Datum - Landesinstitut für Pädagogik und Medien

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Datum - Landesinstitut für Pädagogik und Medien
Landesinstitut für
Pädagogik und Medien (LPM)
Qualitätsmanagement
Handbuch
Version 1.6
Qualitätsmanagement Handbuch
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Kapitel 1
1
Inhaltsverzeichnis
(bitte klicken Sie auf die Seitennummer)
2
Allgemeiner Teil
3
Rahmenbedingungen
3.1
Satzung
3.2
Organigramm
3.3
Gremien
3.4
Leitbild
Qualitätsmanagementsystem
4.1
Übersicht
4.2
Dokumentation
4.2.1 Allgemeines
4.2.2 Qualitätsmanagementhandbuch
4.2.3 Lenkung der QM-Dokumente sowie der Qualitätsaufzeichnung
4.2.4 Lenkung von Aufzeichnungen
Verantwortung der Leitung
5.1
Selbstverpflichtung der Leitung
5.2
Interessierte Parteien
5.2.1 Allgemeines
5.2.2 Kundenorientierung
5.3
Qualitätspolitik
5.3.1 Qualitätspolitik der Leitung
5.3.2 QM in Gremien
5.4
Planung
5.4.1 Qualitätsziele (Schuljahresziele)
5.4.2 Planung des Qualitätsmanagementsystems
5.4.3 Planung der Jahrestermine
5.5
Verantwortung, Befugnis und Kommunikation
5.5.1 Verantwortung und Befugnis
5.5.2 Qualitätsbeauftragte/r der Institutsleitung
5.5.3 Interne Kommunikation
5.5.4 Managementbewertung
Management von Ressourcen
6.1
Bereitstellung von Ressourcen
6.2
Personalmanagement
6.2.1 Geschäftsverteilung
6.2.2 Einführung neuer Mitarbeiter/innen
6.2.3 Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n
6.2.4 Fortbildung von Mitarbeiter/inne/n
6.3
Infrastruktur
6.3.1 Anschaffungen
6.3.2 Internetauftritt
6.3.3 EDV-Programme
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Qualitätsmanagement Handbuch
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
9
6.3.4 Angeschaffte Software
6.3.5 Medienbestand
6.3.6 Posteingang/Postausgang
6.3.7 Geschäftsbedarf/Bürobedarf
6.3.8 Schlüsselplan
6.4
Arbeitsumgebung
6.4.1 Arbeitsklima
6.4.2 Arbeitsschutz
6.5
Informationen
Produktrealisierung
7.1
Allgemeine Einleitung
7.2
Prozesse bezüglich interessierter Parteien
7.2.3 Kommunikation mit Kund/inn/en
7.3
Entwicklung
7.3.1 Entwicklungsplanung
7.3.2 Entwicklungseingaben
7.3.3 Entwicklungsbewertung
7.3.6 Validierung der Prozesse
7.4
Beschaffung
7.4.1 Beschaffungsprozess
7.4.2 Prozess zur Überwachung der Lieferanten
7.5
Produktion und Dienstleistungserbringung
7.5.1 Lenkung
7.5.3 Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit
7.5.4 Kundeneigentum
7.6
Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln
Messung, Analyse und Verbesserung
8.1
Allgemeine Einleitung
8.2
Überwachung und Messung
8.2.1 Kundenzufriedenheit
8.2.2 Internes Audit
8.2.3 Überwachung und Messung von Prozessen
8.2.4 Überwachung und Messung des Produkts
8.3
Lenkung von Fehlern
8.4
Datenanalyse
8.5
Ständige Verbesserung
8.5.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
8.5.3 Vorbeugemaßnahmen
Prozessanweisungen
10
Mitgeltende Unterlagen
101
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Formularbox
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12
Abkürzungen/Register
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Qualitätsmanagement Handbuch
Allgemeiner Teil
2
Kapitel 2
Allgemeiner Teil
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Lehrerfortbildung als Teil des Kontinuums der Lehrerbildung im Anschluss an Ausbildung und Vorbereitung
erhält durch die Dynamik der Schul- und Unterrichtsentwicklung nach PISA immer größere Bedeutung.
Zugleich werden die staatlichen Institutionen (Landesinstitute) in einigen Bundesländern abgebaut oder
umstrukturiert und der Fortbildungsmarkt öffnet sich überall privaten Anbietern.
Diese Situation Anfang des Jahrzehnts gebot der Leitung, darüber zu entscheiden, welchen nachhaltigen
Beitrag das LPM zur Sicherung und Erweiterung der professionellen Kompetenz der Lehrer/innen im
Saarland leisten kann und wie es zu Erfüllung dieser Aufgabe arbeiten muss.
Die zu beantwortenden Fragen lauteten: Wie kann das LPM bei etwa gleich bleibenden Ressourcen
die Qualität der Fortbildung in Form und Inhalt so optimieren, dass diese saarländischen Lehrerinnen
und Lehrern nachprüfbar hilft, die anstehenden unterschiedlichen Aufgaben erfolgreich zu
bewältigen? Und wie kann das LPM seine Beratungskompetenz vor allem für das Ministerium für
Bildung und Kultur, Familie, Frauen und Kultur (MBK) aber auch für Eltern, Lehrerverbände und andere
Interessierte ausbauen und besser wirksam werden lassen?
Die Entscheidung für die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems wurde positiv beeinflusst
durch den erfolgreichen Aufbau eines Qualitätsmanagements in den Beruflichen Schulen durch Herrn
Christoph Schwarz, der sich dem LPM als Berater zur Verfügung stellte. Damit war nach kurzer interner
Diskussion auch die Festlegung auf die Europäische Norm ISO 9001 getroffen. Diese erfolgte im Anschluss
an den Institutstag Juni 2004 mit der Einrichtung einer Qualitätsmanagement-Steuergruppe (QM-StGr)
durch die Institutsleitung mit uneingeschränkter Zustimmung der Dienstbesprechung am 05. Juli 04.
In der ersten Phase ihrer Arbeit bemühte sich die QM-StGr um das LPM Leitbild und damit verbunden um die
Optimierung der Kommunikationsprozesse und Partizipationsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter/innen.
Dies wurde zur Basis für alle weiteren Entwicklungen im Bereich der Ausstattung und Nutzung der Räume,
der EDV, der Durchführung von Veranstaltungen, ihrer Evaluation und ihrer Wirksamkeit – dokumentiert
in den Prozessanweisungen, den Mitgeltenden Unterlagen und der Evaluation.
Dabei arbeiten sowohl Einzelpersonen wie auch alle z. T. neu geschaffenen Organisationselemente auf
der Basis des Erlasses vom Juli 1999 nahezu reibungslos und erfolgreich zusammen.
Die Bestätigungen erhielt das LPM mit der Anerkennungsurkunde im Juli 2006 und dem Gütesiegel
Dezember 2007.
Am 31.01.2008 erhält das LPM die Zertifizierung nach der NORM DIN EN ISO 9001:2008.
Am 30.09.2011 erhält das LPM die Rezertifizierung nach der NORM DIN EN ISO 9001:2008.
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Qualitätsmanagement Handbuch
Rahmenbedingungen
3
Rahmenbedingungen
3.1
Satzung
Kapitel 3
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Die Struktur des LPM ist durch den Erlass vom 20. Juli 1999 vorgegeben. Dort werden drei Geschäftsbereiche
unterschieden:
–
Das Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) ist zuständig für die Fort- und
Weiterbildung der saarländischen Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen.
–
Als Landesbildstelle nimmt das Institut Produktions- und Sammlungsaufgaben wahr, die
sich auf Landesebene aus der Verwendung audiovisueller Medien im schulischen und
außerschulischen Bildungs- und Kulturbereich ergeben.
–
Zum Landesinstitut gehört auch die Landeszentrale für politische Bildung mit ihren
vielfältigen Aufgaben im Bereich der staatsbürgerlichen Bildung.
Lehrerfort- und -weiterbildung
Die Fort- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern aller Schulformen steht im Mittelpunkt der
Arbeit des LPM. Ein an das Schuljahr gebundenes Programmheft gibt Auskunft über die geplanten
Veranstaltungen und steht allen Lehrkräften in den Schulen zur Verfügung. Im Zuge der Regionalisierung
der Lehrerfort- und Lehrerweiterbildung erweitern die Veranstaltungen von zwei Regionalen
Kompetenzzentren die zentralen Angebote. Programm und Programmänderung sind im Internet
zugänglich.
Ergänzt wird dieses themen- und fächerorientierte Fortbildungsprogramm durch verschiedene
Beratungsstellen, die Lehrkräften Auskünfte und Hilfen in pädagogischen, didaktischen und methodischen
Fragen anbieten. Aktuelle Schwerpunkte bilden die Schulleitungsfortbildung, die Schulentwicklung,
Methoden selbstständigen Lernens (SOL), die Arbeit mit Kernlehrplänen und das E-Learning.
Die Lernwerkstätten bieten ein besonderes Angebot. Sie halten erprobte Unterrichtshilfen bereit und
helfen, Materialien für den eigenen Unterricht zu erstellen. Daneben unterstützt das LPM schulinterne
Fortbildungsveranstaltungen („Pädagogische Tage“) einzelner Schulen.
Der Internet-Server des LPM hält interessante Informationen und verschiedenartige Unterrichtsmaterialien
bereit und informiert aktuell über die geplanten Veranstaltungen.
Landesbildstelle
Die Landesbildstelle hat mehrere Aufgaben. Sie hält audiovisuelle Medien mit pädagogischem Anspruch
für den Einsatz in Schulen und Einrichtungen der Jugend- und Erwachsenenbildung bereit. Sie nützt
dabei vor allem das Angebot des FWU in München, das von den Bundesländern getragen wird. Auch
Filme anderer Anbieter und die Sendungen des Schulfernsehens werden gesammelt und stehen allen
Interessierten zur Verfügung.
Die Landesbildstelle organisiert Aus- und Fortbildungskurse, in denen der Einsatz und die sinnvolle
Nutzung dieser Medien geübt wird und in denen eine medienpädagogische Schulung erfolgt.
Eine wichtige Aufgabe der Landesbildstelle ist die Herstellung von Filmen mit Bezug zum Saarland. Diese
Produktionen eignen sich ebenso wie das Begleitmaterial für den Einsatz im Unterricht.
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Qualitätsmanagement Handbuch
Rahmenbedingungen
Kapitel 3
Die Werkstatt in der Landesbildstelle repariert für Schulen und gemeinnützige Institutionen gegen eine
geringe Gebühr deren technischen Geräte z. B. CD-Player.
Die Landesbildstelle unterhält ein umfangreiches Fotoarchiv, das ständig ergänzt wird (ca. 200 000
Bilder aus dem Saarland). Ca. 20.000 davon sind digitalisiert und können online angesehen werden. Der
Internet Server des LPM informiert detailliert über den AV-Medienbestand und die digitalisierten Bilder.
Landeszentrale für politische Bildung
Wie in vielen Bundesländern existiert auch im Saarland – hier seit 1957 – eine unabhängige, überparteilich
agierende Landeszentrale für politische Bildung. Sie organisiert einerseits in Eigenregie oder in
Zusammenarbeit mit anderen Bildungsanbietern Veranstaltungen im Bereich der politischen Bildung;
andererseits hält sie vielfältige Literatur zu Themengebieten der politischen Bildung vor.
Allein von diesem – zum Großteil kostenlosen – Publikationsangebot machen jährlich fast 5000
Saarländerinnen und Saarländer Gebrauch. Neben Standardwerken zum demokratischen System der
Bundesrepublik, den Gesetzestexten und Kommentaren der verschiedenen Verfassungen des Bundes
und der Länder beleuchtet die Landeszentrale mit ihrem Buchprogramm Problemfelder einer sich immer
stärker globalisierenden Gesellschaft.
Zweites Arbeitsfeld der Landeszentrale sind Bildungsveranstaltungen in Form von Vorträgen, Seminaren,
Kongressen und Ausstellungen zu aktuellen Themen der Demokratie.
Diese Geschäftsbereiche und die zugeordneten Aufgaben spiegeln sich auch auf der Homepage des
LPM (http://www.lpm.uni-sb.de).
Beirat
Der in dem Erlass genannte Beirat des LPM (max. 15 Personen) tagt mindestens zweimal jährlich und
wird von dem gewählten Beiratsvorsitzenden einberufen.
„Dem Beirat obliegt die Beratung des Programmentwurfs des Landesinstituts für Pädagogik und Medien
(LPM). Er erarbeitet Empfehlungen für die Programmkonzeption. Im Bedarfsfall kann er Sachverständige
hören oder Gutachten einholen.“
Der Erlass kann im Intranet http://www/intra/Interne Informationen.htm nachgelesen werden.
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Qualitätsmanagement Handbuch
Rahmenbedingungen
3.2
Kapitel 3
Organigramm
Allgemeine Verwaltung
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Dr. Burkhard Jellonnek, Leiter
Hugo Adolph, Ständiger Vertreter
Gerhard Maurer
Dr. Hanno Werry, Stellvertreter
Veröffentlichungen
Frauenbeauftragte
Barbara Kiefer
Beauftragte für Interne
Fortbildung
Hilde Weber
Armin Schmitt
Beauftragter für
Datenschutz
Landesbildstelle
Hugo Adolph
Hugo Adolph
Sicherheitsbeauftragte
Landeszentrale für
politische Bildung *
Hans-Dieter Geid
Gerhard Maurer
N.N.
Koordinierungsstelle
GLEV *
Evaluationsagentur
Thomas Meyer
Jutta Quirin
Qualitätsmanagement
Thomas Meyer
Fachbereich 1
Fachbereich 2
Fachbereich 3
Fachbereich 4
Fachbereich 5
Fachbereich 6
Allgemein
bildende
Schulen
Berufliche
Schulen
Erziehen und
Unterrichten
Schulentwicklung
und Schulleiterfortbildung
Neue Medien
und ITAusbildung
Projekte und
Kooperationen
Armin Schmitt
Elke Schwarz
Ottmar Wagner
Rüdiger Cwielong
Hugo Adolph
Dr. Hanno Werry
Regionale Kompetenzzentren
* unterliegt nicht dem QM-System
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Qualitätsmanagement Handbuch
Rahmenbedingungen
3.3
Kapitel 3
Gremien
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Am LPM wurden nach Beratungen in Dienstbesprechungen und in Absprache mit dem ÖPR im Erlass
nicht genannte Gremien eingerichtet:
IL3
Sitzung der Institutsleitung (Leiter und Vertretung)
IL10
Als Beratungsgremium, in das neben den Leitungsmitgliedern die Leiter der Fachbereiche, der
Qualitätsbeauftragte, die Frauenbeauftragte und eine Vertretung des Personalrates benannt werden.
Die Sitzungen werden über das ganze Jahr vorterminiert.
Klausurtagung
Hier handelt es sich um ein Beratungsgremium an LPM dem die IL, sowie alle
Fachbereichsleitungen, der QMB und der Leiter der Regionalen Kompetenzzentren angehören.
Inhaltlich befasst sich dies Gruppe um die strukturelle und strategische Ausrichtung der Fort- und –
Weiterbildungsarbeit am LPM.
Sitzung der Fachbereiche
Zu dieser Sitzung werden alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eines Fachbereichs nach Bedarf
eingeladen. Für die Einladung zuständig sind die Leiter der Fachbereiche. Seit 2005 gelten diese Sitzungen
als Dienstbesprechung.
Dienstbesprechung
Zu der Dienstbesprechung lädt der Leiter nach Bedarf vier- bis sechsmal im Jahr alle Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen des LPM, auch die mit geringen Abordnungsstunden, ein. In der Dienstbesprechung
werden Entwicklungen und Veränderungen im LPM mitgeteilt, diskutiert und, soweit wie es möglich
ist, auch Beschlüsse für die zukünftige Arbeit gefasst. Es wird eine Anwesenheitsliste geführt.
Die Sitzungen werden über das ganze Jahr vorterminiert, dabei werden die Termine so gelegt, dass
möglichst viele Mitarbeiter/innen daran teilnehmen können.
Dienstbesprechung der Regionalen Kompetenzzentren
Dieses Gremium koordiniert die Arbeit der Regionale Kompetenzzentren und der Zentrale und
setzt sich aus den Leiter/inne/nder Regionalen Kompetenzzentren und dem Institutsleiter zusammen.
Zu den Sitzungen lädt der Institutsleiter nach Absprache ein. Die Termine werden ebenfalls jährlich
vorterminiert. Die Protokolle zu diesen Sitzungen werden per E-Mail an die Leiter/innen der
Regionalen Kompetenzzentren verschickt und sind über das Intranet abrufbar.
Bei Bedarf gibt es spezielle Sitzungen für einzelne Bereiche (z. B. Verwaltung), in denen
Vertretungsregelungen und andere Absprachen getroffen werden.
Zu allen Sitzungen dieser Gremien werden Protokolle erstellt, die in elektronischer Form zugänglich
gemacht werden. Sie sind im Intranet nachzulesen unter: http://www/intra/Information/Protokolle.htm
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Qualitätsmanagement Handbuch
Rahmenbedingungen
3.4
Kapitel 3
Leitbild
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Wir beraten, befähigen, begleiten
Wir sind ein Zentrum zur Unterstützung aller Akteure bei der Weiterentwicklung von Schulen und
anderen schulnahen Bildungseinrichtungen
Wir beraten bei
−
−
−
der Planung, Durchführung und Evaluation von Innovationen
der Teambildung und Teamentwicklung
berufsbezogenen Fragestellungen
Wir befähigen
−
−
−
zur systemischen Weiterentwicklung von Unterricht, Organisation und Personal
zur ergänzenden Professionalisierung
zur Aktualisierung von Wissensständen, Reflexion von Haltungen und Erweiterung von
Handlungsoptionen
Wir begleiten bei
−
−
−
der Umsetzung von Fortbildungsinhalten, um deren Wirksamkeit und dauerhafte Verwendung
zu sichern
der Nutzung moderner Medien sowie deren Bereitstellung und Produktion
der Schaffung und Nutzung von Netzwerken.
Wir verstehen uns als eine lernende Organisation, die sich in ihrem Handeln von
folgenden Prinzipien leiten lässt:
−
−
−
−
−
−
−
−
Unsere Dienstleistungen orientieren sich
an wissenschaftlichen Erkenntnissen und den
Bedürfnissen unserer Kunden (Kundenorientierung).
Unsere Fortbildungsarbeit basiert auf vereinbarten Gütekriterien (Qualitätsmanagement).
Wir unterziehen uns einer ständigen Qualitätskontrolle (Auditierung nach ISO 9001 2008)
Wir sorgen für unsere eigene professionelle Weiterentwicklung (interne Fortbildung und
Evaluation).
Unser Programmangebot wird in enger Kooperation der einzelnen Fachbereiche entwickelt
(interne Kooperation).
Wir setzen neue Technologien in Aus-, Fort- und Weiterbildung ein (technische Innovation).
Wir achten auf eine von gegenseitiger Wertschätzung geprägte Zusammenarbeit (Kollegialität)
Wir verpflichten uns zu einem sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen
(Nachhaltigkeit).
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Qualitätsmanagement Handbuch
Qualitätsmanagementsystem
Kapitel 4
4
Qualitätsmanagementsystem
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4.1
Übersicht
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Das QM-System im Sinne des Normenelementes 4.1 der Bezugsnorm DIN EN ISO 9001:2008 bezieht
sich auf das gesamte LPM mit Ausnahme der Landeszentrale für politische Bildung, die eine
organisatorische Sonderstellung hat (vgl. Satzung). Die Landeszentrale für politische Bildung wird bis
Oktober 2011 in den Geltungsbereich des QM-Systems einbezogen. Die Koordinierungsstelle
Gesamtlandeselternvertretung ist kein Bestandteil des LPM, sondern nur in dessen Räumen eingelagert.
Dasselbe gilt für den Verein ALWiS. Zur Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems wurde eine QMSteuergruppe eingerichtet. Neben der Institutsleitung engagieren sich freiwillig Mitarbeiter/innen. Aus
deren Reihen wurden ein Vorsitzender und eine Stellvertreterin gewählt und beauftragt. Die
Steuergruppe tagt regelmäßig im Abstand von vier Wochen montags von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr.
Qualitätspolitik und Qualitätsziele sind in diesem Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert.
Anderenfalls wird auf Normen, Ziele, Verfahren und Dokumentationsorte verwiesen.
Das Normkapitel 7.5.2 „Validierung der Prozesse“ wird aus der QM-Dokumentation ausgeschlossen, da
alle Prozesse der Beschaffung von Materialien nicht in die Hände des LPM gelegt sind, sondern durch das
Landesamt für zentrale Dienste vorgegeben sind, so dass alle Beschaffungsprozesse am LPM verifiziert
werden können.
4.2
Dokumentation
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4.2.1
Allgemeines
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Mit dem sukzessiven Aufbau des Qualitätsmanagementsystems wurde begonnen, die
Dokumentationsanforderungen zu erfüllen und die Dokumente allen Mitgliedern des LPM zugänglich
zu machen. Die Dokumentation und ihre Veröffentlichung sichert die Verwirklichung und
Aufrechterhaltung der Verfahren.
4.2.2
Qualitätsmanagementhandbuch
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Inhalt
Das Qualitätsmanagementsystem beschreibt die Organisationsstruktur, Prozesse, Verantwortlichkeiten
und Mittel zur Verwirklichung des Qualitätsmanagements im Landesinstitut für Pädagogik und Medien
(LPM). Das Qualitätsmanagementsystem wird in dem Qualitätsmanagement-Handbuch dokumentiert
und durch Organisationsstruktur und Ablauforganisation, die hierfür erforderlichen Instrumente sowie
Verantwortlichkeiten zur Qualitätssicherung charakterisiert.
Das LPM hat sich entschlossen, ein Qualitätsmanagementsystem in Anlehnung an die Regelungen der DIN
EN ISO 9001:2008. einzuführen. Hierzu bedurfte es zum Teil einer neuen Definition der Begrifflichkeiten
und der Anpassung an die Gegebenheiten eines Fortbildungsinstituts.
Mit dem vorliegenden Qualitätsmanagement-Handbuch wird ein geeignetes Instrument zur Etablierung
eines nachhaltigen Qualitätsmanagements für die Gestaltung der satzungsgemäßen Dienstleistung zur
Verfügung gestellt.
Das Handbuch dient der Darstellung der Prozesse, Verfahren und Arbeitsabläufe bei der Zielsetzung,
Konzeption, Implementierung und dem Qualitätsmonitoring. In dieser Hinsicht ist es Ausdruck einer
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Qualitätsmanagement Handbuch
Qualitätsmanagementsystem
Kapitel 4
festgelegten Prozessnorm, die das LPM für sich definiert hat. Das Handbuch repräsentiert in diesem
Sinne eine Soll-Beschreibung für die Prozessqualität. Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass z. B.
in der Umsetzung dieser Prozesse und Verfahren Fortbildungsveranstaltungen und Dienstleistungen
entstehen, die den Kriterien und Standards einer festgelegten Qualität entsprechen und somit in Bezug
auf Prozessqualität ein Ist-Zustand dokumentiert wird. Bei Abweichungen der Ist-Zustände von den
Soll-Zuständen ist das Einleiten von Steuerungsmaßnahmen im Sinne der Verbesserung der Prozesse
(=Qualitätsverbesserung) erforderlich.
Das Handbuch gilt für alle Geschäftsbereiche des LPM und deren Mitarbeiter/innen. Ausgenommen
sind lediglich die Veranstaltungen der Landeszentrale für politische Bildung. Sie werden i. d. R. mit
Kooperationspartnern und nicht in Eigenverantwortung des LPM durchgeführt. Es ist Arbeitsgrundlage
und -hilfe. Als Materialsammlung werden alle notwendigen Unterlagen und Leitkriterien zur Verfügung
gestellt, die zur Dokumentation von Konzeptionen und Umsetzungsvorhaben notwendig sind. Es stellt
außerdem Transparenz darüber her, wie Prozesse des LPM dauerhaft qualitätsorientiert zu gestalten sind.
Standort
Das Handbuch ist in seiner aktuellen Form für alle Mitarbeiter/innen des LPM jederzeit elektronisch
verfügbar: Startseite Intranet/QM-Handbuch.
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4.2.3
Lenkung der QM-Dokumente sowie der Qualitätsaufzeichnung
Das QM-Handbuch besteht neben der eigentlichen QM-Beschreibung aus Prozessanweisungen,
Formularen, Checklisten, Listen und Hinweisen. Es wird für alle Mitarbeiter/innen als PDF-Datei zur
Verfügung gestellt (s. Startseite Intranet/QM-Handbuch). Der Änderungsdienst für das QM-Handbuch
(PDF-Datei) liegt in der Verantwortung des QB. Im QM-Handbuch sind die Elemente des QM-Systems
in ihrer praktischen Anwendung beschrieben. Dort sind auch die Zuständigkeiten und Abläufe zur
Qualitätssicherung festgelegt. Einzelheiten zur Lenkung der Dokumente sowie der Qualitätsaufzeichnung
sind in einer Prozessanweisung festgehalten (Prozessanweisung: 4.2.3 Lenkung der QM-Dokumente
sowie der Qualitätsaufzeichnung).
4.2.4
Lenkung von Aufzeichnungen
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In allen relevanten Bereichen insbesondere jedoch in der Geschäftsführung, der Bibliothek, der
Medienausleihe werden Aufzeichnungen erstellt und nach haushaltsrechtlichen Anforderungen
dokumentiert und aufbewahrt.
Die Aufbewahrung und Lenkung der Aufzeichnung ist in einer Übersicht geregelt (vgl. Prozessanweisung:
4.2.4/1 Aufbewahrung der Aufzeichnungen und Prozessanweisung: 4.2.4/2 Lenkung der Aufzeichnungen).
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Qualitätsmanagement Handbuch
Verantwortung der Leitung
Kapitel 5
5
Verantwortung der Leitung
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5.1
Selbstverpflichtung der Leitung
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Der Institutsleiter sieht die erheblichen Vorteile einer systematischen Qualitätsentwicklung. Er hat
deshalb den Qualitätsmanagementprozess in Gang gesetzt. Er und alle Leitungsmitglieder sind der
Qualitätsentwicklung verpflichtet. Der Leiter unterstützt alle Aktivitäten der Mitarbeiter/innen des
LPM, die der Verbesserung der Qualität dienen.
Die Institutsleitung verpflichtet sich zur:
–
Verantwortung bezüglich der Entwicklung, Verwirklichung und ständigen
Verbesserung der Wirksamkeit des QM-Systems
–
Vermittlung der Bedeutung der Erfüllung der Kunden- und Interessentenforderung
–
Festlegung der QM-Ziele
–
Durchführung der Managementbewertung
–
Sicherstellung der erforderlichen Ressourcen
–
Einhaltung aller im QM-Handbuch beschriebenen Abläufe
–
Durchführung der Klientenzufriedenheitsanalyse
Die Institutsleitung setzt das Qualitätsmanagement am 11.07.06 in Kraft.
5.2
Interessierte Parteien
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5.2.1
Allgemeines
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Als Eigentümer im Sinne der Norm kann das Ministerium für Bildung und Kultur, verstanden werden.
Zuständig im dienstrechtlichen Sinne ist dort das Referat B1. Von dort erhält das LPM Anweisungen und
Anregungen. Feste Vorgaben für Veranstaltungsanzahl und Veranstaltungsformen und deren Inhalte
liegen nicht vor. Das Ministerium ist auch für die Personalbewirtschaftung zuständig.
Partner im Sinne der Norm sind die Organisationen mit denen das LPM kooperiert und Dienstleistungen
anbietet. Diese Kooperationen werden bei allen Veranstaltungen in der Legende eigens ausgewiesen.
Lieferanten im engeren Sinne sind alle Referent/inn/en, die das LPM zur Durchführung von
Veranstaltungen als Dienstleister für seine Kunden engagiert.
Zum LPM gehören alle Personen, die in der Verwaltung, der Lehrerfortbildung, der Landesbildstelle und
der Landeszentrale für politische Bildung beschäftigt sind. Nicht zum LPM gehören die Koordinierungsstelle
Gesamtlandeselternvertretung und der Verein ALWiS, die beide in den Räumen des LPM eingelagert sind.
Das LPM hat unterschiedliche Kunden zu berücksichtigen. Im Bereich der Fort- und Weiterbildung sind es
nach dem Erlass ausschließlich die Lehrkräfte aller Schulformen (vgl. Erlass betreffend das Landesinstitut
für Pädagogik und Medien vom 20. Juli 1999). Kunden für den Bereich der Landesbildstelle sind nicht
näher definiert, was für die Praxis bedeutet, dass jeder Interessierte als Kunde zu beachten ist. Dies gilt
sinngemäß auch für die Landeszentrale für politische Bildung.
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Qualitätsmanagement Handbuch
Verantwortung der Leitung
5.2.2
Kapitel 5
Kundenorientierung
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Die Kundenorientierung des LPM ist im Leitbild verankert. Das Anmeldesystem für die Veranstaltungen
nimmt Rücksicht auf die unterschiedlichen Gewohnheiten der Interessierten. Es besteht die Möglichkeit,
sich mit einer Postkarte, einem Fax oder elektronisch anzumelden. Die tägliche Aktualisierung des
Fortbildungsangebots mit Hinweisen auf Ausfall oder Veränderungen verhindert Fehlinformationen
und organisatorische Probleme.
Aktuelle Informationen stehen auf der Homepage. Gezielte Informationen der Schulen erfolgen über
LPM-Infos, die auf dem Dienstwege an die Lehrkräfte gelangen. Für größere Veranstaltungen wird mit
Flyer geworben. Ein Pressespiegel fasst in unregelmäßigen Abständen die Aktivitäten des LPM zusammen.
Eine Kundenbindung wird auch über die Ausstellungsreihe „Kunst im LPM“ angestrebt.
Den Jahresheften 2005/6 und 2006/7 wurde ein Rückmeldebogen zur Beurteilung der Lesbarkeit des
Jahresheftes und der Qualität des Angebots von Fortbildungen beigefügt. Die Rückläufe in dieser
Befragung waren aber so schwach, dass sie für repräsentative Aussagen nicht benutzt werden konnten.
Deshalb wurde mit dem Programmheft 2008/9 auf eine solche Befragung verzichtet.
Darüber hinaus wird eine stärkere Kundenbindung mit verschiedenen Maßnahmen angestrebt. Lehrkräfte,
die sich elektronisch angemeldet haben, werden einige Tage vor dem Termin der Veranstaltung an diese
erinnert und gegebenenfalls mit Materialien und Informationen zur Vorbereitung versehen. Als weitere
Maßnahme in diesem Sinne werden für geschlossene Interessengruppen Newsletter zusammengestellt
und verschickt. Die Newsletter sind auf den entsprechenden Internetseiten angeführt und können
jederzeit abonniert werden. In einzelnen Fällen werden Teilnehmer/innen, die an themenspezifischen
Veranstaltungen teilgenommen haben, auf neue themenähnliche Veranstaltungen hingewiesen.
5.3
Qualitätspolitik
5.3.1
Qualitätspolitik der Leitung
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Die Leitung hat beschlossen, ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen, zur Verbesserung
und Sicherung der Leistung des LPM. Im Rahmen der im Leitbild formulierten Ziele soll der Erfolg
durch eine gezielte Anpassung des Angebots an Kundenwünsche und eine effektive Nutzung der
Ressourcen gesichert werden. Die Kundenzufriedenheit soll auf dem Niveau stabilisiert werden,
dass in den letzten vier Jahren erreicht wurde. Für die Weiterentwicklung der Qualität in der
Organisation ist ein internes Fortbildungsangebot eingerichtet worden. Demselben Ziel dient ein
elektronisches System zum Wissenstransfer (Prozessanweisung: 5.3.1 Wissenstransfer) Die
Entwicklung und Umsetzung der Qualitätsziele wird in 5.3.2 und 5.4.2 beschrieben, wo auch
die Schnittstellen der internen Kommunikation erläutert werden. Mit der systematischen Arbeit der
Gremien und der transparenten Strukturierung der Entscheidungsabläufe wird in Verbindung mit
einem elektronischen System ein ständiger Verbesserungsprozess in Gang gehalten. Das
eingeführte Qualitätsmanagementsystem (als Norm und Handbuch mit Prozessanweisungen,
Mitgeltenden Unterlagen und Anhängen) ist allen Mitarbeiter/inne/n in Papierform und in
elektronischer Form zugänglich. Es wurde mit der Zustimmung aller 2004 in Gang gesetzt und in
mehreren Veranstaltungen (Dienstbesprechungen, Institutstage) bekannt gemacht und eingeübt. Die
Bewertung der Geschäftspolitik erfolgt im Rahmen der Evaluation und des jährlichen Reviews. Mit
den genannten Beschlüssen, der Einrichtung von Gremien und der systematischen Arbeit mit den
Prozessanweisungen ist sichergestellt, dass das QM-System auch in den nächsten Jahren
normgerecht angewendet werden wird.
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
13
Qualitätsmanagement Handbuch
Verantwortung der Leitung
5.3.2
Kapitel 5
QM in Gremien
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Die Besprechungen zum laufenden QM-Prozess fanden in allen Entscheidungs- und Beratungsgremien
des LPM statt. So wurden in IL3 die Ergebnisse des QM-Prozesses und weitere Maßnahmen besprochen.
Dasselbe gilt für IL10, die Dienstbesprechung und die Fachbereiche. Eine Übersicht über die
Entwicklung des QM-Prozesses ist im Anhang (Anhang: 5.3.1 QM in Gremien) nachzulesen.
5.4
Planung
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5.4.1
Qualitätsziele (Schuljahresziele)
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Die Jahresziele des Instituts werden bis zum 1. Dezember eines jeden Jahres für das nachfolgende
Schuljahr verbindlich vorgegeben. Diese Jahresziele bilden den Arbeitsschwerpunkt für die Fortbildung
und sind bei der Planung des Fortbildungsprogramms für das jeweils folgende Schuljahr verbindlich zu
berücksichtigen. Die Erstellung und Veröffentlichung ist in einer Prozessanweisung (Prozessanweisung:
5.4.1 Erstellung von Qualitätszielen (Schuljahresziele)) geregelt.
5.4.2
Planung des Qualitätsmanagementsystems
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Wir planen das QM-System zum einen nach den Vorgaben des MBK als kooperierender Partner, zum
anderen auf der Grundlage zielgerichtet erhobener Kundenbedarfe.
