LPA I Lübeck Port Authority

LPA I Lübeck Port Authority
Lübeck Port Authorit y
Bernd Saxe
Hans-Wolfgang Wiese
I Ziele und Aufgaben
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Der Lübecker Hafen
weiter auf Erfolgskurs
Die neue LPA, was wir
können, was wir wollen!
Der Lübecker Hafen behauptet seit vielen Jahren
durch seine einzigartige geografische Lage die Spitzenstellung als zentraler Hub für RoRo-Verkehre in
den Ostseeraum. Durch sein kontinuierliches Wachstum wurde der Hafen in den vergangenen Jahrzehnten
zum größten deutschen Ostseehafen und drittgrößten
Universalhafen Deutschlands. Der Hafen ist der Wachstumsmotor der Hansestadt Lübeck und gibt heute
direkt und indirekt rund 6.000 Menschen Arbeit.
Seit Beginn des Jahres 2008 ist die neue LPA mit ihren hoch motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die öffentlichen Häfen, die Hafenbahn und
die Gewässer der Hansestadt Lübeck mit Ausnahme
der Trave als Bundeswasserstraße verantwortlich.
Für die Zukunft sagen Experten für den Lübecker Hafen voraus, dass sich der Umschlag von heute 32 Millionen Tonnen auf 65 Millionen Tonnen im Jahr 2025
verdoppeln wird. Lübeck wird auch zukünftig wichtigster Hafenstandort in der Ostsee für europäische
Verkehre aus Skandinavien, dem baltischen Raum
und Russland sowie aus Kontinentaleuropa bleiben.
Die Zukunftsprognosen bieten enorme Chancen für
den Hafen- und Logistikstandort Lübeck. Das erfordert
insbesondere auch ein modernes, professionelles und
kundenorientiertes Hafenmanagement. Vor diesem
Hintergrund hat die Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck beschlossen, in der neuen Lübeck Port Authority
(LPA) alle Hafenaktivitäten der Verwaltung zu bündeln. Damit ist es gelungen, die klassischen Aufgaben
des ehemaligen Hafenbauamtes mit den ordnungsbehördlichen Aufgaben des Hafen- und Seemannsamtes
und der Verwaltung der Hafenliegenschaften zusammenzulegen. Zusätzlich übernahm die LPA die Zuständigkeit für die Lübecker Hafenbahn. Die Hafenwirtschaft hat damit einen kompetenten Ansprechpartner
gewonnen, der aus einer Hand für ihre Belange rund
um den öffentlichen Hafen da ist.
Ich bedanke mich bei allen Mitstreiterinnen und Mitstreitern, die in den letzten Jahren mit größtem Einsatz an der Umstrukturierung der Hafenverwaltung
mitgearbeitet haben und wünsche der LPA und ihren
vielen Partnern innerhalb und außerhalb der Verwaltung für die bevorstehenden Aufgaben weiterhin gute
Fahrt und immer eine Hand breit Wasser unter dem
Kiel, damit Lübeck in der Tradition der Hanse auch in
Zukunft das Tor in den Ostseeraum bleibt, das Menschen, Güter und Regionen miteinander verbindet.
Bernd Saxe, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck
Wir verstehen uns als Team und wollen die hervorragenden Umschlagprognosen für die weitere Entwicklung des Lübecker Hafens nutzen und die für
einen erfolgreichen Hafenbetrieb erforderlichen zusätzlichen Flächen zur Verfügung stellen sowie die
notwendigen Voraussetzungen für sichere Arbeitsplätze im Hafen und im Umfeld schaffen.
Wir werden deshalb einen neuen zukunftsorientierten Hafenentwicklungsplan zusammen mit der
Hafenwirtschaft erarbeiten und der Politik für die
erforderlichen Beschlüsse vorlegen, wobei wir auch
Flächen für Logistikbetriebe vorsehen wollen. Gleichzeitig sollen der Betrieb und die Leistungsfähigkeit
der Hafenbahn als sehr wichtiger Verkehrsträger für
die Hinterlandanbindung verbessert werden.
Wir werden Finanzierungskonzepte für große Hafeninvestitionen unter Ausnutzung möglicher Förderung durch das Land Schleswig-Holstein entwickeln,
Projekte während der Planungs-, Genehmigungs- und
Bauphase so managen, dass eine rechtzeitige Fertigstellung erfolgt, Hafen- und Bahnanlagen für den sicheren Betrieb instand halten, für die notwendigen
Wassertiefen in den Häfen sorgen und das dabei anfallende Baggergut umweltfreundlich ablagern sowie
den Hafenbetrieb ordnungsrechtlich begleiten.
