GemeindeNEWS

Transcrição

GemeindeNEWS
Zugestellt durch Österreichische Post • Ausgabe 2/2012
GemeindeNEWS
GemeindeNEWS
GemeindeNEWS
GemeindeNEWS
GemeindeNEWS
GemeindeNEWS
GemeindeNEWS
GemeindeNEWS
GemeindeNEWS
GemeindeNEWS
GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS
GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS
GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS
GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS
unsere Gemeinde
GemeindeNEWS Nachrichten
GemeindeNEWSfür
GemeindeNEWS
GemeindeNEWS
STEIRISCHE
GemeindeNEWS
• ÖVP Haselsdor f - Tobelbad • 2 / 2012 •
VOLKSPARTEI
Die ÖVP Haselsdorf-Tobelbad wünscht
allen Gemeindebewohnerinnen und
Gemeindebewohnern einen schönen Herbst!
Aus dem Inhalt:
• Gemeindestrukturreform
Seite 2
• Bauernbundausflug
Seite 3
• Oldtimertreffen mit Frühschoppen
Seite 4
• Aktuelles aus dem Gemeinderat
Seite 8
• Seinerzeit von Erich Speck
Seite 10
• Klang im Ohr von Reinhard Buresch
Seite 11
• Unser Fitnessprogramm
Seite 12
Fotografiert im Pflanzenparadies Micko
STEIRISCHE
VOLKSPARTEI
2
GemeindeNEWS • 2 / 2012
Gemeindestrukturreform:
Veränderungen auch im
Bezirk Graz-Umgebung
Jede
Reform,
die mehr als nur
eine Modernisierung
ist, lässt sich erst langfristig, also
nach einem Beobachtungszeitraum
von mehr als zehn Jahren bewerten. Klar ist aber, dass es durch die
Bündelung der Kräfte in den Gemeindeämtern und Bauhöfen zu einem
effizienteren Einsatz der Infrastruktur
(z. B. EDV-Anlagen, Maschinen) und
zu einer Professionalisierung kommt.
Natürlich wird auch beim politischen
Personal eingespart.
Welchen rechtlichen Rahmen
gibt es für Gemeindezusammenlegungen?
Die Steiermärkische Gemeindeordnung sieht im § 8 vor, dass sich zwei
oder mehrere Gemeinden aufgrund
übereinstimmender Gemeinderatsbeschlüsse zu einer neuen Gemeinde
vereinigen können. Dafür will die Landesregierung mit ihren Argumenten
werben. Mittlerweile ist aber auch
klar, dass die Landesspitze bereit ist,
zu einem schärferen rechtlichen Mittel zu greifen. Der zitierte Paragraf
sieht nämlich weiters vor, dass eine
Vereinigung gegen den Willen der
beteiligten Gemeinden per Gesetz
möglich ist (Zwangsfusion).
Wo steht der Reformprozess
aktuell? Was haben die
Gemeinden zu tun?
Die sogenannte Verhandlungsphase
geht im September zu Ende. Mit allen
Gemeinden, die das Land außerhalb
von Graz fusionieren möchte, wurde
mittlerweile gesprochen. Diese haben
sich bereit erklärt, Vor- und Nachteile
einer möglichen Fusion mit Unterstützung des Landes selbst zu prüfen.
Das geschieht in den Gemeinden mit
unterschiedlicher Intensität. Die meisten Gemeinden haben bereits ihre
Bevölkerung über diesen Prozess informiert. Die Zeit von Oktober bis
Ende Jänner 2013 nennt das Land
dann die „Entscheidungsphase“. Danach folgt bis zur Gemeinderatswahl
im März 2015 die Umsetzungsphase
dieser Gemeindestrukturreform.
Was ändert sich für die Bürger?
Sind auch Ortsnamen oder
Vereine betroffen?
Größere Gemeinden können ihren Bürgern in der Regel mehr
Infrastruktur bieten. Diese Leistungen werden dann für mehrere
Bürger zugänglich (z. B. Kindergärten,
Nachmittagsbetreuung).
Moderne
Kommunikationsformen ersparen
schon bisher oftmals den Gang zum
Gemeindeamt. Mittelfristig sollen
die dann überzähligen Ämter als
Servicestellen beibehalten werden.
