Sparkassenakademie Hessen
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Sparkassenakademie Hessen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Berufsbildungsprogramm 2013 1 Ansprechpartner und allgemeine Informationen 2 Berufsakademie (Seite 7): Lehr- und Studiengänge - 3 Weiterbildungsakademie (Seite 37) Seminare, Fachseminare, Workshops und Trainings - 4 Berufsausbildung Sparkassenkaufmann Sparkassenfachwirt Sparkassenbetriebswirt Fachseminare und Zertifizierungen Privatkundengeschäft Firmenkundengeschäft Immobiliengeschäft Medialer Vertrieb Vertriebstraining und Finanzkonzept Banksteuerung Rechnungs- und Meldewesen Marketing Personal, Organisation und IT Interne Revision Recht Funktionsübergreifende Bereiche Führungsakademie (Seite 507): Beratung und Führungskräfteentwicklung - Führungskräfteentwicklung Coaching und Führungskräftebegleitung Programm für Entscheidungsträger Personalmanagement, Potenzialanalyseverfahren Ihre Ansprechpartner Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Eppstein Eberlestraße 1 65817 Eppstein Tel.: 06198/20-0 Fax: 06198/20-1190 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen Hauptniederlassung Erfurt Bonifaciusstr. 15 99084 Erfurt Tel.: 0361/2221-00 Fax: 0361/2221-260 Internet: www.sparkassen-akademie.de Akademieleitung Direktor Dr. Ulrich Klüh 06198/20-1100 Sekretariat Patricia Franke 06198/20-1101 Stellvertretender Direktor Eginhard Komo 06198/20-1122 Stellvertretender Direktor Michael Zaenker 0361/2221-170 Hauptamtliche Dozenten/Referenten Petra Henrich Frank Krichbaum Dr. Bernhard Köster Matthias Korte Karsten Krüger Wolfgang Lantzsch Chistoph Müller Joachim Pöhlmann Barbara Scheel Thomas Ullrich 06198/20-1107 0361/2221-174 06198/20-1124 06198/20-1127 0361/2221-175 06198/20-1117 06198/20-1105 06198/20-1115 06198/20-1121 0361/2221-173 Ihre Ansprechpartner Berufsakademie: Lehr- und Studiengänge Berufsausbildung Thomas Ullrich 0361/2221-173 Sachbearbeitung Eppstein Sachbearbeitung Erfurt Tanja Keßler Ute Gensch 06198/20-1108 0361/2221-172 Sparkassenkaufmann Thomas Ullrich 0361/2221-173 Sachbearbeitung Eppstein Sachbearbeitung Erfurt Gabriele Niehaus Ute Gensch 06198/20-1113 0361/2221-172 Sparkassenfachwirt Frank Krichbaum 0361/2221-174 Sachbearbeitung Eppstein Sachbearbeitung Erfurt Gabriele Niehaus Ute Gensch 06198/20-1113 0361/2221-172 Sparkassenbetriebswirt Joachim Pöhlmann 06198/20-1115 Sachbearbeitung Eppstein Sachbearbeitung Erfurt Gabriele Kilb Ute Gensch 06198/20-1116 0361/2221-172 Ihre Ansprechpartner Weiterbildungsakademie: Seminare, Fachseminare, Workshops und Trainings Privatkundengeschäft Matthias Korte Frank Krichbaum 06198/20-1127 0361/2221-174 Firmenkundengeschäft Petra Henrich Joachim Pöhlmann 06198/20-1107 06198/20-1115 Immobiliengeschäft Joachim Pöhlmann 06198/20-1115 Medialer Vertrieb Wolfgang Lantzsch 06198/20-1117 Vertriebstraining und Finanzkonzept Christoph Müller 06198/20-1105 Banksteuerung Matthias Korte Dr. Bernhard Köster 06198/20-1127 06198/20-1124 Rechnungs- und Meldewesen Matthias Korte Petra Henrich 06198/20-1127 06198/20-1107 Marketing Petra Henrich 06198/20-1107 Personal, Orga und IT Wolfgang Lantzsch Karsten Krüger 06198/20-1117 0631/2221-175 Interne Revision Matthias Korte Wolfgang Lantzsch 06198/20-1127 06198/20-1117 Recht Eginhard Komo Petra Henrich 06198/20-1122 06198/20-1107 Finanzinformatik Wolfgang Lantzsch 06198/20-1117 Sachbearbeitung Eppstein Renate Kornmann Beate Schraudt Gabriele Hess 06198/20-1109 06198/20-1110 06198/20-1136 Sachbearbeitung Erfurt Bärbel Baum Dorit Braun 0361/2221-176 0361/2221-171 Ihre Ansprechpartner Führungsakademie: Beratung und Führungskräfteentwicklung Führungskräfteentwicklung, Coaching- und Führungskräftebegleitung Dr. Ulrich Klüh Barbara Scheel 06198/20-1100 06198/20-1121 Personalmanagement, Potenzialanalyseverfahren Dr. Ulrich Klüh Karsten Krüger Wolfgang Lantzsch 06198/20-1100 0361/2221-175 06198/20-1117 Programm für Entscheidungsträger Dr. Ulrich Klüh Michael Zaenker 06198/20-1100 0361/2221-170 Kolleg der Eberle-Butschkau-Stiftung Christoph Müller 06198/20-1105 Sachbearbeitung Eppstein Renate Kornmann Beate Schraudt 06198/20-1109 06198/20-1110 Sachbearbeitung Erfurt Bärbel Baum 0361/2221-176 Ihre Ansprechpartner Akademieverwaltung Eppstein Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Andrea Fischer 06198-20-1106 Raumplanung/Sonderveranstaltungen/ Studienzentrum SHochschule Sabine Adler 06198-20-1103 Ecadia Betreuung Larissa Kilb 06198/20-1125 Buchhaltung Ulrike Fernandez Angelika Weber 06198-20-1118 06198-20-1114 Fachbibliothek Patricia Franke 06198-20-1101 Hausverwaltung und -technik Stefan Atzorn Bernhard Düx Oliver Seipel 06198-20-1129 06198-20-1129 06198-20-1129 Hausdruckerei, Expedition Juan Fernandez 06198-20-1133 Rezeption/Koordination/Abrechnung Annedore Benndorf Monika Kanne Anita Zimmermann 06198-20-1120 06198-20-1128 06198-20-1128 PC-Koordinator Eppstein Torsten Seib 06198-20-1123 Küchenchef Burkhard Eller 06198-20-1144 Restaurant "Taunusstube" Hasnija Alikadic Barbara Frantzki 06198-20-1147 06198-20-1147 Service Elisabeth Ott 06198-20-1119 Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung Jürgen Fleischhauer 0361/2221-160 Rezeption/Koordination/Abrechnung/ Akademiehotel Manuela Koch Andrea Weichert 0361/2221-262 0361/2221-263 Haustechnik/Lehrmedien Frank Wessolowski 0361/2221-169 PC-Koordinator Erfurt Frank Smerling 0361/2221-269 Küche/Restaurant/Service Eppstein Akademieverwaltung Erfurt Berufsakademie: Lehr- und Studiengänge Inhaltsverzeichnis Seite 9 Berufsausbildung Sparkassenkaufmann 23 Sparkassenfachwirt 27 Sparkassenbetriebswirt 31 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 7 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 8 Berufsausbildung Inhaltsverzeichnis Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde (Wirtschaftsordnung und -politik) Seite 10 Kurs für Auszubildende: Wertpapiergeschäft 11 Kurs für Auszubildende: Rechnungswesen - insbesondere Bankbuchführung 12 Kurs für Auszubildende: Unternehmerisch beraten und betreuen 13 Kurs für Auszubildende: Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts 14 Kurs für Auszubildende: Lehrabschlusskurs 15 Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde und Rechnungswesen 16 Kurs für Auszubildende: Grundzüge des Bauspar- und Lebensversicherungsgeschäfts 17 Kurs für Auszubildende: Ganzheitliche Beratung im Rahmen des SparkassenFinanzkonzeptes 18 Kurs für Auszubildende: Lernen und Arbeiten im Team 19 Kurs für Auszubildende: Seminar für Berufsstarter 20 OSPlus Grundlagen für Auszubildende 21 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 9 Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde (Wirtschaftsordnung und -politik) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.101 Auszubildende während der gesamten Ausbildungsdauer Veranstaltungsziele Intensive Vermittlung der Grundlagen und Zusammenhänge des Wirtschaftslebens Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Termine von bis 21.05.13 23.05.13 18.06.13 20.06.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Grundlagen des Wirtschaftslebens Wirtschaftssubjekte Wirtschaftsobjekte Wirtschaftssysteme Aufgaben der Wirtschaftspolitik Preisbildung auf verschiedenen Märkten Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft November 2012 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 10 Ort Meldeschluss Epp 30.04.13 EF 28.05.13 Kurs für Auszubildende: Wertpapiergeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.102 Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr. Veranstaltungsziele Termine Praxisorientierte Vermittlung der Kenntnisse und Fertigkeiten im Wertpapiergeschäft nach der Ausbildungsordnung Bankkaufmann/-frau. von 03.06.13 17.06.13 25.11.13 bis 14.06.13 28.06.13 06.12.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Geschäftspolitische Bedeutung des Wertpapiergeschäftes Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Anlagemöglichkeiten in Aktien, Schuldverschreibungen und Investmentzertifikaten Abwicklung und Abrechnung von Wertpapiergeschäften Kursnotierung und Preisfeststellung Kundenorientierte Anlageberatung Steuerliche Aspekte für die Kundenberatung Grundzüge des Bausparens und der Kapitalanlage in Lebensversicherungen Staatlich geförderte Altersvorsorge im Überblick Besonderer Hinweis Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche Erfolgskontrolle durchgeführt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung. November 2012 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 11 Ort Meldeschluss Epp 13.05.13 Epp 27.05.13 Epp 04.11.13 Kurs für Auszubildende: Rechnungswesen - insbesondere Bankbuchführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.103 Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr Veranstaltungsziele Termine Vermittlung der Grundlagen und Zusammenhänge des Rechnungswesens Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts und der Ausbildung in der Sparkasse von bis 14.05.13 16.05.13 Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Veranstaltungsinhalte Grundlagen der Buchführung Buchung von Geschäftsvorfällen anhand von praktischen Beispielen Bewertungsgrundsätze Jahresabschluss Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung Grundlagen der Kalkulation Voraussetzungen Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr Besonderer Hinweis Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche Erfolgskontrolle durchgeführt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung. November 2012 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 12 Ort Meldeschluss EF 23.04.13 Kurs für Auszubildende: Unternehmerisch beraten und betreuen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.104 Auszubildende während der gesamten Ausbildungsdauer Veranstaltungsziele Förderung der Beratungskompetenz zur Ergänzung und Begleitung der betrieblichen Ausbildung Termine von bis 11.06.13 13.06.13 19.11.13 21.11.13 Veranstaltungsinhalte Kunden- und marktorientiertes Handeln (Kundeninteressen vs. Sparkasseninteressen) Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Moderne Vertriebsformen Systematik von Beratungsgesprächen Trainieren von Beratungsgesprächen Das Seminar kann während der gesamten Ausbildungszeit besucht werden. November 2012 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 13 Ort Meldeschluss EF 21.05.13 EF 29.10.13 Kurs für Auszubildende: Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.105 Auszubildende am Ende des zweiten bzw. am Anfang des dritten Ausbildungsjahres Veranstaltungsziele Vermittlung fachtheoretischer Kenntnisse der Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts Termine von bis 25.06.13 27.06.13 Veranstaltungsinhalte Einfluss der Unternehmensform auf die Prüfung der Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Kreditarten bei Gewerbefinanzierungen und Besonderheiten bei der Besicherung Grundzüge der Bilanzanalyse und Bilanzauswertung Grundlagen der Investitionsfinanzierung Sonderfinanzierungsformen Grundzüge der Beleihung von Gewerbeimmobilien Vorschriften des KWG Erfolgskontrolle November 2012 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 14 Ort Meldeschluss EF 04.06.13 Kurs für Auszubildende: Lehrabschlusskurs Veranstaltungsnummer erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung zum Bankkaufmann/ zur Bankkauffrau zusätzlich die Bezeichnung Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau zu führen. 02.106 Veranstaltungsziele Ergänzung und Vertiefung der betrieblichen Berufsausbildung mit folgenden Funktionen: Ergänzungsfunktion: Der Lehrgang ergänzt die betriebliche Ausbildung in allen Bereichen, insbesondere im Kredit-, Wertpapier- und Zahlungsverkehrsgeschäft. Desweiteren ergänzt er die Lehrinhalte der Berufsschule in organisationstypischen Bereichen. Vorbereitungsfunktion: Der Abschlusskurs bereitet die Auszubildenden auf die Abschlussprüfungen der IHK vor. Er bietet Gelegenheit, die schriftlichen und mündlichen Prüfungen in verkürzter Form zu erleben. (Ausnahme: Bereich Wirtschaft und Sozialkunde) Soziale Funktion: Die Auszubildenden erleben durch die Lehrgangsgemeinschaft und das Lernen mit Auszubildenden aus anderen Sparkassen und Verbundunternehmen eine hohe Identifikation mit der Sparkassen-Finanzgruppe. Es gibt den jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Gelegenheit, wichtige Sozialkompetenzen zu erweitern. Zielgruppe Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr. Termine von 21.01.13 28.01.13 04.02.13 04.02.13 25.02.13 25.02.13 18.03.13 25.03.13 02.04.13 02.04.13 12.08.13 19.08.13 26.08.13 09.09.13 16.09.13 23.09.13 23.09.13 14.10.13 21.10.13 21.10.13 bis 15.02.13 22.02.13 01.03.13 28.03.13 22.03.13 22.03.13 12.04.13 19.04.13 26.04.13 26.04.13 06.09.13 13.09.13 20.09.13 11.10.13 11.10.13 18.10.13 18.10.13 08.11.13 15.11.13 15.11.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Kundenorientierte Kommunikation (Beratungstraining) Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Die Sparkassen-Finanzgruppe Nationaler Zahlungsverkehr Internationaler Zahlungsverkehr Kontoführung und Anlage auf Konten Anlage in Wertpapieren Kreditgeschäft Rechnungswesen und Steuerung Sparkassenrechnen Besonderer Hinweis Am Ende des Kurses wird eine Abschlussprüfung (schriftlich und mündlich) durchgeführt, über deren Ergebnis eine Bescheinigung ausgestellt wird. Der Inhaber dieser Bescheinigung ist berechtigt, innerhalb der Sparkassenorganisation nach November 2012 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 15 Ort Meldeschluss Epp 10.12.12 EF 28.11.12 Epp 14.01.13 14.01.13 EF 04.02.13 Epp 04.02.13 Epp 25.02.13 Epp 04.03.13 EF 12.03.13 Epp 12.03.13 Epp 22.07.13 Epp 29.07.13 EF 05.08.13 19.08.13 Epp 26.08.13 Epp 02.09.13 EF 02.09.13 Epp 23.09.13 Epp 30.09.13 EF 30.09.13 Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde und Rechnungswesen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.107 Auszubildende während des zweiten/dritten Ausbildungsjahres Veranstaltungsziele Intensive Vermittlung der Grundlagen und Zusammenhänge des Wirtschaftslebens Ergänzung und Vertiefung des Berufsschulunterrichts Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Termine von bis 13.05.13 17.05.13 Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Veranstaltungsinhalte Wirtschaftskunde: • Grundlagen des Wirtschaftslebens • Wirtschaftssubjekte • Wirtschaftsobjekte • Wirtschaftssysteme • Aufgaben der Wirtschaftspolitik • Preisbildung auf verschiedenen Märkten • Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft Rechnungswesen: • Grundlagen der Buchführung • Geschäftsvorfälle und Buchungen • Vermögensbewertung • Grundlagen des Controlling • Steuerung Betriebsbereich • Steuerung Wertbereich • Kalkulation Besonderer Hinweis Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche Erfolgskontrolle durchgeführt. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung. November 2012 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 16 Ort Meldeschluss Epp 22.04.13 Kurs für Auszubildende: Grundzüge des Bauspar- und Lebensversicherungsgeschäfts Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.108 Auszubildende im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erwerben die Kenntnisse des Bauspar- und Lebensversicherungsgeschäftes gemäß der Ausbildungsordnung Bankkaufmann. Termine von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Bausparen: • Historische Entwicklung • Funktionsweise des Bausparens • Wohnungsbauprämie und ArbeitnehmerSparzulage • Anspar-, Zuteilungs- und Darlehensphase • Tarife und Zielgruppen • Zusammensetzung der Zuteilungsmasse • Bewertungsstichtage und Zuteilungsverfahren • Vertragsveränderungen • Begünstigungserklärung • Übertragung und Kündigung eines Bausparkontos • Wohn-Riester (Kundenzielgruppen) Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Lebensversicherungen: • Die Lebensversicherung als Risikoschutz • Altersvorsorge mit Lebensversicherungen • Rückkaufswert und Ablaufleistung • Bezugsberechtigung • Berufsunfähigkeitszusatz- und Unfallzusatzschutz • Beitragsdepot Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung. November 2012 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 17 Ort Meldeschluss Kurs für Auszubildende: Ganzheitliche Beratung im Rahmen des SparkassenFinanzkonzeptes Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.109 Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr und Mitarbeiter mit kürzlich abgeschlossener Ausbildung Veranstaltungsziele Erfolgreiche Umsetzung ganzheitlicher Beratung im Rahmen des Sparkassen-Finanzkonzeptes. Termine von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Was bedeutet ganzheitliche Beratung und welche Vorteile ergeben sich aus ihr Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Vorstellung Sparkassen-Finanzkonzept, Philosophie und Beratungsshilfen Positionierung des Sparkassen-Finanzkonzeptes innerhalb der KIV-Philosophie Umsetzung des Beratungsansatzes Gesprächsvorbereitung, Gesprächsdurchführung und Gesprächsnachbereitung Erfolgreicher Einsatz der Expertenempfehlung Umgang mit schwierigen Situationen und Einwandbehandlung November 2012 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 18 Ort Meldeschluss Kurs für Auszubildende: Lernen und Arbeiten im Team Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.110 Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr Veranstaltungsziele Termine Den eigenen Lerntyp kennen lernen, Sicherheit beim Lernen mit anderen und alleinverantwortlich erhalten. Die eigene Zeit optimal zum Lernen nutzen, Grundkenntnisse im Selbst-/Zeitmanagement kennen lernen und zielorientiertes Arbeiten anstreben. von bis auf Anfrage Grundlagen der Kommunikation zwischen den Auszubildenden und ihren Ausbildern, aber auch mit Kunden kennen lernen. Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Grundlagen der Teamarbeit kennen und anwenden lernen. Aufgaben in der Gruppe meistern, Konflikte erkennen und vermeiden, gruppendynamische Prozesse kennen lernen. Veranstaltungsinhalte Lernen lernen Kommunikation Teamtraining November 2012 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 19 Ort Meldeschluss Kurs für Auszubildende: Seminar für Berufsstarter Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.111 Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr Veranstaltungsziele Termine Den eigenen Lerntyp kennen lernen, Sicherheit beim Lernen mit anderen und alleinverantwortlich erhalten. Die eigene Zeit optimal zum Lernen nutzen, Grundkenntnisse im Selbst-/Zeitmanagement kennen lernen und zielorientiertes Arbeiten anstreben. von bis 19.02.13 21.02.13 10.12.13 12.12.13 Grundlagen der Kommunikation zwischen den Auszubildenden und ihren Ausbildern, aber auch mit Kunden kennen lernen. Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Ansprechpartner Grundlagen der Teamarbeit kennen und anwenden lernen. Aufgaben in der Gruppe meistern, Konflikte erkennen und vermeiden, gruppendynamische Prozesse kennen lernen. Veranstaltungsinhalte Lernen lernen Kommunikation Teamtraining November 2012 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 20 Ort Meldeschluss Epp 29.01.13 Epp 19.11.13 OSPlus Grundlagen für Auszubildende • detaillierte Umsatzauskunft • Kontoauszugsicht • Zweitschrift Veranstaltungsnummer 05.208.20 Disporahmen Veranstaltungsziele Die Auszubildenden lernen die Grundlagen zum Umgang mit OSPlus im Markt Zinsabschlagsteuer • Freistellungsauftrag abfragen, anlegen, ändern, löschen Änderungsvorgänge Veranstaltungsinhalte Grundlagen Druckfunktion • • • • • • • Formularcenter An- und Abmeldung Aufbau und Struktur des OSPlus Portals Objektverwalter Optimierung der Anzeige Hilfefunktion Suchfunktion Navigation (Maus,Schnellstartkürzel) Zielgruppe Auszubildende im 1. Ausbildungsjahr Termine Favoriten • anlegen • sortieren • Startseite Personen selektieren/anlegen • Einzelpersonen • Personengemeinschaft (Eheleute) Personenmappe • Personendaten anzeigen/ändern • Personenverbünde anzeigen/ändern • Legitimationsdaten amzeigen, ändern • Adresse anzeigen, ändern • weitere postalische Adresse anlegen • Kommunikationsdaten (Telefon-, Fax-, Mobilfunk-Nr., E-Mail) anlegen, ändern, löschen • Betreuungsdaten anzeigen • berufliche Daten anlegen, ändern, löschen • Merkzettel von 14.01.13 16.01.13 21.01.13 23.01.13 bis 15.01.13 17.01.13 22.01.13 24.01.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Servicemappe • Girokonto anlegen, auflösen, Abrechnungsauskunft • Daueraufträge anlegen, ändern, aussetzen, löschen • Karten anlegen, ändern, sperren, entsperren, löschen • Sparkonto anlegen Kundenfinanzstatus Beraterfinanzstatus Ereignissystem • Ereignis-Übersicht • Ereignis anzeigen, übernehmen, weiterleiten • Reaktion erfassen Umsatzabfrage November 2012 Berufsausbildung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 21 Ort Meldeschluss Epp 17.12.12 Epp 19.12.12 EF 24.12.12 EF 26.12.12 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 22 Sparkassenkaufmann Inhaltsverzeichnis Qualifizierungslehrgang zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau (Förderkurs) Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 23 Seite 24 25 Qualifizierungslehrgang zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau (Förderkurs) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.201 Mitarbeiter ohne eine abgeschlossene Berufsausbildung im Kreditgewerbe. Veranstaltungsziele Vermittlung der Kenntnisse, die mit den Inhalten einer Berufsausbildung zum Bankkaufmann vergleichbar sind. Termine von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Produkte der Sparkasse und der Verbundpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 • Kontoführung und eigene Anlageformen im Privatkundengeschäft • Anlage in Wertpapieren und anderen Finanzprodukten im Privatkundengeschäft • Standardisierte Privatkredite und Baufinanzierungen im Privatkundengeschäft • Nationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung im Privatkundengeschäft • Internationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung im Privatkundengeschäft • Rechtliche Grundlagen in der Beratung von Privatkunden Rechnungswesen und Steuerung Grundlagen der Wirtschaftslehre Aufbau der Sparkassen-Finanzgruppe Kunden- und marktgerechtes Verhalten Besonderer Hinweis Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum berufsqualifizierenden Abschluss Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau. November 2012 Sparkassenkaufmann Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 24 Ort Meldeschluss Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.203 (Berufsfremde) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für die der Besuch des Qualifizierungslehrganges zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau nicht, oder zunächst nicht vorgesehen ist. Veranstaltungsziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Sparkassen-Finanzgruppe und deren Standardproduktpalette. Sie erwerben grundlegende Kenntnisse im Sparkassenwissen. Termine von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Sparkassen-Finanzgruppe im Überblick Kontoführung und Anlage auf Konten Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Standardisiertes Kreditgeschäft Anlage in Wertpapieren Inlandszahlungsverkehr incl. Reisezahlungsmittel Andere Finanzprodukte insbesondere Verbundprodukte Besonderer Hinweis Auf Wunsch kann eine schriftliche Erfolgskontrolle abgelegt werden. Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung. Bei Bedarf kann das Seminar für Teilnehmer einer einzelnen Sparkasse individuell geplant werden. November 2012 Sparkassenkaufmann Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 25 Ort Meldeschluss November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 26 Sparkassenfachwirt Inhaltsverzeichnis Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (nebendienstlich) Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (Vollzeit) November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 27 Seite 28 29 Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (nebendienstlich) Veranstaltungsnummer sowohl in der nebendienstlichen Form als auch in der Vollzeitform angeboten. 02.300 Voraussetzungen Veranstaltungsziele Durch die Teilnahme an diesem Studiengang sollen Kenntnisse und Fertigkeiten, die in der Berufsausbildung und in sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen erworben worden sind, vertieft und ergänzt werden. Die individuellen Handlungskompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gefördert, zielgerichtet unterstützt und verbessert. Abschluss Bankkaufmann/ Bankkauffrau bzw. Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau Besonderer Hinweis Der erfolgreich abgeschlossene Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung berechtigt zur Aufnahme eines weiterführenden Studiums an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn. Veranstaltungsinhalte Fernstudium Erwerb des Fachwissens und der Produktkenntnisse mit den Studienbriefen des Studienganges B: Grundstudium Sparkassenfachwirt Präsenzstudium/ Anwendung des Gelernten: Basiskompetenz • Aktuelle Geschäftspolitik • Kommunikation und Rhetorik • S-Unternehmenssteuerung • Beratungsrelevante Rechtsfragen • Spezialfragen der Kontoführung • Kunden-Steuern Bedarfsfeldtraining • Produktkompetenz Sparkasse S-Versicherung DekaBank Bausparkasse/ LBS Fokusthema: Altersvorsorge Vermögen bilden/Wünsche finanzieren Risiken absichern Vermögen aufbauen und anlegen Wohneigentum schaffen Vorsorge treffen • Vertriebskompetenz Produktkenntnisse in Kundennutzen umsetzen Finanzplanungsgespräche erfolgreich führen • Geld und Vermögen erfolgreich anlegen • Träume und Wünsche finanzieren • Beratungs- und Verkaufstraining Zielgruppe Der Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung dient der Aufstiegsweiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Termine von 16.02.13 20.02.13 23.02.13 09.03.13 09.03.13 23.03.13 17.04.13 15.06.13 10.07.13 21.09.13 09.11.13 23.11.13 30.11.13 14.12.13 bis 03.04.14 18.06.14 05.06.14 17.06.14 11.06.14 25.06.14 09.07.14 23.07.14 01.10.14 12.11.14 15.01.15 05.02.15 12.02.15 25.02.15 Ansprechpartner Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Abschluss: Der erfolgreiche Besuch führt zum berufsqualifizierenden Abschluss "Sparkassenfachwirtin/ Sparkassenfachwirt für Kundenberatung". Durchführung: Die Studiengänge Sparkassenfachwirt für Kundenberatung werden in Hessen und Thüringen November 2012 Sparkassenfachwirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 28 Ort Meldeschluss 19.01.13 EF 23.01.13 26.01.13 Epp 09.02.13 SWH 09.02.13 23.02.13 20.03.13 18.05.13 EF 12.06.13 24.08.13 12.10.13 26.10.13 02.11.13 16.11.13 Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (Vollzeit) Veranstaltungsnummer sowohl in der nebendienstlichen Form als auch in der Vollzeitform angeboten. 02.301 Voraussetzungen Veranstaltungsziele Durch die Teilnahme an diesem Studiengang sollen Kenntnisse und Fertigkeiten, die in der Berufsausbildung und in sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen erworben worden sind, vertieft und ergänzt werden. Die individuellen Handlungskompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gefördert, zielgerichtet unterstützt und verbessert. Abschluss Bankkaufmann/ Bankkauffrau bzw. Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau Besonderer Hinweis Der erfolgreich abgeschlossene Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung berechtigt zur Aufnahme eines weiterführenden Studiums an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn. Veranstaltungsinhalte Fernstudium Erwerb des Fachwissens und der Produktkenntnisse mit den Studienbriefen des Studienganges B: Grundstudium Sparkassenfachwirt Präsenzstudium/ Anwendung des Gelernten: Basiskompetenz • Aktuelle Geschäftspolitik • Kommunikation und Rhetorik • S-Unternehmenssteuerung • Beratungsrelevante Rechtsfragen • Spezialfragen der Kontoführung • Kunden-Steuern Bedarfsfeldtraining • Produktkompetenz Sparkasse S-Versicherung DekaBank Bausparkasse/ LBS Fokusthema: Altersvorsorge Vermögen bilden/Wünsche finanzieren Risiken absichern Vermögen aufbauen und anlegen Wohneigentum schaffen Vorsorge treffen • Vertriebskompetenz Produktkenntnisse in Kundennutzen umsetzen Zielgruppe Der Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung dient der Aufstiegsweiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Termine von 06.03.13 20.03.13 28.05.13 05.06.13 11.09.13 26.02.14 bis 23.10.13 16.10.13 16.01.14 12.03.14 14.05.14 10.10.14 Ansprechpartner Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Finanzplanungsgespräche erfolgreich führen • Geld und Vermögen erfolgreich anlegen • Träume und Wünsche finanzieren • Beratungs- und Verkaufstraining Abschluss: Der erfolgreiche Besuch führt zum berufsqualifizierenden Abschluss "Sparkassenfachwirtin/ Sparkassenfachwirt für Kundenberatung". Durchführung: Die Studiengänge Sparkassenfachwirt für Kundenberatung werden in Hessen und Thüringen November 2012 Sparkassenfachwirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 29 Ort Meldeschluss Epp 06.02.13 EF 20.02.13 Epp 30.04.13 EF 08.05.13 EF 14.08.13 Epp 05.02.14 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 30 Sparkassenbetriebswirt Inhaltsverzeichnis Studiengang Sparkassenbetriebswirt (Sparkassenfachlehrgang) Seite 32 Abschlussprüfung des Studiengangs S: Sparkassen-Colleg 33 Berufsbegleitendes Studium Sparkassen-/ Bankbetriebswirt 34 Management-Spezialseminar -Unternehmerische Qualifikation- 35 Grundlagenmodul - Basiskenntnisse für die Aufstiegsweiterbildung 36 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 31 Studiengang Sparkassenbetriebswirt (Sparkassenfachlehrgang) Veranstaltungsnummer sein, die der beruflichen Weiterbildung zum Sparkassenbetriebswirt dienlich sind. 02.400 • Weitere Voraussetzungen siehe Anrechnungsmatrix Veranstaltungsziele Ziel des Studienganges Sparkassenbetriebswirt ist die Vorbereitung der Teilnehmer auf die Wahrnehmung von Führungs- und/ oder Fachaufgaben, für die eine über die Berufsausbildung und den Bildungsstand des Sparkassenfachwirts hinausgehende Qualifikation erforderlich ist. Diese Aufgaben liegen im Markt-, Marktfolge-, Betriebs- oder Stabsbereich. Der Studiengang dient zugleich der Identifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Finanzgruppe über das eigene Institut hinaus. Veranstaltungsinhalte • Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl. • • • • Internationale Wirtschafts- und Währungsverflechtungen) Betriebswirtschaftslehre - Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft Bank- und Sparkassengeschäfte - Firmen- und Gewerbekundenmanagement - Privatkunden- und Vermögensmanagement - Immobiliengeschäft und -finanzierung - Steuerfragen der vermögenden Privatkunden und Firmenkunden Recht - Bürgerliches Recht - Gesellschafts-/Unternehmensrecht - Recht der Kreditsicherheiten - Vollstreckungs- und Insolvenzrecht Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz) - Kommunikationstraining und Zeitmanagement - Mitarbeiterführung Besonderer Hinweis Vorbereitung: Die Bearbeitung des Selbstlernstudienwerks Sparkassen-Colleg wird grundsätzlich vorausgesetzt. Die Vorbereitung sollte 6-12 Monate vor Lehrgangsantritt begonnen werden. Abschluss: Die erfolgreich abgelegte Sparkassenfachprüfung führt zum berufsqualifizierenden Abschluss Sparkassenbetriebswirtin/ Sparkassenbetriebswirt. Hinweis: Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt zu einem weiterführenden Studium an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn unter Anrechnung des Abschlusses Sparkassenbetriebswirt. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation, die in ihrer beruflichen Tätigkeit nachgewiesen haben, dass sie ein Potenzial für Führungs- und/ oder anspruchsvolle Fachaufgaben sowie komplexe Beratungstätigkeiten besitzen und bereit sind, sich überdurchschnittlich für die Belange ihres Unternehmens zu engagieren. Termine von bis 11.03.13 25.11.13 28.10.13 16.06.14 Voraussetzungen Zu diesem Studiengang können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation zugelassen werden, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 • Bestandene Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Bankkaufmann/ Bankkauffrau. Gleichgestellt ist die Abschlussprüfung Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau. • Nachweis einer mindestens dreijährigen Berufspraxis im Kreditwesen; für Abiturienten und Inhaber gleichwertiger Bildungsabschlüsse von mindestens einem Jahr, jeweils nach bestandener Abschlussprüfung gemäß Ziffer 1. Die Berufspraxis soll in Tätigkeiten abgeleistet November 2012 Sparkassenbetriebswirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 32 Ort Meldeschluss Epp 18.02.13 Epp 07.10.13 Abschlussprüfung des Studiengangs S: Sparkassen-Colleg Veranstaltungsnummer Zielgruppe 02.403 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation, die am Fernstudiengang des Instituts für Fernstudien in Bonn teilnehmen. Veranstaltungsinhalte Hinweis: Wir empfehlen den Absolventen des Fernstudienganges auch die Teilnahme an der Abschlussprüfung. Veranstalter: Das Institut für Fernstudien, Bonn, führt Abschlussprüfungen des Fernstudienganges durch. Hierfür gelten besondere Richtlinien. Die Ausschreibung der Prüfungstermine erfolgt rechtzeitig in den Fachmitteilungen, in der Deutschen Sparkassenzeitung und im Internet unter www.s-fernstudien.de Termine von bis 07.09.13 07.09.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Besonderer Hinweis Die Prüfungsgebühr wird von Institut für Fernstudien in Rechnung gestellt (zuzüglich Mehrwertsteuer). Ansprechpartner: Brigitte Beerse Tel. 0228-204-848 e-mail: [email protected] November 2012 Sparkassenbetriebswirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 33 Ort Meldeschluss Epp 17.08.13 Berufsbegleitendes Studium Sparkassen-/ Bankbetriebswirt Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 02.500 Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt zu einem weiterführenden Studium an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn unter Anrechnung des Abschlusses Sparkassen-/ Bankbetriebswirt. Veranstaltungsziele Das Studium bereitet leistungswillige Nachwuchskräfte auf die immer anspruchsvoller werdenden Aufgaben in der Finanzwirtschaft vor und vermittelt ihnen den erforderlichen unternehmerischen Weitblick. Das Studium kombiniert praktische Berufstätigkeit mit einer sparkassen- und bankbetriebswirtschaftlichen Weiterbildung auf hohem Niveau. Veranstaltungsinhalte Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Finanzgruppe (Sparkassen, Landesbank HessenThüringen, DekaBank) mit erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau/ Bankkaufmann und dem ausgeprägten Willen, eigenverantwortlich ihre berufliche Weiterbildung zu gestalten. • Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl. Internationale Wirtschafts- und Währungsverflechtungen) Termine • Betriebswirtschaftslehre - Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft • Bank- und Sparkassengeschäfte - Firmen- und Gewerbekundenmanagement - Privatkunden- und Vermögensmanagement - Immobiliengeschäft und -finanzierung - Steuerfragen der vermögenden Privatkunden von bis auf Anfrage Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 und Firmenkunden • Recht - Bürgerliches Recht - Gesellschafts-/ Unternehmensrecht - Recht der Kreditsicherheiten - Vollstreckungs- und Insolvenzrecht • Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz) - Kommunikationstraining und Zeitmanagement - Mitarbeiterführung Voraussetzungen Zu diesem Studiengang können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation zugelassen werden, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: • Bestandene Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Bankkaufmann/ Bankkauffrau. Gleichgestellt ist die Abschlussprüfung Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau. • Weitere Voraussetzungen siehe Anrechnungsmatrix. November 2012 Sparkassenbetriebswirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 34 Ort Meldeschluss Management-Spezialseminar -Unternehmerische QualifikationVeranstaltungsnummer Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung erfolgreich abgeschlossen wurde. 02.600 Veranstaltungsziele Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen unter Beweis stellen, dass sie unternehmerisch denken und handeln können. Sie sollen auf Spezialistenaufgaben mit Kunden- und/ oder Führungsverantwortung vorbereitet werden. Veranstaltungsinhalte Lerninhalte des Präsenzstudiums: • Geschäftspolitik der Sparkassen/ Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe • Privatrechtliche Zusammenhänge • Wirtschafts- und währungspolitische Zusammenhänge • Allgemeine Betriebswirtschaftslehre • Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft • Bank- und Sparkassengeschäfte • Kommunikation und Führung (Handlungskompetenz) • Schriftliche und mündliche Prüfung Die Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung zum Sparkassenbetriebswirt verknüpft den erfolgreichen Abschluss ausgewählter aufgabenorientierter zertifizierter Fachseminare auf regionaler (regionale Sparkassenakademien) und/oder zentraler (Deutsche Sparkassenakademie) Ebene mit einem Management-Spezialseminar ´Unternehmerische Qualifikation´ als Pflichtmodul. Je nach Aufgabenstellung des Mitarbeiters in der Sparkasse ist eine Kombination von mindestens zwei Fachseminaren erforderlich. Zielgruppe Vorrangig Absolventen der regionalen und zentralen Fachseminare mit Zertifikat (SpezialistenAufstiegsweiterbildung). Das Seminar ist auch geeignet für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dem sparkassenunternehmerischen Weitblick vertraut gemacht werden sollen, der für ihre Aufgabenerfüllung förderlich ist (u.a. auch für Seiteneinsteiger aus dem Hochschulbereich). Voraussetzungen Termine Bearbeitung des Studienwerks Sparkasssen-Colleg des Instituts für Fernstudien in Bonn einschl. Korrekturdienst. Die Vorbereitung sollte 8-12 Monate vor Lehrgangsantritt begonnen werden. von 08.04.13 26.08.13 13.01.14 Für die Erlangung des Abschlusses Sparkassenbetriebswirt können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugelassen werden, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind: bis 27.06.13 06.11.13 26.03.14 Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 • Bestandene Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Bankkaufmann/ Bankkauffrau. Gleichgestellt ist die Abschlussprüfung Sparkassenkaufmann/Sparkassenkauffrau. • Nachweis einer mindestens dreijährigen Berufspraxis im Kreditwesen. Die Berufspraxis soll in Tätigkeiten abgeleistet sein, die der beruflichen Weiterbildung zum Sparkassenbetriebswirt dienlich sind. • Zur Erlangung des Abschlusses Sparkassenbetriebswirt sind 120 Credits gemäß Anrechungsmatrix erforderlich Besonderer Hinweis Die berufsqualifizierende Bezeichnung Sparkassenbetriebswirt/in kann durch erfolgreiche Abschlussprüfung des Seminars ´Unternehmerische Qualifikation´ dann erworben werden, wenn eine November 2012 Sparkassenbetriebswirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 35 Ort Meldeschluss Epp 11.03.13 EF 29.07.13 Epp 16.12.13 Grundlagenmodul - Basiskenntnisse für die Aufstiegsweiterbildung Veranstaltungsnummer Grundlagen der Wirtschafts- und Währungspolitik (9 UE) • Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung • Gesamtwirtschaftliche Zielsysteme 02.700 Veranstaltungsziele Durch die Teilnahme an diesem Grundlagenmodul sollen Kenntnisse, die in der Berufsausbildung und in sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen erworben worden sind, vertieft und ergänzt werden. Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte Kundensteuern (18 UE) • Einkunftsarten • Ermittlung der Einkommensschuld • Grundzüge der Unternehmensbesteuerung Geschäftspolitik (9 UE) • Die Sparkassen im Wettbewerb • Trends in der Sparkassenorganisation Die Durchführung des Grundlagenmoduls ist in vier Blöcken, jeweils von Donnerstag bis einschließlich Samstag, geplant. Lernerfolgskontrolle (3 Klausuren a 60 Minuten) am Ende des vierten Blocks • Recht (Steuer, BGB und GR/HR) • Wirtschaft (BWL, VWL, Finanzmathematik) • Geschäftspolitik und Unternehmensst. Zielgruppe Unternehmensteuerung (9 UE) • Netzwerk eigene Sparkasse betriebswirtschaftlich betrachtet • Konditions- und Preisgestaltung • Deckungsbeitragsmechanismus Bürgerliches Recht (15 UE) • Systematischer Überblick über die Rechtsnormen, die die Geschäftspolitik und die geschäftspartnerschaftlichen Verhältnisse betreffen • Schuldverhältnisse (Entstehung, Inhalte und Erlöschen) • Gesetzliche Vertretung( Minderjährige, Betreuung, Vormundschaft) • Familienrecht (Ehe, Lebenspartnerschaften nach LPartG) • Erbrecht Mitarbeiter, die ihren Karriereweg über die Fachseminare bis hin zum MangagementSpezialseminar planen. Teilnehmer des Fernstudiengang S beim Institut für Fernstudien in Bonn. Termine von bis 18.04.13 22.06.13 Ansprechpartner Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Gesellschafts- und Handelsrecht(10 UE) • Personengesellschaft • Kapitalgesellschaft • Rechtsfähigkeit, Vertretung, Haftung Grundlagen der Finanzmathematik (9 UE) • Einfache Funktionen einer variablen Zinsrechnung • Investitions- und Finanzierungsentscheidungen - Barwertmethode - Kapitalwertmethode - interner Zinsfuss - Renten- und Tilgungsrechnung Grundlagen der BWL (13 UE) • Unternehmensformen • Planung und Organisation • Kosten und Leistungsrechnung November 2012 Sparkassenbetriebswirt Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 36 Ort Meldeschluss Epp 21.03.13 Weiterbildungsakademie: Seminare, Fachseminare, Workshops und Trainings Inhaltsverzeichnis Fachseminare und Zertifizierungen Seite 39 Privatkundengeschäft 67 Firmenkundengeschäft 119 Immobiliengeschäft 199 Medialer Vertrieb 219 Vertriebstraining und Finanzkonzept 247 Banksteuerung 291 Rechnungs- und Meldewesen 353 Marketing 359 Personal, Organisation und IT 379 Interne Revision 419 Recht 453 Funktionsübergreifende Bereiche 487 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 37 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 38 Fachseminare und Zertifizierungen Inhaltsverzeichnis Fachseminar Privatkundenbetreuung Seite 41 Fachseminar Individualkundenbetreuung 42 Fachseminar Financial Consultant 43 Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium - 44 Fachseminar Kreditsachbearbeitung 45 Fachseminar Geschäftskundenberatung 46 FS Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ KreditanalyseBasis 47 Fachseminar Firmenkundenbetreuung 48 Fachseminar Kreditanalyse 49 Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I 50 Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge 51 Seminarreihe: Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement 52 Fachseminar Immobilienberatung 53 Fachseminar Finanzbuchhaltung 54 Fachseminar Interne Revision 55 Fachseminar Marketing 56 Fachseminar Risikosteuerung 57 Fachseminar Vertriebssteuerung 58 Fachseminar Betriebsorganisation 59 Fachseminar Electronic Banking 60 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 39 Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung 61 Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement 62 Fachseminar Mitarbeiterführung 63 Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten OfficeAssistentin 64 Betriebliche Ausbilder 65 Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium 66 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 40 Fachseminar Privatkundenbetreuung Veranstaltungsnummer • Immobiliengeschäft - Immobilienkunden aktiv gewinnen 03.100 • Netzwerk eigene Sparkasse erfolgreich im Team Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • vertiefen und festigen auf der Grundlage des Studiengangs Sparkassenfachwirt für Kundenberatung ihre fachlichen und verkäuferischen Kompetenzen für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Privatkundengeschäft • erwerben umfassende, praxisbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten sowie Handlungsalternativen, um ihre Kunden ganzheitlich zu beraten Lernerfolgskontrolle Prüfung • Basisgespräch • Hausarbeit • Folgegespräch Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs Sparkassenfachwirt für Kundenberatung wird verbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbare Abschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn ein mindestens gleichgewichteter Beratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann. • erarbeiten für ertragreiche Zielgruppen individuelle Lösungen Besonderer Hinweis • erlangen über intensive Trainings- und Coachingsequenzen Souveränität in der Präsentation maßgeschneiderter Lösungen. Veranstaltungsinhalte Persönlichkeit und Kommunikation • Motivation/en und Persönlichkeit/en • Professionelle Kommunikation Modelle in Theorie und Praxis • Attractive-Banking • Work-Life-Balance • Customer Relationship Individuelle Lösungen für Kunden im Privatkundengeschäft • Absicherung der Lebens- und Vermögensrisiken • Altersvorsorge • Vermögen bilden Zielgruppenspezifische Beratungsansätze im Privatkundengeschäft • Berufsstarter • Beruflich Etablierte • Generation 50plus Besondere Themen • Qualität in der Kundenberatung - Rechtliche Erfordernisse nach WpHG im Beratungsgespräch Termine 2013 1. Modul: 17.06. - 28.06.2013, Erfurt 2. Modul: 16.09. - 27.09.2013, Eppstein 3. Kolloquium: 08.10. - 09.10.2013, Eppstein 1. Modul: 02.12. - 13.12.2013, Erfurt 2. Modul: 27.01. - 07.02.2014, Eppstein 3. Kolloquium: 24.02. - 25.02.2014, Eppstein Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über eine längere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und - betreuung im Privatkundengeschäft verfügen. Termine von bis 17.06.13 09.10.13 02.12.13 25.02.14 Ansprechpartner Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 • Nachfolgemanagement Erben und Vererben - Sterben: Kein Tabuthema - Generationenübergreifend Potenziale erkennen und nutzen • Aktuelle steuerliche Themen in der Anlageberatung November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 41 Ort Meldeschluss 27.05.13 11.11.13 Fachseminar Individualkundenbetreuung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.101 Termine 1. Halbjahr 2013 1. Modul: 18.03. - 22.03.2013, Eppstein 2. Modul: 15.04. - 19.04.2013, Erfurt 3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein 4. Modul: 17.06. - 21.06.2013, Eppstein Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes Segment/ Vermögensmanagement. • erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und systematisch zu betreuen. • erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. Termine 2. Halbjahr 2013 1. Modul: 26.08. - 30.08.2013, Eppstein 2. Modul: 23.09. - 27.09.2013, Erfurt 3. Modul: 04.11. - 08.11.2013, Eppstein 4. Modul: 09.12. - 13.12.2013, Eppstein Zielgruppe Individualkundenbetreuer Veranstaltungsinhalte Termine Rechtliche und geschäftspolitische Rahmenbedingungen von bis 18.03.13 21.06.13 26.08.13 13.12.13 Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset Allocation Fundamentale und technische Aktienanalyse in der Praxis Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Bewertung und Analyse von Renten Aktuelles Investmentfondsgeschäft Strukturierte Produkte und Termingeschäfte Depotanalyse und Depotstrategien Steuern in der Individualkundenbetreuung Immobilien als Kapitalanlage und Beteiligungsmodelle im In- und Ausland Erben und vererben Absicherung von Lebensrisiken und Altersvorsorge in der Individualkundenbetreuung Ganzheitliche Beratung für das Individualkundengeschäft - Fallstudien und Praxistraining Lernerfolgskontrolle und Vorbereitung auf die LEK Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt. November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 42 Ort Meldeschluss 25.02.13 05.08.13 Fachseminar Financial Consultant Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.121 Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder Private Banking, die für den Aufbau von Kundenbeziehungen und die ganzheitliche Kundenbetreuung verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • qualifizieren sich für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Vermögensmanagement - gehobenes Segment. • erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfe von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch zu betreuen. • erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. Termine von bis 09.09.13 26.03.14 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Das Konzept der privaten Finanzplanung und rechtliche Aspekte des Financial Plannings Volkswirtschaftliche Kompetenz für die Finanzplanung Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im Privatvermögen Geld- und Vermögensmanagement Portfoliomanagement Sachanlagen- und Immobilienmanagement Generationenmanagement Risiko- und Vorsorgemanagement Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und Beziehungsmanagement Lernerfolgskontrolle und Vorbereitung auf die LEK Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt. Besonderer Hinweis Termine 2013/2014 1. Woche: 09.09. - 13.09.2013, Eppstein 2. Woche: 07.10. - 11.10.2013, Erfurt 3. Woche: 18.11. - 22.11.2013, Eppstein 4. Woche: 20.01. - 24.01.2014, Eppstein Kolloquium: 25.03. und 26.03.2014, Eppstein November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 43 Ort Meldeschluss 19.08.13 Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium Veranstaltungsnummer Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage) 03.302 Kennziffer 07.202.08: Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives Nachfolgemanagement (2 Seminartage) Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für die Seminarreihe Nachfolgemanagement. Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb von zwei Jahren besucht werden. Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütige Kolloquium sind die individuell von den Teilnehmern besuchten Seminarmodule. Zielgruppe Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer und Marktfolgemitarbeiter Voraussetzungen Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium "Nachfolgemanagement" ist der Besuch folgender Seminarmodule: Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in der Kundenberatung Kennziffer 04.200.08 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement Termine von bis 26.11.13 27.11.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch und müssen grundsätzlich von allen Kolloquiumsteilnehmern besucht werden. Entsprechend der individuellen Aufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt die Teilnahme am Kolloquium außerdem den Besuch von mindestens vier Seminartagen aus dem Wahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasst derzeit folgende Module: Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zum Betreuungsrecht (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.13 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten (2 Seminartage) Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.17 Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag) Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1 Seminartag) Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1 Seminartag) Kennziffer 04.304.39 Unternehmerische November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 44 Ort Meldeschluss Epp 05.11.13 Fachseminar Kreditsachbearbeitung Veranstaltungsnummer 03.104 Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens einjährige Praxis im Kreditgeschäft. Veranstaltungsziele Besonderer Hinweis Die Teilnehmer • können anspruchsvolle Aufgaben in der Kreditsachbearbeitung übernehmen, • sind mit Finanzierungsformen und rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut, • sind in der Lage, Kreditbeschlüsse vorzubereiten und die Sachbearbeitung bei der Bewertung, Bestellung und der Verwertung von Sicherheiten zu übernehmen. Literaturempfehlung: • BGB (dtv-Textausgabe) • Schork, Gesetz über das Kreditwesen, DSV Veranstaltungsinhalte Termine 2. Halbjahr 2013 1. Modul: 26.08. - 30.08.2013, Eppstein 2. Modul: 23.09. - 27.09.2013, Erfurt 3. Modul: 04.11. - 08.11.2013, Eppstein Klausur: 08.11.2013 Kolloquium: 05.12.2013, Eppstein 1. Modul • Allgemeine Rechtsgrundlagen • Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse • Finanzierungsformen und Sicherheiten im Realkreditgeschäft • Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen • Öffentliche Förderprogramme/ Leasing 2. Modul • Ausgewählte Fragen des Gesellschafts- und Handelsrechts und spezielle Fragen der Sicherheitenverwertung und -abwicklung • Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse Sicherheiten im Realkreditgeschäft • Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und Kreditanträgen und Sicherheiten im Personalkreditgeschäft • MaRisk, KWG-Bestimmungen 3. Modul • Spezielle Fragen der Sicherheitenbewertung und -abwicklung • Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse/ DatevAuswertung • Sicherheiten im Realkreditgeschäft/ Fallstudien • Sicherheitenbewertung im Personalkreditgeschäft/ Fallstudien • Lernerfolgskontrolle Termine 1. Halbjahr 2013 1. Modul: 04.02. - 08.02.2013, Eppstein 2. Modul: 11.03. - 15.03.2013, Erfurt 3. Modul: 15.04. - 19.04.2013, Eppstein Klausur: 19.04.2013 Kolloquium: 06.06.2013, Eppstein Zielgruppe Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter Termine von bis 04.02.13 06.06.13 26.08.13 05.12.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Voraussetzungen Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt: • Immobiliengeschäft und -finanzierung • Finanzierungsunterlagen • Grundstücksrecht • Finanzierung • Ermittlung der Kreditnehmereinheiten und bankrechtliche Grundlagen • Finanzierungsformen • Bewertung und Bestellung von Sicherheiten • Vertragsgestaltung und -abschluss November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 45 Ort Meldeschluss 14.01.13 05.08.13 Fachseminar Geschäftskundenberatung Veranstaltungsnummer Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens einjährige Berufserfahrung 03.122 Besonderer Hinweis Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • lesen und analysieren Bilanzen, BWAs, Gewinnermittlungen und Einkommensteuerunterlagen, • nehmen aufgrund betriebswirtschaftlicher Unterlagen Bonitätsbeurteilung vor, • bewerten Kreditischerheiten und erkennen deren Besonderheiten, • sind in der Lage, gemeinsam mit Kunden einen Investitions- und Finanzierungsplan zu erstellen, • können den erforderlichen KontokorrentkreditBedarf von gewerblichen Kunden ermitteln, • binden öffentliche Fördermittel in die Finanzierung ein und erschließen neue Geschäftspotenziale im Verbundgeschäft. Die Teilnehmer möchten bitte zur 4. Woche einen Geschäftskunden-Finanzkonzept-Bogen mitbringen. Termine 2013 1. Modul: 18.02. - 22.02.2013, Eppstein 2. Modul: 18.03. - 22.03.2013, Erfurt 3. Modul: 22.04. - 26.04.2013, Eppstein 4. Modul: 03.06. - 07.06.2013, Eppstein Kolloquium: 20.06. - 21.06.2013, Eppstein Zielgruppe MaRisk-relevant: Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter Termine Veranstaltungsinhalte 1. Modul • Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher Unterlagen • Gewerbliches Personalkreditgeschäft • Investitions- und Finanzierungsplanung 2. Modul • Recht der Kreditsicherheiten • Focusthema • Gewerbliches Personalkreditgeschäft • Öffentliche Mittel • Investitions- und Finanzierungsplanung von bis 18.02.13 20.06.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 3. Modul • Focusthema • Leasing • Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher Unterlagen • Bewertungsmöglichkeiten und Risiken in der Bilanz • Lernerfolgskontrolle 4. Modul • Aktiver Verkauf in der Geschäftskundenberatung • Sparkassen-Finanzkonzept Geschäftskunden • Versicherungen rund um den Geschäftskunden Voraussetzungen Fachliche Kenntnisse in den Bereichen • Bankgeschäftliche Rechtsfragen • Unternehmenssteuerung • Vermögensanlage (inkl. Steuern) und Verbundgeschäft • Finanzierungs- und Immobiliengeschäft • Verkäuferische Grundlagen und Finanzplanung November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 46 Ort Meldeschluss 28.01.13 FS Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse-Basis Veranstaltungsnummer unter Berücksichtigung steuerlicher Kriterien) Kommunikation/ Vertrieb Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung der Lernerfolgskontrolle 03.117 Veranstaltungsziele Der Teilnehmer • vertieft seine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, • führt Analysen kleinerer Engagements unter Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen Bestimmungen durch, • kann erfolgreich eine zielorientierte Kommunikation führen. Voraussetzungen Veranstaltungsinhalte Die Zulassungvoraussetzungen sind von den Sparkassen auf dem Anmeldeformular zu bestätigen. Rechnungswesen - Jahresabschlussanalyse/ Rating - Kennzahlensysteme - Kapitaldienstgrenze - Trendanalysen (EBIL) - Bonitätsbeurteilung des Jahresabschlusses - Chancen- und Risikenerkennung aus der Bilanz - Eckwerte der Ertrags- und der Finanzstabilität - Grundlagen und Aufbau des Rating - Interpretation der Ratingkennzahlen - Gewichtung der Ratingkennzahlen • BWA - Leistungskomponenten der DATEV - Aufbau und Inhalte der BWA - Summen- und Saldenlisten - Bewegungsbilanz - Ermittlung von Bestandsveränderungen • Kostenrechnung - Verklammerung externem zu internem Rechnungswesen - Preiskalkulation - Ermittlung von Preisuntergrenzen - Interpretation des BAB • Einnahmen/ Überschussrechnung Investitionsrechnung • Statische Investitionsrechnung • Investitionsarten, Investitionscontrolling, optimaler Reinvestitionszeitpunkt Finanzierung • Finanzstromanalyse/ Finanzbedarfsermittlung • Finanzierungsregeln/ KK-Bedarf des Unternehmens Planung • Jahresbudget und Planbilanz des Mittelstandes • Plausibilitätsprüfung der Planansätze und Überprüfung der Planungsprämissen Sicherheiten und Vertragsrecht • Einsatz von dinglichen und nichtdinglichen Sicherheiten in mittelständischen Unternehmen • Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Unternehmensformen aus steuerlicher Sicht (Betriebsaufspaltung, kleine AG, Rechtsformwahl • Mindestens ein Jahr Praxis in dem Funktionsfeld Firmenkundengeschäft und • Abschluss Sparkassenbetriebswirt ODER • Besuch des - Proseminars Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil (Kennziffer 04.301.01, 28.01.-01.02.2013 Eppstein) Besonderer Hinweis Termine 2013 1. Modul: 25.02. - 01.03.2013, Eppstein 2. Modul: 15.04. - 19.04.2013, Eppstein 3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Erfurt 4. Modul: 17.06. - 19.06.2013, Eppstein 5. Modul: 02.09. - 04.09.2013, Eppstein Klausur: 19.06.2013, Eppstein Kolloquium: 04.09.2013, Eppstein Zielgruppe MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Sanierer, Kreditrevisoren, erfahrene Kreditsachbearbeiter. Termine von bis 25.02.13 04.09.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 47 Ort Meldeschluss 04.02.13 Fachseminar Firmenkundenbetreuung Veranstaltungsnummer Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben genannten Zertifikate bzw. Diplom-Zeugnisse einzureichen. Die Berufserfahrung ist von der Sparkasse zu bestätigen. 03.128 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • werden in die Lage versetzt, ein fundiertes Marktvotum für Kreditengagements abzugeben, • erkennen die Probleme des Kunden aus Unternehmenssicht und zeigen Lösungen auf, • erkennen Cross-Selling-Ansätze und können diese in Form einer ganzheitlichen Beratung umsetzen. Besonderer Hinweis Termine 2013: 1. Modul: 04.03. - 08.03.2013, Eppstein 2. Modul: 08.04. - 12.04.2013, Budenheim 3. Modul: 03.06. - 07.06.2013, Eppstein 4. Modul: 01.07. - 05.07.2013, Budenheim 5. Modul: 02.09. - 06.09.2013, Eppstein Klausur: 06.09.2013, Eppstein Kolloquium: 07.11.2013, Budenheim Veranstaltungsinhalte Rechnungswesen im Kundengespräch • Jahresabschlussanalyse • Datev-Auswertung für die aktive Kundenbetreuung Sonderfinanzierungsformen/Corporate Finance Zielgruppe Firmen- und Gewerbekundenbetreuer Termine Investition, Finanzierung, Planung • Das Investitionsvorhaben • Der Finanzierungsantrag • Planung von bis 04.03.13 07.11.13 Unternehmenssteuern Aktuelles Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Markt und Management • Management • Markt und Marketing Internationales Geschäft Risikoanalyse Intensivbetreuung Unternehmensbewertung Vertrieb Lernerfolgskontrolle Voraussetzungen Der erfolgreiche Besuch des - Fachseminars Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis - (Kennziffer 03.117) und 2 Jahre einschlägige Berufspraxis. oder Vergleichbare Vorbildung, die mit den Inhalten des Fachseminars Firmenkundenbetreuung/ Gewerbekundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis (Kennziffer 03.117) übereinstimmt. November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 48 Ort Meldeschluss 11.02.13 Fachseminar Kreditanalyse Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 03.129 Der erfolgreiche Besuch des Fachseminars Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung/Kreditanalyse - Basis (Kennziffer 03.117) und 2 Jahre einschlägige Berufspraxis. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • können sich ein betriebswirtschaftlich fundiertes Urteil zu Kreditengagements nach Aktenlage bilden • können im Rahmen des Kreditbearbeitungsprozesses anlassbezogen eine Stellungnahme zum Kreditengagement abgeben, • werden in die Lage versetzt, ein zielbezogenes Marktfolgevotum abzugeben. oder Vergleichbare Vorbildung, die mit den Inhalten des Fachseminars Firmenkundenbetreuung/ Gewerbekundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis (Kennziffer 03.117) übereinstimmt und 2Jahre einschlägige Berufspraxis. Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben genannten Zertifikate bzw. Diplom-Zeugnisse einzureichen. Die Berufserfahrung ist von der Sparkasse auf dem Anmeldeformular zu bestätigen. Veranstaltungsinhalte Datenorientierte Bonitätsanalyse • Interne und externe Rechnungslegung • Unterjährige Rechnungslegung Investition, Finanzierung, Planung • Prüfung von Kapitalbedarf und Wirtschaftlichkeit bei Investitionen • Finanzbedarf und Finanzdeckung • Planung Besonderer Hinweis Termine 2013: 1. Modul: 04.03. - 08.03.2013, Eppstein 2. Modul: 08.04. - 12.04.2013, Budenheim 3. Modul: 03.06. - 07.06.2013, Eppstein 4. Modul: 01.07. - 05.07.2013, Budenheim 5. Modul: 02.09. - 06.09.2013, Eppstein Klausur: 06.09.2013, Eppstein Kolloquium: 07.11.2013, Budenheim Unternehmenssteuern - aktuelles Markt und Management • Management • Markt und Marketing Zielgruppe Kreditanalysten im Firmenkundengeschäft Internationales Geschäft Termine Risikoanalyse Intensivbetreuung • Krisenprophylaxe • Praktikable Maßnahmen zur Krisenabwehr • Maßnahmen zur Risikominimierung des Kreditinstitutes • Methoden des Sanierungscontrolling • Insolvenz und Fortführungsprognose • Der praktische Fall im Chancen-Risiko-Profil von bis 04.03.13 07.11.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Unternehmensbewertung Sicherheiten • Zession und Sicherungsübereignung • Personalsicherheiten (Bürgschaft, Garantie etc.) • Grundpfandrechte Fallstudienarbeit: Analyse/ Konzeptprüfung Lernerfolgskontrolle • Klausur • Kolloquium November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 49 Ort Meldeschluss 11.02.13 Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I Veranstaltungsnummer Termine 2013/2014: 1. Modul: 02.12. - 06.12.2013, Eppstein 2. Modul: 20.01. - 24.01.2014, Eppstein 3. Modul: 10.03. - 15.03.2014, Eppstein 03.103 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen im methodischen, fachlichen und kommunikativen Bereich, können Fragen zu den unterschiedlichen Facetten des internationalen Geschäfts beantworten und sind in der Lage, ihre Kunden vertriebsorientiert zu beraten. Zielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- und Firmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, die Aufgaben im internationalen Geschäft wahrnehmen bzw. wahrnehmen sollen. Termine Veranstaltungsinhalte Außenwirtschaftstherorien und -politik Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/ Termingeschäfte Auslandszahlungsverkehr Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV von bis 02.12.13 15.03.14 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso, Akkreditiv, Dokumente Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring, Bankgarantien, Wechsel, Euromarkt Mittel-/ langfristige Außenhandelsfinanzierung: Bestellerkredite, Forfaitierung Garantiegeschäft Anspruchsvolle Beratungssituationen Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung der LEK Voraussetzungen • Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Inhalte • Vertriebsorientierte Weiterbildung • Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1 Jahr) • Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch Besonderer Hinweis Aufbauend auf diesem Fachseminar kann ein 4wöchiges zertifiziertes Fachseminar Internationales Geschäft Teil II bei der Deutschen Sparkassenakademie in Bonn besucht werden. Termine 2012/2013: 1. Modul: 03.12. - 07.12.2012, Eppstein 2. Modul: 21.01. - 25.01.2013, Eppstein 3. Modul: 11.03. - 16.03.2013, Eppstein November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 50 Ort Meldeschluss 11.11.13 Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge - Veranstaltungsnummer 03.301 • Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihren Kunden und Kollegen als professionelle Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und können die Durchführungswege der bAV bedarfsgerecht und unter Berücksichtigung von aktuellen steuerlichen Aspekten beraten und verkaufen. Veranstaltungsinhalte Standardprodukte der SparkassenFinanzgruppe Direktzusagen im Bestand von Unternehmen Auslagerung und Ausfinanzierung - Problemstellung und Argumente - Produkte und Vertriebsunterstützung - Best-Practice einer Sparkasse Vertriebstraining: • Praktische Umsetzung des in beiden Seminarwochen behandelten Fachwissens für die Beratung beim Kunden (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberberatung) • Vorbereitung auf das Abschlusskolloquium Besonderer Hinweis Grundseminar: • Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt versicherungsförmige Durchführungswege) • Steuerrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt versicherungsförmige Durchführungswege) • Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt versicherungsförmige Durchführungswege) • Versicherungsförmige Durchführungswege (Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds) • Vertriebsansätze • Besonderheiten im kommunalen öffentlichen Dienst • Best-Practice einer Sparkasse • Vertriebliche Umsetzung Aufbauseminar: • Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt Direktzusage/Unterstützungskasse) • Steuerrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt Direktzusage/Unterstützungskasse) • Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt Direktzusage/Unterstützungskasse) • Direktzusage - Bilanzierung von Direktzusagen - Gestaltung der Ausfinanzierung von Direktzusagen - Standardprodukte der SparkassenFinanzgruppe - Zeitgemäße Ausgestaltung von Direktzusagen - Unterstützungskasse • Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung - Besonderheiten (arbeits-,steuer- und sozialversicherungsrechtlich) - Verdeckte Gewinnausschüttung - verdeckte Einlage - Aktuelle Rechtssprechung - Gestaltungshinweise Termine 2013: Grundlagenseminar: 04.03. - 08.03.2013, Eppstein Aufbauseminar: 03.06. - 07.06.2013, Erfurt Vertriebstraining: 28.08. - 29.08.2013, Eppstein Kolloquium: 03.09. und 04.09.2013, Erfurt Zielgruppe bAV-Spezialisten, die neu das Geschäftsfeld bAV bearbeiten, bAV-Multiplikatoren und Koordinatoren, Firmenkundenbetreuer. Erfahrene bAV-Spezialisten (auch Teilnehmer der Seminarreihe aus früheren Jahren) können einzelne Module buchen um ihr Fachwissen zu aktualisieren. Termine von bis 04.03.13 04.09.13 Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 51 Ort Meldeschluss 11.02.13 Seminarreihe: Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement Veranstaltungsnummer Klausur nach Baustein I mit mindestens 50 Punkten bestanden haben. 03.303 Veranstaltungsziele Ziel der Seminarreihe ist, den Teilnehmern ein umfangreiches Produkt-Know-How der wichtigsten derivativen Finanzinstrumente zur Zinssicherung und Zinsoptimierung im Kreditgeschäft zu vermitteln sowie deren Einsatzmöglichkeiten zu trainieren. Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen die Teilnehmer über zahlreiche praxisbezogene neue Ansatzpunkte und Erfahrungswerte für ein ertragsreiches, aktives Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement beim Kunden. Sie werden in der Lage sein, Ansätze zu erkennen und die passenden Produkte - auf Basis der Meinung des Kunden - anzubieten. Durch mehr Sicherheit in der Beratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert. Veranstaltungsinhalte Baustein I: Basiswissen im Zins- und Währungsmanagement inkl. aufsichts- und zivilrechtliche Aspekte sowie ablauf- und aufbauorganisatorische Empfehlungen an die Sparkassen. Klausur: 90 Minuten Baustein II: Grundlagen der Bilanzierung und Besteuerung Baustein III: Beratungstraining Zinsmanagement Baustein IV: Spezialwissen Währungsmanagement inkl. Spezialderivate und operativem Beratungstraining. Kolloquium: 20 Minuten pro Teilnehmer Termine 2013: 1. Baustein: 19.03. - 21.03.2013, Erfurt Klausur: 22.03.2012, Erfurt 2. und 3. Baustein: 09.04. - 12.04.2013, Eppstein 4. Baustein: 15.05. - 16.05.2013, Erfurt Kolloquium: 17.05.2013, Erfurt 5. Baustein; 12.06. 13.06.2013, Eppstein Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb des SGVHT per Mail mit Angabe der Übernachtungswünsche an: [email protected] Zielgruppe Künftige Zinsmanagement-Spezialisten, Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche, Firmenkundenberater, Leiter Kredit- und Auslandsgeschäft, Vertriebssteuerer, Unternehmenssteuerer; darüber hinaus: Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten, Marktfolge Kredit. Termine von bis 19.03.13 13.06.13 Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Baustein V: Rohstoffpreismanagement Voraussetzungen Die Seminarbausteine bauen aufeinander auf. Die Teilnahme an einzelnen Bausteinen ist grundsätzlich möglich, wobei die Reihenfolge eingehalten werden sollte. Im Falle einer Überbuchung der Seminare werden Teilnehmer, die die komplette Bausteinreihe (inkl. Klausur und Kolloquium) gebucht haben, bevorzugt. Besonderer Hinweis Die Zulassung für die Teilnahme am Kolloquium wird nur erteilt, wenn die Teilnehmer die Seminarbausteine I-IV besucht haben und die November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 52 Ort Meldeschluss 26.02.13 Fachseminar Immobilienberatung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.116 Termine 2013 1. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein 2. Modul: 17.06. - 21.06.2013, Erfurt 3. Modul: 02.09. - 06.09.2013, Erfurt 4. Modul: 07.10. - 11.10.2013, Eppstein Kolloquium: 19.11.2013, Eppstein Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • kennen die Rahmenbedingungen für eine zielorientierte Immobilienberatung, • verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse für die Beurteilung von Immobiliengeschäften, • können anspruchsvolle Kunden im Immobiliengeschäft betreuen, • sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu akquirieren und diese unter Einbeziehung eines geeigneten Finanzierungskonzeptes zu vermarkten. Zielgruppe Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter, Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler Termine von bis 13.05.13 19.11.13 Veranstaltungsinhalte 1. Modul • Standortanalysen • Immobilienbewertung • Versicherung im Immobiliengeschäft Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 2. Modul • Immobilienmarketing (Grundlagen) • Steuern rund um die Immobilie • Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) • Finanzierungen (Bausparen) 3. Modul • Finanzierungen • Immobilienrecht • Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) • Akquisition und Verkauf von Immobilien 4. Modul • Bauträgergeschäft • Bautechnik • Finanzierungen (Beratung und Verkauf von Finanzierungen) • Lernerfolgskontrolle Voraussetzungen Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt: • Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit: Grundstücksrecht, Grundzüge der Wertermittlung, Finanzplanung). • Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens einjährige Berufserfahrung in der qualifizierten Privatkundenberatung. November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 53 Ort Meldeschluss 22.04.13 Fachseminar Finanzbuchhaltung Veranstaltungsnummer 03.109 vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr Praxiserfahrung in einem der Bereiche Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision. Veranstaltungsziele Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse auf dem Anmeldeformular zu bestätigen. Die Teilnehmer • kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der Finanzbuchhaltung, • können insbesondere die Handels- und steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung, Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden, • sind in der Lage, bankbilanzpolitische Maßnahmen vorzunehmen, • können Verknüpfungen mit dem internen Rechnungswesen herstellen, • können künftige Entwicklungen der Rechnungslegung aufzeigen. Veranstaltungsinhalte Modul I Finanzbuchhaltung • Buchführung • Bilanzierung • Jahresabschluss • Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz • Bilanzpolitik und -analyse • sonstige aktuelle Fragestellungen Modul II Finanzbuchhaltung - Fortsetzung • Buchführung • Bilanzierung • Jahresabschluss • Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher Anforderungen • Bilanzpolitik und -analyse • sonstige aktuelle Fragestellungen Modul III Besteuerung der Sparkassen • Körperschaftsteuer • sonstige aktuelle Fragestellungen Um ein Zertifikat zu erlangen, müssen alle Bausteine innerhalb eines Jahres besucht werden. Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich, jedoch ohne Erlangung eines Zertifikats. Modul I und II bauen aufeinander auf, daher wird empfohlen diese in einem Jahr zu besuchen. Besonderer Hinweis Termine 2013: 1. Modul: 22.04. - 26.04.2013, Eppstein 2. Modul: 17.06. - 21.06.2013, Eppstein 3. Modul: 02.09. - 05.09.2013, Erfurt 4. Modul: 07.10. - 10.10.2013, Eppstein 5. Modul: 02.12. - 04.12.2013, Erfurt Klausur: 10.10.2013, Eppstein Kolloquium: 04.12.2013, Erfurt Zielgruppe MaRisk-relevant: Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren. Termine von bis 22.04.13 04.12.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Modul IV Besteuerung der Sparkasse - Fortsetzung • Umsatzsteuer und sonstige Steuern • Abgabenordnung • sonstige aktuelle Fragestellungen • Klausur Modul V • Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher Jahresabschluss und Ermittlung des zu versteuernden Einkommens) • Kolloquium Voraussetzungen Kaufmännische Berufsausbildung oder November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 54 Ort Meldeschluss 01.04.13 Fachseminar Interne Revision Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.115 DIe nächsten Kolloquien finden am 9./10. April 2013 bzw. am 02./03. April 2014 in Eppstein statt. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • sind vertraut mit der Planung, Durchführung, Dokumentation und Kontrolle von Prüfungsaufträgen in speziellen Prüfungsgebieten. • sind in der Lage, projektbegleitende, prozessund risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen. • können schwierige Gespräche führen und Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen. Zielgruppe Innenrevisoren, Kreditrevisoren Termine von bis 18.03.13 03.04.14 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Das Fachseminar Interne Revision setzt sich aus folgenden Einzelbausteinen zusammen: Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kennziffer 05.210.01 Grundlagenseminar Interne Revision Kennziffer 05.210.02 Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung Kennziffer 05.210.04 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren Kennziffer 05.210.06 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss Kennziffer 05.210.07 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts Kennziffer 05.210.10 Prüfung des Kreditgeschäfts Kennzifer 05.210.13 Controlling für Innenrevisoren - Teil I Der Besuch aller 7 Bausteine berechtigt zur Teilnahme am Abschlusskolloquium. Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche und eine mündliche Lernerfolgskontrolle: • schriftliche Lernerfolgskontrolle - schriftliche Hausarbeit: Umfang 10 Seiten - Präsentation der Hausarbeit: Dauer 10 Min. - Erörterung der Hausarbeit: Dauer 10 Min. • mündliche Lernerfolgskontrolle - Fachgespräch: Dauer 20 Min. Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der Internen Revision verfügen. November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 55 Ort Meldeschluss 25.02.13 Fachseminar Marketing - Veranstaltungsnummer 03.102 Instrumente in der Geschäftspolitik • Marketing in Sparkassen - Grundlagen des Marketings - Marktforschung als Basis für effektives Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • können die systematische Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen erläutern, • können unterschiedliche Ansätze der Marktforschung voneinander abgrenzen und gewonnene Daten für die Marketingplanung berücksichtigen, • sind insbesondere in der Lage, Instrumente und Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-, Preis- und Produktpolitik einzusetzen, • kennen Elemente der wertorientierten Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling. - Marketing Zielgruppenmarketing Marketingsmanagement Praxiserfahrung im Marketingbereich von mindestens einem Jahr. Bei Teilnahme ohne Abschluss Sparkassenbetriebswirt muss das Seminar Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer 05.206.10 erfolgreich besucht werden. Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen werden auf dem Anmeldeformular von der Sparkasse bestätigt. Veranstaltungsinhalte Besonderer Hinweis Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing Termine 2013 1. Modul: 10.06. - 14.06.2013, Eppstein 2. Modul: 02.09. - 06.09.2013, Eppstein 3. Modul: 04.11. - 08.11.2013, Eppstein 4. Modul: 02.12. - 06.12.2013, Eppstein Kolloquium: 20.02.2014, Eppstein Marktforschung Vertriebspolitik • Vertriebskanäle • Vertriebsstrategien • Vertriebskonzepte • Vertriebspsychologie • Wertorientierte Vertriebssteuerung Kommunikationspolitik • Werbung • Verkaufsförderung • Öffentlichkeitsarbeit • Werbemedien • Interne kommunikation Zielgruppe Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Termine von bis 10.06.13 20.02.14 Preis- und Produktpolitik Controlling und Vertriebssteuerung • Kostenrechnung • Kalkulation Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Aktuelle Marketingkonzepte Wirkungsvoll kommunizieren Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung Lernerfolgskontrolle Voraussetzungen Zulassungsvoraussetzungen: Kenntnisse in den folgenden Bereichen: • Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe - Grundlagen - Strategische Ansätze - Operative Ansätze November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 56 Ort Meldeschluss Epp 20.05.13 Fachseminar Risikosteuerung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 03.130 Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 Monate Praxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung oder vergleichbare Vorkenntnisse und über Grundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • erhalten einen fundierten Überblick über die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Risikosteuerung. • erlernen die Grundlagen zur Durchführung von Stresstests unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit. • lernen die wichtigsten Controlling-Instrumente zur Identifikation, Messung und Steuerung der wesentlichen bankinternen Risiken kennen. • können anhand eines Planspiels die Integration des Risikomanagements in die Gesamtbank eigenständig nachvollziehen und diskutieren. • erhalten durch zahlreiche Fallstudien und praxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze für eine adäquate Umsetzung des Theoriewissens in die Sparkassenpraxis. Veranstaltungsinhalte Rahmenbedingungen der Risikosteuerung • Einführung in das Risikocontrolling • Die MaRisk im Überblick • Risikotragfähigkeit und Stresstests Besonderer Hinweis Termine 2013: 1. Modul: 04.03. - 08.03.2013, Eppstein 2. Modul: 08.04. - 12.04.2013. Erfurt 3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein 4. Modul: 10.06. - 14.06.2013, Eppstein Kolloquium: 24.09. und 25.09.2013 Zielgruppe Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sich vorwiegend an Spezialisten aus dem Bereich Risikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und der Internen Revision, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Risikosteuerung beschäftigen. Termine von bis 04.03.13 25.09.13 Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen und Grenzen des Risikobegriffs Mathematische und statistische Grundlagen für das Risikocontrolling Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Messung und Steuerung des Zinsrisikos • Periodenorientierte Betrachtung • Wertorientierte Betrachtung Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken • Periodenorientierte Betrachtung • Wertorientierte Betrachtung Adressenrisiko • Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos • Steuerung des Kreditportfoliorisikos Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken Messung und Steuerung von operationellen Risiken Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, implizite Optionen Risikosteuerung und Kalkulation Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebene anhand eines Planspieles November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 57 Ort Meldeschluss Epp 11.02.13 Fachseminar Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.132 Module und Termin Veranstaltungsziele 1. Woche: Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung Eppstein: 11.03. - 15.03.2013 Die Teilnehmer • können den Vertrieb einer Sparkasse planen und steuern. • sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebskonzepte zu entwickeln. • sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen und Instrumenten, um die Vertriebskraft sowie den Einsatz der Vertriebskapazitäten zu verbessern. • können eine kunden- und marktorientierte Vertriebskultur in der Sparkasse fördern. Veranstaltungsinhalte Strategische Vertriebssteuerung • Gesamtbankstrategie • Vertriebsstrategie Operative Vertriebssteuerung • Leitlinien der Vertriebsteuerung und Eckpfeiler der Methodik • Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielkarte, Zielfindung, Führen mit Zielen) • Zusammenspiel von Ergebnis-, Absatz- und Aktivitätensteuerung Vertriebsorientierte Marktforschung Vertriebswegemanagement • Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege • Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb 2. Woche Modul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung Eppstein: 03.06. - 04.06.2013 Modul 3: Führung und Changemanagement Eppstein: 05.06. - 07.06.2013 3. Woche Modul 4: Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling Erfurt, 02.09. - 03.09.2013 Modul 5: Vertriebsorientierte Marktforschung Erfurt: 04.09.2013 Modul 6: Vertriebswegemanagement Erfurt: 05.09.2013 Modul 7: Vertriebsunterstützung Erfurt, 06.09.2013 Kolloquium: • Eppstein, 11.02.2014 • Anmeldeschluss: 13.09.2013 • Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 7. Mit der Anmeldung zum Kolloquium reicht der Teilnehmer 2 mögliche Hausarbeitsthemen ein. • Ende September: Mit der Einladung zum Kolloquium erhält der Teilnehmer sein Hausarbeitsthema. • Abgabetermin Hausarbeit: 06.12.2013 Zielgruppe Vertriebsunterstützung • Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing • Customer Relationship Management Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sich Mitarbeiter/innen sowie Nachwuchskräfte aus der Vertriebssteuerung, dem Marketing sowie sonstigen Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des Vertriebs in der Sparkasse verantwortlich sind. Vertriebsführung • Vertriebsstärkende Leistungsförderung • Leistungsbewertung • Leistungsorientierte Vergütungskomponenten • Konsequenzenmanagement Termine von bis 11.03.13 11.02.14 Change-Management im Vertrieb Vertriebscontrolling • Aktivitätencontrolling • Finanzcontrolling Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über eine hinreichende Praxiserfahrung in der Vertriebssteuerung fügen. November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 58 Ort Meldeschluss 11.02.13 Fachseminar Betriebsorganisation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.107 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Organisationsabteilung, die eigenständig organisatorische Aufgaben und Projekte durchführen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer - kennen die organisatorischen Grundlagen und Begriffe der modernen Organisation, - kennen die Methoden und Techniken der modernen Organisationsarbeit und deren Einsatzmöglichkeiten, - bewältigen die anstehenden Aufgaben im Bereich Organisation unter Anwendung dieser Kenntnisse systematisch und effizient. Termine von bis 18.02.13 03.07.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte 1. Organisationsarbeit (Methodik) - Grundlagen der Organisation - Entscheidungs- und Erhebungstechniken - Prozessorganisation - Aufbauorganisation 2. Projektmanagement - Grundlagen Projektmanagement/-planung - Projektstrukturplan - Ressourcenplanung - Projektaufbauorganisation/-abschluss 3. Wirkungsvoll kommunizieren und führen - Präsentation, Moderation, Gesprächsführung - Gruppendynamik, Teamentwicklung, Widerstand - Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK Voraussetzungen Kenntnisse in folgenden Bereichen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre - Ansatzpunkte der Unternehmenspolitik - Leistungserstellung und Logistik - Kosten- und Leistungsrechnung - Investitionsplanung und Verfahren der Investitionsrechnung - Finanzwirtschaft (Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt) Besonderer Hinweis Die Inhalte werden anhand praxisrelevanter Projekte aus den Sparkassen erarbeitet und erprobt. November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 59 Ort Meldeschluss 28.01.13 Fachseminar Electronic Banking Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.105 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Electronic Banking, Medialer Vertrieb und SDatenservice Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • bieten Electronic Banking Produkte der Sparkassen-Finanzgruppe service- und kundenorientiert an, • grenzen diese Produkte von denen der Mitbewerber ab, • unterstützen die Einbindung der Produkte, • beantworten Rechtsfragen im Electronic Banking qualifiziert, • beherrschen die spezifischen Anwendungen per Karte und im Internet, • kennen Möglichkeiten Electronic Banking zu steuern, • führen Beratungsgespräche ergebnisorientiert, • präsentieren kompetent. Termine von bis 03.06.13 21.11.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Electronic Banking im Medialen Vertrieb • Geschäftspolitische Bedeutung des Electronic Banking • Multikanalstrategie • Zahlungsverkehr • Kartengeschäft Rechtsfragen Vertriebsmanagement im Electronic Banking • Strategische und operative Maßnahmen imElectronic Banking • Vertriebscontrolling im Electronic Banking Produkte im Electronic Banking • Strategische Produkte der SparkassenFinanzgruppe im Privat- und Firmenkundengeschäft • Produktmanagement in der Sparkasse • Electronic Banking-Produkte der Mitbewerber Technik und IT-Sicherheit im Electronic Banking Voraussetzungen Sparkassenfachwirt für Kundenberatung oder gleichwertiger Bildungsstand Praxiserfahrung im Electronic Banking (min. 1 Jahr) Kenntnisse in den gängigen Produkten und ITTechniken im Electronic Banking November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 60 Ort Meldeschluss 13.05.13 Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.124 Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine Mit diesem Fachseminar unterstützt die Sparkassenakademie Hessen-Thüringen interessierte Sparkassen bei der Karriere- und Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit vier Bausteinen. von bis 04.02.13 12.07.13 12.08.13 13.12.13 Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft". Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Steuerung der Vertriebseinheit unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten • Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe • Geschäfts- und Vertriebspolitik • Betriebswirtschaftliche Ansätze der Vertriebssteuerung Führungspersönlichkeit im Vertrieb • Managementaufgaben • Motivation und Leistung • Mitarbeitergespräche Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen • Ganzheitlicher Beratungsansatz • Präsentation Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung • Teambildungsprozesse • Konfliktmanagement • Kollegiale Beratung Voraussetzungen Abschluss Sparkassenfachwirt und praktische Erfahrungen im Filialbereich. Besonderer Hinweis Termine 1. Halbjahr 2013: 1. Modul: 04.02. - 08.02.2013, Eppstein 2. Modul: 15.04. - 19.04.2013, Erfurt 3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein 4. Modul: 08.07. - 12.07.2013, Erfurt Termine 2. Halbjahr 2013: 1. Modul: 12.08. - 16.08.2013, Eppstein 2. Modul: 23.09. - 27.09.2013, Erfurt 3. Modul: 14.10. - 18.10.2013, Eppstein 4. Modul: 09.12. - 13.12.2013, Erfurt November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 61 Ort Meldeschluss 14.01.13 22.07.13 Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement - Veranstaltungsnummer 03.119 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können • Verändungsvorhaben analysieren und gestalten, • Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in schwierigen bzw. komplexen Situationen erkennen und professionell damit umgehen, • Gruppen entwickeln und steuern, • mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten umgehen. Veranstaltungsinhalte • • Wirkungsstilanalyse mit dem SystemMapping - Krisen und kritische Situationen in Veränderungsprozessen - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von Veränderungen - Grundlagen von Kulturentwicklung und Kulturen in der Entwicklungsperspektive - Kultur als Gestaltungsdimension - Methoden und Instrumente der Kulturdiagnostik - Integration der fragmentarischen Lerninhalte - Entwicklung der eigenen Profession - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Lernerfolgskontrolle • Grundlagen des Veränderungsmanagements und • • • der systemischen Organisationsentwicklung - Einführung/ Grundlagen der systemischen Beratung - Veränderungsprozesse, Phasen und Prozessebenen - Rollen im System, 3-Weltenmodell und Verantwortlichkeiten - Auftragsklärung und Kontrakte - Modelle, Landkarten und Instrumente zur Diagnose - Beratungsübungen an Praxisfällen der Seminarteilnehmer Methodenkompetenz Strategisches Management und systemische Beratung von Innovationen (Methoden, Instrumente, theoretische Ansätze) - Systemisches Management und Führung, Personal- und Organisationsentwicklung - Organisations- und Systemdiagnose - Analyse- und Designinstrumente der Organisationsentwicklung - Kommunikations- und Beteiligungskonzepte in Veränderungsprozessen - Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Vertiefung der Methodenkompetenz Prozessberatung - Grundlagen für die eigene Professionalisierung - Systemische Fragetechniken und Hypothesenbildung - Metamodell der Sprache und nonverbale Kommunikation - Grundlage lernende Organisation - Boundary-Profile (Kommunikationsprofile) - Action-mapping als Analyseinstrument für Interventionsansätze im Team - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Vertiefung der Methodenkompetenz Dynamiken in Teams und Gruppen - Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe - Strukturelle Dynamiken in Gruppen Besonderer Hinweis Baustein 1: 05.12. - 07.12.2012 - Eppstein Baustein 2: 04.02. - 06.02.2013 - Eppstein Baustein 3: 25.03. - 27.03.2013 - Bonn Baustein 4: 27.05. - 29.05.2013 - Bonn Baustein 5: 28.08. - 30.08.2013 - Bonn Kolloquium: 28.11. - 29.11.2013 - Bonn Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen und Sparkassen- und Giroverbände sowie sonstige Einrichtungen, die Veränderungsprojekte verantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter, Projektmanager, Personalentwickler, Organisationsentwickler und Organisatoren, Führungskräfte Stabs- und Marktbereich) Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 62 Ort Meldeschluss Fachseminar Mitarbeiterführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.131 Das Fachseminar Mitarbeiterführung richtet sich vorrangig an Mitarbeiter/innen, die Führungspotenzial besitzen, jedoch noch über keine oder geringe Führungserfahrung verfügen. Für Geschäftsstellen-/ Filialleiter steht ein gesondertes Fachseminar 03.124 zur Verfügung. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen • steuern ihren Verantwortungsbereich • organisieren ihre Aufgaben effektiv und effizient • führen sich und ihr Team ziel- und erfolgsorientiert • wirken motivierend und fördern ihre Mitarbeiter • nehmen Coachingaufgaben wahr Termine von bis 19.08.13 29.11.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Fit für den Führungsalltag • Führungsmodelle • Führungsaufgaben • Anforderungen an die Führungskraft • Teamentwicklung Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Kommunikationsverhalten in der Führung • Persönliche Sinn- und Wertevorstellungen/ Vorbildfunktion • Stress- und Zeitmanagement • Zielvereinbarungen • Konfliktlösungen • Moderationstechniken • Mitarbeitergespräche Vom Vorgesetzten zum Coach • Rollenverständnis als Coach • Aufbau und Ablauf von Coachings • Übungsgespräche Voraussetzungen Abschluss Sparkassenfachwirt Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft". November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 63 Ort Meldeschluss 29.07.13 Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten Office-Assistentin Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.102.01 Sekretärinnen, Assistentinnen Veranstaltungsziele Termine Im Sekretariat spielen Kundenorientierung, gekonnte Kommunikation, Organisation, Projektmanagement und Selbstmanagement eine zentrale Rolle. Das Sekretariat hat heutzutage eine Management-Funktion: Assistenzaufgaben stehen im Mittelpunkt. Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen, Assistentinnen und Sachbearbeiterinnen eine anspruchsvolle Weiterbildung zur Office-Assistentin. Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die sich als wichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereich erweisen. Eine Praxisarbeit führt zum Abschluss Qualifizierte Office-Assistentin. von bis 20.02.13 13.09.13 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zwei Tagen: Baustein 1 • Drehkreuz Sekretariat - Ein gelungenes Auftreten - Smalltalk, die große Kunst der kleinen - Unterhaltung Den guten Draht festigen und halten: in der Begegnung und am Telefon Baustein 2 • Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und • • • • • • leserfreundlich für die Zielgruppe formulieren. So funktioniert Kommunikation Der küchenzuruf Die richtige Wortwahl Textaufbau und Gliederung Briefe und E-Mails Protokolle schreiben Alles Gute. Wem schreibe ich was? Baustein 3 • Spezifische Herausforderungen in der Assistenz: Gelassen in schwierigen Situationen - Das Zusammenspiel von Sprache und Körpersprache im Gespräch - Gelassen bleiben in schwierigen Situationen - Souveränes Verhalten auf glattem Parkett Besonderer Hinweis Baustein 1: 20.02. - 21.02.2013 in Eppstein Baustein 2: 27.05. - 28.05.2013 in Erfurt Baustein 3: 12.09. - 13.09.2013 in Eppstein November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 64 Ort Meldeschluss 30.01.13 Betriebliche Ausbilder Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.207.10 Termine 2013: Veranstaltungsziele 1. Modul: 01.07. - 03.07.2013, Erfurt 2. Modul: 21.08. - 22.08.2013, Eppstein 3. Modul: 25.11. - 29.11.2013, Eppstein Kolloquium: 16.01. - 17.01.2014, Eppstein Die Teilnehmer können Unterweisungen am Arbeitsplatz sowie innerbetriebliche Unterrichtsstunden planen und durchführen. Sie können in unterschiedlichen Gesprächssituationen mit den Auszubildenden angemessen und zielgerichtet Personalentwicklungsgespräche führen. Sie lernen die rechtlichen Kenntnisse und entsprechenden Gesetze in der Berufsausbildung kennen. Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse durch Ablegung der AusbilderEignungsprüfung nach. Zielgruppe Mitarbeiter aller Bereiche, die in der Ausbildung ihrer Sparkasse/LB mitarbeiten, Auszubildende am Arbeitsplatz unterweisen und betreuen, oder Innerbetrieblichen Unterricht durchführen möchten. Termine von bis 01.07.13 17.01.14 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem Lehrplan Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Mit Inkrafttreten der neuen AEVO am 1. August 2009 endet die im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003 erfolgte Aussetzung der Nachweispflicht berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse für Ausbilder/innen. Damit sind entsprechende Kenntnisse wieder im Rahmen einer AusbilderEignungsprüfung nachzuweisen. Wer jedoch nach 2003 ohne nachgewiesene Qualifikation und ohne Beanstandungen ausgebildet hat, ist weiterhin vom Nachweis befreit. Die zuständigen Industrie- und Handelskammern können diesen vom Ausbildungsbetrieb bestellten und angezeigten Ausbilder/innen hierüber eine Bescheinigung ausstellen. Gleichzeitig werden die Anforderungen an die berufs- und arbeitspädagogische Eignung der Ausbilder/innen in den folgenden vier Handlungsfeldern neu strukturiert (vgl. auch § 2 und 3 AEVO): • Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen • Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken • Ausbildung durchführen • Ausbildung abschließen Voraussetzungen abgeschlossene Ausbildung Sparkassenkaufmann/frau, Bankkaufmann/-frau November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 65 Ort Meldeschluss 10.06.13 Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.900 Absolventen des Fachseminars Financial Consultant Veranstaltungsziele Termine Die Teilnehmer sollen den auf drei Jahre befristeten Titel "Zertifizierter Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe" erwerben. von bis 14.05.13 15.05.13 12.11.13 13.11.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Die inhaltlichen und organisatorischen Einzelheiten entnehmen Sie bitte den funktionsfeldspezifischen Bestimmungen für den "Zertifizierten Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe". Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars Financial Consultant und mindestens 18 Monate Praxiserfahrung im Funktionsfeld "Vermögensmanagement - gehobenes Segement". Besonderer Hinweis Das Kolloquium dauert pro Teilnehmer ca. 45 Min. und wird an einem Tag durchgeführt. Der genaue Termin wird den Teilnehmern im Einladungsschreiben mitgeteilt. Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss. November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 66 Ort Meldeschluss EF 15.02.13 Epp 13.08.13 Privatkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Seite 69 Privatkunden Individualkunden 81 Private Banking 91 Nachfolgemanagement 103 Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte 116 Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung 117 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 67 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 68 Privatkunden Inhaltsverzeichnis Fachseminar Privatkundenbetreuung Seite 70 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Effektengeschäft - 71 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte - 72 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Sachversicherungen - 73 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Personenversicherungen - 74 Jugendmarkt, Risiken und Absicherung von jungen Menschen Berufsanfängern 75 Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag 76 Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen 77 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung - 78 Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen 79 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 69 Fachseminar Privatkundenbetreuung Veranstaltungsnummer • Immobiliengeschäft - Immobilienkunden aktiv gewinnen 03.100 • Netzwerk eigene Sparkasse erfolgreich im Team Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • vertiefen und festigen auf der Grundlage des Studiengangs Sparkassenfachwirt für Kundenberatung ihre fachlichen und verkäuferischen Kompetenzen für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Privatkundengeschäft • erwerben umfassende, praxisbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten sowie Handlungsalternativen, um ihre Kunden ganzheitlich zu beraten Lernerfolgskontrolle Prüfung • Basisgespräch • Hausarbeit • Folgegespräch Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs Sparkassenfachwirt für Kundenberatung wird verbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbare Abschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn ein mindestens gleichgewichteter Beratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann. • erarbeiten für ertragreiche Zielgruppen individuelle Lösungen Besonderer Hinweis • erlangen über intensive Trainings- und Coachingsequenzen Souveränität in der Präsentation maßgeschneiderter Lösungen. Veranstaltungsinhalte Persönlichkeit und Kommunikation • Motivation/en und Persönlichkeit/en • Professionelle Kommunikation Modelle in Theorie und Praxis • Attractive-Banking • Work-Life-Balance • Customer Relationship Individuelle Lösungen für Kunden im Privatkundengeschäft • Absicherung der Lebens- und Vermögensrisiken • Altersvorsorge • Vermögen bilden Zielgruppenspezifische Beratungsansätze im Privatkundengeschäft • Berufsstarter • Beruflich Etablierte • Generation 50plus Besondere Themen • Qualität in der Kundenberatung - Rechtliche Erfordernisse nach WpHG im Beratungsgespräch Termine 2013 1. Modul: 17.06. - 28.06.2013, Erfurt 2. Modul: 16.09. - 27.09.2013, Eppstein 3. Kolloquium: 08.10. - 09.10.2013, Eppstein 1. Modul: 02.12. - 13.12.2013, Erfurt 2. Modul: 27.01. - 07.02.2014, Eppstein 3. Kolloquium: 24.02. - 25.02.2014, Eppstein Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über eine längere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und - betreuung im Privatkundengeschäft verfügen. Termine von bis 17.06.13 09.10.13 02.12.13 25.02.14 Ansprechpartner Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 • Nachfolgemanagement Erben und Vererben - Sterben: Kein Tabuthema - Generationenübergreifend Potenziale erkennen und nutzen • Aktuelle steuerliche Themen in der Anlageberatung November 2012 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 70 Ort Meldeschluss 27.05.13 11.11.13 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Effektengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.02 Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des Effektengeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener Privatkunden benötigt werden und im Sinne des WpHG notwendig sind. von bis 10.06.13 12.06.13 02.12.13 04.12.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Festverzinsliche Wertpapiere Investmentzertifikate Aktien Alternative Investments Optionsscheine Optionsgeschäfte und einfache Optionsstrategien Beraterhaftung und Termingeschäftsfähigkeit Vermögensstrukturierung (Asset Allocation) Beurteilung und Interpretation der aktuellen Kapitalmarktsituation und entsprechender Kapitalmarktanalysen Fallstudien zu festverzinslichen Wertpapieren und Investmentzertifikaten im Sinne einer strukturierten und strategischen Anlageberatung Besonderer Hinweis Das Seminar ist insbesondere geeignet, die Beratungskompetenz im Sinne der MiFID aufzufrischen. November 2012 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 71 Ort Meldeschluss EF 20.05.13 Epp 11.11.13 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.03 Privat- und Individualkundenberater Veranstaltungsziele Termine Intensivierung und Erweiterung der steuerlichen Kenntnisse, die in der Beratung von gehobenen Privatkunden bedeutsam sind. von bis 18.02.13 20.02.13 16.09.13 18.09.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Überblick über das deutsche Steuersystem • Einkommensteuer • Ermittlung der Überschusseinkünfte • Einkommensteuertarif, Freibeträge, Freigrenzen • Steuerliche Aspekte der Altersvorsorge - private Altersvorsorge - staatlich geförderte Altersvorsorge - betriebliche Altersvorsorge) • Besteuerung der Aterseinkünfte • Steuervergünstigungen im Alter Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kapitaleinkünfte unter Einbeziehung steuerlicher Gesichtspunkte in die Beratung • Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge • Abstandnahmemöglichkeiten (FSA, NV) • Verlustverrechnung • Anrechnung ausländischer Quellensteuer • Veranlagung bei Kapiatleinkünften Erbschaft- und Schenkungssteuer Vermögensübertragung auf Kinder Fallstudien und Übungen Hinweis zu aktuellen Steueränderungen für die Beratungspraxis Besonderer Hinweis Wir bitten die Teilnehmer den aktuellen Ratgeber Einkommensteuer und einen Taschenrechner mitzubringen. November 2012 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 72 Ort Meldeschluss Epp 28.01.13 EF 26.08.13 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Sachversicherungen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.06 Privatkundenberater Veranstaltungsziele Termine Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse im Sachversicherungsgeschäft von bis auf Anfrage Erkennen des Versicherungsbedarfs und situationsgerechte Kundenansprache Ansprechpartner Selbständige Beratung und Abschluss im Rahmen des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept) Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Hausratsversicherung • Versicherte Sachen • Versicherte Gefahren • Entschädigungsleistungen Gebäudeversicherung • Versicherte Sachen • Versicherte Gefahren • Entschädigungsleistungen Haftpflichtversicherungen für den privaten Bereich • Privathaftpflichtversicherung • Tierhalterhaftpflichtversicherung • Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung • Gewässerschadenhaftpflichtversicherung Die Kraftfahrzeugversicherung • Die Kfz-Haftpflichtversicherung • Kfz-Kaskoversicherung • Verkehrsserviceversicherung Rechtsschutzversicherung für den privaten Bereich • Verkehr • Privat • Beruf • Haus und Wohnung November 2012 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 73 Ort Meldeschluss Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Personenversicherungen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.05 Privatkundenberater Veranstaltungsziele Termine Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse im Personenversicherungsgeschäft von bis auf Anfrage Erkennen des Versicherungsbedarfs und situationsgerechte Kundenansprache Ansprechpartner Selbständige Beratung und Abschluss im Rahmen des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept) Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Die Versorgungslücken der einzelnen Lebenphasen aus der gesetzlichen Rentenversicherung Lebensversicherungen/ Private Rentenversicherungen und Versorgungskonzepte mit staatlicher Förderung nach dem Alterseinkünftegesetz. • Bedarfsermittlung für die einzelnen Personengruppen • Detaillierte Produktkenntnisse in Verbindung mit aktuellen praktischen Fällen Unfallversicherung • Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung • Leistungen der privaten Unfallversicherung • Angebot bedarfsgerecht gestalten Die Private Krankenversicherung • Der Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung • Die Ergänzungsmöglichkeiten für gesetzlich Krankenversicherte • Der Leistungsumfang der privaten Krankenvollversicherung Gesprächseinstiegshilfen und Kundennutzenargumentationen November 2012 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 74 Ort Meldeschluss Jugendmarkt, Risiken und Absicherung von jungen Menschen Berufsanfängern Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.10 Privatkundenberater Veranstaltungsziele Termine Erkennen der Versorgungssituation junger Leute/Berufseinsteiger anhand des sozialen Netzes von bis auf Anfrage Beratung und Schließung von Versorgungs- und Sicherheitslücken im Rahmen des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept). Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Rund um die Person • Das soziale Netz für die Berufseinsteiger • Einstieg in die private Vorsorge • Berufsgenossenschaftliche Absicherung und gesetzlicher Krankenversicherungsschutz bei: - Krankheit - Berufsunfähigkeit - Invalidität - Berufs- und Privatunfällen Rund um die Sachversicherungen • Sicherung der angeschafften Vermögenswerte (Hausratversicherung) • Schutz vor persönlicher Haftung (Haftpflichtversicherung) Beratungsansätze • Kundennutzenorientierte Gesprächsführung und Produktpräsentation November 2012 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 75 Ort Meldeschluss Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.08 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und des Marktfolgebereichs (Passiv) Veranstaltungsziele Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre rechtlichen Kenntnisse. Anhand von praxisorientierten Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse handlungsfähig umgesetzt. Gegenüber dem Kunden können die Teilnehmer Kompetenz im Vertragsgsgestaltungsrecht beweisen und gleichzeitig innerhalb des Sparkasse die Qualität verbessern, z.B. hinsichtlich GWG. Termine von bis 18.03.13 19.03.13 12.12.13 13.12.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Vertragspartner (Kontoinhaber/ Kontobezeichnung, Vertretung, Legitimation, Haftung) • natürliche Personen, insbesondere Minderjährigenproblematik; • Kaufleute/ Einzelunternehmen, alle Gesellschaftsformen, Vereine, Gesellschaft bürgerlichen Rechts; • Wohnungseigentümergemeinschaften, Parteien, Städte, Gemeinden und kommunale Einrichtungen, Landkreise, Zweckverbände, Kirchen, Schulen Kontoarten • Eigenkonten • Fremd- (Treuhand-) Konten • Gemeinschaftskonten Kontovollmachten (inkl. General- und Vorsorgevollmachten) Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall Eigene Legitimationsfälle der Teilnehmer Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus der Sparkassenpraxis November 2012 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 76 Ort Meldeschluss Epp 25.02.13 EF 21.11.13 Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.16 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen Veranstaltungsziele Besprechen von Fallbeispielen zum bankgeschäftlichen Handeln mit den Minderjährigen selbst oder deren gesetzlichen Vertreter. Durch das Aufzeigen von zivilrechtlichen und abgabenrechtlichen Prüfungsnotwendigkeiten, das Erkennen von familiengerichtlichen Genehmigungserfordernissen über die gesetzliche Vertretung hinaus und einen möglichen Vertretungsausschluss der gesetzlichen Vertreter, werden wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft angeboten. Termine von bis 28.05.13 28.05.13 Ansprechpartner Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Bankgeschäftliches Handeln der gesetzlichen Vertreter aufgrund ihres Sorgerechts: • Überblick über die elterliche Sorge • Einwilligung beider Elternteile und Probleme der Pflege- und Heimkinder • Ausländische Minderjährige • Alleinvertretung eines Elternteils • Zustimmung der gesetzlichen Vertreter zur • • • • • • • Geschäftsverbindung mit der Sparkasse Legitmationsprüfung Verträge zugunsten Minderjähriger Gemeinschaftliche elterliche Sorgeerklärung Minderjährige Erben und lebzeitige Vermögensübertragungen Beschränkungen der elterlichen Vermögenssorge Familienrechtliche Genehmigungserfordernisse Ergänzungspflegschaften Bankgeschäftliches Handeln des Minderjährigen selbst: • • • • Lediglich rechtlicher Vorteil Partielle Geschäftsfähigkeit Minderjähriger Darlehenaufnahme und Haftungsprobleme Weitere Bankgeschäfte November 2012 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 77 Ort Meldeschluss EF 07.05.13 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.04 Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener Privatkunden benötigt werden. von bis 09.12.13 11.12.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Konsumentenkredite • Geschäftspolitische Zielsetzung • Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren • Leasing, Angebote von Autobanken • Cross-Selling • Verkäuferische Umsetzung Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Wohnungsbaukredite • Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse • Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung • Aktuelle öffentliche Förderprogramme • Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester) • Verbundprodukte • Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche Aspekte) • Verkäuferische Umsetzung Spezielle Finanzierungen einschließlich verkäuferischer Umsetzung Übergreifende Fallstudien November 2012 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 78 Ort Meldeschluss EF 18.11.13 Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.26 Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater, Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer. Veranstaltungsziele Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer natürlichen Person festlegen. Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund der verschiedenen Einkunftsarten. Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekraft einer "kleinen Bilanz" Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichen Person kennen lernen. Termine von bis 10.06.13 11.06.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte • Bonitätsprüfung und Beurteilung der • • • • • nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person. Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse über den Aufbau von Jahresabschlüssen "kleiner Unternehmen". Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und Einnahmen-Überschuss-Rechnungen. Einbeziehung der Informationen aus der Vermögensübersicht. Überblick über Informationsgehalt und Grenzen von Einkommenssteuererklärungen und -bescheiden. Wesentliche steuerrechtliche Einflüsse auf die praktische Bonitätsanalyse natürlicher Personen (u.a. Investitionsabzugsbetrag, Unterschiede zwischen Gewinnausweis und zu versteuernden Einkünften aus Gewerbebetrieb). November 2012 Privatkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 79 Ort Meldeschluss Epp 20.05.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 80 Individualkunden Inhaltsverzeichnis Fachseminar Individualkundenbetreuung Seite 82 Eppsteiner Anlagegespräch 83 Anlagestrategien in börsennotierten festverzinslichen Wertpapieren 84 Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Individualkundengeschäft 85 Alternative Investments 86 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten 87 Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und steueroptimierte Schließung der Versorgungslücken 88 Grundlagen der Technischen Analyse 89 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 81 Fachseminar Individualkundenbetreuung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.101 Termine 1. Halbjahr 2013 1. Modul: 18.03. - 22.03.2013, Eppstein 2. Modul: 15.04. - 19.04.2013, Erfurt 3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein 4. Modul: 17.06. - 21.06.2013, Eppstein Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes Segment/ Vermögensmanagement. • erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und systematisch zu betreuen. • erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. Termine 2. Halbjahr 2013 1. Modul: 26.08. - 30.08.2013, Eppstein 2. Modul: 23.09. - 27.09.2013, Erfurt 3. Modul: 04.11. - 08.11.2013, Eppstein 4. Modul: 09.12. - 13.12.2013, Eppstein Zielgruppe Individualkundenbetreuer Veranstaltungsinhalte Termine Rechtliche und geschäftspolitische Rahmenbedingungen von bis 18.03.13 21.06.13 26.08.13 13.12.13 Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset Allocation Fundamentale und technische Aktienanalyse in der Praxis Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Bewertung und Analyse von Renten Aktuelles Investmentfondsgeschäft Strukturierte Produkte und Termingeschäfte Depotanalyse und Depotstrategien Steuern in der Individualkundenbetreuung Immobilien als Kapitalanlage und Beteiligungsmodelle im In- und Ausland Erben und vererben Absicherung von Lebensrisiken und Altersvorsorge in der Individualkundenbetreuung Ganzheitliche Beratung für das Individualkundengeschäft - Fallstudien und Praxistraining Lernerfolgskontrolle und Vorbereitung auf die LEK Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt. November 2012 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 82 Ort Meldeschluss 25.02.13 05.08.13 Eppsteiner Anlagegespräch Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.01 Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, Vermögensberater, Depot-A/B-Manager, Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, (zertifizierte) Financial Consultant Veranstaltungsziele Diskussion von Anlagestrategien Unterstützung in der Anlageentscheidung Termine Veranstaltungsinhalte von bis 31.01.13 31.01.13 27.06.13 27.06.13 Lage und Perspektiven der internationalen Konjunktur und Kapitalmärkte Ansprechpartner Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- und Rohstoffausblick Vorstellung aktueller Anlageprodukte November 2012 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 83 Ort Meldeschluss Epp 10.01.13 Epp 06.06.13 Anlagestrategien in börsennotierten festverzinslichen Wertpapieren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.06 Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, Financial Consultant Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die bei Wertpapieranlagen in festverzinslichen Wertpapieren enthaltenen Chancen und Risiken rechtzeitig und richtig zu beurteilen. Die Anlageprodukte werden ausführlich dargestellt. Es wird eine aktuelle Anlagestrategie unterbreitet. Termine von bis 01.07.13 02.07.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Struktur des Rentenmarktes Sonderformen festverzinslicher Wertpapiere • Nullkupon-Anleihen • variabel verzinsliche Anleihen • Wandelanleihen • Fremdwährungsanleihen • derivate Anleiheprodukte (Optionsscheine, Zertifikate, Futures) Renditen und Renditebegriff Erläuterung weiterer Kenngrößen festverzinslicher Wertpapiere • Duration • Kursreagibilität (Mod. Duration, Basis Point Value) • Spread-Duration Strategien am Rentenmarkt • einfache Modelle • aktuelle, prognoseorientierte Strategie Alle Produkte werden nach Möglichkeit mit praxisorientierten Rechenbeispielen verdeutlicht. Ein Taschenrechner wird benötigt. November 2012 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 84 Ort Meldeschluss Epp 10.06.13 Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Individualkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.05 Individualkundenbetreuer Veranstaltungsziele Termine Aktualisierung und Vertieflung von Fondskenntnissen, die im Individualkundengeschäft benötigt werden von bis auf Anfrage Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Aktuelles zu Deka Investmentfonds • Anlagestrategien und Perspektiven • Deka Vermögenskonzept Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Tipps für die Anlagepraxis • Kreative Wege zum Verkaufserfolg • Wie lassen sich schwierige fachliche Inhalte in der Beratung einfach und anschaulich darstellen? • Erfahrungsaustausch Steuerliche Behandlung von Deka Investmentfonds anhand praktischer Fallbeispiele • Einkommensteuer • Kapitalertragsteuer / Abgeltungsteuer Besteuerung von Deka-Investmentfonds • ausschüttend / thesaurierend • steueroptimierte Investmentfonds-Anlagen • DekaBank-Jahres-Depotauszug Aktuelle Entwicklungen im Fondsgeschäft Chancen für den Fondsvertrieb der Sparkassen November 2012 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 85 Ort Meldeschluss Alternative Investments Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.03 Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, Teilmarktbereichsverantwortliche und Geschäftsstellenleiter, zertifizierter Financial Consultant Veranstaltungsziele Praxisbezogene Vermittlung von Kenntnissen, die für eine qualifizierte Beratung von vermögenden Kunden in bezug auf alternative Investments insbesondere Fonds zur Vermögensbildungsdiversifikation nötig sind Termine von bis 12.11.13 12.11.13 Veranstaltungsinhalte Teil I: • Geschlossene Fonds im Überblick - Marktteilnehmer - Marktanteile - Produktarten • Rechtliche und steuerliche Aspekte Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Teil II: • Praxisbeispiele anhand aktueller Angebote • Sales - Kundenbedarf und Kundennutzen - Wesentliche Merkmale eines Produktes - Einwandbehandlung - Abschluss November 2012 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 86 Ort Meldeschluss Epp 22.10.13 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.02 Individualkundenbetreuer, Teilmarktbereichsverantwortliche und Geschäftsstellenleiter, Financial Consultant Veranstaltungsziele Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus dem Bereich der Vermögensberatung unter schwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicher Gesichtspunkte von bis 05.12.13 06.12.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Inländische und ausländische Kapitalanlagen im Privatvermögen (zur Umsetzung in konkrete Anlageempfehlungen für vermögende Privatkunden) Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Termine • Kurzer Überblick über die Einkommensteuersystematik • Vermögensüberträge im Familienverbund (explizit auf Kinder) • Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des Fiskus • Vorsorgeaufwand (insbesondere Kranken- und Rentenversicherungsbeiträge) • Die private Abgeltungssteuer • Immobiliendirektanlagen • Beteiligungsmodelle (Geschlossene Fonds) • Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung und Rechtsprechung sowie dem Jahressteuergesetz November 2012 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 87 Ort Meldeschluss EF 14.11.13 Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und steueroptimierte Schließung der Versorgungslücken Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.04 Individualkundenbetreuer, zertifizierter Financial Consultant Veranstaltungsziele Ermittlung der Versorgungslücken, die sich aus der gesetzlichen Rentenversicherung ergeben. Verkauf von Finanzdienstleistungen, mit denen die Versorgungslücke im Rahmen des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept) geschlossen werden können. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Gesetzliche Rentenversicherung und Alterseinkünftegesetz (Schicht 1 des 3Schichtenmodells) Die Renten- und Leistungsarten • Erwerbsminderungsrente • Berufsunfähigkeitsrente für wen noch? • Altersrente • Hinterbliebenenrente Die Rentenansprüche der Versicherten • Die rentenrechtlichen Zeiten • Berechnung der Versorgungslücken Schließung der Versorgungslücken unter Berücksichtigung des Alterseinkünftegesetzes mit Schwerpunkt staatlich geförderter Altersvorsorgeprodukte • Produkte der Schicht 2 des 3-Schichtenmodells • Produkte der Schicht 3 des 3-Schichtenmodells Am Kundennutzen orientierte Gesprächseinstiege und Produktargumentationen November 2012 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 88 Ort Meldeschluss Grundlagen der Technischen Analyse Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.11 MaRisk-relevant: Depot-A-Manager, Vermögensberater, Händler, Treasurer, Wertpapierfachberater, Individualkundenbetreuer Veranstaltungsziele Fähigkeit, die Tools der technischen Analyse zu verstehen und anzuwenden Unterstützung beim Timing von Investmententscheidungen. Termine von bis 11.04.13 11.04.13 Veranstaltungsinhalte Für den fachgerechten Einsatz der technischen Analyse ist es wichtig, die Grundlagen des Instrumentariums zu kennen und zu verstehen: • Zielsetzung der technischen Analyse • Die Notwendigkeit einer Strategie • Chartarten (candle sticks, etc.) • Unterstützung / Widerstand • Trends / Klassifikation - Identifikation • Konsolidierungsphasen / Ausbrüche aus Handelsspannen • Indikatorenanalyse (Trendfolgeindikatoren, Oszillatoren) • Bestimmung von Kurs- und Zeitzielen / Fibonacci • Formationen / Kurslücken Ansprechpartner Thomas Ullrich Tel.: 0361/2221-173 Praktische Übungen ermöglichen den Teilnehmern, den Einsatz der technischen Analyse zu trainieren: • Eröffnung von Positionen und Handelsansätzen • Anwendung der technischen Analyse anhand aktueller Chartbeispiele Besonderer Hinweis Gerne können Sie vorab Kontakt zu den HelabaMitarbeitern aufnehmen und Ihre Themenwünsche zu speziellen Aktien und Renten sowie Teilgebieten der technischen Analyse äußern. November 2012 Individualkunden Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 89 Ort Meldeschluss Epp 21.03.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 90 Private Banking Inhaltsverzeichnis Fachseminar Financial Consultant Seite 92 Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium 93 Eppsteiner Anlagegespräch 94 Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken 95 Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen 96 Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden 97 Private Banking - kompakt 98 Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten 99 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement 100 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte 101 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 91 Fachseminar Financial Consultant Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.121 Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder Private Banking, die für den Aufbau von Kundenbeziehungen und die ganzheitliche Kundenbetreuung verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • qualifizieren sich für eine lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden im Vermögensmanagement - gehobenes Segment. • erwerben umfassende praxisbezogene Kenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfe von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch zu betreuen. • erarbeiten entsprechend der jeweiligen Kundensituation individuelle Lösungen für alle finanziellen Bedarfsfelder. Termine von bis 09.09.13 26.03.14 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Das Konzept der privaten Finanzplanung und rechtliche Aspekte des Financial Plannings Volkswirtschaftliche Kompetenz für die Finanzplanung Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im Privatvermögen Geld- und Vermögensmanagement Portfoliomanagement Sachanlagen- und Immobilienmanagement Generationenmanagement Risiko- und Vorsorgemanagement Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und Beziehungsmanagement Lernerfolgskontrolle und Vorbereitung auf die LEK Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt. Besonderer Hinweis Termine 2013/2014 1. Woche: 09.09. - 13.09.2013, Eppstein 2. Woche: 07.10. - 11.10.2013, Erfurt 3. Woche: 18.11. - 22.11.2013, Eppstein 4. Woche: 20.01. - 24.01.2014, Eppstein Kolloquium: 25.03. und 26.03.2014, Eppstein November 2012 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 92 Ort Meldeschluss 19.08.13 Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.900 Absolventen des Fachseminars Financial Consultant Veranstaltungsziele Termine Die Teilnehmer sollen den auf drei Jahre befristeten Titel "Zertifizierter Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe" erwerben. von bis 14.05.13 15.05.13 12.11.13 13.11.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Die inhaltlichen und organisatorischen Einzelheiten entnehmen Sie bitte den funktionsfeldspezifischen Bestimmungen für den "Zertifizierten Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe". Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars Financial Consultant und mindestens 18 Monate Praxiserfahrung im Funktionsfeld "Vermögensmanagement - gehobenes Segement". Besonderer Hinweis Das Kolloquium dauert pro Teilnehmer ca. 45 Min. und wird an einem Tag durchgeführt. Der genaue Termin wird den Teilnehmern im Einladungsschreiben mitgeteilt. Bitte beachten Sie den Anmeldeschluss. November 2012 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 93 Ort Meldeschluss EF 15.02.13 Epp 13.08.13 Eppsteiner Anlagegespräch Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.01 Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater, Vermögensberater, Depot-A/B-Manager, Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse, (zertifizierte) Financial Consultant Veranstaltungsziele Diskussion von Anlagestrategien Unterstützung in der Anlageentscheidung Termine Veranstaltungsinhalte von bis 31.01.13 31.01.13 27.06.13 27.06.13 Lage und Perspektiven der internationalen Konjunktur und Kapitalmärkte Ansprechpartner Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- und Rohstoffausblick Vorstellung aktueller Anlageprodukte November 2012 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 94 Ort Meldeschluss Epp 10.01.13 Epp 06.06.13 Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken Veranstaltungsnummer Termine 04.200.90 von bis auf Anfrage Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 November 2012 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 95 Ort Meldeschluss Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 04.500.03 Das Praxisforum bietet Zertifizierten Financial Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen. Veranstaltungsziele Vor dem Hintergrund des neuesten Standes der Gesetzgebung, Rechtsprechung, Verwaltungsmeinung und Fachliteratur bietet das Praxisforum wertvolle Informationen, um das vorhandene Fachwissen zu aktualisieren und zu vertiefen. Es unterstützt die Teilnehmer(innen) dabei, die Chancen und Risiken der Neuerungen im ganzheitlichen Vermögensmanagement richtig einzuordnen und gewinnbringend umzusetzen. Profitieren Sie in dieser Veranstaltung von anspruchsvoller Wissensvermittlung, praxisnaher Fortbildung, Zukunftsperspektiven und Networking. Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter im Vermögensmanagement / Private Banking, (zertifizierte) Financial Consultant Termine von bis 26.09.13 27.09.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Vermögen beraten und betreuen in einem geänderten Marktumfeld: Diskussionsfälle mit lösungsorientierten Ansätzen Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Neue Herausforderungen im Geschäft mit vermögenden Privatkunden Kapitalanlage im Fokus der aktuellen Rechtsprechung Reform der deutschen Finanzaufsicht und finanzieller Verbraucherschutz: Neue Pflichten der Kreditinstitute bei der Anlageberatung Steuerrecht 2013: Aktuelles für die Praxis aus Gesetzgebung und Rechtsprechung Anforderungen an Frühwarnsysteme im Privatvermögen: Risiken rechtzeitig erkennen Praxiswissen Fondsregulierung: Das neue Kapitalanlagegesetz im Beratungsgeschäft Mitarbeiter- und Beschwerderegister: Erfahrungen mit der Aufsicht nach dem WpHG Anlageberatung im Fokus des europäischen Finanzdienstleistungsrechts und Ausblick auf die MiFID II Themen der Zukunft erkennen: Entwicklungen und Perspektiven der Kapitalmärkte 2014 Zusammenfassende Ergebnisse und Abschlussdiskussion November 2012 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 96 Ort Meldeschluss Epp 05.09.13 Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.500.02 Führungskräfte und Mitarbeiter im Vermögensmanagement / Private Banking, (zertifizierte) Financial Consultant Veranstaltungsziele Die steuerliche Behandlung des Privatvermögens unterliegt einem ständigen Wandel. Auf der Grundlage des neuesten Standes der Gesetzgebung, Finanzrechtsprechung, Verwaltungsmeinung und Fachliteratur informiert die Veranstaltung über aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden, erläutert Hintergründe und geht auf bereits abzeichnende künftige Entwicklungen und Trends ein. Zahlreiche Beispiele und praxisorientierte Gestaltungshinweise geben Denkanstöße für qualifizierte Beratungsgespräche. Termine von bis 07.02.13 07.02.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Aktuelle Herausforderungen im Spannungsfeld von Sparkasse, Kunden und Finanzamt Steuerliche Handlungspflichten des Financial Consultant/Anlageberater Steueränderungen und FATCA 2013: Praktische Konsequenzen für qualifzierte Beratungsgespräche nutzen Aktuelle Rechtsprechung des BFH und der Finanzgerichte zu Kapitaleinkünften Neuerungen zur Abgeltungsteuer 2013: Auswirkungen auf das Portfolio Entwicklungen bei ausländischen Kapitaleinkünften: Rechtsänderungen und Rechtsprechung Strategien zur Optimierung der Steuerbelastung bei privaten Kapitalanlagen Weitere Steuergesetzgebung am Finanzplatz Deutschland und Europa: Blick auf die Trends von morgen Zusammenfassung des Seminars und Denkanstöße für die Beratungspraxis (Checkliste) Besonderer Hinweis Das Steuerforum bietet Zertifizierten Financial Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen. November 2012 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 97 Ort Meldeschluss Epp 17.01.13 Private Banking - kompakt Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.500.04 Führungskräfte und Mitarbeiter im TopVermögensmanagement und Private Banking, Zertifizierte Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe Veranstaltungsinhalte Den Termin und die konkreten Inhalte für das Seminar "Private Banking - kompakt" werden wir in einem gesonderten Akademierundschreiben veröffentlichen. Termine von bis auf Anfrage Besonderer Hinweis Das Format "Private Banking - kompakt - bietet Zertifizierten Financial Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen. Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 November 2012 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 98 Ort Meldeschluss Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.02 Individualkundenbetreuer, Teilmarktbereichsverantwortliche und Geschäftsstellenleiter, Financial Consultant Veranstaltungsziele Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus dem Bereich der Vermögensberatung unter schwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicher Gesichtspunkte von bis 05.12.13 06.12.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Inländische und ausländische Kapitalanlagen im Privatvermögen (zur Umsetzung in konkrete Anlageempfehlungen für vermögende Privatkunden) Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Termine • Kurzer Überblick über die Einkommensteuersystematik • Vermögensüberträge im Familienverbund (explizit auf Kinder) • Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des Fiskus • Vorsorgeaufwand (insbesondere Kranken- und Rentenversicherungsbeiträge) • Die private Abgeltungssteuer • Immobiliendirektanlagen • Beteiligungsmodelle (Geschlossene Fonds) • Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung und Rechtsprechung sowie dem Jahressteuergesetz November 2012 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 99 Ort Meldeschluss EF 14.11.13 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.08 Berater gehobener Privatkunden, Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekundenund Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des deutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellen Fassung. Die möglichen Gestaltungs- und Optimierungsstrategien werden dabei anhand konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, um einen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren. Abgerundet wird das Seminar durch Informationen zur internationalen Vermögensnachfolge und durch Ausführungen zu Geschäftsansätzen und Marktpotentialen der Vermögensnachfolge. Termine von bis 22.04.13 23.04.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Überblick über Grundlagen des Erbrechts Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter Bezugnahme auf die aktuelle Rechtslage und kommende Änderungen Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw. -strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben Internationale Vermögensnachfolge November 2012 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 100 Ort Meldeschluss Epp 01.04.13 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.39 Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer, Private-Banking-Berater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die Grundlagen der unternehmerischen Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich möglichen Regelungen zur unternehmerischen Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser Regelungen haben entscheidende Bedeutung für den Erfolg der unternehmerischen Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt wie die Möglichkeit der Veräußerung von Unternehmen. Termine von bis 02.07.13 03.07.13 19.09.13 20.09.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge Menschlich-Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Unternehmerische Aspekte der Unternehmensnachfolge Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbrecht • Familienrecht • Gesellschaftsrecht Internationales Recht Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbschaftsteuer • Ertragssteuer Notfallvorsorge des Unternehmers November 2012 Private Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 101 Ort Meldeschluss Epp 11.06.13 Epp 29.08.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 102 Nachfolgemanagement Inhaltsverzeichnis Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium - Seite 104 Erbrecht in der Kundenberatung 105 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement 106 Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives Nachfolgemanagement 107 Stiftungsmanagement 108 Testamentsvollstreckung 109 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte 110 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht 111 Spezialseminar zum Betreuungsrecht 112 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten 113 Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag 114 Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden 115 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 103 Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium Veranstaltungsnummer Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage) 03.302 Kennziffer 07.202.08: Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives Nachfolgemanagement (2 Seminartage) Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für die Seminarreihe Nachfolgemanagement. Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb von zwei Jahren besucht werden. Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütige Kolloquium sind die individuell von den Teilnehmern besuchten Seminarmodule. Zielgruppe Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer und Marktfolgemitarbeiter Voraussetzungen Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium "Nachfolgemanagement" ist der Besuch folgender Seminarmodule: Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in der Kundenberatung Kennziffer 04.200.08 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement Termine von bis 26.11.13 27.11.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch und müssen grundsätzlich von allen Kolloquiumsteilnehmern besucht werden. Entsprechend der individuellen Aufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt die Teilnahme am Kolloquium außerdem den Besuch von mindestens vier Seminartagen aus dem Wahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasst derzeit folgende Module: Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zum Betreuungsrecht (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.13 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten (2 Seminartage) Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden (1 Seminartag) Kennziffer 04.100.17 Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag (1 Seminartag) Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1 Seminartag) Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1 Seminartag) Kennziffer 04.304.39 Unternehmerische November 2012 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 104 Ort Meldeschluss Epp 05.11.13 Erbrecht in der Kundenberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.07 Privat- und Indiviualkundenberater, die mit Erbrechtsfragen und Nachlassangelegenheiten zu tun haben Veranstaltungsziele Durch eine systematische Erörterung der für die Kundenberatung wichtigsten Erbrechtsregeln vervollständigen die Teilnehmer ihr vorhandenes Grundwissen. Sie wenden die Erkenntnisse in zahlreichen Fallstudien an, die sich mit praxisorientierten Fragen der Kundenberatung und der Führung von Nachlasskonten beschäftigen. Termine von bis 15.04.13 17.04.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Grundprinzipien des Erbrechts Gesetzliche Erbfolge Rechtsgeschäftliche Erbfolge (mit dem reformierten Pflichtteilsrecht) Familienorientierte Erbfolgeregelungen (Berliner Testament und Vor- und Nacherbschaft) Ausschlagung der Erbschaft Erbengemeinschaft (Verwaltung des Nachlasses, Erbteilung, Einflussnahme des Erblassers auf die Erbteilung) Erbenlegitimation (u. a. Erbschein und AGBBestimmungen) Verfügungsberechtigungen und Vollmachten über Nachlasskonten Gemeinschaftskonten im Todesfall Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall November 2012 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 105 Ort Meldeschluss EF 25.03.13 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.08 Berater gehobener Privatkunden, Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekundenund Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des deutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellen Fassung. Die möglichen Gestaltungs- und Optimierungsstrategien werden dabei anhand konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, um einen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren. Abgerundet wird das Seminar durch Informationen zur internationalen Vermögensnachfolge und durch Ausführungen zu Geschäftsansätzen und Marktpotentialen der Vermögensnachfolge. Termine von bis 22.04.13 23.04.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Überblick über Grundlagen des Erbrechts Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter Bezugnahme auf die aktuelle Rechtslage und kommende Änderungen Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw. -strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben Internationale Vermögensnachfolge November 2012 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 106 Ort Meldeschluss Epp 01.04.13 Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives Nachfolgemanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.202.08 Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer, Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial Consultant Veranstaltungsziele Gespräche über die Nachfolgeplanung müssen, sollte Ihr Erfolg nicht gefährdet sein, gut vorbereitet sein. Hier treten neben fachlichen Aussagen auch biographische Ereignisse verstärkt in den Blick. Bewährte Methoden der themenzentrierten Gesprächsführung lernen Sie hier kennen und können diese selbst ausprobieren. Zum Gelingen dieser Gespräche vermittelt das Seminar grundlegendes Handwerkszeug. Dazu gehört auch die eigene aktive Konfrontation mit dem Thema Tod und Nachfolge. Termine von bis 02.07.13 03.07.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Sterben und Tod - aus der Sprachlosigkeit heraus Phasen der Trauer Empathie und Philantrophie - wie komme ich ins Gespräch Potenzial nutzen durch • den richtigen Zeitpunkt • die richtige Ansprache • Sensibilisierung der Betroffenen über die Notwendigkeit, frühzeitig die Weichen zu stellen • geeignete Lösungsansätze Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Sparkasse, den Nachfolgeprozess zu begleiten Praktische Übungen im Rahmen eines Beratungsprozesses Grenzen der eigenen Beratung November 2012 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 107 Ort Meldeschluss Epp 11.06.13 Stiftungsmanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.09 Künftige Stiftungsbetreuer, Individualkunden- und Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial Consultant sowie Mitarbeiter, die mit der strategischen Umsetzung des Themas "Stiftungsmanagement" beauftragt sind. Veranstaltungsziele Ziel des Seminars ist es, • die Bedeutung des Geschäftsfelds Stiftungsmanagement für die Sparkassen zu verdeutlichen und die verschiedenen Umsetzungsvarianten aufzuzeigen. • Grundlagen und Rahmenbedingungen der Stiftungserrichtung und -verwaltung zu vermitteln sowie Besonderheiten bei der Vermögensverwaltung für Stiftungen herauszuarbeiten. • an konkreten Kundenbeispielen mögliche Vorgehensweisen und Problemlösungen aufzuzeigen. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Handlungsleitfaden Stiftungsmanagement: • Kunden- und Ertragspotenziale • Vorteile Sparkasse/ Vorteile Kunde • Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung • Ziele für die Sparkasse • Umsetzungsvarianten mit Praxisbeispielen • Angebot "Stiftungsmanagement" der Helaba Trust • Kooperationspartner Deutsche Stiftungsagentur Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen • Stiftungsrechtliche Rahmenbedingungen • Stiftungstypen und alternative Rechtsformen • Exkurs: Bürgerstiftungen • Steuerrechtliche Rahmenbedingungen • Exkurs: Vermögensverwaltung für Stiftungen • Errichtung einer Stiftung (Idee - Konzeption Anerkennung) • Begleitung von Stiftungsgründungen durch die Sparkasse • Kooperationsmodell mit einer Stiftungsagentur November 2012 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 108 Ort Meldeschluss Testamentsvollstreckung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.200.10 Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer, Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial Consultant sowie Mitarbeiter, die mit der strategischen Umsetzung des Themas Testamentsvollstreckung beauftragt sind. Veranstaltungsziele Ausgehend von den juristischen Grundlagen, beleuchten die Teilnehmer die Handlungsoptionen für die Sparkassen, die Umsetzung vor Ort durch die Sparkassen sowie einen realen Praxisfall. Dabei erkennen die Teilnehmer die Verknüpfung zu bestehenden Kompetenzen und entwickeln das Modell der kollegialen Beratung mit den Vertretern der rechts- und steuerberatenden Berufe. Termine von bis 11.09.13 11.09.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Geschäftspolitische Bedeutung Gesetzliche Grundlagen nach dem Urteil vom 11.11.2004 Testamentsvollstreckung durch Sparkassen Honorare und Haftung Praktische Durchführung im Ablauf Chancen und Grenzen der Testamentsvollstreckung Praxisfall November 2012 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 109 Ort Meldeschluss Epp 21.08.13 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.39 Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer, Private-Banking-Berater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die Grundlagen der unternehmerischen Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich möglichen Regelungen zur unternehmerischen Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser Regelungen haben entscheidende Bedeutung für den Erfolg der unternehmerischen Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt wie die Möglichkeit der Veräußerung von Unternehmen. Termine von bis 02.07.13 03.07.13 19.09.13 20.09.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge Menschlich-Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Unternehmerische Aspekte der Unternehmensnachfolge Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbrecht • Familienrecht • Gesellschaftsrecht Internationales Recht Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbschaftsteuer • Ertragssteuer Notfallvorsorge des Unternehmers November 2012 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 110 Ort Meldeschluss Epp 11.06.13 Epp 29.08.13 Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.12 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen Veranstaltungsziele Die Vorsorgevollmacht in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen und Wirkungen wird durch Fallbeispiele praxisnah veranschaulicht. Durch das Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen und Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft angeboten. Termine von bis 19.06.13 19.06.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Allgemeine Grundlagen der Vorsorgevollmacht • Einordnung im System der Stellvertretung • andere Vorsorgeinstrumente • Abgrenzung zur Betreuungsverfügung • Vor- und Nachteile • Vorsorgevollmachtnehmer (z.B. Bedienstete eines Altenwohnheims) • Erteilung der Vorsorgevollmacht • Innen- und Außenverhältnis • Der Grundvertrag • Überwachung des Vorsorgebevollmächtigten Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Die notarielle Vorsorgevollmacht (Innenvollmacht) • Bedeutung • Legitimationsprüfung (zivilrechtlich, steuerrechtlich, geldwäscherechtlich) • Form • Inkrafttreten • Unter- und Selbstbevollmächtigung • Vollmachtsübertragung • Verwahrung und Registrierung • Widerruf • Risiken • Vollmachtsmissbrauch • praktische Fälle Die ZKA-Bankvorsorgevollmacht (Außenvollmacht) • Institutsübergreifender Einsatz • Vollmachtserteilung • Inkrafttreten • Vollmachtsumfang (Befugnisse und untersagte Handlungen) • Erlöschen und Widerruf • Verhältnis zur notariellen Vorsorgevollmacht • praktische Fälle November 2012 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 111 Ort Meldeschluss EF 29.05.13 Spezialseminar zum Betreuungsrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.11 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen Veranstaltungsziele Antworten auf Spezialfragen zum Betreuungsrecht intensivieren und erweitern vorhandenes Wissen durch Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis. Durch das Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen und Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft angeboten. Termine von bis 18.06.13 18.06.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Das Betreuungsgesetz als Artikelgesetz Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Neuerungen aus den Betreuungsänderungsgesetzen Bestellung, Vertretungsberechtigung und Aufgaben eines Betreuers Legitimation der verschiedenen Betreuertypen Neue Rechtssprechung zur ständigen Vorlage des Betreuerausweises Einwilligungsvorbehalt Anlage von Betreutengeldern Führung von Betreuten-Konten mit betreuungsgerichtlichen Genehmigungserfordernissen Die 3000 EUR Grenze Vollmachten für Betreuten-Konten Betreutenkonten als Gemeinschaftskonten Kreditgeschäfte mit Betreuten Online-Banking Erbrechtliche Bezüge im Betreuungsrecht November 2012 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 112 Ort Meldeschluss EF 28.05.13 Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.13 Geschäftsstellenleiter, Privat- und Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in rechtsberatenden Funktionen Veranstaltungsziele Fallbeispiele zur Nachlassabwicklung aus der Sparkassenpraxis intensivieren und erweitern anschaulich vorhandenes Wissen. Hinweise zu aktuellen Rechtsprechungen und Entwicklungen geben wichtige Handlungshilfen für das Tagesgeschäft. Termine von bis 13.11.13 14.11.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Frank Krichbaum Tel.: 0361/2221-174 Erbrechtliche Grundlagen Erbenlegitimation, Neuerung im Erbscheinverfahren Erbfallmeldung und Unbedenklichkeitsbescheinigung Testamentsauslegungen Auskünfte über Nachlasskonten Begleichung von Nachlassverbindlichkeiten/Beerdigungskosten Verfügungen über Nachlasskonten durch Erben, Nachlasspfleger, Nachlassverwalter, Testamentsvollstrecker, Buchvorleger Trans- und postmortale Vollmachten; ZKABankvorsorgevollmacht Gemeinschaftskonten im Todesfall Grabpflegekonten, Bestattungsvorsorgetreuhandkonten Rückruf von Renten Verträge zugunsten Dritter Vermächtnisse November 2012 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 113 Ort Meldeschluss Epp 23.10.13 Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.17 Kundenberater und Nachlass-Sachbearbeiter in den Marktfolgeabteilungen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre Kenntnisse in der Nachlaßabwicklung; anhand von sparkassenpraxisorientierten Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse handlungsfähig umgesetzt.Gegenüber den Kunden können die Teilnehmer Kompetenz in der Nachlaßabwicklung zeigen und gleichzeitig innerhalb der Sparkasse die Qualität sicherstellen. Termine von bis 04.03.13 04.03.13 02.09.13 02.09.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Nachlassabwicklung - aus der Praxis für die Praxis Sparkasseninterne Maßnahmen • interne Abläufe u. Arbeitsvorgänge • Bearbeitung lebzeitiger Weisungen des Erblassers • Abgabe einer Erbfallmeldung • V orlage einer erbschaftssteuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung • Erhebung der Abgeltungssteuer bei Nachlaßkonten • Bearbeitung von Rentenrückforderungen • Nachlaßverbindlichkeiten/Forderungen der Sparkasse Kundenbeziehung im Erbfall • Erbenlegitimation (Erbschein, Testament, Erbvertrag, u.a.) • Auskünfte über Nachlasskonten • Verfügungen über Nachlasskonten (durch Erben, Vor-/Nacherben, Gemeinschaftskontoinhaber, Bevollmächtigte, Begünstigte aus Verträgen z.G. Dritter u.a.) • Kontoumschreibungen auf Erben bzw. Mitkontoinhaber • Besonderheiten bei Erbengemeinschaften • Beerdigungskosten • Erbenvollmacht • Kontovollmachten, Vorsorge. u. Generalvollmachten im Todesfall • Einsatz von Haftungserklärungen • Testamentsvollstreckung, Nachlaßpflegschaft, Nachlaßverwaltung • Pflichtteilsberechtigte, Vermächtnisnehmer • Nachlaßabwicklung bei Betreuten • Bestattungsvorsorge- u. Grabpflegekonten Besonderer Hinweis Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug. Es werden überwiegend Originalfälle aus dem Sparkassenalltag verwendet. November 2012 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 114 Ort Meldeschluss EF 11.02.13 Epp 12.08.13 Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.15 Privatkundenberater, Mitarbeiter der Marktfolge, der Innenrevision und der Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Erarbeitung rechtlicher Grundlagen und Anwendung in der Sparkassenpraxis Termine von bis 19.02.13 19.02.13 01.10.13 01.10.13 Veranstaltungsinhalte Gesetzliche Grundlagen Ansprechpartner Betreuerbestellung Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Legitimationsfragen Aufgaben, Rechte und Pflichten des Betreuers Einwilligungsvorbehalt Rechte und Stellung des Betreuten Die verschiedenen Arten von Betreuern Anlagevorschriften Genehmigungserfordernisse für Bankgeschäfte Haftungsfragen und Lösungsmöglichkeiten (Konto-)Vollmacht und Betreuung Gemeinschaftskonten und Betreuung Ende der Betreuung Vorsorgevollmacht November 2012 Nachfolgemanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 115 Ort Meldeschluss Epp 29.01.13 EF 10.09.13 Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.001 Vertriebsbeauftragte Veranstaltungsziele Termine Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität für den Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- und sachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahren stetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an die Anlageberatung insbesondere im Bereich des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabei eine besondere Herausforderung für die Weiterbildung der Mitarbeiter dar. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Überblick • Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für Sparkasse und Kunden • Zwecksetzung und Historie des Kapitalmarktrechts Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung • Bedeutung der Anlageberatung für die Tätigkeit des Vertriebsbeauftragten • Vertragsrecht: Grundlagen der Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB, Bedingungen für Wertpapiergeschäfte); Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von Geschäften, Beratungsvertrag • Wertpapierdienstleistungen und Finanzinstrumente als Eingangstor in den Anwendungsbereich des WpHG • Allgemeine Verhaltensregeln • Informationen und Werbemitteilungen • Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und Zweck) • Anlageberatung: Definition und Abgrenzung • Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung gegenüber Privatkunden (Informationsblatt/Wesentliche Anlegerinformationen; Aufklärung über Zuwendungen, Beratungsprotokoll) • Auftragsausführung • Sonstige, insbesondere Organisationspflichten Insbesondere: Zusätzliche rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte • Interessenkonfliktmanagement • Gesetzliche Anforderungen an Vertriebsvorgaben Ausblick Besonderer Hinweis Die Veranstaltung beginnt um 09:15 Uhr und endet gegen 17:00 Uhr. Es ergeht keine gesonderte Einladung. November 2012 Privatkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 116 Ort Meldeschluss Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.002 Mitarbeiter in der Anlageberatung Veranstaltungsziele Termine Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität für den Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- und sachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahren stetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an die Anlageberatung insbesondere im Bereich des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabei eine besondere Herausforderung für die Weiterbildung der Mitarbeiter dar. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Überblick • Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für Sparkasse und Kunden • Zwecksetzung und Historie des Kapitalmarktrechts Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung • Vertragsrecht: Grundlagen der Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB, Bedingungen für Wertpapiergeschäfte); Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von Geschäften, Beratungsvertrag • Wertpapierdienstleistungen und Finanzinstrumente als Eingangstor in den Anwendungsbereich des WpHG • Allgemeine Verhaltensregeln • Informationen und Werbemitteilungen • Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und Zweck) • Anlageberatung: Definition und Abgrenzung • Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung gegenüber Privatkunden (Informationsblatt/Wesentliche Anlegerinformationen; Aufklärung über Zuwendungen, Beratungsprotokoll) • Auftragsausführung • Sonstige, insbesondere Organisationspflichten Ausblick Besonderer Hinweis Die Veranstaltung beginnt um 09:15 Uhr und endet gegen 17:00 Uhr. Es ergeht keine gesonderte Einladung. November 2012 Privatkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 117 Ort Meldeschluss November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 118 Firmenkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Seite 121 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft 139 Bilanzanalyse 151 Branchen know-how 165 Sanierung 175 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft 185 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 119 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 120 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Inhaltsverzeichnis Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil Seite 122 Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen 123 Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskunden 124 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung 125 Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft 126 Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz 127 Bildung von Kreditnehmereinheiten 128 Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG 129 Risikofrüherkennung (gem MaRisk) u. Intensivbetreuung kritischer Engagements im Firmenkundengeschäft 130 Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht der Sparkasse 131 Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft 132 Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements 133 Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen 134 Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur Bonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft 135 Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischer Unternehmen 136 Wie Zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit? 137 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 121 Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.301.01 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Kreditgeschäft, Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater. Veranstaltungsziele Betriebswirtschaftliches Basiswissen im Bezug auf Jahresabschlüsse und unterjährige Auswertungen, Grundlagenvermittlung des Firmen- und Gewerbekundengeschäfts aus Sicht der Kundenbetreuung Termine von bis 28.01.13 01.02.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Jahresabschluss als Teil des betrieblichen Rechnungswesens • Rechtliche Grundlagen • Bestandteile des Jahresabschlusses • Wirtschaftliche Verhältnisse Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Grundlagen der unterjährigen Zahlenauswertung • Aufbau der eingereichten Unterlagen • Arbeiten mit der Summen- und Saldenliste Grundlagen der Praxis des Firmenkundengeschäfts • Ermittlung der Kreditnehmereinheiten • Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich, Investitionsbereich) • Wirtschaftliche Verhältnisse • Beurteilung des Managements • Besonderheiten des Blankokredits • Bewertung und Bestellung von Sicherheiten • Begleitung eines Kreditengagements Besonderer Hinweis Dieses Proseminar ist die Zulassungsvoraussetzung für das Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis (Kennziffer 03.117) für Teilnehmer ohne Abschluss Sparkassenbetriebswirt. November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 122 Ort Meldeschluss Epp 07.01.13 Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.26 Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater, Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer. Veranstaltungsziele Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer natürlichen Person festlegen. Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund der verschiedenen Einkunftsarten. Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekraft einer "kleinen Bilanz" Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichen Person kennen lernen. Termine von bis 10.06.13 11.06.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte • Bonitätsprüfung und Beurteilung der • • • • • nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit einer natürlichen Person. Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse über den Aufbau von Jahresabschlüssen "kleiner Unternehmen". Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und Einnahmen-Überschuss-Rechnungen. Einbeziehung der Informationen aus der Vermögensübersicht. Überblick über Informationsgehalt und Grenzen von Einkommenssteuererklärungen und -bescheiden. Wesentliche steuerrechtliche Einflüsse auf die praktische Bonitätsanalyse natürlicher Personen (u.a. Investitionsabzugsbetrag, Unterschiede zwischen Gewinnausweis und zu versteuernden Einkünften aus Gewerbebetrieb). November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 123 Ort Meldeschluss Epp 20.05.13 Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.21 Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine Der Teilnehmer ist in der Lage, mit Hilfe von standardisierten Analyseverfahren (Schnellverfahren) bei Vorlage von Jahresabschlüssen und EÜ-Rechnungen einen schnellen Überblick über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Geschäftskunden zu erlangen. von bis 27.02.13 28.02.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskunden mittels praxisorientierten Analysetools und Checklisten (Schnellverfahren) • Standardisierte Analyse von Geschäftskunden • auf Basis des Jahresabschlusses - Check-Up Bilanz und GuV - Die Bilanz - Die GuV - Das 1x1 der Bilanzkennzahlen - Ausgewählte Bilanzkennzahlen - Kurzübersicht einer strukturierten Analyse des Jahresabschlusses - Ableitung eines Kurz-Votums aus den Bilanzdaten durch Anwendung einfacher mathematischer Verfahren (Schnell-Test) - Ableitung eines Kurz-Votums auf Grundlage der vereinfachten multiplen Diskriminanzanalyse - Ableitung und Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit - Beispiel eines Beschlussbogens für bilanzierende Unternehmen Standardisierte Analyse von Geschäftskunden mit EÜ-Rechnung (kleinere Gewerbetreibende und Freiberufler) - Einleitende Überlegungen zur EÜ-Rechnung - Das Zufluss-/Abfluss-Prinzip - Vergleich der EÜ-Rechnung mit der GuV - Standardisierte Interpretation der EÜRechnung von Geschäftskunden - Besonderheiten der EÜ-Rechnung November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 124 Ort Meldeschluss EF 06.02.13 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Veranstaltungsnummer 05.302.08 Routine als Update Veranstaltungsziele Zielgruppe Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und Techniken einer über die Bilanzanalyse hinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebenso soll das Gespür für Chancen und Risiken einer Geschäftsausweitung weiter entwickelt werden. Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen des Unternehmens und deren Kombination werden ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren ihrer Fehldeutung. MaRisk-relevant: Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter. Termine Veranstaltungsinhalte • Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-, • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Auslastungs- und Verwertungsrisiko) Lagerrisiken Währungs- und Forderungsausfallrisiken Break-Even-Analyse Voll- und Teilkostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation (z. B. Kostenrechnung, Kalkulation) Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken Spezifische Abnehmerrisiken Nachfolge- und Managementrisiken Vertragsrisiken Finanzierungsrisiken: der Cashflow als Risikoindikator Steuerliche Risiken Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung (z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung) Produkt- und Innovationsrisiken Beschaffungsrisiken Personalrisiken Gewinnrisiken Organisations- und Informationsrisiken Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter) Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen Risikoerkennung und -einschätzung von bis 10.04.13 12.04.13 06.11.13 08.11.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Besonderer Hinweis Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tag um 18:00 Uhr. Taschenrechner ist erforderlich! Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 125 Ort Meldeschluss EF 20.03.13 Epp 16.10.13 Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.33 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Intensivbetreuer. Veranstaltungsziele Ansatzpunkte einer Kundenklassifizierung im Firmenkundengeschäft kennen lernen. Alternative Betreuungskategorien entwickeln. Die Erwartung mittelständischer Firmenkunden kennen. Unternehmerische Denkweisen besser kennen lernen. Firmeninterne Informationen richtig interpretieren und im Kundengespräch wieder verwenden. Termine von bis 20.06.13 21.06.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Ansatzpunkte einer Kundenklassifizierung im Firmenkundengeschäft • ABC-Analyse • Firmenkunden-Portfolio Die Erwartungen mittelständischer Firmenkunden an ihre Bank • Basisleistungen • Veränderte Ansprüche der Firmenkunden • Erwartungen auf der Beziehungsebene Die unternehmerische Denkweise Elemente und Entwicklung eines Betreuungskonzeptes Das Unternehmer-Jahresgespräch • Gesprächsziele und Phasen • Zusammenstellung und Durchsicht sonstiger Daten für das Jahresgespräch Relativierung des Kreditlimits als Maß aller Dinge November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 126 Ort Meldeschluss Epp 30.05.13 Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.18 Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Beurteilung und Herleitung von Kreditentscheidungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Termine Veranstaltungsinhalte von bis 14.05.13 15.05.13 Ableitung von Kreditentscheidungen anhand der Jahresabschlüsse • Beschreibung des Kreditnehmers sowie der beantragten Mittel • Votierung zu den Bilanzdaten • Kapitaldienstfähigkeit und Liquiditätssituation • Abschließendes Votum Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Ableitung von Kreditentscheidungen anhand von unterjährigen Unterlagen/ DATEV-BWA • Typische Abgrenzungspositionen • Beurteilung der Ertragskraft aus der DATEV • Beurteilung der bilanziellen Verhältnisse aus dem DATEV-Satz Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit • Die Kapitaldienstberechnung • Plausibilisierung der Kontoentwicklung • Verifizierung der Kapitaldienstberechnung mit der Kontoentwicklung Einschätzung der Liquiditätssituation des Kunden November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 127 Ort Meldeschluss EF 23.04.13 Bildung von Kreditnehmereinheiten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.09 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, darüber hinaus: Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft, Mitarbeiter des Meldewesens Veranstaltungsziele Umsetzung der maßgebenden Rechtsnormen und bankaufsichtlichen Vorgaben für die Bildung von Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG in der Sparkassenpraxis Termine von bis 11.03.13 12.03.13 Veranstaltungsinhalte Am ersten Tag des Seminars werden theoretische Hintergründe besprochen, eine mögliche Arbeitsanweisung zu diesem Thema vorgestellt und erste praktische Beispiele erläutert. Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Der zweite Tag der Veranstaltung dient dazu, Lösungsvorschläge zu Beispielen in Gruppen zu erarbeiten, diese vorzutragen und unter Anleitung alternative Lösungsansätze zu suchen. November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 128 Ort Meldeschluss Epp 18.02.13 Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.19 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer. Veranstaltungsziele Erlangen der fachlichen notwendigen Kompetenzen zur Beurteilung von komplexen Kreditnehmereinheiten Erkennen und Beurteilen der Bedeutung von wirtschaftlichen Verflechtungen, die innerhalb der Kreditnehmereinheit zwischen den Unternehmen und natürlichen Personen bestehen, für die Bonitätsanalyse Erlernen und Anwenden einer zeitsparenden, strukturierten Vorgehensweise bei der Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten Termine von bis 27.11.13 28.11.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Strukturierte Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten (nach §19 KWG) und Risikoverbünden Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Individuelle Gewichtung der vorgelegten Unterlagen nach dem Ziel der Bonitätsanalyse und dem Aussagegehalt der Informationen Techniken für die Zusammenfassung der wirtschaftlichen Unterlagen einer Kreditnehmereinheit (wie Steuererklärungen/ bescheide, Jahresabschlüsse, Einnahmen-/ Überschussrechnungen, Vermögensaufstellungen) in einer Gesamtbeurteilung Besonderheiten der Bonitätsanalyse bei verbundenen Unternehmen Möglichkeit der Gewinnbeeinflussung mit Hilfe verbundener Unternehmen (Gewinnverschiebung, Zwischengewinne) Erkennen der Gewinnbeeinflussung an Hand geeigneter Kennzahlen Möglichkeiten einer zeitsparenden Analyse und Darstellung der übergreifenden Bonitätssituation einer Kreditnehmereinheit November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 129 Ort Meldeschluss Epp 06.11.13 Risikofrüherkennung (gem MaRisk) u. Intensivbetreuung kritischer Engagements im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.42 MaRisk-relevant: Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Sanierer, erfahrene Sanierer. Veranstaltungsziele Möglichkeiten und Grenzen einer Intensivbetreuung kritischer Engagements im Marktbereich gemäß MaRisk, Risiken bei Kreditengagements frühzeitig erkennen, wirtschaftliche Krisen und deren Auswirkungen richtig einschätzen, typische Maßnahmen der Krisenbewältigung kennen lernen und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gewichten. Termine von bis 16.09.13 18.09.13 Veranstaltungsinhalte Früherkennung nach MaRisk • Hintergründe für Risikofrüherkennung in der Sparkasse • Definition Intensivbetreuung • Regelungen der MaRisk - Unterscheidung von Betreuungsarten • Organisatorische Aufhängung, Intensivbetreuung im Markt-Erfolgsmodell, typische Abläufe nach Modell K Methoden zur Früherkennung • Anforderungen an Früherkennungsmerkmale • Typische Früherkennungsmerkmale für die Identifikation durch EDV und Watchlist • Früherkennung durch lösungsorientierte manuelle Analyse • Krisenverläufe mit Entwicklung der Handlungsspielräume, Gewinn- und Finanzschwellenrechung, erkennen von Bilanzmanipulation, elementare Kennzahlen, Insolvenzgründe und deren Beseitigung Entscheidungsfindung nach Risikoerkennung • Maschinelle und manuelle Engagementzuordnung zu den Abteilungen • Inhalte für die Bestandsaufnahme • Mögliche Zusammensetzung des Gremiums Die Rolle der Sparkasse in der Intensivbetreuung • Kommunikation mit dem Kunden • Informationsbedürfnis Unterlagen • Unterlagen für die Analyse, Bestandteile und Nutzen eines Beratungsberichts, Sanierungsfähigkeit und positive Fortführungsprognose, analysieren und plausibilisieren von Unterlagen, Maßnahmen zur Überwindung der Unternehmenskrise • SWOT-Darstellung zur Situationsanalyse • Einbindung Dritter in den Betreuungsprozess • Strategie in der Intensivbetreuung • Überwachung/Controlling des Kunden • Dauer der Intensivbetreuung Beendigung der Intensivbetreuung • Rückgabe in den Markt und Voraussetzungen • Weitergabe an die Sanierung • Qualitätssicherung der Risikofrüherkennung • Ursachen und Folgen für Risikospäterkennung Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 130 Ort Meldeschluss Epp 26.08.13 Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht der Sparkasse Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.02 MaRisk-relevant: Intensivbetreuer, Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse über Insolvenzen und deren Ursachen Analyse von insolvenzgefährdeten Unternehmen anhand von sparkassenbezogenen Fallstudien und Checklisten Termine von bis 11.11.13 13.11.13 Veranstaltungsinhalte Die wichtigsten Insolvenzursachen in den einzelnen Unternehmensbereichen • Typische Insolvenzursachen im Mittelstand • Unternehmenskrisen • Konjunkturelle Rahmenbedingungen und deren Einfluss auf Insolvenzwahrscheinlichkeit einzelner Unternehmen • Zusammenstellung möglicher Krisenursachen • Konsequenzen für die Kreditwürdigkeitsprüfung Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Die Insolvenzauslöser nach der Insolvenzordnung Bilanz- und kontenorientierte Insolvenzprognose • Testfragen zur Aussagekraft von bilanz- und kontenorientierten Frühwarnsystemen • Kritische Würdigung von Frühwarnsystemen • Die Analyse der Bilanzpolitik als Möglichkeit der Insolvenzfrüherkennung • Die wichtigsten Insolvenzursachen und ihr Niederschlag im Jahresabschluss Wissenschaftliche Untersuchungen zu den Insolvenzursachen Insolvenzfrüherkennung im Management des Kreditkunden am Beispiel der UUB Insolvenzfrüherkennung im Absatzmarkt des Kreditkunden Checklisten November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 131 Ort Meldeschluss Epp 21.10.13 Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.13 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten, darüber hinaus: Teilmarktbereichsverantwortliche, Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft, Geschäftsstellenleiter, Firmenkundenberater Veranstaltungsziele Unter Hinweis auf die bestehenden gesetzlichen Grundlagen werden praxisbezogene Entscheidungshilfen im täglichen Firmenkreditgeschäft vermittelt. Termine von bis 18.11.13 20.11.13 Veranstaltungsinhalte Unterlagen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von Gewerbetreibenden und Freiberuflern • Jahresabschluss • Einnahmeüberschussrechnung • Datev BWA Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Aussagekraft und Auswertung der Unterlagen zu § 18 KWG Die wichtigsten Auswirkungen des BilMoG auf das HGB n.F. Die Kapitaldienstrechnung Vorstellung von EBIL und STATBIL sowie wichtiger Bilanzanalysekennzahlen Das Eigenkapital und seine Korrekturposten Entscheidungshilfen zur Finanzierungswahl und Kreditlaufzeit Bemessung von Kontokorrentkreditlinien Die Kreditnehmereinheit nach § 19 (2) KWG Praktische Beispiele November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 132 Ort Meldeschluss Epp 28.10.13 Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.302.01 MaRisk-relevant: Erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer. Veranstaltungsziele Auffrischung bzw. Vertiefung der aktuellen betriebswirtschaftlichen Beurteilungsinstrumente. Effizientes und zielgerichtetes Entwickeln einer Engagementstrategie aufgrund der Kundeninformation Gesprächsstrategie klar strukturieren und kundenorientierte Vertriebsaspekte einsetzen. Termine von bis 04.12.13 06.12.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Strukturierte Beurteilung der Ertrags- und Finanzsituation Die Bedeutung des Managements bei der Unternehmensführung und deren schnelle und kompetente Beurteilung Die Beurteilung von Marktchancen und Marktauftritt des Unternehmens zur Bestimmung der langfristigen Unternehmensstrategie Zielgerichtet und sicher Vertriebsaspekte aus den Kundenunterlagen erkennen und im Gespräch einsetzen Entwicklung, Bewertung und Umsetzung von Engagementstrategien im Firmenkundengeschäft November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 133 Ort Meldeschluss EF 13.11.13 Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.16 Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Der Seminarteilnehmer erkennt die Besonderheiten von Unternehmen in Investitions- und Wachstumsphasen, kann die sich daraus ergebenden Risiken beurteilen sowie die geeigneten Maßnahmen für die Sparkasse ableiten. Termine von bis 18.06.13 19.06.13 Veranstaltungsinhalte Wachstumsphase - Erfolgsfaktoren für das Wachstum von Unternehmen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Kapitalbedarfsermittlung • Ermittlung des Anlagekapitalbedarfs • Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs Beurteilung von Investitionsvorhaben • Fresh up der wesentlichen Investitionsrechenverfahren • Strategische Beurteilung • Ökonomische Beurteilung • Abschließende (Risiko-)Beurteilung von Investitionen Anforderungen an das Controllingsystem Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 134 Ort Meldeschluss EF 28.05.13 Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur Bonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.17 Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Der Teilnehmer lernt typische, vom Kunden eingereichte Unterlagen mit praxisorientierten Verfahren zu plausibilisieren sowie diese im Rahmen eines engen Zeitbudgets zu analysieren. Er erkennt mögliche Risiken sowie Chancen für die Sparkasse. von bis 11.03.13 12.03.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Effiziente Analyse des Jahresabschlusses • Die strukturierte Bilanzanalyse • Typische Chancen- und Risikopotentiale im Jahresabschluss Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Termine Verifizierung ausgewählter Positionen des Jahresabschlusses • Auswirkung bilanzpolitischer Maßnahmen auf das Rechnungswesen des Unternehmens • Vorräte • Debitoren Verprobung der Kalkulation des Unternehmens • Die Kalkulation des Händlers • Die Kalkulation des Dienstleisters • Die kombinierte Zuschlagskalkulation Verprobung der Datev-BWA • Typische Abgrenzungspositionen • Sonstige Fehlerquellen und Indikatoren zur Beurteilung der Qualität der Unterlagen Verifizierung von Planungsunterlagen • Ertragsplanung • Finanzplanung • Bilanzplanung November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 135 Ort Meldeschluss EF 18.02.13 Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischer Unternehmen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.22 Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten, Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Der Seminarteilnehmer kann typische Schwachstellen von Unternehmen erkennen und die betriebswirtschaftlichen Konsequenzen beurteilen. Hieraus leitet er geeignete Maßnahmen zur Konsolidierung des Unternehmens unter Berücksichtigung der Interessen des Kreditinstituts ab. Termine von bis 11.09.13 12.09.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte • Typische Schwächen mittelständischer • • • • • • • Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Unternehmen - Welche Rückschlüsse können aus ausgewählten Insolvenzstatistiken gezogen werden? Wesentliche Indikatoren zur Beurteilung von Unternehmen - Ein kurzer Überblick Schwachstelle Management - Worin unterscheiden sich gute von schlechten Unternehmen? - Welche Bedeutung kommt dabei den Faktoren Unternehmerqualifikation, strategische Ausrichtung, Unternehmensorganisation sowie Kostenrechnung/Kalkulation zu? Schwachstelle Markt - Welche Eckdaten seines Marktes sollte das Unternehmen kennen? Schwachstelle Ertragskraft - Was sind die eigentlichen Gewinntreiber einer guten Rentabilität? - Welche Parameter davon können vom Unternehmen aktiv beeinflusst werden? - Wie kann die derzeitige Auslastung eines Unternehmens vereinfacht ermittelt werden? Schachstelle Finanzkraft - Welche Anforderungen sind an einoptimales Debitoren-/Kreditorenmanagement und damit Cash-Management zu stellen? Die o.a. Punkte werden anhand praxisorientierter Fallstudien trainiert. Die Teilnehmer erhalten zudem umfangreiche Checklisten, die einen Transfer der Seminarinhalte in die Praxis ermöglichen. November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 136 Ort Meldeschluss EF 21.08.13 Wie Zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit? Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.25 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren, Mitarbeiter Kreditsekreteriat. Veranstaltungsziele • Methoden für eine zukünftige und nachhaltige • • Kapitaldienstfähigkeitsberechnung sicher beherrschen Möglichkeiten zur Erhöhung der betriebswirtschaftlichen Belastbarkeit der Kapitaldienstaussage kennen lernen Qualifizierung der Teilnehmer für die aufsichtsrechtlichen Anforderungen nach § 25a KWG Termine von bis 02.09.13 03.09.13 Veranstaltungsinhalte In der Vergangenheit war mein Kunde rechnerisch stets kapitaldienstfähig. Ist er das in Zukunft aber auch? Wie geht es meinem Kunden tatsächlich? • Anforderungen an eine nachhaltige Kapitaldienstfähigkeit - Abhängigkeit von Rechtsform, Gewinnermittlungsart (Jahresabschluss, Einnahmen / Überschussrechnung) und Art der Kreditnehmereinheit (natürliche und/oder juristische Person) • Erkennen der Aussagekraft einer vergangenheitsorientierten Berechnung der Kapitaldienstfähigkeit mit Hilfe des erweiterten Cash Flow • Methoden für die Erstellung einer zukunftorientierten Kapitaldienstfähigkeitsberechnung auf Basis von Jahresabschlüssen, BWAs und Ertragsplanungen • Strategien zur Wiedererlangung der Kapitaldienstfähigkeit • Umgang im Kreditinstitut bei Teilkapitaldienstfähigkeit Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 137 Ort Meldeschluss EF 12.08.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 138 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer schnell erkennen Seite 140 Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung 141 SLeasingDirekt für Berater 142 SLeasingIndividual für Berater 143 Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft 144 Was ist ein Unternehmen wert? Bewertungsmethoden und Analyseansätze 145 Unternehmensnachfolge gesichert? Beratung und Begleitung durch die Sparkasse 146 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte 147 Bilanzierung und Besteuerung von Derivaten 148 Aktives Management von Rohstoffpreisrisiken 149 Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung 150 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 139 Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer schnell erkennen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.38 MaRisk-relevant: Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter. Veranstaltungsziele Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen für die Existenzgründungsberatung Strukturierte Prüfung von Existenzgründungsvorhaben / Businesspläne Qualifizierte Einschätzung von Unternehmereignung und Marktchancen Termine von bis 04.02.13 05.02.13 Veranstaltungsinhalte Inhalt und Struktur erfolgreicher Business-Pläne Systematisierung von Gründungsvorhaben Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Die Person des Existenzgründers / das Unternehmensteam • Managementanforderungen an den Existenzgründer • Führungsqualitäten, Zielklarheit im Gründungsstadium • Unternehmer- und Unternehmensbeurteilung Die Marktchancen • Marktpotenzial und Abgrenzung der relevanten Zielgruppe • Beurteilung eines geeigneten Marketing-Mix • Merksätze für ein erfolgreiches Marketing Prüfung der Unternehmensstruktur Fundierte Rentabilitätsplanung und Plausibilitätsverprobung Finanzplanung und Finanzierung • Ermittlung des Finanzbedarfs eines Existenzgründers • Bereitstellung der Finanzmittel Die häufigsten Fehler des Gründers nach der Existenzgründung Checklisten November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 140 Ort Meldeschluss EF 14.01.13 Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.18 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter Veranstaltungsziele Überblick über die bestehenden Förderungsprogramme des Bundes, der Länder und der EU Termine von bis 01.10.13 01.10.13 Veranstaltungsinhalte Programme der • Kreditanstalt für Wiederaufbau • EU, Europäische Investitionsbank (EIB) • Länder Hessen und Thüringen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Kreditbeantragung und damit verbundene Einzelaspekte • Antragsteller (Investor = Betreiber) • Umsatzgrenze • Vorhabensbeginn • Sicherheiten/ Haftungsfreistellung • Antragsunterlagen Verwendungsnachweis November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 141 Ort Meldeschluss Epp 10.09.13 SLeasingDirekt für Berater Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.16 MaRisk-relevant: Leasing-Spezialisten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, Freiberuflerberater Veranstaltungsziele Vermittlung von Leasing-Grundlagenwissen und Kalkulation von Angeboten anhand von Fallbeispielen am PC Termine Veranstaltungsinhalte von bis 19.06.13 20.06.13 Leasing - ein Kerngeschäftsfeld für die Sparkasse Rechtliche und steuerliche Betrachtung von Leasing Das Sparkassen-Direkt-Leasing (S-Direkt) Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Sparkassen-Leasing kundenorientiert verkaufen (Motive des Kunden, Akquisitionsansätze) Das Deutsche Leasing-Direkt-Leasing (DL-Direkt) Sparkassenleasing-Online November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 142 Ort Meldeschluss Epp 29.05.13 SLeasingIndividual für Berater Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.17 Leasing-Spezialisten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer Veranstaltungsziele Vermittlung der Leasing-Grundlagen Termine Vermittlung detaillierter Kenntnisse der Produktpalette im Sparkassen-Leasing von bis 22.05.13 23.05.13 Vorstellung von individuellen Kundenlösungen im Rahmen von Sparkassen-Leasing Ansprechpartner Praxisübungen zur objekt- und kundenorientierten Leasing-Beratung Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Handels- und steuerrechtliche Grundlagen des Leasing • Leasing-Erlasse • Bedeutung für die Vertragsgestaltung • geeignete Objekte/Merkmale und Feststellung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer (Afa-Zeit) • Beratungsqualität und Problemlösungen unter Berücksichtigung steuerlicher und liquiditätsorientierter Ansätze S-Individual-Verträge für Mobilien: • Voll- und Teilamortisationsvertrag, Laufzeitoptionsvertrag, kündbarer Vertrag • NEU - Mietkauf • Einsatz des webbasierten Beratungs- und Kalkulationsprogramm • Fallbeispiele Gruppenarbeit • Leitfadengespräch für qualifizierte Beratung Das Vertragsende • Regularien • Ansatzpunkte für neue Geschäfte Das Neugeschäftsfördernde Ertragssystem (NES) Risikoentlastene Geschäfte (Vernetzung mit der DL) Spezialitäten der DL November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 143 Ort Meldeschluss EF 01.05.13 Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.15 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden mit der Grundidee, den Vertragsarten von Direkt-Leasing und der Arbeitsteilung zwischen Deutsche Leasing und den Sparkassen im Bereich Back-Office vertraut. Sie können eingereichte Vertragsunterlagen und Leasing-Bestände PC-gestützt bearbeiten. Sie sind gegebenenfalls bereit, notleidende Leasing-Verträge und Forderungen abzuwickeln. Termine von bis 17.04.13 17.04.13 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Direkt-Leasing • Steuerrechtliche Grundlagen • Grundidee • Rahmenbedingungen • Sicherheiten im Sparkassen-Leasing • Vertragsarten (V1, V2 + V3) Arbeitsteilung zwischen Sparkasse und Deutscher Leasing in den Back-Office-Prozesse • Aufgaben der Sparkasse • Aufgaben der Deutsche Leasing Einreichung der Vertragsunterlagen • Voraussetzungen für die Einreichung und Abbuchung • Prüfung der Rechnung • Prüfung der Abnahmeerklärung bzw. Zulassungsbescheinigung Teil II bei Verträgen mit direkter Beschaffung • Festlegung Vertragsbeginn • Abbuchung vom Konto der LGS • Auszahlung des Kaufpreises • Vollständigkeit der Unterlagen • Kaufpreisänderung bei slb-Verfahren und direkter Beschaffung Forderungskauf • Regressloser Forderungskauf • Anschlussfinanzierung nach der kalkulierten Laufzeit Bestandsbearbeitung • Leasing-Nehmer-Wechsel • Haftung für Sach- und Rechtsmängel • Totalschaden bzw. Diebstahl Vertragsbeendigung • Nachgeschäftsregeln von V1, V2, V3 - Verträgen November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 144 Ort Meldeschluss EF 27.03.13 Was ist ein Unternehmen wert? Bewertungsmethoden und Analyseansätze Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.03 MaRisk-relevant: Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Praxisrelevante Nutzung von Methoden der Unternehmensbewertung Spezifische Überlegungen und Vorgehensweisen bei der Unternehmensbewertung anhand von Fallstudien kennenlernen Termine von bis 07.10.13 08.10.13 Veranstaltungsinhalte Begriff, Aufgaben und Anlässe der Unternehmensbewertung Methoden der Unternehmensbewertung • Substanzwertverfahren • Ertragswertverfahren • U.E.C. - Verfahren der Übergewinnverrentung • Branchenorientierte Erfahrungssätze (Praktikerverfahren) Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Grundsätze der Unternehmensbewertung nach dem Institut der Wirtschaftsprüfer Vorgehensweise der Unternehmensbewertung Die Behandlung von Unternehmensverkäufen im Rahmen der Einkommensteuer Checkliste zur Unternehmensbewertung November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 145 Ort Meldeschluss EF 16.09.13 Unternehmensnachfolge gesichert? Beratung und Begleitung durch die Sparkasse Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.35 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Geschäftsstellenleiter. Veranstaltungsziele Erkennen der Stärken und Schwächen in der Konzeption und Gestaltung des unternehmerischen Generationswechsels Bewertung der Stärken und Schwächen für die Kreditwürdigkeitsprüfung und die laufende Engagementbeurteilung Mithilfe bei der Konzeption und Gestaltung von Zielen und Maßnahmen für den unternehmerischen Generationswechsel Festlegung der Hausbankfunktion in den verschiedenen Phasen des unternehmerischen Generationswechsels Termine von bis 25.11.13 26.11.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Strategische Defizite in der Nachfolgeplanung im Unternehmen Kernziele der begleitenden Sparkasse Unternehmensübergang und Kontinuität Das Haus für die Nachfolge bestellen Lösungswege zur Unternehmensnachfolge • Festlegung typischer Wegstrecken für mittelständische Familienunternehmen • Die zeitliche Dimension der Nachfolgeregelung • Das Haus besenrein übergeben Voraussetzungen einer gelungenen Unternehmensnachfolge • Stolpersteine beim Unternehmensübergang Ruhestand ist anstrengend Vorbereitung des Seniors auf die Unternehmensnachfolge • Emotionale Dimension • Finanzielle Vorsorge für den Ruhestand Die Übernahme des Unternehmens • Unternehmensbewertung • Suche und Auswahl von Nachfolgekandidaten • Führungsorganisation und ihre Eignung für den Generationswechsel Externes Controlling der Sparkasse in der Übergangsphase November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 146 Ort Meldeschluss Epp 04.11.13 Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.39 Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer, Private-Banking-Berater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die Grundlagen der unternehmerischen Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich möglichen Regelungen zur unternehmerischen Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser Regelungen haben entscheidende Bedeutung für den Erfolg der unternehmerischen Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt wie die Möglichkeit der Veräußerung von Unternehmen. Termine von bis 02.07.13 03.07.13 19.09.13 20.09.