Kids Tennis Day im TC Konolfingen

Transcrição

Kids Tennis Day im TC Konolfingen
big game
Nr. 1
M
ai 20
1
4
Tennis rund um Bern
BERN TENNIS
Vorstellung des Juniorenförderungskonzepts am
Kaderzusammenzug
SPECIAL OLYMPICS
1500 geistig behinderte
Sportler/innen kämpfen ab
29. Mai 14 in der Stadt Bern
BTM IM ROTWEISS
Neuerungen und
moderne Einrichtungen –
neben Traditionellem
Mit kantonalbernischem
Tennis-Turnierkalender
zum Mitnehmen
Juniorenförderung
Kids Tennis Day
im TC Konolfingen
1
Bestellen
Sie den
Reisekatalog
031 991 55 44
Unsere Reiseangebote in diesem Jahr
Mai bis August
September bis Oktober
•
10. – 11.05.2014
Muttertagsreise nach Stuttgart
Fr. 360.-
•
06. – 07.09.2014
Bündner Herrschaft - Calfeisental
•
29.05 – 01.06.2014
Auffahrt – Wildromantische Camargue
Fr. 690.-
•
15. – 28.09.2014
Herbstferien in Seefeld
•
27.09 – 04.10.2014
Spanien, Rosas – Costa Brava
•
11. – 18.10.2014
Wellnessferien in Bad Wörishofen
•
16. – 19.10.2014
Genuss und Kultur im Piemont
03. – 08.06.2014
Pfingsten in der Toskana
und Insel Elba
•
•
09. – 13.07.2014
Salzkammergut
•
11. – 13.07.2014
Nostalgiefahrt ins Elsass
30.07 – 04.08.2014
Lüneburgerheide und Hamburg
mit Cruise Days
•
Fr. 1'025.Fr. 925.Fr. 580.-
Fr. 1'310.-
Unsere Konzert- und Theaterfahrten
•
01.06.2014
The Rolling Stones
•
05.07.2014 sowie 25.07.2014
Elsi, die seltsame Magd (Gotthelf)
Fr. 75.-
19.07.2014
Landschaftstheater Ballenberg
„Via Mala“
Fr. 90.-
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ab Fr. 205.-
•
06.10.2014
Il Divo
ab Fr. 153.-
•
07.12.2014
Udo Jürgens
ab Fr. 164.-
2
Fr. 285.ab Fr. 980.Fr. 680.Fr. 1’385.Fr. 825.-
big game
Tennis rund um Bern
Editorial
1/14
Inhalt
4/5
menschen mit geistiger Behinderung
Grossereignis in Bern
6
tickets gewinnen
Das PARADIES auf dem Gurten
7interclubvorbereitung
So gehts verletzungsfrei
9
Blick auf die nationalen Ligen
Einsatz, Teamgeist und Genuss
10TC Worb
Neue Wege in der Juniorenförderung
11TC Konolfingen
Erfolgreicher Kids Tennis Day
13
Jugendliche als reporter
Géraldine Naef und Rohak Dixit
14
BTM 2014
15–18
kantonalbernischer turnierkalender zum herausnehmen
Tradition und Moderne
19Rafi… losophie
BTM im Winter
20/21
BTM im WinteR
Harziger Start
turnier in Gstaad
Weltnummer 3 ist mit dabei
22/23fotodoppelseite
Kaderzusammenzug RVBT
24news
Berner Erfolge im In- und Ausland
25Nachgefragt
Rick Staal
26/27rvbt
Blick auf Junioren und Senioren
28/29gastinterview
Medaillengewinnerin Angela Frautschi
30
QUiz: Wem gehören diese Augen?
Jugend
im Fokus
Liebe Tennisfreunde
Als ich als Jugendliche jeweils mittwochs mit dem Fahrrad von Bümpliz
zum TC Wander an das Kadertraining fahren musste, war ich nicht selten froh, wenn es regnete. Der Weg behagte mir nicht, er war mühsam.
Dennoch verfolgte ich die Trainings und erreichte eine ansehnliche regionale Klassierung, noch heute profitiere ich von dem, was ich während
meiner Juniorenzeit im Tennis gelernt hatte.
Heute ist alles anders: Die Tennishallen sind in der Region verteilt, die
Eltern sind noch mehr in der Verantwortung, ihre Kids zu den Trainings
zu fahren und sie zu unterstützen. Nicht wenige Wochenenden verbringen sie zusammen mit ihren Kindern an Turnieren, sitzen hinter der
Glas- oder Gitterwand und hoffen auf Erfolg. Nicht zu vergessen der
ansehnliche finanzielle Aufwand.
Die Anstrengungen der Clubs und des Regionalverbands, den Juniorenbereich neu aufzustellen und die Jugendlichen zum Tennis zu bringen,
steht im Mittelpunkt dieser Ausgabe. Worb, Konolfingen, aber auch der
Regionalverband Berntennis beschreiten neue Wege in der Juniorenförderung. Dass es für besonders Talentierte auch aussergewöhnliche
Eltern braucht, geht dabei oft vergessen.
Wir blicken auch auf die kommende Interclubsaison mit den notwendigen Vorbereitungen zu Koordination, Ausdauer und Kraft, machen
Sie gluschtig auf das Berner Grossereignis in Bern, die grösste Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung, und freuen uns,
möglichst viele Bekannte an den kommenden BTM im TC Rotweiss zu
treffen.
Herzlich Ihre
Impressum
big game 2014, 40. Jahrgang, erscheint 3 Mal pro Jahr
Herausgeber und Verlag
big game, Kirschenacker 8, 3063 Ittigen, Tel. 079 411 43 27
[email protected], www.biggame.ch
Redaktionelle Mitarbeit dieser Ausgabe
Ursula Pinheiro-Weber (Leitung), Peter Balsiger, Etienne
Güngerich, Marc Frey, Marianne Kocher, Jürg Krähenbühl,
Eric Pfister, Rafael Pinheiro, Jürg Weber
Layoutkonzept: Jürg Weber
Fotos: Gian-Luca Lo Nigro (S. 22, 23), Stephan Schobinger
(Titelbild, S. 11, S.11) Jürg Weber (S. 4)
Layout, Satz: www.textvaria.ch
Member: 50 Franken pro Jahr inkl. 2 Gstaad-Tickets
3
big game
Tennis rund um Bern
1/14
Special Olympics: grösste Sportbewegung für
Menschen mit geistiger Behinderung
Grossereignis in
Bern
In rund einem Monat fällt der Startschuss für die emotionalste Sportveranstaltung der Schweiz: 1500 Athletinnen und Athleten mit geistiger Behinderung werden an den National Summer Games Bern von
Special Olympics Switzerland in 13 Sportarten Wettkämpfe austragen.
Big game sprach mit Philipp Augst, dem technischen Koordinator Tennis. Seine Sportart wird im Sportcenter Flamingo ausgetragen und von
der Michel Kratochvil Tennis-Academy unterstützt.
Die Athletenbotschafter der National Summer
(Pétanque), Thomas Sorrentino (Schwimmen),
Text: Ursula Pinheiro-Weber
Fotos: Jürg Weber und zVg
Die besten Schweizer Tennisspieler bei
Special Olympics spielen auf einem Niveau R5. Athleten solcher Spielkategorien spielen auch «normale» Turniere
und machen dank intensivem und gezieltem Training die Topränge auch an
internationalen Wettkämpfen immer
wieder unter sich aus. Die Leistung
findet allerdings insgesamt immer auf
einem anderen Niveau statt, das variieren kann. Deshalb wird an den National Summer Games die Tagesform wie
auch die momentane Leistungsstärke
immer mitberücksichtigt.
Zur Person
Philipp Augst
Polizisten bringen «Flame of Hope»
auf den Bundesplatz
So erfolgt am ersten Spieltag nach der
Eröffnung auf dem Bundesplatz, wo –
wie bei den olympischen Spielen – die
Fackel «Flame of Hope» von Mitgliedern
des Verbands der Schweizerischen Polizeibeamten aus den vier Landesteilen
nach Bern gebracht wird, in einem so
genannten Divisioning die Zuteilung in
homogene Leistungsgruppen. Wenn
weiterhin zu grosse Unterschiede bestehen, wird pro Leistungsgruppe nochmals aufgeteilt (max. 8 Athleten pro
Gruppe), damit jeder Sportler eine faire
Chance auf eine Medaille hat.
Die definitive Wettkampfplanung birgt
denn auch eine logistische Herausforderung für die Organisatoren.
4
Betreuung während des Spiels
braucht Spezialisten
Die regelmässigen Trainings und die
sportliche Leistung bringt die Spielenden sportlich und persönlich weiter.
Wichtig dabei ist auch das Wissen und
die Fähigkeit der Betreuungspersonen.
Dazu erklärt Philipp Augst, der als technischer Koordinator und Turnierleiter die
Tennisspiele im Einzel und Doppel leiten
wird: «Coachs von geistig Behinderten brauchen eine gewisse Begabung,
Menschlichkeit, Empathie, Ehrlichkeit,
einen gefestigten Charakter sowie Zeit.»
Sportlich und emotional
• Gründer Wettkampfacademy Augst, Zug
• Official Swiss Tennis
• Vorstand Zuger Tennis Regionalverband
• Seit 20 Jahren Betreuer von Athleten
im Behindertensport
• Head Coach bei internationalen Anlässen
• Seit 3 Jahren: Technischer Koordinator
bei Special Olympics Switzerland
• Motto: «Seit 20 Jahren trainiere ich
geistig behinderte Menschen im Tennis. Professionelles Training und sportliche Weiterentwicklung der Athleten
sind mir ein grosses Anliegen. Der Erfolg gibt uns recht, denn wir haben mit
unseren Tennisspielern bereits viele
Medaillen geholt – auf nationalem und
internationalem Niveau.»
Geistig Behinderte sind unkompliziert,
begeisterungsfähig und emotional. Deshalb sind neben den sportlichen Ereignissen Feiern und gemeinsame Erleb-
special olympics
• Hauptsitz: Washington DC
• Sportarten: 32 Sportarten für über 4 Millionen
• 1995: Gründung der Stiftung Special Olympics
gige Stiftung operiert. Ziele sind die sportliche
Menschen, Vorbereitung, Organisation und Dur
zielle und ideelle Unterstützung von schweize
nung der Sporttreibenden mit einer geistigen B
• 1992: Anerkennung durch das Internationale O
• 1968: Gründung Special Olympics: Die weltwe
für geistig Behinderte bereit zur Förderung d
Stärkung des Selbstbewusstseins und der allg
big game
Tennis rund um Bern
Interview
1/14
programm
29.5. bis 1.6. 2014
•
Games in Bern, v.l.: Céline Perriraz (Basketball), Simona Ciani (Basketball), Koni Schmid
Pascal Haller (Rad), Aleksandar Vujcic (Tennis)
nisse wichtig. So wird der Freitagabend
mit Sicherheit ein emotionales Highlight
werden, wenn gegen 1500 geistig Behinderte zusammen mit ihren Betreuern und Coaches in die Beizen Berns
schwärmen und ihrer Festfreude freien
Lauf lassen. Gastro-Bern unterstützt
dieses aussergewöhnliche Ereignis.
Professionalität trotz Ehrenamt
Philipp Augst legt grossen Wert auf die
menschlichen Komponenten und Professionalität bei Special Olympics: «Wir
kämpfen dafür, dass unsere Athleten als
Sportlerinnen und Sportler angesehen
werden. Sie trainieren und kämpfen in
ihrer Sportart wie alle Sporttreibenden.
Wir fordern für sie deshalb Wertschätzung, Akzeptanz und Gleichstellung.
Auch finanziell arbeiten wir an Verbes-
n Athletinnen und Athleten weltweit
Switzerland, welche in der Schweiz als unabhänFörderung von geistig und mehrfach behinderten
rchführung von Special Olympics Anlässen, finanerischen Veranstaltern, Akzeptanz und AnerkenBehinderung .
Olympische Komitee
eite Organisation stellt Breitensport-Programme
der körperlichen Fitness und Beweglichkeit, zur
gemeinen sportlichen Leistungsfähigkeit.
serungen. Anders als bei den Paralympics erhalten zum Beispiel die Coaches
der geistig Behinderten keine finanzielle
Unterstützung, sie arbeiten ehrenamtlich aus Überzeugung.»
Weiterentwicklung der Sportart
Tennis bei Special Olympics
Ziel von Special Olympics ist das Angebot
von regelmässigen Trainings für geistig behinderte Menschen innerhalb von
bestehenden Strukturen oder Sportverbänden. Bereits gibt es einige Pilotprojekte von solchen so genannten Special
Trainings. Im TC Advantage Zugerland
trainieren beispielsweise jede Woche 15
Kinder mit geistiger Behinderung zusammen mit nicht behinderten Kindern.
Es wird nun auch angestrebt, den Kontakt zu Swiss Tennis zu verstärken und
in der ganzen Schweiz solche Strukturen
zu schaffen.
big game wünscht allen Sportlern,
Organisatoren, Angehörigen und
Betreuenden erfolgreiche Spiele
und viele fröhliche Stunden!
Austragung
Verschiedene Orte rund um das
BernExpo Gelände und ausserhalb / Bundesplatz
• Donnerstag, 29. Mai 2014
(Auffahrt)
18.45 – 22.00: Eröffnungsfeier
auf dem Bundesplatz: Einmarsch der Athleten, Ansprachen von Bundesrat Ueli Maurer
und Stadpräsident Alexander
Tschäppät, Entzündung der
Flame of Hope, Konzert.
