PDF 4,37 MB, "BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg

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PDF 4,37 MB, "BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg
BDSMAGAZIN
Leben und Wohnen in Hamburg
2
2015
www.bds-hamburg.de
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
es gibt 2.486 Brücken in unserer Stadt –
und damit mehr als in Amsterdam,
Venedig und London zusammen. Es
sind sogar die meisten in ganz Europa!
Hamburg ist stolz auf seine Brücken.
Und bis zum Jahr 2024 könnten
noch ein paar neue hinzu kommen.
Schauen Sie einmal auf die Bilder
auf Seite 6 / 7. Sie zeigen die Elbinsel
Kleiner Grasbrook, die für die Olympischen Spiele ganz neu erschlossen
werden soll.
Dort wird sich die Jugend der Welt
zu einem friedlichen Wettkampf tref-
fen und beweisen, dass auch der Sport
Brücken baut: Zwischen Verbänden
und Vereinen, zwischen Rekordhaltern
und Amateuren, zwischen Aktiven und
Ehrenamtlichen und zwischen allen
Altersklassen.
Brücken bauen kann man aber auch
mit Musik. Es ist die Sprache, die international verstanden wird. Eines ihrer
weltweit größten Ereignisse geht in diesem Sommer ins 30. Jahr: Das Schleswig-Holstein Musik Festival stellt den
Komponisten Peter Tschaikowsky und
den Percussionstar Martin Grubinger
vor. Spielorte sind auch in Hamburg, der
Bericht dazu auf Seite 17.
Einer stabilen Brücke ähnelt die traditionell enge Verbindung von Hamburg
mit dem Vereinigten Königreich. Unser
Bericht auf Seite 10 / 11 lässt daran
keinen Zweifel: Very british, indeed!
Und schließlich will auch der unbürokratische Streifenbeamte zwei
getrennte Lager überbrücken: als Vermittler zwischen Bürger und Staatsautorität zeigt uns Stadtteilpolizist Frank
Radloff sein Revier auf Seite 8 / 9. Gute
Unterhaltung!
Einen herrlichen Hamburg-Sommer
wünscht
Ihr Redaktionsbeirat
© iStock.com / tepic
2
Inhalt
Meine BDS
Aktuell
Vertreterausfahrt 2015............................................................................................ 4
Jahreshauptverammlung des SSeV........................................................................ 5
Standorte
Feuer und Flamme für 2024: Wie Olympia Hamburg verändert . ............................ 6
Vorgestellt
Auf Streife mit Stadtteilpolizist Frank Radloff ....................................................... 8
Lebensstil
Lebensraum
British Flair – wo die feine englische Art auf hanseatische Eleganz trifft ...........10
Fitness-Center
Wandern am Meeresgrund ....................................................................................12
Masterplan zur Strandfigur ...................................................................................13
Grüner Wohnen
Die Honigbiene in der Hansestadt Hamburg . .......................................................14
Unter uns
Nachgefragt: Wie entsteht eigentlich eine App? . .................................................16
Tor zur Welt
Zu Hause in Hamburg
»Mit Leib und Seele« .............................................................................................17
Veranstaltungen
Gastronomie, Empfehlungen & Veranstaltungstipps ...........................................18
Miteinander
Senioren Selbsthilfe e.V.
Treffen, Anmeldeformulare und Termine 2015 . ....................................................20
Service
Informativ
Titelfoto: © NilsZ – Fotolia.com
Ihre Heiz- und Betriebskostenabrechnung 2014 ............................................................23
Wichtige Rufnummern . .........................................................................................23
Impressum: Herausgeber: Baugenossenschaft Dennerstraße-Selbsthilfe eG, Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg; Telefon: 040 2020030; Fax 040
20200399; E-Mail: [email protected]; Ausgabe Nr. 8 (02/15); Erscheinungsdatum: 01.07.2015; Auflage: 7.900 Stück Redaktion: Redaktionsbeirat
der Baugenossenschaft Dennerstraße-Selbsthilfe eG, Leitung: Meike Dingermann (V.i.S.d.P), Anzeigenschaltung: Imke Neeff und Nina Schildt; Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg; E-Mail: [email protected] Realisation: BAHNHOF CREATIV Werbeagentur GmbH, Gustav-Becker-Str. 9,
21218 Seevetal; www.bahnhof-creativ.de Druckerei: Riemer GmbH & Co.KG, Sorbenstraße 48, 20537 Hamburg; Geschäftsführer Ingmar Schmidt
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4
Meine BDS Aktuell
Vertreterausfahrt 2015
Auch in diesem Jahr lud der Vorstand im Vorwege der Vertreterversammlung
die Vertreter der Baugenossenschaft Dennerstraße-Selbsthilfe eG wieder zu
einer Vertreterausfahrt ein.
Standen in den letzten Jahren regio­
nale wohnungswirtschaftliche Themen sowie die Stadtentwicklung
Ham­burgs im Mittelpunkt, so stand
in diesem Jahr der Wohnungsbestand
der BDS selbst im Fokus der Tour. Auf
dieser Ausfahrt konnten sich die Vertreter nicht nur untereinander, sondern sich auch mit dem Aufsichtsrat,
dem Vorstand und den Mitarbeitern
austauschen und informieren.
Die BDS verfügt derzeit über 4.904
Wohnungen in 21 Stadtteilen von
Hamburg. Da es natürlich nicht möglich ist, bei einer so großen Anzahl alle
Quartiere an einem Tag zu besichtigen
und einige der Bestandsimmobilien,
die in ruhigen schmalen Seitenstra-
ßen gelegen sind, mit dem Bus anzufahren, war für die Vertreterausfahrt
eine Route ausgearbeitet worden,
bei der ausgewählte Quartiere in den
nördlich gelegenen Bereichen besichtigt wurden.
Diese Nordtour führte die 75
Teilnehmer durch die Stadtteile von
Barmbek, Winterhude, Alsterdorf,
Hummelsbüttel und Bramfeld.
Im Stadtteil Barmbek-Nord ist das
Gründerquartier der BDS gelegen,
bestehend aus den Wohnanlagen im
Straßendreieck Dennerstraße / Bendixenweg / Mildestieg, das 271 Wohnungen umfasst.
Im Stadtteil Winterhude stiegen
die Teilnehmer am Jarreplatz aus. An
diesen idyllisch gelegenen Platz grenzen unmittelbar die Gärten und Freiflächen der im Jahr 1993 errichteten
Gebäude der BDS im Hertha-FeinerAsmus Stieg an. Nach einem kurzen
Spaziergang entlang der Semperstraße
erhielten die Vertreter die Möglichkeit
im Goldbekufer 11 hinter »die Kulissen« der roten Backsteinfassade zu
blicken und dort den gut geschützten,
großzügigen und lichtdurchfluteten
Innenhof zu erkunden, der sowohl
Platz für Kinderspielflächen bietet als
auch einladend gestaltete Ruhezonen
mit Sitzgelegenheiten.
