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GEMEINDEBRIEF
HOHENWALDE/MARKENDORF
EVANGELISCHE
KIRCHENGEMEINDE
FRANKFURT (ODER)
GÜLDENDORF
KLIESTOW
BOOSSEN-WULKOW
ST. GEORG/HEILANDSKAPELLE
In welcher Frankfurter Kirche ist diese Kreuzigungsszene zu sehen?
(Antwort: Seite 11)
FEBRUAR - MÄRZ 2009
LOSSOW
LICHTENBERG
KREUZ
ROSENGARTEN
GERTRAUD-MARIEN
MONATSSPRUCH FEBRUAR
"Wo ist euer Glaube?“
Lukas 8,25
Liebe Leserinnen und Leser,
der Evangelist Lukas, der uns in diesem Jahr die Jahreslosung schenkt,
berichtet über eine Bootsfahrt Jesu
und seiner Jünger: Die Stillung des
Sturms. (Lk 8,22-25)
22 Und es begab sich an einem der
Tage, dass er in ein Boot stieg mit
seinen Jüngern; und er sprach zu ihnen: Lasst uns über den See fahren.
Und sie stießen vom Land ab.
23 Und als sie fuhren, schlief er ein.
Und es kam ein Windwirbel über den
See und die Wellen überfielen sie,
und sie waren in großer Gefahr.
24 Da traten sie zu ihm und weckten
ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir kommen um! Da stand er auf
und bedrohte den Wind und die Wogen des Wassers, und sie legten sich
und es entstand eine Stille.
25 Er sprach aber zu ihnen:
Wo ist euer Glaube?
Sie aber fürchteten sich und verwunderten sich und sprachen zueinander:
Wer ist dieser? Auch dem Wind und
dem Wasser gebietet er und sie sind
ihm gehorsam.
Wo ist er geblieben, der Glaube? Die
Jünger haben ihn scheinbar, den
Glauben, aber er war gerade nicht da.
Die Angst im Sturm war größer und
hat ihn verdrängt.
Ein Phänomen, das uns bekannt ist:
Wo viel Angst ist, ist wenig Platz für
Glauben. Die Jünger machen in dieser Situation aber genau das Richtige:
Sie gehen zu Jesus und wecken ihn
auf. Sie erwarten von ihm, dass er
etwas tun kann. Jesus stillt den Sturm
und die Jünger fragen sich am Ende:
Wer ist dieser? Die Antwort muss
wohl lauten: Dieser muss Gott sein,
wenn er sogar einen Sturm stillen
kann.
Der Evangelist Lukas erzählt von der
Sturmstillung für seine Hörer und das
sind heute wir. Auch wir haben unseren Glauben. Aber manchmal ist er
einfach nicht da. Und was machen
wir dann? Gehen wir zu Jesus oder
woanders hin?
Wenn ich ein Problem mit meinem
Auto habe, dann gehe ich in die
Werkstatt, die ich gut kenne. Wenn
ich krank bin, gehe ich zu dem Arzt,
dem ich vertraue. Bei Jesus ist es
nicht anders. Ich muss ihn gut kennen
und ihm vertrauen. Ansonsten werde
ich nie wirklich auf den Gedanken
kommen, dass er mir helfen könnte.
Und wenn er mir nicht hilft, dann
werde ich ihn auch nicht als Gott und
Heiland bekennen.
Es ist also wichtig für den Glauben,
Jesus wirklich gut zu kennen. Und es
ist genauso wichtig für den Glauben,
mit Gott etwas Gutes und Heilsames
zu erleben. Wo ist also unser Glaube?
Ich denke da, wo wir uns an Jesus
wenden. Da, wo wir von ihm reden
und in seinem Sinne handeln. Und
da, wo wir von ihm berührt werden.
Ich wünsche mir sehr, dass unsere
Gemeinde ein Ort sein kann, wo das
alles passiert.
Möge Gottes Geist das ermöglichen!
Pfarrerin Susanne Seehaus
AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN
Passionsandachten
Auch in diesem Jahr laden wir in der
Passionszeit herzlich ein zu unseren
Passionsandachten jeden Freitag um
19 Uhr in der St.-Gertraud-Kirche.
Wir beginnen am 27. Februar, dem
Freitag nach Aschermittwoch, mit
einer Taizéandacht. An der Durchführung der Andachten werden wieder verschiedene Gemeindekreise
beteiligt sein. Am letzten Freitag in
der Passionszeit laden wir herzlich zu
unseren
Karfreitagsgottesdiensten
ein. Für unser Glaubensleben ist es
gut und wichtig, uns das Leiden und
Sterben unseres Herrn Jesus Christus
zu vergegenwärtigen und nachzuempfinden. Dazu lädt uns die Passionszeit ein. Wir werden merken, wie
wir uns selbst in verschiedenen Lebenssituationen wieder finden und
erfahren, was Jesus für uns bedeutet.
Er möchte uns zum Leben stärken
und uns das Ewige Leben ermöglichen.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Christoph Bruckhoff
„Sieben Wochen mit“ - Ein Brevier für die Passionszeit
… mit täglichen Andachten in der
Passionszeit ist im Gemeindebüro
erhältlich. Dieses Büchlein bringt für
jeden Tag einen Bibeltext, ein Lied,
eine kurze Auslegung und ein Gebet.
Autor ist Pfr. i. R. Günter Heinisch.
Gesprächskreis „Kreuz und Quer“
Nach dem schon traditionellem Beginn 2009 mit der Jahreslosung trifft
sich der Gesprächskreis am 11.2. um
19.30 Uhr zu einer
Buchvorstellung mit
Frau Scholz. Wer
schon einmal erlebt
hat, wie neugierig Frau
Scholz auf das ausgewählte Buch macht,
egal welche Thematik
betreffend, wird diesen Termin nicht
versäumen wollen. Welches Buch
diesmal? Wie immer - Überraschung!
Am 11.3. um 19.30 Uhr haben wir
Frau Dr. Annette Jahn zu Gast. Wir
wollen uns dem Glück
annähern,
jedenfalls
dem Thema. „Der Bogen zwischen christlicher und psychologischer Sichtweise“ verspricht spannend zu
werden.
Wie immer sind alle
Interessierten herzlichst zu unserem
offenen Kreis eingeladen.
Sonja Gauerke
3
AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN
Jahresprogramm des Arbeitskreises zur Erforschung der
Geschichte des Stadtbezirkes West
Auch für das Jahr 2009 plant der historische Arbeitskreis eine Reihe von
Zusammenkünften
im
Kreuz–
Gemeindehaus, Besuche an interessanten Orten und eine Exkursion.