• Freitag, 30. Mai 2014
Divisioning in allen Sportarten
Ab 18 Uhr: Gastro-Bern-Abend:
Die Athleten und Athletinnen lassen sich dank des Engagements
von Gastro-Bern von verschiedenen Berner Restaurants mit
einem geselligen Nachtessen
verwöhnen.
• Samstag, 31. Mai 2014
9 – 17 Uhr: Wettkämpfe in allen Sportarten
ab 18 Uhr: Am Samstagabend
wird gefeiert! In der Festhalle
der BernExpo erwartet die Athleten ein leckeres Nachtessen.
Anschliessend Disco mit DJ
MIKESTEEZ, assistiert von DJ
Cello Bello (Athlet).
• Sonntag, 1. Juni 2014
9 – 13 Uhr: Wettkämpfe in allen
Sportarten 15.00 – 16.00 Uhr: Schlussfeier in der Festhalle: Bevor die
Flame of Hope erlischt, wird der
Austragungsort der nächsten
World Winter Games bekannt
gegeben.
Alle teilnehmenden Athletinnen und
Athleten können vom kostenlosen
Gesundheitsprogramm «Healthy Athlethes» in den Bereichen Gehör- und
Sehkontrolle profitieren.
www.specialolympics.ch
Tennisspieler Michael Soder an den World
Summer Games in Athen 2011
5
DAS PARADIES
AUF DEM
GURTEN
...ein unvergesslicher Theaterabend unter freiem Himmel
Welttheater unter dem Mikroskop: Vom 27. Juni – 21. August 2014 zeigt das Freilichttheater Gurten die Uraufführung «PARADIES», aus der Feder der Regisseurin Livia
Anne Richard, frei nach Mano Khalils preisgekröntem
Film «Unser Garten Eden». Ein 30-köpfiges Ensemble
wird den eigens für das Theater angelegten Schrebergarten «Friedmoos» auf dem Gurten beleben. Zehn Nationen bevölkern diese eigene kleine Welt im Grünen, in
der herzhaft gestritten, geliebt, getratscht und gelacht
wird. Dort nehmen auch die multikulturellen Dramen und
Heiterkeiten ihren Lauf. Der Schrebergarten-Präsident
wird vom Schauspieler und Sänger Sergio-Maurice Vaglio
gespielt, einem der gefragtesten Musical-Darsteller der
Schweiz. Musikalisch live begleitet wird «Paradies» von
Patent Ochsner Akkordeonist Christian Brantschen.
Das «PARADIES»: Mikrokosmos Schrebergarten
Im Schrebergarten Friedmoos ist es wie im richtigen Leben,
nur näher aufeinander: Leid gärtnert neben Freud, Intelligenz
neben Blödheit, Toleranz neben kleinbürgerlichem Schachteldenken, südliche neben nördlicher, östliche neben westlicher
Mentalität, eine erzkonservative British Lady neben einem
schwulen Paar, solche, die das strenge Schrebergarten-Reglement auf den Millimeter genau beachten und solche, die es
meterweise zu missachten versuchen, Schweizer Brüder, denen aus einem alkoholreichen Leben nur noch ihre Schildkröte Gerda bleibt, daneben die Serben, ein sympathischer Clan,
aber zu laut natürlich. Aus allen Herren Länder sind sie da auf
engem Raum, und mit ihnen ihre Traditionen, ihre Religionen.
Auch eine aussergewöhnliche Liebe findet den Weg ins «Paradies». Dramatisch, hitzig und erheiternd wird es sein. Voll
praller Emotionen.
Corinne Thalmann und Tarig Abdalla im Paradies
nen neuen Gemeinschaftsgrill angeschafft. Ein Corpus Delicti,
welches die Gemüter regelrecht zum Kochen bringt.
Als dann noch einer auftaucht, der hier gar nichts verloren hat
und parallel dazu auch noch Schildkröte Gerda verschwindet,
da gerät die kleine Welt im Schrebergarten fast so aus den
Fugen, wie es ihr die Grosse vormacht.
Warum es trotzdem geht ist, weil alle wollen, dass es
funktioniert. Schliesslich hat sich mit der Miete einer
Parzelle jeder das Glück eines eigenen kleinen Fleckens
Erde, das Glück vom eigenen Gemüse, das Glück vom
Sitzplätzchen an der Sonne, das Glück von ein paar Zentimetern Paradies erworben.
big game verlost 10x2 Tickets für die
Vorpremiere von «PARADIES» vom
In Mitten all jener: Giovanni Topo – verhinderter Opernsänger,
dafür jetzt aber und immerhin Präsident des Schrebergartens
(Sergio-Maurice Vaglio: Ewigi Liebi, Dällebach Kari, Les Miserables, Miss Saigon u.a.). Topo hats wirklich nicht leicht. Da hat
er – in Eigeninitiative! und zwecks Förderung des gegenseitigen Verständnisses seiner multikulturellen Schäfchen – ei-
Versuchen Sie Ihr Glück
(Name, E-Mail, Telefonnummer) über
6
Donnerstag, 26. Juni 2014
[email protected]
1/14
✂
big game
Tennis rund um Bern
Koordination, Ausdauer und Kraft
Verletzungsfrei
durch die Saison
Die Interclub Saison steht vor der Tür. Die Vorfreude auf
die Spiele ist gross. Doch seid ihr alle bereit für zwei
Spiele an einem Tag oder für den hart umkämpften dritten Satz über drei Stunden?
Von Marc Frey, Konditionstrainer
www.kondition-coaching.ch
Ziel für jeden Interclubspieler muss sein, verletzungsfrei
durch die Saison zu kommen. Die meisten Verletzungen
entstehen im muskulären Bereich, gefolgt von Sehnenüberlastungen, Fussgelenks- und Rückenverletzungen. Mit folgenden Übungen (rechts) wird der Bewegungsapparat auf die
sportlichen Belastungen vorbereitet und Verletzungen vorgebeugt. Doch nur was gefordert wird, wird auch gefördert. Prophylaxentraining alleine reicht nicht aus, den Anforderungen
des heutigen schnellen und aggressiven Tennisspiels gerecht
zu werden. Nur ein gut ausgebildeter Spieler ist in der Lage,
die an ihn gestellten Erwartungen zu erfüllen.
Kraft allein genügt nicht
Obwohl Tennis das Spiel der Pausen ist, kommt dem Ausdauertraining eine übergeordnete Bedeutung zu. Es ist Grundlage für jegliches Training und im Wettkampf leistungslimitierend und nicht ausgleichbar. Da die Ausdauertrainingsreize
im reinen Tennistraining nicht ausreichen, ist ein gezieltes
Ausdauertraining ausserhalb des Tennisplatzes dringend erforderlich. Im Tennis dominiert die Schnelligkeit und dabei
die Explosiv- und Reaktivkraft, d.h. die Fähigkeit, Bewegungen
mit hoher Beschleunigung und Geschwindigkeit durchführen
zu können, z.B. schneller Start zum Ball, plötzliches Abstoppen, schnelle Richtungswechsel, schnelle Beschleunigung
des Schlagarms bei Aufschlag und anderen Schlägen. Deshalb benötigt der Tennisspieler Reaktions-, Start- und Grundschnelligkeit, diese sind wiederum ohne Koordination und
Kraft nicht denkbar. Koordination ist das Zusammenspiel von
zentralem Nervensystem und der Skelettmuskulatur innerhalb eines bestimmten Bewegungsablaufes. Sie beinhaltet
auch Begriffe wie Gewandtheit und Geschicklichkeit. Koordination ist daher die Fähigkeit, gezielte Bewegungen mit dem
geringsten Kraftaufwand schnellstmöglich, situationsbedingt
anwenden zu können.
Ich wünsche allen Interclubspielerinnen und Interclubspielern eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison. Das
Schwitzen im Kraftraum oder draussen auf der Laufbahn
wird sich früher oder später auszahlen. Gerne gebe ich Euch
im nächsten Heft Inputs zu einfachen generellen Schnelligkeitsübungen.
zum Ausschneiden
und Aufhängen
Kondition
Die Interclub Saison steht vor der Tür. Die Vorfreude auf die Spiele ist gross.
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Rumpf- und Therabandprogramm für zu Hause
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Li-re Fuss 10 cm abheben (1x 20-30 Wdh)
li Fuss zu re Hand führen anschl.re Fuss zu li Hand (20 Wdh)
Li-re Fuss 10 cm abheben (1x 20-30 Wdh)
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20-30
Wdh)
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Hüfte rauf/runter drücken (pro Seite 15-20 Wdh)
Oberkörper leicht abheben und wieder senken (1x 15-20 Wdh)
Hüfte rauf/runter drücken (pro Seite 15-20 Wdh)
Oberkörper leicht abheben und wieder senken (1x 15-20 Wdh)
Hüfte rauf/runter drücken (pro Seite 15-20 Wdh)
Oberkörper leicht abheben und wieder senken (1x 15-20 Wdh)
Hüfte rauf/runter drücken (pro Seite 15-20 Wdh)
Oberkörper leicht abheben und wieder senken (1x 15-20 Wdh)
Hüfte
rauf/runter
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Hüfte
rauf/runter
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Oberkörper
leicht
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Oberkörper
leicht
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wieder
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Brustbein gegen oben heben (1x 20-30 Wdh)
re Knie berührt re Ellenbogen anschl li-li (jede Seite 8-10x)
Brustbein gegen oben heben (1x 20-30 Wdh)
re Knie berührt re Ellenbogen anschl li-li (jede Seite 8-10x)
Brustbein gegen oben heben (1x 20-30 Wdh)
re Knie berührt re Ellenbogen anschl li-li (jede Seite 8-10x)
Brustbein gegen oben heben (1x 20-30 Wdh)
re Knie berührt re Ellenbogen anschl li-li (jede Seite 8-10x)
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oben
heben
(1x(1x
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Brustbein
gegen
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(jede
Seite
8-10x)
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berührt
Ellenbogen
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(jede
Seite
8-10x)
Ausfallschritt gegen vorne anschl.
Rumpf anheben, Bein gestreckt, Knie gegen oben ziehen und Bein wieder strecken
zurück (abwechselnd 10xre 10xli)
(jede Seite 10-15Wdh)
Ausfallschritt gegen vorne anschl.
Rumpf anheben, Bein gestreckt, Knie gegen oben ziehen und Bein wieder strecken
zurück (abwechselnd 10xre 10xli)
(jede Seite 10-15Wdh)
Ausfallschritt gegen vorne anschl.
Rumpf anheben, Bein gestreckt, Knie gegen oben ziehen und Bein wieder strecken
zurück (abwechselnd 10xre 10xli)
(jede Seite 10-15Wdh)
Ausfallschritt gegen vorne anschl.
Rumpf anheben, Bein gestreckt, Knie gegen oben ziehen und Bein wieder strecken
zurück (abwechselnd 10xre 10xli)
(jede Seite 10-15Wdh)
Ausfallschritt
gegen
vorne
anschl.
anheben,
Bein
gestreckt,
Knie
gegen
oben
ziehen
und
Bein
wieder
strecken
Ausfallschritt
gegen
vorne
anschl. Rumpf
Rumpf
anheben,
Bein
gestreckt,
Knie
gegen
oben
ziehen
und
Bein
wieder
strecken
zurück
(abwechselnd
10xre
10xli)
(jede
Seite
10-15Wdh)
zurück
(abwechselnd
10xre
10xli)
(jede
Seite
10-15Wdh)
Standwaage re li abwechselnd (10 sec)
Standwaage re li abwechselnd (10 sec)
Standwaage re li abwechselnd (10 sec)
Standwaage re li abwechselnd (10 sec)
Standwaage
re re
li abwechselnd
(10(10
sec)
Standwaage
li abwechselnd
sec)
Hand bis Schulterhöhe führen
(15-20 Wdh)
Hand bis Schulterhöhe führen
(15-20 Wdh)
Ellenbogen gegen oben drücken
Bauchnabel gegen oben drücken,
Rückengegen
geradeoben
(15 Wdh)
Gesäss bleibt
in der
Luftdrücken,
(12-15 Wdh)
Ellenbogen
drücken
Bauchnabel
gegen
oben
Rücken gerade (15 Wdh)
Gesäss bleibt in der Luft (12-15 Wdh)
Ellenbogen gegen oben drücken
Bauchnabel gegen oben drücken,
Rücken gerade (15 Wdh)
Gesäss bleibt in der Luft (12-15 Wdh)
Ellenbogen gegen oben drücken
Bauchnabel gegen oben drücken,
Rücken gerade (15 Wdh)
Gesäss bleibt in der Luft (12-15 Wdh)
Ellenbogen
gegen
oben
drücken
gegen
oben
drücken,
Ellenbogen
gegen
oben
drücken Bauchnabel
Bauchnabel
gegen
oben
drücken,
Rücken
gerade
(15(15
Wdh)
Gesäss
bleibt
in der
LuftLuft (12-15
Wdh)
Rücken
gerade
Wdh)
Gesäss
bleibt
in der
(12-15
Wdh)
Arme gestreckt nach hinten
Hände bis Schulterhöhe
ziehen, Brustbein hoch (20 Wdh) vorwärts hoch (20 Wdh)
Arme gestreckt nach hinten
Hände bis Schulterhöhe
ziehen, Brustbein hoch (20 Wdh) vorwärts hoch (20 Wdh)
Kniebeuge und gleichzeitg Theraband
diagonal auseinander ziehen (12x re/li)
Kniebeuge und gleichzeitg Theraband
diagonal auseinander ziehen (12x re/li)
Arm gestreckt
nach oben führen
Arm gestreckt
(12-15 Wdh)
nach oben führen
(12-15 Wdh)
Schulterrotation li-re
Drehung BrustSchulterrotation li-re
wirbelsäule (20 Wdh)
Drehung Brustwirbelsäule (20 Wdh)
Hand zieht gegen hinten,
Ellenbogen hoch (15 Wdh)
Hand zieht gegen hinten,
Ellenbogen hoch (15 Wdh)
Ellenbogen bleibt auf Schulterhöhe,
Unterarm nach unten kippen (20 Wdh)
Ellenbogen bleibt auf Schulterhöhe,
Unterarm nach unten kippen (20 Wdh)
Doch nur was gefordert wird, wird auch gefördert. Prophylaxentraining alleine reicht nicht aus, den Anforderungen des
heutigen schnellen und aggressiven Tennisspiels gerecht zu werden. Nur ein gut ausgebildeter Spieler ist in der Lage, die an
Doch nur was gefordert wird, wird auch gefördert. Prophylaxentraining alleine reicht nicht aus, den Anforderungen des
ihn gestellten Erwartungen zu erfüllen. Obwohl Tennis das Spiel der Pausen ist, kommt dem Ausdauertraining eine
heutigen schnellen und aggressiven Tennisspiels gerecht zu werden. Nur ein gut ausgebildeter Spieler ist in der Lage, die an
übergeordnete Bedeutung zu. Sie ist Grundlage für jegliches Training und im Wettkampf leistungslimitierend und nicht
ihn gestellten Erwartungen zu erfüllen. Obwohl Tennis das Spiel der Pausen ist, kommt dem Ausdauertraining eine
ausgleichbar. Da die Ausdauertrainingsreize im reinen Tennistraining nicht ausreichen, ist ein gezieltes Ausdauertraining
übergeordnete Bedeutung zu. Sie ist Grundlage für jegliches Training und im Wettkampf leistungslimitierend und nicht
ausserhalb des Tennisplatzes dringend erforderlich. Im Tennis dominiert die Schnelligkeit und dabei die Explosiv- und
ausgleichbar. Da die Ausdauertrainingsreize im reinen Tennistraining nicht ausreichen, ist ein gezieltes Ausdauertraining
Reaktivkraft, d.h. die Fähigkeit, Bewegungen mit hoher Beschleunigung und Geschwindigkeit durchführen zu können, z.B.
