Systembaugruppe D1919 - Fujitsu manual server

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Systembaugruppe D1919 - Fujitsu manual server
Produktfamilie
Systembaugruppe D1919
für TX200 S2
Technisches Handbuch
Redakteur
Fujitsu Siemens Computers GmbH München
81730 München
e-mail: email: [email protected]
Tel.: (089) 61001-???
Fax: 0 700 / 372 00000
A26361-D1919-Z120-1-7419
Sprachen: De
Ausgabe Oktober 2004
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diesem Handbuch. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die
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Copyright und Handelsmarken
Copyright © 2004 Fujitsu Siemens Computers GmbH.
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Inhalt
1
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
2
2.1
2.2
2.3
Wichtige Hinweise
Sicherheitshinweise
CE-Konformität . .
Umweltschutz . . .
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3
3.1
3.2
3.3
3.3.1
3.3.2
3.4
3.5
3.6
3.7
3.7.1
3.8
Leistungsmerkmale . . . . . . . . .
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsspeicher . . . . . . . . . . . .
PCI-Bus . . . . . . . . . . . . . . . .
ISA-Bus-Ressourcen . . . . . . . . .
PCI-Ressourcen . . . . . . . . . . . .
Unterstützte Bildschirmauflösungen . .
Temperatur- und Systemüberwachung
LED-Anzeigen . . . . . . . . . . . . .
Anschlüsse und Steckverbinder . . . .
Externe Anschlüsse . . . . . . . . . .
Einstellungen mit Schaltern . . . . . .
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. 9
12
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17
18
20
22
23
25
4
SCSI/IME- Konfigurationsprogramm . . . . . . . . . . . . . 27
5
Lithium-Batterie austauschen . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
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3
3
6
7
Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
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1
Einleitung
Dieses Technische Handbuch beschreibt die Systembaugruppe D1919, die mit
einem oder zwei Intel®-Prozessoren ausgerüstet ist.
Weitere Informationen finden Sie auch in der BIOS-Beschreibung.
Zusätzliche Beschreibungen zu den Treibern finden Sie in den ReadmeDateien auf Ihrer Festplatte oder auf den beiliegenden CDs "ServerSupport"
oder "ServerStart".
Darstellungsmittel
In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet:
Kursive Schrift
kennzeichnet Befehle, Menüpunkte oder Software-Programme.
dicktengleich
Ausgaben des Systems werden dicktengleich dargestellt.
dicktengleich
halbfett
[Tastensymbole]
Über die Tastatur einzugebende Anweisungen werden
dicktengleich halbfett dargestellt.
Tasten werden entsprechend ihrer Abbildung auf der
Tastatur dargestellt. Wenn explizit Großbuchstaben
eingegeben werden sollen, so wird die Shift-Taste
angegeben, z.B. [SHIFT] - [A] für A.
Müssen zwei Tasten gleichzeitig gedrückt werden, so
wird dies durch einen Plus-Zeichen zwischen den Tastensymbolen gekennzeichnet.
„Anführungszeichen“ kennzeichnen Kapitelnamen und Begriffe, die hervorgehoben werden sollen.
Ê
kennzeichnet einen Arbeitsschritt, den Sie ausführen
müssen.
V ACHTUNG!
I
kennzeichnet Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre
Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres Gerätes oder
die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet sind.
kennzeichnet zusätzliche Informationen und Tipps.
Tabelle 1: Darstellungsmittel
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1
2
Wichtige Hinweise
In diesem Kapitel finden Sie unter anderem Sicherheitshinweise, die Sie beim
Umgang mit der Systembaugruppe unbedingt beachten müssen.
V ACHTUNG!
Bei eingebauter Systembaugruppe muss das System geöffnet werden,
um Zugriff auf die Systembaugruppe zu bekommen. Wie beim jeweiligen
System die Systembaugruppe zu ereichen ist wird im entsprechenden
Servicebeitrag beschrieben.
Beachten Sie beim Umgang mit einer eingebauten Systembaugruppe
die Sicherheitshinweise in der Betriebsanleitung des jeweiligen Systems
bzw. Servicebeitrages.
2.1
Sicherheitshinweise
V ACHTUNG!
●
Die in diesem Handbuch beschriebenen Tätigkeiten dürfen nur von
technisch geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Lassen
Sie Reparaturen an der Baugruppe nur von Fachpersonal durchführen! Durch Nichtbeachtung der Vorgaben in diesem Handbuch sowie
unsachgemäße Reparaturen können Gefahren für den Benutzer
(elektrischer Schlag, Brandgefahr) bzw. Sachschäden an der Baugruppe bzw. am Gerät entstehen und hat den Garantieverlust und
den Haftungsausschluss zur Folge
●
Transportieren Sie die Baugruppe nur in der antistatischen Originalverpackung oder in einer anderen geeigneten Verpackung, die
Schutz gegen Stoß und Schlag gewährt.
●
Installieren Sie nur Erweiterungen die für die Systembaugruppe freigegeben wurden. Durch die Installation anderer Erweiterungen können die Anforderungen und Vorschriften für Sicherheit, elektromagnetische Verträglichkeit verletzt oder das System beschädigt werden.
Informationen darüber, welche Erweiterungen zur Installation zugelassen sind, erhalten Sie von Ihrer Verkaufsstelle oder unserem Service.
●
Die Gewährleistung erlischt, wenn Sie durch Einbau oder Austausch
von Erweiterungen Defekte am Gerät verursachen.
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3
Sicherheitshinweise
V
Wichtige Hinweise
●
Beachten Sie bei Durchführung von Erweiterungen auf der Systembaugruppe dass, während des Betriebs Bauteile sehr heiß werden
können. Es besteht Verbrennungsgefahr!
●
Verbindungsleitungen zu Peripheriegeräten müssen über eine ausreichende Abschirmung verfügen.
●
Für LAN-Verkabelung gelten die Anforderungen gemäß EN 50173 und
EN 50174-1/2. Als minimale Anforderung gilt die Verwendung einer
geschirmten LAN-Leitung der Kategorie 5 für 10/100 MBps Ethernet,
bzw. der Kategorie 5e für Gigabit Ethernet. Die Anforderungen der
Spezifikation ISO/IEC 11801 sind zu berücksichtigen.
●
Während eines Gewitters dürfen Sie die Datenübertragungsleitungen
weder anschließen noch lösen (Gefahr durch Blitzschlag).
Batterien
V ACHTUNG!
●
Bei unsachgemäßem Austausch der Lithium-Batterie besteht Explosionsgefahr. Batterien dürfen nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Typen ersetzt werden.
Beachten Sie unbedingt die Angaben auf Seite 37.
●
Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Sie werden vom Hersteller,
Händler oder deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen, um
sie einer Verwertung bzw. Entsorgung zuzuführen.
●
Die Batterieverordnung verpflichtet die Endverbraucher zur Rückgabe von Abfallbatterien an den Vertreiber oder an von öffentlichrechtlichen Entsorgungsträgern dafür eingerichtete Rücknahmestellen.
