Ausschreibung - Deutscher Schützenbund eV
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Ausschreibung - Deutscher Schützenbund eV
Deutsche Meisterschaften Sommerbiathlon Target Sprint – Luftgewehr Termin: 4.‐ 5. September 2015 Meldeschluss: 25. August 2014 Ausrichter: DSB – Ausrichterteam Target‐Sprint Austragungsort: N.N. 1 Teilnahmeberechtigung Die Teilnahme ist an die Mitgliedschaft im Deutschen Schützenbund gebunden. 1.1 Ausrüstung Zugelassen sind alle handelsüblichen Einzel‐ und Mehrlader, Luftdruck‐, Pressluft‐ und CO2‐Gewehre nach den Regeln Sommerbiathlon des DSB. Abzugsgewicht Mehrlader 500g. Munition Kaliber 4,5mm (.177). 1.2 Alterserfordernisse Die Wettbewerbe werden für nachfolgend aufgeführten Klassen ausgetragen: – Jugend männlich/weiblich – Junioren/Juniorinnen – Herren AK/Damen AK – Herren/Damen 2 Qualifikation/Meldeverfahren 2.1 Qualifikation 2.1.1 Target‐Sprint‐Wettkampf Alle gemeldeten Starter müssen an einem der 3 angebotenen Qualifikationswettkämpfe teilnehmen, um die geforderte Qualifikation für die DM Target‐Sprint zu erfüllen. Als Qualifikationswettkämpfe gelten: – Deutsche Meisterschaften Sommerbiathlon in Bayerisch Eisenstein, hier muss eine Platzierung unter den ersten 20 erreicht werden, oder – Target Sprint beim ISSF‐Weltcup in München, hier ist das Erreichen der Halbfinals erforderlich, oder – Target‐Sprint beim ISSF‐Juniorcup in Suhl, hier ist das Erreichen der Halbfinals erforderlich. 2.1.2 Mannschaftswettbewerbe Die Teilnehmer an einer Mannschaft müssen sich zur Teilnahme für die Deutschen Meisterschaft nach den Target‐Sprint Qualifikationsvorgaben unter 2.1.1 qualifiziert haben. 2.1.3 Ausnahmen In begründeten Ausnahmefällen kann sowohl bei den Einzel‐ als auch bei den Mannschaftsqualifikationen hiervon abgewichen werden. Die Entscheidung hierüber trifft der DSB. 2.2 Meldeverfahren Die Teilnehmer werden ausschließlich von den jeweiligen Landesverbänden gemeldet. Alle vom Landesverband gemeldeten Teilnehmer sind startberechtigt (Ausnahmen siehe 2.1.3). Meldungen werden nur in elektronischer Form lt. vorgegebener Excel‐Datei per E‐Mail angenommen. Sie sind vor dem Meldeschluss an [email protected] zu senden. Fehlt das Geburtsjahr, werden die Gemeldeten nicht zum Target Sprint zugelassen. Es werden keine Startkarten versandt. Die voraussichtlichen Start‐ und Trainingszeiten können den frühzeitig veröffentlichten Zeitplänen entnommen werden. 2.3 Waffen‐, Material‐ und Ausweiskontrollen erfolgen vor dem Wettkampf. 2.3.1 Ausweise Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei allen Starts ein Wettkampfpass sowie bei Personen ab dem 16. Lebensjahr ein amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass/Personalausweis) mitzuführen und vorzuzeigen. Im Wettkampfpass muss ersichtlich sein, für welche Vereine und in welchen Wettbewerben der Teilnehmer startberechtigt ist. Kann ein Schütze bis zur Siegerehrung des jeweiligen Wettkampftages keinen Beleg über seine Identität/Staatsangehörigkeit nachweisen, bekommt er einen Zeitzuschlag von 1 Minute (SpO 0.7.4.1.1.). Waffen Material‐ und Ausweiskontrollen erfolgen rechtzeitig