Publikation - Obersteirische Rundschau

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Publikation - Obersteirische Rundschau
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Goldener Boden
Neuer Bürgermeister
Junge Stocksportler
Steirischer Frühling
Wirtschaftskammer zeichnet im
Bezirk vier Gemeinden aus. S. 4
Alois Doppelhofer ist Ortschef
von St. Lorenzen.
S. 5
Zwei Mürztaler bei der WM und
EM im Weitenbewerb.
S. 44
Wien wartet: Planungstreffen
für das Fest in Frohnleiten.S. 48
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Seite 2
LOKALES
29./30. Jänner 2014
www.rundschau-medien.at
„Kapfenberg darf auch
Kommentar
Von wegen weg
Künstler
Martin Kosch
(vorne) mit
Kulturamtsleiter
Josef Kaltenböck, Stadtrat
Helmut Pekler,
Mitorganisator
Andi Peichl und
Eveline Schagawetz vom
Kulturamt.
Foto: KD
„Mema“ ist schon wieder ein Sanierungsfall
Bruck.
Die Mema Medien
Marketing GmbH hat beim
Landesgericht Leoben ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung beantragt. Die
Firma betreibt den Fernsehsender „Mema TV“ und gibt
das zehnmal im Jahr erscheinende „Hochsteiermark-Journal“ heraus. Alleineigentümer
der Mema GmbH ist der Bruck-
Karl Doppelhofer
[email protected]
Prozent angeboten, das heißt,
sie müssen auf 80 Prozent ihrer
Forderungen gegenüber dem
Schuldner verzichten.
Ein Verfahren nach diesem Modus hat die Mema gerade erst
hinter sich. Im Juli 2013 hat sie
die letzte Rate der 20-ProzentQuote an die Gläubiger aus einer im Herbst 2011 eingeleiteten Sanierung bezahlt.
Diesmal in der Rundschau
12
W
altraud Klasnic stellt in Bruck ihr Buch vor.
07
12
Auf und ab: Blick aufs
Konjunkturbarometer.
Der Autor.
er Bruno Rabl, Geschäftsführerin ist Johanna Rabl. Laut
eigenen Angaben belaufen sich
die Passiva der GmbH auf rund
274.000 Euro, die Aktiva auf
156.000 Euro. Als Masseverwalter wurde der Brucker Rechtsanwalt Erwin Bajc eingesetzt.
Im Sanierungsverfahren ohne
Eigenverwaltung wird den
Gläubigern eine Quote von 20
Das ist los! Veranstaltungsübersicht für die Region.
42
54
39
47
48
55
K ernkompetenz Laden. Der
Honda Civic Tourer im Test.
Kleinanzeigen, Impressum auf Seite 40.
Kapfenberg holte sich den
Cupsieg im Basketball.
G
iftig schaut Miss Sarah
drein. Aus gutem Grund.
Neues vom Rundsch(l)aufuchs.
Service in der Rundschau, Standesmeldungen ab 54.
Fotos: Montanuni, KD, Maili
Das Heiraten und das
Lernen sind bestimmende
Themen dieser Ausgabe der Obersteirischen
Rundschau (Sonderteile
ab Seite 15 bzw. 25).
In den Gesprächen mit
jungen Menschen im
Zuge der Recherchen zu
den Beiträgen im Sonderteil Aus- und Weiterbildung haben wir immer
wieder eine Botschaft
vernommen, die wir in
dieser Häufigkeit gar nicht
erwartet hatten. Nämlich
dass die Mädels und Burschen da bleiben wollen
und in der Region, in der
sie aufgewachsen sind,
ihr Glück und ihren Erfolg
finden möchten.
Mag sein, dass es sich um
einzelne Momentaufnahmen handelt. Mitunter
aber auch um Indizien darauf, dass eine Generation
heranwächst, der sehr
wohl bewusst ist, dass
Milch und Honig sowieso
nirgends fließen (oder
zumindest jenseits des
Semmerings oder sonstwo
nicht eher als hier). Und
wenn schon büffeln und
hart arbeiten, dann doch
allemal lieber in einer
Gegend, die lebenswert ist
wie kaum eine andere...
Das soll kein Versuch sein,
eine Hurra-Stimmung
herbeizuschreiben. Aber
wenn wir das nächste
Mal die oft gehörte Klage
vernehmen: „Geh, die
Jungen, die wollen eh alle
nur weg“, dann wissen
wir: Gar nicht wahr!
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LOKALES
lustiger werden“
Kapfenberg. Die Stadt
erweitert ihr Kulturprogramm um eine
Kabarett-Offensive mit
noch vier Terminen bis
Jahresmitte.
Gemeinsam mit dem aus der
Stadt stammenden Veranstalter und Künstleragenten Andi
Peichl lädt Kapfenberg zur
„Kabarett-Offensive 2014“. Die
erste Veranstaltung der Reihe
war ein Auftritt Jörg-Martin
Willnauers, ihm folgt am Donnerstag, dem 6. Februar, um
19.30 Uhr Martin Kosch mit
seinem Programm „Urlaub,
Freibier und Privatkonkurs“.
Aufführungsort aller KabarettTermine ist der „Spielraum“
der Musikschule Kapfenberg,
in dem dieser Tage das komplette Programm präsentiert
wurde – inklusive einer KoschKostprobe für die anwesenden
JournalistInnen. „Der Spielraum ist mit seiner Ausstattung, seiner Akustik und seiner
Kapazität von 180 Sitzplätzen
geradezu ideal für Kleinkunst“,
sagte Andi Peichl, der unter anderem auch das Kabarettprogramm der „Kulisse“ in Wien
gestaltet.
„Der größte Schwerpunkt
unserer Kulturarbeit ist und
bleibt die Musik. Wir wollen
aber auch ein wenig würzen,
und das wird mit der Kabarett-Offensive sicher gut gelingen“, sagte Kulturstadtrat
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Helmut Pekler und fügte an:
„Jeder kennt die Stadtbildinitiative und weiß: Kapfenberg will
schöner werden. Es macht aber
nichts, wenn es auch ein wenig
lustiger wird.“
Nach dem Kosch-Termin am
6. Februar stehen zwei Kleinkunstroutiniers auf dem Programmzettel: Am 20. März
I Stangl und am 25. April Joesi
Prokopetz. Mit seinem voraussichtlich ersten Obersteiermark-Termin beschließt am
23. Mai der viel beachtete Newcomer Paul Pizzera die Kapfenberger Kabarett-Offensive. Die
Veranstaltungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr, Karteninfo
im Kulturzentrum Kapfenberg
unter Tel. 03862/22501-1608.
Region in Zahlen
Unselbstständig Beschäftigte
Leoben
Vormonat
Bruck-Mürzzuschlag
Vormonat
22.462
22.861
37.341
37.964
Arbeitslose
Leoben
Vormonat
Bruck-Mürzzuschlag
Vormonat
2.305
1.976
3.592
2.965
Schulungsteilnehmer
Leoben
Vormonat
Bruck-Mürzzuschlag
Vormonat
448
465
709
845
Offene Stellen
Leoben
104 (150)
Bruck-Mürzzuschlag 154 (189)
Lehrstellensuchende
Leoben
Bruck-Mürzzuschlag
18 (28)
57 (60)
Quelle: Land Steiermark, Stand 8. Jänner,
Vergleichszahlen Nov./Dez. 2013
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Krebshilfe richtet
eine Zweigstelle ein
Leoben. Die steirische Krebshilfe wird eine Außenstelle in
Leoben einrichten und dafür
zwei Büros im neuen Pflegeheim anmieten, welches die
Caritas im Stadtteil Göß errichtet. Auch der „Pink Ribbon“Aktionstag der Krebshilfe wird
heuer in Leoben stattfinden.
Weber ist jetzt
„echter“ Obmann
Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. In
der ersten Versammlung des
Sozialhilfeverbandes
BruckMürzzuschlag
wurde
der
Oberaicher Bürgermeister Gerhard Weber offiziell zum Obmann gewählt. Die beiden ehemals eigenständigen Verbände
hatten ihre Fusion zu Jahresende fixiert, aber noch in separaten Beschlüssen. Webers Funktion war deshalb bisher die
eines „Übergangsobmanns“.
WK-Vizepräsident Jürgen Roth mit den Bürgermeistern Bernd Rosenberger (Bruck), Manfred Wegscheider (Kapfenberg)
Fotos: Fischer
und Hubert Lenger (Aflenz Land) bei der Übergabe des „Goldener Boden“-Zertifikats.
Viermal Goldener Boden
Bezirk Bruck-Mürzzuschlag.
Wirtschaftskammer zeichnete
Bruck, Kapfenberg, Aflenz
Land und Mürzzuschlag aus.
Auch in diesem Jahr verlieh die
WKO Steiermark wieder das
„Goldener Boden“-Zerifikat an
Wir suchen
ausgewählte Gemeinden. Das
begehrte Gütesiegel weist die
56 ausgezeichneten Kommunen als besonders wirtschaftsfreundlich aus. Maßgebend
sind dafür die Rahmenbedingungen vor Ort – wie zum Beispiel das Vorhandensein eines
Wirtschaftsausschusses,
die
transparente Ausweisung von
Gewerbeflächen oder die Ein-
beziehung regionaler Unternehmer bei der Vergabe öffentlicher Aufträge.
Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag
durfte man sich heuer gleich
über vier derartige Auszeichnungen freuen. Neben Bruck
und Mürzzuschlag gehören
auch Kapfenberg und Aflenz
Land zu den zertifizierten Gemeinden.
ElektroinstallationstechnikerLehrling (m/w)
Seit der Firmengründung 1973 legen wir größten Wert auf die
Ausbildung unserer Mitarbeiter. Wir beschäftigen derzeit 30 Mitarbeiter.
Unser Aufgabengebiet:
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Die Ausbildung zum Elektroinstallationstechniker dauert 3,5 Jahre –
weiters hast du die Möglichkeit,
Lehre mit Matura auszuwählen.
Das Lehrlingsgehalt im
1. Lehrjahr beträgt: € 549,14
Bewerbungen richten Sie bitte
z.Hdn. Frau Alexandra Scheiber:
Walter Lengger (li.) mit seinem Nachfolger Thomas Pusch.
Ablöse bei MM Forsttechnik
Frohnleiten. Mit Jahresbeginn
Werner Graff GmbH
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Foto: KK
verabschiedeten sich die beiden Geschäftsführer der MM
Forsttechnik GmbH in Frohnleiten Mathias Hoesch und
Walter Lengger in den Ruhestand und übergaben ihre
Aufgaben an ihre Nachfolger
Thomas Pusch und Willibald
Ehrenhöfer. Nichtsdestotrotz
wird Walter Lengger auch weiterhin einzelne Projekte als
technischer Konsulent begleiten.
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Wechsel an der Gemeindespitze
St. Lorenzen. Johann Haberl,
der seit 2009 die Geschicke von
St. Lorenzen lenkte, legte sein
Bürgermeisteramt kürzlich aus
beruflichen Gründen zurück
und wird künftig als Gemeindekassier tätig sein. Ihm folgt
sein bisheriger Stellvertreter
Alois Doppelhofer als neuer
Ortschef nach, die bisherige
Gemeindekassierin
Christa
Lampl übernimmt das Amt der
Vizebürgermeisterin. Bezirkshauptfrau Gabriele Budiman
und ÖVP-Bezirksobmann Hans
Seitinger stellten sich anlässlich der Angelobung als Gratulanten ein.
Franz Gosch (Mitte) und sein Team stellten ihr neues Projekt vor.
Foto: Reithofer
ÖAAB präsentiert neue Initiative
Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. Wie
Der neue Bürgermeister von
St. Lorenzen
Alois Doppelhofer bei der
Angelobung
durch Bezirkshauptfrau
Gabriele Budiman. Foto: Gemeinde
wollen wir in Zukunft arbeiten?
Was ist ein gutes Arbeitsumfeld und wie wollen wir leben?
– Mit diesen Fragen startet der
ÖAAB des Bezirks Bruck-Mürzzuschlag seine neue Initiative
„Lebenswerte Arbeitswelt“.
„Wertschöpfung und Wertschätzung müssen sich die
Waage halten. Ziel ist es, Motivation am Arbeitsplatz, Vereinbarkeit von Beruf und Privat-
leben sowie präventive Maßnahmen im Gesundheitsbereich in Einklang zu bringen“,
erklärt AK-Vizepräsident und
ÖAAB-FCG-Spitzenkandidat
Franz Gosch, der alle BetriebsrätInnen, ArbeitnehmerInnen,
ArbeitgeberInnen und SozialpartnerInnen einlädt, ihre
Ideen und Lösungsvorschläge
einzubringen. Eine Auftaktveranstaltung zu der neuen Initiative ist demnächst geplant.
Der Spezialist, wenn es um Ihre IT geht
St. Michael. Viele unterschiedliche Branchen setzen auf
das hochwertige Knowhow
der System-Partner.
IT-Spezialist
System-Partner
hat sein aktuelles Projekt – die
Versorgung einer regionalen
Kraftwerksbaustelle mit einer
Server-Netzwerkanlage sowie
dazugehöriger
Videoüberwachung und baustellenabdeckendem Richtfunknetz – erfolgreich abgeschlossen. Durch
den gesicherten Fernzugriff ist
die jederzeitige Überwachung
der Baustelle und Bauarbeiten
sogar durch jegliche Mobilge-
räte wie Smartphones oder Tablets möglich. Die Videoanlage
dient zur Beweissicherung und
speichert kontinuierlich sämtliche Streams auf dem angeschlossenen Storage.
Ein wesentlicher Bestandteil
eines erfolgreichen Projekts
ist die richtige Arbeitsvorbereitung. Dafür haben die
System-Partner
branchenübergreifend ein neuartiges
Beratungswerkzeug entwickelt,
das sogenannte „IT-Pickerl“,
das mit geringem Aufwand
eine übergreifende Analyse ermöglicht. Hauptaufgabe ist die
Differenzierung zwischen dem
Ist- und Soll-Zustand. Damit
ergibt sich nahezu automatisch
der richtige Weg und „technische Schulden“ werden ausgeschlossen. Das „IT-Pickerl“
kann auch für Ihre Projekte
einen reibungslosen Ablauf
sicherstellen und potenzielle
Fehlinvestitionen vermeiden.
Die Dienstleistung rund um
dieses Projekt ist nur ein kleiner Teil des angebotenen Spektrums. Vielfältige Branchen wie
regionale Forschungszentren,
Ingenieurbüros und andere werden mit hochwertigem
System-Partner-Knowhow versorgt.
Der Spezialist
System-Partner
löst auch Ihre
IT-Probleme.
Foto: Pressberger
Geschäftsführer Jürgen Rottner.
Foto: Koch
Geschäftsführer Ing.
Dipl.-Ing.
Christian
Rackl.
Foto: KK
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Auf den Spuren der Namenspatronin
Mürzzuschlag. Ronny Reich
unterhielt sich mit den
Schülern des Gymnasiums,
das nach seiner Mutter
benannt ist.
Wer war Herta Reich? – Dieser Frage gingen kürzlich die
Schülerinnen und Schüler der
ersten bis vierten Klassen des
Herta-Reich-Gymnasiums in
Mürzzuschlag auf den Grund.
Hilfe erhielten sie dabei vom
Sohn der Namenspatronin
Ronny Reich. Der 64-jährige
Archäologieprofessor an der
Universität Haifa ist derzeit in
Österreich, um das Ehrenkreuz
für Wissenschaft und Kunst
in Empfang zu nehmen. Für
alle Altersklassen verständlich
schilderte Reich den sechs Jahre dauernden Leidensweg seiner Mutter auf der Flucht vor
dem Holocaust.
„Für mich ist es wichtig, dass
alle Schüler und auch Außenstehende wissen, wer Herta
Reich war und warum sie als
Namensgeberin für das Gym-
Tätigkeitsbereich ausgeweitet
Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. Bei
ihrer jüngsten Jahreshauptversammlung mutierte die Mietervereinigung Bruck an der Mur
zur Mietervereinigung BruckMürzzuschlag, die ihre Zuständigkeit auf den gesamten Bezirk ausweitet. Herwig Schaar
wurde von den Delegierten
einstimmig als Obmann wie-
Ideen für den
Brucker Auftritt
dergewählt, Sitz der Bezirksorganisation bleibt Bruck. Hier
finden die Sprechtage jeden
ersten Dienstag im Monat von
11.30 bis 13.15 Uhr in den Räumen der SPÖ Bruck statt, in
Mürzzuschlag alle zwei Monate jeweils am ersten Dienstag,
von 9 bis 10 Uhr in den Räumen der Arbeiterkammer.
Bruck. Beim jüngsten Stamm-
Winterübung der Bergrettung
Turnau. Die Bergrettung Turnau
organisierte kürzlich eine Winterübung, an der auch die Ortsstellen Aflenz und Thörl beteiligt waren. Als rund 30 Mann
starke Einsatzgruppe hatten
die Teilnehmer zwei abgestürzte Skitourengeher im Bereich
Florlhütte-Voisthalerhütte zu
bergen und zu versorgen. Diese Übung zeigte einmal mehr
den hohen Ausbildungsstand
und die gute Kooperation der
drei Ortsstellen, die gemeinsam das Gebiet des südlichen
Hochschwabs betreuen.
nasium dient“, betonte Schulleiter Heimo Hirschmann.
Ronny Reich: „Man hat mich
gefragt ob es mich störe, wenn
eine Schule nach meiner Mutter benannt würde. Es erfüllte
mich im Gegenteil mit großem
Stolz – und jetzt, da ich hier
bin, ist es wie ein Besuch bei
Verwandten.“
F. Zimmer
Citymanager Andreas Steininger als
aufmerksamer Zuhörer beim Stammtisch der Brucker Werbegemeinschaft.
Foto: KD
tisch der Brucker Werbegemeinschaft
wurde
ein
Veranstaltungs- und Marketingkonzept diskutiert, das auf
bessere Planbarkeit und effizientere Einbindung von Eigeninitiativen in den einzelnen
Stadtteilen (bereits inklusive
Oberaich) abzielt. Kern des Planes sollen saisonale Schwerpunktaktionen sein. Citymanager Andreas Steininger wird
das von den am Stammtisch
teilnehmenden Unternehmen
grundsätzlich positiv bewertete Konzept nun präzisieren und
will schon bald mit detaillierter
Info, auch über die zu erwartenden Kosten, wieder an die
Mitgliedsbetriebe herantreten.
Rund 30 Mann der Bergettungsortsstellen Turnau, Aflenz und Thörl nahmen an der Winterübung im Bereich Florlhütte-Voisthalerhütte teil.
Foto: Bergrettung
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Informationen
Besprechung vor Ort
(v. li.): Robert Mark
von Energie Graz,
der Frohnleitener
Bürgermeister Heinz
Jörg Kurasch und
Stadtbaudirektor
Andreas Pachner.
Foto: Köhldorfer
Erhellung auf einen Streich
Frohnleiten. Die Stadt
Frohnleiten tauscht mehr
als 1700 Straßenleuchten
in einem Aufwasch. Die
Umstellung kostet rund zwei
Millionen Euro, soll sich
aber selbst refinanzieren.
Die energiesparende LEDTechnik setzt sich im öffentlichen Bereich immer mehr
durch. Während aber etwa die
Stadt Leoben beschlossen hat,
ihre Straßenbeleuchtung in
Etappen umzustellen, soll die
Umrüstung in Frohnleiten –
mit dem Austausch von mehr
als 1700 Leuchten – in einem
Aufwasch erfolgen. Dafür gebe
es laut Bürgermeister Heinz
Jörg Kurasch gute Gründe: „Die
bestehende Ortsbeleuchtung
ist technisch veraltet und extrem störanfällig, woraus sehr
hohe Instandhaltungskosten
resultieren. Die neuen Leuchten gewährleisten eine bessere
Ausleuchtung des Bodens, und
der geringere Stromverbrauch
schlägt mit mehr als 60.000
Euro Ersparnis pro Jahr zu Buche.“
Alles in allem, so Kurasch,
finanziere sich das Projekt
praktisch selbst. Darüber war
man sich im Vorjahr, als der
Grundsatzbeschluss zur Debatte stand, denn auch über
alle Fraktionen hinweg einig.
Adaptierungen im Zuge der
Projektvergabe brachten allerdings eine Kostensteigerung
mit sich – was die kleineren
Fraktionen auf Distanz gehen
ließ. Die Mehrheit hinter sich,
steht Kurasch aber nach wie
vor zu dem Projekt. „Wir haben
die besten Fachleute herangezogen und wollen auf keinen
Fall an der Qualität sparen“,
sagt er.
F. Köhldorfer
Bergab in der Momentaufnahme,
sanft bergauf im Jahresvergleich
Obersteiermark. Die Leiterin der
Wirtschaftskammer-Regionalstelle Mürztal-Mariazellerland
Martina Romen-Kierner und
Obmann Erwin Fuchs präsentierten die Ergebnisse der ak-
Obmann
Erwin
Fuchs.
Foto: KD
tuellen Erhebung zum „steirischen Wirtschaftsbarometer“
in der Region. In die Untersuchung sind die Einschätzungen
von knapp 100 Klein- und Mittelunternehmen in den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und
Leoben eingeflossen, die Befragung hat im November 2013
stattgefunden.
Abgefragt wurden die aktuelle Geschäftslage, der aktuelle
Auftrags- und Personalstand
stand und die Erwartung, wie
es in diesen drei Punkten in
sechs Monaten aussehen wird.
Die durchschnittliche Bewertung ist in allen Teilbereichen
schlechter ausgefallen als in
Martina Romen-Kierner.
diesmal von
Lisa Steiner
1. Lehrjahr
Bürokauffrau
Lehrlinge gesucht
Betriebslogistik
SpezialistInnen im Bereich Lagerhaltung sind zuständig für
das Entgegennehmen, Kontrollieren, Einlagern, Bereitstellen
und Versenden von Waren. Sie
überwachen den Lagerbestand,
bedienen technische Betriebs-,
Informations- und Kommunikationsmittel, bearbeiten Formulare
und erstellen betriebliche Lagerlogistikkonzepte.
Gebäudetechnik
Installations- und GebäudetechnikerInnen erlernen neben der
Gas- und Sanitärtechnik inklusive Badplanung und –gestaltung
auch den Umgang mit unterschiedlichen Heizsystemen, die
Ökoenergietechnik sowie Steuer- und Regeltechnik.
Elektroinstallation
Ausbildungsschwerpunkte sind
neben der allgemeinen Elektrotechnik auch Verteilerbau und
Hochspannungstechnik,
Beleuchtungssysteme einschließlich Straßenbeleuchtung, Photovoltaikanlagen sowie das
Programmieren von Steuerungen.
Reisebüro
ReisebüroassistentInnen informieren und beraten über Reisen
und Veranstaltungen aller Art.
Sie stellen Reiseangebote zusammen, kalkulieren Reisepreise, bedienen Reservierungs- und
Buchungssysteme und kümmern
sich um Abrechnung und anfallenden Schriftverkehr.
Foto: KD
der vorangegangenen Befragung vom Juni, im Jahresvergleich mit den Werten vom
November 2012 tendiert das
„Barometer“ aber sogar leicht
ins Plus. Einzige Ausnahme
davon ist der aktuelle Auftragsstand – der wurde seit Juni 2009
nicht mehr so skeptisch eingeschätzt.
