Sparkassenakademie Hessen

Transcrição

Sparkassenakademie Hessen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Berufsbildungsprogramm 2013
1
Ansprechpartner und allgemeine Informationen
2
Berufsakademie (Seite 7): Lehr- und Studiengänge
-
3
Weiterbildungsakademie (Seite 37)
Seminare, Fachseminare, Workshops und Trainings
-
4
Berufsausbildung
Sparkassenkaufmann
Sparkassenfachwirt
Sparkassenbetriebswirt
Fachseminare und Zertifizierungen
Privatkundengeschäft
Firmenkundengeschäft
Immobiliengeschäft
Medialer Vertrieb
Vertriebstraining und Finanzkonzept
Banksteuerung
Rechnungs- und Meldewesen
Marketing
Personal, Organisation und IT
Interne Revision
Recht
Funktionsübergreifende Bereiche
Führungsakademie (Seite 507):
Beratung und Führungskräfteentwicklung
-
Führungskräfteentwicklung
Coaching und Führungskräftebegleitung
Programm für Entscheidungsträger
Personalmanagement,
Potenzialanalyseverfahren
Ihre Ansprechpartner
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Hauptniederlassung Eppstein
Eberlestraße 1
65817 Eppstein
Tel.: 06198/20-0
Fax: 06198/20-1190
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
Hauptniederlassung Erfurt
Bonifaciusstr. 15
99084 Erfurt
Tel.: 0361/2221-00
Fax: 0361/2221-260
Internet:
www.sparkassen-akademie.de
Akademieleitung
Direktor
Dr. Ulrich Klüh
06198/20-1100
Sekretariat
Patricia Franke
06198/20-1101
Stellvertretender Direktor
Eginhard Komo
06198/20-1122
Stellvertretender Direktor
Michael Zaenker
0361/2221-170
Hauptamtliche Dozenten/Referenten
Petra Henrich
Frank Krichbaum
Dr. Bernhard Köster
Matthias Korte
Karsten Krüger
Wolfgang Lantzsch
Chistoph Müller
Joachim Pöhlmann
Barbara Scheel
Thomas Ullrich
06198/20-1107
0361/2221-174
06198/20-1124
06198/20-1127
0361/2221-175
06198/20-1117
06198/20-1105
06198/20-1115
06198/20-1121
0361/2221-173
Ihre Ansprechpartner
Berufsakademie: Lehr- und Studiengänge
Berufsausbildung
Thomas Ullrich
0361/2221-173
Sachbearbeitung Eppstein
Sachbearbeitung Erfurt
Tanja Keßler
Ute Gensch
06198/20-1108
0361/2221-172
Sparkassenkaufmann
Thomas Ullrich
0361/2221-173
Sachbearbeitung Eppstein
Sachbearbeitung Erfurt
Gabriele Niehaus
Ute Gensch
06198/20-1113
0361/2221-172
Sparkassenfachwirt
Frank Krichbaum
0361/2221-174
Sachbearbeitung Eppstein
Sachbearbeitung Erfurt
Gabriele Niehaus
Ute Gensch
06198/20-1113
0361/2221-172
Sparkassenbetriebswirt
Joachim Pöhlmann
06198/20-1115
Sachbearbeitung Eppstein
Sachbearbeitung Erfurt
Gabriele Kilb
Ute Gensch
06198/20-1116
0361/2221-172
Ihre Ansprechpartner
Weiterbildungsakademie: Seminare, Fachseminare, Workshops und Trainings
Privatkundengeschäft
Matthias Korte
Frank Krichbaum
06198/20-1127
0361/2221-174
Firmenkundengeschäft
Petra Henrich
Joachim Pöhlmann
06198/20-1107
06198/20-1115
Immobiliengeschäft
Joachim Pöhlmann
06198/20-1115
Medialer Vertrieb
Wolfgang Lantzsch
06198/20-1117
Vertriebstraining und Finanzkonzept
Christoph Müller
06198/20-1105
Banksteuerung
Matthias Korte
Dr. Bernhard Köster
06198/20-1127
06198/20-1124
Rechnungs- und Meldewesen
Matthias Korte
Petra Henrich
06198/20-1127
06198/20-1107
Marketing
Petra Henrich
06198/20-1107
Personal, Orga und IT
Wolfgang Lantzsch
Karsten Krüger
06198/20-1117
0631/2221-175
Interne Revision
Matthias Korte
Wolfgang Lantzsch
06198/20-1127
06198/20-1117
Recht
Eginhard Komo
Petra Henrich
06198/20-1122
06198/20-1107
Finanzinformatik
Wolfgang Lantzsch
06198/20-1117
Sachbearbeitung Eppstein
Renate Kornmann
Beate Schraudt
Gabriele Hess
06198/20-1109
06198/20-1110
06198/20-1136
Sachbearbeitung Erfurt
Bärbel Baum
Dorit Braun
0361/2221-176
0361/2221-171
Ihre Ansprechpartner
Führungsakademie: Beratung und Führungskräfteentwicklung
Führungskräfteentwicklung,
Coaching- und Führungskräftebegleitung
Dr. Ulrich Klüh
Barbara Scheel
06198/20-1100
06198/20-1121
Personalmanagement,
Potenzialanalyseverfahren
Dr. Ulrich Klüh
Karsten Krüger
Wolfgang Lantzsch
06198/20-1100
0361/2221-175
06198/20-1117
Programm für Entscheidungsträger
Dr. Ulrich Klüh
Michael Zaenker
06198/20-1100
0361/2221-170
Kolleg der Eberle-Butschkau-Stiftung
Christoph Müller
06198/20-1105
Sachbearbeitung Eppstein
Renate Kornmann
Beate Schraudt
06198/20-1109
06198/20-1110
Sachbearbeitung Erfurt
Bärbel Baum
0361/2221-176
Ihre Ansprechpartner
Akademieverwaltung Eppstein
Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung
Andrea Fischer
06198-20-1106
Raumplanung/Sonderveranstaltungen/
Studienzentrum SHochschule
Sabine Adler
06198-20-1103
Ecadia Betreuung
Larissa Kilb
06198/20-1125
Buchhaltung
Ulrike Fernandez
Angelika Weber
06198-20-1118
06198-20-1114
Fachbibliothek
Patricia Franke
06198-20-1101
Hausverwaltung und -technik
Stefan Atzorn
Bernhard Düx
Oliver Seipel
06198-20-1129
06198-20-1129
06198-20-1129
Hausdruckerei, Expedition
Juan Fernandez
06198-20-1133
Rezeption/Koordination/Abrechnung
Annedore Benndorf
Monika Kanne
Anita Zimmermann
06198-20-1120
06198-20-1128
06198-20-1128
PC-Koordinator Eppstein
Torsten Seib
06198-20-1123
Küchenchef
Burkhard Eller
06198-20-1144
Restaurant "Taunusstube"
Hasnija Alikadic
Barbara Frantzki
06198-20-1147
06198-20-1147
Service
Elisabeth Ott
06198-20-1119
Allgemeine Akademie- und Hausverwaltung
Jürgen Fleischhauer
0361/2221-160
Rezeption/Koordination/Abrechnung/
Akademiehotel
Manuela Koch
Andrea Weichert
0361/2221-262
0361/2221-263
Haustechnik/Lehrmedien
Frank Wessolowski
0361/2221-169
PC-Koordinator Erfurt
Frank Smerling
0361/2221-269
Küche/Restaurant/Service Eppstein
Akademieverwaltung Erfurt
Berufsakademie: Lehr- und Studiengänge
Inhaltsverzeichnis
Seite
9
Berufsausbildung
Sparkassenkaufmann
23
Sparkassenfachwirt
27
Sparkassenbetriebswirt
31
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
7
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
8
Berufsausbildung
Inhaltsverzeichnis
Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde (Wirtschaftsordnung und -politik)
Seite
10
Kurs für Auszubildende: Wertpapiergeschäft
11
Kurs für Auszubildende: Rechnungswesen - insbesondere Bankbuchführung
12
Kurs für Auszubildende: Unternehmerisch beraten und betreuen
13
Kurs für Auszubildende: Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts
14
Kurs für Auszubildende: Lehrabschlusskurs
15
Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde und Rechnungswesen
16
Kurs für Auszubildende: Grundzüge des Bauspar- und
Lebensversicherungsgeschäfts
17
Kurs für Auszubildende: Ganzheitliche Beratung im Rahmen des SparkassenFinanzkonzeptes
18
Kurs für Auszubildende: Lernen und Arbeiten im Team
19
Kurs für Auszubildende: Seminar für Berufsstarter
20
OSPlus Grundlagen für Auszubildende
21
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
9
Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde (Wirtschaftsordnung und -politik)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.101
Auszubildende während der gesamten
Ausbildungsdauer
Veranstaltungsziele
Intensive Vermittlung der Grundlagen und
Zusammenhänge des Wirtschaftslebens
Ergänzung und Vertiefung des
Berufsschulunterrichts
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
Termine
von
bis
21.05.13 23.05.13
18.06.13 20.06.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Grundlagen des Wirtschaftslebens
Wirtschaftssubjekte
Wirtschaftsobjekte
Wirtschaftssysteme
Aufgaben der Wirtschaftspolitik
Preisbildung auf verschiedenen Märkten
Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft
November 2012 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
10
Ort Meldeschluss
Epp
30.04.13
EF
28.05.13
Kurs für Auszubildende: Wertpapiergeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.102
Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr.
Veranstaltungsziele
Termine
Praxisorientierte Vermittlung der Kenntnisse und
Fertigkeiten im Wertpapiergeschäft nach der
Ausbildungsordnung Bankkaufmann/-frau.
von
03.06.13
17.06.13
25.11.13
bis
14.06.13
28.06.13
06.12.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Geschäftspolitische Bedeutung des
Wertpapiergeschäftes
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Anlagemöglichkeiten in Aktien,
Schuldverschreibungen und Investmentzertifikaten
Abwicklung und Abrechnung von
Wertpapiergeschäften
Kursnotierung und Preisfeststellung
Kundenorientierte Anlageberatung
Steuerliche Aspekte für die Kundenberatung
Grundzüge des Bausparens und der Kapitalanlage in
Lebensversicherungen
Staatlich geförderte Altersvorsorge im Überblick
Besonderer Hinweis
Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche
Erfolgskontrolle durchgeführt. Die Teilnehmer
erhalten eine Bescheinigung.
November 2012 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
11
Ort Meldeschluss
Epp
13.05.13
Epp
27.05.13
Epp
04.11.13
Kurs für Auszubildende: Rechnungswesen - insbesondere Bankbuchführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.103
Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr
Veranstaltungsziele
Termine
Vermittlung der Grundlagen und Zusammenhänge
des Rechnungswesens
Ergänzung und Vertiefung des
Berufsschulunterrichts und der Ausbildung in der
Sparkasse
von
bis
14.05.13 16.05.13
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Buchführung
Buchung von Geschäftsvorfällen anhand von
praktischen Beispielen
Bewertungsgrundsätze
Jahresabschluss
Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung
Grundlagen der Kalkulation
Voraussetzungen
Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr
Besonderer Hinweis
Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche
Erfolgskontrolle durchgeführt. Die Teilnehmer
erhalten eine Bescheinigung.
November 2012 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
12
Ort Meldeschluss
EF
23.04.13
Kurs für Auszubildende: Unternehmerisch beraten und betreuen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.104
Auszubildende während der gesamten
Ausbildungsdauer
Veranstaltungsziele
Förderung der Beratungskompetenz zur Ergänzung
und Begleitung der betrieblichen Ausbildung
Termine
von
bis
11.06.13 13.06.13
19.11.13 21.11.13
Veranstaltungsinhalte
Kunden- und marktorientiertes Handeln
(Kundeninteressen vs. Sparkasseninteressen)
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Moderne Vertriebsformen
Systematik von Beratungsgesprächen
Trainieren von Beratungsgesprächen
Das Seminar kann während der gesamten
Ausbildungszeit besucht werden.
November 2012 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
13
Ort Meldeschluss
EF
21.05.13
EF
29.10.13
Kurs für Auszubildende: Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.105
Auszubildende am Ende des zweiten bzw. am Anfang
des dritten Ausbildungsjahres
Veranstaltungsziele
Vermittlung fachtheoretischer Kenntnisse der
Grundlagen des gewerblichen Kreditgeschäfts
Termine
von
bis
25.06.13 27.06.13
Veranstaltungsinhalte
Einfluss der Unternehmensform auf die Prüfung der
Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Kreditarten bei Gewerbefinanzierungen und
Besonderheiten bei der Besicherung
Grundzüge der Bilanzanalyse und Bilanzauswertung
Grundlagen der Investitionsfinanzierung
Sonderfinanzierungsformen
Grundzüge der Beleihung von Gewerbeimmobilien
Vorschriften des KWG
Erfolgskontrolle
November 2012 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
14
Ort Meldeschluss
EF
04.06.13
Kurs für Auszubildende: Lehrabschlusskurs
Veranstaltungsnummer
erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung zum
Bankkaufmann/ zur Bankkauffrau zusätzlich die
Bezeichnung Sparkassenkaufmann/
Sparkassenkauffrau zu führen.
02.106
Veranstaltungsziele
Ergänzung und Vertiefung der betrieblichen
Berufsausbildung mit folgenden Funktionen:
Ergänzungsfunktion:
Der Lehrgang ergänzt die betriebliche Ausbildung in
allen Bereichen, insbesondere im Kredit-,
Wertpapier- und Zahlungsverkehrsgeschäft.
Desweiteren ergänzt er die Lehrinhalte der
Berufsschule in organisationstypischen Bereichen.
Vorbereitungsfunktion:
Der Abschlusskurs bereitet die Auszubildenden auf
die Abschlussprüfungen der IHK vor.
Er bietet Gelegenheit, die schriftlichen und
mündlichen Prüfungen in verkürzter Form zu
erleben. (Ausnahme: Bereich Wirtschaft und
Sozialkunde)
Soziale Funktion:
Die Auszubildenden erleben durch die
Lehrgangsgemeinschaft und das Lernen mit
Auszubildenden aus anderen Sparkassen und
Verbundunternehmen eine hohe Identifikation mit
der Sparkassen-Finanzgruppe. Es gibt den jungen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Gelegenheit,
wichtige Sozialkompetenzen zu erweitern.
Zielgruppe
Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr.
Termine
von
21.01.13
28.01.13
04.02.13
04.02.13
25.02.13
25.02.13
18.03.13
25.03.13
02.04.13
02.04.13
12.08.13
19.08.13
26.08.13
09.09.13
16.09.13
23.09.13
23.09.13
14.10.13
21.10.13
21.10.13
bis
15.02.13
22.02.13
01.03.13
28.03.13
22.03.13
22.03.13
12.04.13
19.04.13
26.04.13
26.04.13
06.09.13
13.09.13
20.09.13
11.10.13
11.10.13
18.10.13
18.10.13
08.11.13
15.11.13
15.11.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Kundenorientierte Kommunikation
(Beratungstraining)
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Die Sparkassen-Finanzgruppe
Nationaler Zahlungsverkehr
Internationaler Zahlungsverkehr
Kontoführung und Anlage auf Konten
Anlage in Wertpapieren
Kreditgeschäft
Rechnungswesen und Steuerung
Sparkassenrechnen
Besonderer Hinweis
Am Ende des Kurses wird eine Abschlussprüfung
(schriftlich und mündlich) durchgeführt, über deren
Ergebnis eine Bescheinigung ausgestellt wird.
Der Inhaber dieser Bescheinigung ist berechtigt,
innerhalb der Sparkassenorganisation nach
November 2012 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
15
Ort Meldeschluss
Epp
10.12.12
EF
28.11.12
Epp
14.01.13
14.01.13
EF
04.02.13
Epp
04.02.13
Epp
25.02.13
Epp
04.03.13
EF
12.03.13
Epp
12.03.13
Epp
22.07.13
Epp
29.07.13
EF
05.08.13
19.08.13
Epp
26.08.13
Epp
02.09.13
EF
02.09.13
Epp
23.09.13
Epp
30.09.13
EF
30.09.13
Kurs für Auszubildende: Wirtschaftskunde und Rechnungswesen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.107
Auszubildende während des zweiten/dritten
Ausbildungsjahres
Veranstaltungsziele
Intensive Vermittlung der Grundlagen und
Zusammenhänge des Wirtschaftslebens
Ergänzung und Vertiefung des
Berufsschulunterrichts
Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
Termine
von
bis
13.05.13 17.05.13
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Veranstaltungsinhalte
Wirtschaftskunde:
• Grundlagen des Wirtschaftslebens
• Wirtschaftssubjekte
• Wirtschaftsobjekte
• Wirtschaftssysteme
• Aufgaben der Wirtschaftspolitik
• Preisbildung auf verschiedenen Märkten
• Die Sparkasse in Wirtschaft und Gesellschaft
Rechnungswesen:
• Grundlagen der Buchführung
• Geschäftsvorfälle und Buchungen
• Vermögensbewertung
• Grundlagen des Controlling
• Steuerung Betriebsbereich
• Steuerung Wertbereich
• Kalkulation
Besonderer Hinweis
Am Ende des Lehrgangs wird eine schriftliche
Erfolgskontrolle durchgeführt. Die Teilnehmer
erhalten eine Bescheinigung.
November 2012 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
16
Ort Meldeschluss
Epp
22.04.13
Kurs für Auszubildende: Grundzüge des Bauspar- und Lebensversicherungsgeschäfts
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.108
Auszubildende im zweiten oder dritten
Ausbildungsjahr
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben die Kenntnisse des
Bauspar- und Lebensversicherungsgeschäftes
gemäß der Ausbildungsordnung Bankkaufmann.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Bausparen:
• Historische Entwicklung
• Funktionsweise des Bausparens
• Wohnungsbauprämie und ArbeitnehmerSparzulage
• Anspar-, Zuteilungs- und Darlehensphase
• Tarife und Zielgruppen
• Zusammensetzung der Zuteilungsmasse
• Bewertungsstichtage und Zuteilungsverfahren
• Vertragsveränderungen
• Begünstigungserklärung
• Übertragung und Kündigung eines
Bausparkontos
• Wohn-Riester (Kundenzielgruppen)
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Lebensversicherungen:
• Die Lebensversicherung als Risikoschutz
• Altersvorsorge mit Lebensversicherungen
• Rückkaufswert und Ablaufleistung
• Bezugsberechtigung
• Berufsunfähigkeitszusatz- und
Unfallzusatzschutz
• Beitragsdepot
Die Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung.
November 2012 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
17
Ort Meldeschluss
Kurs für Auszubildende: Ganzheitliche Beratung im Rahmen des SparkassenFinanzkonzeptes
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.109
Auszubildende im letzten Ausbildungsjahr und
Mitarbeiter mit kürzlich abgeschlossener Ausbildung
Veranstaltungsziele
Erfolgreiche Umsetzung ganzheitlicher Beratung im
Rahmen des Sparkassen-Finanzkonzeptes.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Was bedeutet ganzheitliche Beratung und welche
Vorteile ergeben sich aus ihr
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Vorstellung Sparkassen-Finanzkonzept, Philosophie
und Beratungsshilfen
Positionierung des Sparkassen-Finanzkonzeptes
innerhalb der KIV-Philosophie
Umsetzung des Beratungsansatzes
Gesprächsvorbereitung, Gesprächsdurchführung und
Gesprächsnachbereitung
Erfolgreicher Einsatz der Expertenempfehlung
Umgang mit schwierigen Situationen und
Einwandbehandlung
November 2012 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
18
Ort Meldeschluss
Kurs für Auszubildende: Lernen und Arbeiten im Team
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.110
Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr
Veranstaltungsziele
Termine
Den eigenen Lerntyp kennen lernen, Sicherheit beim
Lernen mit anderen und alleinverantwortlich
erhalten. Die eigene Zeit optimal zum Lernen nutzen,
Grundkenntnisse im Selbst-/Zeitmanagement
kennen lernen und zielorientiertes Arbeiten
anstreben.
von
bis
auf Anfrage
Grundlagen der Kommunikation zwischen den
Auszubildenden und ihren Ausbildern, aber auch mit
Kunden kennen lernen.
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Grundlagen der Teamarbeit kennen und anwenden
lernen. Aufgaben in der Gruppe meistern, Konflikte
erkennen und vermeiden, gruppendynamische
Prozesse kennen lernen.
Veranstaltungsinhalte
Lernen lernen
Kommunikation
Teamtraining
November 2012 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
19
Ort Meldeschluss
Kurs für Auszubildende: Seminar für Berufsstarter
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.111
Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr
Veranstaltungsziele
Termine
Den eigenen Lerntyp kennen lernen, Sicherheit beim
Lernen mit anderen und alleinverantwortlich
erhalten. Die eigene Zeit optimal zum Lernen nutzen,
Grundkenntnisse im Selbst-/Zeitmanagement
kennen lernen und zielorientiertes Arbeiten
anstreben.
von
bis
19.02.13 21.02.13
10.12.13 12.12.13
Grundlagen der Kommunikation zwischen den
Auszubildenden und ihren Ausbildern, aber auch mit
Kunden kennen lernen.
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Ansprechpartner
Grundlagen der Teamarbeit kennen und anwenden
lernen. Aufgaben in der Gruppe meistern, Konflikte
erkennen und vermeiden, gruppendynamische
Prozesse kennen lernen.
Veranstaltungsinhalte
Lernen lernen
Kommunikation
Teamtraining
November 2012 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
20
Ort Meldeschluss
Epp
29.01.13
Epp
19.11.13
OSPlus Grundlagen für Auszubildende
• detaillierte Umsatzauskunft
• Kontoauszugsicht
• Zweitschrift
Veranstaltungsnummer
05.208.20
Disporahmen
Veranstaltungsziele
Die Auszubildenden lernen die Grundlagen zum
Umgang mit OSPlus im Markt
Zinsabschlagsteuer
• Freistellungsauftrag abfragen, anlegen, ändern,
löschen
Änderungsvorgänge
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen
Druckfunktion
•
•
•
•
•
•
•
Formularcenter
An- und Abmeldung
Aufbau und Struktur des OSPlus Portals
Objektverwalter
Optimierung der Anzeige
Hilfefunktion
Suchfunktion
Navigation (Maus,Schnellstartkürzel)
Zielgruppe
Auszubildende im 1. Ausbildungsjahr
Termine
Favoriten
• anlegen
• sortieren
• Startseite
Personen selektieren/anlegen
• Einzelpersonen
• Personengemeinschaft (Eheleute)
Personenmappe
• Personendaten anzeigen/ändern
• Personenverbünde anzeigen/ändern
• Legitimationsdaten amzeigen, ändern
• Adresse anzeigen, ändern
• weitere postalische Adresse anlegen
• Kommunikationsdaten (Telefon-, Fax-,
Mobilfunk-Nr., E-Mail) anlegen, ändern, löschen
• Betreuungsdaten anzeigen
• berufliche Daten anlegen, ändern, löschen
• Merkzettel
von
14.01.13
16.01.13
21.01.13
23.01.13
bis
15.01.13
17.01.13
22.01.13
24.01.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Servicemappe
• Girokonto anlegen, auflösen,
Abrechnungsauskunft
• Daueraufträge anlegen, ändern, aussetzen,
löschen
• Karten anlegen, ändern, sperren, entsperren,
löschen
• Sparkonto anlegen
Kundenfinanzstatus
Beraterfinanzstatus
Ereignissystem
• Ereignis-Übersicht
• Ereignis anzeigen, übernehmen, weiterleiten
• Reaktion erfassen
Umsatzabfrage
November 2012 Berufsausbildung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
21
Ort Meldeschluss
Epp
17.12.12
Epp
19.12.12
EF
24.12.12
EF
26.12.12
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
22
Sparkassenkaufmann
Inhaltsverzeichnis
Qualifizierungslehrgang zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau
(Förderkurs)
Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
23
Seite
24
25
Qualifizierungslehrgang zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau (Förderkurs)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.201
Mitarbeiter ohne eine abgeschlossene
Berufsausbildung im Kreditgewerbe.
Veranstaltungsziele
Vermittlung der Kenntnisse, die mit den Inhalten
einer Berufsausbildung zum Bankkaufmann
vergleichbar sind.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Produkte der Sparkasse und der Verbundpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
• Kontoführung und eigene Anlageformen im
Privatkundengeschäft
• Anlage in Wertpapieren und anderen
Finanzprodukten im Privatkundengeschäft
• Standardisierte Privatkredite und
Baufinanzierungen im Privatkundengeschäft
• Nationaler Zahlungsverkehr als Dienstleistung
im Privatkundengeschäft
• Internationaler Zahlungsverkehr als
Dienstleistung im Privatkundengeschäft
• Rechtliche Grundlagen in der Beratung von
Privatkunden
Rechnungswesen und Steuerung
Grundlagen der Wirtschaftslehre
Aufbau der Sparkassen-Finanzgruppe
Kunden- und marktgerechtes Verhalten
Besonderer Hinweis
Die erfolgreich abgelegte Prüfung führt zum
berufsqualifizierenden Abschluss
Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau.
November 2012 Sparkassenkaufmann
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
24
Ort Meldeschluss
Grundlagenseminar für berufsfremde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.203
(Berufsfremde) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für
die der Besuch des Qualifizierungslehrganges zum
Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau nicht,
oder zunächst nicht vorgesehen ist.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen
Überblick über die Sparkassen-Finanzgruppe und
deren Standardproduktpalette. Sie erwerben
grundlegende Kenntnisse im Sparkassenwissen.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Sparkassen-Finanzgruppe im Überblick
Kontoführung und Anlage auf Konten
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Standardisiertes Kreditgeschäft
Anlage in Wertpapieren
Inlandszahlungsverkehr incl. Reisezahlungsmittel
Andere Finanzprodukte insbesondere
Verbundprodukte
Besonderer Hinweis
Auf Wunsch kann eine schriftliche Erfolgskontrolle
abgelegt werden. Die Teilnehmer erhalten eine
Bescheinigung.
Bei Bedarf kann das Seminar für Teilnehmer einer
einzelnen Sparkasse individuell geplant werden.
November 2012 Sparkassenkaufmann
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
25
Ort Meldeschluss
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
26
Sparkassenfachwirt
Inhaltsverzeichnis
Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (nebendienstlich)
Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (Vollzeit)
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
27
Seite
28
29
Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (nebendienstlich)
Veranstaltungsnummer
sowohl in der nebendienstlichen Form als auch in der
Vollzeitform angeboten.
02.300
Voraussetzungen
Veranstaltungsziele
Durch die Teilnahme an diesem Studiengang sollen
Kenntnisse und Fertigkeiten, die in der
Berufsausbildung und in sonstigen
Weiterbildungsmaßnahmen erworben worden sind,
vertieft und ergänzt werden. Die individuellen
Handlungskompetenzen der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter werden gefördert, zielgerichtet
unterstützt und verbessert.
Abschluss Bankkaufmann/ Bankkauffrau bzw.
Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau
Besonderer Hinweis
Der erfolgreich abgeschlossene Studiengang
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung berechtigt
zur Aufnahme eines weiterführenden Studiums an
der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn.
Veranstaltungsinhalte
Fernstudium
Erwerb des Fachwissens und der Produktkenntnisse
mit den Studienbriefen des Studienganges B:
Grundstudium Sparkassenfachwirt
Präsenzstudium/ Anwendung des Gelernten:
Basiskompetenz
• Aktuelle Geschäftspolitik
• Kommunikation und Rhetorik
• S-Unternehmenssteuerung
• Beratungsrelevante Rechtsfragen
• Spezialfragen der Kontoführung
• Kunden-Steuern
Bedarfsfeldtraining
• Produktkompetenz
Sparkasse
S-Versicherung
DekaBank
Bausparkasse/ LBS
Fokusthema: Altersvorsorge
Vermögen bilden/Wünsche finanzieren
Risiken absichern
Vermögen aufbauen und anlegen
Wohneigentum schaffen
Vorsorge treffen
• Vertriebskompetenz
Produktkenntnisse in Kundennutzen umsetzen
Finanzplanungsgespräche erfolgreich führen
• Geld und Vermögen erfolgreich anlegen
• Träume und Wünsche finanzieren
• Beratungs- und Verkaufstraining
Zielgruppe
Der Studiengang Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung dient der Aufstiegsweiterbildung
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe.
Termine
von
16.02.13
20.02.13
23.02.13
09.03.13
09.03.13
23.03.13
17.04.13
15.06.13
10.07.13
21.09.13
09.11.13
23.11.13
30.11.13
14.12.13
bis
03.04.14
18.06.14
05.06.14
17.06.14
11.06.14
25.06.14
09.07.14
23.07.14
01.10.14
12.11.14
15.01.15
05.02.15
12.02.15
25.02.15
Ansprechpartner
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Abschluss:
Der erfolgreiche Besuch führt zum
berufsqualifizierenden Abschluss
"Sparkassenfachwirtin/ Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung".
Durchführung:
Die Studiengänge Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung werden in Hessen und Thüringen
November 2012 Sparkassenfachwirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
28
Ort Meldeschluss
19.01.13
EF
23.01.13
26.01.13
Epp
09.02.13
SWH 09.02.13
23.02.13
20.03.13
18.05.13
EF
12.06.13
24.08.13
12.10.13
26.10.13
02.11.13
16.11.13
Studiengang Sparkassenfachwirt für Kundenberatung (Vollzeit)
Veranstaltungsnummer
sowohl in der nebendienstlichen Form als auch in der
Vollzeitform angeboten.
02.301
Voraussetzungen
Veranstaltungsziele
Durch die Teilnahme an diesem Studiengang sollen
Kenntnisse und Fertigkeiten, die in der
Berufsausbildung und in sonstigen
Weiterbildungsmaßnahmen erworben worden sind,
vertieft und ergänzt werden. Die individuellen
Handlungskompetenzen der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter werden gefördert, zielgerichtet
unterstützt und verbessert.
Abschluss Bankkaufmann/ Bankkauffrau bzw.
Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau
Besonderer Hinweis
Der erfolgreich abgeschlossene Studiengang
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung berechtigt
zur Aufnahme eines weiterführenden Studiums an
der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn.
Veranstaltungsinhalte
Fernstudium
Erwerb des Fachwissens und der Produktkenntnisse
mit den Studienbriefen des Studienganges B:
Grundstudium Sparkassenfachwirt
Präsenzstudium/ Anwendung des Gelernten:
Basiskompetenz
• Aktuelle Geschäftspolitik
• Kommunikation und Rhetorik
• S-Unternehmenssteuerung
• Beratungsrelevante Rechtsfragen
• Spezialfragen der Kontoführung
• Kunden-Steuern
Bedarfsfeldtraining
• Produktkompetenz
Sparkasse
S-Versicherung
DekaBank
Bausparkasse/ LBS
Fokusthema: Altersvorsorge
Vermögen bilden/Wünsche finanzieren
Risiken absichern
Vermögen aufbauen und anlegen
Wohneigentum schaffen
Vorsorge treffen
• Vertriebskompetenz
Produktkenntnisse in Kundennutzen umsetzen
Zielgruppe
Der Studiengang Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung dient der Aufstiegsweiterbildung
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe.
Termine
von
06.03.13
20.03.13
28.05.13
05.06.13
11.09.13
26.02.14
bis
23.10.13
16.10.13
16.01.14
12.03.14
14.05.14
10.10.14
Ansprechpartner
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Finanzplanungsgespräche erfolgreich führen
• Geld und Vermögen erfolgreich anlegen
• Träume und Wünsche finanzieren
• Beratungs- und Verkaufstraining
Abschluss:
Der erfolgreiche Besuch führt zum
berufsqualifizierenden Abschluss
"Sparkassenfachwirtin/ Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung".
Durchführung:
Die Studiengänge Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung werden in Hessen und Thüringen
November 2012 Sparkassenfachwirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
29
Ort Meldeschluss
Epp
06.02.13
EF
20.02.13
Epp
30.04.13
EF
08.05.13
EF
14.08.13
Epp
05.02.14
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
30
Sparkassenbetriebswirt
Inhaltsverzeichnis
Studiengang Sparkassenbetriebswirt (Sparkassenfachlehrgang)
Seite
32
Abschlussprüfung des Studiengangs S: Sparkassen-Colleg
33
Berufsbegleitendes Studium Sparkassen-/ Bankbetriebswirt
34
Management-Spezialseminar -Unternehmerische Qualifikation-
35
Grundlagenmodul - Basiskenntnisse für die Aufstiegsweiterbildung
36
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
31
Studiengang Sparkassenbetriebswirt (Sparkassenfachlehrgang)
Veranstaltungsnummer
sein, die der beruflichen Weiterbildung zum
Sparkassenbetriebswirt dienlich sind.
02.400
• Weitere Voraussetzungen siehe
Anrechnungsmatrix
Veranstaltungsziele
Ziel des Studienganges Sparkassenbetriebswirt ist
die Vorbereitung der Teilnehmer auf die
Wahrnehmung von Führungs- und/ oder
Fachaufgaben, für die eine über die
Berufsausbildung und den Bildungsstand des
Sparkassenfachwirts hinausgehende Qualifikation
erforderlich ist. Diese Aufgaben liegen im Markt-,
Marktfolge-, Betriebs- oder Stabsbereich.
Der Studiengang dient zugleich der Identifikation
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der
Finanzgruppe über das eigene Institut hinaus.
Veranstaltungsinhalte
• Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl.
•
•
•
•
Internationale Wirtschafts- und
Währungsverflechtungen)
Betriebswirtschaftslehre
- Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
- Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft
Bank- und Sparkassengeschäfte
- Firmen- und Gewerbekundenmanagement
- Privatkunden- und Vermögensmanagement
- Immobiliengeschäft und -finanzierung
- Steuerfragen der vermögenden Privatkunden
und Firmenkunden
Recht
- Bürgerliches Recht
- Gesellschafts-/Unternehmensrecht
- Recht der Kreditsicherheiten
- Vollstreckungs- und Insolvenzrecht
Kommunikation und Führung
(Handlungskompetenz)
- Kommunikationstraining und
Zeitmanagement
- Mitarbeiterführung
Besonderer Hinweis
Vorbereitung:
Die Bearbeitung des Selbstlernstudienwerks
Sparkassen-Colleg wird grundsätzlich
vorausgesetzt. Die Vorbereitung sollte 6-12 Monate
vor Lehrgangsantritt begonnen werden.
Abschluss:
Die erfolgreich abgelegte Sparkassenfachprüfung
führt zum berufsqualifizierenden Abschluss
Sparkassenbetriebswirtin/ Sparkassenbetriebswirt.
Hinweis:
Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt
zu einem weiterführenden Studium an der
Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn unter
Anrechnung des Abschlusses
Sparkassenbetriebswirt.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der
Sparkassenorganisation, die in ihrer beruflichen
Tätigkeit nachgewiesen haben, dass sie ein Potenzial
für Führungs- und/ oder anspruchsvolle
Fachaufgaben sowie komplexe Beratungstätigkeiten
besitzen und bereit sind, sich überdurchschnittlich
für die Belange ihres Unternehmens zu engagieren.
Termine
von
bis
11.03.13 25.11.13
28.10.13 16.06.14
Voraussetzungen
Zu diesem Studiengang können Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation
zugelassen werden, wenn folgende Voraussetzungen
gegeben sind:
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
• Bestandene Abschlussprüfung im
Ausbildungsberuf Bankkaufmann/ Bankkauffrau.
Gleichgestellt ist die Abschlussprüfung
Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau.
• Nachweis einer mindestens dreijährigen
Berufspraxis im Kreditwesen; für Abiturienten
und Inhaber gleichwertiger Bildungsabschlüsse
von mindestens einem Jahr, jeweils nach
bestandener Abschlussprüfung gemäß Ziffer 1.
Die Berufspraxis soll in Tätigkeiten abgeleistet
November 2012 Sparkassenbetriebswirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
32
Ort Meldeschluss
Epp
18.02.13
Epp
07.10.13
Abschlussprüfung des Studiengangs S: Sparkassen-Colleg
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
02.403
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der
Sparkassenorganisation, die am Fernstudiengang
des Instituts für Fernstudien in Bonn teilnehmen.
Veranstaltungsinhalte
Hinweis:
Wir empfehlen den Absolventen des
Fernstudienganges auch die Teilnahme an der
Abschlussprüfung.
Veranstalter:
Das Institut für Fernstudien, Bonn, führt
Abschlussprüfungen des Fernstudienganges durch.
Hierfür gelten besondere Richtlinien. Die
Ausschreibung der Prüfungstermine erfolgt
rechtzeitig in den Fachmitteilungen, in der
Deutschen Sparkassenzeitung und im Internet unter
www.s-fernstudien.de
Termine
von
bis
07.09.13 07.09.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Besonderer Hinweis
Die Prüfungsgebühr wird von Institut für Fernstudien
in Rechnung gestellt (zuzüglich Mehrwertsteuer).
Ansprechpartner:
Brigitte Beerse
Tel. 0228-204-848
e-mail: [email protected]
November 2012 Sparkassenbetriebswirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
33
Ort Meldeschluss
Epp
17.08.13
Berufsbegleitendes Studium Sparkassen-/ Bankbetriebswirt
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
02.500
Das erfolgreich abgeschlossene Studium berechtigt
zu einem weiterführenden Studium an der
Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe University of Applied Sciences - Bonn unter
Anrechnung des Abschlusses Sparkassen-/
Bankbetriebswirt.
Veranstaltungsziele
Das Studium bereitet leistungswillige
Nachwuchskräfte auf die immer anspruchsvoller
werdenden Aufgaben in der Finanzwirtschaft vor und
vermittelt ihnen den erforderlichen
unternehmerischen Weitblick.
Das Studium kombiniert praktische Berufstätigkeit
mit einer sparkassen- und
bankbetriebswirtschaftlichen Weiterbildung auf
hohem Niveau.
Veranstaltungsinhalte
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der
Finanzgruppe (Sparkassen, Landesbank HessenThüringen, DekaBank) mit erfolgreich
abgeschlossener Berufsausbildung Bankkauffrau/
Bankkaufmann und dem ausgeprägten Willen,
eigenverantwortlich ihre berufliche Weiterbildung zu
gestalten.
• Wirtschafts- und Währungspolitik (einschl.
Internationale Wirtschafts- und
Währungsverflechtungen)
Termine
• Betriebswirtschaftslehre
- Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
- Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft
• Bank- und Sparkassengeschäfte
- Firmen- und Gewerbekundenmanagement
- Privatkunden- und Vermögensmanagement
- Immobiliengeschäft und -finanzierung
- Steuerfragen der vermögenden Privatkunden
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
und Firmenkunden
• Recht
- Bürgerliches Recht
- Gesellschafts-/ Unternehmensrecht
- Recht der Kreditsicherheiten
- Vollstreckungs- und Insolvenzrecht
• Kommunikation und Führung
(Handlungskompetenz)
- Kommunikationstraining und
Zeitmanagement
- Mitarbeiterführung
Voraussetzungen
Zu diesem Studiengang können Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter aus der Sparkassenorganisation
zugelassen werden, wenn folgende Voraussetzungen
gegeben sind:
• Bestandene Abschlussprüfung im
Ausbildungsberuf Bankkaufmann/ Bankkauffrau.
Gleichgestellt ist die Abschlussprüfung
Sparkassenkaufmann/ Sparkassenkauffrau.
• Weitere Voraussetzungen siehe
Anrechnungsmatrix.
November 2012 Sparkassenbetriebswirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
34
Ort Meldeschluss
Management-Spezialseminar -Unternehmerische QualifikationVeranstaltungsnummer
Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung erfolgreich
abgeschlossen wurde.
02.600
Veranstaltungsziele
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen unter
Beweis stellen, dass sie unternehmerisch denken
und handeln können. Sie sollen auf
Spezialistenaufgaben mit Kunden- und/ oder
Führungsverantwortung vorbereitet werden.
Veranstaltungsinhalte
Lerninhalte des Präsenzstudiums:
• Geschäftspolitik der Sparkassen/ Strategie der
Sparkassen-Finanzgruppe
• Privatrechtliche Zusammenhänge
• Wirtschafts- und währungspolitische
Zusammenhänge
• Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
• Bank- und Sparkassenbetriebswirtschaft
• Bank- und Sparkassengeschäfte
• Kommunikation und Führung
(Handlungskompetenz)
• Schriftliche und mündliche Prüfung
Die Spezialisten-Aufstiegsweiterbildung zum
Sparkassenbetriebswirt verknüpft den erfolgreichen
Abschluss ausgewählter aufgabenorientierter
zertifizierter Fachseminare auf regionaler (regionale
Sparkassenakademien) und/oder zentraler (Deutsche
Sparkassenakademie) Ebene mit einem
Management-Spezialseminar ´Unternehmerische
Qualifikation´ als Pflichtmodul. Je nach
Aufgabenstellung des Mitarbeiters in der Sparkasse
ist eine Kombination von mindestens zwei
Fachseminaren erforderlich.
Zielgruppe
Vorrangig Absolventen der regionalen und zentralen
Fachseminare mit Zertifikat (SpezialistenAufstiegsweiterbildung).
Das Seminar ist auch geeignet für Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die mit dem
sparkassenunternehmerischen Weitblick vertraut
gemacht werden sollen, der für ihre
Aufgabenerfüllung förderlich ist (u.a. auch für
Seiteneinsteiger aus dem Hochschulbereich).
Voraussetzungen
Termine
Bearbeitung des Studienwerks Sparkasssen-Colleg
des Instituts für Fernstudien in Bonn einschl.
Korrekturdienst. Die Vorbereitung sollte 8-12
Monate vor Lehrgangsantritt begonnen werden.
von
08.04.13
26.08.13
13.01.14
Für die Erlangung des Abschlusses
Sparkassenbetriebswirt können Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter zugelassen werden, wenn folgende
Voraussetzungen gegeben sind:
bis
27.06.13
06.11.13
26.03.14
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
• Bestandene Abschlussprüfung im
Ausbildungsberuf Bankkaufmann/ Bankkauffrau.
Gleichgestellt ist die Abschlussprüfung
Sparkassenkaufmann/Sparkassenkauffrau.
• Nachweis einer mindestens dreijährigen
Berufspraxis im Kreditwesen. Die Berufspraxis
soll in Tätigkeiten abgeleistet sein, die der
beruflichen Weiterbildung zum
Sparkassenbetriebswirt dienlich sind.
• Zur Erlangung des Abschlusses
Sparkassenbetriebswirt sind 120 Credits gemäß
Anrechungsmatrix erforderlich
Besonderer Hinweis
Die berufsqualifizierende Bezeichnung
Sparkassenbetriebswirt/in kann durch erfolgreiche
Abschlussprüfung des Seminars ´Unternehmerische
Qualifikation´ dann erworben werden, wenn eine
November 2012 Sparkassenbetriebswirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
35
Ort Meldeschluss
Epp
11.03.13
EF
29.07.13
Epp
16.12.13
Grundlagenmodul - Basiskenntnisse für die Aufstiegsweiterbildung
Veranstaltungsnummer
Grundlagen der Wirtschafts- und Währungspolitik (9
UE)
• Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche
Gesamtrechnung
• Gesamtwirtschaftliche Zielsysteme
02.700
Veranstaltungsziele
Durch die Teilnahme an diesem Grundlagenmodul
sollen Kenntnisse, die in der Berufsausbildung und
in sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen erworben
worden sind, vertieft und ergänzt werden.
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
Kundensteuern (18 UE)
• Einkunftsarten
• Ermittlung der Einkommensschuld
• Grundzüge der Unternehmensbesteuerung
Geschäftspolitik (9 UE)
• Die Sparkassen im Wettbewerb
• Trends in der Sparkassenorganisation
Die Durchführung des Grundlagenmoduls ist in vier
Blöcken, jeweils von Donnerstag bis einschließlich
Samstag, geplant.
Lernerfolgskontrolle (3 Klausuren a 60 Minuten) am
Ende des vierten Blocks
• Recht (Steuer, BGB und GR/HR)
• Wirtschaft (BWL, VWL, Finanzmathematik)
• Geschäftspolitik und Unternehmensst.
Zielgruppe
Unternehmensteuerung (9 UE)
• Netzwerk eigene Sparkasse
betriebswirtschaftlich betrachtet
• Konditions- und Preisgestaltung
• Deckungsbeitragsmechanismus
Bürgerliches Recht (15 UE)
• Systematischer Überblick über die
Rechtsnormen, die die Geschäftspolitik und die
geschäftspartnerschaftlichen Verhältnisse
betreffen
• Schuldverhältnisse (Entstehung, Inhalte und
Erlöschen)
• Gesetzliche Vertretung( Minderjährige,
Betreuung, Vormundschaft)
• Familienrecht (Ehe, Lebenspartnerschaften nach
LPartG)
• Erbrecht
Mitarbeiter, die ihren Karriereweg über die
Fachseminare bis hin zum MangagementSpezialseminar planen. Teilnehmer des
Fernstudiengang S beim Institut für Fernstudien in
Bonn.
Termine
von
bis
18.04.13 22.06.13
Ansprechpartner
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Gesellschafts- und Handelsrecht(10 UE)
• Personengesellschaft
• Kapitalgesellschaft
• Rechtsfähigkeit, Vertretung, Haftung
Grundlagen der Finanzmathematik (9 UE)
• Einfache Funktionen einer variablen
Zinsrechnung
• Investitions- und Finanzierungsentscheidungen
- Barwertmethode
- Kapitalwertmethode
- interner Zinsfuss
- Renten- und Tilgungsrechnung
Grundlagen der BWL (13 UE)
• Unternehmensformen
• Planung und Organisation
• Kosten und Leistungsrechnung
November 2012 Sparkassenbetriebswirt
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
36
Ort Meldeschluss
Epp
21.03.13
Weiterbildungsakademie: Seminare, Fachseminare,
Workshops und Trainings
Inhaltsverzeichnis
Fachseminare und Zertifizierungen
Seite
39
Privatkundengeschäft
67
Firmenkundengeschäft
119
Immobiliengeschäft
199
Medialer Vertrieb
219
Vertriebstraining und Finanzkonzept
247
Banksteuerung
291
Rechnungs- und Meldewesen
353
Marketing
359
Personal, Organisation und IT
379
Interne Revision
419
Recht
453
Funktionsübergreifende Bereiche
487
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
37
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
38
Fachseminare und Zertifizierungen
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Privatkundenbetreuung
Seite
41
Fachseminar Individualkundenbetreuung
42
Fachseminar Financial Consultant
43
Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium -
44
Fachseminar Kreditsachbearbeitung
45
Fachseminar Geschäftskundenberatung
46
FS Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ KreditanalyseBasis
47
Fachseminar Firmenkundenbetreuung
48
Fachseminar Kreditanalyse
49
Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I
50
Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge
51
Seminarreihe: Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement
52
Fachseminar Immobilienberatung
53
Fachseminar Finanzbuchhaltung
54
Fachseminar Interne Revision
55
Fachseminar Marketing
56
Fachseminar Risikosteuerung
57
Fachseminar Vertriebssteuerung
58
Fachseminar Betriebsorganisation
59
Fachseminar Electronic Banking
60
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
39
Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung
61
Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement
62
Fachseminar Mitarbeiterführung
63
Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten OfficeAssistentin
64
Betriebliche Ausbilder
65
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
66
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
40
Fachseminar Privatkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
• Immobiliengeschäft
- Immobilienkunden aktiv gewinnen
03.100
• Netzwerk eigene Sparkasse erfolgreich im Team
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• vertiefen und festigen auf der Grundlage des
Studiengangs Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung ihre fachlichen und
verkäuferischen Kompetenzen für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden
im Privatkundengeschäft
• erwerben umfassende, praxisbezogene
Kenntnisse und Fertigkeiten sowie
Handlungsalternativen, um ihre Kunden
ganzheitlich zu beraten
Lernerfolgskontrolle Prüfung
• Basisgespräch
• Hausarbeit
• Folgegespräch
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung wird
verbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbare
Abschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn ein
mindestens gleichgewichteter
Beratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann.
• erarbeiten für ertragreiche Zielgruppen
individuelle Lösungen
Besonderer Hinweis
• erlangen über intensive Trainings- und
Coachingsequenzen Souveränität in der
Präsentation maßgeschneiderter Lösungen.
Veranstaltungsinhalte
Persönlichkeit und Kommunikation
• Motivation/en und Persönlichkeit/en
• Professionelle Kommunikation Modelle in
Theorie und Praxis
• Attractive-Banking
• Work-Life-Balance
• Customer Relationship
Individuelle Lösungen für Kunden im
Privatkundengeschäft
• Absicherung der Lebens- und Vermögensrisiken
• Altersvorsorge
• Vermögen bilden
Zielgruppenspezifische Beratungsansätze im
Privatkundengeschäft
• Berufsstarter
• Beruflich Etablierte
• Generation 50plus
Besondere Themen
• Qualität in der Kundenberatung
- Rechtliche Erfordernisse nach WpHG im
Beratungsgespräch
Termine 2013
1. Modul: 17.06. - 28.06.2013, Erfurt
2. Modul: 16.09. - 27.09.2013, Eppstein
3. Kolloquium: 08.10. - 09.10.2013, Eppstein
1. Modul: 02.12. - 13.12.2013, Erfurt
2. Modul: 27.01. - 07.02.2014, Eppstein
3. Kolloquium: 24.02. - 25.02.2014, Eppstein
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über eine
längere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und
- betreuung im Privatkundengeschäft verfügen.
Termine
von
bis
17.06.13 09.10.13
02.12.13 25.02.14
Ansprechpartner
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
• Nachfolgemanagement Erben und Vererben
- Sterben: Kein Tabuthema
- Generationenübergreifend Potenziale
erkennen und nutzen
• Aktuelle steuerliche Themen in der
Anlageberatung
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
41
Ort Meldeschluss
27.05.13
11.11.13
Fachseminar Individualkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.101
Termine 1. Halbjahr 2013
1. Modul: 18.03. - 22.03.2013, Eppstein
2. Modul: 15.04. - 19.04.2013, Erfurt
3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein
4. Modul: 17.06. - 21.06.2013, Eppstein
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für
eine lebensphasenbezogene Betreuung von
Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes
Segment/ Vermögensmanagement.
• erwerben umfassende praxisbezogene
Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und
systematisch zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligen
Kundensituation individuelle Lösungen für alle
finanziellen Bedarfsfelder.
Termine 2. Halbjahr 2013
1. Modul: 26.08. - 30.08.2013, Eppstein
2. Modul: 23.09. - 27.09.2013, Erfurt
3. Modul: 04.11. - 08.11.2013, Eppstein
4. Modul: 09.12. - 13.12.2013, Eppstein
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer
Veranstaltungsinhalte
Termine
Rechtliche und geschäftspolitische
Rahmenbedingungen
von
bis
18.03.13 21.06.13
26.08.13 13.12.13
Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset
Allocation
Fundamentale und technische Aktienanalyse in der
Praxis
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Bewertung und Analyse von Renten
Aktuelles Investmentfondsgeschäft
Strukturierte Produkte und Termingeschäfte
Depotanalyse und Depotstrategien
Steuern in der Individualkundenbetreuung
Immobilien als Kapitalanlage und
Beteiligungsmodelle im In- und Ausland
Erben und vererben
Absicherung von Lebensrisiken und Altersvorsorge
in der Individualkundenbetreuung
Ganzheitliche Beratung für das
Individualkundengeschäft - Fallstudien und
Praxistraining
Lernerfolgskontrolle und Vorbereitung auf die LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges
Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine
vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt.
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
42
Ort Meldeschluss
25.02.13
05.08.13
Fachseminar Financial Consultant
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.121
Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder Private
Banking, die für den Aufbau von
Kundenbeziehungen und die ganzheitliche
Kundenbetreuung verantwortlich sind.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• qualifizieren sich für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden
im Vermögensmanagement - gehobenes
Segment.
• erwerben umfassende praxisbezogene
Kenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfe
von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch
zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligen
Kundensituation individuelle Lösungen für alle
finanziellen Bedarfsfelder.
Termine
von
bis
09.09.13 26.03.14
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Das Konzept der privaten Finanzplanung und
rechtliche Aspekte des Financial Plannings
Volkswirtschaftliche Kompetenz für die
Finanzplanung
Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im
Privatvermögen
Geld- und Vermögensmanagement
Portfoliomanagement
Sachanlagen- und Immobilienmanagement
Generationenmanagement
Risiko- und Vorsorgemanagement
Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und
Beziehungsmanagement
Lernerfolgskontrolle und Vorbereitung auf die LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars
Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare
Vorbildung wird vorausgesetzt.
Besonderer Hinweis
Termine 2013/2014
1. Woche: 09.09. - 13.09.2013, Eppstein
2. Woche: 07.10. - 11.10.2013, Erfurt
3. Woche: 18.11. - 22.11.2013, Eppstein
4. Woche: 20.01. - 24.01.2014, Eppstein
Kolloquium: 25.03. und 26.03.2014, Eppstein
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
43
Ort Meldeschluss
19.08.13
Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium Veranstaltungsnummer
Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage)
03.302
Kennziffer 07.202.08: Kommunikationsthema
Sterben: Chancen durch aktives
Nachfolgemanagement (2 Seminartage)
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für die
Seminarreihe Nachfolgemanagement.
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb von
zwei Jahren besucht werden.
Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütige
Kolloquium sind die individuell von den Teilnehmern
besuchten Seminarmodule.
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer
und Marktfolgemitarbeiter
Voraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium
"Nachfolgemanagement" ist der Besuch folgender
Seminarmodule:
Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in der
Kundenberatung
Kennziffer 04.200.08 Steuerliche
Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum
Nachfolgemanagement
Termine
von
bis
26.11.13 27.11.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch und
müssen grundsätzlich von allen
Kolloquiumsteilnehmern besucht werden.
Entsprechend der individuellen
Aufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt die
Teilnahme am Kolloquium außerdem den Besuch
von mindestens vier Seminartagen aus dem
Wahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasst
derzeit folgende Module:
Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zum
Betreuungsrecht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zur
Vorsorgevollmacht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.13 Spezialseminar zur Abwicklung
von Nachlasskonten (2 Seminartage)
Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung und
Kontoführung von unter Betreuung stehenden
Kunden (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.17 Abwicklung von Nachlassfällen
im Sparkassenalltag (1 Seminartag)
Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1
Seminartag)
Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1
Seminartag)
Kennziffer 04.304.39 Unternehmerische
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
44
Ort Meldeschluss
Epp
05.11.13
Fachseminar Kreditsachbearbeitung
Veranstaltungsnummer
03.104
Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens
einjährige Praxis im Kreditgeschäft.
Veranstaltungsziele
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer
• können anspruchsvolle Aufgaben in der
Kreditsachbearbeitung übernehmen,
• sind mit Finanzierungsformen und rechtlichen
Rahmenbedingungen vertraut,
• sind in der Lage, Kreditbeschlüsse vorzubereiten
und die Sachbearbeitung bei der Bewertung,
Bestellung und der Verwertung von Sicherheiten
zu übernehmen.
Literaturempfehlung:
• BGB (dtv-Textausgabe)
• Schork, Gesetz über das Kreditwesen, DSV
Veranstaltungsinhalte
Termine 2. Halbjahr 2013
1. Modul: 26.08. - 30.08.2013, Eppstein
2. Modul: 23.09. - 27.09.2013, Erfurt
3. Modul: 04.11. - 08.11.2013, Eppstein
Klausur: 08.11.2013
Kolloquium: 05.12.2013, Eppstein
1. Modul
• Allgemeine Rechtsgrundlagen
• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse
• Finanzierungsformen und Sicherheiten im
Realkreditgeschäft
• Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und
Kreditanträgen
• Öffentliche Förderprogramme/ Leasing
2. Modul
• Ausgewählte Fragen des Gesellschafts- und
Handelsrechts und spezielle Fragen der
Sicherheitenverwertung und -abwicklung
• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse
Sicherheiten im Realkreditgeschäft
• Qualifizierte Bearbeitung von Darlehens- und
Kreditanträgen und Sicherheiten im
Personalkreditgeschäft
• MaRisk, KWG-Bestimmungen
3. Modul
• Spezielle Fragen der Sicherheitenbewertung und
-abwicklung
• Betriebswirtschaftliche Risikoanalyse/ DatevAuswertung
• Sicherheiten im Realkreditgeschäft/ Fallstudien
• Sicherheitenbewertung im
Personalkreditgeschäft/ Fallstudien
• Lernerfolgskontrolle
Termine 1. Halbjahr 2013
1. Modul: 04.02. - 08.02.2013, Eppstein
2. Modul: 11.03. - 15.03.2013, Erfurt
3. Modul: 15.04. - 19.04.2013, Eppstein
Klausur: 19.04.2013
Kolloquium: 06.06.2013, Eppstein
Zielgruppe
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter
Termine
von
bis
04.02.13 06.06.13
26.08.13 05.12.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Voraussetzungen
Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im
Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt:
• Immobiliengeschäft und -finanzierung
• Finanzierungsunterlagen
• Grundstücksrecht
• Finanzierung
• Ermittlung der Kreditnehmereinheiten und
bankrechtliche Grundlagen
• Finanzierungsformen
• Bewertung und Bestellung von Sicherheiten
• Vertragsgestaltung und -abschluss
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
45
Ort Meldeschluss
14.01.13
05.08.13
Fachseminar Geschäftskundenberatung
Veranstaltungsnummer
Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens
einjährige Berufserfahrung
03.122
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• lesen und analysieren Bilanzen, BWAs,
Gewinnermittlungen und
Einkommensteuerunterlagen,
• nehmen aufgrund betriebswirtschaftlicher
Unterlagen Bonitätsbeurteilung vor,
• bewerten Kreditischerheiten und erkennen deren
Besonderheiten,
• sind in der Lage, gemeinsam mit Kunden einen
Investitions- und Finanzierungsplan zu erstellen,
• können den erforderlichen KontokorrentkreditBedarf von gewerblichen Kunden ermitteln,
• binden öffentliche Fördermittel in die
Finanzierung ein und erschließen neue
Geschäftspotenziale im Verbundgeschäft.
Die Teilnehmer möchten bitte zur 4. Woche einen
Geschäftskunden-Finanzkonzept-Bogen mitbringen.
Termine 2013
1. Modul: 18.02. - 22.02.2013, Eppstein
2. Modul: 18.03. - 22.03.2013, Erfurt
3. Modul: 22.04. - 26.04.2013, Eppstein
4. Modul: 03.06. - 07.06.2013, Eppstein
Kolloquium: 20.06. - 21.06.2013, Eppstein
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter
Termine
Veranstaltungsinhalte
1. Modul
• Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher
Unterlagen
• Gewerbliches Personalkreditgeschäft
• Investitions- und Finanzierungsplanung
2. Modul
• Recht der Kreditsicherheiten
• Focusthema
• Gewerbliches Personalkreditgeschäft
• Öffentliche Mittel
• Investitions- und Finanzierungsplanung
von
bis
18.02.13 20.06.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
3. Modul
• Focusthema
• Leasing
• Lesen und Auswerten betriebswirtschaftlicher
Unterlagen
• Bewertungsmöglichkeiten und Risiken in der
Bilanz
• Lernerfolgskontrolle
4. Modul
• Aktiver Verkauf in der Geschäftskundenberatung
• Sparkassen-Finanzkonzept Geschäftskunden
• Versicherungen rund um den Geschäftskunden
Voraussetzungen
Fachliche Kenntnisse in den Bereichen
• Bankgeschäftliche Rechtsfragen
• Unternehmenssteuerung
• Vermögensanlage (inkl. Steuern) und
Verbundgeschäft
• Finanzierungs- und Immobiliengeschäft
• Verkäuferische Grundlagen und Finanzplanung
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
46
Ort Meldeschluss
28.01.13
FS Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse-Basis
Veranstaltungsnummer
unter Berücksichtigung steuerlicher Kriterien)
Kommunikation/ Vertrieb
Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung der
Lernerfolgskontrolle
03.117
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer
• vertieft seine betriebswirtschaftlichen
Kenntnisse,
• führt Analysen kleinerer Engagements unter
Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen
Bestimmungen durch,
• kann erfolgreich eine zielorientierte
Kommunikation führen.
Voraussetzungen
Veranstaltungsinhalte
Die Zulassungvoraussetzungen sind von den
Sparkassen auf dem Anmeldeformular zu bestätigen.
Rechnungswesen
- Jahresabschlussanalyse/ Rating
- Kennzahlensysteme
- Kapitaldienstgrenze
- Trendanalysen (EBIL)
- Bonitätsbeurteilung des Jahresabschlusses
- Chancen- und Risikenerkennung aus der
Bilanz
- Eckwerte der Ertrags- und der
Finanzstabilität
- Grundlagen und Aufbau des Rating
- Interpretation der Ratingkennzahlen
- Gewichtung der Ratingkennzahlen
• BWA
- Leistungskomponenten der DATEV
- Aufbau und Inhalte der BWA
- Summen- und Saldenlisten
- Bewegungsbilanz
- Ermittlung von Bestandsveränderungen
• Kostenrechnung
- Verklammerung externem zu internem
Rechnungswesen
- Preiskalkulation
- Ermittlung von Preisuntergrenzen
- Interpretation des BAB
• Einnahmen/ Überschussrechnung
Investitionsrechnung
• Statische Investitionsrechnung
• Investitionsarten, Investitionscontrolling,
optimaler Reinvestitionszeitpunkt
Finanzierung
• Finanzstromanalyse/ Finanzbedarfsermittlung
• Finanzierungsregeln/ KK-Bedarf des
Unternehmens
Planung
• Jahresbudget und Planbilanz des Mittelstandes
• Plausibilitätsprüfung der Planansätze und
Überprüfung der Planungsprämissen
Sicherheiten und Vertragsrecht
• Einsatz von dinglichen und nichtdinglichen
Sicherheiten in mittelständischen Unternehmen
• Vor- und Nachteile der unterschiedlichen
Unternehmensformen aus steuerlicher Sicht
(Betriebsaufspaltung, kleine AG, Rechtsformwahl
• Mindestens ein Jahr Praxis in dem Funktionsfeld
Firmenkundengeschäft und
• Abschluss Sparkassenbetriebswirt
ODER
• Besuch des - Proseminars Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil (Kennziffer 04.301.01, 28.01.-01.02.2013
Eppstein)
Besonderer Hinweis
Termine 2013
1. Modul: 25.02. - 01.03.2013, Eppstein
2. Modul: 15.04. - 19.04.2013, Eppstein
3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Erfurt
4. Modul: 17.06. - 19.06.2013, Eppstein
5. Modul: 02.09. - 04.09.2013, Eppstein
Klausur: 19.06.2013, Eppstein
Kolloquium: 04.09.2013, Eppstein
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditanalysten, Sanierer, Kreditrevisoren, erfahrene
Kreditsachbearbeiter.
Termine
von
bis
25.02.13 04.09.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
47
Ort Meldeschluss
04.02.13
Fachseminar Firmenkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben
genannten Zertifikate bzw. Diplom-Zeugnisse
einzureichen. Die Berufserfahrung ist von der
Sparkasse zu bestätigen.
03.128
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• werden in die Lage versetzt, ein fundiertes
Marktvotum für Kreditengagements abzugeben,
• erkennen die Probleme des Kunden aus
Unternehmenssicht und zeigen Lösungen auf,
• erkennen Cross-Selling-Ansätze und können
diese in Form einer ganzheitlichen Beratung
umsetzen.
Besonderer Hinweis
Termine 2013:
1. Modul: 04.03. - 08.03.2013, Eppstein
2. Modul: 08.04. - 12.04.2013, Budenheim
3. Modul: 03.06. - 07.06.2013, Eppstein
4. Modul: 01.07. - 05.07.2013, Budenheim
5. Modul: 02.09. - 06.09.2013, Eppstein
Klausur: 06.09.2013, Eppstein
Kolloquium: 07.11.2013, Budenheim
Veranstaltungsinhalte
Rechnungswesen im Kundengespräch
• Jahresabschlussanalyse
• Datev-Auswertung für die aktive
Kundenbetreuung
Sonderfinanzierungsformen/Corporate Finance
Zielgruppe
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer
Termine
Investition, Finanzierung, Planung
• Das Investitionsvorhaben
• Der Finanzierungsantrag
• Planung
von
bis
04.03.13 07.11.13
Unternehmenssteuern Aktuelles
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Markt und Management
• Management
• Markt und Marketing
Internationales Geschäft
Risikoanalyse
Intensivbetreuung
Unternehmensbewertung
Vertrieb
Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Besuch des - Fachseminars
Gewerbekundenbetreuung/ Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis - (Kennziffer
03.117) und 2 Jahre einschlägige Berufspraxis.
oder
Vergleichbare Vorbildung, die mit den Inhalten des Fachseminars Firmenkundenbetreuung/
Gewerbekundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis
(Kennziffer 03.117) übereinstimmt.
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
48
Ort Meldeschluss
11.02.13
Fachseminar Kreditanalyse
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
03.129
Der erfolgreiche Besuch des Fachseminars
Gewerbekundenbetreuung/Firmenkundenbetreuung/Kreditanalyse - Basis (Kennziffer 03.117)
und 2 Jahre einschlägige Berufspraxis.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• können sich ein betriebswirtschaftlich fundiertes
Urteil zu Kreditengagements nach Aktenlage
bilden
• können im Rahmen des
Kreditbearbeitungsprozesses anlassbezogen
eine Stellungnahme zum Kreditengagement
abgeben,
• werden in die Lage versetzt, ein zielbezogenes
Marktfolgevotum abzugeben.
oder
Vergleichbare Vorbildung, die mit den Inhalten des
Fachseminars Firmenkundenbetreuung/
Gewerbekundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis
(Kennziffer 03.117) übereinstimmt und 2Jahre
einschlägige Berufspraxis.
Bei der Anmeldung zu dem Seminar sind die oben
genannten Zertifikate bzw. Diplom-Zeugnisse
einzureichen. Die Berufserfahrung ist von der
Sparkasse auf dem Anmeldeformular zu bestätigen.
Veranstaltungsinhalte
Datenorientierte Bonitätsanalyse
• Interne und externe Rechnungslegung
• Unterjährige Rechnungslegung
Investition, Finanzierung, Planung
• Prüfung von Kapitalbedarf und Wirtschaftlichkeit
bei Investitionen
• Finanzbedarf und Finanzdeckung
• Planung
Besonderer Hinweis
Termine 2013:
1. Modul: 04.03. - 08.03.2013, Eppstein
2. Modul: 08.04. - 12.04.2013, Budenheim
3. Modul: 03.06. - 07.06.2013, Eppstein
4. Modul: 01.07. - 05.07.2013, Budenheim
5. Modul: 02.09. - 06.09.2013, Eppstein
Klausur: 06.09.2013, Eppstein
Kolloquium: 07.11.2013, Budenheim
Unternehmenssteuern - aktuelles Markt und Management
• Management
• Markt und Marketing
Zielgruppe
Kreditanalysten im Firmenkundengeschäft
Internationales Geschäft
Termine
Risikoanalyse
Intensivbetreuung
• Krisenprophylaxe
• Praktikable Maßnahmen zur Krisenabwehr
• Maßnahmen zur Risikominimierung des
Kreditinstitutes
• Methoden des Sanierungscontrolling
• Insolvenz und Fortführungsprognose
• Der praktische Fall im Chancen-Risiko-Profil
von
bis
04.03.13 07.11.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Unternehmensbewertung
Sicherheiten
• Zession und Sicherungsübereignung
• Personalsicherheiten (Bürgschaft, Garantie etc.)
• Grundpfandrechte
Fallstudienarbeit: Analyse/ Konzeptprüfung
Lernerfolgskontrolle
• Klausur
• Kolloquium
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
49
Ort Meldeschluss
11.02.13
Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I
Veranstaltungsnummer
Termine 2013/2014:
1. Modul: 02.12. - 06.12.2013, Eppstein
2. Modul: 20.01. - 24.01.2014, Eppstein
3. Modul: 10.03. - 15.03.2014, Eppstein
03.103
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen im
methodischen, fachlichen und kommunikativen
Bereich, können Fragen zu den unterschiedlichen
Facetten des internationalen Geschäfts beantworten
und sind in der Lage, ihre Kunden vertriebsorientiert
zu beraten.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- und
Firmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, die
Aufgaben im internationalen Geschäft wahrnehmen
bzw. wahrnehmen sollen.
Termine
Veranstaltungsinhalte
Außenwirtschaftstherorien und -politik
Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/
Termingeschäfte
Auslandszahlungsverkehr
Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV
von
bis
02.12.13 15.03.14
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso,
Akkreditiv, Dokumente
Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring,
Bankgarantien, Wechsel, Euromarkt
Mittel-/ langfristige Außenhandelsfinanzierung:
Bestellerkredite, Forfaitierung
Garantiegeschäft
Anspruchsvolle Beratungssituationen
Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung der LEK
Voraussetzungen
• Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Inhalte
• Vertriebsorientierte Weiterbildung
• Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1
Jahr)
• Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch
Besonderer Hinweis
Aufbauend auf diesem Fachseminar kann ein 4wöchiges zertifiziertes Fachseminar Internationales
Geschäft Teil II bei der Deutschen
Sparkassenakademie in Bonn besucht werden.
Termine 2012/2013:
1. Modul: 03.12. - 07.12.2012, Eppstein
2. Modul: 21.01. - 25.01.2013, Eppstein
3. Modul: 11.03. - 16.03.2013, Eppstein
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
50
Ort Meldeschluss
11.11.13
Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge
-
Veranstaltungsnummer
03.301
•
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihren
Kunden und Kollegen als professionelle
Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und
können die Durchführungswege der bAV
bedarfsgerecht und unter Berücksichtigung von
aktuellen steuerlichen Aspekten beraten und
verkaufen.
Veranstaltungsinhalte
Standardprodukte der SparkassenFinanzgruppe
Direktzusagen im Bestand von Unternehmen Auslagerung und Ausfinanzierung
- Problemstellung und Argumente
- Produkte und Vertriebsunterstützung
- Best-Practice einer Sparkasse
Vertriebstraining:
• Praktische Umsetzung des in beiden
Seminarwochen behandelten Fachwissens für die
Beratung beim Kunden (Arbeitnehmer- und
Arbeitgeberberatung)
• Vorbereitung auf das Abschlusskolloquium
Besonderer Hinweis
Grundseminar:
• Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen
(Schwerpunkt versicherungsförmige
Durchführungswege)
• Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
(Schwerpunkt versicherungsförmige
Durchführungswege)
• Sozialversicherungsrechtliche
Rahmenbedingungen (Schwerpunkt
versicherungsförmige Durchführungswege)
• Versicherungsförmige Durchführungswege
(Direktversicherung, Pensionskasse,
Pensionsfonds)
• Vertriebsansätze
• Besonderheiten im kommunalen öffentlichen
Dienst
• Best-Practice einer Sparkasse
• Vertriebliche Umsetzung
Aufbauseminar:
• Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen
(Schwerpunkt
Direktzusage/Unterstützungskasse)
• Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
(Schwerpunkt
Direktzusage/Unterstützungskasse)
• Sozialversicherungsrechtliche
Rahmenbedingungen (Schwerpunkt
Direktzusage/Unterstützungskasse)
• Direktzusage
- Bilanzierung von Direktzusagen
- Gestaltung der Ausfinanzierung von
Direktzusagen
- Standardprodukte der SparkassenFinanzgruppe
- Zeitgemäße Ausgestaltung von
Direktzusagen
- Unterstützungskasse
• Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung
- Besonderheiten (arbeits-,steuer- und
sozialversicherungsrechtlich)
- Verdeckte Gewinnausschüttung - verdeckte
Einlage
- Aktuelle Rechtssprechung
- Gestaltungshinweise
Termine 2013:
Grundlagenseminar: 04.03. - 08.03.2013, Eppstein
Aufbauseminar: 03.06. - 07.06.2013, Erfurt
Vertriebstraining: 28.08. - 29.08.2013, Eppstein
Kolloquium: 03.09. und 04.09.2013, Erfurt
Zielgruppe
bAV-Spezialisten, die neu das Geschäftsfeld bAV
bearbeiten, bAV-Multiplikatoren und Koordinatoren,
Firmenkundenbetreuer.
Erfahrene bAV-Spezialisten (auch Teilnehmer der
Seminarreihe aus früheren Jahren) können einzelne
Module buchen um ihr Fachwissen zu aktualisieren.
Termine
von
bis
04.03.13 04.09.13
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
51
Ort Meldeschluss
11.02.13
Seminarreihe: Zins-, Währungs- und Rohstoffpreismanagement
Veranstaltungsnummer
Klausur nach Baustein I mit mindestens 50 Punkten
bestanden haben.
03.303
Veranstaltungsziele
Ziel der Seminarreihe ist, den Teilnehmern ein
umfangreiches Produkt-Know-How der wichtigsten
derivativen Finanzinstrumente zur Zinssicherung
und Zinsoptimierung im Kreditgeschäft zu vermitteln
sowie deren Einsatzmöglichkeiten zu trainieren.
Nach Abschluss der Seminarreihe verfügen die
Teilnehmer über zahlreiche praxisbezogene neue
Ansatzpunkte und Erfahrungswerte für ein
ertragsreiches, aktives Zins-, Währungs- und
Rohstoffpreismanagement beim Kunden. Sie werden
in der Lage sein, Ansätze zu erkennen und die
passenden Produkte - auf Basis der Meinung des
Kunden - anzubieten. Durch mehr Sicherheit in der
Beratung wird der Geschäftsabschluss erleichtert.
Veranstaltungsinhalte
Baustein I:
Basiswissen im Zins- und Währungsmanagement
inkl. aufsichts- und zivilrechtliche Aspekte sowie
ablauf- und aufbauorganisatorische Empfehlungen
an die Sparkassen.
Klausur: 90 Minuten
Baustein II:
Grundlagen der Bilanzierung und Besteuerung
Baustein III:
Beratungstraining Zinsmanagement
Baustein IV:
Spezialwissen Währungsmanagement inkl.
Spezialderivate und operativem Beratungstraining.
Kolloquium: 20 Minuten pro Teilnehmer
Termine 2013:
1. Baustein: 19.03. - 21.03.2013, Erfurt
Klausur: 22.03.2012, Erfurt
2. und 3. Baustein: 09.04. - 12.04.2013, Eppstein
4. Baustein: 15.05. - 16.05.2013, Erfurt
Kolloquium: 17.05.2013, Erfurt
5. Baustein; 12.06. 13.06.2013, Eppstein
Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb des
SGVHT per Mail mit Angabe der
Übernachtungswünsche an:
[email protected]
Zielgruppe
Künftige Zinsmanagement-Spezialisten,
Marktbereichs-/ Teilmarktverantwortliche,
Firmenkundenberater, Leiter Kredit- und
Auslandsgeschäft, Vertriebssteuerer,
Unternehmenssteuerer; darüber hinaus:
Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,
Marktfolge Kredit.
Termine
von
bis
19.03.13 13.06.13
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Baustein V:
Rohstoffpreismanagement
Voraussetzungen
Die Seminarbausteine bauen aufeinander auf. Die
Teilnahme an einzelnen Bausteinen ist grundsätzlich
möglich, wobei die Reihenfolge eingehalten werden
sollte. Im Falle einer Überbuchung der Seminare
werden Teilnehmer, die die komplette Bausteinreihe
(inkl. Klausur und Kolloquium) gebucht haben,
bevorzugt.
Besonderer Hinweis
Die Zulassung für die Teilnahme am Kolloquium wird
nur erteilt, wenn die Teilnehmer die
Seminarbausteine I-IV besucht haben und die
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
52
Ort Meldeschluss
26.02.13
Fachseminar Immobilienberatung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.116
Termine 2013
1. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein
2. Modul: 17.06. - 21.06.2013, Erfurt
3. Modul: 02.09. - 06.09.2013, Erfurt
4. Modul: 07.10. - 11.10.2013, Eppstein
Kolloquium: 19.11.2013, Eppstein
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• kennen die Rahmenbedingungen für eine
zielorientierte Immobilienberatung,
• verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse
für die Beurteilung von Immobiliengeschäften,
• können anspruchsvolle Kunden im
Immobiliengeschäft betreuen,
• sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu
akquirieren und diese unter Einbeziehung eines
geeigneten Finanzierungskonzeptes zu
vermarkten.
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter,
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler
Termine
von
bis
13.05.13 19.11.13
Veranstaltungsinhalte
1. Modul
• Standortanalysen
• Immobilienbewertung
• Versicherung im Immobiliengeschäft
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
2. Modul
• Immobilienmarketing (Grundlagen)
• Steuern rund um die Immobilie
• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)
• Finanzierungen (Bausparen)
3. Modul
• Finanzierungen
• Immobilienrecht
• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)
• Akquisition und Verkauf von Immobilien
4. Modul
• Bauträgergeschäft
• Bautechnik
• Finanzierungen (Beratung und Verkauf von
Finanzierungen)
• Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im
Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt:
• Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit:
Grundstücksrecht, Grundzüge der
Wertermittlung, Finanzplanung).
• Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens
einjährige Berufserfahrung in der qualifizierten
Privatkundenberatung.
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
53
Ort Meldeschluss
22.04.13
Fachseminar Finanzbuchhaltung
Veranstaltungsnummer
03.109
vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr
Praxiserfahrung in einem der Bereiche
Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision.
Veranstaltungsziele
Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse
auf dem Anmeldeformular zu bestätigen.
Die Teilnehmer
• kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der
Finanzbuchhaltung,
• können insbesondere die Handels- und
steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung,
Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden,
• sind in der Lage, bankbilanzpolitische
Maßnahmen vorzunehmen,
• können Verknüpfungen mit dem internen
Rechnungswesen herstellen,
• können künftige Entwicklungen der
Rechnungslegung aufzeigen.
Veranstaltungsinhalte
Modul I
Finanzbuchhaltung
• Buchführung
• Bilanzierung
• Jahresabschluss
• Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz
• Bilanzpolitik und -analyse
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul II
Finanzbuchhaltung - Fortsetzung • Buchführung
• Bilanzierung
• Jahresabschluss
• Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher
Anforderungen
• Bilanzpolitik und -analyse
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul III
Besteuerung der Sparkassen
• Körperschaftsteuer
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Um ein Zertifikat zu erlangen, müssen alle Bausteine
innerhalb eines Jahres besucht werden.
Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich, jedoch
ohne Erlangung eines Zertifikats. Modul I und II
bauen aufeinander auf, daher wird empfohlen diese
in einem Jahr zu besuchen.
Besonderer Hinweis
Termine 2013:
1. Modul: 22.04. - 26.04.2013, Eppstein
2. Modul: 17.06. - 21.06.2013, Eppstein
3. Modul: 02.09. - 05.09.2013, Erfurt
4. Modul: 07.10. - 10.10.2013, Eppstein
5. Modul: 02.12. - 04.12.2013, Erfurt
Klausur: 10.10.2013, Eppstein
Kolloquium: 04.12.2013, Erfurt
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren.
Termine
von
bis
22.04.13 04.12.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Modul IV
Besteuerung der Sparkasse - Fortsetzung • Umsatzsteuer und sonstige Steuern
• Abgabenordnung
• sonstige aktuelle Fragestellungen
• Klausur
Modul V
• Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher
Jahresabschluss und Ermittlung des zu
versteuernden Einkommens)
• Kolloquium
Voraussetzungen
Kaufmännische Berufsausbildung oder
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
54
Ort Meldeschluss
01.04.13
Fachseminar Interne Revision
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.115
DIe nächsten Kolloquien finden am 9./10. April 2013
bzw. am 02./03. April 2014 in Eppstein statt.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• sind vertraut mit der Planung, Durchführung,
Dokumentation und Kontrolle von
Prüfungsaufträgen in speziellen
Prüfungsgebieten.
• sind in der Lage, projektbegleitende, prozessund risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen.
• können schwierige Gespräche führen und
Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Termine
von
bis
18.03.13 03.04.14
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Das Fachseminar Interne Revision setzt sich aus
folgenden Einzelbausteinen zusammen:
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kennziffer 05.210.01
Grundlagenseminar Interne Revision
Kennziffer 05.210.02
Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung
Kennziffer 05.210.04
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für
Innenrevisoren
Kennziffer 05.210.06
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,
Vorprüfung Jahresabschluss
Kennziffer 05.210.07
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäfts
Kennziffer 05.210.10
Prüfung des Kreditgeschäfts
Kennzifer 05.210.13
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Der Besuch aller 7 Bausteine berechtigt zur
Teilnahme am Abschlusskolloquium. Das
Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche und
eine mündliche Lernerfolgskontrolle:
• schriftliche Lernerfolgskontrolle
- schriftliche Hausarbeit: Umfang 10 Seiten
- Präsentation der Hausarbeit: Dauer 10 Min.
- Erörterung der Hausarbeit: Dauer 10 Min.
• mündliche Lernerfolgskontrolle
- Fachgespräch: Dauer 20 Min.
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über mindestens ein Jahr
Praxiserfahrung in der Internen Revision verfügen.
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
55
Ort Meldeschluss
25.02.13
Fachseminar Marketing
-
Veranstaltungsnummer
03.102
Instrumente in der Geschäftspolitik
• Marketing in Sparkassen
- Grundlagen des Marketings
- Marktforschung als Basis für effektives
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• können die systematische Vorbereitung,
Durchführung und Kontrolle von Marketing- und
Vertriebsmaßnahmen erläutern,
• können unterschiedliche Ansätze der
Marktforschung voneinander abgrenzen und
gewonnene Daten für die Marketingplanung
berücksichtigen,
• sind insbesondere in der Lage, Instrumente und
Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-,
Preis- und Produktpolitik einzusetzen,
• kennen Elemente der wertorientierten
Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling.
-
Marketing
Zielgruppenmarketing
Marketingsmanagement
Praxiserfahrung im Marketingbereich von
mindestens einem Jahr.
Bei Teilnahme ohne Abschluss
Sparkassenbetriebswirt muss das Seminar Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer
05.206.10 erfolgreich besucht werden.
Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen
werden auf dem Anmeldeformular von der Sparkasse
bestätigt.
Veranstaltungsinhalte
Besonderer Hinweis
Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing
Termine 2013
1. Modul: 10.06. - 14.06.2013, Eppstein
2. Modul: 02.09. - 06.09.2013, Eppstein
3. Modul: 04.11. - 08.11.2013, Eppstein
4. Modul: 02.12. - 06.12.2013, Eppstein
Kolloquium: 20.02.2014, Eppstein
Marktforschung
Vertriebspolitik
• Vertriebskanäle
• Vertriebsstrategien
• Vertriebskonzepte
• Vertriebspsychologie
• Wertorientierte Vertriebssteuerung
Kommunikationspolitik
• Werbung
• Verkaufsförderung
• Öffentlichkeitsarbeit
• Werbemedien
• Interne kommunikation
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Termine
von
bis
10.06.13 20.02.14
Preis- und Produktpolitik
Controlling und Vertriebssteuerung
• Kostenrechnung
• Kalkulation
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Aktuelle Marketingkonzepte
Wirkungsvoll kommunizieren
Lernerfolgskontrolle/
Vorbereitung Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Zulassungsvoraussetzungen:
Kenntnisse in den folgenden Bereichen:
• Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe
- Grundlagen
- Strategische Ansätze
- Operative Ansätze
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
56
Ort Meldeschluss
Epp
20.05.13
Fachseminar Risikosteuerung
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
03.130
Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 Monate
Praxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung oder
vergleichbare Vorkenntnisse und über
Grundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• erhalten einen fundierten Überblick über die
aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für
die Risikosteuerung.
• erlernen die Grundlagen zur Durchführung von
Stresstests unter Berücksichtigung der
Risikotragfähigkeit.
• lernen die wichtigsten Controlling-Instrumente
zur Identifikation, Messung und Steuerung der
wesentlichen bankinternen Risiken kennen.
• können anhand eines Planspiels die Integration
des Risikomanagements in die Gesamtbank
eigenständig nachvollziehen und diskutieren.
• erhalten durch zahlreiche Fallstudien und
praxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze für
eine adäquate Umsetzung des Theoriewissens in
die Sparkassenpraxis.
Veranstaltungsinhalte
Rahmenbedingungen der Risikosteuerung
• Einführung in das Risikocontrolling
• Die MaRisk im Überblick
• Risikotragfähigkeit und Stresstests
Besonderer Hinweis
Termine 2013:
1. Modul: 04.03. - 08.03.2013, Eppstein
2. Modul: 08.04. - 12.04.2013. Erfurt
3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein
4. Modul: 10.06. - 14.06.2013, Eppstein
Kolloquium: 24.09. und 25.09.2013
Zielgruppe
Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sich
vorwiegend an Spezialisten aus dem Bereich
Risikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling,
Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und der
Internen Revision, die sich schwerpunktmäßig mit
dem Thema Risikosteuerung beschäftigen.
Termine
von
bis
04.03.13 25.09.13
Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen und
Grenzen des Risikobegriffs
Mathematische und statistische Grundlagen für das
Risikocontrolling
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Messung und Steuerung des Zinsrisikos
• Periodenorientierte Betrachtung
• Wertorientierte Betrachtung
Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken
• Periodenorientierte Betrachtung
• Wertorientierte Betrachtung
Adressenrisiko
• Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos
• Steuerung des Kreditportfoliorisikos
Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken
Messung und Steuerung von operationellen Risiken
Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, implizite
Optionen
Risikosteuerung und Kalkulation
Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebene
anhand eines Planspieles
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
57
Ort Meldeschluss
Epp
11.02.13
Fachseminar Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.132
Module und Termin
Veranstaltungsziele
1. Woche:
Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung
Eppstein: 11.03. - 15.03.2013
Die Teilnehmer
• können den Vertrieb einer Sparkasse planen und
steuern.
• sind in der Lage, Marktstrategien und
Vertriebskonzepte zu entwickeln.
• sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen
und Instrumenten, um die Vertriebskraft sowie
den Einsatz der Vertriebskapazitäten zu
verbessern.
• können eine kunden- und marktorientierte
Vertriebskultur in der Sparkasse fördern.
Veranstaltungsinhalte
Strategische Vertriebssteuerung
• Gesamtbankstrategie
• Vertriebsstrategie
Operative Vertriebssteuerung
• Leitlinien der Vertriebsteuerung und Eckpfeiler
der Methodik
• Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielkarte,
Zielfindung, Führen mit Zielen)
• Zusammenspiel von Ergebnis-, Absatz- und
Aktivitätensteuerung
Vertriebsorientierte Marktforschung
Vertriebswegemanagement
• Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege
• Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb
2. Woche
Modul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für
Zwecke der Vertriebssteuerung
Eppstein: 03.06. - 04.06.2013
Modul 3: Führung und Changemanagement
Eppstein: 05.06. - 07.06.2013
3. Woche
Modul 4: Grundlagen der Kalkulation für das
Vertriebscontrolling
Erfurt, 02.09. - 03.09.2013
Modul 5: Vertriebsorientierte Marktforschung
Erfurt: 04.09.2013
Modul 6: Vertriebswegemanagement
Erfurt: 05.09.2013
Modul 7: Vertriebsunterstützung
Erfurt, 06.09.2013
Kolloquium:
• Eppstein, 11.02.2014
• Anmeldeschluss: 13.09.2013
• Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 7. Mit der Anmeldung zum Kolloquium reicht der
Teilnehmer 2 mögliche Hausarbeitsthemen ein.
• Ende September: Mit der Einladung zum
Kolloquium erhält der Teilnehmer sein
Hausarbeitsthema.
• Abgabetermin Hausarbeit: 06.12.2013
Zielgruppe
Vertriebsunterstützung
• Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing
• Customer Relationship Management
Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sich
Mitarbeiter/innen sowie Nachwuchskräfte aus der
Vertriebssteuerung, dem Marketing sowie sonstigen
Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des
Vertriebs in der Sparkasse verantwortlich sind.
Vertriebsführung
• Vertriebsstärkende Leistungsförderung
• Leistungsbewertung
• Leistungsorientierte Vergütungskomponenten
• Konsequenzenmanagement
Termine
von
bis
11.03.13 11.02.14
Change-Management im Vertrieb
Vertriebscontrolling
• Aktivitätencontrolling
• Finanzcontrolling
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über eine hinreichende
Praxiserfahrung in der Vertriebssteuerung fügen.
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
58
Ort Meldeschluss
11.02.13
Fachseminar Betriebsorganisation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.107
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Organisationsabteilung, die eigenständig
organisatorische Aufgaben und Projekte
durchführen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
- kennen die organisatorischen Grundlagen
und Begriffe der modernen Organisation,
- kennen die Methoden und Techniken der
modernen Organisationsarbeit und deren
Einsatzmöglichkeiten,
- bewältigen die anstehenden Aufgaben im
Bereich Organisation unter Anwendung
dieser Kenntnisse systematisch und effizient.
Termine
von
bis
18.02.13 03.07.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
1. Organisationsarbeit (Methodik)
- Grundlagen der Organisation
- Entscheidungs- und Erhebungstechniken
- Prozessorganisation
- Aufbauorganisation
2. Projektmanagement
- Grundlagen Projektmanagement/-planung
- Projektstrukturplan
- Ressourcenplanung
- Projektaufbauorganisation/-abschluss
3. Wirkungsvoll kommunizieren und führen
- Präsentation, Moderation, Gesprächsführung
- Gruppendynamik, Teamentwicklung,
Widerstand
- Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK
Voraussetzungen
Kenntnisse in folgenden Bereichen der Allgemeinen
Betriebswirtschaftslehre
- Ansatzpunkte der Unternehmenspolitik
- Leistungserstellung und Logistik
- Kosten- und Leistungsrechnung
- Investitionsplanung und Verfahren der
Investitionsrechnung
- Finanzwirtschaft
(Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im
Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt)
Besonderer Hinweis
Die Inhalte werden anhand praxisrelevanter Projekte
aus den Sparkassen erarbeitet und erprobt.
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
59
Ort Meldeschluss
28.01.13
Fachseminar Electronic Banking
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.105
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich
Electronic Banking, Medialer Vertrieb und SDatenservice
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• bieten Electronic Banking Produkte der
Sparkassen-Finanzgruppe service- und
kundenorientiert an,
• grenzen diese Produkte von denen der
Mitbewerber ab,
• unterstützen die Einbindung der Produkte,
• beantworten Rechtsfragen im Electronic Banking
qualifiziert,
• beherrschen die spezifischen Anwendungen per
Karte und im Internet,
• kennen Möglichkeiten Electronic Banking zu
steuern,
• führen Beratungsgespräche ergebnisorientiert,
• präsentieren kompetent.
Termine
von
bis
03.06.13 21.11.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Electronic Banking im Medialen Vertrieb
• Geschäftspolitische Bedeutung des Electronic
Banking
• Multikanalstrategie
• Zahlungsverkehr
• Kartengeschäft
Rechtsfragen
Vertriebsmanagement im Electronic Banking
• Strategische und operative Maßnahmen
imElectronic Banking
• Vertriebscontrolling im Electronic Banking
Produkte im Electronic Banking
• Strategische Produkte der SparkassenFinanzgruppe im Privat- und
Firmenkundengeschäft
• Produktmanagement in der Sparkasse
• Electronic Banking-Produkte der Mitbewerber
Technik und IT-Sicherheit im Electronic Banking
Voraussetzungen
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung oder
gleichwertiger Bildungsstand
Praxiserfahrung im Electronic Banking (min. 1 Jahr)
Kenntnisse in den gängigen Produkten und ITTechniken im Electronic Banking
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
60
Ort Meldeschluss
13.05.13
Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.124
Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine
Mit diesem Fachseminar unterstützt die
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
interessierte Sparkassen bei der Karriere- und
Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im
Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit
vier Bausteinen.
von
bis
04.02.13 12.07.13
12.08.13 13.12.13
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen
Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Steuerung der Vertriebseinheit unter
betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten
• Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe
• Geschäfts- und Vertriebspolitik
• Betriebswirtschaftliche Ansätze der
Vertriebssteuerung
Führungspersönlichkeit im Vertrieb
• Managementaufgaben
• Motivation und Leistung
• Mitarbeitergespräche
Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen
• Ganzheitlicher Beratungsansatz
• Präsentation
Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung
• Teambildungsprozesse
• Konfliktmanagement
• Kollegiale Beratung
Voraussetzungen
Abschluss Sparkassenfachwirt und praktische
Erfahrungen im Filialbereich.
Besonderer Hinweis
Termine 1. Halbjahr 2013:
1. Modul: 04.02. - 08.02.2013, Eppstein
2. Modul: 15.04. - 19.04.2013, Erfurt
3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein
4. Modul: 08.07. - 12.07.2013, Erfurt
Termine 2. Halbjahr 2013:
1. Modul: 12.08. - 16.08.2013, Eppstein
2. Modul: 23.09. - 27.09.2013, Erfurt
3. Modul: 14.10. - 18.10.2013, Eppstein
4. Modul: 09.12. - 13.12.2013, Erfurt
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
61
Ort Meldeschluss
14.01.13
22.07.13
Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement
-
Veranstaltungsnummer
03.119
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können
• Verändungsvorhaben analysieren und gestalten,
• Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in
schwierigen bzw. komplexen Situationen
erkennen und professionell damit umgehen,
• Gruppen entwickeln und steuern,
• mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten
umgehen.
Veranstaltungsinhalte
•
•
Wirkungsstilanalyse mit dem SystemMapping
- Krisen und kritische Situationen in
Veränderungsprozessen
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von
Veränderungen
- Grundlagen von Kulturentwicklung und
Kulturen in der Entwicklungsperspektive
- Kultur als Gestaltungsdimension
- Methoden und Instrumente der
Kulturdiagnostik
- Integration der fragmentarischen Lerninhalte
- Entwicklung der eigenen Profession
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Lernerfolgskontrolle
• Grundlagen des Veränderungsmanagements und
•
•
•
der systemischen Organisationsentwicklung
- Einführung/ Grundlagen der systemischen
Beratung
- Veränderungsprozesse, Phasen und
Prozessebenen
- Rollen im System, 3-Weltenmodell und
Verantwortlichkeiten
- Auftragsklärung und Kontrakte
- Modelle, Landkarten und Instrumente zur
Diagnose
- Beratungsübungen an Praxisfällen der
Seminarteilnehmer
Methodenkompetenz
Strategisches Management und systemische
Beratung von Innovationen (Methoden,
Instrumente, theoretische Ansätze)
- Systemisches Management und Führung,
Personal- und Organisationsentwicklung
- Organisations- und Systemdiagnose
- Analyse- und Designinstrumente der
Organisationsentwicklung
- Kommunikations- und Beteiligungskonzepte
in Veränderungsprozessen
- Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Vertiefung der Methodenkompetenz
Prozessberatung - Grundlagen für die eigene
Professionalisierung
- Systemische Fragetechniken und
Hypothesenbildung
- Metamodell der Sprache und nonverbale
Kommunikation
- Grundlage lernende Organisation
- Boundary-Profile (Kommunikationsprofile)
- Action-mapping als Analyseinstrument für
Interventionsansätze im Team
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Vertiefung der Methodenkompetenz
Dynamiken in Teams und Gruppen
- Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe
- Strukturelle Dynamiken in Gruppen
Besonderer Hinweis
Baustein 1: 05.12. - 07.12.2012 - Eppstein
Baustein 2: 04.02. - 06.02.2013 - Eppstein
Baustein 3: 25.03. - 27.03.2013 - Bonn
Baustein 4: 27.05. - 29.05.2013 - Bonn
Baustein 5: 28.08. - 30.08.2013 - Bonn
Kolloquium: 28.11. - 29.11.2013 - Bonn
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von
Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen und
Sparkassen- und Giroverbände sowie sonstige
Einrichtungen, die Veränderungsprojekte
verantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter,
Projektmanager, Personalentwickler,
Organisationsentwickler und Organisatoren,
Führungskräfte Stabs- und Marktbereich)
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
62
Ort Meldeschluss
Fachseminar Mitarbeiterführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.131
Das Fachseminar Mitarbeiterführung richtet sich
vorrangig an Mitarbeiter/innen, die
Führungspotenzial besitzen, jedoch noch über keine
oder geringe Führungserfahrung verfügen. Für
Geschäftsstellen-/ Filialleiter steht ein gesondertes
Fachseminar 03.124 zur Verfügung.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen
• steuern ihren Verantwortungsbereich
• organisieren ihre Aufgaben effektiv und effizient
• führen sich und ihr Team ziel- und
erfolgsorientiert
• wirken motivierend und fördern ihre Mitarbeiter
• nehmen Coachingaufgaben wahr
Termine
von
bis
19.08.13 29.11.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Fit für den Führungsalltag
• Führungsmodelle
• Führungsaufgaben
• Anforderungen an die Führungskraft
• Teamentwicklung
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Kommunikationsverhalten in der Führung
• Persönliche Sinn- und Wertevorstellungen/
Vorbildfunktion
• Stress- und Zeitmanagement
• Zielvereinbarungen
• Konfliktlösungen
• Moderationstechniken
• Mitarbeitergespräche
Vom Vorgesetzten zum Coach
• Rollenverständnis als Coach
• Aufbau und Ablauf von Coachings
• Übungsgespräche
Voraussetzungen
Abschluss Sparkassenfachwirt
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen
Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
63
Ort Meldeschluss
29.07.13
Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten Office-Assistentin
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.102.01
Sekretärinnen, Assistentinnen
Veranstaltungsziele
Termine
Im Sekretariat spielen Kundenorientierung,
gekonnte Kommunikation, Organisation,
Projektmanagement und Selbstmanagement eine
zentrale Rolle. Das Sekretariat hat heutzutage eine
Management-Funktion: Assistenzaufgaben stehen
im Mittelpunkt.
Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen,
Assistentinnen und Sachbearbeiterinnen eine
anspruchsvolle Weiterbildung zur Office-Assistentin.
Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die sich als
wichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereich
erweisen. Eine Praxisarbeit führt zum Abschluss
Qualifizierte Office-Assistentin.
von
bis
20.02.13 13.09.13
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zwei
Tagen:
Baustein 1
• Drehkreuz Sekretariat
- Ein gelungenes Auftreten
- Smalltalk, die große Kunst der kleinen
-
Unterhaltung
Den guten Draht festigen und halten: in der
Begegnung und am Telefon
Baustein 2
• Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und
•
•
•
•
•
•
leserfreundlich für die Zielgruppe formulieren. So
funktioniert Kommunikation
Der küchenzuruf
Die richtige Wortwahl
Textaufbau und Gliederung
Briefe und E-Mails
Protokolle schreiben
Alles Gute. Wem schreibe ich was?
Baustein 3
• Spezifische Herausforderungen in der Assistenz:
Gelassen in schwierigen Situationen
- Das Zusammenspiel von Sprache und
Körpersprache im Gespräch
- Gelassen bleiben in schwierigen Situationen
- Souveränes Verhalten auf glattem Parkett
Besonderer Hinweis
Baustein 1: 20.02. - 21.02.2013 in Eppstein
Baustein 2: 27.05. - 28.05.2013 in Erfurt
Baustein 3: 12.09. - 13.09.2013 in Eppstein
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
64
Ort Meldeschluss
30.01.13
Betriebliche Ausbilder
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.207.10
Termine 2013:
Veranstaltungsziele
1. Modul: 01.07. - 03.07.2013, Erfurt
2. Modul: 21.08. - 22.08.2013, Eppstein
3. Modul: 25.11. - 29.11.2013, Eppstein
Kolloquium: 16.01. - 17.01.2014, Eppstein
Die Teilnehmer können Unterweisungen am
Arbeitsplatz sowie innerbetriebliche
Unterrichtsstunden planen und durchführen.
Sie können in unterschiedlichen
Gesprächssituationen mit den Auszubildenden
angemessen und zielgerichtet
Personalentwicklungsgespräche führen.
Sie lernen die rechtlichen Kenntnisse und
entsprechenden Gesetze in der Berufsausbildung
kennen.
Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen
Kenntnisse durch Ablegung der AusbilderEignungsprüfung nach.
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Bereiche, die in der Ausbildung ihrer
Sparkasse/LB mitarbeiten, Auszubildende am
Arbeitsplatz unterweisen und betreuen, oder
Innerbetrieblichen Unterricht durchführen möchten.
Termine
von
bis
01.07.13 17.01.14
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem
Lehrplan
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Mit Inkrafttreten der neuen AEVO am 1. August 2009
endet die im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003
erfolgte Aussetzung der Nachweispflicht berufs- und
arbeitspädagogischer Kenntnisse für
Ausbilder/innen. Damit sind entsprechende
Kenntnisse wieder im Rahmen einer AusbilderEignungsprüfung nachzuweisen. Wer jedoch nach
2003 ohne nachgewiesene Qualifikation und ohne
Beanstandungen ausgebildet hat, ist weiterhin vom
Nachweis befreit. Die zuständigen Industrie- und
Handelskammern können diesen vom
Ausbildungsbetrieb bestellten und angezeigten
Ausbilder/innen hierüber eine Bescheinigung
ausstellen.
