Abschlussjahrgang 2015 - Aktiv-Mittelschule Hohenruppersdorf
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Abschlussjahrgang 2015 - Aktiv-Mittelschule Hohenruppersdorf
Inhaltsverzeichnis Vorworte ...................................................................................................... 2 Schülersteckbriefe........................................................................................ 4 Lehrersteckbriefe ......................................................................................... 17 Schulveranstaltungen ................................................................................... 26 Rätsel ........................................................................................................... 36 Im Interesse der erleichterten Lesbarkeit und damit der Verständlichkeit wurde nur die männliche Sprachform verwendet, wobei die weibliche selbstverständlich miterfasst ist. Meine lieben Mädchen und Burschen der 4. Klasse! Gerne komme ich der Bitte nach, ein Vorwort für eure Schülerzeitung zu verfassen. Wie jedes Jahr erfüllt es mich immer mit ein bisschen Wehmut, aber auch mit Freude, wenn wieder junge Erwachsene unsere Schulfamilie verlassen. Mit euch startete das Projekt „Modellschule“ – gemeinsam setzten wir uns Schritt für Schritt in Richtung „Aktiv-Mittelschule“ in Bewegung und wagten so manches Neue – wie etwa die K-E-L Gespräche oder die Teamstunden. Ihr beendet nun einen wichtigen Lebensabschnitt, und es geht auf zu neuen Ufern. In den neuen Schulen warten spannende Veränderungen für jeden von euch. Das Pädagogenteam der Aktiv-Mittelschule Hohenruppersdorf stattete euch mit einem soliden Rüstzeug aus. Es liegt nun an euch, diese Qualifikationen und Kompetenzen gezielt einzusetzen. Macht das Beste aus jeder neuen Situation und bleibt stets offen, neugierig und zuversichtlich auf dem Weg in euren neuen Lebensabschnitt. „Wer nicht bereit ist, ein Leben lang zu lernen, hat das Wichtigste nicht gelernt!“ (Rainer Haak) In diesem Sinne wünsche ich euch alles Gute für eure private, schulische und berufliche Zukunft SR Eva Lackner Schulleiterin Hohenruppersdorf, im Mai 2015 2 Meine liebe 4. Klasse! Ich durfte euch vier Jahre eures Lebens als Klassenvorstand begleiten. Anfangs war es nicht immer einfach, aber wir haben uns „zusammengerauft“. Ihr seid, trotz eurer Unterschiedlichkeit, zu einer guten Klassengemeinschaft gewachsen. Auch respektvoller und wertschätzender Umgang miteinander wurde immer mehr Realität. Ich hatte oft Grund, stolz auf euch zu sein, ihr habt miteinander viel erreicht. Es ist schön, dass ihr mit Hilfe von Frau SR Hermine Schreitl und SR Johanna John diese Schülerzeitung erstellt habt. Unsere Sprachwoche in Malta, wo ihr viel erlebt habt, wird mir besonders in Erinnerung bleiben. Bei euren Eltern möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit während dieser vier Jahre bedanken. Ich wünsche jedem Einzelnen von euch einen Beruf, der interessant ist und der Freude bereitet. Eure Wünsche mögen in Erfüllung gehen! Als Englischlehrerin möchte ich euch einige Zeilen eines Segenspruches, der mir sehr gut gefällt, mit auf den Weg geben: May the road rise to meet you. May the wind be always at your back. May the sun shine warm upon your face, the rains fall soft upon your fields, may God hold you in the palm of His hand. (Traditional gaelic blessing) Alles Gute für euren weiteren Lebensweg wünscht euch euer Klassenvorstand Maria Wagner PS.: Ich werde euch im nächsten Jahr vermissen. 