●
Sämtliche schadstoffhaltigen Batterien sind mit einem Symbol
(durchgestrichene Mülltonne) gekennzeichnet. Zusätzlich ist die
Kennzeichnung mit dem chemischen Symbol des für die Einstufung
als schadstoffhaltig ausschlaggebenden Schwermetalls versehen:
Cd Cadmium
Hg Quecksilber
Pb Blei
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Wichtige Hinweise
Sicherheitshinweise
Hinweise zu elektrostatisch gefährdeten Bauelementen:
Baugruppen mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) können
durch folgenden Aufkleber gekennzeichnet sein:
Bild 1: EGB-Kennzeichen
Wenn Sie Baugruppen mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise
unbedingt befolgen:
●
Sie müssen sich statisch entladen (z. B. durch Berühren eines geerdeten
Gegenstandes), bevor Sie mit der Baugruppe arbeiten.
●
Verwendete Geräte und Werkzeuge müssen frei von statischer Aufladung
sein.
●
Ziehen Sie den Netzstecker des Gerätes, bevor Sie Baugruppen stecken
oder ziehen.
●
Fassen Sie die Baugruppen nur am Rand an.
●
Berühren Sie keine Anschlussstifte oder Leiterbahnen auf der Baugruppe.
●
Beim Ein-/Ausbau von Bauteilen auf der Baugruppe verwenden Sie ein für
diese Zwecke geeignetes Erdungskabel.
●
Legen Sie alle Bauteile auf eine Unterlage, die frei von statischen Aufladungen ist.
I Eine ausführliche Beschreibung für die Behandlung von EGB-Kompo-
nenten ist in den einschlägigen europäischen bzw. internationalen Normen (DIN EN 61340-5-1, ANSI/ESD S20.20) zu finden.
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5
CE-Konformität
Wichtige Hinweise
Hinweise zum Umgang mit Baugruppen
●
Beim Ein-/Ausbau der Baugruppe sind die spezifischen Hinweise gemäß
Servicebeitrag des jeweiligen Endgerätes zu beachten.
●
Ziehen Sie den Netzstecker des Gerätes aus der geerdeten SchutzkontaktSteckdose bevor Sie Arbeiten an einer eingebauten Baugruppe durchführen.
●
Bauen Sie Baugruppen mit größter Sorgfalt und Vorsicht ein und aus.
Achten Sie darauf, Baugruppen nicht zu verkanten bzw. gerade einzusetzen.
Bei unsachgemäßem Umgang können die Baugruppe bzw. die darauf
befindlichen Bauteile oder andere Komponenten (z. B. EMI-Feerkontakte)
und Leiterbahnen beschädigt werden.
●
Gehen Sie beim Ein-/Ausbau der Baugruppe oder Bauteile (z. B. Speichermodule, Prozessoren) vorsichtig mit den Verriegelungsmechanismen (Rastnasen und Zentrierbolzen) um.
●
Verwenden Sie niemals scharfe Gegenstände (Schraubendreher) als Helbelwerkzeuge.
2.2
CE-Konformität
Diese Baugruppe erfüllt in der ausgelieferten Ausführung die
Anforderungen der EG-Richtlinien 89/336/EWG „Elektromagnetische Verträglichkeit“.
Die Konformität wurde in einer typischen Konfiguration eines
PRIMERGY-Servers geprüft.
6
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Wichtige Hinweise
2.3
Umweltschutz
Umweltschutz
Hinweis zur Verpackung
Bitte werfen Sie die Verpackung nicht weg. Eventuell benötigen Sie die Verpackung für einen späteren Transport.
Hinweis zum Umgang mit Verbrauchsmaterialien
Bitte entsorgen Sie Batterien gemäß den landesrechtlichen Bestimmungen.
Batterien und Akkumulatoren gehören nicht in den Hausmüll. Sie werden vom
Hersteller, Händler oder deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen, um
sie einer Verwertung bzw. Entsorgung zuzuführen.
Rücknahme, Recycling und Entsorgung
Einzelheiten zur Rücknahme und Verwertung der Geräte und Verbrauchsmaterialien im europäischen Raum erfahren Sie über Ihre FSC-Geschäftsstelle oder
von unserem Recycling-Zentrum in Paderborn:
Fujitsu Siemens Computers
Recycling Center
D-33106 Paderborn
Tel.
+49 5251 8 18010
Fax
+49 5251 8 18015
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7
3
Leistungsmerkmale
3.1
Übersicht
Prozessoren
–
–
–
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–
–
1 oder 2 x Intel® Xeon™ Prozessoren
2 Prozessorsteckplätze mPGA604 für Intel® Xeon™ Prozessor
1 MB Second-Level-Cache (on-die unified, 64 byte cache-line size)
24 KB L1 Cache (on-die, data)
16 KB L1 Cache (on-die, instruction)
VRM 10.1 onboard (EVRD)
Hauptspeicher
– 6 Steckplätze für Hauptspeicher DDR/333MHz (registered),
SDRAM Speichermodule mit 256 MB, 512 MB, 1 Gbyte und 2 Gbyte (single
rank)
– maximal 12 Gbyte Speicher
– mindestens 512 MB (2 Speichermodule)
– maximal 5,4 Gbyte/s Bandbreite
– Unterstützung von „2 way interleaved memory subsystems“ (2 identische
Speichermodule müssen gleichzeitig installiert sein)
– ECC multiple-bit Fehlererkennung und single-bit Fehlerkorrektur
– Memory Scrubbing-Funktion
– Single Device Data Correction (SDDC)-Funktion (Chipkill™)
– Hotspare Memory-Technologie
Chips auf der Systembaugruppe
–
–
–
–
–
–
–
Intel® E7320 Chipset
Intel® 6700PXH PCI-X Hub für PCI-Bridge mit 2 PCI-X Bus Interfaces
GBit-LAN-Controller (Broadcom5721)
VGA-Controller (ATI Rage XL) onboard mit 8 MB SDRAM Speicher
SCSI-Controller U320 (2 channel LSI 53C1030) mit IME-Funktionalität
Super-I/O-Controller (SMSC LPC47M107)
Flash EPROM für:
– SCSI-BIOS
– BIOS
– LAN
– Server Management (SM)
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9
Übersicht
Leistungsmerkmale
– Server Management mit BMC (FSC-System)
– Temperatur- und Systemüberwachungs-Controller (ADM1026)
interne Anschlüsse
–
–
–
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–
–
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–
–
–
–
–
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–
–
–
Diskettenlaufwerk (34-polig)
1 IDE primary
1 Compact Flash für RemoteView (IDE primary)
1 IDE secondary (CD-ROM)
2 SCSI A und B (68pin-Anschluss)
Dual USB Type C (für USB-Anschluss an der Frontseite)