Bewirb Dich bei uns!
Infos: Gerhard Juranek
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Warum ganz Österreich
Vordernberg. Das umstrittene
Richard Jahrbacher, gerichtlich beeideter Sachverständiger.
Foto: GW
Werfen Sie Ihre
Schätze nicht weg!
Bruck, Leoben. Wir bedanken
uns für das Vertrauen, das uns
in den vergangenen Wochen
als „Schätzmeister“ in den Antiquitätengeschäften in Bruck
und Leoben entgegengebracht
wurde. Viele Leute haben uns
ihre Schätze zum Bewerten gebracht. Wir haben uns bemüht,
nach besten Wissen Auskunft
über den Wert der Gegenstände zu erteilen, und konnten
einige Stücke als Antiquitäten
zuordnen und ankaufen.
Bei den Gesprächen mit unseren Kunden hören wir allerdings leider oft, dass Vieles
weggeworfen wird. Besonders
betroffen davon ist der Bereich
„Zeitgeschichte“, der alte Fotos, Fotoalben, Ansichtskarten,
Dokumente sowie alte Zeitungen und Büchern umfasst.
Solche Relikte aus der Zeit des
ersten und zweiten Weltkriegs
stellen einen wesentlichen Teil
unserer historischen Vergangenheit dar und sollten keinesfalls im Papiercontainer enden.
Bilder, Papiere, Abzeichen und
ähnliche derartige Erinnerungen werden oft als Grundlage
für zeitgeschichtliche Publikationen benötigt.
Deshalb ist es stets ratsam,
unsere Experten zu befragen,
bevor Sie mit einer „Entrümpelung“ beginnen. Die Auskünfte sind selbstverständlich
kostenlos – und ein solches
Foto- oder Ansichtskartenalbum kann einen beträchtlichen Wert darstellen. Für nähere Informationen stehe ich
Ihnen unter 0664/3382716 gerne zur Verfügung.
Anhaltezentrum für
Schubhäftlinge ist seit
kurzem in Betrieb.
Bürgermeister Walter
Hubner verteidigt es als
einen wirtschaftlichen
Anker für die Gemeinde.
„Damit die Vordernberger im
Ort bleiben, bauen wir ein Zentrum für jene, die Österreich
verlassen müssen“ – in etwa so
ließe sich die Motivation formulieren, die hinter der Ansiedelung des Schubhaftzentrums
in der Gemeinde am Fuß des
Präbichls stand.
So heiß die politischen Diskussionen waren, so schwierig die
menschliche Lage in einzelnen
Fällen mitunter sein mag und
so zynisch das bisweilen klingt:
Für Vordernberg sind die
Schubhäftlinge, die hier die
letzten zwei bis sechs Wochen
vor ihrer Abschiebung verbringen, ein Hoffnungsschimmer.
Ein neuer Wirtschaftszweig
für eine Gemeinde, mit der es
bergab gegangen ist.
Als vor gut fünf Jahren die Pläne des Innenministeriums
bekannt wurden, ein Anhaltezentrum im Süden Österreichs
zu bauen, sah Bürgermeister
Walter Hubner eine Chance,
bemühte sich um den Standort
und bekam den Zuschlag.
Der Ortschef erwartet sich
durch den Betrieb einen Aufschwung für die ganze Region.
„Von den 55 Polizisten wohnen
rund 80 Prozent im Bezirk Leoben und haben hier weiterhin
eine Beschäftigung. Und im
privatwirtschaftlichen Bereich
sind gar 60 der 68 MitarbeiterInnen aus dem Bezirk, zu vier
Fünftel Frauen“, sagt Hubner.
Viel Kritik wurde im Vorfeld
an der Einbindung der Sicherheitsfirma G4S in den Betrieb
laut. „Was das betrifft, versuche ich so gut es geht zu informieren. Aber manche kapieren
es nicht oder wollen es nicht
kapieren“, sagt Hubner. Fak-
Der Bürgermeister
einer kleinen
Gemeinde und
„sein“ Monsterprojekt:
Vordernbergs
Walter Hubner
im hoch umzäunten Hof
des Anhaltezentrums.
F.: Stanislav Jenis
tum sei, so der Bürgermeister,
dass es eine exakte Trennung
zwischen dem hoheitlichen
Bereich und dem privatwirtschaftlichen Bereich gebe: „Das
Sagen hat immer die Polizei.“
Ursprünglich, so Hubner, habe
er angedacht, den gesamten
1419 Haushalte in
der Region unterstützt
Jochen Pildner-Steinburg, Matthias Konrad und Thomas Krautzer (v. li.).
Foto: Freisinger
Industrie ehrt Bürgermeister
Leoben. Als erstes Nichtmitglied
der Industriellenvereinigung
wurde Matthias Konrad kürzlich mit dem Ehrenpanther
der IV ausgezeichnet. Präsident Jochen Pildner-Steinburg
und Geschäftsführer Thomas
Krautzer überreichten dem Le-
obener Bürgermeister die Trophäe als Anerkennung für sein
stetes Bekenntnis zur Industrie
– auch in Zeiten, in denen das
nicht populär war – und für das
Bestreben, den Ruf Leobens als
Industriestadt aufrecht zu erhalten und zu vergrößern.
Obersteiermark. In seiner Funktion als Soziallandesrat präsentierte LH-Stv. Siegfried Schrittwieser kürzlich die Bilanz des
Heizkostenzuschusses im vergangenen Jahr. Demnach profitierten 2013 insgesamt 12.086
Steirerinnen und Steirer von
dieser Aktion des Landes, 1,3
Millionen Euro wurden ausbezahlt. Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag kamen 866 Menschen in
den Genuss eines Heizkostenzuschusses, im Bezirk Leoben
waren es 553. Wie Schrittwieser
betonte, wurde vor der Vergabe
eine genaue Bedarfsprüfung
durchgeführt.
Siegfried
Schrittwieser legte
ZuschussBilanz. Foto: KD
www.rundschau-medien.at
LOKALES
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29./30. Jänner 2014
nach Vordernberg schaut
Anhaltezentrum
Vordernberg
Die Besetzung: Die
hoheitlichen Aufgaben
werden von 55 ExekutivbeamtInnen wahrgenommen, knapp 70
private MitarbeiterInnen
sind in die Organisation
und in die Betreuung mit
eingebunden.
Betrieb mit Ausnahme der polizeilichen Bereiche direkt über
die Gemeinde zu organisieren.
„Es war aber bald klar, dass
das eine Nummer zu groß für
uns ist“, sagt er. Und an dem
Punkt kam die Ausschreibung
ins Spiel, aus der die G4S als
europaweiter Bestbieter hervorging. Den Auftrag mit einem Volumen von rund 68 Millionen Euro (netto) für 15 Jahre
hat Vordernberg selbst erteilt
– ein schier unglaublicher Brocken für einen Gemeinderat,
der üblicherweise mit Jahres-
Der Zweck: Im Zentrum
werden Personen
untergebracht, denen
in Österreich kein Asyl
gewährt wurde. Es
ist eine geschlossene
Einrichtung (daher auch
der Begriff „Schubhaft“),
der Aufenthalt dauert im
Regelfall zwei bis sechs
Wochen.
budgets in der Größenordnung
von 2,5 Millionen operiert. Die
Gemeinde erhält dafür ihrerseits laufende Zahlungen vom
Innenministerium.
Der größte Vorteil dieser Konstruktion besteht für Vordernberg
darin, dass das Engagement
Privater im Anhaltezentrum
via Kommunalsteuer Geld in
die Gemeindekasse spült.
„Die an G4S übertragenen
Dienstleistungen reichen bis
hin zu einem Lebensmittelgeschäft“, sagt Hubner, „und
Ein „Hoch“ der Region
Die Dimension: Das
Zentrum in Vordernberg
ist für bis zu 220 Schubhäftlinge ausgelegt. Eine
volle Auslastung ist auf
Sicht nicht zu erwarten.
Laut Innenministerium
befinden sich derzeit
in ganz Österreich
rund 100 Personen in
Schubhaft.
dafür bedient sich die Firma
wiederum eines Subunternehmers, der unser Nahversorgerverein ,Das Geschäft‘ ist.“
„Schon durch die Bauphase
hatten wir eine sehr starke Frequenz in Beherbergungs- und
Gastronomiebetrieben“, berichtet der Bürgermeister, „und
als europäisches Vorzeigeprojekt werden wir in Zukunft
immer wieder Delegationen
in Vordernberg begrüßen können, die sich dieses Projekt ansehen werden.“
WK, KD
Viele bekannte Gesichter aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik fanden sich zum traditionellen Empfang in der Brucker Regionalstelle der Wirtschaftskammer ein. WK-Obmann und
Gastgeber Erwin Fuchs bekannte sich einmal mehr deutlich zum Begriff „Hochsteiermark“,
der Kapfenberger Bürgermeister Manfred Wegscheider unterstrich in erster Linie die Rolle
der Industrie in der Region und sein Brucker Kollege Bernd Rosenberger – er ist auch Vorsitzender des steirischen Städtebundes – wünschte sich sachliche, konzentrierte und
Foto: Maili
umsichtige Arbeit im Prozess der Gemeindezusammenlegungen.
Seite 10
LOKALES
29./30. Jänner 2014
EnergiesparTipp von Ing.
www.rundschau-medien.at
Auf die Plätze – mit jungen
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Dienstag, 4. Februar, um 18.30
Uhr statt. Anmeldung bis 3. Februar unter 03862/890-320.
Anfang und Ende
In Übersee feierns wieder den Murmeltiertog. Do schauns, wia laung da Winter no
dauert. Bis vorige Wochn wor i mir jo ned
amol sicher, ob er scho aungfaungan hot!
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Bruck. Der nächste Pflege-
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Der Kapfenberger Kindergemeinderat
will die
Spielplätze
in der Stadt
attraktiver
gestalten.
F.: Stadtgemeinde
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gleicher Raumtemperatur!
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werden weniger fossile Brennstoffe
wie Gas, Öl, Kohle oder Holz benötigt,
um eine bestimmte Raumtemperatur
zu erzeugen. Das liegt an der speziellen
molekularen Struktur des Materials,
das einen sehr schnellen Übergang von
Wärme- und Kälteprozessen ermöglicht. So wird Ihre träge Heizungsfläche
reaktionsschneller, Sie sparen Heizkosten und reduzieren die Umweltbelastung.
Im direkten Vergleich zu Wasser ist
beim Aufheizen mit Heizungsblut®
laut der Universität Hamburg-Harburg
eine Verdoppelung der Temperatur
nachweisbar – und das bei gleicher
Energiezufuhr. In einem Einfamilienhaus liegt die Ersparnis durchwegs bei
rund 20 Prozent, auch bei thermischen
Solaranlagen sorgt Heizungsblut® für
mehr Wärmeenergie im Puffer. Durch
die lange Funktionsgarantie und die
Vermeidung von Korrosion und Ablagerungen amortisiert sich eine Umstellung auf den neuen Wärmeträger
bereits nach drei bis vier Jahren.
RU N D S
EU & DU – Europapolitik zum Angreifen
Von und mit MEP Jörg Leichtfried
Jörg Leichtfried stammt aus Bruck an der Mur
und leitet die österreichische SPÖ-Delegation im Europaparlament
Freihandelsabkommen EU-USA
Derzeit wird in den
Medien viel über das
Freihandelsabkommen
zwischen der EU und
den USA (TTIP) berichtet und spekuliert,
Forderungen nach einer Ablehnung werden
immer lauter, obgleich
man den genauen Inhalt der Verhandlungen
noch gar nicht kennt.
Eines ist jedoch gewiss:
das Europäische Parlament hat letztendlich
die Entscheidungskraft
diesen Vertrag abzulehnen oder zu bewilligen.
Das EP und die EU-Abgeordneten spielen
hier eine gewichtige
Rolle. Gerade deshalb,
ist es essentiell an den
EU-Wahlen am 25.
Mai teilzunehmen. Sie
können mitentscheiden, welche Mehrheiten im EP das Sagen
haben. Denn es waren
konservative und
liberale Mehrheiten,
die das Aussetzen der
Verhandlungen zum
TTIP aufgrund der
NSA-Spionage verhinderten. Es ist daher
davon auszugehen,
dass diese Mehrheit
dem Abkommen am
Ende zustimmen würde, wenn diese bei den
EU-Wahlen wieder den
S&D
Fraktion der Progressiven Allianz der
Sozialisten & Demokraten
im Europäischen Parlament
Entscheidung
mit Weitblick nötig!
ersten Platz einfahren
würden.
Sie können sich jedoch
sicher sein, dass die
SozialdemokratInnen
bei dieser Entscheidung die Interessen
der BürgerInnen vor
jene der Großkonzerne und Unternehmen stellen werden.
Wir fordern, dass die
Verhandlungen über
das TTIP transparenter
geführt werden, die
hohen Standards in
der EU dürfen nicht
unterminiert werden,
so zum Beispiel beim
gegenseitigen Marktzugang, beim Investi-
tionsschutz und den
Dienstleistungen. Wir
setzen uns dafür ein,
dass unsere europäischen Gesetze im
Agrarbereich bestehen
bleiben – also Nein zu
geklontem oder genverändertem Fleisch.
Sollte das Abkommen
auch ein sogenanntes
„Investor-to-state-dispute-settlement“
(ISDS) beinhalten oder
irgendwelche „Überreste des abgelehnten
ACTA-Abkommens“,
so wird sich die
SPÖ-EU-Delegation
gegen dieses Abkommen entscheiden.
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LOKALES
www.rundschau-medien.at
29./30. Jänner 2014
Ideen
Kapfenberg. Nach dem
„Spielplatz-Check“ vom
Vorjahr geht es heuer um
die praktische Umsetzung.
Basierend auf den Ergebnissen des Spielplatz-Checks des
Kapfenberger Kindergemeinderats dürfen die Kinder heuer
Spielplätze in Arndorf, Diemlach und Apfelmoar sowie den
Ballspielplatz in Redfeld nach
ihren Wünschen gestalten. Neben infrastrukturellen Verbesserungen sowie Reinigung und
Wartung umfasst die Wunschliste auch den Ankauf mehrerer
Spielgeräte und Sonnensegel.
Unterstützt werden die Kinder
bei der Planung von Jugendgemeinderätin Sylvia Schanner, Stadtrat Helmut Pekler
und Spielplatzplanerin Judith
Krainbucher von der Frohnleitener Firma Friedrich. Die
Spielplätze sollen noch im
Frühjahr eröffnet werden.
Starten auch Sie jetzt mit
Ihren guten Vorsätzen!
Sensationell: Mit nur zehn
Behandlungen gleich eine
ganze Kleidergröße weniger! Irmgard Kapler und
Eva sind begeistert.
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Leoben. Raten Sie mit
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der Obersteiermark.
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Wie gut kennen Sie das LCS?
Die Auftaktrunde des ganzjährigen LCS-Gewinnspiels ist
vorbei und Silvia Schneeberger aus Mitterdorf darf sich als
erste Preisträgerin über Einkaufsgutscheine im Wert von
100 Euro freuen. Völlig richtig
erkannte sie auf dem Bild in
der vergangenen Ausgabe das
LCS-Geschäft „Prisma Mode“.
Weitere 23 Runden warten auf
Ihre Teilnahme. Auch hier finden Sie wieder ein Foto, das in
einem der LCS-Shops aufge-
Rundumbetreuung
Vorname
Nachname
Straße
PLZ / Ort
Geburtsdatum
Telefonnummer (optional)
Raten Sie mit und gewinnen Sie LCS-Gutscheine im Wert von 100 Euro.
nommen wurde. Wenn Sie meinen, das abgebildete Geschäft
erkennen zu können, tragen sie
dessen Namen in den nebenstehenden Gewinnkupon ein
und
Foto: MJ
und lassen Sie uns diesen zukommen. Die richtige Lösung
und der Name des Gewinners
werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.
E-Mail
Das Mitspielen ist ganz einfach
Werfen Sie den ausgefüllten Gewinnkupon bis 8.2.2014 in die Gewinnbox
beim LCS-Haupteingang oder bei
der LCS-Verwaltung im 2. Stock oder
schicken Sie uns eine Mail mit Ihren
Kontaktdaten an: [email protected]
Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberichtigt sind
Personen ab dem 18. Lebensjahr. Mitarbeiter des LCS
sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Eine Barablöse
des Gewinnes ist nicht möglich. Die Ziehung erfolgt
unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Mit der Teilnahme
stimmen Sie zu, dass Ihre Daten vom LCS gespeichert,
verarbeitet und zu Werbezwecken verwendet werden.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Vorbehaltlich Druck
und Satzfehler.
Seite 12
DAS IST LOS
29./30. Jänner 2014
www.rundschau-medien.at
Skispaß für die ganze Familie Das Gymnasium wird zur Bühne
Turnau. Die Schwabenbergarena bietet drei Lifte und zwölf
Kilometer täglich präparierte
Pisten für alle vom Schneezwergerl bis zum FIS-Racer.
Selbstverständlich ist auch das
„Gamserl“ schon auf Ihren Einkehrschwung vorbereitet. Mit
dem Familienbonus erhalten
Sie den Halbtages-Skipass für
zwei Erwachsene und bis zu
drei Kinder um nur 45 Euro.
Näher als Sie denken: Familien­
Foto: KK
freundliches Skivergnügen!
Mürzzuschlag. Auch heuer lädt
das Herta-Reich-Gymnasium
Mürzzuschlag wieder zu einer
aufwändigen Theaterproduktion. Auf dem Spielplan steht
in diesem Jahr Ödön von Horvaths „Geschichten aus dem
Wienerwald“ in der zeitkritischen Inszenierung von Karl
Heinz Zangl. Die Aufführungen
sind am 30. und 31. Jänner sowie am 7., 8. und 10. Februar in
der Aula des Gymnasiums geplant. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 19 Uhr, Karten
sind im Sekretariat der Schule,
Tel. 03852/2756, und an der
Abendkasse erhältlich.
Infos: www.schwabenbergarena.at
Waltraud Klasnic stellt
in Bruck ihr Buch vor
Bruck. Auf Einladung der Buchhandlung Leykam präsentiert
Waltraud Klasnic am Freitag,
dem 31. Jänner, um 19 Uhr in
der Wirtschaftskammer Bruck
ihr Buch „Missbrauch und
Gewalt“. Seit 2006 führt die
frühere Landeshauptfrau den
Vorsitz in der Unabhängigen
Opferanwaltschaft für Opfer
von Missbrauch und Gewalt
in Kirche und Gesellschaft. In
dem neuen Buch hat sie ihre
Erfahrungen aus dieser Tätigkeit verarbeitet.
Die nächste Rundschau erscheint am
12./13. 2. 2014
Anzeigenschluss: 5.2.2014
Die weiteren Termine:
26./27. Februar 2014
12./13. März 2014
Tel. 03862 / 8989-250
[email protected]
Mittwoch, 29. Jänner
Kammern, Stammtisch.Mit dem Seniorenbund, 14 Uhr, GH Kislick.
Donnerstag, 30. Jänner
Waltraud Klasnic gastiert als Autorin
Foto: Uni Leoben
in Bruck.
Ausstellungen
Bruck, Holzobjekte. „ Naturdesign“ von
Erich del Fabro. Bis 14. Februar, Cafe
aktiv.
Neuberg, Fotografie. „ Some Photos“
von Karl Horvath. Bis 21. April, Kunsthaus
Galerie im Gasthof Hubert Holzer.
Frohnleiten, Ball. P ensionistenball des
Volksausschusses, 16 Uhr, Volkshaus.
Kindberg, Kegeln. H
OK 120 WurfMeisterschaft gegen ESV Bruck, 18 Uhr,
Volkshaus.
Leoben, Infotag. L eobener Job- und
Lehrstellenbörse, 9 bis 17 Uhr, LCS.
Leoben, Lesekreis. F amilylab Lesekreis
für Eltern, 19 bis 20.30 Uhr, Lern- und
Beratungsinstitut „take off“.
Leoben, Kabarett. „ Ich bin nicht allein“
mit Mike Supancic, 19.30 Uhr, Stadttheater.
Mürzzuschlag, Theater. „ Geschichten
aus dem Wienerwald“, 19 Uhr, Aula HertaReich-Gymnasium.
St. Peter-Frst., Eisschießen.Mit dem
Pensionistenverband, 15 Uhr, Kulmeisbahn.
St. Stefan, Bibelrunde. 1 9.15 Uhr,
Pfarrhof.
Freitag, 31. Jänner
Bruck, Buchpräsentation. „ Missbrauch
und Gewalt“, mit Waltraud Klasnic, 19 Uhr,
Wirtschaftskammer.
Schüler des Herta-Reich-Gymnasiums bei den Proben zu Ödön von Horvaths
Foto: KK
„Geschichten aus dem Wienerwald“.
Kapfenberg, Möbelbasar-Hallenflohmarkt-Räumungen, 8 bis 14 Uhr,
Hafendorf, Schirmitzbühelstraße 8, Info
unter 0699/10458700.
Krieglach, Ball. 4 9. IPA-Ball Bruck-Mürzzuschlag, 21 Uhr, Veranstaltungszentrum.
Leoben, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr,
Kirchplatz.
St. Katharein/L., Ball. „ Ball für Jung und
Alt“ des Pensionistenverbandes, 15 Uhr,
Veranstaltungszentrum.
Leoben, Kindermusical. „ Die kleine
Meerjungfrau“, 16.30 Uhr, Stadttheater.
Mürzzuschlag, Theater. „ Geschichten
aus dem Wienerwald“, 19 Uhr, Aula HertaReich-Gymnasium.
Oberaich, Vortrag. „ Wirbelsäulenbegradigung und geistige Aufrichtung“ von
Frank Bohne, 19 Uhr, Gemeindesaal.
Mürzzuschlag, Ball. P farrball, 19.30 Uhr,
Stadtsaal.
Thörl, Eisstockschießen. 1 6. Thörler
Vereinsmeisterschaft, 9 Uhr, Sportstadion.
Trofaiach, Eisstockschießen. D
orfmeisterschaft Gai, 8.30 Uhr, Sportplatz
Schardorf.
Sonntag, 2. Februar
Samstag, 1. Februar
Aflenz Kurort, Wanderung. G
eführte
Schneeschuhwanderung, Treffpunkt 9 Uhr,
Talstation Doppelsesselbahn, Info unter
0660/5500663.
Bruck, Spielenachmittag. M
it
dem Spielekreis Bruck, 14 Uhr,
GH Riegler.
Bruck, Flohmarkt. 6 bis 12 Uhr, Eurospar.
Kapfenberg, Möbelbasar-Hallenflohmarkt-Räumungen, 8 bis 14 Uhr,
Hafendorf, Schirmitzbühelstraße 8,
Info unter 0699/10458700.
IRK
Langenwang, Flohmarkt. E ntrümpelungen, An- und Verkauf von
Altwaren, Flohmarkt unter Dach, 10 bis 15 Uhr, Altwaren Putzgruber,
Info unter 0676/4626497.
