- Richter + Frenzel
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ROHRSYSTEME ARMATUREN Alles für die perfekte Trinkwasserhygiene BY JRG SANIPEX MT – IMMER EINE PERFEKTE VERBINDUNG FORMSTABILES ROHR – Hochwertiges Metallverbundrohr – Handwerkzeug von d16–32 mm – Biegeschablonen inklusive EIN SYSTEM FÜR DIE GESAMTE HAUSTECHNIK – Universeller Einsatzbereich Sanitär/Heizung/Druckluft KUNSTSTOFF-FITTING – Zweischichttechnologie PPSU und PA Fitting – Kostengünstiges, wiederverwendbares Fitting, extrem belastbar SYSTEM MIT PEX-ROHR KOMBINIERBAR – Ein Fitting zwei Rohrsysteme (d16 mm, d20 mm und d25 mm) – Kunststoff-Fitting kann mit Multilayer MT und PEX-a-Rohr kombiniert werden – Einsatzbereich Druckluft und Aufsichtmontage DIMENSION D16–D63 – TW Installation auch für große Wohnanlagen – Installation vom Wasserzähler bis zum Verbraucher in einem System 2 DEFINITION SYSTEM – Dimension d16–63 mm – Totraumfreie Verbindungstechnik – Voller Durchfluss – Geringste Druckverluste – Formstabil – Lösbare und wieder montierbare Verbindung NUTZEN – Flexibler Einsatz in allen Einbausituationen – Wiederverwendbarkeit der Materialien – Keine Druck- und Temperaturschwankungen an der Zapfstelle POSITIONIERUNG – Trinkwasser, Heizung, Druckluft – Stockwerk-/Kellerverteilung, Steigzonen INSTALLATIONSBEISPIELE JRG Sanipex MT eignet sich für sämtliche Installationsarten in Neubauten, Umbauten und Sanierungen von Klein- und Großobjekten, sowie für Versorgungs- und Druckluftanlagen in der Industrie. ALLES FÜR DIE EINFACHE MONTAGE Um die Montagezeit deutlich zu reduzieren und langwierige Kali brier- und Entgratungsvorgänge zu vermeiden, bietet JRG ein umfangreiches Werkzeugsortiment speziell für die Verarbeitung von JRG Sanipex MT. Damit können Rohre der Dimensionen d16 mm/ DN12 bis d63 mm/DN50 komfortabel bearbeitet werden. Die Handaufweitzange mit entsprechenden Aufweitdornen und Klemmbacken eignet sich speziell für MT-Verbundrohre d16/20/ 26/32 mm (DN12/15/20/25) und flexible PEX Rohre d16 mm bis d26 mm (DN12 und DN20). Für die Rohre d16 mm/DN12 bis d63 mm/DN50 ist ein hydraulisches und für die Rohre d16 mm/ DN12 bis d32 mm/DN25 je ein robustes Handbiege-Werkzeug erhältlich. Aufweitzange für Sanipex d16–32 mm MT Akku Bördelgerät SANIPEX MT – TOTRAUMFREIHEIT FÜR MAXIMALE HYGIENE totraumfrei totraumfrei totraumfrei seit 1987 totraumfrei seit 2001 3 JRG SANIPEX CLASSIC – EIN MEHR ALS INTELLIGENTES SYSTEM 36 JAHRE CLASSIC – Langzeiterfahrung – Ausgereiftes und bewährtes System FLEXIBLE VERLEGUNGSART – Hochwertiges PEX Rohr im Rohr-System – Schnelle Montage, z. B. Vorwandinstallation bei entsprechender Montage – Auswechselbar DIMENSION D12 – Kleine Rohrdimension d12 mm (DN8) – Kurze Ausstoßzeiten – Energieeinsparung, z. B. bei Küchenanschluss warm ohne Zirkulation ZULASSUNGEN FÜR METALLVERBUNDROHRE – Rotguss Fitting mit MT-Rohr kombinierbar – DVGW-Zulassung – Mit dem vorhandenen classic-Werkzeug verarbeitbar – Je nach Anforderung Kombination mit ML-Rohr Sanipex MT möglich (d16–20 mm) 4 DEFINITION SYSTEM – Dimension d12–20 mm – Totraumfreie Rohrverbindungstechnik – Voller Durchfluss, wenig Druckverluste – Doppelte Dichtheit (Prädestiniert für den Einsatz im Holzbau/Häuser) – Lösbare und wiederverwendbare Verbindung – Auswechselbar – 36 Jahre Erfahrung NUTZEN – Für jede Einbausituation die perfekte Lösung – Keine Druck- und Temperaturschwankungen an der Zapfstelle – Langjährige Betriebssicherheit POSITIONIERUNG – Trinkwasser, Stockwerkverteilung, Druckluft INSTALLATIONSBEISPIELE Unterputz-Installation Vorwand-Installation mit Dosen 45° Armaturenanschlüsse im Elementbau Einfachdosen 90° im Mauerschlitz WERKZEUG/VERARBEITUNG Einfache Werkzeuge in handlichem Koffer für eine rationelle Montage TOTRAUMFREIHEIT FÜR MAXIMALE HYGIENE Die patentierte JRG Sanipex classic-Bördel-Klemmverbindung ist bis heute die einzige Verbindungstechnik mit Regelfunktion – und ohne die sonst übliche Stützhülse. Das bedeutet konkret: Temperaturbedingte Materialstärkenveränderungen im Bereich der