Mitgliederzeitschrift 2012 - Wohnungsgenossenschaft Coswig eG

Transcrição

Mitgliederzeitschrift 2012 - Wohnungsgenossenschaft Coswig eG
Bestens
informiert
2012
Dezember
Inhalt
Vertreterversammlung
Wirtschaftliche Lage der WGC
Seite 4-5
Baumaßnahmen 2012
Seite 6
Weihnachten
e Nacht
Geheimnisvoll lebt audef diDüfte
Und in ihr frem rn uns lacht
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Am Firmament eine du
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Und sendet Grüß rc
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Hohes Fest kehr im
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Will mit Gaben nu aubermeer
Stille Nacht im Zng der Glocken
Heilig Nacht im Kla
6
Detlef Maischak, 197
Leerstandsentwicklung
in der WGC
Seite 7
Betriebskosten
Die sogenannte zweite Miete
Seite 8-9
Funkumrüstung der
Heizkostenverteiler und
Wasserzähler im Wohngebiet
Coswig Mitte
Seite 10
Sehr geehrte Mitglieder
und Wohnungsnutzer,
ein sehr erfolgreiches Jahr unserer Genossenschaft wird in wenigen Tagen Geschichte sein.
Und wie viele Andere werden auch Sie sich
daheim sicherlich die Frage stellen, was das
vergangene Jahr Ihnen gebracht hat, was gut
war und was schlecht. Vielleicht denken Sie
auch darüber nach, welche Entscheidung, die
Sie im abgelaufenen Jahr getroffen haben, Ihre
wichtigste gewesen ist.
Gerade diese letzte Frage hat für ein Unternehmen wie unseres eine sehr große Bedeutung,
hängt von den getroffenen Entscheidungen
doch auch die künftige Entwicklung ab.
Stellen wir uns also die Frage nach der wichtigsten Entscheidung, mag es auf den ersten
Blick viele Antworten geben. Man könnte die
Fortführung der begonnen Maßnahmen zur
Aufwertung der genossenschaftlichen Wohnquartiere nennen: zahlreiche Spielplätze sind
entstanden, Innenhöfe wurden mit neu angelegten Grünanlagen aufgewertet, Fassaden
neu gestaltet, Treppenhäuser renoviert. Aber
auch der konsequent fortgesetzte Abbau der
Verbindlichkeiten unseres Unternehmens,
selbst vor dem Hintergrund der wichtigen In-
vestitionen in die Bautätigkeit, war eine für die
weitere Entwicklung der Genossenschaft sehr
wesentliche Entscheidung.
Neben all diesen großen soll aber eine weitere
Entscheidung genannt sein. Eine, die für jeden
einzelnen Wohnungsnutzer unserer Genossenschaft von allergrößter Bedeutung ist:
Die Wohnungsgenossenschaft wird in den
kommenden Jahren keinen weiteren, städtebaulich bedingten Rückbau von Wohnungen
vornehmen.
Dies ist ein klares Bekenntnis zur Zukunft unseres Unternehmens, soll Ihnen auf lange Sicht
Sicherheit und Vertrauen bieten und dazu beitragen, dass Sie sich in Ihrer Genossenschaft
wohlfühlen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren
Angehörigen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue
Jahr.
Trinkwasserqualität
Legionellenuntersuchung
Seite 10
Kinderweihnachtsfeier in der
„Börse“ Coswig
Seite 12
Recht - einfach erklärt
Seite 15
Balkone
Seite 16
Entsorgung der
Weihnachtsbäume
Seite 16
Betriebsruhe während
der Feiertage
Seite 16
Mit primacom einfacher und
kostengünstiger Fernsehen
Seite 18
Ihr Vorstand
und Aufsichtsrat
3
drei Jahren. So konnte die Leerstandsquote
Januar 2009 von 13,57 % auf 6,54 % zum
31.12.2011 erheblich reduziert werden. Auch
die Erlösschmälerungen der Nutzungsgebühr
durch den Leerstand konnten in den letzten drei
Jahren von 116.167,71 € auf 49.165,35 €
stark gesenkt werden.
Fassade Serkowitzer Str. 5A-C
Vertreterversammlung
Wirtschaftliche Lage der WGC
Am 05.04.2012 fand in der „Börse“ der
Stadt Coswig die diesjährige Vertreterversammlung statt.
Die Tagesordnung umfasste die Themen Feststellung des Jahresabschlusses, Prüfungsbericht, die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat sowie eine Satzungsänderung und
die Neuwahl des Aufsichtsrates. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Biechteler, begrüßte alle
Anwesenden und stellte fest, dass die Vertreterversammlung satzungsgemäß einberufen
wurde und beschlussfähig war.
Das Vorstandsmitglied Frau Franke erläuterte in ihren Ausführungen die wirtschaftliche
Situation der Genossenschaft und stellte
anhand einer Präsentation den Vertretern
die wichtigsten Zahlen des Jahresabschlusses 2011 vor. Die wesentlichen Kennzahlen
im Vergleich zum Vorjahr sind in der unten aufgeführten Übersicht ausgewiesen.
Die Vermögens- und Finanzlage der Genossenschaft sind geordnet, die Zahlungsbereitschaft
ist gesichert. Auch aus der Fortschreibung der
Geschäftsentwicklung ergibt sich für die zukünftigen Jahre eine ausreichende Liquidität.
