Endfassung Elefanten

Transcrição

Endfassung Elefanten
Zooschule Hannover
Asiatische Elefanten
Arbeitshilfe Nr. 16.2
2
Zooschule Hannover
Inhaltsverzeichnis
2
Inhaltsverzeichnis
3
Einleitung zur zweiten Auflage
4
Sachinformation
5
!
Bau und Funktion des Rüssels
6
6
!
Warum Elefanten sich so leise fortbewegen
!
Das Elefantengehege im Dschungelpalast
8
!
Ein Elefantentag im Zoo
9
!
Kommunikation zwischen Elefanten
9
Materialien
10
11
!
Arbeitsblatt: ! Körperteile von Nicolai
!
Arbeitsblatt: ! Mein Elefantenpuzzle
12
!
!
Arbeitsblatt: ! Vergleich zwischen Afrikanischem und
!
Asiatischem Elefanten
13
!
Informationsblatt: Fußabdruck eines Elefanten
15
!
Arbeitsblatt:! Mein Lieblingselefant im Zoo
16
!
Arbeitsblatt: ! Was berührt ein Elefant mit der Rüsselspitze
17
18
19
!
Arbeitsblatt:! Fotografieren und Beschreiben
!
Arbeitsblatt: ! Bestimmung der Elefanten
!
Arbeitsblatt: ! Aussehen und Lebensgeschichte der Elefanten
21
!
Arbeitsblatt: ! Der Lieblingsplatz der Elefanten
22
!
Arbeitsblatt: ! Verständigung der Elefanten
23
!
Arbeitsblatt: ! Die Sozialstruktur der Herde
24
Literaturverzeichnis
24
Abbildungsnachweis
3
Zooschule Hannover
Einleitung
Im nächsten Jahr wird es hoffentlich zu einer
zoobiobiologischen Sensation im Dschungelpalast kommen. Denn derzeit sind gleich fünf
Elefantenkühe trächtig und erwarten ab April
2010 ihren Nachwuchs. Damit es nicht zu eng
in den Elefantengehegen werden wird, wurden
wichtige Vorbereitungen getroffen. In den
Zoo Belfast wurden Jenny und Dunja eingestellt.
Ilona hat die Herde schon vor Jahren in Richtung Heidelberg verlassen und Calvin ist durch
Nicolai ersetzt worden, dem ebenfalls so erfolgreichen Zuchtbullen. Dieser hat nach einem vom
Zuchtbuchführer verhängten Zuchtstop die
Herde am 11.09.09 wieder verlassen. Er wurde
in den Zoo Amsterdam eingestellt, der ja schon
seine zweite Heimat geworden ist. Nicht zu
vergessen sind Tarak und Shanti, die beiden
mittlerweile drei- bzw. einjährigen Männchen.
Mehr als Grund genug, die Arbeitshilfe zu
überarbeiten und auf den neuesten Stand zu
Elefanten begeistern Menschen jeden Alters. Sie
sind Gegenstand vieler Erzählungen und Mythen.
Ihnen werden hinsichtlich Kraft, Ausdauer und
Gehirnleistungen viele Superlative zugeschrieben. Ihre gute Beobachtbarkeit, der ungewöhnliche
Körperbau, ihr differenziertes Verhalten in der
Gruppe prädestiniert sie für den unterrichtlichen
Einsatz. Für Grundschüler stehen direkt beobachtbare Phänomene zum Körperbau oder
einfache Verhaltensbeobachtungen, vor allem
die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten
des Rüssels im Vordergrund. Für Schüler der
Qualifikationsstufe eines Gymnasiums
können Gruppenverhalten oder Gehegenutzung Grundlage für wissenschaftspropädeutisches Arbeiten sein.
bringen. Der verhaltensbiologische Teil ist - den
curricularen Vorgaben folgend - gekürzt worden.
Hinzu gekommen sind Materialien für den
Grundschulbereich.
4
Arten ist gemeinsam, dass ihr Bestand im Freiland stark bedroht ist. Afrikanischer (Bestand 220.000
Tiere) und asiatischer Elefant sind untereinander nicht kreuzbar. Es gelang nur einmal 1978 in Chester, doch starb das Bullenkalb „Motty“ bereits nach wenigen Wochen. Es gibt aktuell keine Bestandschätzung des Waldelefanten, doch dürfte er deutlich unter dem des asiatischen Elefanten lieZooschule
Hannover
gen.
