Endfassung Elefanten
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Endfassung Elefanten
Zooschule Hannover Asiatische Elefanten Arbeitshilfe Nr. 16.2 2 Zooschule Hannover Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis 3 Einleitung zur zweiten Auflage 4 Sachinformation 5 ! Bau und Funktion des Rüssels 6 6 ! Warum Elefanten sich so leise fortbewegen ! Das Elefantengehege im Dschungelpalast 8 ! Ein Elefantentag im Zoo 9 ! Kommunikation zwischen Elefanten 9 Materialien 10 11 ! Arbeitsblatt: ! Körperteile von Nicolai ! Arbeitsblatt: ! Mein Elefantenpuzzle 12 ! ! Arbeitsblatt: ! Vergleich zwischen Afrikanischem und ! Asiatischem Elefanten 13 ! Informationsblatt: Fußabdruck eines Elefanten 15 ! Arbeitsblatt:! Mein Lieblingselefant im Zoo 16 ! Arbeitsblatt: ! Was berührt ein Elefant mit der Rüsselspitze 17 18 19 ! Arbeitsblatt:! Fotografieren und Beschreiben ! Arbeitsblatt: ! Bestimmung der Elefanten ! Arbeitsblatt: ! Aussehen und Lebensgeschichte der Elefanten 21 ! Arbeitsblatt: ! Der Lieblingsplatz der Elefanten 22 ! Arbeitsblatt: ! Verständigung der Elefanten 23 ! Arbeitsblatt: ! Die Sozialstruktur der Herde 24 Literaturverzeichnis 24 Abbildungsnachweis 3 Zooschule Hannover Einleitung Im nächsten Jahr wird es hoffentlich zu einer zoobiobiologischen Sensation im Dschungelpalast kommen. Denn derzeit sind gleich fünf Elefantenkühe trächtig und erwarten ab April 2010 ihren Nachwuchs. Damit es nicht zu eng in den Elefantengehegen werden wird, wurden wichtige Vorbereitungen getroffen. In den Zoo Belfast wurden Jenny und Dunja eingestellt. Ilona hat die Herde schon vor Jahren in Richtung Heidelberg verlassen und Calvin ist durch Nicolai ersetzt worden, dem ebenfalls so erfolgreichen Zuchtbullen. Dieser hat nach einem vom Zuchtbuchführer verhängten Zuchtstop die Herde am 11.09.09 wieder verlassen. Er wurde in den Zoo Amsterdam eingestellt, der ja schon seine zweite Heimat geworden ist. Nicht zu vergessen sind Tarak und Shanti, die beiden mittlerweile drei- bzw. einjährigen Männchen. Mehr als Grund genug, die Arbeitshilfe zu überarbeiten und auf den neuesten Stand zu Elefanten begeistern Menschen jeden Alters. Sie sind Gegenstand vieler Erzählungen und Mythen. Ihnen werden hinsichtlich Kraft, Ausdauer und Gehirnleistungen viele Superlative zugeschrieben. Ihre gute Beobachtbarkeit, der ungewöhnliche Körperbau, ihr differenziertes Verhalten in der Gruppe prädestiniert sie für den unterrichtlichen Einsatz. Für Grundschüler stehen direkt beobachtbare Phänomene zum Körperbau oder einfache Verhaltensbeobachtungen, vor allem die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten des Rüssels im Vordergrund. Für Schüler der Qualifikationsstufe eines Gymnasiums können Gruppenverhalten oder Gehegenutzung Grundlage für wissenschaftspropädeutisches Arbeiten sein. bringen. Der verhaltensbiologische Teil ist - den curricularen Vorgaben folgend - gekürzt worden. Hinzu gekommen sind Materialien für den Grundschulbereich. 4 Arten ist gemeinsam, dass ihr Bestand im Freiland stark bedroht ist. Afrikanischer (Bestand 220.000 Tiere) und asiatischer Elefant sind untereinander nicht kreuzbar. Es gelang nur einmal 1978 in Chester, doch starb das Bullenkalb „Motty“ bereits nach wenigen Wochen. Es gibt aktuell keine Bestandschätzung des Waldelefanten, doch dürfte er deutlich unter dem des asiatischen Elefanten lieZooschule Hannover gen. Sein Bestand hat in den letzten Jahren um 50 % abgenommen. In Asien leben derzeit noch ca. 60000 Elefanten, von denen ca. 40 % in menschlicher Obhut gehalten werden. Aufgrund der Größe ihres Areals und seiner Zergliederung durch Gebirge und Inseln haben sich im Laufe der Evolution verschiedene Unterarten, jedoch wahrscheinlich keine neue Arten gebildet. Im Zoo Hannover werden folgende Unterarten gehalten: Elephas maximus indicus, Elephas maximus hirsutus und Elephas maximus maximus. Eine unterartenreine Züchtung der Tiere ist aufgrund der starken Bedrohungslage in keinem Zoos der Welt derzeit möglich. Sachinformation Abb. 2: Anzahl und Verbreitung der Asiatischen Elefanten (nach Angaben von Klaus, R.-D.) Derzeit gibt es noch drei Elefantenarten auf der Erde. Es sind der Asiatische Elefant !Elephas maximus", der Afrikanische Elefant !Loxodonta africana" und der Waldelefant !Loxodonta cyclotis". Er erhielt erst im Jahre 2001 Artstatus, nachdem der Biologe Nicholas Georgidas Gen-Analysen bei 21 Populationen vorgenommen hatte. Da nur ein Exemplar des Waldelefanten im Zoo Paris gehalten wird, beschränkt sich der folgende Vergleich auf die erst genannten Arten. Der Waldelefant ähnelt dem Afrikanischen Elefant. Er erreicht jedoch nur eine Schulterhöhe von 2-3 Metern, hat abgerundete Ohren und seine manchmal rosa scheinenden Stoßzähne weisen als Ange- 3. Bau und Funktion des Elefantenrüssels passtheit an das Waldleben recht gerade nach unten. Ob mit dem Zwergelefant noch eine ist nach wie vor unsicher. Allen Der Elefant wird in Indien auf Hindi „Hastin“ genannt. Wörtlich übersetzt heißt das: DasArt Tier,existiert, das eine Hand hat. Diese „Nasenhand“ ist eines der aktivsten und motivierensten Körperteile, im istdiegemeinsam, dass ihr Bestand im Freiland Zoo zu sehen sind. Sie hat sich aus der Nase und der Oberlippe entwickelt. Seine Länge kann 1,5 m übersteigen. In ihm arbeiten über 100.000 Muskeln zusammen. Sie verleihen ihm so einestark enormebedroht ist. Kraft, aber auch eine unglaubliche Beweglichkeit. Er ist wesentlich vielfältiger einsetzbar als ein menschlicher Arm. An seiner Spitze, über den zwei „Nasenlöchern“ befindet sich ein fingerartiger Auswuchs, der es einemund Elefanten erlaubt selbst Elefant kleinste Gegenstände Afrikanischer Asiatischer sind selektiv zu manipulieren. untereinander nicht kreuzbar. Dies gelang nur einmal im Zoo Chester, doch das 1978 Asiatischer Elefant geborene Kalb „Motty“ starb bereits nach _______________________________________________________________________________________________________________ Ah 16.2 Verhaltensbeobachtungen am Asiatischen Elefanten Berg- Trocken-. wenigen Wochen. Der Bestand des Afrikaund Regenwald nischen Elefanten liegt bei 200000 Tieren. In ganz Asien leben vielleicht noch 60000 Asiatische Elefanten, von denen ca. 40 % in menschlicher Obhut gehalten werden !s. Abb.". Aufgrund der Größe ihres Areals und seiner Afrikanischer Elefant starken Zergliederung durch Gebirge und Inseln haben sich im Laufe der Evolution verschieSavannen bis Halbwüsten dene Unterarten, jedoch wahrscheinlich keine neuen Arten gebildet. Im Zoo Hannover werden folgende Unterarten gehalten: Elephas maximus indicus, Elephas maximus hirsutus und Elephas maximus maximus. Eine unterartenreine ZüchWaldelefant tung ist aufgrund der starken Bedrohungslage Äquatorialer Regenwald in keinem Zoo der Welt derzeit möglich. 