Beginn jeweils 9.30 Uhr.
•
23. Februar:
Persönlichkeiten, nach denen in
jüngerer Zeit Straßen im Stadtgebiet West benannt worden sind
•
30. März:
Besuch im Behindertenwohnheim
„Hanna Keller“
•
27. April:
Heimkehrlager Frankfurt (O.)
•
12. Mai: Exkursion nach Senftenberg: Siedlung Marga, Senftenberger Schloss, Schiffsfahrt
auf dem Senftenberger See
Posener Ring (heute Peter-Tschaikowski-Str.)
4
•
•
•
•
•
29. Juni:
Georg Götsch - Leben und Wirken als Inspirator und Leiter des
Musikheimes Frankfurt (Oder)
28. September:
Geschichte der Gaststätte „Grüner Hof“ am Westkreuz
26. Oktober:
Aus der Fotosammlung von
Herrn Schulz (in Anfrage)
24. November (Achtung: Dienstag, 14. 30 Uhr) Besuch im Museum Viadrina
14. Dezember:
Jahresrückblick und Ausblick auf
2010
Katharina Falkenhagen
AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN
So fern und doch so nah!
Gottesdienst (nicht nur) für Einsteiger
Auch im dritten Jahr seit Beginn bieten wir in der Georgenkirche für Einsteiger und sonstige Neugierige sechs
etwas andere Gottesdienste an.
Der Erste in diesem Jahr findet am
Sonntag, dem 15. Februar, um
17 Uhr statt. Zum Thema hat sich
unser Team „Die Top 10 – Die 10
Gebote Gottes“ gewählt. Dazu werden neben modernen auch klassische
Elemente für den Gottesdienst vorbereitet. Die Predigt wird Frau Seehaus
halten. Für die musikalische Begleitung hat der Gospelchor unter der
Leitung von Holly Petzelt zugesagt.
Im Anschluss an den Gottesdienst ist
jeder Besucher ganz herzlich am
kleinen Buffet zum Imbiss oder auch
nur zu Kaffee oder Tee eingeladen.
Außerdem bietet sich die Gelegenheit
zu Gesprächen oder zum Stöbern am
kleinen Büchertisch.
Im Auftrag des So-So-Teams
Gabi Schubert
5
KINDER- UND FAMILIENARBEIT
Mehr als eine Nachbarschaft:
Ev. Kindergarten „St. Georg“ und „Marthaheim“
Nach mehreren Versuchen beiderseits und immer wieder gutem Wollen, haben wir es endlich geschafft.
den Kanon „Froh zu sein bedarf es
wenig, nur wer froh ist, ist ein König“ heran gewagt.
In guter Nachbarschaft leben wir
schon lange und so dann und wann
gab es Kontakte, die eher sporadisch
waren. Da muss mehr daraus werden,
haben wir uns versichert.
Seit diesem ersten Treffen haben wir
gemeinsam Adventslieder gesungen,
Plätzchen gebacken und die Kinder
haben die Weihnachtsfeier im Marthaheim mit gestaltet.
Der Martinstag war nun Anlass, dass
wir die Freude an den vielen schönen
Martinsliedern einfach teilen wollten
und singend durch das Marthaheim
gelaufen sind.
Und tatsächlich, die Bewohner waren
begeistert von den Kindern. Und die
Kinder fanden es toll und schön,
Freude zu schenken.
Nun war es an uns „Nägel mit Köpfen“ zu machen. Frau Maack nahm
ihren Kalender zur Hand und schon
gab es einen Termin noch im November zum nächsten Chorsingen.
Alt und Jung stimmten abwechselnd
ein Lied an. Allen hat es Spaß gemacht sich zu „Da hat das blaue
Pferd sich einfach umgekehrt“ zu
bewegen und viele Farbstrophen sind
zusammengekommen. Die Kinder
wiederum fanden es spannend „Bella,
Bella, Bella Marie“ mitzusingen und
gemeinsam haben wir uns schon an
6
Einige Bewohner haben sich die Namen der Kinder – Joé, Ruwen, Jonas,
Henriette, Jan-Luca, Kristin, Hannah,
Kilian, Clara und Anna schon gemerkt. Wir werden bei weiteren Treffen im neuen Jahr bestimmt auch
bald einige Namen kennen lernen.
Vierzehntägig wollen wir uns im
Chorkreis treffen und eine Bastelstunde ist auch schon geplant. In der
wärmeren Jahreszeit werden uns die
Bewohner im Kindergarten besuchen.
Darauf freuen wir uns schon sehr!
Andrea Junghanns
KINDER- UND FAMILIENARBEIT
Baum-Neujahr
Liebe Kinder, liebe Eltern,
wir feiern Baum-Neujahr !
Wer feiert mit?
•
•
Samstag, den 21.2., 14 – 16.30 Uhr
Sonntag, den 22.2., 9.15 Uhr
im Gottesdienst im Gemeindehaus
Kreuz, Friedrich-Ebert-Str. 53
In jüdischen Gemeinden wird schon
seit dem 16. Jahrhundert „BaumNeujahr“ gefeiert. Warum aber gerade zu dieser Jahreszeit?
Noch ist Winter, aber in den Bäumen
beginnt schon jetzt der Saft zu steigen, beginnen die Knospen zu wachsen für einen neuen Frühling.
Darum wird zu dieser Zeit Gott gedankt, weil er die Bäume wachsen
lässt. Bäume versorgen uns mit Nahrung und spenden Schatten.
Mit ihrem Holz können wir Häuser
bauen und ausstatten, und es gibt uns
Wärme.
Am Samstag können sich besonders
die Kinder auf viele Früchte und Säfte freuen, aber auch auf Rätsel, basteln, säen, Geschichten und Spiele.
So manches vom Samstag wird man
dann im Gottesdienst am Sonntag
wiederentdecken.
Johanna Kreipe, Hannelore Krüger
7
AUS DEM GEMEINDEKIRCHENRAT
Am 3. Dezember traf sich der GKR
zur letzten Sitzung im Jahr 2008.
Schwerpunkt der Arbeit war die
gründliche Diskussion und die Verabschiedung der Bauplanung und des
Gesamthaushaltes für 2009.
Wenn alle Zuwendungen von „außen“ wie geplant und beantragt fließen, werden wir in diesem Jahr an
unseren Kirchen und Gemeindehäusern fast 200.000 € verbauen, und an
den Kindergärten etwa 180.000 €.
Das sind gewaltige Summen die zunächst aufgebracht und dann sachund fachbezogen eingesetzt werden
müssen.
Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe.