Sein Bestand
hat in den letzten Jahren um 50 % abgenommen.
In Asien leben derzeit noch ca. 60000 Elefanten, von denen ca. 40 % in menschlicher Obhut gehalten werden. Aufgrund der Größe ihres Areals und seiner Zergliederung durch Gebirge und Inseln
haben sich im Laufe der Evolution verschiedene Unterarten, jedoch wahrscheinlich keine neue Arten gebildet. Im Zoo Hannover werden folgende Unterarten gehalten: Elephas maximus indicus,
Elephas maximus hirsutus und Elephas maximus maximus. Eine unterartenreine Züchtung der Tiere
ist aufgrund der starken Bedrohungslage in keinem Zoos der Welt derzeit möglich.
Sachinformation
Abb. 2: Anzahl und Verbreitung der Asiatischen Elefanten (nach Angaben von Klaus, R.-D.)
Derzeit gibt es noch drei Elefantenarten auf
der Erde. Es sind der Asiatische Elefant !Elephas maximus", der Afrikanische Elefant
!Loxodonta africana" und der Waldelefant
!Loxodonta cyclotis". Er erhielt erst im Jahre
2001 Artstatus, nachdem der Biologe Nicholas Georgidas Gen-Analysen bei 21 Populationen vorgenommen hatte. Da nur ein Exemplar des Waldelefanten im Zoo Paris gehalten
wird, beschränkt sich der folgende Vergleich
auf die erst genannten Arten. Der Waldelefant
ähnelt dem Afrikanischen Elefant. Er erreicht
jedoch nur eine Schulterhöhe von 2-3 Metern,
hat abgerundete Ohren und seine manchmal
rosa scheinenden Stoßzähne weisen als Ange-
3. Bau und Funktion des Elefantenrüssels
passtheit an das Waldleben recht gerade nach
unten. Ob mit dem Zwergelefant noch eine
ist nach wie vor unsicher. Allen
Der Elefant wird in Indien auf Hindi „Hastin“ genannt. Wörtlich übersetzt heißt das: DasArt
Tier,existiert,
das
eine Hand hat. Diese „Nasenhand“ ist eines der aktivsten und motivierensten Körperteile,
im
istdiegemeinsam,
dass ihr Bestand im Freiland
Zoo zu sehen sind. Sie hat sich aus der Nase und der Oberlippe entwickelt. Seine Länge kann 1,5 m
übersteigen. In ihm arbeiten über 100.000 Muskeln zusammen. Sie verleihen ihm so einestark
enormebedroht ist.
Kraft, aber auch eine unglaubliche Beweglichkeit. Er ist wesentlich vielfältiger einsetzbar als ein
menschlicher Arm. An seiner Spitze, über den zwei „Nasenlöchern“ befindet sich ein fingerartiger
Auswuchs,
der es einemund
Elefanten
erlaubt selbst Elefant
kleinste Gegenstände
Afrikanischer
Asiatischer
sind selektiv zu manipulieren.
untereinander nicht kreuzbar. Dies gelang
nur einmal im Zoo Chester, doch das 1978
Asiatischer Elefant
geborene
Kalb
„Motty“
starb
bereits
nach
_______________________________________________________________________________________________________________
Ah 16.2 Verhaltensbeobachtungen am Asiatischen Elefanten
Berg- Trocken-.
wenigen Wochen. Der Bestand des Afrikaund Regenwald
nischen Elefanten liegt bei 200000 Tieren. In
ganz Asien leben vielleicht noch 60000 Asiatische Elefanten, von denen ca. 40 % in menschlicher Obhut gehalten werden !s. Abb.". Aufgrund der Größe ihres Areals und seiner
Afrikanischer Elefant
starken Zergliederung durch Gebirge und Inseln
haben sich im Laufe der Evolution verschieSavannen bis Halbwüsten
dene Unterarten, jedoch wahrscheinlich keine
neuen Arten gebildet. Im Zoo Hannover werden
folgende Unterarten gehalten: Elephas maximus
indicus, Elephas maximus hirsutus und Elephas
maximus maximus. Eine unterartenreine ZüchWaldelefant
tung ist aufgrund der starken Bedrohungslage
Äquatorialer Regenwald
in keinem Zoo der Welt derzeit möglich.