vor dem Wettkampf. Es gilt die SpO des DSB. 3 Wettbewerbe 3.1 Wettkampfablauf Den Athleten/Mannschaften werden für die jeweiligen Rennen (Halbfinal‐ und Finalrennen) feste Schießbahnen zugeordnet, auf denen sie die für diese Rennen benötigten Materialien ablegen können. Ausnahme: Qualifikationsläufe! Der Wettkampfablauf unterliegt einer vorgegebenen Kommandofolge, nach der alle Halbfinal‐ und Finalrennen ablaufen werden: 1. Fertigmachen (Wettkampfvorbereitung/Anschießen der Waffen) aller Halbfinal‐ und Finalteilnehmer (5 Min.) 2. Vorbereiten auf den Start (1 Min.) 3. Target‐Sprint‐Halbfinale/Finale (5 Min.) 4. Nach Zieleinlauf aller Starter eines Rennens Gewehrständer freimachen (ggf. Betreuer) 3.2.1 Qualifikation In allen Klassen, in denen mehr als 20 Starter gemeldet sind, werden die Qualifikationen als Prolog durchgeführt. Der Prolog beginnt mit einem gemeinsamen Anschießen. Alle gemeldeten Starter einer Klasse starten jeweils im Abstand von 20 Sekunden, es werden 3 Laufrunden von jeweils 400m absolviert, zwischen den Laufrunden wird jeweils eine liegende und einen stehende Schießeinlage absolviert, die Sportler setzten das Rennen nur dann fort, wenn alle 5 Ziele getroffen wurden (es dürfen maximal 10 Schuss je Schießeinlage abgefeuert werden), sollten nach 10 Schuss nicht alle Ziele getroffen sein scheidet der Sportler aus dem Rennen aus. Die ersten 5 Schuss dürfen aus einem Magazin abgegeben werden, erforderliche Nachlader müssen einzeln nachgeladen werden. Die jeweils 20 zeitschnellsten Starter jeder Klasse qualifizieren sich für die beiden Halbfinalrennen. 3.2.2 Halbfinale/Finale Die Halbfinal‐ und das Finalrennen werden als Massenstartrennen ausgetragen. An den Halbfinalrennen können nur Sportler teilnehmen, die sich über die vorhergehenden Qualifikationsrennen qualifiziert haben. Zwischen den 3 Laufrunden à 400m wird jeweils liegend und stehend geschossen. Die Sportler setzen das Rennen nur dann fort, wenn alle 5 Ziele getroffen wurden (maximal dürfen 10 Schuss je Schießeinlage abgefeuert werden). Sollten nach 10 Schuss nicht alle Ziele getroffen sein, scheidet der Sportler aus dem Rennen aus. Die erste 5 Schuss dürfen aus einem Magazin abgegeben 3.3 4 4.2 4.3 5 5.1 5.2 6 6.1 7 werden, erforderliche Nachlader müssen einzeln nachgeladen werden. Für die Finalrennen qualifizieren sich jeweils die 3 Erstpalzierten sowie die 4 Zeitschnellsten aus beiden Halbfinalrennen. Mixed – Mannschaftswettkampf Eine Mannschaft besteht aus 3 Teilnehmern, sie muss innerhalb der Altersklassen aus 2 männlichen Startern und einer weiblich Starterin, die als erstes starten muss, bestehen. Die namentliche Meldung der Mannschaften erfolgt direkt nach Abschluss der Target‐Sprint‐(Einzel)Wettkämpfe. Zugelassen sind nur Landesverbandsmannschaften, wobei kein Landesverband mehr als 3 Mannschaften je Klasse melden darf. Es werden je Mannschaft 3 mal 3 Laufrunden à 400m absolviert. Zwischen den Laufrunden wird jeweils eine liegende und einen stehende Schießeinlage absolviert. Der Sportler setzt das Rennen erst fort, wenn alle 5 Ziele getroffen wurden. Die ersten 5 Schuss dürfen aus einem