Verbindung werden von einer Tellerfeder wirksam kompensiert. Dadurch wird ein konstant geregelter Anpressdruck des Rohres auf die Bördelfläche erreicht – was die dauerhafte Dichtheit gewährleistet. Weiteres Plus der JRG Sanipex classic-Bördel-Klemmverbindung: Sie bietet den vollen Rohrquerschnitt und ist somit totraumfrei. So wird das Verkeimungsrisiko minimiert und ein Maximum an Hygiene gesichert. Tellerfeder Gleitscheibe totraumfrei voller Querschnitt Bördelfitting Überwurfmutter Klemmring Sanipex-Rohr 5 JRG LEGIOSTOP VENTILE – FÜR HYGIENISCH EINWANDFREIES TRINKWASSER Trinkwasser ist ein Naturprodukt, das aus hygienischen Gründen minimal verändert bzw. aufbereitet wird. Die mitgeführten natürlichen Inhaltsstoffe können jedoch Verkrustungen an Leitungen und Armaturen verursachen und auch das Wachstum von Biofilmen (Bakterien, Legionellen) sowie Korrosion fördern. Um Funktionsstörungen im Leitungssystem zu verhindern und die aktuellen Hygieneanforderungen in Bezug auf Toträume zu erfüllen, hat JRG das hochwertige Absperrventil JRG LegioStop entwickelt. In Kombination mit den totraumfreien Verbindungen der Rohrleitungssysteme JRG Sanipex classic und JRG Sanipex MT steht damit ein komplettes, totraumfreies Trinkwasserleitungssystem in Premium-Qualität zur Verfügung. 6 JRG LEGIOSTOP VENTILE – DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK: – Rückdichtendes und totraumfreies System – Einzigartiges Konzept: Strikte Trennung Medium und Mechanik – Gefertigt aus bewertem Rotguss – Geschliffene Chromnickelstahl-Ventilstange – Dauerhaft leichtgängige Bedienung – Nichtsteigendes Handrad – Auswechselbares Medium-Markierschild – Sicht- und fühlbare Ventilstellung – Oberteile passend zu früheren JRG Ventilgehäusen und Gehäusen anderer Hersteller (nach DIN 3502) WIE WURDE JRG ZUM ERFINDER DER TOTRAUMFREIHEIT? Ursprünglich waren die JRG Sanipex-Rohre – wie bei fast allen Press- und Klemmverbindern noch heute üblich – auf Stützhülsen geklemmt. Bereits Mitte der 1980er Jahre kam es jedoch bei den „korrosionsfesten“ Rotguss-Fittingen vermehrt zu Abtragungen – ein echtes Problem für die Trinkwasserhygiene. Als Gründe dafür kamen unter anderem Spannungen in der Stützhülse beim Klemmen, Korrosion, Erosion, Kavitation, chemische und auch bakterielle Angriffe in Betracht. Für die Ingenieure der Georg Fischer JRG AG waren dies Gründe genug, intensiv nach einer Problemlösung zu forschen und 1987 schließlich einen völlig neuen Verbindungstyp zu entwickeln: die JRG Sanipex Bördelklemmverbindung. Diese ermöglichte erstmals freien Durchfluss zum Senken der Wassergeschwindigkeit Heute verfügt die Georg Fischer JRG AG über die beiden einzigen „totraumfreien“ Installationssysteme auf dem Markt: JRG Sanipex classic und JRG Sanipex MT. Doch JRG denkt noch weiter: Auch die Armaturen müssen „legionellensicher“ werden – dafür sorgen das Absperrventil JRG LegioStop und das Entleerventil JRG LegioStop Family. Nomogramm 3 m /h 0,4 0,6 0,8 1 2 3 4 5 6 8 10 20 30 40 50 70 100 180 1,0 0,8 0,6 0,5 DN15 DN20 DN25 DN32 DN40 DN50 0,4 p bar 0,3 0,2 ∇ Druckverlust NOMOGRAMM an der schwächsten Stelle des Rohrleitungssystems (Stützhülse) und stellte darüber hinaus komplette Totraumfreiheit sicher – so konnte keine schädliche Chemie/Biologie an der Schnittstelle Rohr/Fitting entstehen. Weiterer Clou: Mit einer speziellen Tellerfeder wurde ein konstanter Anpressdruck erreicht, der selbst im Falle einer Veränderung der Rohrdimensionen Spaltöffnungen verhinderte. 0,1 0,08 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 l/s l/min 0,1 6 0,2 10 0,3 20 0,5 30 0,8 1 50 2 100 3 200 4 5 6 300 8 500 10 20 1000 30 50 3000 7 HYCLEEN DES 30 – ELEKTROAKTIVIERTE DESINFEKTION Die Herstellung von elektroaktivierter Desinfektionslösung in Objekten erfolgt durch das Gesamtsystem Hycleen Des 30 vor Ort. Langjährige Erfahrungen in der Zudosierung ins Trinkwasser setzten einzigartige Maßstäbe. Das Gesamtsystem Hycleen Des 30 verwendet für die Erzeugung seiner hochwirksamen Desinfektionslösung nur enthärtetes Trinkwasser und hochreines Salz. Die Desinfektionslösung zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit, geringste Nebenprodukte und kleinstes Korrosionspotential aus. Nach der Beimpfung des Trinkwassers mit der elektroaktivierten Desinfektionslösung neutralisiert sich diese innerhalb kurzer Zeit im Abfluss. Die Umweltbelastung bleibt dadurch minimal. 