5.4.3
Planung der Jahrestermine
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Die Termine für das folgende Schuljahr werden bis zum 1. Dezember nach Beteiligung der Gremien
über das Intranet allen Mitarbeiter/inne/n mitgeteilt. Diese frühzeitige Terminfestlegung ist nötig, um
Kollisionen mit Terminen der Fortbildung zu vermeiden. Das Verfahren ist im Einzelnen in der
Prozessanweisung
„Planung der Jahrestermine“ (Prozessanweisung: 5.4.3 Planung der Jahrestermine) geregelt.
geändert: Meyer
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Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
14
Qualitätsmanagement Handbuch
Verantwortung der Leitung
Kapitel 5
5.5
Verantwortung, Befugnis und Kommunikation
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5.5.1
Verantwortung und Befugnis
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Im LPM sind alle Mitarbeiter/innen für ihren Arbeitsbereich verantwortlich und haben die Befugnis, in
diesem Rahmen Entscheidungen zu treffen.
Sicherheitsbeauftragte sind Hans-Dieter Geid und Gerhard Maurer. Datenschutzbeauftragter ist Hugo
Adolph.
5.5.2
Qualitätsbeauftragte/r der Institutsleitung
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Ernennung
Am 04.05.2009 erhielt Thomas Meyer die förmliche Ernennung zum Qualitätsbeauftragten am LPM.
Isabelle Kiehn ist seit dem 27.02.2012 Stellvertreterin.
Verantwortung und Befugnis
Die Ausübung der Tätigkeit des Beauftragten der Institutsleitung schließt folgende Verantwortung und
Befugnisse mit ein:
–
Sicherstellung, dass die für das Qualitätsmanagement erforderlichen Prozesse eingeführt,
verwirklicht und aufrechterhalten werden.
–
der obersten Leitung über die Leistung des Qualitätsmanagementsystems und jegliche
Notwendigkeit für Verbesserungen zu berichten.
–
die Förderung des Bewusstseins über die Kundenanforderungen in der gesamten
Organisation sicherzustellen.
–
Er führt neue Mitarbeiter/innen in das Qualitätsmanagement ein und bildet die
Mitarbeiter/innen kontinuierlich fort.
Darüber hinaus leitet er die Sitzungen der QM-Steuergruppe am LPM. Ihr gehören auf freiwilliger Basis
weitere Institutsmitglieder an. Der Leiter des LPM ist Kraft Amtes in der QM-Steuergruppe vertreten.
Die QM-Steuergruppe arbeitet im Auftrag des Leiters. Die Protokolle der Steuergruppe sind allen LPMMitarbeitern zugänglich. Der Qualitätsbeauftragte berichtet regelmäßig in der Leitungssitzung (IL 9)
und in der Dienstbesprechung oder der obersten Leitung unmittelbar.
Bericht des QM-Beauftragten
Der QM-Beauftragte erstattet in den Sitzungen IL10 und in Dienstbesprechungen regelmäßig
Bericht über den Stand und die Fortentwicklung des QM am LPM. Ein schriftlicher Bericht der
Entwicklung des QM am LPM von 2004 - 2008 steht als Dokument zur Verfügung (Anhang: 5.5.2
Planung des Qualitätsmanagementsystems: Bericht des QM-Beauftragten).
5.5.3
Interne Kommunikation
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Gremien zur Umsetzung der internen Kommunikation
Die formelle interne Kommunikation wird am Landesinstitut für Pädagogik und Medien gewährleistet
durch:
–
–
–
Sitzung IL3 (Prozessanweisung: 5.5.3/1 Sitzung der Institutsleitung (IL3))
Klausurtagung (Prozessanweisung 5.5.3/2 Klausurtagung)
Sitzung IL10 (Prozessanweisung: 5.5.3/2 Sitzung Erweiterte Institutsleitung (IL10))
geändert: Meyer
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15
Qualitätsmanagement Handbuch
Verantwortung der Leitung
–
–
–
–
–
–
Kapitel 5
Fachbereichssitzungen (Prozessanweisung: 5.5.3/3 Dienstbesprechung der
Fachbereiche)
Sitzung der Leiter/innen der Regionalen Kompetenzzentren
(Prozessanweisung: 5.5.3/4 Dienstbesprechung der Regionalen
Kompetenzzentren)
QM-Steuergruppe (Prozessanweisung: 5.5.3/5 QM-Steuergruppe)
Arbeitsschutzausschuss (Prozessanweisung: 5.5.3/6 Sitzung Arbeitsschutzausschuss)
Dienstbesprechung (Prozessanweisung: 5.5.3/7 Dienstbesprechung LPM)
Institutstag (Prozessanweisung: 5.5.3/8 Institutstag).
Der Informationsfluss zwischen den genannten Gremien ist im Diagramm Interne Kommunikation
dargestellt.
Zu allen Sitzungen werden Protokolle (Mitgeltende Unterlagen: 5.5.3 Protokoll) erstellt, die von allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die Startseite Intranet/Information/Protokolle nachgelesen
werden können. Damit wird sichergestellt, dass Diskussionen und Beschlüsse aus allen Gremien des LPM
im gesamten Institut bekannt sind.
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16
Qualitätsmanagement Handbuch
Verantwortung der Leitung
Kapitel 5
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Diagramm Interne Kommunikation
Saarländisches
Personalvertretungs
gesetz
SPersVG
ÖPR
Frauenbeauftragte
Leiter/in LPM
Saarländisches
Gleichstellungsgesetz
LGG
IL 3
• Koordination der
Arbeit der
Regionalen
Kompetenzzentren
• Entwicklung
neuer PAs
• Überarbeitung
existierender PAs
nach
Vorschlägen KVP
• Information der
Gremien
Dienstbesprechung der Regionalen Kompetenzzentren
Klausurtagung
QM-Steuergruppen-
sitzung
IL 10
Fachbereichs
sitzung
Dienstbesprechung
•
•
•
interne Fortbildung
systembezogene
Selbstbewertung
KVP
geändert: Meyer
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•Beratung
•Entscheidung über
Themen, die das
Institut insgesamt
und die
Personalien
betreffen
Beratung
•Entscheidung
über Institutsthemen insgesamt
•Beratung
•Entscheidung über
Vorschläge der
Leitung und
Anregungen von
anderer Seite
•Koordination des
Fachbereichs
• Diskussion
•Abstimmung über
alle wichtigen
Entscheidungen
• Ankündigung
und Erläuterung
von Maßnahmen,
über die andere
Gremien
entscheiden
Institutstag
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17
Qualitätsmanagement Handbuch
Verantwortung der Leitung
Kapitel 5
Formen der Information von Gremien und Mitarbeiter/innen des LPM
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Einzelne Mitarbeiter/innen:
–
Anlassgespräche
–
Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche
Gremien (IL3, IL10, QM-Steuergruppe):
–
Rundlaufmappen
Alle Mitarbeiter/innen des LPM:
–
Rundmail
–
Intranet
–
Aushang (Prozessanweisung: 5.5.3/9 Aushänge)
–
LPM-News
Mitwirkung der Mitarbeiter/innen des LPM
Die Mitarbeiter/innen des LPM können über die Gremien und direkt über den Kontinuierlichen
Verbesserungsprozess (vgl. Programm im Intranet) Einfluss nehmen auf die Arbeit im Landesinstitut für
Pädagogik und Medien (LPM).
5.5.4
Managementbewertung
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Als Ergebnisse zweier interner Audits erhielt das LPM
–
die Anerkennungsurkunde 2006
–
das Gütesiegel 2007
–
die Zertifizierung 2008
–
die Rezertifizierung 2011.
Das LPM bereitet die Bewertung kontinuierlich vor (Prozessanweisung: 5.6 Erstellung einer Bewertung
(Review)).
Das LPM hat qualitätsentscheidende Entwicklungen auf den Weg gebracht, um Schulkollegien zu
befähigen, die von der KMK nach den ersten PISA-Ergebnissen vereinbarten Reformen zügig umzusetzen:
–
Mitarbeit bei der Erstellung von Kernlehrplänen auf Bundes- und Landesebene
–
Entwicklung von Fortbildungsangeboten (Abrufveranstaltungen)
–
Schulung von Multiplikator/inn/en
–
beratende und fortbildende Unterstützung der Schulen bei der Schulentwicklung
einschl. Fortbildung von Funktionsträger(inne)n
–
Qualifizierung von Multiplikatoren und Trainer(inne)n für Selbstorganisiertes Lernen
(Kooperation mit Baden-Württemberg zur Erstellung von E-Learning Programmen)
–
Einführung von Internetplattformen für Arbeit mit „Moodle“
–
Aufbau von Fortbildungsangeboten für das Seminarfach
Die Reaktionen der Schulleitungen und der Lehrer/innen sind positiv. Die Rückmeldungen aus dem
MBK bestärken das LPM, diese Arbeit intensiv fortzusetzen.
geändert: Meyer
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Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
18
Qualitätsmanagement Handbuch
Management von Ressourcen
Kapitel 6
6
Management von Ressourcen
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6.1
Bereitstellung von Ressourcen
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Die Hausbewir tschaf tung ist Teil des QM-Systems. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zur
Kundenzufriedenheit und zur Aufrechterhaltung des QM-Systems. Eine Prozessanweisung regelt
die Zuständigkeiten und Steuerung der Prozesse zur Hausbewirtschaftung (Prozessanweisung: 6.1
Hausbewirtschaftung). Soweit Abstimmungen mit der Fachhochschule für Verwaltung, die im Hause
eingelagert ist, erforderlich sind, erfolgen sie von Fall zu Fall auf Leitungsebene. Die Ergebnisse dieser
Abstimmungen werden in den zuständigen Gremien bekannt gegeben.
Die Ressourcen, über die das LPM verfügt, gliedern sich in personale und monetäre Ressourcen.
Neben dem Stellenplan des LPM (Anhang: 6.1 Stellenplan) werden an das LPM für die Erfüllung seiner
Aufgaben Lehrer/innen abgeordnet. Meist werden die entsprechenden Anträge an das MBK gestellt.
Die Abordnungen ab 6 Unterrichtswochenstunden werden durch das MBK ausgeschrieben. Eine
Auswahlkommission bespricht mit den interessierten Lehrer(inne)n die Aufgabenbereiche am LPM
und macht dem MBK einen Auswahlvorschlag. Letztendlich entscheidet das MBK über die Abordnung.
Die monetären Ressourcen gliedern sich nochmals in Haushalts- und Sondermittel.
Der Haushalt des LPM wird im Rahmen des Haushaltsplans des Saarlandes vom Parlament verabschiedet.
Der Haushalt des LPM ist das Kapitel 09 im Einzelplan des MBK 06. Wie in öffentlichen Haushalten üblich,
sind die Gelder zweckgebunden und nur beschränkt gegenseitig deckungsfähig. Das Budget der Titel
Honorare und Sachkosten wird auf die Fachreferent/inn/en vollständig verteilt. Der Verteilungsschlüssel
richtet sich nach dem Bedarf der Fachreferent/inn/en. Dieser wiederum korreliert mit der Zahl der
Abordnungsstunden.
Sondermittel werden dem LPM projektgebunden aus dem Kapitel 02 „Allgemeine Bewilligungen des
MBK“ zur Verfügung gestellt. Beispiele dazu sind Gelder aus den Gruppen 79 „Neue Medien in der
Bildung“ und 91 „Qualitätssicherung an Schulen“. Dadurch werden die innovativen Schwerpunkte
entscheidend gefördert.
Ressourcenverbreiterung durch Kooperationen:
Das LPM bemüht sich aus finanziellen und inhaltlichen Überlegungen um Kooperationen unterschiedlichster
Art. Dazu gehören u. a.
Bund
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
e-Twinning
IFB, Speyer
LERN-KO
Intel
KlasseSchule-Transfer 21; Agenda 21
Kooperation mit der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP),
Dillingen/Donau
Microsoft
Qualifizierungsbausteine und Ganztagsbetreuung in der Ausbildungsvorbereitung
(QGA)
Schulen an Netz
SOL-Vereinbarung mit Baden-Württemberg
unesco-projekt-schulen
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Version 1.6
Datum: 01.07.2014
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19
Qualitätsmanagement Handbuch
Management von Ressourcen
Kapitel 6
Land
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–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Evangelische Kirchen im Saarland (EKiS)
Gesamtlandeselternvertretung
Hermann-Neuberger-Sportschule
Hochschule für Musik
Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW)
Institut für Lehrerbildung
Kooperation Jugendhilfe-Schule
Ökologisches Schullandheim Spohn Haus
Sparda Bank
Staatliche Studienseminare
Theaterpädagogisches Zentrum
Theater Überzwerg (Kinder- und Jugendtheater)
Universität des Saarlandes
Vereinigung Saarländischer Unternehmer(innen) - VSU
Weltkulturerbe Völklinger Hütte
Zeitungsmuseum
Staatliche Institutionen
–
Centre Transfrontalier
–
Südwestdeutscher Rundfunk (SWR)
Verbände
–
–
–
–
–
–
Deutscher Verein zur Förderung der Lehrerinnen und Lehrerfortbildung e. V. (DVLfB)
FMF
Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschulen (GGG)
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Montessori Landesverband Saarland
Saarländischer Lehrerinnen und Lehrerverband (SLLV)
Vereine und Vereinigungen
–
ALWIS-Agentur
–
Europäische Kinder- und Jugendbuchmesse
–
Friedrich-Bödecker-Kreis (Leseförderung)
–
Kinder- und Jugendtheater „SpielStark“
–
Lions Quest
–
Ramesch. Verein für interkulturelle Begegnung e. V.
–
Wirtschaftsjunioren
6.2
Personalmanagement
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6.2.1
Geschäftsverteilung
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Der konkrete Arbeitseinsatz und die Arbeitsbereiche aller Mitarbeiter/innen werden nach Vorgabe der
Arbeitsverträge und Abordnungsanträge in Abstimmung mit den Mitbestimmungsgremien detailliert
im Geschäftsverteilungsplan ausgewiesen. Veränderungen werden unmittelbar eingearbeitet. Er ist für
alle Mitarbeiter/innen im Intranet/unter Interne Information/Geschäftsverteilungsplan einzusehen.
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
20
Qualitätsmanagement Handbuch
Management von Ressourcen
6.2.2
Kapitel 6
Einführung neuer Mitarbeiter/innen
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Für die Einführung neuer Mitarbeiter/innen liegt eine Prozessanweisung vor (Prozessanweisung: 6.2.2
Einführung neuer Mitarbeiter/innen). Mit dem dort festgelegten Verfahren wird sichergestellt, dass
neu eintretendes Personal die Organisationsform und die Arbeitsabläufe im LPM rechtzeitig kennenlernt
und möglichst schnell mit der Sacharbeit beginnen kann.
Für die Einführung der neuen Mitarbeiter/innen ist die Leitung zuständig. Sie lädt alle neuen
Mitarbeiter/innen und folgendes Personal rechtzeitig zu einer Sitzung am Beginn des Schuljahres ein:
−
Mitglieder der Institutsleitung
−
die Fachbereichsleitungen
−
Geschäftsführer/in
−
QM-Beauftrage/r
−
Frauenbeauftragte
−
Vorsitzende/r des ÖPR
−
Beauftragte für Interne Fortbildung
−
Gegebenenfalls auch die Vertretung der Schwerbehinderten
Für die Einweisung der neuen Mitarbeiter/innen benutzt die Leitung eine Check-Liste (Mitgeltende
Unterlagen: 6.2.2/1 Check-Liste Einführung neuer Mitarbeiter/innen durch die Leitung). Die einschlägigen
Texte, Anleitungen und Formulare sind in einer Unterlagenmappe zusammengefasst oder stehen im
Intranet. Der Inhalt der Unterlagenmappe ist in der Mitgeltenden Unterlage: 6.2.2/2 Unterlagenmappe
festgelegt.
Die Hinweise und Erläuterungen zu diesen Unterlagen sollen den Mitarbeiter/inne/n eine systematische
Kenntnisnahme der Anforderungen und Abläufe im LPM ermöglichen. Eine besondere Bedeutung
haben dabei das Datenblatt (Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2/3 Datenblatt) und eine Check-Liste für
die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2/4 Check-Liste Einweisung
neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige Mitarbeiter/innen). Das Datenblatt wurde schon 2004
eingeführt und wird durch zuständige Mitarbeiter/innen verwaltet. Die Zuständigkeit ist im
Geschäftsverteilungsplan (s. Intranet/Interne Informationen) ausgewiesen. Mit den bei der
Einführung erhobenen Daten (Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2/3 Datenblatt) wird gewährleistet, dass
die rein technische Anbindung an die Infrastruktur des LPM systematisch und lückenlos erfolgt.
Die Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen verpflichtet alle neuen Mitarbeiter/innen zur
Kontaktaufnahme mit den Verantwortlichen für Qualitätsmanagement
−
Interne Fortbildung
−
Fachbereich Neue Medien
−
Geschäftszimmer
−
Sekretariat
−
Info-Büro, Bibliothek
−
Hausmeister
−
Medienausleihe
mit dem Ziel, eine bereichsspezifische Einweisung zu gewährleisten. Diese Check-Liste ist bis zum
1. Januar eines jeden Jahres abzuarbeiten und die dort aufgeführten Einweisungen per
Abzeichnung als erfolgt zu bestätigen.
geändert: Meyer
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21
Qualitätsmanagement Handbuch
Management von Ressourcen
Kapitel 6
Außerdem werden bei dieser Einweisung zwei für die Arbeit des LPM wichtige proprietäre
Programme vorgestellt: Wissenstransfer und Abwesenheitsbuch. In dieser Sitzung wird u. a. auch
das Fortbildungsangebot der/des Beauftragten für Interne Fortbildung bekannt gegeben. Damit
erhalten alle neuen Mitarbeiter/innen die Möglichkeit, sich in ihren spezifischen Arbeitsfeldern
gezielt fortzubilden.
Die Sitzung wird protokolliert von der/dem zuständigen Mitarbeiter/in und im Intranet veröffentlicht.
6.2.3
Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n
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Auch für das Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n aus dem LPM ist eine Prozessanweisung
(Prozessanweisung: 6.2.3 Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n) zu beachten, die garantiert, dass
sowohl eine angemessene Verabschiedung als auch die Rückgabe von Schlüssel u. ä. ebenso wie
die Rückstellung der EDV-Berechtigungen erfolgen.
6.2.4
Fortbildung von Mitarbeiter/inne/n
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Prinzipiell stehen alle Fortbildungsveranstaltungen des LPM allen Mitarbeiter/inne/n offen. Darüber
hinaus werden spezifische Fortbildungen für die Arbeit am LPM angeboten, wobei man verpflichtende
Schulungen (IHWS) und freiwillige Fortbildungen unterscheiden kann (Einweisung von Kolleginnen und
Kollegen, Leitung von Veranstaltungen, Schulungen zur Programmeingabe, Vermittlung von Coaches
u. ä.). Die Entwicklung und Ausschreibung dieser internen Fortbildungsangebote orientiert sich an
den LPM-spezifischen Bedürfnissen. Die/Der Beauftragte für interne Fortbildung ist verantwortlich für
Konzeption, Organisation und Leitung der Veranstaltungen(vgl. Organigramm).
Folgender Modus gilt für die Bekanntmachung und Anmeldung:
–
Die Veranstaltungen werden per E-Mail-Rundbrief und per Aushang am Schwarzen
Brett bekannt gemacht.
–
Die Mitarbeiter/innen tragen sich in die Liste am Schwarzen Brett ein.
Eine Zusammenstellung der Fortbildungen für Mitarbeiter/innen im Rahmen des internen
Fortbildungssystems von 2004 - 2008 ist als Dokument beigefügt (Anhang: 6.2.4 Fortbildung von
Mitarbeiter/inne/n
Für die Teilnahme an Tagungen und Fortbildungen außerhalb des Saarlandes gilt neben den Bestimmungen
des Reisekostengesetztes eine Regelung, die sicherstellt, dass die dort neu erworbenen Kenntnisse und
Befähigungen im Institut an andere Mitarbeiter/innen weitergegeben werden (Wissenstransfer). Das
System ermöglicht damit eine Übersicht, wer an welchen Schulungen teilnimmt und auf welche Art
und Weise die Informationsweitergabe erfolgt (Intranet Tagungsteilnahme). Mitgeltende Unterlagen:
6.2.4/2 Information zu Fachtagungen
Um sicherzustellen, dass noch Haushaltsmittel für die Tagungsteilnahme zur Verfügung stehen, wird jeder
6.2.4/3 Dienstreiseantrag vorab von der Geschäftsführung geprüft und, sofern Mittel vorhanden sind, per
Abzeichnung freigegeben. Danach erfolgt gegebenenfalls die Genehmigung durch die Institutsleitung,
anschließend der Eintrag in die zuvor genannte Übersicht durch die/den zuständige/n Mitarbeiter/in.
Die internen Fortbildungsverantaltungen werden, wie alle Fortbildungsveranstaltungen evaluiert und
dokumentiert. (Mitgeltende Unterlagen: 6.2.4/1 Evaluation der institutsinternen Fortbildung)
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Standort: Intranet
22
Qualitätsmanagement Handbuch
Management von Ressourcen
Kapitel 6
6.3
Infrastruktur
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6.3.1
Anschaffungen
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Alle Arbeitsplätze am LPM verfügen über einen Rechner mit Internetanschluss und eigener E-MailAdresse für die Mitarbeiter/innen und Telefone mit Anrufbeantworter. Die private Nutzung der
Telefone ist seit März 2006 in Umsetzung der landesweit geltenden Telefonrichtlinien vom
01.09.2005 auf ein Prepaid- Verfahren umgestellt.
Die Büroeinrichtungen in den einzelnen Räumen sind sukzessiv erneuert worden, was
insbesondere für Bürostühle gilt. Hierbei wurden die Arbeitsschutzbestimmungen berücksichtigt.
Die wichtigsten Kopiergeräte wurden 2005 erneuert. Eine private Nutzung ist über eine individuelle
PIN- Nummer möglich.
Drei Laserdrucker werden als zentrale Drucker genutzt.
Die in den letzten Jahren getätigten Anschaffungen hatten das Ziel, die Arbeit im LPM zu
modernisieren und im EDV-Bereich weiter auszubauen. So wurde eine größere Zahl von Laptops
und Beamern angeschafft, die vor allem den Mitarbeiter/inne/n zur Verfügung stehen. Zur
Erleichterung der Vorbereitung von Veranstaltungen wurden in drei großen Veranstaltungsräumen
Beamer, Leinwände und Lautsprecher fest installiert. In diesen Räumen stehen Medienschränke
(Video, DVD, Fernseher) sowie Flipcharts und Pinwände zur Verfügung. Der EDV-Schulungsraum
ist mit Beamer und Laserdrucker ausgestattet. Außerdem verfügt er über ein interaktives
Whiteboard. Alle Räume haben einen Internetzugang. Zwei Laptop-Klassensätze (20 bzw. 15
Laptops) erleichtern die flexible Planung von EDV-Veranstaltungen.
Im Aufgabengebiet des LPM als Landesbildstelle gibt es zwei vollautomatische CD- bzw. DVDBrenner und eine moderne Multimediastation mit einem speziellen Diascanner.
Die Ausgabe von Materialien für den täglichen Gebrauch ist so geregelt, dass sie zur Geschäftszeit
erfolgen kann. Die Zuständigkeit ist in der Geschäftsverteilung definiert.
Wünsche zu Anschaffungen und Ergänzungen können im Rahmen des kontinuierlichen
Verbesserungsprozesses jederzeit vorgetragen werden.
6.3.2
Internetauftritt
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Der Internet-Auftritt des LPM ist unter www.lpm.uni-sb.de abrufbar. Er gliedert sich in zwei
Teile:
1. der öffentlich zugängliche Auftritt
2. das Intranet (Prozessanweisung: 6.3.2 Intranet), in das man nur als Mitglied der
Domain gelangen kann.
Im öffentlich zugänglichen Auftritt sind alle Information über das LPM gelistet. Dazu zählen alle
Veranstaltungen des LPM, auch die zusätzlich aufgenommenen. Die Veranstaltungsübersicht des
Servers ist daher jederzeit aktuell. Mit Hilfe einer Suchmaschine kann sich der Benutzer/die
Benutzerin zielgerichtet informieren. Zu den Veranstaltungen ist die Online-Anmeldung für
registrierte Benutzer(innen) möglich. Daneben werden die Informationen aus den Fächern,
Materialien usw. allen Interessierten zugänglich gemacht.
Das Intranet enthält zum einen Informationen und zum anderen Programme. Informationen sind z.
B. die Protokolle, aber auch das QM-Handbuch. Wichtige Programme sind die Programmeingabe,
die Teilnehmerverwaltung und die Statistik mit Evaluation.
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Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
23
Qualitätsmanagement Handbuch
Management von Ressourcen
6.3.3
Kapitel 6
EDV-Programme
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Das erklärte Ziel des LPM ist es, alle Arbeitsabläufe, soweit es sinnvoll und möglich ist, elektronisch zu
gestalten und transparent zu machen.
6.3.3.1
Teilnehmerverwaltung
Das LPM verfügt über eine Teilnehmerverwaltung. Über eine zentrale Datenbank wird die Aufnahme
von Teilnehmer/inne/nfür die Veranstaltungen erleichtert und ein geordneter Ausdruck von
Teilnehmerlisten und Teilnehmerbescheinigungen ermöglicht. Sie umfasst auch die statistische Erhebung.
Diese Teilnehmerverwaltung wird durch die seit September 2005 bestehende Möglichkeit der OnlineAnmeldung ergänzt.
6.3.3.2
Programmeingabe
Für die Eingabe des Jahresprogramms steht ebenfalls ein elektronisches Verfahren zur Verfügung, das
eine strukturierte Beschreibung der geplanten Veranstaltung ermöglicht und eine Kostenplanung enthält.
Das Jahresprogramm wird jeweils nach Genehmigung als PDF-Datei ins Internet gestellt und ergänzt
die Printform des Jahresprogramms, die nach wie vor jeder Lehrkraft auf dem Dienstweg ausgehändigt
wird. Zusätzlich steht eine Programmübersicht, die täglich aktualisiert wird, online zur Verfügung.
6.3.3.3
Evaluierungsprogramm
Zur Evaluierung der LPM-Veranstaltungen steht seit 2004 ein elektronisches Auswertungsprogramm zur
Verfügung, in das die Daten der Teilnehmerbefragung eingegeben werden und nach verschiedenen
Aspekten ausgewertet werden können.
6.3.3.4
Raumplan
Im Programm Raumplan werden allen Veranstaltungen des LPM Räume zugeordnet. Dies wird zentral
verwaltet. Der Raumplan wird täglich aktualisiert (z. B. bei ausgefallenen Veranstaltungen) und optimiert
die Raumbelegung im LPM. Darüber hinaus erlaubt das Raumplanprogramm allen Mitarbeiter/inne/n zu
erkennen, welche Räume zu welchem Zeitpunkt im LPM belegt sind oder noch belegt werden können.
6.3.3.5
Abwesenheitsbuch
Ins elektronische Abwesenheitsbuch (Startseite Intranet) tragen sich alle Mitarbeiter/innen unter Angabe
von Gründen bei Abwesenheit ein (Prozessanweisung: 6.3.3.5 Abwesenheitsbuch).
6.3.3.6
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
Im Rahmen des KVP-Prozesses hat jeder/jede Mitarbeiter/in die Möglichkeit,
Verbesserungsvorschläge zu machen. Dazu gibt es eine entsprechende Maske.
In einer Liste kann eingesehen werden, wie die Verbesserungsvorschlägen bearbeitet
werden.
6.3.3.7
Tagungsteilnahme
In dem Programm Tagungsteilnahme ist zu sehen, welche(r) Mitarbeiter/in eine Tagung besucht. Dabei
ist vorgesehen, dass die Inhalte der Tagung in geeigneter Form multipliziert werden (Prozessanweisung:
5.3.1 Wissenstransfer). Zum Genehmigungsverfahren vgl. Prozessanweisung 6.3.3.7 Tagungsteilnahme.
6.3.3.8
„Personal“
Das „Personalinformationssystem des LPM“ enthält die persönlichen Daten aller Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen soweit sie elektronisch gespeichert werden dürfen. Grundlage für die Aufnahme
dieser Daten ist ein „Datenblatt“, das in Funktion und Aufbau als „Mitgeltende Unterlage“ (Mitgeltende
Unterlagen: 6.2.2/1 Datenblatt) beigefügt ist.
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
24
Qualitätsmanagement Handbuch
Management von Ressourcen
Kapitel 6
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
In „Personal“ sind auch die Dienststellen abgeordneter Lehrkräfte und ihr Aufgabengebiet am
LPM gespeichert. Mit Hilfe dieser Daten werden die jährlichen Abordnungsanträge erstellt. Das
Programm ermöglicht eine schuljahresbezogene Übersicht zu Veränderungen des Personalbestandes
und der Abordnungsstunden ab dem Schuljahr 2005/6. Die entsprechenden Informationen zu den
vorausgehenden Jahren sind bei der Geschäftsführung auf Kopien festgehalten und können bei Bedarf
eingesehen werden. Für den Umgang mit den dort gespeicherten Daten gilt die Prozessanweisung:
6.3.3.8 Umgang mit den Daten aus dem Programm „Personal“.
6.3.3.9
„Bedatime“
Die Arbeitszeiterfassung erfolgt mittels „Bedatime“, das in der gesamten Landesverwaltung
eingeführt ist. Die spezielle rechtliche Grundlage für die Anwendung dieses Programms im LPM
ist in den Dienstvereinbarungen zwischen HPR und MBK vom 01.08.2001 und 05.08.2013 geregelt.
Dort sind auch die Berechtigungen und Vertretungen namentlich festgehalten.
Mit diesem Programm werden die persönliche Arbeitszeit der Mitarbeiter/innen ebenso wie die Krankheitsund Urlaubstage erfasst..
Die Dateneingabe und die Auswertung der Daten sind als besondere Zuständigkeiten im
Geschäftsverteilungsplan ausgewiesen. Dies gilt auch für die technische Programmbetreuung.
Die genannten Programme sind passwortgeschützt und nur den Zuständigen zugänglich. Die Leitung
des LPM kann auf alle diese Daten über die zuständigen Mitarbeiter/innen zugreifen. Mit Hilfe des
Programms „Aida“ wird die jährliche Personalausfallstatistik erstellt. Sie enthält die Daten zu
Erkrankung, Urlaub und Beurlaubung.
6.3.4
Angeschaffte Software
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Die angeschaffte Software wird von der Geschäftsführung inventarisiert.
Eine Prozessanweisung „Beschaffung und Verwaltung von Software“ ist in Bearbeitung.
6.3.5
Medienbestand
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Der Bestand des Medienverleihs und der Bibliothek werden mit jeweils einem Programm elektronisch
verwaltet. Die Beschaffung der Medien zum Verleih und der Bücher wird mit den Fachreferent/inn/en
des LPM abgestimmt (Mitgeltende Unterlagen: 6.3.5 Bestellung Institutsbibliothek).
6.3.6
Posteingang/Postausgang
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Den Umgang mit der eingehenden bzw. ausgehenden Post regeln drei Prozessanweisungen
(Prozessanweisung: 6.3.6/1 Posteingang; Prozessanweisung: 6.3.6/2 Postausgang; Prozessanweisung:
6.3.6/3 Postversand).
6.3.7
Geschäftsbedarf/Bürobedarf
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Für die Beschaffung von Geschäfts- und Bürobedarf und die damit verbundenen Abläufe gilt die
Prozessanweisung 6.3.7 Geschäftsbedarf/Bürobedarf.
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25
Qualitätsmanagement Handbuch
Management von Ressourcen
6.3.8
Kapitel 6
Schlüsselplan
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Das LPM ist durch eine Schließanlage mit entsprechender Alarmanlage gesichert. Dazu gibt es Schlüssel für
die Schließanlage. Darüber hinaus gibt es Hauptschlüssel, die den Zugang zu allen Räumen gewährleisten.
Daneben gibt es Raumschlüssel für Büroräume, die an den/die jeweilige(n) LPM-Mitarbeiter/in
verteilt werden. Besondere Schrankschlüssel werden zentral verwaltet (Mitgeltende Unterlagen: 6.3.8
Schlüsselplan).
6.4
Arbeitsumgebung
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Die Sicherheitsbestimmungen werden eingehalten. Eine Prüfung findet regelmäßig statt.
Leitung und Geschäftsführung sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter/innen einen ergometrisch zuträglichen,
sauberen, funktionalen, angenehmen Arbeitsplatz im LPM besetzen.
6.4.1
Arbeitsklima
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Zum Leitbild des partnerschaftlichen Arbeitens und der gemeinsamen Verantwortung gehört ein
gutes Arbeitsklima. Diesem Ziel dient der Auf- und Ausbau der kommunikativen Strukturen, wie sie
in Kapitel 3.3 beschrieben sind. Die Institutstage dienen der internen Abstimmung und fördern den
inneren Zusammenhalt. Dies gilt auch für die regelmäßig durchgeführte Gemeinschaftsveranstaltung.
Die Leitung pflegt einen kollegialen Führungsstil und legt Wert auf einen freundlichen Umgang. In
Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gesprächen werden die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen besprochen und
individuellen Wünschen, soweit dies möglich ist, Rechnung getragen.
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit der Leitung mit dem Örtlichen Personalrat stellt ebenfalls einen
Beitrag zur Sicherung einer guten Arbeitsatmosphäre dar.
Als Beispiel für die Sicherung einer guten Arbeitsatmosphäre kann die Arbeit der AG „Haus und Hof“
dienen. Nach ihren Vorschlägen wurde die Cafeteria im Eingangsbereich neu gestaltet. Dabei werden
vor allem zwei Ziele verfolgt:
1. Die Cafeteria im Foyerbereich soll im Zusammenhang mit dem Leitbild des LPM einen
modernen und farbenfrohen Eindruck hinterlassen, kundenfreundlich wirken und einen
attraktiven Pausen- und Kommunikationsort bieten.