Gleichzeitig werden die Anforderungen an die
berufs- und arbeitspädagogische Eignung der
Ausbilder/innen in den folgenden vier
Handlungsfeldern neu strukturiert (vgl. auch § 2 und
3 AEVO):
• Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und
Ausbildung planen
• Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung
von Auszubildenden mitwirken
• Ausbildung durchführen
• Ausbildung abschließen
Voraussetzungen
abgeschlossene Ausbildung Sparkassenkaufmann/frau, Bankkaufmann/-frau
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
65
Ort Meldeschluss
10.06.13
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.900
Absolventen des Fachseminars Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Termine
Die Teilnehmer sollen den auf drei Jahre befristeten
Titel "Zertifizierter Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe" erwerben.
von
bis
14.05.13 15.05.13
12.11.13 13.11.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Die inhaltlichen und organisatorischen Einzelheiten
entnehmen Sie bitte den funktionsfeldspezifischen
Bestimmungen für den "Zertifizierten Financial
Consultant Sparkassen-Finanzgruppe".
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars
Financial Consultant und mindestens 18 Monate
Praxiserfahrung im Funktionsfeld
"Vermögensmanagement - gehobenes Segement".
Besonderer Hinweis
Das Kolloquium dauert pro Teilnehmer ca. 45 Min.
und wird an einem Tag durchgeführt. Der genaue
Termin wird den Teilnehmern im Einladungsschreiben mitgeteilt. Bitte beachten Sie den
Anmeldeschluss.
November 2012 Fachseminare und Zertifizierungen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
66
Ort Meldeschluss
EF
15.02.13
Epp
13.08.13
Privatkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Seite
69
Privatkunden
Individualkunden
81
Private Banking
91
Nachfolgemanagement
103
Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte
116
Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung
117
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
67
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
68
Privatkunden
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Privatkundenbetreuung
Seite
70
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Effektengeschäft -
71
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte -
72
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Sachversicherungen -
73
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Personenversicherungen -
74
Jugendmarkt, Risiken und Absicherung von jungen Menschen
Berufsanfängern
75
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag
76
Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen
77
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -
78
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter
Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen
79
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
69
Fachseminar Privatkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
• Immobiliengeschäft
- Immobilienkunden aktiv gewinnen
03.100
• Netzwerk eigene Sparkasse erfolgreich im Team
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• vertiefen und festigen auf der Grundlage des
Studiengangs Sparkassenfachwirt für
Kundenberatung ihre fachlichen und
verkäuferischen Kompetenzen für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden
im Privatkundengeschäft
• erwerben umfassende, praxisbezogene
Kenntnisse und Fertigkeiten sowie
Handlungsalternativen, um ihre Kunden
ganzheitlich zu beraten
Lernerfolgskontrolle Prüfung
• Basisgespräch
• Hausarbeit
• Folgegespräch
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Studiengangs
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung wird
verbindlich vorausgesetzt. Alternative, vergleichbare
Abschlüsse werden nur dann anerkannt, wenn ein
mindestens gleichgewichteter
Beratungsschwerpunkt nachgewiesen werden kann.
• erarbeiten für ertragreiche Zielgruppen
individuelle Lösungen
Besonderer Hinweis
• erlangen über intensive Trainings- und
Coachingsequenzen Souveränität in der
Präsentation maßgeschneiderter Lösungen.
Veranstaltungsinhalte
Persönlichkeit und Kommunikation
• Motivation/en und Persönlichkeit/en
• Professionelle Kommunikation Modelle in
Theorie und Praxis
• Attractive-Banking
• Work-Life-Balance
• Customer Relationship
Individuelle Lösungen für Kunden im
Privatkundengeschäft
• Absicherung der Lebens- und Vermögensrisiken
• Altersvorsorge
• Vermögen bilden
Zielgruppenspezifische Beratungsansätze im
Privatkundengeschäft
• Berufsstarter
• Beruflich Etablierte
• Generation 50plus
Besondere Themen
• Qualität in der Kundenberatung
- Rechtliche Erfordernisse nach WpHG im
Beratungsgespräch
Termine 2013
1. Modul: 17.06. - 28.06.2013, Erfurt
2. Modul: 16.09. - 27.09.2013, Eppstein
3. Kolloquium: 08.10. - 09.10.2013, Eppstein
1. Modul: 02.12. - 13.12.2013, Erfurt
2. Modul: 27.01. - 07.02.2014, Eppstein
3. Kolloquium: 24.02. - 25.02.2014, Eppstein
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die über eine
längere Praxiserfahrung in der Kundenberatung und
- betreuung im Privatkundengeschäft verfügen.
Termine
von
bis
17.06.13 09.10.13
02.12.13 25.02.14
Ansprechpartner
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
• Nachfolgemanagement Erben und Vererben
- Sterben: Kein Tabuthema
- Generationenübergreifend Potenziale
erkennen und nutzen
• Aktuelle steuerliche Themen in der
Anlageberatung
November 2012 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
70
Ort Meldeschluss
27.05.13
11.11.13
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Effektengeschäft Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.02
Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des
Effektengeschäfts, die zur selbständigen Beratung
gehobener Privatkunden benötigt werden und im
Sinne des WpHG notwendig sind.
von
bis
10.06.13 12.06.13
02.12.13 04.12.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Festverzinsliche Wertpapiere
Investmentzertifikate
Aktien
Alternative Investments
Optionsscheine
Optionsgeschäfte und einfache Optionsstrategien
Beraterhaftung und Termingeschäftsfähigkeit
Vermögensstrukturierung (Asset Allocation)
Beurteilung und Interpretation der aktuellen
Kapitalmarktsituation und entsprechender
Kapitalmarktanalysen
Fallstudien zu festverzinslichen Wertpapieren und
Investmentzertifikaten im Sinne einer strukturierten
und strategischen Anlageberatung
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist insbesondere geeignet, die
Beratungskompetenz im Sinne der MiFID
aufzufrischen.
November 2012 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
71
Ort Meldeschluss
EF
20.05.13
Epp
11.11.13
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - steuerliche Aspekte Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.03
Privat- und Individualkundenberater
Veranstaltungsziele
Termine
Intensivierung und Erweiterung der steuerlichen
Kenntnisse, die in der Beratung von gehobenen
Privatkunden bedeutsam sind.
von
bis
18.02.13 20.02.13
16.09.13 18.09.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Überblick über das deutsche Steuersystem
• Einkommensteuer
• Ermittlung der Überschusseinkünfte
• Einkommensteuertarif, Freibeträge, Freigrenzen
• Steuerliche Aspekte der Altersvorsorge
- private Altersvorsorge
- staatlich geförderte Altersvorsorge
- betriebliche Altersvorsorge)
• Besteuerung der Aterseinkünfte
• Steuervergünstigungen im Alter
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kapitaleinkünfte unter Einbeziehung steuerlicher
Gesichtspunkte in die Beratung
• Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge
• Abstandnahmemöglichkeiten (FSA, NV)
• Verlustverrechnung
• Anrechnung ausländischer Quellensteuer
• Veranlagung bei Kapiatleinkünften
Erbschaft- und Schenkungssteuer
Vermögensübertragung auf Kinder
Fallstudien und Übungen
Hinweis zu aktuellen Steueränderungen für die
Beratungspraxis
Besonderer Hinweis
Wir bitten die Teilnehmer den aktuellen Ratgeber
Einkommensteuer und einen Taschenrechner
mitzubringen.
November 2012 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
72
Ort Meldeschluss
Epp
28.01.13
EF
26.08.13
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Sachversicherungen Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.06
Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Termine
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse im
Sachversicherungsgeschäft
von
bis
auf Anfrage
Erkennen des Versicherungsbedarfs und
situationsgerechte Kundenansprache
Ansprechpartner
Selbständige Beratung und Abschluss im Rahmen
des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten
Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept)
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Hausratsversicherung
• Versicherte Sachen
• Versicherte Gefahren
• Entschädigungsleistungen
Gebäudeversicherung
• Versicherte Sachen
• Versicherte Gefahren
• Entschädigungsleistungen
Haftpflichtversicherungen für den privaten Bereich
• Privathaftpflichtversicherung
• Tierhalterhaftpflichtversicherung
• Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung
• Gewässerschadenhaftpflichtversicherung
Die Kraftfahrzeugversicherung
• Die Kfz-Haftpflichtversicherung
• Kfz-Kaskoversicherung
• Verkehrsserviceversicherung
Rechtsschutzversicherung für den privaten Bereich
• Verkehr
• Privat
• Beruf
• Haus und Wohnung
November 2012 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
73
Ort Meldeschluss
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Personenversicherungen Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.05
Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Termine
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse im
Personenversicherungsgeschäft
von
bis
auf Anfrage
Erkennen des Versicherungsbedarfs und
situationsgerechte Kundenansprache
Ansprechpartner
Selbständige Beratung und Abschluss im Rahmen
des ganzheitlichen und lebensphasenorientierten
Beratungsansatzes (Sparkassen-Finanzkonzept)
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Die Versorgungslücken der einzelnen Lebenphasen
aus der gesetzlichen Rentenversicherung
Lebensversicherungen/ Private
Rentenversicherungen und Versorgungskonzepte mit staatlicher Förderung nach dem
Alterseinkünftegesetz.
• Bedarfsermittlung für die einzelnen
Personengruppen
• Detaillierte Produktkenntnisse in Verbindung mit
aktuellen praktischen Fällen
Unfallversicherung
• Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung
• Leistungen der privaten Unfallversicherung
• Angebot bedarfsgerecht gestalten
Die Private Krankenversicherung
• Der Leistungsumfang der gesetzlichen
Krankenversicherung
• Die Ergänzungsmöglichkeiten für gesetzlich
Krankenversicherte
• Der Leistungsumfang der privaten
Krankenvollversicherung
Gesprächseinstiegshilfen und
Kundennutzenargumentationen
November 2012 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
74
Ort Meldeschluss
Jugendmarkt, Risiken und Absicherung von jungen Menschen Berufsanfängern
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.10
Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Termine
Erkennen der Versorgungssituation junger
Leute/Berufseinsteiger anhand des sozialen Netzes
von
bis
auf Anfrage
Beratung und Schließung von Versorgungs- und
Sicherheitslücken im Rahmen des ganzheitlichen
und lebensphasenorientierten Beratungsansatzes
(Sparkassen-Finanzkonzept).
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Rund um die Person
• Das soziale Netz für die Berufseinsteiger
• Einstieg in die private Vorsorge
• Berufsgenossenschaftliche Absicherung und
gesetzlicher Krankenversicherungsschutz bei:
- Krankheit
- Berufsunfähigkeit
- Invalidität
- Berufs- und Privatunfällen
Rund um die Sachversicherungen
• Sicherung der angeschafften Vermögenswerte
(Hausratversicherung)
• Schutz vor persönlicher Haftung
(Haftpflichtversicherung)
Beratungsansätze
• Kundennutzenorientierte Gesprächsführung und
Produktpräsentation
November 2012 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
75
Ort Meldeschluss
Fallstudienseminar zu Legitimationsfragen im Sparkassenalltag
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.08
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualkundenbetreuer, Mitarbeiter der
Innenrevision und des Marktfolgebereichs (Passiv)
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre
rechtlichen Kenntnisse. Anhand von
praxisorientierten Fallbeispielen werden die
erworbenen Kenntnisse handlungsfähig umgesetzt.
Gegenüber dem Kunden können die Teilnehmer
Kompetenz im Vertragsgsgestaltungsrecht beweisen
und gleichzeitig innerhalb des Sparkasse die Qualität
verbessern, z.B. hinsichtlich GWG.
Termine
von
bis
18.03.13 19.03.13
12.12.13 13.12.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Vertragspartner (Kontoinhaber/ Kontobezeichnung,
Vertretung, Legitimation, Haftung)
• natürliche Personen, insbesondere
Minderjährigenproblematik;
• Kaufleute/ Einzelunternehmen, alle
Gesellschaftsformen, Vereine, Gesellschaft
bürgerlichen Rechts;
• Wohnungseigentümergemeinschaften, Parteien,
Städte, Gemeinden und kommunale
Einrichtungen, Landkreise, Zweckverbände,
Kirchen, Schulen
Kontoarten
• Eigenkonten
• Fremd- (Treuhand-) Konten
• Gemeinschaftskonten
Kontovollmachten (inkl. General- und
Vorsorgevollmachten)
Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
Eigene Legitimationsfälle der Teilnehmer
Bearbeitung anhand von Fallbeispielen aus der
Sparkassenpraxis
November 2012 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
76
Ort Meldeschluss
Epp
25.02.13
EF
21.11.13
Spezialseminar Bankgeschäfte mit Minderjährigen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.16
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision
und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in
rechtsberatenden Funktionen
Veranstaltungsziele
Besprechen von Fallbeispielen zum
bankgeschäftlichen Handeln mit den Minderjährigen
selbst oder deren gesetzlichen Vertreter. Durch das
Aufzeigen von zivilrechtlichen und
abgabenrechtlichen Prüfungsnotwendigkeiten, das
Erkennen von familiengerichtlichen
Genehmigungserfordernissen über die gesetzliche
Vertretung hinaus und einen möglichen
Vertretungsausschluss der gesetzlichen Vertreter,
werden wichtige Handlungshilfen für das
Tagesgeschäft angeboten.
Termine
von
bis
28.05.13 28.05.13
Ansprechpartner
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Bankgeschäftliches Handeln der gesetzlichen
Vertreter aufgrund ihres Sorgerechts:
• Überblick über die elterliche Sorge
• Einwilligung beider Elternteile und Probleme der
Pflege- und Heimkinder
• Ausländische Minderjährige
• Alleinvertretung eines Elternteils
• Zustimmung der gesetzlichen Vertreter zur
•
•
•
•
•
•
•
Geschäftsverbindung mit der Sparkasse
Legitmationsprüfung
Verträge zugunsten Minderjähriger
Gemeinschaftliche elterliche Sorgeerklärung
Minderjährige Erben und lebzeitige
Vermögensübertragungen
Beschränkungen der elterlichen
Vermögenssorge
Familienrechtliche Genehmigungserfordernisse
Ergänzungspflegschaften
Bankgeschäftliches Handeln des Minderjährigen
selbst:
•
•
•
•
Lediglich rechtlicher Vorteil
Partielle Geschäftsfähigkeit Minderjähriger
Darlehenaufnahme und Haftungsprobleme
Weitere Bankgeschäfte
November 2012 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
77
Ort Meldeschluss
EF
07.05.13
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.04
Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des
Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung
gehobener Privatkunden benötigt werden.
von
bis
09.12.13 11.12.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Konsumentenkredite
• Geschäftspolitische Zielsetzung
• Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren
• Leasing, Angebote von Autobanken
• Cross-Selling
• Verkäuferische Umsetzung
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Wohnungsbaukredite
• Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse
• Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung
• Aktuelle öffentliche Förderprogramme
• Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester)
• Verbundprodukte
• Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche
Aspekte)
• Verkäuferische Umsetzung
Spezielle Finanzierungen einschließlich
verkäuferischer Umsetzung
Übergreifende Fallstudien
November 2012 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
78
Ort Meldeschluss
EF
18.11.13
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher
Einkunftsquellen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.26
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater,
Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer
natürlichen Person festlegen.
Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund der
verschiedenen Einkunftsarten.
Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekraft
einer "kleinen Bilanz"
Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen
Kapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichen
Person kennen lernen.
Termine
von
bis
10.06.13 11.06.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
• Bonitätsprüfung und Beurteilung der
•
•
•
•
•
nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit einer
natürlichen Person.
Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse
über den Aufbau von Jahresabschlüssen "kleiner
Unternehmen".
Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und
Einnahmen-Überschuss-Rechnungen.
Einbeziehung der Informationen aus der
Vermögensübersicht.
Überblick über Informationsgehalt und Grenzen
von Einkommenssteuererklärungen und -bescheiden.
Wesentliche steuerrechtliche Einflüsse auf die
praktische Bonitätsanalyse natürlicher Personen
(u.a. Investitionsabzugsbetrag, Unterschiede
zwischen Gewinnausweis und zu versteuernden
Einkünften aus Gewerbebetrieb).
November 2012 Privatkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
79
Ort Meldeschluss
Epp
20.05.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
80
Individualkunden
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Individualkundenbetreuung
Seite
82
Eppsteiner Anlagegespräch
83
Anlagestrategien in börsennotierten festverzinslichen Wertpapieren
84
Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Individualkundengeschäft
85
Alternative Investments
86
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
87
Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und steueroptimierte
Schließung der Versorgungslücken
88
Grundlagen der Technischen Analyse
89
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
81
Fachseminar Individualkundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.101
Termine 1. Halbjahr 2013
1. Modul: 18.03. - 22.03.2013, Eppstein
2. Modul: 15.04. - 19.04.2013, Erfurt
3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein
4. Modul: 17.06. - 21.06.2013, Eppstein
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• qualifizieren sich fachlich und verkäuferisch für
eine lebensphasenbezogene Betreuung von
Kunden im Privatkundengeschäft - gehobenes
Segment/ Vermögensmanagement.
• erwerben umfassende praxisbezogene
Kenntnisse, um ihre Kunden ganzheitlich und
systematisch zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligen
Kundensituation individuelle Lösungen für alle
finanziellen Bedarfsfelder.
Termine 2. Halbjahr 2013
1. Modul: 26.08. - 30.08.2013, Eppstein
2. Modul: 23.09. - 27.09.2013, Erfurt
3. Modul: 04.11. - 08.11.2013, Eppstein
4. Modul: 09.12. - 13.12.2013, Eppstein
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer
Veranstaltungsinhalte
Termine
Rechtliche und geschäftspolitische
Rahmenbedingungen
von
bis
18.03.13 21.06.13
26.08.13 13.12.13
Volkswirtschaftliche Gesprächskompetenz und Asset
Allocation
Fundamentale und technische Aktienanalyse in der
Praxis
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Bewertung und Analyse von Renten
Aktuelles Investmentfondsgeschäft
Strukturierte Produkte und Termingeschäfte
Depotanalyse und Depotstrategien
Steuern in der Individualkundenbetreuung
Immobilien als Kapitalanlage und
Beteiligungsmodelle im In- und Ausland
Erben und vererben
Absicherung von Lebensrisiken und Altersvorsorge
in der Individualkundenbetreuung
Ganzheitliche Beratung für das
Individualkundengeschäft - Fallstudien und
Praxistraining
Lernerfolgskontrolle und Vorbereitung auf die LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Studienganges
Sparkassenfachwirt für Kundenbetreuung oder eine
vergleichbare Vorbildung wird vorausgesetzt.
November 2012 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
82
Ort Meldeschluss
25.02.13
05.08.13
Eppsteiner Anlagegespräch
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.01
Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,
Vermögensberater, Depot-A/B-Manager,
Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse,
(zertifizierte) Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Diskussion von Anlagestrategien
Unterstützung in der Anlageentscheidung
Termine
Veranstaltungsinhalte
von
bis
31.01.13 31.01.13
27.06.13 27.06.13
Lage und Perspektiven der internationalen
Konjunktur und Kapitalmärkte
Ansprechpartner
Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- und
Rohstoffausblick
Vorstellung aktueller Anlageprodukte
November 2012 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
83
Ort Meldeschluss
Epp
10.01.13
Epp
06.06.13
Anlagestrategien in börsennotierten festverzinslichen Wertpapieren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.06
Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,
Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die bei
Wertpapieranlagen in festverzinslichen
Wertpapieren enthaltenen Chancen und Risiken
rechtzeitig und richtig zu beurteilen. Die
Anlageprodukte werden ausführlich dargestellt. Es
wird eine aktuelle Anlagestrategie unterbreitet.
Termine
von
bis
01.07.13 02.07.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Struktur des Rentenmarktes
Sonderformen festverzinslicher Wertpapiere
• Nullkupon-Anleihen
• variabel verzinsliche Anleihen
• Wandelanleihen
• Fremdwährungsanleihen
• derivate Anleiheprodukte (Optionsscheine,
Zertifikate, Futures)
Renditen und Renditebegriff
Erläuterung weiterer Kenngrößen festverzinslicher
Wertpapiere
• Duration
• Kursreagibilität (Mod. Duration, Basis Point
Value)
• Spread-Duration
Strategien am Rentenmarkt
• einfache Modelle
• aktuelle, prognoseorientierte Strategie
Alle Produkte werden nach Möglichkeit mit
praxisorientierten Rechenbeispielen verdeutlicht.
Ein Taschenrechner wird benötigt.
November 2012 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
84
Ort Meldeschluss
Epp
10.06.13
Deka Investmentfonds in der Anlagepraxis - Individualkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.05
Individualkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Termine
Aktualisierung und Vertieflung von
Fondskenntnissen, die im Individualkundengeschäft
benötigt werden
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Aktuelles zu Deka Investmentfonds
• Anlagestrategien und Perspektiven
• Deka Vermögenskonzept
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Tipps für die Anlagepraxis
• Kreative Wege zum Verkaufserfolg
• Wie lassen sich schwierige fachliche Inhalte in
der Beratung einfach und anschaulich
darstellen?
• Erfahrungsaustausch
Steuerliche Behandlung von Deka Investmentfonds
anhand praktischer Fallbeispiele
• Einkommensteuer
• Kapitalertragsteuer / Abgeltungsteuer
Besteuerung von Deka-Investmentfonds
• ausschüttend / thesaurierend
• steueroptimierte Investmentfonds-Anlagen
• DekaBank-Jahres-Depotauszug
Aktuelle Entwicklungen im Fondsgeschäft
Chancen für den Fondsvertrieb der Sparkassen
November 2012 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
85
Ort Meldeschluss
Alternative Investments
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.03
Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer,
Wertpapierfachberater,
Teilmarktbereichsverantwortliche und
Geschäftsstellenleiter, zertifizierter Financial
Consultant
Veranstaltungsziele
Praxisbezogene Vermittlung von Kenntnissen, die
für eine qualifizierte Beratung von vermögenden
Kunden in bezug auf alternative Investments
insbesondere Fonds zur
Vermögensbildungsdiversifikation nötig sind
Termine
von
bis
12.11.13 12.11.13
Veranstaltungsinhalte
Teil I:
• Geschlossene Fonds im Überblick
- Marktteilnehmer
- Marktanteile
- Produktarten
• Rechtliche und steuerliche Aspekte
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Teil II:
• Praxisbeispiele anhand aktueller Angebote
• Sales
- Kundenbedarf und Kundennutzen
- Wesentliche Merkmale eines Produktes
- Einwandbehandlung
- Abschluss
November 2012 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
86
Ort Meldeschluss
Epp
22.10.13
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.02
Individualkundenbetreuer,
Teilmarktbereichsverantwortliche und
Geschäftsstellenleiter, Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus
dem Bereich der Vermögensberatung unter
schwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicher
Gesichtspunkte
von
bis
05.12.13 06.12.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Inländische und ausländische Kapitalanlagen im
Privatvermögen (zur Umsetzung in konkrete
Anlageempfehlungen für vermögende Privatkunden)
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Termine
• Kurzer Überblick über die
Einkommensteuersystematik
• Vermögensüberträge im Familienverbund
(explizit auf Kinder)
• Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des
Fiskus
• Vorsorgeaufwand (insbesondere Kranken- und
Rentenversicherungsbeiträge)
• Die private Abgeltungssteuer
• Immobiliendirektanlagen
• Beteiligungsmodelle (Geschlossene Fonds)
• Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung
und Rechtsprechung sowie dem
Jahressteuergesetz
November 2012 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
87
Ort Meldeschluss
EF
14.11.13
Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung und steueroptimierte Schließung der
Versorgungslücken
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.04
Individualkundenbetreuer, zertifizierter Financial
Consultant
Veranstaltungsziele
Ermittlung der Versorgungslücken, die sich aus der
gesetzlichen Rentenversicherung ergeben. Verkauf
von Finanzdienstleistungen, mit denen die
Versorgungslücke im Rahmen des ganzheitlichen
und lebensphasenorientierten Beratungsansatzes
(Sparkassen-Finanzkonzept) geschlossen werden
können.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Gesetzliche Rentenversicherung und
Alterseinkünftegesetz (Schicht 1 des 3Schichtenmodells)
Die Renten- und Leistungsarten
• Erwerbsminderungsrente
• Berufsunfähigkeitsrente für wen noch?
• Altersrente
• Hinterbliebenenrente
Die Rentenansprüche der Versicherten
• Die rentenrechtlichen Zeiten
• Berechnung der Versorgungslücken
Schließung der Versorgungslücken unter
Berücksichtigung des Alterseinkünftegesetzes mit
Schwerpunkt staatlich geförderter
Altersvorsorgeprodukte
• Produkte der Schicht 2 des 3-Schichtenmodells
• Produkte der Schicht 3 des 3-Schichtenmodells
Am Kundennutzen orientierte Gesprächseinstiege
und Produktargumentationen
November 2012 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
88
Ort Meldeschluss
Grundlagen der Technischen Analyse
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.11
MaRisk-relevant: Depot-A-Manager,
Vermögensberater, Händler, Treasurer,
Wertpapierfachberater, Individualkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Fähigkeit, die Tools der technischen Analyse zu
verstehen und anzuwenden Unterstützung beim
Timing von Investmententscheidungen.
Termine
von
bis
11.04.13 11.04.13
Veranstaltungsinhalte
Für den fachgerechten Einsatz der technischen
Analyse ist es wichtig, die Grundlagen des
Instrumentariums zu kennen und zu verstehen:
• Zielsetzung der technischen Analyse
• Die Notwendigkeit einer Strategie
• Chartarten (candle sticks, etc.)
• Unterstützung / Widerstand
• Trends / Klassifikation - Identifikation
• Konsolidierungsphasen / Ausbrüche aus
Handelsspannen
• Indikatorenanalyse (Trendfolgeindikatoren,
Oszillatoren)
• Bestimmung von Kurs- und Zeitzielen / Fibonacci
• Formationen / Kurslücken
Ansprechpartner
Thomas Ullrich
Tel.: 0361/2221-173
Praktische Übungen ermöglichen den Teilnehmern,
den Einsatz der technischen Analyse zu trainieren:
• Eröffnung von Positionen und Handelsansätzen
• Anwendung der technischen Analyse anhand
aktueller Chartbeispiele
Besonderer Hinweis
Gerne können Sie vorab Kontakt zu den HelabaMitarbeitern aufnehmen und Ihre Themenwünsche
zu speziellen Aktien und Renten sowie Teilgebieten
der technischen Analyse äußern.
November 2012 Individualkunden
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
89
Ort Meldeschluss
Epp
21.03.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
90
Private Banking
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Financial Consultant
Seite
92
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
93
Eppsteiner Anlagegespräch
94
Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken
95
Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle
Herausforderungen und Entwicklungen
96
Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden
97
Private Banking - kompakt
98
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
99
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum
Nachfolgemanagement
100
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Aspekte
101
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
91
Fachseminar Financial Consultant
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.121
Mitarbeiter im Vermögensmanagement oder Private
Banking, die für den Aufbau von
Kundenbeziehungen und die ganzheitliche
Kundenbetreuung verantwortlich sind.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• qualifizieren sich für eine
lebensphasenbezogene Betreuung von Kunden
im Vermögensmanagement - gehobenes
Segment.
• erwerben umfassende praxisbezogene
Kenntnisse, um ihre Kunden, ggf. auch mit Hilfe
von Finanzplänen, ganzheitlich und systematisch
zu betreuen.
• erarbeiten entsprechend der jeweiligen
Kundensituation individuelle Lösungen für alle
finanziellen Bedarfsfelder.
Termine
von
bis
09.09.13 26.03.14
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Das Konzept der privaten Finanzplanung und
rechtliche Aspekte des Financial Plannings
Volkswirtschaftliche Kompetenz für die
Finanzplanung
Steuerliche Aspekte von Kapitalanlagen im
Privatvermögen
Geld- und Vermögensmanagement
Portfoliomanagement
Sachanlagen- und Immobilienmanagement
Generationenmanagement
Risiko- und Vorsorgemanagement
Fallstudien zur angewandten Finanzplanung und
Beziehungsmanagement
Lernerfolgskontrolle und Vorbereitung auf die LEK
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars
Individualkundenbetreuung oder eine vergleichbare
Vorbildung wird vorausgesetzt.
Besonderer Hinweis
Termine 2013/2014
1. Woche: 09.09. - 13.09.2013, Eppstein
2. Woche: 07.10. - 11.10.2013, Erfurt
3. Woche: 18.11. - 22.11.2013, Eppstein
4. Woche: 20.01. - 24.01.2014, Eppstein
Kolloquium: 25.03. und 26.03.2014, Eppstein
November 2012 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
92
Ort Meldeschluss
19.08.13
Zertifizierter Financial Consultant Sparkassen-Finanzgruppe - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.900
Absolventen des Fachseminars Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Termine
Die Teilnehmer sollen den auf drei Jahre befristeten
Titel "Zertifizierter Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe" erwerben.
von
bis
14.05.13 15.05.13
12.11.13 13.11.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Die inhaltlichen und organisatorischen Einzelheiten
entnehmen Sie bitte den funktionsfeldspezifischen
Bestimmungen für den "Zertifizierten Financial
Consultant Sparkassen-Finanzgruppe".
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Der erfolgreiche Abschluss des Fachseminars
Financial Consultant und mindestens 18 Monate
Praxiserfahrung im Funktionsfeld
"Vermögensmanagement - gehobenes Segement".
Besonderer Hinweis
Das Kolloquium dauert pro Teilnehmer ca. 45 Min.
und wird an einem Tag durchgeführt. Der genaue
Termin wird den Teilnehmern im Einladungsschreiben mitgeteilt. Bitte beachten Sie den
Anmeldeschluss.
November 2012 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
93
Ort Meldeschluss
EF
15.02.13
Epp
13.08.13
Eppsteiner Anlagegespräch
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.01
Individualkundenbetreuer, Wertpapierfachberater,
Vermögensberater, Depot-A/B-Manager,
Mitglieder der (internen) Anlageausschüsse,
(zertifizierte) Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Diskussion von Anlagestrategien
Unterstützung in der Anlageentscheidung
Termine
Veranstaltungsinhalte
von
bis
31.01.13 31.01.13
27.06.13 27.06.13
Lage und Perspektiven der internationalen
Konjunktur und Kapitalmärkte
Ansprechpartner
Szenarioanalysen und Kapitalmarktprognosen
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Detaillierter Aktien-, Renten-, Devisen- und
Rohstoffausblick
Vorstellung aktueller Anlageprodukte
November 2012 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
94
Ort Meldeschluss
Epp
10.01.13
Epp
06.06.13
Konjunktur, Branchen, Zinsen - Chancen und Risiken
Veranstaltungsnummer
Termine
04.200.90
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
November 2012 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
95
Ort Meldeschluss
Praxisforum: Ganzheitliches Vermögensmanagement - Aktuelle Herausforderungen und
Entwicklungen
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
04.500.03
Das Praxisforum bietet Zertifizierten Financial
Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige
Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen.
Veranstaltungsziele
Vor dem Hintergrund des neuesten Standes der
Gesetzgebung, Rechtsprechung,
Verwaltungsmeinung und Fachliteratur bietet das
Praxisforum wertvolle Informationen, um das
vorhandene Fachwissen zu aktualisieren und zu
vertiefen. Es unterstützt die Teilnehmer(innen)
dabei, die Chancen und Risiken der Neuerungen im
ganzheitlichen Vermögensmanagement richtig
einzuordnen und gewinnbringend umzusetzen.
Profitieren Sie in dieser Veranstaltung von
anspruchsvoller Wissensvermittlung, praxisnaher
Fortbildung, Zukunftsperspektiven und Networking.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter im
Vermögensmanagement / Private Banking,
(zertifizierte) Financial Consultant
Termine
von
bis
26.09.13 27.09.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Vermögen beraten und betreuen in einem
geänderten Marktumfeld: Diskussionsfälle mit
lösungsorientierten Ansätzen
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Neue Herausforderungen im Geschäft mit
vermögenden Privatkunden
Kapitalanlage im Fokus der aktuellen
Rechtsprechung
Reform der deutschen Finanzaufsicht und
finanzieller Verbraucherschutz: Neue Pflichten der
Kreditinstitute bei der Anlageberatung
Steuerrecht 2013: Aktuelles für die Praxis aus
Gesetzgebung und Rechtsprechung
Anforderungen an Frühwarnsysteme im
Privatvermögen: Risiken rechtzeitig erkennen
Praxiswissen Fondsregulierung: Das neue
Kapitalanlagegesetz im Beratungsgeschäft
Mitarbeiter- und Beschwerderegister: Erfahrungen
mit der Aufsicht nach dem WpHG
Anlageberatung im Fokus des europäischen
Finanzdienstleistungsrechts und Ausblick auf die
MiFID II
Themen der Zukunft erkennen: Entwicklungen und
Perspektiven der Kapitalmärkte 2014
Zusammenfassende Ergebnisse und
Abschlussdiskussion
November 2012 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
96
Ort Meldeschluss
Epp
05.09.13
Steuerforum: Aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender Privatkunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.500.02
Führungskräfte und Mitarbeiter im
Vermögensmanagement / Private Banking,
(zertifizierte) Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Die steuerliche Behandlung des Privatvermögens
unterliegt einem ständigen Wandel. Auf der
Grundlage des neuesten Standes der Gesetzgebung,
Finanzrechtsprechung, Verwaltungsmeinung und
Fachliteratur informiert die Veranstaltung über
aktuelle Steuerthemen aus Sicht vermögender
Privatkunden, erläutert Hintergründe und geht auf
bereits abzeichnende künftige Entwicklungen und
Trends ein. Zahlreiche Beispiele und
praxisorientierte Gestaltungshinweise geben
Denkanstöße für qualifizierte Beratungsgespräche.
Termine
von
bis
07.02.13 07.02.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Herausforderungen im Spannungsfeld von
Sparkasse, Kunden und Finanzamt
Steuerliche Handlungspflichten des Financial
Consultant/Anlageberater
Steueränderungen und FATCA 2013: Praktische
Konsequenzen für qualifzierte Beratungsgespräche
nutzen
Aktuelle Rechtsprechung des BFH und der
Finanzgerichte zu Kapitaleinkünften
Neuerungen zur Abgeltungsteuer 2013:
Auswirkungen auf das Portfolio
Entwicklungen bei ausländischen Kapitaleinkünften:
Rechtsänderungen und Rechtsprechung
Strategien zur Optimierung der Steuerbelastung bei
privaten Kapitalanlagen
Weitere Steuergesetzgebung am Finanzplatz
Deutschland und Europa: Blick auf die Trends von
morgen
Zusammenfassung des Seminars und Denkanstöße
für die Beratungspraxis (Checkliste)
Besonderer Hinweis
Das Steuerforum bietet Zertifizierten Financial
Consultants eine ideale Möglichkeit, die notwendige
Weiterbildung für die Rezertifizierung nachzuweisen.
November 2012 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
97
Ort Meldeschluss
Epp
17.01.13
Private Banking - kompakt
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.500.04
Führungskräfte und Mitarbeiter im TopVermögensmanagement und Private Banking,
Zertifizierte Financial Consultant SparkassenFinanzgruppe
Veranstaltungsinhalte
Den Termin und die konkreten Inhalte für das
Seminar "Private Banking - kompakt" werden wir in
einem gesonderten Akademierundschreiben
veröffentlichen.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Besonderer Hinweis
Das Format "Private Banking - kompakt - bietet
Zertifizierten Financial Consultants eine ideale
Möglichkeit, die notwendige Weiterbildung für die
Rezertifizierung nachzuweisen.
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
November 2012 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
98
Ort Meldeschluss
Beurteilung von Kapitalanlagen unter steuerlichen Gesichtspunkten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.02
Individualkundenbetreuer,
Teilmarktbereichsverantwortliche und
Geschäftsstellenleiter, Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Aktualisierung von Kenntnissen aus
dem Bereich der Vermögensberatung unter
schwerpunktmäßiger Berücksichtigung steuerlicher
Gesichtspunkte
von
bis
05.12.13 06.12.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Inländische und ausländische Kapitalanlagen im
Privatvermögen (zur Umsetzung in konkrete
Anlageempfehlungen für vermögende Privatkunden)
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Termine
• Kurzer Überblick über die
Einkommensteuersystematik
• Vermögensüberträge im Familienverbund
(explizit auf Kinder)
• Alterseinkünftegesetz - Rentner im Visier des
Fiskus
• Vorsorgeaufwand (insbesondere Kranken- und
Rentenversicherungsbeiträge)
• Die private Abgeltungssteuer
• Immobiliendirektanlagen
• Beteiligungsmodelle (Geschlossene Fonds)
• Aktuelles aus Gesetzgebung, Finanzverwaltung
und Rechtsprechung sowie dem
Jahressteuergesetz
November 2012 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
99
Ort Meldeschluss
EF
14.11.13
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.08
Berater gehobener Privatkunden,
Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekundenund Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des
deutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellen
Fassung. Die möglichen Gestaltungs- und
Optimierungsstrategien werden dabei anhand
konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, um
einen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren.
Abgerundet wird das Seminar durch Informationen
zur internationalen Vermögensnachfolge und durch
Ausführungen zu Geschäftsansätzen und
Marktpotentialen der Vermögensnachfolge.
Termine
von
bis
22.04.13 23.04.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Überblick über Grundlagen des Erbrechts
Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter
Bezugnahme auf die aktuelle Rechtslage und
kommende Änderungen
Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw.
-strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht
Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben
Internationale Vermögensnachfolge
November 2012 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
100
Ort Meldeschluss
Epp
01.04.13
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.39
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,
Individualkundenbetreuer,
Private-Banking-Berater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die
Grundlagen der unternehmerischen
Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts
und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick
über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich
möglichen Regelungen zur unternehmerischen
Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die
zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser
Regelungen haben entscheidende Bedeutung für
den Erfolg der unternehmerischen
Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt
wie die Möglichkeit der Veräußerung von
Unternehmen.
Termine
von
bis
02.07.13 03.07.13
19.09.13 20.09.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge
Menschlich-Psychologische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Unternehmerische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbrecht
• Familienrecht
• Gesellschaftsrecht
Internationales Recht
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbschaftsteuer
• Ertragssteuer
Notfallvorsorge des Unternehmers
November 2012 Private Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
101
Ort Meldeschluss
Epp
11.06.13
Epp
29.08.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
102
Nachfolgemanagement
Inhaltsverzeichnis
Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium -
Seite
104
Erbrecht in der Kundenberatung
105
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum
Nachfolgemanagement
106
Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives
Nachfolgemanagement
107
Stiftungsmanagement
108
Testamentsvollstreckung
109
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Aspekte
110
Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht
111
Spezialseminar zum Betreuungsrecht
112
Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten
113
Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
114
Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden
115
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
103
Seminarreihe: Nachfolgemanagement - Kolloquium Veranstaltungsnummer
Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Betrachtung (2 Seminartage)
03.302
Kennziffer 07.202.08: Kommunikationsthema
Sterben: Chancen durch aktives
Nachfolgemanagement (2 Seminartage)
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben ein Zertifikat für die
Seminarreihe Nachfolgemanagement.
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
Die einzelnen Seminarmodule sollten innerhalb von
zwei Jahren besucht werden.
Inhaltliche Grundlage für das ca. 30-minütige
Kolloquium sind die individuell von den Teilnehmern
besuchten Seminarmodule.
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Firmenkundenbetreuer
und Marktfolgemitarbeiter
Voraussetzungen
Voraussetzung für die Teilnahme am Kolloquium
"Nachfolgemanagement" ist der Besuch folgender
Seminarmodule:
Kennziffer 04.100.07 Erbrecht in der
Kundenberatung
Kennziffer 04.200.08 Steuerliche
Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum
Nachfolgemanagement
Termine
von
bis
26.11.13 27.11.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Diese beiden Seminarmodule sind obligatorisch und
müssen grundsätzlich von allen
Kolloquiumsteilnehmern besucht werden.
Entsprechend der individuellen
Aufgabenschwerpunkte in der Sparkasse setzt die
Teilnahme am Kolloquium außerdem den Besuch
von mindestens vier Seminartagen aus dem
Wahlbereich voraus. Der Wahlbereich umfasst
derzeit folgende Module:
Kennziffer 04.100.11 Spezialseminar zum
Betreuungsrecht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.12 Spezialseminar zur
Vorsorgevollmacht (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.13 Spezialseminar zur Abwicklung
von Nachlasskonten (2 Seminartage)
Kennziffer 04.100.15 Kontoeröffnung und
Kontoführung von unter Betreuung stehenden
Kunden (1 Seminartag)
Kennziffer 04.100.17 Abwicklung von Nachlassfällen
im Sparkassenalltag (1 Seminartag)
Kennziffer 04.200.09 Stiftungsmanagement (1
Seminartag)
Kennziffer 04.200.10 Testamentsvollstreckung (1
Seminartag)
Kennziffer 04.304.39 Unternehmerische
November 2012 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
104
Ort Meldeschluss
Epp
05.11.13
Erbrecht in der Kundenberatung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.07
Privat- und Indiviualkundenberater, die mit
Erbrechtsfragen und Nachlassangelegenheiten zu
tun haben
Veranstaltungsziele
Durch eine systematische Erörterung der für die
Kundenberatung wichtigsten Erbrechtsregeln
vervollständigen die Teilnehmer ihr vorhandenes
Grundwissen. Sie wenden die Erkenntnisse in
zahlreichen Fallstudien an, die sich mit
praxisorientierten Fragen der Kundenberatung und
der Führung von Nachlasskonten beschäftigen.
Termine
von
bis
15.04.13 17.04.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Grundprinzipien des Erbrechts
Gesetzliche Erbfolge
Rechtsgeschäftliche Erbfolge (mit dem reformierten
Pflichtteilsrecht)
Familienorientierte Erbfolgeregelungen (Berliner
Testament und Vor- und Nacherbschaft)
Ausschlagung der Erbschaft
Erbengemeinschaft (Verwaltung des Nachlasses,
Erbteilung, Einflussnahme des Erblassers auf die
Erbteilung)
Erbenlegitimation (u. a. Erbschein und AGBBestimmungen)
Verfügungsberechtigungen und Vollmachten über
Nachlasskonten
Gemeinschaftskonten im Todesfall
Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
November 2012 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
105
Ort Meldeschluss
EF
25.03.13
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstudien zum Nachfolgemanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.08
Berater gehobener Privatkunden,
Individualkundenbetreuer sowie Gewerbekundenund Firmenkundenbetreuer, Financial Consultant
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten die Grundlagen des
deutschen Erbschaftsteuerrechts in seiner aktuellen
Fassung. Die möglichen Gestaltungs- und
Optimierungsstrategien werden dabei anhand
konkreter Beispiele und Übungsfälle dargestellt, um
einen direkten Mehrwert für die Praxis zu generieren.
Abgerundet wird das Seminar durch Informationen
zur internationalen Vermögensnachfolge und durch
Ausführungen zu Geschäftsansätzen und
Marktpotentialen der Vermögensnachfolge.
Termine
von
bis
22.04.13 23.04.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Überblick über Grundlagen des Erbrechts
Überblick über das Erbschaftsteuerrecht unter
Bezugnahme auf die aktuelle Rechtslage und
kommende Änderungen
Gestaltungs- und Optimierungsmöglichkeiten bzw.
-strategien im Erbrecht und im Erbschaftsteuerrecht
Geschäftsansätze rund ums Erben und Vererben
Internationale Vermögensnachfolge
November 2012 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
106
Ort Meldeschluss
Epp
01.04.13
Kommunikationsthema Sterben: Chancen durch aktives Nachfolgemanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.202.08
Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer,
Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial
Consultant
Veranstaltungsziele
Gespräche über die Nachfolgeplanung müssen,
sollte Ihr Erfolg nicht gefährdet sein, gut vorbereitet
sein. Hier treten neben fachlichen Aussagen auch
biographische Ereignisse verstärkt in den Blick.
Bewährte Methoden der themenzentrierten
Gesprächsführung lernen Sie hier kennen und
können diese selbst ausprobieren. Zum Gelingen
dieser Gespräche vermittelt das Seminar
grundlegendes Handwerkszeug. Dazu gehört auch
die eigene aktive Konfrontation mit dem Thema Tod
und Nachfolge.
Termine
von
bis
02.07.13 03.07.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Sterben und Tod - aus der Sprachlosigkeit heraus
Phasen der Trauer
Empathie und Philantrophie - wie komme ich ins
Gespräch
Potenzial nutzen durch
• den richtigen Zeitpunkt
• die richtige Ansprache
• Sensibilisierung der Betroffenen über die
Notwendigkeit, frühzeitig die Weichen zu stellen
• geeignete Lösungsansätze
Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der
Sparkasse, den Nachfolgeprozess zu begleiten
Praktische Übungen im Rahmen eines
Beratungsprozesses
Grenzen der eigenen Beratung
November 2012 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
107
Ort Meldeschluss
Epp
11.06.13
Stiftungsmanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.09
Künftige Stiftungsbetreuer, Individualkunden- und
Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial
Consultant sowie Mitarbeiter, die mit der
strategischen Umsetzung des Themas
"Stiftungsmanagement" beauftragt sind.
Veranstaltungsziele
Ziel des Seminars ist es,
• die Bedeutung des Geschäftsfelds
Stiftungsmanagement für die Sparkassen zu
verdeutlichen und die verschiedenen
Umsetzungsvarianten aufzuzeigen.
• Grundlagen und Rahmenbedingungen der
Stiftungserrichtung und -verwaltung zu
vermitteln sowie Besonderheiten bei der
Vermögensverwaltung für Stiftungen
herauszuarbeiten.
• an konkreten Kundenbeispielen mögliche
Vorgehensweisen und Problemlösungen
aufzuzeigen.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Handlungsleitfaden Stiftungsmanagement:
• Kunden- und Ertragspotenziale
• Vorteile Sparkasse/ Vorteile Kunde
• Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Implementierung
• Ziele für die Sparkasse
• Umsetzungsvarianten mit Praxisbeispielen
• Angebot "Stiftungsmanagement" der Helaba
Trust
• Kooperationspartner Deutsche Stiftungsagentur
Rahmenbedingungen für Stifter und Stiftungen
• Stiftungsrechtliche Rahmenbedingungen
• Stiftungstypen und alternative Rechtsformen
• Exkurs: Bürgerstiftungen
• Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
• Exkurs: Vermögensverwaltung für Stiftungen
• Errichtung einer Stiftung (Idee - Konzeption Anerkennung)
• Begleitung von Stiftungsgründungen durch die
Sparkasse
• Kooperationsmodell mit einer Stiftungsagentur
November 2012 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
108
Ort Meldeschluss
Testamentsvollstreckung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.200.10
Individualkundenbetreuer, Private Banking-Betreuer,
Firmenkundenbetreuer, (zertifizierte) Financial
Consultant sowie Mitarbeiter, die mit der
strategischen Umsetzung des Themas
Testamentsvollstreckung beauftragt sind.
Veranstaltungsziele
Ausgehend von den juristischen Grundlagen,
beleuchten die Teilnehmer die Handlungsoptionen
für die Sparkassen, die Umsetzung vor Ort durch die
Sparkassen sowie einen realen Praxisfall. Dabei
erkennen die Teilnehmer die Verknüpfung zu
bestehenden Kompetenzen und entwickeln das
Modell der kollegialen Beratung mit den Vertretern
der rechts- und steuerberatenden Berufe.
Termine
von
bis
11.09.13 11.09.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Geschäftspolitische Bedeutung
Gesetzliche Grundlagen nach dem Urteil vom
11.11.2004
Testamentsvollstreckung durch Sparkassen
Honorare und Haftung
Praktische Durchführung im Ablauf
Chancen und Grenzen der Testamentsvollstreckung
Praxisfall
November 2012 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
109
Ort Meldeschluss
Epp
21.08.13
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.39
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,
Individualkundenbetreuer,
Private-Banking-Berater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die
Grundlagen der unternehmerischen
Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts
und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick
über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich
möglichen Regelungen zur unternehmerischen
Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die
zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser
Regelungen haben entscheidende Bedeutung für
den Erfolg der unternehmerischen
Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt
wie die Möglichkeit der Veräußerung von
Unternehmen.
Termine
von
bis
02.07.13 03.07.13
19.09.13 20.09.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge
Menschlich-Psychologische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Unternehmerische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbrecht
• Familienrecht
• Gesellschaftsrecht
Internationales Recht
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbschaftsteuer
• Ertragssteuer
Notfallvorsorge des Unternehmers
November 2012 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
110
Ort Meldeschluss
Epp
11.06.13
Epp
29.08.13
Spezialseminar zur Vorsorgevollmacht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.12
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision
und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in
rechtsberatenden Funktionen
Veranstaltungsziele
Die Vorsorgevollmacht in ihren unterschiedlichen
Erscheinungsformen und Wirkungen wird durch
Fallbeispiele praxisnah veranschaulicht. Durch das
Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen und
Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen für
das Tagesgeschäft angeboten.
Termine
von
bis
19.06.13 19.06.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Allgemeine Grundlagen der Vorsorgevollmacht
• Einordnung im System der Stellvertretung
• andere Vorsorgeinstrumente
• Abgrenzung zur Betreuungsverfügung
• Vor- und Nachteile
• Vorsorgevollmachtnehmer (z.B. Bedienstete
eines Altenwohnheims)
• Erteilung der Vorsorgevollmacht
• Innen- und Außenverhältnis
• Der Grundvertrag
• Überwachung des Vorsorgebevollmächtigten
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Die notarielle Vorsorgevollmacht (Innenvollmacht)
• Bedeutung
• Legitimationsprüfung (zivilrechtlich,
steuerrechtlich, geldwäscherechtlich)
• Form
• Inkrafttreten
• Unter- und Selbstbevollmächtigung
• Vollmachtsübertragung
• Verwahrung und Registrierung
• Widerruf
• Risiken
• Vollmachtsmissbrauch
• praktische Fälle
Die ZKA-Bankvorsorgevollmacht (Außenvollmacht)
• Institutsübergreifender Einsatz
• Vollmachtserteilung
• Inkrafttreten
• Vollmachtsumfang (Befugnisse und untersagte
Handlungen)
• Erlöschen und Widerruf
• Verhältnis zur notariellen Vorsorgevollmacht
• praktische Fälle
November 2012 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
111
Ort Meldeschluss
EF
29.05.13
Spezialseminar zum Betreuungsrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.11
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision
und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in
rechtsberatenden Funktionen
Veranstaltungsziele
Antworten auf Spezialfragen zum Betreuungsrecht
intensivieren und erweitern vorhandenes Wissen
durch Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis. Durch
das Einbeziehen von aktuellen Rechtsprechungen
und Entwicklungen werden wichtige Handlungshilfen
für das Tagesgeschäft angeboten.
Termine
von
bis
18.06.13 18.06.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Das Betreuungsgesetz als Artikelgesetz
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Neuerungen aus den Betreuungsänderungsgesetzen
Bestellung, Vertretungsberechtigung und Aufgaben
eines Betreuers
Legitimation der verschiedenen Betreuertypen
Neue Rechtssprechung zur ständigen Vorlage des
Betreuerausweises
Einwilligungsvorbehalt
Anlage von Betreutengeldern
Führung von Betreuten-Konten mit
betreuungsgerichtlichen
Genehmigungserfordernissen
Die 3000 EUR Grenze
Vollmachten für Betreuten-Konten
Betreutenkonten als Gemeinschaftskonten
Kreditgeschäfte mit Betreuten
Online-Banking
Erbrechtliche Bezüge im Betreuungsrecht
November 2012 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
112
Ort Meldeschluss
EF
28.05.13
Spezialseminar zur Abwicklung von Nachlasskonten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.13
Geschäftsstellenleiter, Privat- und
Individualbetreuer, Mitarbeiter der Innenrevision
und Marktfolgebereiche sowie Mitarbeiter in
rechtsberatenden Funktionen
Veranstaltungsziele
Fallbeispiele zur Nachlassabwicklung aus der
Sparkassenpraxis intensivieren und erweitern
anschaulich vorhandenes Wissen. Hinweise zu
aktuellen Rechtsprechungen und Entwicklungen
geben wichtige Handlungshilfen für das
Tagesgeschäft.
Termine
von
bis
13.11.13 14.11.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Frank Krichbaum
Tel.: 0361/2221-174
Erbrechtliche Grundlagen
Erbenlegitimation, Neuerung im Erbscheinverfahren
Erbfallmeldung und
Unbedenklichkeitsbescheinigung
Testamentsauslegungen
Auskünfte über Nachlasskonten
Begleichung von
Nachlassverbindlichkeiten/Beerdigungskosten
Verfügungen über Nachlasskonten durch Erben,
Nachlasspfleger, Nachlassverwalter,
Testamentsvollstrecker, Buchvorleger
Trans- und postmortale Vollmachten; ZKABankvorsorgevollmacht
Gemeinschaftskonten im Todesfall
Grabpflegekonten,
Bestattungsvorsorgetreuhandkonten
Rückruf von Renten
Verträge zugunsten Dritter
Vermächtnisse
November 2012 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
113
Ort Meldeschluss
Epp
23.10.13
Abwicklung von Nachlassfällen im Sparkassenalltag
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.17
Kundenberater und Nachlass-Sachbearbeiter in den
Marktfolgeabteilungen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer intensivieren und erweitern ihre
Kenntnisse in der Nachlaßabwicklung;
anhand von sparkassenpraxisorientierten
Fallbeispielen werden die erworbenen Kenntnisse
handlungsfähig umgesetzt.Gegenüber den Kunden
können die Teilnehmer Kompetenz in der
Nachlaßabwicklung zeigen und gleichzeitig
innerhalb der Sparkasse die Qualität sicherstellen.
Termine
von
bis
04.03.13 04.03.13
02.09.13 02.09.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Nachlassabwicklung - aus der Praxis für die Praxis
Sparkasseninterne Maßnahmen
• interne Abläufe u. Arbeitsvorgänge
• Bearbeitung lebzeitiger Weisungen des
Erblassers
• Abgabe einer Erbfallmeldung
• V orlage einer erbschaftssteuerlichen
Unbedenklichkeitsbescheinigung
• Erhebung der Abgeltungssteuer bei
Nachlaßkonten
• Bearbeitung von Rentenrückforderungen
• Nachlaßverbindlichkeiten/Forderungen der
Sparkasse
Kundenbeziehung im Erbfall
• Erbenlegitimation (Erbschein, Testament,
Erbvertrag, u.a.)
• Auskünfte über Nachlasskonten
• Verfügungen über Nachlasskonten (durch
Erben, Vor-/Nacherben,
Gemeinschaftskontoinhaber, Bevollmächtigte,
Begünstigte aus Verträgen z.G. Dritter u.a.)
• Kontoumschreibungen auf Erben bzw.
Mitkontoinhaber
• Besonderheiten bei Erbengemeinschaften
• Beerdigungskosten
• Erbenvollmacht
• Kontovollmachten, Vorsorge. u.
Generalvollmachten im Todesfall
• Einsatz von Haftungserklärungen
• Testamentsvollstreckung, Nachlaßpflegschaft,
Nachlaßverwaltung
• Pflichtteilsberechtigte, Vermächtnisnehmer
• Nachlaßabwicklung bei Betreuten
• Bestattungsvorsorge- u. Grabpflegekonten
Besonderer Hinweis
Das Seminar hat einen sehr hohen Praxisbezug. Es
werden überwiegend Originalfälle aus dem
Sparkassenalltag verwendet.
November 2012 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
114
Ort Meldeschluss
EF
11.02.13
Epp
12.08.13
Kontoeröffnung und Kontoführung von unter Betreuung stehenden Kunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.15
Privatkundenberater, Mitarbeiter der Marktfolge, der
Innenrevision und der Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Erarbeitung rechtlicher Grundlagen und Anwendung
in der Sparkassenpraxis
Termine
von
bis
19.02.13 19.02.13
01.10.13 01.10.13
Veranstaltungsinhalte
Gesetzliche Grundlagen
Ansprechpartner
Betreuerbestellung
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Legitimationsfragen
Aufgaben, Rechte und Pflichten des Betreuers
Einwilligungsvorbehalt
Rechte und Stellung des Betreuten
Die verschiedenen Arten von Betreuern
Anlagevorschriften
Genehmigungserfordernisse für Bankgeschäfte
Haftungsfragen und Lösungsmöglichkeiten
(Konto-)Vollmacht und Betreuung
Gemeinschaftskonten und Betreuung
Ende der Betreuung
Vorsorgevollmacht
November 2012 Nachfolgemanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
115
Ort Meldeschluss
Epp
29.01.13
EF
10.09.13
Rechtliche Grundlagen für Vertriebsbeauftragte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.001
Vertriebsbeauftragte
Veranstaltungsziele
Termine
Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sich
durch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität für
den Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- und
sachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahren
stetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an die
Anlageberatung insbesondere im Bereich des
Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabei
eine besondere Herausforderung für die
Weiterbildung der Mitarbeiter dar.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Überblick
• Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für
Sparkasse und Kunden
• Zwecksetzung und Historie des
Kapitalmarktrechts
Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung
• Bedeutung der Anlageberatung für die Tätigkeit
des Vertriebsbeauftragten
• Vertragsrecht: Grundlagen der
Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB,
Bedingungen für Wertpapiergeschäfte);
Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von
Geschäften, Beratungsvertrag
• Wertpapierdienstleistungen und
Finanzinstrumente als Eingangstor in den
Anwendungsbereich des WpHG
• Allgemeine Verhaltensregeln
• Informationen und Werbemitteilungen
• Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und
Zweck)
• Anlageberatung: Definition und Abgrenzung
• Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung
gegenüber Privatkunden
(Informationsblatt/Wesentliche
Anlegerinformationen; Aufklärung über
Zuwendungen, Beratungsprotokoll)
• Auftragsausführung
• Sonstige, insbesondere Organisationspflichten
Insbesondere: Zusätzliche rechtliche Grundlagen für
Vertriebsbeauftragte
• Interessenkonfliktmanagement
• Gesetzliche Anforderungen an
Vertriebsvorgaben
Ausblick
Besonderer Hinweis
Die Veranstaltung beginnt um 09:15 Uhr und endet
gegen 17:00 Uhr. Es ergeht keine gesonderte
Einladung.
November 2012 Privatkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
116
Ort Meldeschluss
Rechtliche Grundlagen für Mitarbeiter in der Anlageberatung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.002
Mitarbeiter in der Anlageberatung
Veranstaltungsziele
Termine
Die Beratungspraxis der Sparkassen zeichnet sich
durch eine hohe Qualität aus. Um diese Qualität für
den Kunden sicherzustellen, bedarf es fach- und
sachkundiger Mitarbeiter. Die in den letzten Jahren
stetig gestiegenen rechtlichen Anforderungen an die
Anlageberatung insbesondere im Bereich des
Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) stellen dabei
eine besondere Herausforderung für die
Weiterbildung der Mitarbeiter dar.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Überblick
• Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für
Sparkasse und Kunden
• Zwecksetzung und Historie des
Kapitalmarktrechts
Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung
• Vertragsrecht: Grundlagen der
Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB,
Bedingungen für Wertpapiergeschäfte);
Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von
Geschäften, Beratungsvertrag
• Wertpapierdienstleistungen und
Finanzinstrumente als Eingangstor in den
Anwendungsbereich des WpHG
• Allgemeine Verhaltensregeln
• Informationen und Werbemitteilungen
• Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und
Zweck)
• Anlageberatung: Definition und Abgrenzung
• Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung
gegenüber Privatkunden
(Informationsblatt/Wesentliche
Anlegerinformationen; Aufklärung über
Zuwendungen, Beratungsprotokoll)
• Auftragsausführung
• Sonstige, insbesondere Organisationspflichten
Ausblick
Besonderer Hinweis
Die Veranstaltung beginnt um 09:15 Uhr und endet
gegen 17:00 Uhr. Es ergeht keine gesonderte
Einladung.
November 2012 Privatkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
117
Ort Meldeschluss
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
118
Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Seite
121
Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
139
Bilanzanalyse
151
Branchen know-how
165
Sanierung
175
Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
185
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
119
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
120
Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Inhaltsverzeichnis
Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil
Seite
122
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter
Einschluss sämtlicher Einkunftsquellen
123
Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von
Geschäftskunden
124
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
125
Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft
126
Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz
127
Bildung von Kreditnehmereinheiten
128
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG
129
Risikofrüherkennung (gem MaRisk) u. Intensivbetreuung kritischer
Engagements im Firmenkundengeschäft
130
Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht der Sparkasse
131
Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft
132
Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements
133
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in
Investitions- und Wachstumsphasen
134
Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur
Bonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft
135
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen
mittelständischer Unternehmen
136
Wie Zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit?
137
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
121
Proseminar: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre im Krediturteil
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.301.01
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Kreditsachbearbeiter,
Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater.
Veranstaltungsziele
Betriebswirtschaftliches Basiswissen im Bezug auf
Jahresabschlüsse und unterjährige Auswertungen,
Grundlagenvermittlung des Firmen- und
Gewerbekundengeschäfts aus Sicht der
Kundenbetreuung
Termine
von
bis
28.01.13 01.02.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Jahresabschluss als Teil des betrieblichen
Rechnungswesens
• Rechtliche Grundlagen
• Bestandteile des Jahresabschlusses
• Wirtschaftliche Verhältnisse
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Grundlagen der unterjährigen Zahlenauswertung
• Aufbau der eingereichten Unterlagen
• Arbeiten mit der Summen- und Saldenliste
Grundlagen der Praxis des Firmenkundengeschäfts
• Ermittlung der Kreditnehmereinheiten
• Finanzierungsformen (Betriebsmittelbereich,
Investitionsbereich)
• Wirtschaftliche Verhältnisse
• Beurteilung des Managements
• Besonderheiten des Blankokredits
• Bewertung und Bestellung von Sicherheiten
• Begleitung eines Kreditengagements
Besonderer Hinweis
Dieses Proseminar ist die Zulassungsvoraussetzung
für das Fachseminar Gewerbekundenbetreuung/
Firmenkundenbetreuung/ Kreditanalyse - Basis
(Kennziffer 03.117) für Teilnehmer ohne Abschluss
Sparkassenbetriebswirt.
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
122
Ort Meldeschluss
Epp
07.01.13
Bonitätsbeurteilung von selbständigen natürlichen Personen unter Einschluss sämtlicher
Einkunftsquellen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.26
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditsachbearbeiter, Gewerbekundenberater,
Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Notwendige Unterlagen zur Beurteilung einer
natürlichen Person festlegen.
Unterschiede bei der Bonitätsanalyse aufgrund der
verschiedenen Einkunftsarten.
Schnelle und sichere Analyse - die Aussagekraft
einer "kleinen Bilanz"
Grundsätzliche Vorgehensweise der nachhaltigen
Kapitaldienstfähigkeitsprüfung einer natürlichen
Person kennen lernen.
Termine
von
bis
10.06.13 11.06.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
• Bonitätsprüfung und Beurteilung der
•
•
•
•
•
nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit einer
natürlichen Person.
Vermittlung der dafür notwendigen Kenntnisse
über den Aufbau von Jahresabschlüssen "kleiner
Unternehmen".
Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen und
Einnahmen-Überschuss-Rechnungen.
Einbeziehung der Informationen aus der
Vermögensübersicht.
Überblick über Informationsgehalt und Grenzen
von Einkommenssteuererklärungen und -bescheiden.
Wesentliche steuerrechtliche Einflüsse auf die
praktische Bonitätsanalyse natürlicher Personen
(u.a. Investitionsabzugsbetrag, Unterschiede
zwischen Gewinnausweis und zu versteuernden
Einkünften aus Gewerbebetrieb).
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
123
Ort Meldeschluss
Epp
20.05.13
Standardisierte Bonitätsbeurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse von
Geschäftskunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.21
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine
Der Teilnehmer ist in der Lage, mit Hilfe von
standardisierten Analyseverfahren
(Schnellverfahren) bei Vorlage von
Jahresabschlüssen und EÜ-Rechnungen einen
schnellen Überblick über die wirtschaftlichen
Verhältnisse des Geschäftskunden zu erlangen.
von
bis
27.02.13 28.02.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Standardisierte Bonitätsbeurteilung der
wirtschaftlichen Verhältnisse von Geschäftskunden
mittels praxisorientierten Analysetools und
Checklisten (Schnellverfahren)
• Standardisierte Analyse von Geschäftskunden
•
auf Basis des Jahresabschlusses
- Check-Up Bilanz und GuV
- Die Bilanz
- Die GuV
- Das 1x1 der Bilanzkennzahlen
- Ausgewählte Bilanzkennzahlen
- Kurzübersicht einer strukturierten Analyse
des Jahresabschlusses
- Ableitung eines Kurz-Votums aus den
Bilanzdaten durch Anwendung einfacher
mathematischer Verfahren (Schnell-Test)
- Ableitung eines Kurz-Votums auf Grundlage
der vereinfachten multiplen
Diskriminanzanalyse
- Ableitung und Beurteilung der
Kapitaldienstfähigkeit
- Beispiel eines Beschlussbogens für
bilanzierende Unternehmen
Standardisierte Analyse von Geschäftskunden
mit EÜ-Rechnung (kleinere Gewerbetreibende
und Freiberufler)
- Einleitende Überlegungen zur EÜ-Rechnung
- Das Zufluss-/Abfluss-Prinzip
- Vergleich der EÜ-Rechnung mit der GuV
- Standardisierte Interpretation der EÜRechnung von Geschäftskunden
- Besonderheiten der EÜ-Rechnung
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
124
Ort Meldeschluss
EF
06.02.13
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Veranstaltungsnummer
05.302.08
Routine als Update
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und
Techniken einer über die Bilanzanalyse
hinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebenso
soll das Gespür für Chancen und Risiken einer
Geschäftsausweitung weiter entwickelt werden.
Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen des
Unternehmens und deren Kombination werden
ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren
ihrer Fehldeutung.
MaRisk-relevant:
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter.
Termine
Veranstaltungsinhalte
• Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-,
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Auslastungs- und Verwertungsrisiko)
Lagerrisiken
Währungs- und Forderungsausfallrisiken
Break-Even-Analyse
Voll- und Teilkostenrechnung
Deckungsbeitragsrechnung
Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation (z. B.
Kostenrechnung, Kalkulation)
Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken
Spezifische Abnehmerrisiken
Nachfolge- und Managementrisiken
Vertragsrisiken
Finanzierungsrisiken: der Cashflow als
Risikoindikator
Steuerliche Risiken
Risiken durch Gesetzgebung und
Rechtsprechung (z. B. Umweltschutz,
Mitbestimmung)
Produkt- und Innovationsrisiken
Beschaffungsrisiken
Personalrisiken
Gewinnrisiken
Organisations- und Informationsrisiken
Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter)
Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen
Risikoerkennung und -einschätzung
von
bis
10.04.13 12.04.13
06.11.13 08.11.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tag
um 18:00 Uhr.
Taschenrechner ist erforderlich!
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
125
Ort Meldeschluss
EF
20.03.13
Epp
16.10.13
Entwicklung von Betreuungskonzepten im Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.33
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater, Intensivbetreuer.
Veranstaltungsziele
Ansatzpunkte einer Kundenklassifizierung im
Firmenkundengeschäft kennen lernen.
Alternative Betreuungskategorien entwickeln.
Die Erwartung mittelständischer Firmenkunden
kennen.
Unternehmerische Denkweisen besser kennen
lernen.
Firmeninterne Informationen richtig interpretieren
und im Kundengespräch wieder verwenden.
Termine
von
bis
20.06.13 21.06.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Ansatzpunkte einer Kundenklassifizierung im
Firmenkundengeschäft
• ABC-Analyse
• Firmenkunden-Portfolio
Die Erwartungen mittelständischer Firmenkunden an
ihre Bank
• Basisleistungen
• Veränderte Ansprüche der Firmenkunden
• Erwartungen auf der Beziehungsebene
Die unternehmerische Denkweise
Elemente und Entwicklung eines
Betreuungskonzeptes
Das Unternehmer-Jahresgespräch
• Gesprächsziele und Phasen
• Zusammenstellung und Durchsicht sonstiger
Daten für das Jahresgespräch
Relativierung des Kreditlimits als Maß aller Dinge
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
126
Ort Meldeschluss
Epp
30.05.13
Praxisorientiertes Training der Votierungskompetenz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.18
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Beurteilung und Herleitung von
Kreditentscheidungen aus betriebswirtschaftlicher
Sicht.
Termine
Veranstaltungsinhalte
von
bis
14.05.13 15.05.13
Ableitung von Kreditentscheidungen anhand der
Jahresabschlüsse
• Beschreibung des Kreditnehmers sowie der
beantragten Mittel
• Votierung zu den Bilanzdaten
• Kapitaldienstfähigkeit und Liquiditätssituation
• Abschließendes Votum
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Ableitung von Kreditentscheidungen anhand von
unterjährigen Unterlagen/ DATEV-BWA
• Typische Abgrenzungspositionen
• Beurteilung der Ertragskraft aus der DATEV
• Beurteilung der bilanziellen Verhältnisse aus
dem DATEV-Satz
Beurteilung der Kapitaldienstfähigkeit
• Die Kapitaldienstberechnung
• Plausibilisierung der Kontoentwicklung
• Verifizierung der Kapitaldienstberechnung mit
der Kontoentwicklung
Einschätzung der Liquiditätssituation des Kunden
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
127
Ort Meldeschluss
EF
23.04.13
Bildung von Kreditnehmereinheiten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.09
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
darüber hinaus: Sachbearbeiter
Firmenkundengeschäft, Mitarbeiter des
Meldewesens
Veranstaltungsziele
Umsetzung der maßgebenden Rechtsnormen und
bankaufsichtlichen Vorgaben für die Bildung von
Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG in der
Sparkassenpraxis
Termine
von
bis
11.03.13 12.03.13
Veranstaltungsinhalte
Am ersten Tag des Seminars werden theoretische
Hintergründe besprochen, eine mögliche
Arbeitsanweisung zu diesem Thema vorgestellt und
erste praktische Beispiele erläutert.
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Der zweite Tag der Veranstaltung dient dazu,
Lösungsvorschläge zu Beispielen in Gruppen zu
erarbeiten, diese vorzutragen und unter Anleitung
alternative Lösungsansätze zu suchen.
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
128
Ort Meldeschluss
Epp
18.02.13
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten nach § 19 KWG
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.19
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene Mitarbeiter
Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft,
Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Sanierer,
erfahrene Sanierer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer.
Veranstaltungsziele
Erlangen der fachlichen notwendigen Kompetenzen
zur Beurteilung von komplexen
Kreditnehmereinheiten
Erkennen und Beurteilen der Bedeutung von
wirtschaftlichen Verflechtungen, die innerhalb der
Kreditnehmereinheit zwischen den Unternehmen
und natürlichen Personen bestehen, für die
Bonitätsanalyse
Erlernen und Anwenden einer zeitsparenden,
strukturierten Vorgehensweise bei der
Bonitätsanalyse komplexer Kreditnehmereinheiten
Termine
von
bis
27.11.13 28.11.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Strukturierte Bonitätsanalyse komplexer
Kreditnehmereinheiten (nach §19 KWG) und
Risikoverbünden
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Individuelle Gewichtung der vorgelegten Unterlagen
nach dem Ziel der Bonitätsanalyse und dem
Aussagegehalt der Informationen
Techniken für die Zusammenfassung der
wirtschaftlichen Unterlagen einer
Kreditnehmereinheit (wie Steuererklärungen/ bescheide, Jahresabschlüsse, Einnahmen-/
Überschussrechnungen, Vermögensaufstellungen)
in einer Gesamtbeurteilung
Besonderheiten der Bonitätsanalyse bei
verbundenen Unternehmen
Möglichkeit der Gewinnbeeinflussung mit Hilfe
verbundener Unternehmen (Gewinnverschiebung,
Zwischengewinne)
Erkennen der Gewinnbeeinflussung an Hand
geeigneter Kennzahlen
Möglichkeiten einer zeitsparenden Analyse und
Darstellung der übergreifenden
Bonitätssituation einer Kreditnehmereinheit
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
129
Ort Meldeschluss
Epp
06.11.13
Risikofrüherkennung (gem MaRisk) u. Intensivbetreuung kritischer Engagements im
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.42
MaRisk-relevant:
Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Sanierer, erfahrene Sanierer.
Veranstaltungsziele
Möglichkeiten und Grenzen einer Intensivbetreuung
kritischer Engagements im Marktbereich gemäß
MaRisk, Risiken bei Kreditengagements frühzeitig
erkennen, wirtschaftliche Krisen und deren
Auswirkungen richtig einschätzen, typische
Maßnahmen der Krisenbewältigung kennen lernen
und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gewichten.
Termine
von
bis
16.09.13 18.09.13
Veranstaltungsinhalte
Früherkennung nach MaRisk
• Hintergründe für Risikofrüherkennung in der
Sparkasse
• Definition Intensivbetreuung
• Regelungen der MaRisk - Unterscheidung von
Betreuungsarten
• Organisatorische Aufhängung,
Intensivbetreuung im Markt-Erfolgsmodell,
typische Abläufe nach Modell K
Methoden zur Früherkennung
• Anforderungen an Früherkennungsmerkmale
• Typische Früherkennungsmerkmale für die
Identifikation durch EDV und Watchlist
• Früherkennung durch lösungsorientierte
manuelle Analyse
• Krisenverläufe mit Entwicklung der
Handlungsspielräume, Gewinn- und
Finanzschwellenrechung, erkennen von
Bilanzmanipulation, elementare Kennzahlen,
Insolvenzgründe und deren Beseitigung
Entscheidungsfindung nach Risikoerkennung
• Maschinelle und manuelle
Engagementzuordnung zu den Abteilungen
• Inhalte für die Bestandsaufnahme
• Mögliche Zusammensetzung des Gremiums
Die Rolle der Sparkasse in der Intensivbetreuung
• Kommunikation mit dem Kunden
• Informationsbedürfnis Unterlagen
• Unterlagen für die Analyse, Bestandteile und
Nutzen eines Beratungsberichts,
Sanierungsfähigkeit und positive
Fortführungsprognose, analysieren und
plausibilisieren von Unterlagen, Maßnahmen zur
Überwindung der Unternehmenskrise
• SWOT-Darstellung zur Situationsanalyse
• Einbindung Dritter in den Betreuungsprozess
• Strategie in der Intensivbetreuung
• Überwachung/Controlling des Kunden
• Dauer der Intensivbetreuung
Beendigung der Intensivbetreuung
• Rückgabe in den Markt und Voraussetzungen
• Weitergabe an die Sanierung
• Qualitätssicherung der Risikofrüherkennung
• Ursachen und Folgen für Risikospäterkennung
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
130
Ort Meldeschluss
Epp
26.08.13
Insolvenzfrüherkennung und Insolvenzvorsorge aus Sicht der Sparkasse
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.02
MaRisk-relevant:
Intensivbetreuer, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse
über Insolvenzen und deren Ursachen
Analyse von insolvenzgefährdeten Unternehmen
anhand von sparkassenbezogenen Fallstudien und
Checklisten
Termine
von
bis
11.11.13 13.11.13
Veranstaltungsinhalte
Die wichtigsten Insolvenzursachen in den einzelnen
Unternehmensbereichen
• Typische Insolvenzursachen im Mittelstand
• Unternehmenskrisen
• Konjunkturelle Rahmenbedingungen und deren
Einfluss auf Insolvenzwahrscheinlichkeit
einzelner Unternehmen
• Zusammenstellung möglicher Krisenursachen
• Konsequenzen für die Kreditwürdigkeitsprüfung
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Die Insolvenzauslöser nach der Insolvenzordnung
Bilanz- und kontenorientierte Insolvenzprognose
• Testfragen zur Aussagekraft von bilanz- und
kontenorientierten Frühwarnsystemen
• Kritische Würdigung von Frühwarnsystemen
• Die Analyse der Bilanzpolitik als Möglichkeit der
Insolvenzfrüherkennung
• Die wichtigsten Insolvenzursachen und ihr
Niederschlag im Jahresabschluss
Wissenschaftliche Untersuchungen zu den
Insolvenzursachen
Insolvenzfrüherkennung im Management des
Kreditkunden am Beispiel der UUB
Insolvenzfrüherkennung im Absatzmarkt des
Kreditkunden
Checklisten
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
131
Ort Meldeschluss
Epp
21.10.13
Fresh up: Kreditmanagement im mittleren Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.13
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer,
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,
darüber hinaus: Teilmarktbereichsverantwortliche,
Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft,
Geschäftsstellenleiter, Firmenkundenberater
Veranstaltungsziele
Unter Hinweis auf die bestehenden gesetzlichen
Grundlagen werden praxisbezogene
Entscheidungshilfen im täglichen
Firmenkreditgeschäft vermittelt.
Termine
von
bis
18.11.13 20.11.13
Veranstaltungsinhalte
Unterlagen zur Beurteilung der wirtschaftlichen
Verhältnisse von Gewerbetreibenden und
Freiberuflern
• Jahresabschluss
• Einnahmeüberschussrechnung
• Datev BWA
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Aussagekraft und Auswertung der Unterlagen zu § 18
KWG
Die wichtigsten Auswirkungen des BilMoG auf das
HGB n.F.
Die Kapitaldienstrechnung
Vorstellung von EBIL und STATBIL sowie wichtiger
Bilanzanalysekennzahlen
Das Eigenkapital und seine Korrekturposten
Entscheidungshilfen zur Finanzierungswahl und
Kreditlaufzeit
Bemessung von Kontokorrentkreditlinien
Die Kreditnehmereinheit nach § 19 (2) KWG
Praktische Beispiele
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
132
Ort Meldeschluss
Epp
28.10.13
Fresh up: Neue Erkenntnisse zur Beurteilung von Kreditengagements
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.302.01
MaRisk-relevant:
Erfahrene Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
erfahrene Kreditanalysten, Intensivbetreuer.
Veranstaltungsziele
Auffrischung bzw. Vertiefung der aktuellen
betriebswirtschaftlichen Beurteilungsinstrumente.
Effizientes und zielgerichtetes Entwickeln einer
Engagementstrategie aufgrund der
Kundeninformation
Gesprächsstrategie klar strukturieren und
kundenorientierte Vertriebsaspekte einsetzen.
Termine
von
bis
04.12.13 06.12.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Strukturierte Beurteilung der Ertrags- und
Finanzsituation
Die Bedeutung des Managements bei der
Unternehmensführung und deren schnelle und
kompetente Beurteilung
Die Beurteilung von Marktchancen und Marktauftritt
des Unternehmens zur Bestimmung der langfristigen
Unternehmensstrategie
Zielgerichtet und sicher Vertriebsaspekte aus den
Kundenunterlagen erkennen und im Gespräch
einsetzen
Entwicklung, Bewertung und Umsetzung von
Engagementstrategien im Firmenkundengeschäft
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
133
Ort Meldeschluss
EF
13.11.13
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Unternehmen in Investitions- und
Wachstumsphasen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.16
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Der Seminarteilnehmer erkennt die Besonderheiten
von Unternehmen in Investitions- und
Wachstumsphasen, kann die sich daraus ergebenden
Risiken beurteilen sowie die geeigneten Maßnahmen
für die Sparkasse ableiten.
Termine
von
bis
18.06.13 19.06.13
Veranstaltungsinhalte
Wachstumsphase - Erfolgsfaktoren für das
Wachstum von Unternehmen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Kapitalbedarfsermittlung
• Ermittlung des Anlagekapitalbedarfs
• Ermittlung des Umlaufkapitalbedarfs
Beurteilung von Investitionsvorhaben
• Fresh up der wesentlichen
Investitionsrechenverfahren
• Strategische Beurteilung
• Ökonomische Beurteilung
• Abschließende (Risiko-)Beurteilung von
Investitionen
Anforderungen an das Controllingsystem
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
134
Ort Meldeschluss
EF
28.05.13
Fresh up: Verprobung u. effiziente Analyse v. Unterlagen zur Bonitätsprüfung im
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.17
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer lernt typische, vom Kunden
eingereichte Unterlagen mit praxisorientierten
Verfahren zu plausibilisieren sowie diese im Rahmen
eines engen Zeitbudgets zu analysieren.
Er erkennt mögliche Risiken sowie Chancen für die
Sparkasse.
von
bis
11.03.13 12.03.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Effiziente Analyse des Jahresabschlusses
• Die strukturierte Bilanzanalyse
• Typische Chancen- und Risikopotentiale im
Jahresabschluss
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Termine
Verifizierung ausgewählter Positionen des
Jahresabschlusses
• Auswirkung bilanzpolitischer Maßnahmen auf
das Rechnungswesen des Unternehmens
• Vorräte
• Debitoren
Verprobung der Kalkulation des Unternehmens
• Die Kalkulation des Händlers
• Die Kalkulation des Dienstleisters
• Die kombinierte Zuschlagskalkulation
Verprobung der Datev-BWA
• Typische Abgrenzungspositionen
• Sonstige Fehlerquellen und Indikatoren zur
Beurteilung der Qualität der Unterlagen
Verifizierung von Planungsunterlagen
• Ertragsplanung
• Finanzplanung
• Bilanzplanung
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
135
Ort Meldeschluss
EF
18.02.13
Fresh up: Betriebswirtschaftliche Beurteilung typischer Schwachstellen mittelständischer
Unternehmen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.22
Erfahrene Mitarbeiter Kreditgeschäft, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Bilanzanalysten,
Intensivbetreuer, erfahrene Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Sanierer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Der Seminarteilnehmer kann typische
Schwachstellen von Unternehmen erkennen und die
betriebswirtschaftlichen Konsequenzen beurteilen.
Hieraus leitet er geeignete Maßnahmen zur
Konsolidierung des Unternehmens unter
Berücksichtigung der Interessen des Kreditinstituts
ab.
Termine
von
bis
11.09.13 12.09.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
• Typische Schwächen mittelständischer
•
•
•
•
•
•
•
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Unternehmen
- Welche Rückschlüsse können aus
ausgewählten Insolvenzstatistiken gezogen
werden?
Wesentliche Indikatoren zur Beurteilung von
Unternehmen
- Ein kurzer Überblick
Schwachstelle Management
- Worin unterscheiden sich gute von
schlechten Unternehmen?
- Welche Bedeutung kommt dabei den
Faktoren Unternehmerqualifikation,
strategische Ausrichtung,
Unternehmensorganisation sowie
Kostenrechnung/Kalkulation zu?
Schwachstelle Markt
- Welche Eckdaten seines Marktes sollte das
Unternehmen kennen?
Schwachstelle Ertragskraft
- Was sind die eigentlichen Gewinntreiber
einer guten Rentabilität?
- Welche Parameter davon können vom
Unternehmen aktiv beeinflusst werden?
- Wie kann die derzeitige Auslastung eines
Unternehmens vereinfacht ermittelt werden?
Schachstelle Finanzkraft
- Welche Anforderungen sind an einoptimales
Debitoren-/Kreditorenmanagement und
damit Cash-Management zu stellen?
Die o.a. Punkte werden anhand praxisorientierter
Fallstudien trainiert.
Die Teilnehmer erhalten zudem umfangreiche
Checklisten, die einen Transfer der
Seminarinhalte in die Praxis ermöglichen.
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
136
Ort Meldeschluss
EF
21.08.13
Wie Zukunftssicher ist die Kapitaldienstfähigkeit?
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.25
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Kreditsekreteriat.
Veranstaltungsziele
• Methoden für eine zukünftige und nachhaltige
•
•
Kapitaldienstfähigkeitsberechnung sicher
beherrschen
Möglichkeiten zur Erhöhung der
betriebswirtschaftlichen Belastbarkeit der
Kapitaldienstaussage kennen lernen
Qualifizierung der Teilnehmer für die
aufsichtsrechtlichen Anforderungen nach § 25a
KWG
Termine
von
bis
02.09.13 03.09.13
Veranstaltungsinhalte
In der Vergangenheit war mein Kunde rechnerisch
stets kapitaldienstfähig. Ist er das in Zukunft aber
auch? Wie geht es meinem Kunden tatsächlich?
• Anforderungen an eine nachhaltige
Kapitaldienstfähigkeit - Abhängigkeit von
Rechtsform, Gewinnermittlungsart
(Jahresabschluss, Einnahmen /
Überschussrechnung) und Art der
Kreditnehmereinheit (natürliche und/oder
juristische Person)
• Erkennen der Aussagekraft einer
vergangenheitsorientierten Berechnung der
Kapitaldienstfähigkeit mit Hilfe des erweiterten
Cash Flow
• Methoden für die Erstellung einer
zukunftorientierten
Kapitaldienstfähigkeitsberechnung auf Basis von
Jahresabschlüssen, BWAs und Ertragsplanungen
• Strategien zur Wiedererlangung der
Kapitaldienstfähigkeit
• Umgang im Kreditinstitut bei
Teilkapitaldienstfähigkeit
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
November 2012 Bonitätsanalyse und Risikofrüherkennung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
137
Ort Meldeschluss
EF
12.08.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
138
Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer
schnell erkennen
Seite
140
Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung
141
SLeasingDirekt für Berater
142
SLeasingIndividual für Berater
143
Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft
144
Was ist ein Unternehmen wert? Bewertungsmethoden und Analyseansätze
145
Unternehmensnachfolge gesichert? Beratung und Begleitung durch die
Sparkasse
146
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und
steuerrechtliche Aspekte
147
Bilanzierung und Besteuerung von Derivaten
148
Aktives Management von Rohstoffpreisrisiken
149
Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
150
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
139
Existenzgründungsberatung - Knackpunkte der Konzepte und der Gründer schnell
erkennen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.38
MaRisk-relevant:
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater,
Kreditsachbearbeiter, Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditrevisoren,
Geschäftsstellenleiter.
Veranstaltungsziele
Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen für
die Existenzgründungsberatung
Strukturierte Prüfung von
Existenzgründungsvorhaben / Businesspläne
Qualifizierte Einschätzung von Unternehmereignung
und Marktchancen
Termine
von
bis
04.02.13 05.02.13
Veranstaltungsinhalte
Inhalt und Struktur erfolgreicher Business-Pläne
Systematisierung von Gründungsvorhaben
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Die Person des Existenzgründers / das
Unternehmensteam
• Managementanforderungen an den
Existenzgründer
• Führungsqualitäten, Zielklarheit im
Gründungsstadium
• Unternehmer- und Unternehmensbeurteilung
Die Marktchancen
• Marktpotenzial und Abgrenzung der relevanten
Zielgruppe
• Beurteilung eines geeigneten Marketing-Mix
• Merksätze für ein erfolgreiches Marketing
Prüfung der Unternehmensstruktur
Fundierte Rentabilitätsplanung und
Plausibilitätsverprobung
Finanzplanung und Finanzierung
• Ermittlung des Finanzbedarfs eines
Existenzgründers
• Bereitstellung der Finanzmittel
Die häufigsten Fehler des Gründers nach der
Existenzgründung
Checklisten
November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
140
Ort Meldeschluss
EF
14.01.13
Die öffentlichen Finanzierungshilfen und ihre Anwendung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.18
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter
Veranstaltungsziele
Überblick über die bestehenden
Förderungsprogramme des Bundes, der Länder und
der EU
Termine
von
bis
01.10.13 01.10.13
Veranstaltungsinhalte
Programme der
• Kreditanstalt für Wiederaufbau
• EU, Europäische Investitionsbank (EIB)
• Länder Hessen und Thüringen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Kreditbeantragung und damit verbundene
Einzelaspekte
• Antragsteller (Investor = Betreiber)
• Umsatzgrenze
• Vorhabensbeginn
• Sicherheiten/ Haftungsfreistellung
• Antragsunterlagen
Verwendungsnachweis
November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
141
Ort Meldeschluss
Epp
10.09.13
SLeasingDirekt für Berater
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.16
MaRisk-relevant:
Leasing-Spezialisten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,
Freiberuflerberater
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Leasing-Grundlagenwissen und
Kalkulation von Angeboten anhand von
Fallbeispielen am PC
Termine
Veranstaltungsinhalte
von
bis
19.06.13 20.06.13
Leasing - ein Kerngeschäftsfeld für die Sparkasse
Rechtliche und steuerliche Betrachtung von Leasing
Das Sparkassen-Direkt-Leasing (S-Direkt)
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Sparkassen-Leasing kundenorientiert verkaufen
(Motive des Kunden, Akquisitionsansätze)
Das Deutsche Leasing-Direkt-Leasing (DL-Direkt)
Sparkassenleasing-Online
November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
142
Ort Meldeschluss
Epp
29.05.13
SLeasingIndividual für Berater
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.17
Leasing-Spezialisten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Vermittlung der Leasing-Grundlagen
Termine
Vermittlung detaillierter Kenntnisse der
Produktpalette im Sparkassen-Leasing
von
bis
22.05.13 23.05.13
Vorstellung von individuellen Kundenlösungen im
Rahmen von Sparkassen-Leasing
Ansprechpartner
Praxisübungen zur objekt- und kundenorientierten
Leasing-Beratung
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Handels- und steuerrechtliche Grundlagen des
Leasing
• Leasing-Erlasse
• Bedeutung für die Vertragsgestaltung
• geeignete Objekte/Merkmale und
Feststellung der betriebsgewöhnlichen
Nutzungsdauer (Afa-Zeit)
• Beratungsqualität und Problemlösungen unter
Berücksichtigung steuerlicher und
liquiditätsorientierter Ansätze
S-Individual-Verträge für Mobilien:
• Voll- und Teilamortisationsvertrag,
Laufzeitoptionsvertrag, kündbarer Vertrag
• NEU - Mietkauf
• Einsatz des webbasierten Beratungs- und
Kalkulationsprogramm
• Fallbeispiele Gruppenarbeit
• Leitfadengespräch für qualifizierte Beratung
Das Vertragsende
• Regularien
• Ansatzpunkte für neue Geschäfte
Das Neugeschäftsfördernde Ertragssystem (NES)
Risikoentlastene Geschäfte (Vernetzung mit der DL)
Spezialitäten der DL
November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
143
Ort Meldeschluss
EF
01.05.13
Direkt-Leasing für die Marktfolge Aktivgeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.15
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditsachbearbeiter,
Kreditanalysten
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden mit der Grundidee, den
Vertragsarten von Direkt-Leasing und der
Arbeitsteilung zwischen Deutsche Leasing und den
Sparkassen im Bereich Back-Office vertraut. Sie
können eingereichte Vertragsunterlagen und
Leasing-Bestände PC-gestützt bearbeiten. Sie sind
gegebenenfalls bereit, notleidende Leasing-Verträge
und Forderungen abzuwickeln.
Termine
von
bis
17.04.13 17.04.13
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Direkt-Leasing
• Steuerrechtliche Grundlagen
• Grundidee
• Rahmenbedingungen
• Sicherheiten im Sparkassen-Leasing
• Vertragsarten (V1, V2 + V3)
Arbeitsteilung zwischen Sparkasse und Deutscher
Leasing in den Back-Office-Prozesse
• Aufgaben der Sparkasse
• Aufgaben der Deutsche Leasing
Einreichung der Vertragsunterlagen
• Voraussetzungen für die Einreichung und
Abbuchung
• Prüfung der Rechnung
• Prüfung der Abnahmeerklärung bzw.
Zulassungsbescheinigung Teil II bei Verträgen
mit direkter Beschaffung
• Festlegung Vertragsbeginn
• Abbuchung vom Konto der LGS
• Auszahlung des Kaufpreises
• Vollständigkeit der Unterlagen
• Kaufpreisänderung bei slb-Verfahren und
direkter Beschaffung
Forderungskauf
• Regressloser Forderungskauf
• Anschlussfinanzierung nach der kalkulierten
Laufzeit
Bestandsbearbeitung
• Leasing-Nehmer-Wechsel
• Haftung für Sach- und Rechtsmängel
• Totalschaden bzw. Diebstahl
Vertragsbeendigung
• Nachgeschäftsregeln von V1, V2, V3 - Verträgen
November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
144
Ort Meldeschluss
EF
27.03.13
Was ist ein Unternehmen wert? Bewertungsmethoden und Analyseansätze
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.03
MaRisk-relevant:
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Praxisrelevante Nutzung von Methoden der
Unternehmensbewertung
Spezifische Überlegungen und Vorgehensweisen bei
der Unternehmensbewertung anhand von
Fallstudien kennenlernen
Termine
von
bis
07.10.13 08.10.13
Veranstaltungsinhalte
Begriff, Aufgaben und Anlässe der
Unternehmensbewertung
Methoden der Unternehmensbewertung
• Substanzwertverfahren
• Ertragswertverfahren
• U.E.C. - Verfahren der Übergewinnverrentung
• Branchenorientierte Erfahrungssätze
(Praktikerverfahren)
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Grundsätze der Unternehmensbewertung nach dem
Institut der Wirtschaftsprüfer
Vorgehensweise der Unternehmensbewertung
Die Behandlung von Unternehmensverkäufen im
Rahmen der Einkommensteuer
Checkliste zur Unternehmensbewertung
November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
145
Ort Meldeschluss
EF
16.09.13
Unternehmensnachfolge gesichert? Beratung und Begleitung durch die Sparkasse
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.35
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Geschäftsstellenleiter.
Veranstaltungsziele
Erkennen der Stärken und Schwächen in der
Konzeption und Gestaltung des unternehmerischen
Generationswechsels
Bewertung der Stärken und Schwächen für die
Kreditwürdigkeitsprüfung und die laufende
Engagementbeurteilung
Mithilfe bei der Konzeption und Gestaltung von
Zielen und Maßnahmen für den unternehmerischen
Generationswechsel
Festlegung der Hausbankfunktion in den
verschiedenen Phasen des unternehmerischen
Generationswechsels
Termine
von
bis
25.11.13 26.11.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Strategische Defizite in der Nachfolgeplanung im
Unternehmen
Kernziele der begleitenden Sparkasse
Unternehmensübergang und Kontinuität
Das Haus für die Nachfolge bestellen Lösungswege
zur Unternehmensnachfolge
• Festlegung typischer Wegstrecken für
mittelständische Familienunternehmen
• Die zeitliche Dimension der Nachfolgeregelung
• Das Haus besenrein übergeben
Voraussetzungen einer gelungenen
Unternehmensnachfolge
• Stolpersteine beim Unternehmensübergang
Ruhestand ist anstrengend Vorbereitung des
Seniors auf die Unternehmensnachfolge
• Emotionale Dimension
• Finanzielle Vorsorge für den Ruhestand
Die Übernahme des Unternehmens
• Unternehmensbewertung
• Suche und Auswahl von Nachfolgekandidaten
• Führungsorganisation und ihre Eignung für den
Generationswechsel
Externes Controlling der Sparkasse in der
Übergangsphase
November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
146
Ort Meldeschluss
Epp
04.11.13
Unternehmerische Vermögensnachfolge - erbrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.39
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer,
Individualkundenbetreuer,
Private-Banking-Berater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erarbeiten und erlernen die
Grundlagen der unternehmerischen
Vermögensnachfolge. Auf der Basis des Erbrechts
und des Erbschaftsteuerrechts wird ein Überblick
über die verschiedenen, grundsätzlich rechtlich
möglichen Regelungen zur unternehmerischen
Vermögensnachfolge gegeben. Insbesondere die
zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen dieser
Regelungen haben entscheidende Bedeutung für
den Erfolg der unternehmerischen
Vermögensnachfolge und werden ebenso dargestellt
wie die Möglichkeit der Veräußerung von
Unternehmen.
Termine
von
bis
02.07.13 03.07.13
19.09.13 20.09.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung unternehmerischer Vermögensnachfolge
Menschlich-Psychologische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Unternehmerische Aspekte der
Unternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbrecht
• Familienrecht
• Gesellschaftsrecht
Internationales Recht
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
• Erbschaftsteuer
• Ertragssteuer
Notfallvorsorge des Unternehmers
November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
147
Ort Meldeschluss
Epp
11.06.13
Epp
29.08.13
Bilanzierung und Besteuerung von Derivaten
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
04.320.01
Anmeldungen von Teilnehmern außerhalb des
SGVHT per Mail mit Angabe der
Übernachtungswünsche an:
[email protected]
Veranstaltungsziele
Ziel des Seminares ist es, den Teilnehmern die
steuerliche Behandlung und Bilanzierung der
wichtigsten derivativen Finanzinstrumente zu
vermitteln. Die Teilnehmer werden dabei sicherer in
Gesprächen mit Kunden und Steuerberatern. Die
erlernten Inhalte werden für die kundengerechte
Vermittlung in Kleingruppen trainiert.
Zielgruppe
Dieses anspruchsvolle Seminar richtet sich an
bereits im Zins- und Währungsmanagement
ausgebildete Spezialisten und Firmenkundenberater.
Termine
Veranstaltungsinhalte
• Grundlagen der Besteuerung und der
Bilanzierung
- Mikro-, Makro-, Portfolio-Hedge
- Aktuelle Finanzgerichtsurteile
• Besonderheiten/ Unterschiede je nach Risikoart
des Derivats bei
- Zinsderivaten
- Währungsderivaten
- Rohstoffpreissicherungen
- Strukturierte Produkte (Gesamtbetrachtung,
Betrachtung der Einzelkomponenten)
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
• Theorie und Grundlagen der Besteuerung und
Bilanzierung
- bei unbedingten Zinsderivaten
- Swaps (Zahler/ Empfänger)
- Forward-Swaps (Zahler/ Empfänger)
- Doppelswaps (Zahler)
- Strukturierte Swaps (CMS Strukturen,
Quanto-Swaps)
- Zins- und Währungsswap
- bei bedingten Zinsderivaten
- Caps/Floors (Kauf/ Verkauf)
- Collars
- Swaption (Zahler/ Empfänger)
- Digitale Optionen
- bei bedingten Währungsderivaten
- Devisen-Termingeschäfte (mit Chance)
- Währungsoptionen
• Abgeltungsteuer
- Trennung nach Betriebs- und
-
Privatvermögen
Abgeltungsteuer-Relevanz und Freistellung
Abgeltungsteuer relevante Kapitalerträge
nach Produkten
Erfahrungen im Umgang mit der
Abgeltungsteuer / F.A.Qs
• Steuerbescheinigungen/ Saldenbestätigungen
November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
148
Ort Meldeschluss
Aktives Management von Rohstoffpreisrisiken
Veranstaltungsnummer
Führung von Erstgesprächen
• Die Teilnehmer wenden anhand von
Fallbeispielen in Kleingruppen das in oben
vermittelte Wissen an
04.320.02
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer(inne)n erhalten einen detaillierten
Einblick in die Funktionsweise der Rohstoffmärkte
und lernen durch Fallbeispiele die Funktionsweise
der Instrumente zur Rohstoffpreissicherung kennen.
Desweiteren werden den Teilnehmer(inne)n anhand
von Echtbeispielen Techniken und Instrumente zur
Kundenidentifikation und Bedarfserkennung im
Rohstoffpreismanagement vermittelt. In
Kleingruppen lernen die Teilnehmer(inne)n
Kundenerstgespräche zu führen.
Sie werden in der Lage sein, Potenziale und Ansätze
für Rohstoffpreismanagement zu erkennen und eine
erfolgreiche Überleitung zum Spezialisten der
Landesbank herzustellen. Durch mehr Sicherheit in
der Argumentation wird die Ermittlung etwaiger
Bedarfe sowie der Geschäftsabschluss erleichtert.
Finanzielle Absicherung von Rohstoffpreisrisiken
• Die Produktpalette der Helaba; Vorstellung der
derivativen Absicherungsprodukte (RohstoffSwap, -Cap, -Floor, -Collar)
Veranstaltungsinhalte
Zielgruppe
Allgemeine Einführung in die Welt der
Rohstoffmärkte
• Welt der Rohstoffe
• Globale Entwicklungen an den Rohstoffmärkten
• Preisbildung von Rohstoffen
• Perspektiven und Erwartungen
Firmenkundenbetreuer,
Zins-/Währungsmanagement-Spezialisten,
Marktbereichs-/Teilmarktverantwortliche,
Leiter Kredit- und Auslandsgeschäft,
Vertriebssteuerer,
Mitarbeiter aus Treasury,
Marktfolge und Kreditsekretariat.
Kundenidentifikation/Bedarfserkennung
• Rohstoffpreisrisiken sind Finanzrisiken Warum
ist Rohstoffpreismanagement wichtig?