Ortstafeln bleiben bestehen wie bisher. Auf den neuen Gemeindenamen
müssen sich die fusionierten Gemeinden einigen. Vereine sind nicht direkt
betroffen, allerdings sind Vereinsförderungen in den neuen Gemeinden
zu harmonisieren.
LAbg. Werner Breithuber
(SPÖ) verhandelt im Auftrag
von Landeshauptmann
Franz Voves.
NRAbg. Ridi Steibl (ÖVP)
nimmt für LH-Stv. Hermann
Schützenhöfer an den Verhandlungen zur Gemeindestrukturreform teil.
Fotos: kK, Wilke
Wodurch
ergeben
sich Einsparungen?
Die grün schraffierten Gemeinden sind von den
Fusionsplänen des Landes betroffen. Dunkelgrün sind die neuen Grenzziehungen zu erkennen. Attendorf und Gschnaidt verhandeln in zwei Richtungen.
Tulwitz und Tyrnau sollen zu Fladnitz in den Bezirk Weiz wechseln. St. Marein hat
mit Petersdorf II aus dem Bezirk Feldbach verhandelt. Eingemeindungen nach Graz
sind noch nicht vom Tisch.
Grafik: GIS / Stadler
Die Steiermärkische Landesregierung hat beschlossen, die Gemeindestruktur zu reformieren. Diese sei zu kleinteilig. 542
Gemeinden, davon 76 Gemeinden mit weniger als 500 Einwohnern, seien zu viel. Zudem sagen Prognosen
voraus, dass 302 Gemeinden bis zum Jahr 2030 mit einem Bevölkerungsrückgang zu rechnen haben. Mit
Zusammenlegungen sollen effizientere Gemeinden und
Handlungsspielräume für künftige Entwicklungen geschaffen werden. Hier einige Antworten auf Fragen,
die in der Diskussion immer wieder auftreten.
www.haselsdorf-tobelbad.at
3
ÖVP Haselsdorf-Tobelbad
Bauernbundausflug 2012
Der Bauernbund Haselsdorf Tobelbad veranstaltete am
22. August zusammen mit der Ortsgruppe Lieboch wieder
eine interessante Besichtigungsfahrt.
U
nser Ausflug führte uns heuer in
die Oststeiermark. Das erste Ziel
war die Firma Schirnhofer in Kaindorf bei Hartberg. Schirnhofer stellt
Fleisch und Wurstwaren für verschiedene Handelsketten her. Vor Beginn
der Führung erwartete uns gleich
eine Jause, bei der wir die verschiedenen Produkte der Firma verkosten
konnten. Danach gab es noch einen
interessanten Filmvortrag über die
Verarbeitung und Produktion in der
Firma.
Nach dem interessanten Einblick
in die Firma Schirnhofer war unser nächstes Ziel die Firma Frutura in
Hartl bei Kaindorf. Frutura importiert
Bananen aus Equador und Peru nach
Österreich. Am Betrieb in Hartl befindet sich eine Reifeanlage, in der die
Bananen nachgereift und anschließend an Spar Österreich ausgeliefert
werden. In den gekühlten Lagerhallen war es aufgrund der großen Hitze
an dem Tag sehr angenehm. Es wurde
uns ausführlich erklärt wie die Bananen produziert, importiert, gereift und
ausgeliefert werden. Anschließend
fuhren wir zum Gasthaus Steirerrast
nach Kaindorf zum Mittagessen. Am
Nachmittag besuchten wir die Firma
Schaffler in Hirnsdorf. Das Holzunternehmen Schaffler stellt Fußböden,
Paletten und Schnittholz her. Bei der
Führung auf dem Betriebsgelände bekamen wir interessante Einblicke in
die Herstellung von Schnittholz und
Paletten.
Nach den ereignissreichen Besichtigungen ließen wir den Tag beim
Buschenschank Spindler in Pöllau
ausklingen. Zuerst durften wir den
Schweinemast- und Zucht-Betrieb
noch besichtigen und danach wurden
wir von der Familie Spindler hevorragend verköstigt. Besonders bedanken
möchte ich mich noch bei Martin
GemeindeNEWS • 2 / 2012
Pitsch, Bauernbundobmann von Lieboch für die Unterstützung bei der
Organisation unseres Ausfluges.
