60 - WG Friedenshort

Transcrição

60 - WG Friedenshort
www.wg-friedenshort.de
AUSGABE
2 015
60
MITGLIEDERZEITSCHRIFT
Frühling
in Marzahn
Hier wächst was!
Seite 6–7 . . . . . . . . . . . . . .
Seite 11 . . . . . . . . . . . . . . .
Seite 12 . . . . . . . . . . . . . . .
Energetische Sanierung
und Neubauvorhaben: der
­Werterhaltungsplan 2015
Ein Kommentar zu Satellitenschüsseln und außen angebrachten Balkonkästen
Neues Parkplatzkonzept im
Bereich Blumberger Damm
sichert Bewohnerparkplätze
60
2
Inhalt
Auf zum Endspurt! 3
Richtfest beim Neubauprojekt Wielandstraße30
Jahresauftakt mit Vertretern 4
Neujahrsempfang in der Geschäftsstelle
Personelles 5
Oliver Kamps: Technischer Vorstand der FRIEDENSHORT
Neuer Hausmeister: Jan König
Werterhaltungsplan 2015 6
Informationen zu den Schwerpunkten der Instandsetzung und
Modernisierung
Schiff ahoi! 7
Der Spielplatz Allee der Kosmonauten ist eine Attraktion für
Jung und Alt
Betriebskosten: Was ändert sich 2015? 8
Unser Bezirk ist ein Erlebnis 9
Info- und Erlebnisstore Marzahn-Hellersdorf im EASTGATE
Jubiläumssommerbowling im LeProm 10
Am 18. Juli startet die zehnte Auflage der gemeinsamen Aktion
von American Bowl und FRIEDENSHORT
Jeder nach seiner Fassade? 11
Ein Kommentar zu Satellitenschüsseln und außen angebrachten
Balkonkästen
Bewohnerparkplätze gesichert 12
Parkplatzkonzept für den Bereich Blumberger Damm
Tropenklima in Marzahn 13
In den Gärten der Welt entsteht ein neuer Touristenmagnet
FRIEDENSHORT-Mieter erhalten Jahreskarte zum Vorteilspreis
Veranstaltungsvorschau Gärten der Welt
Vorschau IGA 2017: Veranstaltungen 2015
Saisoneröffnung in Hoppegarten –
25 Jahre Deutsch-Deutscher Renntag 14
19. Juli 2015: Preis der Wohnungsbau­genossenschaften
FRIEDENSHORT verschenkt 50 x 2 Freikarten
Sport macht Spaß. Machen Sie mit! 15
Familiensportfest Marzahn Aktiv am 3. Juli 2015
Classic Open Air „Helli lässt grüßen“ 15
Kiezfest auf dem Helene-Weigel-Platz am 5. Juli 2015
Attraktiver Mix aus Tanz und Sport ttc organisiert ein Tischtennis-Feriencamp für Mieterkinder
Herzlichen Dank
allen Inserenten
für die freundliche
Unterstützung
bei der Herausgabe
dieser Zeitschrift
Impressum
Herausgeber:
Wohnungsgenossenschaft
FRIEDENSHORT eG
Murtzaner Ring 43, 12681 Berlin
Tel.: (030) 54 70 27 10
www.wg-friedenshort.de
Redaktion, Layout, Satz:
Weinert & Partner Werbeagentur GmbH
Sabinensteig 2, 13053 Berlin
Tel. (030) 98 60 99-0
www.weinert-wa.com
[email protected]
Anzeigen:
Weinert & Partner, Ramona Siegel
Sabinensteig 2, 13053 Berlin
Tel. (030) 98 60 99-0
Fotos:
American Bowl, Frank Ludwig, Eva Haftmann, FRIEDENSHORT, HAAS Architekten Generalplaner, IGA Berlin 2017, kaiko,
Raimund Mueller, SG PaSch Marzahn,
StoDesign, Zukunftsagentur Helene-Weigel-Platz
Illustration Seite 11: Weinert & Partner
16
FRIEDENSHORT unterstützt die Gymnastik-Mädchen
vom SG PaSch Marzahn e.V.
Tischtennis der Weltklasse:
ttc berlin eastside Double-Sieger 2015 In der Kita Tausendfuß erleben
viele FRIEDENSHORT-Kinder einen
abwechslungsreichen Alltag
17
Redaktionsschluss: 4. Mai 2015
Alle Rechte beim Herausgeber vorbe­
halten. Nachdruck, auch auszugsweise,
oder Vervielfältigungen nur mit ausdrücklicher vorheriger Genehmigung des Vorstandes der Wohnungsgenossenschaft
FRIEDENSHORT eG.
60
3
Auf zum Endspurt!
Editorial
Liebe Mitglieder, liebe
Mieterinnen und Mieter,
Richtfest beim Neubauprojekt Wielandstraße
in der vorliegenden Ausgabe des FORUMs stellen wir Ihnen Schwerpunkte
und Höhepunkte des Jahres 2015 vor.
Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht
die Schaffung zeitgemäßen Wohnraums
durch Neubau und Sanierung. Das Bauprojekt in der Wielandstraße in Mahlsdorf wird im Herbst bezugsfertig sein.
Auch die energetische Sanierung der
5-Geschosser können wir in diesem
Jahr abschließen.
D
er Rohbau unserer Stadtvillen
in der Mahlsdorfer Wieland­
straße steht – am 13. Februar
2015 feierten wir Richtfest.
Die FRIEDENSHORT-Vorstände Oliver
Kamps und Jens Werdermann beim Richtfest Wielandstraße
„Offizieller“ Höhepunkt des Genossenschaftsjahres wird die Ordentliche Vertreterversammlung am 30. Juni sein.
Natürlich wollen wir nicht nur gemeinsam arbeiten, sondern auch so manche
schöne Stunde miteinander verbringen.
Neuauflagen unserer sportlichen Klassiker Sommerbowling und Familiensportfest stehen auf der Agenda.
Das FORUM informiert Sie ausführlich
darüber und über weitere aktuelle Ereignisse bei uns in der Genossenschaft
und im Bezirk.
Viel Spaß beim Lesen! Schöne Frühlings- und Ferientage wünschen Ihnen
Ihr
Jens Werdermann
Ihr
Oliver Kamps
Mit dem Neubau von insgesamt 15
Wohnungen in drei Stadtvillen kann
FRIEDENSHORT ein weiteres Wohnsegment im Genossenschaftsbereich
anbieten.
In der Zwischenzeit ist der Bau weiter
vorangeschritten. Der Großteil der Wohnungen ist bereits reserviert, und wenn
keine unvorhersehbaren Hindernisse
auftauchen, werden im September dieses Jahres die ersten Bewohner ihre
Zwei-, Drei- oder Vier-Zimmer-Wohnung in der Wielandstraße beziehen.
Der Technische Vorstand Oliver Kamps
begrüßte alle Anwesenden – unseren
Aufsichtsrat, das zuständige Planungsbüros IBT PAN und die Firma Mahlo
Bau GmbH, die für den Rohbau verantwortlich zeichnet – und dankte allen
Beteiligten für ihren Einsatz. Er
wünschte den Bauleuten und Planern
weiteres gutes Gelingen, den Häusern
Langlebigkeit und den zukünftigen
Mietern ein schönes Zuhause und ein
friedliches Zusammenleben.
Wie es sich für ein zünftiges Richtfest
gehört, gab es nach den Dankesworten
des Bauherren und dem Richtspruch
des Poliers ein herzhaftes Essen. Bei
angenehmen Gespräche klang der schöne Nachmittag aus.
Polier Harry Franke von der Mahlo Bau
GmbH bringt den Richtspruch aus.
60
4
Jahresauftakt mit Vertretern
Neujahrsempfang in der Geschäftsstelle
Vorstand Jens Werdermann ließ das Jahr 2014 Revue passieren und gab Ausblicke auf 2015.
A
m 26. Januar 2015 hatten Vor­
stand und Aufsichtsrat der
FRIEDENSHORT die Genos­
senschaftsvertreter zum nun
schon traditionellen Neujahrsempfang
in die Geschäftsstelle Murtzaner Ring
43 eingeladen.
Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr
Wolfgang Schulz, begrüßte die Anwesenden und wünschte allen ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2015. Das
Abschlussgespräch mit dem Prüfungsverband zur Prüfung des Jahresabschlusses 2013 und die sich daraus ab-
Mit Aufmerksamkeit und Interesse folgten die geladenen Vertreter den
Ausführungen von Aufsichtsrat und Vorstand.
leitenden positiven Ergebnisse für die
Genossenschaft standen im Mittelpunkt
seiner Ansprache. Herzlich begrüßte er
Herrn Oliver Kamps als neuen technischen Vorstand. Oliver Kamps stellte
sich anschließend den Anwesenden
persönlich vor.