8 Das Hycleen Des 30 System bietet den Objektbetreibern große Vorteile bei der Desinfektion des Trinkwasser-Installationssystems – Hochwirksame Desinfektionslösung gegen Bakterien, kleinste Mengen sind bereits ausreichend (Beachtung des Minimierungsgebotes) – Depotwirkung im gesamten Trinkwasser-Installationssystem – Zugelassenes Desinfektionsmittel nach Trinkwasserverordnung §11 – Risikoarm in der Anwendung, einfache Handhabung – Risikoarm im Betrieb: Kein Transport/keine Lagerung gefährlicher chemischer Stoffe – Keine mikrobiologisch induzierte Korrosion – Keine Resistenzbildungen bei Mikroorganismen – Abbau von Biofilmen – Keine Lebensdauereinschränkungen der GF JRG Produkte, langjährige Erfahrung – Umweltfreundlichste Desinfektionslösung – Kostengünstiges Verfahren STEUERUNG – EINSATZ Automatische Betreibung mit einer zentralen Steuerung des Hycleen Des 30. Einsatz am Hauswassereingang; es sind weitere Peripheriegeräte wie Systemtrenner, Ionentauscher, Vorfilter, Durchflusszähler, Dosierpumpe und Dosiereinheit einzuplanen und auf die Objektart abzustimmen. Durchflusszähler mit Impulszähler Erfasst den Volumenstrom. Dosiereinheit Mit Absperrung und Rückflussverhinderer. Entlüftung Dosierpumpe Spannung 230 V Ionentauscher Systemtrenner Filter 5 µm Abfluss Hycleen Des 30 Enthält einen Membranreaktor, welcher die elektroaktivierte Desinfektionslösung mit Natriumhypochlorit erzeugt, dazu muss weiches Wasser mit 0-1°dH bereitgestellt werden. Abfluss Monitoring Zur Überwachung der Chlorkonzentration und weiterer Parameter kann eine Messeinheit eingesetzt werden. IN VIER SCHRITTEN ZUR TRINKWASSERHYGIENE Geschlauftes Installationskonzept Nur hochwertige Produkte in der Installation PRÄVENTION Hydraulik der gesamten Installation Kalkschutz, wo notwendig Periodische Kaltwasserspülung 01 RISIKOBEWERTUNG 04 02 Beurteilung der Trinkwassergüte aufgrund von verschiedenen Indikatoren MONITORING Temperaturüberwachung Trinkwasser-Beprobung 03 INVENTION Thermische Desinfektion Chemische Desinfektion 9 IFIT-STECKSYSTEM – DER ALLESKÖNNER UNTER DEN INSTALLATIONSSYSTEMEN WENIGER SYSTEMTEILE – Durch modulares System für Fittinge und Adapter – Dimension d 16– 32 mm – 1 T-Stück = 12 T-Stück-Varianten möglich, auf der Baustelle wird entschieden, welche reduzierten Fittinge verbaut werden VERARBEITUNGSSICHERHEIT – Stecksichtfenster und Klickkontrolle – Weniger Arbeitsgänge – schnelle Montage WERKZEUG – Entgrater und Kombischere – Geringe Anschaffungskosten, keine Folgekosten für Wartung der Werkzeuge LÖSBARE VERBINDUNG – Lösbare Verbindung – Modulares Fitting wiederverwendbar – Schnelle Änderung der Installation durch Austausch der Adapter 10 EINSATZBEREICH DER HAUSTECHNIK – Verwendung Sanitär/Heizung – Verwendung von Multilayer-Rohr vorgedämmt d6/9/13 mm DEFINITION SYSTEM – Dimension d16–32 mm – Kleines Sortiment durch modulares System – Weniger Arbeitsgänge – schnelle Montage – Verarbeitungssicherheit durch Stecksichtfenster und Klickkontrolle – Lösbare Verbindung NUTZEN – Flexibler Einsatz auf der Baustelle – Modulares Fitting wieder verwendbar – Keine Druck- und Temperaturschwankungen an der Zapfstelle – Keine elektrischen Geräte/Strom zur Verlegung notwendig POSITIONIERUNG – Sanitär – Heizung MODULAR UND ENORM WIRTSCHAFTLICH Die meisten gängigen Installationssysteme für Sanitär und Heizung bestehen aus 250 bis 300 Sortimentsteilen. Oftmals ist daher bei der Montage nicht das passende Fitting zur Hand – was sehr ärgerlich sein kann. Dank des Baukastenprinzips sind mit dem iFIT nur die Hälfte der Sortimentsteile notwendig – bei gleichbleibender Anzahl der Anwendungsmöglichkeiten. Die 20 wichtigsten