30 Jahre Biotopkartierung der Stadt Frankfurt am Main
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30 Jahre Biotopkartierung der Stadt Frankfurt am Main
30 Jahre Biotopkartierung der Stadt Frankfurt am Main Ein „5-Jahres-Projekt“ mit langem Atem von Georg Zizka & Andreas Malten Stadtplaner müssen heute mehr denn je die Erhaltung und Nutzung von Natur berücksichtigen. Nur so können wir sicherstellen, dass die „Dienstleistungen“, die die Ökosysteme für uns und den Lebensraum Stadt erbringen, auch weiterhin zur Verfügung stehen. Eine systematische Inventarisierung der Tier-und Pflanzenwelt und Dokumentation ihres Wandels sind daher unabdingbar. Für die Stadt Frankfurt macht das seit 30 Jahren die Arbeitsgruppe Biotopkartierung von Senckenberg. p Abb. 1 Die Biotopkartierung erfolgt im Gelände vor Ort auf Luftbildern. Foto: Sven Tränkner 338 Bundesweit liefern Biotopkartierungen seit den 1970er Jahren wichtige Grundlagen für die Raumplanung. Ende der 1970er Jahre begannen die ersten Städte damit, ihre Tierund Pflanzenwelt systematisch zu katalogisieren. Augsburg, Berlin, Erlangen und Hannover gingen voran. Am 28. Februar 1985 beauftragte die Stadtverordnetenversammlung von Frankfurt am Main den Magistrat mit der Einrichtung einer Biotopkartierung. Die Mainmetropole gehörte somit zu den Städten, die schon früh eine Biotopkartierung begründeten und zu den ganz wenigen, die darauf aufbauend ein dauerhaftes Monitoring der Biodiversität im gesamten Stadtgebiet etablierten. Bereits 1984 hatte die Forschung SENCKENBERG – natur • forschung • museum 145 (11/12) 2015 botanisch-paläobotanische Abteilung des Senckenberg Forschungsinstituts und Naturmuseums Frankfurt im Auftrag des Garten- und Friedhofsamts mit einer Untersuchung zur naturnahen Pflege und Entwicklung der städtischen Grünflächen begonnen. Der Abteilungsleiter Hans Joachim Conert konnte auf diese Erfahrungen aufbauen und so entschied sich die Stadt Frankfurt, auch die Biotopkartierung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung anzuvertrauen. Die Arbeitsgruppe Biotopkartierung war damit ins Leben gerufen. Ziel war es, das Wissen über die Natur in der Stadt und ihre Veränderung auszubauen und dadurch eine zielführendere und effektivere Stadtplanung und Naturschutzarbeit zu ermöglichen. Federführendes Amt der Stadt Frankfurt war zunächst das Garten- und Friedhofsamt (heute Grünflächenamt), später (und bis heute) das 1989 geschaffene Umweltamt. Pilotkartierung im Norden der Stadt Die Biotopkartierung fiel 1985 unter die Zuständigkeit des neuen Umweltdezernats mit dem damaligen Stadtrat Heinz Daum. Es folgten als zuständige Magistratsmitglieder Tom Koenigs, Nikolaus Burggraf, Achim Vandreike, Jutta Ebeling und Manuela Rottmann. Seit 2012 ist Stadträtin Rosemarie Heilig die zuständige Dezernentin für Umwelt und Gesundheit. Zunächst waren grundsätzliche inhaltlich-methodische Fragen zu klären und Strukturen zu schaffen. Als Pilotprojekt zur Festlegung von Methodik und Standards diente ein 16 Quadratkilometer großes Gebiet im Norden Frankfurts. Die Biotopkartierung von Berlin war gerade abgeschlossen (Trepl & Krauss 1984), in Hannover war man gerade dabei, eine zu erstellen (Lein-Kottmeier & Kirsch-Stracke 1983) und so konnte man aufbauend auf den Erfahrungen dieser beiden Städte einen Kartierungsschlüssel für die städtischen Biotoptypen erarbeiten (Böffinger et al. 1986, Kramer et al. 1991, Wagner et al. 1999, Bönsel et al. 2007). Ab dem Jahr 1986 wurden dann innerhalb von etwas mehr als zwei Jahren die Biotoptypen flächendeckend erfasst und auf Karten im Maßstab 1:2000 dokumentiert. 