5
Zooschule Hannover
Bau und Funktion des Rüssels
Der Elefant wird in Indien auf Hindi „Hastin“
genannt. Wörtlich übersetzt heißt das: Das Tier,
das eine Hand hat. Diese „Nasenhand“ ist eines
der aktivsten und motivierendsten Körperteile,
die in einem Zoo zu sehen sind. Sie hat sich
aus der Nase und der Oberlippe entwickelt. Die
Länge kann 150 cm übersteigen. In diesem
Multifunktionsorgan arbeiten über 100000
Muskeln zusammen. Er verleiht den Tieren
eine ungeheure Kraft und gleichzeitig eine
unglaubliche Beweglichkeit. An seiner Spitze,
über den zwei „Nasenlöchern“ befindet sich
ein fingerartiger Auswuchs, der es dem Tier
ermöglicht, selbst kleinste Gegenstände wie
ein einzelnes Blatt selektiv zu manipulieren.
Der Rüssel ermöglichte es den Tieren wahrscheinlich auch - von Indien kommend- die
Ein Elefantenrüssel ist wegen seiner Vielseitigkeit nahezu dauernd in Bewegung. Ein Protokoll der Rüsselbewegungen gibt Aufschluss
über weitere Charakteristika des Tieres, seine
Stimmung und die sozialen Beziehungen in
der Herde.
Insel Sri Lanka schwimmend zu erreichen.
Aufgaben des Elefantenrüssels
Zwischen den Tieren werden ständig Signale
über Rüsselkontakte und Rüsselspitzenberührungen empfangen, aber auch gesendet.
Bevorzugte Körperstellen sind die Analregion, Geschlechtsteile,, Milchzitzen, Sinnesorgane der Kopfes, Schläfendrüse und
die Mundregion. Spezifische Geruchsstoffe
werden mit dem Jacobsonschen Organ
wahrgenommen. Da dieses in die Mundhöhle
öffnet, wird oft beobachtet, wie die Rüsselspitze im Anschluss an einen Kontakt in
den Mund gesteckt wird, d.h. die empfangenen Geruchsstoffe mit der Rüsselspitze
dorthin gebracht werden.
#
Werfen # #
Sand, Steine oder Zweige können gezielt
#
#
geworfen werden
#
Der Geruchssinn ist sehr gut entwickelt
#
Riechen##
Tasten# #
#
#
ähnlich wie ein Mensch
#
Heben / Tragen#Bis zu zwei Tonnen sind möglich
#
#
#
#
Atmen# #
Geschieht zu 70 % durch den Rüssel
#
Graben#
Auf der Suche nach Wasser und Mineralien
#
#
#
Saugen# #
bis zu 10 l Wasser werden aufgesaugt und in
#
#
den Mund gespritzt
#
Schnorcheln#
können so viele Kilometer schwimmen
#
Besprühen #
dient der Abkühlung des Körpers
#
#
Schlagen#
#
#
#
#
Die Tiere begreifen mit der Rüsselspitze
Die Tiere schlagen fast immer von unten
nach oben
entstehen tiefe Löcher
#
Nahrung beschaffen Pflanzenteile werden
#
#
#
aus bis zu 6 m
abgerissen
#
Verständigung#
durch Trompeten, Signale im Infraschall-
#
#
#
#
bereich, Rüsselkontakte. Rüssel dient auch
als mimisches Signal
#
#
6
Zooschule Hannover
Warum sich Elefanten so leise fortbewegen
Elefanten sind fast immer in Bewegung.
Dabei machen sie fast keine Geräusche.
Selbst, wenn die ganze Herde läuft, bleibt
es still. Der Beobachter hört nur das leise
Knirschen von Sand unter dem enormen
Druck der Tiere. Elefanten sind - was zunächst verwundert - Zehenspitzengänger.
Sie verteilen ihr enormes Gewicht über ihre
Säulenbeine auf recht große Fußsohlen, die
einen Umfang von über 120 cm besitzen
können !s. Abb." Die Belastung von ca. 1
kg/cm2 wird von einem großen Ballenpolster aus Unterhautfettgewebe abgefedert.
Es befindet sich auch unter den Zehen und
dient als wirkungsvoller Stoßdämpfer. Ihre
Wirkungsweise lässt sich leicht am lebenden Tier beobachten. Die Füße setzen elastisch auf und verursachen beim Passgang
keine Geräusche.
Hinterfuß
Vorderfuß
Das Elefantengehege im Dschungelpalast
Das Elefantengehege macht den größten Teil des Dschungelpalastes aus, der einen verfallenden
indischen Herrscherpalast nachempfindet und mit Leoparden, Tigern, Hanuman-Languren, Tigerpythen und Mandarinenten weitere Tierarten des asiatischen Raumes beherbergt.