Nach Abschluss der Heizungsumstellung 2011
2010
2011
79.046,9 T€
80.705,9 T€
511,3 T€
1.948,6 T€
48.821,0 T€
50.757,1 T€
Liquidität
3.173,0 T€
3.255,3 T€
Schulden
23.121,6 T€
23.108,5 T€
Leerstand
9,9 %
6,5 %
Mitglieder
3.143
3.122
Bilanzsumme
Jahresergebnis
Eigenkapital
4
sind im Wesentlichen alle Wohnungen mit einer Zweirohrheizung ausgestattet. Auf Grund
der guten wirtschaftlichen Lage der Genossenschaft konnte diese Maßnahme in kürzester
Zeit umgesetzt werden, ohne dass eine Fremdfinanzierung in Anspruch genommen werden
musste. Da keine Kostenumlage auf die Nutzungsgebühren erhoben wurde, kommen die
Einsparungen an Heizkosten zu 100 % den
Wohnungsnutzern zugute.
Die Investitionen 2011 für die laufende Instandhaltung und Instandsetzung in den
Wohnungen belaufen sich auf 2.451 T€.
Auch in Zukunft wird die Genossenschaft
ihren Wohnungsbestand auf die sich ändernde Nachfrage anpassen. Dabei gilt es
weiterhin, Angebote für ältere Mitglieder
und neue attraktive Wohnungsangebote,
u. a. durch veränderte Wohnungszuschnitte ,
zu schaffen. Für die kommenden Jahre sind
dahingehend umfangreiche Instandhaltungsund Instandsetzungsinvestitionen geplant.
Das Vorstandsmitglied Frau Reichelt informierte im Anschluss die Vertreter über die
Leerstandsentwicklung unter Betrachtung des
Einflusses und der Wirkung von Aufwertungsund Rückbaumaßnahmen in den vergangenen
In den Jahren 2009 - 2011 wurden durch
die WGC 318 Wohnungen zurückgebaut.
Das 2007 beschlossene Stadtumbaukonzept
für die Wohngebiete „Dresdner Straße“ und
„Spitzgrund“ sah u. a. den Rückbau von Wohnungen bis zum Jahr 2014 vor. Unser Unternehmen ist diesem Konzept bereits um drei
Jahre voraus und hat das Soll schon 2011 mit
dem letzten Rückbauobjekt, dem Wohnhaus
Breite Straße 1 A-F, erfüllt. Die WGC hat sich,
im Gegensatz zu anderen Coswiger Vermietern, bereits frühzeitig festgelegt, keine weiteren Wohnhäuser zurückzubauen und dies in
die städtischen Planungen der Stufe zwei des
Stadtentwicklungskonzepts einfließen lassen.
Unter anderem setzen wir weiterhin mit
großem Tempo das städtebauliche Entwicklungskonzept um. Unser Anspruch dabei ist
vorrangig die Aufwertung des Wohngebietes
durch Umgestaltung des Wohnumfeldes und
die Schaffung innovativer Leitbauten. Daneben liegt unser Augenmerk vor allem auf der
Herstellung anspruchsvoller, den heutigen
Vorstellungen entsprechender Wohnungszuschnitte und Ausstattungen, verbunden mit
Spielplatz Breite Str.
hoher Energieeffizienz. Stellt man die Anzahl
der Wohnungen den Erlösen aus Nutzungsgebühren vor und nach erfolgtem Rückbau gegenüber, so kann festgestellt werden, dass die
Erlöse aus Nutzungsgebühren trotz Rückbau
nicht nur beibehalten, sondern sogar leicht
gesteigert werden konnten. Begründet wird
diese Tatsache durch die Schaffung der drei
Leitbauten im Wohngebiet „Dresdner Straße“,
durch die Gestaltung attraktiver Wohnumfelder mit voller Nutzung der zur Verfügung stehenden Fördermittel und durch Vollvermietung
im Bereich der neu errichteten Wohnungen mit
Nutzungsgebühren, die dem hohen Standard
angemessen sind.
Im Zeitraum 2010 bis 03/2012 konnte die
WGC abgerufene Fördermittel aus dem Programm Stadtumbau Ost in Höhe von 2.140 T€
für die Wohnumfeldgestaltung im Wohngebiet
„Dresdner Straße“ nutzen.
In ihren weiteren Ausführungen erläuterte
Frau Reichelt die geplanten Baumaßnahmen
der WGC im Jahr 2012. So wird u. a. in folgende Projekte investiert:
Fassadenneugestaltung
Serkowitzer Str. 1, 3, 5
Freiflächengestaltung
Breite Str. 3/7, Lößnitzstraße 9
Wohnumfeldgestaltung
Silhouettenhaus, Lößnitzstr. 21-43
Freiflächengestaltung
Moritzburger Str. 76
Fassadenneugestaltung
Pappelstr. 1-13
Rollatoren-Garagen als Beitrag
zum altersgerechten Wohnen
Zusammenfassend kann festgestellt werden,
dass in den vergangenen drei Jahren erhebliche finanzielle Mittel und Kraft seitens der
WGC in die Baumaßnahmen wie Neubau,
Rückbau, Aufzüge, Fassaden-/Umfeldgestaltung und Heizungsoptimierung eingesetzt
wurden. Trotz der genannten Maßnahmen
konnte die WGC ein sehr gutes Ergebnis im
Jahresabschluss 2011 erzielen, welches nur
durch das Zusammenwirken zwischen den
Vertretern, Wohnungsnutzern, Mitarbeitern
der Geschäftsstelle und dem Aufsichtsrat möglich war.