Die Bemühungen um die Wiederbesetzung unserer freien Pfarrstelle im
Gemeindebezirk St. Georg gehen
weiter, gestalten sich zurzeit aber
langwierig. Da braucht´s noch Geduld und langen Atem.
Weiter Themen waren die Vorbereitungen für das 130- jährige Jubiläum
unserer St.-Gertraud-Kirche am 4.
Advent. Allen die dabei waren ist
dieser Tag in unserer, für diesen Anlass nach 28 Jahren erstmals wieder
gestrichenen Kirche, sicher noch in
guter Erinnerung.
Des Weiteren galt es den Neujahrsempfang unserer Kirchengemeinde
mit der Würdigung der Gemeindefusion vor 10 Jahren vorzubereiten.
Auch dieser Tag ist inzwischen vorbei und gibt uns mit seiner positiven
8
Bilanz Mut die nächsten 10 Jahre
fröhlich anzugehen.
Gleich am 5. Januar gab es die nächste Sitzung.
An diesem Tag konnten wir voller
Freude den Fortgang der Arbeiten an
unserer Internetseite zur Kenntnis
nehmen. Unter
www.evangelische-kirche-ffo.de
kann Jedermann und jede Frau die
bereits eingestellten Informationen
abrufen. Die einzelnen Gemeindebezirke und auch die „zentralen Dienste“ werden zur weiteren Vervollständigung beitragen.
Mit unserem Museum konnten wir
eine Vereinbarung abschließen nach
der das Museum unsere im Keller der
Lindenstraße 8 lagernden Kunstgüter,
hauptsächlich Bilder, in sein Archiv
übernimmt. Damit wird endlich eine
sachgemäße Lagerung erreicht bis
eines Tages die Mittel für eine Sanierung vorhanden sind.
Letztendlich hat uns die Kirchengemeinde der Region Guben gebeten,
in unseren Gemeinden für die Unterschriftsleistung für das Volksbegehren „Keine neuen Tagebaue- für eine
zukunftsfähige Energiepolitik“ zu
werben. Dies ist für unsere Brüder
und Schwestern in der Lausitz ein
drängendes und für viele ein existenzielles Thema.
Ihr Peter Fritsch
TERMINE
Frühstückstreffen für Frauen
„Persönliche Stärke ist kein Zufall –
Entdecke Deine Persönlichkeit“
Referentin: Melitta Kraetke
Freitag, 20.3.2009
19.00 - 21.30 Uhr
Samstag, 21.3.2009 09.00 - 11.30 Uhr mit Kinderbetreuung
(tel. Anmeldung erbeten unter 0335/6850229)
Mensa des Studentenwerkes, Logenstraße 2, in Frankfurt (Oder)
Beitrag: 10,00 Euro Eintrittskarten nur im Vorverkauf
(keine Karten am Veranstaltungstag!)
Kartenvorverkauf vom 25.2. bis 18.3.
in Frankfurt (Oder): Lukas-Buchhandlung, Franz-Mehring-Straße 4
Tea-Store, Lennépassage
Uhren & Schmuck Hoffmann, Karl-Marx-Straße 14
außerhalb: Edelgard Hemmerling, Hauptstr. 36, 15326 Podelzig, 033601/210
Birgit Schade, Friedensstr. 50, 15328 Manschnow, 033472/50472
www.fruehstueckstreffen-ffo.de
Unsere Gemeinde in Zahlen
Eine Gemeinde lebt nicht von Zahlen und Statistiken sondern durch die Menschen und ihren Glauben an den lebendigen Gott. Und doch ist es auch wichtig, eine Vorstellung davon zu haben, was es bedeutet, Gemeinde in einer
sich verändernden Stadt zu sein.
Hier ein paar Zahlen für alle, die es näher interessiert:
•
•
•
Im Oktober 1999 waren 7.817 Menschen in unserer
Gemeinde.
Im Juli 2005 hatten wir 6.601 Gemeindeglieder.
Drei Jahre später, im Juli 2008, war unsere Gemeinde
noch 6.181 Seelen groß:
2005
2008
• 0-17Jahre:
464
421
• 18-50 Jahre: 2355
2172
• 51-65 Jahre 1266
1077
• > 65 Jahre: 2516
2511
Die Zahlen in der Grafik zeigen den Stand 2008.
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ÖKUMENE
Weltgebetstag 2009
„Viele sind wir, doch eins
in Christus“
Der Weltgebetstag 2009 führt uns
diesmal nach Papua Neuguinea.
Es ist, nördlich von Australien in
Äquatornähe gelegen, nach Grönland
die zweitgrößte Insel der Erde.
Die Frauen aus Papua Neuguinea haben biblische Texte ausgewählt, in
denen sie ihre eigenen Erfahrungen
wiederfinden.
Da ist das Bild von dem einen Leib,
der aus vielen Gliedern besteht, keines ist dem anderen gleich, jedes hat
seine besondere Aufgabe.
In der Liturgie spiegelt sich die Wirklichkeit ihrer Situation: über 800
Stämme, Sprachen und Kulturen und
eine Geographie, die es den Menschen aus den verschiedenen Landesteilen schwer macht, einander zu
verstehen.
Hier ist jede und jeder gerade mit ihren und seinen besonderen Gaben
und Möglichkeiten für das Ganze
notwendig, ja unverzichtbar.
So bezeugen die Frauen auch, dass
sie aus dieser Botschaft ein neues
Selbstverständnis gewinnen.
Der Weltgebetstag ist eine ökumenische Veranstaltung und wird von den
Frauen der verschiedenen Konfessionen vorbereitet.
Gottesdienst zum Weltgebetstag ist
am Freitag, dem 6. März um 19 Uhr
im katholischen Kolbe-Haus in der
Franz-Mehring-Str..
Die Werkstatt zum Weltgebetstag
findet am Freitag, dem 20. Februar
um 19 Uhr im Gemeindesaal der
St.-Gertraud-Kirche statt.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern
zur Verfügung!
Pfarrerin Susanne Seehaus
IMPRESSUM
Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich. Herausgeber ist der Gemeindekirchenrat der
Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt (Oder). Beiträge, Anregungen, Kritik bitte an das
Gemeindebüro in der St.-Gertraud-Kirche, Tel. 387 280 10, E-Mail: [email protected]
Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die des
Herausgebers wieder. Beiträge bitte nicht größer als 1 Seite A4 (Times 14pt, zweispaltig);
Musterseiten (Word, OpenOffice) auf Anfrage. Der Herausgeber behält sich das Recht zu Kürzungen vor. Redaktionsschluss für April-Mai: 10. März. Wir bitten um Einhaltung dieses Termins. Der Redaktionskreis trifft sich am Mittwoch, 25.2., um 18 Uhr in der St.-GertraudKirche.
