steve biddulph: männer auf der suche, sieben schritte zur befreiung
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steve biddulph: männer auf der suche, sieben schritte zur befreiung
steve biddulph: männer auf der suche, sieben schritte zur befreiung. münchen: heyne 2003 (rezension von manuel aicher) der australische therapeut biddulph stellt in seinem 1996 erstmals erschienenen buch 7 schritte zur männlichkeit vor, nachdem er zuerst die ausgangslage dargestellt hat, welche er durch drei feinde des mannes charakterisiert sieht: einsamkeit, zwangshaftes wettbewerbsdenken und lebenslange emotionale unsicherheit. er setzt sich ausgiebig mit dem feminismus auseinander und versteht seinen ratgeber nicht als erwiderung, sondern als ergänzung hierzu. besonders erfrischend seine klarstellung, dass der feminismus nicht für die männer da ist. eine deutliche absage an die besonders verständnisvollen, die es den frauen recht machen wollen und sich um eine auseinandersetzung mit dem eigenen mannsein drücken. den feminismus sieht er nur als die hälfte der befreiung, was sich darin zeigt, dass nach inzwischen 4 jahrzehnten feminismus die welt nicht wesentlich menschenfreundlicher oder friedlicher geworden ist. die 7 schritte sind folgende: 1. mit dem eigenen vater ins reine kommen es ist dafür nicht nötig, dass der eigene vater noch lebt. es geht vor allem um einen inneren prozess, der zum glück in der systemischen aufstellungsarbeit und therapie inzwischen zur selbstverständlichkeit geworden ist. der vater ist der erste mensch, der einem nachdrücklich beigebracht hat, was es heisst, ein mann zu sein. das väterliche erbe ist eine mischung aus wertlosem müll und kostbaren schätzen. es geht darum, in einer nüchternen analyse die einzelnen erinnerungen dem einen oder anderen zuzuordnen und dabei auch die kindliche perspektive durch die erwachsene zu ersetzen: als kind hatten wir kein verständns für den kontext des väterlichen verhaltens. bei zu pauschalen urteilen ist die gefahr gross, dass man die juwelen im müllhaufen übersieht, auf den man alles geworfen hat. der einfachste weg, spreu von weizen zu trennen, besteht in einem oder mehreren gesprächen mit dem eigenen vater über die wahrheit der eigenen kindheit und die wahrheit der kindheit des vaters. wenn der vater nicht mehr lebt, kann dieser prozess mit dem inneren vater geschehen. denn der vater bleibt immer in mir, ob er nun lebt oder nicht. die bereinigung erfordert keine billige „vergebung“. es geht mehr um ein verständnis und eine ehrlichkeit den eigenen emotionen gegenüber. das kapitel enthält eine sehr konkrete anleitung für diesen prozess. deutlich wird auch, dass nicht nur söhne aus der vater-sohn-beziehung verletzungen davon tragen, sondern auch väter. wenn ein sohn das gespräch sucht und ein vater sich darauf einlässt, kann beides geheilt werden. 2. entdeckend er „heiligen dimension“ der sexualität aus den abwertungen, mit denen die frühere sexualmoral diesen zentralen bereich menschlichen lebens zugeschüttet hat, hat nach biddulph die sexuelle revolution nur die frauen befreit. für die männer hat sexualität nach wie vor etwas maschinelles: es geht darum, mit möglichst viel frauen so viel wie möglich sex zu haben. er behauptet, dass die meisten männer zwar ejakulieren, aber – wie viele frauen auch – gar keinen orgasmus erleben. es geht vielmehr darum, in der sexualität weg zu kommen vom handeln und tun hin zu mehr erleben. im liebesakt sollte eigentlich der gott im manne der göttin in der frau begegnen. die wahrnehmung, dass wir an etwas grösserem und schönerem teilhaben, legt die verschüttete