Stromversorgung (12V, -12V, 5V, 3.3V und 5V Hilfsspannung)
12V (CPU-)Stromversorgung
1 Anschluss (12 pins) für 2 CPU-PWM-Lüfter
2 Direkt-Anschlüsse für System-PWM-Lüfter
PC98-Anschluss
IPMB-Anschluss (RSB-Daten)
Bedienfeld
KVM-Stromversorgung
SCSI-Aktivität (HD LED)
Intrusion-Anschluss
Anschluss für 2 zusätzliche redundante System-PWM-Lüfter (optional)
externe Anschlüsse
–
–
–
–
–
–
10
2 serielle Schnittstellen (COM1, COM2)
1 parallele Schnittstelle (optional)
2 PS/2-Schnittstellen für Tastatur und Maus
2 USB 2.0 Schnittstellen mit 480 Mbits/s
1 VGA Schnittstelle
1 RJ45 LAN-Anschluss
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Leistungsmerkmale
Übersicht
PCI-Steckplätze
– 2 x PCI-X (64 Bit / 100 MHz), 133 MHz nur bei Bestückung einer der beiden
Steckplätze
– 2 x PCI-X (64 Bit / 66 MHz)
– 1 x PCI 2.3 (32 Bit / 33 MHz)
BIOS-Merkmale
–
–
–
–
–
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–
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–
–
–
–
–
–
–
–
Phoenix System-BIOS V 4.06
Rompilot
SMBIOS 2.31 (DMI)
MultiProcessor Specification 1.4
Server Hardware Design Guide 3.0
WfM 2.0
IPMI V1.5
ACPI 1.0b Unterstützung
Adaptec SCSI RAID BIOS
USB Tastatur/Maus
Bootmöglichkeiten von:
– 120 MB Diskettenlaufwerk
– CD-ROM
– USB-Laufwerke
– LAN
kein Alert on LAN
Konsole-Redirection-Unterstützung
OEM logo
CPU, Memory ausschalten
Hotspare-Memory-Unterstützung
Umweltschutz
Batterie in Halterung
Formfaktor
292 x 415 mm
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11
Arbeitsspeicher
3.2
Leistungsmerkmale
Arbeitsspeicher
Die Systembaugruppe unterstützt bis zu 12 Gbyte Arbeitsspeicher. Es sind 6
Steckplätze (3 Speicherbänke mit je 2 Steckplätzen) für den Arbeitsspeicher
vorhanden. Jede Speicherbank kann mit zwei 256, 512 Mbyte, 1 Gbyte oder
2 Gbyte registered DDR 333 (PC2700) Speichermodulen bestückt werden.
Eine Speicherbank kann optional als Hot-Spare Bank konfiguriert werden.
Da in der Grundeinheit die Speicherbank 2 bereits entweder mit 512 MB,
1 Gbyte, 2 Gbyte oder 4 Gbyte Speicher bestückt ist, können die Speichererweiterungen noch bis zu 2 mal für die Speicherbänke 1 und 0 durchgeführt werden.
ECC mit Memory scrubbing und mit der Single Device Data Correction (SDDC)Funktion ist Standard.
Bestückung der Module
Memory Bank 2 - Module B
Memory Bank 2 - Module A
Memory Bank 1 - Module B
Memory Bank 1 - Module A
Memory Bank 0 - Module B
Memory Bank 0 - Module A
Bild 2: Aufbau des Arbeitsspeichers in Speicherbänke und Speichermodule
– Die Speichermodule müssen auf x4 organisierte single ranked DDR 333
(PC2700) Modulen basieren und paarweise bestückt sein.
– Jedes Paar muss aus identischen Speichermodulen (2-way InterleavedModus) bestehen.
– Die Speichermodul-Kapazität kann unterschiedlich für die verschiedenen
Paare sein: z.B. kann das Paar 0A/0B mit zwei 512 Mbyte-Speichermodulen
und das Paar 1A/1B mit zwei 1 Gbyte-Speichermodulen bestückt sein.
– Es sind nur single ranked Module zulässig.
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Leistungsmerkmale
Arbeitsspeicher
Nachfolgende Tabelle zeigt die vorgeschriebene Bestückungs-Reihenfolge:
Modulpaar 2A/2B
Modulpaar1A/1B
Modulpaar 0A/0B
bestückt
leer
leer
bestückt
bestückt
leer
bestückt
bestückt
bestückt
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13
PCI-Bus
3.3
Leistungsmerkmale
PCI-Bus
5
4
3
2
1
Bild 3: Darstellung der PCI-Steckplätze
PCI-Steckplätze
Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht der PCI-Steckplätze:
PCISteckplatz
64Bit/
32Bit
Frequenz Beschreibung
in MHz
1
64 Bit
100
2
64 Bit
100
64-Bit PCI-Bus-Steckplätze, 133 MHz nur bei Bestückung einer der beiden Steckplätze
3
64 Bit
66
64-Bit PCI-Bus-Steckplatz
4
64 Bit
66
64-Bit PCI-Bus-Steckplatz
5
32 Bit
33
32-Bit PCI-Bus-Steckplatz
IOOP™ (PCI bus speed Optimierung)
Die Hardware der Systembaugruppe optimiert die Geschwindigkeit des PCIBusses der PCI-Steckplätze 1 und 2, abhängig von der Bestückung der Steckplätze.
– Ist nur einer der beiden Steckplätze (oder kein Steckplatz) bestückt, dann
beträgt die PCI-Bus-Geschwindigkeit 133 MHz.
– Bei allen anderen Bestückungsvarianten beträgt die PCI-Bus-Geschwindigkeit 100 MHz für die Steckplätze 1 und 2.
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Leistungsmerkmale
PCI-Bus
Zero Channel RAID
Der PCI-Steckplatz 1 (blauer Sockel) ist vorbereitet für Zero Channel RAID
(ZCR). ZCR bedeutet, dass der SCSI-Controller durch die eingeschobene PCIKarte als SCSI Raid Controller betrachtet wird. Der PCI-Bus läuft dann mit 66
MHz anstelle von 100 MHz.
3.3.1
ISA-Bus-Ressourcen
Gerät
IRQ
Adresse
Timer
0
040-043
Tastatur
1
060,064
Serielle Schnittstelle COM2
3
3F8-3FF, 2F8-2FF, 3E8-3EF,
2E8-2EF
Serielle Schnittstelle COM1
4
3F8-3FF, 2FB-2FF, 3E8-3EF,
2E8-2EF
frei
5
Diskettenlaufwerks-Controller
6
3F0-3F5, 3F7
2
Parallele Schnittstelle LPT1
7
278-27B, 378-37B, 3BC-3BF
0, 1, 3
8
070-071
Echtzeituhr (RTC)
frei
DMA
9, 10, 11
Maus-Controller
12
Numerik-Prozessor
13
0F0-0FE
IDE-Controller (primary)
14
1F0-1F7, 3F6
IDE-Controller (secondary)
15
170-177, 376
„IRQ“ = bei Auslieferung eingestellter Interrupt
„Adresse“ = diese Adresse können Sie für das entsprechende Gerät verwenden
„DMA“ = diesen DMA können Sie für das entsprechende Gerät verwenden
Standardeinstellungen sind fett dargestellt.
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15
PCI-Bus
3.3.2
Leistungsmerkmale
PCI-Ressourcen
PCI IRQ Line x - Zuordnung der PCI-Interrupts
PCI IRQ Line x legt fest, welche ISA-Interrupts für die einzelnen PCI-Steckplätze verwendet werden.