2. Die Umgestaltung sollte behutsam in Auseinandersetzung mit der Innenarchitektur des
Gebäudes, insbesondere den farblichen Akzentuierungen, erfolgen.
Beiden Prinzipien folgend sind bisher folgende Maßnahmen durchgeführt worden:
–
Anschaffung neuer moderner Stühle und Tische
–
neuer Grundanstrich
–
farbliche Akzentuierungen in Korrespondenz mit dem Mobiliar und den Farbakzenten
der Innenarchitektur
–
Wandgestaltung durch eine Serie kleiner Aquarelle.
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26
Qualitätsmanagement Handbuch
Management von Ressourcen
6.4.2
Kapitel 6
Arbeitsschutz
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DenBestimmungendesArbeitsschutzgesetzeswirddurchdieBeauftragungvonzweiSicherheitsbeauftragten (vgl.
Geschäftsverteilungsplan s. Intranet/Interne Informationen) und regelmäßigen Sitzungen des
Arbeitsschutzausschusses Rechnung getragen. Die Sicherheitsbeauftragten schlagen der Leitung bei
Bedarf Maßnahmen zur Sicherung des Arbeitsschutzes vor. Die Einberufung und der Umgang mit den
Beratungsergebnisses des Arbeitssicherheitsausschusses regelt eine Prozessanweisung (Prozessanweisung:
5.5.3/6 Sitzung Arbeitsschutzausschuss)
6.4.2.1
Sicherheitsbeauftragte
Aufgaben des Sicherheitsbeauftragten
Der Sicherheitsbeauftragte hat besonders nachfolgend aufgeführte Aufgaben wahrzunehmen:
- auf Arbeits- und Gesundheitsgefahren für Kollegen aufmerksam machen,
- sich vom Vorhandensein und der technischen Funktionsfähigkeit von Schutzeinrichtungen zu
überzeugen,
- auf die ordnungsgemäße Nutzung er Schutzeinrichtung und des technischen Gerätes durch
die Kollegen zu achten,
- die Verfügbarkeit von PSA zu kontrollieren,
- auf die Nutzung der PSA durch Kollegen in vorgesehener Art und Weise zu achten,
- an Betriebsbegehungen und Unfallermittlungen im Zuständigkeitsbereich teilzunehmen,
- an den Sitzungen des Arbeitsschutzausschusses (ASA-Sitzung) teilzunehmen,
- mit dem Betriebsarzt und der Fachkraft für Arbeitssicherheit zusammenzuarbeiten,
- bei Unfallermittlungen mitzuhelfen,
- Mängel zu melden,
- Kollegen bei Bedarf den Umgang mit Maschinen zu vermitteln und sie praktisch zu
unterstützen,
- besonders auf „Neue“, „Jugendliche“ und „fremdsprachige“ Kollegen zuzugehen.
Rechte des Sicherheitsbeauftragten
Um das Amt des Sicherheitsbeauftragten ausüben zu können, sind ihm nachstehende Rechte zu
gewähren:
- keine Benachteiligung in der Ausübung seiner Tätigkeit,
- Verbesserungsvorschläge zum Arbeits- und Gesundheitsschutz anzuregen,
- die für seine Tätigkeit notwendigen Informationen abzufordern (z.B. Statistiken zum Unfallgeschehen),
- allgemeine Informationen über Arbeitsunfälle zu erhalten,
- Teilnahme an Begehungen und an Sitzungen des Arbeitsschutzausschusses,
- die erforderliche Zeit für die Erfüllung seiner Aufgaben,
- ungehinderte Bewegungsfreiheit in seinem Zuständigkeitsbereich,
- Kostenübernahme für Aus- und Fortbildungsveranstaltungen sowie Arbeitsentgeldfortzahlung,
- Niederlegung seines Ehrenamtes.
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27
Qualitätsmanagement Handbuch
Management von Ressourcen
Kapitel 6
Pflichten des Sicherheitsbeauftragten
Auch wenn der Sicherheitsbeauftragte in seiner Funktion grundsätzlich keine Verantwortung trägt,
hat er in seinem Zuständigkeitsbereich und nach seinen Möglichkeiten Maßnahmen des Arbeitsund Gesundheitsschutz zu unterstützen, die Vorgesetzten über mögliche Gefahren und Mängel in
Kenntnis zu setzen und das Unfallgeschehen zur Kenntnis zu nehmen.
6.5
Informationen
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Zur Professionalität der Mitarbeiter/innen des LPM gehört, gesichert durch ein sorgfältiges
Auswahlverfahren, dass alle besondere Kenntnisse in ihrem Fachgebiet besitzen und über Kontakte und
Verfahren verfügen, immer auf den neuesten Stand der Entwicklung zu sein. Die Leitung trägt Sorge
für einschlägige Fachzeitschriften/Periodika und ermöglicht die Anschaffung relevanter Fachliteratur.
Über die Bibliothek besteht die Möglichkeit zur Fernleihe von Büchern und Zeitschriften.
Das für alle Mitarbeiter/innen im LPM zugängliche Internet hat als Informationsquelle erhebliche
Bedeutung und ermöglicht Kommunikation mit Fachleuten in aller Welt.
Das Amtsblatt und weitere wichtige Informationsblätter werden durch die Umlaufmappe bekannt
gemacht.
Es ist üblich, dass „Funde“ an die interessierten Kolleg/inn/en weitergegeben werden.
Die Umsetzung der Informationen in Fortbildungsangebote und Projekte obliegt den Fachreferent/in en.
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Qualitätsmanagement Handbuch
Produktrealisierung
Kapitel 7
7
Produktrealisierung
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7.1
Allgemeine Einleitung
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Die Produkte des LPM sind Lehrerfortbildungsveranstaltungen und die Beratung von Schulen bzw.
einzelner Kolleginnen und Kollegen.
Zudem ist das LPM Dienstleister für das CMS-System Typo 3 und das LMS-System Moodle.
Darüber hinaus haben die Landesbildstelle im LPM und die Landeszentrale für politische Bildung weitere
Aufgaben.
Für die Landesbildstelle sind dies im Wesentlichen:
–
Verleih von Medien
–
Produktion von Medien (z. B. Saarlandfilm)
–
Dokumentation landeskundlicher Themen durch das Bildarchiv
–
technischer Service für Schulen (z. B. Reparatur von Overheadprojektoren, CDGeräten)
Die Landeszentrale für politische Bildung hat das Ziel, die staatsbürgerliche Bildung zu fördern. So hat
z. B. jede Bürgerin/jeder Bürger die Möglichkeit, bis zu vier Bücher zu staatsbürgerlichen Themen pro Jahr
kostenfrei zu erhalten.
7.2
Prozesse bezüglich interessierter Parteien
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Die Quellen zur Ermittlung von Kundenanforderungen sind in der Prozessanweisung: 5.4.1. Erstellung von
Qualitätszielen (Schuljahresziele) angeführt und können bei der Veranstaltungsplanung im Projektfeld
genannt werden. Die Leitung behält sich vor, vor Freigabe des Entwurfs des Programmheftes, die Gründe
für die Aufnahme von einzelnen Veranstaltungen von den jeweiligen Fachreferent/inn/en erläutert zu
bekommen (vgl. Prozessanweisung: 7.3.2/1 LPM-Programmheft_Seite 3 von 5).
Eine besondere Bedeutung hat der Beirat für die Anforderungskontrollen von Kunden, weil dort
insbesondere Lehrerverbände und Hochschulen vertreten sind. Die Auseinandersetzung mit dem
Programmvorschlag erfolgt systematisch in einer eigenen Sitzung des Beirats. Dort werden Korrekturen
und Anregungen besprochen und anschließend in den Programmentwurf eingearbeitet. Sinngemäß wird
auch im Abstimmungsprozess mit dem MBK eine systematische Sichtung der geplanten Veranstaltungen
für das jeweils folgende Schuljahr verfahren.
Das LPM als Nachgeordnete Behörde erhält gegebenenfalls vom MBK Aufträge. Dies kann zum einen die
Aufforderung zu punktuellen Fortbildungen zum anderen aber die Durchführung umfangreicher,
langfristiger Projekte beinhalten. Im Bereich von ITB wird eine Ausbildung für Referendarinnen und
Referendare aller Schulformen angeboten. Die Inhalte und der Umfang dieser Veranstaltung, die für
Referendare und Referendarinnen verpflichtend ist, werden in einer jährlichen Planungssitzung zwischen
LPM und den Studienseminaren vereinbart. Auf Wunsch der Referendarinnen und Referendare können
jederzeit zusätzliche Module angeboten werden. Zuständig sind die jeweiligen Kursleiter/innen.
Die Wünsche einzelner Lehrkräfte werden nicht systematisch erhoben, sondern finden, unter
Berücksichtigung der Gesamtplanung und des zur Verfügung gestellten Jahresbudgets, gegebenenfalls
Eingang in die Programmteile, die von den Fachreferenten des LPM verantwortet werden.
Im Bereich der Landesbildstelle können Kundennachfragen dazu führen, dass bestimmte Medien
angeschafft werden. Zudem haben weitere staatliche Institutionen (z. B Landeskonservatoramt) die
Möglichkeit, auf die Dokumentation von Fotos und Filmen zurückzugreifen.
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Qualitätsmanagement Handbuch
Produktrealisierung
Kapitel 7
Die Themen für Pädagogische Tage werden von der zuständigen Fachreferentin festgehalten. Für diesen
Bereich besteht daher eine Übersicht über die Anforderungen der Schulen.
Für Pädagogische Tage, die von den Schulen verantwortet vom LPM thematisch und finanziell unterstützt
werden, besteht ein Qualitätsrahmen (Mitgeltende Unterlagen: Qualitätsrahmen 7.5/2_1), der die
Schulen vertragsförmig anhält, ihre Ergebnisse zu evaluieren und dem LPM mitzuteilen (Fragebogen
Durchführungsqualität 7.5/2_2, Fragebogen Wirkung 7.5/2_3). Stichprobenartig werden Veranstaltungen
mit geeignetem Instrumentarium ausgewertet.
Das LPM plant, in allen Schulen Fortbildungsbeauftragte zu installieren. Systematisch gelungen ist
dies bisher nur im Bereich der beruflichen Schulen und seit 2007 in den Gesamtschulen. Die Abteilung
B hat dem LPM zugesagt, bei den anderen Schulformen entsprechendes zu veranlassen (Schuljahr
2009/10). Die Fortbildungsbeauftragten melden den Fortbildungsbedarf ihrer jeweiligen Schulen, oder
funktionalen Gruppen, oder einzelnen Lehrkräfte, an die zuständigen Fachreferent/inn/en im LPM.
Diese Wünsche werden in den Fachbereichen diskutiert und zur Planung von Fortbildungen
herangezogen (vgl. Prozessanweisung: 7.3.2/1 LPM-Programmheft_Seite 2 von 5).
7.2.3
Kommunikation mit Kund/inn/en
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Die Beratung von Schulleitungen, einzelner Lehrer/innen und Gruppen von Lehrer/innen ist einer
der Hauptgeschäftsprozesse am LPM. Zu diesem Zweck wurden insgesamt 20 fachlich differenzierte
Beratungsstellen e i n g e r i c h t e t .
Namentlich gibt es folgende Beratungsstellen am LPM:
−
−
−
−
−
−
−
−
−
−
−
−
−
−
−
−
Medien in der Grundschule
Interkulturelles Lernen
Deutsch als Zweitsprache
Grenznahe Austauschmaßnahmen
Zoopädagogik
Grenzüberschreitende Berufsorientierung
Wirtschaft/Wirtschaftslehre
Schulische Integration
Gesundheitsförderung mit Suchtprävention
Gewaltprävention
Erlebnispädagogik
Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)
Schulentwicklung
Evaluation
Selbstständige Schule
Pädagogischer Tag
Zur Aufgabenstellung einer jeden Beratungsstelle gehört es, Kundenanfragen fachspezifisch und
adressatengerecht zu bearbeiten. Dabei kann sowohl eine punktuelle wie auch eine prozessbegleitende, fachorientierte Beratung geleistet werden. Gleichzeitig können und sollen die jeweiligen
Fachreferent/inn/en über das Fortbildungsangebot des LPM informieren. Alle Fachreferent/inn/en sind aus
Gründen der Prozesstransparenz aufgefordert jede Beratungsleistung zu dokumentieren
(Prozessanweisung: 7.2.3 Kommunikation mit Kund/inn/en; 7.2.3 Dokumentation von
Beratungsleistungen der Beratungsstellen am LPM)
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30
Qualitätsmanagement Handbuch
Produktrealisierung
Kapitel 7
7.3
Entwicklung
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7.3.1
Entwicklungsplanung
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Die Entwicklung von Veranstaltungen bzw. neuen Fortbildungsformaten (z. Bsp. Modulare
Intensivfortbildungen) sowie Institutsinternen Optimierungsprozessen orientiert sich zunächst an
den Qualitäts- Jahreszielen des LPM. Aber auch Vorgaben des MBK, soweit sie schulstrukturelle
Veränderungen (Gemeinschaftsschule)und Modellprojekte („Selbständige Schule“, „Inklusion“, „Fördern
statt Sitzen bleiben“) betreffen sind Impulsgeber für innovative Fortbildungsveranstaltungen“. Darüber
hinaus bilden aktuelle bildungspolitischen Themen (z. B. Bildungsstandards, Kompetenzorientierung)
(Prozessanweisung: 7.3.1. Kriterien zur Aufnahme von Veranstaltungen) die Grundlage für neue
Fortbildungsinhalte. Zusätzlich werden aktuelle Ergebnisse der Schul- und Unterrichtsforschung als
Entwicklungsimpulse für neue Fortbildungsveranstaltungen genutzt.
Als Basis zur Entwicklungsplanung und -dokumentation am LPM dient der Normrelevante „PDCAZyklus“ oder Demming-Zyklus, (s. PA 7.3.2 ) wie er auch genannt wird. Der PDCA-Zyklus als Systematik
zur kontinuierlichen Verbesserung (Kaizen) basiert auf dem Prinzip Gemba: „Gehe an den Ort des
Geschehens“ und stellt vor allem die Mitarbeiter vor Ort mit ihrer exakten Kenntnis der Situation am
Arbeitsplatz in den Mittelpunkt der Planung.
Der PDCA-Zyklus besteht aus vier Elementen:
Plan
der jeweilige Prozess = z. Bsp. Neue Fortbildungsveranstaltung muss vor seiner eigentlichen Umsetzung
geplant werden: Plan umfasst das Erkennen von Verbesserungs- bzw. Fortbildungspotentialen (in der
Regel durch den Fachreferenten oder Fachbereichsleitung), die Analyse des aktuellen Zustands sowie
das Entwickeln eines neuen Konzeptes.
Do
Do bedeutet entgegen weit verbreiteter Auffassung nicht die Einführung und Umsetzung auf breiter
Front, sondern das Ausprobieren beziehungsweise Testen und praktische Optimieren des
Konzeptes mit schnell realisierbaren, einfachen Mitteln.
Check
Der/das im Kleinen realisierte Prozessablauf/Fortbildungsformat und seine Resultate werden sorgfältig
überprüft und bei Erfolg für die Umsetzung auf breiter Front als Standard festen Bestandteil des
Fortbildungsportfolios des Institutes freigegeben.
Act
in der Phase Act wird dieser neue Standard auf breiter Front eingeführt, festgeschrieben und regelmäßig
auf Einhaltung überprüft (Interne Evaluation/Audits). Hier handelt es sich tatsächlich um eine „große
Aktion“, die im Einzelfall umfangreiche organisatorische Aktivitäten (z.B. Änderung von Arbeitsplänen,
NC-Programmen, die Durchführung von Schulungen, Anpassung von Aufbau- und Ablauforganisation.
Die Verbesserung dieses Standards beginnt wiederum mit der Phase Plan.
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31
Qualitätsmanagement Handbuch
Produktrealisierung
7.3.2
Kapitel 7
Entwicklungseingaben
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Ein Beispiel dieser Entwicklungsbemühungen ist das Fortbildungsformat des „Pädagogischen Tag“ für
Schulen. Das planerische Vorgehen für dieses Format ist in der PA 7.5.2 näher beschrieben und geschieht
in enger Kooperation mit den ausrichtenden Schulen. Gleichzeitig wird die Durchführungsqualität des
„Pädagogischen Tages mittels der MU 7.5.2 evaluiert bzw. validiert.
Das LPM erstellt einmal jährlich ein Fortbildungsprogramm als Schuljahresprogramm (Prozessanweisung:
7.3.2/1 LPM-Programmheft), das allen Schulen vor Beginn der Sommerferien vorliegt. Die Veranstaltungen
werden von den LPM-Fachreferent/inn/en bis zu einem bestimmten Stichtag eingegeben. Danach
wir das Programm von dem/der zuständigen LPM-Mitarbeiter/in (Leiter/in Publikationen) erstmals
korrigiert. In dieser Phase können Änderungen nur durch ihn/sie vorgenommen werden (Mitgeltende
Unterlagen: 7.3.2/1_5 Programmänderung nach Eingabefrist; Mitgeltende Unterlagen: 7.3.2/1_4
Veranstaltungsneuaufnahme nach Eingabefrist). ParalIel dazu findet eine Vorredaktion durch die
Fachbereichsleitung statt (Mitgeltende Unterlagen: Check-Listen: 7.3.2/1_1 Vorredaktion durch
Fachbereichsleitung).
Das Programm wird an den Beirat und das MBK weitergeleitet. Nach deren Korrekturvorschlägen
folgt eine zweite Korrekturphase, zu der auch die Fachbereichsinformationen und die
Fachbereichsfortbildungsschwerpunkte vorliegen müssen (Mitgeltende Unterlagen: 7.3.2/1_3
Fachbereichsinformationen; Mitgeltende Unterlagen: 7.3.2/1_2 Fortbildungsschwerpunkte). Nach der
zweiten Korrekturphase wird das Fortbildungsprogramm layoutet und geht in Druck.
In elektronischer Form wird dieses Fortbildungsprogramm auch in dem öffentlich zugänglichen Teil
der Internetseite des LPM eingestellt. Das Fortbildungsprogramm wird aus Kostengründen auch durch
Anzeigen finanziert (Prozessanweisung: 7.3.2/2 Anzeigenaquisition).
Zusätzlich zum Jahresprogramm ist es jederzeit möglich, zusätzliche Veranstaltungen aufzunehmen
(Mitgeltende Unterlagen: 7.3.2/3_1 Programmänderung). Ein Grund dafür kann aktuell auftretender
Bedarf sein (z. B. Anforderung des MBK). Den Schulen werden die zusätzlichen Veranstaltungen
durch das LPM-Info bekannt gemacht (Prozessanweisungen: 7.3.2/3 LPM-Info).
Um die Beratungsfunktion des LPM zu gewährleisten, muss Jede/r LPM-Fachreferent/in
Sprechzeiten festlegen (Prozessanweisung: 7.3.2/4 Sprechzeiten der Fachreferent/inn/en).
7.3.3
Entwicklungsbewertung
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Das LPM-Fortbildungsprogramm wird durch die Fachabteilungen des MBK und den Beirat des LPM
kommentiert. Die Änderungsvorschläge werden in einer eigens einberufenen Sitzung des Beirats
besprochen und in einer Mitschrift des Redakteurs festgehalten und ggfs. im Programmheft berücksichtigt.
Zusätzlich aufgenommene Veranstaltungen werden mit dem Ministerium abgestimmt.
7.3.6
Validierung der Prozesse
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Zur Dienstleistungserbringung liegen vier Prozessanweisungen vor (Prozessanweisungen 7.5./1 bis 7.5./4),
in denen die gewünschten Abläufe detailliert beschrieben sind. Demnach führen die Fachreferent/inn/en
des LPM entweder im LPM oder an anderen Tagungsstätten Veranstaltungen zur Lehrerfortbildung
durch. Das LPM hilft auch Schulen bei der Realisierung von Pädagogischen Tagen als schulinterne
Fortbildungsverantaltungen. Der Verleih von Büchern und Medien stellt eine weitere Dienstleistung
des LPM dar. Außerdem tritt das LPM für Schulen als Diensteanbieter für das CMS Typo 3 und LMS
Moodle auf. Die Eingabe des Jahresprogramms erfolgt elektronisch (vgl. Intranet/Programmeingabe. Zur
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32
Qualitätsmanagement Handbuch
Produktrealisierung
Kapitel 7
Unterstützung werden die Fachreferent/inn/en in der Leitung von Fortbildungsveranstaltungen und der
Nutzung der LPM-eigenen Programme gezielt geschult (Interne Fortbildung). Die Infrastruktur ständig
verbessert (KVP) und die Ergebnisse der Evaluation jährlich ausgewertet und diskutiert (Mitgeltende
Unterlagen: 8.2.1 Fragebogen, Ziffer 2), mit dem Ziel der Fehlervermeidung und der Qualitätsverbesserung.
7.4
Beschaffung
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7.4.1
Beschaffungsprozess
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Zur Planung und Durchführung einer Fortbildungsveranstaltung gehören die Berücksichtigung der
organisatorischen Rahmenbedingungen und die Auswahl und Betreuung der Referent/inn/en.
Am LPM werden seit Jahren häufig auch Lehrer/innen aus dem saarländischen Schuldienst als
Referent/inn/en eingesetzt. Diese sind dem gleichen Dienstherrn (MBK) unterstellt, wie die Mitarbeiter/
innen des LPM auch. Aus diesem Grund wird bei diesem Personenkreis auf die Abfassung von
schriftlichen Honorarverträgen verzichtet. Am LPM werden lediglich Beschäftigungsverhältnisse mit
externen, d.h. freiberuflichen Trainern/Referenten auf der Basis schriftlicher Honorarverträge
abgeschlossen.
Mit den Referent/inn/en werden Verträge abgeschlossen, in denen das Honorar, die zu erbringende
Leistung, der erwartete Zeitaufwand und weitere Absprachen, die honorarrelevant sind, festgehalten
werden. In Ausnahmefälle können diese Absprachen auch per E-Mail erfolgen. Bei Bedarf werden
Referentenbescheinungen ausgestellt. (Mitgeltende Unterlagen: 7.4/1_2 Referentenbescheinigung)
Ansonsten stehen folgende Formulare zur Verfügung, die verbindlich genutzt werden. (Mitgeltende
Unterlagen: 7.4/1_1 Honorarvertrag, 7.4/1_3 Honorarabrechnung)
In der Check-Liste 7.4 Raumordnung (Mitgeltende Unterlagen: 7.4 Check-Liste Raumordnung) ist
festgehalten, wie mit den Räumen im LPM zu verfahren ist. Zur Durchführung von Veranstaltungen
existieren die beiden Prozessanweisungen 7.4/1 Planung von Veranstaltungen und 7.4/2 Zeitnahe
Vorbereitung von Veranstaltungen. In diesen Prozessanweisungen ist auch geklärt, auf welche Art
und Weise die Referent/inn/en in den Gestaltungsprozess der Veranstaltungen einzubeziehen sind
(Prozessanweisung: 7.4/1 Planung von Veranstaltungen_Nr. 10-14 und Prozessanweisung: 7.4/2 Zeitnahe
Vorbereitung von Veranstaltungen_Nr. 4).
7.4.2
Prozess zur Überwachung der Lieferanten
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Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hat am 17.08.2011 dem LPM
untersagt, eine elektronische Referentenliste mit Bewertung der Referent/inn/en zu erstellen. Eine
Archivierung wurde den einzelnen Fachreferent/inn/en nur in Papierform zugestanden. Damit ist
eine zentrale Archivierung der Referent/inn/en und ihrer Leistung nicht möglich. Die Aufzeichnungen
über die Fremdreferent/inn/en können von den zuständigen Fachreferenten des LPM in eigener Regie
aufgezeichnet werden. Ein Datenaustausch zwischen den einzelnen Fachreferent/inn/en erfolgt deshalb
gegebenenfalls mündlich und unterliegt keiner Systematik.
Eine indirekte Referentenbewertung erfolgt allerdings über die Veranstaltungsevaluation.
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33
Qualitätsmanagement Handbuch
Produktrealisierung
Kapitel 7
7.5
Produktion und Dienstleistungserbringung
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7.5.1
Lenkung
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Die Lenkung der Produktion erfolgt über die schuljahresbezogene Programmentwicklung in Abstimmung
mit dem zuständigen Referat im MBK und Beratung im Beirat und orientiert sich an den Qualitäts- und
Jahreszielen. Die Verbesserung und Wirksamkeit der Veranstaltungen wird systematisch und kontinuierlich
kontrolliert (QVP, Evaluation).
7.5.3
Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit
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Alle Lehrerfortbildungsveranstaltungen werden schon bei der Planung mit einer eindeutigen Nummer
versehen, aus denen sich Bereich, Fachgebiet und Schuljahr erkennen lassen. Diese Nummerierung
wird auch bei der Honorar- und Sachkostenabrechnung benutzt und ist jederzeit im Geschäftsgang
aufzufinden. In diesem Prozess werden auch Abweichungen von Kostenplanung und tatsächlich
entstandenen Kosten je Veranstaltung sichtbar gemacht. Die Jahresprogramme werden in der Bibliothek
archiviert und können dort jederzeit eingesehen werden.
7.5.4
Kundeneigentum
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Das LPM schützt sorgfältig das Eigentum der Kunden, solange es sich im Lenkungsbereich der Organisation
befindet oder von ihr gebraucht wird. Die überlassenen Produkte werden als Eigentum der Kunden
gekennzeichnet und geschützt. In Fällen von verloren gegangenem, beschädigtem oder anderweitig
für unbrauchbar befundenem Eigentum des Kunden wird dies dem Kunden mitgeteilt. Der Vorgang
wird im Geschäftsablauf aktenkundig gemacht. Alle personenbezogenen Daten der Teilnehmer/innen
sind in Datenbanken abgelegt, die Kenn- und Passwort geschützt sind.
7.6
Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln
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Jede Veranstaltung des LPM ist von dem/der Leiter/in der Veranstaltung nachzubereiten
(Prozessanweisung: 7.6 Nachbereitung von Veranstaltungen).
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34
Qualitätsmanagement Handbuch
Messung, Analyse und Verbesserung
Kapitel 8
8
Messung, Analyse und Verbesserung
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8.1
Allgemeine Einleitung
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Festgelegt wurde ein Verfahren der statistischen Messung und Auswertung von Veranstaltungen.
Dieses Verfahren wurde nach einer mehrjährigen Erprobung durch einen neuen Mitarbeiter im
Bereich Qualitätssicherung optimiert und auf Pädagogische Tage/Abrufveranstaltungen erweitert (s.
auch 8.2.1 Kundenzufriedenheit, Mitgeltende Unterlagen: 7.5/2_2 Fragebogen zur Beurteilung der
Durchführungsqualität von Pädagogischen Tagen).
Da es keine objektiven Standards gibt, bemüht sich die Leitung, erzielte gute Ergebnisse zu sichern und
unterdurchschnittliche zu optimieren.
Das LPM wird auch ein Verfahren zur Wirkungsanalyse (Mitgeltende Unterlagen: 7.5/2_3 Fragebogen
zur Wirkung des P ä d a g o g i s c h e n Tages) entwickeln und erproben.
Die Wirksamkeit des Qualitätsmanagements wird durch den KVP sichergestellt, ein Verfahren, interne
Audits durchzuführen, wird noch beraten.
Die finanzielle Kontrolle erfolgt durch die Geschäftsführung in Verbindung mit der Leitung permanent.
8.2
Überwachung und Messung
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8.2.1
Kundenzufriedenheit
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Die verschiedenen Aspekte der Kundenzufriedenheit werden über einen Fragebogen in den
Veranstaltungen ermittelt, für die das LPM allein die Verantwortung trägt (Mitgeltende Unterlagen:
8.2.1 Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen).
8.2.2
Internes Audit
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Zielstellung der internen Audits am LPM ist es, zu ermitteln, ob das Qualitätsmanagementsystem
a) die geplanten Regelungen der ISO-Norm und die vom Institut selbst festgelegten Anforderungen an
das Qualitätsmanagementsystem erfüllt und
b) wirksam verwirklicht und aufrechterhalten werden.
Das interne Audit wird ein Mal pro Jahr durch die/den Qualitätsbeauftragte(n) durchgeführt. Die eigene
Tätigkeit des/der QM-Beauftragte/n wird durch eine/n anderen(n) Auditor(in) (Stellvertreter/in des
QM-Beauftragten) auditiert.
Das Auditprogramm wird geplant, wobei der Status und die Bedeutung der zu auditierenden Prozesse
und Bereiche sowie die Ergebnisse früherer Audits berücksichtigt werden müssen. Die Auditkriterien,
der Auditumfang und die Auditmethoden werden festgelegt. (siehe PA 8.2.2 Internes Audit)
8.2.3
Überwachung und Messung von Prozessen
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Interne Evaluation (Bericht)
Spätestens vierzehn Tage vor dem Reviewtermin ist von der Leitung ein Evaluationsbericht vorzulegen,
in dem der vorausgehende Schuljahreszeitraum hinsichtlich Themengewinnung, Kundenzufriedenheit
und Fehlererhebung ausgewertet wird.
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35
Qualitätsmanagement Handbuch
Messung, Analyse und Verbesserung
Kapitel 8
Die Produktqualität wird gemessen mit einem Fragebogen (vgl. Mitgeltende Unterlagen: 8.2.1
Fragebogen), der die Qualität hinsichtlich Organisation, Inhalte, Referenten und eingeschätzter Wirkung
überprüft. In dem Evaluationsprogramm hat die Leitung die Möglichkeit, jederzeit die ermittelten Daten
einzusehen. Dies gilt für einzelne Veranstaltungen ebenso wie für die Zusammenschau der verschiedenen
Fachbereiche. Als Qualitätsmaßstab gelten Zustimmungswerte, die bei 80 % liegen. Das entsprechende
Kennzahlenset ist in den QM-Jahreszielen benannt.
Die Prozessanweisung: 8.2.3 Interne Evaluation regelt die Erstellung des Berichts in Ablauf und
Zuständigkeiten. Die Ergebnisse werden mit den statistischen Daten aus dem vorausgehenden
Kalenderjahr, ergänzt durch Daten aus der Ausleihe und Bibliothek, in einem Bericht von der Leitung
zusammengefasst.
Erstellung einer Bewertung (Review)
Diese Interne Evaluation bildet die Grundlage für die Erstellung einer Gesamtbewertung, in die
Jahresstatistik mit Bezug auf die Qualitätsziele eingehen. In der Prozessanweisung: 5.6 Review sind
Ablauf und Zuständigkeiten festgelegt.
Die einzelnen Fachreferent/inn/en und die Leitung können aufgrund der Datenerhebungen
Produktmängel erkennen und auf ihre Vermeidung in der nächsten Planungsphase setzen.
8.2.4
Überwachung und Messung des Produkts
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Lehrerfortbildung ist ein Prozess, in dem die Teilnehmer/innen neue Kompetenzen entwickeln
sollen. Diese sind Subjekte ihrer Fortbildung, das „Produkt“ wird also im hohen Maße von ihnen
selbst verantwortet. Die am Ende der Veranstaltungen erhobenen Daten geben subjektive
Meinungen wieder. Sie erlauben auch nur eine vorläufige Annahme über die Anwendung der neuen
Kenntnisse und Methoden im Unterricht oder bei anderen schulischen Tätigkeiten. Überwacht und
gemessen wird der Veranstaltungsprozess unter verschiedenen Rahmenbedingen und nach
fachlich-methodischen Kriterien. Diese Daten sind die Grundlage für Verbesserungen. Die
Ergebnisse werden im jährlichen Evaluationsbericht veröffentlicht.
8.3
Lenkung von Fehlern
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Fehler können jederzeit von jedem Mitglied des LPM gemeldet werden (Vgl. Ausführungen zum
Kontinuierlichen Verbesserungsprozess bei 8.5.1). Fehlermeldungen werden von zuständigen
Expert(inn) en bearbeitet bzw. wird mit den Betroffenen eine befriedigende Lösung gesucht. Die
Fehlermeldung wird dokumentiert. Die Leitung hat jederzeit einen Überblick und schaltet sich dann
ein, wenn nur sie eine Beseitigung herbeiführen kann oder diese trotz intensiven Bemühens der
Zuständigen nicht möglich ist.
8.4
Datenanalyse
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Das LPM erhebt zwei Datenkomplexe. Die Erhebung zur Durchführungsqualität bezieht sich wie die
Programmplanung auf den Zeitraum eines Schuljahres (vgl. Mitgeltende Unterlagen: 8.2.1 Fragebogen
zur Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen und Prozessanweisung: 8.2.3 Interne
Evaluation). Die statistische Erhebung dagegen ist haushaltsbedingt an das Kalenderjahr (vgl.
Programm zur Evaluation im Intranet) gebunden. Sie wird ergänzt durch Daten aus der Medienausleihe
und der Bibliotheksnutzung. Mit dem Ziel einer ständigen Verbesserung der Wirksamkeit des
Qualitätsmanagementsystems werden beide Datenbestände im Evaluationsbericht zusammengeführt.
Sie bringen Informationen über
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36
Qualitätsmanagement Handbuch
Messung, Analyse und Verbesserung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Kapitel 8
Teilnehmerzahl
Teilnehmerzahl und Schulform
Veranstaltungszahl
Art und Dauer der Veranstaltungen
Bereiche
Inhalte
Ausfall und Begründung
Fortbildungszeiten
Pädagogische Tage
Kundenzufriedenheit
und
Kundenwünsche
Beide Datenbestände werden in der jährlichen Selbstevaluation des Landesinstituts für Pädagogik und
Medien (LPM) unter den genannten Gesichtspunkten analysiert und öffentlich gemacht (MBK, Beirat,
Mitarbeiter/innen).
Das Verfahren und die Zuständigkeiten sind in der Prozessanweisung: 8.2.3 Interne Evaluation
festgehalten und in der ersten Selbstevaluation von Februar 2008 unter der Ziffer 8.4 erläutert.