3 irischen Schülersteckbriefe Lukas Schöfnagl Spitzname: Geburtsdatum: 14.12.2000 Sternzeichen: Schütze Augenfarbe: blau Haarfarbe: braun Hobbys: musizieren, Tischtennis spielen, Radfahren Lieblingstier: Zwergkaninchen Lieblingsfarbe: gelb Lieblingsfilm: „Indiana Jones und der Tempel des Kristallschädels“ Lieblingsmusik: Lieblingsessen: Schnitzel, Pizza Lieblingsfach/fächer: Technisches Werken Zukunftspläne: HTL für Gesundheitstechnik und Biomedizin Lebensmotto: Wer nichts lernt, kann nichts vergessen. 4 Schülersteckbriefe Mathias Wiesinger Spitzname: Geburtsdatum: 07.12.2000 Sternzeichen: Schütze Augenfarbe: grün Haarfarbe: dunkles Blond Hobbys: lesen, Computer spielen, Rad fahren Lieblingstier: Löwen Lieblingsfarbe: rot Lieblingsfilm: „Kaufhauscop 2“ Lieblingsmusik: Trapstep / Dubstep Lieblingsessen: Pizza Lieblingsfach/fächer: Turnen und GZ Zukunftspläne: Ich gehe ins BORG Mistelbach Lebensmotto: Ein Tag, an dem man nicht lacht, ist ein völlig vergeudeter Tag. 5 Schülersteckbriefe Roman Friedl Spitzname: Geburtsdatum: 8.12.2000 Sternzeichen: Schütze Augenfarbe: grün Haarfarbe: braun Hobbys: Fußball spielen, Tennis spielen und fernsehen Lieblingstier: Katzen Lieblingsfarbe: grün Lieblingsserie: „The Mentalist“ Lieblingsmusik: Trapstep Lieblingsessen: Mohnnudeln Lieblingsfach/fächer: Geschichte/ Politische Bildung und Deutsch Zukunftspläne: Ich will Polizist werden. Lebensmotto: Aufgeb‘n tuat ma an Briaf! 6 Schülersteckbriefe Carina Vock Spitzname: / Geburtsdatum: 16.09.2001 Sternzeichen: Jungfrau Augenfarbe: grau-blau Haarfarbe: goldbraun Hobbys: Musik hören, Waveboarden, schwimmen, turnen, Skifahren Lieblingstier: Hase Lieblingsfarbe: rosa, pink Lieblingsfilm/serie: „Allein im Licht“ Lieblingsmusik: Helene Fischer – „Lass jetzt los“ Lieblingsessen: Chili con Carne Lieblingsfach/fächer: Bewegung und Sport, Englisch Zukunftspläne: HLW Mistelbach Lebensmotto: Und jetzt erst recht! (Foto) (Foto) 7 Schülersteckbriefe Sebastian Mathes Spitzname: Basti Geburtsdatum: 3. Juli 2000 Sternzeichen: Krebs Augenfarbe: braun Haarfarbe: brünett Hobbys: schwimmen, laufen, lesen und Musik hören Lieblingstier: Hund Lieblingsfarbe: grün Lieblingsfilm/serie: ,,The Mentalist‘‘ Lieblingsmusik: Dubstep Lieblingsessen: Pizza Lieblingsfach/fächer: Informatik, Englisch und Turnen Zukunftspläne: in die HAK gehen und mit Matura abschließen Lebensmotto: Lebe deinen Tag, als wäre es dein letzter. 8 Schülersteckbriefe Manuel Schubert Spitzname: Manu Geburtsdatum: 2.10.2000 Sternzeichen: Waage Augenfarbe: grün Haarfarbe: braun Hobbys: Radfahren, Fußball spielen Lieblingstier: Katze, Hund Lieblingsfarbe: grün Lieblingsfilm: „Fast & Furious 7“ Lieblingsmusik: Lieblingsessen: Spaghetti, Pizza Lieblingsfach/fächer: Geschichte, Biologie Zukunftspläne: Bürokaufmann Lebensmotto: - 9 Schülersteckbriefe Franz Kautz Spitzname: / Geburtsdatum: 27.09.2000 Sternzeichen: Waage Augenfarbe: braun Haarfarbe: braun Hobbys: Fußball spielen Lieblingstier: Tiger Lieblingsfarbe: blau Lieblingsfilm: „Spiderman“ Lieblingsmusik: Aktuelles Lieblingsessen: Pizza Lieblingsfach/fächer: Turnen Zukunftspläne: AGRO – HAK Mistelbach Lebensmotto: Was du erlebt hast, kann dir keiner mehr nehmen. 10 Schülersteckbriefe Nadine Rohatsch Spitzname: / Geburtsdatum: 24.11.2000 Sternzeichen: Schütze Augenfarbe: hellblau Haarfarbe: blond Hobbys: turnen, Freunde treffen, schwimmen Lieblingstier: Katze Lieblingsfarbe: rot Lieblingsfilm: ,,Der Nanny‘‘ Lieblingsmusik: Vieles Lieblingsessen: Pizza, Wraps Lieblingsfach/fächer: Bewegung und Sport, Geschichte, Englisch Zukunftspläne: HLW Mistelbach (Flugbegleiterin) Lebensmotto: Nobody’s perfect. 