Magazin abgegeben werden, erforderliche Nachlader müssen einzeln nachgeladen werden. Mannschaften, bei denen ein Sportler nach 10 Schuss nicht alle Ziele getroffen hat, scheiden aus. Wertungen Einzelwertung In allen Klassen erfolgt eine Einzelwertung. Sind weniger als 10 Teilnehmer in einer Klasse am Start, werden diese in der nächsthöheren Klasse gewertet. Die Teilnehmer akzeptieren mit ihrer Meldung eine etwaige Zuordnung zur höheren Wettkampfklasse. Mannschaftswertung Landesverbandsmannschaften werden zusammen gewertet. Sind weniger als 6 Mannschaften in einer Klasse am Start, werden diese in der nächst höheren Klasse gewertet. Die Teilnehmer akzeptieren mit ihrer Meldung eine etwaige Zuordnung zur höheren Wettkampfklasse. Auszeichnungen Einzelwertung In jeder Disziplin und Klasse werden die drei Erstplatzierten mit Medaillen ausgezeichnet; die 6 Erstplatzierten erhalten Urkunden. Mixed‐Mannschaftswettkampf Es werden nur Auszeichnungen vergeben, wenn in den entsprechenden Wettkampfklassen mindestens 6 Mannschaften gemeldet sind. Die Siegermannschaft erhält einen Pokal, die drei Erstplatzierten Mannschaften erhalten Medaillen. Zusätzlich erhalten die ersten 6 Mannschaften Urkunden. Startgeld Startgeld = Reuegeld Das Startgeld wird für den Einzelwettkampf nach den zum Meldetermin eingegangenen Meldungen berechnet. Für den Mannschaftswettkampf wird ein Startgeld vor Ort gemeldeter Mannschaft berechnet. Das Startgeld ist von den Landesverbänden unmittelbar nach dem Eingang der Startgeldrechnung an den Deutschen Schützenbund zu überweisen. Änderungen vorbehalten. Allgemeine Richtlinien und besondere Hinweise zu den Wettkampfausschreibungen • Weitere Informationen zu den Ausschreibungen, wie Landesverbände, Ansprechpartner etc. finden Sie im Internet unter www.dsb.de • Startgeld = Reuegeld. Das Startgeld für die Teilnahme an Veranstaltungen ist von den Landesverbänden unmittelbar nach dem Eingang der Startgeldrechnung an den Deutschen Schützenbund zu überweisen (Volksbank Wiesbaden, IBAN: DE04 5109 0000 0008 8088 05, BIC: WIBADE5W). • Zur Kontrolle ist bei allen Starts ein Wettkampf‐ bzw. Schützenpass sowie von Personen, die vor dem 01.01.1999 geboren sind, ein amtlicher Personalausweis oder ein Reisepass mitzuführen. Aus dem Wettkampfpass muss hervorgehen, für welchen Verein der Teilnehmer startberechtigt ist. Im Lichtbildausweis muss die Nationalität erkennbar sein. Beide Ausweise sind auf Verlangen vorzuzeigen. • Die Kontrolle der Sportwaffen, Geräte und Ausrüstungen findet unmittelbar vor dem Start statt. Bekleidungskontrollen werden ausgelost und können während und unmittelbar nach dem Wettkampf durchgeführt werden. • Der Schütze ist für seine Druckluft‐ oder Gaskartusche alleine verantwortlich. Kartuschen mit abgelaufener Nutzungsdauer dürfen nicht verwendet werden. Die Nutzungsdauer von Druckluft‐ und Gaskartuschen wird bei der Waffenkontrolle und am Schützenstand stichprobenweise überprüft. • Jeder Sportler nimmt bei Wettkämpfen auf eigene Gefahr teil. Der DSB stellt ausschließlich eine subsidiäre Deckung im Versicherungsfall. • Jeder Schütze unterwirft sich durch