Der kaufmännische Vorstand Jens Werdermann teilte erste betriebswirtschaftliche Kennzahlen des Geschäftsjahres 2014 mit, die durchweg positiv
ausfallen. So sind die Leerstandskosten
gegenüber dem Vorjahr gesunken, die
Umsatzerlöse gestiegen. Jens Werdermann gewährte Einblicke
in die Finanzlage, Kredite, Zinskosten und Tilgung. Schließlich gab er
Ausblicke auf das Geschäftsjahr 2015. Der
Schwerpunkt der Unternehmenstätigkeit
wird
wiederum auf der Fortführung der energetischen Gebäudesanierung
und dem Neubau liegen.
Auch kontroverse Themen wie die Diskussionen
Bei einem Glas Sekt oder Orangensaft und einem kleinem um das Containerdorf in
Imbiss tauschten die Gäste Meinungen, Erfahrungen und
der Schönagelstraße, geErlebnisse aus.
plante Mieterhöhungen
bei der FRIEDENSHORT oder Preiserhöhungen in den Gärten der Welt (Lesen
Sie dazu Seite 13) wurden in gebotener
Kürze zur Sprache gebracht.
Bevor er mit den Gästen auf ein gutes
Gelingen aller Vorhaben anstieß, verwies Jens Werdermann auf die für 2015
geplanten Höhepunkte des Genossenschaftslebens: Neben den „Arbeits­­
terminen“ – der Klausurtagung von
Aufsichtsrat und Vorstand, den Vertreter-Informationsrunden und der ordentlichen Vertreterversammlung – stehen
mit dem Sommerbowling, dem Sportfest und dem Weihnachtsmarkt wie gewohnt auch gesellige Ereignisse auf der
Agenda.
Im Anschluss an die konzentrierten Reden, die von den Vertretern aufmerksam verfolgt wurden, blieb Zeit für angeregte Gespräche in entspannter
Atmosphäre.
Nächste Termine
Vertreter-Informationsrunden:
8. und 9. Juni 2015
Ordentliche Vertreterversammlung:
30. Juni 2015
60
5
Personelles
Oliver Kamps: Technischer Vorstand
der FRIEDENSHORT
S
Projektmanager und Bauleiter im Baugewerbe tätig.
eit dem 1. Dezember 2014 ist Oli­
ver Kamps Vorstandsmitglied un­
serer Genossenschaft. In seiner
Funktion als Technischer Vor­
stand löst er Rainer Lindholz ab, der
sich nach 38 Jahren im Dienst der FRIE­
DENSHORT in den Ruhestand verab­
schiedet hat.
Nun arbeiten Sie also in der Wohnungswirtschaft. Da liegt die Frage nahe: Wo
sind Sie denn privat zu Hause?
Mit meiner Frau und meinen beiden
Söhnen Lukas und Florian lebe ich in
Mahlow südlich von Berlin.
Herr Kamps, Sie sind jetzt seit fast einem halben Jahr bei der FRIEDENSHORT. Wie war der Start?
Aus meiner Sicht gelungen – auch dank
der entgegenkommenden und kooperativen Arbeitsatmosphäre in der Genossenschaft. Mein Vorgänger Rainer Lindholz
hat mich sorgfältig in das Amt eingeführt. Die Zusammenarbeit mit dem
Aufsichtsrat war von Beginn an konstruktiv und vertrauensvoll und mein Vorstandskollege Jens Werdermann stand
mir in der Einarbeitungsphase zur Seite,
wo immer es nötig war. Nicht zuletzt
möchte ich allen Mitarbeitern und allen
Vertretern für die offenherzige, freundliche Aufnahme danken.
Welches waren Ihre ersten Arbeitsaufgaben?
Zunächst habe ich mich in Gesprächen
mit dem Team und der inneren Organisation vertraut gemacht. Nun bin ich
aber längst mit den Sachaufgaben eines
Technischen Vorstands befasst.
Bei uns steht derzeit die Erarbeitung
kurz- und langfristiger Sanierungsstrategien im Vordergrund. Es geht um die
Fortführung der energetischen Sanierung in den 5-Geschossern und um die
Vorbereitung der komplexen Strangsanierung in den 10-Geschossern Langhoff-/Poelchaustraße. Außerdem begleite ich den Neubau in der Wielandstraße.
Was tun Sie am liebsten, wenn Sie nicht
für die FRIEDENSHORT im Einsatz
sind?
Welche beruflichen Erfahrungen bringen Sie für diese Aufgaben mit?
Ich komme vom Bau, wenn ich das mal
so salopp sagen darf. 1990 habe ich an
der Technischen Fachhochschule Berlin, heute Beuth Hochschule, meinen
Diplom-Ingenieur im Fachbereich Architektur gemacht. Seitdem war ich als
Ich freue mich immer, wenn ich Zeit für
meine Familie habe. Meine weiteren
Leidenschaften sind Fußball und Skifahren. Wenn Union ein Heimspiel hat,
finden Sie mich – vorausgesetzt, mein
Zeitplan lässt es zu – in der Alten Försterei in Köpenick.
Wir danken für die Auskünfte und
wünschen Ihnen für Ihre Tätigkeit bei
der FRIEDENSHORT viel Erfolg und
Spaß bei der Arbeit.
Neuer Hausmeister:
Jan König
Seit März 2015 betreut Jan König als
Hausmeister die Wohnhäuser Pekrunstraße 63–69 sowie Kienbergstraße 2–6
und Adersleber Weg 8–18. Dietrich Seidel, bisheriger Hausmeister für dieses
Gebiet, ist am 1. April 2015 in den Ruhestand getreten. Bei Fragen zur Wohnung und zum Wohnumfeld erreichen
Sie Ihren Hausmeister unter der be-
kannten Telefonnummer.
Wir
wünschen Herrn
König für seine neue Tätigkeit viel
Erfolg.
60
6
Werterhaltungsplan 2015
Informationen zu den Schwerpunkten der Instandsetzung und Modernisierung
I
n der gemeinsamen Sitzung von
Aufsichtsrat und Vorstand am
17. Februar 2015 wurde der Ent­
wurf des Werterhaltungsplanes
2015 beraten und bestätigt.
Abschluss der energetischen Sanierung
Investitionen
Instandsetzung
und Modernisierung
15.276,1 T€
Neubau Wielandstraße 2.000,0 T€
Instandhaltung
1.900,0 T€
Auch in diesem Jahr stehen die Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen zur Verbesserung der Wohnqualität bei FRIEDENSHORT im
Vordergrund.
Sanierung unserer 5-Geschosser ihren
Abschluss.
An erster Stelle stehen hierbei weiterhin die energetische Ertüchtigung und
gestalterische Aufwertung der Wohn­
objekte der Wohnungsbauserie 70/5.
Mit der Sanierung der Gebäude
•Auersbergstraße 1–7 und 4–16,
•Pekrunstraße 51–61 und
•Scheibenbergstraße 6–18
findet in diesem Jahr die energetische
Der Leistungsumfang umfasst weiterhin
•die Demontage und Neustellung der
Loggien,
•die Wärmedämmung der Fassade
(Installation eines Wärmedämm-Verbundsystems/WDVS),
•die Kellerdeckendämmung,
•die Demontage und Neustellung der
Gesamt
© StoDesign
19.176,1 T€
Kellerboxen (Metallgitterkonstruk­tion),
•die Erneuerung der Treppenhausfenster,
•die gestalterische Anpassung der
Hauseingangsbereiche sowie
•die energetische Anpassung der
Hausanschlussstationen (Heizung).
Insgesamt wird mit diesem Leistungspaket der Energiebedarf der sanierten
Gebäude nachhaltig gesenkt.
Der Abschluss der Sanierungsmaßnahmen ist für Ende November vorgesehen.
Die Rekultivierung des Wohnumfeldes
wird dann im Frühjahr 2016 abgeschlossen.
Schaffung von neuem Wohnraum
Wie in jedem Jahr ist schwerpunktmäßig die Schaffung von neuem, angepasstem und attraktivem Wohnraum
Vorgabe für die Maßnahmen zur Neuvermietung. Das betrifft natürlich auch
die Umbaumaßnahmen im Bestand.