10
ÖKUMENE
Ökumenische Bibelwoche 2009
vom Montag, dem 16.2. bis Freitag,
dem 20.2., jeweils um 19.30 Uhr
bei den Baptisten in der Lindenstr. 17
Montag:
Ich bin die Tür –
Kommen und Gehen (Joh. 10,1-10)
Dienstag:
Ich bin der gute Hirte –
Kennen und halten (Joh. 10,11-16)
Mittwoch:
Ich bin der Weg, die Wahrheit
und das Leben –
Suchen und wohnen (Joh. 14,1-7)
Donnerstag:
Ich bin das Licht der Welt –
Leuchten und erkennen (Joh. 8,12)
Die diesjährige Bibelwoche beschäftigt sich mit Bildern.
Dabei handelt es sich um die
„Ich-Bin“-Worte Jesu.
Wir wollen uns in diesen Tagen den
Bildern nähern, wir wollen uns darüber austauschen, was sie in uns auslösen, wir wollen sie auf uns wirken
lassen.
Es soll eine Bibelwoche für alle sein,
für Jung und Alt, für die alten Hasen
genauso wie für die Newcomer.
Freitag:
Ich bin die Auferstehung
und das Leben –
Aufstehen und leben (Joh. 11,17-27)
Sonntag, den 22.2., um 15 Uhr
Ich bin dabei
Abschlussgottesdienst
ebenfalls in der Lindenstr. 17
Seien Sie herzlich eingeladen!
Ihr
Uwe Korenke
Foto-Suchrätsel vom Deckblatt
Die Kreuzigungsszene ist ein Detail
der Bronzetaufe von Meister Arnold
(1376). Die Taufe hat ihren ursprünglichen Platz in der St.-Marien-Kirche.
Seit 1980 befindet sie sich in der in
jenem Jahr umgebauten St.-GertraudKirche.
Zur Rechten Jesu steht Maria, die in
sich zusammengesunken ist und von
einer Frau gestützt wird.
Der Soldat zur Linken Jesu, durch
seine Kopfbedeckung als Vertreter
des jüdischen Volkes erkennbar,
weist mit dem rechten erhobenen
Arm auf Jesus als den Sohn Gottes.
11
GOTTESDIENSTE
01.02
08.02.
15.02.
St.
Gertraud
Kreuz
St. Georg Heilandskapelle/
Kliestow
Güldendorf
Lossow
Hohenwalde
9.30 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
9.00 Uhr /
10.30 Uhr
9.00 Uhr
9.00 Uhr
10.30 Uhr
Hoffmann
Abdm.
Kunze
Abdm.
Fischer
Abdm.
-
Labitzke
-
Labitzke
Rätzel
Abdm.
-
Feldt
-
Ki. St. Georg
17 Uhr
-
Labitzke
Abdm.
-
Labitzke
Labitzke
Hoffmann
-
Seehaus
-
-
Bruckhoff
-
Bruckhoff
Labitzke
Abdm.
-
Falkenhagen
-
-
Bruckhoff
Abdm.
-
Bruckhoff
Sucker
-
Krüger
-
-
Labitzke
-
Labitzke
Labitzke
Lüdersdorf
Nachtigall Gem.haus
unten
Abdm.
Seehaus
Abdm.
Seehaus
Kunze
Taufgd.
22.02.
01.03.
08.03.
15.03.
22.03.
29.03.
Gem.haus oben
Bruckhoff
Abdm.
Labitzke
Abdm.
Kreipe
Gem.haus unten
Falkenhagen
Hanschel
Abdm.
Abdm.
Gem.haus oben
Seehaus
Bruckhoff
Abdm.
Kunze
Seehaus
Abdm.
Falkenhagen
Labitzke
Abdm.
Kunze
Seehaus
Abdm.
Falkenhagen
Gem.haus unten
Labitzke
Gem.haus unten
Lüdersdorf
Gem.haus unten
Hoffmann
Gem.haus unten
Evangelische Gottesdienste in Slubice in polnischer Sprache
am 3. Sonntag des Monats, 13 Uhr, Studentenwohnheim, Kapelle, Pilsudski-Str.15
12
GOTTESDIENSTE
01.02.
Lutherstift
Lichtenberg
Booßen
Rosengarten
Wulkow
Wichernheim
Lebus
10.30 Uhr
11.00 Uhr
9.30 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
10.30 Uhr
9.30 Uhr
Krüger
Abdm.
-
Hanert
Hanert
-
-
Sucker
Abdm.
Feldt
Nachtigall
-
-
-
-
Sucker
Krüger
-
Hanert
Hanert
-
mit Kinder-und
Jugendkantorei
Sucker
Seehaus
-
-
-
Sucker
-
Sucker
Krüger
Abdm.
Falkenhagen
Hanert
Hanert
-
Rebert
Sucker
Abdm.
Falkenhagen
-
-
-
-
-
Sucker
Feldt
Falkenhagen
Hanert
Hanert
-
Rebert
Sucker
Krüger
-
-
-
Hanert
-
Hanert
Schmetzke
Falkenhagen
Hanert
Hanert
-
-
Sucker
08.02.
15.02.
Rebert
22.02.
01.03.
08.03.
15.03.
22.03.
29.03.
Gemeindezentrum Berendsstr. 1, Mittwochsgottesdienste 16.30 Uhr
04.02. Feldt, Abdm.
04.03. Gerlach
www.ekd.de/einsteiger Informationen zu häufigen Fragen zu Taufe, Konfirmation,
Hochzeit, Tod/Sterben, Wiedereintritt
www.taufspruch.de
13
ÖKUMENE
Bußgang der Männer, Besinnungsgang der Frauen
Am Samstag, dem 28. März, im
Morgengrauen wollen sich Männer
aus der katholischen und der evangelischen Gemeinde wieder auf den
Bußgang machen. Im Anschluss an
eine Andacht in der Kirche Rosengarten (Beginn: 6 Uhr) führt ein
Schweigegang in Richtung Pillgram
mit Stationen der Besinnung und des
Gebets. Eine Abschlussandacht findet
in der Pillgramer Kirche statt.
Der Besinnungsgang der Frauen findet am Samstag, dem 4. April, statt.
Beginn ist um 7 Uhr in Rosengarten,
Auch hier wird es Stationen auf dem
Weg geben. Zum Abschluss wird
gemeinsam bei Familie Katzer in
Kliestow gefrühstückt.
IM GLAUBEN AN DIE AUFERSTEHUNG
TRUGEN WIR ZU GRABE:
Dora Hipp, 85 J.