7
Zooschule Hannover
Der Erlebniszoo Hannover beherbergt derzeit acht Asiatische Elefanten: keinen Bullen,
sechs Kühe und zwei Jungtiere. Ihre Lebensgeschichte ist auf Seite 17 ff. kurz zusammengefasst.
Es gibt drei getrennte Freigehege: Für den
Bullen, die von der Leitkuh Indra geführte
Herde und für Kühe mit Babies. Das mittlere Gehege !s. Abb." für Beobachtungen
am besten geeignet. Es kann von drei Seiten
eingesehen werden. Der Bulle wird hier
nur zu bestimmten Zeiten zugelassen. Ansonsten, besonders jedoch während der
Musth, leben die Geschlechter getrennt. Das
Gehege ist stark strukturiert, um möglichst
vielen Bedürfnissen der Tiere gerecht zu
werden !s. Tierinfo Asiat. Elefant". Es ist
so angelegt, dass der Besucher am tiefsten
Punkt steht. Durch das nach hinten ansteigende Gelände bleibt ein rückwärtiger
Graben unsichtbar, was den naturnahen
Eindruck vermittelt, dass die Tiere gerade
aus dem anschließenden Wald kommen
bzw. sich jederzeit dorthin zurückziehen
Ein bisher ungelöstes Problem in allen Zoos
ist die Erhaltung von Bäumen im Gehege.
Sie werden von den Tieren, die im Freiland in Wäldern leben, als Nahrung angesehen und haben ohne sehr starke Sicherungen keine Überlebenschance. So ist
auf der großen Freifläche nur ein Baum
verblieben und im Bullengehege zwei, die
eingemauert und mit Elektrozäunen bestückt, dennoch stark gefährdet sind. Die
beiden Elefantenhäuser sind für Besucher
nicht zugänglich. In Ihnen werden Bullen
und Kühe getrennt gehalten.
Die Elefantenhaltung hat in den letzten
Jahrzehnten große Fortschritte gemacht.
Galten früher Geburten noch als seltene
Ereignisse, erfolgen sie im Erlebniszoo nun
regelmäßig. Dem großen Ziel, Elefanten
dauerhaft in Zoos halten zu können, ist
man ein gutes Stück näher gerückt.
Bau des Elefantengeheges
können.
8
Zooschule Hannover
Ein Elefantentag im Zoo
Die Elefanten werden in der so genannten
hands-on Haltung gepflegt. Die Tierpfleger
haben - wie ein Mahout in Indien - täglich
Kontakt zu den weiblichen Tieren !free contact". Für den Bullen sind besondere
Sicherungsvorkehrungen notwendig !protected contact". Die Tiere müssen lernen auf
bestimmte Befehle, die verbal oder mit dem
Elefantenhaken gegeben werden, zu gehorchen. Eine artgemäße Tierhaltung ist aufwendig, schwierig und für den Pfleger manchmal nicht ganz ungefährlich. Den guten
Pflegezustand der Tiere kann man unter
anderem an der Behaarung erkennen. Dabei
gilt: je mehr Haare an der Schwanzquaste oder
auf dem Rücken vorhanden sind, desto besser ist er. Im Kölner Zoo und einigen Parks
wird die hands-off-Haltung praktiziert. Wie
zu den übrigen Tieren haben die Pfleger
hierbei keinen direkten Kontakt mehr zu den
Tieren. Dies ist in Hannover aufgrund der
Gehegegröße nicht möglich.
Der Tag beginnt um 8 Uhr. Die Pfleger begrüßen die Tiere. Die Ställe werden nach
einem ausgeklügelten, immer gleichen System gemistet. Da Elefanten keine guten
Futterverwerter sind, kommen dabei erhebliche Mengen zustande. Die Ställe werden
danach mit Hochdruckreinigungsgeräten
abgespritzt. Es gibt deshalb immer zwei
Laufställe. Wenn einer gemistet wird, halten
sich die Tiere im anderen Stall auf.
8.30 Uhr: Jeder Elefant wird jetzt gründlich
gewaschen. Das geschieht ebenfalls mit
Hochdruck, Schrubbern und Seife. Manchmal kommt auch die Drahtbürste zum Einsatz. Für einen Elefanten benötigt man ca.