• Auf Basis von Echtbeispielen Darstellung
potentieller Kunden anhand der
Branchenzugehörigkeit und der Stellung in der
Wertschöpfungskette
• Erkennung von Rohstoffpreisrisiken in der
Gewinn-/Verlustrechnung, der Bilanz und im
Anhang (qualitative und quantitative
Komponente)
• Abgleich des Bedarfs mit den Mindestmengen
Bilanzierung und Bewertung von Rohstoffderivaten
• Bewertung von Rohstoffderivaten
• Bilanzierung unter HGB/BilMoG
• Bildung von Bewertungseinheiten
Zusammenarbeit mit der Landesbank im
Rohstoffpreismanagement
• Aufgaben und Verantwortlichkeiten
• Die Rolle des Firmenkundenbetreuers im
Vertriebsprozess
• Vertriebsunterstützende Materialen
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Beleuchtung potenzieller Geschäftshindernisse und
Aufzeigen von Lösungen
• Sparkassen-intern: Muster-Fachkonzept und
Höhe der Limite
• Potenziale werden extern/intern nicht erkannt
• Verantwortlichkeiten für das
Rohstoffpreismanagement in den Unternehmen
(Einkauf- vs. Finanzabteilung)
• Komplexität der Instrumente
• Nutzung von Preisgleitklauseln/ Preisweitergabe
als Sicherungsinstrument
• Betrachtung des relativen vs. dem absoluten
Preisniveaus während eines
Geschäftsjahres/Großprojekt
• Verschlechterung der Wettbewerbssituation
durch Rohstoffpreismanagement?
November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
149
Ort Meldeschluss
Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.305.01
MaRisk-relevant:
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten
und Kundenunterlagen systematisch und
ganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv auf
vorhandene Produktnutzungslücken und
Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen
sie problem- und situationsorientiert Chancen zum
Verkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche
Grenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunkt
zur Überleitung an einen Spezialisten. Darüber
hinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten des
Beziehungsmanagements.
Termine
von
bis
11.11.13 12.11.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung und Aussagekraft der im
Firmenkundengeschäft vorliegenden
Kundenunterlagen für die aktive Ansprache
Strategisches Erarbeiten von
Produktnutzungslücken anhand vorliegender
Kundenunterlagen
Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die
unternehmerische Situation und die
Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges
Wahl des geeigeneten Anspracheweges und
Formulieren wirkungsvoller Ansprachen
Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick
auf die Möglichkeit der Intensivierung der
Geschäftsverbindung gestalten
Typische Problemsituationen in der
Firmenkundenbetreuung und passende
Problemlösungspakete
Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und
der Umgang damit
Beziehungsmanagement als Grundlage für eine
starke Verbindung
Besonderer Hinweis
Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages im
beigefügten Brief von Frau Stobbe und
Rücksendung. Die Erledigung des
Vorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung für
die Teilnahme an dem Seminar.
November 2012 Ganzheitliche Beratung im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
150
Ort Meldeschluss
Epp
21.10.13
Bilanzanalyse
Inhaltsverzeichnis
Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)
Seite
152
Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)
153
Dynamische Bilanzanalyse I
154
Dynamische Bilanzanalyse II
155
Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation Bilanzfälschung
156
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
157
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) - Auswirkungen auf den
Jahresabschluss
158
Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse
159
Grundlagen der Konzernrechnungslegung und Analyse konsolidierter
Bilanzen
160
EBIL-Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen
161
Internationale Rechnungslegung
162
EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen
163
Änderungen in EBIL 6.0 für Berater und Analysten Abschlüsse kunden- und
vertriebsorientiert sowie risikobewusst auswerten
164
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
151
Bilanzanalysepraxis mit EBIL (EBIL I)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.01
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,
Kreditanalysten, Bilanzanalysten,
darüber hinaus: Firmenkundenberater,
Sachbearbeiter Firmenkundengeschäft,
Teilmarktverantwortliche, Marktverantwortliche,
Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Vermitteln von Grundkenntnissen der Bilanzanalyse
und des EBIL-Systems mit dem Ziel,
Jahresabschlüsse selbständig zu analysieren und die
Kreditwürdigkeit von Kreditnehmern zu beurteilen
Termine
von
bis
20.03.13 20.03.13
Veranstaltungsinhalte
Einführung in die Bilanzanalyse
Die Bilanzanalyse im Rahmen der
Kreditwürdigkeitsprüfung
Ansprechpartner
Bilanzunterlagen
• Arten der Bilanzen
• Qualität der Bonitätsunterlagen
• Geprüfte und ungeprüfte Bilanzen
• Bonitätsunterlagen gem. §18 KWG
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Größenklassen der Unternehmen
• Offenlegungspflichten für
Rechnungslegungsunterlagen
• Aufstellungs- und Offenlegungsfristen
Methoden der Bilanzanalyse
• Kennzahlenanalyse
• Bilanzzeitvergleich
• Branchenvergleich
Analyse des Jahresabschlusses
• Analyse des Vermögensaufbaus
• Analyse der Kapitalstruktur
• Analyse der Finanzierungsstruktur
• Analyse der GuV-Rechnung
Einführung in die BWA-Analyse der DATEV
• Kurzfristige Erfolgsrechnung
• Bewegungsbilanz
• Statische Liquidität
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
152
Ort Meldeschluss
Epp
27.02.13
Bilanzanalysepraxis mit EBIL - Fallstudienseminar (EBIL II)
Veranstaltungsnummer
Aufwendungen
05.302.02
• Analyse der Rückstellungen
• Erstellen von Bilanzkritiken
Veranstaltungsziele
Voraussetzungen
Vermitteln vertiefender Kenntnisse der
Bilanzanalyse und Klärung von Zweifelsfragen.
Verbesserung der Beurteilungssicherheit durch
Bearbeiten von Fallstudien als wichtige Grundlage
für die Kreditentscheidung.
Grundkenntnisse der Bilanzanalyse (EBIL I,
Kennziffer 05.302.01)
Veranstaltungsinhalte
Einführung in das EBIL-System
• Zahlenaufbereitung und Funktionsweise
• EBIL-Eingaben und ihre Besonderheiten
Qualität der Abschlussunterlagen
• Bestätigungsvermerke und Bescheinigungen
Die Bedeutung des BilMoG für die HGBRechnungslegung
Analyse und Struktur der EBIL-Auswertungen
(Listbilder)
• Vermögens- und Kapitalanalyse
• Erfolgsspaltung und Ergebnisanalyse
• Stärken- und Schwächenprofil
• Krisenfrüherkennung
• Branchenvergleich
• Kennzahlen des EBIL-Systems
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, Geschäftsstellenleiter,
Kreditsachbearbeiter
Termine
von
bis
21.03.13 22.03.13
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Analyse des Eigenkapitals
• Besonderheiten im Rahmen des EBIL-Systems
Zahlungsstromorientierte Analyse
Cash-Flow-Analyse
• Ermittlung des Cash-Flow
• Bedeutung und Aussagekraft des Cash-Flow
• Gestufte Cash-Flow-Rechnung als geschlossene
Konzeption
Darstellung der Bilanzkritik
• Aufbau und Struktur der Bilanzkritik
• Bonitätseinstufung der wirtschaftlichen
Verhältnisse
• Formulierungsvorschläge für die Bilanzkritik
Bedeutung der EBIL-Kennzahlen für das
Ratingverfahren (Finanzrating) der S-Finanzgruppe
Bilanzurteil und andere Kriterien für die
Kreditentscheidung
Fallstudien
• Analyse des Eigenkapitals
• Ermittlung des erfolgswirksamen Cash-Flow
• Gliedern (Erfassen) eines Jahresabschlusses
• Analyse der sonstigen betrieblichen Erträge und
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
153
Ort Meldeschluss
Epp
28.02.13
Dynamische Bilanzanalyse I
Veranstaltungsnummer
Kreditentscheidung
• Zusatzinformationen für Kreditgeber und
05.302.05
Gesellschafter
• Gesellschafterdarlehen vor dem Hintergrund des
Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechtes
und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG)
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei
Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse
in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge
zu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnen
Positionen zu analysieren und für die
Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin
zu untersuchen.
Veranstaltungsinhalte
• Grundsätzliches zum Inhalt, Aufbau und
Zielsetzung einer Jahresabschlussanalyse
• Die Aussagefähigkeit von Bilanz und GuV
• Der Vermögensaufbau und seine Risiken
• Faustregeln (Goldene Bilanz- und Finanzregeln)
und ihr Nutzen
• Stolpersteine in der Darstellung des
Jahresabschlusses und dessen Aufbereitung
• Was versteht das HGB unter Anlage- und
Umlaufvermögen?
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Bilanzanalyse
Besonderer Hinweis
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
• Was verbirgt sich hinter Eigenkapital, Rücklagen,
Rückstellungen und Verbindlichkeiten?
• Ausweis der Verbindlichkeiten nach Rest- und
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Ursprungslaufzeit
Ausweis des Eigenkapitals bei Personen- und
Kapitalgesellschaften
Die steuerliche Problematik des
Eigenkapitalausweises
Rechnerische Bestimmung des effektiven
Eigenkapitals unter Berücksichtigung von
Steuerschulden
Juristische und analytische Behandlung von
Gesellschafterdarlehen
Möglichkeiten und Missdeutungen von
Kennzahlen
Hilfsmittel zum besseren Kennzahlenverständnis
Herleitung, Darstellung und kritische Würdigung
der gängigsten Kennzahlen
Die Kapitalstruktur und ihre Chancen und Risiken
Die Ergebnisanalyse und ihre Chancen und
Risiken
Die Liquiditätsanalyse und ihre Chancen und
Risiken
Cash Flow-Analyse (Cash Flow, Cash FlowInterpretationen, BNUV)
Kombinationsmöglichkeiten der Kennziffer Cash
Flow mit anderen Kennzahlen
Elementare Möglichkeiten der Bilanzpolitik
Bewegungsbilanz und Kapitalflussrechnung
(Cashflow Statements) als Analyse-Instrument
Bilanzen im Rahmen von
Finanzierungsbemühungen
Der Jahresabschluss als Basis für
Kreditentscheidungen und Besteuerung
Entwicklung von Planrechnungen zur besseren
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,
Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter.
Termine
von
bis
05.03.13 07.03.13
06.05.13 08.05.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
154
Ort Meldeschluss
Epp
12.02.13
EF
15.04.13
Dynamische Bilanzanalyse II
Veranstaltungsnummer
Jahresabschlusses
• Aussagefähige Stellungnahme durch BWA-
05.302.06
Auswertung
Veranstaltungsziele
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sind nach der Teilnahme an allen drei
Seminarbausteinen der Dynamischen Bilanzanalyse
in der Lage, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge
zu ersehen, den Jahresabschluss in den einzelnen
Positionen zu analysieren und für die
Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin
zu untersuchen.
Die Teilnahme am Seminar Dynamische
Bilanzanalyse I (Kennziffer 05.302.05)
Veranstaltungsinhalte
• Bewertung in Handels- und Steuerbilanzen
• Bewertungsprinzipien: Herleitung und Folgen für
den Jahresabschluss
• Posteninhalte und Postenzusammenhang
zwischen Bilanz und GuV
• IFRS und BilMoG - Welche Änderungen für die
Bewertung ergeben sich?
• Das bereinigte Nettoumlaufvermögen (BNUV) als
Besonderer Hinweis
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
finanzorientierte Zielgröße
• Finanzierungsrechnung, anhand von BNUVEffizienzen
• Die Verdeutlichung und Beurteilung der
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Investitionspolitik
Beurteilung statischer Bilanzwerte in Verbindung
mit dynamischen GuV-Zahlen
Kennzahlen von Umsatz, Erfolg und Umschlag
Rentabilität - Wirtschaftlichkeit - Produktivität Wertschöpfung
Partieller und totaler Vermögensumschlag
Die Einbeziehung der Konjunktur in die
Bilanzanalyse und -kritik
Windowdressing im Vorfeld einer
Bonitätsbeurteilung
Möglichkeiten und Grenzen einer externen
Bilanzkontrolle (Manipulation, Fälschung)
Kosten- und Ergebnisstruktur sowie
Trendanalyse als Ausgangspunkt von
Sofortprogrammen
Zeitnahe Bonitätsbeurteilung durch
Einbeziehung der Betriebswirtschaftlichen
Auswertung (System DATEV)
Analyse und Auswertung der DATEV-BWA
Kurzbeschreibung der einzelnen Unterlagen und
Auswertungen (Summen- und Saldenliste, BWAFormen, BWA-Auswertungen,
Standardkontenrahmen SKR)
Fragen vor der Analyse der BWA (z. B.
Vollständigkeit, Zuordnung)
Periodengerechte Abgrenzungsnotwendigkeiten
Verprobung des Material- und Wareneinsatzes
(Abhängigkeit vom Typ des Unternehmens:
Handel? Produktion?)
Ermittlung und Möglichkeit der Berechnung von
Bestandsveränderungen
BWA als Grundlage einer Ableitung des
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Bilanzanalysten, Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,
Kreditrevisoren, Sanierer, Geschäftsstellenleiter.
Termine
von
bis
24.04.13 26.04.13
25.06.13 27.06.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
155
Ort Meldeschluss
Epp
03.04.13
EF
04.06.13
Dynamische Bilanzanalyse III Bilanzgestaltung - Bilanzmanipulation - Bilanzfälschung
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
05.302.07
Die Teilnahme an den Seminaren Dynamische
Bilanzanalyse I und II (Kennziffer 05.302.05 +
05.302.06)
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt,
Möglichkeiten und Grenzen einer Bilanzgestaltung
gegenüber Bilanzfälschungen abzugrenzen, gezielte
Fragen zu stellen und sachgerechte Wertungen
vorzunehmen.
Veranstaltungsinhalte
• Bewertungswahlrechte nach IFRS und
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
HGB/BilMoG
Bedeutung der Gliederung von Bilanz und GuV
Schwebende Verträge
Die Bedeutung von Bestandsveränderungen
Was steckt in halbfertigen Erzeugnissen und
Fertigware?
Im Bau befindliche Anlagen - eine heikle Position
im Jahresabschluss
Zulässige und unzulässige
Teilgewinnrealisierung
Percentage of Completion-Methode
Wertberichtigungen und Sonderabschreibungen
Die Darstellung nicht voll einbezahlter Kapitalien
Eigenkapital, das zwar gezeigt, jedoch nicht
vorhanden ist
Das Fristenproblem in der Bilanz
Windowdressing und Luftumsätze
Scheingewinne und Gewinne, die gar nicht
vorhanden sind
Karussell-Bilanzen im Unternehmensverbund
Inventurfehler und Abgrenzungsprobleme
Rückstellungen - Bildung, Berechnung und
Probleme bei der Analyse
Pensionszusagen und ihre Behandlung
Zulässige und unzulässige Saldierungen
Das Problem der Rechtsform und der
rückständigen Steuern
Abweichende Geschäftsjahre als
Gestaltungsmittel der Bilanz
Das Stichtagsproblem
Mangelhafte Kapazitätsauslastung und
Bewertung
Die Vielfachwertung einzelner Fehler
Mit Abschreibungen manipulieren
Sicherheit durch Testat - Die Rolle des Prüfers
Aktivierung von Entwicklungskosten und die
Folgen
IFRS, US-GAAP und BilMoG - Ein Allheilmittel
gegen Manipulationen?
Besonderer Hinweis
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren,
Sanierer, Geschäftsstellenleiter.
Termine
von
bis
10.09.13 12.09.13
27.11.13 29.11.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Bitte zum Seminar einen Taschenrechner
mitbringen.
Am ersten und zweiten Tag endet das Seminar gegen
18.00 Uhr.
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
156
Ort Meldeschluss
Epp
20.08.13
EF
06.11.13
Risikobeurteilung im Kreditgeschäft außerhalb der Bilanzauswertung
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Veranstaltungsnummer
05.302.08
Routine als Update
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
Die Teilnehmer lernen moderne Methoden und
Techniken einer über die Bilanzanalyse
hinausgehenden Risikobeurteilung kennen. Ebenso
soll das Gespür für Chancen und Risiken einer
Geschäftsausweitung weiter entwickelt werden.
Möglichkeiten der Auswertung von Kennzahlen des
Unternehmens und deren Kombination werden
ebenso verdeutlicht wie häufig unerkannte Gefahren
ihrer Fehldeutung.
MaRisk-relevant:
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter.
Termine
Veranstaltungsinhalte
• Risiken im Anlagevermögen (z. B. Erneuerungs-,
•
•
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•
•
Auslastungs- und Verwertungsrisiko)
Lagerrisiken
Währungs- und Forderungsausfallrisiken
Break-Even-Analyse
Voll- und Teilkostenrechnung
Deckungsbeitragsrechnung
Risiken innerbetrieblicher Fehlinformation (z. B.
Kostenrechnung, Kalkulation)
Sortiments-, Markt- und Absatzrisiken
Spezifische Abnehmerrisiken
Nachfolge- und Managementrisiken
Vertragsrisiken
Finanzierungsrisiken: der Cashflow als
Risikoindikator
Steuerliche Risiken
Risiken durch Gesetzgebung und
Rechtsprechung (z. B. Umweltschutz,
Mitbestimmung)
Produkt- und Innovationsrisiken
Beschaffungsrisiken
Personalrisiken
Gewinnrisiken
Organisations- und Informationsrisiken
Insolvenzrisiken (Insolvenzparameter)
Möglichkeiten und Grenzen einer frühzeitigen
Risikoerkennung und -einschätzung
von
bis
10.04.13 12.04.13
06.11.13 08.11.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Besonderer Hinweis
Das Seminar endet am ersten und am zweiten Tag
um 18:00 Uhr.
Taschenrechner ist erforderlich!
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
157
Ort Meldeschluss
EF
20.03.13
Epp
16.10.13
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) - Auswirkungen auf den Jahresabschluss
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.14
MaRisk-relevant:
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren,
Sanierer, Geschäftsstellenleiter.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer dieser Veranstaltung lernen die
wesentlichsten Änderungen kennen und sollen in die
Lage versetzt werden, die Folgen für die
bilanzpolitisch relevanten Zielgrößen Rentabilität,
Liquidität und Kapitalverhältnisse einzuschätzen. In
ausgewählten Fällen werden dabei auch kritische
Vergleiche zu den IFRS-Regelungen gezogen.
Termine
von
bis
11.10.13 11.10.13
Veranstaltungsinhalte
• Hintergründe der Bilanzrechtsmodernisierung
• Folgen der Abschaffung von Wahlrechten und
•
•
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•
Spielräumen
Immaterielle Vermögensgegenstände
Aufwendungen für die Ingangsetzung und
Erweiterung des Geschäftsbetriebs
Derivativer Firmenwert - Bilanzierung und
Bewertung
Als Aufwand berücksichtigte Zölle und
Verbrauchssteuern (RAP)
Disagio
Bewertung von Verbindlichkeiten
Aktive latente Steuern
Bewertung von Pensionszusagen
Pensionsrückstellungen aus Altzusagen
Aufwandsrückstellungen
Pflicht zur Bilanzierung von selbstgeschaffenen
immateriellen Vermögensgegenständen
(gewerbliche Schutzrechte, Patente und Knowhow)
Umbenennung des Bewertungsparagraphen §
253 HGB in Zugangs- und Folgebewertung und
umfassende Neuregelung
Folgen der Wandlung des bisherigen
Bewertungsbegriffs niedriger beizulegender
Wert in niedrigeren Zeitwert bzw. niedrigeren
beizulegenden Zeitwert
Fair-Value-Bilanzierung von Finanzinstrumenten
bei Kreditinstituten
Neue Größenklassen bei der
Konzernrechnungslegung
Einheitliche Leitung statt gesellschaftsrechtliche
Verhältnisse als Konsolidierungskriterium von
Zweckgesellschaften
HGB oder IFRS - Wann macht welche Bilanzierung
für den Mittelstand Sinn?
Entwicklungskosten als Bilanzierungswahlrecht
Wertaufholung und Zuschreibung
Herstellungskosten
Saldierungsmöglichkeiten von
Vermögensgegenständen und Schulden
Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeiten
Bewertungsvereinfachungsverfahren
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
158
Ort Meldeschluss
EF
20.09.13
Fresh up - Dynamische Jahresabschlussanalyse
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
05.302.10
Die Inhalte der Seminarreihe Dynamische
Bilanzanalyse (Baustein I, II und III, Kennziffer
05.302.05 - 05.302.07) werden als bekannt
vorausgesetzt, so dass dieses Seminar ausschließlich
auf die Bedürfnisse von Wiederholern mit
langjähriger Analyseerfahrung zugeschnitten ist.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vertiefen ihre bilanzanalytischen
Vorkenntnisse und sollen nach Abschluss des
Seminars in der Lage sein, betriebswirtschaftliche
Zusammenhänge zu erkennen, den Jahresabschluss
unter Beachtung neuer gesetzlicher Regelungen und
Rechnungslegungsstandards in den einzelnen
Positionen zu analysieren und für die
Kreditentscheidung auf seine Aussagefähigkeit hin
zu untersuchen. Die Teilnehmer frischen ihre
Kenntnisse in HGB-Direktiven auf und vertiefen ihr
Wissen im Bereich der internationalen
Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS.
Veranstaltungsinhalte
• Zukunfts- und Risikobeurteilung mit Hilfe der
Besonderer Hinweis
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Jahresabschlussanalyse
• Möglichkeiten, Grenzen und Missdeutungen von
Kennzahlen
• Analyse der Bilanz: Stolpersteine und
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Risikopositionen, Eigenkapitalanalyse,
Finanzierungsstruktur, Investitionsverhalten,
Working Capital
Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung:
Gesamt- und Umsatzkostenverfahren im
Vergleich, Erfolgsaufspaltung (Betriebs-, Finanzund a.o. Ergebnis), Aufwandsstrukturanalyse
Cash Flow und Kapitalflussrechnung:
traditionelle und mehrstufige Cash FlowRechnung, Dynamischer Verschuldungsgrad,
Ermittlung der Verschuldungsgrenze
Rentabilitätsanalyse: Umsatzrendite, Eigen- und
Gesamtkapitalanalyse, Return on Investment
Liquiditätsanalyse: Liquiditätsgrade, Net
Working Capital, Current Ratio, Cash Burn Rate
Ausgewählte Aspekte der Vollkosten-,
Teilkosten- und Deckungsbeitragsrechnung
Break-Even-Analyse
(Gewinnschwellenermittlung)
Internationale Harmonisierungs- und
Standardisierungsbemühungen der
Rechnungslegung (Gründe, Stand der
Entwicklung und Problemkreise/ Folgen für Kleinund Mittelbetriebe)
Kurzdarstellung der unterschiedlichen Logik der
Bilanzierungsstandards und deren Folgen für die
Auswertung von Jahresabschlüssen, dargestellt
an ausgewählten Beispielen
Der Werkzeugkasten des Bilanzerstellers:
Ausgewählte Aspekte der Bilanzpolitik,
Bilanzgestaltung und Bilanzmanipulation
BilMoG, MoMiG, Steueränderungsgesetze 2008/
2009: Stärken die Gesetzesänderungen den
Mittelstand?
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Erfahrene Bilanzanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren, Sanierer,
Geschäftsstellenleiter.
Termine
von
bis
11.12.13 13.12.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
159
Ort Meldeschluss
Epp
20.11.13
Grundlagen der Konzernrechnungslegung und Analyse konsolidierter Bilanzen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.09
MaRisk-relevant:
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten
Führungskräfte Kreditgeschäft,
Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter,
Sanierer, erfahrene Sanierer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Intensivbetreuer,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Grundkenntnissen zur
Konzernrechungslegung nach HGB (BilMoG)
Kennen lernen und anwenden von Methoden zur
Konsolidierung von Jahresabschlüssen
Erwerben von Kenntnissen zur Analyse von Konzernund Gruppenabschlüssen
Beurteilung der Möglichkeiten einer
bilanzpolitischen Gestaltung
Spezialfall Betriebsaufspaltung
Termine
von
bis
02.12.13 03.12.13
Veranstaltungsinhalte
Der Konzernabschluss als
Kreditbeurteilungsgrundlage
• Aufgabe, Grundsätze und Pflicht zur
Konzernrechungslegung
• Auswirkung des BilMoG auf die
Konzernrechnungslegung
• Bestandteile des Konzernabschlusses
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Konsolidierungsvorgänge
• Durchführung einer Vollkonsolidierung bei
verbundenen Unternehmen
• Konsolidierung anderer
Unternehmensbeteiligungen (Equity Methode)
Praktische Anwendung
• Vorgehensweise der manuellen Konsolidierung
• Informationsbedarf und Behandlung von
Informationsdefiziten
• Erfassung typischer Konzernbilanz-Positionen in
EBIL 5.0
Analyse
• Analyse und Beurteilung von Konzernbilanzen
• Auswirkungen bilanzpolitischer Maßnahmen auf
die EBIL-Kennzahlen
• Beispiel Betriebsaufspaltung
• Formen, Motive, steuerliche Aspekte,
Gläubigerschutz, Notwendigkeit einer
Konsolidierung?
Praxisbeispiele
Fallstudienarbeit
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
160
Ort Meldeschluss
EF
11.11.13
EBIL-Analyse von Konzern- und Gruppenabschlüssen
Veranstaltungsnummer
Fallstudien
05.302.03
Voraussetzungen
Veranstaltungsziele
Die Grenzen für die Pflicht zur Erstellung einer
Konzernbilanz sind relativ niedrig angesetzt, so dass
zunehmend auch mittelständische Unternehmen
dem typischen Marktsegment des
Firmenkreditgeschäfts der Sparkassen zur
Konzernrechnungslegung verpflichtet werden.
Vermittlung von Kenntnissen zur Analyse von
Konzern- und Gruppenabschlüssen sowie von
Kenntnissen zur Beurteilung der bilanzpolitischen
Gestaltungsmöglichkeiten und somit Vermeidung
von Fehlinterpretationen der quantitativen
Kennzahlenanalyse. Durch die Analyse der
Bilanzpolitik sollen Krisensignale frühzeitig erkannt
werden.
Empfehlenswert EBIL I und II (Kennziffer 05.302.01 +
05.302.02)
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmen- und
Gewebekundenbetreuer, Sanierer, Kreditanalysten,
Bilanzanalysten,
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte
Kreditgeschäft.
Termine
von
bis
30.09.13 01.10.13
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des Konzernbilanzrechts
• Die Aufgaben des Konzernabschlusses
• Die Pflicht zur Konzernrechnungslegung und
Abgrenzung des Konsolidierungskreises
• Die wesentlichen Grundsätze der Konsolidierung
• Der Einfluss des BilMoG auf die
Konzernrechnungslegung
• Die Vollkonsolidierung verbundener
Unternehmen
• Die Konsolidierung anderer,nicht
vollkonsolidierter Unternehmen
• Latente Steuern
• Währungsumrechnung
• Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten bei
der Erstellung eines Konzernabschlusses
• Grundsätze der "manuellen Konsolidierung"
(Selbstkonsolidierung)
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Analyse
• Bestandteile des Konzernabschlusses
• Erfassung und analytische Behandlung
konzernspezifischer Abschlusspositionen im
Rahmen des EBIL-Systems
• Qualitative Bilanzanalyse
- Qualitative Klassifizierung von
bilanzpolitischen Maßnahmen
- Checkliste für die qualitative Beurteilung der
Bilanzpolitik
- Einbeziehen der Bilanzpolitik in die
Kreditwürdigkeitsprüfung
- Beurteilung der Bilanzpolitik als Grundlage
der Krisenfrüherkennung
• Auswirkungen der bilanzpolitischen Maßnahmen
auf die EBIL-TOP-Kennzahlen
• Bonitätsskala für die Analyse von Konzern- und
Gruppenabschlüssen
• Darstellung der Bilanzpolitik im Rahmen der
Bilanzkritik
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
161
Ort Meldeschluss
Epp
09.09.13
Internationale Rechnungslegung
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
05.302.12
Fundierte Kenntnisse der Jahresabschlussanalyse,
Kennzahlen und Kennzahlensystem.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich
der Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS und HGB
(inkl. BilMoG). Sie lernen Besonderheiten einer nach
internationalen Standards erstellten Bilanz
gegenüber einer nach HGB erstellten Bilanz kennen.
Bei ausgewählten Positionen werden sie in die Lage
versetzt, die Andersbehandlung und deren Folgen
für die Jahresabschlussanalyse (Kennzahlen)
einzuschätzen.
Veranstaltungsinhalte
• Gründe für die Harmonisierungs- und
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Standardisierungsbemühungen der
Rechnungslegung
Folgen unterschiedlicher Bilanzierung für die
Jahresabschlussanalyse und die
Bonitätsbeurteilung mittlerer und kleiner
Unternehmen
Sind die nach internationalen Standards
erstellten Jahresabschlüsse mit Blick auf den
Vermögens-, Finanz- und Ertragsausweis wirklich
"gefährlich", weil sie immer ein schöneres Bild
zeigen?
Wird das HGB durch das BilMoG ein dauerhafter
Konkurrent zu IFRS?
Rechtlicher Rahmen (Aufbau IFRS/IAS, HGB, IASB
und Gesetzgeber als Herausgeber von Standards)
Code law und Case law und deren
unterschiedliche Folgen
Die neueste Entwicklung: IFRS für kleine und
mittlere Unternehmen
Folgen der Anwendung internationaler
Bilanzierungsstandards auf die
finanzwirtschaftliche Konstitution mittlerer und
kleiner Unternehmen
Darstellung der unterschiedlichen Logik der
Bilanzierungs- und Bewertungsstandards und
deren Folgen für die Auswertung von
Jahresabschlüssen
Immaterielle und materielle
Vermögensgegenstände - Definition und
Behandlung
Neubewertungsrücklage - Zustandekommen und
analytische Behandlung
Werthaltigkeitstest nach IFRS und seine Folgen
für die Kennzahlen eines Unternehmens
Anlage- und Umlaufvermögen - Bilanzierung
nach IFRS und HGB und Analyse
Bilanzierung und Behandlung von
Finanzinstrumenten in IFRS
Fertige und halbfertige Arbeiten (Percentage of
Completion, strenges Realisierungsprinzip)
Voraussetzung für Bildung von Rückstellungen
Latente Steuern
Besonderer Hinweis
Modularer Aufbau der Seminare
• Aufbauphase
- Dynamische Bilanzanalyse I
- Dynamische Bilanzanalyse II
• Verdichtungsphase
- Dynamische Bilanzanalyse III
• Vertiefung und Spezialisierung
- Internationale Rechnungslegung
- Risikobeurteilung außerhalb der Bilanz
• Wiederholung, Vertiefung
- Dynamische Jahresabschlussanalyse und
Routine als Update
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Bilanzanalysten, erfahrene Bilanzanalysten,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren,
Sanierer, Geschäftsstellenleiter.
Termine
von
bis
09.10.13 10.10.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
162
Ort Meldeschluss
EF
18.09.13
EBIL-Analyse von IAS/ IFRS-Jahresabschlüssen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.13
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,
Bilanzanalysten, erfahrene Kreditsachbearbeiter
Veranstaltungsziele
Die wesentlichen IAS/IFRS-Grundsätze kennen, mit
den Besonderheiten der internationalen
Rechnungslegung vertraut werden und
internationale Jahresabschlüsse in quantitativer und
qualitativer Hinsicht bewerten können.
Termine
von
bis
02.10.13 02.10.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Grundlegendes zu den IFRS-Grundsätzen
• Einleitung
• Herausgeber der IFRSRechnungslegungsgrundsätze
• IFRS als Bilanzrecht der EU
• Der Aufbau der IFRS
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Bestandteile des IFRS-Jahresabschlusses
• Gewinn- und Verlustrechnung/
Gesamtergebnisrechnung
• Bilanz
• Kapitalflussrechnung
• Eigenkapitalveränderungsrechnung
• Segmentberichterstattung
Wesentliche IFRS-spezifische Abschlusspositionen
für die Bilanzanalyse
• Selbsterstellte immaterielle Vermögenswerte
• Firmenwert
• Langfristige Auftragsferigung
• Latente Steuern
• Eigenkapital
• Pensionsrückstellungen
Erfassung IFRS-spezifischer Abschlusspositionen im
Rahmen des EBIL-Systems
Auswirkungen der IFRS-Grundsätze auf die EBIL(Kennzahlen)-Analyse
• Ertragskennzahlen
• Bilanzkennzahlen
Aussagekraft von IFRS - (EBIL) - Auswertungen
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
163
Ort Meldeschluss
Epp
11.09.13
Änderungen in EBIL 6.0 für Berater und Analysten Abschlüsse kunden- und
vertriebsorientiert sowie risikobewusst auswerten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.302.15
Bilanzanalysten, Kreditanlysten,
Kreditsachbearbeiter
Veranstaltungsziele
Mit EBIL 6.0 wurden einige Kennzahlen neu
eingefügt oder anders definiert. Damit soll eine in
sich geschlossene und strukturiertere
Abschlussanalyse ermöglicht werden.
In der Seminarveranstaltung wird aufgezeigt, wie die
EBIL-Auswertungen im Rahmen einer ganzheitlichen
Abschlussanalyse eingesetzt werden können und das
Unternehmer-Jahresgespräch kundenorientierter
geführt werden kann. Ziel ist dabei unter anderem,
ein verbessertes Zusammenspiel von Mitarbeitern
aus den Bereichen Markt und Marktfolge zu
erreichen.
Termine
von
bis
23.01.13 23.01.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Generelles zur EBIL 6.0 und den neuen Kennzahlen
Möglichkeiten (und Grenzen) der
vergangenheitsbezogenen Kennzahlen als
zukunftsorientierte Chancen-/Risikofrüherkennung
Analyse der Ertragslage (Rentabilitätskennzahlen
inkl. Preis- und Mengenreserven sowie
verschiedener Aufwandsquoten)
Analyse der Vermögenslage (Effizienz der
Sachanlagen und des bereinigtem NettoUmlaufvermögens (BNUV))
Analyse der Kapitalstruktur (Eigenkapitalquote und
Verschuldungskapazität)
Analyse der Fristenkongruenz (Anlagendeckung,
Berücksichtigung des eisernen Bestands des
Umlaufvermögens)
November 2012 Bilanzanalyse
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
164
Ort Meldeschluss
Epp
02.01.13
Branchen know-how
Inhaltsverzeichnis
Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern
Seite
166
Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen
167
Branchenseminar Automobilhandel - aktuelle Themen
168
Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb
169
Bewertung landwirtschaftlicher Immobilien und Grundstücke (HypZert
anerkannt)
170
Kredite an Bauträger
171
Bonitätsbeurteilung von Fitnessstudios
172
Fresh up - Ganzheitliche Bonitätsbeur. und Betrachtung von
Pflegeeinrichtungen und Seniorenimmobilien
173
Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse eines
Wohnungsunternehmens
174
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
165
Bonitätsbeurteilung und Betreuung von Freiberuflern
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.03
Entwickllung von Betreuungsstrategien
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer
Geschäftskundenberater, Erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsinhalte
Termine
Management
• Vom Fachsepezialisten zum Unternehmer
• Alleine oder im Team
• Verkauf, Nachfolge
von
bis
18.02.13 19.02.13
Veranstaltungsziele
Qualifizierte und effiziente Bonitätsprüfung für die
Zielgruppe Freiberufler anwenden
Aufbau von Branchen-know-how
Markt
• Branchenbeurteilung und -perspektiven
• Bestimmung des relevanten Marktes,
Zielgruppen
• Beurteilung des Marktauftritts,
Aqusitionsstrategien
• Kundenbindungsstrategien, Ertragsstruktur,
Finanzkraft
• Einnahme-/ Überschußrechung versus
Vermögensvergleich
• Unterjährige BWA sowie Summen- und
Saldenlisten
• Steuererklärungen, Steuerbescheid
• Altervorsorge
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Besonderer Hinweis
Termine 2013:
18.02.-19.02.2013 in Budenheim
November 2012 Branchen know-how
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
166
Ort Meldeschluss
28.01.13
Betriebswirtschaftliche Besonderheiten von Arztpraxen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.02
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer
Geschäftskundenberater, Erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Das Seminar vermittelt praxisnah spezielle
Kenntnisse über Arztpraxen. Die Teilnehmer werden
in die Lage versetzt, ihre (potenziellen) Kunden
sachkundig zu beraten, die richtigen Fragen zu
stellen und bestimmte branchenspezifische
Sachverhalte besser einzuschätzen, um so zu einer
richtigen Kreditentscheidung zu kommen.
Termine
Veranstaltungsinhalte
Rahmenbedingungen im Gesundheitsmarkt
von
bis
15.04.13 16.04.13
Organisationsformen von Arztpraxen
Grundlagen eines ärztlichen Praxismanagements
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Organisation in der Arztpraxis
Marketingmanagement in der Praxis
Leistungsbereiche und Kostenmanagement in der
Praxis
Controlling - Instrumentarien in der Praxis
Praxisfinanzierung
Praxisbewertung
Besonderheiten einer zahnärztlichen Praxis
Notleidende Praxis oder notleidendes Medizinisches
Versorgungszentrum (MVZ)
Ausblick
November 2012 Branchen know-how
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
167
Ort Meldeschluss
25.03.13
Branchenseminar Automobilhandel - aktuelle Themen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.01
Die Teilnehmer erhalten BrancheninsiderInformationen aus erster Hand über die aktuellen
Entwicklungen im Automobilhandel und darüber, wie
sie diese in der Betreuung der Engagements effizient
umsetzen können.
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren, Geschäftsstellenleiter.
Veranstaltungsinhalte
Termine
Die aktuellen Themen werden Ihnen in einem
gesonderten Rundschreiben mitgeteilt.
von
bis
24.04.13 25.04.13
Veranstaltungsziele
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
November 2012 Branchen know-how
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
168
Ort Meldeschluss
Epp
03.04.13
Das Deutsche Handwerk - von der Analyse bis zum Vertrieb
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.40
MaRisk-relevant:
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, erfahrene
Geschäftskundenberater, Geschäftsstellenleiter,
Kreditanalysten, erfahrene Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Bilanzanalysten, erfahrene
Bilanzanalysten, Sanierer, erfahrene Sanierer,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Chancen und Risiken der Marktentwicklung erkennen
und beurteilen
Vermittlung von Branchenkompetenz für das
Gespräch mit Kunden
Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand von
Bilanzen und BWA's erkennen und bewerten.
Termine
Veranstaltungsinhalte
Ausgestaltung und Entwicklung der Betriebstypen
im Handwerk
• Wegfall des Meisterzwangs
• Einteilung Bauhauptgewerbe /
Baunebengewerbe
Markt und Wettbewerb
• Einflussgrößen des Wettbewerbs
• Branchenbilder
• Absatzmarkt: Abgrenzung und Segmentierung
• Wettbewerbsstrategie
• Erfolgsfaktoren von Handwerksbetrieben
von
bis
02.05.13 03.05.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Das Management im Handwerk
Produktivität als Erfolgsfaktor im Handwerk
• Bestimmungsfaktoren der Produktivität
• Typische Produktivitätsprobleme in der Praxis
• Steuerungsinstrumente der kaufmännischen
Verwaltung
Ertrags- und Finanzkraftbeurteilung
(Branchenspezifika)
• Branchenspezifische Kennzahlen und ihre
Aussagekraft
• Bewertung der unfertigen/fertigen Erzeugnisse
• Bewertungsfehler und Kuriosa in der Praxis
• Das Drehen der Anzahlungsspirale
Eigenheiten der Kalkulation im Handwerk
• Kalkulationsschemata
• Auslastung und Kalkulation
• Kostenechte Vor- und Nachkalkulation
Zukunftsszenarien für die Handwerksbetriebe in
Deutschland
• Geschäftsfelder und Marktbearbeitung
• Generationswechsel
November 2012 Branchen know-how
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
169
Ort Meldeschluss
11.04.13
Bewertung landwirtschaftlicher Immobilien und Grundstücke (HypZert anerkannt)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.44
Immobilienschätzer,
Immobilienfinanzierungsberater, Kreditanalysten,
erfahrene Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenberater, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenberater, Kreditsachbearbeiter,
erfahrene Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Sie lernen, zu beurteilen, ob eine vorhandene
Wertermittlung methodisch korrekt ist und
Gutachtenaussagen kritisch zu interpretieren.
Sie erhalten einen Überblick über die
Wertdimension landwirtschaftlicher Immobilien
(alte und neue Bundesländer).
Sie vertiefen die Inhalte anhand von Fallstudien.
Sie lernen hilfreiche Datenquellen aus dem
Internet kennen.
Der Inhalt entspricht dem neuesten Stand der
einschlägigen Vorgaben (z. B. Pfandbriefgesetz,
BelWertV) und berücksichtigt die durch die
EUAgrarreform eingetretenen neuen Bedingungen.
Die Inhalte werden nach einem jeweils
theoretischen Teil anhand von Praxisbeispielen
besprochen.
Termine
von
bis
16.09.13 17.09.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Marktanalyse für Acker- und Grünland, nachhaltige
Wertansätze
Erläuterungen zum Markt für landwirtschaftliche
Immobilien
Wahl des Wertermittlungsverfahrens
Bewertung landwirtschaftlicher Flächen mit
detaillierter Marktanalyse
Waldbewertung
Vorstellung des Substitutionswertverfahrens
Vorstellung des Ertragswertverfahrens auf Basis der
Vollkostenrechnung für landwirtschaftliche
Spezialimmobilien (Getreidelager, Stallanlagen)
Diskussion einzelner Parameter
(Kapitalisierungszinssätze, Restnutzungsdauer,
Instandhaltungskosten, Mietausfallrisiko)
Nutzung von Datenquellen aus dem Internet
Praxisfälle aus der Bodenwertermittlung
Praxisfall Resthof
Praxisfall Vierseithof (klassischer Bauernhof)
Praxisfälle (Substitutions- und Ertragswertverfahren)
aus der
• Bewertung von Milchviehställen
• Bewertung von Schweinemast- und Sauenställen
• Bewertung von Rindermast- und
Mutterkuhställen
• Bewertung von Geflügelställen
• Bewertung von Gewächshausanlagen
Beleihungswert
Auswirkungen der Finanzkrise auf den
Sicherungswert landwirtschaftlicher Immobilien und
Grundstücke (z.B. temporäre Preistäler bei
Schweinefleisch und bei Milch)
November 2012 Branchen know-how
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
170
Ort Meldeschluss
Epp
26.08.13
Kredite an Bauträger
• Zusammenarbeit Markt/Marktfolge
• Anforderungen an die Vertriebseinheit
Veranstaltungsnummer
04.400.06
Veranstaltungsziele
Sensibilisierung für die besonderen Fragen im
Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die
Praxis.
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen
Rechtsrahmen für Bauträger
• Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB,
Bauabzugssteuer etc.
Bauträgervertrag
• Vertragsabschluss und Inhalt MaBV
Durchführung der Bauträgerfinanzierung
• Kontoführung für den Bauträger
• Kreditvertrag mit Auflagen
• Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession
der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc.
• Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV)
• Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV)
Bankinterne Anforderungen
• Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle
Immobilienkunden
• Aufsichtsrechtliche Anforderungen
• Aufbau- und Ablauforganisation in der
finanzierenden Bank
• Reporting innerhalb der Bank
Cross-Selling
• Vertrieb durch die hausinterne
Immobilienabteilung
• Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung
bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung
(Verbundgeschäfte)
Zielgruppe
Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft
Termine
von
bis
05.11.13 07.11.13
Ansprechpartner
2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung
Bonitätsprüfung Bauträger
• Bewertung des Bauträgermaßnahme,
insbesondere in den Dimensionen Unternehmer:
Gesellschaftsform, persönliche Bonität,
Erfahrung und Bauexpertise
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Bonitätsanalyse
• Besonderheiten von Bauträgerbilanzen
• Betriebswirtschaftlichen Auswertungen
Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanz
und BWA des Bauträgers
• Bauträgerprojektliste
• Immobiliengeschäftsrating
Objektprüfung
• Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und
Ertragskalkulation, Baukostensicherheit
• Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten
Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf
Risikomanagement
• Laufende Überwachung des Engagements
• Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes
Risikomanagement, Frühwarnsysteme
3. Tag: Vertrieb
Akquisition
• Besonderheiten im Kreditgeschäft mit
Bauträgern/Immobilienkunden
November 2012 Branchen know-how
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
171
Ort Meldeschluss
Epp
15.10.13
Bonitätsbeurteilung von Fitnessstudios
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.46
Geschäftskundenberater, Gewerbekundenbetreuer,
Firmenkundenbetreuer, Kreditsachbearbeiter,
Kreditanalysten.
Veranstaltungsziele
• Zeigen von Branchenkompetenz im Gespräch mit
•
•
dem Kunden
Erkennen und bewerten von Chancen und
Risiken der Marktentwicklung (Einzelstudios,
Ketten- und Franchisesysteme)
Branchenspezifische Bonitätskriterien anhand
von Bilanzen und BWAs beurteilen
Termine
von
bis
19.06.13 19.06.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
• Die Fitnessbranche in Zahlen, Trends und
Zusammenhängen
• Ausgestaltung und Entwicklung der
Betriebskonzepte in der Branche
• Brachenspezifische Aspekte für die Analyse
•
•
•
aufzeigen und bewerten (Leistungs-, Ertragsund Finanzkennzahlen)
Kenntnisse über typische unternehmensinterne
Besonderheiten bei Fitnessstudios (u.a.
Organisation, Personal und Größe)
Beurteilung von Markt und Management als
Schlüssel für den Erfolg
Welches sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren in
der Branche und welche relevanten
Einflussgrößen?
November 2012 Branchen know-how
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
172
Ort Meldeschluss
Epp
29.05.13
Fresh up - Ganzheitliche Bonitätsbeur. und Betrachtung von Pflegeeinrichtungen und
Seniorenimmobilien
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.47
Immobilienspezialisten, Kreditanalysten,
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
Kreditsachbearbeiter, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Bei der Finanzierung von Pflegeeinrichtungen und
Seniorenimmobilien wird die Beurteilung möglicher
Investitionsrisiken immer komplexer. Die
notwendigen betriebswirtschaftlichen, rechtlichen
und planerischen Grundlagen erhalten Sie in dieser
Veranstaltung.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Weiter Wohnen im Alter - demographische
Parameter und Perspektiven
Pflegemarkt im Wandel Anbieter und Angebote
Rechtliche Due-Deligence bei Sozialimmobilien Ambulant vor Stationär auch für die Immobilie?
Rechtliche Risiken bei der Finanzierung von
Pflegeeinrichtungen und Seniorenimmobilien
Reduzierung des Ausfallrisikos
Projekte der stationären Pflege im Wandel - Vom
Kleinstheim im ländlichen Raum bis zum
Kompetenzzentrum in der Großstadt: Welche
Strukturen sind zukunftsfähig?
Besonderer Hinweis
Bitte beachten Sie das Rundschreiben der
Sparkassenakademie Nr. 131 vom 09.10.2012
Es ergeht keine gesonderte Einladung.
November 2012 Branchen know-how
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
173
Ort Meldeschluss
Beurteilung der wirtschaftlichen Verhältnisse eines Wohnungsunternehmens
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.310.48
Bilanzanalysten, Kreditsachbearbeiter,
Kreditanalysten, Firmenkundenbetreuer, Sanierer,
Revisoren.
Veranstaltungsziele
Spezifische Kenntnisse zur Beurteilung der
wirtschaftlichen Verhältnisse eines
Wohnungsunternehmens
Termine
von
bis
07.02.13 07.02.13
Veranstaltungsinhalte
Die organisierte Wohnungswirtschaft in Hessen und
Thüringen
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Beurteilungsbereiche von Wohnungsunternehmen:
• Qualitative Faktoren - Beurteilung des
Managements
• Quantitative Faktoren (Jahresabschluss Analyse)
- Beurteilung Vermögen, Ertrag, Liquidität
- Bestandsveränderungen, Bedeutung bei
-
Wohnungsunternehmen
Kennzahlen der wohnungswirtschaftlichen
Verbände
Standort und Objektstruktur
Gesonderte Prüfung durch Wirtschaftsprüfer:
Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der
Geschäftsführung und der Wirtschaftlichen
Verhältnisse nach § 53 HGrG, § 53 GenG
Mögliche Geschäftsansätze
November 2012 Branchen know-how
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
174
Ort Meldeschluss
EF
17.01.13
Sanierung
Inhaltsverzeichnis
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - betriebswirtschaftliche
Aspekte
Seite
176
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte
177
Wie Sie Sanierungsfälle erkennen und den IDW Standard S6 als Maßstab für
die Sanierung nutzen !
178
Sanierung als Haftungsrisiko
179
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
180
Handwerkskasten bei Unternehmenskrisen
181
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche
Entscheidungsprozess
182
Sanierungsgespräche richtig führen
183
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
175
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - betriebswirtschaftliche Aspekte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.37
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter
Rechtsabteilung.
Veranstaltungsziele
Verschiedene Phasen einer Restrukturierung/
Sanierung kennen
Mitarbeit bzw. kritische Würdigung eines
Sanierungskonzeptes
Hindernisse und Widerstände bei der Umsetzung
von Sanierungskonzepten richtig einschätzen
Methoden des Sanierungscontrolling kennen lernen
von
bis
21.05.13 22.05.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Analyse der Sanierungsfähigkeit
• Voraussetzung der Sanierungsfähigkeit
• Normal- und Intensivbetreuung oder Sanierung?
Anforderungen durch MaRisk
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Termine
Chancen und Risiken der Sanierungsstrategie das
Machbare erkennen
• Aufgaben und Aufbau von Sanierungskonzepten
• Typische Fehler und Schwachstellen in
Sanierungskonzepten
• Kritische Würdigung von Sanierungskonzepten
Umsetzung und Controlling von
Sanierungskonzepten
• Erfolgsparameter in der Krise
• Die Rolle der Sparkasse in der Sanierungsphase
• Die Rolle externer Berater im Sanierungsprozess
• Checklisten
November 2012 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
176
Ort Meldeschluss
EF
30.04.13
Sanierungs- und Restrukturierungsbetreuung - juristische Aspekte
• Haftungsfragen: Strafrechtliche
Veranstaltungsnummer
04.304.36
Veranstaltungsziele
Frühzeitige Erkennung der Handlungsoptionen und
deren jeweiligen Rechtsfolgen
Richtige Risikoeinschätzung für die Bank und die
handelnden Sachbearbeiter
Kenntnis der neuen Rechtsprechung des
Bundesgerichtshofes zur Bestellung und Anfechtung
von Sicherheiten
Veranstaltungsinhalte
Unternehmenssituation in der Krise
• Insolvenzantrag
- Antragsberechtigung
- Änderungen durch das MoMIG
- Insolvenzgründe
Sanierungsansätze vor der Insolvenz
• Abwendung der Insolvenz
• Finanzwirtschaftliche Steuerungsinstrumente
• Reaktionsmöglichkeiten
- Unterstützung
- Untätigkeit der Bank
- Kündigung Risiken der Bank
• Fragestellungen der außergerichtlichen
Sanierung
- Kommunikation
- Rechtliche Ansätze
- Treuhandmodelle in Krise, Sanierung und
Insolvenz
Situation der Sicherheiten aus Sicht der Sparkasse
• Überprüfung von Sicherheiten
- Zession
- Sicherungsübereignungen
- Grundschulden
- AGB-Pfandrecht
- Bürgschaften
- Abtretung von Lebensversicherungen
- Patronatserklärungen
- Wirksame Bestellung von Sicherheiten
• Exkurs: Sicherheitenpools
• Sicherheitenbestellung in der Insolvenz
- Nachträgliche Übersicherung
- Anfängliche Übersicherung
• Anfechtungstatbestände
- Kongruente Deckung
- Inkongruente Deckung
• Eigenkapitalersatz
- Derzeitige Rechtslage
- Mögliche zukünftige Rechtslage
• Haftungsfragen: Übersicht
- Die Bank als faktischer Geschäftsführer
- Die Bank als quasi Gesellschafter
Haftungstatbestände
- Insolvenzverschleppung
- Untreue
- Betrug
- Deliktsbezogene Beihilfe- und
Anstiftungstatbestände
Sanierungsansätze in der Insolvenz
• Übertragene Sanierung
- Rahmenbedingungen
- Ablauf
- Durchführung
- Stellung der Beteiligten
- Pro & Contra
- Alternativszenarien
- M & A in der Krise
- Zeitpunkt
- Interessenlage der Bank
- Zusammenfassung
• Insolvenzplanverfahren
- Hintergründe
- Ablauf
- Initiativrecht
- Aufbau
- Beeinflussende Faktoren
- Problemkreise
- Planbeispiel
Bankspezifische Fragestellungen in der Insolvenz
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter
Rechtsabteilung.
Termine
von
bis
09.09.13 10.09.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
November 2012 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
177
Ort Meldeschluss
Epp
19.08.13
Wie Sie Sanierungsfälle erkennen und den IDW Standard S6 als Maßstab für die Sanierung
nutzen !
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.23
Ma-Risk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren, Mitarbeiter
Rechtsabteilung.
Veranstaltungsziele
• Sie erhalten aktuelle Informationen zum IDW S6
und zu den geänderten MaRisk.
• Sie erfahren die Einsatzmöglichkeiten des
Sanierungsstandards.
• Sie verbessern anhand aktueller Beratungsfälle
das Erkennen von Sanierungsfällen.
• Sie leiten aus bekannten Problemstellungen
•
beim Kunden Anforderungen an die
Konzepterstellung ab.
Sie diskutieren intensiv mit Beratern aus der
Praxis.
Termine
von
bis
10.04.13 11.04.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Der Kunde in der Krise oder die Krise des Kunden?
• Typische Zeichen einer vorübergehenden
Schwäche des Kunden
• Typische Zeichen einer andauernden Krise des
Kunden
• Auswirkungen der Krisendauer auf die
Sanierungschancen
• Erarbeitung von Anforderungen der Bank an
Sanierungskonzepte
IDW Standard S6 - Maßstab für die Sanierung?
•
•
•
•
•
•
Zweistufigkeit des S6 - eine Chance?
Sanierungsmaßnahmen der ersten Konzeptstufe
Strategien in der Sanierung aus Kundenansicht
Neue Anforderungen an Planungen
Strategien in der Sanierung aus Bankensicht
Auswahl von Beratern durch Bank und Kunde
November 2012 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
178
Ort Meldeschluss
EF
20.03.13
Sanierung als Haftungsrisiko
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.22
MaRisk-relevant:
Sanierer, Abwickler, Intensivbetreuer,
Kreditanalysten, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Das Seminar gibt einen Gesamtüberblick der
rechtlichen Gefahren und zeigt anhand von
Praxisbeispielen, wie eine Sanierungsbegleitung
rechtlich abgesichert werden kann bzw. welche
alternativen Handlungsoptionen zur Vermeidung
von Risiken zur Verfügung stehen. Der Unterschied
zwischen rein rechtlich ausgerichteter Behandlung
eines Firmenkunden in der Krise und vorteilhaften
wirtschaftlichen Optionen wird herausgearbeitet.
Termine
von
bis
28.05.13 29.05.13
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Beginn der Risikophase
Handlungsoptionen der Kreditinstitute und der
Banken
• Stillhalten
• Fristgemäße und außerordentliche
Kreditkündigung
• Formelle sowie materielle Voraussetzungen und
Rechtsfolgen bei Verstößen
• Kündigungen
- Kündigungsverbote
- Kündigung zur Unzeit
• die Fortbestehensprognose
• Sanierungsüberwachung
Haftungsrisiken
• Kreditgewährung in der Krise
• Sittenwidrige Insolvenzverschleppung und
Gläubigerschädigung
• Stellung als Gesellschafter
• Faktische Geschäftsführung
• Schuldnerknebelung
• Konzernhaftung
• Haftung als Vorstand bei Kreditgewährung
Haftungsrisiken bei der Abwicklung und Verwertung
Maßnahmen zur Vermeidung von Haftungsrisiken im
Falle der Abwicklung
Fallbeispiele
Leitsätze der Rechtsprechung
Checklisten zur Risikovorsorge
November 2012 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
179
Ort Meldeschluss
EF
07.05.13
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.28
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines
Firmeninsolvenzverfahrens kennen. Sie wissen, wie
sie sich im Interesse der Bank im
Eröffnungsverfahren und wie sie sich im eröffneten
Verfahren verhalten müssen.
Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens
sowie die Chancen und können bei Krisen bzw.
Sanierungsengagements entscheiden. Sie können
begründet votieren, was für und was gegen eine
Insolvenz des Kunden spricht.
Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die
Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen
Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch
die Sparkasse. Sie erkennen die Risiken und wissen,
welche Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen
stehen.
Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung
bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der
Insolvenzanfechtung. Die Teilnehmer kennen die
Grundzüge der Insolvenzanfechtung und werden in
die Lage versetzt, die Position der Sparkasse
gegenüber dem Insolvenzverwalter argumentativ
sowohl im Gespräch als auch schriftlich zu vertreten,
um so die Position der Sparkasse ideal zu vertreten.
Termine
von
bis
06.03.13 08.03.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene
Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie
erlernen und üben Techniken der juristischen
Argumentation anhand von entschiedenen Fällen.
Veranstaltungsinhalte
Insolvenz
Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem
Schwerpunkt Firmeninsolvenz
Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen der
Sparkasse
Befugnisse des Insolvenzverwalters
Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung
Praxisfälle
Sanierung
Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung
einer Sanierung
Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung
Insolvenztatbestände sowie deren Voraussetzungen
Anfechtung von Zahlungseingängen
Praxisfälle
November 2012 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
180
Ort Meldeschluss
Epp
13.02.13
Handwerkskasten bei Unternehmenskrisen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.40
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren
Mitarbeiter Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Sie erhalten einen Überblick über in der Krise
relevante Themen
Sie erkennen Krisen früher und werden sicherer in
Ihren Handlungen gegenüber Unternehmern
Erfahrene Sanierer erhalten eine
Wissensauffrischung sowie Informationen zu
wesentlichen Neuerungen
Erfahrungsaustausch
Termine
von
bis
21.03.13 21.03.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Krisenfrüherkennung: Schlechte Zahlen erkennen
Krisenfrüherkennung: Mehr als Zahlen sehen
Branchenbesonderheiten berücksichtigen
Basiswissen zu deliktischen Handlungen in der Krise
Anforderungen an das Kreditinstitut
Anforderungen des Kreditinstituts an den Kunden
Kriseneskalation - Beziehung managen und
Handlungsdruck erzeugen
November 2012 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
181
Ort Meldeschluss
Epp
28.02.13
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.41
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren
Mitarbeiter Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung
Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich
relevanten Fachbegriffen umgehen
Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei
Krisenunternehmen
Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre
Dokumentation im Bericht
Mindestbestandteile eines Beratungsberichts
erfahren Sie
Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu
plausibilisieren
Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie
alternative Sanierungswege
Termine
von
bis
11.11.13 12.11.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Insolvenzentwicklung
Krisentypen nach IDW
Begriffsdefinition Sanierung
Vorgaben der MaRisk
Sanierungskonzept gem. Anforderungen des BGH
Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts
Chancen und Risiken der Sanierung
November 2012 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
182
Ort Meldeschluss
Epp
21.10.13
Sanierungsgespräche richtig führen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.307.01
Mitarbeiter aus dem Bereich der Intensivbetreuung,
Sanierung und Abwicklung sowie
Firmenkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden mit Hilfe eines Leitfadens in
die Lage versetzt, Sanierungsgespräche erfolgreich
zu führen.
Termine
von
bis
17.12.13 18.12.13
Veranstaltungsinhalte
Vorbereitung von Sanierungsgesprächen und
Entscheidungen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Typisches Unternehmerverhalten
Krisenbewältigung aus Unternehmersicht
Kommunikation zwischen Kreditinstituten und
Unternehmen
Das Sanierungsgespräch
Verhaltensänderung
Beurteilung der Veränderungsbereitschaft
Fallbeispiele
November 2012 Sanierung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
183
Ort Meldeschluss
Epp
26.11.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
184
Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im
Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Rechtsfragen bei der Begleitung des Firmenkunden - von der Wiege bis zur
Bahre
Seite
186
Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung
187
BGH-Rechtsprechung
188
Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/
Unternehmenssteuern)
189
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
190
Intensivkurs Insolvenzrecht
191
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
(Erfahrungsaustausch)
192
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
sowie die Kontoführung
193
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
194
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
195
Handwerkskasten bei Unternehmenskrisen
196
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche
Entscheidungsprozess
197
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?
Rechtssicherheit versus Effizienz
198
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
185
Rechtsfragen bei der Begleitung des Firmenkunden - von der Wiege bis zur Bahre
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.25
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Sanierer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Die Historie Firmen- und GewerbekundenKreditengagements beginnt häufig mit der
Unternehmensgründung und endet, wenn das
Unternehmen möglicherweise verkauft und/ oder in
wirtschaftliche Bedrängnis gerät. An diesen
Schnittstellen gilt es für die zuständigen Mitarbeiter
der Sparkasse, die richtigen Fragen zu stellen, um
das Risiko der Sparkasse so gering wie möglich zu
halten.
Im Rahmen der Veranstaltung werden vorhandene
Kenntnisse der Teilnehmer wiederholt sowie vertieft
und durch neue Hinweise ergänzt.
Termine
von
bis
29.08.13 30.08.13
Ort Meldeschluss
Epp
08.08.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Die Teilnehmer erarbeiten die wichtigsten
Fragestellungen, die für eine weitere positive
Fortführung der Geschäftsverbindung von
Bedeutung sind.
Veranstaltungsinhalte
Die Unternehmensgründung - Rechtliche Fragen im
Hinblick auf die Legitimation
Was muss die Sparkasse im Rahmen des Kaufs/
Verkaufs des Unternehmens eines Firmen- oder
Gewerbekunden beachten?
Aufbau und Nutzen einer due diligence
Rechtliche Auswirkungen einer due diligence
Welche Gefahren drohen dem Gewerbekunden in der
Krise und wie kann die Sparkasse ihnen begegnen?
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
186
Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
04.304.12
Bitte folgende Gesetzestexte zum Seminar
mitbringen: HGB, GmbHG, BGB
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse über die
verschiedenen Unternehmensformen und lernen
durch die Bearbeitung vieler Fallbeispiele, die auf die
gesetzlichen Neuregelungen seit dem
Handelsrechtsreformgesetz und vor allem auf die
aktuelle Rechtsprechung zur GbR und zur GmbH
abgestellt sind, die speziellen Problembereiche der
bei der mittelständischen Sparkassenkundschaft
gängigen Unternehmensformen kennen. Auch die
aktuelle gesetzliche GmbH-Reform MoMiG nimmt in
den Erörterungen den ihr angemessenen Raum ein.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter
Rechtsabteilung
Termine
von
bis
13.03.13 14.03.13
Ort Meldeschluss
Epp
20.02.13
Veranstaltungsinhalte
Personenhandelsgesellschaften
• Entstehen von oHG/KG
• Unternehmerisches Handeln bei oHG/KG/GbR
(Geschäftsführung, Vertretung)
• Haftung bei oHG/KG und in der GbR (hier
insbesondere die neue höchstrichterliche
Rechtsprechung zur veränderten Rechtsstruktur
der GbR)
• Gesellschafterwechsel bei oHG/KG (Eintritt,
Ausscheiden, Vererbung, Pfändung von
Gesellschaftsanteilen)
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
• Entstehung der GmbH (auch vereinfachte
Gründung mittels Musterprotokoll) und der
neuen Unternehmergesellschaft
(haftungsbeschränkt)
• Grundsatz der Kapitalaufbringung und der
Kapitalerhaltung nach dem MoMiG
• Haftung der GmbH (auch die wesentlich
erweiterte persönliche Haftung von
Geschäftsführern und Gesellschaftern nach dem
MoMiG)
• Geschäftsführung/Vertretung bei der GmbH
(auch Rechtsfolgen bei erkennbarem Missbrauch
der Vertretungsvollmacht)
• Erwerb, Veräußerung und Verpfändung von
Gesellschaftsanteilen
GmbH & Co. KG
• Begriff und Bedeutung (auch die erweiterten
Erscheinungsformen nach dem MoMiG)
• Besonderheiten bei der Geschäftsführung und
Vertretung
• Umwandlung einer oHG/KG in eine GmbH & Co
KG
• Schutzvorschriften zugunsten der
Vertragspartner der GmbH & Co KG
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
187
BGH-Rechtsprechung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.23
Ma-Risk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte
Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,
Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,
Mitarbeiter Kreditsekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Rechtssprechung der für das Bankrecht
zuständigen Senate des BGH ist einer beständigen
Entwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis der
Sparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, diese
Entscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob sie
für die Sparkasse von Bedeutung sein können.
Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer
aktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihre
Kenntnisse hinsichtlich bereits bekannter
Entscheidungen und ordnen die Rechtssprechung in
den Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein.
Termine
von
bis
04.07.13 05.07.13
Ort Meldeschluss
EF
13.06.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
• Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich des
XI. und des IX. Zivilsenats des BGH.
• z. B.:
- Kontovertragsrecht
- AGB/Preisrecht
- Zahlungsverkehrsrecht
- Kreditrecht
- Kreditsicherheitenrecht
- Bürgschaftsrecht
- Insolvenzrecht
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
188
Kreditberatung unter steuerlichen Aspekten (Unternehmer-/ Unternehmenssteuern)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.11
MaRisk-relevant:
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
darüber hinaus: Firmenkundenberater,
Geschäftsstellenleiter
Sachbearbeiter im Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse auf
dem Gebiet der Unternehmensbesteuerung mit dem
Ziel, steuerliche Aspekte in die
Firmenkundenberatung einzubeziehen.
Termine
von
bis
21.11.13 22.11.13
Ort Meldeschluss
Epp
31.10.13
Veranstaltungsinhalte
Unternehmensformen und ihre Besteuerung im
Hinblick auf die Firmenkundenberatung
Berücksichtigung der steuerlichen Belastung bei der
materiellen Kreditwürdigkeitsprüfung
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Analyse der Steueraufwendungen in der G. u. V. des
Kreditnehmers
Untersuchungsobjekte und -umwandlungen
• Einzelunternehmen
• Gesellschaften
• Sonderformen, insbesondere
Betriebsaufspaltungen
Die Steuerbelastung bei den verschiedenen
Unternehmensformen im Vergleich
Steuerliche Überlegungen zur Wahl der Rechtsform
mittelständischer Unternehmen
Bewertungswahlrechte und ihre Auswirkungen auf
die Besteuerung
Verlustabzug, steuerfreie Rücklagenbildung
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
189
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.13
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit
und Überschuldung
Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiten
insolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise
Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzte
Kreditsicherheit
Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten in
der Insolvenz
Termine
von
bis
26.08.13 27.08.13
Ort Meldeschluss
Epp
05.08.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellung
von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung
Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfe
für die Bestellung von Kreditsicherheiten
Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise:
anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten?
Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand der
Rechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit
Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz
(Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung des
Insolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise)
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
190
Intensivkurs Insolvenzrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.10
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,
Privatkundenbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, Intensivbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer bauen ihr Wissen im Insolvenzrecht
aus und können es vor allem in Problemfällen
nutzbar machen.
Termine
von
bis
01.10.13 01.10.13
Ort Meldeschluss
Epp
10.09.13
Veranstaltungsinhalte
Fragestellungen und Überlegungen im Vorfeld der
Insolvenz
• Sanierung, Maßnahmen zur Beseitigung der
Krise
• Insolvenzverfahren und Insolvenzplanung
• Haftungsfragen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Taktik und Strategie im Insolvenzantragsverfahren
• Geschäftsverbindung
• Sicherheiten
• Geschäfte mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter
Insolvenzverfahren (Unternehmensinsolvenz)
• Gläubigerstellung
• Sicherheiten in der Insolvenz
- Voraussetzungen für Inanspruchnahme und
Verwertung
- Immobilienzwangsvollstreckung in der
Insolvenz
• Anfechtung in der Insolvenz
• Die Rolle der Sparkasse im Planverfahren
Tipps und Hinweise für ein optimales Ergebnis
Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung zum
Insolvenzrecht mit Bezug zum Bankrecht
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
191
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
(Erfahrungsaustausch)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.07
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
Mitarbeiter Rechtsabteilungen, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,
erfahrene MA Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern,
insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicher
Personen, Besprechung aktueller Fälle unter
Erläuterung der neuesten Rechtsprechung
Termine
von
bis
02.07.13 02.07.13
Ort Meldeschluss
Epp
11.06.13
Veranstaltungsinhalte
Unternehmensinsolvenz
• Insolvenzantrag und -gründe
• Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter
• Mitwirkung im Gläubigerausschuss
• Insolvenzplanverfahren
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Verbraucherinsolvenz
• außergerichtliches
Schuldenbereinigungsverfahren
• Verbraucherinsolvenz
• gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren
• Insolvenzverfahren
• Restschuldbefreiung
Besonderer Hinweis
Um die angestrebten Erfahrungen für Sie noch
effizienter zu gestalten, bitten wir Sie, Ihre
Problemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechts
per e-mail an Herrn Albert Konrad:
[email protected] oder per Fax: 06251105675, zu übermitteln.
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
192
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die
Kontoführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.06
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
darüber hinaus: Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsO
sowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxis
vermittelt werden.
Termine
von
bis
06.05.13 07.05.13
Ort Meldeschluss
EF
15.04.13
Veranstaltungsinhalte
Ziele und Kernpunkte der InsO
Grundzüge des Verfahrensablaufs
• Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe
• Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger
• Organe des Insolvenzverfahrens
• Abwicklung des Verfahrens
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Insolvenzplanverfahren
Eigenverwaltung
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und
Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung
• Drohende Zahlungsunfähigkeit
• Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters
• Kredite im Insolvenzverfahren
• Konsequenzen für bestehende Sicherheiten
• Sicherheitenverwertung
• Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
193
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.27
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortialund Konsortialkreditverträgen sowie SicherheitenPoolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitiger
Verknüpfungen.
Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicher
Regelungskomplexe.
Aktive Vertragsgestaltung - Interessenorientierte
Optimierung gängiger Vertragsmuster.
Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten bei
Sicherheiten-Poolvertrag.
Termine
von
bis
04.03.13 05.03.13
Ort Meldeschluss
Epp
11.02.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- und
Nachteile, Arten)
Rechtliche Strukturen und Rahmenbedingungen
Konsortialvertrag (z.B. Innen- oder
Außenkonsortium, KWG, Kartellrecht,
Geldwäschegesetz etc.)
Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checkliste
typischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung eines
gängigen Vertragsmusters
Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checkliste
typischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag Optimierung eines gängigen Vertragsmusters
Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag
Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl.
Analyse Vertragsmuster)
Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim SicherheitenPoolvertrag
Besonderer Hinweis
Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben,
eigene Verträge als zusätzliche
Diskussionsgrundlage mitzubringen.
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
194
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.28
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines
Firmeninsolvenzverfahrens kennen. Sie wissen, wie
sie sich im Interesse der Bank im
Eröffnungsverfahren und wie sie sich im eröffneten
Verfahren verhalten müssen.
Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens
sowie die Chancen und können bei Krisen bzw.
Sanierungsengagements entscheiden. Sie können
begründet votieren, was für und was gegen eine
Insolvenz des Kunden spricht.
Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die
Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen
Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch
die Sparkasse. Sie erkennen die Risiken und wissen,
welche Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen
stehen.
Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung
bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der
Insolvenzanfechtung. Die Teilnehmer kennen die
Grundzüge der Insolvenzanfechtung und werden in
die Lage versetzt, die Position der Sparkasse
gegenüber dem Insolvenzverwalter argumentativ
sowohl im Gespräch als auch schriftlich zu vertreten,
um so die Position der Sparkasse ideal zu vertreten.
Termine
von
bis
06.03.13 08.03.13
Ort Meldeschluss
Epp
13.02.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene
Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie
erlernen und üben Techniken der juristischen
Argumentation anhand von entschiedenen Fällen.
Veranstaltungsinhalte
Insolvenz
Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem
Schwerpunkt Firmeninsolvenz
Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen der
Sparkasse
Befugnisse des Insolvenzverwalters
Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung
Praxisfälle
Sanierung
Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung
einer Sanierung
Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung
Insolvenztatbestände sowie deren Voraussetzungen
Anfechtung von Zahlungseingängen
Praxisfälle
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
195
Handwerkskasten bei Unternehmenskrisen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.40
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren
Mitarbeiter Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Sie erhalten einen Überblick über in der Krise
relevante Themen
Sie erkennen Krisen früher und werden sicherer in
Ihren Handlungen gegenüber Unternehmern
Erfahrene Sanierer erhalten eine
Wissensauffrischung sowie Informationen zu
wesentlichen Neuerungen
Erfahrungsaustausch
Veranstaltungsinhalte
Termine
von
bis
21.03.13 21.03.13
Ort Meldeschluss
Epp
28.02.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Krisenfrüherkennung: Schlechte Zahlen erkennen
Krisenfrüherkennung: Mehr als Zahlen sehen
Branchenbesonderheiten berücksichtigen
Basiswissen zu deliktischen Handlungen in der Krise
Anforderungen an das Kreditinstitut
Anforderungen des Kreditinstituts an den Kunden
Kriseneskalation - Beziehung managen und
Handlungsdruck erzeugen
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
196
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.41
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren
Mitarbeiter Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung
Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich
relevanten Fachbegriffen umgehen
Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei
Krisenunternehmen
Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre
Dokumentation im Bericht
Mindestbestandteile eines Beratungsberichts
erfahren Sie
Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu
plausibilisieren
Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie
alternative Sanierungswege
Termine
von
bis
11.11.13 12.11.13
Ort Meldeschluss
Epp
21.10.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Insolvenzentwicklung
Krisentypen nach IDW
Begriffsdefinition Sanierung
Vorgaben der MaRisk
Sanierungskonzept gem. Anforderungen des BGH
Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts
Chancen und Risiken der Sanierung
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
197
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus
Effizienz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.29
MaRisk-relevant:
Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen
Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung
für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg
lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen
kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und
können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren
und bewerten.
Veranstaltungsinhalte
Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit
den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten
Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von
Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu
Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft
führen können. Selbstverständlich sind lange noch
nicht alle Fragen durch die Rechtsprechung
abschließend geklärt, was die Handhabung
zusätzlich erschwert. Für die mit der Materie täglich
konfrontierten Mitarbeiter kommt es also neben der
reinen Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die
Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen
verbraucherschützenden Normen einordnen zu
können und gewichten zu können, welches Risiko
sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.
Termine
von
bis
21.02.13 22.02.13
26.09.13 27.09.13
Ort Meldeschluss
EF
31.01.13
EF
05.09.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz
Formerfordernisse und Vorvertragliche
Informationspflichten
Das Recht zum Widerruf
Besonderheiten bei verbundenen Geschäften
Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag
Die vorzeitige Vertragsbeendigung
Verbraucherkredite für Existenzgründer?
Der Immobiliarvertrag
Der Überziehungskredit
Diskussion von Praxisfällen
November 2012 Rechtliche und steuerrechtliche Fragen im Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
198
Immobiliengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Immobilienberatung
Seite
201
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung -
202
Versicherungen rund um die Immobilie
203
Die steuerliche Förderung von vermietetem und selbstgenutztem
Wohneigentum im Privatvermögen
204
Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich Fördermöglichkeiten
205
Vom Altbau zum Energiesparhaus
206
Immobilienschätzung und -wertermittlung I
207
Immobilienschätzung und -wertermittlung II
208
Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel
209
Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten
Wohnungsbau
210
Kredite an Bauträger
211
Qualifizierter Energieberater der Sparkassen-Finanzgruppe
212
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in
schlechten Zeiten
213
Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE?
214
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
215
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und
abschlussorientierte Finanzierungsgespräch
216
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und
konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen
217
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
199
Modul III: Training am Arbeitsplatz
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
200
218
Fachseminar Immobilienberatung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.116
Termine 2013
1. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein
2. Modul: 17.06. - 21.06.2013, Erfurt
3. Modul: 02.09. - 06.09.2013, Erfurt
4. Modul: 07.10. - 11.10.2013, Eppstein
Kolloquium: 19.11.2013, Eppstein
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• kennen die Rahmenbedingungen für eine
zielorientierte Immobilienberatung,
• verfügen über die erforderlichen Fachkenntnisse
für die Beurteilung von Immobiliengeschäften,
• können anspruchsvolle Kunden im
Immobiliengeschäft betreuen,
• sind in der Lage, Immobilien zielorientiert zu
akquirieren und diese unter Einbeziehung eines
geeigneten Finanzierungskonzeptes zu
vermarkten.
Zielgruppe
Individualkundenbetreuer, Geschäftsstellenleiter,
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler
Termine
von
bis
13.05.13 19.11.13
Veranstaltungsinhalte
1. Modul
• Standortanalysen
• Immobilienbewertung
• Versicherung im Immobiliengeschäft
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
2. Modul
• Immobilienmarketing (Grundlagen)
• Steuern rund um die Immobilie
• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)
• Finanzierungen (Bausparen)
3. Modul
• Finanzierungen
• Immobilienrecht
• Immobilienmarketing (Anzeigen und Exposé)
• Akquisition und Verkauf von Immobilien
4. Modul
• Bauträgergeschäft
• Bautechnik
• Finanzierungen (Beratung und Verkauf von
Finanzierungen)
• Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im
Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt:
• Immobiliengeschäft und -finanzierung (derzeit:
Grundstücksrecht, Grundzüge der
Wertermittlung, Finanzplanung).
• Abschluss Sparkassenfachwirt und mindestens
einjährige Berufserfahrung in der qualifizierten
Privatkundenberatung.
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
201
Ort Meldeschluss
22.04.13
Kundenberatung im Privatkundengeschäft - Kreditberatung Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.100.04
Privatkundenberater und Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine
Intensivierung und Erweiterung der Kenntnisse des
Kreditgeschäfts, die zur selbständigen Beratung
gehobener Privatkunden benötigt werden.
von
bis
09.12.13 11.12.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Konsumentenkredite
• Geschäftspolitische Zielsetzung
• Haushaltsrechnung, Scoring-Verfahren
• Leasing, Angebote von Autobanken
• Cross-Selling
• Verkäuferische Umsetzung
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Wohnungsbaukredite
• Geschäftspolitische Ziele der Sparkasse
• Aufbau einer Wohnungsbaufinanzierung
• Aktuelle öffentliche Förderprogramme
• Einbindung der Riesterförderung (Wohnriester)
• Verbundprodukte
• Immobilien als Kapitalanlage (steuerliche
Aspekte)
• Verkäuferische Umsetzung
Spezielle Finanzierungen einschließlich
verkäuferischer Umsetzung
Übergreifende Fallstudien
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
202
Ort Meldeschluss
EF
18.11.13
Versicherungen rund um die Immobilie
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.07
Immobilienfinanzierungsberater,
Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Vermittlung der Kenntnisse im
Versicherungsgeschäft für die bedarfsgerechte
Ansprache und Beratung rund um die Immobilie im
Rahmen des ganzheitlichen und
lebensphasenorientierten Beratungsansatzes
(Sparkassen-Finanzkonzept)
Termine
von
bis
16.04.13 17.04.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Absicherung der Risiken
• während der Bauphase
• während der Wohnphase
Finanzierungsphase
• Risikoabsicherung
Bauphase
• Risikolebensversicherung
• Berufsunfähigkeitsversicherung
• Unfallversicherung
• Bauherrenhaftpflichtversicherung
• Feuerrohbauversicherung
• Bauleistungsversicherung
Wohnphase
• Gebäudeversicherung
• Hausratversicherung
• Haftpflichtversicherungen
Am Kundennutzen orientierter Gesprächseinstieg
und Produktargumentation
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
203
Ort Meldeschluss
Epp
26.03.13
Die steuerliche Förderung von vermietetem und selbstgenutztem Wohneigentum im
Privatvermögen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.05
Immobilienfachberater, Kreditsachbearbeiter und
Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine
Erweiterung und Aktualisierung der Kenntnisse zur
steuerlichen Förderung von Alt- und Neubauten
potentieller Bauherren und Erwerber-Kunden
von
bis
05.06.13 06.06.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Steuerliche Behandlung von Alt- und Neubauten
beim Bauherren und Erwerber, insbesondere bei
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
• den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung
(Einnahmen, Werbungskosten incl.
Abschreibungen, Ermittlung der Einkünfte)
• den Einkünften aus privaten
Veräußerungsgeschäften bei Immobilien
• der Förderung des selbstgenutzten
Wohneigentums durch
- Steuerermäßigung für die Inanspruchnahme
haushaltsnaher Dienstleistungen und für
Handwerkerleistungen für Renovierungs-,
Erhaltungs- und
Modernisierungsmaßnahmen
- Steuerbegünstigung für Baudenkmale und
Gebäude in Sanierungsgebieten und
städtebaulichen Entwicklungsbereichen
• den gemischt genutzten Objekten
• Verfahrensfragen und Möglichkeiten der
zeitnahen Steuerersparnis
• Abzug und Verrechnung von Verlusten
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
204
Ort Meldeschluss
EF
15.05.13
Einsatz von Erneuerbaren Energien im wohnwirtschaftlichen Bereich Fördermöglichkeiten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.11
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler, Immobilienschätzer,
Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse
über Erneuerbare Energien erwerben. Dazu gehören
das EEG, die EnEV und der sog. Energie-Ausweis/ Pass und deren Auswirkungen auf den Häuslebauer.
Der Teilnehmer soll Begriffe, wie die Energiebilanz,
erklären und die Rentabilität einzelner Maßnahmen
berechnen können. Ebenso erhält er ausreichende
Informationen über den Einsatz öffentlicher Mittel
zur Finanzierung neuer Techniken im Bereich der
erneuerbaren Energien.
Termine
von
bis
23.04.13 23.04.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Erneuerbare Energien versus Zukunft fossiler
Energiequellen und Atomstrom
Nutzung erneuerbarer Energien im privaten Bereich.
Was sind die neuesten Entwicklungen in der
Gebäudetechnik, z.B. Photovoltaik, Latente
Speichermedien, Wasserstoff, Pelletöfen, Biogas,
etc.?
EEG Erneuerbares Energiegesetz und die EnEV
Welche Auswirkungen haben diese Gesetze und
Verordnungen auf den Häuslebauer und auf
Bestandsobjekte? Wie erfüllt der Eigenheimbesitzer
die Vorschriften und wer hilft ihm dabei?
Energie-Ausweis/-Pass
Wie ist der Stand der Verordnung? Welche Fristen
sind gesetzt? Welche Folgen hat die
Nichteinhaltung? Welche Folgen hat die Verordnung
auf den Markt von Immobilien? Beispielsrechnungen
und Auswirkung der geplanten Maßnahmen auf ein
Gebäude. Es wird vorgeführt, welche
Sanierungsmaßnahmen welche Auswirkungen auf
die Einstufung in der Energieeffizienz haben.
Die Energiebilanz
Erklärung der Begriffe: Primärenergiebedarf,
Endenergiebedarf, Heizwärmebedarf,
Anlagenaufwandszahl etc. und warum stimmen die
berechneten Zahlen nicht mit den Werten aus der
Energiekostenabrechnung überein?
Rentabilität der Maßnahmen - Rendite Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung
versus Investitionskosten, aber auch die
Wertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen.
Fördermöglichkeiten
Finanzierung des Einsatzes neuer Techniken bei
Neubauvorhaben, Modernisierung und Sanierung
des Altbaubestandes, Produktion von Solarstrom
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
205
Ort Meldeschluss
Epp
02.04.13
Vom Altbau zum Energiesparhaus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.08
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler, Immobilienschätzer,
Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und
Grundlagen zum Thema Energiesparhaus erwerben
und Begriffe aus der Bauphysik erklären können.
Dazu gehört auch die Schätzung von
Maßnahmenkosten und die Prüfung deren
Wirtschaftlichkeit.
Termine
von
bis
07.05.13 07.05.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen/ Was ist ein Energiesparhaus?
Erklärung der Begriffe: Niedrigenergiehaus,
Energiesparhaus, Passivhaus, EnEV und woher
kommen die Begriffe. Welche Zertifikate,
Verordnungen und Gesetze stehen dahinter? Welche
Zusammenhänge gibt es zu dem Baujahr und welche
Schlüsse sind daraus zu ziehen?
Grundlagen/ Gebäudetypen und Bauweisen
Welche Gebäudetypen sind beim Ein- und
Mehrfamilienhaus zu unterscheiden, z.B. Fachwerk,
Siedlungshaus, Fertighaus, Massivhaus etc., mit und
ohne Keller, Dachausbau, Anbauten etc. und welche
Schlüsse sind bezüglich der Energieeffizienz und der
Sanierungskosten zu ziehen?
Grundlagen/ Bauphysik für Laien
Erklärung der Begriffe: Dämmung, Dampfsperre,
Diffusion, Konvektion, Speicherfähigkeit, U-Wert,
Wärmedurchlasswiderstand etc. Hierbei wird auf
Formeln und Berechnungen verzichtet und die
Auswirkungen an Beispielen beschrieben.
Arten der Maßnahmen
Mit gezielten Maßnahmen effizient und wirtschaftlich
sanieren. Erklärung von zeitlich gestaffelten
Maßnahmenpaketen.
Kosten der Maßnahmen
Sanierungskosten staffeln sich in Sowiesokosten, in
der Instandhaltung der Immobilie und den
zusätzlichen Kosten für energetische Maßnahmen.
Welche Maßnahmen haben welche Kosten pro
Quadratmeter, Fassadensystem oder Dachdämmung
etc.?
Verhältnismäßigkeit der Mittel - Wirtschaftlichkeit
Wann rechnet sich eine Maßnahme? Einsparung
versus Investitionskosten, aber auch die
Wertsteigerung der Immobilie wird nicht vergessen.
Gruppenarbeit und Fragen
Zusammenstellung von Sanierungsvorschlägen für
verschiedene Gebäudetypen und der groben Kosten.
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
206
Ort Meldeschluss
Epp
16.04.13
Immobilienschätzung und -wertermittlung I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.04-I
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Immobilienschätzer,
darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen
Wertermittlung von Immobilien nötigen Kenntnisse
und Fertigkeiten erwerben.
Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen
die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen und DVgestützte Wertermittlungen kennen lernen.
Termine
von
bis
04.03.13 06.03.13
09.09.13 11.09.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen und Aufbau einer Wertermittlung
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Grundlagen des Bau- und Planungsrechts
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte und
seine Aufgaben
Grundlagen der Bodenwertermittlung (einschl.
Einführung in das Vergleichsverfahren) Einführung in
das Sachwertverfahren
Einführung in das Ertragswertverfahren
Auswahl der Wertermittlungsverfahren
Objektbesichtigung/ Bautenstandbericht
Beleihungswertermittlung nach Vordruck 196 401
anhand konkreter Unterlagen
Besonderer Hinweis
Wir bitten die Teilnehmer, ein Baugesetzbuch
(BauGB), die Immobilienwertermittlungsverordnung
(ImmoWertV) sowie einen Taschenrechner
mitzubringen.
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
207
Ort Meldeschluss
Epp
11.02.13
EF
19.08.13
Immobilienschätzung und -wertermittlung II
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.04-II
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Immobilienschätzer,
darüber hinaus: Immobilienfinanzierungsberater
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen die zur selbständigen
Wertermittlung von Immobilien nötigen Kenntnisse
und Fertigkeiten erwerben.
Durch verschiedenste Beispiele aus der Praxis sollen
die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen und DVgestützte Wertermittlungen kennen lernen.
Termine
von
bis
27.05.13 29.05.13
04.11.13 06.11.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Sachwertverfahren (Vertiefung)
Bewertung von werdendem Bauland
Vergleichswertverfahren für bebaute Grundstücke
Bewertung von Erbbaurechten und mit
Erbbaurechten belasteten Grundstücken
Wertermittlung von Wohnungs- und Teileigentum
Wertermittlung von verunreinigten (kontaminierten)
Grundstücken
Einfluss sonstiger Rechte und Belastungen auf die
Bewertung (u.a. Baulasten, Dienstbarkeiten)
Risiken der Grundstücksbewertung außerhalb des
Geschäftsgebietes der Sparkasse
Fallbeispiele aus der Sparkassenpraxis
Residualverfahren (Verfahren zur Ermittlung eines
rentierlichen Bodenwertes)
Wertermittlung von Managementimmobilien (z.B.
Hotel- und Gaststättengebäude, Alten- und
Pflegeheime, Freizeitanlagen)
Besonderer Hinweis
Wir bitten die Teilnehmer, ein Baugesetzbuch mit
Baunutzungsverordnung, die
Wertermittlungsverordnung und richtlinien sowie
einen Taschenrechner mitzubringen.
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
208
Ort Meldeschluss
Epp
06.05.13
EF
14.10.13
Auswirkungen auf die Wertermittlung durch Bauschäden und -mängel
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.09
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler, Immobilienschätzer,
Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und
Grundlagen über die Auswirkungen von Bauschäden
und -mängel, Baurecht, Planung und die EnEV 2006
im wohnwirtschaftlichen Bereich erwerben. Dabei
geht es im Bereich der Bauschäden und mängel auch
um die Haftungsfrage. Zum Thema Baurecht erwirbt
der Teilnehmer Kenntnisse über die Auswirkung
fehlendes Baurecht und nicht genehmigter Nutzung
von Objekten. Auch wird die Frage nach dem
Mehrwert unter Berücksichtigung der EnEV 2006
erläutert und diskutiert.
Termine
von
bis
25.06.13 25.06.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Grundbegriffe Bau
Erklärung der Begriffe: Weiße Wanne, schwimmender
Estrich, Ortgang, Aufsparrendämmung etc. zum
Mitreden und Prüfen von Kostenschätzungen und
Angeboten.
Auswirkung von Bauschäden und -mängel auf den
Wert
Wie berücksichtige ich Baumängel und Bauschäden
in der Wertermittlung beim Sachwert und
Ertragswert? Inwieweit haftet der Sachverständige
für die Berücksichtigung von Bauschäden und
Baumängel?
Auswirkung von Baurecht auf den Wert
Wie berücksichtige ich fehlendes Baurecht? Wie
berücksichtige ich, dass die Immobilie anders als
genehmigt genutzt wird? Wie wird die möglich
höhere bauliche Ausnutzung oder die vorhandene
geringere Ausnutzung berücksichtigt?
Auswirkung von Planung auf den Wert
Ist eine moderne Architektur mehr wert als
Standard? Erhöht eine aufwendige Planung den Wert
der Immobilie? Wie wird die subjektive
Drittverwendungsfähigkeit berücksichtigt?
Auswirkungen der EnEV 2006 auf den Wert
Ist ein gut gedämmtes Haus mehr wert? Wie wirken
sich geringe Betriebskosten auf den Wert aus? Wenn
die Heizungsanlage "contractet" wurde, ist die
Immobilie weniger wert?
Definition Baukosten und Leistungsstand
Anhand von Beispielobjekten darstellen, bei
welchem Bautenstand welche Kosten angefallen
sind. Wie definiert die MaBV den Leistungsstand und
welche Risiken ergeben sich daraus?
Gruppenarbeit und Fragen
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
209
Ort Meldeschluss
Epp
04.06.13
Grundlagen der Bautechnik im wohnwirtschaftlichen Bereich/ privaten Wohnungsbau
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.10
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler, Immobilienschätzer,
Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Der Teilnehmer soll die notwendigen Kenntnisse und
Grundlagen bei dem Umgang mit der Bautechnik im
privaten Wohnungsbau erwerben.
Dazu gehören Grundkenntnisse des
Planungsprozesses und des Baurechts, das Erkennen
von Mängeln, Informationen über mögliche
Schutzmaßnahmen und die Ermittlung von Bau- und
Projektkosten.
Termine
von
bis
13.03.13 13.03.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Begriffe aus dem Bau und der Planung
Erklärung der Begriffe: Planvorlageberechtigung,
HOAI, Standsicherheitsnachweis, SiGe-Koordinator,
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren,
Abgeschlossenheitserklärung etc.
Der Planungsprozess und die Baugenehmigung
Wer ist für was verantwortlich? Welche Risiken liegen
im vereinfachten Genehmigungsverfahren? Welche
Planer benötige ich? Wie suche ich meine
Projektbeteiligten richtig aus? Was dauert wie
lange?
Baurecht für juristische Laien
Warum ist die Teilungserklärung wichtiger als der
Kaufvertrag? Was passiert bei der Abnahme? Wann
muss ich die Handwerker bezahlen? Was regelt die
Makler- und Bauträgerverordnung MaBV? Wie ist die
Gewährleistung in der VOB und BGB geregelt? Was
ist die Freistellungserklärung vom Finanzamt?
Bauschäden, Baumängel
Wie erkenne ich Mängel? Warum gibt es überhaupt
Mängel? Wie kann ich sie schon im Vorfeld
vermeiden? Wie bekomme ich sie weg?
Schallschutz, Substanzschutz, Wärmeschutz,
Bodenschutz und Brandschutz, Objektbesichtigung
Baustelle
Besichtigung einer Baustelle im halbfertigen
Zustand, um diese mit den Augen eines Gutachters
zu sehen. Worauf muss ich achten? Wie erkenne ich
Qualität?
Baukosten, Projektkosten
Was kostet was? Welche Kosten fallen neben den
Baukosten noch an? Projektbezogener Kennwert,
z.B.: Kosten je Quadratmeter Wohnfläche bzw. je
Kubikmeter umbauter Raum, etc.
Gruppenarbeit und Fragen
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
210
Ort Meldeschluss
Epp
20.02.13
Kredite an Bauträger
• Zusammenarbeit Markt/Marktfolge
• Anforderungen an die Vertriebseinheit
Veranstaltungsnummer
04.400.06
Veranstaltungsziele
Sensibilisierung für die besonderen Fragen im
Bauträgerkreditgeschäft und Umsetzung in die
Praxis.
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: Geschäftsfeld / Prozesse / Rechtsrahmen
Rechtsrahmen für Bauträger
• Grundzüge § 34c GewO, § 632a BGB,
Bauabzugssteuer etc.
Bauträgervertrag
• Vertragsabschluss und Inhalt MaBV
Durchführung der Bauträgerfinanzierung
• Kontoführung für den Bauträger
• Kreditvertrag mit Auflagen
• Kreditsicherheiten: Globalgrundschuld, Zession
der Kaufpreisansprüche, Bürgschaften etc.
• Abwicklung nach Baufortschritt (§ 3 MaBV)
• Abwicklung mit Bürgschaften (§ 7 MaBV)
Bankinterne Anforderungen
• Strategisches Geschäftsfeld kommerzielle
Immobilienkunden
• Aufsichtsrechtliche Anforderungen
• Aufbau- und Ablauforganisation in der
finanzierenden Bank
• Reporting innerhalb der Bank
Cross-Selling
• Vertrieb durch die hausinterne
Immobilienabteilung
• Enderwerberfinanzierungen - Risikovermeidung
bei gleichzeitiger Erwerberfinanzierung
(Verbundgeschäfte)
Zielgruppe
Mitarbeiter im Bauträgerfinanzierungsgeschäft
Termine
von
bis
05.11.13 07.11.13
Ansprechpartner
2. Tag: Bonitäts- und Objektprüfung
Bonitätsprüfung Bauträger
• Bewertung des Bauträgermaßnahme,
insbesondere in den Dimensionen Unternehmer:
Gesellschaftsform, persönliche Bonität,
Erfahrung und Bauexpertise
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Bonitätsanalyse
• Besonderheiten von Bauträgerbilanzen
• Betriebswirtschaftlichen Auswertungen
Analyseleitfaden: Schritt für Schritt durch Bilanz
und BWA des Bauträgers
• Bauträgerprojektliste
• Immobiliengeschäftsrating
Objektprüfung
• Bauobjekt: Konzeption, Kosten- und
Ertragskalkulation, Baukostensicherheit
• Vermarktung: Marktgängigkeit der erstellten
Bauten und erfolgreicher Vertrieb/Abverkauf
Risikomanagement
• Laufende Überwachung des Engagements
• Bau- und Kosten-Controlling, bankinternes
Risikomanagement, Frühwarnsysteme
3. Tag: Vertrieb
Akquisition
• Besonderheiten im Kreditgeschäft mit
Bauträgern/Immobilienkunden
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
211
Ort Meldeschluss
Epp
15.10.13
Qualifizierter Energieberater der Sparkassen-Finanzgruppe
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.400.13
Individualkundenbetreuer, Geschäftstellenleiter,
Immobilien-Finanzierungsberater,
Immobilienvermittler
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer des Seminars werden in den
Grundlagen der energetischen Begriffe geschult. Sie
erhalten einen Überblick über die möglichen
Maßnahmen und die hierfür in Frage kommenden
Materialien mit deren Vor- und Nachteile. Die
Energieeinsparverordnung (EnEV),
Dämmmöglichkeiten und die Sanierung von Häusern
sind ebenso Inhalt des Seminars wie die Kosten von
einzelnen Maßnahmen.
Termine
von
bis
25.02.13 27.02.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Ergänzt werden diese fachlichen Themen durch
einen Überblick über die wichtigsten
Förderprogramme und die Betrachtung von
energetischen Maßnahmen aus dem Blickwinkel der
Verbraucherberatung.
Veranstaltungsinhalte
-
Energetische Beurteilung von Alt- und
Neubauten
Entwicklung von Energiesparkonzepten zur
Orientierung für Eigentümer und Bauherrn
Energieeinsparverordnung (EnEV) und
Energiesparausweis
Kostenplanung für energieeffizientes Bauen,
Modernisieren und Sanieren
Praxisbeispiele
Energieeffizientes Bauen, Modernisieren und
Sanieren aus dem Blickwinkel der
Verbraucherberatung
Förderprogramme
Voraussetzungen
-
Besonderer Hinweis
-
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
212
Ort Meldeschluss
Epp
04.02.13
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.18
Abteilungsleiter, Führungskräfte, Makler und
Finanzierungsberater im Immobiliencenter
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer nehmen jeden Kundenkontakt im
Immobiliencenter als potenziellen Käufer einer
Immobilie oder einer Finanzierung wahr, ermitteln
seine Bedürfnisse und begleiten den Kunden
innerhalb der Sparkasse so, dass es zu
entsprechenden Abschlüssen kommt. In
Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen
formulieren sie für den Kunden und den Berater
verbindliche Absprachen und bleiben in offenen und
verdeckten Wettbewerbssituationen im Gespräch.
Außerdem nutzen sie aktiv preisbegleitende
Argumente, die die Leistungen der Sparkasse, ggf.
im Vergleich zum Mitbewerber, deutlich machen. Die
Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende
Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt,
konsequent zufriedene Kunden als Vermittler und
pflegen innerhalb und außerhalb der Sparkasse ein
Interesse wahrendes Vermittlungsnetz. Sie
entwickeln außerdem Ideen, wie - in Abstimmung mit
den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in
diesem Geschäftsbereich gepflegt und intensiviert
werden können.
Termine
von
bis
08.04.13 09.04.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Sicherung von Kundenkontakten: Umgang mit
Anfragen im Immobiliencenter
Geschäftssicherungsmaßnahmen in
Beratungsgesprächen
Konsequentes Empfehlungsmarketing
Aufbau von Vermittlungsnetzwerken
Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv
begegnen
Mehr Geschäft durch konsequente
Bestandskundenbetreuung
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von
strategischen Ideen zur besseren
Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine
Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen,
welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetzt
werden.
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
213
Ort Meldeschluss
Epp
18.03.13
Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE?
Veranstaltungsnummer
... was ist mit dem Text?
Sprechen wir doch die Sinne an ...
• Eine Headline die bewegt?
• Ein Text, der Emotionen hervorruft!
• Ein beschreibendes Expose,
welches Lust auf die Immobilie macht!
05.206.16
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern/innen werden die entscheidenden
Grundlagen des Fotografierens vermittelt.
Ein Gespür für Das Bild, den Ausschnitt, die
Perspektive bekommen ist das Ziel genau hinsehen,
lernen, erkennen und bewusst mit der Kamera
umgehen.
Fallbeispiele aus dem eigenen Umfeld werden unter
die Lupe genommen.
Zielgruppe
Den Teilnehmer/innen werden Tipps für die
Formulierung des Anzeigentextes gegeben.
Marketingmitarbeiter, Makler, Immobilienvermittler,
Mitarbeiter Immobiliencenter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat,
Veranstaltungsinhalte
Termine
Häuser, Wohnungen, Gewerbeimmobilen sollen in
Form von Anzeigen an den Mann, die Frau gebraucht
werden ...
von
bis
16.04.13 16.04.13
Zählt immer nur der Preis? Oder was macht es aus,
wenn wir das Haus, den Ort, das Innere einer
Wohnung in Scene setzen?
Ansprechpartner
Wie gehen wir mit unserer Kamera um? Was ist ein
Anschnitt? Wie wird ein Bild spannender?
Hintergrund unscharf Frosch- oder
Vogelperspektive? Was ist das Besondere am
Fotografieren?
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
... und wenn das Bild schon gemacht wurde ... lässt
sich mit Photoshop noch was retten?
... und wie genau preise ich an? Eine gute Headline,
ein emotionsvoller Text kann Wunder wirken ...
unsere Sinne ansprechen ... lassen Sie sie
sprechen ...!