Wir wollen unsere Flächen unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten vermarkten und entwickeln
unter Berücksichtigung stadtplanerischer Interessen
insbesondere für nicht mehr für den Hafen- oder Hafenbahnbetrieb benötigte Flächen neue Konzepte.
Dafür verantwortlich, bedanke ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und
die bisher geleistete eindrucksvolle Arbeit sowie die
Bereitschaft, stets neue Herausforderungen anzunehmen und immer noch besser werden zu wollen.
Hans-Wolfgang Wiese, Bereichsleiter LPA
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Innenstadthäfen
Ziele und Aufgaben der LPA
Ein Hafen ist eine komplexe und sich
ständig verändernde Einrichtung, die von
vielen unterschiedlichen Faktoren beeinflusst wird. Um unter diesen Umständen
den heutigen und künftigen Anforderungen an Wett­­bewerbsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und auch Um­welt­schutz
gerecht zu werden, ist ein zentrales
Management für die Infrastruktur des
Hafens unverzichtbar. Für Deutschlands
drittgrößten Universalhafen ist das seit
Januar 2008 die LPA.
„Hafen aus einer Hand“ lautet unser
Motto, um die Leistungsfähigkeit des Lübecker Hafens auszubauen und Standards
langfristig zu sichern. Wir bündeln alle
planerischen, baulichen, wirtschaftlichen,
betrieblichen, ordnungsrechtlichen und
liegenschaftlichen Hafenkompetenzen der
Hansestadt Lübeck. Als Dienstleistungsund Serviceinstitution sind wir mit
unseren 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern damit der zentrale Ansprechpartner, um partnerschaftlich, kompetent
und engagiert die Hafenwirtschaft und
alle Hafenbetreiber zu unterstützen.
Unsere Aufgaben sind vielfältig:
Wir handeln für die Stadt als Eigentümer aller öffentlichen Hafen- und Wasserflächen und als städtische Interessen­vertretung gegenüber der Hafenwirtschaft.
Wir sind für die öffentliche Infrastruktur des Hafens einschließlich der
städtischen Eisenbahnanlagen verantwortlich. Den Betrieb der öffentlichen
Terminals haben wir der Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH (LHG) übertragen.
Wir sind zuständig für eine am Bedarf orientierte, dynamische Hafenent­wicklungsplanung. Das betrifft auch das für die Durchführung der
Baumaß­nahmen rechtzeitig vorher herbeizuführende Planungsrecht und die
Bereitstellung von Flächen.
Wir planen und bauen die Infrastruktur und kümmern uns auch um die
Investitionsrefinanzierung und die Beschaffung von Fördergeldern.
Wir bewirtschaften neben dem Hafen auch die Gewässer II. Ordnung wie
die Wakenitz und den Stadtgraben.
Wir managen die Unterbringung des in den Häfen anfallenden Baggergutes
und betreiben die Spülflächen.
Wir erfüllen die Aufgaben des Hafen- und Seemannsamtes.
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I Hafenplanung
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Als 1956 die ersten Containerfrachter in
See stachen, wurden sie noch als „Schachtelschiffe“ ohne große Zukunft belächelt.
Heute sind Container die wichtigste
Grund­lage des weltweiten Warenverkehrs. Das ist nur eines von vielen Beispielen, wie schnell sich Dinge ändern
können – und wie wichtig es ist, Trends
und Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und sich rechtzeitig und richtig auf
sie einzustellen.
Unsere Abteilung Hafenplanung erfüllt insofern eine Schlüsselfunktion. Wir kümmern uns darum, dass heute und in Zukunft optimale Rahmenbedingungen für
einen effizienten Hafenbetrieb bestehen.
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Visualisierung ConRo-Terminal Seelandkai
Dies gilt auch für die Leistungsfähigkeit
von Hafenhinterlandverbindungen und
die Flächenvorsorge für hafen­nahe Gewerbegebiete.
Welche Wasserbau-, Ha­fenbau- und Hafen­
bahnprojekte müssen durchgeführt werden, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten? Wie können und sollen sich Hafen
und Hafenbahn zukünftig entwickeln? Auf
welche wirtschaftlichen, technischen und
politischen Veränderungen muss reagiert
werden? Was geschieht mit dem Bagger­
gut?