Stefan Hösele
Bauernbundobmann
Haselsdorf-Tobelbad
STEIRISCHE
VOLKSPARTEI
4
B
ei wunderschönem Wetter durften wir zahlreiche Gäste und
Oldtimerfans begrüßen und rund 120
liebevoll restaurierte Fahrzeuge bewundern. Viele Oldtimerinteressierte
tauschten sich gegenseitig mit Fachinformationen aus.
Besonders haben wir uns über den
Besuch der Landtagsabgeordneten Waltraud Schiffer und dem
Bezirksobmann des steirischen Bauernbundes für Graz Umgebung Josef
Herzog gefreut. Fritz Herold und sein
Küchenteam waren auch dieses Jahr
wieder für das leibliche Wohl zuständig. Beim Kaffee- und Kuchenbuffet
stand für die Naschkatzen unter den
Gästen eine tolle Auswahl an hausgemachten Mehlspeisen parat.
Neben dem Getränkestand gab es
auch einen Buschenschank mit vorzüglichen Weinen vom Weingut
Werdonik-Winter, sowie köstlich belegte Brote von der Familie Panzer.
Und unsere jüngsten Gäste konnten
sich an der Hupfburg vergnügen.
Auch heuer fand wieder eine
GemeindeNEWS • 2 / 2012
12. Oldtimertreffen m
Heuer fand bereits zum
12. Mal das Oldtimertreffen
der ÖVP und des Bauernbundes
mit Frühschoppen im Sammelzentrum
in Haselsdorf-Tobelbad statt.
Verlosung statt, bei der viele schöne
Preise – der Hauptpreis war ein Fahrrad – gewonnen werden konnten.
Darüber durfte sich der glückliche
Gewinner, Werner Stering aus Haselsdorf, freuen. Wir wünschen Herrn
Stering alles Gute und gute Fahrt mit
dem neuen Fahrrad. Ein herzliches
Dankeschön gilt allen Helfern und
Unterstützern des Oldtimertreffens
und wir freuen uns Sie im nächsten
Jahr wieder begrüßen zu dürfen!
Wir konnten LAbg. Waltraud Schiffer und BB-Bezirksobmann
Josef Herzog (3.v.li.) bei uns begrüßen.
www.haselsdorf-tobelbad.at
5
ÖVP Haselsdorf-Tobelbad
mit Frühschoppen
Werner Stering durfte sich über den Hauptgewinn freuen.
Viele tolle
Preise
warteten bei
der Verlosung
auf ihre neuen Besitzer.
Franz Weicher (M.), Leiter des SZ, beim Fachsimpeln.
Maria Stering
Jet - Tankstelle
Tel. 0316/718721
Kärntnerstraße 30
Fax. 0316/718721-32
8020 Graz
[email protected]
GemeindeNEWS • 2 / 2012
STEIRISCHE
VOLKSPARTEI
8
GemeindeNEWS • 2 / 2012
Aktuelles aus dem Gemeinderat
Am 17. September fand die fünfte Gemeinderatssitzung im Jahr 2012 statt. Hauptthemen
waren die Flächenwidmungsplanänderung und der Bebauungsplan vom Objekt „Strimitzer“
(siehe Lageskizze - rot), sowie weitere Beschlussfassungen und die Auftragsvergabe bezüglich
des neuen Clubhauses des ESV/ÖKB.
Karte: © GoogleMaps, 2012
Anfangs war das Objekt „Strimitzer“
als reines Wohngebiet im Flächenwidmungsplan vorgesehen. Für die ÖVP
ist der Dorfcharakter für Haselsdorf
ein wichtiges Anliegen und wurde
auch von der ÖVP gefordert. Nach
Diskussionen mit diversen Behörden
und den SPÖ-Gemeinderäten wurde
dieser Vorschlag angenommen und
fast mehrheitlich vom Gemeinderat
in einer vorhergehenden GR Sitzung
gefordert (eine SPÖ Gegenstimme).
Eine sehr wasserreiche und sumpfige
Fläche (siehe blaue Markierung) ist
seitens der ÖVP im jetzigen Zustand
nicht bebaubar. Eine mögliche Lösung konnte aus den uns schriftlich
und mündlich vorliegenden Informationen nicht dargestellt werden.