5 Zooschule Hannover Bau und Funktion des Rüssels Der Elefant wird in Indien auf Hindi „Hastin“ genannt. Wörtlich übersetzt heißt das: Das Tier, das eine Hand hat. Diese „Nasenhand“ ist eines der aktivsten und motivierendsten Körperteile, die in einem Zoo zu sehen sind. Sie hat sich aus der Nase und der Oberlippe entwickelt. Die Länge kann 150 cm übersteigen. In diesem Multifunktionsorgan arbeiten über 100000 Muskeln zusammen. Er verleiht den Tieren eine ungeheure Kraft und gleichzeitig eine unglaubliche Beweglichkeit. An seiner Spitze, über den zwei „Nasenlöchern“ befindet sich ein fingerartiger Auswuchs, der es dem Tier ermöglicht, selbst kleinste Gegenstände wie ein einzelnes Blatt selektiv zu manipulieren. Der Rüssel ermöglichte es den Tieren wahrscheinlich auch - von Indien kommend- die Ein Elefantenrüssel ist wegen seiner Vielseitigkeit nahezu dauernd in Bewegung. Ein Protokoll der Rüsselbewegungen gibt Aufschluss über weitere Charakteristika des Tieres, seine Stimmung und die sozialen Beziehungen in der Herde. Insel Sri Lanka schwimmend zu erreichen. Aufgaben des Elefantenrüssels Zwischen den Tieren werden ständig Signale über Rüsselkontakte und Rüsselspitzenberührungen empfangen, aber auch gesendet. Bevorzugte Körperstellen sind die Analregion, Geschlechtsteile,, Milchzitzen, Sinnesorgane der Kopfes, Schläfendrüse und die Mundregion. Spezifische Geruchsstoffe werden mit dem Jacobsonschen Organ wahrgenommen. Da dieses in die Mundhöhle öffnet, wird oft beobachtet, wie die Rüsselspitze im Anschluss an einen Kontakt in den Mund gesteckt wird, d.h. die empfangenen Geruchsstoffe mit der Rüsselspitze dorthin gebracht werden. # Werfen # # Sand, Steine oder Zweige können gezielt # # geworfen werden # Der Geruchssinn ist sehr gut entwickelt # Riechen## Tasten# # # # ähnlich wie ein Mensch # Heben / Tragen#Bis zu zwei Tonnen sind möglich # # # # Atmen# # Geschieht zu 70 % durch den Rüssel # Graben# Auf der Suche nach Wasser und Mineralien # # # Saugen# # bis zu 10 l Wasser werden aufgesaugt und in # # den Mund gespritzt # Schnorcheln# können so viele Kilometer schwimmen # Besprühen # dient der Abkühlung des Körpers # # Schlagen# # # # # Die Tiere begreifen mit der Rüsselspitze Die Tiere schlagen fast immer von unten nach oben entstehen tiefe Löcher # Nahrung beschaffen Pflanzenteile werden # # # aus bis zu 6 m abgerissen # Verständigung# durch Trompeten, Signale im Infraschall- # # # # bereich, Rüsselkontakte. Rüssel dient auch als mimisches Signal # # 6 Zooschule Hannover Warum sich Elefanten so leise fortbewegen Elefanten sind fast immer in Bewegung. Dabei machen sie fast keine Geräusche. Selbst, wenn die ganze Herde läuft, bleibt es still. Der Beobachter hört nur das leise Knirschen von Sand unter dem enormen Druck der Tiere. Elefanten sind - was zunächst verwundert - Zehenspitzengänger. Sie verteilen ihr enormes Gewicht über ihre Säulenbeine auf recht große Fußsohlen, die einen Umfang von über 120 cm besitzen können !s. Abb." Die Belastung von ca. 1 kg/cm2 wird von einem großen Ballenpolster aus Unterhautfettgewebe abgefedert. Es befindet sich auch unter den Zehen und dient als wirkungsvoller Stoßdämpfer. Ihre Wirkungsweise lässt sich leicht am lebenden Tier beobachten. Die Füße setzen elastisch auf und verursachen beim Passgang keine Geräusche. Hinterfuß Vorderfuß Das Elefantengehege im Dschungelpalast Das Elefantengehege macht den größten Teil des Dschungelpalastes aus, der einen verfallenden indischen Herrscherpalast nachempfindet und mit Leoparden, Tigern, Hanuman-Languren, Tigerpythen und Mandarinenten weitere Tierarten des asiatischen Raumes beherbergt. 7 Zooschule Hannover Der Erlebniszoo Hannover beherbergt derzeit acht Asiatische Elefanten: keinen Bullen, sechs Kühe und zwei Jungtiere. Ihre Lebensgeschichte ist auf Seite 17 ff. kurz zusammengefasst. Es gibt drei getrennte Freigehege: Für den Bullen, die von der Leitkuh Indra geführte Herde und für Kühe mit Babies. Das mittlere Gehege !s. Abb." für Beobachtungen am besten geeignet. Es kann von drei Seiten eingesehen werden. Der Bulle wird hier nur zu bestimmten Zeiten zugelassen. Ansonsten, besonders jedoch während der Musth, leben die Geschlechter getrennt. Das Gehege ist stark strukturiert, um möglichst vielen Bedürfnissen der Tiere gerecht zu werden !s. Tierinfo Asiat. Elefant". Es ist so angelegt, dass der Besucher am tiefsten Punkt steht. Durch das nach hinten ansteigende Gelände bleibt ein rückwärtiger Graben unsichtbar, was den naturnahen Eindruck vermittelt, dass die Tiere gerade aus dem anschließenden Wald kommen bzw. sich jederzeit dorthin zurückziehen Ein bisher ungelöstes Problem in allen Zoos ist die Erhaltung von Bäumen im Gehege. Sie werden von den Tieren, die im Freiland in Wäldern leben, als Nahrung angesehen und haben ohne sehr starke Sicherungen keine Überlebenschance. So ist auf der großen Freifläche nur ein Baum verblieben und im Bullengehege zwei, die eingemauert und mit Elektrozäunen bestückt, dennoch stark gefährdet sind. Die beiden Elefantenhäuser sind für Besucher nicht zugänglich. In Ihnen werden Bullen und Kühe getrennt gehalten. Die Elefantenhaltung hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gemacht. Galten früher Geburten noch als seltene Ereignisse, erfolgen sie im Erlebniszoo nun regelmäßig. Dem großen Ziel, Elefanten dauerhaft in Zoos halten zu können, ist man ein gutes Stück näher gerückt. Bau des Elefantengeheges können. 