Wenn im BIOS-Setup die Einstellung Auto gewählt wird, erfolgt die Interruptvergabe automatisch und weitere Einstellungen sind nicht erforderlich.
Pro PCI-Steckplatz können multifunktionale PCI-Baugruppen bzw. Baugruppen
mit integrierter PCI-PCI Bridge mehrere PCI-Interrupts (INTA#, INTB#, INTC#,
INTD#) verwenden. Monofunktionale PCI-Baugruppen (Standard) verwenden
maximal einen PCI-Interrupt (INTA#) pro PCI-Steckplatz.
Für jeden PCI-Steckplatz stehen die PCI-Interrupts INTA#, INTB#, INTC# und
INTD# zur Verfügung.
Mehreren PCI-Baugruppen kann gleichzeitig derselbe Interrupt zugeordnet
werden. Diesen Zustand sollten Sie wegen Performanceeinbußen vermeiden.
Wenn Sie eine andere Einstellung als Auto verwenden, ist die Plug&Play-Funktionalität des System-BIOS für die entsprechenden PCI-Baugruppen ausgeschaltet.
Auto
Die PCI-Interrupts werden automatisch gemäß den Plug&PlayRichtlinien zugeordnet.
Disabled
Dem PCI-Interrupt wird kein ISA-Interrupt zugeordnet.
3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15
Der PCI-Interrupt wird auf den ausgewählten ISA-Interrupt
geschaltet. Sie dürfen keinen ISA-Interrupt auswählen, der von
einer Komponente der Systembaugruppe (z. B. Controller) oder
ISA-Baugruppe verwendet wird.
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Leistungsmerkmale
Unterstützte Bildschirmauflösungen
A
B
C
D
Steckplatz 1
PCI IRQ line 4
PCI IRQ line 1
PCI IRQ line 2
PCI IRQ line 3
Steckplatz 2
PCI IRQ line 2
PCI IRQ line 3
PCI IRQ line 4
PCI IRQ line 1
Steckplatz 3
PCI IRQ line 1
PCI IRQ line 2
PCI IRQ line 3
PCI IRQ line 4
Steckplatz 4
PCI IRQ line 3
PCI IRQ line 4
PCI IRQ line 1
PCI IRQ line 2
Steckplatz 5
PCI IRQ line 5
PCI IRQ line 6
PCI IRQ line 5
PCI IRQ line 6
VGA
-
-
-
-
SCSI*
PCI IRQ line 2
PCI IRQ line 3
LAN**
PCI IRQ line 1
-
-
-
USB
PCI IRQ line 1
PCI IRQ line 4
PCI IRQ line 3
PCI IRQ line 8
A..D= Interruptausgang des PCI-Controllers
* : Interrupts von SCSI-Kanal A respektive B.
** : Interrupts von LAN-Kanal A respektive B.
3.4
Unterstützte Bildschirmauflösungen
Abhängig von dem verwendeten Betriebssystem gelten die nachfolgend angegebenen Bildschirmauflösungen für den Grafik-Controller auf der Systembaugruppe. Wenn Sie einen anderen Grafik-Controller verwenden, finden Sie die
unterstützten Bildschirmauflösungen in der Dokumentation zum Grafik-Controller.
Bildschirmauflösung
Bildwiederholungsfrequenz (Hz)
Maximale Anzahl der Farben
640x480
200
16,7 Mio.
800x600
200
16,7 Mio.
1024x768
150
16,7 Mio.
1152x864
120
16,7 Mio.
1280x1024
100
16,7 Mio.
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Temperatur- und Systemüberwachung
3.5
Leistungsmerkmale
Temperatur- und Systemüberwachung
Ein Ziel der Temperatur- und System-Überwachung ist es, die Computerhardware zuverlässig gegen Schäden zu schützen, die durch Überhitzung verursacht werden. Ferner soll eine unnötige Geräuschentwicklung durch eine verminderte Lüfterdrehzahl vermieden, sowie Informationen über den
Systemzustand gegeben werden.
Die Temperatur- und System-Überwachung werden durch einen von Fujitsu
Siemens entwickelten onboard Controller gesteuert.
Folgende Funktionen werden unterstützt:
Temperaturüberwachung
Messung der Prozessor-Temperatur, Messung der Umgebungstemperatur
durch einen Temperatursensor.
Lüfterüberwachung
Es werden die PWM-Lüfter überwacht. Es werden nicht mehr vorhandene, blockierte oder schwergängig laufende Lüfter erkannt.
Lüftersteuerung
Die Lüfter werden temperaturabhängig geregelt.
Sensorüberwachung
Ein Fehler oder ein Entfernen eines Temperatursensors wird erkannt. In diesem
Fall laufen alle von diesem Sensor beeinflussten Lüfter mit maximaler
Geschwindigkeit, um den höchstmöglichen Schutz der Hardware zu erreichen.
Spannungsüberwachung
Wenn die Spannung den Grenzwert erreicht oder unter Minimum fällt, wird ein
Alarm generiert.
Gehäuseüberwachung
Ein nicht autorisiertes Öffnen des Gehäuses wird erkannt, auch wenn das System ausgeschaltet ist. Angezeigt wird dies aber erst, wenn das System wieder
in Betrieb ist.
18
A26361-D1919-Z120-1-7419
Leistungsmerkmale
Temperatur- und Systemüberwachung
System Event Log (SEL)
Alle überwachten Ereignisse auf der Systembaugruppe werden von der Status
Anzeige (Global Error) signalisiert und in der System Event Log aufgezeichnet.
Sie können im BIOS-Setup oder über ServerView abgefragt werden.
A26361-D1919-Z120-1-7419
19
LED-Anzeigen
3.6
Leistungsmerkmale
LED-Anzeigen
L3-L6
L1, L2
CPU0
L7
CPU1
L8
Bild 4: LEDs
Die LEDs L1 und L2 sind von aussen an der Geräterückseite sichtbar. Alle
anderen LEDs sind nur sichtbar, wenn das Gehäuse geöffnet ist.
Die LEDs haben folgende Bedeutung:
LED
Anzeige
Bedeutung
L1 - ID
blau
Server wird über ServerView identifiziert
L2 - Status
(Global Error)
orange
deutet auf einen voraussichtlichen Ausfall hin
orange blinkend
zeigt einen Ausfall an. Gründe für einen Ausfall
können sein:
- Überhitzung eines Sensors
- defekter Sensor
- defekter Lüfter
- CPU Fehler
- Software hat einen Fehler entdeckt
orange
Hilfsspannung verfügbar
L3 - Baugruppe
20
A26361-D1919-Z120-1-7419
Leistungsmerkmale
LED-Anzeigen
LED
Anzeige
Bedeutung
L4 - Baugruppe
grün
System läuft
L5 - Baugruppe
rot
Konfigurationsfehler. Die Systembaugruppe
wird in den Reset-Modus gesetzt.