Auch die Verwaltungseinheit Tegelsbarg im Stadtteil Hummelsbüttel,
die 174 Wohnungen umfasst, wurde
zu Fuß noch näher erkundet. Im Gemeinschaftsraum des Quartiers gab
es noch eine heiße Tasse Kaffee und
Muffins bevor es weiter ging. Ausführliche Informationen erhielten die Vertreter auch über das größte Quartier
der BDS, den Haidlandsring in Bramfeld, der ebenfalls im Rahmen der
Rundfahrt angefahren wurde.
Nach der mehr als dreistündigen,
informativen Bustour erreichten die
beiden Busse das »Restaurant im
Elbspeicher« am Hamburger Fischmarkt, wo das gemeinsame Mittagessen im maritimen Ambiente und mit
angeregten Gesprächen stattfand.
Ein Vertreter bemerkte zum
Schluss der Vertreterrundfahrt, dass
es sehr beeindruckend sei, wie vielfältig der Gebäudebestand der BDS doch
sei und was für eine Auswahlmöglichkeit den Mitgliedern in Bezug auf
die verschiedenen Stadtteile geboten
werden würde. Im nächsten Jahr wird
die Besichtigung der Wohnanlagen
der BDS eine Fortsetzung erfahren.
© Markus Tollhopf
5
Innenhof Semperstraße
Blick hinter die Kulissen
Jahreshauptversammlung
des SSeV
Jahreshauptversammlung 2015 des Senioren-Selbsthilfevereins
Am 14. April 2015 begrüßte die Vorstandsvorsitzende Ilse Langsdorff
die 69 anwesenden Mitglieder des
Seniorenvereins einschließlich Olaf
Klie, Vorstand der BDS, und Grit
Glindemann, Leiterin des Mitgliedermanagements, zur diesjährigen Jahreshauptversammlung in den Räumlichkeiten der BDS. Die Vorsitzende
berichtete über die Vorstandsarbeit
des Vereins und betonte dabei das
ausgesprochen gute und harmonische Arbeitsklima. Sie bedankte sich
im Namen aller Vorstandsmitglieder
des Vereins bei den vielen aktiven Seniorinnen und Senioren für die tolle
Unterstützung und ihr Engagement
in den Regionalgruppen.
Im Anschluss ließ Eva Israel die Veranstaltungen und Ausfahrten des vergangenen Jahres Revue passieren und
freute sich über die rege Teilnahme.
Ilse Langsdorff hob besonders
hervor, dass der Verein die Mitgliederzahl gehalten hat, die aktuell bei 272
liegt. Schatzmeister Wolfgang Lahtz
erläuterte den Anwesenden die Zahlen des Jahresabschlusses 2014 und
konnte ein positives Ergebnis bekannt
geben. Anschließend informierten die
Revisoren Karin Kuhnert und Michael
Sanmann darüber, dass die Kassenprüfung keine Beanstandungen ergeben hatte. Dem Jahresabschluss wurde einstimmig zugestimmt und dem
Vorstand Entlastung erteilt.
Meine BDS Standorte
Feuer und Flamme für 2024:
Wie Olympia Hamburg verändert
Ein Mega-Ereignis taucht am Horizont auf: Hamburg soll die Olympischen
Spiele und die Paralympics nach Deutschland holen. Noch neun Jahre entfernt
sorgt diese Bewerbung bereits heute für anhaltende Diskussionen.
© Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp), Büro Gärtner und Christ
6
Einstimmig hat im März die Mitgliederversammlung des Deutschen
Olympischen Sportbundes DOSB
Hamburg als deutsche Bewerberstadt gewählt. Aber noch ist es ein
langer Weg bis 2024. Ein Referendum
im Herbst (der Termin steht aus) wird
die Zustimmung der Bevölkerung
erfragen, und erst im Sommer 2017
entscheidet das Internationale Olympische Komitee IOC über die Vergabe
unter allen Kandidaten. Neben Boston
und Rom wären das Baku, Budapest,
Casablanca, Doha, Istanbul, Kiew,
Nairobi, St. Petersburg und jüngst
auch Paris. Ein Marathon also liegt
vor den Initiatoren, bevor im Hamburger Olympiastadion (das es noch nicht
gibt) die Olympische Fackel ankommt.
Denn auch die Gegner formieren
sich. Gigantomanie werfen sie einem
IOC vor, das für Intransparenz, zweifelhafte Vergabepraxis und ungehemmte Kommerzialisierung steht.
Überdimensionale Spiele, wie sie
Peking oder Sotschi gesehen haben,
sollen sich in Hamburg nicht wiederholen.
Unbeeindruckt haben sich aber
64 Prozent der Hamburger zugunsten
einer Bewerbung ausgesprochen. Auf
deren Unterstützung vertraut auch
DOSB-Präsident Alfons Hörmann:
»Spiele gegen die Bevölkerung der
jeweiligen Stadt funktionieren nicht.«
Olympia mitten in der Stadt
Und so wird Hamburg vielleicht die
erste Stadt, in der die Reformagenda
des IOC umgesetzt wird, mit einem
Konzept der kurzen Wege. Kompakte,
nachhaltige und bürgernahe Spiele
sollen es werden, direkt am Wasser
und mitten in der Stadt. Kern aller
Wettbewerbe wird die Elbinsel Kleiner Grasbrook sein, mit dem neuen
Olympiastadion für 70.000 Zuschauer;
© DOSB
Sportdeutschland freut sich über die Bewerbung um die
Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Hamburg.
Sportdeutschland freut sich über die Bewerbung um die
Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 in Hamburg.
sportdeutschland.de
facebook/sportdeutschland
#sportdeutschland
sportdeutschland.de
facebook/sportdeutschland
#sportdeutschland
es soll im Anschluss auf 25.000 Plätze
zurück gebaut werden. Die Initiatoren
versprechen für alle Austragungsorte:
es wird in Hamburg keine Sportruinen
geben. Alle Sportstätten werden für
eine dauerhafte Nachnutzung konzipiert. Damit profitieren Schulen Vereine und der Breitensport direkt, wenn
Hamburg Sport für alle ausrichtet: die
»Allympics«.
Leben in der »Olympic City«:
Bis zu 3.000 neue Wohnungen
Höchstens zehn Kilometer liegen die
Wettkampfstätten auseinander – das
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© gmp, Büro Gärtner und Christ
WAS ICH SPATER
WAS
ICHWILL?
SPATER
WERDEN
WERDEN
WILL?
OLYMPIASIEGERIN
OLYMPIASIEGERIN
IN DEUTSCHLAND.
IN DEUTSCHLAND.
© DOSB
© DOSB
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Fahrrad wird zum wichtigsten Verkehrsmittel und der barrierefreie
Ausbau der gesamten Stadt geht voran. Das werden die Athleten der anschließenden »Paralympics« ebenso
schätzen wie Mütter und Väter mit
Kinderwagen oder Buggy, die danach
hier leben werden – in der neuen
»Olympic City«.
Seit vielen Jahren betreibt die
Stadt ehrgeizige Planungen zur
Entwick­lung ihres Südens. Projekte in Wilhelmsburg, die IBA und
die IGS haben eine Quartiersaufwertung eingeleitet, dessen Finale
das Olympische Dorf sein kann –
mit dringend benötigtem Wohnraum
in attraktiver Lage. Der perfekte
Sprung über die Elbe.