spirituelle dimension der sexualität wieder frei. die animalische wildheit und leidenschaftliche spontaneität muss von der brutalität befreit werden, die kulturell im bereich der sexualität vor allem männern zugeschrieben wird. dass beides etwas komplett verschiedenes ist und brutalität gerade dann entsteht, wenn die wildheit und spontaneität nicht gelebt wird, diese erkenntnis ist vor allem für junge männer sehr wichtig. wer die eigene sexuelle identität entwickelt hat, weiss um seine eigenen bedürfnisse und wünsche und kann diese einer ebenbürtigen partnerin gegenüber auch klar zum ausdruck bringen. er ist dann weniger gefährdet, die frau als göttin anzubeten, ihr hoffnungslos zu verfallen und sämtliche initiative an die frau abzugeben. masturbation ist für biddulph zeitlebens ein wesentlicher bestandteil männlicher sexualität. sie ermöglicht nicht nur, unsere eigenes sinnliches potential auszuloten, sondern hilft zu begreifen, dass sexuelle energie unser ureigener besitz ist. aus meiner sicht bleibt in diesem kapitel nicht nur offen, wie denn die andere sexualität aussehen soll (ausser dem aspekt von mehr entspannung schreibt biddulph dazu nichts). das kapitel ist zu sehr mangelorientiert. es bleibt auch offen, wie denn der mann zu dieser neuen sexualität gelangen kann. praktische tipps wie im vorangehenden kapitel fehlen hier. auch erscheint mir die perspektive, dass sich die frauen in bezug auf die sexualität mehr befreit hätten als die männer, sehr idealistisch. das leiden in den schlafzimmern ist auch heute noch mindestens zur hälfte den verletzungen und missverständnissen beider geschlechter geschuldet. bei der brutalität bleibt in diesem kapitel nur der mann im fokus. die (nur teilweise subtile) brutalität der frauen ist kein thema. entscheidend für eine neue männliche sexualität wäre auch eine auseinandersetzung mit dem männlichen selbstverständnis konventioneller sexualität, dass der mann für die befriedigung der frau verantwortlich und dass der orgasmus das ziel der sexualität sei. wenn ein mann in der sexuellen begegnung einmal aufhört, auf etwas hinzuarbeiten, sei es die befreidigung der frau oder den eigenen orgasmus, wird er erstaunt sein, wie sich seine sexualität verändert und wieviel schmerz sich löst, der in diesem meist unausgesprochenen leistungsanspruch gebunden ist. 3. annehmen der partnerin als ebenbürtig für biddulph heisst dies, dass der mann ... seiner frau gegenüber gleichberechtigt „seinen mann steht“, ohne sie einzuschüchtern oder sich von ihr einschüchtern zu lassen; ... über die wesentlichen unterschiede zwischen männlicher und weiblicher sexualität bescheid weiss und die „kunst der jagd“ beherrscht; ... begreifen lernt, dass die partnerin nicht die eigene mutter ist. viele männer reagieren auf wut und unzufriedenheit ihrer partnerinnen damit, dass sie den kopf einziehen. sie werden zum liebenswerten trottel, was jede sexuelle attraktivität zum verschwinden bringt. um das zu verhindern, muss man zunächst ganz banal realisieren, dass frauen auch nur menschen und somit genauso unzulänglich wie männer sind. weiter hilft die innere instanz des kriegers, der nicht verletzt, sondern dazu da ist, die eigenen grenzen zu schützen und zu bewachen. die romantische vorstellung einer beziehung ohne streit verhindert, dass mann oder frau eigenständig bleibt und sich persönlich weiter entwickeln kann. respektvoller streit ohne gewaltanwendung ist sehr gesund, für jeden einzelnen und für die beziehung. mit rücksichtsvoller und geduldiger beharrlichkeit (die kunst der jagd) muss der mann einen grossteil der aktivität in liebe und sexualität