30 Minuten. Währenddessen werden schon
Übungen gemacht. Die Elefanten lernen sich
hinzulegen, die Füße hoch zu nehmen u.s.w.
Ab 10 Uhr geht es raus in das Außengehege.
Ein Frühstück gibt es nicht. Viele Aktivitäten warten im Tagesverlauf: Sandbaden,
Rinde knabbern, ausgiebig baden, sich
scheuern. Im Sommer verbringen die Tiere
bis 18 Uhr in den Außenanlagen, an kalten
Wintertagen manchmal nur einige Minuten.
12 Uhr: die erste Show des Tages beginnt.
Einige Elefanten führen vor, was sie gelernt
haben. Das ist wichtig, denn ohne regelmäßige Beschäftigung würden sich die
Tiere langweilen. Von Besuchern und Pflegern kommen viele Impulse: Gänge durch
den Zoo, Reitübungen, Training. All das
dient dem Behavioural Enrichment, d.h. der
Verhaltensanreicherung. Nur so bleiben
die Tiere gesund und die Gefahr von Verhaltensabweichungen !Hospitalismus" wird
vermindert.
19.30 Uhr: Die Hauptfütterung des Tages
beginnt. Es gibt 200 kg Gras oder 80 kg Heu
für jedes Tier. Dazu Pellets mit Vitaminen
und viel Obst und Gemüse für die trächtigen Kühe. Trotz des über 30 Meter langen
Darmes wird nur 45 % der Nahrung verdaut. Um Streit zu vermeiden, hat jedes
Tier einen eigenen Futterplatz.
Die Tiere schlafen im Liegen. Ein Tier der
Herde steht immer Wache. Elefanten schlafen nur 4 - 5 Stunden am Tag.
9
Zooschule Hannover
Kommunikation zwischen Elefanten
Mit dem Geruchssinn stellt ein Elefantenbulle
fest, ob eine Kuh östrisch ist. Haptische Signale
werden über Rüsselkontakte und den Schwanz
ausgetauscht. Dieser dient als rückwärts gerichtetes Tastinstrument. Bei der Körpersprache
verraten vor allem die Stellung von Rüssel,
Ohren, Schwanz, Kopf und des Körpers einiges über die derzeitige Befindlichkeit des Tieres.
Spezifische Verhaltensdisplays ja selbst der Individualabstand der Tiere untereinander sagen
viel über das soziale Verhältnis der Tiere in der
Herde sowie über den Gesundheitszustand des
Einzeltieres aus, wenn man die Zeichen zu
deuten versteht. Dies ständig zu beobachten,
gehört zur Alltagsroutine der Elefantenpfleger.
Die Verständigung zwischen Elefanten ist komplex und vielschichtig. Die akustische
Verständigung geht über die Lautäußerungen
des Trompetens !aufgeregt sein" und des
Grollens !Kontakt aufnehmen" weit hinaus.
Denn es werden auch akustische Signale im
Infraschallbereich !<20 Hertz" ausgetauscht,
die vom Menschen nicht wahrgenommen
werden können, wenig untersucht sind und in
ihrer Bedeutung wohl unterschätzt werden. Durch
Infraschall ist eine Verständigung über mehrere
Kilometer hinweg möglich.
Materialien
Die folgenden Arbeitsmaterialien richten sich
an Schüler aller Altersklassen. Die Eignung für
bestimmte Altersgruppen ist in der Kopfzeile
ebenso vermerkt wie geeignete didaktische
Einsatzorte. Sie sind so konzipiert, dass sie jeder
Lehrer bei einen Zoobesuch einsetzen kann.
Dazu sind auch Vor- und Nachbereitung zu
verstehen. Verwiesen sei auf die Tierinfo zum
Asiatischen Elefanten auf der Homepage der
Zooschule. Sie enthält alle relevanten Fakten.
Dort finden Sie auch Abbildungen, Tondokumente, und aktuelle Ereignisse, die Elefanten
V: # Vorbereitung eines Zoobesuches
N: # Nachbereitung eines Zoobesuches
W: # Im Zoo vor den Tieren einsetzbar
1-2: geeignete Klassenstufe
F:#
Längere Arbeit, z.B. Facharbeit
betreffen.
Auch
das
Ohrenschlagen
kann
als
Warnsignal dienen. Es kann jedoch auch der
Kühlung dienen, Ausdruck von Freude und
Aufregung sein.