Diese und viele ähnliche Fragen werden
in der Hafenplanung beantwortet:
Mit der Entwicklung von Konzept- und
Mach­­barkeitsstudien, durch Rahmen- und
Genehmigungsplanungen, durch Planfest­
stellungsverfahren,
Umwelt­ver­träg­­­­lich­­
keits­­­­­­­­­­untersuchungen, Pläne für die Land­­
schafts­pflege und viele Maßnahmen mehr,
wird eine solide Grundlage für das Wachstum des Hafens geschaffen.
Konkrete Beispiele dafür sind die Planungen für den Hafenbahnhof im Ge­
werbe­gebiet Nord am Skandinavienkai,
die Erweiterung des Seelandkai um den
Liegeplatz 4 bis zum Container-Terminal
Lübeck, die Untersuchungen zur Zweischiffigkeit im Bereich Travemünder Enge
und für ein neues Kreuzfahrtterminal
oder die Planungen für eine Erweiterung
des Skandinavienkais am Anleger 7A.
Nicht zuletzt soll ein neuer Hafenentwicklungsplan mit einem Planungshorizont
bis zum Jahr 2025 aufgestellt werden, damit unser Hafen wettbewerbsfähig bleibt
– auch morgen.
Kühne Ideen sind Erfahrungssache.
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I Hafenbahn
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Genehmigungsplanung Güterbahnhof Gewerbegebiet Skandinavienkai
Seit 2008 ist die LPA als Eisenbahninfrastrukturunternehmen für die Lübecker
Hafenbahn zuständig. Die Hafenbahn
verbindet mit ihren 65 km Gleisen und
über 260 Weichen die Hafenterminals
sowie einzelne Privatgleisanschlüsse mit
den Fernstrecken der DB Netz AG. Die
LPA kümmert sich mit der LHG (führt
das operative Geschäft) und mit der Nordic Rail Service (NRS) (übernimmt die Instandhaltung der Infrastrukturanlagen)
um eine zukunftsfähige Hafenbahn.
Die Hafenbahn transportiert derzeit 16%
der 30 Millionen Tonnen im Lübecker
Hafen umgeschlagenen Güter, über 100
Ganzzüge im Kombi- und im Forstprodukteverkehr werden pro Woche abgefertigt.
Zukünftig soll der Anteil auf rund 30 %
steigen. Dies ist ein ehrgeiziges Ziel, weil
nach der Seehafenumschlagprognose der
Hafenumschlag bis 2015 bereits über 40
Millionen, im Jahr 2020 ca. 53 Millionen
Tonnen Güter betragen soll. Dies Ziel ist
nur zu erreichen, wenn sich der Gütertransport auf der Schiene fast vervierfacht.
Um die Bahnverkehre weiter auszubauen,
bedarf es einer Verbesserung der Bahninfrastruktur im Hinterland. Ein wichtiger
Schritt ist die Ende 2008 abgeschlossene
Elektrifizierung der Bahnstrecke Hamburg – Lübeck bis in die Hafenbahnhöfe
am Vorwerker Hafen und am Skandinavienkai hinein. Im Vorwerker Hafen und am
Seelandkai fanden in den letzten Jahren
außerdem erhebliche Ausbaumaßnahmen
in die Hafenbahn statt.
Zu den Ausbau- und Instandhaltungsmaßnahmen, mit denen die Hafenbahn
zukunftssicher gemacht wird, gehören
auch die folgenden Projekte:
•Zweigleisiger Ausbau inklusive Elektri­
fizierung der Strecke von Lübeck nach
Travemünde vom Abzweig Bad Schwartau Waldhalle bis zum Abzweig Kücknitz,
der durch die DB Netz AG bis Ende 2009
fertig gestellt sein soll.
•Modernisierung der Uferbahn und
Ausbau des Güterbahnhofs Lübeck-Dänischburg durch die DB Netz AG im Zusammenwirken mit den Hafenbetrieben
Container-Terminal Lübeck, ConRo-Terminal Seelandkai und den Lehmannkais.
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•Planfeststellungsverfahren für einen
neuen Güterbahnhof im Gewerbegebiet
Skandinavienkai mit fünf zuglangen Gleisen für Stückgut- und Autoumschlag.
Jedes Jahr investieren wir bis zu 2 Mio.