1988 richtete Senckenberg in Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt und der Hessischen Landesanstalt für Umwelt die 10. Tagung der Arbeitsgruppe „Biotopkartierung im besiedelten Bereich“ mit rund 300 Teilnehmern aus dem Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland aus (Conert 1990, Kramer 1990, Schartner et al. 1994). SENCKENBERG – natur • forschung • museum 145 (11/12) 2015 Präzisierungskartierungen für die Besonderheiten Die Ergebnisse der Biotoptypenkartierung reichten für bestimmte Zwecke allerdings nicht aus und wurden dann punktuell durch sogenannte Präzisierungskartierungen ergänzt. Dabei wurden für naturschutzfachlich hochwertige oder planungsrelevante Flächen die Arteninventare von Pflanzen und ausgewählten Tiergruppen detailliert ermittelt und naturschutzfachlich bewertet. Gegen Ende der ersten Biotopkartierung erfolgte dann die Digitalisierung der Kartierergebnisse. Die digitalisierte Form der Ergebnisse ist heute von zentraler Bedeutung (s. etwa die Beiträge von Bönsel und Werner & Bönsel in diesem Heft), in den Anfängen der Biotopkartierung war allerdings aufgrund des allgemeinen Entwicklungsstandes von Computern und Programmen die Dateneingabe mühsam und die Nutzbarkeit stark eingeschränkt. Die Biotoptypenkartierung im Maßstab 1:2000 stützte sich mit dem Biotoptypenschlüssel im Wesentlichen auf Merkmale der Vegetation. Aus der Überlegung heraus, dass damit bestimmte Aspekte der Stadtnatur besser erfassbar sind, führten wir parallel und in Anlehnung an die Vorgehensweise bei der Berliner Biotopkartierung eine Kartierung der Stadtstrukturtypen im Maßstab 1:10 000 durch (s. Abb. 2; Stadtstrukturtypen unterscheiden sich in der Art der Bebauung, dem Grad der Versiegelung und der Art der Freiflächennutzung). Diese wurde später nicht mehr erneu- Fors c hung p Abb. 2 Auszug aus der Karte der Stadtstrukturtypen von 1987. Die verschiedenen Farben charakterisieren die Strukturtypen, z. B. Kleingärten (gelb), Parks (grün), Sportanlagen (türkis). 339 q Abb. 5 Zoologische Untersuchungen im Institut: Andreas Malten (links) und Christian Casado sortieren Arthropoden aus den im Wald gewonnenen Proben. Foto: Sven Tränkner u Abb. 3/4 Links oben: Von Beginn an wurden die Ergebnisse der Biotopkartierung auf Karten 1:2000 und 1:10 000 mit Farbstiften eingetragen (H. J. Dechent ca. 1988 bei der Arbeit). Links unten: Kein konspiratives Treffen, sondern eine Besprechung der Zoologen der Biotopkartierung in den 1980er Jahren. Von links: Dr. Günter Flechtner, Dr. Ralf Klinger, Dr. Wolfgang Dorow. ert. Aufbauend auf die Kartierungen wurde dann 1989 eine Bewertung des gesamten Stadtgebiets (ohne Stadtwald) aus Naturschutzsicht erarbeitet und in Karten im Maßstab 1:10 000 dokumentiert. Dieses Naturschutzpotenzial (S. 296, Abb. 2) ging auch in die Planung und den Zuschnitt des GrünGürtels ein, die 1990–1991 erfolgten. Seit der Verabschiedung der GrünGürtel-Verfassung durch die Stadtverordnetenversammlung am 14. November1991 sind große Teile des Stadtgebiets unter Schutz gestellt (Kramer 1991, Kramer & Peukert 1991). Der zweite Kartierungsturnus folgte 1990–1995, parallel dazu erfolgte die Digitalisierung. Die 3. Revisionskartierung erstreckte sich dann 1998–2003. Danach wurde der dicht bebaute Innenstadtbereich von den Wiederholungskartierungen ausgenommen und der Zeitraum für einen Durchgang auf sechs Jahre verlängert. Ab 2000 wurde auch der vorher ausgegliederte Stadtwald von der Biotopkartierung bearbeitet. In den folgenden Jahren spielten neben dem „normalen“ Kartierungsgeschehen große stadtplanerische und Naturschutzprojekte, darunter der Flughafenausbau, die Bebauung ehemaliger Gleisflächen, der Rückbau des Alten Flugplatzes Bonames-Kalbach und die Nidda-Renaturierung, für die Biotopkartierung eine wichtige Rolle (s. dazu Zizka & Malten in diesem Heft). 