Originalmaterialien, die über die Zooschule
während eines Zoobesuches eingesetzt werden können, sind Stoßzähne, Backenzahn und
Haare von Elefanten. Ein Besuch der Elefantenhäuser ist nicht möglich.
10
V/N #
1-2
Zooschule Hannover
Körperteile von Nicolai
Bauch
Schwanz
Auge
Fuß
Hinterbein
Rüssel
Stoßzahn
Vorderbein
Rücken
Ohr
Aufgaben:
Ordne die
obendie
stehenden
Wörter
den Körperteilen
zu!zu!
Ordne
oben stehenden
Wörter
den Körperteilen
oder schneide
sie und
aus und
klebe
Kästchenein!
ein!
SchreibeSchreibe
oder schneide
sie aus,
klebe
siesie
in in
diedie
Kästchen
Zooschule Hannover
11
V/N #
3-4
Arbeitsblatt 3: Mein Elefantenpuzzle
Mein Elefantenpuzzle
Aufgaben:
#
Schneide die Puzzleteile sorgfältig aus und klebe sie richtig auf!
Aufgaben:
#
Beschreibe möglichst genau was die Tiere gerade machen!
! Schneide die Puzzleteile sorgfältig aus und klebe sie richtig auf!
#
Erkläre, warum das kleinste Tier kaum zu sehen ist!
! Beschreibe möglichst genau was die Tiere gerade machen!
! Erkläre warum das kleinste Tier kaum zu sehen ist!
12
W #
3-7
Zooschule Hannover
Vergleich zwischen Afrikanischen und Asiatischen Elefanten
Arbeitsblatt 2: Vergleich zwischen Afrikanischem und Asiatischem Elefanten
Merkmale
Afrikanischer Elefant
Asiatischer Elefant
Gewicht
4000 - 7000 kg
3000 - 6000 kg
Schulterhöhe
3 - 4 Meter
Höchste
Körperstelle
Auf der Schulter
Verlauf der
Rückenlinie
Konkav
Aussehen der
Haut
rau, runzelig
Verlauf der
Bauchlinie
in Richtung der Hinterbeine schräg
nach unten
Stoßzähne
bei beiden Geschlechtern
Aussehen des
Rüssel
viele Ringe, sehr beweglich
Rüsselspitze
mit zwei Fingern
Anzahl der
Zehennägel
Vorderfuß 4 !selten 5",
Hinterfuß 3 !selten 4"
Ernährung
Hauptsächlich Blätter
Aussehen
Hauptsächlich Gras
Aufgaben:
Skizziere in Zeile 1 einen Asiatischen Elefanten!
Beobachten die Asiatischen Elefanten und ergänze die fehlenden Angaben!
Beobachte die Asiatischen Elefanten und ergänze die fehlenden Angaben!
Skizziere in den Zeilen 1 und 8 Körper und Kopf des Asiatischen Elefanten!
13
V/N/W #
Fußunterseite eines Elefanten
um die Originalgröße zu erhalten, bitte
auf DIN A 3 vergrößern und beide
Hälften an der Klebefläche zusammen
kleben.
1-7
14
V/N/W #
1-7
Fußunterseite eines Elefanten
um die Originalgröße zu erhalten,
bitte auf DIN A 3 vergrößern und beide
Hälften an der Klebefläche zusammen
kleben.
Schätzt zuerst, wie viele Füße
in einen Elefantenfuß passen:
Dann probiert es aus!
15
W #
3-7
Mein Lieblingselefant im Zoo
#
#
Beobachte deinen Lieblingselefanten und zeichne die fehlendenKörperteile in die
Skizze ein!
#
Zeichne nun auch an den Stellen Haare ein, wo dein Elefant viele hat!
#
#
Was macht dein Elefant alles mit seinem Rüssel? Beobachte und schreibe es in
Stichworten auf!
16
W #
4-8
Was berührt ein Elefant mit der Rüsselspitze?
#
$ Beobachte einen aktiven Elefanten 20 Minuten lang!
$ Wenn er mit seiner Rüsselspitze einen Gegenstand oder den Körper eines Elefanten !egal
welchen" berührt, notiere dies an der gleichen Stelle in der Skizze durch einen Strich!
$ Zähle die Anzahl der Striche nach der Beobachtungszeit!
$ Rechne das Ergebnis auf eine Stunde um!
$ Was wurde von den Elefanten besonders häufig berührt? Notiere die Anzahl der Berührungen
und berechne deren Anteil in Prozent der Gesamtberührungen!