Die Datenanalyse ermöglicht also Aussagen über die Kundenzufriedenheit, die Einhaltung der
Dienstleistungsanforderungen, Prozess- und Produktmerkmale und deren Trends und in eingeschränkter
Form auch über Lieferanten.
Die Datenanalyse betreffend der Kundenzufriedenheit für das Schuljahr 2007/8 kann ausnahmsweise
erst bis Ende Februar 2009 erstellt werden, weil sich - aus vom LPM nicht zu verantwortenden Gründen
- die zentrale Datenerfassung mittels Scanner und dazugehörigem Auswertungsprogramm verzögert
hat. Diese Datenanalyse wird sobald als möglich in der genannten Form durchgeführt und veröffentlicht.
Die jahresbezogenen Daten für 2007 sind in der Selbstevaluation vom 22. August 2008 in den
Zusammenhang mit den Daten der vorausgehenden Jahre gestellt und die Trends im Einzelnen bewertet.
8.5
Ständige Verbesserung
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
8.5.1
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Der KVP (Prozessanweisung: 8.5.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) ist im LPM elektronisch
geregelt: LPM-intern, Startseite. Alle Mitarbeiter/innen haben jederzeit die Möglichkeit, Mängel zu
melden und Verbesserungen vorzuschlagen. Je nach Zuständigkeit bearbeiten benannte LPMMitarbeiter/innen die eingehenden Meldungen. Die Absenderin bzw. der Absender erhalten Antwort
über den Stand der Bearbeitung bzw. deren Abschluss. Der Schriftverkehr wird dokumentiert und die
Dokumente werden gespeichert. Der Leiter des Instituts und der QM-Beauftragte haben die
Möglichkeit, alle Dokumente einzusehen. Der QM-Beauftragte prüft regelmäßig, ob und wie die
Bearbeitung der Fehler und Vorschläge erfolgt.
Mit diesem Programm ist das Verfahren zum Umgang mit Korrekturmaßnahmen festgelegt.
8.5.3
Vorbeugemaßnahmen
Die Leitung des LPM ist bestrebt, mit einer ganzen Reihe von Instrumenten:
−
−
−
−
−
Auswertungen aller Art
Checklisten
Notfallpläne
Prüfungen aller Art
Kundenwünsche
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
37
Qualitätsmanagement Handbuch
Kapitel 1
an einer frühen Stelle mit Vorbeugemaßnahmen allen Eventualitäten entgegenzutreten. Gleichzeitig
bemüht sie sich kontinuierlich, die Wirkung der Vorbeugemaßnahmen sicherzustellen. Dies geschieht durch
das in der Prozessanweisung: 8.5.3 Vorbeugemaßnahmen beschriebene Vorgehen und wird dokumentiert
durch die Mitgeltende Unterlage 8.5.2 Maßnahmeplan und des weiteren die Kommunikation einzelner
Notfallpläne und der dazugehörigen Maßnahmen in Dienstbesprechungen.
Zusätzlich werden mit Blick auf die Arbeitssicherheit am LPM halbjährlich Sitzungen des
Arbeitssicherheitsausschuss durchgeführt (ASA). In diesem Gremium werden alle sicherheitsrelevanten
Probleme des Hauses besprochen und notwendige Maßnahmen eingeleitet. Seitens des Ministeriums
wurden die Fluchtpläne am LPM noch nicht offiziell genehmigt. Weiterhin hat bis zum heutigen Tage
noch keine Feuerwehrübung am LPM stattgefunden. Die notwendigen Überprüfungen der Feuerlöscher
finden regelmäßig statt.
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
38
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
9
Kapitel 9
Prozessanweisungen (Auflistung)
(bitte klicken Sie auf eine Seitennummer!)
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
4.2.3
Lenkung der QM-Dokumente sowie der Qualitätsaufzeichnung
41
4.2.3/1
Aufbewahrung der Aufzeichnungen
42
4.2.4/2
Lenkung der Aufzeichnungen_Seite 1 von 2
43
4.2.4/2
Lenkung der Aufzeichnungen_Seite 2 von 2
44
5.3.1
Wissenstransfer
45
5.4.1
Erstellung von Qualitätszielen (Schuljahreszielen)
46
5.4.3
Planung der Jahrestermine
47
5.5.3/1
Sitzung der Institutsleitung (IL3)
48
5.5.3/2
Klausurtagung
49
5.5.3/3
Sitzung Erweiterte Institutsleitung (IL10)
50
5.5.3/4
Dienstbesprechung der Fachbereiche
51
5.5.3/5
Dienstbesprechung der Regionalen Kompetenzzentren
52
5.5.3/6
Sitzung QM-Steuergruppe
53
5.5.3/7
Sitzung Arbeitsschutzausschuss
54
5.5.3/8
Dienstbesprechung LPM
55
5.5.3/9
Institutstag
56
5.5.3/10
Aushänge
57
5.6
Erstellung einer Bewertung (Review)
58
6.1
Hausbewirtschaftung
59
6.2.2
Einführung neuer Mitarbeiter/innen
60
6.2.2
Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n
61
6.3.2
Intranet
62
6.3.3.5
Abwesenheitsbuch
63
6.3.3.7
Tagungsteilnahme
64
6.3.3.7
Umgang mit Daten aus dem Programm „PERSONAL“
65
6.3.6/1
Posteingang
66
6.3.6/2
Postausgang
67
6.3.6/3
Postversand
68
6.3.7
Geschäftsbedarf/Bürobedarf
69
7.2.3
Kommunikation mit Kund/inn/en
70
7.3.1
Kriterien zur Aufnahme von Veranstaltungen
71
7.3.1.1
Entwicklungsplanung
72
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
39
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
Kapitel 9
7.3.2/1
LPM-Programmheft_Seite 1 von 5
73
7.3.2/1
LPM-Programmheft_Seite 2 von 5
74
7.3.2/1
LPM-Programmheft_Seite 3 von 5
75
7.3.2/1
LPM-Programmheft_Seite 4 von 5
76
7.3.2/1
LPM-Programmheft_Seite 5 von 5
77
7.3.2/2
Anzeigenaquisition (Programmheft)
78
7.3.2/3
LPM-Info
79
7.3.2/4
Sprechzeiten der Fachreferent/inn/en
80
7.3.2/5
Entwicklungdokumentation am LPM
81
7.4/1
Planung von Veranstaltungen_Seite 1 von 3
82
7.4/1
Planung von Veranstaltungen_Seite 2 von 3
83
7.4/1
Planung von Veranstaltungen_Seite 3 von 3
84
7.4/2
Zeitnahe Vorbereitung von Veranstaltungen
85
7.4.2
Referent/inn/enprofil/-bewertung
86
7.5/1
Durchführung von Ganztagsveranstaltungen_Seite 1 von 2
87
7.5/1
Durchführung von Ganztagsveranstaltungen_Seite 2 von 2
88
7.5/2
Pädagogische Tage_Seite 1 von 2
89
7.5/2
Pädagogische Tage_Seite 2 von 2
90
7.5/3
Verbuchung von Medien in der Bibliothek_Seite 1 von 2
91
7.5/3
Verbuchung von Medien in der Bibliothek_Seite 2 von 2
92
7.5/4
Verbuchung Medien und Geräte_Seite 1 von 2
93
7.5/4
Verbuchung Medien und Geräte_Seite 2 von 2
94
7.6
Nachbereitung von Veranstaltungen_Seite 1von 2
95
7.6
Nachbereitung von Veranstaltungen_Seite 2 von 2
96
8.2.2
Interes Audit
97
8.2.3
interne Evaluation
98
8.5.1
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
99
8.5.3
Vorbeugemaßnahmen
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
100
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
40
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
4.2.3
Kapitel 9
Lenkung der QM-Dokumente sowie der
Qualitätsaufzeichnung
Zurück zur Auflistung
1 Geltungsbereich
Als QM-Dokumente werden Prozessanweisungen, Formulare, Checklisten, Listen und Hinweise mit QMBezug betrachtet.
2 Erstellung und Pflege von QM-Dokumenten
QM-Dokumente werden von der QM-Steuergruppe erstellt und gepflegt (= geprüft, überarbeitet,
gelöscht).
Alle Mitarbeiter/innen des LPM können Vorschläge zur Neuerstellung, zur Änderung und zur Löschung
von QM-Dokumenten schriftlich oder über das KVP-Formular zum Kontinuierlichen Verbesserungsprozess
im Intranet beim QB einreichen. Der QB gibt die Vorschläge zur Prüfung und Bearbeitung weiter an die
QM-Steuergruppe.
Nach Fertigstellung werden die QM-Dokumente durch die QM-Steuergruppe verabschiedet.
3 Layout der QM-Dokumente
QM-Dokumente werden einheitlich erstellt und gestaltet. Sie sind an ihrer Kennzeichnung eindeutig
identifizierbar.
4 In-Kraft-Setzen von QM-Dokumenten
QM-Dokumente werden vom Leiter/der Leiterin des LPM in Kraft gesetzt und die Mitarbeiter/innen
per Rundmail darüber informiert.
5 Veröffentlichung von QM-Dokumenten
Nach Inkraftsetzung der QM-Dokumente werden die QM-Dokumente in Verantwortlichkeit des QB im
QM-Handbuch und im Intranet des LPM veröffentlicht und in Dienstbesprechungen mit Bezug auf KVP
erläutert. Alle Mitarbeiter/innen des LPM können die entsprechenden Intranet-Seiten aufrufen.
Neue Mitarbeiter/innen werden durch den QB in einer internen LPM-Veranstaltung in das QM-System
des LPM eingeführt (Prozessanweisung: 6.2.2 Einführung neuer Mitarbeiter/innen).
6 Dokumentation
Neuerstellungen, Änderungen und Löschungen von QM-Dokumenten werden durch den QB in einer
Änderungsliste erfasst.
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
41
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
4.2.3/1
Kapitel 9
Zurück zur Auflistung
Aufbewahrung der Aufzeichnungen
Dokumente
Wer
Aufbewahrungsdauer
Aufbewahrungsort
Personalnebenakten
Zuständige/r
Mitarbeiter/in
bis Ausscheiden
Sekretariat Leiter,
Aktenschrank 7
bei Ausscheiden Weiterleitung an MBK
Archiv MBK
Korrekturbelege zur
Zuständige/r
Arbeitszeiterfassung und Mitarbeiter/in
Urlaubsanträge
5 Jahre
Sekretariat Leiter,
Aktenschrank 3 ff;
Ordner AZE (alphabetisch)
Krankmeldungen
bis Ausscheiden
Sekretariat Leiter, Aktenschrank
7; Ordner Personalnebenakten
(alphabetische) und Sekretariat
Leiter, Aktenschrank 3; Kopie in
Ordner AZE (alphabetisch)
Zuständige/r
Mitarbeiter/in
Schriftverkehr Papier
und elektronisch
Zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei
Ausscheiden
- Archiv MBK
Weiterleitung
Personalnebenakte
an
MBK
Nach Geschäftsordnung
Ordner Dienstzimmer oder
der Landesregierung
elektronische Speicherung
Anmeldungen
Zuständige/r
Mitarbeiter/in
Papier - bis zur elektronischen Aufnahme
Ordner
elektronisch - nach Vorgabe Datenschutzgesetz
Austeilung und
Bis Weitergabe
Bündelung durch
an zuständige/n
Veranstaltungsleitun Mitarbeiter/in der
g
zentralen Erfassung
Programm
Teilnehmerverwaltung
Ordner Dienstzimmer
Veranstaltungsleitung
Zentrale Erfassung
durch
zuständige/n
Mitarbeiter(in
nach Vorgabe
Datenschutz
Evaluationsprogramm
Zahlungsbegründende
Zuständige/r
Unterlagen z. B. Honorar- Mitarbeiter/in
und Sachkosten,
Geschäftszimmer
Rechnungen, Mieten usw.
5 Jahre nach Abschluss
Haushaltjahr
Vorjahr und laufendes Jahr:
Ablage Ordner im
Geschäftszimmer
Vorausgehende Jahre: Ablage
Ordner im Archiv (Raum 2-09)
Fortbildungsprogramm
--------------------------
Archivierung Bibliothek
Evaluationsbögen
Prozessanweisung
Bibliothekar(in)
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
42
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
4.2.4/2
Kapitel 9
Zurück zur Auflistung
Lenkung der Aufzeichnungen_Seite 1 von 2
Abruf der Schulnetz-Informationen durch zuständige Mitarbeiter/in
Nr.
Tätigkeit
Vorlage an
Abschluss
1.
Ausschreibungen
Leiter/in
Aushang
2.
Informationen zu Veranstaltungen
Leiter/in
Aushang
3.
Informationen, die das Institut nicht
betreffen
Leiter/in
Aushang oder Vernichtung
Post und Umlaufmappen aus dem Ministerium für Bildung und Kultur, Familie, Frauen und Kultur
(Die nicht persönlich adressierte Post wird von der Leitung LPM eingesehen und in Postmappen über die Postfächer nach Zuständigkeit in IL3
weitergegeben (s. Mitgeltende Unterlagen: 4.2.4/2 Lenkung der Aufzeichnungen))
Nr.
Tätigkeit
Verteilung
Weiterleitung
1.
Persönlich
Postfach Mitarbeiter/in
2.
Adressatenbezogen
Postmappen IL3
Fachreferent/in
3.
Literatur und Bücher
Postmappen IL3
Bibliothek
4.
Eingehende Rechnungen
a) für Veranstaltungen
b) Hausbewirtschaftung
Postmappen IL3
Postmappe Leiter/in
Fachreferent/in
Geschäftsführung
Bearbeitung
Abschluss
Geschäftsführung
Geschäftsführung
Ablage
Ablage
5.
Werbung (z. B. Kataloge
für Bücher usw.)
Postmappen IL3
Fachreferent/in
6.
Rundschreiben aus MBK
bzgl. Haushalt
Postmappe Leiter/in
Geschäftsführung
7.
Rundschreiben aus MBK
Postmappe Leiter/in
Aushang gegenüber
Informationsbüro
abhängen
Ablage Sekretariat
Leiter/in
8.
Stellenausschreibungen
aus MBK
Postmappe Leiter/in
Aushang gegenüber
Informationsbüro
abhängen nach
Ablauf der
Bewerbungsfrist
Ablage Sekretariat
Leiter/in
Ordner: Rundschreiben
MBK
9.
Termine zum Schuljahr
aus MBK (z. B.
Ferienregelung,
Prüfungszeiten usw.)
Postmappe Leiter/in
Aushang Poststelle
abhängen
Ablage Sekretariat
Leiter/in
Ordner: Rundschreiben
MBK
10.
Plakate
Postmappe Leiter/in
Aushang
Treppenhaus nach
Genehmigung
abhängen
Keine Ablage
11.
Pakete/Päckchen
Annahme durch zuständige
mitarbeite(in) im Infobüro
Fachreferent/in
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Ablage Ordner: Haushalt
Datum:01.07.2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
43
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
4.2.4/2
Kapitel 9
Lenkung der Aufzeichnungen_Seite 2 von 2
Zurück zur Auflistung
Die Zuständigkeiten IL3 sind wie folgt geregelt:
Hugo Adolph
Fachbereich : Berufliche Schulen
Fachbereich : Neue Medien und IT-Ausbildung
Landesbildstelle
Dr. Burkhard Jellonnek
Fachbereich : Allgemein bildende Schulen
Fachbereich 4: Schulentwicklung und Schulleiterfortbildung
Allgemeine Verwaltung
Landeszentrale für politische Bildung
Dr. Hanno Werry
Fachbereich : Erziehen und Unterrichten
Fachbereich : Projekte und Kooperationen
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2011
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
44
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
5.3.1
Wissenstransfer
Nr.
Tätigkeit
Kapitel 9
Zurück zur Auflistung
Verantwortlich
1.
Antrag auf
Tagungsteilnahme über
Formular
„Antrag auf Genehmigung
einer Dienstreise“ mit beigefügten Unterlagen
Mitarbeiter/in
2.
Vermerk über Form und Ort
des geplanten
Wissentransfers auf
Antragformular ggfs.
Begründung, weshalb kein
Wissenstransfer erfolgt
Mitarbeiter/in
3.
Vorlage bei
Geschäftsführung
Mitarbeiter/in
4.
Freigabe durch
Geschäftsführung
(Überprüfung der
Haushaltsmittel)
Genehmigung nach
Prozessanweisung: 6.3.3.7
Tagungsteilnahme
Geschäftsführu
ng
6.
Eintrag der genehmigten
Tagungsteilnahme ins
elektronische Programm
mit entsprechenden
Wissenstransfer
zuständige/r
Mitarbeiter/in
7.
Umsetzung des
Wissenstransfers; ausfüllen
der MU
5.
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Termin
Dokumente
s. Formularschrank
Formular: „Antrag auf
Genehmigung einer
Dienstreise“; I= Innerhalb A= außerhalb des
Saarlandes
möglichst vier
Wochen vor
Termin
Leitung bzw.
zuständiges
Referat im MBK
vier Wochen
nach Termin
angegebener Ort:
- online/Fachbereich
Datum: 01.07.2010
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
45
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
5.4.1
Nr.
Kapitel 9
Erstellung von Qualitätszielen (Schuljahreszielen)
Tätigkeiten
Verantwortlich
Termin
Zurück zur Auflistung
Dokumente
1
Vorschlag
Jahresziele unter Nutzung
folgender Quellen:
Selbstevaluation
Qualitätsrahmen Vorschläge
aus den Fachbereichen
Administrative Vorgaben
Kooperationen
Teilnehmerbefragung
Fortbildungsbeauftragte/r
in den Schulen
Entwicklungen auf Bundesebene
Fachliteratur
IL
1. Dezember
(gültig ab 1. August
des folgenden Jahres)
Vorlage
2
Vorlage,
Diskussion
IL
Erste IL10-Sitzung
nach Herbstferien
Protokoll IL10
3
Vorlage,
Diskussion und
Verabschiedung
Vorlage,
Diskussion
IL
Dienstbesprechung vor Protokoll
dem 1. Dezember
Dienstbesprechun
g
Zwei Wochen vor der
Protokolle der
Dienstbesprechung
Fachbereiche
5
Einstellen der Jahresziele ins
Intranet und Aufnahme ins
QM-Handbuch
IL
QB
Verantwortliche(r)
Mitarbeiter/in
Vierzehn Tage nach
Dienstbesprechung
6
E-Mail mit Verweis auf
Jahresziele im Intranet an
alle Mitarbeiter/innen
IL
Vierzehn Tage nach
Dienstbesprechung
4
Fachbereiche
QM-Handbuch
Mitgeltende Unterlagen:
- Qualitätsziele
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
46
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
5.4.3
Kapitel 9
Planung der Jahrestermine
Nr.
Tätigkeiten
1 Entwurf der Terminplanung für:
1. Sitzungen
– IL3
– IL10
– Sitzung Fachbereichsleitungen
– Dienstbesprechung
– Dienstbesprechung der
Zurück zur Auflistung
Verantwortlich
Termin
IL
Mitarbeiter/in
zum 1. Dezember für
das folgende Schuljahr
Dokumente
jährliche
Vereinbarungen
zum
Audit
PA
Review
PA Evaluation
PA Jahresziele
Regionale
Kompetenzzentren
– Institutstag
– Gemeinschaftsveranstaltung
2. Jahresprogramm
2
Vorlage, Diskussion
IL
Erstmögliche
IL10Sitzung nach den
Herbstferien
3
Vorlage, Diskussion und
Verabschiedung
IL
Erstmögliche
Dienstbesprechung
nach den
Herbstferien
4
Einstellen der Termine ins
Intranet
Mitarbeiter/in
nach der
Dienstbesprechung
Prozessanweisung
geändert: Meyer
Version 1.0
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
47
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
Kapitel 9
Zurück zur Auflistung
5.5.3/1
Sitzung der Institutsleitung (IL3)
Leitung
Leiter/in LPM
•
•
•
Teilnehmer/innen
•
Leiter/in LPM
Ständige/r Vertreter/in des/der Leiter/in LPM
Stellvertreter/in
Protokollführer/in
Einladung
Leiter/in LPM in vorheriger Sitzung
Ort
im Regelfall LPM
Termin
im Regelfall wöchentlich nach Vereinbarung
Themen
Festlegung in vorheriger Sitzung nach Absprache,
Aktualität und Anträgen
Dokumentation
Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung:
Sekretariat der Leitung
•
Ablage/Archivierung
•
Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung
Archiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in)
Interne Veröffentlichung
innerhalb von 5 Arbeitstagen im Intranet
E-Mail an alle Mitarbeiter/innen
Kontrolle
Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2010
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
48
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
Kapitel 9
Zurück zur Auflistung
5.5.3/2
Klausurtagung
Leitung
Leiter/in LPM
Teilnehmer/innen
•Leiter/in LPM
•Ständige/r Vertreter/in des/der Leiter/in LPM
•Stellvertreter/in
•Leiter/innen der Fachbereiche
•Vertretung der Regionale Kompetenzzentren
•Qualitätsbeauftragte/r
•Protokollführer/in
Einladung
•Leiter/in LPM•schriftlich mit Tagesordnung
Ort
LPM
Termin
nach Absprache, mindestens vier Mal im Jahr
Themen
Festlegung nach Absprache, Aktualität und Anträgen
Dokumentation
Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung:
Sekretariat der Leitung
Ablage/Archivierung
•Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung
•Archiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in)
Interne Veröffentlichung
im Regelfall innerhalb von 14 Arbeitstagen im Intranet
E-Mail an alle Mitarbeiter/innen
Kontrolle
Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung
Prozessanweisung
geändert: Meyer
Version 1.1
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2010
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
49
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
Kapitel 9
Zurück zur Auflistung
5.5.3/3
Sitzung Erweiterte Institutsleitung (IL10)
Leitung
Leiter/in LPM
Teilnehmer/innen
•Leiter/in LPM
•Ständige/r Vertreter/in des/der Leiter/in LPM
•Stellvertreter/in
•Leiter/innen der Fachbereiche
•Vertretung der Regionale Kompetenzzentren
•Vertretung des Personalrates
•Frauenbeauftragte
•Qualitätsbeauftragte/r
•Protokollführer/in
Einladung
•Leiter/in LPM•schriftlich mit Tagesordnung
Ort
LPM
Termin
nach Absprache, mindestens vier Mal im Jahr
Themen
Festlegung nach Absprache, Aktualität und Anträgen
Dokumentation
Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung:
Sekretariat der Leitung
Ablage/Archivierung
•Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung
•Archiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in)
Interne Veröffentlichung
im Regelfall innerhalb von 14 Arbeitstagen im Intranet
E-Mail an alle Mitarbeiter/innen
Kontrolle
Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung
Prozessanweisung
geändert: Meyer
Version 1.1
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2010
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
50
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
5.5.3/4
Kapitel 9
Dienstbesprechung der Fachbereiche
Zurück zur Auflistung
Leitung
Fachbereichsleiter/in
Teilnehmer/innen
alle Mitarbeiter/innen des Fachbereiches (Teilnahmepflicht;
Mitteilung bei Nichtteilnahme)
Einladung
•Fachbereichsleiter/in
•schriftlich mit Tagesordnung
•mindestens 2 Wochen vor dem Termin
Ort
LPM
Termin
Festlegung durch Fachbereichsleiter/in
Themen
Festlegung durch Fachbereichsleiter/in
Dokumentation
Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung:
Teilnehmer(in) in alphabetischer Reihenfolge
Ablage/Archivierung
•Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung
•Archiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in)
Interne Veröffentlichung
im Regelfall innerhalb von 14 Arbeitstagen im Intranet
bei Bedarf E-Mail an alle Mitarbeiter/innen
Kontrolle
Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2010
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
51
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
5.5.3/5
Kapitel 9
Dienstbesprechung der Regionalen
Kompetenzzentren
Leitung
Zurück zur Auflistung
Leiter/in LPM
•Leiter/in LPM
•Leiter/innen der Regionale Kompetenzzentren
(Teilnahmepflicht)
•Protokollführer/in
•Protokollführer/in•schriftlich mit Tagesordnung•mindestens 2 Wochen vor der Sitzung
Teilnehmer/innen
Einladung
Ort
LPM
Termin
•nach Bedarf
•bei besonderem Anlass
Themen
Festlegung nach Absprache, Aktualität und Anträgen
Dokumentation
Protokoll (Formular: Protokoll)
Protokollführung: Sekretariat der Leitung
•Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung
•Archiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in)
im Regelfall innerhalb von 14 Arbeitstagen im Intranet
bei Bedarf E-Mails an alle Mitarbeiter/innen
Ablage/Archivierung
Interne Veröffentlichung
Kontrolle
Prozessanweisung
geändert: Meyer
Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung
Version 1.1
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2010
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
52
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
5.5.3/6
Kapitel 9
Sitzung QM-Steuergruppe
Zurück zur Auflistung
Leitung
QM-Beauftragter
Teilnehmer/innen
Mitglieder der QM-Steuergruppe
Einladung
•QM-Beauftragter
•schriftlich mit Tagesordnung
Ort
LPM
Termin
i. d. R. vierwöchig, montags 14:30 - max. 16:00 Uhr
Themen
Festlegung nach Absprache, Aktualität und Anträgen
Dokumentation
Protokoll (Formular: Protokoll)
Protokollführung: QM-Beauftrage/r
Ablage/Archivierung
•Ordner ‚QM-Protokolle‘ des/der QM-Beauftragten
•Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung
•Archiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in)
Interne Veröffentlichung
im Regelfall innerhalb von 10 Arbeitstagen im Intranet
bei Bedarf E-Mail an alle Mitarbeiter/innen
Kontrolle
Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung
Prozessanweisung
geändert: Meyer
Version 1.1
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 29.02.2010
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
53
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
5.5.3/7
Kapitel 9
Sitzung Arbeitsschutzausschuss
Zurück zur Auflistung
Leitung
Leiter/in LPM
Teilnehmer/innen
Leiter/in LPM
Ständige/r Vertreter/in des/der Leiter/in des LPM
Sicherheitsbeauftragte LPM
Hausmeister
Qualitätsbeauftragte/r
ÖPR
Sicherheitsfachkraft BAD
Betriebsarzt BAD
Einladung
Leiter/in LPM
schriftlich mit Tagesordnung
mindestens 2 Wochen vor dem Termin
Ort
LPM
Termin
halbjährlich und nach Bedarf
Themen
Festlegung nach Absprache, Aktualität und Anträgen
Dokumentation
Protokoll (Formular: Protokoll)
Protokollführung: Sekretariat der Leitung
Ablage/Archivierung
Ordner „Protokolle“ im Sekretariat der Leitung
Achiv auf LPM-Server (Pflege: Protokollführer/in)
Interne Veröffentlichung
im Regelfall innerhalb von 14 Arbeitstagen im Intranet
bei Bedarf E-Mail an alle Mitarbeiter/innen
Kontrolle
Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung
Prozessanweisung
geändert: Meyer
Version 1.2
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 29.02.2012
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
54
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
5.5.3/8
Kapitel 9
Dienstbesprechung LPM
Zurück zur Auflistung
Leitung
Leiter/in LPM
Teilnehmer/innen
alle Mitarbeiter/innen des LPM (Teilnahmepflicht;
Mitteilung bei Nichtteilnahme)
Einladung
•Leiter/in LPM
•schriftlich und per Aushang mit Tagesordnung
•mindestens 2 Wochen vor dem Termin
Ort
LPM
Termin
•mindestens zwei Mal jährlich und nach Bedarf
Themen
Festlegung durch Leiter/in LPM nach Aktualität und
Anträgen
Dokumentation
Protokoll (Formular: Protokoll) Protokollführung: Sekretariat
der Leitung
Ablage/Archivierung
•Ordner ‚Protokolle’ im Sekretariat der Leitung
•Archiv auf LPM-Server, (Pflege: Protokollführer/in)
Interne Veröffentlichung
im Regelfall innerhalb von 14 Arbeitstagen im Intranet
E-Mail an alle Mitarbeiter/innen
Genehmigung des Protokolls in der folgenden Sitzung
Kontrolle
Prozessanweisung
geändert: Meyer
Version 1.1
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2010
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
55
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
5.5.3/9
Kapitel 9
Institutstag
Zurück zur Auflistung
Leitung
Leiter/in des LPM
Teilnehmer/innen
alle Mitarbeiter/innen des LPM (Teilnahmepflicht;
Mitteilung bei Nichtteilnahme)
Einladung
•Leiter/in LPM
•schriftlich und per Aushang mit Tagesordnung
•mindestens 2 Wochen vor dem Termin
Ort
nach Bedarf
Termin
•einmal jährlich
•Festlegung des Termins bei Vorlage der Jahrestermine
Planung, Durchführung
gemäß Delegation durch Leiter/in LPM
Themen
Gremien
Festlegung nach Vorschlag von IL10 mit Befassung der
Gremien IL3 und Dienstbesprechung
Dokumentation
Dokumentation der Arbeitsergebnisse gemäß Delegation
durch Leiter/in LPM
Ablage/Archivierung
Archiv auf LPM-Server (Pflege: Sekretariat der Leitung) nach
Bedarf
Interne Veröffentlichung
gemäß Delegationsauftrag
Kontrolle
gemäß Delegationsauftrag
Prozessanweisung
geändert: Meyer
Version 1.1
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 29.02.2012
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
56
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
5.5.3/10
Kapitel 9
Aushänge
Zurück zur Auflistung
Genehmigung
Leiter/in LPM
Ausnahme: Aushänge des ÖPR!
nach Aktualität
Zeitraum
Vor dem Postraum
Themen
Zuständigkeit
• ministerielle Ausschreibungen Mitarbeiter/in
Informationsbüro
• ministerielle Informationen
• Informationen von/über
Kooperationspartner
Sicherung der Aktualität
Mitarbeiter/in
Informationsbüro
Poststelle
Themen
Interne Informationen
Zuständigkeit
Mitarbeiter/in
Informationsbüro
Sicherung der Aktualität
Mitarbeiter/in
Informationsbüro
Zuständigkeit
Mitarbeiter/in
Informationsbüro
Sicherung der Aktualität
Mitarbeiter/in
Informationsbüro
Zuständigkeit
alle Mitarbeiter/innen des LPM
(Aushang mit Handzeichen!)
Sicherung der Aktualität
alle Mitarbeiter/innen des LPM
Informationen des ÖPR
Treppenhaus
Themen
• Ankündigung von
Veranstaltungen anderer
Institutionen
• Ankündigung kultureller
Veranstaltungen
Kopierraum
Themen
Informelles
Prozessanweisung
geändert: Meyer
Version 1.0
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07. 2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
57
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
5.6
Nr.
Kapitel 9
Erstellung einer Bewertung (Review)
Tätigkeiten
Verantwortlich
Zurück zur Auflistung
Termin
Dokumente
1
Sichtung der relevanten
Dokumente und Daten
IL
2 Monate vor Audit
• Statistik
• Evaluationsbericht
• Ergebnisse internes
Audit
• KVFehlermeldungen
• Verbesserungsvors
chläge
• Qualitätsziele
2
Einarbeitung der Daten in
die
Managementbewertung
Vorlage, Diskussion
IL
1 Monat vor Audit
Bericht
IL
Erstmögliche IL10Protokoll IL10-Sitzung
Sitzung vor dem Audit
4
Vorlage, Diskussion und
Verabschiedung
IL
Erstmögliche
Dienstbesprechung
Protokoll
Dienstbesprechung
5
Einstellen des Reviews ins
IL
Intranet (Benachrichtigung QMB
der Mitarbeiter/innen)
1 Woche vor
Audittermin
Intranet Online
Management
Bewertung
6
Vorlage beim Auditor
nach Absprache
Managementbewertung
3
IL
QMB
Mitgeltende Unterlagen:
– 5.6/1 Managementbewertung (i.V.)
– 5.6/2 Entwicklungsbewertung (Evaluationsbericht)
– 5.6/3 Bewertung von Kundenanforderungen (i.V)
– 5.6/4 Stärke-Schwäche-Analyse (i.V.)
Prozessanweisung
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Version 1.1
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07. 2009
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
58
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
6.1
Nr.
Kapitel 9
Hausbewirtschaftung
Tätigkeiten
Zurück zur Auflistung
Verantwortlich
Termin
Dokumente
1
Bedarfsmeldung
Jede/r
Mitarbeiter/in
bei Bedarf
2
Genehmigung
Leitung
bei Vorlage
Bedarfsmeldung
3
Beschaffungen
- Energie
LZD
- Reinigung
Geschäftsführung
5 Jahre
Vertrag
- Verbrauchsmaterial
zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei Bedarf
Leistungsverzeichnis
Hausmeister
LZD
bei Bedarf
bei Bedarf
zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei Bedarf
Reparaturen
- bis 5.000 Euro
- ab 5.001 Euro
4
Dokumentation
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
59
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
6.2.2
Kapitel 9
Einführung neuer Mitarbeiter/innen
Zurück zur Auflistung
1 Geltungsbereich
Diese Einweisung gilt für Mitarbeiter/innen, die neu an unserem Institut eingesetzt werden.
Praktikannt/inn/en werden von den Mitarbeiter/inne/n eingewiesen, denen sie zugeteilt worden sind.
2 Verantwortung
Die Zuständigkeiten sind aus der Checkliste „Einführung neuer Mitarbeiter/innen“ ersichtlich. Die
Mitarbeiter/innen sind für das vollständige Abarbeiten und die Dokumentation der ausgehändigten
Checkliste verantwortlich.
3 Ablauf
Nr.
