Document 1116240

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Document 1116240
www.waldesg.ch/Fasnacht/
Umzug 2011
1
Sylvester-Trychler
Trychlergruppe SGK
Böög
Sultan – 1001 Nacht
Kirchenchor/Bäuerinnen
Walde
Sultan 1001 Nacht
Kirchenchor/Bäuerinnen
Walde
Die radelnden Clowns
Wanderfreunde Walde
5
Guggenmusik Dörfligeischter Walde
Guggenmusik Walde
6
Bienen
Muki Turnen SGK
2
WG
3
4
7
WG
WG
Matrosenschiff
6. Klasse Goldingen
8
Der Berg ruft
Damenturnverein SGK
9
Die Zauberer von OZ
Kindergarten Walde
Heidi
Neuhüsler-Clique
Ranzachgiger Ernetschwil
Motto: Hochlandschottour 11
Guggenmusik Ernetschwil
10 WG
11
12
13 WG
14
15 WG
Eulen
1./2. Klasse Walde
Schaukäserei
Schützenverein Walde/SGK
freii Schuelwahl
3./4. Klasse Rüeterswil
Einschellner Ricken
16 WG
Einscheller-Gruppe Ricken
ABBA
Fam. Artho/Wildhaber
Fit & Well Walde
Walde-West
18 WG
Men in Black
Men in Black
Gruppe Goldingen
19
endlich Frei
FC Walde
Hippies
5./6. Klasse Walde
Guggenmusik Absolut Fidelia
Guggenmusik
St. Gallenkappel
17
20 WG
21
Fahrplan „(3)fränkler“ Bus
Rückfahrten ab Kreuzparkplatz Walde:
17.00 & 18.00 Uhr
nach Rüeterswil, St. Gallenkappel, Eschenbach Dorftreff
Nach dem Umzug: Verteilung von
Wienerli und Punsch
für Kinder und Umzugsteilnehmer beim
Restaurant Kreuz
14.30 Uhr– 17.30 Uhr, Kinderkino im Feuerwehrdepot
mit Gratis-Getränken & Chips für Kinder
Verpflegungsmöglichkeiten:
- am Grillstand
- im Restaurant Kreuz
Ab 11.00 Uhr hat die OK – Bar beim Restaurant Kreuz geöffnet.
13.13 Uhr: Start des Jubiläum - Umzugs
ca. 14.30 Uhr : „Böög verbrennen“ mit Monsterkonzert
anschliessend Verteilung Wienerli und Hexenpunsch für
Kinder und Umzugsteilnehmer beim Restaurant Kreuz
Beizenbetrieb im Dorf – Kaffeestube
- OK Bar
- Hexengrotte
Ab 19.00 Uhr : Musik und Tanz im Restaurant Kreuz.
Dort findet auch in diesem Jahr wieder eine Maskenprämierung statt. Folgende Preise können gewonnen
werden:
1. Rang
Gutschein Rest. Kreuz (150.- Fr.)
2. Rang
Gutschein Rest. Hüttenberg (100.- Fr.)
3. Rang
mit „Oma Reisen“ in den Europapark (80.- Fr.)
4. Rang
Gutschein Denner, Ricken (50.- Fr.)
Die Rangverkündigung findet um 23.00 Uhr statt.
Es würde uns freuen, wenn viele maskierte Fasnächtler im
Restaurant Kreuz für Action sorgen würden.
Euer Oberaff und das OK
Jubiläum 30 Jahre Fasnacht Walde
Die fünfte Jahreszeit feiern wir
schon 30 Jahre in Walde – hier.
Ein Jubiläum besonderer Art,
immer am Fasnachtssonntag ist der Start
zum fröhlichen Maskentreiben.
Ein Geheimtipp: Wie die Zeitungen schreiben.
Jung und alt, gross und klein,
wer möchte nicht auch ein Fasnächtler sein.
Für ein paar Stunden vergessen, kannst du an der Walde – Fasnacht ganz klar
den Frust vom ganzen langen Jahr.
Ob mit Maske oder einfach so,
schön bist du au an d’ Walde – Fasnacht cho.
Die Fasnachtszeitung hat vielleicht über dich geschrieben,
vielleicht ganz schön übertrieben.