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge Menschlich-Psychologische Aspekte der Unternehmensnachfolge Unternehmerische Aspekte der Unternehmensnachfolge Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbrecht • Familienrecht • Gesellschaftsrecht Internationales Recht Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge • Erbschaftsteuer • Ertragssteuer Notfallvorsorge des Unternehmers November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 147 Ort Meldeschluss Epp 11.06.13 Epp 29.08.13 Bilanzierung und Besteuerung von Derivaten Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 04.320.01 Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb des SGVHT per Mail mit Angabe der Übernachtungswünsche an: [email protected] Veranstaltungsziele Ziel des Seminares ist es, den Teilnehmern die steuerliche Behandlung und Bilanzierung der wichtigsten derivativen Finanzinstrumente zu vermitteln. Die Teilnehmer werden dabei sicherer in Gesprächen mit Kunden und Steuerberatern. Die erlernten Inhalte werden für die kundengerechte Vermittlung in Kleingruppen trainiert. Zielgruppe Dieses anspruchsvolle Seminar richtet sich an bereits im Zins- und Währungsmanagement ausgebildete Spezialisten und Firmenkundenberater. Termine Veranstaltungsinhalte • Grundlagen der Besteuerung und der Bilanzierung - Mikro-, Makro-, Portfolio-Hedge - Aktuelle Finanzgerichtsurteile • Besonderheiten/ Unterschiede je nach Risikoart des Derivats bei - Zinsderivaten - Währungsderivaten - Rohstoffpreissicherungen - Strukturierte Produkte (Gesamtbetrachtung, Betrachtung der Einzelkomponenten) von bis auf Anfrage Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 • Theorie und Grundlagen der Besteuerung und Bilanzierung - bei unbedingten Zinsderivaten - Swaps (Zahler/ Empfänger) - Forward-Swaps (Zahler/ Empfänger) - Doppelswaps (Zahler) - Strukturierte Swaps (CMS Strukturen, Quanto-Swaps) - Zins- und Währungsswap - bei bedingten Zinsderivaten - Caps/Floors (Kauf/ Verkauf) - Collars - Swaption (Zahler/ Empfänger) - Digitale Optionen - bei bedingten Währungsderivaten - Devisen-Termingeschäfte (mit Chance) - Währungsoptionen • Abgeltungsteuer - Trennung nach Betriebs- und - Privatvermögen Abgeltungsteuer-Relevanz und Freistellung Abgeltungsteuer relevante Kapitalerträge nach Produkten Erfahrungen im Umgang mit der Abgeltungsteuer / F.A.Qs • Steuerbescheinigungen/ Saldenbestätigungen November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 148 Ort Meldeschluss Aktives Management von Rohstoffpreisrisiken Veranstaltungsnummer Führung von Erstgesprächen • Die Teilnehmer wenden anhand von Fallbeispielen in Kleingruppen das in oben vermittelte Wissen an 04.320.02 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer(inne)n erhalten einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise der Rohstoffmärkte und lernen durch Fallbeispiele die Funktionsweise der Instrumente zur Rohstoffpreissicherung kennen. Desweiteren werden den Teilnehmer(inne)n anhand von Echtbeispielen Techniken und Instrumente zur Kundenidentifikation und Bedarfserkennung im Rohstoffpreismanagement vermittelt. In Kleingruppen lernen die Teilnehmer(inne)n Kundenerstgespräche zu führen. Sie werden in der Lage sein, Potenziale und Ansätze für Rohstoffpreismanagement zu erkennen und eine erfolgreiche Überleitung zum Spezialisten der Landesbank herzustellen. Durch mehr Sicherheit in der Argumentation wird die Ermittlung etwaiger Bedarfe sowie der Geschäftsabschluss erleichtert. Finanzielle Absicherung von Rohstoffpreisrisiken • Die Produktpalette der Helaba; Vorstellung der derivativen Absicherungsprodukte (RohstoffSwap, -Cap, -Floor, -Collar) Veranstaltungsinhalte Zielgruppe Allgemeine Einführung in die Welt der Rohstoffmärkte • Welt der Rohstoffe • Globale Entwicklungen an den Rohstoffmärkten • Preisbildung von Rohstoffen • Perspektiven und Erwartungen Firmenkundenbetreuer, Zins-/Währungsmanagement-Spezialisten, Marktbereichs-/Teilmarktverantwortliche, Leiter Kredit- und Auslandsgeschäft, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter aus Treasury, Marktfolge und Kreditsekretariat. Kundenidentifikation/Bedarfserkennung • Rohstoffpreisrisiken sind Finanzrisiken Warum ist Rohstoffpreismanagement wichtig? • Auf Basis von Echtbeispielen Darstellung potentieller Kunden anhand der Branchenzugehörigkeit und der Stellung in der Wertschöpfungskette • Erkennung von Rohstoffpreisrisiken in der Gewinn-/Verlustrechnung, der Bilanz und im Anhang (qualitative und quantitative Komponente) • Abgleich des Bedarfs mit den Mindestmengen Bilanzierung und Bewertung von Rohstoffderivaten • Bewertung von Rohstoffderivaten • Bilanzierung unter HGB/BilMoG • Bildung von Bewertungseinheiten Zusammenarbeit mit der Landesbank im Rohstoffpreismanagement • Aufgaben und Verantwortlichkeiten • Die Rolle des Firmenkundenbetreuers im Vertriebsprozess • Vertriebsunterstützende Materialen Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Beleuchtung potenzieller Geschäftshindernisse und Aufzeigen von Lösungen • Sparkassen-intern: Muster-Fachkonzept und Höhe der Limite • Potenziale werden extern/intern nicht erkannt • Verantwortlichkeiten für das Rohstoffpreismanagement in den Unternehmen (Einkauf- vs. Finanzabteilung) • Komplexität der Instrumente • Nutzung von Preisgleitklauseln/ Preisweitergabe als Sicherungsinstrument • Betrachtung des relativen vs. dem absoluten Preisniveaus während eines Geschäftsjahres/Großprojekt • Verschlechterung der Wettbewerbssituation durch Rohstoffpreismanagement? November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 149 Ort Meldeschluss Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.305.01 MaRisk-relevant: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten und Kundenunterlagen systematisch und ganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv auf vorhandene Produktnutzungslücken und Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen sie problem- und situationsorientiert Chancen zum Verkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche Grenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunkt zur Überleitung an einen Spezialisten. Darüber hinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten des Beziehungsmanagements. Termine von bis 11.11.13 12.11.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Bedeutung und Aussagekraft der im Firmenkundengeschäft vorliegenden Kundenunterlagen für die aktive Ansprache Strategisches Erarbeiten von Produktnutzungslücken anhand vorliegender Kundenunterlagen Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die unternehmerische Situation und die Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges Wahl des geeigeneten Anspracheweges und Formulieren wirkungsvoller Ansprachen Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick auf die Möglichkeit der Intensivierung der Geschäftsverbindung gestalten Typische Problemsituationen in der Firmenkundenbetreuung und passende Problemlösungspakete Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und der Umgang damit Beziehungsmanagement als Grundlage für eine starke Verbindung Besonderer Hinweis Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages im beigefügten Brief von Frau Stobbe und Rücksendung. Die Erledigung des Vorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an dem Seminar. November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 150 Ort Meldeschluss Epp 21.10.13 Bilanzanalyse Inhaltsverzeichnis Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I) Seite 152 Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II) 153 Dynamische Bilanzanalyse I 154 Dynamische Bilanzanalyse II 155 Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation Bilanzfälschung 156 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung 157 Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) - Auswirkungen auf den Jahresabschluss 158 Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse 159 Grundlagen der Konzernrechnungslegung und Analyse konsolidierter Bilanzen 160 EBIL-Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen 161 Internationale Rechnungslegung 162 EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen 163 Änderungen in EBIL 6.0 für Berater und Analysten Abschlüsse kunden- und vertriebsorientiert sowie risikobewusst auswerten 164 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 151 Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.01 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten, Bilanzanalysten, darüber hinaus: Firmenkundenberater, Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft, Teilmarktverantwortliche, Marktverantwortliche, Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Vermitteln von Grundkenntnissen der Bilanzanalyse und des EBIL-Systems mit dem Ziel, Jahresabschlüsse selbständig zu analysieren und die Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern zu beurteilen Termine von bis 20.03.13 20.03.13 Veranstaltungsinhalte Einführung in die Bilanzanalyse Die Bilanzanalyse im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung Ansprechpartner Bilanzunterlagen • Arten der Bilanzen • Qualität der Bonitätsunterlagen • Geprüfte und ungeprüfte Bilanzen • Bonitätsunterlagen gem. §18 KWG Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Größenklassen der Unternehmen • Offenlegungspflichten für Rechnungslegungsunterlagen • Aufstellungs- und Offenlegungsfristen Methoden der Bilanzanalyse • Kennzahlenanalyse • Bilanzzeitvergleich • Branchenvergleich Analyse des Jahresabschlusses • Analyse des Vermögensaufbaus • Analyse der Kapitalstruktur • Analyse der Finanzierungsstruktur • Analyse der GuV-Rechnung Einführung in die BWA-Analyse der DATEV • Kurzfristige Erfolgsrechnung • Bewegungsbilanz • Statische Liquidität November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 152 Ort Meldeschluss Epp 27.02.13 Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II) Veranstaltungsnummer Aufwendungen 05.302.02 • Analyse der Rückstellungen • Erstellen von Bilanzkritiken Veranstaltungsziele Voraussetzungen Vermitteln vertiefender Kenntnisse der Bilanzanalyse und Klärung von Zweifelsfragen. Verbesserung der Beurteilungssicherheit durch Bearbeiten von Fallstudien als wichtige Grundlage für die Kreditentscheidung. Grundkenntnisse der Bilanzanalyse (EBIL I, Kennziffer 05.302.01) Veranstaltungsinhalte Einführung in das EBIL-System • Zahlenaufbereitung und Funktionsweise • EBIL-Eingaben und ihre Besonderheiten Qualität der Abschlussunterlagen • Bestätigungsvermerke und Bescheinigungen Die Bedeutung des BilMoG für die HGBRechnungslegung Analyse und Struktur der EBIL-Auswertungen (Listbilder) • Vermögens- und Kapitalanalyse • Erfolgsspaltung und Ergebnisanalyse • Stärken- und Schwächenprofil • Krisenfrüherkennung • Branchenvergleich • Kennzahlen des EBIL-Systems Zielgruppe MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten, Bilanzanalysten, Geschäftsstellenleiter, Kreditsachbearbeiter Termine von bis 21.03.13 22.03.13 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Analyse des Eigenkapitals • Besonderheiten im Rahmen des EBIL-Systems Zahlungsstromorientierte Analyse Cash-Flow-Analyse • Ermittlung des Cash-Flow • Bedeutung und Aussagekraft des Cash-Flow • Gestufte Cash-Flow-Rechnung als geschlossene Konzeption Darstellung der Bilanzkritik • Aufbau und Struktur der Bilanzkritik • Bonitätseinstufung der wirtschaftlichen Verhältnisse • Formulierungsvorschläge für die Bilanzkritik Bedeutung der EBIL-Kennzahlen für das Ratingverfahren (Finanzrating) der S-Finanzgruppe Bilanzurteil und andere Kriterien für die Kreditentscheidung Fallstudien • Analyse des Eigenkapitals • Ermittlung des erfolgswirksamen Cash-Flow • Gliedern (Erfassen) eines Jahresabschlusses • Analyse der sonstigen betrieblichen Erträge und November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 153 Ort Meldeschluss Epp 28.02.13 Dynamische Bilanzanalyse I Veranstaltungsnummer Kreditentscheidung • Zusatzinformationen für Kreditgeber und 05.302.05 Gesellschafter • Gesellschafterdarlehen vor dem Hintergrund des Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechtes und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG) Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin zu untersuchen. Veranstaltungsinhalte • Grundsätzliches zum Inhalt, Aufbau und Zielsetzung einer Jahresabschlussanalyse • Die Aussagefähigkeit von Bilanz und GuV • Der Vermögensaufbau und seine Risiken • Faustregeln (Goldene Bilanz- und Finanzregeln) und ihr Nutzen • Stolpersteine in der Darstellung des Jahresabschlusses und dessen Aufbereitung • Was versteht das HGB unter Anlage- und Umlaufvermögen? Voraussetzungen Grundkenntnisse in Bilanzanalyse Besonderer Hinweis Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update • Was verbirgt sich hinter Eigenkapital, Rücklagen, Rückstellungen und Verbindlichkeiten? • Ausweis der Verbindlichkeiten nach Rest- und • • • • • • • • • • • • • • • • • Ursprungslaufzeit Ausweis des Eigenkapitals bei Personen- und Kapitalgesellschaften Die steuerliche Problematik des Eigenkapitalausweises Rechnerische Bestimmung des effektiven Eigenkapitals unter Berücksichtigung von Steuerschulden Juristische und analytische Behandlung von Gesellschafterdarlehen Möglichkeiten und Missdeutungen von Kennzahlen Hilfsmittel zum besseren Kennzahlenverständnis Herleitung, Darstellung und kritische Würdigung der gängigsten Kennzahlen Die Kapitalstruktur und ihre Chancen und Risiken Die Ergebnisanalyse und ihre Chancen und Risiken Die Liquiditätsanalyse und ihre Chancen und Risiken Cash Flow-Analyse (Cash Flow, Cash FlowInterpretationen, BNUV) Kombinationsmöglichkeiten der Kennziffer Cash Flow mit anderen Kennzahlen Elementare Möglichkeiten der Bilanzpolitik Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung (Cashflow Statements) als Analyse-Instrument Bilanzen im Rahmen von Finanzierungsbemühungen Der Jahresabschluss als Basis für Kreditentscheidungen und Besteuerung Entwicklung von Planrechnungen zur besseren Zielgruppe MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter. Termine von bis 05.03.13 07.03.13 06.05.13 08.05.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 154 Ort Meldeschluss Epp 12.02.13 EF 15.04.13 Dynamische Bilanzanalyse II Veranstaltungsnummer Jahresabschlusses • Aussagefähige Stellungnahme durch BWA- 05.302.06 Auswertung Veranstaltungsziele Voraussetzungen Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnen Positionen zu analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin zu untersuchen. Die Teilnahme am Seminar Dynamische Bilanzanalyse I (Kennziffer 05.302.05) Veranstaltungsinhalte • Bewertung in Handels- und Steuerbilanzen • Bewertungsprinzipien: Herleitung und Folgen für den Jahresabschluss • Posteninhalte und Postenzusammenhang zwischen Bilanz und GuV • IFRS und BilMoG - Welche Änderungen für die Bewertung ergeben sich? • Das bereinigte Nettoumlaufvermögen (BNUV) als Besonderer Hinweis Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update finanzorientierte Zielgröße • Finanzierungsrechnung, anhand von BNUVEffizienzen • Die Verdeutlichung und Beurteilung der • • • • • • • • • • • • • • • • Investitionspolitik Beurteilung statischer Bilanzwerte in Verbindung mit dynamischen GuV-Zahlen Kennzahlen von Umsatz, Erfolg und Umschlag Rentabilität - Wirtschaftlichkeit - Produktivität Wertschöpfung Partieller und totaler Vermögensumschlag Die Einbeziehung der Konjunktur in die Bilanzanalyse und -kritik Windowdressing im Vorfeld einer Bonitätsbeurteilung Möglichkeiten und Grenzen einer externen Bilanzkontrolle (Manipulation, Fälschung) Kosten- und Ergebnisstruktur sowie Trendanalyse als Ausgangspunkt von Sofortprogrammen Zeitnahe Bonitätsbeurteilung durch Einbeziehung der Betriebswirtschaftlichen Auswertung (System DATEV) Analyse und Auswertung der DATEV-BWA Kurzbeschreibung der einzelnen Unterlagen und Auswertungen (Summen- und Saldenliste, BWAFormen, BWA-Auswertungen, Standardkontenrahmen SKR) Fragen vor der Analyse der BWA (z. B. Vollständigkeit, Zuordnung) Periodengerechte Abgrenzungsnotwendigkeiten Verprobung des Material- und Wareneinsatzes (Abhängigkeit vom Typ des Unternehmens: Handel? Produktion?) Ermittlung und Möglichkeit der Berechnung von Bestandsveränderungen BWA als Grundlage einer Ableitung des Zielgruppe MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter. Termine von bis 24.04.13 26.04.13 25.06.13 27.06.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 155 Ort Meldeschluss Epp 03.04.13 EF 04.06.13 Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation - Bilanzfälschung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 05.302.07 Die Teilnahme an den Seminaren Dynamische Bilanzanalyse I und II (Kennziffer 05.302.05 + 05.302.06) Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, Möglichkeiten und Grenzen einer Bilanzgestaltung gegenüber Bilanzfälschungen abzugrenzen, gezielte Fragen zu stellen und sachgerechte Wertungen vorzunehmen. Veranstaltungsinhalte • Bewertungswahlrechte nach IFRS und • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • HGB/BilMoG Bedeutung der Gliederung von Bilanz und GuV Schwebende Verträge Die Bedeutung von Bestandsveränderungen Was steckt in halbfertigen Erzeugnissen und Fertigware? Im Bau befindliche Anlagen - eine heikle Position im Jahresabschluss Zulässige und unzulässige Teilgewinnrealisierung Percentage of Completion-Methode Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen Die Darstellung nicht voll einbezahlter Kapitalien Eigenkapital, das zwar gezeigt, jedoch nicht vorhanden ist Das Fristenproblem in der Bilanz Windowdressing und Luftumsätze Scheingewinne und Gewinne, die gar nicht vorhanden sind Karussell-Bilanzen im Unternehmensverbund Inventurfehler und Abgrenzungsprobleme Rückstellungen - Bildung, Berechnung und Probleme bei der Analyse Pensionszusagen und ihre Behandlung Zulässige und unzulässige Saldierungen Das Problem der Rechtsform und der rückständigen Steuern Abweichende Geschäftsjahre als Gestaltungsmittel der Bilanz Das Stichtagsproblem Mangelhafte Kapazitätsauslastung und Bewertung Die Vielfachwertung einzelner Fehler Mit Abschreibungen manipulieren Sicherheit durch Testat - Die Rolle des Prüfers Aktivierung von Entwicklungskosten und die Folgen IFRS, US-GAAP und BilMoG - Ein Allheilmittel gegen Manipulationen? Besonderer Hinweis Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Zielgruppe MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter. Termine von bis 10.09.13 12.09.13 27.11.13 29.11.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Bitte zum Seminar einen Taschenrechner mitbringen. Am ersten und zweiten Tag endet das Seminar gegen 18.00 Uhr. November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 156 Ort Meldeschluss Epp 20.08.13 EF 06.11.13 Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Veranstaltungsnummer 05.302.08 Routine als Update Veranstaltungsziele Zielgruppe Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und Techniken einer über die Bilanzanalyse hinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebenso soll das Gespür für Chancen und Risiken einer Geschäftsausweitung weiter entwickelt werden. Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen des Unternehmens und deren Kombination werden ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren ihrer Fehldeutung. MaRisk-relevant: Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter. Termine Veranstaltungsinhalte • Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-, • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Auslastungs- und Verwertungsrisiko) Lagerrisiken Währungs- und Forderungsausfallrisiken Break-Even-Analyse Voll- und Teilkostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation (z. B. Kostenrechnung, Kalkulation) Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken Spezifische Abnehmerrisiken Nachfolge- und Managementrisiken Vertragsrisiken Finanzierungsrisiken: der Cashflow als Risikoindikator Steuerliche Risiken Risiken durch Gesetzgebung und Rechtsprechung (z. B. Umweltschutz, Mitbestimmung) Produkt- und Innovationsrisiken Beschaffungsrisiken Personalrisiken Gewinnrisiken Organisations- und Informationsrisiken Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter) Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen Risikoerkennung und -einschätzung von bis 10.04.13 12.04.13 06.11.13 08.11.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Besonderer Hinweis Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tag um 18:00 Uhr. Taschenrechner ist erforderlich! Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 157 Ort Meldeschluss EF 20.03.13 Epp 16.10.13 Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) - Auswirkungen auf den Jahresabschluss Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.14 MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen die wesentlichsten Änderungen kennen und sollen in die Lage versetzt werden, die Folgen für die bilanzpolitisch relevanten Zielgrößen Rentabilität, Liquidität und Kapitalverhältnisse einzuschätzen. In ausgewählten Fällen werden dabei auch kritische Vergleiche zu den IFRS-Regelungen gezogen. Termine von bis 11.10.13 11.10.13 Veranstaltungsinhalte • Hintergründe der Bilanzrechtsmodernisierung • Folgen der Abschaffung von Wahlrechten und • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Spielräumen Immaterielle Vermögensgegenstände Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs Derivativer Firmenwert - Bilanzierung und Bewertung Als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchssteuern (RAP) Disagio Bewertung von Verbindlichkeiten Aktive latente Steuern Bewertung von Pensionszusagen Pensionsrückstellungen aus Altzusagen Aufwandsrückstellungen Pflicht zur Bilanzierung von selbstgeschaffenen immateriellen Vermögensgegenständen (gewerbliche Schutzrechte, Patente und Knowhow) Umbenennung des Bewertungsparagraphen § 253 HGB in Zugangs- und Folgebewertung und umfassende Neuregelung Folgen der Wandlung des bisherigen Bewertungsbegriffs niedriger beizulegender Wert in niedrigeren Zeitwert bzw. niedrigeren beizulegenden Zeitwert Fair-Value-Bilanzierung von Finanzinstrumenten bei Kreditinstituten Neue Größenklassen bei der Konzernrechnungslegung Einheitliche Leitung statt gesellschaftsrechtliche Verhältnisse als Konsolidierungskriterium von Zweckgesellschaften HGB oder IFRS - Wann macht welche Bilanzierung für den Mittelstand Sinn? Entwicklungskosten als Bilanzierungswahlrecht Wertaufholung und Zuschreibung Herstellungskosten Saldierungsmöglichkeiten von Vermögensgegenständen und Schulden Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeiten Bewertungsvereinfachungsverfahren Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 158 Ort Meldeschluss EF 20.09.13 Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 05.302.10 Die Inhalte der Seminarreihe Dynamische Bilanzanalyse (Baustein I, II und III, Kennziffer 05.302.05 - 05.302.07) werden als bekannt vorausgesetzt, so dass dieses Seminar ausschließlich auf die Bedürfnisse von Wiederholern mit langjähriger Analyseerfahrung zugeschnitten ist. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer vertiefen ihre bilanzanalytischen Vorkenntnisse und sollen nach Abschluss des Seminars in der Lage sein, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen, den Jahresabschluss unter Beachtung neuer gesetzlicher Regelungen und Rechnungslegungsstandards in den einzelnen Positionen zu analysieren und für die Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin zu untersuchen. Die Teilnehmer frischen ihre Kenntnisse in HGB-Direktiven auf und vertiefen ihr Wissen im Bereich der internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS. Veranstaltungsinhalte • Zukunfts- und Risikobeurteilung mit Hilfe der Besonderer Hinweis Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Jahresabschlussanalyse • Möglichkeiten, Grenzen und Missdeutungen von Kennzahlen • Analyse der Bilanz: Stolpersteine und • • • • • • • • • • Risikopositionen, Eigenkapitalanalyse, Finanzierungsstruktur, Investitionsverhalten, Working Capital Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung: Gesamt- und Umsatzkostenverfahren im Vergleich, Erfolgsaufspaltung (Betriebs-, Finanzund a.o. Ergebnis), Aufwandsstrukturanalyse Cash Flow und Kapitalflussrechnung: traditionelle und mehrstufige Cash FlowRechnung, Dynamischer Verschuldungsgrad, Ermittlung der Verschuldungsgrenze Rentabilitätsanalyse: Umsatzrendite, Eigen- und Gesamtkapitalanalyse, Return on Investment Liquiditätsanalyse: Liquiditätsgrade, Net Working Capital, Current Ratio, Cash Burn Rate Ausgewählte Aspekte der Vollkosten-, Teilkosten- und Deckungsbeitragsrechnung Break-Even-Analyse (Gewinnschwellenermittlung) Internationale Harmonisierungs- und Standardisierungsbemühungen der Rechnungslegung (Gründe, Stand der Entwicklung und Problemkreise/ Folgen für Kleinund Mittelbetriebe) Kurzdarstellung der unterschiedlichen Logik der Bilanzierungsstandards und deren Folgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen, dargestellt an ausgewählten Beispielen Der Werkzeugkasten des Bilanzerstellers: Ausgewählte Aspekte der Bilanzpolitik, Bilanzgestaltung und Bilanzmanipulation BilMoG, MoMiG, Steueränderungsgesetze 2008/ 2009: Stärken die Gesetzesänderungen den Mittelstand? Zielgruppe MaRisk-relevant: Erfahrene Bilanzanalysten, erfahrene Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter. Termine von bis 11.12.13 13.12.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 159 Ort Meldeschluss Epp 20.11.13 Grundlagen der Konzernrechnungslegung und Analyse konsolidierter Bilanzen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.09 MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten Führungskräfte Kreditgeschäft, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Vermittlung von Grundkenntnissen zur Konzernrechungslegung nach HGB (BilMoG) Kennen lernen und anwenden von Methoden zur Konsolidierung von Jahresabschlüssen Erwerben von Kenntnissen zur Analyse von Konzernund Gruppenabschlüssen Beurteilung der Möglichkeiten einer bilanzpolitischen Gestaltung Spezialfall Betriebsaufspaltung Termine von bis 02.12.13 03.12.13 Veranstaltungsinhalte Der Konzernabschluss als Kreditbeurteilungsgrundlage • Aufgabe, Grundsätze und Pflicht zur Konzernrechungslegung • Auswirkung des BilMoG auf die Konzernrechnungslegung • Bestandteile des Konzernabschlusses Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Konsolidierungsvorgänge • Durchführung einer Vollkonsolidierung bei verbundenen Unternehmen • Konsolidierung anderer Unternehmensbeteiligungen (Equity Methode) Praktische Anwendung • Vorgehensweise der manuellen Konsolidierung • Informationsbedarf und Behandlung von Informationsdefiziten • Erfassung typischer Konzernbilanz-Positionen in EBIL 5.0 Analyse • Analyse und Beurteilung von Konzernbilanzen • Auswirkungen bilanzpolitischer Maßnahmen auf die EBIL-Kennzahlen • Beispiel Betriebsaufspaltung • Formen, Motive, steuerliche Aspekte, Gläubigerschutz, Notwendigkeit einer Konsolidierung? Praxisbeispiele Fallstudienarbeit November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 160 Ort Meldeschluss EF 11.11.13 EBIL-Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen Veranstaltungsnummer Fallstudien 05.302.03 Voraussetzungen Veranstaltungsziele Die Grenzen für die Pflicht zur Erstellung einer Konzernbilanz sind relativ niedrig angesetzt, so dass zunehmend auch mittelständische Unternehmen dem typischen Marktsegment des Firmenkreditgeschäfts der Sparkassen zur Konzernrechnungslegung verpflichtet werden. Vermittlung von Kenntnissen zur Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen sowie von Kenntnissen zur Beurteilung der bilanzpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten und somit Vermeidung von Fehlinterpretationen der quantitativen Kennzahlenanalyse. Durch die Analyse der Bilanzpolitik sollen Krisensignale frühzeitig erkannt werden. Empfehlenswert EBIL I und II (Kennziffer 05.302.01 + 05.302.02) Zielgruppe MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmen- und Gewebekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten, Bilanzanalysten, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft. Termine von bis 30.09.13 01.10.13 Veranstaltungsinhalte Grundlagen des Konzernbilanzrechts • Die Aufgaben des Konzernabschlusses • Die Pflicht zur Konzernrechnungslegung und Abgrenzung des Konsolidierungskreises • Die wesentlichen Grundsätze der Konsolidierung • Der Einfluss des BilMoG auf die Konzernrechnungslegung • Die Vollkonsolidierung verbundener Unternehmen • Die Konsolidierung anderer,nicht vollkonsolidierter Unternehmen • Latente Steuern • Währungsumrechnung • Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten bei der Erstellung eines Konzernabschlusses • Grundsätze der "manuellen Konsolidierung" (Selbstkonsolidierung) Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Analyse • Bestandteile des Konzernabschlusses • Erfassung und analytische Behandlung konzernspezifischer Abschlusspositionen im Rahmen des EBIL-Systems • Qualitative Bilanzanalyse - Qualitative Klassifizierung von bilanzpolitischen Maßnahmen - Checkliste für die qualitative Beurteilung der Bilanzpolitik - Einbeziehen der Bilanzpolitik in die Kreditwürdigkeitsprüfung - Beurteilung der Bilanzpolitik als Grundlage der Krisenfrüherkennung • Auswirkungen der bilanzpolitischen Maßnahmen auf die EBIL-TOP-Kennzahlen • Bonitätsskala für die Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen • Darstellung der Bilanzpolitik im Rahmen der Bilanzkritik November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 161 Ort Meldeschluss Epp 09.09.13 Internationale Rechnungslegung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 05.302.12 Fundierte Kenntnisse der Jahresabschlussanalyse, Kennzahlen und Kennzahlensystem. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich der Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS und HGB (inkl. BilMoG). Sie lernen Besonderheiten einer nach internationalen Standards erstellten Bilanz gegenüber einer nach HGB erstellten Bilanz kennen. Bei ausgewählten Positionen werden sie in die Lage versetzt, die Andersbehandlung und deren Folgen für die Jahresabschlussanalyse (Kennzahlen) einzuschätzen. Veranstaltungsinhalte • Gründe für die Harmonisierungs- und • • • • • • • • • • • • • • • • Standardisierungsbemühungen der Rechnungslegung Folgen unterschiedlicher Bilanzierung für die Jahresabschlussanalyse und die Bonitätsbeurteilung mittlerer und kleiner Unternehmen Sind die nach internationalen Standards erstellten Jahresabschlüsse mit Blick auf den Vermögens-, Finanz- und Ertragsausweis wirklich "gefährlich", weil sie immer ein schöneres Bild zeigen? Wird das HGB durch das BilMoG ein dauerhafter Konkurrent zu IFRS? Rechtlicher Rahmen (Aufbau IFRS/IAS, HGB, IASB und Gesetzgeber als Herausgeber von Standards) Code law und Case law und deren unterschiedliche Folgen Die neueste Entwicklung: IFRS für kleine und mittlere Unternehmen Folgen der Anwendung internationaler Bilanzierungsstandards auf die finanzwirtschaftliche Konstitution mittlerer und kleiner Unternehmen Darstellung der unterschiedlichen Logik der Bilanzierungs- und Bewertungsstandards und deren Folgen für die Auswertung von Jahresabschlüssen Immaterielle und materielle Vermögensgegenstände - Definition und Behandlung Neubewertungsrücklage - Zustandekommen und analytische Behandlung Werthaltigkeitstest nach IFRS und seine Folgen für die Kennzahlen eines Unternehmens Anlage- und Umlaufvermögen - Bilanzierung nach IFRS und HGB und Analyse Bilanzierung und Behandlung von Finanzinstrumenten in IFRS Fertige und halbfertige Arbeiten (Percentage of Completion, strenges Realisierungsprinzip) Voraussetzung für Bildung von Rückstellungen Latente Steuern Besonderer Hinweis Modularer Aufbau der Seminare • Aufbauphase - Dynamische Bilanzanalyse I - Dynamische Bilanzanalyse II • Verdichtungsphase - Dynamische Bilanzanalyse III • Vertiefung und Spezialisierung - Internationale Rechnungslegung - Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz • Wiederholung, Vertiefung - Dynamische Jahresabschlussanalyse und Routine als Update Zielgruppe MaRisk-relevant: Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter. Termine von bis 09.10.13 10.10.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 162 Ort Meldeschluss EF 18.09.13 EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.13 Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten, Bilanzanalysten, erfahrene Kreditsachbearbeiter Veranstaltungsziele Die wesentlichen IAS/IFRS-Grundsätze kennen, mit den Besonderheiten der internationalen Rechnungslegung vertraut werden und internationale Jahresabschlüsse in quantitativer und qualitativer Hinsicht bewerten können. Termine von bis 02.10.13 02.10.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Grundlegendes zu den IFRS-Grundsätzen • Einleitung • Herausgeber der IFRSRechnungslegungsgrundsätze • IFRS als Bilanzrecht der EU • Der Aufbau der IFRS Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Bestandteile des IFRS-Jahresabschlusses • Gewinn- und Verlustrechnung/ Gesamtergebnisrechnung • Bilanz • Kapitalflussrechnung • Eigenkapitalveränderungsrechnung • Segmentberichterstattung Wesentliche IFRS-spezifische Abschlusspositionen für die Bilanzanalyse • Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte • Firmenwert • Langfristige Auftragsferigung • Latente Steuern • Eigenkapital • Pensionsrückstellungen Erfassung IFRS-spezifischer Abschlusspositionen im Rahmen des EBIL-Systems Auswirkungen der IFRS-Grundsätze auf die EBIL(Kennzahlen)-Analyse • Ertragskennzahlen • Bilanzkennzahlen Aussagekraft von IFRS - (EBIL) - Auswertungen November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 163 Ort Meldeschluss Epp 11.09.13 Änderungen in EBIL 6.0 für Berater und Analysten Abschlüsse kunden- und vertriebsorientiert sowie risikobewusst auswerten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.302.15 Bilanzanalysten, Kreditanlysten, Kreditsachbearbeiter Veranstaltungsziele Mit EBIL 6.0 wurden einige Kennzahlen neu eingefügt oder anders definiert. Damit soll eine in sich geschlossene und strukturiertere Abschlussanalyse ermöglicht werden. In der Seminarveranstaltung wird aufgezeigt, wie die EBIL-Auswertungen im Rahmen einer ganzheitlichen Abschlussanalyse eingesetzt werden können und das Unternehmer-Jahresgespräch kundenorientierter geführt werden kann. Ziel ist dabei unter anderem, ein verbessertes Zusammenspiel von Mitarbeitern aus den Bereichen Markt und Marktfolge zu erreichen. Termine von bis 23.01.13 23.01.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Generelles zur EBIL 6.0 und den neuen Kennzahlen Möglichkeiten (und Grenzen) der vergangenheitsbezogenen Kennzahlen als zukunftsorientierte Chancen-/Risikofrüherkennung Analyse der Ertragslage (Rentabilitätskennzahlen inkl. Preis- und Mengenreserven sowie verschiedener Aufwandsquoten) Analyse der Vermögenslage (Effizienz der Sachanlagen und des bereinigtem NettoUmlaufvermögens (BNUV)) Analyse der Kapitalstruktur (Eigenkapitalquote und Verschuldungskapazität) Analyse der Fristenkongruenz (Anlagendeckung, Berücksichtigung des eisernen Bestands des Umlaufvermögens) November 2012 Bilanzanalyse Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 164 Ort Meldeschluss Epp 02.01.13 Branchen know-how Inhaltsverzeichnis Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern Seite 166 Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen 167 Branchenseminar Automobilhandel - aktuelle Themen 168 Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb 169 Bewertung landwirtschaftlicher Immobilien und Grundstücke (HypZert anerkannt) 170 Kredite an Bauträger 171 Bonitätsbeurteilung von Fitnessstudios 172 Fresh up - Ganzheitliche Bonitätsbeur. und Betrachtung von Pflegeeinrichtungen und Seniorenimmobilien 173 Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse eines Wohnungsunternehmens 174 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 165 Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.03 Entwickllung von Betreuungsstrategien MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer Geschäftskundenberater, Erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter, Kreditrevisoren. Veranstaltungsinhalte Termine Management • Vom Fachsepezialisten zum Unternehmer • Alleine oder im Team • Verkauf, Nachfolge von bis 18.02.13 19.02.13 Veranstaltungsziele Qualifizierte und effiziente Bonitätsprüfung für die Zielgruppe Freiberufler anwenden Aufbau von Branchen-know-how Markt • Branchenbeurteilung und -perspektiven • Bestimmung des relevanten Marktes, Zielgruppen • Beurteilung des Marktauftritts, Aqusitionsstrategien • Kundenbindungsstrategien, Ertragsstruktur, Finanzkraft • Einnahme-/ Überschußrechung versus Vermögensvergleich • Unterjährige BWA sowie Summen- und Saldenlisten • Steuererklärungen, Steuerbescheid • Altervorsorge Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Besonderer Hinweis Termine 2013: 18.02.-19.02.2013 in Budenheim November 2012 Branchen know-how Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 166 Ort Meldeschluss 28.01.13 Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.02 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer Geschäftskundenberater, Erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Das Seminar vermittelt praxisnah spezielle Kenntnisse über Arztpraxen. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihre (potenziellen) Kunden sachkundig zu beraten, die richtigen Fragen zu stellen und bestimmte branchenspezifische Sachverhalte besser einzuschätzen, um so zu einer richtigen Kreditentscheidung zu kommen. Termine Veranstaltungsinhalte Rahmenbedingungen im Gesundheitsmarkt von bis 15.04.13 16.04.13 Organisationsformen von Arztpraxen Grundlagen eines ärztlichen Praxismanagements Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Organisation in der Arztpraxis Marketingmanagement in der Praxis Leistungsbereiche und Kostenmanagement in der Praxis Controlling - Instrumentarien in der Praxis Praxisfinanzierung Praxisbewertung Besonderheiten einer zahnärztlichen Praxis Notleidende Praxis oder notleidendes Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) Ausblick November 2012 Branchen know-how Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 167 Ort Meldeschluss 25.03.13 Branchenseminar Automobilhandel - aktuelle Themen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.01 Die Teilnehmer erhalten BrancheninsiderInformationen aus erster Hand über die aktuellen Entwicklungen im Automobilhandel und darüber, wie sie diese in der Betreuung der Engagements effizient umsetzen können. MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter. Veranstaltungsinhalte Termine Die aktuellen Themen werden Ihnen in einem gesonderten Rundschreiben mitgeteilt. von bis 24.04.13 25.04.13 Veranstaltungsziele Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 November 2012 Branchen know-how Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 168 Ort Meldeschluss Epp 03.04.13 Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.40 MaRisk-relevant: Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, erfahrene Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Chancen und Risiken der Marktentwicklung erkennen und beurteilen Vermittlung von Branchenkompetenz für das Gespräch mit Kunden Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand von Bilanzen und BWA's erkennen und bewerten. Termine Veranstaltungsinhalte Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypen im Handwerk • Wegfall des Meisterzwangs • Einteilung Bauhauptgewerbe / Baunebengewerbe Markt und Wettbewerb • Einflussgrößen des Wettbewerbs • Branchenbilder • Absatzmarkt: Abgrenzung und Segmentierung • Wettbewerbsstrategie • Erfolgsfaktoren von Handwerksbetrieben von bis 02.05.13 03.05.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Das Management im Handwerk Produktivität als Erfolgsfaktor im Handwerk • Bestimmungsfaktoren der Produktivität • Typische Produktivitätsprobleme in der Praxis • Steuerungsinstrumente der kaufmännischen Verwaltung Ertrags- und Finanzkraftbeurteilung (Branchenspezifika) • Branchenspezifische Kennzahlen und ihre Aussagekraft • Bewertung der unfertigen/fertigen Erzeugnisse • Bewertungsfehler und Kuriosa in der Praxis • Das Drehen der Anzahlungsspirale Eigenheiten der Kalkulation im Handwerk • Kalkulationsschemata • Auslastung und Kalkulation • Kostenechte Vor- und Nachkalkulation Zukunftsszenarien für die Handwerksbetriebe in Deutschland • Geschäftsfelder und Marktbearbeitung • Generationswechsel November 2012 Branchen know-how Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 169 Ort Meldeschluss 11.04.13 Bewertung landwirtschaftlicher Immobilien und Grundstücke (HypZert anerkannt) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.44 Immobilienschätzer, Immobilienfinanzierungsberater, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenberater, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenberater, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Sie lernen, zu beurteilen, ob eine vorhandene Wertermittlung methodisch korrekt ist und Gutachtenaussagen kritisch zu interpretieren. Sie erhalten einen Überblick über die Wertdimension landwirtschaftlicher Immobilien (alte und neue Bundesländer). Sie vertiefen die Inhalte anhand von Fallstudien. Sie lernen hilfreiche Datenquellen aus dem Internet kennen. Der Inhalt entspricht dem neuesten Stand der einschlägigen Vorgaben (z. B. Pfandbriefgesetz, BelWertV) und berücksichtigt die durch die EUAgrarreform eingetretenen neuen Bedingungen. Die Inhalte werden nach einem jeweils theoretischen Teil anhand von Praxisbeispielen besprochen. Termine von bis 16.09.13 17.09.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Marktanalyse für Acker- und Grünland, nachhaltige Wertansätze Erläuterungen zum Markt für landwirtschaftliche Immobilien Wahl des Wertermittlungsverfahrens Bewertung landwirtschaftlicher Flächen mit detaillierter Marktanalyse Waldbewertung Vorstellung des Substitutionswertverfahrens Vorstellung des Ertragswertverfahrens auf Basis der Vollkostenrechnung für landwirtschaftliche Spezialimmobilien (Getreidelager, Stallanlagen) Diskussion einzelner Parameter (Kapitalisierungszinssätze, Restnutzungsdauer, Instandhaltungskosten, Mietausfallrisiko) Nutzung von Datenquellen aus dem Internet Praxisfälle aus der Bodenwertermittlung Praxisfall Resthof Praxisfall Vierseithof (klassischer Bauernhof) Praxisfälle (Substitutions- und Ertragswertverfahren) aus der • Bewertung von Milchviehställen • Bewertung von Schweinemast- und Sauenställen • Bewertung von Rindermast- und Mutterkuhställen • Bewertung von Geflügelställen • Bewertung von Gewächshausanlagen Beleihungswert Auswirkungen der Finanzkrise auf den Sicherungswert landwirtschaftlicher Immobilien und Grundstücke (z.B. temporäre Preistäler bei Schweinefleisch und bei Milch) November 2012 Branchen know-how Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 170 Ort Meldeschluss Epp 26.08.13 Kredite an Bauträger • Zusammenarbeit Markt/Marktfolge • Anforderungen an die Vertriebseinheit Veranstaltungsnummer 04.400.06 Veranstaltungsziele Sensibilisierung für die besonderen Fragen im Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die Praxis. Veranstaltungsinhalte 1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen Rechtsrahmen für Bauträger • Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB, Bauabzugssteuer etc. Bauträgervertrag • Vertragsabschluss und Inhalt MaBV Durchführung der Bauträgerfinanzierung • Kontoführung für den Bauträger • Kreditvertrag mit Auflagen • Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc. • Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV) • Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV) Bankinterne Anforderungen • Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle Immobilienkunden • Aufsichtsrechtliche Anforderungen • Aufbau- und Ablauforganisation in der finanzierenden Bank • Reporting innerhalb der Bank Cross-Selling • Vertrieb durch die hausinterne Immobilienabteilung • Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung (Verbundgeschäfte) Zielgruppe Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft Termine von bis 05.11.13 07.11.13 Ansprechpartner 2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung Bonitätsprüfung Bauträger • Bewertung des Bauträgermaßnahme, insbesondere in den Dimensionen Unternehmer: Gesellschaftsform, persönliche Bonität, Erfahrung und Bauexpertise Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Bonitätsanalyse • Besonderheiten von Bauträgerbilanzen • Betriebswirtschaftlichen Auswertungen Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanz und BWA des Bauträgers • Bauträgerprojektliste • Immobiliengeschäftsrating Objektprüfung • Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und Ertragskalkulation, Baukostensicherheit • Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf Risikomanagement • Laufende Überwachung des Engagements • Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes Risikomanagement, Frühwarnsysteme 3. Tag: Vertrieb Akquisition • Besonderheiten im Kreditgeschäft mit Bauträgern/Immobilienkunden November 2012 Branchen know-how Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 171 Ort Meldeschluss Epp 15.10.13 Bonitätsbeurteilung von Fitnessstudios Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.46 Geschäftskundenberater, Gewerbekundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten. Veranstaltungsziele • Zeigen von Branchenkompetenz im Gespräch mit • • dem Kunden Erkennen und bewerten von Chancen und Risiken der Marktentwicklung (Einzelstudios, Ketten- und Franchisesysteme) Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand von Bilanzen und BWAs beurteilen Termine von bis 19.06.13 19.06.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte • Die Fitnessbranche in Zahlen, Trends und Zusammenhängen • Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebskonzepte in der Branche • Brachenspezifische Aspekte für die Analyse • • • aufzeigen und bewerten (Leistungs-, Ertragsund Finanzkennzahlen) Kenntnisse über typische unternehmensinterne Besonderheiten bei Fitnessstudios (u.a. Organisation, Personal und Größe) Beurteilung von Markt und Management als Schlüssel für den Erfolg Welches sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren in der Branche und welche relevanten Einflussgrößen? November 2012 Branchen know-how Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 172 Ort Meldeschluss Epp 29.05.13 Fresh up - Ganzheitliche Bonitätsbeur. und Betrachtung von Pflegeeinrichtungen und Seniorenimmobilien Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.47 Immobilienspezialisten, Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Bei der Finanzierung von Pflegeeinrichtungen und Seniorenimmobilien wird die Beurteilung möglicher Investitionsrisiken immer komplexer. Die notwendigen betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und planerischen Grundlagen erhalten Sie in dieser Veranstaltung. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Weiter Wohnen im Alter - demographische Parameter und Perspektiven Pflegemarkt im Wandel Anbieter und Angebote Rechtliche Due-Deligence bei Sozialimmobilien Ambulant vor Stationär auch für die Immobilie? Rechtliche Risiken bei der Finanzierung von Pflegeeinrichtungen und Seniorenimmobilien Reduzierung des Ausfallrisikos Projekte der stationären Pflege im Wandel - Vom Kleinstheim im ländlichen Raum bis zum Kompetenzzentrum in der Großstadt: Welche Strukturen sind zukunftsfähig? Besonderer Hinweis Bitte beachten Sie das Rundschreiben der Sparkassenakademie Nr. 131 vom 09.10.2012 Es ergeht keine gesonderte Einladung. November 2012 Branchen know-how Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 173 Ort Meldeschluss Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse eines Wohnungsunternehmens Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.310.48 Bilanzanalysten, Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer, Sanierer, Revisoren. Veranstaltungsziele Spezifische Kenntnisse zur Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse eines Wohnungsunternehmens Termine von bis 07.02.13 07.02.13 Veranstaltungsinhalte Die organisierte Wohnungswirtschaft in Hessen und Thüringen Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Beurteilungsbereiche von Wohnungsunternehmen: • Qualitative Faktoren - Beurteilung des Managements • Quantitative Faktoren (Jahresabschluss Analyse) - Beurteilung Vermögen, Ertrag, Liquidität - Bestandsveränderungen, Bedeutung bei - Wohnungsunternehmen Kennzahlen der wohnungswirtschaftlichen Verbände Standort und Objektstruktur Gesonderte Prüfung durch Wirtschaftsprüfer: Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und der Wirtschaftlichen Verhältnisse nach § 53 HGrG, § 53 GenG Mögliche Geschäftsansätze November 2012 Branchen know-how Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 174 Ort Meldeschluss EF 17.01.13 Sanierung Inhaltsverzeichnis Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - betriebswirtschaftliche Aspekte Seite 176 Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte 177 Wie Sie Sanierungsfälle erkennen und den IDW Standard S6 als Maßstab für die Sanierung nutzen ! 178 Sanierung als Haftungsrisiko 179 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung - 180 Handwerkskasten bei Unternehmenskrisen 181 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess 182 Sanierungsgespräche richtig führen 183 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 175 Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - betriebswirtschaftliche Aspekte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.37 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung. Veranstaltungsziele Verschiedene Phasen einer Restrukturierung/ Sanierung kennen Mitarbeit bzw. kritische Würdigung eines Sanierungskonzeptes Hindernisse und Widerstände bei der Umsetzung von Sanierungskonzepten richtig einschätzen Methoden des Sanierungscontrolling kennen lernen von bis 21.05.13 22.05.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Analyse der Sanierungsfähigkeit • Voraussetzung der Sanierungsfähigkeit • Normal- und Intensivbetreuung oder Sanierung? Anforderungen durch MaRisk Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Termine Chancen und Risiken der Sanierungsstrategie das Machbare erkennen • Aufgaben und Aufbau von Sanierungskonzepten • Typische Fehler und Schwachstellen in Sanierungskonzepten • Kritische Würdigung von Sanierungskonzepten Umsetzung und Controlling von Sanierungskonzepten • Erfolgsparameter in der Krise • Die Rolle der Sparkasse in der Sanierungsphase • Die Rolle externer Berater im Sanierungsprozess • Checklisten November 2012 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 176 Ort Meldeschluss EF 30.04.13 Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte • Haftungsfragen: Strafrechtliche Veranstaltungsnummer 04.304.36 Veranstaltungsziele Frühzeitige Erkennung der Handlungsoptionen und deren jeweiligen Rechtsfolgen Richtige Risikoeinschätzung für die Bank und die handelnden Sachbearbeiter Kenntnis der neuen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Bestellung und Anfechtung von Sicherheiten Veranstaltungsinhalte Unternehmenssituation in der Krise • Insolvenzantrag - Antragsberechtigung - Änderungen durch das MoMIG - Insolvenzgründe Sanierungsansätze vor der Insolvenz • Abwendung der Insolvenz • Finanzwirtschaftliche Steuerungsinstrumente • Reaktionsmöglichkeiten - Unterstützung - Untätigkeit der Bank - Kündigung Risiken der Bank • Fragestellungen der außergerichtlichen Sanierung - Kommunikation - Rechtliche Ansätze - Treuhandmodelle in Krise, Sanierung und Insolvenz Situation der Sicherheiten aus Sicht der Sparkasse • Überprüfung von Sicherheiten - Zession - Sicherungsübereignungen - Grundschulden - AGB-Pfandrecht - Bürgschaften - Abtretung von Lebensversicherungen - Patronatserklärungen - Wirksame Bestellung von Sicherheiten • Exkurs: Sicherheitenpools • Sicherheitenbestellung in der Insolvenz - Nachträgliche Übersicherung - Anfängliche Übersicherung • Anfechtungstatbestände - Kongruente Deckung - Inkongruente Deckung • Eigenkapitalersatz - Derzeitige Rechtslage - Mögliche zukünftige Rechtslage • Haftungsfragen: Übersicht - Die Bank als faktischer Geschäftsführer - Die Bank als quasi Gesellschafter Haftungstatbestände - Insolvenzverschleppung - Untreue - Betrug - Deliktsbezogene Beihilfe- und Anstiftungstatbestände Sanierungsansätze in der Insolvenz • Übertragene Sanierung - Rahmenbedingungen - Ablauf - Durchführung - Stellung der Beteiligten - Pro & Contra - Alternativszenarien - M & A in der Krise - Zeitpunkt - Interessenlage der Bank - Zusammenfassung • Insolvenzplanverfahren - Hintergründe - Ablauf - Initiativrecht - Aufbau - Beeinflussende Faktoren - Problemkreise - Planbeispiel Bankspezifische Fragestellungen in der Insolvenz Zielgruppe MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung. Termine von bis 09.09.13 10.09.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 November 2012 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 177 Ort Meldeschluss Epp 19.08.13 Wie Sie Sanierungsfälle erkennen und den IDW Standard S6 als Maßstab für die Sanierung nutzen ! Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.23 Ma-Risk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung. Veranstaltungsziele • Sie erhalten aktuelle Informationen zum IDW S6 und zu den geänderten MaRisk. • Sie erfahren die Einsatzmöglichkeiten des Sanierungsstandards. • Sie verbessern anhand aktueller Beratungsfälle das Erkennen von Sanierungsfällen. • Sie leiten aus bekannten Problemstellungen • beim Kunden Anforderungen an die Konzepterstellung ab. Sie diskutieren intensiv mit Beratern aus der Praxis. Termine von bis 10.04.13 11.04.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Der Kunde in der Krise oder die Krise des Kunden? • Typische Zeichen einer vorübergehenden Schwäche des Kunden • Typische Zeichen einer andauernden Krise des Kunden • Auswirkungen der Krisendauer auf die Sanierungschancen • Erarbeitung von Anforderungen der Bank an Sanierungskonzepte IDW Standard S6 - Maßstab für die Sanierung? • • • • • • Zweistufigkeit des S6 - eine Chance? Sanierungsmaßnahmen der ersten Konzeptstufe Strategien in der Sanierung aus Kundenansicht Neue Anforderungen an Planungen Strategien in der Sanierung aus Bankensicht Auswahl von Beratern durch Bank und Kunde November 2012 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 178 Ort Meldeschluss EF 20.03.13 Sanierung als Haftungsrisiko Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.22 MaRisk-relevant: Sanierer, Abwickler, Intensivbetreuer, Kreditanalysten, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer Veranstaltungsziele Das Seminar gibt einen Gesamtüberblick der rechtlichen Gefahren und zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie eine Sanierungsbegleitung rechtlich abgesichert werden kann bzw. welche alternativen Handlungsoptionen zur Vermeidung von Risiken zur Verfügung stehen. Der Unterschied zwischen rein rechtlich ausgerichteter Behandlung eines Firmenkunden in der Krise und vorteilhaften wirtschaftlichen Optionen wird herausgearbeitet. Termine von bis 28.05.13 29.05.13 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Beginn der Risikophase Handlungsoptionen der Kreditinstitute und der Banken • Stillhalten • Fristgemäße und außerordentliche Kreditkündigung • Formelle sowie materielle Voraussetzungen und Rechtsfolgen bei Verstößen • Kündigungen - Kündigungsverbote - Kündigung zur Unzeit • die Fortbestehensprognose • Sanierungsüberwachung Haftungsrisiken • Kreditgewährung in der Krise • Sittenwidrige Insolvenzverschleppung und Gläubigerschädigung • Stellung als Gesellschafter • Faktische Geschäftsführung • Schuldnerknebelung • Konzernhaftung • Haftung als Vorstand bei Kreditgewährung Haftungsrisiken bei der Abwicklung und Verwertung Maßnahmen zur Vermeidung von Haftungsrisiken im Falle der Abwicklung Fallbeispiele Leitsätze der Rechtsprechung Checklisten zur Risikovorsorge November 2012 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 179 Ort Meldeschluss EF 07.05.13 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.28 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines Firmeninsolvenzverfahrens kennen. Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Bank im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im eröffneten Verfahren verhalten müssen. Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens sowie die Chancen und können bei Krisen bzw. Sanierungsengagements entscheiden. Sie können begründet votieren, was für und was gegen eine Insolvenz des Kunden spricht. Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch die Sparkasse. Sie erkennen die Risiken und wissen, welche Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen stehen. Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der Insolvenzanfechtung. Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der Insolvenzanfechtung und werden in die Lage versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die Position der Sparkasse ideal zu vertreten. Termine von bis 06.03.13 08.03.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie erlernen und üben Techniken der juristischen Argumentation anhand von entschiedenen Fällen. Veranstaltungsinhalte Insolvenz Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem Schwerpunkt Firmeninsolvenz Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen der Sparkasse Befugnisse des Insolvenzverwalters Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung Praxisfälle Sanierung Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung einer Sanierung Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung Insolvenztatbestände sowie deren Voraussetzungen Anfechtung von Zahlungseingängen Praxisfälle November 2012 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 180 Ort Meldeschluss Epp 13.02.13 Handwerkskasten bei Unternehmenskrisen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.40 Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren Mitarbeiter Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Sie erhalten einen Überblick über in der Krise relevante Themen Sie erkennen Krisen früher und werden sicherer in Ihren Handlungen gegenüber Unternehmern Erfahrene Sanierer erhalten eine Wissensauffrischung sowie Informationen zu wesentlichen Neuerungen Erfahrungsaustausch Termine von bis 21.03.13 21.03.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Krisenfrüherkennung: Schlechte Zahlen erkennen Krisenfrüherkennung: Mehr als Zahlen sehen Branchenbesonderheiten berücksichtigen Basiswissen zu deliktischen Handlungen in der Krise Anforderungen an das Kreditinstitut Anforderungen des Kreditinstituts an den Kunden Kriseneskalation - Beziehung managen und Handlungsdruck erzeugen November 2012 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 181 Ort Meldeschluss Epp 28.02.13 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.41 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren Mitarbeiter Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fachbegriffen umgehen Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei Krisenunternehmen Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre Dokumentation im Bericht Mindestbestandteile eines Beratungsberichts erfahren Sie Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu plausibilisieren Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie alternative Sanierungswege Termine von bis 11.11.13 12.11.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Aktuelle Insolvenzentwicklung Krisentypen nach IDW Begriffsdefinition Sanierung Vorgaben der MaRisk Sanierungskonzept gem. Anforderungen des BGH Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts Chancen und Risiken der Sanierung November 2012 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 182 Ort Meldeschluss Epp 21.10.13 Sanierungsgespräche richtig führen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.307.01 Mitarbeiter aus dem Bereich der Intensivbetreuung, Sanierung und Abwicklung sowie Firmenkundenbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden mit Hilfe eines Leitfadens in die Lage versetzt, Sanierungsgespräche erfolgreich zu führen. Termine von bis 17.12.13 18.12.13 Veranstaltungsinhalte Vorbereitung von Sanierungsgesprächen und Entscheidungen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Typisches Unternehmerverhalten Krisenbewältigung aus Unternehmersicht Kommunikation zwischen Kreditinstituten und Unternehmen Das Sanierungsgespräch Verhaltensänderung Beurteilung der Veränderungsbereitschaft Fallbeispiele November 2012 Sanierung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 183 Ort Meldeschluss Epp 26.11.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 184 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Rechtsfragen bei der Begleitung des Firmenkunden - von der Wiege bis zur Bahre Seite 186 Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung 187 BGH-Rechtsprechung 188 Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/ Unternehmenssteuern) 189 Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz 190 Intensivkurs Insolvenzrecht 191 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch) 192 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung 193 Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool 194 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung - 195 Handwerkskasten bei Unternehmenskrisen 196 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess 197 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz 198 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 185 Rechtsfragen bei der Begleitung des Firmenkunden - von der Wiege bis zur Bahre Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.25 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Die Historie Firmen- und GewerbekundenKreditengagements beginnt häufig mit der Unternehmensgründung und endet, wenn das Unternehmen möglicherweise verkauft und/ oder in wirtschaftliche Bedrängnis gerät. An diesen Schnittstellen gilt es für die zuständigen Mitarbeiter der Sparkasse, die richtigen Fragen zu stellen, um das Risiko der Sparkasse so gering wie möglich zu halten. Im Rahmen der Veranstaltung werden vorhandene Kenntnisse der Teilnehmer wiederholt sowie vertieft und durch neue Hinweise ergänzt. Termine von bis 29.08.13 30.08.13 Ort Meldeschluss Epp 08.08.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Die Teilnehmer erarbeiten die wichtigsten Fragestellungen, die für eine weitere positive Fortführung der Geschäftsverbindung von Bedeutung sind. Veranstaltungsinhalte Die Unternehmensgründung - Rechtliche Fragen im Hinblick auf die Legitimation Was muss die Sparkasse im Rahmen des Kaufs/ Verkaufs des Unternehmens eines Firmen- oder Gewerbekunden beachten? Aufbau und Nutzen einer due diligence Rechtliche Auswirkungen einer due diligence Welche Gefahren drohen dem Gewerbekunden in der Krise und wie kann die Sparkasse ihnen begegnen? November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 186 Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 04.304.12 Bitte folgende Gesetzestexte zum Seminar mitbringen: HGB, GmbHG, BGB Veranstaltungsziele Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse über die verschiedenen Unternehmensformen und lernen durch die Bearbeitung vieler Fallbeispiele, die auf die gesetzlichen Neuregelungen seit dem Handelsrechtsreformgesetz und vor allem auf die aktuelle Rechtsprechung zur GbR und zur GmbH abgestellt sind, die speziellen Problembereiche der bei der mittelständischen Sparkassenkundschaft gängigen Unternehmensformen kennen. Auch die aktuelle gesetzliche GmbH-Reform MoMiG nimmt in den Erörterungen den ihr angemessenen Raum ein. Zielgruppe MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Rechtsabteilung Termine von bis 13.03.13 14.03.13 Ort Meldeschluss Epp 20.02.13 Veranstaltungsinhalte Personenhandelsgesellschaften • Entstehen von oHG/KG • Unternehmerisches Handeln bei oHG/KG/GbR (Geschäftsführung, Vertretung) • Haftung bei oHG/KG und in der GbR (hier insbesondere die neue höchstrichterliche Rechtsprechung zur veränderten Rechtsstruktur der GbR) • Gesellschafterwechsel bei oHG/KG (Eintritt, Ausscheiden, Vererbung, Pfändung von Gesellschaftsanteilen) Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Gesellschaft mit beschränkter Haftung • Entstehung der GmbH (auch vereinfachte Gründung mittels Musterprotokoll) und der neuen Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) • Grundsatz der Kapitalaufbringung und der Kapitalerhaltung nach dem MoMiG • Haftung der GmbH (auch die wesentlich erweiterte persönliche Haftung von Geschäftsführern und Gesellschaftern nach dem MoMiG) • Geschäftsführung/Vertretung bei der GmbH (auch Rechtsfolgen bei erkennbarem Missbrauch der Vertretungsvollmacht) • Erwerb, Veräußerung und Verpfändung von Gesellschaftsanteilen GmbH & Co. KG • Begriff und Bedeutung (auch die erweiterten Erscheinungsformen nach dem MoMiG) • Besonderheiten bei der Geschäftsführung und Vertretung • Umwandlung einer oHG/KG in eine GmbH & Co KG • Schutzvorschriften zugunsten der Vertragspartner der GmbH & Co KG November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 187 BGH-Rechtsprechung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.23 Ma-Risk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer, Mitarbeiter Kreditsekretariat. Veranstaltungsziele Die Rechtssprechung der für das Bankrecht zuständigen Senate des BGH ist einer beständigen Entwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis der Sparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, diese Entscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob sie für die Sparkasse von Bedeutung sein können. Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer aktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihre Kenntnisse hinsichtlich bereits bekannter Entscheidungen und ordnen die Rechtssprechung in den Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein. Termine von bis 04.07.13 05.07.13 Ort Meldeschluss EF 13.06.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte • Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich des XI. und des IX. Zivilsenats des BGH. • z. B.: - Kontovertragsrecht - AGB/Preisrecht - Zahlungsverkehrsrecht - Kreditrecht - Kreditsicherheitenrecht - Bürgschaftsrecht - Insolvenzrecht November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 188 Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/ Unternehmenssteuern) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.11 MaRisk-relevant: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, darüber hinaus: Firmenkundenberater, Geschäftsstellenleiter Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse auf dem Gebiet der Unternehmensbesteuerung mit dem Ziel, steuerliche Aspekte in die Firmenkundenberatung einzubeziehen. Termine von bis 21.11.13 22.11.13 Ort Meldeschluss Epp 31.10.13 Veranstaltungsinhalte Unternehmensformen und ihre Besteuerung im Hinblick auf die Firmenkundenberatung Berücksichtigung der steuerlichen Belastung bei der materiellen Kreditwürdigkeitsprüfung Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Analyse der Steueraufwendungen in der G. u. V. des Kreditnehmers Untersuchungsobjekte und -umwandlungen • Einzelunternehmen • Gesellschaften • Sonderformen, insbesondere Betriebsaufspaltungen Die Steuerbelastung bei den verschiedenen Unternehmensformen im Vergleich Steuerliche Überlegungen zur Wahl der Rechtsform mittelständischer Unternehmen Bewertungswahlrechte und ihre Auswirkungen auf die Besteuerung Verlustabzug, steuerfreie Rücklagenbildung November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 189 Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.13 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiten insolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzte Kreditsicherheit Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz Termine von bis 26.08.13 27.08.13 Ort Meldeschluss Epp 05.08.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfe für die Bestellung von Kreditsicherheiten Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise: anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten? Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand der Rechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz (Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung des Insolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise) November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 190 Intensivkurs Insolvenzrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.10 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten, Privatkundenbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, Intensivbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer bauen ihr Wissen im Insolvenzrecht aus und können es vor allem in Problemfällen nutzbar machen. Termine von bis 01.10.13 01.10.13 Ort Meldeschluss Epp 10.09.13 Veranstaltungsinhalte Fragestellungen und Überlegungen im Vorfeld der Insolvenz • Sanierung, Maßnahmen zur Beseitigung der Krise • Insolvenzverfahren und Insolvenzplanung • Haftungsfragen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Taktik und Strategie im Insolvenzantragsverfahren • Geschäftsverbindung • Sicherheiten • Geschäfte mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Insolvenzverfahren (Unternehmensinsolvenz) • Gläubigerstellung • Sicherheiten in der Insolvenz - Voraussetzungen für Inanspruchnahme und Verwertung - Immobilienzwangsvollstreckung in der Insolvenz • Anfechtung in der Insolvenz • Die Rolle der Sparkasse im Planverfahren Tipps und Hinweise für ein optimales Ergebnis Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung zum Insolvenzrecht mit Bezug zum Bankrecht November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 191 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.07 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilungen, Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung, erfahrene MA Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern, insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicher Personen, Besprechung aktueller Fälle unter Erläuterung der neuesten Rechtsprechung Termine von bis 02.07.13 02.07.13 Ort Meldeschluss Epp 11.06.13 Veranstaltungsinhalte Unternehmensinsolvenz • Insolvenzantrag und -gründe • Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter • Mitwirkung im Gläubigerausschuss • Insolvenzplanverfahren Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Verbraucherinsolvenz • außergerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren • Verbraucherinsolvenz • gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren • Insolvenzverfahren • Restschuldbefreiung Besonderer Hinweis Um die angestrebten Erfahrungen für Sie noch effizienter zu gestalten, bitten wir Sie, Ihre Problemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechts per e-mail an Herrn Albert Konrad: [email protected] oder per Fax: 06251105675, zu übermitteln. November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 192 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.06 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, darüber hinaus: Privatkundenberater Veranstaltungsziele Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsO sowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxis vermittelt werden. Termine von bis 06.05.13 07.05.13 Ort Meldeschluss EF 15.04.13 Veranstaltungsinhalte Ziele und Kernpunkte der InsO Grundzüge des Verfahrensablaufs • Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe • Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger • Organe des Insolvenzverfahrens • Abwicklung des Verfahrens Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Insolvenzplanverfahren Eigenverwaltung Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung • Drohende Zahlungsunfähigkeit • Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters • Kredite im Insolvenzverfahren • Konsequenzen für bestehende Sicherheiten • Sicherheitenverwertung • Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 193 Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.27 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortialund Konsortialkreditverträgen sowie SicherheitenPoolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitiger Verknüpfungen. Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicher Regelungskomplexe. Aktive Vertragsgestaltung - Interessenorientierte Optimierung gängiger Vertragsmuster. Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten bei Sicherheiten-Poolvertrag. Termine von bis 04.03.13 05.03.13 Ort Meldeschluss Epp 11.02.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- und Nachteile, Arten) Rechtliche Strukturen und Rahmenbedingungen Konsortialvertrag (z.B. Innen- oder Außenkonsortium, KWG, Kartellrecht, Geldwäschegesetz etc.) Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checkliste typischer Regelungskomplexe Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung eines gängigen Vertragsmusters Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checkliste typischer Regelungskomplexe Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag Optimierung eines gängigen Vertragsmusters Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl. Analyse Vertragsmuster) Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim SicherheitenPoolvertrag Besonderer Hinweis Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben, eigene Verträge als zusätzliche Diskussionsgrundlage mitzubringen. November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 194 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.28 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines Firmeninsolvenzverfahrens kennen. Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Bank im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im eröffneten Verfahren verhalten müssen. Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens sowie die Chancen und können bei Krisen bzw. Sanierungsengagements entscheiden. Sie können begründet votieren, was für und was gegen eine Insolvenz des Kunden spricht. Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch die Sparkasse. Sie erkennen die Risiken und wissen, welche Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen stehen. Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der Insolvenzanfechtung. Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der Insolvenzanfechtung und werden in die Lage versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die Position der Sparkasse ideal zu vertreten. Termine von bis 06.03.13 08.03.13 Ort Meldeschluss Epp 13.02.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie erlernen und üben Techniken der juristischen Argumentation anhand von entschiedenen Fällen. Veranstaltungsinhalte Insolvenz Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem Schwerpunkt Firmeninsolvenz Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen der Sparkasse Befugnisse des Insolvenzverwalters Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung Praxisfälle Sanierung Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung einer Sanierung Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung Insolvenztatbestände sowie deren Voraussetzungen Anfechtung von Zahlungseingängen Praxisfälle November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 195 Handwerkskasten bei Unternehmenskrisen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.40 Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren Mitarbeiter Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Sie erhalten einen Überblick über in der Krise relevante Themen Sie erkennen Krisen früher und werden sicherer in Ihren Handlungen gegenüber Unternehmern Erfahrene Sanierer erhalten eine Wissensauffrischung sowie Informationen zu wesentlichen Neuerungen Erfahrungsaustausch Veranstaltungsinhalte Termine von bis 21.03.13 21.03.13 Ort Meldeschluss Epp 28.02.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Krisenfrüherkennung: Schlechte Zahlen erkennen Krisenfrüherkennung: Mehr als Zahlen sehen Branchenbesonderheiten berücksichtigen Basiswissen zu deliktischen Handlungen in der Krise Anforderungen an das Kreditinstitut Anforderungen des Kreditinstituts an den Kunden Kriseneskalation - Beziehung managen und Handlungsdruck erzeugen November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 196 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.41 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren Mitarbeiter Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fachbegriffen umgehen Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei Krisenunternehmen Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre Dokumentation im Bericht Mindestbestandteile eines Beratungsberichts erfahren Sie Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu plausibilisieren Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie alternative Sanierungswege Termine von bis 11.11.13 12.11.13 Ort Meldeschluss Epp 21.10.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Aktuelle Insolvenzentwicklung Krisentypen nach IDW Begriffsdefinition Sanierung Vorgaben der MaRisk Sanierungskonzept gem. Anforderungen des BGH Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts Chancen und Risiken der Sanierung November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 197 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.29 MaRisk-relevant: Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater, Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren und bewerten. Veranstaltungsinhalte Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft führen können. Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was die Handhabung zusätzlich erschwert. Für die mit der Materie täglich konfrontierten Mitarbeiter kommt es also neben der reinen Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen verbraucherschützenden Normen einordnen zu können und gewichten zu können, welches Risiko sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann. Termine von bis 21.02.13 22.02.13 26.09.13 27.09.13 Ort Meldeschluss EF 31.01.13 EF 05.09.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz Formerfordernisse und Vorvertragliche Informationspflichten Das Recht zum Widerruf Besonderheiten bei verbundenen Geschäften Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag Die vorzeitige Vertragsbeendigung Verbraucherkredite für Existenzgründer? Der Immobiliarvertrag Der Überziehungskredit Diskussion von Praxisfällen November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 198 Immobiliengeschäft Inhaltsverzeichnis Fachseminar Immobilienberatung Seite 201 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung - 202 Versicherungen rund um die Immobilie 203 Die steuerliche Förderung von vermietetem und selbstgenutztem Wohneigentum im Privatvermögen 204 Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich Fördermöglichkeiten 205 Vom Altbau zum Energiesparhaus 206 Immobilienschätzung und -wertermittlung I 207 Immobilienschätzung und -wertermittlung II 208 Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel 209 Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau 210 Kredite an Bauträger 211 Qualifizierter Energieberater der Sparkassen-Finanzgruppe 212 Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten 213 Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE? 214 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` 215 Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte Finanzierungsgespräch 216 Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen 217 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 199 Modul III: Training am Arbeitsplatz November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 200 218 Fachseminar Immobilienberatung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.116 Termine 2013 1. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein 2. Modul: 17.06. - 21.06.2013, Erfurt 3. Modul: 02.09. - 06.09.2013, Erfurt 4. Modul: 07.10. - 11.10.2013, Eppstein Kolloquium: 19.11.2013, Eppstein Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • kennen die Rahmenbedingungen für eine zielorientierte Immobilienberatung, • verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse für die Beurteilung von Immobiliengeschäften, • können anspruchsvolle Kunden im Immobiliengeschäft betreuen, • sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu akquirieren und diese unter Einbeziehung eines geeigneten Finanzierungskonzeptes zu vermarkten. Zielgruppe Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter, Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler Termine von bis 13.05.13 19.11.13 Veranstaltungsinhalte 1. Modul • Standortanalysen • Immobilienbewertung • Versicherung im Immobiliengeschäft Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 2. Modul • Immobilienmarketing (Grundlagen) • Steuern rund um die Immobilie • Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) • Finanzierungen (Bausparen) 3. Modul • Finanzierungen • Immobilienrecht • Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé) • Akquisition und Verkauf von Immobilien 4. Modul • Bauträgergeschäft • Bautechnik • Finanzierungen (Beratung und Verkauf von Finanzierungen) • Lernerfolgskontrolle Voraussetzungen Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt: • Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit: Grundstücksrecht, Grundzüge der Wertermittlung, Finanzplanung). • Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens einjährige Berufserfahrung in der qualifizierten Privatkundenberatung. November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 201 Ort Meldeschluss 22.04.13 Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.100.04 Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung gehobener Privatkunden benötigt werden. von bis 09.12.13 11.12.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Konsumentenkredite • Geschäftspolitische Zielsetzung • Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren • Leasing, Angebote von Autobanken • Cross-Selling • Verkäuferische Umsetzung Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Wohnungsbaukredite • Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse • Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung • Aktuelle öffentliche Förderprogramme • Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester) • Verbundprodukte • Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche Aspekte) • Verkäuferische Umsetzung Spezielle Finanzierungen einschließlich verkäuferischer Umsetzung Übergreifende Fallstudien November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 202 Ort Meldeschluss EF 18.11.13 Versicherungen rund um die Immobilie Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.07 Immobilienfinanzierungsberater, Privatkundenberater Veranstaltungsziele Vermittlung der Kenntnisse im Versicherungsgeschäft für die bedarfsgerechte Ansprache und Beratung rund um die Immobilie im Rahmen des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept) Termine von bis 16.04.13 17.04.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Absicherung der Risiken • während der Bauphase • während der Wohnphase Finanzierungsphase • Risikoabsicherung Bauphase • Risikolebensversicherung • Berufsunfähigkeitsversicherung • Unfallversicherung • Bauherrenhaftpflichtversicherung • Feuerrohbauversicherung • Bauleistungsversicherung Wohnphase • Gebäudeversicherung • Hausratversicherung • Haftpflichtversicherungen Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstieg und Produktargumentation November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 203 Ort Meldeschluss Epp 26.03.13 Die steuerliche Förderung von vermietetem und selbstgenutztem Wohneigentum im Privatvermögen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.05 Immobilienfachberater, Kreditsachbearbeiter und Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine Erweiterung und Aktualisierung der Kenntnisse zur steuerlichen Förderung von Alt- und Neubauten potentieller Bauherren und Erwerber-Kunden von bis 05.06.13 06.06.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Steuerliche Behandlung von Alt- und Neubauten beim Bauherren und Erwerber, insbesondere bei Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 • den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (Einnahmen, Werbungskosten incl. Abschreibungen, Ermittlung der Einkünfte) • den Einkünften aus privaten Veräußerungsgeschäften bei Immobilien • der Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums durch - Steuerermäßigung für die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen und für Handwerkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen - Steuerbegünstigung für Baudenkmale und Gebäude in Sanierungsgebieten und städtebaulichen Entwicklungsbereichen • den gemischt genutzten Objekten • Verfahrensfragen und Möglichkeiten der zeitnahen Steuerersparnis • Abzug und Verrechnung von Verlusten November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 204 Ort Meldeschluss EF 15.05.13 Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich Fördermöglichkeiten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.11 Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler, Immobilienschätzer, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse über Erneuerbare Energien erwerben. Dazu gehören das EEG, die EnEV und der sog. Energie-Ausweis/ Pass und deren Auswirkungen auf den Häuslebauer. Der Teilnehmer soll Begriffe, wie die Energiebilanz, erklären und die Rentabilität einzelner Maßnahmen berechnen können. Ebenso erhält er ausreichende Informationen über den Einsatz öffentlicher Mittel zur Finanzierung neuer Techniken im Bereich der erneuerbaren Energien. Termine von bis 23.04.13 23.04.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Erneuerbare Energien versus Zukunft fossiler Energiequellen und Atomstrom Nutzung erneuerbarer Energien im privaten Bereich. Was sind die neuesten Entwicklungen in der Gebäudetechnik, z.B. Photovoltaik, Latente Speichermedien, Wasserstoff, Pelletöfen, Biogas, etc.? EEG Erneuerbares Energiegesetz und die EnEV Welche Auswirkungen haben diese Gesetze und Verordnungen auf den Häuslebauer und auf Bestandsobjekte? Wie erfüllt der Eigenheimbesitzer die Vorschriften und wer hilft ihm dabei? Energie-Ausweis/-Pass Wie ist der Stand der Verordnung? Welche Fristen sind gesetzt? Welche Folgen hat die Nichteinhaltung? Welche Folgen hat die Verordnung auf den Markt von Immobilien? Beispielsrechnungen und Auswirkung der geplanten Maßnahmen auf ein Gebäude. Es wird vorgeführt, welche Sanierungsmaßnahmen welche Auswirkungen auf die Einstufung in der Energieeffizienz haben. Die Energiebilanz Erklärung der Begriffe: Primärenergiebedarf, Endenergiebedarf, Heizwärmebedarf, Anlagenaufwandszahl etc. und warum stimmen die berechneten Zahlen nicht mit den Werten aus der Energiekostenabrechnung überein? Rentabilität der Maßnahmen - Rendite Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung versus Investitionskosten, aber auch die Wertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen. Fördermöglichkeiten Finanzierung des Einsatzes neuer Techniken bei Neubauvorhaben, Modernisierung und Sanierung des Altbaubestandes, Produktion von Solarstrom November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 205 Ort Meldeschluss Epp 02.04.13 Vom Altbau zum Energiesparhaus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.08 Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler, Immobilienschätzer, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und Grundlagen zum Thema Energiesparhaus erwerben und Begriffe aus der Bauphysik erklären können. Dazu gehört auch die Schätzung von Maßnahmenkosten und die Prüfung deren Wirtschaftlichkeit. Termine von bis 07.05.13 07.05.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Grundlagen/ Was ist ein Energiesparhaus? Erklärung der Begriffe: Niedrigenergiehaus, Energiesparhaus, Passivhaus, EnEV und woher kommen die Begriffe. Welche Zertifikate, Verordnungen und Gesetze stehen dahinter? Welche Zusammenhänge gibt es zu dem Baujahr und welche Schlüsse sind daraus zu ziehen? Grundlagen/ Gebäudetypen und Bauweisen Welche Gebäudetypen sind beim Ein- und Mehrfamilienhaus zu unterscheiden, z.B. Fachwerk, Siedlungshaus, Fertighaus, Massivhaus etc., mit und ohne Keller, Dachausbau, Anbauten etc. und welche Schlüsse sind bezüglich der Energieeffizienz und der Sanierungskosten zu ziehen? Grundlagen/ Bauphysik für Laien Erklärung der Begriffe: Dämmung, Dampfsperre, Diffusion, Konvektion, Speicherfähigkeit, U-Wert, Wärmedurchlasswiderstand etc. Hierbei wird auf Formeln und Berechnungen verzichtet und die Auswirkungen an Beispielen beschrieben. Arten der Maßnahmen Mit gezielten Maßnahmen effizient und wirtschaftlich sanieren. Erklärung von zeitlich gestaffelten Maßnahmenpaketen. Kosten der Maßnahmen Sanierungskosten staffeln sich in Sowiesokosten, in der Instandhaltung der Immobilie und den zusätzlichen Kosten für energetische Maßnahmen. Welche Maßnahmen haben welche Kosten pro Quadratmeter, Fassadensystem oder Dachdämmung etc.? Verhältnismäßigkeit der Mittel - Wirtschaftlichkeit Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung versus Investitionskosten, aber auch die Wertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen. Gruppenarbeit und Fragen Zusammenstellung von Sanierungsvorschlägen für verschiedene Gebäudetypen und der groben Kosten. November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 206 Ort Meldeschluss Epp 16.04.13 Immobilienschätzung und -wertermittlung I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.04-I MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Immobilienschätzer, darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen Wertermittlung von Immobilien nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben. Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen und DVgestützte Wertermittlungen kennen lernen. Termine von bis 04.03.13 06.03.13 09.09.13 11.09.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Grundlagen und Aufbau einer Wertermittlung Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Grundlagen des Bau- und Planungsrechts Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte und seine Aufgaben Grundlagen der Bodenwertermittlung (einschl. Einführung in das Vergleichsverfahren) Einführung in das Sachwertverfahren Einführung in das Ertragswertverfahren Auswahl der Wertermittlungsverfahren Objektbesichtigung/ Bautenstandbericht Beleihungswertermittlung nach Vordruck 196 401 anhand konkreter Unterlagen Besonderer Hinweis Wir bitten die Teilnehmer, ein Baugesetzbuch (BauGB), die Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) sowie einen Taschenrechner mitzubringen. November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 207 Ort Meldeschluss Epp 11.02.13 EF 19.08.13 Immobilienschätzung und -wertermittlung II Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.04-II MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Immobilienschätzer, darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen Wertermittlung von Immobilien nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben. Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen und DVgestützte Wertermittlungen kennen lernen. Termine von bis 27.05.13 29.05.13 04.11.13 06.11.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Sachwertverfahren (Vertiefung) Bewertung von werdendem Bauland Vergleichswertverfahren für bebaute Grundstücke Bewertung von Erbbaurechten und mit Erbbaurechten belasteten Grundstücken Wertermittlung von Wohnungs- und Teileigentum Wertermittlung von verunreinigten (kontaminierten) Grundstücken Einfluss sonstiger Rechte und Belastungen auf die Bewertung (u.a. Baulasten, Dienstbarkeiten) Risiken der Grundstücksbewertung außerhalb des Geschäftsgebietes der Sparkasse Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis Residualverfahren (Verfahren zur Ermittlung eines rentierlichen Bodenwertes) Wertermittlung von Managementimmobilien (z.B. Hotel- und Gaststättengebäude, Alten- und Pflegeheime, Freizeitanlagen) Besonderer Hinweis Wir bitten die Teilnehmer, ein Baugesetzbuch mit Baunutzungsverordnung, die Wertermittlungsverordnung und richtlinien sowie einen Taschenrechner mitzubringen. November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 208 Ort Meldeschluss Epp 06.05.13 EF 14.10.13 Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.09 Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler, Immobilienschätzer, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und Grundlagen über die Auswirkungen von Bauschäden und -mängel, Baurecht, Planung und die EnEV 2006 im wohnwirtschaftlichen Bereich erwerben. Dabei geht es im Bereich der Bauschäden und mängel auch um die Haftungsfrage. Zum Thema Baurecht erwirbt der Teilnehmer Kenntnisse über die Auswirkung fehlendes Baurecht und nicht genehmigter Nutzung von Objekten. Auch wird die Frage nach dem Mehrwert unter Berücksichtigung der EnEV 2006 erläutert und diskutiert. Termine von bis 25.06.13 25.06.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Grundbegriffe Bau Erklärung der Begriffe: Weiße Wanne, schwimmender Estrich, Ortgang, Aufsparrendämmung etc. zum Mitreden und Prüfen von Kostenschätzungen und Angeboten. Auswirkung von Bauschäden und -mängel auf den Wert Wie berücksichtige ich Baumängel und Bauschäden in der Wertermittlung beim Sachwert und Ertragswert? Inwieweit haftet der Sachverständige für die Berücksichtigung von Bauschäden und Baumängel? Auswirkung von Baurecht auf den Wert Wie berücksichtige ich fehlendes Baurecht? Wie berücksichtige ich, dass die Immobilie anders als genehmigt genutzt wird? Wie wird die möglich höhere bauliche Ausnutzung oder die vorhandene geringere Ausnutzung berücksichtigt? Auswirkung von Planung auf den Wert Ist eine moderne Architektur mehr wert als Standard? Erhöht eine aufwendige Planung den Wert der Immobilie? Wie wird die subjektive Drittverwendungsfähigkeit berücksichtigt? Auswirkungen der EnEV 2006 auf den Wert Ist ein gut gedämmtes Haus mehr wert? Wie wirken sich geringe Betriebskosten auf den Wert aus? Wenn die Heizungsanlage "contractet" wurde, ist die Immobilie weniger wert? Definition Baukosten und Leistungsstand Anhand von Beispielobjekten darstellen, bei welchem Bautenstand welche Kosten angefallen sind. Wie definiert die MaBV den Leistungsstand und welche Risiken ergeben sich daraus? Gruppenarbeit und Fragen November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 209 Ort Meldeschluss Epp 04.06.13 Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.10 Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler, Immobilienschätzer, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und Grundlagen bei dem Umgang mit der Bautechnik im privaten Wohnungsbau erwerben. Dazu gehören Grundkenntnisse des Planungsprozesses und des Baurechts, das Erkennen von Mängeln, Informationen über mögliche Schutzmaßnahmen und die Ermittlung von Bau- und Projektkosten. Termine von bis 13.03.13 13.03.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Begriffe aus dem Bau und der Planung Erklärung der Begriffe: Planvorlageberechtigung, HOAI, Standsicherheitsnachweis, SiGe-Koordinator, Vereinfachtes Genehmigungsverfahren, Abgeschlossenheitserklärung etc. Der Planungsprozess und die Baugenehmigung Wer ist für was verantwortlich? Welche Risiken liegen im vereinfachten Genehmigungsverfahren? Welche Planer benötige ich? Wie suche ich meine Projektbeteiligten richtig aus? Was dauert wie lange? Baurecht für juristische Laien Warum ist die Teilungserklärung wichtiger als der Kaufvertrag? Was passiert bei der Abnahme? Wann muss ich die Handwerker bezahlen? Was regelt die Makler- und Bauträgerverordnung MaBV? Wie ist die Gewährleistung in der VOB und BGB geregelt? Was ist die Freistellungserklärung vom Finanzamt? Bauschäden, Baumängel Wie erkenne ich Mängel? Warum gibt es überhaupt Mängel? Wie kann ich sie schon im Vorfeld vermeiden? Wie bekomme ich sie weg? Schallschutz, Substanzschutz, Wärmeschutz, Bodenschutz und Brandschutz, Objektbesichtigung Baustelle Besichtigung einer Baustelle im halbfertigen Zustand, um diese mit den Augen eines Gutachters zu sehen. Worauf muss ich achten? Wie erkenne ich Qualität? Baukosten, Projektkosten Was kostet was? Welche Kosten fallen neben den Baukosten noch an? Projektbezogener Kennwert, z.B.: Kosten je Quadratmeter Wohnfläche bzw. je Kubikmeter umbauter Raum, etc. Gruppenarbeit und Fragen November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 210 Ort Meldeschluss Epp 20.02.13 Kredite an Bauträger • Zusammenarbeit Markt/Marktfolge • Anforderungen an die Vertriebseinheit Veranstaltungsnummer 04.400.06 Veranstaltungsziele Sensibilisierung für die besonderen Fragen im Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die Praxis. Veranstaltungsinhalte 1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen Rechtsrahmen für Bauträger • Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB, Bauabzugssteuer etc. Bauträgervertrag • Vertragsabschluss und Inhalt MaBV Durchführung der Bauträgerfinanzierung • Kontoführung für den Bauträger • Kreditvertrag mit Auflagen • Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc. • Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV) • Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV) Bankinterne Anforderungen • Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle Immobilienkunden • Aufsichtsrechtliche Anforderungen • Aufbau- und Ablauforganisation in der finanzierenden Bank • Reporting innerhalb der Bank Cross-Selling • Vertrieb durch die hausinterne Immobilienabteilung • Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung (Verbundgeschäfte) Zielgruppe Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft Termine von bis 05.11.13 07.11.13 Ansprechpartner 2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung Bonitätsprüfung Bauträger • Bewertung des Bauträgermaßnahme, insbesondere in den Dimensionen Unternehmer: Gesellschaftsform, persönliche Bonität, Erfahrung und Bauexpertise Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Bonitätsanalyse • Besonderheiten von Bauträgerbilanzen • Betriebswirtschaftlichen Auswertungen Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanz und BWA des Bauträgers • Bauträgerprojektliste • Immobiliengeschäftsrating Objektprüfung • Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und Ertragskalkulation, Baukostensicherheit • Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf Risikomanagement • Laufende Überwachung des Engagements • Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes Risikomanagement, Frühwarnsysteme 3. Tag: Vertrieb Akquisition • Besonderheiten im Kreditgeschäft mit Bauträgern/Immobilienkunden November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 211 Ort Meldeschluss Epp 15.10.13 Qualifizierter Energieberater der Sparkassen-Finanzgruppe Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.400.13 Individualkundenbetreuer, Geschäftstellenleiter, Immobilien-Finanzierungsberater, Immobilienvermittler Veranstaltungsziele Die Teilnehmer des Seminars werden in den Grundlagen der energetischen Begriffe geschult. Sie erhalten einen Überblick über die möglichen Maßnahmen und die hierfür in Frage kommenden Materialien mit deren Vor- und Nachteile. Die Energieeinsparverordnung (EnEV), Dämmmöglichkeiten und die Sanierung von Häusern sind ebenso Inhalt des Seminars wie die Kosten von einzelnen Maßnahmen. Termine von bis 25.02.13 27.02.