Anzeigen im Vergleich
• Was ist gut an den Werbemedien was nicht?
Wie wirkt was?
• Der Text in der Anzeige, das Bild, die
Gestaltungselemente ...
Wir fotografieren
• abdrücken und gut ist´s ?
• Aufbau eines Bildes
• Spannung
• Perspektive
• Blende
• ... mit dem Handy, mit der Digital oder der
Spiegelreflex?
Was kann Photoshop noch retten?
• Probleme bei der Belichtung
• Wo sind Lösungen wenn die Sonne nicht schien?
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
214
Ort Meldeschluss
Epp
26.03.13
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.36
Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden
fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer
und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ
ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten
Immobilienfinanzierungskunden haben.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses
Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche
bereiten sie unter Verwendung der bereits
vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten
Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen
Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen
Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische
Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen
und Sach- und Personenversicherungen werden
bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter
lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale
in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an
den zuständigen Kundenberater zu einer späteren
Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten
und somit für die Sparkasse gesichert werden.
Termine
von
bis
13.05.13 14.05.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
-
-
-
Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen
Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes
für die Sparkasse, den Kunden und den
Immobilienfinanzierungsberater
Das S-Finanzkonzept als langfristig
angelegte Beratungsstrategie in der
Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses
Der Einsatz der verschiedenen
Beratungsmedien in der speziellen
Beratungssituation Immobilienfinanzierung
Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter
einsatz der bereits vorliegenden
Informationen
Positionierung beim Kunden
Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des
Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und
Ergänzungsfragen, einsatz der
Expertenempfehlungen, Verkaufs- und
Vereinbarungsphase
Strukturierte Gesprächsnachbereitung
insbesondere unter dem Fokus der Sicherung
individualisierter Potenziale
Zusammenarbeit von Spezialisten und
Kundenberater oder -betreuer: Überleitung
und Nutzen identifizierter
Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive
Kundenansprache
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
215
Ort Meldeschluss
Epp
22.04.13
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte
Finanzierungsgespräch
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.44
Finanzierungsberater im privaten
Baufinanzierungsgeschäft, die über fachliche
Grundkenntnisse verfügen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen schon bei der
Terminvereinbarung die Erwartungen des Kunden so
abzufragen, dass eine systematische und
zielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist.
Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungen
eines Kunden abzufragen, um diesen im Gespräch
gerecht zu werden und sich selbst auf mögliche
Wettbewerbssituationen besser einzustellen. Das
Finanzierungserstgespräch führt der Berater fachlich
einwandfrei, ermittelt über kundenorientierte
Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des
Kunden und führt sie zu einem individuellen
Finanzierungsvorschlag, der Preis und
Leistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch der
Sparkasse an sich deutlich macht. Durch
entsprechende Abschlusstechniken sichert er den
Kontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortiger
Abschluss nicht möglich ist.
Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnung
für den Kunden nachvollziehbar ist und macht wenn
möglich Alternativvorschläge.
Termine
von
bis
24.04.13 25.04.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Qualifizierte Terminvereinbarung
Systematische Gesprächsvorbereitung
Strukturierte Gesprächsführung:
• sympathische und kompetente Kontaktaufnahme
• Ermittlung der Gesamtkosten
• Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln
• Gestaltung der Finanzierung
• Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen
• Geschäftssicherungsmaßnahmen
Computerunterstützte Beratung
Alternativ-/ Neinverkauf
Simulation einzelner Gesprächssequenzen im
Intervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.
Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmer
begrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2
der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg:
Kontakte systematisch und konsequent nutzen und
Preisverhandlungen erfolgreich führen"
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
216
Ort Meldeschluss
Epp
03.04.13
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen
und Preisverhandlungen erfolgreich führen
Veranstaltungsnummer
Termine
07.102.45
von
bis
17.09.13 18.09.13
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfte
Kundenkontakte konsequent nachzubereiten und
dadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch eine
systematische und ganzheitliche Betreuung von
Kunden mit laufenden Engagements sichern sie den
Bestand und erhöhen die Produktabschlussquoten.
Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in das
Immobiliencenter durch eine aktive Betreuung
anderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse und
seriöser Vermittler.
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Erstkontakte systematisch und konsequent zum
Erfolg führen:
• Gestaltung der Nachfassansprachen
• Gestaltung der Zweitgespräche
• Umgang mit Preiseinwänden
Konditionenverhandlung in der
Wettbewerbssituation
Betreuung von Bestandskunden am Beispiel der
Prolongation:
• Interesse weckende Ansprachen
• Ganzheitlicher Beratungsansatz
• Sicherung von Geschäftspotenzialen für die
Sparkasse
Aktive Betreuung interner und externer Vermittler
Praxiserprobte Tipps zum effektiven
Selbstmanagement
Simulation einzelner Gesprächssequenzen im
Intervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.
Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit,
Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einer
Prolongationssituation mitzubringen und im
Seminar eine Strategie für die weitere Beratung zu
erarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12
Personen begrenzt.
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
217
Ort Meldeschluss
Epp
27.08.13
Modul III: Training am Arbeitsplatz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.46
Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren
"Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommen
haben oder über ausreichend verkäuferische
Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen
Veranstaltungsziele
• Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichen
•
•
•
•
Gesprächsverhaltens und der Organisation des
persönlichen Arbeitsumfeldes
Effizienzsteigerung
Stärkung des aktiven Verkaufs
Unterstützung geschäftspolitischer Ziele
Erfolgskontrolle bereits erfolgter
Trainingsmaßnahmen
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
• Organisation des Ablaufs
• Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten
• Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden
Verkaufsgespräche
• Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und
•
•
•
•
Gesprächsdurchführung in Gegenwart des
Trainers
Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu den
jeweiligen Verkaufsgesprächen
Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken von
Vorgehensweisen, die zu einem positiven
Gesprächsverlauf führen, Anregungen zur
Veränderung von Verhaltensweisen
Vereinbaren von Umsetzungszielen
Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu
beobachtenden Verkaufsgesprächen
Besonderer Hinweis
• Es werden 2 Verkaufsgespräche (davon
•
•
möglichst eins auf Verkaufsinitiative des
Beraters) beobachtet.
Dem jeweiligen Mitarbeiter wird ein
Lerntagebuch ausgehändigt, in dem er
persönliche Verhaltensziele festhalten kann. Die
hier festgehaltenen Ziele und Maßnahmen
dienen der Transfer-sicherung und als Grundlage
für das anschließende Gespräch zwischen
Teilnehmer und Vorgesetzten.
Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbare
Vorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zur
Transfersicherung eingebunden werden.
Kosten:
Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweils
pro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- und
Reisekosten
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
218
Ort Meldeschluss
Medialer Vertrieb
Inhaltsverzeichnis
Seite
221
Electronik Banking
Internet / Neue Medien
233
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
219
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
220
Electronik Banking
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Electronic Banking
Seite
222
Workshop: Electronic Banking Security
223
Rechtsfragen im Electronic Banking
224
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1
225
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2
226
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3
227
SFirm und EBICS
228
SFirmSEPA
229
SFirmCash und SFirmCash2
230
SFirmEnterprise und SFirmWebclient
231
SFirmGlobalCash
232
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
221
Fachseminar Electronic Banking
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.105
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich
Electronic Banking, Medialer Vertrieb und SDatenservice
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• bieten Electronic Banking Produkte der
Sparkassen-Finanzgruppe service- und
kundenorientiert an,
• grenzen diese Produkte von denen der
Mitbewerber ab,
• unterstützen die Einbindung der Produkte,
• beantworten Rechtsfragen im Electronic Banking
qualifiziert,
• beherrschen die spezifischen Anwendungen per
Karte und im Internet,
• kennen Möglichkeiten Electronic Banking zu
steuern,
• führen Beratungsgespräche ergebnisorientiert,
• präsentieren kompetent.
Termine
von
bis
03.06.13 21.11.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Electronic Banking im Medialen Vertrieb
• Geschäftspolitische Bedeutung des Electronic
Banking
• Multikanalstrategie
• Zahlungsverkehr
• Kartengeschäft
Rechtsfragen
Vertriebsmanagement im Electronic Banking
• Strategische und operative Maßnahmen
imElectronic Banking
• Vertriebscontrolling im Electronic Banking
Produkte im Electronic Banking
• Strategische Produkte der SparkassenFinanzgruppe im Privat- und
Firmenkundengeschäft
• Produktmanagement in der Sparkasse
• Electronic Banking-Produkte der Mitbewerber
Technik und IT-Sicherheit im Electronic Banking
Voraussetzungen
Sparkassenfachwirt für Kundenberatung oder
gleichwertiger Bildungsstand
Praxiserfahrung im Electronic Banking (min. 1 Jahr)
Kenntnisse in den gängigen Produkten und ITTechniken im Electronic Banking
November 2012 Electronik Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
222
Ort Meldeschluss
13.05.13
Workshop: Electronic Banking Security
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.103.11
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich
Electronic Banking
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über das
aktualle Gefahrenpotenzial im Online Banking. Sie
verstehen die Methoden der Angreifer in der Praxis
(Phishing, Pharming, Hacking uund Trojansche
Pferde) und können den Umfang der für das Online
Banking angebotenen
Transaktionssicherhungsverfahren und deren
Wirksamjkeit einschätzen. Sie sind in der Lage,
Kunden kompetent und souverän bei allen Fragen
rund um das Thema "Sicherheit beim Online
Banking" zu beraten.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Digitale Kriminalität
Wege der Manipulation
- Aktuelle Sicherheitsmechanismen in der
Praxis
- Bewertung
Hacking
Phishing
- Aktueller Stand und zukünftige Entwicklung
der Phishingangriffe
- Funktionsmechanismen des Phishing
- Phishing und Geldwäsche
Pharming
- Was ist Pharming?
- Varianten des Pharming
- Die Namensauflösung
Schutzmaßnahmen für Kreditinstitute
Schutzmaßnahmen für Kunden
Voraussetzungen
Gute Kenntnisse im Umgang mit dem Microsoft
Betriebssystemen (Es sind keine
Administratorenkenntnisse notwendig.)
November 2012 Electronik Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
223
Ort Meldeschluss
Rechtsfragen im Electronic Banking
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.103.02
Leiter Electronic Banking, Fachberater Electronic
Banking
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen erhalten einen systematischen
Überblick über wichtige Rechtsfragen im Bereich
Electronic Banking sowie die Gelegenheit, aktuelle
Fragen aus ihrer Praxis mit Fachleuten zu
diskutieren.
Termine
von
bis
05.03.13 05.03.13
19.03.13 19.03.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Vertragsgestaltung im Electronic Banking
• Vertragsmuster im Überblick
• per Mausklick zum Electronic Banking?
• Auswirkungen des Fernabsatzrechts auf
Electronic Banking
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Rechte und Pflichten aus der Electronic BankingVereinbarung
• Betriebspflicht
• Informations- und Aufklärungspflicht
• Mitwirkungspflicht des Kunden
Softwareverkauf, ein risikoloses Zusatzgeschäft?
• Vertrieb ohne Installation und Wartung
• Haftung für Softwaremängel
• Informations- und Aufklärungspflichten
• Updates, Programmpflege, Testinstallationen
• Übernahme der Installationspflicht durch die
Sparkasse
• Software-Wartungsvertrag mit der Sparkasse
Aktuelle Themen aus der Praxis des Electronic
Bankings
November 2012 Electronik Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
224
Ort Meldeschluss
Epp
12.02.13
EF
26.02.13
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 1
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.101.04
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen
Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen lernen die wichtigsten Bereiche
von SFirm32 kennen, bei denen Fehler auftreten
können und können den Endkunden kompetent
unterstützen. Durch Vermittlung von technischen
Grundlagen und Hintergründen können auch
unbekannte Fehler eingeordnet und gelöst werden.
Termine
von
bis
20.02.13 20.02.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Einführung
Vorbereitung der Kundenversion
• Installationsvoraussetzungen beim Kunden
• Konfigurationsprogramm
Installation Einzelplatz
• Ablauf, Probleme
• Reparaturinstallation
• Update, Online-Update und Automatisches
Datenupdate
Einrichtung
• Auftraggeber und Konten
• Zahlungsordner und andere Ordner
• Benutzer und Rechte
• DFÜ (Schwerpunkt T-Online, FTAM und HBCI nur
Übersicht)
Support von SFIRM32
• Allgemeine Hinweise zum Vorgehen
• Effizientes Umgehen mit der SFIRM32-Hotline
• Wo steht was?
• Werkzeuge für den Support
• Support: Einrichtung und Nutzung
• Support: DFÜ
Netzwerkinstallation (optional)
• Voraussetzungen
• Installation und Einrichtung
• Nutzung: Sperrprobleme, Bandbreite und
Durchsatz
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Electronic Banking
November 2012 Electronik Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
225
Ort Meldeschluss
EF
30.01.13
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 2
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.101.05
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen
Firmenkundenbetreuung und Medialer Vertrieb
Veranstaltungsziele
Den TeilnehmerInnen wird ein tieferes technisches
Wissen zu SFirm32 und seinen Hintergründen
vermittelt sowie fortgeschrittene Support-Themen
vertieft.. Sie können auch vorher unbekannte
Probleme/Fehler einordnen und lösen.
Termine
von
bis
15.05.13 15.05.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Einführung
• Neuigkeiten und Weiterentwicklungen
• Aktuelle Releaseplanung
Technisches zu Installation und Update
• Dateien für Voreinstellungen vorbereiten
• Online-Update: Technik und Ablauf
• Reparaturinstallation
• Rechte bei Installation und Nutzung
DLLs und ihre Nutzung
• Technik und Folgen
• Schutzverletzungen und Ausnahmefehler
DFÜ: Hardware+Software
• Internetanbindung
• Arbeiten mit Routern, Firewalls, Proxys
• DSL und DFÜ-Netzwerk
DFÜ: Nutzung
• Ablauf und Zusammenarbeit der Komponenten
• Vorgehen bei DFÜ-Problemen: Traces und Logs
• Timingprobleme in SFIRM32
Netzwerke
• SFIRM32 im Windows-Netzwerk
• Linux- und Terminalserver/ Citrix
• Besonderheiten bei der Einrichtung und Nutzung
• Sperr- und Performanceprobleme
• SFIRM32-Administration im Netz
• Probleme der DFÜ im Netz; Synchronisation
November 2012 Electronik Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
226
Ort Meldeschluss
Epp
24.04.13
SFirm Support für Sparkassenberater Teil 3
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.101.09
Fachberaterinnen und -berater, die SFirm sehr gut
kennen und lange im Support tätig sind.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten tiefergehende Kenntnisse
für den Support von SFirm sowie Hintergrundwissen
vermittelt.
Termine
von
bis
16.05.13 16.05.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Tools für den Support
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Ablauf der Installation
• Prüfungen während der Installation
• Systemdateien, die ggf. aktualisiert werden
• Mögliche Fehlermeldungen und ihre Bedeutung
Automatisches Daten-Update (ADU)
• Welche Daten werden übertragen und wie sind
diese abgesichert?
Probleme bei bestimmten Client/ServerInstallationen
• Oplocks
• Novell-Clients
• Record Locks bei Novell
Verschiedene Reorg-Arten
Bedeutung der Verzeichnisse und ihre
Verwendung/Zuordnung
• EXE-Dateien: Bedeutung, Verwendung und
Startparameter
• DLL-Dateien: welche für welches Modul?
• INI-Dateien: Bedeutung, Inhalt (Parameter) und
Bezug zum Programm
• Windowsverzeichnis: welche INI-Dateien werden
installiert bzw. genutzt und ihre Bedeutung
• FPA32-Ordner: Bedeutung der Unterordner,
wichtige INI-Dateien und
Änderungsmöglichkeiten
• JavaSoft-Ordner: Bedeutung
Benutzerverwaltung
• Rechtevergabe und ihre Einschränkungen
Tipps und Tricks bezüglich Router, Proxy/Firewall für
HBCI/EBICS
• ProxyAnalyse
• Welche Hilfestellung bietet der FileScan?
• Welche Hilfestellung bringt Windows mit (tracert,
ping, nslookup)?
Voraussetzungen
Seminar 06.101.04: SFirm Support für
Sparkassenberater Teil 1 oder vergleichbare
Kenntnisse
November 2012 Electronik Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
227
Ort Meldeschluss
Epp
25.04.13
SFirm und EBICS
-
Veranstaltungsnummer
06.101.07
Probleme mit der EU
Erstellen von Traces
Voraussetzungen
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen können EBICS in SFirm32
einschließlich der Einrichtung und Technik nutzen.
Grundkenntnisse im Electronic Banking und erste
Produktkenntnisse SFirm32
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Grundlegende Übersicht über das EBICS-Verfahren
- Technologien und Standards
- Vergleich mit FTAM
FachberaterInnen Electronic Banking
Termine
Ablauf der EBICS-Kommunikation
- Übertragungswege
- Protokoll-Prinzip
- Job-Prinzip, Session
von
bis
07.10.13 07.10.13
Sicherheitsmechanismen
- Vergleich der Sicherheitsverfahren
- EU und Authentifikationssignatur
- Die EU im Detail Verfahren und Nutzung
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Anbindung an Bank: Beziehung zwischen BankKonto-Kunde und Teilnehmer
Neueinrichtung von EBICS unter SFirm32
- Kundenversion konfigurieren und
Voraussetzungen
- Installieren von EBICS
- Einrichten der
Datenfernübertragung/Internet
- Einrichten Kartenleser
- Einrichten der Bankverbindung und
Bankparameter
- Erstellen der Elektronischen Unterschrift
Schlüsselpaar
- Verschlüsselung aktivieren
- Initialisieren der Benutzer und Freischaltung
Migration von Bestandskunden (FTAM) zu EBICS
- Voraussetzungen
- Ablauf des Migrationsassistenten
- Umfang der Umstellung
- Besonderheiten und Probleme
Arbeiten mit EBICS
- Übertragen von Zahlungsdaten und Abholen
von Kontoauszügen
- Besonderheiten bei Kontoinformationen
- Einsehen der offenen EBICS-Jobs
- Leisten der elektronischen Unterschrift(en)
- Verteilte EU (VEU)
- Freie Aufträge erstellen und weitere EBIVSAktionen
Support und Problemlösung
- Die Technik hinter dem EBICS-Modul
- Probleme mit der Datenfernübertragung
November 2012 Electronik Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
228
Ort Meldeschluss
EF
16.09.13
SFirmSEPA
• Ausgabefenster
• Batch Booking
• SEPA-Fremddateien
- Import
- Direktversand
Veranstaltungsnummer
06.101.10
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können SFirmSEPA nutzen und
erhalten allgemeine Informationen zum SEPAZahlungsverkehr (SEPA-Überweisungen und SEPALastschriften).
Veranstaltungsinhalte
Einführung
• Warum SEPA?
• SEPA-Raum: Welche Länder nehmen an der SEPA
teil?
• Aufbau von IBAN und BIS
• SEPA-XML-Format
- Aufbau
- Vergleich DTA-/XML-Format
• Abschaltung der alten DTA-Formate
• SEPA bei Firmenkunden: Hinweise zur Einführung
Voraussetzungen und Einrichtung
• Versions- und Lizenzvoraussetzungen
• Einstellungen im Auftraggeber
- Gläubigeridentifikation
- SEPA-Version
- Voreinstellung des DFÜ-Weges (neu in SForm
2.5)
- Vorgabe der Referenznummer (neu in SFirm
2.5)
• SEPA und HBCI (Geschäftsvorfälle)
• SEPA und EBICS
- camt-Format
Erfassung von SEPA-Zahlungen
• Automatische IBAN-Berechnung in den
anstehenden Aufgaben
• SEPA-Überweisung
• Internes Bemerkungsfeld für SEPA-Zahlungen
(neu in SFirm 2.5)
• Eingabehilfen für IBAN und BIC (neu in SFirm 2.5)
SEPA-Lastschriften nutzen
• Einstellungen für die Lastschriften,
Unterscheidung der Lastschriftarten
- Zahlungsorder (CORE, B2B) erstellen
• SEPA-Lastschriftmandate
- Druck des Mandatsformulars (neu in SFirm
2.5)
- Suche der Mandate bei der Erfassung (neu in
SFirm 2.5)
- Automatische Speicherung bei der Erfassung
(neu in SFirm 2.5)
- Individuelle Vorlaufzeiten der
unterschiedlichen Kreditinstitutsgruppen
(neu in SFirm 2.5)
Administrative Arbeiten
• SEPA-Konvertierung
- Inlandsüberweisungen/-lastschriften (neu in
SFirm 2.5)
- EU-Standardüberweisungen (neu in SFirm
2.5)
• Pauschaländerung
- EU-Standardüberweisungen in SEPAÜberweisungen (neu in SFirm 2.5)
• Import/Export
- SEPA-Zahlungsaufträge aus/in TXT/CSVDateien (neu in SFirm 2.5)
- SEPA-Lastschriftmandate aus/in TXT/CSVDateien (neu in SFirm 2.5)
Problemfelder
• Verschiedene SEPA-Versionen
• Sonstige
Weitere Neuerungen in SFirm 2.5
• Lastschriftrückgaben
• Laufender Saldo
• Aktualisierung gespeicherter VWZ
• Kriterien beim automatischen Export
• Erhöhter Manipulationsschutz
Tools
• SEPA Account Converter: Kundenstammdaten mit
Kontonummern und Bankleitzahlen in IBANs und
BICs wandeln
• SEPA File Converter: DTA-/DTAZV-Dateien in
SEPA-XML-Dateien wandeln
• SEPA XML Checker: SEPA-XMLDateien/Fremddateien prüfen
Termine
von
bis
21.02.13 21.02.13
23.05.13 23.05.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Ausgabe von SEPA-Zahlungen
November 2012 Electronik Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
229
Ort Meldeschluss
EF
31.01.13
Epp
02.05.13
SFirmCash und SFirmCash2
Veranstaltungsnummer
06.101.11
Veranstaltungsziele
Das Leistungsspektrum der Module SFirmCash und
SFirmCash2 kann von den Teilnehmer/innen auf die
praxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beim
Kunden übertragen werden. Die erforderlichen
Arbeitsprozesse des Finanzdisponenten eines
Unternehmens werden unter Berücksichtigung des
Umfeldes von Firmenkunden und Kreditinstitutes
vermittelt.
Veranstaltungsinhalte
Ziele und Leistungsspektrum eines Cash
Managements
- Ziele und Einflussgrößen im
Liquiditätsprozess
- Definition von Begrifflichkeiten und
theoretische Abgrenzungen des Cash
Managements
- Produktprofil Cash Management in SFirm
- Arbeitsprozesse im Unternehmen und die
tägliche Arbeit des Finanzdisponenten
Konfiguration der Kundenversion
- Konfiguration SFirmCash
- Datenbanken einrichten (Auftraggeber,
Konzerne,)
- Zinskonditionen und Parameter für Konten
einrichten
- Individuelle Kundenparameter
Plandaten bearbeiten und mit Kontoumsätzen
abgleichen
- Plandaten in SFirm bearbeiten
- Plandaten aus externen Systemen
importieren
- Plandaten aus den
Zahlungsverkehrsfunktionen in SFirm
erzeugen
- Plandaten über fremde
Zahlungsverkehrsdateien erzeugen
- Plandaten mit Kontoinformationen
abgleichen
- Vormerkposten (MT942 einlesen)
Valutensalden und Liquiditätsstatus ermitteln
- Valutensalden des Tages und der folgenden
Perioden
- Plandaten und Vormerkposten in der
Valutendarstellung
- Planungsgenauigkeit und Parameter in SFirm
Pooling (Saldoausgleich/Kontokonzentration
durchführen)
- Sonderfälle des Poolings
- Funktionen der Parametermaske bearbeiten
- Saldoausgleich/Kontokonzentration unter
Berücksichtigung der unterschiedlichsten
Einflussfaktoren.
- Transfersimulation der Aufträge an die
Institute DTE
Ziele und Leistungsspektrum eines
Depoolingprogramms (SFirmCash2)
- Gesetzliche Grundlagen
- Theoretische Abhandlung zum Depooling
Konfiguration von SFirmCash2 für SFirmCash und
netzinternes Pooling (S-Zentral)
- Konfiguration von SFirmCash für die
Zusammenarbeit mit SFirmCash2
- Konfiguration für den Einsatz von
SFirmCash2 (ohne SFirmCash) in
Zusammenarbeit mit einem netzinternen
Pooling (z. B. S-Zentral)
- Definition der Haupt- und Nebenkonten
- Zinskonditionen für die zwischenbetriebliche
Verrechnung
- Manuelle Erfassung von Depoolingumsätzen
- Manuelles Identifizieren von
Depoolingumsätzen
- Automatisches Identifizieren von
Depoolingumsätzen
- Pflege der Geschäftsvorfallcodes in
SFirmCash2
- Ermittlung der Zinszahlungen für die
Intercompany-Forderungen und Verbindlichkeiten pro Saldo und Nebenkonto
- Sicherung und Wiederherstellung der
Depoolingauswertungen
Voraussetzungen
Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung und
Administration des Programms sollten vorhanden
sein.
Zielgruppe
Electronic Banking-Beraterinnen und Berater, die
SFirmCash und SFirmCash2 (Depooling) supporten
(möchten).
Termine
von
bis
18.03.13 18.03.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
November 2012 Electronik Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
230
Ort Meldeschluss
Epp
25.02.13
SFirmEnterprise und SFirmWebclient
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.101.12
Beraterinnen und Berater sowie
Anwender/Systembetreuer, die die Möglichkeiten der
Module SFirmEnterprise und SFirmWebclient
kennenlernen möchten.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmern lernen die
neuen Funktionen und Möglichkeiten (inkl.
Einrichtung und Nutzung) der neuen Module
SFirmEnterprise und SFirmWebclient, kennen und
können sie auf die praxisorientierten
Einsatzmöglichkeiten beim Kunden übertragen und
supporten.
Termine
von
bis
20.03.13 20.03.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
SFirmEnterprise
• Allgemeines
• Lizenzierung
• Mandantenfähigkeit
• Automat als Dienst
• Archivfunktion für Kontoumsätze
• Protokollierung von Benutzeraktivitäten
• Kontenbezogene Exportdefinitionen
• E-Mail-Benachrichtigungen
• PDF-Ausdrucke und E-Mail-Versand
• grafische Saldenentwicklung
• Offline-Konten
• zeitgesteuerter wiederkehrender Rundruf
• mehrere DFÜ-Aufträge gleichzeitig
unterschreiben
SFirmWebclient
• Allgemeines
• Konzeption und Arbeitsweise
• Funktionen
• Voraussetzungen
• Integration in SFirm-Netzwerkinstallation
• SFirmApplicationServer
- Installation
- Einrichtung
- Nutzung
• Webclient-Nutzung:
- Grundfunktionen
- Kontoinformationen
- Zahlungen erfassen/ausgeben
- Unterschriften leisten
- DFÜ-Aufträge bearbeiten
- Verwendungszwecke
- Empfänger
• Support
Voraussetzungen
Gute Kenntnisse in SFirm.
November 2012 Electronik Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
231
Ort Meldeschluss
Epp
27.02.13
SFirmGlobalCash
Veranstaltungsnummer
Administration des Programms sollten vorhanden
sein.
06.101.13
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Das Leistungsspektrum des Moduls SFirmGlobalCash
kann von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf
die praxisorientierten Einsatzmöglichkeiten beim
Kunden übertragen werden. Die erforderlichen
Arbeitsprozesse sowohl des Beraters als auch des
Firmenkunden werden ausführlich vermittelt. Um
einen ganzheitlichen Überblick über den Ablauf der
Prozesse zu erhalten, werden auch andere beteiligte
IT-Systeme, rechtliche Aspekte und Datenstandards
betrachtet. Die Leistungen die durch eine
Landesbank angeboten werden müssen, werden
beispielhaft anhand der NORD/LB dargestellt..
Beraterinnen und Berater im Electronic Banking, die
SFirmGlobalCash einsetzen und supporten
(möchten).
Termine
von
bis
19.03.13 19.03.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Leistungsmerkmale und Kundensegmente für
GlobalCash
- Welchen Leistungsumfang besitzt das
System GlobalCash?
- Beteiligte Parteien
- Für welche Kunden ist der Einsatz eines
solchen Systems sinnvoll?
Anwendungen, Standards
- SWIFT, System und benutzte
Nachrichtentypen
- ADD, Parameter, Bearbeitung,
Fehlerkorrekturen
- Finanz Informatik, benutzte Anwendungen
- DTAUS, DTAZV, Konvertierungsregeln, MT
940/101
Vertragswesen, rechtliche Beziehungen
- NORD/LB und Auslandsbank
- NORD/LB und Sparkasse
- Sparkasse und Kunde
Konfiguration und Installation der Kundenversion
- Einrichtung des Auftraggebers mit
entsprechenden Parametern
- Einrichtung von Begünstigten
- Hinterlegung der ausländischen Konten
- FTAM Parameter, mehrere Parameter für
einen Kunden
- MT 101 Formatvorlagen erstellen bzw.
importieren
- Übungen
Zahlungen mittels MT 101 veranlassen
Integration von GlobalCash im Cash Management
Voraussetzungen
Grundlegende Kenntnisse in der Anwendung und
November 2012 Electronik Banking
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
232
Ort Meldeschluss
Epp
26.02.13
Internet / Neue Medien
Inhaltsverzeichnis
Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224)
Seite
234
Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen
(225)
235
Elexir-HTML-Schulung (227)
236
Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb
237
Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik,
Recht und Märkten
238
Grundlagen Social Media Kommunikation
239
Smartphones in Sparkassen - Mobile Potenziale und deren Risiken
240
Professionelle Online-Werbung
241
Social Media Kommunikation - Aufbauseminar
242
Texten für das Internet
243
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
244
Elexir-Komponenten-Schulung: Online-Produkthomepage und IF-Mobile
(226)
245
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
233
Das Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0 - Grundlagen (224)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.760.01
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus
den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking,
Marketing und Internetmanagement, die als
Neueinsteiger den Internetauftritt mit der InternetFiliale bearbeiten und pflegen.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen kennen die grundlegenden
Funktionen des Redaktionssystems Elexir der
Internet-Filiale.
Sie können den Auftritt der Internet-Filiale
selbstständig bearbeiten und pflegen. Sie sind in der
Lage, den vom Verband bereitgestellten
Rahmenauftritt entsprechend den Bedürfnissen der
Sparkasse zu individualisieren.
Termine
von
bis
28.05.13 29.05.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
1. Tag:
Einführung in die Internet-Filiale
Einführung in das Redaktionssystem "Elexir"
• Systemstrukturen
• Userstruktur und Userrrechte
• Seitenstruktur
• Navigationsstrukturen
• Admintools
Durchführen von umfangreichen Aufgaben
• Hochladen von Dateien und Grafiken
• Anlegen eines Openers und eines Webcontainers
• Anlegen verschiedener Seitentypen sowie deren
Einbau in die Navigation
• Arbeiten mit dem Layouteditor
• Anlage einer Produkt-ID
• Export von Dateien
• Arbeiten mit Paketen
2. Tag:
Vorstellung von Vetriebskomponenten
• Einführung in den IF-Auftrag
• Erstellung eines IF-Auftrags
• Einbau eines IF-Auftrags auf einer Seite
Information zum Vererbungsprozess
• Versionsverlauf
• Info-Mail-Assistenten
• Contenfehleranlayse
Voraussetzungen
Webbasierte Grundkenntnisse.
November 2012 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
234
Ort Meldeschluss
EF
07.05.13
Das Redaktionssystem Elexir der Internet-Filiale 5.0 professionell einsetzen (225)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.760.02
Die Schulung richtet sich an MitarbeiterInnen aus
den Bereichen Medialer Vertrieb, Electronic Banking,
Marketing und Internetmanagement, die für den
Internetauftritt mit der Internet-Filiale verantwortlich
sind.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen kennen die erweiterten sowie
aktualisierten Funktionen des Redaktionssystems
Elexir der Internet-Filiale und können diese für die
Pflege des eigenen Internetauftritts einsetzen. Sie
sind vertraut mit den Details zum IF-Auftrag und
können in der Praxis damit arbeiten. Sie sind in der
Lage, Elexir für Erfolgsmessungen zu nutzen.
Termine
von
bis
30.05.13 31.05.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
1. Tag
Vertiefung der Grundlagen
• Arbeiten in Dateistrukturen
• Einbau von Beispielrechnern aus Elexir
• Einbau von Beispielrechnern aus OSPlus
• Externe Inhalte einbinden
• Layoutvorlagen anlegen
• Mit Platzhaltern arbeiten
• Spiegeln von Inhalten
Erweiterungen in Elexir
• Zentrales bzw. dezentrales KampagnenManagement
• Einbau von Vertriebselementen im OnlineBanking
• Zeitliche Steuerungselemente
• Suchanpassungen
• Hinweise auf Weiterentwicklungen
2. Tag
Fortsetzung
Intensivierung IF-Auftrag
• Erstellung von angemeldeten bzw.
fallabschließenden Formularen
• Online-Produktverkaufs innerhalb des IFAuftrags
• Möglichkeiten der Weiterleitung
• Dynamische bzw. statische PDF-Mappings
• Empfang und Weiterleitung von URL-Parametern
• Anzeigebedingungen
Erfolgsmessung
• Einführung in die Statistik
• Statistische Auswertungen mittels CustomerTouch-Points
Offene Fragen
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Besonderer Hinweis
Aufgrund von Weiterentwicklung in Elexir werden die
Seminarthemen ggf. aktualisiert.
November 2012 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
235
Ort Meldeschluss
EF
09.05.13
Elexir-HTML-Schulung (227)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.106.01
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Vertriebssteuerung bzw. Marketing die eine
Elexir-Grundschulung besucht haben und keine bzw.
nur wenige HTML-Kenntnisse besitzen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen erhalten Grundkenntnisse in
HTML, es wird insbesondere auf die Besonderheiten
der af.ifhtml-Datei Bezug genommen. Weiterhin
lernen sie die verschiedenen Div-Klassen von Elexir
kennen.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Allgemeine Einführung in HTML
Was ist HTML?
Grundgerüst einer HTML-Datei
Vorstellung verschiedener HTML-Tags
Arbeiten mit Listen
Arbeiten mit Tabellen
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Erläuterung der einzelnen Komponenten einer
"af.ifhtml-Datei" (Hauptbestandteil jeder
Contentseite)
Arbeiten im Quelltext
u. a. Erweiterung bestehender af.ifhtml-Dateien
Vorstellung verschiedener Diff-Klassen
Einführung in die Funktionalität der Diff-Klassen
Arbeiten mit verschiedenen Diff-Klassen
Vertiefung der erlernten Kenntnisse an Hand
umfangreicher Beispielaufgaben
Fehleranalyse bzw. Fehlersuche innerhalb der HTMLStruktur
Voraussetzungen
Besuch der Schulung "S224 - Das neue
Redaktionssystem 'Elexir' der Internet-Filiale 5.0"
November 2012 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
236
Ort Meldeschluss
Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.103.04
Vorstände, Leiter Markt und Marktfolge,
Marketingleiter, Leiter Electronic Banking,
Spezialisten E-Banking, Leiter Innenrevision
Veranstaltungsziele
Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihre
Entscheider und Fachabteilungen in die Lage
versetzen, im Umgang mit dem UWG (Gesetz gegen
den unlauteren Wettbewerb) erste Bewertungen
vornehmen zu können sowie zu erkennen, wann
Grenzfälle vorliegen und detaillierte rechtliche
Bewertungen angezeigt sind. Zudem sollen die mit
unzulässiger Werbung verbundenen möglichen
Konsequenzen und Risiken aufgezeigt werden, um
diese kalkulierbar machen zu können.
Termine
von
bis
18.09.13 18.09.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Im ersten Teil der Veranstaltung geht es um die
Vermittlung der Grundbegriffe, Strukturen und
allgemeinen Regularien des Werberechts sowie die
üblichen Verfahren zur Verfolgung von Verstößen
(Beanstandung und Klärung auf Verbandsebene,
förmliches Abmahnverfahren, einstweilige
Verfügung). Anhand von Beispielfällen werden
typisierend auch etwaig entstehende Kosten
aufgezeigt.
Im zweiten Teil der Veranstaltung liegt der
Schwerpunkt im Bereich der Erörterung der
praktischen Anwendungen. Hierzu werden die
Instrumente des Empfehlungsmarketings, die
Internetwerbung sowie das Direktmailing im
Zentrum der Betrachtung stehen. Exemplarisch seien
angeführt: Mailings, Telefonmarketing, die Nutzung
von elektronischer Post, Corporate Blogging und
Web 2.0.Technologien (Twitter, YouTube, soziale
Netzwerke) sowie Suchmaschinenmarketing.
November 2012 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
237
Ort Meldeschluss
Epp
28.08.13
Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik, Recht und
Märkten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.03
Führungskräfte/Mitarbeiter aus den Bereichen
Vertriebssteuerung, Medialer Vertrieb, Marketing, ITOrganisation sowie Datenschutzbeauftragte/ITSicherheitsbeauftragte und Revision
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die rechtlichen Risiken des
Web 2.0. Sie wissen um die Haftung für Äußerungen
im Netz, erkennen Probleme datenschutzrechtlicher
Natur und wissen, wie sie den Erfordernissen des
Bankgeheimnisses Rechnung tragen. Sie kennen die
Grenzen des Werberechts, des geistigen Eigentums
und diskutieren darüber, welche Strategie ihrer
Sparkasse optimal nützt.
-
von
bis
07.11.13 08.11.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
-
Termine
Datenschutz/Bankgeheimnis
Fragen des Werberechts
Zurechnung fremden Handelns
Rechtliche Zulässigkeit von Interaktionen in
sozialen Netztwerken
Videomarketing
Geolokalisation
Fragen des Persönlichkeitsrechts
Das Recht am geistigen Eigentum
Identifizierung im Web 2.0?
mögliche Strategien
November 2012 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
238
Ort Meldeschluss
Epp
17.10.13
Grundlagen Social Media Kommunikation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.05
MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsinhalte
Social Media Plattformen
• Vorstellung interaktiver Social Media Plattformen
(Foren, Blogs, Twitter etc.) und deren
Möglichkeiten
• Nutzungsmöglichkeiten aus Sicht von Marketing
und Unternehmenskommunikation
Social Media Kommunikation
• Social Media Kommunikation und der Mehrwert
für die Sparkasse
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Social Media Projekte
• Vorstellung der Ergebnisse des DSGV-Projekts
´Social Media-Strategie` (u.a. Quick-Check Social
Media, Muster-Mitarbeiterrichtlinien,
Gestaltungsrichtlinien)
Social Media Plattform Facebook
• Einführung in die Nutzung von Facebook
(Funktionalitäten und Administration einer
Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und prozesse, Erfolgskontrolle)
November 2012 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
239
Ort Meldeschluss
Smartphones in Sparkassen - Mobile Potenziale und deren Risiken
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.500.41
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen: DVOrganisation, IT-Administration, IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitskoordinatoren, ITRevisoren
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten aktuelles technisches
Fachwissen sowie eine Marktübersicht und einen
Überblick über Potenziale und Einsatzmöglichkeiten
mobiler Endgeräte. Sie kennen mögliche
Angriffsszenarien, Möglichkeiten zur Überwindung
von Sicherheitsbarrieren und Grenzen heutiger ITSicherheitsmaßnahmen im Bereich mobiler
Endgeräte. Sie werden in die Lage versetzt, Kosten
und Nutzen bei z.B. geplanten Investitionen in
diesem Bereich ganzheitlich zu bewerten.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen: Funktionsweise aktueller
Mobilfunktechnologien, Roaming, Standards (GSM,
GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA)
Marktübersicht: Gerätevielfalt und Betriebssysteme
(iPhone OS, Android, Windows Mobile, Blackberry
OS)
Administrative Werkzeuge, Security Tools,
Datenverschlüsselung
Angriffsszenarien: Ortungsverfahren, Abhören und
Mitschneiden von Daten, Trojaner im Handyumfeld
Schutz vor Datenverlust, Verlust vertraulicher Daten
und 'Schnüffelapps'
Aktuelle Sicherheitslücken bei iPhone, Jailbreak.me
und Co.
Blackberry-Sicherheitsniveaus und spezifische
Angriffsszenarien
Praxisübungen und Demonstrationen
November 2012 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
240
Ort Meldeschluss
Professionelle Online-Werbung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.07
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung,
Kampagnenmanagement und Internetabteilung
Veranstaltungsinhalte
Einführung in das Online-Marketing
- Bedeutung des Online-Marketings
-Online-Marketinginstrumente
- Suchmaschinen-Marketing
-Affiliate-Marketing
- E-Mail-Marketing
- Klassische Online-Werbung
Termine
Klassische Bannerwerbung
- Technik und Funktionen der Werbemittel
- Standardformate
- GSW-Werbemittel
- Gestaltungskriterien und Werbewirkung
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Kampagnenmanagment: Entwicklung, Durchführung
und Auswertung
- Schritte des Kampagnenmanagements
- Zielsetzung, Zielgruppen und Budget
- Media-Planung
- Optimierungspotential und Bewertung
Regionalisierte Online-Werbung
- Selektionsmöglichkeiten
- Übersicht Werbeanbieter mit Targeting und
Erfahrungsberichte
- Reporting
- Hinweise zu Werbeträgern im regionalen
Umfeld
November 2012 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
241
Ort Meldeschluss
Social Media Kommunikation - Aufbauseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.06
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement, Presse und
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltungsziele
DieTeilnehmer sind vertraut mit den tiefergehenden
technischen und redaktionellen Möglichkeiten von
Facebook. Sie sind in der Lage, eine Facebook
Fanpage zu administrieren und redaktionell zu
betreuuen und können Facebook-eigene Tools sowie
den Social Media Publisher bedienen.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Social Media Plattformen
- Einführung in die Nutzung von Facebook
(Funktionalitäten und Administration einer
Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und
prozesse, Erfolgskontrolle)
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Social Media Kommunikation
- Vorstellung von bestehenden redaktionellen
Formaten und Aktionen auf Facebook sowohl
die Best-Cases, als auch die Worst-Cases
- Gemeinsame Entwicklung von redaktionellen
Formaten, durch Zusammentragung von
persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer
(Was könnte meine Sparkasse erzählen und
in welcher Form?)
- Vorstellung des Social Media Publishers als
unterstützendesRedaktionstool für
Sparkassen
Social Media Plattform Facebook
- Erklärung und Nutzung von Tools wie
Landing Tabs (Fangating), Facebook Places
und Facebook Deals, Nutzung von iFrames
und Facebook-Apps zur Einbindung
multimedialer Elemente in Ihre FacebookPräsenz, Durchführung von
Nutzerbefragungen mit Facebook Questions
November 2012 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
242
Ort Meldeschluss
Texten für das Internet
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.10
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsinhalte
Idee und Philosophie der IF5
- Schnelle Terminvereinbarungen
- Schnelle Abschlüsse
- Kurze, knackige Informationen
Lesen, verstehen, handeln
- Lese- und Informations-Prozess allgemein
- Spezielle Online-Prozesse
- Schriftliches Verkaufen
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Das redaktionelle Regelwerk und die Kurzfassung
- Einheitlicher Auftritt
- Einheitliche, schnell verständliche Texte
- Vom Nutzen in Kürze
Elemente der IF5
- Welche Texte an welchen Stellen
- Tipps für den Minimal-Text
Erfahrungsaustausch und Diskussion
November 2012 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
243
Ort Meldeschluss
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.11
MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen
Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt
und können diese in der Praxis berücksichtigen.
Termine
von
bis
06.05.13 06.05.13
08.05.13 08.05.13
Veranstaltungsinhalte
I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten
- Sicherer IT-Betrieb
- Impressum-Pflicht
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt
1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem
Internet-Betreiber
- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook
2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer
- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social
Media?
- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?
- Beteiligungsrechte des Personalrats
- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht
3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde
- Wahrung des Bankgeheimnisses
- Beratung über Social Media-Kanäle?
- Social Media und das Fernabsatzrecht
4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu
Kunde/Nichtkunde
- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige
Inhalte
- digitales Hausrecht für Social Media
- Einhaltung Preisangabenverordnung bei
konkreter Produktwerbung
- Verbot irreführender Angaben zu Produkten
usw. § 5 UWG
- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.
6 UWG
- Verbot der verdeckten kommerziellen
Kommunikation § 6 TMG
5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern
- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs
von Facebook-Fans
- Verbot für getarnte Linkwerbung
- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere
Geschäftshandlungen
6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton?
November 2012 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
244
Ort Meldeschluss
EF
15.04.13
Epp
17.04.13
Elexir-Komponenten-Schulung: Online-Produkthomepage und IF-Mobile (226)
Veranstaltungsnummer
ausgeschriebenen Schulungsthemen kommen.
06.106.02
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Die neue Online-Produkt-Homepage, einschließlich
der neuen Unterseiten und der neuen
Grafik.Elementen werden ausführlich beschrieben
und angelegt. Es werden die Mobilen-Anwendungen
der Finanz Informatik vorgestellt und die
Verknüpfungen zwischen den beiden Anwendungen
erläutert,
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Vertriebssteuerung bzw. Marketing die eine
Elexir-Grundschulung besucht haben.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Abfrage von offenen Fragen der
Sparkassenmitarbeiter
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Implementierung einer neuen OnlineProdukthomepage
- Anlegen einer neuen OnlineProdukthomepage
- Anlegen einer neuen Navigationsstruktur
- Anlegen der verschiedenen Seitentypen
-Vorstellung der OP-Opener, des OP-Karussells
-Vorstellung der OP-Aktionsflächen
- Vorstellung einer neuen Footer-Navigation
Einführung in die Internet-Filiale mobile
- Was ist die Internet-Filiale mobile?
- Wie und wo müssen Bilder eingestellt
werden?
- Wo müssen Anpassungen vorgenommen
werden?
- Wo können Inhalte ein bzw. ausgeblendet
werden?
Einführung in das Mobile Finanzportal
- Was ist das Mobile Finanzportal?
- Wie und wo müssen Bilder eingestellt
werden?
- Wo müssen Anpassungen vorgenommen
werden?
- Wo können Inhalte ein bzw. ausgeblendet
werden?
- Anlegen neuer Produkt- und Indexseiten
Erläuterung der Schnittstellen zwischen den beiden
Anwendungen
Hinweis auf anstehende bzw. kürzlich erfolgte
Releaseänderungen
Offene Fragen, Diskussion und Ausblick
Besonderer Hinweis
Im Zuge von Weiterentwicklungen in Elexir werden
die Seminarthemen fortlaufend aktualisiert, somit
kann es zu einzelnen Abweichungen der
November 2012 Internet / Neue Medien
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
245
Ort Meldeschluss
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
246
Vertriebstraining und Finanzkonzept
Inhaltsverzeichnis
Privat- und Individualkundengeschäft
Seite
249
Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
265
Immobiliengeschäft
283
Trainingsseminar: Life-Training - Kundentermine erfolgreich vereinbaren
289
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
290
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
247
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
248
Privat- und Individualkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Trainingsseminar: Vertriebserfolge im Privatkundengeschäft mit dem SFinanzkonzept
Seite
250
Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - KundenEntscheidung leicht gemacht
251
Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 1 - Wie entscheiden Kunden?
252
Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre
Kunden!
253
Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der
Sprache im Verkauf
254
Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter
255
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
256
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren
Verkaufserfolg
257
Trainingsseminar: Life-Training - Kundentermine erfolgreich vereinbaren
258
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept mit 50plus
259
Trainingsseminar: Generation 50plus, eine bedeutende Zielgruppe im
Privatkundengeschäft
260
Trainingsseminar: Beraten mit Lebenserfahrung
261
Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer
ältere Kunden betreuen
262
Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Vertriebliche
Umsetzung im Privatkundenbereich
263
Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Vertriebliche
Umsetzung im Vermögensmanagement
264
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
249
Trainingsseminar: Vertriebserfolge im Privatkundengeschäft mit dem S-Finanzkonzept
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.101.03
Serviceberater, Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Termine
Erweiterung von verkäuferischen Kompetenzen und
Umsetzung in Verkaufserfolge unter
Berücksichtigung des ganzheitlichen
lebensphasenorientierten Beratungsansatzes (auch:
Sparkassen-Finanzkonzept), Identifikation mit den
Zielen und Aufgaben der Sparkasse und ihrer
Mitarbeiter.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Identifikation mit der Sparkassen-Finanzgruppe und
dem Unternehmen Sparkasse
Kundenorientierung und Dienstleistungsqualität
Der ganzheitliche und lebensphasenorientierte
Beratungsansatz (Sparkassen-Finanzkonzept)
Das Sparkassen-Finanzkonzept
• Finanzcheck, Expertenmeinung, Pyramide
• Beratungssystematik
• Gesprächsvorbereitung und -nachbereitung
Akquisition und Ansprache von Kunden
Abschlussorientierung im Beratungs- und
Verkaufsgespräch
Umgang mit Einwänden
Kommunikation von Preisen und Konditionen
Einsatz von Beratungshilfen und Visualisierung
Möglichkeiten durch Cross-Selling
Reklamationen und Beschwerden als Chance
begreifen und nutzen
Fallbeispiele/ Rollenspiele und Feedback
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
250
Ort Meldeschluss
Trainingsseminar: Strategien für optimale Beratungsgespräche - Kunden-Entscheidung
leicht gemacht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.20
Führungskräfte und Mitarbeiter
(Firmenkundenbetreuer, Individualkundenbetreuer,
Privatkundenbetreuer) mit direktem Kundenkontakt
Veranstaltungsziele
Wie Sie in wenigen Schritten mit Einänden des
Kunden umgehen und Vertriebsziele erreichen. Sie
überzeugen den Kunden, lernen seine Motivatoren
kennen und bringen damit eine neue Qualität in Ihr
Beratungsgespräch. Sie gehen auf den Kunden ein
anstatt ihm etwas zu verkaufen.
Termine
von
bis
12.09.13 13.09.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
• Wie Sie sofort und nachhaltig Sympathie
aufbauen und den Kunden für das
Beratungsgespräch gewinnen.
• Wie Sie gleich am Beginn des Gesprächs
erkennen, was die Bedürfnisse des Kunden sind..
• Wie Sie Bedenken und Einwände
kundenorientiert aufgreifen.
• Schlüsselargumente beim Umgang mit
Einwänden.
• Lösungsvorschläge im Sinne des Kunden.
• Wie Sie Einwände des Kunden professionell
aufgreifen.
• Wie Sie Vertriebserfolge gezielt und sicher
herbeiführen und dabei Ihren Umsatz steigern.
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
251
Ort Meldeschluss
Epp
22.08.13
Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 1 - Wie entscheiden Kunden?
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.25
Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Sie
sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene
einlassen können, auch welche Methoden und
Instrumente Sie für sich nutzen und wie Sie diese
Erkenntnisse in konkrete Gesprächsformen
umsetzen.
Termine
von
bis
31.01.13 01.02.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen desNeuromarketing
• Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden:
Was passiert da wirklich?
• Die Verarbeitung von Informationen
• Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen
ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was ist
relevant?
Die limbischen Instruktionen
• Drei Grundprogramme, die uns kaufen lassen oder nicht
• Lernen Sie die Motive Ihrer Kunden kennen
• Limbische Profile als Schlüssel im
Verkaufsgespräch
Das Brain-in-Mind-System
• Das Modell der Verhaltenspräferenzen
• Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden
erkennen
• Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden
Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zum
Gleichklang mit dem Kunden
• Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch
• Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden
bewegt
• Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation
• Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit
Einwänden
• Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen
Noch mehr Effizienz im Kundengespräch
• Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf
eine Ebene begeben
• Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und
Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen
• Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling
und Werbematerial
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 2 -So gewinnen
Sie Ihre Kunden mit Herz und Verstand (07.102.32)
Beide Seminarteile können auch unabhängig
voneinander besucht werden.
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
252
Ort Meldeschluss
Epp
10.01.13
Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden!
Veranstaltungsnummer
Die Teilnehmer wenden diese emotionalen
Überzeugungstechniken sofort an und erarbeiten
zahlreiche Beispiele für ihre eigenen
Verkaufsgespräche.
07.102.32
Veranstaltungsziele
-Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten
-ein erweitertes Repertoire emotionaler
Wirkungsmittel praxisgerecht anwenden
-eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kunden
erlebbar und lebendig gestalten
-am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisse
erzielen
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wie
entscheiden Kunden wirklich? (07.102.25)
Beide Seminare können auch unabhängig
voneinander besucht werden.
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Kundenberater im Privat- Individual- und
Firmenkundengeschäft
Überblick :
Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen?
-wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtig
positionieren
-am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren (Dooropener)
Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMINDSystem"
-was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor?
-Systematik ist besser als Intuition, das Modell der
Verhaltenspräferenzen
Termine
von
bis
07.11.13 08.11.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
10 emotionale Überzeugungswerkzeuge
-so arbeiten Sie mit Bildern
-so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern
-so nutzen Sie aktuelle Nachrichten
-so erhalten und nutzen Sie Referenzen
-"pencil-selling" im Verkaufsgespräch
-so emotionalisieren Sie Ihre
Verkaufsförderungsunterlagen
-so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv in
Verkaufsgespräche ein
-so wirken Vergleiche
-so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger"
-so emotionalisieren Sie Zahlen
6 wirksame "Mentaltrigger"
-2 starke Kaufmotive: pain and pleasure
-Geschichten wecken die Aufmerksamkeit
-durch künstliche Verknappung aktivieren
-zur Entscheidung aktivieren
-Unsicherheit und Risiken ansprechen
-durch Bekanntes Vertrauen schaffen
Sprache als emotionaler Verstärker
-so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache
-so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
253
Ort Meldeschluss
EF
05.11.13
Trainingsseminar: Mehr Erfolg durch Sprache - Strategischer Einsatz der Sprache im
Verkauf
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.28
Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
Die Sprache ist das wichtigste Handwerkzeug des
Verkäufers - oder sollte man besser Mundwerkzeug
sagen? Für alles, was ein Verkäufer inhaltlich dem
Kunden gegenüber vorträgt, verwendet er die
Sprache: in Kundengesprächen, Briefen oder Mails
aber auch in Prospekten und Verkaufsbroschüren
oder in der S-Finanzplanung. Sie werden das
Besondere der Sprache und ihre Macht erkennen und
ihr eigenes Sprachverhalten optimieren. Mit der
richtigen Wortwahl, den richtigen Sprachmustern,
der richtigen Struktur und der richtigen Strategie
werden Sie damit schneller und leichter Erfolge im
Vertrieb erzielen.
Dieses Spezial-Seminar geht intensiv auf die
verschiedenen sprachlichen Möglichkeiten des
Beraters ein. Sie werden konkrete und zielführende
Formulierungen erarbeiten, die Sie sofort für die
unterschiedlichsten Zwecke in Ihrer Praxis anwenden
können. Der Profi arbeitet mit Strategien.
Termine
von
bis
21.11.13 22.11.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Der verflixte Konjunktiv: Ja oder Nein?
Sagen Sie, was Sie wirklich sagen wollen?
Fragen stellen, aber richtig!
Wie sag' ich's meinem Kunden?
Komplexe Zusammenhänge verständlich machen.
Welche Sprache passt zu welchem Kunden?
Typgerechte Sprachmuster.
Was sagt uns Sprache über die Denkweise des
Kunden?
Erkennen Sie sprachliche Fallen!
Killerphrasen und unsachliche Einwände
Hypnotische Sprachmuster erkennen und anwenden
Sprache, die ins Herz geht: Bilder und Geschichten
im Verkaufsgespräch
Langeweile ade: Erweitern Sie Ihren Wortschatz
durch Synonyme
Power-Wörter und Power-Fragen
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
254
Ort Meldeschluss
Epp
31.10.13
Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter
Veranstaltungsnummer
Anschluss einen E-Learningbaustein.
07.102.40
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Lust auf Erfolg? Die Produkte im Verkaufsprozess
werden immer vergleichbarer. Deshalb muss sich
Beratung und Verkauf wieder auf den Erfolgsfaktor
Mensch konzentrieren: Sie selbst als BeraterIn!
Wer in Zukunft weiterhin erfolgreich sein will,
braucht vor allem eins: Freude am Beraten und
Verkaufen. Überzeugen und begeistern Sie ihre
Kunden von der Sparkasse und ihren Produkte und
Dienstleistungen. Die eigene positive Einstellung
bildet die Grundlage für eine aktive
Kundenbeziehung.
KundenberaterInnen im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Mit einem wissenschaftlich abgesicherten und
videogestützten Diagnoseinstrument zur Messung
von Beratungs- und Verkaufskompetenzen (kein
Leistungsmessinstrument), können Sie leicht
herausfinden, über welche Beratungs- und
Verkaufskompetenzen Sie verfügen. Das Ergebnis
ein umfangreiches Profil mit Erläuterungen ist nur
für Sie persönlich bestimmt.
Neben einem Vergleich mit anderen Kundenberatern
aus Banken und Sparkassen, geben wir Ihnen
individuelle Empfehlungen zu Ihrem Profil. Sie
erstellen sich einen persönlichen Entwicklungsplan,
der Sie als KundenberaterIn im Vertrieb voran bringt.
Veranstaltungsinhalte
• Wir führen mit Ihnen eine Beratungs- und
Verkaufsdiagnose durch.
• Sie erstellen anhand eines speziellen Verfahrens
eine Selbsteinschätzung ihrer Kompetenzen.
• Sie sehen 50 kurze Videoszenen aus dem
Beratungs- und Verkaufsalltag und geben Ihre
Einschätzung zu der jeweiligen Szene innerhalb
einer Zeitspanne ab.
• Sie erhalten von uns eine persönliche
Auswertung und einen Vergleich ihres Profils mit
anderen Kundenberatern aus Banken und
Sparkassen.
• Sie erhalten von uns persönliche Empfehlungen
zu den gemessenen Kompetenzfeldern.
• Wir führen eine Intensivtrainingssequenz zu
einem Kompetenzfeld durch.
• Sie erstellen einen persönlichen
Entwicklungsplan auf der Basis Ihres Profils.
• Als Seminarnachbereitung, erhalten Sie im
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
255
Ort Meldeschluss
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.06
Privatkundenberater, Individualkundenberater,
Gewerbekundenberater, Führungskräfte mit
Verkaufsverantwortung
Veranstaltungsziele
Auseinandersetzung mit Preisen und
Konditionsverhandlungen,
Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenen
Konditionen,
sicheres Auftreten bei Verhandlungen
Termine
von
bis
19.08.13 20.08.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Preise und Konditionen verhandeln: Schach Matt
oder geht's auch anders?
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Preise und Konditionen verhandeln: Technik versus
Persönlichkeit?
Verhandlungskompetenzen steigern
Reflexion und Bewusstwerden der eigenen
Verhandlungsstärken und -entwicklungsfelder
Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberaters
in Preis- und Konditionsverhandlungen
Training von Preisgesprächen und
Preisverhandlungen auf der Basis von
Verhandlungssituationen aus der Praxis der
TeilnehmerInnen
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
256
Ort Meldeschluss
Epp
29.07.13
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.03
Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer,
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle
Berater, die im aktiven Vertrieb noch erfolgreicher
sein wollen
Veranstaltungsziele
Sie werden in diesem Verkaufstraining sofort
umsetzbare verkaufspsychologische und
verkaufsrhetorische Möglichkeiten der aktiven
Kundenansprache erlernen und so trainieren, dass
Sie Ihren Erfolg steigern.
Durch die kybernetische Gesprächsführung sind Sie
in der Lage, den Kunden aktiv zu begleiten, Ihre
Abschlussquote zu erhöhen und die
Kundenzufriedenheit sicherzustellen.
Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, ist dieses
Seminar genau die richtige Investition in Ihre
verkäuferischen Fähigkeiten.
Termine
von
bis
27.02.13 01.03.13
30.09.13 02.10.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Wie Sie das Beziehungsmanagement nutzen
Zwei der besten Steuerungsinstrumente der Rhetorik
Erfolgreiche Kundenansprache am Tisch und Telefon
Fünf Kundenmotive, mit denen Sie begeistern
Kaufen lassen statt verkaufen
Vier Voraussetzungen, um überzeugend zu sein
Das strukturierte Verkaufsgespräch nutzen
Fünf Körpersprachesignale, die entscheiden
Vom Einwand zum Abschluss zum Erfolg
Zehn Fehler, die Sie am Erfolg hindern
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
257
Ort Meldeschluss
EF
06.02.13
Epp
09.09.13
Trainingsseminar: Life-Training - Kundentermine erfolgreich vereinbaren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.101.06
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Geschäftsstellen und Call-Center
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vereinbaren qualifizierte
Kundentermine für sich selbst und für ihre
Kundenberater durch die aktive Kundenansprache
am Telefon oder Servicepoint. Dieses Training dient
insbesondere auch der erfolgreichen Umsetzung des
Sparkassen-Finanzkonzepts.
Termine
von
bis
10.10.13 10.10.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Aktive Kundenansprache! Was bedeutet das heute?
Innere Einstellung und typische Erfahrungen mit
Kundenakquise
Der individuelle Gesprächsleitfaden
Rhetorik: Was gehört zur Kommunikation?
Training des eigenen Sprachstils
Die REIBAZZ Methode - insbesondere als Schlüssel
für die Terminvereinbarung zum SFinanz-Check
Der Umgang mit inneren und äußeren Widerständen
Aktive Vereinbarung von Kundenterminen am
Telefon
Voraussetzungen
Verbindliches Training am Nachmittag des
Seminartages zur Erreichung einer hohen
Terminquote.
Besonderer Hinweis
Am Nachmittag findet ein "Live-Traing" statt.
Die Teilnehmer bringen zum Training Adresslisten
von Kunden und aktuelle Terminkalender der
Kundenberater mit, um live telefonische
Kundentermine zu vereinbaren und somit einen
sofortigen Trainingserfolg zu erleben.
(Seminarzeit von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr).
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
258
Ort Meldeschluss
EF
19.09.13
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept mit 50plus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.42
Kundenberater im Privat- und
Individualkundengeschäft
Veranstaltungsziele
Erfolgreich beraten und verkaufen für die Zielgruppe
50plus mit dem Sparkassen-Finanzkonzept
Termine
von
bis
auf Anfrage
Die besondere Bedeutung dieser Zielgruppe
erkennen
Besonderheiten im Umgang mit der Zielgruppe und
optimaler Einsatz des Finanzchecks
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Wahrnehmungspsychologie: Die Wirkung bewusster
und unbewusster Einschätzungsmuster
Kopf und Bauch : Die Verbindung von Emotionen und
Produkten
Empfehlungen differenziert nach Alter und
Lebenssituationen aufzeigen
Optimaler Ablauf des Beratungsgespräches mit SFinanzkonzept und Abschlussorientierung
Aufbau und Stärkung von Kundenbeziehungen
Einsatz von Sprache, Körpersprache und aktivem
Zuhören
Die Vergiss-mein-nicht-Methode
Voraussetzungen
Erfahrung im Beraten und Verkaufen mit dem SFinanzkonzept
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
259
Ort Meldeschluss
Trainingsseminar: Generation 50plus, eine bedeutende Zielgruppe im
Privatkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.33
Individualkundenbetreuer, Vermögensberater,
Mitarbeiter im Private-Banking, Vertriebssteuerer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennen
- die konkreten Marktverhältnisse und
Marktanteile
- die spezielle Bedürfnisstruktur der
Kundengruppe
- die Möglichkeiten für Problemlösungen der
Kunden
- die Ertragschancen für die Sparkassen
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Die Problemlösungen für die praxisorientierten
Kundensituationen erstrecken sich über folgende
Themenbereiche:
· zusätzliche Altersvorsorge in den letzten
Erwerbsjahren
· Vermögenszuwächse durch z. B. Erbschaften oder
fällige Kapitallebensversicherungen
· Nachlassregelungen, Vollmachten und Verfügungen
in konkreten Lebenssituationen
· Liquidität ziehen aus selbst genutzten Immobilien
· aufgebaute Vermögensteile zielgerichtet für den
Ruhestand einsetzen; speziell bei Freiberuflern
· altersgerechtes Wohnen und Modernisieren
· Tod des Partners und die mannigfaltigen
Konsequenzen
· neuer Lebenspartner und der Regelungsbedarf
Besonderer Hinweis
Training von Praxisfällen aus der Kundenberatung
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
260
Ort Meldeschluss
Trainingsseminar: Beraten mit Lebenserfahrung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.30
erfahrene Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
Erfahrene Mitarbeiter im Verkauf erarbeiten für sich
Wege
-wie sie die Ressourcen ihrer Lebenserfahrung
bewusst und gezielt im Verkauf einsetzen
-wie sie positiv mit Veränderungen umgehen
-wie sie sich berufliche Erfolge schaffen, ihre
Zufriedenheit steigern und ihre Leistung erhalten
Termine
von
bis
19.06.13 19.06.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Was heute bei langjährigen Mitarbeitern im Verkauf
wie sinkende Leistungskraft oder überkritisches
Verhalten gegenüber vertrieblichen Neuerungen
wirkt, ist häufig eher eine Reaktion auf das gestern
erlebte.
Über die Jahre haben Mitarbeiter sich ihre eigene
Meinung zum Markt, Kunden, Chefs und zum
Unternehmen Sparkasse gebildet. Wachsender
Leistungsdruck und Zielvorgaben können älteren
Mitarbeitern schwerer zu schaffen machen, als
jüngeren Kollegen. Zum Teil erwächst aus diesem
Bild heraus Unsicherheit, Müdigkeit gegenüber
Veränderungen und Skepsis hinsichtlich neuer
Vertriebswege.
Besonderer Hinweis
Über unseren Kooperationspartner haben wir die
Möglichkeit, Ihnen weitere Seminarangebote zu ganz
verschiedenen Themenbereichen für langjährige,
erfahrene Mitarbeiter zu machen.
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
261
Ort Meldeschluss
EF
22.05.13
Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer ältere Kunden
betreuen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.31
erfahrene Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
-Bewusst machen der eigenen Stärken im Verkauf
-Lebenserfahrung nutzen für die Kundenberatung
-Ältere Kunden durch eigenen Erfahrungshorizont
überzeugen
-Selbstsicheres und vertriebsstarkes Auftreten
zeigen
-Motivation für den Vertrieb gewinnen
Termine
von
bis
18.04.13 19.04.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
-die unternehmerische Bedeutung der Generation
50plus
-50plus - das Ende aller Träume?
-Besonderheiten und Lebensbedürfnisse bei der
ganzheitlichen Beratung älterer Kunden (Umgang
mit altersspezifischen Kundenbedürfnissen)
-die Stärke der eigenen Lebenserfahrung im Verkauf
nutzen
-ältere Kunden durch den eigenen
Erfahrungshorizont überzeugen
-ganzheitliche Beratung für die Zielgruppe 50plus
-selbstsicher, vertriebsstark und motiviert im
Umgang mit älteren Kunden
-Tabuthemen als Vertriebschance?
-Praxisübungen ganzheitlicher Beratung 50plus
Voraussetzungen
langjährige Erfahrung im Kundengeschäft
Besonderer Hinweis
Neueste Untersuchungen zeigen wiederholt, das
Sparkassen an dieser Zielgruppe 50plus nicht
vorbeikommen, wenn sie weiterhin steigende
Erträge generieren wollen. Der Kundenwunsch nach
Absicherung im Alter steigt und mit der Geneartion
der Erben steigt die Finanzkraft dieser Kunden
deutlich. Unsere älter werdenden Kunden legen nicht
nur Wert auf Fachwissen, mindestens genauso
wichtig ist ihnen die Ausstrahlung von
Lebenserfahrung und sozialer Kompetenz. Diese
"Potenzial" ist besonders bei älteren Beratern zu
finden. Eine Auffrischung dieser Stärken und
Ressourcen schafft Selbstvertrauen, neue Motivation
und zusätzlichen Erfolg im Vertrieb.
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
262
Ort Meldeschluss
EF
28.03.13
Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Vertriebliche Umsetzung im
Privatkundenbereich
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.37
KundenberaterInnen aus dem Bereich Privatkunden
Veranstaltungsziele
Termine
Den gesamten Beratungsprozess,
Finanzcheck/Anlegerprofil/Detailanalyse verstehen
und anwenden können.
Die Kunden begeistern und das Anlagegeschäft der
Sparkasse intensivieren.
Sicherheit in der Beratung mit den neuen Medien
erhalten und die Anwendung an praktischen Fällen
lernen bzw. vertiefen.
von
18.03.13
02.05.13
26.08.13
13.11.13
bis
19.03.13
03.05.13
27.08.13
14.11.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Neuausrichtung Beratungsprozess
Medieneinsatz / auch Erfassung im Beisein des
Kunden
Ganzheitliche und lebensphasenorientierte
Beratung, Basisgespräch, Folgegespräch, UpdateGespräch, Modularer Einstieg.
Gesprächsvorbereitung/-durchführung/nachbereitung
Aktive Kundenansprache und Überleitung auf das
Finanzkonzept
Handlungsfelder und Empfehlungen
(Pro)aktive Einwandbehandlung
Kaufentscheidungen
Einbindung der Neuerungen im OSPlus
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
263
Ort Meldeschluss
EF
25.02.13
Epp
11.04.13
EF
05.08.13
Epp
23.10.13
Sparkassen-Finanzkonzept/Neuer Beratungsprozess - Vertriebliche Umsetzung im
Vermögensmanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.38
BeraterInnen aus dem Bereich
Vermögensmanagement/Individualkundenbetreuun
g
Veranstaltungsziele
Gesamten Beratungsprozess mit dem SparkassenFinanzkonzept verstehen, insbesondere neue
Medien im Beratungsprozess
Fragen und Vereinbarungen zur vertrieblichen
Nutzung
Die Kunden vom neuen Beratungsprozess
begeistern und das Anlagegeschäft der Sparkassen
qualitativ steigern
Sicherheit im Umgang mit den Beratungsmedien
bekommen, insbesondere auch bei Online-Beratung
Anwendung der Medien anhand praktischer
Beispiele üben und vertiefen.
Termine
von
bis
23.05.13 24.05.13
26.09.13 27.09.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Grundsystematik S-Finanzplanung privat
Neue Medien: Finanzcheck / Anlegerprofil
/Detailanalysen (Vermögen, AV, Versicherungen und
Schenken/Vererben)
Strategisches Vorgehen in der Beratung:
Gesprächsvorbereitung/-durchführung/nachbereitung
Lösungsansätze für individuelle
Beratungssituationen mit vermögenden Kunden
finden
November 2012 Privat- und Individualkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
264
Ort Meldeschluss
EF
02.05.13
Epp
05.09.13
Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden
Seite
266
Trainingsseminar: Professionelle Akquisition von Firmenkunden
267
Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter
268
Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 1 - Wie entscheiden Kunden?
269
Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre
Kunden!
270
Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale im Gewerbe- und
Firmenkundengeschäft
271
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
272
Trainingsseminar: So professionalisieren Sie Ihr Firmenkundengeschäft
273
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren
Verkaufserfolg
274
Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente
Gesprächsführung, aktives Risikomanagement
275
Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft
276
Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer
ältere Kunden betreuen
277
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Freie und Heilberufe (inkl. Atlas
Medicus)
278
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
279
Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen
280
Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
281
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
265
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Firmenkunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.34
Für neue oder noch nicht geschulte Mitarbeiter im
Bereich der Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Veranstaltungsinhalte
Wie vereinbare ich einen Termin für den SFinanzcheck?
Termine
von
bis
auf Anfrage
Wie setze ich einen Interesse-Wecker?
Wie ist der Finanzcheck aufgebaut?
Ansprechpartner
Erkenntnisse zusammenfassen
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Wie sind die Detailanalysen aufgebaut?
Analysen und Übungen analog des Finanzchecks
Wie reagiere ich auf Einwände?
Wie stelle ich den Nutzen für den Kunden dar und
wie komme ich zum Abschluss?
Analyse und Anwendungsmöglichkeiten der Bögen
"Ratinggespräch" und "Jahresgespräch"
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
266
Ort Meldeschluss
Trainingsseminar: Professionelle Akquisition von Firmenkunden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.26
Führungskräfte im Firmenkundengeschäft und
erfahrene Firmenkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Professionelle Akquisition von Firmenkunden Erfolgreicher Aufbau einer langfristigen
Kundenbeziehung
Die Führungskräfte im Firmenkundengeschäft und
erfahrenen Firmenkundenbetreuer treten in einen
Dialog mit einem renommierten Vertriebsexperten
mit dem Ziel, ihre Akquisitions- und ihre
Persönlichkeitskompetenz weiter auszubauen und
zu stärken. Sie gewinnen vertiefende Erkenntnisse,
wie sie die Geschäftsbeziehung zu Nichtkunden im
Firmenkundengeschäft erfolgswirksam und vor allem
mit nachhaltiger Wirkung aufbauen.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Das Seminar beinhaltet schwerpunktmäßig folgende
Themen:
• Werteorientierung als gemeinsames
Grundverständnis für den unternehmerischen
Erfolg sowohl des Mittelstands als auch des
Partners Sparkasse Fair.Menschlich.Nah.
Das Selbstverständnis der Sparkassen als Basis für
die Übernahme von Verantwortung für nachhaltiges
Wachstum im Mittelstand - Was zeichnet eine
Sparkasse gegenüber den Wettbewerbern aus und
was ist der Mehrwert/Nutzen für den Firmenkunden?
Warum soll der Unternehmer seine Hausbank
wechseln?
• Erfolgsfaktoren im Verkauf: Worauf es im Verkauf
und insbesondere beim Aufbau einer neuen
Geschäftsbeziehung wirklich ankommt.
• Professionelle Gesprächsvorbereitung und durchführung
• Partnerschaftliche, offene und ehrliche
Kommunikation als Basis zum Erfolg
• Zu mehr Nähe und Vertrauen statt Smalltalk
(innere Grundeinstellung und hochwertiges
Beziehungsmanagement)
• Mit Struktur zu mehr Individualität
• Transport des Kundennutzens: Den Kunden dazu
bewegen, das Konzept der Sparkasse haben zu
wollen (z. B. Ankerprodukte/ Magnetprodukte
und das Sparkassen-Finanzkonzept einbinden)
• Und am Ende steht der Abschluss
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
267
Ort Meldeschluss
Trainingsseminar: Entwickeln Sie sich als Kundenberater persönlich weiter
Veranstaltungsnummer
Anschluss einen E-Learningbaustein.
07.102.40
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Lust auf Erfolg? Die Produkte im Verkaufsprozess
werden immer vergleichbarer. Deshalb muss sich
Beratung und Verkauf wieder auf den Erfolgsfaktor
Mensch konzentrieren: Sie selbst als BeraterIn!
Wer in Zukunft weiterhin erfolgreich sein will,
braucht vor allem eins: Freude am Beraten und
Verkaufen. Überzeugen und begeistern Sie ihre
Kunden von der Sparkasse und ihren Produkte und
Dienstleistungen. Die eigene positive Einstellung
bildet die Grundlage für eine aktive
Kundenbeziehung.
KundenberaterInnen im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Mit einem wissenschaftlich abgesicherten und
videogestützten Diagnoseinstrument zur Messung
von Beratungs- und Verkaufskompetenzen (kein
Leistungsmessinstrument), können Sie leicht
herausfinden, über welche Beratungs- und
Verkaufskompetenzen Sie verfügen. Das Ergebnis
ein umfangreiches Profil mit Erläuterungen ist nur
für Sie persönlich bestimmt.
Neben einem Vergleich mit anderen Kundenberatern
aus Banken und Sparkassen, geben wir Ihnen
individuelle Empfehlungen zu Ihrem Profil. Sie
erstellen sich einen persönlichen Entwicklungsplan,
der Sie als KundenberaterIn im Vertrieb voran bringt.
Veranstaltungsinhalte
• Wir führen mit Ihnen eine Beratungs- und
Verkaufsdiagnose durch.
• Sie erstellen anhand eines speziellen Verfahrens
eine Selbsteinschätzung ihrer Kompetenzen.
• Sie sehen 50 kurze Videoszenen aus dem
Beratungs- und Verkaufsalltag und geben Ihre
Einschätzung zu der jeweiligen Szene innerhalb
einer Zeitspanne ab.
• Sie erhalten von uns eine persönliche
Auswertung und einen Vergleich ihres Profils mit
anderen Kundenberatern aus Banken und
Sparkassen.
• Sie erhalten von uns persönliche Empfehlungen
zu den gemessenen Kompetenzfeldern.
• Wir führen eine Intensivtrainingssequenz zu
einem Kompetenzfeld durch.
• Sie erstellen einen persönlichen
Entwicklungsplan auf der Basis Ihres Profils.
• Als Seminarnachbereitung, erhalten Sie im
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
268
Ort Meldeschluss
Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 1 - Wie entscheiden Kunden?
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.25
Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
In diesem Trainings-Workshop erfahren Sie, wie Sie
sich mit Ihrem Kunden auf emotionaler Ebene
einlassen können, auch welche Methoden und
Instrumente Sie für sich nutzen und wie Sie diese
Erkenntnisse in konkrete Gesprächsformen
umsetzen.
Termine
von
bis
31.01.13 01.02.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen desNeuromarketing
• Ein Blick in unser Gehirn und das des Kunden:
Was passiert da wirklich?
• Die Verarbeitung von Informationen
• Emotionen sind nicht alles, aber ohne Emotionen
ist alles nichts: Der Filter im Gehirn oder was ist
relevant?
Die limbischen Instruktionen
• Drei Grundprogramme, die uns kaufen lassen oder nicht
• Lernen Sie die Motive Ihrer Kunden kennen
• Limbische Profile als Schlüssel im
Verkaufsgespräch
Das Brain-in-Mind-System
• Das Modell der Verhaltenspräferenzen
• Wie Sie die Verhaltenspräferenzen Ihres Kunden
erkennen
• Kommunikationsstrategien für Ihre Kunden
Die Verkaufsverhandlung: In 5 Schritten zum
Gleichklang mit dem Kunden
• Schritt Nr. 1: Der Einstieg in das Gespräch
• Schritt Nr. 2: So erkennen Sie, was den Kunden
bewegt
• Schritt Nr. 3: Ihr Angebot und Ihre Argumentation
• Schritt Nr. 4: Professioneller Umgang mit
Einwänden
• Schritt Nr. 5: Abschlussaktionen
Noch mehr Effizienz im Kundengespräch
• Wie Sie sich im Gespräch mit dem Kunden auf
eine Ebene begeben
• Wie Sie mit den richtigen Kernbotschaften und
Argumenten Ihre Kunden wirklich erreichen
• Visualisierung im Kundengespräch: Pencil Selling
und Werbematerial
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 2 -So gewinnen
Sie Ihre Kunden mit Herz und Verstand (07.102.32)
Beide Seminarteile können auch unabhängig
voneinander besucht werden.
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
269
Ort Meldeschluss
Epp
10.01.13
Trainingsseminar: Beratung und Emotion Teil 2 - So gewinnen Sie Ihre Kunden!
Veranstaltungsnummer
Die Teilnehmer wenden diese emotionalen
Überzeugungstechniken sofort an und erarbeiten
zahlreiche Beispiele für ihre eigenen
Verkaufsgespräche.
07.102.32
Veranstaltungsziele
-Verkaufsgespräche emotional wirksam gestalten
-ein erweitertes Repertoire emotionaler
Wirkungsmittel praxisgerecht anwenden
-eher nüchterne Verkaufsgespräche für den Kunden
erlebbar und lebendig gestalten
-am Ende deutlich bessere Verkaufsergebnisse
erzielen
Besonderer Hinweis
Zu diesem Seminar gibt es einen Teil 1 - Wie
entscheiden Kunden wirklich? (07.102.25)
Beide Seminare können auch unabhängig
voneinander besucht werden.
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Kundenberater im Privat- Individual- und
Firmenkundengeschäft
Überblick :
Warum sollen Kunden bei Ihnen kaufen?
-wie Sie sich bei der Kontaktaufnahme richtig
positionieren
-am Telefon erfolgreich Termine vereinbaren (Dooropener)
Eine kleine Kundentypologie: Das "BRAINinMINDSystem"
-was geht im Kopf Ihrer Kunden wirklich vor?
-Systematik ist besser als Intuition, das Modell der
Verhaltenspräferenzen
Termine
von
bis
07.11.13 08.11.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
10 emotionale Überzeugungswerkzeuge
-so arbeiten Sie mit Bildern
-so gewinnen Sei Ihre Kunden mit Metaphern
-so nutzen Sie aktuelle Nachrichten
-so erhalten und nutzen Sie Referenzen
-"pencil-selling" im Verkaufsgespräch
-so emotionalisieren Sie Ihre
Verkaufsförderungsunterlagen
-so beziehen Sie Ihre Kunden interaktiv in
Verkaufsgespräche ein
-so wirken Vergleiche
-so arbeiten Sie mit dem "Cliffhanger"
-so emotionalisieren Sie Zahlen
6 wirksame "Mentaltrigger"
-2 starke Kaufmotive: pain and pleasure
-Geschichten wecken die Aufmerksamkeit
-durch künstliche Verknappung aktivieren
-zur Entscheidung aktivieren
-Unsicherheit und Risiken ansprechen
-durch Bekanntes Vertrauen schaffen
Sprache als emotionaler Verstärker
-so arbeiten Sie mit typgerechter Sprache
-so steuern Sie die Gedanken Ihrer Kunden
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
270
Ort Meldeschluss
EF
05.11.13
Best Practice: Erschließen Sie sich neue Ertragspotenziale im Gewerbe- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.10
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und
andere Personen, die in unmittelbarer
Betreuungsverantwortung mit Firmenkunden stehen
Veranstaltungsziele
Kurzfristige Ertragssteigerung durch Verkauf von
Problemlösungen auf anspruchsvolleren Feldern
außerhalb der klassischen
Unternehmensfinanzierung,
Steigerung der Risiko- und der Aufwandsrendite
durch Kundenportfoliomanagement,
Profilierung der Sparkasse als Anbieter von
Problemlösungen im Mehrwertbereich,
Vermittlung von verkaufswichtigem Know-how im
Mehrwertbereich,
Kooperation mit Spezialisten innerhalb und
außerhalb des Verbundes.
Termine
von
bis
11.06.13 12.06.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Beratungskompetenz auf Feldern außerhalb des
Tagesgeschäfts, z.B.
• Wie Sie Nachfolgesituationen begleiten und
Gesellschafterwechsel finanzieren
• Wie Sie Sprunginvestitionen finanzieren
• Wie Sie Auslandsgeschäfte Ihrer Kunden
absichern
• Welche Absatzfinanzierungsformen es gibt
• Wie Sie Kapitalkosten Ihrer Kunden reduzieren
• Wie Sie Zinsrisiken Ihrer Kunden managen
• Welche Vor- und Nachteile die staatlich
geförderten Altersvorsorgeprogramme haben
• Wie Sie Kapitalanlagen Ihrer Kunden
strukturieren
• Welche steuerlichen Möglichkeiten es bei der
Kapitalanlage noch gibt
• Und: Wie Sie all diese Möglichkeiten Ihren
Kunden verkaufen
(Die fachlichen Schwerpunkte werden je nach
Gruppenzusammensetzung festgelegt.)
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
271
Ort Meldeschluss
EF
21.05.13
Trainingsseminar: Preise und Konditionen erfolgreich kommunizieren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.06
Privatkundenberater, Individualkundenberater,
Gewerbekundenberater, Führungskräfte mit
Verkaufsverantwortung
Veranstaltungsziele
Auseinandersetzung mit Preisen und
Konditionsverhandlungen,
Selbstbewusstsein beim Verkauf der hauseigenen
Konditionen,
sicheres Auftreten bei Verhandlungen
Termine
von
bis
19.08.13 20.08.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Preise und Konditionen verhandeln: Schach Matt
oder geht's auch anders?
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Preise und Konditionen verhandeln: Technik versus
Persönlichkeit?
Verhandlungskompetenzen steigern
Reflexion und Bewusstwerden der eigenen
Verhandlungsstärken und -entwicklungsfelder
Umgang mit inneren Konflikten des Finanzberaters
in Preis- und Konditionsverhandlungen
Training von Preisgesprächen und
Preisverhandlungen auf der Basis von
Verhandlungssituationen aus der Praxis der
TeilnehmerInnen
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
272
Ort Meldeschluss
Epp
29.07.13
Trainingsseminar: So professionalisieren Sie Ihr Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.29
Führungskräfte und erfolgsorientierte
Kundenbetreuer im Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
Der erfolgreiche Aufbau einer langfristigen
Kundenbeziehung
Die Teilnehmer haben in diesem Seminar die
Gelegenheit, mit dem Vertriebsexperten und
Rhetorikspezialisten Herrn Andreas Hoffstadt in den
Dialog zu treten. Sie werden Ihre
Persönlichkeitskompetenz und Ihre
Vertriebsfähigkeiten weiter stärken. Anhand von
praktischen Fallvorgaben und kleinen Übungen
gewinnen die Teilnehmer vertiefende Erkenntnisse,
wie sie Nichtkunden zu zufriedenen
Empfehlungsgebern machen.
Termine
von
bis
10.10.13 11.10.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Durch Präsentationen und Vorträge bei potentiellen
Zielgruppen Kunden gewinnen
Worauf es bei der Telefonakquisition im KeyAccount-Management wirklich ankommt
Erstkontakte mit Entscheidern strategisch und
emotional vorbereiten und beeinflussen
Vom Firmenkundenbetreuer zum
Beziehungsmanager zum Geschäftspartner
Welche dialektischen Fehler das Geschäft mit AKunden verhindern oder erschweren
Die perfekte Unternehmenspräsentation als Weg aus
der Preisfalle und der Zweitbankverbindung
Durch strukturierte Gesprächsführung auf den Punkt
zum Abschluss kommen
Wie Sie durch "Power-Rhetorik" und Mut auf
Augenhöhe mit Top-Kunden kommunizieren
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
273
Ort Meldeschluss
Epp
19.09.13
Trainingsseminar: So steigern Sie durch Abschlussorientierung Ihren Verkaufserfolg
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.03
Privatkundenberater, Individualkundenbetreuer,
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
Geschäftskundenberater, darüber hinaus: alle
Berater, die im aktiven Vertrieb noch erfolgreicher
sein wollen
Veranstaltungsziele
Sie werden in diesem Verkaufstraining sofort
umsetzbare verkaufspsychologische und
verkaufsrhetorische Möglichkeiten der aktiven
Kundenansprache erlernen und so trainieren, dass
Sie Ihren Erfolg steigern.
Durch die kybernetische Gesprächsführung sind Sie
in der Lage, den Kunden aktiv zu begleiten, Ihre
Abschlussquote zu erhöhen und die
Kundenzufriedenheit sicherzustellen.
Wenn Sie bereit sind, neue Wege zu gehen, ist dieses
Seminar genau die richtige Investition in Ihre
verkäuferischen Fähigkeiten.
Termine
von
bis
27.02.13 01.03.13
30.09.13 02.10.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Wie Sie das Beziehungsmanagement nutzen
Zwei der besten Steuerungsinstrumente der Rhetorik
Erfolgreiche Kundenansprache am Tisch und Telefon
Fünf Kundenmotive, mit denen Sie begeistern
Kaufen lassen statt verkaufen
Vier Voraussetzungen, um überzeugend zu sein
Das strukturierte Verkaufsgespräch nutzen
Fünf Körpersprachesignale, die entscheiden
Vom Einwand zum Abschluss zum Erfolg
Zehn Fehler, die Sie am Erfolg hindern
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
274
Ort Meldeschluss
EF
06.02.13
Epp
09.09.13
Trainingsseminar: Firmenkunden in der Krise- Kompetente Gesprächsführung, aktives
Risikomanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.27
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
Sanierer
Veranstaltungsziele
• Notwendigkeit zur frühzeitigen und aktiven
Kundenansprache erkennen
• Mitarbeiter für anstehende Gespräche mit
Termine
von
bis
05.11.13 06.11.13
Firmenkunden in einer Krise unterstützen
• Engagementstrategien konsequent
kommunizieren
• Kunden als Partner in der Sanierung gewinnen
• Aktives Risikomanagement in Gesprächen
umsetzen
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
• Intensiver Erfahrungsaustausch
Veranstaltungsinhalte
Systematische Vorbereitung der Kundengespräche
Zielorientierte Gesprächsführung
Konsequente Nachbereitung der Gespräche
Fragetechniken zur Prüfung der Risiken
Implementierung eines Unternehmensberaters
gestalten
Schuldner für die Sanierung gewinnen
Erfolgreich ein "Nein" verkaufen
Unfaire Angriffe der Kunden abwehren
Teamverhandlungen erfolgreich gestalten
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
275
Ort Meldeschluss
EF
15.10.13
Trainingsseminar: Schwierige Gespräche im Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.09
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer,
darüber hinaus: Centerleiter, Zweigstellenleiter und
andere Personen, die in unmittelbarer
Betreuungsverantwortung mit Firmenkunden stehen
Veranstaltungsziele
Kurzfristige Ertragssteigerung durch höhere Margen,
Zusatzprovisionen und Cross Selling im
Provisionsgeschäft. Die Teilnehmer analysieren
Grundeinstellungen und Machtgefälle im
Kundengespräch. Sie erkennen die
unterschiedlichen Kommunikations-Ebenen und die
Interdependenzen. Sie beherrschen
Kommunikationsförderer und setzen diese gezielt
ein. Sie erkennen Kommunikationskiller, meiden
diese selbst und gehen angemessen damit um. Sie
planen Konfliktgespräche systematisch und
gestalten sie selbstbewusst und partnerschaftlich.
Sie setzen ihre Gesprächsplanung konsequent durch,
ohne die Beziehung zum Kunden zu belasten.
Termine
von
bis
04.02.13 05.02.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Emotional anspruchsvolle Gespräche
• Wie Sie Sonderkonditionen rückgängig machen
• Wie Sie Ihre Margen erhöhen
• Wie Sie Provisionsgeschäft gewinnen
• Wie Sie harte Kreditauflagen (Covenants)
durchsetzen
• Wie Sie Sonderwünsche ablehnen oder bepreisen
• Wie Sie sich vor unattraktiven Geschäften
schützen
• Wie Sie unrealistische Finanzierungswünsche
frühzeitig ablehnen
• Wie Sie Ihren Ertragsanspruch selbstbewusst
vertreten
• Wie Sie attraktive von unattraktiven Kunden
unterscheiden
• Wie Sie Ihre begrenzte Zeit auf die attraktiven
Kunden konzentrieren
• Weitere Fälle und Fragen aus der Praxis der
Teilnehmer
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
276
Ort Meldeschluss
Epp
14.01.13
Trainingsseminar: Gleich und Gleich gesellt sich gern - als älterer Verkäufer ältere Kunden
betreuen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.31
erfahrene Kundenberater im Privat-, Individual- und
Firmenkundengeschäft
Veranstaltungsziele
-Bewusst machen der eigenen Stärken im Verkauf
-Lebenserfahrung nutzen für die Kundenberatung
-Ältere Kunden durch eigenen Erfahrungshorizont
überzeugen
-Selbstsicheres und vertriebsstarkes Auftreten
zeigen
-Motivation für den Vertrieb gewinnen
Termine
von
bis
18.04.13 19.04.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
-die unternehmerische Bedeutung der Generation
50plus
-50plus - das Ende aller Träume?
-Besonderheiten und Lebensbedürfnisse bei der
ganzheitlichen Beratung älterer Kunden (Umgang
mit altersspezifischen Kundenbedürfnissen)
-die Stärke der eigenen Lebenserfahrung im Verkauf
nutzen
-ältere Kunden durch den eigenen
Erfahrungshorizont überzeugen
-ganzheitliche Beratung für die Zielgruppe 50plus
-selbstsicher, vertriebsstark und motiviert im
Umgang mit älteren Kunden
-Tabuthemen als Vertriebschance?
-Praxisübungen ganzheitlicher Beratung 50plus
Voraussetzungen
langjährige Erfahrung im Kundengeschäft
Besonderer Hinweis
Neueste Untersuchungen zeigen wiederholt, das
Sparkassen an dieser Zielgruppe 50plus nicht
vorbeikommen, wenn sie weiterhin steigende
Erträge generieren wollen. Der Kundenwunsch nach
Absicherung im Alter steigt und mit der Geneartion
der Erben steigt die Finanzkraft dieser Kunden
deutlich. Unsere älter werdenden Kunden legen nicht
nur Wert auf Fachwissen, mindestens genauso
wichtig ist ihnen die Ausstrahlung von
Lebenserfahrung und sozialer Kompetenz. Diese
"Potenzial" ist besonders bei älteren Beratern zu
finden. Eine Auffrischung dieser Stärken und
Ressourcen schafft Selbstvertrauen, neue Motivation
und zusätzlichen Erfolg im Vertrieb.
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
277
Ort Meldeschluss
EF
28.03.13
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept Freie und Heilberufe (inkl. Atlas Medicus)
Veranstaltungsnummer
Termine
07.102.35
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
278
Ort Meldeschluss
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
Veranstaltungsnummer
Erfahrungsschatz des Dozenten.
• Sie erhalten bewährte und umsetzbare
07.102.23
Vorschläge.
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
• Die Berater sind motiviert für den Verkauf der
•
•
•
•
bAV.
Die Berater können und wollen den Kontakt zum
Firmenkunden herstellen.
Sie können vor den unterschiedlichen
Zielgruppen das Thema Betriebliche
Altersversorgung präsentieren.
Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer
erfolgreich beraten.
Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in
Verhandlungen und Präsentationen zu meistern.
Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des
Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV)
und/oder für den erfolgreichen Vertrieb
verantwortlich sind.
Termine
von
bis
12.11.13 13.11.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Folgende Inhalte sind vorgesehen:
• Vertriebschancen der bAV
- Wettbewerbsanalyse
- Auswirkungen auf Firmenkunden- und
Privatkundengeschäft
• Strategie und Konzept der Sparkasse
- Vorgehensweise im Institut
- Vertriebssteuerung
- Datenverwaltung
- Arbeitgeberberatung
- Arbeitnehmerberatung
- Evaluation
- Überwinden von Hemmnissen
- Nachhaltigkeit
• Fortbildung der Berater
• Erfolgreiche Präsentation der bAV vor
verschiendenen Zielgruppen
- mittels Beamer und anderen Medien
- eigene Präsentationen ausprobieren
• Schwierige Beratungsfälle
- Lebensarbeitszeitkonten
- Pensionszusagen
- Versorgung des Unternehmers selbst
- Kooperation der Berater
(FKB/PKB/Spezialisten)
- Ganzheitliche Beratung nach dem
Sparkassenfinanzkonzept
• Vertiefung der Kompetenz
• Sonderthemen nach Wunsch!
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Ihr Nutzen:
• Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für
Ihr Institut!
• Sie erkennen die Bedeutung des Themas für
- Ihr Institut
- Ihre Firmenkunden
- Ihre Privatkunden
und werden trainiert, erfolgreich zu beraten!
• Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle
der bAV!
• Sie profitieren von einem hohen
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
279
Ort Meldeschluss
Epp
22.10.13
Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen
Veranstaltungsnummer
• Vorsorgeberatung für Firmen- und
07.102.24
• Verknüpfung mit dem Sparkassen-Finanzkonzept
- Gesprächsführung
- Überleitung des Kunden auf den Spezialisten
• Direkte Ansprache des Kunden ohne Sparkassen-
Geschäftskunden
Veranstaltungsziele
Finanzkonzept
Die Versorgungssituation von Unternehmern,
insbesondere Inhabern von kleinen und
mittelständischen Firmen, ist oft unzureichend. Sie
erfahren in diesem Seminar, welche
Vertriebschancen sich daraus ergeben und wie Sie
diese erfolgreich für einen spürbaren Mehrertrag
nutzen können.
• Bedarfsermittlung
• Fragen statt argumentieren
• Einwände
- Intensives Training
• Abschlussorientierung
Ein Praxisbeispiel:
Wussten Sie schon, dass sich ein selbständiger
Handwerker von der Sozialversicherungspflicht
befreien lassen kann, wenn er 216 Pflichtbeiträge (18
Jahre) bezahlt hat? Ein Handwerker wird also im
Alter von 30 bis 34 Jahren daran denken, in eine
private Vorsorge zu investieren. Wenn Sie das noch
nicht wussten, dann sind Sie in diesem Seminar
richtig!
Zielgruppe
Firmenkundenberater, Geschäftskundenberater und
Vermögensberater im Firmenkundencenter bzw.
Geschäftskundencenter
Termine
von
bis
12.03.13 12.03.13
• Sie erkennen Ihre Vertriebschancen!
• Sie fühlen sich sicher in der Ansprache des
Themas Vorsorge und können souverän auf den
Spezialisten überleiten.
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
• Sie erhalten Unterlagen, die Sie bei der
Umsetzung unterstützen.
• Sie profitieren von den Erfahrungen des
Dozenten.
• Sie erfahren, wie die Zusammenarbeit mit den
Verbundpartnern noch besser gelingt.
• Sie erfahren, wie Sie das Thema Vorsorge für
einen spürbaren Mehrertrag nutzen können.
• Sie bekommen gute Tipps, die schnell umsetzbar
sind!
Veranstaltungsinhalte
Fachliche Inhalte:
• Altersvorsorge (Rürup-Rente, Betriebliche
Altersversorgung, Private Altersversorgung)
• Krankenvollversicherung
• Pflegeversicherung
• Versorgungsanalyse
Im Seminar verknüpfen wir die fachlichen und
verkäuferischen Herausforderungen. Wir gehen
davon aus, dass die detaillierte Vorsorgeberatung
durch den Spezialisten durchgeführt wird.
Verkäuferische Inhalte:
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
280
Ort Meldeschluss
Epp
19.02.13
Ganzheitliche Firmen- und Gewerbekundenbetreuung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.305.01
MaRisk-relevant:
Firmenkundenbetreuer, Gewerbekundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werten vorhandene Kundendaten
und Kundenunterlagen systematisch und
ganzheitlich aus und sprechen Kunden aktiv auf
vorhandene Produktnutzungslücken und
Intensivierungsmöglichkeiten an. Außerdem nutzen
sie problem- und situationsorientiert Chancen zum
Verkauf. Dabei berücksichtigen sie eigene fachliche
Grenzen und definieren einen geeigneten Zeitpunkt
zur Überleitung an einen Spezialisten. Darüber
hinaus nutzen sie geeignete Möglichkeiten des
Beziehungsmanagements.
Termine
von
bis
11.11.13 12.11.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Bedeutung und Aussagekraft der im
Firmenkundengeschäft vorliegenden
Kundenunterlagen für die aktive Ansprache
Strategisches Erarbeiten von
Produktnutzungslücken anhand vorliegender
Kundenunterlagen
Strukturieren des Ideenpotenzials im Hinblick auf die
unternehmerische Situation und die
Wahrscheinlichkeit des Geschäftserfolges
Wahl des geeigeneten Anspracheweges und
Formulieren wirkungsvoller Ansprachen
Ratinggespräche zukunftsorientiert und im Hinblick
auf die Möglichkeit der Intensivierung der
Geschäftsverbindung gestalten
Typische Problemsituationen in der
Firmenkundenbetreuung und passende
Problemlösungspakete
Eigene Grenzen in der Betreuung und Beratung und
der Umgang damit
Beziehungsmanagement als Grundlage für eine
starke Verbindung
Besonderer Hinweis
Bitte um Bearbeitung des Vorbereitungsauftrages im
beigefügten Brief von Frau Stobbe und
Rücksendung. Die Erledigung des
Vorbereitungsauftrages ist eine Voraussetzung für
die Teilnahme an dem Seminar.
November 2012 Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
281
Ort Meldeschluss
Epp
21.10.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
282
Immobiliengeschäft
Inhaltsverzeichnis
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in
schlechten Zeiten
Seite
284
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
285
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und
abschlussorientierte Finanzierungsgespräch
286
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und
konsequent nutzen und Preisverhandlungen erfolgreich führen
287
Modul III: Training am Arbeitsplatz
288
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
283
Aktive Marktausschöpfung im Immobiliencenter: Mehr Geschäft in schlechten Zeiten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.18
Abteilungsleiter, Führungskräfte, Makler und
Finanzierungsberater im Immobiliencenter
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer nehmen jeden Kundenkontakt im
Immobiliencenter als potenziellen Käufer einer
Immobilie oder einer Finanzierung wahr, ermitteln
seine Bedürfnisse und begleiten den Kunden
innerhalb der Sparkasse so, dass es zu
entsprechenden Abschlüssen kommt. In
Immobilienverkaufs- und Finanzierungsgesprächen
formulieren sie für den Kunden und den Berater
verbindliche Absprachen und bleiben in offenen und
verdeckten Wettbewerbssituationen im Gespräch.