Aber was soll’s, Fasnacht ist trotzdem schön,
da kann man viele, viele bekannte Gesichter sehn.
Die Freude mit anderen teilen,
am Strassenrande zu verweilen.
Sich einfach toll zu amüsieren,
wenn die „Gugger“ für uns musizieren.
Die Kinder treiben Schabernack, alle machen mit,
es ist einfach der 30 – jährige, grosse Hit.
20 gi isch scho lang verbii
30 gi wettisch nümmä sii
40 gi bisch au scho gsii
50 gi do bisch voll derbii
Liebi Edith, jetzt uf halber Strecki,
zwüschet Kuscheltuech und Rheumadecki
tuän mir nöd lang studierä
und dier vo Herzä zum Geburtstag gratulierä.
Dini Vorstandskolleginnä
…wichtige Stellungnahme vom FC Walde
Infolge Pachtvertrag mit den Jungbauern *Eugen und *Köbi (* Namen der
Redaktion bekannt) wird der Fussballplatz im Cholloch in der Saison 2011
als Rüben - Anbaugebiet genutzt.
Die Umpflügungsarbeiten wurden schon letzten Herbst vorgenommen,
und die Jungbauern warten nun sehnlichst auf den Frühling, um die Saat
einzubringen.
Den Pachtzins wird der FC Walde vollumfänglich unseren Junioren
zugute kommen lassen.
Leider müssen wir den Eltern nun mitteilen, dass dieses Jahr kein
Training stattfinden wird.
Jedoch haben sich die beiden Jungbauern dazu entschlossen, sich
freiwillig zur Verfügung zu stellen, um Mittwoch abends Yoga Uebungen
auf dem Parkplatz im Cholloch abzuschalten.
Der FC Walde bedankt sich bei den Eltern und Kindern für die
Zusammenarbeit im 2011.
D’ Hüehner vo der Rispelstross,
legät ihri Eier neuestens uf äm Panterhof.
Verkauft werdet d’ Eier zum Teil,
ja, bi där Kirchä händ’s äs feil.
S’ Vorzeichä cha jo wien äs Hoflädeli si,
d’ Kirchechor – Hüehner kaufet dänn grad i.
Am Frietig Obig zwüschä 20.00 und 22.00 Uhr
sind’s mit dä frischä Bio – Eier uf dä Tour.
Willst du au Panterhofeier ha,
muäsch aber bezitä herä gah.
Der Senior isch äbä jetzt pensioniert,
und für där Usgang äs immer präsiert.
Au där Kirchäpresi hät nüt där gägä,
solang’s nöd chönd uf d’ Emporä – Stägä.
Z’ Chapelä bim Walde – Schild
vercherät d’ Hünd wie wild.
Si müänd schrecklich ufpassä
wäg em Verkehr uf de Strassä.
Neueschtens händ’s g’setzt drei Bäum
jedem Hund sind Traum.
Ja, glaubsches chum,
sind die zuäständigä Lüt so dumm?
Bäuerinnen – Präsidentin sein ist schwer,
ein neues Outfit sollte her.
Gesagt, getan, bestellt, geliefert und hier
Verteilt von Haus zu Haus, alles machen wir.
Doch Stärnehagel, äs chas nüd si,
luägs richtig a, ja äs möget ali dri.
Aber Fläcke häts, oh Jemine!
Hät das vorher niemert gseh?
Jä nu, die glich Arbät nu moll,
d’ Helferinnä schaffet ja ganz toll.
D’ Büürinnä sind halt heikli Frauä,
und tüänd guet ufs Ussehen schauä.
Fischen im Indianercamp
Es war einmal ein Indianerhäuptling, der seinen Stamm über einen
Fisch – Fang – Wettkampf informierte. Weil sich die Indianer
traditionsgemäss mehr für Büffel als für Fische interessierten, nahmen
leider nur wenige die wertvollen Hinweise zur Kenntnis. Immerhin kam
ein Wettkampf zustande.
Angler Fischers Fritz, leicht liiert mit dem Indianerhäuptling, schien
offensichtlich im Vorteil. Ein grosser Fisch hatte so gut wie
angebissen.