EUR in die Instandhaltung und Modernisierung unseres Netzes, damit über 100
Ganzzüge im Kombi- und Forstprodukteverkehr europaweit sicher und zuverlässig von ihren Ausgangsbahnhöfen am
Konstinkai, im Vorwerker Hafen und am
Skandinavienkai ihr Ziel erreichen.
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Probebetrieb elektrifizierte Hafenbahn
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I Hafenbau
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Skandinavienkai, Nassbaggerarbeiten
Komplexe und umfangreiche Hafenbauprojekte, die unter einem hohen Kostenund Termindruck bei gleichzeitig laufendem Hafenbetrieb umgesetzt werden
müssen, erfordern einen erheblichen
Planungs-, Koordinierungs- und Überwachungsaufwand. Hierbei kommen unsere
IngenieurInnen und Techniker der Abteilung Hafenbau zum Einsatz. Ihre umfangreichen Kenntnisse auf den Gebieten des
konstruktiven Ingenieurbaus, des Tiefund Gleisbaus, des Vergabe- und des Baurechts sowie Bau­managements basieren
auf teilweise jahrzehntelanger Erfahrung.
Als Bauherr legen wir in enger Abstimmung mit dem Hafenbetreiber für die
Phase der Baudurchführung zunächst
die obersten Projektziele wie z.B. Qualitäts-, Zeit- und Kostenziele fest und tragen
anschließend die Verantwortung für die
erfolgreiche Umsetzung. Unsere IngenieurInnen schließen zur Verwirklichung
der festgelegten Projektziele Verträge
mit Pla­nungsbüros und Gutachtern ab
und überwachen die Umsetzung der Vertragsinhalte.
Nach Fertigstellung der Ausführungsplanung und der Ausschreibungsunterlagen
führen wir unter konsequenter Beachtung
der vergaberechtlichen Vorschriften die
Ausschreibung und Vergabe durch.
Weiterhin sind wir zuständig für die Erstellung von Vorlagen und Berichten zur
Beschlussfassung von Vergaben durch
den Bauausschuss der Hansestadt Lübeck
oder zur Information über den Projektstatus. Während der Baudurchführung
koordinieren wir alle am Bau Beteiligten
und führen die einzelnen Bauprozesse
und Gewerke zum störungsfreien terminund kostentreuen Baufortschritt zueinander. Eine bedeutungsvolle Aufgabe
ist ebenso die Umsetzung der Auflagen
aus den Genehmigungen bzw. Planfeststellungsbeschlüssen sowie aus den Zuwendungsbescheiden des Fördergebers
und abschließend die Erstellung der Verwendungsnachweise.
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Hafenbaumaßnahmen am Seelandkai und Skandinavienkai
In der Funktion der Bauoberleitung und
der Bauüberwachung achten wir sorgfältig auf das Erreichen der vertragsgemäßen Ausführung unter Einhaltung der
anerkannten Regeln der Technik und der
Qualitätsstandards. Die große Kompetenz
im Bereich des Bau- und Vertragsrechts
führt zu einer sicheren Anwendung der
VOB und hat schon so manchen Nachtrag
erfolgreich abgewehrt.
Die bedeutendsten Projekte der letzten
Jahre sind die Erweiterung des Skandinavienkais in Lübeck-Travemünde sowie
die Herstellung des ConRo-Terminals
See­landkai. Am Skandinavienkai wurden im Bereich des ehemaligen Anlegers
6 im ersten Stepp der Anleger 6 neu und
im zweiten Stepp der Anleger 5a als moderne Doppelstockanleger hergestellt
(Konzept aus 1 mach 2). Die vorhandene
Hafenbetriebsfläche von ca. 48 ha wurde
in einem 1. Bauabschnitt um ca. 15 ha
erweitert. Hierfür wurde ca. 1 Mio. m3
Boden abgetragen. Die Verlegung eines
DB-Streckengleises war ebenso erforderlich. In diesem Zusammenhang wurden
2,2 km neues Gleis, ein Fußgängertunnel, eine Fußgängerbrücke und ein Haltepunkt für den Schienenpersonennahverkehr hergestellt. Der ConRo-Terminal
Seelandkai wurde auf einer Fläche von
ca. 12 ha neu errichtet. Neben der Einrichtung von drei neuen Liegeplätzen
wurden ein KV-Bereich mit sechs Gleisen
sowie ein neuer Gatebereich hergestellt.