entfalten, weil dies nach biddulph biologisch so vorgegeben ist. liebe ist eine kunst, die man üben kann. da wir darin nicht geschult werden, erlöscht in beziehungen oft mit der zeit jener geheimnisvolle funke. das ist die phase, die biddulph als „lange dunkle nacht“ bezeichnet. er meint, dass es eher eine lange dunkle nacht des penis als der seele sei, spricht dann jedoch von verkümmerter seele, die einen mann sexuell unattraktiv mache und daher dazu führe, dass die frau sexuelle kontakte verweigere. neuere literatur zum thema macht jedoch klar, dass dieser prozess in vertauschten (geschlechter)rollen genauso häufig zu sein scheint. biddulph skizziert zwei verhaltensmöglichkeiten in solch einer krise: entweder der mann sieht sie als katastrophe, weil er seine bedürfnisse nach bemutterung auf seine frau übertragen hat und eine eingeschlafene sexualität als liebesentzug interpretiert. dieser mann wird leicht depressiv und verhält sich schwach und hilflos, was ihn noch unattraktiver macht. oder er wird gewalttätig. die katastrophe beruht allein auf der annahme, dass der mann glaubt, nicht ohne die frau leben zu können. die andere verhaltensweise wäre, dass der mann die situation als vorübergehenden rückschlag empfindet und mit seiner frau einen neuanfang versucht. die darstellung der beiden wege ist aus meiner sicht zu kurz gegriffen: beim zweiten weg nützen gemeinsame freizeiten, bemühung der entlastung der frau in der regel nichts. es geht in einer solchen krise selten um ein fehlen an gemeinsamkeiten, sondern paradoxerweise das gegenteil: um ein fehlen an differenzierung, nämlich, dass ein oder beide partner persönliche entwicklungsschritte vor sich herschieben. wenn das der fall ist, bedeutet ein mehr an gemeinsamer freizeit nur, dass die lähmung noch zunimmt. und wenn es denn die frau ist, die sich sexuell verweigert, so nicht, weil sie überlastet ist, sondern im gegenteil weil es ihr mit dem mann langweilig wird. der blick in einer solchen krise geht mit vorteil darauf, welcher entwicklungsschritt denn ansteht, der einen eventuell vom anderen unterscheiden könnte, also ihn mehr anders machen könnte als er im moment erscheint. die fähigkeit, ohne die liebe einer frau leben zu können, sollte sehr kritisch hinterfragt werden. da ist zunächst die systemsiche sichtweise. auf einer ebene, in der wir nur individuen sind, ist ein mann selbstverständlich in der lage, ohne eine frau zu leben. es gibt aber eine ebene, auf der ein mann nur die hälfte eines ganzen ist, wie die frau auch. auf dieser ebene bleibt ein mann ohne partnerin immer nur ein halbes ganzes. wir wissen, dass es ein dem universum inhärentes prinzip zu sein scheint, dass unvollständiges nach vollständigkeit strebt. auf dieser ebene kann natürlich ein mann ohne frau leben. das ist tapfer und spricht für seine seelenstärke. aber es ist immer der versuch, sich einer universellen bewegung entgegen zu stemmen. und es ist sicher kein weg in die fülle. auf sexueller ebene fühlt sich der penis erst zuhause, wenn er in der vagina ist. man kann es drehen und wenden wie man will. alles andere ist der versuch, die biologie schönzureden. das hat nichts damit zu tun, dass der mann permanent erektionen oder orgasmen haben muss. das kann ein ganz stilles ruhen sein, wenn mann und frau will, über stunden. und drittens sind menschen herdentiere. wir können vielleicht ohne die liebe einer frau leben, aber nicht ohne liebe. da die eltern als grundsätzlich ältere irgendwann sterben und da der liebesfluss bei eltern und kindern von oben nach unten gehen sollte, macht es sinn, dass ein erwachsener mensch grundsätzlich