Wolfgang Mielenz, 68 J.
Elvira Klaus, 50 J.
Ute Schwarz, 40J.
Annelore Eitelgörge, 80 J.
14
Siegrid Scherotzki, 79 J.
Bodo Köbbert, 50 J.
Brigitte Brisch, 61 J.
Erna Hinze, 95 J.
RÜCKBLICK
Mit einer historischen Straßenbahn zum Nikolaus …
fuhren am 4. Advent etwa 30 Kinder
und Erwachsene.
Während in der St.-Gertraud-Kirche
viele Geschichtsinteressierte einem
spannenden Rückblick auf 130 Jahre
St.-Gertraud-Kirche lauschten, staunten viele nicht schlecht, wie doch eine alte Straßenbahn (gebaut 1957)
laut rumpeln und quietschen kann,
während wir gen Westkreuz fuhren.
Dort stieg der Nikolaus zu und weil
der von jedem Kind ein Lied oder ein
Gedicht hören wollte, übertönte bald
lautes Singen das Rumpeln der Bahn,
denn fast immer stimmte der ganze
Waggon in den Gesang ein.
Ganz herzlichen Dank dem netten
Fahrpersonal und der Museumswerkstatt für Technik & Verkehr, die uns
diese Fahrt kurzfristig und preisgünstig ermöglicht haben!
Johanna Kreipe
"Es ist genug für alle da"
Gemeindeabend zum Thema der 50.
Aktion von "Brot für die Welt" in
Güldendorf am Dienstag, 17. Februar, um 19 Uhr im Gemeinderaum
15
EVANGELISCHE ERWACHSENENBILDUNG
Die Bibel - ein Buch des Lernens
Unter dieser Überschrift biete ich im
Rahmen der Ev. Erwachsenenbildung
weiterhin für Einsteiger, Interessierte,
Neugierige, Suchende, Nichtkonfessionelle eine Einführung in die Bibel
an. Dabei werden konkrete Einzeltexte vorgestellt und vor allem aus einer
historisch-kritischen Sicht betrachtet,
sie werden auf unterschiedliche Auslegungen abgeklopft. Wo es sich ergibt, werden Schriften aus dem Judentum und dem Islam hinzugezogen.
Zu den Texten gibt es Arbeitsblätter
und Lesehilfen. Die angegebenen
Texte beziehen sich auf den kommenden Sonntag.
16
Beginn jeweils 19 Uhr in der
St.-Gertraud-Kirche:
Mittwoch, 4. Februar
Gerechtigkeit oder HARTZ
(Matthäus 20, 1-16a)
IV
Mittwoch, 4. März:
Gleichnis als Übung: ein Kapitel, wie
man was deutet (Markus 12, 1-12)
Mittwoch, 25. März
Macht, Machtphantasien, Erfolgsstrategien (Markus 10, 35-45)
Hans-Michael Hanert
KIRCHENMUSIK
Lied des Monats Februar
EG 375 Dass Jesus siegt
Johann Christoph Blumhardt wurde
am 16. Juli 1805 als Sohn eines Bäckers und Holzmessers in Stuttgart
geboren. Seine Kindheit ist durch das
christliche Elternhaus und durch die
lebendige Reich-Gottes-Erwartung in
den Kreisen des schwäbischen Pietismus geprägt. Nach dem Schulbesuch studierte er ab 1820 Theologie.
Während seines Theologiestudiums
in Tübingen lernt er u. a. Eduard Mörike kennen, zu dem sich eine innige
Freundschaft entwickelt.
Im Juli 1838 tritt er seine erste Pfarrstelle in Möttlingen (bei Bad Liebenzell) an.
Eine junge Frau aus seiner Gemeinde, Gottliebin Dittus, leidet an einer
unerklärlichen Krankheit. Krämpfe
plagen sie und fremde Stimmen reden aus ihr. Blumhardt begleitet zwei
Jahre lang diese Frau seelsorgerlich,
indem er sie immer wieder an Gottes
Verheißungen erinnert und mit ihr
betet. Weihnachten 1843 erfährt sie
Heilung. Ihr Ausruf „Jesus ist Sieger“
wird zum Losungswort Johann Christoph Blumhardts. Diese Heilung löst
eine Buß- und Erweckungsbewegung
aus.
Unter diesem Eindruck dürfte auch
unser Monatslied entstanden sein,
welches den Ruf der Geheilten übernimmt. Der Tenor des Liedes ist, dass
Jesus siegt, auch wenn er jetzt seufzt
und stöhnt und der Erlösung entgegen harrt.
Musikalische Vesper 2009
Mittwoch, 18. Februar - 19.30 Uhr
St.-Gertraud-Kirche
Trompetenensemble Joachim Schäfer
Joachim Schäfer - Piccolotrompete I - Dresden
Kiichi Yotsumoto - Piccolotrompete II - Tokio
Frank Hiesler - Pauken - Hamburg
Matthias Eisenberg - Orgel - Zwickau
Es erklingen Werke barocker Meister
Karten zu 15 € (erm. 12 €)
17
KIRCHENMUSIK
Lied des Monats März
EG 94 Das Kreuz ist aufgerichtet
Manfred Schlenker, der die Melodie
für das Monatslied für März schrieb,
nahm den Text von Kurt Ihlenfeld
sehr wörtlich und richtet im Noten-
text sehr viele Kreuze auf. Ich finde
diese Melodie sehr schön, wenn
gleich sie anfänglich nicht einfach zu
singen ist. Aber je öfter man sie
singt, wird sie doch eingängig und
geht ins Ohr. Rhythmisch haben wir
den Aufbau AAB AAC, der sich
leicht einprägen lässt. Am Anfang
schwingt sich die Melodie, deren Tonalität nicht eindeutig ist über H- Dur
und E-Dur aufwärts, um dann im
Terzabstand wieder abwärts zu gehen, wo sich im Anfangs- und
Schlusston h der Kreis wieder
schließt.
Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245
Sonntag, den 5. April (Palmarum)
17 Uhr, Kirche St. Georg
Heike Hardt, Sopran
Britta Schwarz, Alt
Hannes Böhm, Tenor
Lars Grünwoldt, Bass (Christus)
Ingolf Seidel, Bass (Arien)
Frankfurter Ökumenische Kantorei
Frankfurter Kinder- und Jugendkantorei
Telemannisches Collegium Michaelstein
Leitung: Kantor Stephan Hardt
18
Karten zu 15 € (ermäßigt 12 €)
an der Abendkasse
Vorverkauf ab 9. März:
Lukas-Buchhandlung,
Touristinformation am Oderturm
Gemeindebüro St. Gertraud-Kirche
.