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Lübeck Port Authorit y
I Wasserbau und Wasserwirtschaft
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Instandsetzungsarbeiten
Eine der besonderen Stärken der LPA ist
die lange Erfahrung unserer Ingenieur­
Innen, Techniker und Handwerker mit
den Lübecker Gewässern einschließlich
deren Ufer sowie die genaue Kenntnis
der örtlichen Verhältnisse.
Mit einer exakt auf die örtlichen Bedingungen zugeschnittenen Schiffs-, Geräteund Maschinenausstattung sind wir verantwortlich für Planung, Durchführung
und Überwachung von Unterhaltungsmaß­
nahmen an den Kaimauern, Uferbauwerken und Gewässern.
Zu unseren Aufgaben gehören weiterhin in Travemünde die Strandreinigung
sowie Planung, Entwurf, Bau und Unter­
haltung der wasserbaulichen Anlagen
für die dortigen Kurbetriebe.
Viele Aufgaben sind regelmäßig immer
wieder zu erfüllen, um die Sicherheit und
den störungsfreien Betrieb der betreuten
Objekte und Bereiche zu gewährleisten.
Die Instandsetzung unserer Uferbefestigungen gehört ebenso dazu wie die der
Bark „Passat“ und des Sportboothafens
„Passathafen“ für den Bereich Schule
und Sport der Hansestadt Lübeck.
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Wir sind weiterhin zuständig für den
Winter­dienst in verschiedenen Hafenteilen, führen Nassbaggerarbeiten durch
und be­­treiben das Spülfeld „Am Stau”,
übernehmen für die Entsorgungsbetriebe
Lübeck den Transport des Klärschlamms
zwischen Travemünde und dem Zentralklärwerk und erledigen auch mit unseren
Wasserfahrzeugen Transport­aufgaben.
Da­rüber hinaus ist das vielseitige Leistungsspektrum unserer Abteilung auch
bei der Unterstützung von Großveranstaltungen und bei privaten Auftraggebern
gefragt, die beispiels­weise kompetente
Unterstützung beim Bauen und Reparieren von Stegen, bei der Ufer­sicherung
oder der Aufstellung von Festmacherpfählen benötigen.
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Steganlage Wakenitz
Um die rationelle und zügige Durchführung der Aufgaben zu gewährleisten, bestehen innerhalb der Abteilung
Wasser­bau und Wasserwirtschaft drei
Sachgebiete mit gut ausgestatteten Bauhöfen/Lagerplätzen:
Das Sachgebiet Hafen Lübeck ist zuständig für die öffentlichen Hafen- und
Uferbereiche von der Innenstadt bis zum
Herrentunnel und verfügt mit dem Bauhof Traveplatz über eine Tischlerei, eine
Zimmerei und eine Schlosserei.
Das Sachgebiet Häfen Travemünde und
Schlutup ist zuständig für die öffentlichen Hafenanlagen in Travemünde und
traveaufwärts bis zum Herrentunnel und
verfügt über den Bauhof Baggersand.
Faschinenbau
Das Sachgebiet Wasserwirtschaft und
Wakenitz ist zuständig für die Gewässer
II. Ordnung im Stadtgebiet Lübeck einschließlich der Wakenitz bis Rothenhu­sen
und verfügt über den Bauhof Weberkoppel.
Alle Bauhöfe leisten neben den beschriebenen Aufgaben Dienstleistungen für
Private und Unternehmen. Zum Beispiel
werden Pontons, Flöße und Arbeitsboote in
diversen Größen vermietet.
Barkassen und Schwimmrammen mit
entsprechendem Fachpersonal können
für spezielle Tätigkeiten im und am
Wasser nach Beauftragung in Anspruch
genommen werden. Auch für Baggerarbeiten im Bereich der Trave und der Wakenitz erstellen wir gern ein Angebot.
Ausbildung
Bei der LPA werden zwei Wasser­bauer
nach der neuen Ausbildungsordnung
von 2004 ausgebildet. Die Betreuung erfolgt durch Mitarbeiter der Abteilungen
Hafenbau sowie Wasserbau und Wasserwirtschaft.
Die überbetriebliche Ausbildung findet in
dem Berufsbildungszentrum Kleinmachnow statt. Die Ausbildungszeit beträgt 36
Monate und endet mit der Abschlussprüfung. Durch die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt
Lübeck ist es möglich, die vorgeschriebenen Lernprojekte zu realisieren.