11 Schülersteckbriefe Stefan Pfalz Spitzname: Geburtsdatum: 20.3.2001 Sternzeichen: Fische Augenfarbe: braun Haarfarbe: braun Hobbys: Radfahren Lieblingstier: Tiger Lieblingsfarbe: grün Lieblingsfilm: „Fast & Furious“ Lieblingsmusik: „Hardwell United We Are“ Lieblingsessen: Pizza Lieblingsfach/fächer: Mathematik Zukunftspläne: LFS Mistelbach Lebensmotto: Genieße den Tag! 12 Schülersteckbriefe Marcel Gallee Spitzname: Geburtsdatum: 11.3.2001 Sternzeichen: Fische Augenfarbe: braun Haarfarbe: braun Hobbys: Skifahren, Waveboard fahren Lieblingstier: Katze, Hund (Husky) Lieblingsfarbe: schwarz Lieblingsfilm: alle ,,Fast & Furious Teile‘‘ Lieblingsmusik: Nightcore Lieblingsessen: Pizza Italia Lieblingsfach/fächer: Geometrisches Zeichnen Zukunftspläne: Fachschule-Elektrotechnik in Hollabrunn Lebensmotto: ,,Der leichteste Tag war immer gestern“. 13 Schülersteckbriefe Philip Seymann Spitzname: Geburtsdatum: 29.04.2000 Sternzeichen: Krebs Augenfarbe: braun Haarfarbe: dunkelbraun Hobbys: lesen, Computer spielen, Rad fahren Lieblingstier: Meerschweinchen Lieblingsfarbe: grün Lieblingsfilm: „Fast & furios 7“ Lieblingsmusik: Hardcore Lieblingsessen: Pizza Lieblingsfach/fächer: Turnen Zukunftspläne: Ich gehe ins Poly in Zistersdorf. Lebensmotto: Trautes Heim, Glück allein 14 Schülersteckbriefe Corinna Schuckert Spitzname: Corli Geburtsdatum: 15.12.2000 Sternzeichen: Schütze Augenfarbe: grün - grau Haarfarbe: braun Hobbys: Schifahren, Waveboarden, turnen, laufen, tanzen, Rad fahren, Trampolin springen, Musik hören, kochen, backen, … Lieblingstiere: Papagei, Affe Lieblingsfarben: blau, orange, grün Lieblingsfilm: „Pitch Perfect“ Lieblingsmusik: Lieblingsessen: Schokolade, Süßigkeiten, Popcorn Lieblingsfächer: Textiles Werken, Turnen Zukunftspläne: Lebensmotto: Das Leben ist zu kurz, um zwei gleiche Socken zu suchen! 15 Josef Kellner Geburtstag: das Datum wisst ihr Sternzeichen: Wie ein F.... im Wasser Augenfarbe: braun Lieblingstier: Hund Lieblingsfarbe: Regenbogenfarben Lieblingsfilm: Das Boot Lieblingsbuch: „Balanceakt“ v. Andy Holzer Lieblingsmusik: Schlager und klassische Musik, Blasmusik vom Nachbarn Lieblingsessen: Milchrahmstrudel - Rindfleisch mit Milchkren Lebensmotto: Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen. Möge der Wind dir den Rücken stärken und der Regen um dich herum die Felder tränken. Möge der gütige Gott dich in seinen Händen halten. Lustige Momente in Ihrem Schulwartsleben: Bemühungen, damit ihr beim Wettbewerb “Freundlichste und sauberste Klasse” den 1. Platz erreicht; selbst gebastelte Geschenke von euch; Wunder, die vom Schulwart manchmal erwartet werden. 16 Lehrersteckbriefe Margit Haan Geburtstag: 7. Juni Sternzeichen: Zwilling Augenfarbe: blau Lieblingstier: Katze Lieblingsfarbe: blau Lieblingsfilm: „Beim Leben meiner Schwester“ Lieblingsbuch: „Nicht ohne meine Tochter“ Lieblingsmusik: Musicals Lieblingsessen: Salate, Schokolade Lebensmotto: Denke nicht an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast. Lustige Momente in Ihrem Lehrerleben: „Bitte stelle das Apfelkompott mit dem Topf ins Wasserbad.“ Leider wurde ich falsch verstanden, denn das Kompott landete ohne Topf im Abwaschbecken. 