Tätigkeiten
Verantwortlich
1
Begrüßung und Einführung durch die
Institutsleitung
IL
2
Vorstellen Sekretariat
IL
3
Vorstellen Info-Büro
IL
4
Vorstellen Geschäftszimmer
IL
5
Vorstellen des QM
IL
6
Vorstellen Fachbereich Neue Medien
IL
7
Vorstellen Bereich Reparatur und
Technik
IL
8
Vorstellen Medienausleihe
IL
9
Vorstellen Bibliothek
IL
10
Vorstellen Hausmeister
IL
11
Vorstellen interne Fortbildung
IL
12
Zuweisung des Arbeitsplatzes
IL
13
Vorstellen des Kollegen/der Kollegin
in der nächsten Dienstbesprechung
IL
Unterlagen/ Hilfsmittel
Checkliste „Einführung neuer
Mitarbeiter/innen“
Mitgeltende Unterlagen
- 6.2.2/1 Check-Liste „Einführung neuer Mitarbeiter/innen durch Leitung“
- 6.2.2/2 Unterlagenmappe
- 6.2.2/3 Datenblatt
- 6.2.2/4 Check-Liste „Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige/n Mitarbeiter/in“
Prozessanweisung
Version 1.0
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Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
60
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
6.2.2
Nr.
Kapitel 9
Zurück zur Auflistung
Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n
Tätigkeiten
Verantwortlich
Termin
Dokumente
1
Information über
ausscheidende
Mitarbeiter/innen an
Verantwortliche in der
Checkliste, Fachbereichsleiter,
Informationsbüro und
Hausmeister
IL
Mitarbeiter(in
bei Bekanntwerden
E-Mail
2
Übergabe Checkliste an
ausscheidende(n)
Mitarbeiter/in
IL
Mitarbeiter/in
nach Vereinbarung
Checkliste
3
Abgabe Checkliste bei
Leitung
ausscheidende(r)
Mitarbeiter/in
nach Vereinbarung
Checkliste
4
Prüfung der Checkliste auf
Vollständigkeit
IL
bei Abgabe Checkliste
Checkliste
5
Verabschiedung
IL
nach Feststellung der
Vollständigkeit
Checkliste mit
Unterschriften
Mitgeltende Unterlagen
- 6.2.3/1 Check-Liste Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n
Prozessanweisung
Version 1.0
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Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
61
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
6.3.2
Kapitel 9
Intranet
Zurück zur Auflistung
Inhaltliche Verantwortung
Leiter/in LPM
Technische Verantwortung
Fachbereichsleiter/in „Neue Medien“
Thema
Inhaltliche Verantwortung
Technische Verantwortung
Startseite
Leiter/in LPM
Aktuelles
Leiter/in LPM
LPM-News
Leiter/in LPM
Zuständige
Mitarbeiter/innen des
Fachbereiches „Neue
Medien“
Interne Informationen Leiter/in LPM
Evaluation
Leiter/in der Veranstaltung
(-> PA-Durchführung von
Ganztagsveranstaltungen)
Programmeingabe
Leiter/in der Veranstaltung
(-> PA-Planung von Veranstaltungen)
(-> PA-LPM-Programmheft)
Raumplan
Zuständige Mitarbeiter/in
(-> Geschäftsverteilungsplan)
Teilnehmerverwaltung Leiter/in der Veranstaltung
(-> PA-Durchführung von
Ganztagsveranstaltungen)
Personalrat
ÖPR
Qualitätsmanagement QB
Zugriffsberechtigte
LPM-Mitarbeiter/innen nach Zuständigkeit
Speicherort
LPM-Server
Kontrolle
ständige Überprüfung und Aktualisierung durch zuständige
LPM-Mitarbeiter/innen
(-> Spalte „Inhaltliche Verantwortung“)
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
62
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
6.3.3.5
Kapitel 9
Abwesenheitsbuch
Zurück zur Auflistung
Nr.
Tätigkeiten
Verantwortlich
1
Eintrag ins elektronische Abwesenheitsbuch
für:
- Urlaub
- Dienstreise
- Dienstreise
- Termin außerhalb
- Fortbildung
- Sonstiges
mit Bezug auf die für das LPM
angegebenen Anwesenheitszeiten.
Mitarbeiter/in
2
ggfs. Angabe von Ersatzzeiten
Mitarbeiter/in
3
Auf Wunsch Eintrag durch berechtigte
Mitarbeiter/innen
berechtigte
Mitarbeiter/in
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Termin
Dokumente
Datum:01.07.2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
63
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
6.3.3.7
Kapitel 9
Tagungsteilnahme
Zurück zur Auflistung
Nr.
Tätigkeiten
1.
Antrag auf Tagungsteilnahme
über Formular „Antrag auf
Genehmigung einer Dienstreise“
mit beigefügten Unterlagen
Angabe Wissenstransfer ja/nein
Mitarbeiter/in
Vermerk über Form und Ort des
geplanten Wissentransfers auf
Antragformular ggfs.
Begründung, weshalb kein
Wissenstransfer erfolgt
Mitarbeiter/in
3.
Vorlage bei Geschäftsführung
Mitarbeiter/in
4.
Freigabe durch Geschäftsführung Geschäftsführung
(Überprüfung der
Haushaltsmittel)
5.
Genehmigung:
- Tagungsteilnahme in
Deutschland und
Saar/Lor/Lux-Raum
- verbleibendes Ausland
6.
Eintrag der genehmigten
Tagungsteilnahme ins
elektronische Programm mit
entsprechenden Angaben zum
Wissentransfers
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Verantwortlich
Termin
Dokumente
s. Formularschrank
Formular: „Antrag
auf Genehmigung
einer Dienstreise“;
I= innerhalb
A=außerhalb
des Saarlandes
möglichst vier
Wochen vor
Termin
Leitung
zuständiges
Referat im MBK
zuständige/r
Mitarbeiter/in
Datum:01.07.2010
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
64
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
6.3.3.7
Umgang mit Daten aus dem Programm „PERSONAL“
Nr.
1
Kapitel 9
Tätigkeiten
Herausgabe privater Daten
Verantwortlich
Termin
zuständige/r
Mitarbeiter/in
Zurück zur Auflistung
Dokumente
Liste der
Berechtigungen
1.1 nach außen:
a) keine Herausgabe von
- Anschrift
- Telefonnummer
- Handynummer
- Geburtsdatum
- Besoldungsgruppe
Weitergabe nur nach ausdrücklicher Zustimmung der Betroffenen
Ausnahme:
ausdrückliche Zustimmung
b) Bei Abwesenheit: keine Angabe
des Grundes (z. B. Krankheit)
1.2 nach innen: nur in begründeten
Fällen
2
Weitergabe Schuldaten:
nur in begründeten Fällen
zuständige/r
Mitarbeiter/in
3
Privater Anruf:
nur aus dringenden dienstlichen
Anlässen
zuständige/r
Mitarbeiter/in
4
ggfs. schriftliche Nachricht ins
Postfach
zuständige/r
Mitarbeiter/in
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
65
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
6.3.6/1
Kapitel 9
Posteingang
Zurück zur Auflistung
Nr. Tätigkeiten
Verantwortlich
Termin
Post
vormittags
1
Einlieferung der Post bei
Hausmeister
2
Einlieferung der Post im Info-Büro Hausmeister
oder
Abholung
zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei Eingang
3
Persönlich adressierte Post direkt
ins Postfach verteilen
zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei Eingang
4
Öffnen der Post
zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei Eingang
5
Aufteilung der Post in
Postmappen nach Vorgabe
zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei Eingang
6
Alle Postmappen an Leiter/in
zuständige/r
Mitarbeiter/in
nach Öffnen der Post
7
Abzeichnung und Rückgabe
Leiter/in
nach Durchsicht der
Post
8
Verteilung in Postfächer
zuständige/r
Mitarbeiter/in
nach Durchsicht der
Post
9
Abholung der Post
Mitarbeiter/innen
nach Verteilung
Dokumente
vormittags
Vorgabe:
Mappe Dr. B. Jellonnek: Fachbereiche 1 und 6
Mappe H. Adolph: Fachbereiche 2 und 5
Mappe Dr. Werry: Fachbereiche 3 und 4
Mappe Landesbildstelle
Mappe Landeszentrale für politische Bildung
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2011
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
66
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
6.3.6/2
Kapitel 9
Postausgang
Zurück zur Auflistung
Nr. Tätigkeiten
Verantwortlich
Termin
Dokumente
1
Mitarbeiter/in
bis spätestens
13.15 Uhr
Aushang Postversand
Saarriva
13.15 Uhr
Einwurf Post im Postraum
in Postfächer „Dienstpost“
oder „Postausgang“ nach
Aushang
a) Dienstpost
b) allgemeine Post
2
Postabholung
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2008
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
67
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
6.3.6/3
Kapitel 9
Postversand
Zurück zur Auflistung
1. Die Firma „saarriva“ übernimmt die kostenpflichtige Beförderung der Brief- und Paketpost des LPM.
Hierzu können nur die von „saarriva“ vorcodierten Briefumschläge benutzt werden. Die codierten
Briefumschläge erhalten Sie bei der Materialausgabe des LPM. Diese Briefumschläge sind wie
Bargeld zu behandeln und gegen missbräuchliche Benutzung zu sichern.
2. Der Versand von Schreiben an einzelne Schulen oder Lehrkräfte, Ministerien, ZBS usw. erfolgt über den
Regierungskurier als Dienstpost. Dafür sind uncodierte Briefumschläge zu benutzen. Die uncodierten
Briefumschlage liegen im Formularschrank (Postraum).
3. Der Versand von Schreiben an einzelne Schulformen erfolgt unkuvertiert (!) ebenfalls über den
Regierungskurier als Dienstpost. Dies gilt auch für Teilnahmebescheinigungen. Die Verteilung
übernimmt in diesen Fällen die Poststelle des MBFFK.
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2008
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
68
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
6.3.7
Nr.
Kapitel 9
Geschäftsbedarf/Bürobedarf
Tätigkeiten
Verantwortlich
Zurück zur Auflistung
Termin
Dokumente
1
Bedarfsmeldung
an zuständige/n
Mitarbeiter(in
zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei Bedarf
2
Ausgabe
zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei Bedarf
3
Beschaffung
zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei Bedarf
Verwaltungsvorschriften
zur Haushaltsordnung
des Saarlandes
- Beschaffungsrichtlinien
4
Bei Lieferung der
Ware
a) Kontrolle
Bestellschein/
Lieferschein
b) Ausgabe
c) Lagerhaltung
zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei Wareneingang
Bestellschein
Lieferschein
5
Eintrag ins
Materialverzeichni
s
Rechnungsaus
gleich
zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei Wareneingang
Materialverzeichnis
zuständige/r
Mitarbeiter/in
bei Vorlage Rechnung
Rechnung
Ablage Rechnung
zuständige/r
Mitarbeiter/in
nach Ausgleich Rechnung
Rechnung
Version 1.0
Datum:01.07.2008
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
6
7
Prozessanweisung
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Standort: Intranet
69
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.2.3
Kapitel 9
Kommunikation mit Kund/inn/en
Nr.
Tätigkeit
Verantwortlich
Zurück zur Auflistung
Termin
Dokumente
1
Fachberatung
Fachreferent/in
Kundenanfrage
MU Dokumentation von
Beratungsleistungen
2
Ausfüllen der MU
Dokumentation je nach
Beratungsanliegen
Fachreferent/in
während/nach der MU Dokumentation
Kundenanfrage
3
Archivierung der
Beratungsdokumentation
Fachreferent/in
Beendigung der
Beratungsleistung
4
Auswertung der
Beratungsdokumentation
Fachreferent/in
4 Wochen vor
Schuljahresende
5
Weitergabe der
Jahresauswertung an die
Institutsevaluation
Fachreferent/in
3 Wochen vor
Schuljahresende
6
Institutsauswertung der
Beratungsstellen
Evaluator/in
Schuljahresende
Dokumentationsordner
der Beratungsstelle
Mitgeltende Unterlagen
- 7.2.3 Dokumentation von Beratungsleistungen der Beratungsstellen am LPM
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2014
1
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
70
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.3.1
Kapitel 9
Kriterien zur Aufnahme von Veranstaltungen
Nr. Tätigkeit
1
Planung
Verantwortlich
Fachreferent
Termin
Absprache
Vorschlag für
Fachbereich
2
Einpassung in Leitbild und in
abgesprochenes
Jahresprogramm (IL 9,
Dienstbesprechung)
Zurück zur Auflistung
Dokumente
Anweisungen
Anforderungen
MBK
Leitbild LPM
Schwerpunkte
Direkte Nachfrage:
Schulen
Gruppen
Verbände
Einzelne
3
Expertenwissen:
FB-Institute
Literatur
Eigene FB
Projektergebnisse
Vgl. „PA Planung von
Veranstaltungen“, Nr. 1
4
Mündliche Beratung
Material
Quellen
5
Ziele
Adressat
Verpflichtungen der TN
Formen der Rückmeldung
Einbindung ins System
Evaluation
Beitrag zur SE
Fragen
6
Unterrichtsbezug
Berufsbezug
Andere Anbieter
Kosten – Nutzen
Kontrollfragen
Prozessanweisung
Situativ und
nach Absprache
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2008
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Einzelberatung
Systemberatung
Vorträge
Standort: Intranet
71
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.3.1.1
Kapitel 9
Zurück zur Auflistung
Entwicklungsplanung
Prozessanweisung
Version 1.2
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:10.02.2012
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
72
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.3.2/1
Kapitel 9
LPM-Programmheft_Seite 1 von 5
Zurück zur Auflistung
Programmerstellung
(F-Aktueller Terminplan)
Fachbereichssitzungen
zur
Fortbildungsplanung
Erstellen
redaktionneller Texte für
die Rubrik „allgem.
Informationen des jew.
FB“ durch FB-Leitung
(F-FB-Informationen)
Bearbeitung
fachspezifischer
Infoblöcke durch
Fachreferent/in
Akquisition von
Werbeanzeigen
durch zuständige/n
Sachbearbeiter/in
1
Planung der
Veranstaltungen durch FBMitarbeiter/in
Kenntnisnahme
und Vorredaktion
durch FBLeiter/in
(L-Interne Informationen
-> Fortbildungsprogramm)
(F-Programmänderung
nach Redaktionsschluss)
(F-Veranstaltungsneuaufnahme nach
Redaktionsschluss)
Endredaktion durch
Leiter/in
„Publikationen“
1
Eingabe der
Veranstaltung über
Eingabeprogramm durch
FB-Mitarbeiter/in
grafische
Vorbereitung durch
zust.
Sachbearbeiter/in
Ausduck des
Gesamtprogramms
durch zuständige/n
EDV- Mitarbeiter/in
2
Prozessanweisung
Version 1.2
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:10.02.2012
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
73
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.3.2/1
Kapitel 9
LPM-Programmheft_Seite 2 von 5
Zurück zur Auflistung
2
Redaktionssitzung der
Fachbereichsleitung
unmittelbar vor der
Erstkorrektur
Erstredaktion der
bereichsspezifischen
Veranstaltungen durch
jeweilige FB-Leitung
bei Bedarf
Fachbereichssitzung
Bei Bedarf Einzelgespräch
mit FB-Mitarbeiter/in bzw.
Rückgabe an den
Fachreferenten
⊳
Weitergabe der
Korrekturen an
Sekretariat der
„Publikationsleitung“
3
Prozessanweisung
Version 1.3
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:22.04.2013
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
74
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.3.2/1
Kapitel 9
LPM-Programmheft_Seite 3 von 5
Zurück zur Auflistung
3
digitale Erfassung
der Korrekturen
durch Sekretariat
„Publikationsleitung“
Durchsicht der
Korrekturen durch die
Fachbereichsleiter/innen
Erstellung einer
Korrekturvorlage für
MBK und Beirat
durch Sekretariat
„Publikationsleitung“
Freigabe
durch die Leitung
Redaktionssitzung der
Fachbereichsleiter/innen
mit Vertreter/in des MBK
zur Korrekturvorlage
Sitzung des Beirates
zur Korrekturvorlage
Rückmeldung
des Beirates zur
Korrekturvorlage
Rückmeldung zur
Korrekturvorlage
4
Prozessanweisung
Version 1.3
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:22.04.2013
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
75
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.3.2/1
Kapitel 9
LPM-Programmheft_Seite 4 von 5
Zurück zur Auflistung
4
Endredaktion durch
Leiter/in
„Publikationen
“
Korrekturbedarf?
digitale Erfassung
der Korrekturen
durch zuständige/n
Sachbearbeiter/in
1
Montage und Layout
durch Layouter/in
Endkontrolle durch
Leiter/in
„Publikationen“ und
zuständige/n EDVMitarbeiter/in
5
Prozessanweisung
Version 1.2
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:10.02.2012
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
76
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.3.2/1
Kapitel 9
LPM-Programmheft_Seite 5 von 5
Zurück zur Auflistung
5
Druckvorbereitung in
zuständiger
Druckerei
-> Erstellung
der
Kontrolle der
Korrekturfahnen durch
Leiter/in
„Publikationen“ und
Layouter/in
Freigabe an Druckerei
durch zuständige/n
EDV-Mitarbeiter/in
Leiter/in Publikationen
Druck durch
Druckerei
Auslieferung durch
Druckerei
an die Schulen
Mitgeltende Unterlagen
- 7.3.2/1_1 Vorredaktion durch Fachbereichsleitung (C)
- 7.3.2/1_2 Fortbildungsschwerpunkte (F)
- 7.3.2/1_3 Fachbereichsinformation (F)
- 7.3.2/1_4 Veranstaltungsneuaufnahme nach Eingabefrist (F)
- 7.3.2/1_5 Programmänderung nach Eingabefrist (F)
Prozessanweisung
Version 1.2
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:10.02.2012
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
77
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.3.2/2
Kapitel 9
Anzeigenaquisition (Programmheft)
Zurück zur Auflistung
Akquisition von Werbeanzeigen durch
zuständige/n Sachbearbeiter/in
Lieferung der Druckvorlagen für Werbeanzeigen
bis „Montagebeginn“ an zuständige/n
EDV-Mitarbeiter/in
s. Termine zum Jahresprogramm-Rundschreiben Leiter/in LPM
Kontrolle und Korrektur der Werbeanzeigen bei
Vorliegen der Korrekturfahne durch zuständige/n
Sachbearbeiter/in
Freigabe an
Leiter/in Publikationen / zuständige/n EDVMitarbeiter/in
Kontrolle der Werbeanzeigen bei Vorliegen
des Jahresprogramms durch zuständige/n
Sachbearbeiter/in
nein
ja
Fehldruck
Vermeidungs
strategien
Rechnungsstellung aufgrund
der Auftragsbestätigung
⊳
Versand von Rechnung und
Belegexemplar an Kunden
Überprüfung Zahlungseingang
durch Geschäftszimmer
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2008
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Kopie der
Rechnungen an
Geschäftszimmer
Mahnung durch
zuständige/n
Sachberarbeiter(in)
Standort: Intranet
78
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.3.2/3
Kapitel 9
LPM-Info
Zurück zur Auflistung
Planung der Veranstaltung durch
Fachreferent/in
nein
Veranstaltung wird
nicht angeboten
Genehmigung der Veranstaltung durch
Leiter/in
LPM Formular „Programmänderung“ mit
vollständiger Legende und allen Angaben
Archivierung
ja
Info-Entwurf nach Formular
„Programmänderung“ (Hausgrafik)
Endredaktion durch Leiter/in
„Publikationen“
Genehmigung des Infos durch Leiter/in LPM
(Freigabe max. 8
Wochen vor Termin)
Hausgrafik
nachrichtlich MBK (Fachaufsicht),
Mitarbeiter, Redakteur
Druck in der Druckerei des MBK
Verteilung über MBK
Mitgeltende Unterlagen:
- 7.3.2/3_1 Formular „Programmänderung“
- 7.3.2/3_2 Formular Aufbau LPM-Info (F-LPM-Info)
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2009
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
79
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.3.2/4
Kapitel 9
Sprechzeiten der Fachreferent/inn/en
Zurück zur Auflistung
Jede/r Fachreferent/in des LPM muss über E-Mail und über seinen Anrufbeantworter erreichbar sein (s.
Arbeitszeitverordnung).
Jede/r Fachreferent/in des LPM legt Zeiten fest, zu denen er/sie persönlich oder telefonisch zu erreichen ist.
Diese Sprechzeiten, E-Mail-Adresse und Telefonnummer werden im LPM-Heft und im Internet
veröffentlicht.
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2008
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
80
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.3.2/5
Kapitel 9
Entwicklungdokumentation am LPM
Zurück zur Auflistung
Schritt
Inhalt
Erläuterung
Verantwortlich
Dokument
PLAN
•
•
Beschreibung des Projektes
•
Sammlung von Informationen
FR
FGL
FBL
MU
7.3.2/5
•
Analyse-Ist-Stand
•
Formulierung von Zielsetzungen
•
Festlegen von Maßnahmen zur
Umsetzung, Verbesserung
•
Durchführung der Maßnahmen
unter Einhaltung des Zeit- und
Ressourcenplans
•
Dokumentation der Maßnahmen
•
Darstellung und Überprüfung der FR
Ergebnisse
FGL
FBL
Anpassung von Abweichungen
•
DO
•
Check
•
Bestimmung des
Planungsgegenstandes
Planung der
Verbesserungsaktivitäten
Umsetzung konkreter
Maßnahmen zur Lösung
Bewertung Ergebnisse und
Zielkontrolle
•
ACT
•
•
•
•
•
Verbesserung des
Fortbildungsformates,
Projektes, der Situation
FR
FGL
FBL
IL
•
Vergleich der Ergebnisse mit den
Zielen
•
Standardisierung erfolgreicher
Vorgehensweisen
•
Anstoß von Folgeaktivitäten
•
Reflexion des Prozesses
•
Standardisierung erfolgreicher
Ergebnisse oder
•
Beendigung des Projektes
FR
FGL
FBL
FR
FGL
FBL
Fachreferent/in
Fachgebietsleitung
Fachbereichsleitung
Institutsleitung
Prozessanweisung
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:10.05.2012
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
81
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.4/1
Kapitel 9
Planung von Veranstaltungen_Seite 1 von 3
Nr.
Tätigkeit
Verantwortlich
Zurück zur Auflistung
Termin
Dokumente
1
Grundlage für die
Fortbildungsplanung:
Auseinandersetzung mit dem
Leitbild des LPM und den durch
die IL10 vorgegebenen
aktuellen Planungskriterien
Leiter/in der
Veranstaltung
Zu Beginn der
Planungsphase
Leitbild des LPM
Webseite-LPMQM
Qualitätsziele
(Intranet – QM)
2
Bedarfserhebung durch
Befragung von/Gespräche mit:
- Schulen
- Fortbildungskoordinator(inn)en
- Landesfachberater(inne)n
- Vorsitzenden von
Landesfachkonferenzen
- Vertreter/inne/nvon Verbänden
- Teilnehmer/inne/nvon
Veranstaltungen
Leiter/in der
Veranstaltung
Daueraufgabe
Formular zur
Ermittlung der
Kundenanforderungen
3
Ermittlung von Entwicklungen
und Trends:
Lektüre von Fachliteratur
Besuch von Fachtagungen
u. a. VeranstaltungenInternetrecherche
Gespräche mit Fachexpert/inn/en
Leiter/in der
Veranstaltung
Daueraufgabe
4
Berücksichtigung eines vom MBK Leiter/in der
angemeldeten Bedarfs, mitgeteilt Veranstaltung
durch die Institutsleitung
Institutsleitung
5
Erarbeiten bzw. Überprüfen
und ggf. Überarbeiten des
eigenen Rahmenkonzepts auf
der Grundlage der vorliegenden
Erkenntnisse
Leiter/in der
Veranstaltung
Fortlaufend
6
Teilnahme an einer
Fachbereichssitzung zwecks
Abstimmung der Planungen
Ggf. Absprachen/Abstimmung
mit Kolleg/inn/en außerhalb des
Fachbereichs
Leiter/in der
Veranstaltung
Ab bzw. nach
der
Fachbreichssitz
ung
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
82
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.4/1
Nr.
7
8
9
Kapitel 9
Planung von Veranstaltungen_Seite 2 von 3
Tätigkeit
Konkretisierung der
Veranstaltungsthemen und
Festlegung der Zielgruppen
Kostenplanung im Hinblick auf
den verfügbaren Etat
Festlegung eines Rahmens für
die Anzahl der Veranstaltungen
im Hinblick auf interne Vorgaben
sowie des Etats unter
Berücksichtigung der
persönlichen Arbeitskapazität
Suche nach und Akquirierung von
Referent/inn/en
Zurück zur Auflistung
Verantwortlich
Leiter/in der
Veranstaltung
Termin
Ab bzw. nach
der
Fachbereichssitz
ung
Leiter/in der
Veranstaltung
Ab bzw. nach
der
Fachbereichssitz
ung
Leiter/in der
Veranstaltung
Fortlaufend ab
Nr. 8
Dokumente
Aktueller
Haushaltsplan
(Intranet – Organisation-Budgetplanung))
Ggf. Recherche im Hinblick auf
Kooperationspartner
Festlegung des Termins und des
Zeitrahmens (Halb-, Ganztags-,
mehrtägige Veranstaltung, Kurs)
der jeweiligen Veranstaltung
10
Verhandlungen und schriftliche
Vereinbarungen mit
Referent/inn/en bzgl. Honorar und
Sachkosten Erstellen eines
Kostenplans
Leiter/in der
Veranstaltung
Fortlaufend ab
Nr. 8
11
Ggf. Verhandlungen und
schriftliche Vereinbarungen mit
einem Kooperationspartner (z.
B. bzgl. der Kostenaufteilung)
Berücksichtigung der Zuschüsse
im Kostenplan
Festlegung des
Veranstaltungsortes, bei Bedarf
Besichtigung der Tagungsstätte
Schriftliche Vereinbarungen mit
den Betreibern der Tagungsstätte
Berücksichtigung der Kosten im
Kostenplan
Leiter/in der
Veranstaltung
Fortlaufend ab
Nr. 8
Leiter/in der
Veranstaltung
Fortlaufend ab
Nr. 8
12
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
83
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.4/1
Kapitel 9
Planung von Veranstaltungen_Seite 3 von 3
Nr.
Tätigkeit
Verantwortlich
Termin
13
Programmeingabe: Erstellen des
ersten Entwurfs des
Ausschreibungstextes
Leiter/in der
Veranstaltung
Fortlaufend ab
Nr. 8
14
Übersenden des Ausschreibungsentwurfs an den Referenten
Nach Rückmeldung ggf. Änderung
des Ausschreibungsentwurfs
(Programmeingabe) und Übersenden
des geänderten Entwurfs an den
Referenten
Leiter/in der
Veranstaltung
Rechtzeitig vor
Redaktionsschluss
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Dokumente
Intranet:
Formularbox/
Programmerstellung
Standort: Intranet
84
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
Kapitel 9
Zurück zur Auflistung
7.4/2
Zeitnahe Vorbereitung von Veranstaltungen
Nr.
Verantwortlich
Tätigkeit/Termin
1
Leiter/in der FV
Nachwerbung im Falle zu
geringer Anmeldungen
2
Leiter/in der FV
Kontaktaufnahme mit
Referent/in zur abschließenden
Klärung z. B. zu:
- Anreise
- Organis. d. Veranstalt..
- Abfrage der benötigten
Veranstaltungstechnik
- Veranstaltungsunterlagen
Zurück zur Auflistung
Dokumente, Medien, Verfahren
Im beruflichen Bereich: Informationen an
Fortbildungsbeauftragte/r
Benachrichtigung der Schulleiter/innen
(E-Mail)
•
MU 7.4/2 Technikabfrage
3
Leiter/in der F
Geräte reservieren
14 Tage vor FV
Medienausleihe
4
Leiter/in der F
Falls die Veranstaltung ausfällt:
Veranstaltung absagen, sobald
der Ausfall bekannt
–
–
–
Information an Teilnehmer (TNVerwaltung (Tools) nutzen)
Ausfallvermerk in
Teilnehmerverwaltung
Info an Medienausleihe bei
Gerätebestellung
5
Leiter/in der FV
Raumgestaltung
vorbereiten
Spätestens 2 Tage vor FV
Formblatt Raumgestaltung (IntranetFormularbox-Veranstaltungsmanagement) verwenden und an Hausmeister,
weiterleiten
6
Leiter/in der FV
Unterlagen vorbereiten
7
Leiter/in der FV
FV organisatorisch vorbereiten
Teilnehmerverwaltung
–
TN-Liste
–
TN-Bescheinigungen Materialien
–
für die Teilnehmer Kopien u. a.
–
Evaluationsbogen (Postraum)
(falls Evaluation erforderlich)
Hinweis: Größere Kopieraufträge an
den Hausmeister geben (Formblatt im
Postraum)
–
Geräte in der Medienausleihe
abholen
–
Getränke für Referent/in
besorgen
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
85
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.4.2
Kapitel 9
Referent/enprofil/-bewertung
Nr. Tätigkeit
1
Anlegen eines Referentenprofils
2
Ausfüllen des Profils mit der
Bewertung auf Papier
3
Archivierung der Profile auf
Papier in Aktenordner
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Zurück zur Auflistung
Verantwortlich
Fachreferent/in
Fachreferent/in
Termin Dokumente
sofort MU Referentenprofil
MU Referentenprofil
Fachreferent/in
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Fachbereichsspezifischer Ordner/
Verbleib im Fachbereich
Standort: Intranet
86
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.5/1
Durchführung von Ganztagsveranstaltungen_Seite 1 von 2
Nr.
1
Kapitel 9
Tätigkeit
Verantwortlich
Zurück zur Auflistung
Termin
Dokumente
Rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn
Überprüfen des Raums im
Hinblick auf: vorgesehene
Möblierung
Raumklima Beleuchtung
Ordnung und Sauberkeit
Beseitigen von Mängeln
Überprüfen der technischen
Geräte im Hinblick auf
Funktionsfähigkeit
Beseitigen von Mängeln
Leiter/in der
Veranstaltung
3
Bereitstellen der vom Referenten
benötigten Materialien
Leiter/in der
Veranstaltung
Rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn
4
Bereitstellen eines Getränks für
den Referenten
Leiter/in der
Veranstaltung
Rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn
5
Begrüßung des Referenten/der
Referentin
Letzte Absprachen mit dem
Referenten
Leiter/in der
Veranstaltung
Vor Veranstaltungsbeginn
6
Überprüfung der Teilnehmerzahl
anhand der Teilnehmerliste
Leiter/in der
Veranstaltung
Umittelbar vor Veranstaltungsbeginn
7
Eröffnung der Veranstaltung
Leiter/in der
Abklären von organisatorischen Veranstaltung
Fragen
Veranstaltungsbeginn
8
Organisation der Mittagspause:
Rundlauf der Speisekarte
Telefonat mit der Gaststätte
zwecks Reservierung von
Plätzen/ Bestellen von Speisen
oder Telefonat mit dem
Bringservice
Bei Bedarf: Rundlauf
Speisekarte /Italiener
2
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Reinigungskraft
Hausmeister
Leiter/in der
Veranstaltung
Rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn
Techniker
Leiter/in der
Veranstaltung
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
87
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.5/1
Durchführung von Ganztagsveranstaltungen_Seite 2 von 2
Nr.
9
Kapitel 9
Tätigkeit
Bei Bedarf: Absprachen mit
dem Referenten/der Referentin
Überprüfen des Zustands des
Raums, ggf. Änderungen
Verantwortlich
Termin
Leiter/in der
Veranstaltung
Während der
Mittagspause
Zurück zur Auflistung
Dokumente
Bei Bedarf:
Beschaffen von Medien/
Materialien
10
Austeilen der
Teilnehmerformulare zur
Evaluation und Ausfüllen der
Formulare durch die
Teilnehmer/innen Verabschiedung
der Teilnehmer/innen und der/des
Referentin/Referenten
Austeilen/Auslegen der
Teilnahmebescheinigungen
Austeilen/Auslegen von
Veranstaltungsunterlagen
Leiter/in der
Veranstaltung
Abschlussphase
11
Nachbesprechung mit der/dem
Referent/inen bzw.
Vereinbarung eines Termins zur
Nachbesprechung
Leiter/in der
Veranstaltung
Nach Abschluss der
Veranstaltung
12
Herrichten des Raumes gemäß
der Verantwortlichkeit des
Leiters/der Leiterin. Rückgabe
entliehener Medien gemäß
der Absprache mit der
Medienausleihe
Leiter/in der
Veranstaltung
Nach Abschluss der
Veranstaltung
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Teilnehmerformular zur Evaluation
der Veranstaltung
(Postraum)
Raumordnung
IntranetFormularboxVeranstaltungs
management)
Standort: Intranet
88
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.5/2
Kapitel 9
Pädagogische Tage_Seite 1 von 2
Nr.
Tätigkeit
Zurück zur Auflistung
Verantwortlich
1
Nach der Anfrage einer Schule zur Kooperation
bei Planung und Durchführung eines
Pädagogischen Tages:
–
Information der Leiterin/des Leiters der
Beratungsstelle Pädagogischer Tag
–
Absprache zu
Finanzierungsmöglichkeiten
–
Ggf. Austausch zu den Erfahrungen aus
der Zusammenarbeit mit dieser Schule
und zu fachlichen Fragen
Fachreferent/in
2
Gespräch(e) mit dem Planungsteam der Schule:
–
Klärung des Themas und der Inhalte
–
Klärung der Qualitätsanforderungen für
eine Zusammenarbeit und Vereinbarungen für die Zusammenarbeit
–
Abstecken des Kostenrahmens und
Absprachen über die Finanzierung
Fachreferent/in
3
Kontaktaufnahme mit der Leiterin/dem Leiter
der Beratungsstelle Pädagogischer Tag:
–
Information über das Thema des
Pädagogischen Tages
–
Information über die aus dem Etat der
Beratungsstelle Pädagogischer Tag
benötigten Mittel
Fachreferent/in
4
Beantragung des Pädagogischen Tages mit dem
entsprechenden Antragsformular
5
Organisatorische Vorbereitung im Hinblick auf
die Formalien:
–
Erstellen einer Teilnehmerliste
–
Erstellen von Teilnahmebescheinigungen
(Blanko-Formular)
–
Bereitstellen der Fragebögen in der
erforderlichen Anzahl
Beratungsstelle
Pädagogischer
Tag oder
Fachreferent/in,
falls von
diesem/ dieser
gewünscht
Beratungsstelle
Pädagogischer
Tag
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Dokumente
Qualitätsrahmen für
Pädagogische Tage
Formular
„Programmänderung“
(Zusätzliche Aufnahme
einer Veranstaltung)
Fragebögen zur
Beurteilung der
Durchführungsqualität von
Pädagogischen Tagen
Standort: Intranet
89
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.5/2
Kapitel 9
Pädagogische Tage_Seite 2 von 2
Nr.