340 zwischen Umweltamt und Biotopkartierung im Rahmen der 5-Jahres- und Jahresplanungen festgelegt. Insgesamt sind im Rahmen der Biotopkartierung schon mehr als hundert solcher Präzisierungskartierungen durchgeführt worden. Biotopkartierung, Präzisierungskartierungen und naturschutzfachliche Bewertungen haben in ihrer Bedeutung in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen und sind ein unverzichtbares Instrument der Stadt- und Landschaftsplanung. Sie sind auch Grundlage des Natur- und Artenschutzes im städtischen Raum und dienen als Erfolgskontrolle und Grundlage naturschutzfachlicher Bewertungen. Warum Biotopkartierung bei Senckenberg? Die Präzisierungskartierungen wurden kontinuierlich durchgeführt und bei den regelmäßigen Projektbesprechungen Für die Vergabe der Biotopkartierung spielte es 1985 eine wichtige Rolle, dass das Frankfurter Senckenberg-Institut bereits seit seiner Gründung 1817 die Biodiversität von Stadt und Region untersucht und dokumentiert. Fast alle wichtigen Sammlungsdokumente und unveröffentlichten Aufzeichnungen zur regionalen Biodiversität und ihrem Wandel befinden sich bei Senckenberg. Zudem besitzt die Einrichtung breite wissenschaftliche Kompetenz, die die verschiedensten Tier- und Pflanzengruppen umfasst. Darüber hinaus gehört es zum öffentlichen Auftrag der Institution, Biodiversität durch Sammlungen zu dokumentieren und damit auch für die Zukunft zu archivieren. Dies ist begleitend zur Biotopkartierung stets als satzungsgemäße Aufgabe erfolgt. Weitere Forschung SENCKENBERG – natur • forschung • museum 145 (11/12) 2015 p Vorteile zeigten sich im Lauf des Projekts: Die Durchführung von Langzeituntersuchungen ist wegen der inhaltlichen Kontinuität und der einzigartigen Sammlungen bzw. Archive eine besondere Stärke von Senckenberg. Abb. 6 Aktuelle Version der Biotoptypenkartierung auf Karten 1:2000. Die Biotoptypen sind flächenscharf erfasst und mit Zahlen gemäß Biotoptypenschlüssel kodiert. Anwendungsorientierung relevant für Studierende Durch die enge Verbindung der Abteilung Botanik mit dem Fachbereich Biowissenschaften der Goethe-Universität entstanden in diesem Bereich der angewandten Forschung 26 Examensarbeiten. Auf diese Weise konnten sich Kandidaten für einen anwendungsorientierten Bereich der Biologie qualifizieren und gleichzeitig zusätzliche Fragestellungen bearbeitet werden. Gerade in neuerer Zeit werden Abschlussarbeiten aus dem Bereich des Naturschutzes und der Stadtökologie von Studenten verstärkt nachgefragt. Senckenberg leistet breite Öffentlichkeitsarbeit Als besonders wichtiger Vorteil hat es sich erwiesen, dass eine zentrale Aufgabe von Senckenberg als unabhängige öffentlicher Einrichtung die Veröffentlichung wissenschaftliche Ergebnisse und deren Vermittlung an eine breite Öffentlichkeit ist. Aus dieser Verpflichtung heraus sind die Ergebnisse der Biotopkartierung auf verschiedenste Weise kommuniziert und publiziert worden, bisher in 148 Veröffentlichungen. Dies sind überwiegend Publikationen in nationalen und regionalen wissenschaftlichen oder SENCKENBERG – natur • forschung • museum 145 (11/12) 2015 t Abb. 7 Senckenberg ist das Archiv der Frankfurter Biodiversität. Hier die erste in Frankfurt gefundene und dokumentierte Pflanze des Australischen Gänsefußes (Dysphania pumilio) von 1947. Fors c hung 341 q Abb. 8 Zur Vermittlung der Informationen gehören auch Ausstellungen, Führungen und Vorträge. Hier findet ein