Niederschrift BI 31.01.2007
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Niederschrift BI 31.01.2007
Bremer Rat für Integration Niederschrift über die Sitzung am 31.01.2007 Beginn: 17.00 Uhr, Sitzungsende: 20.15 Uhr Teilnehmer/innen: Siehe Anwesenheitsliste Nicht anwesend (z. T. entschuldigt) Ibrahim Akbal, Akondoh Ali, Mehmet Altun, Irene Baumann, Mehmet Bazan, Prof. Dr. Yasemin Karakasoglu, Maria Cardella, Libuse Cerna, Kamil Görgün, Angela Hesse, Eleonora Klaus, Ramanarajah Selvaratnam, Ulrich Schratz, Mehmet Ünal Tagesordnung 1. Begrüßung und Festlegung der Tagesordnung 2. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung am 15.11.2006 3. Vorstellung von Ratsmitgliedern 4. Kinderbetreuung/Kindergärten/Fortbildung unter migrationsspezifischen Aspekten; Bericht über das Projekt Kodakistan, Frau Azad-Aliabadi 5. Konzeption zur Integration von Zuwanderern und Zuwanderinnen im Lande Bremen; weiteres Verfahrung zur Beteiligung am Abschlussbericht sowie für Empfehlungen für die kommende Legislaturperiode einschl. Vorbereitung der Podiumsdiskussion am 19.4.2007 6. Überlegungen zur Fortsetzung der Arbeit des Bremer Rates für Integration in der kommenden Legislaturperiode 7. Bericht über den Stand des Nationalen Integrationsplanes 8. Evaluation der Integrationskurse 9. Verschiedenes Zu TOP 1 Begrüßung und Festlegung der Tagesordnung Herr Moroff begrüßt die anwesenden Ratsmitglieder und Gäste zur ersten Sitzung im Jahr 2007. Herr Moroff schlägt vor die Aufnahme von zwei weiteren Themenbereichen (Nationaler Integrationsplan und Evaluation der Integrationskurse) in die TO vor. Der vorgeschlagenen Tagesordnung wird zugestimmt. Herr Moroff berichtet über das Ausscheiden des Ratsmitgliedes Ramanarajah Selvaratnam, der arbeitsbedingt seinen Wohnort nach Frankfurt wechseln wird und bedankt sich für seine Mitarbeit im Rat. Zu TOP 2 Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung am 15.11.2006 Die Niederschrift der Sitzung wird einstimmig genehmigt. 2 Zu TOP 3 Vorstellung von Ratsmitgliedern Frau Bitter-Wirtz hat nach einem Studium der Diplompädagogik sowie nach einer Ausbildung zur Redakteurin als Journalistin bei verschiedenen Tageszeitungen gearbeitet. Seit 1984 ist sie hauptberuflich bei der AWO beschäftigt und dort als Leiterin der Abteilung Arbeit, Gesundheit und Soziales inklusive des Referats Migration tätig. Frau Koc ist 24 Jahre alt und befindet sich im 11. Semester ihres Jura-Studiums. Im Rahmen ehrenamtlicher Migrationsarbeit ist sie beim interkulturellen Jugendverein Komciwan aktiv und leitet dort eine Folkloretanzgruppe für Jugendliche, in der moderne kurdische Folkloretänze getanzt werden. Herr Neumann Redlin absolvierte ein Jura-Studium in Bayreuth mit anschließendem Referendariat in Oldenburg. Seit 2000 ist er als Jurist bei den Unternehmensverbänden im Lande Bremen e.V. tätig. Sein Arbeitsgebiet umfasst die arbeits- und sozialrechtliche Beratung bremischer Firmen. Außerdem widmet er sich Fragen der Tarifpolitik für die Metall- und Elektro-Industrie im Unterwesergebiet sowie der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik. Herr Preukschas hat in Zwickau nach seinem Schulabschluss die Ausbildung zum Ingenieur für das Verkehrswesen und Patentingenieur abgeschlossen. Nach seiner Übersiedlung in den Westen war er 20 Jahre lang als Ausbilder und Betriebsleiter bei einem Beschäftigungsträger tätig. Seit einem Jahr ist er im Rentenbezug. Seit seiner Konvertierung zum Islam 1979 arbeitet er aktiv in muslimischen Vereinen und Gemeinden in Bremen; im Jahr 2006 ist er zum Vorsitzenden der Schura gewählt worden. Frau Azad-Aliabadi kam 1993 aus politischen Gründen aus dem Iran nach Deutschland. Sie hat zwei Kinder (20 und 9 Jahre); seit vielen Jahren ist sie im Kindergartenprojekt Kodakistan aktiv. Zu TOP 4 Kinderbetreuung/Kindergärten/Fortbildung unter migrationsspezifischen Aspekten; Bericht über das Projekt Kodakistan, Frau Azad-Aliabadi Frau Azad-Aliabadi berichtet