Tätigkeit
6 Durchführung der Veranstaltung
Eine Teilnahme des Fachreferenten/der
Fachreferentin wird empfohlen.
Ausfüllen der Fragebögen als Bestandteil
der Abschlussrunde
7 Verwaltungsmäßige Abwicklung:
–
Abrechnung
–
Erstellen der Statistik
8
Auswertung der Fragebögen
9
Nachbereitung:
–
Gespräch mit dem Referenten/der
Referentin
Auswertungsgespräch mit dem
Planungsteam unter Einbeziehung der
Ergebnisse der Befragung
Ggf. Beratung der Schule bei der Planung
weiterer Maßnahmen
Nach sechs Monaten:
–
Kontakt mit der Schulleitung wegen
einer zweiten Befragung
–
Weiterleiten der ausgefüllten
Fragebögen zur Auswertung
Einbringen von Erfahrungen und
Weitergabe wichtiger Informationen an
Kolleg/inn/en bei der LPM-internen
Jahreskonferenz Pädagogische Tage
Rückmeldung an die Schulleitung bzgl. der
Auswertungsergebnisse
10
11
12
13
14
Zurück zur Auflistung
Verantwortlich
Fachreferent/in bzw.
Schulleiter/in oder
Vertreter/in
Dokumente
Qualitätsrahmen für
Pädagogische Tage
Beratungsstelle
Pädagogischer Tag
oder Fachreferent/in,
falls von diesem/dieser
gewünscht
Beratungsstelle
Evaluation
Fachreferent/in
Fachreferent/in
Schule
Qualitätsrahmen für
Pädagogische Tage
Fachreferent/in
Fachreferent/in
Fragebogen zur
Evaluation der
Nachhaltigkeit des
Pädagogischen Tages
Leiter/in der
Beratungsstelle
Pädagogischer Tag
Fachreferent/inn/en
Beratungsstelle
Evaluation
Mitgeltende Unterlagen:
- 7.5/2_1 Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage
- 7.5/2_2 Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen Tagen
- 7.5/2_3 Fragebogen zur Wirkung von Pädagogischen Tagen
- 7.5/2_4 Formular Aufnahme eines Pädagogischen Tages
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
90
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.5/3
Kapitel 9
Verbuchung von Medien in der Bibliothek_Seite 1 von 2
Nr.
Tätigkeit
1
AUSLEIHE
1a Prüfung der Mitgliedschaft
1b Aufrufen des Benutzerkontos im
Bibliotheksverwaltungsprogramm
1c Verbuchung der Medien
1d Ausdruck des Beleges
2
RÜCKGABE
2a Rückbuchung der abgegebenen Medien
2b Bei unvollständiger Rückgabe: Verlängerung
oder Mahnung
2c Prüfung der zurückgegebenen Medien auf
Vollständigkeit und/oder Beschädigung
2d Rückstellung der Medien an ihren Standort
3
VORBESTELLUNG
3a Prüfung in der Datenbank: Ist das Medium in
unserem Bestand?
3b Wenn es entliehen ist, Aufruf des
Benutzerkontos und Eingabe der Mediennr
zur Vorbestellung im
Bibliotheksverwaltungsprogramm
3c
3d
4
4a
4b
4c
Erinnerung des Entleihers an die fristgerechte
Abgabe der Medien
Bei Rückgabe die Medien unter der Lesernr.
bereitstellen und den Leser per Mail, Telefon
oder Brief informieren
MAHNUNG
Starten des Mahnlaufes im
Bibliotheksverwaltungsprogramm
Druck der Mahnungen als Word-Serien-brief
und Überprüfung der Briefe
Die erste Mahnung wird bei vorhandener
Mail-Adresse als Mail verschickt. Die zweite u.
dritte Mahnung als Brief.
Die vierte Mahnung als Einschreiben mit in
Rechnung Stellung der Medien.
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Verantwortlich
MA Medienausleihe
Zurück zur Auflistung
Dokumente
Beleg
MA Medienausleihe
MA Medienausleihe
MA Medienausleihe
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Ausleih- und
Benutzungsordnung
Standort: Intranet
91
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.5/3
Kapitel 9
Verbuchung von Medien in der Bibliothek_Seite 2 von 2
Nr.
Tätigkeit
5
MITGLIEDSAUFNAHME
5a Aufnahme der persönlichen Daten auf
Karteikarte mit Unterschrift zur
Anerkennung der Ausleih- und
Benutzungsordnung. Nach Prüfung der
Identität anhand eines Lichtbildausweises
Eingabe der Daten
in das Bibliotheksverwaltungsprogramm.
5b
Verantwortlich
MA Medienausleihe
Zurück zur Auflistung
Dokumente
Aufnahmeformular
Darstellung und Aushändigung der Ausleihund Benutzungsordnung
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
92
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.5/4
Kapitel 9
Verbuchung Medien und Geräte_Seite 1 von 2
Nr.
Tätigkeit
1
AUSLEIHE
1a Geräte: Prüfung, ob ein Gerät für den gewünschten
Zeitraum frei ist.
Medien: Suchen der Medien anhand der
Mediennummer
1b Prüfung der Mitgliedschaft
1c Anlegen eines neuen Verleihscheins im
Medienverwaltungsprogramm
1d Verbuchung der Medien oder Geräte
1e Ausdruck des Verleihscheines (2-fach) 1x für Kunden
1x vom Kunden unterschrieben im Ausleihordner
beim Ausleihdatum abheften
2
RÜCKGABE
2a Aufruf des Verleihscheins im
Medienverwaltungsprogramm
2b Rückbuchung der abgegebenen Medien oder Geräte
2c Bei vollständiger Rückgabe Verleihschein aus dem
Ordner an Entleiher geben oder vernichten
2d Bei unvollständiger Rückgabe: Verlängerung oder
Mahnung
2e Prüfung der zurückgegebenen Medien oder Geräte
auf Vollständigkeit und/oder Beschädigung
2f Rückstellung der Medien und Geräte an ihren
Standort
3
VORBESTELLUNG
3a Prüfung in der Datenbank: ist das Medium/Gerät in
unserem Bestand
3b Wenn es entliehen ist, Anlegen eines neuen
Vorbestellscheines im Medienverwaltungsprogramm
3c Eingabe
des gewünschten Ausleihdatums und
Eingabe der Medien- oder Gerätenummer
3d Morgens im Medienverwaltungsprogramm die
fälligen Vorbestellungen in Verleihscheine umwandeln und die Medien/Geräte bereitstellen
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Zurück zur Auflistung
Verantwortlich
MA Medienausleihe
Dokumente
Verleihschein
MA Medienausleihe
Verleihschein
MA Medienausleihe
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Vorbestellschein
Standort: Intranet
93
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.5/4
Verbuchung Medien und Geräte_Seite 2 von 2
Nr.
4
Kapitel 9
Tätigkeit
Verantwortlich
MAHNUNG
Prüfung der überfälligen Verleihscheine im
Ordner
4b
Aufruf der Verleihscheine im
Medienverwaltungsprogramm
4c
Anruf bei den Kunden oder Ausdruck von
Mahnungen im Medienverwaltungsprogramm,
entsprechend der Mahnstufe unter
Berücksichtigung der Regelungen der Ausleihund Benutzungsordnung
4d
Verschickung per Mail oder Abgabe in der
Dienst- oder kommerziellen Post
MITGLIEDSAUFNAHME
Aufnahme der persönlichen Daten im Datensatz
der Dienststelle (nach Vorlage des
Aufnahmeformulars und Prüfung der Identität
anhand eines Lichtbildausweises) im
Medienverwaltungsprogramm. Ist die Institution
nicht erfasst, muss erst ein neuer Datensatz für
die Institution angelegt werden.
5b
Lehrpersonal an Schulen: Vorlage des
Vorführscheines der LBS
Sonstige institutionelle Entleiher: Vorlage eines
Berechtigungsschreibens der Institution
5c
Prüfung, ob unentgeltliche oder entgeltliche
Benutzungsform vorliegt anhand der
Regelungen in der Ausleih- und
Benutzungsordnung.
5d
Darstellung und Aushändigung der Ausleih- und
Benutzungsordnung
5e
Aushändigung der Institutionsnummer,
Benutzernummer und des Passwortes zur
Nutzung der Kontoverwaltung im Onlinekatalog
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Ausleih- und
Benutzungsordnung
MA Medienausleihe
5a
Prozessanweisung
Dokumente
MA Medienausleihe
4a
5
Zurück zur Auflistung
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Aufnahmeformular
Ausleih- und
Benutzungsordnung
Standort: Intranet
94
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.6
Kapitel 9
Nachbereitung von Veranstaltungen_Seite
1von 2
Nr.
Tätigkeit
Zurück zur Auflistung
Verantwortlich Termin
Dokumente
1
Falls notwendig: Aktualisieren der
Teilnehmerliste
Leiter/in der
Bis 2 Wochen nach Teilnehmerliste
Veranstaltung Veranstaltungsterm im Teilnehmerin
verwaltungsprogramm (Internet)
2
Ggf. Erstellen der
Reisekostenrechnung nach Eingang
der entsprechenden Belege Anfertigen
von Kopien für die eigenen
Unterlagen
Weiterleiten der Originale an die
Geschäftsführung
Ggf. Prüfen weiterer eingehender
Rechnungen
Anfertigen von Kopien für die
eigenen Unterlagen
Weiterleiten der Originale an die
Geschäftsführung
Leiter/in der
„Auszahlungsbelege Formular
Veranstaltung “ so schnell wie
„Reisekostenmöglich
rechnung“
weiterleiten!
3
Leiter/in der
„Auszahlungsbeleg
Veranstaltung e“ so schnell wie
möglich
weiterleiten!
Zahlungsfristen
beachten! (z.B. bei
Hotelrechnungen)
4
Erstellen eines VeranstaltungsprotoLeiter/in der
„Auszahlungsbelege Formularkolls Erstellen der Honorarabrechnung Veranstaltung “ so schnell wie
„HonorarabrechBeifügen der Teilnehmerliste
möglich weiterleiten! nung“
Anfertigen von Kopien für die
Intranet-Formueigenen Unterlagen
larbox/VeranWeiterleiten der Originale an die
staltungsmageGeschäftsführung
ment
5
Ggf. Erstellen der Bescheinigung über Leiter/in der
den Nachweis von Bareinnahmen (z.B. Veranstaltung
aus Teilnehmergebühren) Anfertigen
einer Kopie für die eigenen
Unterlagen Übergabe der Gelder an
die Geschäftsführung
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Schnellstmöglich
erledigen, da
Gelder möglichst
nicht privat oder im
Büro aufbewahrt
werden sollten!
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Muster einer
Bescheinigung
für den
Nachweis von
Bareinnahmen
Bei
Geschäftsführung
Standort: Intranet
95
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
7.6
Kapitel 9
Nachbereitung von Veranstaltungen_Seite 2
von 2
Zurück zur Auflistung
Nr.
Tätigkeit
7 Sichten der Evaluationsbögen
Weiterleitung an die Verwaltung
Verantwortlich
Termin
Dokumente
Leiter/in der
Zeitnah zum
Veranstaltung Veranstaltungstermin
8 Erfassen der handschriftlichen
Anmerkungen auf den
Teilnehmerformularen zur Evaluation der
Veranstaltung
Aufnahme der Zusammenstellung zu den
Unterlagen
9 eigenen
Zusammenstellen
und Versenden von
Unterlagen für den/die
Kooperationspartner: Teilnehmerliste
ohne private Daten (falls vereinbart)
Angaben für die Überweisung von
Geldern (Informationen hierzu bei der
Geschäftsführung einholen)
10 Inhaltliche und didaktisch-methodische
Nachbereitung: Gespräch mit Referent/in
Ggf. Gespräch mit Kooperationspartner
Einbeziehung der Ergebnisse der
Teilnehmerbefragung
11 Überprüfung und Weiterentwicklung des
Fortbildungskonzepts im Hinblick auf das
Ergebnis der Nachbereitung
Leiter/in der
Zeitnah zum
Veranstaltung Veranstaltungstermin
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Leiter/in der
Zeitnah zum
Veranstaltung Veranstaltungstermin
Leiter/in der
Zeitnah zum
Veranstaltung Veranstaltungstermin
Leiter/in der
Vor der Planung
Veranstaltung des nächsten
Fortbildungsprogra
mms
Datum:01.07.2014
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
96
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
8.2.2
Kapitel 9
Interes Audit
Zurück zur Auflistung
Nr. Tätigkeit
1
2
Verantwortlich
Festlegung des Audittermins
Bestimmung Auditziele
Bewertung des QMS anhand der
Normanforderungen DIN ISO 9001
Termin
Dokumente
QB/Co-Auditor(in)
IL
QB/Co-Auditor(in)
IL
QB/Co-Auditor(in)
IL
QB/Co-Auditor(in)
IL
DIN ISO 9001:2008
3
Festlegung Auditumfang
4
Feststellung der Durchführbarkeit
5
Dokumentationsprüfung
QB/Co-Auditor(in)
QM-Handbuch LPM
6
Erstellung des Auditplans
QB/Co-Auditor(in)
Auditcheckliste
7
Durchführung des internen Audits
QB/Co-Auditor(in)
IL, FBL, M, ÖPR
Tagesplan
Gesprächsmatrix
Unterschriftenlisten
Gesprächsprotokolle
8
Auditschlussfolgerungen
QB/Co-Auditor(in)
Feststellungsbericht
9
Abschlussbesprechung
QB/Co-Auditor(in)
IL, FBL, M, ÖPR
Protokoll
10
Erstellung des Auditberichts
QB/Co-Auditor(in)
Auditbericht
11
Archivierung Auditbericht
QB
Intranet
12
Umsetzung der
Korrekturmaßnahmen
QB/Co-Auditor(in)
IL, FBL, M, ÖPR
Managementreview
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2010
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Auditcheckliste
Standort: Intranet
97
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
8.2.3
Kapitel 9
interne Evaluation
Nr.
Tätigkeit
Zurück zur Auflistung
Verantwortlich
Termin
Dokumente
1
Teilnehmerbefragung in
allen Veranstaltungen, für
die das LPM allein
Verantwortung trägt
Leiter/in der
Veranstaltung
zum Abschluss der
Veranstaltung
Mitgeltende
Unterlagen:
8.2.1 Fragebogen
(Vordruck im
Formularschrank)
2
Abgabe der Fragebögen zur
zentralen Erfassung
zeitnah
Mitgeltende
Unterlagen:
8.2.1 Fragebogen
3
Elektronische Aufbereitung
der Daten
Leiter/in der
Veranstaltung
zuständige/r
Mitarbeiter/in
zuständige/r
Mitarbeiter/in
4
Vorlage und Diskussion
Evaluationsbericht bei der
Leitung
Veröffentlichung Bericht
–
IL 9
zuständige/r
Mitarbeiter/in
–
Dienstbesprechung
Leitung
–
Einstellen ins Intranet Leitung
5
Leitung
Berichtsentwurf
Bericht
erstmögliche
IL 9-Sitzung erstmögliche
Dienstbesprechung
vierzehntage nach
Dienstbesprechung
Protokoll IL 9Sitzung
Protokoll
Dienstbesprechung
6
Berücksichtigung der
Ergebnisse im Review
QB
spätestens vierzehntage Review
vor Audit
7
Ablage des Berichts
zuständige/r
Mitarbeiter/in
nach Berichtserstellung
Bericht
Mitgeltende Unterlagen:
- 8.2.3_1 Fragebogen zur Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2010
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
98
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
8.5.1
Kapitel 9
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
Zurück zur Auflistung
Gesamtverantw
Leiter/in LPM
ortung
Berechtigte
alle Mitarbeiter/innen des LPM
Ort
LPM
Termin
kontinuierlich
Ausstattung
Haus und
Räume
Ständige
Verantwortung Vertretung
der Leitung
Bericht
Meldung an:
Gebäude-,
technische technische
Raumzustan
Herrichtung Ausstattung
d
Ständige
Hausmeister Techniker
Vertretung
der Leitung
Software,
Netzwerk
Prozessabl
äufe
Ständige
Vertretung
der Leitung
Steuergrup
pe QM
Infobüro
Dokumentation Meldeformular (nur elektronisch)
Ablage
elektronische Speicherung KVP
Kontrolle
QB und Leiter/in im LPM
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2010
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
99
Qualitätsmanagement Handbuch
Prozessanweisungen
8.5.3
Kapitel 9
Vorbeugemaßnahmen
Dokumente
Auswertungen,
Checklisten,
Notfallpläne und
Prüfungen aller Art
MA VA Ablauf/Tätigkeiten
MA IL
Bedarf erkennen
(kontinuierlich)
MA IL
Problemanlalyse
MA IL
Besprechung
durchführen
Ja
MA IL
MU
„Maßnahmenplan“
(8.5.2)
Nein
Erstellung, Freigabe
und
Umsetzung
Maßnahmeplan
MA IL
MA IL
Maßnahme
erfolgreich
umgesetzt?
MU
„Maßnahmenplan“
(8.5.2)
Version 1.1
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Der Maßnahmenplan
beinhaltet das Problem, die
Maßnahme, die
Verantwortung, Termin und
Tag der Überprüfung
Die Maßnahme ist
erfolgreich umgesetzt,
wenn das Problem nicht
oder nicht mehr auftritt
MU
„Maßnahmenplan“
(8.5.2)
geändert: Meyer
Besprechung des Problems
und möglicher Maßnahmen.
Vermerk im
Maßnahmenplan
Wirksam sind Maßnahmen,
wenn sie den gewünschten
Erfolg erbringen
Ja
Abschluss
Maßnahmeplan
Prozessanweisung
Ablauf Hilfsmittel
Aufgrund von
Auswertungen und ggf.
Kundenwünschen,
Ergebnissen der Sitzungen
des ASA oder sonstigen
Vorkommnissen
MU
Schwerwiegende Probleme
„Protokollbesprechun müssen schriftlich mit mögg“ (5.5.3)
lichen Folgeproblemen
eingegrenzt werden
Kann eine wirksame
Vorbeugemaßnahme
umgesetzt werden?
MA IL
Zurück zur Auflistung
Datum:01.07.2010
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Abschließend: Information
aller Mitarbeiter/-innen und
der Leitung
Standort: Intranet
100
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
10
Kapitel 10
Mitgeltende Unterlagen
(bitte klicken Sie auf eine Seitennummern)
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
5.4.1
Qualitätsziele
103
5.5.3
Protokoll
104
6.2.2/1
Check-Liste Einführung neuer Mitarbeiter/innen durch Leitung
105
6.2.2/2
Unterlagenmappe_Seite 1 von 2
106
6.2.2/2
Unterlagenmappe_Seite 2 von 2
107
6.2.2/3
Datenblatt_Seite 1 von 3
108
6.2.2/3
Datenblatt_Seite 2 von 3
109
6.2.2/3
Datenblatt_Seite 3 von 3
110
6.2.2/4
Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige
111
6.2.2/4
Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige
Mitarbeiter/innen_Seite 2 von 3
112
Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige
Mitarbeiter/innen_Seite 3 von 3
113
6.2.2/5
LPM-ABC
114
6.2.2/1
Check-Liste Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n_Seite 1 von 2
115
6.2.3/1
Check-Liste Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n_Seite 2 von 2
116
6.2.3/1
Evaluation der institutsinternen Fortbildung am LPM
117
6.2.4/2
Bewertung von Tagungen (Wissenstransfer am LPM)
118
6.2.4/3
Antrag auf Genehmigung einer Dienstreise
119
6.3.3.8
Umgang mit Daten aus dem Programm „Personal“- Berechtigungen (L)
120
6.3.5
Bestellung Institutsbibliothek
121
6.3.8
Schlüsselplan_Seite 1 von 2
122
6.3.8
Schlüsselplan_Seite 2 von 2
123
7.2.3
Dokumentation von Beratungsleistungen der Beratungsstellen am LPM
124
6.2.2/4
7.3.2/1_1 Check-Liste Vorredaktion durch Fachbereichsleitung (C)
126
7.3.2/1_2 Fortbildungsschwerpunkte (F)
127
7.3.2/1_3 Fachbereichsinformationen (F)
128
7.3.2/1_4 Neuaufnahme bzw. Änderungen von Veranstaltungen nach Redaktionsschluss
129
7.3.2/1_5 Informationstexte zu einem Fachbereich, Sachgebiet,Fach etc.
130
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2010
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
101
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
7.3.2/3_1 Programmänderung
131
7.3.2/3_2 Aufbau LPM-Info (F-LPM-Info)
132
7.3.2/5
Entwicklungsdokumentation am LPM
133
7.4
Check-Liste Raumordnung
134
7.4/1_1
Honorarvertrag Seite 1 von 3
135
7.4/1_1
Honorarvertrag Seite 2 von 3
136
7.4/1_1
Honorarvertrag Seite 3 von 3
137
7.4/1_2
Referentenbescheinigung
138
7.4/1_3
Honorarabrechnung
139
7.4/1_4
Fragebogen zur Erhebung des Fortbildungsbedarfs an saarländischen Schulen
140
7.4/1_5
Meldung des Fortbildungsbedarfs der Schulen
141
7.4.2
Checkliste zur Durchführung von Ganztagsveranstaltungen
142
7.4.2
Checkliste zur Durchführung von Ganztagsveranstaltungen
143
7.4.2_1
Referentenabfrage Technik und Medien
144
7.4.2_2
Referent/inenprofil LPM
145
7.5/1
Kosten
146
7.5/2_1
Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage_Seite 1 von 2
148
7.5/2_1
Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage_Seite 2 von 2
149
7.5/2_2
Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen
Tagen_Seite 1 von 2
150
Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen
Tagen_Seite 2 von 2
151
7.5/2_3
Fragebogen zur Wirkung des Pädagogischen Tages_Seite 1 von 2
153
7.5/2_3
Fragebogen zur Wirkung des Pädagogischen Tages_Seite 2 von 2
154
7.5/2_4
Aufnahme eines Pädagogischen Tages (Entwurf)
155
8.2.3
Fragebogen zur Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen_ Seite 1
von 2
156
Fragebogen zur Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen_ Seite 2
von 2
157
8.2.4
Fragebogen zur Durchführungsqualität von modularen
158
8.2.4
Fragebogen zur Durchführungsqualität von modularen
159
8.2.4
Fragebogen zur Durchführungsqualität von modularen
160
8.5.2
Maßnahmeplan
161
7.5/2_2
8.2.3
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2010
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
102
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
5.4.1
Kapitel 10
Qualitätsziele
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Sie finden die Qualitätsziele auf unserer Homepage intern/QM/Qualitätsziele.
Prozessanweisung
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:01.07.2010
11
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
103
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
5.5.3
Kapitel 10
Protokoll
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zur PA
PROTOKOLL
Gremium:
Sitzung vom:
Beginn:
Ende:
Anwesend
Funktion
Leitung
Name
Tagesordnung
TOP 1:
TOP 2:
Protokoll der Sitzung
zu TOP 1:
zu TOP 2:
Protokollant(in):
(Vorname Name)
(Unterschrift)
(Vorname Name)
(Unterschrift)
Sitzungsleitung:
To-Do-Liste
TOP
Aufgabe
Mitgeltende Unterlage
Wer
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Bis wann
An/Für wen
Datum: 01.07.2008
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Standort: Intranet
104
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.2.2/1
Kapitel 10
Check-Liste Einführung neuer Mitarbeiter/innen durch Leitung
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zur PA
Nr.
Tätigkeit
1
Vorstellen der neuen
Mitarbeiter/innen
2
Vorstellen LPM
3
4
Unterlagen/Fundstelle
Verantwortlich
Erledigt
Institutsleitung
Struktur (Organigramm)
Intranet
Aufgaben
Unterlagenmappe, Flyer LPM
Richtlinien der Landesregierung
zur Verhütung und Bekämpfung
von Korruption in der
Landesverwaltung
Text-Kopie,
Unterlagenmappe
CD Unterweisung Bildschirmarbeit Intranet
Original-Software - K.
Schneider
Unterlagenmappe
Check-Liste 6.2.2/2
Unterlagenmappe
Organisation LPM
LOG
Intranet
Erlass
Gremien (Protokolle)
Haushalt
Intranet/Erläuterung
Geschäftsverteilungsplan
Intranet
Hinweis auf LPM-ABC
Terminplanung
5
Mitarbeiterliste
Internet/Intranet
Wissenstransfer
Intranet/Erläuterung
Abwesenheitsbuch
Intranet/Erläuterung
Hinweis auf
QM im LPM
Intranet
Aufgaben Fachreferenten
Intranet
Interne Fortbildung
Bedeutung eraus stellen
Fachfortbildung
Version 1.1
Datum: 01.07.2009
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
105
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.2.2/2
Kapitel 10
Unterlagenmappe_Seite 1 von 2
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zur PA
Kap. Unterlagen
Nr.
Unterlagen/
Fundstelle
0
Deckblatt
Logo, Name, Vornamen
1
Inhaltverzeichnis
2
Vorstellen LPM
Verantwortlich
Erledigt
zuständige
Mitarbeiter/in
Sekretariat
Leiter/in
Auszug aus dem QM-Handbuch:
6.2.2 Einführung neuer Mitarbeiter/innen
QM-Handbuch
Prozessanweisung: 6.2.2 Einführung neuer
Mitarbeiter/innen
Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2 /1 Check-Liste
„Einführung neuer Mitarbeiter/innen durch
Leitung“
Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2/3 Datenblatt
Mitgeltende Unterlagen: 6.2.2/4 Check-Liste
„Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch
zuständige/n Mitarbeiter/in
Richtlinie der Landesregierung zur Verhütung von
Korruption in der Landesverwaltung
Sekretariat Leiter/in
Flyer Landesinstitut für Pädagogik und Medien
(LPM)
3
Arbeitszeitregelung
a) mit weniger als der Hälfte der
Pflichtstundenzahl
•
Schreiben des Leiters zur
Sekretariat Leiter/in
Arbeitszeitregelung für Lehrkräfte, die mit
weniger als der Hälfte ihrer
Pflichtstundenzahl an LPM abgeordnet
sind
b) mit mehr als der Hälfte der Pflichtstundenzahl
abgeordnet
•
Schreiben „Einführung der
flexiblen Arbeitszeit und eines
Zeiterfassungssystems mit Speicherung
personenbezogener Daten
Sekretariat Leiter/in
•
Dienstvereinbarung über die
Arbeitszeitregelung im Landesinstitut für
Pädagogik und Medien
Sekretariat Leiter/in
•
Dienstvereinbarung für das DV-Verfahren
Zeiterfassung im Landesinstitut für
Pädagogik und Medien
Sekretariat Leiter/in
Version 1.1
Datum: 01.07.2009
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
106
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.2.2/2
Kapitel 10
Unterlagenmappe_Seite 2 von 2
•
Zeiterfassungskarte
Sekretariat Leiter/in
Kap. Unterlagen
Nr.
4
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zur PA
Unterlagen/
Fundstelle
Verantwortlich
Erledigt
Organisation LPM
Allgemeine Genehmigung von Dienstreisen
Sekretariat Leiter/in
Formulare
•
Briefpapier
Postraum,
Formularschrank
•
Programmänderung
•
Faxvordrucke
•
Reisekostenabrechnung
•
Antrag auf Dienstreise (innerhalb, außerhalb)
•
Vordruck Raumgestaltung
Termine
•
Terminliste laufendes Schuljahr
Sekretariat Leiter/in
Einladungen
•
5
ggfs. Einladung zum Institutstag,
Dienstbesprechung,
Gemeinschaftsveranstaltung
Interne
Fortbildung
Sekretariat Leiter/in
•
Flyer Interne Fortbildung
•
Fortbildungsprogramm laufendes Schuljahr
Beauftragte für
Interne Fortbildung
Übergabe
•
•
Namensschild
Türschild
Anfertigung lt.
zuständige/n
Mitarbeiter/in
Liste
zuständige
Mitarbeiter/in
Sekretariat
Leiter/in
Anfertigung lt.
zuständige/n
Mitarbeiter/in
Liste
zuständige
Mitarbeiter/in
Sekretariat
Leiter/in
Version 1.1
Datum: 01.07.2009
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
107
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.2.2/3
Kapitel 10
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Datenblatt_Seite 1 von 3
Datenblatt Angaben
zur Person
Name
Vorname:
Geboren am:
Telefon:
Straße:
PLZ, Ort:
E-Mail:
Bank:
Kto-Nr.:
BLZ:
_______________
Angaben zur Schule
D-Stellung:
Bes.-Gruppe/Verg.-Gruppe:
Schulform:
Wochenpflichtstunden:
Dienststelle:
D-Telefon:
Straße:
PLZ, Ort:
Angaben zur Arbeit im LPM
Fachbereich:
Außenstelle:
Fachbereichsleiter:
Sachgebiet:
Autor in den Sachgebieten:
Raum:
Dienstantritt:
Elektronische Arbeitszeiterfassung:
Abordnungsstunden:
Ja
Nein
Erfassung durch:
Version 1.1
Datum: 01.07.2009
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
am:
Standort: Intranet
108
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.2.2/3
Kapitel 10
Datenblatt_Seite 2 von 3
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zur PA
1. Einweisung in die Arbeit
,
verantwortlich: Dr. Burkhard Jellonnek, Hugo Adolph, Dr.
Hanno Werry
•
•
•
•
•
LPM-ABC
ÖPR
Gleichstellungsbeauftragte
Sicherheitsbeauftragte, Unfallarzt
Einweisung (z. B. Projekte, Räume)
Die Einweisung erfolgte am:
durch:
2. EDV-Benutzerdaten
verantwortlich: Klemens Schneider
Anmeldename:
Eingangspasswort: E-Mail Adresse:
Windows-Benutzerkonto:
Persönlicher Ordner auf dem Dateiserver:
E-Mailkonto:
Typo3-Intranet-Konto: Typo3-BackendKonto:
erledigt am:
3. Technische Ausstattung des Arbeitsplatzes
verantwortlich: Hans-Dieter Geid
•
•
•
•
Rechner, Bildschirm, Tastatur, Maus
Telefon
Anrufbeantworter
Sonstiges
Telefonnummer:
erledigt am:
4. Verwaltungsabläufe
verantwortlich: Gerhard Maurer/Claudia Humburg
•
•
•
•
•
Schlüssel
Kopiernummer
Kennung für Privatgespräche
Einführung in die Abrechnungsmodalitäten
Ausgabe von Büromaterial
erledigt am:
Version 1.1
Datum: 01.07.2009
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.6
Datum: 01.07.2014
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
109
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.2.2/3
Kapitel 10
Datenblatt_Seite 3 von 3
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Zurück zur PA
5. Informationsbüro
verantwortlich: Christa André
Anwesenheitszeiten:
Sprechzeiten:
erledigt am:
6. Personalangelegenheiten, Arbeitszeiterfassung und Datenverwaltung
verantwortlich: Birgit Klaus
•
•
•
•
Eintrag der Daten in die Personaldatei
Eintrag private und dienstliche E-Mail in Outlook
Eintrag Geburtsdatum in Kalender
Elektronische Arbeitszeiterfassung
– Anlegen des Arbeitszeiterfassungskontos
– Übergabe derArbeitszeiterfassungskarte
– Aushändigen des Schreibens zur Einführung der flexiblen Arbeitszeit im LPM
– Aushändigen der Dienstvereinbarung über die Arbeitszeitregelung im LPM
– Aushändigen der Dienstvereinbarung für das DV-Verfahren Zeiterfassung im LPM
– Einführung in die Arbeitszeiterfassung am Terminal
Bearbeitungsvermerk:
• Ablage P-Akte
erledigt am:
Mitgeltende Unterlage
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2009
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
110
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
6.2.2/4
Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige
Mitarbeiter/innen_Seite 1 von 3
Zurück zur PA
(Bitte vom zuständigen Mitarbeiter/der zuständigen Mitarbeiterin als erledigt abzeichnen lassen und
Check-Liste bis 01.01. im Sekretariat abgeben.)
1 Geltungsbereich
Diese Einweisung gilt für Mitarbeiter(innen, die neu am LPM eingesetzt werden. Praktikannt/inn/enund Auszubildende
werden von den Mitarbeiter/inne/n eingewiesen, denen sie zugeteilt worden sind.
2 Verantwortung
Die Zuständigkeiten sind aus dieser Checkliste (Verantwortlich) ersichtlich. Die neuen Mitarbeiter/innen sind für das
vollständige Ausfüllen und die Dokumentation der ausgehändigten Check-Liste verantwortlich.
Name:
Nr.
Vorname:
Tätigkeit
Unterlagen/Fundstelle
Verantwortlich
Erledigt
Qualitätsmanagement
1
ISO 9001
Handbuch, Prozessanweisungen,
Dokumente, Formulare
Thomas Meyer
2
Handbuch; Online-Nutzung
Intranet
Thomas Meyer
3
Prozessanweisungen und Dokumente
Intranet
Thomas Meyer
4
Kopie der Check-Liste an Qualitätsbeauftragten
1
Fortbildung für neue Mitarbeiter/innen
Aktualisierter Flyer
Intranet/Interne Informationen
Aushand und Rundmail
Hilde Weber
2
Interne Fortbildung
Aushang und Rundmail
Hilde Weber
Thomas Meyer
Interne Fortbildung
Fachbereich Neue Medien
1
Erstellen des Windows-Kennwortes
Datenblatt
2
Erstellen eines Ordners auf dem WindowsDateiserver
Datenblatt
Klemens Schneider
Klemens Schneider
3
Erstellen einer E-Mail-Adresse
Datenblatt
Klemens Schneider
4
Zugangspasswort zum Intranet
Datenblatt
Klemens Schneider
5
Erstellen eines Typo3-Backend-Zugangs und
Anleitung (bei Bedarf)
Datenblatt
Klemens Schneider
6
Informationen zu
- Installation von Anwendersoftware
- Hilfe bei Netzproblemen
- Druckpatronen für alle Fabrikate
Klemens Schneider
7
Administration im Netzwerk und
Softwareinstallation in den EDV-Räumen
Wolfgang Zuschlag
Mitgeltende Unterlage
Version 1.3
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.01.2014
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
111
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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6.2.2/4
Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige
Mitarbeiter/innen_Seite 2 von 3
Z urück zur PA
Nr.