Konfigurationsfehler können z.B. sein: Alte
CPU gesteckt, CPUs mit unterschiedlichen
FSB Anforderungen, CPU0 nicht bestückt
L6 - Baugruppe
grün blinkend
aus
BMC - Baseboard Management Controller ist
ok
BMC nicht aktiv
L7 - System
Lüfter 1
grün
aus
Lüfter läuft
Lüfterfehler
L8 - System
Lüfter 2
grün
aus
Lüfter läuft
Lüfterfehler
A26361-D1919-Z120-1-7419
21
Anschlüsse und Steckverbinder
3.7
Leistungsmerkmale
Anschlüsse und Steckverbinder
1
2
3
4
5
6 7 89
10
CPU0
25
11
12
CPU1
13
14
15
24 23 22 21
20 19
18
17
16
Bild 5: Schematische Darstellung der Systembaugruppe D1919
1 = Druckeranschluss (optional)
2 = DIP-Schalter (siehe Seite 25)
3 = Anschlüsse für CPU-Lüfter (optional)
4 = Steckplätze für Speichermodule
5 = PC98
6 = 12 V (CPU)
7 = Stromversorgung
8 = USB 2/3
9 = IDE secondary
10 = Diskettenlaufwerk
11 = Bedienfeld
12 = Anschlüsse für Systemlüfter1
13 = CPU Lüfter
14 = redundanter Systemlüfter
15 = Anschlüsse für Systemlüfter 2
16 = Intrusion
17 = SCSI A
18 = SCSI B
19 = Compact Flash (IDE primary)
20 = IDE primary
21 = PCI-Steckplätze
22 = KVM Power
23 = IPMB
24 = HD LED
25 = externe Anschlüsse
I Die Position der CPU- und Systemlüfter ist auf der Systembaugruppenfolie beschrieben.
22
A26361-D1919-Z120-1-7419
Leistungsmerkmale
3.7.1
Anschlüsse und Steckverbinder
Externe Anschlüsse
1
2
3
7
6
5
4
Bild 6: Externe Anschlüsse der Systembaugruppe D1919
1 = PS/2-Mausanschluss
5 = VGA-Anschluss
2 = Serielle Schnittstelle COM2
6 = Serielle Schnittstelle COM1
3 = USB-Anschlüsse 0 und 1
7 = PS/2-Tastaturanschluss
4 = LAN-Anschluss
Die serielle Schnittstelle COM1 kann als Standardschnittstelle oder zur Kommunikation mit dem BMC verwendet werden.
LAN-Anschluss
Die Systembaugruppe ist mit einem Broadcom LAN-Controller BCM5721
bestückt. Dieser LAN-Controller unterstützt die Übertragungsgeschwindigkeiten 10 Mbit/s, 100 Mbit/s und 1 Gbit/s. Der LAN-Controller unterstützt die WOLFunktionalität durch Magic PacketTM.
Ferner ist es möglich, ein System ohne eigene Boot-Festplatte über LAN hochzufahren. Dabei wird Intel PXE unterstützt.
Der LAN-Port dient als Management Interface und ist für den Betrieb mit RemoteView vorbereitet.
Der LAN-Controller-Anschluss besitzt zwei LEDs (Leuchtdioden), die die
Geschwindigkeit der Verbindung und ihren Zustand anzeigen:
A26361-D1919-Z120-1-7419
23
Anschlüsse und Steckverbinder
Leistungsmerkmale
1
2
Bild 7: LAN-Anschluss
1
2
LAN-Transferrate
LAN-Link/Aktivität
grün + gelb
aus
Transferrate 10 Mbit/s (oder keine
Verbindung)
grün
an
Transferrate 100 Mbit/s
gelb
an
Transferrate 1000 Mbit/s
grün
an
LAN-Verbindung
aus
keine LAN-Verbindung
blinkend LAN-Transfer
24
A26361-D1919-Z120-1-7419
Leistungsmerkmale
3.8
Einstellungen mit Schaltern
Einstellungen mit Schaltern
Bild 8: DIP-Schalter
I Voreinstellung für die Schalter 1 bis 4 = Off.
System-BIOS wiederherstellen - Schalter 1
Der Schalter 1 ermöglicht das Wiederherstellen des System-BIOS nach einem
fehlerhaften Update. Zum Wiederherstellen des System-BIOS benötigen Sie
eine "Flash-BIOS-Diskette" (wenden Sie sich an unseren Service).
on
Das System startet von der "Flash-BIOS-Diskette" von Laufwerk A, und
programmiert das System-BIOS auf der Baugruppe neu.
off
Das System startet mit dem System-BIOS der Systembaugruppe (Standardeinstellung)
Passwortabfrage überspringen - Schalter 2
Der Schalter 2 legt fest, ob beim Systemstart das Passwort abgefragt werden
soll, wenn im BIOS-Setup der Passwortschutz eingeschaltet ist (im Menü Security das Feld von Password auf Enabled gesetzt).
on
Die Passwortabfrage wird übersprungen. Die Passwörter werden
gelöscht.
off
Die Passwortabfrage ist aktiv (Standardeinstellung).
A26361-D1919-Z120-1-7419
25
Einstellungen mit Schaltern
Leistungsmerkmale
Schreibschutz für Flash-BIOS - Schalter 3
Der Schalter 3 legt fest, ob das System-BIOS mit einem Schreibschutz versehen ist oder nicht.
on
Das System-BIOS kann nicht beschrieben oder gelöscht werden. Ein
Flash-BIOS-Update von Diskette ist nicht möglich.
off
Das System-BIOS kann beschrieben oder gelöscht werden. Ein FlashBIOS-Update von Diskette ist möglich (Standardeinstellung).
Schreibschutz für Disketten - Schalter 4
Der Schalter 4 legt fest, ob mit dem Diskettenlaufwerk Disketten beschrieben
und gelöscht werden können, wenn im BIOS-Setup der Schreibschutz für Disketten aufgehoben ist (im Menü Security das Feld von Diskette Write auf Enabled
gesetzt).
on
Der Schreibschutz für das Diskettenlaufwerk ist aktiv
off
Disketten können gelesen, beschrieben und gelöscht werden (Standardeinstellung).
26
A26361-D1919-Z120-1-7419
4
SCSI/IMEKonfigurationsprogramm
Auf der Systembaugruppe ist ein 2-Kanal U320 SCSI-Controller 53C1030 von
LSI Logic bestückt. Die Zuordnung der beiden SCSI-Kanäle zu den SCSI-Steckern auf der Systembaugruppe ist wie folgt:
- Channel 0 ist verbunden mit dem Stecker SCSI A
- Channel 1 ist verbunden mit dem Stecker SCSI B
Die genaue Lage der SCSI-Stecker ist aus der schematischen Darstellung der
Systembaugruppe ersichtlich.
Das BIOS des 2-Kanal Onboard U320 SCSI-Controllers enthält ein menügesteuertes SCSI/Integrated Mirror Enhanced (IME)-Konfigurationsprogramm.
Dieses Programm erlaubt es Ihnen, Einstellungen an dem SCSI-Controller vorzunehmen.
Beim Systemstart erscheint eine Meldung des SCSI-BIOS mit einer Liste der
angeschlossenen SCSI-Geräte.