Daher wurde der Bebauungsplan
seitens der ÖVP mehrmals abgelehnt.
Für das neue Clubhaus des ESV/ÖKB
wurde die Vergabe der Baumeisterarbeiten, Zimmereiarbeiten und
Dachdeckerarbeiten
beschlossen.
Ein Auftrag zur Errichtung der Flüssiggastankanlage für die zukünftige
Gasheizung des Clubhauses wurde
vergeben.
Harald Stering
Jet - Tankstelle
Tel. 0316/244367
Puntigamerstr. 125
Fax. 0316/244367-32
8055 Graz
[email protected]
www.haselsdorf-tobelbad.at
9
ÖVP Haselsdorf-Tobelbad
Wehrpflicht beibehalten:
ÖVP mit klarem „JA“ zu
Sicherheit und Hilfe
ÖVP-Chef Spindelegger zieht in der Wehrpflicht-Debatte die Notbremse. Sicherheitspolitik gehört der Spielwiese der SPÖ entzogen! Eine Volksbefragung soll Klarheit schaffen, ob die Wehrpflicht bleiben soll.
idersprüchliche Zahlen, unausgegorene
Pilotprojekte
und Berufsheer-Experimente – seit
Monaten gefährdet SPÖ-Verteidigungsminister Darabos die Sicherheit
des Landes. Daher hat ÖVP-Bundesparteiobmann Michael Spindelegger
die Notbremse gezogen und eine
Volksbefragung über die Zukunft des
Bundesheeres angekündigt. „Bei der
Sicherheit der Menschen verstehe ich
keinen Spaß, damit spielt man nicht“,
so die klare Ansage des ÖVP-Chefs. Im
Jänner soll die Bevölkerung über die
Zukunft von Bundesheer und Zivildienst entscheiden.
Berufsheer: Kosten unklar
Während die SPÖ für ein Berufsheer wirbt, bei dem die Kosten nicht
absehbar sind – auch weil der Verteidigungsminister ständig neue
Zahlen präsentiert – tritt die ÖVP für
ein modernes Bundesheer und den
Erhalt der Wehrpflicht ein. Klar ist:
Jeder Präsenzdiener soll einen Nutzen aus seiner Zeit
beim Bundesheer für das
spätere Leben ziehen. Im
Rahmen eines „ÖsterreichDienstes“ sollen sich junge
Männer zwischen Wehrdienst, Katastrophenschutz
und Zivildienst entscheiden
können.
Katastrophenschutz
hat oberste Priorität
Foto: ÖVP/Glaser
W
ÖVP-Bundesparteiobmann Spindelegger tritt für eine
Modernisierung des Bundesheers ein: „Jeder Präsenzdiener soll einen Sinn in seiner Tätigkeit erkennen!“
Die Menschen sollen bei
der nächsten Lawine, Unwettern
oder Hochwasser nicht vergeblich
in den Trümmern auf Hilfe warten.
Auch wenn die SPÖ am liebsten nicht
darüber diskutieren würde: Verteidigungsminister Darabos und Kanzler
Faymann müssen beantworten, wie
Katastrophenschutz und Zivildienst
ohne Wehrpflicht bewältigt werden
sollen. Zumal Bundesheerexperten
wie Generalstabschef Entacher, der
selbst SPÖ-Mitglied ist, klargestellt
haben, dass der bisherige Katastrophenschutz mit einem Berufsheer
nicht aufrecht zu erhalten ist. Auch
beim Zivildienstmodell von SPÖ-Minister Hundstorfer gibt es erhebliche
Zweifel an der Finanzierbarkeit. Die
ÖVP lehnt diese Verunsicherung
der Bevölkerung ab. Daher ist klar:
Wehrpflicht und Zivildienst müssen
erhalten bleiben!
FCG neu aufgestellt
G
erechte Löhne, geregelte und erträgliche Arbeitszeiten sowie
ausreichender Urlaub sind oftmals
keine Selbstverständlichkeit mehr.
Dem will die im Bezirk Graz-Umgebung
neu aufgestellte Fraktion Christlicher
Gewerkschafter (FCG) auf Basis eines siebenstufigen Wertefundaments
entgegenwirken. Neuer FCG-Regionalvorsitzender ist Magna-Betriebsrat
Peter Kirchengast aus Gössendorf.
