. Eine zweite Kernkomponente wird benötigt, damit sich die Geräte technologieübergreifend per iPad und iPhone steuern lassen. Hierfür kommt eine ebenfalls auf Funkübertragung basierende Seite 70 Die Dampfdusche mit ihrem Farbenspiel sorgt für viel Entspannung. Schnittstelle zu xComfort zum Einsatz: der von Reto Wyss entwickelte und von der Firma Alltron vertriebene MyBrace Controller easy, der im Sicherungskasten montiert ist. Der MyBrace Controller easy dient gemeinsam mit der von HomeBrace kreierten App MyBrace für Android und Apple auch zur Visualisierung der Steuerung auf dem in der Küche montierten Wandpanel, einem in die Wand installierten iPad im Wohnbereich, vier mobilen iPads, die von der fünfköpfigen Familie genutzt werden, sowie deren iPhones. BEWÄHRTES MULTIMEDIAVERKABELUNGSSYSTEM Eine Ausnahme zu dieser auf Funkübertragungen basierenden Netzwerklösung bilden die Multimedia-Anwendungen, die der Bauherr allesamt von Alltron geliefert erhalten hat. Dazu zählen das Home-Cinema mit dem 55-Zoll-Bildschirm 55ES6500 von Samsung, dem Mediacenter MyBrace Controller Classic von HomeBrace, einem Media-CenterExtender, einer Apple TV-Box sowie drei Synology Disc Stations der gleichnamigen Firma. Letztere sind zusammen mit einer Swisscom-TV-Box in einem Rack in einem Technikraum im Keller untergebracht. Falls der Bauherr Freunde zu einem Filmoder Fussballspielabend einlädt, kann er für ein noch spektakuläreres Erlebnis auf eine Leinwand zurückgreifen, auf die ein Beamer von Infocus die Bilder zaubert. Für den dazugehörigen Sound sorgt ein 5.1-System von Canton mit fünf Lautsprechern und einem Subwoofer. Ein zweites TV-Gerät befindet sich im Eltern-Schlafzimmer, wo sich der Bauherr und seine Frau dank einem zweiten Media-CenterExtender sowie einer weiteren Apple TV-Box im Rack so viele Filme anschauen können, wie sie mögen. Der MultimediaBereich umfasst ferner drei zusätzliche Hörzonen: In der Küche, in der Waschküche sowie im Bad im Obergeschoss sind je zwei Einbaulautsprecher Airplay von Apple montiert, die durch den MyBrace Controller classic unterstützt werden, so dass die Familie des Bauherrn nicht nur über die Stereoanlage des Home-Cinemas Musik hören kann. Für die Vernetzung dieser Geräte hat der Bauherr das System BKS-HomeNet®/ MMC3000pro der Derendinger Firma BKS Kabel-Service AG gewählt. Im Gegensatz zu den über Funk angeschlos- Home electronics Jahrbuch 2013 Das Infrarotsteuergerät MyBox von HomeBrace überträgt die Befehle zu den Multimedia-Geräten. Eine in die Kochinsel integrierte Steckerleiste bringt die Kabel zum Verschwinden. Ein Zutritt via Fingerabdruck macht Schlüssel überflüssig. senen Geräten, für deren Verkabelung eine herkömmliche Lösung genügt, wird für BKS-HomeNet®/MMC3000pro eine sternförmige Verkabelung benötigt, die von einer speziellen 4-Kammer-Multimediadose zum Rack im Untergeschoss führt. Die Verkabelung erfolgt mittels eines einzigen Kabeltypen, und zwar unabhängig davon, ob ein Festnetztelefon, ein Computer mit Internetzugang, ein TV-Gerät oder ein Lautsprecher angeschlossen werden. Um die einzelnen Geräte an diesen Kabeltypen anzuschliessen, kommen von der Firma entwickelte Twisted-PairAnschlusskabel zum Einsatz, die für alle erdenklichen