EZ
IM B
Frohnleiten, Ball. B
all der Freiwilligen Feuerwehr, 21 Uhr, Volkshaus.
Kapfenberg, Möbelbasar-Hallenflohmarkt-Räumungen, 8 bis 14 Uhr,
Hafendorf, Schirmitzbühelstraße 8, Info
unter 0699/10458700.
Leoben, Kinderball. K inderland-Kindermaskenball, 14.30 Uhr, Gemeinschaftsraum Judenburg.
Kapfenberg, Seniorennachmittag. M
it
Faschingsfest, 14 Uhr, Pfarrsaal Hl. Familie.
Mürzzuschlag, Sportklettern. „ Mürz
Open 2014“, Vorstiegswettkampf für alle
Klassen, 10 Uhr, Vivax Sportzentrum.
Seite 13
DAS IST LOS
www.rundschau-medien.at
29./30. Jänner 2014
VORTRAG
Wirbelsäulenbegradigung und
geistige Aufrichtung
Freitag, 31. 1. 2014, 19 Uhr
im Gemeindesaal Oberaich
Vorverkaufskarten: € 9,-erhältlich im Lifestyle Oberaich
Vortrag mit Heiler
Frank Bohne –
Heilerraum-Berlin
Die BaobabAllee zählt zu
den landschaftlichen
Höhepunkten
der Insel.
Foto: Simi
Madagaskar: Große Insel, große Bilder
St. Sebastian. Am Samstag, dem
8. Februar, präsentiert Werner
Simi in einem Multivisionsvortrag im Volksheim St. Sebastian
seine Eindrücke von Mada-
Montag, 3. Februar
Bruck, Krabbelgruppe. „ Krabbelkäfer“
für Kinder bis drei, 9.30 bis 11 Uhr, Gesundheitszentrum, Info: 03862/59287.
Bruck, Damenrunde. M
it dem Seniorenbund, 15 Uhr, Cafe Leiner.
Bruck, Herrenrunde. M
it dem Seniorenbund, 15 Uhr, Jahnhaus.
Leoben, Konversationsrunde. E nglisch
mit Christa Martin, 17 Uhr, Kulturbundraum, Info unter 03842/24740.
Leoben, Vortrag. „ Der Alpenforscher
Friedrich Simony“ von Josef Hasitschka,
19.30 Uhr, Congress.
Dienstag, 4. Februar
Bruck, Eisstockschießen. M
it dem
Seniorenbund, 10 Uhr, GH Kuhness.
Eisenerz, Faschingsumzug. A b 10 Uhr,
Zentrum.
Leoben, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr,
Kirchplatz.
Mariazell, Konzert. V orspielstunde der
Klarinetten- und Saxofonklasse Magdalena Krinner, 18 Uhr, Raiffeisensaal.
gaskar. Gemeinsam mit seiner
Frau bereiste der passionierte
Fotograf die viertgrößte Insel
der Erde und dokumentierte
Land und Leute sowie die ein-
zigartige Tier- und Pflanzenwelt mit seiner Kamera. Der
Vortrag beginnt um 18 Uhr,
Karten sind an der Abendkasse
erhältlich.
Leoben, Musikkabarett. „ Herr Fritz, Frau
Traude und die goldenen 20er Jahre“,
18.30 Uhr, Museumscenter.
Leoben, Vortrag. „ Lou Andreas – Salome
– die femme fatale der Psychoanalyse“
von Peter Kneissl, 18.30 Uhr, Raum im
Puls der Zeit, Info unter 0664/7955880.
Oberaich, Ball. 4 1. Pensionistenball, 16 Uhr, Kultursaal.
Donnerstag, 6. Februar
Eisenerz, Jubiläum. 3 0-Jahre-Jubiläum
der Sport- und Musikhauptschule, 19 Uhr,
Innerberger Gewerkschaftshaus.
Leoben, Jobday. „ Schule trifft Wirtschaft“, 9 bis 13 Uhr, Polytechnische
Schule.
Leoben, Literaturzirkel. D
eutsch kreativ
mit Karin Hummer, 9.30 Uhr, Kulturbundraum, Info unter 03842/24603.
Mariazell, Konzert. „ Classic meets
Pop“, Schülerkonzert mit dem Recreationsorchester Graz, 9.30 Uhr, Turnsaal der
Neuen Mittelschule.
Trofaiach, Gesangsrunde. „ Spaß am
Singen“, Gesangsrunde für Frauen, 16 Uhr, Hallenbuffet „Die Halle“, Info unter 0699/12719937.
Freitag, 7. Februar
Mittwoch, 5. Februar
Kammern, Seniorennachmittag. M
it
dem Pensionistenverband, 14 Uhr, Kinderfreundeheim.
Bruck, Eisdisco. 1 9 Uhr, Kunsteisbahn
Murinsel.
Leoben, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr,
Kirchplatz.
Leoben, Theater. „ Der Revisor“ mit
dem Ensemble des Schauspielhauses
Salzburg, 19.30 Uhr, Stadttheater.
Samstag, 8. Februar
Aflenz Kurort, Preisschnapsen. M
it
dem ÖKB Aflenz, 14 Uhr, Hotel Post Karlon.
Bruck, Ball. P ius-Ball, 20 Uhr, Kulturhaus,
Tischreservierung unter 03862/5179344.
Frohnleiten, Ball. P farrball, 20 Uhr,
Pfarrzentrum.
Kammern, Ball. N
elkenball, 20.30 Uhr,
Heimatsaal.
Die Geistige Aufrichtung®
– Geistige Lasten werden
entfernt, so dass sich der
Körper dauerhaft aufrichtet
Was verkrümmt die Wirbelsäule? Es sind
geistige Lasten. Wir nehmen Dinge im Außen
wahr und verarbeiten diese zu Bewertungen,
Emotionen, Liebe, Hass etc. Dazu kommen
vorgeburtliche Einflüsse, familiäre und gesellschaftliche Muster und frühere Inkarnationen.
Diese Lasten werden durch einen geistigen
Heilimpuls beseitigt. Sofort richtet sich der
Körper auf, die Haltung ist aufrecht. Beweisbar. Ein wahrer Bewusstseinssprung für
Gesundheit und Lebensgefühl. Die Aufrichtung
ist nur einmal erforderlich und hält dauerhaft.
Das biologische System arbeitet wieder in der
natürlichen Ordnung – eine breite Basis für
die Selbstheilung.
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Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und
Leoben und in Frohnleiten bei einer
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Da wir unsere Leser so genau wie
möglich informieren möchten, bitten wir
um Angabe von: Veranstaltung, Ort, Tag
und Uhrzeit.
St. Sebastian, Vortrag. M
ultivisionsvortrag „Madagaskar“ von Werner Simi, 18 Uhr, Volksheim.
Thörl, Tanzabend. „ Tanz For You“, 20 Uhr, Freizeitheim.
Trofaiach, Ball. O
´Live-Ball, 20 Uhr,
kleiner Stadtsaal.
Sonntag, 9. Februar
Langenwang, Flohmarkt. E ntrümpelungen, An- und Verkauf von Altwaren, Flohmarkt unter Dach, 10 bis 15 Uhr, Altwaren
Putzgruber, Info unter 0676/4626497.
Senden Sie Ihren Veranstaltungstext
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29./30. Jänner 2014
Kammern bittet zum Nelkenball
Kammern. Am Samstag, dem 8.
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Februar, lädt die SPÖ Kammern
zum 38. Nelkenball in den Heimatsaal. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Band
„Grenzenlos“ und die M.D.H.
Sound and Light Connection,
die Mitternachtseinlage wird
von der Tanzschule Glauninger
bestritten. Der Ball beginnt um
20 Uhr, Tischreservierungen
sind unter Tel. 0650/4414806
möglich. Innerhalb des Bezirks
Leoben steht eine kostenlose
Heimtransportmöglichkeit zur
Verfügung.
„Mit lokalem und regionalem Lesestoff
bieten wir unseren Werbekunden das ideale
Umfeld für erfolgreiche Werbung.“
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Tel.: 03862 | 8989-260, Mobil: 0664 | 1248860
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„Persönliche Beratung und kompetente
Betreuung sind der erste Schritt
zum Erfolg.“
Simone Geßelbauer, B.A.
Tel.: 03862 | 8989-254, Mobil: 0664 | 1248849
E-Mail: [email protected]
Ein Ensemble der Tanzschule Glauninger bestreitet beim Nelkenball in Kammern
Foto: KK
die Mitternachtseinlage.
Sonntag, 9. Februar
„Vertrauensvolle und langfristige
Zusammenarbeit ist die Basis für
erfolgreiche Werbung“
Erika Hofbauer
Tel.: 03862 | 8989-252, Mobil: 0664 | 1248837
E-Mail: [email protected]
„Mit Ihrer Werbemaßnahme in der
Rundschau erreichen Sie 85.500 Haushalte
in unserer Region.“
Michael Wasshuber
St. Michael, Fassdaubenrennen. M
it
dem Trachtenverein d´Liesingtaler. Ab
11.30 Uhr, Hinterlainsach.
Montag, 10. Februar
Bruck, Krabbelgruppe. „ Krabbelkäfer“
für Kinder bis drei Jahre, 9.30 bis 11 Uhr, Gesundheitszentrum, Info unter 03862/59287.
Kapfenberg, Kegeln. M
it dem Seniorenbund Bruck, 14.30 Uhr, GH Tödtling.
Leoben, Vortrag. „ Venedig – schönster
Karneval der Welt“ von Günther Jontes,
19.30 Uhr, Congress.
Dienstag, 11. Februar
Bruck, Eisstockschießen. M
it dem
Seniorenbund, 10 Uhr, GH Kuhness.
Bruck, Konzert. M
it Thomas Gansch und
Georg Breinschmid, 20 Uhr, Försterschule.
Leoben, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr,
Kirchplatz.
Leoben, Konversationsrunde. F ranzösisch mit Rosemarie Hempel, 9.30 Uhr, Alpenvereinslokal, Info unter 03842/45397.
Mariazell, Konzert. F aschingskonzert der
Musikschule, 18.30 Uhr, Raiffeisensaal.
Trofaiach, Vortrag. „ Omas Kräuterwissen“, 18.30 Uhr, Stadtbücherei.
Mittwoch, 12. Februar
Tel.: 03862 | 8989-253, Mobil: 0664 | 1248829
E-Mail: [email protected]
Kammern, Konzert. V orspielstunde
der Musikschule Mautern, 15.30 Uhr,
Gemeindeamt.
Rufen Sie uns an, wir sind gerne für Sie da!
Leoben, Konversationsrunde. Italie- nisch mit Traude Weissenbacher, 9.30 Uhr, Alpenvereinslokal, Info: 0650/6056977.
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Herzog-Ernst-Gasse 2a/1
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Fax 0 3862 | 8989-255
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Die nächste Rundschau erscheint am
12./13. 2. 2014
Anzeigenschluss: 5.2.2014
Die weiteren Termine:
26./27. Februar 2014
12./13. März 2014
Tel. 03862 / 8989-250
[email protected]
Leoben, Vortrag. „ Europas wunderschöne Küsten“ von Eduard Wallaszkovits,
19.30 Uhr, Brauhausrestaurant Göß.
St. Peter/Frst., Thermenfahrt. M
it dem
Kulturreferat nach Bad Radkersburg,
Abfahrt 7 Uhr, Marktplatz.
Donnerstag, 13. Februar
Wald/Sch., Konzert. V orspielstunde der
Musikschule Liesingtal, 18 Uhr, Turnsaal.
in unserer Region
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Titelfoto: Brautsalon Hufnagl
Bad Gleichenberg, Tel. 03159/2217, www.brautmoden.at
Seite 16
29./30. Jänner 2014
HEIRATEN
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Ninas Pannen-Countdown
zum Fest: Noch 5 Monate
Die Doppelbuchung
Es stellte sich heraus, dass
„unsere“
Räumlichkeiten
auch für eine andere Veranstaltung reserviert waren. Wie
diese Doppelbuchung passieren konnte ist bis heute nicht
nachvollziehbar.
Nina Neuhold-Koflers Devise für die Braut: Locker bleiben! Im Selbstversuch half
Foto: Kuss
auch eine kleine Dosis des Leobener „Nationalgetränks“.
Nina
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.
Entführt und nicht
gesucht: Erinnerungen
einer trotzdem Glücklichen
k: F
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ia.c
om ieck. Leoben. Im Jänner 2013
beschrieb Nina Neuhold
in der Obersteirischen
Rundschau ihre Hochzeitspläne. Im Jänner 2014 zieht
Nina Neuhold-Kofler Bilanz.
Vor etwa einem Jahr berichtete
ich an dieser Stelle hochmotiviert über die Vorbereitungen zu meinem Hochzeitsfest.
Nun, nachdem fast alle Dankeskarten verteilt, die meisten
Dokumente auf den neuen
Doppelnamen geändert wurden und die Rückentwicklung
von Brautzilla zum Menschen
abgeschlossen scheint, ist es
Zeit für ein Resümee.
Eines vorweg: Unser Hochzeitswochenende war fantastisch, noch schöner, als wir es
uns vorgestellt haben, obwohl
oder vielleicht gerade weil
nicht alles ganz nach Plan lief.
Eine kleine Auswahl an Pannen
will ich schildern (auf den Seiten jeweils mit Pannendreieck
gekennzeichnet). Im Nachhinein scheinen die Geschichten
nicht weiter dramatisch, im
Moment ihres Geschehens allerdings waren sie jeweils eine
Tragödie für sich.
Und selbstverständlich handelt es sich bei diesen Episoden
nicht um die einzigen Pannen,
die rund um das Hochzeitsfest
passierten. So fehlte am Tag der
Trauung selbst zum Beispiel
das Brot bei der Brotsegnung,
vor lauter Nervosität habe ich
den Trauspruch dezent gekürzt, wegen einer vergessenen Anzündkerze verzögerte
sich der Einzug in die Kirche,
der Chauffeur fuhr aufgrund
eines vergessenen Wurfstraußes noch einmal alleine retour,
es gab eine unangekündigte
Bräutigamentführung, und bei
der Brautentführung war ich
wahrscheinlich eine der wenigen Bräute, die nicht nur nicht
ausgelöst, sondern gar nicht
erst gesucht wurden.
Allen
Stolpersteinen zum
Trotz lässt sich der Tag unserer
Hochzeit in einem Satz zusammenfassen: Es war der schönste Tag unseres Lebens! Ein Tipp
für alle zukünftigen Bräute:
Lampenfieber und Nervenkitzel gehören zu einer Hochzeit
einfach dazu. Meist handelt
es sich allerdings um unnötige Aufregung und so manche
ursprüngliche Tragödie ruft
höchstens noch ein nostalgisches Lächeln ins Gesicht.
Die Lösung: Wir schafften es,
uns auf einen Kompromiss
zu einigen und einen Plan zu
erstellen, wie beide Veranstaltungen gleichzeitig stattfinden
konnten, ohne jeweils von der
anderen gestört zu werden.
Den Organisatoren des LELaufevents danken wir noch
heute für ihr Verständnis und
ihre Kompromissbereitschaft.
Ninas Pannen-Countdown
zum Fest: Noch 4 Monate
Die Mauern stürzen
Mehr als 700 Jahre standen
die Grundmauern der Leobener Massenburg felsenfest –
pünktlich zu unserer Hochzeit,
genau genommen etwa vier
Monate vorher, brachen sie zusammen! Dort, wo unsere Agape stattfinden sollte, war noch
zwei Wochen vor dem Termin
eine von einer Fertigstellung
weit entfernte Baustelle.
Die Lösung: Ein Anruf bei der
Baufirma, um dort mein Leid
zu klagen. War es Zufall, Mitleid
oder einfach eine Mischung
aus Verständnis und Professionalität – drei Tage vor der
Hochzeit war nichts mehr von
der Baustelle zu sehen. Herzlichen Dank an die Mitarbeiter
der Firma Hitthaller, die mir
bewusst oder unbewusst mein
Hochzeitsfest gerettet haben!
Qualität
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Seite 17
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29./30. Jänner 2014
Aussteller 2014
Die Burg Oberkapfenberg lädt heuer
zu einer der größten
Hochzeitsmessen der
Steiermark.
Foto: Reisinger
Alles für die Traumhochzeit
Kapfenberg. Am 8. und
9. Februar präsentieren
27 Aussteller auf Burg
Oberkapfenberg alles rund
um Ihren schönsten Tag.
Ob Sie Ihre Hochzeit traditionell oder lieber ausgefallen
begehen möchten – in jedem
Fall sollten Sie sich im Vorfeld
ebenso rechtzeitig wie ausführlich über sämtliche Details informieren. Die Hochzeitsausstellung am 8. und 9. Februar
auf Burg Oberkapfenberg ist
dafür mit Sicherheit die richtige Adresse.
Bereits zum 25. Mal wird allen
Verliebten und Verlobten sowie auch all jenen, die ihren
Auf alle Brautpaare wartet ein Gewinnspiel mit wertvollen Preisen.
Foto: KK
schönsten Tag im Leben gerne
neu erleben möchten, der richtige Weg zur Traumhochzeit gezeigt. Insgesamt 27 Aussteller
aus der ganzen Steiermark präsentieren im exklusiven Flair
der historischen Räumlichkeiten alle aktuellen Ideen und
Trends, um diesen wichtigen
Tag so perfekt vorzubereiten,
dass man sich noch lange und
gerne daran zurückerinnert.
16 verschiedene Themenbereiche von der Ausstattung
über die Verköstigung bis hin
zur mobilen Kinderbetreuung
warten auf die Besucher. Darüber hinaus lockt an beiden
Tagen um 15 Uhr eine sehenswerte Modeschau. Eine mittlerweile schon traditionelle
Attraktion ist das alljährliche
Gewinnspiel, bei dem der Tourismusverband
Kapfenberg
unter allen teilnehmenden
Brautpaaren wertvolle Gutscheine verlost, die bei sämtlichen Ausstellern direkt vor Ort
eingelöst werden können.
Die Hochzeitsausstellung auf
Burg Oberkapfenberg ist Samstag und Sonntag jeweils von 10
bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt
ist selbstverständlich frei.
BEHERBERGUNG
PENSION KAISERHOF, Kapfenberg
www.kaiserhof-kapfenberg.at
HOTEL LANDSKRON, Bruck an der Mur
www.hotel-landskron.at
ZUM LUSTIGEN STEIRER, Oberaich
www.lustigersteirer.at
FLORISTIK
KUBART FLORISTIK, Mitterdorf
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FRISÖR AUF RÄDER – HAARSTUBE, Stanz
Tel. 0676/6182704
KOSMETIK JULIA, Kapfenberg
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HOCHZEITSMODE
HUFNAGL BRAUTMODEN, Bad Gleichenberg
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NEUBÖCK – HOCHZEITSHAUS, Obdach
www.neuboeck-moden.at
PFEFFER BRAUTMODEN, Bruck an der Mur
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HERRENAUSSTATTER
SCHÖFFMANN MODE, Kindberg
www.schoeffmann-mode.at
KONDITOREI
HANDL, Kapfenberg
www.konditorei-handl.at
MOSER-FINK, Aflenz
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BASTELBEDARF
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REISINGER HELMUT FOTOSTUDIO, Kapfenberg
www.fotograf-reisinger.at
REMELE THOMAS FOTOATELIER, Bruck
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EHERINGE
JUWELIER THOMAS, Bruck
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DER GOLDSCHMIED
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MUSIK & TANZ
DIE RECHBERGER, Semriach
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www.babsis.at
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www.burgwirt-oberkapfenberg.at
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www.spar-hoelzl.at
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BACHERNEGG, Kapfenberg
www.bachernegg-druck.at
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29./30. Jänner 2014
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Alles im Fluss
Obersteiermark. Eheseminare
sind für katholische Paare
eine Muss-Bestimmung.
Wer mag und sich früh
anmeldet, darf es dabei auch
abenteuerlich haben.
Nicht nur der gesellschaftliche Part des Hochzeitsfestes
erfordert eine Menge an Organisation, auch das Kirchenfest
verlangt entsprechende Vorbereitung. Einer der Schritte
zur katholischen Trauung ist
der Besuch eines Eheseminars.
Viele Brautpaare sehen dieser Pflicht skeptisch entgegen,
obwohl die Eheseminare von
heute ihren verstaubten Ruf zu
Unrecht tragen.
Die Ammenmärchen über die
Seminare reichen von Seelenstriptease und Glaubensgelübden bis hin zur Erörterung
des Sexlebens mit dem Pfarrer.
In manchen Seminaren ist in
Wirklichkeit nicht einmal ein
Nina und
Markus: Vom
Abenteuerseminar in den
Ehehafen.
F.: Privat, Bohnert
Pfarrer dabei. In speziellen
Abenteuer-Eheseminaren, die
auf einem erlebnispädagogischen Ansatz basieren, werden die Brautpaare zum Beispiel von eigens ausgebildeten
Referentenpaaren
begleitet.
Aktivitäten wie Kanufahren,
Klettern, Wandern oder Tanzen
sollen den Brautpaaren einen
Ausgangspunkt bieten, um die
Beziehung zu reflektieren.
Uns hat die Idee eines solchen
Abenteuerseminars gefallen,
und so haben wir uns zum
Seminar „Was wir uns trauen
– Brautpaare im Fluss“ angemeldet, in dessen Rahmen uns
eine Kanufahrt auf der Sulm
und ein anschließender Workshop im Schloss Seggau erwartete. (Tipp: Möglichst früh anmelden, die Teilnehmeranzahl
ist begrenzt und die begehrten
Plätze sind schnell vergeben.)
Am Pfingstwochenende fuhren wir zum Treffpunkt am
Ufer der Sulm. Das Referentenpaar begrüßte uns und neun
weitere Paare herzlich mit ein
paar einleitenden Worten und
gab einen Ausblick auf unseren Tag. Ein Trainer wies uns
in die Paddeltechnik ein, und
dann konnte es schon los gehen. Ganz entspannt befuhren
wir den Fluss bis zum Sulmbad
„Steinerne Wehr“. Dazwischen
gab es immer wieder Pausen, in denen wir Gelegenheit
fanden, uns mit den anderen
Ninas Pannen-Countdown
zum Fest: Noch 3 Monate
Das Zwergenkleid
Das Hochzeitskleid wurde zur
Anprobe etwa drei Größen zu
klein und in der falschen Länge
ins Brautmodenhaus geliefert.
Aufgrund der langen Lieferzeit
konnte kein neues Anprobekleid in der passenden Größe
bestellt werden.
Die Lösung: Improvisation. Die
hauseigene Schneiderin packte ihre Zaubernadeln aus und
schaffte es tatsächlich, dass
das Kleid zumindest von vorne
so aussah, als könnte es passen. Nachdem das Kleid eine
ähnlich lange Lieferzeit wie ein
Neuwagen hatte, wurde nicht
mehr lang gefackelt, bestellt
und bezahlt. Das Kleid kam
rechtzeitig an und hat gepasst.
Paaren auszutauschen. Der
Gedanke, dass die Zusammenarbeit im Kanu symbolisch für
die funktionierende Beziehung
der Paare stehen soll, brachte alle TeilnehmerInnen zum
Schmunzeln, vor allem, da das
Referentenpaar das einzige
Paar war, dessen Boot kenterte.