17 Lehrersteckbriefe Johanna John Geburtstag: 7. Mai Sternzeichen: Stier Augenfarbe: blau Lieblingstier: Kaninchen Lieblingsfarbe: blau Lieblingsfilm: „Indien“ Lieblingsbuch: Socken trug“ derzeit „Warum Einstein niemals Lieblingsmusik: - Lieblingsessen: Nudelgerichte Lebensmotto: In der Ruhe liegt die Kraft. Lustige Momente in Ihrem Lehrerleben: eine schriftliche Aufforderung eines Schülers an seine Klassenkameraden „Denken geferdet die dumheit“ 18 Lehrersteckbriefe Eva Lackner Geburtstag: 01. November (zeitgleich mit „allen Heiligen“ ) Sternzeichen: Skorpion Augenfarbe: Blau Lieblingstier: Stofftier Lieblingsfarbe: Blau Lieblingsfilm: „Honig im Kopf“ (dzt.) Lieblingsbuch: „Die Analphabetin, die rechnen konnte“ (dzt.) Lieblingsmusik: „Panflöten-Musik“ (dzt.) Lieblingsessen: Fisch Lebensmotto: „Carpe diem“ Lustige Momente in Ihrem Lehrerleben: Originelle „Hoppalas“ von SchülerInnen 19 Lehrersteckbriefe Andrea Ledl Geburtstag: 19. März Sternzeichen: Fische Augenfarbe: braun-grün Lieblingstier: Katze Lieblingsfarbe: grün, lila Lieblingsfilm: „Tage, wie dieser“ Lieblingsbuch: „Ein ganzes halbes Jahr“ Lieblingsmusik: singende Kinder, klassische Musik, Soul, … Lieblingsessen: Fisch, Gemüse, Sushi Lebensmotto: Das Herz muss Hände haben und die Hände ein Herz. Lustige Momente in Ihrem Lehrerleben: Diskussionen mit der 4. Klasse (besonders über Fußball) 20 Lehrersteckbriefe Martin Rieth Geburtstag: 6. April 1973 Sternzeichen: Widder Augenfarbe: braun Lieblingstier: kleine Katze Lieblingsfarbe: blau Lieblingsfilm: „Das Vermächtnis der Tempelritter“ Lieblingsbuch: 21 Lieblingsmusik: Pop Lieblingsessen: Steak Lebensmotto: „Take it easy“. Lustige Momente in ihrem Lehrerleben: am Schikurs das „UNO“ spielen mit euch (vor allem mit Stefan) 21 Lehrersteckbriefe Monika Rötzer Geburtstag: 23.9. Sternzeichen: Jungfrau Augenfarbe: braun Lieblingstier: Affe Lieblingsfarbe: blau Lieblingsfilm: „Chocolat“ Lieblingsbuch: „Miriam“ (Luise Rinser) Lieblingsmusik: je nach Gemütszustand Lieblingsessen: frites ein saftiges Steak – medium – mit Gemüse und Pommes Lebensmotto: gemeinsam unterwegs Lustige Momente in Ihrem Lehrerleben: gibt es Gott sei Dank immer wieder 22 Lehrersteckbriefe Hermine Schreitl Geburtstag: 11. Jänner Sternzeichen: Steinbock Augenfarbe: braun Lieblingstier: eines, das nicht auf dem Teller landet Lieblingsfarbe: siehe Foto Lieblingsfilm: Das Leben in der Schule – nein, da gibt es viele bessere. Einige davon (zur Zeitgeschichte) habt ihr ja kennengelernt. Lieblingsbuch: Englischbuch, geschichtliche Bücher, Kunstbücher Lieblingsmusik: Klassik, Jazz und Rockmusik aus der Zeit, als ich jung war Lieblingsessen: Ich wünschte, ich hätte weniger Lieblingsspeisen. Lebensmotto: “Make hay when the sun shines.” Lustige Momente in Ihrem Lehrerleben: Das fällt mir allein zu eurer Klasse ein: Luftballons fliegen und Mädchen turnen lassen, mit den Buben Tonaufnahmen machen, mit der 4. Klasse Filmaufnahmen machen, Romans Ausführungen zuhören… Aber von einem schon viele Jahre zurückliegenden Moment, der zugleich lustig und heikel war, möchte ich gerne berichten. Nachdem Eltern und Lehrer in Eigenregie die hohe Gartenmauer der Schule zum Friedhof verputzt hatten, brachte ich mit der damaligen 4. Klasse einen weißen Kalkanstrich an. Praktischerweise wurde damals gerade das Gerüst der Kirche abgebaut und wir borgten uns ein Minigerüst aus. Ein Bauarbeiter schaute über die Mauer, um zu sehen, was wir so anstellten. Ein in die Arbeit vertiefter Schüler meinte, ein Mitschüler würde ihn stören, machte einen „Schlenkerer“ mit dem Pinsel und traf den Bauarbeiter mitten ins Gesicht. Der rannte wutentbrannt die Kirchenstiege runter und wir mussten den armen Schüler, der „Retten Sie mich!“ schrie, verstecken. Wie es so im Weinviertel üblich ist, konnte eine Flasche Grüner Veltliner die Situation entschärfen. 