In den letzten beiden Tagesordnungspunkten
wurde ein Beschluss zur Satzungsänderung
gefasst und ein neuer Aufsichtsrat gewählt.
Die Satzung der WGC wird im § 24 Abs. 1 wie
folgt geändert:
Der Aufsichtsrat besteht aus mindestens drei und maximal fünf Mitgliedern.
Der neu gewählte Aufsichtsrat besteht aus fünf
Mitgliedern:
Herr Gunter Biechteler
(Aufsichtsratsvorsitzender)
Frau Marion Kunath
Frau Anita Kühne
Herr Joachim Bielitz
Herr Manfred Schröder
5
Leerstandsentwicklung
Baumaßnahmen 2012
Wie schon in den letzten Jahren galt auch im
Jahr 2012 ein Augenmerk der Neugestaltung
der Fassaden. Dazu wurden im Wohngebiet
„Dresdner Straße“ die Fassaden der Wohnhäuser Serkowitzer Straße 1, 3 und 5 mit einem
modernen Farbkonzept saniert. Ein besonderes
Highlight stellte dabei die Giebelgestaltung
am Wohnhaus Serkowitzer Straße 5C dar. Da
sich dieses Haus an der Grenze vom genossenschaftlichen zum städtischen Wohnquartier
befindet, sollte hier auf charmante Weise die
Botschaft unserer Genossenschaft vermittelt
werden. Nutzen Sie doch einfach mal die Feiertage, um sich an Ort und Stelle selbst einen
Eindruck davon zu verschaffen.
Ein weiteres, nicht weniger wichtiges Anliegen
unseres Unternehmens war es, nunmehr auch
im Wohngebiet Spitzgrund deutliche Akzente
zu setzen und ein klares Bekenntnis für diesen
Wohnstandort abzugeben. Nach wie vor gibt
es leider für dieses Wohngebiet im Rahmen
städtebaulicher Gestaltung keine Fördermittel.
Mit der Neuerrichtung des Einkaufszentrums
jedoch ist neben der begünstigten Lage am grünen Rand von Coswig ein weiteres Argument
für den Wohnstandort Spitzgrund geschaffen
worden. Grund genug also auch für uns, hier
Aufwertungen vorzunehmen, damit sich die
Wohnungsnutzer im Spitzgrund auch künftig
wohlfühlen können. Ein Schwerpunkt lag dabei
auf der Gestaltung der nach dem Abriss des
Hauses Moritzburger Straße 76 brach liegenden
Freifläche. Hier lädt nunmehr ein neu errichteter
Pavillon zum Verweilen ein, während die Jüngsten unserer Wohnungsnutzer sich mit den neuen Spielgeräten beschäftigen können.
Eine weitere Maßnahme bildete die Neugestaltung der Fassade des größten Wohnblockes im
Spitzgrund, der Pappelstraße 1-13. Dabei haben
wir einen thematischen Bezug zum Straßennamen geschaffen und diesen originell umgesetzt.
Zweifelsohne hebt sich dieses Wohnhaus nun
deutlich von allen bisherigen Gestaltungen ab.
Unter Nutzung von Fördermitteln des Freistaates Sachsen ist es uns in diesem Jahr auch
möglich gewesen, die Freiflächen zwischen den
Hochhäusern Lößnitzstraße und Breite Straße
sowie den Innenbereich Radebeuler Straße/Am
Ringpark umzugestalten. Spielplätze, Grünflächen und neue Wegebeziehungen sind im Ergebnis dieser Maßnahmen neu entstanden.
WGC bereits im März 2011 - und damit drei
Jahre früher als konzeptionell geplant - abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt war die Leerstandsquote auf 8,2 % gesunken, was unter
anderem auch dieser Maßnahme geschuldet
war. Entscheidend aber ist, dass sich auch
nach diesem Zeitpunkt ein weiterer, deutlicher
Rückgang des Leerstands verzeichnen lässt.
So wurde die Quote allein innerhalb des Zeitraums März 2011 bis Ende 2012 nochmals
um über 60 % auf besagte ca. 5 % gesenkt.
Dass die rückläufige Leerstandsentwicklung
auch nach Abschluss des Wohnungsrückbaus anhielt, findet ihre Ursachen im Wirken
und Handeln unseres Unternehmens, geprägt
durch Innovation und Individualität. Mit hohem Tempo werden geplante Vorhaben in
den genossenschaftlichen Wohnanlagen umgesetzt und fertiggestellt. Dabei werden nicht
nur die Wohngebäude, sondern auch das
jeweils umgebende Wohnumfeld in die Umgestaltung einbezogen. Durch die Errichtung
der drei Leitbauten im Wohngebiet Dresdner
Straße (hier wurde jeweils Vollvermietung erzielt) und die Aufwertung der zugehörigen
Wohnquartiere wurden die Voraussetzungen
für eine künftig erfolgreiche Vermietung geschaffen. Der Wohnstandort ist wieder attrak-
tiv, das Image hat sich gewandelt, die Nachfrage durch Interessenten steigt. Wohnungen
quer durch den genossenschaftlichen Bestand
werden den heutigen Erfordernissen an Ausstattung, Zuschnitt und Gestaltung angepasst
und sprechen dadurch eine viel höhere Zahl
Interessenten an. Wichtig ist, auf die Bedürfnisse des Marktes zu reagieren, gefragt sind
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Darüber
hinaus sind es aber auch die Mittel und Wege,
mit denen freier Wohnraum auf dem Markt
angeboten wird. Der Einsatz des Internets
über die Unternehmens-Homepage und Immobilienportale gehört da natürlich heute zum
Standard, lassen sich doch hier umfangreiche
Informationen in anschaulicher Weise leicht
präsentieren. Aber auch die klassischen Mittel
der Wohnungsvermietung - Schaukasten und
Zeitungsanzeige - genießen nach wie vor einen hohen Stellenwert. So wurden beispielsweise sechs neue Schaukästen für Wohnungsexposés im Stadtgebiet aufgestellt, an denen
sich Interessenten informieren können. Der
gelungene Mix der Werkzeuge und ein Produkt, welches den Bedürfnissen des Marktes
Rechnung trägt, machen letztlich den Erfolg
aus. Und daran werden wir uns auch in den
nächsten Jahren messen lassen.
