Angelika Pipal-Leixner Mitglied des NEOS

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Angelika Pipal-Leixner Mitglied des NEOS
Angelika Pipal-Leixner
Mitglied des NEOS Landesteams Wien
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Frage: Du warst von Anfang bei NEOS dabei, hast selbst mit Kinderwagen geflyert. Was
sind Deine drei wichtigsten politischen Anliegen? Auf welche Themen möchtest Du Dich
konzentrieren?
Antwort: Meine Herzensanliegen sind Bildung, insbesondere die Qualität in der
Elementarpädagogik (Kindergärten und Volksschulen); ein enkelfittes Pensionssystem,
damit auch mein Sohn dereinst mal eine Pension bekommt; und, da ich mich in der Wiener
Themengruppe Wohnen intensiv damit beschäftige, auch leistbares Wohnen.
Frage: Warum ist es Dir ein Anliegen, mehr Frauen für NEOS zu gewinnen?
Antwort: Nicht nur in der Politik, in allen Bereichen der Gesellschaft, sollten Menschen
mit unterschiedlichsten Backgrounds, und Frauen wie Männer möglichst zu gleichen
Teilen, vertreten sein. Die vielfältigen Blickweisen und die Kreativität in diversen
Teams bringen jede Organisation voran. Jedes Unternehmen, jede Partei braucht
die besten Köpfe. Wenn wir nur die nehmen, die sich von sich aus hervortun, bekommen
wir eine eingeschränkte Auswahl. Gerade Frauen sind oft nicht die, die laut "Hier!"
schreien, wenn es um die Vergabe von Mandaten und Führungspositionen geht. Daher
möchte ich sie aktiv ansprechen und sie ermutigen.
Frage: Wenn Du auf der Straße mit Menschen über Politik sprichst, wie versuchst Du sie
zu überzeugen, dass Politik etwas Wichtiges ist?
Antwort: Wir sind doch alle mit irgendetwas unzufrieden. Das sollten wir aber nicht
einfach akzeptieren. Alle Bürger_innen sollten ihre Meinung äußern und sich vor allem
auch für ihre Anliegen einsetzen. Nur so kann sich etwas ändern. Jede und jeder kann
etwas tun. Das muss ja nicht gleich eine Kandidatur sein. Auch Leser_innenbriefe, das
Hosten von NEOS@Home-Abenden und die Mitarbeit in einer Bürger_inneninitiative oder
NEOS-Themengruppe können viel bewirken. Und wenn man erst mal bei NEOS angefangen
hat, fängt man eh Feuer. Jón Gnarr, bis vor kurzem Bürgermeister von Reykjavík, hat
gesagt, jede und jeder darf Politik machen, nicht nur die Politiker.

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