Außerdem nutzen sie aktiv preisbegleitende
Argumente, die die Leistungen der Sparkasse, ggf.
im Vergleich zum Mitbewerber, deutlich machen. Die
Mitarbeiter nutzen, ggf. durch entsprechende
Anreizsysteme der Sparkasse unterstützt,
konsequent zufriedene Kunden als Vermittler und
pflegen innerhalb und außerhalb der Sparkasse ein
Interesse wahrendes Vermittlungsnetz. Sie
entwickeln außerdem Ideen, wie - in Abstimmung mit
den ggf. zugeordneten Kundenbetreuern Geschäftsverbindungen zu Bestandskunden in
diesem Geschäftsbereich gepflegt und intensiviert
werden können.
Termine
von
bis
08.04.13 09.04.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Sicherung von Kundenkontakten: Umgang mit
Anfragen im Immobiliencenter
Geschäftssicherungsmaßnahmen in
Beratungsgesprächen
Konsequentes Empfehlungsmarketing
Aufbau von Vermittlungsnetzwerken
Wettbewerbssituationen selbstbewusst und aktiv
begegnen
Mehr Geschäft durch konsequente
Bestandskundenbetreuung
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar dient dem Erarbeiten von
strategischen Ideen zur besseren
Marktausschöpfung. Wir empfehlen eine
Nachbereitung in der Sparkasse, um festzulegen,
welche Ideen mit welchen Prioritäten umgesetzt
werden.
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
284
Ort Meldeschluss
Epp
18.03.13
Trainingsseminar: S-Finanzkonzept ´Vertriebsoffensive Immobilien`
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.36
Kundenberater, die Immobilienfinanzierungskunden
fachlich umfassend beraten, Interessentenbetreuer
und ggf. auch Kundenberater, die einen qualitativ
ausgestalteten Erstkontakt zu einem interessierten
Immobilienfinanzierungskunden haben.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die Gesamtkonzeption SFinanzkonzept und erkennen die Bedeutung dieses
Angebotes für den Vertrieb. Beratungsgespräche
bereiten sie unter Verwendung der bereits
vorliegenden Kundeninformationen vor. Sie beraten
Immobilien(Finanzierung-)kunden in verschiedenen
Situationen ganzheitlich mit den verschiedenen
Beratungsmedien des S-Finanzkonzept. Typische
Produktnutzungslücken in den Bereichen Bausparen
und Sach- und Personenversicherungen werden
bedarfsgerecht angesprochen. Die Mitarbeiter
lernen, wie Sie sich ergebende Geschäftspotenziale
in ein Aktivitätenmanagement übernehmen oder an
den zuständigen Kundenberater zu einer späteren
Intensivierung der Geschäftsverbindung überleiten
und somit für die Sparkasse gesichert werden.
Termine
von
bis
13.05.13 14.05.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
-
-
-
Vom Kreditgespräch zur ganzheitlichen
Beratung: Bedeutung des S-Finanzkonzeptes
für die Sparkasse, den Kunden und den
Immobilienfinanzierungsberater
Das S-Finanzkonzept als langfristig
angelegte Beratungsstrategie in der
Kundenberatung: Die Struktur des Prozesses
Der Einsatz der verschiedenen
Beratungsmedien in der speziellen
Beratungssituation Immobilienfinanzierung
Strukturierte Gesprächsvorbereitung unter
einsatz der bereits vorliegenden
Informationen
Positionierung beim Kunden
Der Finanzcheck unter Einsatz der DSVBeratungsbögen: Gestaltung des
Gesprächseinstiegs, Schlüssel- und
Ergänzungsfragen, einsatz der
Expertenempfehlungen, Verkaufs- und
Vereinbarungsphase
Strukturierte Gesprächsnachbereitung
insbesondere unter dem Fokus der Sicherung
individualisierter Potenziale
Zusammenarbeit von Spezialisten und
Kundenberater oder -betreuer: Überleitung
und Nutzen identifizierter
Intensivierungsmöglichkeiten für eine aktive
Kundenansprache
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
285
Ort Meldeschluss
Epp
22.04.13
Modul I Mehr Qualität und mehr Erfolg: Das kunden- und abschlussorientierte
Finanzierungsgespräch
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.44
Finanzierungsberater im privaten
Baufinanzierungsgeschäft, die über fachliche
Grundkenntnisse verfügen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen schon bei der
Terminvereinbarung die Erwartungen des Kunden so
abzufragen, dass eine systematische und
zielorientierte Gesprächsvorbereitung möglich ist.
Dabei gilt es, die unterschiedlichen Erwartungen
eines Kunden abzufragen, um diesen im Gespräch
gerecht zu werden und sich selbst auf mögliche
Wettbewerbssituationen besser einzustellen. Das
Finanzierungserstgespräch führt der Berater fachlich
einwandfrei, ermittelt über kundenorientierte
Fragestellungen die Wünsche und Möglichkeiten des
Kunden und führt sie zu einem individuellen
Finanzierungsvorschlag, der Preis und
Leistungsmerkmale des Vorschlages, aber auch der
Sparkasse an sich deutlich macht. Durch
entsprechende Abschlusstechniken sichert er den
Kontakt zum Kunden auch dann, wenn ein sofortiger
Abschluss nicht möglich ist.
Kreditablehnungen führt er so, dass die Ablehnung
für den Kunden nachvollziehbar ist und macht wenn
möglich Alternativvorschläge.
Termine
von
bis
24.04.13 25.04.13
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Qualifizierte Terminvereinbarung
Systematische Gesprächsvorbereitung
Strukturierte Gesprächsführung:
• sympathische und kompetente Kontaktaufnahme
• Ermittlung der Gesamtkosten
• Berücksichtigung von vorhandenen Eigenmitteln
• Gestaltung der Finanzierung
• Verkauf von Preis und Leistungsmerkmalen
• Geschäftssicherungsmaßnahmen
Computerunterstützte Beratung
Alternativ-/ Neinverkauf
Simulation einzelner Gesprächssequenzen im
Intervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.
Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12 Teilnehmer
begrenzt. Als Aufbauseminar empfehlen wir Teil 2
der Seminarreihe "Mehr Qualität und mehr Erfolg:
Kontakte systematisch und konsequent nutzen und
Preisverhandlungen erfolgreich führen"
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
286
Ort Meldeschluss
Epp
03.04.13
Modul II Mehr Qualität und mehr Erfolg: Kontakte systematisch und konsequent nutzen
und Preisverhandlungen erfolgreich führen
Veranstaltungsnummer
Termine
07.102.45
von
bis
17.09.13 18.09.13
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen, einmal geknüpfte
Kundenkontakte konsequent nachzubereiten und
dadurch ihre Abschlussquote zu erhöhen. Durch eine
systematische und ganzheitliche Betreuung von
Kunden mit laufenden Engagements sichern sie den
Bestand und erhöhen die Produktabschlussquoten.
Außerdem erhöhen sie die Überleitungen in das
Immobiliencenter durch eine aktive Betreuung
anderer Vertriebseinheiten in der Sparkasse und
seriöser Vermittler.
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
Erstkontakte systematisch und konsequent zum
Erfolg führen:
• Gestaltung der Nachfassansprachen
• Gestaltung der Zweitgespräche
• Umgang mit Preiseinwänden
Konditionenverhandlung in der
Wettbewerbssituation
Betreuung von Bestandskunden am Beispiel der
Prolongation:
• Interesse weckende Ansprachen
• Ganzheitlicher Beratungsansatz
• Sicherung von Geschäftspotenzialen für die
Sparkasse
Aktive Betreuung interner und externer Vermittler
Praxiserprobte Tipps zum effektiven
Selbstmanagement
Simulation einzelner Gesprächssequenzen im
Intervalltraining
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist sehr teilnehmeraktiv ausgerichtet.
Außerdem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit,
Kundenprofile aus einem Erstkontakt oder einer
Prolongationssituation mitzubringen und im
Seminar eine Strategie für die weitere Beratung zu
erarbeiten. Die Teilnehmerzahl ist deshalb auf 12
Personen begrenzt.
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
287
Ort Meldeschluss
Epp
27.08.13
Modul III: Training am Arbeitsplatz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.102.46
Baufinanzierungsberater, die an den Seminaren
"Mehr Qualität und mehr Erfolg... teilgenommen
haben oder über ausreichend verkäuferische
Kenntnisse in diesem Geschäftsbereich verfügen
Veranstaltungsziele
• Überprüfung und ggf. Korrektur des persönlichen
•
•
•
•
Gesprächsverhaltens und der Organisation des
persönlichen Arbeitsumfeldes
Effizienzsteigerung
Stärkung des aktiven Verkaufs
Unterstützung geschäftspolitischer Ziele
Erfolgskontrolle bereits erfolgter
Trainingsmaßnahmen
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Joachim Pöhlmann
Tel.: 06198/20-1115
Veranstaltungsinhalte
• Organisation des Ablaufs
• Vereinbaren von Beobachtungsschwerpunkten
• Vereinbaren von Zielen der zu beobachtenden
Verkaufsgespräche
• Gesprächsvorbereitung/ -anbahnung und
•
•
•
•
Gesprächsdurchführung in Gegenwart des
Trainers
Erstellen von Beobachtungsprotokollen zu den
jeweiligen Verkaufsgesprächen
Rückmeldung an den Mitarbeiter: Verstärken von
Vorgehensweisen, die zu einem positiven
Gesprächsverlauf führen, Anregungen zur
Veränderung von Verhaltensweisen
Vereinbaren von Umsetzungszielen
Ggf. Kontrolle der Umsetzung in weiteren zu
beobachtenden Verkaufsgesprächen
Besonderer Hinweis
• Es werden 2 Verkaufsgespräche (davon
•
•
möglichst eins auf Verkaufsinitiative des
Beraters) beobachtet.
Dem jeweiligen Mitarbeiter wird ein
Lerntagebuch ausgehändigt, in dem er
persönliche Verhaltensziele festhalten kann. Die
hier festgehaltenen Ziele und Maßnahmen
dienen der Transfer-sicherung und als Grundlage
für das anschließende Gespräch zwischen
Teilnehmer und Vorgesetzten.
Auf Wunsch der Sparkasse kann der unmittelbare
Vorgesetzte in die Trainingsmaßnahme zur
Transfersicherung eingebunden werden.
Kosten:
Mo. - Fr.: 1.300,-- EUR und Sa.: 1.500,-- EUR jeweils
pro Seminartag zuzüglich Übernachtungs- und
Reisekosten
November 2012 Immobiliengeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
288
Ort Meldeschluss
Trainingsseminar: Life-Training - Kundentermine erfolgreich vereinbaren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.101.06
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Geschäftsstellen und Call-Center
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vereinbaren qualifizierte
Kundentermine für sich selbst und für ihre
Kundenberater durch die aktive Kundenansprache
am Telefon oder Servicepoint. Dieses Training dient
insbesondere auch der erfolgreichen Umsetzung des
Sparkassen-Finanzkonzepts.
Termine
von
bis
10.10.13 10.10.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Aktive Kundenansprache! Was bedeutet das heute?
Innere Einstellung und typische Erfahrungen mit
Kundenakquise
Der individuelle Gesprächsleitfaden
Rhetorik: Was gehört zur Kommunikation?
Training des eigenen Sprachstils
Die REIBAZZ Methode - insbesondere als Schlüssel
für die Terminvereinbarung zum SFinanz-Check
Der Umgang mit inneren und äußeren Widerständen
Aktive Vereinbarung von Kundenterminen am
Telefon
Voraussetzungen
Verbindliches Training am Nachmittag des
Seminartages zur Erreichung einer hohen
Terminquote.
Besonderer Hinweis
Am Nachmittag findet ein "Live-Traing" statt.
Die Teilnehmer bringen zum Training Adresslisten
von Kunden und aktuelle Terminkalender der
Kundenberater mit, um live telefonische
Kundentermine zu vereinbaren und somit einen
sofortigen Trainingserfolg zu erleben.
(Seminarzeit von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr).
November 2012 Vertriebstraining und Finanzkonzept
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
289
Ort Meldeschluss
EF
19.09.13
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
Veranstaltungsnummer
Erfahrungsschatz des Dozenten.
• Sie erhalten bewährte und umsetzbare
07.102.23
Vorschläge.
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
• Die Berater sind motiviert für den Verkauf der
•
•
•
•
bAV.
Die Berater können und wollen den Kontakt zum
Firmenkunden herstellen.
Sie können vor den unterschiedlichen
Zielgruppen das Thema Betriebliche
Altersversorgung präsentieren.
Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer
erfolgreich beraten.
Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in
Verhandlungen und Präsentationen zu meistern.
Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des
Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV)
und/oder für den erfolgreichen Vertrieb
verantwortlich sind.
Termine
von
bis
12.11.13 13.11.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Folgende Inhalte sind vorgesehen:
• Vertriebschancen der bAV
- Wettbewerbsanalyse
- Auswirkungen auf Firmenkunden- und
Privatkundengeschäft
• Strategie und Konzept der Sparkasse
- Vorgehensweise im Institut
- Vertriebssteuerung
- Datenverwaltung
- Arbeitgeberberatung
- Arbeitnehmerberatung
- Evaluation
- Überwinden von Hemmnissen
- Nachhaltigkeit
• Fortbildung der Berater
• Erfolgreiche Präsentation der bAV vor
verschiendenen Zielgruppen
- mittels Beamer und anderen Medien
- eigene Präsentationen ausprobieren
• Schwierige Beratungsfälle
- Lebensarbeitszeitkonten
- Pensionszusagen
- Versorgung des Unternehmers selbst
- Kooperation der Berater
(FKB/PKB/Spezialisten)
- Ganzheitliche Beratung nach dem
Sparkassenfinanzkonzept
• Vertiefung der Kompetenz
• Sonderthemen nach Wunsch!
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Ihr Nutzen:
• Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für
Ihr Institut!
• Sie erkennen die Bedeutung des Themas für
- Ihr Institut
- Ihre Firmenkunden
- Ihre Privatkunden
und werden trainiert, erfolgreich zu beraten!
• Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle
der bAV!
• Sie profitieren von einem hohen
November 2012 Vertriebstraining und Finanzkonzept
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
290
Ort Meldeschluss
Epp
22.10.13
Banksteuerung
Inhaltsverzeichnis
Seite
293
Risikosteuerung
Vertriebssteuerung
311
Treasury / Handel
339
Abwicklung / Backoffice
345
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Schwerpunkt: Handelsgeschäfte
350
Workshop: Neue Funktionen in SimCorp Dimension für Händler
351
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
291
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
292
Risikosteuerung
Inhaltsverzeichnis
Seite
294
Fachseminar Risikosteuerung
Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGVKonzeption
295
Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im
Kreditportfoliomanagement
296
Prognose- und Finanzplanungssystem - Grundlagenseminar
297
Prognose- und Finanzplanungssystem - Aufbauseminar
298
Qualitätssicherung / Leitfaden zur monatlichen Prognoserechnung
299
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar
300
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar
301
GuV-PLANER/ Planungsassistent 'Kunden- und Eigengeschäftsplanung'
302
Anwenderschulung VARAN
303
Anwenderschulung CASHVER OSPlus
304
Anwenderschulung sDIS OSPlus - Grundlagen
305
Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Risikocontrolling
306
Grundlagen Steuerung Adressenrisiko mit CPV
307
Gesamthausplanung auf Basis von Produkten und OEs - Modul 2 und 3 der
IZBS Plus
308
Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV)
309
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
293
Fachseminar Risikosteuerung
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
03.130
Die Teilnehmer sollen über mindestens 6 Monate
Praxiserfahrung im Bereich Risikosteuerung oder
vergleichbare Vorkenntnisse und über
Grundkenntnisse in der Finanzmathematik verfügen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• erhalten einen fundierten Überblick über die
aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für
die Risikosteuerung.
• erlernen die Grundlagen zur Durchführung von
Stresstests unter Berücksichtigung der
Risikotragfähigkeit.
• lernen die wichtigsten Controlling-Instrumente
zur Identifikation, Messung und Steuerung der
wesentlichen bankinternen Risiken kennen.
• können anhand eines Planspiels die Integration
des Risikomanagements in die Gesamtbank
eigenständig nachvollziehen und diskutieren.
• erhalten durch zahlreiche Fallstudien und
praxiserprobte Lösungen vielfältige Ansätze für
eine adäquate Umsetzung des Theoriewissens in
die Sparkassenpraxis.
Veranstaltungsinhalte
Rahmenbedingungen der Risikosteuerung
• Einführung in das Risikocontrolling
• Die MaRisk im Überblick
• Risikotragfähigkeit und Stresstests
Besonderer Hinweis
Termine 2013:
1. Modul: 04.03. - 08.03.2013, Eppstein
2. Modul: 08.04. - 12.04.2013. Erfurt
3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein
4. Modul: 10.06. - 14.06.2013, Eppstein
Kolloquium: 24.09. und 25.09.2013
Zielgruppe
Das Fachseminar Risikosteuerung richtet sich
vorwiegend an Spezialisten aus dem Bereich
Risikosteuerung sowie an Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aus den Bereichen Controlling,
Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und der
Internen Revision, die sich schwerpunktmäßig mit
dem Thema Risikosteuerung beschäftigen.
Termine
von
bis
04.03.13 25.09.13
Exkurs: Risiko und Unsicherheit - Annahmen und
Grenzen des Risikobegriffs
Mathematische und statistische Grundlagen für das
Risikocontrolling
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Messung und Steuerung des Zinsrisikos
• Periodenorientierte Betrachtung
• Wertorientierte Betrachtung
Messung und Steuerung sonstiger Marktpreisrisiken
• Periodenorientierte Betrachtung
• Wertorientierte Betrachtung
Adressenrisiko
• Quantifizierung des Bonitäts- und Ausfallrisikos
• Steuerung des Kreditportfoliorisikos
Messung und Steuerung von Liquiditätsrisiken
Messung und Steuerung von operationellen Risiken
Sonstige Risiken: z. B. Spreadrisiken, implizite
Optionen
Risikosteuerung und Kalkulation
Integrierte Risikosteuerung auf Gesamtbankebene
anhand eines Planspieles
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
294
Ort Meldeschluss
Epp
11.02.13
Umsetzung der wertorientierten Zinsbuchsteuerung auf Basis der DSGV-Konzeption
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.11
MaRisk-relevant:
Controller, Händler, Revisoren
Veranstaltungsziele
Vermittlung der konzeptionellen Inhalte der
wertorientierten Zinsbuchsteuerung
Termine
von
bis
27.02.13 28.02.13
Veranstaltungsinhalte
Rahmenbedingungen der Marktpreisrisikosteuerung
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Cashflow-Generierung
Grundlagen und Prämissen der Risk-/Return-Analyse
Risk-/Return-Analysen in der ex ante-Betrachtung
Benchmarks
Limitsystem
Steuerungsprozess - aktives versus passives
Management
Integration in die Gesamtbanksteuerung
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
295
Ort Meldeschluss
Epp
06.02.13
Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers im Kreditportfoliomanagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.14
MaRisk-relevant:
Kreditrisikosteuerer, Kreditrisikocontroller,
Kreditrevisoren,
darüber hinaus: Vorstände Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Ausgehend von der Darstellung und dem
Management des Kreditrisikos auf Portfolioebene
erhalten die Teilnehmer einen umfassenden
Überblick über die verschiedenen Instrumente des
Kreditrisikotransfers. Auf dieser Grundlage wird der
Einsatz der verschiedenen Instrumente unter den
betriebswirtschaftlichen Aspekten Liquidität,
Rentabilität und Risiko dargestellt und diskutiert.
Termine
von
bis
28.02.13 01.03.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Kreditrisiko
• Ausprägungsformen des Kreditrisikos und ihre
Bedeutung
• Management des Kreditportfolios unter Risikound Renditegesichtspunkten
Produkte
• Instrumente des Kreditrisikotransfers
• Kreditderivate (i.e.S.): Credit Default Swap (CDS),
Credit Spread Option (CSO), Total Return Swap
(TRS)
- Grundlagen
- Funktionsweise
- Bedeutung in der Bankpraxis
• Asset-Backed Securities: Mortgage Backed
Securities (MBS)
- Grundlagen
- Funktionsweise
- Strukturelemente
- Rahmenbedingungen
- Bedeutung in der Bankpraxis
• Strukturierte Finanzinstrumente: Credit Linked
Notes (CLN)
- Grundlagen
- Funktionsweise
- Strukturelemente
- Rahmenbedingungen
- Bedeutung in der Bankpraxis
Steuerung des Kreditportfolios
• Einsatz der Instrumente des Kreditrisikotransfers
• Vergleichende Betrachtung der Instrumente des
Kreditrisikotransfers unter bankbetrieblichen
Aspekten
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
296
Ort Meldeschluss
Epp
07.02.13
Prognose- und Finanzplanungssystem - Grundlagenseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.24
Controller, Mitarbeiter Rechnungswesen
Veranstaltungsinhalte
Termine
Monatliche Prognoserechnung
von
bis
12.06.13 13.06.13
Dateninput (Eingabeformate)
Datenbereitstellung durch die FI
Ansprechpartner
Datenübernahme aus der Finanzplanung
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Datenpflege
Datenoutput
Fallbeispiele
Prognose in SIBUS
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
297
Ort Meldeschluss
EF
22.05.13
Prognose- und Finanzplanungssystem - Aufbauseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.25
Controller, Mitarbeiter Rechnungswesen
Veranstaltungsinhalte
Termine
Erweitern und Vertiefen der Kenntnisse und
Erfahrungen zur Monatlichen Prognoserechnung
von
bis
10.09.13 11.09.13
Einführen in die Quantifizierung des
Zinsänderungsrisikos (GuV-orientiert)
Ansprechpartner
Monatliche Prognoserechnung
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Neuerungen
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
298
Ort Meldeschluss
Epp
20.08.13
Qualitätssicherung / Leitfaden zur monatlichen Prognoserechnung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.26
Controller, Mitarbeiter Rechnungswesen
Veranstaltungsinhalte
Termine
Datenaufbereitung und Datenpflege
von
bis
20.11.13 20.11.13
Abstimmung Ultimobestand - listenunterstütztes
Verfahren Unterjährige Zinsabstimmung im Sinne des
Backtestingsmittels der Auswertung Monatliche
Zinsabgrenzungswerte
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Excel-Anwendung KORSIKA
Besonderheiten der Datenaufbereitung und
Datenpflege
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung einen
Taschenrechner mit.
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
299
Ort Meldeschluss
EF
30.10.13
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.41
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen
Controlling und Treasury ohne Vorkenntnisse.
Veranstaltungsinhalte
Einordnung der periodischen Szenariorechnung in
die Gesamtbanksteuerung
Termine
von
bis
27.06.13 27.06.13
Übernahme der Istwerte
Szenariotechnik
• Planung der Zinsbuchpositionen
• Planung der Bestandspositionen
• Planung der Erfolgswerte
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Daten der Finanz Informatik
Reports im Überblick
Softwareeinsatz im Überblick
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
300
Ort Meldeschluss
EF
06.06.13
GuV-PLANER - betriebswirtschaftliches Aufbauseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.42
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen
Controlling und Treasury ohne Vorkenntnisse.
Veranstaltungsinhalte
Spezielle Positionen in der Szenariorechnung
• Zinsswaps
• Offene Kreditzusagen
• Spezialfonds
• Zuwachssparen
• Zinsbuchpositionen ohne Zinsanpassung
• Aufteilung einer variablen Bilanzposition
Hinweise zur Funktionsweise der Produktbausteine
Termine
von
bis
26.09.13 26.09.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Funktionsweise der Ausgleichsdisposition
Methodik einer zur wertorientierten Steuerung
konsistenten periodischen Szenariorechnung
• Glattstellung von Neugeschäftsinkongruenzen
• Benchmarkfortschreibung
• Eigengeschäftsplanung en bloc
• Integration von Treasury-Maßnahmen
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
301
Ort Meldeschluss
EF
05.09.13
GuV-PLANER/ Planungsassistent 'Kunden- und Eigengeschäftsplanung'
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.40
Mitarbeiter die bereits Kenntnisse zum GuV-PLANER
aber noch nicht zum Planungsassistenten haben.
Kenntnisse in der Anwendung sDIS OSPlus und zur
Datenversorgung Plus sind vorteilhaft, aber nicht
zwingend erforderlich.
Veranstaltungsziele
Der Schwerpunkt der Schulung liegt auf der
praktischen Anwendung des Planungsassistenten für
die Kunden- und Eigengeschäftsplanung. Die
Teilnehmer können sowohl Zinsgeschäfts- als auch
Eigengeschäftsszenarien im Planungsassistenten
verwalten und zur Simulation mit dem GuV-PLANER
nutzen. In diesem Zuge wird auch auf die
Vorbelegung von Produktbausteinen eingegangen
sowie das Zusammenspiel mit sDIS OSPlus erläutert.
Weiterhin wird die Planung über verschiedene
Planungshierarchien erläutert und auf die
Bestandsabstimmung mit dem Planungsassistenten
eingegangen.
Termine
von
bis
24.04.13 24.04.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Nutzen und Leistungsumfang des
Planungsassistenten
Voreinstellungen und Konfiguration des
Planungsassistenten
Bestandsabstimmung mit dem Planungsassistenten
Planen und verteilen über verschiedene
Planungssichten
Zinsgeschäftsszenarien (Planung des
Kundengeschäfts)
• Vorbelegung Produktbausteine
• Basisdaten eines Planszenarios
• Volumenplanung
• Margenplanung
Eigengeschäftsszenarien
• Vorbelegung Produktbausteine
• Basisdaten und Portfoliozugriff
• Volumenplanung
• Zusammenspiel mit sDIS OSPlus und dem GuVPLANER
Planung von Bestandspositionen im Kunden- und
Eigengeschäft
Nutzung der Export- und Import-Schnittstelle für die
Planung
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird um den Aspekt der
Kundengeschäftsplanung ergänzt.
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
302
Ort Meldeschluss
EF
27.03.13
Anwenderschulung VARAN
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.28
Einsteiger die Anwendung VARAN
Veranstaltungsinhalte
Termine
Parametrisierung und Datenpflege
von
bis
19.03.13 19.03.13
Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse mit
dem Ziel einer konstanten Marge über die
historische Analyse
Ansprechpartner
Zukunftsorientierte Festlegung von
Mischungsverhältnissen
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Einzelanalyse von Produkten
Berücksichtigung von Volumenschwankungen
Pflege von Mischungsverhältnissen
Generierung von Cash-Flows für variable Geschäfte
Qualitätssicherung der Mischungsverhältnisse
Voraussetzungen
Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse zum
Zinsänderungsrisiko
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
303
Ort Meldeschluss
EF
26.02.13
Anwenderschulung CASHVER OSPlus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.29
Einsteiger (Plussparkassen)
Veranstaltungsinhalte
Termine
Integration der FI-Datenversorgung (Plus)
• Zuordnung von Mischungsverhältnissen
• Import: Automatisch von Datei
• Hierachiepflege
• Korrektur und Erfassung von Geschäften in
MARZIPAN Web
• Festzinskorrektur
von
bis
20.03.13 20.03.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Auswertungen
• Geschäfte bearbeiten
• Bestandscontrolling
• Marktcontrolling
• Batchauswertungen
• Cash-Flow Abgleich
Voraussetzungen
Kenntnisse der Datenversorgung Plus (Modul 1),
Kenntnisse der Anwendung CASHVER NG und der
Datenversorgung Basis sind vorteilhaft, aber nicht
zwingend erforderlich.
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
304
Ort Meldeschluss
EF
27.02.13
Anwenderschulung sDIS OSPlus - Grundlagen
Veranstaltungsnummer
des Standard-Reportings
05.202.30
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlernen den Umgang mit der
Anwendung sDIS OSPlus. Die Übergabe der
CASHVER-Cash-Flows und die automatisierte Anlage
von Gattungen und Skontren in sDIS OSPlus werden
gezeigt. Weiterhin wird auf die Gattungs- und
Skontrenführung der Eigengeschäfte in sDIS OSPlus
und die Marktdatenversorgung mit EINSTAND
eingegangen. Sie können Portfolien und
Portfoliohierarchien zur Strukturierung ihres
Bestandes sowie Szenarien und Szenariobündel
definieren. Sie können Simulationsparameter
anlegen und Standardauswertungen zur
wertorientierten Zinsbuchsteuerung und zur GuVBewertung durchführen. Weiterhin wird auf die
Simulationsergebnisse und deren Verwendung in
einem Report eingegangen.
Ausblick: Kurzüberblick zum Zusammenspiel mit
dem GuV-PLANER
• Überleitung periodischer Ergebnisse an den
GuV-PLANER
• Eigengeschäftsplanung mit dem
Planungsassistenten
• Verwendung von Maßnahmen im GuV-PLANER
Voraussetzungen
Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse zum
Zinsänderungsrisiko
Besonderer Hinweis
Das Seminar wurde auf 3 Tage erweitert, da
zusätzlich die Besonderheiten der granularen
Datenversorgung (Zinsbuchsteuerung Plus)
berücksichtigt werden.
Veranstaltungsinhalte
Zielgruppe
Zielsetzungen und Leistungsumfang sDIS OSPlus im
Überblick
Einsteiger, Kenntnisse in der Anwendung von
CASHVER OSPlus und GuV-PLANER sind vorteilhaft,
aber nicht zwingend erforderlich.
Datenfluss mit sDIS OSPlus (Plus-Datenversorgung)
Datenpflege
• Marktdaten Bereitstellung und Pflege in
EINSTAND
• Pflege von CASHVER-Cash-Flows und freien
Cash-Flows
• SCD-Eigengeschäftsdatenanlieferung und
abstimmung
• Gattungs- und Skontrenführung der
Eigengeschäfte
• Anlage von freien Attributen
• Definition von Portfolien und
Portfoliohierarchien
• Pflege Zinsszenarien und -prognosen sowie
Szenariobündeln
• Pflege von Benchmarks und Maßnahmen
• Simulationen mit sDIS OSPlus
Termine
von
bis
27.05.13 29.05.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Anlage von Simulationsparametern
• Arbeiten mit Szenariobündeln
• Historische Szenariobündel
• Durchführung von Auswertungen zur
wertorientierten Zinsbuchsteuerung
(Barwertsimulation, Prognosewertsimulation,
Moderne Historische Simulation)
• Durchführung von Bewertung und GuVSimulation
• Dynamische Cash-Flow-Verwendung in sDIS
OSPlus
• Auswertungskonfigurationen, Trendanalysen
und Backtesting
• Export von Simulationsergebnissen und Nutzung
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
305
Ort Meldeschluss
EF
29.04.13
Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Risikocontrolling
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.07
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter des Risikocontrollings
(Handelsgeschäfte)
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen
in dem Bereich Risikocontrolling aufgefrischt und
mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und
aktuellen Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer
sind eingeladen, ihre eigenen aktuellen
Fragestellungen zur Diskussion zu stellen.
Termine
von
bis
26.04.13 26.04.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Neuerungen im Bereich MaRisk
Aktuelle Fragestellungen und
Prüfungsanforderungen aus den Teilgebieten
• Allgemeine Anforderungen
- Anwendungsbereich
- Strategien
- Risikotragfähigkeit
- Neue Produkte/ Neue Märkte
• Aufbauorganisation/ Funktionstrennung
• Besondere Anforderungen an das
Risikomanagement/ Risikocontrolling
- erforderliche Limite
- Limitanrechnung
- Produktbewertung
- Risikoermittlung
- Backtesting und Stresstests
- Reporting
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Voraussetzungen
Die Teilnehmer verfügen über Praxiserfahrung im
Risikocontrolling (Handelsgeschäfte). Der Besuch
des "Basisseminars: Mindestanforderungen an das
Risikomanagement - Schwerpunkt
Handelsgeschäfte" wird empfohlen.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
306
Ort Meldeschluss
Epp
05.04.13
Grundlagen Steuerung Adressenrisiko mit CPV
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.20
Das Seminar richtet sich an die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aus den Fachbereichen Controlling,
Betriebswirtschaft, Gesamtbanksteuerung und / oder
Kreditsekretariat, die sich einen ersten Überblick
über die Steuerung mit CPV verschaffen wollen.
Veranstaltungsinhalte
Statistische Grundlagen
• Deskriptive Statistik (Grundbegriffe, Lage- und
Streuungsparameter, Korrelation, Regression)
• Wahrscheinlichkeitsrechnung (Grundbegriffe,
Verteilungen und ihre Parameter)
Grundlagen Steuerung Adressenrisiko mit CPV
• Überblick über die Vorgehensweise der
Risikosimulation in CPV (Barwert- und
Periodikmodul)
• Hinweise zu den Berechnungen in CPV und zur
Zusammensetzung der wichtigsten Kennzahlen
Termine
von
bis
05.06.13 06.06.13
20.06.13 21.06.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Überführung der CPV- Risikokennzahlen in die
Risikotragfähigkeitsrechnung:
• Ermittlungsmethoden zur
adressenrisikoadäquaten Abbildung des
Erwartungswertes, Risikofalls und aE-Stresstests
unter Einsatz des Risikomodells CPV.
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
307
Ort Meldeschluss
Epp
08.05.13
EF
23.05.13
Gesamthausplanung auf Basis von Produkten und OEs - Modul 2 und 3 der IZBS Plus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.43
Controller, die die integrierte ZInsbuchsteuerung
Plus nutzen
Veranstaltungsinhalte
Grundzüge einer integrierten Vertriebs- und
Gesamthausplanung
Termine
von
bis
11.04.13 11.04.13
Typische Komponenten im Rahmen einer
integrierten Jahresplanung für Vertrieb und
Gesamthaus
Ansprechpartner
Prinzip der Vertriebsplanung mit der Integrierten
Zinsbuchsteuerung Plus
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Hierarchien in CASHVER OSPlus
Erweiterung der Hierarchie der Bilanzpositionen, z.B.
zur Differenzierung von Sichteinlagenprodukten
Zusammenhang zwischen Hierarchien in CASHVER
OSPlus und Verdichtungen im SDWH
Planung nach Produkten, Wertpapiergruppen und
OE-Bereichen im GuV-PLANER
Ermitteln von Neugeschäftsmargen für Produkte und
OE-Bereiche
Synchronisation von Mischungsverhältnissen im
SDWH und in der Integrierten Zinsbuchsteuerung
Plus
Aufbau einer Jahresplanung mit Integration von
Vertriebs- und Eigengeschäftsplanung
Hochrechnung aufs Jahresende
Planungshilfen für die Erfassung der Planwerte nach
Produkten und OE-Bereichen sowie Einstellen der
Werte in den GuV-PLANER
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
308
Ort Meldeschluss
Epp
14.03.13
Anwenderschulung CreditPortfolioView (CPV)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.202.21
Das Seminar richtet sich an MitarbeiterInnen aus den
Fachbereichen Controlling, Betriebswirtschaft,
Gesamtbanksteuerung und/oder Kreditsekretariat,
die bereits die methodischen Grundlagen von CPV
kennen und nun die technische Bedienung der
Software erlernen möchten.
Veranstaltungsinhalte
Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen:
• Barwertmodul (Projekte, Portfoliosets und
Parametersets anlegen und bearbeiten,
Simulationen durchführen, Auswertungen und
Analysen durchführen)
Termine
von
bis
auf Anfrage
• Periodikmodul (Import durchführen,
Portfoliosets und Parametersets bearbeiten,
Simulationen durchführen)
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist keine Methodikschulung.
Methodische Grundkenntnisse bzw. die Teilnahme
am Grundlagenseminar werden vorausgesetzt. Auf
die Aspekte der Zentralen Vorverarbeitung
Adressenrisiko wird ebenfalls nicht eingegangen.
November 2012 Risikosteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
309
Ort Meldeschluss
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
310
Vertriebssteuerung
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Vertriebssteuerung
Seite
313
FS Vertriebssteuerung - Kolloquium
314
Basisseminar Vertriebssteuerung
315
Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung
316
Change Management und Führung
317
Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling
318
Vertriebsorientierte Markforschung
319
Vertriebswegemanagement
320
Vertriebsunterstützung
321
Margenplanung
322
Implizite Optionen im Kundengeschäft
323
Basisseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung
324
Aufbauseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung
325
Portfolioanalysemethodik in der Vertriebssteuerung
326
Grundlagenseminar wertorientierte Vertriebssteuerung (woVer)
327
Vertriebssteuerungscockpit/ Reporting
328
Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle
329
Erfahrungsaustausch Nachkalkulation
330
Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem
331
Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting
332
PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente)
333
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
311
PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen
334
PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen
335
Kundensegmentierung
336
Workshop: Neue Produktstruktur im S-DWH der Finanz Informatik
337
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
312
Fachseminar Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.132
Module und Termin
Veranstaltungsziele
1. Woche:
Modul 1: Basisseminar Vertriebssteuerung
Eppstein: 11.03. - 15.03.2013
Die Teilnehmer
• können den Vertrieb einer Sparkasse planen und
steuern.
• sind in der Lage, Marktstrategien und
Vertriebskonzepte zu entwickeln.
• sind vertraut mit Vorgehensweisen, Maßnahmen
und Instrumenten, um die Vertriebskraft sowie
den Einsatz der Vertriebskapazitäten zu
verbessern.
• können eine kunden- und marktorientierte
Vertriebskultur in der Sparkasse fördern.
Veranstaltungsinhalte
Strategische Vertriebssteuerung
• Gesamtbankstrategie
• Vertriebsstrategie
Operative Vertriebssteuerung
• Leitlinien der Vertriebsteuerung und Eckpfeiler
der Methodik
• Zielorientierte Vertriebssteuerung (Zielkarte,
Zielfindung, Führen mit Zielen)
• Zusammenspiel von Ergebnis-, Absatz- und
Aktivitätensteuerung
Vertriebsorientierte Marktforschung
Vertriebswegemanagement
• Zukunftsorientierte Steuerung der Vertriebswege
• Stationärer, medialer und mobiler Vertrieb
2. Woche
Modul 2: Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für
Zwecke der Vertriebssteuerung
Eppstein: 03.06. - 04.06.2013
Modul 3: Führung und Changemanagement
Eppstein: 05.06. - 07.06.2013
3. Woche
Modul 4: Grundlagen der Kalkulation für das
Vertriebscontrolling
Erfurt, 02.09. - 03.09.2013
Modul 5: Vertriebsorientierte Marktforschung
Erfurt: 04.09.2013
Modul 6: Vertriebswegemanagement
Erfurt: 05.09.2013
Modul 7: Vertriebsunterstützung
Erfurt, 06.09.2013
Kolloquium:
• Eppstein, 11.02.2014
• Anmeldeschluss: 13.09.2013
• Teilnahmevoraussetzung: Besuch der Module 1 7. Mit der Anmeldung zum Kolloquium reicht der
Teilnehmer 2 mögliche Hausarbeitsthemen ein.
• Ende September: Mit der Einladung zum
Kolloquium erhält der Teilnehmer sein
Hausarbeitsthema.
• Abgabetermin Hausarbeit: 06.12.2013
Zielgruppe
Vertriebsunterstützung
• Vertriebsfördernde Maßnahmen im Marketing
• Customer Relationship Management
Das Fachseminar Vertriebssteuerung richtet sich
Mitarbeiter/innen sowie Nachwuchskräfte aus der
Vertriebssteuerung, dem Marketing sowie sonstigen
Abteilungen, die für die Planung und Steuerung des
Vertriebs in der Sparkasse verantwortlich sind.
Vertriebsführung
• Vertriebsstärkende Leistungsförderung
• Leistungsbewertung
• Leistungsorientierte Vergütungskomponenten
• Konsequenzenmanagement
Termine
von
bis
11.03.13 11.02.14
Change-Management im Vertrieb
Vertriebscontrolling
• Aktivitätencontrolling
• Finanzcontrolling
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über eine hinreichende
Praxiserfahrung in der Vertriebssteuerung fügen.
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
313
Ort Meldeschluss
11.02.13
FS Vertriebssteuerung - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
Termine
05.201.29
von
bis
11.04.13 11.04.13
11.02.14 11.02.14
Veranstaltungsinhalte
Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche
und eine mündliche Lernerfolgskontrolle:
• schriftliche Lernerfolgskontrolle
- schriftliche Hausarbeit:
- Präsentation der Hausarbeit: Dauer 10 Min.
- Erörterung der Hausarbeit: Dauer 10 Min.
• mündliche Lernerfolgskontrolle
- Fachgespräch: Dauer 20 Min.
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Teilnahmevoraussetzung ist der Besuch folgender 7
Seminarmodule:
• Basisseminar Vertriebssteuerung
• Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für
Zwecke der Vertriebssteuerung
• Führung und Changemanagement
• Grundlagen der Kalkulation für das
Vertriebscontrolling
• Vertriebsorientierte Marktforschung
• Vertriebswegemanagement
• Vertriebsunterstützung
Besonderer Hinweis
Kolloquium:
• Eppstein, 11.02.2014
• Anmeldeschluss: 13.09.2013
• Mit der Anmeldung zum Kolloquium reicht der
Teilnehmer 2 mögliche Hausarbeitsthemen ein.
• Ende September: Mit der Einladung zum
Kolloquium erhält der Teilnehmer sein
Hausarbeitsthema.
• Abgabetermin Hausarbeit: 06.12.2013
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
314
Ort Meldeschluss
Epp
23.11.12
Epp
13.09.13
Basisseminar Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.01
Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen
Vertriebssteuerung, Vertriebsplanung und
Vertriebscontrolling, ggfs. auch Marktführungskräfte
Veranstaltungsziele
Das Basisseminar bietet einen Überblick über den
Vertriebssteuerungsprozess im Geschäftsfeld
Privatkunden - angelehnt an die vorhandenen
Rahmenkonzepte des DSGV.
Die Teilnehmer lernen die aktuellen vertrieblichen
Steuerungsverfahren / -methoden und -prozesse
sowie Zusammenhänge kennen.
Termine
von
bis
11.03.13 15.03.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Überblick über die Vertriebssteuerungsprozesse
Schwerpunktthemen:
• Einordnung in die Gesamtbanksteuerung
• strategische und operative Vertriebsplanung
• Potenzialorientierte Planung - Ermittlung
Marktpotenziale und operative Planung mit PVP
• Aktivitätencontrolling
• Zielsystem
• Kampagnenmanagement / Kundenmanagement
• Vertriebssteuerungscockpit / Reporting
• Führungsprozesse und -organsiation
• Margenplanung
• wertorientierte Steuerung
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
315
Ort Meldeschluss
Epp
18.02.13
Strukturenbildung in SDWH und OSPlus für Zwecke der Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.201.32
Dieses Seminar ist kein technisches Seminar der
Finanz Informatik! Es werden die o.g. Strukturen für
Zwecke der Vertriebssteuerung besprochen und an
einzelnen Beispielen technische
Lösungsmöglichkeiten dargestellt. Das Seminar führt
die früheren Seminare "SDWH-Optimierung (mit
Fokus Vertrieb)" und "Kundensegmentierung für die
Vertriebssteuerung" zusammen.
Veranstaltungsziele
Vorbereitung von Projekten zur Vertriebssteuerung
und Kundensegmentierung
Vorbereitung von Projekten zur
Überarbeitung/Qualitätssicherung der Strukturen im
SDWH
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
Sensibilisierung bzgl. der Abhängigkeiten zwischen
operativem System und SDWH
Aufbau der fachlichen Kenntnisse zur Gestaltung von
Produktstrukturen und Kundensegmenten für die
Vertriebssteuerung
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling /
Vertriebssteuerung / Vertriebsplanung,
Organisation/SDWH-Administration/operative
Systeme, Marktbereichsverantwortliche
Veranstaltungsinhalte
Zusammenspiel der IT-gestützten
Vertriebssteuerungssysteme und deren
Anforderungen an die Strukturenbildung
• Abhängigkeiten der neuen Strukturen im SDWH
auf Daten, Berichte und externe Systeme
• SDWH im Spannungsfeld von Kosten und Nutzen
Produkte
• Grundlagen zu den Produktstrukturen und deren
Aufbau
• Möglichkeiten zur Gestaltung der
Produktstruktur im SDWH (insbes. VPE)
• Möglichkeiten zur Qualitätssicherung der
gestalteten Produktstruktur
Termine
von
bis
03.06.13 04.06.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kundenverbünde - Grundlagen zu
Kundenverbünden, deren Aufbau, Zählung und
Pflege
Kundensegmentierung
• Anforderungen aus Vertriebskonzeptionen
(DSGV / Finanzkonzept) und Projekten zur
Vertriebssteuerung
• Alternative Segmentierungsmöglichkeiten
(Portalsegmentierung, Dynamische
Kundensegmentierung)
• Verschlüsselung/Strukturenbildung SDWH und
PPA
• Gliederungstiefe, Sonderfälle im gewerblichen
und privaten Bereich
• Regelmäßige Prozesse/QS, Erst-/Folge-/laufende
Segmentierung
Voraussetzungen
Kenntnisse von operativem System und SDWH
Unterlagen / Hilfsmittel: falls verfügbar: Laptop mit
SEVA-Zugang (zwecks Zugriff auf OSPlus)
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
316
Ort Meldeschluss
Epp
06.05.13
Change Management und Führung
Veranstaltungsnummer
Termine
05.201.27
von
bis
05.06.13 07.06.13
Veranstaltungsinhalte
Die Lernziele und Seminarinhalte werden zeitnah
über ecadia veröffentlicht.
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
317
Ort Meldeschluss
Epp
15.05.13
Grundlagen der Kalkulation für das Vertriebscontrolling
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.10
Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit der
Einzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betraut
sind sowie Teilnehmer des Fachseminars
Vertriebssteuerung
Veranstaltungsziele
Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundlagen
zur Kalkulation von Festzinsgeschäften und
variablen Geschäften für das Vertriebscontrolling
Termine
von
bis
02.09.13 03.09.13
Veranstaltungsinhalte
Einordnung der Marktzinsmethode
Ansprechpartner
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation
von Festzinsgeschäf-ten
• Grundlagen
• Effektivzinsdefinition
• Konstruktion strukturkongruenter
Refinanzierungen
• Außerplanmäßige Ereignisse
• Aufbau eines Controllingsystems
• Barwertmethode als Steuerungsinstrument
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kalkulation
von variablen Produkten
• Abgrenzung variabler Geschäfte
• Kalkulation und Disposition variabler Produkte
• Konzept der gleitenden Durchschnitte
• Ermittlung optimaler Mischungsverhältnisse
Deckungsbeitragsschemata für das
Vertriebscontrolling
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul im Fachseminar
Vertriebssteuerung.
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
318
Ort Meldeschluss
EF
12.08.13
Vertriebsorientierte Markforschung
Veranstaltungsnummer
Termine
05.201.25
von
bis
04.09.13 04.09.13
Veranstaltungsinhalte
Einführung in die wichtigsten theoretischen
Grundlagen der Sparkassen-Marktforschung
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Erarbeitung des Zusammenhangs zwischen
Marktforschung und der Vertriebssteuerung
Vorstellung der wichtigsten
Marktforschungsinstrumente
Erarbeitung, welche Erkenntnisse aus den einzelnen
Marktforschungsinstrumenten für die
Vertriebssteuerung gezogen werden können
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
319
Ort Meldeschluss
EF
14.08.13
Vertriebswegemanagement
Veranstaltungsnummer
Termine
05.201.26
von
bis
05.09.13 05.09.13
Veranstaltungsinhalte
Einführung in die Aufgaben der Vertriebspolitik
Vorstellung der wichtigsten vertriebspolitischen
Grundlagen der Sparkassen-Finanzgruppe anhand
der hierfür relevanten DSGV-Konzeptionen
• Strategie 2010
• Multikanalstrategie
• Sparkassen-Finanzkonzept-Familie
mit den jeweiligen Erweiterungen
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Vorstellung von vertriebspolitischen Instrumenten
für die Vertriebssteuerung
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
320
Ort Meldeschluss
EF
15.08.13
Vertriebsunterstützung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.28
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen sowie
Nachwuchskräfte in den Abteilungen
Vertriebssteuerung, Vertriebsmanagement,
Marketing und/ oder Abteilungen, die für die Planung
und Steuerung des Vertriebes in der Sparkasse
verantwortlich sind
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen
• Definition Vertriebsunterstützung
• Übersicht Vertriebsunterstützung
• Marktstrategien und Vertriebskonzepte
• Diskussion
Vertriebskampagnen
• Ziele, Nutzen, Arten, Erfolgsfaktoren
• Aufbauorganisation Kampagnenmanagement
• Aufgaben Kampagnenmanager/in
• Phasen Kampagnenmanagement
• Kampagnencontrolling und Konsequenzen
Termine
von
bis
06.09.13 06.09.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kundenkontaktmanagement
• Ausgangssituation, Definition und Ziele
• Kontaktintensitäten
• Verbindlichkeit von Vertriebsmaßnahmen
• Nutzung OSP
• Nachhalten/Controlling
CRM- Privatkunden (Customer Relationship
Management)
• Ausgangsüberlegung
• CRM-Kernvertriebsprozesse
• Handlungsfelder
• Hilfsmittel
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein Modul des Fachseminars
Vertriebssteuerung, kann aber alternativ auch
einzeln gebucht werden.
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
321
Ort Meldeschluss
EF
16.08.13
Margenplanung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.08
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung,
Vertriebscontrolling und ggf. GuV-orientierte
Zinsbuchsteuerung
Veranstaltungsziele
Das Seminar stellt die Grundlagen und Ideen einer
Margenplanung vor. Die Teilnehmer werden in die
Lage versetzt,
• die entscheidungsrelevanten Punkte der
Konditionsgestaltung aus Sicht einer
Margenplanung herauszuarbeiten und zur
Diskussion zu stellen.
• die Abhängigkeiten der Margenplanung zur GuVPlanung und zur Kalkulation darzustellen.
Termine
von
bis
19.02.13 19.02.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Überblick über die Preispolitik und Einordnung des
Sollmargenkonzeptes
Vorstellung des Sollmargenkonzeptes als Basis für
die regelmäßige Margenplanung
Kostenorientierte Ermittlung der Bestandteile der
Kondition, Betrachtung folgender Positionen:
• Refinanzierungskosten
• Betriebskosten
• Risikokosten
• Optionsprämie
• Provisionserlöse / Dienstleistungserträge
• Gemeinkosten
• Eigenkapitalkosten
• Gewinnanspruch
Überblick über den Prozess der Margenplanung
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
322
Ort Meldeschluss
EF
29.01.13
Implizite Optionen im Kundengeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.12
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling
und Vertriebssteuerung
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen rund um das Thema
Gestaltung von Produkten mit impliziten Optionen
sowie Vermittlung der betriebswirtschaftlichen
Grundlagen zur Kalkulation von impliziten Optionen
in der Vor- und Nachkalkulation.
Termine
von
bis
21.08.13 22.08.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Definition
Betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche
Relevanz
Grundlagen der Optionspreisermittlung inkl.
Ausübeverhalten
Produktgestaltung
Erfassung und Auswertung von Optionsrechten
Optionspreisberechnung (Vor- und Nachkalkulation)
Mögliche Vorgehensweise, das Thema Optionen in
der Sparkasse einzuführen
Hinweis: Die Berücksichtigung der Optionen im
Rahmen der Risikosteuerung ist nicht Inhalt des
Seminars.
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
323
Ort Meldeschluss
Epp
31.07.13
Basisseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.02
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung,
Vertriebsplanung, Vertriebscontrolling und Interner
Revision
Veranstaltungsziele
Aufbau des fachlichen und technischen
Grundwissens zur PVP/PAP
Termine
von
bis
09.09.13 10.09.13
Veranstaltungsinhalte
Konzeption und Zielsetzung der PVP
Ansprechpartner
Basiswissen zur PPA (Produkt-Potential-Analyse)
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Empfehlungen zur Kundensegmentstruktur für PVP
und PPA (MS 04)
Empfehlungen zur Produktstruktur für PVP und PPA
(PR 0400)
Administration der PVP
• Auswahl und Einstellungen der
Planungsstrukturen
• Handhabung der OSPlus-Anwendung
Steuerparameter in der PVP
• Grundlagen der Steuerdaten
• Datenquellen und Eigengestaltung der
Steuerdaten
Exportfunktion
Voraussetzungen
PVP ist bzw. wird in der Sparkasse implementiert
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist kompatibel mit
Anwenderschulungen der Finanz Informatik (S 660),
erweitert diese jedoch anhand von fachlichem
Hintergrundwissen und konkreten Praxisbeispielen.
Unterlagen / Hilfsmittel:
• Taschenrechner
• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks
Zugriff auf OSPlus)
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
324
Ort Meldeschluss
Epp
19.08.13
Aufbauseminar PVP - Potentialorientierte Vertriebsplanung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.14
Veranstaltungsziele
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung,
Vertriebsplanung, und Vertriebscontrolling, ggf.
auch Marktführungskräfte, die an der
Vertriebsplanung beteiligt sind.
Unterstützung der PVP-Sparkassen bei der
Vertriebsplanung
Termine
Vertiefung der im Basisseminar / in RolloutSchulungen vermittelten Kenntnisse
von
bis
10.09.13 11.09.13
Auffrischung der in vorangegangenen
Planungsrunden gewonnenen Kenntnisse
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Eigenpflege und Wirkungszusammenhänge von
Steuerdaten
Ergebnislauf der PVP (Datenstruktur, Terminierung,
Flex. Berichte)
Berechnungslogik der PVP-Ergebnisse
Herleitung des Lückenschlußfaktors und
Kapazitätsbetrachtung
Tips und Tricks zum Feintuning der
Planungsergebnisse
Individualisierung der PVP auf spezielle
Gegebenheiten der Sparkasse
Verzahnung der Vertriebsplanung mit der
Gesamtbankplanung
Neuerungen aus OSPlus-Releasen
Voraussetzungen
Basiskenntnisse der PVP (aus Rollout-Schulungen
der FI bzw. des SGVHT oder aus dem Praxiseinsatz in
der Sparkasse)
Besonderer Hinweis
Unterlagen / Hilfsmittel:
• Taschenrechner
• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks
Zugriff auf OSPlus)
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
325
Ort Meldeschluss
Epp
20.08.13
Portfolioanalysemethodik in der Vertriebssteuerung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.23
Vertriebscontroller, Unternehmenssteuerer,
Vertriebssteuerer, Marktbereichsverantwortliche,
Marketingleiter
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlernen, ihr Vertriebsstellennetz
hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Faktoren und
Marktumfeld-Faktoren zu bewerten und anhand der
Portfolio-Analysemethodik lohnende von wenig
attraktiven Standorten zu unterscheiden. Darauf
aufbauend können sie sowohl strategische
Entscheidungen als auch operative Maßnahmen zur
Effizienz- / Rentabilitätsverbesserung ableiten.
Termine
von
bis
16.09.13 17.09.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Darstellung des methodischen Ansatzes der
Portfolioanalyse
Entwicklung von Kennziffern zur
Vertriebseinheitenbewertung und zur Bestimmung
der Marktattraktivität
Darstellung der Ergebnisse als
Vertriebseinheitenportfolio sowie als StärkenSchwächen-Profile
Ableitung von strategischen Maßnahmen
(Standortfragen, Geschäftsstellentypisierung,
Kundensegmentierung)
Ableitung von operativen Maßnahmen (Maßnahmen
zur Ergebnisverbesserung, Maßnahmen zur
Unterstützung und Steuerung im Zielsystem)
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
326
Ort Meldeschluss
EF
26.08.13
Grundlagenseminar wertorientierte Vertriebssteuerung (woVer)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.07
Vertriebsführungskräfte mit Ertragsverantwortung
sowie Leiter, ggf. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
aus den Bereichen Vertriebssteuerung, -controlling
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind in der Lage,
• den strategischen Planungsprozess zu verstehen
und zu unterstützen
• Plan- und Zielwerte zu verstehen und zu nutzen
• die Erfolgsmessung zu verstehen, zu
interpretieren und steuernd zu nutzen
• in Abhängigkeit ihrer Vorkenntnisse
(Vorkalkulation/MARZIPAN) eine woVerImplementierung in der Sparkasse
qualitätssichernd zu begleiten
Termine
von
bis
14.02.13 14.02.13
16.05.13 16.05.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Definitionen
Rahmenbedingungen
• Einordnung in die Vertriebs- (Methoden und
Prozesse) und Gesamtbanksteuerung
• Bezug zur Vor- und Nachkalkulation
Wertorientierte Vertriebssteuerung
• Organisation
• Barwertmethode
• Zinsüberschuss versus Barwert
• Herleitung operativer Ziele aus den
strategischen Zielen
• Vertriebsbarwert als Wertmaßstab für den
Vertriebserfolg
• Planungstiefen
• Definition und Strukturen: Vertriebs-OE, Berater,
Kunde, Segmente
• Planungen
• Zielverteilung
• Integration von Barwerten in ein bestehendes
Zielsystem
• Reporting
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
327
Ort Meldeschluss
EF
24.01.13
Epp
25.04.13
Vertriebssteuerungscockpit/ Reporting
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.06
schwerpunktmäßig Mitarbeiter aus dem Bereich
Vertriebscontrolling, ggf. auch Mitarbeiter der
Vertriebssteuerung und der Vertriebsplanung
Veranstaltungsziele
Vorbereitung von Projekten zur Einführung des
Vertriebssteuerungscockpits oder eines
Reportingsystems auf Basis des Flexiblen Reportings
der FI
Termine
von
bis
23.09.13 23.09.13
Aufbau der fachlichen Kenntnisse
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Berichtssystem als Bestandteil der
Vertriebsstrategie der S-Finanzgruppe
Berichtssystem im Vertriebssteuerungsprozess
Möglichkeiten und Grenzen des Berichtssystems
Übersicht über die technischen Komponenten
(Flexiblen Reporting und
Vertriebssteuerungscockpit)
Nutzung der Berichte als Führungsinstrument
Hinweise zum Aufbau von Berechtigungskonzepten
Berichtssystem im Spannungsfeld von Kosten und
Nutzen
Schritte zur Einführung des
Vertriebssteuerungscockpits
Voraussetzungen
Sparkasse nutzt oder plant die Nutzung des
Vertriebssteuerungscockpits oder des Flexiblen
Reportings der FI
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein vertiefendes Seminar im Rahmen
der Seminarreihe Vertriebssteuerung HTplus. Es ist
kein technisches Seminar der Finanz Informatik. In
diesem Seminar werden die bankfachlichen
Grundlagen besprochen und an einzelnen Beispielen
technische Lösungsmöglichkeiten dargestellt.
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
328
Ort Meldeschluss
Epp
02.09.13
Grundlagen der Kalkulation - Spezialthemen und zoK-Protokolle
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.31
Vertriebscontroller bzw. Mitarbeiter, die mit der
Einzelgeschäftskalkulation / Nachkalkulation betraut
sind
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen zu Spezialfällen in der
Kalkulation und Vorstellung des zoK-Reportings inkl.
erster Ansätze zur Arbeit mit diesem Reporting
Termine
von
bis
04.09.13 04.09.13
Veranstaltungsinhalte
Spezialfälle in der Kalkulation
• Auszahlung zu späteren Zeitpunkten
(Bereitstellungsproblematik, Forwardeffekte,
Offene Zusage)
• Besonderheiten bei der Kalkulation der
Bonitätsprämie
• Ausgleichszahlungen Berechnung und Umgang
damit in der Vertriebssteuerung
• aktuelle Themen
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
zoK-Reporting
• TAGREP, MONREP Hinweise, Fehler,
Besonderheiten ohne Hinweis
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
329
Ort Meldeschluss
EF
14.08.13
Erfahrungsaustausch Nachkalkulation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.17
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der
Sparkasse für die Nachkalkulation verantwortlich
sind.
Veranstaltungsziele
Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich die
Teilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungen
austauschen und Anregungen sowie Lösungsansätze
aufzeigen.
Termine
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
von
bis
29.05.13 29.05.13
Voraussetzungen
Kenntnis der zahlungsstromorientierten Kalkulation
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
330
Ort Meldeschluss
Epp
08.05.13
Erfahrungsaustausch MARZIPAN Vorkalkulationssystem
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.18
Mitarbeiter, die in der Sparkasse das MARZIPAN
Vorkalkulationssystem betreuuen.
Veranstaltungsziele
Diese Veranstaltung dient dazu, dass sich die
Teilnehmer hinsichtlich ihrer Erfahrungen
austauschen und Anregungen sowie Lösungsansätze
aufzeigen.
Termine
von
bis
01.10.13 01.10.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer.
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Kenntnis des MARZIPAN Vorkalkulationssystems
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
331
Ort Meldeschluss
Epp
10.09.13
Erfahrungsaustausch OSPlus Vertriebscontrolling inkl. Flexibles Reporting
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.24
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der
Sparkasse das OSPlus Vertriebscontrolling inkl.
Flexiblem Reporting verantwortlich sind.
Veranstaltungsziele
Der Erfahrungsaustausch dient dazu, dass die
Teilnehmer sich untereinander hinsichtlich ihrer
Erfahrungen austauschen sowie Anregungen geben
und Lösungsansätze aufzeigen.
Termine
von
bis
16.04.13 16.04.13
18.04.13 18.04.13
Veranstaltungsinhalte
Klärung der Fragestellungen der Teilnehmer.
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
332
Ort Meldeschluss
Epp
26.03.13
EF
28.03.13
PVP-Seminar S 1 - Strukturen der PPA/PVP (Produkte, Segmente)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.20
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling,
Vertriebssteuerung sowie SDWH-Administration /
operative Systeme
Veranstaltungsziele
Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse
für die Planungsstrukturen der PVP
Vorbereitung des PVP-Rollouts (Projektphase I) bzw.
Altanwender-Strukturanpassung
Termine
von
bis
09.04.13 09.04.13
23.04.13 23.04.13
Optimierung SDWH / operative Systeme
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Strukturbildung Marktsegment und Zählregeln
Kunde/Verbünde
Strukturbildung Produkt: Aufbau PPAProduktstruktur (0400), Abbildung von
Bedarfsfeldern analog S-Finanzkonzept
Strukturbildung OE: Optimierung KBOE (002)
Hinweise zur Individualisierung der operativen und
SDWH-Strukturen auf spezielle Gegebenheiten der
Sparkasse
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
333
Ort Meldeschluss
Epp
19.03.13
EF
02.04.13
PVP-Seminar S 2 - Basisschulung für Rolloutsparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.21
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung
und Vertriebscontrolling sowie operativ
verantwortliche Projektmitglieder
Veranstaltungsziele
Unterstützung des PVP-Rollouts
Termine
Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse
für die Projektphase II (Implementierung der
Anwendung PVP)
von
bis
27.06.13 28.06.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Basiswissen PPA für PVP-Nutzer und technische
Zusammenhänge SDWH PPA PVP
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Handhabung der Anwendung PVP, Anwender- und
Anwendungsschu-lung
Auswahl und Einstellungen der Planungsstrukturen
(Produkte, Rechenwege, Produktverteilung,
Segmente, Planungsgruppen)
Datenquellen und Datenoptimierung der PVP
Grundlagen der Steuerdaten, Verwendungs- und
Gestaltungsempfehlungen
Exportfunktion
Voraussetzungen
Das Seminar richtet sich insbesondere an aktuelle
Rolloutsparkassen.
Besonderer Hinweis
Unterlagen / Hilfsmittel:
• Taschenrechner
• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks
Zugriff auf OSPlus)
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
334
Ort Meldeschluss
EF
06.06.13
PVP-Seminar S 3 - Aufbauschulung für Rolloutsparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.22
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebssteuerung
und Vertriebsplanung sowie operativ für die
Zielermittlung verantwortliche Projektmitglieder;
darüber hinaus auch Mitarbeiter aus dem
Vertriebscontrolling und Marktführungskräfte, die an
der Vertriebsplanung beteiligt sind
Veranstaltungsziele
Unterstützung des PVP-Rollouts
Aufbau der technischen und fachlichen Kenntnisse
für die Projektphase III (Ergebnisaufbereitung,
Vertriebszielplanung)
Termine
Veranstaltungsinhalte
von
bis
21.08.13 22.08.13
26.08.13 27.08.13
Ergebnislauf der PVP (Datenstruktur, Terminierung,
Flex.Berichte)
Ansprechpartner
Berechnungslogik der PVP-Ergebnisse
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
potentialorientierte Verteilung vorgegebener
Gesamthausplanwerte
Weiterverarbeitung zum Zielsystem
Tips und Tricks zum Feintuning der Ergebnisse und
Wirkungszu-sammenhänge von Steuerdaten
Gestaltung des Lückenschlußfaktors und
Kapazitätsbetrachtung
Individualisierung der PVP auf spezielle
Gegebenheiten der Sparkasse
Verzahnung der Vertriebsplanung mit der
Gesamtbankplanung
Voraussetzungen
Teilnahme am Rolloutprojekt PVP
Basiskenntnisse der PVP aus Rollout-Schulungen FI
bzw. SGVHT oder aus dem Praxiseinsatz in der
Sparkasse
PVP ist in der Sparkasse implementiert
Besonderer Hinweis
Das Seminar richtet sich insbesondere an
Rolloutsparkassen des SGVHT.
Unterlagen / Hilfsmittel
• Taschenrechner
• falls verfügbar: Laptop mit SEVA-Zugang (zwecks
Zugriff auf OSPlus
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
335
Ort Meldeschluss
Epp
31.07.13
EF
05.08.13
Kundensegmentierung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.03
Mitarbeiter aus den Bereichen Vertriebscontrolling,
Organisation/ SDWH-Administration/ operative
Systeme, Vertriebssteuerung, Vertriebsplanung
Veranstaltungsziele
Vorbereitung von Projekten zur Vertriebssteuerung
und Kundensegmentierung
Sensibilisierung bzgl. der Abhängigkeiten zwischen
dem operativen System und dem SDWH
Aufbau der fachlichen und technischen Kenntnisse
für die Kundensegmentierung
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Alternative Segmentierungsmöglichkeiten
• Portalsegmentierung/ Musterkundenportfolio
• Dynamische Kundensegmentierung
• PPA Alterssegmentierung
Anforderungen aus Projekten zur Vertriebssteuerung
• Vertriebskonzeptionen DSGV/ Finanzkonzept
• woVer/ PVP/ integrierte Vertriebssteuerung
• Gliederungstiefe der Segmentierung
• Verbundbildung und OE-Zuordnung
• Sonderfälle im gewerblichen und privaten
Bereich
Umsetzung der Kundensegmentierung
• Verschlüsselung/ Strukturenbildung SDWH und
PPA
• Anpassungen in nachgelagerten Bereichen
• Regelmäßige Prozesse/ Qualitätssicherung
• Erstsegmentierung, Folgesegmentierung und
laufende Segmentierung
• Kundenüberleitung
Individualisierung der operativen und SDWHStrukturen auf spezielle Gegebenheiten der
Sparkasse
Voraussetzungen
Kenntnisse im operativen System und SDWH
Die Sparkasse plant oder beabsichtigt eine
Überarbeitung der Kundensegmentierung
Besonderer Hinweis
Das Seminar ist ein vertiefendes Seminar im Rahmen
der Seminarreihe Vertriebssteuerung HTplus.
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
336
Ort Meldeschluss
Workshop: Neue Produktstruktur im S-DWH der Finanz Informatik
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.201.30
Zielgruppe sind die Mitarbeiter aus den Bereichen
(Vertriebs-)Controlling, Betriebswirtschaft und
Organisation, die mit der Administration des S-DWH
beschäftigt bzw. fachlich für das Vertriebscontrolling
zuständig sind.
Veranstaltungsziele
Zielsetzung des Workshops ist die Klärung von
offenen Fragen, die im Rahmen der vorbereitenden
Tätigkeiten zur Umstellung auf die neue
Produktstruktur im S-DWH aufgetreten sind.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Klärung bankfachlicher Fragen
• zur Produktstruktur
• zur Produktnummernermittlung
• zur Vertriebsplanung des Folgejahres
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Erfassungshilfen optimal einsetzen
Einbindung von Zusatzprodukten
Gegenüberstellen alte/neue Produktstruktur mit
Hilfe der VPE-Liste
Umgang mit Schnappschüssen
Besonderheiten der Umstellung im Monat Januar
2013
Zur Vorbereitung der Workshops bitten wir Sie, den
beigefügten Fragebogen auszufüllen und diesen bis
zum 10. September 2012 (für den Termin in
Eppstein) bzw. bis zum 14. September 2012 (für den
Termin in Erfurt) an Herrn Herold
([email protected]) zu senden. Für den
zusätzlichen Workshop am 02.11.2012 in Eppstein
bitten wir Sie, den beigefügten Fragebogen
auszufüllen und diesen bis zum 22.10.2012 an Klaus
Herold zu senden. Die Fragestellungen der
Teilnehmer bestimmen und konkretisieren im
Wesentlichen die Inhalte der Workshops.
Besonderer Hinweis
Um allen Sparkasse die Teilnahme am Workshop zu
ermöglichen, bitten um Ihr Verständnis, dass
zunächst nur eine Person je Sparkasse an den
Workshops teilnehmen kann. Eine besondere
Einladung für diese Veranstaltung ergeht nicht.
November 2012 Vertriebssteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
337
Ort Meldeschluss
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
338
Treasury / Handel
Inhaltsverzeichnis
Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Handel
Seite
340
Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management
341
Bondresearch - kompakt
342
Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt
343
Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt
344
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
339
Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Handel
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.203.16
MaRisk-relevant:
Händler
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen
an den Bereich Handel aufgefrischt und mit den
Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen und aktuellen
Entwicklungen diskutiert. Die Teilnehmer sind
eingeladen, ihre eigenen aktuellen Fragestellungen
zur Diskussion zu stellen.
Termine
von
bis
10.09.13 10.09.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Neuerungen im Bereich MaRisk
Aktuelle Fragestellungen und
Prüfungsanforderungen aus den Teilgebieten
• Allgemeine Anforderungen
- Anwendungsbereich
- Risikotragfähigkeit
- Strategien
- Neue Produkte/ Neue Märkte
• Besondere Anforderungen an die Organisation
- Funktionstrennung
- Prozessablauf im Handel
- Sicherstellung der Marktgerechtigkeit
- Bewertung
• Besondere Anforderungen an das
Risikomanagement/ Risikocontrolling
- Einhaltung der verschiedenen Limite
- Ergebnis- und Risikoermittlung
- Produktbewertung
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Voraussetzungen
Die Teilnehmer verfügen über Praxiserfahrung im
Handelbereich. Der Besuch des "Basisseminars:
Mindestanforderungen an das Risikomanagement Schwerpunkt Handelsgeschäfte" wird empfohlen.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
November 2012 Treasury / Handel
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
340
Ort Meldeschluss
EF
20.08.13
Strategien für ein erfolgreiches Depot-A-Management
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.203.21
MaRisk-relevant:
Risikocontroller, Treasurer, Depot A-Manager
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Arbeitstechniken aus zwei
verschiedenen Bereichen vorgestellt. Zum einen
werden Analysetechniken zur kurzfristigen
Beurteilung der Finanzmärkte besprochen. Die
Teilnehmer erlernen aus diesen Analysetechniken
Handelspositionen abzuleiten. Zur Begrenzung von
Analysefehlern werden Techniken zur
Risikoreduzierung besprochen. Hierbei werden zum
einen Techniken zur Steuerung der Positionsgröße
vorgestellt und zum anderen Techniken zur
Verlustbegrenzung. Abschließend wird den
Teilnehmern das Konzept eines Tradingplans
vorgestellt.
Termine
von
bis
25.02.13 26.02.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Analysetechniken zur kurzfristigen Beurteilung der
Finanzmärkte
• Trade-Bestätigungstechniken
• Verwendung von Trendlinien beim Depot-AManagement
• Einsatz von Widerstands- und
Unterstützungsniveaus beim Depot-AManagement
Risikomanagement von Handelspositionen
• Techniken zur Steuerung der Positionsgröße
• Allgemeine Regeln zur Begrenzung der
Positionsgröße
• Dreier-Taktik
• Pyramidisierung
• Kelly-Faktor
• Techniken zur Risikoreduzierung
• Stop-Management
• Kombinationsmöglichkeiten von Stop-Techniken
Organisation eines Tradingplans
• Aufgaben des Tradingplans
• Inhalte des Tradingplans
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
November 2012 Treasury / Handel
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
341
Ort Meldeschluss
EF
04.02.13
Bondresearch - kompakt
Veranstaltungsnummer
Duration Steuerung
• Beschreibung und Vorgehensweise
• Optimale Umsetzung einer Zinsprognose über
die Duration Steuerung
05.203.22
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick
über festverzinsliche Wertpapiere und lernen die
unterschiedlichen Bewertungsmodelle von Geld- und
Kapitalmärkten (ISMA-, Zero- und Asset Swap
Pricing) genauer kennen. Darüber hinaus werden die
Risikokomponenten verschiedener Zinsinstrumente
und deren Management mit Hilfe der Duration,
Modified Duration, PVBP, Convexity und VaR genauer
diskutiert. Sie erhalten einen Überblick über CreditPapiere (Corporate Bonds, Credit Linked Notes, Asset
Backed Securities, Mezzanine-Kapital, Genusscheine
und Hybrid-Anleihen).
Total-/ Horizon-Return Management Strategien
• Ermittlung, Analyse und Interpretation
• Simulation des Total-/ Horizon- Returns anhand
unterschiedlicher Zins-Szenarien
• Optimale Umsetzung der Zinserwartung nach
Detaillierungsgrad
Veranstaltungsinhalte
Strategische Asset Allocation
• Markowitz, CAPM, Historische Simulation
• Umsetzung am praktischen Beispiel mit Vorgabe
von Mindestrendite und Maximalrisiko
Finanzmathematische Grundlagen (Barwert- und
Zukunftskonzept)
Überblick festverzinslicher Wertpapiere
• Cash-Flow-Analyse: Bondtypen, Emittenten,
Emissionsverfahren
• Staatsanleihen und Zukünftigen Einflüsse auf
diesen Markt
• Pfandbriefe und deren Besicherungssystem
- Europäische Pfandbriefe
- Sicherheit der unterschiedlichen
Pfandbriefarten
- Was taugen die Pfandbriefratings?
• Wandelanleihen, Mezzanine-Kapital,
Genussscheine, Hybrid-Anleihen
Anleihen mit erhöhtem Bonitätsrisiko
• Corporate Bonds, Asset-Backed-Securities (ABS),
Credit Linked Notes
• Ratingkonzepte, Spread Betrachtung
• Bewertung mittels Spreads und
Ausfallwahrscheinlichkeiten
Renditeberechnung
• Renditeberechnung für Geld- und
Kapitalmarktpapiere
• Klassisches Renditekonzept vs. Pricing über Zero
Rates (Asset Swap Pricing)
• Kritische Betrachtung der unterschiedlichen
Konzeptionen
Performance-Messung
• Arten der Performance-Messung
• wichtige Kennzahlen für die Überwachung der
Managementqualität (Sharp-Ratio, InformationRatio, Tracking Error)
• Interpretation der Kennzahlen anhand eines
Beispielfonds im Zeitablauf
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,
Innenrevisoren, Händler,
darüber hinaus: Wertpapierfachberater
Termine
von
bis
13.03.13 14.03.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Sensitivitäts- und Risikokennzahlen
• Duration, Effektive Duration, Modified Duration,
PVBP, Convexität,
• VaR (Historische Simulation, Varianz-KovarianzAnsatz und Monte Carlo Simulation)
• Berechnung, Einsatz und praktische Anwendung
der Kennzahlen
• Portfolio-Betrachtung der Kennzahlen
• Fallstudie mit einem Beispielportfolio
November 2012 Treasury / Handel
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
342
Ort Meldeschluss
Epp
20.02.13
Derivative Finanzinstrumente in der Praxis - kompakt
Veranstaltungsnummer
Gamma, Vega, etc.
• Einsatzmöglichkeiten und Strategien bei
05.203.23
unterschiedlichen Zinskurven
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick
über die unterschiedlichen derivativen
Finanzinstrumente (FRAs, Futures, Swaps, Swaptions,
Caps, Floors und Bondoptionen) und deren
Einsatzmöglichkeiten zur Risikosteuerung kennen.
Darüber hinaus lernen sie die Bewertung der
Produkte, deren Chancen und Risiken sowie
praktische Einsatzmöglichkeiten für das Bond- und
Bilanzstrukturmanagement genauer kennen.
Einsatzmöglichkeiten der Derivate im Kreditbereich
ergänzen das Wissen.
Veranstaltungsinhalte
Zinsstruktur- und Forwardkurven
• Konstruktion der Zinskurve
• Interpolations- und Bootstrappingverfahren
• Kalkulation von Forward Sätzen
• Interpretation von Forward Sätzen
• Praktische Verwendung von Forward Sätzen
Schatz-, Bobl- und Bund-Future
• Produktbeschreibung und Marginsystem
• Berechnung des Preisfaktors: Brutto-Basis,
Carry-Basis, Netto-Basis
• Implied Repo Rate: Wie verwende ich diese
Kennzahlen in der Praxis?
• Cheapest-to-Deliver-Anleihe (CTD)
• Wie sichere ich mich richtig ab?
• Wie geht man mit den Restrisiken um (z.B. YieldCurve- und Spreadrisiken)?
Zinsswaps
• Grundstruktur des Swapgeschäfts (Quotierung,
Zahlungsstruktur, etc.)
• Bewertung
• Strategien mit Zinsswaps und Forward Zinsswaps
- Microhedges mit Anleihen
- Macrohedge eines Anleihenportfolios nach
Laufzeitbändern
• Vor- und Nachteile beim Zinsmanagement mit
Swaps gegenüber Futures
• Beispielhafte Absicherung einer Anleihe und
eines Anleihenportfolios
Fallstudien
• Absicherung einer Anleihe und eines Portfolios
mit Swaps
• Asset Swap Prozess bei einfachen und
strukturierten Anleihen
Swaps im Kreditgeschäft
• Forward Darlehen vs. Forward-Swap
• Kredite mit optionalen Komponenten
• Cap- und Collared-Darlehen
• In Arreas Finanzierungen
Second Generation Swaps
• In Arreas Swaps
• Constant Maturity Swap (CMS)
• Equity Swaps
• Kredit Swaps (Credit Default Swaps/ Total Rate of
Return Swaps)
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,
Innenrevisoren, Händler
darüber hinaus: Wertpapierfachberater
Termine
von
bis
26.09.13 27.09.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Swaptions, Caps, Floors und Collars
• Produktbeschreibung und Funktionsweise
• Ermittlung des Fair Values
• Einsatzmöglichkeiten im Anlage- bzw.
Kreditbereich
• Strategien bei unterschiedlichen Zinskurven
Bond Optionen
• Ermittlung des Fair Values
• Sensitivitätskennzahlen von Optionen: Delta,
November 2012 Treasury / Handel
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
343
Ort Meldeschluss
Epp
05.09.13
Strukturierte Kapitalmarktprodukte - kompakt
Veranstaltungsnummer
Asset Swap Pricing
• Konstruktion von Asset Swaps
• Asset Swaps als Basis der Preisbildung von
strukturierten Kapitalmarktprodukten
05.203.24
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Überblick
über die erfolgreichsten strukturierten
Kapitalmarktprodukte und deren
Einsatzmöglichkeiten. Darüber hinaus lernen sie, die
Chancen und Risiken dieser Produkte zu beurteilen,
Risiko- und Simulationsanalysen zu erstellen sowie
strukturierte Produkte zu zerlegen und die Technik
des Financial Engineering selbst anwenden.
Veranstaltungsinhalte
Zinsstrukturkurven/ Forward Sätze
• Konstruktion der Zinskurve im Geld- und
Kapitalmarktbereich
• Kalkulation und Interpretation von Forward
Sätzen
• Bedeutung von Forward Sätzen im Financial
Engineering
Fallstudie
• Welche Strukturen sind in der gegenwärtigen
Zinskurve optimal?
• Optimale Strukturierung der Struktur
- Welche Laufzeit ist optimal?
- Wie viele Startkupons?
- Kündigungsrecht, ja oder nein?
- Zielkupon, ja oder nein?
• Vorgehensweise bei der Strukturierung einer
strukturierten Anleihe
• Simulation der unterschiedlichen Strukturen bei
sich verändernden Zinskurven
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
Zielgruppe
Basiselemente von strukturierten
Kapitalmarktprodukten
• Forward Rate Agreements (FRAs)
• Zinsswaps
• Swaptions
• Caps, Floors und Collars
MaRisk-relevant:
Depot A-Manager, Treasurer, Risikocontroller,
Innenrevisoren, darüber hinaus:
Wertpapierfachberater
Produktdarstellung anhand der folgenden Parameter
• Zerlegung des Produkts und Identifikation der
Risikoparameter
• Pricing des Produkts
• Barwertänderung durch Zinsstrukturkurven- und
Volatilitätsänderung
• Optimaler Kauf- bzw. Verkaufszeitpunkt
• Bewertung und Marktgerechtigkeitskontrolle
über Asset Swap Pricing
• Aufsichtsrechtliche Komponenten
• Besonderheiten in der Preisbildung und im
Risikocontrolling
• Simulation der Strukturen im Zeitablauf bei
unterschiedlichen Zinskurven
Termine
von
bis
20.11.13 21.11.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Strukturierte Kapitalmarktprodukte Zinsbereich
• Capped Floating Rate Note, Floored Floating Rate
Note, Collared Floating Rate Note
• Reverse- und Turbo Reverse Floating Rate Note
• Stufenzinsanleihe, Zinsphasenanleihe
• Step-up-Callable Bond, Multi-Tranchen-Bond
• Kapitalmarktfloater, CMSStrukturen
• Range Accruals (Zinssammler Anleihen)
• Leveraged CMS-Spread Notes (Zinsexpander
Anleihen)
Strukturierte Kapitalmarktprodukte Aktien- und
Währungsbereich
November 2012 Treasury / Handel
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
344
Ort Meldeschluss
EF
30.10.13
Abwicklung / Backoffice
Inhaltsverzeichnis
Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Abwicklung
Seite
346
Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter I
347
Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter II
348
Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an
das Risikomanagement (MaRisk)
349
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
345
Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Abwicklung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.204.04
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter aus dem Bereich Abwicklung und
Kontrolle von Handelsgeschäften
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die MaRisk-Anforderungen
an den Bereich Abwicklung/ Kontrolle aufgefrischt
und mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen
und aktuellen Entwicklungen diskutiert. Die
Teilnehmer sind eingeladen, ihre eigenen
Fragestellungen zur Diskussion zu stellen.
Termine
von
bis
11.09.13 11.09.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Neuerungen im Bereich MaRisk
Aktuelle Fragestellungen und
Prüfungsanforderungen aus den Teilgebieten
• Allgemeine Anforderungen
- Anwendungsbereich
- Dokumentationserfordernisse
- Neue Produkte/ Neue Märkte
• Besondere Anforderungen an die Organisation
- Funktionstrennung
- Internes Kontrollsystem
- zu kontrollierende Handelsprozesse
- relevante Limite
- Prozessablauf in der Abwicklung und
Kontrolle
- Eskalationspläne
- Bestätigungswesen
- Produktbewertung
- Marktgerechtigkeitsprüfung
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Voraussetzungen
Die Teilnehmer verfügen über Praxiserfahrung im
Bereich Abwicklung und Kontrolle. Der Besuch des
"Basisseminars: Mindestanforderungen an das
Risikomanagement - Schwerpunkt
Handelsgeschäfte" wird empfohlen.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
November 2012 Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
346
Ort Meldeschluss
EF
21.08.13
Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.204.02
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren, Abwickler (Depot)
Veranstaltungsziele
Kennenlernen aller wichtigen OTC-DerivateGeschäfte. Erlernen der Abwicklungsprozesse im
Zusammenhang mit den Produkten. Kennenlernen
von Anwendungsmöglichkeiten der Derivate.
Termine
von
bis
24.06.13 26.06.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Finanzmathematische Grundlagen,
Zinsstrukturkurven
Arten von Volatilitäten, Informationsquellen zur
Beschaffung von Volatilitäten, Einsatz zur Bewertung
und zur Kontrolle der Marktgerechtigkeit
Ausgestaltung von FRAs, Zinsswaps, Caps, Floors,
Swaptions, Devisentermingeschäften und OTCOptionen auf Anleihen und Aktien
Abwicklungsprozedere, Händlerzettel,
Bestätigungswesen und
Marktgerechtigkeitskontrolle dieser Produkte
Zerlegung, Bewertung und Abwicklung strukturierter
Eigenhandels- und Kundenprodukte
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
November 2012 Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
347
Ort Meldeschluss
Epp
03.06.13
Derivate Know-how für Backoffice-Mitarbeiter II
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.204.03
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren, Abwickler (Depot)
Veranstaltungsziele
Kennenlernen der an der EUREX gehandelten
Derivate und die Vorgehensweise bei deren
Abwicklung. Kennenlernen von
Anwendungsmöglichkeiten von börsengehandelten
Futures und Optionen.
Termine
von
bis
27.06.13 27.06.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX
gehandelten Zins- und Aktienindexfutures
Ausgestaltung und Bewertung der an der EUREX
gehandelten Optionen auf Futures, Aktien und
Aktienindizes
Abwicklungsprozedere, Händlerzettel und
Geschäftskontrollen
Margining-System der EUREX: Arten von Margins,
Cross-Margining, Kalkulation der täglich zu
hinterlegenden Margins anhand von
Beispielgeschäften
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
November 2012 Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
348
Ort Meldeschluss
Epp
06.06.13
Überprüfung der Marktgerechtigkeit nach den Mindestanforderungen an das
Risikomanagement (MaRisk)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.204.01
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren, Risikocontroller, Abwickler (Depot)
Veranstaltungsziele
Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern die
theoretischen Grundlagen zur Prüfung der
Marktgerechtigkeit nach den MaRisk zu vermitteln
und diese anhand von praktischen Beispielen zu
trainieren.
Termine
von
bis
17.09.13 19.09.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Finanzmathematische Grundlagen
Organisation
• Arbeitsanweisungen
• Beschaffung von Marktdaten
Bewertungsmöglichkeiten
• Geld-Brief-Spanne
• Rendite-Basis
• Barwertbasis
• Implizite Volatilität
• Asset Swap Pricing
• Vorgehen bei Spätgeschäften
Ermittlung von Bandbreiten
• Zeitreihen
• Marktbeobachtung
• Vergleichsdaten aus verwandten Märkten
Kassainstrumente
• Tages- und Termingelder
• Bundesanleihen, Pfandbriefe, EuroAuslandsanleihen
• Investmentanteile
• Aktien
• Devisengeschäfte
Derivate
• Zins-Swap
• Future und Option
• Cap und Floor
• Swaption
• Strukturierte Anleihen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit!
November 2012 Abwicklung / Backoffice
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
349
Ort Meldeschluss
EF
27.08.13
Basisseminar: Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) - Schwerpunkt:
Handelsgeschäfte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.02
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter aus den Bereichen Abwicklung, Handel,
Interne Revision und Risikocontrolling, die über
keine bzw. wenig Erfahrung mit Handelsgeschäften
verfügen oder die nur vertretungsweise für
Handelsgeschäfte zuständig sind.
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die sich auf
Handelsgeschäfte beziehenden MaRiskAnforderungen für Mitarbeiter im Handel, der
Abwicklung/ Kontrolle, der Internen Revision und
dem Risikocontrolling dargestellt und anhand von
Beispielen verdeutlicht und diskutiert.
Termine
von
bis
21.03.13 22.03.13
10.10.13 11.10.13
Veranstaltungsinhalte
Überblick über die MaRisk
Ansprechpartner
Wesentliche allgemeine Anforderungen
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Regelungsbedarf und Organisationsrichtlinien
Aufbauorganisation und Funktionstrennung
Prozessanforderung im Handel
Prozessanforderungen in der Abwicklung und
Kontrolle
Marktgerechtigkeit und Bestätigungen
Risikotragfähigkeit und Limitsystem
Risikoermittlung und Reporting der Risiken
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
November 2012 Banksteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
350
Ort Meldeschluss
Epp
28.02.13
EF
19.09.13
Workshop: Neue Funktionen in SimCorp Dimension für Händler
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.713.10
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich
Handel, die in den MaRisk-Prozess im Rahmen von
Handelsgeschäften eingebunden sind.
Veranstaltungsinhalte
-
Handel WP-Leihe und Pensionsgeschäfte
Handel Caps, Floors und Collars
Handel Swaps
Handel Credit-Default-Swaps
Offene Punkte / Diskussion
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Voraussetzungen
Kenntnisse im Umgang mit der Anwendung SimCorp
Dimension
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Besonderer Hinweis
Spezielle Themenwünsche sollten im Vorfeld
gemeldet werden.
November 2012 Banksteuerung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
351
Ort Meldeschluss
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
352
Rechnungs- und Meldewesen
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Finanzbuchhaltung
Seite
354
Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht
355
Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Basisseminar
356
Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Aufbauseminar für HandelsbuchSparkassen
357
Groß- und Millionenkredite - Basisseminar
358
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
353
Fachseminar Finanzbuchhaltung
Veranstaltungsnummer
03.109
vergleichbarer Kenntnisstand. Mindestens 1 Jahr
Praxiserfahrung in einem der Bereiche
Finanzbuchhaltung, Controlling oder Revision.
Veranstaltungsziele
Die Zulassungsvoraussetzung ist von der Sparkasse
auf dem Anmeldeformular zu bestätigen.
Die Teilnehmer
• kennen die Zusammenhänge und Abläufe in der
Finanzbuchhaltung,
• können insbesondere die Handels- und
steuerrechtlichen Vorschriften der Bewertung,
Bilanzierung und Gewinnermittlung anwenden,
• sind in der Lage, bankbilanzpolitische
Maßnahmen vorzunehmen,
• können Verknüpfungen mit dem internen
Rechnungswesen herstellen,
• können künftige Entwicklungen der
Rechnungslegung aufzeigen.
Veranstaltungsinhalte
Modul I
Finanzbuchhaltung
• Buchführung
• Bilanzierung
• Jahresabschluss
• Grundzüge externer Anforderungen an die Bilanz
• Bilanzpolitik und -analyse
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul II
Finanzbuchhaltung - Fortsetzung • Buchführung
• Bilanzierung
• Jahresabschluss
• Grundzüge bankenaufsichtsrechtlicher
Anforderungen
• Bilanzpolitik und -analyse
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Modul III
Besteuerung der Sparkassen
• Körperschaftsteuer
• sonstige aktuelle Fragestellungen
Um ein Zertifikat zu erlangen, müssen alle Bausteine
innerhalb eines Jahres besucht werden.
Die Buchung einzelner Bausteine ist möglich, jedoch
ohne Erlangung eines Zertifikats. Modul I und II
bauen aufeinander auf, daher wird empfohlen diese
in einem Jahr zu besuchen.
Besonderer Hinweis
Termine 2013:
1. Modul: 22.04. - 26.04.2013, Eppstein
2. Modul: 17.06. - 21.06.2013, Eppstein
3. Modul: 02.09. - 05.09.2013, Erfurt
4. Modul: 07.10. - 10.10.2013, Eppstein
5. Modul: 02.12. - 04.12.2013, Erfurt
Klausur: 10.10.2013, Eppstein
Kolloquium: 04.12.2013, Erfurt
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Finanzbuchhalter, Controller, Revisoren.
Termine
von
bis
22.04.13 04.12.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Modul IV
Besteuerung der Sparkasse - Fortsetzung • Umsatzsteuer und sonstige Steuern
• Abgabenordnung
• sonstige aktuelle Fragestellungen
• Klausur
Modul V
• Gesamtfallstudie (Handelsrechtlicher
Jahresabschluss und Ermittlung des zu
versteuernden Einkommens)
• Kolloquium
Voraussetzungen
Kaufmännische Berufsausbildung oder
November 2012 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
354
Ort Meldeschluss
01.04.13
Spenden und Stiften der Sparkassen nach Steuerrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.209.05
Mitarbeiter Rechnungswesen, Innenrevisoren,
Marketingmitarbeiter, Vorstandsreferent
Veranstaltungsziele
Anwendung der steuerrechtlichen Vorschriften bei
Spenden und die Unterscheidung zwischen Spenden,
verdeckter Gewinnausschüttung, Sponsoring und
dem PS-Zweckertrag.
Termine
von
bis
09.04.13 09.04.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Spenden im Steuerrecht
Abgrenzung Spenden vom Sponsoring und
verdeckten Gewinnausschüttungen
Steuerbegünstigte Spendenzwecke
Spendenhöchstbeträge
Geld- und Sachspenden
Formelle Erfordernisse für den Spendenabzug
• Beachtung begünstigter Zwecke
• Freistellung der Empfängerkörperschaft
• Zuwendungsbestätigungen
• Haftung des Ausstellers der
Spendenbescheinigung
Spendenbegünstigung bei Stiftungen
• Steuerrechtliche Anforderungen an die
Stiftungsverfassung
• Spendenabzug bei Erbringung des
Stiftungskapitals und von Zustiftungen
• Zuwendungsbestätigungen der Stiftung
• Ausgaben der Stiftung
• Rücklagenbildung und -verwendung
Spendenabzug in der Steuererklärung der
Sparkassen
Ausführliche Erläuterungen, Beispiele und Übungen
November 2012 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
355
Ort Meldeschluss
EF
19.03.13
Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Basisseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.211.02
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter
darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen
bzw. Kreditsekretariat und Innenrevision
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
Termine
von
bis
11.11.13 12.11.13
Veranstaltungsinhalte
Übersicht Bankaufsichtsrechtliches Regelwerk
Eigenkapitalbestandteile
Ansprechpartner
Solvabiliätsverordnung
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Adressenrisikopositionen
Marktpreisrisikopositionen inkl. HandelsbuchRisikopositionen
Operationelle Risiken
Angemessenheit der Eigenmittel
Fallbeispiele
Besonderer Hinweis
Im Seminar wird ein Taschenrechner benötigt.
November 2012 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
356
Ort Meldeschluss
Epp
21.10.13
Eigenmittel und Solvabilitätsverordnung - Aufbauseminar für Handelsbuch-Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.211.04
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
darüber hinaus: Mitarbeiter von
Handelsbuchsparkassen aus dem Bereich
Meldewesen bzw. Kreditsekretariat und
Innenrevision
Veranstaltungsinhalte
Termine
Solvabilitätsverordnung
von
bis
13.11.13 13.11.13
Veranstaltungsziele
Eigenmittelbestandteile inkl. Drittrangmittel
Besonderheiten Handelsbuchinstitute (KWG/
GroMiKV)
Marktpreisrisikopositionen
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Handelsbuch-Risikopositionen
Fallbeispiele
November 2012 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
357
Ort Meldeschluss
Epp
23.10.13
Groß- und Millionenkredite - Basisseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.211.03
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
darüber hinaus: Mitarbeiter aus dem Meldewesen
bzw. Kreditsekretariat und Innenrevision
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
Termine
Veranstaltungsinhalte
von
bis
06.06.13 07.06.13
Theoretische Grundlagen
• Gemeinsame Vorschriften für
Handelsbuchinstitute und
Nichthandelsbuchinstitute (KWG, GroMiKV)
• Berücksichtigung von Derivaten
• Behandlung von Konstrukten (z. B. Fonds)
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Praktische Anwendungsbeispiele
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit..
November 2012 Rechnungs- und Meldewesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
358
Ort Meldeschluss
Epp
16.05.13
Marketing
Inhaltsverzeichnis
Seite
360
Fachseminar Marketing
Grundlagen des Sparkassenmarketing
361
Grundlagen der Gestaltung
362
Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz
363
Pflicht und Kür bei der Gestaltung von Geschäftsberichten und
Imagebroschüren
364
Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv -
365
Besseres Texten im Geschäftsbericht
366
Erfolgreiche Pressearbeit
367
Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation
368
Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und
Kreativitätsmanagements
369
Praxisseminar Marketing und Kommunikation
370
Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE?
371
Grundlagen Social Media Kommunikation
372
Professionelle Online-Werbung
373
Social Media Kommunikation - Aufbauseminar
374
Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb
375
Texten für das Internet
376
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
377
Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik,
Recht und Märkten
378
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
359
Fachseminar Marketing
-
Veranstaltungsnummer
03.102
Instrumente in der Geschäftspolitik
• Marketing in Sparkassen
- Grundlagen des Marketings
- Marktforschung als Basis für effektives
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• können die systematische Vorbereitung,
Durchführung und Kontrolle von Marketing- und
Vertriebsmaßnahmen erläutern,
• können unterschiedliche Ansätze der
Marktforschung voneinander abgrenzen und
gewonnene Daten für die Marketingplanung
berücksichtigen,
• sind insbesondere in der Lage, Instrumente und
Maßnahmen der Kommunikations-, Vertriebs-,
Preis- und Produktpolitik einzusetzen,
• kennen Elemente der wertorientierten
Vertriebssteuerung und des Vertriebscontrolling.
-
Marketing
Zielgruppenmarketing
Marketingsmanagement
Praxiserfahrung im Marketingbereich von
mindestens einem Jahr.
Bei Teilnahme ohne Abschluss
Sparkassenbetriebswirt muss das Seminar Grundlagen des Sparkassenmarketing - Kennziffer
05.206.10 erfolgreich besucht werden.
Die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen
werden auf dem Anmeldeformular von der Sparkasse
bestätigt.
Veranstaltungsinhalte
Besonderer Hinweis
Geschäftspolitik und Grundlagen des Marketing
Termine 2013
1. Modul: 10.06. - 14.06.2013, Eppstein
2. Modul: 02.09. - 06.09.2013, Eppstein
3. Modul: 04.11. - 08.11.2013, Eppstein
4. Modul: 02.12. - 06.12.2013, Eppstein
Kolloquium: 20.02.2014, Eppstein
Marktforschung
Vertriebspolitik
• Vertriebskanäle
• Vertriebsstrategien
• Vertriebskonzepte
• Vertriebspsychologie
• Wertorientierte Vertriebssteuerung
Kommunikationspolitik
• Werbung
• Verkaufsförderung
• Öffentlichkeitsarbeit
• Werbemedien
• Interne kommunikation
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Termine
von
bis
10.06.13 20.02.14
Preis- und Produktpolitik
Ansprechpartner
Controlling und Vertriebssteuerung
• Kostenrechnung
• Kalkulation
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Aktuelle Marketingkonzepte
Wirkungsvoll kommunizieren
Lernerfolgskontrolle/
Vorbereitung Lernerfolgskontrolle
Voraussetzungen
Zulassungsvoraussetzungen:
Kenntnisse in den folgenden Bereichen:
• Geschäftspolitik in der Sparkassen-Finanzgruppe
- Grundlagen
- Strategische Ansätze
- Operative Ansätze
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
360
Ort Meldeschluss
Epp
20.05.13
Grundlagen des Sparkassenmarketing
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.10
Marketingmitarbeiter, Vertriebssteuerer, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können
• das klassische Marketingmix erklären und
unterscheiden
• die Grundlagen der Geschäftspolitik der
Sparkassen mit dem Fokus auf das
Sparkassenmarketing erläutern
• spezielle Aspekte des Marketing in Sparkassen
erklären
• das Gelernte in die Praxis umsetzen.
Termine
von
bis
17.04.13 19.04.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
• Grundlagen des Marketing
- Entwicklung und Definition
- Besonderheiten des Bankenmarketing
- Aufgaben des Sparkassenmarketing
• Marketinginstrumente
- Die 4 P's
- Produktpolitik
- Preispolitik
- Vertriebspolitik
- Kommunikationspolitik
• Trends in der Werbung - Praxisbericht
• Geschäftspolitik als Grundlage des
Sparkassenmarketing
- Grundlagen
- Wettbewerbssituation im Kundengeschäft
- Strategische Ansätze
- Operative Ansätze
- Instrumente der Geschäftspolitik
- Aktuelle sparkassenpolitische Themen
• Marketing in Sparkassen
- Marktforschung als Basis für effektives
-
Marketing
Zielgruppenmarketing
Marketingmanagement
Aktuelle Praxisbeispiele und
Erfahrungsaustausch
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
361
Ort Meldeschluss
Epp
27.03.13
Grundlagen der Gestaltung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.01
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter,
Mitarbeiter Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Nach dem Seminar werden Sie: die Sprache der
"Werber" besser verstehen, sich bewusst für
Schriften, Farben und andere Gestaltungselemente
entscheiden.
Farbe gezielt einsetzen können; verstehen, welche
Bedeutung ein Raster hat; einschätzen können, ob
etwas gut oder nicht so gut gestaltet ist; gelernt
haben, Gestaltung beurteilen zu können.
Termine
von
bis
10.04.13 11.04.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Unser Denken, unsere Sicht - was finden wir schön
und warum?