Mit den Olympischen Spielen entsteht also ein neuer Stadtteil, wo
heute ungenutzte Hafen- und Brachflächen sind. Parks, Spielplätze, ein
Schwimmbad, Mehrzweckstadion und
3.000 neue Wohnungen werden den
Kleinen Grasbrook zu einer lebhaften
und bunten Elbinsel machen, die in
zentraler Lage Hamburgs Norden mit
dem Süden verbindet.
Die schönste Stadt der Welt bereitet sich darauf vor, dass 2024 erneut
die Welt zu Gast bei Freunden ist.
8
Meine BDS Vorgestellt
Auf Streife mit
Stadtteilpolizist Frank Radloff
Nachdem ich bei der Pressestelle der Polizei Hamburg um ein Interview mit
einem Stadtteilpolizisten gebeten hatte, dauerte es nicht lange und ich erhielt
einen Anruf von Polizeioberkommissar Frank Radloff vom Kommissariat 36 in
Bramfeld (PK36), der mir sofort anbot, ihn doch einfach mal auf einem seiner
Rundgänge durch sein Revier zu begleiten. Ich musste nicht lange überlegen.
»Auf Streife gehen«, ja, das hörte sich spannend an.
Gleich zu Beginn unseres Treffens
will ich von Frank Radloff wissen, wie
ich ihn betiteln darf: Stadtteilpolizist,
bürgernaher Beamter (kurz BünaBe), Cop4U oder Kontaktbeamter?
Frank Radloff schmunzelt, im Prinzip
ist alles richtig, aber am besten trifft
es »Polizist zum Anfassen«. Und dies
sollte sich bestätigen. Frank Radloff
ist einer von insgesamt 14 Stadtteilpolizisten am PK 36 und zusammen mit
drei Kollegen für den Stadtteil Steilshoop zuständig.
Los ging es morgens am PK 36 in
der Ellernreihe zusammen mit dem
Kollegen Jens Hildebrandt. Manchmal starten sie auch zu dritt oder viert
und können sich dann untereinander
über die einzelnen Fälle austauschen.
Bereits nach wenigen hundert Metern
legen wir den ersten Stopp ein. Das
»Hamburger Schietwetter« zwingt
uns, unter einer Markise an der Bramfelder Chaussee Schutz zu suchen.
Der Halt wird gleich zum Plausch
mit dem Hausmeister des hiesigen
Wohn- und Geschäftshauses genutzt:
»Moin, alles in Ordnung?«, fragt Frank
Radloff. »Ja, alles bestens«, erwidert
dieser und geht wieder seiner Arbeit
nach. Von so einem bisschen Regen
lassen wir uns doch nicht aufhalten,
dafür gibt es bei der Polizei entsprechende Kleidung, erklärt er mit einem
Augenzwinkern und weiter geht es.
An der Grenze zu Steilshoop trennen
sich dann die Wege von Frank Radloff
und Jens Hildebrandt und jeder übernimmt sein Zuständigkeitsgebiet.
Auf unserem Weg durch das Revier vergehen kaum ein paar Minuten,
in denen wir nicht begrüßt oder angesprochen werden. Es sind Menschen,
die nach dem Weg fragen, Rollstuhlfahrer, die ihr Ziel im Einkaufscenter
9
Unser Stadtteilpolizist Frank Radloff hat immer ein offenes Ohr
für die Nöte der Menschen in seinem Revier
Steilshoop nicht erreichen können,
da der benötigte Fahrstuhl defekt ist,
Bewohner, die uns auf widerrechtlich abgestellte Schrottautos aufmerksam machen oder Kleingärtner,
die sich einfach nur freuen, dass sie
Frank Radloff treffen. Es wird darüber
gesprochen, dass im Kleingartenverein eingebrochen wurde und was man
dagegen tun könne. Die Kleingärtner
fühlen sich sicherer, wenn sie wissen,
dass Frank Radloff Streife läuft. Unweit der Kita Gropiusring winkt uns
eine Horde von 3 – 5-Jährigen zu und
ruft: »Hallo Herr Polizist!« Sofort ist
Frank Radloff im Gespräch mit den
Kleinen: »Wo kommt ihr her und wo
wollt ihr hin?«, will er wissen. Sie waren Eis essen und sind nun auf dem
Weg zurück zur Kita, erklärt uns die
Kindergärtnerin. Von den Jungs und
Mädchen erfahren wir, wie lecker die
einzelnen Eissorten sind. Mit viel Humor und Feingefühl geht Frank Radloff auf die Kleinen ein, Berührungsängste gibt es nicht. Nur ein paar
Straßen weiter treffen wir auf Arthur
von der Stadtreinigung. Sein Auftrag
ist es an diesem Tag, die Müllbeutel
auf den öffentlichen Plätzen einzusammeln und nach Altona zu bringen.
Dort soll der Müll nach Hausmüll untersucht werden. Ein Zeichen, dass
die Müllcontainer in den Wohnanlagen vielleicht nicht ausreichen könnten. Arthur will von Frank Radloff
wissen, wie er am schnellsten nach
Altona kommt und natürlich kann dieser auch hier helfen.
Frank Radloff kennt die Menschen in
seinem Revier, die »Nörgler«, die immer etwas zu meckern haben, sobald
er um die Ecke kommt, aber auch die
vielen »Kümmerer«. Menschen, die um
das Wohl anderer bemüht sind, wie z. B.
im Cafe JETZT, in dem Bedürftige für
wenig Geld ein warmes Essen erhalten.
Dass sich Frank Radloff Zeit nimmt
für die Nöte seiner Steilshooper ist ihm
wichtig. Seine Arbeit erfordert sehr viel
Fingerspitzengefühl, gerade in einem
Stadtteil, in dem sehr unterschiedliche
Kulturen, Mentalitäten und Generationen zu finden sind und die sozialen
Verhältnisse auseinander gehen. Die
Kollegen im Streifenwagen werden
im Notfall gerufen, klären die Sachlage und werden häufig gleich wieder
zum nächsten Einsatz gerufen. Frank
Radloff erhält dann am nächsten Tag
die Berichte und hakt nach, kann Hilfe
anbieten oder Hintergründe für Straftaten aufdecken. Er kümmert sich um
vereinsamte, ältere Menschen, die Probleme haben, das tägliche Leben allein
zu bewältigen. Dabei lässt er sich auch
schon mal den Kühlschrank zeigen, um
zu prüfen, ob sich in diesem überhaupt
etwas zu essen befindet. Aber auch als
Ansprechpartner für Lehrer, Schüler
und Eltern an »seinen« Schulen wird
er häufig mit einbezogen, wenn es in
den Familien Probleme gibt oder Eltern mit der Erziehung ihrer Kinder
überfordert sind.
Gerne wäre Frank Radloff häufiger
»präsent« und würde mehr Zeit mit Gesprächen vor Ort investieren, aber die-
Frank Radloff im Gespräch mit Arthur
von der Stadtreinigung
se Präsenzzeiten werden leider immer
kürzer, zu viele Aufgaben, die er zusätzlich zu übernehmen hat. »Was sind das
für Aufgaben?«, will ich von ihm wissen.