Nach einer gemütlichen Jause
ging es weiter zum Schloss Seggau, wo am Nachmittag der eigentliche Workshop stattfand.
Neben Tipps zur Konfliktlösung in der Beziehung oder
zum Eherecht erwarteten uns
außerdem Spiele und Übungen. Und siehe da, wir erfuhren
an diesem Tag tatsächlich Dinge, die wir trotz sechsjähriger
Beziehung noch nicht voneinander gewusst hatten. Und nebenbei hat uns das Flusswandern so entspannt, dass wir
ernsthaft überlegen, es bald zu
wiederholen.
Nina Neuhold-Kofler
Ninas Pannen-Countdown
zum Fest: Noch 2 Monate
Angepflaumt
Alle in der Farbe „Pflaume“
bestellten Dekoartikel kamen
zwei Monate vor der Feier
einheitlich in der Farbe „Bordeaux“ bei uns zu Hause an.
Ein Weltuntergang im bunten
Brautuniversum.
Die Lösung: Wir blieben aus
Gründen der Resignation und
Sparsamkeit bei Bordeaux. Im
Nachhinein würde ich außerhalb des „Brautzilla-Modus“
den Unterschied zwischen
Pflaume und Bordeaux wahrscheinlich selbst nicht mehr
erkennen.
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HEIRATEN
29./30. Jänner 2014
Alles für Ihren schönsten Tag
Mürzhofen. Am 1. und 2.
Februar lädt der Turmwirt
wieder zur traditionellen
Hochzeitsschau.
Die richtige Planung einer
Hochzeit kann durchaus Kopfschmerzen bereiten. Immerhin
gilt es dabei eine ganze Menge
Vorbereitungen zu treffen und
schier unzählige kleine Details
zu beachten.
Damit der schönste Tag im Leben diesen Namen auch verdient, ist professionelle Hilfe
vonnöten – gut, dass es dafür
die alljährliche Hochzeitsschau
beim Turmwirt in Mürzhofen
gibt. Diese weithin beliebte
Veranstaltung ist seit langem
ein Fixtermin für Brautpaare,
aber auch für Beistand und Familie, um sich umfassend mit
Anregungen und Informationen zu versorgen.
Am 1. und 2. Februar zeigen
insgesamt 21 Aussteller bei
freiem Eintritt einen mannigfaltigen Querschnitt durch
sämtliche relevanten Bereiche
wie Mode für Braut und Bräutigam, Ehering und Morgengabe,
Blumen und Tafeldekoration,
Hochzeitstische und Konditorwaren, Frisurentrends, Foto,
Video, Druck und Unterhaltung. Überdies erwartet Sie
hier die kompetente Beratung
durch langjährige Profis aus
der Region und der kostenlose
Verliebt, verlobt, verheiratet ...
MÜRZTALER
HOCHZEITSSCHAU
Samstag, 1. Februar
12-18 Uhr
Sonntag, 2. Februar
10-18 Uhr
beim
TURMWIRT
in Mürzhofen
03864 / 2312
Aussteller:
Der Turmwirt – nicht nur als Standort der Hochzeitsschau, sondern auch als
Foto: Teubenbacher
Rahmen für Hochzeitsfeiern jeder Größe weithin beliebt.
Hochzeitsführer. Als besondere Attraktion wartet zudem ein
großes Gewinnspiel, bei dem
wertvolle Gutscheine der Aussteller als Preise locken.
Der Turmwirt, der übrigens
neuerdings einen eigenen
Houssenservice anbietet, ist
allerdings nicht nur als längjähriger Standort der traditionellen Hochzeitsschau bekannt und beliebt, sondern
überzeugt auch seit eh und je
als Rahmen für Hochzeitsfeste
aller Art. Er bietet das passende Ambiente für kleine ebenso
wie für große Feste und verfügt
über einen Saal, in dem 250
Gäste bequem Platz finden.
Und wenn der schönste Tag im
Leben sich seinem Ende zuneigt, wartet schon die hauseigene Hochzeitssuite auf das
frischgebackene Brautpaar.
● Bastelstube Hochenhofer,
Kindberg
● Blumen Knauss,
Kapfenberg
● Brautsalon Hufnagl,
Bad Gleichenberg
● Mini Cup-Cake,
St. Lorenzen
● Druckexpress Tösch,
Kindberg
● Ringfoto Puntigam,
Kindberg
● DM Friseurstudio,
St. Lorenzen
● Männermode Schöffmann,
Kindberg
● Engerl & Bengerl
Mobile Kinderbetreuung
für Hochzeiten, Events &
@ home, Bruck
● Pferdekutschen Christian
Witmann, Etmißl
● Musik – Die Vagabunden,
Selzthal
● Musik – Grenzenlos,
Kapfenberg
● Gruber Touristik, Bruck
● Uhren, Juwelen Lackner,
St. Marein
● Servietten, Kerzen, Deko,
Duni-Shop, Kindberg
● Babsis Tanzschule,
Kapfenberg
● Hochzeits- und
Kreativtortenservice
Hölbling, Stanz
● Tourismusverband Bruck
● Videoproduktion Michaela,
Allerheiligen
● Ursula Schwarz,
Weddingplanerin
● Gasthof Turmwirt,
Mürzhofen
Ausstellungsort
Am 1. und 2. Februar präsentiert der Turmwirt in Mürzhofen wieder alles für Ihren schönsten Tag.
Fotos: Ringfoto
Seite 20
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29./30. Jänner 2014
Pustekuchen
Fünf Wochen vor der Hochzeit outete sich unsere Tortenbäckerin als hochschwanger
und teilte uns mit, dass sie
Bettruhe halten muss.
Die Lösung: Kurzfristig konnte
eine Schülerin meiner Freundin einspringen und hat ihrer
Ausbilderin alle Ehre gemacht.
Die Torte kam zwar etwas später als geplant zum Fest, aber
allemal rechtzeitig.
Ninas Pannen-Countdown
zum Fest: Noch 4 Wochen
Glück und Glas
Ein Teil der Flaschen Zirbenschnaps, mit denen wir unsere
Tischkarten-Fläschchen
befüllen wollten, ging zu Bruch
– ausgerechnet zu einer Zeit, in
der unser Lieferant selber auf
dem Trockenen saß und keine
Reserven mehr auf Lager hatte.
Die Lösung: Fiel in die Kategorie
„der Papa wird’s schon richten“. Danke, Papa!
Einladung richtig lesen und beantworten
Knigge. Eine gute Hochzeitseinladung enthält Information über alles rund ums Fest:
Wann? Wo? Wie? Außerdem
findet sich darin ein Hinweis
auf den gewünschten Dresscode und das Hochzeitsgeschenk, im Idealfall sogar eine
fos und bestätigt bei der pünktlichen (!) Zusage, dass alles klar
ist. Wer es ganz genau nimmt,
antwortet auf eine Einladung
in derselben Form, in der man
sie erhalten hat, also auf eine EMail per E-Mail, auf eine Karte
ebenso mit einer Karte, usw.
Dresscode
Knigge. Was die Kleidung der
Hochzeitsgäste betrifft, gibt
es ein paar einfache Regeln:
Das Brautpaar bestimmt die
Stilrichtung und gibt diese
im besten Fall bereits in der
Einladung bekannt (Tracht,
Abendkleidung, festliche Tageskleidung oder gar eine Mottohochzeit). Es ist ein Gebot
der Höflichkeit, sich an die Stilrichtung zu halten. Außerdem
ist es verboten, der Braut die
Show zu stehlen, keine andere
darf hervorstechen. Die Braut
trägt als einzige weiß! Schwarz
gilt als Trauerfarbe und steht
damit im Gegensatz zu einer
Hochzeit. Wenn schwarze Bekleidung für Sie unumgänglich
ist, schmücken Sie sich mit farbigen Accessoires.
- Wunderschöne Brautkleider
(auch maßgeschneidert)
- Änderungen, Accessoires und
Unterwäsche
- Tauf-, Erstkommunion-,
Matura- und Abendkleider
KOMMUNIONS
KLEIDER
SIND
EINGELANGT!
Aldeesn füscrhönsten Tag
im Leben . .
Anfahrtsbeschreibung und die
Kontaktdaten der Trauzeugen
oder des Zeremonienmeisters
für Rückfragen. Schlussendlich
die Bitte um Zusage bis zu einem bestimmten Datum. Ein
perfekter Gast liest die Einladung, entnimmt dieser alle In-
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Ninas Pannen-Countdown
zum Fest: Noch 5 Wochen
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Überraschung geplant? Den
Zeremonienmeister einweihen
Knigge. Wer das Bedürfnis hat,
dem Brautpaar am Tag der
Hochzeit eine Überraschung
zu bereiten (das kann von der
Brautentführung, über ein
Spiel oder eine Rede bis hin
zur Dekoration des Hochzeitszimmers alles sein), sollte
diese – so klein sie auch erscheinen mag – auf jeden Fall
mit dem Zeremonienmeister
oder den Trauzeugen absprechen. Erstens könnte es sein,
dass dieselbe Idee schon ein
anderer Hochzeitsgast hatte,
zweitens muss die geplante
Überraschung zeitlich in den
Festablauf eingeplant werden
und schlussendlich könnte sie
in die Kategorie „vom Hochzeitspaar nicht gewünscht“ fallen und ihnen im schlimmsten
Fall die Erinnerung an das Fest
vermiesen. Dies trifft besonders auf den alten Brauch der
Brautentführung zu, der meistens leider die Hochzeitsgesellschaft zerreißt, aber auch auf
die Tradition das Zimmer des
Brautpaares zu dekorieren. Das
Bett des Brautpaares zu dekorieren ist schön, zu Reißnägeln
oder gefüllten Wassergläsern
greift man heute jedoch nicht
mehr. Viel mehr freut sich das
Paar über feine Bettwäsche,
Blütenblätter, eine Flasche Sekt
oder ähnliches.
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HEIRATEN
29./30. Jänner 2014
Sitzordnung ohne Murren akzeptieren
Knigge. Einer der zeitraubends-
ren der Personen, die sich gut
oder weniger gut verstehen,
ist mitunter knifflig. Gehen Sie
davon aus, dass dem Brautpaar
ein Fels vom Herzen fiel, als der
Tischplan endlich stand! Kurzfristige Absagen, Wiederzusagen oder Änderungen der Per-
ten Planungsschritte ist die
Sitzordnung. Banketttische gewähren Platz für eine bestimmte Personenzahl, man kann
nicht so einfach einen Sessel
dazuschieben. Das Zusammen- oder Auseinanderdirigie-
Was sich gehört und
was nicht. Der kleine
Knigge für den Besuch
einer Hochzeit.
IRK
EZ
IM B
eingeladen!
(als Gast, nicht als König)
Nicht zu tief ins Glas schauen
Knigge. „Ein Rausch ist nichts
für die Kuchl, der gehört hergezeigt“, mag ein nettes Motto sein, jedoch keines für ein
Hochzeitsfest. Auch nicht für
den Tag davor, Sie wollen doch
der Braut nicht mit einer Alkohol-Fahne gratulieren. Im
Ausklang, also nach dem offiziellen Teil der Feier, ist (fast)
alles erlaubt. Gerüchte besagen, dass auch schon der eine
oder andere Bräutigam nur von
mehreren Personen gestützt
den Weg in die Hochzeitsnacht
gefunden haben soll.
Handypause
Aufforderung
Knigge. Es ist unhöflich, beim
Festessen zu telefonieren oder
gar am Smartphone im Internet zu surfen. Und dass das
Handy in der Kirche und am
Standesamt zumindest lautlos
geschalten werden sollte, muss
sowieso nicht näher erörtert
werden.
Knigge. Jeder kann tanzen, und
notfalls kann man es eben
schlecht. Eine Aufforderung
zum Tanz auf einer Hochzeit
abzulehnen, gehört sich nicht.
Schon gar nicht, wenn es sich
beim potenziellen Tanzpartner
um die Braut oder den Bräutigam handelt.
sonenzahl bringen die Planung
ins Wanken und die Gastgeber
zur Verzweiflung. Schlimmster
Fauxpas ist eine unangemeldete Begleitung. Dass die Sitzordnung zumindest während
des Essens eingehalten wird,
versteht sich von selbst.
Ihr Fest
mit Stil...
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Firmung, Hochzeit, Geburtstagsfahrt im Oldy-Bus oder
Rolls Royce mit Chauffeur
Jammerverbot
Knigge. Geschmäcker sind verschieden. Jeder hat eine andere Vorstellung über den Ablauf
eines perfekten Tages. Wenn
das Brautpaar zur Perfektionierung ihres Glücks auf einen
Berg gehen möchte, sollte man
diesen Wunsch akzeptieren
und unterstützen, auch wenn
man selbst kein Wanderfreak
ist. Außerdem sind Sätze wie
„Meine Freundin hat das bei
ihrer Hochzeit so gemacht...“,
oder „Beim Essen habt ihr aber
gespart...“ tabu!
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Foto: Fotolia.com
Du bis
Fotografieren
Knigge. Wenn es vom Brautpaar
nicht anders gewünscht wird,
dann lassen Sie die eigene Kamera zumindest in der Kirche
stecken. Zumeist fotografieren
bei einer Hochzeit ein oder
zwei Profis, die die schönsten
Momente mit Sicherheit richtig ins Licht rücken. Ein hektisches Blitzlichtgewitter beim
Ja-Wort ist alles andere als romantisch.
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29./30. Jänner 2014
ht al
st, nic
(als Ga
Hab Spaß!
Knigge. Grundsatzdiskussionen
und ernste Themen sind wichtig, aber können am Tag einer
Hochzeit zu Hause gelassen
werden. An diesem Tag dreht
sich alles ums Spaß haben.
Wenn Teilnehmer für Spiele
gesucht werden, seien Sie dabei, bewegen Sie sich auf die
Tanzfläche und bringen Sie das
Hochzeitspaar zum Lachen. So
wird jede Hochzeit auch für Sie
als Gast einer der schönsten
Tage Ihres Lebens.
Wirt
schon
werden
Obersteiermark. Nina
Neuhold-Koflers
Tipps zur Auswahl des
Veranstaltungsortes.
Ein gelungenes Hochzeitsfest,
das die schönste Feier eines Lebens sein soll, erfordert einen
ausgefeilten Plan und einen
verständnisvollen und kompetenten Veranstaltungspartner.
Im Idealfall steht dieser dem
Brautpaar nicht nur am Tag der
Hochzeit selbst zur Seite, sondern auch während der Vorbereitungszeit. Wie man bei der
Suche nach einem Veranstaltungspartner sinnvoll vorgehen kann (siehe unten):
Raus aus der
Kirche und rein
ins weitere Festprogramm als
frisch vermähltes Paar: Nina
Neuhold-Kofler
und Markus
Kofler an ihrem
großen Tag im
vergangenen
Spätsommer.
Foto: Bohnert
Ja, ich will! Aber wo?
Speziell für den
schönsten Tag
im Leben führen
wir eine große
Auswahl an
Brautdessous
von Cup A bis
G, trägerlose
BHs, Neckholder
BHs, Corsagen,
Bodyformer,
Shapewear und
Strumpfbändern.
1) Der grobe Plan.
Bevor man sich
auf einen Veranstaltungsort
festlegt, sollte man
sich über ein paar
wichtige Fakten
im Klaren sein:
Dazu gehören das
verfügbare Budget,
die ungefähre
Gästeanzahl, das
Hochzeitsdatum
und der grobe
Festablauf (wird
eine Tanzfläche
benötigt, usw.).
2) Die Anfrage.
Exclusive Dessous und Bademoden
Albrechtgasse 9, 8010 Graz, Tel. 0316/839777
[email protected], www.frauenheil.at
Verfügbarkeiten prüfen und
Angebote anfordern. Die Anfrage
sollte neben dem
Hochzeitsdatum,
einer ungefähren
Personenzahl
sowie dem groben
Festablauf auf
jeden Fall eine
Telefonnummer
für Rückfragen
enthalten.
3) Kennenlernen. Ist
der gewünschte
Platz zum gewählten Hochzeitstermin verfügbar,
sollte baldigst
ein Termin für
ein persönliches
Kennenlernen
vereinbart werden.
Dabei werden das
Lokal besichtigt
und das gastronomische Programm
besprochen. Es
gibt in der Obersteiermark einige
Unternehmen,
die ein HochzeitsRundum-Service
anbieten – Hotels
und Restaurants,
die sich, sofern
das Brautpaar das
wünscht, um fast
alles kümmern:
Saal, Catering,
Band, Blumendeko, Hochzeitsfahrzeuge
und vieles mehr.
Oft gibt es auch
Spezialangebote
für Brautpaare,
zum Beispiel eine
Gratis-Nächtigung
in der Hochzeitsnacht. Nach
diesen Leistungen
sollte man gleich
beim persönlichen
Kennenlernen
fragen.
4) Kostenrahmen.
Personenpauschale vereinbaren.
Um den Kostenüberblick zu bewahren und böse
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HEIRATEN
29./30. Jänner 2014
Ninas Pannen-Countdown
zum Fest: Noch 2 Wochen
Das große Mäderl
Das Blumenmädchenkleid für
unsere Tochter Helena, mit viel
Vorlaufzeit und deshalb extra
mit Größenreserve gekauft, ist
plötzlich trotzdem zu klein.
Die Lösung: Mir wurde versichert, dass kein Außenstehender merken würde, dass es ursprünglich nicht als Minirock
entworfen war. Es dürfte mein
Töchterchen dann auch weniger gezwickt haben als befürchtet, denn sie weigerte sich
während des gesamten Hochzeitsfestes standhaft, das Kleid
auszuziehen und gegen ein bequemeres zu tauschen.
Ninas Pannen-Countdown
zum Fest: Noch 3 Wochen
Wachskabinett
Tanzen lernen
beim
5) Alles hat Zeit.
Keinen Stress
beim Festmachen
der Details! Wenn
man sich schlussendlich für den
Veranstaltungsort
und einen gastronomischen
Partner entschieden hat, ist es erst
mal Zeit, Luft zu
holen. Es ist nur
verständlich, dass
EASY
DANCING
Hochzeitskurs.
Foto: Kuss
Überraschungen
zu vermeiden,
ist es auf jeden
Fall ratsam, eine
Personenpauschale zu vereinbaren.
Vorab sollte das
Brautpaar schon
überlegt haben:
„Wieviel können
bzw. wollen wir
insgesamt pro Person ausgeben?“.
jede Braut am
liebsten jedes Detail sofort, am besten noch Monate
vor der Hochzeit,
fixiert wünscht.
Die Erfahrung
aber zeigt: Bis zum
Termin wird sich
noch einiges ändern. Besser man
trifft sich etwa
acht bis sechs
Wochen vor dem
Fest noch einmal
mit dem Veranstaltungspartner und
geht dann Schritt
für Schritt alles
durch, bevor man
übereilt etwas
fixiert, was dann
gar nicht mehr
zum finalen Konzept passt.
6) Laufen lassen.
Zurücklehnen,
entspannen und
Vertrauen haben!
Ihr Veranstaltungspartner
wird’s schon richten – schließlich
zahlen Sie ja erst
im Nachhinein.
Beim Transport ging die Verzierung der eigens angefertigten
Hochzeitskerze kaputt.
Die Lösung: Basteln. Die adaptierte Kerze war mit überdimensionalen und schräg angebrachten Wachsbuchstaben
alles andere als perfekt. Wenn
ich sie mir heute allerdings ansehe, kann ich mir nicht mehr
vorstellen, wie sie vor der „Rettungsaktion“ ausgesehen hat.
Sie passt irgendwie zu uns.
Ninas Pannen-Countdown
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Das Rockkonzert
Mein Schwager wurde bei einem Konzert am Tag vor der
Hochzeit „länger aufgehalten“
und fand den Heimweg erst um
11 Uhr vormittags pünktlich
zur Brautabholung.
Die Lösung: Ab in die Heia! Er
wurde von meiner Schwester
und Trauzeugin direkt ins Bett
geschickt. Am Brauttisch musste leider ein Stuhl leer bleiben.
Seite 24
29./30. Jänner 2014
HEIRATEN
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IRK
EZ
IM B
Ninas TransferSchuhwerk für
den Spaziergang
zur Agape auf der
Massenburg. Dass
die Braut sich so
besonders bunt
getraut hat, hatte
einen besonderen
Grund: Töchterchen
Helena trug das
gleiche Modell.
Foto: Kuss
Früh geklärt ist halb gefeiert
Obersteiermark. Eventkalender,
Schuhwerk, Aufgebot und
Streuordnungen – Nina
Neuhold-Koflers kleine Tipps
mit vielleicht großer Wirkung.
An gefühlt zehntausend Dinge
hat man bei der Planung eines Hochzeitsfests zu denken.
Und trotzdem wird man nie
alle Eventualitäten mit einbeziehen können. Hier ein paar
Punkte, auf die wir im Vorfeld
nicht gleich gekommen wären,
die aber viel zum Gelingen des
Fests beitragen können:
Beim Festlegen des Hochzeitsdatums unbedingt auch den
Veranstaltungskalender
der
Region studieren! Findet ein
überregionales Event statt,
wird es schwierig, Hotelzimmer für die Hochzeitsgesellschaft zu finden. Ein HardRock-Festival in unmittelbarer
Nähe zur Agape würde für wenig romantische Hintergrundmusik sorgen, und ein Event,
in dessen Rahmen Verkehrswege teilweise gesperrt werden
(zum Beispiel eine Lauf- oder
Radsportveranstaltung), könnte das Brautpaar auf dem Weg
zum Standesamt, zur Kirche
oder zur Tafel behindern.
Selbst Hochzeitsschuhe von
höchster Qualität ziehen Brautfüße im Laufe einer rauschenden Festnacht in Mitleidenschaft. Auf jeden Fall Schuhe
zum Wechseln bereithalten, ruhig auch bequeme. Überhaupt
dann, wenn es im Festablauf
längere Verbindungsetappen
gibt – in unserem Fall etwa den
Spaziergang zur Massenburg.
Auch wenn das Aufgebot erst
sechs Monate vor der Trauung
bestellt werden kann, bieten
viele Standesämter die Möglichkeit einer Terminvorreservierung. Dies ist besonders für
Standesamtstermine in der
Hochzeitshochsaison ratsam.
Und schlussendlich unbedingt
mit den Kirchenverantwortlichen früh genug vorab klären,
ob es erlaubt ist, Blumen- oder
Reis zu streuen. In einigen Pfarren ist das nicht gern gesehen.
„Jetzt küssen“
gilt überall. Ob
auch gestreut
werden darf, ist
von Pfarre zu
Pfarre unterschiedlich.
Foto: Bohnert
AUS- UND WEITERBILDUNG
Sonderseiten
Alles Wissenswerte
rund um die Lehre
Foto: Fotolia.com
Obersteiermark. Das Thema
Lehrlingsausbildung
und ihre möglichen
Förderungen wirft
viele Fragen auf – die
Wirtschaftskammer
beantwortet sie gern.
rem für das beliebte Modell
„Lehre mit Matura“.
