Alles für effiziente Unternehmens-Prozesse.

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Alles für effiziente Unternehmens-Prozesse.
03/06/13
57. Jahrgang
B 1420 D
Sonderdruck aus Autohaus 11/13
www.autohaus.de
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Kfz-branche
Banken
unternehmertum
Wie Händler die
Zukunft sehen
Bankenabrechnungen
oft fehlerhaft
Die Marktchancen im
Autohaus-Geschäft
ab Seite 12
ab Seite 18
ab Seite 36
„Alles für effiziente Unternehmens-Prozesse.“
DEKRA Komplettpakete.
Anlagen- und
Betriebssicherheit
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Service
Bevor es zu spät ist
Der hessische BMW-Händler
–
Dörr+Hess vertraut beim Arbeits- und Gesundheitsschutz auf die Expertise
Arbeits- und betriebssicherheit
und Beratungskompetenz der DEKRA.
E
s gibt Dinge, über die denkt man­
cher erst nach, wenn es zu spät ist.
Oft genug ist das Thema Arbeits­
sicherheit so ein Fall. Da wird jahrelang
ein Winkelschleifer ohne Schutzbrille und
Gehörschutz benutzt, und dann kommt
Tag X, an dem diese Unbedachtheit im
wahrsten Sinne des Wortes ins Auge geht.
Von Kerstin Hadrath
Um den Tag X von vornherein auszu­
schließen, hat das Autohaus Dörr+Hess
Arbeitssicherheit und Umweltschutz zur
Chefsache erklärt. „Beides sind bei uns
wichtige Themen. Ich gehe als Geschäfts­
führer große Verpflichtungen ein und
­befinde mich, sollte etwas passieren, in
der Haftung“, erklärt Andreas Feyh, Ge­
schäftsführer des BMW-Vertragshändlers.
Früher arbeitete das Autohaus, das über
vier Standorte in Hessen verfügt, mit
mehreren Dienstleistern zusammen. „Das
war alles sehr heterogen organisiert und
deshalb schwer kontrollierbar. So gab es
immer wieder Lücken bei den Sicherheits­
unterweisungen der Mitarbeiter oder bei
gesetzlich vorgeschriebenen Folgeprüfun­
gen“, blickt Feyh zurück.
Einer für alle Standorte
Deshalb beschloss die Geschäftsführung
im Jahr 2011, die Themen Arbeitssicher­
heit und Gesundheitsschutz in die Hände
der DEKRA zu geben. Mit dem Prüf­
dienstleister arbeitet man schon seit 2005
bei Hauptuntersuchungen und Unfall­
schadengutachten zusammen.
Auf Seiten der DEKRA ist seitdem Joachim Kelm, Fachkraft für Arbeitssicher­
heit und Beauftragter für Autohäuser, für
die Betreuung der vier Standorte in Fried­
berg, Butzbach, Büdingen und Nidda
verantwortlich. Er führte als Ansprech­
partner für alle Autohäuser-relevanten
Leistungen von Dekra
im Bereich Arbeits- und Betriebssicherheit:
■ Arbeitssicherheit – Beratung durch die
Fachkraft für Arbeitssicherheit
■ Arbeitsmedizin – Beratung durch den
Betriebsarzt
■ Erstellung / Beratung zur Gefährdungs­
beurteilung
■ Allgemeine UVV-Prüfungen (jegliche Arbeitsmittel in Betrieben)
■ Mobile Prüfmittelüberwachung
■ Prüfung von Druckbehältern und ÖlabscheiLesen Sie hier...
... warum sich das Autohaus Dörr+Hess beim
Arbeitsschutz für die Zusammenarbeit mit
DEKRA entschieden hat.
DEKRA prüft bei Dörr+Hess alle sicherheitsrelevanten Anlagen, Maschinen und Werkzeuge in den
vier Werkstätten und versieht sie mit dem Prüfsiegel.
Kontakt: D
EKRA Automobil GmbH
Telefon: 0800/ 500 20 99
E-Mail: [email protected]
www.dekra.de
6911/2013
6911/2013
Fotos: Hadrath/AUTOHAUS
dern
■ Unterweisung / Schulung der Mitarbeiter
■ Betrieblicher Brandschutz
■ Gefahrstoff-Management Beratung
Service
1
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1 Das Autohaus Dörr+Hess, hier der Standort
Butzbach, arbeitet an allen vier Standorten mit
DEKRA zusammen.