Kinder bis 18 Jahre haben in
Begleitung der Eltern freien Eintritt.
KIRCHENMUSIK
Stuttgarter Erklärung zur Kirchenmusik
Die nachfolgende Stuttgarter Erklärung zur Kirchenmusik wurde von
den Veranstaltern und einigen Referenten des Kongresses der Kirchenmusik 2008 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst Stuttgart im Bestreben verfasst, Positionen und Perspektiven für
Ausbildung und Praxis darzustellen.
1. Die Kirchenmusik ist unverzichtbarer Bestandteil christlicher Verkündigung und Ausdruck des Glaubens. Ihre traditionellen Wurzeln bilden die Grundlage europäischer Musikkultur.
2. Geistliche Musik vermag den
Menschen in einer Tiefe zu berühren,
die das gesprochene Wort allein nicht
erreicht. Sie kann Menschen auf einladende Weise mit Glauben und Kirche in Berührung bringen.
3. Der Gottesdienst ist die erste Aufgabe der Kirchenmusik. Im Streben
nach höchster Qualität erweist sich
Wahrhaftigkeit von Kirchenmusik in
religiöser und kultureller Hinsicht.
Banale Anpassung an einen kommerziellen Marktgeschmack steht der
Wahrhaftigkeit im Wege.
4. Das gemeinsame Wirken von Musik und Theologie im Gottesdienst
erfordert sowohl größere theologischliturgische Kompetenz von Musikern
wie auch größere musikalischliturgische Kompetenz von Theologen.
5. Der theologischen und schöpferischen Kraft zeitgenössischer Musik
ist zu größerer Wahrnehmung zu
verhelfen. Die Auseinandersetzung
mit zeitgenössischer Kirchenmusik
kann Fragen stellen, die für die Artikulation des Glaubens in der Gegenwart von großer Bedeutung sind.
6. Das Singen ist die Grundlage aller
Kirchenmusik. Diese Basis ist in unseren Tagen mehr denn je bedroht.
Darum müssen auch in der Kirchenmusik alle Anstrengungen unternommen werden, schon den Kindern
die Freude am Singen zu vermitteln.
7. Die Ausbildung von Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern erfolgt nach höchsten künstlerischen
Maßstäben. Gleichzeitig sind pädagogische und kommunikative Kompetenzen unverzichtbar.
8. Eine der Ausbildung entsprechende Wertschätzung der kirchenmusikalischen Arbeit in der Praxis der
Kirche ist Voraussetzung für langfristiges Gedeihen der Kirchenmusik.
Dazu gehört auch ein gesicherter Bestand an hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit angemessener finanzieller Grundlage für
ihren Dienst und ihre Lebensführung.
9. Die Kirchenmusik leistet bereits
einen wesentlichen Beitrag zur ganzheitlichen Entwicklung von Kindern
in Staat und Gesellschaft. Hier sind
vonseiten der Kulturpolitik noch größere Anstrengungen erforderlich.
10. Die Kirchenmusik auf breiter Basis zu fördern ist eine dringende kirchen- und kulturpolitische Aufgabe.
Stuttgart, im Oktober 2008
19
REGELMÄSSIGE TERMINE
KINDER/JUGEND
Christenlehre
GEMEINDEHAUS KARL-RITTER-PLATZ 4
Kinder- und Jugendkantorei
montags 1615,1715,1815 Uhr
Kantor Hardt
15
30
dienstags, 16 , 17 Uhr
Tel. 545 400
30
30
Kurrende II (ab 7 Jahre)
dienstags, 16 - 17 Uhr
Frau Hardt, Tel. 545 400
00
Jugendtreff/Junge Gemeinde
donnerstags, 18 Uhr
Reinhard Schülzke
im Internetcafé
Tel. 52 69 71
Vorkonfirmanden und
26.2.-1.3. (Konfi-Rüste Kienitz) Pfarrerin Seehaus
Konfirmanden
Samstag, 21.3., 830 - 14 Uhr
Pfarrerin Falkenhagen
ST.-GERTRAUD-KIRCHE, GERTRAUDENPLATZ 6
Christenlehre 1.-3. Klasse
montags, 16 Uhr
Frau Krüger
Tel. 664 12 96
4.-6. Klasse
donnerstags, 15 Uhr
GEMEINDEHAUS KREUZ, FRIEDRICH-EBERT-STR. 53
Christenlehre 4.-6. Klasse
donnerstags, 1345 Uhr
Frau Anlauff
5.-6. Klasse
donnerstags, 15 Uhr
Tel. 680 11 53
gemischte Gruppe freitags, 1345 Uhr
Junge Gemeinde
freitags 14-tägig ab 1730 Uhr
Reinhard Schülzke
30
30
Konfirmanden
dienstags, 15 - 16 Uhr
Pfarrerin Falkenhagen
26.2.-1.3. (Konfi-Rüste Kienitz) Reinhard Schülzke
GEMEINDEZENTRUM NEUBERESINCHEN, BERENDSSTR. 1
Kidsclub Volltreffer 6-13 Jahre dienstags, 16-1730 Uhr
Hr. Eißler Tel. 400 86 70
HORT DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE, BERGSTR. 122
2. Klasse (erste Gruppe) montags, 1330 - 1430 Uhr
Frau Anlauff
30
30
3. Klasse (erste Gruppe) montags, 14 - 15 Uhr
3. Klasse (zweite Gruppe) montags, 1530 - 1630 Uhr
4. Klasse dienstags, 14-15 Uhr
1. Klasse dienstags, 15-16 Uhr
2. Klasse (zweite Gruppe) mittwochs, 13-14 Uhr
Kurrende I (ab 5 Jahre)
donnerstags, 1530 - 16 Uhr
Frau Hardt, Tel. 545 400
15
15
Kidsclub Smilies, 8-12 Jahre
freitags, 15 -17 Uhr
Hr. Eißler
GEMEINDEHAUS BOOSSEN, BERLINER STR. 23
Christenlehre gemischte Gruppe dienstags, 1430 Uhr
Frau Krüger
GEMEINDEHAUS LICHTENBERG
Christenlehre gemischte Gruppe mittwochs, 15 Uhr
Frau Anlauff
CVJM, LINDENSTR. 8
Teens, 14-18 Jahre
mittwochs, 18-1930 Uhr
Frank Gründler
Mini-Treff, 0-3 Jahre
mittwochs 14-tägig, 930-11 Uhr
Tel. 5007777
TEN SING, 13-19 Jahre
donnerstags, 1630-19 Uhr
Fax: 5007778
Jugendcafé “Der Andere Keller“ freitags ab 17 Uhr
[email protected]
Pfadfinder, ab 8 Jahre
samstags 14-tägig
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REGELMÄSSIGE TERMINE
ALLE ALTERSGRUPPEN
Taizé-Gebet
montags, 19 Uhr, Kolbehaus, F.-Mehring -Str.