I Wenn eine Fehlermeldung des SCSI-BIOS erscheint oder Probleme mit
SCSI-Geräten auftreten, dann lesen Sie die Beschreibung Ihres SCSIGerätes.
Wenn Sie den Fehler nicht finden oder nicht beheben können, dann wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service.
Bedienung mit der Tastatur
Zur Bedienung des Programms verwenden Sie die folgenden Tasten:
[Pfeil-Tasten]
um einen Eintrag auszuwählen
+/-
um einen Eintrag zu ändern
[ENTER]
um eine Auswahl zu bestätigen
[ESC]
um das vorhergehende Menü aufzurufen und das SCSI-Konfigurationsprogramm zu beenden
[F2]
um in die Menü-Zeile zu wechseln. Diese Funktion ist nicht in
allen Menüs verfügbar
A26361-D1919-Z120-1-7419
27
SCSI/IME- Konfigurationsprogramm
Aufrufen des SCSI/IME-Konfigurationsprogramms
Ê Starten Sie den PC, und drücken Sie die Tastenkombination [CTRL] und [C],
wenn am Bildschirm der Hinweis zum SCSI Konfigurationsprogramm
erscheint.
„Press Ctrl-C to start LSI Logic Configuration Utility“
Folgender Hinweis wird als nächstes angezeigt:
„Please wait, invoking LSI Logic Configuration Utility...“
Im ersten Menü werden die verfügbaren U320 SCSI-Controller angezeigt und
der RAID-Status, wenn eine IME-Konfiguration vorliegt.

















LSI Logic MPT SCSI Setup Utility Version MPTBIOS-IME-X.XX.XX
<Boot Adapter List>
<Global Properties>
____________________________________________________________________________
LSI Logic Host Bus Adapeters
Adapter
PCI
Bus
<1020/1030 2
<1020/1030 2
Dev/ Port
IRQ
Func Number
NVM
Boot
Order
LSI Logic
Control
RAID
Status
40>
41>
Yes
Yes
0
1
Enabled
Enabled
Optimal
- -
3000
3400
9
5
____________________________________________________________________________
ESC=Abort/Exit
Arrow Keys=Select Item
-/+ = Change [Item]
Home/End=Select Item
Enter=Execute <Item>
F2=Menu

















Der 2-Kanal SCSI-Controller wird wie zwei separate Controller dargestellt. Der
erste Adapter in der Liste entspricht dem SCSI Kanal A, der zweite Adapter dem
SCSI Kanal B.
Beenden des SCSI/IME-Konfigurationsprogramms
Wenn Sie die Taste [ESC] drücken, wird - abhängig von der aktuellen Menüebene - das jeweils vorhergehende Menü angezeigt. Wenn Sie im aktuellen
Menü Änderungen vorgenommen haben, werden Sie gefragt, ob Sie die Änderungen speichern wollen.
Ê Um das Konfigurationsprogramm zu verlassen, drücken Sie so oft die Taste
[ESC], bis eine entsprechende Meldung angezeigt wird.
28
A26361-D1919-Z120-1-7419
SCSI/IME- Konfigurationsprogramm
IME konfigurieren
Ê Um das IME zu konfigurieren, wählen Sie im Menü mit den [Pfeiltasten] den
entsprechenden Adapter aus und wechseln durch Drücken der Taste [Enter]
in das Menü Adapter Properties.
Ê Von dort gelangen Sie durch Auswahl des Eintrags RAID Properties und Drücken der Taste [Enter] in das Menü RAID Properties.
In diesem Menü können Sie die IME RAID-Konfiguration vornehmen.
I
Ausführliche Hinweise zur Konfiguration von IME finden Sie im IME
User's Guide.
Es kann nur ein RAID am 2-Kanal SCSI-Controller konfiguriert werden.
Alle Festplatten dieses RAIDs müssen am Kanal A angeschlossen sein.
Die Verwaltung des RAID-Systems können Sie später über ein Tool in
Ihrem Betriebssystem vornehmen (siehe dazu die Anleitung "Global
Array Manager").
A26361-D1919-Z120-1-7419
29
SCSI/IME- Konfigurationsprogramm
Standardeinstellungen im Menü SCSI/IME
Adapter Properties




























LSI Logic MPT SCSI Setup Utility Version MPTBIOS-IME-X.XX.XX
______________________________________________________________________________
Adapter Properties
Adapter
PCI
Bus
Dev
Func
1020/1030
2
28
<Device Properties>
<RAID Properties>
Host SCSI ID
SCSI Bus Scan Order
Removable Media Support
CHS Mapping
Spinup Delay (Secs)
Secondary Cluster
Server
Termination Control
<Restore Defaults>
<Synchronize Whole Mirror>
[7]
[Low to High (0.. Max)]
[None]
[SCSI Plug and Play Mapping]
[2]
[No]
[Auto]
______________________________________________________________________________
Esc=Abort/Exit
Host SCSI ID
Arrow Keys=Select Item
Home/End=Select Item
-/+ = Change [Item]
Enter=Execute <Item>




























Alle SCSI-Geräte an einem SCSI-Bus, einschließlich des SCSIControllers, müssen unterschiedliche SCSI-Adressen haben.
Der SCSI-Controller hat standardmäßig die Adresse 7.
Sie brauchen die SCSI-Adresse normalerweise nicht zu verändern,
auch dann nicht, wenn Sie mehrere SCSI-Controller einbauen. In diesem Fall kann jeder SCSI-Controller die Adresse 7 haben, weil jeder an
seinem eigenen SCSI-Bus angeschlossen ist.
SCSI Bus
Scan Order
30
Legt fest, in welcher Reihenfolge die IDs am SCSI Bus gescannt werden.
A26361-D1919-Z120-1-7419
SCSI/IME- Konfigurationsprogramm
Removable
Wenn Sie die Funktion einschalten, dann können Sie WechselplattenMedia Support laufwerke wie z. B. CD-ROM-Laufwerke genauso behandeln wie Festplattenlaufwerke, ohne dass Sie zusätzliche Software installieren müssen. Die Standardeinstellung ist None.
I Bei Verwendung dieser Funktion dürfen Sie den Datenträger
des Wechselplattenlaufwerks nicht entfernen, solange der PC
eingeschaltet ist.
CHS Mapping
Legt fest, wie die physikalische Adressierung der Festplatte auf eine logische Adressierung übertragen wird.
Spinup Delay
Legt fest, mit welchem zeitlichen Abstand der Spinup der einzelnen
Festplatten erfolgt.
Die Standardeinstellung ist [2].
Durch diese Funktion werden SCSI-Geräte, die diese Funktion unterstützen, nicht mit dem Einschalten des Servers gestartet, sondern erst
dann, wenn sie das "Start-Unit"-Kommando vom BIOS des U320 SCSIControllers erhalten.
Die Funktion dient dazu, die hohen Anlaufströme der SCSI-Geräte
über einen bestimmten Zeitraum zu verteilen und die Stromversorgung
des Servers zu entlasten.