über das Kindergartenprojekt “Kodakistan“, das seit 1987 besteht (nachstehend schriftlich vorgelegter Bericht von Frau Azad Aliabadi): „Entwicklung der Einrichtung Als sich das Haus 1987 aus einer deutsch- iranisch- afghanischen Freundschaft heraus gründet, treffen sich täglich für 4 Stunden 7 Kinder in einer privaten Wohnung. Abwechselnd werden sie von einer persischen und deutschen Bezugsperson betreut, die mit ihnen in ihrer jeweiligen Muttersprache spielt und singt. Die Eltern begrüssen es, wenn die Kinder ihre eigene Muttersprache im Haus hören und sprechen dürfen. Auf diese Weise wird die Existenz unterschiedlicher Sprachen und kulturelle Hintergründe als selbstverständlich erfahren. Im Vordergrund steht aber nicht die Erziehung zur Zweisprachigkeit, sondern eher die Akzeptanz der eigenen Muttersprache im pädagogischem Alltag. Sie wird als Bereicherung empfunden. Verständigungsprobleme tauchen zu dieser Zeit nicht auf. Die Eltern beherrschen auch die deutsche Sprache gut. Geplant ist von Beginn an die Gruppe auf 10 bis 12 Kinder zu erweitern und in entsprechende Räumlichkeiten umzuziehen. 1989 ist es so weit und die Gruppe bezieht ein Wohnhaus mit einem kleinem Aussengelände in der Neustadt. Da die Nachfrage nach Plätzen immer grösser wird beschliessen die 3 Eltern die Erweiterung der Einrichtung. Aus einer kleinen, gemischten Gruppe werden im Laufe der nächsten Jahre 4 Gruppen, wobei der Hort erst 1994 und der Spielkreis 2004 dazu kommt. Den Kindern wird so die Möglichkeit einer kontinuierlichen Betreuung vom 1. bis 12. Lebensjahr innerhalb einer Einrichtung angeboten. Der Name Kodakistan kommt aus dem Iran und bedeutet: Kindergarten oder auch ’Ein Ort an dem sich viele Kinder aufhalten’. Die Mehrheit der Kinder kommt aus Familien mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Unsere Kinder wachsen zwei- oder dreisprachig auf: deutsch- türkisch- kurdisch, deutsch- griechisch- serbisch, deutsch- spanisch, deutsch- englisch, deutsch- italienisch, deutsch- portugiesisch, deutscharabisch, deutsch- schweitzerisch. Ziele der interkulturellen Pädagogik Ziel der interkulturellen Erziehung ist die Kinder in ihrer Individualität anzunehmen und zu unterstützen. Dadurch wollen wir Rassismus und Nationalismus, welcher Herkunft auch immer, vorbeugen. Gemeinsam mit allen hier lebenden Menschen ist eine gleichberechtigte Gesellschaft anzustreben. Die Vielfältigkeit von Kulturen und verschiedener Lebensformen sollen erlebt und erfahren werden. Durch das so vermittelte Wissen werden die sozialen Kompetenzen der Kinder, wie z.B. Offenheit, Toleranz, Einfühlungsvermögen und Wertschätzung, gefördert. Durch Offenheit, eigenes Vorleben, bewusstem Umgang und Ermutigung der Kinder, sollen, in Bezug auf die geschlechtspezifische Rollenverteilung, Freiräume und Wahlmöglichkeiten geschaffen werden. Wir gehen davon aus, dass die kindlichen Bedürfnisse im Großen und Ganzen darauf abzielen Aufmerksamkeit und Zugehörigkeit zu erlangen. Die Kinder lernen bei uns ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu äußern. So ermöglichen wir ihnen, in und mit der Gruppe, nach Wegen und Möglichkeiten zu suchen diese zu befriedigen. Indem Konfliktsituationen zulassen werden, werden die Kinder ermutigt eigenständig nach Lösungswegen zu suchen. So nehmen sie ihre eigenen Grenzen und die der Anderen wahr und lernen sie zu achten. Dabei werden sie bei Bedarf von den ErzieherInnen unterstützt und begleitet. Interkulturelle Pädagogik verstehen wir als Haltung, nicht als Methode, die bei Bedarf angewendet wird. Wir legen Wert darauf den Menschen als ein Individuum zu sehen, mit seiner ganz persönlichen Geschichte, seinen Talenten, Anlagen, Eigenarten und Fähigkeiten. Unabhängig von seiner Kultur, Tradition und Religion. Wir wollen uns bewusst mit den unterschiedlichen Kulturen, Sprachen und Wertesystemen auseinandersetzen und Menschen nicht in „Schubladen“ stecken. Das gilt nicht nur im Umgang mit den Familien