ST.-GERTRAUD-KIRCHE, GERTRAUDENPLATZ 6
Bibelarbeit der Herrnhuter
Montag, 9.2., 9.3., 18 Uhr
Herr Uhlig
Brüdergemeine
Tel. 74 34 371
Gesprächskreis
Dienstag, 24.2.,24.3., 19 Uhr
Pfr. Labitzke
15
Gitarrenunterricht
donnerstags, 16 Uhr
Reinhard Schülzke
Singen und Liedbegleitung
Tel. 52 69 71
Frauentreff
letzter Montag im Monat,
Frau Uhlig, Tel. 74 34 371
19 Uhr
GEMEINDEZENTRUM NEUBERESINCHEN, BERENDSSTR. 1
TREFF am ABEND
2. Dienstag im Monat, 1930 Uhr Gemeindebüro
Besuchsdienst
Mittwoch, 11.02., 1930 Uhr
Pfr. Feldt, Tel. 52 11 810
Gymnastiksport
donnerstags, 10 Uhr
Angelika Schneider
MiTeinander
montags – freitags, 8–12 Uhr
Tel. 500 80 390
Arbeitslosentreff
Frühstück 1./3. Mittwoch,10Uhr
GEMEINDEHAUS ST. GEORG, KARL-RITTER-PLATZ 4
Grundkurs des Glaubens
neuer Kurs ab 8.4., 1930 Uhr
Frau Kraetke, Tel. 527273
Treff für Blinde, Sehbehinderte letzter Donnerstag im Monat,
Frau Elsner
und Schwerhörige
15 Uhr
Tel. 680 42 44
30
Posaunenchor
mittwochs, 18 Uhr
Pfr. i. R. Lüdersdorf
Tel. 6 80 10 52
15
30
Frankfurter Ökumen. Kantorei donnerstags, 19 – 21 Uhr
Kantor Hardt
Freitagskreis
Termin erfragen
Fr. Schuster, Tel. 6802137
30
Frankfurter Bibelstunde
Dienstag, 17.2., 24.3., 19 Uhr Fr. Becker, Tel. 53 50 67
GEMEINDEHAUS KREUZ, FRIEDRICH-EBERT-STR. 53
Gesprächskreis
Mittw., 11.2., 11.3., 1930 Uhr
Frau Gauerke Tel. 4000329
30
Gespräche über die Bibel
Mittwoch, 18.2., 25.3., 19 Uhr Pfrn. i. R. Kunze, Tel. 4005677
Arbeitskreis
letzter Montag im Monat,
Herr Funk
30
„Geschichte des Stadtbezirkes“ 9 Uhr
Tel. 680 3636
Gospelchor
montags, 19 Uhr
Pfrn. Falkenhagen
SONSTIGE ORTE, HAUSKREISE
Gesprächskreis St. Georg
letzter Di. im Monat, 1830 Uhr Dr. Graichen, Tel. 6803378
Offener Gesprächsabend
Freitag, 27.2., 19 Uhr (Beginn Sup. Bruckhoff
Güldendorfer Str. 11
mit Passionsandacht in St. Ger- Tel. 54 95 24
traud), Dienstag, 24.3., 19 Uhr
Gertraud-Freunde
Dienstag, 3.2., 3.3., 20 Uhr
Pfr. Hanert
Lindenstr. 8 (CVJM)
Frauenkreis Kliestow
Termin erfragen
Frau Fietzke, Tel. 6800557
Kirchenchor Kliestow
mittwochs, 20 Uhr
Frau Fischer, Tel. 4000160
Altes Schulhaus, Lebuser Str.
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REGELMÄSSIGE TERMINE
ALLE ALTERSGRUPPEN
GEMEINDEHAUS BOOSSEN, BERLINER STR. 23
Booßener Chor
donnerstags, 19 45 Uhr
Gymnastik
freitags, 15 Uhr
Frau Lenk
„ÖKO-SPEICHER“ WULKOW
Gesprächsangebot
Mittwoch, 18.2., 18.3., 1930Uhr
Pfr. Hanert
„Sinn des Lebens“
LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT, PILLGRAMER STR. 12
Gemeinschaftsstunde
sonntags, 10 Uhr
Gespräch über die Bibel
mittwochs, 1830 Uhr
Chor
mittwochs, 1945 – 21 Uhr
Gesprächskreis (um 40)
3. Freitag im Monat, 1930 Uhr
SENIOREN
GEMEINDEHAUS ST. GEORG, KARL-RITTER-PLATZ 4
Frauenkreis
Donnerstag, 12.2., 12.3., 15 Uhr Frau Urbasch
ST.-GERTRAUD-KIRCHE, GERTRAUDENPLATZ 6
Seniorencafé
2. Dienstag im Monat, 15 Uhr
Pfr. Labitzke
GEMEINDEHAUS KREUZ, FRIEDRICH-EBERT-STR. 53
Frauenkreis
Montag, 2.2., 16.2., 2.3., 16.3.,
Pfrn. i. R. Kunze
30.3., jeweils 15 Uhr
Tel. 4 00 56 77
Großmütterkreis
Mittwoch, 4.2., 4.3., 1430 Uhr
HEILANDSKAPELLE, EICHENWEG
Frauenkreis Heilandskapelle
Mittwoch, 12.2., 12.3., 17 Uhr
Fr. Böhme, Tel. 65437
GEMEINDEZENTRUM NEUBERESINCHEN, BERENDSSTR. 1
Seniorenbegegnungscafé
mittwochs, 1430 Uhr
Herr Lutz, 0177-4926700
GEMEINDEHAUS BOOSSEN, BERLINER STR. 23
Altenfeier
Mittwoch, 4.2, 4.3.,
Ingrid Schenk
14 – 16 Uhr
Tel. 033605-302
Geschichte von Dorf
Mittwoch, 25.3.,
Elke Schimczik
und Kirche
14 – 16 Uhr
033605-418
GOTTESDIENSTE IN SENIORENHEIMEN
Caritas-Seniorenzentrum
1. Dienstag im Monat, 1530 Uhr
Pfr. i. R. Töppen
30
Marthaheim
20.2., 20.3., 15 Uhr
Pfr. Labitzke
Stoeckerhaus
20.2., 20.3., 1630 Uhr
Ziolkowskiallee
3. Freitag im Monat, 10 Uhr
Pfr. Labitzke
Jungclaussenweg
letzter Montag im Monat, 10 Uhr Pfrn. Seehaus
Gubener Str.
