Kids Tennis Day im TC Konolfingen
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Kids Tennis Day im TC Konolfingen
big game Nr. 1 M ai 20 1 4 Tennis rund um Bern BERN TENNIS Vorstellung des Juniorenförderungskonzepts am Kaderzusammenzug SPECIAL OLYMPICS 1500 geistig behinderte Sportler/innen kämpfen ab 29. Mai 14 in der Stadt Bern BTM IM ROTWEISS Neuerungen und moderne Einrichtungen – neben Traditionellem Mit kantonalbernischem Tennis-Turnierkalender zum Mitnehmen Juniorenförderung Kids Tennis Day im TC Konolfingen 1 Bestellen Sie den Reisekatalog 031 991 55 44 Unsere Reiseangebote in diesem Jahr Mai bis August September bis Oktober • 10. – 11.05.2014 Muttertagsreise nach Stuttgart Fr. 360.- • 06. – 07.09.2014 Bündner Herrschaft - Calfeisental • 29.05 – 01.06.2014 Auffahrt – Wildromantische Camargue Fr. 690.- • 15. – 28.09.2014 Herbstferien in Seefeld • 27.09 – 04.10.2014 Spanien, Rosas – Costa Brava • 11. – 18.10.2014 Wellnessferien in Bad Wörishofen • 16. – 19.10.2014 Genuss und Kultur im Piemont 03. – 08.06.2014 Pfingsten in der Toskana und Insel Elba • • 09. – 13.07.2014 Salzkammergut • 11. – 13.07.2014 Nostalgiefahrt ins Elsass 30.07 – 04.08.2014 Lüneburgerheide und Hamburg mit Cruise Days • Fr. 1'025.Fr. 925.Fr. 580.- Fr. 1'310.- Unsere Konzert- und Theaterfahrten • 01.06.2014 The Rolling Stones • 05.07.2014 sowie 25.07.2014 Elsi, die seltsame Magd (Gotthelf) Fr. 75.- 19.07.2014 Landschaftstheater Ballenberg „Via Mala“ Fr. 90.- • ab Fr. 205.- • 06.10.2014 Il Divo ab Fr. 153.- • 07.12.2014 Udo Jürgens ab Fr. 164.- 2 Fr. 285.ab Fr. 980.Fr. 680.Fr. 1’385.Fr. 825.- big game Tennis rund um Bern Editorial 1/14 Inhalt 4/5 menschen mit geistiger Behinderung Grossereignis in Bern 6 tickets gewinnen Das PARADIES auf dem Gurten 7interclubvorbereitung So gehts verletzungsfrei 9 Blick auf die nationalen Ligen Einsatz, Teamgeist und Genuss 10TC Worb Neue Wege in der Juniorenförderung 11TC Konolfingen Erfolgreicher Kids Tennis Day 13 Jugendliche als reporter Géraldine Naef und Rohak Dixit 14 BTM 2014 15–18 kantonalbernischer turnierkalender zum herausnehmen Tradition und Moderne 19Rafi… losophie BTM im Winter 20/21 BTM im WinteR Harziger Start turnier in Gstaad Weltnummer 3 ist mit dabei 22/23fotodoppelseite Kaderzusammenzug RVBT 24news Berner Erfolge im In- und Ausland 25Nachgefragt Rick Staal 26/27rvbt Blick auf Junioren und Senioren 28/29gastinterview Medaillengewinnerin Angela Frautschi 30 QUiz: Wem gehören diese Augen? Jugend im Fokus Liebe Tennisfreunde Als ich als Jugendliche jeweils mittwochs mit dem Fahrrad von Bümpliz zum TC Wander an das Kadertraining fahren musste, war ich nicht selten froh, wenn es regnete. Der Weg behagte mir nicht, er war mühsam. Dennoch verfolgte ich die Trainings und erreichte eine ansehnliche regionale Klassierung, noch heute profitiere ich von dem, was ich während meiner Juniorenzeit im Tennis gelernt hatte. Heute ist alles anders: Die Tennishallen sind in der Region verteilt, die Eltern sind noch mehr in der Verantwortung, ihre Kids zu den Trainings zu fahren und sie zu unterstützen. Nicht wenige Wochenenden verbringen sie zusammen mit ihren Kindern an Turnieren, sitzen hinter der Glas- oder Gitterwand und hoffen auf Erfolg. Nicht zu vergessen der ansehnliche finanzielle Aufwand. Die Anstrengungen der Clubs und des Regionalverbands, den Juniorenbereich neu aufzustellen und die Jugendlichen zum Tennis zu bringen, steht im Mittelpunkt dieser Ausgabe. Worb, Konolfingen, aber auch der Regionalverband Berntennis beschreiten neue Wege in der Juniorenförderung. Dass es für besonders Talentierte auch aussergewöhnliche Eltern braucht, geht dabei oft vergessen. Wir blicken auch auf die kommende Interclubsaison mit den notwendigen Vorbereitungen zu Koordination, Ausdauer und Kraft, machen Sie gluschtig auf das Berner Grossereignis in Bern, die grösste Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung, und freuen uns, möglichst viele Bekannte an den kommenden BTM im TC Rotweiss zu treffen. Herzlich Ihre Impressum big game 2014, 40. Jahrgang, erscheint 3 Mal pro Jahr Herausgeber und Verlag big game, Kirschenacker 8, 3063 Ittigen, Tel. 079 411 43 27 [email protected], www.biggame.ch Redaktionelle Mitarbeit dieser Ausgabe Ursula Pinheiro-Weber (Leitung), Peter Balsiger, Etienne Güngerich, Marc Frey, Marianne Kocher, Jürg Krähenbühl, Eric Pfister, Rafael Pinheiro, Jürg Weber Layoutkonzept: Jürg Weber Fotos: Gian-Luca Lo Nigro (S. 22, 23), Stephan Schobinger (Titelbild, S. 11, S.11) Jürg Weber (S. 4) Layout, Satz: www.textvaria.ch Member: 50 Franken pro Jahr inkl. 2 Gstaad-Tickets 3 big game Tennis rund um Bern 1/14 Special Olympics: grösste Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung Grossereignis in Bern In rund einem Monat fällt der Startschuss für die emotionalste Sportveranstaltung der Schweiz: 1500 Athletinnen und Athleten mit geistiger Behinderung werden an den National Summer Games Bern von Special Olympics Switzerland in 13 Sportarten Wettkämpfe austragen. Big game sprach mit Philipp Augst, dem technischen Koordinator Tennis. Seine Sportart wird im Sportcenter Flamingo ausgetragen und von der Michel Kratochvil Tennis-Academy unterstützt. Die Athletenbotschafter der National Summer (Pétanque), Thomas Sorrentino (Schwimmen), Text: Ursula Pinheiro-Weber Fotos: Jürg Weber und zVg Die besten Schweizer Tennisspieler bei Special Olympics spielen auf einem Niveau R5. Athleten solcher Spielkategorien spielen auch «normale» Turniere und machen dank intensivem und gezieltem Training die Topränge auch an internationalen Wettkämpfen immer wieder unter sich aus. Die Leistung findet allerdings insgesamt immer auf einem anderen Niveau statt, das variieren kann. Deshalb wird an den National Summer Games die Tagesform wie auch die momentane Leistungsstärke immer mitberücksichtigt. Zur Person Philipp Augst Polizisten bringen «Flame of Hope» auf den Bundesplatz So erfolgt am ersten Spieltag nach der Eröffnung auf dem Bundesplatz, wo – wie bei den olympischen Spielen – die Fackel «Flame of Hope» von Mitgliedern des Verbands der Schweizerischen Polizeibeamten aus den vier Landesteilen nach Bern gebracht wird, in einem so genannten Divisioning die Zuteilung in homogene Leistungsgruppen. Wenn weiterhin zu grosse Unterschiede bestehen, wird pro Leistungsgruppe nochmals aufgeteilt (max. 8 Athleten pro Gruppe), damit jeder Sportler eine faire Chance auf eine Medaille hat. Die definitive Wettkampfplanung birgt denn auch eine logistische Herausforderung für die Organisatoren. 4 Betreuung während des Spiels braucht Spezialisten Die regelmässigen Trainings und die sportliche Leistung bringt die Spielenden sportlich und persönlich weiter. Wichtig dabei ist auch das Wissen und die Fähigkeit der Betreuungspersonen. Dazu erklärt Philipp Augst, der als technischer Koordinator und Turnierleiter die Tennisspiele im Einzel und Doppel leiten wird: «Coachs von geistig Behinderten brauchen eine gewisse Begabung, Menschlichkeit, Empathie, Ehrlichkeit, einen gefestigten Charakter sowie Zeit.» Sportlich und emotional • Gründer Wettkampfacademy Augst, Zug • Official Swiss Tennis • Vorstand Zuger Tennis Regionalverband • Seit 20 Jahren Betreuer von Athleten im Behindertensport • Head Coach bei internationalen Anlässen • Seit 3 Jahren: Technischer Koordinator bei Special Olympics Switzerland • Motto: «Seit 20 Jahren trainiere ich geistig behinderte Menschen im Tennis. Professionelles Training und sportliche Weiterentwicklung der Athleten sind mir ein grosses Anliegen. Der Erfolg gibt uns recht, denn wir haben mit unseren Tennisspielern bereits viele Medaillen geholt – auf nationalem und internationalem Niveau.» Geistig Behinderte sind unkompliziert, begeisterungsfähig und emotional. Deshalb sind neben den sportlichen Ereignissen Feiern und gemeinsame Erleb- special olympics • Hauptsitz: Washington DC • Sportarten: 32 Sportarten für über 4 Millionen • 1995: Gründung der Stiftung Special Olympics gige Stiftung operiert. Ziele sind die sportliche Menschen, Vorbereitung, Organisation und Dur zielle und ideelle Unterstützung von schweize nung der Sporttreibenden mit einer geistigen B • 1992: Anerkennung durch das Internationale O • 1968: Gründung Special Olympics: Die weltwe für geistig Behinderte bereit zur Förderung d Stärkung des Selbstbewusstseins und der allg big game Tennis rund um Bern Interview 1/14 programm 29.5. bis 1.6. 2014 • Games in Bern, v.l.: Céline Perriraz (Basketball), Simona Ciani (Basketball), Koni Schmid Pascal Haller (Rad), Aleksandar Vujcic (Tennis) nisse wichtig. So wird der Freitagabend mit Sicherheit ein emotionales Highlight werden, wenn gegen 1500 geistig Behinderte zusammen mit ihren Betreuern und Coaches in die Beizen Berns schwärmen und ihrer Festfreude freien Lauf lassen. Gastro-Bern unterstützt dieses aussergewöhnliche Ereignis. Professionalität trotz Ehrenamt Philipp Augst legt grossen Wert auf die menschlichen Komponenten und Professionalität bei Special Olympics: «Wir kämpfen dafür, dass unsere Athleten als Sportlerinnen und Sportler angesehen werden. Sie trainieren und kämpfen in ihrer Sportart wie alle Sporttreibenden. Wir fordern für sie deshalb Wertschätzung, Akzeptanz und Gleichstellung. Auch finanziell arbeiten wir an Verbes- n Athletinnen und Athleten weltweit Switzerland, welche in der Schweiz als unabhänFörderung von geistig und mehrfach behinderten rchführung von Special Olympics Anlässen, finanerischen Veranstaltern, Akzeptanz und AnerkenBehinderung . Olympische Komitee eite Organisation stellt Breitensport-Programme der körperlichen Fitness und Beweglichkeit, zur gemeinen sportlichen Leistungsfähigkeit. serungen. Anders als bei den Paralympics erhalten zum Beispiel die Coaches der geistig Behinderten keine finanzielle Unterstützung, sie arbeiten ehrenamtlich aus Überzeugung.» Weiterentwicklung der Sportart Tennis bei Special Olympics Ziel von Special Olympics ist das Angebot von regelmässigen Trainings für geistig behinderte Menschen innerhalb von bestehenden Strukturen oder Sportverbänden. Bereits gibt es einige Pilotprojekte von solchen so genannten Special Trainings. Im TC Advantage Zugerland trainieren beispielsweise jede Woche 15 Kinder mit geistiger Behinderung zusammen mit nicht behinderten Kindern. Es wird nun auch angestrebt, den Kontakt zu Swiss Tennis zu verstärken und in der ganzen Schweiz solche Strukturen zu schaffen. big game wünscht allen Sportlern, Organisatoren, Angehörigen und Betreuenden erfolgreiche Spiele und viele fröhliche Stunden! Austragung Verschiedene Orte rund um das BernExpo Gelände und ausserhalb / Bundesplatz • Donnerstag, 29. Mai 2014 (Auffahrt) 18.45 – 22.00: Eröffnungsfeier auf dem Bundesplatz: Einmarsch der Athleten, Ansprachen von Bundesrat Ueli Maurer und Stadpräsident Alexander Tschäppät, Entzündung der Flame of Hope, Konzert. • Freitag, 30. Mai 2014 Divisioning in allen Sportarten Ab 18 Uhr: Gastro-Bern-Abend: Die Athleten und Athletinnen lassen sich dank des Engagements von Gastro-Bern von verschiedenen Berner Restaurants mit einem geselligen Nachtessen verwöhnen. • Samstag, 31. Mai 2014 9 – 17 Uhr: Wettkämpfe in allen Sportarten ab 18 Uhr: Am Samstagabend wird gefeiert! In der Festhalle der BernExpo erwartet die Athleten ein leckeres Nachtessen. Anschliessend Disco mit DJ MIKESTEEZ, assistiert von DJ Cello