8 Zooschule Hannover Ein Elefantentag im Zoo Die Elefanten werden in der so genannten hands-on Haltung gepflegt. Die Tierpfleger haben - wie ein Mahout in Indien - täglich Kontakt zu den weiblichen Tieren !free contact". Für den Bullen sind besondere Sicherungsvorkehrungen notwendig !protected contact". Die Tiere müssen lernen auf bestimmte Befehle, die verbal oder mit dem Elefantenhaken gegeben werden, zu gehorchen. Eine artgemäße Tierhaltung ist aufwendig, schwierig und für den Pfleger manchmal nicht ganz ungefährlich. Den guten Pflegezustand der Tiere kann man unter anderem an der Behaarung erkennen. Dabei gilt: je mehr Haare an der Schwanzquaste oder auf dem Rücken vorhanden sind, desto besser ist er. Im Kölner Zoo und einigen Parks wird die hands-off-Haltung praktiziert. Wie zu den übrigen Tieren haben die Pfleger hierbei keinen direkten Kontakt mehr zu den Tieren. Dies ist in Hannover aufgrund der Gehegegröße nicht möglich. Der Tag beginnt um 8 Uhr. Die Pfleger begrüßen die Tiere. Die Ställe werden nach einem ausgeklügelten, immer gleichen System gemistet. Da Elefanten keine guten Futterverwerter sind, kommen dabei erhebliche Mengen zustande. Die Ställe werden danach mit Hochdruckreinigungsgeräten abgespritzt. Es gibt deshalb immer zwei Laufställe. Wenn einer gemistet wird, halten sich die Tiere im anderen Stall auf. 8.30 Uhr: Jeder Elefant wird jetzt gründlich gewaschen. Das geschieht ebenfalls mit Hochdruck, Schrubbern und Seife. Manchmal kommt auch die Drahtbürste zum Einsatz. Für einen Elefanten benötigt man ca. 30 Minuten. Währenddessen werden schon Übungen gemacht. Die Elefanten lernen sich hinzulegen, die Füße hoch zu nehmen u.s.w. Ab 10 Uhr geht es raus in das Außengehege. Ein Frühstück gibt es nicht. Viele Aktivitäten warten im Tagesverlauf: Sandbaden, Rinde knabbern, ausgiebig baden, sich scheuern. Im Sommer verbringen die Tiere bis 18 Uhr in den Außenanlagen, an kalten Wintertagen manchmal nur einige Minuten. 12 Uhr: die erste Show des Tages beginnt. Einige Elefanten führen vor, was sie gelernt haben. Das ist wichtig, denn ohne regelmäßige Beschäftigung würden sich die Tiere langweilen. Von Besuchern und Pflegern kommen viele Impulse: Gänge durch den Zoo, Reitübungen, Training. All das dient dem Behavioural Enrichment, d.h. der Verhaltensanreicherung. Nur so bleiben die Tiere gesund und die Gefahr von Verhaltensabweichungen !Hospitalismus" wird vermindert. 19.30 Uhr: Die Hauptfütterung des Tages beginnt. Es gibt 200 kg Gras oder 80 kg Heu für jedes Tier. Dazu Pellets mit Vitaminen und viel Obst und Gemüse für die trächtigen Kühe. Trotz des über 30 Meter langen Darmes wird nur 45 % der Nahrung verdaut. Um Streit zu vermeiden, hat jedes Tier einen eigenen Futterplatz. Die Tiere schlafen im Liegen. Ein Tier der Herde steht immer Wache. Elefanten schlafen nur 4 - 5 Stunden am Tag. 9 Zooschule Hannover Kommunikation zwischen Elefanten Mit dem Geruchssinn stellt ein Elefantenbulle fest, ob eine Kuh östrisch ist. Haptische Signale werden über Rüsselkontakte und den Schwanz ausgetauscht. Dieser dient als rückwärts gerichtetes Tastinstrument. Bei der Körpersprache verraten vor allem die Stellung von Rüssel, Ohren, Schwanz, Kopf und des Körpers einiges über die derzeitige Befindlichkeit des Tieres. Spezifische Verhaltensdisplays ja selbst der Individualabstand der Tiere untereinander sagen viel über das soziale Verhältnis der Tiere in der Herde sowie über den Gesundheitszustand des Einzeltieres aus, wenn man die Zeichen zu deuten versteht. Dies ständig zu beobachten, gehört zur Alltagsroutine der Elefantenpfleger. Die Verständigung zwischen Elefanten ist komplex und vielschichtig. Die akustische Verständigung geht über die Lautäußerungen des Trompetens !aufgeregt sein" und des Grollens !Kontakt aufnehmen" weit hinaus. Denn es werden auch akustische Signale im Infraschallbereich !<20 Hertz" ausgetauscht, die vom Menschen nicht wahrgenommen werden können, wenig untersucht sind und in ihrer Bedeutung wohl unterschätzt werden. Durch Infraschall ist eine Verständigung über mehrere Kilometer hinweg möglich. Materialien Die folgenden Arbeitsmaterialien richten sich an Schüler aller Altersklassen. Die Eignung für bestimmte Altersgruppen ist in der Kopfzeile ebenso vermerkt wie geeignete didaktische Einsatzorte. Sie sind so konzipiert, dass sie jeder Lehrer bei einen Zoobesuch einsetzen kann. Dazu sind auch Vor- und Nachbereitung zu verstehen. Verwiesen sei auf die Tierinfo zum Asiatischen Elefanten auf der Homepage der Zooschule. Sie enthält alle relevanten Fakten. Dort finden Sie auch Abbildungen, Tondokumente, und aktuelle Ereignisse, die Elefanten V: # Vorbereitung eines Zoobesuches N: # Nachbereitung eines Zoobesuches W: # Im Zoo vor den Tieren einsetzbar 1-2: geeignete Klassenstufe F:# Längere Arbeit, z.B. Facharbeit betreffen. Auch das Ohrenschlagen kann als Warnsignal dienen. Es kann jedoch auch der Kühlung dienen, Ausdruck von Freude und Aufregung sein. Originalmaterialien, die über die Zooschule während eines Zoobesuches eingesetzt werden können, sind Stoßzähne, Backenzahn und Haare von Elefanten. Ein Besuch der Elefantenhäuser ist nicht möglich. 10 V/N # 1-2 Zooschule Hannover Körperteile von Nicolai Bauch Schwanz Auge Fuß Hinterbein Rüssel Stoßzahn Vorderbein Rücken Ohr Aufgaben: Ordne die obendie stehenden Wörter den Körperteilen zu!zu! Ordne oben stehenden Wörter den Körperteilen oder schneide sie und aus und klebe Kästchenein! ein! SchreibeSchreibe oder schneide sie aus, klebe siesie in in diedie Kästchen Zooschule Hannover 11 V/N # 3-4 Arbeitsblatt 3: Mein Elefantenpuzzle Mein Elefantenpuzzle Aufgaben: # Schneide die Puzzleteile sorgfältig aus und klebe sie richtig auf! Aufgaben: # Beschreibe möglichst genau was die Tiere gerade machen! ! Schneide die Puzzleteile sorgfältig aus und klebe sie richtig auf! # Erkläre, warum das kleinste Tier kaum zu sehen ist! ! Beschreibe möglichst genau was die Tiere gerade machen! ! Erkläre warum das kleinste Tier kaum zu sehen ist! 12 W # 3-7 Zooschule Hannover Vergleich zwischen Afrikanischen und Asiatischen Elefanten Arbeitsblatt 2: Vergleich zwischen Afrikanischem und Asiatischem Elefanten Merkmale Afrikanischer Elefant Asiatischer Elefant Gewicht 4000 - 7000 kg 3000 - 6000 kg Schulterhöhe 3 - 4 Meter Höchste Körperstelle Auf der Schulter Verlauf der Rückenlinie Konkav Aussehen der Haut rau, runzelig Verlauf der Bauchlinie in Richtung der Hinterbeine schräg nach unten Stoßzähne bei beiden Geschlechtern Aussehen des Rüssel viele Ringe, sehr beweglich Rüsselspitze mit zwei Fingern Anzahl der Zehennägel Vorderfuß 4 !selten 5", Hinterfuß 3 !selten 4" Ernährung Hauptsächlich Blätter Aussehen Hauptsächlich Gras Aufgaben: Skizziere in Zeile 1 einen Asiatischen Elefanten! Beobachten die Asiatischen Elefanten und ergänze die fehlenden Angaben! Beobachte die Asiatischen Elefanten und ergänze die fehlenden Angaben! Skizziere in den Zeilen 1 und 8 Körper und Kopf des Asiatischen Elefanten! 