ausserhalb des Tennisplatzes dringend erforderlich. Im Tennis dominiert die Schnelligkeit und dabei die Explosiv- und
7
Florent Hadergjonaj, Sporthandelsschüler,
Verteidiger BSC Young Boys
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big game
Tennis rund um Bern
interclub
1/14
Interclub
Blick auf nationale Ligen
big game wirft einen Blick auf die bevorstehende Interclubsaison und präsentiert ohne Anspruch auf Vollständigkeit
einige Mannschaften der nationalen Ligen (ohne NLA). Interessant: Beim Motto geht es ums Überleben auf und neben
dem Platz, um den vollen Einsatz, um den Teamgeist und auch ums Geniessen. Also: freie Fahrt voraus und allen viel
Glück und Erfolg!
TC burgdorf
TC neufeld
TC münsingen
Liga: 45+ Herren NLC
Team Adrian Schmid, R5 (Captain)
Felix Wyssmann, R4
Christian Stalder, R4
Daniel Hässig, R5
Peter Vyskocil, R6
Beat Wyss, R7
ev. Philipp Gerber, R7
Ziel: Aufstiegsrunde (alles andere ist
Zugabe)
Motto: «Voller Einsatz auf dem Platz,
voller Einsatz am Grill.»
Liga: Herren NLC
Team: Fabian Röthlisberger, N4 (Captain)
Tobias Gerbig, N4
Pascal Nicholls, R1
Lukas Fricker, R1
Matthias Röthlisberger, R2
Silvan Strüby, R3
Roman Hosang, R5
Ziel: Aufstiegsspiele
Motto: «Siegen kommt nicht vom Liegen.»
Liga: 30+ Damen NLC
Team: Andrea Fuhrer, R5 (Captain)
Daniela Ammann, R3
Kathrin Knitter, R4
Bea Dubach, R4
Ziel: Aufstiegsspiele
Motto: «Immer alles geben und bis
zum letzen Punkt kämpfen.»
Liga: 35+ Herren NLC
Team: Christoph Fricker, R6 (Captain)
Linard Vital, R3
Yan Lachat, R4
Thomas Studer, R4
Harold Köndgen, R5
Bruno Pfund, R6
Christian Breitenmoser, R6
Matthias Strub, R6
Michel Franzelli, R7
Adrian Mischler, R7
Thomas Rieger, R9
Ziel: Aufstiegsspiele
Liga: Jungsenioren NLB
Team: Frey Marc, R2 (Captain)
Wiedmer Rainer, R3
Bürki Patrick, R3
Bürki Marc, R3
Bichsel Nicolas, R4
Schädeli Christoph, R4
Kronenthaler Markus, R5
Gribi Nicholas, R6
Ziel: Ligaerhalt
Motto: «One team one spirit» (seit
mehreren Jahren gute Freunde, viele
gemeinsame Erlebnisse, die zusammenschweissen)
Liga: 35+ Herren NLB
Team: Oliver Wagner, R5 (Captain)
Ammann Thomas, R3
Lutz Jürg, R4,
Buschor Daniel, R7
Eichenberger Patrick, R6
Eichenberger Dominik, R6
Gerber Philipp, R7
Brodbeck Max, R8
Ziel: Ligaerhalt
Motto: «Überleben ist alles – auf und
neben dem Platz!»
www.tennisclub-burgdorf.ch
Liga: Damen NLC
Team: Stephanie Schüpbach, R1 (Captain)
Sarah Frey, R1
Claudia Zuber, R2
Michelle Lühti, R2
Patricia Gribi, R4
Ziel: Aufstiegsspiele
Motto: «We are Fighters»
www.tcmuensingen.ch
Liga: 55+ Herren NLB
Team: Franz Joris, R5 (Captain)
Gabriel Heldner, R5
René Gygax, R5
Roland Erne, R5
Paolo di Felice, R8
Ziel: Ligaerhalt
Motto: «Tennis geniessen»
www.tcneufeld.ch
TC Neufeld: Die Herren 55+ NLB
geniessen neben dem Sport auch
das gesellige Beisammensein (es
fehlt Paolo di Felice).
TC Burgdorf: Die Damen 30+ NLC
wollen immer alles geben und bis zum
letzten Punkt kämpfen.
9
Der Tennisclub Worb erneuert seine Plätze und will die anstehenden Umbauarbeiten spätestens 2016 einweihen.
TC Worb richtet sich im Juniorenbereich neu aus
Ganz neue Wege
Der TC Worb geht neue Wege in der
Juniorenförderung. Das zukunftsweisende Juniorenkonzept soll einerseits
Tennis als Breitensport in Worb verankern, andererseits gezielt talentierte
und wettkampforientierte Spielende
ausbilden und fördern. Für die finanzielle Unterstützung der Bemühungen
wurde eigens eine Gönnergruppe ins
Leben gerufen.
Mit den neuen, professionellen Strukturen
sollen möglichst viele Jugendliche für
den Tennissport begeistert werden. Eine
engagierte Arbeitsgruppe des TC Worb
rund um Initiator Bernhard Kohler hat,
in Anlehnung an das Nachwuchskonzept
von Swiss Tennis, eine adaptierte Version gemäss eigenen Vorstellungen und
Wünschen erarbeitet. Das neue Konzept
10
gönnerclub
Interessenten, die dem Gönnerclub
zugunsten der Jugendlichen im TC
Worb beitreten möchten, melden
sich direkt bei:
Bernhard Kohler
Tel. 079 215 82 83
• www.tcworb.ch
berücksichtigt eine altersgerechte,
den individuellen Fähigkeiten und
Bedürfnissen entsprechende Förderung jedes einzelnen Juniors. Bereits
ab fünf Jahren können im Kids-Tennis
erste Erfahrungen mit Schläger und
Ball gesammelt werden. Für die 10- bis
20-Jährigen besteht dann die Möglichkeit, Tennis sowohl als Breiten- oder
als Wettkampfsport auszuüben. Mit der
neuen Juniorenobfrau Nicole von Dach
konnte ein Profi mit grosser Erfahrung
für die Umsetzung der geplanten Strukturen gewonnen werden. In einem ersten Schritt steht nun die Ausbildung der
Trainer/innen im Vordergrund, damit die
qualitativ hohen Trainingsstandards auf
allen Stufen gleichermassen umgesetzt
werden können. Gleichzeitig werden
Gönner gesucht, welche die Nachwuchsbemühungen des TC Worb finanziell und
ideell unterstützen und dem gegründeten Gönner-Club beitreten.
big game
Tennis rund um Bern
juniorenförderung
1/14
TC Konolfingen organisiert Kids Tennis Day
Werbung trug Früchte
Im Bestreben, einen aktiven Beitrag
zur Juniorenförderung, zur Juniorengewinnung und zur Verbreitung
des Tennissports im Allgemeinen zu
leisten, hat der TC Konolfingen mit
Unterstützung durch den Event Car
von Swiss Tennis am Sonntag, 30.
März 2014, einen Kids Tennis Day
durchgeführt.
Text: Peter Balsiger (Präs. TC Konolfingen)
Fotos: Stephan Schobinger
Die Nachwuchsgewinnung stellt die Juniorenabteilungen vieler Tennisclubs vor
schwierige Herausforderungen. Nicht
zuletzt deshalb, weil, wie zum Beispiel in
Konolfingen, Sportlehrer/innen unwillig
oder nicht bereit sind, zwischenzeitlich
oder saisonal Tennis in den Schulsport
zu integrieren – trotz grosser Unterstützungsbereitschaft der Tennisclubs.
Trotz beträchtlichem Aufwand bezüglich
Organisation und Durchführung eines
Kids Tennis Day bietet der Event Car von
Swiss Tennis eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Jüngsten mit dem Tennissport bekannt zu machen und an diesen
heranzuführen.
Zusammenarbeit von drei Clubs
Der von Juniorenobmann Clemens Denkinger vorbildlich organisierte Kids Tennis Day wurde, neben zwölf HelferInnen
aus den vereinseigenen Reihen, durch
ausgebildete Leitende des Tennisclubs
Worb und der Smash Hallentennisclub
AG Münsingen unterstützt. Alle drei
Clubs hatten jeweils attraktive Kursangebote für Kids und Schüler/innen am
Infostand dabei, welche interessierten
Eltern aktiv abgegeben wurden.
Vielfältige Informationsmassnahmen
Die Werbemassnahmen durch Flyerabgabe an Schulen und Sportvereine, die
Plakatierung an frequenzstarken Orten
(Lebensmitteldetaillisten, öffentlicher
Verkehr und Dorfzufahrten), die Inserierung des Kids Tennis Day Flyers in lokalen Zeitungen und auf affinen Onlineportalen zur Bekanntmachung des Events
scheinen gegriffen zu haben: Insgesamt
56 Kids zwischen vier und elf Jahren
haben am Anlass teilgenommen. Das
Einzugsgebiet reichte von Fribourg bis
Zweisimmen! An sechs Posten konnten
die Kids, welche zum grössten Teil erstmalig ein Tennisracket in den Händen
hielten, unter fachkundiger Anleitung ihr
Ballgefühl stimulieren, unter anderem
einen koordinativen Geschicklichkeitsparcous absolvieren und auf spielerische Art und Weise erste Tenniserfahrungen sammeln. Besonders beliebt
war die Treffwand, wo sehr schnell um
«Rekorde» gespielt wurde. Nach individueller Absolvierung des Parcours fand
der Ballonwettbewerb grossen Gefallen.
Nesquick und Mini-Hotdogs sorgten,
zusätzlich zum Tennisspielen, für leuchtende Kinderaugen. Der überraschende
Besuch des Nesquick-Hasen rief veritable Begeisterungsstürme bei den kleinsten Teilnehmenden hervor.
Grosser Dank gilt, neben den freiwilligen
Helfenden des Tennisclubs Konolfingen
Käthi Salm vom TC Worb, Bruno Kurt von
der Hallentennisclub AG Münsingen, Nicole von Dach von der TBS Sport Promotion GmbH sowie Marcel Habegger und
Fabienne von Swiss Tennis. Der Besuch
von Peter Heller, Präsident RVBT, hat
alle Beteiligten sehr gefreut.
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Die Freude ist ersichtlich: Jungs und Girls
profitieren mit Stolz und Konzentration das
Tennisangebot in Konolfingen.
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Tennis rund um Bern
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Jugend
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Interview: Eric Pfister
Géraldine
Lieblingsessen und -getränk?
Fajitas und Grüntee (ist so erfrischend)
Lieblingsfarbe und warum?
Olivgrün (hat etwas Ruhiges)
Lieblingsfach in der Schule? Französisch
Lieblingshaustier? Katze
Was möchtest du einmal werden?
Weiss noch nicht genau, sicherlich ein
Beruf mit Kontakt mit Menschen
Welche Charaktereigenschaften magst
du an dir, welche weniger?
Fröhlich, aufgestellt, kontaktfreudig, helfe gerne, wäre manchmal gerne ein wenig
ehrgeiziger und motivierter zum Lernen
Dein grösster Wunsch im Leben?
Ein glückliches Leben führen, viel reisen,
mehr über die Welt, andere Kulturen und
Menschen kennenlernen
Wo gehst du am liebsten in die Ferien?
Badeferien, Kultur eines Landes kennenlernen; schönste Reise bisher: mit Familie in Thailand
Wenn du drei Wünsche offen hättest,
welche wären das?