Bello (Athlet). • Sonntag, 1. Juni 2014 9 – 13 Uhr: Wettkämpfe in allen Sportarten 15.00 – 16.00 Uhr: Schlussfeier in der Festhalle: Bevor die Flame of Hope erlischt, wird der Austragungsort der nächsten World Winter Games bekannt gegeben. Alle teilnehmenden Athletinnen und Athleten können vom kostenlosen Gesundheitsprogramm «Healthy Athlethes» in den Bereichen Gehör- und Sehkontrolle profitieren. www.specialolympics.ch Tennisspieler Michael Soder an den World Summer Games in Athen 2011 5 DAS PARADIES AUF DEM GURTEN ...ein unvergesslicher Theaterabend unter freiem Himmel Welttheater unter dem Mikroskop: Vom 27. Juni – 21. August 2014 zeigt das Freilichttheater Gurten die Uraufführung «PARADIES», aus der Feder der Regisseurin Livia Anne Richard, frei nach Mano Khalils preisgekröntem Film «Unser Garten Eden». Ein 30-köpfiges Ensemble wird den eigens für das Theater angelegten Schrebergarten «Friedmoos» auf dem Gurten beleben. Zehn Nationen bevölkern diese eigene kleine Welt im Grünen, in der herzhaft gestritten, geliebt, getratscht und gelacht wird. Dort nehmen auch die multikulturellen Dramen und Heiterkeiten ihren Lauf. Der Schrebergarten-Präsident wird vom Schauspieler und Sänger Sergio-Maurice Vaglio gespielt, einem der gefragtesten Musical-Darsteller der Schweiz. Musikalisch live begleitet wird «Paradies» von Patent Ochsner Akkordeonist Christian Brantschen. Das «PARADIES»: Mikrokosmos Schrebergarten Im Schrebergarten Friedmoos ist es wie im richtigen Leben, nur näher aufeinander: Leid gärtnert neben Freud, Intelligenz neben Blödheit, Toleranz neben kleinbürgerlichem Schachteldenken, südliche neben nördlicher, östliche neben westlicher Mentalität, eine erzkonservative British Lady neben einem schwulen Paar, solche, die das strenge Schrebergarten-Reglement auf den Millimeter genau beachten und solche, die es meterweise zu missachten versuchen, Schweizer Brüder, denen aus einem alkoholreichen Leben nur noch ihre Schildkröte Gerda bleibt, daneben die Serben, ein sympathischer Clan, aber zu laut natürlich. Aus allen Herren Länder sind sie da auf engem Raum, und mit ihnen ihre Traditionen, ihre Religionen. Auch eine aussergewöhnliche Liebe findet den Weg ins «Paradies». Dramatisch, hitzig und erheiternd wird es sein. Voll praller Emotionen. Corinne Thalmann und Tarig Abdalla im Paradies nen neuen Gemeinschaftsgrill angeschafft. Ein Corpus Delicti, welches die Gemüter regelrecht zum Kochen bringt. Als dann noch einer auftaucht, der hier gar nichts verloren hat und parallel dazu auch noch Schildkröte Gerda verschwindet, da gerät die kleine Welt im Schrebergarten fast so aus den Fugen, wie es ihr die Grosse vormacht. Warum es trotzdem geht ist, weil alle wollen, dass es funktioniert. Schliesslich hat sich mit der Miete einer Parzelle jeder das Glück eines eigenen kleinen Fleckens Erde, das Glück vom eigenen Gemüse, das Glück vom Sitzplätzchen an der Sonne, das Glück von ein paar Zentimetern Paradies erworben. big game verlost 10x2 Tickets für die Vorpremiere von «PARADIES» vom In Mitten all jener: Giovanni Topo – verhinderter Opernsänger, dafür jetzt aber und immerhin Präsident des Schrebergartens (Sergio-Maurice Vaglio: Ewigi Liebi, Dällebach Kari, Les Miserables, Miss Saigon u.a.). Topo hats wirklich nicht leicht. Da hat er – in Eigeninitiative! und zwecks Förderung des gegenseitigen Verständnisses seiner multikulturellen Schäfchen – ei- Versuchen Sie Ihr Glück (Name, E-Mail, Telefonnummer) über 6 Donnerstag, 26. Juni 2014 [email protected] 1/14 ✂ big game Tennis rund um Bern Koordination, Ausdauer und Kraft Verletzungsfrei durch die Saison Die Interclub Saison steht vor der Tür. Die Vorfreude auf die Spiele ist gross. Doch seid ihr alle bereit für zwei Spiele an einem Tag oder für den hart umkämpften dritten Satz über drei Stunden? Von Marc Frey, Konditionstrainer www.kondition-coaching.ch Ziel für jeden Interclubspieler muss sein, verletzungsfrei durch die Saison zu kommen. Die meisten Verletzungen entstehen im muskulären Bereich, gefolgt von Sehnenüberlastungen, Fussgelenks- und Rückenverletzungen. Mit folgenden Übungen (rechts) wird der Bewegungsapparat auf die sportlichen Belastungen vorbereitet und Verletzungen vorgebeugt. Doch nur was gefordert wird, wird auch gefördert. Prophylaxentraining alleine reicht nicht aus, den Anforderungen des heutigen schnellen und aggressiven Tennisspiels gerecht zu werden. Nur ein gut ausgebildeter Spieler ist in der Lage, die an ihn gestellten Erwartungen zu erfüllen. Kraft allein genügt nicht Obwohl Tennis das Spiel der Pausen ist, kommt dem Ausdauertraining eine übergeordnete Bedeutung zu. Es ist Grundlage für jegliches Training und im Wettkampf leistungslimitierend und nicht ausgleichbar. Da die Ausdauertrainingsreize im reinen Tennistraining nicht ausreichen, ist ein gezieltes Ausdauertraining ausserhalb des Tennisplatzes dringend erforderlich. Im Tennis dominiert die Schnelligkeit und dabei die Explosiv- und Reaktivkraft, d.h. die Fähigkeit, Bewegungen mit hoher Beschleunigung und Geschwindigkeit durchführen zu können, z.B. schneller Start zum Ball, plötzliches Abstoppen, schnelle Richtungswechsel, schnelle Beschleunigung des Schlagarms bei Aufschlag und anderen Schlägen. Deshalb benötigt der Tennisspieler Reaktions-, Start- und Grundschnelligkeit, diese sind wiederum ohne Koordination und Kraft nicht denkbar. Koordination ist das Zusammenspiel von zentralem Nervensystem und der Skelettmuskulatur innerhalb eines bestimmten Bewegungsablaufes. Sie beinhaltet auch Begriffe wie Gewandtheit und Geschicklichkeit. Koordination ist daher die Fähigkeit, gezielte Bewegungen mit dem geringsten Kraftaufwand schnellstmöglich, situationsbedingt anwenden zu können. Ich wünsche allen Interclubspielerinnen und Interclubspielern eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison. Das Schwitzen im Kraftraum oder draussen auf der Laufbahn wird sich früher oder später auszahlen. Gerne gebe ich Euch im nächsten Heft Inputs zu einfachen generellen Schnelligkeitsübungen. zum Ausschneiden und Aufhängen Kondition Die Interclub Saison steht vor der Tür. Die Vorfreude auf die Spiele ist gross. Die Interclub steht der Tür. Vorfreude auffür dieden Spiele Doch seid ihrSaison alle bereit fürvor 2 Spiele anDie einem Tag oder hartist gross. Doch seid ihr3. alle bereit für 2 Spiele anDie einem Tag oder hart ist gross. umkämpften Satz über drei Stunden? Die Interclub Saison steht vor der Tür. Vorfreude auffür dieden Spiele umkämpften Satz überfür drei Stunden? Doch seid ihr3.alle bereit 2 Spiele an die einem Tag oderDiefür denVerletzungen hart Ziel fürInterclub jeden Interclubspieler muss sein, verletzungsfrei durchDie Saison zu kommen. entstehen im Die Saison steht vor der Tür. Vorfreude auf meisten die Spiele ist gross. muskulären Bereich, gefolgt von Sehnenüberlastungen, Fussgelenksverletzungen und Die Rückenverletzungen. Mit folgenden umkämpften 3. Satz über drei Stunden? Ziel für jeden Interclubspieler muss sein, verletzungsfrei durch die Saison zu kommen. meisten Verletzungen entstehen im Doch seid ihr alle bereit für 2der Spiele an einem Tag oder für den hart Die Interclub Saison steht vor Tür. Die Vorfreude auf die Spiele ist gross. Die Interclub Saison steht vor der Tür. Die Vorfreude auf die Spiele ist gross. Übungen wird der Bewegungsapparat auf die sportlichen Belastungen vorbereitet und Verletzungen vorgebeugt. muskulären Bereich, gefolgt von Sehnenüberlastungen, Fussgelenksverletzungen und Rückenverletzungen. Mit folgenden Ziel fürseid jeden muss sein, verletzungsfrei durch die Saison zu kommen. Diefür meisten Verletzungen entstehen im umkämpften 3.alle Satz über drei Stunden? Übungen wirdInterclubspieler derihr Bewegungsapparat auf sportlichen Belastungen vorbereitet und Verletzungen vorgebeugt. Doch ihr alle bereit für 2die2Spiele an einem Tag oder für den hart Doch seid bereit für Spiele an einem Tag oder den hart muskulären Bereich, gefolgt von Sehnenüberlastungen, Fussgelenksverletzungen und Rückenverletzungen. Mit folgenden Rumpf- und Therabandprogramm für zu Hause umkämpften 3.3.Satz über drei umkämpften Satz über drei Stunden? Übungen wirdInterclubspieler der Bewegungsapparat aufverletzungsfrei die Stunden? sportlichen Belastungen vorbereitet und Verletzungen vorgebeugt. entstehen im Ziel für jeden muss sein, durch die Saison zu kommen. Die meisten Verletzungen Rumpf- und Therabandprogramm für zu Hause (www.kondition-coaching.ch) Rumpf- und Therabandprogramm für zu Hause muskulären Bereich, gefolgt von Sehnenüberlastungen, Fussgelenksverletzungen und Rückenverletzungen. Mit folgenden ZielZiel fürfür jeden Interclubspieler muss sein, verletzungsfrei diedie Saison zu zu kommen. Die meisten Verletzungen entstehen im im jeden Interclubspieler muss sein, verletzungsfrei durch Saison kommen. Die meisten Verletzungen entstehen Übungen wird derTherabandprogramm Bewegungsapparat auf die sportlichen Belastungen vorbereitet und Verletzungen vorgebeugt. Rumpfund für zudurch Hause muskulären Bereich, gefolgt vonvon Sehnenüberlastungen, Fussgelenksverletzungen und Rückenverletzungen. MitMit folgenden muskulären Bereich, gefolgt Sehnenüberlastungen, Fussgelenksverletzungen und Rückenverletzungen. folgenden Übungen wird derder Bewegungsapparat aufauf diedie sportlichen Belastungen vorbereitet und Verletzungen vorgebeugt. Übungen wird Bewegungsapparat sportlichen Belastungen vorbereitet und Verletzungen vorgebeugt. Rumpf- und Therabandprogramm für zu Hause Rumpfund Therabandprogramm fürfür zuzu Hause Rumpfund Therabandprogramm Hause Li-re Fuss 10 cm abheben (1x 20-30 Wdh) li Fuss zu re Hand führen anschl.re Fuss zu li Hand (20 Wdh) Li-re Fuss 10 cm abheben (1x 20-30 Wdh) li Fuss zu re Hand führen anschl.re Fuss zu li Hand (20 Wdh) Li-re Fuss 10 cm abheben (1x 20-30 Wdh) li Fuss zu re Hand führen anschl.re Fuss zu li Hand (20 Wdh) Li-re Fuss 10 cm abheben (1x 20-30 Wdh) li Fuss zu re Hand führen anschl.re Fuss zu li Hand (20 Wdh) Li-re Fuss 10 10 cmcm abheben (1x(1x 20-30 Wdh) Li-re Fuss abheben 20-30 Wdh) li Fuss zu zu re re Hand führen anschl.re Fuss zu zu li Hand (20(20 Wdh) li Fuss Hand führen anschl.re Fuss li Hand Wdh) Hüfte rauf/runter drücken (pro Seite 15-20 Wdh) Oberkörper leicht abheben und wieder senken (1x 15-20 Wdh) Hüfte rauf/runter drücken (pro Seite 15-20 Wdh) Oberkörper leicht abheben und wieder senken (1x 15-20 Wdh) Hüfte rauf/runter drücken (pro Seite 15-20 Wdh) Oberkörper leicht abheben und wieder senken (1x 15-20 Wdh) Hüfte rauf/runter drücken (pro Seite 15-20 Wdh) Oberkörper leicht abheben und wieder senken (1x 15-20 Wdh) Hüfte rauf/runter drücken (pro Seite 15-20 Wdh) Hüfte rauf/runter drücken (pro Seite 15-20 Wdh) Oberkörper leicht abheben und wieder senken (1x(1x 15-20 Wdh) Oberkörper leicht abheben und wieder senken 15-20 Wdh) Brustbein gegen oben heben (1x 20-30 Wdh) re Knie berührt re Ellenbogen anschl li-li (jede Seite 8-10x) Brustbein gegen oben heben (1x 20-30 Wdh) re Knie berührt re Ellenbogen anschl li-li (jede Seite 8-10x) Brustbein gegen oben heben (1x 20-30 Wdh) re Knie berührt re Ellenbogen anschl li-li (jede Seite 8-10x) Brustbein gegen oben heben (1x 20-30 Wdh) re Knie berührt re Ellenbogen anschl li-li (jede Seite 8-10x) Brustbein gegen oben heben (1x(1x 20-30 Wdh) Brustbein gegen oben heben 20-30 Wdh) re Knie berührt re re