Tätigkeit
Unterlagen/Fundstelle
Verantwortlich
Erledigt
Geschäftszimmer
1
Büroausstattung
2
Schlüssel
Gerhard Maurer
Gerhard Maurer
3
Kopiernummer
Gerhard Maurer
4
Bürobedarf
5
Abrechnungen der Veranstaltungen
a) Honorare
b) Sachkosten
Honorarordnung
Formulare: Honorarabrechnung,
Reisekostenabrechnung
Formularschrank
6
Dienstreiseanträge
Formulare Formularschrank
Claudia Humburg
Gerhard Maurer
Gerhard Maurer, IL
Sekretatiat
1
Zuweisung des Postfaches
2
Arbeitszeitregelung und -erfassung
3
Personaldatenverwaltung
Arbeitszeitregelung für
Lehrkräfte, die mit weniger als
der Hälfte ihrer
Pflichtstundenzahl
abgeordnet sind;
Unterlagen
Datenblatt zur AZE
Birgit Klaus
Birgit Klaus
Birgit Klaus
Unterlagenmappe
4
Unterzeichnete Richtlinien der Landesregierung
zur Verhütung und Bekämpfung von Korruption
in der Landesverwaltung
Unterlagenmappe
Birgit Klaus
5
Visitenkarten
Muster
Rainer Kussler
Info-Büro
1
Postausgang/Dienstpost
2
Infotafeln/Aushänge
3
Faxversand
Formular Fax, Formularschrank
Christa André
4
Veranstaltungen: Neuaufnahme, Verschiebung,
Absetzung
Formular „Programmänderung“,
Formularschrank und Programm
zur Absetzung von
Veranstaltungen
Christa André
5
Raumplanung
Intranet
Christa André
6
Information des Schließdienstes
Christa André
7
Schlüsselvergabe Medienschränke und
„Fliegender Zentralschlüssel“
Christa André
Mitgeltende Unterlage
Version 1.3
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Christa André
Christa André
Datum: 01.01.2014
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
112
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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6.2.2/4
Check-Liste Einweisung neuer Mitarbeiter/innen durch zuständige
Mitarbeiter/innen_Seite 3 von 3
Z urück zur PA
Nr.
Tätigkeit
Unterlagen/Fundstelle
Verantwortlich
Erledigt
Bibliothek
1
Literaturbeschaffung
2
Ausleihmodalitäten
Formular „Literaturbestellung“
Bibliothek
Hans-Josef Theobald
Hans-Josef Theobald
Hausmeister
1
Vervielfältigungen
Formular Kopierauftrag
(verpflichtend ab 100 Kopien)
Formularschrank
Manfred Knerr
2
Raumgestaltung
Formular Raumgestaltung
Formularschrank
Manfred Knerr
Medienausleihe
1
Ausleihe von Geräten und Medien zur
Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen
Harald Zimmer
Technik
1
Verleih von Video- und Fotokameras
2
Einrichtung von Telefon und Anrufbeantworter
Hans-Dieter Geid
Hans-Dieter Geid
3
Technik in den Veranstaltungsräumen
Hans-Dieter Geid
4
Einrichtung von Hardware
Hans-Dieter Geid
5
Verleih des „Fliegenden Klassenzimmers“
Hans-Dieter Geid
6
Vervielfältigung von Unterrichtsmaterialien auf
Datenträger
Hans-Dieter Geid
5
Privatgespräche
1
Kopie dieser Check-Liste an Sekretariat
Privatgespräche über T-Card
Hans-Dieter Geid
Abschluss
Mitgeltende Unterlage
Version 1.3
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Birgit Klaus
Datum: 01.01.2014
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
113
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.2.2/5
Kapitel 10
LPM-ABC
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Sie finden das LPM-ABC auf unserer Hompage intern/Information/LPM-ABC
Version 1.0
Datum: 01.07.2011
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
114
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.2.2/1
Kapitel 10
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Check-Liste Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n_Seite 1 von 2
Angaben zur Person
Name:
Vorname:
Angaben zur Arbeit im LPM
Fachbereich (ggfs):
Außenstelle (ggfs):
Fachbereichsleiter:
Sachgebiet:
Schreibrechte:
Arbeitsraum:
Dienstende:
Anzahl Abordnungsstunden:
Verwaltungsabläufe
Rückgabe von Büchern und Medien
verantwortlich: Hans-Josef Theobald
erledigt am:
Rückgabe von Filmen und Geräten
verantwortlich: Harald Zimmer
erledigt am:
Übergabe Arbeitsbereich
verantwortlich: Fachbereichsleiter
erledigt am:
Geschäftszimmer
verantwortlich: Gerhard Maurer / Claudia Humburg
Rückgabe:
• Schlüssel
• Kopiernummer
erledigt am:
Version 1.0
Datum: 01.07.2008
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
115
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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6.2.3/1
Check-Liste Ausscheiden von Mitarbeiter/inne/n_Seite 2 von 2
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Arbeitszeiterfassung
verantwortlich: Birgit Klaus
Elektronische Arbeitszeiterfassung:
Ja
Nein
• Übergabe der Arbeitszeiterfassungschip
• Eintrag Dienstende in Arbeitszeiterfassungsprogramm
erledigt am:
EDV-Benutzerdaten
verantwortlich: Klemens Schneider
Windows-Anmeldename:
E-Mail-Adresse:
Archivierung der Dateien:
- Nachfolger(in)
- Allgemeines Archiv
- Aufbewahrungszeit:
erledigt am:
Personalangelegenheiten
verantwortlich: Birgit Klaus
• Archivierung der Daten in der Personaldatei
• Ablage Datenblatt in P-Akte
erledigt am:
Version 1.0
Datum: 01.07.2008
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
116
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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6.2.3/1
Evaluation der institutsinternen Fortbildung am LPM
Evaluation der institutsinternen Fortildung am LPM
Veranstaltungsnummer:
Bitte kreuzen Sie in jeder Zeile das Feld an,
das ihrer Meinung nach am meisten zutrifft.
1
trifft völlig
trifft
zu
ziemlich zu
trifft
wenig zu
trifft gar
nicht zu
weiß ich
nicht
Gesamtbeurteilung
Ich bin mit der Veranstaltung zufrieden.
2
Die Veranstaltung hat dazu beigetragen,
meine Kompetenzen zu erweitern.
Organisation der Veranstaltung
3
Die Dauer der Veranstaltung war richtig
gewählt.
Die Erwartungen der Teilnehmer/innen
wurden brücksichtig.
Die Inhalte der Veranstaltung
4
... waren neu für mich.
... sind in meiner Praxis als LPMMitarbeiter/in anwendbar.
... sind darüber hinaus anwendbar.
Der Referent/die Referentin hat
5
... die Inhalte verständlich vermittelt.
... auf mich einen fachlich kompetenten
Eindruck gemacht.
... ein angenehmes Arbeitsklima
geschaffen.
... die Gruppe kompetent geleitet.
Nachhaltigkeit und Transfer
6
Ich werde das Erlernte in meiner Praxis als
LPM-Mitarbeiter/in umsetzen.
Ich benötige zu diesem Thema noch
weitere Fortbildungselemente.
(Wenn ja, dann bitte unter Anmerkungen
aufführen.)
Anmerkungen:
Version 1.0
Datum: 01.07.2009
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
117
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.2.4/2
Kapitel 10
Bewertung von Tagungen (Wissenstransfer am LPM)
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Titel der
Fachtagung:
Datum:
Tagungsort:
Wichtige
Inhalte/Ergeb
nisse:
Wertung:
Die Teilnahme an der Fachtagung hat sich für mich gelohnt.
trifft völlig zu trifft eher zu
trifft eher
nicht zu
trifft gar
nicht zu
weiß ich
nicht
Verpflichtender
Kurzkommentar:
Hinweise und
Empfehlungen
z. B. auf
Personen,
Institutionen,
Links und
Literatur
Version 1.0
Datum: 01.07.2009
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
118
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.2.4/3
Kapitel 10
Antrag auf Genehmigung einer Dienstreise
Name, Vorname, Fachbereich
I. An die Leitung des LPM
über die Leitung des Fachbereiches
1. Ich beabsichtige, in der Zeit vom
zu unternehmen.
bis
/am
2. Voraussichtliche Abfahrt
Voraussichtliche Dauer des Dienstgeschäfts
eine Dienstreise nach
am
um
Uhr
vom
um
Uhr
bis
um
Uhr
3. Art des Dienstgeschäfts:
4. An der Dienstreise nehmen außer mir noch teil:
weil
5. Beförderungsmittel: Bundesbahn, Bus, Dienstwagen, Flugzeug,
anerkannter/nicht anerkannter eigener PKW mit einem Hubraum von
6. Begründung bei Benutzung des PKWs oder Flugzeugs
7. Reiseweg:
8. Ich trage die Tagungsteilnahme im internen Bereich ein und berichte dort innerhalb von 14 Tagen
darüber.
9. Ich habe geprüft, dass aus Anlass der Dienstreise keine weiteren Dienstgeschäfte am gleichen Ort
oder auf der gleichen Strecke miterledigt werden können.
Dudweiler,
20
(Unterschrift Antragsteller(in))
II. Stellungnahme des Referats A 1:
Kostenstelle:
Vorrausichtliche Kosten der Dienstreise:
€
III. Genehmigung der Dienstreise:
1. Die Dienstreise wird mit folgender Maßgabe
genehmigt.
- nicht -
2. Beförderungsmittel:*)
3. Dem Antragsteller/der Antragstellerin zur Kenntnisnahme mit der Bitte um Beifügung zur
Reisekostenabrechnung.
*)Wichtige Hinweise:
Die Gewährung der Wegstreckenentschädigung (Kilometergeld) nach Entfernung mit mehr als 100 km ist nicht zulässig.
Wird trotzdem der private PKW benutzt, kann die Fahrtkostenabrechnung nur in Höhe der Kosten für öffentlich verkehrende Beförderungsmittel erfolgen.
Ein Ersatz von Sachschäden am Kfz wird nicht gewährt, wenn die Benutzung des Kfz nicht vor Antritt der Dienstreise genehmigt war.
Mitgeltende Unterlage
Version
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum:
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
119
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.3.3.8
Kapitel 10
Umgang mit Daten aus dem Programm „Personal“- Berechtigungen (L)
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Schreibberechtigung:
Birgit Klaus
Klemens Schneider
Leseberechtigung:
Hugo Adolph
Christa André
Nicole Glied
Claudia Humburg
Birgit Klaus
Angelika Müller
Eveline Münchow
Gerhard Maurer
Dr. Burkhard
Jellonnek Klemens
Schneider
Version 1.0
Datum: 01.07.2008
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
120
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.3.5
Kapitel 10
Bestellung Institutsbibliothek
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An die Bibliothek (Herr Theobald) [Das Bestellformular liegt in elektronischer Form vor.]
Besteller:
Etat:
Sachkosten der Abteilung:
Projekt / Modellversuch:
Veranstaltung:
Landesfachkonferenz:
Fach:
Bitte prüfen Sie folgende Liste und bestellen Sie die nicht vorhandenen Titel:
ISBN/Best.-Nr.
Autor/Hrsg.
Titel
Summe (Nachn., Vorn.)
Verlag
AnzPreis
Gesamtsumme
Lieferant:
Version 1.0
Datum: 01.07.2008
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
121
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
6.3.8
Kapitel 10
Schlüsselplan_Seite 1 von 2
Schließanlage
Nutzung
Eingang
„Fliegender
Schlüssel“
Eingang und
Schließanlage
Hauptschlüssel
Funktionsräume
Büroräume
Raumschlüssel
Büroräume
Ersatzschlüssel
für Büro und
Toiletten
Nutzung
Mitgeltende Unterlage
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
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Verantwortlich
H. Adolph
M. Knerr
G. Maurer
Dr. B. Jellonnek
H. Zimmer
C. André
Standort
3-14 a
1-00
2-15
2-03 c U05
InfoBüro
2-03 a
H. Adolph
3-14
C. André
2-03 a
D. Geid
U-11
N. Glied
2-15
C. Humburg
2-06 a
B. Klaus
2-03 b
M. Knerr
1-00
G. Maurer
2-15
A. Müller
U-03
J. Quirin
3-07 a
Dr. B. Jellonnek 2-03 c
K. Schneider
2-04 b
H. Zimmer
U-05
W. Zuschlag
2-04 a
Jede/r
Mitarbeiter/in
G. Maurer
2-15
Plan
Schlüsselplan
Geschäftszimmer
Verantwortlich Standort
Plan
Schlüsselplan
Geschäftszimmer
Hinweis
Der Schlüssel
kann
ausgeliehen
werden.
Schlüsselplan
Geschäftszimmer
Hinweis
Datum: 01.07.2011
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
122
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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6.3.8
Schlüsselplan_Seite 2 von 2
Schrankschlüssel Laptop
P-Akten
Tresor
Software
Medienschränke
Klavier
Tresor FHSV
ALWIS-Agentur
H. D. Geid
Ersatz: B.
Klaus
B. Klaus
G. Maurer
Dr. B. Jellonnek
K. Schneider
C. André
G. Maurer
H. Zimmer
B. Klaus
G. Maurer
Chemielsammlung W. Kirsch
Raum 3-12
Ballschrank
M. Zimmer
Turnhalle
Eingang
S. Lauer
Büroräume
Mitgeltende Unterlage
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
U-11 203 b
Einzelausleihe in
der
Landesbildstelle
2-03 b
2-15
2-03 c
2-04 a
2-03 a
2-15
U-05
2-03 b
2-15;
Tresor
3-01 a
2-14
Universit
ätsgebä
ude,
Zeile 5,
Dudweil
er
Datum: 01.07.2011
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
123
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
7.2.3
Kapitel 10
Dokumentation von Beratungsleistungen der Beratungsstellen am LPM
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LPM-Nummer:
Datum:
Uhrzeit:
Berater/in:
Kunde:
Lehrer(in)
Schulleitung
Beratung:
punktuell
Prozess begleitend
Modus:
telefonisch
E-Mail
Gespräch am LPM
außerhalb des LPM
Beratungsbereiche:
Qualifizierung/Fortbildung
Prävention
Schulentwicklung
Fachdidaktik/Methodik
Fachwissenschaft
Lehrplanbezug
Bibliothek/Medien
mehrere
Steuergruppe
Sonstige
Beratungsanliegen:
Weiteres Vorgehen
und Absprachen:
Mitgeltende Unterlage
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2013
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
124
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
Inhalte der Kooperationsvereinbarung LPM mit Partnern
1. Kooperationspartner
2. Gegenstand und Geltungsbereich der Kooperation
3. Präambel
4. Ziele
a. Leitziele
b. Mittlerziele
c. Handlungsziele
5. Leistungen Auftraggebers
6. Leistungen Auftragnehmer (LPM)
7. Gemeinsame Aufgaben und Pflichten
8. Laufzeit und Beendigung der Kooperation
_____________________
_______________________
Auftraggeber
Mitgeltende Unterlage
Auftragnehmer (LPM)
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2013
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
125
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
7.3.2/1_1
Kapitel 10
Check-Liste Vorredaktion durch Fachbereichsleitung (C) Zurück zum Inhaltsverzeichnis
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Fachbereich:
Vorlage bis:
Folgende Kriterien sollten im Vordergrund stehen!
Bemerkung
Kriterien
I. Entsprechen die Fortbildungen den aktuellen Qualitätszielen?
1. Entsprechen sie dem Leitbild?
2. Ist die Fortbildungsplanung sysematisch erfolgt?
3. Unterstützt das Angebot die Schulen? (Systemische Fortbildungen,
Pädagogische Tage usw.)
4. Werden auch E-Learning-Angebote ermittelt?
5. Wird die Nachhaltigkeit der Fortbildung ermittelt?
II. Finden die redaktionellen Vorgaben Berücksichtigung, u. a. kurze
Texte, Verständlichkeit, Nominalstil, Spiegelstriche, Vollständigkeit?
III. Sind die Formulierungen sprachlich korrekt?
IV. Sind die Veranstaltungen der richtigen Kategorie des Programmheftes
zugeordnet?
Weitergabe an Programmredaktion:
Datum
Mitgeltende Unterlage
Fachbereichsleiter/in
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2013
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
126
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
7.3.2/1_2 Fortbildungsschwerpunkte (F)
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Fachbereich:
Vorlage bis:
Welche Veranstaltungen sollen im Programmheft in der Rubrik FORTBILDUNGSSCHWERPUNKTE
besonders hervorgehoben werden? Bitte die jeweilige Veranstaltungsnummer der entsprechenden
Schwerpunkte eintragen.
Fortbildungsschwerpunkt
Verantwortl. f. d.
redaktionellen Text
Wichtige
Veranstaltungsnummer
1. Aufbau Gemeinschaftsschule Ottmar Wagner
2. Kompetenzorientier ter
Unterricht
3. Diagnose und Förderung
Dr. Hanno Werry
4. Inklusive Bildung
Dr. Ilka Hoffmann
5. Ganztägiges Lernen
Henry Selzer
6. Neue Medien im Unterricht
Hugo Adolph/Alexander
König
Dr. Birgit Spengler
7. Chancengleicheit
Melanie Helm-Becker (?)
Nach Rücksprache mit den FB-Mitarbeiter/inne/n zusammengestellt von:
Fachbereichtsleiter(in)
Weitergabe an Programmredaktion am:
Datum
Mitgeltende Unterlage
Version 1.2
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 22.04.2013
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
127
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
7.3.2/1_3 Fachbereichsinformationen (F)
Zurück zur PA
Zur fachbereichsinternen Planung!
Vorlage der fachbereichsbezogenen Informationstexte an die Redaktion am::
Welche fachbereichsbezogene „Information“ soll im Programmheft aufgenommen werden?
Information
Welche Inforamtion soll aus dem Vorjahreshef t
übernommen werden?
Text
Wer?
Bis wann?
Text
Wer?
Bis wann?
Welche Informationen müssen aktualisiert werden?
Welche Texte werden neu erstellt?
Weitergabe an Programmredaktion am:
Mitgeltende Unterlage
Version 1.2
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 22.04.2013
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
128
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
7.3.2/1_4 Neuaufnahme bzw. Änderungen von Veranstaltungen nach Redaktionsschluss
Zurück zur PA
Neuaufnahme
Änderung
Leiter/in der Veranstaltung:____________
Datum:______________
Fachbereich
Veranstaltungsnummer.
Text der Veranstaltung:
Kosten:
Honorare:
Sachkosten:
Bei Neuaufnahme einer Veranstaltung nach Redaktionsschluss:
Genehmigung durch Institutsleiter/in am:__________
Korrektur durch Fachbereichsleiter/in (Erstkorrektur) bzw.
Redaktionsleiter/in (Endkorrektur) am:__________
Eingabe durch die Fachbereichsleiter/in (Erstkorrektur) oder
Redaktionsleiter/in (Endkorrektur) am:__________
Version 1.1
Datum: 22.04.2013
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
129
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
7.3.2/1_5 Informationstexte zu einem Fachbereich,
Sachgebiet,Fach etc.
Zurück zur PA
Fachbereich:__________
Fach-/Sachgebiet:_______________
Verantwortlicher Fachreferent/in:________________
Ich bitte um Publikation folgender Information im Programmheft:
Positionierung:
Version 1.1
Datum: 22.04.2013
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
130
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
7.3.2/3_1 Programmänderung
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Verschiebung einer Veranstaltung
Die unter der LPM-Nummer .................................................... am ..........................................................
vorgesehene Veranstaltung muss auf den ............................................. verschoben werden.
LPM-Nummer:
Zusätzliche Aufnahme einer Veranstaltung
Projekt:
Kurztitel:
Titel:
Legende:
Leitung:
Referent/inn/en:
Datum:
Uhrzeit:
Ort:
LPM
Teilnehmer/innen:
Hinweis:
Pädagogischer Tag
Honorarkosten:
Begründung:
Schulinterne Fortbildung
Sachkosten:
..........................................................
Datum/Unterschrift
.........................................................
gesehen/genehmigt
Version 1.1
Datum: 01.07.2009
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Sonstige
Standort: Intranet
131
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
7.3.2/3_2 Aufbau LPM-Info (F-LPM-Info)
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LPM-Info
Verteiler (Schulform)
Fachgebiet
nachrichtlich
• den Hauptpersonalräten
• Studienseminaren
Zweck (Zusätzliche Veranstaltung, Terminänderung)
Titel der Veranstaltung
Legende
Anforderungen:
Verständlichkeit
Sachlichkeit
Kürze (Übersichtlichkeit)
Angabe der Inhalte/des Aufbaus der Fortbildung mit Spiegelstrichen
Leitung:
Referent/in: Datum:
Ort:
Anmeldung beim LPM unter [Veranstaltungs-Nr.] per Fax (Fax-Nr.:
06897/7908-122) oder online (http://lpmfs.lpm.uni-sb.de)
Version 1.1
Datum: 01.07.2009
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
132
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Version 1.1
Datum: 01.07.2009
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
FGL = Fachgebietsleitung
FBL = Fachbereichsleitung
IL = Institutsleitung
erl./n.o.
Entwicklungsdokumentation am LPM
17. Beendigung
16. Fortführung/Institutionalisierung
15. Validierung
14. Evalutation
13. Werbung
12. Verifizierung
11. Pilotprojekt
10. Unterlagen
Konzept
9.
Art der
6.
Anforderungen
Pilotphase geplant für:
5.
8.
Projektbegründung:
4.
Validierung/Verifizierung:
Meilensteine
Projektziel:
3.
7.
Projektbeschreibung:
2.
wann ...
bis wann
Status
Mitgeltende Unterlagen
FR = Fachreferent/in
Act
Check
Do
strategie
Projektbezeichnung:
1.
Unternehmensplanung/-
Förder-/Verbundprojekt
Kundenanfrage/-forderung
Änderung/Planung Schulung
Verant- Termin
wortlich von
7.3.2/5
PLAN
•
•
•
•
Schritt Anlass
Qualitätsmanagement Handbuch
Kapitel 10
Standort: Intranet
133
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
7.4
Kapitel 10
Check-Liste Raumordnung
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Verantwortlich
Tätigkeit
Leiter/innen von
Veranstaltungen
bzw. eine von ihnen
beauftragte Person
Nach dem Ende einer Veranstaltung zu beachten!
erledigt
Tagungstechnik:
–
Beamer ausschalten
–
Teile, die aus dem Medienschrank entnommen wurden,
wieder einräumen, den Medienschrank abschließen und
den Schlüssel mitnehmen.
–
Geräte inkl. Monitore alle einzeln ausschalten
Die Ordnung im Raum wieder herstellen:
–
Alle herum liegenden Abfälle im Papierkorb entsorgen,
ggf. (z.B. bei größeren Abfallmengen) bei der
Reinigungskraft oder dem Hausmeister eine
zusätzliche Abfalltüte beschaffen
–
Benutztes Geschirr und leere Flaschen in die Cafeteria
zurück bringen
–
Alle Materialien, die im Zusammenhang mit der
Veranstaltung benötigt wurden, entfernen (z.B.
beschriftetes Flipchartpapier, Moderationskarten an
den Pinnwänden mitsamt den Pinnnadeln,
Veranstaltungsunterlagen)
–
Ausstattungsgegenstände (zum Beispiel aus anderen
Räumen entliehene Stühle), die benutzt wurden, wieder
an ihren Platz zurück stellen bzw. so aufstellen, dass sie
den nächsten Nutzer nicht behindern
Vor dem Verlassen des Raumes prüfen:
–
Ist das Licht ausgeschaltet?
–
Sind alle Fenster geschlossen?
–
Sind ausgeschaltete Heizkörper wieder aufgedreht? (In
der kühleren Jahreszeit wichtig!)
Beim Verlassen des Raumes:
–
Tür schließen (Ganz besonders wichtig in der kühleren
Jahreszeit!)
Version 1.1
Datum: 01.07.2011
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
134
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
7.4/1_1
Honorarvertrag Seite 1 von 3
Honorarvertrag
Zwischen dem Saarland, vertreten durch das Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM),
Beethovenstraße 26, 66125 Saarbrücken, ... – im Folgenden „Auftraggeber“ genannt – und: ... – im
Folgenden „Auftragnehmer/in“ genannt – wird folgender Honorarvertrag geschlossen:
§ 1 Vertragsgegenstand
Der Auftrag beinhaltet folgende Einzelleistungen:
–
–
–
Die Leistungen sind in der Zeit vom
bis
zu erbringen.
§ 2 Honorar
Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer erhält für seine Leistungen ein Honorar pro Stunde in Höhe
von ... EURO. Der Honorarbetrag versteht sich inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer. Der Umfang der
Honorarvereinbarung basiert auf einer aufzuwendenden Stundenzahl von ... Stunden pro ... EURO. Das
Honorar ist fällig, sobald der Auftraggeber die Leistung/Teilleistung abgenommen hat.
(Zutreffendes bitte einfügen)
Die Aufwendungen für die Beschaffung der Arbeitsgeräte/Arbeitsmittel werden vom
Aufraggeber erstattet.
Die Aufwendungen für die Beschaffung der Arbeitsgeräte/Arbeitsmittel werden nach
Einreichung der Rechnung bis zu einer Höhe von ... EURO erstattet.
Reisekostenvergütung wird auf Antrag entsprechend den Bestimmungen des
Saarländischen Reisekostengesetzes gewährt.
Reisekostenvergütung wird auf Antrag entsprechend den Bestimmungen des
Saarländischen Reisekostengesetzes bis zu einer Höhe von ... EUR gewährt.
Die Aufwendungen für die Beschaffung der Arbeitsgeräte/Arbeitsmittel sowie die
Reisekostenvergütung sind mit dem Honorar abgegolten.
§ 3 Auftragsabwicklung
Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer führt die Leistung in eigener Verantwortung aus.
Arbeitszeit und Arbeitsort werden, soweit nicht durch die Eigenart des Auftrags vorgegeben, von der
Auftragnehmerin/vom Auftragnehmer selbstständig bestimmt. Der Auftraggeber ist berechtigt, die
Leistung durch Einzelangaben zu konkretisieren.
Weisungen werden der Auftragnehmerin/dem Auftragnehmer nicht erteilt. Die Auftragnehmerin/der
Auftragnehmer organisiert den Arbeitsablauf selbstständig. Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer
ist frei, auch für andere Auftraggeber tätig zu werden.
Der Auftraggeber behält sich vor, wegen zu kleiner Teilnehmerzahlen die Veranstaltung abzusagen.
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Datum: 01.07.2011
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Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
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135
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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7.4/1_1
Honorarvertrag Seite 2 von 3
§ 4 Beschäftigungsverhältnis
Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer gilt im Verhältnis zum Auftraggeber als selbstständig im Sinne
des Einkommenssteuergesetzes und hat die diesbezüglichen Steuern und Sozialabgaben, insbesondere
die auf Grund der Rentenversicherungspflicht zu entrichten. Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer
bestätigt, dass seine Tätigkeit nicht überwiegend und nicht regelmäßig für den Auftraggeber erfolgt.
Der Auftraggeber behält sich vor aus Gründen der Qualitätssicherung Veranstaltungen zu evaluieren.
§ 5 Gewährleistung, Verzug
Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer haftet für Mängel der Leistung und für Fristüberschreitungen
nach den gesetzlichen Vorschriften. Insbesondere übernimmt die Auftragnehmerin/der Auftragnehmer
die volle Gewähr für eine einwandfreie, fach- und sachgerechte Ausführung der Vertragsleistungen
unter Berücksichtigung der überlassenen Unterlagen und der mit dem Auftraggeber getroffenen
Vereinbarungen.
§ 6 Verpflichtungs – und Haftungsausschluss
Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer überträgt dem Auftraggeber räumlich unbeschränkt für die
Dauer der gesetzlichen Schutzfrist sämtliche Nutzungsrechte an Werken, die im Rahmen der Arbeiten
nach § 1 geschaffen werden, als ausschließliche Nutzungsrechte. Ansonsten sichert die Auftragnehmerin/
der Auftragnehmer zu, dass sämtliche Arbeitsergebnisse, die im Rahmen der Aufträge erstellt werden,
frei von Rechten Dritter sind und die ungehinderte ausschließliche Nutzungsrechtsausübung einschließlich
der Weiterübertragung durch den Auftraggeber nicht tangiert wird.
Mit der unter § 2 genannten Vergütung sind sämtliche Ansprüche des Auftragnehmers abgegolten.
Dies gilt auch abschließend für die Nutzungsrechtsübertragung.
§ 7 Berichtspflicht
Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer verpflichtet sich, dem Auftraggeber über den jeweiligen
Stand der Arbeiten kostenlos Auskunft zu geben.
§ 8 Aufbewahrung der Unterlagen
Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer hat die ihr/ihm überlassenen Unterlagen sorgfältig
aufzubewahren und diese nach Vertragsende ohne Aufforderung an den Auftraggeber zurückzugeben.
§ 9 Wahrung der Vertraulichkeit
Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer verpflichtet sich, über sämtliche internen Verhältnisse des
Auftraggebers sowie deren Mitarbeiter/innen strengstes Stillschweigen zu bewahren.
§ 10 Scientologyklausel
Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer versichert nicht Mitglied der Scientology zu sein.
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Mitgeltende Unterlage
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136
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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7.4/1_1
Honorarvertrag Seite 3 von 3
§ 11 Werbungsklausel
Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer verpflichtet sich jegliche Werbung im Rahmen seiner
Unterrichtsverpflichtung zu unterlassen.
§ 12 Datenspeicherung
Die Auftragnehmerin/Der Auftragnehmer stimmt der Speicherung der personenbezogenen Daten
durch den Auftraggeber zu. Die Daten werden nur zweckgebunden verwendet und nicht an Dritte
weitergegeben.
§ 13 Erfüllungsort und Gerichtsstand
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Saarbrücken.
§ 14 Schlussbestimmungen
Jede Änderung dieses Vertrages bedarf der Schriftform. Mündliche Nebenabreden sind unwirksam.
Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen oder eine Bestimmung im Rahmen sonstiger
Vereinbarungen unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen
Bestimmungen nicht berührt. Die unwirksame Bestimmung ist durch diejenige zulässige Bestimmung
zu ersetzen, die dem Zweck der unwirksamen Bestimmung am weitestgehenden nahe kommt.
Dudweiler, den
Datum
Auftragnehmer(in)
(Auftraggeber)
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137
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
7.4/1_2
Kapitel 10
Referentenbescheinigung
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Fachreferent/in:
Fach:
Tel.: 06897/7908Fax: 06897/7908-122
E-Mail:
Referentenbescheinigung
Herr/Frau
war Referent/in der Fortbildungsveranstaltung(en): Titel:
Veranstaltungsort:
Termin(e):
Saarbrücken,
i.A.
(Unterschrift)
Mitgeltende Unterlage
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138
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
7.4/1_3
Kapitel 10
Honorarabrechnung
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Name:
Vorname:
Straße:
PLZ, Ort:
Bankname:
Kt.-Nr.:
BLZ:
Zuständiges Finanzamt:
PLZ:
Ort:
Veranstaltungs-Nr.:
Thema der Veranstaltung:
Ort der Durchführung:
Datum Uhrzeit:
am
Veranstaltungsart
(„Leistungsform“)
von
bis
Uhr
von
bis
Uhr
von
bis
Uhr
Zeiteinheit(en)
(45 Minuten)
Honorar
pro Zeiteinheit
Honorar
insgesamt
Referententätigkeit Freiberufler
Referententätigkeit Lehrkräfte
Gruppenleitung
Vor- und
Nachbereitungsaufwand
Sondervergütung
Summe:
Die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben wird hiermit bestätigt.
, den
, den
Verlaufsprotokoll beifügen
Mitgeltende Unterlage
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139
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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7.4/1_4
Fragebogen zur Erhebung des Fortbildungsbedarfs
an saarländischen Schulen
Schule:
Fortbildungsbeauftragte/r(r):
Meldedatum:
Thema:
Inhalt/e:
Ansprechperson für diesen
Themenvorschlag:
Vorschläge für Zeitpunkt/
Datum:
Dauer:
Ort:
Referent/in:
Zielgruppe:
Anzahl der voraussichtlichen
Teilnehmer/innen:
Stellungsnahme des LPM
Bitte zurück an LPM
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Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
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140
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
7.4/1_5
Kapitel 10
Meldung des Fortbildungsbedarfs der Schulen
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Schule:
Fortbildungskoodinator(in):
Meldedatum:
Thema:
Inhalt:
Ansprechperson für
diesen Themenvorschlag:
Vorschläge für Zeitpunkt:
Dauer:
Ort:
Referent:
Schulform:
Zielgruppe:
Anzahl der voraussichtlichen Teilnehmer/innen:
Stellungnahme des LPM:
Bitte zurück an LPM, Fachbereich Wirtschaft
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Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
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141
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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7.4.2
Checkliste zur Durchführung von Ganztagsveranstaltungen
Nr.
1
Tätigkeit
Verantwortlich
Termin
Leiter/in der
Veranstaltung
3
Bereitstellen der vom Referenten
benötigten Materialien
Leiter/in der
Veranstaltung
1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn
4
Bereitstellen eines Getränks für
den Referenten
Leiter/in der
Veranstaltung
1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn
5
Begrüßung des Referenten/der
Referentin
Letzte Absprachen mit dem
Referenten
Leiter/in der
Veranstaltung
½ Stunde vor 1
Stunde vor Veranstaltungsbeginn
6
Überprüfung der Teilnehmerzahl
anhand der Teilnehmerliste
Leiter/in der
Veranstaltung
Umittelbar vor Veranstaltungsbeginn
7
Eröffnung der Veranstaltung
Leiter/in der
Abklären von organisatorischen Veranstaltung
Fragen
Ggf. Informationen inhaltlicher
Art Einholen des
Einverständnisses zum
„Umlauf“ der Teilnehmerliste
und ggf. Einschwärzen der
privaten Daten
Veranstaltungsbeginn
8
Organisation der Mittagspause:
Rundlauf der Speisekarte
Telefonat mit der Gaststätte
zwecks Reservierung von
Plätzen/ Bestellen von Speisen
oder Telefonat mit dem
Bringservice
1/12 Stunden vor
der Mittagspause
Reinigungskraft
Hausmeister
Leiter/in der
Veranstaltung
1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn
Techniker
Leiter/in der
Veranstaltung
geändert: Meyer
Datum:01.07.2008
11
Version 1.5
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Datum: 01.07.2013
Prozessanweisung
Version 1.0
n. erled.