Glücklich sein, eine Weltreise machen, zufrieden auf mein Leben zurückblicken können
Was kannst du bei anderen Menschen
gar nicht leiden?
Arroganz, hinter dem Rücken schlecht
über andere reden
Was macht dich wütend?
Wenn Personen abschätzig sind
Was bringt dich zum Lachen?
Tollpatschigkeit von anderen oder von mir
Was ist deine Lieblingsbeschäftigung /
Hobbys (ausser Tennis)?
Klavierunterricht, Treffen mit Freunden,
skifahren, bin sehr gerne an der Aare
Was gefällt dir an der Schweiz?
Dass alle eine Schulausbildung machen
können, Natur, Berge, Sauberkeit
Welche drei Dinge würdest du auf eine
einsame Insel mitnehmen?
Meine Freunde, Familie und Musik
Was würdest du mit einer Million tun?
Reisen, Geld auf die Seite legen
Was würdest du mit deinen letzten 10
Franken tun?
Im Casino versuchen, Gewinn zu machen
Was ist die blödeste Sache der Welt?
Unterentwickelte Länder, die fast nichts
besitzen und wir dabei ein unbeschwertes Leben führen
Rohak
Géraldine Naef
TC Worb, R8, geb. 19.7.1997
Der Aufschlag beim Tennis ist die eine
Seite. Géraldine denkt, dass das Anspruchsvollste und Schwerste im Tennis
im sicheren Spielen liegt, so dass nicht
zu viele unkontrollierte Bälle über den
Platz fliegen. Der Aufschlag auf die Klaviertasten ist die andere Seite. Die Saiten
hier sind normalerweise feinfühliger zu
behandeln. Eine gleiche Wucht wie beim
Tennisschläger würden sie nicht goutieren. Géraldine besucht derzeit den
Gymer Kirchenfeld, wo sie im nächsten
Jahr Musik als Wahlfach nehmen wird.
Das Gehör für unterschiedliche Frequenzen kommt ihr – zusammen mit ihrer Offenheit – zweifellos zugute, wenn
sie die Lebensweise in anderen Ländern
beobachten kann. Ob es eine Lösung für
die – vergleichsweise – Unterentwickeltheit von Ländern gibt, bezweifelt Géraldine. Nach Thailand könnten die USA
und dort Hollywood mit Angelina Jolie
eine nächste Station sein. Rohak würde
dabei die Transportfrage lösen…
Rohak Dixit
TC Worb, R8, geb. 21.4.2000
Rohak möchte gerne einen Tag mit
Dwayne Johnson verbringen. Dies deshalb, weil Rohak Wrestling mag, die
Karriere von Dwayne J. als interessant empfindet und letztgenannter im
Showbusiness eine Berühmtheit ist.
Und berühmt werden ist ein erklärter
Wunsch Rohaks. Damit auch das Geld
stimmt, interessiert sich Rohak für die
Wirtschaft, und dort speziell für die Finanzwelt. Daher möchte er nach der
Schule eine Banklehre absolvieren und
Banker werden. Das Schwerste und
Anspruchvollste im Tennis dünkt ihn
die Mentalität. Das Geistige soll auch
eine wichtige Rolle in Indien spielen.
Da Rohak indische Wurzeln hat, könnte er beim Fakir Erindyah (Asterix im
Morgenland) den fliegenden Teppich
ausleihen und mit Géraldine nach Hollywood fliegen. Géraldine würde für die
musikalische Begleitung besorgt sein.
Zu beachten ist allerdings, dass fliegende Teppiche auf gewisse Frequenzen
mit empfindlichen Rucken reagieren!
Rohak
Gérald
ine
Lieblingsessen und -getränk?
Tortillas, Ice Tea
Lieblingsfarbe und warum?
Blau
Lieblingsfach in der Schule?
Sport
Lieblingshaustier?
Hund (will aber keinen)
Was möchtest du einmal werden?
Bänker
Welche Charaktereigenschaften magst
du an dir, welche weniger?
Bin nett / denke machnmal nicht nach,
was ich sage
Dein grösster Wunsch im Leben?
Berühmt werden
Wo gehts du am liebsten in die Ferien?
Spanien
Wenn du drei Wünsche offen hättest,
welche wären das?
Berühmt werden, viel Geld, schöne Frau
Was kannst du bei anderen Menschen
gar nicht leiden?
Arroganz
Was macht dich wütend?
Wenn man an mein Handy geht
Was bringt dich zum Lachen?
Etwas Lustiges
Was ist deine Lieblingsbeschäftigung /
Hobbys (ausser Tennis)?
Fussball, Freunde, Playstation
Was gefällt dir an der Schweiz?
Die Freiheit
Welche drei Dinge würdest du auf eine
einsame Insel mitnehmen?
Essen, Handy, Kleider
Was würdest du mit einer Million tun?
Ein Haus kaufen und Freizeitssachen
Was würdest du mit deinen letzten 10
Franken tun?
Sparen
Was ist die blödeste Sache der Welt?
Kriminalität
13
big game
Tennis rund um Bern
Turniere
1/14
Berner Tennismeisterschaften 2014 im TC Rotweiss
Tradition und Moderne
Im TC Rotweiss wollen die BTMVerantwortlichen moderne, effiziente und attraktive Meisterschaften
durchführen. Dabei warten sie mit
traditionellen und bewährten Modellen wie auch mit modernsten Einrichtungen und Neuerungen auf.
UPW – OK-Präsident Bruno Hunziker
ist überzeugt, dass das Motto von 2002
«Tennis lebt» noch heute gilt. Dieses
Jahr wird das 80. Jubiläum der BTM gefeiert, vieles hat sich bewährt, einiges
wird neu aufgegleist.
Urgesteine aus dem TC Rotweiss
Ganz der Tradition verpflichtet wird der
Wirt Chrigu Leugger erneut die Gäste
bewirten. Ebenfalls zum Urgestein des
Teams gehört Platzwart Peter Schmidt,
der mit Hingabe und Professionalität die
Anlage betreut. Auch schon zum dritten
Mal mit dabei sind Turnierleiter René
Hug und OK-Präsident Bruno Hunziker.
Unzählige Helfende prägen dabei das
Geschehen mit.
Viele Neuerungen
Im Herren- und Damentableau N1/R1
werden neu keine Auswärtigen mitspielen können. Teilnahmeberechtigt sind
neben allen Lizenzierten von Berntennis
nur noch die R3- oder stärker Klassierten aus dem Oberland und dem Seeland
sowie auswärtige Doppelmitglieder.
Von den insgesamt 34 Kategorien sind
17 Kategorien neu, dies bei einer generellen Senkung des Nenngeldes.
Ebenfalls erst seit zwei Jahren wird eine
Clubwertung durchgeführt. Die Spielenden können Punkte für ihren Stammclub sammeln (im Sinne des ehemaligen
Beaumont-Cups). Bezüglich Infrastruktur wurden die sanitären Anlagen umgebaut und eine neue TV-/Videoanlage
im Clubhaus angebracht, damit Interessierte neben den Tennisspielen auch
die «Copa do Mundo 2014» live verfolgen können. Mal schauen, auf welchem
Court die spannenderen Momente zu
erwarten sind!
Organisatorisches
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Sonne und Hitze
Solche kllimatische Zustände
sind der Wunsch
jedes BTM-OKs.
•
Datum: 10. bis 29. Juni 2014
Anmeldung: bis am 29. Mai:
www.swisstennis.ch
Auslosung: Montag, 2. Juni 2014
im TC Rotweiss
Spielpläne: ab Donnerstag, 5.
Juni 2014, 18 Uhr, auf dem TC
Rotweiss, unter www.swisstennis.ch, www.tcrotweiss.ch oder
www.berntennis.ch
Durchführung: Einzelkonkurrenzen werden nur durchgeführt,
wenn total 8 Spielende (bei der
N1-/R1-Kategorie mindestens 2
N-Klassierte) teilnehmen.
Champions-Tie-Break: Damen
ab dem 50. Altersjahr, Herren ab
55 Jahren, alle Doppelkonkurrenzen: Tie-Break auf 10 Punkte
anstelle des 3. Satzes
Finalspiele: 27. Juni 2014
Abschlussfest: 28. Juni 2014
Patronat: Heinz Karrer, Präsident «Economiesuisse» und
ehemaliger Handball-Nationalspieler
Turniertelefon: 079 808 04 07
oder 079 808 04 08
Die Website www.tcrotweiss.ch
wird laufend den aktuellen Spielplan präsentieren und über die
Bespielbarkeit der Plätze oder
die Verschiebung von Partien
informieren.
Das Restaurant bietet wie immer
allerlei Trink- und Essenswertes.
Copa do Mundo 2014: Die Spiele
können im Clubhaus live verfolgt
werden.
www.tcrotweiss.ch
Was schrieb Adolf Ogi als Patronatgeber der BTM 2002 im TC Rotweiss?
Die goldenen Zeiten erlebte das Tennis im 16. Und 17. Jahrhundert, wo das Spiel vor allem in Frankreich und England weiterentwickelt und der Ball zum ersten Mal mit einem Schläger gespielt wurde. (…) 1625 wurde der erste Tennisplatz errichtet. (…) Das
Interesse am Tennissport nahm im 18. Jahrhundert merklich ab, erlebte aber im 19. Jahrhundert eine wahre Renaissance. Fortan
etablierte sich das Spiel in England als «Royal Tennis» in Amerika und Australien als «Court Tennis» und in Frankreich als «Jeu
de Paume». In Athen im Jahre 1896 war das Spiel zum ersten Mal olympisch. Nach einem 60-jährigen Unterbruch wird seit den
olympischen Spielen in Seoul 1988 wieder um olympische Tennismedaillen gefightet. (…) Worin liegt nun aber der besondere Zauber
dieses weissen Sports? Diese Frage stellte sich auch Erich Kästner. Gewohnt scharfsinnig kam er zu folgendem Schluss: «Tennis
ist ein Duell auf Distanz, noch dazu das einzige Beispiel dieser Spezies. Insofern gleicht es, auf anderer Ebene, der Forderung nach
Pistolen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass man sich nicht abmüht, dahin zu schiessen, wo der Gegner steht, sondern
möglichst dorthin, wo er nicht steht.»