Am 13. Februar 2015 beging die Wohnungsgenossenschaft FRIEDENSHORT
ihr Richtfest für die neu entstehende
Wohnanlage in Mahlsdorf in der Wielandstraße (Lesen Sie dazu Seite 3). Mit
diesem Neubauvorhaben, dem Bau von
insgesamt drei Stadthäusern mit je fünf
Wohnungen, wird ein weiteres Wohnsegment im Genossenschaftsbereich
angeboten. Die neue Wohnanlage wird
im Herbst dieses Jahres für 15 Mietparteien neues Zuhause sein.
© StoDesign
Wohnen im Alter
In diesem Bereich sind Unterstützungsleistungen geplant, die den Mitgliedern
eine weitgehend barrierefreie, zumindest jedoch barrierereduzierte Nutzung
der Wohnung und des sozialen Umfeldes ermöglichen.
Entwürfe für die aktuelle Fassadengestaltung unserer 5-Geschosser
60
7
Trennung vom öffentlichen Strom­
versorger, eigene Einspeisung
Gewerk Elektro
•weitere Erneuerungen von Hausanschlüssen und WE-Zählern
Moderne Zuluftanlage
Weitere Maßnahmen
Bereich Wohnumfeld
•Erneuerung des Diagonalweges, Hofseite Blumberger Damm 89/Bärensteinstraße 19
•Teilerneuerung der Parkplätze Blumberger Damm 61 und Blumberger
Damm 83
•Neugestaltung des Park­platzes
Blumberger Damm 11–29
•Parkplatzbeleuchtung Allee der Kosmonauten 161–169 und 175–185:
Gewerk Fußbodenleger
•Erneuerung Fußbodenbelag in Treppenhäusern: Murtzaner Ring 5, 39,
41, 45, 49 und 57, Bärensteinstraße
23, Pöhlbergstraße 20, 22, 26 und
30, Murtzaner Ring 74/76, Pekrunstraße 65, 67 und 69, Kienbergstraße
32, 34, 47, 49 und 53
Gewerk Sanitär, Wasser/Abwasser
•Erneuerung WE-Verteilungen nach
Regeltausch Wasserzähler WBS
70/11
•Erneuerung der Regenwasser-Drempelleitungen Blumberger Damm 83–
117 und 19–35
•weitere Instandsetzung/Erneuerung
von Kaltwasseranschlüssen
•Reinigung der Abwasserfallstränge
WHH Scheibenbergstraße 23
•weitere Instandhaltung/Instandsetzung Abwassersysteme.
Gewerk Maler
•Malerarbeiten in Treppenhäusern
•Instandsetzung Hauseingangsbereiche
Gewerk Lüftung
•Reinigung Lüftungsanlagen Allee
der Kosmonauten 16–197, Blumberger Damm 83–161 und Bärensteinstraße 19–35
•Erneuerung Dachlüfter in 10 Wohnobjekten
Gewerk Heizung
•Nachrüstung von Strangventilen in
einigen Objekten WBS 70/11
Darüber hinaus erfolgt die Sanierung
der Haustechnik im Objekt Scheibenbergstraße 23 und es wird mit der Planung der Energetischen Sanierung in
diesem Hochhaus begonnen.
Schiff ahoi!
Der Spielplatz Allee der Kosmonauten ist eine Attraktion für Jung und Alt
I
m Frühjahr 2013 war auf dem
Wohnhof Allee der Kosmonauten/
Pekrunstraße/Auersbergstraße
­eine neue Spielanlage mit Kletter­
turm, Wackelbrücke, Rutsche, Reck­
stange, Kletterwand und Doppel­
schaukel in Betrieb gegangen. Nun gibt
es dort ein weiteres neues Highlight
für die Kinder im Wohngebiet.
Das alte Spielschiff – es war 1999 auf
dem Spielplatz vor Anker gegangen –
hatte inzwischen ausgedient. Durch die
starke Nutzung und durch Umwelteinflüsse arg mitgenommen, musste das
Holz-Spielschiff vor dem Winter aus Sicherheitsgründen abgebaut werden.
Nun hat im Sandhafen die „FULDA“ angelegt und erfreut sich besonders bei
den kleinen Seefahrern im Kindergartenalter größter Beliebtheit.
Mit den schrittweise erneuerten Sitzmöglichkeiten an der Seite ist der Spielplatz auch Treffpunkt für die Eltern und
anderen Bewohner der Wohnanlage
und dient der nachbarschaftlichen
Kommunikation und Begegnung.
60
8
Betriebskosten
Was ändert sich 2015?
Z
u Aktuellem rund um die Be­
triebskosten sowie Preis- und
Tarifänderungen im Jahr 2015
möchten wir Sie im Folgenden
informieren.
Fernwärmetarife auf annähernd gleichem Niveau
Die Durchschnittstemperaturen der
Winter 2013/2014 und 2014/15 lagen in
Berlin mit 2,3 bzw. 2,6 °C über dem Klimawert der Vergleichsperiode 1981 bis
2010.
Die Fernwärmetarife für das Jahr 2014
blieben annähernd auf gleichem Niveau. Für 2015 erfolgt die Anpassung
der Fernwärmetarife an die aktuelle
Energiepreisentwicklung wie bisher
quartalsweise im laufenden Jahr.
Wasserpreise bleiben mittelfristig
stabil
Die Trinkwassertarife sanken seit 2006
um insgesamt 21,5 Prozent, nicht zuletzt durch die Verfügung des Bundeskartellamtes zur Absenkung der Tarife
ren zu keiner Anhebung der Umlage zur
Förderung der erneuerbaren Energien,
sondern zu einer leichten Absenkung.
Durch die in den letzten Jahren durchgeführten
Modernisierungsmaßnahmen an elektrischen Anlagen wie z. B.
der Einsatz moderner Pumpentechnik
in den Hausanschlussstationen, Umbau
der Warmwasserversorgung von elek­
trischer Rohrbegleitheizung zu Zirkulationsleitungen sowie der weitere Austausch der Leuchtstofflampen gegen
LEDs im Hausflurbereich und in den
Aufzugskabinen sank der Stromverbrauch auch gegenüber dem Vorjahr
noch weiter.
Steigende Abfallkosten durch geänderte Tarifstruktur bei der Berliner
Stadtreinigung
In der seit Januar 2015 geänderten Tarifstruktur deckt ein pauschaler Ökotarif die Kosten der BSR-Ökoleistungen
ab. Im Einzelnen entwickeln sich die
Gebühren wie folgt:
In der überwiegenden Mehrzahl unserer Liegenschaften spiegelten sich diese
milden Temperaturen in Verbrauchssenkungen an Fernwärme wider. Im
Durchschnitt waren es 6 Prozent Einsparung an Fernwärme gegenüber dem
Vorjahr. Die kürzlich erfolgten energetischen Modernisierungsmaßnahmen,
die Optimierung der Heizanlagen und
die daraus folgende Reduzierung des
Anschlusswertes für diese Anlagen gegenüber der Vattenfall führten zu überdurchschnittlichen Einsparungen an
Energie in den betreffenden Liegenschaften.
und Bestätigung dessen durch das
Oberlandesgericht Düsseldorf. Zum
01. 01. 2015 senkten die Berliner Wasserbetriebe (BWB) die Tarife für
Schmutzwasser um 6,1 Prozent. Nach
Aussagen der BWB sollen die Wassertarife mittelfristig stabil bleiben.
Sinkender Stromverbrauch
Der mit Vattenfall abgeschlossene
Stromlieferungsvertrag über den Bezug
von Ökostrom aus Wasserkraft garantiert uns auch 2015 stabile Preise. 2015
kommt es erstmals seit mehreren Jah-
•Der Ökotarif wird pauschal mit
24,60 Euro pro Jahr und Haushalt erhoben.
•Die Entgelte für die grauen Hausmüllbehälter 1.100 Liter sinken um
18,27 Prozent.
•Die Entgelte für die Biogutentsorgung sinken um rund 20 Prozent.
•Die Wertstofftonne bleibt weiterhin
entgeltfrei wie auch die Nutzung der
Recyclinghöfe und die Weihnachtsbaumeinsammlung.
Entgegen der Aussage der Berliner
Stadtreinigungsbetriebe, dass die neue
Tarifstruktur das Kostenvolumen insgesamt nicht verändern wird, werden
nach einer Hochrechnung anhand der
vorliegenden BSR-Jahresrechnungen in
unserer Genossenschaft die Abfallkosten ansteigen. Grund hierfür ist die seit
Jahren bereits sehr gute Mülltrennung,
60
die dazu führte, dass in unseren Haushalten sehr wenig Restmüll anfällt. Dadurch sind auch die Kosten für die Abfallentsorgung vergleichsweise niedrig.