Geräte erhältlich sind. Die Bedienung ist identisch mit derjenigen der übrigen vernetzten Geräte. Die Steuerung hingegen erfolgt mittels des von HomeBrace mitentwickelten und neben der Leinwand im Wohnbereich angebrachten Infrarot-Steuergerätes MyBox, das die Befehle überträgt. sehr flexibel, was etwaige Änderungen der Nutzung anbelangt. Als Funk-lösung funktioniert HomeBrace ohne Stromanschlüsse und Verkabelungen. Ein Lichtschalter kann deshalb irgendwo an der Wand platziert und ebenso einfach umplatziert werden – je nach dem, wo der Bauherr ihn sich wünscht. Ebenso einfach lassen sich neue Befehle am selben Schalter programmieren. Auch Nachrüstungen in bestehenden Bauten sind mit diesem System problemlos möglich. Ähnlich, wenn auch nicht ganz so einfach, verhält es sich mit BKS-HomeNet®/MMC3000pro. Soll ein TV-Gerät beispielsweise von einer Ecke in eine andere gestellt werden oder ein Kinder- oder Gästezimmer mit einem TV-Gerät ausgerüstet werden, müssen im Rack im Technikraum Anpassungen vorgenommen werden. Dort ist auf einem Eingangspanel der gewünschte Dienst – in unserem Beispiel Fernsehanschluss – auf einem Ausgangspanel mit einer bestimmten Dose in einem bestimmen Raum über ein Kabel verbunden. Alle Änderungen in den Räumen benötigen hier ein entsprechendes Patchen des Verbindungskabels, wie das Umstecken im Fachjargon genannt wird. Was für all diejenigen, deren Herzblut nicht für Technik schlägt, erschreckend kompliziert klingen mag, ist in Tat und Wahrheit äusserst einfach: Bei beiden Systemen können Änderungen in weniger als einer Minute vorgenommen werden. In ästhetischer Hinsicht sind es weniger die Vernetzungssysteme selbst, die überzeugen, als die Art und Weise, wie sie ans Stromnetz angeschlossen werden. Dies geschieht im Hause des Bauherrn sehr geschickt, wie nicht nur das Beispiel mit der Steckerleiste in der Küche beweist: Sowohl im Wohnbereich wie auch im Eltern-Schlafzimmer hat Reto Wyss schlanke Lösungen mit Flachbildschirmen mit Wandhalterung ausgewählt – einen Kabelsalat findet man weder hier noch sonstwo im Haus. Auch die Bedienung kann sich sehen lassen: Mit nur wenigen Touches auf dem iPad oder dem Wandpanel in der Küche kann sich der Bauherr das Leben bedeutend einfacher machen. Klickt er beispielsweise auf DVD, so schaltet sich das Home-Cinema ein, die Beleuchtung wird gedimmt und die Storen gehen herunter. Selbst im Sideboard tut sich etwas: Hier springt die Schublade mit den DVDs auf. Bei MISSION ERFÜLLT Die zwei Vernetzungssysteme Homebrace und BKS-HomeNet®/MMC3000pro erfüllen das vielfältige Anforderungsprofil des Bauherrn vollumfänglich. Beide sind Home electronics Jahrbuch 2013 Seite 71 Projekt [ OBERGÖSGEN ] Die gesamte Vernetzung lässt sich bequem via iPad bedienen. Die flächenbündige Wandeinbauhalterung MyTouch von HomeBrace lädt das iPad automatisch auf. Das iPad kann aus der Wandeinbauhalterung bequem entfernt werden - womit die Bedienung mobil wird. diesem Möbelstück handelt es sich dass der Waschgang beendet ist, anstatt anzuzeigen, mit wie vielen Umdrehungen in der Minute geschleudert wird. Komplexen Szenen steht mit diesem System allerdings nichts im Weg, wie das folgende Beispiel illustriert: Während der Schulzeit schalten sich