Informationsstand für Schüler zur Biotopkartierung großes Interesse (2013). populärwissenschaftlichen Zeitschriften. Die Ergebnisse der Stadtökologie haben unmittelbar Bedeutung für die Menschen, wegen des lokalen Bezugs ist es aber seltener möglich, sie in internationalen Zeitschriften zu publizieren. Einige der neueren Ergebnisse wurden in zwei Bänden unserer „Kleinen Senckenberg-Reihe“ veröffentlicht: 2009 unter dem Titel „Natur vor der Haustür“ (Ottich et al. 2009) und ganz aktuell im Jahr 2015 mit dem Buch „Stadtnatur im Wandel“ (Starke-Ottich et al. 2015). Diese Publikationen richten sich auch an interessierte Laien und sollen die Identifika- tion der Menschen mit der schützenswerten „Natur vor der Haustür“ fördern (s. auch Buchankündigung in diesem Heft). Auch die umfangreichen Untersuchungen zu kontrovers diskutierten Projekten, wie etwa die Bebauung der Gleisflächen („Frankfurt 21“) oder der Flughafenausbau wurden der Öffentlichkeit vollständig zugänglich gemacht (Bönsel et al. 2000, Gutachen unter www.senckenberg.de/root/index. php?page_id=1483). Eine Übersicht über die Publikationen und abgeschlossenen Examensarbeiten geben die Internetseiten der Biotopkartierung (siehe unter www.senckenberg. de/biotopkartierung). Informationen über Internet und Apps zugänglich Eine wirtschaftlich so dynamische Stadt wie Frankfurt verändert sich rasch. Stadtplanung und Naturschutz benötigen möglichst aktuelle und umfassende Informationen sowie zukunftsweisende Konzepte zur Erhaltung und Entwicklung der Stadtnatur. Auch wenn ihre große Bedeutung heute allgemein anerkannt ist, bedarf es ständiger Aufmerksamkeit und des Einsatzes aller, damit sie im Spannungsfeld von Wohnungsnot, Verkehrsplanung und wirtschaftlichen Interessen nicht zu kurz kommt. Neben der genauen Beobachtung der Stadtnatur und ihres Wandels wird es daher in Zukunft noch wichtiger werden, die Bürger über und für die Natur in ihrer Stadt zu informieren, zu begeistern und zu mobilisieren. Internet und „Apps“ für Mobiltelefone sind dafür die aktuellen Instrumente. Diesen Weg haben die Stadt Frankfurt und die 342 Forschung SENCKENBERG – natur • forschung • museum 145 (11/12) 2015 t Abb. 9 Die Naturschutzgebiete im Stadtgebiet sind von der Biotopkartierung ausgenommen (hier der Blick in das NSG Schwanheimer Düne), der Stadtwald wird erst seit 2000 untersucht. Die Autoren Prof. Dr. Georg Zizka: Autoreninfo siehe Seite 303 Andreas Malten: Autoreninfo siehe Seite 303 Kontakt (korresp. Autor): Prof. Dr. Georg Zizka, Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum, Senckenberganlage 25, D-60325 Frankfurt a. M.; [email protected] AG Biotopkartierung mit der „Flora von Frankfurt“ beschritten (Bönsel et al. 2010, im Internet unter www.flora-frankfurt.de), die derzeit umfassende Informationen zu über 1100 Arten der Frankfurter Flora enthält (rund 1400 Arten kommen derzeit in Frankfurt vor) und laufend ergänzt wird. 2016 sollen Informationen zu allen in Frankfurt vorkommenden Arten verfügbar sein. Über diese Internetseite können Bürger auch eigene Beobachtungen zur Flora direkt an die Biotopkartierung melden. Es ist geplant, diese Informationen in Zusammenarbeit mit dem Museum für Naturkunde in Berlin über eine „App“ auf dem Handy verfügbar zu machen. Die Arbeit als Biotopkartierer in der Stadt Frankfurt ist für mich besonders reizvoll, weil es selbst in der kleinen Großstadt im Ballungsraum immer wieder seltene und bemerkenswerte Tierarten zu entdecken gibt. Andreas Malten Der Rückbau des Alten Flugplatzes in Bonames-Kalbach ist ein gelungenes Beispiel für die Verknüpfung von Freizeitnutzung und Erholung mit