Seit über 30 Jahren Ingenieurberatung für Bauwesen im Tiefbau, Erd- und Straßenbau, Hafenbau, Spezialtiefbau
• Baugrunduntersuchungen, Gründungsgut- Die Lösung aus einer Hand:
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Baugruben, Wasserhaltung
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Lübeck Port Authorit y
I W asserbau und Wasserwirtschaft
Neubau Seebrücke
Gewässer haben ein Gedächtnis
Für den Ausbau und Erhalt der Lübecker
Häfen fallen jedes Jahr rund zehntausend
Kubikmeter Baggergut an. Baggergut als
Sediment bindet Schad- und Nährstoffe
fest in seine Struktur ein. Damit wird an
jedem Standort das Baggergut ein Indiz
für den oft sorglosen Umgang des Menschen mit gefährlichen Stoffen, der in
vielen Fällen schon Jahrzehnte zurückliegt.
Andererseits ahnen nur wenig Menschen,
dass gerade durch die Baggerei mit ihrem
negativen Image wertvolle Lebensräume
in Lübeck entstanden sind. Die Spülfläche „Am Stau“ ist heute ein ökologisch
wertvolles Biotop mit überregionaler Bedeutung für den Vogelschutz.
Das gilt auch für viele andere unter Naturschutz stehende Flächen links und
rechts der Untertrave als Rückzugsgebiet
für selten gewordene Tier- und Pflanzenarten. Kaum jemand erkennt in diesen
Arealen ehemalige Spülfelder.
Weil der Umgang mit Baggergut an Land
und im Gewässer durch europäische und
nationale Gesetze und Verordnungen
nur unzureichend geregelt ist, suchen
wir als IngenieurInnen und Techniker
der LPA zusammen mit Gutachtern und
Genehmigungsbehörden
ökonomisch
und ökologisch vertretbare Lösungen für
den Hafen und die Natur. Mehr als einmal war erst nach Lösung der Baggergutproblematik die Um­setzung einer Hafenbaumaßnahme möglich.
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Unterhaltungsbaggerung
Sedimentmanagement, innovative Bag­
ger­­­­­­technologien, besondere Verwertungs­
kon­­zepte für belastetes Baggergut,
Ko­­op­­­­e­ra­­tionen mit der Bundeswasserstraßenverwaltung und Hilfen für Privat- und
Sportboothäfen sind unter Berücksichtigung der Schutzgebiete nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und der EUWasser­rahmenrichtlinie für uns immer
wieder neue Herausforderungen auch im
Hinblick auf die öffentlichen Diskussionen zum Baggergut.
Unser Team für die Baggerei findet immer
neue nachhaltige Lösungsansätze auch in
dem Bewusstsein, dass die Trave keinen
Eingriff in ihren Lebensraum vergisst.
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Stillgewässer am Lauerholz
Renaturierung Kücknitzer Mühlenbach
Von der Flachen Teichmuschel
„Anodonta anatina“ und der Kahnkieselalge „Cymbella ehrenbergii“
Wenn der Hafen boomt, sind oft schwerwiegende Eingriffe in Natur und Landschaft unvermeidbar. Um so bedeutender
ist es dann, Ausgleich zu schaffen durch
Maßnahmen im und am Gewässer. Da
trifft es sich gut, dass die LPA auch für die
vielen Gewässer II. Ordnung der Hanse­­
stadt Lübeck verantwortlich ist und immer
wieder durch Renaturierungsmaßnahmen
am Gewässer verlorengegangene Artenvielfalt und Biotope wiederherstellt.
So konnten wir in den letzten Jahren mit
Maßnahmen an der Medebek und am
Kücknitzer Mühlenbach neue Lebensräume für die „Anodonta anatina“ und die
„Cymbella ehrenbergii“ schaffen.
Diese bevorzugen ruhige, klare Gewässer
mit ausreichendem Pflanzenwuchs und
haben besondere Bedeutung als Indikator für die Bewertung von Phytobenthos
nach der EU-Wasserrahmenrichtlinie.
Die Nachhaltigkeit unserer Konzepte,
Lösungen und Sanierungen im Gewässerschutz für die Beiden wird von hoch
spezialisierten Fachgutachtern über ein
langjähriges Monitoring mit aufwändigen Untersuchungen der Fauna und
Flora kontrolliert, die mit unseren Kollegen im Natur- und Umweltschutz abgestimmt sind.