23 Lehrersteckbriefe Gerhard Tögel Geburtstag: 2. Juli 1956 Sternzeichen: Krebs Augenfarbe: blaugrün Lieblingstier: Gepard und Schildkröte (nicht oder) Lieblingsfarbe: dunkelgrün Lieblingsfilm: wechselt Lieblingsbuch: Hermann Hesse, „Siddharta“ Lieblingsmusik: Rock und Pop der 70er Lieblingsessen: Spinatsuppe mit Knoblauchtoast Lebensmotto: gibt‘s eigentlich nicht, aber vielleicht das: Nichts kann so dringend sein, dass es nicht ein paar Minuten warten könnte. Lustige Momente in Ihrem Lehrerleben: na ja ... lass mich nachdenken ... 24 Lehrersteckbriefe Maria Wagner Geburtstag: 24. November Sternzeichen: Schütze Augenfarbe: braun Lieblingstier: Elefant Lieblingsfarbe: grün Lieblingsfilm: „Cool Runnings” Lieblingsbuch: „My family & other animals” Lieblingsmusik: Meistens höre ich Ö3. Lieblingsessen: Fisch, Kartoffeln und Gemüse Lebensmotto: If you stop learning, you stop growing. Lustige Momente in ihrem Lehrerleben: Es wird mir in Erinnerung bleiben, als eine Schülerin bridge und bride verwechselte. 25 Schulveranstaltungen Schwimmwoche In der 1. Klasse waren wir vom 21.5 - 25.5.2012 mit Fr. Fl. Wagner und Fr. Fl. Ledl in Bad Großpertholz auf Schwimmwoche. Wir bezogen unser Quartier im „Jungen Hotel Bad Großpertholz“. Betreut von Franziska und Benni konnte viele von uns ihre Schwimmkenntnisse verbessern, oder schwimmen lernen. Am Vormittag hatten wir „Schwimmunterricht“, während am Nachmittag verschiedene Exkursionen anstanden. Unter anderem führten uns unsere Exkursionen in die HUKI Kinderwerkstatt und zum Papier „schöpfen“. Gegen Abend spielten wir Spiele, wie zum Beispiel Tischtennis, Tischfußball oder Brettspiele. Auch standen in den ersten Tagen Vertrauensspiele am Plan. Zum Abschluss der gelungenen Woche fuhren wir ins Sole-Felsen-Bad Gmünd. Schikurs 26 Schulveranstaltungen Schikurs In der 2. und 3. Klasse waren wir auf Schikurs in Altenmarkt/Zauchensee. Am Vormittag und Nachmittag waren wir vorwiegend Schifahren. Am Abend standen dann diverse Aktivitäten am Programm. Unter anderem hielten wir einen Sudoku- und Spieleabend ab. An einem Nachmittag besuchten wir auch die Therme Amade. Hier gab es sowohl Wellen-Becken als auch Loopingrutsche. Am Ende der Woche trugen wir noch ein Ski-Rennen aus. 27 Schulveranstaltungen English-Language Week on the Island of Malta from 3rd to 9th November About the flight: From Vienna to Malta: On Monday we met at Vienna Airport. At 8:35 a.m. we had to check in to get our boarding passes. Then we passed the hand luggage control. After that we had to wait for about one and a half hour for boarding. At ten o’clock we went to the gate. Our flight started at quarter to eleven a.m. We arrived in Valletta at one p.m. From Malta to Vienna: On Sunday we went to Malta Airport. We flew Air Malta. At half past two p.m. we checked in. After that we had to pass the hand luggage control. Then we went to the shops. We waited there for about one hour. At quarter to three a bus took us to our plane. Our flight started at three p.m. Before landing we could see Vienna very well. Hotel Our hotel was in the North of Malta. We stayed at the Solana Hotel & Spa in the village of Mellieha. Our hotel was in the middle of the street. Next to our hotel, there were a supermarket, a one- euroshop, restaurants, hotels, bars and so on. It’s a four star hotel. Our rooms looked beautiful. We enjoyed the food, it was very good. There were two pools, an outdoor pool on the roof and an indoor pool in the cellar. 