Umweltbildung und Naturschutz. Das geplante Projekt „Wildnis wagen“ zielt in eine ähnliche Richtung und will Stadtnatur und ihre Dynamik für den Bürger erlebbar machen. Frankfurt wird dieses Projekt koordinieren, an dem außerdem Hannover und Dessau beteiligt sind. So wird die Biotopkartierung in Frankfurt dann wieder mit der in Hannover zusammenarbeiten, die bereits 1985 wichtige Impulse und methodische Erfahrungen geliefert hat. Schriften Böffinger, A., Dechent, H. J., Kramer, H., Lakeberg, D. & Peukert, M. (1986): Arbeitsgruppe „Biotopkartierung der Stadt Frankfurt am Main“: Erläuterungen zur Kartierung & Bönsel, D., Brunken, U., Gregor, T., Malten, A., Ottich, I. & Zizka, G. der Biotoptypen und Stadtstrukturtypen. – Courier Forschungsinst. Senckenberg 85: 233–246. & Bönsel, D., Malten, A., Wagner, S. & Zizka, G. (2000): Flora, Fauna und Biotoptypen der (2010): Frankfurter Flora geht ins Netz. – Natur & Mus. 140 (3/4): 50–57. & Bönsel, D., Wagner, S. & Malten, A. (2007): BiotoptypenGleisflächen von Haupt- und Güterbahnhof in Frankfurt am Main. – Kleine Senckenberg-Reihe 38: 1–112. & Conert, schlüssel der Stadtbiotopkartierung Frankfurt am Main. – 4. überarbeitete und ergänzte Fassung; 57 S., Forschungsinstitut Senckenberg, Frankfurt am Main. & KirschH. J. (1990) (Hrsg.): Ergebnisse der 10. Sitzung der Arbeitsgruppe „Biotopkartierung im besiedelten Bereich“. – Cour. Forsch.-Inst. Senckenberg 126: 1–190. & Kramer, H. Stracke, R., Lauser, P., Lein-Kottmeier, G., Oertel, H. & Schmal, G. (1984): Stadtbiotopkartierung Hannover. Strukturkartierung 1984. – 229 S., Hannover. & Kramer, H. (1991): Pflastersteine (1990): Methoden und Ergebnisse der Biotopkartierung Frankfurt am Main. – Courier Forschungsinst. Senckenberg 126: 23–49. & Kramer, H., Conert, H. J., Dechent, H. J., Deuse, E., Dorow, W. H. O., Flechtner, G., Georg, H., Klinger, R., Peukert, und Zäune. – Natur und Museum 121: 161–171. M., Redeker, H. & Schartner, S. (1991): Die Biotopkartierung in Frankfurt am Main. Teil 1: Überblick. – Hrsg.: Stadt Frankfurt am Main, Dezernat für Umwelt, Energie und & Kramer, H., Georg, H., Böffinger, A., Dechent, H. J. & Flechtner, G. (1988): Biotopkartierung der Stadt Frankfurt am Main, Teil Brandschutz. 57 S.; Frankfurt am Main. & Kramer, H. & Peukert, M. (1991): Natur und Naturschutz – In: Koenigs, T. 1: Strukturkartierung. – 72 S., unveröffentlichter Bericht Senckenberg Forschungsinstitut. & Lein-Kottmeier, G. & Kirsch-Stracke, E. (1983): Voruntersuchun(Hrsg.): Vision offener Grünräume. GrünGürtel Frankfurt, S. 63–75. – Campus, Frankfurt am Main. & Ottich, I., Bönsel, D., Gregor, T., Malten, A. & Zizka, G. (2009): gen für die Biotopkartierung im Stadtgebiet Hannover. 1. Teil, Strukturkartierung. – Hannover, 44 S. & Schartner, S., Kramer, H. & Deuse, Natur vor der Haustür – Stadtnatur in Frankfurt am Main. Ergebnisse der Biotopkartierung. – Kl. Senckenberg-Reihe 50: 1–204. & Starke-Ottich, I., Bönsel, D., Gregor, T., Malten, E. (1994): Die Biotopkartierung in Frankfurt am Main 1985 bis 1992 – ein Überblick. – Geobot. Kolloq. 10: 61–76. A., Müller, C., Zizka, G. (2015). Stadtnatur im Wandel – Artenvielfalt in Frankfurt am Main. Kleine Senckenberg-Reihe 55. Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, & Trepl, L. & Krauss, M. (1984): Biotoptypenbeschreibung. – Landschaftsentwicklung und Umweltforschung 23: 198–544. & Wagner, Frankfurt am Main, 276 S. S., Bönsel, D. & Malten, A. (1999): Biotoptypenschlüssel der Stadtbiotopkartierung Frankfurt am Main. – 3. Fassung, Senckenberg, Frankfurt; 52 S. SENCKENBERG – natur • forschung • museum 145 (11/12) 2015 Fors c hung 343