Die Reduzierung des Preises für die
Abholung der grauen Restmülltonne
um 18 Prozent gleicht in unserem Fall
die je Haushalt eingeführte Ökopauschale nicht aus.
Straßenreinigung wird teurer
Die Straßenreinigungsentgelte steigen
in der neuen Tarifkalkulationsperiode
um 2,1 Prozent.
9
Kosten der Sach- und Haftpflichtversicherung bleiben konstant
Diese Kosten der Versicherung des Gebäudes gegen Feuer-, Sturm-, Wassersowie sonstige Elementarschäden, der
Glas- und der Haftpflichtversicherung
stiegen 2013 und 2014 aufgrund einer
hohen Schadensquote – z. B. durch Leitungs- und Regenwasserschäden sowie
Brände – in den davorliegenden Jahren
und der damit verbundenen hohen
Schadenszahlungen durch die Versicherung. Gegenüber dem Vorjahr bleiben
2015 die Versicherungskosten annähernd konstant. Erfreulicherweise ist
die Schadensquote momentan wieder
geringer, was bei Fortbestand ab 2016
wieder zu günstigeren Versicherungsprämien führen könnte.
Fazit
Vor allem durch die weiter fortgeführte
energetische Optimierung wird es auch
2015 gelingen, einen Anstieg der gesamten Betriebskosten durch steigende
Tarife und Preise weitestgehend zu
kompensieren. Soweit uns bekannt,
wurden die im Zuge der letzten Betriebskostenabrechnung vereinbarten
Vorauszahlungen für die Betriebskosten 2014/2015 bereits an die zu erwartenden Kosten angepasst.
Unser Bezirk ist ein Erlebnis
Info- und Erlebnisstore Marzahn-Hellersdorf im EASTGATE
N
ach dem erfolgreichen Auf­
tritt am Potsdamer Platz im
Mai 2014 präsentierte sich
der Info- und Erlebnisstore
Marzahn-Hellersdorf Anfang März in
seinem Heimatbezirk.
Über 150.000 Besucher und Besucherinnen kamen vom 2. bis 7. März ins
Einkaufszentrum EASTGATE, wo der
Erlebnisstore „seine Zelte aufgeschlagen“ hatte, um sich auf eine konzentrierte und dabei unterhaltsame Weise
im Bezirk umzusehen. Unter dem Motto
„Berlins beste Aussichten“ konnten sich
Marzahner, Hellersdorfer und Gäste zu
Parks und Grünanlagen, Gesundheit,
Wohnen, Wirtschaft und Tourismus sowie Jugend und Bildung in MarzahnHellersdorf informieren.
Neben einer festen Ausstellungsfläche
boten ein täglich variierender Ausstellungsteil und ein Bühnenprogramm mit
Konzerten, Lesungen, Workshops, Diskussionen und Performances den Besuchern die Möglichkeit, den Bezirk näher
kennen zu lernen.
Der Turm von Schloss Biesdorf stand als
Wahrzeichen für unseren Bezirk
Zu den Höhepunkten der Info- und Erlebniswoche zählten die Auftritte der
Tischtennisdamen vom ttc eastside und
des ­Jugendsinfonieorchesters MarzahnHellersdorf, die Vergabe des Wohnführerscheins durch den Bezirksstadtrat
für Wirtschaft und Stadtentwicklung
Christian Gräff an Jugendliche und das
Jugendkultur-Programm vom „Bunten
Tisch Jugendkultur(aufbruch) Marzahn-Hellersdorf“.
Beliebt bei jungen Besuchern: der Kletterparcours des Hellersdorfer Hochseilgartens BergWerk.Berlin
Die Resonanz bei Besuchern, Ausstellern und Künstlern war überaus positiv.
Der Erfolg wurde noch untermalt durch
die spontane Filmaktion des rbb-Heimatjournals, der über den Info- und Erlebnisstore in einem Beitrag berichtete.
Diese besten Aussichten unseres Bezirkes sollen in Zukunft auch in andere
Städte Deutschlands getragen werden.
60
10
Jubiläumssommerbowling im LeProm
Am 18. Juli startet die zehnte Auflage der gemeinsamen Aktion von American Bowl
und FRIEDENSHORT.
Termine & Reservierung
Termine 2015:
18., 20., 25., 27. Juli,
01., 03., 08., 10., 15., 17., 22., 24.,
29., 31. August,
05., 07., 12., 14. September
Reservierung:
Stichwort WG FRIEDENSHORT
Telefon: 920 920 92
oder
[email protected]
Weitere Informationen:
www.american-bowl-berlin.de
I
n den Sommermonaten Juli, Au­
gust und September heißt es wie­
der: zwei Stunden kostenlos im
American Bowl bowlen!
Alle Genossenschaftsmitglieder sind
wieder herzlich eingeladen, zusammen
mit Freunden oder ganz in Familie Bowlingspaß zu erleben. Jeweils am Montag
und Samstag in der Zeit von 10.00 bis
23.00 Uhr kann nach Anmeldung dieses Angebot genutzt werden.
Natürlich wird es auch nach dem Jubiläumssommer ein Finale der Besten geben. Der Termin steht auch schon fest.
Es wird der 10. Oktober 2015 sein!
all yOu Can eat Buffets
„Alle Guten DinGe“ sind 3
Um sich hierfür zu qualifizieren, hat jeder Aktive die Möglichkeit, sein bestes
Ergebnis (ein Spiel!) auf der Bowlingbahn registrieren zu lassen. Die persönlichen Einladungen erfolgen dann mittels Anruf. Zuvor lassen Sie uns alle
Spaß haben und gut Holz!
CHs
MITTWO Uhr
0
AB 18.0
WORKUNGE
R
E
T
F
A
G LuO
nd
N
I
L
W
O
B food & Snacks z m/PFeeries.rabe
Die Nachfrage ist erfahrungsgemäß
groß. Unsere Empfehlung: Rechtzeitig
eine Bahn reservieren!
,50 €
Finger
nur 13
g
n
li
w
mit Bo
S
RSTAG
E
N
N
O
D
0 Uhr
AB 17.0
Die Konditionen auf
einen Blick:
AYbunte Antipasti, 0 €/Pers.
D
A
T
s
Pa Nudelgerichte, serts – nur 7,5
d
ling
Ei- V
isch un
it Bow
egetar
tion m
a
in
b
auch v
m
in Ko
WWW.AMERICAN-BOWL-BERLIN.DE
a
uf
AMERICAN BOWL & PLAY OFF
ebook
Fac
faCEBOOK.COm/ameriCanbOwl
Märkische Allee 176/178
direkt am S-Bhf Marzahn
gegenüber EASTGATE
like uns bei
eisen
alte Sp
k
H
&
C
e
warm
Bcrh,uhan
achte
S
/Pers.
G
usgem
A
0,50 €
T
1
r
s
N
u
n
n
u
N
SOariationen nach Wleckere Desserts nur 13,50 €
.00 Uhr
5
1
0
.0
10
f
, Des
leckere
Salate
e
n
e
d
ie
versch
Folge uns
Die Gewinner des letzten Sommers
hoffen auf eine Titelverteidigung und
wir auf ausreichende Gegenwehr. Insbesondere wünschen wir uns eine
Wieder­holung des Wettstreits um den
Kinderpokal.
•Pro Gruppe eine Bahn für zwei
Stunden mit 2 bis 6 Personen.
•Kinder nur in Begleitung von Erwachsenen.
•Es steht nur eine begrenzte Bahnanzahl für diese Aktion zur Verfügung.
•Leihgebühr für Schuhe und Socken zum Sonderpreis von 1,50
Euro.
•Unbedingt den Personalausweis
mitbringen!
60
11
Jeder nach seiner Fassade?
Ein Kommentar zu Satellitenschüsseln und außen angebrachten Balkonkästen
I
n den letzten zwei Jahrzehnten
fanden in und an fast allen Gebäu­
den der Genossenschaft umfang­
reiche
Modernisierungsund
­Instandsetzungsmaßnahmen statt. Un-
ter anderem wurde die Gebäudehülle
optisch aufgewertet und in ein modernes Antlitz gehüllt. So können wir uns
alle über schöne und neu sanierte
Wohnhäuser in ihren leuchtenden Farben freuen.