Er ist auch Arbeiterkammerrat und
Laienrichter
am
Arbeits- und Sozialgericht und hat
30 Köpfe in seinem
Regionalvorstand.
Gemeinsam mit seinen Stellvertretern FCG-Regionalvorsitzender Peter Kirchengast (li.) mit ArbeiterManfred Kalteneg- kammer-Vizepräsident und Pendler-Chef Franz Gosch.
ger (Gratkorn), Dr. Brigitte Robertson Peter Kirchengast unter der Nummer
(Thal bei Graz), Mag. Herbert Erhart 0664 / 366 1013 oder per E-Mail unter
(Gratkorn), Thomas Galik (Raaba) [email protected] für Fragen und
und Werner Höfer (Gschnaidt) steht Anliegen gerne zur Verfügung!
GemeindeNEWS • 2 / 2012
STEIRISCHE
VOLKSPARTEI
Foto: kK
Harte Arbeit und zeitaufwendige Tätigkeiten
verlangen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern immer mehr ab. Die FCG will helfen!
10
GemeindeNEWS • 2 / 2012
Eine Serie von Erich Speck
Seinerzeit in unserer Gemeinde…
Dieses wunderschöne Plakat aus meiner Sammlung, ca. aus dem Jahre
1880/85, war in der gesamten Monarchie als Reklame für unseren schönen
Kurort angebracht. Der Ortskern ist
unverändert. Es fehlen nur das Ferdinands- oder Kaltbad, die Wandelbahn,
das Heiz- bzw. Pumpenhaus, der Bürgerstock alias Zanderhaus und der
Eiskeller. Die Villen ringsum existieren
alle noch und sind im Wesentlichen
unverändert. Diese werden in den
kommenden Nummern dieser Zeitung beschrieben werden. Interessant
ist im Text: „Tobelbad, eine Stunde von
Graz“. Fährt man Freitags um ca. 16:00
Uhr aus der Stadt nach Tobelbad, so
meint man, dass sich nicht viel geändert hat seit damals.
Immer wieder werde ich um Fotokopien von diesem Plakat gebeten und
in einigen Häusern hängt auch schon
ein solches Bild. Wenn sich genügend
Interessenten melden, die verbindlich
ein solches Bild, ca. im Format 30x40
cm bestellen, so würde ich 50 oder
100 Exemplare bei einer Druckerei in
Auftrag geben. Im digitalen Zeitalter
ist das recht preiswert machbar.
Wenden Sie sich also an Erich Speck,
Pozarweg 11, 8144 Tobelbad oder Tel.:
0664 / 211 83 61 oder [email protected].
© Sammlung Erich Speck
www.haselsdorf-tobelbad.at
11
ÖVP Haselsdorf-Tobelbad
Klang im Ohr? 
von
Reinhard
Buresch
Boogie von Feinsten!
Wenn Musiker, die schon alles erreicht
haben, neue Projekte beginnen, können sie endlich das ausleben, was sie
wirklich gerne machen. Manchmal
sind es Ausflüge in musikalische Grenzgebiete, oft kommen jedoch wirklich
tolle Ergebnisse heraus.
Ben Waters, Pianist und Songwriter aus
England, gründete 2009 die Band „The
ABC&D of Boogie Woogie“ (der Name
setzt sich aus den Vornamen der Bandmitglieder Axel Zwingenberger, Ben
Waters, Charlie Watts und Dave Green
zusammen) und feierte große Erfolge
in ganz Europa.
Dem war ihm aber nicht genug, er
holte weitere Spitzenmusiker ins Boot
und nahm 2011 das Album „Boogie 4
Stu“ auf. Mit dabei waren Größen wie
P.J. Harvey, Jools Holland, Mick Jagger,
Keith Richards, Ronnie Wood, Bill Wyman und noch einige andere mehr.
Dieses Boogiealbum widmete er dem
großartigen Pianisten und Rolling
Stones Gründer Ian Stewart, der bis zu
Ben
Waters
Boogie 4 Stu
eagle records
EAGCD441
seinem Tod 1985 immer als Bindeglied
zwischen den differenten Stones-Musikern Mick Jagger und Keith Richards
galt.
