Der Maierhof in Graz-Gösting - Baumeister
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Der Maierhof in Graz-Gösting - Baumeister
Der Maierhof in Graz-Gösting Revitalisierung eines historischen Anwesens Errichtung von 34 Wohnungen EIN IMMOBILIENBETEILIGUNGSPROJEKT DER ALT & NEU BAUTRÄGERGESELLSCHAFT Das Projekt Gegenstand des vorliegenden Projektes ist der Erwerb, die umfassende Sanierung sowie der Ausbau der Liegenschaft Anton-Kleinoscheg-Straße 9 in Graz unter teilweiser Inanspruchnahme von Fördermitteln des Landes Steiermark. Der „Maierhof” – die Geschichte Der sogenannte „Maierhof“ liegt mitten im Bezirk Gösting und war ursprünglich Wohnhaus und ehemaliger Wirtschaftshof der Grafen Attems. Erstmals erwähnt wurde er um 1560, von 1780 bis 1790 wurde er umgebaut. Der Grazer Bezirk Gösting war seit jeher durch die Grafen Attems geprägt. Das heute beliebte Ausflugsziel, die Burgruine Gösting samt sagenumwobenem „Jungfernsprung“, war seinerzeit ebenfalls im Besitz dieser Familie. Als die Burg im Jahr 1723 durch einen Blitzschlag abbrannte, ließ sie Ignaz Maria Graz Attems nicht mehr aufbauen, sondern stattdessen das Schloss Gösting als eines der reizvollsten Barockschlösser in der Steiermark bauen. Der „Maierhof” war und ist auch heute noch Teil dieses Ensembles – bis vor kurzem stand er noch im Besitz der Nachfahren. Aufgrund der historisch sehr wertvollen Bauten erstreckt sich die Schutzzone der Grazer Altstadt bis nach Gösting – gerade dies macht den Reiz dieses Revitalisierungsprojektes aus. Die Lage Der Maierhof (im Bild links) gehörte ursprünglich zum Schloss Gösting (Bild) der Grafen Attems. Die erste Erwähnung des Maierhofes stammt aus dem Jahr 1560, 1780/90 wurde er umgebaut. Der Bezirk Gösting zeichnet sich durch eine stetig gewachsene Infrastruktur aus. Öffentlicher Verkehr wie auch ein ausgezeichnetes Radwegenetz verbinden den Bezirk optimal mit dem Grazer Stadtzentrum. Schulen (u.a. die bekannte Höhere Technische Bundeslehranstalt BULME), Ärzte sowie Nahversorger sind ebenso vorhanden wie ausreichend Grünflächen für Naherholung und Sport. Die Wohnungen Errichtet werden einerseits 25 vom Land Steiermark geförderte Mietwohnungen mit einer Gesamtwohnnutzfläche von rund 1.740 m2. Des weiteren bietet das großflächige Grundstück die Möglichkeit, einen Neubau mit 9 Wohnungen im Gesamtausmaß von rund 610 m2 zu errichten. Damit ist es möglich, einen autofreien Innenhofbereich zu schaffen und gleichzeitig das Potential des Grundstückes sinnvoll auszunutzen. Ein bunter Mix aus 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen – von der Singlewohnung über Maisonetten bis hin zu geräumigen Familienwohnungen – garantiert hohe Nachfrage am Grazer Mietenmarkt. Viel Wert wird auf großzügige Freiflächen wie Balkone, Terrassen und Gärten gelegt – diese sind erfahrungsgemäß Garant für eine nachhaltige Vermietung. Das Projekt ermöglicht den künftigen Mietern überdies, die „Wohnbeihilfe“, eine einkommensabhängige Förderung des Landes Steiermark, zu beziehen, was die Attraktivität des Projektes weiter steigert. Sämtliche Wohnungen werden bereits mit Küchen ausgestattet, zusätzlich entstehen ausreichend PKW-Abstellplätze – teilweise auch als Carports – auf eigenem Grund. Der rot umrandete Bereich zeigt die Liegenschaft mit bestehenden Objekten und Grünflächen. Links davon der Schlossplatz mit Busstation und das Schloss Gösting. BESTAND Architektonisch anspruchsvolle Lösung – moderne, zeitgemäße Wohnanlage mit historischer Struktur. Großzügige Freiflächen wie Balkone, Terrassen und ein verkehrsfreier, begrünter Innenhof erhöhen die Wohnattraktivität und damit die Vermietbarkeit. M I C H E N & T RU M M L E R , Übelbach W erte zu schaffen und Werte zu sichern – dieses Bestreben findet in der Immobilienveranlagung eine klassische Erfüllung. Gerade in heutiger Zeit mit vielfach unsicheren Risikospekulationen erlangt diese Form der Investition mehr Bedeutung denn je. Immobilien sind absolut wertbeständig – erst recht, wenn die Beteiligung an einem konkreten, „angreifbaren” Objekt erfolgt. Nach wie vor sind die Lage und die Qualität der geschaffenen Immobilie die wichtigsten Entscheidungsfaktoren beim Erwerb einer Liegenschaft. Sie sind Garant für nachhaltige Verwertbarkeit – über Generationen hinweg. Die Beteiligungsprojekte der LEITNER-Unternehmensgruppe geben dem einzelnen Anleger die Möglichkeit, sich eine von staatlichen Reglementierungen unabhängige Pensionsvorsorge zu schaffen. Als zusätzlicher positiver Nebeneffekt ergeben sich aus dieser Form der Veranlagung gewisse steuerliche Vorteile. Referenzbeispiel Palais Lazarini, Elisabethstraße 50, Graz. Auch dieses Projekt umfasste – ähnlich wie das derzeitige Projekt „Maierhof Gössting” – die Revitalisierung eines historischen Gebäudes (Bild rechts) und dazu die Errichtung eines Neubaues im dazugehörigen Park. Das Beteiligungsmodell Für Detailinformationen stehen Ihnen Baumeister Ing. Rudolf Leitner und Mag. Martin Pichler jederzeit gerne zur Verfügung. Tel. 0316 / 81 67 59-0 e-mail: [email protected] www.altundneu.com 1 4 3 2 5 6 Einige weitere Referenzbeispiele in der Stadt Graz: 1 Zanklhof Gösting 2 Palais Wertelsperg 3 Kaiser-Franz-Josef-Kai 24 4 Schießstattgasse 14 5 Glockenspielplatz 2-3 6 Brockmanngasse 106 Alt & Neu Bauträgergesellschaft m.b.H. A-8010 Graz, Schönaugasse 6, Tel. 0316/816759-0 Baumeister Leitner Planung & Bauaufsicht GmbH A-8010 Graz, Schönaugasse 4, Tel. 0316/821389 Leitner Planung & Consulting GesmbH A-8124 Übelbach, Alter Markt 70, Tel. 03125/2465 BAUMEIS TER Planung & Consulting LANDESAUSZEICHNUNG In einer für jedes Projekt eigens gegründeten Kommanditgesellschaft (KG) erwerben Investoren ein bestehendes Objekt, errichten unter Verwendung allfälliger Förderungsmittel Wohnungen, Büro- und Geschäftsflächen zum Zwecke der späteren Vermietung an Dritte und erzielen daraus Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung. Dabei können nicht nur Großanleger zu entsprechenden Renditen kommen – auch für kleinere Anleger besteht die Möglichkeit einer Vermögensvorsorge, zumal die Anteile an der KG beliebig gestaltbar sind.