Fittings eines konventionellen Installationssystems lassen sich mit dem iFIT-System durch acht Teile ersetzen – was den Lageraufwand deutlich verringert. Außerdem sind für die gleichen Anschlussmöglichkeiten erheblich weniger Sortimentsteile auf der Baustelle erforderlich – denn es ist nahezu immer das richtige Fitting zur Hand. Jeweils zwei Dimensionen (z. B. Adapter d1 mm und Adapter d20 mm) passen auf die Anschlusspartie jedes Grundkörpers (Modul). Das heißt: Aus einem T-Modul und den entsprechenden Adaptern d16 mm und d20 mm können insgesamt sechs TVarianten kombiniert werden. Ein rundum durchdachtes System. Adapter d20 mm Polybutenrohr Modul d16/d20 mm Adapter d16 mm Mehrschichtverbundrohr MONTAGEANLEITUNG 1. Rohr mit Rohrschere oder Rohrabschneider rechtwinklig ablängen. Rohr im 90° Winkel abschneiden. 2. Rohr kalibrieren und entgraten. Umlaufende Fase von mindestens 1 mm muss sichtbar sein. Alle Späne entfernen. Ausschließlich iFIT-Werkzeuge verwenden. 3. Adapter bis zum Anschlag auf das Rohr stecken. Korrekte Einstecktiefe prüfen. Verpackung nur unmittelbar vor dem Gebrauch öffnen. 4. Adapter bis zum hörbaren Klick auf das Modul stecken. Durch dynamischen Haltemechanismus wandert das Rohr wenige Millimeter zurück. 5. Zur Sicherheit mit einem kurzen Gegenzug die korrekt ausgeführte Verbindung überprüfen. Eindeutige Kontrolle für eine sichere Verbindung. 11 JRG LEGIOTHERM 2T – FÜR DIE WIRKSAME WARMWASSERDESINFEKTION 12 THERMISCHE DESINFEKTION Alle Zirkulationsregler JRG LegioTherm 2T werden werkseitig mit der aktivierten Funktion zur thermischen Desinfektion ausgeliefert (Parameter 2). Der thermoelektrische Stellantrieb des Zirkulationsreglers JRG LegioTherm 2T öffnet sich vollständig, sobald der Temperatursensor eines Zirkulationsreglers die Soll-Temperatur für den Modus der thermischen Desinfektion fühlt. Der erste Zirkulationsregler JRG LegioTherm 2T ist dann im Modus thermische Desinfektion und beginnt mit dem Temperaturabgleich auf 75 °C bzw. auf die im Controller definierte Soll-Temperatur. Alle anderen eingebauten Zirkulationsregler JRG LegioTherm 2T befinden sich immer noch im Normalbetrieb. Nach Erreichen der Soll-Temperatur und nach Ablauf des Zeitparameters von 3 Minuten (Werkseinstellung) oder eines anderen definierten Wertes, schließt der thermoelektrische Stellantrieb des JRG LegioTherm 2T den Zirkulationsregler. Dieser wechselt nun wieder in den Modus Normalbetrieb und kann während der nächsten eingestellten Sperrzeit keine weitere thermische Desinfektion mehr durchführen. thermische Desinfektion durchführen. Dies wiederholt sich so lange, bis alle Zirkulationsregler JRG LegioTherm 2T den Modus der thermischen Desinfektion durchlaufen haben. Die Sperrzeit des Zirkulationsreglers JRG LegioTherm 2T ermöglicht nun einem weiteren Zirkulationsregler JRG LegioTherm 2T, die Soll-Temperatur zu erreichen. So gelangt dieser in den Modus der thermischen Desinfektion und kann seinen Zirkulationsstrang thermisch desinfizieren. Nach dem Kaskadenprinzip wird ein Zirkulationsregler JRG LegioTherm 2T nach dem anderen die EINFACHE INSTALLATION – Einfache Inbetriebnahme durch voreingestellte Werte AUTOMATISCHE TEMPERATURREGELUNG ZIRKULATION – Temperaturüberwachung – Temperaturgeführte Volumenstromregelung – Automatische Temperaturführung ZENTRALE, VERNETZTE STEUERUNG – Flexible Einstellmöglichkeiten wie Zirkulations- und Desinfektionstemperatur, Dauer der thermischen Desinfektion – USB 2.0, LAN inkl. Softwaretool KONTROLLE DER THERMISCHEN DESINFEKTION – Desinfektionstemperatur wird gespeichert – Automatische Protokollierung HOHE ZUVERLÄSSIGKEIT – Funktionsüberwachung und integrierter Selbst-Check, AlarmManagement ENERGIEEINSPARUNG – Prozessführung ermöglicht eine zeitlich und energetisch optimierte thermische Desinfektion JRG LEGIOTHERM SYSTEM Softwaretool JRG LegioTherm DATASAVE Regelventile JRG LegioTherm 2T Zentralsteuerung JRG LegioTherm MASTER Temperaturüberwachung Temperaturregelung Datenspeicherung Alarmierung Auswertung Temperatursensor