montags bis freitags um 6.30 Uhr die Leuchten in den Kinderzimmern mit einer Dimmstärke von 30 Prozent ein, die eine Viertelstunde später auf 100 Prozent hochfährt. Um 7 Uhr gehen ausser im Bad im ganzen Haus die Storen hoch, eine weitere Viertelstunde später schaltet sich das Licht in den Kinderzimmern automatisch aus, und um 8.30 Uhr schliesslich gehen auch die Storen im Bad nach oben. Das gesparte Geld hat Reto Wyss übrigens dort eingesetzt, wo es ihm und seiner Familie einen Mehrwert bietet: Im Bad gewährt eine Dampfdusche, wie die Kombination aus Dampfbad und Dusche genannt wird, mit einem Farbspiel jede Menge Entspannung – und Inspiration für weitere Innovationen. | um einen Prototypen, den der innovative Bauherr mit Partnerfirmen wie Sanitas Troesch und Würth entworfen hat. Der vernetzte Schubladenmechanismus soll es Firmen in Zukunft erlauben, nur einer beschränkten Benutzergruppe Zugang zu bieten, beispielsweise Apothekern zu rezeptpflichtigen Medikamenten. FÜR BESCHEIDENE BUDGETS ERSCHWINGLICH Zu guter Letzt ist die Vernetzung in diesem Haus selbst für kleine Budgets bezahlbar: von der Planung und Programmierung bis zur Hardware kosteten die Lösungen mit den Systemen HomeBrace und BKS-HomeNet®/MMC3000pro nur gerade um die 25 000 Franken – und das ist der vielleicht grösste Vorteil der Vernetzungslösung von HomeBrace. Reto Wyss hat hier ein eigentliches TiefpreisSystem geschaffen, indem er einen ganz pragmatischen Weg einschlug und hinsichtlich der möglichen Funktionen eine 80-Prozent-Regel realisierte: „Wir beschränken uns bei der Vernetzung auf das, was wir tatsächlich benötigen, anstatt alles zu integrieren, was denkbar wäre – und das sind 80 Prozent. Diese Beschränkung erlaubt es uns, die Kosten tief zu halten“, meint Wyss. So meldet die Waschmaschine beispielsweise lediglich, Seite 72 TECHNISCHER STECKBRIEF Gebäudetyp Standort Baujahr Vernetzte Gewerke Vernetzungstechnik Geräte Nutzen Bauherrschaft Elektroplanung Lieferanten Kontakt Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung Obergösgen 2005 Multimedia, Licht, Beschattung, Heizung, Wetterstation, Haustechnik (Waschmaschine, Zentralstaubsauger), Sicherheit, Garagentor Konventionelle Verkabelung, Funkverbindung mittels MyBrace Controller easy von Homebrace sowie xComfort von Eaton für Licht, Beschattung, Heizung, Wetterstation, Haustechnik, Sicherheit, Garagentor; sternförmige Verkabelung für Multimedia, Anschluss für Internet und Telefon durch Swisscom Zwei TV-Geräte (55ES6500 und 46ES6500 von Samsung), Beamer (Infocus), Mediacenter (MyBrace Controller Classic von HomeBrace), drei Synology Disc Stations (DS411+II, DS209+II, DS209 von Synology), Swisscom-TV-Box, zwei Apple-TV-Boxen, Receiver (Denon AVR 3312), fünf Lautsprecher und ein Subwoover (Canton), Festnetztelefon, Internet, drei iMac, MacBook Pro, Sonnenstoren, Beleuchtung, Wetterstation, diverse Geräte im Sicherheitsbereich Günstige, umfassende Vernetzung mit voller Flexibilität bezüglich Nachrüstungen, die wegen ihrer weitgehenden Kabellosigkeit ästhetisch überzeugen. privat HomeBrace AG, Aarau Alltron AG, Mägenwil; Eaton Industries II GmbH, Effretikon HomeBrace AG, Tellstrasse 116, 5000 Aarau, www.homebrace.com Home electronics Jahrbuch 2013