Für die Ermittlungsdienststellen
prüft er Meldeanschriften und Aufenthaltsorte von gesuchten Personen.
Er übernimmt Bewachungsaufgaben,
zeigt bei Großveranstaltungen Präsenz
und unterstützt bei personellen Engpässen den Funkstreifendienst, um nur
einige zu nennen.
Gegen Mittag sind wir dann wieder
zurück am PK 36 und treffen auf die
anderen Stadtteilpolizisten. Beim Mittagessen wird sich weiter ausgetauscht
und für mich ist der »Rundgang durchs
Revier« danach beendet, für Frank Radloff geht es weiter. Berichte schreiben,
Telefonate führen oder Termine mit
Menschen vereinbaren, die seine Hilfe
benötigen.
Mein Fazit: Ein Rundgang, der vielleicht nicht so spektakulär war, wie ich
es mir vorgestellt hatte, aber ich konnte
mir einen Einblick über die vielfältigen
und wertvollen Aufgaben eines Stadtteilpolizisten verschaffen, habe nette
Steilshooper, »Kümmerer«, »Nörgler« und Arthur von der Stadtreinigung
kennengelernt, nicht zuletzt aber einen
äußerst sympathischen »Polizisten zum
Anfassen«, der zum Wohle der Bürger
unterwegs ist.
Vielen Dank an Frank Radloff und
seine Kollegen vom PK 36 für die interessanten Eindrücke, die sie mir gewährt haben.
gez. Sabine Hopf (Mitglied des Redaktionsbeirates)
10
Lebensstil Lebensraum
British Flair – wo die feine
englische Art auf hanseatische
Eleganz trifft
© Das AgenturHaus GmbH
Der Kurzurlaub in England kann dieses Jahr ausfallen! Zum 25. Mal verwandelt
das Kult-Event British Flair vom 8. bis 9. August 2015 den Hamburger Polo Club
in Klein Flottbek in ein Eldorado für Anhänger des britischen Lifestyles.
Zwei Tage lang gibt es auf dem Gelände des Hamburger Polo Clubs
Shopping und Shows vom Feinsten
Zahlreiche Aussteller haben typisch
britische Qualitätsprodukte im Gepäck, die sie zum Kauf anbieten – egal
ob Hüte oder Mützen, Wachsjacken
und -mäntel, schicke Accessoires im
britischen Design für Drinnen und
Draußen oder Kulinarisches von der
Insel wie beispielsweise Fish and
Chips, Pasties, englische Fudges
oder Single Malt Whiskies, hier ist
für jeden Geschmack das Passende
dabei. Eing­ebettet ist das Ganze in
ein einzigartiges, abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm, das
mit zahlreichen Vorführungen aus
dem sportlichen Bereich wie Cricket,
Schottischen Highlandgames, Rugby
oder den Reiterinnen im Damensattel, beeindruckenden Demonstrationen der Hütehunde und zahlreichen
musikalischen Darbietungen, wie
Dudelsackspielern, keine Wünsche
offen lässt. Für die kleinen Besucher
hält Paddington Bear wie immer lustige Geschichten bereit.
Ein klassisches Konzert für
jeder­mann, das ganz in der Tradition der Royal Albert Hall in London
statt in Frack und Fliege bei einem
entspannten Picknick unter Sternen
genossen werden kann, findet am
Abend des 8. August statt und zählt
damit zu den alljährlichen Highlights der Veranstaltung. Es sind
nicht nur die Klänge großer Komponisten wie Mozart, Léhar oder
Bizet, die den Reiz dieses British
Flair Open Air Proms Concerts ausmachen – es ist vielmehr das besondere, lockere Ambiente unter freiem
Himmel. Decken, Kerzen und einen
gut gefüllten Picknickkorb also
nicht vergessen!
Geöffnet ist die British Flair am
Samstag, den 8. August von 11:00 bis
18:00 Uhr; am Sonntag, den 9. August
von 10:00 bis 18:00 Uhr. Der Eintritt
beträgt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, für
Kinder bis einschließlich 15 Jahre
2 Euro.
Beginn des British Flair Open Air
Proms Concerts ist am Samstag um
20:30 Uhr; der Eintritt hierfür beträgt
25 Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse 29 Euro.
Weitere Informationen erhalten
Sie unter www.britishflair.de.
© Das AgenturHaus GmbH
11
© Das AgenturHaus GmbH
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Gewinnspiel
Gewinnen Sie Tageskarten!
Die BDS verlost 5 x 2 Karten für
eine Tagesveranstaltung des British Flair (Konzert nicht inklusive).
Beantworten Sie einfach die Gewinnspielfrage richtig und schicken
Ihre Antwort zusammen mit Ihrer
vollständigen Anschrift bis zum
Einsendeschluss am 29. Juli 2015
per Post an:
Baugenossenschaft,
Dennerstraße-Selbst­­hilfe eG,
Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg
oder per Mail an:
[email protected]
Die Gewinnspielfrage lautet:
Zum wievielten Mal findet das KultEvent British Flair im Hamburger
Polo Club statt?
Die Gewinner erhalten die Karten per Post. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
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Physiotherapie
Flachsland 41
22083 Hamburg
Tel: 040 / 325 11 353
Fax: 040 / 325 11 354
Mail: [email protected]
Web: www.kraftwerk41.de
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Lebensstil Fitness-Center
Wandern am Meeresgrund
© Edler von Rabenstein –Fotolia.com
Seit Jahrtausenden versinkt das Land zweimal am Tag im Meer und zweimal
am Tag taucht es wieder auf: Der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer
ist Lebensraum einer unendlichen Artenvielfalt. Nun wird er 25 Jahre alt.
Wohnen Sie zufällig in Hamburg-Mitte?
Dann könnte Ihr Weg bis zum Rathaus
über 100 Kilometer lang sein – jedenfalls wenn Ihr Wohnort Neuwerk heißt.
Die kleine Insel in der Außenmündung
der Elbe bildet das Herzstück des Nationalparks und gehört samt seiner 40
köpfigen Bevölkerung verwaltungstechnisch zum Bezirk Mitte.
Mit Einrichtung der Schutzzone
im Jahre 1990 gab es auch kritische
Stimmen gegenüber zu vieler Einschränkungen für Landwirtschaft, Fischerei und das Betreten. Davon sind
wenige übrig geblieben und heute
sind die gemeinsamen WattenmeerNationalparks von Schleswig-Holstein,
Hamburg und Niedersachsen eine Er-
folgsgeschichte an der Nordseeküste –
besonders für die Natur.
Bereits 1992 hat die UNESCO den
Wert dieses sensiblen Ökosystems erkannt und als Biosphärenreservat ausgewiesen. Zum Weltnaturerbe wurde
das Hamburgische Wattenmeer 2011
erklärt – die höchste internationale
Auszeichnung, die je an die Stadt Hamburg verliehen wurde.