JRG LegioTherm T-Sensor Netzteil JRG LegioTherm Powerbox Parameter Beschreibung Werkseinstellung Einstellbereich 1 2 3 Abgleichtemperatur Zirkulations-/Normalbetrieb Aktivierung thermische Desinfektion Abgleichtemperatur thermische Desinfektion 57 °C EIN 75 °C 30 – 65 °C 60 – 80 °C 66 – 90 °C 4 Zeitdauer der thermische Desinfektion 3 min 3 – 90 min 5 Sperrzeit thermische Desinfektion 01 d 0 – 99 Tage 70 °C 35 – 70 °C Zeit, in welcher der Zirkulationsregler JRG LegioTherm 2T für eine weitere thermische Desinfektion gesperrt ist und den Normalbetrieb regelt (vorhandene Leckmenge bei DN 15 100 l/h) 8 Starttemperatur thermische Desinfektion INSTALLATIONSVARIANTE ADVANCED Mit der JRG LegioTherm Powerbox wird die Spannung von 230 V auf 24 V DC umgewandelt. Durch diese Niederspannung 24 V DC kann der Installateur die Spannungsversorgung selbst ausführen. Mit der Niederspannung 24 V DC werden die Zirkulationsregler JRG LegioTherm 2T in Serie mit Spannung versorgt. Nach der LegioTherm Powerbox wird ein Legio Therm Master 2 angeschlossen. Diese Erweiterung von Prozessführung und Datenspeicherung erfolgt durch das Softwaretool JRG LegioTherm DATASAVE. Die Installation erfolgt wie bei der Variante Standard. Der JRG Legio Therm Master 2 kann zusätzlich mit einem Computer über USB2 oder LAN vernetzt werden. T-Sensor WW kW 24 V RS 485 230 V Powerbox Master 2 LAN Switch JRG LegioTherm DATASAVE MERKMALE INSTALLATIONSVARIANTE ADVANCED – Online Überwachung – Automatischer Report für die thermische Desinfektion – Reporting über das Gebäudeleitsystem – Daten Upload und Download Parameter Einstellung – Konfiguration der Parametereinstellungen 13 SPÜLVENTIL LEGIOTHERM K Die Stagnation von Wasser in Kalt- und Warmwasserleitungen sowie die Erwärmung von Kaltwasserleitungen in Gebäuden führt zu Biofilmbildung und Wachstum von Keimen. Diese Gefahr erhöht sich, wenn die Wassertemperatur zwischen 25 °C und 45 °C liegt. Aus diesem Grund sollte das Wasser immer in Bewegung sein. Das JRG LegioTherm Spülsystem sorgt durch die periodische oder temperaturgesteuerte Spülmöglichkeit der Trinkwasseranlage für ein hygienisch einwandfreies Netz. Alle Daten des Spülprozesses werden gespeichert und sind dadurch dokumentierbar. VORTEILE – Überwachung und Speicherung der Wassertemperaturen – Genaue Anzeige durch Temperatursensor PT 1000 – Automatischer Spülprozess, zeit- oder temperaturgesteuert – Spülprozesskontrolle mit automatischer Protokollierung – Zentrale Steuerung mit einfacher Bedienung – Integration in der Gebäudeleittechnik vorhanden – Elektrische Verkabelung 24 V POSITIONIERUNG – Trinkwasser / Warmwasser – Öffentliche Gebäude (hohe Hygieneanforderung) mit Nachweis 14 kW 24 V RS 485 230 V Powerbox Master ZIRKULATIONSREGLER JRGUTHERM 2T Installationsbeispiel obere Verteilung Rohr an Rohr konventionell V<3l V<3l Einzelzirkulation FUNKTION Der Zirkulationsregler JRGUTHERM 2T regelt die Volumenströme im Normal- wie auch im Desinfektionsbetrieb mittels Thermostaten. Der hydraulische Abgleich erfolgt jeweils automatisch über den thermischen Abgleich. WERKSTOFFE Alle wasserführenden Teile sind aus Rotguss, Kupfer, Chromstahl und hochwertigem Kunststoff, Dichtungen aus EPDM. EINBAU/EINBAULAGE Der Zirkulationsregler JRGUTHERM 2T kann in jeder Lage eingebaut werden. Durch den Einsatz der entsprechenden Übergangsverschraubungen können Rückflussverhinderung und Absperrung direkt eingebaut werden. Für Revisionszwecke empfehlen wir, vor und nach dem Zirkulationsregler Absperrorgane einzubauen. EINSATZBEREICH Der JRGUTHERM 2T ist ein thermostatischer Zirkulationsregler für erwärmtes Trinkwasser und regelt die Zirkulation im Normalwie auch im Desinfektionsbetrieb. Der Zirkulationsregler JRGUTHERM 2T ist gegen Übertemperatur gesichert. Der Zirkulationsregler JRGUTHERM 2T darf für Schwerkraftzirkulationen nicht verwendet werden. VORTEILE – Einfache Zirkulationsberechnung – Keine Berechnung von Voreinstellungen – Zwei Temperaturen, zwei Thermostate – Automatischer hydraulischer Abgleich, thermisch