Die Freude ist aber getrübt, wenn deutlich sichtbar und in alle Himmelsrichtungen ausgerichtet Parabolantennen/
Satellitenschüsseln auf und am Balkon
oder Fenster angebracht werden, oft irgendwie am Gebäude befestigt. Das
stellt nicht nur eine optische Beeinträchtigung dar, sondern greift auch in
die Bausubstanz des Gebäudes ein. Vor
allem wird die Dämmung beschädigt,
so dass Feuchtigkeit ins Mauerwerk
eindringen kann.
Auch die außen angebrachten Blumenkästen sind ein permanentes Ärgernis.
Zum einen wird die Fassade durch Gießen und ausgespülte Blumenerde beeinträchtigt, zum anderen wird der Nachbar mit allerlei Grünabfall belästigt.
Darüber hinaus sollte sich jeder im Klaren sein, dass – zum Beispiel durch
Sturm bedingt – all die angebrachten
Sachen losgelöst werden können und
dann eine Gefahr für Leib und Leben
darstellen.
Deshalb war und ist es weder gestattet,
SAT-Anlagen/Antennen an der Fassade
oder Loggia anzubringen, noch Blumenkästen außen anzuhängen.
Durch den heutigen Stand der Technik
und das Vorhandensein einer Multimediadose wird dem Informationsbedürfnis jedes Mieters Rechnung getragen.
Und Blumen, im Innern der Loggia angebracht, sind nicht weniger schön.
Wir haben in den vorangegangen Wochen all die Mieter, die Antennenan­
lagen und Blumenkästen angebracht
haben, aufgefordert, diesen Zustand zu
beseitigen. Die meisten sind dieser Aufforderung bereits nachgekommen. Wir
hoffen, dass nun auch alle anderen die
Notwendigkeit eines solchen Vorgehens
nachvollziehen können und mietrecht­
liche Konsequenzen nicht ergriffen
werden müssen.
Der bestimmungsgemäße Gebrauch der
Mietsache ist eben für alle verbindlich.
Die Devise des Alten Fritz „Jeder nach
seiner Fasson“ (in unserem Fall: „Jeder
nach seiner Fassade“) hat in diesem Zusammenhang keine Gültigkeit!
60
12
Bewohnerparkplätze gesichert
Parkplatzkonzept für den Bereich Blumberger Damm
M
it zunehmender Sorge ha­
ben wir die Entwicklung
der Parkplatzsituation im
Bereich des Blumberger
Damms beobachtet.
Im Hinblick auf die Internationale Gartenausstellung 2017 ist auch in den
kommenden Jahren zu den bekannten
Besucherstoßzeiten, insbesondere an
den Wochenenden, keine Entlastung zu
erwarten.
Eine Analyse ergab im statistischen
Schnitt knapp 50 Prozent Bewohnerauslastung. Um diesen Bedarf dauer-
haft zu sichern und zu schützen, der
Öffentlichkeit aber weiterhin Parkmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen, haben die Genossenschaft und die Geschäftsleitung der IGA Berlin 2017 in
den letzten Monaten ein gemeinsames
Konzept erarbeitet.
Sie werden gezielt von den Gärten der
Welt für den Besucherstrom beworben
und ausgeschildert.
Das Parkkonzept sieht vor, die hausnahen und gut erreichbaren Parkflächen
mit Schranken zu verschließen. Einzig
die nördlichste Fläche auf Höhe des
Blumberger Damms 157–161 und die
südlichste Fläche, ausgehend von der
Jet-Tankstelle bis in etwa Höhe Blumberger Damm 63, bleiben vorerst offen.
Festzuhalten bleibt, dass wir mit der
Umsetzung der Parkraumkonzeption
jedem interessierten Bewohner eine
dauerhafte Parkfläche zur Verfügung
stellen können und dem Fremdparken
auf unseren Flächen geregelten Einhalt
gebieten werden.
Blumberger Damm, nördlicher Abschnitt zwischen
­Landsberger Allee und Bärensteinstraße
Planungsstand: Bewohner-Parkflächen Die genauen Termine für die Beschrankung stehen noch nicht fest, wir halten
Sie darüber auf dem Laufenden.
Blumberger Damm, südlicher Abschnitt zwischen
­Kienbergstraße und Geißenweide
öffentlicher Parkraum Parkschranken
60
13
Tropenklima in Marzahn
Neuer Touristenmagnet entsteht in den Gärten der Welt
Veranstaltungsvorschau
Gärten der Welt
Lesereise mit Saitenblicken*
14. Juni, 12:00 bis 17:00 Uhr
im Koreanischen, Orientalischen
und Chinesischen Garten
Klang-Farben-Fest*
28. Juni, 12:00 bis 17:00 Uhr
im und um den Christlichen Garten
Sultans Fest*
9. August, 14:00 bis 18:00 Uhr
im Orientalischen Garten
Mondfest*
26. September, 17:30 bis 21:30 Uhr
im und am Chinesischen Garten
© HAAS Architekten Generalplaner
*Eintritt 7 Euro, erm. 3,50 Euro
Frei für Jahreskarteninhaber
Hier noch als Visualisierung, in zwei Jahren schon Realität: Bali unterm Dach –
tropisches Klima auch im Winter und das gleich vor der Haustür
D
er Balinesische Garten der drei
Harmonien wird zu einer Tro­
penhalle erweitert. Baube-
ginn war im April 2015, im
Frühjahr 2017 – pünktlich zum Beginn
der IGA – soll die Halle ihre Tore für Besucher öffnen.
Mit einer Fläche von rund 2.000 m2
wird das Gebäude viermal so groß sein
wie der bisherige Balinesische Garten.
Zentrum der Anlage wird das balinesische Dorf, das 2003 im Rahmen der
Städtepartnerschaft Berlin–Jakarta entstand. Es wird dann inmitten einer
­tropischen Landschaft stehen. Die Vegetation soll an einen tropischen Regenwald erinnern und ebenso an balinesische Kulturlandschaften. So werden
beispielsweise Gräser gepflanzt, die
wie Reisfelder anmuten. Stark duftende
Blüten, immergrüne Bäume und rankende Pflanzen sollen den ganzjährigen Frühling auf Bali vermitteln.
Um die im Balinesischen Garten gewachsenen Pflanzen in der Bauzeit zu
schützen, wird ein warmes Klima mit
hoher Luftfeuchtigkeit erhalten. Dafür
muss das bestehende Gebäude erst
überbaut und danach schrittweise zurückgebaut werden. Bis zur Fertigstellung der Halle bleibt der Balinesische
Garten geschlossen. Die Gärten der
Welt sind dennoch einen Besuch wert –
und zwar nicht erst zur IGA 2017, sondern ab sofort, immer öfter und zu jeder
Jahreszeit.
Jahreskarte zum Vorteilspreis
Als Mieter der FRIEDENSHORT erhalten Sie beim Kauf der Jahreskarte für
die Gärten der Welt einen Rabatt von
25 Prozent. Da sich der Preis der Karte
zum 1. Januar 2015 von 20 auf 30 Euro
erhöht hat, brauchen Sie einen neuen
Vorteilscoupon. Mit dem Coupon, der
im Service-Center für Sie bereitliegt,
können Sie die Jahreskarte für 22,50
Euro statt 30 Euro erwerben.
gültig bis 31.12.2016
Vorteilscoupon
für 1 Jahreskarte
Gärten der Welt (im Erholungspark Marzahn)
Britzer Garten · Botanischer Volkspark Blankenfelde-Pankow
Natur-Park Schöneberger Südgelände
Als Besitzer der Jahreskarte von Grün
Berlin können Sie nicht nur jederzeit
durch die Gärten der Welt spazieren,
Sie können auch die meisten der tollen
Veranstaltungen, die dort stattfinden,
kostenlos besuchen!
Weitere Informationen unter:
www.gruen-berlin.de
Vorschau IGA 2017:
Veranstaltungen 2015
In zwei Jahren eröffnet in MarzahnHellersdorf die IGA. Den Entstehungsprozess können Sie über vielerlei Informationsmöglichkeiten
und Veranstaltungen individuell begleiten. Einige Veranstaltungstipps:
3. Mazda IGA-Lauf
31. Mai
5- bzw. 10-km-Lauf durch die
­Gärten der Welt (Kinder: 800 m)
Anmeldung: www.berlin-laeuft.de
IGA im Dialog
2. Juni, 19:00 bis 21:00 Uhr
Informationsveranstaltung
in der IGA-Markthalle
Blumberger Damm 130
Langer Tag der StadtNatur
20. Juni, 16:00 Uhr
21. Juni, 14:30 Uhr
Geführte Spaziergänge
auf dem künftigen IGA-Gelände
IGA-Herbsttour
20. September
Weitere Informationen unter:
www.iga-berlin-2017.de
60
14
Saisoneröffnung in Hoppegarten –
25 Jahre Deutsch-Deutscher Renntag
Termin vormerken! 19. Juli 2015: Preis der Wohnungsbaugenossenschaften
A
m 5. April 2015 trafen sich die
Fans des Pferderennsports
zum 1. Renntag der Saison
2015 in Hoppegarten.