16
14
12
Dem aufmerksamen Betrachter wird darüber hinaus nicht entgangen sein, dass auch der Giebel
des Hauses Ahornstraße 1 mit in die Gestaltung
einbezogen wurde. Doch damit nicht genug, zusätzlich wurde in drei Wohnungen ein Fenster im
Giebel eingebaut. Damit hat sich die Wohnqualität für diese Wohnungsnutzer erheblich verbessert, gelangt doch wesentlich mehr Tageslicht ins
Wohnzimmer und auch der dadurch entstandene Ausblick ist beneidenswert.
6
Der Leerstand ist eine wesentliche Kenngröße
zur Bewertung eines Wohnungsunternehmens.
Zeigt sich doch hier ganz augenscheinlich, wie
erfolgreich die Arbeit des Vermieters und wie
gut sein Produkt, die Wohnung, letztlich ist.
Auch wir müssen uns diesem harten Wettbewerb jeden Tag aufs Neue stellen - mit großem
Erfolg!
Viel diskutiert ist der demographische Wandel,
der auch vor Coswig keinen Halt macht. Mit
den gravierenden Veränderungen hinsichtlich
der Altersstruktur, den Geburten- und Sterberaten sowie den Zu- und Wegzügen der
Bevölkerung, ergeben sich auch veränderte
Rahmenbedingungen für die Vermietung von
Wohnraum. Wie erfolgreich die WGC diese
Anforderungen meistert, zeigt ein Blick auf die
Leerstandsstatistik der letzten Jahre: im Mai
2010 standen 14,8 % der genossenschaftlichen Wohnungen leer, Ende des Jahres 2012
hingegen können wir einen Leerstand von nur
noch ca. 5 % verzeichnen. Nun mag manch
einer meinen, dass der deutliche Rückgang
der Leerstandszahlen allein dem Rückbau von
Wohnungen geschuldet ist, den auch die WGC
im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes
vornehmen musste. Dem ist aber nicht so. Der
Rückbau von Wohnungen wurde durch die
10
8
6
PROZENT
Zahlreiche Baumaßnahmen prägten das Baugeschehen der Wohnungsgenossenschaft in den
zurückliegenden Jahren, sowohl große überregional beachtete Projekte wie die Errichtung
der drei Leitbauten der Wohnquartiere als auch
eine Vielzahl weiterer Maßnahmen an und in
den Objekten der Genossenschaft.
Nachdem das Jahr 2011 im Zeichen der Baumaßnahme „Silhouettenhaus“ an der Lößnitzstraße als Leitbebauung für das dritte Wohnquartier stand, galten im Jahr 2012 die letzten
noch zu erledigenden Arbeiten dessen straßenseitiger Fassade. Dies war ein erneuter Kraftakt,
hatte uns der Winter mit seinen frostigen Temperaturen doch fest im Griff. Dennoch konnten die
letzten Baumaßnahmen am Gebäude bis Ende
März fertiggestellt werden. Im Anschluss daran
wurden die Außenanlagen hergerichtet und
bepflanzt. Besonderes Augenmerk lag auf dem
neu zu gestaltenden Innenhof. Auf geschwungenen Wegen gelangen die Wohnungsnutzer
nunmehr vom Haus zu den Wäscheplätzen oder
auf den neu angelegten Kinderspielplatz. Die
alten Müllplätze wurden beseitigt und durch
neue, überdachte ersetzt. Erstmals ist es auch
möglich, das Fahrzeug auf einem eigenen Stellplatz im Innenbereich abzustellen. Dazu wurden
37 Stellplätze neu errichtet. Das Erscheinungsbild der Freiflächen um das Silhouettenhaus hat
sich nunmehr der einzigartigen Gestaltung des
Gebäudes angepasst.
in der WGC
4
2
J F M A M J J A S O N D
2010
J F M A M J J A S O N D
2011
J F M A M J J A S O N D
2012
7
4,1 % Gartenpflege
Winterdienst
Betriebskosten
Grundsteuer 5,8 %
Hausreinigung 0,6 %
6,7 % Müllgebühren
0,9 % Aufzugsanlagen
die sogenannte zweite Miete
Sonstiges 0,1 %
Ungezieferbekämpfung 0,1 %
1,6 % Versicherung
2,3 % Beleuchtung
Jedes Jahr im Frühjahr/Sommer erhalten Sie
von uns die Abrechnung der Umlagen für den
Abrechnungszeitraum vom 1. Oktober bis 30.
September des Vorjahres. Um Ihnen Ihre Abrechnung verständlicher zu machen, wollen wir
Ihnen die einzelnen Positionen der Betriebskosten näher erläutern.