liebe bei gleichaltrigen sucht. ich halte es daher nicht für eine völlig falsche annahme, dass ein mann glaubt, nicht ohne die liebe einer frau leben zu können. der versuch, das zu leisten, ist achtenswert. aber er hat manchmal etwas trotziges und rebellisches in sich: ich kann auch ohne! mir scheint die lösung darin zu liegen, dass ein mann seine grundsätzliche bedingtheit anerkennt (wenn ich es schon nicht zum puren überleben brauche, so ist es doch zumindest ein stück lebensqualität, in einer partnerschaft zu leben) und im konkreten fall sagen kann: wenn es nicht geht, dann darf es auch eine andere frau sein. er kann jedenfalls leichter ohne die liebe dieser frau leben als ohne die liebe irgendeiner frau, wie biddulph meint. 4. aktive beteiligung an der kindererziehung biddulph geht es hier in erster linie um gemeinsam verbrachte zeit. er spricht von mehreren stunden täglich. der vater sollte mit kindern dinge unternehmen, ihnen die welt zeigen aber auch grenzen setzen. da die beziehung vor allem zwischen vätern und söhnen immer auch spannungsgeladen ist und einem ablösungsprozess unterliegt, hält biddulph auch beim besten verhältnis zwischen vater und sohn mentoren für wichtig. dies können alle älteren männer sein, seien es lehrer, trainer oder gruppenleiter. mentoren bieten auch die chance, dass bei ihnen der sohn praktische dinge lernt, die der vater nicht kann. in einem eigenen kapitel über schule fordert biddulph eine schulreform mit folgenden punkten: • zunahme der zahl der lehrer • neues verständnis der rolle des männlichen schulleiters • mehr auf die bedürfnisse von jungen zugeschnittene lernmethoden • entbindung von lehrerinnen von der pflicht, sich mit problemjungen abzumühen • schulung von (männlichen) lehrern in der rolle des mentors • einsatz gemischt männlich-weiblicher lehrerteams • gleichberechtigungs-programme für jungen 5. echte männerfreundschaften begründen lernen biddulph hält männerfrunedschaften für besonders wertvoll und in krisenzeiten für wichtiger als beziehungen zu einer partnerin, nicht nur weil krisen meist in partnerschaften auftauchen, sondern weil keine frau die unterschiede im fühlen und erleben eines mannes so wahrnehmen kann wie andere männer. andere männer können für einen mann, der tiefe trauer, schmerz, wut oder ähnliches durchlebt, eine grosse unterstützung sein. es geht einfach um ihr dasein, sie müssen gar nicht viel tun. die grosse hürde für männerfreundschaften, die über reine „kollegen“ hinaus gehen, ist, über eigene gefühle sprechen und herzlichkeit und zärtlichkeit unter männern zulassen zu können. beidem stehen der stereotype harte mann, der immer seine männlichkeit beweisen zu müssen glaubt, anstatt einfach mann zu sein, und ängste vor homosexualität im wege. vor allem aber konkurrenzdenken: dass wir uns sofort zu vergleichen beginnen, wenn ein mann in unsere nähe kommt. echte männerfreundschaften ermöglichen einem mann, wirklich tiefe gefühle zu zeigen, darüber zu sprechen, aber auch humor und spass. 6. suchen einer arbeit, hinter der man voll und ganz stehen kann biddulph beschreibt die entfremdung, welche die einführung der schreibtisch-arbeit mit sich gebracht hat. er plädiert für den wert ganz praktischer arbeiten, und dafür, dass das herz mehr bei der arbeit ist, warnt vor verschuldung, weil die aufnahme von krediten und hypotheken die handlungsfreiheit des mannes einschränke, und stellt für eine erfüllte arbeit acht kriterien auf: • beteiligen sie sich ausreichend an gemeinschaftsaufgaben? (das betrifft schon kinder und jugendliche ) • kommen sie für ihren eigenen unterhalt auf? • können