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Ergänzt werden diese fachlichen Themen durch einen Überblick über die wichtigsten Förderprogramme und die Betrachtung von energetischen Maßnahmen aus dem Blickwinkel der Verbraucherberatung. Veranstaltungsinhalte - Energetische Beurteilung von Alt- und Neubauten Entwicklung von Energiesparkonzepten zur Orientierung für Eigentümer und Bauherrn Energieeinsparverordnung (EnEV) und Energiesparausweis Kostenplanung für energieeffizientes Bauen, Modernisieren und Sanieren Praxisbeispiele Energieeffizientes Bauen, Modernisieren und Sanieren aus dem Blickwinkel der Verbraucherberatung Förderprogramme Voraussetzungen - Besonderer Hinweis - November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 212 Ort Meldeschluss Epp 04.02.13 Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.18 Abteilungsleiter, Führungskräfte, Makler und Finanzierungsberater im Immobiliencenter Veranstaltungsziele Die Teilnehmer nehmen jeden Kundenkontakt im Immobiliencenter als potenziellen Käufer einer Immobilie oder einer Finanzierung wahr, ermitteln seine Bedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb der Sparkasse so, dass es zu entsprechenden Abschlüssen kommt. In Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen formulieren sie für den Kunden und den Berater verbindliche Absprachen und bleiben in offenen und verdeckten Wettbewerbssituationen im Gespräch. Außerdem nutzen sie aktiv preisbegleitende Argumente, die die Leistungen der Sparkasse, ggf. im Vergleich zum Mitbewerber, deutlich machen. Die Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt, konsequent zufriedene Kunden als Vermittler und pflegen innerhalb und außerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendes Vermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideen, wie - in Abstimmung mit den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in diesem Geschäftsbereich gepflegt und intensiviert werden können. Termine von bis 08.04.13 09.04.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Sicherung von Kundenkontakten: Umgang mit Anfragen im Immobiliencenter Geschäftssicherungsmaßnahmen in Beratungsgesprächen Konsequentes Empfehlungsmarketing Aufbau von Vermittlungsnetzwerken Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv begegnen Mehr Geschäft durch konsequente Bestandskundenbetreuung Besonderer Hinweis Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von strategischen Ideen zur besseren Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen, welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetzt werden. November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 213 Ort Meldeschluss Epp 18.03.13 Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE? Veranstaltungsnummer ... was ist mit dem Text? Sprechen wir doch die Sinne an ... • Eine Headline die bewegt? • Ein Text, der Emotionen hervorruft! • Ein beschreibendes Expose, welches Lust auf die Immobilie macht! 05.206.16 Veranstaltungsziele Den Teilnehmern/innen werden die entscheidenden Grundlagen des Fotografierens vermittelt. Ein Gespür für Das Bild, den Ausschnitt, die Perspektive bekommen ist das Ziel genau hinsehen, lernen, erkennen und bewusst mit der Kamera umgehen. Fallbeispiele aus dem eigenen Umfeld werden unter die Lupe genommen. Zielgruppe Den Teilnehmer/innen werden Tipps für die Formulierung des Anzeigentextes gegeben. Marketingmitarbeiter, Makler, Immobilienvermittler, Mitarbeiter Immobiliencenter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Veranstaltungsinhalte Termine Häuser, Wohnungen, Gewerbeimmobilen sollen in Form von Anzeigen an den Mann, die Frau gebraucht werden ... von bis 16.04.13 16.04.13 Zählt immer nur der Preis? Oder was macht es aus, wenn wir das Haus, den Ort, das Innere einer Wohnung in Scene setzen? Ansprechpartner Wie gehen wir mit unserer Kamera um? Was ist ein Anschnitt? Wie wird ein Bild spannender? Hintergrund unscharf Frosch- oder Vogelperspektive? Was ist das Besondere am Fotografieren? Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 ... und wenn das Bild schon gemacht wurde ... lässt sich mit Photoshop noch was retten? ... und wie genau preise ich an? Eine gute Headline, ein emotionsvoller Text kann Wunder wirken ... unsere Sinne ansprechen ... lassen Sie sie sprechen ...! Anzeigen im Vergleich • Was ist gut an den Werbemedien was nicht? Wie wirkt was? • Der Text in der Anzeige, das Bild, die Gestaltungselemente ... Wir fotografieren • abdrücken und gut ist´s ? • Aufbau eines Bildes • Spannung • Perspektive • Blende • ... mit dem Handy, mit der Digital oder der Spiegelreflex? Was kann Photoshop noch retten? • Probleme bei der Belichtung • Wo sind Lösungen wenn die Sonne nicht schien? November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 214 Ort Meldeschluss Epp 26.03.13 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.36 Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten Immobilienfinanzierungskunden haben. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche bereiten sie unter Verwendung der bereits vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen und Sach- und Personenversicherungen werden bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an den zuständigen Kundenberater zu einer späteren Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten und somit für die Sparkasse gesichert werden. Termine von bis 13.05.13 14.05.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte - - - Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes für die Sparkasse, den Kunden und den Immobilienfinanzierungsberater Das S-Finanzkonzept als langfristig angelegte Beratungsstrategie in der Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses Der Einsatz der verschiedenen Beratungsmedien in der speziellen Beratungssituation Immobilienfinanzierung Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter einsatz der bereits vorliegenden Informationen Positionierung beim Kunden Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und Ergänzungsfragen, einsatz der Expertenempfehlungen, Verkaufs- und Vereinbarungsphase Strukturierte Gesprächsnachbereitung insbesondere unter dem Fokus der Sicherung individualisierter Potenziale Zusammenarbeit von Spezialisten und Kundenberater oder -betreuer: Überleitung und Nutzen identifizierter Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive Kundenansprache November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 215 Ort Meldeschluss Epp 22.04.13 Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte Finanzierungsgespräch Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.44 Finanzierungsberater im privaten Baufinanzierungsgeschäft, die über fachliche Grundkenntnisse verfügen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen schon bei der Terminvereinbarung die Erwartungen des Kunden so abzufragen, dass eine systematische und zielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungen eines Kunden abzufragen, um diesen im Gespräch gerecht zu werden und sich selbst auf mögliche Wettbewerbssituationen besser einzustellen. Das Finanzierungserstgespräch führt der Berater fachlich einwandfrei, ermittelt über kundenorientierte Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des Kunden und führt sie zu einem individuellen Finanzierungsvorschlag, der Preis und Leistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch der Sparkasse an sich deutlich macht. Durch entsprechende Abschlusstechniken sichert er den Kontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortiger Abschluss nicht möglich ist. Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnung für den Kunden nachvollziehbar ist und macht wenn möglich Alternativvorschläge. Termine von bis 24.04.13 25.04.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Qualifizierte Terminvereinbarung Systematische Gesprächsvorbereitung Strukturierte Gesprächsführung: • sympathische und kompetente Kontaktaufnahme • Ermittlung der Gesamtkosten • Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln • Gestaltung der Finanzierung • Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen • Geschäftssicherungsmaßnahmen Computerunterstützte Beratung Alternativ-/ Neinverkauf Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining Besonderer Hinweis Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmer begrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2 der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen" November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 216 Ort Meldeschluss Epp 03.04.13 Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen Veranstaltungsnummer Termine 07.102.45 von bis 17.09.13 18.09.13 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfte Kundenkontakte konsequent nachzubereiten und dadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch eine systematische und ganzheitliche Betreuung von Kunden mit laufenden Engagements sichern sie den Bestand und erhöhen die Produktabschlussquoten. Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in das Immobiliencenter durch eine aktive Betreuung anderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse und seriöser Vermittler. Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Erstkontakte systematisch und konsequent zum Erfolg führen: • Gestaltung der Nachfassansprachen • Gestaltung der Zweitgespräche • Umgang mit Preiseinwänden Konditionenverhandlung in der Wettbewerbssituation Betreuung von Bestandskunden am Beispiel der Prolongation: • Interesse weckende Ansprachen • Ganzheitlicher Beratungsansatz • Sicherung von Geschäftspotenzialen für die Sparkasse Aktive Betreuung interner und externer Vermittler Praxiserprobte Tipps zum effektiven Selbstmanagement Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining Besonderer Hinweis Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet. Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einer Prolongationssituation mitzubringen und im Seminar eine Strategie für die weitere Beratung zu erarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Personen begrenzt. November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 217 Ort Meldeschluss Epp 27.08.13 Modul III: Training am Arbeitsplatz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.46 Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren "Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommen haben oder über ausreichend verkäuferische Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen Veranstaltungsziele • Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichen • • • • Gesprächsverhaltens und der Organisation des persönlichen Arbeitsumfeldes Effizienzsteigerung Stärkung des aktiven Verkaufs Unterstützung geschäftspolitischer Ziele Erfolgskontrolle bereits erfolgter Trainingsmaßnahmen Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte • Organisation des Ablaufs • Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten • Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden Verkaufsgespräche • Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und • • • • Gesprächsdurchführung in Gegenwart des Trainers Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu den jeweiligen Verkaufsgesprächen Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken von Vorgehensweisen, die zu einem positiven Gesprächsverlauf führen, Anregungen zur Veränderung von Verhaltensweisen Vereinbaren von Umsetzungszielen Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu beobachtenden Verkaufsgesprächen Besonderer Hinweis • Es werden 2 Verkaufsgespräche (davon • • möglichst eins auf Verkaufsinitiative des Beraters) beobachtet. Dem jeweiligen Mitarbeiter wird ein Lerntagebuch ausgehändigt, in dem er persönliche Verhaltensziele festhalten kann. Die hier festgehaltenen Ziele und Maßnahmen dienen der Transfer-sicherung und als Grundlage für das anschließende Gespräch zwischen Teilnehmer und Vorgesetzten. Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbare Vorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zur Transfersicherung eingebunden werden. Kosten: Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweils pro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- und Reisekosten November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 218 Ort Meldeschluss Medialer Vertrieb Inhaltsverzeichnis Seite 221 Electronik Banking Internet / Neue Medien 233 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 219 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 220 Electronik Banking Inhaltsverzeichnis Fachseminar Electronic Banking Seite 222 Workshop: Electronic Banking Security 223 Rechtsfragen im Electronic Banking 224 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1 225 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2 226 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3 227 SFirm und EBICS 228 SFirmSEPA 229 SFirmCash und SFirmCash2 230 SFirmEnterprise und SFirmWebclient 231 SFirmGlobalCash 232 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 221 Fachseminar Electronic Banking Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.105 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Electronic Banking, Medialer Vertrieb und SDatenservice Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • bieten Electronic Banking Produkte der Sparkassen-Finanzgruppe service- und kundenorientiert an, • grenzen diese Produkte von denen der Mitbewerber ab, • unterstützen die Einbindung der Produkte, • beantworten Rechtsfragen im Electronic Banking qualifiziert, • beherrschen die spezifischen Anwendungen per Karte und im Internet, • kennen Möglichkeiten Electronic Banking zu steuern, • führen Beratungsgespräche ergebnisorientiert, • präsentieren kompetent. Termine von bis 03.06.13 21.11.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Electronic Banking im Medialen Vertrieb • Geschäftspolitische Bedeutung des Electronic Banking • Multikanalstrategie • Zahlungsverkehr • Kartengeschäft Rechtsfragen Vertriebsmanagement im Electronic Banking • Strategische und operative Maßnahmen imElectronic Banking • Vertriebscontrolling im Electronic Banking Produkte im Electronic Banking • Strategische Produkte der SparkassenFinanzgruppe im Privat- und Firmenkundengeschäft • Produktmanagement in der Sparkasse • Electronic Banking-Produkte der Mitbewerber Technik und IT-Sicherheit im Electronic Banking Voraussetzungen Sparkassenfachwirt für Kundenberatung oder gleichwertiger Bildungsstand Praxiserfahrung im Electronic Banking (min. 1 Jahr) Kenntnisse in den gängigen Produkten und ITTechniken im Electronic Banking November 2012 Electronik Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 222 Ort Meldeschluss 13.05.13 Workshop: Electronic Banking Security Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.103.11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Electronic Banking Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über das aktualle Gefahrenpotenzial im Online Banking. Sie verstehen die Methoden der Angreifer in der Praxis (Phishing, Pharming, Hacking uund Trojansche Pferde) und können den Umfang der für das Online Banking angebotenen Transaktionssicherhungsverfahren und deren Wirksamjkeit einschätzen. Sie sind in der Lage, Kunden kompetent und souverän bei allen Fragen rund um das Thema "Sicherheit beim Online Banking" zu beraten. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Digitale Kriminalität Wege der Manipulation - Aktuelle Sicherheitsmechanismen in der Praxis - Bewertung Hacking Phishing - Aktueller Stand und zukünftige Entwicklung der Phishingangriffe - Funktionsmechanismen des Phishing - Phishing und Geldwäsche Pharming - Was ist Pharming? - Varianten des Pharming - Die Namensauflösung Schutzmaßnahmen für Kreditinstitute Schutzmaßnahmen für Kunden Voraussetzungen Gute Kenntnisse im Umgang mit dem Microsoft Betriebssystemen (Es sind keine Administratorenkenntnisse notwendig.) November 2012 Electronik Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 223 Ort Meldeschluss Rechtsfragen im Electronic Banking Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.103.02 Leiter Electronic Banking, Fachberater Electronic Banking Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen erhalten einen systematischen Überblick über wichtige Rechtsfragen im Bereich Electronic Banking sowie die Gelegenheit, aktuelle Fragen aus ihrer Praxis mit Fachleuten zu diskutieren. Termine von bis 05.03.13 05.03.13 19.03.13 19.03.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Vertragsgestaltung im Electronic Banking • Vertragsmuster im Überblick • per Mausklick zum Electronic Banking? • Auswirkungen des Fernabsatzrechts auf Electronic Banking Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Rechte und Pflichten aus der Electronic BankingVereinbarung • Betriebspflicht • Informations- und Aufklärungspflicht • Mitwirkungspflicht des Kunden Softwareverkauf, ein risikoloses Zusatzgeschäft? • Vertrieb ohne Installation und Wartung • Haftung für Softwaremängel • Informations- und Aufklärungspflichten • Updates, Programmpflege, Testinstallationen • Übernahme der Installationspflicht durch die Sparkasse • Software-Wartungsvertrag mit der Sparkasse Aktuelle Themen aus der Praxis des Electronic Bankings November 2012 Electronik Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 224 Ort Meldeschluss Epp 12.02.13 EF 26.02.13 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.101.04 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen lernen die wichtigsten Bereiche von SFirm32 kennen, bei denen Fehler auftreten können und können den Endkunden kompetent unterstützen. Durch Vermittlung von technischen Grundlagen und Hintergründen können auch unbekannte Fehler eingeordnet und gelöst werden. Termine von bis 20.02.13 20.02.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Einführung Vorbereitung der Kundenversion • Installationsvoraussetzungen beim Kunden • Konfigurationsprogramm Installation Einzelplatz • Ablauf, Probleme • Reparaturinstallation • Update, Online-Update und Automatisches Datenupdate Einrichtung • Auftraggeber und Konten • Zahlungsordner und andere Ordner • Benutzer und Rechte • DFÜ (Schwerpunkt T-Online, FTAM und HBCI nur Übersicht) Support von SFIRM32 • Allgemeine Hinweise zum Vorgehen • Effizientes Umgehen mit der SFIRM32-Hotline • Wo steht was? • Werkzeuge für den Support • Support: Einrichtung und Nutzung • Support: DFÜ Netzwerkinstallation (optional) • Voraussetzungen • Installation und Einrichtung • Nutzung: Sperrprobleme, Bandbreite und Durchsatz Voraussetzungen Grundkenntnisse in Electronic Banking November 2012 Electronik Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 225 Ort Meldeschluss EF 30.01.13 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.101.05 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb Veranstaltungsziele Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes technisches Wissen zu SFirm32 und seinen Hintergründen vermittelt sowie fortgeschrittene Support-Themen vertieft.. Sie können auch vorher unbekannte Probleme/Fehler einordnen und lösen. Termine von bis 15.05.13 15.05.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Einführung • Neuigkeiten und Weiterentwicklungen • Aktuelle Releaseplanung Technisches zu Installation und Update • Dateien für Voreinstellungen vorbereiten • Online-Update: Technik und Ablauf • Reparaturinstallation • Rechte bei Installation und Nutzung DLLs und ihre Nutzung • Technik und Folgen • Schutzverletzungen und Ausnahmefehler DFÜ: Hardware+Software • Internetanbindung • Arbeiten mit Routern, Firewalls, Proxys • DSL und DFÜ-Netzwerk DFÜ: Nutzung • Ablauf und Zusammenarbeit der Komponenten • Vorgehen bei DFÜ-Problemen: Traces und Logs • Timingprobleme in SFIRM32 Netzwerke • SFIRM32 im Windows-Netzwerk • Linux- und Terminalserver/ Citrix • Besonderheiten bei der Einrichtung und Nutzung • Sperr- und Performanceprobleme • SFIRM32-Administration im Netz • Probleme der DFÜ im Netz; Synchronisation November 2012 Electronik Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 226 Ort Meldeschluss Epp 24.04.13 SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.101.09 Fachberaterinnen und -berater, die SFirm sehr gut kennen und lange im Support tätig sind. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten tiefergehende Kenntnisse für den Support von SFirm sowie Hintergrundwissen vermittelt. Termine von bis 16.05.13 16.05.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Tools für den Support Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Ablauf der Installation • Prüfungen während der Installation • Systemdateien, die ggf. aktualisiert werden • Mögliche Fehlermeldungen und ihre Bedeutung Automatisches Daten-Update (ADU) • Welche Daten werden übertragen und wie sind diese abgesichert? Probleme bei bestimmten Client/ServerInstallationen • Oplocks • Novell-Clients • Record Locks bei Novell Verschiedene Reorg-Arten Bedeutung der Verzeichnisse und ihre Verwendung/Zuordnung • EXE-Dateien: Bedeutung, Verwendung und Startparameter • DLL-Dateien: welche für welches Modul? • INI-Dateien: Bedeutung, Inhalt (Parameter) und Bezug zum Programm • Windowsverzeichnis: welche INI-Dateien werden installiert bzw. genutzt und ihre Bedeutung • FPA32-Ordner: Bedeutung der Unterordner, wichtige INI-Dateien und Änderungsmöglichkeiten • JavaSoft-Ordner: Bedeutung Benutzerverwaltung • Rechtevergabe und ihre Einschränkungen Tipps und Tricks bezüglich Router, Proxy/Firewall für HBCI/EBICS • ProxyAnalyse • Welche Hilfestellung bietet der FileScan? • Welche Hilfestellung bringt Windows mit (tracert, ping, nslookup)? Voraussetzungen Seminar 06.101.04: SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1 oder vergleichbare Kenntnisse November 2012 Electronik Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 227 Ort Meldeschluss Epp 25.04.13 SFirm und EBICS - Veranstaltungsnummer 06.101.07 Probleme mit der EU Erstellen von Traces Voraussetzungen Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen können EBICS in SFirm32 einschließlich der Einrichtung und Technik nutzen. Grundkenntnisse im Electronic Banking und erste Produktkenntnisse SFirm32 Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Grundlegende Übersicht über das EBICS-Verfahren - Technologien und Standards - Vergleich mit FTAM FachberaterInnen Electronic Banking Termine Ablauf der EBICS-Kommunikation - Übertragungswege - Protokoll-Prinzip - Job-Prinzip, Session von bis 07.10.13 07.10.13 Sicherheitsmechanismen - Vergleich der Sicherheitsverfahren - EU und Authentifikationssignatur - Die EU im Detail Verfahren und Nutzung Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Anbindung an Bank: Beziehung zwischen BankKonto-Kunde und Teilnehmer Neueinrichtung von EBICS unter SFirm32 - Kundenversion konfigurieren und Voraussetzungen - Installieren von EBICS - Einrichten der Datenfernübertragung/Internet - Einrichten Kartenleser - Einrichten der Bankverbindung und Bankparameter - Erstellen der Elektronischen Unterschrift Schlüsselpaar - Verschlüsselung aktivieren - Initialisieren der Benutzer und Freischaltung Migration von Bestandskunden (FTAM) zu EBICS - Voraussetzungen - Ablauf des Migrationsassistenten - Umfang der Umstellung - Besonderheiten und Probleme Arbeiten mit EBICS - Übertragen von Zahlungsdaten und Abholen von Kontoauszügen - Besonderheiten bei Kontoinformationen - Einsehen der offenen EBICS-Jobs - Leisten der elektronischen Unterschrift(en) - Verteilte EU (VEU) - Freie Aufträge erstellen und weitere EBIVSAktionen Support und Problemlösung - Die Technik hinter dem EBICS-Modul - Probleme mit der Datenfernübertragung November 2012 Electronik Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 228 Ort Meldeschluss EF 16.09.13 SFirmSEPA • Ausgabefenster • Batch Booking • SEPA-Fremddateien - Import - Direktversand Veranstaltungsnummer 06.101.10 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können SFirmSEPA nutzen und erhalten allgemeine Informationen zum SEPAZahlungsverkehr (SEPA-Überweisungen und SEPALastschriften). Veranstaltungsinhalte Einführung • Warum SEPA? • SEPA-Raum: Welche Länder nehmen an der SEPA teil? • Aufbau von IBAN und BIS • SEPA-XML-Format - Aufbau - Vergleich DTA-/XML-Format • Abschaltung der alten DTA-Formate • SEPA bei Firmenkunden: Hinweise zur Einführung Voraussetzungen und Einrichtung • Versions- und Lizenzvoraussetzungen • Einstellungen im Auftraggeber - Gläubigeridentifikation - SEPA-Version - Voreinstellung des DFÜ-Weges (neu in SForm 2.5) - Vorgabe der Referenznummer (neu in SFirm 2.5) • SEPA und HBCI (Geschäftsvorfälle) • SEPA und EBICS - camt-Format Erfassung von SEPA-Zahlungen • Automatische IBAN-Berechnung in den anstehenden Aufgaben • SEPA-Überweisung • Internes Bemerkungsfeld für SEPA-Zahlungen (neu in SFirm 2.5) • Eingabehilfen für IBAN und BIC (neu in SFirm 2.5) SEPA-Lastschriften nutzen • Einstellungen für die Lastschriften, Unterscheidung der Lastschriftarten - Zahlungsorder (CORE, B2B) erstellen • SEPA-Lastschriftmandate - Druck des Mandatsformulars (neu in SFirm 2.5) - Suche der Mandate bei der Erfassung (neu in SFirm 2.5) - Automatische Speicherung bei der Erfassung (neu in SFirm 2.5) - Individuelle Vorlaufzeiten der unterschiedlichen Kreditinstitutsgruppen (neu in SFirm 2.5) Administrative Arbeiten • SEPA-Konvertierung - Inlandsüberweisungen/-lastschriften (neu in SFirm 2.5) - EU-Standardüberweisungen (neu in SFirm 2.5) • Pauschaländerung - EU-Standardüberweisungen in SEPAÜberweisungen (neu in SFirm 2.5) • Import/Export - SEPA-Zahlungsaufträge aus/in TXT/CSVDateien (neu in SFirm 2.5) - SEPA-Lastschriftmandate aus/in TXT/CSVDateien (neu in SFirm 2.5) Problemfelder • Verschiedene SEPA-Versionen • Sonstige Weitere Neuerungen in SFirm 2.5 • Lastschriftrückgaben • Laufender Saldo • Aktualisierung gespeicherter VWZ • Kriterien beim automatischen Export • Erhöhter Manipulationsschutz Tools • SEPA Account Converter: Kundenstammdaten mit Kontonummern und Bankleitzahlen in IBANs und BICs wandeln • SEPA File Converter: DTA-/DTAZV-Dateien in SEPA-XML-Dateien wandeln • SEPA XML Checker: SEPA-XMLDateien/Fremddateien prüfen Termine von bis 21.02.13 21.02.13 23.05.13 23.05.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Ausgabe von SEPA-Zahlungen November 2012 Electronik Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 229 Ort Meldeschluss EF 31.01.13 Epp 02.05.13 SFirmCash und SFirmCash2 Veranstaltungsnummer 06.101.11 Veranstaltungsziele Das Leistungsspektrum der Module SFirmCash und SFirmCash2 kann von den Teilnehmer/innen auf die praxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beim Kunden übertragen werden. Die erforderlichen Arbeitsprozesse des Finanzdisponenten eines Unternehmens werden unter Berücksichtigung des Umfeldes von Firmenkunden und Kreditinstitutes vermittelt. Veranstaltungsinhalte Ziele und Leistungsspektrum eines Cash Managements - Ziele und Einflussgrößen im Liquiditätsprozess - Definition von Begrifflichkeiten und theoretische Abgrenzungen des Cash Managements - Produktprofil Cash Management in SFirm - Arbeitsprozesse im Unternehmen und die tägliche Arbeit des Finanzdisponenten Konfiguration der Kundenversion - Konfiguration SFirmCash - Datenbanken einrichten (Auftraggeber, Konzerne,) - Zinskonditionen und Parameter für Konten einrichten - Individuelle Kundenparameter Plandaten bearbeiten und mit Kontoumsätzen abgleichen - Plandaten in SFirm bearbeiten - Plandaten aus externen Systemen importieren - Plandaten aus den Zahlungsverkehrsfunktionen in SFirm erzeugen - Plandaten über fremde Zahlungsverkehrsdateien erzeugen - Plandaten mit Kontoinformationen abgleichen - Vormerkposten (MT942 einlesen) Valutensalden und Liquiditätsstatus ermitteln - Valutensalden des Tages und der folgenden Perioden - Plandaten und Vormerkposten in der Valutendarstellung - Planungsgenauigkeit und Parameter in SFirm Pooling (Saldoausgleich/Kontokonzentration durchführen) - Sonderfälle des Poolings - Funktionen der Parametermaske bearbeiten - Saldoausgleich/Kontokonzentration unter Berücksichtigung der unterschiedlichsten Einflussfaktoren. - Transfersimulation der Aufträge an die Institute DTE Ziele und Leistungsspektrum eines Depoolingprogramms (SFirmCash2) - Gesetzliche Grundlagen - Theoretische Abhandlung zum Depooling Konfiguration von SFirmCash2 für SFirmCash und netzinternes Pooling (S-Zentral) - Konfiguration von SFirmCash für die Zusammenarbeit mit SFirmCash2 - Konfiguration für den Einsatz von SFirmCash2 (ohne SFirmCash) in Zusammenarbeit mit einem netzinternen Pooling (z. B. S-Zentral) - Definition der Haupt- und Nebenkonten - Zinskonditionen für die zwischenbetriebliche Verrechnung - Manuelle Erfassung von Depoolingumsätzen - Manuelles Identifizieren von Depoolingumsätzen - Automatisches Identifizieren von Depoolingumsätzen - Pflege der Geschäftsvorfallcodes in SFirmCash2 - Ermittlung der Zinszahlungen für die Intercompany-Forderungen und Verbindlichkeiten pro Saldo und Nebenkonto - Sicherung und Wiederherstellung der Depoolingauswertungen Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung und Administration des Programms sollten vorhanden sein. Zielgruppe Electronic Banking-Beraterinnen und Berater, die SFirmCash und SFirmCash2 (Depooling) supporten (möchten). Termine von bis 18.03.13 18.03.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 November 2012 Electronik Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 230 Ort Meldeschluss Epp 25.02.13 SFirmEnterprise und SFirmWebclient Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.101.12 Beraterinnen und Berater sowie Anwender/Systembetreuer, die die Möglichkeiten der Module SFirmEnterprise und SFirmWebclient kennenlernen möchten. Veranstaltungsziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern lernen die neuen Funktionen und Möglichkeiten (inkl. Einrichtung und Nutzung) der neuen Module SFirmEnterprise und SFirmWebclient, kennen und können sie auf die praxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beim Kunden übertragen und supporten. Termine von bis 20.03.13 20.03.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte SFirmEnterprise • Allgemeines • Lizenzierung • Mandantenfähigkeit • Automat als Dienst • Archivfunktion für Kontoumsätze • Protokollierung von Benutzeraktivitäten • Kontenbezogene Exportdefinitionen • E-Mail-Benachrichtigungen • PDF-Ausdrucke und E-Mail-Versand • grafische Saldenentwicklung • Offline-Konten • zeitgesteuerter wiederkehrender Rundruf • mehrere DFÜ-Aufträge gleichzeitig unterschreiben SFirmWebclient • Allgemeines • Konzeption und Arbeitsweise • Funktionen • Voraussetzungen • Integration in SFirm-Netzwerkinstallation • SFirmApplicationServer - Installation - Einrichtung - Nutzung • Webclient-Nutzung: - Grundfunktionen - Kontoinformationen - Zahlungen erfassen/ausgeben - Unterschriften leisten - DFÜ-Aufträge bearbeiten - Verwendungszwecke - Empfänger • Support Voraussetzungen Gute Kenntnisse in SFirm. November 2012 Electronik Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 231 Ort Meldeschluss Epp 27.02.13 SFirmGlobalCash Veranstaltungsnummer Administration des Programms sollten vorhanden sein. 06.101.13 Zielgruppe Veranstaltungsziele Das Leistungsspektrum des Moduls SFirmGlobalCash kann von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf die praxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beim Kunden übertragen werden. Die erforderlichen Arbeitsprozesse sowohl des Beraters als auch des Firmenkunden werden ausführlich vermittelt. Um einen ganzheitlichen Überblick über den Ablauf der Prozesse zu erhalten, werden auch andere beteiligte IT-Systeme, rechtliche Aspekte und Datenstandards betrachtet. Die Leistungen die durch eine Landesbank angeboten werden müssen, werden beispielhaft anhand der NORD/LB dargestellt.. Beraterinnen und Berater im Electronic Banking, die SFirmGlobalCash einsetzen und supporten (möchten). Termine von bis 19.03.13 19.03.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Leistungsmerkmale und Kundensegmente für GlobalCash - Welchen Leistungsumfang besitzt das System GlobalCash? - Beteiligte Parteien - Für welche Kunden ist der Einsatz eines solchen Systems sinnvoll? Anwendungen, Standards - SWIFT, System und benutzte Nachrichtentypen - ADD, Parameter, Bearbeitung, Fehlerkorrekturen - Finanz Informatik, benutzte Anwendungen - DTAUS, DTAZV, Konvertierungsregeln, MT 940/101 Vertragswesen, rechtliche Beziehungen - NORD/LB und Auslandsbank - NORD/LB und Sparkasse - Sparkasse und Kunde Konfiguration und Installation der Kundenversion - Einrichtung des Auftraggebers mit entsprechenden Parametern - Einrichtung von Begünstigten - Hinterlegung der ausländischen Konten - FTAM Parameter, mehrere Parameter für einen Kunden - MT 101 Formatvorlagen erstellen bzw. importieren - Übungen Zahlungen mittels MT 101 veranlassen Integration von GlobalCash im Cash Management Voraussetzungen Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung und November 2012 Electronik Banking Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 232 Ort Meldeschluss Epp 26.02.13 Internet / Neue Medien Inhaltsverzeichnis Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224) Seite 234 Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen (225) 235 Elexir-HTML-Schulung (227) 236 Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb 237 Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik, Recht und Märkten 238 Grundlagen Social Media Kommunikation 239 Smartphones in Sparkassen - Mobile Potenziale und deren Risiken 240 Professionelle Online-Werbung 241 Social Media Kommunikation - Aufbauseminar 242 Texten für das Internet 243 Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media 244 Elexir-Komponenten-Schulung: Online-Produkthomepage und IF-Mobile (226) 245 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 233 Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.760.01 Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking, Marketing und Internetmanagement, die als Neueinsteiger den Internetauftritt mit der InternetFiliale bearbeiten und pflegen. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen kennen die grundlegenden Funktionen des Redaktionssystems Elexir der Internet-Filiale. Sie können den Auftritt der Internet-Filiale selbstständig bearbeiten und pflegen. Sie sind in der Lage, den vom Verband bereitgestellten Rahmenauftritt entsprechend den Bedürfnissen der Sparkasse zu individualisieren. Termine von bis 28.05.13 29.05.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte 1. Tag: Einführung in die Internet-Filiale Einführung in das Redaktionssystem "Elexir" • Systemstrukturen • Userstruktur und Userrrechte • Seitenstruktur • Navigationsstrukturen • Admintools Durchführen von umfangreichen Aufgaben • Hochladen von Dateien und Grafiken • Anlegen eines Openers und eines Webcontainers • Anlegen verschiedener Seitentypen sowie deren Einbau in die Navigation • Arbeiten mit dem Layouteditor • Anlage einer Produkt-ID • Export von Dateien • Arbeiten mit Paketen 2. Tag: Vorstellung von Vetriebskomponenten • Einführung in den IF-Auftrag • Erstellung eines IF-Auftrags • Einbau eines IF-Auftrags auf einer Seite Information zum Vererbungsprozess • Versionsverlauf • Info-Mail-Assistenten • Contenfehleranlayse Voraussetzungen Webbasierte Grundkenntnisse. November 2012 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 234 Ort Meldeschluss EF 07.05.13 Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen (225) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.760.02 Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking, Marketing und Internetmanagement, die für den Internetauftritt mit der Internet-Filiale verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen kennen die erweiterten sowie aktualisierten Funktionen des Redaktionssystems Elexir der Internet-Filiale und können diese für die Pflege des eigenen Internetauftritts einsetzen. Sie sind vertraut mit den Details zum IF-Auftrag und können in der Praxis damit arbeiten. Sie sind in der Lage, Elexir für Erfolgsmessungen zu nutzen. Termine von bis 30.05.13 31.05.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte 1. Tag Vertiefung der Grundlagen • Arbeiten in Dateistrukturen • Einbau von Beispielrechnern aus Elexir • Einbau von Beispielrechnern aus OSPlus • Externe Inhalte einbinden • Layoutvorlagen anlegen • Mit Platzhaltern arbeiten • Spiegeln von Inhalten Erweiterungen in Elexir • Zentrales bzw. dezentrales KampagnenManagement • Einbau von Vertriebselementen im OnlineBanking • Zeitliche Steuerungselemente • Suchanpassungen • Hinweise auf Weiterentwicklungen 2. Tag Fortsetzung Intensivierung IF-Auftrag • Erstellung von angemeldeten bzw. fallabschließenden Formularen • Online-Produktverkaufs innerhalb des IFAuftrags • Möglichkeiten der Weiterleitung • Dynamische bzw. statische PDF-Mappings • Empfang und Weiterleitung von URL-Parametern • Anzeigebedingungen Erfolgsmessung • Einführung in die Statistik • Statistische Auswertungen mittels CustomerTouch-Points Offene Fragen Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Besonderer Hinweis Aufgrund von Weiterentwicklung in Elexir werden die Seminarthemen ggf. aktualisiert. November 2012 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 235 Ort Meldeschluss EF 09.05.13 Elexir-HTML-Schulung (227) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.106.01 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Vertriebssteuerung bzw. Marketing die eine Elexir-Grundschulung besucht haben und keine bzw. nur wenige HTML-Kenntnisse besitzen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen erhalten Grundkenntnisse in HTML, es wird insbesondere auf die Besonderheiten der af.ifhtml-Datei Bezug genommen. Weiterhin lernen sie die verschiedenen Div-Klassen von Elexir kennen. Termine von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Allgemeine Einführung in HTML Was ist HTML? Grundgerüst einer HTML-Datei Vorstellung verschiedener HTML-Tags Arbeiten mit Listen Arbeiten mit Tabellen Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Erläuterung der einzelnen Komponenten einer "af.ifhtml-Datei" (Hauptbestandteil jeder Contentseite) Arbeiten im Quelltext u. a. Erweiterung bestehender af.ifhtml-Dateien Vorstellung verschiedener Diff-Klassen Einführung in die Funktionalität der Diff-Klassen Arbeiten mit verschiedenen Diff-Klassen Vertiefung der erlernten Kenntnisse an Hand umfangreicher Beispielaufgaben Fehleranalyse bzw. Fehlersuche innerhalb der HTMLStruktur Voraussetzungen Besuch der Schulung "S224 - Das neue Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0" November 2012 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 236 Ort Meldeschluss Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.103.04 Vorstände, Leiter Markt und Marktfolge, Marketingleiter, Leiter Electronic Banking, Spezialisten E-Banking, Leiter Innenrevision Veranstaltungsziele Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihre Entscheider und Fachabteilungen in die Lage versetzen, im Umgang mit dem UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) erste Bewertungen vornehmen zu können sowie zu erkennen, wann Grenzfälle vorliegen und detaillierte rechtliche Bewertungen angezeigt sind. Zudem sollen die mit unzulässiger Werbung verbundenen möglichen Konsequenzen und Risiken aufgezeigt werden, um diese kalkulierbar machen zu können. Termine von bis 18.09.13 18.09.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Im ersten Teil der Veranstaltung geht es um die Vermittlung der Grundbegriffe, Strukturen und allgemeinen Regularien des Werberechts sowie die üblichen Verfahren zur Verfolgung von Verstößen (Beanstandung und Klärung auf Verbandsebene, förmliches Abmahnverfahren, einstweilige Verfügung). Anhand von Beispielfällen werden typisierend auch etwaig entstehende Kosten aufgezeigt. Im zweiten Teil der Veranstaltung liegt der Schwerpunkt im Bereich der Erörterung der praktischen Anwendungen. Hierzu werden die Instrumente des Empfehlungsmarketings, die Internetwerbung sowie das Direktmailing im Zentrum der Betrachtung stehen. Exemplarisch seien angeführt: Mailings, Telefonmarketing, die Nutzung von elektronischer Post, Corporate Blogging und Web 2.0.Technologien (Twitter, YouTube, soziale Netzwerke) sowie Suchmaschinenmarketing. November 2012 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 237 Ort Meldeschluss Epp 28.08.13 Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik, Recht und Märkten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.03 Führungskräfte/Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, Medialer Vertrieb, Marketing, ITOrganisation sowie Datenschutzbeauftragte/ITSicherheitsbeauftragte und Revision Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die rechtlichen Risiken des Web 2.0. Sie wissen um die Haftung für Äußerungen im Netz, erkennen Probleme datenschutzrechtlicher Natur und wissen, wie sie den Erfordernissen des Bankgeheimnisses Rechnung tragen. Sie kennen die Grenzen des Werberechts, des geistigen Eigentums und diskutieren darüber, welche Strategie ihrer Sparkasse optimal nützt. - von bis 07.11.13 08.11.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte - Termine Datenschutz/Bankgeheimnis Fragen des Werberechts Zurechnung fremden Handelns Rechtliche Zulässigkeit von Interaktionen in sozialen Netztwerken Videomarketing Geolokalisation Fragen des Persönlichkeitsrechts Das Recht am geistigen Eigentum Identifizierung im Web 2.0? mögliche Strategien November 2012 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 238 Ort Meldeschluss Epp 17.10.13 Grundlagen Social Media Kommunikation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.05 MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsinhalte Social Media Plattformen • Vorstellung interaktiver Social Media Plattformen (Foren, Blogs, Twitter etc.) und deren Möglichkeiten • Nutzungsmöglichkeiten aus Sicht von Marketing und Unternehmenskommunikation Social Media Kommunikation • Social Media Kommunikation und der Mehrwert für die Sparkasse Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Social Media Projekte • Vorstellung der Ergebnisse des DSGV-Projekts ´Social Media-Strategie` (u.a. Quick-Check Social Media, Muster-Mitarbeiterrichtlinien, Gestaltungsrichtlinien) Social Media Plattform Facebook • Einführung in die Nutzung von Facebook (Funktionalitäten und Administration einer Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und prozesse, Erfolgskontrolle) November 2012 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 239 Ort Meldeschluss Smartphones in Sparkassen - Mobile Potenziale und deren Risiken Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.500.41 Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen: DVOrganisation, IT-Administration, IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, ITRevisoren Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten aktuelles technisches Fachwissen sowie eine Marktübersicht und einen Überblick über Potenziale und Einsatzmöglichkeiten mobiler Endgeräte. Sie kennen mögliche Angriffsszenarien, Möglichkeiten zur Überwindung von Sicherheitsbarrieren und Grenzen heutiger ITSicherheitsmaßnahmen im Bereich mobiler Endgeräte. Sie werden in die Lage versetzt, Kosten und Nutzen bei z.B. geplanten Investitionen in diesem Bereich ganzheitlich zu bewerten. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Grundlagen: Funktionsweise aktueller Mobilfunktechnologien, Roaming, Standards (GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA) Marktübersicht: Gerätevielfalt und Betriebssysteme (iPhone OS, Android, Windows Mobile, Blackberry OS) Administrative Werkzeuge, Security Tools, Datenverschlüsselung Angriffsszenarien: Ortungsverfahren, Abhören und Mitschneiden von Daten, Trojaner im Handyumfeld Schutz vor Datenverlust, Verlust vertraulicher Daten und 'Schnüffelapps' Aktuelle Sicherheitslücken bei iPhone, Jailbreak.me und Co. Blackberry-Sicherheitsniveaus und spezifische Angriffsszenarien Praxisübungen und Demonstrationen November 2012 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 240 Ort Meldeschluss Professionelle Online-Werbung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.07 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung, Kampagnenmanagement und Internetabteilung Veranstaltungsinhalte Einführung in das Online-Marketing - Bedeutung des Online-Marketings -Online-Marketinginstrumente - Suchmaschinen-Marketing -Affiliate-Marketing - E-Mail-Marketing - Klassische Online-Werbung Termine Klassische Bannerwerbung - Technik und Funktionen der Werbemittel - Standardformate - GSW-Werbemittel - Gestaltungskriterien und Werbewirkung Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 von bis auf Anfrage Ansprechpartner Kampagnenmanagment: Entwicklung, Durchführung und Auswertung - Schritte des Kampagnenmanagements - Zielsetzung, Zielgruppen und Budget - Media-Planung - Optimierungspotential und Bewertung Regionalisierte Online-Werbung - Selektionsmöglichkeiten - Übersicht Werbeanbieter mit Targeting und Erfahrungsberichte - Reporting - Hinweise zu Werbeträgern im regionalen Umfeld November 2012 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 241 Ort Meldeschluss Social Media Kommunikation - Aufbauseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.06 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement, Presse und Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungsziele DieTeilnehmer sind vertraut mit den tiefergehenden technischen und redaktionellen Möglichkeiten von Facebook. Sie sind in der Lage, eine Facebook Fanpage zu administrieren und redaktionell zu betreuuen und können Facebook-eigene Tools sowie den Social Media Publisher bedienen. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Social Media Plattformen - Einführung in die Nutzung von Facebook (Funktionalitäten und Administration einer Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und prozesse, Erfolgskontrolle) Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Social Media Kommunikation - Vorstellung von bestehenden redaktionellen Formaten und Aktionen auf Facebook sowohl die Best-Cases, als auch die Worst-Cases - Gemeinsame Entwicklung von redaktionellen Formaten, durch Zusammentragung von persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer (Was könnte meine Sparkasse erzählen und in welcher Form?) - Vorstellung des Social Media Publishers als unterstützendesRedaktionstool für Sparkassen Social Media Plattform Facebook - Erklärung und Nutzung von Tools wie Landing Tabs (Fangating), Facebook Places und Facebook Deals, Nutzung von iFrames und Facebook-Apps zur Einbindung multimedialer Elemente in Ihre FacebookPräsenz, Durchführung von Nutzerbefragungen mit Facebook Questions November 2012 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 242 Ort Meldeschluss Texten für das Internet Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.10 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsinhalte Idee und Philosophie der IF5 - Schnelle Terminvereinbarungen - Schnelle Abschlüsse - Kurze, knackige Informationen Lesen, verstehen, handeln - Lese- und Informations-Prozess allgemein - Spezielle Online-Prozesse - Schriftliches Verkaufen Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Das redaktionelle Regelwerk und die Kurzfassung - Einheitlicher Auftritt - Einheitliche, schnell verständliche Texte - Vom Nutzen in Kürze Elemente der IF5 - Welche Texte an welchen Stellen - Tipps für den Minimal-Text Erfahrungsaustausch und Diskussion November 2012 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 243 Ort Meldeschluss Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.11 MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt und können diese in der Praxis berücksichtigen. Termine von bis 06.05.13 06.05.13 08.05.13 08.05.13 Veranstaltungsinhalte I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten - Sicherer IT-Betrieb - Impressum-Pflicht Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt 1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem Internet-Betreiber - Beispiel: Werberichtlinien von Facebook 2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer - wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social Media? - wofür benötigt man Social Media-Richtlinien? - Beteiligungsrechte des Personalrats - Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht 3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde - Wahrung des Bankgeheimnisses - Beratung über Social Media-Kanäle? - Social Media und das Fernabsatzrecht 4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu Kunde/Nichtkunde - gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige Inhalte - digitales Hausrecht für Social Media - Einhaltung Preisangabenverordnung bei konkreter Produktwerbung - Verbot irreführender Angaben zu Produkten usw. § 5 UWG - Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr. 6 UWG - Verbot der verdeckten kommerziellen Kommunikation § 6 TMG 5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern - Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs von Facebook-Fans - Verbot für getarnte Linkwerbung - Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere Geschäftshandlungen 6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton? November 2012 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 244 Ort Meldeschluss EF 15.04.13 Epp 17.04.13 Elexir-Komponenten-Schulung: Online-Produkthomepage und IF-Mobile (226) Veranstaltungsnummer ausgeschriebenen Schulungsthemen kommen. 06.106.02 Zielgruppe Veranstaltungsziele Die neue Online-Produkt-Homepage, einschließlich der neuen Unterseiten und der neuen Grafik.Elementen werden ausführlich beschrieben und angelegt. Es werden die Mobilen-Anwendungen der Finanz Informatik vorgestellt und die Verknüpfungen zwischen den beiden Anwendungen erläutert, Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Vertriebssteuerung bzw. Marketing die eine Elexir-Grundschulung besucht haben. Termine von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Abfrage von offenen Fragen der Sparkassenmitarbeiter Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Implementierung einer neuen OnlineProdukthomepage - Anlegen einer neuen OnlineProdukthomepage - Anlegen einer neuen Navigationsstruktur - Anlegen der verschiedenen Seitentypen -Vorstellung der OP-Opener, des OP-Karussells -Vorstellung der OP-Aktionsflächen - Vorstellung einer neuen Footer-Navigation Einführung in die Internet-Filiale mobile - Was ist die Internet-Filiale mobile? - Wie und wo müssen Bilder eingestellt werden? - Wo müssen Anpassungen vorgenommen werden? - Wo können Inhalte ein bzw. ausgeblendet werden? Einführung in das Mobile Finanzportal - Was ist das Mobile Finanzportal? - Wie und wo müssen Bilder eingestellt werden? - Wo müssen Anpassungen vorgenommen werden? - Wo können Inhalte ein bzw. ausgeblendet werden? - Anlegen neuer Produkt- und Indexseiten Erläuterung der Schnittstellen zwischen den beiden Anwendungen Hinweis auf anstehende bzw. kürzlich erfolgte Releaseänderungen Offene Fragen, Diskussion und Ausblick Besonderer Hinweis Im Zuge von Weiterentwicklungen in Elexir werden die Seminarthemen fortlaufend aktualisiert, somit kann es zu einzelnen Abweichungen der November 2012 Internet / Neue Medien Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 245 Ort Meldeschluss November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 246 Vertriebstraining und Finanzkonzept Inhaltsverzeichnis Privat- und Individualkundengeschäft Seite 249 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft 265 Immobiliengeschäft 283 Trainingsseminar: Life-Training - Kundentermine erfolgreich vereinbaren 289 Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten 290 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 247 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 248 Privat- und Individualkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Trainingsseminar: Vertriebserfolge im Privatkundengeschäft mit dem SFinanzkonzept Seite 250 Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - KundenEntscheidung leicht gemacht 251 Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 1 - Wie entscheiden Kunden? 252 Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden! 253 Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der Sprache im Verkauf 254 Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter 255 Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren 256 Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg 257 Trainingsseminar: Life-Training - Kundentermine erfolgreich vereinbaren 258 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept mit 50plus 259 Trainingsseminar: Generation 50plus, eine bedeutende Zielgruppe im Privatkundengeschäft 260 Trainingsseminar: Beraten mit Lebenserfahrung 261 Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer ältere Kunden betreuen 262 Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Vertriebliche Umsetzung im Privatkundenbereich 263 Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Vertriebliche Umsetzung im Vermögensmanagement 264 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 249 Trainingsseminar: Vertriebserfolge im Privatkundengeschäft mit dem S-Finanzkonzept Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.101.03 Serviceberater, Privatkundenberater Veranstaltungsziele Termine Erweiterung von verkäuferischen Kompetenzen und Umsetzung in Verkaufserfolge unter Berücksichtigung des ganzheitlichen lebensphasenorientierten Beratungsansatzes (auch: Sparkassen-Finanzkonzept), Identifikation mit den Zielen und Aufgaben der Sparkasse und ihrer Mitarbeiter. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Identifikation mit der Sparkassen-Finanzgruppe und dem Unternehmen Sparkasse Kundenorientierung und Dienstleistungsqualität Der ganzheitliche und lebensphasenorientierte Beratungsansatz (Sparkassen-Finanzkonzept) Das Sparkassen-Finanzkonzept • Finanzcheck, Expertenmeinung, Pyramide • Beratungssystematik • Gesprächsvorbereitung und -nachbereitung Akquisition und Ansprache von Kunden Abschlussorientierung im Beratungs- und Verkaufsgespräch Umgang mit Einwänden Kommunikation von Preisen und Konditionen Einsatz von Beratungshilfen und Visualisierung Möglichkeiten durch Cross-Selling Reklamationen und Beschwerden als Chance begreifen und nutzen Fallbeispiele/ Rollenspiele und Feedback November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 250 Ort Meldeschluss Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - Kunden-Entscheidung leicht gemacht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.20 Führungskräfte und Mitarbeiter (Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer, Privatkundenbetreuer) mit direktem Kundenkontakt Veranstaltungsziele Wie Sie in wenigen Schritten mit Einänden des Kunden umgehen und Vertriebsziele erreichen. Sie überzeugen den Kunden, lernen seine Motivatoren kennen und bringen damit eine neue Qualität in Ihr Beratungsgespräch. Sie gehen auf den Kunden ein anstatt ihm etwas zu verkaufen. Termine von bis 12.09.13 13.09.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte • Wie Sie sofort und nachhaltig Sympathie aufbauen und den Kunden für das Beratungsgespräch gewinnen. • Wie Sie gleich am Beginn des Gesprächs erkennen, was die Bedürfnisse des Kunden sind.. • Wie Sie Bedenken und Einwände kundenorientiert aufgreifen. • Schlüsselargumente beim Umgang mit Einwänden. • Lösungsvorschläge im Sinne des Kunden. • Wie Sie Einwände des Kunden professionell aufgreifen. • Wie Sie Vertriebserfolge gezielt und sicher herbeiführen und dabei Ihren Umsatz steigern. November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 251 Ort Meldeschluss Epp 22.08.13 Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 1 - Wie entscheiden Kunden? Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.25 Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Sie sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene einlassen können, auch welche Methoden und Instrumente Sie für sich nutzen und wie Sie diese Erkenntnisse in konkrete Gesprächsformen umsetzen. Termine von bis 31.01.13 01.02.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Grundlagen desNeuromarketing • Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden: Was passiert da wirklich? • Die Verarbeitung von Informationen • Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was ist relevant? Die limbischen Instruktionen • Drei Grundprogramme, die uns kaufen lassen oder nicht • Lernen Sie die Motive Ihrer Kunden kennen • Limbische Profile als Schlüssel im Verkaufsgespräch Das Brain-in-Mind-System • Das Modell der Verhaltenspräferenzen • Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden erkennen • Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zum Gleichklang mit dem Kunden • Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch • Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden bewegt • Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation • Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit Einwänden • Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen Noch mehr Effizienz im Kundengespräch • Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf eine Ebene begeben • Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen • Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling und Werbematerial Besonderer Hinweis Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 2 -So gewinnen Sie Ihre Kunden mit Herz und Verstand (07.102.32) Beide Seminarteile können auch unabhängig voneinander besucht werden. November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 252 Ort Meldeschluss Epp 10.01.13 Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden! Veranstaltungsnummer Die Teilnehmer wenden diese emotionalen Überzeugungstechniken sofort an und erarbeiten zahlreiche Beispiele für ihre eigenen Verkaufsgespräche. 07.102.32 Veranstaltungsziele -Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten -ein erweitertes Repertoire emotionaler Wirkungsmittel praxisgerecht anwenden -eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kunden erlebbar und lebendig gestalten -am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisse erzielen Besonderer Hinweis Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden wirklich? (07.102.25) Beide Seminare können auch unabhängig voneinander besucht werden. Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Kundenberater im Privat- Individual- und Firmenkundengeschäft Überblick : Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen? -wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtig positionieren -am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren (Dooropener) Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMINDSystem" -was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor? -Systematik ist besser als Intuition, das Modell der Verhaltenspräferenzen Termine von bis 07.11.13 08.11.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 10 emotionale Überzeugungswerkzeuge -so arbeiten Sie mit Bildern -so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern -so nutzen Sie aktuelle Nachrichten -so erhalten und nutzen Sie Referenzen -"pencil-selling" im Verkaufsgespräch -so emotionalisieren Sie Ihre Verkaufsförderungsunterlagen -so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv in Verkaufsgespräche ein -so wirken Vergleiche -so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger" -so emotionalisieren Sie Zahlen 6 wirksame "Mentaltrigger" -2 starke Kaufmotive: pain and pleasure -Geschichten wecken die Aufmerksamkeit -durch künstliche Verknappung aktivieren -zur Entscheidung aktivieren -Unsicherheit und Risiken ansprechen -durch Bekanntes Vertrauen schaffen Sprache als emotionaler Verstärker -so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache -so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 253 Ort Meldeschluss EF 05.11.13 Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der Sprache im Verkauf Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.28 Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele Die Sprache ist das wichtigste Handwerkzeug des Verkäufers - oder sollte man besser Mundwerkzeug sagen? Für alles, was ein Verkäufer inhaltlich dem Kunden gegenüber vorträgt, verwendet er die Sprache: in Kundengesprächen, Briefen oder Mails aber auch in Prospekten und Verkaufsbroschüren oder in der S-Finanzplanung. Sie werden das Besondere der Sprache und ihre Macht erkennen und ihr eigenes Sprachverhalten optimieren. Mit der richtigen Wortwahl, den richtigen Sprachmustern, der richtigen Struktur und der richtigen Strategie werden Sie damit schneller und leichter Erfolge im Vertrieb erzielen. Dieses Spezial-Seminar geht intensiv auf die verschiedenen sprachlichen Möglichkeiten des Beraters ein. Sie werden konkrete und zielführende Formulierungen erarbeiten, die Sie sofort für die unterschiedlichsten Zwecke in Ihrer Praxis anwenden können. Der Profi arbeitet mit Strategien. Termine von bis 21.11.13 22.11.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Der verflixte Konjunktiv: Ja oder Nein? Sagen Sie, was Sie wirklich sagen wollen? Fragen stellen, aber richtig! Wie sag' ich's meinem Kunden? Komplexe Zusammenhänge verständlich machen. Welche Sprache passt zu welchem Kunden? Typgerechte Sprachmuster. Was sagt uns Sprache über die Denkweise des Kunden? Erkennen Sie sprachliche Fallen! Killerphrasen und unsachliche Einwände Hypnotische Sprachmuster erkennen und anwenden Sprache, die ins Herz geht: Bilder und Geschichten im Verkaufsgespräch Langeweile ade: Erweitern Sie Ihren Wortschatz durch Synonyme Power-Wörter und Power-Fragen November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 254 Ort Meldeschluss Epp 31.10.13 Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter Veranstaltungsnummer Anschluss einen E-Learningbaustein. 07.102.40 Zielgruppe Veranstaltungsziele Lust auf Erfolg? Die Produkte im Verkaufsprozess werden immer vergleichbarer. Deshalb muss sich Beratung und Verkauf wieder auf den Erfolgsfaktor Mensch konzentrieren: Sie selbst als BeraterIn! Wer in Zukunft weiterhin erfolgreich sein will, braucht vor allem eins: Freude am Beraten und Verkaufen. Überzeugen und begeistern Sie ihre Kunden von der Sparkasse und ihren Produkte und Dienstleistungen. Die eigene positive Einstellung bildet die Grundlage für eine aktive Kundenbeziehung. KundenberaterInnen im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Mit einem wissenschaftlich abgesicherten und videogestützten Diagnoseinstrument zur Messung von Beratungs- und Verkaufskompetenzen (kein Leistungsmessinstrument), können Sie leicht herausfinden, über welche Beratungs- und Verkaufskompetenzen Sie verfügen. Das Ergebnis ein umfangreiches Profil mit Erläuterungen ist nur für Sie persönlich bestimmt. Neben einem Vergleich mit anderen Kundenberatern aus Banken und Sparkassen, geben wir Ihnen individuelle Empfehlungen zu Ihrem Profil. Sie erstellen sich einen persönlichen Entwicklungsplan, der Sie als KundenberaterIn im Vertrieb voran bringt. Veranstaltungsinhalte • Wir führen mit Ihnen eine Beratungs- und Verkaufsdiagnose durch. • Sie erstellen anhand eines speziellen Verfahrens eine Selbsteinschätzung ihrer Kompetenzen. • Sie sehen 50 kurze Videoszenen aus dem Beratungs- und Verkaufsalltag und geben Ihre Einschätzung zu der jeweiligen Szene innerhalb einer Zeitspanne ab. • Sie erhalten von uns eine persönliche Auswertung und einen Vergleich ihres Profils mit anderen Kundenberatern aus Banken und Sparkassen. • Sie erhalten von uns persönliche Empfehlungen zu den gemessenen Kompetenzfeldern. • Wir führen eine Intensivtrainingssequenz zu einem Kompetenzfeld durch. • Sie erstellen einen persönlichen Entwicklungsplan auf der Basis Ihres Profils. • Als Seminarnachbereitung, erhalten Sie im November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 255 Ort Meldeschluss Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.06 Privatkundenberater, Individualkundenberater, Gewerbekundenberater, Führungskräfte mit Verkaufsverantwortung Veranstaltungsziele Auseinandersetzung mit Preisen und Konditionsverhandlungen, Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenen Konditionen, sicheres Auftreten bei Verhandlungen Termine von bis 19.08.13 20.08.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Preise und Konditionen verhandeln: Schach Matt oder geht's auch anders? Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Preise und Konditionen verhandeln: Technik versus Persönlichkeit? Verhandlungskompetenzen steigern Reflexion und Bewusstwerden der eigenen Verhandlungsstärken und -entwicklungsfelder Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberaters in Preis- und Konditionsverhandlungen Training von Preisgesprächen und Preisverhandlungen auf der Basis von Verhandlungssituationen aus der Praxis der TeilnehmerInnen November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 256 Ort Meldeschluss Epp 29.07.13 Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.03 Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle Berater, die im aktiven Vertrieb noch erfolgreicher sein wollen Veranstaltungsziele Sie werden in diesem Verkaufstraining sofort umsetzbare verkaufspsychologische und verkaufsrhetorische Möglichkeiten der aktiven Kundenansprache erlernen und so trainieren, dass Sie Ihren Erfolg steigern. Durch die kybernetische Gesprächsführung sind Sie in der Lage, den Kunden aktiv zu begleiten, Ihre Abschlussquote zu erhöhen und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen. Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, ist dieses Seminar genau die richtige Investition in Ihre verkäuferischen Fähigkeiten. Termine von bis 27.02.13 01.03.13 30.09.13 02.10.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Wie Sie das Beziehungsmanagement nutzen Zwei der besten Steuerungsinstrumente der Rhetorik Erfolgreiche Kundenansprache am Tisch und Telefon Fünf Kundenmotive, mit denen Sie begeistern Kaufen lassen statt verkaufen Vier Voraussetzungen, um überzeugend zu sein Das strukturierte Verkaufsgespräch nutzen Fünf Körpersprachesignale, die entscheiden Vom Einwand zum Abschluss zum Erfolg Zehn Fehler, die Sie am Erfolg hindern November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 257 Ort Meldeschluss EF 06.02.13 Epp 09.09.13 Trainingsseminar: Life-Training - Kundentermine erfolgreich vereinbaren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.101.06 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstellen und Call-Center Veranstaltungsziele Die Teilnehmer vereinbaren qualifizierte Kundentermine für sich selbst und für ihre Kundenberater durch die aktive Kundenansprache am Telefon oder Servicepoint. Dieses Training dient insbesondere auch der erfolgreichen Umsetzung des Sparkassen-Finanzkonzepts. Termine von bis 10.10.13 10.10.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Aktive Kundenansprache! Was bedeutet das heute? Innere Einstellung und typische Erfahrungen mit Kundenakquise Der individuelle Gesprächsleitfaden Rhetorik: Was gehört zur Kommunikation? Training des eigenen Sprachstils Die REIBAZZ Methode - insbesondere als Schlüssel für die Terminvereinbarung zum SFinanz-Check Der Umgang mit inneren und äußeren Widerständen Aktive Vereinbarung von Kundenterminen am Telefon Voraussetzungen Verbindliches Training am Nachmittag des Seminartages zur Erreichung einer hohen Terminquote. Besonderer Hinweis Am Nachmittag findet ein "Live-Traing" statt. Die Teilnehmer bringen zum Training Adresslisten von Kunden und aktuelle Terminkalender der Kundenberater mit, um live telefonische Kundentermine zu vereinbaren und somit einen sofortigen Trainingserfolg zu erleben. (Seminarzeit von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr). November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 258 Ort Meldeschluss EF 19.09.13 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept mit 50plus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.42 Kundenberater im Privat- und Individualkundengeschäft Veranstaltungsziele Erfolgreich beraten und verkaufen für die Zielgruppe 50plus mit dem Sparkassen-Finanzkonzept Termine von bis auf Anfrage Die besondere Bedeutung dieser Zielgruppe erkennen Besonderheiten im Umgang mit der Zielgruppe und optimaler Einsatz des Finanzchecks Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Wahrnehmungspsychologie: Die Wirkung bewusster und unbewusster Einschätzungsmuster Kopf und Bauch : Die Verbindung von Emotionen und Produkten Empfehlungen differenziert nach Alter und Lebenssituationen aufzeigen Optimaler Ablauf des Beratungsgespräches mit SFinanzkonzept und Abschlussorientierung Aufbau und Stärkung von Kundenbeziehungen Einsatz von Sprache, Körpersprache und aktivem Zuhören Die Vergiss-mein-nicht-Methode Voraussetzungen Erfahrung im Beraten und Verkaufen mit dem SFinanzkonzept November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 259 Ort Meldeschluss Trainingsseminar: Generation 50plus, eine bedeutende Zielgruppe im Privatkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.33 Individualkundenbetreuer, Vermögensberater, Mitarbeiter im Private-Banking, Vertriebssteuerer Veranstaltungsziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen - die konkreten Marktverhältnisse und Marktanteile - die spezielle Bedürfnisstruktur der Kundengruppe - die Möglichkeiten für Problemlösungen der Kunden - die Ertragschancen für die Sparkassen Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Die Problemlösungen für die praxisorientierten Kundensituationen erstrecken sich über folgende Themenbereiche: · zusätzliche Altersvorsorge in den letzten Erwerbsjahren · Vermögenszuwächse durch z. B. Erbschaften oder fällige Kapitallebensversicherungen · Nachlassregelungen, Vollmachten und Verfügungen in konkreten Lebenssituationen · Liquidität ziehen aus selbst genutzten Immobilien · aufgebaute Vermögensteile zielgerichtet für den Ruhestand einsetzen; speziell bei Freiberuflern · altersgerechtes Wohnen und Modernisieren · Tod des Partners und die mannigfaltigen Konsequenzen · neuer Lebenspartner und der Regelungsbedarf Besonderer Hinweis Training von Praxisfällen aus der Kundenberatung November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 260 Ort Meldeschluss Trainingsseminar: Beraten mit Lebenserfahrung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.30 erfahrene Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele Erfahrene Mitarbeiter im Verkauf erarbeiten für sich Wege -wie sie die Ressourcen ihrer Lebenserfahrung bewusst und gezielt im Verkauf einsetzen -wie sie positiv mit Veränderungen umgehen -wie sie sich berufliche Erfolge schaffen, ihre Zufriedenheit steigern und ihre Leistung erhalten Termine von bis 19.06.13 19.06.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Was heute bei langjährigen Mitarbeitern im Verkauf wie sinkende Leistungskraft oder überkritisches Verhalten gegenüber vertrieblichen Neuerungen wirkt, ist häufig eher eine Reaktion auf das gestern erlebte. Über die Jahre haben Mitarbeiter sich ihre eigene Meinung zum Markt, Kunden, Chefs und zum Unternehmen Sparkasse gebildet. Wachsender Leistungsdruck und Zielvorgaben können älteren Mitarbeitern schwerer zu schaffen machen, als jüngeren Kollegen. Zum Teil erwächst aus diesem Bild heraus Unsicherheit, Müdigkeit gegenüber Veränderungen und Skepsis hinsichtlich neuer Vertriebswege. Besonderer Hinweis Über unseren Kooperationspartner haben wir die Möglichkeit, Ihnen weitere Seminarangebote zu ganz verschiedenen Themenbereichen für langjährige, erfahrene Mitarbeiter zu machen. November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 261 Ort Meldeschluss EF 22.05.13 Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer ältere Kunden betreuen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.31 erfahrene Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele -Bewusst machen der eigenen Stärken im Verkauf -Lebenserfahrung nutzen für die Kundenberatung -Ältere Kunden durch eigenen Erfahrungshorizont überzeugen -Selbstsicheres und vertriebsstarkes Auftreten zeigen -Motivation für den Vertrieb gewinnen Termine von bis 18.04.13 19.04.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte -die unternehmerische Bedeutung der Generation 50plus -50plus - das Ende aller Träume? -Besonderheiten und Lebensbedürfnisse bei der ganzheitlichen Beratung älterer Kunden (Umgang mit altersspezifischen Kundenbedürfnissen) -die Stärke der eigenen Lebenserfahrung im Verkauf nutzen -ältere Kunden durch den eigenen Erfahrungshorizont überzeugen -ganzheitliche Beratung für die Zielgruppe 50plus -selbstsicher, vertriebsstark und motiviert im Umgang mit älteren Kunden -Tabuthemen als Vertriebschance? -Praxisübungen ganzheitlicher Beratung 50plus Voraussetzungen langjährige Erfahrung im Kundengeschäft Besonderer Hinweis Neueste Untersuchungen zeigen wiederholt, das Sparkassen an dieser Zielgruppe 50plus nicht vorbeikommen, wenn sie weiterhin steigende Erträge generieren wollen. Der Kundenwunsch nach Absicherung im Alter steigt und mit der Geneartion der Erben steigt die Finanzkraft dieser Kunden deutlich. Unsere älter werdenden Kunden legen nicht nur Wert auf Fachwissen, mindestens genauso wichtig ist ihnen die Ausstrahlung von Lebenserfahrung und sozialer Kompetenz. Diese "Potenzial" ist besonders bei älteren Beratern zu finden. Eine Auffrischung dieser Stärken und Ressourcen schafft Selbstvertrauen, neue Motivation und zusätzlichen Erfolg im Vertrieb. November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 262 Ort Meldeschluss EF 28.03.13 Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Vertriebliche Umsetzung im Privatkundenbereich Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.37 KundenberaterInnen aus dem Bereich Privatkunden Veranstaltungsziele Termine Den gesamten Beratungsprozess, Finanzcheck/Anlegerprofil/Detailanalyse verstehen und anwenden können. Die Kunden begeistern und das Anlagegeschäft der Sparkasse intensivieren. Sicherheit in der Beratung mit den neuen Medien erhalten und die Anwendung an praktischen Fällen lernen bzw. vertiefen. von 18.03.13 02.05.13 26.08.13 13.11.13 bis 19.03.13 03.05.13 27.08.13 14.11.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Neuausrichtung Beratungsprozess Medieneinsatz / auch Erfassung im Beisein des Kunden Ganzheitliche und lebensphasenorientierte Beratung, Basisgespräch, Folgegespräch, UpdateGespräch, Modularer Einstieg. Gesprächsvorbereitung/-durchführung/nachbereitung Aktive Kundenansprache und Überleitung auf das Finanzkonzept Handlungsfelder und Empfehlungen (Pro)aktive Einwandbehandlung Kaufentscheidungen Einbindung der Neuerungen im OSPlus November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 263 Ort Meldeschluss EF 25.02.13 Epp 11.04.13 EF 05.08.13 Epp 23.10.13 Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Vertriebliche Umsetzung im Vermögensmanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.38 BeraterInnen aus dem Bereich Vermögensmanagement/Individualkundenbetreuun g Veranstaltungsziele Gesamten Beratungsprozess mit dem SparkassenFinanzkonzept verstehen, insbesondere neue Medien im Beratungsprozess Fragen und Vereinbarungen zur vertrieblichen Nutzung Die Kunden vom neuen Beratungsprozess begeistern und das Anlagegeschäft der Sparkassen qualitativ steigern Sicherheit im Umgang mit den Beratungsmedien bekommen, insbesondere auch bei Online-Beratung Anwendung der Medien anhand praktischer Beispiele üben und vertiefen. Termine von bis 23.05.13 24.05.13 26.09.13 27.09.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Grundsystematik S-Finanzplanung privat Neue Medien: Finanzcheck / Anlegerprofil /Detailanalysen (Vermögen, AV, Versicherungen und Schenken/Vererben) Strategisches Vorgehen in der Beratung: Gesprächsvorbereitung/-durchführung/nachbereitung Lösungsansätze für individuelle Beratungssituationen mit vermögenden Kunden finden November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 264 Ort Meldeschluss EF 02.05.13 Epp 05.09.13 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Inhaltsverzeichnis Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden Seite 266 Trainingsseminar: Professionelle Akquisition von Firmenkunden 267 Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter 268 Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 1 - Wie entscheiden Kunden? 269 Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden! 270 Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft 271 Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren 272 Trainingsseminar: So professionalisieren Sie Ihr Firmenkundengeschäft 273 Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg 274 Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente Gesprächsführung, aktives Risikomanagement 275 Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft 276 Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer ältere Kunden betreuen 277 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Freie und Heilberufe (inkl. Atlas Medicus) 278 Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten 279 Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen 280 Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung 281 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 265 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.34 Für neue oder noch nicht geschulte Mitarbeiter im Bereich der Firmen- und Gewerbekundenbetreuung Veranstaltungsinhalte Wie vereinbare ich einen Termin für den SFinanzcheck? Termine von bis auf Anfrage Wie setze ich einen Interesse-Wecker? Wie ist der Finanzcheck aufgebaut? Ansprechpartner Erkenntnisse zusammenfassen Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Wie sind die Detailanalysen aufgebaut? Analysen und Übungen analog des Finanzchecks Wie reagiere ich auf Einwände? Wie stelle ich den Nutzen für den Kunden dar und wie komme ich zum Abschluss? Analyse und Anwendungsmöglichkeiten der Bögen "Ratinggespräch" und "Jahresgespräch" November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 266 Ort Meldeschluss Trainingsseminar: Professionelle Akquisition von Firmenkunden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.26 Führungskräfte im Firmenkundengeschäft und erfahrene Firmenkundenbetreuer Veranstaltungsziele Professionelle Akquisition von Firmenkunden Erfolgreicher Aufbau einer langfristigen Kundenbeziehung Die Führungskräfte im Firmenkundengeschäft und erfahrenen Firmenkundenbetreuer treten in einen Dialog mit einem renommierten Vertriebsexperten mit dem Ziel, ihre Akquisitions- und ihre Persönlichkeitskompetenz weiter auszubauen und zu stärken. Sie gewinnen vertiefende Erkenntnisse, wie sie die Geschäftsbeziehung zu Nichtkunden im Firmenkundengeschäft erfolgswirksam und vor allem mit nachhaltiger Wirkung aufbauen. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Das Seminar beinhaltet schwerpunktmäßig folgende Themen: • Werteorientierung als gemeinsames Grundverständnis für den unternehmerischen Erfolg sowohl des Mittelstands als auch des Partners Sparkasse Fair.Menschlich.Nah. Das Selbstverständnis der Sparkassen als Basis für die Übernahme von Verantwortung für nachhaltiges Wachstum im Mittelstand - Was zeichnet eine Sparkasse gegenüber den Wettbewerbern aus und was ist der Mehrwert/Nutzen für den Firmenkunden? Warum soll der Unternehmer seine Hausbank wechseln? • Erfolgsfaktoren im Verkauf: Worauf es im Verkauf und insbesondere beim Aufbau einer neuen Geschäftsbeziehung wirklich ankommt. • Professionelle Gesprächsvorbereitung und durchführung • Partnerschaftliche, offene und ehrliche Kommunikation als Basis zum Erfolg • Zu mehr Nähe und Vertrauen statt Smalltalk (innere Grundeinstellung und hochwertiges Beziehungsmanagement) • Mit Struktur zu mehr Individualität • Transport des Kundennutzens: Den Kunden dazu bewegen, das Konzept der Sparkasse haben zu wollen (z. B. Ankerprodukte/ Magnetprodukte und das Sparkassen-Finanzkonzept einbinden) • Und am Ende steht der Abschluss November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 267 Ort Meldeschluss Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter Veranstaltungsnummer Anschluss einen E-Learningbaustein. 07.102.40 Zielgruppe Veranstaltungsziele Lust auf Erfolg? Die Produkte im Verkaufsprozess werden immer vergleichbarer. Deshalb muss sich Beratung und Verkauf wieder auf den Erfolgsfaktor Mensch konzentrieren: Sie selbst als BeraterIn! Wer in Zukunft weiterhin erfolgreich sein will, braucht vor allem eins: Freude am Beraten und Verkaufen. Überzeugen und begeistern Sie ihre Kunden von der Sparkasse und ihren Produkte und Dienstleistungen. Die eigene positive Einstellung bildet die Grundlage für eine aktive Kundenbeziehung. KundenberaterInnen im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Mit einem wissenschaftlich abgesicherten und videogestützten Diagnoseinstrument zur Messung von Beratungs- und Verkaufskompetenzen (kein Leistungsmessinstrument), können Sie leicht herausfinden, über welche Beratungs- und Verkaufskompetenzen Sie verfügen. Das Ergebnis ein umfangreiches Profil mit Erläuterungen ist nur für Sie persönlich bestimmt. Neben einem Vergleich mit anderen Kundenberatern aus Banken und Sparkassen, geben wir Ihnen individuelle Empfehlungen zu Ihrem Profil. Sie erstellen sich einen persönlichen Entwicklungsplan, der Sie als KundenberaterIn im Vertrieb voran bringt. Veranstaltungsinhalte • Wir führen mit Ihnen eine Beratungs- und Verkaufsdiagnose durch. • Sie erstellen anhand eines speziellen Verfahrens eine Selbsteinschätzung ihrer Kompetenzen. • Sie sehen 50 kurze Videoszenen aus dem Beratungs- und Verkaufsalltag und geben Ihre Einschätzung zu der jeweiligen Szene innerhalb einer Zeitspanne ab. • Sie erhalten von uns eine persönliche Auswertung und einen Vergleich ihres Profils mit anderen Kundenberatern aus Banken und Sparkassen. • Sie erhalten von uns persönliche Empfehlungen zu den gemessenen Kompetenzfeldern. • Wir führen eine Intensivtrainingssequenz zu einem Kompetenzfeld durch. • Sie erstellen einen persönlichen Entwicklungsplan auf der Basis Ihres Profils. • Als Seminarnachbereitung, erhalten Sie im November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 268 Ort Meldeschluss Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 1 - Wie entscheiden Kunden? Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.25 Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Sie sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene einlassen können, auch welche Methoden und Instrumente Sie für sich nutzen und wie Sie diese Erkenntnisse in konkrete Gesprächsformen umsetzen. Termine von bis 31.01.13 01.02.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Grundlagen desNeuromarketing • Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden: Was passiert da wirklich? • Die Verarbeitung von Informationen • Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was ist relevant? Die limbischen Instruktionen • Drei Grundprogramme, die uns kaufen lassen oder nicht • Lernen Sie die Motive Ihrer Kunden kennen • Limbische Profile als Schlüssel im Verkaufsgespräch Das Brain-in-Mind-System • Das Modell der Verhaltenspräferenzen • Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden erkennen • Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zum Gleichklang mit dem Kunden • Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch • Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden bewegt • Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation • Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit Einwänden • Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen Noch mehr Effizienz im Kundengespräch • Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf eine Ebene begeben • Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen • Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling und Werbematerial Besonderer Hinweis Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 2 -So gewinnen Sie Ihre Kunden mit Herz und Verstand (07.102.32) Beide Seminarteile können auch unabhängig voneinander besucht werden. November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 269 Ort Meldeschluss Epp 10.01.13 Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden! Veranstaltungsnummer Die Teilnehmer wenden diese emotionalen Überzeugungstechniken sofort an und erarbeiten zahlreiche Beispiele für ihre eigenen Verkaufsgespräche. 07.102.32 Veranstaltungsziele -Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten -ein erweitertes Repertoire emotionaler Wirkungsmittel praxisgerecht anwenden -eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kunden erlebbar und lebendig gestalten -am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisse erzielen Besonderer Hinweis Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wie entscheiden Kunden wirklich? (07.102.25) Beide Seminare können auch unabhängig voneinander besucht werden. Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Kundenberater im Privat- Individual- und Firmenkundengeschäft Überblick : Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen? -wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtig positionieren -am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren (Dooropener) Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMINDSystem" -was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor? -Systematik ist besser als Intuition, das Modell der Verhaltenspräferenzen Termine von bis 07.11.13 08.11.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 10 emotionale Überzeugungswerkzeuge -so arbeiten Sie mit Bildern -so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern -so nutzen Sie aktuelle Nachrichten -so erhalten und nutzen Sie Referenzen -"pencil-selling" im Verkaufsgespräch -so emotionalisieren Sie Ihre Verkaufsförderungsunterlagen -so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv in Verkaufsgespräche ein -so wirken Vergleiche -so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger" -so emotionalisieren Sie Zahlen 6 wirksame "Mentaltrigger" -2 starke Kaufmotive: pain and pleasure -Geschichten wecken die Aufmerksamkeit -durch künstliche Verknappung aktivieren -zur Entscheidung aktivieren -Unsicherheit und Risiken ansprechen -durch Bekanntes Vertrauen schaffen Sprache als emotionaler Verstärker -so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache -so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 270 Ort Meldeschluss EF 05.11.13 Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.10 Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und andere Personen, die in unmittelbarer Betreuungsverantwortung mit Firmenkunden stehen Veranstaltungsziele Kurzfristige Ertragssteigerung durch Verkauf von Problemlösungen auf anspruchsvolleren Feldern außerhalb der klassischen Unternehmensfinanzierung, Steigerung der Risiko- und der Aufwandsrendite durch Kundenportfoliomanagement, Profilierung der Sparkasse als Anbieter von Problemlösungen im Mehrwertbereich, Vermittlung von verkaufswichtigem Know-how im Mehrwertbereich, Kooperation mit Spezialisten innerhalb und außerhalb des Verbundes. Termine von bis 11.06.13 12.06.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Beratungskompetenz auf Feldern außerhalb des Tagesgeschäfts, z.B. • Wie Sie Nachfolgesituationen begleiten und Gesellschafterwechsel finanzieren • Wie Sie Sprunginvestitionen finanzieren • Wie Sie Auslandsgeschäfte Ihrer Kunden absichern • Welche Absatzfinanzierungsformen es gibt • Wie Sie Kapitalkosten Ihrer Kunden reduzieren • Wie Sie Zinsrisiken Ihrer Kunden managen • Welche Vor- und Nachteile die staatlich geförderten Altersvorsorgeprogramme haben • Wie Sie Kapitalanlagen Ihrer Kunden strukturieren • Welche steuerlichen Möglichkeiten es bei der Kapitalanlage noch gibt • Und: Wie Sie all diese Möglichkeiten Ihren Kunden verkaufen (Die fachlichen Schwerpunkte werden je nach Gruppenzusammensetzung festgelegt.) November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 271 Ort Meldeschluss EF 21.05.13 Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.06 Privatkundenberater, Individualkundenberater, Gewerbekundenberater, Führungskräfte mit Verkaufsverantwortung Veranstaltungsziele Auseinandersetzung mit Preisen und Konditionsverhandlungen, Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenen Konditionen, sicheres Auftreten bei Verhandlungen Termine von bis 19.08.13 20.08.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Preise und Konditionen verhandeln: Schach Matt oder geht's auch anders? Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Preise und Konditionen verhandeln: Technik versus Persönlichkeit? Verhandlungskompetenzen steigern Reflexion und Bewusstwerden der eigenen Verhandlungsstärken und -entwicklungsfelder Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberaters in Preis- und Konditionsverhandlungen Training von Preisgesprächen und Preisverhandlungen auf der Basis von Verhandlungssituationen aus der Praxis der TeilnehmerInnen November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 272 Ort Meldeschluss Epp 29.07.13 Trainingsseminar: So professionalisieren Sie Ihr Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.29 Führungskräfte und erfolgsorientierte Kundenbetreuer im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele Der erfolgreiche Aufbau einer langfristigen Kundenbeziehung Die Teilnehmer haben in diesem Seminar die Gelegenheit, mit dem Vertriebsexperten und Rhetorikspezialisten Herrn Andreas Hoffstadt in den Dialog zu treten. Sie werden Ihre Persönlichkeitskompetenz und Ihre Vertriebsfähigkeiten weiter stärken. Anhand von praktischen Fallvorgaben und kleinen Übungen gewinnen die Teilnehmer vertiefende Erkenntnisse, wie sie Nichtkunden zu zufriedenen Empfehlungsgebern machen. Termine von bis 10.10.13 11.10.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Durch Präsentationen und Vorträge bei potentiellen Zielgruppen Kunden gewinnen Worauf es bei der Telefonakquisition im KeyAccount-Management wirklich ankommt Erstkontakte mit Entscheidern strategisch und emotional vorbereiten und beeinflussen Vom Firmenkundenbetreuer zum Beziehungsmanager zum Geschäftspartner Welche dialektischen Fehler das Geschäft mit AKunden verhindern oder erschweren Die perfekte Unternehmenspräsentation als Weg aus der Preisfalle und der Zweitbankverbindung Durch strukturierte Gesprächsführung auf den Punkt zum Abschluss kommen Wie Sie durch "Power-Rhetorik" und Mut auf Augenhöhe mit Top-Kunden kommunizieren November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 273 Ort Meldeschluss Epp 19.09.13 Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.03 Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle Berater, die im aktiven Vertrieb noch erfolgreicher sein wollen Veranstaltungsziele Sie werden in diesem Verkaufstraining sofort umsetzbare verkaufspsychologische und verkaufsrhetorische Möglichkeiten der aktiven Kundenansprache erlernen und so trainieren, dass Sie Ihren Erfolg steigern. Durch die kybernetische Gesprächsführung sind Sie in der Lage, den Kunden aktiv zu begleiten, Ihre Abschlussquote zu erhöhen und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen. Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, ist dieses Seminar genau die richtige Investition in Ihre verkäuferischen Fähigkeiten. Termine von bis 27.02.13 01.03.13 30.09.13 02.10.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Wie Sie das Beziehungsmanagement nutzen Zwei der besten Steuerungsinstrumente der Rhetorik Erfolgreiche Kundenansprache am Tisch und Telefon Fünf Kundenmotive, mit denen Sie begeistern Kaufen lassen statt verkaufen Vier Voraussetzungen, um überzeugend zu sein Das strukturierte Verkaufsgespräch nutzen Fünf Körpersprachesignale, die entscheiden Vom Einwand zum Abschluss zum Erfolg Zehn Fehler, die Sie am Erfolg hindern November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 274 Ort Meldeschluss EF 06.02.13 Epp 09.09.13 Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente Gesprächsführung, aktives Risikomanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.27 Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, Sanierer Veranstaltungsziele • Notwendigkeit zur frühzeitigen und aktiven Kundenansprache erkennen • Mitarbeiter für anstehende Gespräche mit Termine von bis 05.11.13 06.11.13 Firmenkunden in einer Krise unterstützen • Engagementstrategien konsequent kommunizieren • Kunden als Partner in der Sanierung gewinnen • Aktives Risikomanagement in Gesprächen umsetzen Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 • Intensiver Erfahrungsaustausch Veranstaltungsinhalte Systematische Vorbereitung der Kundengespräche Zielorientierte Gesprächsführung Konsequente Nachbereitung der Gespräche Fragetechniken zur Prüfung der Risiken Implementierung eines Unternehmensberaters gestalten Schuldner für die Sanierung gewinnen Erfolgreich ein "Nein" verkaufen Unfaire Angriffe der Kunden abwehren Teamverhandlungen erfolgreich gestalten November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 275 Ort Meldeschluss EF 15.10.13 Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.09 Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer, darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und andere Personen, die in unmittelbarer Betreuungsverantwortung mit Firmenkunden stehen Veranstaltungsziele Kurzfristige Ertragssteigerung durch höhere Margen, Zusatzprovisionen und Cross Selling im Provisionsgeschäft. Die Teilnehmer analysieren Grundeinstellungen und Machtgefälle im Kundengespräch. Sie erkennen die unterschiedlichen Kommunikations-Ebenen und die Interdependenzen. Sie beherrschen Kommunikationsförderer und setzen diese gezielt ein. Sie erkennen Kommunikationskiller, meiden diese selbst und gehen angemessen damit um. Sie planen Konfliktgespräche systematisch und gestalten sie selbstbewusst und partnerschaftlich. Sie setzen ihre Gesprächsplanung konsequent durch, ohne die Beziehung zum Kunden zu belasten. Termine von bis 04.02.13 05.02.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Emotional anspruchsvolle Gespräche • Wie Sie Sonderkonditionen rückgängig machen • Wie Sie Ihre Margen erhöhen • Wie Sie Provisionsgeschäft gewinnen • Wie Sie harte Kreditauflagen (Covenants) durchsetzen • Wie Sie Sonderwünsche ablehnen oder bepreisen • Wie Sie sich vor unattraktiven Geschäften schützen • Wie Sie unrealistische Finanzierungswünsche frühzeitig ablehnen • Wie Sie Ihren Ertragsanspruch selbstbewusst vertreten • Wie Sie attraktive von unattraktiven Kunden unterscheiden • Wie Sie Ihre begrenzte Zeit auf die attraktiven Kunden konzentrieren • Weitere Fälle und Fragen aus der Praxis der Teilnehmer November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 276 Ort Meldeschluss Epp 14.01.13 Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer ältere Kunden betreuen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.31 erfahrene Kundenberater im Privat-, Individual- und Firmenkundengeschäft Veranstaltungsziele -Bewusst machen der eigenen Stärken im Verkauf -Lebenserfahrung nutzen für die Kundenberatung -Ältere Kunden durch eigenen Erfahrungshorizont überzeugen -Selbstsicheres und vertriebsstarkes Auftreten zeigen -Motivation für den Vertrieb gewinnen Termine von bis 18.04.13 19.04.