Endlich verstehen, wie der menschliche Geist funktioniert! - I
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Endlich verstehen, wie der menschliche Geist funktioniert! - I
Endlich verstehen, wie der menschliche Geist funktioniert! Verursachender Faktor: - CHEFETAGEWirkt durch das Tagesbewusstsein. Funktioniert induktiv wie auch deduktiv TAGESBEWUSSTSEIN GESAMTBEWUSSTSEIN Ausführender Faktor: -BELEGSCHAFTWirkt über das Unterbewusstsein. Funktioniert nur deduktiv UNTERBEWUSSTSEIN Materieller Faktor: KÖRPER oder Umwelt Sie können jahrzehntelang Seminare besuchen, Zehntausende von Euros dafür ausgeben ... und werden mit großer Wahrscheinlichkeit doch niemals erfahren, warum geistige Techniken (wie Affirmationen oder Visualisierungen...) funktionieren. Das Strichmännchen-Konzept ist ein sehr simples Konzept, Sie können auch an anderer Stelle online einiges darüber lesen. Bedenken Sie bitte auch, dass es eben nur das ist: ein Konzept. Seite Sie mögen vielleicht einwenden: “Aber das Unterbewusstsein ist doch wesentlich größer als das normale Tagesbewusstsein” oder “Soll das nun heißen, dass sich das Unterbewusstsein unter meiner Nase befindet?” Darum geht es nicht. Es geht um ein Konzept, das Ihnen hilft zu verstehen, wieso die meisten der hier vorgestellten Ideen funktionieren. (auch wenn es im Einzelfall lange dauern kann). Besonders betrifft dies natürlich die Ideen und Übungen aus unseren E-Books, seien dies nun “Die Millionärsdenke - Reichtum von innen” “Erfolgswissen für Fortgeschrittene” “So erreichen Sie 100 Ziele in 100 Tagen” “Wohlstand magnetisch anziehen” “Geldhahn auf. Ein für allemal” oder beispielsweise der klassische Vortrag von Earl Nightingale ,”Das allersonderbarste Geheimnis” ... Immer wieder zieht sich wie ein roter Faden die Zusammenarbeit mit dem Unterbewusstsein durch die Aussagen in diesen Werken. Dieses Konzept wollen wir nun etwas ausführlicher darstellen. Es stammt nicht von uns. Soweit uns bekannt, wurde es bereits 1934 von dem texanischen Arzt Dr. Thruman Fleet entwickelt, einige zeitgenössische Trainer, z.B. der Kanadier Bob Proctor und andere, arbeiten ebenfalls damit. Dennoch erleben Sie mit den folgenden Seiten eine Première. Unseres Wissens wurde es noch nie so ausführlich, und doch prägnant, in deutscher Sprache vorgestellt. Und ... Sie sparen sich Zehntausende von Euros - falls Sie überhaupt je davon erfahren hätten! Nun genug der Selbstbeweiräucherung. Fangen wir an! Seite Auf der vorherigen Seite haben Sie gelesen, dass dieses Konzept nur eine Verständnishilfe sein soll. Nehmen wir ein Beispiel: Die obige Graphik zeigt Ihnen ein paar Farbkleckse - auf den ersten Blick zumindest. ... Velleicht erkennen Sie ja bereits ein Muster? Seite Nun gut, bevor Ihnen der Kopf zu schwirren beginnt: - ein paar kleine Verbindungspunkte lösen das Rätsel auf: Ein weiteres Beispiel: Wie viel ist achtmillionsechshundertunddreiundsiebzigtausendvierhunderundzweiundzwanzigkomasechzehn plus siebundneunzigtausenddreihundertundzwanzigkommasiebzehn? Uff! Vielleicht sagen Sie sich jetzt, “Wer kommt denn bloß auf diese Idee, das so doof hinzuschreiben?” Und dann nehmen Sie einen Stift und schreiben die Zahlen auf Papier: 8.673.422,16 + 97.320,27 ____________ und schon wird das Ganze klarer. Die Aufgabenstellung war in beiden Fällen dieselbe, aber im zweiten Fall erhalten Sie ein anderes Gefühl für die Lösung. Und das Gefühl entscheidet maßgeblich darüber, was wir dann in der Praxis tun. Darum geht es auch bei diesem Konzept, um eine Vereinfachung von so gar Manchem, was Sie bereits gehört oder gelesen haben. Seite Wir wollen unseren Helden von nun an Herr Strichmann nennen. (“Strichfrau” wäre ja nun absolut unpassend. Natürlich gilt dieses Konzept für jeden Menschen, ob er nun Parkwächter in Botswana oder sie Pilsbarpächterin in Buxtehude ist). Hier sehen wir Herrn Strichmann zunächst als Kleinkind: Sein Tagesbewusstsein lässt alles ungefiltert herein und es setzt sich im Unterbewusstsein ab. Vielleicht hat er damals (unbewusst) gehört: “Was hab ich mir mit dir bloß eingehandelt! Du bist eine ständige Plage ...” Und heute wundert er sich, wie er sich immer so wertlos fühlt! Aber wir greifen vor. Was bedeuten diese drei Bereiche denn nun? Seite Sie wurden mit einem äußerst ausgefeilten Instrument geboren - Ihrem Bewusstsein (das ist nicht dasselbe wie das Gehirn). Nur sehr wenige Menschen machen sich einen Begriff davon, was das eigentlich ist, kaum jemand kann es beschreiben. Dass es veränderbar ist, ist den meisten Menschen ebenfalls unbekannt und wie das gehen soll, wissen sie erst recht nicht. Diese Information ist jedoch das A und O, um wirklich einen Siebenmeilenschritt nach vorne zu machen. Ohne das Verständnis dieser Zusammenhänge wandern die meisten Leute ziellos durchs Leben, hoffen und bangen - und drehen sich dennoch hilfslos im Kreis. Sehen wir uns diese Graphik nun näher an: Der obere Teil steht für das Tagesbewusstsein. Das ist der Bereich, der Ihnen bewusst ist. Sie können frei wählen, welche Gedanken Sie zulassen wollen. Das ist auch der Bereich, über den die Informationen über unsere fünf Sinne hereingelangen. Diese Sinne sind in der folgenden Graphik als Antennen dargestellt. (Wir gehen hierauf auf Seite 10 näher ein). Sie könnten sich diesen Bereich auch als den Chef vorstellen. Der Chef erteilt der Belegschaft Anweisungen, diese führt sie aus. Das bringt uns zum zweiten Bereich: dem Unterbewusstsein. Das Unterbewusstsein wäre in unserem Beispiel die Belegschaft. Es führt Anweisungen unverzüglich aus und hinterfragt sie nicht. Sobald Sie - der Chef (die Chefin) - einen Auftrag erteilen, macht sich die Belegschaft sofort daran, Mittel und Wege für die Umsetzung zu finden. Die bisherigen Aufträge werden in diesen Graphiken durch ein “X” dargestellt. Wenn Sie Ihrem Unterbewusstsein ein X vormachen, drückt es sich im Körper (dem unteren Teil) wieder als “X” aus - das äußere Ergebnis kann dann wieder nur dem “X” entsprechen. Seite Sehen Sie bereits klarer? Sobald Sie dieses Konzept verstanden haben, werden Sie Dinge erreichen, die Sie jetzt in Ihren kühnsten Träumen nicht für möglich halten. Lesen Sie bitte auch das folgende Zitat von Oliver Wendel Homes. und ein weiteres von Albert Einstein: Dies sind keine Seitenfüller. Durchdenken Sie diese Zitate bitte wirklich! Es geht um Sie! Seite Zurück zu Herrn Strichmann. Sein Tagesbewusstsein (Verstand) hat mehrere Möglichkeiten, auf eine Situation zu reagieren. Es kann jeden Vorfall sowohl positiv als auch negativ bewerten: Ein Beispiel: Er öffnet ein Kuvert von seiner Hausbank und stellt fest, dass sich sein Konto in den roten Zahlen befindet. Es gelangt also eine Informationen in sein Tagesbewusstsein. Ist das gut - oder schlecht? Nun - es ist, wie es ist. Es liegt ganz an Herrn Strichmann, wie er diese Information bewertet. Und es hängt von seiner Schwingungsebene ab. Er kann zum Beispiel aus dem Häuschen geraten oder gelassen bleiben. Das sind zwei völlig verschiedene Gedankenfrequenzen. Und übrigens: Um eine andere Entscheidung zu treffen, braucht Herr Strichmann nicht das fehlende Geld - er trifft ganz einfach eine Wahl. Auch Sie haben jetzt diese Wahl. Lehnen Sie diese Information ab - oder wollen Sie mehr wissen? Seite Eine Frage: “Wie viel Energie wenden Sie momentan auf, um Ihr Herz zum Schlagen zu bewegen?” Wie bitte? Das bringt uns schurstracks zum Unterbewusstsein „Herzensebene“ Sobald eine Idee in Ihrem Unterbewusstsein ist, geht dieses davon aus, dass es sich um die Wahrheit handelt. Dieser Bereich entscheidet auch darüber, wie Sie auf andere wirken. James Allen drückt das in Kapitel 2 seines Büchleins “Wie der Mensch denkt, so ist er” folgendermaßen aus: Die äußeren Lebensumstände eines Menschen verhalten sich immer in einem harmonischen Einklang mit seinem Innenleben. Mit “Innenleben” meint er das Unterbewusstsein. Wenn das Unterbewusstsein von “X” ausgeht, drückt sich das im Körper ebenfalls als “X” aus. (Damit ist nicht die Kleidung oder dergleichen gemeint, sondern die Ausstrahlung). Dabei ist unerheblich, was Sie mit Ihrem Tagesbewusstsein denken. Und wie findet Herr Strichmann heraus, wie das “X” in seinem Unterbewusstsein beschaffen ist? Dazu