Angler Petri Heil, sich leicht benachteiligt fühlend, wollte den Fisch –
Fang – Wettkampf umgehend annullieren lassen. Um nicht als
schlechter Verlierer da zu stehen, führte er das Argument an, dass die
armen Entchen auf dem See durch den Fischfang gestört würden.
Prompt erreichte er die volle Unterstützung aller Vogelfreunde im
Indianercamp.
Aufgeschreckt durch dessen Erfolg, schritt Angler Fischers Fritz zur
Gegenattacke. Der vermeintlich gefangene Fisch sollte ihm nicht noch
durch die Hände gleiten. Schon viel in Köder investiert, erhielt er die
volle Rückendeckung durch die örtliche Wurmorganisation.
Da stampften alle beteiligten Indianer wie wild um die heisse Sache
und produzierten soviel Rauch, dass sie jegliche Orientierung
verloren.
So bleibt nur zu hoffen, dass eine Fusion mehrerer Indianercamps
frischen Wind bringt und so die Sicht wieder besser wird.
Verfasser: Der nicht mittanzt
Verrektä Chäib, was do z’ Chapälä abgot,
do chunnt där Kantonsrat scho z’ spoot.
Er will äs Referendum ergriffä,
uf die 120 – tuusig Fr. söll mer pfiffä.
Ja Sternähagel, isch das wohr,
wird Gmeindwiese äs Nobeltor.
Is Altersheim dänk müend mir z’ Eschi goh,
wäns üs gnädiglich wänd inä loh.
Z’ Chapälä hands nur s’ Gält im Grind,
wänd alles verchaufä, aber gschwind.
WÄHREND IHRES ZWEITAGESURLAUBS BEI DER
KOLLEGIN WURDE SIE BETREFF GARTENARBEIT
ANGEFRAGT UND LUZIA VON DEN WIDEN HAT
SOFORT ZUGESAGT.
SIE TRÄGT DAS UNKRAUT IM WEIDENKORB FORT,
ABER OH SCHRECK, IST DOCH EIN SCHAFBOCK
ANGEBUNDEN DORT.
ER TUT GANZ NERVÖS UND FÄNGT AN ZU RAUFEN
UND WIRFT DIE LUZIA ÜBER DEN HAUFEN.
OH WEH, OH WEH TUN MIR DIE BLAUEN FLECKEN
AN MEINEM FÜDELI SO WEH.
AUS ERFAHRUNG WIRD MAN SEHR, SEHR KLUG.
WÄRE ICH DOCH MIT AN DEN WELLNESS –
BÄUERINNENAUSFLUG!
S’ FC – Grümpi isch verbi
und dä Rasä isch nach soooo vilnä Iisätz widär hi.
Dä Verein hät wölä tuä,
däm Ackär öppis guäts.
Ä grossi Maschinä muäss anä ganz gschwind,
abär wiä so mängisch chunt’s ganz andärscht, als
mär’s hät im Grind.
Was vor därä Aktion no än Ackär isch gsi,
isch jetzt für d’ Säu zum sich suulä dri.
VORANZEIGE
Änderung des Fasnachtsumzuges zwecks Fusionierung
Ab dem Jahre 20?? dauert der Umzug zwei Tage.
1. Etappe: Walde – Goldingen - Eschenbach
2. Etappe: Eschenbach – St. Gallenkappel
Auf euer zahlreiches Erscheinen und Mitwirken freut sich
Euer Oberaff
Das FAKO Walde gratuliert den Dörfligeistern herzlich zu
ihrem Jubiläum. Aus diesem Grund haben wir uns erlaubt, euch
in unserer Fasnachtszeitung zu verewigen.
Weitere Infos und diese Fotos der Dörfligeister findet ihr auf
der Homepage www.doerfligeister.ch
Eis Thema hät mär zurzit vo Eschi bis uf Walde ufä,
die cheibe Fusion, mär tuät drin fascht versuufä.
Am Stammtisch tuät mär redä vo dä Wappä,
weles isch guet, wär hät s’ Schönscht. Eine seit: „I wött das
bhaltä vo Chappele!“
Diä drüü Ringli wäret nöd schlächt,
do hät’s vo keim öpis, das wär rächt.
Do meint öppert ganz cool, dä Panther muäss uf s’ Wappe druf,
dä isch gspaziert vo Züri bis uf Walde mit viel Schnuuf.