„Eine Umfrage im Jahr 2011
unter mehr als 600 Jugendlichen im Alter von 11 bis 14
hat ergeben, dass für viele ein
vermeintlich niedriges Ausbildungsniveau gegen eine
Die Lehrlingsausbildung bil- Lehre spricht“, sagt Martina
det einen der Schwerpunk- Romen Kierner. Gerade die
te im Aufgabenbereich der Lehre mit Matura zeige aber,
Wirtschaftskammer. In der wieviel sich speziell in dieObersteiermark stehen die sem Punkt in den vergangeRegionalstellen
nen Jahren getan
Mürztal-Mariahabe. Den junzellerland
und
gen
Befragten
Leoben
unter
fiel aber auch
der Leitung von
viel
Positives
Kontakt
Martina Romenzum Image der
Regionalstelle
Kierner
bzw.
Lehre ein – zum
MürztalAlexander SumBeispiel wird sie
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dem Motto ,StyTel. 0316/601-9900.
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schem Wege über
mit der Ehrung
die Wirtschaftskammer – ,Stars of Styria‘ für den Lehrvom erstmaligen Anmelden abschluss mit Auszeichnung
eines Lehrlings in noch jun- wollen wir die besonderen
gen Firmen bis hin zu ständi- Leistungen der heimischen
gen und außerordentlichen Lehrlinge
hervorheben“,
Förderungen, unter ande- sagt Alexander Sumnitsch.
Martina
Romen-Kierner
leitet die WKRegionalstelle
Mürztal-Mariazellerland.
Alexander
Sumnitsch,
Regionalstellenleiter der
Wirtschaftskammer in
Leoben.
Nicht nur die Betriebe selbst,
sondern auch interessierte Jugendliche und deren
Eltern finden bei der Wirtschaftskammer alle nötigen
Informationen. So verweist
Sumnitsch etwa auf eine
Datenbank, in der alle Ausbildungsbetriebe und die
dort möglichen Lehrberufe
aufgelistet sind – bis hinunter auf Gemeindeebene kann
man diese Datenbank online
durchforsten – schnell zu
finden unter der Internetadresse lehrbetriebsuebersicht.
wko.at (ohne „www.“ davor).
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29./30. Jänner 2014
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Ganz cool
Mit gasdichten
Leitungen geht
Oktay in der Praxis
geradliniger um.
Dieser „Röhrlsalat“
wurde nur fürs Foto
aus einer Restlkiste gefischt.
„Interessant ist alles, solange
man dabei etwas Neues lernt.“
Dieses Zitat sagt viel aus über
das berufliche Engagement des
Leobeners Oktay Kenlic. Mit 24
Foto: KD
Jahren steht er kurz vor seiner
Lehrabschlussprüfung – und
zwar nicht erst jetzt, sondern
jetzt schon wieder. Eine
abgeschlossene
BerufsK
EZIR
ausbildung
hat
er
nämlich
B
IM
schon seit einigen Jahren.
„Ich habe in der Papierfabrik Norske Skog in Bruck
Betriebselektriker gelernt“, erzählt er.
Karriere-Info im Einkaufszentrum
Leoben. „Ein Handwerker kriegt
heute eher einen Job als ein
Akademiker“, sagte der Leobener Bürgermeister Matthias
Konrad bei der Präsentation
der diesjährigen Job- und Lehrstellenbörse im Einkaufszentrum LCS. Am Donnerstag, dem
30. Jänner, stellen Betriebe aus
der Region von 9 bis 17 Uhr im
LCS die Karrieremöglichkeiten
vor, die Jugendlichen anbieten
können.
Die Veranstaltung ist auch
heuer eine Co-Produktion des
LCS, der Wirtschaftskammer,
des Bezirksschulrates und des
AMS. „Wir wollen die jungen
Menschen dort ansprechen,
wo sie sich gerne aufhalten,
und dafür ist das LCS der ideale Ort“, sagte Andrea GeitlerSchnitzer vom Berufsinfozentrum (BIZ) des AMS. Das BIZ
selbst bietet bei der Veranstaltung Interessenstests und
Workshops für Bewerbungsgespräche an.
Ganz ähnlich wie Bürgermeister Konrad argumentierte der
Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer
Alexander
Sumnitsch, der sagte: „Die Ar-
beitslosenquote unter Facharbeitern liegt derzeit bei einem
Prozent. Eine Lehre ist fast so
etwas wie ein Persilschein gegen Arbeitslosigkeit.“
LCS-Eigentümer Jean Erich
Treu sieht auch die Eltern als
wichtige Adressaten dieser
Botschaft. „In deren Köpfe
muss das Bewusstsein, dass
Leoben. Ausgelernter
Elektriker ist Oktay Kenlic
schon seit ein paar Jahren.
Jetzt steht er auch als
Kälteanlagenbauer vor dem
Lehrabschluss.
Handwerk eine gute Sache ist
für unser aller Zukunft“, sagte
Treu und erzählte von seinem
eigenen Weg: „Ich habe selbst
als Lehrling begonnen und mir
das Geld zusammengespart,
mit dem ich in den 1970ern
mein erstes eigenes Geschäft
eröffnet habe. Alles weitere
konnte erst daraus entstehen.“
Bei seinem neuen Dienstgeber,
der Leobener Firma Climacraft,
hat Oktay als Hilfskraft angefangen. „Weil es gut funktioniert hat und auch Oktay sehr
interessiert war, haben wir
uns gemeinsam für die Lehre
entschieden“, sagt Geschäftsführer Marcus Köhl. Der Lehrberuf, erzählt der Chef, setzt
eine gesunde Portion technisches Grundverständnis, solide körperliche Verfassung und
gewisse Allrounderfähigkeiten
voraus. Weshalb es kein Fehler
sei, wenn Lehrlinge erst in etwas höherem Alter einsteigen.
„Elektrik spielt eine wichtige
Rolle, aber auch Aspekte aus
Bei der Präsentation der Jobund Lehrstellenbörse (v. li.):
Andrea Greitler-Schnitzer (BIZ),
LCS-Centerleiter Christian
Trampus, LCS-Eigentümer
Jean Erich Treu, Bürgermeister
Matthias Konrad, AMS-Bezirksstellenleiter Helmut Wiesmüller,
Bezirksschulinspektor Claus
Kastner und Wirtschaftskammer-Regionalstellenleiter
Alexander Sumnitsch. Foto: KD
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Seite 27
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29./30. Jänner 2014
Deine
Chance!
zum zweiten Lehrberuf
der Gas- und Wasserinstallation und aus der Schlosserei sind
dabei“, sagt Köhl.
Breit gefächert sind indes auch
die möglichen Einsatzgebiete
für Kälteanlagenbauer, Kühltechnik ist in zahlreichen Anwendungen gefragt. Sei es in
der Verarbeitung bzw. im Handel mit Lebensmitteln, in der
Raumklimatisierung oder, als
Extrembeispiel, in der Leichenkühlung.
Oktays Dienstgeber hat sich
aufs Raumklima spezialisiert,
die Firma verkauft, installiert
und wartet Anlagen auf dem
gesamten
österreichischen
Markt. Was bedeutet, dass
man durchaus auch ein wenig
herumkommt in diesem Job.
Besonders
herausfordernde
Einsätze gibt es aber in unmittelbarer Nähe. „Zum Beispiel
bei der Voestalpine“, sagt Oktay, „dort haben wir Steuerkabinen in der Produktion ausgestattet.“ Aufgrund der hohen
Umgebungstemperatur müssen diese Anlagen besonders
leistungsfähig sein.
Den Termin für seine zweite
Lehrabschlussprüfung kennt
Oktay Kenlic bereits – Mitte
März wird es soweit sein. Ob es
ihn dann volley in eine dritte
Ausbildung zieht? „Nein, ganz
sicher nicht, ich möchte dann
in dieser Firma bleiben“, sagt
Oktay. Der Chef sitzt in dem
Moment daneben und atmet
erleichtert durch.
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Oktay Kenlic beim Überprüfen eines Klimaanlagen-Außenaggregates.
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Eiserne Lady
IRK
EZ
IM B
Leoben. Birgit Kaufmann
ist das einzige Mädchen in
ihrem Jahrgang an der HTL
für Metallurgie in Leoben.
Instandhaltung“, erzählt Birgit
und fügt an: „Es ist sehr spannend zu sehen, wie die Dinge
in der Praxis funktionieren.“
In die Praxis wird es Birgit vorDie Entscheidung für den Be- aussichtlich auch rasch ziehen,
such eines bestimmten Schul- sobald sie ihr Diplom in der
typs lässt sich, wenn man will, Tasche hat. „Ich denke nicht,
sehr wortreich und vielfältig dass ich ein Studium beginnen
begründen. Birgit Kaufmann werde, ich möchte arbeiten“,
aus Leoben will das nicht, sagt sie. Am liebsten „irgendwählt lieber den kurzen Weg was mit Feuerfestmaterialien“
und sagt: „Man beoder in der Verforkommt hier eine
mungstechnik, am
gute Ausbildung.“
allerliebsten jedenZitiert
Hier, das ist in ihfalls daheim in der
Ich denke nicht,
dass ich ein Sturem Fall die FachRegion.
dium beginnen
richtung Metallurgie
Wenn Birgit ihre
werde. Mit dem
der HTL Leoben. Die
Lieblings-SchulDiplom will ich
17-Jährige besucht
fächer
aufzählt,
in die Praxis,
die vierte Klasse, das
bleibt
für
Laien
die
ich möchte
heißt, sie hat noch
Mathematik
noch
arbeiten.“
rund eineinhalb Jahverständlich,
den
Birgit Kaufmann
re an der Schule vor
Rest mussten wir
sich. Dennoch ist sie
uns näher von ihr
schon dieser Tage dabei, ein buchstabieren lassen. NämThema für die Diplomarbeit lich VFGT (bezeichnet Gieauszuwählen. Die will sie im ßerei- und Umformtechnik),
kommenden Sommer fertig- NEMR (Nichteisenmetallurgie
stellen, anstelle eines Ferial- und Recycling) und FESTA (Eipraktikums.
sen- und Stahlmetallurgie). Mit
Nicht, dass ihr die Praktika Englisch hingegen hat sie nur
bisher keinen Spaß gemacht eingeschränkt Freude. „In der
hätten. „Einmal war ich im Technik natürlich eine wichSommer im Chemietechnikla- tige Sprache“, sagt sie, „aber
bor der Montanuni, einmal bei Grammatik und Vokabeln lerBöhler Schweißtechnik in der nen ist mitunter mühsam.“
In ihrem Jahrgang in der Fachrichtung Metallurgie ist Birgit
das einzige Mädchen. „Es ist
nicht immer einfach, sich in
der Klasse durchzusetzen, aber
es geht“, sagt sie. In der Familie
ist das Verhältnis umgekehrt –
Birgit hat vier Schwestern und
einen Bruder. Zur Schule hat
die Familie eine enge Bindung:
Der Älteste und auch die große
Schwester haben die Leobener HTL schon absolviert, die
Nächstjüngere besucht derzeit
die dritte Klasse. „Die Jüngste
geht noch in die Volksschule,
die Zweitjüngste in die GymiUnterstufe – man wird ja sehen, ob sie auch hierher kommen“, sagt Birgit lachend.
Kompetent, gebildet, zukunftsfit
Kapfenberg. Rundum
auf dem allerneuesten
Stand präsentiert
sich das Gymnasium
Kapfenberg.
Die zertifizierte „Gesunde
Schule“ bietet den optimalen
Rahmen für ein vielfältiges Bildungsangebot. Das reicht von
künstlerisch-kreativem Unter-
Am besten
machen Sie sich
am „Tag der
offenen Schule“
(31.01., 7:4013:30) selbst
ein Bild. Foto: KK
richt, naturwissenschaftlichem
Labor, Notebook-Klassen, einer großen Auswahl an Fremdsprachen bis hin zu Englisch
als Arbeitssprache und dem
BORG für Leistungssportler.
Ergänzend bietet die Schule Tagesbetreuung, muttersprachlichen Unterricht, Sprach- und
Naturwissenschafts-Olympiaden, Soziales Lernen sowie
eine Theatergruppe. Bestens
bewährt haben sich bereits die
Intensiv-Förderkurse für SchülerInnen mit sprachlichen oder
mathematischen
Defiziten.
Ein besonderer Schwerpunkt
wird auf Begabtenförderung in
Form von Projekten und Modulen gelegt.
Schwerpunkte:
Englisch als Arbeitssprache, Labor
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Musikklassen, Teamsportakademie
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Eine Lehre bei Kohlbacher
Langenwang. Die Firma KohlbaBirgit Kaufmann
aus Leoben ist
im vorletzten
HTL-Jahr. Das
Thema ihrer
Diplomarbeit will
sie aber schon
bald fixieren.
Foto: KD
cher bietet auch heuer interessante Lehrstellen für die Ausbildung zum Fertigteilhausbauer,
Zimmerer, Stahlbautechniker,
GWH-Installateur, Fliesenleger
sowie Elektroinstallationstechniker an.
Kohlbacher baut Doppel- und
Reihenhäuser sowie Wohnungen in der Steiermark, Niederösterreich, Kärnten und
Burgenland. 350 eigene Mitarbeiter, die sich von den Erdbauarbeiten über sämtliche
handwerklichen
Tätigkeiten
bis hin zur Übergabe um alles kümmern, garantieren den
zukünftigen Eigentümern ein
schlüsselfertiges Zuhause zum
Fixpreis und Fixtermin.
Dass Kohlbacher dieses Versprechen halten kann, basiert
auf der Zusammenarbeit topqualifizierter Mitarbeiter, weshalb besonderer Wert auf die
Ausbildung der Lehrlinge gelegt wird.
Seite 29
29./30. Jänner 2014
Handelsakademie
mit den Fachrichtungen:
• IT (Laptop-Klassen)
• Techno-HAK
(Matura & Lehre)
• Classic-HAK
(Sprachen &
Tourismus)
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Seite 30
29./30. Jänner 2014
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Den wahren Vorzug bekam die
St. Lorenzen, Kapfenberg. TopNoten zum Trotz wechselte
Jacqueline Boschitsch
von der HTL in die Lehre.
Die Matura macht sie ja
sowieso.
„So richtig gefreut habe ich
mich immer nur auf die Werkstatt“, sagt Jacqueline Boschitsch aus St. Lorenzen im
Mürztal über ihre Zeit an der
HTL für Maschinenbau in Kapfenberg. Wobei es auch sonst
sehr gut für sie gelaufen ist, immerhin war sie eine der Klassenbesten, eine Vorzugsschülerin. Nach dem zweiten Jahr
gewann der Drang zur Praxis
aber endgültig die Oberhand
und Jacqueline bewarb sich
für eine Lehre bei Böhler Edelstahl.
Jacqueline Boschitsch an der Drehmaschine in der Lehrwerkstatt. Foto: KD
An der HLW
Leoben wird Bildung ganzheitlich verstanden.
Foto: Gettyimages
AusBildung wird Erfolg
Leoben. Der Besuch der HLW
Leoben ermöglicht den direkten Einstieg in viele Berufe und
weiterführende Ausbildungen.
Solide kaufmännische Kompetenzen, fundierte Fremdsprachen- und EDV-Kenntnisse sind die Grundlagen der
Ausbildung. Darüber hinaus
können SchülerInnen weitere
Vertiefungen in den Bereichen
„Modern Business“, „Gesundheits- und Ernährungsmanagement“ oder „Kommunikations- und Mediendesign“
wählen. Gemeinsam ist den
fünf-, drei- und einjährigen
Schulformen
lebensnahes
Lernen in Theorie, Praxis und
Praktika. Dass auch künstlerisch kreative Talente gefördert
werden, beweist unter anderem die Theatergruppe der
HLW. Zur Zeit erarbeitet sie
Brechts „Dreigroschenoper“,
die am 28. März im Stadttheater Leoben aufgeführt wird.
Anmeldungen für das nächste
Schuljahr sind bis 7. März im
Sekretariat der Schule möglich.
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Seite 31
AUS- UND WEITERBILDUNG
Lehre
„Ich habe genau gewusst, dass
es das Richtige für mich ist.
Manche haben mich damals
gefragt, ob ich deppert geworden bin“, erinnert sie sich
schmunzelnd. Die Mama allerdings hat das nie gefragt, sie
hat Jacqueline immer voll unterstützt.
Das Drehen und das Fräsen,
das es ihr in der Schulwerkstatt
schon so angetan hatte, kann Ausbilderin Elisabeth Gletthofer führt
sie in der Lehre zur Zerspa- Jacqueline und zahlreiche weitere
nungstechnikerin seither fast Jugendliche durch die Lehrzeit. Foto: KD
jeden Wochentag genießen.
Außer am Mittwoch, denn der milie.“ Auch deshalb, weil die
ist reserviert für die Kurse zur Firma viel zur Förderung des
„Lehre mit Matura“ am Wifi in Teamgeists unternehme, mit
Graz. Und das wieder mit Aus- Angeboten, die über die Arbeit
hinaus- und in den Freinahme der Berufsschulzeitspaß hineinreichen.
wochen, die Jacqueline
„Es ist toll, wenn man
bisher mit Notenschnitt
K
EZIR
Lehrlinge hat, die soviel
1,0 absolviert hat.
IM B
Freude und Interesse
„Ich benutze gerne
mitbringen“, sagt Ausbilmeinen Kopf“, sagt die
derin Elisabeth Gletthofer,
17-Jährige, die sich das
CNC-Programmieren
zum die einst selbst bei Böhler geberuflichen Ziel gesetzt hat. lernt hat, als der Frauenanteil
Mit allem praktischen Hinter- noch deutlich geringer war.
grundwissen, das ihr die Lehr- „Heute ist das Verhältnis tatausbildung vermittelt. „Ich will sächlich schon halbwegs ausnicht nur sehen, dass etwas geglichen“, sagt sie.
funktioniert. Ich will immer Bereut hat Jacqueline ihren
auch wissen, warum genau es Schritt aus der Schule bisher
noch nie. Als Lehrling, so sagt
funktioniert“, sagt sie.
Eine Exotin ist Jacqueline als sie, steht sie in der Früh einfach
Mädchen in der Lehrwerk- viel lieber auf. Und natürlich ist
stätte keineswegs. „In meinem es auch der finanzielle Aspekt,
Jahrgang sind wir je acht Bur- der eine Rolle spielt. Jacquelischen und Mädels – und ja, wir ne: „Ich bin jetzt 17, und was
verstehen uns sehr gut, helfen ich will, kann ich mir selber
einander und sind wie eine Fa- leisten.“
29./30. Jänner 2014
Gut ausgebildet zum Erfolg
Obersteiermark. Lehre mit Matura und die Berufsreifeprüfung verschaffen Vorsprung.
Viele junge Menschen haben
bereits erkannt, dass sich mit
einer guten Ausbildung und einer Berufsmatura neue Chancen eröffnen.
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Seite 32
29./30. Jänner 2014
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Ein Verteidiger
Kapfenberg. Philipp Grasser
war klar, dass sein Lebensmittelpunkt fortan Kapfenberg
sein wird.
Seit der fünften Klasse besucht
er nun das Oberstufenrealgymnasium in Kapfenberg. In der
Seit seinem sechsten Lebens- Schule tut sich Philipp nicht
jahr träumt Philipp Grasser aus schwer, zu seinen LieblingsfäTurnau davon, Fußballprofi zu chern zählen Italienisch, Geowerden. Seine ersten Spiele be- grafie und Mathematik. „Wenn
stritt der heute 18-Jährige
man während des Unterrichts
in Turnau und in Thörl.
gut aufpasst, hält sich der
Sein schulischer WerLernaufwand nach der
K Schule in Grenzen“, weiß
degang begann in
EZIR
B
IM
der Volksschule Turer seine Freizeit zu optinau, danach besuchte
mieren. Er lobt auch seine
­Philipp das Gymnasium
Lehrer, die sehr kooperativ
in Bruck. Schon immer war ihm sind und meist auf den Sport
und seinen Eltern ein Schulab- Rücksicht nehmen.
schluss neben der sportlichen Drei der sieben bis acht TraiAusbildung sehr wichtig. Da- ningseinheiten finden am
her bewarb er sich in der vier- Vormittag statt. Trainiert wird
ten Klasse um einen Platz in gleich in der Nähe im Kapfender Teamsportakademie Kap- berger Stadion. Dort können
fenberg. Nach zwei Sichtungen die jungen Spieler unter andedurch das KSV-Trainerteam rem auch in der Kraftkammer
aus Turnau ist Schüler des
BORG Kapfenberg und der
Teamsportakademie. Heuer
steht die Matura an.
Das Maturaprojekt der Fachrichtung
Foto: SG
Maschinenbau.
Gemeinsames Projekt der HTBL mit
Foto: SG
der Firma Knapp.
Tag der offenen Tür an der HTBL
Kapfenberg. Die HTBL Kapfenberg lud kürzlich zu einem
Tag der offenen Tür, an dem
die Schwerpunkte Kunststofftechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik und Mechatronik
umfassend präsentiert wurden. Einmal mehr bewies das
Lehrinstitut, dass hier Theorie
und Praxis optimal miteinander verbunden werden – von
der Arbeit an den CNC-Maschinen bis zur Beschäftigung
mit dem Thema „Erneuerbare
Energien“.
Die HTBL arbeitet eng mit der
Wirtschaft zusammen. Bei dem
aktuellen Projekte „SPS-Challenge“ etwa stellte die Firma
Knapp die Hardwarekomponenten zur Verfügung, mit deren Hilfe sich sechs Gruppen
an der Umsetzung der Aufgabenstellung versuchen. Dem
Gewinnerteam winkt ein Praktikum bei der Firma Knapp.
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Austria | Styria
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Kapfenberg: Freitag, 21.03.2014
09:00 – 17:00 Uhr
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Info-Nachmittag:
Donnerstag, 30.01.2014
17:00 – 19:00 Uhr
Philipp Grasser spielt sich nicht nur mit dem Ball, sondern auch in der Schule.
Foto: MJ
Der Lernaufwand am Nachmittag hält sich für ihn in Grenzen.
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Seite 33
AUS- UND WEITERBILDUNG
29./30. Jänner 2014
mit Zug zum Schultor
Die Akademie-Spieler aus den Bezirken Leoben und Bruck-Mürzzuschlag mit ihren Trainern.
trainieren, werden aber bei Bedarf auch physiotherapeutisch
betreut, so wie gerade Philipp.
Verletzungsbedingt kann er
derzeit nicht trainieren und
spielen. Wenn er fit ist, spielt er
seit zwei Jahren als Verteidiger
bei Rapid Kapfenberg in der
Oberliga. So jung im Erwachsenenfußball mitspielen zu können, gefällt Grasser besonders
gut an der Teamsportakademie. In vergleichbaren Modellen in Österreich ist das meist
erst später möglich.
Um noch besser trainieren zu
können, wohnt Philipp in einer Sechser-WG im Internat
in Kapfenberg. „Da gibt es alles, was ich brauche. Das enge
Zusammenleben in der WG,
der Schule und der Akademie
schweißt einfach zusammen
und es entstehen trotz der
sportlichen Konkurrenz tolle
Freundschaften. Der Zusammenhalt in den Sportklassen
ist meiner Meinung nach sogar
größer als in den anderen Klassen“, sagt er.