13 V/N/W # Fußunterseite eines Elefanten um die Originalgröße zu erhalten, bitte auf DIN A 3 vergrößern und beide Hälften an der Klebefläche zusammen kleben. 1-7 14 V/N/W # 1-7 Fußunterseite eines Elefanten um die Originalgröße zu erhalten, bitte auf DIN A 3 vergrößern und beide Hälften an der Klebefläche zusammen kleben. Schätzt zuerst, wie viele Füße in einen Elefantenfuß passen: Dann probiert es aus! 15 W # 3-7 Mein Lieblingselefant im Zoo # # Beobachte deinen Lieblingselefanten und zeichne die fehlendenKörperteile in die Skizze ein! # Zeichne nun auch an den Stellen Haare ein, wo dein Elefant viele hat! # # Was macht dein Elefant alles mit seinem Rüssel? Beobachte und schreibe es in Stichworten auf! 16 W # 4-8 Was berührt ein Elefant mit der Rüsselspitze? # $ Beobachte einen aktiven Elefanten 20 Minuten lang! $ Wenn er mit seiner Rüsselspitze einen Gegenstand oder den Körper eines Elefanten !egal welchen" berührt, notiere dies an der gleichen Stelle in der Skizze durch einen Strich! $ Zähle die Anzahl der Striche nach der Beobachtungszeit! $ Rechne das Ergebnis auf eine Stunde um! $ Was wurde von den Elefanten besonders häufig berührt? Notiere die Anzahl der Berührungen und berechne deren Anteil in Prozent der Gesamtberührungen! Berührungen Anzahl 20 min Anzahl Stunde Wand Hölzer Boden Kot Elefantenkörper $ Gib Vermutungen ab, warum gerade dort Berührungen häufig sind!# Prozent 17 V/W/N # 5-9 Fotografieren und Beschreiben Vorbereitung eines Zoobesuches: # Beschreibe anhand der Bildreihen genau wie ein Elefant Wasser trinkt bzw. ein Sandbad nimmt. Während des Zoobesuches: Viel spannender ist es, wenn du selbst Bilder von einem Elefanten machst. Beobachte dazu die Herde eine Zeit lang. Wenn du einen Elefanten entdeckst, der gerade ein interessantes Verhalten zeigt, fotografiere es mit deiner Digitalkamera ziemlich rasch hintereinander. Wenn du einen guten Zoom hast, nutze ihn, Beobachte das Verhalten dann weiter. Nach dem Zoobesuch: Zuhause suchst du die besten Bilder aus und bringst sie in die richtige Reihenfolge. Die Bilder dienen dir als Gedächtnisstütze. # Beschreibe das beobachtete Verhalten möglichst genau. 18 W # # 4-12 Bestimmung der Elefanten im Erlebniszoo Hannover !Stand 10.09" männlich Ist der Elefant? groß mit! ! großen Stoßzähnen Jungtier ohne oder mit kleinen Stoßzähnen weiblich Ohren nicht! ! verletzt! ! ! ! ! rechtes Ohr deutlich verletzt, groß derzeit ausgeliehen an Zoo Amsterdam Nicolai Indra Zweit kleinster, kleinster, Stoßzahnansatz, ohne Stoßzähne, Behaarung auf Stirn, keine Behaar. Tarak Farina Manari Kopf kleiner als bei Manari Sayang heller, herzförmiger ! an rechter ! Hüftseite Khaing Hnin Hnin Shanti recht kleiner !! Elefant heller Querstreifen vor rechtem Auge, ! lange Schwanzquaste, bulliger als Sayang Ohne!! auffälligen! Fleck, groß Jungtier Schlappohren, hell gefärbt, pummelig! Califa normale Ohren, dunkle Haut Farina Manari Folge den Pfeilen von oben nach unten. Wenn Du immer die richtige Entscheidung triffst, erfährst du den Namen des Elefanten. 19 W # 4-12 Aussehen und Lebensgeschichte der Elefanten, Teil 1. Stand 10.09 Einziger Elefant mit großen Stoßzähnen. Lebt oft in eigenem Gehege. Ab 11.09.09 nicht mehr in Hannover Z.Z. Ältester Elefant der Herde. Größtes Tier der Gruppe Rechtes Ohr deutlich eingerissen. Nicolai, !Siegreicher" ♂ , geboren am 02.05.1993 in Rockton/ Kanada, Bis zum 15.07.1999 in Hannover. Vom 25.09.2003 bis 01.04 2008 im Zoo Amsterdam eingestellt. Zurück in diesen Zoo seit 11.09-09 Indra, !Schönheit", ♀, geboren am 23.01.1973 im Zoo Hannover. Seit dem Weggang von Jenny Leitkuh der Herde. Einseitige Schwanzquaste. Auffällig viele helle Pigmentstellen. vor allem am Kopf. Helle herzförmige Färbung an der rechten Hüfte !namensgebend". Schwanz wenig behaart. Senkrechte, helle Linie unter der Schwanzlinie. Khaing Hnin Hnin Bulliger als Sayang. Manari !Tänzerin", ♀, Lange, Schwanzquaste. Auffälliger, heller Querstreifen vor dem rechten Auge. geboren im Jahre 1992 in Malaysia. Seit dem 26.08.1998 im Zoo Hannover Mutter von Califa Kleinerer Kopf als Manari. Sayang !Liebling", ♀, Einseitige, kleinere Schwanzquaste. geboren 1996 in Malaysia. Seit dem 26.08.1998 im Zoo Hannover !Schneeflocke", ♀, geboren am 13.09.1982 in Burma. Seit dem 05.09.1996 aus dem Zoo Rhenen/Niederlande kommend im Zoo Hannover.Mutter von Farina, Tarak und Shanti. 20 W # 4-12 Aussehen und Lebensgeschichte der Elefanten Teil 2 Hat nach vorne umknickende Ohren !Schlappohren". Ist heller gefärbt und pummeliger als Farina. Califa, !Weite Bucht", ♀, geboren am 02.02.2003 im Zoo Hannover. Mutter ist Manari, Vater Calvin Kleine, einseitige Schwanzquaste. Hat im Vergleich zu Califa eine dunkle Haut. Die Ohren sind normal ausgeprägt. Helle Flecke jeweils hinter den Ohren Senkrechte, helle Linie unter der Schwanzlinie Farina, !Staub", ♀ , Zur Zeit der zweitkleinste Elefant. Tarak, ♂, !Stern" geboren am 2.10.2003 im Zoo Hannover. Mutter ist Khaing Hnin Hnin, Vater Calvin Hat bereits Stoßzahnansätze. geboren am 28.10.2005 im Zoo Hannover. Mutter ist Khaing Hnin Hnin, Vater Calvin Zur Zeit der kleinste Elefant in der Herde. Shanti, ♀, !Friedlich" Kaum Behaarung auf der unteren Stirn, deutlich angesetzt viele auf der oberen Stirn. geboren am 06.05.2008 im Zoo Hannover. Mutter ist Khaing Hnin Hnin, Vater Calvin 21 W/F # 9-12 Der Lieblingsplatz der Elefanten ! Wähle 1-3 aktive Elefanten aus und beobachte Sie 30 Minuten. ! ! Zeichne für jeder Tier in jeder Minute einen Strich in der nummerierten Fläche des Geheges, in der es sich gerade befindet. ! Werte die Ergebnisse statistisch aus und Stelle sie graphisch dar. 22 Verständigung bei Elefanten W/F # Zeit in Minuten 1 2 3 4 5 6 7 8 9-12 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Summe ruhen unsicher sein aufmerksam sein Duft aufnehmen Duft prüfen drohen angreifen sich abwenden ausweichen / fliehen Kontakt aufnehmen demütig Kontakt aufnehmen dominant Dominanz zeigen Schiebekampf beriechen begrüßen Wählen Sie einen aktiven Elefanten aus der Herde aus, dessen Verhalten Sie dann 20 Minuten lang protokollieren. Tragen Sie in jeder Minute durch einen Strich in die entsprechende Zeile das Verhalten ein, das der Elefant gerade gezeigt hat. Werten Sie das Protokoll statistisch aus. 23 W/F # 9-12 Die Sozialstruktur der Herde Durch die folgende Methode kann man z.B. folgende Fragestellungen klären: Welche Elefanten stehen sich besonders nahe? Welches sind Außenseiter der Gruppe? Ist der Abstand der Jungtiere zu den erwachsenen anders als bei gleich alten Tieren. Bevor du mit der folgenden Untersuchung beginnen kannst, musst du alle Tiere der Herde individuell erkennen können. Schreibe die Namen der Tiere, die gerade auf der Anlage sind, in die Elefantensymbole der Tabelle. Beginne mit dem Tier in der ersten Reihe. Das ist für die nächsten 15 Minuten dein Fokustier. Stelle im Abstand von einer Minute jeweils fest, welches der anderen Tiere sein nächster Nachbar ist, und notiere dies in dem entsprechenden Kästchen in der ersten Zeile. Nach 15 Minuten wechselst du das Tier und bearbeitest die nächste Zeile. Die Methode eignet sich gut für eine Gruppenarbeit, bei der jeder Teilnehmer ein anderes Fokustier bearbeitet. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengetragen und die aktuellen sozialen Verhältnisse in der Herde werden sichtbar. 24 Zooschule Hannover Literaturverzeichnis Barkhausen, A und F. Gräser: Elefanten. Bergmann, Hans-Heiner: Die Biologie des Kinderbuchverlag Vogels. Aula# Luzern AG, Luzern 1992 VerlagKBV, Wiesbaden 1987 Dr. Hans-Heiner et.Biologie al.: Stimmen der Vögel # # Bergmann, Bastian, E., Haßfurther, J und B. Meyer-Junghans 2003: Der Hans-Heiner: Die des Vogels. Aula# Europas. # Elefantenrüssel. Beobachtungsgegenstand für alle Altersstufen. BLV Verlag München 1982 Wiesbaden 1987 # Verlag # In: Praxis der Naturwissenschaften Biologie; Heft 52, S. 13-19 Berndt, Dr. Rudolf u. 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Hamburg Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte # # Berndt, Lehrerfortbildung, Bezzel, Einhard: Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Verlag Wiesbaden 1987 gart 1977 München 1982 Europas. BLV Verlag München 1982 der Vögel. Kosmos / Franck’sche Wiesbaden 1985 # Aula-Verlag # Bergmann, Klaus, R.-D., Obermayr, Ch., etal.: al. 2007: Elefanten-Runde: Hans-Heiner: DieMünchen des Vogels. AulaDr. Hans-Heiner et.Biologie Stimmen der Vögel Vögel. BLV 1984 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttDr.Stationen Rudolf u. Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Stuttgart 1959 # Verlagshandlung # Berndt, Sieben aufMeise, dem Weg zum Elefantenexperten. Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV In: Wiesbaden 1987 Europas. BLV Verlag München 1982 Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. # Verlag # Bezzel, Zeitschrift des Kölner Zoos, 50, H.3, S. 45 5 gart 1977 der Vögel. Kosmos / Franck’sche Einhard: Kompendium der Vögel Mitteleuropas. München 1982 Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel Dr.Wiesbaden Rudolf u. Meise, Dr. Wilhelm: Wissenschaften Magdeburg 1997 Bezzel, Einhard: Vögel. BLV 1984 Verlagshandlung Stuttgart 1959 Aula-Verlag 1985 # Westarp # Berndt, Molkenthin, S. 1999: Begegnung Zoo. In:Die Bergmann, Hans-Heiner: DieMünchen Biologie desNaturgeschichte Vogels. AulaEinhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttBLV Verlag München 1982 # Europas. # Bezzel, Grundschulzeitschrift 127, S. 6 11. Friedrich Verlag, Velber der Vögel. Kosmos / Franck’sche Hart, Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. C. BLV BertelsBlume, Dieter u.1987 Tiefenbach, Die Buntspechte. Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Jens: Vögel beobachten. Verlag Wiesbaden gart 1977 Berndt, Dr. Rudolf u. Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Verlagshandlung Stuttgart 1959 mann Verlag München Wissenschaften Magdeburg 1997 Aula-Verlag Wiesbaden 1985 # Westarp # Bergmann, Rieger, J. Dr. 1983: Verhaltensbeobachtungen Elefanten. Hans-Heiner: Dieet.Biologie des an Vogels. Aula-ORKZ München 1982 Hans-Heiner al.: Stimmen der Vögel Bezzel, Einhard: Vögel. BLV München 1984 # der # Deterts, Verlag, Winterthur Vögel. Kosmos / et. Franck’sche Bezzel, Einhard: Kompendium derNatur: Vögel Mitteleuropas. Dorothea al. (Hrsg.): Federn kitzeln SinHart, Malcolm: Ich entdecke die Vögel. C.die BertelsMein Hobby: Vögel beobachten. BLV Verlag Wiesbaden 1987 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttEuropas. BLV Verlag München 1982 Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: DieElefanten Buntspechte. Verlagshandlung Stuttgart 1959 Aula-Verlag Wiesbaden 1985 Überseemuseum Bremen 2004 # ne. # Schmid, J. 2006: Verhalten Asiatischer !Elephas Hans-Heiner: DieDr. desNaturgeschichte Vogels. Aulamann Verlag München 1982 Bergmann, Dr. Hans-Heiner et.Biologie al.: Stimmen der Vögel gart 1977 Berndt, Dr. München Rudolf u.und Meise, Wilhelm: Wissenschaften Magdeburg 1997 # Westarp # Bezzel, maximus" im Zoo Zirkus. 199 S, Schüling Verlag, Münster. Einhard: Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Dröscher, Vitus B.: Dieal. Tierwelt unserer Heimat. HoffVerlag Wiesbaden 1987 Deterts, Dorothea et. (Hrsg.): Federn kitzeln die SinBezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttEuropas. BLV Verlag München 1982 Vögel. BLV München 1984 der Vögel. Kosmos / Franck’sche Hart,und Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. C. BertelsAula-Verlag Wiesbaden 1985 2004 München 1982 mann Campe 1978 Bergmann, Dr. Hans-Heiner et. al.: Stimmen der Vögel ne. Überseemuseum Bremen gart 1977 Berndt, Dr. Rudolf u. Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Verlagshandlung Stuttgart 1959 mann Verlag München Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttHeinroth, Oskar: der Vögel. SpringerEuropas. BLV Verlag München 1982 Dröscher, Vitus B.: Diedem Tierwelt unserer Heimat. HoffBezzel, Einhard: Vögel. BLVLeben München 1984 der Vögel.Wissenschaften Kosmos /Aus Franck’sche Westarp Magdeburg 1997 Bezzel, Einhard: Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzeln die SinMünchen 1982 gart 1977 Verlag Berlin 1977 Berndt, Dr. Rudolf u. Meise, Dr. Wilhelm: Naturgeschichte mann und Campe 1978 Blume, Dieter u. Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Verlagshandlung Stuttgart 1959 Hart, Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. C. BertelsAula-Verlag Wiesbaden 1985 2004 ne. Überseemuseum Bremen Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttVögel. BLVLeben München 1984 derHeinroth, Vögel. Kosmos /Aus Franck’sche Oskar: dem Vögel. SpringerWestarp Wissenschaften Magdeburg 1997 Bezzel, Einhard: Kompendium derder Vögel Mitteleuropas. mann Verlag München Mein Vögel beobachten. BLV Dröscher, Vitusu.B.: DieHobby: Tierwelt unserer Heimat. Hoffgart 1977 Blume, Dieter Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Verlagshandlung Stuttgart 1959 Verlag Berlin 1977 Hart, Malcolm: Ich entdecke die Natur: Vögel. BertelsAula-Verlag Wiesbaden 1985 Deterts,1982 Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzelnC.die SinMünchen mann undWissenschaften Campe 1978 Bezzel, Einhard: Vögel. BLV München 1984 Westarp Magdeburg 1997 Bezzel, Einhard: Kompendium der Vögel Mitteleuropas. mann Verlag München Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV ne.Bezzel, Überseemuseum Bremen 2004 Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer StuttHeinroth, Oskar: dem Leben derDie Vögel. SpringerBlume, Dieter u. Aus Tiefenbach, Jens: Hart, Malcolm: entdecke die Natur: Vögel. BertelsAula-Verlag Wiesbaden 1985 Deterts, Dorothea al. (Hrsg.): FedernBuntspechte. kitzelnC.die SinMünchen 1982 Dröscher, Vitus Ich B.: et. Die Tierwelt unserer Heimat. Hoffgart 1977 Verlag Berlin 1977 Westarp Wissenschaften Magdeburg 1997 mann Verlag München Bezzel, Einhard: Mein Hobby: Vögel beobachten. BLV ne. Überseemuseum Bremen 2004 Ornithologie. Verlag Eugen mann undEinhard: Campe 1978 Bezzel, Vögel. BLV München 1984 Ulmer StuttHart, Malcolm: entdecke dieunserer Natur: Vögel. C.die BertelsDeterts, Dorothea et. al.Tierwelt (Hrsg.): Federn kitzeln SinMünchen 1982 Dröscher, Vitusu.Ich B.: Die Heimat. Hoffgart 1977 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerBlume, Dieter Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. mann Verlag München ne. Überseemuseum Bremen 2004 Bezzel, Einhard: Ornithologie. Verlag Eugen Ulmer Stuttmann und Campe Vögel. Magdeburg BLV München 1984 Verlag Berlin 19771978 Westarp Wissenschaften 1997 Deterts, Dorothea et. al.Tierwelt (Hrsg.): Federn kitzeln die SinDröscher, Vitusu.Ich B.: Die unserer Heimat. gart 1977 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerBlume, Dieter Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Hart, Malcolm: entdecke die Natur: Vögel. C.HoffBertelsne. Überseemuseum Bremen 2004 mann und Campe 1978 Titelseite Bezzel, Einhard: BLV München 1984 Verlag Berlin 1977 Vögel. Magdeburg Westarp Wissenschaften 1997 mann Verlag München Dröscher, Vitus B.: Die Tierwelt unserer Heimat. HoffHeinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerBlume, Dieter u.Ich Tiefenbach, Jens: Die Buntspechte. Hart, Malcolm: entdecke die Natur: Vögel. BertelsDeterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzelnC.die Sin-Seite 2 mann und Campe 1978 Verlag Berlin 1977 Seite 4 Westarp Wissenschaften Magdeburg Titelseite mann Verlag MünchenBremen ne. Überseemuseum 2004 1997 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. SpringerHart, Malcolm: entdecke dieunserer Natur: BertelsDeterts, Dorothea al.Tierwelt (Hrsg.): FedernVögel. kitzelnC.die Sin-Seite 27 Dröscher, Vitus Ich B.: et. Die Heimat. HoffVerlag Berlin München 1977 Bremen 2004 mann Verlag Seite 48 ne. Überseemuseum mann und Campe 1978 Titelseite Seite 11 7o Deterts, Dorothea et. al. (Hrsg.): Federn kitzeln die SinDröscher, Vitus B.: Die Tierwelt unserer Heimat. HoffHeinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. Springer- Seite Seite # mann # # Seite 11 #28u ne. Überseemuseum Bremen 2004 Seite und Campe 1978 Verlag Berlin 1977 Seite Seite11124o Dröscher, Oskar: Vitus B.: Diedem Tierwelt Heimat. HoffSeite Heinroth, Aus Lebenunserer der Vögel. SpringerTitelseite Seite137 Seite mann und Campe Seite 11 u2 Verlag Berlin 19771978 Seite Seite19 # # # #8 Heinroth, Oskar: Aus dem Leben der Vögel. Springer-Titelseite Seite Seite124 # # # Seite 11 #o Seite Seite13 27 # Verlag # # Berlin 1977 Seite 11 #u Titelseite Seite Seite1948 Seite 12 # # # # Seite Seite 11 2o7 Seite 13 Titelseite Seite Seite 11 4u8 Seite 192 Seite Seite Seite11127o Seite 4 Seite Seite11138u Titelseite Seite Seite 1119 127o2 Seite Seite Seite Seite 111384u Seite Titelseite Seite Seite 1119 12o27 Seite Seite Seite 11 Seite Titelseite Seite13u48 Seite 12 Seite Seite 111972o Seite 13 Seite Seite 11 84u Seite Seite Seite 1119 Seite 12o7 Seite Seite Seite11138u Seite Seite1112 19o Seite 11 Seite 13u Seite 12 19 # Schulbiologiezentrum Hannover 27 Literaturverzeichnis Schulbiologiezentrum Hannover Literaturverzeichnis 27 Schulbiologiezentrum Hannover Literaturverzeichnis Schulbiologiezentrum Hannover Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Fischer Verlag Stuttgart 1968 Schulbiologiezentrum Hannover Nachtigall, Werner: Warum Vögel fliegen. RaschG. und Herzog, Karl: Anatomie und die Flugbiologie der Vögel. Schulbiologiezentrum Hannover Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Fischer Verlag Stuttgart 1968 Petersen, Vogelfeder, Vogelfl ug. und Nachtigall,Jürgen: Werner: Warum dieVogelfl Vögelügel, fliegen. Rasch Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie1966 der Vögel. G. Schulbiologiezentrum Hannover Georg Westermann Verlag Braunschweig Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Fischer Verlag Stuttgart 1968 Peterson, Jürgen: Roger et.Vogelfeder, al.: Die Vögel Europas. Verlagug. Paul Petersen, Vogelfl ügel, Vogelfl Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fliegen. Rasch und Parey Hamburg und Verlag Berlin 1968 Georg Westermann Braunschweig 1966 Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Schulbiologiezentrum Hannover Röhring Verlag Hamburg –Vögel Zürichin1985 Reade, Winhood et. al.: al.:1968 der Brutzeit. Verlag Peterson, Roger et. Die Vögel Europas. Verlag Paul Fischer Verlag Stuttgart Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelflügel, Vogelflug. Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Parey Hamburg und Berlin 1968 Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. Schulbiologiezentrum Hannover Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fliegen. RaschG. und Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderReade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag Fischer Verlag Stuttgart 1968 Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Peterson, Roger et. al.: Die Europas.der Verlag Paul Herzog, Karl: Anatomie undVögel Flugbiologie Vögel. Verlag Freiburg 1976 Schulbiologiezentrum Hannover Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Nachtigall, Werner: Warum die Vögelügel, fliegen. Rasch und Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl Vogelfl ug.G. Parey Hamburg und Berlin 1968 Fischer Verlag Stuttgart 1968 Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderRöhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 Reade, Winhood et. al.: Vögel inden derSpechten. Brutzeit. Verlag Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Nachtigall, Werner: Warum die Vögel fliegen. Rasch und Sielmann, Heinz: Das Jahr Ullstein Verlag Freiburg 1976 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Peterson, Roger et. al.: Die mit Vögel Europas. Verlag Paul Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Fischer Verlag Stuttgart 1968 Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Verlag Berlin 1978 Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 Parey Hamburg und Berlin 1968 Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt ügel, der Vögel. HerderNachtigall, Werner: Warum die Vögel fliegen. Rasch und Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl Vogelfl ug. Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosSielmann, Heinz: Das Jahr mit Spechten. Ullstein Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Reade, Winhood et. al.: Vögel inden der Brutzeit. Verlag Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Verlag Freiburg 1976 Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 mos-Verlag Stuttgart 1997 VerlagHamburg Berlin 1978 Parey und Berlin 1968 Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Fischer Verlag Stuttgart 1968 Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Peterson, Roger et. al.: Vögel Europas. Verlag Paul Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig VerlagsSinger, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosReade, Winhood et. al.: Die Vögel inVögel der Brutzeit. Verlag Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderNachtigall, Werner: Warum die fliegen. Rasch und Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Georg Westermann Braunschweig 1966 Parey Hamburg und Verlag Berlin 1968 buchhandlung München 1978 mos-Verlag Stuttgart 1997 Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Fischer Verlag Stuttgart 1968 Verlag Freiburg 1976 Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Verlag Berlin 1978et. Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Reade, Winhood et. al.:Der Vögel inVögel der Brutzeit. Verlag Svensson, Lars al.: Kosmos-Vogelführer. Herzog, Karl: Anatomie und Flugbiologie der Vögel. G. Stern, Horst u.a.: Rettet dieneue Vögel. F.A.Herbig VerlagsReichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderNachtigall, Werner: Warum die fliegen. Rasch und Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug.1996 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosParey Hamburg und Berlin 1968 Eugen Ulmer Stuttgart 1974 Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Fischer Verlag Stuttgart 1968 buchhandlung München 1978 Verlag Freiburg 1976Das Röhring Verlag Hamburg – Braunschweig Zürich 1985 Sielmann, Heinz: Jahr mit den Spechten. Ullstein Georg Westermann Verlag 1966 mos-Verlag Stuttgart 1997 Reade, Winhood et. al.:Der Vögel inVögel der Brutzeit. Verlag Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderThielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin Nachtigall, Werner: Warum die fliegen. Rasch und Svensson, Lars et. al.: neue Kosmos-Vogelführer. Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Verlag Berlin 1978 Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig VerlagsEugen Ulmer Stuttgart 1974 Verlag Freiburg 1976 1970 Röhring Verlag Hamburg – Zürich 1985 Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosParey HamburgMünchen und Berlin 1968 buchhandlung 1978 Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die Welt der Vögel. HerderSauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 Petersen, Jürgen: Vogelfeder, Vogelfl ügel, Vogelfl ug. Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin Verlag Berlin 1978 Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul mos-Verlag Stuttgart 1997 Reade, Winhood et. al.: Vögel inKosmos-Vogelführer. der Brutzeit. Verlag Svensson, Lars et. al.: Der neue Verlag Freiburg 1976 Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den Spechten. Ullstein Georg Westermann Verlag Braunschweig 1966 1970 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosParey Hamburg und Berlin 1968 Stern, HorstStuttgart u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig VerlagsEugen Ulmer 1974 Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 Verlag Berlin 1978 Peterson, Roger et. al.: Die Vögel Europas. Verlag Paul mos-Verlag Stuttgart Reade, Winhood et.1997 al.:1978 Vögel der Brutzeit. Verlag buchhandlung München Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): DieinWelt der Vögel. HerderThielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin Sielmann, Heinz: Das Jahr mit den F.A.Herbig Spechten. Ullstein Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosParey Hamburg und Berlin 1968 Stern, Horst u.a.: die Vögel. VerlagsEugen Ulmer Stuttgart 1974 Svensson, Lars et.Rettet al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. Verlag Freiburg 1976 1970 Verlag Berlin 