letzter Freitag im Monat, 16 Uhr Sup. Bruckhoff
Markendorfer Str.
letzter Freitag im Monat, 10 Uhr Pfrn. i. R. Manke
22
ADRESSEN
Arbeitsstelle für ev. Kinder- und Jugendarbeit
Reinhard Schülzke, Birgit Mathissen www.evangelische-jugend-an-oder-und-spree.de
Büro Steingasse 1a, 15230 Frankfurt (Oder) Tel./Fax: 5 56 31 35 / 37
Evangelische Grundschule
Luisenstraße 25d, 15230 Frankfurt (Oder), Tel./Fax 40 11 510/11
Hort: Bergstr. 123, 15230 Frankfurt (Oder), Tel./Fax 86 94 030/31
www.evschule-ff.de
Wichernheim Frankfurt an der Oder e.V.
www.wichern-ffo.de
Luisenstraße 21-24, 15230 Frankfurt (Oder),Telefon: 55 56-701
Prädikant: Manfred Rebert, Tel. 5 55 67 81 [email protected]
Ambulanter Hospizdienst: Tel. 555 67 15 (Anne Oberländer)
Christlicher Verein Junger Menschen (CVJM)
Frank Gründler, Lindenstr. 8, 15230 Ffo., Tel./Fax 5 00 77 77/78
www.cvjm-ffo.de
Landeskirchliche Gemeinschaft:
Prediger: Uwe Korenke, Pillgramer Str. 12, 15236 Ffo., Tel. 500 87 42
Studierendenpfarrer:
Oliver Fischer, Kirchstr. 3, 15299 Müllrose, Tel. 033606-567
Schuldnerberatung: Steingasse 1a, 15230 Ffo., Tel. 5 64 58 46
Diakoniestation (Hauskrankenpflege)
im Südringcenter, Tel. 54 23 17
Krankenhausseelsorge
Pfarrerin Anne Linden, Pfarrer Oliver Fischer, Tel. 548 39 85
Ev. Seniorenzentrum Frankfurt
Marthaheim, Bergstr. 175, 15230 Ffo., Tel. 40169-0
Stoeckerhaus, Luisenstr. 32, 15230 Ffo., Tel. 28474-0
www.Lafim.de
Lutherstift Frankfurt (Oder)
Pfarrerin Barbara Krüger
Heinrich-Hildebrand-Str. 22, 15232 Ffo., Tel. 5542-0
www.lutherstiftung.de
Hospiz „Regine-Hildebrandt-Haus“
Kantstraße 35, 15230 Ffo.,Tel. 28492-0
Lukas-Buchhandlung K.-H. Möckel
Franz-Mehring-Str. 4, 15230 Frankfurt (O.), Tel. 500 45 45
www.lukasbuch.de
TELEFONSEELSORGE
(24 Std.; gebührenfrei): (0800) 111 0 111 oder (0800) 111 0 222
23
Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt (Oder)
Gertraudenplatz 6, 15230 Frankfurt (Oder)
Tel./Fax 387 280 10/11, E-Mail: [email protected]
Geschäftsführerin:
Pfarrerin Susanne Seehaus
Fließweg 13, 15234 Frankfurt (Oder)
Büro St.-Gertraud-Kirche, Tel. 387 280 14
Sprechzeit: jederzeit nach tel. Vereinbarung
[email protected]
Vors. des Gemeindekirchenrates (GKR):
Peter Fritsch
Fischerstr. 67, 15230 Frankfurt (Oder)
Tel. 40 10 866
Sprechzeiten: Mi 16-17 Uhr
Büro St.-Gertraud-Kirche
[email protected]
Stellvertretende Geschäftsführerin:
Hannelore Kompa
Milanweg 2, 15234 Frankfurt (Oder)
Tel. 54 54 07
Stellv. GKR-Vorsitzender:
Pfarrer Hans-Michael Hanert
Berliner Str. 23, 15234 Booßen
Tel./Fax: (033605) 301/52580
Sprechzeiten: Do 9-11 Uhr
[email protected]
Sprechzeiten des Gemeindebüros (Frau Matzke-Hahn, Tel. 387 280 10):
Dienstag 12-17 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 9-12 Uhr
Spendenkonto: Kirchliches Verwaltungsamt Ffo.
Konto Nr. 10 77 88 77, BLZ 210 602 37 (Ev. Darlehnsgenossenschaft eG)
Superintendent Christoph Bruckhoff
[email protected]
Güldendorfer Str. 11, 15230 Ffo., Tel. 54 95 24
Büro: Steingasse 1a, 15230 Ffo., Tel. 556 31 31
Pfarrer Helmuth Labitzke
[email protected]
A.-Fellert-Str. 21, 15234 Ffo., Tel. 4 00 08 70
Sprechzeit im Büro St.-Gertraud-Kirche: Do 9-12 Uhr
Pfarrerin Katharina Falkenhagen (Februar Urlaub)
[email protected]
Fr.-Ebert-Str. 53, 15234 Ffo., Tel./Fax 4007907, privat: 4007909
Sprechzeit: Do 9-11 Uhr
Pfarrer Christian Sucker
[email protected]
Schulstr. 8, 15326 Lebus, Tel. 033604-5138
Separate Gesprächstermine mit allen Pfarrer/innen jederzeit auch nach Vereinbarung.
Rufen Sie an, wenn Sie Seelsorge wünschen.
Katechetin Hannelore Krüger
[email protected]
Luckauer Str. 35, 15232 Ffo., Tel. 664 1296
Katechetin Hildegard Anlauff
[email protected]
G.-Fr.-Händel-Str. 26, 15234 Ffo., Tel. 6 80 11 53
Kantor Stephan Hardt, Berendsstr. 1, 15232 Ffo., Tel./Fax 54 54 00/3 87 10 83
www.kirchenmusik-ffo.de
[email protected]
Kita St. Georg: Frau Junghanns, Bergstraße 172, 15230 Ffo., Tel. 6 31 52, Fax 86 98 625
www.ev-kindergarten-sankt-georg.de
[email protected]
Kita Gertraud-Marien:
[email protected]
Frau Rehberg, Halbe Stadt 12, 15230 Ffo., Tel/Fax 54 23 24/5 00 86 92
www.kindergarten-gertraud-marien.de
Kita Kreuz: Frau Majewski, Fr.-Ebert-Str.53, 15234 Ffo., Tel. 4 33 53 40
Hort: Bergstr. 123, 15230 Ffo., Tel. 869 40 30
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