Secondary
Sollen mehrere SCSI-Controller am selben SCSI-Bus aktiv sein, muss
Cluster Server diese Option aktiviert werden.
IBei Verwendung dieser Funktion müssen für die SCSI-Controller
unterschiedliche SCSI IDs vergeben werden.
Termination
Control
Die Abschlusswiderstände des SCSI-Controllers müssen eingeschaltet
sein.
IDie Standardeinstellung ist Auto. Der Abschlusswiderstand
des SCSI-Controllers wird automatisch eingeschaltet, wenn
SCSI-Geräte am Bus angeschlossen sind.
A26361-D1919-Z120-1-7419
31
SCSI/IME- Konfigurationsprogramm
Device Properties
























LSI Logic MPT SCSI Setup Utility Version MPTBIOS-IME-X.XX.XX
______________________________________________________________________________
Device Properties
SCSI
ID
Device Identifier
Restore
Defaults
MT/sec
MB/sec
Data
Width
Scan
ID
Scan
Luns >0
0
1
2
LSILOGIC1030 1000
<Defaults> [160]
320
[16]
[YES]
[YES]
LSILOGIC1030 1000
<Defaults> [160]
320
[16]
[YES]
[YES]
Seagate xxxxxxxx
<Defaults> [160]
320
[16]
[YES]
[YES]
<Defaults> [160]
320
[16]
[YES]
[YES]
<Defaults> [160]
320
[16]
[YES]
[YES]
7
1020/1030
<Defaults> [160]
320
[16]
[YES]
[YES]
8
SDR GEM318P
<Defaults> [160]
320
[16]
[YES]
[YES]
<Defaults> [160]
320
[16]
[YES]
[YES]
<Defaults> [160]
320
[16]
[YES]
[YES]
15
<Defaults> [160]
320
[16]
[YES]
[YES]
______________________________________________________________________________
Esc=Abort/Exit
Arrow Keys=Select Item
Home/End=Select Item
-/+ = Change [Item]
Enter=Execute <Item>
























Durch horizontales Verschieben des Bildschirminhalts wird der Zugriff auf weitere SCSI-Optionen möglich, wie SCSI Disconnect, SCSI Timeout und Queue
Tags.
MT/sec,
MB/sec
Schnelle SCSI-Geräte einschließlich des U320-SCSI-Controllers unterstützen eine Datenübertragungsrate auf dem SCSI-Bus von bis zu 320
Mbyte/s bei synchroner Datenübertragung. Die maximal einstellbare
Transferrate ist 160 MegaTransfers/sec. Dies entspricht 320 Mbyte/s.
Data Width
Mit dieser Einstellung benutzt der SCSI-Controller den schnellen 16-bit
Datentransfer (Wide negotiation) anstelle des langsameren 8-bit Datentransfers. Dadurch werden zwei Byte gleichzeitig über den SCSI-Bus
übertragen statt nur einem Byte.
Scan ID
Mit dieser Einstellung kann für jede SCSI-Adresse auf diesem SCSI-Bus
festgelegt werden, ob in der Initialisierungsphase das SCSI-Bios überprüft oder nicht, dass ein SCSI-Gerät mit dieser Adresse an den Bus angeschlossen ist.
Die Standardinstellung ist Yes, d.h. die entsprechende SCSI-Adresse
wird überprüft.
32
A26361-D1919-Z120-1-7419
SCSI/IME- Konfigurationsprogramm
Scan LUNs
>0
Mit dieser Einstellung wird überprüft, ob für ein SCSI-Gerät mehrere
LUNs (Logical Unit Numbers) vorhanden sind. Die Standardeinstellung
ist No (ausgeschaltet).
SCSI Discon- Die Standardeinstellung ist [On] (eingeschaltet).
nect
SCSI-Geräte können so während der Befehlsausführung den SCSI-Bus
freigeben.
Ein typisches Beispiel dafür ist ein Bandlaufwerk, das während des Zurückspulens keinen Zugriff auf den SCSI-Bus benötigt und solange vom
Bus "abgeschaltet" werden kann.
Sie können die Funktion ausschalten (No), wenn Sie nur ein einziges
SCSI-Gerät angeschlossen haben. In diesem Fall bewirkt das Ausschalten eine kleine Performance-Verbesserung.
SCSI Timeout Die Standardeinstellung ist <10>.
Queue Tags
Die Standardeinstellung ist [On] (eingeschaltet).
Mit dieser Einstellung wird die Performance für Geräte, die diese Funktion unterstützen, erhöht.
A26361-D1919-Z120-1-7419
33
SCSI/IME- Konfigurationsprogramm
Global Properties

















LSI Logic MPT SCSI Setup Utility Version MPTBIOS-IME-X.XX.XX
_____________________________________________________________________________
Global Properties
Pause When Boot Alert Displayed
Boot Information Display Mode
Negotiate With Devices
Video Mode
Support Interrupt
[No]
[Verbose]
[Supported]
[Color]
[Hook interrupt, the Default]
<Restore Defaults>
_____________________________________________________________________________
Esc=Abort/Exit
Arrow Keys=Select Item
Home/End=Select Item
Pause When Boot Alert
Displayed
-/+ = Change [Item]
Enter=Execute <Item>

















Die Standardeinstellung ist No.
Der Boot-Vorgang wird bei der Einstellung No nicht durch
Fehlermeldungen unterbrochen.
Boot Information Display Die Standardeinstellung ist Verbose.
Mode
Beim Hochfahren des Systems meldet das Bios des SCSIControllers welche Geräte am SCSI-Bus angeschlossen
sind. Die andere Einstellung ist Terse, d.h. es werden keine
Meldungen ausgegeben.
Negotiate With Devices
Die Standardeinstellung ist Supported.
Mit dieser Einstellung wird festgelegt, ob der SCSI-Controller
die Eigenschaften der angeschlossenen SCSI-Geräte abfragt und die Einstellungen entsprechend festlegt.
Video Mode
Die Standardeinstellung ist Color.
Mit dieser Einstellung wird festgelegt, ob die Menüs im SCSIKonfigurationsprogramm in Farbe oder Schwarz-Weiss angezeigt werden.
Support Interrupt
Die Standardeinstellung ist Hook interrupt, the Default.
Diese Einstellung legt das Interrupt-Verhalten fest.
34
A26361-D1919-Z120-1-7419
SCSI/IME- Konfigurationsprogramm
Boot Adapter List






































LSI Logic MPT SCSI Setup Utility Version MPTBIOS-IME-X.XX.XX
______________________________________________________________________________
Boot Adapter List
Insert=Add an adapter
Delete=Remove an adapter
Adapter
PCI
Dev/
Boot
Bus
Func
Order
1020/1030 0
48
[0]
1020/1030 0
50
[1]
Hit Insert to select an adapter from this
Current
Status
On
On
list
Next
Boot
[On]
[On]
1020/1030 0
48
1020/1030 0
50
______________________________________________________________________________
Esc=Abort/Exit
Arrow Keys=Select Item
Home/End=Select Item
-/+ = Change [Item]
Enter=Execute <Item>
Boot Order
Diese Einstellung legt die Boot-Reihenfolge fest.