Grundlage für eine ordnungsgemäße Abrechnung der Umlagen bilden die Verordnung über
die Aufstellung von Betriebskosten (Betriebskostenverordnung – BetrKV) vom 25.11.2003
sowie die Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten (Verordnung über Heizkostenabrechnung - HeizkostenV) vom 19.09.2008.
Die Abrechnung der Umlagen muss Ihnen spätestens zwölf Monate nach Ende der Abrechnungsperiode vorliegen. Alle Positionen sind
mit Rechnungen, Bescheiden bzw. Stundennachweisen unterlegt, welche bei Rückfragen
zu den Sprechzeiten in der Geschäftsstelle eingesehen werden können.
Die Gesamtbeträge der für Ihre Wohnung abgerechneten Betriebskosten und Kosten der
Wärmeversorgung werden mit Ihren geleisteten Vorauszahlungen verrechnet. Daraus ergibt
sich ein Guthaben bzw. eine Nachforderung
entsprechend Ihres persönlichen Verbrauches.
Die Vorauszahlungen werden jährlich entsprechend den angefallenen Kosten und den be-
kannten bzw. mit großer Sicherheit zu erwartenden Kostensteigerungen, z. B. im Bereich
Strom, Heizung und durch Tarifänderungen der
Dienstleistungsfirmen angepasst.
Haben sich Ihre persönlichen Verhältnisse
grundlegend geändert oder sind Sie im Laufe
des Abrechnungsjahres erst eingezogen, so
sollten Sie Ihre neue Betriebskostenvorauszahlung sowie die Vorauszahlung für die Wärmeversorgung überprüfen und Ihrer persönlichen
Situation anpassen lassen. Unsere Mitarbeiterinnen sind Ihnen dabei gern behilflich.
Die nachfolgenden Erläuterungen sind nach
Begrifflichkeit und Reihenfolge der Ihnen übergebenen Betriebskostenabrechnung geordnet.
Sollten Sie eine genannte Position in Ihrer
Betriebskostenabrechnung nicht finden, dann
trifft diese für Ihre Wohnung nicht zu.
Wasser und Entwässerung
In dieser Position legen wir Ihnen die Kosten für
das Trinkwasser und die Entgelte für das Abwasser entsprechend Ihres Wasserverbrauches
(Kalt- und Warmwasser) um.
Grundgebühr Wasser/Abwasser
Diese Position ist in Ihrer letzten Betriebskostenabrechnung erstmalig abgerechnet worden.
Die WAB Coswig hat mit der Satzungsänderung zum 01.10.2010 ein Grundentgelt für
das Trinkwasser und Abwasser je Wohneinheit
eingeführt.
Niederschlagswassergebühr
Für das Einleiten von Niederschlagswasser in
die öffentlichen Abwasseranlagen wird eine
Entgeltpflicht erhoben. Gebührenmaßstab ist
die bebaute und künstlich befestigte Grundstücksfläche (Dachfläche, Wege und Plätze),
von der das von Niederschlägen stammende
Wasser in die Abwasseranlage eingeleitet wird.
Miete Kaltwasserzähler
Diese Position beinhaltet die Mietkosten der
Wohnungswasserzähler, welche für die Erfassung des Wasserverbrauches erforderlich sind
und beim Messdienst angemietet werden.
Servicegebühren
Die durch den Messdienst für eine verbrauchsabhängige Abrechnung der Wasserkosten erbrachte Leistung in Form von Ablesung und
Abrechnung wird Ihnen in dieser Position weiterberechnet.
Gebäude- und Haftpflichtversicherung
Das sind die Kosten der Versicherung des Gebäudes gegen Feuer-, Sturm-, Wasser- und
Glasschäden sowie die Haftpflichtversicherung
für das Gebäude.
Kosten Gartenpflege/Winterdienst
In diese Position gehören die Kosten der
Pflege gärtnerisch angelegter Flächen einschließlich der Erneuerung von Pflanzen und
Gehölzen, der Pflege von Spielplätzen sowie
der Pflege von Plätzen, Zugängen und Zufahrten, die dem nicht öffentlichen Verkehr
Häusliche Geborgenheit – und ein sicheres Gefühl!
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das gute Gefühl haben, dass in einer Notsituation auf Knopfdruck
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8
Hausmeister 2,3 %
0,1 % Straßenreinigung
Schornsteinreinigung 0,6 %
27,8 % Wasser / Entwässerung
Heizkosten / Warmwasser 47,1 %
dienen, einschließlich des Winterdienstes.
Diese Arbeiten werden durch eine von der Genossenschaft beauftragten Gartenpflegefirma
erledigt. Die Anzahl der Pflegegänge wird mit
der Genossenschaft abgestimmt und sind klimatisch bedingt.
Kosten der Beleuchtung
Darin sind die Kosten für die Beleuchtung der
Treppenhäuser, der Keller, der Böden sowie für
die Außenbeleuchtung enthalten.
Straßenreinigung
Zu den Kosten der Straßenreinigung gehören
die für die öffentliche Straßenreinigung zu entrichtenden Gebühren.
Müllgebühren
Die Müllgebühren setzen sich aus mehreren Positionen zusammen. Dazu gehört die Grundgebühr pro Person, die Mietgebühr für die gestellten Behälter und eine Entleerungsgebühr pro
entleerten Behälter. Die Entsorgung der Blauen
Tonne und Gelben Säcke (Tonne) ist preislich
mit der Zahlung der Grundgebühr abgegolten.