Swingen Sie mit!
Reinhard Buresch
Raiffeisenbank Lieboch-Stainz
Bankstelle Tobelbad
Seit Mai 2012 ist unsere Bankstelle in Tobelbad mit der Bankstelle Lieboch zusammengelegt.
Wir bedanken uns für die gemeinsamen Jahre und freuen uns auf ein Wiedersehen in Lieboch!
Ihr Tobelbader-Team
Peter Gogg
Claudia Kuhle
GemeindeNEWS • 2 / 2012
Florian Unterweger
STEIRISCHE
VOLKSPARTEI
GemeindeNEWS • ÖVP Haselsdorf-Tobelbad • 2 / 2012
Aus der Versicherungsecke
Wenn eines Tages nichts mehr geht… Die Allianz Berufskasko hilft.
Näheres
erfahren Sie bei
Gabriele Buresch,
Tel.: 0699 / 1879 4190
Sie haben viel erreicht! Sie haben hart für Ihren Lebensstandard gearbeitet. Berufsunfähigkeit ist ein Schicksalsschlag. Es kann jeden treffen.
Stellen Sie sich Ihr Leben vor. Ohne
Beruf, ohne Ihr gewohntes Einkommen. Die Urlaubsreise oder
ganz
normale
Anschaffungen,
die man sich früher problemlos
leisten konnte, sind plötzlich unerschwinglich.
Alles hängt davon ab, dass Sie in
Ihrem Beruf Geld verdienen. Der
Staat wird im Fall des Falles für Sie
sorgen – aber wird das reichen, um
wie bisher zu leben?
Für weitere Informationen wenden Sie sich einfach an Gabriele Buresch, Tel.: 0699 / 1879 4190.
Einen besonderen
Geburtstag feierten:
Franz Krenn, 70 Jahre
Karoline Pölzer, 70 Jahre
Erich Speck, 70 Jahre
Die ÖVP und der Bauernbund gratulieren herzlich
und wünschen den Jubilaren alles Gute und viel
Gesundheit auf Ihrem weiteren Lebensweg!
Werte Bevölkerung!
Der ÖKB Tobelbad lädt sie recht
herzlich zum
Luftgewehr-Schiessen
im Sammelzentrum Haselsdorf - Tobelbad ein.
Die Schiessanlage ist jeden Montag in den geraden
Wochen (d.h. KW 34. - 36. - 38. usw.) ab 19:00 Uhr für
Sie geöffnet. Jung und Alt können mitmachen und
ihre Schiesskünste unter Beweis stellen.
Wir freuen uns jetzt schon auf eine rege Teilnahme!
Fitnessangebote in der Gemeinde:
Aktiv bleiben
Turnen mit
Nina Schrank
Konditionsturnen
mit Reinhard „Beinhart“
Köhldorfer
Middle Eastern
Woman Dance
mit Brigitte Ruprecht
Ab 12. 9. 2012,
jeden Mittwochvormittag
von 09:30 bis 10:30 Uhr
im Pfarrheim Tobelbad
Ab 12. 9. 2012,
jeden Mittwochabend
von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr
im Turnsaal der VS Tobelbad
Ab 2. 10. 2012,
jeden Dienstagabend
von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr
im Kindergarten Tobelbad
Anmeldungen bei Nina Schrank,
Tel. 0664 / 523 40 71,
oder direkt bei der Turnstunde
Anmeldungen bei Gabriele Buresch,
Tel. 0664 / 27 08 400
oder direkt am Turnabend
Anmeldungen bei Gabriele Buresch,
Tel. 0664 / 27 08 400
oder direkt am Tanzabend
Einstieg jederzeit möglich!
Einstieg jederzeit möglich!
Einstieg jederzeit möglich!
STEIRISCHE
VOLKSPARTEI
Impressum: Herausgeber, Verleger und Medieninhaber: ÖVP Haselsdorf-Tobelbad, Hitzendorfer Straße 208, 8144 Tobelbad;
Redaktion: Josef List, Erich Speck, Reinhard Buresch, Stefan Hösele; Fotos: Reinhard Buresch, Josef List, Stefan Hösele, STVP, Privat;
Druck: MMS Print, Kalsdorf; Gestaltung: Andreas Stadler

Documentos relacionados