die Meldung zur oder durch die Teilnahme an einem Wettbewerb dem gesamten Regelwerk des DSB, insbesondere der Satzung und den darin enthaltenen Antidopingbestimmungen, der Sportordnung, der Strafgewalt sowie der Verbandsgerichtsbarkeit des DSB oder einer gegebenenfalls durch die DSB‐Satzung vorgeschriebenen anderen Gerichtsbarkeit. Er ist für die rechtzeitige Beantragung von eventuell nötigen Ausnahmegenehmigungen an die NADA (www.nada‐bonn.de) selbst verantwortlich. • Die Sportordnung (SpO) des Deutschen Schützenbundes regelt alle nicht besonders aufgeführten Punkte der Ausschreibungen aus sportlicher Sicht. • Die Einsprüche/Proteste sind gemäß Sportordnung einzureichen. • Kampf‐ und Berufungskampfgericht (Jurys) werden vom Deutschen Schützenbund bestimmt. • Mit der Meldung zu Veranstaltungen des DSB erklärt sich der Teilnehmer aus organisatorischen Gründen mit der elektronischen Speicherung der wettkampfrelevanten Daten, unter der Angabe von Name, Vereinsname, Alter, Klasse, Wettkampfbezeichnung, Startnummer und Startzeiten einverstanden. Sie willigen ebenfalls in die Veröffentlichung der Start und Ergebnislisten, evtl. Fotos in Aushängen, im Internet und in weiteren Publikationen des DSB sowie dessen Untergliederungen ein. • Änderungen und Ergänzungen der Ausschreibungen bleiben dem Veranstalter vorbehalten. Diese finden Sie sofort nach bekannt werden auf den Internetseiten des DSB (www.dsb.de). DEUTSCHER SCHÜTZENBUND e.V. Präsident Heinz‐Helmut Fischer Vizepräsident Sport Gerhard Furnier Vizepräsident Jugend Stefan Rinke Deutsche Meisterschaft 2015 - Wettbewerbe / Orte / Termine / Klassen 1.11 2.11 1.41 1.43 1.44 Meldetermin 21.07. 21.07. Zugelassene Hilfsmittel: 70 71 1950-1959 M E bei 70 M E bei 70 M E bei 70 M E bei 70 M E bei 70 20 21 2001 und 2002 E M E E M E E E E E E E bei 20 Jugend m Jgd w 31 30 1998-2000 E M E bei 30 E E M E bei 30 E E E E Junioren m Junioren w Herren Alterskl. Damen Alterskl. 40 41 50 51 1995-1997 1960-1969 1960-1969 M E E M E bei 40 E E bei 40 E M E E M E bei 40 E E bei 40 E bei 11 bei 30 bei 30 bei 30 Sen A m Sen A w 60 61 1959 und früher E E E E E 72 73 1944-1949 M E bei 72 M E bei 72 M E bei 72 M E bei 72 M E bei 72 Senioren A und B - Auflagebock 74 75 1943 und früher E bei 72 E bei 72 E bei 72 E bei 72 E bei 72 E bei 72 E bei 72 E bei 72 E bei 72 E bei 72 Senioren C - Auflagebock und Hocker Kein Startrecht Startmöglichkeit nach Spo 0.7.1.1 Bundesliga (BL) / OlympischeWettbewerbe u. Klassen z. B. "bei 10" heißt: startet bei der Schützenklasse E = Einzelwettbewerb / M = Mannschaftswettbewerb Neu 2015 bei 51 bei 51 bei 50 bei 50 E E E E bei 11 bei 11 Sonstiges bei 10 bei 10 E E bei 92 E bei 92 bei 92 bei 92 E E E E E E E E E 96 E 94 E 21.07.2015 E E 92 E E E E E E E E E E E 90 E E E E E E E E 93 E bei 92 bei 92 bei 92 E SH3 m/w mit HM SH1/AB1 w ohne HM SH1/AB1 m ohne HM SH2/AB2 m/w mit HM E E E E E E E E SH3 m/w ohne HM E E bei 11 E bei 10 E bei 11 E bei 10 E bei 11 E bei 10 E E E E E E E E E bei 51 E E E E E E E bei 11 E bei 10 E bei 11 E bei 10 E bei 11 E bei 10 E E E E 61 bei 51 60 E 51 E 50 E 13 E 12 E 11 E Damen AK Herren AK Damen II Herren II Senioren B Senioren C Senioren C w m w Meldetermin E E 10 E Senior innen Seniore n E 27.08.