Ellenbogen anschl li-lili-li (jede Seite 8-10x) re Knie berührt Ellenbogen anschl (jede Seite 8-10x) Ausfallschritt gegen vorne anschl. Rumpf anheben, Bein gestreckt, Knie gegen oben ziehen und Bein wieder strecken zurück (abwechselnd 10xre 10xli) (jede Seite 10-15Wdh) Ausfallschritt gegen vorne anschl. Rumpf anheben, Bein gestreckt, Knie gegen oben ziehen und Bein wieder strecken zurück (abwechselnd 10xre 10xli) (jede Seite 10-15Wdh) Ausfallschritt gegen vorne anschl. Rumpf anheben, Bein gestreckt, Knie gegen oben ziehen und Bein wieder strecken zurück (abwechselnd 10xre 10xli) (jede Seite 10-15Wdh) Ausfallschritt gegen vorne anschl. Rumpf anheben, Bein gestreckt, Knie gegen oben ziehen und Bein wieder strecken zurück (abwechselnd 10xre 10xli) (jede Seite 10-15Wdh) Ausfallschritt gegen vorne anschl. anheben, Bein gestreckt, Knie gegen oben ziehen und Bein wieder strecken Ausfallschritt gegen vorne anschl. Rumpf Rumpf anheben, Bein gestreckt, Knie gegen oben ziehen und Bein wieder strecken zurück (abwechselnd 10xre 10xli) (jede Seite 10-15Wdh) zurück (abwechselnd 10xre 10xli) (jede Seite 10-15Wdh) Standwaage re li abwechselnd (10 sec) Standwaage re li abwechselnd (10 sec) Standwaage re li abwechselnd (10 sec) Standwaage re li abwechselnd (10 sec) Standwaage re re li abwechselnd (10(10 sec) Standwaage li abwechselnd sec) Hand bis Schulterhöhe führen (15-20 Wdh) Hand bis Schulterhöhe führen (15-20 Wdh) Ellenbogen gegen oben drücken Bauchnabel gegen oben drücken, Rückengegen geradeoben (15 Wdh) Gesäss bleibt in der Luftdrücken, (12-15 Wdh) Ellenbogen drücken Bauchnabel gegen oben Rücken gerade (15 Wdh) Gesäss bleibt in der Luft (12-15 Wdh) Ellenbogen gegen oben drücken Bauchnabel gegen oben drücken, Rücken gerade (15 Wdh) Gesäss bleibt in der Luft (12-15 Wdh) Ellenbogen gegen oben drücken Bauchnabel gegen oben drücken, Rücken gerade (15 Wdh) Gesäss bleibt in der Luft (12-15 Wdh) Ellenbogen gegen oben drücken gegen oben drücken, Ellenbogen gegen oben drücken Bauchnabel Bauchnabel gegen oben drücken, Rücken gerade (15(15 Wdh) Gesäss bleibt in der LuftLuft (12-15 Wdh) Rücken gerade Wdh) Gesäss bleibt in der (12-15 Wdh) Arme gestreckt nach hinten Hände bis Schulterhöhe ziehen, Brustbein hoch (20 Wdh) vorwärts hoch (20 Wdh) Arme gestreckt nach hinten Hände bis Schulterhöhe ziehen, Brustbein hoch (20 Wdh) vorwärts hoch (20 Wdh) Kniebeuge und gleichzeitg Theraband diagonal auseinander ziehen (12x re/li) Kniebeuge und gleichzeitg Theraband diagonal auseinander ziehen (12x re/li) Arm gestreckt nach oben führen Arm gestreckt (12-15 Wdh) nach oben führen (12-15 Wdh) Schulterrotation li-re Drehung BrustSchulterrotation li-re wirbelsäule (20 Wdh) Drehung Brustwirbelsäule (20 Wdh) Hand zieht gegen hinten, Ellenbogen hoch (15 Wdh) Hand zieht gegen hinten, Ellenbogen hoch (15 Wdh) Ellenbogen bleibt auf Schulterhöhe, Unterarm nach unten kippen (20 Wdh) Ellenbogen bleibt auf Schulterhöhe, Unterarm nach unten kippen (20 Wdh) Doch nur was gefordert wird, wird auch gefördert. Prophylaxentraining alleine reicht nicht aus, den Anforderungen des heutigen schnellen und aggressiven Tennisspiels gerecht zu werden. Nur ein gut ausgebildeter Spieler ist in der Lage, die an Doch nur was gefordert wird, wird auch gefördert. Prophylaxentraining alleine reicht nicht aus, den Anforderungen des ihn gestellten Erwartungen zu erfüllen. Obwohl Tennis das Spiel der Pausen ist, kommt dem Ausdauertraining eine heutigen schnellen und aggressiven Tennisspiels gerecht zu werden. Nur ein gut ausgebildeter Spieler ist in der Lage, die an übergeordnete Bedeutung zu. Sie ist Grundlage für jegliches Training und im Wettkampf leistungslimitierend und nicht ihn gestellten Erwartungen zu erfüllen. Obwohl Tennis das Spiel der Pausen ist, kommt dem Ausdauertraining eine ausgleichbar. Da die Ausdauertrainingsreize im reinen Tennistraining nicht ausreichen, ist ein gezieltes Ausdauertraining übergeordnete Bedeutung zu. Sie ist Grundlage für jegliches Training und im Wettkampf leistungslimitierend und nicht ausserhalb des Tennisplatzes dringend erforderlich. Im Tennis dominiert die Schnelligkeit und dabei die Explosiv- und ausgleichbar. Da die Ausdauertrainingsreize im reinen Tennistraining nicht ausreichen, ist ein gezieltes Ausdauertraining Reaktivkraft, d.h. die Fähigkeit, Bewegungen mit hoher Beschleunigung und Geschwindigkeit durchführen zu können, z.B. ausserhalb des Tennisplatzes dringend erforderlich. Im Tennis dominiert die Schnelligkeit und dabei die Explosiv- und 7 Florent Hadergjonaj, Sporthandelsschüler, Verteidiger BSC Young Boys Sportschulen > > > > 7.– 9. Schuljahr Sport 10. Schuljahr Sport Sporthandelsschule (Kaufmann/Kauffrau EFZ) Sportgymnasium Für ambitionierte Nachwuchstalente. Stundenplan abgestimmt auf Trainingszeiten und Wettkämpfe. Gerne beraten wir Sie persönlich. Kontaktieren Sie uns! Feusi Bildungszentrum Bern und Solothurn | www.feusi.ch Telefon 031 537 33 33 | [email protected] Ihr richtiger Partner für alle Sicherheitsfragen. big game Tennis rund um Bern interclub 1/14 Interclub Blick auf nationale Ligen big game wirft einen Blick auf die bevorstehende Interclubsaison und präsentiert ohne Anspruch auf Vollständigkeit einige Mannschaften der nationalen Ligen (ohne NLA). Interessant: Beim Motto geht es ums Überleben auf und neben dem Platz, um den vollen Einsatz, um den Teamgeist und auch ums Geniessen. Also: freie Fahrt voraus und allen viel Glück und Erfolg! TC burgdorf TC neufeld TC münsingen Liga: 45+ Herren NLC Team Adrian Schmid, R5 (Captain) Felix Wyssmann, R4 Christian Stalder, R4 Daniel Hässig, R5 Peter Vyskocil, R6 Beat Wyss, R7 ev. Philipp Gerber, R7 Ziel: Aufstiegsrunde (alles andere ist Zugabe) Motto: «Voller Einsatz auf dem Platz, voller Einsatz am Grill.» Liga: Herren NLC Team: Fabian Röthlisberger, N4 (Captain) Tobias Gerbig, N4 Pascal Nicholls, R1 Lukas Fricker, R1 Matthias Röthlisberger, R2 Silvan Strüby, R3 Roman Hosang, R5 Ziel: Aufstiegsspiele Motto: «Siegen kommt nicht vom Liegen.» Liga: 30+ Damen NLC Team: Andrea Fuhrer, R5 (Captain) Daniela Ammann, R3 Kathrin Knitter, R4 Bea Dubach, R4 Ziel: Aufstiegsspiele Motto: «Immer alles geben und bis zum letzen Punkt kämpfen.» Liga: 35+ Herren NLC Team: Christoph Fricker, R6 (Captain) Linard Vital, R3 Yan Lachat, R4 Thomas Studer, R4 Harold Köndgen, R5 Bruno Pfund, R6 Christian Breitenmoser, R6 Matthias Strub, R6 Michel Franzelli, R7 Adrian Mischler, R7 Thomas Rieger, R9 Ziel: Aufstiegsspiele Liga: Jungsenioren NLB Team: Frey Marc, R2 (Captain) Wiedmer Rainer, R3 Bürki Patrick, R3 Bürki Marc, R3 Bichsel Nicolas, R4 Schädeli Christoph, R4 Kronenthaler Markus, R5 Gribi Nicholas, R6 Ziel: Ligaerhalt Motto: «One team one spirit» (seit mehreren Jahren gute Freunde, viele gemeinsame Erlebnisse, die zusammenschweissen) Liga: 35+ Herren NLB Team: Oliver Wagner, R5 (Captain) Ammann Thomas, R3 Lutz Jürg, R4, Buschor Daniel, R7 Eichenberger Patrick, R6 Eichenberger Dominik, R6 Gerber Philipp, R7 Brodbeck Max, R8 Ziel: Ligaerhalt Motto: «Überleben ist alles – auf und neben dem Platz!» www.tennisclub-burgdorf.ch Liga: Damen NLC Team: Stephanie Schüpbach, R1 (Captain) Sarah Frey, R1 Claudia Zuber, R2 Michelle Lühti, R2 Patricia Gribi, R4 Ziel: Aufstiegsspiele Motto: «We are Fighters» www.tcmuensingen.ch Liga: 55+ Herren NLB Team: Franz Joris, R5 (Captain) Gabriel Heldner, R5 René Gygax, R5 Roland Erne, R5 Paolo di Felice, R8 Ziel: Ligaerhalt Motto: «Tennis geniessen» www.tcneufeld.ch TC Neufeld: Die Herren 55+ NLB geniessen neben dem Sport auch das gesellige Beisammensein (es fehlt Paolo di Felice). TC Burgdorf: Die Damen 30+ NLC wollen immer alles geben und bis zum letzten Punkt kämpfen. 9 Der Tennisclub Worb erneuert seine Plätze und will die anstehenden Umbauarbeiten spätestens 2016 einweihen. TC Worb richtet sich im Juniorenbereich neu aus Ganz neue Wege Der TC Worb geht neue Wege in der Juniorenförderung. Das zukunftsweisende Juniorenkonzept soll einerseits Tennis als Breitensport in Worb verankern, andererseits gezielt talentierte und wettkampforientierte Spielende ausbilden und fördern. Für die finanzielle Unterstützung der Bemühungen wurde eigens eine Gönnergruppe ins Leben gerufen. Mit den neuen, professionellen Strukturen sollen möglichst viele Jugendliche für den Tennissport begeistert werden. Eine engagierte Arbeitsgruppe des TC Worb rund um Initiator Bernhard Kohler hat, in Anlehnung an das Nachwuchskonzept von Swiss Tennis, eine adaptierte Version gemäss eigenen Vorstellungen und Wünschen erarbeitet. Das neue Konzept 10 gönnerclub Interessenten, die dem Gönnerclub zugunsten der Jugendlichen im TC Worb beitreten möchten, melden sich direkt bei: Bernhard Kohler Tel. 079 215 82 83 • www.tcworb.ch berücksichtigt eine altersgerechte, den individuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen entsprechende Förderung jedes einzelnen Juniors. Bereits ab fünf Jahren können im Kids-Tennis erste Erfahrungen mit Schläger und Ball gesammelt werden. Für die 10- bis 20-Jährigen besteht dann die Möglichkeit, Tennis sowohl als Breiten- oder als Wettkampfsport auszuüben. Mit der neuen Juniorenobfrau Nicole von Dach konnte ein Profi mit grosser Erfahrung für die Umsetzung der geplanten Strukturen gewonnen werden. In einem ersten Schritt steht nun die Ausbildung der Trainer/innen im Vordergrund, damit die qualitativ hohen Trainingsstandards auf allen Stufen gleichermassen umgesetzt werden können. Gleichzeitig werden Gönner gesucht, welche die Nachwuchsbemühungen des TC Worb finanziell und ideell unterstützen und dem gegründeten Gönner-Club beitreten. big game Tennis rund um Bern juniorenförderung 1/14 TC Konolfingen organisiert Kids Tennis Day Werbung trug Früchte Im Bestreben, einen aktiven Beitrag zur Juniorenförderung, zur Juniorengewinnung und zur Verbreitung des Tennissports im Allgemeinen zu leisten, hat der TC Konolfingen mit Unterstützung durch den Event Car von Swiss Tennis am Sonntag, 30. März 2014, einen Kids Tennis Day durchgeführt. Text: Peter Balsiger (Präs. TC Konolfingen) Fotos: Stephan Schobinger Die Nachwuchsgewinnung stellt die Juniorenabteilungen vieler Tennisclubs vor schwierige Herausforderungen. Nicht zuletzt deshalb, weil, wie zum Beispiel in Konolfingen, Sportlehrer/innen unwillig oder nicht bereit sind, zwischenzeitlich oder saisonal Tennis in den Schulsport zu integrieren – trotz grosser Unterstützungsbereitschaft der Tennisclubs. Trotz beträchtlichem Aufwand bezüglich Organisation und Durchführung eines Kids Tennis Day bietet der Event Car von Swiss Tennis eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Jüngsten mit dem Tennissport bekannt zu machen und an diesen heranzuführen. Zusammenarbeit von drei Clubs Der von Juniorenobmann Clemens Denkinger vorbildlich organisierte Kids Tennis Day wurde, neben zwölf HelferInnen aus den vereinseigenen Reihen, durch ausgebildete Leitende des Tennisclubs Worb und der Smash Hallentennisclub AG Münsingen unterstützt. Alle drei Clubs hatten jeweils attraktive Kursangebote für Kids und Schüler/innen am Infostand dabei, welche interessierten Eltern aktiv abgegeben wurden. Vielfältige Informationsmassnahmen Die Werbemassnahmen durch Flyerabgabe an Schulen und Sportvereine, die Plakatierung an frequenzstarken Orten (Lebensmitteldetaillisten, öffentlicher Verkehr und Dorfzufahrten), die Inserierung des Kids Tennis Day Flyers in lokalen Zeitungen und auf affinen Onlineportalen zur Bekanntmachung des Events scheinen gegriffen zu haben: Insgesamt 56 Kids zwischen vier und elf Jahren haben am Anlass teilgenommen. Das Einzugsgebiet reichte von Fribourg bis Zweisimmen! An sechs Posten konnten die Kids, welche zum grössten Teil erstmalig ein Tennisracket in den Händen hielten, unter fachkundiger Anleitung ihr Ballgefühl stimulieren, unter anderem einen koordinativen Geschicklichkeitsparcous absolvieren und auf spielerische Art und Weise erste Tenniserfahrungen sammeln. Besonders beliebt war die Treffwand, wo sehr schnell um «Rekorde» gespielt wurde. Nach individueller Absolvierung des Parcours fand der Ballonwettbewerb grossen Gefallen. Nesquick und Mini-Hotdogs sorgten, zusätzlich zum Tennisspielen, für leuchtende Kinderaugen. Der überraschende Besuch des Nesquick-Hasen rief veritable Begeisterungsstürme bei den kleinsten Teilnehmenden hervor. Grosser Dank gilt, neben den freiwilligen Helfenden des Tennisclubs Konolfingen Käthi Salm vom TC Worb, Bruno Kurt von der Hallentennisclub AG Münsingen, Nicole von Dach von der TBS Sport Promotion GmbH sowie Marcel Habegger und Fabienne von Swiss Tennis. Der Besuch von Peter Heller, Präsident RVBT, hat alle Beteiligten sehr gefreut. www.tckonolfingen.ch Die Freude ist ersichtlich: Jungs und Girls profitieren mit Stolz und Konzentration das Tennisangebot in Konolfingen. 