Wahrnehmung/ Wahrnehmungspsychologie
• Verhältnisse erkennen und zurückführen
• Unschöne Raumaufteilung vermeiden
Raster/ Layout
• Verhältnisse erkennen und zurückführen
Schrift - leicht lesbar machen
• Schriftarten und -schnitte, Schriftgröße
• Riskante Tricks
Diskussion "Praxisbeispiele" aus der Sparkasse
(Bitte bringen Sie hierzu eigenes Material mit)
Farbenlehre
• CMYK, RGB, RAL, HKS
• Wie sonderbar sind Sonderfarben?
Zusammenarbeit mit Agenturen
• Ablauf eines Auftrages
• Rollen in Werbeagenturen
• Typische Knackpunkte
• Wie briefe ich richtig?
• Schrift
Erlerntes selbst anwenden
Diskussion über eigene Werbeträger
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene
Werbeträger aus der Sparkasse mit.
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
362
Ort Meldeschluss
Epp
20.03.13
Aufbauseminar Gestaltung: Marke, Text und Bildeinsatz
Veranstaltungsnummer
• Mailings professionell gestalten
- Mailings konzipieren, die auch gelesen
05.206.06
Veranstaltungsziele
Sie kennen das Corporate Design der Sparkasse und
können CD-konforme Werbemittel erstellen.
Sie sind in der Lage, professionell zu texten und
wissen, wie Sie mehr aus Ihren Texten herausholen.
Sie erfahren, wie Sie Bilder optimal platzieren und
gestalten, damit Ihre Botschaft schnell und eindeutig
verstanden wird.
Veranstaltungsinhalte
-
werden
Treffende Zielgruppenbestimmung
Mailings visuell gestalten
Zusatzfunktion
Inhalte von Mailings
Haptische Wahrnehmung
• Papier - so vielfältig wie noch nie
- Aktuelle Markttendenzen
- Die Zusammensetzung von Papier
- Qualitätsmerkmale von Papier
- Welches Papier für welchen Zweck?
- Papiersorten in der Anwendung
• Die Marke - der wichtigste Wert eines
Unternehmens
- Was ist eine Marke?
- Die eigene Marke "Sparkasse" analysieren
- Attribute von Marken
- Personifizierung von Marken
- Marktvorgabe/ Zielgruppenabfrage
- Markenstrategie
- Wiedererkennung von Marken, Beispiele aus
der Praxis
- Markenpiraterie
• Das Corporate Design der Sparkasse verstehen
- Warum braucht ein Unternehmen ein
-
Corporate Design ?
Stellenwert durchgängiger CorporateGestaltung
Umgang mit einem Corporate-DesignHandbuch
Wie Sie CD-konforme Werbemittel erstellen
• Texten wie ein "Profi"
- Textbeispiele aus der Praxis beurteilen und
-
kategorisieren
Welche Texte für welchen Anlass?
Welcher Text passt zu welchem
Unternehmen?
Was heißt professionell texten?
Wann bekommt ein Text die nötige
Aufmerksamkeit beim Leser?
Wie Sie mehr aus Texten herausholen
Schreibstrategien trainieren
• Professioneller Bildeinsatz - Ein Bild sagt mehr
Voraussetzungen
Das Seminar "Grundlagen der Gestaltung"
(Kennziffer 05.206.01) wird dringend empfohlen, da
auf das vermittelte gestalterische Basiswissen
aufgebaut wird.
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zu diesem Seminar eigene
Werbeträger aus der Sparkasse mit, z.B. Broschüren,
Faltblätter, gestaltete Werbeträger, die gefallen oder
bei denen eine helfende Hand sinnvoll sein könnte.
Zielgruppe
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Termine
von
bis
18.09.13 19.09.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
als tausend Worte!
- Wie Sie die Macht von Bildern nutzen können
- Wie Ihre Botschaft schnell und eindeutig
rüberkommt
- Unterschiedliche Bildarten im Vergleich
- Bildqualitäten beurteilen
- Wie Sie Bild und Werbeaussage in Einklang
bringen
- Bilder optimal platzieren und gestalten
- Worauf Sie bei der Bildwiedergabe im Druck
achten sollten
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
363
Ort Meldeschluss
Epp
28.08.13
Pflicht und Kür bei der Gestaltung von Geschäftsberichten und Imagebroschüren
Veranstaltungsnummer
05.206.12
•
Veranstaltungsziele
Ein Geschäftsbericht ist der wichtigste Beweis für die
Kommunikationsfähigkeit einer Sparkasse.
Den Teilnehmern/ Teilnehmerinnen werden die
entscheidenden Grundlagen eines
Geschäftsberichtes/ einer Imagebroschüre
vermittelt.
Sie lernen, zu entscheiden, ob ein Geschäftsbericht
auszeichnungswert, selbst darstellend, bewegend
oder transparent einzustufen ist, welche Bereiche
Pflicht und welche Kür sind. Durch den Vergleich mit
eigenständigen Imagebroschüren sollen die
Teilnehmer lernen, sich bewusst für - DIE - Faktoren
zu entscheiden, die ihre Sparkasse im - richtigen
Licht - darstellt - was ist - richtig -?
•
Veranstaltungsinhalte
•
• Unsere Welt in Sachen Werbeträger HEUTE
- Was ist heute anders?
• Wahrnehmungspsychologie - Unsere Kunden
•
•
•
•
•
•
sind visuelle Menschen - wir auch!
- Wie - sollte er denn sein - der
Geschäftsbericht?
Erste allgemeine Einordnung.
Geschäftsberichte - was ist Pflicht?
- Welche Pflichtteile gibt es für einen
Geschäftsbericht?
- Begrifflichkeiten: Geschäftsbericht,
Lagebericht, Finanzbericht ... etc. pp. - wo ist
da der Unterschied?
- Inhalt: Aufbau, Konzept, Bilder, Text,
Gestaltungselemente - wie gehen wir mit den
- Elementen - um? Erste Eindrücke ...
Geschäftsbericht/ Imagebroschüre - Visitenkarte
Ihres Hauses
- Welche Kriterien unterscheidet die
Imagebroschüre vom Geschäftsbericht?
Selbstdarstellung - PUR
- Gründe, Methoden, Formen, Grenzen,
Glaubwürdigkeit, Kreativität, Budget
- Trends - nachrennen erwünscht?
- CD-konform - oder nicht?
Geschäftsbericht/ Imagebroschüre - die Kür!
Text und Sprachstil
- Formulieren Sie in Ihrem Corporate Wording?
- Passt die Sprache zum Kommunikationsstil
Ihres Unternehmens?
- Verwenden Sie Eyecatcher, markierte
Keywords?
- Führt ein Vorspann in die Texte ein?
- Gibt es Zwischenüberschriften - pointierter
Inhalt -?
- Verwenden Sie eine lebhafte, eindrucksvolle
Sprache?
- Verwenden Sie aktive Sätze und vermeiden
•
Substantivierungen?
Baut Ihr Text einen Spannungsbogen auf?
Passt der Text zu Ihren Bildern?
Bilder
- Konzept? Ist eine - Reihe - erkennbar?
- Müssen es - immer - Bilder vom Fotografen
sein? Wie wirken - selbst gemachte - oder
gekaufte Bilder?
Gestaltung
- Liegen Sie im CD - hinsichtlich Schrift, Farbe,
Bild?
- Ist Ihre Hausfarbe als dominante Hausfarbe
erkennbar?
- Rubrikunterscheidung möglich?
Leserführung?
- Bietet Ihr Titel einen Bezug zum Inhalt?
- Setzen Sie - Highlight-Seiten - mit
ausdruckvollen Fotos?
- Unterscheidet sich die redaktionelle
Gestaltung des Zahlen-Fakten-Teils vom Rest -?
- Nimmt die letzte gestaltete Seite das Thema/
das Motiv der Titelseite wieder auf? Loop.
Farbe: Welches Ziel ist das - dankbarste - in
Sachen Farbe?
Papier, Material, Zusatz
- Ist Ihr Titelblatt veredelt? Haptik?
Qualität
- Was heißt - Qualität - bezogen auf all die
verwendeten Elemente?
- Heißt - gut und qualitativ - immer auch
teuer?
-
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie Ihren Geschäftsbericht zur
Veranstaltung mit.
Zielgruppe
Miatarbeiter der Bereiche Marketing,
Vorstandssekretariat und Öffentlichkeitsarbeit.
Termine
von
bis
25.11.13 26.11.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
364
Ort Meldeschluss
EF
04.11.13
Professionelles Texten in Sparkassen - kurz, bündig, attraktiv Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.02
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter
Unternehmenskommunikation, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlernen, wie sie besser Texte
verfassen, mit den folgenden Schwerpunkten:
Sprachstil, persönliche und zielgruppenspezifische
Wirkung von Haupt- und Nebensätzen, wirkungsvolle
Überschriften, innovative Ideen. Die Teilnehmer
erlernen, wie sie erreichen, dass ihr Wort gelesen
wird.
Termine
von
bis
03.06.13 04.06.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und
leserfreundlich formulieren
• Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen
• Nominalstil und Passiv vermeiden
• Positiv und konkret formulieren
• Vorsicht bei Adjektiven
• Hauptsachen in Hauptsätze
• Klarer Satzaufbau
• Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden
• Textaufbau und Gliederung
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Kreatives Texten anhand von Überschrift und
Werbetext
Grundzüge von Werbetexten
Die Themen werden mit vielen praktischen Übungen
und Diskussionen behandelt. Dabei werden Ihre
speziellen Bedürfnisse einbezogen. Insbesondere
können die Teilnehmer Textproben aus ihren
Sparkassen einreichen, die bei den Übungen
einfließen.
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
365
Ort Meldeschluss
Epp
13.05.13
Besseres Texten im Geschäftsbericht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.13
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Den Geschäftsbericht klarer zu strukturieren,
ihm einen roten Faden und einen einheitlichen Stil
zu geben,
ihn für den Leser leichter und flüssiger lesbar zu
machen,
ihn interessanter zu formulieren.
Termine
von
bis
27.11.13 27.11.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
• Der Geschäftsbericht
- Sinn und Zweck
- Zielgruppe
• Redaktion und Lektorat eines Geschäftsberichtes
- Einheitlichkeit bei vielen Autoren
- gleiche Schreibweise
- gleiche Wortwahl
- gleicher Stil
- Aufgabe des Redakteurs und Lektors
• Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und
•
•
•
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
leserfreundlich für die Zielgruppe formulieren
- Wichtiges nach vorn, Belangloses weglassen
- Nominalstil und Passiv vermeiden: einfach
statt umständlich
- Positiv und konkret formulieren: klare Worte
statt Schwulst
- Vorsicht bei Adjektiven: Wortmüll entsorgen
- Hauptsachen in Hauptsätze, Nebensachen in
Nebensätze
- Klarer Satzbau, keine Schachtelsätze
Fachbegriffe und Fremdwörter vermeiden
oder erläutern (je nach Zielgruppe)
Der - Küchenzuruf - Welche Botschaft erwartet der Empfänger?
- Welchen Zweck hat die Botschaft?
- Die Aufmerksamkeit des Lesers bekommen
Die richtige Wortwahl:
- Niveauvoll und doch kurz formulieren
- Sich gewählt ausdrücken
- Wörter treffend für Zielgruppe und Zweck
wählen
Textaufbau und Gliederung:
- In Absätzen denken
- Den roten Faden knüpfen
- Den Leser durch den Text führen
- Erst denken, dann schreiben
- Bis zu 70 Prozent Zeit sparen mit einem
"Textfahrplan"
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
366
Ort Meldeschluss
EF
06.11.13
Erfolgreiche Pressearbeit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.09
Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiter
Unternehmenskommunikation,
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erlernen einen ganzheitlichen
Umgang mit der Pressearbeit, Formulierung von
Pressemitteilungen, Organisation und Durchführung
von Pressekonferenzen, Umgang mit Journalisten.
Termine
von
bis
16.09.13 17.09.13
Veranstaltungsinhalte
• Allgemeine Grundsätze der Pressearbeit
- Aktive Pressearbeit
- Ehrlich, offen, fair
- Was Journalisten interessiert
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
• Die drei Säulen der Pressearbeit
- Die aktuelle Pressemitteilung
- Die Image-Pressemitteilung
- Hilfe für Journalisten
• So muss eine gute Pressemitteilung sein:
- Sprache und Aufbau
- Der richtige Anlass
- Planung der Pressearbeit
- Bilder zur Pressemitteilung
- Das Zitat in der Pressemitteilung
• Die Pressekonferenz
- Anlass
- Einladung
- Vorbereitung
- Pressemappe
- Richtiger Zeitpunkt
• Umgang mit Journalisten
- So spreche ich mit Journalisten
- Kontaktaufbau und Kontaktpflege
- Geschenke? Bestechung oder Erhaltung der
-
Freundschaft?
Das Hintergrundgespräch: Geheimnisverrat
oder notwendige Aufklärung?
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
367
Ort Meldeschluss
Epp
26.08.13
Event Management, Eventmarketing - Briefing - Kreation - Relation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.08
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsziele
Einsatzmöglichkeiten von Events erkennen und in
das Marketing-Mix integrieren; Briefings erstellen als
Basis für effiziente Projektarbeit; Entwicklung von
funktionierenden Events; der Forderung nach
Messbarmachung von Events entsprechen und
begegnen; Knackpunkte, die Budgets und
Mitarbeiterressourcen strapazieren, identifizieren
und vermeiden; Reduzierungen von Aufwendungen
für den geldwerten Vorteil bei z.B. internen
Veranstaltungen, Incentives, Sachprämien etc.
Termine
von
bis
15.05.13 15.05.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
• Event Marketing in Deutschland
- Ein Marktüberblick
- Einordnung im Marketing-Mix
- Integrierte Kommunikation
- Trends
- Gründe für Events
- Ziele
• Das ultimative Briefing
- Grundlage für effizientes
-
Projektmanagement mit Agenturen oder
internen Projektgruppenmitgliedern
Erwartungen, Ziele und Aufgaben präzise
kommunizieren
Rebriefing
Praxisfall: Briefingerstellung
• Kreativitätstechniken
- Kreativität kann erlernt werden
- Techniken im Überblick
- Spielregeln und Tipps
• Dramaturgie
- Eventinszenierung - worauf ist zu achten
- Praxisfall: Entwicklung einer Konzeptskizze
zu den vorab erstellten Briefings
• Vom Konzept zum Entwurf
- Struktur
- Kosten
- Kommunikation
- Elemente eines Events
- Problemstellung in der Praxis
• Erfolgskontrolle
• Exkurs Steuern - Geldwerter Vorteil
• Diskussion
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
368
Ort Meldeschluss
Epp
24.04.13
Ich bin kreativ - Phasen und Techniken des Ideen- und Kreativitätsmanagements
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.07
Marketingmitarbeiter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat, Projektmitarbeiter, erfahrene
Projektmitarbeiter.
Veranstaltungsziele
Die eigene Nicht-Kreativität in Frage stellen lernen,
mit Kreativitätsblockaden umgehen, Kreativität
managen. Methoden und Handwerkszeug zur
strukturierten Kreativität erlernen. Ein neues
Verständnis von Kreativität entwickeln.
Termine
von
bis
12.06.13 13.06.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Kreativitätsblockaden
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Kreativität fördern
Kreative Unzufriedenheit
Problemanalyse und Aufgabendefinition
Ideenfindung
Ideenstrukturierung
Ideenbewertung und Ideenauswahl
Ideenrealisierung
Ideenüberprüfung
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
369
Ort Meldeschluss
Epp
22.05.13
Praxisseminar Marketing und Kommunikation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.206.15
Marketingmitarbeiter, Vertriebsmitarbieter,
MitarbieterPresse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Mitarbeiter Vorstandssekretariat.
Veranstaltungsinhalte
Tages-Thema und Agenda werden mit gesondertem
Rundschreiben veröffentlicht.
Termine
von
bis
11.03.13 12.03.13
Besonderer Hinweis
Beide Seminartage sind getrennt voneinander
buchbar.
Die Teilnehmerzahl ist für beide Tage jeweils auf 20
beschränkt.
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
370
Ort Meldeschluss
Epp
18.02.13
Anzeigen -- verkaufen Immobilien! - Aber WIE?
Veranstaltungsnummer
... was ist mit dem Text?
Sprechen wir doch die Sinne an ...
• Eine Headline die bewegt?
• Ein Text, der Emotionen hervorruft!
• Ein beschreibendes Expose,
welches Lust auf die Immobilie macht!
05.206.16
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern/innen werden die entscheidenden
Grundlagen des Fotografierens vermittelt.
Ein Gespür für Das Bild, den Ausschnitt, die
Perspektive bekommen ist das Ziel genau hinsehen,
lernen, erkennen und bewusst mit der Kamera
umgehen.
Fallbeispiele aus dem eigenen Umfeld werden unter
die Lupe genommen.
Zielgruppe
Den Teilnehmer/innen werden Tipps für die
Formulierung des Anzeigentextes gegeben.
Marketingmitarbeiter, Makler, Immobilienvermittler,
Mitarbeiter Immobiliencenter, erfahrene
Marketingmitarbeiter, Mitarbeiter
Vorstandssekretariat,
Veranstaltungsinhalte
Termine
Häuser, Wohnungen, Gewerbeimmobilen sollen in
Form von Anzeigen an den Mann, die Frau gebraucht
werden ...
von
bis
16.04.13 16.04.13
Zählt immer nur der Preis? Oder was macht es aus,
wenn wir das Haus, den Ort, das Innere einer
Wohnung in Scene setzen?
Ansprechpartner
Wie gehen wir mit unserer Kamera um? Was ist ein
Anschnitt? Wie wird ein Bild spannender?
Hintergrund unscharf Frosch- oder
Vogelperspektive? Was ist das Besondere am
Fotografieren?
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
... und wenn das Bild schon gemacht wurde ... lässt
sich mit Photoshop noch was retten?
... und wie genau preise ich an? Eine gute Headline,
ein emotionsvoller Text kann Wunder wirken ...
unsere Sinne ansprechen ... lassen Sie sie
sprechen ...!
Anzeigen im Vergleich
• Was ist gut an den Werbemedien was nicht?
Wie wirkt was?
• Der Text in der Anzeige, das Bild, die
Gestaltungselemente ...
Wir fotografieren
• abdrücken und gut ist´s ?
• Aufbau eines Bildes
• Spannung
• Perspektive
• Blende
• ... mit dem Handy, mit der Digital oder der
Spiegelreflex?
Was kann Photoshop noch retten?
• Probleme bei der Belichtung
• Wo sind Lösungen wenn die Sonne nicht schien?
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
371
Ort Meldeschluss
Epp
26.03.13
Grundlagen Social Media Kommunikation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.05
MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsinhalte
Social Media Plattformen
• Vorstellung interaktiver Social Media Plattformen
(Foren, Blogs, Twitter etc.) und deren
Möglichkeiten
• Nutzungsmöglichkeiten aus Sicht von Marketing
und Unternehmenskommunikation
Social Media Kommunikation
• Social Media Kommunikation und der Mehrwert
für die Sparkasse
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Social Media Projekte
• Vorstellung der Ergebnisse des DSGV-Projekts
´Social Media-Strategie` (u.a. Quick-Check Social
Media, Muster-Mitarbeiterrichtlinien,
Gestaltungsrichtlinien)
Social Media Plattform Facebook
• Einführung in die Nutzung von Facebook
(Funktionalitäten und Administration einer
Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und prozesse, Erfolgskontrolle)
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
372
Ort Meldeschluss
Professionelle Online-Werbung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.07
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung,
Kampagnenmanagement und Internetabteilung
Veranstaltungsinhalte
Einführung in das Online-Marketing
- Bedeutung des Online-Marketings
-Online-Marketinginstrumente
- Suchmaschinen-Marketing
-Affiliate-Marketing
- E-Mail-Marketing
- Klassische Online-Werbung
Termine
Klassische Bannerwerbung
- Technik und Funktionen der Werbemittel
- Standardformate
- GSW-Werbemittel
- Gestaltungskriterien und Werbewirkung
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Kampagnenmanagment: Entwicklung, Durchführung
und Auswertung
- Schritte des Kampagnenmanagements
- Zielsetzung, Zielgruppen und Budget
- Media-Planung
- Optimierungspotential und Bewertung
Regionalisierte Online-Werbung
- Selektionsmöglichkeiten
- Übersicht Werbeanbieter mit Targeting und
Erfahrungsberichte
- Reporting
- Hinweise zu Werbeträgern im regionalen
Umfeld
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
373
Ort Meldeschluss
Social Media Kommunikation - Aufbauseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.06
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement, Presse und
Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltungsziele
DieTeilnehmer sind vertraut mit den tiefergehenden
technischen und redaktionellen Möglichkeiten von
Facebook. Sie sind in der Lage, eine Facebook
Fanpage zu administrieren und redaktionell zu
betreuuen und können Facebook-eigene Tools sowie
den Social Media Publisher bedienen.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Social Media Plattformen
- Einführung in die Nutzung von Facebook
(Funktionalitäten und Administration einer
Facebook Fanpage, Redaktionsplanung und
prozesse, Erfolgskontrolle)
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Social Media Kommunikation
- Vorstellung von bestehenden redaktionellen
Formaten und Aktionen auf Facebook sowohl
die Best-Cases, als auch die Worst-Cases
- Gemeinsame Entwicklung von redaktionellen
Formaten, durch Zusammentragung von
persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer
(Was könnte meine Sparkasse erzählen und
in welcher Form?)
- Vorstellung des Social Media Publishers als
unterstützendesRedaktionstool für
Sparkassen
Social Media Plattform Facebook
- Erklärung und Nutzung von Tools wie
Landing Tabs (Fangating), Facebook Places
und Facebook Deals, Nutzung von iFrames
und Facebook-Apps zur Einbindung
multimedialer Elemente in Ihre FacebookPräsenz, Durchführung von
Nutzerbefragungen mit Facebook Questions
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
374
Ort Meldeschluss
Praxis des UWG im Online-Marketing und -Vertrieb
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.103.04
Vorstände, Leiter Markt und Marktfolge,
Marketingleiter, Leiter Electronic Banking,
Spezialisten E-Banking, Leiter Innenrevision
Veranstaltungsziele
Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihre
Entscheider und Fachabteilungen in die Lage
versetzen, im Umgang mit dem UWG (Gesetz gegen
den unlauteren Wettbewerb) erste Bewertungen
vornehmen zu können sowie zu erkennen, wann
Grenzfälle vorliegen und detaillierte rechtliche
Bewertungen angezeigt sind. Zudem sollen die mit
unzulässiger Werbung verbundenen möglichen
Konsequenzen und Risiken aufgezeigt werden, um
diese kalkulierbar machen zu können.
Termine
von
bis
18.09.13 18.09.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Im ersten Teil der Veranstaltung geht es um die
Vermittlung der Grundbegriffe, Strukturen und
allgemeinen Regularien des Werberechts sowie die
üblichen Verfahren zur Verfolgung von Verstößen
(Beanstandung und Klärung auf Verbandsebene,
förmliches Abmahnverfahren, einstweilige
Verfügung). Anhand von Beispielfällen werden
typisierend auch etwaig entstehende Kosten
aufgezeigt.
Im zweiten Teil der Veranstaltung liegt der
Schwerpunkt im Bereich der Erörterung der
praktischen Anwendungen. Hierzu werden die
Instrumente des Empfehlungsmarketings, die
Internetwerbung sowie das Direktmailing im
Zentrum der Betrachtung stehen. Exemplarisch seien
angeführt: Mailings, Telefonmarketing, die Nutzung
von elektronischer Post, Corporate Blogging und
Web 2.0.Technologien (Twitter, YouTube, soziale
Netzwerke) sowie Suchmaschinenmarketing.
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
375
Ort Meldeschluss
Epp
28.08.13
Texten für das Internet
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.10
Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsinhalte
Idee und Philosophie der IF5
- Schnelle Terminvereinbarungen
- Schnelle Abschlüsse
- Kurze, knackige Informationen
Lesen, verstehen, handeln
- Lese- und Informations-Prozess allgemein
- Spezielle Online-Prozesse
- Schriftliches Verkaufen
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Das redaktionelle Regelwerk und die Kurzfassung
- Einheitlicher Auftritt
- Einheitliche, schnell verständliche Texte
- Vom Nutzen in Kürze
Elemente der IF5
- Welche Texte an welchen Stellen
- Tipps für den Minimal-Text
Erfahrungsaustausch und Diskussion
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
376
Ort Meldeschluss
Aktuelle Rechtsfragen: Rechtliche Rahmenbedingungen für Social Media
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.11
MitarbeiterInnen aus den Bereichen Medialer
Vertrieb, Marketing, Vertriebssteuerung und
Kampagnenmanagement
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen
Rahmenbedingungen für einen Social Media-Auftritt
und können diese in der Praxis berücksichtigen.
Termine
von
bis
06.05.13 06.05.13
08.05.13 08.05.13
Veranstaltungsinhalte
I. Mindestanforderungen an Social MediaInternetseiten
- Sicherer IT-Betrieb
- Impressum-Pflicht
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
II. Rechtliche Anforderungen an den Social MediaAuftritt
1. Das Vertragsverhältnis Sparkasse mit dem
Internet-Betreiber
- Beispiel: Werberichtlinien von Facebook
2. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Arbeitnehmer
- wer vertritt die Sparkasse im Bereich Social
Media?
- wofür benötigt man Social Media-Richtlinien?
- Beteiligungsrechte des Personalrats
- Social Media-Redakteur und Arbeitszeitrecht
3. Das Vertragsverhältnis Sparkasse - Kunde
- Wahrung des Bankgeheimnisses
- Beratung über Social Media-Kanäle?
- Social Media und das Fernabsatzrecht
4. Das gesetzliche Verhältnis Sparkasse zu
Kunde/Nichtkunde
- gesetzliche Störerhaftung für rechtswidrige
Inhalte
- digitales Hausrecht für Social Media
- Einhaltung Preisangabenverordnung bei
konkreter Produktwerbung
- Verbot irreführender Angaben zu Produkten
usw. § 5 UWG
- Verbot Kopplung Kauf mit Gewinnspiel § 4 Nr.
6 UWG
- Verbot der verdeckten kommerziellen
Kommunikation § 6 TMG
5. Das gesetzliche Verhältnis zu Wettbewerbern
- Verbot der Schleichwerbung und des Kaufs
von Facebook-Fans
- Verbot für getarnte Linkwerbung
- Fallgruppen § 4 UWG: Unlautere
Geschäftshandlungen
6. Datenschutzrechtliches Verbot für den Gefällt-mirButton?
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
377
Ort Meldeschluss
EF
15.04.13
Epp
17.04.13
Web 2.0 im Geschäftsfeld der Sparkassen - Das Spannungsfeld von Technik, Recht und
Märkten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.104.03
Führungskräfte/Mitarbeiter aus den Bereichen
Vertriebssteuerung, Medialer Vertrieb, Marketing, ITOrganisation sowie Datenschutzbeauftragte/ITSicherheitsbeauftragte und Revision
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die rechtlichen Risiken des
Web 2.0. Sie wissen um die Haftung für Äußerungen
im Netz, erkennen Probleme datenschutzrechtlicher
Natur und wissen, wie sie den Erfordernissen des
Bankgeheimnisses Rechnung tragen. Sie kennen die
Grenzen des Werberechts, des geistigen Eigentums
und diskutieren darüber, welche Strategie ihrer
Sparkasse optimal nützt.
-
von
bis
07.11.13 08.11.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
-
Termine
Datenschutz/Bankgeheimnis
Fragen des Werberechts
Zurechnung fremden Handelns
Rechtliche Zulässigkeit von Interaktionen in
sozialen Netztwerken
Videomarketing
Geolokalisation
Fragen des Persönlichkeitsrechts
Das Recht am geistigen Eigentum
Identifizierung im Web 2.0?
mögliche Strategien
November 2012 Marketing
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
378
Ort Meldeschluss
Epp
17.10.13
Personal, Organisation und IT
Inhaltsverzeichnis
Seite
381
Personal
Organisation
389
Informationstechnologie
405
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
379
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
380
Personal
Inhaltsverzeichnis
Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern - Praxis und Möglichkeiten
der Optimierung
Seite
382
Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts
383
Betriebliche Ausbilder
384
Professionelle Interviewtechnik für Personaler
385
Das Tarifrecht für Sparkassen
386
Workshop zum Kindergeldrecht
387
Personalrekrutierung: Sourcing - Direktansprache Vorabüberprüfung
388
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
381
Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern - Praxis und Möglichkeiten der
Optimierung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.31
Personaldezernenten, Personalleiter,
Personalreferenten
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen können arbeitsrechtliche
Handlungsspielräume der Personalarbeit, deren
Voraussetzungen und deren Anwendung im Umgang
mit leistungsschwachen Mitarbeitern beschreiben
und professionell in die Praxis umsetzen.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Vorgehensweise zur Identifizierung von Defiziten
Beanstandung der Leistung und des Verhaltens des
Mitarbeiters sowie Korrekturhilfen
Erforderliche Maßnahmen der Personalentwicklung
Die Abmahnung, letzte Chance oder
Trennungsofferte?
Form, Zeitpunkt und Umfang der Beteiligung der
Arbeitnehmervertretung bei Kündigungsabsicht
wegen Leistungs- und Verhaltensmängel
Die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zu
arbeitgeberseitigen Reaktionen, Entgeltsminderung,
Änderungs- Beendigungskündigung
Das Trennungsgespräch als Alternative zur
Kündigung
Das Trennungsgespräch in verschiedenen
praktischen Situationen
November 2012 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
382
Ort Meldeschluss
Aktuelle Fragen des Kindergeldrechts
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.26
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem
Personalbereich, die mit Fragen des Kindergelds
betraut sind.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen sind über die neuen
Entwicklungen im Bereich Kindergeld informiert und
können sie berücksichtigen.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Inhalte werden mit dem Termin
veröffentlicht.
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Besonderer Hinweis
Bitte DA-FamEStG, AO und Taschenrechner
mitbringen.
November 2012 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
383
Ort Meldeschluss
Betriebliche Ausbilder
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.207.10
Termine 2013:
Veranstaltungsziele
1. Modul: 01.07. - 03.07.2013, Erfurt
2. Modul: 21.08. - 22.08.2013, Eppstein
3. Modul: 25.11. - 29.11.2013, Eppstein
Kolloquium: 16.01. - 17.01.2014, Eppstein
Die Teilnehmer können Unterweisungen am
Arbeitsplatz sowie innerbetriebliche
Unterrichtsstunden planen und durchführen.
Sie können in unterschiedlichen
Gesprächssituationen mit den Auszubildenden
angemessen und zielgerichtet
Personalentwicklungsgespräche führen.
Sie lernen die rechtlichen Kenntnisse und
entsprechenden Gesetze in der Berufsausbildung
kennen.
Sie weisen ihre berufs- und arbeitspädagogischen
Kenntnisse durch Ablegung der AusbilderEignungsprüfung nach.
Zielgruppe
Mitarbeiter aller Bereiche, die in der Ausbildung ihrer
Sparkasse/LB mitarbeiten, Auszubildende am
Arbeitsplatz unterweisen und betreuen, oder
Innerbetrieblichen Unterricht durchführen möchten.
Termine
von
bis
01.07.13 17.01.14
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß besonderem
Lehrplan
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Mit Inkrafttreten der neuen AEVO am 1. August 2009
endet die im Rahmen der Ausbildungsoffensive 2003
erfolgte Aussetzung der Nachweispflicht berufs- und
arbeitspädagogischer Kenntnisse für
Ausbilder/innen. Damit sind entsprechende
Kenntnisse wieder im Rahmen einer AusbilderEignungsprüfung nachzuweisen. Wer jedoch nach
2003 ohne nachgewiesene Qualifikation und ohne
Beanstandungen ausgebildet hat, ist weiterhin vom
Nachweis befreit. Die zuständigen Industrie- und
Handelskammern können diesen vom
Ausbildungsbetrieb bestellten und angezeigten
Ausbilder/innen hierüber eine Bescheinigung
ausstellen.
Gleichzeitig werden die Anforderungen an die
berufs- und arbeitspädagogische Eignung der
Ausbilder/innen in den folgenden vier
Handlungsfeldern neu strukturiert (vgl. auch § 2 und
3 AEVO):
• Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und
Ausbildung planen
• Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung
von Auszubildenden mitwirken
• Ausbildung durchführen
• Ausbildung abschließen
Voraussetzungen
abgeschlossene Ausbildung Sparkassenkaufmann/frau, Bankkaufmann/-frau
November 2012 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
384
Ort Meldeschluss
10.06.13
Professionelle Interviewtechnik für Personaler
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.39
Personalleiter, Personalreferrenten und
Führungskräfte, die verantwortlich
Einstellungsinterviews führen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind in der Lage, für Nachwuchs-,
Fach- wie auch Führungspositionen ein
professionelles Interview, zu konzipieren,
durchzuführen und auszuwerten. Sie können im
Rahmen der Durchführung alle begleitenden
Aufgaben, wie: Organisation, Dokumentation und
Moderation leisten und kennen die rechtlichen
Vorgaben.
Im Rahmen der Auswertung ermitteln Sie die
fachliche-, menschliche-, und kulturelle
Passgenauigkeit mit Bezug auf die jeweiligen
Anforderungen einer Ausschreibung. Auf der
Grundlage erprobter und einfach anzuwendender
Verfahren, erkennen Sie entwickelbare Potenziale,
können diese bewerten und leisten damit auch einen
Beitrag für die künftige Personalentwicklung.
Die Teilnehmer schaffen durch das Interviewergebnis
die Grundlage für weiterführende diagnostische
Maßnahmen wie Audits und Assessment Center und
auch für die Motivation und Führungsarbeit.
Termine
von
bis
14.03.13 15.03.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
• Merkmale und Aufbau eines "strukturierten
Interviews"
• Wahrnehmung - kognitive und emotionale
Aspekte
• Erkennen und gewichten von Motiven und
•
•
•
•
•
•
•
•
Bedürfnissen
Erkennen von Zielen und Präferenzen
Persönlichkeitsmerkmale und deren Gewichtung
Erkennen von Inkongruenzen
Wert der Intensität (Stress) und die Methoden
der Erzeugung und Skalierung
Rollen- und Aufgabendefinition weiterer
Teilnehmer (Fachvorgesetzte, ggf. Vorstand usw.)
Planung, Organisation und Durchführung
Art der Dokumentation
Rechtliche Vorgaben (Datenschutz, AGG usw.)
Voraussetzungen
Spezifische Kenntnisse und praktische Erfahrung in
der Personalgewinnung (Anforderungsprofile,
Abstimmung mit der Fachabteilung, Besetzung von
Stellenbörsen, Anzeigenschaltungen, BewerberManagement, Zusammenarbeit mit externen
Dienstleistern, Vertragsgestaltung, Zusammenarbeit
mit dem Personalrat usw.)
Gute Kenntnisse der Microsoft Office Produkte sind
von Vorteil.
November 2012 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
385
Ort Meldeschluss
Epp
14.02.13
Das Tarifrecht für Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.28
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in den
TVöD für Sparkassen einarbeiten wollen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind vertraut mit dem Allgemeinen
sowie dem Besonderen Teil des TVöD mit Geltung für
Sparkassen sowie den bereits feststehenden
Strukturen von Vergütung und Eingruppierung.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Allgemeiner Teil des TVöD mit Geltung für
Sparkassen
- Geltungsbereich
- Arbeitsvertrag/Befristeter Arbeitsvertrag
- Allgemeine Arbeitsbedingungen
- Direktionsrecht
- Personalentwicklung
- Arbeitszeit
- Urlaubsrecht
- Entgeltfortzahlung
- Beendigung von Arbeitsverhältnissen
- Sonstige arbeitsrechtliche Regelungen
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Eingruppierung und Vergütung
- Überblick über Eingruppierung und
Stufenaufstieg
- Sparkassensonderzahlung
- Weiterbestehende Probleme im
Zusammenhang mit der Überleitung
November 2012 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
386
Ort Meldeschluss
Workshop zum Kindergeldrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.34
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem
Personalbereich, die mit Fragen des Kindergelds
betraut sind.
Veranstaltungsziele
Der Workshop bietet einen Überblick über die
aktuellen Auslegungen zum Kindergeldanspruch.
Jedes Jahr werden die Anspruchsvoraussetzungen
zum Bezug von Kindergeld von verschiedensten
Seiten (z. B. Rechtsprechung, Verwaltung) neu
ausgelegt. Dabei deckt sich häufig nicht die
Auslegung der Rechtsprechung mit der der
Verwaltung. Dies führt zu starken Konflikten bei der
Umsetzung des Rechts bei der täglichen
Bearbeitung. Ziel ist es, diese Gegensätze
aufzuzeigen und hierzu eine praxisgerechte Lösung
zu erarbeiten.
Termine
von
bis
08.03.13 08.03.13
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Veranstaltungsinhalte
Die Seminarinhalte für das Jahr 2013 werden
rechtzeitig veröffentlicht.
November 2012 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
387
Ort Meldeschluss
EF
15.02.13
Personalrekrutierung: Sourcing - Direktansprache Vorabüberprüfung
Veranstaltungsnummer
-
05.207.38
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind in der Lage, potenziell
interessante Kandidaten unter Nutzung von
bekannten social networks, öffentlich zugänglichen
Informationsquellen und Datenbanken,
Initiativbewerbungen und ggf. über Empfehlungen
und auch über eigene Kontakte zu identifizieren.
Sie bauen ggf. auch mit einfachsten Mitteln eine
Personalmarketing-Datenbank auf.
Die Teilnehmer erlernen professionelle, praxisnahe
und erprobte Methoden zur Direktansprache. und
führen die telefonische Direktansprache gemäß den
gesetzlichen Vorgaben und den internen Regeln und
Vorgaben durch. Sie informieren interessante
Kandidaten über die jeweilige Ausschreibung und
motivieren diese Kandidaten zu einer Bewerbung
Die Teilnehmer können eine formularbasierte,
telefonische Vorabüberprüfung durchführen, mit der
die wesentlichen Vorgaben der Ausschreibung im
Vorfeld des ersten Vorstellungsgesprächs überprüft
werden können.
Theoretische Gundlagen
-
-
-
Voraussetzungen
-
Kenntnisse und praktische Erfahrung in der
Personalgewinnung
Ausgeprägtes Kommunikationsvermögen
und keine Angst vor aktiver Telefonarbeit
(Outbound)
Gute Kenntnisse in der Nutzung des Internets
(Suchmaschinen)
Gute Kenntnisse in der Abfrage von
Datenbanken
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
-
-
gemäß der Ausschreibung
Ermittlung der Veränderungsmotivation
(weg-von hin-zu)
Erwartungen an eine neue Aufgabe und
Position bzw. an den Arbeitgeber
Umzugsbereitschaft
Ist- vs. Zieleinkommen, sonstige geldwerte
Erwartungen
Erfassung erster Eindrücke zur menschlichen
und kulturellen Passgenauigkeit
Beginn der Einbeziehung des Lebenspartners
in die Veränderungsentscheidung
Ziel: Einladung zum ersten
Vorstellungsgespräch
Kandidatensuche in social networks
Ermittlung und Nutzung von öffentlich
zugänglichen Informationsquellen und
Datenbanken
Ermitteln geeigneter Kandidaten durch
Nutzung eigener PersonalmarketingDatenbanken (Vormalige und initiative
Bewerbungen, Empfehlungen von
Mitarbeitern usw.)
Erfassung von Daten interessanter
Kandidaten und Erstellung einer short list
Grundlagen und Technik der telefonischen
Kontaktaufnahme zu interessanten
Kandidaten
Personalleiter,Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
für den Bereich Personalrekrutierung verantwortlich
sind sowie Spezialisten der Personalentwicklung
Termine
von
bis
06.05.13 07.05.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Praktisches Training
Phase I:
- Vorstellung, Ansprache, Übersendung der
Ausschreibung und des Unternehmensprofils
Phase II
- Behandlung von Zweifeln und Einwänden,
Beantwortung von Fragen,
Überzeugungsarbeit und Motivation für die
Bewerbung
Phase III
- Durchführung der Vorabqualifikation,
Feststellung der harten Fakten
- Überprüfung der fachlichen Passgenauigkeit
November 2012 Personal
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
388
Ort Meldeschluss
EF
15.04.13
Organisation
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Betriebsorganisation
Seite
390
Methodisch-didaktische Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von
OSPlus-Schulungsmaßnahmen
391
Workshop: Entwicklung sparkassenspezifischer Trainingskonzepte für
OSPlus
392
Coaching bei hausinternen OSPlus-Trainings
393
Investitionscontrolling in Sparkassen
394
Bevor Projekte ins Stocken geraten - Best practice-Seminar mit
Sofortwirkung im Projekt
395
Kundenmanagement in OSPlus
396
Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information
für den Fachbereich
397
Informationstag GAP-Analyse: Aktualität OSPlus Wissensstand im Markt
398
Workshop: (FI-) Dienstleistersteuerung in der Praxis
399
OSPlus Grundlagen für Auszubildende
400
OSPlus Grundlagen für Sparkassenmitarbeiter im Markt
401
SEPA-Datenformat und XML-basierter Kontoauszug
402
Workshop: SEPA-Migration - Best Practice
403
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
389
Fachseminar Betriebsorganisation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.107
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Organisationsabteilung, die eigenständig
organisatorische Aufgaben und Projekte
durchführen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
- kennen die organisatorischen Grundlagen
und Begriffe der modernen Organisation,
- kennen die Methoden und Techniken der
modernen Organisationsarbeit und deren
Einsatzmöglichkeiten,
- bewältigen die anstehenden Aufgaben im
Bereich Organisation unter Anwendung
dieser Kenntnisse systematisch und effizient.
Termine
von
bis
18.02.13 03.07.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
1. Organisationsarbeit (Methodik)
- Grundlagen der Organisation
- Entscheidungs- und Erhebungstechniken
- Prozessorganisation
- Aufbauorganisation
2. Projektmanagement
- Grundlagen Projektmanagement/-planung
- Projektstrukturplan
- Ressourcenplanung
- Projektaufbauorganisation/-abschluss
3. Wirkungsvoll kommunizieren und führen
- Präsentation, Moderation, Gesprächsführung
- Gruppendynamik, Teamentwicklung,
Widerstand
- Lernerfolgskontrolle / Vorbereitung der LEK
Voraussetzungen
Kenntnisse in folgenden Bereichen der Allgemeinen
Betriebswirtschaftslehre
- Ansatzpunkte der Unternehmenspolitik
- Leistungserstellung und Logistik
- Kosten- und Leistungsrechnung
- Investitionsplanung und Verfahren der
Investitionsrechnung
- Finanzwirtschaft
(Entsprechend den Inhalten des Kerncurriculums im
Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt)
Besonderer Hinweis
Die Inhalte werden anhand praxisrelevanter Projekte
aus den Sparkassen erarbeitet und erprobt.
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
390
Ort Meldeschluss
28.01.13
Methodisch-didaktische Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von OSPlusSchulungsmaßnahmen
• Kompaktkurs (G), Personensuche und Neuanlage
Veranstaltungsnummer
05.207.15
•
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen vertiefen ihre Kenntnisse in
OSPlus und erhalten Tipps & Tricks zur optimalen
Nutzung. Sie können vertriebsunterstützende
Trainingsmaßnahmen - auch im Rahmen des
Sparkassen-Finanzkonzeptes - unter Einsatz von
OSPlus planen, organisieren und durchführen. Sie
können Medien situationsgerecht einsetzen sowie
kritische Seminarsituationen erkennen und klären.
•
- Basis (G), Personenmappe (G), Finanzkonzepte Detailanalyse online (A) sowie Gesprächsvor- und
nachbereitung
Gute Kenntnisse des SparkassenFinanzkonzeptes
ADA- oder Trainer-Qualifikation
Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen
• IT-Organisation
• Privatkundengeschäft
sowie angehende OSPlus-Trainer/-innen und OSPlusTrainer/-innen, die ihre Kompetenz erweitern wollen
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: Fachtraining OSPlus
Rolle und Aufgaben eines OSPlus-Trainers
Fit in OSPlus???
OSPlus- verstehen und erklären
• Prozesse
• Funktionalitäten
• Logik
Sparkassen-Finanzkonzept in OSPlus
Habe ich OSPlus verstanden oder nutze ich OSPlus
nur?
Termine
von
bis
21.01.13 25.01.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
2. Tag: Methodisch-didaktische Grundlagen
Besonderheiten von IT-Schulungen
Lernkompetenz von Erwachsenen
Besondere Anforderungen an einen OSPlus-Trainer
Aufbau eines Trainerleitfadens
• Didaktisch-methodische Analyse
• Zeitmanagement
• Übungen und Lernerfolgskontrollen
Gestaltung und Einsatz von Lernmedien
3. und 4. Tag: Erstellen eines Konzeptes und
Durchführung des Trainings
Erstellung Trainerleitfaden
Vorbereitung des Schulungssystems
Gestaltung der Medien
Feedbackregeln
Durchführung der erstellten Trainingskonzepte
Umgang mit schwierigen Situationen und
Teilnehmer/-innen
5. Tag: Unterweisung am Arbeitsplatz und Coaching
Unterweisung am Arbeitsplatz
Unterschied Frontalschulung/Coaching
Vorteile und Gestaltung eines Coachings
Für welche Zielgruppe welche Trainingsform?
Voraussetzungen
• Sparkassenfachwirt/-in oder vergleichbarer
Kenntnisstand
• Kenntnisse der OSPlus E-Learning Module:
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
391
Ort Meldeschluss
Epp
31.12.12
Workshop: Entwicklung sparkassenspezifischer Trainingskonzepte für OSPlus
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.16
Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen
IT-Organisation
Privatkundengeschäft
sowie angehende OSPlus-Trainer/-innen und OSPlusTrainer/-innen, die ihre Kompetenz erweitern wollen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten fachliche
Unterstützung bei der Entwicklung individueller
Trainingskonzepte für OSPlus.
Termine
Veranstaltungsinhalte
von
bis
auf Anfrage
Inhaltliche Schwerpunkte nach Absprache
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar "Methodisch-didaktische
Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von
OSPlus-Trainingsmaßnahmen" - Veranst.-Nr.
05.207.15
Besonderer Hinweis
nur hausintern
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
392
Ort Meldeschluss
Coaching bei hausinternen OSPlus-Trainings
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.207.17
Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen
- IT-Organisation
- Privatkundengeschäft
sowie angehende OSPlus-Trainer/-innen und OSPlusTrainer/-innen, die ihre Kompetenz erweitern wollen
Veranstaltungsziele
Optimierung der Trainertätigkeit
Schwerpunkte des Coachings nach Absprache
Termine
von
bis
auf Anfrage
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar "Methodisch-didaktische
Grundlagen für OSPlus-Trainer - Gestaltung von
OSPlus-Trainingsmaßnahmen" - Veranst.-Nr.
05.207.15
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Besonderer Hinweis
nur hausintern
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
393
Ort Meldeschluss
Investitionscontrolling in Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.208.08
Mitarbeiter in Organisationsabteilungen, die
Wirtschaftlichkeitsanalysen durchführen,
Projektleiter und -mitarbeiter, Controller
Veranstaltungsziele
Vorlagen für Investitions- oder
Strukturentscheidungen sollten mit einer
Wirtschftlichkeitsrechnung unterlegt werden.
In diesem Seminar werden praxisorientierte
Anworten auf die damit verbundenen Fragen
entwickelt:
• Wie wird die Wirtschaftlichkeitsrechnung
aufgebaut?
• Wie können qualitative Aspekte einbezogen
werden?
• Wie kann die Unsicherheit der Zukunft
berücksichtigt werden?
• Warum und wie sollte das gesamte
Investitionsportfolio gesteuert werden?
• Wie werden die Maßnahmen in die
Kostenplanung und Kostenrechnung integriert?
Termine
von
bis
20.02.13 20.02.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Die unterstützte Bearbeitung von Übungsbeispielen
aus der Praxis gibt Sicherheit für die spätere
Anwendung in der Sparkasse.
Veranstaltungsinhalte
Theorie und echte Anwendungsfälle der Sparkasse
für:
- Investitionsrechenverfahren:
Kostenvergleichsrechnung,
Kapitalwertverfahren und weitere
- Spezifische Fragen bei der Aufbereitung der
Wirtschaftlichkeitsrechnung: Einmalige und
laufende Kosten, Abschreibungen,
kalkulatorische Zinsen, kalkulatorische
Kosten
- Qualitative Beurteilungen: Nutzwertanalyse,
Scoring und ergänzende Verfahren
- Integration von Unsicherheit:
Sensitivitätsanalysen, Szenarien und weitere
Möglichkeiten
- Investitionsportfolio: Aufbereitung,
Priorisierung und Steuerung
- Kostenrechnung und Kostenmanagement
- Nachbetrachtung und Abweichungsanalyse
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
394
Ort Meldeschluss
Epp
30.01.13
Bevor Projekte ins Stocken geraten - Best practice-Seminar mit Sofortwirkung im Projekt
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.208.03
Projektmanager sowie Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die für den Erfolg von Projekten (mit)
verantwortlich sind.
Veranstaltungsziele
Die TeilnehmerInnen erhalten einen Werkzeugkoffer
an Tools, Vorlagen, Ideen und Lösungswegen für
typisch-kritische Projektsituationen.
Termine
von
bis
25.04.13 26.04.13
Veranstaltungsinhalte
Reporting
• Statusberichte, Visualisierung, Sinnvermittlung,
Projektmarketing, realistische Forecasts,
erfolgreich präsentieren
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Team und Kommunikation
• Agenda und Zeitmanagement, Konflikte
verstehen, Lust an der Krise versus
Risikomanagement, Erfolgsfaktor Persönlichkeit,
Mut und andere Tugenden
Elegantes Projektmanagement
• Das Weniger-ist-mehr-Prinzip, das
Projektmanagement Office (PMO) als
Schaltzentrale, Geheimwaffe Projektassistenz
Agiles Projektmanagement
• Neubewertungen managen, iterative Prozesse
effizient implementieren und steuern
Ressourcenmanagement
• Claim Management, Abgrenzung, Delegieren,
Delphistrategien, Priorisieren, First-Guess,
Projekt pro und kontra, Linienarbeit, Überlegen
im Chaos, Überblick versus Durchblick
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
395
Ort Meldeschluss
EF
04.04.13
Kundenmanagement in OSPlus
Veranstaltungsnummer
-
06.520.01
Gekos
Wie werden Gekos administriert?
Voraussetzungen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen tieferen Einblick in
das Kundenmanagement incl. Verbünde, Personen-,
Kontorollen und Generischen Konstrukten (Gekos):
Sie können dadurch im Kundenmanagement Risiken
minimieren, Prozesse optimieren und Maßnahmen
zur Qualitätssicherung ergreifen.
Veranstaltungsinhalte
Personendaten
- Welche Felder haben welche Auswirkungen?
- Wie kann man durch Administration von
Schlüsselverzeichnissen die Personenanlage
und -pflege unterstützen?
- Welche Parameter gibt es zu Personendaten
im OSP?
- Steuerung der Prüfpflichtigkeit der
Kundendatenpflege incl. Nutzung
Kontrollradar
- Prüfung der Datenqualität per SQL
- Voraussetzungen zur Historisierung von
Personen
Personenverbünde
- Welche Verbünde haben welche Funktionen?
- Welche Verbünde müssen und welche
können verwendet werden?
- Parameter für Verbundpflege
- Was sind Verbundartänderungen und welche
Vorteile bieten sie?
- Wie kann man nicht mehr benötigte
Verbünde auswerten und löschen?
Sicherer Umgang mit OSPlus, optimal wären
Kenntnisse in der Administration im Bereich der
Kundendaten.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen
Organisation, Revision und Vertriebssteuerung, die
fachlich bzw. administrativ für den Themenbereich
"Kundenmanagement" in OSPlus und den damit
verbundenen Prozessen verantwortlich sind.
Termine
von
bis
04.03.13 05.03.13
04.09.13 05.09.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Personenrollen
- Welche Personenrollen haben Funktionen?
- Welche Personenrollen können deaktiviert
werden?
- Administration von Personenrollen an
Praxisbeispielen
- Steuerung, wer welche Personenrollen
pflegen darf
Kontorollen
- Welche Kontorollen werden wirklich bei
welchem Produkt benötigt?
- Wie kann man nicht benötigte Kontorollen
deaktivieren?
Generische Konstrukte
- Welche Gekos besitzen weitere Funktionen?
- Welche Gekos können deaktiviert werden?
- Wie kann man Gekos per IDV auswerten?
- Wie steuert man, wer welche Gekos erfassen
darf?
- Praxisbeispiele für institutsindividuelle
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
396
Ort Meldeschluss
EF
11.02.13
Epp
14.08.13
Fachforum Aktivgeschäft - Workshop zur optimierten Release-Information für den
Fachbereich
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.520.03
Leiter und Mitarbeiter Marktfolge und Organisation,
Mitarbeiter Administration OSPlus-Kredit,
Mitarbeiter Revision,
Produkt- und Prozessverantwortliche
Veranstaltungsziele
Es werden aktuelle Themen angesprochen, die sich
um den OSPlus Einsatz im Aktiv-Geschäft ranken.
Dazu gehören besonders die aktuellen
Informationen zum neuen Release die aus der Sicht
der Kreditprozesse und auch systemübergreifend
betrachtet werden. Die Teilnehmer erkennen
Handlungsbedarf und Optimierungsmöglichkeiten,
um in ihrem Institut entsprechende Maßnahmen für
den OSPlus Einsatz im Aktiv-Geschäft einleiten zu
können.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Die konkreten Inhalte werden erst kurzfristig vor den
Durchführungsterminen festgelegt. Sie basieren auf
den Releasemitteilungen und Informationen der
Finanz Informatik sowie auf den Wünschen der
Sparkassen.
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
397
Ort Meldeschluss
Informationstag GAP-Analyse: Aktualität OSPlus Wissensstand im Markt
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.208.16
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen
Personalentwicklung und IT-Organisation
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten Informationen über
den Ablauf der GAP-Analyse zur Identifizierung von
Wissenslücken in OSPlus bei MitarbeiterInnen im
Markt. Sie erhalten Hinweise auf mögliche, darauf
aufbauende Fördermaßnahmen.
Termine
von
bis
05.03.13 05.03.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Voraussetzungen und Vorbereitung der GAP-Analyse
• Definition der Ziele und Fragestellungen
• Auswahl der Geschäftsstellen und Mitarbeiter/innen
• Wahrung der Anonymität
• Umfang und Durchführung
Aufwand und Kosten
Durchführung der GAP-Analyse
• Organisatorischer Ablauf
• Dokumentation der Teilergebnisse
Lösungsvorschläge für das weitere Vorgehen
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
398
Ort Meldeschluss
EF
05.02.13
Workshop: (FI-) Dienstleistersteuerung in der Praxis
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.208.18
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie
Fachführungskräfte des Bereichs (FI-)
Dienstleistersteuerung der Sparkassen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über
Anforderungen und Umsetzung des Themas
Dienstleistersteuerung innerhalb des
Verbandsgebietes und können die FIDienstleistersteuerung in diesem Kontext einordnen.
Darüberhinaus werden die Ergebnisse der
Arbeitsgruppe FI-Dienstleistersteuerung vorgestellt
und praktische Hinweise zu ihrer Umsetzung
gegeben. Zusätzlich werden diese Ziele durch einen
Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern und
Hinweisen der Prüfungsstelle unterstützt.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Basisinformationen: Warum Dienstleistersteuerung
Dienstleistersteuerung Status Hessen-Thüringen
Methodische Unterstützung der FIDienstleistersteuerung - Beispielmodell
Dienstleistersteuerung aus der Sicht der
Prüfungsstelle
Erfahrungsaustausch und Ausblick
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
399
Ort Meldeschluss
OSPlus Grundlagen für Auszubildende
• detaillierte Umsatzauskunft
• Kontoauszugsicht
• Zweitschrift
Veranstaltungsnummer
05.208.20
Disporahmen
Veranstaltungsziele
Die Auszubildenden lernen die Grundlagen zum
Umgang mit OSPlus im Markt
Zinsabschlagsteuer
• Freistellungsauftrag abfragen, anlegen, ändern,
löschen
Änderungsvorgänge
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen
Druckfunktion
•
•
•
•
•
•
•
Formularcenter
An- und Abmeldung
Aufbau und Struktur des OSPlus Portals
Objektverwalter
Optimierung der Anzeige
Hilfefunktion
Suchfunktion
Navigation (Maus,Schnellstartkürzel)
Zielgruppe
Auszubildende im 1. Ausbildungsjahr
Termine
Favoriten
• anlegen
• sortieren
• Startseite
Personen selektieren/anlegen
• Einzelpersonen
• Personengemeinschaft (Eheleute)
Personenmappe
• Personendaten anzeigen/ändern
• Personenverbünde anzeigen/ändern
• Legitimationsdaten amzeigen, ändern
• Adresse anzeigen, ändern
• weitere postalische Adresse anlegen
• Kommunikationsdaten (Telefon-, Fax-,
Mobilfunk-Nr., E-Mail) anlegen, ändern, löschen
• Betreuungsdaten anzeigen
• berufliche Daten anlegen, ändern, löschen
• Merkzettel
von
14.01.13
16.01.13
21.01.13
23.01.13
bis
15.01.13
17.01.13
22.01.13
24.01.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Servicemappe
• Girokonto anlegen, auflösen,
Abrechnungsauskunft
• Daueraufträge anlegen, ändern, aussetzen,
löschen
• Karten anlegen, ändern, sperren, entsperren,
löschen
• Sparkonto anlegen
Kundenfinanzstatus
Beraterfinanzstatus
Ereignissystem
• Ereignis-Übersicht
• Ereignis anzeigen, übernehmen, weiterleiten
• Reaktion erfassen
Umsatzabfrage
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
400
Ort Meldeschluss
Epp
17.12.12
Epp
19.12.12
EF
24.12.12
EF
26.12.12
OSPlus Grundlagen für Sparkassenmitarbeiter im Markt
Veranstaltungsnummer
Beraterfinanzstatus
05.208.21
Finanzkonzept Privatkunden
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die
Anwendung OSPlus und sind in der Lage, die
grundlegenden Produkte im Markt mit OSPlus
abzuwickeln.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen
• An- und Abmeldung
• Aufbau und Struktur des OSPlus Portals
• Objektverwalter
• Optimierung der Anzeige
• Hilfefunktion
• Suchfunktion
• Navigation (Maus, Schnellstartkürzel)
Ereignissystem
• Ereignis-Übersicht
• Ereignis anzeigen, übernehmen, weiterleiten
• Reaktion erfassen
Umsatzabfrage
• detaillierte Umsatzauskunft
• Kontoauszugsicht
• Zweitschrift
Disporahmen
Zinsabschlagsteuer
• Freistellungsauftrag abfragen, anlegen, ändern,
löschen
Änderungs-Vorgänge
Favoriten
• anlegen
• sortieren
• Startseite
Druckfunktion
Personen selektieren/anlegen
• Einzelpersonen
• Personengemeinschaft (Eheleute)
• GbR für private Zwecke
• unternehmerisch tätige GbR
Zielgruppe
Formularcenter
Personemappe
• Personendaten anzeigen/ändern
• Personenverbünde anzeigen / ändern
• Legitimationsdaten anzeigen, ändern
• Adresse anzeigen, ändern
• weitere postalische Adresse anlegen
• Kommunikationsdaten (Telefon-, Fax-,
Mobilfunk-Nr.,E-Mail) anlegen, ändern, löschen
• Betreuungsdaten anzeigen
• berufliche Daten anlegen, ändern, löschen
• Merkzettel
Servicemape
• Girokonto
- anlegen, auflösen, Abrechnungsauskunft
• Daueraufträge
- anlegen, ändern, aussetzen, löschen
• Karten
- anlegen, ändern, sperren, entsperren,
löschen
• Sparkonto
- anlegen
Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die als
"Quereinsteiger" im Markt arbeiten oder nach
längerer Zeit (z.B. Elternzeit) zur Sparkasse
zurückgekehrt sind.
Termine
von
bis
05.03.13 05.03.13
06.03.13 06.03.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Anlage Dispositionskredit
Workflow Konsumentenkredit
Kundenfinanzstatus
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
401
Ort Meldeschluss
Epp
05.02.13
EF
06.02.13
SEPA-Datenformat und XML-basierter Kontoauszug
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.208.25
Zahlungsverkehrsspezialisten, Electronic Banking
Berater, Mitarbeiter aus der Organisation
Veranstaltungsinhalte
Termine
SEPA-Migrationsverordnung
von
bis
30.01.13 30.01.13
SEPA-Verfahren
Technische Unterstützung des Firmenkunden
Einführung in das SEPA-Datenformat
• ISO 20022
• EPC Rulebooks und Implementation Guidelines
• Die verschiedenen Nachrichtentypen und deren
Zusammenhang
• Prozessablauf (Hin- und Rückweg)
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
XML-Grundlagen
• XML-Dokumente
• XML-Schema
• XML-Strukturen
• XML-Werkzeuge
SEPA-Datenformat an der Kunde-Bank-Schnittstelle
• genereller Aufbau der Nachrichten
• durch den EPC vorgenommene Einschränkungen
• DK-Spezifikation (Anlage 3 des DFÜAbkommens)
• detaillierte Erörterung aller Datenelemente
• Zahlungsverkehr mit Service-Rechenzentren
(SRZ)
XML-basierte Kontoauszüge
• Darstellung von SEPA-Zahlungen im MT940-und
DTI-Format
• XML-Kontoinformationen (camt-Nachrichten)
• camt-Beispiele
Umgang mit heutigen DTA-Sonderverfahren
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
402
Ort Meldeschluss
Epp
09.01.13
Workshop: SEPA-Migration - Best Practice
Veranstaltungsnummer
Termine
05.208.26
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsziele
Ziel ist es, praxisnahe Unterstützungsleistungen und
Umsetzungshilfen zu geben, aktuelle Erfahrungen
bei der Umsetzung der Migrationsverordnung
auszutauschen sowie spezielle Themen der
Teilnehmer zu vertiefen, um die SEPA-Migration
erfolgreich durchzuführen.
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Schwerpunktthemen und Best PracticeBerichte
• juristische Einschätzung
• Parametrisierung in OSPlus
• Umsetzung einzelner Arbeitspakete in den
Sparkassen
Besonderer Hinweis
Die Sparkassenkassen sind aufgefordert, ihr offenen
Punkte und Fragestellungen an Frau Kriwitzkij
([email protected]) oder Herrn Metz
([email protected]) zu senden.
November 2012 Organisation
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
403
Ort Meldeschluss
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
404
Informationstechnologie
Inhaltsverzeichnis
Spezialseminar MS Windows 7 im FI-Umfeld für Administratoren/ -innen
Seite
406
Workshop: IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse
407
Workshop: Basic IT-Security Audits im Sparkassennetzwerk
408
Lotus Notes/ Domino System-Administration R8 I
409
Lotus Notes/ Domino System-Administration R8 II
410
Lotus Notes Datenbankentwicklung 1
411
Lotus Notes Datenbankentwicklung 2
412
Lotus Notes Datenbankentwicklung 3
413
GROUP iQ.Suite - stets aktuell
414
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
415
Mobile Arbeitsplätze - Sicherheit mobiler Endgeräte aus rechtlicher Sicht
416
Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM'
417
Lotus Notes/Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte
418
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
405
Spezialseminar MS Windows 7 im FI-Umfeld für Administratoren/ -innen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.500.11
Systemadministratoren, Netzwerkbetreuer
Veranstaltungsinhalte
Termine
1. Tag: MS WINDOWS 7
von
bis
19.02.13 20.02.13
Überblick:
- Windows7 im Rahmen des FI-Konzeptes SYSInstall
- AD-Neuerungen im Zusammenhang mit
Windows 7
- Hardwareanforderungen
- Übersicht über Erstinstallationsverfahren
(KV, Erstinstallationsprofile; eine
Erstinstallation kann jedoch in der
Schulungsumgebung nicht komplett
dargestellt werden, gleichwohl wird aber das
prinzipielle Verfahren deutlich)
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Praxisphase:
- Desktop / Oberfläche: was finde ich wo und
wie lässt es sich konfigurieren?
- Netzwerkkonfiguration
- Einsatz der RSAT-Tools (Remote Server
Administration Tools)
- Weitere Admin-Tools unter Windows7
2.Tag: Gruppenrichtlinien zu Windows 7
Festplattenverschlüsselung mit Bitlocker (statt
Safeguard):
- Konzept
- TPM-Hardware-Modul
- Nachschlüssel
- Zusammenhang mit Softwareverteilung
Gerätesteuerung mit Devicelock7 (USB-Geräte u.a.):
- Konzept Verbindung mit Sys-Install-DB
- Master-Arbeitsplatz für Freigabe neuer
Geräte
SEVA für Win7
Offene Fragestellungen
Besonderer Hinweis
Die Inhalte sind auch für IT-Service Sparkassen
geeignet, werden aber grundsätzlich an den
Möglichkeiten einer dezentralen AD-Sparkassen
Umgebung ausgerichtet.
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
406
Ort Meldeschluss
Epp
22.01.13
Workshop: IT-Sicherheit im Sekundärnetzwerk einer Sparkasse
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
06.500.22
Dieser Workshop wird von erfahrenen IT-Security
Auditoren gehalten, die ihre Erfahrungen aufgrund
von IT-Security Audits und Penetrations-Tests bei
Banken und Sparkassen gesammelt haben. Jeder
Workshop ist auf maximal 8 Teilnehmer/-innen
begrenzt.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen können gängige derzeitige
und einige zukünftige Angriffsmethoden gegen das
eigene Sekundärnetzwerk aus der Praxis heraus
verstehen (Hands-On Workshop) und je nach
Bedrohungslage klassifizieren. Über den Einsatz
sinnvoller Schutzmaßnahmen kann dann fundiert
entschieden werden.
Zielgruppe
• Führungskräfte aus dem Bereich IT-Organisation
• Administrator(inn)en
Veranstaltungsinhalte
Termine
Digitale Kriminalität
• Tendenzen und Trends in der "Digitalen
Kriminalität"
• Globalisierung der "Digitalen Kriminalität"
• Digitale Straftaten heute und morgen
OSI-Modell und ARP
• Das OSI-Schichtenmodell
• Prüfungs- und Manipulationstechniken
strukturiert nach dem OSI-Modell
• ARP
• Manipulationen in Sparkassennetzwerken auf
Basis des ARPProtokolls
Penetration eines Sparkassennetzwerkes
• Strategie und Logik eines Hacking Angriffes
• Ankoppelung an das physikalische Netzwerk
• Hacking Technologien
• Überwindung der Verteidigungsmaßnahmen auf
der OSI-Schicht 2 (z.B. MAC-Address Filter)
• Manipulationen im Netzwerk
• Sniffen und Scannen
• Dictionary Angriffe, Bruteforce Angriffe
• Vulnerabilities und Exploits
• Keylogger
• Monitortools
Social Engineering
Verteidigungsmaßnahmen
• Physikalische Sicherheitsabgrenzung
• Digitale Sicherheitsmechanismen
• Netzwerküberwachung
• Netzwerksegmentierung
• Kryptographie im Netzwerk
• Netzwerkzugangskontrollen
• Der Mensch - Aufklärung und Sensibilisierung
WLAN und Bluetooth Hacking
• WLAN Schutzmechanismen, WLAN
Sicherheitslücken
• Hacking des MAC-Address Filters
• Ausspähen der Hidden SSID
• WEP Hacking
• WPA PSK Hacking
• Bluetooth Hacking
Diskussion und Fazit
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
407
Ort Meldeschluss
Workshop: Basic IT-Security Audits im Sparkassennetzwerk
Veranstaltungsnummer
06.500.31
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen können einfache
ITSicherheitsüberprüfungen im eigenen
Sparkassennetz auf mögliche Penetrationen durch
externe oder interne Täter durchführen. Sie wissen,
wie ein "Basic IT-Security Audit" in einer Sparkasse
aufgebaut sein sollte und wie es selbst durchgeführt
werden kann.
Intrusion Detection Systeme - Snort
• Aufsetzen eines Intrusion Detection Systems
• Auswerten der Daten
Proxy
• Filtern von gefährlichen Inhalten auf Proxyebene
Prüfkatalog
• Vorstellung eines Prüfkataloges
Voraussetzungen
Besuch der Seminare Netzwerke I (05.210.29), PC
und Server (05.210.30) sowie Netzwerke II
(05.210.31) oder vergleichbare Kenntnisse
Veranstaltungsinhalte
Besonderer Hinweis
Arbeitsweise von Cyberkriminellen
• Social Engineering
• Angreifer aus dem Internet
- Viren, Würmer
- Trojanische Pferde
- BoTs
• Angreifer im Intranet
Die Inhalte unterliegen der ständigen Überarbeitung.
Aktualitätsverpflichtend können einzelne Inhalte
ohne Vorankündigung geändert, entfernt oder
hinzugefügt werden.
Digitale Kriminalität
• Fakten und Zahlen aus Deutschland
• Fallbeispiele aus Deutschland
Schwachstellenprüfung im Sparkassennetzwerk
• Mobile Komponenten
- Ortung von funkaktivieren Geräten:
Bluetooth (ohne Standortbestimmung);
WLAN APs; WLAN Clients
- Prüfung mobiler Endgeräte; Notebooks;
Handys; PDAs; Blackberrys; ggf. weitere
• Netzwerkprüfungen
- Überprüfung der Segmentierungen
- Router/ Switch Analyse (für Sparkassen ohne
BVSN)
- Sichtprüfungen von "zugänglichen
Netzwerkkomponenten"
- Schwachstellenanalysen von aktiven
Netzwerkkomponenten
- Portscans
- ARP Spoofing
- DNS Spoofing
- Passwörter sniffen
- Passwörter Hashes knacken mit Rainbow
Tables
- Distributed Denial of Service Attacken
- Schwachstellenprüfung mit Nessus
- Angriffe mittels dem Exploit Framework
Metasploit
- Demonstration von kommerziellen Exploit
Frameworks
• Internet Risk Audit
- Webbrowsersicherheit
- E-Mail Client
- Gefährliche Dateianhänge
- "Drive By" Infektionen
• Social Engineering
Mitarbeiter/-innen der Bereiche IT-Revision,
ITSicherheit und EDV-Organisation
Zielgruppe
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
408
Ort Meldeschluss
Lotus Notes/ Domino System-Administration R8 I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.01
Netzwerkadministration, Systemadministratoren, die
zukünftig ein Notes Domino System administrieren.
Veranstaltungsziele
Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der
Lage, ein Lotus Domino System zu administrieren
und die Grundlagen zur Nutzung durch den
Anwender zu schaffen. Sie lernen einen Notes-Server
sowie unterschiedliche Client-Plattformen zu
installieren.
Termine
von
bis
13.05.13 15.05.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Voraussetzungen
Zertifizierer- und Domänenstruktur
Das Sicherheitskonzept
• User-ID
• Serverzugriff
• ACL
• ECL
• Full Access Administrator
Installation des ersten Servers
• Language Pack, FixPack
Installation eines Administrations-Arbeitsplatzes
Registrierung von Benutzern
• Sichere ID-Verwaltung
• Verlängerung der Zulassungen
Der Administrationsprozess
• Umbenennen von Usern
• Löschen von Usern
Installation weiterer Server
Interner Mailverkehr
Interne Replikation
Voraussetzungen
Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes, WindowsBetriebssystemen und TCP/ IP
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
409
Ort Meldeschluss
22.04.13
Lotus Notes/ Domino System-Administration R8 II
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.02
Systemadministratoren, Netzwerkverwalter, die im
gesamten Unternehmen eine Notes Client/ServerTopologie installieren und verwalten sollen
Veranstaltungsziele
Nach dem Seminar sind die TeilnehmerInnen in der
Lage, Lotus Notes zu administrieren und zu pflegen.
Sie lernen die Notes-Benutzerverwaltung zu
bedienen sowie Repliken einzurichten und
Mailroutings zu konfigurieren. Außerdem werden die
Einbindung anderer Notes-Server in ihrem NotesSystem sowie das Sicherheitskonzept von Notes
ausführlich behandelt.
Termine
von
bis
10.06.13 12.06.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Kommunikation mit anderen Notes-Systemen (am
Beispiel Finanz Informatik GmbH)
• Querzulassung
• Mailverkehr
• Replikation
Kaskadierte Adressbücher
SMTP Mailverkehr
Der http-Task
• Web-Mail
Richtlinien (Policies)
• Kennwortrichtlinien
Einrichten eines Clusters
• Lastverteilung
• Replikation der Ungelesen-Markierungen
Installation eines partitionierten Servers für eine
Testumgebung
Troubleshooting
• Ereignisüberwachung
• Auswertung von Protokolldateien
Einsatz der Datenbanktools
Platzeinsparung durch Single-Copy Template
Informationen zur Durchführung einer
Rezertifizierung des Notes-Systems
Informationen zu Tools und Zusatzprodukten
(Virenschutz, Mail-Management, Platzeinsparung)
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar Lotus Notes
Systemadministration 1oder vergleichbare
Kenntnisse. Gute Anwenderkenntnisse in Lotus
Notes, Windows-Betriebssystemen und TCP/ IP
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
410
Ort Meldeschluss
20.05.13
Lotus Notes Datenbankentwicklung 1
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.09
Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter
des Benutzerservice, Datenbankadministratoren.
Veranstaltungsziele
Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, einfache
Notes-Datenbanken zu entwerfen, zu entwickeln und
zu pflegen. Sie beherrschen die Grundlagen der
Notes-Programmierbefehle (@Formelsprache). Die
Notes-Elemente wie Masken und Felder, Ansichten
und Ordner, Rahmengruppen und Gliederungen
sowie Agenten werden Ihnen anhand eines
durchgängigen Beispiels vermittelt. Das Design des
Beispiels richtet sich nach den neuen
Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/
Domino
Termine
von
bis
11.03.13 13.03.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Überblick der Anwendungsentwicklung
• Simple Functions
• @Formel und Befehle
• Lotus Script
Planung der Anwendung
• Maske
• Ansicht
• Agent
• Aktion
Einführung in die Sicherheitseinstellungen
• Datenbank- und Dokumentebene
Erstellen einer Datenbank
• Schablonen
Bearbeiten von Masken
• Textattribute und elemente
• Feldtypen
• Abschnitte
• Teilmasken
Definition von Ansichten
• Auswahl der anzuzeigenden Dokumente
• Definition von Spalten
• Erstellen von Aktionsschaltflächen
Erstellen von Framesets und Seiten
• Framesets & Frames
• Seiten
• Gliederungen
Formelsprache
• Operatoren
• Funktionen
• Schlüsselwörter
• Feldformeln
Funktionsübersicht
• Verarbeitung von Zeichenfolgen
• Verarbeitung von Zeit und Datum
Voraussetzungen
Gute Anwenderkenntnisse in Lotus Notes
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
411
Ort Meldeschluss
Epp
18.02.13
Lotus Notes Datenbankentwicklung 2
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.10
Anwendungsentwickler, Programmierer, Mitarbeiter
des Benutzerservice, Datenbankadministratoren,
welche bereits Erfahrungen in der
Datenbankentwicklung unter Lotus Notes haben.
Veranstaltungsziele
Nach dem Training sind Sie in der Lage, eine
Anwendung, bestehend aus mehreren NotesDatenbanken, zu entwickeln. Des weiteren werden
die bereits vorhandenen Notes-Programmierbefehle
(@Formelsprache) vertieft und ausgebaut. Das
Design des Beispiels richtet sich nach den neuen
Gestaltungsmöglichkeiten unter Lotus Notes/
Domino.
Termine
von
bis
15.04.13 17.04.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Notes Formelsprache
• Schlüsselbegriff FIELD
• Datums-Zeit-Werte
• Bearbeiten von Listen
• Dokumentenstatus
• Dialog- und Eingabeboxen
• Eingabevalidierungen
Erweiterte Datenbankfunktionalität
• Datenbankübergreifende Zugriffe
• Anwendung der Prompt-Funktion
• Lookup-Funktion
• Arbeiten mit Agenten
• Verwendung von Aktionen
• Aufteilung der DB in unterschiedliche Bereiche
mit Hilfe von Rahmengruppen
Anwendungsentwicklung
• Weiterführende Verwendung von Leser- und
Autorenfeldern
• Workflowfunktionalität
• Aufbau einer Control-Datenbank
• Nutzung von Schlüsselwort-Listen zur
dynamischen Gestaltung
• Kontextsensitive Hilfe
• Sicherheitsfunktionen implementieren
• Persönliche Ansichten
Voraussetzungen
Erfahrungen in der Entwicklung von einfachen NotesAnwendungen sowie die Teilnahme am Seminar
Lotus Notes Datenbankentwicklung Teil 1oder
vergleichbare Kenntnisse.
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
412
Ort Meldeschluss
25.03.13
Lotus Notes Datenbankentwicklung 3
Veranstaltungsnummer
Voraussetzungen
06.300.11
Erfahrungen in der Entwicklung von NotesAnwendungen sowie die Teilnahme am Seminar
Lotus Notes Datenbankentwicklung Teil 1 oder 2
oder vergleichbare Kenntnisse.
Veranstaltungsziele
Nach dem Seminar kennen Sie Aufbau und
Funktionen von LotusScript. Sie können
fortgeschrittene Techniken der LotusScript
Programmierung in Ihren Projekten sinnvoll
einsetzen. Die verwendeten Beispiele richten sich
nach dem LotusScript-Klassenmodell unter Lotus
Notes/ Domino.
Zielgruppe
Anwendungsentwickler, Programmierer, DatenbankAdministratoren, welche bereits Erfahrungen in der
Datenbankentwicklung unter Lotus Notes haben.
Termine
Veranstaltungsinhalte
Lotus Script
• Einleitung in die Programmiersprache
• Theorie zur objektorientierten Programmierung
• Objektmodell
• Allgemeine Syntax und Übersicht über die
Datentypen in LotusScript
• Die Lotus Script-Entwicklungsumgebung
- Programmbereich
- Hilfefunktionen
- Der Debugger und seine Funktionen
- Auskommentierung von Code
Lotus Script programmieren - Übungen und
Anwendungsbeispiele
• Einführung - Zugriff auf Ereignisse
• Erste Zugriffe :
- Notessession, Notesdatabase, Notesview,
Notesdocument
- Ein- und Ausgabe
• Programmsteuerung
- Anweisung für bestimmte
Programmsteuerungen
- Schleifen
• Arbeiten im BackEnd
- Zugriff auf Dokumentinhalt und
Dokumentinhalte ändern
- Erstellen von Dokumenten
- Löschen von Dokumenten
- Fehlerbehandlungen
• Arbeiten im Frontend
- Die Frontendklassen
- Zugriff auf ausgewählte Eigenschaften und
Methoden
• Zugriff auf Datenbanken und ACL
- Zugriff auf andere Datenbanken und das
Datenbankverzeichnis
- Zugriff auf Sicherheitselemente
• Erweiterte Programmierung
- Arbeiten mit Profildokumenten und ScriptBibliotheken
- Erstellen von Archivdatenbanken
- Versenden von Mails aus Script-Routinen
- Arbeiten mit Subs und Functions mit und
ohne Parameterübergabe
von
bis
24.06.13 26.06.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
413
Ort Meldeschluss
03.06.13
GROUP iQ.Suite - stets aktuell
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.16
Lotus Notes/Domino und iQ.Suite Administratoren
Veranstaltungsziele
Termine
Den Administratoren wird praxisnah erläutert,
welche Punkte beim Upgrade der GROUP iQ.Suite im
Rahmen der Migration auf Lotus Domino 8.5 zu
beachten sind. Weiterhin werden neue Funktionen
vorgestellt sowie deren sinnvoller Einsatz im SFinanzumfeld erläutert.
von
bis
16.04.13 16.04.13
17.04.13 17.04.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
GROUP iQ.Suite im Rahmen Migration Lotus Domino
von 8.0.2 auf 8.5
- Was ist zu beachten?
- Update der iQ.Suite auf die aktuelle Version
Neue Funktionen
- Neuigkeiten und Änderungen
- Sinnvolle Funktionen im S-Finanz-Umfeld
Praxis der Sparkassen / Institute
- Teilnehmer bringen ihre spezifischen Fragen
mit zum Seminar
- Klärung der Fragen / Aufzeigen von
Lösungsansätzen
- Optimierung bestehender Jobs in den
Modulen
- Watchdog (Action, Split)
- Wall
- Trailer
- Clerk
- Safe
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer sind weiterhin aufgerufen,
praxisbezogene Fragen/Punkte aus den iQ.Suite
Modulen Watchdog, Wall, Trailer, Clerk und Safe bzw.
allgemeine iQ.Suite Fragen im Vorfeld zu sammeln
und zum Seminar mitzubringen, so dass diese
geklärt und behandelt werden können.
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
414
Ort Meldeschluss
Epp
19.03.13
EF
20.03.13
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.42
Informationssicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren, (IT-) Revisoren, ITAdministratoren und IT-Organisatoren der
Sparkasse, die das Produkt 'Sicherer IT-Betrieb'
(SITB) einsetzen.
Veranstaltungsziele
Die Schulung umfasst die Einführung in die
praxisnahe Anwendungsweise des Produktes
'Sicherer IT-Betrieb' und vesetzt die Teilnehmer in
die Lage, selbständig notwendige Änderungen und
Anpassungen im Produkt vorzunehmen und damit
die dauerhafte Pflege des Produktes zu
gewährleisten.
Termine
von
bis
09.09.13 10.09.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Modul 1
Überblick und pragmatische Anwendungsweise
'Sicherer IT-Betrieb':
Darstellung der Anforderungen an das
Informationssicherheits-Management und wie diese
mit Hilfe des SITB erfüllt werden können. Dies erfolgt
anhand praxisnaher Beispiele.
Modul 2
Einführungsprozess 'Sicherer IT-Betrieb':
Darstellung der notwendigen Schritte zur
Etablierung des InformationssicherheitsManagements auf Basis des SITB.
Modul 3
Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung eines
angemessenen InformationssicherheitsManagements
Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um eine
dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an das
Informationssicherheits-Management zu
gewährleisten.
Modul 4
Redaktionsschulung 'Sicherer IT-Betrieb':
Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte, um
eine angemessene Dokumentation im Produkt
'Sicherer IT-Betrieb' zu gewährleisten. Zu diesem
Modul werden praktische Übungen am PC
durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit den
wesentlichen individuellen Inhalten erstellt.
Voraussetzungen
Grundkenntnisse im ISMS
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
415
Ort Meldeschluss
EF
19.08.13
Mobile Arbeitsplätze - Sicherheit mobiler Endgeräte aus rechtlicher Sicht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.500.40
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen ITOrganisation, IT-Administration, Revision, Personal
und Marketing sowie IT-Sicherheits- und
Datenschutzbeauftragte
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die rechtlichen
Voraussetzungen, um den Einsatz mobiler Geräte in
der Sparkassenpraxis risikoneutral zu gestalten. Sie
kennen mögliche Vorgehensweisen in der Praxis
und können sie aus rechtlicher Sicht einschätzen.
Termine
von
bis
17.09.13 17.09.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Fragen der IT-Sicherheit
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Datenschutz und Bankgeheimnis im mobilen
Zeitalter
Arbeitsrecht/ Betriebsvereinbarungen?
Zusatzvereinbarungen?
Notfallkonzepte
Technische, organisatorische und rechtliche
Voraussetzungen
Mobilität im Kontext zu den Entwicklungen des Web
2.0 sowie des Cloud-Computing
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
416
Ort Meldeschluss
Epp
27.08.13
Spezialseminar 'Softwareverteilung mit SCCM'
Veranstaltungsnummer
können aber nicht praktisch 'ausprobiert' werden.
06.500.12
Zielgruppe
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die
Arbeitsweise von 'System Center Configuration
Management (SCCM)' kennen und verstehen und
können die Tools 'SCCM-Konsole', 'Einfache
Paketverteilung' und die 'SCCM Enhancements'
anschließend effizient nutzen.
Zielgruppe sind Administratoren/innen, die im
Bereich Softwareverteilung / Releasemanagement
tätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnisse
benötigen. Die Inhalte sind auch für ITServiceSparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiten
einer dezentralen AD-SparkassenUmgebung ausgerichtet.
Zielgruppe sind AdministratorInnen, die im Bereich
Softwareverteilung / Releasemanagement
tätig sind und tiefergehende SCCM Kenntnisse
benötigen. Die Inhalte sind auch für ITServiceSparkassen geeignet, aber an den Möglichkeiten
einer dezentralen AD-SparkassenUmgebung ausgerichtet.
Termine
von
bis
21.02.13 22.02.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
1. Tag: SCCM Server
Aufbau und Arbeitsweise von SCCM
Überblick über und Zurechtfinden in der neuen
SCCM-Konsole
• Sammlungen
• Pakete
• Ankündigungen
• Inventur
• Abfragen
FI-Dokumentationen:
*C/S-Release-Datenbank
Die Tools der FI:
• Einfache Paketverteilung
• SCCM Enhancements
Einfache Softwareverteilung mit SCCM und
Enhancements
Übungen/Praxis
S-Finanzgruppe
2. Tag: SCCM im FI-Umfeld
SCCM Enhancements und SCCM Konsole
Einsatz bei Releasewechseln
Komplexere Abfragen und Sammlungen
Erfolgskontrolle bei der Verteilung
Neu: Tasksequenzen und deren Einsatz
SCCM Ankündigungsstatus
Fehlersuche: (Installations)protokolle und
Diagnosetools
Abgleich mit Profilen
Übungen/Praxis
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Besonderer Hinweis
Aufgrund von technischen Restriktionen des FIUmfeldes können in der verwendeten
Schulungsumgebung nicht alle Aspekte dargestellt
werden; insbesondere können einige
Fragestellungen zu Windows7-Clients nur
eingeschränkt durchgeführt werden.
Diese Themen werden dargestellt und diskutiert,
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
417
Ort Meldeschluss
Epp
31.01.13
Lotus Notes/Domino für Revisoren und IT-Sicherheitsbeauftragte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
06.300.18
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Abteilung
IT-Revision, IT-Sicherheitsbeauftragte
Veranstaltungsziele
Es werden Kenntnisse über die Sicherheit des Lotus
Notes/Domino-Servers und der Clients vermittelt.
Darüber hinaus erlernen die Teilnehmer
Schutzmaßnahmen für den eMail-Verkehr sowie die
Grundlagen der Datensicherung.
Termine
von
bis
09.09.13 10.09.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Aufbau des Notes/Domino-Systems
• relevante Aspekte zu den einzelnen SystemBausteinen:
• Notes-Client/Basic Client / Eclipse Client
• Browser-Zugang
• Designer
• Administrations-Client
• Domino-Server
Projektbegleitung
Sicherheitsbausteine von Lotus Notes/Domino
• ID-Dateien
• Verschlüsselung
• Domino Verzeichnis
• ACL
• ECL
• Leser- und Autorenfelder
Datenschutz und Datensicherung
Möglichkeiten der Server-Konsole
Protokollierung und statistische Auswertung
• Datenbankkatalog (catalog.nsf)
• Server Protokoll (log.nsf)
• Dokumentation der Zulassungen (certlog.nsf)
• etc.
Zusatzprodukte (z.B. Virenschutz,
Benutzerregistrierung etc.)
aktuelle Nachschlagemöglichkeiten im Internet
Sicherheitskonzept des Rechenzentrums zu Lotus
Notes/Domino 8.5x
Voraussetzungen
Gute Lotus Notes Endanwenderkenntnisse
November 2012 Informationstechnologie
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
418
Ort Meldeschluss
Epp
12.08.13
Interne Revision
Inhaltsverzeichnis
Seite
421
Allgemeine Revision
IT Revision
441
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
419
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
420
Allgemeine Revision
Inhaltsverzeichnis
Seite
422
Fachseminar Interne Revision
FS Interne Revision - Kolloquium
423
Grundlagenseminar Interne Revision
424
Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung
425
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren
426
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss
427
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts
428
Prüfung des Kreditgeschäfts
429
Prüfung von Kreditengagements
430
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
431
Controlling für Innenrevisoren - Teil II
432
Controlling für Innenrevisoren - Teil III
433
Baurevision - Basisseminar
434
Baurevision - Aufbauseminar
435
Prüfung des Zahlungsverkehrs
436
Geldwäschebekämpfung für Revisoren
437
Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Revision
438
Refresher: Prüfung der Gesamtbanksteuerung
439
Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft
440
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
421
Fachseminar Interne Revision
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
03.115
DIe nächsten Kolloquien finden am 9./10. April 2013
bzw. am 02./03. April 2014 in Eppstein statt.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer
• sind vertraut mit der Planung, Durchführung,
Dokumentation und Kontrolle von
Prüfungsaufträgen in speziellen
Prüfungsgebieten.
• sind in der Lage, projektbegleitende, prozessund risikoorientierte Prüfungen vorzunehmen.
• können schwierige Gespräche führen und
Konfliktsituationen erfolgreich bewältigen.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Termine
von
bis
18.03.13 03.04.14
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Das Fachseminar Interne Revision setzt sich aus
folgenden Einzelbausteinen zusammen:
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Kennziffer 05.210.01
Grundlagenseminar Interne Revision
Kennziffer 05.210.02
Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung
Kennziffer 05.210.04
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für
Innenrevisoren
Kennziffer 05.210.06
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,
Vorprüfung Jahresabschluss
Kennziffer 05.210.07
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäfts
Kennziffer 05.210.10
Prüfung des Kreditgeschäfts
Kennzifer 05.210.13
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Der Besuch aller 7 Bausteine berechtigt zur
Teilnahme am Abschlusskolloquium. Das
Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche und
eine mündliche Lernerfolgskontrolle:
• schriftliche Lernerfolgskontrolle
- schriftliche Hausarbeit: Umfang 10 Seiten
- Präsentation der Hausarbeit: Dauer 10 Min.
- Erörterung der Hausarbeit: Dauer 10 Min.
• mündliche Lernerfolgskontrolle
- Fachgespräch: Dauer 20 Min.
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten über mindestens ein Jahr
Praxiserfahrung in der Internen Revision verfügen.
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
422
Ort Meldeschluss
25.02.13
FS Interne Revision - Kolloquium
Veranstaltungsnummer
Termine
03.115 K
von
bis
09.04.13 10.04.13
02.04.14 03.04.14
Veranstaltungsinhalte
Das Abschlusskolloquium umfasst eine schriftliche
und eine mündliche Lernerfolgskontrolle:
• schriftliche Lernerfolgskontrolle
- schriftliche Hausarbeit: - Präsentation der
Hausarbeit: Dauer 10 Min.
- Erörterung der Hausarbeit: Dauer 10 Min.
• mündliche Lernerfolgskontrolle
- Fachgespräch: Dauer 20 Min.
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Voraussetzungen
Voraussetzung für den Besuch des Kolloquiums ist
der Besuch folgender 7 Seminarmodule:
• Grundlagenseminar Interne Revision
• Systemprüfung und projektbegleitende Prüfung
• Präsentationstechnik und Gesprächsführung für
Innenrevisoren
• Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz,
Vorprüfung Jahresabschluss
• Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäfts
• Prüfung des Kreditgeschäfts
• Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Besonderer Hinweis
Für die Anmeldung bitte das in Ecadia zur Verfügung
gestellte Anmeldeformular nutzen.
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
423
Ort Meldeschluss
Epp
03.12.12
Epp
27.11.13
Grundlagenseminar Interne Revision
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.01
Kreditrevisoren, Innenrevisoren
Veranstaltungsziele
Termine
Den Teilnehmern werden Kenntnisse und
Fertigkeiten auf dem Gebiet der Internen Revision
und des internen Kontrollsystems vermittelt.
von
bis
18.03.13 22.03.13
18.11.13 22.11.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Aufbau, Aufgaben und Arbeitsweise der Internen
Revision
• Grundlagen und Organisation
- Das externe und interne
Überwachungssystem der Sparkasse
- Stellung der Innenrevision in der Sparkasse
• Rechtliche Rahmenbedingungen
- KWG
- MaRisk
- Mustergeschäftsanweisung
• Aufgaben und Arbeitsweise
- Prüfungsaufgaben und -grundsätze
- Prüfungsplanung
- Prüfungsdurchführung
- Prüfungsbericht
- Follow-up
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Einführung in die IT-Revision
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
424
Ort Meldeschluss
EF
25.02.13
Epp
28.10.13
Systemprüfung/ projektbegleitende Prüfung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.02
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Termine
Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten auf
dem Gebiet der Systemprüfung, insbesondere IKS,
und der projektbegleitenden Prüfung.
von
bis
27.06.13 28.06.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Vermittlung der fachlichen Grundlagen und
bankfachlichen Anforderungen
• COSO/ERM,
• Basel II/III; Europäische Bankaufsichtsbehörde
(EBA), früher CEBS
• fachliche Standards des Deutschen Instituts für
Interne Revision
• IDW PS 261
• § 25a Abs. 1 KWG
• § 25c KWG
• MaComp
• MaRisk
• etc.
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Erörterung der Auswirkungen und Bedeutung der
fachlichen Grundlagen und bankfachlichen
Anforderungen für die praktische Arbeit der Internen
Revision und Ableitung möglicher Prüfungsansätze
sowohl für das IKS als auch für projektbegleitende
Prüfungen.
Erarbeitung einer modernen IKS-Struktur und eines
passenden Prüfungsansatzes anhand praktischer
Beispiele. Hierzu sollen die Teilnehmer
anonymisierte Praxisbeispiele aus der eigenen
Sparkasse zum Seminar mitbringen.
Besonderer Hinweis
Terminänderung:
neu 16. - 17. Juni 2011 in Erfurt
urspr. 09. - 10.06.2011 in Erfurt
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
425
Ort Meldeschluss
EF
06.06.13
Präsentationstechnik und Gesprächsführung für Innenrevisoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.04
Innenrevisoren, Kreditrevisoren
Veranstaltungsziele
Termine
Häufig wird die Revisionstätigkeit in der Sparkasse
lediglich unter dem methodisch-technischen
Blickwinkel gesehen. Tatsächlich kann sie aber erst
in der unmittelbaren Kommunikation im
Kollegenkreis und mit Entscheidungsträgern zur
vollen Wirkung gelangen. Dabei zeigt es sich, dass
Revision oft als konfliktträchtiges innerbetriebliches
Handeln erlebt wird. Es zählt somit zu den
Schlüsselqualifikationen, Arbeitsergebnisse
wirkungsvoll und überzeugend zu präsentieren,
Gespräche zielführend und effektiv gestalten zu
können. Diese Fähigkeiten tragen entscheidend zum
schnelleren und besseren Verwirklichen der
fachlichen Ziele bei. Adressatenorientiertes
Präsentieren von Arbeitsergebnissen bildet daher
den einen Schwerpunkt im Seminar. Den anderen
bilden das frühzeitige Erkennen von Konfliktsignalen
sowie konstruktives und zielorientiertes
Kommunizieren.
von
bis
28.08.13 30.08.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Vorbereitung und Durchführung von wirkungsvollen
Präsentationen
Überzeugender Einsatz von Sprache und
Körpersprache
• Professionelle Gestaltung von Medien
• Kommunikationsmodelle
• Aufbau einer wirkungsvollen Gesprächsführung
• Informationen ermitteln - Fragetechniken
• Konstruktiver Umgang mit Einwänden und
Konflikten
• Wirkungsvoll argumentieren
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
426
Ort Meldeschluss
Epp
07.08.13
Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanz, Vorprüfung Jahresabschluss
Veranstaltungsnummer
05.210.06
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, Prüfungen im
Bereich der handels- und abgabenrechtlichen
Rechnungslegung durchzuführen.
Ansätze zur Prüfung des Rechnungswesens und des
Jahresabschlusses
• Prüfungsmethoden im Bereich des
Rechnungswesens
• "Hagelsturmtheorie", IKS und Interne Revision
• Vorschläge/ Diskussion von Prüfungsansätzen
Voraussetzungen
Allgemeine Grundlagen der doppelten Buchführung.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Rechnungslegung
• System der Doppik
• Kontenrahmen der Sparkassenorganisation
• Grundsätze, Rechtsquellen und das System der
Rechnungslegung in Sparkassen
• Jahresabschluss
Bilanzpositionen und Erfolgsausweis
• Buchführungspflicht nach Handels- und
Steuerrecht
• Grundbegriffe der Bilanzierung
• Zurechnung, Zuordnung , Ansatz und Bewertung
von Vermögensgegenständen und Schulden
• Bilanzierung des Anlagevermögens
- Allgemeine Bewertungsgrundsätze
- Sachanlagevermögen
- Finanzanlagevermögen
Exkurs: Beteiligungen an
Personengesellschaften in der Handelsbilanz
- Sonderabschreibungen in der Steuerbilanz
• Bilanzierung des Umlaufvermögens
- Allgemeine Bewertungsgrundsätze
- Forderungen gegenüber Kunden
Exkurs: Bewertung von Positionen in
Fremdwährung
- Eigenanlagen im Wertpapierbereich
Exkurs: Einsatz von derivativen
Finanzinstrumenten in Sparkassen
- Bewertung des Umlaufvermögens in der
Steuerbilanz/ steuerlicher
Nachbetrachtungszeitraum
• Abgrenzung und Verbindlichkeiten
• Rückstellungen
- Arten von Rückstellungen
- Ansatz und Bewertung ungewisser
Verbindlichkeiten
Exkurs: steuerliche Sonderposten
• Eigenkapital und Ergebnisverwendung in
Kreditinstituten
• Gliederung der GuV: Darstellung der
Einzelpositionen
• Besonderheiten im Ergebnisausweis bei Banken
und Sparkassen
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
mit.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Mitarbeiter Rechnungswesen
Termine
von
bis
26.08.13 27.08.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Anhang zum Jahresabschluss
• Grundlagen und Mindestinhalte
• Datenquellen und Hilfsmittel
Lagebericht
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
427
Ort Meldeschluss
Epp
05.08.13
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts
Veranstaltungsnummer
• Abstimmung der Bestände mit der
05.210.07
• Abstimmung der Bestände mit den Deponenten
• Verwahrung der und Verfügungen über
Depotbuchhaltung
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Kenntnisse und
Fertigkeiten zur Durchführung von System- und
Funktionsprüfungen im Wertpapierdienstleistungsund Depotgeschäft vermittelt.
•
•
Kundenwertpapiere sowie Ermächtigungen im
Sinne der §§ 10 bis 13 und 15 Depotgesetz
Verwaltung der Kundenwertpapiere
Mitteilungspflichten nach § 128 AktG und
Stimmrechtsausübung nach § 135 AktG
Besonderer Hinweis
Veranstaltungsinhalte
Prüfungsgrundlagen und Prüfungsdurchführung,
gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen
Prüfung des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts
• Kundenkategorisierung nach § 31a WpHG
• Allgemeine Verhaltensregeln nach § 31 WpHG
- Allgemeine Informationen vor Erbringung der
Wertpapierdienstleistungen / Werbung
- Einholung von Kundenangaben und
Aufklärungspflichten
- Einhaltung der Verhaltensregeln bei der
Anlageberatung und der
Finanzportfolioverwaltung
- Dokumentation der Anlageberatung/
Beratungsprotokoll
- Einhaltung der Verhaltensregeln bei
Wertpapierdienstleistungen ohne
Anlageberatung
• Zuwendungen nach § 31d WpHG
• Organisationspflichten nach § 33 WpHG
- Allgemeine Organisationspflichten
- Compliance und Überwachungsfunktion
- Interessenkonfliktsteuerung
- Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte nach §
33b WpHG
- Kundenbeschwerden
• Abwicklung der Kundenaufträge
- Grundsätze zur bestmöglichen Ausführung
von Kundenaufträgen
- Ausführung von Kundenaufträgen
• Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
nach § 34 WpHG
• Analyse von Finanzinstrumenten nach § 34b
WpHG
• Handel mit Optionen, Optionsscheinen und
Terminkontrakten
• Finanzportfolioverwaltung im Sinne von § 2 Abs.
3 Nr. 7 WpHG
• Meldepflichten nach § 9 WpHG
• Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten nach
den §§ 15, 21, 25, 27a und 31h WpHG
• Führung von Insiderverzeichnissen nach § 15b
WpHG
• Missbräuchliche Werbung nach § 36b WpHG und
§ 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG
Bitte bringen Sie zum Seminar das Handbuch
Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und
Depotgeschäft des Deutschen Sparkassenverlags
mit.
Zielgruppe
Innenrevisoren, Abwickler Depot
Termine
von
bis
07.10.13 08.10.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Prüfung des Depotgeschäfts
• Depotbuchführung
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
428
Ort Meldeschluss
Epp
16.09.13
Prüfung des Kreditgeschäfts
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.10
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren
darüber hinaus: Innenrevisoren, Mitarbeiter der
Kreditkontrolle
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern werden Kenntnisse und
Fertigkeiten zur Durchführung von Kreditprüfungen
vermittelt.