Nicht ohne Grund: Die einzigartige Landschaft ist weitgehend in ihrem
ursprünglichen Zustand erhalten und
vielleicht die letzte Wildnis in Deutschland. Es ist 137 km2 groß und gilt als
vogelreichstes Gebiet Europas. Obwohl
Hamburgs Anteil am Gesamt-Wattenmeer nur knapp 1,4 Prozent beträgt,
findet sich hier dennoch ihr bedeutendster Naturschatz.
Geh mal rüber!
Spürbar wird diese faszinierende Welt
zwischen Wasser und Himmel am besten auf einer Wanderung von Cuxhaven
nach Neuwerk. Zu Fuß durchs trocken
gefallene Watt sind es etwa 13 Kilometer. Informieren Sie sich unbedingt
über die Gezeiten und unterschätzen
Sie niemals die Geschwindigkeit der
auflaufenden Flut. Gehen Sie lieber sicher und schließen sich einer geführten Gruppe an. Dann wird das Wandern
am Meeresgrund zu einem unvergesslichen Erlebnis.
© SolisImages – Fotolia.com
13
Masterplan zur Strandfigur
Auweia, der Sommer rückt näher. Nur die Strandfigur liegt noch in meilen­
weiter Ferne. Was tun?
Es hilft alles nichts, für Couchpotatoes gibt es keine schnelle und bequeme
Lösung. Wer sich mies, schlapp und
übergewichtig fühlt, braucht Bewegung. Punkt. Das bringt mehr als Diäten. Natürlich sind Alkohol, Weißmehl
und Zucker beim Abnehmen kontraproduktiv; oft hilft der Verzicht allein
jedoch weder schnell noch dauerhaft
– gegen Speck hilft Sport! Hier ist der
4-Punkte Masterplan, mit dem man
noch vor dem Sommer mit Bordmitteln
zum Beach-Body kommt!
1. Muskeln aufbauen: Viel hilft viel.
Muskeln sind die Brennöfen, in denen
unser Körper die ihm zur Verfügung
gestellte Energie verheizt – selbst im
Ruhezustand. Je mehr Muskelmasse,
desto besser. Muskelaufbau ist daher
das Trainingsziel. Kombinieren Sie
Ausdauer- mit Krafttraining.
2. Regelmäßig üben: Es muss kein
Fitness-Studio sein, vieles geht auch
in den eigenen vier Wänden. Luftboxen, Kniebeugen und Liegestütz sind
einfache, effiziente Übungen und jederzeit einzuschieben.
3. Ernährung planen: Mehr Kalorien verbrauchen als zuführen! Klingt
einfach, erfordert aber Disziplin. Ge-
hen Sie nicht unter 1.200 Kalorien
pro Tag. Achten Sie gleichzeitig auf
fettarme Ernährung. Mit nur 3 Pfund
zusätzlicher Muskelmasse können so
bis zu 4 Pfund Gewicht verschwinden.
4. Waage wegstellen: Wohlbefinden und Körpergefühl nicht vergessen – der Spiegel ist da manchmal
ein besserer Berater als die Waage.
Zumal Muskeln schwerer sind als
Fett. So kann es in der Frühphase des
Workout passieren, dass die Waage
keinen Erfolg verzeichnet, während
man sich selbst schon richtig in topform fühlt.
14
Lebensstil Grüner Wohnen
Die Honigbiene
in der Hansestadt Hamburg
Alle Fotos © Peter Breucker
Hamburg wird gerne die grüne Stadt genannt. Wer mit dem Flugzeug nach
Hamburg zurückkehrt, wird dies sicherlich bestätigen können. So gibt es viele
Kleingärten, Parkanlagen wie Planten un Blomen oder den neuen Inselpark in
Wilhelmsburg, aber auch lange Alleen, die grün eingefasst sind. Dabei handelt
es sich oftmals um Linden, eine sehr ergiebige Trachtquelle für Bienen.
15
Hinzu kommt das angrenzende Alte
Land mit seinem Obstanbau. Nicht zu
vergessen sind auch die Friedhöfe unserer Stadt. Da verwundert es nicht,
dass der Landesverband der Hamburger Imker 700 Imkerinnen und Imker
mit ca. 4000 Bienenvölkern zu seinen
Mitgliedern zählt. Erfreulicher Weise
kommen jedes Jahr viele Jungimker
dazu. Darüber hinaus kommen noch
viele, die sich keinem Verein angeschlossen haben.
Nach Rind und Schwein ist die Honigbiene mit ihrer Bestäubungsleistung das drittwichtigste Nutztier. Sie
sorgen für die biologische Vielfalt und
sichern wichtige landwirtschaftliche
Erträge.
Thomas Krieger, Vorsitzender vom
Imkerverein Harburg-Wilhelmsburg
und Umgebung und Mitglied im Landesvorstand des Hamburger Imkerverband, hat im Jahr 2008 an einem
Imkerkurs im Wildpark Schwarze
Berge teilgenommen. Seitdem hat er
immer um die 10 Bienenvölker.
Immer beliebter wird die „Dachimkerei“. So gibt es z.B. Bienenvölker
auf dem Dach der Patriotischen Gesellschaft und auch auf dem Dach der
Laeiszhalle stehen Bienenvölker. Auch
das Kulturzentrum Kampnagel beherbergt ein Bienenvolk. Ein Teil der
Bienen von Thomas Krieger hat er seit
2013 auf dem Dach des Harburger Rathausforums stehen. Die Dachimkerei
führt immer wieder zu kontroversen
Diskussionen. Der ursprüngliche Lebensraum der Biene ist eigentlich der
Wald und hier die Baumkronen. Damit
verbunden haben die Bienen aber auch
immer etwas Schatten gehabt. Die Bienen auf den Dächern Hamburgs haben
diesen Schatten in der Regel jedoch
nicht. Das kann unter Umständen zu
erhöhten Stress für die Bienen führen. Thomas Krieger konnte bei seinen
Bienenvölkern im direkten Vergleich
jedoch keine Unterschiede feststellen.
Die meisten Imker und Imkerinnen
der Stadt Hamburg sind Hobbyimker,
die ihren Honig im Freundeskreis, bei
Kollegen und vielleicht auch auf dem
Markt verkaufen. Hierbei profitieren
sie von der zunehmenden Nachfrage
nach regionalen Produkten.
Weitere Information über die
Stadtimkerei finden Sie auf der Homepage des Landesverband der Hamburger Imker (www.ivhh.de).
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Peter BenDig & Söhne
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Solar – u.a. Stromerzeugende Dachbahnen | TRAtec-Trägerkonstruktionen | Dachparallele Aufdachanlagen | Solarberatung | Wirtschaftlichkeitsberechnung | Kosten - Nutzen Analyse
Photovoltaikanlagen | Solar - Kollektoren
16
Lebensstil Unter uns
Nachgefragt: Wie entsteht
eigentlich eine App?
© Appmaker
© Parku
Unter App, zu Deutsch Applikation, versteht man in erster Linie Anwendungen
für Smartphones und Tablet-PCs.