Als nächstes Ziel gibt Philipp
aus schulischer Sicht natürlich
die bevorstehende Matura an.
Danach wird er gleich den Zivildienst absolvieren. Sportlich
hofft er, in der Regionalliga Fuß
zu fassen. Sein großer Traum
bleibt die Profi-Karriere. Vorbild ist dabei David Alaba, „der
es ja auch von Österreich aus
zu internationalem Erfolg geschafft hat“.
Seit rund zehn Jahren haben
junge Sportler durch die Teamsportakademie Kapfenberg die
Möglichkeit, Schule und Sport
perfekt zu verbinden. Ein Modell, das gut zur Sportstadt
Foto: MJ
Philipp Grasser
war beim
Fototermin noch
angeschlagen,
arbeitete aber
schon eifrig aufs
Comeback auf
dem Rasen hin.
Foto: MJ
Kapfenberg passt. Derzeit sind
rund 90 SchülerInnen in der
Akademie. Darunter sind Individualsportler wie Schwimmer,
Leichtathleten, Tennis- und
Tischtennisspieler sowie die
Teamsportler aus Basketball,
Eishockey und Fußball.
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29./30. Jänner 2014
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AUS- UND WEITERBILDUNG
„Selber neue Türen im Leben
Mürzzuschlag. Stefanie
Taimler und Stefan
Rankersberger bereiten sich
am BFI in Mürzzuschlag auf
die Matura vor.
Stefan Rankersberger und Stefanie Taimler sind zwei von 40 angehenden
MaturantInnen am BFI Mürzzuschlag.
Foto: SG
weiß der Maturant in spe auch
den regionalen Aspekt: „Ich
komme aus Neuberg und fahre
mit dem Auto nur 15 Minuten
hierher. Jede andere Möglichkeit würde viel mehr Anreise„Ich habe mit der Berufsreife- zeit benötigen, die mir dann
prüfung einfach mehr Mög- beim Lernen fehlen würde.“
lichkeiten.“ So begründet Neben Deutsch will der NeuStefan Rankersberger seine berger, der bereits einen AbEntscheidung, die Matura am schluss an der Handelsschule
BFI in Mürzzuschlag nachhat, auch die Module Mazuholen. Der 22-jährige
thematik, Englisch und
das
fachspezifische
arbeitet als AngestellK
EZIR
B
Modul
Betriebswirtter in einer NotariatsIM
schaftslehre absolviekanzlei und sieht in der
ren und darin zur MatuMatura die Möglichkeit,
ra antreten. Danach will er
sich selbst Türen im Leben
aufzustoßen. Seit November über ein berufsbegleitendes
besucht er das Modul Deutsch, Studium nachdenken.
nach etwa einem Jahr hat er „Immer nur beim Schrau180 Unterrichtseinheiten hin- ben zuzusehen war langweiter sich und tritt zur schriftli- lig“, sagt Stefanie Taimler. Sie
chen Matura an. Einmal wö- wollte selber schrauben und
chentlich hat Stefan für vier entschied sich für eine LaufStunden „Schule“. Zu schätzen bahn als KFZ-Technikerin. Die
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AUS- UND WEITERBILDUNG
29./30. Jänner 2014
aufstoßen“
19-jährige absolviert eine Lehre mit Matura am BFI Mürzzuschlag und ist dabei im zweiten
Lehrjahr, in dem sie auch das
erste Modul für die Matura absolviert. Bei der sogenannten
„Berufsmatura“ müssen vier
Module abgeschlossen werden: Deutsch, Mathematik,
Englisch und ein dem Lehrberuf entsprechender Fachbereich. Drei der vier Teilprü-
fungen können bereits vor
dem Ende der Lehre abgelegt werden, die letzte jedoch erst nach der Lehrabschlussprüfung.
Stefanie Taimler ist von diesem Ausbildungsmodell überzeugt: „Es ist eine tolle Alternative, wenn man schon früher
Geld verdienen will, jedoch
nicht auf die Matura verzichten
möchte.“
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Stefanie Taimler
bestreitet eine
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Foto: SG
Stefan Rankersberger freut die Nähe zum Wohnort. „In 15 Minuten bin ich da“,
Foto: SG
sagt er.
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Foto: Feichtinger
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Hallstatt. Lichtdurchflutete Unterrichtsräume und Werkstätten tragen an der HTL für
Innenarchitektur und Holztechniken in Hallstatt zum
Wohlbefinden von SchülerInnen und LehrerInnen bei. Für
den Unterricht stehen modernste Tischlereimaschinen
und Computer, unter anderem eine fünf-Achs-gesteuerte
CNC-Maschine, zur Verfügung.
Derzeit beherbergt das Institut 468 Schüler, durch umfassende Renovierungs- und
Umbaumaßnahmen
wurde
auch der bisherige Platzmangel behoben. Nun gibt es großzügige Unterrichtsräume für
die kunsthandwerklichen Abteilungen Instrumentenbau,
Drechslerei, Holz- und Steinbildhauerei sowie für die Tischlerausbildung der Fachschule
und die HTL-Abteilungen.
Am 29. Jänner, 12. Februar und
5. März lädt die HTL Hallstatt
zu Schnuppertagen, Anmeldung unter 06134/8214 oder
auf www.htl-hallstatt.at.
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Seite 37
AUS- UND WEITERBILDUNG
29./30. Jänner 2014
Eine vertiefte
Allgemeinbildung
mit Schwerpunkten im sportlichen bzw. musisch-kreativen
Bereich stehen
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Foto: Obermayer
Sport, Musik und Kunst
am BORG Eisenerz/Leoben
Eisenerz, Leoben. Eine vertiefte
Allgemeinbildung und Schwerpunktsetzungen im sportlichen bzw. musisch-kreativen
Bereich stehen im Zentrum.
Sport (Standort Eisenerz und
Leoben): Angeboten wird ein
vielfältiges Sportprogramm für
Leistungs- und HobbysportlerInnen, Volleyball-Akademie
für Mädchen.
Musik (Standort Eisenerz): Instrumentalmusik, Gesang und
Gehör- bzw. Rhythmusschu-
lung sind attraktive Schwerpunkte, enge Zusammenarbeit
mit der Musikschule.
Kunst (Standort Leoben): Kreative und visuelle Kompetenzen
sowie die Förderung des gestalterischen Ausdrucks stehen im
Mittelpunkt.
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Durch Bildung zum Erfolg
Mürzzuschlag.
Die Handelsakademie Mürzzuschlag präsentiert sich als moderne und
innovative Schule. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf
dem Gebiet der Wirtschaft, der
Informatik und der Fremdsprachen.
„Neben der fachlichen Qualifikation sind uns die Persönlichkeitsbildung und die Teamfähigkeit besonders wichtig“,
sagt Direktor Erich Leitenbauer. Durch die praktische Tätigkeit in den Übungsfirmen
werden die Schülerinnen und
Schüler optimal für alle Bereiche der Wirtschaft und der Verwaltung ausgebildet. Mit der
Reife- und Diplomprüfung erlangen die Absolventinnen und
Absolventen die Zugangsberechtigung für sämtliche Universitäten und Hochschulen.
Am Freitag, dem 7., und Samstag, dem 8. Februar, lädt die
BHAK Mürzzuschlag jeweils
von 9 bis 13.30 Uhr zum Tag der
Raum & Zeit für die persönliche Entfaltung
Die BHAK ist Trägerin des Österreichischen Umweltzeichens und zählt zum
Foto: KK
Kreis der Unesco-Schulen.
offenen Tür. Anmeldungen für
das kommende Schuljahr sind
von 24. Februar bis 7. März
möglich.
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Unterricht auf hohem Niveau bedeutet Förderung
der Begabungen und Ausgleich von Schwächen. Ihr Kind
wird im Zwei-Lehrersystem in Kleingruppen auf dem
Niveau des Realgymnasiums unterrichtet.
Unsere Schwerpunkte:
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(Sprachen – Texte – Kunst) •
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29./30. Jänner 2014
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Ausbildungszentrum am Puls der Zeit
Kapfenberg. Böhler Edelstahl
stellte seine neue, hochmoderne Lehrwerkstätte vor.
Die Lehrwerkstätte von Böhler
Edelstahl in Kapfenberg bildet
derzeit 250 Lehrlinge, davon 45
weibliche, in elf Lehrberufen
aus. Damit ist das Unternehmen der größte Lehrlingsausbildner in der Steiermark. In
den vergangenen zwei Jahren
wurde das Ausbildungszentrum mit einer Investition von
rund 400.000 Euro komplett
neu gestaltet und kürzlich bei
einem Tag der offenen Tür der
Öffentlichkeit präsentiert. Besonderes Augenmerk lag beim
Umbau auf dem modernen
Design, das Arbeitsplatz und
Lebensqualität verbindet.
Das Projekt umfasste insbesondere die Modernisierung
der Unterrichtsräume sowie
die Schaffung von Entspannungszonen und Präsentati-
onsmöglichkeiten. Zusammen
mit modernsten Maschinen,
Werkzeugen und Lehrmitteln
hat das Unternehmen eine
Ausbildungsstätte geschaffen,
die einerseits die Lehrlinge in
ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung unterstützt
und andererseits den guten Ruf
von Böhler Edelstahl als „Top
Player“ am Arbeitsmarkt unterstreicht.
Mit Ende Jänner starten die Bewerbungen für das neue Lehrjahr. Rund 80 Lehrlinge werden
im Herbst im Ausbildungszentrum aufgenommen, folgende
Lehrberufe stehen zur Aus-
wahl: Maschinenbautechnik,
Werkzeugbautechnik, Zerspanungstechnik,
Elektrotechnik sowie Prozessleittechnik,
Chemielabortechnik, Schmiedetechnik, Werkstoffprüfung,
Wärmebehandlung, Hüttenwerkschlosser und Schweißtechnik.
Rund 600
Jugendliche
nutzten den Tag
der offenen Tür,
um sich über die
neue Lehrwerkstätte und ihre
Möglichkeiten zu
informieren.
Foto: Morgenstern
Karrierestart beim Weltmarktführer
eröffnet Jugendlichen spannende Karriereperspektiven in einem dynamischen Umfeld
ZUKUNFTSORIENTIERTE AUSBILDUNG
Neben der umfassenden fachlichen Ausbildung
stehen die Förderung von Teamgeist, Fantasie und
Problemlösungskompetenz auf dem Programm. Jedes
Jahr werden dazu berufsübergreifende, teamorientierte
Projekte realisiert. Außerdem können die KNAPP-Lehrlinge
im Ausland Berufserfahrung sammeln und werden bei der
Berufsmatura unterstützt.
GEFRAGTE FACHKRÄFTE VON MORGEN
„Wir sind stolz auf unsere Lehrlinge und freuen uns,
dass der Großteil von ihnen ihre Karriere nach der LAP
im Unternehmen fortsetzt. Somit können wir einen Teil
unseres Fachkräftebedarfs selbst abdecken und eröffnen
jungen Leuten eine Chance auf eine spannende und
herausfordernde Zukunft in der Technik“,
sagt Ing. Christian Becskei, Leiter HR.
KNAPP AG
AUSGEZEICHNETER AUSBILDUNGSBETRIEB
Seit mehr als 20 Jahren werden bei KNAPP Lehrlinge
ausgebildet. Für das besondere Engagement wurde
das Unternehmen auch schon vom Bundesministerium
ausgezeichnet.
Karriere mit Lehre: Nach abgelegter LAP sind KNAPP-Lehrlinge
begehrte Fachkräfte im Haus.
Unternehmen: KNAPP Systemintegration GmbH
(ein Unternehmen der KNAPP Gruppe)
Standort:
Leoben
Lehrberufe:
Mechatronik, IT Technik
Bewerbungen: [email protected]
Website:
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Geschäftsführung: Gertrude Wolny (DW 260)
Herausgeber: Mag. Karl Huber (DW 250)
Redaktion: Karl Doppelhofer (DW 257)
Werbeberatung: Simone Geßelbauer, B.A.
(DW 254), Erika Hofbauer (DW 252),
Michael Wasshuber (DW 253)
Produktion: Martin Jurkowitsch (DW 256)
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gibt viel her: Der Honda
Civic feiert ein schönes
Comeback als Kombi.
Fesche und demonstrativ zum Fahrer hin orientierte Instrumente. Das Display
Foto: KD
fürs Tempo liegt sehr weit vorn, ist aber stets gut ablesbar.
2,5%
Sich bei Honda für ein Kombi interessieren und durch die
Schauräume flanieren dauert nicht lange, denn bis dato
boten die Japaner nur den
Accord als Tourer an, wie die
praktischen Lastesel bei Honda heißen. Jetzt feiert nach
zwölf Jahren der Civic Tourer eine Wiederauferstehung.
Aufgebaut auf der Plattform
des fünftürigen Civic ist der
sportlich
designte
Tourer
gleich hoch und breit wie der
Fünftürer, aber um ganze 23,5
Zentimeter länger. Schon in
der Grundkonfiguration ist
der Kofferraum 624 Liter groß.
Bei umgeklappten Sitzlehnen
entsteht nicht nur eine ebene
Fläche, sondern ein Gesamtvolumen von satten 1.668 Litern.
Allein unter der Klappe des
doppelten Kofferraumbodens
gehen sich 125 Liter aus. Das
bedingt allerdings den Verzicht
auf ein Notrad, stattdessen ist
ein Abdichtsatz samt Kompressor an Bord. Die Ladehöhe beträgt nur knapp 57 Zentimeter,
was das Ein- und Ausräumen
hübsch komfortabel macht.
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„Magic Seats“: Die hinteren
Sitzflächen lassen sich zur Lehne hin hochklappen, wodurch
großer Stauraum hinter den
Vordersitzen entsteht.
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IM B
Auch als Kombi
wahrt der Civic
seine schnittige
Linie (links). Die
extrem stark
getönten hinteren
Seitenscheiben
unterstreichen den
spacigen Auftritt.
Der Kofferraum
ist groß, seine
Öffnung ebenso
(rechts), die Ladekante angenehm
niedrig. Fotos: KD
Das Interieur ist sportlich gestaltet, samt guten Sitzen.
Schöne Bedienelemente in
schwarz betonen die Wertigkeit. Unterwegs waren wir mit
dem 1,6 i-DTEC dem leichtesten Dieselmotor seiner Klasse
mit 120 Diesel-PS. Mit dem erfrischend direkten Sechsganggetriebe spurtet der Kombi von
0 auf Tempo 100 in 10,1 Sekun-
den und erreicht eine Spitze
von 195 km/h. Den Testwagen
haben wir fabriksneu bei Huber
KFZ (Kapfenberg, Niklasdorf)
abgeholt. Er war im Einfahren
noch ein wenig knurrig, aber
die 300 Newtonmeter ab 2000
Umdrehungen packen ordentlich zu, und wenn man die dynamische Dämpfereinstellung
wählt, kommt richtig sportli-
Einfach (und) schlau sind die „magischen Rücksitze“: Durchs Hochklappen
Foto: MW
ergibt sich zusätzlicher Stauraum für Sperriges.
ches Feeling auf. Denn als Novum in der Klasse kommt der
Civic Tourer in den beiden höheren Ausstattungslinien Lifestyle und Executive mit einem
adaptiven
Dämpfersystem,
bei dem der Fahrer per Knopfdruck die drei Einstellungen
“Comfort“, „Normal“ und „Dynamic“ wählen kann. Innerhalb von Sekundenbruchteilen
passt sich das System an, damit
wird beim Civic die weichere
Grundabstimmung fürs Cruisen oder die straffere Einstellung für sportlicheres Handling
deutlich spürbar. Unser Testwagen ist um knapp 27.00 Euro
erhältlich. Der Einstiegspreis
für den 1,6-Liter-Benziner beträgt 21.900 Euro.
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29./30. Jänner 2014
Sport Termine
Mittwoch, 29. Jänner
Bruck, Eishockey. O
EHL Division IV:
Hornets – Schienentigers. 18.30 Uhr,
Murinsel.
Bruck, Eishockey. O
EHL Division III:
Vipers – Aichfeldkicker. 20.15 Uhr,
Murinsel.
Freitag, 31. Jänner
Kapfenberg, Eishockey. O
EHL Division I: Old Dutch – Rangers Langenwang. 18 Uhr, Eishalle.
Kapfenberg, Eishockey. O
EHL Division II: Devils – Steelers. 19.45 Uhr,
Eishalle.
Leoben, Eishockey. O
EHL Division IV:
Leobner Haie – Eisbrecher. 18.45 Uhr,
Eishalle.
Leoben, Eishockey. O
EHL Division III:
Torpedos II – Murkanadier. 20.30 Uhr,
Eishalle.
Samstag, 1. Februar
Bruck, Eishockey. O
EHL Division II:
Ice Sharks – Styrian Flyers. 18.30 Uhr,
Murinsel.
Bruck, Eishockey. O
EHL Division II: Ice
Pirates – Warriors. 20.15 Uhr, Murinsel.
Kapfenberg, Eishockey. N
AHL: Kapfenberg – Kitzbühel. 19.30 Uhr, Eishalle.
Langenwang, Eishockey. O
EHL Division III: Rangers Langenwang II – Ducks.
19 Uhr, Kunsteisplatz.
Leoben, Eishockey. O
EHL Division I: LE Kings – Hot Shots. 17.45 Uhr,
Eishalle.
Trofaiach, Handball. B
undesliga
Herren: Trofaiach – St. Pölten. 19 Uhr,
Sporthalle.
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Kräftig ausholen zum
großen Saisonhöhepunkt
Kindberg, Mürzzuschlag.
Die Mürztaler Michael
Mühlhans und Stefan
Pusterhofer vertreten
Österreich bei den Weltund Europameisterschaften
im Eisstock-Weitenbewerb.
In drei Wochen beginnen in
Innsbruck die Welt- und Europameisterschaften im Eisstockschießen. Für den Weitenbewerb haben sich der
Kindberger Michael Mühlhans
vom ESV Stanzertal (WM U23)
und Stefan Pusterhofer vom
Mürzzuschlager ESV Ziegenburg (EM U19) qualifiziert.
Generalprobe auf Innsbrucker
Eis waren jüngst die Staatsmeisterschaften, bei denen
Michael Mühlhans in der U23
Silber und in der Bundesligawertung Bronze gewann. Den
Aufstieg in die Staatsliga verpasste er um zwei Meter.
Stefan Pusterhofer beendete
die Staatsmeisterschaft in der
U19 auf Rang drei, sein Vereinskollege Matthias Köberl
wurde Sechster. Marcel und
Sebastian Burghart (ebenfalls
ESV Ziegenburg) belegten die
Plätze vier und sechs im U16Bewerb.
Den Aufstieg in die Staatsliga verpasste Weitschütze Michael Mühlhans um zwei
Foto: Picasa
Meter, in drei Wochen tritt er in der U23 zur Weltmeisterschaft an.
Sonntag, 2. Februar
Kapfenberg, Basketball. Bundesliga:
Kapfenberg – Güssing. 17 Uhr, Walfersamhalle.
Trofaiach, Handball. B
undesliga Damen: Trofaiach – Perchtoldsdorf. Spiel verschoben auf 16. März!
KSV-Nachwuchs
wieder vorn dabei
Kapfenberg. Beim international
Dienstag, 4. Februar
Langenwang, Eishockey. O
EHL Division IV: Rangers Langenwang III – Black
Eagles Bruck. 19 Uhr, Kunsteisplatz.
Mittwoch, 5. Februar
Bruck, Eishockey. O
EHL Division II:
Ice Pirates – Black Knights. 18.30 Uhr,
Murinsel.
Bruck, Eishockey. O
EHL Division
III:Vipers – Wings. 20.15 Uhr, Murinsel.
Weiter auf Seite 46
Samuel Reindl
belegte mit
neuer persönlicher Bestzeit von
6,19 Sekunden
über 50 Meter
den vierten Platz.
Foto: Reindl
besetzten Indoor One Meeting
des steirischen LeichtathletikVerbands in Schielleiten waren
auch fünf KSV-NachwuchsathletInnen am Start. Die stärkste Leistung zeigte Newcomer
Samuel Reindl, der im Männerbewerb über 50 Meter den
vierten Rang belegte. Im Kugelstoßen der weiblichen Jugend erreichte Samra Karkelja
als zweitbeste Österreicherin
Platz fünf, Alina Pichler wurde
Neunte.
Seite 45
SPORT
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29./30. Jänner 2014
Die besten Mannschaften des Nachwuchsturnieres in Kindberg durften sich über Pokale, Medaillen und Urkunden freuen.
Jugend im Vergleichskampf
Kindberg. Insgesamt 14 Mannschaften aus der Obersteiermark spielten kürzlich beim
zweiten U9-Kinderfußballturnier in der Kindberger Sporthalle um Pokale und Medail-
len. Den Gesamtsieg holte sich
das Team des FC Proleb vor den
Mannschaften aus Mürzhofen
und Kindberg, Torschützenkönig wurde der Kindberger Jonas Sander.
Foto: Thonhofer
Bruck wird zur Judo-Hochburg
Bruck. Am Sonntag, dem 2. Februar, lädt der ATUS Judo-Club
Bruck zur 13. Auflage des mittlerweile schon traditionellen
Stadtturnieres. Rund 400 Athleten aus dem In- und Ausland
werden in fünf Altersklassen in
der Hannes-Bammer-Halle gegeneinander antreten – womit
die Veranstaltung auch in diesem Jahr wieder zu den größten Sportevents der Stadt zählt.
Junge Kapfenberger für
Nationalteams nominiert
Kapfenberg. Die beiden Eishockeyspieler des Nachwuchsmodells Kapfenberg Tobias
Brandl und Manuel Kölbl wurden kürzlich ins Nationalteam
der U15 bzw. zur Auswahl in
das U11 Team Austria berufen.
Brandl absolviert im Februar
in Telfs ein Trainingslager mit
vier Länderspielen. Schon im
Vorjahr war er bei einem Trainingslager und einem Turnier
in Prag dabei. Manuel Kölbl
Erfolgreiches
Hallenmeeting
Kapfenberg. Fünf NachwuchsathletInnen des KSV-LCA beteiligten sich kürzlich erfolgreich am 2. internationalen
Hallenmeeting in Bratislava.
Thea Grubesic konnte gleich
zwei Siege für sich verbuchen
und auch Sebastian Gaugl
durfte sich über einen ersten
Platz freuen. Timmy Mund erkämpfte sich mit einer neuen
persönlichen Bestleistung einen ausgezeichneten zweiten
Platz, Selina Dissauer landete
auf Rang drei.
wurde für das Auswahlcamp
in Kärnten nominiert, wo er
am Ende der Saison an einem internationalen Turnier
teilnehmen wird. Ein weiterer Campteilnehmer ist Noel
Eschenberger, er wurde als Reserve aufgestellt.
Brucker Stadtturnier am 2. Februar in der Hannes-Bammer-Halle.
Foto: KK
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29./30. Jänner 2014
Sport Termine
Freitag, 7. Februar
Kapfenberg, Eishockey. O
EHL Div. I:
Old Dutch – LE Kings. 18 Uhr, Eishalle.
Kapfenberg, Eishockey. O
EHL Division III: Black Knights II – Ducks. 19.45 Uhr, Eishalle.