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte -die unternehmerische Bedeutung der Generation 50plus -50plus - das Ende aller Träume? -Besonderheiten und Lebensbedürfnisse bei der ganzheitlichen Beratung älterer Kunden (Umgang mit altersspezifischen Kundenbedürfnissen) -die Stärke der eigenen Lebenserfahrung im Verkauf nutzen -ältere Kunden durch den eigenen Erfahrungshorizont überzeugen -ganzheitliche Beratung für die Zielgruppe 50plus -selbstsicher, vertriebsstark und motiviert im Umgang mit älteren Kunden -Tabuthemen als Vertriebschance? -Praxisübungen ganzheitlicher Beratung 50plus Voraussetzungen langjährige Erfahrung im Kundengeschäft Besonderer Hinweis Neueste Untersuchungen zeigen wiederholt, das Sparkassen an dieser Zielgruppe 50plus nicht vorbeikommen, wenn sie weiterhin steigende Erträge generieren wollen. Der Kundenwunsch nach Absicherung im Alter steigt und mit der Geneartion der Erben steigt die Finanzkraft dieser Kunden deutlich. Unsere älter werdenden Kunden legen nicht nur Wert auf Fachwissen, mindestens genauso wichtig ist ihnen die Ausstrahlung von Lebenserfahrung und sozialer Kompetenz. Diese "Potenzial" ist besonders bei älteren Beratern zu finden. Eine Auffrischung dieser Stärken und Ressourcen schafft Selbstvertrauen, neue Motivation und zusätzlichen Erfolg im Vertrieb. November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 277 Ort Meldeschluss EF 28.03.13 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Freie und Heilberufe (inkl. Atlas Medicus) Veranstaltungsnummer Termine 07.102.35 von bis auf Anfrage Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 278 Ort Meldeschluss Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten Veranstaltungsnummer Erfahrungsschatz des Dozenten. • Sie erhalten bewährte und umsetzbare 07.102.23 Vorschläge. Veranstaltungsziele Zielgruppe • Die Berater sind motiviert für den Verkauf der • • • • bAV. Die Berater können und wollen den Kontakt zum Firmenkunden herstellen. Sie können vor den unterschiedlichen Zielgruppen das Thema Betriebliche Altersversorgung präsentieren. Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgreich beraten. Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in Verhandlungen und Präsentationen zu meistern. Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV) und/oder für den erfolgreichen Vertrieb verantwortlich sind. Termine von bis 12.11.13 13.11.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Folgende Inhalte sind vorgesehen: • Vertriebschancen der bAV - Wettbewerbsanalyse - Auswirkungen auf Firmenkunden- und Privatkundengeschäft • Strategie und Konzept der Sparkasse - Vorgehensweise im Institut - Vertriebssteuerung - Datenverwaltung - Arbeitgeberberatung - Arbeitnehmerberatung - Evaluation - Überwinden von Hemmnissen - Nachhaltigkeit • Fortbildung der Berater • Erfolgreiche Präsentation der bAV vor verschiendenen Zielgruppen - mittels Beamer und anderen Medien - eigene Präsentationen ausprobieren • Schwierige Beratungsfälle - Lebensarbeitszeitkonten - Pensionszusagen - Versorgung des Unternehmers selbst - Kooperation der Berater (FKB/PKB/Spezialisten) - Ganzheitliche Beratung nach dem Sparkassenfinanzkonzept • Vertiefung der Kompetenz • Sonderthemen nach Wunsch! Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Ihr Nutzen: • Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für Ihr Institut! • Sie erkennen die Bedeutung des Themas für - Ihr Institut - Ihre Firmenkunden - Ihre Privatkunden und werden trainiert, erfolgreich zu beraten! • Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle der bAV! • Sie profitieren von einem hohen November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 279 Ort Meldeschluss Epp 22.10.13 Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen Veranstaltungsnummer • Vorsorgeberatung für Firmen- und 07.102.24 • Verknüpfung mit dem Sparkassen-Finanzkonzept - Gesprächsführung - Überleitung des Kunden auf den Spezialisten • Direkte Ansprache des Kunden ohne Sparkassen- Geschäftskunden Veranstaltungsziele Finanzkonzept Die Versorgungssituation von Unternehmern, insbesondere Inhabern von kleinen und mittelständischen Firmen, ist oft unzureichend. Sie erfahren in diesem Seminar, welche Vertriebschancen sich daraus ergeben und wie Sie diese erfolgreich für einen spürbaren Mehrertrag nutzen können. • Bedarfsermittlung • Fragen statt argumentieren • Einwände - Intensives Training • Abschlussorientierung Ein Praxisbeispiel: Wussten Sie schon, dass sich ein selbständiger Handwerker von der Sozialversicherungspflicht befreien lassen kann, wenn er 216 Pflichtbeiträge (18 Jahre) bezahlt hat? Ein Handwerker wird also im Alter von 30 bis 34 Jahren daran denken, in eine private Vorsorge zu investieren. Wenn Sie das noch nicht wussten, dann sind Sie in diesem Seminar richtig! Zielgruppe Firmenkundenberater, Geschäftskundenberater und Vermögensberater im Firmenkundencenter bzw. Geschäftskundencenter Termine von bis 12.03.13 12.03.13 • Sie erkennen Ihre Vertriebschancen! • Sie fühlen sich sicher in der Ansprache des Themas Vorsorge und können souverän auf den Spezialisten überleiten. Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 • Sie erhalten Unterlagen, die Sie bei der Umsetzung unterstützen. • Sie profitieren von den Erfahrungen des Dozenten. • Sie erfahren, wie die Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern noch besser gelingt. • Sie erfahren, wie Sie das Thema Vorsorge für einen spürbaren Mehrertrag nutzen können. • Sie bekommen gute Tipps, die schnell umsetzbar sind! Veranstaltungsinhalte Fachliche Inhalte: • Altersvorsorge (Rürup-Rente, Betriebliche Altersversorgung, Private Altersversorgung) • Krankenvollversicherung • Pflegeversicherung • Versorgungsanalyse Im Seminar verknüpfen wir die fachlichen und verkäuferischen Herausforderungen. Wir gehen davon aus, dass die detaillierte Vorsorgeberatung durch den Spezialisten durchgeführt wird. Verkäuferische Inhalte: November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 280 Ort Meldeschluss Epp 19.02.13 Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.305.01 MaRisk-relevant: Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten und Kundenunterlagen systematisch und ganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv auf vorhandene Produktnutzungslücken und Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen sie problem- und situationsorientiert Chancen zum Verkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche Grenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunkt zur Überleitung an einen Spezialisten. Darüber hinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten des Beziehungsmanagements. Termine von bis 11.11.13 12.11.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Bedeutung und Aussagekraft der im Firmenkundengeschäft vorliegenden Kundenunterlagen für die aktive Ansprache Strategisches Erarbeiten von Produktnutzungslücken anhand vorliegender Kundenunterlagen Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die unternehmerische Situation und die Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges Wahl des geeigeneten Anspracheweges und Formulieren wirkungsvoller Ansprachen Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick auf die Möglichkeit der Intensivierung der Geschäftsverbindung gestalten Typische Problemsituationen in der Firmenkundenbetreuung und passende Problemlösungspakete Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und der Umgang damit Beziehungsmanagement als Grundlage für eine starke Verbindung Besonderer Hinweis Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages im beigefügten Brief von Frau Stobbe und Rücksendung. Die Erledigung des Vorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung für die Teilnahme an dem Seminar. November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 281 Ort Meldeschluss Epp 21.10.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 282 Immobiliengeschäft Inhaltsverzeichnis Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten Seite 284 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` 285 Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte Finanzierungsgespräch 286 Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen 287 Modul III: Training am Arbeitsplatz 288 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 283 Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.18 Abteilungsleiter, Führungskräfte, Makler und Finanzierungsberater im Immobiliencenter Veranstaltungsziele Die Teilnehmer nehmen jeden Kundenkontakt im Immobiliencenter als potenziellen Käufer einer Immobilie oder einer Finanzierung wahr, ermitteln seine Bedürfnisse und begleiten den Kunden innerhalb der Sparkasse so, dass es zu entsprechenden Abschlüssen kommt. In Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen formulieren sie für den Kunden und den Berater verbindliche Absprachen und bleiben in offenen und verdeckten Wettbewerbssituationen im Gespräch. Außerdem nutzen sie aktiv preisbegleitende Argumente, die die Leistungen der Sparkasse, ggf. im Vergleich zum Mitbewerber, deutlich machen. Die Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt, konsequent zufriedene Kunden als Vermittler und pflegen innerhalb und außerhalb der Sparkasse ein Interesse wahrendes Vermittlungsnetz. Sie entwickeln außerdem Ideen, wie - in Abstimmung mit den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in diesem Geschäftsbereich gepflegt und intensiviert werden können. Termine von bis 08.04.13 09.04.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Sicherung von Kundenkontakten: Umgang mit Anfragen im Immobiliencenter Geschäftssicherungsmaßnahmen in Beratungsgesprächen Konsequentes Empfehlungsmarketing Aufbau von Vermittlungsnetzwerken Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv begegnen Mehr Geschäft durch konsequente Bestandskundenbetreuung Besonderer Hinweis Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von strategischen Ideen zur besseren Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen, welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetzt werden. November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 284 Ort Meldeschluss Epp 18.03.13 Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien` Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.36 Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten Immobilienfinanzierungskunden haben. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche bereiten sie unter Verwendung der bereits vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen und Sach- und Personenversicherungen werden bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an den zuständigen Kundenberater zu einer späteren Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten und somit für die Sparkasse gesichert werden. Termine von bis 13.05.13 14.05.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte - - - Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes für die Sparkasse, den Kunden und den Immobilienfinanzierungsberater Das S-Finanzkonzept als langfristig angelegte Beratungsstrategie in der Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses Der Einsatz der verschiedenen Beratungsmedien in der speziellen Beratungssituation Immobilienfinanzierung Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter einsatz der bereits vorliegenden Informationen Positionierung beim Kunden Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und Ergänzungsfragen, einsatz der Expertenempfehlungen, Verkaufs- und Vereinbarungsphase Strukturierte Gesprächsnachbereitung insbesondere unter dem Fokus der Sicherung individualisierter Potenziale Zusammenarbeit von Spezialisten und Kundenberater oder -betreuer: Überleitung und Nutzen identifizierter Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive Kundenansprache November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 285 Ort Meldeschluss Epp 22.04.13 Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte Finanzierungsgespräch Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.44 Finanzierungsberater im privaten Baufinanzierungsgeschäft, die über fachliche Grundkenntnisse verfügen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen schon bei der Terminvereinbarung die Erwartungen des Kunden so abzufragen, dass eine systematische und zielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungen eines Kunden abzufragen, um diesen im Gespräch gerecht zu werden und sich selbst auf mögliche Wettbewerbssituationen besser einzustellen. Das Finanzierungserstgespräch führt der Berater fachlich einwandfrei, ermittelt über kundenorientierte Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des Kunden und führt sie zu einem individuellen Finanzierungsvorschlag, der Preis und Leistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch der Sparkasse an sich deutlich macht. Durch entsprechende Abschlusstechniken sichert er den Kontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortiger Abschluss nicht möglich ist. Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnung für den Kunden nachvollziehbar ist und macht wenn möglich Alternativvorschläge. Termine von bis 24.04.13 25.04.13 Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Qualifizierte Terminvereinbarung Systematische Gesprächsvorbereitung Strukturierte Gesprächsführung: • sympathische und kompetente Kontaktaufnahme • Ermittlung der Gesamtkosten • Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln • Gestaltung der Finanzierung • Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen • Geschäftssicherungsmaßnahmen Computerunterstützte Beratung Alternativ-/ Neinverkauf Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining Besonderer Hinweis Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmer begrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2 der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen" November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 286 Ort Meldeschluss Epp 03.04.13 Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen Veranstaltungsnummer Termine 07.102.45 von bis 17.09.13 18.09.13 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfte Kundenkontakte konsequent nachzubereiten und dadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch eine systematische und ganzheitliche Betreuung von Kunden mit laufenden Engagements sichern sie den Bestand und erhöhen die Produktabschlussquoten. Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in das Immobiliencenter durch eine aktive Betreuung anderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse und seriöser Vermittler. Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte Erstkontakte systematisch und konsequent zum Erfolg führen: • Gestaltung der Nachfassansprachen • Gestaltung der Zweitgespräche • Umgang mit Preiseinwänden Konditionenverhandlung in der Wettbewerbssituation Betreuung von Bestandskunden am Beispiel der Prolongation: • Interesse weckende Ansprachen • Ganzheitlicher Beratungsansatz • Sicherung von Geschäftspotenzialen für die Sparkasse Aktive Betreuung interner und externer Vermittler Praxiserprobte Tipps zum effektiven Selbstmanagement Simulation einzelner Gesprächssequenzen im Intervalltraining Besonderer Hinweis Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet. Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einer Prolongationssituation mitzubringen und im Seminar eine Strategie für die weitere Beratung zu erarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Personen begrenzt. November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 287 Ort Meldeschluss Epp 27.08.13 Modul III: Training am Arbeitsplatz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.102.46 Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren "Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommen haben oder über ausreichend verkäuferische Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen Veranstaltungsziele • Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichen • • • • Gesprächsverhaltens und der Organisation des persönlichen Arbeitsumfeldes Effizienzsteigerung Stärkung des aktiven Verkaufs Unterstützung geschäftspolitischer Ziele Erfolgskontrolle bereits erfolgter Trainingsmaßnahmen Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Joachim Pöhlmann Tel.: 06198/20-1115 Veranstaltungsinhalte • Organisation des Ablaufs • Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten • Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden Verkaufsgespräche • Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und • • • • Gesprächsdurchführung in Gegenwart des Trainers Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu den jeweiligen Verkaufsgesprächen Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken von Vorgehensweisen, die zu einem positiven Gesprächsverlauf führen, Anregungen zur Veränderung von Verhaltensweisen Vereinbaren von Umsetzungszielen Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu beobachtenden Verkaufsgesprächen Besonderer Hinweis • Es werden 2 Verkaufsgespräche (davon • • möglichst eins auf Verkaufsinitiative des Beraters) beobachtet. Dem jeweiligen Mitarbeiter wird ein Lerntagebuch ausgehändigt, in dem er persönliche Verhaltensziele festhalten kann. Die hier festgehaltenen Ziele und Maßnahmen dienen der Transfer-sicherung und als Grundlage für das anschließende Gespräch zwischen Teilnehmer und Vorgesetzten. Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbare Vorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zur Transfersicherung eingebunden werden. Kosten: Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweils pro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- und Reisekosten November 2012 Immobiliengeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 288 Ort Meldeschluss Trainingsseminar: Life-Training - Kundentermine erfolgreich vereinbaren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.101.06 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstellen und Call-Center Veranstaltungsziele Die Teilnehmer vereinbaren qualifizierte Kundentermine für sich selbst und für ihre Kundenberater durch die aktive Kundenansprache am Telefon oder Servicepoint. Dieses Training dient insbesondere auch der erfolgreichen Umsetzung des Sparkassen-Finanzkonzepts. Termine von bis 10.10.13 10.10.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Aktive Kundenansprache! Was bedeutet das heute? Innere Einstellung und typische Erfahrungen mit Kundenakquise Der individuelle Gesprächsleitfaden Rhetorik: Was gehört zur Kommunikation? Training des eigenen Sprachstils Die REIBAZZ Methode - insbesondere als Schlüssel für die Terminvereinbarung zum SFinanz-Check Der Umgang mit inneren und äußeren Widerständen Aktive Vereinbarung von Kundenterminen am Telefon Voraussetzungen Verbindliches Training am Nachmittag des Seminartages zur Erreichung einer hohen Terminquote. Besonderer Hinweis Am Nachmittag findet ein "Live-Traing" statt. Die Teilnehmer bringen zum Training Adresslisten von Kunden und aktuelle Terminkalender der Kundenberater mit, um live telefonische Kundentermine zu vereinbaren und somit einen sofortigen Trainingserfolg zu erleben. (Seminarzeit von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr). November 2012 Vertriebstraining und Finanzkonzept Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 289 Ort Meldeschluss EF 19.09.13 Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten Veranstaltungsnummer Erfahrungsschatz des Dozenten. • Sie erhalten bewährte und umsetzbare 07.102.23 Vorschläge. Veranstaltungsziele Zielgruppe • Die Berater sind motiviert für den Verkauf der • • • • bAV. Die Berater können und wollen den Kontakt zum Firmenkunden herstellen. Sie können vor den unterschiedlichen Zielgruppen das Thema Betriebliche Altersversorgung präsentieren. Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgreich beraten. Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in Verhandlungen und Präsentationen zu meistern. Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV) und/oder für den erfolgreichen Vertrieb verantwortlich sind. Termine von bis 12.11.13 13.11.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Folgende Inhalte sind vorgesehen: • Vertriebschancen der bAV - Wettbewerbsanalyse - Auswirkungen auf Firmenkunden- und Privatkundengeschäft • Strategie und Konzept der Sparkasse - Vorgehensweise im Institut - Vertriebssteuerung - Datenverwaltung - Arbeitgeberberatung - Arbeitnehmerberatung - Evaluation - Überwinden von Hemmnissen - Nachhaltigkeit • Fortbildung der Berater • Erfolgreiche Präsentation der bAV vor verschiendenen Zielgruppen - mittels Beamer und anderen Medien - eigene Präsentationen ausprobieren • Schwierige Beratungsfälle - Lebensarbeitszeitkonten - Pensionszusagen - Versorgung des Unternehmers selbst - Kooperation der Berater (FKB/PKB/Spezialisten) - Ganzheitliche Beratung nach dem Sparkassenfinanzkonzept • Vertiefung der Kompetenz • Sonderthemen nach Wunsch! Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Ihr Nutzen: • Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für Ihr Institut! • Sie erkennen die Bedeutung des Themas für - Ihr Institut - Ihre Firmenkunden - Ihre Privatkunden und werden trainiert, erfolgreich zu beraten! • Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle der bAV! • Sie profitieren von einem hohen November 2012 Vertriebstraining und Finanzkonzept Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 290 Ort Meldeschluss Epp 22.10.13 Banksteuerung Inhaltsverzeichnis Seite 293 Risikosteuerung Vertriebssteuerung 311 Treasury / Handel 339 Abwicklung / Backoffice 345 Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Schwerpunkt: Handelsgeschäfte 350 Workshop: Neue Funktionen in SimCorp Dimension für Händler 351 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 291 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 292 Risikosteuerung Inhaltsverzeichnis Seite 294 Fachseminar Risikosteuerung Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGVKonzeption 295 Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement 296 Prognose- und Finanzplanungssystem - Grundlagenseminar 297 Prognose- und Finanzplanungssystem - Aufbauseminar 298 Qualitätssicherung / Leitfaden zur monatlichen Prognoserechnung 299 GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar 300 GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar 301 GuV-PLANER/ Planungsassistent 'Kunden- und Eigengeschäftsplanung' 302 Anwenderschulung VARAN 303 Anwenderschulung CASHVER OSPlus 304 Anwenderschulung sDIS OSPlus - Grundlagen 305 Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Risikocontrolling 306 Grundlagen Steuerung Adressenrisiko mit CPV 307 Gesamthausplanung auf Basis von Produkten und OEs - Modul 2 und 3 der IZBS Plus 308 Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV) 309 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 293 Fachseminar Risikosteuerung Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 03.130 Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 Monate Praxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung oder vergleichbare Vorkenntnisse und über Grundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • erhalten einen fundierten Überblick über die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Risikosteuerung. • erlernen die Grundlagen zur Durchführung von Stresstests unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit. • lernen die wichtigsten Controlling-Instrumente zur Identifikation, Messung und Steuerung der wesentlichen bankinternen Risiken kennen. • können anhand eines Planspiels die Integration des Risikomanagements in die Gesamtbank eigenständig nachvollziehen und diskutieren. • erhalten durch zahlreiche Fallstudien und praxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze für eine adäquate Umsetzung des Theoriewissens in die Sparkassenpraxis. Veranstaltungsinhalte Rahmenbedingungen der Risikosteuerung • Einführung in das Risikocontrolling • Die MaRisk im Überblick • Risikotragfähigkeit und Stresstests Besonderer Hinweis Termine 2013: 1. Modul: 04.03. - 08.03.2013, Eppstein 2. Modul: 08.04. - 12.04.2013. Erfurt 3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein 4. Modul: 10.06. - 14.06.2013, Eppstein Kolloquium: 24.09. und 25.09.2013 Zielgruppe Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sich vorwiegend an Spezialisten aus dem Bereich Risikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und der Internen Revision, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Risikosteuerung beschäftigen. Termine von bis 04.03.13 25.09.13 Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen und Grenzen des Risikobegriffs Mathematische und statistische Grundlagen für das Risikocontrolling Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Messung und Steuerung des Zinsrisikos • Periodenorientierte Betrachtung • Wertorientierte Betrachtung Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken • Periodenorientierte Betrachtung • Wertorientierte Betrachtung Adressenrisiko • Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos • Steuerung des Kreditportfoliorisikos Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken Messung und Steuerung von operationellen Risiken Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, implizite Optionen Risikosteuerung und Kalkulation Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebene anhand eines Planspieles November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 294 Ort Meldeschluss Epp 11.02.13 Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGV-Konzeption Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.11 MaRisk-relevant: Controller, Händler, Revisoren Veranstaltungsziele Vermittlung der konzeptionellen Inhalte der wertorientierten Zinsbuchsteuerung Termine von bis 27.02.13 28.02.13 Veranstaltungsinhalte Rahmenbedingungen der Marktpreisrisikosteuerung Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Cashflow-Generierung Grundlagen und Prämissen der Risk-/Return-Analyse Risk-/Return-Analysen in der ex ante-Betrachtung Benchmarks Limitsystem Steuerungsprozess - aktives versus passives Management Integration in die Gesamtbanksteuerung November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 295 Ort Meldeschluss Epp 06.02.13 Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.14 MaRisk-relevant: Kreditrisikosteuerer, Kreditrisikocontroller, Kreditrevisoren, darüber hinaus: Vorstände Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Ausgehend von der Darstellung und dem Management des Kreditrisikos auf Portfolioebene erhalten die Teilnehmer einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Instrumente des Kreditrisikotransfers. Auf dieser Grundlage wird der Einsatz der verschiedenen Instrumente unter den betriebswirtschaftlichen Aspekten Liquidität, Rentabilität und Risiko dargestellt und diskutiert. Termine von bis 28.02.13 01.03.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Kreditrisiko • Ausprägungsformen des Kreditrisikos und ihre Bedeutung • Management des Kreditportfolios unter Risikound Renditegesichtspunkten Produkte • Instrumente des Kreditrisikotransfers • Kreditderivate (i.e.S.): Credit Default Swap (CDS), Credit Spread Option (CSO), Total Return Swap (TRS) - Grundlagen - Funktionsweise - Bedeutung in der Bankpraxis • Asset-Backed Securities: Mortgage Backed Securities (MBS) - Grundlagen - Funktionsweise - Strukturelemente - Rahmenbedingungen - Bedeutung in der Bankpraxis • Strukturierte Finanzinstrumente: Credit Linked Notes (CLN) - Grundlagen - Funktionsweise - Strukturelemente - Rahmenbedingungen - Bedeutung in der Bankpraxis Steuerung des Kreditportfolios • Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers • Vergleichende Betrachtung der Instrumente des Kreditrisikotransfers unter bankbetrieblichen Aspekten November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 296 Ort Meldeschluss Epp 07.02.13 Prognose- und Finanzplanungssystem - Grundlagenseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.24 Controller, Mitarbeiter Rechnungswesen Veranstaltungsinhalte Termine Monatliche Prognoserechnung von bis 12.06.13 13.06.13 Dateninput (Eingabeformate) Datenbereitstellung durch die FI Ansprechpartner Datenübernahme aus der Finanzplanung Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Datenpflege Datenoutput Fallbeispiele Prognose in SIBUS November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 297 Ort Meldeschluss EF 22.05.13 Prognose- und Finanzplanungssystem - Aufbauseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.25 Controller, Mitarbeiter Rechnungswesen Veranstaltungsinhalte Termine Erweitern und Vertiefen der Kenntnisse und Erfahrungen zur Monatlichen Prognoserechnung von bis 10.09.13 11.09.13 Einführen in die Quantifizierung des Zinsänderungsrisikos (GuV-orientiert) Ansprechpartner Monatliche Prognoserechnung Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Neuerungen November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 298 Ort Meldeschluss Epp 20.08.13 Qualitätssicherung / Leitfaden zur monatlichen Prognoserechnung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.26 Controller, Mitarbeiter Rechnungswesen Veranstaltungsinhalte Termine Datenaufbereitung und Datenpflege von bis 20.11.13 20.11.13 Abstimmung Ultimobestand - listenunterstütztes Verfahren Unterjährige Zinsabstimmung im Sinne des Backtestingsmittels der Auswertung Monatliche Zinsabgrenzungswerte Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Excel-Anwendung KORSIKA Besonderheiten der Datenaufbereitung und Datenpflege Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zur Veranstaltung einen Taschenrechner mit. November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 299 Ort Meldeschluss EF 30.10.13 GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.41 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen Controlling und Treasury ohne Vorkenntnisse. Veranstaltungsinhalte Einordnung der periodischen Szenariorechnung in die Gesamtbanksteuerung Termine von bis 27.06.13 27.06.13 Übernahme der Istwerte Szenariotechnik • Planung der Zinsbuchpositionen • Planung der Bestandspositionen • Planung der Erfolgswerte Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Daten der Finanz Informatik Reports im Überblick Softwareeinsatz im Überblick November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 300 Ort Meldeschluss EF 06.06.13 GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen Controlling und Treasury ohne Vorkenntnisse. Veranstaltungsinhalte Spezielle Positionen in der Szenariorechnung • Zinsswaps • Offene Kreditzusagen • Spezialfonds • Zuwachssparen • Zinsbuchpositionen ohne Zinsanpassung • Aufteilung einer variablen Bilanzposition Hinweise zur Funktionsweise der Produktbausteine Termine von bis 26.09.13 26.09.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Funktionsweise der Ausgleichsdisposition Methodik einer zur wertorientierten Steuerung konsistenten periodischen Szenariorechnung • Glattstellung von Neugeschäftsinkongruenzen • Benchmarkfortschreibung • Eigengeschäftsplanung en bloc • Integration von Treasury-Maßnahmen November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 301 Ort Meldeschluss EF 05.09.13 GuV-PLANER/ Planungsassistent 'Kunden- und Eigengeschäftsplanung' Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.40 Mitarbeiter die bereits Kenntnisse zum GuV-PLANER aber noch nicht zum Planungsassistenten haben. Kenntnisse in der Anwendung sDIS OSPlus und zur Datenversorgung Plus sind vorteilhaft, aber nicht zwingend erforderlich. Veranstaltungsziele Der Schwerpunkt der Schulung liegt auf der praktischen Anwendung des Planungsassistenten für die Kunden- und Eigengeschäftsplanung. Die Teilnehmer können sowohl Zinsgeschäfts- als auch Eigengeschäftsszenarien im Planungsassistenten verwalten und zur Simulation mit dem GuV-PLANER nutzen. In diesem Zuge wird auch auf die Vorbelegung von Produktbausteinen eingegangen sowie das Zusammenspiel mit sDIS OSPlus erläutert. Weiterhin wird die Planung über verschiedene Planungshierarchien erläutert und auf die Bestandsabstimmung mit dem Planungsassistenten eingegangen. Termine von bis 24.04.13 24.04.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Nutzen und Leistungsumfang des Planungsassistenten Voreinstellungen und Konfiguration des Planungsassistenten Bestandsabstimmung mit dem Planungsassistenten Planen und verteilen über verschiedene Planungssichten Zinsgeschäftsszenarien (Planung des Kundengeschäfts) • Vorbelegung Produktbausteine • Basisdaten eines Planszenarios • Volumenplanung • Margenplanung Eigengeschäftsszenarien • Vorbelegung Produktbausteine • Basisdaten und Portfoliozugriff • Volumenplanung • Zusammenspiel mit sDIS OSPlus und dem GuVPLANER Planung von Bestandspositionen im Kunden- und Eigengeschäft Nutzung der Export- und Import-Schnittstelle für die Planung Besonderer Hinweis Das Seminar wird um den Aspekt der Kundengeschäftsplanung ergänzt. November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 302 Ort Meldeschluss EF 27.03.13 Anwenderschulung VARAN Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.28 Einsteiger die Anwendung VARAN Veranstaltungsinhalte Termine Parametrisierung und Datenpflege von bis 19.03.13 19.03.13 Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse mit dem Ziel einer konstanten Marge über die historische Analyse Ansprechpartner Zukunftsorientierte Festlegung von Mischungsverhältnissen Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Einzelanalyse von Produkten Berücksichtigung von Volumenschwankungen Pflege von Mischungsverhältnissen Generierung von Cash-Flows für variable Geschäfte Qualitätssicherung der Mischungsverhältnisse Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse zum Zinsänderungsrisiko November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 303 Ort Meldeschluss EF 26.02.13 Anwenderschulung CASHVER OSPlus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.29 Einsteiger (Plussparkassen) Veranstaltungsinhalte Termine Integration der FI-Datenversorgung (Plus) • Zuordnung von Mischungsverhältnissen • Import: Automatisch von Datei • Hierachiepflege • Korrektur und Erfassung von Geschäften in MARZIPAN Web • Festzinskorrektur von bis 20.03.13 20.03.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Auswertungen • Geschäfte bearbeiten • Bestandscontrolling • Marktcontrolling • Batchauswertungen • Cash-Flow Abgleich Voraussetzungen Kenntnisse der Datenversorgung Plus (Modul 1), Kenntnisse der Anwendung CASHVER NG und der Datenversorgung Basis sind vorteilhaft, aber nicht zwingend erforderlich. November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 304 Ort Meldeschluss EF 27.02.13 Anwenderschulung sDIS OSPlus - Grundlagen Veranstaltungsnummer des Standard-Reportings 05.202.30 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erlernen den Umgang mit der Anwendung sDIS OSPlus. Die Übergabe der CASHVER-Cash-Flows und die automatisierte Anlage von Gattungen und Skontren in sDIS OSPlus werden gezeigt. Weiterhin wird auf die Gattungs- und Skontrenführung der Eigengeschäfte in sDIS OSPlus und die Marktdatenversorgung mit EINSTAND eingegangen. Sie können Portfolien und Portfoliohierarchien zur Strukturierung ihres Bestandes sowie Szenarien und Szenariobündel definieren. Sie können Simulationsparameter anlegen und Standardauswertungen zur wertorientierten Zinsbuchsteuerung und zur GuVBewertung durchführen. Weiterhin wird auf die Simulationsergebnisse und deren Verwendung in einem Report eingegangen. Ausblick: Kurzüberblick zum Zusammenspiel mit dem GuV-PLANER • Überleitung periodischer Ergebnisse an den GuV-PLANER • Eigengeschäftsplanung mit dem Planungsassistenten • Verwendung von Maßnahmen im GuV-PLANER Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse zum Zinsänderungsrisiko Besonderer Hinweis Das Seminar wurde auf 3 Tage erweitert, da zusätzlich die Besonderheiten der granularen Datenversorgung (Zinsbuchsteuerung Plus) berücksichtigt werden. Veranstaltungsinhalte Zielgruppe Zielsetzungen und Leistungsumfang sDIS OSPlus im Überblick Einsteiger, Kenntnisse in der Anwendung von CASHVER OSPlus und GuV-PLANER sind vorteilhaft, aber nicht zwingend erforderlich. Datenfluss mit sDIS OSPlus (Plus-Datenversorgung) Datenpflege • Marktdaten Bereitstellung und Pflege in EINSTAND • Pflege von CASHVER-Cash-Flows und freien Cash-Flows • SCD-Eigengeschäftsdatenanlieferung und abstimmung • Gattungs- und Skontrenführung der Eigengeschäfte • Anlage von freien Attributen • Definition von Portfolien und Portfoliohierarchien • Pflege Zinsszenarien und -prognosen sowie Szenariobündeln • Pflege von Benchmarks und Maßnahmen • Simulationen mit sDIS OSPlus Termine von bis 27.05.13 29.05.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Anlage von Simulationsparametern • Arbeiten mit Szenariobündeln • Historische Szenariobündel • Durchführung von Auswertungen zur wertorientierten Zinsbuchsteuerung (Barwertsimulation, Prognosewertsimulation, Moderne Historische Simulation) • Durchführung von Bewertung und GuVSimulation • Dynamische Cash-Flow-Verwendung in sDIS OSPlus • Auswertungskonfigurationen, Trendanalysen und Backtesting • Export von Simulationsergebnissen und Nutzung November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 305 Ort Meldeschluss EF 29.04.13 Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Risikocontrolling Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.07 MaRisk-relevant: Mitarbeiter des Risikocontrollings (Handelsgeschäfte) Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen in dem Bereich Risikocontrolling aufgefrischt und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu stellen. Termine von bis 26.04.13 26.04.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Neuerungen im Bereich MaRisk Aktuelle Fragestellungen und Prüfungsanforderungen aus den Teilgebieten • Allgemeine Anforderungen - Anwendungsbereich - Strategien - Risikotragfähigkeit - Neue Produkte/ Neue Märkte • Aufbauorganisation/ Funktionstrennung • Besondere Anforderungen an das Risikomanagement/ Risikocontrolling - erforderliche Limite - Limitanrechnung - Produktbewertung - Risikoermittlung - Backtesting und Stresstests - Reporting Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Voraussetzungen Die Teilnehmer verfügen über Praxiserfahrung im Risikocontrolling (Handelsgeschäfte). Der Besuch des "Basisseminars: Mindestanforderungen an das Risikomanagement - Schwerpunkt Handelsgeschäfte" wird empfohlen. Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 306 Ort Meldeschluss Epp 05.04.13 Grundlagen Steuerung Adressenrisiko mit CPV Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.20 Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Fachbereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und / oder Kreditsekretariat, die sich einen ersten Überblick über die Steuerung mit CPV verschaffen wollen. Veranstaltungsinhalte Statistische Grundlagen • Deskriptive Statistik (Grundbegriffe, Lage- und Streuungsparameter, Korrelation, Regression) • Wahrscheinlichkeitsrechnung (Grundbegriffe, Verteilungen und ihre Parameter) Grundlagen Steuerung Adressenrisiko mit CPV • Überblick über die Vorgehensweise der Risikosimulation in CPV (Barwert- und Periodikmodul) • Hinweise zu den Berechnungen in CPV und zur Zusammensetzung der wichtigsten Kennzahlen Termine von bis 05.06.13 06.06.13 20.06.13 21.06.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Überführung der CPV- Risikokennzahlen in die Risikotragfähigkeitsrechnung: • Ermittlungsmethoden zur adressenrisikoadäquaten Abbildung des Erwartungswertes, Risikofalls und aE-Stresstests unter Einsatz des Risikomodells CPV. November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 307 Ort Meldeschluss Epp 08.05.13 EF 23.05.13 Gesamthausplanung auf Basis von Produkten und OEs - Modul 2 und 3 der IZBS Plus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.43 Controller, die die integrierte ZInsbuchsteuerung Plus nutzen Veranstaltungsinhalte Grundzüge einer integrierten Vertriebs- und Gesamthausplanung Termine von bis 11.04.13 11.04.13 Typische Komponenten im Rahmen einer integrierten Jahresplanung für Vertrieb und Gesamthaus Ansprechpartner Prinzip der Vertriebsplanung mit der Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Hierarchien in CASHVER OSPlus Erweiterung der Hierarchie der Bilanzpositionen, z.B. zur Differenzierung von Sichteinlagenprodukten Zusammenhang zwischen Hierarchien in CASHVER OSPlus und Verdichtungen im SDWH Planung nach Produkten, Wertpapiergruppen und OE-Bereichen im GuV-PLANER Ermitteln von Neugeschäftsmargen für Produkte und OE-Bereiche Synchronisation von Mischungsverhältnissen im SDWH und in der Integrierten Zinsbuchsteuerung Plus Aufbau einer Jahresplanung mit Integration von Vertriebs- und Eigengeschäftsplanung Hochrechnung aufs Jahresende Planungshilfen für die Erfassung der Planwerte nach Produkten und OE-Bereichen sowie Einstellen der Werte in den GuV-PLANER November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 308 Ort Meldeschluss Epp 14.03.13 Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.202.21 Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus den Fachbereichen Controlling, Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und/oder Kreditsekretariat, die bereits die methodischen Grundlagen von CPV kennen und nun die technische Bedienung der Software erlernen möchten. Veranstaltungsinhalte Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: • Barwertmodul (Projekte, Portfoliosets und Parametersets anlegen und bearbeiten, Simulationen durchführen, Auswertungen und Analysen durchführen) Termine von bis auf Anfrage • Periodikmodul (Import durchführen, Portfoliosets und Parametersets bearbeiten, Simulationen durchführen) Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Besonderer Hinweis Das Seminar ist keine Methodikschulung. Methodische Grundkenntnisse bzw. die Teilnahme am Grundlagenseminar werden vorausgesetzt. Auf die Aspekte der Zentralen Vorverarbeitung Adressenrisiko wird ebenfalls nicht eingegangen. November 2012 Risikosteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 309 Ort Meldeschluss November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 310 Vertriebssteuerung Inhaltsverzeichnis Fachseminar Vertriebssteuerung Seite 313 FS Vertriebssteuerung - Kolloquium 314 Basisseminar Vertriebssteuerung 315 Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung 316 Change Management und Führung 317 Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling 318 Vertriebsorientierte Markforschung 319 Vertriebswegemanagement 320 Vertriebsunterstützung 321 Margenplanung 322 Implizite Optionen im Kundengeschäft 323 Basisseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung 324 Aufbauseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung 325 Portfolioanalysemethodik in der Vertriebssteuerung 326 Grundlagenseminar wertorientierte Vertriebssteuerung (woVer) 327 Vertriebssteuerungscockpit/ Reporting 328 Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle 329 Erfahrungsaustausch Nachkalkulation 330 Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem 331 Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting 332 PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente) 333 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 311 PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen 334 PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen 335 Kundensegmentierung 336 Workshop: Neue Produktstruktur im S-DWH der Finanz Informatik 337 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 312 Fachseminar Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.132 Module und Termin Veranstaltungsziele 1. Woche: Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung Eppstein: 11.03. - 15.03.2013 Die Teilnehmer • können den Vertrieb einer Sparkasse planen und steuern. • sind in der Lage, Marktstrategien und Vertriebskonzepte zu entwickeln. • sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen und Instrumenten, um die Vertriebskraft sowie den Einsatz der Vertriebskapazitäten zu verbessern. • können eine kunden- und marktorientierte Vertriebskultur in der Sparkasse fördern. Veranstaltungsinhalte Strategische Vertriebssteuerung • Gesamtbankstrategie • Vertriebsstrategie Operative Vertriebssteuerung • Leitlinien der Vertriebsteuerung und Eckpfeiler der Methodik • Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielkarte, Zielfindung, Führen mit Zielen) • Zusammenspiel von Ergebnis-, Absatz- und Aktivitätensteuerung Vertriebsorientierte Marktforschung Vertriebswegemanagement • Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege • Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb 2. Woche Modul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung Eppstein: 03.06. - 04.06.2013 Modul 3: Führung und Changemanagement Eppstein: 05.06. - 07.06.2013 3. Woche Modul 4: Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling Erfurt, 02.09. - 03.09.2013 Modul 5: Vertriebsorientierte Marktforschung Erfurt: 04.09.2013 Modul 6: Vertriebswegemanagement Erfurt: 05.09.2013 Modul 7: Vertriebsunterstützung Erfurt, 06.09.2013 Kolloquium: • Eppstein, 11.02.2014 • Anmeldeschluss: 13.09.2013 • Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 7. Mit der Anmeldung zum Kolloquium reicht der Teilnehmer 2 mögliche Hausarbeitsthemen ein. • Ende September: Mit der Einladung zum Kolloquium erhält der Teilnehmer sein Hausarbeitsthema. • Abgabetermin Hausarbeit: 06.12.2013 Zielgruppe Vertriebsunterstützung • Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing • Customer Relationship Management Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sich Mitarbeiter/innen sowie Nachwuchskräfte aus der Vertriebssteuerung, dem Marketing sowie sonstigen Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des Vertriebs in der Sparkasse verantwortlich sind. Vertriebsführung • Vertriebsstärkende Leistungsförderung • Leistungsbewertung • Leistungsorientierte Vergütungskomponenten • Konsequenzenmanagement Termine von bis 11.03.13 11.02.14 Change-Management im Vertrieb Vertriebscontrolling • Aktivitätencontrolling • Finanzcontrolling Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über eine hinreichende Praxiserfahrung in der Vertriebssteuerung fügen. November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 313 Ort Meldeschluss 11.02.13 FS Vertriebssteuerung - Kolloquium Veranstaltungsnummer Termine 05.201.29 von bis 11.04.13 11.04.13 11.02.14 11.02.14 Veranstaltungsinhalte Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche und eine mündliche Lernerfolgskontrolle: • schriftliche Lernerfolgskontrolle - schriftliche Hausarbeit: - Präsentation der Hausarbeit: Dauer 10 Min. - Erörterung der Hausarbeit: Dauer 10 Min. • mündliche Lernerfolgskontrolle - Fachgespräch: Dauer 20 Min. Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch folgender 7 Seminarmodule: • Basisseminar Vertriebssteuerung • Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung • Führung und Changemanagement • Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling • Vertriebsorientierte Marktforschung • Vertriebswegemanagement • Vertriebsunterstützung Besonderer Hinweis Kolloquium: • Eppstein, 11.02.2014 • Anmeldeschluss: 13.09.2013 • Mit der Anmeldung zum Kolloquium reicht der Teilnehmer 2 mögliche Hausarbeitsthemen ein. • Ende September: Mit der Einladung zum Kolloquium erhält der Teilnehmer sein Hausarbeitsthema. • Abgabetermin Hausarbeit: 06.12.2013 November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 314 Ort Meldeschluss Epp 23.11.12 Epp 13.09.13 Basisseminar Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.01 Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, Vertriebsplanung und Vertriebscontrolling, ggfs. auch Marktführungskräfte Veranstaltungsziele Das Basisseminar bietet einen Überblick über den Vertriebssteuerungsprozess im Geschäftsfeld Privatkunden - angelehnt an die vorhandenen Rahmenkonzepte des DSGV. Die Teilnehmer lernen die aktuellen vertrieblichen Steuerungsverfahren / -methoden und -prozesse sowie Zusammenhänge kennen. Termine von bis 11.03.13 15.03.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Überblick über die Vertriebssteuerungsprozesse Schwerpunktthemen: • Einordnung in die Gesamtbanksteuerung • strategische und operative Vertriebsplanung • Potenzialorientierte Planung - Ermittlung Marktpotenziale und operative Planung mit PVP • Aktivitätencontrolling • Zielsystem • Kampagnenmanagement / Kundenmanagement • Vertriebssteuerungscockpit / Reporting • Führungsprozesse und -organsiation • Margenplanung • wertorientierte Steuerung Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 315 Ort Meldeschluss Epp 18.02.13 Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.201.32 Dieses Seminar ist kein technisches Seminar der Finanz Informatik! Es werden die o.g. Strukturen für Zwecke der Vertriebssteuerung besprochen und an einzelnen Beispielen technische Lösungsmöglichkeiten dargestellt. Das Seminar führt die früheren Seminare "SDWH-Optimierung (mit Fokus Vertrieb)" und "Kundensegmentierung für die Vertriebssteuerung" zusammen. Veranstaltungsziele Vorbereitung von Projekten zur Vertriebssteuerung und Kundensegmentierung Vorbereitung von Projekten zur Überarbeitung/Qualitätssicherung der Strukturen im SDWH Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. Sensibilisierung bzgl. der Abhängigkeiten zwischen operativem System und SDWH Aufbau der fachlichen Kenntnisse zur Gestaltung von Produktstrukturen und Kundensegmenten für die Vertriebssteuerung Zielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling / Vertriebssteuerung / Vertriebsplanung, Organisation/SDWH-Administration/operative Systeme, Marktbereichsverantwortliche Veranstaltungsinhalte Zusammenspiel der IT-gestützten Vertriebssteuerungssysteme und deren Anforderungen an die Strukturenbildung • Abhängigkeiten der neuen Strukturen im SDWH auf Daten, Berichte und externe Systeme • SDWH im Spannungsfeld von Kosten und Nutzen Produkte • Grundlagen zu den Produktstrukturen und deren Aufbau • Möglichkeiten zur Gestaltung der Produktstruktur im SDWH (insbes. VPE) • Möglichkeiten zur Qualitätssicherung der gestalteten Produktstruktur Termine von bis 03.06.13 04.06.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kundenverbünde - Grundlagen zu Kundenverbünden, deren Aufbau, Zählung und Pflege Kundensegmentierung • Anforderungen aus Vertriebskonzeptionen (DSGV / Finanzkonzept) und Projekten zur Vertriebssteuerung • Alternative Segmentierungsmöglichkeiten (Portalsegmentierung, Dynamische Kundensegmentierung) • Verschlüsselung/Strukturenbildung SDWH und PPA • Gliederungstiefe, Sonderfälle im gewerblichen und privaten Bereich • Regelmäßige Prozesse/QS, Erst-/Folge-/laufende Segmentierung Voraussetzungen Kenntnisse von operativem System und SDWH Unterlagen / Hilfsmittel: falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus) November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 316 Ort Meldeschluss Epp 06.05.13 Change Management und Führung Veranstaltungsnummer Termine 05.201.27 von bis 05.06.13 07.06.13 Veranstaltungsinhalte Die Lernziele und Seminarinhalte werden zeitnah über ecadia veröffentlicht. Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 317 Ort Meldeschluss Epp 15.05.13 Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.10 Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit der Einzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betraut sind sowie Teilnehmer des Fachseminars Vertriebssteuerung Veranstaltungsziele Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur Kalkulation von Festzinsgeschäften und variablen Geschäften für das Vertriebscontrolling Termine von bis 02.09.13 03.09.13 Veranstaltungsinhalte Einordnung der Marktzinsmethode Ansprechpartner Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation von Festzinsgeschäf-ten • Grundlagen • Effektivzinsdefinition • Konstruktion strukturkongruenter Refinanzierungen • Außerplanmäßige Ereignisse • Aufbau eines Controllingsystems • Barwertmethode als Steuerungsinstrument Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation von variablen Produkten • Abgrenzung variabler Geschäfte • Kalkulation und Disposition variabler Produkte • Konzept der gleitenden Durchschnitte • Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse Deckungsbeitragsschemata für das Vertriebscontrolling Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul im Fachseminar Vertriebssteuerung. November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 318 Ort Meldeschluss EF 12.08.13 Vertriebsorientierte Markforschung Veranstaltungsnummer Termine 05.201.25 von bis 04.09.13 04.09.13 Veranstaltungsinhalte Einführung in die wichtigsten theoretischen Grundlagen der Sparkassen-Marktforschung Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Erarbeitung des Zusammenhangs zwischen Marktforschung und der Vertriebssteuerung Vorstellung der wichtigsten Marktforschungsinstrumente Erarbeitung, welche Erkenntnisse aus den einzelnen Marktforschungsinstrumenten für die Vertriebssteuerung gezogen werden können Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 319 Ort Meldeschluss EF 14.08.13 Vertriebswegemanagement Veranstaltungsnummer Termine 05.201.26 von bis 05.09.13 05.09.13 Veranstaltungsinhalte Einführung in die Aufgaben der Vertriebspolitik Vorstellung der wichtigsten vertriebspolitischen Grundlagen der Sparkassen-Finanzgruppe anhand der hierfür relevanten DSGV-Konzeptionen • Strategie 2010 • Multikanalstrategie • Sparkassen-Finanzkonzept-Familie mit den jeweiligen Erweiterungen Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Vorstellung von vertriebspolitischen Instrumenten für die Vertriebssteuerung Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 320 Ort Meldeschluss EF 15.08.13 Vertriebsunterstützung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.28 Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen sowie Nachwuchskräfte in den Abteilungen Vertriebssteuerung, Vertriebsmanagement, Marketing und/ oder Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des Vertriebes in der Sparkasse verantwortlich sind Veranstaltungsinhalte Grundlagen • Definition Vertriebsunterstützung • Übersicht Vertriebsunterstützung • Marktstrategien und Vertriebskonzepte • Diskussion Vertriebskampagnen • Ziele, Nutzen, Arten, Erfolgsfaktoren • Aufbauorganisation Kampagnenmanagement • Aufgaben Kampagnenmanager/in • Phasen Kampagnenmanagement • Kampagnencontrolling und Konsequenzen Termine von bis 06.09.13 06.09.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kundenkontaktmanagement • Ausgangssituation, Definition und Ziele • Kontaktintensitäten • Verbindlichkeit von Vertriebsmaßnahmen • Nutzung OSP • Nachhalten/Controlling CRM- Privatkunden (Customer Relationship Management) • Ausgangsüberlegung • CRM-Kernvertriebsprozesse • Handlungsfelder • Hilfsmittel Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch einzeln gebucht werden. November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 321 Ort Meldeschluss EF 16.08.13 Margenplanung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.08 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, Vertriebscontrolling und ggf. GuV-orientierte Zinsbuchsteuerung Veranstaltungsziele Das Seminar stellt die Grundlagen und Ideen einer Margenplanung vor. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, • die entscheidungsrelevanten Punkte der Konditionsgestaltung aus Sicht einer Margenplanung herauszuarbeiten und zur Diskussion zu stellen. • die Abhängigkeiten der Margenplanung zur GuVPlanung und zur Kalkulation darzustellen. Termine von bis 19.02.13 19.02.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Überblick über die Preispolitik und Einordnung des Sollmargenkonzeptes Vorstellung des Sollmargenkonzeptes als Basis für die regelmäßige Margenplanung Kostenorientierte Ermittlung der Bestandteile der Kondition, Betrachtung folgender Positionen: • Refinanzierungskosten • Betriebskosten • Risikokosten • Optionsprämie • Provisionserlöse / Dienstleistungserträge • Gemeinkosten • Eigenkapitalkosten • Gewinnanspruch Überblick über den Prozess der Margenplanung November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 322 Ort Meldeschluss EF 29.01.13 Implizite Optionen im Kundengeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.12 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling und Vertriebssteuerung Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen rund um das Thema Gestaltung von Produkten mit impliziten Optionen sowie Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen zur Kalkulation von impliziten Optionen in der Vor- und Nachkalkulation. Termine von bis 21.08.13 22.08.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Definition Betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Relevanz Grundlagen der Optionspreisermittlung inkl. Ausübeverhalten Produktgestaltung Erfassung und Auswertung von Optionsrechten Optionspreisberechnung (Vor- und Nachkalkulation) Mögliche Vorgehensweise, das Thema Optionen in der Sparkasse einzuführen Hinweis: Die Berücksichtigung der Optionen im Rahmen der Risikosteuerung ist nicht Inhalt des Seminars. November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 323 Ort Meldeschluss Epp 31.07.13 Basisseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.02 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, Vertriebsplanung, Vertriebscontrolling und Interner Revision Veranstaltungsziele Aufbau des fachlichen und technischen Grundwissens zur PVP/PAP Termine von bis 09.09.13 10.09.13 Veranstaltungsinhalte Konzeption und Zielsetzung der PVP Ansprechpartner Basiswissen zur PPA (Produkt-Potential-Analyse) Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Empfehlungen zur Kundensegmentstruktur für PVP und PPA (MS 04) Empfehlungen zur Produktstruktur für PVP und PPA (PR 0400) Administration der PVP • Auswahl und Einstellungen der Planungsstrukturen • Handhabung der OSPlus-Anwendung Steuerparameter in der PVP • Grundlagen der Steuerdaten • Datenquellen und Eigengestaltung der Steuerdaten Exportfunktion Voraussetzungen PVP ist bzw. wird in der Sparkasse implementiert Besonderer Hinweis Das Seminar ist kompatibel mit Anwenderschulungen der Finanz Informatik (S 660), erweitert diese jedoch anhand von fachlichem Hintergrundwissen und konkreten Praxisbeispielen. Unterlagen / Hilfsmittel: • Taschenrechner • falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus) November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 324 Ort Meldeschluss Epp 19.08.13 Aufbauseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.14 Veranstaltungsziele Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, Vertriebsplanung, und Vertriebscontrolling, ggf. auch Marktführungskräfte, die an der Vertriebsplanung beteiligt sind. Unterstützung der PVP-Sparkassen bei der Vertriebsplanung Termine Vertiefung der im Basisseminar / in RolloutSchulungen vermittelten Kenntnisse von bis 10.09.13 11.09.13 Auffrischung der in vorangegangenen Planungsrunden gewonnenen Kenntnisse Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Eigenpflege und Wirkungszusammenhänge von Steuerdaten Ergebnislauf der PVP (Datenstruktur, Terminierung, Flex. Berichte) Berechnungslogik der PVP-Ergebnisse Herleitung des Lückenschlußfaktors und Kapazitätsbetrachtung Tips und Tricks zum Feintuning der Planungsergebnisse Individualisierung der PVP auf spezielle Gegebenheiten der Sparkasse Verzahnung der Vertriebsplanung mit der Gesamtbankplanung Neuerungen aus OSPlus-Releasen Voraussetzungen Basiskenntnisse der PVP (aus Rollout-Schulungen der FI bzw. des SGVHT oder aus dem Praxiseinsatz in der Sparkasse) Besonderer Hinweis Unterlagen / Hilfsmittel: • Taschenrechner • falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus) November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 325 Ort Meldeschluss Epp 20.08.13 Portfolioanalysemethodik in der Vertriebssteuerung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.23 Vertriebscontroller, Unternehmenssteuerer, Vertriebssteuerer, Marktbereichsverantwortliche, Marketingleiter Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erlernen, ihr Vertriebsstellennetz hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Faktoren und Marktumfeld-Faktoren zu bewerten und anhand der Portfolio-Analysemethodik lohnende von wenig attraktiven Standorten zu unterscheiden. Darauf aufbauend können sie sowohl strategische Entscheidungen als auch operative Maßnahmen zur Effizienz- / Rentabilitätsverbesserung ableiten. Termine von bis 16.09.13 17.09.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Darstellung des methodischen Ansatzes der Portfolioanalyse Entwicklung von Kennziffern zur Vertriebseinheitenbewertung und zur Bestimmung der Marktattraktivität Darstellung der Ergebnisse als Vertriebseinheitenportfolio sowie als StärkenSchwächen-Profile Ableitung von strategischen Maßnahmen (Standortfragen, Geschäftsstellentypisierung, Kundensegmentierung) Ableitung von operativen Maßnahmen (Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung, Maßnahmen zur Unterstützung und Steuerung im Zielsystem) Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 326 Ort Meldeschluss EF 26.08.13 Grundlagenseminar wertorientierte Vertriebssteuerung (woVer) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.07 Vertriebsführungskräfte mit Ertragsverantwortung sowie Leiter, ggf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, -controlling Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind in der Lage, • den strategischen Planungsprozess zu verstehen und zu unterstützen • Plan- und Zielwerte zu verstehen und zu nutzen • die Erfolgsmessung zu verstehen, zu interpretieren und steuernd zu nutzen • in Abhängigkeit ihrer Vorkenntnisse (Vorkalkulation/MARZIPAN) eine woVerImplementierung in der Sparkasse qualitätssichernd zu begleiten Termine von bis 14.02.13 14.02.13 16.05.13 16.05.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Definitionen Rahmenbedingungen • Einordnung in die Vertriebs- (Methoden und Prozesse) und Gesamtbanksteuerung • Bezug zur Vor- und Nachkalkulation Wertorientierte Vertriebssteuerung • Organisation • Barwertmethode • Zinsüberschuss versus Barwert • Herleitung operativer Ziele aus den strategischen Zielen • Vertriebsbarwert als Wertmaßstab für den Vertriebserfolg • Planungstiefen • Definition und Strukturen: Vertriebs-OE, Berater, Kunde, Segmente • Planungen • Zielverteilung • Integration von Barwerten in ein bestehendes Zielsystem • Reporting November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 327 Ort Meldeschluss EF 24.01.13 Epp 25.04.13 Vertriebssteuerungscockpit/ Reporting Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.06 schwerpunktmäßig Mitarbeiter aus dem Bereich Vertriebscontrolling, ggf. auch Mitarbeiter der Vertriebssteuerung und der Vertriebsplanung Veranstaltungsziele Vorbereitung von Projekten zur Einführung des Vertriebssteuerungscockpits oder eines Reportingsystems auf Basis des Flexiblen Reportings der FI Termine von bis 23.09.13 23.09.13 Aufbau der fachlichen Kenntnisse Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Berichtssystem als Bestandteil der Vertriebsstrategie der S-Finanzgruppe Berichtssystem im Vertriebssteuerungsprozess Möglichkeiten und Grenzen des Berichtssystems Übersicht über die technischen Komponenten (Flexiblen Reporting und Vertriebssteuerungscockpit) Nutzung der Berichte als Führungsinstrument Hinweise zum Aufbau von Berechtigungskonzepten Berichtssystem im Spannungsfeld von Kosten und Nutzen Schritte zur Einführung des Vertriebssteuerungscockpits Voraussetzungen Sparkasse nutzt oder plant die Nutzung des Vertriebssteuerungscockpits oder des Flexiblen Reportings der FI Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein vertiefendes Seminar im Rahmen der Seminarreihe Vertriebssteuerung HTplus. Es ist kein technisches Seminar der Finanz Informatik. In diesem Seminar werden die bankfachlichen Grundlagen besprochen und an einzelnen Beispielen technische Lösungsmöglichkeiten dargestellt. November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 328 Ort Meldeschluss Epp 02.09.13 Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.31 Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit der Einzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betraut sind Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen zu Spezialfällen in der Kalkulation und Vorstellung des zoK-Reportings inkl. erster Ansätze zur Arbeit mit diesem Reporting Termine von bis 04.09.13 04.09.13 Veranstaltungsinhalte Spezialfälle in der Kalkulation • Auszahlung zu späteren Zeitpunkten (Bereitstellungsproblematik, Forwardeffekte, Offene Zusage) • Besonderheiten bei der Kalkulation der Bonitätsprämie • Ausgleichszahlungen Berechnung und Umgang damit in der Vertriebssteuerung • aktuelle Themen Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 zoK-Reporting • TAGREP, MONREP Hinweise, Fehler, Besonderheiten ohne Hinweis November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 329 Ort Meldeschluss EF 14.08.13 Erfahrungsaustausch Nachkalkulation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Sparkasse für die Nachkalkulation verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich die Teilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungen austauschen und Anregungen sowie Lösungsansätze aufzeigen. Termine Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 von bis 29.05.13 29.05.13 Voraussetzungen Kenntnis der zahlungsstromorientierten Kalkulation November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 330 Ort Meldeschluss Epp 08.05.13 Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.18 Mitarbeiter, die in der Sparkasse das MARZIPAN Vorkalkulationssystem betreuuen. Veranstaltungsziele Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich die Teilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungen austauschen und Anregungen sowie Lösungsansätze aufzeigen. Termine von bis 01.10.13 01.10.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer. Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Kenntnis des MARZIPAN Vorkalkulationssystems November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 331 Ort Meldeschluss Epp 10.09.13 Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Sparkasse das OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexiblem Reporting verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Der Erfahrungsaustausch dient dazu, dass die Teilnehmer sich untereinander hinsichtlich ihrer Erfahrungen austauschen sowie Anregungen geben und Lösungsansätze aufzeigen. Termine von bis 16.04.13 16.04.13 18.04.13 18.04.13 Veranstaltungsinhalte Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer. Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 332 Ort Meldeschluss Epp 26.03.13 EF 28.03.13 PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.20 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling, Vertriebssteuerung sowie SDWH-Administration / operative Systeme Veranstaltungsziele Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse für die Planungsstrukturen der PVP Vorbereitung des PVP-Rollouts (Projektphase I) bzw. Altanwender-Strukturanpassung Termine von bis 09.04.13 09.04.13 23.04.13 23.04.13 Optimierung SDWH / operative Systeme Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Strukturbildung Marktsegment und Zählregeln Kunde/Verbünde Strukturbildung Produkt: Aufbau PPAProduktstruktur (0400), Abbildung von Bedarfsfeldern analog S-Finanzkonzept Strukturbildung OE: Optimierung KBOE (002) Hinweise zur Individualisierung der operativen und SDWH-Strukturen auf spezielle Gegebenheiten der Sparkasse November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 333 Ort Meldeschluss Epp 19.03.13 EF 02.04.13 PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.21 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung und Vertriebscontrolling sowie operativ verantwortliche Projektmitglieder Veranstaltungsziele Unterstützung des PVP-Rollouts Termine Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse für die Projektphase II (Implementierung der Anwendung PVP) von bis 27.06.13 28.06.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Basiswissen PPA für PVP-Nutzer und technische Zusammenhänge SDWH PPA PVP Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Handhabung der Anwendung PVP, Anwender- und Anwendungsschu-lung Auswahl und Einstellungen der Planungsstrukturen (Produkte, Rechenwege, Produktverteilung, Segmente, Planungsgruppen) Datenquellen und Datenoptimierung der PVP Grundlagen der Steuerdaten, Verwendungs- und Gestaltungsempfehlungen Exportfunktion Voraussetzungen Das Seminar richtet sich insbesondere an aktuelle Rolloutsparkassen. Besonderer Hinweis Unterlagen / Hilfsmittel: • Taschenrechner • falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus) November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 334 Ort Meldeschluss EF 06.06.13 PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.22 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung und Vertriebsplanung sowie operativ für die Zielermittlung verantwortliche Projektmitglieder; darüber hinaus auch Mitarbeiter aus dem Vertriebscontrolling und Marktführungskräfte, die an der Vertriebsplanung beteiligt sind Veranstaltungsziele Unterstützung des PVP-Rollouts Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse für die Projektphase III (Ergebnisaufbereitung, Vertriebszielplanung) Termine Veranstaltungsinhalte von bis 21.08.13 22.08.13 26.08.13 27.08.13 Ergebnislauf der PVP (Datenstruktur, Terminierung, Flex.Berichte) Ansprechpartner Berechnungslogik der PVP-Ergebnisse Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 potentialorientierte Verteilung vorgegebener Gesamthausplanwerte Weiterverarbeitung zum Zielsystem Tips und Tricks zum Feintuning der Ergebnisse und Wirkungszu-sammenhänge von Steuerdaten Gestaltung des Lückenschlußfaktors und Kapazitätsbetrachtung Individualisierung der PVP auf spezielle Gegebenheiten der Sparkasse Verzahnung der Vertriebsplanung mit der Gesamtbankplanung Voraussetzungen Teilnahme am Rolloutprojekt PVP Basiskenntnisse der PVP aus Rollout-Schulungen FI bzw. SGVHT oder aus dem Praxiseinsatz in der Sparkasse PVP ist in der Sparkasse implementiert Besonderer Hinweis Das Seminar richtet sich insbesondere an Rolloutsparkassen des SGVHT. Unterlagen / Hilfsmittel • Taschenrechner • falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 335 Ort Meldeschluss Epp 31.07.13 EF 05.08.13 Kundensegmentierung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.03 Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling, Organisation/ SDWH-Administration/ operative Systeme, Vertriebssteuerung, Vertriebsplanung Veranstaltungsziele Vorbereitung von Projekten zur Vertriebssteuerung und Kundensegmentierung Sensibilisierung bzgl. der Abhängigkeiten zwischen dem operativen System und dem SDWH Aufbau der fachlichen und technischen Kenntnisse für die Kundensegmentierung Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Alternative Segmentierungsmöglichkeiten • Portalsegmentierung/ Musterkundenportfolio • Dynamische Kundensegmentierung • PPA Alterssegmentierung Anforderungen aus Projekten zur Vertriebssteuerung • Vertriebskonzeptionen DSGV/ Finanzkonzept • woVer/ PVP/ integrierte Vertriebssteuerung • Gliederungstiefe der Segmentierung • Verbundbildung und OE-Zuordnung • Sonderfälle im gewerblichen und privaten Bereich Umsetzung der Kundensegmentierung • Verschlüsselung/ Strukturenbildung SDWH und PPA • Anpassungen in nachgelagerten Bereichen • Regelmäßige Prozesse/ Qualitätssicherung • Erstsegmentierung, Folgesegmentierung und laufende Segmentierung • Kundenüberleitung Individualisierung der operativen und SDWHStrukturen auf spezielle Gegebenheiten der Sparkasse Voraussetzungen Kenntnisse im operativen System und SDWH Die Sparkasse plant oder beabsichtigt eine Überarbeitung der Kundensegmentierung Besonderer Hinweis Das Seminar ist ein vertiefendes Seminar im Rahmen der Seminarreihe Vertriebssteuerung HTplus. November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 336 Ort Meldeschluss Workshop: Neue Produktstruktur im S-DWH der Finanz Informatik Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.201.30 Zielgruppe sind die Mitarbeiter aus den Bereichen (Vertriebs-)Controlling, Betriebswirtschaft und Organisation, die mit der Administration des S-DWH beschäftigt bzw. fachlich für das Vertriebscontrolling zuständig sind. Veranstaltungsziele Zielsetzung des Workshops ist die Klärung von offenen Fragen, die im Rahmen der vorbereitenden Tätigkeiten zur Umstellung auf die neue Produktstruktur im S-DWH aufgetreten sind. Termine von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Klärung bankfachlicher Fragen • zur Produktstruktur • zur Produktnummernermittlung • zur Vertriebsplanung des Folgejahres Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Erfassungshilfen optimal einsetzen Einbindung von Zusatzprodukten Gegenüberstellen alte/neue Produktstruktur mit Hilfe der VPE-Liste Umgang mit Schnappschüssen Besonderheiten der Umstellung im Monat Januar 2013 Zur Vorbereitung der Workshops bitten wir Sie, den beigefügten Fragebogen auszufüllen und diesen bis zum 10. September 2012 (für den Termin in Eppstein) bzw. bis zum 14. September 2012 (für den Termin in Erfurt) an Herrn Herold ([email protected]) zu senden. Für den zusätzlichen Workshop am 02.11.2012 in Eppstein bitten wir Sie, den beigefügten Fragebogen auszufüllen und diesen bis zum 22.10.2012 an Klaus Herold zu senden. Die Fragestellungen der Teilnehmer bestimmen und konkretisieren im Wesentlichen die Inhalte der Workshops. Besonderer Hinweis Um allen Sparkasse die Teilnahme am Workshop zu ermöglichen, bitten um Ihr Verständnis, dass zunächst nur eine Person je Sparkasse an den Workshops teilnehmen kann. Eine besondere Einladung für diese Veranstaltung ergeht nicht. November 2012 Vertriebssteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 337 Ort Meldeschluss November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 338 Treasury / Handel Inhaltsverzeichnis Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Handel Seite 340 Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management 341 Bondresearch - kompakt 342 Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt 343 Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt 344 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 339 Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Handel Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.203.16 MaRisk-relevant: Händler Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an den Bereich Handel aufgefrischt und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu stellen. Termine von bis 10.09.13 10.09.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Neuerungen im Bereich MaRisk Aktuelle Fragestellungen und Prüfungsanforderungen aus den Teilgebieten • Allgemeine Anforderungen - Anwendungsbereich - Risikotragfähigkeit - Strategien - Neue Produkte/ Neue Märkte • Besondere Anforderungen an die Organisation - Funktionstrennung - Prozessablauf im Handel - Sicherstellung der Marktgerechtigkeit - Bewertung • Besondere Anforderungen an das Risikomanagement/ Risikocontrolling - Einhaltung der verschiedenen Limite - Ergebnis- und Risikoermittlung - Produktbewertung Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Voraussetzungen Die Teilnehmer verfügen über Praxiserfahrung im Handelbereich. Der Besuch des "Basisseminars: Mindestanforderungen an das Risikomanagement Schwerpunkt Handelsgeschäfte" wird empfohlen. Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. November 2012 Treasury / Handel Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 340 Ort Meldeschluss EF 20.08.13 Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.203.21 MaRisk-relevant: Risikocontroller, Treasurer, Depot A-Manager Veranstaltungsziele Den Teilnehmern werden Arbeitstechniken aus zwei verschiedenen Bereichen vorgestellt. Zum einen werden Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der Finanzmärkte besprochen. Die Teilnehmer erlernen aus diesen Analysetechniken Handelspositionen abzuleiten. Zur Begrenzung von Analysefehlern werden Techniken zur Risikoreduzierung besprochen. Hierbei werden zum einen Techniken zur Steuerung der Positionsgröße vorgestellt und zum anderen Techniken zur Verlustbegrenzung. Abschließend wird den Teilnehmern das Konzept eines Tradingplans vorgestellt. Termine von bis 25.02.13 26.02.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der Finanzmärkte • Trade-Bestätigungstechniken • Verwendung von Trendlinien beim Depot-AManagement • Einsatz von Widerstands- und Unterstützungsniveaus beim Depot-AManagement Risikomanagement von Handelspositionen • Techniken zur Steuerung der Positionsgröße • Allgemeine Regeln zur Begrenzung der Positionsgröße • Dreier-Taktik • Pyramidisierung • Kelly-Faktor • Techniken zur Risikoreduzierung • Stop-Management • Kombinationsmöglichkeiten von Stop-Techniken Organisation eines Tradingplans • Aufgaben des Tradingplans • Inhalte des Tradingplans Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! November 2012 Treasury / Handel Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 341 Ort Meldeschluss EF 04.02.13 Bondresearch - kompakt Veranstaltungsnummer Duration Steuerung • Beschreibung und Vorgehensweise • Optimale Umsetzung einer Zinsprognose über die Duration Steuerung 05.203.22 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über festverzinsliche Wertpapiere und lernen die unterschiedlichen Bewertungsmodelle von Geld- und Kapitalmärkten (ISMA-, Zero- und Asset Swap Pricing) genauer kennen. Darüber hinaus werden die Risikokomponenten verschiedener Zinsinstrumente und deren Management mit Hilfe der Duration, Modified Duration, PVBP, Convexity und VaR genauer diskutiert. Sie erhalten einen Überblick über CreditPapiere (Corporate Bonds, Credit Linked Notes, Asset Backed Securities, Mezzanine-Kapital, Genusscheine und Hybrid-Anleihen). Total-/ Horizon-Return Management Strategien • Ermittlung, Analyse und Interpretation • Simulation des Total-/ Horizon- Returns anhand unterschiedlicher Zins-Szenarien • Optimale Umsetzung der Zinserwartung nach Detaillierungsgrad Veranstaltungsinhalte Strategische Asset Allocation • Markowitz, CAPM, Historische Simulation • Umsetzung am praktischen Beispiel mit Vorgabe von Mindestrendite und Maximalrisiko Finanzmathematische Grundlagen (Barwert- und Zukunftskonzept) Überblick festverzinslicher Wertpapiere • Cash-Flow-Analyse: Bondtypen, Emittenten, Emissionsverfahren • Staatsanleihen und Zukünftigen Einflüsse auf diesen Markt • Pfandbriefe und deren Besicherungssystem - Europäische Pfandbriefe - Sicherheit der unterschiedlichen Pfandbriefarten - Was taugen die Pfandbriefratings? • Wandelanleihen, Mezzanine-Kapital, Genussscheine, Hybrid-Anleihen Anleihen mit erhöhtem Bonitätsrisiko • Corporate Bonds, Asset-Backed-Securities (ABS), Credit Linked Notes • Ratingkonzepte, Spread Betrachtung • Bewertung mittels Spreads und Ausfallwahrscheinlichkeiten Renditeberechnung • Renditeberechnung für Geld- und Kapitalmarktpapiere • Klassisches Renditekonzept vs. Pricing über Zero Rates (Asset Swap Pricing) • Kritische Betrachtung der unterschiedlichen Konzeptionen Performance-Messung • Arten der Performance-Messung • wichtige Kennzahlen für die Überwachung der Managementqualität (Sharp-Ratio, InformationRatio, Tracking Error) • Interpretation der Kennzahlen anhand eines Beispielfonds im Zeitablauf Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Zielgruppe MaRisk-relevant: Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren, Händler, darüber hinaus: Wertpapierfachberater Termine von bis 13.03.13 14.03.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Sensitivitäts- und Risikokennzahlen • Duration, Effektive Duration, Modified Duration, PVBP, Convexität, • VaR (Historische Simulation, Varianz-KovarianzAnsatz und Monte Carlo Simulation) • Berechnung, Einsatz und praktische Anwendung der Kennzahlen • Portfolio-Betrachtung der Kennzahlen • Fallstudie mit einem Beispielportfolio November 2012 Treasury / Handel Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 342 Ort Meldeschluss Epp 20.02.13 Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt Veranstaltungsnummer Gamma, Vega, etc. • Einsatzmöglichkeiten und Strategien bei 05.203.23 unterschiedlichen Zinskurven Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die unterschiedlichen derivativen Finanzinstrumente (FRAs, Futures, Swaps, Swaptions, Caps, Floors und Bondoptionen) und deren Einsatzmöglichkeiten zur Risikosteuerung kennen. Darüber hinaus lernen sie die Bewertung der Produkte, deren Chancen und Risiken sowie praktische Einsatzmöglichkeiten für das Bond- und Bilanzstrukturmanagement genauer kennen. Einsatzmöglichkeiten der Derivate im Kreditbereich ergänzen das Wissen. Veranstaltungsinhalte Zinsstruktur- und Forwardkurven • Konstruktion der Zinskurve • Interpolations- und Bootstrappingverfahren • Kalkulation von Forward Sätzen • Interpretation von Forward Sätzen • Praktische Verwendung von Forward Sätzen Schatz-, Bobl- und Bund-Future • Produktbeschreibung und Marginsystem • Berechnung des Preisfaktors: Brutto-Basis, Carry-Basis, Netto-Basis • Implied Repo Rate: Wie verwende ich diese Kennzahlen in der Praxis? • Cheapest-to-Deliver-Anleihe (CTD) • Wie sichere ich mich richtig ab? • Wie geht man mit den Restrisiken um (z.B. YieldCurve- und Spreadrisiken)? Zinsswaps • Grundstruktur des Swapgeschäfts (Quotierung, Zahlungsstruktur, etc.) • Bewertung • Strategien mit Zinsswaps und Forward Zinsswaps - Microhedges mit Anleihen - Macrohedge eines Anleihenportfolios nach Laufzeitbändern • Vor- und Nachteile beim Zinsmanagement mit Swaps gegenüber Futures • Beispielhafte Absicherung einer Anleihe und eines Anleihenportfolios Fallstudien • Absicherung einer Anleihe und eines Portfolios mit Swaps • Asset Swap Prozess bei einfachen und strukturierten Anleihen Swaps im Kreditgeschäft • Forward Darlehen vs. Forward-Swap • Kredite mit optionalen Komponenten • Cap- und Collared-Darlehen • In Arreas Finanzierungen Second Generation Swaps • In Arreas Swaps • Constant Maturity Swap (CMS) • Equity Swaps • Kredit Swaps (Credit Default Swaps/ Total Rate of Return Swaps) Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Zielgruppe MaRisk-relevant: Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren, Händler darüber hinaus: Wertpapierfachberater Termine von bis 26.09.13 27.09.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Swaptions, Caps, Floors und Collars • Produktbeschreibung und Funktionsweise • Ermittlung des Fair Values • Einsatzmöglichkeiten im Anlage- bzw. Kreditbereich • Strategien bei unterschiedlichen Zinskurven Bond Optionen • Ermittlung des Fair Values • Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Delta, November 2012 Treasury / Handel Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 343 Ort Meldeschluss Epp 05.09.13 Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt Veranstaltungsnummer Asset Swap Pricing • Konstruktion von Asset Swaps • Asset Swaps als Basis der Preisbildung von strukturierten Kapitalmarktprodukten 05.203.24 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick über die erfolgreichsten strukturierten Kapitalmarktprodukte und deren Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus lernen sie, die Chancen und Risiken dieser Produkte zu beurteilen, Risiko- und Simulationsanalysen zu erstellen sowie strukturierte Produkte zu zerlegen und die Technik des Financial Engineering selbst anwenden. Veranstaltungsinhalte Zinsstrukturkurven/ Forward Sätze • Konstruktion der Zinskurve im Geld- und Kapitalmarktbereich • Kalkulation und Interpretation von Forward Sätzen • Bedeutung von Forward Sätzen im Financial Engineering Fallstudie • Welche Strukturen sind in der gegenwärtigen Zinskurve optimal? • Optimale Strukturierung der Struktur - Welche Laufzeit ist optimal? - Wie viele Startkupons? - Kündigungsrecht, ja oder nein? - Zielkupon, ja oder nein? • Vorgehensweise bei der Strukturierung einer strukturierten Anleihe • Simulation der unterschiedlichen Strukturen bei sich verändernden Zinskurven Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! Zielgruppe Basiselemente von strukturierten Kapitalmarktprodukten • Forward Rate Agreements (FRAs) • Zinsswaps • Swaptions • Caps, Floors und Collars MaRisk-relevant: Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller, Innenrevisoren, darüber hinaus: Wertpapierfachberater Produktdarstellung anhand der folgenden Parameter • Zerlegung des Produkts und Identifikation der Risikoparameter • Pricing des Produkts • Barwertänderung durch Zinsstrukturkurven- und Volatilitätsänderung • Optimaler Kauf- bzw. Verkaufszeitpunkt • Bewertung und Marktgerechtigkeitskontrolle über Asset Swap Pricing • Aufsichtsrechtliche Komponenten • Besonderheiten in der Preisbildung und im Risikocontrolling • Simulation der Strukturen im Zeitablauf bei unterschiedlichen Zinskurven Termine von bis 20.11.13 21.11.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Strukturierte Kapitalmarktprodukte Zinsbereich • Capped Floating Rate Note, Floored Floating Rate Note, Collared Floating Rate Note • Reverse- und Turbo Reverse Floating Rate Note • Stufenzinsanleihe, Zinsphasenanleihe • Step-up-Callable Bond, Multi-Tranchen-Bond • Kapitalmarktfloater, CMSStrukturen • Range Accruals (Zinssammler Anleihen) • Leveraged CMS-Spread Notes (Zinsexpander Anleihen) Strukturierte Kapitalmarktprodukte Aktien- und Währungsbereich November 2012 Treasury / Handel Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 344 Ort Meldeschluss EF 30.10.13 Abwicklung / Backoffice Inhaltsverzeichnis Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Abwicklung Seite 346 Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter I 347 Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter II 348 Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) 349 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 345 Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Abwicklung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.204.04 MaRisk-relevant: Mitarbeiter aus dem Bereich Abwicklung und Kontrolle von Handelsgeschäften Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen an den Bereich Abwicklung/ Kontrolle aufgefrischt und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen, ihre eigenen Fragestellungen zur Diskussion zu stellen. Termine von bis 11.09.13 11.09.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Neuerungen im Bereich MaRisk Aktuelle Fragestellungen und Prüfungsanforderungen aus den Teilgebieten • Allgemeine Anforderungen - Anwendungsbereich - Dokumentationserfordernisse - Neue Produkte/ Neue Märkte • Besondere Anforderungen an die Organisation - Funktionstrennung - Internes Kontrollsystem - zu kontrollierende Handelsprozesse - relevante Limite - Prozessablauf in der Abwicklung und Kontrolle - Eskalationspläne - Bestätigungswesen - Produktbewertung - Marktgerechtigkeitsprüfung Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Voraussetzungen Die Teilnehmer verfügen über Praxiserfahrung im Bereich Abwicklung und Kontrolle. Der Besuch des "Basisseminars: Mindestanforderungen an das Risikomanagement - Schwerpunkt Handelsgeschäfte" wird empfohlen. Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. November 2012 Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 346 Ort Meldeschluss EF 21.08.13 Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.204.02 MaRisk-relevant: Innenrevisoren, Abwickler (Depot) Veranstaltungsziele Kennenlernen aller wichtigen OTC-DerivateGeschäfte. Erlernen der Abwicklungsprozesse im Zusammenhang mit den Produkten. Kennenlernen von Anwendungsmöglichkeiten der Derivate. Termine von bis 24.06.13 26.06.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Finanzmathematische Grundlagen, Zinsstrukturkurven Arten von Volatilitäten, Informationsquellen zur Beschaffung von Volatilitäten, Einsatz zur Bewertung und zur Kontrolle der Marktgerechtigkeit Ausgestaltung von FRAs, Zinsswaps, Caps, Floors, Swaptions, Devisentermingeschäften und OTCOptionen auf Anleihen und Aktien Abwicklungsprozedere, Händlerzettel, Bestätigungswesen und Marktgerechtigkeitskontrolle dieser Produkte Zerlegung, Bewertung und Abwicklung strukturierter Eigenhandels- und Kundenprodukte Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! November 2012 Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 347 Ort Meldeschluss Epp 03.06.13 Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter II Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.204.03 MaRisk-relevant: Innenrevisoren, Abwickler (Depot) Veranstaltungsziele Kennenlernen der an der EUREX gehandelten Derivate und die Vorgehensweise bei deren Abwicklung. Kennenlernen von Anwendungsmöglichkeiten von börsengehandelten Futures und Optionen. Termine von bis 27.06.13 27.06.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX gehandelten Zins- und Aktienindexfutures Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX gehandelten Optionen auf Futures, Aktien und Aktienindizes Abwicklungsprozedere, Händlerzettel und Geschäftskontrollen Margining-System der EUREX: Arten von Margins, Cross-Margining, Kalkulation der täglich zu hinterlegenden Margins anhand von Beispielgeschäften Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! November 2012 Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 348 Ort Meldeschluss Epp 06.06.13 Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.204.01 MaRisk-relevant: Innenrevisoren, Risikocontroller, Abwickler (Depot) Veranstaltungsziele Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern die theoretischen Grundlagen zur Prüfung der Marktgerechtigkeit nach den MaRisk zu vermitteln und diese anhand von praktischen Beispielen zu trainieren. Termine von bis 17.09.13 19.09.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Finanzmathematische Grundlagen Organisation • Arbeitsanweisungen • Beschaffung von Marktdaten Bewertungsmöglichkeiten • Geld-Brief-Spanne • Rendite-Basis • Barwertbasis • Implizite Volatilität • Asset Swap Pricing • Vorgehen bei Spätgeschäften Ermittlung von Bandbreiten • Zeitreihen • Marktbeobachtung • Vergleichsdaten aus verwandten Märkten Kassainstrumente • Tages- und Termingelder • Bundesanleihen, Pfandbriefe, EuroAuslandsanleihen • Investmentanteile • Aktien • Devisengeschäfte Derivate • Zins-Swap • Future und Option • Cap und Floor • Swaption • Strukturierte Anleihen Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit! November 2012 Abwicklung / Backoffice Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 349 Ort Meldeschluss EF 27.08.13 Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.02 MaRisk-relevant: Mitarbeiter aus den Bereichen Abwicklung, Handel, Interne Revision und Risikocontrolling, die über keine bzw. wenig Erfahrung mit Handelsgeschäften verfügen oder die nur vertretungsweise für Handelsgeschäfte zuständig sind. Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die sich auf Handelsgeschäfte beziehenden MaRiskAnforderungen für Mitarbeiter im Handel, der Abwicklung/ Kontrolle, der Internen Revision und dem Risikocontrolling dargestellt und anhand von Beispielen verdeutlicht und diskutiert. Termine von bis 21.03.13 22.03.13 10.10.13 11.10.13 Veranstaltungsinhalte Überblick über die MaRisk Ansprechpartner Wesentliche allgemeine Anforderungen Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Regelungsbedarf und Organisationsrichtlinien Aufbauorganisation und Funktionstrennung Prozessanforderung im Handel Prozessanforderungen in der Abwicklung und Kontrolle Marktgerechtigkeit und Bestätigungen Risikotragfähigkeit und Limitsystem Risikoermittlung und Reporting der Risiken Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. November 2012 Banksteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 350 Ort Meldeschluss Epp 28.02.13 EF 19.09.13 Workshop: Neue Funktionen in SimCorp Dimension für Händler Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.713.10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Handel, die in den MaRisk-Prozess im Rahmen von Handelsgeschäften eingebunden sind. Veranstaltungsinhalte - Handel WP-Leihe und Pensionsgeschäfte Handel Caps, Floors und Collars Handel Swaps Handel Credit-Default-Swaps Offene Punkte / Diskussion Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Voraussetzungen Kenntnisse im Umgang mit der Anwendung SimCorp Dimension Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Besonderer Hinweis Spezielle Themenwünsche sollten im Vorfeld gemeldet werden. November 2012 Banksteuerung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 351 Ort Meldeschluss November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 352 Rechnungs- und Meldewesen Inhaltsverzeichnis Fachseminar Finanzbuchhaltung Seite 354 Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht 355 Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Basisseminar 356 Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Aufbauseminar für HandelsbuchSparkassen 357 Groß- und Millionenkredite - Basisseminar 358 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 353 Fachseminar Finanzbuchhaltung Veranstaltungsnummer 03.109 vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr Praxiserfahrung in einem der Bereiche Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision. Veranstaltungsziele Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse auf dem Anmeldeformular zu bestätigen. Die Teilnehmer • kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der Finanzbuchhaltung, • können insbesondere die Handels- und steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung, Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden, • sind in der Lage, bankbilanzpolitische Maßnahmen vorzunehmen, • können Verknüpfungen mit dem internen Rechnungswesen herstellen, • können künftige Entwicklungen der Rechnungslegung aufzeigen. Veranstaltungsinhalte Modul I Finanzbuchhaltung • Buchführung • Bilanzierung • Jahresabschluss • Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz • Bilanzpolitik und -analyse • sonstige aktuelle Fragestellungen Modul II Finanzbuchhaltung - Fortsetzung • Buchführung • Bilanzierung • Jahresabschluss • Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher Anforderungen • Bilanzpolitik und -analyse • sonstige aktuelle Fragestellungen Modul III Besteuerung der Sparkassen • Körperschaftsteuer • sonstige aktuelle Fragestellungen Um ein Zertifikat zu erlangen, müssen alle Bausteine innerhalb eines Jahres besucht werden. Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich, jedoch ohne Erlangung eines Zertifikats. Modul I und II bauen aufeinander auf, daher wird empfohlen diese in einem Jahr zu besuchen. Besonderer Hinweis Termine 2013: 1. Modul: 22.04. - 26.04.2013, Eppstein 2. Modul: 17.06. - 21.06.2013, Eppstein 3. Modul: 02.09. - 05.09.2013, Erfurt 4. Modul: 07.10. - 10.10.2013, Eppstein 5. Modul: 02.12. - 04.12.2013, Erfurt Klausur: 10.10.2013, Eppstein Kolloquium: 04.12.2013, Erfurt Zielgruppe MaRisk-relevant: Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren. Termine von bis 22.04.13 04.12.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Modul IV Besteuerung der Sparkasse - Fortsetzung • Umsatzsteuer und sonstige Steuern • Abgabenordnung • sonstige aktuelle Fragestellungen • Klausur Modul V • Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher Jahresabschluss und Ermittlung des zu versteuernden Einkommens) • Kolloquium Voraussetzungen Kaufmännische Berufsausbildung oder November 2012 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 354 Ort Meldeschluss 01.04.13 Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.209.05 Mitarbeiter Rechnungswesen, Innenrevisoren, Marketingmitarbeiter, Vorstandsreferent Veranstaltungsziele Anwendung der steuerrechtlichen Vorschriften bei Spenden und die Unterscheidung zwischen Spenden, verdeckter Gewinnausschüttung, Sponsoring und dem PS-Zweckertrag. Termine von bis 09.04.13 09.04.