Hier ein paar
ausgefallene Apps:
Parku
(für Android und iOS)
Suchen, Buchen, Parken – mit dieser gratis App findet man
in Zielnähe gelegene Parkplätze, die
man bis 30 Tage im Voraus buchen
kann. Die Bezahlung erfolgt per App
oder via PayPal. Das Innovative daran
ist die sog. »Sesam Technologie«, die
eine Buchung auch nicht frei zugänglicher Stellplätze, wie z. B. in Hotels,
möglich macht. Die Schranken der
Tiefgaragen werden dann mit Hilfe des
QR-Codes oder via Bluetooth geöffnet.
Mein Tagebuch
(für Android)
Im Zeitalter der Smartphones hält man nur noch wenig auf
dem Papier fest. Mit dieser App kön-
nen Sie Ihre täglichen Erinnerungen
und Fotos auf Ihrem Smartphone
festhalten und mit Freunden oder
Familienangehörigen teilen. »Mein
Tagebuch« bietet Ihnen ebenfalls die
Möglichkeit, Ihre Erinnerungen mit
einem Passwort zu schützen.
© Matthias Jung
Hinter jeder sinnvollen App steht eine
ausgeklügelte Idee mit der alles beginnt. Zuerst sollte geprüft werden,
ob diese Idee bereits in bestehenden
Apps umgesetzt wurde. Danach stellt
sich die Frage, welche Benutzer man
mit dieser App bereichern möchte,
da es verschiedene Betriebs­systeme
gibt, wie zum Beispiel iOS, Android
und Windows Phone. Es gibt natürlich auch die aufwendigere und teurere Möglichkeit eine »native App« zu
schaffen die für alle Betriebs­systeme
gleichzeitig entwickelt werden kann.
Die Kosten für eine App lassen sich
nicht pauschalisieren, da der Grad des
Aufwands entscheidend ist. Zu den
Aufwendungen für die Entwicklung
kommen natürlich auch noch die Kosten für die Vermarktung und Gebühren für die jeweilige Vertriebsplattform, in der die App den Nutzern zum
Download zur Verfügung gestellt wird.
Grundsätzlich gilt: Der Schlüssel
zum Erfolg ist ein gutes Konzept!
Berlin Uhr
(für Android und iOS)
Nun muss man nicht
mehr extra nach Berlin fahren um sich
die Berlin Uhr anzuschauen. Diese App
bringt Ihnen diese Mengenlehreuhr
direkt auf Ihr Smartphone. Die Uhrzeit
wird über eine Zahl von leuchtenden
Lampen angezeigt.
Zu Hause in Hamburg Tor zur Welt
17
»Mit Leib und Seele«
Annett Louisan © Isabel Moran
Joely&Oliver © Susie Knoll
…so lautet das Motto des diesjährigen Schleswig-Holstein-Musikfestivals, das
vom 11. Juli bis 30. August 2015 stattfindet. Seit 1986 werden im Sommer aus
Kirchen, Schlössern, Herrenhäusern, Scheunen und sogar Industriestandorten
in Schleswig-Holstein und Hamburg feierliche Konzertkulissen. Das Musikfestival
gehört zu den renommiertesten internationalen Musikereignissen.
Von 1996 bis 2013 setzten die Macher
auf Länderschwerpunkte und präsentierten Musik aus allen Teilen der
Erde. Seit vergangenem Jahr stehen
besondere Komponisten im Vordergrund. Den Auftakt machte Felix Mendelssohn. Dieses Jahr widmen sich
internationale Künstler den Werken
von Peter Tschaikowsky.
Das Ziel dieses Festivals ist es,
Brücken zwischen der Musik und den
Menschen zu bauen. Dabei ist der persönliche Kontakt zwischen den Künstlern und Zuhörern ausdrücklich erwünscht. Besondere Höhepunkte sind
die »Musikfeste auf dem Lande«. Hier
erlebt man nicht nur klassische Musik
in freier Natur, sondern kann auf den
Gutshöfen auch ein ausgiebiges Picknick genießen.
Auch der Nachwuchsförderung
wird große Aufmerksamkeit gewidmet.
Nachwuchskünstler erweitern ihr Können in der 1987 von Leonard Bernstein
gegründeten Orchesterakademie sowie in den Meisterkursen. 2002 wurde
die Chorakademie ins Leben gerufen
und seit 2014 als Laienchor, der sich
um Musikbegeisterte aus der Region
bemüht, fortgeführt.
Gewinnspiel
Gewinnen Sie Tickets!
Die BDS unterstützt in diesem Jahr
zwei Konzerte, die im benachbarten
Museum der Arbeit stattfinden. Wir
verlosen fünf Familientickets für den
Vormittag (jeweils 2 Erwachsene und
zwei Kinder) und drei Freikarten für
den Abend für folgende Open-Air-Konzerte:
Joely & Oliver, 9. August 2015,
11:00 Uhr, Hamburg, Museum für
Arbeit
Annett Louisian, 9. August 2015,
19:00 Uhr, Hamburg, Museum für
Arbeit
Senden Sie einfach bis zum 29. Juli
2015 (Einsendeschluss) eine Postkarte oder E-Mail mit dem Stichwort:
SHMF 2015 an folgende Adresse:
Baugenossenschaft,
Dennerstraße-Selbsthilfe eG,
Hufnerstr. 28, 22083 Hamburg
oder per E-Mail an:
[email protected]
Die Gewinner erhalten die Karten
per Post. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Tor zur Welt Veranstaltungen
18
Gastronomie, Empfehlungen
& Veranstaltungstipps
Foto: Marcus Höhn
Normalerweise geht er mit seinem Palast Orchester auf Konzertreisen,
diesmal ist er aber solo unterwegs. »Ein heißer Kuss, ein süßer Blick«
heißt das aktuelle Programm des Sängers Max Raabe. Lieder aus den
1920er-Jahren stehen auf dem Programm, aber auch so manch eigene
Komposition. Am Flügel begleitet ihn Christoph Israel. Am 4. September
in der Laeiszhalle
GASTRO TREND
Elbfaire
Bistro Jerusalem
Mongo‘s
Das genossenschaftlich organisierte Weltcafé Elbfaire in der HafenCity
besticht durch faire und vegetarische
Bio-Produkte, von der Schokolade
bis zum Bier – und einen wöchentlich
wechselnden Mittagstisch. Shanghaiallee 12 · Telefon 040 / 369 00 27 83 ·
www.elbfaire.de
Wer vor oder nach dem Theaterbesuch noch Lust auf Wiener Schnit­zel oder hausgemachte Pasta all‘ar­
rabbiata mit Scampi hat, ist im
Bistro der Hamburger Kammerspiele bestens aufgehoben. Hartungstraße 9-11 · Telefon 040 / 41 49 69 77 ·
www.bistro-jerusalem.de
Asiatische Küche mit Spezialitäten
aus der Mongolei: Neugierige können
hier Heuschrecken-Brownies oder
gebratene Hühnerfüße probieren.