14
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präsentiert die regionalen Tennis-Turniere
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MS R4/R9 (Poule de qualification)
MS R5/R9, WS R5/R9
MS N4/R3, MS R2/R4, MS 45+ R6/R9, WS R6/R9, WS 40+ R4/R9
MS 14&U R6/R9, MS 12&U R6/R9, MS 10&U R7/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R6/R9,
WS 10&U R7/R9
Konkurrenzen
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U10 Circuit Bolligen, Bolligen, Sportcenter Sagi, Tel. 031 932 12 12
Syntax Junior Cup, Lyss, KOLIBRI Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67
Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
NEWCOMER-CIRCUIT, Lyss, KOLIBRI Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67
Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
LYSSER JUNIOREN-CIRCUIT, Lyss, KOLIBRI Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67
Tecnifibre Summer Champions Trophy, Bienne, TC Bienne, Tel. 079 407 71 78
Smash Open TRAMLEDON VII, Les Breuleux, TC Tramelan, Tel. 078 860 68 65
Suzuki Tennis-Grand-Prix Masters, Scheuren, Tenniszentrum Biel-Scheuren AG, Tel. 032 355 10 86
Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
SPRING SUPER SLAM HALL CUP BERN, Bolligen, Tel. 079 504 66 84
SPRING SUPER SLAM HALL CUP BERN, Bolligen, Tel. 079 504 66 84
Jakobs`s Schuehparadies Open, Langnau im Emmental, TC Langnau, Tel. 079 199 50 87
Suzuki Junior Grand-Prix **MASTERS*, Lyss, Kolibri Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67
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04.04.14–13.04.14 30.03.14
12.04.14–13.04.14 08.04.14
12.04.14–13.04.14 08.04.14
18.04.14–20.04.14 14.04.14
13.04.14
17.04.14
22.04.14
22.04.14
19.04.14–20.04.14 15.04.14
22.04.14–20.09.14
24.04.14–27.04.14
26.04.14–27.04.14
26.04.14–27.04.14
24.05.14–25.05.14 20.05.14
31.05.14–01.06.14 25.05.14
17.05.14–18.05.14 13.05.14
24.05.14–25.05.14 20.05.14
17.05.14–18.05.14 13.05.14
10.05.14–11.05.14 06.05.14
03.05.14–04.05.14 29.04.14
MAI
Tennis rund um Bern
SUMMER SUPER SLAM SAND CUP BERN, Münchenbuchsee, Tel. 079 504 66 84
Qualifikation Junior Champion Trophy 18&Under, Biel, Schlossmatte/Dufour, Tel. 032 344 07 52
Qualifikation Junior Champion Trophy 16&Under, Biel, Swiss Tennis, Tel. 032 344 07 52
Qualifikation Junior Champion Trophy 14&Under, Biel, TC Biel/Bienne, Tel. 032 344 07 52
Qualifikation Junior Champion Trophy 12&Under, Biel, TC Scheuren, Tel. 032 344 07 52
37. Worber-Cup, Worb, TC Worb, Tel. 031 832 47 54
Syntax Junior Cup Biel, Biel, TC Biel, Tel. 079 407 71 78
SUMMER SUPER SLAM SAND CUP BERN, Bern Neufeld, Tel. 079 504 66 84
05.07.14–06.07.14 02.07.14
05.07.14–06.07.14
05.07.14–06.07.14
05.07.14–06.07.14
05.07.14–06.07.14
07.07.14–13.07.14
12.07.14–13.07.14
12.07.14–13.07.14
51. Tennismeisterschaften von Interlaken, TC Interlaken, Tel. 033 822 14 72
Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
Crédit Agricole Suisse Open Gstaad, Gstaad, Tel. 033 748 81 82
34. Neuenegger Sommerturnier, Neuenegg, TC Sensetal, Tel. 079 837 86 42
Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
SUMMER SUPER SLAM SAND CUP BERN, Worblaufen, Tel. 079 504 66 84
Brodhüsi-Cup, Därstetten, TC Brodhüsi, Tel. 079 541 71 54
6. ITF Berne Seniors, Bern, TC Dählhölzli, Tel. 079 154 29 49
Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
Tobo-Cup, Grosshöchstetten, TC Grosshöchstetten, Tel. 079 755 09 67
34. KID'S CUP / Berner Junioren Meisterschaften, Bern, TC Rotweiss Bern, Tel. 031 305 56 79
18.07.14–20.07.14 14.07.14
19.07.14–19.07.14 15.07.14
20.07.14–20.07.14 15.07.14
19.07.14–27.07.14
21.07.14–27.07.14 16.07.14
26.07.14–27.07.14 22.07.14
26.07.14–27.07.14 23.07.14
26.07.14–02.08.14 21.07.14
26.07.14–03.08.14 09.07.14
02.08.14–02.08.14
03.08.14–03.08.14
03.08.14–09.08.14
05.08.14–17.08.14
BO-OPEN, Interlaken, TC Interlaken, Tel. 033 822 14 72
18. Lengnauer Rohr Cup, Lengnau, TC Lengnau, Tel. 079 918 55 96
Syntax Junior Cup Interlaken, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
08.08.14–10.08.14 04.08.14
08.08.14–17.08.14 02.08.14
09.08.14–10.08.14 04.08.14
29.07.14
29.07.14
24.07.14
18.06.14
AUGUST
Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
Qualifikation Tennismeisterschaften Interlaken, TC Interlaken, Tel. 033 822 14 72
19. Veteranenturnier, Gümligen, TC Muri-Gümligen, Tel. 031 951 54 79
12.07.14–13.07.14 08.07.14
12.07.14–13.07.14 07.07.14
14.07.14–20.07.14 10.07.14
23.06.14
23.06.14
23.06.14
23.06.14
02.07.14
07.07.14
09.07.14
36. Wohlensee-Cup 2014, Hinterkappelen, TC Wohlensee, Tel. 076 338 80 81
Höhematte-Cup, Interlaken, TC Interlaken, Tel. 033 822 14 72
Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
Meldeschluss Veranstaltung, Ort, Kontakt
02.07.14–06.07.14 27.06.14
05.07.14–06.07.14 01.07.14
05.07.14–06.07.14 01.07.14
JULI
Datum
MS 18&U R6/R9, WS 18&U R6/R9
MS 16&U R6/R9, WS 16&U R6/R9
WS 40+ R6/9, MS 35+ R5/9, MS 45+ R5/6, MS 45+ R7/9, MS 55+ R7/9
MS 18&U R1/R9, MS 16&U R3/R6, MS 16&U R7/R9 (Qualifikation), MS 14&U R3/R7,
MS 14&U R8/R9 (Qualifikation), MS 12&U R3/R7, MS 12&U R8/R9 (Qualifikation),
MS 10&U R3/R9, WS 18&U R1/R9, WS 16&U R3/R9, WS 14&U R3/R9, WS 12&U R3/R9,
WS 10&U R3/R9
MS R1/R4, MS R5/R9, MS 45+ R3/R5, MS 45+ R6/R9, MS 55+ R4/R6, MS 55+ R7/R9,
WS R1/R4, WS R5/R9, WS 40+ R3/R5, WS 40+ R6/R9
MS R4/R6, MS R6/R9, MS 35+ R4/R6, MS 35+ R6/R9, MS 45+ R5/R7, MS 45+ R7/R9,
MS 60+ R6/R9, WS R3/R6, WS 30+ R4/R6, WS 30+ R7/R9, MD R4/R9, DM R5/R9
MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9
MS R4/R7, MS 35+ R6/R9, MS 45+ R4/R6, MS 45+ R7/R9, MS 60+ R6/R9, WS 40+ R6/R9
MS 14&U R6/R9, MS 12&U R6/R9, MS 10&U R7/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R6/R9,
WS 10&U R7/R9
MS R2/R5, MS R6/R9, MS 16&U R6/R9, MS 14&U R7/R9, WS R2/R5, WS R6/R9,
WS 16&U R4/R9, WS 14&U R7/R9
MS R3/R4, MS R5/R6, MS R7/R9, MS 45+ R5/R6, MS 45+ R7/R9, MS 55+ R6/R9,
WS 30+ R5/R6, WS 30+ R7/R9
(vgl. detaillierte Angaben in der Ausschreibung oder unter www.itftennis.com)
MS R1/R3, MS R4/R6, WS R1/R3, WS R4/R6
MS R2/R5, MS R6/R9, WS R3/R6
MS 14&U R6/R9, MS 12&U R6/R9, MS 10&U R7/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R6/R9,
WS 10&U R7/R9
MS R2/R5, MS R6/R9, MS 16&U R5/R9, MS 14&U N1/R9, MS 45+ R5/R9, WS N4/R4,
WS R5/R9, WS 14&U R1/R9
MS 18&U N1/R9, WS 18&U N1/R9
MS 16&U N1/R9, WS 16&U N1/R9
MS 14&U N1/R9, WS 14&U N1/R9
MS 12&U N1/R9, WS 12&U N1/R9
MS R4/R6, MS R6/R9, MS 45+ R6/R9, MS 55+ R6/R9, WS R6/R9, WS 45+ R6/R9
MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9
MS N3/R3, MS R3/R5, MS R6/R9, MS 14&U R5/R9, MS 12&U R6/R9, WS N4/R4, WS R4/R6,
WS R6/R9, WS 14&U R5/R9, WS 12&U R6/R9
MS 18&U R7/R9, MS 16&U R7/R9, WS 18&U R7/R9, WS 16&U R7/R9
MS R3/R5, WS R3/R5
MS 55+ R6/R9, MS 55+ R6/R9 (Trostturnier 55+), MS 60+ R6/R9, MS 65+ R6/R9
(Trostturnier 65+), MS 65+ R6/R9, MS 70+ R6/R9, MS 75+ R6/R9, MD 55+ R6/R9, MD 65+ R6/R9
MS N3/R2, WS N3/R2
MS 14&U R6/R9, WS 14&U R6/R9
MS 12&U R7/R9, WS 12&U R7/R9
MS, MD
Konkurrenzen
31.08.14
01.09.14
02.09.14
01.09.14
16.09.14
16.09.14
16.09.14
23.09.14
23.09.14
18.10.14–19.10.14 14.10.14
04.10.14–04.10.14 30.09.14
05.10.14–05.10.14 30.09.14
11.10.14–12.10.14 07.10.14
OKTOBER
05.09.14–07.09.14
05.09.14–21.09.14
06.09.14–07.09.14
06.09.14–07.09.14
20.09.14–20.09.14
20.09.14–21.09.14
21.09.14–21.09.14
27.09.14–27.09.14
28.09.14–28.09.14
04.09.14–07.09.14 09.08.14
SEPTEMBER
23.08.14–30.08.14 14.08.14
23.08.14–24.08.14 19.08.14
23.08.14–24.08.14 18.08.14
23.08.14–24.08.14 20.08.14
18.08.14–24.08.14 07.08.14
19.08.14–24.08.14 13.08.14
16.08.14–17.08.14 13.08.14
15.08.14–17.08.14 11.08.14
13.08.14–17.08.14 07.08.14
09.08.14–10.08.14 04.08.14
09.08.14–10.08.14 05.08.14
09.08.14–10.08.14 06.08.14
Der
www.slm-online.ch
big game dankt seinen Partnern
für die Unterstützung
[email protected]
T 031 724 11 11
3110 Münsingen
MS 14&U R7/R9, WS 14&U R7/R9
MS 12&U R6/R9, WS 12&U R6/R9
MS 14&U R6/R9, MS 12&U R6/R9, MS 10&U R7/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R6/R9,
WS 10&U R7/R9
Münsingen
U10 Circuit Masters Heimberg, Heimberg, CIS Sport- und Freizeitanlage Heimberg
AG,
Tel.
033
437
93
12
MS
10&U R1/R8, WS 10&U R1/R8
Dorfplatz 5
Konolfingen
Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033
828 28 55
Wichtrach
Worb828 28 55
Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033
Gerzensee
Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828
28 55
Rubigen
Kirchdorf
Thunersee Cup 2014, Thun, Tennisclub Thun, Tel. 079 726 98 51
Aaretal-Cup, Münsingen, SmashMünsingen, Tel. 031 721 38 88
U10 Circuit Wilderswil, Wilderswil, TC Wilderswil, Tel. 033 823 13 61
Syntax Junior Cup, National Masters, Biel, Swiss Tennis, Tel. 032 344 07 57
Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
Swiss Tennis Junior Tour National Masters, Biel, Swiss Tennis, Tel. 032 344 07 57
Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
Interlakner Tagesturnier, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
MS N1/R9, MS R7/R9, MS 35+ R1/R9, MS 50+ R1/R9, WS N1/R9, WS 30+ R1/R9,
WS 45+ R1/R9, MD N1/R9, MD 50+ R1/R9, WD N1/R9
MS R3/R5, MS R6/R9, MS 14&U R5/R9, MS 45+ R3/R6, MS 45+ R7/R9, WS R4/R7
(vgl. detaillierte Angaben in der Ausschreibung oder unter www.swisstennis.ch)
MS 10&U R1/R8, WS 10&U R1/R8
MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9
MS 10&U R7/R9, WS 10&U R7/R9
MS 14&U N1/R9, MS 12&U N1/R9, WS 14&U N1/R9, WS 12&U N1/R9
MS 12&U R7/R9, WS 12&U R7/R9
MS 18&U R7/R9, WS 18&U R7/R9
starke
Ihrer
MS Partner
16&U R7/R9,inWS
16&U Region
R7/R9
Meisterschaften Tennis Post Schweiz, Interlaken, Tennis Post Schweiz / PostActivity, Tel. 052 337 00 19
MS 12&U N1/R9, WS 12&U N1/R9
MS 10&U R1/R8, WS 10&U R1/R8
MS N4/R3, MS R4/R6, MS R6/R9, MS 14&U R3/R9, MS 45+ R4/R9, WS R1/R5, WS R6/R9,
WS 14&U R3/R9
Schroders Senior Champion Trophy Sommer, Scheuren, Tenniszentrum Biel-Scheuren AG, Tel. 079 607 14 84 MS 35+ N1/R7, MS 45+ N1/R7, MS 50+ N1/R7, MS 55+ N1/R7, MS 60+ N1/R7, MS 65+ N1/R8,
MS 70+ N1/R8, MS 75+ N1/R9, MS 75+ N1/R9 (MS 80+), WS 30+ N1/R7, WS 40+ N1/R7,
WS 45+ N1/R7, WS 50+ N1/R7, WS 55+ N1/R7, WS 60+ N1/R7, WS 65+ N1/R8, WS 70+ N1/R9,
WS 70+ N1/R9 (WS 75+), MD 35+ N1/R7, MD 45+ N1/R7, MD 55+ N1/R7, MD 65+ N1/R7,
WD 30+ N1/R7, WD 40+ N1/R7, WD 50+ N1/R7, DM 35/30+ N1/R7
Tournoi de la Prévôté 2014, Moutier, TC Moutier, Tel. 079 251 29 67
MS R1/R5, MS R6/R9, MS 14&U R5/R7 (consolante), MS 14&U R5/R7, MS 14&U R8/R9,
MS 14&U R8/R9 (consolante), MS 12&U R5/R9 (progressif), MS 10&U R7/R9, MS 35+ R5/R9,
MS 35+ R5/R9 (Consolante), MS 55+ R5/R9, WS R4/R6, WS R7/R9