Dä Panther isch doch i allne drü Gmeinde go markiere,
bis z’ Walde hinä dä Richi mit äm Zappi ihm aagfange hett de
Grind polierä!
Drum machät doch äs End vo derä Wappägschicht,
tüänd druf doch eifach äs Panthergsicht!
Wottsch du reise vo Walde nach Chappele mit em Bus,
muesch du warte a de Haltestell verruss.
Chunnt unverhofft en Schneesturm oder es Gwitter
verseichtsti vo obä nach undä, ja das isch bitter.
Im Schuelhuus, i dä Rütihalde und uf em Oberricke – es Bushüsli mit Dach,
ja, da wär ä super Sach!
Abär mär söll jo z’fridä si
Mit däm wo mär hät, sus chas schnell si verbi.
Därfür chann i jetzt im Trochnä, sogar under äm Dach
min Abfall entsorgä und bringä under Dach und Fach.
Das alles mich scho chli nachdänkli macht!
Üsa Dorfladä, ja das isch dä Hit,
dä Jörg haltät än jedä Samstig fit.
Doch amä Morgä , man glaubt es kaum,
wirsch bedient von einer blonden Frau.
Jörg, häsch di operiärä lo, wott ich wüssä.
Nei, nei tönt’s hindä fürä, er hät en Sturz uf äm Gwüssä.
Ach, oh Schreck, oh Gruus,
dä Ladäbsitzer isch mit ä hufä Promil nach Huus.
Än Flug us äm 2. Stock das tuät weh,
hebtär Sorg, sus bisch gli niänät meh!
Gratis Tipp: „Gittär vor d’ Fänstär!“
S’ isch mängisch ganz ruhig und liis in Walde,
s’ passiärt nöd vil dur s ganze Johr.
Doch dänn amä Morgä
Chasch du igangs Dorf ganz vil Hufabdrück aluägä.
A dä Flädä, wo s händ hindärloh,
müänds Rindviechär gsi si, do chasch druf goh.
D’ Tiär vom Oberdorf händ welä go spaziärä
und sich s’ Dörfli i allär Ruäh „by night“ go inspiziärä.
D ‘ Schuäl schient inä nöd so ha d’sgfallä,
sie händ ganz vil Hüffä la fallä.
Abär äs Huus wietär, gägä igangs Dorf
isch dänn Party los.
Dä Bsitzer vo däm Huus
chunnt am Morgä nümmä drus.
S’ isch ämol än Rasä gsi,
jetzt chasch steckä Härdöpfel dri.
Am Samstig wärs eso,
das mer s’ güllne würdi loo.
Nei, vieli Mol und sogar a dä Stross,
säb hät dän d’ BG Hüppi – Gubli cheibe los.
Mär frogt sich, wiso dän grad am Wuchäendi,
isch dän de do, wo zum Abstelle hät es Händy?
Jetzt isch d’ Logik do,
dän sind mir aber alli froh:
D’ Wuche dur sind mer nur 5 Lüt,
am Samstig sind mär 6 zum güllne, susch chunsch zu nüt!!!
S’ Februartreffe im Chrüüz z’ Walde isch de Hit,
do macht au de Chef – Stromer vom Sunneacker mit.
Kum hett er d’ Iiladig vom Briefträger i d’ Hand truckt übecho,
hett er au grad s’ Telefonbuech und de Hörer füregnoh.
Em Albert Weber muess mer schnell dure geh,
wenn mer am Treffe wetti teilneh.
D’ Nummere isch schnell usegschriibe und gwählt,
am andere End meldet sich de Albert Weber – doch wiit gfählt,
es isch de anderi vo Schmerke, wo sich meldet am Droht,
und erstuunt froget, um was es em H. K. denn goht.
I wett mi für s Februartreffe aamelde – es isch jo scho gli,
und do bin i notürli gern mit vo de Partie.
„Es tuet mir leid,“ seit de Herr Weber u d andere Siite vom Droht,
„i weiss bimeich nöd, um was es Ihne goht!
I bin nämli Schriiner und fahre z’ Schmerke mit em schwarze Vän,
für die letschti Ölig und s’ iisarge bin ich en gfrogte Män.“
Am andere End vo de Leitig wird’s plötzli ziemli still,
denn das isch nöd DÄ Albert Weber wo de H. K. will.
