Angriff der israelischen Kampfjets auf den Gazastreifen - K

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Angriff der israelischen Kampfjets auf den Gazastreifen - K
Angriff der israelischen Kampfjets
auf den Gazastreifen
Ziel: Gazastreifen
Tel Aviv (IRIB) – Israelische Kampfjets haben am vierten
Tag in Folge die Südgebiete des Gazastreifens
angegriffen.
Die israelische Armee teilte dazu in einer Mitteilung mit, die
Kampfjets haben am Samstagmorgen zwei Hamas-Stellungen im Süden des
Gazastreifens angegriffen.
Dabei behauptet die israelische Armee, dass diese Angriffe als Antwort
auf die Mörserangriffe aus dem Gazastreifen auf die israelischen
Gebiete geschehen sind.
Die
israelische
Zeitung
Times
berichtete,
die
zwei
aus
dem
Gazastreifen abgefeuerten Raketen seien im Bezirk Eshkol im Süden
Israels eingeschlagen.
Am Freitag gab die israelische Armee in einer Mitteilung bekannt,
Flugzeuge, Artillerie und Panzer hätten die Anlagen der Hamas im
Gazastreifen beschossen.
Bei ihren Angriffen am Freitag beschossen die israelischen Kampfjets
des Öfteren die Städte Beit Lahya nördlich von Gaza, und Khazaa,
südöstlich von Kahn Yunis.
Im Gazastreifen war es in den vergangenen Tagen zu heftigen Gefechten
zwischen der Hamas und der israelischen Armee gekommen.
Am Donnerstag ist eine 54-jährige Palästinenserin beim Angriff der
israelischen Artillerie auf die Region al-Fakhari in Khan Yunis
getötet worden.
Israel und die NATO
Israel ist bereits an verdeckten Operationen und nichtkonventioneller
Kriegführung in Zusammenarbeit mit den USA und der NATO beteiligt.
»Diese Vereinbarung ist daher von besonderer Bedeutung, da sie die
Beziehung zwischen Israel und der NATO über den so genannten
›Mediterranean Dialogue‹ hinaus vertieft.« Die gemeinsame Erklärung
verweist auf die Partnerschaft zwischen Israel und der NATO »im Kampf
gegen den Terror und im Streben nach Frieden … im Nahen und Mittleren
Osten sowie der Welt als ganzer«.
Mit Formulierungen wie dieser wird die Beteiligung Israels auf
aktuellen Kriegsschauplätzen an der Seite der NATO, d.h. faktisch als
Mitglied des Atlantischen Bündnisses, angedeutet. Israel wäre dann mit
anderen Worten direkt beteiligt, sollten die USA und die NATO offen
militärisch gegen Syrien, den Libanon oder den Iran vorgehen. Israel
hat
darüber
hinaus
angeboten,
die
NATO
bei
Operationen
zur
Terrorbekämpfung, vor allem gegen den Iran und die Hisbollah, zu
unterstützen. »Beide Seiten stimmten in ihren Gesprächen darin
überein, dass Israel und die NATO Partner im Kampf gegen den Terror
sind«, heißt es in der gemeinsamen Erklärung.
Präsident Peres unterstrich die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit
zwischen Israel und der NATO beizubehalten und sogar zu verstärken.
Israel sei in der Lage, die Zusammenarbeit auszuweiten und technische
Hilfe anzubieten und sei bereit, seine großen Erfahrungen im Bereich
der Terrorbekämpfung einzubringen.
Die Vereinbarung
Der Wortlaut der Vereinbarung zwischen Israel und der NATO, über die
man
hinter
verschlossenen
Türen
diskutierte,
wurde
nicht
veröffentlicht. Nach dem Treffen traten beide Seiten mit einer
gemeinsamen Erklärung vor die Presse. Dort sagte NATO-Generalsekretär
Rasmussen: »Israel ist ein wichtiger Partner des Bündnisses im
›Mediterranean Dialogue‹. Die Sicherheit der NATO ist eng mit der
Sicherheit
des
Mittelmeerraums
und
der
Stabilität
der
Nahmittelostregion verbunden. Unser Bündnis misst unserem politischen
Dialog und unserer praktischen Zusammenarbeit hohen Wert bei. Israel
gehört seit vielen Jahren zu unseren engsten Partnerländern. Wir
stehen
in
der
östlichen
Mittelmeerregion
den
gleichen
Herausforderungen gegenüber. Und da wir den Bedrohungen unserer
Sicherheit des 21. Jahrhunderts ausgesetzt sind, haben wir allen
Grund,
unsere
langjährige
Partnerschaft
mit
den
Ländern
des
›Mediterranean Dialogue‹, einschließlich Israels, zu vertiefen. Wir
alle
wissen,
wie
komplex
die
Lage
in
der
Region
ist.
Der
›Mediterranean Dialogue‹ bleibt daher ein unverzichtbares Forum, in
dem
Israel
und
sechs
Sicherheitsprobleme
mit
arabische
Europa
und
Länder
den
die
gemeinsamen
Ländern
Nordamerikas
diskutieren können. Ich sehe darüber hinaus noch weitere Chancen für
eine Vertiefung unseres bereits engen politischen Dialogs und unserer
praktischen Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen.«
Perfektion des Genozids
Nutzt nun Israel die NATO oder bietet die NATO seit je her die
Unterstützung an diesem Völkermord. Nahe liegend ist ja das die NATO
und Israel sich in Sachen Völkermord in Nichts nachstehen und sich
gegenseitig sehr gut ergänzen werden. Böse Zungen könnten behaupten,
dass Israel sowieso die Strippen in Sachen Außenpolitik der USA zieht
und dann verwundert einem nichts mehr. Aber mit solchen Aussagen muss
man vorsichtig sein, denn wie wir wissen sind solche Aussagen gerade
für deutsche Politiker mit sehr fatalen Folgen verbunden.
https://www.youtube.com/watch?v=1eWVjJ226e0