SUMMER SUPER SLAM SAND CUP BERN, Konolfingen, Tel. 079 504 66 84
MS R2/R5, MS R6/R9, MS 14&U R5/R9, MS 45+ R4/R9, WS N4/R4, WS R5/R9,
WS 14&U R3/R9, WS 30+ R4/R9
20. Bremgartener Tennis Grand-Prix, Zollikofen, TC Bremgarten BE, Tel. 079 351 13 13
MS R6/R9, MS 45+ R6/R9, WS R6/R9, WS 45+ R6/R9
1. Wildstrubel Open, Lenk, Tel. 079 514 12 09
MS 45+ R3/R6, MS 45+ R7/R9, MS 55+ R3/R6, MS 55+ R7/R9, MS 60+ R7/R9, MS 65+ R7/R9,
MS 70+ R7/R9, WS 40+ R2/R6, WS 40+ R7/R9, WS 50+ R2/R6, WS 50+ R7/R9, WS 60+ R7/R9,
WS 65+ R7/R9, WS 70+ R7/R9,
Syntax Junior Cup Biel-Scheuren, Scheuren, TC Scheuren, Tel. 079 607 14 84
MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9
SUMMER SUPER SLAM SAND CUP BERN, Bern, TC Neufeld, Tel. 079 504 66 84
MS N4/R3, MS R4/R6, MS R7/R9, MS 14&U N1/R6, MS 12&U R6/R9, WS N4/R4, WS R4/R6,
WS R6/R9, WS 14&U R6/R9, WS 12&U R3/R9
Sen. Doppelturnier, Bern, TC Wander, Tel. 079 310 28 38
MD 45+ R2/6, MD 45+ R6/9, MD 55+ R/9, MD 65+ R7/9
FITT JUNIORTROPHY & NEWCOMER TURNIER, Bern, ANDI STRASSER FITT, Tel. 079 643 88 66
MS 16&U R3/R9, MS 14&U R3/R9, MS 12&U R4/R6, MS 12&U R7/R9, MS 10&U R5/R7,
MS 10&U R8/R9, WS 16&U R2/R5, WS 14&U R3/R9, WS 12&U R4/R6, WS 12&U R7/R9,
WS 10&U R4/R6, WS 10&U R7/R9
Swiss Tennis Junior Tour, Tour of Champions Lyss, Lyss, Kolibri Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67
U10 Circuit Scheuren, Scheuren bei Biel, Tenniszentrum Biel-Scheuren, Tel. 079 607 14 84
SUMMER SUPER SLAM SAND CUP BERN, Bern, TSCB Sporting, Tel. 079 504 66 84
Swiss Tennis Junior Tour, Lyss, Kolibri Erlebnispark in Lyss, Tel. 032 384 66 67
Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
3. GHELMA Pfingstturnier, Grindelwald, TC Grindelwald, Tel. 079 431 77 21
80. Berner Tennismeisterschaften, Bern, TC Rotweiss, Tel. 079 622 13 40
Syntax Junior Cup, Lyss, KOLIBRI Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67
MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9
31.05.14–01.06.14 25.05.14
07.06.14–08.06.14
07.06.14–08.06.14
07.06.14–09.06.14
10.06.14–29.06.14
Syntax Junior Cup, Bolligen, Sportcenter Sagi AG, Tel. 031 932 12 12
NEWCOMER-CIRCUIT, Lyss, KOLIBRI Erlebnispark Lyss, Tel. 032 384 66 67
Swiss Tennis Junior Tour Kehrsatz, Kehrsatz, Sportcenter Kehrsatz, Tel. 031 961 01 44
U10 Circuit Heimberg, Heimberg, CIS Sport- und Freizeitanlage Heimberg AG, Tel. 033 437 93 12
Interlakner Kids-Cup, Interlaken, VICTORIA-JUNGFRAU Tenniscenter, Tel. 033 828 28 55
FITT-Turnier, Bern, TC Dählhölzli, Tel. 079 643 88 66
JUNI
14.06.14–15.06.14 09.06.14
14.06.14–15.06.14 10.06.14
39. TTM Thun Open, Thun, Tennisclub Thun, Tel. 079 310 21 89
21.06.14–22.06.14
21.06.14–22.06.14
21.06.14–22.06.14
21.06.14–22.06.14
FITT-Turnier, Bern, TSCB Sporting, Tel. 079 643 88 66
16.06.14
17.06.14
17.06.14
17.06.14
28.06.14–29.06.14 24.06.14
Chäsitzer Sandcup, Kehrsatz, Sportcenter Kehrsatz, Tel. 031 961 01 44
Tournoi GL Import TC Villeret 2014, Villeret, TC Villeret, Tel. 078 879 03 80
Zentraler Finaltag Interclub, Burgdorf, TC Burgdorf
02.06.14
03.06.14
04.06.14
29.05.14
17.06.14–29.06.14 13.06.14
MS 14&U R5/R9, WS 14&U R5/R9
MS 18&U R7/R9, MS 16&U R7/R9, WS 18&U R7/R9, WS 16&U R7/R9
MS R1/R4, MS R5/R9, MS 45+ R5/R9, WS 30+ R5/R9
MS N1/R1, MS R1/R3, MS R4/R6, MS R7/R9, MS 35+ N4/R3, MS 35+ R4/R6, MS 35+ R7/R9,
MS 45+ R1/R3, MS 45+ R4/R6, MS 45+ R7/R9, MS 50+ R4/R6, MS 55+ R7/R9, MS 60+ R4/R6,
MS 60+ R7/R9, MS 65+ R7/R9, MS 70+ R5/R9, WS N1/R1, WS R1/R3, WS R4/R6, WS R7/R9,
WS 30+ N4/R3, WS 30+ R4/R6, WS 30+ R7/R9, WS 40+ R4/R6, WS 40+ R7/R9, WS 50+ R4/R6,
WS 50+ R7/R9, WS 60+ R7/R9, MD R1/R4, MD R5/R9, WD R1/R4, WD R5/R9, DM R1/R4,
DM R5/R9
MS 12&U R7/R9, MS 10&U R7/R9, WS 12&U R7/R9, WS 10&U R7/R9
MS 14&U R7/R9, MS 12&U R7/R9, MS 10&U R8/R9, WS 14&U R7/R9, WS 12&U R7/R9,
WS 10&U R8/R9
MS N2/R1 (28.–29.06.2014, Anmeldeschluss 26.06.2014 20:00), MS N4/R4 (20.–22.06.2014),
MS R4/R6 (24.–29.06.2014), MS R6/R9 (17.–22.06.2014), MS 35+ R6/R9 (24.–29.06.2014),
MS 45+ R6/R9 (17.–22.06.2014), MS 55+ R6/R9 (24.–29.06.2014), WS N2/R1 (28.–29.06.2014,
Anmeldeschluss 26.06.2014 20:00), WS N4/R4 (20.–22.06.2014), WS R4/R9 (24.–29.06.2014),
WS 40+ R5/R9 (17.–22.06.2014)
MS 14&U R5/R9, WS 14&U R5/R9
MS 10&U R1/R8, WS 10&U R1/R8
MS 18&U R6/R9, MS 16&U R6/R9, WS 18&U R6/R9, WS 16&U R6/R9
MS U18 N2/R2, MS U16 N4/R3, MS U14 R1/R4, MS U12 R2/5, MS U10 R4/7, WS U18 N2/R2,
WS U16 N2/R3, WS U14 N4/R4, WS U12 R2/5, WS U10 R4/8
MS U18 N2/R2, MS U16 N4/R3, MS U14 R1/R4, MS U12 R2/5, MS U10 R4/7, WS U18 N2/R2,
WS U16 N2/R3, WS U14 N4/R4, WS U12 R2/5, WS U10 R4/8
MS R3/4, MS R5/7, MS R8/9, MS 45+ R7/9, MS 50+ R4/6, MS 55+ R5/9, MS 65+ R6/9
MS R5/R9, WS R5/R9
MS 45+, WS 45+ und älter
28.06.14–02.07.14 24.06.14
30.06.14–06.07.14 25.06.14
28.06.14–28.06.14
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TC Burgdorf
...losophie
BTM im Winter? Wirklich? Das ist ja
toll! Draussen regnet, schneit, hagelt
und stürmt es und in den von Wind
und Wetter geschützten Tennishallen
Berns wird auf höchstem Niveau um
jeden Ball gekämpft. Kein tägliches
Bangen um blauen Himmel und bespielbare Plätze und auch keine
kurzfristigen Spielverschiebungen
oder -unterbrüche.
Von Rafael Pinheiro
Die Meister von gestern und von morgen
duellieren sich auf den Teppichbelägen
um die wichtigen Punkte. Fäuste werden
geballt und Köpfe hängen gelassen. Viele
gehen früher von der Arbeit nach Hause,
um sich vor ihren Matchs aufzuwärmen
und einen Teller Pasta zu verschlingen.
meinung
BTM
im Winter ?
Auf den hintersten Plätzen werden Tribünen aufgebaut und die Zuschauer jubeln und klatschen und erfreuen sich an
den spektakulären Ballwechseln, während sie an der wohligen Wärme sitzen.
Sie halten bei umkämpften Punkten den
Atem an und brauchen mehr Nerven als
ihre Kinder, Eltern, Partner, Freunde und
Kollegen auf den Plätzen.
Hallenrestaurants trumpfen auf!
Die sonst leeren Hallenrestaurants
trumpfen mit ihren Spezialitäten auf,
welche von den begeisterten ZuschauerInnen und SpielerInnen während der
vier Wochen genussvoll verschlungen
werden. Ganz Tennis-Bern verfolgt die
Tableaus und ist gespannt, wer wohl die
Berner Winter-Meister 2014 sein werden. Sind das nicht tolle Aussichten!
«Wo kann ich mich
anmelden? Was, das
Turnier ist schon vorbei?»
Ach so… Ein einziges Wochenende?
Hmmm… Keine einzige Anmeldung im
offenen Herrentableau? Und nur eine
in der Damenkonkurrenz? Ernsthaft?
26 Herren und fünf Damen bis R4 haben gespielt? Na immerhin; aber das
hat trotzdem noch Potenzial… Dann halt
nächstes Jahr wieder und dann hoffentlich mit Tableaus, die aus allen Nähten
platzen und mit Spielen vor vollen Zuschauerrängen!
Berner Winter Tennismeisterschaft BTM 2014
Harziger Start in ein neues Turnier
Ein neues Turnier im Raume Bern! Der Regionalverband Berntennis schrieb diese BTM im Winter zum ersten Mal aus. Teilnahmeberechtigt waren Spielerinnen
und Spieler der Clubs von Berntennis. Das Interesse war sehr unterschiedlich. In
den offenen Kategorien der Damen und Herren gab es nur eine einzige Anmeldung. Mangels Anmeldungen aus den eigenen Reihen kam es auch bei den Juniorenkonkurrenzen zu keiner Austragung. Einzig in den Kategorien R4/R9 gab es
genügend Anmeldungen.
Wegen der kleinen Teilnehmerzahl hat Turnierleiter Yanick Matter ausnahmsweise auch Spieler von auswärtigen Clubs zugelassen. So kämpften schlussendlich 5 Damen (in Gruppenspielen) und 26 Herren (im Tableau) um den Titel eines
Berner Wintermeisters. Somit konnte das ausgeschriebene Turnier zumindest in
den Kategorien R4 innerhalb der geplanten zwei Tage erfolgreich durchgeführt
werden.
Die Finalresultate
MS R4/R9 Robert Lukacs R4 (4), – Dominic Thomet R4 (1) 6/1 6/1
WS R4/R9 Pauline Jehl R4 (1) – Fabienne Sollberger R4 (2) 7/6 6/3
Die Sieger
vl. Pauline Jehl und Fabienne Sollberger (Siegerin), Robert Lukacs (Sieger) und Dominic Thomet
19
Crédit Agricole Suisse Open Gstaad
«today’s champions meet stars of tomorrow»
Weltnummer 3
Das Turniervillage in Gstaad bietet neben vielfältigen Restaurationsmöglichkeiten z.B. auch jeden Morgen Folklore an.
Seit 1915 weltklasse Tennissport in
einer atemberaubenden Atmosphäre: Das ist das Crédit Agricole Suisse
Open Gstaad. Das einzige internationale Sandplatzturnier der Schweiz
wird heuer vom 19. bis am 27. Juli
im schmucken Bergdorf im Berner
Oberland stattfinden. Mit dabei auch
der «Schweizer des Jahres» und die
Weltnummer 3, Stanislas Wawrinka.
Treffpunkt der Tennisfreunde
Bereits zum 99. Mal verwandelt sich
das Dorfzentrum von Gstaad im Sommer in eine einzigartige Tennisarena.
Auf 1050 Metern über Meer, inmitten von
gemütlichen Chalets und einer atemberaubenden Berglandschaft, kämpfen
die weltbesten Tennisspieler um jeden
Punkt. Mit dabei auch die Schweizer
Nummer 1, Stanislas Wawrinka: Nach
mehreren knappen Niederlagen gegen die besten Tennisspieler der Welt,
schaffte er im Januar diesen Jahres das,
wofür er lange hart gearbeitet hatte: Er
bezwang an den Australien Open sowohl
die Nummer 2 der Welt, Novak Djokovic,
wie auch den zurzeit besten Tennisspieler Rafael Nadal. Damit überholte er
erstmals Tennisikone Roger Federer und
rückte auf Platz 3 des ATP-Rankings vor.
Zukünftige Topspieler
Der 29-jährige Romand, der anfangs
2014 zum «Schweizer des Jahres» gewählt wurde, kämpft in Gstaad bereits
zum zehnten Mal um die begehrte Alpentrophäe. Dabei wird der «todays champion» getreu dem Turniermotto von «stars
of tomorrow» herausgefordert. (Noch)
unbekannte Namen erhalten die Chance
– wie einst Roger Federer, der im Berner
Oberland seine erste Wildcard erhalten
hatte – gegen Topspieler anzutreten;
spektakuläre und umkämpfte Ballwechsel sind garantiert.
Action rund um den Center Court
Auch neben der Roy-Emerson-Arena hat
das Alpenturnier vieles zu bieten: Nebst
diversen
Restaurationsmöglichkeiten
Mikhail Youzhny, Sieger 2013
20
schlägt in
Gstaad auf
n Ihrer Region
Stanislas Wawrinka: Die Schweizer Weltnummer kämpft iin Gstaad bereits zum zehnten Mal um die Alpentrophäe.
wird dem Tennisfan im Turniervillage jeden Morgen Schweizer Folklore geboten
und am Speed-Radar kann er die Geschwindigkeit seines Aufschlages messen. Beim «Meet the players» am Qualifikationssonntag können die Tennisstars
hautnah erlebet sowie Autogramme
ergattert werden. Und beim Kidstennis
können die Kleinsten mit den Besten ein
paar Bälle schlagen.
Am Dienstag ist wiederum Family Day,
und am Finalwochenende wird traditionsgemäss das PC-7 Team der Schweizer Luftwaffe sein Können im Gstaader
Himmel zeigen.