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Lübeck Port Authorit y
I H afen- und Seemannsamt
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Vorstellflächen am Skandinavienkai
Das Hafenamt ist die Ordnungs- und Aufsichtsbehörde für das Lübecker Hafengebiet. Ebenso ist es für diesen Bereich und
die Gewässer II. Ordnung als Verkehrsbehörde zuständig.
Die Arbeit des Hafenamtes erfolgt in Zusammenarbeit mit Kommunal-, Landesund Bundesbehörden und umfasst im
Einzelnen die folgenden Aufgaben:
Meldestelle für Schiffe, die die Hafenanlagen nutzen wollen
Zuweisung von Liegeplätzen für das öffentliche Hafengebiet
Erteilung von Genehmigungen (z. B. Schlepperbefreiungen)
Entgegennahme der Anmeldungen von Gefahrgütern sowie
Gefahrgut- und Abfallmanagement
verkehrs- und ordnungsrechtliche Begleitung von Veranstaltungen
im Hafengebiet
Havarie- und Krisenmanagement
Umsetzung des schifffahrtsspezifischen Bundes- und EU-Rechts
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[email protected]
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Panmax im Vorwerker Hafen
Das Seemannsamt kümmert sich um
Belange der Seeleute und auch um die
Fischerei. Als zuständige Verwaltungsbehörde führen wir beispielsweise Musterungen durch, stellen Musterrollen
und -beilagen aus, schließen sie und
erstellen, verlängern und schließen Seefahrtsbücher.
Weiterhin wird das Seemannsamt als Arbeitsschutzbehörde tätig und kontrolliert
die Einhaltung von Arbeits- und Ruhezeiten der Besatzungen von Handelschiffen unter deutscher Flagge. Wie beim Hafenamt findet auch hier die Umsetzung
des schifffahrtsspezifischen Bundes- und
EU-Rechts statt.
Als Ordnungsbehörde gemäß dem schleswig-holsteinischen Fischereigesetz ist das
Seemannsamt auch Ansprechpartner für
Fischereiangelegenheiten.
Wenn es um Fischereischeine, Legitimationsscheine, den Verkauf von Fischereiabgabemarken oder die Koordination des
Verkaufs von Fischfang-Erlaubnisscheinen geht, ist es die richtige Adresse. Hier
wird auch der Fischbesatz veranlasst und
überwacht sowie auf die Einhaltung der
Fischereirechte geachtet.
Hafenaufsicht
Lübeck Port Authorit y
I P ersonal, Finanzen und Hafenverwaltung
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Innenstadthafen
Der Betrieb und die Unterhaltung des öffentlichen Lübecker Hafens sind mit hohen Kosten und Erlösen verbunden und
erfordern einen großen Personaleinsatz.
Die Kernaufgaben der Abteilung Personal, Finanzen und Hafenverwaltung bestehen dabei in einem wirtschaftlichen
Einsatz und einer am Markt orientierten
Planung der vorhandenen Ressourcen.
Dabei stehen folgende Schwerpunkte im
Mittelpunkt unserer Aktivitäten:
ir kümmern uns um die PersonalbeW
treuung, -planung und -entwicklung für
100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Wir sind Vertragspartner für den Nutzungsvertrag mit der Lübecker HafenGesellschaft für die Terminals.
• Beleuchtungsanlagen
• Energie - Optimierung
• Gebäudetechnik
• SAT - Anlagen
• Industrie - Installation
• Steuerungsbau
• Blitzschutzanlagen
• Prüfung / Instandsetzung / Wartung
• Kommunikation & Datentechnik
• E - Check Prüfungen
• Planung & Beratung
P
E
T
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ir entwickeln und betreuen Nutzungsund Vermarktungskonzepte für die 14 ha
umfassenden städtischen Hafenflächen
und 8 ha umfassenden Hafenbahnanlagen.
ir verwalten das städtische AnlageW
vermögen der LPA.