braucht er sich nur seine Lebensumstände anzusehen! Seite Auf Seite 6 haben Sie fünf Antennen gesehen, welche unsere Sinne darstellen sollen: Sehen Hören Riechen Schmecken Tasten. Bei diesen Sinnen handelt es sich um nichts Spirituelles, das sind ganz normale physische Eindrücke. Wie gelangt ein solcher nun in das Unterbewusstsein? Der Weg einer Idee vom Tagesbewusstsein zum Unterbewusstsein geht übers ... Gefühl! Seite 10 Die Panikschwelle. Wenn Sie gründlich nachdenken, werden Sie sich noch daran erinnern, wann Sie zum ersten Mal mit der Panikschwelle in Berührung kamen. Bei dieser Gelegenheit haben Sie entweder einen Schritt nach vorne getan - Richtung Freiheit -, oder Sie sind in die Fesseln der Abhängigkeit zurückgekehrt. Diese Fesseln wurden Ihnen von Ihrer eigenen Angst umgelegt. Aber der Reihe nach: Wenn Sie andere Lebensumstände wollen, müssen Sie die bisherige Programmierung Ihres Unterbewusstseins (das “X”) verändern. Sie brauchen ein “Y”. Wie gehen Sie dabei vor? Am Anfang steht immer eine neue Idee. Das macht häufig angst. Angst ist ein Gefühl - Sie erinnern sich: Ein Gefühl verstärkt Ihre bisherige Programmierung. Herr Strichmann hat jetzt also diese neue Idee: “Y”. Wir wissen bereits, dass das Unterbewusstsein nicht zwischen Schein und Sein unterscheiden kann. Wenn sich Herr Strichmann in diese neue Idee “vernarrt”, voll und ganz daran glaubt, dass sie zu verwirklichen ist, wird sie die Schwelle zum Unterbewusstsein überschreiten. Das ist ein universelles Gesetz! Seite 11 Das Ergebnis: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich diese neue Ergebnis in seinem Leben zeigt! Dieses neue Ergebnis auf der Ebene des Tagesbewusstseins “erzwingen” zu wollen, hätte ihm keinen dauerhaften Erfolg beschert. Kurzfristig vielleicht schon - auf Dauer setz sich das Unterbewusstsein jedoch immer durch. Und wie entsteht eine neue Idee? Durch Nachdenken! Denken heißt ... neue Ideen kreieren. Eine hervorragende Möglichkeit, neue (und positive) Dinge anziehen, besteht übrigens darin, für alles dankbar zu sein! Entscheidend ist also, was sich in Ihrem Unterbewusstsein befindet. Falls Sie zum Beispiel der Meinung sind, dass Sie sich ständig irgendwo einschränken müssten, können Sie dreimal raten, wie Ihre Wirklichkeit dann aussehen wird. Falls Sie Ihr Unterbewusstsein jedoch überzeugen können, dass Sie immer genug haben, sieht die Sache schon wesentlich vielversprechender aus: Seite 12 Aber wir wollen ja eigentlich etwas zur Panikschwelle erklären. Betrachten Sie sich folgende Abbildungen: Goethe: Zwei Seelen hab ich ach in meiner Brust” (“X” und “Y”) . “X” (wie gehabt - keine neue Chance ergreifen) oder “Y” (Neuland betreten). Und so kehren sehr viele Menschen wieder auf das vertraute Terrain zurück - Chance verpasst! Wer hat das noch nicht erlebt? Aber selbst wenn Herr Strichmann unverrichteter Dinge wieder auf “Feld 1” zurückgehen sollte, wird sich innerlich doch etwas geändert haben. Er ist nicht mehr alte. Seite 13 Herr Strichmann durchbricht die “Panikschwelle”. Damit wir uns richtig verstehen: Es ist völlig normal, dass in solchen Situationen Unsicherheit und Ängste auftreten. Sobald Sie die Schwelle jedoch überschritten haben und dann aufgrund Ihrer neuen “Y”-Idee aktiv werden, verschwinden auch diese Begleitgefühle. Jetzt ist der Weg frei. Wie können Sie das praktisch nutzen? Sie stellen sich das Gewünschte plastisch vor. Sie versuchen sozusagen, Ihr Unterbewusstsein “auszutricksen”. Auch wenn es in Wirklichkeit nicht so aussieht - Sie glauben felsenfest daran. Auf diese Weise verändert sich Ihr Gefühl. Und Sie erhalten Einfälle, Ideen oder Anwandlungen aus Ihrem Unterbewusstsein. Verstehen Sie nun, warum es immer heißt, Sie sollten sich so verhalten als wäre es bereits so?! Werden Sie dann künftig problemlos leben? Nein. Probleme wird es immer geben; sie tragen zu unserem Wachstum bei. Aber jetzt haben Sie ein geistiges Konzept; Sie wissen, wie Sie Dinge erreichen. Und warum das so ist. Wollen Sie diese Präsentation kommentieren, ergänzen, diskutieren ...? dann klicken Sie bitte hier. Danke! Seite 14