geregelt – Energieeinsparung durch genauen Abgleich – Steuerung über Sitzventile – Großer Temperatureinstellbereich – Ohne Fremdenergie – Grundmengenbohrung austauschbar – Grundmengenbohrung während Desinfektionsphase inaktiv DIN Text TWK – Kaltwasser – WKR TWW – Warmwasser – WWV TWZ – Zirkulation WW – WWR Absperrventil Rückschlagventil Rückflussverhinderer absperrbar Rückschlagklappe Regulierorgan JRGUTHERM Zirkulationsregler Zirkulationspumpe Entleerhahn Zirkulationssammler Wasserzähler Kugelhahn 15 PROBEENTNAHMEVENTIL Für die Sicherstellung einer hohen Trinkwassergüte hat der Gesetzgeber neue Grenz- und Richtwerte in der Trinkwasserverordnung 2011 festgelegt. Die zusätzlichen Pflichten und Haftungsrisiken für den Betreiber verlangen eine Steigerung des Qualitätstandards in Bezug auf das Trinkwasser. Ein wichtiger Punkt wird die laufende Untersuchungspflicht der Trinkwasserqualität sein. Für chemische oder mikrobiologische Trinkwasserproben nach DVGW Arbeitsblatt W 551 ist die Probeentnahme ein wichtiger Punkt. Probeentnahmeventile werden gefordert beim Hauseingang, Trinkwassererwärmer und Verteilungssystem. DEFINITION SYSTEM – Trinkwassersicherheit durch Probeentnahmen NUTZEN – Totraumfreie Ausführung – Temperaturindikator zur Kontrolle der Abflammtemperatur, dadurch keine unnötige Belastung der Dichtungselemente – Einfachste Bedienung mit Sechskantschlüssel (im Lieferumfang enthalten) – Entnahmerohr am Ventil um 360° drehbar – Hochwertiger Rotguss nach DIN 50930 Teil 6 und Edelstahl Bauteile mit Trinkwasserzulassung – Passend für JRG LegioStop Family mit ¼" und 3⁄8" Entleerungsanschluss 16 < 79 °C > 79 °C PROBEENTNAHMEECKVENTIL – DIE SICHERE PROBEENTNAHME VON TRINKWASSER Zur Sicherung einer hohen Trinkwassergüte hat der Gesetzgeber neue Grenz- und Richtwerte in der Trinkwasserverordnung 2011 festgelegt. Eine hygienisch einwandfreie und repräsentative Probeentnahme an Waschtischarmaturen stellt heute ein ernstzunehmendes Problem dar. Die Probeentnahme am Eckventil ist somit die ideale Stelle für die Beurteilung der chemischen und mikrobiologischen Trinkwasserqualität. Damit kann die Trinkwasserinstallation in der Nähe des Steigstranges oder der Nasszelle separat von der Verbraucherarmatur überprüft werden. Es wird dadurch sichergestellt, dass kein Mischwasser zur Beprobung entnommen wird. Das Probenahme-Eckventil enthält zwei nicht gefettete O-Ringe und ist metallisch dichtend. Die Tot raumfreiheit beschränkt die Entwicklung von Bakterien und Biofilm. DEFINITION SYSTEM – Steriles oder abflammbares Probeentnahmerohr – Sichere Probeentnahme gemäss DVGW TWIN 06, DIN EN ISO 19458 (Zweck B) sowie der UBA-Richtlinien – Totraumfreie Ausführung, volle Durchströmung in der Zeit zwischen den Probeentnahmen – Alle Werkstoff mit KTW Zulassung – Eckventilsitz metallisch dichtend – Wartungsfreie Ausführung VORTEILE – Totraumfreie Wasserführung – Entsprechend DVGW TWIN 06, DIN EN ISO 19458 (Zweck B) geeignete Probeentnahmestelle – Fettfrei, hygienisch einwandfrei – Es wird sichergestellt, dass kein Mischwasser zur Beprobung herangezogen wird – Sicherung gegen unbeabsichtiges Öffnen 17 GARTENVENTIL ANTIFROST Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt entstehen an Auslaufarmaturen für den Außenbereich immer wieder teure und nur schwer zu behebende Frostschäden. Das leistungsstarke R+F Optiline Antifrost Gartenventil garantiert einen zuverlässigen Frostschutz und stellt somit einen ganzjährigen Wasserbezug sicher. WERKSTOFF Das R+F Optiline Antifrost Gartenventil ist aus hochwertigem Rotguss/Messing, Ventilsitz aus erosionsfestem Chromnickelstahl DEFINITION GARTENVENTIL – Totraumfreie Ventilausführung – Einsatzbereich: Maximaltemperatur +90 °C, PN 16 – DVGW-Zulassung – Mit integriertem Rohrbelüfter und Rückflußverhinderer HD (nach DIN EN 1717) – Bei geschlossenem Ventil: Alle wasserberührten Metallteile – Ventilsitzdichtung aus EPDM mit W 270-Zulassung – Schrumpfschlauch – Ventil universell kürzbar und für Einbautiefen von 150–450 mm – Eingangsseitiger Anschluss ½" Rohraußengewinde (inklusive Befestigungsflansch/Verdrehschutz) – Möglichkeit zur Verwendung der JRG-Montageschiene (bei Fassadendämmung) – Befestigung an der Gebäudeinnenwandseite durch JRG-Dosenhalter – inkl. Schlauchverschraubung 18 VORTEILE – Im Winter kein Abstellen erforderlich – Hygienisch perfekt – Keine Erosion am Ventilsitz – Vorteil beim Einbau (Bohrerauswahl) – Einsetzbar für 150–450 mm Wandstärke – Von außen montierbar NUTZEN – Keine Frost- und Wasserschäden – Keine Verkeimung – Langlebig – Kkeine Lagerhaltung – Nachträglicher Einbau möglich FUNKTIONSWEISE Ob für die Rohbauinstallation in fertig erstellte Außenwände oder den nachträglichen Einbau: Das flexibel kürzbare R+F Optiline Antifrost Gartenventil ist für alle Wandstärken von 150 – 450 mm einsetzbar und problemlos von außen zu montieren. Durch die große Abdeckrosette mit 8 cm Durchmesser lassen sich auch größere Bohrlöcher ganz einfach verdecken. MEILENSTEINE 1978 Einführung des JRG Sanipex als weltweit erstes Rohr-inRohr-System in der Installationstechnik. Wasserleitungen werden erstmals auswechselbar. 1985 Einführung der Doppeldosen 53 sowie Biegewerkzeuge für Rohrdimensionen d25/32/40/50/63 mm 1987 Prüfung der neuen Bördel-Klemmverschraubung JRG Sanipex. Auch neu: Montagewerkzeuge für Rohre d16/20 mm sowie d25/32 mm 1990 Marktstart der Anschlussdosen 2-fach und 3-fach 1999 Einführung der Rohrvariante 12 mm Classic inklusive Werkzeug d12 mm 2001 Beginn eines neuen Zeitalters in der Installationstechnik – Premiere des Vollkunsstoff-Installationssystems JRG Sanipex MT 2006 Markteinführung der JRG LegioStop Ventilreihe 2007 Markteinführung des LegioTherm Zirkulationsreglers 2012 Nachweis Trinkwasserhygiene-Zertifikat Georg Fischer JRG ist weltweit führender Anbieter von totraumfreien Haustechnik-Komponenten. Um diesen Anspruch zu unterstreichen, hat das Unternehmen seine Produkte als erster Hersteller von einem renommierten deutschen Prüflabor auf sein Verkeimungspotenzial in Toträumen testen lassen. Nachweis Trinkwasserhygiene $BLOD#FP@EBO'/$FPQTBIQTBFQCªEOBKABOK?FBQBOSLKQLQO>RJCOBFBK%>RPQB@EKFH(LJMLKBKQBK2J AFBPBJKPMOR@EDBOB@EQWRTBOABKE>Q$BLOD#FP@EBO'/$>IPBOPQBP2KQBOKBEJBKPBFKB-OLARHQBSLK BFKBJOBKLJJFBOQBKABRQP@EBK-OªCI>?LO>RCPBFK3BOHBFJRKDPMLQBKWF>IFK1LQORJBKEFKQBPQBKI>PPBK Prüfgegenstand Rohrleitungsinstallationssystem JRG Sanipex classic und JRG Sanipex MT Trinkwasserarmaturen JRG LegioStop, JRG LegioTherm System Prüflabor Fraunhofer UMSICHT, Osterfelder Str. 3, D-46047 Oberhausen Prüfaufbau ¼ 7FOHRI>QFLKPHOBFPI>RCJFQWTBF0QOKDBKRKABFKBJ0Q>DK>QFLKPPQO>KD ¼ 3BOTBKARKDSLK-OLARHQBKJFQBFKBO!3$41OFKHT>PPBOWRI>PPRKD ¼ 1BPQT>PPBO"SF>K*FKBO>IT>PPBO>RP-"1#I>P@EBK ¼ 4>PPBOSLIRJBK< 3 Liter ¼ 1BPQ?BQOFB?7FOHRI>QFLKJFQIETEOBKASFBO4L@EBK?BF?>O!OR@H und 30° Celsius ¼ 3BOFCFWFBORKDDBJPPABRQP@EBO1OFKHT>PPBO/F@EQIFKFBK ²3!&I>QQ ²!3$44 ²FL*FD1BPQJBQELABABO"4$0Q(LBQWP@E Prüfungsergebnis Richter+Frenzel beliefert schon im Jahr 1980 die Festung Marienburg in Würzburg mit Sanipex – bis heute reklamationsfrei. !BOTFPPBKP@E>CQIF@EB+>@ETBFPBOCLIDQB?BF>IIBKEVDFBKFP@EOBIBS>KQBK 3BO?FKARKDPPQBIIBKARO@EJFHOL?FLILDFP@EB-OªCJBQELABK IIB3BO?FKARKDPPQBIIBKBOCªIIQBKK>@ETBFPIF@EAFB(OFQBOFBKABO(BFJCOBFEBFQ 0LJFQH>KKRKQBOBOª@HPF@EQFDRKDABP?BPQFJJRKDPDBJPPBKBQOFB?BP einer Trinkwasseranlage und einer Hausinstallation die hygienische 0F@EBOEBFQFK>IIBK3BO?FKARKDBKDBTEOIBFPQBQTBOABK Totraumfrei mit 0 KBE/cm2 %0FPP>@E *)ªP@EBO %B>ALC4>QBO%VDFBKF@ Georg Fischer JRG AG I Hauptstrasse 130 I CH-4450 Sissach I www.jrg.ch &A+O0*0d$BLOD#FP@EBO'/$$ 19 RICHTER+FRENZEL – IMMER IN IHRER NÄHE B 36251 97688 64732 99947 97616 83435 61118 96052 95448 51465 55411 54634 53119 53121 53229 64572 84489 Bad Hersfeld Am Ententeich 3 Bad Kissingen Spitzwiese 7 Bad König Berliner Str. 7 Bad Langensalza Straße der Einheit 24 a Bad Neustadt Industriestr. 2 Bad Reichenhall Salzburger Str. 71 Bad Vilbel Zeppelinstr. 20 Bamberg Kronacher Str. 100 Bayreuth Weiherstr. 3 Bergisch Gladbach Paffratherstr. 