Weitere Infos unter
www.creditagricolesuisseopengstaad.ch
Crédit Agricole Suisse Open Gstaad
Programm und Tickets
Programm
Samstag, 19. Juli
Sonntag, 20. Juli
Montag, 21. Juli
Dienstag, 22. Juli
Mittwoch, 23. Juli
Donnerstag, 24. Juli
Freitag, 25. Juli
Samstag, 26. Juli
Sonntag, 27. Juli
Qualifikation
Qualifikation
1/16 Final
1/16 Final
1/8 Final
1/8 Final
1/4 Final
1/2 Final
Final
Ticket-Vorverkauf
Samstag, 19. Juli
Qualifikation
Sonntag, 20. Juli
Qualifikation
1/16 Final
Montag, 21. Juli
Dienstag, 22. Juli
1/16 Final
Mittwoch, 23. Juli
1/8 Final
Donnerstag, 24. Juli 1/8 Final
Freitag, 25. Juli
1/4 Final
Samstag, 26. Juli
1/2 Final
Sonntag, 27. Juli
Final
Final Wochenende 26. – 27. Juli
Wochen-Dauerkarte 19. – 27. Juli
Wochen-Dauerkarte
übertragbar 19. – 27. Juli
ab 10:00 Uhr
ab 10:00 Uhr
ab 11:00 Uhr
ab 11:00 Uhr
ab 11:00 Uhr
ab 11:00 Uhr
ab 11:00 Uhr
ab 11:30 Uhr
ab 11:30 Uhr
Kat.1 Kat.1 Kat.2Kat.3 PremiumFront
Seat
10.–* 10.–* 10.–* 10.–*
35.–*
10.–* 10.–* 10.–* 10.–*
35.–*
90.–* 80.–* 65.–* 50.–*
125.–*
90.–* 80.–* 65.–* 50.–*
125.–*
135.–* 120.–* 95.–* 75.–*
175.–*
135.–* 120.–* 95.–* 75.–*
175.–*
150.–* 130.–* 99.–* 85.–*
225.–*
140.–* 125.–* 95.–* 80.–*
205.–*
130.–* 120.–* 95.–* 75.–*
190.–*
245.–* 195.–* 160.–* 130.–*
370.–*
490.- 490.–
–
–
–
600.–
600.–
–
–
–
* Preise inklusive Vorverkaufsgebühren. Alle Preise in CHF.
Das Turnier bietet Familien spezielle Angebote an. Kinder unter 10 Jahren sind gratis und zwischen 10 bis 15 Jahren profitieren sie von einem Rabatt von 50 Prozent.
Reduzierte Preise gibt es auch für Gruppen (10 Prozent für 10 bis 19 Personen,
20 Prozent ab 20 Personen).
Ticket-Vorverkauf
Tel. 033 748 81 82 oder an jeder Ticketcorner-Vorverkaufsstelle
oder per Internet: www.creditagricolesuisseopengstaad.ch.
21
22
Kaderzusammenzug
Berntennis
15. März 2014
23
big game
Tennis rund um Bern
News
1/14
Berner Erfolge im Racketlon
In der Tennishalle Burgdorf fand
im März die Wilson Racketlon Night
Tour 2014 statt.
Racketlon verein Tischtennis, Badmintonn, Squash und Tennis. In der Kategorie Herren Einzel B belegten Lukas Pfister und Daniel Lüdi den 3. bzw. den 10
Platz. Bei den Herren Kategorie C trug
Markus Heigl vor Roger Schnegg (3.)
und Timo Schnegg (19.) den Sieg davon.
Nächster Kid's Cup
Der nächste Kid's Cup findet wiederum hauptsächlich im TC Rotweiss
statt.
10. August (ganzer Tag) sowie am Samstag, 16. August, wenn die Halbfinals und
Finals stattfinden.
Hilfe bei der Bewerbung von
Clubevents
Vize-EuropameisterU12
Swiss Tennis stellt den Clubs gratis
Werbemittel zur Verfügung.
Dominic Stricker und seine Kollegen
Jean-Marc Malkowski und Leandro
Ried hatten diesen Winter Erfolg auf
Europaniveau.
In Tschechien wurden sie am 12&U Tennis Europe Winter Cup Vize Teameuropameister. Herzliche Gratulation an die
drei Cracks und ihren Captain Alexis
Bernhard Castelnuovo!
Resultate www.tenniseurope.org
Ob auch auf den Plätzen der Clubs Sporting, Lawn und Muri-Gümligen gespielt
werden muss, hängt von der Meldezahl
sowie vom Wetter ab. Gespielt wird vom
5. bis 7. August (nachmittags), am 9. und
Seit 2011 stellt Swiss Tennis den Clubs
und Center gratis Plakate und Flyer zur
Verfügung, welche diese für eigene Promotionsaktivitäten wie Tage der offenen
Tür, Plauschturniere oder Informationsveranstaltungen für sich anpassen können. Damit bietet Swiss Tennis seinen
Mitgliedern die Möglichkeit, einen Event
gratis zu bewerben.
Ab sofort können Clubs und Center wieder kostenlos Material zur Bewerbung
ihres Anlasses bestellen. Der Versand
der Werbemittel erfolgt i.d.R. innerhalb
von 10 Tagen.
www.swisstennis.ch/Club/
Center Support
paRadieS
Freilichttheater Gurten, 27. 6. – 21. 8. 2014
Stück und Regie: Livia Anne Richard
Musik: Christian Brantschen
Frei nach Mano Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm
«Unser Garten Eden» – Geschichten aus dem Schrebergarten
Vorverkauf:
www.theatergurten.ch und Tel. 031 901 38 79
HaupTpaRTneR
co-paRTneR
MedienpaRTneR
dRuckpaRTneR
Nachge
fragt
bei Top-
Cracks
Rick Staal
Niederlande/Schweiz, Tennisspieler, 16-jährig, Schüler
Klassierung: R1
Hier befragen wir Tennis-Spitzenspielerinnen und -spieler über
ihre Erfahrungen, Taktik und Tricks rund um Tennistraining, Kondition
und Turniere.
Welches sind deine
Stärken im Match?
Ich versuche immer, möglichst meine
Gegner links und rechts laufen zu lassen, um dann ans Netz zu rücken und
mit dem Volley abschließen zu können.
Eine andere Stärke von mir ist der Return, welcher ich immer gut platziert
spielen kann.
Welche Taktik verfolgst du in Bezug
auf deinen Gegner?
Ich versuche meistens, schon beim
Einspielen zu schauen, welches die
Stärken und Schwächen meines Gegners sind. In der Schweiz kennt man
sich gegenseitig und weiß, wie die anderen normalerweise spielen. International weiss man leider fast nie, wie
der Gegner spielt, deshalb muss man
sich immer schnell anpassen können.
Wie bereitest du
dich mental auf einen wichtigen Match
vor?
Mein Ritual vor dem Match ist immer
gleich: Am Vorabend richtig ernähren
und genügend Schlaf. Vor dem Match
gut einspielen. Kurz vor dem Match
noch ein richtig gutes Warm-up mit
Musik und alle Schläge nochmals
richtig durch den Kopf gehen lassen.
Wie sieht dein Kondtionstraining aus?
Ich mache 2–3 mal pro Woche Kraftund Ausdauertraining, meistens im
Fitnesscenter. Ausserdem trainiere
ich viel meine Beinarbeit, da dort momentan mein Schwerpunkt liegt.
nau das, was ich auf dem Platz brauche, und es herrscht immer eine gute
Stimmung.
Ich möchte mein Schweizer Ranking
laufend verbessern. Mein nächstes
Ziel ist N4. International will ich wieder ITF-Punkte holen, meine ersten
ATP-Punkte bekommen und möglichst
weit vorwärts kommen. Mein grösstes
Ziel ist es, unter den Top 100 ATP zu
kommen.
Ich bin eine aufgestellte und zielstrebige Person. Ich kann mich immer gut
aus schwierigen Situationen herausholen und das Beste daraus machen.
Zu meinen Schwächen zähle ich meine
Konzentration: Diese ist ab und zu leider etwas mangelhaft.
Welches sind deine
Tennisziele?
Wie beurteilst du
deinen persönlichen Trainer?
Mein Haupttrainer, Jürgen Strehlau, ist
ein sehr erfahrener und strenger Trainer. Ich kann jeden Tag etwas Neues
dazu lernen. Ich mag die Art, wie er
mich trainiert. Er gibt mir immer ge-
Highlights
• Sommer 2013: Internationales
Turnier Norwegen TE U16. Finale
Einzel und Doppel
• Sommer 2013: Internationales
Turnier Österreich TE U16 Kategorie 2. Halbfinale Einzel
• September 2012: Meine ersten ITF
Punkte geholt.
• Sommer 2013: Unter den Top 100
TE
• Ende 2013: Champions Race Nr.
82 TE
Wie beurteilst dudich persönlich?
Was würdest du
einem Matchgegner
empfehlen, damit
er dich am besten
schlagen kann?
Der Gegner sollte selber herausfinden, wie er mich am besten schlagen
kann.
Was sind aus deiner
Sicht die wichtigsten
Eigenschaften, die
ein Spieler mitbringen muss, um im
Tennissport erfolgreich zu sein?
Wille, Kampfgeist, ein gutes Umfeld
und natürlich das wichtigste, immer
Spass haben. Denn wenn es kein
Spass macht, kann man auch nichts
erreichen. Man sollte natürlich auch
von Verletzungen verschont bleiben.
Eines meiner schönsten Highlights
war das Davis Cup Spiel SchweizPortugal in Bern. Dort war ich als
Balljunge tätig und konnte Federer
und Wawrinka von Nahe bewundern.
25
big game
Tennis rund um Bern
1/14
Nachwuchsförderungsteam: Der Trainerstab, bestehend aus Oliver Wagner, Andy Strasser, Roni Blunier und Michel Kratochvil, und ihre Helfenden
trugen viel zum guten Gelingen des Kaderzusammenzugs im Sportcenter Flamingo bei.
Juniorenförderung des Regionalverbands Bern Tennis
Neustart
Am 15. März gab es quasi eine «Premiere»: Der erste Kaderzusammenzug nach dem neuen Förderkonzept
konnte durchgeführt werden. Der
Anlass war ein voller Erfolg und die
Zeichen stehen auf Begeisterung.
Von Marianne Kocher
Rund 80 Juniorinnen und Junioren wurden über die Trainer, Eltern und Clubverantwortlichen zu diesem ersten Kaderzusammenzug angeschrieben und
eingeladen. Über 70 davon sind der
Einladung gefolgt, einige konnten nicht
kommen (Verletzung oder Turnierteilnahme).
Die «Vorselektion» basierte auf lediglich
zwei Kriterien: Alter und Klassierung.
Dabei war dem Trainerteam bewusst,
dass das «Kader» vor dem 15. März und
dasjenige nach diesem Datum wohl etwas anders aussehen würde.
26
Ansturm im Sportcenter Flamingo
Unzählige Sitzungen der involvierten
Trainer des Nachwuchsförderungsteams wurden einberaumt, um für den
Ansturm im Sportcenter Flamingo gewappnet zu sein. Unter der fachkundigen Leitung von Oli Wagner wurden
die Gruppen eingeteilt, der Platzbedarf
eruiert, Listen «geboren». Zahlreiche
weitere, unzählige administrative Vorkehrungen mussten getroffen werden.
All dies war von Erfolg gekrönt, alles lief
wie am Schnürchen.
Disziplin und Enthusiasmus
Am Morgen waren die Jüngeren aufgeboten: U10, U12 und U14, am Nachmittag dann die Alterskategorien U16 und
U18. Diszipliniert und mit viel Enthusiasmus waren alle Kinder und der gesamte
Trainerstab an der Arbeit, währenddem
das «Begleitpersonal» vom Restaurant
aus mit kundigen Blicken das Training
verfolgte.
In erster Linie ging es darum, sich einen
Überblick zu verschaffen und die Sparten «Verhalten», «Technik» sowie «Taktik» zu begutachten. Für die Bewertung
wurde eine Skala von 1 bis 10 geschaffen. Ebenfalls einbezogen wurde die
Anzahl gespielter Matches. Genügend
Anhaltspunkte also, um eine objektive
Beurteilung jedes einzelnen Juniors
bzw. Juniorin vorzunehmen.
Definitiv oder mit Wild Card
Von den total 73 Teilnehmenden sind es
neun, die den Sprung ins Kader (noch)
nicht geschafft haben, weitere neun können mit einer Wild-Card bis zum Herbst
2014 im Kader mitspielen. Beim nächsten Kaderzusammenzug am 6. September 2014 werden die Karten sicher
wieder neu gemischt.
Zu den Informationen von Fredy Siegenthaler zu der Philosophie: siehe Kasten auf der nächsten Seite.
big game
Tennis rund um Bern
1/14
Nächster Kaderzusammenzug: 6. September 2014
In der Mittagspause hat Fredy Siegenthaler die Anwesenden über die neue «Philosophie» der Juniorenförderung orientiert. Sein Dank ging in erster Linie an alle
Trainer, die sich bereit erklärt haben, im neuen Konzept mitzuarbeiten. Eine offene, auf Vertrauen basierende Zusammenarbeit ist Vorbedingung und – wie figura zeigt – auch möglich. Ins Dankeschön eingebunden wurden auch all jene
Tennislehrer, die zwar nicht im «Gremium» dabei sind, aber dennoch ihre Schüler
zum Kaderzusammenzug angemeldet haben. Das Wohl und eine optimale Förderung unseres Nachwuchses müsse – so Fredy Siegenthaler – unbedingt vor
Egoismus kommen, da ein Erfolg und eine nachhaltige Verbesserung im Ressort
Junioren nur gemeinsam erreicht werden könne. Dass Fredy Siegenthaler – der
unerschütterliche Optimist – durch seine vermittelnde Art und als neutraler Mentor viel zu diesem grossen Erfolg beigetragen hat, durfte er natürlich nicht sagen.