Schornsteinreinigung
Hierzu gehören die Kehrgebühren nach der
maßgebenden Gebührenordnung einschließlich Feuerstättenschau.
TWC
Hausreinigung
Die Kosten der Hausreinigung fallen für die
Reinigung der Treppenhausfenster, welche
quartalsweise gesäubert werden, sowie für die
Reinigung der Vordächer an.
Treppenhausreinigung
Zu den Kosten der Treppenhausreinigung gehören die Kosten für die Säuberung der von den
Bewohnern gemeinsam genutzten Gebäudeteile, wie Zugänge, Flure, Treppen, Keller, Bodenräume, Trockenräume, Fahrkorb des Aufzuges.
Ungezieferbekämpfung
Die Kosten der Ungezieferbekämpfung sind
umlagefähig, wenn eine regelmäßige Ungezieferbekämpfung laufend entsteht, z. B. Materialund Personalkosten zur Rattenbekämpfung.
Sonstige Betriebskosten
Die Sonstigen Betriebskosten umfassen vor allem Betriebskosten, die wegen ihrer geringen
praktischen Bedeutung nicht in den Nummern
1 bis 16 der BetrKV definiert sind. Als Sonstige
Betriebskosten sind umlagefähig: Reinigung
von Dachrinnen, Wartung Alarmanlagen, Wartung Lüftungsanlage, Wartung und Prüfung
von Brandschutzanlagen, Prüfung von Gasund Eltanlagen.
Technische Werke
Coswig GmbH
Keiner da? Kein Problem:
Techem liest per Funk ab.
Mitglied im AGFW e.V.
Frankfurt/Main
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Telefon 03523 53 42 0
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03523 53 42 29
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Web
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Hausmeister
Hierzu gehören die Vergütung und die Sozialbeiträge, die der Eigentümer dem Hausmeister
für seine Arbeit gewährt. Die Kosten für Reparaturarbeiten und Verwaltungsaufgaben sind
dabei nicht umlagefähig. Zu den Aufgaben des
Hausmeisters gehören u. a. die Überwachung
und Kontrolle der in den Gebäuden installierten technischen Anlagen, die Kontrolle zur Ordnung und Sicherheit im Wohngebiet sowie die
Einhaltung der Hausordnung.
Grundsteuer
Die Grundsteuer wird von der Stadt bzw. Gemeinde erhoben und ist eine Jahressteuer. Der
durch das Finanzamt ermittelte Einheitswert
des Grundstückes wird mit dem Hebesatz der
Stadt bzw. Gemeinde multipliziert und daraus ergibt sich die jährliche Grundsteuer oder
sie wird nach der Ersatzbemessung über die
Wohnfläche berechnet.
Mit der Techem Funkablesung lassen sich die Verbrauchsdaten auch
ohne Betreten der Wohnung erfassen. Praktisch für die Bewohner
und komfortabel für Sie. Denn zusätzliche Ablesetermine oder Verbrauchsschätzungen gehören damit der Vergangenheit an. Nutzen auch
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Funkumrüstung im Wohngebiet Coswig Mitte
Seit der Einführung der verbrauchsabhängigen
Heizkostenabrechnung im Wohngebiet Coswig
Mitte sind nunmehr 18 Jahre vergangen. In
diesen Jahren hat sich viel auf diesem Gebiet
geändert. Dies betrifft auch die Erfassungstechnik in Ihrer Wohnung. Bisher wurden die
Verbräuche am Heizkörper mittels Verdunstungs-Heizkostenverteiler erfasst. Seit einigen
Jahren besteht die Möglichkeit des Einsatzes
von elektronischen, funkfähigen Geräten.
Der Austausch der Verdunstungs-Heizkostenverteiler gegen funkfähige Geräte ist für die
Abrechnung ab 01.10.2013 vorgesehen. Die
Wasserzähler sind bereits für die moderne
Funktechnik vorgerüstet. Mit dem Aufsetzen
der Funkmodule werden sie ebenfalls funkfähig. Selbstverständlich sind die Geräte vor Ort
in der Wohnung von Ihnen selbst ablesbar.
Mit Beginn des Abrechnungsjahres 01.10.2013
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Aufmerksame Coswiger Bürger haben uns informiert, dass sich derzeit
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Seit dem 01.11.2011 ist eine neue Trinkwasserverordnung in Kraft getreten. Vermieter von
Mehrfamilienhäusern, deren zentrale Warmwasserbereitung ein Mindestfassungsvolumen
von 400 Litern beträgt, stehen dann in der
Pflicht, ihre Warmwasserbereitungsanlagen auf
Legionellen untersuchen zu lassen. Die anfal-
lenden Prüfkosten werden demnach als Kosten
der Wasserversorgung gem. 2 BetrKV als umlagefähige Kosten in den Betriebskosten auf die
Mieter umgelegt. Die Keime finden im Trinkwasser mit einer Temperatur von 25-50 °C einen
idealen Vermehrungsraum und werden über die
Atemwege aufgenommen. Dabei kann es zu
schweren Entzündungen der Atmungsorgane
kommen, deren Verlauf sogar tödlich sein kann.
Um eine Bildung der Keime zu verhindern, ist
es besonders wichtig, die Warmwassertemperatur nicht unter 55 °C absinken zu lassen und
eine lange Aufbewahrung von Trinkwasser zu
vermeiden.
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Kinderweihnachtsfeier
in der „Börse“ Coswig
Im nunmehr bereits vergangenen Jahr lud die
WGC am 2. Adventssonntag zur Kinderweihnachtsfeier in die „Börse“ Coswig ein.