28 Schulveranstaltungen We landed in Malta at one p.m. It lasted more than two hours to get to Malta. Then a bus driver took us to our hotel in Mellieha. We had lunch at quarter past two p.m. An hour later we got to know our native speaker Shane. In the afternoon we went to the beach and played football there. We had dinner at half past six p.m. After dinner we went for a town walk. It was a very exciting day. 2nd Day On Tuesday we got up at twenty to eight a.m. From quarter to eight to ten Shane to nine we had breakfast. At nine o´clock a.m. we went to a little classroom with Shane (our native speaker). The lessons ended at half past twelve. There were three little breaks in between. At one p.m. we had lunch. At half past two p.m. we went to Valletta, the capital city, for sightseeing by coach. We returned at five o´clock p.m. Then we ate dinner. At half past seven p.m. we had a Quiz Night. 3rd Day On Wednesday we woke up at five to eight a.m. and dressed up for breakfast at quarter past eight a.m. Then we had English lessons again. At one p.m. we ate our lunch in the lobby of the hotel. In the afternoon we walked to the beach. It was a really beautiful day for beach soccer. We played for about two hours. After that Carina, Corli and Nadine went swimming into the sea. The boys 29 Schulveranstaltungen hadn’t got swimwear with them so they couldn’t go into the water. The water was still cold in the beginning but after a while it was getting warmer. The waves were a little bit high but that was funny. We went back to the hotel but the hotel was so far away from the beach. When we arrived, we got ready for dinner. For dinner there was a large buffet with meat, fish, vegetables, salads, and so on. After we had finished, we went for a Picture Hunt in our street. This is how it worked: There were 3 groups. For example: Corli, Carina and Nadine were one group. Shane gave them a list of different things in our street, for example a red church. He started the stopwatch and they had to find the church and take a picture of it. There were 30 tasks. After finishing, every group had to bring the photos to Shane and he took the time. The girls won. We had to run about 7km. After that we were done. We fell into our beds like a piece of wood. It was a really exhausting day, but we enjoyed it and it was the best day of the whole week On Thursday we got up at quarter to eight a.m. Then we had breakfast. At five to nine a.m. we went to our classroom and had English lessons again. Then we ate lunch. In the afternoon we took the ferry boat to the island of Gozo next to Malta. There we went by bus to the Azur Window. It was a wonderful place. A little boat took us out into the sea and we saw the Azur Window from the other side. When we went back to the ferry boat there was a heavy thunderstorm. Back at the hotel we had dinner and after that we watched the films “Gravity” and “Planet of the Apes” in English. At twelve p.m. we went to bed. 30 Schulveranstaltungen The 5th Day in Malta On the 5th day we got up at half past seven a.m. and at quarter past eight a.m. we had breakfast. At five to nine a.m. we went to the classroom where we had lessons again. After school we enjoyed our lunch. Then we went to Medina and Rabat. We looked down from Dingle Cliff, the highest point of Malta. It was very windy. At half past six p.m. we were ready for dinner. After that we went to Billy`s Bar to play Billiard. We got up at twenty to eight a.m. Then we had breakfast at quarter past eight a.m. At five to nine a.m. we went to our classroom with Shane. At quarter past twelve p.m. we returned to the hotel. We had lunch at one o’clock p.m. In the afternoon we swam in the indoor swimming pool and played games there. After that we packed our suitcases. At half past six p.m. we had dinner and at half past seven p.m. we went to St. Julians for bowling. We had a lot