Next Boot
Diese Einstellung legt fest, ob dieser Controller beim nächsten Boot-Vorgang als Boot-Controller verfügbar ist.
A26361-D1919-Z120-1-7419
35
5
Lithium-Batterie austauschen
Damit die Systeminformation dauerhaft gespeichert werden kann, ist eine
Lithium-Batterie eingebaut, die den CMOS-Speicher mit Strom versorgt. Wenn
die Spannung der Batterie zu niedrig ist oder die Batterie leer ist, wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben. Die Lithium-Batterie muss dann
gewechselt werden.
V Die Lithium-Batterie darf nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Typen (CR2450) ersetzt werden.
Die Lithium-Batterie gehört nicht in den Hausmüll. Sie wird vom Hersteller, Händler oder deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen, um
sie einer Verwertung bzw. Entsorgung zuzuführen.
Die Batterieverordnung verpflichtet Endverbraucher von Batterien, die
Abfall sind, zur Rückgabe an den Vertreiber oder an von öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern dafür eingerichtete Rücknahmestellen.
Achten Sie beim Austausch unbedingt auf die richtige Polung der
Lithium-Batterie – Pluspol nach oben!
4
2
1
3
+
Bild 9: Lithium-Batterie austauschen
Ê Drücken Sie die Rastnase in Pfeilrichtung (1), so dass die Lithium-Batterie
etwsa aus der Halterung springt.
Ê Entfernen Sie die Batterie (2).
Ê Schieben Sie die neue Lithium-Batterie identischen Typs in die Halterung (3)
und (4).
A26361-D1919-Z120-1-7419
37
Abkürzungen
Die unten aufgeführten Fachbegriffe bzw. Abkürzungen stellen keine vollständige Aufzählung aller gebräuchlichen Fachbegriffe bzw. Abkürzungen dar.
Nicht alle hier aufgeführten Fachbegriffe bzw. Abkürzungen gelten für die
beschriebene Systembaugruppe.
ACPI
Advanced Configuration and Power management Interface
ASSR
Automatic Server Recovery and Restart
ATA
Advanced Technology Attachment
BBU
Battery Backup Unit
BIOS
Basic Input Output System
BMC
Baseboard Management Controller
CMOS
Complementary Metal Oxide Semiconductor
COM
COMmunication port
CPU
Central Processing Unit
DDR
Double Data Rate
DIMM
Dual In-line Memory Module
A26361-D1919-Z120-1-7419
39
Abkürzungen
DIP
Dual In-line Package
DMI
Desktop Management Interface
DRAM
Dynamic Random Access Memory
ECC
Error Correction Code
EEPROM
Electrical Erasable Programmable Read Only Memory
EPROM
Erasable Programmable Read Only Memory
EMRL
Embedded RAID Logic
EVRD
Enterprise VRD
HPC
Hotplug Controller
ICE
In Circuit Emulation
IDE
Integrated (intelligent) Drive Electronics
IME
Integrated Mirror Enhanced
IOOP
Intelligent Organisation Of PCI
IPMB
Intelligent Platform Management Bus
40
A26361-D1919-Z120-1-7419
Abkürzungen
IPMI
Intelligent Platform Management Interface
LAN
Local Area Network
LED
Light Emitting Diode
MPS
Multi Processor Specification
NMI
Non Maskable Interrupt
OEM
Original Equipment Manufacturer
OHCI
Open Host Controller Interfache
OS
Operating System
PCI
Peripheral Components Interconnect
PDA
Prefailure Detection and Analyzing
PIO
Programmed Input Output
PLD
Programmable Logic Device
PS(U)
Power Supply (Unit)
PWM
Puls Wide Modulation
A26361-D1919-Z120-1-7419
41
Abkürzungen
PXE
Preboot eXecution Environment
RAID
Redundant Array if Inexpensive Disks
RSB
Remote Service Board
RST
ReSeT
RTC
Real Time Clock
SCSI
Small Computer Systems Interfache
SDDC
Single Device Data Correction
SDRAM
Synchronous Dynamic Random Access Memory
SHDG
Server Hardware Design Guide
SMB
System Management Bus
SMM
Server Management Mode
SMP
Symmetrically Multi Processing
UHCI
Unified Host Controller Interface
USB
Universal Serial Bus
42
A26361-D1919-Z120-1-7419
Abkürzungen
VGA
Video Graphics Adapter
VRD
Voltage Regulator Down
VRM
Voltage Regulator Module
WfM
Wired for Management
WOL
Wake up On LAN
A26361-D1919-Z120-1-7419
43
Fujitsu Siemens Computers GmbH
Handbuchredaktion
81730 München
Fax: 0 700 / 372 00000
email: [email protected]
http://manuals.fujitsu-siemens.com
Absender
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Kommentar zu D1919 - Systembaugruppe
Technisches Handbuch
A26361-D1919-Z120-1-7419
Kritik
Anregungen
Korrekturen
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Information on this document
On April 1, 2009, Fujitsu became the sole owner of Fujitsu Siemens Computers. This new subsidiary of Fujitsu has been renamed Fujitsu Technology Solutions.
This document from the document archive refers to a product version which
was released a considerable time ago or which is no longer marketed.
Please note that all company references and copyrights in this document have
been legally transferred to Fujitsu Technology Solutions.
Contact and support addresses will now be offered by Fujitsu Technology Solutions and have the format …@ts.fujitsu.com.
The Internet pages of Fujitsu Technology Solutions are available at
http://ts.fujitsu.com/...
and the user documentation at http://manuals.ts.fujitsu.com.
Copyright Fujitsu Technology Solutions, 2009
Hinweise zum vorliegenden Dokument
Zum 1. April 2009 ist Fujitsu Siemens Computers in den alleinigen Besitz von
Fujitsu übergegangen. Diese neue Tochtergesellschaft von Fujitsu trägt seitdem den Namen Fujitsu Technology Solutions.
Das vorliegende Dokument aus dem Dokumentenarchiv bezieht sich auf eine
bereits vor längerer Zeit freigegebene oder nicht mehr im Vertrieb befindliche
Produktversion.
Bitte beachten Sie, dass alle Firmenbezüge und Copyrights im vorliegenden
Dokument rechtlich auf Fujitsu Technology Solutions übergegangen sind.
Kontakt- und Supportadressen werden nun von Fujitsu Technology Solutions
angeboten und haben die Form …@ts.fujitsu.com.
Die Internetseiten von Fujitsu Technology Solutions finden Sie unter
http://de.ts.fujitsu.com/..., und unter http://manuals.ts.fujitsu.com finden Sie die
Benutzerdokumentation.
Copyright Fujitsu Technology Solutions, 2009

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