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Spenden im Steuerrecht Abgrenzung Spenden vom Sponsoring und verdeckten Gewinnausschüttungen Steuerbegünstigte Spendenzwecke Spendenhöchstbeträge Geld- und Sachspenden Formelle Erfordernisse für den Spendenabzug • Beachtung begünstigter Zwecke • Freistellung der Empfängerkörperschaft • Zuwendungsbestätigungen • Haftung des Ausstellers der Spendenbescheinigung Spendenbegünstigung bei Stiftungen • Steuerrechtliche Anforderungen an die Stiftungsverfassung • Spendenabzug bei Erbringung des Stiftungskapitals und von Zustiftungen • Zuwendungsbestätigungen der Stiftung • Ausgaben der Stiftung • Rücklagenbildung und -verwendung Spendenabzug in der Steuererklärung der Sparkassen Ausführliche Erläuterungen, Beispiele und Übungen November 2012 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 355 Ort Meldeschluss EF 19.03.13 Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Basisseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.211.02 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und Innenrevision Veranstaltungsziele Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis Termine von bis 11.11.13 12.11.13 Veranstaltungsinhalte Übersicht Bankaufsichtsrechtliches Regelwerk Eigenkapitalbestandteile Ansprechpartner Solvabiliätsverordnung Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Adressenrisikopositionen Marktpreisrisikopositionen inkl. HandelsbuchRisikopositionen Operationelle Risiken Angemessenheit der Eigenmittel Fallbeispiele Besonderer Hinweis Im Seminar wird ein Taschenrechner benötigt. November 2012 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 356 Ort Meldeschluss Epp 21.10.13 Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Aufbauseminar für Handelsbuch-Sparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.211.04 Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, darüber hinaus: Mitarbeiter von Handelsbuchsparkassen aus dem Bereich Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und Innenrevision Veranstaltungsinhalte Termine Solvabilitätsverordnung von bis 13.11.13 13.11.13 Veranstaltungsziele Eigenmittelbestandteile inkl. Drittrangmittel Besonderheiten Handelsbuchinstitute (KWG/ GroMiKV) Marktpreisrisikopositionen Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Handelsbuch-Risikopositionen Fallbeispiele November 2012 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 357 Ort Meldeschluss Epp 23.10.13 Groß- und Millionenkredite - Basisseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.211.03 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und Innenrevision Veranstaltungsziele Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis Termine Veranstaltungsinhalte von bis 06.06.13 07.06.13 Theoretische Grundlagen • Gemeinsame Vorschriften für Handelsbuchinstitute und Nichthandelsbuchinstitute (KWG, GroMiKV) • Berücksichtigung von Derivaten • Behandlung von Konstrukten (z. B. Fonds) Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Praktische Anwendungsbeispiele Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit.. November 2012 Rechnungs- und Meldewesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 358 Ort Meldeschluss Epp 16.05.13 Marketing Inhaltsverzeichnis Seite 360 Fachseminar Marketing Grundlagen des Sparkassenmarketing 361 Grundlagen der Gestaltung 362 Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz 363 Pflicht und Kür bei der Gestaltung von Geschäftsberichten und Imagebroschüren 364 Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv - 365 Besseres Texten im Geschäftsbericht 366 Erfolgreiche Pressearbeit 367 Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation 368 Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements 369 Praxisseminar Marketing und Kommunikation 370 Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE? 371 Grundlagen Social Media Kommunikation 372 Professionelle Online-Werbung 373 Social Media Kommunikation - Aufbauseminar 374 Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb 375 Texten für das Internet 376 Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media 377 Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik, Recht und Märkten 378 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 359 Fachseminar Marketing - Veranstaltungsnummer 03.102 Instrumente in der Geschäftspolitik • Marketing in Sparkassen - Grundlagen des Marketings - Marktforschung als Basis für effektives Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • können die systematische Vorbereitung, Durchführung und Kontrolle von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen erläutern, • können unterschiedliche Ansätze der Marktforschung voneinander abgrenzen und gewonnene Daten für die Marketingplanung berücksichtigen, • sind insbesondere in der Lage, Instrumente und Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-, Preis- und Produktpolitik einzusetzen, • kennen Elemente der wertorientierten Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling. - Marketing Zielgruppenmarketing Marketingsmanagement Praxiserfahrung im Marketingbereich von mindestens einem Jahr. Bei Teilnahme ohne Abschluss Sparkassenbetriebswirt muss das Seminar Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer 05.206.10 erfolgreich besucht werden. Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen werden auf dem Anmeldeformular von der Sparkasse bestätigt. Veranstaltungsinhalte Besonderer Hinweis Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing Termine 2013 1. Modul: 10.06. - 14.06.2013, Eppstein 2. Modul: 02.09. - 06.09.2013, Eppstein 3. Modul: 04.11. - 08.11.2013, Eppstein 4. Modul: 02.12. - 06.12.2013, Eppstein Kolloquium: 20.02.2014, Eppstein Marktforschung Vertriebspolitik • Vertriebskanäle • Vertriebsstrategien • Vertriebskonzepte • Vertriebspsychologie • Wertorientierte Vertriebssteuerung Kommunikationspolitik • Werbung • Verkaufsförderung • Öffentlichkeitsarbeit • Werbemedien • Interne kommunikation Zielgruppe Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Termine von bis 10.06.13 20.02.14 Preis- und Produktpolitik Ansprechpartner Controlling und Vertriebssteuerung • Kostenrechnung • Kalkulation Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Aktuelle Marketingkonzepte Wirkungsvoll kommunizieren Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung Lernerfolgskontrolle Voraussetzungen Zulassungsvoraussetzungen: Kenntnisse in den folgenden Bereichen: • Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe - Grundlagen - Strategische Ansätze - Operative Ansätze November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 360 Ort Meldeschluss Epp 20.05.13 Grundlagen des Sparkassenmarketing Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.10 Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können • das klassische Marketingmix erklären und unterscheiden • die Grundlagen der Geschäftspolitik der Sparkassen mit dem Fokus auf das Sparkassenmarketing erläutern • spezielle Aspekte des Marketing in Sparkassen erklären • das Gelernte in die Praxis umsetzen. Termine von bis 17.04.13 19.04.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte • Grundlagen des Marketing - Entwicklung und Definition - Besonderheiten des Bankenmarketing - Aufgaben des Sparkassenmarketing • Marketinginstrumente - Die 4 P's - Produktpolitik - Preispolitik - Vertriebspolitik - Kommunikationspolitik • Trends in der Werbung - Praxisbericht • Geschäftspolitik als Grundlage des Sparkassenmarketing - Grundlagen - Wettbewerbssituation im Kundengeschäft - Strategische Ansätze - Operative Ansätze - Instrumente der Geschäftspolitik - Aktuelle sparkassenpolitische Themen • Marketing in Sparkassen - Marktforschung als Basis für effektives - Marketing Zielgruppenmarketing Marketingmanagement Aktuelle Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 361 Ort Meldeschluss Epp 27.03.13 Grundlagen der Gestaltung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.01 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Nach dem Seminar werden Sie: die Sprache der "Werber" besser verstehen, sich bewusst für Schriften, Farben und andere Gestaltungselemente entscheiden. Farbe gezielt einsetzen können; verstehen, welche Bedeutung ein Raster hat; einschätzen können, ob etwas gut oder nicht so gut gestaltet ist; gelernt haben, Gestaltung beurteilen zu können. Termine von bis 10.04.13 11.04.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Unser Denken, unsere Sicht - was finden wir schön und warum? Wahrnehmung/ Wahrnehmungspsychologie • Verhältnisse erkennen und zurückführen • Unschöne Raumaufteilung vermeiden Raster/ Layout • Verhältnisse erkennen und zurückführen Schrift - leicht lesbar machen • Schriftarten und -schnitte, Schriftgröße • Riskante Tricks Diskussion "Praxisbeispiele" aus der Sparkasse (Bitte bringen Sie hierzu eigenes Material mit) Farbenlehre • CMYK, RGB, RAL, HKS • Wie sonderbar sind Sonderfarben? Zusammenarbeit mit Agenturen • Ablauf eines Auftrages • Rollen in Werbeagenturen • Typische Knackpunkte • Wie briefe ich richtig? • Schrift Erlerntes selbst anwenden Diskussion über eigene Werbeträger Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus der Sparkasse mit. November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 362 Ort Meldeschluss Epp 20.03.13 Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz Veranstaltungsnummer • Mailings professionell gestalten - Mailings konzipieren, die auch gelesen 05.206.06 Veranstaltungsziele Sie kennen das Corporate Design der Sparkasse und können CD-konforme Werbemittel erstellen. Sie sind in der Lage, professionell zu texten und wissen, wie Sie mehr aus Ihren Texten herausholen. Sie erfahren, wie Sie Bilder optimal platzieren und gestalten, damit Ihre Botschaft schnell und eindeutig verstanden wird. Veranstaltungsinhalte - werden Treffende Zielgruppenbestimmung Mailings visuell gestalten Zusatzfunktion Inhalte von Mailings Haptische Wahrnehmung • Papier - so vielfältig wie noch nie - Aktuelle Markttendenzen - Die Zusammensetzung von Papier - Qualitätsmerkmale von Papier - Welches Papier für welchen Zweck? - Papiersorten in der Anwendung • Die Marke - der wichtigste Wert eines Unternehmens - Was ist eine Marke? - Die eigene Marke "Sparkasse" analysieren - Attribute von Marken - Personifizierung von Marken - Marktvorgabe/ Zielgruppenabfrage - Markenstrategie - Wiedererkennung von Marken, Beispiele aus der Praxis - Markenpiraterie • Das Corporate Design der Sparkasse verstehen - Warum braucht ein Unternehmen ein - Corporate Design ? Stellenwert durchgängiger CorporateGestaltung Umgang mit einem Corporate-DesignHandbuch Wie Sie CD-konforme Werbemittel erstellen • Texten wie ein "Profi" - Textbeispiele aus der Praxis beurteilen und - kategorisieren Welche Texte für welchen Anlass? Welcher Text passt zu welchem Unternehmen? Was heißt professionell texten? Wann bekommt ein Text die nötige Aufmerksamkeit beim Leser? Wie Sie mehr aus Texten herausholen Schreibstrategien trainieren • Professioneller Bildeinsatz - Ein Bild sagt mehr Voraussetzungen Das Seminar "Grundlagen der Gestaltung" (Kennziffer 05.206.01) wird dringend empfohlen, da auf das vermittelte gestalterische Basiswissen aufgebaut wird. Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene Werbeträger aus der Sparkasse mit, z.B. Broschüren, Faltblätter, gestaltete Werbeträger, die gefallen oder bei denen eine helfende Hand sinnvoll sein könnte. Zielgruppe Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Termine von bis 18.09.13 19.09.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 als tausend Worte! - Wie Sie die Macht von Bildern nutzen können - Wie Ihre Botschaft schnell und eindeutig rüberkommt - Unterschiedliche Bildarten im Vergleich - Bildqualitäten beurteilen - Wie Sie Bild und Werbeaussage in Einklang bringen - Bilder optimal platzieren und gestalten - Worauf Sie bei der Bildwiedergabe im Druck achten sollten November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 363 Ort Meldeschluss Epp 28.08.13 Pflicht und Kür bei der Gestaltung von Geschäftsberichten und Imagebroschüren Veranstaltungsnummer 05.206.12 • Veranstaltungsziele Ein Geschäftsbericht ist der wichtigste Beweis für die Kommunikationsfähigkeit einer Sparkasse. Den Teilnehmern/ Teilnehmerinnen werden die entscheidenden Grundlagen eines Geschäftsberichtes/ einer Imagebroschüre vermittelt. Sie lernen, zu entscheiden, ob ein Geschäftsbericht auszeichnungswert, selbst darstellend, bewegend oder transparent einzustufen ist, welche Bereiche Pflicht und welche Kür sind. Durch den Vergleich mit eigenständigen Imagebroschüren sollen die Teilnehmer lernen, sich bewusst für - DIE - Faktoren zu entscheiden, die ihre Sparkasse im - richtigen Licht - darstellt - was ist - richtig -? • Veranstaltungsinhalte • • Unsere Welt in Sachen Werbeträger HEUTE - Was ist heute anders? • Wahrnehmungspsychologie - Unsere Kunden • • • • • • sind visuelle Menschen - wir auch! - Wie - sollte er denn sein - der Geschäftsbericht? Erste allgemeine Einordnung. Geschäftsberichte - was ist Pflicht? - Welche Pflichtteile gibt es für einen Geschäftsbericht? - Begrifflichkeiten: Geschäftsbericht, Lagebericht, Finanzbericht ... etc. pp. - wo ist da der Unterschied? - Inhalt: Aufbau, Konzept, Bilder, Text, Gestaltungselemente - wie gehen wir mit den - Elementen - um? Erste Eindrücke ... Geschäftsbericht/ Imagebroschüre - Visitenkarte Ihres Hauses - Welche Kriterien unterscheidet die Imagebroschüre vom Geschäftsbericht? Selbstdarstellung - PUR - Gründe, Methoden, Formen, Grenzen, Glaubwürdigkeit, Kreativität, Budget - Trends - nachrennen erwünscht? - CD-konform - oder nicht? Geschäftsbericht/ Imagebroschüre - die Kür! Text und Sprachstil - Formulieren Sie in Ihrem Corporate Wording? - Passt die Sprache zum Kommunikationsstil Ihres Unternehmens? - Verwenden Sie Eyecatcher, markierte Keywords? - Führt ein Vorspann in die Texte ein? - Gibt es Zwischenüberschriften - pointierter Inhalt -? - Verwenden Sie eine lebhafte, eindrucksvolle Sprache? - Verwenden Sie aktive Sätze und vermeiden • Substantivierungen? Baut Ihr Text einen Spannungsbogen auf? Passt der Text zu Ihren Bildern? Bilder - Konzept? Ist eine - Reihe - erkennbar? - Müssen es - immer - Bilder vom Fotografen sein? Wie wirken - selbst gemachte - oder gekaufte Bilder? Gestaltung - Liegen Sie im CD - hinsichtlich Schrift, Farbe, Bild? - Ist Ihre Hausfarbe als dominante Hausfarbe erkennbar? - Rubrikunterscheidung möglich? Leserführung? - Bietet Ihr Titel einen Bezug zum Inhalt? - Setzen Sie - Highlight-Seiten - mit ausdruckvollen Fotos? - Unterscheidet sich die redaktionelle Gestaltung des Zahlen-Fakten-Teils vom Rest -? - Nimmt die letzte gestaltete Seite das Thema/ das Motiv der Titelseite wieder auf? Loop. Farbe: Welches Ziel ist das - dankbarste - in Sachen Farbe? Papier, Material, Zusatz - Ist Ihr Titelblatt veredelt? Haptik? Qualität - Was heißt - Qualität - bezogen auf all die verwendeten Elemente? - Heißt - gut und qualitativ - immer auch teuer? - Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie Ihren Geschäftsbericht zur Veranstaltung mit. Zielgruppe Miatarbeiter der Bereiche Marketing, Vorstandssekretariat und Öffentlichkeitsarbeit. Termine von bis 25.11.13 26.11.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 364 Ort Meldeschluss EF 04.11.13 Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.02 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter Unternehmenskommunikation, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erlernen, wie sie besser Texte verfassen, mit den folgenden Schwerpunkten: Sprachstil, persönliche und zielgruppenspezifische Wirkung von Haupt- und Nebensätzen, wirkungsvolle Überschriften, innovative Ideen. Die Teilnehmer erlernen, wie sie erreichen, dass ihr Wort gelesen wird. Termine von bis 03.06.13 04.06.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und leserfreundlich formulieren • Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen • Nominalstil und Passiv vermeiden • Positiv und konkret formulieren • Vorsicht bei Adjektiven • Hauptsachen in Hauptsätze • Klarer Satzaufbau • Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden • Textaufbau und Gliederung Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Kreatives Texten anhand von Überschrift und Werbetext Grundzüge von Werbetexten Die Themen werden mit vielen praktischen Übungen und Diskussionen behandelt. Dabei werden Ihre speziellen Bedürfnisse einbezogen. Insbesondere können die Teilnehmer Textproben aus ihren Sparkassen einreichen, die bei den Übungen einfließen. November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 365 Ort Meldeschluss Epp 13.05.13 Besseres Texten im Geschäftsbericht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.13 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Den Geschäftsbericht klarer zu strukturieren, ihm einen roten Faden und einen einheitlichen Stil zu geben, ihn für den Leser leichter und flüssiger lesbar zu machen, ihn interessanter zu formulieren. Termine von bis 27.11.13 27.11.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte • Der Geschäftsbericht - Sinn und Zweck - Zielgruppe • Redaktion und Lektorat eines Geschäftsberichtes - Einheitlichkeit bei vielen Autoren - gleiche Schreibweise - gleiche Wortwahl - gleicher Stil - Aufgabe des Redakteurs und Lektors • Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und • • • Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 leserfreundlich für die Zielgruppe formulieren - Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen - Nominalstil und Passiv vermeiden: einfach statt umständlich - Positiv und konkret formulieren: klare Worte statt Schwulst - Vorsicht bei Adjektiven: Wortmüll entsorgen - Hauptsachen in Hauptsätze, Nebensachen in Nebensätze - Klarer Satzbau, keine Schachtelsätze Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden oder erläutern (je nach Zielgruppe) Der - Küchenzuruf - Welche Botschaft erwartet der Empfänger? - Welchen Zweck hat die Botschaft? - Die Aufmerksamkeit des Lesers bekommen Die richtige Wortwahl: - Niveauvoll und doch kurz formulieren - Sich gewählt ausdrücken - Wörter treffend für Zielgruppe und Zweck wählen Textaufbau und Gliederung: - In Absätzen denken - Den roten Faden knüpfen - Den Leser durch den Text führen - Erst denken, dann schreiben - Bis zu 70 Prozent Zeit sparen mit einem "Textfahrplan" November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 366 Ort Meldeschluss EF 06.11.13 Erfolgreiche Pressearbeit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.09 Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter Unternehmenskommunikation, Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erlernen einen ganzheitlichen Umgang mit der Pressearbeit, Formulierung von Pressemitteilungen, Organisation und Durchführung von Pressekonferenzen, Umgang mit Journalisten. Termine von bis 16.09.13 17.09.13 Veranstaltungsinhalte • Allgemeine Grundsätze der Pressearbeit - Aktive Pressearbeit - Ehrlich, offen, fair - Was Journalisten interessiert Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 • Die drei Säulen der Pressearbeit - Die aktuelle Pressemitteilung - Die Image-Pressemitteilung - Hilfe für Journalisten • So muss eine gute Pressemitteilung sein: - Sprache und Aufbau - Der richtige Anlass - Planung der Pressearbeit - Bilder zur Pressemitteilung - Das Zitat in der Pressemitteilung • Die Pressekonferenz - Anlass - Einladung - Vorbereitung - Pressemappe - Richtiger Zeitpunkt • Umgang mit Journalisten - So spreche ich mit Journalisten - Kontaktaufbau und Kontaktpflege - Geschenke? Bestechung oder Erhaltung der - Freundschaft? Das Hintergrundgespräch: Geheimnisverrat oder notwendige Aufklärung? November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 367 Ort Meldeschluss Epp 26.08.13 Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.08 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsziele Einsatzmöglichkeiten von Events erkennen und in das Marketing-Mix integrieren; Briefings erstellen als Basis für effiziente Projektarbeit; Entwicklung von funktionierenden Events; der Forderung nach Messbarmachung von Events entsprechen und begegnen; Knackpunkte, die Budgets und Mitarbeiterressourcen strapazieren, identifizieren und vermeiden; Reduzierungen von Aufwendungen für den geldwerten Vorteil bei z.B. internen Veranstaltungen, Incentives, Sachprämien etc. Termine von bis 15.05.13 15.05.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte • Event Marketing in Deutschland - Ein Marktüberblick - Einordnung im Marketing-Mix - Integrierte Kommunikation - Trends - Gründe für Events - Ziele • Das ultimative Briefing - Grundlage für effizientes - Projektmanagement mit Agenturen oder internen Projektgruppenmitgliedern Erwartungen, Ziele und Aufgaben präzise kommunizieren Rebriefing Praxisfall: Briefingerstellung • Kreativitätstechniken - Kreativität kann erlernt werden - Techniken im Überblick - Spielregeln und Tipps • Dramaturgie - Eventinszenierung - worauf ist zu achten - Praxisfall: Entwicklung einer Konzeptskizze zu den vorab erstellten Briefings • Vom Konzept zum Entwurf - Struktur - Kosten - Kommunikation - Elemente eines Events - Problemstellung in der Praxis • Erfolgskontrolle • Exkurs Steuern - Geldwerter Vorteil • Diskussion November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 368 Ort Meldeschluss Epp 24.04.13 Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.07 Marketingmitarbeiter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Projektmitarbeiter, erfahrene Projektmitarbeiter. Veranstaltungsziele Die eigene Nicht-Kreativität in Frage stellen lernen, mit Kreativitätsblockaden umgehen, Kreativität managen. Methoden und Handwerkszeug zur strukturierten Kreativität erlernen. Ein neues Verständnis von Kreativität entwickeln. Termine von bis 12.06.13 13.06.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Kreativitätsblockaden Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Kreativität fördern Kreative Unzufriedenheit Problemanalyse und Aufgabendefinition Ideenfindung Ideenstrukturierung Ideenbewertung und Ideenauswahl Ideenrealisierung Ideenüberprüfung November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 369 Ort Meldeschluss Epp 22.05.13 Praxisseminar Marketing und Kommunikation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.206.15 Marketingmitarbeiter, Vertriebsmitarbieter, MitarbieterPresse- und Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter Vorstandssekretariat. Veranstaltungsinhalte Tages-Thema und Agenda werden mit gesondertem Rundschreiben veröffentlicht. Termine von bis 11.03.13 12.03.13 Besonderer Hinweis Beide Seminartage sind getrennt voneinander buchbar. Die Teilnehmerzahl ist für beide Tage jeweils auf 20 beschränkt. Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 370 Ort Meldeschluss Epp 18.02.13 Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE? Veranstaltungsnummer ... was ist mit dem Text? Sprechen wir doch die Sinne an ... • Eine Headline die bewegt? • Ein Text, der Emotionen hervorruft! • Ein beschreibendes Expose, welches Lust auf die Immobilie macht! 05.206.16 Veranstaltungsziele Den Teilnehmern/innen werden die entscheidenden Grundlagen des Fotografierens vermittelt. Ein Gespür für Das Bild, den Ausschnitt, die Perspektive bekommen ist das Ziel genau hinsehen, lernen, erkennen und bewusst mit der Kamera umgehen. Fallbeispiele aus dem eigenen Umfeld werden unter die Lupe genommen. Zielgruppe Den Teilnehmer/innen werden Tipps für die Formulierung des Anzeigentextes gegeben. Marketingmitarbeiter, Makler, Immobilienvermittler, Mitarbeiter Immobiliencenter, erfahrene Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Veranstaltungsinhalte Termine Häuser, Wohnungen, Gewerbeimmobilen sollen in Form von Anzeigen an den Mann, die Frau gebraucht werden ... von bis 16.04.13 16.04.13 Zählt immer nur der Preis? Oder was macht es aus, wenn wir das Haus, den Ort, das Innere einer Wohnung in Scene setzen? Ansprechpartner Wie gehen wir mit unserer Kamera um? Was ist ein Anschnitt? Wie wird ein Bild spannender? Hintergrund unscharf Frosch- oder Vogelperspektive? Was ist das Besondere am Fotografieren? Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 ... und wenn das Bild schon gemacht wurde ... lässt sich mit Photoshop noch was retten? ... und wie genau preise ich an? Eine gute Headline, ein emotionsvoller Text kann Wunder wirken ... unsere Sinne ansprechen ... lassen Sie sie sprechen ...! Anzeigen im Vergleich • Was ist gut an den Werbemedien was nicht? Wie wirkt was? • Der Text in der Anzeige, das Bild, die Gestaltungselemente ... Wir fotografieren • abdrücken und gut ist´s ? • Aufbau eines Bildes • Spannung • Perspektive • Blende • ... mit dem Handy, mit der Digital oder der Spiegelreflex? Was kann Photoshop noch retten? • Probleme bei der Belichtung • Wo sind Lösungen wenn die Sonne nicht schien? November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 371 Ort Meldeschluss Epp 26.03.13 Grundlagen Social Media Kommunikation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.05 MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsinhalte Social Media Plattformen • Vorstellung interaktiver Social Media Plattformen (Foren, Blogs, Twitter etc.) und deren Möglichkeiten • Nutzungsmöglichkeiten aus Sicht von Marketing und Unternehmenskommunikation Social Media Kommunikation • Social Media Kommunikation und der Mehrwert für die Sparkasse Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Social Media Projekte • Vorstellung der Ergebnisse des DSGV-Projekts ´Social Media-Strategie` (u.a. Quick-Check Social Media, Muster-Mitarbeiterrichtlinien, Gestaltungsrichtlinien) Social Media Plattform Facebook • Einführung in die Nutzung von Facebook (Funktionalitäten und Administration einer Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und prozesse, Erfolgskontrolle) November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 372 Ort Meldeschluss Professionelle Online-Werbung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.07 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung, Kampagnenmanagement und Internetabteilung Veranstaltungsinhalte Einführung in das Online-Marketing - Bedeutung des Online-Marketings -Online-Marketinginstrumente - Suchmaschinen-Marketing -Affiliate-Marketing - E-Mail-Marketing - Klassische Online-Werbung Termine Klassische Bannerwerbung - Technik und Funktionen der Werbemittel - Standardformate - GSW-Werbemittel - Gestaltungskriterien und Werbewirkung Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 von bis auf Anfrage Ansprechpartner Kampagnenmanagment: Entwicklung, Durchführung und Auswertung - Schritte des Kampagnenmanagements - Zielsetzung, Zielgruppen und Budget - Media-Planung - Optimierungspotential und Bewertung Regionalisierte Online-Werbung - Selektionsmöglichkeiten - Übersicht Werbeanbieter mit Targeting und Erfahrungsberichte - Reporting - Hinweise zu Werbeträgern im regionalen Umfeld November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 373 Ort Meldeschluss Social Media Kommunikation - Aufbauseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.06 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement, Presse und Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungsziele DieTeilnehmer sind vertraut mit den tiefergehenden technischen und redaktionellen Möglichkeiten von Facebook. Sie sind in der Lage, eine Facebook Fanpage zu administrieren und redaktionell zu betreuuen und können Facebook-eigene Tools sowie den Social Media Publisher bedienen. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Social Media Plattformen - Einführung in die Nutzung von Facebook (Funktionalitäten und Administration einer Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und prozesse, Erfolgskontrolle) Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Social Media Kommunikation - Vorstellung von bestehenden redaktionellen Formaten und Aktionen auf Facebook sowohl die Best-Cases, als auch die Worst-Cases - Gemeinsame Entwicklung von redaktionellen Formaten, durch Zusammentragung von persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer (Was könnte meine Sparkasse erzählen und in welcher Form?) - Vorstellung des Social Media Publishers als unterstützendesRedaktionstool für Sparkassen Social Media Plattform Facebook - Erklärung und Nutzung von Tools wie Landing Tabs (Fangating), Facebook Places und Facebook Deals, Nutzung von iFrames und Facebook-Apps zur Einbindung multimedialer Elemente in Ihre FacebookPräsenz, Durchführung von Nutzerbefragungen mit Facebook Questions November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 374 Ort Meldeschluss Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.103.04 Vorstände, Leiter Markt und Marktfolge, Marketingleiter, Leiter Electronic Banking, Spezialisten E-Banking, Leiter Innenrevision Veranstaltungsziele Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihre Entscheider und Fachabteilungen in die Lage versetzen, im Umgang mit dem UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) erste Bewertungen vornehmen zu können sowie zu erkennen, wann Grenzfälle vorliegen und detaillierte rechtliche Bewertungen angezeigt sind. Zudem sollen die mit unzulässiger Werbung verbundenen möglichen Konsequenzen und Risiken aufgezeigt werden, um diese kalkulierbar machen zu können. Termine von bis 18.09.13 18.09.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Im ersten Teil der Veranstaltung geht es um die Vermittlung der Grundbegriffe, Strukturen und allgemeinen Regularien des Werberechts sowie die üblichen Verfahren zur Verfolgung von Verstößen (Beanstandung und Klärung auf Verbandsebene, förmliches Abmahnverfahren, einstweilige Verfügung). Anhand von Beispielfällen werden typisierend auch etwaig entstehende Kosten aufgezeigt. Im zweiten Teil der Veranstaltung liegt der Schwerpunkt im Bereich der Erörterung der praktischen Anwendungen. Hierzu werden die Instrumente des Empfehlungsmarketings, die Internetwerbung sowie das Direktmailing im Zentrum der Betrachtung stehen. Exemplarisch seien angeführt: Mailings, Telefonmarketing, die Nutzung von elektronischer Post, Corporate Blogging und Web 2.0.Technologien (Twitter, YouTube, soziale Netzwerke) sowie Suchmaschinenmarketing. November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 375 Ort Meldeschluss Epp 28.08.13 Texten für das Internet Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.10 Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsinhalte Idee und Philosophie der IF5 - Schnelle Terminvereinbarungen - Schnelle Abschlüsse - Kurze, knackige Informationen Lesen, verstehen, handeln - Lese- und Informations-Prozess allgemein - Spezielle Online-Prozesse - Schriftliches Verkaufen Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Das redaktionelle Regelwerk und die Kurzfassung - Einheitlicher Auftritt - Einheitliche, schnell verständliche Texte - Vom Nutzen in Kürze Elemente der IF5 - Welche Texte an welchen Stellen - Tipps für den Minimal-Text Erfahrungsaustausch und Diskussion November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 376 Ort Meldeschluss Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.11 MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und Kampagnenmanagement Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt und können diese in der Praxis berücksichtigen. Termine von bis 06.05.13 06.05.13 08.05.13 08.05.13 Veranstaltungsinhalte I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten - Sicherer IT-Betrieb - Impressum-Pflicht Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt 1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem Internet-Betreiber - Beispiel: Werberichtlinien von Facebook 2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer - wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social Media? - wofür benötigt man Social Media-Richtlinien? - Beteiligungsrechte des Personalrats - Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht 3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde - Wahrung des Bankgeheimnisses - Beratung über Social Media-Kanäle? - Social Media und das Fernabsatzrecht 4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu Kunde/Nichtkunde - gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige Inhalte - digitales Hausrecht für Social Media - Einhaltung Preisangabenverordnung bei konkreter Produktwerbung - Verbot irreführender Angaben zu Produkten usw. § 5 UWG - Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr. 6 UWG - Verbot der verdeckten kommerziellen Kommunikation § 6 TMG 5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern - Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs von Facebook-Fans - Verbot für getarnte Linkwerbung - Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere Geschäftshandlungen 6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton? November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 377 Ort Meldeschluss EF 15.04.13 Epp 17.04.13 Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik, Recht und Märkten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.104.03 Führungskräfte/Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung, Medialer Vertrieb, Marketing, ITOrganisation sowie Datenschutzbeauftragte/ITSicherheitsbeauftragte und Revision Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die rechtlichen Risiken des Web 2.0. Sie wissen um die Haftung für Äußerungen im Netz, erkennen Probleme datenschutzrechtlicher Natur und wissen, wie sie den Erfordernissen des Bankgeheimnisses Rechnung tragen. Sie kennen die Grenzen des Werberechts, des geistigen Eigentums und diskutieren darüber, welche Strategie ihrer Sparkasse optimal nützt. - von bis 07.11.13 08.11.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte - Termine Datenschutz/Bankgeheimnis Fragen des Werberechts Zurechnung fremden Handelns Rechtliche Zulässigkeit von Interaktionen in sozialen Netztwerken Videomarketing Geolokalisation Fragen des Persönlichkeitsrechts Das Recht am geistigen Eigentum Identifizierung im Web 2.0? mögliche Strategien November 2012 Marketing Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 378 Ort Meldeschluss Epp 17.10.13 Personal, Organisation und IT Inhaltsverzeichnis Seite 381 Personal Organisation 389 Informationstechnologie 405 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 379 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 380 Personal Inhaltsverzeichnis Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern - Praxis und Möglichkeiten der Optimierung Seite 382 Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts 383 Betriebliche Ausbilder 384 Professionelle Interviewtechnik für Personaler 385 Das Tarifrecht für Sparkassen 386 Workshop zum Kindergeldrecht 387 Personalrekrutierung: Sourcing - Direktansprache Vorabüberprüfung 388 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 381 Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern - Praxis und Möglichkeiten der Optimierung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.31 Personaldezernenten, Personalleiter, Personalreferenten Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen können arbeitsrechtliche Handlungsspielräume der Personalarbeit, deren Voraussetzungen und deren Anwendung im Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern beschreiben und professionell in die Praxis umsetzen. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Vorgehensweise zur Identifizierung von Defiziten Beanstandung der Leistung und des Verhaltens des Mitarbeiters sowie Korrekturhilfen Erforderliche Maßnahmen der Personalentwicklung Die Abmahnung, letzte Chance oder Trennungsofferte? Form, Zeitpunkt und Umfang der Beteiligung der Arbeitnehmervertretung bei Kündigungsabsicht wegen Leistungs- und Verhaltensmängel Die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zu arbeitgeberseitigen Reaktionen, Entgeltsminderung, Änderungs- Beendigungskündigung Das Trennungsgespräch als Alternative zur Kündigung Das Trennungsgespräch in verschiedenen praktischen Situationen November 2012 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 382 Ort Meldeschluss Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personalbereich, die mit Fragen des Kindergelds betraut sind. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen sind über die neuen Entwicklungen im Bereich Kindergeld informiert und können sie berücksichtigen. Termine von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Aktuelle Inhalte werden mit dem Termin veröffentlicht. Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Besonderer Hinweis Bitte DA-FamEStG, AO und Taschenrechner mitbringen. November 2012 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 383 Ort Meldeschluss Betriebliche Ausbilder Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.207.10 Termine 2013: Veranstaltungsziele 1. Modul: 01.07. - 03.07.2013, Erfurt 2. Modul: 21.08. - 22.08.2013, Eppstein 3. Modul: 25.11. - 29.11.2013, Eppstein Kolloquium: 16.01. - 17.01.2014, Eppstein Die Teilnehmer können Unterweisungen am Arbeitsplatz sowie innerbetriebliche Unterrichtsstunden planen und durchführen. Sie können in unterschiedlichen Gesprächssituationen mit den Auszubildenden angemessen und zielgerichtet Personalentwicklungsgespräche führen. Sie lernen die rechtlichen Kenntnisse und entsprechenden Gesetze in der Berufsausbildung kennen. Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse durch Ablegung der AusbilderEignungsprüfung nach. Zielgruppe Mitarbeiter aller Bereiche, die in der Ausbildung ihrer Sparkasse/LB mitarbeiten, Auszubildende am Arbeitsplatz unterweisen und betreuen, oder Innerbetrieblichen Unterricht durchführen möchten. Termine von bis 01.07.13 17.01.14 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem Lehrplan Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Mit Inkrafttreten der neuen AEVO am 1. August 2009 endet die im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003 erfolgte Aussetzung der Nachweispflicht berufs- und arbeitspädagogischer Kenntnisse für Ausbilder/innen. Damit sind entsprechende Kenntnisse wieder im Rahmen einer AusbilderEignungsprüfung nachzuweisen. Wer jedoch nach 2003 ohne nachgewiesene Qualifikation und ohne Beanstandungen ausgebildet hat, ist weiterhin vom Nachweis befreit. Die zuständigen Industrie- und Handelskammern können diesen vom Ausbildungsbetrieb bestellten und angezeigten Ausbilder/innen hierüber eine Bescheinigung ausstellen. Gleichzeitig werden die Anforderungen an die berufs- und arbeitspädagogische Eignung der Ausbilder/innen in den folgenden vier Handlungsfeldern neu strukturiert (vgl. auch § 2 und 3 AEVO): • Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen • Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken • Ausbildung durchführen • Ausbildung abschließen Voraussetzungen abgeschlossene Ausbildung Sparkassenkaufmann/frau, Bankkaufmann/-frau November 2012 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 384 Ort Meldeschluss 10.06.13 Professionelle Interviewtechnik für Personaler Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.39 Personalleiter, Personalreferrenten und Führungskräfte, die verantwortlich Einstellungsinterviews führen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind in der Lage, für Nachwuchs-, Fach- wie auch Führungspositionen ein professionelles Interview, zu konzipieren, durchzuführen und auszuwerten. Sie können im Rahmen der Durchführung alle begleitenden Aufgaben, wie: Organisation, Dokumentation und Moderation leisten und kennen die rechtlichen Vorgaben. Im Rahmen der Auswertung ermitteln Sie die fachliche-, menschliche-, und kulturelle Passgenauigkeit mit Bezug auf die jeweiligen Anforderungen einer Ausschreibung. Auf der Grundlage erprobter und einfach anzuwendender Verfahren, erkennen Sie entwickelbare Potenziale, können diese bewerten und leisten damit auch einen Beitrag für die künftige Personalentwicklung. Die Teilnehmer schaffen durch das Interviewergebnis die Grundlage für weiterführende diagnostische Maßnahmen wie Audits und Assessment Center und auch für die Motivation und Führungsarbeit. Termine von bis 14.03.13 15.03.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte • Merkmale und Aufbau eines "strukturierten Interviews" • Wahrnehmung - kognitive und emotionale Aspekte • Erkennen und gewichten von Motiven und • • • • • • • • Bedürfnissen Erkennen von Zielen und Präferenzen Persönlichkeitsmerkmale und deren Gewichtung Erkennen von Inkongruenzen Wert der Intensität (Stress) und die Methoden der Erzeugung und Skalierung Rollen- und Aufgabendefinition weiterer Teilnehmer (Fachvorgesetzte, ggf. Vorstand usw.) Planung, Organisation und Durchführung Art der Dokumentation Rechtliche Vorgaben (Datenschutz, AGG usw.) Voraussetzungen Spezifische Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Personalgewinnung (Anforderungsprofile, Abstimmung mit der Fachabteilung, Besetzung von Stellenbörsen, Anzeigenschaltungen, BewerberManagement, Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern, Vertragsgestaltung, Zusammenarbeit mit dem Personalrat usw.) Gute Kenntnisse der Microsoft Office Produkte sind von Vorteil. November 2012 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 385 Ort Meldeschluss Epp 14.02.13 Das Tarifrecht für Sparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in den TVöD für Sparkassen einarbeiten wollen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind vertraut mit dem Allgemeinen sowie dem Besonderen Teil des TVöD mit Geltung für Sparkassen sowie den bereits feststehenden Strukturen von Vergütung und Eingruppierung. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Allgemeiner Teil des TVöD mit Geltung für Sparkassen - Geltungsbereich - Arbeitsvertrag/Befristeter Arbeitsvertrag - Allgemeine Arbeitsbedingungen - Direktionsrecht - Personalentwicklung - Arbeitszeit - Urlaubsrecht - Entgeltfortzahlung - Beendigung von Arbeitsverhältnissen - Sonstige arbeitsrechtliche Regelungen Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Eingruppierung und Vergütung - Überblick über Eingruppierung und Stufenaufstieg - Sparkassensonderzahlung - Weiterbestehende Probleme im Zusammenhang mit der Überleitung November 2012 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 386 Ort Meldeschluss Workshop zum Kindergeldrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Personalbereich, die mit Fragen des Kindergelds betraut sind. Veranstaltungsziele Der Workshop bietet einen Überblick über die aktuellen Auslegungen zum Kindergeldanspruch. Jedes Jahr werden die Anspruchsvoraussetzungen zum Bezug von Kindergeld von verschiedensten Seiten (z. B. Rechtsprechung, Verwaltung) neu ausgelegt. Dabei deckt sich häufig nicht die Auslegung der Rechtsprechung mit der der Verwaltung. Dies führt zu starken Konflikten bei der Umsetzung des Rechts bei der täglichen Bearbeitung. Ziel ist es, diese Gegensätze aufzuzeigen und hierzu eine praxisgerechte Lösung zu erarbeiten. Termine von bis 08.03.13 08.03.13 Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Veranstaltungsinhalte Die Seminarinhalte für das Jahr 2013 werden rechtzeitig veröffentlicht. November 2012 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 387 Ort Meldeschluss EF 15.02.13 Personalrekrutierung: Sourcing - Direktansprache Vorabüberprüfung Veranstaltungsnummer - 05.207.38 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind in der Lage, potenziell interessante Kandidaten unter Nutzung von bekannten social networks, öffentlich zugänglichen Informationsquellen und Datenbanken, Initiativbewerbungen und ggf. über Empfehlungen und auch über eigene Kontakte zu identifizieren. Sie bauen ggf. auch mit einfachsten Mitteln eine Personalmarketing-Datenbank auf. Die Teilnehmer erlernen professionelle, praxisnahe und erprobte Methoden zur Direktansprache. und führen die telefonische Direktansprache gemäß den gesetzlichen Vorgaben und den internen Regeln und Vorgaben durch. Sie informieren interessante Kandidaten über die jeweilige Ausschreibung und motivieren diese Kandidaten zu einer Bewerbung Die Teilnehmer können eine formularbasierte, telefonische Vorabüberprüfung durchführen, mit der die wesentlichen Vorgaben der Ausschreibung im Vorfeld des ersten Vorstellungsgesprächs überprüft werden können. Theoretische Gundlagen - - - Voraussetzungen - Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Personalgewinnung Ausgeprägtes Kommunikationsvermögen und keine Angst vor aktiver Telefonarbeit (Outbound) Gute Kenntnisse in der Nutzung des Internets (Suchmaschinen) Gute Kenntnisse in der Abfrage von Datenbanken Zielgruppe Veranstaltungsinhalte - - gemäß der Ausschreibung Ermittlung der Veränderungsmotivation (weg-von hin-zu) Erwartungen an eine neue Aufgabe und Position bzw. an den Arbeitgeber Umzugsbereitschaft Ist- vs. Zieleinkommen, sonstige geldwerte Erwartungen Erfassung erster Eindrücke zur menschlichen und kulturellen Passgenauigkeit Beginn der Einbeziehung des Lebenspartners in die Veränderungsentscheidung Ziel: Einladung zum ersten Vorstellungsgespräch Kandidatensuche in social networks Ermittlung und Nutzung von öffentlich zugänglichen Informationsquellen und Datenbanken Ermitteln geeigneter Kandidaten durch Nutzung eigener PersonalmarketingDatenbanken (Vormalige und initiative Bewerbungen, Empfehlungen von Mitarbeitern usw.) Erfassung von Daten interessanter Kandidaten und Erstellung einer short list Grundlagen und Technik der telefonischen Kontaktaufnahme zu interessanten Kandidaten Personalleiter,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für den Bereich Personalrekrutierung verantwortlich sind sowie Spezialisten der Personalentwicklung Termine von bis 06.05.13 07.05.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Praktisches Training Phase I: - Vorstellung, Ansprache, Übersendung der Ausschreibung und des Unternehmensprofils Phase II - Behandlung von Zweifeln und Einwänden, Beantwortung von Fragen, Überzeugungsarbeit und Motivation für die Bewerbung Phase III - Durchführung der Vorabqualifikation, Feststellung der harten Fakten - Überprüfung der fachlichen Passgenauigkeit November 2012 Personal Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 388 Ort Meldeschluss EF 15.04.13 Organisation Inhaltsverzeichnis Fachseminar Betriebsorganisation Seite 390 Methodisch-didaktische Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von OSPlus-Schulungsmaßnahmen 391 Workshop: Entwicklung sparkassenspezifischer Trainingskonzepte für OSPlus 392 Coaching bei hausinternen OSPlus-Trainings 393 Investitionscontrolling in Sparkassen 394 Bevor Projekte ins Stocken geraten - Best practice-Seminar mit Sofortwirkung im Projekt 395 Kundenmanagement in OSPlus 396 Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information für den Fachbereich 397 Informationstag GAP-Analyse: Aktualität OSPlus Wissensstand im Markt 398 Workshop: (FI-) Dienstleistersteuerung in der Praxis 399 OSPlus Grundlagen für Auszubildende 400 OSPlus Grundlagen für Sparkassenmitarbeiter im Markt 401 SEPA-Datenformat und XML-basierter Kontoauszug 402 Workshop: SEPA-Migration - Best Practice 403 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 389 Fachseminar Betriebsorganisation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.107 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Organisationsabteilung, die eigenständig organisatorische Aufgaben und Projekte durchführen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer - kennen die organisatorischen Grundlagen und Begriffe der modernen Organisation, - kennen die Methoden und Techniken der modernen Organisationsarbeit und deren Einsatzmöglichkeiten, - bewältigen die anstehenden Aufgaben im Bereich Organisation unter Anwendung dieser Kenntnisse systematisch und effizient. Termine von bis 18.02.13 03.07.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte 1. Organisationsarbeit (Methodik) - Grundlagen der Organisation - Entscheidungs- und Erhebungstechniken - Prozessorganisation - Aufbauorganisation 2. Projektmanagement - Grundlagen Projektmanagement/-planung - Projektstrukturplan - Ressourcenplanung - Projektaufbauorganisation/-abschluss 3. Wirkungsvoll kommunizieren und führen - Präsentation, Moderation, Gesprächsführung - Gruppendynamik, Teamentwicklung, Widerstand - Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK Voraussetzungen Kenntnisse in folgenden Bereichen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre - Ansatzpunkte der Unternehmenspolitik - Leistungserstellung und Logistik - Kosten- und Leistungsrechnung - Investitionsplanung und Verfahren der Investitionsrechnung - Finanzwirtschaft (Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt) Besonderer Hinweis Die Inhalte werden anhand praxisrelevanter Projekte aus den Sparkassen erarbeitet und erprobt. November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 390 Ort Meldeschluss 28.01.13 Methodisch-didaktische Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von OSPlusSchulungsmaßnahmen • Kompaktkurs (G), Personensuche und Neuanlage Veranstaltungsnummer 05.207.15 • Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen vertiefen ihre Kenntnisse in OSPlus und erhalten Tipps & Tricks zur optimalen Nutzung. Sie können vertriebsunterstützende Trainingsmaßnahmen - auch im Rahmen des Sparkassen-Finanzkonzeptes - unter Einsatz von OSPlus planen, organisieren und durchführen. Sie können Medien situationsgerecht einsetzen sowie kritische Seminarsituationen erkennen und klären. • - Basis (G), Personenmappe (G), Finanzkonzepte Detailanalyse online (A) sowie Gesprächsvor- und nachbereitung Gute Kenntnisse des SparkassenFinanzkonzeptes ADA- oder Trainer-Qualifikation Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen • IT-Organisation • Privatkundengeschäft sowie angehende OSPlus-Trainer/-innen und OSPlusTrainer/-innen, die ihre Kompetenz erweitern wollen Veranstaltungsinhalte 1. Tag: Fachtraining OSPlus Rolle und Aufgaben eines OSPlus-Trainers Fit in OSPlus??? OSPlus- verstehen und erklären • Prozesse • Funktionalitäten • Logik Sparkassen-Finanzkonzept in OSPlus Habe ich OSPlus verstanden oder nutze ich OSPlus nur? Termine von bis 21.01.13 25.01.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 2. Tag: Methodisch-didaktische Grundlagen Besonderheiten von IT-Schulungen Lernkompetenz von Erwachsenen Besondere Anforderungen an einen OSPlus-Trainer Aufbau eines Trainerleitfadens • Didaktisch-methodische Analyse • Zeitmanagement • Übungen und Lernerfolgskontrollen Gestaltung und Einsatz von Lernmedien 3. und 4. Tag: Erstellen eines Konzeptes und Durchführung des Trainings Erstellung Trainerleitfaden Vorbereitung des Schulungssystems Gestaltung der Medien Feedbackregeln Durchführung der erstellten Trainingskonzepte Umgang mit schwierigen Situationen und Teilnehmer/-innen 5. Tag: Unterweisung am Arbeitsplatz und Coaching Unterweisung am Arbeitsplatz Unterschied Frontalschulung/Coaching Vorteile und Gestaltung eines Coachings Für welche Zielgruppe welche Trainingsform? Voraussetzungen • Sparkassenfachwirt/-in oder vergleichbarer Kenntnisstand • Kenntnisse der OSPlus E-Learning Module: November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 391 Ort Meldeschluss Epp 31.12.12 Workshop: Entwicklung sparkassenspezifischer Trainingskonzepte für OSPlus Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.16 Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen IT-Organisation Privatkundengeschäft sowie angehende OSPlus-Trainer/-innen und OSPlusTrainer/-innen, die ihre Kompetenz erweitern wollen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen erhalten fachliche Unterstützung bei der Entwicklung individueller Trainingskonzepte für OSPlus. Termine Veranstaltungsinhalte von bis auf Anfrage Inhaltliche Schwerpunkte nach Absprache Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Voraussetzungen Teilnahme am Seminar "Methodisch-didaktische Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von OSPlus-Trainingsmaßnahmen" - Veranst.-Nr. 05.207.15 Besonderer Hinweis nur hausintern November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 392 Ort Meldeschluss Coaching bei hausinternen OSPlus-Trainings Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.207.17 Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen - IT-Organisation - Privatkundengeschäft sowie angehende OSPlus-Trainer/-innen und OSPlusTrainer/-innen, die ihre Kompetenz erweitern wollen Veranstaltungsziele Optimierung der Trainertätigkeit Schwerpunkte des Coachings nach Absprache Termine von bis auf Anfrage Voraussetzungen Teilnahme am Seminar "Methodisch-didaktische Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von OSPlus-Trainingsmaßnahmen" - Veranst.-Nr. 05.207.15 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Besonderer Hinweis nur hausintern November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 393 Ort Meldeschluss Investitionscontrolling in Sparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.208.08 Mitarbeiter in Organisationsabteilungen, die Wirtschaftlichkeitsanalysen durchführen, Projektleiter und -mitarbeiter, Controller Veranstaltungsziele Vorlagen für Investitions- oder Strukturentscheidungen sollten mit einer Wirtschftlichkeitsrechnung unterlegt werden. In diesem Seminar werden praxisorientierte Anworten auf die damit verbundenen Fragen entwickelt: • Wie wird die Wirtschaftlichkeitsrechnung aufgebaut? • Wie können qualitative Aspekte einbezogen werden? • Wie kann die Unsicherheit der Zukunft berücksichtigt werden? • Warum und wie sollte das gesamte Investitionsportfolio gesteuert werden? • Wie werden die Maßnahmen in die Kostenplanung und Kostenrechnung integriert? Termine von bis 20.02.13 20.02.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Die unterstützte Bearbeitung von Übungsbeispielen aus der Praxis gibt Sicherheit für die spätere Anwendung in der Sparkasse. Veranstaltungsinhalte Theorie und echte Anwendungsfälle der Sparkasse für: - Investitionsrechenverfahren: Kostenvergleichsrechnung, Kapitalwertverfahren und weitere - Spezifische Fragen bei der Aufbereitung der Wirtschaftlichkeitsrechnung: Einmalige und laufende Kosten, Abschreibungen, kalkulatorische Zinsen, kalkulatorische Kosten - Qualitative Beurteilungen: Nutzwertanalyse, Scoring und ergänzende Verfahren - Integration von Unsicherheit: Sensitivitätsanalysen, Szenarien und weitere Möglichkeiten - Investitionsportfolio: Aufbereitung, Priorisierung und Steuerung - Kostenrechnung und Kostenmanagement - Nachbetrachtung und Abweichungsanalyse November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 394 Ort Meldeschluss Epp 30.01.13 Bevor Projekte ins Stocken geraten - Best practice-Seminar mit Sofortwirkung im Projekt Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.208.03 Projektmanager sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für den Erfolg von Projekten (mit) verantwortlich sind. Veranstaltungsziele Die TeilnehmerInnen erhalten einen Werkzeugkoffer an Tools, Vorlagen, Ideen und Lösungswegen für typisch-kritische Projektsituationen. Termine von bis 25.04.13 26.04.13 Veranstaltungsinhalte Reporting • Statusberichte, Visualisierung, Sinnvermittlung, Projektmarketing, realistische Forecasts, erfolgreich präsentieren Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Team und Kommunikation • Agenda und Zeitmanagement, Konflikte verstehen, Lust an der Krise versus Risikomanagement, Erfolgsfaktor Persönlichkeit, Mut und andere Tugenden Elegantes Projektmanagement • Das Weniger-ist-mehr-Prinzip, das Projektmanagement Office (PMO) als Schaltzentrale, Geheimwaffe Projektassistenz Agiles Projektmanagement • Neubewertungen managen, iterative Prozesse effizient implementieren und steuern Ressourcenmanagement • Claim Management, Abgrenzung, Delegieren, Delphistrategien, Priorisieren, First-Guess, Projekt pro und kontra, Linienarbeit, Überlegen im Chaos, Überblick versus Durchblick November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 395 Ort Meldeschluss EF 04.04.13 Kundenmanagement in OSPlus Veranstaltungsnummer - 06.520.01 Gekos Wie werden Gekos administriert? Voraussetzungen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen tieferen Einblick in das Kundenmanagement incl. Verbünde, Personen-, Kontorollen und Generischen Konstrukten (Gekos): Sie können dadurch im Kundenmanagement Risiken minimieren, Prozesse optimieren und Maßnahmen zur Qualitätssicherung ergreifen. Veranstaltungsinhalte Personendaten - Welche Felder haben welche Auswirkungen? - Wie kann man durch Administration von Schlüsselverzeichnissen die Personenanlage und -pflege unterstützen? - Welche Parameter gibt es zu Personendaten im OSP? - Steuerung der Prüfpflichtigkeit der Kundendatenpflege incl. Nutzung Kontrollradar - Prüfung der Datenqualität per SQL - Voraussetzungen zur Historisierung von Personen Personenverbünde - Welche Verbünde haben welche Funktionen? - Welche Verbünde müssen und welche können verwendet werden? - Parameter für Verbundpflege - Was sind Verbundartänderungen und welche Vorteile bieten sie? - Wie kann man nicht mehr benötigte Verbünde auswerten und löschen? Sicherer Umgang mit OSPlus, optimal wären Kenntnisse in der Administration im Bereich der Kundendaten. Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Organisation, Revision und Vertriebssteuerung, die fachlich bzw. administrativ für den Themenbereich "Kundenmanagement" in OSPlus und den damit verbundenen Prozessen verantwortlich sind. Termine von bis 04.03.13 05.03.13 04.09.13 05.09.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Personenrollen - Welche Personenrollen haben Funktionen? - Welche Personenrollen können deaktiviert werden? - Administration von Personenrollen an Praxisbeispielen - Steuerung, wer welche Personenrollen pflegen darf Kontorollen - Welche Kontorollen werden wirklich bei welchem Produkt benötigt? - Wie kann man nicht benötigte Kontorollen deaktivieren? Generische Konstrukte - Welche Gekos besitzen weitere Funktionen? - Welche Gekos können deaktiviert werden? - Wie kann man Gekos per IDV auswerten? - Wie steuert man, wer welche Gekos erfassen darf? - Praxisbeispiele für institutsindividuelle November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 396 Ort Meldeschluss EF 11.02.13 Epp 14.08.13 Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information für den Fachbereich Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.520.03 Leiter und Mitarbeiter Marktfolge und Organisation, Mitarbeiter Administration OSPlus-Kredit, Mitarbeiter Revision, Produkt- und Prozessverantwortliche Veranstaltungsziele Es werden aktuelle Themen angesprochen, die sich um den OSPlus Einsatz im Aktiv-Geschäft ranken. Dazu gehören besonders die aktuellen Informationen zum neuen Release die aus der Sicht der Kreditprozesse und auch systemübergreifend betrachtet werden. Die Teilnehmer erkennen Handlungsbedarf und Optimierungsmöglichkeiten, um in ihrem Institut entsprechende Maßnahmen für den OSPlus Einsatz im Aktiv-Geschäft einleiten zu können. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Die konkreten Inhalte werden erst kurzfristig vor den Durchführungsterminen festgelegt. Sie basieren auf den Releasemitteilungen und Informationen der Finanz Informatik sowie auf den Wünschen der Sparkassen. November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 397 Ort Meldeschluss Informationstag GAP-Analyse: Aktualität OSPlus Wissensstand im Markt Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.208.16 Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Personalentwicklung und IT-Organisation Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen erhalten Informationen über den Ablauf der GAP-Analyse zur Identifizierung von Wissenslücken in OSPlus bei MitarbeiterInnen im Markt. Sie erhalten Hinweise auf mögliche, darauf aufbauende Fördermaßnahmen. Termine von bis 05.03.13 05.03.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Voraussetzungen und Vorbereitung der GAP-Analyse • Definition der Ziele und Fragestellungen • Auswahl der Geschäftsstellen und Mitarbeiter/innen • Wahrung der Anonymität • Umfang und Durchführung Aufwand und Kosten Durchführung der GAP-Analyse • Organisatorischer Ablauf • Dokumentation der Teilergebnisse Lösungsvorschläge für das weitere Vorgehen November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 398 Ort Meldeschluss EF 05.02.13 Workshop: (FI-) Dienstleistersteuerung in der Praxis Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.208.18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Fachführungskräfte des Bereichs (FI-) Dienstleistersteuerung der Sparkassen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über Anforderungen und Umsetzung des Themas Dienstleistersteuerung innerhalb des Verbandsgebietes und können die FIDienstleistersteuerung in diesem Kontext einordnen. Darüberhinaus werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppe FI-Dienstleistersteuerung vorgestellt und praktische Hinweise zu ihrer Umsetzung gegeben. Zusätzlich werden diese Ziele durch einen Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern und Hinweisen der Prüfungsstelle unterstützt. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Basisinformationen: Warum Dienstleistersteuerung Dienstleistersteuerung Status Hessen-Thüringen Methodische Unterstützung der FIDienstleistersteuerung - Beispielmodell Dienstleistersteuerung aus der Sicht der Prüfungsstelle Erfahrungsaustausch und Ausblick November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 399 Ort Meldeschluss OSPlus Grundlagen für Auszubildende • detaillierte Umsatzauskunft • Kontoauszugsicht • Zweitschrift Veranstaltungsnummer 05.208.20 Disporahmen Veranstaltungsziele Die Auszubildenden lernen die Grundlagen zum Umgang mit OSPlus im Markt Zinsabschlagsteuer • Freistellungsauftrag abfragen, anlegen, ändern, löschen Änderungsvorgänge Veranstaltungsinhalte Grundlagen Druckfunktion • • • • • • • Formularcenter An- und Abmeldung Aufbau und Struktur des OSPlus Portals Objektverwalter Optimierung der Anzeige Hilfefunktion Suchfunktion Navigation (Maus,Schnellstartkürzel) Zielgruppe Auszubildende im 1. Ausbildungsjahr Termine Favoriten • anlegen • sortieren • Startseite Personen selektieren/anlegen • Einzelpersonen • Personengemeinschaft (Eheleute) Personenmappe • Personendaten anzeigen/ändern • Personenverbünde anzeigen/ändern • Legitimationsdaten amzeigen, ändern • Adresse anzeigen, ändern • weitere postalische Adresse anlegen • Kommunikationsdaten (Telefon-, Fax-, Mobilfunk-Nr., E-Mail) anlegen, ändern, löschen • Betreuungsdaten anzeigen • berufliche Daten anlegen, ändern, löschen • Merkzettel von 14.01.13 16.01.13 21.01.13 23.01.13 bis 15.01.13 17.01.13 22.01.13 24.01.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Servicemappe • Girokonto anlegen, auflösen, Abrechnungsauskunft • Daueraufträge anlegen, ändern, aussetzen, löschen • Karten anlegen, ändern, sperren, entsperren, löschen • Sparkonto anlegen Kundenfinanzstatus Beraterfinanzstatus Ereignissystem • Ereignis-Übersicht • Ereignis anzeigen, übernehmen, weiterleiten • Reaktion erfassen Umsatzabfrage November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 400 Ort Meldeschluss Epp 17.12.12 Epp 19.12.12 EF 24.12.12 EF 26.12.12 OSPlus Grundlagen für Sparkassenmitarbeiter im Markt Veranstaltungsnummer Beraterfinanzstatus 05.208.21 Finanzkonzept Privatkunden Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Anwendung OSPlus und sind in der Lage, die grundlegenden Produkte im Markt mit OSPlus abzuwickeln. Veranstaltungsinhalte Grundlagen • An- und Abmeldung • Aufbau und Struktur des OSPlus Portals • Objektverwalter • Optimierung der Anzeige • Hilfefunktion • Suchfunktion • Navigation (Maus, Schnellstartkürzel) Ereignissystem • Ereignis-Übersicht • Ereignis anzeigen, übernehmen, weiterleiten • Reaktion erfassen Umsatzabfrage • detaillierte Umsatzauskunft • Kontoauszugsicht • Zweitschrift Disporahmen Zinsabschlagsteuer • Freistellungsauftrag abfragen, anlegen, ändern, löschen Änderungs-Vorgänge Favoriten • anlegen • sortieren • Startseite Druckfunktion Personen selektieren/anlegen • Einzelpersonen • Personengemeinschaft (Eheleute) • GbR für private Zwecke • unternehmerisch tätige GbR Zielgruppe Formularcenter Personemappe • Personendaten anzeigen/ändern • Personenverbünde anzeigen / ändern • Legitimationsdaten anzeigen, ändern • Adresse anzeigen, ändern • weitere postalische Adresse anlegen • Kommunikationsdaten (Telefon-, Fax-, Mobilfunk-Nr.,E-Mail) anlegen, ändern, löschen • Betreuungsdaten anzeigen • berufliche Daten anlegen, ändern, löschen • Merkzettel Servicemape • Girokonto - anlegen, auflösen, Abrechnungsauskunft • Daueraufträge - anlegen, ändern, aussetzen, löschen • Karten - anlegen, ändern, sperren, entsperren, löschen • Sparkonto - anlegen Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die als "Quereinsteiger" im Markt arbeiten oder nach längerer Zeit (z.B. Elternzeit) zur Sparkasse zurückgekehrt sind. Termine von bis 05.03.13 05.03.13 06.03.13 06.03.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Anlage Dispositionskredit Workflow Konsumentenkredit Kundenfinanzstatus November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 401 Ort Meldeschluss Epp 05.02.13 EF 06.02.13 SEPA-Datenformat und XML-basierter Kontoauszug Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.208.25 Zahlungsverkehrsspezialisten, Electronic Banking Berater, Mitarbeiter aus der Organisation Veranstaltungsinhalte Termine SEPA-Migrationsverordnung von bis 30.01.13 30.01.13 SEPA-Verfahren Technische Unterstützung des Firmenkunden Einführung in das SEPA-Datenformat • ISO 20022 • EPC Rulebooks und Implementation Guidelines • Die verschiedenen Nachrichtentypen und deren Zusammenhang • Prozessablauf (Hin- und Rückweg) Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 XML-Grundlagen • XML-Dokumente • XML-Schema • XML-Strukturen • XML-Werkzeuge SEPA-Datenformat an der Kunde-Bank-Schnittstelle • genereller Aufbau der Nachrichten • durch den EPC vorgenommene Einschränkungen • DK-Spezifikation (Anlage 3 des DFÜAbkommens) • detaillierte Erörterung aller Datenelemente • Zahlungsverkehr mit Service-Rechenzentren (SRZ) XML-basierte Kontoauszüge • Darstellung von SEPA-Zahlungen im MT940-und DTI-Format • XML-Kontoinformationen (camt-Nachrichten) • camt-Beispiele Umgang mit heutigen DTA-Sonderverfahren November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 402 Ort Meldeschluss Epp 09.01.13 Workshop: SEPA-Migration - Best Practice Veranstaltungsnummer Termine 05.208.26 von bis auf Anfrage Veranstaltungsziele Ziel ist es, praxisnahe Unterstützungsleistungen und Umsetzungshilfen zu geben, aktuelle Erfahrungen bei der Umsetzung der Migrationsverordnung auszutauschen sowie spezielle Themen der Teilnehmer zu vertiefen, um die SEPA-Migration erfolgreich durchzuführen. Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Aktuelle Schwerpunktthemen und Best PracticeBerichte • juristische Einschätzung • Parametrisierung in OSPlus • Umsetzung einzelner Arbeitspakete in den Sparkassen Besonderer Hinweis Die Sparkassenkassen sind aufgefordert, ihr offenen Punkte und Fragestellungen an Frau Kriwitzkij ([email protected]) oder Herrn Metz ([email protected]) zu senden. November 2012 Organisation Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 403 Ort Meldeschluss November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 404 Informationstechnologie Inhaltsverzeichnis Spezialseminar MS Windows 7 im FI-Umfeld für Administratoren/ -innen Seite 406 Workshop: IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse 407 Workshop: Basic IT-Security Audits im Sparkassennetzwerk 408 Lotus Notes/ Domino System-Administration R8 I 409 Lotus Notes/ Domino System-Administration R8 II 410 Lotus Notes Datenbankentwicklung 1 411 Lotus Notes Datenbankentwicklung 2 412 Lotus Notes Datenbankentwicklung 3 413 GROUP iQ.Suite - stets aktuell 414 Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen 415 Mobile Arbeitsplätze - Sicherheit mobiler Endgeräte aus rechtlicher Sicht 416 Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM' 417 Lotus Notes/Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte 418 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 405 Spezialseminar MS Windows 7 im FI-Umfeld für Administratoren/ -innen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.500.11 Systemadministratoren, Netzwerkbetreuer Veranstaltungsinhalte Termine 1. Tag: MS WINDOWS 7 von bis 19.02.13 20.02.13 Überblick: - Windows7 im Rahmen des FI-Konzeptes SYSInstall - AD-Neuerungen im Zusammenhang mit Windows 7 - Hardwareanforderungen - Übersicht über Erstinstallationsverfahren (KV, Erstinstallationsprofile; eine Erstinstallation kann jedoch in der Schulungsumgebung nicht komplett dargestellt werden, gleichwohl wird aber das prinzipielle Verfahren deutlich) Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Praxisphase: - Desktop / Oberfläche: was finde ich wo und wie lässt es sich konfigurieren? - Netzwerkkonfiguration - Einsatz der RSAT-Tools (Remote Server Administration Tools) - Weitere Admin-Tools unter Windows7 2.Tag: Gruppenrichtlinien zu Windows 7 Festplattenverschlüsselung mit Bitlocker (statt Safeguard): - Konzept - TPM-Hardware-Modul - Nachschlüssel - Zusammenhang mit Softwareverteilung Gerätesteuerung mit Devicelock7 (USB-Geräte u.a.): - Konzept Verbindung mit Sys-Install-DB - Master-Arbeitsplatz für Freigabe neuer Geräte SEVA für Win7 Offene Fragestellungen Besonderer Hinweis Die Inhalte sind auch für IT-Service Sparkassen geeignet, werden aber grundsätzlich an den Möglichkeiten einer dezentralen AD-Sparkassen Umgebung ausgerichtet. November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 406 Ort Meldeschluss Epp 22.01.13 Workshop: IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 06.500.22 Dieser Workshop wird von erfahrenen IT-Security Auditoren gehalten, die ihre Erfahrungen aufgrund von IT-Security Audits und Penetrations-Tests bei Banken und Sparkassen gesammelt haben. Jeder Workshop ist auf maximal 8 Teilnehmer/-innen begrenzt. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen können gängige derzeitige und einige zukünftige Angriffsmethoden gegen das eigene Sekundärnetzwerk aus der Praxis heraus verstehen (Hands-On Workshop) und je nach Bedrohungslage klassifizieren. Über den Einsatz sinnvoller Schutzmaßnahmen kann dann fundiert entschieden werden. Zielgruppe • Führungskräfte aus dem Bereich IT-Organisation • Administrator(inn)en Veranstaltungsinhalte Termine Digitale Kriminalität • Tendenzen und Trends in der "Digitalen Kriminalität" • Globalisierung der "Digitalen Kriminalität" • Digitale Straftaten heute und morgen OSI-Modell und ARP • Das OSI-Schichtenmodell • Prüfungs- und Manipulationstechniken strukturiert nach dem OSI-Modell • ARP • Manipulationen in Sparkassennetzwerken auf Basis des ARPProtokolls Penetration eines Sparkassennetzwerkes • Strategie und Logik eines Hacking Angriffes • Ankoppelung an das physikalische Netzwerk • Hacking Technologien • Überwindung der Verteidigungsmaßnahmen auf der OSI-Schicht 2 (z.B. MAC-Address Filter) • Manipulationen im Netzwerk • Sniffen und Scannen • Dictionary Angriffe, Bruteforce Angriffe • Vulnerabilities und Exploits • Keylogger • Monitortools Social Engineering Verteidigungsmaßnahmen • Physikalische Sicherheitsabgrenzung • Digitale Sicherheitsmechanismen • Netzwerküberwachung • Netzwerksegmentierung • Kryptographie im Netzwerk • Netzwerkzugangskontrollen • Der Mensch - Aufklärung und Sensibilisierung WLAN und Bluetooth Hacking • WLAN Schutzmechanismen, WLAN Sicherheitslücken • Hacking des MAC-Address Filters • Ausspähen der Hidden SSID • WEP Hacking • WPA PSK Hacking • Bluetooth Hacking Diskussion und Fazit von bis auf Anfrage Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 407 Ort Meldeschluss Workshop: Basic IT-Security Audits im Sparkassennetzwerk Veranstaltungsnummer 06.500.31 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen können einfache ITSicherheitsüberprüfungen im eigenen Sparkassennetz auf mögliche Penetrationen durch externe oder interne Täter durchführen. Sie wissen, wie ein "Basic IT-Security Audit" in einer Sparkasse aufgebaut sein sollte und wie es selbst durchgeführt werden kann. Intrusion Detection Systeme - Snort • Aufsetzen eines Intrusion Detection Systems • Auswerten der Daten Proxy • Filtern von gefährlichen Inhalten auf Proxyebene Prüfkatalog • Vorstellung eines Prüfkataloges Voraussetzungen Besuch der Seminare Netzwerke I (05.210.29), PC und Server (05.210.30) sowie Netzwerke II (05.210.31) oder vergleichbare Kenntnisse Veranstaltungsinhalte Besonderer Hinweis Arbeitsweise von Cyberkriminellen • Social Engineering • Angreifer aus dem Internet - Viren, Würmer - Trojanische Pferde - BoTs • Angreifer im Intranet Die Inhalte unterliegen der ständigen Überarbeitung. Aktualitätsverpflichtend können einzelne Inhalte ohne Vorankündigung geändert, entfernt oder hinzugefügt werden. Digitale Kriminalität • Fakten und Zahlen aus Deutschland • Fallbeispiele aus Deutschland Schwachstellenprüfung im Sparkassennetzwerk • Mobile Komponenten - Ortung von funkaktivieren Geräten: Bluetooth (ohne Standortbestimmung); WLAN APs; WLAN Clients - Prüfung mobiler Endgeräte; Notebooks; Handys; PDAs; Blackberrys; ggf. weitere • Netzwerkprüfungen - Überprüfung der Segmentierungen - Router/ Switch Analyse (für Sparkassen ohne BVSN) - Sichtprüfungen von "zugänglichen Netzwerkkomponenten" - Schwachstellenanalysen von aktiven Netzwerkkomponenten - Portscans - ARP Spoofing - DNS Spoofing - Passwörter sniffen - Passwörter Hashes knacken mit Rainbow Tables - Distributed Denial of Service Attacken - Schwachstellenprüfung mit Nessus - Angriffe mittels dem Exploit Framework Metasploit - Demonstration von kommerziellen Exploit Frameworks • Internet Risk Audit - Webbrowsersicherheit - E-Mail Client - Gefährliche Dateianhänge - "Drive By" Infektionen • Social Engineering Mitarbeiter/-innen der Bereiche IT-Revision, ITSicherheit und EDV-Organisation Zielgruppe Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 408 Ort Meldeschluss Lotus Notes/ Domino System-Administration R8 I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.01 Netzwerkadministration, Systemadministratoren, die zukünftig ein Notes Domino System administrieren. Veranstaltungsziele Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der Lage, ein Lotus Domino System zu administrieren und die Grundlagen zur Nutzung durch den Anwender zu schaffen. Sie lernen einen Notes-Server sowie unterschiedliche Client-Plattformen zu installieren. Termine von bis 13.05.13 15.05.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Voraussetzungen Zertifizierer- und Domänenstruktur Das Sicherheitskonzept • User-ID • Serverzugriff • ACL • ECL • Full Access Administrator Installation des ersten Servers • Language Pack, FixPack Installation eines Administrations-Arbeitsplatzes Registrierung von Benutzern • Sichere ID-Verwaltung • Verlängerung der Zulassungen Der Administrationsprozess • Umbenennen von Usern • Löschen von Usern Installation weiterer Server Interner Mailverkehr Interne Replikation Voraussetzungen Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes, WindowsBetriebssystemen und TCP/ IP November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 409 Ort Meldeschluss 22.04.13 Lotus Notes/ Domino System-Administration R8 II Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.02 Systemadministratoren, Netzwerkverwalter, die im gesamten Unternehmen eine Notes Client/ServerTopologie installieren und verwalten sollen Veranstaltungsziele Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der Lage, Lotus Notes zu administrieren und zu pflegen. Sie lernen die Notes-Benutzerverwaltung zu bedienen sowie Repliken einzurichten und Mailroutings zu konfigurieren. Außerdem werden die Einbindung anderer Notes-Server in ihrem NotesSystem sowie das Sicherheitskonzept von Notes ausführlich behandelt. Termine von bis 10.06.13 12.06.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Kommunikation mit anderen Notes-Systemen (am Beispiel Finanz Informatik GmbH) • Querzulassung • Mailverkehr • Replikation Kaskadierte Adressbücher SMTP Mailverkehr Der http-Task • Web-Mail Richtlinien (Policies) • Kennwortrichtlinien Einrichten eines Clusters • Lastverteilung • Replikation der Ungelesen-Markierungen Installation eines partitionierten Servers für eine Testumgebung Troubleshooting • Ereignisüberwachung • Auswertung von Protokolldateien Einsatz der Datenbanktools Platzeinsparung durch Single-Copy Template Informationen zur Durchführung einer Rezertifizierung des Notes-Systems Informationen zu Tools und Zusatzprodukten (Virenschutz, Mail-Management, Platzeinsparung) Voraussetzungen Teilnahme am Seminar Lotus Notes Systemadministration 1oder vergleichbare Kenntnisse. Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes, Windows-Betriebssystemen und TCP/ IP November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 410 Ort Meldeschluss 20.05.13 Lotus Notes Datenbankentwicklung 1 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.09 Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter des Benutzerservice, Datenbankadministratoren. Veranstaltungsziele Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, einfache Notes-Datenbanken zu entwerfen, zu entwickeln und zu pflegen. Sie beherrschen die Grundlagen der Notes-Programmierbefehle (@Formelsprache). Die Notes-Elemente wie Masken und Felder, Ansichten und Ordner, Rahmengruppen und Gliederungen sowie Agenten werden Ihnen anhand eines durchgängigen Beispiels vermittelt. Das Design des Beispiels richtet sich nach den neuen Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/ Domino Termine von bis 11.03.13 13.03.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Überblick der Anwendungsentwicklung • Simple Functions • @Formel und Befehle • Lotus Script Planung der Anwendung • Maske • Ansicht • Agent • Aktion Einführung in die Sicherheitseinstellungen • Datenbank- und Dokumentebene Erstellen einer Datenbank • Schablonen Bearbeiten von Masken • Textattribute und elemente • Feldtypen • Abschnitte • Teilmasken Definition von Ansichten • Auswahl der anzuzeigenden Dokumente • Definition von Spalten • Erstellen von Aktionsschaltflächen Erstellen von Framesets und Seiten • Framesets & Frames • Seiten • Gliederungen Formelsprache • Operatoren • Funktionen • Schlüsselwörter • Feldformeln Funktionsübersicht • Verarbeitung von Zeichenfolgen • Verarbeitung von Zeit und Datum Voraussetzungen Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 411 Ort Meldeschluss Epp 18.02.13 Lotus Notes Datenbankentwicklung 2 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.10 Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter des Benutzerservice, Datenbankadministratoren, welche bereits Erfahrungen in der Datenbankentwicklung unter Lotus Notes haben. Veranstaltungsziele Nach dem Training sind Sie in der Lage, eine Anwendung, bestehend aus mehreren NotesDatenbanken, zu entwickeln. Des weiteren werden die bereits vorhandenen Notes-Programmierbefehle (@Formelsprache) vertieft und ausgebaut. Das Design des Beispiels richtet sich nach den neuen Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/ Domino. Termine von bis 15.04.13 17.04.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Notes Formelsprache • Schlüsselbegriff FIELD • Datums-Zeit-Werte • Bearbeiten von Listen • Dokumentenstatus • Dialog- und Eingabeboxen • Eingabevalidierungen Erweiterte Datenbankfunktionalität • Datenbankübergreifende Zugriffe • Anwendung der Prompt-Funktion • Lookup-Funktion • Arbeiten mit Agenten • Verwendung von Aktionen • Aufteilung der DB in unterschiedliche Bereiche mit Hilfe von Rahmengruppen Anwendungsentwicklung • Weiterführende Verwendung von Leser- und Autorenfeldern • Workflowfunktionalität • Aufbau einer Control-Datenbank • Nutzung von Schlüsselwort-Listen zur dynamischen Gestaltung • Kontextsensitive Hilfe • Sicherheitsfunktionen implementieren • Persönliche Ansichten Voraussetzungen Erfahrungen in der Entwicklung von einfachen NotesAnwendungen sowie die Teilnahme am Seminar Lotus Notes Datenbankentwicklung Teil 1oder vergleichbare Kenntnisse. November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 412 Ort Meldeschluss 25.03.13 Lotus Notes Datenbankentwicklung 3 Veranstaltungsnummer Voraussetzungen 06.300.11 Erfahrungen in der Entwicklung von NotesAnwendungen sowie die Teilnahme am Seminar Lotus Notes Datenbankentwicklung Teil 1 oder 2 oder vergleichbare Kenntnisse. Veranstaltungsziele Nach dem Seminar kennen Sie Aufbau und Funktionen von LotusScript. Sie können fortgeschrittene Techniken der LotusScript Programmierung in Ihren Projekten sinnvoll einsetzen. Die verwendeten Beispiele richten sich nach dem LotusScript-Klassenmodell unter Lotus Notes/ Domino. Zielgruppe Anwendungsentwickler, Programmierer, DatenbankAdministratoren, welche bereits Erfahrungen in der Datenbankentwicklung unter Lotus Notes haben. Termine Veranstaltungsinhalte Lotus Script • Einleitung in die Programmiersprache • Theorie zur objektorientierten Programmierung • Objektmodell • Allgemeine Syntax und Übersicht über die Datentypen in LotusScript • Die Lotus Script-Entwicklungsumgebung - Programmbereich - Hilfefunktionen - Der Debugger und seine Funktionen - Auskommentierung von Code Lotus Script programmieren - Übungen und Anwendungsbeispiele • Einführung - Zugriff auf Ereignisse • Erste Zugriffe : - Notessession, Notesdatabase, Notesview, Notesdocument - Ein- und Ausgabe • Programmsteuerung - Anweisung für bestimmte Programmsteuerungen - Schleifen • Arbeiten im BackEnd - Zugriff auf Dokumentinhalt und Dokumentinhalte ändern - Erstellen von Dokumenten - Löschen von Dokumenten - Fehlerbehandlungen • Arbeiten im Frontend - Die Frontendklassen - Zugriff auf ausgewählte Eigenschaften und Methoden • Zugriff auf Datenbanken und ACL - Zugriff auf andere Datenbanken und das Datenbankverzeichnis - Zugriff auf Sicherheitselemente • Erweiterte Programmierung - Arbeiten mit Profildokumenten und ScriptBibliotheken - Erstellen von Archivdatenbanken - Versenden von Mails aus Script-Routinen - Arbeiten mit Subs und Functions mit und ohne Parameterübergabe von bis 24.06.13 26.06.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 413 Ort Meldeschluss 03.06.13 GROUP iQ.Suite - stets aktuell Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.16 Lotus Notes/Domino und iQ.Suite Administratoren Veranstaltungsziele Termine Den Administratoren wird praxisnah erläutert, welche Punkte beim Upgrade der GROUP iQ.Suite im Rahmen der Migration auf Lotus Domino 8.5 zu beachten sind. Weiterhin werden neue Funktionen vorgestellt sowie deren sinnvoller Einsatz im SFinanzumfeld erläutert. von bis 16.04.13 16.04.13 17.04.13 17.04.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte GROUP iQ.Suite im Rahmen Migration Lotus Domino von 8.0.2 auf 8.5 - Was ist zu beachten? - Update der iQ.Suite auf die aktuelle Version Neue Funktionen - Neuigkeiten und Änderungen - Sinnvolle Funktionen im S-Finanz-Umfeld Praxis der Sparkassen / Institute - Teilnehmer bringen ihre spezifischen Fragen mit zum Seminar - Klärung der Fragen / Aufzeigen von Lösungsansätzen - Optimierung bestehender Jobs in den Modulen - Watchdog (Action, Split) - Wall - Trailer - Clerk - Safe Besonderer Hinweis Die Teilnehmer sind weiterhin aufgerufen, praxisbezogene Fragen/Punkte aus den iQ.Suite Modulen Watchdog, Wall, Trailer, Clerk und Safe bzw. allgemeine iQ.Suite Fragen im Vorfeld zu sammeln und zum Seminar mitzubringen, so dass diese geklärt und behandelt werden können. November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 414 Ort Meldeschluss Epp 19.03.13 EF 20.03.13 Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.42 Informationssicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren, (IT-) Revisoren, ITAdministratoren und IT-Organisatoren der Sparkasse, die das Produkt 'Sicherer IT-Betrieb' (SITB) einsetzen. Veranstaltungsziele Die Schulung umfasst die Einführung in die praxisnahe Anwendungsweise des Produktes 'Sicherer IT-Betrieb' und vesetzt die Teilnehmer in die Lage, selbständig notwendige Änderungen und Anpassungen im Produkt vorzunehmen und damit die dauerhafte Pflege des Produktes zu gewährleisten. Termine von bis 09.09.13 10.09.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Modul 1 Überblick und pragmatische Anwendungsweise 'Sicherer IT-Betrieb': Darstellung der Anforderungen an das Informationssicherheits-Management und wie diese mit Hilfe des SITB erfüllt werden können. Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele. Modul 2 Einführungsprozess 'Sicherer IT-Betrieb': Darstellung der notwendigen Schritte zur Etablierung des InformationssicherheitsManagements auf Basis des SITB. Modul 3 Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung eines angemessenen InformationssicherheitsManagements Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um eine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an das Informationssicherheits-Management zu gewährleisten. Modul 4 Redaktionsschulung 'Sicherer IT-Betrieb': Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte, um eine angemessene Dokumentation im Produkt 'Sicherer IT-Betrieb' zu gewährleisten. Zu diesem Modul werden praktische Übungen am PC durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit den wesentlichen individuellen Inhalten erstellt. Voraussetzungen Grundkenntnisse im ISMS November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 415 Ort Meldeschluss EF 19.08.13 Mobile Arbeitsplätze - Sicherheit mobiler Endgeräte aus rechtlicher Sicht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.500.40 Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen ITOrganisation, IT-Administration, Revision, Personal und Marketing sowie IT-Sicherheits- und Datenschutzbeauftragte Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die rechtlichen Voraussetzungen, um den Einsatz mobiler Geräte in der Sparkassenpraxis risikoneutral zu gestalten. Sie kennen mögliche Vorgehensweisen in der Praxis und können sie aus rechtlicher Sicht einschätzen. Termine von bis 17.09.13 17.09.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Fragen der IT-Sicherheit Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Datenschutz und Bankgeheimnis im mobilen Zeitalter Arbeitsrecht/ Betriebsvereinbarungen? Zusatzvereinbarungen? Notfallkonzepte Technische, organisatorische und rechtliche Voraussetzungen Mobilität im Kontext zu den Entwicklungen des Web 2.0 sowie des Cloud-Computing November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 416 Ort Meldeschluss Epp 27.08.13 Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM' Veranstaltungsnummer können aber nicht praktisch 'ausprobiert' werden. 06.500.12 Zielgruppe Veranstaltungsziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Arbeitsweise von 'System Center Configuration Management (SCCM)' kennen und verstehen und können die Tools 'SCCM-Konsole', 'Einfache Paketverteilung' und die 'SCCM Enhancements' anschließend effizient nutzen. Zielgruppe sind Administratoren/innen, die im Bereich Softwareverteilung / Releasemanagement tätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnisse benötigen. Die Inhalte sind auch für ITServiceSparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiten einer dezentralen AD-SparkassenUmgebung ausgerichtet. Zielgruppe sind AdministratorInnen, die im Bereich Softwareverteilung / Releasemanagement tätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnisse benötigen. Die Inhalte sind auch für ITServiceSparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiten einer dezentralen AD-SparkassenUmgebung ausgerichtet. Termine von bis 21.02.13 22.02.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte 1. Tag: SCCM Server Aufbau und Arbeitsweise von SCCM Überblick über und Zurechtfinden in der neuen SCCM-Konsole • Sammlungen • Pakete • Ankündigungen • Inventur • Abfragen FI-Dokumentationen: *C/S-Release-Datenbank Die Tools der FI: • Einfache Paketverteilung • SCCM Enhancements Einfache Softwareverteilung mit SCCM und Enhancements Übungen/Praxis S-Finanzgruppe 2. Tag: SCCM im FI-Umfeld SCCM Enhancements und SCCM Konsole Einsatz bei Releasewechseln Komplexere Abfragen und Sammlungen Erfolgskontrolle bei der Verteilung Neu: Tasksequenzen und deren Einsatz SCCM Ankündigungsstatus Fehlersuche: (Installations)protokolle und Diagnosetools Abgleich mit Profilen Übungen/Praxis Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Besonderer Hinweis Aufgrund von technischen Restriktionen des FIUmfeldes können in der verwendeten Schulungsumgebung nicht alle Aspekte dargestellt werden; insbesondere können einige Fragestellungen zu Windows7-Clients nur eingeschränkt durchgeführt werden. Diese Themen werden dargestellt und diskutiert, November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 417 Ort Meldeschluss Epp 31.01.13 Lotus Notes/Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 06.300.18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Abteilung IT-Revision, IT-Sicherheitsbeauftragte Veranstaltungsziele Es werden Kenntnisse über die Sicherheit des Lotus Notes/Domino-Servers und der Clients vermittelt. Darüber hinaus erlernen die Teilnehmer Schutzmaßnahmen für den eMail-Verkehr sowie die Grundlagen der Datensicherung. Termine von bis 09.09.13 10.09.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Aufbau des Notes/Domino-Systems • relevante Aspekte zu den einzelnen SystemBausteinen: • Notes-Client/Basic Client / Eclipse Client • Browser-Zugang • Designer • Administrations-Client • Domino-Server Projektbegleitung Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino • ID-Dateien • Verschlüsselung • Domino Verzeichnis • ACL • ECL • Leser- und Autorenfelder Datenschutz und Datensicherung Möglichkeiten der Server-Konsole Protokollierung und statistische Auswertung • Datenbankkatalog (catalog.nsf) • Server Protokoll (log.nsf) • Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf) • etc. Zusatzprodukte (z.B. Virenschutz, Benutzerregistrierung etc.) aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu Lotus Notes/Domino 8.5x Voraussetzungen Gute Lotus Notes Endanwenderkenntnisse November 2012 Informationstechnologie Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 418 Ort Meldeschluss Epp 12.08.13 Interne Revision Inhaltsverzeichnis Seite 421 Allgemeine Revision IT Revision 441 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 419 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 420 Allgemeine Revision Inhaltsverzeichnis Seite 422 Fachseminar Interne Revision FS Interne Revision - Kolloquium 423 Grundlagenseminar Interne Revision 424 Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung 425 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren 426 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss 427 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts 428 Prüfung des Kreditgeschäfts 429 Prüfung von Kreditengagements 430 Controlling für Innenrevisoren - Teil I 431 Controlling für Innenrevisoren - Teil II 432 Controlling für Innenrevisoren - Teil III 433 Baurevision - Basisseminar 434 Baurevision - Aufbauseminar 435 Prüfung des Zahlungsverkehrs 436 Geldwäschebekämpfung für Revisoren 437 Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Revision 438 Refresher: Prüfung der Gesamtbanksteuerung 439 Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft 440 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 421 Fachseminar Interne Revision Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 03.115 DIe nächsten Kolloquien finden am 9./10. April 2013 bzw. am 02./03. April 2014 in Eppstein statt. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer • sind vertraut mit der Planung, Durchführung, Dokumentation und Kontrolle von Prüfungsaufträgen in speziellen Prüfungsgebieten. • sind in der Lage, projektbegleitende, prozessund risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen. • können schwierige Gespräche führen und Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen. Zielgruppe Innenrevisoren, Kreditrevisoren Termine von bis 18.03.13 03.04.14 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Das Fachseminar Interne Revision setzt sich aus folgenden Einzelbausteinen zusammen: Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Kennziffer 05.210.01 Grundlagenseminar Interne Revision Kennziffer 05.210.02 Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung Kennziffer 05.210.04 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren Kennziffer 05.210.06 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss Kennziffer 05.210.07 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts Kennziffer 05.210.10 Prüfung des Kreditgeschäfts Kennzifer 05.210.13 Controlling für Innenrevisoren - Teil I Der Besuch aller 7 Bausteine berechtigt zur Teilnahme am Abschlusskolloquium. Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche und eine mündliche Lernerfolgskontrolle: • schriftliche Lernerfolgskontrolle - schriftliche Hausarbeit: Umfang 10 Seiten - Präsentation der Hausarbeit: Dauer 10 Min. - Erörterung der Hausarbeit: Dauer 10 Min. • mündliche Lernerfolgskontrolle - Fachgespräch: Dauer 20 Min. Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten über mindestens ein Jahr Praxiserfahrung in der Internen Revision verfügen. November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 422 Ort Meldeschluss 25.02.13 FS Interne Revision - Kolloquium Veranstaltungsnummer Termine 03.115 K von bis 09.04.13 10.04.13 02.04.14 03.04.14 Veranstaltungsinhalte Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche und eine mündliche Lernerfolgskontrolle: • schriftliche Lernerfolgskontrolle - schriftliche Hausarbeit: - Präsentation der Hausarbeit: Dauer 10 Min. - Erörterung der Hausarbeit: Dauer 10 Min. • mündliche Lernerfolgskontrolle - Fachgespräch: Dauer 20 Min. Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Voraussetzungen Voraussetzung für den Besuch des Kolloquiums ist der Besuch folgender 7 Seminarmodule: • Grundlagenseminar Interne Revision • Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung • Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren • Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss • Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts • Prüfung des Kreditgeschäfts • Controlling für Innenrevisoren - Teil I Besonderer Hinweis Für die Anmeldung bitte das in Ecadia zur Verfügung gestellte Anmeldeformular nutzen. November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 423 Ort Meldeschluss Epp 03.12.12 Epp 27.11.13 Grundlagenseminar Interne Revision Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.01 Kreditrevisoren, Innenrevisoren Veranstaltungsziele Termine Den Teilnehmern werden Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Internen Revision und des internen Kontrollsystems vermittelt. von bis 18.03.13 22.03.13 18.11.13 22.11.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Aufbau, Aufgaben und Arbeitsweise der Internen Revision • Grundlagen und Organisation - Das externe und interne Überwachungssystem der Sparkasse - Stellung der Innenrevision in der Sparkasse • Rechtliche Rahmenbedingungen - KWG - MaRisk - Mustergeschäftsanweisung • Aufgaben und Arbeitsweise - Prüfungsaufgaben und -grundsätze - Prüfungsplanung - Prüfungsdurchführung - Prüfungsbericht - Follow-up Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Einführung in die IT-Revision November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 424 Ort Meldeschluss EF 25.02.13 Epp 28.10.13 Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.02 Innenrevisoren, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Termine Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Systemprüfung, insbesondere IKS, und der projektbegleitenden Prüfung. von bis 27.06.13 28.06.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Vermittlung der fachlichen Grundlagen und bankfachlichen Anforderungen • COSO/ERM, • Basel II/III; Europäische Bankaufsichtsbehörde (EBA), früher CEBS • fachliche Standards des Deutschen Instituts für Interne Revision • IDW PS 261 • § 25a Abs. 1 KWG • § 25c KWG • MaComp • MaRisk • etc. Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Erörterung der Auswirkungen und Bedeutung der fachlichen Grundlagen und bankfachlichen Anforderungen für die praktische Arbeit der Internen Revision und Ableitung möglicher Prüfungsansätze sowohl für das IKS als auch für projektbegleitende Prüfungen. Erarbeitung einer modernen IKS-Struktur und eines passenden Prüfungsansatzes anhand praktischer Beispiele. Hierzu sollen die Teilnehmer anonymisierte Praxisbeispiele aus der eigenen Sparkasse zum Seminar mitbringen. Besonderer Hinweis Terminänderung: neu 16. - 17. Juni 2011 in Erfurt urspr. 09. - 10.06.2011 in Erfurt November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 425 Ort Meldeschluss EF 06.06.13 Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.04 Innenrevisoren, Kreditrevisoren Veranstaltungsziele Termine Häufig wird die Revisionstätigkeit in der Sparkasse lediglich unter dem methodisch-technischen Blickwinkel gesehen. Tatsächlich kann sie aber erst in der unmittelbaren Kommunikation im Kollegenkreis und mit Entscheidungsträgern zur vollen Wirkung gelangen. Dabei zeigt es sich, dass Revision oft als konfliktträchtiges innerbetriebliches Handeln erlebt wird. Es zählt somit zu den Schlüsselqualifikationen, Arbeitsergebnisse wirkungsvoll und überzeugend zu präsentieren, Gespräche zielführend und effektiv gestalten zu können. Diese Fähigkeiten tragen entscheidend zum schnelleren und besseren Verwirklichen der fachlichen Ziele bei. Adressatenorientiertes Präsentieren von Arbeitsergebnissen bildet daher den einen Schwerpunkt im Seminar. Den anderen bilden das frühzeitige Erkennen von Konfliktsignalen sowie konstruktives und zielorientiertes Kommunizieren. von bis 28.08.13 30.08.