1978 mos-Verlag Stuttgart 1997 Reade, Winhood et. al.: Vögel in der Brutzeit. Verlag buchhandlung München 1978 Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die 1999 Welt der Vögel. HerderFranckh-Kosmos-Verlag Stuttgart Sauer, Frieder: Landvögel. Mosaik Verlag München 1996 Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosStern, Horst u.a.: Rettet Vögel. F.A.Herbig VerlagsEugen Ulmer Stuttgart 1974 Svensson, Lars et.Das al.: Derdie neue Kosmos-Vogelführer. Verlag Freiburg 1976 Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin Sielmann, Heinz: Jahr mit den Spechten. Ullstein mos-Verlag Stuttgart 1997 buchhandlung München 1978Mosaik Reichholf, Dr. Josef (Hrsg.): Die 1999 Welt der Vögel. HerderFranckh-Kosmos-Verlag Stuttgart Sauer, Frieder: Landvögel. Verlag München 1996 1970 Verlag Berlin 1978 Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig VerlagsSvensson, Lars et. al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. Verlag Freiburg 1976 Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Berlin Sielmann, Heinz: Jahr mit denSpringer-Verlag Spechten. Ullstein Singer, Detlef: DieDas Vögel Mitteleuropas. Franckh-Kosbuchhandlung München 1978Mosaik Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Sauer, Frieder: Landvögel. Verlag München 1996 1970 Verlag Berlin 1978 mos-Verlag Stuttgart 1997 Svensson, Lars et. al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Berlin Helge Reinhardt, Freiburg Sielmann, Heinz: Jahr mit denSpringer-Verlag Spechten. Ullstein Singer, Detlef: DieDas Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosStern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig VerlagsFranckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 1970 Helge Reinhardt, Freiburg Verlag BerlinStuttgart 1978 mos-Verlag 1997 buchhandlung München 1978 Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin Helge Reinhardt, Freiburg Singer, Detlef: Die Vögel Mitteleuropas. Franckh-KosStern, Horst u.a.: Vögel. F.A.Herbig VerlagsSvensson, Lars et.Rettet al.: Derdie neue Kosmos-Vogelführer. 1970 Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license mos-Verlag Stuttgart 1997 Helge Reinhardt, Freiburg buchhandlung München 1978 Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 Stern, Horst u.a.: Rettet die Vögel. F.A.Herbig VerlagsHelge Reinhardt, Freiburg Svensson, Lars et. al.: Der neue Kosmos-Vogelführer. Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin Helge Reinhardt, Freiburg Helge Reinhardt, Freiburg buchhandlung München 1978 Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 1999 1970 Helge Reinhardt, Freiburg Abbildungsnachweis Thermos, March GNU license Svensson, Lars2007, et. al.: Der Free neueDocumentation Kosmos-Vogelführer. Helge Reinhardt, Freiburg Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin Helge Reinhardt, Alastair Rae, JuneFreiburg 2003,Stuttgart Finland, Creative Franckh-Kosmos-Verlag 1999 Commons license Helge Reinhardt, Freiburg 1970 Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license Helge Reinhardt, Freiburg Thielcke, Gerhard: Vogelstimmen. Springer-Verlag Berlin Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Helge Reinhardt, Freiburg Helge Reinhardt, Freiburg Werner George, Köln 1970 Reinhardt, Alastair Rae, June 2003, Finland, Creative Commons license Helge Freiburg Verbreitungskarte !S. 4" und Elefantensymbole !S. 20" Helge Reinhardt, Freiburg Helge Reinhardt, Marek Szczepanek, GNU Free license verändert nachFreiburg Klaus, R.-D.Documentation 2007 Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Helge Freiburg Werner George, Köln Helge Reinhardt, Reinhardt, Freiburg Alastair Rae, June!S. 2003, Finland, Creative Elefantenfüße 5" nach A. 2005Commons license Helge Freiburg Marek Szczepanek, GNU FreeBenz, Documentation license Helge Reinhardt, Reinhardt, Freiburg Helge Reinhardt, Freiburg Helge Freiburg Helge Reinhardt, Reinhardt, Freiburg Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Werner George, Köln Helge Freiburg Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license license Helge Reinhardt, Reinhardt, Alastair Rae, JuneFreiburg 2003, Finland, Creative Commons Helge Reinhardt, Freiburg Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Helge Reinhardt, Freiburg Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license license Helge Freiburg AlastairReinhardt, Rae, June 2003, Finland, Creative Commons Werner George, Köln Helge Reinhardt, Freiburg Helge Reinhardt, Freiburg Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Helge Reinhardt, Reinhardt, Freiburg Helge Freiburg Helge Reinhardt, Freiburg Alastair Rae, June 2003, Finland, Creative Commons Werner George, Köln Helge Reinhardt, Freiburg Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license license Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Helge Reinhardt, Reinhardt, Freiburg Helge Freiburg Alastair Rae, June 2003, Finland, Creative Commons Werner George, Köln Helge Freiburg Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license license Helge Reinhardt, Reinhardt, Freiburg Helge Reinhardt, Freiburg Helge Reinhardt, Freiburg Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Werner George, Köln Marek Szczepanek, GNU Free Documentation license license Helge Reinhardt, Alastair Rae, JuneFreiburg 2003, Finland, Creative Commons Helge Reinhardt, Freiburg Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Helge Reinhardt, Freiburg Helge Freiburg Alastair Rae, June 2003, Finland, Creative Commons license WernerReinhardt, George, Köln Thermos, March 2007, GNU Free Documentation license Helge Reinhardt, Freiburg Alastair Rae, June 2003, Finland, Creative Commons license Werner George, Köln 27 27 Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis 27 Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis 27 Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis Abbildungsnachweis 27 27 27 27 Landeshauptstadt Fachbereich Bibliothek und Schule Zooschule Zooschule Zooschule Telefon Telefax Adenauerallee, 30175 Hannover 0511 28074125 0511 28074126 E-Mail [email protected] Website www.zooschule-hannover.de 2. Auflage Stand Oktober 2009 Autor Erwin Bastian Fotos Erwin Bastian Graphiken Satz Erwin Bastian