Jeden Sonntag wird zudem ein reichhaltiger Brunch angeboten. Straßenbahnring 15 · Telefon 040 / 89 72 15 60 ·
www.mongos.de
»Life«
Theater
»Liebe stirbt nie«
Foto: Stage Entertainment
Die neue Produktion von Andrew
Lloyd Webber gilt als Fortsetzung des
erfolgreichen Musicals »Das Phantom der Oper«: Noch immer versucht
das maskierte Phantom, die von ihm
angehimmelte Christine für sich zu
gewinnen. Ob‘s diesmal klappt...? Ab
23. Oktober 2015 im Stage Operettenhaus Hamburg
Der neue Film von Anton Corbijn han­
delt vom Aufeinandertreffen des Fotografen Dennis Stock (Robert Pattinson)
und eines jungen Hollywood-Stars
namens James Dean (Dane DeHaan).
Ab 1. Oktober 2015 im Kino
Ausstellung
Party
The Bench
Bereits seit 2009 lockt diese Veranstaltungsreihe mit wechselnden
DJs und regelmäßigen »Open Mic«Sessions Hamburgs junge HipHopper
in den Kiez-Club. Jeden Donnerstag,
Molotow (Sky Bar), 22.30 Uhr
Jugendstil
Monkeys Pub Night
Das Museum für Kunst und Gewerbe richtet seine ständige JugendstilSammlung neu ein und begleitet dies
mit einer Sonderausstellung, die dem
Besucher mittels Bildern, Kleidung
und Möbeln vor Augen führt, was vor
gut 100 Jahren der »letzte Schrei« war.
Museum für Kunst und Gewerbe, vom
16. Oktober 2015 bis 8. Februar 2016
Der im März dieses Jahres neu eröffnete Monkeys Music Club in Altona
verwandelt sich ein Mal wöchentlich
in einen Pub – mit gut geschenktem
Ale, Lager und Guinness sowie einer dem Motto des Abends entsprechenden Musikbeschallung. Jeden
Donnerstag, Monkeys Music Club,
20 Uhr
Show
Lord Of The Dance
»Ooops! Die Arche ist weg...«
Was tun, wenn Noahs Arche schon
abgelegt hat und die Sintflut naht?
Um sich zu retten, müssen die Fantasiewesen Finny und Leah allen
Mut und Einfallsreichtum zusammen
nehmen... Der Animationsfilm mit
den Stimmen von Katja Riemann und
Christian Ulmen ist ein Spaß für Groß
und Klein. Ab 30. Juli 2015 im Kino
Konzerte
Cypress Hill
15. Juli 2015, Stadtpark
Revolverheld
18. August 2015, Trabrennbahn
Casper
21. August 2015, Trabrennbahn
Sunrise Avenue
25. August 2015, Trabrennbahn
The Script
29. August 2015, Stadtpark
Bryan Ferry
20. September 2015, CCH 1
Westernhagen
8. Oktober 2015, O2 World
»Es ist kompliziert...!«
Ein misslungenes Blind-Date lässt
den weiblichen Langzeit-Single Nancy
(Lake Bell) auf den geschiedenen
Jack (Simon Pegg) stoßen - mit turbulenten Folgen für alle Beteiligten.
Ab 13. August 2015 im Kino
Pink Martini
17. Oktober 2015, Laeiszhalle
Midge Ure
2. November 2015, Laeiszhalle
The Kilkennys
5. Dezember 2015, Knust
Sido
6. Dezember 2015, Sporthalle
Foto: Lord of the Dance
Seit fast zwanzig Jahren begeistert
das Ensemble um Michael Flatley sein
weltweites Publikum. Im November
gastiert die erfolgreiche Irish-DanceShow wieder für zwei Tage in Hamburg. Wer das Tanzspektakel nicht
verpassen möchte, sollte sich rechtzeitig um Karten kümmern. CCH 1,
28./29. November 2015, 20/19 Uhr
Kino
Foto: Senator Verleih
Foto »Jugendstil«: Electricitätsgesellschaft Sanitas, Hygienisches Lichtbad »Solar« (1911), TECHNOSEUM – Landesmuseum für Technik und Arbeit Mannheim
19
Miteinander Senioren Selbsthilfe e. V.
20
Ausfahrten / Veranstaltungen
Zutreffendes bitte ankreuzen, ausfüllen und die abgetrennten Anmeldeabschnitte rechtzeitig an den Senioren Verein, Hufnerstraße 28, 22083 Hamburg senden. Anmeldungen nach dem Anmeldetermin können nicht mehr berücksichtigt werden!
!
Der Preis für eine Busfahrt beträgt 17,00 Euro p. P., Gäste zahlen 22,00 Euro p. P.
Bitte halten Sie den Betrag passend in einem mit Ihrem Namen versehenen Umschlag bereit.
Treff 07 / 2015
Klatsch & Tratsch
mit Spiel und Spaß
Unser Treffen zu Klatsch & Tratsch
mit Spiel und Spaß finden am Freitag,
den 11.09. im Hause der BDS von
15:00 bis 18:00 Uhr statt.
© contrastwerkstatt – Fotolia.com
Treff 07 / 2015: Freitag, 11.09.2015
Name, Vorname
Mitgliedsnummer vom SSeV
Telefonnummer
Personenzahl
Mit wem? (Name)
Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben!
Ort, Datum, Unterschrift(en)
Treff 08 / 2015: Donnerstag, 24.09.2015
Karls Erlebnisdorf in Rövers­
hagen und Warnemünde
Kohlroulade
Kassler / Sauerkraut
Name, Vorname
Mitgliedsnummer vom SSeV
Telefonnummer
Personenzahl
Mit wem? (Name)
Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben!
Ort, Datum, Unterschrift(en)
Anmeldung bitte bis zum 08.09.2015
Treff 08 / 2015
Am Donnerstag, den 24. September
2015, fahren wir zum Karls Erlebnisdorf in Rövershagen und werden
uns in Friedas Hof-Küche verwöhnen
lassen.
Sie können zwischen einer geschmorten Kohlroulade für 8,50 Euro oder
Kassler mit Sauerkraut für 9,50 Euro
wählen. Der ländliche Freizeitpark
bietet nach dieser Stärkung zahlreiche Attraktionen, wie Schmetterlingsgarten, Seilbahn, Tiershows,
Holzofen-Bäckerei, Kreativwerkstatt,
Bonbon-Manufaktur und die größte
Kaffeekannen-Ausstellung der Welt
(Guinness World Record). 3x täglich
lassen sich die Mitarbeiter von KarlsSchau-Manufakturen über die Schultern und in die Töpfe schauen. Der
Park ist barrierefrei und der Eintritt
kostenlos.
© Karls Erlebnis-Dorf Rövershagen
Anmeldung bitte bis zum 01.09.2015
Im Anschluss geht es weiter nach
Warnemünde. Hier kann sich jeder
nach Lust und Laune die Zeit vertreiben – am Hafen, in dem hübschen Ort
selbst, in einem der zahlreichen Cafés
oder an einer der vielen Fischbuden.
Hauptsache es macht Spaß!
21
Treff 09 / 2015
Am Freitag, den 16. Oktober 2015,
erwar­ten wir um 15:00 Uhr im Hause
der BDS die Laienschauspielgruppe
»Die Herbst­-Zeitlosen« mit Hamburger Szenen.