Der Saisonstart stand im Zeichen eines
historischen Ereignisses in der Sportgeschichte. Der Deutsch-Deutsche Renntag erlebte seine 25. Auflage und erinnerte damit an den Tag, an dem der
Rennsport aus Ost- und Westdeutschland die Wiedervereinigung auf der
Rennbahn Hoppegarten erlebbar werden ließ.
8.200 Zuschauer waren am Ostersonntag nach Hoppegarten gekommen. Das
Hauptrennen des Tages, den „Preis des
Gestüts Röttgen – 25 Jahre DeutschDeutscher Renntag“, gewann eine der
besten deutschen Galopperstuten, die
vier Jahre alte Lacy, mit ihrem Jockey
Alexander Pietsch. Für die im Besitz
der Stiftung Gestüt Fährhof stehende
Siegerin war es beim achten Karrierestart bereits der vierte Sieg.
Das Hein-Jentzsch-Erinnerungsrennen,
ein Memorial für den erfolgreichsten
Trainer aller Zeiten im deutschen Rennsport, gewann Favorit Rogue Runner
denkbar knapp mit Hals-Vorteil.
Präsentiert wurde an diesem Renntag
auch der Galopper des Jahres 2014. Der
Hengst Sea the Moon vom Gestüt Görlsdorf – er hat seine Karriere inzwischen
verletzungsbedingt beendet – setzte
sich in der ältesten Publikums-Wahl
des deutschen Sports mit einem Stimmanteil von 42 Prozent durch. Knapp dahinter belegte Melbourne Cup-Sieger
Protectionist den zweiten Platz vor dem
zweifachen Gruppe I-Sieger Ivanhowe.
Protectionist ist übrigens das erste
deutsche Pferd, das den legendären
Protectionist, das erste deutsche Pferd, das den Melbourne Cup gewann, hier mit Jockey
Jozef Bojko in Hoppegarten
Melbourne Cup gewinnen konnte. Wer
hätte das gedacht, als der 4-jährige
Hengst am 20. April 2014 den zweiten
Platz im Preis von Dahlewitz auf der
Rennbahn Hoppegarten errang. Ein halbes Jahr später gewann er vor rund
100.000 Zuschauern unter Weltklassejockey Ryan Moore den mit 6,2 Millionen Australischer Dollar dotierten Melbourne Cup (Gruppe I) in Flemington.
Ein ganz besonderer Renntag ist am
Sonntag, dem 19. Juli 2015. Unter dem
50 x 2 Freikarten …
… für ein Rennen der Saison 2015
auf der Rennbahn Hoppegarten zu
verschenken. Abzuholen vom
18. bis 22. Mai im Service-Center.
Solange der Vorrat reicht.
Motto „Zukunft Wohnen – Genossenschaften als Partner der Rennbahn Hoppegarten“ präsentieren sich wieder
sechs Berliner Wohnungsgenossenschaften und werden ein Rennen an
diesem Renntag unterstützen. Die
FRIEDENSHORT ist mit von der Partie,
Also ganz wichtig: Am 19. Juli 2015 einen Ausflug nach Hoppegarten planen.
Die Rennbahn bietet neben den spannenden Rennen auch wieder viel Unterhaltung für die ganze Familie, darunter
ein kunterbuntes Kinderprogramm für
die kleinen Rennsport-Fans.
Übrigens hat Hoppegarten 2013 den
Status eines „Denkmals von nationaler
Bedeutung“ erhalten. Die aufwändige
Sanierung schreitet voran. Die II. Tribüne hat ein neues Dach und die Außenfassade des Tribünengeschosses ist
fertig­gestellt.
Unter www.hoppegarten.com finden
Sie die vollständige Liste der Renn­
termine der Saison 2015.
60
15
Sport macht Spaß. Machen Sie mit!
M
ebenfalls auf dem Programm.
Wer fleißig an allen Sportstationen Stempel gesammelt hat, erhält als Belohnung die Marzahn Aktiv
Medaille 2015 und ein T-Shirt.
arzahn ist aktiv –
auch in diesem Som­
mer. Dies­mal schon
vor den großen Schulferi­
en, nämlich am Freitag, dem 3. Juli
2015.
Natürlich ist auch für das leibliche
Wohl aller Besucher gesorgt: Gulaschkanone und Erbseneintopf, Kaffee und
Kuchen sowie diverse Erfrischungsgetränke erwarten Sie.
Von 14 bis 18 Uhr gibt es dann wieder
Spiel und Spaß beim Familiensportfest
von FRIEDENSHORT und allod in der
Turnhalle an der Bruno-Baum-Straße
und auf dem umliegenden Gelände.
Seien Sie dabei, wenn wir am 3. Juli
auf dem Gelände an der Bruno-BaumStraße 72 unsere Fitness unter Beweis
stellen. Wir freuen uns auf einen geselligen und erlebnisreichen Sommernachmittag mit Ihnen.
Jung und Alt können sich in attraktiven
Sportarten wie Fechten, Tischtennis, Bogenschießen und Biathlon versuchen.
Speedbadminton, Geschicklichkeitstraining und ein Rollstuhl­parcours stehen
Impressionen vom Familiensportfest 2014
Der Eintritt ist natürlich frei.
Classic Open Air „Helli lässt grüßen!“
Kiezfest auf dem Helene-Weigel-Platz am 5. Juli 2015 – Eintritt frei
Sehr geehrte Mitglieder und Mieter der
Genossenschaft,
Im Mittelpunkt des Freiluftkonzertes,
das eine nahtlose Brücke von populärer
Klassik zu Pop-Klassikern schlagen
am 5. Juli 2015 wird es am Helene-Wei- wird, steht in diesem Jahr das Jugend­
gel-Platz die Neuauflage des Open-Air sinfonieorchester der Hans-WernerEvents geben, das vor zwei Jahren an- Henze-Musikschule unter der Leitung
lässlich des 35-jährigen Jubiläums des von Jobst Liebrecht. Auf der Bühne könPlatzes fast 8.000 Besucher zählte. Von nen Sie außerdem den Schauspieler Pe14 bis 22 Uhr wird es auch diesmal ein ter Bause und viele bekannte Bands und
bunt gemischtes Bühnenprogramm aus Künstler aus dem Bezirk erleben, die
Musik, Theater, Show sowie verschiede- jetzt aber noch nicht verraten werden.
ne Mitmachangebote geben.
Auf jeden Fall wird das enorme musikaDas Kiezfest 2013 zog 8.000 Besucher an.
lische Potenzial bekannter MarzahnHellersdorfer Nachwuchskünstler sichtbar und vor allem hörbar werden.
Verschaffen Sie sich einen Eindruck
von der Lebensfreude und den musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten im Bezirk mit Berlins besten Aussichten.
Das bunte Programm auf dem Platz
wird durch eine außergewöhnliche
­ otoausstellung im Alten Rathaus komF
plettiert. Sie widmet sich dem Leben
und Werk von Helene Weigel. Passend
zum Motto „Helli lässt grüßen“ werden
zusammen mit dem Brecht-Archiv der
Akademie der Künste außergewöhnliche Bilder und Zitate der beliebten
Schauspielerin und Namensgeberin des
Platzes präsentiert.
Das Fest auf dem Helene-Weigel-Platz
bietet genau das richtige Programm für
einen zauberhaften Sommerabend in
stimmungsvoller Atmosphäre. Eine
vielfältige Konzertgastronomie sorgt
für die leiblichen Genüsse. Also am
5. Juli auf zum Helene-Weigel-Platz,
denn da spielt die Musik! Wir freuen
uns auf Ihren Besuch!
Christian Gräff
Oleg Peters
Bezirksstadtrat
für Wirtschaft und
­Stadt­entwicklung
Leiter der
Zukunftsagentur
Helene-Weigel-Platz
60
16
Attraktiver Mix aus Tanz und Sport
FRIEDENSHORT unterstützt die Gymnastik-Mädchen vom SG PaSch Marzahn e.V.