Deshalb tun wir dies gerne im Namen aller, die von dieser guten Atmosphäre, der
Harmonie und dem neuen Geist profitieren!
Seniorinnen und Senioren sei Dank
Treffs im Aufwind
Seit gut zwei Jahren versucht Markus
Pfister,
Seniorenverantwortlicher
des RVBT, regelmässige Treffs für
Seniorinnen und Senioren anzubieten – und diese Bemühungen tragen
langsam (aber sicher!) Früchte. Die
Teilnehmerzahl pendelt sich ein.
Von Marianne Kocher
Als Gegengewicht zum heute üblichen
«Tennis-Konsumenten» (man rauscht
an, spielt und rauscht gleich wieder ab)
gibt es die «Antiquierten» (ich gehöre
auch dazu, deshalb darf ich das so sagen!), die wunderbare Gewohnheiten
weiterpflegen und so unsere Tennisclubs für einige Momente wieder zu dem
machen, was sie früher auch waren: Ein
zweites Zuhause, ein Ort der Begegnung, wo Gleichgesinnte sich nicht nur
sportlich messen, sondern auch den gesellschaftlichen Aspekt geniessen.
Viel Aufwand wird in den meisten Clubs
betrieben, um die Juniorenförderung auf
Vordermann zu bringen. Das ist richtig
so, denn die Jüngsten und Jüngeren sind
die Senioren von morgen! Aber eben:
Sind es andererseits nicht oft die Senioren, die einen Club zusammenhalten,
als langjährige Mitglieder und solvente
Zahler, als Vorstandsgruftis und gute
Geister? Sind es nicht die Senioren, die
– wo vorhanden – die Clubrestaurants
bevölkern, weil sie sich nach dem Spiel
in gemütlicher Runde austauschen wollen? Genau deshalb sollten die sog. 50+
nicht vergessen gehen und bei den Jahresprogrammen der Clubs etwas mehr
Beachtung erhalten.
Etwas mehr «früher» darf sein
Nein, wir wollen das Rad gewiss nicht
zurück drehen! Immerhin aber darf
festgehalten werden, dass nicht alles
von früher heute nicht mehr in die Welt
passt. Etwas mehr «früher» wäre an so
Plausch-Treffs für ältere Semester
Anlässlich der Plausch-Treffs für Seniorinnen und Senioren ist vieles vom oben
Beschriebenen spürbar: Pünktlich und
ohne Hektik versammelt sich «die Gemeinde», trinkt noch etwas, unterhält
sich und freut sich auf die nächsten zwei
Stunden Doppelspiel. X mit Y – völlig
egal! Auf dem Platz wird dann gefightet
wie einst in jungen Jahren. Dabei geht
es keineswegs ums Gewinnen, sondern
vielleicht um die Ehre oder auch um
den persönlichen Beweis, dass einen
die Beine noch schnell genug zu einem
Stoppball tragen… Fehler werden meist
mit stoischer Ruhe oder gar Humor verdaut, schöne Punkte der Gegner gelobt.
Total sportlich und fair eben. Die Älteren
dürfen sich erlauben, Tennis nicht nur
als Krampf um Ranglistenpunkte zu
erleben, sondern quasi als Rezept mit
positiven Nebenwirkungen für die ganzheitliche Gesundheitsförderung. Und
ganzheitlich meint eben wirklich: körperlich und seelisch.
Wohltuend clubübergreifend
Ganz den früheren Gepflogenheiten folgend wird nach dem Spiel noch gemeinsam etwas gegessen, getrunken, geplaudert – wohltuend clubübergreifend!
Die Einladungen zu diesen Treffs werden
auf drei verschiedenen Kanälen bekannt
gemacht: Die Seniorenverantwortlichen
der Clubs sowie alle, die schon einmal
mitgemacht haben, werden direkt benachrichtigt. Als Information zum Wei-
Am März-Treffen in der Thalmatt waren 16 SeniorInnen aus 16 verschiedenen Clubs mit dabei.
manchen Orten sogar wünschenswert
und vorteilhaft! Kürzlich hat ein Philosoph gesagt, das Wort «genug» sei bei
uns in Vergessenheit geraten und solle
wieder mehr Gewicht haben. Nur in Sachen Bescheidenheit sei es nie genug.
terleiten erhalten die Einladung auch
die PräsidentInnen der Clubs, die keinen
Seniorenverantwortlichen haben. Zudem wird das Datum auf der Bern Tennis-Homepage immer frühzeitig publik
gemacht.
27
Gastinterview
angela frautschi
Medaillengewinnerin Frauen Eishockey in Sotchi
«Sind auf Unterstützung ange
Die Lenkerin Angela Frautschi gehört zum erfolgreichen Schweizer
Frauen
Eishockey-Nationalteam,
das in Sotschi die Bronzemedaille
gewann. Im Gastinterview erzählt
sie von ihren Eindrücken aus Russland, spricht über den harten Alltag
einer Eishockeyspielerin und verrät
ihren Bezug zum Tennis.
Interview: Etienne Güngerich
Angela Frautschi, Sie haben mit der
Frauen Eishockey-Nationalmannschaft in Sotschi sensationell die
Bronzemedaille gewonnen. Können
Sie Ihre Gefühle nach der Schlusssirene beim Spiel um Rang 3 beschreiben?
Schon vor Beginn der olympischen Spiele
wusste ich, dass wir eine Medaille gewinnen können, wenn alles gut läuft – es war
unser grosser Traum. Als dann das Spiel
zu Ende war, verspürte ich eine riesige
Freude, Genugtuung und Erleichterung.
Es waren Emotionen, die mich sprachlos,
glücklich und unendlich stolz auf diese
Mannschaft machten.
Im Bronzemedaillenspiel lag die
Schweiz gegen Schweden nach zwei
Dritteln mit 0:2 im Hintertreffen.
Haben Sie wirklich immer daran geglaubt, das Spiel drehen zu können?
Schon vor dem Spiel um Platz 3 hatte ich
ein sehr gutes Gefühl. Es musste einfach irgendwie klappen, weil ich immer
an diese junge, talentierte und freche
Mannschaft geglaubt habe. Zu Beginn
des Spiels hatten wir zu viel Respekt vor
den Schwedinnen, versteckten uns und
spielten zu defensiv. Aber wir blieben zu
jedem Zeitpunkt positiv und ruhig. Die
Stimmung im Team war sensationell. Wir
feuerten uns gegenseitig an, und die erfahrenen Spielerinnen unterstützten die
Jungen. Uns war bewusst, dass uns nach
einem Tor niemand mehr aufhalten würde. So kam es dann auch. Unser erstes Tor
kurz nach Beginn des dritten Drittels löste
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sämtliche Emotionen und Motivation aus,
um dieses Spiel noch zu drehen.
Der Rummel um die Frauen-Nati
war riesig. In praktisch jeder Zeitung
zierte sie die Titelseite.
Fraueneishockey gehört immer noch zu
den Randsportarten. Von daher war es
besonders schön, dass so viele Leute mit
uns mit fieberten. Wir haben die Zuschauenden durch unser Spiel, unsere Emotionen und unsere persönlichen Geschichten mitgerissen. Das macht für mich die
Bronzemedaille noch wertvoller.
Ihr Heimatdorf Lenk hat für Sie einen
gigantischen Empfang organisiert.
Der gehört definitiv zu meinen SotschiHighlights. Von den vielen Leuten, die
mich empfingen, um mit mir meine Medaille zu feiern, war ich schlicht überwältigt. Es ist sehr schön, die Unterstützung
eines ganzen Dorfes zu spüren.
Inwiefern, wird der Erfolg von Sotschi das Frauen-Eishockey in der
Schweiz fördern?
Ich hoffe, wir konnten viele Mädchen vom
Eishockey begeistern und die Eltern überzeugen, dass dies nicht nur ein Männersport ist. Für die Schweizer Liga wird der
Erfolg in naher Zukunft wohl keine grossen
Auswirkungen haben. Verbandspräsident
Marc Furrer hat uns aber versprochen,
dass der SEHV mittel- bis langfristig das
Fraueneishockey in der Schweiz finanziell
besser unterstützen wird. Ich hoffe sehr,
dass er sein Wort halten wird. Denn der
Support des Verbands ist sehr wichtig,
um international weiterhin mithalten zu
können. Wir sind schliesslich alles Amateursportlerinnen und arbeiten oder studieren noch 80 bis 100 Prozent neben dem
Eishockey. Es ist schwer, alles unter einen
Hut zu bringen. Viele stossen schon früh
an ihre Grenzen.
Was für Eindrücke konnten Sie von
den olympischen Winterspielen
mitnehmen?
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Tennis rund um Bern
frauen eishockey
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Ich durfte ja schon Turin 2006 und Vancouver
2010 als Athletin miterleben. Für mich waren
aber die Spiele in Sotschi die schönsten. Die
Stadien waren alle in einem Park aufgebaut
und zu Fuss erreichbar. Der Park, mit der olympischen Flamme in der Mitte, war das Herz der
Spiele. Zuschauer und Athleten hielten sich
dort auf, man spürte die olympische Stimmung
dadurch viel stärker. Man trat auch mit anderen Athleten in Kontakt und wünschte einander
Glück für die Wettkämpfe. Grundsätzlich galt
aber die Regel, Athleten in Ruhe zu lassen, damit sich diese voll und ganz auf ihren Einsatz
konzentrieren können.
Wie kamen Sie eigentlich zum Eishockeysport?
Mein Bruder spielte lange Jahre Eishockey.
Als ich etwa 9 Jahre alt war, wollte ich auch
unbedingt einmal in ein Training. Dann war es
um mich geschehen. Anschliessend spielte
ich beim EHC Lenk-Zweisimmen mit den
Knaben, ehe ich mit 16 Jahren nicht mehr
dazu berechtigt war. So wechselte ich in die
Damen-Mannschaft von Fribourg-Gottéron.
ten aus. Dazu gehörte auch Tennis. Mit
den Damen des Tennisclubs Lenk spielte
ich über mehrere Jahre Interclub. Leider
kam ich in den letzten Jahren nicht mehr
oft dazu, mich auf den Tennisplatz zu begeben.
Und was fasziniert Sie denn am
Tennis?
Es ist ein schneller Sport. Wie die Profis
jeweils unter Druck die Bälle mit höchster Präzision zurückspielen, ist sehr eindrücklich. Tennis bietet grosse Unterhaltung. Wenn die Schweizer im Einsatz
stehen, fiebere ich ziemlich mit.
Angela Frautschi, herzlichen Dank
für das Interview und alles Gute für
die Zukunft!
Zur Person
Angela Frautschi
Nun spielen Sie in der Frauenabteilung
der ZSC Lions. Was für einen Aufwand
müssen Sie auf sich nehmen, um als
NLA-Spielerin bestehen zu können?
Wir trainieren zweimal in der Woche. An den
Wochenenden stehen jeweils bis zu zwei
Spiele an. Vor den Eistrainings trainieren wir
noch im Kraftraum oder machen Sprints.
Die Nati-Spielerinnen gehen zusätzlich noch
ein bis zweimal mit einer Juniorenmannschaft des ZSC aufs Eis. Es ist wichtig, auch
neben dem Feld fit zu sein. Damit schützen
wir uns vor Verletzungen und können auf internationaler Ebene bestehen. Um aber mit
den Besten (USA/CAN) mithalten zu können,
müssten wir professioneller trainieren können.
Sie studieren auch an der ETH in Zürich.
Wie bringen Sie alles unter einen Hut?
Es war in der Tat eine anstrengende Saison.
Die ETH und das Eishockey verlangten viel
von mir ab. An den Wochenenden ging ich
vor den Spielen oft noch arbeiten, um meinen
Lebensunterhalt finanzieren zu können. Da
kam schon ganz viel zusammen. Es ist aber
erstaunlich, zu welcher Leistung man fähig
ist, wenn man ein Ziel vor Augen hat. Eishockey ist meine Leidenschaft und bietet mir einen guten Ausgleich zum Alltag. Ich war aber
sehr erleichtert, als die Saison zu Ende ging
und ein paar ruhigere Wochen anstanden.
Haben Sie einen Bezug zum Tennissport?
Als Kind probierte ich verschiedene Sportar-
Geburtsort: Interlaken
Geburtsdatum: 05.06.1987
Ausbildung: Detailhandelsangestellte
Aktuell: Studentin an der ETH (Gesundheitswissenschaften und Technologie)
Beginn Eishockeykarriere: ca. 1996
Stationen Eishockey: 2003–2005
Fribourg Gotteron, 2005/2006 Langenthal, 2006/2007 Bomo Thun, 2007/2008
Langenthal, 2008/2009 Calgary Oval
X-Treme, ab 2009 ZSC Lions
Grösste Erfolge Eishockey: 3.Platz
olympische Spiele in Sotschi 2014, 3.
Platz Weltmeisterschaft Burlington/
Vermont 2012, 4mal Schweizermeister
(1mal Langenthal, 3mal mit ZSC Lions),
2mal Vize Schweizermeister (ZSC Lions)
Hobbys: Sport allgemein, Freunde
treffen
Lebensmotto: Never give up!
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Auflösung der letzten Ausgabe: 1) Lara Hunziker 2) Rafael Nadal 3) Ylena In­Albon 4) Björn Borg 5) Marc Frey
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Antworten bis spätestens 30. Juni 2014 per Mail oder per Post mit folgenden Angaben an untenstehende Adresse senden: Name, Vorname, Adresse, Jahrgang, Handy-Nummer, E-Mail
Senden oder mailen an: big game, Kirschenackerweg 8, 3063 Ittigen – [email protected]
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