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Hansestadt Lübeck
Lübeck Port Authority
Ziegelstraße 2 · 23539 Lübeck
Telefon: 0451-1226901
Telefax: 0451-1226990
www.lpa.luebeck.de
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Bereichsleitung
Hans-Wolfgang Wiese
122-6900
Assistenz
Susanne Brügger
122-6901
1.691.0 – Abteilung
Personal, Finanzen
und Hafenverwaltung
Helga Roos
122-6902
1.691.1 – Abteilung
Hafenplanung
Bernhard Rogge
122-6910
1.691.2 – Abteilung
Hafenbau
Annette Bohlen
122-6920
1.691.3 – Abteilung
Wasserbau und
Wasserwirtschaft
Benjamin von Jagow
122-6930
1.691.4 – Abteilung
Hafen- und
Seemannsamt
Wolfram Kempin
122-5912
1.691.01
Finanzen, Personal
und Organisation
Julia Graf
122-6905
1.691.11
Hafenplanung
Friedrich Theophile
122-6911
1.691.21
Projektleitung
Manon Saß
122-6921
1.691.31
Hafen Lübeck
Benjamin von Jagow
122-6931
1.691.41
Hafenamt
Matthias Ullrich
122-5914
1.691.02
Nutzungskonzepte
und Verträge
Stefan Schultz
122-6951
1.691.12
Baggergut
Thomas Roth
122-6912
1.691.22
Projektleitung
Michael Meier
122-6922
1.691.32
Häfen Schlutup und
Travemünde
Holger Jahr
122-6932
1.691.42
Seemannsamt und
Fischereirecht
Stefan M. Weglehner
122-5918
1.691.03
Vermögensverwaltung und BgA Hafen
Andreas Rauhut
122-6952
1.691.13
Hafenbahnplanung
und Hinterlandlogistik
Bernhard Rogge
122-6910
1.691.23
Projektleitung
Otto Hinrich Rönfeldt
122-6923
1.691.34
Wasserwirtschaft
und Wakenitz
Annette Strümpf
122-6934
1.691.24
Projektleitung
Lutz Frahm
122-6924
Ed. Züblin AG
Direktion Nord
Bereich Ingenieurbau Hamburg
Wir setzen Maßstäbe
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Zu den Besten zu gehören heißt, ständig neue Maßstäbe zu setzen.
Wir von Züblin stellen uns dieser Herausforderung – Tag für Tag weltweit.
Gemeinsam mit unseren Kunden realisieren erfahrene Projektteams technisch
und wirtschaftlich optimierte Bauvorhaben jeder Art und Größe.
Impressum:
Herausgeber:
Hansestadt Lübeck,
Lübeck Port Authority
Gesamtleitung:
Dipl.-Ing. Bernhard Rogge,
Dipl.-Ing. Thomas Roth
Freie Art Directorin:
Ulrike Vettereck,
JS Deutschland GmbH
Textbearbeitung:
Gerald Langeloh
Druck:
JS Deutschland GmbH
Bildnachweis:
Lübeck Port Authority
Stefan Bungert,
JS Deutschland GmbH
Lageplan:
Lübeck Port Authority,
Torsten Glaß
Landstrom für Schiffe
Consulting, Engineering & Contracting
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Hafen- und Hafenbahnflächen der Hansestadt Lübeck
Öffentliche Terminals
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Grothe Bau GmbH & Co. KG
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Wir bauen Zukunft.
Groth & Co. (GmbH & Co.)
Bauunternehmung
Prisdorfer Straße 96
25421 Pinneberg
Tel.: (0 41 01) 7 02-0
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Groth & Co.
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Groth & Co.
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Tel. (0 39 81) 24 64-0
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Groth & Co. Immobilien
GmbH & Co. KG
Prisdorfer Straße 96
25421 Pinneberg
Tel. (0 41 01) 7 02-0
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Tel. (0 41 01) 7 02-0
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Seit ihrer Gründung vor nahezu 50 Jahren ist die Sellhorn Ingenieurgesellschaft ein leistungsstarker Partner bei der Realisierung komplexer Bauvorhaben im
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Die angebotenen Beratungs- und Planungsleistungen
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Ingenieurs ab.
Über den ingenieurtechnischen Rahmen hinaus übernimmt die Sellhorn Ingenieurgesellschaft Projektmanagement und -steuerung, schlüssel-fertiges Bauen
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Die Sellhorn Ingenieurgesellschaft ist Mitglied des
VBI, der Ingenieurkammer Hamburg, der Handelskammer Hamburg und im b.v.s.- Bundesverband. Wir
bilden aus.
Auswahl nationaler Projekte
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Eurogate Gebäude 13 • Container-Terminals
Burchardkai und Altenwerder • Airbus Infrastruktureinrichtungen • Hafen Hanau •
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