1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn
Überprüfen des Raums im
Hinblick auf: vorgesehene
Möblierung
Raumklima Beleuchtung
Ordnung und Sauberkeit
Beseitigen von Mängeln
Überprüfen der technischen
Geräte im Hinblick auf
Funktionsfähigkeit
Beseitigen von Mängeln
2
erled.
Standort: Intranet
142
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
7.4.2
Checkliste zur Durchführung von Ganztagsveranstaltungen
Tätigkeit
9
Kapitel 10
Bei Bedarf: Absprachen mit
dem Referenten/der Referentin
Überprüfen des Zustands des
Raums, ggf. Änderungen
Verantwortlich
Termin
Leiter/in der
Veranstaltung
Während der
Mittagspause
erled.
n.erled
Bei Bedarf:
Beschaffen von Medien/
Materialien
10
Austeilen der Teilnehmerformulare zur Evaluation und
Ausfüllen der Formulare durch
die Teilnehmer/innen
Verabschiedung der
Teilnehmer/innen und der/des
Referentin/Referenten
Austeilen/Auslegen der
Teilnahmebescheinigungen
Austeilen/Auslegen von
Veranstaltungsunterlagen
Leiter/in der
Veranstaltung
Abschlussphase
11
Nachbesprechung mit der/dem
Referent/inen bzw.
Vereinbarung eines Termins zur
Nachbesprechung
Leiter/in der
Veranstaltung
Nach Abschluss der
Veranstaltung
12
Herrichten des Raumes gemäß
der Verantwortlichkeit des
Leiters/der Leiterin. Rückgabe
entliehener Medien gemäß
der Absprache mit der
Medienausleihe
Leiter/in der
Veranstaltung
Nach Abschluss der
Veranstaltung
13
Abschließen der Veranstaltung
in der Teilenhmerverwaltung
innerhalb von 14 Tagen.
Leiter/in der
Veranstaltung
Nach Abschluss der
Veranstaltung
Mitgeltende Unterlage
Version 1.0
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Datum: 01.07.2013
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
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143
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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7.4.2_1
Referentenabfrage Technik und Medien
Name der Veranstaltung:
Veranstaltungsnummer:
Datum:
Referent:
E-Mail (für Rückfragen):
Ich benötige
○
○
○
○
○
○
○
○
○
○
○
○
○
○
Internetanschluss
Referentenlaptop
Beamer
Interaktives Whiteboard
Audioboxen
Netzzugang für die Teilnehmer/innen
Laptops / Tablets für die Teilnehmer/innen Anzahl : ____________
Moodlekursraum
Overheadprojektor
Flipchart
Stellwand
Moderationskoffer
Plakate
Anzahl : ____________
DIN:________
Sonstiges (z.B. Camcorder): ____________________________________
○
Vorinstallierte Software / Apps
_________________________________________________________
_________________________________________________________
○
Folgender Technischer Hinweis sollte vorab an die Teilnehmer/innen per Mail gesandt
werden:
_________________________________________________________
_________________________________________________________
Sonstige Wünsche
_________________________________________________________
_________________________________________________________
Mitgeltende Unterlage
Version 1.0
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Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
144
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
7.4.2_2
Kapitel 10
Referent/inenprofil LPM
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Kontaktdaten
Name:
Anschrift:
Telefon
Fax:
EMail:
Homepage:
Themengebiete/Themenangebote
Abgeschlossene Berufsausbildung als
Berufspraxis/Referenzen
Zusätzlich erworbene Qualifikationen
Erfahrungen in der Erwachsenenbildung
Erfahrungen im Bereich von
Schule und Unterricht
Hinweise durch Fachreferent/in des LPM
Mitgeltende Unterlage
Version 1.0
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Datum: 01.07.2013
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
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145
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
7.5/1
Kapitel 10
Kosten
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Leitlinien für Verhandlungen und Vereinbarungen mit Referent/inn/en bzgl. der Kosten
Honorare
Grundsätzliches
Die Vor- und Nachbereitungszeit kann nicht abgerechnet werden.
Das Honorar wird nach Zeiteinheiten (ZE) abgerechnet. Eine ZE umfasst 45 Minuten. Bezahlt wird nur
die reine Arbeitszeit ohne Pausen.
Allerdings zählen für einige Referent/inn/en auch die Kaffeepausen als Arbeitszeit, da sie in dieser Zeit
mit Vor- /Nachbereitungen beschäftigt oder im Gespräch mit Teilnehmer/inne/nsind.
Wiederholungsveranstaltungen, die im selben Fortbildungsjahr, mit demselben Referenten und
denselben Inhalten durchgeführt werden, sind im Honorarsatz um 20 % reduziert und müssen auf der
Honorarabrechnung als Wiederholungsveranstaltung ausgewiesen werden.
Nicht aus dem Auge verloren werden dürfen die Leistungen, die durch den/die Leiter/in der Veranstaltung
erbracht werden und die auch Dienstleistungen im Sinne der Referent/inn/en beinhalten.
Werden mehrere Referent/inn/en eingesetzt, so müssen die Leistung und die Qualifikationen jedes
einzelnen bei der Festlegung des Honorars berücksichtigt werden.
Empfehlungen
–
–
–
–
In dem Schriftwechsel mit den Referent/inn/en wird das vereinbarte Honorar bestätigt.
Es wird abgeklärt, ob das Honorar die Mehrwertssteuer beinhaltet.
Es wird vereinbart, bis wann eine Absage erfolgen kann und ob bei Ausfall einer
Veranstaltung ein Ausfallhonorar bezahlt werden muss.
Grundsätzlich werden die Referent/inn/en so früh wie möglich über einen zu erwartenden
Ausfall informiert
Honorare für Referententätigkeit
Für eine Tätigkeit als Referent bei Veranstaltungen oder im Auftrag des LPM werden Honorare gemäß
nachstehenden Regelungen gezahlt.
Die Höhe der Vergütung richtet sich nach der Dauer der Leistung und nach der für deren
Durchführung erforderlichen Qualifikation der referierenden Person, gemessen an ihrer Ausbildung
und Erfahrung sowie Art, Umfang und Schwierigkeitsgrad der Leistung. Mit der Vergütung sind alle
mit der Tätigkeit verbundenen allgemeinen Arbeiten und Aufwendungen (z. B. Erstellung von Skripten,
Kurzfassungen von Referaten, bibliographische Zusammenfassungen) abgegolten. Eigene Aufwendungen
für die Erstellung von Arbeitsmaterialien können in Höhe der nachgewiesenen Kosten erstattet werden.
Mitgeltende Unterlage
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2013
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
146
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
Eine nebenamtliche Tätigkeit wird nur vergütet, wenn eine ihr entsprechende Entlastung im Hauptamt
nicht eingeräumt werden kann oder wenn diese Tätigkeit nicht den Aufgaben des Hauptamtes
zuzurechnen ist.
Höhe der Vergütung
a) Referententätigkeit durch freiberuflich Tätige, Hochschullehrer, 35,- Euro bis 100,- Euro
Dozenten aus den Bereichen der Politik, der Wirtschaft, der
Literatur, der Medien usw.
b) Referententätigkeit von Lehrkräften und sonstigen Angehörigen 20,- Euro bis 70,- Euro
des öffentlichen Dienstes, soweit nicht unter a) aufgeführt
c) Gruppenleitung Kürzere Beiträge wie Diskussionsleitung, 10,- Euro bis 40,- Euro
Leitung von Arbeitsgemeinschaften je nach dem Umfang der
Inanspruchnahme
d) Besonderer Vor- und Nachbereitungsaufwand, der außerhalb der 10,- Euro bis 40,- Euro
Vortragstätigkeit erbracht wird
Die Vergütungssätze unter a) und b) beziehen sich auf eine entsprechende Tätigkeit von 45 Minuten
Dauer einschließlich Diskussions- und Gruppenleitung sowie Moderation.
Bei Unklarheiten über die Zuordnung zu den einzelnen Leistungsformen entscheidet die Leitung des
LPM. In besonders begründeten Einzelfällen kann sie der Gewährung einer Sondervergütung zustimmen;
die Gründe sind aktenkundig zu machen.
Auf Antrag wird eine Reisekostenvergütung entsprechend den Bestimmungen des Saarländischen
Reisekostengesetzes gewährt.
Inkrafttreten
Nummern 1 bis 7 treten am 1. Januar 2009 in Kraft. Sie gelten für alle Sachverhalte nach dem Inkrafttreten
dieser Richtlinien.
- Honorarvertrag
Version 1.0
Datum: 01.07.2008
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Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
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147
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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7.5/2_1
Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage_Seite 1 von 2
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Das LPM unterstützt Schulen bei der Planung und Durchführung Pädagogischer Tage sowie bei der
Umsetzung der aus den Pädagogischen Tagen entstehenden Vorhaben.
Die Verantwortung für die Durchführung und die nachhaltige Wirkung des Pädagogischen Tages liegt
bei den Schulen.
Wollen Schulen die Unterstützung des LPM in Anspruch nehmen, so wird vorausgesetzt, dass der im
folgende beschriebene Qualitätsrahmen anerkannt und berücksichtigt wird.
Schritte
Angebote des LPM
Vorgespräch(e) mit dem
Planungsteam und dem / der
LPM-Vertreter/in
• Ist-Stand-Analyse
• Prioritätensetzung
• Zielformulierung
Inhaltlicher und
organisatorischer Plan für den
Pädagogischen Tag
Termin für das
Auswertungsgespräch
Beratung des Planungsteams zu(r)
• Themenfindung und
Zielformulierung
• Auswahl der Referent/inn/en
• organisatorischen Fragen
• Möglichkeiten der
Finanzierung
• Terminierung des
Auswertungsgesprächs
Unterstützung bei der Beschaffung
der benötigten Tagungstechnik
Absprachen mit Referent/inn/en
Aufgaben der Schule
Zusammenstellung eines
Planungsteams, in dem auch die
Schulleitung vertreten sein sollte
Klärung organisatorischer Punkte:
• Verfügbarkeit geeigneter
Räume
• Verfügbarkeit der benötigten
Tagungstechnik
• Verpflegung am
Veranstaltungsta
g
• Unterbringung und Betreuung
des Referenten/der Referentin
• Finanzierung
Beteiligung an der Finanzierung
Durchführung des
Pädagogischen Tages
Ggf. Teilnahme des LPMVertreters/der LPM-Vertreterin
Bereitstellen der notwendigen
Formulare
Berichterstattung ins Kollegium
bzgl.
• Veranstaltungsinhalten
• Referentenprofil
• Programmablauf
• organisatorischem
Rahmen
Organisatorische
Punkte:
•
•
•
Ggf. Betreuung des
Referenten/der Referentin
Herrichten des Raums inkl.
Tagungstechnik gemäß der
Absprachen
Organisation der
Pausenverpflegung
Abwicklung der Formalien:
• Teilnehmerliste
• Ggf. Honorar- und
Reisekostenabrechnung
• Verlaufsprotokoll
Version 1.0
Datum: 01.07.2008
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
148
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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7.5/2_1
Qualitätsrahmen für Pädagogische Tage_Seite 2 von 2
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Schritte
Angebote des LPM
Aufgaben der Schule
•
•
•
•
•
•
Auswertungsgespräch mit dem
Planungsteam und dem/der
LPM- Vertreter/in
• Beurteilung des
Pädagogischen Tages unter
Einbeziehung der
Ergebnisse der Befragung
• Abgleich der Ergebnisse
mit den Zielsetzungen
• Planung des
weiteren Vorgehens
Auswertung der Fragebögen
Beratung
Evaluation der Nachhaltigkeit
des Pädagogischen Tages
Übermitteln der Fragebögen an
die Schulleitung (ca. 6 Monate
nach dem Pädagogischen Tag)
Sichern des Erfolgs:
Leitung der Veranstaltung
durch ein Mitglied der
Schulleitung bzw. durch das
Planungsteam
aktive Mitarbeit des
Kollegiums
Ausfüllen des Fragebogens
zur Beurteilung der
Durchführungsqualität von
Pädagogischen Tagen
verbindliche Absprachen bzgl.
des weiteren Vorgehens
Umsetzung der getroffenen
Absprachen
Ggf. Organisation von
Schulentwicklungsberatung
Ausfüllen der Fragebögen und
Übermitteln der ausgefüllten
Fragebögen an die Fachreferentin/
den Fachreferenten im LPM
Auswertung der Fragebögen
Rückmeldung an die Schulleitung
bzgl. der Ergebnisse der Befragung
(8 Tage nach Eingang)
Version 1.0
Datum: 01.07.2008
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Thematisieren der Ergebnisse der
Befragung im Kollegium
Standort: Intranet
149
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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7.5/2_2
Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen
Tagen_Seite 1 von 2
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Fragebogen
zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen Tagen
des Landesinstitutes für Pädagogik und Medien
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer,
Ihre Daten zur Teilnehmerzufriedenheit liefern dem LPM wichtige Hinweise auf die Qualität des jeweiligen
Pädagogischen Tages. Diese Ergebnisse werden in summarischer Form (also nicht Personen bezogen)
zusammengestellt und ausgewertet und dann in den fortlaufenden Qualitätsentwicklungsprozess unseres Institutes
eingebracht.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
LPM -Veranstaltungsnummer:
Thema/-en des Pädagogischen Tages:
In welchem Tätigkeitsbereich arbeiten Sie? (Mehrfachnennungen sind möglich!)
Förderschule
Gymnasium
Schulsozialarbeit/
Schoolworker
Grundschule
Gesamtschule
Eltern/Erziehungsberechtigte/r
Erweiterte Realschule
berufliche Schulen/
Erzieher/in
Gymnasien
Welcher Altersgruppe gehören Sie an?
unter 30
30 - 39
Geben Sie bitte Ihr Geschlecht an:
40 - 49
50 - 59
60 - 65
weiblich
männlich
Wie lange arbeiten Sie schon in Ihrem derzeitigen Tätigkeitsbereich? (ggf. einschließlich Vorbereitungsdienst)
unter 4 Jahren
4 - 9 Jahre
10 - 19 Jahre
über 20 Jahre
Welche Fächer unterrichten Sie zur Zeit ?
1.
2.
3.
Nehmen Sie besondere Funktionen/Aufgaben in Ihrer Schule wahr?
als Schulleiter/in
Inhaber(in) einer
FachkonferenzFunktionsstelle
leiter(in)
Mitgeltende Unterlage
Version 1.1
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Mitglied einer
Steuergruppe
Datum: 01.07.2011
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
150
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
7.5/2_2
Kapitel 10
Fragebogen zur Beurteilung der Durchführungsqualität von Pädagogischen
Tagen_Seite 2 von 2
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1. Gesamtberuteilung
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
Ich bin mit dem Pädagogischen Tag zufrieden.
2. Organisation des Pädagogischen Tages
Der Pädagogische Tag war gut organisiert.
Die Dauer des Pädagogischen Tages war richtig
gewählt.
Die Teilnehmererwartungen wurden
berücksichtigt.
3. Inhalte des Pädagogischen Tages
Die Inhalte des Pädagogischen Tages ...
waren gut strukturiert.
wurden verständlich vermittelt.
sind in meiner Praxis anwendbar.
entsprechen den vorherigen Absprachen.
waren neu für mich.
4. Referent/en
Der/die Referent/en hat/haben ...
auf mich einen fachlich kompetenten Eindruck
gemacht.
die Inhalte an Praxisbeispielen verdeutlicht.
ein angenehmes Arbeitsklima geschaffen.
5. Wirkungen
Ich bin motiviert, die gelernten Inhalte/Methoden
umzusetzen.
Ich werde auf Kollegen zugehen, um gemeinsam
etwas zu bewegen.
Ich werde Kollegen motivieren, die Inhalte/
Methoden auch umzusetzen.
Eine Begleitung durch das LPM bei der
Umsetzung des Gelernten fände ich hilfreich.
Welche weiteren Rückmeldungen möchten Sie den Referenten oder den Organisatoren des Pädagogischen
Tages geben?
Mitgeltende Unterlage
Version 1.1
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Datum: 01.07.2011
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
151
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
Mitgeltende Unterlage
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Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
152
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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7.5/2_3
Fragebogen zur Wirkung des Pädagogischen Tages_Seite 1 von 2
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Fragebogen
zur Wirkung von Pädagogischen Tagen
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer,
wie an Ihrem letzten Pädagogischen Tag angekündigt, fragen wir Sie heute, ob sich Wirkungen bei Ihnen und
Ihren Kollegen im Rahmen Ihrer schulischen Arbeit eingestellt haben.
1. Nennen Sie bitte das Thema des Pädagogischen Tages:
2. Tragen Sie hier bitte ein, bei welcher Arbeits - oder Themengruppe Sie mitgearbeitet
haben:
3. Hat der Pädagogische Tag für Ihren Arbeitsalltag Wirkungen erzielt?
Ja:
Nein:
Wenn „Ja“, fahren Sie bitte mit der Beantwortung bei den Punkten 4. und 6. fort.
Wenn „Nein“, fahren Sie bitte mit der Beantwortung bei den Punkten 5. und 6. fort.
4. Geben Sie nun bitte an, welche Wirkungen bei Ihrer schulischen Arbeit oder für Sie persönlich
(bezüglich Unterricht, kollegiale Kooperation, pädagogische Arbeit, Elternarbeit usw.)
eingetreten sind.
4.1 Gründe, warum Wirkungen eingetreten
sind.
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht
zu
weiß ich
nicht
Das Thema ist mir sehr wichtig.
Ich habe Kolleg(innen)en, mit denen ich
gemeinsam die Umsetzung geschafft habe.
Bei der Umsetzung hatte ich externe fachliche
Unterstützung.
Der Handlungsbedarf bei meiner Arbeit war groß.
Die ersten Versuche bei der Umsetzung waren
erfolgreich.
Ich hatte Unterstützung durch die Schulleitung.
Mitgeltende Unterlage
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2008
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
153
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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7.5/2_3
Fragebogen zur Wirkung des Pädagogischen Tages_Seite 2 von 2
Zurück zur PA
5. Gründe, warum keine nachhaltigen
Wirkungen für meine Arbeit eingetreten
sind.
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht
zu
weiß ich
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht
zu
weiß ich
nicht
Das Thema war uninteressant.
Die Moderatoren/Referenten waren
fachlich nicht kompetent.
Mein schulischer Alltag lässt mir keinen
Raum für Veränderungen bei meiner
Arbeit.
Mir hat eine weitergehende fachliche
Unterstützung für den Umsetzungsprozess
gefehlt.
Ich hatte keine Motivation, mich weiter
inhaltlich mit dem Thema zu beschäftigen.
Die Schulleitung hat mich nicht
unterstützt.
Ich hatte keinen Kollegen/-in, der mit mir
an der Umsetzung Interesse hatte.
5. Welche Beobachtungen konnten Sie in
Ihrem Kollegium im Anschluss an den
Pädagogischen Tag machen.
Die Kollegen haben weiter über das
Thema im Lehrerzimmer diskutiert.
Die am PT im Plenum vorgestellten
Veränderungsvorschläge wurden in den
schulischen Alltag integriert.
Aus meiner Sicht blieb der Pädagogische
Tag ohne jede Wirkunge im Kollegium.
Einzelne Gruppen im Kollegium haben die
Inhalte umgesetzt.
Die Schulleitung hat sich nachdrücklich
für die Umsetzung der beschlossenen
Maßnahmen eingesetzt.
Hier ist noch Raum für Anmerkungen:
Mitgeltende Unterlage
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2008
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
154
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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7.5/2_4
Aufnahme eines Pädagogischen Tages
(Entwurf)
Zurück zur PA
Name der Schule:
Erstkontakt mit:
Datum Erstkontakt:
Datum PT:
Tel. der Schule
Wer sollte über Fortgang der Planung auf dem Laufenden gehalten werden?
Veranstaltungsnummer
Ansprechpartner(in) der Schule (mit Funktion):
Thema PT
verantwortliche Leitung am LPM
Veranstaltungsantra
g abgegeben.
Veranstaltung steht
im Programm
Zielfindungsgespräch
am:
Veranstalungsort:
Detaillierte Tagesordnung mit Pausenzeiten liegt vor.
SL ist involviert (ja/nein)
Q-Rahmen an Schule
Kollegium ist involviert (ja/nein)
Info SE-Beratung vom LPM überreicht
Nachbereitungsgespräch terminiert:
Nachbereitungsgespräch hat
stattgefunden
Teilnahme der Leitung am PT? (ja/nein)
Gesamtkosten
Referent gefunden
Zielvereinbarungen:
Allgemeine Infos
Referent(en):
Honorar
(inkl. MwSt.)
Formular Fahrtkosten zugesandt
Fahrt
Übernachtung
endgültige Zusage an Referent/in
Formular Fahrtkosten erhalten
Fahrtkostenabrechnung an H. Maurer
Honorar genehmigt in Höhe von:
Honorarrechnung erhalten:
Honorarabrechnung angefordert:
Honorarabrechnung bearbeitet:
Honorarabrechnung an H. Maurer:
TNL von Schule angefordert:
Anmeldungen eingegeben:
Formular TNL an Schule
ausgefüllte TNL liegt im Original vor:
TNB
Eva-Bögen an Schule/Fachreferent/inen
Original TNL an H. Maurer:
ausgefüllte Eva-Bögen an Frau Glied:
Kopie TNL in Akte
Finanzierung aufgeteilt zwischen:
gedruckt
verschickt/ausgeteilt
Statistik fertig:
Legende: Dicker Rahmen: Fachreferent/in füllt aus; anschließend bitte an die Beratungsstelle Pädagogischer Tag
weiterleiten.
Version 1.0
Datum: 01.07.2008
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
155
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
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8.2.3
Kapitel 10
Fragebogen zur Durchführungsqualität von
Fortbildungsveranstaltungen_ Seite 1 von 2
Fragebogen
zur Beurteilung der Durchführungsqualität Fortbildungsveranstaltungen
des Landesinstitutes für Pädagogik und Medien
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer,
Ihre Daten zur Teilnehmerzufriedenheit liefern dem LPM wichtige Hinweise auf die Qualität
des jeweiligen Pädagogischen Tages. Diese Ergebnisse werden in summarischer Form
(also nicht Personen bezogen) zusammengestellt und ausgewertet und dann in den fortlaufenden
Qualitätsentwicklungsprozess unseres Institutes eingebracht.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
LPM -Veranstaltungsnummer:
Thema/-en des Pädagogischen Tages:
In welchem Tätigkeitsbereich arbeiten Sie? (Mehrfachnennungen sind möglich!)
Förderschule
Grundschule
Erweiterte Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
berufliche Schulen
Schulaufsicht
Lehreraus- und -weiterbildung
anderer Tätigkeitsbereich
Welcher Altersgruppe gehören Sie an?
unter 30
30 - 39
50 - 59
40 - 49
Geben Sie bitte Ihr Geschlecht an:
weiblich
60 - 65
männlich
Wie lange arbeiten Sie schon in Ihrem derzeitigen Tätigkeitsbereich? (ggf. einschließlich Vorbereitungsdienst)
unter 4 Jahren
10 - 19 Jahre
4 - 9 Jahre
Welche Fächer unterrichten Sie zur Zeit ?
1.
2.
über 20 Jahre
3.
Nehmen Sie besondere Funktionen/Aufgaben in Ihrer Schule wahr?
als Schulleiter(in)
als Inhaber(in) einer
als FachkonferenzFunktionsstelle
leiter(in)
Version 1.0
Datum: 01.07.2008
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
als Mitglied einer
Steuer- oder
Planungsgruppe
Standort: Intranet
156
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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8.2.3
Fragebogen zur Durchführungsqualität von Fortbildungsveranstaltungen_ Seite 2
von 2
1. Gesamtberuteilung
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
Ich bin mit der Veranstaltung zufrieden.
2. Organisation der Veranstaltung
Die Veranstaltung war gut organisiert.
Die Räumlichkeiten boten eine angemessene
Lernumgebung.
Die Dauer der Veranstaltung war richtig gewählt.
Die Teilnehmererwartungen wurden
berücksichtigt.
3. Inhalte der Veranstaltung
Die Inhalte der Veranstaltung ...
waren gut strukturiert.
wurden verständlich vermittelt.
sind in meiner Praxis anwendbar.
entsprechen der Programmankündigung.
waren neu für mich.
4. Referent(en) - Referentin(nen)
Er/Sie hat - Sie haben ...
auf mich einen fachlich kompetenten Eindruck
gemacht.
die Inhalte an Praxisbeispielen verdeutlicht.
verschiedene Medien sinnvoll eingesetzt.
in den Arbeitsformen abgewechselt.
ein angenehmes Arbeitsklima geschaffen.
5. Wirkungen
Ich bin motiviert, die gelernten Inhalte/Methoden
umzusetzen.
Ich werde Kollegen von dieser Veranstaltung
berichten.
Ich werde Kollegen motivieren, die Inhalte/
Methoden auch anzuwenden.
Eine Begleitung durch das LPM bei der
Umsetzung des Gelernten fände ich hilfreich.
Hier ist noch Raum für Anmerkungen von Ihnen.
Version 1.0
Datum: 01.07.2008
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Mitgeltende Unterlage
geändert: Meyer
Standort: Intranet
157
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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8.2.4
Fragebogen zur Durchführungsqualität von modularen
Fortbildungsveranstaltungen_Seite 1 von 3
Fragebogen
zur Beurteilung der Durchführungsqualität von modularen Fortbildungsveranstaltungen
des Landesinstitutes für Pädagogik und Medien
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer,
Ihre Daten zur Teilnehmerzufriedenheit liefern dem LPM wichtige Hinweise auf die Qualität der
jeweiligen Fortbildungsangebote. Diese Ergebnisse der Befragung werden in summarischer Form
(also nicht Personen bezogen) zusammengestellt und ausgewertet und dann in den fortlaufenden
Qualitätsentwicklungsprozess unseres Institutes eingebracht.
LPM -Veranstaltungsnummer:
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
Statistische Angaben
In welchem Tätigkeitsbereich arbeiten Sie? (Mehrfachnennungen sind möglich!)
Förderschule
Grundschule
Erweiterte Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
berufliche Schulen
Schulaufsicht
Lehreraus- und -weiterbildung
anderer Tätigkeitsbereich
Welcher Altersgruppe gehören Sie an?
unter 30
30 - 39
Geben Sie bitte Ihr Geschlecht an:
60 - 65
50 - 59
40 - 49
weiblich
männlich
Wie lange arbeiten Sie schon in Ihrem derzeitigen Tätigkeitsbereich? (ggf. einschließlich Vorbereitungsdienst)
unter 4 Jahren
4 - 9 Jahre
10 - 19 Jahre
Welche Fächer unterrichten Sie zur Zeit ?
1.
2.
über 20 Jahre
3.
Nehmen Sie besondere Funktionen/Aufgaben in Ihrer Schule wahr?
als Schulleiter(in)
als Inhaber(in) einer
als FachkonferenzFunktionsstelle
leiter(in)
Mitgeltende Unterlage
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
als Mitglied einer
Steuer- oder
Planungsgruppe
Datum: 01.07.2011
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
158
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
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8.2.4
Fragebogen zur Durchführungsqualität von modularen
Fortbildungsveranstaltungen Seite_2 von 3
1. Gesamtberuteilung
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
Ich bin mit der Ausbildung zufrieden.
2. Organisation der Veranstaltung
Die Ausbildung war gut organisiert.
Die Räumlichkeiten boten eine angemessene
Lernumgebung.
Die Dauer der Veranstaltung war richtig gewählt.
Die Teilnehmererwartungen wurden berücksichtigt.
Ich bin mit der Teilnehmerzusammensetzung der
Ausbildung zufrieden.
Die Länge der einzelnen Module war
themenbezogen angemessen.
Die Kommunikation über organisatorische
Veränderungen erfolgte pünktlich.
Die Modularisierung der Ausbildung hat den
Lernerfolg gefördert.
Die Auslieferung von Seminarmaterialien war
zuverlässig.
3. Inhalte der Veranstaltung
Die Inhalte der Veranstaltung ...
waren gut strukturiert.
wurden verständlich vermittelt.
sind in meiner Praxis anwendbar.
entsprechen der Programmankündigung.
waren neu für mich.
4. Referent(en) - Referentin(nen)
Er/Sie hat - Sie haben ...
auf mich einen fachlich kompetenten Eindruck gemacht.
die Inhalte an Praxisbeispielen verdeutlicht.
verschiedene Medien sinnvoll eingesetzt.
in den Arbeitsformen abgewechselt.
ein angenehmes Arbeitsklima geschaffen.
5. Nutzung des Seminarmaterials
Das Seminarmaterial ...
... war bei der Vor-/Nachbereitung eines Themas
hilfreich.
... lieferte Anregungen/Hilfen bei Vorhaben in der
Schule.
... ein angenehmes Arbeitsklima geschaffen.
Mitgeltende Unterlage
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2011
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
159
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
8.2.4
Fragebogen zur Durchführungsqualität von modularen
Fortbildungsveranstaltungen Seite_3 von 3
5. In welchem Maße haben die einzelnen
Module zur Erweiterung Ihrer
Handlungskompetenzen beigetragen?
Kompetenzen vor der
Ausbildung
Module zu:
hoch
++
6. Seminardidaktik
In der zusammenfassenden Bewertung aller Module:
Inwieweit wurden die folgenden fortbildungsdidaktischen
Grundsätze berücksichtigt?
Kompetenzen nach der
Ausbildung
niedrig
+
-
hoch
--
++
niedrig
+
-
--
stark
eher stark
eher
wenig
wenig
weiß ich
nicht
trifft zu
trifft eher
zu
trifft eher
nicht zu
trifft nicht weiß ich
zu
nicht
Teilnehmerorientierung
(Berücksichtigung v. Interessen, Vorerfahrungen,
Wertehaltungen, Kompetenzen)
Handlungsorientierung
(Erareitung der Inhalte in handelnder Aneignung)
Praxisorientierung
(Arbeit an konkreten Problemstellungen aus der Praxis,
Gelegenheit zum kollegialen Austausch)
Systemorientierung
(Bearbeitung einzelner Aspekte in Bezug auf den
Wirkungszusammenhang der Schule als System)
wissenschaftliche Fundierung
(Berücksichtigung der Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung/
Theoriekonzepte)
Prozessorientierung
(Verknüpfung unterschiedlicher inhaltlicher Themen,
Schwerpunkte innerhalb des Moduls)
7. Wirkungen
Ich bin motiviert, die gelernten Inhalte/Methoden
umzusetzen.
Ich werde Kollegen von dieser Veranstaltung
berichten.
Ich werde Kollegen motivieren, die Inhalte/
Methoden auch anzuwenden.
Eine Begleitung durch das LPM bei der
Umsetzung des Gelernten fände ich hilfreich.
Hier ist noch Raum für Anmerkungen von Ihnen.
Mitgeltende Unterlage
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2011
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
160
Qualitätsmanagement Handbuch
Mitgeltende Unterlagen
Kapitel 10
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Maßnahmeplan
Nr.
Problem
(detaillierte Beschreibung)
Maßnahme
(evtl. mehrere Schritte angeben)
verantwortli
Termin
ch
Abschluss- Information
datum
an
8.5.2
Mitgeltende Unterlage
Version 1.0
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Datum: 01.07.2011
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
161
Qualitätsmanagement Handbuch
Formularbox
11
Kapitel 11
Formularbox
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Sie finden die Formularbox auf unserer Homepage intern/Formularbox.
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
162
Qualitätsmanagement Handbuch
Abkürzungen/Register
12
Kapitel 12
Abkürzungen/Register
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
C
Checkliste
DIN
DZS
DIN Deutsches Institut für Normung e.V.
Domänenbezeichnung LPM-intern
EDV
Datenverarbeitung
F
FB
FL
FR
FV
Formular
Fachbereich
Fachbereichsleiter
Fragebogen
Fortbildungsveranstaltung
H
HM
Hinweis
Hausmeister
IHWS
IL
IL 3
INFO
ISO
IT
ITB
i. V.
Integriertes Haushalts-Wirtschaftssystem
Institutsleiter
Institutsleitung des LPM: Leiter, Ständiger Stellvertreter,
Stellvertreter
Erweiterte Institutsleitung: Leiter, Ständiger Stellvertreter,
Stellvertreter, Fachbereichsleiter, Vertreter/in ÖPR,
Gleichstellungsbeauftragte, QB, Vertreter/in Regionale
Kompetenzzentren
Information
International Organization for Standardization
Institutstag
Informationstechnische Bildung
in Vorbereitung
KVP
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
L
LPM
LZD
Liste
Landesinstitut für Pädagogik und Medien
Landesamt für Zentrale Dienste
MA
MBFFK
Mitarbeiter/in
Ministerium für Bildung und Kultur, Familie, Frauen und Kultur
ÖPR
Örtlicher Personalrat
PA
Prozessanweisung
Q
QB
QM
QMH
QM-StGr
Qualität
Qualitätsbeauftragte/r
Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement-Handbuch
Steuergruppe des LPM für den Qualitätsentwicklungsprozess
IL 9
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
163
Qualitätsmanagement Handbuch
Abkürzungen/Register
Kapitel 12
Sek
Sekretariat
StvIL
SVIL
Stellvertreter des IL
Ständiger Vertreter des IL
TN
TOP
TQM
Teilnehmer(in) der Fortbildung
Tagesordnungspunkt
Total Quality Management
ZE
Zeiteinheit
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
geändert: Meyer
Änderung freigegeben: Institutsleitung
Version 1.5
Datum: 01.07.2013
Standort: Intranet
164

Documentos relacionados