Termine
von
bis
15.04.13 17.04.13
Veranstaltungsinhalte
Aufsichtsrechtliche Grundlagen
• Mindestanforderungen an das
Risikomanagement (MaRisk) insbesondere unter
Berücksichtigung der Internen Revision und des
Kreditgeschäfts
• Überblick über den risikoorientierten
Prüfungsansatz und relevante
Prüfungsstandards des IDW
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Wesentliche Prüfungsaspekte
• Bilanzierungs- und Bewertungsprinzipien des
HGB
• Bilanzanalytische Aspekte
• Internationale Rechnungslegungsstandards
• Ausgewählte Gesellschaftsformen
• Relevante aufsichtrechtliche Sachverhalte nach
dem KWG
- Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 KWG
- Haftendes Eigenkapital
- Groß- und Millionenkreditvorschriften incl.
GroMiKV
• Wertberichtigungen im Kreditgeschäft
• Sicherheitenbewertung
• Kreditderivate
• § 18 KWG/ Offenlegung der wirtschaftlichen
Verhältnisse
Kreditrisikomanagement
• Risikoklassifizierungsverfahren
• Einführung SolvV und
Adressenrisikomanagement
Besonderer Hinweis
Bitte bringen Sie zum Seminar ein aktuelles KWG und
HGB, den aktuellen MaRisk-Text und einen
Taschenrechner mit.
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
429
Ort Meldeschluss
EF
25.03.13
Prüfung von Kreditengagements
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
05.210.11
Bitte bringen Sie zum Seminar einen Taschenrechner
und ein aktuelles KWG mit.
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmer werden vertiefende Kenntnisse und
Fertigkeiten zur Durchführung von
Engagementprüfungen und der EDV-Einsatz zur
Prüfungsunterstützung vermittelt.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren
Termine
Veranstaltungsinhalte
von
bis
23.09.13 25.09.13
Ziele der Engagementprüfung
Grundlagen der Engagementprüfung
Ansprechpartner
Prüfungsplanung
• Einschätzung des Risikos
• Prüfungsstrategie
• Prüfungsumfang
• Prüfungsverfahren
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Prüfung von Kreditengagements und
Prüfungsdurchführung
• Formelle Prüfung
- Beschlussfassung
- rechtliche Verhältnisse
- Kredit- und Sicherheitenverträge
• Materielle Prüfung
- wirtschaftliche Verhältnisse
- Anforderungen nach § 18 KWG
• Praktische Ansätze mit Fallbeipsielen
• Interpretation und Bedeutung ausgewählter
betriebswirtschaftlicher Kennzahlen
• Bewertung von Sicherheiten
Besonderheiten bei Bauträgerfinanzierungen
Aufbereitung der Prüfungsergebnisse gemäß § 25
PrüfbV
Anforderungen externer Stellen an eine
ausreichende und wirksame Tätigkeit der
Kreditrevision (MaRisk)
Auswertung und Präsentation der
Prüfungsergebnisse am Beispiel des
Kreditauswertungsprogramms der Prüfungsstelle
des SGVHT
• Aufbau des Programms
• Anwendungsfälle zur praktischen Übung am PC
Voraussetzungen
Der vorherige Besuch des Seminars "Prüfung des
Kreditgeschäfts" wird empfohlen.
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
430
Ort Meldeschluss
Epp
02.09.13
Controlling für Innenrevisoren - Teil I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.13
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des Controlling
und dessen Prüfung kennen.
Termine
von
bis
03.06.13 05.06.13
Veranstaltungsinhalte
Bankfachliche Grundlagen
• Allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlagen
des ergebnisorientierten
Sparkassenmanagements. Was ist Controlling?
• Übersicht über die aufsichtsrechtlichen
Rahmenbedingungen der Sparkassensteuerung
• Risiko-/ Chancensteuerung
• Unternehmenssicherung/ mittelfristige
Geschäftsplanung
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Grundzüge des Vertriebscontrollings
• Grundlagen der Kalkulation
• Kostenrechnung in der Sparkasse
• Wertbereichskalkulation
• Vorkalkulation/ Nachkalkulation/ Preisgrenzen
• Deckungsbeitragsrechnung
• Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
Revisionsaspekte: Prüfung ...
• des Steuerungsansatzes für die Gesamtbank und
deren Teileinheiten auf Vereinbarkeit
• der organisatorischen Grundlagen des
Planungswesens einschließlich dessen Ableitung
aus den vorhandenen Instrumenten
• der Risikomanagementziele und
Risikomanagementrichtlinien auf Vollständigkeit
und Angemessenheit
• der Aufbau- und Ablauforganisation auf
Gesamtbankebene
• der Risikofähigkeitsermittlung
• des Limitsystems für alle Teilrisiken
• des zeitnahen Reportings
• der Steuerung und des Controllings der
Liquiditätsrisiken
• der Steuerung und des Controllings der
operationellen Risiken
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
431
Ort Meldeschluss
Epp
13.05.13
Controlling für Innenrevisoren - Teil II
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.15
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des
Zinsbuches aus Sicht des Controllers kennen und
erhalten einen Überblick über die Prüfung des
Risikocontrolling.
Termine
von
bis
01.07.13 03.07.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Bankfachliche Grundlagen
• Risikomessverfahren Gesamtbanksteuerungsansätze
• Zinsbindungsbilanz (GAP-Analyse)
• GuV-Simulation
• Barwertansatz (Analyse)
• Prozesse rund um die Zinsbuchsteuerung
- Datenversorgung und -generierung
- Relevante Planungsprozesse
- Steuerung, Limitierung, Reporting
• Steuerungsrelevanz der Verfahren
• EDV-technische Umsetzung der alternativen
Steuerungsansätze
• Weiterentwicklung der Barwertsteuerung (Value
at Risk, Performance, Limitkonzept)
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Revisionsaspekte: Prüfung ...
• der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation
einschließlich deren Einbindung in die
Gesamtbanksteuerung unter Berücksichtigung
der Anforderungen aus den MaRisk
• des Einbezugs sämtlicher Geschäfte
einschließlich Spezialfonds
• der einheitlichen Datenbasis und deren
Aktualisierung
• der verschiedenen Zinsszenarien auf Eignung für
Risikobetrachtungen der Steuerungsansätze
(GuV und Barwert)
• des Limitsystems
• des Reporting
Voraussetzungen
Der Besuch des Seminars "Controlling für
Innenrevisoren - Teil 1" wird empfohlen.
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
432
Ort Meldeschluss
EF
10.06.13
Controlling für Innenrevisoren - Teil III
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.16
MaRisk-relevant:
Innenrevisoren
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen die Grundzüge des
Adressenrisikomanagements aus Sicht des
Controllers kennen und erhalten einen Überblick
über die Prüfung des Adressenausfallrisikos.
Termine
von
bis
06.11.13 08.11.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Methodische Grundlagen: Begriffsdefinition und
Abgrenzung
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
GuV-orientierten Adressenrisikoquantifizierung:
Darstellung der verschiedenen Verfahrensmethoden zur Abbildung des Adressenrisikos auf
Grundlage der Methode historischer
Bewertungsergebnisse, Methode erwarteter Verluste
und Quantifizierung der Adressenrisiken mittels des
Risikomodells CPV
Überführung der Adressenrisikowerte in die GuVorientierte Risikotragfähigkeitsrechnung:
Ermittlungsmethoden zur adressenrisikoadäquaten
Abbildung des Erwartungswertes, Risikofalls und aEStresstests mit und ohne Einsatz des Risikomodells
CPV inkl. der Validierung der Ergebnisse
Adressenrisikosteuerung aus der Sparkassenpraxis
• Risikodifferenzierte Aufbau- und
Ablauforganisation
• Risikoklassifizierung
• Risikoadjustierte Einzelkreditbepreisung
• Portfoliosteuerung
• Managementreporting
Revisionsaspekte: Prüfung ...
• der Eignung der Aufbau- und Ablauforganisation
einschließlich deren Einbindung in die
Gesamtbanksteuerung unter Berücksichtigung
der Anforderungen aus den MaRisk
• ob systematische Risikopolitik betrieben wird
• der Voraussetzungen für ein funktionsfähiges
Rating-System
• der rating-basierten Steuerungsansätze
• des Risikofrüherkennungssystems
• der Ermittlung der Risikokosten
• des regelmäßigen Reporting von
Adressenausfallrisiken
• des Limitsystems auf Eignung einschließlich der
angemessenen Berücksichtigung von
Risikokonzentrationen
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
433
Ort Meldeschluss
Epp
16.10.13
Baurevision - Basisseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.38
Mitarbeiter der Baurevision
Veranstaltungsziele
Termine
Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse und
Fertigkeiten auf dem Gebiet der Baurevision
vermittelt.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen für die Prüfung von Baumaßnahmen
• Technische Prüfung durch nicht fachkundige
Revisoren
• Vertrags- und Vergabeordnung für
Bauleistungen (VOB)
• Honorarordnung für Architekten und Ingenieure
(HOAI)
• Werkverträge für Bau- und Ingenieurleistungen
• Unfallverhütungsrichtlinien,
Baustellenverordnung
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Prüfung von Planungsleistungen
• Darstellung der Leistungsphasen
• Charakter der Planungsleistungen (Preisrecht mit
Tendenz zum Leistungsrecht)
• Möglichkeiten sinnvoller
Honorarvertragsgestaltung
• Abnahme der Planungsleistungen
Prüfung von Bauleistungen
• Gestaltung des Wettbewerbs mit und ohne
VOB/A
• Prüfung von Leistungsverzeichnissen
• Prüfung von Bauverträgen und Baurechnungen
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
434
Ort Meldeschluss
Baurevision - Aufbauseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.39
Mitarbeiter der Baurevision
Veranstaltungsziele
Termine
Auf der Grundlage des Seminars Baurevision Basisseminar werden die Kenntnisse und
Fertigkeiten auf dem Gebiet der Baurevision
weitergeführt und vertieft.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Vertragsgestaltung Bauverträge
• GU-, GÜ-, Arge-, GMP-, Pauschal-Verträge
• Besonderheiten der Vertragsbedingungen,
Daten-, Umweltschutz- und Hausordnung für
Fremdhandwerker
Vertragsgestaltung Architekten und
Ingenieurverträge
• Besonderheiten bei der Gestaltung von
Architekten- und Ingenieurverträgen
• Auftragssplittung (LP 1 - 4 und LP 5 - 9)
Jahresleistungsverzeichnisse für laufende
Unterhaltungsarbeiten
• Alternativen zu unwirtschaftlichen
Stundenlohnarbeiten
• Eigenheiten des Wettbewerbs (Auf- und
Abgebotsverfahren)
Betreiberpflichten von Gebäuden und technischen
Anlagen
Voraussetzungen
Der Besuch des Seminars "Baurevision Basisseminar" wird empfohlen.
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
435
Ort Meldeschluss
Prüfung des Zahlungsverkehrs
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.50
Nachwuchskräfte für die Innenrevision. Mitarbeiter/innen der Innenrevision, die mit der Prüfung des
Zahlungsverkehrs beauftragt wurden.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen lernen die Prüfung des
Zahlungsverkehrs eigenständig durchzuführen.
Termine
von
bis
13.05.13 14.05.13
Veranstaltungsinhalte
• Rechtsgrundlagen zur Abwicklung
- AGB
- Grundlagen Giroverkehr
- Grundsätze für den Giroverkehr
- Überweisungsabkommen
- Überweisungsgesetz
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
• Überwachungsaufgaben der Innenrevision
• Allgemeine und spezielle Risiken im
Zahlungsverkehr
• Hinweise zur Risikoorientierung
• Abwicklungsformen des Zahlungsverkehrs
• Prüfungsschwerpunkte einzelner
Abwicklungsformen
• Kontroll- und Sicherungsmaßnahmen in
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
einzelnen Arbeitsstufen der Erfassung und
Abwicklung Funktionstrennungen und Prüfung
Besonderheiten RTGSplus
SEPA
- Die SEPA-Überweisung
- Die SEPA-Lastschrift
- Ausblick
Risiken einzelner Abwicklungsformen
- Scheckverkehr
- Überweisungsverkehr
- Lastschriftverkehr
Risiken aus der Art der Abwicklung
- Beleghafter Zahlungsverkehr
- Belegloser Zahlungsverkehr
- Elektronischer Zahlungsverkehr mit Kunden
EDIFACT
ELKO
Onlinebanking
- PIN/ TAN Verfahren
- FinTS
- Aktuelle Bedrohungen
Ordnungsmäßigkeit des Schriftenlesesystems
- Eigenabwicklung oder Outsourcing
Notfallabsicherung von ZV-Systemen
- Schriftenlesung
- Datenträgeraustausch
- Datenerfassung
Sonstige anwendungsunabhängige
Komponenten des Kontrollsystems
Hinweise zu FI Anwendungen
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
436
Ort Meldeschluss
Epp
22.04.13
Geldwäschebekämpfung für Revisoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.51
Mitarbeiter der Revision, interessierte Mitarbeiter
Veranstaltungsziele
Termine
Die Mitarbeiter beherrschen die gesetzlichen
Anforderungen mit deren Folgen für die
organisatorischen Abläufe in der Sparkasse und
können damit eigenverantwortlich den Bereich
Geldwäsche und die angrenzenden Rechtsgebiete
prüfen.
von
bis
24.06.13 25.06.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Was ist Geldwäsche/ Terrorismusfinazierung?
Rechtliche Grundlagen:
• Anwendungsbereich des GwG
• Risikoorientierter Ansatz
• Sorgfaltspflichten
• wirtschaftlich Berechtigter
• Verdachtsanzeige
• Interne Sicherungsmaßnahmen
• Besondere Fallkonstellation (Bargeschäft, lose
Personenzusammenschlüsse usw.)
• Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
• ZKA- Auslegungs- und Anwendungshinweise
• § 24 c KWG
Konkrete Ansätze für die Revisionspraxis
• DV-Monitoring
- SironAML/ PEP/ Profile
- Einstellungen der Anwendungen
- Parametrisierungen
- Revisions-Reports
• Sonstige Bereiche
- Tätigkeit des GWB
- Hinweise zu Einzelfallprüfungen - Rationelle
Vorgehensweise
- Risikoländer
- Verdachtsfälle
- Finanzsanktionen
- Anforderungen an die Prüfung der Internen
Revision im Bereich Geldwäsche
- Betrugsprävention
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
437
Ort Meldeschluss
Epp
03.06.13
Workshop: MaRisk - Schwerpunkt: Handelsgeschäfte/ Revision
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.17
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter der Internen Revision, die in dem Bereich
Handelsgeschäfte Prüfungshandlungen durchführen.
Veranstaltungsziele
In dem Seminar werden die für Handelsgeschäfte
relevanten MaRisk-Anforderungen aufgefrischt und
mit den Teilnehmern hinsichtlich Neuerungen,
Prüfungstechnik und aktuellen Entwicklungen
diskutiert. Die Teilnehmer sind eingeladen, ihre
eigenen aktuellen Fragestellungen zur Diskussion zu
stellen.
Termine
von
bis
25.04.13 25.04.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Neuerungen im Bereich MaRisk
Aktuelle Fragestellungen und
Prüfungsanforderungen aus den Teilgebieten
• Allgemeine Anforderungen
- Insbesondere Anwendungsbereich
- Strategien
- Risikotragfähigkeit
- Neue Produkte/ Neue Märkte
• Besondere Anforderungen an die Organisation
- Funktionstrennung
- Prozessanforderungen an Handel und
Abwicklung/Kontrolle
- Bestätigungswesen
- Marktgerechtigkeit
• Besondere Anforderungen an das
Risikomanagement/ Risikocontrolling:
- Limitsystem
- Bewertung und Risikoermittlung
- Reporting,
- Backtesting und Stresstests
Mindestanforderungen aus Sicht der Bankenaufsicht
bzw. des Prüfers
Voraussetzungen
Die Teilnehmer sollten für Prüfungserfahrung im
Handelsgeschäft verfügen. Der Besuch des
"Basisseminars: Mindestanforderungen an das
Risikomanagement - Schwerpunkt
Handelsgeschäfte" wird empfohlen.
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
438
Ort Meldeschluss
Epp
04.04.13
Refresher: Prüfung der Gesamtbanksteuerung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.52
Veranstaltungsinhalte
Erfahrene Revisoren, die mit der Prüfung der
Gesamtbanksteuerung vertraut sind und ihre
Kenntnisse in diesem Bereich auffrischen und
aktualisieren möchten.
Die Termine und Inhalte werden in einem
gesonderten Akademierundschreiben veröffentlicht.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
439
Ort Meldeschluss
Refresher: Aktuelle Fragen in der Kreditprüfung und im Kreditgeschäft
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.18
Kreditrevisoren und im Kreditgeschäft tätige
Mitarbeiter.
Veranstaltungsinhalte
Die Termine und Inhalte werden in einem
gesonderten Akademierundschreiben veröffentlicht.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
November 2012 Allgemeine Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
440
Ort Meldeschluss
IT Revision
Inhaltsverzeichnis
IT-Revision: Grundlagenseminar Teil I - Basiswissen
Seite
442
IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung,
tech.-orga. Datenschutz
443
IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen
444
IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit
(ISMS)
445
IDV für Revisoren
446
Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage
447
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
448
OSPlus KURS für Datenschutzbeauftragte und IT-Revisoren
449
Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation
450
Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und
Datenschutz-Management
451
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
441
IT-Revision: Grundlagenseminar Teil I - Basiswissen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.12
Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,
Systemadministratoren, Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der
Zielsetzung und Aufgaben der IT-Revision, der
Revisionsfelder, der internen und externen
Anforderungen für den Einsatz und die Prüfung von
IT-Systemen.
Termine
von
bis
11.06.13 12.06.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
IT, IT-Umfeld und Informationssicherheit
• Definition
• IT-Umfeld der Sparkassen
• Aktuelle Situation und Gefährdungen
Einsatz von IT-Systemen und Sicherheit der
Informationsverarbeitung
• Wesentliche Vorgaben (KWG, MaRisk, GoBS,
BDSG, IDW, OPDV usw.)
• Management der IT-Risiken (Ziel und Zweck,
Aufbau eines Steuerungsprozesses)
• Verfahrensdokumentation (Ziel und Zweck,
Aufbau)
IT-Revision
• Gesetzliche und fachliche Anforderungen
• Zielsetzung und Aufgaben
• Grundlagen für die Prüfung
• Arbeitshilfen für die Revisionsarbeit im ITBereich
IT-Prüfung in Sparkassen
• Prüfungsobjekte
• Prüfungsaufwand und Prüfungsplanung
• Prüfungsdurchführung
• Berichterstattung
Anforderungsprofil für IT-Revisoren
November 2012 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
442
Ort Meldeschluss
EF
21.05.13
IT-Revision: Grundlagenseminar Teil 2 - Datensicherheit, Notfallversorgung, tech.-orga.
Datenschutz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.19
Innenrevisoren, IT-Revisoren, Organisatoren,
Datenschutzbeauftragte, Sicherheitskoordinatoren,
Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen über Vorschriften und
Maßnahmen zur Absicherung von Daten und
Systemen und zur Absicherung des Notfalls als Basis
für die Durchführung von Prüfungen in diesen
Bereichen.
Termine
von
bis
20.11.13 21.11.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Datenschutz
• Datenschutzgesetze und Ziele des
Datenschutzes
• Grundbegriffe
• Technische und organisatorische Maßnahmen
zum Datenschutz
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Gebäudesicherheit, physische Absicherung der
Systeme
• Zutrittschutz, Raumüberwachung
• Überspannung, Klimatisierung, Feuerschutz
• Netzstruktur, Netzanbindung
Absicherung des Zugriffs auf Daten
• Benutzer- und Rechtemanagement
• Fernzugriff und Fernwartung
• Datenverschlüsselung
• Protokollierung und Überwachung
Datensicherung und Archivierung
Daten- und Datenträgerentsorgung
Notfallvorsorge
• Notfalldefinition
• Notfall-Organisation
• Notfallkonzept und -dokumentation
• Notfalltests
Arbeitshilfen für die Interne Revision
Voraussetzungen
Kenntnisse hinsichtlich der wesentlichen
Vorschriften und Anforderungen im Zusammenhang
mit dem Einsatz von IT-Systemen und der Sicherheit
der Informationsverarbeitung (vgl.
Grundlagenseminar IT-Revision, Teil 1).
November 2012 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
443
Ort Meldeschluss
Epp
30.10.13
IT-Revision: Prüfung des Software-Einsatzes in Sparkassen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.34
Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,
Systemadministratoren
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der
erforderlichen Regelungen und Dokumentationen im
Zusammenhang mit dem Software-Einsatz in den
Sparkassen und der Prüfung der Verfahren durch die
Interne Revision.
Termine
von
bis
11.03.13 11.03.13
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Vorschriften und Standards im Zusammenhang mit
dem Software-Einsatz
• Wesentliche Anforderungen (KWG, MaRisk,
KonTraG, IDW, OPDV, usw.)
• Gängige Standards zur Qualitätssicherung und
zum Aufbau entsprechender Prozesse
• Software-Einsatz und sicherer IT-Betrieb der SIZ
GmbH
Organisation des Software-Einsatzes in der
Sparkasse
• Auswahl und Entwicklung
• Qualitätssicherung
• Freigabeverfahren
• Change-Management
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Informations- und Eskalationswege
• Ressourcen
• Dokumentation
• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
Prüfung
• Angemessenheit der Organisation
• Einhaltung der Verfahren
• Prüfung von Anwendungen
Prüfungscheckliste
Prüfungsfeststellungen im Umfeld Software-Einsatz
November 2012 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
444
Ort Meldeschluss
EF
18.02.13
IT-Revision: Prüfung des Managementsystems für Informationssicherheit (ISMS)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.35
Innenrevisoren, IT-Revisoren, DV-Organisatoren,
Systemadministratoren
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Kenntnissen hinsichtlich der
Prüfung der Angemessenheit und Wirksamkeit des
Managementsystems für Informationssicherheit
(ISMS) durch die Interne Revision der Sparkasse.
Termine
von
bis
12.03.13 12.03.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Managementsystem für Informationssicherheit
(ISMS)
• Anforderungen (KWG, MaRisk, KonTraG usw.)
• Gängige Standards zum Aufbau eines ISMS
• Sicherer IT-Betrieb der SIZ GmbH
• IT- und Risikostrategien, (IT-) Sicherheitspolitik
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Organisation des ISMS in der Sparkasse
• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Informations- und Eskalationswege
• Ressourcen
• Dokumentation
• Angemessenheit der Organisation
Informationssicherheitskonzept / (IT-)
Sicherheitskonzept
• Übereinstimmung mit der (IT-) Sicherheitspolitik
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Informationsklassifizierung
• Risikoerfassung und Bewertung
• Definition von Maßnahmen
• Umsetzung und Überwachung
• Dokumentation
• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen
Reporting
• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Report-Inhalte und -Häufigkeit
• Dokumentation
• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen
Aufrechterhaltung der Sicherheit
• Übereinstimmung mit der IT-Strategie und der
(IT-) Sicherheitspolitik
• Zuständigkeiten und Verantwortungen
• Sicherheitsaudits
• Informations- und Eskalationswege
• Dokumentation
• Angemessenheit und Einhaltung der Regelungen
Prüfungscheckliste
Prüfungsfeststellungen im Umfeld/ SMS
November 2012 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
445
Ort Meldeschluss
EF
19.02.13
IDV für Revisoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.40
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IT-Revision
Veranstaltungsziele
Termine
Die TeilnehmerInnen lernen das Konzept der
Statischen und Dynamischen Schnittstelle der Finanz
Informatik so umfassend kennen, dass sie
Arbeitsprozesse, die diese Schnittstellen nutzen,
prüfen können.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Veranstaltungsinhalte
Schnittstellen zur Finanz Informatik
• Statische Schnittstelle
• Dynamische Schnittstelle
• Technische Abgrenzung zwischen beiden
Die integrierte Informationsbasis (IIB) der FI
• Zugriffswege (IDV-Office, OSPlus-Report,
Eigenanwendungen)
• Dateninhalte
• Verfügbare Stichtage
• Welche Anwendung für was ?
Definition von SQL-Befehlen
• Einfache Selektion
• Arbeiten mit Funktionen
• Gruppierung und Sortierung
• Veränderungsmöglichkeiten während der
Selektion
• Verschiedene Beispiele
Möglichkeiten der Weiterverarbeitung
• MS ACCESS
• Andere Anwendungen
• Möglichkeiten der Datenveränderung bei der FI
Zugriffsschutz/ Berechtigungssystem
• Zugriff über OSPlus User
• Berechtigung/ Absicherung
Datenschutz
Notwendige Prüfungshandlungen
• Protokollierung der Zugriffe
• Kostenkontrolle und -zuordnung
Anwendungen, die Daten der IIB nutzen
• KBP
Anlassgenerator OSPlus - Vertrieb
November 2012 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
446
Ort Meldeschluss
Datenschutz und Datensicherheit - Aktuelle Rechtslage
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.47
Compliancebeauftragte, Datenschutzbeauftragte,
Führungskräfte und Mitarbeiter aus den Bereichen
Personal, IT-Organisation, Electronic Banking/
Medialer Vertrieb
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer sind mit der aktuellen Rechtslage zu
datenschutzrechtlichen Fragestellungen vertraut
und können den Bezug zu den typischen
korrespondierenden Fragestellungen des
Arbeitsrechts und des Kredit- bzw. Bankrechts
herstellen.
Termine
von
bis
15.04.13 16.04.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
-
Grundzüge des BDSG/TMG etc.
Struktur der rechtlichen
Rahmenbedingungen
Das Bankgeheimnis
Bankgeheimnis ./. Datenschutz?
Wie muss sich die Sparkasse im Rahmen der
rechtlichen Vorgaben verhalten?
Was ist wichtig, wenn ich Admin bin, was,
wenn ich Compliance oder
Datenschutzbeauftragter bin?
Korrespondierende Rechtsvorschriften z.B.
Arbeitnehmerdatenschutz
Aktuelle Neuerung aus Recht und Technik im
Kontext Datenschutz/Datensicherheit
Diskussion
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
November 2012 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
447
Ort Meldeschluss
Epp
25.03.13
Sicherer IT-Betrieb praxisnah einsetzen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.42
Informationssicherheitsbeauftragte, ITSicherheitskoordinatoren, (IT-) Revisoren, ITAdministratoren und IT-Organisatoren der
Sparkasse, die das Produkt 'Sicherer IT-Betrieb'
(SITB) einsetzen.
Veranstaltungsziele
Die Schulung umfasst die Einführung in die
praxisnahe Anwendungsweise des Produktes
'Sicherer IT-Betrieb' und vesetzt die Teilnehmer in
die Lage, selbständig notwendige Änderungen und
Anpassungen im Produkt vorzunehmen und damit
die dauerhafte Pflege des Produktes zu
gewährleisten.
Termine
von
bis
09.09.13 10.09.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Modul 1
Überblick und pragmatische Anwendungsweise
'Sicherer IT-Betrieb':
Darstellung der Anforderungen an das
Informationssicherheits-Management und wie diese
mit Hilfe des SITB erfüllt werden können. Dies erfolgt
anhand praxisnaher Beispiele.
Modul 2
Einführungsprozess 'Sicherer IT-Betrieb':
Darstellung der notwendigen Schritte zur
Etablierung des InformationssicherheitsManagements auf Basis des SITB.
Modul 3
Notwendige Aktivitäten zur Aufrechterhaltung eines
angemessenen InformationssicherheitsManagements
Darstellung der notwendigen Aktivitäten, um eine
dauerhafte Erfüllung der Anforderungen an das
Informationssicherheits-Management zu
gewährleisten.
Modul 4
Redaktionsschulung 'Sicherer IT-Betrieb':
Praxisnahe Darstellung der wichtigsten Schritte, um
eine angemessene Dokumentation im Produkt
'Sicherer IT-Betrieb' zu gewährleisten. Zu diesem
Modul werden praktische Übungen am PC
durchgeführt. Dabei wird ein Prototyp mit den
wesentlichen individuellen Inhalten erstellt.
Voraussetzungen
Grundkenntnisse im ISMS
November 2012 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
448
Ort Meldeschluss
EF
19.08.13
OSPlus KURS für Datenschutzbeauftragte und IT-Revisoren
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.49
Das Seminar wendet sich an IT-Revisoren und
Datenschutzbeauftragte der Sparkassen, die
Kenntnisse bzgl. dem OSPlus Kompetenz- und
Rechtesystem und dessen Überprüfung benötigen.
Veranstaltungsziele
Das Seminar soll den Teilnehmern den Aufbau und
die Korrelationen des OSPlus Kompetenz- und
Rechtesystem verdeutlichen. Weiterhin sollen die
Teilnehmer in die Lage versetzt werden,
kontrollpflichtige Tätigkeiten im Rahmen von
Prüfungsansätzen zu planen und durchzuführen.
Termine
von
bis
15.04.13 16.04.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
OSPlus: Gesamtbanklösung und
Integrationsplattform
• OSPlus-Steuerung/ -Administration/ -Vertrieb/ Abwicklung
• Überblick Integrationsplattform (Schnittstellen)
• Releases
• Verfahrensdokumentation
• Überblick: Produktportfolio
• Wo kann was nachgelesen werden?
• Revisorische Gesichtspunkte (Überblick der zu
berücksichtigenden gesetzlichen und
aufsichtsrechtlichen Anforderungen)
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Kompetenz- und Rechtesystem
• KURS als Administrationsplattform
• Zulassung von Mitarbeitern: RACF/ OSPlus
• USER-Typen
- Generalbediener
- Technische User
- FI-Oberadmin
• Berechtigungsvergabe: Profile, OE, Stelle,
Mitarbeiter, Attribute und Feindefinition
• Menüprofile
• Vererbung von Berechtigungen
• Wo kann was nachgelesen werden?
Kontrollpflichtige Tätigkeiten
• Änderungs-Vorgangsbearbeitung
• Prüfkennzeichen
• Orientierungsrahmen
• Kontrollmatrix
• Kontrollradar
• Protokollierung und Nachbearbeitung
• Wo kann was nachgelesen werden?
Prüfungsansätze
• SOLL-Konzept und IST-Zustand
• USER-Zulassung und Berechtigungsvergabe
• IKS
• Administration
• Release-Management
• Auswertungsmöglichkeiten
• Tools zur Unterstützung der Prüfungen
November 2012 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
449
Ort Meldeschluss
EF
25.03.13
Datenschutzrecht und Datenschutzorganisation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.43
Angehende und neu bestellte
Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,
Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich
mit dem Datenschutz befassen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen erhalten grundlegende
Kenntnisse im Bereich Datenschutz unter
Berücksichtigung der sparkassenspezifischen
Besonderheiten.
Termine
von
bis
13.05.13 15.05.13
Veranstaltungsinhalte
Einführung in das Datenschutzrecht
Arbeitnehmerdatenschutz
Kundendatenschutz
Fallübungen
Praktische Umsetzung des Datenschutzes im
Unternehmen
Ansprechpartner
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar Datenschutzrecht und
Datenschutzorganisation - oder ein entsprechender
Kenntnisstand
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der
Sparkassenakademien Baden-Württemberg,
Neustadt ,der Sparkassenakademie Schloss
Waldthausen, Budenheim und der
Sparkassenakademie Saar, Sarbrücken durchgeführt.
Der genaue Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn festgelegt.
November 2012 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
450
Ort Meldeschluss
22.04.13
Technisch-organisatorischer Datenschutz / Datensicherheit und DatenschutzManagement
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.210.44
Angehende und neu bestellte
Datenschutzbeauftragte sowie Organisator(inn)en,
Innenrevisor(inn)en und Mitarbeiter/-innen, die sich
mit dem Datenschutz befassen
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/-innen kennen die sich aus dem
Datenschutz ergebenden ITSicherheitsanforderungen. Sie können ein
Datenschutzkonzept in die betriebliche Organisation
einbinden.
von
bis
09.09.13 11.09.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
-
Grundlagen der IT-Sicherheit: Anforderungen
an vertrauenswürdige IT-Systeme
Gesetzliche Grundlagen zum technischorganisatorischen Datenschutz
Die technisch-organisatorischen Maßnahmen
des BDSG
Organisation der IT-Sicherheit
Verfahren zur Gewährleistung der Zutrittsund Zugangskontrolle
Verfahren zur Zugriffskontrolle
Verfahren zur Weitergabekontrolle
Verfahren zur Eingabekontrolle
Auftragskontrolle
Verfahren zur Verfügbarkeitskontrolle
Zweckbindungskontrolle
Datenschutzkonzept
Risikomanagement
Richtlinien zum Datenschutz
Termine
Wolfgang Lantzsch
Tel.: 06198/20-1117
Voraussetzungen
Teilnahme am Seminar Baustein 1: Datenschutzrecht
und Datenschutzorganisation (05.210.43) oder
vergleichbarer Kenntnisstand.
Besonderer Hinweis
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der
Sparkassenakademien Baden-Württemberg,
Neustadt ,der Sparkassenakademie Schloss
Waldthausen, Budenheim und der
Sparkassenakademie Saar, Sarbrücken durchgeführt.
Der genaue Durchführungsort wird ca. 4 Wochen vor
Veranstaltungsbeginn festgelegt.
November 2012 IT Revision
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
451
Ort Meldeschluss
19.08.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
452
Recht
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine juristische Seminare
Seite
455
Insolvenzrecht
465
Recht der Abwicklung von Kreditengagements
473
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
453
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
454
Allgemeine juristische Seminare
Inhaltsverzeichnis
Rechtsfragen bei der Begleitung des Firmenkunden - von der Wiege bis zur
Bahre
Seite
456
Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung
457
BGH-Rechtsprechung
458
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
459
Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar
460
Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks
461
Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch
Grundschulden
462
Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der
Grundpfandrechte
463
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten?
Rechtssicherheit versus Effizienz
464
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
455
Rechtsfragen bei der Begleitung des Firmenkunden - von der Wiege bis zur Bahre
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.25
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Sanierer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Intensivbetreuer, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Die Historie Firmen- und GewerbekundenKreditengagements beginnt häufig mit der
Unternehmensgründung und endet, wenn das
Unternehmen möglicherweise verkauft und/ oder in
wirtschaftliche Bedrängnis gerät. An diesen
Schnittstellen gilt es für die zuständigen Mitarbeiter
der Sparkasse, die richtigen Fragen zu stellen, um
das Risiko der Sparkasse so gering wie möglich zu
halten.
Im Rahmen der Veranstaltung werden vorhandene
Kenntnisse der Teilnehmer wiederholt sowie vertieft
und durch neue Hinweise ergänzt.
Termine
von
bis
29.08.13 30.08.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Die Teilnehmer erarbeiten die wichtigsten
Fragestellungen, die für eine weitere positive
Fortführung der Geschäftsverbindung von
Bedeutung sind.
Veranstaltungsinhalte
Die Unternehmensgründung - Rechtliche Fragen im
Hinblick auf die Legitimation
Was muss die Sparkasse im Rahmen des Kaufs/
Verkaufs des Unternehmens eines Firmen- oder
Gewerbekunden beachten?
Aufbau und Nutzen einer due diligence
Rechtliche Auswirkungen einer due diligence
Welche Gefahren drohen dem Gewerbekunden in der
Krise und wie kann die Sparkasse ihnen begegnen?
November 2012 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
456
Ort Meldeschluss
Epp
08.08.13
Gesellschaftsrechtliche Probleme in der Firmenkundenberatung
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
04.304.12
Bitte folgende Gesetzestexte zum Seminar
mitbringen: HGB, GmbHG, BGB
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse über die
verschiedenen Unternehmensformen und lernen
durch die Bearbeitung vieler Fallbeispiele, die auf die
gesetzlichen Neuregelungen seit dem
Handelsrechtsreformgesetz und vor allem auf die
aktuelle Rechtsprechung zur GbR und zur GmbH
abgestellt sind, die speziellen Problembereiche der
bei der mittelständischen Sparkassenkundschaft
gängigen Unternehmensformen kennen. Auch die
aktuelle gesetzliche GmbH-Reform MoMiG nimmt in
den Erörterungen den ihr angemessenen Raum ein.
Zielgruppe
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Geschäftskundenberater,
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, Mitarbeiter
Rechtsabteilung
Termine
von
bis
13.03.13 14.03.13
Veranstaltungsinhalte
Personenhandelsgesellschaften
• Entstehen von oHG/KG
• Unternehmerisches Handeln bei oHG/KG/GbR
(Geschäftsführung, Vertretung)
• Haftung bei oHG/KG und in der GbR (hier
insbesondere die neue höchstrichterliche
Rechtsprechung zur veränderten Rechtsstruktur
der GbR)
• Gesellschafterwechsel bei oHG/KG (Eintritt,
Ausscheiden, Vererbung, Pfändung von
Gesellschaftsanteilen)
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
• Entstehung der GmbH (auch vereinfachte
Gründung mittels Musterprotokoll) und der
neuen Unternehmergesellschaft
(haftungsbeschränkt)
• Grundsatz der Kapitalaufbringung und der
Kapitalerhaltung nach dem MoMiG
• Haftung der GmbH (auch die wesentlich
erweiterte persönliche Haftung von
Geschäftsführern und Gesellschaftern nach dem
MoMiG)
• Geschäftsführung/Vertretung bei der GmbH
(auch Rechtsfolgen bei erkennbarem Missbrauch
der Vertretungsvollmacht)
• Erwerb, Veräußerung und Verpfändung von
Gesellschaftsanteilen
GmbH & Co. KG
• Begriff und Bedeutung (auch die erweiterten
Erscheinungsformen nach dem MoMiG)
• Besonderheiten bei der Geschäftsführung und
Vertretung
• Umwandlung einer oHG/KG in eine GmbH & Co
KG
• Schutzvorschriften zugunsten der
Vertragspartner der GmbH & Co KG
November 2012 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
457
Ort Meldeschluss
Epp
20.02.13
BGH-Rechtsprechung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.23
Ma-Risk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Führungskräfte
Kreditgeschäft, Mitarbeiter Kreditgeschäft, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, Mitarbeiter Revision,
Mitarbeiter Vorstandssekretariat, Sanierer,
Mitarbeiter Kreditsekretariat.
Veranstaltungsziele
Die Rechtssprechung der für das Bankrecht
zuständigen Senate des BGH ist einer beständigen
Entwicklung unterworfen. In der täglichen Praxis der
Sparkassenmitarbeiter fehlt häufig die Zeit, diese
Entscheidungen zu verfolgen und abzuwägen, ob sie
für die Sparkasse von Bedeutung sein können.
Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmer
aktuelle Entscheidungen kennen, vertiefen ihre
Kenntnisse hinsichtlich bereits bekannter
Entscheidungen und ordnen die Rechtssprechung in
den Kontext ihrer täglichen Sparkassenpraxis ein.
Termine
von
bis
04.07.13 05.07.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
• Aktuelle BGH-Rechtssprechung vornehmlich des
XI. und des IX. Zivilsenats des BGH.
• z. B.:
- Kontovertragsrecht
- AGB/Preisrecht
- Zahlungsverkehrsrecht
- Kreditrecht
- Kreditsicherheitenrecht
- Bürgschaftsrecht
- Insolvenzrecht
November 2012 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
458
Ort Meldeschluss
EF
13.06.13
Konsortialkredit und Sicherheiten-Pool
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.27
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Vermittlung von Struktur und Aufbau von Konsortialund Konsortialkreditverträgen sowie SicherheitenPoolverträgen - unter Einbeziehung wechselseitiger
Verknüpfungen.
Vertragsanalyse - Check-Liste typischer vertraglicher
Regelungskomplexe.
Aktive Vertragsgestaltung - Interessenorientierte
Optimierung gängiger Vertragsmuster.
Optional: Insolvenzfeste Kreditsicherheiten bei
Sicherheiten-Poolvertrag.
Termine
von
bis
04.03.13 05.03.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen Konsortialvertrag (Ziel, Vor- und
Nachteile, Arten)
Rechtliche Strukturen und Rahmenbedingungen
Konsortialvertrag (z.B. Innen- oder
Außenkonsortium, KWG, Kartellrecht,
Geldwäschegesetz etc.)
Vertragsprüfung Konsortialvertrag - Checkliste
typischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung - Optimierung eines
gängigen Vertragsmusters
Vertragsprüfung Konsortialkreditvertrag - Checkliste
typischer Regelungskomplexe
Aktive Vertragsgestaltung Konsortialkreditvertrag Optimierung eines gängigen Vertragsmusters
Grundlagen Sicherheiten-Poolvertrag
Vertragsprüfung Sicherheiten-Poolvertrag (inkl.
Analyse Vertragsmuster)
Insolvenzfeste Kreditsicherheiten beim SicherheitenPoolvertrag
Besonderer Hinweis
Den Teilnehmern wird die Möglichkeit gegeben,
eigene Verträge als zusätzliche
Diskussionsgrundlage mitzubringen.
November 2012 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
459
Ort Meldeschluss
Epp
11.02.13
Recht der Kreditsicherung - Grundlagenseminar
•
•
•
•
•
Veranstaltungsnummer
05.301.10
Sicherungsgrundschuld
Tilgungsverrechnung
Unterwerfungsklausel
Rückgewähransprüche
Löschung
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen komprimierten
Überblick über die neue höchstrichterliche
Rechtsprechung zum Kreditsicherungsrecht und zu
ausgewählten aktuellen Fragen des Kreditrechts
auch unter Berücksichtigung der aktuellen
Formularpraxis der Sparkassen.
Praktische Übungen unter Verwendung der
einschlägigen Sparkassenvordrucke
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Privatkundenberater
Kreditsicherheiten im Überblick unter
Berücksichtigung der Rechtsprechung und der
Formularpraxis der Sparkassen
Termine
Allgemeine Grundsätze
• Begriff und Notwendigkeit der Sicherung
• Sicherungsvertrag
• Grenzen der Kreditsicherung
• Verwertung von Sicherheiten
Pfandrechte an bewegliche Sachen, an Rechten und
Forderungen
• Begriff und praktische Bedeutung der
Pfandrechte
• Pfandrechte an beweglichen Sachen (nur
Überblick)
• Pfandrechte an Rechten: insbesondere an
Einlagen und Wertpapieren
von
bis
02.04.13 04.04.13
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Sicherungsabtretung
• Wesen und Bedeutung für die Kreditpraxis
• Arten
• Einschränkungen bei der Abtretung
• Bestimmbarkeitsgrundsatz
• Doppelabtretung; insbesondere dingliche
Teilverzichtserklärung
• Rechte Dritter
Sicherungsübereignung
• Rechtscharakter und Gegenstand
• Bestimmtheitsgrundsatz
• Erwerb
• Rechte Dritter
Bürgschaft
• Wesen
• Sicherungszweck
• Finanzielle Überforderung des Bürgen
• Erlöschen
Garantie (Überblick)
Grundpfandrechte
• Begriff und Arten
• Haftungsverband
• Bestellung, Erwerb, Übertragung
November 2012 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
460
Ort Meldeschluss
Epp
12.03.13
Sichtbare und unsichtbare Belastungen des Grundstücks
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.11
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
Mitarbeiter Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
• Vertiefung von Kenntnisse zu Lasten und
Beeinträchtigungen, die aus Abt. II des
Grundbuches ersichtlich sind
• Sensibilisierung für Beeinträchtigungen
Termine
von
bis
12.03.13 12.03.13
außerhalb des Grundbuches mit Auswirkungen
auf die Verwertbarkeit
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Allgemeine Grundlagen
Dienstbarkeiten
Reallasten
Vorkaufsrechte
Vormerkungen
Widerspruch / Verfügungsbeschränkungen
Vermerke
Baulast
Öffentliche Lasten
Nachbarrechte
Altlasten
Denkmalschutz
Auswirkungen von Belastungen auf die
Verwertbarkeit von Grundstücken
November 2012 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
461
Ort Meldeschluss
Epp
19.02.13
Fallstudienseminar zur Praxis der Absicherung von Darlehen durch Grundschulden
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.06
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte
Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur
Kreditsicherung beim Realkredit
Termine
von
bis
27.11.13 28.11.13
Veranstaltungsinhalte
Bestellung, Übertragung und Verwertung dinglicher
Rechte unter besonderer Berücksichtigung der
höchstrichterlichen Rechtsprechung
Ansprechpartner
Besonderer Hinweis
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Die Teilnehmer bringen bitte folgende Gesetzestexte
mit:
• BGB
• ZPO
• ZVG
Geeignet sind Beck-Texte des DTV oder vom Nomos
Verlag -Zivilrecht Wirtschaftsrecht-. Ausdrucke aus
dem Internet können selbstverständlich auch
genutzt werden.
November 2012 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
462
Ort Meldeschluss
EF
06.11.13
Fallstudienseminar zur Kreditsicherungspraxis außerhalb des Bereichs der
Grundpfandrechte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.301.07
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Kreditanalysten,
Kreditsachbearbeiter,
Mitarbeiter Kreditgeschäft, Führungskräfte
Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse zur
Kreditsicherung beim Personalkredit
Termine
von
bis
25.06.13 26.06.13
Veranstaltungsinhalte
Bürgschaft, bürgschaftsähnliche Schuldverhältnisse,
insb. Garantien auf der Grundlage höchstrichterlicher
Rechtsprechung
Ansprechpartner
Mobiliarsicherheiten, insbes.
Sicherungsübereignung, Sicherungsabtretung
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
November 2012 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
463
Ort Meldeschluss
Epp
04.06.13
Verbraucherkreditverträge - der unlösbare gordische Knoten? Rechtssicherheit versus
Effizienz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.29
MaRisk-relevant:
Geschäftsstellenleiter, Geschäftskundenberater,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrenen Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter, erfahrene
Kreditsachbearbeiter, Abwickler, Kreditrevisoren,
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer, erfahrene
Firmen- und Gewerbekundenbetreuer.
Veranstaltungsziele
Im Rahmen der Veranstaltung werden die rechtlichen
Rahmenbedingungen erörtert und deren Bedeutung
für die tägliche Praxis erarbeitet. Auf diesem Weg
lernen die Teilnehmer die gesetzlichen Grundlagen
kennen, vertiefen bereits vorhandenes Wissen und
können ggf. vorhandene Rechtsrisiken identifizieren
und bewerten.
Termine
von
bis
21.02.13 22.02.13
26.09.13 27.09.13
Veranstaltungsinhalte
Viele Sparkassen stellen sich im Zusammenhang mit
den zwischenzeitlich im BGB angesiedelten
Verbraucherschutzvorschriften eine Vielzahl von
Fragen, die häufig in der täglichen Praxis zu
Stockungen in diesem klassischen Mengengeschäft
führen können. Selbstverständlich sind lange noch
nicht alle Fragen durch die Rechtsprechung
abschließend geklärt, was die Handhabung
zusätzlich erschwert. Für die mit der Materie täglich
konfrontierten Mitarbeiter kommt es also neben der
reinen Kenntnis der Gesetzeslage darauf an, die
Vorschriften in den Zusammenhang der übrigen
verbraucherschützenden Normen einordnen zu
können und gewichten zu können, welches Risiko
sich möglicherweise für die Sparkasse ergeben kann.
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Historie der Gesetzgebung zum Verbraucherschutz
Formerfordernisse und Vorvertragliche
Informationspflichten
Das Recht zum Widerruf
Besonderheiten bei verbundenen Geschäften
Der Verzug beim Verbraucherkreditvertrag
Die vorzeitige Vertragsbeendigung
Verbraucherkredite für Existenzgründer?
Der Immobiliarvertrag
Der Überziehungskredit
Diskussion von Praxisfällen
November 2012 Allgemeine juristische Seminare
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
464
Ort Meldeschluss
EF
31.01.13
EF
05.09.13
Insolvenzrecht
Inhaltsverzeichnis
Seite
466
Intensivkurs Insolvenzrecht
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
467
Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz
468
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
sowie die Kontoführung
469
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
(Erfahrungsaustausch)
470
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung -
471
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche
Entscheidungsprozess
472
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
465
Intensivkurs Insolvenzrecht
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.10
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Sanierer, Kreditanalysten,
Privatkundenbetreuer, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, Intensivbetreuer
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer bauen ihr Wissen im Insolvenzrecht
aus und können es vor allem in Problemfällen
nutzbar machen.
Termine
von
bis
01.10.13 01.10.13
Veranstaltungsinhalte
Fragestellungen und Überlegungen im Vorfeld der
Insolvenz
• Sanierung, Maßnahmen zur Beseitigung der
Krise
• Insolvenzverfahren und Insolvenzplanung
• Haftungsfragen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Taktik und Strategie im Insolvenzantragsverfahren
• Geschäftsverbindung
• Sicherheiten
• Geschäfte mit dem vorläufigen
Insolvenzverwalter
Insolvenzverfahren (Unternehmensinsolvenz)
• Gläubigerstellung
• Sicherheiten in der Insolvenz
- Voraussetzungen für Inanspruchnahme und
Verwertung
- Immobilienzwangsvollstreckung in der
Insolvenz
• Anfechtung in der Insolvenz
• Die Rolle der Sparkasse im Planverfahren
Tipps und Hinweise für ein optimales Ergebnis
Aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung zum
Insolvenzrecht mit Bezug zum Bankrecht
November 2012 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
466
Ort Meldeschluss
Epp
10.09.13
Kredite und Kreditabwicklung in der Insolvenz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.13
MaRisk-relevant:
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Sanierer, Intensivbetreuer, Firmenund Gewerbekundenbetreuer, erfahrene Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten, erfahrene
Kreditanalysten, Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
Quick-Check: Feststellung von Zahlungsunfähigkeit
und Überschuldung
Beurteilung und Gestaltungsmöglichkeiten
insolvenzfester Kreditsicherheiten in der Krise
Globalzession in der Insolvenz: Eine unterschätzte
Kreditsicherheit
Effektive Geltendmachung von Kreditsicherheiten in
der Insolvenz
Termine
von
bis
26.08.13 27.08.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Quick-Check für die Sparkassenpraxis: Feststellung
von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung
Ablauf des Insolvenzverfahrens - Orientierungshilfe
für die Bestellung von Kreditsicherheiten
Bestellung von Kreditsicherheiten in der Krise:
anfechtbare oder insolvenzfeste Kreditsicherheiten?
Globalzession in der Insolvenz: Aktueller Stand der
Rechtsprechung - Bedeutung und Werthaltigkeit
Verwertung von Kreditsicherheiten in der Insolvenz
(Abgrenzung der Zuständigkeit, Vergütung des
Insolvenzverwalters, taktische Vorgehensweise)
November 2012 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
467
Ort Meldeschluss
Epp
05.08.13
Praktikerworkshop - Verbraucherinsolvenz
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.24
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Abwickler, erfahrene Abwickler.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer des Seminars lernen den Ablauf des
Verfahrens kennen und wissen, wie sie auf den
außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch
sowie auf den gerichtlichen
Schuldenbereinigungsversuch reagieren können. Sie
lernen den Ablauf des
Schuldenbereinigungsverfahrens kennen ebenso wie
die Besonderheiten des vereinfachten
Insolvenzverfahrens. Der weitere Gang bis zur
Restschuldbefreiung bzw. deren Widerruf wird den
Teilnehmern praxisnah vermittelt.
Termine
von
bis
23.05.13 24.05.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Ablauf des Insolvenzverfahrens
Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan
Sanierung im Verbraucherbereich?
Gerichtlicher Schuldenbereinigungsplan
(Vereinfachtes) Insolvenzverfahren
Restschuldbefreiung
Versagungsgründe für die Restschuldbefreiung
Auswirkungen der Insolvenz auf:
• die Geschäftsverbindung
• die Sicherheiten
Praktische Übungen/ Diskussion/ Gruppenarbeiten
Die Teilnehmer üben das erworbene Wissen anhand
von Praxisbeispielen in Kleingruppen ein. Über die
Gelegenheit der Interaktion in der Gruppe und mit
dem Dozenten lernen die Teilnehmer geschickt zu
argumentieren und die Interessen der Sparkasse
optimal zu vertreten. Sie wissen, anhand welcher
Entscheidungsparameter sie für die Sparkasse die
günstigste Entscheidung treffen.
November 2012 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
468
Ort Meldeschluss
EF
02.05.13
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis sowie die
Kontoführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.06
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
darüber hinaus: Privatkundenberater
Veranstaltungsziele
Den Teilnehmern sollen die Grundzüge der InsO
sowie ihre Anwendung in der Sparkassenpraxis
vermittelt werden.
Termine
von
bis
06.05.13 07.05.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Ziele und Kernpunkte der InsO
Grundzüge des Verfahrensablaufs
• Insolvenzfähigkeit/ Insolvenzgründe
• Insolvenzmasse/ Insolvenzgläubiger
• Organe des Insolvenzverfahrens
• Abwicklung des Verfahrens
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Insolvenzplanverfahren
Eigenverwaltung
Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung
Auswirkungen der InsO auf die Kredit- und
Abwicklungspraxis sowie die Kontoführung
• Drohende Zahlungsunfähigkeit
• Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters
• Kredite im Insolvenzverfahren
• Konsequenzen für bestehende Sicherheiten
• Sicherheitenverwertung
• Kontoführung bei Insolvenz des Kreditnehmers
November 2012 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
469
Ort Meldeschluss
EF
15.04.13
Die Insolvenzordnung - Auswirkungen auf die Kredit- und Abwicklungspraxis
(Erfahrungsaustausch)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.07
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
Mitarbeiter Rechtsabteilungen, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,
erfahrene MA Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Erfahrungsaustausch mit versierten Praktikern,
insbesondere zum Insolvenzverfahren natürlicher
Personen, Besprechung aktueller Fälle unter
Erläuterung der neuesten Rechtsprechung
Termine
von
bis
02.07.13 02.07.13
Veranstaltungsinhalte
Unternehmensinsolvenz
• Insolvenzantrag und -gründe
• Erfahrungen mit dem Insolvenzverwalter
• Mitwirkung im Gläubigerausschuss
• Insolvenzplanverfahren
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Verbraucherinsolvenz
• außergerichtliches
Schuldenbereinigungsverfahren
• Verbraucherinsolvenz
• gerichtliches Schuldenbereinigungsverfahren
• Insolvenzverfahren
• Restschuldbefreiung
Besonderer Hinweis
Um die angestrebten Erfahrungen für Sie noch
effizienter zu gestalten, bitten wir Sie, Ihre
Problemfälle aus dem Bereich des Insolvenzrechts
per e-mail an Herrn Albert Konrad:
[email protected] oder per Fax: 06251105675, zu übermitteln.
November 2012 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
470
Ort Meldeschluss
Epp
11.06.13
Workshop: Sanierung und Insolvenzrecht - Theorie, Praxis und Übung Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.28
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren.
Veranstaltungsziele
DieTeilnehmer lernen den Ablauf eines
Firmeninsolvenzverfahrens kennen. Sie wissen, wie
sie sich im Interesse der Bank im
Eröffnungsverfahren und wie sie sich im eröffneten
Verfahren verhalten müssen.
Sie kennen die Tücken eines Insolvenzverfahrens
sowie die Chancen und können bei Krisen bzw.
Sanierungsengagements entscheiden. Sie können
begründet votieren, was für und was gegen eine
Insolvenz des Kunden spricht.
Im Rahmen der weiteren Veranstaltung erhalten die
Teilnehmer einen Einblick in die rechtlichen
Möglichkeiten der Begleitung einer Sanierung durch
die Sparkasse. Sie erkennen die Risiken und wissen,
welche Handlungsmöglichkeiten der Sparkasse offen
stehen.
Ein weiteres Schwerpunktthema der Veranstaltung
bildet die Auseinandersetzung mit den Themen der
Insolvenzanfechtung. Die Teilnehmer kennen die
Grundzüge der Insolvenzanfechtung und werden in
die Lage versetzt, die Position der Sparkasse
gegenüber dem Insolvenzverwalter argumentativ
sowohl im Gespräch als auch schriftlich zu vertreten,
um so die Position der Sparkasse ideal zu vertreten.
Termine
von
bis
06.03.13 08.03.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Die Teilnehmer üben und vertiefen das erworbene
Wissen anhand von Praxisfällen in Kleingruppen; sie
erlernen und üben Techniken der juristischen
Argumentation anhand von entschiedenen Fällen.
Veranstaltungsinhalte
Insolvenz
Ablauf des Insolvenzverfahrens mit dem
Schwerpunkt Firmeninsolvenz
Ordnungsgemäße Anmeldung der Forderungen der
Sparkasse
Befugnisse des Insolvenzverwalters
Grundzüge der insolvenzrechtlichen Anfechtung
Praxisfälle
Sanierung
Rechtliche Rahmenbedingungen der Begleitung
einer Sanierung
Phasen, Beiträge, Maßnahmen einer Sanierung
Insolvenztatbestände sowie deren Voraussetzungen
Anfechtung von Zahlungseingängen
Praxisfälle
November 2012 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
471
Ort Meldeschluss
Epp
13.02.13
Sanieren oder Liquidieren - Der betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozess
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.304.41
MaRisk-relevant:
Sanierer, Intensivbetreuer, Firmen- und
Gewerbekundenbetreuer, Kreditanalysten,
Kreditrevisoren
Mitarbeiter Rechtsabteilung
Veranstaltungsziele
Sie bessern Ihre Fähigkeiten zur Früherkennung
Sie können mit betriebswirtschaftlich und rechtlich
relevanten Fachbegriffen umgehen
Sie kennen die Vorgaben der MaRisk bei
Krisenunternehmen
Sie lernen mögliche Krisenursachen kennen und ihre
Dokumentation im Bericht
Mindestbestandteile eines Beratungsberichts
erfahren Sie
Sie sind in der Lage, einen Beratungsbericht zu
plausibilisieren
Überzeugt Sie ein Bericht nicht, kennen Sie
alternative Sanierungswege
Termine
von
bis
11.11.13 12.11.13
Ansprechpartner
Petra Henrich
Tel.: 06198/20-1107
Veranstaltungsinhalte
Aktuelle Insolvenzentwicklung
Krisentypen nach IDW
Begriffsdefinition Sanierung
Vorgaben der MaRisk
Sanierungskonzept gem. Anforderungen des BGH
Betriebswirtschaftliche Prüfung des Konzepts
Chancen und Risiken der Sanierung
November 2012 Insolvenzrecht
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
472
Ort Meldeschluss
Epp
21.10.13
Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Inhaltsverzeichnis
Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar
Seite
474
Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der Zwangsvollstreckung
475
Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen
476
Sparkassen-Leasing in der Abwicklung - und was nun?
477
Abwicklung notleidender Immobilienfinanzierungen
478
Zwangsversteigerung von Immobilien
479
Zwangsverwaltung von Immobilien
480
Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien dargestellt an
Fallbeispielen aus der Praxis
481
Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien
482
Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft Teilungsversteigerung
483
Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und
andere Vermögenswerte, Teil I
484
Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und
andere Vermögenswerte, Teil II
485
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
473
Abwicklung notleidender Kredite - Grundlagenseminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.08
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, erfahrene MA Rechtsabteilung,
erfahrene MA Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
Termine
von
bis
01.10.13 02.10.13
Veranstaltungsinhalte
Kündigung von Krediten und Sicherheiten
Überblick über
• gerichtliches Mahn- und Klageverfahren
• Einzelzwangsvollstreckung (Schwerpunkte)
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Universalvollstreckung gemäß InsO
• Regelinsolvenz
• Insolvenzplanverfahren
• Verbraucherinsolvenz
Grundzüge der Verwertung von Sicherheiten
Verwertung von Sicherheiten in der Insolvenz
November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
474
Ort Meldeschluss
Epp
10.09.13
Entwicklungen und aktuelle Rechtsprechung in der Zwangsvollstreckung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.20
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler, erfahrene Abwickler,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,
Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Kenntnis der aktuellen Gesetzeslage und der
praxisrelevanten Rechtsprechung
Termine
von
bis
14.11.13 14.11.13
Veranstaltungsinhalte
Gesetzeslage und Rechtsprechung sind auch auf den
Bereichen des Vollstreckungs-,
Zwangsversteigerungs- und
Zwangsverwaltungsrechts Entwicklungen und
Ergänzungen unterworfen. In diesem Seminar
werden neueste und praxisrelevante
Gesetzesentwicklungen, Gerichtsentscheidungen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
475
Ort Meldeschluss
Epp
24.10.13
Die Bearbeitung von Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.09
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler, Sanierer,
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, Privatkundenberater,
Kreditanalysten, Kreditsachbearbeiter
Veranstaltungsziele
Erarbeitung der einschlägigen Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
Termine
von
bis
25.11.13 26.11.13
Veranstaltungsinhalte
Gerichtliches Mahnverfahren
Grundlagen der Zwangsvollstreckung
Ansprechpartner
Vollstreckungsarten
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Pfändungen in Geldforderungen
Rechtsbehelfe
Zustellung des Pfändungs-und
Überweisungsbeschlusses und
Drittschuldnererklärung
Kontenpfändung
• Umfang der Pfändung
• Vorpfändung, § 845 ZPO
• Besondere Kontoarten
Kreditzusagen
• zugesagte Darlehen
• Überziehungs- und Dispositionskredite
Das Pfändungsschutzkonto
• Grundgedanke
• Recht des Kunden auf Umwandlung des
Girokontos
• P-Konto und Gemeinschaftskonto
• Grundfreibetrag und weitere Freibeträge
• Bescheinigungen
• Übertragbarkeit der Freibeträge
• Monatsanfangsproblem
• Behandlung von Konten im Guthaben/
Soll;Verechnungsproblematik
• Moratorium
• Behandlung von Sozialleistung
• P-Konto und Insolvenz
• P-Konto und Vorpfändung
• Die Rolle des Vollstreckungsgerichts
November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
476
Ort Meldeschluss
Epp
04.11.13
Sparkassen-Leasing in der Abwicklung - und was nun?
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.26
Abwickler, Mitarbeiter Rechtsabteiling, LeasingSpezialisten
Veranstaltungsziele
Sie lernen die Abwicklungsprozesse im SparkassenLeasing kennen
Termine
von
bis
06.02.13 06.02.13
Sie lernen einen sicheren Umgang hinsichtlich der
Verwertung von Objekten aus SparkassenLeasinggeschäften
Ansprechpartner
Sie sind in der Lage effiziente Verwertungen für die
Sparkasse generieren zu können
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Die unterschiedlichen Arbeitsprozesse nach
Kündigung/Insolvenz im Darlehens- und
Leasinggeschäft
Der Sparkassenleasing-Verbundvertrag mit seinen
Rechte- und Pflichteverteilungen
Prozessbegleitung der Sparkasse in der Abwicklung
Unterstützungsangebote der Deutsche Leasing/BHI
in der Abwicklung
November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
477
Ort Meldeschluss
Epp
16.01.13
Abwicklung notleidender Immobilienfinanzierungen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.21
Mitarbeiter Rechtsabteilung, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Sanierer, Abwickler, Mitarbeiter
Immobilienabteilung
Veranstaltungsziele
Die Seminarteilnehmer werden auf die
eigenverantwortliche Abwicklung notleidender
Immobilienfinanzierungen vorbereitet. Nach dem
Besuch des Seminars sollen sie sich im
Sanierungsrecht zurecht finden und selbständige
wirtschaftlich sinnvolle Abwicklungsstrategien
entwickeln können. Sie lernen, Sanierungskonzepte
zu begleiten und die Zusammenarbeit mit Insolvenzund Zwangsverwaltern zu optimieren.
Termine
von
bis
07.11.13 07.11.13
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
• Aktuelle rechtliche Entwicklungen
• Außergerichtliche Sanierung von
Immobilienfinanzierungen
• Die verpfändete Immobilie in der Krise
• Voraussetzung der Verwertungsfähigkeit
• Besonderheiten bei Verbraucherdarlehen
• Zwangsversteigerung, freihändige Verwertung
• Forderungsverkauf
• Die Zwangsverwaltung und ihre Grenzen
• Die kalte Zwangsverwaltung, Vor- und Nachteile
• Vereinbarungen mit dem Insolvenzverwalter,
unverzichtbare Klauseln
• Haftungsgefahren des Kreditinstituts in der
Insolvenz des Kunden
• Übertragene Sanierung in der Insolvenz
November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
478
Ort Meldeschluss
EF
17.10.13
Zwangsversteigerung von Immobilien
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.02
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,
Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vermittlung grundlegender Kenntnisse des
Zwangsversteigerungsverfahrens von Immobilien
Termine
von
bis
18.09.13 19.09.13
Veranstaltungsinhalte
Fragen von grundlegender Bedeutung
• Versteigerungsgegenstand
• Beteiligtenstellung
• Befriedigungsreihenfolge
Anordnung des Verfahrens
• Voraussetzungen
• Anordnung
• Beschlagnahme
• Beitritt
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Aufhebungs- und Einstellungsmöglichkeiten
Ermittlung des Grundstücksswertes
Wertfestsetzung
Versteigerungstermin
• Terminbestimmung
• Informationsmöglichkeiten für Bietinteressenten
• Geringstes Gebot
• Versteigerungsbedingungen
• Bietstunde
• Ablösung
• Sicherheitsleistung
Zuschlagsentscheidung und Folgen
• 5/10 und 7/10 Grenze
• Befriedigungsfiktion des § 114 a ZVG
• Abtretung des Meistgebots
• Zustimmung zur Zuschlagserteilung
• Wirkungen der Zuschlagserteilung
• Stellung des Mieters/des alten Eigentümers
Verteilung
• Zahlung
• Teilungsplan
• Nichtzahlung des Steigpreises
Grundbuchumschreibung
November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
479
Ort Meldeschluss
EF
28.08.13
Zwangsverwaltung von Immobilien
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.01
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwieckler, erfahrene Abwieckler, erfahrene
Mitarbeiter Rechtsabteilung, Mitarbeiter
Kreditgeschäft, Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vermittlung der Grundlagen der Zwangsverwaltung
anhand von exemplarischen Fällen aus der Praxis
Termine
von
bis
21.03.13 21.03.13
Veranstaltungsinhalte
Anordnung und Beitritt
Beschlagnahme
Ansprechpartner
Der Zwangsverwalter
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Verwendung der Einnahmen
Verteilung der Einnahmen
Verfahrenseinstellung
Aufhebung des Verfahrens
Zwangsverwaltung und Zuschlag
November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
480
Ort Meldeschluss
EF
28.02.13
Probleme in der Zwangsversteigerung von Immobilien dargestellt an Fallbeispielen aus
der Praxis
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.05
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,
Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vertiefung der praxisorientierten Kenntnisse im
Zwangsversteigerungsrecht
Termine
von
bis
07.02.13 07.02.13
Veranstaltungsinhalte
Einzel- und Gesamtausgebote
Sicherungsleistung bei Schuldnergebot, Zuschlag auf
vorgehendes Gebot
Schuldübernahme bei bestehen bleibenden
Grundpfandrecht
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Bestehenbleiben eines nachrangigen dinglichen
Wohnrechts
Abweichende Versteigerungsbedingungen
Nichtzahlung des Steigpreises und
Wiederversteigerung
Wohnrecht, Reallast und Nießbrauch in der
Zwangsversteigerung
Zuzahlung (Ersatzzahlung)
November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
481
Ort Meldeschluss
Epp
17.01.13
Vertiefungsseminar Zwangsversteigerung von Immobilien
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.11
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditsekretariat
Veranstaltungsziele
Sparkassenpraxisorientierte Wiederholung und
Vertiefung im Zwangsversteigerungsrecht anhand
von ausgewählten Fällen
Termine
von
bis
02.07.13 03.07.13
Veranstaltungsinhalte
Beschlagnahme als relatives Veräußerungsverbot
Ansprechpartner
Rückgewähransprüche in der Zwangsversteigerung
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Höhe und Art der Sicherheitsleistung
Berücksichtigung eines Wohnrechts, einer Reallast,
eines Nießbrauchs, einer Grunddienstbarkeit bzw.
einer Auflassungsvormerkung in der
Zwangsversteigerung
Nichtzahlung des Steigpreises und
Wiederversteigerung
Schuldübernahme bei bestehen bleibendem
Grundpfandrecht
Zuzahlung (Ersatzzahlung)
Vereinbarungen mit einem Bietinteressenten
Ablösung öffentlicher Lasten
Abweichende Versteigerungsbedingungen
Erlösverteilung bei Zuschlag auf Gesamtausgebot
Zuschlag an verdeckten Vollmachtgeber; Anfall der
Grunderwerbsteuer
Erweiterte Befriedigung des Erstehers (§ 114a ZVG)
Geltendmachung des gesetzlichen
Löschungsanspruchs in der Zwangsversteigerung
November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
482
Ort Meldeschluss
EF
11.06.13
Die Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft - Teilungsversteigerung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.14
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Abwickler,
darüber hinaus: Mitarbeiter der Rechtsabteilungen,
Kreditsekretariate, Revisionsabteilungen; Privat-,
Gewerbe- und Firmenkundenbetreuer
Veranstaltungsziele
Vermittlung der für den finanzierenden Gläubiger
(Sparkasse) erforderlichen Kenntnisse im
Teilungsversteigerungsverfahren
Termine
Veranstaltungsinhalte
von
bis
28.11.13 28.11.13
Wesen und Bedeutung der Teilungsversteigerung
Die Verfahrenseinleitung
Besonderheiten des Verfahrens
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Einstellung des Verfahrens
Das geringste Gebot in der Teilungsversteigerung
Der Versteigerungstermin
Zuschlag und Zuschlagsfolgen
Die Erlösverteilung
November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
483
Ort Meldeschluss
EF
07.11.13
Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und andere
Vermögenswerte, Teil I
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.03
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,
Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vermittlung und Erweiterung grundlegender und
spezieller Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in
das bewegliche Vermögen und in Forderungen
anhand Theorie und vielen Beispielen aus der
Sparkassen-Praxis
Termine
von
bis
29.04.13 30.04.13
Veranstaltungsinhalte
Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung
Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen
• Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen
• Zwangsvollstreckung in Forderungen und andere
Vermögenswerte
• Zwangsvollstreckung in Herausgabeansprüche
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Zwangsvollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe
von Sachen und zur Erwirkung von Handlungen und
Unterlassungen
Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung
November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
484
Ort Meldeschluss
Epp
08.04.13
Praxis der Zwangsvollstreckung in körperliche Sachen, Forderungen und andere
Vermögenswerte, Teil II
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.303.04
MaRisk-relevant:
Kreditrevisoren, Mitarbeiter Rechtsabteilung,
Abwickler, erfahrene Abwickler, erfahrene Mitarbeiter
Rechtsabteilung, Mitarbeiter Kreditgeschäft,
Führungskräfte Kreditgeschäft
Veranstaltungsziele
Vermittlung und Erweiterung grundlegender und
spezieller Kenntnisse der Zwangsvollstreckung in
das bewegliche Vermögen und in Forderungen
anhand Theorie und vielen Beispielen aus der
Sparkassen-Praxis
Termine
von
bis
23.05.13 23.05.13
Veranstaltungsinhalte
Kontenpfändung und Pfändungsschutz
Pfändung von Arbeitseinkommen wegen
Unterhaltsforderungen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Typische Pfändungsformeln
Pfändung und Verwertung von Wertpapieren
Pfändung in Ansprüche aus notariellem Kaufvertrag
und Pfändung des Anspruchs auf
Eigentumsübertragung aus der
Auflassungsvormerkung
Zwangsvollstreckung gegen Firmen/ Gesellschaften,
Pfändung in Treuhand- und Anderkonten
Pfändung in Ansprüche aus notariellem Kaufvertrag
Pfändung von Sozialleistungen
Pfändung bei Zwangsverwaltungen
Berücksichtigung von Unterhaltsberechtigten bei
Pfändungsschuldner
Pfändung in den Übererlös aus
Zwangsversteigerungen
Die dingliche Pfändung u.v.a.m.
November 2012 Recht der Abwicklung von Kreditengagements
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
485
Ort Meldeschluss
Epp
02.05.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
486
Funktionsübergreifende Bereiche
Inhaltsverzeichnis
Seite
489
Auslandsgeschäft
Beauftragtenwesen
493
Sekretariat/Assistenz
497
betriebliche Altersversorgung
499
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
487
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
488
Auslandsgeschäft
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I
Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
489
Seite
490
491
Fachseminar Internationales Geschäft - Teil I
Veranstaltungsnummer
Termine 2013/2014:
1. Modul: 02.12. - 06.12.2013, Eppstein
2. Modul: 20.01. - 24.01.2014, Eppstein
3. Modul: 10.03. - 15.03.2014, Eppstein
03.103
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erwerben praxisrelevantes Wissen im
methodischen, fachlichen und kommunikativen
Bereich, können Fragen zu den unterschiedlichen
Facetten des internationalen Geschäfts beantworten
und sind in der Lage, ihre Kunden vertriebsorientiert
zu beraten.
Zielgruppe
Mitarbeiter aus den Bereichen Auslands- und
Firmenkundengeschäft sowie Mitarbeiter, die
Aufgaben im internationalen Geschäft wahrnehmen
bzw. wahrnehmen sollen.
Termine
Veranstaltungsinhalte
Außenwirtschaftstherorien und -politik
Devisenhandel und Kurssicherung: Kassa-/
Termingeschäfte
Auslandszahlungsverkehr
Meldebestimmungen gemäß AWG, AWV
von
bis
02.12.13 15.03.14
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Dokumentäres Geschäft: Incoterms, Inkasso,
Akkreditiv, Dokumente
Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung: Factoring,
Bankgarantien, Wechsel, Euromarkt
Mittel-/ langfristige Außenhandelsfinanzierung:
Bestellerkredite, Forfaitierung
Garantiegeschäft
Anspruchsvolle Beratungssituationen
Lernerfolgskontrolle/ Vorbereitung der LEK
Voraussetzungen
• Sparkassenfachwirt oder vergleichbare Inhalte
• Vertriebsorientierte Weiterbildung
• Praxiserfahrung im Auslandsgeschäft (mind. 1
Jahr)
• Grundkenntnisse Wirtschaftsenglisch
Besonderer Hinweis
Aufbauend auf diesem Fachseminar kann ein 4wöchiges zertifiziertes Fachseminar Internationales
Geschäft Teil II bei der Deutschen
Sparkassenakademie in Bonn besucht werden.
Termine 2012/2013:
1. Modul: 03.12. - 07.12.2012, Eppstein
2. Modul: 21.01. - 25.01.2013, Eppstein
3. Modul: 11.03. - 16.03.2013, Eppstein
November 2012 Auslandsgeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
490
Ort Meldeschluss
11.11.13
Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.304.01
Mitarbeiter, die in die Abwicklung von Geschäften
mit gebietsfremden Kunden eingebunden sind und
Mitarbeiter, zu deren Aufgabe die Annahme,
Durchführung oder die Prüfung von Meldungen im
Außenwirtschaftsverkehr gehört.
Veranstaltungsziele
Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse über die
Rechtsvorschriften des Außenwirtschaftsgesetzes
und der Außenwirtschaftsverordnung zur Beachtung
der Finanzsanktionen zur Durchführung des
Meldewesens
Termine
von
bis
21.03.13 21.03.13
Veranstaltungsinhalte
Gesetzliche Grundlagen und Bedeutung für das
Meldewesen
• Außenwirtschaftsgesetz (AWG)
• Begriffsbestimmungen nach AWG und
Erläuterungen der RDA
• Finanzsanktionen im Kapital- und
Zahlungsverkehr
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Umgang mit Meldebestimmungen nach §§ 56a bis 69
AWV:
• AWV allgemein
• gültige Meldevordrucke
• Länderverzeichnis und Leistungskennziffern
• Meldevordrucke zur Durchführung der
Zahlungsmeldungen
Aufgaben und Zuständigkeiten der Deutschen
Bundesbank
• Zahlungsbilanz der BRD und Rolle der
Bundesbank
• Melde- und Genehmigungsauflagen der
Deutschen Bundesbank
• Koordination und Überwachung des
Meldewesens nach AWG/AWV im Hinblick auf
AWV-Prüfungen der Deutschen Bundesbank
November 2012 Auslandsgeschäft
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
491
Ort Meldeschluss
Epp
28.02.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
492
Beauftragtenwesen
Inhaltsverzeichnis
Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte
Compliance - Seminar
Seite
494
495
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
493
Grundlagen der Praxis für Geldwäschebeauftragte
• Straftatbestand gem. § 261 StGB
• Strafbarkeit von Bankangestellten
• Berichtswege vom Mitarbeiter zu den
Veranstaltungsnummer
05.105.01
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer kennen die organisatorischen
Anforderungen an die Sparkasse. Sie sind auf interne
und externe Prüfungen vorbereitet und erkennen
den Umgang mit verdächtigen Transaktionen
•
•
•
•
Ermittlungsbehörden
Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden
Kündigung verdächtiger Geschäftsverbindungen
Informationsverbot
Hat die Geldwäschebekämpfung überhaupt einen
Sinn?
Zielgruppe
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Bekämpfung der Geldwäsche, der
Terrorismusfinanzierung und sonstiger strafbarer
Handlungen
Mitarbeiter, die erst kürzlich zu
Geldwäschebeauftragten oder stellvertretenden
Geldwäschebeauftragten bestellt wurden oder diese
Aufgabe zukünftig übernehmen sollen.
Bestellung eines Geldwäschebeauftragten und seine
Stellung im Betrieb
Termine
Allgemeine Sorgfaltspflichten
• Risikoorientierter Ansatz
• Identifizierungspflicht
• Sonderfälle der Kundenidentifizierung
• Ermittlung des wirtschaftlich Berechtigten/
wirtschaftlichen Eigentümers
• Exkurs: Abrufdatei nach § 24c KWG
• Aufzeichnung/ Aufbewahrung
• Bußgelder
von
bis
11.03.13 12.03.13
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Vereinfachte Sorgfaltspflichten
Verstärkte Sorgfaltspflichten
• Hochrisikokunden
• SironProfile
• Politisch exponierte Personen
• SironPEP
Terrorismusfinanzierungsbekämpfung
• Finanzsanktionen und Embargo
Monitoring
• Auslandstransaktionen
• Sondertilgungen Darlehen
• SironAML
Überwachung auffälliger Kundenbeziehungen
Interne Sicherungsmaßnahmen
• Anweisungswesen
• Kontrollen des GwB
• Mitarbeiterschulung
• Zuverlässigkeitsprüfung
• Berichterstattung an den Vorstand
Erstellung einer institutsspezifischen
Gefährdungsanalyse
Bekämpfung sonstiger strafbarer Handlungen
Anzeige verdächtiger Kundenbeziehungen
November 2012 Beauftragtenwesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
494
Ort Meldeschluss
Epp
18.02.13
Compliance - Seminar
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.103.01
Mitarbeiter aus den Bereichen Compliance, Revision
und Wertpapieren
Veranstaltungsziele
Einführung in die Compliance-Vorschriften und
Umsetzung in die Sparkassenpraxis
Termine
von
bis
29.04.13 30.04.13
28.10.13 29.10.13
Veranstaltungsinhalte
Compliance-Organisation
• Ziele und Aufbau
• Stellung, Funktion und Aufgaben des
Compliance-Beauftragten im Unternehmen
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Compliance-/ insiderrelevante Informationen in der
Sparkasse
Leitsätze für Mitarbeitergeschäfte
• Umsetzung
• Überwachung und Prüfung
Compliance in der Bundenberatung
*Kundenangaben für Geschäfte in
Finanzdienstleistungen
*Beratungsprotokoll
*Informations-/ Dokumentationspflichten
Aufgaben und Befugnisse der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
November 2012 Beauftragtenwesen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
495
Ort Meldeschluss
Epp
08.04.13
EF
07.10.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
496
Sekretariat/Assistenz
Inhaltsverzeichnis
Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten OfficeAssistentin
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
497
Seite
498
Seminarreihe: Chef-Assistenz - Weiterbildung zur qualifizierten Office-Assistentin
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.102.01
Sekretärinnen, Assistentinnen
Veranstaltungsziele
Termine
Im Sekretariat spielen Kundenorientierung,
gekonnte Kommunikation, Organisation,
Projektmanagement und Selbstmanagement eine
zentrale Rolle. Das Sekretariat hat heutzutage eine
Management-Funktion: Assistenzaufgaben stehen
im Mittelpunkt.
Die Seminarreihe bietet Sekretärinnen,
Assistentinnen und Sachbearbeiterinnen eine
anspruchsvolle Weiterbildung zur Office-Assistentin.
Schwerpunkte sind aktuelle Themen, die sich als
wichtige Erfolgsfaktoren im heutigen Office-Bereich
erweisen. Eine Praxisarbeit führt zum Abschluss
Qualifizierte Office-Assistentin.
von
bis
20.02.13 13.09.13
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Die Seminarreihe umfasst drei Module zu je zwei
Tagen:
Baustein 1
• Drehkreuz Sekretariat
- Ein gelungenes Auftreten
- Smalltalk, die große Kunst der kleinen
-
Unterhaltung
Den guten Draht festigen und halten: in der
Begegnung und am Telefon
Baustein 2
• Grundlagen des guten Textens: Kurz, klar und
•
•
•
•
•
•
leserfreundlich für die Zielgruppe formulieren. So
funktioniert Kommunikation
Der küchenzuruf
Die richtige Wortwahl
Textaufbau und Gliederung
Briefe und E-Mails
Protokolle schreiben
Alles Gute. Wem schreibe ich was?
Baustein 3
• Spezifische Herausforderungen in der Assistenz:
Gelassen in schwierigen Situationen
- Das Zusammenspiel von Sprache und
Körpersprache im Gespräch
- Gelassen bleiben in schwierigen Situationen
- Souveränes Verhalten auf glattem Parkett
Besonderer Hinweis
Baustein 1: 20.02. - 21.02.2013 in Eppstein
Baustein 2: 27.05. - 28.05.2013 in Erfurt
Baustein 3: 12.09. - 13.09.2013 in Eppstein
November 2012 Sekretariat/Assistenz
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
498
Ort Meldeschluss
30.01.13
betriebliche Altersversorgung
Inhaltsverzeichnis
Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge
Seite
500
Zeitwertkonten
501
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
502
Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen
503
Fresh up: betriebliche Altersvorsorge
504
Fachtagung betriebliche Altersversorgung
505
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
499
Seminarreihe: Ausbildung zum Spezialisten für betriebliche Altersvorsorge
-
Veranstaltungsnummer
03.301
•
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihren
Kunden und Kollegen als professionelle
Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und
können die Durchführungswege der bAV
bedarfsgerecht und unter Berücksichtigung von
aktuellen steuerlichen Aspekten beraten und
verkaufen.
Veranstaltungsinhalte
Standardprodukte der SparkassenFinanzgruppe
Direktzusagen im Bestand von Unternehmen Auslagerung und Ausfinanzierung
- Problemstellung und Argumente
- Produkte und Vertriebsunterstützung
- Best-Practice einer Sparkasse
Vertriebstraining:
• Praktische Umsetzung des in beiden
Seminarwochen behandelten Fachwissens für die
Beratung beim Kunden (Arbeitnehmer- und
Arbeitgeberberatung)
• Vorbereitung auf das Abschlusskolloquium
Besonderer Hinweis
Grundseminar:
• Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen
(Schwerpunkt versicherungsförmige
Durchführungswege)
• Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
(Schwerpunkt versicherungsförmige
Durchführungswege)
• Sozialversicherungsrechtliche
Rahmenbedingungen (Schwerpunkt
versicherungsförmige Durchführungswege)
• Versicherungsförmige Durchführungswege
(Direktversicherung, Pensionskasse,
Pensionsfonds)
• Vertriebsansätze
• Besonderheiten im kommunalen öffentlichen
Dienst
• Best-Practice einer Sparkasse
• Vertriebliche Umsetzung
Aufbauseminar:
• Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen
(Schwerpunkt
Direktzusage/Unterstützungskasse)
• Steuerrechtliche Rahmenbedingungen
(Schwerpunkt
Direktzusage/Unterstützungskasse)
• Sozialversicherungsrechtliche
Rahmenbedingungen (Schwerpunkt
Direktzusage/Unterstützungskasse)
• Direktzusage
- Bilanzierung von Direktzusagen
- Gestaltung der Ausfinanzierung von
Direktzusagen
- Standardprodukte der SparkassenFinanzgruppe
- Zeitgemäße Ausgestaltung von
Direktzusagen
- Unterstützungskasse
• Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung
- Besonderheiten (arbeits-,steuer- und
sozialversicherungsrechtlich)
- Verdeckte Gewinnausschüttung - verdeckte
Einlage
- Aktuelle Rechtssprechung
- Gestaltungshinweise
Termine 2013:
Grundlagenseminar: 04.03. - 08.03.2013, Eppstein
Aufbauseminar: 03.06. - 07.06.2013, Erfurt
Vertriebstraining: 28.08. - 29.08.2013, Eppstein
Kolloquium: 03.09. und 04.09.2013, Erfurt
Zielgruppe
bAV-Spezialisten, die neu das Geschäftsfeld bAV
bearbeiten, bAV-Multiplikatoren und Koordinatoren,
Firmenkundenbetreuer.
Erfahrene bAV-Spezialisten (auch Teilnehmer der
Seminarreihe aus früheren Jahren) können einzelne
Module buchen um ihr Fachwissen zu aktualisieren.
Termine
von
bis
04.03.13 04.09.13
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
November 2012 betriebliche Altersversorgung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
500
Ort Meldeschluss
11.02.13
Zeitwertkonten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.306.01
Das Seminar richtet sich in erster Linie an
Spezialisten für die betriebliche Altersversorgung
(bAV-Spezialisten).
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in alle
relevanten Rechtsbereiche der Zeitwertkonten mit
dem Verständnis, welche Produkte für den Vertrieb
und in Kundengesprächen (Arbeitgeber und
Arbeitnehmer) wichtig sind. Hierzu werden
Produktdetails und Vertriebsargumente vorgestellt
und erarbeitet.
Die Teilnehmer können nach dem Seminar
eigenständige Beratungen zum Thema
Zeitwertkonten bei Arbeitgebern durchführen.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Veranstaltungsinhalte
Gesetzliche Rahmenbedingungen
• Arbeitsrecht
• Steuerrecht
• Sozialversicherungsrecht
Funktionsweisen und Begriffbestimmungen
Bilanzierung
Abgrenzung zur bAV
Modelle zur Insolvenzsicherung
Produkte der Sparkassen-Finanzgruppe
Vertriebliche Ansätze
Best-Practice einer Sparkasse
November 2012 betriebliche Altersversorgung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
501
Ort Meldeschluss
Trainingsseminar: Erfolgreicher Vertrieb für bAV-Spezialisten
Veranstaltungsnummer
Erfahrungsschatz des Dozenten.
• Sie erhalten bewährte und umsetzbare
07.102.23
Vorschläge.
Veranstaltungsziele
Zielgruppe
• Die Berater sind motiviert für den Verkauf der
•
•
•
•
bAV.
Die Berater können und wollen den Kontakt zum
Firmenkunden herstellen.
Sie können vor den unterschiedlichen
Zielgruppen das Thema Betriebliche
Altersversorgung präsentieren.
Sie können die Arbeitgeber und Arbeitnehmer
erfolgreich beraten.
Sie sind in der Lage, Schwierigkeiten in
Verhandlungen und Präsentationen zu meistern.
Beratungsspezialisten, die für die Forcierung des
Produktfeldes betriebliche Altersversorgung (bAV)
und/oder für den erfolgreichen Vertrieb
verantwortlich sind.
Termine
von
bis
12.11.13 13.11.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Folgende Inhalte sind vorgesehen:
• Vertriebschancen der bAV
- Wettbewerbsanalyse
- Auswirkungen auf Firmenkunden- und
Privatkundengeschäft
• Strategie und Konzept der Sparkasse
- Vorgehensweise im Institut
- Vertriebssteuerung
- Datenverwaltung
- Arbeitgeberberatung
- Arbeitnehmerberatung
- Evaluation
- Überwinden von Hemmnissen
- Nachhaltigkeit
• Fortbildung der Berater
• Erfolgreiche Präsentation der bAV vor
verschiendenen Zielgruppen
- mittels Beamer und anderen Medien
- eigene Präsentationen ausprobieren
• Schwierige Beratungsfälle
- Lebensarbeitszeitkonten
- Pensionszusagen
- Versorgung des Unternehmers selbst
- Kooperation der Berater
(FKB/PKB/Spezialisten)
- Ganzheitliche Beratung nach dem
Sparkassenfinanzkonzept
• Vertiefung der Kompetenz
• Sonderthemen nach Wunsch!
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Ihr Nutzen:
• Sie ermitteln die Vertriebschancen der bAV für
Ihr Institut!
• Sie erkennen die Bedeutung des Themas für
- Ihr Institut
- Ihre Firmenkunden
- Ihre Privatkunden
und werden trainiert, erfolgreich zu beraten!
• Sie beherrschen auch schwierige Beratungsfälle
der bAV!
• Sie profitieren von einem hohen
November 2012 betriebliche Altersversorgung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
502
Ort Meldeschluss
Epp
22.10.13
Trainingsseminar: Vorsorge für Unternehmer erfolgreich verkaufen
Veranstaltungsnummer
• Vorsorgeberatung für Firmen- und
07.102.24
• Verknüpfung mit dem Sparkassen-Finanzkonzept
- Gesprächsführung
- Überleitung des Kunden auf den Spezialisten
• Direkte Ansprache des Kunden ohne Sparkassen-
Geschäftskunden
Veranstaltungsziele
Finanzkonzept
Die Versorgungssituation von Unternehmern,
insbesondere Inhabern von kleinen und
mittelständischen Firmen, ist oft unzureichend. Sie
erfahren in diesem Seminar, welche
Vertriebschancen sich daraus ergeben und wie Sie
diese erfolgreich für einen spürbaren Mehrertrag
nutzen können.
• Bedarfsermittlung
• Fragen statt argumentieren
• Einwände
- Intensives Training
• Abschlussorientierung
Ein Praxisbeispiel:
Wussten Sie schon, dass sich ein selbständiger
Handwerker von der Sozialversicherungspflicht
befreien lassen kann, wenn er 216 Pflichtbeiträge (18
Jahre) bezahlt hat? Ein Handwerker wird also im
Alter von 30 bis 34 Jahren daran denken, in eine
private Vorsorge zu investieren. Wenn Sie das noch
nicht wussten, dann sind Sie in diesem Seminar
richtig!
Zielgruppe
Firmenkundenberater, Geschäftskundenberater und
Vermögensberater im Firmenkundencenter bzw.
Geschäftskundencenter
Termine
von
bis
12.03.13 12.03.13
• Sie erkennen Ihre Vertriebschancen!
• Sie fühlen sich sicher in der Ansprache des
Themas Vorsorge und können souverän auf den
Spezialisten überleiten.
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
• Sie erhalten Unterlagen, die Sie bei der
Umsetzung unterstützen.
• Sie profitieren von den Erfahrungen des
Dozenten.
• Sie erfahren, wie die Zusammenarbeit mit den
Verbundpartnern noch besser gelingt.
• Sie erfahren, wie Sie das Thema Vorsorge für
einen spürbaren Mehrertrag nutzen können.
• Sie bekommen gute Tipps, die schnell umsetzbar
sind!
Veranstaltungsinhalte
Fachliche Inhalte:
• Altersvorsorge (Rürup-Rente, Betriebliche
Altersversorgung, Private Altersversorgung)
• Krankenvollversicherung
• Pflegeversicherung
• Versorgungsanalyse
Im Seminar verknüpfen wir die fachlichen und
verkäuferischen Herausforderungen. Wir gehen
davon aus, dass die detaillierte Vorsorgeberatung
durch den Spezialisten durchgeführt wird.
Verkäuferische Inhalte:
November 2012 betriebliche Altersversorgung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
503
Ort Meldeschluss
Epp
19.02.13
Fresh up: betriebliche Altersvorsorge
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
04.306.02
Erfahrene bAV-Spezialisten.
Veranstaltungsziele
Termine
Auffrischung des Fachwissens zur Beratung in der
betrieblichen Altersvorsorge.
von
bis
23.04.13 25.04.13
24.09.13 26.09.13
Veranstaltungsinhalte
Die Themen werden im Vorfeld durch die Teilnehmer
bestimmt. Mögliche aktuelle Themen:
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
• Prozess Arbeitgeberberatung
Entgeltumwandlung und Mischfinanzierung
(Erstansprache, Abschluss, Betreuung, offene
Kollektive, arbeitsrechtlicher Rahmen, Produkte,
Formulare, Ausgestaltung)
• Bilanz up-Date
• Öffentlicher Dienst - Wechselwirkungen in der
Arbeitnehmer und Arbeitgeberberatung
• Zielgruppe mitarbeitende Familienangehörige
• Zielgruppen für Opting-Out
• Aktuelle Tarifverträge - wie verkaufe ich richtig?
Voraussetzungen
In der Regel Besuch der Semiarreihe mit
Zertifizierung zum Spezialisten für betriebliche
Altersvorsorge ab 2009 (Teilnehmer, deren Seminare
älter sind, sollten aufgrund der geänderten
Rahmenbedingungen die Zertifizierungslehrgänge
zur Auffrischung besuchen) oder erfahrene
Spezialisten nach Rücksprache mit der
Seminarleitung.
Besonderer Hinweis
Jeder Teilnehmer sollte einen Laptop mit
Arbeitgeberpräsentationen mitbringen.
November 2012 betriebliche Altersversorgung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
504
Ort Meldeschluss
Epp
02.04.13
Epp
03.09.13
Fachtagung betriebliche Altersversorgung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
FT 012
Angesprochen sind neben Führungskräften (z. B.
Leiter Firmenkundenabteilung,
Firmenkundenmarketing/-controlling, Leiter
Verbundgeschäft, Leiter Vermögensmanagement
bzw. Leiter Privatkundengeschäft, Leiter
Versicherungsabteilung, u. a. ) auch
Firmenkundenberater, Koordinatoren für die
betriebliche Altersversorgung, Vermögensberater
und Financial Consultants.
Veranstaltungsinhalte
Das aktuelle Tagungsprogramm wird in einem
gesonderten Akademie-Rundschreiben
veröffentlicht.
Termine
von
bis
05.09.13 06.09.13
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
November 2012 betriebliche Altersversorgung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
505
Ort Meldeschluss
EF
15.08.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
506
Führungsakademie: Führungskräfteentwicklung und begleitung
Inhaltsverzeichnis
Seite
509
Führungskräfteentwicklung
Coaching und Führungskräftebegleitung
555
Programm für Entscheidungsträger
571
Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
583
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
507
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
508
Führungskräfteentwicklung
Inhaltsverzeichnis
Seite
511
Sich Führen
Andere Führen
527
Sparkasse Führen
547
Entwicklungsprogramme
549
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
509
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
510
Sich Führen
Inhaltsverzeichnis
Kurs auf das Wesentliche - Teil 2
Seite
512
Kurs auf das Wesentliche - Selbst- und Zeitmanagement für Führungskräfte
513
Powereading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert!
514
Zeit und Stress sinnvoll managen
515
Formell trifft individuell
516
Kritische Situationen meistern
517
Rhetorik - die Kunst der Sprache, wirkungsvolle Gestaltung von
Redebeiträgen
518
MentalTraining - Zu deutlich mehr Führungs- und Vertriebsstärke
519
Wer bin ich - was will ich
520
Wie vermarkte ich mich selbst, mit Authentizität und Einzigartigkeit
521
Trainingsseminar Beziehungsmanagement nach innen und außen
522
Kommunikative Selbstbehauptung
523
Führen der eigenen Person
524
Leistung unter Druck - Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck
herausragende Leistungen
525
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
511
Kurs auf das Wesentliche - Teil 2
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.14.2
speziell für die Teilnehmer des ersten Teils "Kurs auf
das Wesentliche"
Veranstaltungsziele
Sie haben schon einmal erfolgreich ein
Zeitmanagement-Seminar besucht und suchen
weitere Anregungen für den Umgang mit Ihrer Zeit?
Sie haben schon viele der Inhalte aus dem Seminar
umgesetzt und sind trotz einsetzendem Erfolg
wieder in alte Verhaltensmuster zurückgefallen?
Sie haben erkannt, dass Zielsetzung und
systematische Planung sinnvoll, nützlich und
hilfreich sind und haben trotzdem Probleme damit,
dies dauerhaft in Ihren Alltag zu integrieren?
Termine
von
bis
16.04.13 16.04.13
06.11.13 06.11.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Sie suchen noch nach weiteren Möglichkeiten, Ihren
Kurs auf das Wesentliche konsequent und
diszipliniert weiter zu verfolgen?
Veranstaltungsinhalte
-
Erfahrungsaustausch mit Best-Practice
Beispielen
Motivation, Konsequenz und Disziplin - Last
oder Lust?
Willenskraft verbessern - spielend leicht
konsequent handeln?
die eigene Planungsmethodik entwickeln mit Spaß dabei bleiben
innere Antreiber ausbremsen - "Erlauber
kennen und nutzen lernen
motiviert mit Methode - Widerstände &
Hindernisse im Vorfeld einplanen
Verhaltens- und Haltungsziele? - Motivaton
die bleibt, mit dem richtigen Fokus
Umsetzungskompetenz steigern - die fünf
Säulen der Selbstdisziplin gezielt nutzen
Voraussetzungen
Sie haben bereits den ersten Teil "Kurs auf das
Wesentliche" - Zeitmanagment für Führungskräfte
besucht
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
512
Ort Meldeschluss
Epp
26.03.13
EF
16.10.13
Kurs auf das Wesentliche - Selbst- und Zeitmanagement für Führungskräfte
Veranstaltungsnummer
begrenzen
07.301.14
• Kontrolle - Führt der eingeschlagene Weg zu
Veranstaltungsziele
In diesem Seminar erhalten Sie bewährte
Instrumente & praxiserprobte Methoden zur
effektiven Nutzung Ihrer individuellen Ressourcen.
Sie lernern, sich selbst und Ihre Prioritäten zu
organisieren und die Zeit künftig im Griff zu haben,
nicht etwa umgekehrt.
meinen Zielen?
- Dauerhaften Erfolg durch neue und
veränderte Routine
- Systematische Müllabfuhr - Nutze ich meine
Zeit sinnvoll?
Methoden:
Moderierte Besprechnung, Lehrvortrag, Diskussion,
Selbstreflexion, Checklisten & Aktionspläne, Einzel-,
Partner- und Gruppenarbeit, Fallstudien, praktische
Demonstrationen, Selbsttests, Feedback
Veranstaltungsinhalte
Wer nur auf Einflüsse von außen reagiert, schafft sich
eine Situation wie ein Hamster im Laufrad. Die
Geschwindigkeit, in der Sie reagieren, ändert nichts
daran, dass Sie nicht von der Stelle kommen und sich
Ihren Zielen nicht nähern. Dabei ist der Ausweg aus
dieser Situation so einfach: Sie müssen in der
verfügbaren Zeit die richtigen und wichtigen Dinge
tun, die Dinge, die Sie den eigenen Zielen näher
bringen.
• Bestandsaufnahme - Wie investiere ich meine
Zeit heute?
- Wie ist mein aktuelles Leistungsvermögen
- Welche Rollen und Funktionen habe ich inne?
• Zielsetzung - Wohin soll mich mein Weg führen
- Wo bin ich heute und wo will ich morgen sein
- Selbstsabotage verhindern - mit dem
-
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen
Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft"
Termine
von
bis
27.02.13 27.02.13
11.09.13 11.09.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Masterplan zielen
Kosten vs. Nutzen - Wie stark will ich mein
Ziel erreichen?
• Prioritäten klären - Wofür setze ich meine
Ressourcen ein?
- Die wirklichen Aufgaben identifizieren und
ansteuern
- Im Kalender Zeit für die eignen Prioritäten
reservieren
- Burnout oder Lebensqualität - Ihre
Entscheidung
• Strategische Planung - Wie sieht der beste Weg
zum Ziel aus?
- Techniken, Methoden & Strategien der
Planung
- Viele Wege führen zum Ziel - Welcher führt zu
meinen?
- Den inneren Scheinehund zum Verbündeten
machen
• Umsetzung - Wie bleibe ich stets auf meinem
Weg zum Ziel?
- Stressbelastung strategisch geschickt
minimieren
- Zeitfresser erkennen und eleminieren
- Störungen akzeptieren und sinnvoll
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
513
Ort Meldeschluss
Epp
06.02.13
EF
21.08.13
Powereading - Doppelt so schnell lesen. Garantiert!