andere von ihrer tätigkeit rofitieren? • sorgen sie für andere? • schaffen sie durch ihre arbeit beschäftgungsmöglichkeiten für andere menschen? • bilden sie andere menschen aus und verbessern sie dadurch deren zukunftschanen? • dient ihre arbeit dazu, die menschen und das leben auf der erde zu beschützen? • finden ihre angeborenen fähigkeiten und talente in ihrer arbeit ausdruck? ein job muss nicht allen kriterien gerecht werden. wenn er aber zu wenigen gerecht wird, kann es sein, dass keine alternative zur verfügung steht. dann kann eine neue einstellung zum vorhandenen job schon viel verändern. ältere männer sieht biddulph nicht im ruhestand, sondern in positionen, wo sie ihre erfahrung nutzbringend an jüngere weitergeben. die vaterrolle als chef wahrzunehmen, gehört ebenso zu einer befriedigenden arbeit wie die freude an teamarbeit. 7. den eigenen ungezähmten geist befreien biddulph sieht drei elementare aspekte der mannwerdung: die initiation, den wilden mann und die zeit der asche. bei der initiation stellt er klar, dass in unserer kultur initiationsriten, die in einem durchgang den jungen zum mann begleiten, nicht denkbar sind, dass aber die klassische struktur (trennung von der gewohnten umgebung, aufenthalt in einer umgebung, die ihn zwingt, sich mit sich auseinander zu setzen, rückkehr) von jedem mann immer wieder gewählt werden kann. er sieht auch initiatorische elemente in vielen schwellenerlebnissen, z. b. dem führerschien, dem ersten job, etc. ausführlich geht er auf ein zentrales element in klassischen initiationsritualen ein: die verletzung. sie dient nie dazu, dem initianden schmerz aus lust oder zum selbstzweck zuzufügen, sondern sie soll alte schmerzen aktivieren, um sie lösen zu können und in einen sinnvollen zusammenhang zu bringen. der wilde mann ist die metapher für eine ganz tiefe ursprüngliche, ungezähmte kraft im mann. der wilde mann hat nichts mit brutalität zu tun. es ist letztlich der archetyp, der seit jahrmilionen uns das überleben ermöglicht hat und der daher auch ganz nah an tierischen energien ist, an denen wir bei aller zivilisation noch anteil haben. es geht auch nicht darum, ganz zum wilden mann zu werden, sondern in kontakt mit ihm zu kommen. dann kommt eine vitalität zum vorschein, die kraftvoll, energisch und lebensbejahend ist. darum ist es für den mann wichtig, immer wieder zeit in der natur zu verbringen, die letztlich sein zuhause ist. zeiten der asche begegnen uns durch schicksalsschläge, scheitern, schwere krankheit. wenn wir die angst vor schmerz, trauer, kummer, schwäche und vor allem misserfolgen überwinden, sind es wege in die freiheit, weil sich hier alte begrenzungen lösen, und wir letztlich reicher und grosszügiger werden. am ende empfiehlt biddulph den männern dringend, männergruppen zu bilden, in denen sie unter sich sind und sich gegenseitig bei den von ihm empfohlenen schritten unterstützen. biddulph bezieht sich viel auf andere autoren. ganz zentral ist für ihn robert blys eisenhans, aus dem wohl die hälfte aller zitate stammen. was mir persönlich fehlt, ist ein achter schritt, der dem ersten entspricht und zwar in bezug auf die mutter. es reicht nicht, seiner anweisung im dritten schritt zu folgen und zu erkennen, dass die partnerin nicht die eigene mutter ist. das gelingt letztlich nur, wenn man mit der mutter ins reine kommt wie mit dem vater. es mag sein, dass dieser prozess vielleicht etwas anders verläuft als der mit dem vater, weil eigentlich die ablösung von der mutter in ein früheres alter gehört als die vom vater. dennoch ist sie in unserer kultur ähnlich selten gelungen wie die vom vater.