11 rchdorf Entdecken Sie im neuen Ambiente unser umfangreiches Angebot an Sommer- und Ganzjahresschuhen. Der starke Partner in Ihrer Region Schuhhaus Romang Promenade 53 3780 Gstaad T 033 744 15 23 www.schuhhaus-romang.ch onolfingen ichtrach orb erzensee ubigen Gegenüber des Tennis-Events ünsingen Das kleine Haus für den individuellen Geniesser, wo jeder Gast als VIP empfangen wird. orfplatz 5 I. & N. Geadah-Nopper Hotel-Restaurant-Terrasse Christiania Tel. 033 744 5121, Fax 033 744 7109 031 724 11 11 Untergstaadstrasse 26, 3780 Gstaad [email protected], www.christiania.ch 110 Münsingen [email protected] big game Tennis rund um Bern s l a e h c i l Jugend r e t r p Re Interview: Eric Pfister Géraldine Lieblingsessen und -getränk? Fajitas und Grüntee (ist so erfrischend) Lieblingsfarbe und warum? Olivgrün (hat etwas Ruhiges) Lieblingsfach in der Schule? Französisch Lieblingshaustier? Katze Was möchtest du einmal werden? Weiss noch nicht genau, sicherlich ein Beruf mit Kontakt mit Menschen Welche Charaktereigenschaften magst du an dir, welche weniger? Fröhlich, aufgestellt, kontaktfreudig, helfe gerne, wäre manchmal gerne ein wenig ehrgeiziger und motivierter zum Lernen Dein grösster Wunsch im Leben? Ein glückliches Leben führen, viel reisen, mehr über die Welt, andere Kulturen und Menschen kennenlernen Wo gehst du am liebsten in die Ferien? Badeferien, Kultur eines Landes kennenlernen; schönste Reise bisher: mit Familie in Thailand Wenn du drei Wünsche offen hättest, welche wären das? Glücklich sein, eine Weltreise machen, zufrieden auf mein Leben zurückblicken können Was kannst du bei anderen Menschen gar nicht leiden? Arroganz, hinter dem Rücken schlecht über andere reden Was macht dich wütend? Wenn Personen abschätzig sind Was bringt dich zum Lachen? Tollpatschigkeit von anderen oder von mir Was ist deine Lieblingsbeschäftigung / Hobbys (ausser Tennis)? Klavierunterricht, Treffen mit Freunden, skifahren, bin sehr gerne an der Aare Was gefällt dir an der Schweiz? Dass alle eine Schulausbildung machen können, Natur, Berge, Sauberkeit Welche drei Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine Freunde, Familie und Musik Was würdest du mit einer Million tun? Reisen, Geld auf die Seite legen Was würdest du mit deinen letzten 10 Franken tun? Im Casino versuchen, Gewinn zu machen Was ist die blödeste Sache der Welt? Unterentwickelte Länder, die fast nichts besitzen und wir dabei ein unbeschwertes Leben führen Rohak Géraldine Naef TC Worb, R8, geb. 19.7.1997 Der Aufschlag beim Tennis ist die eine Seite. Géraldine denkt, dass das Anspruchsvollste und Schwerste im Tennis im sicheren Spielen liegt, so dass nicht zu viele unkontrollierte Bälle über den Platz fliegen. Der Aufschlag auf die Klaviertasten ist die andere Seite. Die Saiten hier sind normalerweise feinfühliger zu behandeln. Eine gleiche Wucht wie beim Tennisschläger würden sie nicht goutieren. Géraldine besucht derzeit den Gymer Kirchenfeld, wo sie im nächsten Jahr Musik als Wahlfach nehmen wird. Das Gehör für unterschiedliche Frequenzen kommt ihr – zusammen mit ihrer Offenheit – zweifellos zugute, wenn sie die Lebensweise in anderen Ländern beobachten kann. Ob es eine Lösung für die – vergleichsweise – Unterentwickeltheit von Ländern gibt, bezweifelt Géraldine. Nach Thailand könnten die USA und dort Hollywood mit Angelina Jolie eine nächste Station sein. Rohak würde dabei die Transportfrage lösen… Rohak Dixit TC Worb, R8, geb. 21.4.2000 Rohak möchte gerne einen Tag mit Dwayne Johnson verbringen. Dies deshalb, weil Rohak Wrestling mag, die Karriere von Dwayne J. als interessant empfindet und letztgenannter im Showbusiness eine Berühmtheit ist. Und berühmt werden ist ein erklärter Wunsch Rohaks. Damit auch das Geld stimmt, interessiert sich Rohak für die Wirtschaft, und dort speziell für die Finanzwelt. Daher möchte er nach der Schule eine Banklehre absolvieren und Banker werden. Das Schwerste und Anspruchvollste im Tennis dünkt ihn die Mentalität. Das Geistige soll auch eine wichtige Rolle in Indien spielen. Da Rohak indische Wurzeln hat, könnte er beim Fakir Erindyah (Asterix im Morgenland) den fliegenden Teppich ausleihen und mit Géraldine nach Hollywood fliegen. Géraldine würde für die musikalische Begleitung besorgt sein. Zu beachten ist allerdings, dass fliegende Teppiche auf gewisse Frequenzen mit empfindlichen Rucken reagieren! Rohak Gérald ine Lieblingsessen und -getränk? Tortillas, Ice Tea Lieblingsfarbe und warum? Blau Lieblingsfach in der Schule? Sport Lieblingshaustier? Hund (will aber keinen) Was möchtest du einmal werden? Bänker Welche Charaktereigenschaften magst du an dir, welche weniger? Bin nett / denke machnmal nicht nach, was ich sage Dein grösster Wunsch im Leben? Berühmt werden Wo gehts du am liebsten in die Ferien? Spanien Wenn du drei Wünsche offen hättest, welche wären das? Berühmt werden, viel Geld, schöne Frau Was kannst du bei anderen Menschen gar nicht leiden? Arroganz Was macht dich wütend? Wenn man an mein Handy geht Was bringt dich zum Lachen? Etwas Lustiges Was ist deine Lieblingsbeschäftigung / Hobbys (ausser Tennis)? Fussball, Freunde, Playstation Was gefällt dir an der Schweiz? Die Freiheit Welche drei Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Essen, Handy, Kleider Was würdest du mit einer Million tun? Ein Haus kaufen und Freizeitssachen Was würdest du mit deinen letzten 10 Franken tun? Sparen Was ist die blödeste Sache der Welt? Kriminalität 13 big game Tennis rund um Bern Turniere 1/14 Berner Tennismeisterschaften 2014 im TC Rotweiss Tradition und Moderne Im TC Rotweiss wollen die BTMVerantwortlichen moderne, effiziente und attraktive Meisterschaften durchführen. Dabei warten sie mit traditionellen und bewährten Modellen wie auch mit modernsten Einrichtungen und Neuerungen auf. UPW – OK-Präsident Bruno Hunziker ist überzeugt, dass das Motto von 2002 «Tennis lebt» noch heute gilt. Dieses Jahr wird das 80. Jubiläum der BTM gefeiert, vieles hat sich bewährt, einiges wird neu aufgegleist. Urgesteine aus dem TC Rotweiss Ganz der Tradition verpflichtet wird der Wirt Chrigu Leugger erneut die Gäste bewirten. Ebenfalls zum Urgestein des Teams gehört Platzwart Peter Schmidt, der mit Hingabe und Professionalität die Anlage betreut. Auch schon zum dritten Mal mit dabei sind Turnierleiter René Hug und OK-Präsident Bruno Hunziker. Unzählige Helfende prägen dabei das Geschehen mit. Viele Neuerungen Im Herren- und Damentableau N1/R1 werden neu keine Auswärtigen mitspielen können. Teilnahmeberechtigt sind neben allen Lizenzierten von Berntennis nur noch die R3- oder stärker Klassierten aus dem Oberland und dem Seeland sowie auswärtige Doppelmitglieder. Von den insgesamt 34 Kategorien sind 17 Kategorien neu, dies bei einer generellen Senkung des Nenngeldes. Ebenfalls erst seit zwei Jahren wird eine Clubwertung durchgeführt. Die Spielenden können Punkte für ihren Stammclub sammeln (im Sinne des ehemaligen Beaumont-Cups). Bezüglich Infrastruktur wurden die sanitären Anlagen umgebaut und eine neue TV-/Videoanlage im Clubhaus angebracht, damit Interessierte neben den Tennisspielen auch die «Copa do Mundo 2014» live verfolgen können. Mal schauen, auf welchem Court die spannenderen Momente zu erwarten sind! Organisatorisches • • • • • • • • • • • • Sonne und Hitze Solche kllimatische Zustände sind der Wunsch jedes BTM-OKs. • Datum: 10. bis 29. Juni 2014 Anmeldung: bis am 29. Mai: www.swisstennis.ch Auslosung: Montag, 2. Juni 2014 im TC Rotweiss Spielpläne: ab Donnerstag, 5. Juni 2014, 18 Uhr, auf dem TC Rotweiss, unter www.swisstennis.ch, www.tcrotweiss.ch oder www.berntennis.ch Durchführung: Einzelkonkurrenzen werden nur durchgeführt, wenn total 8 Spielende (bei der N1-/R1-Kategorie mindestens 2 N-Klassierte) teilnehmen. Champions-Tie-Break: Damen ab dem 50. Altersjahr, Herren ab 55 Jahren, alle Doppelkonkurrenzen: Tie-Break auf 10 Punkte anstelle des 3. Satzes Finalspiele: 27. Juni 2014 Abschlussfest: 28. Juni 2014 Patronat: Heinz Karrer, Präsident «Economiesuisse» und ehemaliger Handball-Nationalspieler Turniertelefon: 079 808 04 07 oder 079 808 04 08 Die Website www.tcrotweiss.ch wird laufend den aktuellen Spielplan präsentieren und über die Bespielbarkeit der Plätze oder die Verschiebung von Partien informieren. Das Restaurant bietet wie immer allerlei Trink- und Essenswertes. Copa do Mundo 2014: Die Spiele können im Clubhaus live verfolgt werden. www.tcrotweiss.ch Was schrieb Adolf Ogi als Patronatgeber der BTM 2002 im TC Rotweiss? Die goldenen Zeiten erlebte das Tennis im 16. Und 17. Jahrhundert, wo das Spiel vor allem in Frankreich und England weiterentwickelt und der Ball zum ersten Mal mit einem Schläger gespielt wurde. (…) 1625 wurde der erste Tennisplatz errichtet. (…) Das Interesse am Tennissport nahm im 18. Jahrhundert merklich ab, erlebte aber im 19. Jahrhundert eine wahre Renaissance. Fortan etablierte sich das Spiel in England als «Royal Tennis» in Amerika und Australien als «Court Tennis» und in Frankreich als «Jeu de Paume». In Athen im Jahre 1896 war das Spiel zum ersten Mal olympisch. Nach einem 60-jährigen Unterbruch wird seit den olympischen Spielen in Seoul 1988 wieder um olympische Tennismedaillen gefightet. (…) Worin liegt nun aber der besondere Zauber dieses weissen Sports? Diese Frage stellte sich auch Erich Kästner. Gewohnt scharfsinnig kam er zu folgendem Schluss: «Tennis ist ein Duell auf Distanz, noch dazu das einzige Beispiel dieser Spezies. Insofern gleicht es, auf anderer Ebene, der Forderung nach Pistolen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass man sich nicht abmüht, dahin zu schiessen, wo der Gegner steht, sondern möglichst dorthin, wo er nicht steht.» 