Durch die WGC wurde im kleinen Saal der Börse eine Art „Pfefferküchlerei“ organisiert, bei
welcher für die Kinder Tische mit weihnachtlichen Dekorationen standen, auf denen sie
Pfefferkuchen selbst verzieren durften. Jedes
Kind erhielt dazu einen kleinen „Arbeitsplatz“.
Dieser war mit verschieden farbiger Glasur,
Mandeln, Streuseln und Gummibärchen ausgestattet. Außerdem standen ganz frische
Herzen, Kreise und Rechtecke aus Lebkuchen
auf großen Blechen zur Verfügung, um diese
verschiedenartig zu dekorieren.
Während die Räuchermännchen auf den Tischen weihnachtlichen Duft verströmten,
kamen schon die ersten Kinder mit ihren Eltern und es konnte mit der Arbeit begonnen
werden. Dabei nahmen kleinere Mädchen und
Jungen noch die Hilfe ihrer Eltern oder Großeltern in Anspruch, andere hingegen konnten
auch allein ihre Kreativität und Fertigkeit unter
Beweis stellen. Das Schönste für die Kinder
aber schien das Probieren und Naschen sämtlicher bereitgestellter Zutaten zu sein.
Manchmal herrschte in der „Pfefferküchlerei“
ein solcher Andrang, dass die Helfer der
WGC alle Hände voll zu tun hatten, neue,
saubere Plätze für die Kinder und Eltern her-
zurichten bzw. alle Zutaten bereitzustellen.
Nach getaner Arbeit wurden die Pfefferkuchen
dann entweder gleich gegessen oder die Kinder nahmen ihre kleinen Kunstwerke in einen
Beutel gepackt mit nach Hause, um ihre Lieben
damit zu überraschen.
Anschließend gingen die meisten Besucher
noch in den großen Saal der „Börse“, um sich
an dem Kinderprogramm mit Geschichten und
Gesang zu erfreuen.
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Den Mitarbeitern der WGC hat die
Weihnachtsaktion viel Freude bereitet
und wir hoffen, dass es auch unseren
Gästen gefallen hat.
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Hausratversicherung
Vor dem Schaden klug sein
Oft genügen ein paar Augenblicke der Unachtsamkeit: In der Küche steht der Bratentopf
auf dem Herd, im Bad läuft die Wanne voll, im
Wohnzimmer leuchtet die Adventskerze auf
dem Tisch – und ausgerechnet da klingelt die
Nachbarin an der Tür und weiß das Neueste
zu berichten.
Was dann folgt, kennen wir hoffentlich nur aus
Erzählungen von Anderen: Der Braten ist verkohlt, die Küche verrußt und die Einrichtung
unbrauchbar geworden. Im Bad haben sich
die Wassermassen aus der Wanne ihren Weg
hinaus in den Flur und die darunter liegende
Wohnung gesucht. Und die Kerze hat mit der
Tischdecke den Wohnzimmertisch in Brand gesetzt und die Couch gleich noch mit ruiniert.
Nach dem Schreck kommt die Ernüchterung.
Es hätte ja eigentlich viel schlimmer kommen
können. Doch auch so ist der Ärger groß und
der Schaden immens. Wer aber kommt für
diesen auf? Für solche Ereignisse empfiehlt es
sich, eine Hausratversicherung abzuschließen.
Was ist mit einer Hausratversicherung
versichert?
Grundsätzlich sind alle Gegenstände in einer Wohnung versichert. Die Versicherung
kommt für Schäden auf, die die Einrichtung
(z. B. Möbel oder Teppiche), Gebrauchsgegenstände (z. B. Geschirrspüler, elektrische
Geräte, Waschmaschine, Kleidung, Werkzeug),
Verbrauchsgegenstände (z. B. Lebensmittel,
Vorräte) aber auch Wertsachen (z. B. Schmuck,
Kunstgegenstände) betreffen. Die Hausratversicherung erstattet immer den Neuwert
des Gegenstandes, sprich den Preis, den Sie
bei dessen Neubeschaffung bezahlen müssten – auch wenn sie schon ein paar Jahre alt
sind. Bei geringen Schäden, wenn eine Neuanschaffung nicht notwendig ist, werden die
Reparaturkosten erstattet. Darüber hinaus
tritt die Hausratversicherung bei Gefahren wie
Feuer (auch Explosion oder Blitzschlag), Einbruchdiebstahl (auch Raub und Vandalismus
nach Einbruch), Sturm und Hagel oder auch
Schäden durch Leitungswasser (z. B. Wasserrohrbruch, geplatzte Schläuche von Waschmaschine oder Geschirrspüler) ein.
Auch Folgekosten sind versichert.
Ärgerlich genug sind schon die reinen Sachschäden, die durch einen Einbruch entstehen.
Oft aber fallen auch in der Folge von Einbrüchen oder Unfällen Kosten an, etwa für Aufräumarbeiten oder wenn ein neues Schloss
notwendig ist. Auch für diese Folgekosten
kommt eine Hausratversicherung auf. Ist die
Wohnung gar unbewohnbar geworden, zahlt
die Versicherung die Transportkosten Ihrer
Möbelstücke, deren Einlagerung sowie Ihre
Hotelkosten.
Was ist beim Schadensfall zu tun?
Informieren Sie im Schadensfall Ihren Versicherer schnellstmöglich. Am besten zeigen Sie
jeden Schaden nach einem Einbruchdiebstahl
bei der Polizei an und liefern Sie eine komplette Liste der entwendeten Gegenstände.