Berührungen
Anzahl 20 min
Anzahl Stunde
Wand
Hölzer
Boden
Kot
Elefantenkörper
$ Gib Vermutungen ab, warum gerade dort Berührungen häufig sind!#
Prozent
17
V/W/N #
5-9
Fotografieren und Beschreiben
Vorbereitung eines Zoobesuches:
#
Beschreibe anhand der Bildreihen genau wie ein Elefant Wasser trinkt bzw. ein Sandbad nimmt.
Während des Zoobesuches:
Viel spannender ist es, wenn du selbst Bilder von einem Elefanten machst. Beobachte dazu die Herde eine Zeit
lang. Wenn du einen Elefanten entdeckst, der gerade ein interessantes Verhalten zeigt, fotografiere es mit deiner
Digitalkamera ziemlich rasch hintereinander. Wenn du einen guten Zoom hast, nutze ihn, Beobachte das
Verhalten dann weiter.
Nach dem Zoobesuch:
Zuhause suchst du die besten Bilder aus und bringst sie in die richtige Reihenfolge. Die Bilder dienen dir als
Gedächtnisstütze.
#
Beschreibe das beobachtete Verhalten möglichst genau.
18
W #
#
4-12
Bestimmung der Elefanten im Erlebniszoo Hannover !Stand 10.09"
männlich
Ist der Elefant?
groß mit!
!
großen
Stoßzähnen
Jungtier ohne
oder mit kleinen
Stoßzähnen
weiblich
Ohren nicht! !
verletzt!
!
!
!
!
rechtes Ohr
deutlich
verletzt, groß
derzeit ausgeliehen
an Zoo Amsterdam
Nicolai
Indra
Zweit kleinster,
kleinster,
Stoßzahnansatz, ohne Stoßzähne,
Behaarung auf Stirn, keine Behaar.
Tarak
Farina
Manari
Kopf kleiner
als bei
Manari
Sayang
heller, herzförmiger
! an rechter
! Hüftseite
Khaing
Hnin Hnin
Shanti
recht kleiner !!
Elefant
heller Querstreifen vor
rechtem Auge, !
lange Schwanzquaste,
bulliger als Sayang
Ohne!!
auffälligen!
Fleck, groß
Jungtier
Schlappohren,
hell gefärbt,
pummelig!
Califa
normale Ohren,
dunkle Haut
Farina
Manari
Folge den Pfeilen von oben nach unten. Wenn Du immer die richtige Entscheidung
triffst, erfährst du den Namen des Elefanten.
19
W #
4-12
Aussehen und Lebensgeschichte der Elefanten, Teil 1. Stand 10.09
Einziger Elefant mit
großen Stoßzähnen.
Lebt oft in eigenem
Gehege.
Ab 11.09.09 nicht mehr
in Hannover
Z.Z. Ältester Elefant der
Herde.
Größtes Tier der Gruppe
Rechtes Ohr deutlich
eingerissen.
Nicolai, !Siegreicher" ♂ ,
geboren am 02.05.1993 in
Rockton/ Kanada, Bis zum
15.07.1999 in Hannover.
Vom 25.09.2003 bis 01.04
2008 im Zoo Amsterdam
eingestellt. Zurück in diesen
Zoo seit 11.09-09
Indra, !Schönheit", ♀,
geboren am 23.01.1973 im
Zoo Hannover. Seit dem
Weggang von Jenny Leitkuh
der Herde.
Einseitige Schwanzquaste.
Auffällig viele helle Pigmentstellen. vor allem
am Kopf.
Helle herzförmige Färbung an der rechten
Hüfte !namensgebend".
Schwanz wenig behaart.
Senkrechte, helle Linie
unter der Schwanzlinie.
Khaing Hnin Hnin
Bulliger als Sayang.
Manari !Tänzerin", ♀,
Lange, Schwanzquaste.
Auffälliger, heller Querstreifen vor dem rechten Auge.
geboren im Jahre 1992 in
Malaysia. Seit dem
26.08.1998 im Zoo
Hannover
Mutter von Califa
Kleinerer Kopf als Manari.
Sayang !Liebling", ♀,
Einseitige, kleinere Schwanzquaste.
geboren 1996 in Malaysia.
Seit dem 26.08.1998 im Zoo
Hannover
!Schneeflocke", ♀,
geboren am 13.09.1982 in
Burma. Seit dem 05.09.1996
aus dem Zoo Rhenen/Niederlande kommend im Zoo
Hannover.Mutter von Farina,
Tarak und Shanti.