14 big game präsentiert die regionalen Tennis-Turniere und Weltklasse-Events im Kanton Bern Sommer BERNER TENNIS 2014 TURNIERKALENDER www.biggame.ch April 2014 MS 14&U R2/R6, MS 12&U R4/R7, MS 10&U R6/R9, WS 14&U R2/R6, WS 12&U R4/R7, WS 10&U R6/R9 MS 14&U R6/R9, MS 12&U R6/R9, MS 10&U R7/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R6/R9, WS 10&U R7/R9 MS 14&U R7/R9, MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 14&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9 MS 18&U R6/R9, MS 16&U R6/R9, WS 18&U R6/R9, WS 16&U R6/R9 MS 14&U R6/R9, MS 12&U R6/R9, MS 10&U R7/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9 MS 10&U R1/R8, WS 10&U R1/R8 MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9 MS R3/R5 (MAX 16), MS R3/R5 (MAX 16 Finaltableau), MS R5/R9 (MAX 32) MS 14&U R1/R9, MS 12&U R3/R6, MS 12&U R7/R9, MS 10&U R5/R9, WS 14&U R1/R9, WS 12&U R5/R9 MS N3/R3, MS R2/R5, MS R6/R9 (FINDET SONNTAG STATT!!!), MS 16&U R6/R9, MS 14&U N1/R9, MS 12&U R5/R9, MS 10&U R6/R9, WS N2/R2, WS R3/R7, WS 14&U R6/R9 MS N3/R3, MS R3/R6, MS R6/R9, MS 14&U N1/R9, MS 12&U R5/R9, MS 10&U R7/R9, WS N2/R2, WS R3/R6, WS 14&U R1/R9, WS 10&U R5/R9 MS 14&U R6/R9, MS 12&U R6/R9, MS 10&U R8/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R6/R9, WS 10&U R8/R9 MS R4/R9 (Poule de qualification) MS R5/R9, WS R5/R9 MS N4/R3, MS R2/R4, MS 45+ R6/R9, WS R6/R9, WS 40+ R4/R9 MS 14&U R6/R9, MS 12&U R6/R9, MS 10&U R7/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R6/R9, WS 10&U R7/R9 Konkurrenzen Der perfekte Turnierbegleiter für alle Berner Tennis-Cracks U10 Circuit Bolligen, Bolligen, Sportcenter Sagi, Tel. 031 932 12 12 Syntax Junior Cup, Lyss, KOLIBRI Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67 Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 NEWCOMER-CIRCUIT, Lyss, KOLIBRI Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67 Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 LYSSER JUNIOREN-CIRCUIT, Lyss, KOLIBRI Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67 Tecnifibre Summer Champions Trophy, Bienne, TC Bienne, Tel. 079 407 71 78 Smash Open TRAMLEDON VII, Les Breuleux, TC Tramelan, Tel. 078 860 68 65 Suzuki Tennis-Grand-Prix Masters, Scheuren, Tenniszentrum Biel-Scheuren AG, Tel. 032 355 10 86 Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 SPRING SUPER SLAM HALL CUP BERN, Bolligen, Tel. 079 504 66 84 SPRING SUPER SLAM HALL CUP BERN, Bolligen, Tel. 079 504 66 84 Jakobs`s Schuehparadies Open, Langnau im Emmental, TC Langnau, Tel. 079 199 50 87 Suzuki Junior Grand-Prix **MASTERS*, Lyss, Kolibri Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67 Meldeschluss Veranstaltung, Ort, Kontakt Auflage 5'000 Datum APRIL 04.04.14–13.04.14 30.03.14 12.04.14–13.04.14 08.04.14 12.04.14–13.04.14 08.04.14 18.04.14–20.04.14 14.04.14 13.04.14 17.04.14 22.04.14 22.04.14 19.04.14–20.04.14 15.04.14 22.04.14–20.09.14 24.04.14–27.04.14 26.04.14–27.04.14 26.04.14–27.04.14 24.05.14–25.05.14 20.05.14 31.05.14–01.06.14 25.05.14 17.05.14–18.05.14 13.05.14 24.05.14–25.05.14 20.05.14 17.05.14–18.05.14 13.05.14 10.05.14–11.05.14 06.05.14 03.05.14–04.05.14 29.04.14 MAI Tennis rund um Bern SUMMER SUPER SLAM SAND CUP BERN, Münchenbuchsee, Tel. 079 504 66 84 Qualifikation Junior Champion Trophy 18&Under, Biel, Schlossmatte/Dufour, Tel. 032 344 07 52 Qualifikation Junior Champion Trophy 16&Under, Biel, Swiss Tennis, Tel. 032 344 07 52 Qualifikation Junior Champion Trophy 14&Under, Biel, TC Biel/Bienne, Tel. 032 344 07 52 Qualifikation Junior Champion Trophy 12&Under, Biel, TC Scheuren, Tel. 032 344 07 52 37. Worber-Cup, Worb, TC Worb, Tel. 031 832 47 54 Syntax Junior Cup Biel, Biel, TC Biel, Tel. 079 407 71 78 SUMMER SUPER SLAM SAND CUP BERN, Bern Neufeld, Tel. 079 504 66 84 05.07.14–06.07.14 02.07.14 05.07.14–06.07.14 05.07.14–06.07.14 05.07.14–06.07.14 05.07.14–06.07.14 07.07.14–13.07.14 12.07.14–13.07.14 12.07.14–13.07.14 51. Tennismeisterschaften von Interlaken, TC Interlaken, Tel. 033 822 14 72 Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Crédit Agricole Suisse Open Gstaad, Gstaad, Tel. 033 748 81 82 34. Neuenegger Sommerturnier, Neuenegg, TC Sensetal, Tel. 079 837 86 42 Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 SUMMER SUPER SLAM SAND CUP BERN, Worblaufen, Tel. 079 504 66 84 Brodhüsi-Cup, Därstetten, TC Brodhüsi, Tel. 079 541 71 54 6. ITF Berne Seniors, Bern, TC Dählhölzli, Tel. 079 154 29 49 Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Tobo-Cup, Grosshöchstetten, TC Grosshöchstetten, Tel. 079 755 09 67 34. KID'S CUP / Berner Junioren Meisterschaften, Bern, TC Rotweiss Bern, Tel. 031 305 56 79 18.07.14–20.07.14 14.07.14 19.07.14–19.07.14 15.07.14 20.07.14–20.07.14 15.07.14 19.07.14–27.07.14 21.07.14–27.07.14 16.07.14 26.07.14–27.07.14 22.07.14 26.07.14–27.07.14 23.07.14 26.07.14–02.08.14 21.07.14 26.07.14–03.08.14 09.07.14 02.08.14–02.08.14 03.08.14–03.08.14 03.08.14–09.08.14 05.08.14–17.08.14 BO-OPEN, Interlaken, TC Interlaken, Tel. 033 822 14 72 18. Lengnauer Rohr Cup, Lengnau, TC Lengnau, Tel. 079 918 55 96 Syntax Junior Cup Interlaken, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 08.08.14–10.08.14 04.08.14 08.08.14–17.08.14 02.08.14 09.08.14–10.08.14 04.08.14 29.07.14 29.07.14 24.07.14 18.06.14 AUGUST Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Qualifikation Tennismeisterschaften Interlaken, TC Interlaken, Tel. 033 822 14 72 19. Veteranenturnier, Gümligen, TC Muri-Gümligen, Tel. 031 951 54 79 12.07.14–13.07.14 08.07.14 12.07.14–13.07.14 07.07.14 14.07.14–20.07.14 10.07.14 23.06.14 23.06.14 23.06.14 23.06.14 02.07.14 07.07.14 09.07.14 36. Wohlensee-Cup 2014, Hinterkappelen, TC Wohlensee, Tel. 076 338 80 81 Höhematte-Cup, Interlaken, TC Interlaken, Tel. 033 822 14 72 Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Meldeschluss Veranstaltung, Ort, Kontakt 02.07.14–06.07.14 27.06.14 05.07.14–06.07.14 01.07.14 05.07.14–06.07.14 01.07.14 JULI Datum MS 18&U R6/R9, WS 18&U R6/R9 MS 16&U R6/R9, WS 16&U R6/R9 WS 40+ R6/9, MS 35+ R5/9, MS 45+ R5/6, MS 45+ R7/9, MS 55+ R7/9 MS 18&U R1/R9, MS 16&U R3/R6, MS 16&U R7/R9 (Qualifikation), MS 14&U R3/R7, MS 14&U R8/R9 (Qualifikation), MS 12&U R3/R7, MS 12&U R8/R9 (Qualifikation), MS 10&U R3/R9, WS 18&U R1/R9, WS 16&U R3/R9, WS 14&U R3/R9, WS 12&U R3/R9, WS 10&U R3/R9 MS R1/R4, MS R5/R9, MS 45+ R3/R5, MS 45+ R6/R9, MS 55+ R4/R6, MS 55+ R7/R9, WS R1/R4, WS R5/R9, WS 40+ R3/R5, WS 40+ R6/R9 MS R4/R6, MS R6/R9, MS 35+ R4/R6, MS 35+ R6/R9, MS 45+ R5/R7, MS 45+ R7/R9, MS 60+ R6/R9, WS R3/R6, WS 30+ R4/R6, WS 30+ R7/R9, MD R4/R9, DM R5/R9 MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9 MS R4/R7, MS 35+ R6/R9, MS 45+ R4/R6, MS 45+ R7/R9, MS 60+ R6/R9, WS 40+ R6/R9 MS 14&U R6/R9, MS 12&U R6/R9, MS 10&U R7/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R6/R9, WS 10&U R7/R9 MS R2/R5, MS R6/R9, MS 16&U R6/R9, MS 14&U R7/R9, WS R2/R5, WS R6/R9, WS 16&U R4/R9, WS 14&U R7/R9 MS R3/R4, MS R5/R6, MS R7/R9, MS 45+ R5/R6, MS 45+ R7/R9, MS 55+ R6/R9, WS 30+ R5/R6, WS 30+ R7/R9 (vgl. detaillierte Angaben in der Ausschreibung oder unter www.itftennis.com) MS R1/R3, MS R4/R6, WS R1/R3, WS R4/R6 MS R2/R5, MS R6/R9, WS R3/R6 MS 14&U R6/R9, MS 12&U R6/R9, MS 10&U R7/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R6/R9, WS 10&U R7/R9 MS R2/R5, MS R6/R9, MS 16&U R5/R9, MS 14&U N1/R9, MS 45+ R5/R9, WS N4/R4, WS R5/R9, WS 14&U R1/R9 MS 18&U N1/R9, WS 18&U N1/R9 MS 16&U N1/R9, WS 16&U N1/R9 MS 14&U N1/R9, WS 14&U N1/R9 MS 12&U N1/R9, WS 12&U N1/R9 MS R4/R6, MS R6/R9, MS 45+ R6/R9, MS 55+ R6/R9, WS R6/R9, WS 45+ R6/R9 MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9 MS N3/R3, MS R3/R5, MS R6/R9, MS 14&U R5/R9, MS 12&U R6/R9, WS N4/R4, WS R4/R6, WS R6/R9, WS 14&U R5/R9, WS 12&U R6/R9 MS 18&U R7/R9, MS 16&U R7/R9, WS 18&U R7/R9, WS 16&U R7/R9 MS R3/R5, WS R3/R5 MS 55+ R6/R9, MS 55+ R6/R9 (Trostturnier 55+), MS 60+ R6/R9, MS 65+ R6/R9 (Trostturnier 65+), MS 65+ R6/R9, MS 70+ R6/R9, MS 75+ R6/R9, MD 55+ R6/R9, MD 65+ R6/R9 MS N3/R2, WS N3/R2 MS 14&U R6/R9, WS 14&U R6/R9 MS 12&U R7/R9, WS 12&U R7/R9 MS, MD Konkurrenzen 31.08.14 01.09.14 02.09.14 01.09.14 16.09.14 16.09.14 16.09.14 23.09.14 23.09.14 18.10.14–19.10.14 14.10.14 04.10.14–04.10.14 30.09.14 05.10.14–05.10.14 30.09.14 11.10.14–12.10.14 07.10.14 OKTOBER 05.09.14–07.09.14 05.09.14–21.09.14 06.09.14–07.09.14 06.09.14–07.09.14 20.09.14–20.09.14 20.09.14–21.09.14 21.09.14–21.09.14 27.09.14–27.09.14 28.09.14–28.09.14 04.09.14–07.09.14 09.08.14 SEPTEMBER 23.08.14–30.08.14 14.08.14 23.08.14–24.08.14 19.08.14 23.08.14–24.08.14 18.08.14 23.08.14–24.08.14 20.08.14 18.08.14–24.08.14 07.08.14 19.08.14–24.08.14 13.08.14 16.08.14–17.08.14 13.08.14 15.08.14–17.08.14 11.08.14 13.08.14–17.08.14 07.08.14 09.08.14–10.08.14 04.08.14 09.08.14–10.08.14 05.08.14 09.08.14–10.08.14 06.08.14 Der www.slm-online.ch big game dankt seinen Partnern für die Unterstützung [email protected] T 031 724 11 11 3110 Münsingen MS 14&U R7/R9, WS 14&U R7/R9 MS 12&U R6/R9, WS 12&U R6/R9 MS 14&U R6/R9, MS 12&U R6/R9, MS 10&U R7/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R6/R9, WS 10&U R7/R9 Münsingen U10 Circuit Masters Heimberg, Heimberg, CIS Sport- und Freizeitanlage Heimberg AG, Tel. 033 437 93 12 MS 10&U R1/R8, WS 10&U R1/R8 Dorfplatz 5 Konolfingen Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Wichtrach Worb828 28 55 Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 Gerzensee Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Rubigen Kirchdorf Thunersee Cup 2014, Thun, Tennisclub Thun, Tel. 079 726 98 51 Aaretal-Cup, Münsingen, SmashMünsingen, Tel. 031 721 38 88 U10 Circuit Wilderswil, Wilderswil, TC Wilderswil, Tel. 033 823 13 61 Syntax Junior Cup, National Masters, Biel, Swiss Tennis, Tel. 032 344 07 57 Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Swiss Tennis Junior Tour National Masters, Biel, Swiss Tennis, Tel. 032 344 07 57 Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 MS N1/R9, MS R7/R9, MS 35+ R1/R9, MS 50+ R1/R9, WS N1/R9, WS 30+ R1/R9, WS 45+ R1/R9, MD N1/R9, MD 50+ R1/R9, WD N1/R9 MS R3/R5, MS R6/R9, MS 14&U R5/R9, MS 45+ R3/R6, MS 45+ R7/R9, WS R4/R7 (vgl. detaillierte Angaben in der Ausschreibung oder unter www.swisstennis.ch) MS 10&U R1/R8, WS 10&U R1/R8 MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9 MS 10&U R7/R9, WS 10&U R7/R9 MS 14&U N1/R9, MS 12&U N1/R9, WS 14&U N1/R9, WS 12&U N1/R9 MS 12&U R7/R9, WS 12&U R7/R9 MS 18&U R7/R9, WS 18&U R7/R9 starke Ihrer MS Partner 16&U R7/R9,inWS 16&U Region R7/R9 Meisterschaften Tennis Post Schweiz, Interlaken, Tennis Post Schweiz / PostActivity, Tel. 052 337 00 19 MS 12&U N1/R9, WS 12&U N1/R9 MS 10&U R1/R8, WS 10&U R1/R8 MS N4/R3, MS R4/R6, MS R6/R9, MS 14&U R3/R9, MS 45+ R4/R9, WS R1/R5, WS R6/R9, WS 14&U R3/R9 Schroders Senior Champion Trophy Sommer, Scheuren, Tenniszentrum Biel-Scheuren AG, Tel. 079 607 14 84 MS 35+ N1/R7, MS 45+ N1/R7, MS 50+ N1/R7, MS 55+ N1/R7, MS 60+ N1/R7, MS 65+ N1/R8, MS 70+ N1/R8, MS 75+ N1/R9, MS 75+ N1/R9 (MS 80+), WS 30+ N1/R7, WS 40+ N1/R7, WS 45+ N1/R7, WS 50+ N1/R7, WS 55+ N1/R7, WS 60+ N1/R7, WS 65+ N1/R8, WS 70+ N1/R9, WS 70+ N1/R9 (WS 75+), MD 35+ N1/R7, MD 45+ N1/R7, MD 55+ N1/R7, MD 65+ N1/R7, WD 30+ N1/R7, WD 40+ N1/R7, WD 50+ N1/R7, DM 35/30+ N1/R7 Tournoi de la Prévôté 2014, Moutier, TC Moutier, Tel. 079 251 29 67 MS R1/R5, MS R6/R9, MS 14&U R5/R7 (consolante), MS 14&U R5/R7, MS 14&U R8/R9, MS 14&U R8/R9 (consolante), MS 12&U R5/R9 (progressif), MS 10&U R7/R9, MS 35+ R5/R9, MS 35+ R5/R9 (Consolante), MS 55+ R5/R9, WS R4/R6, WS R7/R9 SUMMER