-07.09 Schüler w E E E Termin Schüler m E E E bei 10 bei 10 bei 50 bei 10 bei 10 bei 10 bei 60 bei 50 bei 10 bei 60 bei 10 bei 60 bei 10 bei 60 bei 10 bei 10 bei 10 90 Pfeile: nur 1 Tag bei 10 eine gültige Erlaubnis nach §27 bei 10 bei 10 Sprengstoffgesetz ist vorzulegen bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Klasse nicht ausgeschrieben, Start ist jedoch in der angegebenen Klasse möglich bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E E E E E E E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E E E E bei 10 bei 60 bei 60 bei 60 bei 60 bei 50 E E bei 10 bei 10 bei 40 bei 40 bei 40 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 50 bei 10 bei 10 bei 10 bei 50 bei 50 bei 10 bei 50 bei 10 bei 50 bei 10 bei 50 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E E E E E E bei 41 E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E E/M bei 40 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 11 * Sportgewehr 1.59 25.08.15 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 10 11 1970-1994 M E M M E M BL E BL M E M E E E E E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E E Damen E/M bei 40 M M M E bei 50 bei 50 bei 50 bei 50 bei 50 bei 50 E E E M M E E E E M M E M E E E E E E E E E E E E E E E M E bei 42 bei 43 E/M M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 42 M E E E E E E E E E E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E M bei 11 E E E E E E E E E E E bei 42 bei 42 M M M M E E E E E E E E 41 E E E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E bei 40 bei 40 E bei 40 bei 40 E bei 40 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E bei 10 Senioren A Senioren A Senioren B m w m E E E E E E M E E E M M E M bei 11 40 E E E E E E E E E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 M E E E E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E E E M 31 E bei 10 bei 10 M E E E 30 E E E E E E M E Damen M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E E M Herren E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 04.-05.09. 05.09. M M M M M M M BL M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Disziplinen mit Wahlmöglichkeit zwischen Behinderten- und Nichtbehinderten Wettbewerben Termin 16.10.-18.10. 01.10. - 04.10. M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M E E* E E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 München 29.06.2015 Dortmund Hannover M M BL bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 1.10 1.18 1.30 1.35 1.40 1.60 1.80 2.10 2.16 2.20 2.40 01.08.-02.08. Austragungsort M M M Disziplin- AustragungsNr. ort Celle M NN NN 09.02.2015 E E E E E E 06.03.-08.03. M E E E M M M Bayerisch Eisenstein 29.07.-02.08.15 30.07.2015 Bayerisch Eisenstein 29.07.-02.08.15 31.07.2015 Biberach/Riß E E E E E E E E E E E E E 20.07.2015 E 60 61 1959 und früher E M E b.51 Bayerisch Eisenstein 29.07.-02.08.15 21.07.2015 21.08.-23.08. M 50 51 1960-1969 E M E M bei 10 Meldetermin Schützen Raubling/Kirchdorf E 43 97/98 E Sonstiges E E Termin E M 41 95-96 E M Sen A w Bayerisch Eisenstein 29.07.