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Vorbereitung und Durchführung von wirkungsvollen Präsentationen Überzeugender Einsatz von Sprache und Körpersprache • Professionelle Gestaltung von Medien • Kommunikationsmodelle • Aufbau einer wirkungsvollen Gesprächsführung • Informationen ermitteln - Fragetechniken • Konstruktiver Umgang mit Einwänden und Konflikten • Wirkungsvoll argumentieren November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 426 Ort Meldeschluss Epp 07.08.13 Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss Veranstaltungsnummer 05.210.06 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, Prüfungen im Bereich der handels- und abgabenrechtlichen Rechnungslegung durchzuführen. Ansätze zur Prüfung des Rechnungswesens und des Jahresabschlusses • Prüfungsmethoden im Bereich des Rechnungswesens • "Hagelsturmtheorie", IKS und Interne Revision • Vorschläge/ Diskussion von Prüfungsansätzen Voraussetzungen Allgemeine Grundlagen der doppelten Buchführung. Veranstaltungsinhalte Grundlagen der Rechnungslegung • System der Doppik • Kontenrahmen der Sparkassenorganisation • Grundsätze, Rechtsquellen und das System der Rechnungslegung in Sparkassen • Jahresabschluss Bilanzpositionen und Erfolgsausweis • Buchführungspflicht nach Handels- und Steuerrecht • Grundbegriffe der Bilanzierung • Zurechnung, Zuordnung , Ansatz und Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden • Bilanzierung des Anlagevermögens - Allgemeine Bewertungsgrundsätze - Sachanlagevermögen - Finanzanlagevermögen Exkurs: Beteiligungen an Personengesellschaften in der Handelsbilanz - Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz • Bilanzierung des Umlaufvermögens - Allgemeine Bewertungsgrundsätze - Forderungen gegenüber Kunden Exkurs: Bewertung von Positionen in Fremdwährung - Eigenanlagen im Wertpapierbereich Exkurs: Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten in Sparkassen - Bewertung des Umlaufvermögens in der Steuerbilanz/ steuerlicher Nachbetrachtungszeitraum • Abgrenzung und Verbindlichkeiten • Rückstellungen - Arten von Rückstellungen - Ansatz und Bewertung ungewisser Verbindlichkeiten Exkurs: steuerliche Sonderposten • Eigenkapital und Ergebnisverwendung in Kreditinstituten • Gliederung der GuV: Darstellung der Einzelpositionen • Besonderheiten im Ergebnisausweis bei Banken und Sparkassen Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner mit. Zielgruppe Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen Termine von bis 26.08.13 27.08.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Anhang zum Jahresabschluss • Grundlagen und Mindestinhalte • Datenquellen und Hilfsmittel Lagebericht November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 427 Ort Meldeschluss Epp 05.08.13 Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts Veranstaltungsnummer • Abstimmung der Bestände mit der 05.210.07 • Abstimmung der Bestände mit den Deponenten • Verwahrung der und Verfügungen über Depotbuchhaltung Veranstaltungsziele Den Teilnehmern werden Kenntnisse und Fertigkeiten zur Durchführung von System- und Funktionsprüfungen im Wertpapierdienstleistungsund Depotgeschäft vermittelt. • • Kundenwertpapiere sowie Ermächtigungen im Sinne der §§ 10 bis 13 und 15 Depotgesetz Verwaltung der Kundenwertpapiere Mitteilungspflichten nach § 128 AktG und Stimmrechtsausübung nach § 135 AktG Besonderer Hinweis Veranstaltungsinhalte Prüfungsgrundlagen und Prüfungsdurchführung, gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts • Kundenkategorisierung nach § 31a WpHG • Allgemeine Verhaltensregeln nach § 31 WpHG - Allgemeine Informationen vor Erbringung der Wertpapierdienstleistungen / Werbung - Einholung von Kundenangaben und Aufklärungspflichten - Einhaltung der Verhaltensregeln bei der Anlageberatung und der Finanzportfolioverwaltung - Dokumentation der Anlageberatung/ Beratungsprotokoll - Einhaltung der Verhaltensregeln bei Wertpapierdienstleistungen ohne Anlageberatung • Zuwendungen nach § 31d WpHG • Organisationspflichten nach § 33 WpHG - Allgemeine Organisationspflichten - Compliance und Überwachungsfunktion - Interessenkonfliktsteuerung - Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte nach § 33b WpHG - Kundenbeschwerden • Abwicklung der Kundenaufträge - Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung von Kundenaufträgen - Ausführung von Kundenaufträgen • Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten nach § 34 WpHG • Analyse von Finanzinstrumenten nach § 34b WpHG • Handel mit Optionen, Optionsscheinen und Terminkontrakten • Finanzportfolioverwaltung im Sinne von § 2 Abs. 3 Nr. 7 WpHG • Meldepflichten nach § 9 WpHG • Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten nach den §§ 15, 21, 25, 27a und 31h WpHG • Führung von Insiderverzeichnissen nach § 15b WpHG • Missbräuchliche Werbung nach § 36b WpHG und § 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG Bitte bringen Sie zum Seminar das Handbuch Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft des Deutschen Sparkassenverlags mit. Zielgruppe Innenrevisoren, Abwickler Depot Termine von bis 07.10.13 08.10.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Prüfung des Depotgeschäfts • Depotbuchführung November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 428 Ort Meldeschluss Epp 16.09.13 Prüfung des Kreditgeschäfts Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.10 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren darüber hinaus: Innenrevisoren, Mitarbeiter der Kreditkontrolle Veranstaltungsziele Den Teilnehmern werden Kenntnisse und Fertigkeiten zur Durchführung von Kreditprüfungen vermittelt. Termine von bis 15.04.13 17.04.13 Veranstaltungsinhalte Aufsichtsrechtliche Grundlagen • Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) insbesondere unter Berücksichtigung der Internen Revision und des Kreditgeschäfts • Überblick über den risikoorientierten Prüfungsansatz und relevante Prüfungsstandards des IDW Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Wesentliche Prüfungsaspekte • Bilanzierungs- und Bewertungsprinzipien des HGB • Bilanzanalytische Aspekte • Internationale Rechnungslegungsstandards • Ausgewählte Gesellschaftsformen • Relevante aufsichtrechtliche Sachverhalte nach dem KWG - Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG - Haftendes Eigenkapital - Groß- und Millionenkreditvorschriften incl. GroMiKV • Wertberichtigungen im Kreditgeschäft • Sicherheitenbewertung • Kreditderivate • § 18 KWG/ Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse Kreditrisikomanagement • Risikoklassifizierungsverfahren • Einführung SolvV und Adressenrisikomanagement Besonderer Hinweis Bitte bringen Sie zum Seminar ein aktuelles KWG und HGB, den aktuellen MaRisk-Text und einen Taschenrechner mit. November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 429 Ort Meldeschluss EF 25.03.13 Prüfung von Kreditengagements Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 05.210.11 Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner und ein aktuelles KWG mit. Veranstaltungsziele Den Teilnehmer werden vertiefende Kenntnisse und Fertigkeiten zur Durchführung von Engagementprüfungen und der EDV-Einsatz zur Prüfungsunterstützung vermittelt. Zielgruppe MaRisk-relevant: Kreditrevisoren Termine Veranstaltungsinhalte von bis 23.09.13 25.09.13 Ziele der Engagementprüfung Grundlagen der Engagementprüfung Ansprechpartner Prüfungsplanung • Einschätzung des Risikos • Prüfungsstrategie • Prüfungsumfang • Prüfungsverfahren Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Prüfung von Kreditengagements und Prüfungsdurchführung • Formelle Prüfung - Beschlussfassung - rechtliche Verhältnisse - Kredit- und Sicherheitenverträge • Materielle Prüfung - wirtschaftliche Verhältnisse - Anforderungen nach § 18 KWG • Praktische Ansätze mit Fallbeipsielen • Interpretation und Bedeutung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Kennzahlen • Bewertung von Sicherheiten Besonderheiten bei Bauträgerfinanzierungen Aufbereitung der Prüfungsergebnisse gemäß § 25 PrüfbV Anforderungen externer Stellen an eine ausreichende und wirksame Tätigkeit der Kreditrevision (MaRisk) Auswertung und Präsentation der Prüfungsergebnisse am Beispiel des Kreditauswertungsprogramms der Prüfungsstelle des SGVHT • Aufbau des Programms • Anwendungsfälle zur praktischen Übung am PC Voraussetzungen Der vorherige Besuch des Seminars "Prüfung des Kreditgeschäfts" wird empfohlen. November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 430 Ort Meldeschluss Epp 02.09.13 Controlling für Innenrevisoren - Teil I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.13 MaRisk-relevant: Innenrevisoren Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Controlling und dessen Prüfung kennen. Termine von bis 03.06.13 05.06.13 Veranstaltungsinhalte Bankfachliche Grundlagen • Allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen des ergebnisorientierten Sparkassenmanagements. Was ist Controlling? • Übersicht über die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen der Sparkassensteuerung • Risiko-/ Chancensteuerung • Unternehmenssicherung/ mittelfristige Geschäftsplanung Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Grundzüge des Vertriebscontrollings • Grundlagen der Kalkulation • Kostenrechnung in der Sparkasse • Wertbereichskalkulation • Vorkalkulation/ Nachkalkulation/ Preisgrenzen • Deckungsbeitragsrechnung • Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Revisionsaspekte: Prüfung ... • des Steuerungsansatzes für die Gesamtbank und deren Teileinheiten auf Vereinbarkeit • der organisatorischen Grundlagen des Planungswesens einschließlich dessen Ableitung aus den vorhandenen Instrumenten • der Risikomanagementziele und Risikomanagementrichtlinien auf Vollständigkeit und Angemessenheit • der Aufbau- und Ablauforganisation auf Gesamtbankebene • der Risikofähigkeitsermittlung • des Limitsystems für alle Teilrisiken • des zeitnahen Reportings • der Steuerung und des Controllings der Liquiditätsrisiken • der Steuerung und des Controllings der operationellen Risiken November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 431 Ort Meldeschluss Epp 13.05.13 Controlling für Innenrevisoren - Teil II Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.15 MaRisk-relevant: Innenrevisoren Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Zinsbuches aus Sicht des Controllers kennen und erhalten einen Überblick über die Prüfung des Risikocontrolling. Termine von bis 01.07.13 03.07.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Bankfachliche Grundlagen • Risikomessverfahren Gesamtbanksteuerungsansätze • Zinsbindungsbilanz (GAP-Analyse) • GuV-Simulation • Barwertansatz (Analyse) • Prozesse rund um die Zinsbuchsteuerung - Datenversorgung und -generierung - Relevante Planungsprozesse - Steuerung, Limitierung, Reporting • Steuerungsrelevanz der Verfahren • EDV-technische Umsetzung der alternativen Steuerungsansätze • Weiterentwicklung der Barwertsteuerung (Value at Risk, Performance, Limitkonzept) Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Revisionsaspekte: Prüfung ... • der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unter Berücksichtigung der Anforderungen aus den MaRisk • des Einbezugs sämtlicher Geschäfte einschließlich Spezialfonds • der einheitlichen Datenbasis und deren Aktualisierung • der verschiedenen Zinsszenarien auf Eignung für Risikobetrachtungen der Steuerungsansätze (GuV und Barwert) • des Limitsystems • des Reporting Voraussetzungen Der Besuch des Seminars "Controlling für Innenrevisoren - Teil 1" wird empfohlen. November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 432 Ort Meldeschluss EF 10.06.13 Controlling für Innenrevisoren - Teil III Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.16 MaRisk-relevant: Innenrevisoren Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Adressenrisikomanagements aus Sicht des Controllers kennen und erhalten einen Überblick über die Prüfung des Adressenausfallrisikos. Termine von bis 06.11.13 08.11.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Methodische Grundlagen: Begriffsdefinition und Abgrenzung Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 GuV-orientierten Adressenrisikoquantifizierung: Darstellung der verschiedenen Verfahrensmethoden zur Abbildung des Adressenrisikos auf Grundlage der Methode historischer Bewertungsergebnisse, Methode erwarteter Verluste und Quantifizierung der Adressenrisiken mittels des Risikomodells CPV Überführung der Adressenrisikowerte in die GuVorientierte Risikotragfähigkeitsrechnung: Ermittlungsmethoden zur adressenrisikoadäquaten Abbildung des Erwartungswertes, Risikofalls und aEStresstests mit und ohne Einsatz des Risikomodells CPV inkl. der Validierung der Ergebnisse Adressenrisikosteuerung aus der Sparkassenpraxis • Risikodifferenzierte Aufbau- und Ablauforganisation • Risikoklassifizierung • Risikoadjustierte Einzelkreditbepreisung • Portfoliosteuerung • Managementreporting Revisionsaspekte: Prüfung ... • der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation einschließlich deren Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unter Berücksichtigung der Anforderungen aus den MaRisk • ob systematische Risikopolitik betrieben wird • der Voraussetzungen für ein funktionsfähiges Rating-System • der rating-basierten Steuerungsansätze • des Risikofrüherkennungssystems • der Ermittlung der Risikokosten • des regelmäßigen Reporting von Adressenausfallrisiken • des Limitsystems auf Eignung einschließlich der angemessenen Berücksichtigung von Risikokonzentrationen November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 433 Ort Meldeschluss Epp 16.10.13 Baurevision - Basisseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.38 Mitarbeiter der Baurevision Veranstaltungsziele Termine Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Baurevision vermittelt. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Grundlagen für die Prüfung von Baumaßnahmen • Technische Prüfung durch nicht fachkundige Revisoren • Vertrags- und Vergabeordnung für Bauleistungen (VOB) • Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) • Werkverträge für Bau- und Ingenieurleistungen • Unfallverhütungsrichtlinien, Baustellenverordnung Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Prüfung von Planungsleistungen • Darstellung der Leistungsphasen • Charakter der Planungsleistungen (Preisrecht mit Tendenz zum Leistungsrecht) • Möglichkeiten sinnvoller Honorarvertragsgestaltung • Abnahme der Planungsleistungen Prüfung von Bauleistungen • Gestaltung des Wettbewerbs mit und ohne VOB/A • Prüfung von Leistungsverzeichnissen • Prüfung von Bauverträgen und Baurechnungen November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 434 Ort Meldeschluss Baurevision - Aufbauseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.39 Mitarbeiter der Baurevision Veranstaltungsziele Termine Auf der Grundlage des Seminars Baurevision Basisseminar werden die Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Baurevision weitergeführt und vertieft. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Vertragsgestaltung Bauverträge • GU-, GÜ-, Arge-, GMP-, Pauschal-Verträge • Besonderheiten der Vertragsbedingungen, Daten-, Umweltschutz- und Hausordnung für Fremdhandwerker Vertragsgestaltung Architekten und Ingenieurverträge • Besonderheiten bei der Gestaltung von Architekten- und Ingenieurverträgen • Auftragssplittung (LP 1 - 4 und LP 5 - 9) Jahresleistungsverzeichnisse für laufende Unterhaltungsarbeiten • Alternativen zu unwirtschaftlichen Stundenlohnarbeiten • Eigenheiten des Wettbewerbs (Auf- und Abgebotsverfahren) Betreiberpflichten von Gebäuden und technischen Anlagen Voraussetzungen Der Besuch des Seminars "Baurevision Basisseminar" wird empfohlen. November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 435 Ort Meldeschluss Prüfung des Zahlungsverkehrs Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.50 Nachwuchskräfte für die Innenrevision. Mitarbeiter/innen der Innenrevision, die mit der Prüfung des Zahlungsverkehrs beauftragt wurden. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen lernen die Prüfung des Zahlungsverkehrs eigenständig durchzuführen. Termine von bis 13.05.13 14.05.13 Veranstaltungsinhalte • Rechtsgrundlagen zur Abwicklung - AGB - Grundlagen Giroverkehr - Grundsätze für den Giroverkehr - Überweisungsabkommen - Überweisungsgesetz Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 • Überwachungsaufgaben der Innenrevision • Allgemeine und spezielle Risiken im Zahlungsverkehr • Hinweise zur Risikoorientierung • Abwicklungsformen des Zahlungsverkehrs • Prüfungsschwerpunkte einzelner Abwicklungsformen • Kontroll- und Sicherungsmaßnahmen in • • • • • • • • • • • einzelnen Arbeitsstufen der Erfassung und Abwicklung Funktionstrennungen und Prüfung Besonderheiten RTGSplus SEPA - Die SEPA-Überweisung - Die SEPA-Lastschrift - Ausblick Risiken einzelner Abwicklungsformen - Scheckverkehr - Überweisungsverkehr - Lastschriftverkehr Risiken aus der Art der Abwicklung - Beleghafter Zahlungsverkehr - Belegloser Zahlungsverkehr - Elektronischer Zahlungsverkehr mit Kunden EDIFACT ELKO Onlinebanking - PIN/ TAN Verfahren - FinTS - Aktuelle Bedrohungen Ordnungsmäßigkeit des Schriftenlesesystems - Eigenabwicklung oder Outsourcing Notfallabsicherung von ZV-Systemen - Schriftenlesung - Datenträgeraustausch - Datenerfassung Sonstige anwendungsunabhängige Komponenten des Kontrollsystems Hinweise zu FI Anwendungen November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 436 Ort Meldeschluss Epp 22.04.13 Geldwäschebekämpfung für Revisoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.51 Mitarbeiter der Revision, interessierte Mitarbeiter Veranstaltungsziele Termine Die Mitarbeiter beherrschen die gesetzlichen Anforderungen mit deren Folgen für die organisatorischen Abläufe in der Sparkasse und können damit eigenverantwortlich den Bereich Geldwäsche und die angrenzenden Rechtsgebiete prüfen. von bis 24.06.13 25.06.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Was ist Geldwäsche/ Terrorismusfinazierung? Rechtliche Grundlagen: • Anwendungsbereich des GwG • Risikoorientierter Ansatz • Sorgfaltspflichten • wirtschaftlich Berechtigter • Verdachtsanzeige • Interne Sicherungsmaßnahmen • Besondere Fallkonstellation (Bargeschäft, lose Personenzusammenschlüsse usw.) • Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten • ZKA- Auslegungs- und Anwendungshinweise • § 24 c KWG Konkrete Ansätze für die Revisionspraxis • DV-Monitoring - SironAML/ PEP/ Profile - Einstellungen der Anwendungen - Parametrisierungen - Revisions-Reports • Sonstige Bereiche - Tätigkeit des GWB - Hinweise zu Einzelfallprüfungen - Rationelle Vorgehensweise - Risikoländer - Verdachtsfälle - Finanzsanktionen - Anforderungen an die Prüfung der Internen Revision im Bereich Geldwäsche - Betrugsprävention November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 437 Ort Meldeschluss Epp 03.06.13 Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Revision Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.17 MaRisk-relevant: Mitarbeiter der Internen Revision, die in dem Bereich Handelsgeschäfte Prüfungshandlungen durchführen. Veranstaltungsziele In dem Seminar werden die für Handelsgeschäfte relevanten MaRisk-Anforderungen aufgefrischt und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen, Prüfungstechnik und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu stellen. Termine von bis 25.04.13 25.04.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Neuerungen im Bereich MaRisk Aktuelle Fragestellungen und Prüfungsanforderungen aus den Teilgebieten • Allgemeine Anforderungen - Insbesondere Anwendungsbereich - Strategien - Risikotragfähigkeit - Neue Produkte/ Neue Märkte • Besondere Anforderungen an die Organisation - Funktionstrennung - Prozessanforderungen an Handel und Abwicklung/Kontrolle - Bestätigungswesen - Marktgerechtigkeit • Besondere Anforderungen an das Risikomanagement/ Risikocontrolling: - Limitsystem - Bewertung und Risikoermittlung - Reporting, - Backtesting und Stresstests Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht bzw. des Prüfers Voraussetzungen Die Teilnehmer sollten für Prüfungserfahrung im Handelsgeschäft verfügen. Der Besuch des "Basisseminars: Mindestanforderungen an das Risikomanagement - Schwerpunkt Handelsgeschäfte" wird empfohlen. November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 438 Ort Meldeschluss Epp 04.04.13 Refresher: Prüfung der Gesamtbanksteuerung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.52 Veranstaltungsinhalte Erfahrene Revisoren, die mit der Prüfung der Gesamtbanksteuerung vertraut sind und ihre Kenntnisse in diesem Bereich auffrischen und aktualisieren möchten. Die Termine und Inhalte werden in einem gesonderten Akademierundschreiben veröffentlicht. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 439 Ort Meldeschluss Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.18 Kreditrevisoren und im Kreditgeschäft tätige Mitarbeiter. Veranstaltungsinhalte Die Termine und Inhalte werden in einem gesonderten Akademierundschreiben veröffentlicht. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 November 2012 Allgemeine Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 440 Ort Meldeschluss IT Revision Inhaltsverzeichnis IT-Revision: Grundlagenseminar Teil I - Basiswissen Seite 442 IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz 443 IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen 444 IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) 445 IDV für Revisoren 446 Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage 447 Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen 448 OSPlus KURS für Datenschutzbeauftragte und IT-Revisoren 449 Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation 450 Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und Datenschutz-Management 451 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 441 IT-Revision: Grundlagenseminar Teil I - Basiswissen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.12 Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren, Systemadministratoren, Führungskräfte Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Zielsetzung und Aufgaben der IT-Revision, der Revisionsfelder, der internen und externen Anforderungen für den Einsatz und die Prüfung von IT-Systemen. Termine von bis 11.06.13 12.06.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte IT, IT-Umfeld und Informationssicherheit • Definition • IT-Umfeld der Sparkassen • Aktuelle Situation und Gefährdungen Einsatz von IT-Systemen und Sicherheit der Informationsverarbeitung • Wesentliche Vorgaben (KWG, MaRisk, GoBS, BDSG, IDW, OPDV usw.) • Management der IT-Risiken (Ziel und Zweck, Aufbau eines Steuerungsprozesses) • Verfahrensdokumentation (Ziel und Zweck, Aufbau) IT-Revision • Gesetzliche und fachliche Anforderungen • Zielsetzung und Aufgaben • Grundlagen für die Prüfung • Arbeitshilfen für die Revisionsarbeit im ITBereich IT-Prüfung in Sparkassen • Prüfungsobjekte • Prüfungsaufwand und Prüfungsplanung • Prüfungsdurchführung • Berichterstattung Anforderungsprofil für IT-Revisoren November 2012 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 442 Ort Meldeschluss EF 21.05.13 IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga. Datenschutz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.19 Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren, Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren, Führungskräfte Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften und Maßnahmen zur Absicherung von Daten und Systemen und zur Absicherung des Notfalls als Basis für die Durchführung von Prüfungen in diesen Bereichen. Termine von bis 20.11.13 21.11.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Datenschutz • Datenschutzgesetze und Ziele des Datenschutzes • Grundbegriffe • Technische und organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Gebäudesicherheit, physische Absicherung der Systeme • Zutrittschutz, Raumüberwachung • Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz • Netzstruktur, Netzanbindung Absicherung des Zugriffs auf Daten • Benutzer- und Rechtemanagement • Fernzugriff und Fernwartung • Datenverschlüsselung • Protokollierung und Überwachung Datensicherung und Archivierung Daten- und Datenträgerentsorgung Notfallvorsorge • Notfalldefinition • Notfall-Organisation • Notfallkonzept und -dokumentation • Notfalltests Arbeitshilfen für die Interne Revision Voraussetzungen Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichen Vorschriften und Anforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheit der Informationsverarbeitung (vgl. Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1). November 2012 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 443 Ort Meldeschluss Epp 30.10.13 IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.34 Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren, Systemadministratoren Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der erforderlichen Regelungen und Dokumentationen im Zusammenhang mit dem Software-Einsatz in den Sparkassen und der Prüfung der Verfahren durch die Interne Revision. Termine von bis 11.03.13 11.03.13 Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Vorschriften und Standards im Zusammenhang mit dem Software-Einsatz • Wesentliche Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG, IDW, OPDV, usw.) • Gängige Standards zur Qualitätssicherung und zum Aufbau entsprechender Prozesse • Software-Einsatz und sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH Organisation des Software-Einsatzes in der Sparkasse • Auswahl und Entwicklung • Qualitätssicherung • Freigabeverfahren • Change-Management • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Informations- und Eskalationswege • Ressourcen • Dokumentation • Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik Prüfung • Angemessenheit der Organisation • Einhaltung der Verfahren • Prüfung von Anwendungen Prüfungscheckliste Prüfungsfeststellungen im Umfeld Software-Einsatz November 2012 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 444 Ort Meldeschluss EF 18.02.13 IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.35 Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren, Systemadministratoren Veranstaltungsziele Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der Prüfung der Angemessenheit und Wirksamkeit des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS) durch die Interne Revision der Sparkasse. Termine von bis 12.03.13 12.03.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Managementsystem für Informationssicherheit (ISMS) • Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG usw.) • Gängige Standards zum Aufbau eines ISMS • Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH • IT- und Risikostrategien, (IT-) Sicherheitspolitik Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Organisation des ISMS in der Sparkasse • Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Informations- und Eskalationswege • Ressourcen • Dokumentation • Angemessenheit der Organisation Informationssicherheitskonzept / (IT-) Sicherheitskonzept • Übereinstimmung mit der (IT-) Sicherheitspolitik • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Informationsklassifizierung • Risikoerfassung und Bewertung • Definition von Maßnahmen • Umsetzung und Überwachung • Dokumentation • Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen Reporting • Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Report-Inhalte und -Häufigkeit • Dokumentation • Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen Aufrechterhaltung der Sicherheit • Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der (IT-) Sicherheitspolitik • Zuständigkeiten und Verantwortungen • Sicherheitsaudits • Informations- und Eskalationswege • Dokumentation • Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen Prüfungscheckliste Prüfungsfeststellungen im Umfeld/ SMS November 2012 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 445 Ort Meldeschluss EF 19.02.13 IDV für Revisoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT-Revision Veranstaltungsziele Termine Die TeilnehmerInnen lernen das Konzept der Statischen und Dynamischen Schnittstelle der Finanz Informatik so umfassend kennen, dass sie Arbeitsprozesse, die diese Schnittstellen nutzen, prüfen können. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Veranstaltungsinhalte Schnittstellen zur Finanz Informatik • Statische Schnittstelle • Dynamische Schnittstelle • Technische Abgrenzung zwischen beiden Die integrierte Informationsbasis (IIB) der FI • Zugriffswege (IDV-Office, OSPlus-Report, Eigenanwendungen) • Dateninhalte • Verfügbare Stichtage • Welche Anwendung für was ? Definition von SQL-Befehlen • Einfache Selektion • Arbeiten mit Funktionen • Gruppierung und Sortierung • Veränderungsmöglichkeiten während der Selektion • Verschiedene Beispiele Möglichkeiten der Weiterverarbeitung • MS ACCESS • Andere Anwendungen • Möglichkeiten der Datenveränderung bei der FI Zugriffsschutz/ Berechtigungssystem • Zugriff über OSPlus User • Berechtigung/ Absicherung Datenschutz Notwendige Prüfungshandlungen • Protokollierung der Zugriffe • Kostenkontrolle und -zuordnung Anwendungen, die Daten der IIB nutzen • KBP Anlassgenerator OSPlus - Vertrieb November 2012 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 446 Ort Meldeschluss Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.47 Compliancebeauftragte, Datenschutzbeauftragte, Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen Personal, IT-Organisation, Electronic Banking/ Medialer Vertrieb Veranstaltungsziele Die Teilnehmer sind mit der aktuellen Rechtslage zu datenschutzrechtlichen Fragestellungen vertraut und können den Bezug zu den typischen korrespondierenden Fragestellungen des Arbeitsrechts und des Kredit- bzw. Bankrechts herstellen. Termine von bis 15.04.13 16.04.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte - Grundzüge des BDSG/TMG etc. Struktur der rechtlichen Rahmenbedingungen Das Bankgeheimnis Bankgeheimnis ./. Datenschutz? Wie muss sich die Sparkasse im Rahmen der rechtlichen Vorgaben verhalten? Was ist wichtig, wenn ich Admin bin, was, wenn ich Compliance oder Datenschutzbeauftragter bin? Korrespondierende Rechtsvorschriften z.B. Arbeitnehmerdatenschutz Aktuelle Neuerung aus Recht und Technik im Kontext Datenschutz/Datensicherheit Diskussion Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 November 2012 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 447 Ort Meldeschluss Epp 25.03.13 Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.42 Informationssicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren, (IT-) Revisoren, ITAdministratoren und IT-Organisatoren der Sparkasse, die das Produkt 'Sicherer IT-Betrieb' (SITB) einsetzen. Veranstaltungsziele Die Schulung umfasst die Einführung in die praxisnahe Anwendungsweise des Produktes 'Sicherer IT-Betrieb' und vesetzt die Teilnehmer in die Lage, selbständig notwendige Änderungen und Anpassungen im Produkt vorzunehmen und damit die dauerhafte Pflege des Produktes zu gewährleisten. Termine von bis 09.09.13 10.09.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Modul 1 Überblick und pragmatische Anwendungsweise 'Sicherer IT-Betrieb': Darstellung der Anforderungen an das Informationssicherheits-Management und wie diese mit Hilfe des SITB erfüllt werden können. Dies erfolgt anhand praxisnaher Beispiele. Modul 2 Einführungsprozess 'Sicherer IT-Betrieb': Darstellung der notwendigen Schritte zur Etablierung des InformationssicherheitsManagements auf Basis des SITB. Modul 3 Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung eines angemessenen InformationssicherheitsManagements Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um eine dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an das Informationssicherheits-Management zu gewährleisten. Modul 4 Redaktionsschulung 'Sicherer IT-Betrieb': Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte, um eine angemessene Dokumentation im Produkt 'Sicherer IT-Betrieb' zu gewährleisten. Zu diesem Modul werden praktische Übungen am PC durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit den wesentlichen individuellen Inhalten erstellt. Voraussetzungen Grundkenntnisse im ISMS November 2012 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 448 Ort Meldeschluss EF 19.08.13 OSPlus KURS für Datenschutzbeauftragte und IT-Revisoren Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.49 Das Seminar wendet sich an IT-Revisoren und Datenschutzbeauftragte der Sparkassen, die Kenntnisse bzgl. dem OSPlus Kompetenz- und Rechtesystem und dessen Überprüfung benötigen. Veranstaltungsziele Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau und die Korrelationen des OSPlus Kompetenz- und Rechtesystem verdeutlichen. Weiterhin sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, kontrollpflichtige Tätigkeiten im Rahmen von Prüfungsansätzen zu planen und durchzuführen. Termine von bis 15.04.13 16.04.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte OSPlus: Gesamtbanklösung und Integrationsplattform • OSPlus-Steuerung/ -Administration/ -Vertrieb/ Abwicklung • Überblick Integrationsplattform (Schnittstellen) • Releases • Verfahrensdokumentation • Überblick: Produktportfolio • Wo kann was nachgelesen werden? • Revisorische Gesichtspunkte (Überblick der zu berücksichtigenden gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen) Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Kompetenz- und Rechtesystem • KURS als Administrationsplattform • Zulassung von Mitarbeitern: RACF/ OSPlus • USER-Typen - Generalbediener - Technische User - FI-Oberadmin • Berechtigungsvergabe: Profile, OE, Stelle, Mitarbeiter, Attribute und Feindefinition • Menüprofile • Vererbung von Berechtigungen • Wo kann was nachgelesen werden? Kontrollpflichtige Tätigkeiten • Änderungs-Vorgangsbearbeitung • Prüfkennzeichen • Orientierungsrahmen • Kontrollmatrix • Kontrollradar • Protokollierung und Nachbearbeitung • Wo kann was nachgelesen werden? Prüfungsansätze • SOLL-Konzept und IST-Zustand • USER-Zulassung und Berechtigungsvergabe • IKS • Administration • Release-Management • Auswertungsmöglichkeiten • Tools zur Unterstützung der Prüfungen November 2012 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 449 Ort Meldeschluss EF 25.03.13 Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.43 Angehende und neu bestellte Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en, Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich mit dem Datenschutz befassen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegende Kenntnisse im Bereich Datenschutz unter Berücksichtigung der sparkassenspezifischen Besonderheiten. Termine von bis 13.05.13 15.05.13 Veranstaltungsinhalte Einführung in das Datenschutzrecht Arbeitnehmerdatenschutz Kundendatenschutz Fallübungen Praktische Umsetzung des Datenschutzes im Unternehmen Ansprechpartner Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Voraussetzungen Teilnahme am Seminar Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation - oder ein entsprechender Kenntnisstand Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Sparkassenakademien Baden-Württemberg, Neustadt ,der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen, Budenheim und der Sparkassenakademie Saar, Sarbrücken durchgeführt. Der genaue Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn festgelegt. November 2012 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 450 Ort Meldeschluss 22.04.13 Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.210.44 Angehende und neu bestellte Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en, Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich mit dem Datenschutz befassen Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/-innen kennen die sich aus dem Datenschutz ergebenden ITSicherheitsanforderungen. Sie können ein Datenschutzkonzept in die betriebliche Organisation einbinden. von bis 09.09.13 11.09.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner - Grundlagen der IT-Sicherheit: Anforderungen an vertrauenswürdige IT-Systeme Gesetzliche Grundlagen zum technischorganisatorischen Datenschutz Die technisch-organisatorischen Maßnahmen des BDSG Organisation der IT-Sicherheit Verfahren zur Gewährleistung der Zutrittsund Zugangskontrolle Verfahren zur Zugriffskontrolle Verfahren zur Weitergabekontrolle Verfahren zur Eingabekontrolle Auftragskontrolle Verfahren zur Verfügbarkeitskontrolle Zweckbindungskontrolle Datenschutzkonzept Risikomanagement Richtlinien zum Datenschutz Termine Wolfgang Lantzsch Tel.: 06198/20-1117 Voraussetzungen Teilnahme am Seminar Baustein 1: Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation (05.210.43) oder vergleichbarer Kenntnisstand. Besonderer Hinweis Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der Sparkassenakademien Baden-Württemberg, Neustadt ,der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen, Budenheim und der Sparkassenakademie Saar, Sarbrücken durchgeführt. Der genaue Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn festgelegt. November 2012 IT Revision Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 451 Ort Meldeschluss 19.08.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 452 Recht Inhaltsverzeichnis Allgemeine juristische Seminare Seite 455 Insolvenzrecht 465 Recht der Abwicklung von Kreditengagements 473 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 453 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 454 Allgemeine juristische Seminare Inhaltsverzeichnis Rechtsfragen bei der Begleitung des Firmenkunden - von der Wiege bis zur Bahre Seite 456 Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung 457 BGH-Rechtsprechung 458 Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool 459 Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar 460 Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks 461 Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden 462 Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der Grundpfandrechte 463 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz 464 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 455 Rechtsfragen bei der Begleitung des Firmenkunden - von der Wiege bis zur Bahre Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.25 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, Sanierer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Intensivbetreuer, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Die Historie Firmen- und GewerbekundenKreditengagements beginnt häufig mit der Unternehmensgründung und endet, wenn das Unternehmen möglicherweise verkauft und/ oder in wirtschaftliche Bedrängnis gerät. An diesen Schnittstellen gilt es für die zuständigen Mitarbeiter der Sparkasse, die richtigen Fragen zu stellen, um das Risiko der Sparkasse so gering wie möglich zu halten. Im Rahmen der Veranstaltung werden vorhandene Kenntnisse der Teilnehmer wiederholt sowie vertieft und durch neue Hinweise ergänzt. Termine von bis 29.08.13 30.08.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Die Teilnehmer erarbeiten die wichtigsten Fragestellungen, die für eine weitere positive Fortführung der Geschäftsverbindung von Bedeutung sind. Veranstaltungsinhalte Die Unternehmensgründung - Rechtliche Fragen im Hinblick auf die Legitimation Was muss die Sparkasse im Rahmen des Kaufs/ Verkaufs des Unternehmens eines Firmen- oder Gewerbekunden beachten? Aufbau und Nutzen einer due diligence Rechtliche Auswirkungen einer due diligence Welche Gefahren drohen dem Gewerbekunden in der Krise und wie kann die Sparkasse ihnen begegnen? November 2012 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 456 Ort Meldeschluss Epp 08.08.13 Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 04.304.12 Bitte folgende Gesetzestexte zum Seminar mitbringen: HGB, GmbHG, BGB Veranstaltungsziele Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse über die verschiedenen Unternehmensformen und lernen durch die Bearbeitung vieler Fallbeispiele, die auf die gesetzlichen Neuregelungen seit dem Handelsrechtsreformgesetz und vor allem auf die aktuelle Rechtsprechung zur GbR und zur GmbH abgestellt sind, die speziellen Problembereiche der bei der mittelständischen Sparkassenkundschaft gängigen Unternehmensformen kennen. Auch die aktuelle gesetzliche GmbH-Reform MoMiG nimmt in den Erörterungen den ihr angemessenen Raum ein. Zielgruppe MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Rechtsabteilung Termine von bis 13.03.13 14.03.13 Veranstaltungsinhalte Personenhandelsgesellschaften • Entstehen von oHG/KG • Unternehmerisches Handeln bei oHG/KG/GbR (Geschäftsführung, Vertretung) • Haftung bei oHG/KG und in der GbR (hier insbesondere die neue höchstrichterliche Rechtsprechung zur veränderten Rechtsstruktur der GbR) • Gesellschafterwechsel bei oHG/KG (Eintritt, Ausscheiden, Vererbung, Pfändung von Gesellschaftsanteilen) Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Gesellschaft mit beschränkter Haftung • Entstehung der GmbH (auch vereinfachte Gründung mittels Musterprotokoll) und der neuen Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) • Grundsatz der Kapitalaufbringung und der Kapitalerhaltung nach dem MoMiG • Haftung der GmbH (auch die wesentlich erweiterte persönliche Haftung von Geschäftsführern und Gesellschaftern nach dem MoMiG) • Geschäftsführung/Vertretung bei der GmbH (auch Rechtsfolgen bei erkennbarem Missbrauch der Vertretungsvollmacht) • Erwerb, Veräußerung und Verpfändung von Gesellschaftsanteilen GmbH & Co. KG • Begriff und Bedeutung (auch die erweiterten Erscheinungsformen nach dem MoMiG) • Besonderheiten bei der Geschäftsführung und Vertretung • Umwandlung einer oHG/KG in eine GmbH & Co KG • Schutzvorschriften zugunsten der Vertragspartner der GmbH & Co KG November 2012 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 457 Ort Meldeschluss Epp 20.02.13 BGH-Rechtsprechung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.23 Ma-Risk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision, Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer, Mitarbeiter Kreditsekretariat. Veranstaltungsziele Die Rechtssprechung der für das Bankrecht zuständigen Senate des BGH ist einer beständigen Entwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis der Sparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, diese Entscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob sie für die Sparkasse von Bedeutung sein können. Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer aktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihre Kenntnisse hinsichtlich bereits bekannter Entscheidungen und ordnen die Rechtssprechung in den Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein. Termine von bis 04.07.13 05.07.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte • Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich des XI. und des IX. Zivilsenats des BGH. • z. B.: - Kontovertragsrecht - AGB/Preisrecht - Zahlungsverkehrsrecht - Kreditrecht - Kreditsicherheitenrecht - Bürgschaftsrecht - Insolvenzrecht November 2012 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 458 Ort Meldeschluss EF 13.06.13 Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.27 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortialund Konsortialkreditverträgen sowie SicherheitenPoolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitiger Verknüpfungen. Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicher Regelungskomplexe. Aktive Vertragsgestaltung - Interessenorientierte Optimierung gängiger Vertragsmuster. Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten bei Sicherheiten-Poolvertrag. Termine von bis 04.03.13 05.03.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- und Nachteile, Arten) Rechtliche Strukturen und Rahmenbedingungen Konsortialvertrag (z.B. Innen- oder Außenkonsortium, KWG, Kartellrecht, Geldwäschegesetz etc.) Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checkliste typischer Regelungskomplexe Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung eines gängigen Vertragsmusters Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checkliste typischer Regelungskomplexe Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag Optimierung eines gängigen Vertragsmusters Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl. Analyse Vertragsmuster) Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim SicherheitenPoolvertrag Besonderer Hinweis Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben, eigene Verträge als zusätzliche Diskussionsgrundlage mitzubringen. November 2012 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 459 Ort Meldeschluss Epp 11.02.13 Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar • • • • • Veranstaltungsnummer 05.301.10 Sicherungsgrundschuld Tilgungsverrechnung Unterwerfungsklausel Rückgewähransprüche Löschung Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen komprimierten Überblick über die neue höchstrichterliche Rechtsprechung zum Kreditsicherungsrecht und zu ausgewählten aktuellen Fragen des Kreditrechts auch unter Berücksichtigung der aktuellen Formularpraxis der Sparkassen. Praktische Übungen unter Verwendung der einschlägigen Sparkassenvordrucke Zielgruppe Veranstaltungsinhalte MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Privatkundenberater Kreditsicherheiten im Überblick unter Berücksichtigung der Rechtsprechung und der Formularpraxis der Sparkassen Termine Allgemeine Grundsätze • Begriff und Notwendigkeit der Sicherung • Sicherungsvertrag • Grenzen der Kreditsicherung • Verwertung von Sicherheiten Pfandrechte an bewegliche Sachen, an Rechten und Forderungen • Begriff und praktische Bedeutung der Pfandrechte • Pfandrechte an beweglichen Sachen (nur Überblick) • Pfandrechte an Rechten: insbesondere an Einlagen und Wertpapieren von bis 02.04.13 04.04.13 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Sicherungsabtretung • Wesen und Bedeutung für die Kreditpraxis • Arten • Einschränkungen bei der Abtretung • Bestimmbarkeitsgrundsatz • Doppelabtretung; insbesondere dingliche Teilverzichtserklärung • Rechte Dritter Sicherungsübereignung • Rechtscharakter und Gegenstand • Bestimmtheitsgrundsatz • Erwerb • Rechte Dritter Bürgschaft • Wesen • Sicherungszweck • Finanzielle Überforderung des Bürgen • Erlöschen Garantie (Überblick) Grundpfandrechte • Begriff und Arten • Haftungsverband • Bestellung, Erwerb, Übertragung November 2012 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 460 Ort Meldeschluss Epp 12.03.13 Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.11 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Kreditgeschäft Veranstaltungsziele • Vertiefung von Kenntnisse zu Lasten und Beeinträchtigungen, die aus Abt. II des Grundbuches ersichtlich sind • Sensibilisierung für Beeinträchtigungen Termine von bis 12.03.13 12.03.13 außerhalb des Grundbuches mit Auswirkungen auf die Verwertbarkeit Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte • • • • • • • • • • • • Allgemeine Grundlagen Dienstbarkeiten Reallasten Vorkaufsrechte Vormerkungen Widerspruch / Verfügungsbeschränkungen Vermerke Baulast Öffentliche Lasten Nachbarrechte Altlasten Denkmalschutz Auswirkungen von Belastungen auf die Verwertbarkeit von Grundstücken November 2012 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 461 Ort Meldeschluss Epp 19.02.13 Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.06 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur Kreditsicherung beim Realkredit Termine von bis 27.11.13 28.11.13 Veranstaltungsinhalte Bestellung, Übertragung und Verwertung dinglicher Rechte unter besonderer Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung Ansprechpartner Besonderer Hinweis Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Die Teilnehmer bringen bitte folgende Gesetzestexte mit: • BGB • ZPO • ZVG Geeignet sind Beck-Texte des DTV oder vom Nomos Verlag -Zivilrecht Wirtschaftsrecht-. Ausdrucke aus dem Internet können selbstverständlich auch genutzt werden. November 2012 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 462 Ort Meldeschluss EF 06.11.13 Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der Grundpfandrechte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.301.07 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur Kreditsicherung beim Personalkredit Termine von bis 25.06.13 26.06.13 Veranstaltungsinhalte Bürgschaft, bürgschaftsähnliche Schuldverhältnisse, insb. Garantien auf der Grundlage höchstrichterlicher Rechtsprechung Ansprechpartner Mobiliarsicherheiten, insbes. Sicherungsübereignung, Sicherungsabtretung Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 November 2012 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 463 Ort Meldeschluss Epp 04.06.13 Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus Effizienz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.29 MaRisk-relevant: Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater, Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer. Veranstaltungsziele Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren und bewerten. Termine von bis 21.02.13 22.02.13 26.09.13 27.09.13 Veranstaltungsinhalte Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft führen können. Selbstverständlich sind lange noch nicht alle Fragen durch die Rechtsprechung abschließend geklärt, was die Handhabung zusätzlich erschwert. Für die mit der Materie täglich konfrontierten Mitarbeiter kommt es also neben der reinen Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen verbraucherschützenden Normen einordnen zu können und gewichten zu können, welches Risiko sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann. Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz Formerfordernisse und Vorvertragliche Informationspflichten Das Recht zum Widerruf Besonderheiten bei verbundenen Geschäften Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag Die vorzeitige Vertragsbeendigung Verbraucherkredite für Existenzgründer? Der Immobiliarvertrag Der Überziehungskredit Diskussion von Praxisfällen November 2012 Allgemeine juristische Seminare Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 464 Ort Meldeschluss EF 31.01.13 EF 05.09.13 Insolvenzrecht Inhaltsverzeichnis Seite 466 Intensivkurs Insolvenzrecht Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz 467 Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz 468 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung 469 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch) 470 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung - 471 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess 472 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 465 Intensivkurs Insolvenzrecht Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.10 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten, Privatkundenbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, Intensivbetreuer Veranstaltungsziele Die Teilnehmer bauen ihr Wissen im Insolvenzrecht aus und können es vor allem in Problemfällen nutzbar machen. Termine von bis 01.10.13 01.10.13 Veranstaltungsinhalte Fragestellungen und Überlegungen im Vorfeld der Insolvenz • Sanierung, Maßnahmen zur Beseitigung der Krise • Insolvenzverfahren und Insolvenzplanung • Haftungsfragen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Taktik und Strategie im Insolvenzantragsverfahren • Geschäftsverbindung • Sicherheiten • Geschäfte mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter Insolvenzverfahren (Unternehmensinsolvenz) • Gläubigerstellung • Sicherheiten in der Insolvenz - Voraussetzungen für Inanspruchnahme und Verwertung - Immobilienzwangsvollstreckung in der Insolvenz • Anfechtung in der Insolvenz • Die Rolle der Sparkasse im Planverfahren Tipps und Hinweise für ein optimales Ergebnis Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung zum Insolvenzrecht mit Bezug zum Bankrecht November 2012 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 466 Ort Meldeschluss Epp 10.09.13 Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.13 MaRisk-relevant: Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiten insolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzte Kreditsicherheit Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz Termine von bis 26.08.13 27.08.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfe für die Bestellung von Kreditsicherheiten Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise: anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten? Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand der Rechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz (Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung des Insolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise) November 2012 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 467 Ort Meldeschluss Epp 05.08.13 Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.24 Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer des Seminars lernen den Ablauf des Verfahrens kennen und wissen, wie sie auf den außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch sowie auf den gerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch reagieren können. Sie lernen den Ablauf des Schuldenbereinigungsverfahrens kennen ebenso wie die Besonderheiten des vereinfachten Insolvenzverfahrens. Der weitere Gang bis zur Restschuldbefreiung bzw. deren Widerruf wird den Teilnehmern praxisnah vermittelt. Termine von bis 23.05.13 24.05.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Ablauf des Insolvenzverfahrens Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan Sanierung im Verbraucherbereich? Gerichtlicher Schuldenbereinigungsplan (Vereinfachtes) Insolvenzverfahren Restschuldbefreiung Versagungsgründe für die Restschuldbefreiung Auswirkungen der Insolvenz auf: • die Geschäftsverbindung • die Sicherheiten Praktische Übungen/ Diskussion/ Gruppenarbeiten Die Teilnehmer üben das erworbene Wissen anhand von Praxisbeispielen in Kleingruppen ein. Über die Gelegenheit der Interaktion in der Gruppe und mit dem Dozenten lernen die Teilnehmer geschickt zu argumentieren und die Interessen der Sparkasse optimal zu vertreten. Sie wissen, anhand welcher Entscheidungsparameter sie für die Sparkasse die günstigste Entscheidung treffen. November 2012 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 468 Ort Meldeschluss EF 02.05.13 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.06 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, darüber hinaus: Privatkundenberater Veranstaltungsziele Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsO sowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxis vermittelt werden. Termine von bis 06.05.13 07.05.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Ziele und Kernpunkte der InsO Grundzüge des Verfahrensablaufs • Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe • Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger • Organe des Insolvenzverfahrens • Abwicklung des Verfahrens Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Insolvenzplanverfahren Eigenverwaltung Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung • Drohende Zahlungsunfähigkeit • Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters • Kredite im Insolvenzverfahren • Konsequenzen für bestehende Sicherheiten • Sicherheitenverwertung • Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers November 2012 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 469 Ort Meldeschluss EF 15.04.13 Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis (Erfahrungsaustausch) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.07 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilungen, Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung, erfahrene MA Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern, insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicher Personen, Besprechung aktueller Fälle unter Erläuterung der neuesten Rechtsprechung Termine von bis 02.07.13 02.07.13 Veranstaltungsinhalte Unternehmensinsolvenz • Insolvenzantrag und -gründe • Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter • Mitwirkung im Gläubigerausschuss • Insolvenzplanverfahren Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Verbraucherinsolvenz • außergerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren • Verbraucherinsolvenz • gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren • Insolvenzverfahren • Restschuldbefreiung Besonderer Hinweis Um die angestrebten Erfahrungen für Sie noch effizienter zu gestalten, bitten wir Sie, Ihre Problemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechts per e-mail an Herrn Albert Konrad: [email protected] oder per Fax: 06251105675, zu übermitteln. November 2012 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 470 Ort Meldeschluss Epp 11.06.13 Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.28 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren. Veranstaltungsziele DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines Firmeninsolvenzverfahrens kennen. Sie wissen, wie sie sich im Interesse der Bank im Eröffnungsverfahren und wie sie sich im eröffneten Verfahren verhalten müssen. Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens sowie die Chancen und können bei Krisen bzw. Sanierungsengagements entscheiden. Sie können begründet votieren, was für und was gegen eine Insolvenz des Kunden spricht. Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch die Sparkasse. Sie erkennen die Risiken und wissen, welche Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen stehen. Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der Insolvenzanfechtung. Die Teilnehmer kennen die Grundzüge der Insolvenzanfechtung und werden in die Lage versetzt, die Position der Sparkasse gegenüber dem Insolvenzverwalter argumentativ sowohl im Gespräch als auch schriftlich zu vertreten, um so die Position der Sparkasse ideal zu vertreten. Termine von bis 06.03.13 08.03.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie erlernen und üben Techniken der juristischen Argumentation anhand von entschiedenen Fällen. Veranstaltungsinhalte Insolvenz Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem Schwerpunkt Firmeninsolvenz Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen der Sparkasse Befugnisse des Insolvenzverwalters Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung Praxisfälle Sanierung Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung einer Sanierung Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung Insolvenztatbestände sowie deren Voraussetzungen Anfechtung von Zahlungseingängen Praxisfälle November 2012 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 471 Ort Meldeschluss Epp 13.02.13 Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.304.41 MaRisk-relevant: Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, Kreditrevisoren Mitarbeiter Rechtsabteilung Veranstaltungsziele Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich relevanten Fachbegriffen umgehen Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei Krisenunternehmen Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre Dokumentation im Bericht Mindestbestandteile eines Beratungsberichts erfahren Sie Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu plausibilisieren Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie alternative Sanierungswege Termine von bis 11.11.13 12.11.13 Ansprechpartner Petra Henrich Tel.: 06198/20-1107 Veranstaltungsinhalte Aktuelle Insolvenzentwicklung Krisentypen nach IDW Begriffsdefinition Sanierung Vorgaben der MaRisk Sanierungskonzept gem. Anforderungen des BGH Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts Chancen und Risiken der Sanierung November 2012 Insolvenzrecht Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 472 Ort Meldeschluss Epp 21.10.13 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Inhaltsverzeichnis Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar Seite 474 Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der Zwangsvollstreckung 475 Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen 476 Sparkassen-Leasing in der Abwicklung - und was nun? 477 Abwicklung notleidender Immobilienfinanzierungen 478 Zwangsversteigerung von Immobilien 479 Zwangsverwaltung von Immobilien 480 Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien dargestellt an Fallbeispielen aus der Praxis 481 Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien 482 Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft Teilungsversteigerung 483 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil I 484 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil II 485 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 473 Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.08 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung, erfahrene MA Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis Termine von bis 01.10.13 02.10.13 Veranstaltungsinhalte Kündigung von Krediten und Sicherheiten Überblick über • gerichtliches Mahn- und Klageverfahren • Einzelzwangsvollstreckung (Schwerpunkte) Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Universalvollstreckung gemäß InsO • Regelinsolvenz • Insolvenzplanverfahren • Verbraucherinsolvenz Grundzüge der Verwertung von Sicherheiten Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 474 Ort Meldeschluss Epp 10.09.13 Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der Zwangsvollstreckung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.20 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, erfahrene Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Kenntnis der aktuellen Gesetzeslage und der praxisrelevanten Rechtsprechung Termine von bis 14.11.13 14.11.13 Veranstaltungsinhalte Gesetzeslage und Rechtsprechung sind auch auf den Bereichen des Vollstreckungs-, Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungsrechts Entwicklungen und Ergänzungen unterworfen. In diesem Seminar werden neueste und praxisrelevante Gesetzesentwicklungen, Gerichtsentscheidungen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 475 Ort Meldeschluss Epp 24.10.13 Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.09 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Privatkundenberater, Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter Veranstaltungsziele Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis Termine von bis 25.11.13 26.11.13 Veranstaltungsinhalte Gerichtliches Mahnverfahren Grundlagen der Zwangsvollstreckung Ansprechpartner Vollstreckungsarten Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Pfändungen in Geldforderungen Rechtsbehelfe Zustellung des Pfändungs-und Überweisungsbeschlusses und Drittschuldnererklärung Kontenpfändung • Umfang der Pfändung • Vorpfändung, § 845 ZPO • Besondere Kontoarten Kreditzusagen • zugesagte Darlehen • Überziehungs- und Dispositionskredite Das Pfändungsschutzkonto • Grundgedanke • Recht des Kunden auf Umwandlung des Girokontos • P-Konto und Gemeinschaftskonto • Grundfreibetrag und weitere Freibeträge • Bescheinigungen • Übertragbarkeit der Freibeträge • Monatsanfangsproblem • Behandlung von Konten im Guthaben/ Soll;Verechnungsproblematik • Moratorium • Behandlung von Sozialleistung • P-Konto und Insolvenz • P-Konto und Vorpfändung • Die Rolle des Vollstreckungsgerichts November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 476 Ort Meldeschluss Epp 04.11.13 Sparkassen-Leasing in der Abwicklung - und was nun? Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.26 Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteiling, LeasingSpezialisten Veranstaltungsziele Sie lernen die Abwicklungsprozesse im SparkassenLeasing kennen Termine von bis 06.02.13 06.02.13 Sie lernen einen sicheren Umgang hinsichtlich der Verwertung von Objekten aus SparkassenLeasinggeschäften Ansprechpartner Sie sind in der Lage effiziente Verwertungen für die Sparkasse generieren zu können Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Die unterschiedlichen Arbeitsprozesse nach Kündigung/Insolvenz im Darlehens- und Leasinggeschäft Der Sparkassenleasing-Verbundvertrag mit seinen Rechte- und Pflichteverteilungen Prozessbegleitung der Sparkasse in der Abwicklung Unterstützungsangebote der Deutsche Leasing/BHI in der Abwicklung November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 477 Ort Meldeschluss Epp 16.01.13 Abwicklung notleidender Immobilienfinanzierungen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.21 Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Sanierer, Abwickler, Mitarbeiter Immobilienabteilung Veranstaltungsziele Die Seminarteilnehmer werden auf die eigenverantwortliche Abwicklung notleidender Immobilienfinanzierungen vorbereitet. Nach dem Besuch des Seminars sollen sie sich im Sanierungsrecht zurecht finden und selbständige wirtschaftlich sinnvolle Abwicklungsstrategien entwickeln können. Sie lernen, Sanierungskonzepte zu begleiten und die Zusammenarbeit mit Insolvenzund Zwangsverwaltern zu optimieren. Termine von bis 07.11.13 07.11.13 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte • Aktuelle rechtliche Entwicklungen • Außergerichtliche Sanierung von Immobilienfinanzierungen • Die verpfändete Immobilie in der Krise • Voraussetzung der Verwertungsfähigkeit • Besonderheiten bei Verbraucherdarlehen • Zwangsversteigerung, freihändige Verwertung • Forderungsverkauf • Die Zwangsverwaltung und ihre Grenzen • Die kalte Zwangsverwaltung, Vor- und Nachteile • Vereinbarungen mit dem Insolvenzverwalter, unverzichtbare Klauseln • Haftungsgefahren des Kreditinstituts in der Insolvenz des Kunden • Übertragene Sanierung in der Insolvenz November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 478 Ort Meldeschluss EF 17.10.13 Zwangsversteigerung von Immobilien Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.02 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vermittlung grundlegender Kenntnisse des Zwangsversteigerungsverfahrens von Immobilien Termine von bis 18.09.13 19.09.13 Veranstaltungsinhalte Fragen von grundlegender Bedeutung • Versteigerungsgegenstand • Beteiligtenstellung • Befriedigungsreihenfolge Anordnung des Verfahrens • Voraussetzungen • Anordnung • Beschlagnahme • Beitritt Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Aufhebungs- und Einstellungsmöglichkeiten Ermittlung des Grundstücksswertes Wertfestsetzung Versteigerungstermin • Terminbestimmung • Informationsmöglichkeiten für Bietinteressenten • Geringstes Gebot • Versteigerungsbedingungen • Bietstunde • Ablösung • Sicherheitsleistung Zuschlagsentscheidung und Folgen • 5/10 und 7/10 Grenze • Befriedigungsfiktion des § 114 a ZVG • Abtretung des Meistgebots • Zustimmung zur Zuschlagserteilung • Wirkungen der Zuschlagserteilung • Stellung des Mieters/des alten Eigentümers Verteilung • Zahlung • Teilungsplan • Nichtzahlung des Steigpreises Grundbuchumschreibung November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 479 Ort Meldeschluss EF 28.08.13 Zwangsverwaltung von Immobilien Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.01 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwieckler, erfahrene Abwieckler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vermittlung der Grundlagen der Zwangsverwaltung anhand von exemplarischen Fällen aus der Praxis Termine von bis 21.03.13 21.03.13 Veranstaltungsinhalte Anordnung und Beitritt Beschlagnahme Ansprechpartner Der Zwangsverwalter Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Verwendung der Einnahmen Verteilung der Einnahmen Verfahrenseinstellung Aufhebung des Verfahrens Zwangsverwaltung und Zuschlag November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 480 Ort Meldeschluss EF 28.02.13 Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien dargestellt an Fallbeispielen aus der Praxis Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.05 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vertiefung der praxisorientierten Kenntnisse im Zwangsversteigerungsrecht Termine von bis 07.02.13 07.02.13 Veranstaltungsinhalte Einzel- und Gesamtausgebote Sicherungsleistung bei Schuldnergebot, Zuschlag auf vorgehendes Gebot Schuldübernahme bei bestehen bleibenden Grundpfandrecht Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Bestehenbleiben eines nachrangigen dinglichen Wohnrechts Abweichende Versteigerungsbedingungen Nichtzahlung des Steigpreises und Wiederversteigerung Wohnrecht, Reallast und Nießbrauch in der Zwangsversteigerung Zuzahlung (Ersatzzahlung) November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 481 Ort Meldeschluss Epp 17.01.13 Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.11 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditsekretariat Veranstaltungsziele Sparkassenpraxisorientierte Wiederholung und Vertiefung im Zwangsversteigerungsrecht anhand von ausgewählten Fällen Termine von bis 02.07.13 03.07.13 Veranstaltungsinhalte Beschlagnahme als relatives Veräußerungsverbot Ansprechpartner Rückgewähransprüche in der Zwangsversteigerung Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Höhe und Art der Sicherheitsleistung Berücksichtigung eines Wohnrechts, einer Reallast, eines Nießbrauchs, einer Grunddienstbarkeit bzw. einer Auflassungsvormerkung in der Zwangsversteigerung Nichtzahlung des Steigpreises und Wiederversteigerung Schuldübernahme bei bestehen bleibendem Grundpfandrecht Zuzahlung (Ersatzzahlung) Vereinbarungen mit einem Bietinteressenten Ablösung öffentlicher Lasten Abweichende Versteigerungsbedingungen Erlösverteilung bei Zuschlag auf Gesamtausgebot Zuschlag an verdeckten Vollmachtgeber; Anfall der Grunderwerbsteuer Erweiterte Befriedigung des Erstehers (§ 114a ZVG) Geltendmachung des gesetzlichen Löschungsanspruchs in der Zwangsversteigerung November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 482 Ort Meldeschluss EF 11.06.13 Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft - Teilungsversteigerung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.14 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Abwickler, darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilungen, Kreditsekretariate, Revisionsabteilungen; Privat-, Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer Veranstaltungsziele Vermittlung der für den finanzierenden Gläubiger (Sparkasse) erforderlichen Kenntnisse im Teilungsversteigerungsverfahren Termine Veranstaltungsinhalte von bis 28.11.13 28.11.13 Wesen und Bedeutung der Teilungsversteigerung Die Verfahrenseinleitung Besonderheiten des Verfahrens Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Einstellung des Verfahrens Das geringste Gebot in der Teilungsversteigerung Der Versteigerungstermin Zuschlag und Zuschlagsfolgen Die Erlösverteilung November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 483 Ort Meldeschluss EF 07.11.13 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil I Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.03 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vermittlung und Erweiterung grundlegender und spezieller Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen und in Forderungen anhand Theorie und vielen Beispielen aus der Sparkassen-Praxis Termine von bis 29.04.13 30.04.13 Veranstaltungsinhalte Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen • Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen • Zwangsvollstreckung in Forderungen und andere Vermögenswerte • Zwangsvollstreckung in Herausgabeansprüche Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Zwangsvollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe von Sachen und zur Erwirkung von Handlungen und Unterlassungen Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 484 Ort Meldeschluss Epp 08.04.13 Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und andere Vermögenswerte, Teil II Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.303.04 MaRisk-relevant: Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft Veranstaltungsziele Vermittlung und Erweiterung grundlegender und spezieller Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen und in Forderungen anhand Theorie und vielen Beispielen aus der Sparkassen-Praxis Termine von bis 23.05.13 23.05.13 Veranstaltungsinhalte Kontenpfändung und Pfändungsschutz Pfändung von Arbeitseinkommen wegen Unterhaltsforderungen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Typische Pfändungsformeln Pfändung und Verwertung von Wertpapieren Pfändung in Ansprüche aus notariellem Kaufvertrag und Pfändung des Anspruchs auf Eigentumsübertragung aus der Auflassungsvormerkung Zwangsvollstreckung gegen Firmen/ Gesellschaften, Pfändung in Treuhand- und Anderkonten Pfändung in Ansprüche aus notariellem Kaufvertrag Pfändung von Sozialleistungen Pfändung bei Zwangsverwaltungen Berücksichtigung von Unterhaltsberechtigten bei Pfändungsschuldner Pfändung in den Übererlös aus Zwangsversteigerungen Die dingliche Pfändung u.v.a.m. November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 485 Ort Meldeschluss Epp 02.05.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 486 Funktionsübergreifende Bereiche Inhaltsverzeichnis Seite 489 Auslandsgeschäft Beauftragtenwesen 493 Sekretariat/Assistenz 497 betriebliche Altersversorgung 499 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 487 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 488 Auslandsgeschäft Inhaltsverzeichnis Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 489 Seite 490 491 Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I Veranstaltungsnummer Termine 2013/2014: 1. Modul: 02.12. - 06.12.2013, Eppstein 2. Modul: 20.01. - 24.01.2014, Eppstein 3. Modul: 10.03. - 15.03.2014, Eppstein 03.103 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen im methodischen, fachlichen und kommunikativen Bereich, können Fragen zu den unterschiedlichen Facetten des internationalen Geschäfts beantworten und sind in der Lage, ihre Kunden vertriebsorientiert zu beraten. Zielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- und Firmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, die Aufgaben im internationalen Geschäft wahrnehmen bzw. wahrnehmen sollen. Termine Veranstaltungsinhalte Außenwirtschaftstherorien und -politik Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/ Termingeschäfte Auslandszahlungsverkehr Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV von bis 02.12.13 15.03.14 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso, Akkreditiv, Dokumente Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring, Bankgarantien, Wechsel, Euromarkt Mittel-/ langfristige Außenhandelsfinanzierung: Bestellerkredite, Forfaitierung Garantiegeschäft Anspruchsvolle Beratungssituationen Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung der LEK Voraussetzungen • Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Inhalte • Vertriebsorientierte Weiterbildung • Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1 Jahr) • Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch Besonderer Hinweis Aufbauend auf diesem Fachseminar kann ein 4wöchiges zertifiziertes Fachseminar Internationales Geschäft Teil II bei der Deutschen Sparkassenakademie in Bonn besucht werden. Termine 2012/2013: 1. Modul: 03.12. - 07.12.2012, Eppstein 2. Modul: 21.01. - 25.01.2013, Eppstein 3. Modul: 11.03. - 16.03.2013, Eppstein November 2012 Auslandsgeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 490 Ort Meldeschluss 11.11.13 Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.304.01 Mitarbeiter, die in die Abwicklung von Geschäften mit gebietsfremden Kunden eingebunden sind und Mitarbeiter, zu deren Aufgabe die Annahme, Durchführung oder die Prüfung von Meldungen im Außenwirtschaftsverkehr gehört. Veranstaltungsziele Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse über die Rechtsvorschriften des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung zur Beachtung der Finanzsanktionen zur Durchführung des Meldewesens Termine von bis 21.03.13 21.03.13 Veranstaltungsinhalte Gesetzliche Grundlagen und Bedeutung für das Meldewesen • Außenwirtschaftsgesetz (AWG) • Begriffsbestimmungen nach AWG und Erläuterungen der RDA • Finanzsanktionen im Kapital- und Zahlungsverkehr Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Umgang mit Meldebestimmungen nach §§ 56a bis 69 AWV: • AWV allgemein • gültige Meldevordrucke • Länderverzeichnis und Leistungskennziffern • Meldevordrucke zur Durchführung der Zahlungsmeldungen Aufgaben und Zuständigkeiten der Deutschen Bundesbank • Zahlungsbilanz der BRD und Rolle der Bundesbank • Melde- und Genehmigungsauflagen der Deutschen Bundesbank • Koordination und Überwachung des Meldewesens nach AWG/AWV im Hinblick auf AWV-Prüfungen der Deutschen Bundesbank November 2012 Auslandsgeschäft Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 491 Ort Meldeschluss Epp 28.02.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 492 Beauftragtenwesen Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte Compliance - Seminar Seite 494 495 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 493 Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte • Straftatbestand gem. § 261 StGB • Strafbarkeit von Bankangestellten • Berichtswege vom Mitarbeiter zu den Veranstaltungsnummer 05.105.01 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer kennen die organisatorischen Anforderungen an die Sparkasse. Sie sind auf interne und externe Prüfungen vorbereitet und erkennen den Umgang mit verdächtigen Transaktionen • • • • Ermittlungsbehörden Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden Kündigung verdächtiger Geschäftsverbindungen Informationsverbot Hat die Geldwäschebekämpfung überhaupt einen Sinn? Zielgruppe Veranstaltungsinhalte Grundlagen der Bekämpfung der Geldwäsche, der Terrorismusfinanzierung und sonstiger strafbarer Handlungen Mitarbeiter, die erst kürzlich zu Geldwäschebeauftragten oder stellvertretenden Geldwäschebeauftragten bestellt wurden oder diese Aufgabe zukünftig übernehmen sollen. Bestellung eines Geldwäschebeauftragten und seine Stellung im Betrieb Termine Allgemeine Sorgfaltspflichten • Risikoorientierter Ansatz • Identifizierungspflicht • Sonderfälle der Kundenidentifizierung • Ermittlung des wirtschaftlich Berechtigten/ wirtschaftlichen Eigentümers • Exkurs: Abrufdatei nach § 24c KWG • Aufzeichnung/ Aufbewahrung • Bußgelder von bis 11.03.13 12.03.13 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Vereinfachte Sorgfaltspflichten Verstärkte Sorgfaltspflichten • Hochrisikokunden • SironProfile • Politisch exponierte Personen • SironPEP Terrorismusfinanzierungsbekämpfung • Finanzsanktionen und Embargo Monitoring • Auslandstransaktionen • Sondertilgungen Darlehen • SironAML Überwachung auffälliger Kundenbeziehungen Interne Sicherungsmaßnahmen • Anweisungswesen • Kontrollen des GwB • Mitarbeiterschulung • Zuverlässigkeitsprüfung • Berichterstattung an den Vorstand Erstellung einer institutsspezifischen Gefährdungsanalyse Bekämpfung sonstiger strafbarer Handlungen Anzeige verdächtiger Kundenbeziehungen November 2012 Beauftragtenwesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 494 Ort Meldeschluss Epp 18.02.13 Compliance - Seminar Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.103.01 Mitarbeiter aus den Bereichen Compliance, Revision und Wertpapieren Veranstaltungsziele Einführung in die Compliance-Vorschriften und Umsetzung in die Sparkassenpraxis Termine von bis 29.04.13 30.04.13 28.10.13 29.10.13 Veranstaltungsinhalte Compliance-Organisation • Ziele und Aufbau • Stellung, Funktion und Aufgaben des Compliance-Beauftragten im Unternehmen Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Compliance-/ insiderrelevante Informationen in der Sparkasse Leitsätze für Mitarbeitergeschäfte • Umsetzung • Überwachung und Prüfung Compliance in der Bundenberatung *Kundenangaben für Geschäfte in Finanzdienstleistungen *Beratungsprotokoll *Informations-/ Dokumentationspflichten Aufgaben und Befugnisse der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) November 2012 Beauftragtenwesen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 495 Ort Meldeschluss Epp 08.04.13 EF 07.10.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 496 Sekretariat/Assistenz Inhaltsverzeichnis Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten OfficeAssistentin November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 497 Seite 498 Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten Office-Assistentin Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.102.01 Sekretärinnen, Assistentinnen Veranstaltungsziele Termine Im Sekretariat spielen Kundenorientierung, gekonnte Kommunikation, Organisation, Projektmanagement und Selbstmanagement eine zentrale Rolle. Das Sekretariat hat heutzutage eine Management-Funktion: Assistenzaufgaben stehen im Mittelpunkt. Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen, Assistentinnen und Sachbearbeiterinnen eine anspruchsvolle Weiterbildung zur Office-Assistentin. Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die sich als wichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereich erweisen. Eine Praxisarbeit führt zum Abschluss Qualifizierte Office-Assistentin. von bis 20.02.13 13.09.13 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zwei Tagen: Baustein 1 • Drehkreuz Sekretariat - Ein gelungenes Auftreten - Smalltalk, die große Kunst der kleinen - Unterhaltung Den guten Draht festigen und halten: in der Begegnung und am Telefon Baustein 2 • Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und • • • • • • leserfreundlich für die Zielgruppe formulieren. So funktioniert Kommunikation Der küchenzuruf Die richtige Wortwahl Textaufbau und Gliederung Briefe und E-Mails Protokolle schreiben Alles Gute. Wem schreibe ich was? Baustein 3 • Spezifische Herausforderungen in der Assistenz: Gelassen in schwierigen Situationen - Das Zusammenspiel von Sprache und Körpersprache im Gespräch - Gelassen bleiben in schwierigen Situationen - Souveränes Verhalten auf glattem Parkett Besonderer Hinweis Baustein 1: 20.02. - 21.02.2013 in Eppstein Baustein 2: 27.05. - 28.05.2013 in Erfurt Baustein 3: 12.09. - 13.09.2013 in Eppstein November 2012 Sekretariat/Assistenz Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 498 Ort Meldeschluss 30.01.13 betriebliche Altersversorgung Inhaltsverzeichnis Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge Seite 500 Zeitwertkonten 501 Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten 502 Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen 503 Fresh up: betriebliche Altersvorsorge 504 Fachtagung betriebliche Altersversorgung 505 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 499 Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge - Veranstaltungsnummer 03.301 • Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihren Kunden und Kollegen als professionelle Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und können die Durchführungswege der bAV bedarfsgerecht und unter Berücksichtigung von aktuellen steuerlichen Aspekten beraten und verkaufen. Veranstaltungsinhalte Standardprodukte der SparkassenFinanzgruppe Direktzusagen im Bestand von Unternehmen Auslagerung und Ausfinanzierung - Problemstellung und Argumente - Produkte und Vertriebsunterstützung - Best-Practice einer Sparkasse Vertriebstraining: • Praktische Umsetzung des in beiden Seminarwochen behandelten Fachwissens für die Beratung beim Kunden (Arbeitnehmer- und Arbeitgeberberatung) • Vorbereitung auf das Abschlusskolloquium Besonderer Hinweis Grundseminar: • Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt versicherungsförmige Durchführungswege) • Steuerrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt versicherungsförmige Durchführungswege) • Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt versicherungsförmige Durchführungswege) • Versicherungsförmige Durchführungswege (Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds) • Vertriebsansätze • Besonderheiten im kommunalen öffentlichen Dienst • Best-Practice einer Sparkasse • Vertriebliche Umsetzung Aufbauseminar: • Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt Direktzusage/Unterstützungskasse) • Steuerrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt Direktzusage/Unterstützungskasse) • Sozialversicherungsrechtliche Rahmenbedingungen (Schwerpunkt Direktzusage/Unterstützungskasse) • Direktzusage - Bilanzierung von Direktzusagen - Gestaltung der Ausfinanzierung von Direktzusagen - Standardprodukte der SparkassenFinanzgruppe - Zeitgemäße Ausgestaltung von Direktzusagen - Unterstützungskasse • Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung - Besonderheiten (arbeits-,steuer- und sozialversicherungsrechtlich) - Verdeckte Gewinnausschüttung - verdeckte Einlage - Aktuelle Rechtssprechung - Gestaltungshinweise Termine 2013: Grundlagenseminar: 04.03. - 08.03.2013, Eppstein Aufbauseminar: 03.06. - 07.06.2013, Erfurt Vertriebstraining: 28.08. - 29.08.2013, Eppstein Kolloquium: 03.09. und 04.09.2013, Erfurt Zielgruppe bAV-Spezialisten, die neu das Geschäftsfeld bAV bearbeiten, bAV-Multiplikatoren und Koordinatoren, Firmenkundenbetreuer. Erfahrene bAV-Spezialisten (auch Teilnehmer der Seminarreihe aus früheren Jahren) können einzelne Module buchen um ihr Fachwissen zu aktualisieren. Termine von bis 04.03.13 04.09.13 Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 November 2012 betriebliche Altersversorgung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 500 Ort Meldeschluss 11.02.13 Zeitwertkonten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.306.01 Das Seminar richtet sich in erster Linie an Spezialisten für die betriebliche Altersversorgung (bAV-Spezialisten). Veranstaltungsziele Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in alle relevanten Rechtsbereiche der Zeitwertkonten mit dem Verständnis, welche Produkte für den Vertrieb und in Kundengesprächen (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) wichtig sind. Hierzu werden Produktdetails und Vertriebsargumente vorgestellt und erarbeitet. Die Teilnehmer können nach dem Seminar eigenständige Beratungen zum Thema Zeitwertkonten bei Arbeitgebern durchführen. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Veranstaltungsinhalte Gesetzliche Rahmenbedingungen • Arbeitsrecht • Steuerrecht • Sozialversicherungsrecht Funktionsweisen und Begriffbestimmungen Bilanzierung Abgrenzung zur bAV Modelle zur Insolvenzsicherung Produkte der Sparkassen-Finanzgruppe Vertriebliche Ansätze Best-Practice einer Sparkasse November 2012 betriebliche Altersversorgung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 501 Ort Meldeschluss Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten Veranstaltungsnummer Erfahrungsschatz des Dozenten. • Sie erhalten bewährte und umsetzbare 07.102.23 Vorschläge. Veranstaltungsziele Zielgruppe • Die Berater sind motiviert für den Verkauf der • • • • bAV. Die Berater können und wollen den Kontakt zum Firmenkunden herstellen. Sie können vor den unterschiedlichen Zielgruppen das Thema Betriebliche Altersversorgung präsentieren. Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgreich beraten. Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in Verhandlungen und Präsentationen zu meistern. Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV) und/oder für den erfolgreichen Vertrieb verantwortlich sind. Termine von bis 12.11.13 13.11.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Folgende Inhalte sind vorgesehen: • Vertriebschancen der bAV - Wettbewerbsanalyse - Auswirkungen auf Firmenkunden- und Privatkundengeschäft • Strategie und Konzept der Sparkasse - Vorgehensweise im Institut - Vertriebssteuerung - Datenverwaltung - Arbeitgeberberatung - Arbeitnehmerberatung - Evaluation - Überwinden von Hemmnissen - Nachhaltigkeit • Fortbildung der Berater • Erfolgreiche Präsentation der bAV vor verschiendenen Zielgruppen - mittels Beamer und anderen Medien - eigene Präsentationen ausprobieren • Schwierige Beratungsfälle - Lebensarbeitszeitkonten - Pensionszusagen - Versorgung des Unternehmers selbst - Kooperation der Berater (FKB/PKB/Spezialisten) - Ganzheitliche Beratung nach dem Sparkassenfinanzkonzept • Vertiefung der Kompetenz • Sonderthemen nach Wunsch! Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Ihr Nutzen: • Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für Ihr Institut! • Sie erkennen die Bedeutung des Themas für - Ihr Institut - Ihre Firmenkunden - Ihre Privatkunden und werden trainiert, erfolgreich zu beraten! • Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle der bAV! • Sie profitieren von einem hohen November 2012 betriebliche Altersversorgung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 502 Ort Meldeschluss Epp 22.10.13 Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen Veranstaltungsnummer • Vorsorgeberatung für Firmen- und 07.102.24 • Verknüpfung mit dem Sparkassen-Finanzkonzept - Gesprächsführung - Überleitung des Kunden auf den Spezialisten • Direkte Ansprache des Kunden ohne Sparkassen- Geschäftskunden Veranstaltungsziele Finanzkonzept Die Versorgungssituation von Unternehmern, insbesondere Inhabern von kleinen und mittelständischen Firmen, ist oft unzureichend. Sie erfahren in diesem Seminar, welche Vertriebschancen sich daraus ergeben und wie Sie diese erfolgreich für einen spürbaren Mehrertrag nutzen können. • Bedarfsermittlung • Fragen statt argumentieren • Einwände - Intensives Training • Abschlussorientierung Ein Praxisbeispiel: Wussten Sie schon, dass sich ein selbständiger Handwerker von der Sozialversicherungspflicht befreien lassen kann, wenn er 216 Pflichtbeiträge (18 Jahre) bezahlt hat? Ein Handwerker wird also im Alter von 30 bis 34 Jahren daran denken, in eine private Vorsorge zu investieren. Wenn Sie das noch nicht wussten, dann sind Sie in diesem Seminar richtig! Zielgruppe Firmenkundenberater, Geschäftskundenberater und Vermögensberater im Firmenkundencenter bzw. Geschäftskundencenter Termine von bis 12.03.13 12.03.13 • Sie erkennen Ihre Vertriebschancen! • Sie fühlen sich sicher in der Ansprache des Themas Vorsorge und können souverän auf den Spezialisten überleiten. Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 • Sie erhalten Unterlagen, die Sie bei der Umsetzung unterstützen. • Sie profitieren von den Erfahrungen des Dozenten. • Sie erfahren, wie die Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern noch besser gelingt. • Sie erfahren, wie Sie das Thema Vorsorge für einen spürbaren Mehrertrag nutzen können. • Sie bekommen gute Tipps, die schnell umsetzbar sind! Veranstaltungsinhalte Fachliche Inhalte: • Altersvorsorge (Rürup-Rente, Betriebliche Altersversorgung, Private Altersversorgung) • Krankenvollversicherung • Pflegeversicherung • Versorgungsanalyse Im Seminar verknüpfen wir die fachlichen und verkäuferischen Herausforderungen. Wir gehen davon aus, dass die detaillierte Vorsorgeberatung durch den Spezialisten durchgeführt wird. Verkäuferische Inhalte: November 2012 betriebliche Altersversorgung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 503 Ort Meldeschluss Epp 19.02.13 Fresh up: betriebliche Altersvorsorge Veranstaltungsnummer Zielgruppe 04.306.02 Erfahrene bAV-Spezialisten. Veranstaltungsziele Termine Auffrischung des Fachwissens zur Beratung in der betrieblichen Altersvorsorge. von bis 23.04.13 25.04.13 24.09.13 26.09.13 Veranstaltungsinhalte Die Themen werden im Vorfeld durch die Teilnehmer bestimmt. Mögliche aktuelle Themen: Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 • Prozess Arbeitgeberberatung Entgeltumwandlung und Mischfinanzierung (Erstansprache, Abschluss, Betreuung, offene Kollektive, arbeitsrechtlicher Rahmen, Produkte, Formulare, Ausgestaltung) • Bilanz up-Date • Öffentlicher Dienst - Wechselwirkungen in der Arbeitnehmer und Arbeitgeberberatung • Zielgruppe mitarbeitende Familienangehörige • Zielgruppen für Opting-Out • Aktuelle Tarifverträge - wie verkaufe ich richtig? Voraussetzungen In der Regel Besuch der Semiarreihe mit Zertifizierung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge ab 2009 (Teilnehmer, deren Seminare älter sind, sollten aufgrund der geänderten Rahmenbedingungen die Zertifizierungslehrgänge zur Auffrischung besuchen) oder erfahrene Spezialisten nach Rücksprache mit der Seminarleitung. Besonderer Hinweis Jeder Teilnehmer sollte einen Laptop mit Arbeitgeberpräsentationen mitbringen. November 2012 betriebliche Altersversorgung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 504 Ort Meldeschluss Epp 02.04.13 Epp 03.09.13 Fachtagung betriebliche Altersversorgung Veranstaltungsnummer Zielgruppe FT 012 Angesprochen sind neben Führungskräften (z. B. Leiter Firmenkundenabteilung, Firmenkundenmarketing/-controlling, Leiter Verbundgeschäft, Leiter Vermögensmanagement bzw. Leiter Privatkundengeschäft, Leiter Versicherungsabteilung, u. a. ) auch Firmenkundenberater, Koordinatoren für die betriebliche Altersversorgung, Vermögensberater und Financial Consultants. Veranstaltungsinhalte Das aktuelle Tagungsprogramm wird in einem gesonderten Akademie-Rundschreiben veröffentlicht. Termine von bis 05.09.13 06.09.13 Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 November 2012 betriebliche Altersversorgung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 505 Ort Meldeschluss EF 15.08.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 506 Führungsakademie: Führungskräfteentwicklung und begleitung Inhaltsverzeichnis Seite 509 Führungskräfteentwicklung Coaching und Führungskräftebegleitung 555 Programm für Entscheidungsträger 571 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement 583 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 507 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 508 Führungskräfteentwicklung Inhaltsverzeichnis Seite 511 Sich Führen Andere Führen 527 Sparkasse Führen 547 Entwicklungsprogramme 549 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 509 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 510 Sich Führen Inhaltsverzeichnis Kurs auf das Wesentliche - Teil 2 Seite 512 Kurs auf das Wesentliche - Selbst- und Zeitmanagement für Führungskräfte 513 Powereading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert! 514 Zeit und Stress sinnvoll managen 515 Formell trifft individuell 516 Kritische Situationen meistern 517 Rhetorik - die Kunst der Sprache, wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen 518 MentalTraining - Zu deutlich mehr Führungs- und Vertriebsstärke 519 Wer bin ich - was will ich 520 Wie vermarkte ich mich selbst, mit Authentizität und Einzigartigkeit 521 Trainingsseminar Beziehungsmanagement nach innen und außen 522 Kommunikative Selbstbehauptung 523 Führen der eigenen Person 524 Leistung unter Druck - Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck herausragende Leistungen 525 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 511 Kurs auf das Wesentliche - Teil 2 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.14.2 speziell für die Teilnehmer des ersten Teils "Kurs auf das Wesentliche" Veranstaltungsziele Sie haben schon einmal erfolgreich ein Zeitmanagement-Seminar besucht und suchen weitere Anregungen für den Umgang mit Ihrer Zeit? Sie haben schon viele der Inhalte aus dem Seminar umgesetzt und sind trotz einsetzendem Erfolg wieder in alte Verhaltensmuster zurückgefallen? Sie haben erkannt, dass Zielsetzung und systematische Planung sinnvoll, nützlich und hilfreich sind und haben trotzdem Probleme damit, dies dauerhaft in Ihren Alltag zu integrieren? Termine von bis 16.04.13 16.04.13 06.11.13 06.11.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Sie suchen noch nach weiteren Möglichkeiten, Ihren Kurs auf das Wesentliche konsequent und diszipliniert weiter zu verfolgen? Veranstaltungsinhalte - Erfahrungsaustausch mit Best-Practice Beispielen Motivation, Konsequenz und Disziplin - Last oder Lust? Willenskraft verbessern - spielend leicht konsequent handeln? die eigene Planungsmethodik entwickeln mit Spaß dabei bleiben innere Antreiber ausbremsen - "Erlauber kennen und nutzen lernen motiviert mit Methode - Widerstände & Hindernisse im Vorfeld einplanen Verhaltens- und Haltungsziele? - Motivaton die bleibt, mit dem richtigen Fokus Umsetzungskompetenz steigern - die fünf Säulen der Selbstdisziplin gezielt nutzen Voraussetzungen Sie haben bereits den ersten Teil "Kurs auf das Wesentliche" - Zeitmanagment für Führungskräfte besucht November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 512 Ort Meldeschluss Epp 26.03.13 EF 16.10.13 Kurs auf das Wesentliche - Selbst- und Zeitmanagement für Führungskräfte Veranstaltungsnummer begrenzen 07.301.14 • Kontrolle - Führt der eingeschlagene Weg zu Veranstaltungsziele In diesem Seminar erhalten Sie bewährte Instrumente & praxiserprobte Methoden zur effektiven Nutzung Ihrer individuellen Ressourcen. Sie lernern, sich selbst und Ihre Prioritäten zu organisieren und die Zeit künftig im Griff zu haben, nicht etwa umgekehrt. meinen Zielen? - Dauerhaften Erfolg durch neue und veränderte Routine - Systematische Müllabfuhr - Nutze ich meine Zeit sinnvoll? Methoden: Moderierte Besprechnung, Lehrvortrag, Diskussion, Selbstreflexion, Checklisten & Aktionspläne, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, Fallstudien, praktische Demonstrationen, Selbsttests, Feedback Veranstaltungsinhalte Wer nur auf Einflüsse von außen reagiert, schafft sich eine Situation wie ein Hamster im Laufrad. Die Geschwindigkeit, in der Sie reagieren, ändert nichts daran, dass Sie nicht von der Stelle kommen und sich Ihren Zielen nicht nähern. Dabei ist der Ausweg aus dieser Situation so einfach: Sie müssen in der verfügbaren Zeit die richtigen und wichtigen Dinge tun, die Dinge, die Sie den eigenen Zielen näher bringen. • Bestandsaufnahme - Wie investiere ich meine Zeit heute? - Wie ist mein aktuelles Leistungsvermögen - Welche Rollen und Funktionen habe ich inne? • Zielsetzung - Wohin soll mich mein Weg führen - Wo bin ich heute und wo will ich morgen sein - Selbstsabotage verhindern - mit dem - Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft" Termine von bis 27.02.13 27.02.13 11.09.13 11.09.