SUPER SLAM SAND CUP BERN, Konolfingen, Tel. 079 504 66 84 MS R2/R5, MS R6/R9, MS 14&U R5/R9, MS 45+ R4/R9, WS N4/R4, WS R5/R9, WS 14&U R3/R9, WS 30+ R4/R9 20. Bremgartener Tennis Grand-Prix, Zollikofen, TC Bremgarten BE, Tel. 079 351 13 13 MS R6/R9, MS 45+ R6/R9, WS R6/R9, WS 45+ R6/R9 1. Wildstrubel Open, Lenk, Tel. 079 514 12 09 MS 45+ R3/R6, MS 45+ R7/R9, MS 55+ R3/R6, MS 55+ R7/R9, MS 60+ R7/R9, MS 65+ R7/R9, MS 70+ R7/R9, WS 40+ R2/R6, WS 40+ R7/R9, WS 50+ R2/R6, WS 50+ R7/R9, WS 60+ R7/R9, WS 65+ R7/R9, WS 70+ R7/R9, Syntax Junior Cup Biel-Scheuren, Scheuren, TC Scheuren, Tel. 079 607 14 84 MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9 SUMMER SUPER SLAM SAND CUP BERN, Bern, TC Neufeld, Tel. 079 504 66 84 MS N4/R3, MS R4/R6, MS R7/R9, MS 14&U N1/R6, MS 12&U R6/R9, WS N4/R4, WS R4/R6, WS R6/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R3/R9 Sen. Doppelturnier, Bern, TC Wander, Tel. 079 310 28 38 MD 45+ R2/6, MD 45+ R6/9, MD 55+ R/9, MD 65+ R7/9 FITT JUNIORTROPHY & NEWCOMER TURNIER, Bern, ANDI STRASSER FITT, Tel. 079 643 88 66 MS 16&U R3/R9, MS 14&U R3/R9, MS 12&U R4/R6, MS 12&U R7/R9, MS 10&U R5/R7, MS 10&U R8/R9, WS 16&U R2/R5, WS 14&U R3/R9, WS 12&U R4/R6, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R4/R6, WS 10&U R7/R9 Swiss Tennis Junior Tour, Tour of Champions Lyss, Lyss, Kolibri Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67 U10 Circuit Scheuren, Scheuren bei Biel, Tenniszentrum Biel-Scheuren, Tel. 079 607 14 84 SUMMER SUPER SLAM SAND CUP BERN, Bern, TSCB Sporting, Tel. 079 504 66 84 Swiss Tennis Junior Tour, Lyss, Kolibri Erlebnispark in Lyss, Tel. 032 384 66 67 Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 3. GHELMA Pfingstturnier, Grindelwald, TC Grindelwald, Tel. 079 431 77 21 80. Berner Tennismeisterschaften, Bern, TC Rotweiss, Tel. 079 622 13 40 Syntax Junior Cup, Lyss, KOLIBRI Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67 MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9 31.05.14–01.06.14 25.05.14 07.06.14–08.06.14 07.06.14–08.06.14 07.06.14–09.06.14 10.06.14–29.06.14 Syntax Junior Cup, Bolligen, Sportcenter Sagi AG, Tel. 031 932 12 12 NEWCOMER-CIRCUIT, Lyss, KOLIBRI Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67 Swiss Tennis Junior Tour Kehrsatz, Kehrsatz, Sportcenter Kehrsatz, Tel. 031 961 01 44 U10 Circuit Heimberg, Heimberg, CIS Sport- und Freizeitanlage Heimberg AG, Tel. 033 437 93 12 Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55 FITT-Turnier, Bern, TC Dählhölzli, Tel. 079 643 88 66 JUNI 14.06.14–15.06.14 09.06.14 14.06.14–15.06.14 10.06.14 39. TTM Thun Open, Thun, Tennisclub Thun, Tel. 079 310 21 89 21.06.14–22.06.14 21.06.14–22.06.14 21.06.14–22.06.14 21.06.14–22.06.14 FITT-Turnier, Bern, TSCB Sporting, Tel. 079 643 88 66 16.06.14 17.06.14 17.06.14 17.06.14 28.06.14–29.06.14 24.06.14 Chäsitzer Sandcup, Kehrsatz, Sportcenter Kehrsatz, Tel. 031 961 01 44 Tournoi GL Import TC Villeret 2014, Villeret, TC Villeret, Tel. 078 879 03 80 Zentraler Finaltag Interclub, Burgdorf, TC Burgdorf 02.06.14 03.06.14 04.06.14 29.05.14 17.06.14–29.06.14 13.06.14 MS 14&U R5/R9, WS 14&U R5/R9 MS 18&U R7/R9, MS 16&U R7/R9, WS 18&U R7/R9, WS 16&U R7/R9 MS R1/R4, MS R5/R9, MS 45+ R5/R9, WS 30+ R5/R9 MS N1/R1, MS R1/R3, MS R4/R6, MS R7/R9, MS 35+ N4/R3, MS 35+ R4/R6, MS 35+ R7/R9, MS 45+ R1/R3, MS 45+ R4/R6, MS 45+ R7/R9, MS 50+ R4/R6, MS 55+ R7/R9, MS 60+ R4/R6, MS 60+ R7/R9, MS 65+ R7/R9, MS 70+ R5/R9, WS N1/R1, WS R1/R3, WS R4/R6, WS R7/R9, WS 30+ N4/R3, WS 30+ R4/R6, WS 30+ R7/R9, WS 40+ R4/R6, WS 40+ R7/R9, WS 50+ R4/R6, WS 50+ R7/R9, WS 60+ R7/R9, MD R1/R4, MD R5/R9, WD R1/R4, WD R5/R9, DM R1/R4, DM R5/R9 MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9 MS 14&U R7/R9, MS 12&U R7/R9, MS 10&U R8/R9, WS 14&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R8/R9 MS N2/R1 (28.–29.06.2014, Anmeldeschluss 26.06.2014 20:00), MS N4/R4 (20.–22.06.2014), MS R4/R6 (24.–29.06.2014), MS R6/R9 (17.–22.06.2014), MS 35+ R6/R9 (24.–29.06.2014), MS 45+ R6/R9 (17.–22.06.2014), MS 55+ R6/R9 (24.–29.06.2014), WS N2/R1 (28.–29.06.2014, Anmeldeschluss 26.06.2014 20:00), WS N4/R4 (20.–22.06.2014), WS R4/R9 (24.–29.06.2014), WS 40+ R5/R9 (17.–22.06.2014) MS 14&U R5/R9, WS 14&U R5/R9 MS 10&U R1/R8, WS 10&U R1/R8 MS 18&U R6/R9, MS 16&U R6/R9, WS 18&U R6/R9, WS 16&U R6/R9 MS U18 N2/R2, MS U16 N4/R3, MS U14 R1/R4, MS U12 R2/5, MS U10 R4/7, WS U18 N2/R2, WS U16 N2/R3, WS U14 N4/R4, WS U12 R2/5, WS U10 R4/8 MS U18 N2/R2, MS U16 N4/R3, MS U14 R1/R4, MS U12 R2/5, MS U10 R4/7, WS U18 N2/R2, WS U16 N2/R3, WS U14 N4/R4, WS U12 R2/5, WS U10 R4/8 MS R3/4, MS R5/7, MS R8/9, MS 45+ R7/9, MS 50+ R4/6, MS 55+ R5/9, MS 65+ R6/9 MS R5/R9, WS R5/R9 MS 45+, WS 45+ und älter 28.06.14–02.07.14 24.06.14 30.06.14–06.07.14 25.06.14 28.06.14–28.06.14 Vom 13-Plätzer Minibus bis zum 70-Plätzer Komfortcar Liftcars für Behinderte, Oldtimer – Carfahrten, Möbel- & Warentransport K. Dysli AG Reisen und Transporte CH-3027 Bern Tel 031 991 55 44 • Fax 031 992 50 10 • www.dysli-bern.ch Rafi... TC Burgdorf ...losophie BTM im Winter? Wirklich? Das ist ja toll! Draussen regnet, schneit, hagelt und stürmt es und in den von Wind und Wetter geschützten Tennishallen Berns wird auf höchstem Niveau um jeden Ball gekämpft. Kein tägliches Bangen um blauen Himmel und bespielbare Plätze und auch keine kurzfristigen Spielverschiebungen oder -unterbrüche. Von Rafael Pinheiro Die Meister von gestern und von morgen duellieren sich auf den Teppichbelägen um die wichtigen Punkte. Fäuste werden geballt und Köpfe hängen gelassen. Viele gehen früher von der Arbeit nach Hause, um sich vor ihren Matchs aufzuwärmen und einen Teller Pasta zu verschlingen. meinung BTM im Winter ? Auf den hintersten Plätzen werden Tribünen aufgebaut und die Zuschauer jubeln und klatschen und erfreuen sich an den spektakulären Ballwechseln, während sie an der wohligen Wärme sitzen. Sie halten bei umkämpften Punkten den Atem an und brauchen mehr Nerven als ihre Kinder, Eltern, Partner, Freunde und Kollegen auf den Plätzen. Hallenrestaurants trumpfen auf! Die sonst leeren Hallenrestaurants trumpfen mit ihren Spezialitäten auf, welche von den begeisterten ZuschauerInnen und SpielerInnen während der vier Wochen genussvoll verschlungen werden. Ganz Tennis-Bern verfolgt die Tableaus und ist gespannt, wer wohl die Berner Winter-Meister 2014 sein werden. Sind das nicht tolle Aussichten! «Wo kann ich mich anmelden? Was, das Turnier ist schon vorbei?» Ach so… Ein einziges Wochenende? Hmmm… Keine einzige Anmeldung im offenen Herrentableau? Und nur eine in der Damenkonkurrenz? Ernsthaft? 26 Herren und fünf Damen bis R4 haben gespielt? Na immerhin; aber das hat trotzdem noch Potenzial… Dann halt nächstes Jahr wieder und dann hoffentlich mit Tableaus, die aus allen Nähten platzen und mit Spielen vor vollen Zuschauerrängen! Berner Winter Tennismeisterschaft BTM 2014 Harziger Start in ein neues Turnier Ein neues Turnier im Raume Bern! Der Regionalverband Berntennis schrieb diese BTM im Winter zum ersten Mal aus. Teilnahmeberechtigt waren Spielerinnen und Spieler der Clubs von Berntennis. Das Interesse war sehr unterschiedlich. In den offenen Kategorien der Damen und Herren gab es nur eine einzige Anmeldung. Mangels Anmeldungen aus den eigenen Reihen kam es auch bei den Juniorenkonkurrenzen zu keiner Austragung. Einzig in den Kategorien R4/R9 gab es genügend Anmeldungen. Wegen der kleinen Teilnehmerzahl hat Turnierleiter Yanick Matter ausnahmsweise auch Spieler von auswärtigen Clubs zugelassen. So kämpften schlussendlich 5 Damen (in Gruppenspielen) und 26 Herren (im Tableau) um den Titel eines Berner Wintermeisters. Somit konnte das ausgeschriebene Turnier zumindest in den Kategorien R4 innerhalb der geplanten zwei Tage erfolgreich durchgeführt werden. Die Finalresultate MS R4/R9 Robert Lukacs R4 (4), – Dominic Thomet R4 (1) 6/1 6/1 WS R4/R9 Pauline Jehl R4 (1) – Fabienne Sollberger R4 (2) 7/6 6/3 Die Sieger vl. Pauline Jehl und Fabienne Sollberger (Siegerin), Robert Lukacs (Sieger) und Dominic Thomet 19 Crédit Agricole Suisse Open Gstaad «today’s champions meet stars of tomorrow» Weltnummer 3 Das Turniervillage in Gstaad bietet neben vielfältigen Restaurationsmöglichkeiten z.B. auch jeden Morgen Folklore an. Seit 1915 weltklasse Tennissport in einer atemberaubenden Atmosphäre: Das ist das Crédit Agricole Suisse Open Gstaad. Das einzige internationale Sandplatzturnier der Schweiz wird heuer vom 19. bis am 27. Juli im schmucken Bergdorf im Berner Oberland stattfinden. Mit dabei auch der «Schweizer des Jahres» und die Weltnummer 3, Stanislas Wawrinka. Treffpunkt der Tennisfreunde Bereits zum 99. Mal verwandelt sich das Dorfzentrum von Gstaad im Sommer in eine einzigartige Tennisarena. Auf 1050 Metern über Meer, inmitten von gemütlichen Chalets und einer atemberaubenden Berglandschaft, kämpfen die weltbesten Tennisspieler um jeden Punkt. Mit dabei auch die Schweizer Nummer 1, Stanislas Wawrinka: Nach mehreren knappen Niederlagen gegen die besten Tennisspieler der Welt, schaffte er im Januar diesen Jahres das, wofür er lange hart gearbeitet hatte: Er bezwang an den Australien Open sowohl die Nummer 2 der Welt, Novak Djokovic, wie auch den zurzeit besten Tennisspieler Rafael Nadal. Damit überholte er erstmals Tennisikone Roger Federer und rückte auf Platz 3 des ATP-Rankings vor. Zukünftige Topspieler Der 29-jährige Romand, der anfangs 2014 zum «Schweizer des Jahres» gewählt wurde, kämpft in Gstaad bereits zum zehnten Mal um die begehrte Alpentrophäe. Dabei wird der «todays champion» getreu dem Turniermotto von «stars of tomorrow» herausgefordert. (Noch) unbekannte Namen erhalten die Chance – wie einst Roger Federer, der im Berner Oberland seine erste Wildcard erhalten hatte – gegen Topspieler anzutreten; spektakuläre und umkämpfte Ballwechsel sind garantiert. Action rund um den Center Court Auch neben der Roy-Emerson-Arena hat das Alpenturnier vieles zu bieten: Nebst diversen Restaurationsmöglichkeiten Mikhail Youzhny, Sieger 2013 20 schlägt in Gstaad auf n Ihrer Region Stanislas Wawrinka: Die Schweizer Weltnummer kämpft iin Gstaad bereits zum zehnten Mal um die Alpentrophäe. wird dem Tennisfan im Turniervillage jeden Morgen Schweizer Folklore geboten und am Speed-Radar kann er die Geschwindigkeit seines Aufschlages messen. Beim «Meet the players» am Qualifikationssonntag können die Tennisstars hautnah erlebet sowie Autogramme ergattert werden. Und beim Kidstennis können die Kleinsten mit den Besten ein paar Bälle schlagen. Am Dienstag ist wiederum Family Day, und am Finalwochenende wird traditionsgemäss das PC-7 Team der Schweizer Luftwaffe sein Können im Gstaader Himmel zeigen. Weitere Infos unter www.creditagricolesuisseopengstaad.ch Crédit Agricole Suisse Open Gstaad Programm und Tickets Programm Samstag, 19. Juli Sonntag, 20. Juli Montag, 21. Juli Dienstag, 22. Juli Mittwoch, 23. Juli Donnerstag, 24. Juli Freitag, 25. Juli Samstag, 26. Juli Sonntag, 27. Juli Qualifikation Qualifikation 1/16 Final 1/16 Final 1/8 Final 1/8 Final 1/4 Final 1/2 Final Final Ticket-Vorverkauf Samstag, 19. Juli Qualifikation Sonntag, 20. Juli Qualifikation 1/16 Final Montag, 21. Juli Dienstag, 22. Juli 1/16 Final Mittwoch, 23. Juli 1/8 Final Donnerstag, 24. Juli 1/8 Final Freitag, 25. Juli 1/4 Final Samstag, 26. Juli 1/2 Final Sonntag, 27. Juli Final Final Wochenende 26. – 27. Juli Wochen-Dauerkarte 19. – 27. Juli Wochen-Dauerkarte übertragbar 19. – 27. Juli ab 10:00 Uhr ab 10:00 Uhr ab 11:00 Uhr ab 11:00 Uhr ab 11:00 Uhr ab 11:00 Uhr ab 11:00 Uhr ab 11:30 Uhr ab 11:30 Uhr Kat.1 Kat.1 Kat.2Kat.3 PremiumFront Seat 10.