2 Geprüfte Sicherheit deutlich sichtbar: Geschäftsführer Andreas Feyh erhält von Jens
Petersdorff, DEKRA-Niederlassungsleiter Frankfurt (r.), und Joachim Kelm, auf Seiten DEKRA
verantwortlich für die Dörr+Hess Betriebe (l.),
die Prüfsiegel zur Signalisation im Autohaus.
3 Auch Prüfmittel, wie Scheinwerfereinstell­
geräte, werden regelmäßig kontrolliert.
3
Dienstleistungen zusammen mit der Ge­
schäftsleitung eine Bestandsaufnahme der
in den Betrieben erfolgten und gesetzlich
vorgeschriebenen Prüfungen und Maß­
nahmen durch. Auf dieser Basis wurden
Prozesse für die Gewährleistung der Ar­
beits- und Betriebssicherheit in Form der
Gefährdungsbeurteilung erarbeitet.
Dörr+Hess ernannte mit Kfz-Meister
Werner Hofmann einen für alle Standorte
zuständigen Ansprechpartner für das
Thema Arbeitssicherheit. Er hat ein Auge
darauf, dass in den einzelnen Betrieben
die besprochenen Maßnahmen umgesetzt
werden und sich nach gewisser Zeit nicht
wieder Leichtsinnigkeit und Unachtsam­
keit im Werkstattalltag einschleicht.
Sicherheit geht alle an
„Wir kümmern uns bei Dörr+Hess um die
Prüfmittelüberwachung und die Überwa­
chung prüfpflichtiger Einrichtungen, um
die Arbeitsmedizin und die regelmäßigen
Sicherheitsunterweisungen der Mitarbeiter,
11/2013
also um die Dinge, die in den Unfallverhü­
tungsvorschriften festgelegt sind“, erklärt
DEKRA-Experte Kelm. Mehrmals pro Jahr
sitzt er mit der Geschäftsleitung und dem
Arbeitssicherheitsbeauftragten Werner
Hofmann zusammen und diskutiert, wel­
che Prüfungen bevorstehen und in welchen
Bereichen anhand der Gefährdungsbeur­
teilung noch optimiert werden kann. So
wurde bspw. festgelegt, nicht nur die Werk­
stattmitarbeiter hinsichtlich möglicher Ge­
fahrenquellen zu schulen, sondern auch
das Personal in Verkauf und Verwaltung.
„Sicherheit geht jeden Mitarbeiter an“,
bringt Kelm es auf den Punkt. Und Ge­
schäftsführer Feyh ergänzt: „Wir wollen
sensibilisieren für Gefahrenpotenziale.“
Pro Mitarbeiter und Jahr sieht der Ge­
setzgeber anderthalb Stunden Einsatzzeit
vor, die zwischen dem Betriebsarzt und
der Fachkraft für Arbeitssicherheit aufge­
teilt werden. Bei Dörr+Hess führt der Be­
triebsarzt so genannte Angebotsunter­
suchungen, wie Hör- und Sehtests, durch.
Sie werden von der Belegschaft gut ange­
nommen. Für Andreas Feyh ist die Ge­
sundheitsvorsorge nicht nur eine Frage
gesetzlicher Vorschriften, sondern de­
monstriert Wertschätzung gegenüber sei­
nen Mitarbeitern. „Wir sehen unsere Mit­
arbeiter ja nicht primär als Arbeitskraft,
sondern als Menschen, deren Gesundheit
ein hohes Gut ist“, betont er.
Die Gesundheit der Mitarbeiter steht
letztlich auch bei der Überprüfung kraft­
betätigter Einrichtungen wie Gabelstapler,
Rolltore, Aufzüge und Hebebühnen im
Vordergrund. Dass diese regelmäßig
auf ihre tadellose Funktionsfähigkeit hin
­kontrolliert werden, darauf haben Berufs­
genossenschaften und Gewerbeaufsichts­
amt ebenso ein Auge wie auf die Einhal­
tung der Vorgaben zur Prüfmittelüber­
wachung. In deren Rahmen werden bei
Dörr+Hess z. B. Drehmomentschlüssel,
Scheinwerfereinstellgeräte und Bremsen­
prüfstand überwacht. „Wir nutzen fast die
gesamte Palette, die DEKRA im Bereich
Arbeits- und Betriebssicherheit anbietet“,
erklärt Werner Hofmann und fügt in An­
spielung auf einen Slogan des Dienstleis­
ters schmunzelnd hinzu: „Deshalb ist bei
uns alles im grünen Bereich.“ ■
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„Alles für eine starke Kundenbindung.“
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