D
vieren. Der Beitrag für den Verein beträgt 5 Euro pro Monat.
ass wir lokale Sportvereine un­
terstützen, gehört zu unserer
Tradition und unserem Selbst­
verständnis. Der Sport bietet
Jeden Dienstag um 19.30 Uhr trifft
sich in der Turnhalle die GymnastikFrauengruppe. Den Frauen geht es darum, mit gymnastischen Übungen Beweglichkeit und Kraft zu erhalten. Alle
Frauen, die sich fit halten wollen,
sind herzlich willkommen.
unseren Mietern und Mieterkindern
sinnvolle Freizeitgestaltung im Team.
Darüber hinaus sind die Vereine Botschafter für unseren Bezirk.
Bereits im letzten Jahr erreichte uns
per Brief das Dankeschön einer jungen
Sportlerin, die bei der Abteilung Rhythmische Sportgymnastik des SG PaSch
Marzahn e. V. trainiert. Wir wollen Ihnen Foto und Wortlaut nicht vorenthalten und nehmen den Dank von Monika
zum Anlass, ihren Sportverein kurz
vorzustellen.
Sehr geehrter Herr Werdermann,
Berliner Meisterin 2015: Diana Gorbacev
Die Kindergruppe der SG PaSch Marzahn wurde 1995 gegründet und bestritt 2000 die ersten Wettkämpfe.
Derzeit trainieren drei Gymnastinnen
am Landesleistungszentrum der Rhythmischen Sportgymnastik, alle anderen
Mädchen der RSG-Gruppe betreiben
Wettkampfgymnastik.
Gemeinsames Trainingslager in Zinnowitz
in den Herbstferien 2014
Die SG PaSch Marzahn wurde 1982 gegründet. Neben Badminton, Fußball,
Karate, Tischtennis und Volleyball trainiert beim Verein eine Abteilung für
Rhythmische Sportgymnastik (RSG)
und Gymnastik.
Rhythmische Sportgymnastik ist ein
attraktiver, schön anzusehender Mix
aus Ballett /Tanz, Bodenturnen und Akrobatik. Die Mädchen turnen mit Ball,
Band, Keulen, Seil und Reifen. Und damit das auch klappt, sind Rhythmusgefühl, die Beherrschung des Handgerätes und des eigenen Körpers sehr
wichtig. Der Sport erfordert also tänzerische, harmonische Bewegung ebenso
wie Körperspannung und Kraft.
Die Leistungsgymnastinnen können
auf tolle Ergebnisse verweisen. So ist
Diana Gorbacev in diesem Jahr Berliner
Meisterin in ihrer Leistungsklasse geworden. Bei den Regionalmeisterschaften Nord im April in Bremen belegte sie
den 3. Platz, womit sie sich für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert hat.
Die Mädchen der Wettkampfgymnastik
sind ebenfalls sehr erfolgreich. Bei den
Berliner Meisterschaften 2015 wird die
SG PaSch Marzahn mit 12 Gymnastinnen antreten.
Die Sportlerinnen trainieren mittwochs
und freitags in der Turnhalle der Grundschule an der Geißenweide. Mädchen
ab fünf Jahre können freitags von 16
bis 18 Uhr ein Probetraining absol­
mein Name ist Monika Gorbauer,
ich bin 13 jahre alt und Mitglied
der SG PaSch Marzahn e. V., Abteilung rhythmische Sportgymnastik. Ich betreibe diesen Sport
als Leistungssport.
Heute möchte ich mich ganz
herzlich bei Ihnen für die Geldspende der Wohnungsgenossenschaft Friedenshort für die RSG
meines Vereins bedanken. Mit
diesem Geld wurde mein erster
internationaler Wettkampf im
Ausland und zwar in Italien mit
finanziert. Mit meinen Übungen
(Ball, Keulen) habe ich den 3.
Platz im Mehrkampf und mit der
Gruppe den 1. Platz belegt.
Im Namen aller RSG-Mädchen
und Übungsleiter herzliche Grüße
Monika
60
17
Tischtennis der Weltklasse:
ttc berlin eastside Double-Sieger 2015
Der Deutsche Mannschaftsmeister und Pokalsieger 2015 kommt aus Marzahn
D
eutscher Meister 2015. Deut­
scher Pokalsieger 2015. Halb­
finale Champions League
2015.
Von solchen Titeln träumen viele Sportvereine. Nicht nur in Berlin. Aber genau
hier, in Berlin-Marzahn ist einer der erfolgreichsten deutschen Sportvereine
der letzten Jahre zu Hause: der ttc berlin eastside.
Aushängeschild des Tischtennisvereins, dessen Stammbaum bis auf den
SC Einheit Berlin und die 50er Jahre
des letzten Jahrhunderts zurückgeht,
ist das Damenteam. Seit 15 Jahren ist
die 1. Mannschaft fester Bestandteil der
Bundesliga. Auf der Titelliste der Vereins stehen zwei Champions League
Tischtennis-Feriencamp
für Mieterkinder
In diesem Jahr haben wir ein ganz
besonderes Angebot für die großen
Schulferien: Die Champions vom ttc
eastside und ihre Cheftrainerin Irina
Palina richten ein Feriencamp aus,
das von FRIEDENSHORT gesponsert
wird. Unter pädagogischer Aufsicht
und der Anleitung erfahrener
­Trainer können die Kinder die
Grundtechniken des Tischtennis
spielerisch erlernen und das Tischtennis-Sportabzeichen ablegen.
Die Kinder werden eine Woche lang,
von Montag bis Freitag, von 10 bis
14 Uhr betreut. Das Camp ist für
Mieterkinder kostenlos, Lunch­
paket und Getränke inklusive. Sobald Termin und der Ort feststehen,
werden wir Sie informieren, so dass
Sie bei Interesse Ihre Kinder rechtzeitig anmelden können.
Die „Golden Girls“ aus Marzahn, hier beim Gewinn der Final 4: (v.l.n.r.) Georgina Pota,
­Kristin Silbereisen, Shan Xiaona, Petrissa Solja, Trainerin Irina Palina
Siege (2012, 2014), drei ETTU-Cup
(2002, 2004, 2007) Siege, zwei Deutsche
Meisterschaften (20144, 2015) und zwei
Pokalsiege (2014, 2015). Dazu kommen
noch 20 Meistertitel der DDR und zwei
Europapokalsieger der Landesmeister
(1967, 1969).
„Wir haben aber mehr, als unsere ,Startruppe‘ zu bieten. Der ttc hat über 200
Mitglieder im Alter von fünf bis 89 Jahren. In der Sporthalle in der Paul-Heyse-Straße auf dem Gelände des Berliner
TSC bieten wir von Montag bis Freitag
Trainingsmöglichkeiten an. Tischtennis-Interessierte sind bei uns jederzeit
willkommen“, so die Managerin und
Cheftrainerin des Vereins Irina Palina.
Während der Verein seine BundesligaSpiele in der Sporthalle am Anton-Saefkow-Platz in Berlin-Lichtenberg austrägt, finden die Champions League
Spiele im Freizeit Forum Marzahn statt.
„Die Mädels spielen sehr gern in Marzahn. Das Publikum hier ist phantastisch. Es macht einfach Spaß“, schwärmt
Irina Palina.
„Unsere Erfolge der letzten beiden Jahre
verdanken wir auch der Wohnungs­
genossenschaft FRIEDENSHORT und
­ihren Mitgliedern.“ Irina Palina spielt
darauf an, dass die FRIEDENSHORT
seit dem Jahr 2013 eine lebendige Kooperation mit dem ttc berlin eastside
pflegt. So nutzten gut 50 „Friedenshortler“ die Gelegenheit und unterstützten
die Mannschaft des ttc beim Final 4-Pokalfinale im FRIEDENSHORT-Fanblock.
Mit großem Erfolg: Am Ende des Turniers gewann das ttc-Team den Deutschen Pokal und feierte mit den Fans
ausgiebig in der Sporthalle am AntonSaefkow-Platz.
„Jetzt freuen wir uns darauf, in den
­g roßen Schulferien mit Mieterkindern
ein Tischtennis-Feriencamp durchzuführen. Das Camp ist genau das richtige für Kinder, die Spaß am Spielen und
an Bewegung haben. Wir bieten Anfänger- und Fortgeschrittenen-Gruppen an. Wer weiß, vielleicht entdecken
wir ja ein paar Talente“, so ttc-Cheftrainerin Irina Palina, die das Feriencamp organisiert.