I dä Rütihalde, ja das isch bekannt,
s’ Wasser isch im Summär knapp frapant.
Damit sich diä Dorfbewohner au im Summär chönd wäsche,
tuät s’ Wassärwerk vo Chappälä ä Pumpi schnell berächnä.
Doch wo anä mit dem cheibä Gschirr?
Unä am Hogär wett mär bauä äs Hüttli hi.
D’ Awohner wänd das Hüttli nöd vor ihrä Schnurä,
dänn muänds halt badä witär im Brunnä.
Dä Gmeindspräsi muäs jetzt fescht überleggä
und tuät sich ä Lösig parat leggä.
Ändlich nach langäm hi und her isch äs sowit,
s’ alti Führwehrdepot im neuä Chleid isch jetzt dä Hit.
Alli sind widär z’fridä und froh
und chönd iräm Alltag no go.
Das Pumpähuus isch jetzt multifunktional z’ nutzä,
somit für üsäs Dorf vo grossäm Nutzä.
Und wämmär sich’s so übärleit,
weläs Dorf hät scho so ä Möglichkeit,
d’ Entsorgigä vo Abfall, Batterien, Fläsche und so witär
undäräm Dach z’entsorgä bi jedäm Gwitter?
Suche…
… das Zuhause vom Oberaff. Konnte ihn in der
Wohnung beim Schulhaus nicht mehr finden.
Da ich mit ihm eine wichtige Besprechung habe,
bin ich auf Ihre sofortige Mithilfe angewiesen.
Sachdienliche Hinweise richten Sie bitte an:
Baraff
Albrick Patrecht
078/901 89 36
Bar- Öffnungszeiten 2010
Amtliche Mitteilung vom
6. Februar 2010,
ca. 20.00 Uhr
Lieber Bar – Besucher
Bitte beachte, dass die
Öffnungszeiten der Bar
abgeändert wurden. Eine
frühzeitige Publikation ist erfolgt.
Heute bleibt die Bar wegen zu
vielem Schnee geschlossen.
Bei Fragen stehe ich Ihnen ab
Freitag, den 12. Februar 2010
gerne wieder zur Verfügung,
sofern sich die Schneeverhältnisse nicht weiter
verschärfen.
Baraff Fredi Rickli
Unsere Kinderfasnacht im
Pantherdorf Walde kann nur bestehen,
wenn viele freiwillig mithelfen!!
Umzug
Dörfligeister Walde
Ranzachgiger Ernetschwil ,
Guggemusig Fidelia, St. GAllenkappel
Dorfvereine und Umzugsgruppen von nah und fern,
Schulklassen mit ihren Lehrpersonen
Böögherstellung: Kirchenchor und die Bäuerinnen von Walde
Hexengrotte
Bruno Arnold und Serviceteam
Konstruktion: FAKO Walde
Kaffeestube
Wanderfreunde Walde
Fasnachtsbar
Patrick Albrecht und das Bar- Team
Fasnachtszeitungsverkauf
Manuela Raymann, Nadja Oberholzer, Marco Scattolin, Silvia Fäh,
Doris Rüegg
Beschallung, Speaker
Walter Artho, Patrick Oberholzer
Verkehr
Fredi Rickli, Tobias Rüegg, Othmar Hüppi
Grillstand
Irene Ochsner und Benno Ochsner & Helfer
Wienerli- und Punschverteilung
Fredi und Ruth Müller
Kinder - Kino
Beda Rüegg, Stefan Rüegg
& Loris Wildhaber
Die Spender und Gönner
– OMA-Reisen, Walde
– Fränklerbus-Chauffeure – Wilderhaber Holzbau, Walde –
Sämi Haab, Wattwil – Denner Ricken,
– Ueli Artho, Walde – Restaurant Kreuz, Walde – Restaurant Hüttenberg,
Walde – Guido Artho, Rüeterswil – Jörg Gisler, Dorflädeli Walde
– Gemeinde St. Gallenkappel
Marco Scattolin, Beda Rüegg, Fredi Rickli,
Patrick Oberholzer, Bruno Arnold, Patrick Albrecht

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