und ihren Kindern, sondern auch für uns Mitarbeiter, die zum Teil ebenfalls einen anderen kulturellen Hintergrund mitbringen. Akzeptanz und Toleranz sind wichtige Eckpfeiler unserer Erziehung. Im täglichen Umgang mit anderen Kindern und Erwachsenen wird den Kindern vermittelt, andere so zu behandeln, wie sie selbst behandelt werden möchten. Den Kindern werden der Rahmen und die Möglichkeiten gegeben sich füreinander einzusetzen, Bedürfnisse zu erkennen und dem entsprechend zu handeln, Gemeinsam gefundene Lösungsmöglichkeiten helfen dabei Konflikte gewaltfrei zu lösen. Im täglichen Umgang mit Kindern und Erwachsenen unterschiedlicher Herkunft, kulturellem Hintergrund, Religion, Aussehen, und Sprache, aber auch körperlichen und geistigen Handicaps, Verhalten und verschiedenen Familienformen, erfahren die Kinder, wie vielfältig unsere innere und äußere Welt ist. Wichtig hierbei ist die Vermittlung von Akzeptanz und Toleranz von uns weltoffenen Mitarbeiter/innen. Offen und neugierig sollen die Kinder lernen auf andere Menschen zu zugehen. Das können sie aber nur, wenn sie lernen, sich selbst und andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Mit all ihren Stärken und Schwächen. Unsere Leitsatz lautet: „Wir sind nicht alle gleich – aber gleich viel Wert“. Zusammenarbeit Team und Eltern im pädagogischem Bereich Anhand von Fotos wird den Eltern unsere Arbeit anschaulich erläutert. Erziehungsziele und religiöse Inhalte und deren Auswirkung für uns werden besprochen. Eltern sind Experten ihrer jeweiligen Familienkultur. Sie werden daher, je nach Möglichkeit, aktiv in die pädagogische Gestaltung unserer Einrichtung einbezogen, zum Beispiel in Projekten oder in Gremienarbeit. Hausbesuche dienen dazu Eltern und Kinder in ihrem vertrauten Umfeld kennen zu lernen und dadurch Vertrauen auf beiden Seiten zu schaffen. 4 Uns liegt nicht nur daran den Kontakt zwischen Eltern und Mitarbeiter zu fördern, sondern auch den Kontakt der Eltern untereinander. Durch das Kennenlernen und Näherbringen der kulturellen Besonderheiten, sollen die Eltern sensibilisiert werden. So werden sie in die Lage versetzt den Kindern die Vielfalt der Welt als etwas selbstverständliches näher zu bringen. Unser Wunsch ist es, dass diese geknüpften Kontakte noch über die Kinderhauszeit hinaus Bestand haben. Ebenso bieten wir regelmässig Treffpunktmöglichkeiten, Arbeitskreise, Elternselbsthilfe, Elternabende zu verschiedenen Themen, Feste, Mitmach- Aktionen, Begleitung bei Ausflügen und Ausreisen, Öffentlichkeitsarbeit und Elternbefragungen an. Auch finden nach Bedarf Fortbildungen und Seminare statt, zum Beispiel unter dem Titel 'Welt der Vielfalt'. Besondere Höhepunkte : Besondere Höhepunkte für die Kinder sind die Ausreise oder Übernachtung im Kindergarten, unsere verschiedenen Feiern und Feste in denen sie verschiedene Kulturen und Bräuche, Normen und Werte kennenlernen, wie z.B. das persische Neujahrsfest und Hausbesuche, Theaterbesuche und unser Jahresausflug mit der ganzen Einrichtung. Jede Woche findet ein Trommelkurs mit einem Trommellehrer aus Senegal statt. Freitags gehen die Krabbel- und Kindergartenkinder zum Turnen. Einmal im Monat findet ein interkulturelles Frühstück statt. Da die Kinder sich gerne bewegen, achten wir daher darauf, dass den Kindern genügend Bewegungsangebote Drinnen und Draußen zur Verfügung stehen. Damit fördern wir die Körperwahrnehmung, die Beweglichkeit und die Sprachentwicklung des Kindes. Die Kinder nutzen den eigenen Spielplatz, die umliegenden Spielplätze, den Werdersee und die Kinderwildnis am Cafe Sand für ihre Aktivitäten und Naturerfahrungen.