Leoben, Eishockey. O
EHL Division I:
Adler – Torpedos. 18.45 Uhr, Eishalle.
Leoben, Eishockey. O
EHL Division IV:
Gunners – Hornets. 20.30 Uhr, Eishalle.
SPORT
Dritter Lauf des Bezirkscups
Veitsch. Die Veitscher Brunnalm
war kürzlich Austragungsort
des dritten Schirennens zum
Bezirkscup
Mürztal-Hochschwab-Mariazellerland. Als
Klassensieger bei diesem Slalom setzten sich Anna Zächling,
Wieland Benzinger, Jennifer
Hölblinger, Luca Jobstmann,
Sarah Schober, Nicolas Hirtler,
Anja Pichler, Pirmin Kothgasser, Julia Berger, Fabian Ferk,
Elena Ellmaier und Maximilian
Gaugl durch. Das nächste Rennen findet – bei ausreichender
Schneelage – am Samstag, dem
8. Februar, auf der Aflenzer
Bürgeralm statt.
STTV-Presse- und Obersteiermarkreferent Christian Mayer. Foto: Kundigraber
Samstag, 8. Februar
Bruck, Eishockey. O
EHL Division II: Ice
Sharks – Devils. 18.30 Uhr, Murinsel.
Bruck, Eishockey. O
EHL Division IV: Ice Pirates – Ternitzer Eiswölfe. 20.15 Uhr, Murinsel.
Frohnleiten, Eishockey. O
EHL Division II: Styrian Flyers – Steelers. 20.45 Uhr, Eishalle.
Langenwang, Eishockey. O
EHL Division I: Rangers Langenwang – Hot Shots.
19 Uhr, Kunsteisplatz.
Leoben, Eishockey. O
EHL Division III:
Panthers – Aichfeldkicker. 17.45 Uhr,
Eishalle.
Leoben, Handball. HLA Unteres Playoff:
Leoben – Linz. 19 Uhr, Sporthalle
Donawitz.
Leoben, Eishockey. O
EHL Division III:
Torpedos II – Rangers Langenwang II.
19.30 Uhr, Eishalle.
Dienstag, 11. Februar
Langenwang, Eishockey. O
EHL Divi- sion IV: Rangers Langenwang III – Eisbrecher. 19 Uhr, Kunsteisplatz.
Mittwoch, 12. Februar
Bruck, Eishockey. O
EHL Division II: Ice
Sharks – Warriors. 18.30 Uhr, Murinsel.
Kapfenberg, Eishockey. N
AHL: Kapfenberg – Zeltweg. 19.30 Uhr, Eishalle.
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Tennisverband
tagte in Bruck
Bruck. Mehr als 110 Vereins-
Nicolas Hirtler vom WSV Langenwang ließ in der Klasse U12 die Konkurrenz
Foto: KK
hinter sich.
Aktuelles vom Tischtennis
Obersteiermark. Der Aufwärtstrend bei den Tischtennisspielern des SV Leoben in der zweiten Bundesliga hält weiter an.
So holten Michael Bernhard,
Martin Köberl und Domonkos
Kovacs kürzlich gegen Neusiedl ein verdientes Remis.
In der Landesliga bleibt Kapfenberg weiter im Titelrennen.
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Die KSV-Spieler sind nach wie
vor punktegleich mit Tabellenführer Ligist auf Meisterkurs.
Darüber hinaus holte sich
Christoph Pichler in Deutschlandsberg den Turniersieg.
David Vorcnik sicherte sich als
bester Steirer den dritten Platz
in der Topgruppe bei der Nachwuchs-Superliga in Stockerau.
Der Leobener Nico Kulmer und
der Brucker Simon Grünsteidl
schafften den Aufstieg in die
fünfte Gruppe.
vertreter aus der ganzen Steiermark nahmen kürzlich an
der Generalversammlung des
Steirischen Tennisverbandes in
Bruck teil, bei der Präsidentin
Barbara Muhr einen Überblick
über die geplanten Aktivitäten
im heurigen Jahr gab. Vorrangiges Ziel ist es, den STTV als Service- und Kompetenzzentrum
für die Mitgliedsvereine und
deren Spieler weiter zu etablieren. Im Zuge dessen wurde vor
Ort einstimmig eine Reform
des Beitragssystems beschlossen. Erfreut zeigte man sich
anlässlich eines Rückblicks auf
die abgelaufene Saison über
die erneuten Nennungsrekorde bei der Sommer- und der
Wintermeisterschaft. Einer der
Höhepunkte der Veranstaltung
war die Ehrung der längjährigen Funktionäre Günther Fiedler und Gerhard Hubner sowie
des Rollstuhltennisprofis Thomas Mossier.
Anfängerkurs
des Karatevereins
Bruck. Am 24. Februar star-
Die nächste Rundschau erscheint am
12./13. 2. 2014
Anzeigenschluss: 5.2.2014
Die weiteren Termine:
26./27. Februar 2014
12./13. März 2014
Tel. 03862 / 8989-250
[email protected]
Christoph Pichler holte in Deutschlandsberg den Turniersieg. F.: Heimrath
Die beiden Leobener Martin Köberl (li.)
Foto: KK
und Michael Bernhard.
tet der Karateverein Bruck im
Turnsaal der Neuen Mittelschule einen Anfängerkurs für
Kinder ab dem sechsten Lebensjahr. Eine Voranmeldung
bis 13. Februar ist erforderlich,
nähere Info im Internet auf
www.karatebruck.info.
SPORT
www.rundschau-medien.at
Nach sieben Jahren sind
die Bulls wieder Cupsieger
Kapfenberg. Die Bulls Kapfenberg haben am vergangenen
Wochenende den Österreichischen Cup im Basketball
gewonnen. Für das Team von
Trainer Michael Schrittwieser
ist es der zweite Cup-Erfolg,
2007 hatte Kapfenberg das
Turnier schon einmal für sich
entschieden. Am Finalwochenende der besten vier Teams besiegten die Bulls im Halbfinale
Klosterneuburg mit 76:58 und
im Finale die Gastgeber aus
Gmunden mit 74:70. Der Kapfenberger Mark Sanchez wurde
zudem zum wertvollsten Spieler des Turniers gewählt.
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29./30. Jänner 2014
Massing ist Landesmeister
Krieglach. Nach Topplatzierungen in den vergangenen Jahren
konnte sich das Team des ESV
Massing-Krieglach beim Eisstocksport-Mannschaftsturnier in Hart bei Graz erstmals
den Landesmeistertitel und
somit den Aufstieg in die Bundesliga sichern.
„Der Schlüssel zum Erfolg war,
dass wir auch in schwierigen
Situationen ruhig geblieben
sind“, verriet Mannschaftsführer Karl Zorn. Oberste Priorität
ist nun, die Klasse zu halten,
um auch im kommenden Jahr
in der Bundesliga spielen zu
können.
Mitternächtliches Hallenturnier
Kindberg. In der Sporthalle
Kindberg veranstaltete der SVA
das siebente HallenfußballMitternachtsturnier. Insgesamt
zwölf Mannschaften waren der
Einladung der Organisatoren
Kurt Machhammer und Martin Salchenegger gefolgt. Turniersieger wurde das Team BJ
Tuning, gefolgt von den Mannschaften Fürsten Würstl und
Monkeys.
Die neuen steirischen Eisstocksportmeister Christoph Jell, Gerald Leitner, Karl
Foto: Zimmer
Zorn sowie Gerhard und Manfred Knabl (v. li.).
Aus einem Yeti werden zwei
Kapfenberg. Anlässlich der Ös-
Die Sieger des Kindberger Mitternachtsturniers BJ Tuning.
Foto: Machhammer
Vier Gesamtsiege im Hallencup
Kapfenberg. In der finalen Runde des Hallencups im Kapfenberger Sportzentrum gelang
es dem KSV-Schwimmteam
erstmals, vier Gesamtwertungen für sich zu entscheiden.
Maria Leitl, Niklas Reisner,
Sonja Hölzl und Mathias Strouf
holten jeweils den Klassensieg.
Zusätzlich durfte sich das KSVTeam über dritte Plätze von Josip Cukic und Felix Leitl freuen.
Erfolgreiche
KSV-SchwimmerInnen mit Trainer
Valentin Georgescu.
Foto: Reisner
terreich-Premiere des Skoda
Yeti gab es bei Skoda Schmolly
am 17. Jänner nicht nur eine
Präsentation des Kompakt SUV,
sondern auch ein Gewinnspiel.
Über ein Wochenende mit
dem neuen Skoda Yeti freuen
sich Gerhard Prasser und Adolf
Tröbacher. Als Überraschung
spendierte Schmolly den Gewinnern je ein Abendessen im
Casino Graz und im Steirereck
am Pogusch.
Adolf Tröbacher fährt mit dem Yeti
City nach Graz und freut sich auf eine
Pokerrunde im Casino mit anschließendem Abendessen.
Fotos: Schmolly
Gerhard Prasser (links) testet die
Qutdoor-Qualitäten des Yeti und wird
ein Abendessen im „Steirereck“ am
Pogusch genießen.
Ins Casino geht’s mit dem klassischen Yeti, der mit seiner
Stadttauglichkeit
begeistert.
Der Yeti Outdoor ist für die
Fahrt auf den Pogusch wie gemacht. Dank Allradantrieb und
Offroadqualitäten.
Schmolly GmbH
8605 Kapfenberg, Grazerstr. 78B
Tel.: 03862 / 22264
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www.schmolly.at
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Die Frühlingsplanung
begann in Frohnleiten
FUCHS
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29./30. Jänner 2014
www.rundschau-medien.at
jungen
für unsehre
-Leser!
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Frohnleiten. Von 10. bis 13. April
Juhu, es schneit !
Spät, aber doch lässt sich nun endlich
der Winter bei uns
blicken! Was bedeutet das aber für die
Vögel, die über
die kalte Jahreszeit hier bleiben? Find
en sie trotz Kälte
und Schneedecke genug zu fressen?
Oder brauchen sie
unsere Hilfe?
Wir unterscheiden zwischen Vögeln,
die Körner und
Samen fressen (Fink, Meise und Sperling
) und solchen,
die Weichfutter, also Beeren, Früchte
oder Insekten
fressen (Amsel, Drossel, Rotkehlchen
). Die Vögel, die
lebendes Futter fressen, passen sich im
Winter rasch
an die geänderten Umstände an und
fressen, was sie
finden können. Täten sie das nicht, hätt
en sie es sehr
schwer, zu überleben. Besonders, wen
n der Winter lange
dauert und es sehr frostig ist, ist das Fütt
ern der Vögel
durch den Menschen sehr hilfreich für
die Tiere. Die
Vögel merken sich nämlich gut, wo es
leckeres Futter
gibt. Es ist sehr wichtig, den Tieren artg
erechtes Futter
(Rosinen, frische Äpfel, ungesalzene Nüs
se, Haferflocken,
Sonnenblumenkerne) zur richtigen Zeit
(also erst
wenn es wirklich kalt ist oder eine gesc
hlossene
Schneedecke die
natürliche Futtersuche
unmöglich macht) an
einem geeigneten
Platz anzubieten.
Ein Vogelhaus, an
einer höheren Stelle
aufgehängt, ist gut
passend, da es vor
Feinden wie der Katze
Schutz bietet. Brot ist
für Vögel als Futter
ungeeignet, da es
schwer verdaulich
ist und den Magen
aufbläht.
zeigt der 18. Steiermark-Frühling von Steiermark Tourismus
am Wiener Rathausplatz wieder die schönsten Seiten des
Grünen Herzes. Damit diese
vier Tage wieder problemlos
ablaufen und das steirische
Lebensgefühl perfekt vermit-
teln, wurde kürzlich im Frohnleitener Volkshaus die heiße
Organisationsphase eingeläutet. Dabei wurden logistische
Fragen und Programmabstimmungen besprochen sowie die
neu geforderten Schulungen
der
Sicherheitsbeauftragten
durchgeführt.
vogel-labyrinth
Die Vögel haben im Schnee
den Weg zu den
Vogelhäusern verloren. Kannst du
ihnen helfen und
den richten Weg
für jeden Vogel
einzeichnen? Die
Auflösung findest
Du auf der Seite
41. Viel Spaß beim
Suchen!
Steiermark-Tourismus-Chef Erich Neuhold (ganz vorne) und mehr als 100 Mitstreiter machten sich in Frohnleiten für den Wien-Auftritt bereit. Foto: Lunghammer
Seminar mit Peter Ratzenbeck
Bruck. Von 21. bis 23. Februar
Fotos: Fotolia
lädt das Kulturreferat Bruck zu
einem Gitarrenworkshop mit
Peter Ratzenbeck. Anmeldungen sind bis 10. Februar unter
03862/890-411 möglich. Im
Rahmen des Workshops findet
am Samstag, dem 22. Februar, um 19.30 Uhr im EduardSchwarz-Haus ein Konzert
mit Peter Ratzenbeck statt, für
Seminarteilnehmer und Kulturpass-Besitzer ist der Eintritt
frei.
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LOKALES
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Glanzvolle Eröffung des 29. Trofaiacher Feuerwehrballs mit einer von der Leobener Tanzschule Glauninger choreographierten Polonaise.
Gymnasium zeigt prämierte Architektur
Leoben. Noch bis 7. Februar ist
im Alten Gymnasium in Leoben eine Wanderausstellung
zu sehen, welche die mit der
Geramb-Rose 2012 prämierten
Bauwerke und dazu Arbeiten
von Schülerinnen und Schülern zeigt, die sie unter Anleitung ihres Kunstpädagogen
Clemens Neugebauer geschaffen haben. Die Geramb-Rose
ist ein Architektur-Preis, der
vom Verein Baukultur Steiermark verliehen wird. Weil das
Leitthema 2012 „gemeinschaftliche Räume“ hieß, sind unter
den ausgestellten Projekten
Kindergärten, Schulen und ein
Kulturzentrum zu finden.
Auch beim Bauen sei Kultur
kein „Nice to have“, sondern
ein „Need to have“, sagte der
Leiter der Kulturabteilung des
Landes Patrick Schnabl bei
der Eröffnung der Ausstellung
in seiner ehemaligen Schule. Übersetzt: Kultur sei nicht
bloß nett, sondern notwendig.
Moderiert wurde der Abend
vom Geschäftsführer des Vereins Baukultur Günter Koberg,
weitere Redner waren der Chef
der Baubezirksleitung Bernd
Pitner und Leobens designierter Bürgermeister Kurt Wallner.
Für die musikalische Gestaltung erntete die Schulband viel
Applaus von den Eröffnungsgästen, unter anderen LAbg.
Helga Ahrer, Bezirkshauptmann Walter Kreutzwiesner,
Wirtschaftskammerobfrau Elfriede Säumel, der Kindberger
Bürgermeister Christian Sander, Schuldirektor Friedrich
Fischelschweiger und der ehemalige steirische Landesbaudirektor Gunther Hasewend.
Foto: KK
Die Feuerwehr lud
zum großen Tanz
Trofaiach. Die kürzlich veranstaltete 29. Auflage des Trofaiacher Feuerwehrballs lockte knapp 2000 Gäste in die
Mehrzweckhalle. Nach der Begrüßung durch Kommandant
Alexander Siegmund und Bürgermeister Mario Abl sowie die
Eröffnung durch die von der
Leobener Tanzschule Glauninger choreographierte Polonaise sorgten mit „Marco Schelch
& Nightfever“, den „Coconuts“,
„The Pure“ und den „Jazz Bandits“ gleich vier Livebands für
musikalische
Unterhaltung.
Eine Verlosung wertvoller Preise und eine Quadrille mit den
Ehrengästen waren weitere
Höhepunkte dieser rauschenden Ballnacht.
Die nächste Rundschau erscheint am
12./13. 2. 2014
Anzeigenschluss: 5.2.2014
Clemens Neugebauer, Patrick Schnabl, Günter Koberg, Helga Ahrer, Kurt Wallner, Gunther Hasewend, Friedrich FischelFoto: KD
schweiger und Bernd Pitner (v. li.) bei der Ausstellungseröffnung.
Die weiteren Termine:
26./27. Februar 2014
12./13. März 2014
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LOKALES
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Olympiasieger im
Wintersportmuseum
Mutprobe um
Mitternacht
Mürzzuschlag. Von 1. Februar
bis 27. April sind im Wintersportmuseum Mürzzuschlag
zahlreiche Objekte namhafter
Olympioniken zu bewundern.
Anlässlich dieser Sonderausstellung besuchte kürzlich der
bislang erfolgreichste österreichische Olympia-Teilnehmer
Felix Gottwald das Museum,
um einige seiner Medaillen
und weitere persönliche Gegenstände als Exponate zur
Verfügung zu stellen.
Leoben. Zum 55. Mal
lud der Betriebsrat der
Voestalpine unlängst
zum Ball der Hütte
in die Kammersäle
Donawitz. Höhepunkt
der wie gewohnt
unterhaltsamen Ballnacht war die Mitternachtseinlage mit
Trialbike-Weltmeister
Tom Öhler, der dem
Betriebsratsvorsitzenden Josef Gritz und
Vorstandsdirektor
Franz Kaindersdorfer
(vorne) Mut abverlangte und sie als
Hindernisse in seinen
Parcours einbaute.
Foto: Freisinger
Neues Fahrzeug für
Naturschutzzentrum
Bruck. Dank der Kooperation
Felix Gottwald (Mitte) mit Museumsleiter Hannes Nothnagl und Mürzzuschlag-Agentur-Leiterin Brigitte Mair.
Foto: Wintersportmuseum
Nachwuchskonzert
der Trachtenkapelle
Tragöß. Am Donnerstag, dem
6. Februar, laden die TKT-Kids
der Trachtenkapelle Tragöß um
17 Uhr zum Halbjahreskonzert
in den Festsaal der Gemeinde.
von Stadtgemeinde und Tourismusverband Bruck, dem
Land Steiermark und dem Autohaus Bezovnik verfügt das
Naturschutzzentrum Weitental
nun über ein neues Transportund Dienstfahrzeug. Das Auto
wurde unlängst vom Obmann
des Naturschutzzentrums Bürgermeister Bernd Rosenberger
an den Leiter der Wildtierauffangstation Siegi Prinz übergeben.
Bürgermeister Bernd Rosenberger, Siegi Prinz, Robert Bezovnik und CitymanaFoto: Stadt Bruck/Maili
ger Andreas Steininger (v. li.).
Kochshow als
Unterrichtsprojekt
Parschlug bittet
zum Bauernball
Kapfenberg. Am Samstag, dem
1. Februar, geht in der Festhalle Parschlug der 51. Bauernball
über die Bühne. Beginn der
Veranstaltung ist um 20 Uhr,
für musikalische Unterhaltung
sorgt das Schneiderwirt Trio.
Als besondere Attraktion lockt
ein großer Glückshafen mit
bäuerlichen Spezialitäten.
Haubenkoch Hubert Holzer bei seiner Kochshow mit SchülerInnen.
Foto: HAK
Mürzzuschlag. Der Ausbildungsschwerpunkt „Multimedia“ an
der HAK Mürzzuschlag inspirierte Schüler und Pädagogen
zur Videoplattform „HAK-Magazins“. Der erste Beitrag entstand unlängst anlässlich eines
Besuches im Neuberger Restaurant Holzer, wo Haubenkoch Hubert Holzer gemeinsam mit den Schülerinnen und
Schülern eine Kochshow veranstaltete.
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Wirtschaftsempfang
in Mürzzuschlag
Mürzzuschlag.
Auch
heuer lud die Stadtgemeinde
Mürzzuschlag
zum
Wirtschaftsempfang ins Volkshaus, und erneut wartete das
Programm mit einem prominenten Redner auf. Als Referenten konnte man diesmal
den Vorstandsdirektor der Österreichischen Bundesbahnen
Christian Kern gewinnen.
Ihre Projektergebnisse stellten
die SchülerInnen
im Schauraum
der Raiffeisenbank Breitenau
aus. Foto: Grabmaier
Projektunterricht zu eiskaltem Thema
Breitenau. Mit dem fächerübergreifenden Projekt „Antarktis“
beschäftigten sich unlängst die
Schülerinnen und Schüler der
Neuen Mittelschule Breitenau.
Eingebunden waren die Unterrichtsgegenstände Geografie,
Bildnerische Erziehung sowie
Technisches und Textiles Werken. Konkret ging es um das
Sammeln von Informationen,
die Beschäftigung mit dem klimatischen und zoologischen
Umfeld und die Kunst des Na-
Hofbauer-Bild im Künstlerhaus
Bruck. Als einziger obersteirischer Künstler stellte der
Brucker Frank Peter Hofbauer
kürzlich eines seiner Bilder bei
einer großen Werkbund-Präsentation im Grazer Künstlerhaus aus. Das hyperrealisitsche
Gemälde „Mosesberg“ fand bei
den mehr als 400 Besuchern
der Vernissage große Beachtung. Sein nächster Ausstellungstermin führt Hofbauer
nach New York, wo er im April
in der New Century Artists Gallery einen Teil seiner ChinaBilder präsentieren wird.
Frank Peter Hofbauer vor seinem „Mosesberg“ im Grazer Künstlerhaus.
Foto: KK
delfilzens. Die Ergebnisse des
Projekts wurden anschließend
im Schauraum der örtlichen
Raiffeisenbank ausgestellt.
Bürgermeister Karl Rudischer mit
Referent Christian Kern. Foto: Königshofer
Lassen Sie sich verzaubern
Kapfenberg. Fachliche Kompetenz, Freundlichkeit und eine
entspannte Atmosphäre erwarten Sie ab Februar im neuen
Friseursalon „Zauberer“. Inhaber Michael Ritter möchte jeden Kunden mit einem perfekt
an den Typ angepassten Styling
und einem entspannten Selbst
wieder entlassen. Sein Credo:
Man kann sich an Elementen
der Mode bedienen, aber zum
Schluss ist Persönlichkeit der
einzig wahre Trend! Dienstag, Donnerstag und Freitag
ist der „Zauberer“ von 9 bis 18
Uhr, am Mittwoch von 9 bis 20
Uhr und am Samstag von 8 bis
13 Uhr für Sie da, Terminvereinbarung unter 0660/4680808.
Außerdem lädt der „Zauberer“
verschiedene Dienstleister aus
unterschiedlichen Berufen ein,
sich hier einzumieten und zu
arbeiten. Dass ermöglicht eine
große Branchenvielfalt und einen permanenten Austausch
an Know-how.
„Zauberer“ Michael Ritter freut sich
Foto: Scheder
auf Ihren Besuch.
Koloman-Wallisch-Platz 4
8605 Kapfenberg
Tel. 0660/4680808
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Dieses Mal von
Café Restaurant
Volkshauspark
in Frohnleiten
F: Ulrich
Mario Heininger
Das Restaurant Volkshauspark
bewirtet Sie mit heimischen, aber
auch internationalen Speisen. Dazu
gibt es hausgemachte Strudel und
Mehlspeisen.
Besonderen Wert wird auf
hochwertige, frische Zutaten gelegt.