20
W #
4-12
Aussehen und Lebensgeschichte der Elefanten Teil 2
Hat nach vorne umknickende Ohren
!Schlappohren".
Ist heller gefärbt und
pummeliger als Farina.
Califa, !Weite Bucht", ♀,
geboren am 02.02.2003 im
Zoo Hannover. Mutter ist
Manari, Vater Calvin
Kleine, einseitige
Schwanzquaste.
Hat im Vergleich zu Califa
eine dunkle Haut.
Die Ohren sind normal
ausgeprägt.
Helle Flecke jeweils hinter
den Ohren
Senkrechte, helle Linie
unter der Schwanzlinie
Farina, !Staub", ♀ ,
Zur Zeit der
zweitkleinste Elefant.
Tarak, ♂, !Stern"
geboren am 2.10.2003 im Zoo
Hannover. Mutter ist Khaing
Hnin Hnin, Vater Calvin
Hat bereits Stoßzahnansätze.
geboren am 28.10.2005 im
Zoo Hannover. Mutter ist
Khaing Hnin Hnin, Vater Calvin
Zur Zeit der kleinste
Elefant in der Herde.
Shanti, ♀, !Friedlich"
Kaum Behaarung auf
der unteren Stirn,
deutlich angesetzt viele
auf der oberen Stirn.
geboren am 06.05.2008 im
Zoo Hannover. Mutter ist
Khaing Hnin Hnin, Vater Calvin
21
W/F #
9-12
Der Lieblingsplatz der Elefanten
!
Wähle 1-3 aktive Elefanten aus und beobachte Sie 30 Minuten.
!
!
Zeichne für jeder Tier in jeder Minute einen Strich in der nummerierten Fläche des
Geheges, in der es sich gerade befindet.
!
Werte die Ergebnisse statistisch aus und Stelle sie graphisch dar.
22
Verständigung bei Elefanten
W/F #
Zeit in Minuten
1
2
3
4
5
6
7
8
9-12
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Summe
ruhen
unsicher sein
aufmerksam sein
Duft aufnehmen
Duft prüfen
drohen
angreifen
sich abwenden
ausweichen / fliehen
Kontakt aufnehmen demütig
Kontakt aufnehmen dominant
Dominanz zeigen
Schiebekampf
beriechen
begrüßen
Wählen Sie einen aktiven Elefanten aus der Herde aus, dessen Verhalten Sie dann 20 Minuten lang protokollieren.
Tragen Sie in jeder Minute durch einen Strich in die entsprechende Zeile das Verhalten ein, das der Elefant gerade
gezeigt hat.
Werten Sie das Protokoll statistisch aus.
23
W/F #
9-12
Die Sozialstruktur der Herde
Durch die folgende Methode kann man z.B. folgende Fragestellungen klären: Welche Elefanten stehen sich
besonders nahe? Welches sind Außenseiter der Gruppe? Ist der Abstand der Jungtiere zu den erwachsenen
anders als bei gleich alten Tieren. Bevor du mit der folgenden Untersuchung beginnen kannst, musst
du alle Tiere der Herde individuell erkennen können.
Schreibe die Namen der Tiere, die gerade auf der Anlage sind, in die Elefantensymbole der Tabelle.
Beginne mit dem Tier in der ersten Reihe. Das ist für die nächsten 15 Minuten dein Fokustier.
Stelle im Abstand von einer Minute jeweils fest, welches der anderen Tiere sein nächster Nachbar ist,
und notiere dies in dem entsprechenden Kästchen in der ersten Zeile.
Nach 15 Minuten wechselst du das Tier und bearbeitest die nächste Zeile.
Die Methode eignet sich gut für eine Gruppenarbeit, bei der jeder Teilnehmer ein anderes Fokustier
bearbeitet. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengetragen und die aktuellen sozialen Verhältnisse
in der Herde werden sichtbar.
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der
Vögel.
HerderNachtigall,
Werner:
Warum
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fliegen.
Rasch
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Sielmann,
Heinz:
Das
Jahr
mit
den
Spechten.
Ullstein
Georg
Westermann
Braunschweig 1966
Parey
Hamburg
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Berlin
1968
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München
1978
mos-Verlag
Stuttgart
1997
Eugen
Ulmer
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1974
Fischer
Verlag
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1968
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2. Auflage
Stand
Oktober 2009
Autor
Erwin Bastian
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