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.09
Das Seminar richtet sich an Führungskräfte und
Mitarbeiter/innen, die viel lesen und dies effizienter
gestalten wollen.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen lernen Methoden kennen, mit
denen sie die Informationsflut besser bewältigen. Sie
steigern ihre persönliche Lesegeschwindigkeit auf
durchschnittlich das Doppelte und lernen, wie sie
sich zügig in neue Wissensgebiete einarbeiten
können. Sie erhöhen ihre Behaltensquote auch bei
komplexen Texten.
Termine
von
bis
12.03.13 12.03.13
18.09.13 18.09.13
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
In diesem Training lernen Sie ein bewährtes Schrittfür-Schritt-System kennen, das eine erhebliche
Steigerung Ihrer persönlichen Lesegeschwindigkeit
garantiert. Hierbei werden unter anderem die
natürlichen Stärken des Auges und Gehirns genutzt,
die Aufnahmefähigkeit verbessert und das
Gedächtnis trainiert.
Eine wissenschaftliche Studie über dieses Training
beweist: 1378 Teilnehmer erzielten durchschnittlich
eine Temposteigerung von 124,5 % bei 4 %
höherem Verständnis. Eine regelmäßige Messung
zeigt die persönlichen Fortschritte auf. Zudem
erhalten Teilnehmer einen Einblick in die Welt der
Gedächtniskünstler.
• Standortbestimmung: Geschwindigkeit &
Textverständnis
• Den Lesebremser Nr. 1 ausräumen
• Die Augenkontrolle verbessern
• Die Blickspanne voll nutzen und erweitern
• Bedingungen für eine gute Konzentration
• Freude am Lesen auch bei trockenen Texten
• Zielorientierte Selektion der relevanten
Informationen
• Techniken für unterschiedliche Textarten
• Gehirn- & gedächtnisgerechte Notizen
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
514
Ort Meldeschluss
Epp
19.02.13
EF
28.08.13
Zeit und Stress sinnvoll managen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.02
Mitarbeiter/innen im Markt-, Stabs- und
Betriebsbereich
Veranstaltungsziele
Persönliche und eigenverantwortliche
Auseinandersetzung mit sich selbst im Umgang mit
der Zeit. Optimierung des persönlichen
Zeitmanagements, Erhöhung der Arbeitseffizienz
durch Prioritäten, Vorbeugung und Bewältigung von
Stress
Termine
von
bis
13.05.13 14.05.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
Persönliche Optimierungspotenziale erkennen
Berufliche und private Ziele formulieren, Work-LifeBalance
Selbstanalyse betreffend Zeitverwendung und verhalten, Ruhepausen einplanen
Analysieren von Zeitverwendung und -verhalten
Zeitfresser und Störungen wahrnehmen und
reduzieren
Mehr Effizienz am Arbeitsplatz
Zeit und Raum für den Beruf und die Familie
(Freizeit)
Prioritäten im Arbeitsablauf setzen
Entscheidungen fällen, Delegieren ganzheitlich
umsetzen
Besprechungen und Austausch im Team zielgerichtet
vorbereiten und führen
Stress erkennen und vermeiden
Praktische Übungen
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
515
Ort Meldeschluss
EF
22.04.13
Formell trifft individuell
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.15
Kundenberaterinnen und Kundenberater,
Führungskräfte
Veranstaltungsziele
• Erkennen Sie Ihre Wirkung nach außen
• Entwickeln Sie Ihr Image als unverwechselbares
•
Markenzeichen
Präsentieren Sie sich sympathisch und
selbstbewusst.
Termine
von
bis
03.03.14 03.03.14
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
• Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite
Chance Grundlagen des individuellen, positiven
Erscheinungsbildes
-
Moderne Umgangsformen zur selbstsicheren
und stimmigen Wirkung
Zielgruppen- und situationsgerechtes
Auftreten
Dresscode - Das richtige Erscheinungsbild
zum passenden Anlass
Wichtig: Was ist im Businessalltag tabu!
Aufbau einer Business Garderobe
individualisiert für Ihren Typ
• Die Wirkung der eigenen Persönlichkeit gekonnt
in Szene setzen
- Business Make-up und Styling in 10 Minuten
selbst umsetzen. (für die Damen)
- Gestylt und gepflegt durchstarten. (für die
Herren)
- Positive Ausstrahlung in Körpersprache und
Stimme
• Denkfehler erkennen und für sich nutzen
- Individuelle Strategien für die innere
Einstellung und den äußeren Stil entwickeln.
Voraussetzungen
Die Teilnehmer tragen zum Training ihre übliche
Businesskleidung. Sie bringen ggf. eigene
Schminkutensilien (für die Damen) ins Seminar mit
ein.
Besonderer Hinweis
Die Teilnehmer tragen im Training ihr BusinessOutfit, die Damen bringen bitte ihre
Schminkutensilien mit.
Jeder Teilnehmer erhält ein Fotoprotokoll.
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
516
Ort Meldeschluss
EF
10.02.14
Kritische Situationen meistern
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.12
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie
Führungskräfte, die ihre Kompetenzen in
Konfliktsituationen verbessern möchten
Veranstaltungsziele
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie
herausfordernde Situationen gut abschließen und
gelassen in schwierige Situationen hineingehen.
Termine
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
• Zentrierte Wahrnehmung:
- Die Kraft der Visualisierungen
- Ankern und Abrufen von bestimmten
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
-
von
bis
auf Anfrage
Gefühlszuständen, die Ihr Verhalten vor,
während oder nach Belastungssituationen
bestimmen
Magic Words - eine zauberhafte Technik!
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
517
Ort Meldeschluss
Rhetorik - die Kunst der Sprache, wirkungsvolle Gestaltung von Redebeiträgen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.201.03
Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabsund Betriebsbereich
Veranstaltungsziele
Überprüfung und Erweiterung der persönlichen
sprachlichen Kompetenzen,
Konzeption und Durchführung von überzeugenden
Redebeiträgen vor Mitarbeitern
(Teambesprechungen, Versammlungen) und Kunden
(Veranstaltungen, Präsentationen)
Termine
von
bis
28.02.13 01.03.13
07.11.13 08.11.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
*Grundlagen der erfolgreichen Kommunikation
*Sprache und Körpersprache als persönliche
Wirkungsmittel
*Struktur und Aufbau eines Redebeitrages
*Kundenorientierung und Selbstdarstellung
*Überzeugendes Auftreten vor Mitarbeitern und
Kunden
*Umgang mit schwierigen Situationen und
Lampenfieber
*Praktische Übungen und persönliches Feedback
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
518
Ort Meldeschluss
Epp
07.02.13
Epp
17.10.13
MentalTraining - Zu deutlich mehr Führungs- und Vertriebsstärke
Veranstaltungsnummer
• Weshalb Menschen sich (nicht) verstehen: Das
07.302.13
• Übung, um sich in wenigen Minuten geistig wie
Ursache-Lösungs-Prinzip.
körperlich fit zu machen.
Veranstaltungsziele
Dieses MentalTraining unterstützt MitarbeiterInnen
dabei, WIE sie alltäglich Situationen und
Anforderungen, Gespräche mit MitarbeiterInnen,
Kollegen oder Vorgesetzten deutlich leichter
erfassen, effektiver UND gesunderhaltend bzw. machend führen können.
Die Schlüsselkompetenz dazu heißt "Mentale
Stärke"!
Durch sofort umsetzbare praxisbewährte Methoden
erkennen Sie, wie Sie Ihre bereits bestehenden
Fähigkeiten und Kenntnisse zielgerichtet einsetzen
können.
Dieses MentalTraining steht für mehr Erfolg, mehr
Sozialkompetenz, mehr "innere Ruhe" - im Beruf für
die eigene Karriere, im Privatleben und im Umgang
mit sich selbst.
Voraussetzungen
Drei Wochen vor dem MentalTraining erhalten die
TeilnehmerInnen einige Fragen. Die Beantwortung
ermöglicht, persönliche Anliegen mitzuteilen, um
konkrete Antworten in Zusammenhang mit den
Inhalten des Seminars zu erhalten. Auf der anderen
Seite ermöglicht es dem Trainer, ein individuelles
und teilnehmerbezogenes Seminar zu gestalten.
Besonderer Hinweis
Nachbereitung:
Damit die gewonnenen Erkenntnisse im
MentalTraining auch umgesetzt werden, erfolgt nach
dem Seminarende ein intensives Coaching per Mail/
Telefon durch den Trainer.
Veranstaltungsinhalte
(M)ein Leben als "Ball oder Spieler"
• Streitprophylaxe, "agieren statt reagieren",
"Akteur statt Opfer", "gestalten statt leiden"
• Selbst- und Fremdmotivation
• Welche Bedeutung haben Beziehungsebene und
Sachebene für die Kommunikation
• Schwierige Gesprächssituationen meistern
Mentale Stärke
• Wieso Mentaltraining? Reichen Fachausbildung,
Rhetorik-, Kommunikations- und
Mitarbeiterführungstraining nicht mehr aus?
• Mentale Programme (Entstehung, Wirkung,
Macht, Emotionen)
• "Maslow" und die aktive Nutzung (Sinn und
Nutzen; Was will der andere wirklich)
Zielgruppe
Führungskräfte im Vertrieb und Stab,
PersonalentwicklerInnen, VertriebsmitarbeiterInnen
Termine
von
bis
05.02.13 07.02.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Typologie nach C. G. Jung
• Diese "Farbtypologie" gibt Einblick, wie das
Miteinander besser funktioniert. Sie zielt darauf
ab, Stärken besser einzusetzen und bei
"Schwächen", z. B. Aufgaben, so zu ändern, dass
diese zu Stärken erwachsen können.
• Sie können Gespräche erfolgreicher führen und
erhalten Erkenntnisse zur Unterstützung für
andere wie auch für Sie selbst.
Gefühle selbst erzeugen
• Wie motiviere ich mich auch ein 100. Mal!
• Mediative Übungen, um Stress zu reduzieren,
den Gefühlsstatus besser zu kontrollieren und
das eigene Energieniveau zu erhöhen.
Die eigene Wahrnehmung
• Wichtigkeit für unser Leben, Einflussfaktoren,
Intensivierung.
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
519
Ort Meldeschluss
EF
15.01.13
Wer bin ich - was will ich
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.17
Führungsnachwuchs und angehende Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Termine
Der Teilnehmer soll ein aktuelles realistisches Bild
über sich und seine Lebensituation erhalten. Er soll
seine Lebensführung überprüfen mit dem Ziel:
Klarheit über seine persönliche Entwicklung, Klarheit
über die eigenen Ziele zu erlangen und Fähigkeiten
aufgezeigt bekommen zur Umsetzung.
von
bis
auf Anfrage
Das Seminar ist übungs- und dialogintensiv. Es
erfordert Offenheit und eine hohe Bereitschaft, sich
selbst zu hinterfragen.
Ansprechpartner
Ulrich Klüh
Tel.: 06198/20-1100
Veranstaltungsinhalte
Die geistige Grundhaltung des Erfolgs
• Selbstverantwortlichkeit und Selbstbewusstheit
sind die Basis für erfolgreiches Handeln. In dem
Seminar sollen diese beiden Eigenschaften
kritisch überprüft werden.
Ziele festlegen, die motivieren
• Motivation ist in erster Linie davon abhängig,
dass die richtigen Ziele gewählt werden.
Zielformulierungen sollen individuell überprüft
werden.
Die eigenen Aufgaben aktiv planen
• Pro-aktive Planung statt kontinuierliches
Krisenmanagement; Hinweise für effiziente
Planungsstufen
Die Kunst, wirklich zu verstehen und verstanden zu
werden
• Richtig kommunizieren heißt auch, hinter den
oberflächlichen Inhalt von Informationen zu
hören. Wir erarbeiten die grundsätzlichen
Kommunikationsregeln.
Die persönliche Sinn-Spaß-Herausforderung
• Der persönliche Sinn ist der Motor der
Selbstdynamik und Spaß ist die Energie für
Selbstführung. Lernen, Verantwortung für das zu
übernehmen, was wir sind, was wir tun.
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
520
Ort Meldeschluss
Wie vermarkte ich mich selbst, mit Authentizität und Einzigartigkeit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.18
Führungsnachwuchs und angehende Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Termine
Die Teilnehmer sollen lernen, auf Basis eines
realistischen Selbstbildes ein einzigartiges,
authentisches Persönlichkeitsprofil für sich zu
entwickeln: Durch welche Kompetenzen und
Erfahrungen hebe ich mich von meinen
Mitbewerbern ab? Was macht mich einzigartig
(unique)? Was biete ich, das andere nicht bieten?
von
22.04.13
20.01.14
18.09.14
Das Seminar ist übungs- und dialogintensiv. Es
erfordert Offenheit und eine hohe Bereitschaft, sich
selbst zu hinterfragen.
Ulrich Klüh
Tel.: 06198/20-1100
bis
23.04.13
21.01.14
19.09.14
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Wie bin ich die Persönlichkeit geworden, die ich
glaube zu sein.
• Rationalität, Emotionalität plus berufliche
Kompetenz plus soziale Fähigkeiten sind die
Grundsäulen der Persönlichkeit, an der ständig
eine Weiterentwicklung stattfinden sollte. Es
wird ein Status erarbeitet.
Wie kommuniziere ich?
• Wer bin ich, wofür stehe ich, was ist mein
Anliegen? Was kann ich tun, um gehört,
verstanden und als überzeugend
wahrgenommen zu werden? Die sichere, sensible
und wortgewandte Fähigkeit, eigene Gefühle
auszudrücken und die anderen in Feinheiten
wahrzunehmen, sollen gefördert werden.
Die Einzigartigkeit der Persönlichkeit
(Charakterprofil)
• Die psychischen Voraussetzungen, die rationalen
Voraussetzungen, die emotionalen
Voraussetzungen sollen persönlich überprüft
werden.
- Was biete ich?
- Durch welche Persönlichkeitsmerkmale kann
ich meine Kompetenz zeigen?
- Wie kann ich meine
Selbststeuerungsfaktoren weiter ausbauen?
(z.B. Motivation, Ambition, Neigungen,
Beherrschung, )
Wie entsteht Charisma?
• Der erfolgreiche Umgang mit der eigenen
Expressivität, der Kontrolle und der Sensitivität
emotional und sozial soll festgestellt werden.
Mit fortwährender Übung und Anstrengung lässt
sich die emotionale Intelligenz und
Kommunikationsstärke erheblich ausbauen und
damit die persönliche Ausstrahlung verbessern.
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
521
Ort Meldeschluss
Epp
01.04.13
Epp
30.12.13
Epp
28.08.14
Trainingsseminar Beziehungsmanagement nach innen und außen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.202.06
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräfte in
Stabsabteilungen (z.B. Organisation, Marketing,
Controlling, Revision, Kreditsekretariat,
Vorstandssekretariat)
Veranstaltungsziele
Jeder Mitarbeiter hat tagtäglich mit Kollegen
und/oder Kunden zu tun. Dabei gibt es immer wieder
Gelegenheiten, diese Zusammenarbeit empfindlich
zu stören. Alle Beteiligten empfinden die
Zusammenarbeit dann als Last, die sich auf die
Arbeitsqualität und den Arbeitseffizienz negativ
auswirkt.
Die Teilnehmer lernen, wie sie durch eigene
Einstellungen die Beziehungen zu Kollegen und
Kunden beeinflussen und konkret ansetzen können,
um diese Zusammenarbeit für beide Seiten zu einem
positiven Erlebnis werden zu lassen.
Termine
von
bis
13.06.13 14.06.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Daraus entsteht als Nutzen für beide Seiten eine
wesentliche Erleichterung der Zusammenarbeit.
Veranstaltungsinhalte
Wie sich Kundenorientierung auf den Erfolg Ihrer
Sparkasse auswirkt
Wie Sie Ihre persönlichen Wirkungsmittel optimal
einsetzen
Wie Sie sich auf Ihre Gesprächspartner einstellen
Wie Sie in der täglichen Praxis die Zusammenarbeit
verbessern
Wie Sie Ihre Ziele mit geringerem Aufwand erreichen
Wie Sie Reibungsverluste verringern
Wie Sie kundenorientiert in den verschiedenen
Medien kommunizieren (Gespräch, Telefon, Brief,
Fax, Internet)
Wie Sie sich und anderen die Arbeit erleichtern
können
Wie Sie auch mit schwierigen Gesprächspartnern
zurecht kommen
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
522
Ort Meldeschluss
EF
23.05.13
Kommunikative Selbstbehauptung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.14
Das Seminar richtet sich insbesondere an Fach- und
Führungskräfte, die vorhandene kommunikative
Fähigkeiten gezielt weiterentwickeln möchten, um
auch in anspruchsvollen Gesprächssituationen klar
und selbstsicher die eigenen Ziele zu verfolgen.
Veranstaltungsziele
• Erkennen und Reflektieren der eigenen
Grundhaltung in Gesprächen
• Optimieren der Kommunikationsstrategie durch
•
•
•
die bewusste und zielorientierte Gestaltung der
eigenen Respekt- und Sympathieorientierung in
der Kommunikation
Stärken der Zielverfolgung in unterschiedlichen
Kommunikationssituationen durch verbale und
nonverbale Signale
Verbessern der kommunikativen Kompetenz, in
dem Gespräche durch Struktur und Fragen für
beide Seiten souverän und gewinnbringend
gesteuert werden
Lernen und Anwenden verschiedener
Interventionen und Techniken, um in
anspruchsvollen und kritischen
Gesprächssituationen aus einem Repertoire an
Handlungsoptionen heraus angemessen und
wertschätzend reagieren zu können
Termine
von
bis
04.03.13 05.03.13
08.10.13 09.10.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
• Standortbestimmung zum eigenen
Kommunikationsverhalten
• Erfolgsfaktoren für gelingende Gespräche
• Einsatz von Gesprächsstrukturgebern
• Fragen als Intervention zur Selbst- und
Fremdsteuerung
• Variation des Betrachtungswinkels:
Metaperspektive und Prozessebene
• Selbstbehauptungstechniken zur Abwehr von
•
•
Killerphrasen, Manipulation und unfairen
Einwänden
Magie humorvoller und paradoxer Interventionen
Fallarbeit an individuellen und konkreten
Gesprächssituationen, Themen oder
Fragestellungen aus dem beruflichen Umfeld der
Teilnehmer/-innen
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
523
Ort Meldeschluss
Epp
11.02.13
EF
17.09.13
Führen der eigenen Person
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.16
Nachwuchsführungskräfte, Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Termine
"Erkenne Dich selbst" - In diesem Seminar
entwickeln die Teilnehmer ein verstärktes
Bewußtsein für das, was sie einzigartig macht und
ihre wahre Stärke ist.
von
bis
26.02.13 26.02.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
• Wer bin ich? - die Bestandsaufnahme
- Wer führt mein Leben zu welchen Anteilen?
- Das eigene Verhalten reflektieren & besser
-
verstehen
Die eigenen Lebensrollen kennen &
Erwartungen klären
Eigene Bedürfnisse, Einstellungen,
Überzeugungen wahrnehmen.
• Wer will ich sein? - die Lebensvision
- Zielkonflikte identifizieren und in Harmonien
-
umwandeln
Persönliche Ziele - die Fokussierung auf das
Wesentliche
Die eigene Balance - die wichtigen
Lebensbereiche ins Gleichgewicht bringen
• Wie werde ich der, der ich sein will? -der Weg
- Realistischer Optimismus statt positivem
-
Denken
Konstruktive & förderliche Gewohnheiten&
Routinen entwickeln
Einfache Wege zu mehr Energie & weniger
Stress finden & nutzen
Mentale Prozesse bewusst steuern Kompetenzen wirksamernutzen
(Alt)lasten entsorgen - sich innerlich
&äußerlich für Gegenwart &Zukunft frei
machen
• Wie werde ich sein? - die Entwicklung
- Entschlossenheit &Tatkraft statt Aktionismus
- Positive Ausstrahlung auf andere Menschen -
die Vorbildfunktion
Glaubwürdigkeit, Offenheit & Authentizität
durch persönliche Integrität
Neues Selbstbewusstsein entwickeln & alte
Vorstellungen über Bord werfen
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
524
Ort Meldeschluss
Epp
05.02.13
Leistung unter Druck - Erzielen Sie auch unter hohem Zeit- und Erfolgsdruck
herausragende Leistungen
Veranstaltungsnummer
07.301.10
Veranstaltungsziele
In diesem Trainingsprogramm erfahren Sie,
• wie Sie Ihre Energiequellen zu einer nahezu
unerschöpflichen Ressource ausbauen
• wie Sie Ihre Belastungsgrenze zwischen
Herausforderung und Überforderung
verschieben,
• wie Sie mit mehr Effizienz Freiräume für die
wirklich wichtigen Dinge gewinnen und
• wie Sie Ihre energie-, zeit- und
nervenvernichtenden Blockaden erkennen und
auflösen.
Seminar erhalten. Im Seminar arbeitet er intensiv an
den unterschiedlichen Aspekten Ihrer
persönlichen Situation. Zusätzlich lernen Sie von den
Erfahrungen der anderen Teilnehmer. Nach dem
Seminar erfolgt die konkrete und verbindliche
Umsetzung der Ergebnisse. Hierbei unterstützt Sie
der Seminarleiter durch Coaching per Telefon und EMail.
Zielgruppe
Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte aller
Geschäftsbereiche
Termine
von
bis
21.02.13 22.02.13
Veranstaltungsinhalte
Die 1. Quelle: Physische Energie
Das Zusammenspiel von Ernährung, Bewegung und
Entspannung als Grundlage aller Anstrengungen. So
schaffen Sie für sich eine solide Grundlage.
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Die 2. Quelle: Emotionale Energie
Sie selbst entscheiden darüber, ob Ihre
Zusammenarbeit mit anderen gut läuft, ob Sie unter
Stress stehen oder ob Sie sich auffressen lassen. So
schützen Sie sich vor Überforderung.
Die 3. Quelle: Mentale Energie
Zielbewusstsein und Konsequenz entscheiden über
die Richtung, den Weg und das Tun. Übernehmen Sie
die Verantwortung?! So finden Sie Ihre Ziele und
Orientierung.
Neue Paradigmen
• Stress führt zu besserer Leistung
• Die Produktivität des Nichtstuns
• Die Macht der positiven Rituale
Balance als Lebensprinzip
Was immer Sie machen: Jede Aktivität braucht ihren
Gegenpol. Nur wenn beide Waagschalen gefüllt sind,
können Sie dauerhaft Höchstleistungen erbringen.
Wie Sie dieses Prinzip in die Praxis umsetzen.
Blockaden
Es gibt viele Steine, die im Weg liegen. Nicht immer
sind sie offensichtlich. Warum sollen sie dort liegen
bleiben? So räumen Sie auf.
Besonderer Hinweis
Bereits vor dem Präsenztermin findet ein
telefonisches Interview mit dem Seminarleiter statt.
Außerdem führt er diverse Analysen durch (natürlich
vertraulich), deren Auswertungsergebnisse Sie im
November 2012 Sich Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
525
Ort Meldeschluss
Epp
31.01.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
526
Andere Führen
Inhaltsverzeichnis
Seite
528
Präsentation und Moderation
Gesundheitsorientiertes Führen
529
Den Führungsalltag souverän meistern
530
Neu in der Führung
531
Führungsaufgaben neu übernehmen
532
Das Sparkassen-Finanzkonzept als Navigator für Ihre Führungsleistung
533
Kollegiale Beratung und Coaching in schwierigen Führungssituationen
534
Team- und Mitarbeitermotivation fördern
535
So steigern Sie den Vertriebserfolg Ihrer Mitarbeiter
536
Teamleitung - Gruppenphänomene verstehen und erfolgreich nutzen
537
Souveräne Gesprächsführung
538
Kommunikationspsychologie für Führungskräfte - Hinter den Kulissen des
Gesprächs -
539
Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld zwischen
Tagesgeschäft und Führungsarbeit
540
Trainingsseminar: Moderation und Leitung von Besprechungen
541
Trainingsseminar: Präsentationstechnik
542
Führungsworkshop Sparkassenfinanzkonzept - Qualitätssicherung in der
Beratungspraxis
543
Trainingsseminar Präsentation und Argumentation - wirkungsvoll und
überzeugend vortragen
544
Konstruktiver Umgang mit Konflikten
545
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
527
Präsentation und Moderation
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.06
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräfte im
Markt-, Stabs- und Betriebsbereich
Veranstaltungsziele
Erstellen und Durchführen überzeugender und
verständlicher Präsentationen mit professionellem
Medieneinsatz
Termine
von
bis
12.09.13 13.09.13
Effiziente und ergebnisorientierte Gestaltung von
Besprechungen, Workshops und Teamsitzungen.
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Persönliche Wirkungsmittel Sprache und
Körpersprache
Visualisierung optimieren
Zielorientierter Medieneinsatz
Optimale Vorbereitung und Durchführung von
Präsentationen
Aufgaben eines Moderators/Leiters einer
Besprechung/Teamsitzung
Strukturierte Vorbereitung und effektive
Durchführung von Moderationen (Sitzungen,
Besprechungen)
Praktische Übungen und persönliches Feedback
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
528
Ort Meldeschluss
EF
22.08.13
Gesundheitsorientiertes Führen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.401.01
Führungskräfte mit Personalverantwortung
Veranstaltungsziele
Termine
Aufgrund von Konkurrenz und Arbeitsverdichtungen,
von demographischer Entwicklung und Mangel an
qualifizierten Nachwuchskräften wird die Gesundheit
von Mitarbeitern ein immer wichtigerer Erfolgsfaktor
für Unternehmen. Das Seminar informiert
Führungskräfte über wesentliche
Wirkzusammenhänge zum Thema Gesundheit und
Prävention und hilft den Teilnehmern dabei, einen
gesundheitsfördernden Arbeitsrahmen zu schaffen.
von
bis
13.05.13 14.05.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
In der Präsenzveranstaltung reflektieren die
Teilnehmer Ihre Rolle als Führungskraft und
erkennen Einflussmöglichkeiten im Alltag. Sie üben
sich in der Gesprächsführung und Motivation der
Mitarbeiter zu einem gesundheitsorientierten
Bewusstsein und lernen, wie Sie Stresssymptome bei
Mitarbeitern ansprechen können.
• Meine Rolle in der gesundheitsorientierten
•
•
•
•
•
•
•
•
Führung - Verantwortung/ außerhalb meiner
Verantwortung
Bildung von Transferlerngruppen
Gesundes Arbeiten durch
entwicklungsfördernden Dialog mit den
Mitarbeitern
Früherkennung- die Stufen des Burnout
Früherkennung bei Mitarbeitern
Präventive Maßnahmen als Partner und Manager
Ansprache der Mitarbeiter mit Sensibilität und
Klarheit im Erkennungsfall
Praktische Fallarbeit
Transferüberprüfung und -sicherung in den
Lerngruppen - Terminierung Conference-Calls
zur Umsetzungsüberprüfung
Voraussetzungen
Im Vorfeld zur Präsenzveranstaltung versenden wir
an jeden Teilnehmer eine Preworkunterlage zur
Einstimmung auf das Thema und einen Freizugang
zu unserem Online-Fragebogen (Life-BalanceFragebogen). Dieser dient zur Selbsteinschätzung
der eigenen Balance auf den 4 Lebensfeldern. Im
Anschluss vereinbart der Lehrtrainer mit dem
Teilnehmer ein telefonisches Auswertungsgespräch
der eigenen Balance - dieses Gespräch kann
telefonisch erfolgten und dauert ca. eine Stunde.
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
529
Ort Meldeschluss
Epp
22.04.13
Den Führungsalltag souverän meistern
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.13
Führungskräfte im Vertrieb der Sparkassen
Veranstaltungsziele
Termine
Die Teilnehmer/innen erleben und vertiefen
grundlegende Kommunikations- und
Konfliktmodelle, sowie Methoden, um eine deutliche
Klarheit ihrer Haltung und Rolle zu gewinnen. Die
TeilnehmerInnen können mit anspruchsvollen
Gesprächssituationen aus Mitarbeitergesprächen,
wie z.B. Zielvereinbarungs- und Kritikgespräche
souverän umgehen.
von
bis
22.04.13 24.04.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
• Artenvielfalt von Konflikten was kann die
•
•
•
•
•
•
•
•
Führungskraft im beruflichen Konsens lösen wo
endet die Führungsarbeit
Konflikte erkennen und einschätzen können
Eigene Verhaltensmuster im Konfliktgespräch
erkennen und akzeptieren lernen, so wie einen
Perspektivenwechsel vornehmen können
Konfliktspirale und ihre Entwicklungsdynamik
Konfliktlösungsstrategien
Gesprächsleitfaden für Konfliktgespräche
erarbeiten und trainieren
Fragen statt Ratschläge im Mitarbeitergespräch
Individuelle Fallbearbeitung aus dem eigenen
Führungsalltag
Praxistransfer
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu einer Ausbildungsreihe.
Wir empfehlen nachstehende Seminare in
Kombination:
07.303.19: Team- und Mitarbeitermotivation fördern
07.303.20: Kollegiale Beratung und Coaching in
schwierigen Führungssituationen
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
530
Ort Meldeschluss
Epp
01.04.13
Neu in der Führung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.01
Führungsnachwuchskräfte und angehende
Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Analyse der eigenen Führungssituation;
Kommunikations- und Führungsmethoden gezielt
einsetzen; Verbesserung der Führungsqualität.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Während der drei Tage holen die Teilnehmer/innen
sich das fachliche und persönliche Rüstzeug für ihre
Führungstätigkeit. Sie erkennen die Erfolgsfaktoren
in ihrer Führungsarbeit und lernen, wie sie die
vielfältigen Anforderungen gelassener meistern
können.
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Erfolgreiches Führen von Mitarbeitern und Team
• Mein berufliches Erwartungsfeld
• Meine vielfältigen Rollen als Führungskraft
• Motivation und Leistung von Mitarbeitern
• Rollenvielfalt im Team
• Stolpersteine
Gesprächsführung
• Mitarbeitergespräche lösungsorientiert führen
• Die Akzeptanz bei Veränderungen erhöhen
• Gute Atmosphäre und guter Kontakt
• Sprachliche Sensibilisierung über Metamodell
der Sprache
• Systemische Fragen
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
531
Ort Meldeschluss
Führungsaufgaben neu übernehmen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.02
Nachwuchsführungskräfte und Stellvertreter, die
Führungsaufgaben neu übernehmen insbesondere
Absolventen des Sparkassenfachlehrganges/BSB.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen erkennen die besonderen
Herausforderungen des Rollenwechsels; sie erhalten
konkrete Anregungen und Vorgehensweisen zum
Einstieg in die neue Funktion.
Termine
von
bis
11.03.13 13.03.13
07.10.13 09.10.13
Veranstaltungsinhalte
Erwartungen an neue Führungskräfte
Chancen und Risiken des Rollenwechsels vom
Mitarbeiter zur Führungskraft
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Mitarbeiterführung und Leistungen der Mitarbeiter
Gespräche mit Mitarbeitern (Förder-,
Beurteilungs-, Kritikgespräche usw.)
Besprechungen mit Mitarbeitern
Das Zauberwort Motivation
Konfliktsituationen im Zusammenhang mit neuen
Führungsaufgaben
Führungsfragen aus dem Teilnehmerkreis
Besonderer Hinweis
Wir empfehlen dieses Seminar zu kombinieren mit:
07.303.11: Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im
Spannungsfeld zw. Tagesgeschäft und
Führungsarbeit
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
532
Ort Meldeschluss
Epp
18.02.13
EF
16.09.13
Das Sparkassen-Finanzkonzept als Navigator für Ihre Führungsleistung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.01
Führungskräfte im Marktbereich
Veranstaltungsziele
Termine
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer überprüfen
und erweitern gezielt ihre Kompetenzen zum
marktorientierten Führen.
von
bis
29.04.13 30.04.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Führungsverantwortung und Führungsaufgaben
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Kommunikation und Zusammenarbeit
Das Mitarbeitergespräch und die
Mitarbeiterbesprechung als Führungsinstrumente
Das verkäuferische Verhalten des Mitarbeiters
gegenüber dem Kunden begleiten
Qualitative Ziele vereinbaren und erreichen
Das Wissen und Können des Mitarbeiters lenken
Fördern des unternehmerischen Denkens und
Handelns der Mitarbeiter
Zusammenarbeit im Team als Erfolgsfaktor für den
Absatz
Persönliche Führungsfragen (Diskussion und
Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten)
Training und Erfahrungsaustausch
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
533
Ort Meldeschluss
Epp
08.04.13
Kollegiale Beratung und Coaching in schwierigen Führungssituationen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.20
erfahrene Führungskräfte der Sparkassen
Veranstaltungsziele
Termine
Die Führungskräfte habe das eigene Verhalten in
schwierigen Führungssituationen reflektiert,
Handlungsalternativen ausprobiert und die
persönliche Führungskompetenz erweitert, vertieft
und professionalisiert.
von
bis
12.09.13 13.09.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
• Ausgewählte Situationen des Führungsalltags
reflektieren
• Eigene Praxisbeispiele bearbeiten
• Coaching und kollegiale Beratung wichtige
•
•
•
•
Instrumente für den Führungsalltag
Feedbackprozesse professionell begleiten
Eigenmotivation durch handlungsalternativen
Erfahrungsaustausch
Praxistransfer
Voraussetzungen
Es empfiehlt sich die Teilnahme von:
07.303.19: Konflikte im Team meistern
07.301.13: Kritische Situationen im Führungsalltag
meistern
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu einer Ausbildungsreihe.
Wir empfehlen Seminare in Kombination:
07.303.19: Konflikte im Team meistern
07.301.13: Kritische Situationen im Führungsalltag
meistern
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
534
Ort Meldeschluss
EF
22.08.13
Team- und Mitarbeitermotivation fördern
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.19
Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Termine
Die Teilnehmer/Innen kennen die Struktur der
Konfliktklärungsbrücke und können
zwischenmenschliche Konflikte und krisenhafte
Situationen zwischen MitarbeiterInnen, im eigenen
und in fremden Teams klären.
von
bis
11.11.13 13.11.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
• Störungen durch unbearbeitete Konflikte und
•
•
•
•
•
•
•
ihre Auswirkungen auf den Arbeitsalltag und die
zwischenmenschlichen Beziehungen
Meine Rolle als Führungskraft und
Konfliktmoderator
Die Struktur der Konfliktklärungsbrücke
Besonderheiten bei der Konfliktklärung im
eigenen Team
Meine Rolle als Konfliktberater in fremden Teams
Moderation und Lösungsorientierung zwischen
den Beteiligten
Übung von Praxisfällen
Praxistransfer
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu einer Ausbildungsreihe.
Wir empfehlen Seminare in Kombination:
07.301.13: Den Führungsalltag souverän meistern
07.303.20: Kollegiale Beratung und Coaching in
schwierigen Situationen
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
535
Ort Meldeschluss
EF
21.10.13
So steigern Sie den Vertriebserfolg Ihrer Mitarbeiter
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.02
Alle Führungskräfte, die das abschlussorientierte
Verkaufsverhalten ihrer Verkäufer aktiv beeinflussen
und verbessern wollen
Veranstaltungsziele
Dieses Seminar wird Sie in die Lage versetzen, die
Verhaltensweisen Ihrer Mitarbeiter im Markt zu
erkennen, die den Erfolg negativ beeinflussen
können.
Darüber hinaus erarbeiten Sie sich direkt umsetzbare
Handlungsalternativen, die Sie dem Berater an die
Hand geben können, um noch erfolgreicher zu sein.
Sie werden Ihre eigenen verkäuferischen Fähigkeiten
erweitern und Entwicklungsgespräche und
Begleitbesuche trainieren, um den Erfolg Ihres
Teams zu steigern.
Termine
von
bis
08.07.13 10.07.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
Erfolgspsychologie und Überzeugungsstrategien
Drei Wege, den Vertriebserfolg zu steigern
Ursachen für Durststrecken
Vier Verkäufertypen und ihre Schwächen
Profil des erfolgreichen Beraters
Vier Schlüsselstellen im erfolgreichen Gespräch
Worauf es beim Vertriebscoaching ankommt
Drei Steuerungsinstrumente im
Vertriebsmanagement
Verkäufer erfolgreich motivieren
Instrumente, die der Markt erfolgreich nutzt
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
536
Ort Meldeschluss
EF
17.06.13
Teamleitung - Gruppenphänomene verstehen und erfolgreich nutzen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.202.09
junge Führungskräfte in den verschiedenen Ebenen
der Sparkassen, die ein Team leiten
Veranstaltungsziele
Kennenlernen der wesentlichen Merkmale und
Zusammenhänge von Teamdynamiken. Die
Hintergründe verstehen lernen und das Entstehen
der eigenen Rolle im Team reflektieren können.
Vorhandene Dynamiken mit steuern und
beeinflussen lernen.
Termine
von
bis
27.05.13 29.05.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
In Teams geht es manchmal heiß her, drunter und
drüber oder man fühlt sich wie gelähmt wegen der
scheinbar unveränderlichen Strukturen. Viele Teams
helfen sich mit einer Notlösung und suchen sich
einen Sündenbock. Das ist für den Betroffenen
genauso unangenehm wie für das Team ineffektiv.
Doch wie entsteht diese Dynamik und wie kann ich
darauf Einfluss nehmen?
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
537
Ort Meldeschluss
Epp
06.05.13
Souveräne Gesprächsführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.201.06
Führungskräfte und qualifizierte Mitarbeiter/innen
Veranstaltungsziele
Termine
Erfolgreiche Führungstätigkeit hängt auch von
einem sicheren, überzeugenden Auftreten in
Sitzungen, Arbeitskreisen und
Mitarbeitergesprächen ab. Wichtige Elemente der
Kommunikation, die in vielen Gesprächssituationen
ein angemessenes Verhalten ermöglichen, werden
hier erarbeitet.
von
bis
10.06.13 11.06.13
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
Andere besser verstehen
Kommunikationsmodelle, um Gesprächssituationen
gezielter zu nutzen
Überzeugen durch richtiges Argumentieren
Konstruktiv und sicher in Konfliktsituationen agieren
Verhalten in Gruppengesprächen
Gesprächsübungen
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
538
Ort Meldeschluss
Epp
20.05.13
Kommunikationspsychologie für Führungskräfte - Hinter den Kulissen des Gesprächs Veranstaltungsnummer
Termine
07.303.12
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsziele
1. Das Gesagte und das Gemeinte verstehen
2. Sich differenziert ausdrücken
3. Differenziert zuhören können
4. Das innere Team
5. Menschenkenntnis - mit Unterschieden umgehen
können
6. Das Werte- und Entwicklungsquadrat
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
Es handelt sich dabei um folgende Fähigkeiten:
• Mit Menschen reden können: die 4 Ebenen im
Mitarbeitergespräch
• Mit Unterschieden umgehen können: die vier
Grundbedürfnisse von Menschen
• Sich selbst führen können: der gekonnte Umgang
mit der innerlichen Pluralität
• Konstruktiv kritisieren können: Feedback
annehmbar machen.
Voraussetzungen
keine
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
539
Ort Meldeschluss
Die Geschäftsstellen- und Filialleitung im Spannungsfeld zwischen Tagesgeschäft und
Führungsarbeit
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.11
Geschäftsstellen- und Filialleiter mit Verantwortung
für Mitarbeiterführung und Zielerreichung in ihrer
Filiale sowie eigener täglicher Vertriebsleistung
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen sind sich ihrer besonderen
Rolle bewusst und können im Tagesgeschäft
zielorientierter und effektiver in ihrer Eigenschaft als
Führungskraft und Verkäufer/innen agieren.
Termine
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Der Haushalt mit den eigenen Ressourcen
(Energiemanagement)
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
von
bis
16.09.13 17.09.13
Rollenklarheit und Rollenwahrheit
Eigene Motivation und Mitarbeitermotivation
Zielvereinbarungsgespräche erfolgreich führen
Schwierige Führungssituationen
Der tägliche Umgang mit den unterschiedlichen
Typisierungen und Leistungsniveaustufen der
Mitarbeiter
Das Werte- und Entwicklungsquadrat zur
wertschätzenden Kommunikation von StärkenChancen-Profilen
Besonderer Hinweis
Dieser Workshop dient dem Erfahrungsaustausch
untereinander und kann als Basis für eine
nachhaltige Netzwerkkooperation genutzt werden.
Wir empfehlen dieses Seminar zu kombinieren mit:
07.302.02: Führungsaufgaben neu übernehmen
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
540
Ort Meldeschluss
EF
26.08.13
Trainingsseminar: Moderation und Leitung von Besprechungen
Veranstaltungsnummer
Termine
07.301.20
von
bis
11.04.13 12.04.13
Veranstaltungsziele
Effiziente und strukturierte Moderation von
Besprechungen/Arbeitskreisen/Meetings
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
541
Ort Meldeschluss
EF
21.03.13
Trainingsseminar: Präsentationstechnik
Veranstaltungsnummer
Termine
07.301.21
von
bis
20.03.13 22.03.13
Veranstaltungsziele
Erstellen und Durchführen professioneller
Präsentationen mit optimalem Medieneinsatz
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
542
Ort Meldeschluss
EF
27.02.13
Führungsworkshop Sparkassenfinanzkonzept - Qualitätssicherung in der Beratungspraxis
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.22
Führungskräfte aus dem Bereich Privatkunden und
deren Stellvertreter
Veranstaltungsziele
Überblick über die Neuausrichtung im
Beratungsprozess Privatkunden - insb. Finanzcheck,
Anlegerprofil und Detailanalyse Vermögen erhalten
Eigene Sicherheit im Umgang mit dem
Beratungsprozess gewinnen und die Anwendung der
neuen Medien anhand praktischer Beispiele kennen
lernen
Spezielle Herausforderungen für Führungskräfte und
Berater erarbeiten und Lösungen finden
Termine
von
bis
16.09.13 17.09.13
07.10.13 08.10.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Zielgerichtete Massnahmen für Qualitätssicherung
und Beratung aus der Praxis kennen lernen und an
praktischen Beispielen testen
Veranstaltungsinhalte
Neuausrichtung Beratungsprozess: Finanzcheck,
Anlegerprofil, Detailanalyse Vermögen
Neuerungen: Konsequenzen für die Kundenberatung
Sicherheit: Verkäuferische Hürden im
Beratungsprozess
Ganzheitliche Beratung: Entwicklungsfelder in der
Umsetzung im GS-Team
KundenberaterInnen: Haltungs- und
Kompetenzorientierte Entwicklungsbegleitung im
Rahmen der neuen Herausforderungen für die
Beratung durch die Führungskraft
Planung: Qualitätssichernde Massnahmen für die
nächsten Monate
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
543
Ort Meldeschluss
EF
26.08.13
Epp
16.09.13
Trainingsseminar Präsentation und Argumentation - wirkungsvoll und überzeugend
vortragen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.23
Führungskräfte und Mitarbeiter im Markt-, Stabsund Betreibsbereich, die häufig Präsentationen
erstellen und halten.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer lernen:
Termine
gewinnendes Reden
sicheres Argumentieren
zuhörerorientiertes und logisch konsistentes
Strukturieren
stimmiges und wirkungsvolles Visualisieren
passgenaues Auswählen und Einsetzen von Medien
von
bis
11.06.13 12.06.13
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Sie legen persönliche Ziele für das Seminar fest und
arbeiten an ihnen in vielen Übungen mit
persönlichen Rückmeldungen
Sie lernen, überzeugende Argumente zu verstehen,
aufzubauen und zu verteidigen.
Sie finden die Struktur, die Ihre Kernbotschaft
vermittelt
Präsentieren Sie pyramidal: ´seine Sie in treffenden
und gleichartigen Formulierungen erschöpfend und
überschneidungsfrei
Wecken und lenken Sie mit ausgewählter Illustration
Interesse und machen Sie Komplexes verständlich
Voraussetzungen
Bitte eine eigene Präsentation mitbringen, die
bereits vorbereitet (und/oder) gehalten wurde
Besonderer Hinweis
Aufbauseminar (folgt bei Interesse)
Lernen Sei mit weniger verbreiteten, aber
wirkungsvollen und einfach zu bedienenden Medien
zu überraschen
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
544
Ort Meldeschluss
EF
21.05.13
Konstruktiver Umgang mit Konflikten
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.11
Führungskräfte im Marktfolge- und Stabsbereich
Veranstaltungsziele
Termine
Anerkennung von vorhandenen Konflikten und den
angemessenen Umgang damit.
von
bis
02.04.13 04.04.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Konfliktphasen und Interventionsmöglichkeiten
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Basis klärender Kommunikation
Konfliktverlagerungen - Ursachen und Auswirkung
Konfliktlösungsstrategien
Moderation von Konflikten
Arbeiten an Fällen aus der Praxis
November 2012 Andere Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
545
Ort Meldeschluss
Epp
12.03.13
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
546
Sparkasse Führen
Inhaltsverzeichnis
Strategisches Talentmanagement: Talente für die Sparkasse gewinnen
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
547
Seite
548
Strategisches Talentmanagement: Talente für die Sparkasse gewinnen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.14
Personalleiter,Personalreferenten,
Personalentwickler, Führungskräfte
Veranstaltungsziele
In Zeiten knapper werdender Human Ressourcen ist
das Talentmanagement eine Aufgabe mit
strategischer Bedeutung. Dieses Seminar fokussiert
sich auf die Entwicklung bzw. Optimierung Ihrer
Talentmanagement-Strategie, welche eng mit der
Unternehmensentwicklung verknüpft sein muss.
Weitere
Schwerpunkte sind: Bedarf und Profile der Talente
erkennen und definieren, das Entdecken
(Potenzialanalyseinstrumente) und die Ansprache,
Durchführung von Auswahlprozessen, passende
Personalentwicklungskonzepte (Karriere-Foren,
Förderkreise etc.), Evaluation der
Talentmanagement-Strategie.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
• Gründe und Bedeutung für strategisches
Talentmanagement
• Professionelles Talentmanagement als
Motivations- undBindungsinstrument geht das?
• Standortbestimmung Ihres Unternehmens bzgl.
Talentmanagement
• Ziele für Ihre Talentmanagement-Strategie in
•
•
•
•
•
Bezug auf Ihre Unternehmensziele und strategien
Entdecken von Talenten: Kennenlernen von
unterschiedlichen Ansätzen und professionellen
Auswahlverfahren, Auswahlinstrumenten,
Anforderungsprofile
Möglichkeiten von Qualifi zierungsprogrammen
zur Talentförderung und -forderung
Optimierung Ihrer Umsetzungsstrategie
Einflussfaktoren und zu erwartende
Wechselwirkungen bei der Umsetzung,
Möglichkeiten des Umgangs mit den
Wechselwirkungen
Evaluation: Erfolge messbar und transparent
machen
November 2012 Sparkasse Führen
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
548
Ort Meldeschluss
Entwicklungsprogramme
Inhaltsverzeichnis
Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung
Seite
550
Fachseminar Mitarbeiterführung
551
Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement
552
Werteorientiertes Führungskräftetraining: Von der Sprechfähigkeit zur
eigenen Sprache
553
Nachwuchsförderprogramm für Potentials
554
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
549
Fachseminar Geschäftsstellen-/ Filialleitung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.124
Teamleiter (FDL), Filial-/Geschäftsstellenleiter
Veranstaltungsziele
Termine
Mit diesem Fachseminar unterstützt die
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
interessierte Sparkassen bei der Karriere- und
Nachfolgeplanung für ihre Führungskräfte im
Geschäftsstellenbereich und begleitet sie aktiv mit
vier Bausteinen.
von
bis
04.02.13 12.07.13
12.08.13 13.12.13
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen
Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Steuerung der Vertriebseinheit unter
betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten
• Aktuelle Themen der Sparkassen-Finanzgruppe
• Geschäfts- und Vertriebspolitik
• Betriebswirtschaftliche Ansätze der
Vertriebssteuerung
Führungspersönlichkeit im Vertrieb
• Managementaufgaben
• Motivation und Leistung
• Mitarbeitergespräche
Erkennen und Ausschöpfung von Marktpotenzialen
• Ganzheitlicher Beratungsansatz
• Präsentation
Ziel- und ergebnisorientierte Teamführung
• Teambildungsprozesse
• Konfliktmanagement
• Kollegiale Beratung
Voraussetzungen
Abschluss Sparkassenfachwirt und praktische
Erfahrungen im Filialbereich.
Besonderer Hinweis
Termine 1. Halbjahr 2013:
1. Modul: 04.02. - 08.02.2013, Eppstein
2. Modul: 15.04. - 19.04.2013, Erfurt
3. Modul: 13.05. - 17.05.2013, Eppstein
4. Modul: 08.07. - 12.07.2013, Erfurt
Termine 2. Halbjahr 2013:
1. Modul: 12.08. - 16.08.2013, Eppstein
2. Modul: 23.09. - 27.09.2013, Erfurt
3. Modul: 14.10. - 18.10.2013, Eppstein
4. Modul: 09.12. - 13.12.2013, Erfurt
November 2012 Entwicklungsprogramme
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
550
Ort Meldeschluss
14.01.13
22.07.13
Fachseminar Mitarbeiterführung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.131
Das Fachseminar Mitarbeiterführung richtet sich
vorrangig an Mitarbeiter/innen, die
Führungspotenzial besitzen, jedoch noch über keine
oder geringe Führungserfahrung verfügen. Für
Geschäftsstellen-/ Filialleiter steht ein gesondertes
Fachseminar 03.124 zur Verfügung.
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer/innen
• steuern ihren Verantwortungsbereich
• organisieren ihre Aufgaben effektiv und effizient
• führen sich und ihr Team ziel- und
erfolgsorientiert
• wirken motivierend und fördern ihre Mitarbeiter
• nehmen Coachingaufgaben wahr
Termine
von
bis
19.08.13 29.11.13
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Fit für den Führungsalltag
• Führungsmodelle
• Führungsaufgaben
• Anforderungen an die Führungskraft
• Teamentwicklung
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Kommunikationsverhalten in der Führung
• Persönliche Sinn- und Wertevorstellungen/
Vorbildfunktion
• Stress- und Zeitmanagement
• Zielvereinbarungen
• Konfliktlösungen
• Moderationstechniken
• Mitarbeitergespräche
Vom Vorgesetzten zum Coach
• Rollenverständnis als Coach
• Aufbau und Ablauf von Coachings
• Übungsgespräche
Voraussetzungen
Abschluss Sparkassenfachwirt
Besonderer Hinweis
Dieses Seminar gehört zu den empfohlenen
Bausteinen "Karrierewege zur Führungskraft".
November 2012 Entwicklungsprogramme
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
551
Ort Meldeschluss
29.07.13
Fachseminar Prozessberatung/ Changemanagement
-
Veranstaltungsnummer
03.119
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer können
• Verändungsvorhaben analysieren und gestalten,
• Wirkungszusammenhänge und Dynamiken in
schwierigen bzw. komplexen Situationen
erkennen und professionell damit umgehen,
• Gruppen entwickeln und steuern,
• mit Krisen, kritischen Situationen und Konflikten
umgehen.
Veranstaltungsinhalte
•
•
Wirkungsstilanalyse mit dem SystemMapping
- Krisen und kritische Situationen in
Veränderungsprozessen
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Professioneller Umgang mit Kulturaspekten von
Veränderungen
- Grundlagen von Kulturentwicklung und
Kulturen in der Entwicklungsperspektive
- Kultur als Gestaltungsdimension
- Methoden und Instrumente der
Kulturdiagnostik
- Integration der fragmentarischen Lerninhalte
- Entwicklung der eigenen Profession
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Lernerfolgskontrolle
• Grundlagen des Veränderungsmanagements und
•
•
•
der systemischen Organisationsentwicklung
- Einführung/ Grundlagen der systemischen
Beratung
- Veränderungsprozesse, Phasen und
Prozessebenen
- Rollen im System, 3-Weltenmodell und
Verantwortlichkeiten
- Auftragsklärung und Kontrakte
- Modelle, Landkarten und Instrumente zur
Diagnose
- Beratungsübungen an Praxisfällen der
Seminarteilnehmer
Methodenkompetenz
Strategisches Management und systemische
Beratung von Innovationen (Methoden,
Instrumente, theoretische Ansätze)
- Systemisches Management und Führung,
Personal- und Organisationsentwicklung
- Organisations- und Systemdiagnose
- Analyse- und Designinstrumente der
Organisationsentwicklung
- Kommunikations- und Beteiligungskonzepte
in Veränderungsprozessen
- Vertiefung Rollen- und Kontraktgestaltung
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Vertiefung der Methodenkompetenz
Prozessberatung - Grundlagen für die eigene
Professionalisierung
- Systemische Fragetechniken und
Hypothesenbildung
- Metamodell der Sprache und nonverbale
Kommunikation
- Grundlage lernende Organisation
- Boundary-Profile (Kommunikationsprofile)
- Action-mapping als Analyseinstrument für
Interventionsansätze im Team
- Reflexion, Supervision und kollegiale
Beratung an eigenen Praxisfällen
Vertiefung der Methodenkompetenz
Dynamiken in Teams und Gruppen
- Team- und Selbstdiagnostik der Lerngruppe
- Strukturelle Dynamiken in Gruppen
Besonderer Hinweis
Baustein 1: 05.12. - 07.12.2012 - Eppstein
Baustein 2: 04.02. - 06.02.2013 - Eppstein
Baustein 3: 25.03. - 27.03.2013 - Bonn
Baustein 4: 27.05. - 29.05.2013 - Bonn
Baustein 5: 28.08. - 30.08.2013 - Bonn
Kolloquium: 28.11. - 29.11.2013 - Bonn
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von
Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen und
Sparkassen- und Giroverbände sowie sonstige
Einrichtungen, die Veränderungsprojekte
verantworten, gestalten und begleiten (Projektleiter,
Projektmanager, Personalentwickler,
Organisationsentwickler und Organisatoren,
Führungskräfte Stabs- und Marktbereich)
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
November 2012 Entwicklungsprogramme
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
552
Ort Meldeschluss
Werteorientiertes Führungskräftetraining: Von der Sprechfähigkeit zur eigenen Sprache
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.301.23
Aktive Führungskräfte im Markt, in Marktfolge und
Stab
Veranstaltungsziele
Die Teilnehmer werden zu konkreten Leitlinien für
das eigene Verhalten bei der Gestaltung und
Begleitung von Veränderungsprozessen hingeführt.
Durch die Reflektion eigener Werte versetzen sie
sich in die Lage, eine eigene Sprache zu finden, um
sich und anderen Orientierung geben zu können.
Termine
von
bis
14.02.13 14.06.13
Ansprechpartner
Ulrich Klüh
Tel.: 06198/20-1100
Veranstaltungsinhalte
Die drei Workshops haben jeweils die folgende
Schwerpunktsetzung und Verzahnung:
• Im ersten Workshop werden die Grundlagen
eines werteorientierten Führungsstils erarbeitet.
Am Ende sollten die Teilnehmer in der Lage sein,
Situationen zu definieren, in denen
Werteorientierung von besonderer Relevanz ist.
Dies versetzt sie auch in die Lage, einen Auftrag
mit nach Hause zu nehmen, der dann im zweiten
Workshop aufgegriffen wird.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Workshop
identifizieren die Teilnehmer zwei DilemmataSituationen aus der eigenen Berufspraxis und
bereiten diese auf. Eine der Situationen sollte im
Spannungsfeld unterschiedlicher ethischer
Prinzipien liegen, die andere im Spannungsfeld
zwischen Werten und Wirtschaftlichkeit.
• Im zweiten Workshop werden aufbauend auf den
in der Hausarbeit bearbeiteten Fällen die
persönlichen Werte sowie die den Sparkassen
gemeinen Unternehmenswerte reflektiert. Die
Teilnehmer sollten eine Vorstellung darüber
entwickeln, wie Wirtschaftlichkeit und Werte in
Theorie und Praxis vereinbar sind, und wo die
Auflösung von Konflikten zwischen
unterschiedlichen Prinzipien nur anhand starker
eigener Handlungsmaximen gelingen kann.
• Im dritten Workshop erhalten die Teilnehmer die
Möglichkeit, für sich konkrete Leitlinien für die
Begleitung und Gestaltung von sparkassentypischen Veränderungsprozessen zu erarbeiten.
Besonderer Hinweis
Termine 2013:
1. Workshop: 14.-15.02.2013 in Eppstein
2. Workshop: 25.-26.04.2013 in Eppstein
3. Workshop: 13.-14.06.2013 in Eppstein
November 2012 Entwicklungsprogramme
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
553
Ort Meldeschluss
24.01.13
Nachwuchsförderprogramm für Potentials
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
03.140
Förderungswürdige Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen mit Führungs- oder
Fachkraftpotential hauptsächlich im Alter zwischen
20 und 30 Jahren, die sich durch besondere fachliche
und soziale Fähigkeiten und Talente auszeichnen.
Veranstaltungsziele
Jungen, potenziellen Fach- und Führungskräften
kommt eine besondere Rolle für den zukünftigen
Erfolg einer Sparkasse zu. Das
Nachwuchsförderprogramm für Potentials ist darauf
angelegt, jungen Menschen ganz grundsätzlich und
zugleich auch konkretes, praxisorientiertes Fachund Führungswissen zu vermitteln, sie in ihrer
Persönlichkeit zu stärken und mit dem nötigen
methodischen Rüstzeug auszustatten.
Durch das Nachwuchsförderprogramm ergeben sich
für die Teilnehmer und die Sparkassen nachstehende
Vorteile:
• frühzeitige Bindung des Fach- und
Führungsnachwuchses an das eigene Haus
• aktive Förderung der beruflichen
Karriereentwicklung von Potenzialträgern
• Erwerb von wichtigen Schlüsselqualifikationen
für zukünftige Fach- und Führungskräfte
• Aufbau eines überbetrieblichen Netzwerkes
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
• Wer bin ich, was will ich
• Wie vermarkte ich mich selbst, ohne mich zu
•
•
•
•
•
•
•
•
•
vermarkten
Zeit und Stress sinnvoll managen
Formell trifft informell
Motivationsworkshop
Präsentation und Moderation
Rhetorik
Souveräne Gesprächsführung
Tagung Quer gedacht
Besichtigungen
Projektarbeit
Voraussetzungen
Förderwürdige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit
Potenzialen zur Fach- und Führungskraft
Besonderer Hinweis
Die Förderwürdigkeit der Teilnehmer kann durch ein
strukturiertes Auswahlverfahren, das die Sparkasse
selbst durchgeführt hat, bestimmt werden. Wichtig
ist, dass bei einer eigenen Auswahl der Teilnehmer
ein Vorgespräch mit der Akademie geführt wird. Die
Sparkasse kann auch ein strukturiertes
Auswahlverfahren der Sparkassenakademie nutzen.
November 2012 Entwicklungsprogramme
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
554
Ort Meldeschluss
Coaching und Führungskräftebegleitung
Inhaltsverzeichnis
Seite
557
Coaching
Führungskräftebegleitung
563
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
555
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
556
Coaching
Inhaltsverzeichnis
Die Führungskraft als Coach - Wie Sie Ihre Mitarbeiter individuell fordern
und fördern
Seite
558
Persönliches Coaching
559
Coaching Seminar für Führungskräfte Anspruch und Widerstand
560
Coaching für Coaches
561
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
557
Die Führungskraft als Coach - Wie Sie Ihre Mitarbeiter individuell fordern und fördern
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.04
Führungskräfte der mittleren Ebenen, die ihre
Mitarbeiter in besonderer Weise zur Erreichung ihrer
Ziele anleiten und anregen wollen.
Veranstaltungsziele
Führungskräfte sind aufgrund ihrer ständigen Nähe
zu den Mitarbeitern dafür prädestiniert, diese
individuell zu fordern und zu fördern. Dies geht weit
über die bekannten Führungsaufgaben hinaus. In
diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie die
besonderen Aufgaben des Coachings im
Führungsalltag wahrnehmen können und wo die
Grenzen liegen.
Termine
von
bis
20.03.13 22.03.13
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Erkennen der persönlichen Potenziale der einzelnen
Mitarbeiter
Abgleich und Modifikation der Anforderungen
Grundlagen des Coachings
Der Einfluss der Coachingarbeit für den Erfolg am
Markt
Vom Anlass zum Coaching
Beziehungen und Vorurteile
Das Modell der Verhaltenspräferenzen als Mastertool
im Coaching
Gruppenprozesse und Menschenkenntnis
Kommunikation (miteinander/übereinander) im
Coachinggespräch
Spezifische Coachingtechniken für unterschiedliche
Anlässe
Das 15-Minuten Coaching
Verhalten in Konfliktsituationen
November 2012 Coaching
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
558
Ort Meldeschluss
EF
27.02.13
Persönliches Coaching
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.06
Führungskräfte aller Bereiche
Veranstaltungsziele
Termine
Die Teilnehmer treten in einen Dialog mit einem
neutralen Coach. In einer kleinen Gruppe reflektieren
sie die Situation im eigenen Bereich und entwickeln
klare Orientierungen für die weitere Führungsarbeit.
Dabei entwickeln sie einen gezielten Plan, wie sie
selbstbewußt die anstehenden Aufgaben bewältigen
und sich persönlich weiterentwicklen können.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Veranstaltungsinhalte
Situations- und Zielanalyse
• Herausarbeiten der wichtigsten Ziele für die
Führungsarbeit im eigenen Bereich
• Erkennen des persönlichen Führungsprofils
Ziel-Mittel-Analyse
• Analyse des eigenen Verhaltens in schwierigen
Führungssituationen
• Erkennen der persönlichen Grundeinstellungen
und der eigenen, grundlegenden
Verhaltenstendenzen
• Pflege, Ausbau und Weiterentwicklung des
persönlichen Führungsstils - Entwickeln von
wirkungsvollen Verhaltensalternativen
Maßnahmenplan
Welche Führungs- und welche persönlichen
Entwicklungsziele sollen mit welchen Methoden mit
wem und bis wann umgesetzt werden?
November 2012 Coaching
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
559
Ort Meldeschluss
Coaching Seminar für Führungskräfte Anspruch und Widerstand
-
Veranstaltungsnummer
07.303.17
•
Wo haben die MA Recht/ wo nicht?
Welche alternativen und realistischen
Erklärungen sollte ich ins Feld führen?
Welche realistischen Handlungsmöglichkeiten
werde ich ansprechen?
Veranstaltungsziele
Führungskräfte sind gefordert, mit emotionalen
Reaktionen ihrer Mitarbeiter/innen konstruktiv
umzugehen. Das beginnt mit der Art und Weise, wie
Veränderungen kommuniziert werden und geht bis
dahin, Missverständnisse, Verärgerungen und
Frustrationen aufzuarbeiten. Ziel ist es, gemeinsam
mit den Mitarbeiter/innen realistische Perspektiven
für ein erfolgreiches Aufnehmen von Veränderungen
zu entwickeln und in praktisches Handeln
umzusetzen- anders ausgedrückt: Veränderungen
auch als positive Herausforderungen zu begreifen.
Methodik:
In einer systematischen Schrittfolge und an Hand
konkreter Fragestellungen erarbeiten die
teilnehmenden Führungskräfte reale Lösungen für
schwierige Situationen und für ein weiteres
Vorgehen in der anschließenden Praxis. Sie werden
dabei vom Seminarleiter angeleitet und auch von
den anderen Teilnehmer/ innen im Sinne eines
kollegialen Erfahrungsaustausches
beraten.
In diesem zweitägigen Coaching-Seminar haben
Führungskräfte die Möglichkeit, aktuelle
Veränderungsvorhaben und -prozesse in ihrem
eigenen Bereich daraufhin konkret zu reflektieren. Es
werden dazu Werkzeuge und Methoden für die
anschließende Praxis vermittelt, die in neuesten
Forschungen zu dem wissenschaftlichen Konzept
Resilienz entwickelt wurden. Resilienz bedeutet,
einen Schritt zur Seite zu treten (lateinisch: resilire),
um mit dem nötigen Abstand die Dinge realistisch zu
betrachten.
Zielgruppe
Führungskräfte, die in der Situation sind,
Veränderungen umzusetzen oder laufende
Veränderungsprozesse zu qualifizieren
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Teil 1:
Schwierige Situationen/ Veränderungsprozesse
realistisch Themen einschätzen und
Handlungsspielräume erkennen
• Wie kann ich selber erfolgversprechend mit
eigenen schwierigen Situationen umgehen?
• Wie kann ich auf Verunsicherungen und
Widerstände einzelner Mitarbeiter/innen
wirksam eingehen?
• Wie kann ich emotionale Reaktionen auf eine
sachliche Ebene bringen?
Eginhard Komo
Tel.: 06198/20-1122
Teil 2:
Wie kann ich meine Mitarbeiter/innen (MA) / mein
Team auf eine bevorstehende Veränderung oder den
Fortgang einer schon begonnenen Veränderung
wirksam vorbereiten?
• Wie stehe ich selber zu der Veränderung - eine
SWOT- und Zielanalyse
• In welcher Form soll die Veränderung
kommuniziert werden?
• Wie werden die MA die Information spontan
aufnehmen?
• Wie werden die MA die Information deuten,
welche Emotionen werden sich einstellen, mit
welchen Denkfallen und welchen einseitigen
Sichtweisen muss ich rechnen?
• Wie kann ich den spontanen MA-Reaktionen
Rechnung tragen:
November 2012 Coaching
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
560
Ort Meldeschluss
Coaching für Coaches
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.21
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die in
einzelnen Sparkassen als interne Trainer bzw.
Coaches eingesetzt sind
Veranstaltungsziele
Dieses Coaching ermöglicht es, in gezielter
kollegialer Beratung mit- und voneinander zu lernen,
Selbstsicherheit für die eigene Arbeit zu stärken und
neue methodische Anregungen zu bekommen.
Termine
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Situationsanalyse
• Meine Arbeit als interner Trainer bzw. Coach
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
von
bis
auf Anfrage
Zielanalyse
• Was genau will ich mit meinem Einsatz erreichen
Ziel-Mittel-Analyse
• Wie kann ich die Anerkennung meiner
Rolle/meinen Status im Haus auf- bzw. ausbauen
• Wie kann ich mich - mit meiner Art - individuell
auf die Personen, mit denen ich arbeite,
einstellen
Maßnahmenplan
• Was konkret nehme ich mir vor
Besonderer Hinweis
Das Seminar wird zeitlich folgendermaßen ablaufen:
• 2 Tage Blockveranstaltung am 05. und
06.12.2012
• 3 halbtägige Folgeveranstaltungen (Termine
werden mit den Teilnehmern vereinbart)
• Der Preis schließt die Blockveranstaltung und die
Folgeveranstaltungen ein
November 2012 Coaching
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
561
Ort Meldeschluss
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
562
Führungskräftebegleitung
Inhaltsverzeichnis
Boxenstopp für Führungskräfte
Seite
564
Workshop für Vertriebsführungskräfte
565
Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter
566
Verkaufs- und Führungstraining in den Sparkassen (Training vor Ort)
567
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den Myers-BriggsTypenindikator (MBTI)
568
Führen neu denken und erleben durch das Autorität Verantwortung Power
(AVP)-Profil
569
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
563
Boxenstopp für Führungskräfte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.302.09
Führungskräfte (Vertrieb und Stab)
Veranstaltungsziele
Termine
Reflexion der Führungserfahrungen und
Weiterentwicklung der eigenen
Führungskompetenzen im Fokus der aktuellen JobAnforderungen als Vertriebsführungskraft.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Führungskräfte haben stets neue und wechselnde
Situationen zu bewältigen mit zum Teil
widersprüchlichen Anforderungen. Mit zunehmender
Erfahrung entstehen Routinen, die den
Führungsalltag erleichtern. Doch immer wieder
entstehen auch Situationen, in denen sich
Führungskräfte Unterstützung zu konkreten Fällen,
Praxisfragen und Problemen wünschen.
Beispiele:
• Ein Mitarbeiter kommt mit der Veränderung SFinanzkonzept nicht klar und berät noch immer
wie früher
• Die Einführung ins S-Finanzkonzept ist
(euphorisch) erfolgt, doch nun geht es nicht
mehr weiter.
• Die Leistung eines Mitarbeiters lässt in letzter
Zeit deutlich nach. Was kann ich tun, um mit ihm
ins Gespräch zu kommen
• Ich habe einen neuen Mitarbeiter im Team. Er tut
sich schwer, sich ins Team zu integrieren. Was
kann ich tun, dass das Team ihn akzeptiert?
• Ich habe Führungserfahrung, bin aber deutlich
jünger als einige Berater und stoße damit an
Grenzen.
• Als Frau ist es nicht einfach Führungskraft zu
sein.
• Ich bin in der Führungsebene vor Kurzem
aufgestiegen, der Wechsel bringt viele
Herausforderungen mit sich.
November 2012 Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
564
Ort Meldeschluss
Workshop für Vertriebsführungskräfte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
07.303.16
Vertriebsführungskräfte
Veranstaltungsziele
Termine
Die Teilnehmer lernen ergänzende Handlungstools
kennen, um den täglichen Herausforderungen in der
Vertriebsführung noch effizienter zu begegnen. Sie
erleben weitere Methoden in der wertschätzenden
und zielorientierten Mitarbeiterführung und
Kommunikation.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Christoph Müller
Tel.: 06198/20-1105
Veranstaltungsinhalte
Aktive Gestaltung von Entwicklungsprozessen mit
dem Management-Regelkreis
Motivierende Mitarbeiterentwicklung mit Hilfe des
Werte- und Entwicklungsquadrats
Innere und äußere Teamaufstellung
Gegenseitig von den Vertriebserfolgen Anderer
profitieren, Erfahrungsaustausch
Persönlichkeitsmodelle zur situativen Führung
Überdenken von alten Verhaltensmustern
Timeline zur Findung von neuen Erfolgsstrategien
November 2012 Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
565
Ort Meldeschluss
Ausbildung zum zertifizierten Vertriebsbegleiter
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.111.01
Umsatzstarke Verkäufer in der Sparkasse, die ihre
Talente weiterentwickeln wollen. Der Wunsch,
Kolleginnen und Kollegen aus der eigenen Sparkasse
in ihren Verkaufsaktivitäten nachhaltig zu
unterstützen und weiterentwickeln zu wollen, ist
unabdingbare Voraussetzung zur Teilnahme an
dieser Ausbildung.
Veranstaltungsziele
Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Sparkasse in einem Karriereschritt zu befähigen,
internes Vertriebs-know-how der Sparkassen
nachhaltig zu verstetigen. Diese
Personalentwicklungsmaßnahme eignet sich
besonders dafür, leistungsstarke Mitarbeiter
dauerhaft an die Sparkasse zu binden.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Präsenzseminar:
Vertriebsbegleitung - Was bedeutet es, was erfordert
es?
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Begriffliche und methodische Abgrenzung zwischen
Feedback, Vertriebsbegleitung und Coaching.
Kontrakte mit dem Trainee
Festlegen und Nachhalten von
Beobachtungsschwerpunkten
Zielorientierte Kommunikation
Wertschätzendes Feedback
Supervision:
Bei der begleitenden Supervision wird die
nachhaltige Umsetzung der erlernten Inhalte
reflektiert und gegebenenfalls korrigiert, um ein
wertschätzendes und entwickelndes Lernfeld für den
Trainee zu gewährleisten.
November 2012 Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
566
Ort Meldeschluss
Verkaufs- und Führungstraining in den Sparkassen (Training vor Ort)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.101.01
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vertrieb,
Führungskräfte aller Geschäftsbereiche
Veranstaltungsziele
Das Training unterstützt die Sparkassen bei der
Umsetzung geschäftspolitischer Ziele. Es vermittelt
ein wirksames Verkaufs- und Führungsverhalten der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welches sowohl
die Kundeninteressen als auch die unternehmerischbetriebswirtschaftlichen Belange der Sparkasse
berücksichtigt. Das Training vermittelt die
ganzheitliche Beratungssystematik des SparkassenFinanzkonzepts.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
Veranstaltungsinhalte
Erfolgreiche Terminabsprache mit Kunden
Verkauf im Privatkundengeschäft
Verkaufen im Gewerbe- und Firmenkundengeschäft
Aktive Kundenansprache am Telefon
Sparkassen-Finanzkonzept: Privatkunden
Sparkassen-Finanzkonzept: Geschäftskunden
Sparkassen-Vermögensmanagement: SparkassenFinanzplanung privat
Sparkassen-Finanzkonzept: Firmenkunden
S-Mobile Finanzberatung
Detailanalyse Immobilien
Erfolgreiche Mitarbeiterführung
Vertriebsorientiertes Führen
Selbstverständlich bieten wir darüber hinaus auch
ein nach individuellen Wünschen und Bedürfnissen
maßgeschneidertes Training an.
Besonderer Hinweis
Alle Trainer sind vor allem mit der Philosophie des
Sparkassen-Finanzkonzepts vertraut.
November 2012 Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
567
Ort Meldeschluss
Persönlichkeit und Führungsverhalten - Einführung in den Myers-Briggs-Typenindikator
(MBTI)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.01
Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche
Veranstaltungsziele
Termine
Die Teilnehmer lernen die theoretischen Grundlagen
sowie die praktische Anwendung des MBTI kennen.
Sie erkennen den Zusammenhang zwischen
Persönlichkeit und Führungsverhalten.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen der Typentheorie von C.G. Jung
Praktische Umsetzung durch den Myers-BriggsTypenindikator (MBTI)
Darstellung und ausführliche Erläuterung des MBTI
Erstellen des persönlichen MBTI für die Teilnehmer
Auswertung und Erläuterung der
Persönlichkeitsprofile
Zusammenhang Persönlichkeit und
Führungsverhalten
Auswertung und Erläuterung der Führungsprofile
Besonderer Hinweis
Die Veranstaltung findet mit Ihren Mitarbeitern in
Ihrer Sparkasse statt.
November 2012 Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
568
Ort Meldeschluss
Führen neu denken und erleben durch das Autorität Verantwortung Power (AVP)-Profil
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.02
Führungskräfte aller Hierarchieebenen und Bereiche
Veranstaltungsziele
Termine
Die Teilnehmer lernen ihren eigenen Standort
bezüglich Autorität und Verantwortung kennen.
Darüber hinaus erfahren sie ihre bevorzugte Art der
Einflussnahme (Power). Ziel ist es, das eigene
Entwicklungspotenzial zu erkennen und neue
Einsichten über das Führen zu erlangen.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Veranstaltungsinhalte
Theoretische Grundlagen des AVP-Verfahrens
Praktischer Bezug zum Thema Führung
Erstellen des AVP-Profils der Teilnehmer
Auswertung und Erläuterung der AVP-Profile
Erklärung,wie man mit dem Ergebnis der Auswertung
umgehen und welcher Entwicklungsweg
eingeschlagen werden soll
Fallstudie zum AVP-Profil
Besonderer Hinweis
Die Veranstaltung findet mit Ihren Mitarbeitern in
Ihrer Sparkasse statt.
Im Seminar wird auch der Wirkungszusammenhang
zwischen " Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI)" und
AVP dargestellt. Hierfür ist es nicht zwingend
erforderlich, dass die Führungskräfte zuvor den MBTI
durchgeführt haben.
November 2012 Führungskräftebegleitung
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
569
Ort Meldeschluss
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
570
Programm für Entscheidungsträger
Inhaltsverzeichnis
Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften
Seite
572
Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte: MaRisk - Schwerpunkt:
Handelsgeschäfte
573
Seminar für Verwaltungsratsmitglieder
574
Seminar für neue Verwaltungsratsmitglieder
575
Workshop für Verwaltungsratsvorsitzende
576
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Aktuelle Entwicklungen in den
Bereichen Aufsichtsrecht, ...
577
Der Vorstand als Vertriebsbeauftragter - rechtliche Grundlagen
578
Informationveranstaltung für Vorstände und Führungskräfte: MaRisk 2012
579
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Finanzmärkte und
Risikomanagement in einem schwierigen Zinsumfeld
580
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Prüfungsfeststellungen der
Deutschen Bundesbank im Bereich MaRisk
581
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
571
Klausurtagung für Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.01
Vorstandsmitglieder mit ihren Führungskräften
unterhalb der Vorstandsebene
Veranstaltungsziele
Verbesserung der betrieblichen Kommunikation und
Aktivierung der Leistungs- und
Identifikationsbereitschaft der Mitarbeiter.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Veranstaltungsinhalte
Ansprechpartner
Mögliche Leitthemen für die Klausurtagung:
Barbara Scheel
Tel.: 06198-201121
• Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit
(Ideen und Vereinbarungen zur praktischen
Umsetzung)
• Nachhaltige Vertriebssteigerung und
Verstetigung des Vertriebserfolges in der
Sparkasse
• Das weiterentwickelte Vertriebskonzept Motivation für ein ebenso neu auszurichtendes
ganzheitliches Qualitäts-Management in der
Sparkasse
• Neue Anforderungen an Mitarbeiterführung im
Blickfeld der strategischen Weiterentwicklung
der Sparkasse
• Zukunftssicherung durch Weiterentwicklung der
Führungs- und Kommunikationskultur in der
Sparkasse
November 2012 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
572
Ort Meldeschluss
Workshop für Vorstände und obere Führungskräfte: MaRisk - Schwerpunkt:
Handelsgeschäfte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
05.104.01
MaRisk-relevant:
Vorstände, obere Führungskräfte
Veranstaltungsziele
Im Mittelpunkt steht die Verantwortlichkeit der
Geschäftsleitung. Es wird eine Bundesbankprüfung
simuliert. Eingegangen wird dabei insbesondere auf
die Fragen:
• Welche Kenntnisse verlangen die MaRisk
hinsichtlich des Handelgeschäfts von den
Geschäftsleitern?
• Welche Maßnahmen sollte die Geschäftsleitung
ergreifen?
• Wie kann sich ein Institut auf
Handelsgeschäftsprüfungen vorbereiten?
Termine
von
bis
09.09.13 09.09.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Überblick über die wichtigsten Anforderungen und
Neuerungen
Verantwortlichkeiten der Geschäftsleitung
Risikogehalt verschiedener Handelsgeschäfte
Strategieanforderungen
Risikotragfähigkeit und Limitsystem
Risikocontrolling und Risikomanagement als
zentraler Bereich der Mindestanforderungen
Organisation der Handelstätigkeit und funktionale
Trennung
Möglicher Ablauf einer Handelsgeschäftsprüfung
• Prozedere der Prüfung
• Mögliche Fragen an den Vorstand
Prüfungserfahrungen und Auslegungsfragen
Fallbeispiele
November 2012 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
573
Ort Meldeschluss
EF
19.08.13
Seminar für Verwaltungsratsmitglieder
Veranstaltungsnummer
Besonderer Hinweis
08.106.02
Sparkasseninidividuelle Veranstaltungen können vor
Ort, aber auch in den Räumen der
Sparkassenakademie in Eppstein oder Erfurt
durchgeführt werden. Da sich die Durchführung
ganztägiger Informations- oder
Schulungsveranstaltungen für den gesamten
Verwaltungsrat während der Woche
erfahrungsgemäß als schwierig erweist, bieten wir
die Durchführung auch an Samstagen bzw. an
Freitagen und Samstagen an, was zusätzliche
Möglichkeiten für einen Austausch zwischen den
Mitgliedern des Verwaltungsrates über die
angesprochenen Themen hinaus außerhalb des
Tagesgeschäfts eröffnet. Die Sparkassenakademie
steht hierfür mit ihrer Infrastruktur gerne zur
Verfügung.
Veranstaltungsziele
Nachweis der erforderlichen Sachkunde für die
Tätigkeit als Verwaltungsratsmitglied nach den
Kriterien der BaFin.
Veranstaltungsinhalte
Grundlagen des kommunalen Sparkassenwesens
(Seminarbaustein VR 1)
Aufgaben, Rechte und Pflichten der
Verwaltungsratsmitglieder
(Seminarbaustein VR 2)
Grundzüge des Bankaufsichtsrechts nach dem
Kreditwesengesetz
(Seminarbaustein VR 3)
Zielgruppe
Anforderungen an das Risikomanagement der
Sparkasse gemäß MaRisk
(Seminarbaustein VR 4)
Termine
Überblick über die Geschäfte der Sparkassen aktuelle geschäftspolitische Entwicklungen
(Seminarbaustein VR 5)
Organisation und wichtige Instrumente des
Kreditgeschäfts der Sparkasse
(Seminarbaustein VR 6)
Rechnungslegung von Sparkassen
(Seminarbaustein VR 7)
Mitglieder der Verwaltungsräte
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Ulrich Klüh
Tel.: 06198/20-1100
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Sparkassenprüfungen als Grundlage für die
Überwachungstätigkeit des Verwaltungsrates
(Seminarbaustein VR 8)
Die Geschäfts- und Risikostrategie des Verbundes /
Das Ampelfrühwarnsystem des SGVHT als
Informationsquelle und Vergleichsmaßstab für den
Verwaltungsrat
(Seminarbaustein VR 9)
Für eine Tagesveranstaltung empfehlen wir die
Auswahl von drei Themenblöcken.
Durch auf die einzelne Sparkasse zugeschnittene
Veranstaltungen können zudem nach Wunsch des
Verwaltungsrates auch individuelle Schwerpunkte
innerhalb der o.g. Themenblöcke gesetzt bzw.
zusätzliche oder andere Themen behandelt werden.
Im Vordergrund steht, ein den Anforderungen des
Verwaltungsrates Ihres Hauses gerecht werdendes
individuelles Angebot zu unterbreiten.
November 2012 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
574
Ort Meldeschluss
Seminar für neue Verwaltungsratsmitglieder
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.03
Das Seminar richtet sich in erster Linie an
Verwaltungsratsmitglieder, die zu Beginn ihrer
Tätigkeit einen Nachweis über eine Fortbildung zur
Erlangung der für die Verwaltungsratstätigkeit
erforderlichen Kenntnisse benötigen.
Veranstaltungsinhalte
Grundstrukturen des kommunalen
Sparkassenwesens
• Öffentlicher Auftrag
• kommunale Anbindung
• dezentrales Unternehmertum
• Zusammenarbeit im Verbund
Aufgaben, Rechte und Pflichten der
Verwaltungsratsmitglieder
• Gesetzliche Anforderungen an
Verwaltungsratsmitglieder
• Aufgaben des Verwaltungsrates
• Haftungsfragen
Termine
von
bis
28.02.13 01.03.13
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Grundzüge des Bankaufsichtsrechts
• Wichtige Vorschriften des Kreditwesengesetzes
(KWG)
• Eigenmittelausstattung
• Bestimmungen zum Kreditgeschäft
• Besondere Pflichten der Institute und ihrer
Geschäftsleiter
• Rechnungslegung und Offenlegung
• Vorschriften über die Beaufsichtigung der
Institute
Anforderungen an das Risikomanagement
• Grundlagen
• Strategien
• Risikotragfähigkeitskonzept
• Risikoreporting
• organisatorische Anforderungen
Kompaktwissen zur Rechnungslegung von
Sparkassen
• Systematik der Rechnungslegungsvorschriften
für Kreditinstitute
• Rechnungslegungsgrundsätze
• Allgemeine Bewertungsgrundsätze
• Instrumente der bilanziellen Risikovorsorge bei
Kreditinstituten
• Finanzielle Leistungsindikatoren zur Ertragslage
• Anhang
• Lagebericht
• Offenlegungsbericht nach § 26a KWG
November 2012 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
575
Ort Meldeschluss
EF
07.02.13
Workshop für Verwaltungsratsvorsitzende
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.04
Verwaltungsratsvorsitzende und deren Stellvertreter,
Mitglieder der Bilanz- und Kreditausschüsse.
Veranstaltungsziele
In diesem Workshop wird den Teilnehmern die
Möglichkeit gegeben, sich mit Experten
auszutauschen. Im Vordergrund stehen die Fragen
der Teilnehmer zur Rechnungslegung und zum
Risikomanagement.
Termine
von
bis
31.01.13 01.02.13
Ansprechpartner
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
Veranstaltungsinhalte
Rechnungslegung in Sparkassen
• Regulatorische Kennzahlen
- Sukzessiver Aufbau der Sparkassenbilanz
- Sukzessiver Aufbau der Gewinn- und
Verlustrechnung
- Ableitung regulatorischer Kennzahlen
Volkswirtschaftliches Abendgespräch
• Aktuelles Thema aus dem möglicherweise ein
Stresstestszenario abgeleitet werden kann
Risikomanagement
Stresstest
• Allgemeine Einführung in Risikomaße
- Volatilität, VaR, SharpeRatio,
Ruinwahrscheinlichkeit, TailVaR, Expected
Shortfall, Monte-Carlo-Simulation,
Faktormodelle,
- Wie funktioniert ein Rating?
- Shapley-Algorithmus für
Abteilungsübergreifende Risikobewertung
- Risikoarten
- HGB/IFRS-Bewertung
- Instrumente zur Risikosteuerung (Derivate...)
• EZB/BaFin/EBA Stresstestbeipiel
November 2012 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
576
Ort Meldeschluss
Epp
10.01.13
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Aktuelle Entwicklungen in den Bereichen
Aufsichtsrecht, ...
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.10
Vorstände, stellvertretende Vorstandsmitglieder und
Verhinderungsvertreter
Veranstaltungsziele
Ziel der Veranstaltung ist es, Sparkassenvorstände
umfassend über aktuelle Themen zu informieren und
hierbei auch die Sichtweise der Prüfungsstelle
darzulegen. Es sollen Hinweise und Anregungen für
die Praxis vorgestellt und diskutiert werden.
Termine
von
bis
13.11.13 13.11.13
14.11.13 14.11.13
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Themenschwerpunkt: Rechungslegung
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Themenschwerpunkt: Risikomanagement
Themenschwerpunkt: Aufsichtsrecht, Kreditgeschäft
und sonstige Prüfungen
Besonderer Hinweis
Die konkreten Inhalte werden wir in einem
gesonderten Akademierundschreiben
veröffentlichen.
November 2012 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
577
Ort Meldeschluss
EF
23.10.13
Epp
24.10.13
Der Vorstand als Vertriebsbeauftragter - rechtliche Grundlagen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.13
Vorstände
Veranstaltungsziele
Termine
Gegenstand des Seminars sind die aktuellen
rechtlichen Grundlagen der Anlageberatung im
Bereich des WpHG sowie die gesetzlichen
Anforderungen an Vertriebsvorgaben.
von
bis
29.01.13 29.01.13
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Veranstaltungsinhalte
Überblick
• Bedeutung des Wertpapiergeschäfts für
Sparkasse und Kunden
• Zwecksetzung und Historie des
Kapitalmarktrechts
Rechtliche Grundlagen der Anlageberatung
• Bedeutung der Anlageberatung für die Tätigkeit
des Vertriebsbeauftragten
• Vertragsrecht: Grundlagen der
Geschäftsbeziehung (Depotvertrag, AGB,
Bedingungen für Wertpapiergeschäfte);
Rechtsgrundlagen bei der Ausführung von
Geschäften, Beratungsvertrag
• Wertpapierdienstleistungen und
Finanzinstrumente als Eingangstor in den
Anwendungsbereich des WpHG
• Allgemeine Verhaltensregeln
• Informationen und Werbemitteilungen
• Einholung von Kundenangaben (Bedeutung und
Zweck)
• Anlageberatung: Definition und Abgrenzung
• Typische Pflichten im Falle der Anlageberatung
gegenüber Privatkunden
(Informationsblatt/Wesentliche
Anlegerinformationen; Aufklärung über
Zuwendungen, Beratungsprotokoll)
• Auftragsausführung
• Sonstige, insbesondere Organisationspflichten
Insbesondere: Zusätzliche rechtliche Grundlagen für
Vertriebsbeauftragte
• Interessenkonfliktmanagement
• Gesetzliche Anforderungen an
Vertriebsvorgaben
Ausblick
Besonderer Hinweis
Zur Vorbereitung bitten wir Sie, Ihre etwaigen Fragen
und speziellen Themenwünsche bis zum 11. Januar
2013 per Mail an Herrn Christian Klein, E-Mail:
[email protected], zu senden.
November 2012 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
578
Ort Meldeschluss
Epp
08.01.13
Informationveranstaltung für Vorstände und Führungskräfte: MaRisk 2012
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.106.12
Vorstände
Veranstaltungsziele
Termine
Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Sparkassen bei
der fristgerechten Umsetzung der Anforderungen
aus den MaRisk zu unterstützen.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Dargestellt werden die wesentlichen erwarteten
Neuerungen der MaRisk 2012, deren Interpretation
und geplante Umsetzungsunterstützungen von
Seiten des DSGV und SGVHT. Wir weisen darauf hin,
dass sich die Inhalte der Veranstaltungen an dem bis
dahin erreichten Informations- und
Diskussionsstand orientieren werden.
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Besonderer Hinweis
Die geplanten Programmpunkte sowie die
organisatorischen Einzelheiten entnehmen Sie bitte
dem beigefügten Tagungsprogramm. Eine
gesonderte Einladung für diese Veranstaltung
erfolgt nicht.
November 2012 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
579
Ort Meldeschluss
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Finanzmärkte und Risikomanagement in einem
schwierigen Zinsumfeld
Veranstaltungsnummer
08.106.11
•
•
•
Veranstaltungsziele
Die Zuspitzung der Probleme im Euroraum wirft
grundsätzliche Fragen zur Werthaltigkeit und
erwarteten Entwicklung von Staatsanleihen,
Pfandbriefen, Corporate Bonds und anderen
Standard-Investments auf. Für den Handels- und
Risikocontrollingbereich einer Sparkasse stellt sich
in diesem Zusammenhang nicht nur die Frage,
welche Zinsszenarien in den kommenden Jahren
besonders relevant sind und wie man auf
unterschiedliche Zinsentwicklungen optimal
reagieren kann. Klassische Ansätze zur AssetAllokation müssen zudem überdacht und auf die
Erfordernisse eines unsicheren Marktumfelds
angepasst werden.
Das Vorstände- und Führungskräfteseminar
"Finanzmärkte und Risikomanagement" bietet ein
Forum zur Diskussion und Reflektion dieser
Problemebereiche.
Einschätzungen zur Preisentwicklung am Kern
des Problems vorbeigehen
Die entscheidenden Faktoren der zukünftigen
Zinsentwicklung
Kommt die Zinswende oder kommt sie nicht?
Welche Handlungsalternativen gegen sinkende
Erträge gibt es in 2013, wenn die Zinsen doch
nicht steigen?
Ist die klassische Asset-Allokation der richtige
Ansatzpunkt zur Lösung des Ertragsproblems im
gegenwärtigen Zinsumfeld?
• Probleme der Asset-Allokation im Zuge
unterschiedlicher Krisenphasen: Welche
Lösungsmöglichkeiten gibt es?
• Problemverschärfung durch falsche Ansätze:
Worauf Sie alsVorstand dringend achten sollten!
• Auswirkungen unterschiedlicher Strategien auf
Ertrags- und Risikobudgets
Zielgruppe
Vorstände, Vorstandsvertreter und Führungskräfte,
die aufgrund der MaRisk-Funktionstrennung auch
Aufgaben aus dem Handels- bzw.
Risikocontrollingbereich wahrnehmen
Veranstaltungsinhalte
Eurokrise und die Folgen:
• Was bringen die politischen Beschlüsse der
letzten EU-Gipfel wirklich?
• Wie ist die zunehmende Verlagerung von
Verantwortung auf die EZB zu bewerten und
welche Risiken birgt sie?
• Wie sieht eine sinnvolle Lösung der Krise aus
und welche Konsequenz hat dies für Investoren?
• Welche Schlüsse können aus den Ereignissen in
Griechenland für Anleihen anderer
Problemstaaten gezogen werden?
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
Pfandbriefe/Covered Bonds Sicher durch die Krise?
• Wie sieht eine saubere Deckungsstockanalyse als
Entscheidungsgrundlage für Vorstände aus?
• Sind Pfandbriefe ein echter Schutz gegen eine
eventuell eskalierende Krise?
• Welche Probleme können im Extremfall drohen?
• Wie gut sind die Pfandbrief-Ratings? Kann man
sich darauf verlassen?
Unternehmensanleihen und Schuldscheindarlehen
• Sind die gegenwärtigen Kreditrisikoaufschläge
schon zu gering?
• Welche Besonderheiten treiben den Markt für
Unternehmensanleihen gegenwärtig an?
• Realwirtschaftliche Unternehmensanleihen und
finanzwirtschaftliche Schuldscheindarlehen im
Vergleich
Mögliche Zinsszenarien für 2013
• Inflation, Deflation - Warum die meisten
November 2012 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
580
Ort Meldeschluss
Vorstände- und Führungskräfteseminar: Prüfungsfeststellungen der Deutschen
Bundesbank im Bereich MaRisk
Veranstaltungsnummer
Termine
08.200.01
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Matthias Korte
Tel.: 06198/20-1127
November 2012 Programm für Entscheidungsträger
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
581
Ort Meldeschluss
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
582
Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Inhaltsverzeichnis
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren nach Abschluss
Bankkaufmann
Seite
584
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren ´Markt`
585
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren Führung/komplexe Beratung
586
Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften
587
Einführung von Führungsgrundsätzen
588
Organisationales Vertrauen (Vertrauen messen/vertauensvoll führen)
589
Transformationsprozesse
590
Beurteilungssysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte
591
Variable Vergütung
592
Personalstrategie
593
Demografische Entwicklung
594
November 2012
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
583
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren nach Abschluss Bankkaufmann
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.104.01
Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Bankkauffrau/ Bankkaufmann
Veranstaltungsziele
Prognose über die Eignung von Nachwuchskräften in
den Funktionsfeldern Markt-, Betriebs-, Stabsbereich
zur Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse
für entsprechende Personalentwicklungsmaßnahmen.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12
einzelne Übungen, deren Ergebnis qualifizierte
Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender sieben
Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt:
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
• Kundenorientierung und verkäuferische
Fähigkeiten
• Kooperation und Teamfähigkeit
• Planung und Organisation
• Kognitive Fähigkeiten
• Konzentrationsfähigkeit
• Soziale Belastbarkeit
• Initiative und Erfolgsorientierung
Besonderer Hinweis
Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein
detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte
dem Teilnehmer durch einen Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch
vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die
Sparkassenakademie die Sparkasse bei der
Durchführung der Fördergespräche.
November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
584
Ort Meldeschluss
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren ´Markt`
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.104.03
Junge Nachwuchsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter
mit abgeschlossener Berufsausbildung
Bankkauffrau/ Bankkaufmann, die im ´Markt`
Karierre machen wollen.
Veranstaltungsziele
In Abgrenzung zu dem ´Standardisierten SPotenziananlyseverfahren nach Abschluss
Bankkaufmann` trifft dieses Verfahren
differenziertere Aussagen zu der Eignung des
Teilnehmers hinsichtlich des Einsatzes im Markt und
zwar aufgegliedert nach den Kundensegmenten
Privatkunden-, Individualkunden- und
Firmenkundenberatung.
Veranstaltungsinhalte
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 9 einzelne
Übungen, deren Ergebnis qualifizierte Aussagen
über den Erfüllungsgrad folgender sechs
Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt:
• Kundenorientierung und verkäuferische
Fähigkeiten
• Kooperation und Teamfähigkeit
• Planung und Organisation
• Kognitive Fähigkeiten
• Konzentrationsfähigkeit
• Leistungs- und Weiterbildungsmotivation
Besonderer Hinweis
Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein
detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte
dem Teilnehmer durch einen Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch
vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die
Sparkassenakademie die Sparkasse bei der
Durchführung der Fördergespräche.
November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
585
Ort Meldeschluss
Standardisiertes S-Potenzialanalyseverfahren Führung/komplexe Beratung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.104.02
Bewerberinnen und Bewerber für Führungsaufgaben
und/oder komplexe Beratungstätigkeiten in Sparkassen (z.B. Firmenkundenberatung, Individualkundenberatung).
Veranstaltungsziele
Prognose von Führungspotenzialen und Prognose
von Potenzialen für komplexe Beratungstätigkeiten
zur Unterstützung der Entscheidung der Sparkasse
für weitere Personalentwicklungsmaßnahmen (z.B.
Teilnahme am Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt).
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
Die Teilnehmer durchlaufen an einem Tag 12
einzelne Übungen, deren Ergebnis qualifizierte
Aussagen über den Erfüllungsgrad folgender zehn
Anforderungsdimensionen zur Verfügung stellt:
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
• Kundenorientierung und verkäuferische
Fähigkeiten
• Kooperation und Teamfähigkeit
• Planung und Organisation
• Kognitive Fähigkeiten
• Konzentrationsfähigkeit
• Soziale Belastbarkeit
• Initiative und Erfolgsorientierung
• Mitarbeiterorientierung
• Leistungsförderung
• Steuerung und Koordination
Besonderer Hinweis
Die Sparkasse erhält für die Teilnehmer ein
detailliertes schriftliches Gutachten, deren Inhalte
dem Teilnehmer durch einen Personalverantwortlichen der Sparkasse in einem Fördergespräch
vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützt die
Sparkassenakademie die Sparkasse bei der
Durchführung der Fördergespräche.
November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
586
Ort Meldeschluss
Auswahl von Vorstandsmitgliedern und oberen Führungskräften
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.105.01
Vorstände und Verwaltungsräte von Sparkassen
Veranstaltungsziele
Termine
Beratung und Unterstützung bei der Auswahl von
Bewerbern um Vorstandspositionen und oberen
Führungskräften.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Veranstaltungsinhalte
In Absprache mit Herrn Direktor Dr. Ulrich Klüh oder
Herrn stv. Direktor Michael Zaenker.
Ulrich Klüh
Tel.: 06198/20-1100
Michael Zaenker
Tel.: 0361/2221-170
November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
587
Ort Meldeschluss
Einführung von Führungsgrundsätzen
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.01
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine
Die betreffende Sparkasse wird bei der Erstellung
und Einführung von Führungsgrundsätzen bzw.
deren Überarbeitung unterstützt.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Besonderer Hinweis
Die Erarbeitung erfolgt mit den Führungskräften vor
Ort in der betreffenden Sparkasse.
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
588
Ort Meldeschluss
Organisationales Vertrauen (Vertrauen messen/vertauensvoll führen)
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.02
Personalleiter/Innen und Führungskräfte aller
Ebenen
Veranstaltungsinhalte
In einer vertrauensvollen Arbeitsumgebung können
Mitarbeiter produktiv und innovativ arbeiten.
Deshalb ist Vertrauen in Unternehmen ein wichtiger
Wertschöpfungsfaktor. Mithilfe eines Fragebogens
wird bei den Teilnehmern das Organisationale
Vertrauen gemessen. Die zwanzigseitige Auswertung
stellt dem Teilnehmer dar, inwieweit dieser sich
selbst vertraut, wie er das Vertrauen zu Kollegen und
insgesamt zum Unternehmen einschätzt. Im
Anschluss daran erfolgen Workshops, in denen
Vorstand und Führungskräfte zu bestimmten
Fokusthemen gemeinsame Vereinbarungen
erarbeiten bzw. beschließen, um durch eine
vertrauensvolle Unternehmensführung die
Produktivität der Sparkasse zu steigern.
Termine
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
589
Ort Meldeschluss
Transformationsprozesse
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.03
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine
Die betreffende Sparkasse wird bei
Restrukturierungsvorhaben unterstützt. Im
Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung eines
Umsetzungskonzeptes.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
590
Ort Meldeschluss
Beurteilungssysteme für Mitarbeiter und Führungskräfte
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.04
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine
Die betreffende Sparkasse wird bei der Erarbeitung
von Beurteilungsbögen und Leitfäden sowie bei der
Schulung der Anwendung des erarbeiteten Systems
unterstützt.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
591
Ort Meldeschluss
Variable Vergütung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.05
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine
Die betreffende Sparkasse wird bei der Erarbeitung
eines Konzeptes zur Einführung der
Sparkassensonderzahlung (SSZ) bzw. übertariflicher
Vergütungsbestandteile unterstützt.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
592
Ort Meldeschluss
Personalstrategie
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.06
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine
Die betreffende Sparkasse wird bei der Erstellung
oder Überarbeitung einer bestehenden
Personalstrategie unterstützt.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
593
Ort Meldeschluss
Demografische Entwicklung
Veranstaltungsnummer
Zielgruppe
08.110.07
Personalleiter/Innen
Veranstaltungsinhalte
Termine
In Zusammenarbeit mit der betreffenden Sparkasse
wird mithilfe eines Tool´s die betriebliche
Altersstruktur für die nächsten 15 Jahre simuliert
und ein entsprechendes Alternativszenario
abgebildet. Im Anschluss daran folgen
Überlegungen, wie auf den Demografischen Wandel
reagiert werden sollte.
von
bis
auf Anfrage
Ansprechpartner
Karsten Krüger
Tel.: 0361-2221175
November 2012 Personalberatungsprogramm / Personalmanagement
Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
594
Ort Meldeschluss

Documentos relacionados