Schweinerückensteak in Senfsauce
mit Kartoffel-Lauchstrudel
Zutaten für 4 Personen:
4 Steaks, je 18 dag, 4 cl Rotwein
1/4 l Rindsuppe, 1/4 l Sahne
Senf, Senfkörner, 1 halbe Zwiebel
Zubereitung:
Steaks mit Zwiebel scharf anbraten,
mit Rindsuppe und Rotwein ablöschen,
Senf und Senfkörner beifügen und
ca. 3 bis 4 Minuten ziehen lassen.
Kartoffel-Lauchstrudel
Zutaten für die Fülle:
6 Stück Kartoffeln, 1 Stange Lauch
frische Kräuter nach Saison,
etwas Salz, ca. 1/4 l Sauerrahm
3 Eier
Zubereitung:
Alle Zutaten zusammenmischen,
in einen vorbereiteten Strudelteig
einrollen und ca. 45 Minuten bei
165° C backen.
Fam. Heininger wünscht Ihnen
gutes Gelingen!
Organisatoren und Ehrengäste des diesjährigen Bezirksbauernballs im KapfenFoto: Reithofer
berger Hotel Böhlerstern.
Rauschende Ballnacht in Bruck
Bruck. Auch der neunte Brucker Stadtball im Kulturhaus
war ein glanzvoller Höhepunkt
im heimischen Ballgeschehen.
Organisator Vizebürgermeister
Hans Straßegger und sein Team
ließen sich auch heuer ein abwechslungsreiches Programm
einfallen, um den Besuchern
und zahlreichen Ehrengästen
einen unvergesslichen Abend
zu bieten. So animierten das
Joseph-Haydn-Orchester und
die „Jungen Paldauer“ die Gäste im großen Stadtsaal zum
Tanzen, während im Foyer
die „Gianesins“ für Stimmung
sorgten. Das Jazz Lounge Quartett um Klaus Wonisch und DJ
Midnight komplettierten das
musikalische Angebot.
Drei Gäste und ihre Begleiter
kamen gratis in den Genuss der
Ballnacht. Herta Grassl, Doris
Harrer und Georg Piemeshofer
waren die glücklichen Gewinner von jeweils zwei Eintrittskarten, die von der Obersteirischen Rundschau verlost
worden waren.
Volles Haus
am Bauernball
Kapfenberg. Auch heuer luden
Landjugend und Bauernbund
zum Bezirksbauernball ins Hotel Böhlerstern. Neben Landesrat Hans Seitinger, Bundesrat
Fritz Reisinger, Kammerpräsident Franz Titschenbacher und
AK-Vize Franz Gosch konnten
die Organisatoren Johann Madertoner und Manuel Krautgartner viele weitere Gäste
begrüßen. Neben Polonaise,
Weinbar und Glückshafen lockte eine Trachtenmodenschau
als besonderer Höhepunkt.
Schon jetzt vormerken:
Aschermittwoch, 5. März:
Heringsschmaus ab 17 Uhr
Josef-Ortis-Str. 9, 8130 Frohnleiten
Tel. 03126 / 51 0 64
03126 / 44 4 44
www.restaurant-volkshauspark.at
Bürgermeister Bernd Rosenberger und Organisator Hans Straßegger konnten wieder zahlreiche prominenete Gäste beim
Foto: Stadt Bruck/Maili
Stadtball begrüßen.
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Kapfenberg verlieh Medaille
an ehemaligen Feuerwehrchef
Kapfenberg. Anlässlich einer
kleinen Feier überreichte Bürgermeister Manfred Wegscheider kürzlich die Verdienstmedaille der Stadt Kapfenberg
an Ehrenabschnittsbrandinspektor Josef Kleinburger. Der
Stadtrat hatte die Auszeichnung aufgrund der besonderen
Verdienste Kleinburgers um die
Kommune und im Speziellen
um das Feuerwehrwesen der
Stadt einstimmig beschlossen.
Kleinburger war von 2001 bis
2007 Kommandant der Stadtfeuerwehr. Bereits im Vorjahr
erhielt der Geehrte von Landeshauptmann Franz Voves
das Goldene Verdienstzeichen
der Republik Österreich.
Mit einer
schwungvollen
Polonaise wurde
der Feuerwehrball in St. Katharein/Laming
eröffnet. Foto: SG
Feuerwehr auf dem Tanzparkett
St. Katharein/L. Auch in diesem Jahr erwies sich der Feuerwehrball in St. Katharein an
der Laming wieder als Publikumsmagnet. Nach der offiziellen Eröffnung durch eine
schwungvolle Polonaise lockten „Die Grafen“ die Gäste mit
ihrer Tanzmusik aufs Parkett.
Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war die große Tombola, bei der diesmal neben
gut gefüllten Geschenkskörben
auch mehrere wertvolle Reisegutscheine zur Verlosung kamen.
Josef Kleinburger bei der Verleihung der Verdienstmedaille durch Bürgermeister
Foto: Heimrath
Manfred Wegscheider im Kreise der Gratulanten.
Hölzerne Kunst im Cafe Aktiv
Bruck. Das Cafe Aktiv als Außenstelle des Brucker PiusInstituts lockt derzeit mit einer
Ausstellung des Künstlers Erich
del Fabro. Die Schau mit dem
Titel „Naturdesign“ beschäftigt
sich primär mit dem Material
Holz und zeigt weitgehend unbearbeitete oder mit dem Symbol des Kreuzes in Verbindung
gebrachte Objekte. Die Ausstellung ist noch bis 14. Februar
täglich von 7.30 bis 15.30 Uhr
im Cafe aktiv zu besichtigen.
Der neu gewählte Vorstand des Singkreises Kapfenberg.
Singkreis unter neuer Leitung
Kapfenberg. Bei der kürzlich
abgehaltenen
Jahreshauptversammlung des Singkreises
Dreikönigstreffen
der SPÖ Turnau
Turnau. Die SPÖ Turnau lud
kürzlich zum diesjährigen
Dreikönigstreffen, zu dem Parteivorsitzender Stefan Hofer
auch LH-Stv. Siegfried Schrittwieser als Ehrengast begrüßen
konnte. Einer der Höhepunkte
der Veranstaltung war die Ehrung der langjährigen Mitglieder Alois Richter, Erich Dotter
und August Eder.
Foto: KK
Parteivorsitzender Stefan Hofer, die drei Geehrten August Eder, Alois Richter,
Foto: KK
Erich Dotter und LH-Stv. Siegfried Schrittwieser.
Kapfenberg wurde ein neuer
Vorstand gewählt. In Hinkunft
wird Franz Kayer als Obmann
die Geschicke des Vereins lenken. Mit Chorleiterin Chen
Weiching will der Singkreis außerdem sein Repertoire erweitern. Neben Volksliedern sollen
nun auch Spirituals und moderne Stücke anderer Genres in
das Programm des Kapfenberger Singkreises aufgenommen
werden.
Darüber hinaus ist der Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern, Interessenten
erhalten Auskunft unter Tel.
0676/840555502 oder unter
[email protected].
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LOKALES
Ganz
schön
hoch
Auszeichnung winkt
Leoben. Kommenden Montag
werden die frauen- und familienfreundlichsten
Betriebe
der Steiermark des Jahres 2013
ausgezeichnet. Unter den Nominierten befindet sich auch
die Leobener Steuerberatungskanzlei ECA Haingartner und
Pfnadschek, die im vergangenen Jahr eine betriebsinterne
Kindertagesstätte eröffnet hat.
Mitterdorf, Bruck. Ein Fototer-
Seitinger ist neuer
Bauernbund-Vize
Frauenberg. Der Obmann des
steirischen VP-Bauernbundes
Landesrat Johann Seitinger aus
Frauenberg ist zum Vizepräsidenten des österreichischen
Bauernbundes gewählt worden. Für die Tätigkeit als ranghöchster steirischer Bauernvertreter im Bund hat er drei
Ziele
formuliert:
Familienbetriebe
stärken, Innovationen unterstützen
und den Bauernbund als „Anwalt
Johann
der Menschen im
Seitinger.
ländlichen Raum“
Schiffer
positionieren.
Faschingsparty im Adrenalin-Haushalt: Lena Sophie Brauchart beim FotoshooFoto: Maili
ting in 14 Meter Höhe.
Geburten
Aigner Johanna, Turnau
Almas Alessia Florentina, Breitenau
Arnold-Sturm Lea, Leoben
Baumgartner Johanna, Stanz
Bazina Malek, Leoben
Dommayer Flora, Kindberg
Dorner Isabella, Spital/S.
Ebner Tim, Stanz
Füreder Moritz, Trofaiach
Gere Emily, Mürzzuschlag
Gjokaj Tom-Florian, Breitenau
Gschaider Selina, Bruck
Hutter Johann, Leoben
Janda Anna-Luisa, Kindberg
Jansenberger Noah, Proleb
Johann Oskar, St. Lorenzen
Jusupova Hadija, Leoben
Kaiser Quentin, St. Peter-Fr.
Koller Emily, Bruck
König Elisabeth, Leoben
Kreßmaier Anna, Leoben
Kroisenbrunner Alexander, Allerheiligen
Kühberger Lukas, Mürzzuschlag
Kutschi Anastacia, Niklasdorf
Lechner Nikita, Mürzzuschlag
Legen Amelie, Kapfenberg
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min ist für gewöhnlich nichts,
was viel beschäftigte Missen
aus der Ruhe bringen kann.
Jener mit Michael Maili in der
Kletterakademie
Mitterdorf
ließ den Puls der Schönheiten
aber deutlich höher gehen. Der
Brucker Extremsportfotograf
bat die drei Erstplatzierten der
Miss-Steiermark-Wahl 2013 Sarah Oberhauser, Lena Sophie
Brauchart, Julia Weißenbacher
und Miss Online Tamara Freiler zum Shooting in der Kletterwand 14 Meter über Grund.
Atemberaubend wie der Ort
war auch das Bodypainting
des Bruckers Christian Bergemann, das den Aufnahmen
einen extra-surrealen Kick verleiht.
Die Fotoserie aus Mitterdorf
dient unter anderem zu Promotionzwecken für die Missund Mister-Styria-Wahl 2014,
Sterbefälle
Leitner Liah, St. Michael
Maretic Adriano, Leoben
Masovic Samin, Kapfenberg
Mehaj Lorena, Kapfenberg
Michelic Rebekka, Trofaiach
Müller Marlene, Leoben
Perak Leo, Kapfenberg
Pichler Fabian, Parschlug
Pichler Leon, St. Marein
Poms Elisa Rafaela, Langenwang
Posch Sarah, Stanz
Probst Rosalie, Kapfenberg
Ranftl Hannah, Niklasdorf
Reiter Kilian, Bruck
Rossmann Laura, Turnau
Schneeberger Lea, Krieglach
Sonnbichler Elisabeth, Krieglach
Stamberger Felix, Kindberg
Sulzbacher Jason, Bruck
Thaller Tobias, Pernegg
Tirof Armin, Niklasdorf
Toma Darius-Fabian, Trofaiach
Wagner Lisa, Mautern
Weghofer David, Trofaiach
Wenninger Nico-Ron, Tragöß
Wirth Martin, Kapfenberg
Aschenbrenner Alois, 87, Bruck
Beiler Peter, 64, Kapfenberg
Bernhard Eduard, 84, Leoben
Bichler Josefa, 87, St. Marein
Bodner Hildegard, 83, Proleb
Bogusch Hannes, 84, Bruck
Boiger Fritz, 88, Veitsch
Breitenegger Wilhelm, 76, Tragöß
Faustmann Antonia, 94, Mitterdorf
Faustmann Werner, 71, Mitterdorf
Fidler Theresia, 92, Leoben
Fink Ida, 83, Göriach
Fink Rudolf, 86, Göriach
Gamsjäger Berta, 80, Kapfenberg
Grabmüller Irene, 91, Trofaiach
Gruber Eduard, 63, St. Lorenzen
Haberz Fritz, 86, Bruck
Hatz Albine, 92, Bruck
Heiss Barbara, 88, Trofaiach
Hönegger Franz, 97, Kindberg
Hübler Bibiana, 88, Kraubath
Jachs Josef, 76, St. Peter-Fr.
Kalin Adolf, 84, Proleb
Kamper Karl, 81, Kapfenberg
Kandlbauer Josef, 66, Bruck
Klöckl Helga, 69, Mürzzuschlag
Komeyli-Birjandi Shahrokh, 70, Leoben
Lackner Christine, 76, Krieglach
Lampl Cäzilia, 72, Frohnleiten
Laszlova Karolina, 91, Leoben
Lenz Josef, 66, Kapfenberg
Mandl Josef, 85, Bruck
Marchl Juliana, 91, Bruck
Mathy Karl, 77, Kapfenberg
Matz Renate, 83, Bruck
Mircea Rodica, 66, Pernegg
Neuhold Magdalena, 81, St. Katharein
Notter Walter, 53, St. Katharein/L.
Nouz Karl, 85, St. Lorenzen
Perz Emma, 92, Leoben
Prein Johann, 92, Trofaiach
Reisinger Theresia, 86, Breitenau
Rosenkranz Heinrich, 77, Niklasdorf
Russ Maria, 91, Leoben
Sattler Hildegard, 88, Trofaiach
Scherrer Walter, 87, Leoben
Schilcher Rosa, 82, Leoben
Schliefsteiner Anna, 90, Mürzzuschlag
Schwarzbauer Friedrich, 73, Leoben
Seerainer Friedrich, 81, Vordernberg
Siener Gerlinde, 73, St. Lorenzen
Simbürger Stephanie, 76, Trofaiach
Slesak Magdalena, 83, Vordernberg
Sommerauer Johannes, 68, Turnau
Spolenak Adolf, 75, Mürzzuschlag
Spreitzhofer Johann, 84, Oberaich
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Sprechtage der PVA
Tierärzte
Ärztenotdienst, Tel. 141 Die Feiertags- und Wochenenddienste der Allgemeinmediziner erfahren Sie in der
Landesleitstelle des Roten
Kreuzes unter Tel. 141
Zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis mitzubringen,
um telefonische Voranmeldung wird ersucht.
Die amtsärztlichen Bereitschaftsdienste: rund um die
Uhr unter Tel. 0316/877-77
Apotheken
Apothekenruf, Tel. 1455
24-Stunden-Service in ganz
Österreich: Tel. 14 55
Zahnärzte
Fotocheck: Sarah Oberhauser und
Michael Maili, im Hintergrund MissStyria-Veranstalter Erich Weber.
Oben: Sarah recht giftig in der Wand.
Fotos: Maili, mmarts
die am 22. März im Brucker
Kulturhaus stattfinden wird.
Die Castings sind bereits abgeschlossen – und die KandidatInnen dürfen sich im Falle
eines Sieges auf eines schon
fix einstellen: auf einen Fototermin mit Michael Maili. Viel
Spaß und gute Nerven!
Stiegler Friederika, 94, Leoben
Teubenbacher Angela, 92, Krieglach
Toppler Theresa, 88, Trofaiach
Tschig Christine, 64, Trofaiach
Unterberger Renate, 65, Oberaich
Veitschegger Kreszentia, 95, Kapfenberg
Weber Helmuth, 84, Bruck
Weber Marika, 40, St. Michael
Zweil Manfred, 73, St. Marein
Bereitschaft BM-MZ, LE
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr:
Sa, 1.2. und So, 2.2.: ZÄ Nicole Paar, Kurort 273,
8623 Aflenz, Tel. 03861/2219
Sa, 8.2. und So, 9.2.: Dr. med. dent. Eva Kilin, Wiener Straße 74, 8600 Bruck, Tel. 03862/52600
Zusätzlich gibt es in Graz
einen weiteren Bereitschaftsdienst in der Zeit von 16 bis
18 Uhr. Tel. 0316/818111
Sonstige Notrufe
Krankentransporte oder
Rückholungen aus dem Inund Ausland: Tel. 148 44
Bergrettung, Alpinnotruf:
Tel. 140
Feuerwehr: Tel. 122
Polizei: Tel. 133
Rettung: Tel. 144
Euro-Notruf: Tel. 112
Notruf für Gehörlose (Fax
und SMS): Tel. 0800/133 133
Vergiftungszentrale: Tel. 01/406 43 43
Pannendienste
Leoben: Gebietskrankenkasse, Mühltaler Straße 22, Tel. 03842/ 429 42 7610,
jeden Do, 8 bis 14.30 Uhr
Mürzzuschlag: Gebietskrankenkasse, Sparkassenplatz 3,
Tel. 03852/2185-7753, jeden
Di, 8 bis 15 Uhr
Sprechtage der
Mietervereinigung
Bruck: 4. 2.: 11.30 bis
13.15 Uhr, Sparkassenhof,
Koloman-Wallisch-Platz 3,
Tel. 0676/6793571
Leoben: 4. 2.: 14.00 bis
15.30 Uhr, BAWAG, Hauptplatz 18, Tel. 050195/4300
Erste anwaltliche
Auskunft
Jeweils 14 bis 17 Uhr, um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten
Gerichtsbezirk Leoben:
Fr, 31.1.: Mag. Karin Leitner,
Mühlthalerstraße 29, 8700
Leoben, Tel. 03842/44360
ARBÖ: Tel. 123
ÖAMTC: Tel. 120
Fr, 7.2.: Dr. Christian Puchner,
Franz-Josef-Straße 4, 8700
Leoben, Tel. 03842/43648
Krankenhäuser
Gerichtsbezirk Bruck:
LKH Mürzzuschlag, Grazer
Straße 63-65, 8680 Mürzzuschlag, Tel. 03852/2080-0
Fr, 31.1.: Dr. Heinrich Berger,
Schillerstraße 2, 8600 Bruck,
Tel. 03862/56681
LKH Bruck an der Mur, Tragösser Str. 1, 8600 Bruck an der Mur, Tel. 03862/895-0
Fr, 29.11.: Mag. Ulrich Berger,
Schillerstraße 2, 8600 Bruck,
Tel. 03862/56681
LKH Mariazell, Spitalgasse 4 - 8, 8630 St. Sebastian, Tel. 03882/2222-2800-0
LKH Leoben, Vordernberger
Straße 42, 8700 Leoben, Tel. 03842/401-0
www.pietaet.at
Bruck: Gebietskrankenkasse,
Dr.-Theodor-Körner-Straße
25, Tel. 03862/51440-7103,
jeden Mo und Do, 7.30 bis
13.30 Uhr
LKH Eisenerz, Radmeisterstraße 7, 8790 Eisenerz, Tel. 03848/24 44-0
UKH Kalwang, 8775 Kal- wang 1, Tel. 03846/86 66-0
GB Mürzzuschlag:
Fr, 31.1.: Dr. Johannes Sammer, Roseggergasse 7, 8680 Mürzzuschlag, Tel. 03852/2020
Fr, 29.11.: Mag. Christine Schneidhofer, MaxKleinoscheg-Gasse 1, 8680 Mürzzuschlag, Tel. 03852/30140
Tierärztenotdienst:
Tel. 0316/68 11 18
Rat & Hilfe
Steir. Telefonseelsorge: Tel. 142
Sozialtelefon: Tel. 0800/20 16 11
Ö3 Kummernummer: Tel.
116 123, kostenlos (16 bis
24 Uhr)
Opfernotruf (kostenfreie Beratung für Verbrechensopfer):
Tel. 0800/11 21 12
Suchtberatung Kapfenberg
(b.a.s.): Mi von 9 bis 16
Uhr, Wiener Straße 60, und
nach Vereinbarung unter Tel.
0664/8467677
Suchtberatung Bruck
(b.a.s.): Do von 9 bis 15 Uhr,
Erzherzog-Johann-Gasse 1,
und nach Vereinbarung unter
Tel. 0664/88621835
Missbrauch – physische,
pyschische und sexuelle
Anonyme Alkoholiker
Gewalt: Kinderschutzzentrum: Leoben: Treffen im Libit,
03862/22 4 30
Vordernberger Str. 7, jeden
Rat auf Draht (ORF KinderDi, 18.30 Uhr, und in der
und Jugendlichen-Hotline,
Suchtberatung Obersteier0 bis 24 Uhr): Tel. 147,
mark, Krottendorfergasse 1,
kostenlos
jeden Fr., 18.30 Uhr
Sorgentelefon für Kinder,
Ehe-, Familien- und
Jugendliche & Erwachsene
Lebensberatung der Diö(Mo bis Sa: 13 bis 20 Uhr):
zese Graz-Seckau: Wiener
Tel. 0800/20 14 40
Straße 46/5, Kapfenberg,
Frauenberatungsstelle: Tel. 03862/24957 oder
Tel. 0699/172 000 90
0676/87422604, JournalFrauenschutzzentrum
dienst: Mo 17 bis 19 Uhr und
Kapfenberg nach tel. Vereinbarung
Täglich von 0-24 Uhr: Tel.
Libit – Leobener Initiative
03862/279 99
für Beratung: Psychosoziale
Weil: Hotline für selbstmord- Beratungsstelle, Information,
gefährdete Jugendliche: Tel.
Beratung und Therapie. Tel.
0664/358 67 86
03842/47 012, Vordernberger
Krisun: Krisenunterbringung Straße 7, 8700 Leoben
für junge Menschen: Tel.
Psychosoziale Beratungs03862/229 63
stelle Mürzzuschlag: Mo, Do
Anonyme Geburt – Baby9 bis 16 Uhr, Di, Fr 9 bis 13
klappe: Tel. 0800/83 83 83
Uhr, Mi 9 bis 11 und 15 bis
Wendepunkt Leoben: Ta19 Uhr, Tel. 03852/4707
gesstätte, Franz-Josef-Straße
Beratungszentrum Frohn23, Montag bis Samstag, 9
leiten: Mo und Do 8 bis 15
bis 15 Uhr
Uhr, Di 8 bis 17 Uhr, Mi 15 bis
Männernotruf: Anonyme und 19 Uhr, Fr 8 bis 14 Uhr, Tel.
kostenlose Soforthilfe rund
03126/4225, Hauptplatz 27,
um die Uhr. Tel. 0800/246247 8130 Frohnleiten
Automaten-Spielsucht Streetwork Mitterdorf, Dorf(Helpline der WK Steiermark,
straße 3. Mi und Do 15 bis 18
Mo bis Fr von 8 bis 18.30
Uhr. Fr 17 bis 20 Uhr, Weitere
Uhr): Tel. 0800/20 42 03
Info unter Tel. 0699/14 600
Suchtberatung Leoben:
031 und 0699/14 600 026
Hilfe und Beratung in SuchtBlinden- und Sehbehinderfragen, Tel. 03842/44 474
tenverband: Kostenlos unter
Suchtberatung MürzzuTel. 0800/22 77 00
schlag (b.a.s.): Mi von 10
bis 17 Uhr, Wiener Straße 3/3,
Alle Angaben ohne Gewähr, telefonische Vereinbarung
allfällige Änderungen vorbehalten.
unter Tel. 0664/9683240
FASCHING IN BRUCK
Samstag, 1. März ab 14 Uhr
Maskeneislaufen mit Animation auf der Murinsel
Sonntag, 2. März ab 15
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Kinderfasching im beheizten Festzelt
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Fasching-Dienstag, 4. März
ab 14 Uhr: Rathausstürmen,
14.30 Uhr: Faschingsumzug
Koloman-Wallisch-Platz
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STERNCHEN
www.bruckmur.at

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