18
Gebäudetechnischer - Service GmbH
Bad- und Kücheninstallation • Heizungsanlagen
Reparaturen • Wartung und Serviceleistungen
Entstörungsdienst
BBP
B
BAU CONSULTING
Allee der Kosmonauten 145
12681 Berlin
Tel.: 030 - 22 49 44 23
Fax: 030 - 22 49 44 24
Servicebüro
Tel.: 030 - 54 37 121
Fax: 030 - 54 70 39 84
Für Sie – Eine Spur persönlicher.
Heizung · Sanitär · Lüftung
regeLungStecHnik · kLimatecHnik
· Errichtung und Wartung von
Wärmepumpen, Öl-, Gas-,
Flüssiggas-, Fernwärme-,
Lüftungs- und Klimaanlagen
SKM Gebäudetechnik GmbH
Nordring 6 · 12681 Berlin
Tel.: (030) 98 31 00 9-0
Fax: (030) 98 31 00 9-29
E-Mail: [email protected]
www.SKM-Team.de
· Rohrreinigung und Beseitigung von Verstopfungen
Planung
Projektierung
Bauüberwachung
Objektbetreuung
Neubau & Sanierung
Wohnungsumbau
Allee der Kosmonauten 163
12685 Berlin
Fon (0 30) 54983569
Fax (0 30) 549835 70
[email protected]
www.ullmannbauplanung.de
Fa.Jonuscheit
Fußbodenverleger
TexTilböden • linoleum • PVC-beläge
FerTigParkeTT • laminaT
Bruno-Baum-Straße 22
12685 Berlin
E-Mail: [email protected]
(030) 54 20 648
Fax (030) 54 78 2641
Funk (0177) 31 08 426
NotdieNst 030 . 56 83 22 55
tag uNd Nacht 0171 . 8 11 76 34
Beseitigung von Rohr- und WC-Verstopfung
mechanische und Hochdruck-Rohrreinigung
TV-Rohr- und Kanaluntersuchung
grabenlose Rohrsanierung
www.uniror.de
Jetzt 2 x
iN BerliN!
Biesdorf: Warener Straße 5, 12683 Berlin
Kaulsdorf: Chemnitzer Straße 131, 12621 Berlin
MAHLO-Bau-GmbH
Friedhofstr. 20 · 15366 Hoppegarten
Tel. 033 42/37 69-0 · Fax 033 42/37 69-20
[email protected] · www.MahloBau.de
19
Nutzen Sie unsere Elektronik- und IT-Services!
Sie kennen uns als Experten für Kabel-, Telefon- und Internetanschlüsse
in Ihrem Haus. Gerne unterstützen wir Sie auch bei der …
◆ Individuellen Einstellung und Inbetriebnahme Ihrer TV-Geräte,
Decoder und Receiver
◆ Installation und Aktivierung Ihres Telefons
◆ Wandmontage Ihres Fernsehers
◆ Einrichtung Ihres Computers
◆ Errichtung von WLAN/LAN Netzen
◆ Elektroinstallation und dem Anschluss neuer Haushaltsgeräte,
Lampen und sonstigen elektronischen Geräten
Sprechen Sie uns an – wir sind jederzeit gerne für Sie da!
Kienbergstr. 39 Telefon 030 542 11 37 oder 030 545 40 36
12685 Berlin
[email protected] www.imt-berlin.de
| Planung |
Gesamtplanung von Gebäuden und haustechnischen
Anlagen – alle Leistungsphasen
Sanierung, komplexe Modernisierung und Neubau
von Wohn- und Geschäftshäusern
Denkmalschutz, Tragwerksplanung, Außenanlagen
| EnErgiEbEratung |
Erstellen von Energiekonzepten
Einsatz von regenerativen Energien
Fördermittel, Thermografie
GmbH
architEktEn | ingEniEurE | SachvErStändigE
TISCHLEREIBETRIEB
Peter Paul
• De- und Montage von WE-Türen,
Innentüren und Fenstern
• Reparatur und Instandhaltung
• Innenausbau
• De- und Montage von Bestandsküchen
Telefon (030) 9 31 40 12 • Telefax (030) 9 32 61 03
[email protected]
Warener Straße 5 • 12683 Berlin
| SondErfachlEutE |
Sachverständige für Energieeffizienz und Brandschutz
Sachverständige für Holzschutz
| baubEtrEuung |
HGT
Hochbau und Haustechnik
ibt.Pan
Ingenieur- und Sachverständigengesellschaft mbH
für Bauplanung und Gebäudetechnik
Gustav-Adolf-Straße 130
13086 Berlin
TEL 030 477 906 - 0
FAx 030 477 906 - 30
www.ibtpan.de
HEIZUNGS- UND
GEBÄUDETECHNIK GMBH
 Moderne
Heizungssysteme
 Gas-WasserInstallation
 24-Stunden Service
Robert-Siewert-Straße 62 - 64
10318 Berlin-Karlshorst
Tel. 030-50 10 11 10  Fax 030-50 10 11 11
Hoeltke & Langpeter
Dachdeckerei GmbH
Dachdecker-, Klempner- und Zimmererarbeiten
Bennostraße 6 · 13053 Berlin
[email protected]
www.hoeltke-langpeter.de
grunDstücksBescHaffung, Projektierung,
Planung unD scHlüsselfertiges Bauen
Fon (030) 97 89 74 19
Fax (030) 97 89 74 20
DWB HolDing gmbH
Charlottenburger Str. 128 • 13086 Berlin
Tel 030.92 901 666 • Fax 030.92 901 66 78
[email protected] • www.dwb-holding.de
Jetzt mit noch schnelleren Doppelflats.
Besuchen Sie uns im Tele Columbus Shop
Krummenseer Str. 2, 12685 Berlin
Öffnungszeiten: Mo, Do: 10.00 bis 18.00 Uhr,
Di: 12.00 bis 16.00 Uhr, Fr: 14.00 bis 17.00 Uhr
Wenden Sie sich für ein persönliches Vertrags- oder
Beratungsgespräch an unseren Medienberater:
Markus Handke, Mobil 0176 76962578
0800 5858 11036 (kostenfrei)
www.telecolumbus.de
* Voraussetzung: technische Verfügbarkeit. 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, danach Verlängerung um jeweils 12 Monate. 6 Wochen Kündigungsfrist zum Vertragsjahresende. Zzgl. einmaliger Einrichtungspreis 39,90 €, ggf. Versandkosten
9,90 €. Für Wechsler ist eine Gutschrift des Grundpreises für die ersten 3 Monate (Bandbreite 16) bzw. 6 Monate (Bandbreite 50, 100, 150) möglich. Voraussetzung ist der Nachweis über die Restlaufzeit von mehr als 3 Monaten des noch laufenden Vertrages beim derzeitigen Anbieter. Nachweis muss schriftlich innerhalb eines Monats nach Eingang der Auftragsbestätigung an Tele Columbus erfolgen. Angebot gilt nur für Neukunden. Neukundenvorteil für 2er Kombi 50, 100 und 150:
Tablet-PC gratis (nur solange der Vorrat reicht, bei Einzelversand zzgl. 9,90 € Versandkosten, Tele Columbus behält sich das Eigentum bis zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit vor) oder Aktionspreis: während der ersten 12 Monate beträgt der
Monatspreis 19,99 €. Ab dem 13. Monat beträgt dann der Monatspreis für die 2er Kombi 50 29,99 €, für die 2er Kombi 100 39,99 € und für die 2er Kombi 150 49,99 €. Das Tele Columbus Sicherheitspaket ist auf Wunsch Bestandteil: die ersten
3 Monate kostenlos nutzbar, danach 4,99 € / Monat; jederzeit mit Frist von 4 Wochen kündbar, es gelten die Lizenzbedingungen von F-Secure. Telefon-Flatrate: Call-by-Call und Pre-Selection nicht möglich; beinhaltet Gespräche ins deutsche
Festnetz. Gespräche in Mobilfunknetze, zu Sonderrufnummern und ins Ausland werden gemäß aktueller Preisliste berechnet. Beim Wechsel und Mitnahme der Telefonnummern ist ein Portierungsauftrag erforderlich. Vertragslaufzeiten beim
derzeitigen Telefonanbieter sind zu beachten. Das Angebot ist gültig bis 31.10.2014. Preise Stand 9 / 2014. Die vollständige Preisliste und die aktuellen AGB finden Sie unter www.telecolumbus.de. Tele Columbus Multimedia GmbH, Goslarer
Ufer 39, 10589 Berlin. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Stand: 9/14
So schnell kann
man sparen!