of fun. Mosta Dome The 7th Day in Malta After breakfast we had a look at „Popeye Village“. Then we saw the Mosta Dome. Next we walked around a large market. After that we went to the airport in Valletta and flew Air Malta back to Vienna. On the plane we got food and drinks. At the airport in Vienna we met our parents and then we went home. 31 Popeye Village Schulveranstaltungen 3.Klasse: „Maria Theresia zu Besuch in der Aktiv-Hauptschule Hohenruppersdorf“ Gewinn: 500€ Bei den Wasserjugendspielen erreichten wir den 3.Platz, wobei der Erste nur 1,5 Punkte vor uns war. Durch die Teilnahme am TrinkpassWettbewerb, wo wir viel Wasser trinken mussten, haben wir uns für eine Exkursion, namens „Danube Challenge“, in die Donau Auen qualifiziert. Bei dem anschließenden Sportwettbewerb gewannen wir ein Kameramikroskop. 4.Klasse: 2. Platz beim Raiffeisen-Börsenspiel „School-Investor“ Jeder von uns erhielt 40.000 € virtuelles Startkapital. Nun ging es darum Aktien, Fonds und Zertifikate zu kaufen und möglichst gewinnbringend wieder zu verkaufen. Anfangs schaute die wirtschaftliche Lage nicht wirklich gut aus. Doch mit der Zeit steigerte sich das Verkaufsgeschick und es vermehrte sich das Vermögen. Ganz spannend wurde es zum Schluss – die Drittplatzierten aus Wiener Neustadt steigerten sich plötzlich, es gab ein knappes Rennen zwischen dem zweiten und dritten Platz, welches dann letztlich wir für uns entscheiden konnten. Wir erreichten NÖweit den 2. Rang. Der beste Börsianer der Klasse, Philip Seymann, erwirtschaftete mehr als 50.000 € und war damit unter den Top 10 in NÖ. Gewinn: 750€ 32 Schulveranstaltungen Verflixte 7 Wir führten die 7 Geißlein auf. „Die 7 Weltwunder“ 33 Schulveranstaltungen Helden Turnvorführung "English for Runaways“ 34 Schulveranstaltungen 35 Wörterrätsel M T H S F N T A I A J I E G A O J K R A K B K M H M L C H K A A O G A E S T S F R A L T A T S L J E Ö I J G F U A I A P K N I F N M I T A A C M D F O M I I M R N Z I N E I G U I H E D N K L E Ö J H G N H R Z L U I Ü P A N Ü T Y X C B M H N L Ö O M A M F A M I I L U K A S S M J M H L M O Y M I F O M H M O T I T I J A T C A R I N A T P F Suchen Sie bitte unsere Vornamen! 36 Wie war die Stimmung in der DDR? "Sie hielt sich so ziemlich in Grenzen" ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Alle rennen aus dem brennenden Haus, nur nicht Klaus, der schaut raus. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Was steht beim Mathematiker auf dem Grabstein??? Damit hat er nicht gerechnet… ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Treffen sich zwei, der eine kommt nicht. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Warum haben Giraffen so einen langen Hals? Weil der Kopf so weit oben ist. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Was fliegt durch die Luft und macht Mus Mus? Eine Biene im Rückwärtsgang! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Was ist schwarz und klebt an der Decke? Ein schlechter Elektriker. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Fliegt ein Kuckuck über den Atlantik, taucht ein Hai unter ihm auf. Sagt der Kuckuck: "Hai!". Sagt der Hai: "Kuckuck!" 37 Danke Wir bedanken uns recht herzlich bei Frau Fachlehrerin Schreitl, Frau Fachlehrerin John und bei Frau Fachlehrerin Wagner für die hilfreiche Unterstützung bei der Gestaltung unserer Schülerzeitung. Vielen Dank für den Kauf unserer hoffentlich interessanten Schülerzeitung. Viel Spaß beim Lesen wünscht dir/euch die 4. Klasse! Impressum: 4. Klasse Aktiv-Mittelschule Hohenruppersdorf, im Mai 2015. Druck: Mail Boxes, Mistelbach 38 39 2011- 2015 40