“ Zu TOP 5 Konzeption zur Integration von Zuwanderern und Zuwanderinnen im Lande Bremen; weiteres Verfahrung zur Beteiligung am Abschlussbericht sowie für Empfehlungen für die kommende Legislaturperiode einschl. Vorbereitung der Podiumsdiskussion am 19.4.2007 Stichtag für eine Äußerung des Rates zum Abschlussbericht zur Integrationskonzeption ist die Ratssitzung am 14.3.2007. Die Deputation wird sich wahrscheinlich am 15.3.2007 mit dem Bericht befassen, die Bürgerschaft in ihrer April-Sitzung. Am 22.2.2007 findet ein Workshop des Netzwerkes für Zuwanderinnen und Zuwanderer statt. Die Arbeitsgruppen des Rates erhalten ebenfalls eine erste Entwurfsfassung, so dass sie damit arbeiten können und für die Sitzung am 14.3.2007 Empfehlungen vorlegen können. Die Anwesenden sind damit einverstanden, dass die bisherigen Arbeitsgruppen in ihrer Zusammensetzung bestehen bleiben. Zur stattfindenden Podiumsdiskussion am 19.4.2007 bittet Herr Moroff die Ratsmitglieder, eigene Thesen, Wünsche und Forderungen sowie gezielte Fragestellungen für die Podiumsdiskussion zu benennen. Der Rat beschließt, die in der Bürgerschaft vertretenen Parteien in Fraktionsstärke (SPD, CDU, Bündnis 9o/Grüne) einzuladen. Frau Bitter-Wirtz, Herr Dr. Celebi, Herr Neumann-Redlin und Herr Moroff übernehmen die unmittelbare Vorbereitung der Veranstaltung. Zu TOP 6 Überlegungen zur Fortsetzung der Arbeit des Bremer Rates für Integration in der kommenden Legislaturperiode Herr Moroff berichtet, dass der Ratsauftrag mit der Legislaturperiode endet. Die neue Deputation muss sich mit der Bildung eines neuen Rates befassen. Dafür ist es erforderlich, Vorschläge zu unterbreiten, die auch die bisher gemachten Erfahrungen der Ratsarbeit berücksichtigen. Jedes Ratsmitglied wird deshalb gebeten, sich darüber Gedanken zu machen, was in der bisherigen Arbeit gut gelaufen sei oder was 5 verbesserungswürdig sei. Die Mitteilungen sollen per Mail an Herrn Moroff bzw. Herrn Heintze gesandt werden. Es wird ein Arbeitsgruppe eingerichtet, die aus folgenden Personen besteht: Herr Preukschas, Herr Marinkov, Herr Moroff, Frau Baumann, Frau Brunken, Frau Dr. Knabe sowie aus den Fraktionen Frau Wangenheim/ SPD, Herr Dr. Güldner/Grüne und Herr Oppermann/CDU. Wegen eines Termines wird sich Herr Moroff melden. Zu TOP 7 Bericht über den Stand des Nationalen Integrationsplanes Herr Heintze berichtet über den neuesten Stand der Arbeit in den laufenden Arbeitsgruppen. Im März sollen die Teilberichte aus den AGs an Frau Prof. Dr. Böhmer gesandt werden, die dann im April/Mai einen Entwurf fertigen wird. In Rahmen von Selbstverpflichtungen sollen Bund, Länder und Gemeinden ihre Zuständigkeiten und Aufgaben erklären, so dass die Bundeskanzlerin am 5.7.2007 den Nationalen Integrationsplan der Öffentlichkeit vorstellen kann. Wer sich für das Thema „Integration vor Ort“ speziell interessiert, kann am 5.3.2007 an einer Informationsveranstaltung (15 – 18 Uhr) teilnehmen, die der Migrations- und Integrationsbeauftragte dazu durchführt. Zu TOP 8 Vorstellung des Evaluationsberichtes zu den Integrationskursen nach dem Zuwanderungsgesetz Herr Schmidt stellt zusammenfassend die wesentlichen Ergebnisse der Evaluation mit Power Point-Folien vor. Eine Textfassung ist als Anlage beigefügt. In der folgenden Diskussion werden die Vorschläge der Evaluatoren überwiegend begrüßt. Frau Bremermann (BAMF) berichtet in diesem Zusammenhang über Gespräche mit dem BMI zur Umsetzung der Verbesserungsvorschläge. Sie schlägt vor, darüber in der nächsten Sitzung des Rates zu berichten. Zu TOP 9 Verschiedenes Der Rat beschließt einstimmig, sich als Mitveranstalter in Kooperation mit der Sozialbehörde an folgenden Projekten zu beteiligen: Culture Boat am 15. Juni 2007; European Neighbours-Day am 29. Mai 2007, Bremer Förderpreis für Integration 2007. Herr Moroff weist auf das Schulprojekt FiES (Forschen in eigener Sache) hin, dessen Ergebnisse im Überseemuseum ausgestellt sind. Ein Vertreter eines iranischen Vereins bittet den Bremer Rat um finanzielle Unterstützung für ein Frauenprojekt zum Frauentag am 8.2.2007. Dem Antragsteller wird empfohlen, sich an die Frauenbeauftragte zu wenden, da der Rat nicht über eigene Fördermittel verfügt. Frau Nevin Lutz weist auf eine Veranstaltung der GEW am 21.4.2007 hin. Für das Protokoll Uwe Igler Anlage