-02.08.15 30.07.2015 Bayerisch Eisenstein 29.07.-02.08.15 31.07.2015 Austragungsort E 42 97/98 E Sen A m 21 E 14.07. 16.06. 40 95-96 E M Damen Alterskl. 20 E 05.09. 17.07. -19.07. 31 30 1999-2000 E M E E M E Herren Alterskl. Bayerisch Eisenstein 29.07.-02.08.15 21.07.2015 Hochbrück Pforzheim M M M Junioren A Jun B Junioren A Jun B m m w w Schüler Schüler Jugend Jugend Juniore Junior m w m w n innen 20.07. E E E Jgd w Meldetermin 24.09.-26.09. E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E M M M 20 21 2001 und jünger E M E E M E Jugend m Klasse Luftgewehr LG liegend Zimmerstutzen KK - 100m KK - 3x20 KK - 3x40 KK - Liegendkampf 10m Luftpistole 10m Mehrschüssige LP 50m Pistole 25m Pistole Klasse Jahrgänge Luftgewehr Auflage Luftpistole Auflage KK-Gewehr Auflage KK-Gewehr/ZF, Aufl. 50m KK Gewehr/ZF, Aufl. 100m DisziplinNr. München - (Lochhausen) E E E E E E E E E E E E Schüler w Wettbewerb Wettbewerb 21.07. 21.07. 21.07. 10 11 1970-1994 E BL E BL Schüler m Deutsche Meisterschaft 2015 - Wettbewerbe / Orte / Termine / Klassen nach Regelteil 10 der Sportordnung Senioren 6.10 6.15 6.20 6.25 6.25 6.30 6.40 6.50 18.09. 19.09. 27.08. - 07.09. 21.07. Damen Klasse LG Sprint LG Einzel LG Verfolgung LG Massenstart LG Staffel LG Gemischte Staffel KK Sprint KK Einzel KK Verfolgung KK Massenstart KK Staffel KK Gemischte Staffel Target Sprint Einzel Target Sprint Gemischte Mannschaft Klasse Jahrgänge Bogen im Freien (Recurve) Bogen im Freien (Compound) Bogen Halle (Recurve) Bogen Halle (Compound) Bogen Halle (Blankbogen) Feldbogen (Recurve) Feldbogen (Blankbogen) Feldbogen (Compound) DisziplinNr. Hannover Hannover Hochbrück 27.08. - 07.09. Meldetermin Schützen Termin Wettbewerb Hochbrück Termin Austragungs-ort Bogen 1.10 1.20 1.30 1.35 1.40 1.42 1.50 1.58 O 1.58 G 1.60 1.70 1.80 1.90 2.10 2.16 2.20 2.30 2.40 2.45 2.53 2.55 2.58 2.59 2.60 3.10 3.15 3.20 4.10 4.15 4.20 4.25 5.10 5.20 5.31 5.32 5.33 5.43 7.10 7.15 7.20 7.30 7.31 7.35 7.40 7.50 7.60 7.71 7.72 Austragungsort Diszipli n-Nr. Klasse Jahrgänge Luftgewehr Luftgewehr 3-Stellung Zimmerstutzen KK - 100m KK - 3x20 KK - Gewehr mit Zielfernrohr Standardgewehr 300m Ordonnanz.G. of. Visierung Ordonnanz.G.g. Visierung KK - 3x40 Freigewehr 120 300m KK - Liegendkampf Liegendkampf 300m 10m Luftpistole 10m Mehrschüssige LP 50m Pistole 25m Schnellfeuerpistole 25m Pistole 25m Zentralfeuerpistole Pistole 9x19 Revolver .357 Magn. Revolver .44 Magn. Pistole .45 ACP 25m Standardpistole Flinte Trap Flinte Doppeltrap Flinte Skeet Lfd. Scheibe 10m Lfd. Scheibe 10m Mix Lfd. Scheibe 50m Lfd. Scheibe 50m Mix Armbrust 10m Armbrust 30m Armbrust nat. Scheibe Armbrust nat. Stern Armbrust nat. Kombi Feldarmbrust IAU Perkussionsgewehr Perkussionsfreigewehr 100m Perkussionsdienstgewehr Steinschloßgewehr Steinschloßgewehr liegend Muskete Perkussionsrevolver Perkussionspistole Steinschloßpistole Perkussionsflinte Steinschloßflinte DisziplinNr. Wettbewerb Wettbewerb Deutsche Meisterschaft 2015 - Wettbewerbe / Orte / Termine / Klassen nach Regelteil 10 der Sportordnung Allgemein Sonstiges Deutsche Meisterschaft 2015