–* 10.–* 10.–* 10.–* 35.–* 10.–* 10.–* 10.–* 10.–* 35.–* 90.–* 80.–* 65.–* 50.–* 125.–* 90.–* 80.–* 65.–* 50.–* 125.–* 135.–* 120.–* 95.–* 75.–* 175.–* 135.–* 120.–* 95.–* 75.–* 175.–* 150.–* 130.–* 99.–* 85.–* 225.–* 140.–* 125.–* 95.–* 80.–* 205.–* 130.–* 120.–* 95.–* 75.–* 190.–* 245.–* 195.–* 160.–* 130.–* 370.–* 490.- 490.– – – – 600.– 600.– – – – * Preise inklusive Vorverkaufsgebühren. Alle Preise in CHF. Das Turnier bietet Familien spezielle Angebote an. Kinder unter 10 Jahren sind gratis und zwischen 10 bis 15 Jahren profitieren sie von einem Rabatt von 50 Prozent. Reduzierte Preise gibt es auch für Gruppen (10 Prozent für 10 bis 19 Personen, 20 Prozent ab 20 Personen). Ticket-Vorverkauf Tel. 033 748 81 82 oder an jeder Ticketcorner-Vorverkaufsstelle oder per Internet: www.creditagricolesuisseopengstaad.ch. 21 22 Kaderzusammenzug Berntennis 15. März 2014 23 big game Tennis rund um Bern News 1/14 Berner Erfolge im Racketlon In der Tennishalle Burgdorf fand im März die Wilson Racketlon Night Tour 2014 statt. Racketlon verein Tischtennis, Badmintonn, Squash und Tennis. In der Kategorie Herren Einzel B belegten Lukas Pfister und Daniel Lüdi den 3. bzw. den 10 Platz. Bei den Herren Kategorie C trug Markus Heigl vor Roger Schnegg (3.) und Timo Schnegg (19.) den Sieg davon. Nächster Kid's Cup Der nächste Kid's Cup findet wiederum hauptsächlich im TC Rotweiss statt. 10. August (ganzer Tag) sowie am Samstag, 16. August, wenn die Halbfinals und Finals stattfinden. Hilfe bei der Bewerbung von Clubevents Vize-EuropameisterU12 Swiss Tennis stellt den Clubs gratis Werbemittel zur Verfügung. Dominic Stricker und seine Kollegen Jean-Marc Malkowski und Leandro Ried hatten diesen Winter Erfolg auf Europaniveau. In Tschechien wurden sie am 12&U Tennis Europe Winter Cup Vize Teameuropameister. Herzliche Gratulation an die drei Cracks und ihren Captain Alexis Bernhard Castelnuovo! Resultate www.tenniseurope.org Ob auch auf den Plätzen der Clubs Sporting, Lawn und Muri-Gümligen gespielt werden muss, hängt von der Meldezahl sowie vom Wetter ab. Gespielt wird vom 5. bis 7. August (nachmittags), am 9. und Seit 2011 stellt Swiss Tennis den Clubs und Center gratis Plakate und Flyer zur Verfügung, welche diese für eigene Promotionsaktivitäten wie Tage der offenen Tür, Plauschturniere oder Informationsveranstaltungen für sich anpassen können. Damit bietet Swiss Tennis seinen Mitgliedern die Möglichkeit, einen Event gratis zu bewerben. Ab sofort können Clubs und Center wieder kostenlos Material zur Bewerbung ihres Anlasses bestellen. Der Versand der Werbemittel erfolgt i.d.R. innerhalb von 10 Tagen. www.swisstennis.ch/Club/ Center Support paRadieS Freilichttheater Gurten, 27. 6. – 21. 8. 2014 Stück und Regie: Livia Anne Richard Musik: Christian Brantschen Frei nach Mano Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm «Unser Garten Eden» – Geschichten aus dem Schrebergarten Vorverkauf: www.theatergurten.ch und Tel. 031 901 38 79 HaupTpaRTneR co-paRTneR MedienpaRTneR dRuckpaRTneR Nachge fragt bei Top- Cracks Rick Staal Niederlande/Schweiz, Tennisspieler, 16-jährig, Schüler Klassierung: R1 Hier befragen wir Tennis-Spitzenspielerinnen und -spieler über ihre Erfahrungen, Taktik und Tricks rund um Tennistraining, Kondition und Turniere. Welches sind deine Stärken im Match? Ich versuche immer, möglichst meine Gegner links und rechts laufen zu lassen, um dann ans Netz zu rücken und mit dem Volley abschließen zu können. Eine andere Stärke von mir ist der Return, welcher ich immer gut platziert spielen kann. Welche Taktik verfolgst du in Bezug auf deinen Gegner? Ich versuche meistens, schon beim Einspielen zu schauen, welches die Stärken und Schwächen meines Gegners sind. In der Schweiz kennt man sich gegenseitig und weiß, wie die anderen normalerweise spielen. International weiss man leider fast nie, wie der Gegner spielt, deshalb muss man sich immer schnell anpassen können. Wie bereitest du dich mental auf einen wichtigen Match vor? Mein Ritual vor dem Match ist immer gleich: Am Vorabend richtig ernähren und genügend Schlaf. Vor dem Match gut einspielen. Kurz vor dem Match noch ein richtig gutes Warm-up mit Musik und alle Schläge nochmals richtig durch den Kopf gehen lassen. Wie sieht dein Kondtionstraining aus? Ich mache 2–3 mal pro Woche Kraftund Ausdauertraining, meistens im Fitnesscenter. Ausserdem trainiere ich viel meine Beinarbeit, da dort momentan mein Schwerpunkt liegt. nau das, was ich auf dem Platz brauche, und es herrscht immer eine gute Stimmung. Ich möchte mein Schweizer Ranking laufend verbessern. Mein nächstes Ziel ist N4. International will ich wieder ITF-Punkte holen, meine ersten ATP-Punkte bekommen und möglichst weit vorwärts kommen. Mein grösstes Ziel ist es, unter den Top 100 ATP zu kommen. Ich bin eine aufgestellte und zielstrebige Person. Ich kann mich immer gut aus schwierigen Situationen herausholen und das Beste daraus machen. Zu meinen Schwächen zähle ich meine Konzentration: Diese ist ab und zu leider etwas mangelhaft. Welches sind deine Tennisziele? Wie beurteilst du deinen persönlichen Trainer? Mein Haupttrainer, Jürgen Strehlau, ist ein sehr erfahrener und strenger Trainer. Ich kann jeden Tag etwas Neues dazu lernen. Ich mag die Art, wie er mich trainiert. Er gibt mir immer ge- Highlights • Sommer 2013: Internationales Turnier Norwegen TE U16. Finale Einzel und Doppel • Sommer 2013: Internationales Turnier Österreich TE U16 Kategorie 2. Halbfinale Einzel • September 2012: Meine ersten ITF Punkte geholt. • Sommer 2013: Unter den Top 100 TE • Ende 2013: Champions Race Nr. 82 TE Wie beurteilst dudich persönlich? Was würdest du einem Matchgegner empfehlen, damit er dich am besten schlagen kann? Der Gegner sollte selber herausfinden, wie er mich am besten schlagen kann. Was sind aus deiner Sicht die wichtigsten Eigenschaften, die ein Spieler mitbringen muss, um im Tennissport erfolgreich zu sein? Wille, Kampfgeist, ein gutes Umfeld und natürlich das wichtigste, immer Spass haben. Denn wenn es kein Spass macht, kann man auch nichts erreichen. Man sollte natürlich auch von Verletzungen verschont bleiben. Eines meiner schönsten Highlights war das Davis Cup Spiel SchweizPortugal in Bern. Dort war ich als Balljunge tätig und konnte Federer und Wawrinka von Nahe bewundern. 25 big game Tennis rund um Bern 1/14 Nachwuchsförderungsteam: Der Trainerstab, bestehend aus Oliver Wagner, Andy Strasser, Roni Blunier und Michel Kratochvil, und ihre Helfenden trugen viel zum guten Gelingen des Kaderzusammenzugs im Sportcenter Flamingo bei. Juniorenförderung des Regionalverbands Bern Tennis Neustart Am 15. März gab es quasi eine «Premiere»: Der erste Kaderzusammenzug nach dem neuen Förderkonzept konnte durchgeführt werden. Der Anlass war ein voller Erfolg und die Zeichen stehen auf Begeisterung. Von Marianne Kocher Rund 80 Juniorinnen und Junioren wurden über die Trainer, Eltern und Clubverantwortlichen zu diesem ersten Kaderzusammenzug angeschrieben und eingeladen. Über 70 davon sind der Einladung gefolgt, einige konnten nicht kommen (Verletzung oder Turnierteilnahme). Die «Vorselektion» basierte auf lediglich zwei Kriterien: Alter und Klassierung. Dabei war dem Trainerteam bewusst, dass das «Kader» vor dem 15. März und dasjenige nach diesem Datum wohl etwas anders aussehen würde. 26 Ansturm im Sportcenter Flamingo Unzählige Sitzungen der involvierten Trainer des Nachwuchsförderungsteams wurden einberaumt, um für den Ansturm im Sportcenter Flamingo gewappnet zu sein. Unter der fachkundigen Leitung von Oli Wagner wurden die Gruppen eingeteilt, der Platzbedarf eruiert, Listen «geboren». Zahlreiche weitere, unzählige administrative Vorkehrungen mussten getroffen werden. All dies war von Erfolg gekrönt, alles lief wie am Schnürchen. Disziplin und Enthusiasmus Am Morgen waren die Jüngeren aufgeboten: U10, U12 und U14, am Nachmittag dann die Alterskategorien U16 und U18. Diszipliniert und mit viel Enthusiasmus waren alle Kinder und der gesamte Trainerstab an der Arbeit, währenddem das «Begleitpersonal» vom Restaurant aus mit kundigen Blicken das Training verfolgte. In erster Linie ging es darum, sich einen Überblick zu verschaffen und die Sparten «Verhalten», «Technik» sowie «Taktik» zu begutachten. Für die Bewertung wurde eine Skala von 1 bis 10 geschaffen. Ebenfalls einbezogen wurde die Anzahl gespielter Matches. Genügend Anhaltspunkte also, um eine objektive Beurteilung jedes einzelnen Juniors bzw. Juniorin vorzunehmen. Definitiv oder mit Wild Card Von den total 73 Teilnehmenden sind es neun, die den Sprung ins Kader (noch) nicht geschafft haben, weitere neun können mit einer Wild-Card bis zum Herbst 2014 im Kader mitspielen. Beim nächsten Kaderzusammenzug am 6. September 2014 werden die Karten sicher wieder neu gemischt. Zu den Informationen von Fredy Siegenthaler zu der Philosophie: siehe Kasten auf der nächsten Seite. big game Tennis rund um Bern 1/14 Nächster Kaderzusammenzug: 6. September 2014 In der Mittagspause hat Fredy Siegenthaler die Anwesenden über die neue «Philosophie» der Juniorenförderung orientiert. Sein Dank ging in erster Linie an alle Trainer, die sich bereit erklärt haben, im neuen Konzept mitzuarbeiten. Eine offene, auf Vertrauen basierende Zusammenarbeit ist Vorbedingung und – wie figura zeigt – auch möglich. Ins Dankeschön eingebunden wurden auch all jene Tennislehrer, die zwar nicht im «Gremium» dabei sind, aber dennoch ihre Schüler zum Kaderzusammenzug angemeldet haben. Das Wohl und eine optimale Förderung unseres Nachwuchses müsse – so Fredy Siegenthaler – unbedingt vor Egoismus kommen, da ein Erfolg und eine nachhaltige Verbesserung im Ressort Junioren nur gemeinsam erreicht werden könne. Dass Fredy Siegenthaler – der unerschütterliche Optimist – durch seine vermittelnde Art und als neutraler Mentor viel zu diesem grossen Erfolg beigetragen hat, durfte er natürlich nicht sagen. Deshalb tun wir dies gerne im Namen aller, die von dieser guten Atmosphäre, der Harmonie und dem neuen Geist profitieren! Seniorinnen und Senioren sei Dank Treffs im Aufwind Seit gut zwei Jahren versucht Markus Pfister, Seniorenverantwortlicher des RVBT, regelmässige Treffs für Seniorinnen und Senioren anzubieten – und diese Bemühungen tragen langsam (aber sicher!) Früchte. Die Teilnehmerzahl pendelt sich ein. Von Marianne Kocher Als Gegengewicht zum heute üblichen «Tennis-Konsumenten» (man rauscht an, spielt und rauscht gleich wieder ab) gibt es die «Antiquierten» (ich gehöre auch dazu, deshalb darf ich das so sagen!), die wunderbare Gewohnheiten weiterpflegen und so unsere Tennisclubs für einige Momente wieder zu dem machen, was sie früher auch waren: Ein zweites Zuhause, ein Ort der Begegnung, wo Gleichgesinnte sich nicht nur sportlich messen, sondern auch den gesellschaftlichen Aspekt geniessen. Viel Aufwand wird in den meisten Clubs betrieben, um die Juniorenförderung auf Vordermann zu bringen. Das ist richtig so, denn die Jüngsten und Jüngeren sind die Senioren von morgen! Aber eben: Sind es andererseits nicht oft die