© Die Herbst-Zeitlosen
Durch Hamburg bei Nacht
– da gibt`s was zu erleben. Die »Herbst-Zeitlosen« zeigen uns in ihrer
unverwechselbaren Art,
kritisch und komisch zugleich, Hamburg aus ihrer Sicht. Wer die Gruppe
schon kennt weiß, dass
wir von dem Dargebotenen begeistert sein werden. Die Neueinsteiger
werden bedauern, nicht
schon früher diese lustigen Damen kennengelernt zu haben.
Treff 10 / 2015
© Monkey Business – Fotolia.com
Unser Treffen zu Klatsch & Tratsch
mit Spiel und Spaß finden jeweils am
Freitag, den 20.11.2015 (mit Basar)
im Hause der BDS von 15:00 bis 18:00
Uhr statt.
Treff 09 / 2015: Freitag, 16.10.2015
Laienschauspielgruppe
»Die Herbst-Zeitlosen«
Name, Vorname
Mitgliedsnummer vom SSeV
Telefonnummer
Personenzahl
Mit wem? (Name)
Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben!
Ort, Datum, Unterschrift(en)
Anmeldung bitte bis zum 29.09.2015
Treff 10 / 2015: Freitag, 20.11.2015
Klatsch & Tratsch mit
Spiel und Spaß und B A S A R
Name, Vorname
Mitgliedsnummer vom SSeV
Telefonnummer
Personenzahl
Mit wem? (Name)
Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben!
Ort, Datum, Unterschrift(en)
Anmeldung bitte bis zum 10.11.2015
Treff 11 / 2015: Dienstag, 08.12.2015
Treff 11 / 2015
Das Beste kommt wie immer zum
Schluss.
Am Dienstag, den 08. Dezember
2015, fahren wir in unser geliebtes
Kirschenland und sind uns sicher,
auch diese Adventsfeier wieder einmal bei tollem Essen, herzlichem
Service und feierlicher Atmosphäre
in vollen Zügen genießen zu können.
Wie gewohnt werden wir vom Herrn
des Hauses mit seinem Akkordeon und einem wärmenden Punsch
in Empfang genommen. Nach dem
Festmenü spielt die Musik zur Unterhaltung und zum Tanz. Im Anschluss
an das Kaffeetrinken brechen wir
zu unserer legendären Lichterfahrt
durch Hamburg auf.
Die Teilnahme an diesem Tag ist
nur für Mitglieder möglich.
Den Unkostenbeitrag von 30,00
Euro für diesen schönen Tag überweisen Sie bitte bis zum 17. November 2015 auf unser Konto bei der
Hamburger Sparkasse, IBAN DE71
200 505 50 1209 123445, BIC HASPDEHHXXX.
Adventsfeier im Kirschenland
Name, Vorname
Mitgliedsnummer vom SSeV
Telefonnummer
Personenzahl
Mit wem? (Name)
Bei Gästen bitte Wohnanschrift angeben!
Ort, Datum, Unterschrift(en)
Anmeldung bitte bis zum 17.11.2015
Miteinander Senioren Selbsthilfe e. V.
22
Stadtteil Wo?
Wann?
Wer?
Kontakte
Barmbek
Nord
AWO Altentagesstätte, Jeden 3. Donnerstag
Gruppe
Habichtsplatz 17
im Monat um 14:30 Uhr
Barm­bek /
(Pause: April – September) Bramfeld
Barmbek
Nord
Sitzungsraum
Elligersweg 17
Jeden 1. Mittwoch
Nachbarschaftsim Monat 15:00 – 17:00 Uhr treff
(Pause: April – September)
Bramfeld
Gemeinschaftsraum,
Haidlandsring 2a
Jeden 4. Dienstag
im Monat um 15:00 Uhr
Gruppe
Haidlandsring
Frau Volkert, Tel.: 5 36 27 80
Eilbek
Gemeinschaftsraum
der BDS,
Schellingstr. 70
Jeden 4. Montag
im Monat um 15:00 Uhr
(Pause: Mai – August)
Gruppe
Eilbek
Frau Greif, Tel.: 6 02 06 76
Farmsen
Restaurant »Luisenhof«, August-Krogmann-Str. 11,
U-Bahn Farmsen
Jeden 3. Mittwoch
im Monat um 15:00 Uhr
(Pause: Juli + August)
Gruppe
FarmsenBuchnerweg
Herr Parke, Tel.: 6 43 73 51
Herr Lahtz, Tel.: 6 43 45 95
Hummelsbüttel
Gemeinschaftshaus,
Tegelsbarg 46
Jeden 1. Mittwoch
im Monat um 15:00 Uhr
Gruppe
Tegelsbarg
Frau Schroller, Tel.: 6 02 58 93
Frau Siedler, Tel.: 6 02 56 05
Rahlstedt
Gemeinschaftsraum,
Boltenhagener Str. 14
Jeden 2. Donnerstag
im Monat um 15:00 Uhr
(Pause: Juni – August)
Gruppe
Rahlstedt
Frau Hentschel, Tel.: 6 47 47 30
Nach Absprache
Wandsbek- Pillauer Str. /
Wandsbek-Garten­Gartenstadt, Cafe »Nehberg«
stadt
Gruppe
Eydtkuhnenweg
Frau Bock, Tel.: 6 93 59 71
Barmbek
Süd
Pfenningsbusch 28,
Gebäude im Innenhof
Jeden 2. Montag
im Monat um 14:00 Uhr
»Hofsänger vom
Pfenningsbusch«
Herr Baar, Tel.: 2 00 36 06
Frau Brokmann, Tel.: 2 00 35 60
Winterhude
Nach Absprache
Jeden 3. Dienstag
im Monat um 15:00 Uhr
Gruppe
Winterhude
Frau Paulun, Tel.: 22 94 44 73
Frau Langsdorff, Tel.: 7 00 59 93
Frau Kuhnert, Tel.: 6 30 25 94
Frau Kuhnert, Tel.: 6 30 25 94
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nach telefonischer Entgegennahme
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Ihr BDS-Hausbewirtschaftungsteam
In der nächsten Ausgabe 03 / 15 lesen Sie über die Vertreterversammlung 2015.
Wichtige Rufnummern: Hallo, Nachbar, wir sind für Sie da: Die BDS ist Ihre Genossenschaft und stellt eine Menge
Services rund ums Wohnen für Sie zur Verfügung. Wenn Sie Fragen, Wünsche oder ein Problem haben, nutzen Sie einfach die
Kontaktmöglichkeiten per E-Mail oder Telefon.
Schadensmeldung
Etwas ist nicht in Ordnung? Geben
Sie uns bitte Nachricht, damit wir die
Reparatur veranlassen können:
Telefon: 040 / 20 20 0-820
E-Mail: [email protected]
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Mo. / Di. / Do. 7:30 Uhr – 16:00 Uhr
Mi.
7:30 Uhr – 17:00 Uhr
Fr.
7:30 Uhr – 12:30 Uhr
Telefon: 040 / 20 20 0-820
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willy.tel ist ein Unternehmen der Thiele Unternehmensgruppe in Kooperation mit wilhelm.tel.
Stand März 2014, Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
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