Bewahren Sie deshalb auch Rechnungen und
Fotos Ihrer wertvollsten Sachen auf. Außerdem
bezahlt die Hausratversicherung nur, wenn
keine grobe Fahrlässigkeit vorliegt. Wer also
nachts den Schlüssel außen an der Tür stecken
lässt, geht im Schadensfall womöglich leer aus.
Optionale Leistungen
Es gibt zudem diverse zusätzliche Deckungserweiterungen, bei denen die Hausratversicherung wirksam wird. Dazu gehören
u. a. Fahrraddiebstahl, Überspannungsschäden sowie Wasserschäden durch Aquarien und
Wasserbetten. Wer teure TV-Geräte oder Computer besitzt, sollte sich etwa gegen Blitzeinschlag absichern. Und wer hochwertige Glasvitrinen oder Glaskeramikflächen besitzt, sollte
auch über eine zusätzliche Glasversicherung
nachdenken.
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Balkone
In letzter Zeit müssen wir leider verstärkt feststellen, dass Wohnungsnutzer ihren Balkon in unzulässiger Weise verschließen oder abdichten. Häufig wird, wie im Bild zu sehen der Spalt zwischen
Brüstungsplatte und Balkonfußboden mit geeignet erscheinenden Materialien verschlossen.
Dies führt jedoch dazu, dass in diesem Bereich,
der ja auch den Wettereinflüssen wie Regen und
Schnee unterliegt, Wasser gar nicht oder nur unzureichend abfließen und abtrocknen kann und
Feuchtigkeit in die Brüstungsplatte aufsteigt.
Die Folgen reichen vom Veralgen und Vermoosen, was unschön aussieht, bis hin zur Schädigung der Bausubstanz, weil die Nässe das Bewehrungseisen im Beton zerstört. Letztes kann
dazu führen, dass die Sicherheit und Statik des
Balkons beeinträchtigt werden. Eine Sperrung
des Balkons wäre die Folge. Selbst dann, wenn
auf dem Balkon eine Kaltverglasung installiert
wurde, darf besagter Spalt nicht verschlossen
werden, da sich durch die fehlende Belüftung
Kondensat bilden und zu Schimmel führen kann.
Wir fordern die betreffenden Wohnungsnutzer
daher eindringlich auf, vorgenommene Abdichtungen umgehend zu beseitigen und den
Balkon in seinem ursprünglichen, funktionellen
Zustand zu belassen. Insbesondere nachdem wir
nunmehr eine große Zahl Fassaden neu gestaltet und dabei auch die Balkone instandgesetzt
und gestrichen haben, möchten wir vermeiden,
dass die beschriebenen Beschädigungen erneut
auftreten. Daher werden wir besonders hier verstärkte Kontrollen vornehmen. Sollten sich an
diesen Balkonen neuerliche Schäden zeigen und
Instandsetzungskosten entstehen, werden die
jeweiligen Wohnungsnutzer diese selbst tragen
müssen. Bitte lassen Sie es in Ihrem eigenen Interesse nicht dazu kommen.
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Wir brauchen:
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Die Plätzchen
Alle Jahre wieder
Wie bereits in den vergangenen Jahren werden auch im Jahr 2013 wieder die alten Weihnachtsbäume durch den Landkreis Meißen
und der Entsorgungsfirma Nehlsen eingesammelt und entsorgt. Als Termin wurden uns der
08.01.2013 und der 17.01.2013 bekanntgegeben.
Achtung: Es gibt im nächsten Jahr eine
Änderung! In den Wohngebieten Dresdner
Straße und Spitzgrund erfolgt die Entsorgung
nicht mehr über die Stellplätze der Restmüllbehälter, sondern es gibt zentrale Sammelplätze.
Die vollständig vom Weihnachtsschmuck abgeputzten Bäume und gebündelte Zweige bitten wir Sie, am Entsorgungstag bis 6.00 Uhr
an folgenden Standorten abzulegen:
· Wohngebiet Dresdner Str.: Lößnitzstr. 19
und Serkowitzer Str. 8 (neben dem Müllplatz),
Am
Ringpark
3/5
(Schotterplatz),
Am Mittelfeld 6A (Giebelseite), Brei-
te Str. 10 / Radebeuler Str. 8 (Grünfläche)
· Wohngebiet Spitzgrund: Pappelstr. 5-8
(Wendekreis hinter dem Wohnhaus),
Friedewaldstr. (Parkplatz rechts)
· Wohngebiet Coswig Mitte und GWG:
ehemalige Feuerwehr (Parkplatz Moritzburger
Str.)
Es erfolgt keine Nachberäumung durch
das Entsorgungsunternehmen zu einem
späteren Zeitpunkt.
Unsere Geschäftsstelle ist in der Zeit vom 24. Dezember 2012 bis zum 01. Januar 2013 geschlossen.
Bei eingetretenen Havarien bzw. erkennbaren Notsituationen wenden Sie sich bitte an den Bereitschaftsdienst. Bitte haben Sie Verständnis, dass
im o. g. Zeitraum keine normalen Reparaturen angenommen werden können. Ab dem 2. Januar 2013 sind unsere Mitarbeiter zu den bekannten
Geschäftszeiten für Sie wieder erreichbar.
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Mit primacom
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Card mehr benötigt wird, um in den Genuss
von digitalen Sendern aus dem Basisangebot
zu kommen. Digitales Fernsehen wird damit
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