Senioren, die einen Club zusammenhalten, als langjährige Mitglieder und solvente Zahler, als Vorstandsgruftis und gute Geister? Sind es nicht die Senioren, die – wo vorhanden – die Clubrestaurants bevölkern, weil sie sich nach dem Spiel in gemütlicher Runde austauschen wollen? Genau deshalb sollten die sog. 50+ nicht vergessen gehen und bei den Jahresprogrammen der Clubs etwas mehr Beachtung erhalten. Etwas mehr «früher» darf sein Nein, wir wollen das Rad gewiss nicht zurück drehen! Immerhin aber darf festgehalten werden, dass nicht alles von früher heute nicht mehr in die Welt passt. Etwas mehr «früher» wäre an so Plausch-Treffs für ältere Semester Anlässlich der Plausch-Treffs für Seniorinnen und Senioren ist vieles vom oben Beschriebenen spürbar: Pünktlich und ohne Hektik versammelt sich «die Gemeinde», trinkt noch etwas, unterhält sich und freut sich auf die nächsten zwei Stunden Doppelspiel. X mit Y – völlig egal! Auf dem Platz wird dann gefightet wie einst in jungen Jahren. Dabei geht es keineswegs ums Gewinnen, sondern vielleicht um die Ehre oder auch um den persönlichen Beweis, dass einen die Beine noch schnell genug zu einem Stoppball tragen… Fehler werden meist mit stoischer Ruhe oder gar Humor verdaut, schöne Punkte der Gegner gelobt. Total sportlich und fair eben. Die Älteren dürfen sich erlauben, Tennis nicht nur als Krampf um Ranglistenpunkte zu erleben, sondern quasi als Rezept mit positiven Nebenwirkungen für die ganzheitliche Gesundheitsförderung. Und ganzheitlich meint eben wirklich: körperlich und seelisch. Wohltuend clubübergreifend Ganz den früheren Gepflogenheiten folgend wird nach dem Spiel noch gemeinsam etwas gegessen, getrunken, geplaudert – wohltuend clubübergreifend! Die Einladungen zu diesen Treffs werden auf drei verschiedenen Kanälen bekannt gemacht: Die Seniorenverantwortlichen der Clubs sowie alle, die schon einmal mitgemacht haben, werden direkt benachrichtigt. Als Information zum Wei- Am März-Treffen in der Thalmatt waren 16 SeniorInnen aus 16 verschiedenen Clubs mit dabei. manchen Orten sogar wünschenswert und vorteilhaft! Kürzlich hat ein Philosoph gesagt, das Wort «genug» sei bei uns in Vergessenheit geraten und solle wieder mehr Gewicht haben. Nur in Sachen Bescheidenheit sei es nie genug. terleiten erhalten die Einladung auch die PräsidentInnen der Clubs, die keinen Seniorenverantwortlichen haben. Zudem wird das Datum auf der Bern Tennis-Homepage immer frühzeitig publik gemacht. 27 Gastinterview angela frautschi Medaillengewinnerin Frauen Eishockey in Sotchi «Sind auf Unterstützung ange Die Lenkerin Angela Frautschi gehört zum erfolgreichen Schweizer Frauen Eishockey-Nationalteam, das in Sotschi die Bronzemedaille gewann. Im Gastinterview erzählt sie von ihren Eindrücken aus Russland, spricht über den harten Alltag einer Eishockeyspielerin und verrät ihren Bezug zum Tennis. Interview: Etienne Güngerich Angela Frautschi, Sie haben mit der Frauen Eishockey-Nationalmannschaft in Sotschi sensationell die Bronzemedaille gewonnen. Können Sie Ihre Gefühle nach der Schlusssirene beim Spiel um Rang 3 beschreiben? Schon vor Beginn der olympischen Spiele wusste ich, dass wir eine Medaille gewinnen können, wenn alles gut läuft – es war unser grosser Traum. Als dann das Spiel zu Ende war, verspürte ich eine riesige Freude, Genugtuung und Erleichterung. Es waren Emotionen, die mich sprachlos, glücklich und unendlich stolz auf diese Mannschaft machten. Im Bronzemedaillenspiel lag die Schweiz gegen Schweden nach zwei Dritteln mit 0:2 im Hintertreffen. Haben Sie wirklich immer daran geglaubt, das Spiel drehen zu können? Schon vor dem Spiel um Platz 3 hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Es musste einfach irgendwie klappen, weil ich immer an diese junge, talentierte und freche Mannschaft geglaubt habe. Zu Beginn des Spiels hatten wir zu viel Respekt vor den Schwedinnen, versteckten uns und spielten zu defensiv. Aber wir blieben zu jedem Zeitpunkt positiv und ruhig. Die Stimmung im Team war sensationell. Wir feuerten uns gegenseitig an, und die erfahrenen Spielerinnen unterstützten die Jungen. Uns war bewusst, dass uns nach einem Tor niemand mehr aufhalten würde. So kam es dann auch. Unser erstes Tor kurz nach Beginn des dritten Drittels löste 28 sämtliche Emotionen und Motivation aus, um dieses Spiel noch zu drehen. Der Rummel um die Frauen-Nati war riesig. In praktisch jeder Zeitung zierte sie die Titelseite. Fraueneishockey gehört immer noch zu den Randsportarten. Von daher war es besonders schön, dass so viele Leute mit uns mit fieberten. Wir haben die Zuschauenden durch unser Spiel, unsere Emotionen und unsere persönlichen Geschichten mitgerissen. Das macht für mich die Bronzemedaille noch wertvoller. Ihr Heimatdorf Lenk hat für Sie einen gigantischen Empfang organisiert. Der gehört definitiv zu meinen SotschiHighlights. Von den vielen Leuten, die mich empfingen, um mit mir meine Medaille zu feiern, war ich schlicht überwältigt. Es ist sehr schön, die Unterstützung eines ganzen Dorfes zu spüren. Inwiefern, wird der Erfolg von Sotschi das Frauen-Eishockey in der Schweiz fördern? Ich hoffe, wir konnten viele Mädchen vom Eishockey begeistern und die Eltern überzeugen, dass dies nicht nur ein Männersport ist. Für die Schweizer Liga wird der Erfolg in naher Zukunft wohl keine grossen Auswirkungen haben. Verbandspräsident Marc Furrer hat uns aber versprochen, dass der SEHV mittel- bis langfristig das Fraueneishockey in der Schweiz finanziell besser unterstützen wird. Ich hoffe sehr, dass er sein Wort halten wird. Denn der Support des Verbands ist sehr wichtig, um international weiterhin mithalten zu können. Wir sind schliesslich alles Amateursportlerinnen und arbeiten oder studieren noch 80 bis 100 Prozent neben dem Eishockey. Es ist schwer, alles unter einen Hut zu bringen. Viele stossen schon früh an ihre Grenzen. Was für Eindrücke konnten Sie von den olympischen Winterspielen mitnehmen? big game Tennis rund um Bern frauen eishockey 1/14 ewiesen» Ich durfte ja schon Turin 2006 und Vancouver 2010 als Athletin miterleben. Für mich waren aber die Spiele in Sotschi die schönsten. Die Stadien waren alle in einem Park aufgebaut und zu Fuss erreichbar. Der Park, mit der olympischen Flamme in der Mitte, war das Herz der Spiele. Zuschauer und Athleten hielten sich dort auf, man spürte die olympische Stimmung dadurch viel stärker. Man trat auch mit anderen Athleten in Kontakt und wünschte einander Glück für die Wettkämpfe. Grundsätzlich galt aber die Regel, Athleten in Ruhe zu lassen, damit sich diese voll und ganz auf ihren Einsatz konzentrieren können. Wie kamen Sie eigentlich zum Eishockeysport? Mein Bruder spielte lange Jahre Eishockey. Als ich etwa 9 Jahre alt war, wollte ich auch unbedingt einmal in ein Training. Dann war es um mich geschehen. Anschliessend spielte ich beim EHC Lenk-Zweisimmen mit den Knaben, ehe ich mit 16 Jahren nicht mehr dazu berechtigt war. So wechselte ich in die Damen-Mannschaft von Fribourg-Gottéron. ten aus. Dazu gehörte auch Tennis. Mit den Damen des Tennisclubs Lenk spielte ich über mehrere Jahre Interclub. Leider kam ich in den letzten Jahren nicht mehr oft dazu, mich auf den Tennisplatz zu begeben. Und was fasziniert Sie denn am Tennis? Es ist ein schneller Sport. Wie die Profis jeweils unter Druck die Bälle mit höchster Präzision zurückspielen, ist sehr eindrücklich. Tennis bietet grosse Unterhaltung. Wenn die Schweizer im Einsatz stehen, fiebere ich ziemlich mit. Angela Frautschi, herzlichen Dank für das Interview und alles Gute für die Zukunft! Zur Person Angela Frautschi Nun spielen Sie in der Frauenabteilung der ZSC Lions. Was für einen Aufwand müssen Sie auf sich nehmen, um als NLA-Spielerin bestehen zu können? Wir trainieren zweimal in der Woche. An den Wochenenden stehen jeweils bis zu zwei Spiele an. Vor den Eistrainings trainieren wir noch im Kraftraum oder machen Sprints. Die Nati-Spielerinnen gehen zusätzlich noch ein bis zweimal mit einer Juniorenmannschaft des ZSC aufs Eis. Es ist wichtig, auch neben dem Feld fit zu sein. Damit schützen wir uns vor Verletzungen und können auf internationaler Ebene bestehen. Um aber mit den Besten (USA/CAN) mithalten zu können, müssten wir professioneller trainieren können. Sie studieren auch an der ETH in Zürich. Wie bringen Sie alles unter einen Hut? Es war in der Tat eine anstrengende Saison. Die ETH und das Eishockey verlangten viel von mir ab. An den Wochenenden ging ich vor den Spielen oft noch arbeiten, um meinen Lebensunterhalt finanzieren zu können. Da kam schon ganz viel zusammen. Es ist aber erstaunlich, zu welcher Leistung man fähig ist, wenn man ein Ziel vor Augen hat. Eishockey ist meine Leidenschaft und bietet mir einen guten Ausgleich zum Alltag. Ich war aber sehr erleichtert, als die Saison zu Ende ging und ein paar ruhigere Wochen anstanden. Haben Sie einen Bezug zum Tennissport? Als Kind probierte ich verschiedene Sportar- Geburtsort: Interlaken Geburtsdatum: 05.06.1987 Ausbildung: Detailhandelsangestellte Aktuell: Studentin an der ETH (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Beginn Eishockeykarriere: ca. 1996 Stationen Eishockey: 2003–2005 Fribourg Gotteron, 2005/2006 Langenthal, 2006/2007 Bomo Thun, 2007/2008 Langenthal, 2008/2009 Calgary Oval X-Treme, ab 2009 ZSC Lions Grösste Erfolge Eishockey: 3.Platz olympische Spiele in Sotschi 2014, 3. Platz Weltmeisterschaft Burlington/ Vermont 2012, 4mal Schweizermeister (1mal Langenthal, 3mal mit ZSC Lions), 2mal Vize Schweizermeister (ZSC Lions) Hobbys: Sport allgemein, Freunde treffen Lebensmotto: Never give up! 29 big game Tennis rund um Bern Crazy Tennis 1/14 Quiz n e r ö h e g m e W ? n e g u A e s die Alle gesuchten Personen haben mit Tennis zu tun. Bitte Vor- und Nachname angeben: 1. 1 Tipp: Person ist in dieser big-game-Ausgabe abgebildet 2 2. Tipp: Person ist in dieser big-game-Ausgabe abgebildet 3 3. Tipp: Person ist in dieser big-game-Ausgabe abgebildet 4 4. Tipp: Person ist in dieser big-game-Ausgabe abgebildet 5 5. Tipp: Person ist in dieser big-game-Ausgabe abgebildet Auflösung in der nächsten big-game-Ausgabe Auflösung der letzten Ausgabe: 1) Lara Hunziker 2) Rafael Nadal 3) Ylena InAlbon 4) Björn Borg 5) Marc Frey Zu gewinnen gibt es Gutscheine für Tennisartikel von Dunlop/Slazenger Antworten bis spätestens 30. Juni 2014 per Mail oder per Post mit folgenden Angaben an untenstehende Adresse senden: Name, Vorname, Adresse, Jahrgang, Handy-Nummer, E-Mail Senden oder mailen an: big game, Kirschenackerweg 8, 3063 Ittigen – [email protected] 30 in Ihrer Region s n a g u l f s u A n e ! in d e a e a t n s n i G w n e i G r e i n r u t s i , g a Tenn t s ien D 4 1 0 2 i l u J . 2 2 big game fährt mit Berner Tenniscracks zwischen 10 und 16 Jahren nach Gstaad! Ein Supertag mit allem Drum und Dran: Busfahrt, Verpflegung, Eintrittsticket usw! Beantworte dazu einfach die folgende Frage Wie heisst der Sieger des Crédit Agricole Suisse Open 2013 in Gstaad? Antwort mailen an [email protected] – (Name, Vorname, Adresse, Jahrgang, Handy-Nummer, E-Mail) • Neubau und Sanierung • Kunstrasen • Frühjahrsherstellung • Sportgerätevertrieb • Beregnungsanlagen • Zaunanlagen www.gotec-sport.ch Gotec AG y Sportanlagenbau Gellertstrasse 18 y 4052 Basel Tel. 061/31242-68 y Fax 061/31242-70 E-Mail: [email protected] 32