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Masterplan zielen Kosten vs. Nutzen - Wie stark will ich mein Ziel erreichen? • Prioritäten klären - Wofür setze ich meine Ressourcen ein? - Die wirklichen Aufgaben identifizieren und ansteuern - Im Kalender Zeit für die eignen Prioritäten reservieren - Burnout oder Lebensqualität - Ihre Entscheidung • Strategische Planung - Wie sieht der beste Weg zum Ziel aus? - Techniken, Methoden & Strategien der Planung - Viele Wege führen zum Ziel - Welcher führt zu meinen? - Den inneren Scheinehund zum Verbündeten machen • Umsetzung - Wie bleibe ich stets auf meinem Weg zum Ziel? - Stressbelastung strategisch geschickt minimieren - Zeitfresser erkennen und eleminieren - Störungen akzeptieren und sinnvoll November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 513 Ort Meldeschluss Epp 06.02.13 EF 21.08.13 Powereading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert! Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.09 Das Seminar richtet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die viel lesen und dies effizienter gestalten wollen. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen lernen Methoden kennen, mit denen sie die Informationsflut besser bewältigen. Sie steigern ihre persönliche Lesegeschwindigkeit auf durchschnittlich das Doppelte und lernen, wie sie sich zügig in neue Wissensgebiete einarbeiten können. Sie erhöhen ihre Behaltensquote auch bei komplexen Texten. Termine von bis 12.03.13 12.03.13 18.09.13 18.09.13 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte In diesem Training lernen Sie ein bewährtes Schrittfür-Schritt-System kennen, das eine erhebliche Steigerung Ihrer persönlichen Lesegeschwindigkeit garantiert. Hierbei werden unter anderem die natürlichen Stärken des Auges und Gehirns genutzt, die Aufnahmefähigkeit verbessert und das Gedächtnis trainiert. Eine wissenschaftliche Studie über dieses Training beweist: 1378 Teilnehmer erzielten durchschnittlich eine Temposteigerung von 124,5 % bei 4 % höherem Verständnis. Eine regelmäßige Messung zeigt die persönlichen Fortschritte auf. Zudem erhalten Teilnehmer einen Einblick in die Welt der Gedächtniskünstler. • Standortbestimmung: Geschwindigkeit & Textverständnis • Den Lesebremser Nr. 1 ausräumen • Die Augenkontrolle verbessern • Die Blickspanne voll nutzen und erweitern • Bedingungen für eine gute Konzentration • Freude am Lesen auch bei trockenen Texten • Zielorientierte Selektion der relevanten Informationen • Techniken für unterschiedliche Textarten • Gehirn- & gedächtnisgerechte Notizen November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 514 Ort Meldeschluss Epp 19.02.13 EF 28.08.13 Zeit und Stress sinnvoll managen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.02 Mitarbeiter/innen im Markt-, Stabs- und Betriebsbereich Veranstaltungsziele Persönliche und eigenverantwortliche Auseinandersetzung mit sich selbst im Umgang mit der Zeit. Optimierung des persönlichen Zeitmanagements, Erhöhung der Arbeitseffizienz durch Prioritäten, Vorbeugung und Bewältigung von Stress Termine von bis 13.05.13 14.05.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte Persönliche Optimierungspotenziale erkennen Berufliche und private Ziele formulieren, Work-LifeBalance Selbstanalyse betreffend Zeitverwendung und verhalten, Ruhepausen einplanen Analysieren von Zeitverwendung und -verhalten Zeitfresser und Störungen wahrnehmen und reduzieren Mehr Effizienz am Arbeitsplatz Zeit und Raum für den Beruf und die Familie (Freizeit) Prioritäten im Arbeitsablauf setzen Entscheidungen fällen, Delegieren ganzheitlich umsetzen Besprechungen und Austausch im Team zielgerichtet vorbereiten und führen Stress erkennen und vermeiden Praktische Übungen November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 515 Ort Meldeschluss EF 22.04.13 Formell trifft individuell Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.15 Kundenberaterinnen und Kundenberater, Führungskräfte Veranstaltungsziele • Erkennen Sie Ihre Wirkung nach außen • Entwickeln Sie Ihr Image als unverwechselbares • Markenzeichen Präsentieren Sie sich sympathisch und selbstbewusst. Termine von bis 03.03.14 03.03.14 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte • Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance Grundlagen des individuellen, positiven Erscheinungsbildes - Moderne Umgangsformen zur selbstsicheren und stimmigen Wirkung Zielgruppen- und situationsgerechtes Auftreten Dresscode - Das richtige Erscheinungsbild zum passenden Anlass Wichtig: Was ist im Businessalltag tabu! Aufbau einer Business Garderobe individualisiert für Ihren Typ • Die Wirkung der eigenen Persönlichkeit gekonnt in Szene setzen - Business Make-up und Styling in 10 Minuten selbst umsetzen. (für die Damen) - Gestylt und gepflegt durchstarten. (für die Herren) - Positive Ausstrahlung in Körpersprache und Stimme • Denkfehler erkennen und für sich nutzen - Individuelle Strategien für die innere Einstellung und den äußeren Stil entwickeln. Voraussetzungen Die Teilnehmer tragen zum Training ihre übliche Businesskleidung. Sie bringen ggf. eigene Schminkutensilien (für die Damen) ins Seminar mit ein. Besonderer Hinweis Die Teilnehmer tragen im Training ihr BusinessOutfit, die Damen bringen bitte ihre Schminkutensilien mit. Jeder Teilnehmer erhält ein Fotoprotokoll. November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 516 Ort Meldeschluss EF 10.02.14 Kritische Situationen meistern Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte, die ihre Kompetenzen in Konfliktsituationen verbessern möchten Veranstaltungsziele In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie herausfordernde Situationen gut abschließen und gelassen in schwierige Situationen hineingehen. Termine Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner • Zentrierte Wahrnehmung: - Die Kraft der Visualisierungen - Ankern und Abrufen von bestimmten Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 - von bis auf Anfrage Gefühlszuständen, die Ihr Verhalten vor, während oder nach Belastungssituationen bestimmen Magic Words - eine zauberhafte Technik! November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 517 Ort Meldeschluss Rhetorik - die Kunst der Sprache, wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.201.03 Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabsund Betriebsbereich Veranstaltungsziele Überprüfung und Erweiterung der persönlichen sprachlichen Kompetenzen, Konzeption und Durchführung von überzeugenden Redebeiträgen vor Mitarbeitern (Teambesprechungen, Versammlungen) und Kunden (Veranstaltungen, Präsentationen) Termine von bis 28.02.13 01.03.13 07.11.13 08.11.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte *Grundlagen der erfolgreichen Kommunikation *Sprache und Körpersprache als persönliche Wirkungsmittel *Struktur und Aufbau eines Redebeitrages *Kundenorientierung und Selbstdarstellung *Überzeugendes Auftreten vor Mitarbeitern und Kunden *Umgang mit schwierigen Situationen und Lampenfieber *Praktische Übungen und persönliches Feedback November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 518 Ort Meldeschluss Epp 07.02.13 Epp 17.10.13 MentalTraining - Zu deutlich mehr Führungs- und Vertriebsstärke Veranstaltungsnummer • Weshalb Menschen sich (nicht) verstehen: Das 07.302.13 • Übung, um sich in wenigen Minuten geistig wie Ursache-Lösungs-Prinzip. körperlich fit zu machen. Veranstaltungsziele Dieses MentalTraining unterstützt MitarbeiterInnen dabei, WIE sie alltäglich Situationen und Anforderungen, Gespräche mit MitarbeiterInnen, Kollegen oder Vorgesetzten deutlich leichter erfassen, effektiver UND gesunderhaltend bzw. machend führen können. Die Schlüsselkompetenz dazu heißt "Mentale Stärke"! Durch sofort umsetzbare praxisbewährte Methoden erkennen Sie, wie Sie Ihre bereits bestehenden Fähigkeiten und Kenntnisse zielgerichtet einsetzen können. Dieses MentalTraining steht für mehr Erfolg, mehr Sozialkompetenz, mehr "innere Ruhe" - im Beruf für die eigene Karriere, im Privatleben und im Umgang mit sich selbst. Voraussetzungen Drei Wochen vor dem MentalTraining erhalten die TeilnehmerInnen einige Fragen. Die Beantwortung ermöglicht, persönliche Anliegen mitzuteilen, um konkrete Antworten in Zusammenhang mit den Inhalten des Seminars zu erhalten. Auf der anderen Seite ermöglicht es dem Trainer, ein individuelles und teilnehmerbezogenes Seminar zu gestalten. Besonderer Hinweis Nachbereitung: Damit die gewonnenen Erkenntnisse im MentalTraining auch umgesetzt werden, erfolgt nach dem Seminarende ein intensives Coaching per Mail/ Telefon durch den Trainer. Veranstaltungsinhalte (M)ein Leben als "Ball oder Spieler" • Streitprophylaxe, "agieren statt reagieren", "Akteur statt Opfer", "gestalten statt leiden" • Selbst- und Fremdmotivation • Welche Bedeutung haben Beziehungsebene und Sachebene für die Kommunikation • Schwierige Gesprächssituationen meistern Mentale Stärke • Wieso Mentaltraining? Reichen Fachausbildung, Rhetorik-, Kommunikations- und Mitarbeiterführungstraining nicht mehr aus? • Mentale Programme (Entstehung, Wirkung, Macht, Emotionen) • "Maslow" und die aktive Nutzung (Sinn und Nutzen; Was will der andere wirklich) Zielgruppe Führungskräfte im Vertrieb und Stab, PersonalentwicklerInnen, VertriebsmitarbeiterInnen Termine von bis 05.02.13 07.02.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Typologie nach C. G. Jung • Diese "Farbtypologie" gibt Einblick, wie das Miteinander besser funktioniert. Sie zielt darauf ab, Stärken besser einzusetzen und bei "Schwächen", z. B. Aufgaben, so zu ändern, dass diese zu Stärken erwachsen können. • Sie können Gespräche erfolgreicher führen und erhalten Erkenntnisse zur Unterstützung für andere wie auch für Sie selbst. Gefühle selbst erzeugen • Wie motiviere ich mich auch ein 100. Mal! • Mediative Übungen, um Stress zu reduzieren, den Gefühlsstatus besser zu kontrollieren und das eigene Energieniveau zu erhöhen. Die eigene Wahrnehmung • Wichtigkeit für unser Leben, Einflussfaktoren, Intensivierung. November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 519 Ort Meldeschluss EF 15.01.13 Wer bin ich - was will ich Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.17 Führungsnachwuchs und angehende Führungskräfte Veranstaltungsziele Termine Der Teilnehmer soll ein aktuelles realistisches Bild über sich und seine Lebensituation erhalten. Er soll seine Lebensführung überprüfen mit dem Ziel: Klarheit über seine persönliche Entwicklung, Klarheit über die eigenen Ziele zu erlangen und Fähigkeiten aufgezeigt bekommen zur Umsetzung. von bis auf Anfrage Das Seminar ist übungs- und dialogintensiv. Es erfordert Offenheit und eine hohe Bereitschaft, sich selbst zu hinterfragen. Ansprechpartner Ulrich Klüh Tel.: 06198/20-1100 Veranstaltungsinhalte Die geistige Grundhaltung des Erfolgs • Selbstverantwortlichkeit und Selbstbewusstheit sind die Basis für erfolgreiches Handeln. In dem Seminar sollen diese beiden Eigenschaften kritisch überprüft werden. Ziele festlegen, die motivieren • Motivation ist in erster Linie davon abhängig, dass die richtigen Ziele gewählt werden. Zielformulierungen sollen individuell überprüft werden. Die eigenen Aufgaben aktiv planen • Pro-aktive Planung statt kontinuierliches Krisenmanagement; Hinweise für effiziente Planungsstufen Die Kunst, wirklich zu verstehen und verstanden zu werden • Richtig kommunizieren heißt auch, hinter den oberflächlichen Inhalt von Informationen zu hören. Wir erarbeiten die grundsätzlichen Kommunikationsregeln. Die persönliche Sinn-Spaß-Herausforderung • Der persönliche Sinn ist der Motor der Selbstdynamik und Spaß ist die Energie für Selbstführung. Lernen, Verantwortung für das zu übernehmen, was wir sind, was wir tun. November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 520 Ort Meldeschluss Wie vermarkte ich mich selbst, mit Authentizität und Einzigartigkeit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.18 Führungsnachwuchs und angehende Führungskräfte Veranstaltungsziele Termine Die Teilnehmer sollen lernen, auf Basis eines realistischen Selbstbildes ein einzigartiges, authentisches Persönlichkeitsprofil für sich zu entwickeln: Durch welche Kompetenzen und Erfahrungen hebe ich mich von meinen Mitbewerbern ab? Was macht mich einzigartig (unique)? Was biete ich, das andere nicht bieten? von 22.04.13 20.01.14 18.09.14 Das Seminar ist übungs- und dialogintensiv. Es erfordert Offenheit und eine hohe Bereitschaft, sich selbst zu hinterfragen. Ulrich Klüh Tel.: 06198/20-1100 bis 23.04.13 21.01.14 19.09.14 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Wie bin ich die Persönlichkeit geworden, die ich glaube zu sein. • Rationalität, Emotionalität plus berufliche Kompetenz plus soziale Fähigkeiten sind die Grundsäulen der Persönlichkeit, an der ständig eine Weiterentwicklung stattfinden sollte. Es wird ein Status erarbeitet. Wie kommuniziere ich? • Wer bin ich, wofür stehe ich, was ist mein Anliegen? Was kann ich tun, um gehört, verstanden und als überzeugend wahrgenommen zu werden? Die sichere, sensible und wortgewandte Fähigkeit, eigene Gefühle auszudrücken und die anderen in Feinheiten wahrzunehmen, sollen gefördert werden. Die Einzigartigkeit der Persönlichkeit (Charakterprofil) • Die psychischen Voraussetzungen, die rationalen Voraussetzungen, die emotionalen Voraussetzungen sollen persönlich überprüft werden. - Was biete ich? - Durch welche Persönlichkeitsmerkmale kann ich meine Kompetenz zeigen? - Wie kann ich meine Selbststeuerungsfaktoren weiter ausbauen? (z.B. Motivation, Ambition, Neigungen, Beherrschung, ) Wie entsteht Charisma? • Der erfolgreiche Umgang mit der eigenen Expressivität, der Kontrolle und der Sensitivität emotional und sozial soll festgestellt werden. Mit fortwährender Übung und Anstrengung lässt sich die emotionale Intelligenz und Kommunikationsstärke erheblich ausbauen und damit die persönliche Ausstrahlung verbessern. November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 521 Ort Meldeschluss Epp 01.04.13 Epp 30.12.13 Epp 28.08.14 Trainingsseminar Beziehungsmanagement nach innen und außen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.202.06 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräfte in Stabsabteilungen (z.B. Organisation, Marketing, Controlling, Revision, Kreditsekretariat, Vorstandssekretariat) Veranstaltungsziele Jeder Mitarbeiter hat tagtäglich mit Kollegen und/oder Kunden zu tun. Dabei gibt es immer wieder Gelegenheiten, diese Zusammenarbeit empfindlich zu stören. Alle Beteiligten empfinden die Zusammenarbeit dann als Last, die sich auf die Arbeitsqualität und den Arbeitseffizienz negativ auswirkt. Die Teilnehmer lernen, wie sie durch eigene Einstellungen die Beziehungen zu Kollegen und Kunden beeinflussen und konkret ansetzen können, um diese Zusammenarbeit für beide Seiten zu einem positiven Erlebnis werden zu lassen. Termine von bis 13.06.13 14.06.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Daraus entsteht als Nutzen für beide Seiten eine wesentliche Erleichterung der Zusammenarbeit. Veranstaltungsinhalte Wie sich Kundenorientierung auf den Erfolg Ihrer Sparkasse auswirkt Wie Sie Ihre persönlichen Wirkungsmittel optimal einsetzen Wie Sie sich auf Ihre Gesprächspartner einstellen Wie Sie in der täglichen Praxis die Zusammenarbeit verbessern Wie Sie Ihre Ziele mit geringerem Aufwand erreichen Wie Sie Reibungsverluste verringern Wie Sie kundenorientiert in den verschiedenen Medien kommunizieren (Gespräch, Telefon, Brief, Fax, Internet) Wie Sie sich und anderen die Arbeit erleichtern können Wie Sie auch mit schwierigen Gesprächspartnern zurecht kommen November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 522 Ort Meldeschluss EF 23.05.13 Kommunikative Selbstbehauptung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.14 Das Seminar richtet sich insbesondere an Fach- und Führungskräfte, die vorhandene kommunikative Fähigkeiten gezielt weiterentwickeln möchten, um auch in anspruchsvollen Gesprächssituationen klar und selbstsicher die eigenen Ziele zu verfolgen. Veranstaltungsziele • Erkennen und Reflektieren der eigenen Grundhaltung in Gesprächen • Optimieren der Kommunikationsstrategie durch • • • die bewusste und zielorientierte Gestaltung der eigenen Respekt- und Sympathieorientierung in der Kommunikation Stärken der Zielverfolgung in unterschiedlichen Kommunikationssituationen durch verbale und nonverbale Signale Verbessern der kommunikativen Kompetenz, in dem Gespräche durch Struktur und Fragen für beide Seiten souverän und gewinnbringend gesteuert werden Lernen und Anwenden verschiedener Interventionen und Techniken, um in anspruchsvollen und kritischen Gesprächssituationen aus einem Repertoire an Handlungsoptionen heraus angemessen und wertschätzend reagieren zu können Termine von bis 04.03.13 05.03.13 08.10.13 09.10.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte • Standortbestimmung zum eigenen Kommunikationsverhalten • Erfolgsfaktoren für gelingende Gespräche • Einsatz von Gesprächsstrukturgebern • Fragen als Intervention zur Selbst- und Fremdsteuerung • Variation des Betrachtungswinkels: Metaperspektive und Prozessebene • Selbstbehauptungstechniken zur Abwehr von • • Killerphrasen, Manipulation und unfairen Einwänden Magie humorvoller und paradoxer Interventionen Fallarbeit an individuellen und konkreten Gesprächssituationen, Themen oder Fragestellungen aus dem beruflichen Umfeld der Teilnehmer/-innen November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 523 Ort Meldeschluss Epp 11.02.13 EF 17.09.13 Führen der eigenen Person Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.16 Nachwuchsführungskräfte, Führungskräfte Veranstaltungsziele Termine "Erkenne Dich selbst" - In diesem Seminar entwickeln die Teilnehmer ein verstärktes Bewußtsein für das, was sie einzigartig macht und ihre wahre Stärke ist. von bis 26.02.13 26.02.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte • Wer bin ich? - die Bestandsaufnahme - Wer führt mein Leben zu welchen Anteilen? - Das eigene Verhalten reflektieren & besser - verstehen Die eigenen Lebensrollen kennen & Erwartungen klären Eigene Bedürfnisse, Einstellungen, Überzeugungen wahrnehmen. • Wer will ich sein? - die Lebensvision - Zielkonflikte identifizieren und in Harmonien - umwandeln Persönliche Ziele - die Fokussierung auf das Wesentliche Die eigene Balance - die wichtigen Lebensbereiche ins Gleichgewicht bringen • Wie werde ich der, der ich sein will? -der Weg - Realistischer Optimismus statt positivem - Denken Konstruktive & förderliche Gewohnheiten& Routinen entwickeln Einfache Wege zu mehr Energie & weniger Stress finden & nutzen Mentale Prozesse bewusst steuern Kompetenzen wirksamernutzen (Alt)lasten entsorgen - sich innerlich &äußerlich für Gegenwart &Zukunft frei machen • Wie werde ich sein? - die Entwicklung - Entschlossenheit &Tatkraft statt Aktionismus - Positive Ausstrahlung auf andere Menschen - die Vorbildfunktion Glaubwürdigkeit, Offenheit & Authentizität durch persönliche Integrität Neues Selbstbewusstsein entwickeln & alte Vorstellungen über Bord werfen November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 524 Ort Meldeschluss Epp 05.02.13 Leistung unter Druck - Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck herausragende Leistungen Veranstaltungsnummer 07.301.10 Veranstaltungsziele In diesem Trainingsprogramm erfahren Sie, • wie Sie Ihre Energiequellen zu einer nahezu unerschöpflichen Ressource ausbauen • wie Sie Ihre Belastungsgrenze zwischen Herausforderung und Überforderung verschieben, • wie Sie mit mehr Effizienz Freiräume für die wirklich wichtigen Dinge gewinnen und • wie Sie Ihre energie-, zeit- und nervenvernichtenden Blockaden erkennen und auflösen. Seminar erhalten. Im Seminar arbeitet er intensiv an den unterschiedlichen Aspekten Ihrer persönlichen Situation. Zusätzlich lernen Sie von den Erfahrungen der anderen Teilnehmer. Nach dem Seminar erfolgt die konkrete und verbindliche Umsetzung der Ergebnisse. Hierbei unterstützt Sie der Seminarleiter durch Coaching per Telefon und EMail. Zielgruppe Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte aller Geschäftsbereiche Termine von bis 21.02.13 22.02.13 Veranstaltungsinhalte Die 1. Quelle: Physische Energie Das Zusammenspiel von Ernährung, Bewegung und Entspannung als Grundlage aller Anstrengungen. So schaffen Sie für sich eine solide Grundlage. Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Die 2. Quelle: Emotionale Energie Sie selbst entscheiden darüber, ob Ihre Zusammenarbeit mit anderen gut läuft, ob Sie unter Stress stehen oder ob Sie sich auffressen lassen. So schützen Sie sich vor Überforderung. Die 3. Quelle: Mentale Energie Zielbewusstsein und Konsequenz entscheiden über die Richtung, den Weg und das Tun. Übernehmen Sie die Verantwortung?! So finden Sie Ihre Ziele und Orientierung. Neue Paradigmen • Stress führt zu besserer Leistung • Die Produktivität des Nichtstuns • Die Macht der positiven Rituale Balance als Lebensprinzip Was immer Sie machen: Jede Aktivität braucht ihren Gegenpol. Nur wenn beide Waagschalen gefüllt sind, können Sie dauerhaft Höchstleistungen erbringen. Wie Sie dieses Prinzip in die Praxis umsetzen. Blockaden Es gibt viele Steine, die im Weg liegen. Nicht immer sind sie offensichtlich. Warum sollen sie dort liegen bleiben? So räumen Sie auf. Besonderer Hinweis Bereits vor dem Präsenztermin findet ein telefonisches Interview mit dem Seminarleiter statt. Außerdem führt er diverse Analysen durch (natürlich vertraulich), deren Auswertungsergebnisse Sie im November 2012 Sich Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 525 Ort Meldeschluss Epp 31.01.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 526 Andere Führen Inhaltsverzeichnis Seite 528 Präsentation und Moderation Gesundheitsorientiertes Führen 529 Den Führungsalltag souverän meistern 530 Neu in der Führung 531 Führungsaufgaben neu übernehmen 532 Das Sparkassen-Finanzkonzept als Navigator für Ihre Führungsleistung 533 Kollegiale Beratung und Coaching in schwierigen Führungssituationen 534 Team- und Mitarbeitermotivation fördern 535 So steigern Sie den Vertriebserfolg Ihrer Mitarbeiter 536 Teamleitung - Gruppenphänomene verstehen und erfolgreich nutzen 537 Souveräne Gesprächsführung 538 Kommunikationspsychologie für Führungskräfte - Hinter den Kulissen des Gesprächs - 539 Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld zwischen Tagesgeschäft und Führungsarbeit 540 Trainingsseminar: Moderation und Leitung von Besprechungen 541 Trainingsseminar: Präsentationstechnik 542 Führungsworkshop Sparkassenfinanzkonzept - Qualitätssicherung in der Beratungspraxis 543 Trainingsseminar Präsentation und Argumentation - wirkungsvoll und überzeugend vortragen 544 Konstruktiver Umgang mit Konflikten 545 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 527 Präsentation und Moderation Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.06 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräfte im Markt-, Stabs- und Betriebsbereich Veranstaltungsziele Erstellen und Durchführen überzeugender und verständlicher Präsentationen mit professionellem Medieneinsatz Termine von bis 12.09.13 13.09.13 Effiziente und ergebnisorientierte Gestaltung von Besprechungen, Workshops und Teamsitzungen. Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Persönliche Wirkungsmittel Sprache und Körpersprache Visualisierung optimieren Zielorientierter Medieneinsatz Optimale Vorbereitung und Durchführung von Präsentationen Aufgaben eines Moderators/Leiters einer Besprechung/Teamsitzung Strukturierte Vorbereitung und effektive Durchführung von Moderationen (Sitzungen, Besprechungen) Praktische Übungen und persönliches Feedback November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 528 Ort Meldeschluss EF 22.08.13 Gesundheitsorientiertes Führen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.401.01 Führungskräfte mit Personalverantwortung Veranstaltungsziele Termine Aufgrund von Konkurrenz und Arbeitsverdichtungen, von demographischer Entwicklung und Mangel an qualifizierten Nachwuchskräften wird die Gesundheit von Mitarbeitern ein immer wichtigerer Erfolgsfaktor für Unternehmen. Das Seminar informiert Führungskräfte über wesentliche Wirkzusammenhänge zum Thema Gesundheit und Prävention und hilft den Teilnehmern dabei, einen gesundheitsfördernden Arbeitsrahmen zu schaffen. von bis 13.05.13 14.05.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte In der Präsenzveranstaltung reflektieren die Teilnehmer Ihre Rolle als Führungskraft und erkennen Einflussmöglichkeiten im Alltag. Sie üben sich in der Gesprächsführung und Motivation der Mitarbeiter zu einem gesundheitsorientierten Bewusstsein und lernen, wie Sie Stresssymptome bei Mitarbeitern ansprechen können. • Meine Rolle in der gesundheitsorientierten • • • • • • • • Führung - Verantwortung/ außerhalb meiner Verantwortung Bildung von Transferlerngruppen Gesundes Arbeiten durch entwicklungsfördernden Dialog mit den Mitarbeitern Früherkennung- die Stufen des Burnout Früherkennung bei Mitarbeitern Präventive Maßnahmen als Partner und Manager Ansprache der Mitarbeiter mit Sensibilität und Klarheit im Erkennungsfall Praktische Fallarbeit Transferüberprüfung und -sicherung in den Lerngruppen - Terminierung Conference-Calls zur Umsetzungsüberprüfung Voraussetzungen Im Vorfeld zur Präsenzveranstaltung versenden wir an jeden Teilnehmer eine Preworkunterlage zur Einstimmung auf das Thema und einen Freizugang zu unserem Online-Fragebogen (Life-BalanceFragebogen). Dieser dient zur Selbsteinschätzung der eigenen Balance auf den 4 Lebensfeldern. Im Anschluss vereinbart der Lehrtrainer mit dem Teilnehmer ein telefonisches Auswertungsgespräch der eigenen Balance - dieses Gespräch kann telefonisch erfolgten und dauert ca. eine Stunde. November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 529 Ort Meldeschluss Epp 22.04.13 Den Führungsalltag souverän meistern Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.13 Führungskräfte im Vertrieb der Sparkassen Veranstaltungsziele Termine Die Teilnehmer/innen erleben und vertiefen grundlegende Kommunikations- und Konfliktmodelle, sowie Methoden, um eine deutliche Klarheit ihrer Haltung und Rolle zu gewinnen. Die TeilnehmerInnen können mit anspruchsvollen Gesprächssituationen aus Mitarbeitergesprächen, wie z.B. Zielvereinbarungs- und Kritikgespräche souverän umgehen. von bis 22.04.13 24.04.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte • Artenvielfalt von Konflikten was kann die • • • • • • • • Führungskraft im beruflichen Konsens lösen wo endet die Führungsarbeit Konflikte erkennen und einschätzen können Eigene Verhaltensmuster im Konfliktgespräch erkennen und akzeptieren lernen, so wie einen Perspektivenwechsel vornehmen können Konfliktspirale und ihre Entwicklungsdynamik Konfliktlösungsstrategien Gesprächsleitfaden für Konfliktgespräche erarbeiten und trainieren Fragen statt Ratschläge im Mitarbeitergespräch Individuelle Fallbearbeitung aus dem eigenen Führungsalltag Praxistransfer Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu einer Ausbildungsreihe. Wir empfehlen nachstehende Seminare in Kombination: 07.303.19: Team- und Mitarbeitermotivation fördern 07.303.20: Kollegiale Beratung und Coaching in schwierigen Führungssituationen November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 530 Ort Meldeschluss Epp 01.04.13 Neu in der Führung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.01 Führungsnachwuchskräfte und angehende Führungskräfte Veranstaltungsziele Analyse der eigenen Führungssituation; Kommunikations- und Führungsmethoden gezielt einsetzen; Verbesserung der Führungsqualität. Termine von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Während der drei Tage holen die Teilnehmer/innen sich das fachliche und persönliche Rüstzeug für ihre Führungstätigkeit. Sie erkennen die Erfolgsfaktoren in ihrer Führungsarbeit und lernen, wie sie die vielfältigen Anforderungen gelassener meistern können. Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Erfolgreiches Führen von Mitarbeitern und Team • Mein berufliches Erwartungsfeld • Meine vielfältigen Rollen als Führungskraft • Motivation und Leistung von Mitarbeitern • Rollenvielfalt im Team • Stolpersteine Gesprächsführung • Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen • Die Akzeptanz bei Veränderungen erhöhen • Gute Atmosphäre und guter Kontakt • Sprachliche Sensibilisierung über Metamodell der Sprache • Systemische Fragen November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 531 Ort Meldeschluss Führungsaufgaben neu übernehmen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.02 Nachwuchsführungskräfte und Stellvertreter, die Führungsaufgaben neu übernehmen insbesondere Absolventen des Sparkassenfachlehrganges/BSB. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen erkennen die besonderen Herausforderungen des Rollenwechsels; sie erhalten konkrete Anregungen und Vorgehensweisen zum Einstieg in die neue Funktion. Termine von bis 11.03.13 13.03.13 07.10.13 09.10.13 Veranstaltungsinhalte Erwartungen an neue Führungskräfte Chancen und Risiken des Rollenwechsels vom Mitarbeiter zur Führungskraft Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Mitarbeiterführung und Leistungen der Mitarbeiter Gespräche mit Mitarbeitern (Förder-, Beurteilungs-, Kritikgespräche usw.) Besprechungen mit Mitarbeitern Das Zauberwort Motivation Konfliktsituationen im Zusammenhang mit neuen Führungsaufgaben Führungsfragen aus dem Teilnehmerkreis Besonderer Hinweis Wir empfehlen dieses Seminar zu kombinieren mit: 07.303.11: Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld zw. Tagesgeschäft und Führungsarbeit November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 532 Ort Meldeschluss Epp 18.02.13 EF 16.09.13 Das Sparkassen-Finanzkonzept als Navigator für Ihre Führungsleistung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.01 Führungskräfte im Marktbereich Veranstaltungsziele Termine Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer überprüfen und erweitern gezielt ihre Kompetenzen zum marktorientierten Führen. von bis 29.04.13 30.04.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Führungsverantwortung und Führungsaufgaben Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Kommunikation und Zusammenarbeit Das Mitarbeitergespräch und die Mitarbeiterbesprechung als Führungsinstrumente Das verkäuferische Verhalten des Mitarbeiters gegenüber dem Kunden begleiten Qualitative Ziele vereinbaren und erreichen Das Wissen und Können des Mitarbeiters lenken Fördern des unternehmerischen Denkens und Handelns der Mitarbeiter Zusammenarbeit im Team als Erfolgsfaktor für den Absatz Persönliche Führungsfragen (Diskussion und Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten) Training und Erfahrungsaustausch November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 533 Ort Meldeschluss Epp 08.04.13 Kollegiale Beratung und Coaching in schwierigen Führungssituationen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.20 erfahrene Führungskräfte der Sparkassen Veranstaltungsziele Termine Die Führungskräfte habe das eigene Verhalten in schwierigen Führungssituationen reflektiert, Handlungsalternativen ausprobiert und die persönliche Führungskompetenz erweitert, vertieft und professionalisiert. von bis 12.09.13 13.09.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte • Ausgewählte Situationen des Führungsalltags reflektieren • Eigene Praxisbeispiele bearbeiten • Coaching und kollegiale Beratung wichtige • • • • Instrumente für den Führungsalltag Feedbackprozesse professionell begleiten Eigenmotivation durch handlungsalternativen Erfahrungsaustausch Praxistransfer Voraussetzungen Es empfiehlt sich die Teilnahme von: 07.303.19: Konflikte im Team meistern 07.301.13: Kritische Situationen im Führungsalltag meistern Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu einer Ausbildungsreihe. Wir empfehlen Seminare in Kombination: 07.303.19: Konflikte im Team meistern 07.301.13: Kritische Situationen im Führungsalltag meistern November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 534 Ort Meldeschluss EF 22.08.13 Team- und Mitarbeitermotivation fördern Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.19 Führungskräfte Veranstaltungsziele Termine Die Teilnehmer/Innen kennen die Struktur der Konfliktklärungsbrücke und können zwischenmenschliche Konflikte und krisenhafte Situationen zwischen MitarbeiterInnen, im eigenen und in fremden Teams klären. von bis 11.11.13 13.11.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte • Störungen durch unbearbeitete Konflikte und • • • • • • • ihre Auswirkungen auf den Arbeitsalltag und die zwischenmenschlichen Beziehungen Meine Rolle als Führungskraft und Konfliktmoderator Die Struktur der Konfliktklärungsbrücke Besonderheiten bei der Konfliktklärung im eigenen Team Meine Rolle als Konfliktberater in fremden Teams Moderation und Lösungsorientierung zwischen den Beteiligten Übung von Praxisfällen Praxistransfer Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu einer Ausbildungsreihe. Wir empfehlen Seminare in Kombination: 07.301.13: Den Führungsalltag souverän meistern 07.303.20: Kollegiale Beratung und Coaching in schwierigen Situationen November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 535 Ort Meldeschluss EF 21.10.13 So steigern Sie den Vertriebserfolg Ihrer Mitarbeiter Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.02 Alle Führungskräfte, die das abschlussorientierte Verkaufsverhalten ihrer Verkäufer aktiv beeinflussen und verbessern wollen Veranstaltungsziele Dieses Seminar wird Sie in die Lage versetzen, die Verhaltensweisen Ihrer Mitarbeiter im Markt zu erkennen, die den Erfolg negativ beeinflussen können. Darüber hinaus erarbeiten Sie sich direkt umsetzbare Handlungsalternativen, die Sie dem Berater an die Hand geben können, um noch erfolgreicher zu sein. Sie werden Ihre eigenen verkäuferischen Fähigkeiten erweitern und Entwicklungsgespräche und Begleitbesuche trainieren, um den Erfolg Ihres Teams zu steigern. Termine von bis 08.07.13 10.07.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte Erfolgspsychologie und Überzeugungsstrategien Drei Wege, den Vertriebserfolg zu steigern Ursachen für Durststrecken Vier Verkäufertypen und ihre Schwächen Profil des erfolgreichen Beraters Vier Schlüsselstellen im erfolgreichen Gespräch Worauf es beim Vertriebscoaching ankommt Drei Steuerungsinstrumente im Vertriebsmanagement Verkäufer erfolgreich motivieren Instrumente, die der Markt erfolgreich nutzt November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 536 Ort Meldeschluss EF 17.06.13 Teamleitung - Gruppenphänomene verstehen und erfolgreich nutzen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.202.09 junge Führungskräfte in den verschiedenen Ebenen der Sparkassen, die ein Team leiten Veranstaltungsziele Kennenlernen der wesentlichen Merkmale und Zusammenhänge von Teamdynamiken. Die Hintergründe verstehen lernen und das Entstehen der eigenen Rolle im Team reflektieren können. Vorhandene Dynamiken mit steuern und beeinflussen lernen. Termine von bis 27.05.13 29.05.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte In Teams geht es manchmal heiß her, drunter und drüber oder man fühlt sich wie gelähmt wegen der scheinbar unveränderlichen Strukturen. Viele Teams helfen sich mit einer Notlösung und suchen sich einen Sündenbock. Das ist für den Betroffenen genauso unangenehm wie für das Team ineffektiv. Doch wie entsteht diese Dynamik und wie kann ich darauf Einfluss nehmen? November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 537 Ort Meldeschluss Epp 06.05.13 Souveräne Gesprächsführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.201.06 Führungskräfte und qualifizierte Mitarbeiter/innen Veranstaltungsziele Termine Erfolgreiche Führungstätigkeit hängt auch von einem sicheren, überzeugenden Auftreten in Sitzungen, Arbeitskreisen und Mitarbeitergesprächen ab. Wichtige Elemente der Kommunikation, die in vielen Gesprächssituationen ein angemessenes Verhalten ermöglichen, werden hier erarbeitet. von bis 10.06.13 11.06.13 Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte Andere besser verstehen Kommunikationsmodelle, um Gesprächssituationen gezielter zu nutzen Überzeugen durch richtiges Argumentieren Konstruktiv und sicher in Konfliktsituationen agieren Verhalten in Gruppengesprächen Gesprächsübungen November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 538 Ort Meldeschluss Epp 20.05.13 Kommunikationspsychologie für Führungskräfte - Hinter den Kulissen des Gesprächs Veranstaltungsnummer Termine 07.303.12 von bis auf Anfrage Veranstaltungsziele 1. Das Gesagte und das Gemeinte verstehen 2. Sich differenziert ausdrücken 3. Differenziert zuhören können 4. Das innere Team 5. Menschenkenntnis - mit Unterschieden umgehen können 6. Das Werte- und Entwicklungsquadrat Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte Es handelt sich dabei um folgende Fähigkeiten: • Mit Menschen reden können: die 4 Ebenen im Mitarbeitergespräch • Mit Unterschieden umgehen können: die vier Grundbedürfnisse von Menschen • Sich selbst führen können: der gekonnte Umgang mit der innerlichen Pluralität • Konstruktiv kritisieren können: Feedback annehmbar machen. Voraussetzungen keine November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 539 Ort Meldeschluss Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld zwischen Tagesgeschäft und Führungsarbeit Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.11 Geschäftsstellen- und Filialleiter mit Verantwortung für Mitarbeiterführung und Zielerreichung in ihrer Filiale sowie eigener täglicher Vertriebsleistung Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen sind sich ihrer besonderen Rolle bewusst und können im Tagesgeschäft zielorientierter und effektiver in ihrer Eigenschaft als Führungskraft und Verkäufer/innen agieren. Termine Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Der Haushalt mit den eigenen Ressourcen (Energiemanagement) Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 von bis 16.09.13 17.09.13 Rollenklarheit und Rollenwahrheit Eigene Motivation und Mitarbeitermotivation Zielvereinbarungsgespräche erfolgreich führen Schwierige Führungssituationen Der tägliche Umgang mit den unterschiedlichen Typisierungen und Leistungsniveaustufen der Mitarbeiter Das Werte- und Entwicklungsquadrat zur wertschätzenden Kommunikation von StärkenChancen-Profilen Besonderer Hinweis Dieser Workshop dient dem Erfahrungsaustausch untereinander und kann als Basis für eine nachhaltige Netzwerkkooperation genutzt werden. Wir empfehlen dieses Seminar zu kombinieren mit: 07.302.02: Führungsaufgaben neu übernehmen November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 540 Ort Meldeschluss EF 26.08.13 Trainingsseminar: Moderation und Leitung von Besprechungen Veranstaltungsnummer Termine 07.301.20 von bis 11.04.13 12.04.13 Veranstaltungsziele Effiziente und strukturierte Moderation von Besprechungen/Arbeitskreisen/Meetings Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 541 Ort Meldeschluss EF 21.03.13 Trainingsseminar: Präsentationstechnik Veranstaltungsnummer Termine 07.301.21 von bis 20.03.13 22.03.13 Veranstaltungsziele Erstellen und Durchführen professioneller Präsentationen mit optimalem Medieneinsatz Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 542 Ort Meldeschluss EF 27.02.13 Führungsworkshop Sparkassenfinanzkonzept - Qualitätssicherung in der Beratungspraxis Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.22 Führungskräfte aus dem Bereich Privatkunden und deren Stellvertreter Veranstaltungsziele Überblick über die Neuausrichtung im Beratungsprozess Privatkunden - insb. Finanzcheck, Anlegerprofil und Detailanalyse Vermögen erhalten Eigene Sicherheit im Umgang mit dem Beratungsprozess gewinnen und die Anwendung der neuen Medien anhand praktischer Beispiele kennen lernen Spezielle Herausforderungen für Führungskräfte und Berater erarbeiten und Lösungen finden Termine von bis 16.09.13 17.09.13 07.10.13 08.10.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Zielgerichtete Massnahmen für Qualitätssicherung und Beratung aus der Praxis kennen lernen und an praktischen Beispielen testen Veranstaltungsinhalte Neuausrichtung Beratungsprozess: Finanzcheck, Anlegerprofil, Detailanalyse Vermögen Neuerungen: Konsequenzen für die Kundenberatung Sicherheit: Verkäuferische Hürden im Beratungsprozess Ganzheitliche Beratung: Entwicklungsfelder in der Umsetzung im GS-Team KundenberaterInnen: Haltungs- und Kompetenzorientierte Entwicklungsbegleitung im Rahmen der neuen Herausforderungen für die Beratung durch die Führungskraft Planung: Qualitätssichernde Massnahmen für die nächsten Monate November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 543 Ort Meldeschluss EF 26.08.13 Epp 16.09.13 Trainingsseminar Präsentation und Argumentation - wirkungsvoll und überzeugend vortragen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.23 Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabsund Betreibsbereich, die häufig Präsentationen erstellen und halten. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer lernen: Termine gewinnendes Reden sicheres Argumentieren zuhörerorientiertes und logisch konsistentes Strukturieren stimmiges und wirkungsvolles Visualisieren passgenaues Auswählen und Einsetzen von Medien von bis 11.06.13 12.06.13 Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Sie legen persönliche Ziele für das Seminar fest und arbeiten an ihnen in vielen Übungen mit persönlichen Rückmeldungen Sie lernen, überzeugende Argumente zu verstehen, aufzubauen und zu verteidigen. Sie finden die Struktur, die Ihre Kernbotschaft vermittelt Präsentieren Sie pyramidal: ´seine Sie in treffenden und gleichartigen Formulierungen erschöpfend und überschneidungsfrei Wecken und lenken Sie mit ausgewählter Illustration Interesse und machen Sie Komplexes verständlich Voraussetzungen Bitte eine eigene Präsentation mitbringen, die bereits vorbereitet (und/oder) gehalten wurde Besonderer Hinweis Aufbauseminar (folgt bei Interesse) Lernen Sei mit weniger verbreiteten, aber wirkungsvollen und einfach zu bedienenden Medien zu überraschen November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 544 Ort Meldeschluss EF 21.05.13 Konstruktiver Umgang mit Konflikten Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.11 Führungskräfte im Marktfolge- und Stabsbereich Veranstaltungsziele Termine Anerkennung von vorhandenen Konflikten und den angemessenen Umgang damit. von bis 02.04.13 04.04.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Konfliktphasen und Interventionsmöglichkeiten Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Basis klärender Kommunikation Konfliktverlagerungen - Ursachen und Auswirkung Konfliktlösungsstrategien Moderation von Konflikten Arbeiten an Fällen aus der Praxis November 2012 Andere Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 545 Ort Meldeschluss Epp 12.03.13 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 546 Sparkasse Führen Inhaltsverzeichnis Strategisches Talentmanagement: Talente für die Sparkasse gewinnen November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 547 Seite 548 Strategisches Talentmanagement: Talente für die Sparkasse gewinnen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.14 Personalleiter,Personalreferenten, Personalentwickler, Führungskräfte Veranstaltungsziele In Zeiten knapper werdender Human Ressourcen ist das Talentmanagement eine Aufgabe mit strategischer Bedeutung. Dieses Seminar fokussiert sich auf die Entwicklung bzw. Optimierung Ihrer Talentmanagement-Strategie, welche eng mit der Unternehmensentwicklung verknüpft sein muss. Weitere Schwerpunkte sind: Bedarf und Profile der Talente erkennen und definieren, das Entdecken (Potenzialanalyseinstrumente) und die Ansprache, Durchführung von Auswahlprozessen, passende Personalentwicklungskonzepte (Karriere-Foren, Förderkreise etc.), Evaluation der Talentmanagement-Strategie. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte • Gründe und Bedeutung für strategisches Talentmanagement • Professionelles Talentmanagement als Motivations- undBindungsinstrument geht das? • Standortbestimmung Ihres Unternehmens bzgl. Talentmanagement • Ziele für Ihre Talentmanagement-Strategie in • • • • • Bezug auf Ihre Unternehmensziele und strategien Entdecken von Talenten: Kennenlernen von unterschiedlichen Ansätzen und professionellen Auswahlverfahren, Auswahlinstrumenten, Anforderungsprofile Möglichkeiten von Qualifi zierungsprogrammen zur Talentförderung und -forderung Optimierung Ihrer Umsetzungsstrategie Einflussfaktoren und zu erwartende Wechselwirkungen bei der Umsetzung, Möglichkeiten des Umgangs mit den Wechselwirkungen Evaluation: Erfolge messbar und transparent machen November 2012 Sparkasse Führen Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 548 Ort Meldeschluss Entwicklungsprogramme Inhaltsverzeichnis Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung Seite 550 Fachseminar Mitarbeiterführung 551 Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement 552 Werteorientiertes Führungskräftetraining: Von der Sprechfähigkeit zur eigenen Sprache 553 Nachwuchsförderprogramm für Potentials 554 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 549 Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.124 Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter Veranstaltungsziele Termine Mit diesem Fachseminar unterstützt die Sparkassenakademie Hessen-Thüringen interessierte Sparkassen bei der Karriere- und Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit vier Bausteinen. von bis 04.02.13 12.07.13 12.08.13 13.12.13 Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft". Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Steuerung der Vertriebseinheit unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten • Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe • Geschäfts- und Vertriebspolitik • Betriebswirtschaftliche Ansätze der Vertriebssteuerung Führungspersönlichkeit im Vertrieb • Managementaufgaben • Motivation und Leistung • Mitarbeitergespräche Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen • Ganzheitlicher Beratungsansatz • Präsentation Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung • Teambildungsprozesse • Konfliktmanagement • Kollegiale Beratung Voraussetzungen Abschluss Sparkassenfachwirt und praktische Erfahrungen im Filialbereich. Besonderer Hinweis Termine 1. Halbjahr 2013: 1. Modul: 04.02. - 08.02.2013, Eppstein 2. Modul: 15.04. - 19.04.2013, Erfurt 3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein 4. Modul: 08.07. - 12.07.2013, Erfurt Termine 2. Halbjahr 2013: 1. Modul: 12.08. - 16.08.2013, Eppstein 2. Modul: 23.09. - 27.09.2013, Erfurt 3. Modul: 14.10. - 18.10.2013, Eppstein 4. Modul: 09.12. - 13.12.2013, Erfurt November 2012 Entwicklungsprogramme Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 550 Ort Meldeschluss 14.01.13 22.07.13 Fachseminar Mitarbeiterführung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.131 Das Fachseminar Mitarbeiterführung richtet sich vorrangig an Mitarbeiter/innen, die Führungspotenzial besitzen, jedoch noch über keine oder geringe Führungserfahrung verfügen. Für Geschäftsstellen-/ Filialleiter steht ein gesondertes Fachseminar 03.124 zur Verfügung. Veranstaltungsziele Die Teilnehmer/innen • steuern ihren Verantwortungsbereich • organisieren ihre Aufgaben effektiv und effizient • führen sich und ihr Team ziel- und erfolgsorientiert • wirken motivierend und fördern ihre Mitarbeiter • nehmen Coachingaufgaben wahr Termine von bis 19.08.13 29.11.13 Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Fit für den Führungsalltag • Führungsmodelle • Führungsaufgaben • Anforderungen an die Führungskraft • Teamentwicklung Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Kommunikationsverhalten in der Führung • Persönliche Sinn- und Wertevorstellungen/ Vorbildfunktion • Stress- und Zeitmanagement • Zielvereinbarungen • Konfliktlösungen • Moderationstechniken • Mitarbeitergespräche Vom Vorgesetzten zum Coach • Rollenverständnis als Coach • Aufbau und Ablauf von Coachings • Übungsgespräche Voraussetzungen Abschluss Sparkassenfachwirt Besonderer Hinweis Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft". November 2012 Entwicklungsprogramme Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 551 Ort Meldeschluss 29.07.13 Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement - Veranstaltungsnummer 03.119 Veranstaltungsziele Die Teilnehmer können • Verändungsvorhaben analysieren und gestalten, • Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in schwierigen bzw. komplexen Situationen erkennen und professionell damit umgehen, • Gruppen entwickeln und steuern, • mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten umgehen. Veranstaltungsinhalte • • Wirkungsstilanalyse mit dem SystemMapping - Krisen und kritische Situationen in Veränderungsprozessen - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von Veränderungen - Grundlagen von Kulturentwicklung und Kulturen in der Entwicklungsperspektive - Kultur als Gestaltungsdimension - Methoden und Instrumente der Kulturdiagnostik - Integration der fragmentarischen Lerninhalte - Entwicklung der eigenen Profession - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Lernerfolgskontrolle • Grundlagen des Veränderungsmanagements und • • • der systemischen Organisationsentwicklung - Einführung/ Grundlagen der systemischen Beratung - Veränderungsprozesse, Phasen und Prozessebenen - Rollen im System, 3-Weltenmodell und Verantwortlichkeiten - Auftragsklärung und Kontrakte - Modelle, Landkarten und Instrumente zur Diagnose - Beratungsübungen an Praxisfällen der Seminarteilnehmer Methodenkompetenz Strategisches Management und systemische Beratung von Innovationen (Methoden, Instrumente, theoretische Ansätze) - Systemisches Management und Führung, Personal- und Organisationsentwicklung - Organisations- und Systemdiagnose - Analyse- und Designinstrumente der Organisationsentwicklung - Kommunikations- und Beteiligungskonzepte in Veränderungsprozessen - Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Vertiefung der Methodenkompetenz Prozessberatung - Grundlagen für die eigene Professionalisierung - Systemische Fragetechniken und Hypothesenbildung - Metamodell der Sprache und nonverbale Kommunikation - Grundlage lernende Organisation - Boundary-Profile (Kommunikationsprofile) - Action-mapping als Analyseinstrument für Interventionsansätze im Team - Reflexion, Supervision und kollegiale Beratung an eigenen Praxisfällen Vertiefung der Methodenkompetenz Dynamiken in Teams und Gruppen - Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe - Strukturelle Dynamiken in Gruppen Besonderer Hinweis Baustein 1: 05.12. - 07.12.2012 - Eppstein Baustein 2: 04.02. - 06.02.2013 - Eppstein Baustein 3: 25.03. - 27.03.2013 - Bonn Baustein 4: 27.05. - 29.05.2013 - Bonn Baustein 5: 28.08. - 30.08.2013 - Bonn Kolloquium: 28.11. - 29.11.2013 - Bonn Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen und Sparkassen- und Giroverbände sowie sonstige Einrichtungen, die Veränderungsprojekte verantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter, Projektmanager, Personalentwickler, Organisationsentwickler und Organisatoren, Führungskräfte Stabs- und Marktbereich) Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 November 2012 Entwicklungsprogramme Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 552 Ort Meldeschluss Werteorientiertes Führungskräftetraining: Von der Sprechfähigkeit zur eigenen Sprache Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.301.23 Aktive Führungskräfte im Markt, in Marktfolge und Stab Veranstaltungsziele Die Teilnehmer werden zu konkreten Leitlinien für das eigene Verhalten bei der Gestaltung und Begleitung von Veränderungsprozessen hingeführt. Durch die Reflektion eigener Werte versetzen sie sich in die Lage, eine eigene Sprache zu finden, um sich und anderen Orientierung geben zu können. Termine von bis 14.02.13 14.06.13 Ansprechpartner Ulrich Klüh Tel.: 06198/20-1100 Veranstaltungsinhalte Die drei Workshops haben jeweils die folgende Schwerpunktsetzung und Verzahnung: • Im ersten Workshop werden die Grundlagen eines werteorientierten Führungsstils erarbeitet. Am Ende sollten die Teilnehmer in der Lage sein, Situationen zu definieren, in denen Werteorientierung von besonderer Relevanz ist. Dies versetzt sie auch in die Lage, einen Auftrag mit nach Hause zu nehmen, der dann im zweiten Workshop aufgegriffen wird. Zwischen dem ersten und dem zweiten Workshop identifizieren die Teilnehmer zwei DilemmataSituationen aus der eigenen Berufspraxis und bereiten diese auf. Eine der Situationen sollte im Spannungsfeld unterschiedlicher ethischer Prinzipien liegen, die andere im Spannungsfeld zwischen Werten und Wirtschaftlichkeit. • Im zweiten Workshop werden aufbauend auf den in der Hausarbeit bearbeiteten Fällen die persönlichen Werte sowie die den Sparkassen gemeinen Unternehmenswerte reflektiert. Die Teilnehmer sollten eine Vorstellung darüber entwickeln, wie Wirtschaftlichkeit und Werte in Theorie und Praxis vereinbar sind, und wo die Auflösung von Konflikten zwischen unterschiedlichen Prinzipien nur anhand starker eigener Handlungsmaximen gelingen kann. • Im dritten Workshop erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, für sich konkrete Leitlinien für die Begleitung und Gestaltung von sparkassentypischen Veränderungsprozessen zu erarbeiten. Besonderer Hinweis Termine 2013: 1. Workshop: 14.-15.02.2013 in Eppstein 2. Workshop: 25.-26.04.2013 in Eppstein 3. Workshop: 13.-14.06.2013 in Eppstein November 2012 Entwicklungsprogramme Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 553 Ort Meldeschluss 24.01.13 Nachwuchsförderprogramm für Potentials Veranstaltungsnummer Zielgruppe 03.140 Förderungswürdige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Führungs- oder Fachkraftpotential hauptsächlich im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die sich durch besondere fachliche und soziale Fähigkeiten und Talente auszeichnen. Veranstaltungsziele Jungen, potenziellen Fach- und Führungskräften kommt eine besondere Rolle für den zukünftigen Erfolg einer Sparkasse zu. Das Nachwuchsförderprogramm für Potentials ist darauf angelegt, jungen Menschen ganz grundsätzlich und zugleich auch konkretes, praxisorientiertes Fachund Führungswissen zu vermitteln, sie in ihrer Persönlichkeit zu stärken und mit dem nötigen methodischen Rüstzeug auszustatten. Durch das Nachwuchsförderprogramm ergeben sich für die Teilnehmer und die Sparkassen nachstehende Vorteile: • frühzeitige Bindung des Fach- und Führungsnachwuchses an das eigene Haus • aktive Förderung der beruflichen Karriereentwicklung von Potenzialträgern • Erwerb von wichtigen Schlüsselqualifikationen für zukünftige Fach- und Führungskräfte • Aufbau eines überbetrieblichen Netzwerkes Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte • Wer bin ich, was will ich • Wie vermarkte ich mich selbst, ohne mich zu • • • • • • • • • vermarkten Zeit und Stress sinnvoll managen Formell trifft informell Motivationsworkshop Präsentation und Moderation Rhetorik Souveräne Gesprächsführung Tagung Quer gedacht Besichtigungen Projektarbeit Voraussetzungen Förderwürdige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit Potenzialen zur Fach- und Führungskraft Besonderer Hinweis Die Förderwürdigkeit der Teilnehmer kann durch ein strukturiertes Auswahlverfahren, das die Sparkasse selbst durchgeführt hat, bestimmt werden. Wichtig ist, dass bei einer eigenen Auswahl der Teilnehmer ein Vorgespräch mit der Akademie geführt wird. Die Sparkasse kann auch ein strukturiertes Auswahlverfahren der Sparkassenakademie nutzen. November 2012 Entwicklungsprogramme Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 554 Ort Meldeschluss Coaching und Führungskräftebegleitung Inhaltsverzeichnis Seite 557 Coaching Führungskräftebegleitung 563 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 555 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 556 Coaching Inhaltsverzeichnis Die Führungskraft als Coach - Wie Sie Ihre Mitarbeiter individuell fordern und fördern Seite 558 Persönliches Coaching 559 Coaching Seminar für Führungskräfte Anspruch und Widerstand 560 Coaching für Coaches 561 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 557 Die Führungskraft als Coach - Wie Sie Ihre Mitarbeiter individuell fordern und fördern Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.04 Führungskräfte der mittleren Ebenen, die ihre Mitarbeiter in besonderer Weise zur Erreichung ihrer Ziele anleiten und anregen wollen. Veranstaltungsziele Führungskräfte sind aufgrund ihrer ständigen Nähe zu den Mitarbeitern dafür prädestiniert, diese individuell zu fordern und zu fördern. Dies geht weit über die bekannten Führungsaufgaben hinaus. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie die besonderen Aufgaben des Coachings im Führungsalltag wahrnehmen können und wo die Grenzen liegen. Termine von bis 20.03.13 22.03.13 Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Erkennen der persönlichen Potenziale der einzelnen Mitarbeiter Abgleich und Modifikation der Anforderungen Grundlagen des Coachings Der Einfluss der Coachingarbeit für den Erfolg am Markt Vom Anlass zum Coaching Beziehungen und Vorurteile Das Modell der Verhaltenspräferenzen als Mastertool im Coaching Gruppenprozesse und Menschenkenntnis Kommunikation (miteinander/übereinander) im Coachinggespräch Spezifische Coachingtechniken für unterschiedliche Anlässe Das 15-Minuten Coaching Verhalten in Konfliktsituationen November 2012 Coaching Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 558 Ort Meldeschluss EF 27.02.13 Persönliches Coaching Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.06 Führungskräfte aller Bereiche Veranstaltungsziele Termine Die Teilnehmer treten in einen Dialog mit einem neutralen Coach. In einer kleinen Gruppe reflektieren sie die Situation im eigenen Bereich und entwickeln klare Orientierungen für die weitere Führungsarbeit. Dabei entwickeln sie einen gezielten Plan, wie sie selbstbewußt die anstehenden Aufgaben bewältigen und sich persönlich weiterentwicklen können. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Veranstaltungsinhalte Situations- und Zielanalyse • Herausarbeiten der wichtigsten Ziele für die Führungsarbeit im eigenen Bereich • Erkennen des persönlichen Führungsprofils Ziel-Mittel-Analyse • Analyse des eigenen Verhaltens in schwierigen Führungssituationen • Erkennen der persönlichen Grundeinstellungen und der eigenen, grundlegenden Verhaltenstendenzen • Pflege, Ausbau und Weiterentwicklung des persönlichen Führungsstils - Entwickeln von wirkungsvollen Verhaltensalternativen Maßnahmenplan Welche Führungs- und welche persönlichen Entwicklungsziele sollen mit welchen Methoden mit wem und bis wann umgesetzt werden? November 2012 Coaching Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 559 Ort Meldeschluss Coaching Seminar für Führungskräfte Anspruch und Widerstand - Veranstaltungsnummer 07.303.17 • Wo haben die MA Recht/ wo nicht? Welche alternativen und realistischen Erklärungen sollte ich ins Feld führen? Welche realistischen Handlungsmöglichkeiten werde ich ansprechen? Veranstaltungsziele Führungskräfte sind gefordert, mit emotionalen Reaktionen ihrer Mitarbeiter/innen konstruktiv umzugehen. Das beginnt mit der Art und Weise, wie Veränderungen kommuniziert werden und geht bis dahin, Missverständnisse, Verärgerungen und Frustrationen aufzuarbeiten. Ziel ist es, gemeinsam mit den Mitarbeiter/innen realistische Perspektiven für ein erfolgreiches Aufnehmen von Veränderungen zu entwickeln und in praktisches Handeln umzusetzen- anders ausgedrückt: Veränderungen auch als positive Herausforderungen zu begreifen. Methodik: In einer systematischen Schrittfolge und an Hand konkreter Fragestellungen erarbeiten die teilnehmenden Führungskräfte reale Lösungen für schwierige Situationen und für ein weiteres Vorgehen in der anschließenden Praxis. Sie werden dabei vom Seminarleiter angeleitet und auch von den anderen Teilnehmer/ innen im Sinne eines kollegialen Erfahrungsaustausches beraten. In diesem zweitägigen Coaching-Seminar haben Führungskräfte die Möglichkeit, aktuelle Veränderungsvorhaben und -prozesse in ihrem eigenen Bereich daraufhin konkret zu reflektieren. Es werden dazu Werkzeuge und Methoden für die anschließende Praxis vermittelt, die in neuesten Forschungen zu dem wissenschaftlichen Konzept Resilienz entwickelt wurden. Resilienz bedeutet, einen Schritt zur Seite zu treten (lateinisch: resilire), um mit dem nötigen Abstand die Dinge realistisch zu betrachten. Zielgruppe Führungskräfte, die in der Situation sind, Veränderungen umzusetzen oder laufende Veränderungsprozesse zu qualifizieren Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Teil 1: Schwierige Situationen/ Veränderungsprozesse realistisch Themen einschätzen und Handlungsspielräume erkennen • Wie kann ich selber erfolgversprechend mit eigenen schwierigen Situationen umgehen? • Wie kann ich auf Verunsicherungen und Widerstände einzelner Mitarbeiter/innen wirksam eingehen? • Wie kann ich emotionale Reaktionen auf eine sachliche Ebene bringen? Eginhard Komo Tel.: 06198/20-1122 Teil 2: Wie kann ich meine Mitarbeiter/innen (MA) / mein Team auf eine bevorstehende Veränderung oder den Fortgang einer schon begonnenen Veränderung wirksam vorbereiten? • Wie stehe ich selber zu der Veränderung - eine SWOT- und Zielanalyse • In welcher Form soll die Veränderung kommuniziert werden? • Wie werden die MA die Information spontan aufnehmen? • Wie werden die MA die Information deuten, welche Emotionen werden sich einstellen, mit welchen Denkfallen und welchen einseitigen Sichtweisen muss ich rechnen? • Wie kann ich den spontanen MA-Reaktionen Rechnung tragen: November 2012 Coaching Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 560 Ort Meldeschluss Coaching für Coaches Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.21 Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die in einzelnen Sparkassen als interne Trainer bzw. Coaches eingesetzt sind Veranstaltungsziele Dieses Coaching ermöglicht es, in gezielter kollegialer Beratung mit- und voneinander zu lernen, Selbstsicherheit für die eigene Arbeit zu stärken und neue methodische Anregungen zu bekommen. Termine Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Situationsanalyse • Meine Arbeit als interner Trainer bzw. Coach Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 von bis auf Anfrage Zielanalyse • Was genau will ich mit meinem Einsatz erreichen Ziel-Mittel-Analyse • Wie kann ich die Anerkennung meiner Rolle/meinen Status im Haus auf- bzw. ausbauen • Wie kann ich mich - mit meiner Art - individuell auf die Personen, mit denen ich arbeite, einstellen Maßnahmenplan • Was konkret nehme ich mir vor Besonderer Hinweis Das Seminar wird zeitlich folgendermaßen ablaufen: • 2 Tage Blockveranstaltung am 05. und 06.12.2012 • 3 halbtägige Folgeveranstaltungen (Termine werden mit den Teilnehmern vereinbart) • Der Preis schließt die Blockveranstaltung und die Folgeveranstaltungen ein November 2012 Coaching Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 561 Ort Meldeschluss November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 562 Führungskräftebegleitung Inhaltsverzeichnis Boxenstopp für Führungskräfte Seite 564 Workshop für Vertriebsführungskräfte 565 Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter 566 Verkaufs- und Führungstraining in den Sparkassen (Training vor Ort) 567 Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den Myers-BriggsTypenindikator (MBTI) 568 Führen neu denken und erleben durch das Autorität Verantwortung Power (AVP)-Profil 569 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 563 Boxenstopp für Führungskräfte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.302.09 Führungskräfte (Vertrieb und Stab) Veranstaltungsziele Termine Reflexion der Führungserfahrungen und Weiterentwicklung der eigenen Führungskompetenzen im Fokus der aktuellen JobAnforderungen als Vertriebsführungskraft. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Führungskräfte haben stets neue und wechselnde Situationen zu bewältigen mit zum Teil widersprüchlichen Anforderungen. Mit zunehmender Erfahrung entstehen Routinen, die den Führungsalltag erleichtern. Doch immer wieder entstehen auch Situationen, in denen sich Führungskräfte Unterstützung zu konkreten Fällen, Praxisfragen und Problemen wünschen. Beispiele: • Ein Mitarbeiter kommt mit der Veränderung SFinanzkonzept nicht klar und berät noch immer wie früher • Die Einführung ins S-Finanzkonzept ist (euphorisch) erfolgt, doch nun geht es nicht mehr weiter. • Die Leistung eines Mitarbeiters lässt in letzter Zeit deutlich nach. Was kann ich tun, um mit ihm ins Gespräch zu kommen • Ich habe einen neuen Mitarbeiter im Team. Er tut sich schwer, sich ins Team zu integrieren. Was kann ich tun, dass das Team ihn akzeptiert? • Ich habe Führungserfahrung, bin aber deutlich jünger als einige Berater und stoße damit an Grenzen. • Als Frau ist es nicht einfach Führungskraft zu sein. • Ich bin in der Führungsebene vor Kurzem aufgestiegen, der Wechsel bringt viele Herausforderungen mit sich. November 2012 Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 564 Ort Meldeschluss Workshop für Vertriebsführungskräfte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 07.303.16 Vertriebsführungskräfte Veranstaltungsziele Termine Die Teilnehmer lernen ergänzende Handlungstools kennen, um den täglichen Herausforderungen in der Vertriebsführung noch effizienter zu begegnen. Sie erleben weitere Methoden in der wertschätzenden und zielorientierten Mitarbeiterführung und Kommunikation. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Christoph Müller Tel.: 06198/20-1105 Veranstaltungsinhalte Aktive Gestaltung von Entwicklungsprozessen mit dem Management-Regelkreis Motivierende Mitarbeiterentwicklung mit Hilfe des Werte- und Entwicklungsquadrats Innere und äußere Teamaufstellung Gegenseitig von den Vertriebserfolgen Anderer profitieren, Erfahrungsaustausch Persönlichkeitsmodelle zur situativen Führung Überdenken von alten Verhaltensmustern Timeline zur Findung von neuen Erfolgsstrategien November 2012 Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 565 Ort Meldeschluss Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.111.01 Umsatzstarke Verkäufer in der Sparkasse, die ihre Talente weiterentwickeln wollen. Der Wunsch, Kolleginnen und Kollegen aus der eigenen Sparkasse in ihren Verkaufsaktivitäten nachhaltig zu unterstützen und weiterentwickeln zu wollen, ist unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme an dieser Ausbildung. Veranstaltungsziele Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse in einem Karriereschritt zu befähigen, internes Vertriebs-know-how der Sparkassen nachhaltig zu verstetigen. Diese Personalentwicklungsmaßnahme eignet sich besonders dafür, leistungsstarke Mitarbeiter dauerhaft an die Sparkasse zu binden. Termine von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Präsenzseminar: Vertriebsbegleitung - Was bedeutet es, was erfordert es? Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Begriffliche und methodische Abgrenzung zwischen Feedback, Vertriebsbegleitung und Coaching. Kontrakte mit dem Trainee Festlegen und Nachhalten von Beobachtungsschwerpunkten Zielorientierte Kommunikation Wertschätzendes Feedback Supervision: Bei der begleitenden Supervision wird die nachhaltige Umsetzung der erlernten Inhalte reflektiert und gegebenenfalls korrigiert, um ein wertschätzendes und entwickelndes Lernfeld für den Trainee zu gewährleisten. November 2012 Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 566 Ort Meldeschluss Verkaufs- und Führungstraining in den Sparkassen (Training vor Ort) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.101.01 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb, Führungskräfte aller Geschäftsbereiche Veranstaltungsziele Das Training unterstützt die Sparkassen bei der Umsetzung geschäftspolitischer Ziele. Es vermittelt ein wirksames Verkaufs- und Führungsverhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welches sowohl die Kundeninteressen als auch die unternehmerischbetriebswirtschaftlichen Belange der Sparkasse berücksichtigt. Das Training vermittelt die ganzheitliche Beratungssystematik des SparkassenFinanzkonzepts. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 Veranstaltungsinhalte Erfolgreiche Terminabsprache mit Kunden Verkauf im Privatkundengeschäft Verkaufen im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft Aktive Kundenansprache am Telefon Sparkassen-Finanzkonzept: Privatkunden Sparkassen-Finanzkonzept: Geschäftskunden Sparkassen-Vermögensmanagement: SparkassenFinanzplanung privat Sparkassen-Finanzkonzept: Firmenkunden S-Mobile Finanzberatung Detailanalyse Immobilien Erfolgreiche Mitarbeiterführung Vertriebsorientiertes Führen Selbstverständlich bieten wir darüber hinaus auch ein nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen maßgeschneidertes Training an. Besonderer Hinweis Alle Trainer sind vor allem mit der Philosophie des Sparkassen-Finanzkonzepts vertraut. November 2012 Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 567 Ort Meldeschluss Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.01 Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche Veranstaltungsziele Termine Die Teilnehmer lernen die theoretischen Grundlagen sowie die praktische Anwendung des MBTI kennen. Sie erkennen den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Führungsverhalten. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Veranstaltungsinhalte Grundlagen der Typentheorie von C.G. Jung Praktische Umsetzung durch den Myers-BriggsTypenindikator (MBTI) Darstellung und ausführliche Erläuterung des MBTI Erstellen des persönlichen MBTI für die Teilnehmer Auswertung und Erläuterung der Persönlichkeitsprofile Zusammenhang Persönlichkeit und Führungsverhalten Auswertung und Erläuterung der Führungsprofile Besonderer Hinweis Die Veranstaltung findet mit Ihren Mitarbeitern in Ihrer Sparkasse statt. November 2012 Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 568 Ort Meldeschluss Führen neu denken und erleben durch das Autorität Verantwortung Power (AVP)-Profil Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.02 Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche Veranstaltungsziele Termine Die Teilnehmer lernen ihren eigenen Standort bezüglich Autorität und Verantwortung kennen. Darüber hinaus erfahren sie ihre bevorzugte Art der Einflussnahme (Power). Ziel ist es, das eigene Entwicklungspotenzial zu erkennen und neue Einsichten über das Führen zu erlangen. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Veranstaltungsinhalte Theoretische Grundlagen des AVP-Verfahrens Praktischer Bezug zum Thema Führung Erstellen des AVP-Profils der Teilnehmer Auswertung und Erläuterung der AVP-Profile Erklärung,wie man mit dem Ergebnis der Auswertung umgehen und welcher Entwicklungsweg eingeschlagen werden soll Fallstudie zum AVP-Profil Besonderer Hinweis Die Veranstaltung findet mit Ihren Mitarbeitern in Ihrer Sparkasse statt. Im Seminar wird auch der Wirkungszusammenhang zwischen " Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)" und AVP dargestellt. Hierfür ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Führungskräfte zuvor den MBTI durchgeführt haben. November 2012 Führungskräftebegleitung Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 569 Ort Meldeschluss November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 570 Programm für Entscheidungsträger Inhaltsverzeichnis Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften Seite 572 Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte 573 Seminar für Verwaltungsratsmitglieder 574 Seminar für neue Verwaltungsratsmitglieder 575 Workshop für Verwaltungsratsvorsitzende 576 Vorstände- und Führungskräfteseminar: Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Aufsichtsrecht, ... 577 Der Vorstand als Vertriebsbeauftragter - rechtliche Grundlagen 578 Informationveranstaltung für Vorstände und Führungskräfte: MaRisk 2012 579 Vorstände- und Führungskräfteseminar: Finanzmärkte und Risikomanagement in einem schwierigen Zinsumfeld 580 Vorstände- und Führungskräfteseminar: Prüfungsfeststellungen der Deutschen Bundesbank im Bereich MaRisk 581 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 571 Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.01 Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften unterhalb der Vorstandsebene Veranstaltungsziele Verbesserung der betrieblichen Kommunikation und Aktivierung der Leistungs- und Identifikationsbereitschaft der Mitarbeiter. Termine von bis auf Anfrage Veranstaltungsinhalte Ansprechpartner Mögliche Leitthemen für die Klausurtagung: Barbara Scheel Tel.: 06198-201121 • Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit (Ideen und Vereinbarungen zur praktischen Umsetzung) • Nachhaltige Vertriebssteigerung und Verstetigung des Vertriebserfolges in der Sparkasse • Das weiterentwickelte Vertriebskonzept Motivation für ein ebenso neu auszurichtendes ganzheitliches Qualitäts-Management in der Sparkasse • Neue Anforderungen an Mitarbeiterführung im Blickfeld der strategischen Weiterentwicklung der Sparkasse • Zukunftssicherung durch Weiterentwicklung der Führungs- und Kommunikationskultur in der Sparkasse November 2012 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 572 Ort Meldeschluss Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 05.104.01 MaRisk-relevant: Vorstände, obere Führungskräfte Veranstaltungsziele Im Mittelpunkt steht die Verantwortlichkeit der Geschäftsleitung. Es wird eine Bundesbankprüfung simuliert. Eingegangen wird dabei insbesondere auf die Fragen: • Welche Kenntnisse verlangen die MaRisk hinsichtlich des Handelgeschäfts von den Geschäftsleitern? • Welche Maßnahmen sollte die Geschäftsleitung ergreifen? • Wie kann sich ein Institut auf Handelsgeschäftsprüfungen vorbereiten? Termine von bis 09.09.13 09.09.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Überblick über die wichtigsten Anforderungen und Neuerungen Verantwortlichkeiten der Geschäftsleitung Risikogehalt verschiedener Handelsgeschäfte Strategieanforderungen Risikotragfähigkeit und Limitsystem Risikocontrolling und Risikomanagement als zentraler Bereich der Mindestanforderungen Organisation der Handelstätigkeit und funktionale Trennung Möglicher Ablauf einer Handelsgeschäftsprüfung • Prozedere der Prüfung • Mögliche Fragen an den Vorstand Prüfungserfahrungen und Auslegungsfragen Fallbeispiele November 2012 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 573 Ort Meldeschluss EF 19.08.13 Seminar für Verwaltungsratsmitglieder Veranstaltungsnummer Besonderer Hinweis 08.106.02 Sparkasseninidividuelle Veranstaltungen können vor Ort, aber auch in den Räumen der Sparkassenakademie in Eppstein oder Erfurt durchgeführt werden. Da sich die Durchführung ganztägiger Informations- oder Schulungsveranstaltungen für den gesamten Verwaltungsrat während der Woche erfahrungsgemäß als schwierig erweist, bieten wir die Durchführung auch an Samstagen bzw. an Freitagen und Samstagen an, was zusätzliche Möglichkeiten für einen Austausch zwischen den Mitgliedern des Verwaltungsrates über die angesprochenen Themen hinaus außerhalb des Tagesgeschäfts eröffnet. Die Sparkassenakademie steht hierfür mit ihrer Infrastruktur gerne zur Verfügung. Veranstaltungsziele Nachweis der erforderlichen Sachkunde für die Tätigkeit als Verwaltungsratsmitglied nach den Kriterien der BaFin. Veranstaltungsinhalte Grundlagen des kommunalen Sparkassenwesens (Seminarbaustein VR 1) Aufgaben, Rechte und Pflichten der Verwaltungsratsmitglieder (Seminarbaustein VR 2) Grundzüge des Bankaufsichtsrechts nach dem Kreditwesengesetz (Seminarbaustein VR 3) Zielgruppe Anforderungen an das Risikomanagement der Sparkasse gemäß MaRisk (Seminarbaustein VR 4) Termine Überblick über die Geschäfte der Sparkassen aktuelle geschäftspolitische Entwicklungen (Seminarbaustein VR 5) Organisation und wichtige Instrumente des Kreditgeschäfts der Sparkasse (Seminarbaustein VR 6) Rechnungslegung von Sparkassen (Seminarbaustein VR 7) Mitglieder der Verwaltungsräte von bis auf Anfrage Ansprechpartner Ulrich Klüh Tel.: 06198/20-1100 Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Sparkassenprüfungen als Grundlage für die Überwachungstätigkeit des Verwaltungsrates (Seminarbaustein VR 8) Die Geschäfts- und Risikostrategie des Verbundes / Das Ampelfrühwarnsystem des SGVHT als Informationsquelle und Vergleichsmaßstab für den Verwaltungsrat (Seminarbaustein VR 9) Für eine Tagesveranstaltung empfehlen wir die Auswahl von drei Themenblöcken. Durch auf die einzelne Sparkasse zugeschnittene Veranstaltungen können zudem nach Wunsch des Verwaltungsrates auch individuelle Schwerpunkte innerhalb der o.g. Themenblöcke gesetzt bzw. zusätzliche oder andere Themen behandelt werden. Im Vordergrund steht, ein den Anforderungen des Verwaltungsrates Ihres Hauses gerecht werdendes individuelles Angebot zu unterbreiten. November 2012 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 574 Ort Meldeschluss Seminar für neue Verwaltungsratsmitglieder Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.03 Das Seminar richtet sich in erster Linie an Verwaltungsratsmitglieder, die zu Beginn ihrer Tätigkeit einen Nachweis über eine Fortbildung zur Erlangung der für die Verwaltungsratstätigkeit erforderlichen Kenntnisse benötigen. Veranstaltungsinhalte Grundstrukturen des kommunalen Sparkassenwesens • Öffentlicher Auftrag • kommunale Anbindung • dezentrales Unternehmertum • Zusammenarbeit im Verbund Aufgaben, Rechte und Pflichten der Verwaltungsratsmitglieder • Gesetzliche Anforderungen an Verwaltungsratsmitglieder • Aufgaben des Verwaltungsrates • Haftungsfragen Termine von bis 28.02.13 01.03.13 Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Grundzüge des Bankaufsichtsrechts • Wichtige Vorschriften des Kreditwesengesetzes (KWG) • Eigenmittelausstattung • Bestimmungen zum Kreditgeschäft • Besondere Pflichten der Institute und ihrer Geschäftsleiter • Rechnungslegung und Offenlegung • Vorschriften über die Beaufsichtigung der Institute Anforderungen an das Risikomanagement • Grundlagen • Strategien • Risikotragfähigkeitskonzept • Risikoreporting • organisatorische Anforderungen Kompaktwissen zur Rechnungslegung von Sparkassen • Systematik der Rechnungslegungsvorschriften für Kreditinstitute • Rechnungslegungsgrundsätze • Allgemeine Bewertungsgrundsätze • Instrumente der bilanziellen Risikovorsorge bei Kreditinstituten • Finanzielle Leistungsindikatoren zur Ertragslage • Anhang • Lagebericht • Offenlegungsbericht nach § 26a KWG November 2012 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 575 Ort Meldeschluss EF 07.02.13 Workshop für Verwaltungsratsvorsitzende Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.04 Verwaltungsratsvorsitzende und deren Stellvertreter, Mitglieder der Bilanz- und Kreditausschüsse. Veranstaltungsziele In diesem Workshop wird den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, sich mit Experten auszutauschen. Im Vordergrund stehen die Fragen der Teilnehmer zur Rechnungslegung und zum Risikomanagement. Termine von bis 31.01.13 01.02.13 Ansprechpartner Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 Veranstaltungsinhalte Rechnungslegung in Sparkassen • Regulatorische Kennzahlen - Sukzessiver Aufbau der Sparkassenbilanz - Sukzessiver Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung - Ableitung regulatorischer Kennzahlen Volkswirtschaftliches Abendgespräch • Aktuelles Thema aus dem möglicherweise ein Stresstestszenario abgeleitet werden kann Risikomanagement Stresstest • Allgemeine Einführung in Risikomaße - Volatilität, VaR, SharpeRatio, Ruinwahrscheinlichkeit, TailVaR, Expected Shortfall, Monte-Carlo-Simulation, Faktormodelle, - Wie funktioniert ein Rating? - Shapley-Algorithmus für Abteilungsübergreifende Risikobewertung - Risikoarten - HGB/IFRS-Bewertung - Instrumente zur Risikosteuerung (Derivate...) • EZB/BaFin/EBA Stresstestbeipiel November 2012 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 576 Ort Meldeschluss Epp 10.01.13 Vorstände- und Führungskräfteseminar: Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Aufsichtsrecht, ... Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.10 Vorstände, stellvertretende Vorstandsmitglieder und Verhinderungsvertreter Veranstaltungsziele Ziel der Veranstaltung ist es, Sparkassenvorstände umfassend über aktuelle Themen zu informieren und hierbei auch die Sichtweise der Prüfungsstelle darzulegen. Es sollen Hinweise und Anregungen für die Praxis vorgestellt und diskutiert werden. Termine von bis 13.11.13 13.11.13 14.11.13 14.11.13 Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Themenschwerpunkt: Rechungslegung Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Themenschwerpunkt: Risikomanagement Themenschwerpunkt: Aufsichtsrecht, Kreditgeschäft und sonstige Prüfungen Besonderer Hinweis Die konkreten Inhalte werden wir in einem gesonderten Akademierundschreiben veröffentlichen. November 2012 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 577 Ort Meldeschluss EF 23.10.13 Epp 24.10.13 Der Vorstand als Vertriebsbeauftragter - rechtliche Grundlagen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.13 Vorstände Veranstaltungsziele Termine Gegenstand des Seminars sind die aktuellen rechtlichen Grundlagen der Anlageberatung im Bereich des WpHG sowie die gesetzlichen Anforderungen an Vertriebsvorgaben. von bis 29.01.13 29.01.13 Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Veranstaltungsinhalte Überblick • Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für Sparkasse und Kunden • Zwecksetzung und Historie des Kapitalmarktrechts Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung • Bedeutung der Anlageberatung für die Tätigkeit des Vertriebsbeauftragten • Vertragsrecht: Grundlagen der Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB, Bedingungen für Wertpapiergeschäfte); Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von Geschäften, Beratungsvertrag • Wertpapierdienstleistungen und Finanzinstrumente als Eingangstor in den Anwendungsbereich des WpHG • Allgemeine Verhaltensregeln • Informationen und Werbemitteilungen • Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und Zweck) • Anlageberatung: Definition und Abgrenzung • Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung gegenüber Privatkunden (Informationsblatt/Wesentliche Anlegerinformationen; Aufklärung über Zuwendungen, Beratungsprotokoll) • Auftragsausführung • Sonstige, insbesondere Organisationspflichten Insbesondere: Zusätzliche rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte • Interessenkonfliktmanagement • Gesetzliche Anforderungen an Vertriebsvorgaben Ausblick Besonderer Hinweis Zur Vorbereitung bitten wir Sie, Ihre etwaigen Fragen und speziellen Themenwünsche bis zum 11. Januar 2013 per Mail an Herrn Christian Klein, E-Mail: [email protected], zu senden. November 2012 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 578 Ort Meldeschluss Epp 08.01.13 Informationveranstaltung für Vorstände und Führungskräfte: MaRisk 2012 Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.106.12 Vorstände Veranstaltungsziele Termine Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Sparkassen bei der fristgerechten Umsetzung der Anforderungen aus den MaRisk zu unterstützen. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Dargestellt werden die wesentlichen erwarteten Neuerungen der MaRisk 2012, deren Interpretation und geplante Umsetzungsunterstützungen von Seiten des DSGV und SGVHT. Wir weisen darauf hin, dass sich die Inhalte der Veranstaltungen an dem bis dahin erreichten Informations- und Diskussionsstand orientieren werden. Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Besonderer Hinweis Die geplanten Programmpunkte sowie die organisatorischen Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Tagungsprogramm. Eine gesonderte Einladung für diese Veranstaltung erfolgt nicht. November 2012 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 579 Ort Meldeschluss Vorstände- und Führungskräfteseminar: Finanzmärkte und Risikomanagement in einem schwierigen Zinsumfeld Veranstaltungsnummer 08.106.11 • • • Veranstaltungsziele Die Zuspitzung der Probleme im Euroraum wirft grundsätzliche Fragen zur Werthaltigkeit und erwarteten Entwicklung von Staatsanleihen, Pfandbriefen, Corporate Bonds und anderen Standard-Investments auf. Für den Handels- und Risikocontrollingbereich einer Sparkasse stellt sich in diesem Zusammenhang nicht nur die Frage, welche Zinsszenarien in den kommenden Jahren besonders relevant sind und wie man auf unterschiedliche Zinsentwicklungen optimal reagieren kann. Klassische Ansätze zur AssetAllokation müssen zudem überdacht und auf die Erfordernisse eines unsicheren Marktumfelds angepasst werden. Das Vorstände- und Führungskräfteseminar "Finanzmärkte und Risikomanagement" bietet ein Forum zur Diskussion und Reflektion dieser Problemebereiche. Einschätzungen zur Preisentwicklung am Kern des Problems vorbeigehen Die entscheidenden Faktoren der zukünftigen Zinsentwicklung Kommt die Zinswende oder kommt sie nicht? Welche Handlungsalternativen gegen sinkende Erträge gibt es in 2013, wenn die Zinsen doch nicht steigen? Ist die klassische Asset-Allokation der richtige Ansatzpunkt zur Lösung des Ertragsproblems im gegenwärtigen Zinsumfeld? • Probleme der Asset-Allokation im Zuge unterschiedlicher Krisenphasen: Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? • Problemverschärfung durch falsche Ansätze: Worauf Sie alsVorstand dringend achten sollten! • Auswirkungen unterschiedlicher Strategien auf Ertrags- und Risikobudgets Zielgruppe Vorstände, Vorstandsvertreter und Führungskräfte, die aufgrund der MaRisk-Funktionstrennung auch Aufgaben aus dem Handels- bzw. Risikocontrollingbereich wahrnehmen Veranstaltungsinhalte Eurokrise und die Folgen: • Was bringen die politischen Beschlüsse der letzten EU-Gipfel wirklich? • Wie ist die zunehmende Verlagerung von Verantwortung auf die EZB zu bewerten und welche Risiken birgt sie? • Wie sieht eine sinnvolle Lösung der Krise aus und welche Konsequenz hat dies für Investoren? • Welche Schlüsse können aus den Ereignissen in Griechenland für Anleihen anderer Problemstaaten gezogen werden? Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 Pfandbriefe/Covered Bonds Sicher durch die Krise? • Wie sieht eine saubere Deckungsstockanalyse als Entscheidungsgrundlage für Vorstände aus? • Sind Pfandbriefe ein echter Schutz gegen eine eventuell eskalierende Krise? • Welche Probleme können im Extremfall drohen? • Wie gut sind die Pfandbrief-Ratings? Kann man sich darauf verlassen? Unternehmensanleihen und Schuldscheindarlehen • Sind die gegenwärtigen Kreditrisikoaufschläge schon zu gering? • Welche Besonderheiten treiben den Markt für Unternehmensanleihen gegenwärtig an? • Realwirtschaftliche Unternehmensanleihen und finanzwirtschaftliche Schuldscheindarlehen im Vergleich Mögliche Zinsszenarien für 2013 • Inflation, Deflation - Warum die meisten November 2012 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 580 Ort Meldeschluss Vorstände- und Führungskräfteseminar: Prüfungsfeststellungen der Deutschen Bundesbank im Bereich MaRisk Veranstaltungsnummer Termine 08.200.01 von bis auf Anfrage Ansprechpartner Matthias Korte Tel.: 06198/20-1127 November 2012 Programm für Entscheidungsträger Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 581 Ort Meldeschluss November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 582 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Inhaltsverzeichnis Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren nach Abschluss Bankkaufmann Seite 584 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren ´Markt` 585 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren Führung/komplexe Beratung 586 Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften 587 Einführung von Führungsgrundsätzen 588 Organisationales Vertrauen (Vertrauen messen/vertauensvoll führen) 589 Transformationsprozesse 590 Beurteilungssysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte 591 Variable Vergütung 592 Personalstrategie 593 Demografische Entwicklung 594 November 2012 Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 583 Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren nach Abschluss Bankkaufmann Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.104.01 Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau/ Bankkaufmann Veranstaltungsziele Prognose über die Eignung von Nachwuchskräften in den Funktionsfeldern Markt-, Betriebs-, Stabsbereich zur Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse für entsprechende Personalentwicklungsmaßnahmen. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12 einzelne Übungen, deren Ergebnis qualifizierte Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender sieben Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt: Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 • Kundenorientierung und verkäuferische Fähigkeiten • Kooperation und Teamfähigkeit • Planung und Organisation • Kognitive Fähigkeiten • Konzentrationsfähigkeit • Soziale Belastbarkeit • Initiative und Erfolgsorientierung Besonderer Hinweis Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die Sparkassenakademie die Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche. November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 584 Ort Meldeschluss Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren ´Markt` Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.104.03 Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau/ Bankkaufmann, die im ´Markt` Karierre machen wollen. Veranstaltungsziele In Abgrenzung zu dem ´Standardisierten SPotenziananlyseverfahren nach Abschluss Bankkaufmann` trifft dieses Verfahren differenziertere Aussagen zu der Eignung des Teilnehmers hinsichtlich des Einsatzes im Markt und zwar aufgegliedert nach den Kundensegmenten Privatkunden-, Individualkunden- und Firmenkundenberatung. Veranstaltungsinhalte Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 9 einzelne Übungen, deren Ergebnis qualifizierte Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender sechs Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt: • Kundenorientierung und verkäuferische Fähigkeiten • Kooperation und Teamfähigkeit • Planung und Organisation • Kognitive Fähigkeiten • Konzentrationsfähigkeit • Leistungs- und Weiterbildungsmotivation Besonderer Hinweis Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die Sparkassenakademie die Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche. November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 585 Ort Meldeschluss Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren Führung/komplexe Beratung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.104.02 Bewerberinnen und Bewerber für Führungsaufgaben und/oder komplexe Beratungstätigkeiten in Sparkassen (z.B. Firmenkundenberatung, Individualkundenberatung). Veranstaltungsziele Prognose von Führungspotenzialen und Prognose von Potenzialen für komplexe Beratungstätigkeiten zur Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse für weitere Personalentwicklungsmaßnahmen (z.B. Teilnahme am Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt). Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12 einzelne Übungen, deren Ergebnis qualifizierte Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender zehn Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt: Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 • Kundenorientierung und verkäuferische Fähigkeiten • Kooperation und Teamfähigkeit • Planung und Organisation • Kognitive Fähigkeiten • Konzentrationsfähigkeit • Soziale Belastbarkeit • Initiative und Erfolgsorientierung • Mitarbeiterorientierung • Leistungsförderung • Steuerung und Koordination Besonderer Hinweis Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte dem Teilnehmer durch einen Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die Sparkassenakademie die Sparkasse bei der Durchführung der Fördergespräche. November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 586 Ort Meldeschluss Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.105.01 Vorstände und Verwaltungsräte von Sparkassen Veranstaltungsziele Termine Beratung und Unterstützung bei der Auswahl von Bewerbern um Vorstandspositionen und oberen Führungskräften. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Veranstaltungsinhalte In Absprache mit Herrn Direktor Dr. Ulrich Klüh oder Herrn stv. Direktor Michael Zaenker. Ulrich Klüh Tel.: 06198/20-1100 Michael Zaenker Tel.: 0361/2221-170 November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 587 Ort Meldeschluss Einführung von Führungsgrundsätzen Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.01 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine Die betreffende Sparkasse wird bei der Erstellung und Einführung von Führungsgrundsätzen bzw. deren Überarbeitung unterstützt. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Besonderer Hinweis Die Erarbeitung erfolgt mit den Führungskräften vor Ort in der betreffenden Sparkasse. Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 588 Ort Meldeschluss Organisationales Vertrauen (Vertrauen messen/vertauensvoll führen) Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.02 Personalleiter/Innen und Führungskräfte aller Ebenen Veranstaltungsinhalte In einer vertrauensvollen Arbeitsumgebung können Mitarbeiter produktiv und innovativ arbeiten. Deshalb ist Vertrauen in Unternehmen ein wichtiger Wertschöpfungsfaktor. Mithilfe eines Fragebogens wird bei den Teilnehmern das Organisationale Vertrauen gemessen. Die zwanzigseitige Auswertung stellt dem Teilnehmer dar, inwieweit dieser sich selbst vertraut, wie er das Vertrauen zu Kollegen und insgesamt zum Unternehmen einschätzt. Im Anschluss daran erfolgen Workshops, in denen Vorstand und Führungskräfte zu bestimmten Fokusthemen gemeinsame Vereinbarungen erarbeiten bzw. beschließen, um durch eine vertrauensvolle Unternehmensführung die Produktivität der Sparkasse zu steigern. Termine von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 589 Ort Meldeschluss Transformationsprozesse Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.03 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine Die betreffende Sparkasse wird bei Restrukturierungsvorhaben unterstützt. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung eines Umsetzungskonzeptes. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 590 Ort Meldeschluss Beurteilungssysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.04 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine Die betreffende Sparkasse wird bei der Erarbeitung von Beurteilungsbögen und Leitfäden sowie bei der Schulung der Anwendung des erarbeiteten Systems unterstützt. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 591 Ort Meldeschluss Variable Vergütung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.05 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine Die betreffende Sparkasse wird bei der Erarbeitung eines Konzeptes zur Einführung der Sparkassensonderzahlung (SSZ) bzw. übertariflicher Vergütungsbestandteile unterstützt. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 592 Ort Meldeschluss Personalstrategie Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.06 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine Die betreffende Sparkasse wird bei der Erstellung oder Überarbeitung einer bestehenden Personalstrategie unterstützt. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 593 Ort Meldeschluss Demografische Entwicklung Veranstaltungsnummer Zielgruppe 08.110.07 Personalleiter/Innen Veranstaltungsinhalte Termine In Zusammenarbeit mit der betreffenden Sparkasse wird mithilfe eines Tool´s die betriebliche Altersstruktur für die nächsten 15 Jahre simuliert und ein entsprechendes Alternativszenario abgebildet. Im Anschluss daran folgen Überlegungen, wie auf den Demografischen Wandel reagiert werden sollte. von bis auf Anfrage Ansprechpartner Karsten Krüger Tel.: 0361-2221175 November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement Sparkassenakademie Hessen-Thüringen 594 Ort Meldeschluss