132 – 134 Bingen Dromersheimer Chaussee 51 Bitburg Daimlerstr. 8 Bonn Brühler Str. 26 Bonn Justus-von-Liebig-Str. 31 Bonn-Beuel Alaunbachweg 27 Büttelborn Hessenring 25 Burghausen Gewerbepark Lindach D3 C 93413 Cham Gewerbepark Chammünster Nord 5 09116 Chemnitz Winklhofer Str. 13 a 96450 Coburg Bamberger Str. 15 D 85221 64293 94469 63128 84130 44143 44149 01139 01237 47053 52349 52351 40231 Dachau Felix-Wankel-Str. 3 Darmstadt Pfnorstr. 11 Deggendorf Graflinger Str. 135 Dietzenbach Robert-Bosch-Str. 7 Dingolfing Stauseestr. 1 Dortmund Zinkhüttenweg 1 Dortmund-Oespel Brennaborstraße 12 Dresden-Kaditz Spitzhausstr. 74 Dresden Georg-Mehrtens-Str. 4 Duisburg-Hochfeld Paul-Esch-Str. 55 Düren Nideggener Str. 152 Düren Friedrichstraße 5 Düsseldorf Königsberger Str. 100 / Geb. 25 a E 84307 Eggenfelden Schellenbruckstr. 17 99817 Eisenach Mühlhäuserstr. 27 63820 Elsenfeld Am Stachus 5 82275 Emmering Untere Au 2 85435 Erding Freisinger Str. 62 50374 Erftstadt Behrensstr. 5 a 99089 Erfurt Mittelhäuser Str. 80 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Leuna Kötzschener Weg 2 – 4 51373 Leverkusen Robert-Blum-Straße 21 M 55128 Mainz Haifa-Allee 2 55130 Mainz-Weisenau Jakob-Anstatt-Str. 8 68165 Mannheim-Fahrlach Fahrlachstraße 10 –12 68229 Mannheim-Friedrichsfeld Markircher Str. 25 68229 Mannheim Lembacher Str. 16 –18 35043 Marburg Im Rudert 27 45772 Marl Hülsbergstr. 255 98617 Meiningen Werrastr. 1 e 40822 Mettmann Seibelstraße 26 99974 Mühlhausen Friedrich-Naumann-Str. 75 45475 Mülheim a. d. Ruhr Schultenhofstr. 42 56218 Mülheim-Kärlich Industriestraße 18 – 20 80939 München/Euro-Industriepark Maria-Probst-Str. 21 – 23 81241 München-Pasing Landsberger Straße 428 81541 München-Giesing Balanstr. 73 N 86633 Neuburg a. d. Donau Nördliche Grünauer Str. 35 92318 Neumarkt i. d. Oberpfalz Regensburger Str. 127 41464 Neuss Moselstr. 18 56564 Neuwied Andernacher Str. 70 86720 Nördlingen Würzburger Str. 7 a 90451 Nürnberg Donaustraße 125 90482 Nürnberg Ostendstraße 132 O 63075 Offenbach Mühlheimer Str. 101 P 94036 Passau Emil-Richter-Straße 1 82377 Penzberg Grube 47 36100 Petersberg b. Fulda Breitunger Straße 1 08523 Plauen Morgenbergstraße 23 07381 Pößneck Malmsgelänge 13 50259 Pulheim Siemensstraße 1– 5 R 45667 Recklinghausen Hubertusstraße 62 45665 Recklinghausen Sieben Quellen 41 93059 Regensburg Donaustaufer Str. 172 a 93083 Regensburg-Obertraubling Ernst-Frenzel-Straße 4 64668 Rimbach Bismarckstraße 46 07407 Rudolstadt-Schwarza Humboldtstraße 30 S 66119 Saarbrücken Hartmanns Au 7 53937 Schleiden-Gemünd Kölner Straße 77 c 98574 Schmalkalden An der Asbacher Str. 16 91126 Schwabach Hansastr. 5 92421 Schwandorf Max-Planck-Str. 1 97424 Schweinfurt Carl-Zeiss-Str. 8 96515 Sonneberg An der Müß 17 94315 Straubing Schlesische Str. 124 98530 Suhl-Wichtshausen Obere Aue 3 T 83278 Traunstein Wasserburger Str. 63 54292 Trier Metternichstraße 40 53842 Troisdorf Industriestraße 4 – 6 U 59425 Unna Industriestraße 4 W 92637 82362 99427 35578 65203 65203 65205 54516 42285 97076 97084 Weiden Dr.-Kilian-Straße 1 a Weilheim Holzhofring 31 Weimar Am alten Speicher 1 Wetzlar Garbenheimer Str. 20/6 Wiesbaden Hagenauer Str. 17– 19 Wiesbaden Hagenauer Str. 40 a Wiesbaden-Nordenstadt Ostring 6 a Wittlich Friedrichstr. 43 Wuppertal Am Brögel 13 Würzburg-Aumühle Innere Aumühlstr. 20 Würzburg-Heidingsfeld Leitenäckerweg 6 Z 90513 Zirndorf Oberasbacher Straße 8 – 10 08141 Zwickau-Reinsdorf August-Horch-Straße 22 08058 Zwickau Pölbitzer Straße 9 Die Öffnungszeiten und Anfahrtsbeschreibungen der einzelnen Standorte finden Sie auf unserer Homepage. Technische Änderungen, Irrtum und Druckfehler vorbehalten. Die Marke ›R+F Optiline‹ ist eine eingetragene Marke der Firma Richter+Frenzel GmbH+Co. KG. Aachen Gut Wolf 19 – 21 Alsfeld Schellengasse 39 Arnsberg Grabenstr. 26 Aschaffenburg Benzstr. 1 Aschaffenburg Schönbornstr. 4 Aschheim-Dornach bei München Karl-Hammerschmidt-Str. 51 86156 Augsburg Gubener Str. 4 86161 Augsburg Stauffenbergstr. 5 – 9 P0341 Stand: Oktober 2014 A 52070 36304 59758 63741 63741 85609